Drittes Herbst- und Weinfest in Glienicke/Nordbahn

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Drittes Herbst- und Weinfest in Glienicke/Nordbahn
kostenlos an alle Haushalte
06
Oktober 20
Nachrichten aus der amtsfreien Gemeinde Glienicke/Nordbahn
Drittes Herbst- und Weinfest in Glienicke/Nordbahn
Unter dem Motto: „Glienicke ist einfach gut“ wurde das dritte Herbst- und Weinfest durch den Vorsitzenden des
Gewerbevereins, Detlef Groth, den Bürgermeister Joachim Bienert und den Vorsitzenden der Gemeindevertretung,
Martin Beyer, am Samstag, 16. September, eröffnet. (Siehe Artikel des Gewerbevereins in der Rubrik Vermischtes )
Die Verwaltung informiert
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Mitteilungen der Fraktionen
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Politik in Glienicke
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Jugend und Schule
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Kunst und Kultur
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Aus den Sportvereinen
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Leserbriefe
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Vermischtes
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Termine
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Geburtstagskinder des Monats
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Redaktionsschluss für die November Ausgabe: 16. Oktober 2006
Die Gutschein-Seite vom City-Checker
von Enrik Huth
Was, schon wieder Oktober ?
Ja, das Jahr geht in die letzten Runden,
aber das heißt ja nicht, dass wir nichts unternehmen sollten!
Cit
y
C
Ok hecke
tob
r
er
Lady´s aufgepasst – denn das Cine-Star ist scharf auf Euch,
schnappt euch eure beste Freundin und dann los zur Cine-Lady Veranstaltung
und lasst euch den Abend versüßen! 2 für 1 für Glienicke !
Für alle anderen heißt es
„Party Non-Stop“ im Halli-Galli,
die Discothek für Abwechslung pur!
Macht einfach die Nacht zum Tag!
NEU im Rausch der Geschwindigkeit,
denn Federball war gestern!
Speedminton - der neue Trend macht
seinem Namen wirklich alle Ehre:
Ballgeschwindigkeiten von knapp 300
km/h sind bei diesem Sport nicht selten.
Bei Speedminton sind Ausdauer und
Reaktionsvermögen gefragt.
Ende Oktober gibt es erstmals die
Möglichkeit das Unbeschreibliche unter
Anleitung kostenlos auszuprobieren,
für die ganze Family, hier in Glienicke
Für Fragen und kostenloser Anmeldung - Tel: 033056 – 43 58 50
Die Gemeindeverwaltung informiert
In eigener Sache
Wir wachsen mit! Der Glienicker Kurier erhöht seine Auflage
Einmal monatlich erhalten Sie unseren Glienicker Kurier frei Haus. Herausgegeben von der Gemeinde Glienicke soll er Bürgerforum und Marktplatz sein und
wird an jeden Haushalt in Glienicke verteilt. Wir liefern Ihnen Informationen aus dem politischen Leben
unserer Gemeinde und verstehen uns als Bürgerforum und Marktplatz.
1996 ist die Einwohnerzahl Glienickes ständig gestiegen – nämlich von 4.416 auf derzeit 9768. Daher erhöhen wir jetzt unsere Auflage um 200 Exemplare
von 4.600 auf 4.800.
Wir freuen uns weiterhin auf Ihre Meinungen, Anzeigen, Terminvorschauen, Danksagungen, Traueranzeigen, Leserbriefe, Repliken, Kurzgeschichten, Anmerkungen usw.….
Seit der Gründung des Glienicker Kuriers im Januar
Saniert und ausgebaut: Baugeschehen in Glienicke
Drei weitere Etappen auf dem Weg der Ortsbildpflege
sind geschafft oder werden bald vollendet sein. Die
ehemalige Mülldeponie in der Hattwichstraße ist endgültig saniert und konnte einer neuen Nutzung zugeführt werden. Die letzte Sandpiste Glienicke/Nordbahns wird voraussichtlich Ende November ausgebaut
sein und die Gehwege der Alten Schildower Straße zwischen Karlplatz und dem Naturschutzgebiet Eichwerder / Hirschsprung werden als komfortable Rad- und
Gehwege ausgebaut. Diese Projekte konnten der Bürgermeister, der Vorsitzende der Gemeindevertretung
Martin Beyer und der Fachbereichsleiter Peter Staamann, zuständig für Bauen und Umwelt, auf einem
Pressetermin am Freitag, den 15. September vorstellen.
ren werden halbjährlich Messungen durchgeführt, um
die Bildung von Gasen oder etwaige Verunreinigungen
des Grundwassers zu kontrollieren.
Ende November ist voraussichtlich auch die Erschließung der Goebenstraße abgeschlossen. Gemäß dem
städtebaulichen Vertrag aus dem Jahr 1995 erfolgte die
Erschließung durch einen Investor und umfasst ein Investitionsvolumen von 154.000 Euro. Die Erschließung
beinhaltet neben der Bebauung mit Reihenhäusern
auch den Ausbau der Straße, der Einrichtung der
Trennkanalisation und der Straßenbeleuchtung. Die
Straße wird als Spielstraße ausgewiesen. Mit der Fertigstellung der Goebenstraße wird die letzte Sandpiste
aus Glienicke/Nordbahn verschwunden sein.
1985 wurde die einstige Mülldeponie in der Hattwichstraße hinter dem Feuerwehrgelände geschlossen. Zum
Glück für unsere Gemeinde enthielt sie keine „gefährlichen Stoffe“. 1999, vor sieben Jahren, konnte nach
vielen Messungen und Bohrungen mit der Sanierung
des 2.100 qm großen Areals begonnen werden. In Zusammenarbeit mit dem Landesumweltamt wurde ein
umfangreiches Sicherungskonzept für die Fläche erstellt. Das Gelände wurde mit einer Lehmschicht abgedeckt und danach asphaltiert. So kann es nun dem Bauhof als Lager- und Nutzungsfläche zur Verfügung gestellt werden. An fünf in den Boden eingelassenen Roh-
Auf Initiative des Berliner Senats wird der „Historische
Mauerweg“ durch Glienicke ausgebaut. Grundlage ist eine Vereinbarung mit der Gemeinde. Da der ehemalige
Grenzstreifen in Glienicke/Nordbahn weitgehend bebaut ist, führt der Weg durch nahe gelegene Straßen.
Im Rahmen dieser Initiative werden in der Alten Schildower Straße die Gehwege beidseitig zwischen Karlplatz und dem Naturschutzgebiet Eichwerder/Hirschsprung auf zwei Meter breite Geh- und Radwege ausgebaut. Die Arbeiten werden vollständig vom Land Berlin
finanziert.
Annette Friedrichs
Bauanträge in der Zeit vom 01.09.–30.09.06
Voranfragen
Märkische Allee 31
Am Sandkrug 30
Goethestr. 24
Hannoversche Straße 14
Maxim-Gorki-Straße
Straßburger Straße 15
2 EFH
Bauanträge
Alte Schildower Str. 24
EFH
EFH
EFH
EFH
EFH
EFH
Erweiterung der Antennenanlage für den UMTS-Netzausbau
T-Mobile zeigt mit Schreiben vom 22. August 2006 die
Inbetriebnahme des Mobilfunkstandortes Karl-Liebknecht-Straße 55-57 mit dem Dienst UMTS an.
vom 13. September 2006 mit, dass die D2 Anlage am
Standort Karl-Liebknecht-Straße 55-56 am 28. September 2006 ihren Betrieb aufnimmt.
Der Mobilfunk-Anbieter Vodafone teilt mit Schreiben
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Die Gemeindeverwaltung informiert
Entsorgung von AWU Laubsäcken
Bitte beachteten Sie, dass die Entsorgung der AWU
Laubsäcke des Landkreises Oberhavel zwingend bei der
AWU anzumelden ist. Die Anmeldung erfolgt unter der
Telefonnummer 03304 – 37 60.
Folgende Daten werden für die termingerechte Entsor-
gung benötigt: Ort/Straße/Hausnummer, Anzahl der zu
entsorgenden Laubsäcke
Ohne Anmeldung werden die Säcke nicht abgeholt!
Sozialausschusssitzung am 17. Oktober 2006, bereits um 18.00 Uhr
mit einem Bericht von Vertretern der Kassenärztlichen
Vereinigung Brandenburg über die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Glienicke unter Berücksichti-
gung der demografischen Entwicklung im Ort und der
zukünftigen Altenpflegeeinrichtung.
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Mitteilungen der Fraktionen
Berichte aus der SPD-Fraktion
Einzelhandel in Glienicke
- Sicherung des Bestandes und Entwicklung in die Zukunft
Eine weitere Untersuchungsstudie für die Konzeption
der Einzelhandelsstandorte und der Einkaufszentren
soll von einem Planungs- und Consultingbüro angefertigt werden, empfahl der Planungsausschuss in seiner
Sitzung am 14. September 2006. Noch einmal soll also
Geld ausgegeben werden. „Warum denn das? So dicke
haben wir es ja nun auch nicht!“ fragten erstaunt die
Mitbürger. Die Antwort: Es sind vor allen Dingen Gründe der Rechtssicherheit bei den notwendigen Planungsschritten, die noch einmal zu einer Durcharbeitung der
Materie zwingen.
Waren und Güter mit ihrem Angebot die Zentrenstruktur nicht beeinträchtigen. Eine große Rolle spielen dabei, außer den Sortimentseigenschaften, auch die jeweiligen maximalen Größen von Verkaufsflächen.
Bundesweit hat man in den letzten Jahren immer mehr
Erfahrungen über die Auswirkung von strukturstörenden Neuansiedlungen in oder nahe gewachsenen Orten
gewonnen und ist in der Wertung der Verkaufsflächenzahlen immer feinmaschiger geworden und hat sie so
wirkungsvoll in die örtliche Bauleitplanung gerade für
kleinere Orte übernommen. Der Arbeitsansatz des zu
beauftragten Planungsbüros wird deshalb nach seinem
Vorschlag auch darin liegen, die Möglichkeiten der Ansiedlung von Einzelhandel nicht nur in unseren ausgewiesenen Mischgebieten zu untersuchen, sondern auch
in unseren als „Allgemeine Wohngebiete“ deklarierten
Siedlungsflächen, denn auch hier sind beachtliche Verkaufsflächen möglich. Ganz allgemein werden aber
auch immer aussagefähigere und stichhaltige Begründungen zu den bauleitplanerischen Begrenzungen für
die betriebliche Nutzung der Grundstücke gefordert,
um diese Beschränkungen wirksam umsetzen zu können.
Umfassend und attraktiv soll die Versorgung der Einwohner mit den Gütern und Dienstleistungen des täglichen und längerfristigen Bedarfs sein, das ist das erklärte Ziel aller Überlegungen. Seit langem wird nun
über die effektivste Form der Standortverteilung für
die Einkaufsgelegenheiten in unserer Gemeinde diskutiert und gerungen. Die bisher angestellten Analysen
haben erwiesen, dass im Lebensmittelsektor bereits ein
über den normalen Werten liegendes Verhältnis von
Verkaufsflächen zur Einwohnerzahl besteht - ein Verdrängungswettbewerb kündigt sich an. Nun treten zusätzlich große Discounter mit Bauanträgen und Anfragen an, die Standorte an der Bundesstraße 96, der Oranienburger Chaussee mit ihrem hohen Verkehrsaufkommen und den guten Anbindungen zum Umland bevorzugen. Hierbei ist zu befürchten, dass es nicht beim
Ausschöpfen der Kaufkraft der Durchfahrenden und
dem Anziehen von Kunden aus den außerörtlichen
Siedlungsgebieten bleibt, sondern dass mit dem zusätzlichen breiten Lebensmittelsortiment eine ruinöse
Situation für unsere Geschäfte im Ort entsteht.
Den quantitativen Analysen in den Sortimentsbereichen folgt dann im Leistungskatalog der Planer die Aufstellung von mehreren Szenarien, in denen die möglichen räumlichen Anordnungen der Einzelhandelsstandorte im Ortsbild mit ihren Verkehrsanbindungen
dargestellt werden. In diesen so geschaffenen Modellen
kann das funktionale Zusammenwirken der Einzelhandelseinrichtungen geprüft und diskutiert werden. Sehr
wichtig dabei ist die Einbeziehung von gewerblichen
und freiberuflichen Dienstleistungsbetrieben, auch für
die Gesundheitsversorgung und den Standorten von
Bildungs-, Kultur- und Sporteinrichtungen sowie der
Verwaltung. Nur so können die „Ereignisplätze“ des
innerörtlichen Geschehens wirkungsvoll und sich ergänzend für ein lebendes Ortsbild einander zugeordnet
werden. Aus diesen Szenarien soll dann ein Leitbild für
die Gemeinde entwickelt werden. Mit der Einbeziehung
des mittel- bis langfristig prognostizierten Anwachsen
der Einwohnerzahl auf über 12.000 Bürger und den
Vorhersagen für den demografischen Wandel in der
Einwohnerschaft ist das sicher ein umfangreiches
Unterfangen! Wenn dann noch für die Bauleitplanung
die Forderung im Raum steht, dass für die Formulierung der Nutzungsbedingungen in den Bebauungsplänen eine Präzision erforderlich ist, die eine isolierte Begründung für die Behandlung eines Bauantrages im Einzelfall nicht mehr notwendig macht, wird deutlich, welche Arbeit auch auf uns bei der Überarbeitung der gültigen Bebauungspläne zukommt.
Unsere Fraktion hat sich immer für die Schaffung von
Einkaufsgelegenheiten im Ort nahe den Siedlungsbereichen mit kurzen Wegen für unsere Mitbürger eingesetzt. Auch gegen die Realisierung des Plus-Marktes haben wir uns lange zur Wehr gesetzt und auf die Auswirkung auf das innerörtliche Angebot hingewiesen. Bei
dem jetzt entstehenden neuen Ansiedlungsdruck an
der Peripherie unseres Ortsbildes waren sich Gemeindevertretung und unsere Verwaltung einig, dass eindeutige, rechtliche Schranken gegen die Neuansiedlung
zu errichten sind. Der Rechtsberater unserer Gemeinde
legte im Februar einen Anforderungskatalog vor, welche präzisen, rechtlichen Argumente gegen die das Gesamtgefüge des Ortes störenden Neugründungen vorzubringen sind und mit welchen wirkungsvollen Instrumenten der Bauleitplanung die Gemeinde handeln
kann.
