Drittes Herbst- und Weinfest in Glienicke/Nordbahn
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Drittes Herbst- und Weinfest in Glienicke/Nordbahn
kostenlos an alle Haushalte 06 Oktober 20 Nachrichten aus der amtsfreien Gemeinde Glienicke/Nordbahn Drittes Herbst- und Weinfest in Glienicke/Nordbahn Unter dem Motto: „Glienicke ist einfach gut“ wurde das dritte Herbst- und Weinfest durch den Vorsitzenden des Gewerbevereins, Detlef Groth, den Bürgermeister Joachim Bienert und den Vorsitzenden der Gemeindevertretung, Martin Beyer, am Samstag, 16. September, eröffnet. (Siehe Artikel des Gewerbevereins in der Rubrik Vermischtes ) Die Verwaltung informiert 3 Mitteilungen der Fraktionen 5 Politik in Glienicke 9 Jugend und Schule 10 Kunst und Kultur 15 Aus den Sportvereinen 16 Leserbriefe 20 Vermischtes 21 Termine 22 Geburtstagskinder des Monats 25 Redaktionsschluss für die November Ausgabe: 16. Oktober 2006 Die Gutschein-Seite vom City-Checker von Enrik Huth Was, schon wieder Oktober ? Ja, das Jahr geht in die letzten Runden, aber das heißt ja nicht, dass wir nichts unternehmen sollten! Cit y C Ok hecke tob r er Lady´s aufgepasst – denn das Cine-Star ist scharf auf Euch, schnappt euch eure beste Freundin und dann los zur Cine-Lady Veranstaltung und lasst euch den Abend versüßen! 2 für 1 für Glienicke ! Für alle anderen heißt es „Party Non-Stop“ im Halli-Galli, die Discothek für Abwechslung pur! Macht einfach die Nacht zum Tag! NEU im Rausch der Geschwindigkeit, denn Federball war gestern! Speedminton - der neue Trend macht seinem Namen wirklich alle Ehre: Ballgeschwindigkeiten von knapp 300 km/h sind bei diesem Sport nicht selten. Bei Speedminton sind Ausdauer und Reaktionsvermögen gefragt. Ende Oktober gibt es erstmals die Möglichkeit das Unbeschreibliche unter Anleitung kostenlos auszuprobieren, für die ganze Family, hier in Glienicke Für Fragen und kostenloser Anmeldung - Tel: 033056 – 43 58 50 Die Gemeindeverwaltung informiert In eigener Sache Wir wachsen mit! Der Glienicker Kurier erhöht seine Auflage Einmal monatlich erhalten Sie unseren Glienicker Kurier frei Haus. Herausgegeben von der Gemeinde Glienicke soll er Bürgerforum und Marktplatz sein und wird an jeden Haushalt in Glienicke verteilt. Wir liefern Ihnen Informationen aus dem politischen Leben unserer Gemeinde und verstehen uns als Bürgerforum und Marktplatz. 1996 ist die Einwohnerzahl Glienickes ständig gestiegen – nämlich von 4.416 auf derzeit 9768. Daher erhöhen wir jetzt unsere Auflage um 200 Exemplare von 4.600 auf 4.800. Wir freuen uns weiterhin auf Ihre Meinungen, Anzeigen, Terminvorschauen, Danksagungen, Traueranzeigen, Leserbriefe, Repliken, Kurzgeschichten, Anmerkungen usw.…. Seit der Gründung des Glienicker Kuriers im Januar Saniert und ausgebaut: Baugeschehen in Glienicke Drei weitere Etappen auf dem Weg der Ortsbildpflege sind geschafft oder werden bald vollendet sein. Die ehemalige Mülldeponie in der Hattwichstraße ist endgültig saniert und konnte einer neuen Nutzung zugeführt werden. Die letzte Sandpiste Glienicke/Nordbahns wird voraussichtlich Ende November ausgebaut sein und die Gehwege der Alten Schildower Straße zwischen Karlplatz und dem Naturschutzgebiet Eichwerder / Hirschsprung werden als komfortable Rad- und Gehwege ausgebaut. Diese Projekte konnten der Bürgermeister, der Vorsitzende der Gemeindevertretung Martin Beyer und der Fachbereichsleiter Peter Staamann, zuständig für Bauen und Umwelt, auf einem Pressetermin am Freitag, den 15. September vorstellen. ren werden halbjährlich Messungen durchgeführt, um die Bildung von Gasen oder etwaige Verunreinigungen des Grundwassers zu kontrollieren. Ende November ist voraussichtlich auch die Erschließung der Goebenstraße abgeschlossen. Gemäß dem städtebaulichen Vertrag aus dem Jahr 1995 erfolgte die Erschließung durch einen Investor und umfasst ein Investitionsvolumen von 154.000 Euro. Die Erschließung beinhaltet neben der Bebauung mit Reihenhäusern auch den Ausbau der Straße, der Einrichtung der Trennkanalisation und der Straßenbeleuchtung. Die Straße wird als Spielstraße ausgewiesen. Mit der Fertigstellung der Goebenstraße wird die letzte Sandpiste aus Glienicke/Nordbahn verschwunden sein. 1985 wurde die einstige Mülldeponie in der Hattwichstraße hinter dem Feuerwehrgelände geschlossen. Zum Glück für unsere Gemeinde enthielt sie keine „gefährlichen Stoffe“. 1999, vor sieben Jahren, konnte nach vielen Messungen und Bohrungen mit der Sanierung des 2.100 qm großen Areals begonnen werden. In Zusammenarbeit mit dem Landesumweltamt wurde ein umfangreiches Sicherungskonzept für die Fläche erstellt. Das Gelände wurde mit einer Lehmschicht abgedeckt und danach asphaltiert. So kann es nun dem Bauhof als Lager- und Nutzungsfläche zur Verfügung gestellt werden. An fünf in den Boden eingelassenen Roh- Auf Initiative des Berliner Senats wird der „Historische Mauerweg“ durch Glienicke ausgebaut. Grundlage ist eine Vereinbarung mit der Gemeinde. Da der ehemalige Grenzstreifen in Glienicke/Nordbahn weitgehend bebaut ist, führt der Weg durch nahe gelegene Straßen. Im Rahmen dieser Initiative werden in der Alten Schildower Straße die Gehwege beidseitig zwischen Karlplatz und dem Naturschutzgebiet Eichwerder/Hirschsprung auf zwei Meter breite Geh- und Radwege ausgebaut. Die Arbeiten werden vollständig vom Land Berlin finanziert. Annette Friedrichs Bauanträge in der Zeit vom 01.09.–30.09.06 Voranfragen Märkische Allee 31 Am Sandkrug 30 Goethestr. 24 Hannoversche Straße 14 Maxim-Gorki-Straße Straßburger Straße 15 2 EFH Bauanträge Alte Schildower Str. 24 EFH EFH EFH EFH EFH EFH Erweiterung der Antennenanlage für den UMTS-Netzausbau T-Mobile zeigt mit Schreiben vom 22. August 2006 die Inbetriebnahme des Mobilfunkstandortes Karl-Liebknecht-Straße 55-57 mit dem Dienst UMTS an. vom 13. September 2006 mit, dass die D2 Anlage am Standort Karl-Liebknecht-Straße 55-56 am 28. September 2006 ihren Betrieb aufnimmt. Der Mobilfunk-Anbieter Vodafone teilt mit Schreiben 3 Die Gemeindeverwaltung informiert Entsorgung von AWU Laubsäcken Bitte beachteten Sie, dass die Entsorgung der AWU Laubsäcke des Landkreises Oberhavel zwingend bei der AWU anzumelden ist. Die Anmeldung erfolgt unter der Telefonnummer 03304 – 37 60. Folgende Daten werden für die termingerechte Entsor- gung benötigt: Ort/Straße/Hausnummer, Anzahl der zu entsorgenden Laubsäcke Ohne Anmeldung werden die Säcke nicht abgeholt! Sozialausschusssitzung am 17. Oktober 2006, bereits um 18.00 Uhr mit einem Bericht von Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg über die ärztliche Versorgung in der Gemeinde Glienicke unter Berücksichti- gung der demografischen Entwicklung im Ort und der zukünftigen Altenpflegeeinrichtung. 4 Mitteilungen der Fraktionen Berichte aus der SPD-Fraktion Einzelhandel in Glienicke - Sicherung des Bestandes und Entwicklung in die Zukunft Eine weitere Untersuchungsstudie für die Konzeption der Einzelhandelsstandorte und der Einkaufszentren soll von einem Planungs- und Consultingbüro angefertigt werden, empfahl der Planungsausschuss in seiner Sitzung am 14. September 2006. Noch einmal soll also Geld ausgegeben werden. „Warum denn das? So dicke haben wir es ja nun auch nicht!“ fragten erstaunt die Mitbürger. Die Antwort: Es sind vor allen Dingen Gründe der Rechtssicherheit bei den notwendigen Planungsschritten, die noch einmal zu einer Durcharbeitung der Materie zwingen. Waren und Güter mit ihrem Angebot die Zentrenstruktur nicht beeinträchtigen. Eine große Rolle spielen dabei, außer den Sortimentseigenschaften, auch die jeweiligen maximalen Größen von Verkaufsflächen. Bundesweit hat man in den letzten Jahren immer mehr Erfahrungen über die Auswirkung von strukturstörenden Neuansiedlungen in oder nahe gewachsenen Orten gewonnen und ist in der Wertung der Verkaufsflächenzahlen immer feinmaschiger geworden und hat sie so wirkungsvoll in die örtliche Bauleitplanung gerade für kleinere Orte übernommen. Der Arbeitsansatz des zu beauftragten Planungsbüros wird deshalb nach seinem Vorschlag auch darin liegen, die Möglichkeiten der Ansiedlung von Einzelhandel nicht nur in unseren ausgewiesenen Mischgebieten zu untersuchen, sondern auch in unseren als „Allgemeine Wohngebiete“ deklarierten Siedlungsflächen, denn auch hier sind beachtliche Verkaufsflächen möglich. Ganz allgemein werden aber auch immer aussagefähigere und stichhaltige Begründungen zu den bauleitplanerischen Begrenzungen für die betriebliche Nutzung der Grundstücke gefordert, um diese Beschränkungen wirksam umsetzen zu können. Umfassend und attraktiv soll die Versorgung der Einwohner mit den Gütern und Dienstleistungen des täglichen und längerfristigen Bedarfs sein, das ist das erklärte Ziel aller Überlegungen. Seit langem wird nun über die effektivste Form der Standortverteilung für die Einkaufsgelegenheiten in unserer Gemeinde diskutiert und gerungen. Die bisher angestellten Analysen haben erwiesen, dass im Lebensmittelsektor bereits ein über den normalen Werten liegendes Verhältnis von Verkaufsflächen zur Einwohnerzahl besteht - ein Verdrängungswettbewerb kündigt sich an. Nun treten zusätzlich große Discounter mit Bauanträgen und Anfragen an, die Standorte an der Bundesstraße 96, der Oranienburger Chaussee mit ihrem hohen Verkehrsaufkommen und den guten Anbindungen zum Umland bevorzugen. Hierbei ist zu befürchten, dass es nicht beim Ausschöpfen der Kaufkraft der Durchfahrenden und dem Anziehen von Kunden aus den außerörtlichen Siedlungsgebieten bleibt, sondern dass mit dem zusätzlichen breiten Lebensmittelsortiment eine ruinöse Situation für unsere Geschäfte im Ort entsteht. Den quantitativen Analysen in den Sortimentsbereichen folgt dann im Leistungskatalog der Planer die Aufstellung von mehreren Szenarien, in denen die möglichen räumlichen Anordnungen der Einzelhandelsstandorte im Ortsbild mit ihren Verkehrsanbindungen dargestellt werden. In diesen so geschaffenen Modellen kann das funktionale Zusammenwirken der Einzelhandelseinrichtungen geprüft und diskutiert werden. Sehr wichtig dabei ist die Einbeziehung von gewerblichen und freiberuflichen Dienstleistungsbetrieben, auch für die Gesundheitsversorgung und den Standorten von Bildungs-, Kultur- und Sporteinrichtungen sowie der Verwaltung. Nur so können die „Ereignisplätze“ des innerörtlichen Geschehens wirkungsvoll und sich ergänzend für ein lebendes Ortsbild einander zugeordnet werden. Aus diesen Szenarien soll dann ein Leitbild für die Gemeinde entwickelt werden. Mit der Einbeziehung des mittel- bis langfristig prognostizierten Anwachsen der Einwohnerzahl auf über 12.000 Bürger und den Vorhersagen für den demografischen Wandel in der Einwohnerschaft ist das sicher ein umfangreiches Unterfangen! Wenn dann noch für die Bauleitplanung die Forderung im Raum steht, dass für die Formulierung der Nutzungsbedingungen in den Bebauungsplänen eine Präzision erforderlich ist, die eine isolierte Begründung für die Behandlung eines Bauantrages im Einzelfall nicht mehr notwendig macht, wird deutlich, welche Arbeit auch auf uns bei der Überarbeitung der gültigen Bebauungspläne zukommt. Unsere Fraktion hat sich immer für die Schaffung von Einkaufsgelegenheiten im Ort nahe den Siedlungsbereichen mit kurzen Wegen für unsere Mitbürger eingesetzt. Auch gegen die Realisierung des Plus-Marktes haben wir uns lange zur Wehr gesetzt und auf die Auswirkung auf das innerörtliche Angebot hingewiesen. Bei dem jetzt entstehenden neuen Ansiedlungsdruck an der Peripherie unseres Ortsbildes waren sich Gemeindevertretung und unsere Verwaltung einig, dass eindeutige, rechtliche Schranken gegen die Neuansiedlung zu errichten sind. Der Rechtsberater unserer Gemeinde legte im Februar einen Anforderungskatalog vor, welche präzisen, rechtlichen Argumente gegen die das Gesamtgefüge des Ortes störenden Neugründungen vorzubringen sind und mit welchen wirkungsvollen Instrumenten der Bauleitplanung die Gemeinde handeln kann. Es sind in einer Analyse ortspezifische Sortimentslisten für das bereits vorhandene Angebot und über die noch mögliche Nachfrage aufzustellen, die klar bezeichnen, was in den Zentren angeboten werden soll und welche Jedoch ohne diese gründliche Planungsarbeit wird die Bewahrung gewachsener Einzelhandelsstrukturen und 5 Mitteilungen der Fraktionen die zielgerechte Weiterentwicklung nicht zu schaffen sein. Wir sind der Auffassung, dass diese Leistung für die Stützung unserer einsatzfreudigen und mutigen Einzelhandelsbetreiber in die Zukunft hinein wichtig ist. Klaus Neumann-Duscha, stellv. Fraktionsvorsitzender Die nächste Einwohnersprechstunde unserer Fraktion findet - wie immer am letzten Donnerstag im Monat am 26. Oktober 2006, um 18.00 Uhr in der Gaststätte „Birkenwäldchen“ statt Aus der CDU/FDP-Fraktion „Glienicke ist gut!