mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de

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mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de
L I N
D A U
E R
BZ
erscheint kostenlos
L I N D A U E R
BÜRGERZEITUNG
mit Amtsblatt der
Stadt Lindau (B)
14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,
Kultur und Sozialem
5. November / Ausgabe KW 45/04
an alle Haushalte
Der traditionelle Lindauer Jahrmarkt steht vor der Tür
6. – 9. November: Highlight auf der Lindauer Insel
„Alle Jahre wieder“, so
kann man es auch für den
Jahrmarkt in Lindau nicht
treffender beschreiben.
Endlich ist es wieder
soweit – traditionell am
Samstag nach Allerheiligen startet der Krammarkt
in der Fußgängerzone,
sowie der Vergnügungspark auf dem InselhallenParkplatz. Von A wie
Apfelhobel, bis Z wie
Zuckerwatte – für jeden
Geschmack ist etwas dabei.
Vom 6. bis 9. November 2004
ist die Insel wiederum in eine
Duftwolke aus gebrannten
Mandeln, Glühwein und Bratwurst gehüllt. Rund 190
Marktkaufleute werden – von
der Heidenmauer, über den
Kirch- und Marktplatz, durch
die ganze Fußgängerzone, bis
kurz vor die Post – ihre Waren
anpreisen. Das Angebot der
Händler reicht von Messeneuheiten, über Lebensmittel, bis
hin zu altbekannten Haushaltshelfern, wie Gemüsehobel, Messerschleifer, Bio-Reinigern und vielem Nützlichen
mehr.
In dieser Ausgabe:
Wirtschaft:
Silikonteile von Saint-Gobain
Ein Stück Lindau fliegt in
jedem Airbus mit Seite 7
Essen und Trinken:
Krankenhaus-Küche
Das Team der Lindauer
Krankenhaus-Küche hat
viele neue Ideen Seite 9
Aus dem Vereinsleben:
Erotischer Kalender
Mitglieder des Lindauer
Trommlerzuges lassen ihre
Hüllen fallen
Seite 22
Wissenswertes:
Buchbinderei Heinemann
Seit fast 50 Jahren hat
Werner Heinemann auf
der Insel seine Buchbinderei
Seite 29
Gesund leben:
Krampfader-Leiden
Was man alles gegen
Krampfadern tun kann
Seite 31
schleife“. Ausgestattet mit
den neuesten Fahrzeugen,
welche mit „sprechenden“
Hupen versehen sind, wird
jede Fahrt zum einmaligen
Erlebnis. Der Zauber wird
durch fantastische Bemalung
und Lichteffekte verstärkt.
Darüber hinaus locken noch
das nostalgische „Kindermärchen-Hängekarussell“,
sowie der „Texas-Reitsaloon“
mit seinen allseits beliebten
Ponys.
Bleibt also nur noch zu hoffen,
dass Petrus es gut mit den
Jahrmarktsbesuchern und
Schaustellern meint und für
diese vier Tage schönstes
Herbstwetter bereit hält. BR
b
Dieses Jahr werden die Besucher des Lindauer Vergnügungsparks einmal wieder die Aussicht über die Insel
vom 40 Meter hohen Riesenrad genießen können. Auf dem Krammarkt ist vom Putzlumpen bis zur
Knoblauchzehe alles zu finden
Der wahrscheinlich unbestrittene Publikumsmagnet ist der
„Billige Jakob“ vor dem Alten
Rathaus. Unüberhörbar und
mit viel Witz und Charme bietet er schon seit Jahrzehnten
seine Waren feil und es ist
wahrscheinlich noch keinem
Jahrmarktsgast gelungen, an
ihm vorbeizugehen ohne seinen Sprüchen zu lauschen.