Es sind in einer Analyse ortspezifische Sortimentslisten
für das bereits vorhandene Angebot und über die noch
mögliche Nachfrage aufzustellen, die klar bezeichnen,
was in den Zentren angeboten werden soll und welche
Jedoch ohne diese gründliche Planungsarbeit wird die
Bewahrung gewachsener Einzelhandelsstrukturen und
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Mitteilungen der Fraktionen
die zielgerechte Weiterentwicklung nicht zu schaffen
sein. Wir sind der Auffassung, dass diese Leistung für
die Stützung unserer einsatzfreudigen und mutigen
Einzelhandelsbetreiber in die Zukunft hinein wichtig
ist. Klaus Neumann-Duscha, stellv. Fraktionsvorsitzender
Die nächste Einwohnersprechstunde unserer Fraktion
findet - wie immer am letzten Donnerstag im Monat am 26. Oktober 2006, um 18.00 Uhr in der Gaststätte
„Birkenwäldchen“ statt
Aus der CDU/FDP-Fraktion
„Glienicke ist gut!“
Unter diesem Motto stand am 16. September das dritte
Herbst- und Weinfest an unserem schönen Dorfanger, zu
dessen Erfolg man dem Gewerbeverein gratulieren muss.
Viele tolle Stände, ein flottes Bühnenprogramm, nette
Leute und großartiges Wetter – alles passte für eine Stimmung, die eher sommerlich denn herbstlich war. Die Vorfreude auf die vierte Auflage beginnt bereits! Das Fest
strahlt aus, übrigens nicht nur in unseren unmittelbaren
Nachbargemeinden. Wie man bei den aufgerufenen Tombolagewinnern hören konnte, kamen unsere Gäste sogar
aus den fernen Hansestädten Bremen und Hamburg. Glienicke/Nordbahn ist eben gut.
Lösung für das weiterführende Schuleangebot nur gemeinsam mit unserer Nachbargemeinde darstellbar ist.
Daher hat der Haupt- und Finanzausschuss eine Beschlussvorlage für die GVT verabschiedet, die die Gemeindeverwaltung zu engem Schulterschluss mit der des
Mühlenbecker Landes verpflichtet.
Denkbar wäre aus unserer Sicht nämlich die Erweiterung
der Oberschule Mühlenbeck sowie ihre Aufstockung um
einen SEK II–Bereich. Das täte nämlich auch der durchgängigen Forderung der CDU/FDP-Fraktion genüge, eine
wohnortnahe Schule nicht nur für diejenigen Schüler vorzuhalten, die die Grundschule mit Gymnasialempfehlung
verlassen.
Kommt das Gymnasium in freier Trägerschaft?
Umso unverständlicher sind die plötzlichen Krokodilstränen einiger, die sich bisher bei der Forderung nach einem
Gymnasium für Glienicke/Nordbahn besonders nach vorne spielten. Ihr Argument, ein Gymnasium in privater
Trägerschaft bedeutete einen Freibrief für den Kreis, sich
aus seiner Verantwortung zu stehlen, entbehrt jeglicher
Grundlage. Selbst wenn es in jeder S-Bahn-Gemeinde eine
private weiterführende Schule gäbe – sie wären nur ein
zusätzliches Angebot, das den Kreis als staatlichen Träger keineswegs aus der Verpflichtung entlässt, ausreichende Kapazitäten an weiterführenden Schulen zur Verfügung zu stellen.
Glienicke ist gut – das sagt sich offenbar auch der private
Träger Anerkannte Schulgesellschaft (ASG). Die Spatzen
pfeifen es bereits von allen Dächern: Die Elterninitiative
ProGym hat diesen renommierten privaten Träger für den
Bau eines Gymnasiums in Glienicke/Mühlenbecker Land
interessieren können. Dass er aller Voraussicht nach
(stand bei Redaktionsschluss noch nicht endgültig fest)
den entsprechenden Antrag beim Bildungsministerium
stellen wird, ist ein schöner Erfolg nicht zuletzt für das
Engagement von ProGym. Bravo!
Konkret hieße das: Nach einer siebten Klasse kommenden
Sommer würde jedes Jahr um eine weitere aufgestockt
werden, bis zu einem letztendlich vollwertigen vierzügigen Gymnasium. Und ganz wichtig: Das Schulgeld, so
wurde auf einer öffentlichen Versammlung in unserer Alten Halle erklärt, soll moderat ausfallen. Jedenfalls wird
es wohl merklich unter dem manches Kita-Platzes liegen.
Im Rahmen der gemeinsamen „AG weiterführende Schule“
mit dem Mühlenbecker Land kam es hierüber zu einem
Meinungsaustausch mit Vertretern mehrerer Fraktionen
des Kreistages. Über den Verlauf des Gespräches wurde
Nichtöffentlichkeit vereinbart, so dass hier nur soviel gesagt werden darf: Der Kreis akzeptiert unsere Zahlen und
unseren Bedarf. Von gleicher Prämisse ausgehend gelangt
er aber zu unterschiedlichen Lösungsansätzen, aber das
schon lange bevor ASG auf den Plan trat. Zeitungsmeldungen zufolge plant der Kreis kein neues Gymnasium in
eigener Trägerschaft, sondern will vorhandenes Potenzial
ausbauen.
Die CDU/FDP-Fraktion begrüßt ausdrücklich die konstruktive Haltung von Bürgermeister Bienert der ASG
gegenüber. Hinsichtlich des Standortes erklärte er gegenüber der Presse, vieles sei vorstellbar. Unsere Vorstellungen bevorzugen den Schulstandort Glienicke/Nordbahn.
Darum sagen wir bereits jetzt eine aktive, kreative Politik
zu, um ihn ASG noch schmackhafter zu machen. Denn
uns ging es neben der optimalen Lösung für unsere Schülerinnen und Schüler stets auch um den Schulstandort
Glienicke/Nordbahn. Wir haben das seit der Schließung
unserer Gesamtschule immer wieder betont. Schulen sind
ein unersetzliches Bestandteil eines gesunden Gemeindelebens und für dieses eine kulturelle Bereicherung.
Nun kann man hinterfragen, ob das reicht. Dann aber
müssen die Kapazitäten des ASG-Gymnasiums als umso
willkommenere Entlastung begrüßt werden. Der Kreis hat
verschiedene Optionen, seinen Verpflichtungen nachzukommen. Die Glienicker und die Mühlenbecker Kommunalpolitik stehen weiterhin in der Pflicht, auf ein für unsere Schülerinnen und Schüler möglichst wohnortnahes,
qualitativ hochwertiges Angebot an weiterführenden
Schulen in öffentlicher Trägerschaft hinzuwirken. Die
CDU/FDP-Fraktion wird das weiterhin nicht nur durch
konstruktive Mitarbeit in der AG weiterführende Schule
Ein solches Gymnasium in Glienicke/Nordbahn ist auch
vertretbar unter dem Gesichtspunkt unserer Zusammenarbeit mit dem Mühlenbecker Land. Denn nach wie vor ist
die CDU/FDP-Fraktion überzeugt, dass eine befriedigende
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Mitteilungen der Fraktionen
tun. Das bedeutet selbstverständlich außerdem weitere
Überzeugungsarbeit gegenüber Kreis und Kreistag.
lassen. Hier ist Ideologie genauso unangebracht wie die
enge Kirchturmspolitik mancher Vertreter politischer
Gruppierungen, die keinerlei Verantwortung über die
Grenzen einer Kommune hinaus tragen.
Am Ende aber bleibt eine Feststellung vorrangig: Privater
Träger hin, staatlicher Träger her, der CDU/FDP-Fraktion
geht es um das optimale Schulangebot für unsere Kinder.
Man kann – und sollte – das eine tun, ohne das andere zu
Dr. Ulrich Strempel
Stv. Fraktionsvorsitzender
Fraktion Glienicker Bürgerliste e.V./Czitrich-Stahl
Klausurtagung von Fraktion und Glienicker Bürgerliste e.V.
Breiten Raum nahmen auf der Klausurtagung von Fraktion und GBL am 9. und 10. September die aktuellen
Schulfragen ein. Fraktion und GBL begrüßten den Erfolg
von ProGymnasium, dass ein freier Träger schon zum
nächsten Schuljahr ein Gymnasium in unserem Raum eröffnen will. Das pädagogische Konzept erscheint gut und
zukunftsorientiert. Die Gebühren bleiben offenbar in einem vertretbaren Rahmen. Es wurde beschlossen, die Initiative ProGymnasium auch künftig weiter zu unterstützen. Ebenso begrüßen Fraktion und GBL grundsätzlich,
dass, angestoßen durch die Dokumentation von ProGymnasium, Glienicke und Mühlenbecker Land in Schulfragen enger kooperieren wollen. Allerdings werden die Details dabei noch zu klären sein.
samtkonzepts für den Schulhof dringend erforderlich.
Auf der Sitzung des Sozialausschusses am 5. September
wurde ein Antrag der SPD-Fraktion vorgestellt, einen Teil
des Schulhofs auszugrenzen, damit er nur von Kindern
des Hortes betreten werden kann. Auf die Rückfrage von
GBL/Cz., dass wohl niemand einen Zaun errichten wolle,
der den Schulhof teilt, unterstrich der Fraktionsvorsitzende, genau das wolle die SPD. GBL/Cz. halten einen solchen
Vorschlag für nicht gelungen. Hier soll der wirklich nicht
üppige Schulhof erheblich beschränkt werden, damit die
Hortkinder – eine Teilgruppe der Schüler – einen eigenen
rasengepflegten Bereich haben. Die anderen Schulkinder
dürfen dann neidisch über den Zaun schauen. Bei allem
Verständnis für das Anliegen, etwas für den Hort zu tun:
Förderungen für Einzelgruppen dürfen nicht zu Lasten einer deutlich größeren Mehrheit gehen. GBL/Cz. schlugen
stattdessen die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für
den Schulhof vor. Es gibt ja noch weitere Fragen zum
Schulhof wie z.B. ausreichenden Sonnenschutz für die
Kinder. Dem Vorschlag schlossen sich CDU/FDP,
Linke/PDS und Verwaltung an. Daraufhin zog die SPD ihren Antrag zurück und schloss sich ebenfalls an.
Aus der Grundschule wurde über Besorgnis von Eltern
berichtet, weil Kinder der ersten Klassen vom neuen Pavillongebäude zum Schulhof den Fußweg kreuzen müssen, der künftig den Bürgerpark und die Hauptstraße
verbindet. Hier zeigt sich, wie wichtig der schon vor Monaten gestellte Antrag der GBL war, die Kreuzung von
internen Schulwegen mit dem Zugang zum Bürgerpark
zu beplanen. Eine Beschleunigung des Verfahrens sowie
die Ergreifung von Maßnahmen zur Sicherung der Kinder
wurden vorgeschlagen. Man sollte auch überlegen, ob
man nicht das Areal um den Pavillonbau zum Schulhof
für die Kinder der ersten Klassen umstrukturieren kann.
Groß genug ist das Grundstück. Es lässt sich gut umzäunen und die Kinder haben direkten Zugang zur Mensa
ohne externe Wege zu kreuzen.
Klarstellung zur Fraktion
Im Septemberkurier war der Zusammenschluss der Glienicker Bürgerliste mit Herrn Czitrich-Stahl zu einer Fraktion versehentlich als Fraktionsgemeinschaft bezeichnet
worden. Auf Wunsch des SPD-Fraktionsvorsitzenden,
Herrn Uwe Klein, stellen wir hiermit klar, dass der Zusammenschluss der Fraktion der Glienicker Bürgerliste
e.V. und des Herrn Czitrich-Stahl eine Fraktion ist und
keine Fraktionsgemeinschaft.
Ebenfalls lange wurde über die aktuelle Planung des Einzelhandelskonzepts diskutiert. Es könnte das ungebremste Einwuchern von Großdiscountern in den Ort steuern.
Es gab zum Teil Zweifel, ob das tatsächlich gelingt. Mit
großer Mehrheit wurde schließlich die Entwicklung des
Konzepts befürwortet.
Andreas Elepfandt, Fraktionsvorsitzender
Bürgertelefon: Tel: 033056 – 8 04 84
Keinen Zaun durch den Schulhof!
Nächste öffentliche GBL-Versammlung: Mittwoch,
25. Oktober, 19 Uhr, im Bürgerhaus.
SPD – Fraktion schlägt Teilung des Schulhofgeländes in
Hortbereich und Schulbereich vor. Vorschlag eines Ge-
Der freie Träger Anerkannte Schulgesellschaft (ASG)
will zum Schuljahr 2007/2008 ein Gymnasium für Glienicke und
Mühlenbecker Land eröffnen.
Von Andreas Elepfandt (GBL
Jetzt ist es raus, der Knoten ist geplatzt. Der freie Träger „Anerkannte Schulgesellschaft (ASG)“ wird im Ministerium einen Antrag auf Errichtung eines Gymnasiums
in unserem Bereich ab Schuljahr 2007/2008 stellen. Bereits in den Ferien kursierten Gerüchte. Die Fraktionsvorsitzenden waren informiert, dass er eine Interes-
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gogische Konzept umfasst die Schwerpunkte Naturwissenschaften und Sprachen. Es gibt bilinguale Ausbildung mit der Zielsprache „Englisch“, problemorientiertes Lernen u.a. in Form von Projektunterricht, sowie
nach Leistung differenzierten Unterricht. Eine konfessionelle Prägung wird ausgeschlossen. In der Sekundarstufe I wird offene Ganztagsbetreuung angeboten, in
der Sekundärstufe II gibt es außerunterrichtliche Zusatzangebote. Kurzum, es ist ein modernes pädagogisches Konzept. Die genauere Ausrichtung soll in Kooperation mit den Eltern entwickelt werden. Hier wachsen
neue Aufgaben für ProGymnasium und andere interessierte Eltern für die kommenden Monate. Die Kosten für
den Besuch der Schule werden unter 100 EUR liegen.
Letzteres war ein zentrales Kriterium von ProGymnasium bei der Suche nach einem freien Träger. Das Gymnasium wird zunächst einzügig in Räumen des Gesamtschulgebäudes Glienicke beginnen. Bürgermeister Bienert hat die Möglichkeit der Nutzung entsprechender
Klassenräume, der Fachräume sowie der Mitnutzung
von Mensa und Sporthalle zugesagt. Bis zum Schuljahr
2009/2010, wenn die großen Schülerzahlen die Grundschule verlassen, soll dann ein vierzügiges Gymnasium
errichtet werden.
sensbekundung an die Bürgermeister von Glienicke und
Mühlenbecker Land geschrieben hatte. Doch offenbar
sind die gegenseitigen Kontakte dann in den Ferien so
intensiv gewesen, dass der Geschäftsführer der ASG,
Herr Süß, als Gast beim Themenabend „Schule“ der GBL
verkünden konnte, dass er definitiv einen Antrag beim
Ministerium stellen wolle. Es müssten jetzt noch
Grundstücksfragen geklärt werden.