“ Unter diesem Motto stand am 16. September das dritte Herbst- und Weinfest an unserem schönen Dorfanger, zu dessen Erfolg man dem Gewerbeverein gratulieren muss. Viele tolle Stände, ein flottes Bühnenprogramm, nette Leute und großartiges Wetter – alles passte für eine Stimmung, die eher sommerlich denn herbstlich war. Die Vorfreude auf die vierte Auflage beginnt bereits! Das Fest strahlt aus, übrigens nicht nur in unseren unmittelbaren Nachbargemeinden. Wie man bei den aufgerufenen Tombolagewinnern hören konnte, kamen unsere Gäste sogar aus den fernen Hansestädten Bremen und Hamburg. Glienicke/Nordbahn ist eben gut. Lösung für das weiterführende Schuleangebot nur gemeinsam mit unserer Nachbargemeinde darstellbar ist. Daher hat der Haupt- und Finanzausschuss eine Beschlussvorlage für die GVT verabschiedet, die die Gemeindeverwaltung zu engem Schulterschluss mit der des Mühlenbecker Landes verpflichtet. Denkbar wäre aus unserer Sicht nämlich die Erweiterung der Oberschule Mühlenbeck sowie ihre Aufstockung um einen SEK II–Bereich. Das täte nämlich auch der durchgängigen Forderung der CDU/FDP-Fraktion genüge, eine wohnortnahe Schule nicht nur für diejenigen Schüler vorzuhalten, die die Grundschule mit Gymnasialempfehlung verlassen. Kommt das Gymnasium in freier Trägerschaft? Umso unverständlicher sind die plötzlichen Krokodilstränen einiger, die sich bisher bei der Forderung nach einem Gymnasium für Glienicke/Nordbahn besonders nach vorne spielten. Ihr Argument, ein Gymnasium in privater Trägerschaft bedeutete einen Freibrief für den Kreis, sich aus seiner Verantwortung zu stehlen, entbehrt jeglicher Grundlage. Selbst wenn es in jeder S-Bahn-Gemeinde eine private weiterführende Schule gäbe – sie wären nur ein zusätzliches Angebot, das den Kreis als staatlichen Träger keineswegs aus der Verpflichtung entlässt, ausreichende Kapazitäten an weiterführenden Schulen zur Verfügung zu stellen. Glienicke ist gut – das sagt sich offenbar auch der private Träger Anerkannte Schulgesellschaft (ASG). Die Spatzen pfeifen es bereits von allen Dächern: Die Elterninitiative ProGym hat diesen renommierten privaten Träger für den Bau eines Gymnasiums in Glienicke/Mühlenbecker Land interessieren können. Dass er aller Voraussicht nach (stand bei Redaktionsschluss noch nicht endgültig fest) den entsprechenden Antrag beim Bildungsministerium stellen wird, ist ein schöner Erfolg nicht zuletzt für das Engagement von ProGym. Bravo! Konkret hieße das: Nach einer siebten Klasse kommenden Sommer würde jedes Jahr um eine weitere aufgestockt werden, bis zu einem letztendlich vollwertigen vierzügigen Gymnasium. Und ganz wichtig: Das Schulgeld, so wurde auf einer öffentlichen Versammlung in unserer Alten Halle erklärt, soll moderat ausfallen. Jedenfalls wird es wohl merklich unter dem manches Kita-Platzes liegen. Im Rahmen der gemeinsamen „AG weiterführende Schule“ mit dem Mühlenbecker Land kam es hierüber zu einem Meinungsaustausch mit Vertretern mehrerer Fraktionen des Kreistages. Über den Verlauf des Gespräches wurde Nichtöffentlichkeit vereinbart, so dass hier nur soviel gesagt werden darf: Der Kreis akzeptiert unsere Zahlen und unseren Bedarf. Von gleicher Prämisse ausgehend gelangt er aber zu unterschiedlichen Lösungsansätzen, aber das schon lange bevor ASG auf den Plan trat. Zeitungsmeldungen zufolge plant der Kreis kein neues Gymnasium in eigener Trägerschaft, sondern will vorhandenes Potenzial ausbauen. Die CDU/FDP-Fraktion begrüßt ausdrücklich die konstruktive Haltung von Bürgermeister Bienert der ASG gegenüber. Hinsichtlich des Standortes erklärte er gegenüber der Presse, vieles sei vorstellbar. Unsere Vorstellungen bevorzugen den Schulstandort Glienicke/Nordbahn. Darum sagen wir bereits jetzt eine aktive, kreative Politik zu, um ihn ASG noch schmackhafter zu machen. Denn uns ging es neben der optimalen Lösung für unsere Schülerinnen und Schüler stets auch um den Schulstandort Glienicke/Nordbahn. Wir haben das seit der Schließung unserer Gesamtschule immer wieder betont. Schulen sind ein unersetzliches Bestandteil eines gesunden Gemeindelebens und für dieses eine kulturelle Bereicherung. Nun kann man hinterfragen, ob das reicht. Dann aber müssen die Kapazitäten des ASG-Gymnasiums als umso willkommenere Entlastung begrüßt werden. Der Kreis hat verschiedene Optionen, seinen Verpflichtungen nachzukommen. Die Glienicker und die Mühlenbecker Kommunalpolitik stehen weiterhin in der Pflicht, auf ein für unsere Schülerinnen und Schüler möglichst wohnortnahes, qualitativ hochwertiges Angebot an weiterführenden Schulen in öffentlicher Trägerschaft hinzuwirken. Die CDU/FDP-Fraktion wird das weiterhin nicht nur durch konstruktive Mitarbeit in der AG weiterführende Schule Ein solches Gymnasium in Glienicke/Nordbahn ist auch vertretbar unter dem Gesichtspunkt unserer Zusammenarbeit mit dem Mühlenbecker Land. Denn nach wie vor ist die CDU/FDP-Fraktion überzeugt, dass eine befriedigende 6 Mitteilungen der Fraktionen tun. Das bedeutet selbstverständlich außerdem weitere Überzeugungsarbeit gegenüber Kreis und Kreistag. lassen. Hier ist Ideologie genauso unangebracht wie die enge Kirchturmspolitik mancher Vertreter politischer Gruppierungen, die keinerlei Verantwortung über die Grenzen einer Kommune hinaus tragen. Am Ende aber bleibt eine Feststellung vorrangig: Privater Träger hin, staatlicher Träger her, der CDU/FDP-Fraktion geht es um das optimale Schulangebot für unsere Kinder. Man kann – und sollte – das eine tun, ohne das andere zu Dr. Ulrich Strempel Stv. Fraktionsvorsitzender Fraktion Glienicker Bürgerliste e.V./Czitrich-Stahl Klausurtagung von Fraktion und Glienicker Bürgerliste e.V. Breiten Raum nahmen auf der Klausurtagung von Fraktion und GBL am 9. und 10. September die aktuellen Schulfragen ein. Fraktion und GBL begrüßten den Erfolg von ProGymnasium, dass ein freier Träger schon zum nächsten Schuljahr ein Gymnasium in unserem Raum eröffnen will. Das pädagogische Konzept erscheint gut und zukunftsorientiert. Die Gebühren bleiben offenbar in einem vertretbaren Rahmen. Es wurde beschlossen, die Initiative ProGymnasium auch künftig weiter zu unterstützen. Ebenso begrüßen Fraktion und GBL grundsätzlich, dass, angestoßen durch die Dokumentation von ProGymnasium, Glienicke und Mühlenbecker Land in Schulfragen enger kooperieren wollen. Allerdings werden die Details dabei noch zu klären sein. samtkonzepts für den Schulhof dringend erforderlich. Auf der Sitzung des Sozialausschusses am 5. September wurde ein Antrag der SPD-Fraktion vorgestellt, einen Teil des Schulhofs auszugrenzen, damit er nur von Kindern des Hortes betreten werden kann. Auf die Rückfrage von GBL/Cz., dass wohl niemand einen Zaun errichten wolle, der den Schulhof teilt, unterstrich der Fraktionsvorsitzende, genau das wolle die SPD. GBL/Cz. halten einen solchen Vorschlag für nicht gelungen. Hier soll der wirklich nicht üppige Schulhof erheblich beschränkt werden, damit die Hortkinder – eine Teilgruppe der Schüler – einen eigenen rasengepflegten Bereich haben. Die anderen Schulkinder dürfen dann neidisch über den Zaun schauen. Bei allem Verständnis für das Anliegen, etwas für den Hort zu tun: Förderungen für Einzelgruppen dürfen nicht zu Lasten einer deutlich größeren Mehrheit gehen. GBL/Cz. schlugen stattdessen die Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für den Schulhof vor. Es gibt ja noch weitere Fragen zum Schulhof wie z.B. ausreichenden Sonnenschutz für die Kinder. Dem Vorschlag schlossen sich CDU/FDP, Linke/PDS und Verwaltung an. Daraufhin zog die SPD ihren Antrag zurück und schloss sich ebenfalls an. Aus der Grundschule wurde über Besorgnis von Eltern berichtet, weil Kinder der ersten Klassen vom neuen Pavillongebäude zum Schulhof den Fußweg kreuzen müssen, der künftig den Bürgerpark und die Hauptstraße verbindet. Hier zeigt sich, wie wichtig der schon vor Monaten gestellte Antrag der GBL war, die Kreuzung von internen Schulwegen mit dem Zugang zum Bürgerpark zu beplanen. Eine Beschleunigung des Verfahrens sowie die Ergreifung von Maßnahmen zur Sicherung der Kinder wurden vorgeschlagen. Man sollte auch überlegen, ob man nicht das Areal um den Pavillonbau zum Schulhof für die Kinder der ersten Klassen umstrukturieren kann. Groß genug ist das Grundstück. Es lässt sich gut umzäunen und die Kinder haben direkten Zugang zur Mensa ohne externe Wege zu kreuzen. Klarstellung zur Fraktion Im Septemberkurier war der Zusammenschluss der Glienicker Bürgerliste mit Herrn Czitrich-Stahl zu einer Fraktion versehentlich als Fraktionsgemeinschaft bezeichnet worden. Auf Wunsch des SPD-Fraktionsvorsitzenden, Herrn Uwe Klein, stellen wir hiermit klar, dass der Zusammenschluss der Fraktion der Glienicker Bürgerliste e.V. und des Herrn Czitrich-Stahl eine Fraktion ist und keine Fraktionsgemeinschaft. Ebenfalls lange wurde über die aktuelle Planung des Einzelhandelskonzepts diskutiert. Es könnte das ungebremste Einwuchern von Großdiscountern in den Ort steuern. Es gab zum Teil Zweifel, ob das tatsächlich gelingt. Mit großer Mehrheit wurde schließlich die Entwicklung des Konzepts befürwortet. Andreas Elepfandt, Fraktionsvorsitzender Bürgertelefon: Tel: 033056 – 8 04 84 Keinen Zaun durch den Schulhof! Nächste öffentliche GBL-Versammlung: Mittwoch, 25. Oktober, 19 Uhr, im Bürgerhaus. SPD – Fraktion schlägt Teilung des Schulhofgeländes in Hortbereich und Schulbereich vor. Vorschlag eines Ge- Der freie Träger Anerkannte Schulgesellschaft (ASG) will zum Schuljahr 2007/2008 ein Gymnasium für Glienicke und Mühlenbecker Land eröffnen. Von Andreas Elepfandt (GBL Jetzt ist es raus, der Knoten ist geplatzt. Der freie Träger „Anerkannte Schulgesellschaft (ASG)“ wird im Ministerium einen Antrag auf Errichtung eines Gymnasiums in unserem Bereich ab Schuljahr 2007/2008 stellen. Bereits in den Ferien kursierten Gerüchte. Die Fraktionsvorsitzenden waren informiert, dass er eine Interes- 7 gogische Konzept umfasst die Schwerpunkte Naturwissenschaften und Sprachen. Es gibt bilinguale Ausbildung mit der Zielsprache „Englisch“, problemorientiertes Lernen u.a. in Form von Projektunterricht, sowie nach Leistung differenzierten Unterricht. Eine konfessionelle Prägung wird ausgeschlossen. In der Sekundarstufe I wird offene Ganztagsbetreuung angeboten, in der Sekundärstufe II gibt es außerunterrichtliche