Auch wenn man auf dem
Jahrmarkt nicht fündig wird,
so dient er doch immer wieder dazu, Bekannte und
Freunde zu treffen, die man
das ganze Jahr über nicht so
häufig sieht. Bei einem Glas Meter hohe „Golden Wheel“
Punsch lässt es sich dann der Firma Jost – eines der
auch prima plaudern.
modernsten und schönsten
seiner Art – verschafft den
Was wäre der Jahrmarkt Fahrgästen einen herrlichen
ohne den Vergnügungspark Blick über den Festplatz, die
auf dem Inselhallen-Park- Insel und den See. Für diejeplatz? Jedes Jahr, Anfang nigen, die etwas mehr NerNovember, verwandelt sich venkitzel vertragen können,
der Stellplatz vieler Autos steht das Fahrgeschäft „Disin ein buntes, leuchtendes covery“ als Attraktion zur VerAreal, das nicht nur die fügung. Bei unzähligen Salti,
Augen der Kleinsten zum Drehungen und bei total verStrahlen bringt. 40 Schau- rückter Fahrweise kann man
steller bringen mit ihren leicht die Orientierung verFahrgeschäften, Losbuden, lieren.
Schieß- und Imbissständen
ein ganz besonderes Flair auf Doch auch für alle, die es
die Insel. Aus allen Richtun- nicht so wild mögen, hat der
gen tönt Musik, es blitzt und diesjährige Rummel etwas
blinkt im Dunkeln und auch zu bieten. Die alte Volkshier ist es einem kaum festromantik wird dem Publimöglich, sich den unter- kum durch den bayerischen
schiedlichen Wohlgerüchen „Schnee-Circus“ näher gezu entziehen.
bracht, mit dem – dank seiner
Überdachung – auch bei
Neben den „Oldies“ wie zum Regenwetter gefahren werBeispiel Auto-Scooter, Pfer- den kann.
de-Derby, Fadenziehen oder
Ballonwerfen, wird dieses Den Höhepunkt für alle kleiJahr auf vielfachen Wunsch nen Jahrmarktsbesucher bilwieder ein Riesenrad in Lin- det der „Orient-Zauber“, eine
dau vertreten sein. Das 40 so genannte „Super 8 Kinder-
Wie ein riesengroßes Kaufhaus
unter freiem Himmel – hier gibt’s
wirklich alles
Praktisch: das ist schon ein Vorteil,
wenn man vorher sehen kann, wie
die Geräte funktionieren
Nahezu jeder Stand lockt mit
einem anderen anziehenden
Duft, der einem in die Nase
steigt und Appetit auf mehr
macht – sei es eine leckere
Rostbratwurst, eine Tüte frisch
gebrannter Nüsse oder auch
ein wärmender Glühwein.
Insgesamt 34 Imbiss- und
Süßwarenstände haben für
jeden Geschmack etwas zu
bieten und sorgen dafür, dass
niemand hungrig bleiben
muss.
Erscheinungstermine
BZ
Ihre nächste
erscheint
jeweils am:
Freitag, 19.11.2004
Freitag, 03.12.2004
Freitag, 17.12.2004
„Hits for kids“ – auf die Super-8Schleife können sich die kleinen
Besucher besonders freuen
Stadt Lindau (B),
Marktamt,
Dieter Winklmeier,
Bregenzer Str. 12,
88131 Lindau (B).
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 19
Ansichten
Vom 6. bis 9.
November 2004
ist es wieder
soweit. Der traditionelle Lindauer Jahrmarkt
steht vor der
Tür. Herbstzeit
ohne den JahrPetra Meier
markt ist für
to Bernd-Seidl,
Oberbürgerviele Lindauerinmeisterin
nen und Lindauer unvorstellbar.
Daher ist es schon fast ein Muss,
wenigsten einmal über den Krämermarkt in der Fußgängerzone
zu schlendern. Es ist immer wieder
schön anzusehen, welch vielfältiges Warenangebot die Schausteller präsentieren – angefangen bei
Gewürzen und Kräutern, über
Duftkerzen bis hin zu Gegenständen, die im Haushalt behilflich
sind. Fast jeder kommt hier auf
seine Kosten. Den Höhepunkt für
alle Jungen und Junggebliebenen
wird, wie jedes Jahr, der Rummelplatz auf dem Inselhallen-Parkplatz
bilden. Eine Mischung aus bunten
Lichtern, verschiedenen Gerüchen
und schallender Musik bietet für
jeden Geschmack etwas. So bleibt
letztendlich zu hoffen, dass das
Wetter mitspielt und man die Eindrücke des Jahrmarktes bei einer
Tasse Glühwein oder Punsch und
einem netten Gespräch auf sich
wirken lassen kann. Ich wünsche
allen BesucherInnen und SchaustellerInnen einen schönen Lindauer Jahrmarkt.