Das dürfte für viele Eltern eine große Erleichterung
sein. Das Bangen hat ein Ende. Großen Dank an die Initiative ProGymnasium, die diese Entscheidung mit ihrem Engagement und ihrer unermüdlichen Aktivität
herbeigeführt hat. Auch Herr Süß lobte ausdrücklich
die Arbeit von ProGymnasium. Deren Dokumente seien
die beste Begründung für den Bedarf eines Gymnasiums, die er erlebt habe. Hier zeigt sich der Wert eines
parteiunabhängigen Bürgerengagements. Denn machen
wir uns nichts vor: mit den etablierten Parteien wäre
das nicht gekommen. Die warnend-ablehnenden Artikel
(keine falschen Hoffnungen wecken, etc.) von CDU und
SPD im Kurier gegen Ende letzten Jahres sind noch im
Ohr. Allerdings, diese intensiven Erkundigungen nach
akzeptablen freien Trägern, falls der Landkreis nichts
tut, hätte auch keine andere Fraktion geschafft. Wir
Bürger müssen die Geschicke unseres Ortes schon
selbst in die Hand nehmen. Dank auch an die Verwaltungen, die geholfen haben, dass es schließlich zu einer so raschen Einigung kommen konnte.
Mit der Errichtung des Gymnasiums sind noch nicht alle unsere Schulprobleme gelöst. Wie ProGymnasium in
seiner Dokumentation gezeigt hat, brauchen wir auch
deutlich mehr Plätze für Oberschüler. Hier sind die Gemeinden aktiv geworden, erste Schritte zur Lösungsfindung sind unternommen. Doch selbst mit erweiterter
Oberschulkapazität und einem vierzügigen Gymnasium
sind noch nicht alle unsere Probleme gelöst. Es besteht
Bedarf für weitere drei bis fünf Züge, darunter auch
mehr Abiturplätze. Überlegungen dazu sind noch im
Vorstadium.
Die „Anerkannte Schulgesellschaft (ASG)“ hat ihren
Stammsitz in Annaberg im Erzgebirge. Sie kommt aus
der Berufsausbildung, und diese Verbindung zur Berufsbildung will sie, wenn die Eltern mitziehen, auch
im Gymnasium weiter pflegen. Es ist eine Organisation
mit inzwischen über 1000 Mitarbeitern und mehr als
10.000 Schülern. Ihre jüngste Gymnasiumsgründung ist
das Neue Gymnasium in Potsdam. Auf deren InternetSeite man auch Details des Schulkonzeptes erfahren
kann (www.neues-gymnasium-potsdam.de). Das päda-
Dank noch einmal an ProGymnasium für einen wichtigen
ersten Schritt. Viel Erfolg bei der weiteren Arbeit.
Mitteilungen aus der Linkspartei.PDS-Fraktion
Fast drei Jahre der laufenden Legislaturperiode liegen
hinter uns. In diesen drei Jahren ist Glienicke größer
und schöner geworden. Die Lebensbedingungen der
Glienicker Bürger haben sich durch eine kontinuierliche
Verbesserung der Infrastruktur in unserer Gemeinde
spürbar verbessert. Diese als positiv zu bezeichnende
Entwicklung ist auch zurückzuführen auf eine kontinuierliche und auf das Wohl der Glienicker Bürger bedachte Arbeit der Glienicker Gemeindevertretung, an der
auch unsere Fraktion ihren Anteil hat. Jedoch nicht alles ist nach unseren Vorstellungen und Wünschen gelungen. In diese Zeit fällt leider auch das Schließen unserer Gesamtschule, dass seine Ursachen in nicht ausreichenden Schülerzahlen, in einer verfehlten Bildungspolitik der Landesregierung, aber auch in nicht genügendem einheitlichem Wollen und Handeln der Gemeindevertretung über Jahre hatte.
Zwei Jahre der laufenden Legislaturperiode liegen noch
vor uns, die wir als Linkspartei.PDS-Fraktion nutzen
wollen, ohne ideologische Scheuklappen mit dafür zu
sorgen, dass alle Probleme, Aufgaben und Vorhaben unserer Gemeinde in Zusammenarbeit mit den anderen
Fraktionen unserer Gemeindevertretung zum Wohle der
Glienicker Bürger gelöst werden können.
Dieses Vorhaben wird nicht leichter werden, zumal die
Situation in unserer Gemeindevertretung, wie wir sie
im Dezember 2004 im Glienicker Kurier eingeschätzt
haben, nicht mehr gegeben ist. Verändert haben sich
aber nicht nur der Ton und Achtung in Auseinandersetzungen mit den Kontrahenten, sondern auch die zahlenmäßigen Stärken der Fraktionen (außer unserer Fraktion) und Gemeinschaften.
Durch die Bildung einer Zählgemeinschaft, bestehend
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Mitteilungen der Fraktionen
aus der CDU/FDP-Fraktion und der SPD-Fraktion, verfügt diese Zählgemeinschaft nun über zehn Gemeindevertreter, dass heißt, sie verfügt jetzt über die absolute
Mehrheit, die Majorität in unserer Gemeindevertretung.
Auch unter diesen Bedingungen werden wir unsere gemachte Wahlaussage aufrecht erhalten, in der wir zum
Ausdruck gebracht haben, dass Kommunalpolitik nicht
durch Parteienpolitik dominiert werden darf, sondern
immer auf das Wohl der Glienicker Bürger gerichtet
sein muss. Deshalb werden wir bei zu treffenden Entscheidungen, Abstimmungen in der Gemeindevertretung unser Prinzip der wechselnden Mehrheiten beibehalten, wenn es zum Wohle unserer Gemeinde geht.
Wir werden also eine Kommunalpolitik der Mitgestaltung, aber auch wenn erforderlich, eine Politik der Opposition und des Protestes betreiben, weil wir neben
unserem Gewissen aber auch den Beschlüssen unserer
Parteigremien und unserem Wahlversprechen verpflichtet sind. Bei den auch durch unser Mittun auf den Weg
gebrachten Vorhaben wie z.B. dem Errichten des Seniorenpflegeheimes, des Sportplatzes und des Bürgerparks, aber auch bei den noch ausstehenden Vorhaben
wie z.B. weiterführende Schulen, werden wir uns einer
aktiven und zustimmenden Mitarbeit nicht verwehren.
Fraktionsvorsitzender, Edgar Himmert
Politik in Glienicke
Manfred Scherf – eine politische Würdigung
von Martin Beyer, Vorsitzender, CDU-Ortsverband Glienicke/Nordbahn
Mit Manfred Scherfs viel zu frühem und für uns alle
völlig unfassbarem Tod am 12. August ist einer der
profiliertesten politischen Akteure von der politischen
Bühne in Glienicke/Nordbahn getreten. Mir persönlich
war Manfred Scherf in den letzten fünf Jahren ein engagierter politischer Weggefährte. Mehr noch: Er war mir
ein stets zuverlässiger Lotse durch die für mich anfangs neuen Gewässer der Glienicker Kommunalpolitik.
blieben. Und ganz wichtig: Er fühlte sich als Kreistagsabgeordneter im besten, im klassischen Sinne als Diener seines Gemeinwesens.
Er war das, was man ein politisches Urgestein nennen
kann. Sein Umgang mit dem politischen Freund wie
Gegner, war gradlinig und fair. Er wusste zu überzeugen, aber er war auch zu überzeugen. Für die politischen Ziele, die er als richtig erkannt hatte, zeigte er
vollen Einsatz. Von einer richtigen Linie wich er auch
dann nicht ab, wenn sie unpopulär war. Der schnöde
Zeitgeist war seine Sache nie gewesen.
Aber wir alle in der Glienicker Union sind tief erschüttert. Sein Tod reißt eine Lücke in unsere Reihen. Wir
verlieren einen Freund und Mitstreiter, der unseren
Ortsverband wie auch unsere politische Arbeit entscheidend mitgeprägt hat. Manfred Scherf war ein aufrechter Arbeiter für unsere gemeinsame politische Sache:
Vielen Glienickerinnen und Glienickern wird er vor allem in Erinnerung bleiben auf Grund seiner Tätigkeit
im Bürgerbüro unseres CDU-Ortsverbandes. Unermüdlich und sehr oft mit durchschlagendem Erfolg setzte er
sich ein, wenn Bürgerinnen und Bürger mit Problemen
und Fragen zu ihm kamen - übrigens unbesehen ihrer
parteipolitischen Zuordnung.
• als langjähriges Mitglied des Ortsverbandes,
• dessen Vorstand er als Schriftführer konstruktiv mitgewirkt hat,
Er verstand seine Rolle als Kommunalpolitiker stets so:
zu helfen, wenn Hilfe gebraucht wurde. Und er konnte
oft helfen: mit Einfühlungsvermögen und gleich bleibender Freundlichkeit, stets mit der notwendigen Prise
Witz. Das machte ihn zu dem geschätzten politischen
Gesprächspartner, in Glienicke/Nordbahn wie auch im
Kreis, den wir hier würdigen.
• und seit 2003 als Kreistagsabgeordneter für Ober havel.
Sein besonderer Einsatz im Kreistag galt, als ehemaliger
Lehrer, vor allem den Bildungs- und Sozialfragen. Im
Bildungsausschuss des Kreises wird seine Sachkunde,
ebenso wie seine Sachlichkeit fehlen. Auch im Haushalts- und Finanzausschuss sowie im Landwirtschaftsund Umweltausschuss, und nicht zuletzt auch in der
Kreistagsfraktion wurde seine Mitarbeit hoch geschätzt.
Wir alle in der CDU Glienicke/Nordbahn werden Manfred Scherf stets ein ehrendes und freundschaftliches,
vor allem aber ein sehr persönliches Andenken bewahren. Wir trauern mit seiner Familie, der wir Kraft und
Gottes Beistand in dieser schweren Zeit wünschen.
Denn Manfred Scherf war ein Politiker von dem Schlag,
wie es sie nur noch viel zu wenig gibt: Er ist Mensch ge-
Bundesratsinitiative für Tempo 30
vor Schulen und Kitas angekündigt
Niedersachsens Kulturminister Bernd Busemann will
rund um Schulen und Kindertagesstätten Tempo-30-Zonen einrichten und kündigte dafür eine Bundesratsinitiative an. Die Sicherheit der Kinder müsse auf Vorfahrtsund Durchgangsstraßen Vorrang vor ungehindertem
Verkehrsfluss haben, sagte der CDU-Politiker. Bislang
können Tempo-30-Zonen vor Schulen und Kindergärten
nur mithilfe eines Verkehrsgutachtens eingerichtet werden. So meldete „Der Tagesspiegel“ in seiner Ausgabe
am 24.08.2006.
9
Politik in Glienicke
Fast könnte man meinen, dass das jahrelange Bemühen
vieler Eltern und der Glienicker SPD bis in die niedersächsische Landeshauptstadt gedrungen ist. Zur Erinnerung: Tempo 30 in der Hauptstrasse vor unserer
Schule ist nach einer Unterschriftenaktion der Grundschuleltern und auf Initiative der Glienicker SPD beim
Landkreis Oberhavel beantragt worden. Eine Antwort
steht noch aus. Voraussichtlich noch in diesem Jahr
wird das in Arbeit befindliche Verkehrskonzept für
Glienicke vorgestellt. Ich kann mir nicht vorstellen,
dass in einem neutralen Verkehrskonzept eine auf die
Schulzeit begrenzte Einrichtung von Tempo 30 nicht
empfohlen wird. Dieses Verkehrskonzept könnte dann
zur Untermauerung unserer Forderung nach Tempo 30
dienen.
Uwe Klein(SPD)
Jugend und Schule
Theatertage an der Grundschule Glienicke
Die diesjährigen gemeinsamen Theatertage der Grundschule Glienicke und des Hortes finden
am 26. und am 27. Oktober statt.
Donnerstag, 26.10.06 17 Uhr
„Die Tollen Trollen“ –
ein Spiel der Theaterkinder des Hortes
Freitag, 27.10.06 18 Uhr
„Die Schöne und das Biest“ –
das neue Theaterstück der Theatergruppe
der Grundschule
Beide Aufführungen finden in der Alten Halle statt.
Szenenfotos von den
Schuleinführungsfeiern
Zweiter Sechstklässlercup in Borgsdorf
Klasse 6 a als Cupverteidiger in den Fußstapfen der ehemaligen 6a
Am 8. September 2006 veranstaltete die Hugo-Rosenthal-Oberschule in Borgsdorf zum zweiten Mal den sogenannten „Sechstklässlercup“, zu dem Klassenmannschaften der sechsten Klassen aller umliegenden
Grundschulen eingeladen waren, um den Wanderpokal
„Sechstklässlercup“ zu spielen.
Im Vorjahr hatte die ehemalige Klasse 6 a den Cup souverän in unsere Grundschule geholt und nun traten die
Klassen 6 a und 6 b gegen 23 andere Mannschaften aus
Borgsdorf, Bergfelde, Birkenwerder, Lehnitz, Sachsenhausen, Oranienburg, Berlin-Buchholz, Schildow und
Mühlenbeck an, um den Pokal zu Hause zu halten.
In der einleitenden Gruppenphase gelang der 6 b zwar
ein Unentschieden und ein Sieg, jedoch reichten diese
Erfolge nicht zum Weiterkommen. Die 6 a beendete die
Gruppenphase als versiert auftretender ungeschlagener
Gruppenerster und zog in die Finalrunde der letzten
Acht ein. Hier trafen sie im Viertelfinale auf die fußballerisch starke Havelschule aus Oranienburg. Nach einem spannenden Spiel stand es beim Schlusspfiff 0:0
und das 7-m-Schießen musste entscheiden. Dank der
äußerst souverän und beherzt verwandelten Siebenmeter durch David von Bonin, David Schley und Johannes
Beneke, sowie einem gehaltenen Siebenmeter durch
Torwart Sebastian Simon, zog die 6 a ins Halbfinale gegen Bergfelde ein, das 2:0 gewonnen wurde. Sollte der
Cup nun tatsächlich zurück nach Glienicke ziehen? Im
Finale stand der Gast aus Berlin-Buchholz, der aber gegen die in großer Spiellaune, mit viel Spielwitz und
dem absoluten Willen, den Cup wieder mitzunehmen,
auftretende Mannschaft der 6 a keine Chance hatte. Mit
einem fantastischen 6:2 wurde das Finale überlegen gewonnen. Unter großem Jubel wurde der Wanderpokal
von David Schley „wieder“ entgegengenommen. Erneut
ein schöner, aufregender und langer Grundschulfuß-
10
Jugend und Schule
balltag, der mit einem großen Erfolg für die Klasse 6 a
endete.