Zusatzangebote. Kurzum, es ist ein modernes pädagogisches Konzept. Die genauere Ausrichtung soll in Kooperation mit den Eltern entwickelt werden. Hier wachsen neue Aufgaben für ProGymnasium und andere interessierte Eltern für die kommenden Monate. Die Kosten für den Besuch der Schule werden unter 100 EUR liegen. Letzteres war ein zentrales Kriterium von ProGymnasium bei der Suche nach einem freien Träger. Das Gymnasium wird zunächst einzügig in Räumen des Gesamtschulgebäudes Glienicke beginnen. Bürgermeister Bienert hat die Möglichkeit der Nutzung entsprechender Klassenräume, der Fachräume sowie der Mitnutzung von Mensa und Sporthalle zugesagt. Bis zum Schuljahr 2009/2010, wenn die großen Schülerzahlen die Grundschule verlassen, soll dann ein vierzügiges Gymnasium errichtet werden. sensbekundung an die Bürgermeister von Glienicke und Mühlenbecker Land geschrieben hatte. Doch offenbar sind die gegenseitigen Kontakte dann in den Ferien so intensiv gewesen, dass der Geschäftsführer der ASG, Herr Süß, als Gast beim Themenabend „Schule“ der GBL verkünden konnte, dass er definitiv einen Antrag beim Ministerium stellen wolle. Es müssten jetzt noch Grundstücksfragen geklärt werden. Das dürfte für viele Eltern eine große Erleichterung sein. Das Bangen hat ein Ende. Großen Dank an die Initiative ProGymnasium, die diese Entscheidung mit ihrem Engagement und ihrer unermüdlichen Aktivität herbeigeführt hat. Auch Herr Süß lobte ausdrücklich die Arbeit von ProGymnasium. Deren Dokumente seien die beste Begründung für den Bedarf eines Gymnasiums, die er erlebt habe. Hier zeigt sich der Wert eines parteiunabhängigen Bürgerengagements. Denn machen wir uns nichts vor: mit den etablierten Parteien wäre das nicht gekommen. Die warnend-ablehnenden Artikel (keine falschen Hoffnungen wecken, etc.) von CDU und SPD im Kurier gegen Ende letzten Jahres sind noch im Ohr. Allerdings, diese intensiven Erkundigungen nach akzeptablen freien Trägern, falls der Landkreis nichts tut, hätte auch keine andere Fraktion geschafft. Wir Bürger müssen die Geschicke unseres Ortes schon selbst in die Hand nehmen. Dank auch an die Verwaltungen, die geholfen haben, dass es schließlich zu einer so raschen Einigung kommen konnte. Mit der Errichtung des Gymnasiums sind noch nicht alle unsere Schulprobleme gelöst. Wie ProGymnasium in seiner Dokumentation gezeigt hat, brauchen wir auch deutlich mehr Plätze für Oberschüler. Hier sind die Gemeinden aktiv geworden, erste Schritte zur Lösungsfindung sind unternommen. Doch selbst mit erweiterter Oberschulkapazität und einem vierzügigen Gymnasium sind noch nicht alle unsere Probleme gelöst. Es besteht Bedarf für weitere drei bis fünf Züge, darunter auch mehr Abiturplätze. Überlegungen dazu sind noch im Vorstadium. Die „Anerkannte Schulgesellschaft (ASG)“ hat ihren Stammsitz in Annaberg im Erzgebirge. Sie kommt aus der Berufsausbildung, und diese Verbindung zur Berufsbildung will sie, wenn die Eltern mitziehen, auch im Gymnasium weiter pflegen. Es ist eine Organisation mit inzwischen über 1000 Mitarbeitern und mehr als 10.000 Schülern. Ihre jüngste Gymnasiumsgründung ist das Neue Gymnasium in Potsdam. Auf deren InternetSeite man auch Details des Schulkonzeptes erfahren kann (www.neues-gymnasium-potsdam.de). Das päda- Dank noch einmal an ProGymnasium für einen wichtigen ersten Schritt. Viel Erfolg bei der weiteren Arbeit. Mitteilungen aus der Linkspartei.PDS-Fraktion Fast drei Jahre der laufenden Legislaturperiode liegen hinter uns. In diesen drei Jahren ist Glienicke größer und schöner geworden. Die Lebensbedingungen der Glienicker Bürger haben sich durch eine kontinuierliche Verbesserung der Infrastruktur in unserer Gemeinde spürbar verbessert. Diese als positiv zu bezeichnende Entwicklung ist auch zurückzuführen auf eine kontinuierliche und auf das Wohl der Glienicker Bürger bedachte Arbeit der Glienicker Gemeindevertretung, an der auch unsere Fraktion ihren Anteil hat. Jedoch nicht alles ist nach unseren Vorstellungen und Wünschen gelungen. In diese Zeit fällt leider auch das Schließen unserer Gesamtschule, dass seine Ursachen in nicht ausreichenden Schülerzahlen, in einer verfehlten Bildungspolitik der Landesregierung, aber auch in nicht genügendem einheitlichem Wollen und Handeln der Gemeindevertretung über Jahre hatte. Zwei Jahre der laufenden Legislaturperiode liegen noch vor uns, die wir als Linkspartei.PDS-Fraktion nutzen wollen, ohne ideologische Scheuklappen mit dafür zu sorgen, dass alle Probleme, Aufgaben und Vorhaben unserer Gemeinde in Zusammenarbeit mit den anderen Fraktionen unserer Gemeindevertretung zum Wohle der Glienicker Bürger gelöst werden können. Dieses Vorhaben wird nicht leichter werden, zumal die Situation in unserer Gemeindevertretung, wie wir sie im Dezember 2004 im Glienicker Kurier eingeschätzt haben, nicht mehr gegeben ist. Verändert haben sich aber nicht nur der Ton und Achtung in Auseinandersetzungen mit den Kontrahenten, sondern auch die zahlenmäßigen Stärken der Fraktionen (außer unserer Fraktion) und Gemeinschaften. Durch die Bildung einer Zählgemeinschaft, bestehend 8 Mitteilungen der Fraktionen aus der CDU/FDP-Fraktion und der SPD-Fraktion, verfügt diese Zählgemeinschaft nun über zehn Gemeindevertreter, dass heißt, sie verfügt jetzt über die absolute Mehrheit, die Majorität in unserer Gemeindevertretung. Auch unter diesen Bedingungen werden wir unsere gemachte Wahlaussage aufrecht erhalten, in der wir zum Ausdruck gebracht haben, dass Kommunalpolitik nicht durch Parteienpolitik dominiert werden darf, sondern immer auf das Wohl der Glienicker Bürger gerichtet sein muss. Deshalb werden wir bei zu treffenden Entscheidungen, Abstimmungen in der Gemeindevertretung unser Prinzip der wechselnden Mehrheiten beibehalten, wenn es zum Wohle unserer Gemeinde geht. Wir werden also eine Kommunalpolitik der Mitgestaltung, aber auch wenn erforderlich, eine Politik der Opposition und des Protestes betreiben, weil wir neben unserem Gewissen aber auch den Beschlüssen unserer Parteigremien und unserem Wahlversprechen verpflichtet sind. Bei den auch durch unser Mittun auf den Weg gebrachten Vorhaben wie z.B. dem Errichten des Seniorenpflegeheimes, des Sportplatzes und des Bürgerparks, aber auch bei den noch ausstehenden Vorhaben wie z.B. weiterführende Schulen, werden wir uns einer aktiven und zustimmenden Mitarbeit nicht verwehren. Fraktionsvorsitzender, Edgar Himmert Politik in Glienicke Manfred Scherf – eine politische Würdigung von Martin Beyer, Vorsitzender, CDU-Ortsverband Glienicke/Nordbahn Mit Manfred Scherfs viel zu frühem und für uns alle völlig unfassbarem Tod am 12. August ist einer der profiliertesten politischen Akteure von der politischen Bühne in Glienicke/Nordbahn getreten. Mir persönlich war Manfred Scherf in den letzten fünf Jahren ein engagierter politischer Weggefährte. Mehr noch: Er war mir ein stets zuverlässiger Lotse durch die für mich anfangs neuen Gewässer der Glienicker Kommunalpolitik. blieben. Und ganz wichtig: Er fühlte sich als Kreistagsabgeordneter im besten, im klassischen Sinne als Diener seines Gemeinwesens. Er war das, was man ein politisches Urgestein nennen kann. Sein Umgang mit dem politischen Freund wie Gegner, war gradlinig und fair. Er wusste zu überzeugen, aber er war auch zu überzeugen. Für die politischen Ziele, die er als richtig erkannt hatte, zeigte er vollen Einsatz. Von einer richtigen Linie wich er auch dann nicht ab, wenn sie unpopulär war. Der schnöde Zeitgeist war seine Sache nie gewesen. Aber wir alle in der Glienicker Union sind tief erschüttert. Sein Tod reißt eine Lücke in unsere Reihen. Wir verlieren einen Freund und Mitstreiter, der unseren Ortsverband wie auch unsere politische Arbeit entscheidend mitgeprägt hat. Manfred Scherf war ein aufrechter Arbeiter für unsere gemeinsame politische Sache: Vielen Glienickerinnen und Glienickern wird er vor allem in Erinnerung bleiben auf Grund seiner Tätigkeit im Bürgerbüro unseres CDU-Ortsverbandes. Unermüdlich und sehr oft mit durchschlagendem Erfolg setzte er sich ein, wenn Bürgerinnen und Bürger mit Problemen und Fragen zu ihm kamen - übrigens unbesehen ihrer parteipolitischen Zuordnung. • als langjähriges Mitglied des Ortsverbandes, • dessen Vorstand er als Schriftführer konstruktiv mitgewirkt hat, Er verstand seine Rolle als Kommunalpolitiker stets so: zu helfen, wenn Hilfe gebraucht wurde. Und er konnte oft helfen: mit Einfühlungsvermögen und gleich bleibender Freundlichkeit, stets mit der notwendigen Prise Witz. Das machte ihn zu dem geschätzten politischen Gesprächspartner, in Glienicke/Nordbahn wie auch im Kreis, den wir hier würdigen. • und seit 2003 als Kreistagsabgeordneter für Ober havel. Sein besonderer Einsatz im Kreistag galt, als ehemaliger Lehrer, vor allem den Bildungs- und Sozialfragen. Im Bildungsausschuss des Kreises wird seine Sachkunde, ebenso wie seine Sachlichkeit fehlen. Auch im Haushalts- und Finanzausschuss sowie im Landwirtschaftsund Umweltausschuss, und nicht zuletzt auch in der Kreistagsfraktion wurde seine Mitarbeit hoch geschätzt. Wir alle in der CDU Glienicke/Nordbahn werden Manfred Scherf stets ein ehrendes und freundschaftliches, vor allem aber ein sehr persönliches Andenken bewahren. Wir trauern mit seiner Familie, der wir Kraft und Gottes Beistand in dieser schweren Zeit wünschen. Denn Manfred Scherf war ein Politiker von dem Schlag, wie es sie nur noch viel zu wenig gibt: Er ist Mensch ge- Bundesratsinitiative für Tempo 30 vor Schulen und Kitas angekündigt Niedersachsens Kulturminister Bernd Busemann will rund um Schulen und Kindertagesstätten Tempo-30-Zonen einrichten und kündigte dafür eine Bundesratsinitiative an. Die Sicherheit der Kinder müsse auf Vorfahrtsund Durchgangsstraßen Vorrang vor ungehindertem Verkehrsfluss haben, sagte der CDU-Politiker. Bislang können Tempo-30-Zonen vor Schulen und Kindergärten nur mithilfe eines Verkehrsgutachtens eingerichtet werden. So meldete „Der Tagesspiegel“ in seiner Ausgabe am 24.08.2006. 