Ihre Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Berichte aus Lindau
Mit dem Kauf von „Lindau fair“ den Kaffeebauern in Mittelamerika helfen
Fairer Kaffee in Lindau schmeckt gut und hilft viel
Was im September geplant und beim „Fairen
Frühstück“ mit der Oberbürgermeisterin
Petra
Meier to Bernd-Seidl vorgestellt wurde, steht nun
als Angebot in 14 Lindauer
Geschäften: „Lindau fair“
– ein Kaffee, der nicht nur
deshalb hervorragend
schmeckt, weil es hochwertige Arabica-Bohnen
sind, die in Lindau frisch
geröstet und abgepackt
werden, sondern weil den
Kleinbauern in Mittelamerika ein fairer und angemessener Preis für ihre
Arbeit bezahlt wird.
„Fair feels good“, wenn man
weiß, dass durch den fairen
Handel den Bauern mehr als
das Doppelte des Weltmarktpreises bezahlt wird. Neben
dem kleinen Gewinn, den somit jeder Kaffeebauer erzielt,
fließt ein Teil der Mehrbezahlung in die Genossenschaft,
die damit soziale Einrichtun-
gisch angebaut werden können. So bestreiten die Bauern, die z.B. in Costa Rica in
der Kooperative COOCAFE
zusammengeschlossen sind,
60% des Familieneinkommens aus dem Kaffeeanbau;
die übrigen Einnahmen stammen aus dem regionalen Verkauf von Obst und Gemüse,
von Nüssen und Marmelade,
von Bananen- und Maniokchips.
Die meisten Mitglieder der
Kooperative haben ca. 7 ha
Land, wovon 1 – 2 ha zum
Kaffeeanbau genutzt werden
können. Nachhaltige Nutzung
ist dabei oberstes Gebot, um
für nachfolgende Generationen die Lebensgrundlage zu
erhalten. Wären die Kaffeebauern auf den globalen Weltgen, wie Krankenstationen handel angewiesen, müssten
oder Schulbauten finanzieren sie ihre Kaffeebohnen – vorkann. Ferner hilft die Genos- ausgesetzt, sie werden ihnen
senschaft bei der Vermark- überhaupt abgenommen –
tung und berät die Bauern, unter den Produktionskosten
wie gute Sorten auch biolo- anbieten, für 59 $ pro 100
amerikanische Pfund (= 45,36 Minuten und 1958 gar über
4 Stunden!
kg), also das Kilo für 1,30 $.
Nach Angaben der Weltbank
sind die seit 1997 permanent
gefallenen Kaffeepreise real
so niedrig, wie seit 100 Jahren nicht mehr. Andererseits
muss ein Arbeiter in Deutschland heute keine 20 Minuten
mehr arbeiten, um sich 1
Pfund Kaffee leisten zu können; 1985 waren es noch 60
Wer also einwendet: Mir ist
der „Lindau fair“ Kaffee mit
6 Euro das Pfund zu teuer, der
sollte die globalen Tauschverhältnisse bedenken und ausrechnen, dass die Tasse Kaffee „Lindau“ fair kaum mehr
als zusätzlich 2 Cent kostet.
D. Stoller,
Lokale Agenda 21 der Stadt Lindau (B)
Hier gibt’s „Lindau fair“ Kaffee:
Lindau-Insel:
Bäckerei Bürklin,
Bioladen natuRell,
Meyer's Käse Ecke,
Kaffee-Rösterei Hensler
Lindau-Aeschach:
Hofladen Schöngarten,
Hofladen M. Schmid,
Lebensmittel Schwabe
Enzisweiler:
Bäckerei Straub
Lindau-Hoyern:
Bäckerei Wetzler
Oberreitnau:
Bäckerei/Metzgerei Müller
Lindau-Reutin:
Kaufmarkt im Lindaupark,
Neukauf
Zech:
Markant Reich
Wasserburg:
Eine-Welt-Verkauf
„Ledigenheim“ wird umgebaut und modernisiert
Ehemaliges Kunert-Wohnheim in Zech wird umgebaut
Im Juli dieses Jahres hat
die Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft
mbH Lindau-Bodensee das
Gebäude in der GerhardHauptmann-Straße 16/18
in Lindau – Zech von der
Erbengemeinschaft Sureth
leer übernommen. Im so
genannten „Ledigenwohnheim“ entstehen nun 17
moderne Wohnungen.