Kurrek, der unbürokratisch, spontan und mit viel Fußballherz als Begleiter einsprang.
In der Mannschaft spielten: David Schley, David von Bonin, Johannes Beneke, Jonas Mielke, Nico Suwalla, Martin Suhr, Sebastian Simon, Marlon du Bois und Alina Girod. In der Mannschaft der 6 b spielten: Thalina Siebert,
Vincent Moser, Ben Morzuch, Stephen Berft, Lennart Appelmann, Paul Boll, Matthias Neumann und Jonathan
Beer.
PS. Sehr schön zu sehen, dass unsere ehemaligen
Grundschüler, die jetzt die Oberschule in Borgsdorf
besuchen, die Glienicker Mannschaften lautstark unterstützten und ihnen zudem, wie 1. Sechstklässlercupgewinner Philipp Kadow, wertvolle fußballerische Tipps
gaben. Danke an euch alle!
Text: Catrin Drews
Vielen Dank auch an den uns begleitenden Vater Herrn
Informationen aus dem Hort
Namensfest am 20. Oktober 2006
Der Hort hat einen Namen bekommen: „Coole Kids“. Das möchten wir am Freitag, dem 20. Oktober 2006,
feiern. Dazu sind alle Hortkinder, Eltern und Interessierte in der Zeit von 15 bis 17 Uhr herzlich eingeladen.
Das Hort-Team
Termine für Monat Oktober im Hort
23./24. Oktober
19. Oktober
Elternveranstaltung
„Bücherabend für alle Eltern“
19.30 bis 21.30 Uhr
27. Oktober 06
Der Fotograf ist im Hort
13.30 bis 17 Uhr
Halloweenparty
14.30 bis 16.30 Uhr
zusammengeschlossen.
Im Zuge der Errichtung des Wohnparks „Sonnengarten“
wurde die Kita Sonnenschein erbaut. Das Gebäude der
im Jahre 2000 eröffneten Einrichtung befindet sich auf
einem ca. 3.000 qm großen Gelände und bietet auf zwei
Etagen Platz für 137 Kinder. Wir haben die Möglichkeit,
Kinder im Alter von wenigen Monaten bis zum Schuleintritt zu betreuen.
Das gesamte Jahr hindurch – also auch während der
Sommerferien – ist die Kita werktags von 6.00 bis 17.00
Uhr geöffnet. 13 Erzieherinnen und 3 technische Kräfte
sorgen sich liebevoll um die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung der Kinder.
Von den insgesamt sechs Kindergruppen in unserer
Einrichtung verfügt jede über zwei eigene Gruppenräume, einen Sanitärbereich und eine Kuschelecke. Die geräumige Eingangshalle, ein Bewegungsraum sowie ein
Sinnes- und Kreativraum stehen darüber hinaus allen
Kindern zur Verfügung.
Auf den zwei Etagen arbeiten wir mit einer großen Altersmischung gruppenübergreifend halboffen zusammen. Das bedeutet, dass Spiel-, Beschäftigungs- und
Lernangebote für die Kinder entweder gruppenintern
oder altersorientiert unterbreitet werden. Dabei haben
sich jeweils drei Gruppen zu einem Gruppenverband
Im Vordergrund unserer Erziehung steht die einzelne Persönlichkeit eines jeden Kindes. Die Kita Sonnenschein
ist ein Ort, an dem sich Kinder bilden, soziale Kontakte
knüpfen und neue wichtige
Erfahrungen sammeln können.
Unsere Kinder dürfen diesen
Raum mitgestalten und sollen lernen Verantwortung zu übernehmen,
Normen zu beachten und Grenzen zu respektieren.
Um die Kinder altersentsprechend auf das Leben vorzubereiten, arbeiten wir regelmäßig mit der Grundschule,
der Kita Burattino, der Kita Mischka, der Bibliothek, der
Feuerwehr, der Polizei, dem Gesundheitsamt, dem Seniorenheim, der Kirche und weiteren Vertretern des öffentlichen und kulturellen Lebens zusammen. Wir halten auch Kontakt zu älteren Bürgern, die sich trotz des
Ruhestandes noch nicht zu alt fühlen, um mit Kindern
zu spielen, zu basteln, zu lesen, zu musizieren oder
einfach Zeit zu verbringen.
Vielleicht möchten Sie sich ja einfach selbst ein Bild
vom Leben in der Kita Sonnenschein machen. Sie sind
jederzeit herzlich willkommen, unsere Einrichtung zu
besichtigen. Über eine vorherige telefonische Anmeldung unter 033056 – 2 20 73 würden wir uns freuen.
Das Team der Kita Sonnenschein
11
Wird fortgesetzt...
Jugend und Schule
Neue Kinder bei den
„Kleinen Strolchen“
Jedes Jahr im Juli/August heißt
es Abschied nehmen, aber auch
Herzlich
Willkommen, denn
mit Beginn des
neuen Schuljahres
verlassen
uns die großen
„Kleinen Strolche“ und es kommen neue „Kleine Strolche“. Wir, dass
sind die Kinder, Erzieher und Eltern in der Eltern-Initiativ-Kita „Kleine Strolche“ im Kornblumenweg 8 in Glienicke.
und
Tat zur Verfügung. Wir hoffen, dass sie sich dadurch ebenso
schnell bei uns wohlfühlen, wie ihre Kinder.
In der nächsten Zeit sind wieder viele Aktivitäten geplant. So finden neben musikalischer Früherziehung,
Projektwochen und Waldtagen, auch ein Picknick mit
den Eltern und ein Laternenumzug statt.
Einladung
Am 8. November bieten wir allen interessierten
Glienickern die Möglichkeit sich um 16.00 Uhr unsere Einrichtung anzuschauen.
In diesem Jahr haben wir neun Kinder neu aufgenommen. Das war bei einer Gesamtanzahl von 17 Kindern
ein ziemlich großer Wechsel. Um nicht nur den Kindern
den Start in das Abenteuer Kindergarten zu erleichtern,
haben die „erfahrenen“ Eltern Patenschaften bei den
neuen Eltern übernommen. Diese stehen ihren mit Rat
Anschließend laden wir um 16.30 Uhr alle herzlich
zu unserem Laternenumzug ein und freuen uns
darauf, den Nachmittag mit Ihnen bei einem kleinen
Imbiss und (Kinder-) Punsch ausklingen zu lassen.
Ein Jahr „ProGymnasium“ – so weit haben’s die Eltern schon gebracht
Nichts ist sicher, aber möglich ist alles. So könnte das
Fazit nach einem Jahr Elterninitiative „ProGymnasium“
lauten. Beim ersten Treffen im Oktober 2005 herrschte
bei uns noch gymnasiale Leere. Inzwischen diskutieren
Gemeinden und Kreis über diverse Möglichkeiten, zusätzliche Schulkapazitäten zu schaffen. Kein Grund für
die Eltern, in ihren Bemühungen nachzulassen. Im
Gegenteil: Da in den kommenden Wochen auf Kreisebene richtungsweisende Entscheidungen getroffen werden, müssen sie sich noch einmal ordentlich ins Zeug
legen. Und sie werden es tun – für ihre Kinder. Für alle,
die in der Urlaubszeit den Überblick über den aktuellen
Stand in Sachen „Ein Gymnasium für Glienicke/Mühlenbecker Land“ verloren haben, hier eine kleine Auffrischung: Mit den beiden Bürgermeistern und der gemeinsamen Arbeitsgruppe der Sozialausschüsse
„Weiterführende Schule“ im Rücken hat sich die Initiative daran gemacht, die Kreisschulverwaltung (im Normalfall Träger eines staatlichen Gymnasiums) von der
Dringlichkeit eines neuen Gymnasiums in unserer Region zu überzeugen. Dazu sammelten die Eltern umfangreiches Zahlenmaterial aus dem gesamten S-Bahnbereich und den Nachbarregionen und präsentierten es
am 30. Mai dem Kreisbildungsausschuss. Der Vortrag
hinterließ Wirkung. Die Kreisschulverwaltung wurde
aufgefordert, die vorgelegten Schülerzahlen endlich zu
prüfen. Außerdem bemühte sich die Initiative um ein
Gespräch mit dem Landrat. Vorerst kam es am 22. Juni
zu einem Treffen mit dem Schuldezernenten. Der
wiederum zeigte kaum Verständnis für die Sorgen der
Eltern, geschweige denn für einen erhöhten Schulplatzbedarf in den kommenden Jahren. Das hörte sich später
im Gespräch mit Landrat Karl-Heinz Schröter (SPD) am
7. September schon anders an. Er stellte den erhöhten
Bedarf jetzt nicht mehr in Frage. Seine Vorschläge zielten in Richtung Ausbau (Gymnasium Hohen Neuendorf,
Gesamtschule Birkenwerder ) und Umbau der vorhandenen Schulen (Aufstockung der Mühlenbecker Oberschule mit einer Gymnasialstufe). Allein mit der Idee, Glienicker Kinder ans Runge-Gymnasium nach Oranienburg
zu schicken, stieß er bei den Eltern auf prompte Ablehnung. Ihr Motto: Schulen dorthin, wo die Kinder sind!
Schon in fünf Jahren wären dann jeden Tag mehr als
500 Kinder unterwegs.
Auch auf Landesebene war „ProGym“ weiter aktiv. Beim
Petitionsausschuss des Landtags liegt ein Schreiben der
Eltern vor. Eine Antwort steht noch aus. Brandenburgs
Ministerpräsident und SPD-Chef Matthias Platzeck blieben ebenfalls nicht verschont. Auch ihm schrieben die
Eltern einen Brief. Verschwiegen werden soll an dieser
Stelle nicht, dass es inzwischen einen äußerst interessierten freien Träger für ein privates Gymnasium gibt.
Die Eltern von „ProGym“ stehen mit ihm in Kontakt.
Fakt ist aber, dass Privatschulen in Deutschland immer
nur Ersatzschulen, also zusätzliche Angebote sind. Für
die Absicherung des Schulbedarfs ist allein der Staat in
der Pflicht.
Nächstes ProGym-Treffen ist am 18. Oktober im Hotel
Schildow in Schildow (19.30 Uhr). Dort soll es vor allem
über den weiteren Werdegang des geplanten privaten
Gymnasiums gehen. Mehr über Termine, Schülerzahlen
und Aktivitäten wie gehabt unter www.pro-gym.de.
12
Dörte Kieper, Öffentlichkeitsarbeit „ProGymnasium“
Jugend und Schule
MenschensKinder – die Seite für die Familie
von Anja Heyde und Annette Grams
Nordkurve
tern. Jetzt können wir endlich mal! Immer waren wir die
Ollen, jetzt ist Schluss! Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele – hoffen wir nicht viele – bei denen der Kontakt
hauptsächlich darin besteht, zum Geburtstag mit großen
Geldscheinen zu winken. Meist wundern sich Betreffende auch noch darüber, dass die Kinder gar nichts mit Ihnen zu tun haben wollen. Kleiner Tipp am Rande: ein gesunder Kontakt besteht dann, wenn man sich auch was
zu sagen hat. Und das hat man meist nur, wenn man
auch ab und zu ein bisschen Zeit miteinander verbringt.
Also nicht nur beim Geburtstagskränzchen, sondern so
richtig. Mit Spielen und so Zeug…Spazieren gehen ist
auch nicht schlecht! Wir haben noch mal versucht, ein
paar Tipps und Einrichtungen zu finden, bei denen man
noch mal Zeit im Freien verbringen kann (auch mit Oma
und Opa), denn der goldenen Oktober – hoffen wir er
wird golden – ist schnell vorbei und dann hocken wir
wieder mit dicken Socken auf der Couch.
Meine Eltern haben meinem Sohne im vergangenen Jahr
ein T-Shirt geschenkt. Da steht drauf: „Wenn Mama und
Papa nein sagen, frag ich Oma und Opa.“ Muss ich mehr
sagen? Auch wenn meine Eltern bis heute behaupten, ich
sei diejenige der Moritz auf der Nase herumtanzt, bin
ich mir da bei genauer Betrachtung gar nicht so sicher.
Ohne ein neues Spielzeug und mindestens drei Berichten
über neue Komikserien im Fernsehen kommt er nicht
nach Hause. Sei´s gegönnt. Ganz ehrlich. Ich gebe es
auch nur ungern zu, manchmal möchte ich auch diejenige sein können, die einfach alles durchgehen lässt. Aber
ich bin fürs Diskutieren zuständig. Auch schön. Man
könnte von einer anderen Art der Kommunikation sprechen. Es kommt halt immer darauf an, aus welchem
Blickwinkel man das betrachtet. Der Unterschied zwischen Urlaub und Immigration ist zwar evident. Nur
kann ich das meinem Sohn nicht erklären, wenn er mir
damit droht auszuziehen, wenn ich ihm nicht die Schuhe anziehe. Aber darüber zu philosophieren ist müßig.
Man hat das einfach hinzunehmen. Und wie könnten wir
in ferner (oder naher Zukunft) gute Großeltern sein,
wenn wir nicht von unseren eigenen Eltern gezeigt bekommen, wie man das macht! Eigentlich, bei genauer Betrachtung der Situation, muss man zu dem Schluss kommen: das Opa und Omadasein ist die späte Rache der El-
Außerdem – viel frische Luft dankt auch die Krankenkasse! Denn nur wer ein intaktes, gut präpariertes Immunsystem vorweisen kann, wird den Winter einigermaßen „Rotzfrei“ überstehen. Machen wir uns nichts
vor, es wird uns alle erwischen, aber man kann ja vorbeugen. Also, runter vom Sofa – Ihr Glienicker!
Einen schönen Oktober wünschen Anja Heyde und
Annette Grams.
Runter vom Sofa
Draisine fahren!