9 Politik in Glienicke Fast könnte man meinen, dass das jahrelange Bemühen vieler Eltern und der Glienicker SPD bis in die niedersächsische Landeshauptstadt gedrungen ist. Zur Erinnerung: Tempo 30 in der Hauptstrasse vor unserer Schule ist nach einer Unterschriftenaktion der Grundschuleltern und auf Initiative der Glienicker SPD beim Landkreis Oberhavel beantragt worden. Eine Antwort steht noch aus. Voraussichtlich noch in diesem Jahr wird das in Arbeit befindliche Verkehrskonzept für Glienicke vorgestellt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem neutralen Verkehrskonzept eine auf die Schulzeit begrenzte Einrichtung von Tempo 30 nicht empfohlen wird. Dieses Verkehrskonzept könnte dann zur Untermauerung unserer Forderung nach Tempo 30 dienen. Uwe Klein(SPD) Jugend und Schule Theatertage an der Grundschule Glienicke Die diesjährigen gemeinsamen Theatertage der Grundschule Glienicke und des Hortes finden am 26. und am 27. Oktober statt. Donnerstag, 26.10.06 17 Uhr „Die Tollen Trollen“ – ein Spiel der Theaterkinder des Hortes Freitag, 27.10.06 18 Uhr „Die Schöne und das Biest“ – das neue Theaterstück der Theatergruppe der Grundschule Beide Aufführungen finden in der Alten Halle statt. Szenenfotos von den Schuleinführungsfeiern Zweiter Sechstklässlercup in Borgsdorf Klasse 6 a als Cupverteidiger in den Fußstapfen der ehemaligen 6a Am 8. September 2006 veranstaltete die Hugo-Rosenthal-Oberschule in Borgsdorf zum zweiten Mal den sogenannten „Sechstklässlercup“, zu dem Klassenmannschaften der sechsten Klassen aller umliegenden Grundschulen eingeladen waren, um den Wanderpokal „Sechstklässlercup“ zu spielen. Im Vorjahr hatte die ehemalige Klasse 6 a den Cup souverän in unsere Grundschule geholt und nun traten die Klassen 6 a und 6 b gegen 23 andere Mannschaften aus Borgsdorf, Bergfelde, Birkenwerder, Lehnitz, Sachsenhausen, Oranienburg, Berlin-Buchholz, Schildow und Mühlenbeck an, um den Pokal zu Hause zu halten. In der einleitenden Gruppenphase gelang der 6 b zwar ein Unentschieden und ein Sieg, jedoch reichten diese Erfolge nicht zum Weiterkommen. Die 6 a beendete die Gruppenphase als versiert auftretender ungeschlagener Gruppenerster und zog in die Finalrunde der letzten Acht ein. Hier trafen sie im Viertelfinale auf die fußballerisch starke Havelschule aus Oranienburg. Nach einem spannenden Spiel stand es beim Schlusspfiff 0:0 und das 7-m-Schießen musste entscheiden. Dank der äußerst souverän und beherzt verwandelten Siebenmeter durch David von Bonin, David Schley und Johannes Beneke, sowie einem gehaltenen Siebenmeter durch Torwart Sebastian Simon, zog die 6 a ins Halbfinale gegen Bergfelde ein, das 2:0 gewonnen wurde. Sollte der Cup nun tatsächlich zurück nach Glienicke ziehen? Im Finale stand der Gast aus Berlin-Buchholz, der aber gegen die in großer Spiellaune, mit viel Spielwitz und dem absoluten Willen, den Cup wieder mitzunehmen, auftretende Mannschaft der 6 a keine Chance hatte. Mit einem fantastischen 6:2 wurde das Finale überlegen gewonnen. Unter großem Jubel wurde der Wanderpokal von David Schley „wieder“ entgegengenommen. Erneut ein schöner, aufregender und langer Grundschulfuß- 10 Jugend und Schule balltag, der mit einem großen Erfolg für die Klasse 6 a endete. Kurrek, der unbürokratisch, spontan und mit viel Fußballherz als Begleiter einsprang. In der Mannschaft spielten: David Schley, David von Bonin, Johannes Beneke, Jonas Mielke, Nico Suwalla, Martin Suhr, Sebastian Simon, Marlon du Bois und Alina Girod. In der Mannschaft der 6 b spielten: Thalina Siebert, Vincent Moser, Ben Morzuch, Stephen Berft, Lennart Appelmann, Paul Boll, Matthias Neumann und Jonathan Beer. PS. Sehr schön zu sehen, dass unsere ehemaligen Grundschüler, die jetzt die Oberschule in Borgsdorf besuchen, die Glienicker Mannschaften lautstark unterstützten und ihnen zudem, wie 1. Sechstklässlercupgewinner Philipp Kadow, wertvolle fußballerische Tipps gaben. Danke an euch alle! Text: Catrin Drews Vielen Dank auch an den uns begleitenden Vater Herrn Informationen aus dem Hort Namensfest am 20. Oktober 2006 Der Hort hat einen Namen bekommen: „Coole Kids“. Das möchten wir am Freitag, dem 20. Oktober 2006, feiern. Dazu sind alle Hortkinder, Eltern und Interessierte in der Zeit von 15 bis 17 Uhr herzlich eingeladen. Das Hort-Team Termine für Monat Oktober im Hort 23./24. Oktober 19. Oktober Elternveranstaltung „Bücherabend für alle Eltern“ 19.30 bis 21.30 Uhr 27. Oktober 06 Der Fotograf ist im Hort 13.30 bis 17 Uhr Halloweenparty 14.30 bis 16.30 Uhr zusammengeschlossen. Im Zuge der Errichtung des Wohnparks „Sonnengarten“ wurde die Kita Sonnenschein erbaut. Das Gebäude der im Jahre 2000 eröffneten Einrichtung befindet sich auf einem ca. 3.000 qm großen Gelände und bietet auf zwei Etagen Platz für 137 Kinder. Wir haben die Möglichkeit, Kinder im Alter von wenigen Monaten bis zum Schuleintritt zu betreuen. Das gesamte Jahr hindurch – also auch während der Sommerferien – ist die Kita werktags von 6.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. 13 Erzieherinnen und 3 technische Kräfte sorgen sich liebevoll um die Erziehung, Bildung, Betreuung und Versorgung der Kinder. Von den insgesamt sechs Kindergruppen in unserer Einrichtung verfügt jede über zwei eigene Gruppenräume, einen Sanitärbereich und eine Kuschelecke. Die geräumige Eingangshalle, ein Bewegungsraum sowie ein Sinnes- und Kreativraum stehen darüber hinaus allen Kindern zur Verfügung. Auf den zwei Etagen arbeiten wir mit einer großen Altersmischung gruppenübergreifend halboffen zusammen. Das bedeutet, dass Spiel-, Beschäftigungs- und Lernangebote für die Kinder entweder gruppenintern oder altersorientiert unterbreitet werden. Dabei haben sich jeweils drei Gruppen zu einem Gruppenverband Im Vordergrund unserer Erziehung steht die einzelne Persönlichkeit eines jeden Kindes. Die Kita Sonnenschein ist ein Ort, an dem sich Kinder bilden, soziale Kontakte knüpfen und neue wichtige Erfahrungen sammeln können. Unsere Kinder dürfen diesen Raum mitgestalten und sollen lernen Verantwortung zu übernehmen, Normen zu beachten und Grenzen zu respektieren. Um die Kinder altersentsprechend auf das Leben vorzubereiten, arbeiten wir regelmäßig mit der Grundschule, der Kita Burattino, der Kita Mischka, der Bibliothek, der Feuerwehr, der Polizei, dem Gesundheitsamt, dem Seniorenheim, der Kirche und weiteren Vertretern des öffentlichen und kulturellen Lebens zusammen. Wir halten auch Kontakt zu älteren Bürgern, die sich trotz des Ruhestandes noch nicht zu alt fühlen, um mit Kindern zu spielen, zu basteln, zu lesen, zu musizieren oder einfach Zeit zu verbringen. Vielleicht möchten Sie sich ja einfach selbst ein Bild vom Leben in der Kita Sonnenschein machen. Sie sind jederzeit herzlich willkommen, unsere Einrichtung zu besichtigen. Über eine vorherige telefonische Anmeldung unter 033056 – 2 20 73 würden wir uns freuen. Das Team der Kita Sonnenschein 11 Wird fortgesetzt... Jugend und Schule Neue Kinder bei den „Kleinen Strolchen“ Jedes Jahr im Juli/August heißt es Abschied nehmen, aber auch Herzlich Willkommen, denn mit Beginn des neuen Schuljahres verlassen uns die großen „Kleinen Strolche“ und es kommen neue „Kleine Strolche“. Wir, dass sind die Kinder, Erzieher und Eltern in der Eltern-Initiativ-Kita „Kleine Strolche“ im Kornblumenweg 8 in Glienicke. und Tat zur Verfügung. Wir hoffen, dass sie sich dadurch ebenso schnell bei uns wohlfühlen, wie ihre Kinder. In der nächsten Zeit sind wieder viele Aktivitäten geplant. So finden neben musikalischer Früherziehung, Projektwochen und Waldtagen, auch ein Picknick mit den Eltern und ein Laternenumzug statt. Einladung Am 8. November bieten wir allen interessierten Glienickern die Möglichkeit sich um 16.00 Uhr unsere Einrichtung anzuschauen. In diesem Jahr haben wir neun Kinder neu aufgenommen. Das war bei einer Gesamtanzahl von 17 Kindern ein ziemlich großer Wechsel. Um nicht nur den Kindern den Start in das Abenteuer Kindergarten zu erleichtern, haben die „erfahrenen“ Eltern Patenschaften bei den neuen Eltern übernommen. Diese stehen ihren mit Rat Anschließend laden wir um 16.30 Uhr alle herzlich zu unserem Laternenumzug ein und freuen uns darauf, den Nachmittag mit Ihnen bei einem kleinen Imbiss und (Kinder-) Punsch ausklingen zu lassen. Ein Jahr „ProGymnasium“ – so weit haben’s die Eltern schon gebracht Nichts ist sicher, aber möglich ist alles. So könnte das Fazit nach einem Jahr Elterninitiative „ProGymnasium“ lauten. Beim ersten Treffen im Oktober 2005 herrschte bei uns noch gymnasiale Leere. Inzwischen diskutieren Gemeinden und Kreis über diverse Möglichkeiten, zusätzliche Schulkapazitäten zu schaffen. Kein Grund für die Eltern, in ihren Bemühungen nachzulassen. Im Gegenteil: Da in den kommenden Wochen auf Kreisebene richtungsweisende Entscheidungen getroffen werden, müssen sie sich noch einmal ordentlich ins Zeug legen. Und sie werden es tun – für ihre Kinder. Für alle, die in der Urlaubszeit den Überblick über den aktuellen Stand in Sachen „Ein Gymnasium für Glienicke/Mühlenbecker Land“ verloren haben, hier eine kleine Auffrischung: Mit den beiden Bürgermeistern und der gemeinsamen Arbeitsgruppe der Sozialausschüsse „Weiterführende Schule“ im Rücken hat sich die Initiative daran gemacht, die Kreisschulverwaltung (im Normalfall Träger eines staatlichen Gymnasiums) von der Dringlichkeit eines neuen Gymnasiums in unserer Region zu überzeugen. Dazu sammelten die Eltern umfangreiches Zahlenmaterial aus dem gesamten S-Bahnbereich und den Nachbarregionen und präsentierten es am 30. Mai dem Kreisbildungsausschuss. Der Vortrag hinterließ Wirkung. Die Kreisschulverwaltung wurde aufgefordert, die vorgelegten Schülerzahlen endlich zu prüfen. Außerdem bemühte sich die Initiative um ein Gespräch mit dem Landrat. Vorerst kam es am 22. Juni zu einem Treffen mit dem Schuldezernenten. Der wiederum zeigte kaum Verständnis für die Sorgen der Eltern, geschweige denn für einen erhöhten Schulplatzbedarf in den kommenden Jahren. Das hörte sich später im Gespräch mit Landrat Karl-Heinz Schröter (SPD) am 7. September schon anders an. Er stellte den erhöhten Bedarf jetzt nicht mehr in Frage. Seine Vorschläge zielten in Richtung Ausbau (Gymnasium Hohen Neuendorf, Gesamtschule Birkenwerder ) und Umbau der vorhandenen Schulen (Aufstockung der Mühlenbecker Oberschule mit einer Gymnasialstufe). Allein mit der Idee, Glienicker Kinder ans Runge-Gymnasium nach Oranienburg zu schicken, stieß er bei den Eltern auf prompte Ablehnung. Ihr Motto: Schulen dorthin, wo die Kinder sind! Schon in fünf Jahren wären dann jeden Tag mehr als 500 Kinder unterwegs. Auch auf Landesebene war „ProGym“ weiter aktiv. Beim Petitionsausschuss des Landtags liegt ein Schreiben der Eltern vor. Eine Antwort steht noch aus. Brandenburgs Ministerpräsident und SPD-Chef Matthias Platzeck blieben ebenfalls nicht verschont. Auch ihm schrieben die Eltern einen Brief. Verschwiegen werden soll an dieser Stelle nicht, dass es inzwischen einen äußerst interessierten freien Träger für ein privates Gymnasium gibt. Die Eltern von „ProGym“ stehen mit ihm in Kontakt. Fakt ist aber, dass Privatschulen in Deutschland immer nur Ersatzschulen, also zusätzliche Angebote sind. Für die Absicherung des Schulbedarfs ist allein der Staat in der Pflicht. Nächstes ProGym-Treffen ist am 18. Oktober im Hotel Schildow in Schildow (19.30 Uhr). Dort soll es vor allem über den weiteren Werdegang des geplanten privaten Gymnasiums gehen. Mehr über Termine, Schülerzahlen und Aktivitäten wie gehabt unter www.pro-gym.de. 12 Dörte Kieper, Öffentlichkeitsarbeit „ProGymnasium“ Jugend und Schule MenschensKinder – die Seite für die Familie von Anja Heyde und Annette Grams Nordkurve tern. Jetzt können wir endlich mal! Immer waren wir die Ollen, jetzt ist Schluss! Natürlich gibt es auch Gegenbeispiele – hoffen wir nicht viele – bei denen der Kontakt hauptsächlich darin besteht, zum Geburtstag mit großen Geldscheinen zu winken. Meist wundern sich Betreffende auch noch darüber, dass die Kinder gar nichts mit Ihnen zu tun haben wollen. Kleiner Tipp am Rande: ein gesunder Kontakt besteht dann, wenn man sich auch was zu sagen hat. Und das hat man meist nur, wenn man auch ab und zu ein bisschen Zeit miteinander verbringt. Also nicht nur beim Geburtstagskränzchen, sondern so richtig. Mit Spielen und so Zeug…Spazieren gehen ist auch nicht schlecht! Wir haben noch mal versucht, ein paar Tipps und Einrichtungen zu finden, bei denen man noch mal Zeit im Freien verbringen kann (auch mit Oma und Opa), denn der goldenen Oktober – hoffen wir er wird golden – ist schnell vorbei und dann hocken wir wieder mit dicken Socken auf der Couch. Meine Eltern haben meinem Sohne im vergangenen Jahr ein T-Shirt geschenkt. Da steht drauf: „Wenn Mama und Papa nein sagen, frag ich Oma und Opa.