Das Gebäude wurde 1959
erbaut und diente ursprünglich als Unterkunft für Arbeiterinnen der Fa. Textilwerke
Heinrich Kunert. Da es sich
hierbei meist um jüngere
Näherinnen handelte, bekam
das Gebäude vom „Volksmund“ bald den Namen
„Ledigenheim“. Das Gebäude
bestand bis jetzt noch aus
Nach Planungen der GWG
werden 17 moderne Wohnungen entstehen. Der Wohnungsmix sieht Zwei- bis
Drei- und Vierzimmerwohnungen vor. Die Wohnungen
werden mit einem speziellen
Energiekonzept ausgestattet.
Eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zieht über
einen im Boden liegenden
Kanal vorgewärmte Luft in
eine zentrale Lüftungsanlage
im Keller. Die warme und verbrauchte Luft in den Wohnungen wird über einen Wärmetauscher nach außen geleitet.
Die bereits vom Boden vorgewärmte Luft wird nun durch
Derzeit eingerüstet ist das Gebäude in der Gerhard-Hauptmann-Straße
in Zech. Das alte Dach wird demnächst entfernt
2
zwei Abschnitten. Die ersten
Wohnungen werden ab
1.4.2005 vermietet. Vermietungsunterlagen hält die
GWG ab 15.12.2004 für Interessierte bereit.
80 Einzimmer-Appartements
mit je etwa 8,5 m2. Die GWG
wird das Gebäude komplett
umbauen und modernisieren.
Kein Aprilscherz: die 17 modernen Wohnungen mit neuem Energiekonzept werden ab dem 1. April 2005 vermietet
diesen Wärmetauscher nochmals aufgewärmt und strömt
über ein Leitungsnetz in die
Wohnungen. Somit kann man
deutlich Heizkosten sparen
und hat auch ohne Fensteröffnen immer frische Luft in
der Wohnung. Die Wohnungen werden durch einen
zusätzlichen Pollenfilter auch
für Menschen mit Allergien
geeignet sein.
Für Planung und Ausführung
ist das Lindauer Architekturbüro Peter Löffelholz verantwortlich. Die Fertigstellung
der Wohnungen erfolgt in
Das Gebäude gilt als freifinanziert. Es wurden hierbei
keine Mittel des Sozialen
Wohnungsbaus verwendet.
Die Wohnungen werden somit ohne Wohnungsberechtigungsschein direkt von der
GWG vergeben.
HL
b
Weitere Infos bei
Heiko Leonhard,
Geschäftsführer der
GWG LindauBodensee,
Reutiner Straße 63,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 60 40
So soll es einmal aussehen: Mit Penthaus-Wohnungen obenauf und außergewöhnlich gestalteten Balkonen.
17 moderne Wohnungen werden aus den bisher 80 Einzimmer-Appartements gestaltet
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Berichte aus Lindau
„Sub Umbra Alarum tuarum – unter dem Schatten deiner Flügel“
Ratskalender aus dem Jahr 1766
in städtischem Besitz
Das Kulturamt der Stadt
Lindau (B) nimmt einen
weiteren Ratskalender in
seiner Sammlung auf. Bei
dem neuesten Stück handelt es sich um ein gut
erhaltenes Exemplar aus
dem Jahr 1766. Als eine
Dauerleihgabe der Eheleute Käthe und Wolfgang
Erhard wird die Grafik nun
im Lindauer Stadtmuseum
zu sehen sein.