Die Draisinenbahn Tiefensee-Sternebeck wurde 2004 eröffnet und befindet sich nordöstlich von Berlin an der B
158. Tiefensee ist auch mit der Bahn ab Berlin erreichbar.
Die Strecke ist etwa 12 Kilometer lang und führt über den
Bahnhof Leuenberg nach Sternebeck. Es gibt Fahrrad-,
Handhebel- und Kartdraisinen… Auf Nachfrage gibt es
auch noch andere Draisinenstrecken und -angebote!
Krongut Bornstedt
Es ist ja nicht nur schön auf dem alten Krongut nahe
Potsdam. Dort ist auch noch immer was los. Wir haben
mal die schönsten Termine rausgesucht, die im Oktober anstehen.
Da ist für alle was dabei…
Wann?
30.09.06 – 03.10.06
Erntedank- und Kutscherfest
Samstag, 07.10.06
Exerzier- und Rekrutierübungen
der langen Kerls (Soldaten in Uniform aus der Zeit Friedrich Wilhelm I.) von 11 bis 15 Uhr wird
still gestanden!
Wann?
Abfahrt ab Tiefensee:
täglich 10.00, 13.30 und 16.30 Uhr
Wo?
Draisinenbahn GmbH & Co.KG
Am Winkel 15, Spreenhagen
Wieviel?
Kleine Draisinenfahrt (1,5 Std.):
• Mo-Fr: 7,00 Euro, Sa, So, feiertags: 9,60 Euro
Große Draisinenfahrt (3 Std.):
• Mo-Fr: 12,80 Euro, Sa, So, feiertags: 15,40 Euro
14./15.10.06
Jagd- und Brennereifest
Wo?
Krongut Bornstedt,
Ribbeckstraße 4/7, Potsdam
Alle Preise gelten pro Person, Jugendliche unter 15 Jahren und Schulklassen erhalten 50 % Rabatt, Kinder unter 5 Jahren fahren kostenlos.
Kontakt
0331 / 55 06 50
Kontakt:
13
033633 - 6 90 80
Jugend und Schule
Biosphäre Potsdam
Märkte im Oktober
„Jangala – die Jagd nach dem Schatz im Dschungel“ – so
heißt die neue Sonderausstellung in der Biosphäre in
Potsdam. Ein Abenteuer für die ganze Familie: inmitten
alter Ruinen warten im Tropengarten viele Überraschungen, spannende Geheimnisse und ein unfassbares Rätsel auf die Forscher und Entdecker…es müssen
Hängebrücken überwunden werden und man kann
Blasrohrschießen üben.
Der Oktober gehört zur Erntezeit. Zeit Danke zu sagen
an die Natur für ihre Gaben. Bekommen kann man die,
meist für einen kleinen Obolus, zum Beispiel auf diesen Märkten:
Wann?
Sonntag, 08.10.06
10 bis 16Uhr
07./08.10.2006
Erntefest in der Domäne Dahlem / Königin-Luise-Str.
49, Berlin
Mo–Fr: 9-18 Uhr, Sa + So: 10–19 Uhr
Erntemarkt im Museumsdorf Düppel;
Clauertstr. 1; Berlin
Wo?
Biosphäre Potsdam, Georg-Hermann-Allee 99; Potsdam
Wieviel?
• Erwachsene 9,50 Euro
Und für alle, die lieber verkleidet Danke sagen und böse Geister vertreiben:
• Kinder (5–13 Jahre) 6,50 Euro
Halloween
• Familienticket für 2 Erw.
mit bis zu 3 Kindern 28,00 Euro
ab 15 Uhr, im Museumspark Rüdersdorf;
Heinitzstraße 45, Rüdersdorf
Kontakt
Mehr Auskünfte über den größten Kalksteinbruch Europas: 033638 / 7 74 60
0331- 55 07 40
Wie es Euch gefällt...
schürfte Knie ist auch nur halb so schlimm. Na klar, höre ich jetzt einige sagen, Oma und Opa sind ja auch auf
Rente, was bedeutet, dass sie viel mehr Zeit und Geduld haben, als die berufstätigen und bisweilen gestressten Eltern. Außerdem verwöhnen sie ihre Enkel,
die sie in der Regel nicht jeden Tag sehen, nach Strich
und Faden.
Kleine Monster lieben sie! Von ihnen bekommen sie alles, was ihr kleines Herz begehrt: Ungeteilte Aufmerksamkeit, geduldiges Zuhören, viel Kurzweil und das eine oder andere Schmankerl. Nein, die Rede ist nicht
von den Eltern, die sich zwar redlich mühen, in diesem
Fall aber außer Konkurrenz laufen. Ist die gute Fee gemeint? Nicht ganz, etwas bodenständiger darf es dann
doch sein. Nein, auch keine Außerirdischen, viel besser: Die Rede ist von den Großeltern.
Stimmt! Aber ist das wirklich alles? Vielleicht ist es
auch ein kleines Mysterium, dieses Verhältnis zwischen
Großeltern und Enkeln, das für beide so wichtig ist. Im
Idealfall bedarf es nicht vieler Worte, sie verstehen sich
einfach auf einer Ebene, die sich uns wohl erst erschließen wird, wenn wir selber Enkel haben.
Es ist an der Zeit, sie einmal öffentlich zu würdigen!
Ohne ihren unermüdlichen Einsatz würden manche Eltern nämlich ganz schön auf dem Schlauch stehen...
Wir Eltern, also die Generation dazwischen, können
manchmal nur staunen. Auch über die Gelassenheit unserer Eltern beispielsweise, wie wir sie als Kinder vielleicht nicht unbedingt erlebt haben. Oder die Sache mit
dem Verwöhnen, die vielen Eltern ein echter Dorn im
Auge ist. Wenn meine Mutter ihre Tasche öffnet und
Berge von Süßigkeiten zutage treten, kann ich nur
schwer Entsetzensschreie unterdrücken. „Lass mich
doch, ich bin schließlich die Oma!“ Da fällt mir ein, unsere Oma hat uns auch immer Süßigkeiten zugesteckt,
wie war das herrlich...!
In Glienicke, das fällt auf, sind sie einfach überall anzutreffen: Beim Einkaufen, beim Spazieren gehen, auf
Spielplätzen, im Kindergarten, und, und, und. Sie
springen ein, wenn die Eltern arbeiten müssen, krank
sind oder mal wieder ausgehen wollen. Und meistens
tun sie es sehr gerne. Aus ihren Augen blitzen dann
Stolz und Lebensfreude, wenn neben ihnen genüsslich
und zufrieden kleine Füßchen trippeln.
Moment mal, kein Aufbegehren an der Supermarktkasse, kein Genörgel beim Essen und Gemaule beim Spazierengehen? Wie das?
Es ist einfach so: Großeltern haben andere Spielräume
als die Eltern. Wenn alles im Rahmen bleibt, ist dagegen auch absolut nichts einzuwenden. Kinder können
ganz gut unterscheiden, bei wem sie was dürfen. Ein
Zusammentreffen mit Oma und Opa ist eben etwas
ganz Besonderes – wenn das Verhältnis stimmt.
Es ist eben einfach etwas anderes, wenn der Opa mit
viel Herzblut seinen Enkeln die geheimnisvolle Welt
der Insekten erklärt und die Oma ihnen stundenlang
aus ihren alten Märchenbüchern vorliest. Kein Gequengel ist zu vernehmen, und das beim Hinfallen aufge-
14
Kunst und Kultur
Der Kulturverein Glienicke e. V. informiert
www.kulturverein-glienicke.de
Monatsplan Oktober 2006
Freitag, 13.10.
19.00 Uhr
Eintritt: 3 Euro, erm. 2 Euro
Die literarische Stunde
„Fabula rasa! Ein kabarettistischer
Höllentrip durch’s deutsche Märchenland. Sagenhaftes politisches
Kabarett von und mit Gerald Wolf“
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 3 Euro
Der Berliner Kabarettist Gerald Wolf ist seit seinem
Gastspiel im Oktober 2005 in Glienicke/Nordbahn bestens bekannt. Seine Spielfolge „Ganz hartzlich: Wolf!“
wurde von den Besuchern stürmisch gefeiert. Sein neues Programm stellt Gerald Wolf so vor: „ Kein feines
Süppchen sollst Du löffeln, Däumling, tust Du dein Tagwerk nicht! Ein ganzer Euro mag Dein Lohn sein und
der Tag hat 24 Stunden. So soll es gelten“, lacht Großwesir Josef, der Ackermann, während seines wohlverdienten Urlaubes im Hartz-Gebirge, über das gülden die
Sonne scheint. „Das ist der Gipfel!“ empören sich die
sieben Zwerge und fordern rebellisch ihre Rechte ein.
Da tauchen wie aus dem Nichts die vier Stadtmusikanten auf, sehen sich um und der Esel spricht zum Hahn:
„Lass uns gemeinsam fortgehen, etwas besseres finden
wir allemal“! Nein, das Leben ist wahrlich nicht leicht
für unsere Märchenwesen: Wohin rapt Königin Merkeline I.? Wann schlägt der Quotenkiller wieder zu? Welcher Jäger stellt Bruno und Blaubär? Wer geht bei Zombie-Kalle in die Falle? Wie entkommt man dem FIFA-UBoot? Was zum Teufel will Honi mit seinem himmlischsten Märchen? Hinter Mauern, hinter Hecken sich ALG2watcher verstecken ...
Samstag, 14.10
19.00
Seit begonnen wurde, Tee zu trinken, war es dem Menschen überall auf der Welt klar: Tee ist eine Besonderheit, dem es eine besondere Aufmerksamkeit zu geben
galt. So entstanden auf den unterschiedlichen Kontinenten aufgrund von verschiedenen Kulturen sehr
interessante Tee-Rituale, Zeremonien oder Umgang mit
Tee. Mit diesen Unterschieden möchten wir Sie an diesem Abend bekannt machen.
Samstag, 28.10.
„Belgrad - eine typische Hauptstadt
auf dem Balkan“
Gast: Olga Popovic-Weggler
mit Livemusik
Eintritt: 9 Euro, ermäßigt 7 Euro,
Schüler und Studenten 5 Euro
Voranmeldungen erbeten unter 033056/ 21178
Olga Popovic-Weggler ist in Belgrad geboren worden,
lebt jedoch schon viele Jahre in Deutschland. Vom Gefühl her hat sie zwei Nationalitäten, obwohl ihr Reisepass etwas anderes behauptet. Ihre erste Heimat gefällt
ihr erst so richtig, seit sie in ihrer zweiten Heimat Berlin lebt. Ihre Heimatstadt Belgrad hat sie schon immer
sehr gemocht, trotzdem würde sie sich niemals freiwillig von Berlin trennen.
Vorankündigung:
Freitag, 04.11. 19.00 Uhr
Das Konzert, Griechische Musik
Dimitrios Drainakis, Klavier
Tee „Kultur“ unter „einem“ Dach
der Welt
Eintritt: 9 Euro, erm. 7 Euro,
Studenten und Schüler: 5 Euro
mit Daria und Tobias Eser
Neues aus der Gemeindebibliothek
Sozialer Bibliotheksdienst
Großdruckbüchern, Literaturkassetten, CD’s
Der soziale Bibliotheksdienst gehört zu den Serviceangeboten der Bibliothek. Seit Juni dieses Jahres bringt
Frau Lucke, eine ABM-Kraft, älteren und an das Haus gebundenen Bürgerinnen und Bürgern Glienickes und Umgebung Medien ins Haus. Träger der Maßnahme ist die
PuR gGmbH, Henningsdorf. Wenn Sie Interesse an einem kostenfreien Bringedienst haben, rufen Sie unter
Telefon 033056 – 6 92 30 an.
Videos, DVD’s, Bildbänden, Zeitschriften
Unser Angebot besteht aus:
Belletristik, Sach- und Fachliteratur
Die Ausleihdauer wird individuell abgesprochen, in der
Regel sind es vier Wochen. Gern beraten wir Sie, nehmen Ihre Wünsche entgegen und vereinbaren einen Besuchstermin.
Tourismus-Informations-Point (TIP)
Seit Juni dieses Jahres ist wieder eine ABM-Kraft im
Tourismus-Informations-Point tätig. Träger der ABMMaßnahme ist hier die NOVAreg GmbH. Der TIP befindet sich in der Gemeindebibliothek und Frau Dreikorn
15
Kunst und Kultur
ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek anzutreffen. Im TIP werden alle Veranstaltungen in Glienicke, im Bereich Oberhavel und im Ruppiner Land gesammelt und Sie können sich über einen aktuellen Aushang im Fenster der Bibliothek wöchentlich darüber informieren. Wenn Sie Fragen zu Veranstaltungen, Anfahrtswegen, Öffnungszeiten von Museen, Eintrittsprei-
sen o.ä. haben, Tipps für Radtouren oder Wanderungen
benötigen, wird Ihnen gern geholfen. Auch bei einer
Quartierssuche sind wir gern behilflich. Informationsbroschüren in großer Anzahl liegen für Sie bereit.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Andrea Polster
Gemeindebibliothek Glienicke lädt ein
Ein Märchen für Kinder und Erwachsene
Die Zauberflöte
von Wolfgang Amadeus Mozart
in einer Bearbeitung für Streichorchester, Zauberflöte und ..... für Dich!
Liebe Kinder,
kommt und helft uns! Tag und Nacht haben sich gestritten und wir brauchen Euch
am 28. Oktober 2006
um 14 Uhr in Glienicke/Alte Halle, Hauptstraße 63
Wer mithelfen will, die beiden wieder zu versöhnen, kann in unserem Spiel richtig mitspielen!
Es freuen sich auf Jung und Alt das Kammerorchester Concerto Eden (mit der klingenden Zauberflöte und
der Dirigentin Sabine Werner im Gepäck) und .....
ja, das wird noch nicht verraten.
Eintritt kostet 2 Euro, Karten gibt es in der Bibliothek
Wir freuen uns auf Euch!
Sport in Glienicke
Familiensportfest des Sportverein Glienicke 2006
Am 26. August fand das jährliche Sportfest des SV Glienicke statt. Nachdem es die ganze Woche wie aus Eimern
geschüttet hatte und es auch am Veranstaltungstag am
Vormittag immer wieder regnete, hatte der Wettergott ein
Einsehen und schloss pünktlich zum Beginn des Sportfestes seine Schleusen. Nach der Eröffnung durch die Vereinsvorsitzende Sabine Krüger und Bürgermeister Joachim Bienert und der Begrüßung weiterer Gäste der Gemeindevertretung, eroberten die Kleinsten mit ihrer Kindertanzgruppe die Herzen im Sturm. Im Anschluss daran
brachten noch die Nonnen eine sehr schöne Tanzdarbietung. Danach verstreuten sich die Besucher in und um die
Dreifelderhalle und nahmen die verschiedenen Angebote der Sportabteilungen an. Und davon gab es an diesem Tage einige. So konnten sich
Gäste und auch Sportler anderer
Sportarten an Badminton und Tischtennis ausprobieren. Beim Tischtennis waren die Platten bis zum Ende
der Veranstaltung gut besucht und
mancher Läufer nutzte die Chance,
nach seinem Lauf die Muskulatur
noch einmal aufzulockern.