“ Muss ich mehr sagen? Auch wenn meine Eltern bis heute behaupten, ich sei diejenige der Moritz auf der Nase herumtanzt, bin ich mir da bei genauer Betrachtung gar nicht so sicher. Ohne ein neues Spielzeug und mindestens drei Berichten über neue Komikserien im Fernsehen kommt er nicht nach Hause. Sei´s gegönnt. Ganz ehrlich. Ich gebe es auch nur ungern zu, manchmal möchte ich auch diejenige sein können, die einfach alles durchgehen lässt. Aber ich bin fürs Diskutieren zuständig. Auch schön. Man könnte von einer anderen Art der Kommunikation sprechen. Es kommt halt immer darauf an, aus welchem Blickwinkel man das betrachtet. Der Unterschied zwischen Urlaub und Immigration ist zwar evident. Nur kann ich das meinem Sohn nicht erklären, wenn er mir damit droht auszuziehen, wenn ich ihm nicht die Schuhe anziehe. Aber darüber zu philosophieren ist müßig. Man hat das einfach hinzunehmen. Und wie könnten wir in ferner (oder naher Zukunft) gute Großeltern sein, wenn wir nicht von unseren eigenen Eltern gezeigt bekommen, wie man das macht! Eigentlich, bei genauer Betrachtung der Situation, muss man zu dem Schluss kommen: das Opa und Omadasein ist die späte Rache der El- Außerdem – viel frische Luft dankt auch die Krankenkasse! Denn nur wer ein intaktes, gut präpariertes Immunsystem vorweisen kann, wird den Winter einigermaßen „Rotzfrei“ überstehen. Machen wir uns nichts vor, es wird uns alle erwischen, aber man kann ja vorbeugen. Also, runter vom Sofa – Ihr Glienicker! Einen schönen Oktober wünschen Anja Heyde und Annette Grams. Runter vom Sofa Draisine fahren! Die Draisinenbahn Tiefensee-Sternebeck wurde 2004 eröffnet und befindet sich nordöstlich von Berlin an der B 158. Tiefensee ist auch mit der Bahn ab Berlin erreichbar. Die Strecke ist etwa 12 Kilometer lang und führt über den Bahnhof Leuenberg nach Sternebeck. Es gibt Fahrrad-, Handhebel- und Kartdraisinen… Auf Nachfrage gibt es auch noch andere Draisinenstrecken und -angebote! Krongut Bornstedt Es ist ja nicht nur schön auf dem alten Krongut nahe Potsdam. Dort ist auch noch immer was los. Wir haben mal die schönsten Termine rausgesucht, die im Oktober anstehen. Da ist für alle was dabei… Wann? 30.09.06 – 03.10.06 Erntedank- und Kutscherfest Samstag, 07.10.06 Exerzier- und Rekrutierübungen der langen Kerls (Soldaten in Uniform aus der Zeit Friedrich Wilhelm I.) von 11 bis 15 Uhr wird still gestanden! Wann? Abfahrt ab Tiefensee: täglich 10.00, 13.30 und 16.30 Uhr Wo? Draisinenbahn GmbH & Co.KG Am Winkel 15, Spreenhagen Wieviel? Kleine Draisinenfahrt (1,5 Std.): • Mo-Fr: 7,00 Euro, Sa, So, feiertags: 9,60 Euro Große Draisinenfahrt (3 Std.): • Mo-Fr: 12,80 Euro, Sa, So, feiertags: 15,40 Euro 14./15.10.06 Jagd- und Brennereifest Wo? Krongut Bornstedt, Ribbeckstraße 4/7, Potsdam Alle Preise gelten pro Person, Jugendliche unter 15 Jahren und Schulklassen erhalten 50 % Rabatt, Kinder unter 5 Jahren fahren kostenlos. Kontakt 0331 / 55 06 50 Kontakt: 13 033633 - 6 90 80 Jugend und Schule Biosphäre Potsdam Märkte im Oktober „Jangala – die Jagd nach dem Schatz im Dschungel“ – so heißt die neue Sonderausstellung in der Biosphäre in Potsdam. Ein Abenteuer für die ganze Familie: inmitten alter Ruinen warten im Tropengarten viele Überraschungen, spannende Geheimnisse und ein unfassbares Rätsel auf die Forscher und Entdecker…es müssen Hängebrücken überwunden werden und man kann Blasrohrschießen üben. Der Oktober gehört zur Erntezeit. Zeit Danke zu sagen an die Natur für ihre Gaben. Bekommen kann man die, meist für einen kleinen Obolus, zum Beispiel auf diesen Märkten: Wann? Sonntag, 08.10.06 10 bis 16Uhr 07./08.10.2006 Erntefest in der Domäne Dahlem / Königin-Luise-Str. 49, Berlin Mo–Fr: 9-18 Uhr, Sa + So: 10–19 Uhr Erntemarkt im Museumsdorf Düppel; Clauertstr. 1; Berlin Wo? Biosphäre Potsdam, Georg-Hermann-Allee 99; Potsdam Wieviel? • Erwachsene 9,50 Euro Und für alle, die lieber verkleidet Danke sagen und böse Geister vertreiben: • Kinder (5–13 Jahre) 6,50 Euro Halloween • Familienticket für 2 Erw. mit bis zu 3 Kindern 28,00 Euro ab 15 Uhr, im Museumspark Rüdersdorf; Heinitzstraße 45, Rüdersdorf Kontakt Mehr Auskünfte über den größten Kalksteinbruch Europas: 033638 / 7 74 60 0331- 55 07 40 Wie es Euch gefällt... schürfte Knie ist auch nur halb so schlimm. Na klar, höre ich jetzt einige sagen, Oma und Opa sind ja auch auf Rente, was bedeutet, dass sie viel mehr Zeit und Geduld haben, als die berufstätigen und bisweilen gestressten Eltern. Außerdem verwöhnen sie ihre Enkel, die sie in der Regel nicht jeden Tag sehen, nach Strich und Faden. Kleine Monster lieben sie! Von ihnen bekommen sie alles, was ihr kleines Herz begehrt: Ungeteilte Aufmerksamkeit, geduldiges Zuhören, viel Kurzweil und das eine oder andere Schmankerl. Nein, die Rede ist nicht von den Eltern, die sich zwar redlich mühen, in diesem Fall aber außer Konkurrenz laufen. Ist die gute Fee gemeint? Nicht ganz, etwas bodenständiger darf es dann doch sein. Nein, auch keine Außerirdischen, viel besser: Die Rede ist von den Großeltern. Stimmt! Aber ist das wirklich alles? Vielleicht ist es auch ein kleines Mysterium, dieses Verhältnis zwischen Großeltern und Enkeln, das für beide so wichtig ist. Im Idealfall bedarf es nicht vieler Worte, sie verstehen sich einfach auf einer Ebene, die sich uns wohl erst erschließen wird, wenn wir selber Enkel haben. Es ist an der Zeit, sie einmal öffentlich zu würdigen! Ohne ihren unermüdlichen Einsatz würden manche Eltern nämlich ganz schön auf dem Schlauch stehen... Wir Eltern, also die Generation dazwischen, können manchmal nur staunen. Auch über die Gelassenheit unserer Eltern beispielsweise, wie wir sie als Kinder vielleicht nicht unbedingt erlebt haben. Oder die Sache mit dem Verwöhnen, die vielen Eltern ein echter Dorn im Auge ist. Wenn meine Mutter ihre Tasche öffnet und Berge von Süßigkeiten zutage treten, kann ich nur schwer Entsetzensschreie unterdrücken. „Lass mich doch, ich bin schließlich die Oma!“ Da fällt mir ein, unsere Oma hat uns auch immer Süßigkeiten zugesteckt, wie war das herrlich...! In Glienicke, das fällt auf, sind sie einfach überall anzutreffen: Beim Einkaufen, beim Spazieren gehen, auf Spielplätzen, im Kindergarten, und, und, und. Sie springen ein, wenn die Eltern arbeiten müssen, krank sind oder mal wieder ausgehen wollen. Und meistens tun sie es sehr gerne. Aus ihren Augen blitzen dann Stolz und Lebensfreude, wenn neben ihnen genüsslich und zufrieden kleine Füßchen trippeln. Moment mal, kein Aufbegehren an der Supermarktkasse, kein Genörgel beim Essen und Gemaule beim Spazierengehen? Wie das? Es ist einfach so: Großeltern haben andere Spielräume als die Eltern. Wenn alles im Rahmen bleibt, ist dagegen auch absolut nichts einzuwenden. Kinder können ganz gut unterscheiden, bei wem sie was dürfen. Ein Zusammentreffen mit Oma und Opa ist eben etwas ganz Besonderes – wenn das Verhältnis stimmt. Es ist eben einfach etwas anderes, wenn der Opa mit viel Herzblut seinen Enkeln die geheimnisvolle Welt der Insekten erklärt und die Oma ihnen stundenlang aus ihren alten Märchenbüchern vorliest. Kein Gequengel ist zu vernehmen, und das beim Hinfallen aufge- 14 Kunst und Kultur Der Kulturverein Glienicke e. V. informiert www.kulturverein-glienicke.de Monatsplan Oktober 2006 Freitag, 13.10. 19.00 Uhr Eintritt: 3 Euro, erm. 2 Euro Die literarische Stunde „Fabula rasa! Ein kabarettistischer Höllentrip durch’s deutsche Märchenland. Sagenhaftes politisches Kabarett von und mit Gerald Wolf“ Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 3 Euro Der Berliner Kabarettist Gerald Wolf ist seit seinem Gastspiel im Oktober 2005 in Glienicke/Nordbahn bestens bekannt. Seine Spielfolge „Ganz hartzlich: Wolf!“ wurde von den Besuchern stürmisch gefeiert. Sein neues Programm stellt Gerald Wolf so vor: „ Kein feines Süppchen sollst Du löffeln, Däumling, tust Du dein Tagwerk nicht! Ein ganzer Euro mag Dein Lohn sein und der Tag hat 24 Stunden. So soll es gelten“, lacht Großwesir Josef, der Ackermann, während seines wohlverdienten Urlaubes im Hartz-Gebirge, über das gülden die Sonne scheint. „Das ist der Gipfel!“ empören sich die sieben Zwerge und fordern rebellisch ihre Rechte ein. Da tauchen wie aus dem Nichts die vier Stadtmusikanten auf, sehen sich um und der Esel spricht zum Hahn: „Lass uns gemeinsam fortgehen, etwas besseres finden wir allemal“! Nein, das Leben ist wahrlich nicht leicht für unsere Märchenwesen: Wohin rapt Königin Merkeline I.? Wann schlägt der Quotenkiller wieder zu? Welcher Jäger stellt Bruno und Blaubär? Wer geht bei Zombie-Kalle in die Falle? Wie entkommt man dem FIFA-UBoot? Was zum Teufel will Honi mit seinem himmlischsten Märchen? Hinter Mauern, hinter Hecken sich ALG2watcher verstecken ... Samstag, 14.10 19.00 Seit begonnen wurde, Tee zu trinken, war es dem Menschen überall auf der Welt klar: Tee ist eine Besonderheit, dem es eine besondere Aufmerksamkeit zu geben galt. So entstanden auf den unterschiedlichen Kontinenten aufgrund von verschiedenen Kulturen sehr interessante Tee-Rituale, Zeremonien oder Umgang mit Tee. Mit diesen Unterschieden möchten wir Sie an diesem Abend bekannt machen. Samstag, 28.10. „Belgrad - eine typische Hauptstadt auf dem Balkan“ Gast: Olga Popovic-Weggler mit Livemusik Eintritt: 9 Euro, ermäßigt 7 Euro, Schüler und Studenten 5 Euro Voranmeldungen erbeten unter 033056/ 21178 Olga Popovic-Weggler ist in Belgrad geboren worden, lebt jedoch schon viele Jahre in Deutschland. Vom Gefühl her hat sie zwei Nationalitäten, obwohl ihr Reisepass etwas anderes behauptet. Ihre erste Heimat gefällt ihr erst so richtig, seit sie in ihrer zweiten Heimat Berlin lebt. Ihre Heimatstadt Belgrad hat sie schon immer sehr gemocht, trotzdem würde sie sich niemals freiwillig von Berlin trennen. Vorankündigung: Freitag, 04.11. 19.00 Uhr Das Konzert, Griechische Musik Dimitrios Drainakis, Klavier Tee „Kultur“ unter „einem“ Dach der Welt Eintritt: 9 Euro, erm. 7 Euro, Studenten und Schüler: 5 Euro mit Daria und Tobias Eser Neues aus der Gemeindebibliothek Sozialer Bibliotheksdienst Großdruckbüchern, Literaturkassetten, CD’s Der soziale Bibliotheksdienst gehört zu den Serviceangeboten der Bibliothek. Seit Juni dieses Jahres bringt Frau Lucke, eine ABM-Kraft, älteren und an das Haus gebundenen Bürgerinnen und Bürgern Glienickes und Umgebung Medien ins Haus. Träger der Maßnahme ist die PuR gGmbH, Henningsdorf. Wenn Sie Interesse an einem kostenfreien Bringedienst haben, rufen Sie unter Telefon 033056 – 6 92 30 an. Videos, DVD’s, Bildbänden, Zeitschriften Unser Angebot besteht aus: Belletristik, Sach- und Fachliteratur Die Ausleihdauer wird individuell abgesprochen, in der Regel sind es vier Wochen. Gern beraten wir Sie, nehmen Ihre Wünsche entgegen und vereinbaren einen Besuchstermin. Tourismus-Informations-Point (TIP) Seit Juni dieses Jahres ist wieder eine ABM-Kraft im Tourismus-Informations-Point tätig. Träger der ABMMaßnahme ist hier die NOVAreg GmbH. Der TIP befindet sich in der Gemeindebibliothek und Frau Dreikorn 15 Kunst und Kultur ist während der Öffnungszeiten der Bibliothek anzutreffen. Im TIP werden alle Veranstaltungen in Glienicke, im Bereich Oberhavel und im Ruppiner Land gesammelt und Sie können sich über einen aktuellen Aushang im Fenster der Bibliothek wöchentlich darüber informieren. Wenn Sie Fragen zu Veranstaltungen, Anfahrtswegen, Öffnungszeiten von Museen, Eintrittsprei- sen o.