Auf dem Lindauer Ratskalender sind insgesamt 23 Wappen der Bürgermeister und
der Ratsherren, ein zwölfspaltiger Kalender und darunter
eine Stadtansicht Lindaus zu
sehen. Über allem wacht ein
doppelköpfiger Reichsadler,
der in den Schnäbeln die
Inschrift „Sub Umbra Alarum
tuarum“ trägt, was übersetzt
„Unter dem Schatten deiner
Flügel“ heißt.
Im Wandel der Zeit:
das Kinderfestgedicht
gedicht von 1971, das Hermann Dorfmüller selbst verfasst hatte. Die Namen der
Kinder, die es aufgesagt
haben – es waren anscheindend ein Junge und zwei
Mädchen – sind ebenfalls
nicht überliefert. Sie stammten nicht aus Hermann Dorfmüller’s Klasse. Aber sie sind
Sie sind schriftlich nicht über- auf dem Foto zu sehen. Wer
liefert. Aber vielleicht erin- die Kinderfestkinder von danern sich noch Zeitzeugen. mals kennt, soll sich bitte
HD
Das Kinderfestgedicht von Dr. melden.
Michael Steindl aus dem Jahr
1966 ist zwar überliefert, nicht
Hermann Dorfmüller,
aber die Namen der Kinder,
Enzisweilerstraße 25,
die es aufgesagt haben. Wer
88131 Lindau (B),
erinnert sich noch? Ebenso
Tel.: 0 83 82 / 39 66
ging es mit dem Kinderfest„Das Kinderfestgedicht im
Wandel der Zeit“ heißt ein
Büchlein von Hermann
Dorfmüller, das im nächsten Jahr erscheinen soll.
Immer noch ist der Autor
auf der Suche nach Kinderfestgedichten aus den Jahren 1931 bis 1939.
b
Stadtarchivar Heiner Stauder, Bodenseebank-Vorstandsmitglied Joachim
Hettler und Kulturamtsleiterin Dr. Angela Heilmann begutachten die
Grafik aus dem Jahr 1766
Wappenkalender dienten mehreren Zwecken: einerseits
als Kalender – wobei diese
Funktion nicht im Vordergrund stand – andererseits
hatten sie eine repräsentative Aufgabe. In allen größeren Amtsstuben hing ein
Ratskalender, der es dem Volk
ermöglichte, sich über die
aktuelle Zusammensetzung
der Regierung zu informieren.
Familie Erhard fand die
Grafik, einen wertvollen Kupferstich, eines Tages beim
Umzug in einer Kiste mit
dem Aufdruck „Kunstbilder“.
Ihnen war es sehr wichtig,
dass der Ratskalender nicht in
einer privaten Kunstsammlung verschwindet, sondern
für die Öffentlichkeit zugängKäthe und Wolfgang Erhard stellen lich ist. Am besten natürlich
der Stadt als Dauerleihgabe den für die Öffentlichkeit in Linwertvollen Kalender zur Verfügung dau.
Im Lindauer Kulturamt wurde
der Ratskalender offiziell von
Käthe und Wolfgang Erhard
an die Kulturamtsleiterin Dr.
Angela Heilmann und den
Leiter des Stadtarchivs, Heiner Stauder, übergeben. Vertreten waren hierbei auch
Mitarbeiter der Bodenseebank – Anita König-Lienau
und Joachim Hettler – die das
Kulturamt in finanzieller Hinsicht unterstützt haben.
Heiner Stauder ist stolz darauf, dass die Stadt Lindau (B)
nun ein weiteres Exemplar
eines Ratskalenders besitzt,
denn die Grafiken sind rar Gesucht werden die Namen dieser drei Kinder, die auf dem Foto des
geworden. Das liegt über- Kinderfestes 1971 zu sehen sind
wiegend daran, dass solche
Blätter Gebrauchsgegenstände und somit nach einem
Jahr nicht mehr aktuell waren
und letztendlich weggeworKlick dich rein und du weißt mehr!
fen wurden.