Bei den Sportschützen konnte man um die „Beste Zehn“
wetteifern und sich von den hervorragenden Trainingsbedingungen, den guten Trainern und der guten Atmosphäre beeindrucken lassen. Für Abwechslung und Unterhaltung sorgten das Institut für Kampftechnik und Mentaltraining Budo Taijutsu Ninjutsu mit Einblicken in ihr Training und Möglichkeiten der Selbstverteidigung bei Angriffen und der Basketballverein Star Wings Glienicke stellte
seine neue Mannschaft in einem Freundschaftsspiel vor.
Eine Neuerung neben verändertem Termin und neuer An-
16
Sport in Glienicke
fangszeit war in diesem Jahr der erstmals ausgetragene
Nonsens-Zehnkampf mit Disziplinen wie Torwandschießen, Büchsenwerfen, Lichtgewehrschießen, GummistiefelWeitwurf und ähnlichen. Er vereinte Spaß und Geschicklichkeitsspiele und wurde von Jung und Alt sehr gut angenommen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt.
Zum einen durch den von der Abteilung Frauenturnen
hervorragend betreuten Kuchenstand und einen ebenfalls
super organisierten Grillstand der Abteilung Badminton,
zum
anderen
durch Kathrins
Bistroteam, das
den Durst stillte.
Der
Abschluss
blieb den Läufern
vorbehalten, die
beim
fünften
Sonnengartenlauf
ein kleines Jubiläum
feierten.
Die Laufgruppe
Pegasos bot dabei in diesem
Jahr Läufe von
800 Meter für
Kinder,
einen
Schnupperlauf
über 5,8 Kilometer bis hin zum
Hauptlauf über
10 Kilometer an.
Alle Läufer hatten
dabei viel Spaß
und die Sieger
und Platzierten
wurden
von
Herrn
Bienert,
dem Schirmherrn
dieser Veranstaltung, mit einer
Urkunde geehrt.
Alles in allem war
es ein gelungenes
Sportfest.
Wir
werden uns bemühen, im nächsten Jahr noch
besser zu werden
und hoffen, den
Einen oder Anderen zum Sporttreiben in unserem Verein verführt zu haben. Bedanken möchten wir uns
bei allen, die an der Organisation und Durchführung mitgewirkt haben und bei allen Sponsoren, die uns mit Geld
oder Sachspenden unterstützten.
Bis zum nächsten Sportfest im Jahr 2007
Jörg Flöge
Demnächst in Glienicke
21.10.2006
26.10.2006
11.00 Uhr
18.00 Uhr
Volleyball
Frauen-Landesklasse Nord
Dreifeldhalle
Heimturnier
gegen Basdorf und SF Brandenburg II
Kegeln
Herren 2. Kreisliga
Heimturnier
gegen Zehlendorf, Oranienburger KC III+IV
Kegelbahn in Zehlendorf
Kooperation zwischen dem Basketballverein StarWings Glienicke
und der Grundschule Glienicke
Es ist kaum zu glauben, aber das Basketballfieber kann
sich weiter ausbreiten. Die Grundschule Glienicke hat für
ihre Schüler im neuen Schuljahr ein ganz besonderes Angebot erstellt. Jetzt können bestimmte Altersgruppen der
Schüler im Rahmenprogramm der Glienicker Grundschule
das Basketballhandwerk erlernen. Der BV StarWings freut
sich sehr auf die Zusammenarbeit mit unserer Schule!
Wer gern mehr über unseren Basketballverein wissen
möchte, kann sich gern unter folgenden Rufnummern
melden: 033056 – 279 45 oder 0162 – 931 17 05.
Der Basketballverein StarWings Glienicke führt
Cheerleader ein!
Schon seit langem besteht der Wunsch, wenn Glienicke
endlich eine eigene Basketballmannschaft hat, dann müssen auch Cheerleader her! Nun wird auch dieser Wunsch
wahr. Ab Februar 2007 wird offiziell seitens des Vereins
eine Cheerleader-Truppe aufgebaut werden. Die Choreographin Ricarda Moustache lädt deshalb schon jetzt alle
Interessenten ein, sich bei ihr direkt zu bewerben. Da das
Casting viel Zeit und Mühe beanspruchen wird, ist es
dringend erforderlich, die Bewerbungen schon jetzt entgegen zu nehmen. Zum Aufbau des Cheerleader-Teams
wird ein Cheerdance durchgeführt. Gesucht werden C-18,
d.h. Cheers unter 18 Jahren, Mädchen, sowie Jungen ab
13 Jahre. Selbstverständlich aber auch C+18, d.h. Cheers
über 18 Jahre, Frauen, sowie Männer ab 18 Jahren. Für die
Bewerbung als Cheerleader ist es Voraussetzung, dass
man sportlich ist, ein gewisses Rhythmusgefühl mitbringt, einen starken Teamgeist und natürlich Interesse
für den Basketballsport hat, da man selbstverständlich
auch ein Mitglied des Vereins werden wird. Aber am wichtigsten ist es, das man ein Bewusstsein mitbringt, das
ausdrückt: Ich will ein Cheerleader sein!!
Bewerbungen bitte an: Choreographin Ricarda Moustache,
Tel.: 033056 – 4 29 61, oder [email protected]
Jörg Lange
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Sport in Glienicke
Trainingslager 8. bis 10. September 2006
Auch in diesem Jahr absolvierten die Frauen der Abteilung Volleyball des SV Glienicke ein Trainingslager im
schönen Sporthotel Lindow. Die Anreisezeit war 16 Uhr.
Schon kurz nach dem Beziehen der Zimmer fand das erste Training statt. Aus beruflichen Gründen gab es ein
paar Nachzügler, doch auch sie kamen an dem Abend
nicht zu kurz und durften noch drei Stunden Training genießen. Samstag ging es schließlich richtig los. Da hieß es
Frühstück, Training ab neun Uhr, Mittag, Theorie und
Training, kurze Kaffeepause und Training mit einem
Highlight: Der Besuch des B-Trainers der Landesliga-Damenmannschaft Reichenberg, der die Damen insbesondere in der Verteidigung – K 2 - trainierte. Nach dem wohlverdienten Abendbrot noch eine Einheit - ein Spiel gegen
die Jugendmannschaft. Schon ab 22 Uhr verabschiedeten
sich der größte Teil und fiel unwiderruflich ins Bett.
Sonntag fand nach dem Frühstück ein abschließendes
Freundschaftsspiel gegen die Damen von Gransee statt.
Die Spuren des intensiven Trainings waren leider deutlich
spürbar. Die Glienickerinnen konnten sich nicht durchsetzen. Wie viel das Wochenende in Lindow in diesem
Jahr gebracht hat, werden wir hoffentlich schon am Samstag den 16. September 06 in Kyritz feststellen können. Es
ist der erste Punktspieltag in der Saison. Wir wünschen
der Damenmannschaft viel Erfolg.
Denise Pächnatz
Trainingslager der zweiten Volleyball-Damenmannschaft
Die zweite Mannschaft der Glienicker Volleyballdamen
verbrachte zusammen mit der ersten Mannschaft vom 08.
bis 10. September ein Wochenende an der Landessport-
schule in Lindow. Das Trainingslager sollte die neu formierte Mannschaft, zu der Spielerinnen aus der letztjährigen C-Jugend stießen, auf die beginnende Saison vorbereiten.
Leider war die Mannschaft durch krankheitsbedingte Ausfälle stark dezimiert. Um so intensiver war das auf technische und taktische Fähigkeiten ausgerichtete Programm
für die mitgereisten Sportlerinnen. Abgerundet wurde der
praktische Teil durch ein Trainingsspiel gegen die erste
Mannschaft sowie eine Trainingseinheit mit einem Trainer aus dem Brandenburgischen Volleyballverband.
Außerdem wurde ein vor zwei Wochen durchgeführtes
Spiel per DVD-Vorführung ausgewertet.
Das erste Punktspiel der Saison in der dritten Kreisklasse
fand bereits fünf Tage später (nach Redaktionsschluss) in
Oranienburg statt.
Volker Scholze
Aufruf der Fußball-Abteilung des SV Glienicke
Welche jungen Damen, ab 16 Jahren, haben Interesse mit Gleichgesinnten Fußball zu spielen?
Constanze Pirch möchte mit Hilfe der Glienicker SV Fußballspieler eine Frauenmannschaft gründen.
Constanze Pirch würde sich über regen Zuspruch freuen.
Bitte unter 033056 – 43 37 58 anrufen.
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Sport in Glienicke
!! AV. Glienicke e V. informiert !! AV. Glienicke e V. informiert !!
Das Finale
Am 27. August 2006 fand unser letztes Hegefischen
für die Wertung der Meisterschaft statt. Dieses war
wie in den letzten Jahren ein Angeln vom Boot aus. In
den drei Hegefischen am Sackrow-Paretzer-Kanal, hatte sich kein Sportsfreund so richtig als Favorit herausgeschält. Dadurch hatten vor unserem Bootsangeln
immerhin noch fünf Sportsfreunde die Chance, sich
den Meistertitel zu holen. Dementsprechend motiviert gingen alle zu Werke. Die Boote wurden immer
mit zwei Anglern besetzt. Punkt acht Uhr ging es los.
Jetzt hatte jeder vier Stunden Zeit den größten Fisch
an seinen Haken zu locken .Aber so richtig überzeugen konnte sie keiner. Immer wieder, wenn die Pose
abtauchte, war der Wunsch nach dem großen Fisch
vergebens. Also blieb nur das sogenannte Kleinfischstippen übrig. „ Kleinvieh macht ja bekanntlich auch
Mist. “ Es blieb auch die ganzen vier Stunden so. Kein
Sportsfreund konnte einen großen Fisch auf die
Schuppen legen. Dabei sind dort richtig große Burschen drin. Man braucht ja nur mal einen Blick in die
Hälternetze vom Fischer zu werfen. Zu allem Übel
sind diese auch gleich neben dem Steg festgemacht.
Gefangen haben wir keine, aber dafür gesehen. Toller
Trost. Jetzt musste die Waage entscheiden. So nach
und nach kam jeder mit seinen Fischen zum Wiegen.
Nach dem Wiegen platzte so manch ein Traum vom
Meistertitel.
Leipold mit 3,620 Kilogramm / Karsten Penkuhn mit
3,000 Kilogramm / Paul Peldszus mit 2,690 Kilogramm / Rainer Bosse mit 2,250 Kilogramm / Gerhard
Acksel mit 1,910 Kilogramm. Daraus ergab sich dann
der folgende Endstand in der diesjährigen Meisterschaft:
Meister 2006: Axel Möller
mit
Platzziffer
und einem Gesamtgewicht von 33,450 kg
6
Vize Meister:
Steffen Burghardt
Platzziffer 6
und einem Gesamtgewicht von 33,390 kg
Dritter:
Frank Neumann
Platzziffer 7
und einem Gesamtgewicht von 25,240 kg
Wie aus den Ergebnissen zu ersehen, ist unsere Meisterschaft in diesem Jahr durch einen Fisch entschieden worden. Knapper geht’s nimmer. Aber es muss
wohl einen Grund haben. Ich bin ja nun von Anfang
an im Verein, aber ich kann mich nicht entsinnen,
dass die Meisterschaft schon einmal so knapp ausgegangen ist. Allen Platzierten unser Glückwunsch und
all den anderen, die an unseren Hegefischen teilgenommen haben, sei nochmals für ihre Teilnahme gedankt. Ein besonderer Dank geht noch an das FA-Angelcenter in der Quickbornerstr.74-76 in Berlin. Durch
den Inhaber, Frank Abert, wurden unserem Verein Angelgeräte und Futter für unser Bootsangeln gesponsert. Dafür nochmals schönen Dank.
Am schnellsten mit seiner Angel war der Sportsfreund
Frank Neumann, dessen Fang es immerhin auf 5,500
Kilogramm brachte. Danach folgten mit 5,070 Kilogramm Axel Möller und mit 5,010 Kilogramm Steffen
Burghardt/ Frank Hirsch mit 3,840 Kilogramm / Frank
Ohne Werbung zu machen: Ein Besuch dort lohnt sich.
Petri Heil
Axel Möller
Sportschützen Glienicke e.V. wieder sehr erfolgreich.
Der traditionelle Alterstreff in Rudow hatte wieder viele
Teilnehmer angelockt , die sich in den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole spannende Wettkämpfe lieferten. Dabei konnten die „Sportschützen Glienicke e.V.“
wieder gute Ergebnisse erzielen. Die größte Wettkampfsteigerung hatte Angelika Koserski , die in der Altersklasse startend, alle männlichen Bewerber bezwingen
konnte und eine hervorragende Bestleistung von 295
Ringen schoss, die in der Region schon von hohem
Wert ist.
lange Wartezeiten und eine mäßige Siegerehrung fanden bei allen Schützen keinen Anklang. Unseren Schützen gilt der Glückwunsch für die guten Leistungen.
Bodo Vötisch schoss ebenfalls 295 Ringe in der Seniorenklasse B und wurde dort mit dem Siegerpokal belohnt. Jutta Vötisch wurde, auch im Feld der Herren
startend , sehr gute „Dritte“ als beste Dame. Volker Aldag und Detlef Mischorr erreichten in ihren Klassen
dritte Plätze. Leider konnte die Organisation mit den
guten Leistungen der Schützen nicht mithalten. Sehr
Demnächst stehen für die Glienicker Sportschützen
wieder Wettbewerbe beim Berliner Marathonschießen
an und auch das traditionelle Turnier „ Glienicker
Herbst“ vom 10. bis 15. Oktober wirft seine Schatten
voraus.
Volker Aldag wurde in Grömitz mit dem Silberpokal
ausgezeichnet.
Unser Sportschütze Volker startete in Grömitz (Ostsee )
im ungewohnten Bereich mit dem KK-Gewehr und er erreichte nach einem Stechen um den Sieg einen sehr guten zweiten Platz.