ä. haben, Tipps für Radtouren oder Wanderungen benötigen, wird Ihnen gern geholfen. Auch bei einer Quartierssuche sind wir gern behilflich. Informationsbroschüren in großer Anzahl liegen für Sie bereit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Andrea Polster Gemeindebibliothek Glienicke lädt ein Ein Märchen für Kinder und Erwachsene Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart in einer Bearbeitung für Streichorchester, Zauberflöte und ..... für Dich! Liebe Kinder, kommt und helft uns! Tag und Nacht haben sich gestritten und wir brauchen Euch am 28. Oktober 2006 um 14 Uhr in Glienicke/Alte Halle, Hauptstraße 63 Wer mithelfen will, die beiden wieder zu versöhnen, kann in unserem Spiel richtig mitspielen! Es freuen sich auf Jung und Alt das Kammerorchester Concerto Eden (mit der klingenden Zauberflöte und der Dirigentin Sabine Werner im Gepäck) und ..... ja, das wird noch nicht verraten. Eintritt kostet 2 Euro, Karten gibt es in der Bibliothek Wir freuen uns auf Euch! Sport in Glienicke Familiensportfest des Sportverein Glienicke 2006 Am 26. August fand das jährliche Sportfest des SV Glienicke statt. Nachdem es die ganze Woche wie aus Eimern geschüttet hatte und es auch am Veranstaltungstag am Vormittag immer wieder regnete, hatte der Wettergott ein Einsehen und schloss pünktlich zum Beginn des Sportfestes seine Schleusen. Nach der Eröffnung durch die Vereinsvorsitzende Sabine Krüger und Bürgermeister Joachim Bienert und der Begrüßung weiterer Gäste der Gemeindevertretung, eroberten die Kleinsten mit ihrer Kindertanzgruppe die Herzen im Sturm. Im Anschluss daran brachten noch die Nonnen eine sehr schöne Tanzdarbietung. Danach verstreuten sich die Besucher in und um die Dreifelderhalle und nahmen die verschiedenen Angebote der Sportabteilungen an. Und davon gab es an diesem Tage einige. So konnten sich Gäste und auch Sportler anderer Sportarten an Badminton und Tischtennis ausprobieren. Beim Tischtennis waren die Platten bis zum Ende der Veranstaltung gut besucht und mancher Läufer nutzte die Chance, nach seinem Lauf die Muskulatur noch einmal aufzulockern. Bei den Sportschützen konnte man um die „Beste Zehn“ wetteifern und sich von den hervorragenden Trainingsbedingungen, den guten Trainern und der guten Atmosphäre beeindrucken lassen. Für Abwechslung und Unterhaltung sorgten das Institut für Kampftechnik und Mentaltraining Budo Taijutsu Ninjutsu mit Einblicken in ihr Training und Möglichkeiten der Selbstverteidigung bei Angriffen und der Basketballverein Star Wings Glienicke stellte seine neue Mannschaft in einem Freundschaftsspiel vor. Eine Neuerung neben verändertem Termin und neuer An- 16 Sport in Glienicke fangszeit war in diesem Jahr der erstmals ausgetragene Nonsens-Zehnkampf mit Disziplinen wie Torwandschießen, Büchsenwerfen, Lichtgewehrschießen, GummistiefelWeitwurf und ähnlichen. Er vereinte Spaß und Geschicklichkeitsspiele und wurde von Jung und Alt sehr gut angenommen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls gesorgt. Zum einen durch den von der Abteilung Frauenturnen hervorragend betreuten Kuchenstand und einen ebenfalls super organisierten Grillstand der Abteilung Badminton, zum anderen durch Kathrins Bistroteam, das den Durst stillte. Der Abschluss blieb den Läufern vorbehalten, die beim fünften Sonnengartenlauf ein kleines Jubiläum feierten. Die Laufgruppe Pegasos bot dabei in diesem Jahr Läufe von 800 Meter für Kinder, einen Schnupperlauf über 5,8 Kilometer bis hin zum Hauptlauf über 10 Kilometer an. Alle Läufer hatten dabei viel Spaß und die Sieger und Platzierten wurden von Herrn Bienert, dem Schirmherrn dieser Veranstaltung, mit einer Urkunde geehrt. Alles in allem war es ein gelungenes Sportfest. Wir werden uns bemühen, im nächsten Jahr noch besser zu werden und hoffen, den Einen oder Anderen zum Sporttreiben in unserem Verein verführt zu haben. Bedanken möchten wir uns bei allen, die an der Organisation und Durchführung mitgewirkt haben und bei allen Sponsoren, die uns mit Geld oder Sachspenden unterstützten. Bis zum nächsten Sportfest im Jahr 2007 Jörg Flöge Demnächst in Glienicke 21.10.2006 26.10.2006 11.00 Uhr 18.00 Uhr Volleyball Frauen-Landesklasse Nord Dreifeldhalle Heimturnier gegen Basdorf und SF Brandenburg II Kegeln Herren 2. Kreisliga Heimturnier gegen Zehlendorf, Oranienburger KC III+IV Kegelbahn in Zehlendorf Kooperation zwischen dem Basketballverein StarWings Glienicke und der Grundschule Glienicke Es ist kaum zu glauben, aber das Basketballfieber kann sich weiter ausbreiten. Die Grundschule Glienicke hat für ihre Schüler im neuen Schuljahr ein ganz besonderes Angebot erstellt. Jetzt können bestimmte Altersgruppen der Schüler im Rahmenprogramm der Glienicker Grundschule das Basketballhandwerk erlernen. Der BV StarWings freut sich sehr auf die Zusammenarbeit mit unserer Schule! Wer gern mehr über unseren Basketballverein wissen möchte, kann sich gern unter folgenden Rufnummern melden: 033056 – 279 45 oder 0162 – 931 17 05. Der Basketballverein StarWings Glienicke führt Cheerleader ein! Schon seit langem besteht der Wunsch, wenn Glienicke endlich eine eigene Basketballmannschaft hat, dann müssen auch Cheerleader her! Nun wird auch dieser Wunsch wahr. Ab Februar 2007 wird offiziell seitens des Vereins eine Cheerleader-Truppe aufgebaut werden. Die Choreographin Ricarda Moustache lädt deshalb schon jetzt alle Interessenten ein, sich bei ihr direkt zu bewerben. Da das Casting viel Zeit und Mühe beanspruchen wird, ist es dringend erforderlich, die Bewerbungen schon jetzt entgegen zu nehmen. Zum Aufbau des Cheerleader-Teams wird ein Cheerdance durchgeführt. Gesucht werden C-18, d.h. Cheers unter 18 Jahren, Mädchen, sowie Jungen ab 13 Jahre. Selbstverständlich aber auch C+18, d.h. Cheers über 18 Jahre, Frauen, sowie Männer ab 18 Jahren. Für die Bewerbung als Cheerleader ist es Voraussetzung, dass man sportlich ist, ein gewisses Rhythmusgefühl mitbringt, einen starken Teamgeist und natürlich Interesse für den Basketballsport hat, da man selbstverständlich auch ein Mitglied des Vereins werden wird. Aber am wichtigsten ist es, das man ein Bewusstsein mitbringt, das ausdrückt: Ich will ein Cheerleader sein!! Bewerbungen bitte an: Choreographin Ricarda Moustache, Tel.: 033056 – 4 29 61, oder [email protected] Jörg Lange 17 Sport in Glienicke Trainingslager 8. bis 10. September 2006 Auch in diesem Jahr absolvierten die Frauen der Abteilung Volleyball des SV Glienicke ein Trainingslager im schönen Sporthotel Lindow. Die Anreisezeit war 16 Uhr. Schon kurz nach dem Beziehen der Zimmer fand das erste Training statt. Aus beruflichen Gründen gab es ein paar Nachzügler, doch auch sie kamen an dem Abend nicht zu kurz und durften noch drei Stunden Training genießen. Samstag ging es schließlich richtig los. Da hieß es Frühstück, Training ab neun Uhr, Mittag, Theorie und Training, kurze Kaffeepause und Training mit einem Highlight: Der Besuch des B-Trainers der Landesliga-Damenmannschaft Reichenberg, der die Damen insbesondere in der Verteidigung – K 2 - trainierte. Nach dem wohlverdienten Abendbrot noch eine Einheit - ein Spiel gegen die Jugendmannschaft. Schon ab 22 Uhr verabschiedeten sich der größte Teil und fiel unwiderruflich ins Bett. Sonntag fand nach dem Frühstück ein abschließendes Freundschaftsspiel gegen die Damen von Gransee statt. Die Spuren des intensiven Trainings waren leider deutlich spürbar. Die Glienickerinnen konnten sich nicht durchsetzen. Wie viel das Wochenende in Lindow in diesem Jahr gebracht hat, werden wir hoffentlich schon am Samstag den 16. September 06 in Kyritz feststellen können. Es ist der erste Punktspieltag in der Saison. Wir wünschen der Damenmannschaft viel Erfolg. Denise Pächnatz Trainingslager der zweiten Volleyball-Damenmannschaft Die zweite Mannschaft der Glienicker Volleyballdamen verbrachte zusammen mit der ersten Mannschaft vom 08. bis 10. September ein Wochenende an der Landessport- schule in Lindow. Das Trainingslager sollte die neu formierte Mannschaft, zu der Spielerinnen aus der letztjährigen C-Jugend stießen, auf die beginnende Saison vorbereiten. Leider war die Mannschaft durch krankheitsbedingte Ausfälle stark dezimiert. Um so intensiver war das auf technische und taktische Fähigkeiten ausgerichtete Programm für die mitgereisten Sportlerinnen. Abgerundet wurde der praktische Teil durch ein Trainingsspiel gegen die erste Mannschaft sowie eine Trainingseinheit mit einem Trainer aus dem Brandenburgischen Volleyballverband. Außerdem wurde ein vor zwei Wochen durchgeführtes Spiel per DVD-Vorführung ausgewertet. Das erste Punktspiel der Saison in der dritten Kreisklasse fand bereits fünf Tage später (nach Redaktionsschluss) in Oranienburg statt. Volker Scholze Aufruf der Fußball-Abteilung des SV Glienicke Welche jungen Damen, ab 16 Jahren, haben Interesse mit Gleichgesinnten Fußball zu spielen? Constanze Pirch möchte mit Hilfe der Glienicker SV Fußballspieler eine Frauenmannschaft gründen. Constanze Pirch würde sich über regen Zuspruch freuen. Bitte unter 033056 – 43 37 58 anrufen. 18 Sport in Glienicke !! AV. Glienicke e V. informiert !! AV. Glienicke e V. informiert !! Das Finale Am 27. August 2006 fand unser letztes Hegefischen für die Wertung der Meisterschaft statt. Dieses war wie in den letzten Jahren ein Angeln vom Boot aus. In den drei Hegefischen am Sackrow-Paretzer-Kanal, hatte sich kein Sportsfreund so richtig als Favorit herausgeschält. Dadurch hatten vor unserem Bootsangeln immerhin noch fünf Sportsfreunde die Chance, sich den Meistertitel zu holen. Dementsprechend motiviert gingen alle zu Werke. Die Boote wurden immer mit zwei Anglern besetzt. Punkt acht Uhr ging es los. Jetzt hatte jeder vier Stunden Zeit den größten Fisch an seinen Haken zu locken .Aber so richtig überzeugen konnte sie keiner. Immer wieder, wenn die Pose abtauchte, war der Wunsch nach dem großen Fisch vergebens. Also blieb nur das sogenannte Kleinfischstippen übrig. „ Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist. “ Es blieb auch die ganzen vier Stunden so. Kein Sportsfreund konnte einen großen Fisch auf die Schuppen legen. Dabei sind dort richtig große Burschen drin. Man braucht ja nur mal einen Blick in die Hälternetze vom Fischer zu werfen. Zu allem Übel sind diese auch gleich neben dem Steg festgemacht. Gefangen haben wir keine, aber dafür gesehen. Toller Trost. Jetzt musste die Waage entscheiden. So nach und nach kam jeder mit seinen Fischen zum Wiegen. Nach dem Wiegen platzte so manch ein Traum vom Meistertitel. Leipold mit 3,620 Kilogramm / Karsten Penkuhn mit 3,000 Kilogramm / Paul Peldszus mit 2,690 Kilogramm / Rainer Bosse mit 2,250 Kilogramm / Gerhard Acksel mit 1,910 Kilogramm. Daraus ergab sich dann der folgende Endstand in der diesjährigen Meisterschaft: Meister 2006: Axel Möller mit Platzziffer und einem Gesamtgewicht von 33,450 kg 6 Vize Meister: Steffen Burghardt Platzziffer 6 und einem Gesamtgewicht von 33,390 kg Dritter: Frank Neumann Platzziffer 7 und einem Gesamtgewicht von 25,240 kg Wie aus den Ergebnissen zu ersehen, ist unsere Meisterschaft in diesem Jahr durch einen Fisch entschieden worden. Knapper geht’s nimmer. Aber es muss wohl einen Grund haben. Ich bin ja nun von Anfang an im Verein, aber ich kann mich nicht entsinnen, dass die Meisterschaft schon einmal so knapp ausgegangen ist. Allen Platzierten unser Glückwunsch und all den anderen, die an unseren Hegefischen teilgenommen haben, sei nochmals für ihre Teilnahme gedankt. Ein besonderer Dank geht noch an das FA-Angelcenter in der Quickbornerstr.74-76 in Berlin. Durch den Inhaber, Frank Abert, wurden unserem Verein Angelgeräte und Futter für unser Bootsangeln gesponsert. Dafür nochmals schönen Dank. Am schnellsten mit seiner Angel war der Sportsfreund Frank Neumann, dessen Fang es immerhin auf 5,500 Kilogramm brachte. Danach folgten mit 5,070 Kilogramm Axel Möller und mit 5,010 Kilogramm Steffen Burghardt/ Frank Hirsch mit 3,840 Kilogramm / Frank Ohne Werbung zu machen: Ein Besuch dort lohnt sich. Petri Heil Axel Möller Sportschützen Glienicke e.V. wieder sehr erfolgreich. Der traditionelle Alterstreff in Rudow hatte wieder viele Teilnehmer angelockt , die sich in den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole spannende Wettkämpfe lieferten. Dabei konnten die „Sportschützen Glienicke e.V.