BR
www.lindau.de
Gemeinnützige Wohnungsbau-Gesellschaft
Problemmüllsammeltermine 2005
Weitere Häuser in Dorniersiedlung
Die GWG plant gerade das
Bauprogramm für 2005 in
der Dorniersiedlung. Es
werden 6 Einfamilienhäuser zum Kauf angeboten.
Der Verkauf läuft seit drei
Wochen und vier der sechs
Einfamilienhäuser sind
schon reserviert. Für zwei
Häuser werden noch Käufer gesucht.
Die Einfamilienhäuser können mit oder ohne Keller
gekauft werden. Für 230.200
Euro gibt es ein 122 qm
schlüsselfertiges Einfamilienhaus mit einem Kellerersatzraum. Das Grundstück ist
natürlich im Preis enthalten.
Das Haus eignet sich ideal für
eine Familie mit Kindern. Im
Obergeschoss befinden sich
drei Schlafräume und das
Dachgeschoss ist auch bereits ausgebaut. Der Baubeginn ist dann für März vorgesehen. Die Bauzeit wird etwa
neun Monate betragen. Un-
Wer kann sich an Gedicht-Kinder erinnern?
Termine für Problemabfallentsorgung 2005
Jeweils jeden dritten
Freitag im Monat (außer
in den Monaten April,
Oktober und Dezember)
können wieder Problemabfälle im Wertstoffhof
abgegeben werden.
So werden sie aussehen: die neuen Einfamilienhäuser in der Zecher
Dorniersiedlung zu einem „Schnäppchenpreis“ von nur rund 230.000
Euro inklusive Grundstück
terlagen sind bei der GWG
erhältlich.
HL
b
Gemeinnützige
WohnungsbauGesellschaft m.b.H.
b
Lindau-Bodensee,
Reutiners Straße 63,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 96 04 - 0,
Internet:
www.gwg-lindau.de
✂
Die genauen Termine
lauten:
•
•
•
•
•
Von 9.00 Uhr bis 14.30 Uhr •
können Säuren, Chemika- •
lien, Farben und Lacke, •
Energiesparlampen, Leucht- •
stoffröhren, Pflanzenschutzmittel, Medikamente, Batterien, Imprägniermittel, Lösungsmittel, Verdünner, usw.
im Wertstoffhof in der
Robert-Bosch-Straße 19 kostenlos abgegeben werden.
21.
18.
18.
20.
17.
15.
19.
16.
18.
b
Nicht angenommen werden
Problemabfälle und Sondermüll von Gewerbebetrieben, Altöl, Altreifen, Munition, Tierkadaver, Restmüll
und Wertstoffe.
Januar 2005
Februar 2005
März 2005
Mai 2005
Juni 2005
Juli 2005
August 2005
September 2005
November 2005
BR
ZAK Abfallwirtschaft
GmbH,
Immenstädter
Straße 79a,
87435 Kempten,
Tel.: 08 31 / 2 52 82 -10,
Internet:
www.zakkempten.de
E-Mail:
[email protected]
3
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Amtsblatt / Berichte aus Lindau
Stadt Lindau
Besuch der Cheller Verwaltungsdelegation in Lindau
Vom 20. bis 23. Oktober
2004 besuchte eine vierköpfige Verwaltungsdelegation aus Chelles ihre
deutschen Kollegen in
der Lindauer Stadtverwaltung zu einem
deutsch-französischen
Erfahrungsaustausch.
(Bodensee)
Die Stadt Lindau lädt die Bürgerinnen und Bürger zur
Totengedenkfeier
am Volkstrauertag, 14. November 2004 um 11.00 Uhr
vor der Kriegergedächtnisstätte an der Peterskirche
(Lindau-Insel, Oberer Schrannenplatz) und anschließender Kranzniederlegung herzlich ein.
Die Kranzniederlegung an der Gedächtnisstätte in
Aeschach (Alter Friedhof) findet um 10.15 Uhr, in Reutin
um 10.15 Uhr, in Oberreitnau um 9.45 Uhr und in Unterreitnau um 9.30 Uhr statt.