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Bodo Vötisch
Sport in Glienicke
Fußball-Freundschaftsspiel Senioren
SV Mühlenbeck 47 – SV Glienicke
Am 30. August 2006 war der SV Glienicke zu Gast bei
den Senioren des SV Mühlenbeck 47. Auf dem Mühlenbecker Sportplatz stand ein Kleinfeld-Freundschaftsspiel auf dem Programm. Die Glienicker boten eine sehr
gute Mannschaftsleistung und gewannen, auch in der
Höhe, verdient mit 7:0 (Halbzeit 2:0). Die Abwehr stand
sehr sicher und kompakt. Mittelfeld und Sturm kombinierten hervorragend. Die Chancenverwertung in der
ersten Hälfte war nicht sehr überzeugend, vor allem bei
Reinhard Fett, der zwei Tage nach seinem 50. Geburtstag einige Male knapp scheiterte. Der vierfache Torschütze Netzer wurde aber von R. Fischer, Schilder und
Schlüter so gut in Szene gesetzt, dass er den Ball nur
noch über die Torlinie zu schieben brauchte. Die Far-
ben des SV Glienicke vertraten dieses Mal: Klein im Tor,
Behrendt, Fett, R. Fischer, Netzer, Reißig, Schilder,
Schlüter, Tölle und Wursach.
Die Torfolge:
1:0 Tölle, 2:0 Schlüter, 3:0, 4:0, 5:0, 6:0 Netzer, 7:0 R.
Fischer per Hackentrick.
Noch ein Hinweis. Am 14. Oktober 06 findet das
diesjährige Turnier um den Wanderpokal des Glienicker Bürgermeisters statt. Anstoß ist um 10
Uhr. Der SV Glienicke hofft auf regen Zuschauerzuspruch.
Jörg Netzer
Fußball-Herbst-Turnier des SV Glienicke
Am 09. September 2006 fand das diesjährige HerbstTurnier des SV Glienicke statt. Neben dem SV Glienicke
spielten die Nordbahn Kicker Glienicke, die Hennigsdorfer Havelkicker, die Kaulsdorfer Kicker und die Firma Strauch um den Siegerpokal.
ten gleichauf. Nordbahn- und Havelkicker hatten sogar
das gleiche Torverhältnis. Ein Neunmeterschießen
musste um Platz drei entscheiden. Hier taten sich die
Nordbahn Kicker hervor. Sie verwandelten alle Strafstöße sicher und belegten den dritten Rang.
Für den SV Glienicke traten an: Im Tor Klein, Fett, R. Fischer, Netzer, Passehl, Schilder und Wursach. Gespielt
wurde Jeder gegen Jeden, jeweils 13 Minuten. Nachfolgend die Ergebnisse des SV Glienicke:
Das Endklassement:
SV Glienicke – Firma Strauch
3:0
1:0 Netzer, 2:0 Passehl, 3:0 Fischer
Kaulsdorfer Kicker – SV Glienicke
2:2
0:1 Netzer, 2:2 Netzer
Hennigsdorfer Havelkicker – SV Glienicke
SV Glienicke
7 Punkte
8:5 Tore
Kaulsdorfer Kicker
7
8:7
Nordbahn Kicker
3:1 nach Neunmeter
7
7:6
Havelkicker Hennigsdorf 7
7:6
Fa. Strauch
4:10
0
Die Torschützen:
0:1
Netzer 3, Passehl 2, Schilder 2, R. Fischer 1
Schilder
Nordbahn Kicker – SV Glienicke
1:2
Nächstes Turnier am 14. Oktober 2006 um 10 Uhr.
0:1 Passehl, 1:2 Schilder
Das spielerische Niveau war an diesem Tag nicht sehr
hoch. Vieles lief nur über Kampf und Krampf. Trotzdem
waren am Ende vier der fünf Mannschaften nach Punk-
Es wird wieder um den Wanderpokal des Glienicker Bürgermeisters gespielt.
Jörg Netzer
Leserbriefe
Dankeschön – es ging doch!
Für die Einsicht des Infrastrukturausschusses nach der Diskussion mit Anwohnern
der Hermannstraße/Niederstraße im vergangenen Jahr zum Sinn oder Unsinn der Querrinnen (Regenwasser).
Am 23. August d.J. wurden sie beseitigt, verfüllt und die Übergänge glatt gewalzt, super!
Somit ist man dem Schaden an Häusern und Nerven der Anwohner entgegengekommen.
Das ist doch ein Danke wert.
Margit Kunze
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Vermischtes
Was ist neu in Glienicke?
Seit Anfang September bietet das „Institut Sabine Symkowitz“ seine Dienste in der Hauptstraße 70 an:
Psychologische Beratung, Psychotherapie, Coaching,
Entspannungskurse wie progressive Muskelrelaxation
nach Jacobson und Autogenes Training sowie auch
Fachfortbildungen.
eine eigene psychologische Beratungspraxis. Erfahrungen sammelte sie auch als Dozentin in einer Berufsschule.
Für Interessierte ist sie im Internet präsent unter www.institut-sabine-symkowitz.de.
Monika Kensing
In der Einrichtung erhalten sie zu jedem Angebot Informationsblätter, Termine nach Vereinbarung.
Die Räumlichkeiten befinden sich in der oberen Etage
des Geschäftshauses neben der Kirche, welches viele
Glienicker noch als ehemaliges Ambulatorium gut kennen. Frau Symkowitz kommt ursprünglich von der Insel
Usedom. Als examinierte Krankenschwester kam sie
nach Schönwalde bei Wandlitz und gründete nach einer
Qualifikation zur Pflegedienstleiterin einen ambulanten
Pflegedienst in Berlin Lichtenberg. Durch Fort- und
Weiterbildungen erhielt sie die staatliche Zulassung als
Heilpraktikerin für Psychotherapie und führte seit 2003
Dankeschön
Auf diesem Wege möchte ich mich für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke
anlässlich meines 100. Geburtstages recht herzlich bedanken.
Anna Mollenhauer
Schön war’s !
Der Gewerbeverein Glienicke e.V. veranstaltete nun schon
traditionell, das „3. Herbst- & Weinfest „. Das Wetter sorgte von Anfang an für Hochstimmung, nicht nur bei den
Gästen sondern auch bei den vielen Gewerbetreibenden,
die ihre Vielfalt zu Schau stellten. Es bot sich für die Mitglieder des Gewerbeverein Glienicke e.V. wieder einmal
die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen den Kontakt
zu neuen Kunden zu knüpfen.
Rund um unseren
schönen
Dorfteich hatten sich
Weinhändler aus
vielen deutschen
Weinanbaugebieten und sogar aus
Frankreich eingefunden. Kulinarische
Gaumenfreuden
wie:
Scampis, Sushi,
Austern, Spanferkel, Pfifferlingspfanne krönten
den Genuss der
vielen Weine. Natürlich
fehlten
auch nicht die leckeren
Steaks
und Bratwürste. Crepes,
Zuckerwatte, gebratene Mandeln und frisch gebackener
Kuchen rundeten das Kulinarische Gesamt-Ensemble ab.
Spaßiges, Amüsantes und Künstlerisches wurde auf der
Showbühne geboten. Hier zeigten Hobby– und Profikünstler, wie die „Ohrwürmer“ oder die Musicalgruppe, ihr Können. Höhepunkt war zweifellos die brasilianische Tanzshow. Latein-amerikanische Schönheiten erfreuten nicht
nur die Männer !! Die Verlosung der Tombola wurde mit
viel Spannung verfolgt. Und die Preise konnten sich sehen lassen. Die Gewinnerliste können Sie auf unserer
Web-Site einsehen: www.gewerbeverein-glienicke.de
Es war ein Nachmittag und Abend im Kreise vieler Bekannter, Nachbarn und Freunde, die sich oft Monate,
wenn nicht Jahre, aus den Augen verloren hatten. Auf der
Wiese saßen bei Temperaturen um die 25 Grad bis in die
späten Abendstunden hinein die Besucher und ließen
sich bei einem
Glas Wein von
dieser „Glienicker
Atmosphäre“ begeistern. Wie im
vergangen Jahr
entzündeten wir
gegen 20 Uhr unsere Flammflöße,
die „theoretisch“
bis 24 Uhr ge-
21
Vermischtes
brannt hätten. Leider konnten sich einige Kinder nicht
zurückhalten und
zogen so lange an
den Seilen, bis gegen 22 Uhr das
Wachs
überschwappte und die
Flöße in Flammen
aufgingen.
Das diesjährige Fest konnte an die großen Erfolge der vergangenen Jahre direkt anknüpfen. Getreu dem Motto des
Gewerbevereins „Glienicke ist einfach gut „ zog der Vorstand des Vereins beim Rundgang um den Dorfteich das
Fazit:
• einfach gut – dieser wunderschöne Dorfteich
• einfach gut – das Engagement des Gewerbevereins
• einfach gut - die friedliche und fröhliche Stimmung der
Besucher
• einfach gut – hier leben und arbeiten zu dürfen
Die Organisation dieses Festes hat uns trotz der vielen
Arbeit und der immer mehr werdenden Auflagen viel
Freude bereitet.
Unser besonderer Dank gilt hier den aktiven Helfern aus
den Reihen der Mitglieder unseres Vereins und der Gemeindeverwaltung.
Detlef Groth
Termine
Aus dem Senioren-Club
Märkische Allee 72, Tel. 03 30 56 / 77018
Termine:
Veranstaltungen im Oktober 2006
Mittwoch, 04.10. Waltraud Dorn lädt ab 14 Uhr zum
Kaffeeplausch der Kleingärtner ein.
(Vorinfo: im November am 01.11.06)
Zusammenkünfte der Gruppen:
Montag:
Ab 13.30 Uhr
Gesprächsrunde im Club
Ab 14.10 Uhr
Sitzgymnastik in der Sporthalle
Mittwoch, 11.10. Wir fahren nach Potsdam. Ziel ist der
„Neue Garten / Marmorpalais“, Schloss Cecilienhof, die
Meierei.
Ab 14.50 Uhr
Seniorengymnastik mit Musik und Handgeräten unter der Anleitung von R. Hertzfeldt, R. Haese
und I. Hanske und V. Richter
Treff: 09.15 Uhr S-Bahnhof Hermsdorf
Es grüßen M. Kunze und M. Brandt
Dienstag
Mittwoch, 18.10. ab 14 Uhr lädt der Club zum gemütlichen Beisammensein ein
Ab 15.00 Uhr
Chorprobe des Gemischten Chores unter
der Leitung von Ingeborg Wenglor
Mittwoch, 25.10. W. Dorn, S. Pabst und W. Horn laden
ab 14 Uhr zum Geburtstag des Monats ein.
Von 15–17 Uhr Treff der Keglergruppe I alle 14 Tage auf
der Bowlingbahn in Glienicke, Schönfließer Str., geleitet
von Horst Lehmann am 03.10.06, am 17.10.06 und
31.10.06.
Reiseangebote für Senioren: (unter Vorbehalt)
Reise-Klub für Senioren, Tel. 033056 – 7 70 18
Immer Mittwochs von 09.00 bis 13.00 Uhr steht den Reiselustigen Frau M. Räther mit immer neuen Angeboten im
Club zur Verfügung.
Donnerstag:
Ab 13.30 Uhr
erwarten Margot Kaiser und Rosi Feierabend die Frauen der Handarbeitsgruppe im Club
Ab 13.30 Uhr
Mittwoch, 04.10.06 Fahrt zur Therme nach Ludwigsfelde
Vorinfo: Montag, 06.11.06, Kristall-Therme Bad Wilsnack
Treff der Skatfreunde
Montag, 13.11.06 Wildschweinschmaus Grimnitzsee
Freitag, 24.11.06Weihnachtliches Konzert in Diedersdorf
Von 15-17 Uhr Treff der Keglergruppe II alle 14 Tage
auf der Kegelbahn in Frohnau, geleitet von Dieter Weiler
am 05.10.06 und 19.10.06
Schulz-Reisen: (unter Vorbehalt) Frau Tänzler, Tel.:
033056 – 7 70 59
(Vorinfo: im November am 02.11.06)
Am 22.10.06 Hundertwasser und Magdeburg
Freitag:
Ab 14.00 Uhr
Alle Rommeespieler, Canastafreunde
und unsere geselligen Mitglieder der Gesprächsrunde
sind wieder herzlich eingeladen
Immer Mittwochs Keglergruppe III alle 14 Tage auf der
Kegelbahn in Frohnau, geleitet von Dr. Horst Mattern am
11.10.06 und am 25.10.06 von 16 bis 18 Uhr
Der letzte große Bau des großen Künstlers, die Stadt, der
Dom, Leckereien
Noch immer liegen im Senioren-Club Broschüren zum
Ausleihen für Sie bereit
22
Eine gute Zeit wünschen der Clubrat und Ihre
Gerda Wentzel
Termine
Evangelische Kirche
Veranstaltungstermine der Evangelischen
Kirchengemeinde / Oktober 2006
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
01. Oktober 10 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest
Goldene Konfirmation - mit Heiligem Abendmahl (Pfarrer Albani)
08. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Heiligem
Abendmahl (Pfarrer Dr. Wilkens)
am Singen haben! Die Organistin Agnes K. Hille lädt alle
ein zum Vorbeikommen, Hineinschnuppern und Mitmachen. Die Proben finden jeden Dienstag von 16 Uhr bis
17 Uhr im Gemeinderaum Gartenstraße 19 statt.
Chorsingen kann die Konzentrationsfähigkeit verbessern, die Fähigkeit zur sozialen Gemeinschaft entwickeln und Kreativität fördern. Es kann auch helfen,
Hemmungen abzubauen.
Bei Interesse oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Agnes K. Hille
(Tel.: 030-70 72 01 13).
15. Oktober 10 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Wagener)
Gesprächskreis
am Donnerstag, dem 19. Oktober 20 Uhr im Gemeinderaum
22. Oktober 10 Uhr Gottesdienst
(Pfarrer Albani)
anschließend Gemeindeversammlung
Thema: „Die Gemeinde – Lebensraum für Familien?“
Ökumenischer Bibelkreis
am Donnerstag, dem 26. Oktober 19.30 Uhr in Schildow
mit Pfarrer Albani
29. Oktober 10 Uhr
(Pfarrerin Wolfram)
Gottesdienst
31. Oktober 19 Uhr Regionaler Festgottesdienst
zum Gedenktag der Reformation
in Borgsdorf (Pfarrer Kroll)
Die Kinder sind innerhalb der Gottesdienste zum Kindergottesdienst eingeladen
(nicht am 8.Oktober und 15. Oktober).