“ wieder gute Ergebnisse erzielen. Die größte Wettkampfsteigerung hatte Angelika Koserski , die in der Altersklasse startend, alle männlichen Bewerber bezwingen konnte und eine hervorragende Bestleistung von 295 Ringen schoss, die in der Region schon von hohem Wert ist. lange Wartezeiten und eine mäßige Siegerehrung fanden bei allen Schützen keinen Anklang. Unseren Schützen gilt der Glückwunsch für die guten Leistungen. Bodo Vötisch schoss ebenfalls 295 Ringe in der Seniorenklasse B und wurde dort mit dem Siegerpokal belohnt. Jutta Vötisch wurde, auch im Feld der Herren startend , sehr gute „Dritte“ als beste Dame. Volker Aldag und Detlef Mischorr erreichten in ihren Klassen dritte Plätze. Leider konnte die Organisation mit den guten Leistungen der Schützen nicht mithalten. Sehr Demnächst stehen für die Glienicker Sportschützen wieder Wettbewerbe beim Berliner Marathonschießen an und auch das traditionelle Turnier „ Glienicker Herbst“ vom 10. bis 15. Oktober wirft seine Schatten voraus. Volker Aldag wurde in Grömitz mit dem Silberpokal ausgezeichnet. Unser Sportschütze Volker startete in Grömitz (Ostsee ) im ungewohnten Bereich mit dem KK-Gewehr und er erreichte nach einem Stechen um den Sieg einen sehr guten zweiten Platz. 19 Bodo Vötisch Sport in Glienicke Fußball-Freundschaftsspiel Senioren SV Mühlenbeck 47 – SV Glienicke Am 30. August 2006 war der SV Glienicke zu Gast bei den Senioren des SV Mühlenbeck 47. Auf dem Mühlenbecker Sportplatz stand ein Kleinfeld-Freundschaftsspiel auf dem Programm. Die Glienicker boten eine sehr gute Mannschaftsleistung und gewannen, auch in der Höhe, verdient mit 7:0 (Halbzeit 2:0). Die Abwehr stand sehr sicher und kompakt. Mittelfeld und Sturm kombinierten hervorragend. Die Chancenverwertung in der ersten Hälfte war nicht sehr überzeugend, vor allem bei Reinhard Fett, der zwei Tage nach seinem 50. Geburtstag einige Male knapp scheiterte. Der vierfache Torschütze Netzer wurde aber von R. Fischer, Schilder und Schlüter so gut in Szene gesetzt, dass er den Ball nur noch über die Torlinie zu schieben brauchte. Die Far- ben des SV Glienicke vertraten dieses Mal: Klein im Tor, Behrendt, Fett, R. Fischer, Netzer, Reißig, Schilder, Schlüter, Tölle und Wursach. Die Torfolge: 1:0 Tölle, 2:0 Schlüter, 3:0, 4:0, 5:0, 6:0 Netzer, 7:0 R. Fischer per Hackentrick. Noch ein Hinweis. Am 14. Oktober 06 findet das diesjährige Turnier um den Wanderpokal des Glienicker Bürgermeisters statt. Anstoß ist um 10 Uhr. Der SV Glienicke hofft auf regen Zuschauerzuspruch. Jörg Netzer Fußball-Herbst-Turnier des SV Glienicke Am 09. September 2006 fand das diesjährige HerbstTurnier des SV Glienicke statt. Neben dem SV Glienicke spielten die Nordbahn Kicker Glienicke, die Hennigsdorfer Havelkicker, die Kaulsdorfer Kicker und die Firma Strauch um den Siegerpokal. ten gleichauf. Nordbahn- und Havelkicker hatten sogar das gleiche Torverhältnis. Ein Neunmeterschießen musste um Platz drei entscheiden. Hier taten sich die Nordbahn Kicker hervor. Sie verwandelten alle Strafstöße sicher und belegten den dritten Rang. Für den SV Glienicke traten an: Im Tor Klein, Fett, R. Fischer, Netzer, Passehl, Schilder und Wursach. Gespielt wurde Jeder gegen Jeden, jeweils 13 Minuten. Nachfolgend die Ergebnisse des SV Glienicke: Das Endklassement: SV Glienicke – Firma Strauch 3:0 1:0 Netzer, 2:0 Passehl, 3:0 Fischer Kaulsdorfer Kicker – SV Glienicke 2:2 0:1 Netzer, 2:2 Netzer Hennigsdorfer Havelkicker – SV Glienicke SV Glienicke 7 Punkte 8:5 Tore Kaulsdorfer Kicker 7 8:7 Nordbahn Kicker 3:1 nach Neunmeter 7 7:6 Havelkicker Hennigsdorf 7 7:6 Fa. Strauch 4:10 0 Die Torschützen: 0:1 Netzer 3, Passehl 2, Schilder 2, R. Fischer 1 Schilder Nordbahn Kicker – SV Glienicke 1:2 Nächstes Turnier am 14. Oktober 2006 um 10 Uhr. 0:1 Passehl, 1:2 Schilder Das spielerische Niveau war an diesem Tag nicht sehr hoch. Vieles lief nur über Kampf und Krampf. Trotzdem waren am Ende vier der fünf Mannschaften nach Punk- Es wird wieder um den Wanderpokal des Glienicker Bürgermeisters gespielt. Jörg Netzer Leserbriefe Dankeschön – es ging doch! Für die Einsicht des Infrastrukturausschusses nach der Diskussion mit Anwohnern der Hermannstraße/Niederstraße im vergangenen Jahr zum Sinn oder Unsinn der Querrinnen (Regenwasser). Am 23. August d.J. wurden sie beseitigt, verfüllt und die Übergänge glatt gewalzt, super! Somit ist man dem Schaden an Häusern und Nerven der Anwohner entgegengekommen. Das ist doch ein Danke wert. Margit Kunze 20 Vermischtes Was ist neu in Glienicke? Seit Anfang September bietet das „Institut Sabine Symkowitz“ seine Dienste in der Hauptstraße 70 an: Psychologische Beratung, Psychotherapie, Coaching, Entspannungskurse wie progressive Muskelrelaxation nach Jacobson und Autogenes Training sowie auch Fachfortbildungen. eine eigene psychologische Beratungspraxis. Erfahrungen sammelte sie auch als Dozentin in einer Berufsschule. Für Interessierte ist sie im Internet präsent unter www.institut-sabine-symkowitz.de. Monika Kensing In der Einrichtung erhalten sie zu jedem Angebot Informationsblätter, Termine nach Vereinbarung. Die Räumlichkeiten befinden sich in der oberen Etage des Geschäftshauses neben der Kirche, welches viele Glienicker noch als ehemaliges Ambulatorium gut kennen. Frau Symkowitz kommt ursprünglich von der Insel Usedom. Als examinierte Krankenschwester kam sie nach Schönwalde bei Wandlitz und gründete nach einer Qualifikation zur Pflegedienstleiterin einen ambulanten Pflegedienst in Berlin Lichtenberg. Durch Fort- und Weiterbildungen erhielt sie die staatliche Zulassung als Heilpraktikerin für Psychotherapie und führte seit 2003 Dankeschön Auf diesem Wege möchte ich mich für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 100. Geburtstages recht herzlich bedanken. Anna Mollenhauer Schön war’s ! Der Gewerbeverein Glienicke e.V. veranstaltete nun schon traditionell, das „3. Herbst- & Weinfest „. Das Wetter sorgte von Anfang an für Hochstimmung, nicht nur bei den Gästen sondern auch bei den vielen Gewerbetreibenden, die ihre Vielfalt zu Schau stellten. Es bot sich für die Mitglieder des Gewerbeverein Glienicke e.V. wieder einmal die Gelegenheit, in persönlichen Gesprächen den Kontakt zu neuen Kunden zu knüpfen. Rund um unseren schönen Dorfteich hatten sich Weinhändler aus vielen deutschen Weinanbaugebieten und sogar aus Frankreich eingefunden. Kulinarische Gaumenfreuden wie: Scampis, Sushi, Austern, Spanferkel, Pfifferlingspfanne krönten den Genuss der vielen Weine. Natürlich fehlten auch nicht die leckeren Steaks und Bratwürste. Crepes, Zuckerwatte, gebratene Mandeln und frisch gebackener Kuchen rundeten das Kulinarische Gesamt-Ensemble ab. Spaßiges, Amüsantes und Künstlerisches wurde auf der Showbühne geboten. Hier zeigten Hobby– und Profikünstler, wie die „Ohrwürmer“ oder die Musicalgruppe, ihr Können. Höhepunkt war zweifellos die brasilianische Tanzshow. Latein-amerikanische Schönheiten erfreuten nicht nur die Männer !! Die Verlosung der Tombola wurde mit viel Spannung verfolgt. Und die Preise konnten sich sehen lassen. Die Gewinnerliste können Sie auf unserer Web-Site einsehen: www.gewerbeverein-glienicke.de Es war ein Nachmittag und Abend im Kreise vieler Bekannter, Nachbarn und Freunde, die sich oft Monate, wenn nicht Jahre, aus den Augen verloren hatten. Auf der Wiese saßen bei Temperaturen um die 25 Grad bis in die späten Abendstunden hinein die Besucher und ließen sich bei einem Glas Wein von dieser „Glienicker Atmosphäre“ begeistern. Wie im vergangen Jahr entzündeten wir gegen 20 Uhr unsere Flammflöße, die „theoretisch“ bis 24 Uhr ge- 21 Vermischtes brannt hätten. Leider konnten sich einige Kinder nicht zurückhalten und zogen so lange an den Seilen, bis gegen 22 Uhr das Wachs überschwappte und die Flöße in Flammen aufgingen. Das diesjährige Fest konnte an die großen Erfolge der vergangenen Jahre direkt anknüpfen. Getreu dem Motto des Gewerbevereins „Glienicke ist einfach gut „ zog der Vorstand des Vereins beim Rundgang um den Dorfteich das Fazit: • einfach gut – dieser wunderschöne Dorfteich • einfach gut – das Engagement des Gewerbevereins • einfach gut - die friedliche und fröhliche Stimmung der Besucher • einfach gut – hier leben und arbeiten zu dürfen Die Organisation dieses Festes hat uns trotz der vielen Arbeit und der immer mehr werdenden Auflagen viel Freude bereitet. Unser besonderer Dank gilt hier den aktiven Helfern aus den Reihen der Mitglieder unseres Vereins und der Gemeindeverwaltung. Detlef Groth Termine Aus dem Senioren-Club Märkische Allee 72, Tel. 03 30 56 / 77018 Termine: Veranstaltungen im Oktober 2006 Mittwoch, 04.10. Waltraud Dorn lädt ab 14 Uhr zum Kaffeeplausch der Kleingärtner ein. (Vorinfo: im November am 01.11.06) Zusammenkünfte der Gruppen: Montag: Ab 13.30 Uhr Gesprächsrunde im Club Ab 14.10 Uhr Sitzgymnastik in der Sporthalle Mittwoch, 11.10. Wir fahren nach Potsdam. Ziel ist der „Neue Garten / Marmorpalais“, Schloss Cecilienhof, die Meierei. Ab 14.50 Uhr Seniorengymnastik mit Musik und Handgeräten unter der Anleitung von R. Hertzfeldt, R. Haese und I. Hanske und V. Richter Treff: 09.15 Uhr S-Bahnhof Hermsdorf Es grüßen M. Kunze und M. Brandt Dienstag Mittwoch, 18.10. ab 14 Uhr lädt der Club zum gemütlichen Beisammensein ein Ab 15.00 Uhr Chorprobe des Gemischten Chores unter der Leitung von Ingeborg Wenglor Mittwoch, 25.10. W. Dorn, S. Pabst und W. Horn laden ab 14 Uhr zum Geburtstag des Monats ein. Von 15–17 Uhr Treff der Keglergruppe I alle 14 Tage auf der Bowlingbahn in Glienicke, Schönfließer Str., geleitet von Horst Lehmann am 03.10.06, am 17.10.06 und 31.10.06. Reiseangebote für Senioren: (unter Vorbehalt) Reise-Klub für Senioren, Tel. 033056 – 7 70 18 Immer Mittwochs von 09.00 bis 13.00 Uhr steht den Reiselustigen Frau M. Räther mit immer neuen Angeboten im Club zur Verfügung. Donnerstag: Ab 13.30 Uhr erwarten Margot Kaiser und Rosi Feierabend die Frauen der Handarbeitsgruppe im Club Ab 13.30 Uhr Mittwoch, 04.10.06 Fahrt zur Therme nach Ludwigsfelde Vorinfo: Montag, 06.11.06, Kristall-Therme Bad Wilsnack Treff der Skatfreunde Montag, 13.11.06 Wildschweinschmaus Grimnitzsee Freitag, 24.11.06Weihnachtliches Konzert in Diedersdorf Von 15-17 Uhr Treff der Keglergruppe II alle 14 Tage auf der Kegelbahn in Frohnau, geleitet von Dieter Weiler am 05.10.06 und 19.10.06 Schulz-Reisen: (unter Vorbehalt) Frau Tänzler, Tel.: 033056 – 7 70 59 (Vorinfo: im November am 02.11.06) Am 22.10.06 Hundertwasser und Magdeburg Freitag: Ab 14.00 Uhr Alle Rommeespieler, Canastafreunde und unsere geselligen Mitglieder der Gesprächsrunde sind wieder herzlich eingeladen Immer Mittwochs Keglergruppe III alle 14 Tage auf der Kegelbahn in Frohnau, geleitet von Dr. Horst Mattern am 11.10.06 und am 25.10.06 von 16 bis 18 Uhr Der letzte große Bau des großen Künstlers, die Stadt, der Dom, Leckereien Noch immer liegen im Senioren-Club Broschüren zum Ausleihen für Sie bereit 22 Eine gute Zeit wünschen der Clubrat und Ihre Gerda Wentzel Termine Evangelische Kirche Veranstaltungstermine der Evangelischen Kirchengemeinde / Oktober 2006 Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten 01. Oktober 10 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest Goldene Konfirmation - mit Heiligem Abendmahl (Pfarrer Albani) 08. Oktober 10 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl (Pfarrer Dr. Wilkens) am Singen haben! Die Organistin Agnes K. Hille lädt alle ein zum Vorbeikommen, Hineinschnuppern und Mitmachen. Die Proben finden jeden Dienstag von 16 Uhr bis 17 Uhr im Gemeinderaum Gartenstraße 19 statt. Chorsingen kann die Konzentrationsfähigkeit verbessern, die Fähigkeit zur sozialen Gemeinschaft entwickeln und Kreativität fördern. Es kann auch helfen, Hemmungen abzubauen. Bei Interesse oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an Agnes K. Hille (Tel.: 030-70 72 01 13). 15. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Wagener) Gesprächskreis am Donnerstag, dem 19. Oktober 20 Uhr im Gemeinderaum 22. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Albani) anschließend Gemeindeversammlung Thema: „Die Gemeinde – Lebensraum für Familien?“ Ökumenischer Bibelkreis am Donnerstag, dem 26. Oktober 19.30 Uhr in Schildow mit Pfarrer Albani 29. Oktober 10 Uhr (Pfarrerin Wolfram) Gottesdienst 31. Oktober 19 Uhr Regionaler Festgottesdienst zum Gedenktag der Reformation in Borgsdorf (Pfarrer Kroll) Die Kinder sind innerhalb der Gottesdienste zum Kindergottesdienst eingeladen (nicht am 8.Oktober und 15. Oktober). Literatur und Musik Wolfram Tessmer liest Kurzgeschichten von Anton Tschechow. Es musizieren: Dorothee Ziegler (Bratsche) und Babette Neumann (Cembalo) Am Freitag, dem 20. Oktober, 20.00 Uhr im Gemeinderaum Gartenstraße 19 Christenlehre und Konfirmandenunterricht Die Zeiten der einzelnen Gruppen entnehmen Sie bitte den Aushängen. Eltern-Kind-Gruppen (Bummelpause) dienstags 9 Uhr bis 11 Uhr Junge Gemeinde montags ab 18 Uhr in der Jugendetage Kirchenchor montags 19.30 Uhr im Gemeinderaum Neu: Kinderchor Wir suchen noch aktive Sänger und Sängerinnen im Alter von acht bis elf Jahren, die Spaß an der Musik und Frauenstunde (Seniorinnen) am 10. Oktober 14 Uhr: „Die deutsche evangelisch-lutherische Gemeinde in Kaliningrad/Königsberg“ Teil II des Erfahrungsberichtes von Barbara Dirksen (mit Lichtbildern von der Kurischen Nehrung). am 24. Oktober 14 Uhr: Spiele mit Frau Menard Seniorentanz montags 15 Uhr bis 17 Uhr in der Alten Halle Selbsthilfegruppe für Menschen mit Alkoholproblemen dienstags 19.30 Uhr im kleinen Gemeinderaum Sprechzeiten & Adressen Gemeindebüro: Gartenstr. 19, Tel. 803 64 Unsere Gemeindesekretärin Frau Bettina Liesenberg ist zu sprechen: dienstags 11 Uhr bis 12 Uhr und 16 Uhr bis 18 Uhr, donnerstags 11 Uhr bis 12 Uhr Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen Sie telefonisch unter folgenden Nummern: Katechetin Ute Furkert: 033056-743 45 Diplompädagogin Sabine Reinicke: 033056-765 73 Mitarbeiterin für Gemeindeentwicklung Kerstin Göring: 030-49 40 09 70 Friedhofsmitarbeiterin Sabine Paarmann: 0171-704 86 35 Chorleiter Alexander Ergang: 030-285 80 23 Kinderchorleiterin Agnes Hille: 030-70 72 01 13. Pfarrer Bernd Albani wohnt in Glienicke in der Hattwichstr. 93C, Tel. 802 65. Er ist in dringenden Fällen jederzeit, sonst nach Vereinbarung zu sprechen. Vorankündigung für den großen Silvesterball der Freiwilligen Feuerwehr am 31. Dezember 2006 um 20 Uhr in der Alten Halle in Glienicke /Nordbahn 23 Termine Katholische Kirche Sprechzeiten & Adresse Katholische Kirche St. Hildegard Pfarrbüro: Senheimer Str. 35/37, 13465 Berlin-Frohnau, Tel.: 030 – 401 22 75, E-mail: [email protected] Pfarrer Norbert Pomplun, Tel.: 030 – 401 22 75, E-mail: [email protected] Sprechzeiten und Krankenbesuche nach Vereinbarung Gemeindereferentin, Elisabeth Mitter, Tel.: 030 – 40 63 76 48, Sprechzeit: Montag von 9.00 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung Pfarrsekretärin Verena Schulz, Öffnungszeit Pfarrbüro: Montag 09.30 – 12.00 Uhr Freitag 15.00 – 17.00 Uhr Gottesdienststandort St. Katharinen in Schildow Sonntagsmesse: jeden 1., 3. und 5. Sonntag des Monats um 9 Uhr Eucharistie jeden 1. Monat des Monats anschließend Gemeindefrühstück, Werktags: Montag um 8.45 Uhr Laudes und Eucharistie, Donnerstag um 8.45 Uhr Laudes und Eucharistie, jeden 1. Donnerstag anschließend Seniorenkreis. Treffen der Mütter mit Kleinkindern: jeden 1. und 3. Mittwoch um 16 Uhr Katholischer Religionsunterricht: Termine bitte bei Frau Kluwe erfragen Tel.: 030 – 91 74 49 94 Der Reise-Klub informiert DER REISEKLUB GEMEINSAM – NICHT EINSAM Marianne Räther, Kremmener Allee 31 g, 16515 Oranienburg/Germendorf, Tel.: 03301 20 98 48 oder Immer mittwochs persönliche Beratung und Buchungen im Seniorenclub Glienicke, Märkische Allee 72, Tel: 033056-77018 TAGESFAHRTEN 2006 / 2007 (vorläufig) Montag, den 06. November 2006 Kristall-Therme Bad Wilsnack,Preis 42 Euro Im zugehörigen Gradierwerk verdunstet über Edelreisig Heilsohle – eine gute Vorbeugung gegen Atemwegserkrankungen. Seit kurzem gibt es dort auch eine Eisgrotte. Leistungen: Busfahrt, Aufenthalt bis zu 4 Std., Mittagessen „Zum alten Quitzow“ in Kletzke, Reisebetreuung Montag, den 13. November 2006 WILDSCHWEINSCHMAUS GRIMNITZSEE, Schorfheide Preis: 40 Euro Busfahrt, Mittagessen Wildschweinbraten, Försterstunde, Kaffee und Kuchen, Reisebetreuung. Wenn Sie Glück haben, können Sie die Fischadler bei der Jagd beobachten. Freitag, den 24. November 2006 Weihnachtl. Konzert in Diedersdorf Preis: 62 Euro Busfahrt, Begrüßungsgetränk. Entenessen, Kaffee und Stollen, festliches Programm: Petra Kusch-Lück, Roland Neudert, Margitta und ihre Töchter und Undine Martin, Reisebetreuung MEHRTAGESFAHRTEN 2006 / 2007 Silvester in Danzig vom 30. Dezember 2006 bis 02. Januar 2007 Inklusive Ausflug zur Marienburg, Malbork und Fromborg, Fahrt im modernen Reisebus, Stadtbesichtigung in Danzig, Übernachtung im Hotel Gdynia in der Nähe des Yachthafens. Das Hotel hat Schwimmbad und Sauna, alle Zimmer sind mit Bad, Telefon, Radio und Sat-TV ausgestattet. Große Silvestergala im Hotel mit Musik und Programm sowie festlichem Menü.Reisekrankenversicherung, medizinische Betreuung und Reiseklubbetreuung sowie anfallende Kur- Ortstaxe sind im Preis enthalten. Doppelzimmer/Person 329,00 Euro Einzelzimmer 381,00 Euro, Anmeldung bis zum 15. November 2006 18. Mai bis 23. Mai 2007 Frühlingstreffen in der Hohen Tatra Rundfahrt durch die Hohe Tatra, Ausflug ins Zipser Land, Stadtbesichtigung und Abschlussveranstaltung in Presov Im Preis enthalten sind: Fahrt im modernen Reisebus, 5 Übernachtungen in guten 3-Sterne-Hotels im Raum Hohe Tatra/Zips, 5 x Halbpension inkl. Kolibaabend mit Wein, Grillspezialitäten und Zigeunermusik, 1 geführter Ganztagesausflug, 2 geführte Halbtagesausflüge, Abschlussveranstaltung. Medizinische Betreuung vor Ort, Reisekrankenversicherung, Reisebetreuung und örtliche zentrale Reiseleitung, Doppelzimmer/Person 419,00 Euro, Einzelzimmer 491,00 Euro. Anmeldung bis zum 15. November 2006 23. Mai bis 30. Mai 2007 Ägypten im Land der Pyramiden und Pharaonen Organisierter Bustransfer zum/vom Flughafen Schönefeld, Direktflug nach Kairo, alle Flughafen- und Sicherheitsgebühren, drei bzw. vier Übernachtungen auf VierSterne-Nil-Kreuzfahrtschiffen, drei bzw. vier Übernachtungen in Ain Soukhna am Roten Meer, 6 x Vollpension, 1 x Halbpension, drei Halbtagesausflüge, Frühlingsfest, Reisekrankenversicherung, Reisebetreuung und örtliche Reiseleitung, Reisearzt vor Ort,Doppelzimmer /Person 729,00 Euro. Anmeldung bis zum 15. November 2006 03. Juni bis 09. Juni 2007 Magische Orte in der Bretagne Kommen Sie mit uns auf die Reise zur westlichen Spitze Frankreichs, der Bretagne, die durch ihre Lage und wildromantische Natur schon immer ein Zufluchtsort war. Genießen Sie die Crépes und den Cidre!. Anreise im modernen Reisebus nach Nancy, dem lothringischen Jugendstilstädtchen, Weiterfahrt über Chartres nach Le Tronchet, geführter Ganztagesausflug nach St. Malo und Cap Fréhel, weiter nach Mont St. Michel, Le Mans und Reims. Im Preis enthalten sind: 6x Halbpension, 2 geführte Ganztagesausflüge, Stadtführung in Nancy, Besuch einer Champagnerkellerei, Galadinner mit Folkloreshow, Reisekrankenversicherung, Reisebetreuung, Reisearzt vor Ort Doppelzimmer/Person 599,00 Euro, Einzelzimmer 759,00 Euro, Anmeldung bis zum 15. November 2006 24 Termine Geburtstagskinder im Oktober 2006 Voraussichtliche Inge Breitenstein 03.10. Baldur Zanzow 14.10. Sitzungstermine Gerda Bormann 04.10. Henning Korn 15.10. im Oktober 2006 Karlheinz Loechel 06.10. Bärbel Alisch 17.10. Reinhard Neumann 06.10. Hildegard Knoll 17.10. Irene Kliemchen 07.10. Jürgen Knitter 18.10. Jürgen Metzger 07.10. Wolfgang Hoffmann 20.10. Martin Beyer 08.10. Werner Klein 20.10. Doris Seifert 09.10. Günter Herms 24.10. Erna Adner 10.10. Emma Eichhorn 26.10. Gisela Damm 10.10. Artur Radseck 26.10. Erika Fehrmann 10.10. Hildegard Gröning 27.10. Donnerstag, 19.10.2006 Lisa Hundt 12.10. Ilse Elge 28.10. Infrastrukturausschuss Joachim Petersdorf 12.10. Karin Mattutat 28.10. Walter Olbertz 13.10. Frieda Schallat 28.10. Gerd Weißenfels 14.10. Regina Flemming 29.10. B i b l i o t h e k : Kinderbibliothek: in den Schulferien nur Mittwoch: 11 - 17 Uhr Telefon: 033056-21851 Erwachsenenbibliothek: Beratungsstelle für Opfer von häuslicher Gewalt Schuldnerberatung Freitag: 10-12 + 13-15 Uhr Telefon: 033056-69230 Telefon: 03301 - 208040 Notruf: 0172 - 3961627 (Tag und Nacht) jeden 2. Dienstag des Monats, Telefon: 03 30 56 / 6 92 17 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr Montag 09.00 Dienstag 13.00 Donnerstag 09.00 14.00 Freitag 09.00 im Bürgerhaus, Moskauer Str. 20, 12.00 18.00 12.00 16.00 12.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 16548 Glienicke Hr. Rautenstrauch: Tel.: 92044 Hr. Kröger: Tel.: 22321 Nach Vereinbarung können auch Sprechstunden außerhalb der ge- Zulassung KFZ nannten Zeit durchgeführt werden. Straßenverkehrsamt Oranienburg W. Rautenstrauch, Schiedsmann U. Kröger, Schiedsmann Heinrich-Grüber-Platz 2, 16515 Oranienburg Landratsamt Oranienburg Adolf-Dechert-Str. 1 16515 Oranienburg Tel. Nr.: 03301/601 59 00 Herausgeber: Gemeindeverwaltung Hauptstraße 19, 16548 Glienicke/Nb. Telefon: 03 30 56 / 69 2-29 Fax: 03 30 56 / 69 2-58 www.glienicke.eu Auflagenhöhe: 4.800 SPRECHZEITEN: MO, DI, DO, FR 8.00 - 12.00 Uhr DI 14.00 - 18.00 Uhr DO 14.00 - 16.30 Uhr nur Zulassungsstelle : MI 8.00 - 12.00 Uhr Montag, 23.10.2006 Planungsausschuss Montag, 16.10.2006 Bereitschaft Ordnungsamt Tel. 0177/201 05 00 Gemeindeverwaltung: Telefon: 03 30 56 / 6 92 11 Dienstag 13.00 - 18.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr Polizei-Revierposten: Telefon: 03 30 56 / 6 92 41 Dienstag 15.00 - 18.00 Uhr Rathaus, Zimmer 2 Wache Hennigsdorf: 0 33 02 / 8 03 00 (24 Std.) Standesamt: Telefon: 03 30 56 / 6 92 32 Montag 9.00 - 12.00 Uhr Dienstag 14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr Freitag 9.00 - 12.00 Uhr (Freitag nur für Beurkundungen) Impressum Tel. Nr.: 03301/601 59 00 Führerschein Haupt-/Finanzausschuss Bürgermeister: Telefon: 03 30 56 / 6 92 21 Dienstag 13.00 - 18.00 Uhr (möglichst vorherige Anmeldung) Sprechzeiten der Schiedstelle Einwohnermeldeamt bis bis bis bis bis Dienstag, 17.10.2006 Öffentliche Sprechzeiten Märkischer Sozialverein Dienstag: 10-12 + 13-19 Uhr Donnerstag: 10-12 + 13-17 Uhr Sozialausschuss Verantwortlich Joachim Bienert Redaktionsleitung: Monika Kensing Zur Beachtung: Anzeigensatz und Repro: crossmedia gmbh Redaktion: Eckart Damm, Annette Friedrichs, Marianne Borsky, Dr. Ulrich Strempel e-mail: [email protected] Druck: Möller Druck und Verlag GmbH 13469 Berlin Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 25 26