Lindau (B), den 05.11.2004
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Stadt Lindau
Die Gäste aus den Bereichen
Polizei, Hauptverwaltung,
Stadtgärtnerei und Kindergärten schauten in Lindau
ihren deutschen Kollegen
über die Schulter und informieren sich über die Verwaltungsstruktur in Lindau. Wie
Lindau hat auch Chelles mit
finanziellen Problemen zu
kämpfen. Die Cheller Verwaltungsfachleute besuchten
u.a. den Kindergarten „Villa
Engel“, die Lindauer Stadtgärtnerei und informierten
sich über das Projekt „SoziaBR
le Stadt“ in Zech.
Gruppenbild mit Gästen: (v.l.n.r.) Xavier Palau, Leiter der städt. Polizei
in Chelles, Lindaus Hauptamtsleiter Karl-Heinz Ball, Marion Miller von
der Schulverwaltung der Stadt Lindau (B), Emile Vignacourt, Hauptamtsleiter der Stadt Chelles, Oberbürgermeisterin Petra Meier to
Bernd-Seidl, Vincent Passuto, Leiter der Stadtgärtnerei in Chelles und
Marie-Christine Marin, zuständig für die Kindergärten und -krippen in
Chelles
(Bodensee)
Am Dienstag, dem 23. November 2004, Beginn 19.00 Uhr,
findet in der Inselhalle die
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bürgerversammlung 2004
Bekanntmachung
statt.
Ich lade die Bürgerinnen und Bürger Lindaus zur Teilnahme herzlich ein.
In der Bürgerversammlung besteht die Gelegenheit
mündliche Anfragen zu stellen.
über die Eintragung für das Volksbegehren „Aus Liebe zum Wald“
von 16. Nov. 2004 bis 29. Nov. 2004
1.
Schriftliche Anfragen bitte ich rechtzeitig bis spätestens
16.11.04 an die Stadtverwaltung zu richten, damit ich eine
umfassende und erschöpfende Beantwortung gewährleisten kann.
Die Stadt Lindau (Bodensee) bildet einen Eintragungsbezirk.
4.
Jeder/Jede Stimmberechtigte kann sein/ihr Stimmrecht
nur einmal und nur persönlich ausüben. Stellvertretung
ist unzulässig; es besteht keine Möglichkeit, die Eintragung brieflich zu erklären. Die Eintragung kann nicht
zurückgenommen werden.
5.
Wer sich unbefugt einträgt oder sonst ein unrichtiges
Ergebnis des Volksbegehrens herbeiführt oder das
Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf
Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch ist
strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 in Verbindung mit § 108d
des Strafgesetzbuchs).
6.
Die Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern nach Art. 65 LWG über die Zulassung
des Volksbegehrens vom 14. Sept. 2004, die u.a. den
Gegenstand des Volksbegehrens enthält, wurde im
Staatsanzeiger Nr. 38 vom 17.09.2004 veröffentlicht.
Diese Bekanntmachung ist in der Stadtverwaltung
Lindau (Bodensee), Bregenzer Straße 12, Einwohnermeldeamt, Zi. Nr. 12.0.10, während der allgemeinen Öffnungszeiten niedergelegt und kann dort eingesehen
werden. Sie ist außerdem im Internet-Angebot der
Landeswahlleiterin eingestellt. (http://www.statistik.
bayern.de/volksentscheide/volksbegehren.htm)
Der – barrierefrei zugängliche - Eintragungsraum befindet sich:
Stadt Lindau (Bodensee),
Bregenzer Straße 12, EG,
Einwohnermeldeamt, Zi. Nr. 12.0.10
Die Inselhalle ist bewirtschaftet.
Lindau (B), den 05.11.2004
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Es bestehen folgende Eintragungsmöglichkeiten:
Mo. – Fr.:
08.00 Uhr – 12.30 Uhr
Mo., Di., Do.:
13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Mi.:
13.00 Uhr – 17.30 Uhr
Mi., 24. Nov. 2004: 13.00 Uhr – 20.00 Uhr
Fundamt Lindau
(Bodensee)
Sa., 27. Nov. 2004: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
2.
Jeder/Jede Stimmberechtigte kann sich nur in einem
Eintragungsraum des Eintragungsbezirks eintragen, in
dessen Wählerverzeichnis er/sie geführt wird. Die
Stimmberechtigten haben ihren Personalausweis oder
Reisepass zur Eintragung mitzubringen.