Literatur und Musik
Wolfram Tessmer liest Kurzgeschichten
von Anton Tschechow. Es musizieren:
Dorothee Ziegler (Bratsche) und
Babette Neumann (Cembalo)
Am Freitag, dem 20. Oktober,
20.00 Uhr im Gemeinderaum Gartenstraße 19
Christenlehre und Konfirmandenunterricht
Die Zeiten der einzelnen Gruppen entnehmen Sie bitte
den Aushängen.
Eltern-Kind-Gruppen (Bummelpause)
dienstags 9 Uhr bis 11 Uhr
Junge Gemeinde
montags ab 18 Uhr in der Jugendetage
Kirchenchor
montags 19.30 Uhr im Gemeinderaum
Neu: Kinderchor
Wir suchen noch aktive Sänger und Sängerinnen im Alter von acht bis elf Jahren, die Spaß an der Musik und
Frauenstunde (Seniorinnen)
am 10. Oktober 14 Uhr: „Die deutsche evangelisch-lutherische Gemeinde in Kaliningrad/Königsberg“
Teil II des Erfahrungsberichtes von Barbara Dirksen
(mit Lichtbildern von der Kurischen Nehrung).
am 24. Oktober 14 Uhr: Spiele mit Frau Menard
Seniorentanz
montags 15 Uhr bis 17 Uhr in der Alten Halle
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Alkoholproblemen
dienstags 19.30 Uhr im kleinen Gemeinderaum
Sprechzeiten & Adressen
Gemeindebüro: Gartenstr. 19, Tel. 803 64
Unsere Gemeindesekretärin Frau Bettina Liesenberg ist
zu sprechen: dienstags 11 Uhr bis 12 Uhr und 16 Uhr
bis 18 Uhr, donnerstags 11 Uhr bis 12 Uhr
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen Sie
telefonisch unter folgenden Nummern:
Katechetin Ute Furkert: 033056-743 45
Diplompädagogin Sabine Reinicke: 033056-765 73
Mitarbeiterin für Gemeindeentwicklung
Kerstin Göring: 030-49 40 09 70
Friedhofsmitarbeiterin Sabine Paarmann: 0171-704 86 35
Chorleiter Alexander Ergang: 030-285 80 23
Kinderchorleiterin Agnes Hille: 030-70 72 01 13.
Pfarrer Bernd Albani wohnt in Glienicke in der Hattwichstr. 93C, Tel. 802 65.
Er ist in dringenden Fällen jederzeit, sonst nach
Vereinbarung zu sprechen.
Vorankündigung für den großen Silvesterball
der Freiwilligen Feuerwehr am 31. Dezember 2006 um 20 Uhr
in der Alten Halle in Glienicke /Nordbahn
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Termine
Katholische Kirche
Sprechzeiten & Adresse
Katholische Kirche St. Hildegard
Pfarrbüro: Senheimer Str. 35/37, 13465 Berlin-Frohnau,
Tel.: 030 – 401 22 75,
E-mail: [email protected]
Pfarrer Norbert Pomplun,
Tel.: 030 – 401 22 75, E-mail: [email protected]
Sprechzeiten und Krankenbesuche nach Vereinbarung
Gemeindereferentin, Elisabeth Mitter,
Tel.: 030 – 40 63 76 48,
Sprechzeit: Montag von 9.00 – 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Pfarrsekretärin Verena Schulz,
Öffnungszeit Pfarrbüro: Montag 09.30 – 12.00 Uhr
Freitag 15.00 – 17.00 Uhr
Gottesdienststandort St. Katharinen in Schildow
Sonntagsmesse: jeden 1., 3. und 5. Sonntag des Monats
um 9 Uhr Eucharistie jeden 1. Monat des Monats anschließend Gemeindefrühstück, Werktags: Montag um
8.45 Uhr Laudes und Eucharistie, Donnerstag um 8.45
Uhr Laudes und Eucharistie, jeden 1. Donnerstag anschließend Seniorenkreis. Treffen der Mütter mit Kleinkindern: jeden 1. und 3. Mittwoch um 16 Uhr
Katholischer Religionsunterricht: Termine bitte bei Frau
Kluwe erfragen Tel.: 030 – 91 74 49 94
Der Reise-Klub informiert
DER REISEKLUB GEMEINSAM – NICHT EINSAM
Marianne Räther, Kremmener Allee 31 g,
16515 Oranienburg/Germendorf, Tel.: 03301 20 98 48
oder Immer mittwochs persönliche Beratung und Buchungen im Seniorenclub Glienicke, Märkische Allee 72,
Tel: 033056-77018
TAGESFAHRTEN 2006 / 2007 (vorläufig)
Montag, den 06. November 2006
Kristall-Therme Bad Wilsnack,Preis 42 Euro
Im zugehörigen Gradierwerk verdunstet über Edelreisig
Heilsohle – eine gute Vorbeugung gegen Atemwegserkrankungen. Seit kurzem gibt es dort auch eine Eisgrotte.
Leistungen: Busfahrt, Aufenthalt bis zu 4 Std., Mittagessen „Zum alten Quitzow“ in Kletzke, Reisebetreuung
Montag, den 13. November 2006
WILDSCHWEINSCHMAUS GRIMNITZSEE, Schorfheide Preis: 40 Euro
Busfahrt, Mittagessen Wildschweinbraten, Försterstunde,
Kaffee und Kuchen, Reisebetreuung. Wenn Sie Glück haben, können Sie die Fischadler bei der Jagd beobachten.
Freitag, den 24. November 2006
Weihnachtl. Konzert in Diedersdorf Preis: 62 Euro
Busfahrt, Begrüßungsgetränk. Entenessen, Kaffee und
Stollen, festliches Programm: Petra Kusch-Lück, Roland
Neudert, Margitta und ihre Töchter und Undine Martin,
Reisebetreuung
MEHRTAGESFAHRTEN 2006 / 2007
Silvester in Danzig vom 30. Dezember 2006 bis
02. Januar 2007
Inklusive Ausflug zur Marienburg, Malbork und Fromborg, Fahrt im modernen Reisebus, Stadtbesichtigung in
Danzig, Übernachtung im Hotel Gdynia in der Nähe des
Yachthafens. Das Hotel hat Schwimmbad und Sauna, alle
Zimmer sind mit Bad, Telefon, Radio und Sat-TV ausgestattet. Große Silvestergala im Hotel mit Musik und Programm sowie festlichem Menü.Reisekrankenversicherung, medizinische Betreuung und Reiseklubbetreuung
sowie anfallende Kur- Ortstaxe sind im Preis enthalten.
Doppelzimmer/Person 329,00 Euro Einzelzimmer 381,00
Euro, Anmeldung bis zum 15. November 2006
18. Mai bis 23. Mai 2007 Frühlingstreffen
in der Hohen Tatra
Rundfahrt durch die Hohe Tatra, Ausflug ins Zipser Land,
Stadtbesichtigung und Abschlussveranstaltung in Presov
Im Preis enthalten sind: Fahrt im modernen Reisebus, 5
Übernachtungen in guten 3-Sterne-Hotels im Raum
Hohe Tatra/Zips, 5 x Halbpension inkl. Kolibaabend mit
Wein, Grillspezialitäten und Zigeunermusik, 1 geführter
Ganztagesausflug, 2 geführte Halbtagesausflüge, Abschlussveranstaltung. Medizinische Betreuung vor Ort,
Reisekrankenversicherung, Reisebetreuung und örtliche
zentrale Reiseleitung, Doppelzimmer/Person 419,00 Euro, Einzelzimmer 491,00 Euro. Anmeldung bis zum 15.
November 2006
23. Mai bis 30. Mai 2007 Ägypten
im Land der Pyramiden und Pharaonen
Organisierter Bustransfer zum/vom Flughafen Schönefeld, Direktflug nach Kairo, alle Flughafen- und Sicherheitsgebühren, drei bzw. vier Übernachtungen auf VierSterne-Nil-Kreuzfahrtschiffen, drei bzw. vier Übernachtungen in Ain Soukhna am Roten Meer, 6 x Vollpension, 1
x Halbpension, drei Halbtagesausflüge, Frühlingsfest, Reisekrankenversicherung, Reisebetreuung und örtliche Reiseleitung, Reisearzt vor Ort,Doppelzimmer /Person
729,00 Euro. Anmeldung bis zum 15. November 2006
03. Juni bis 09. Juni 2007 Magische Orte in der
Bretagne
Kommen Sie mit uns auf die Reise zur westlichen Spitze
Frankreichs, der Bretagne, die durch ihre Lage und wildromantische Natur schon immer ein Zufluchtsort war. Genießen Sie die Crépes und den Cidre!. Anreise im modernen Reisebus nach Nancy, dem lothringischen Jugendstilstädtchen, Weiterfahrt über Chartres nach Le Tronchet,
geführter Ganztagesausflug nach St. Malo und Cap Fréhel,
weiter nach Mont St. Michel, Le Mans und Reims.
Im Preis enthalten sind: 6x Halbpension, 2 geführte Ganztagesausflüge, Stadtführung in Nancy, Besuch einer
Champagnerkellerei, Galadinner mit Folkloreshow, Reisekrankenversicherung, Reisebetreuung, Reisearzt vor Ort
Doppelzimmer/Person 599,00 Euro, Einzelzimmer 759,00
Euro, Anmeldung bis zum 15. November 2006
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Termine
Geburtstagskinder im Oktober 2006
Voraussichtliche
Inge Breitenstein
03.10.
Baldur Zanzow
14.10.
Sitzungstermine
Gerda Bormann
04.10.
Henning Korn
15.10.
im Oktober 2006
Karlheinz Loechel
06.10.
Bärbel Alisch
17.10.
Reinhard Neumann
06.10.
Hildegard Knoll
17.10.
Irene Kliemchen
07.10.
Jürgen Knitter
18.10.
Jürgen Metzger
07.10.
Wolfgang Hoffmann
20.10.
Martin Beyer
08.10.
Werner Klein
20.10.
Doris Seifert
09.10.
Günter Herms
24.10.
Erna Adner
10.10.
Emma Eichhorn
26.10.
Gisela Damm
10.10.
Artur Radseck
26.10.
Erika Fehrmann
10.10.
Hildegard Gröning
27.10.
Donnerstag, 19.10.2006
Lisa Hundt
12.10.
Ilse Elge
28.10.
Infrastrukturausschuss
Joachim Petersdorf
12.10.
Karin Mattutat
28.10.
Walter Olbertz
13.10.
Frieda Schallat
28.10.
Gerd Weißenfels
14.10.
Regina Flemming
29.10.
B i b l i o t h e k :
Kinderbibliothek:
in den Schulferien nur
Mittwoch: 11 - 17 Uhr
Telefon: 033056-21851
Erwachsenenbibliothek:
Beratungsstelle für Opfer
von häuslicher Gewalt
Schuldnerberatung
Freitag: 10-12 + 13-15 Uhr
Telefon: 033056-69230
Telefon: 03301 - 208040
Notruf: 0172 - 3961627
(Tag und Nacht)
jeden 2. Dienstag des Monats,
Telefon: 03 30 56 / 6 92 17
16.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Montag
09.00
Dienstag
13.00
Donnerstag 09.00
14.00
Freitag
09.00
im Bürgerhaus, Moskauer Str. 20,
12.00
18.00
12.00
16.00
12.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
16548 Glienicke
Hr. Rautenstrauch: Tel.: 92044
Hr. Kröger: Tel.: 22321
Nach Vereinbarung können auch
Sprechstunden außerhalb der ge-
Zulassung KFZ
nannten Zeit durchgeführt werden.
Straßenverkehrsamt Oranienburg
W. Rautenstrauch, Schiedsmann
U. Kröger, Schiedsmann
Heinrich-Grüber-Platz 2,
16515 Oranienburg
Landratsamt Oranienburg
Adolf-Dechert-Str. 1
16515 Oranienburg
Tel. Nr.: 03301/601 59 00
Herausgeber: Gemeindeverwaltung
Hauptstraße 19, 16548 Glienicke/Nb.
Telefon: 03 30 56 / 69 2-29
Fax: 03 30 56 / 69 2-58
www.glienicke.eu
Auflagenhöhe: 4.800
SPRECHZEITEN:
MO, DI, DO, FR
8.00 - 12.00 Uhr
DI
14.00 - 18.00 Uhr
DO
14.00 - 16.30 Uhr
nur Zulassungsstelle :
MI
8.00 - 12.00 Uhr
Montag, 23.10.2006
Planungsausschuss
Montag, 16.10.2006
Bereitschaft Ordnungsamt
Tel. 0177/201 05 00
Gemeindeverwaltung:
Telefon: 03 30 56 / 6 92 11
Dienstag
13.00 - 18.00 Uhr
Donnerstag
9.00 - 12.00 Uhr
14.00 - 16.00 Uhr
Polizei-Revierposten:
Telefon: 03 30 56 / 6 92 41
Dienstag
15.00 - 18.00 Uhr
Rathaus, Zimmer 2
Wache Hennigsdorf: 0 33 02 / 8 03 00
(24 Std.)
Standesamt:
Telefon: 03 30 56 / 6 92 32
Montag
9.00 - 12.00 Uhr
Dienstag
14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
9.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag
9.00 - 12.00 Uhr
Freitag
9.00 - 12.00 Uhr
(Freitag nur für Beurkundungen)
Impressum
Tel. Nr.: 03301/601 59 00
Führerschein
Haupt-/Finanzausschuss
Bürgermeister:
Telefon: 03 30 56 / 6 92 21
Dienstag
13.00 - 18.00 Uhr
(möglichst vorherige Anmeldung)
Sprechzeiten der Schiedstelle
Einwohnermeldeamt
bis
bis
bis
bis
bis
Dienstag, 17.10.2006
Öffentliche Sprechzeiten
Märkischer Sozialverein
Dienstag: 10-12 + 13-19 Uhr
Donnerstag: 10-12 + 13-17 Uhr
Sozialausschuss
Verantwortlich Joachim Bienert
Redaktionsleitung:
Monika Kensing
Zur Beachtung:
Anzeigensatz und Repro:
crossmedia gmbh
Redaktion:
Eckart Damm, Annette Friedrichs, Marianne Borsky, Dr. Ulrich Strempel
e-mail:
[email protected]
Druck: Möller Druck und Verlag GmbH
13469 Berlin
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt
die Meinung der Redaktion wieder.
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