3.
Stimmberechtigte, die einen Eintragungsschein besitzen, können sich unter Vorlage ihres Personalausweises
oder Reisepasses in die Eintragungsliste eines beliebigen
Eintragungsraums in Bayern eintragen.
verloren /gefunden
Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom
02.10.2004 bis zum 25.10.2004 folgende Fundgegenstände
abgegeben:
- Radiorecorder
- Stockschirm
- Armbanduhr, Pratina
- Wollschal
- Kindertraktor
Diese Gegenstände können vom Verlierer unter genauer
Beschreibung des Fundgegenstandes und des Verlustortes
von Mo. – Fr. 8:00 Uhr –12:30 Uhr und Mo. – Do. 14:00 Uhr
– 16:00 Uhr, mittwochs bis 17:30 Uhr abgeholt werden.
Fundamt, Bregenzer Str. 12, 88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 17, Fax: 0 83 82 / 9 18 - 3 28,
E-Mail: [email protected]
BZ
– schnell, direkt
und bequem
auch im Internet:
www.bz-lindau.de
4
Klick dich rein
und du weißt mehr!
www.lindau.de
Lindau (B), den 05.11.2004
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Impressum
BZ Lindauer Bürgerzeitung
Herausgeber:
Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P.
Verantwortlich für die
Seiten 1 – 4: Presseamt
Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel,
ausgenommen „Ansichten“
Druck und Verlag:
LINDAUER DRUCKEREI
Eschbaumer GmbH & Co
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 96 30-0
Telefax: 0 83 82 / 7 22 49
e-mail:
[email protected]
Internet: www.bz-lindau.de
Chefredaktion:
Susanne Hogl
Redaktion:
Oliver Eschbaumer (OE)
Susanne Hogl (SH)
Alexander Lück (AL)
Heike Grützmann (HG)
Michael Gfrerer (MG)
Elena Francomano (EF)
Wilfried Vögel (WV)
Dr. Angela Heilmann (AH)
Tanja Roschlau (TMR)
Birgit Russ (BR)
Alle Mitarbeiter sind über die
Verlagsanschrift erreichbar
Anzeigen:
Hermann J. Kreitmeir
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 23 3 30
Telefax: 0 83 82 / 23 3 14
E-Mail:
[email protected]
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 4
vom 01.01.2004
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages
Auflage: 18.000 Exemplare
Erscheinungsweise:
2 x monatlich, freitags
Bezug in Lindau/Bodensee:
kostenlose Postwurfsendung
an alle Haushalte
Bezug in Gebieten mit PLZ 88xxx:
Abonnement 12,00 Euro / Jahr
Bezug in allen anderen Gebieten
innerhalb Deutschland:
Abonnement 38,00 Euro / Jahr
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Energie, Verkehr und Kommunikation
Information der Stadtwerke Lindau (B)
Warum die Erdgaspreise angepasst werden
Die seit dem Frühjahr
steigenden Heizölpreise
machen eine Anpassung
der Erdgaspreise zum 1.
Oktober 2004 und darüber
hinaus notwendig. Grund
hierfür ist die so genannte
Ölpreisbindung. Die Erdgasproduzenten orientieren sich seit den Sechzigerjahren in ihrer Preisfindung am Ölpreis. Die
Erdgaspreise folgen dem
aktuellen Preis des Öls im
Abstand von etwa einem
halben Jahr. Der Bezugspreis der Stadtwerke Lindau (B) ist ebenfalls an
den Erdölpreis gekoppelt.
gesunken, während die Inflationsrate in diesem Zeitraum
insgesamt rund 38 Prozent
betrug. Die Ölpreisbindung
ist ein wirksamer Verbraucherschutz, denn sie schützt
gegen überzogene Forderungen der Produzenten. Langfristige Lieferverträge bieten
den deutschen Importeuren
auf Dauer Sicherheit für die
Bezüge. Andererseits sind
durch die Ölpreisbindung die
hohen Investitionen der Importländer in die Erdgasförderung abgesichert.
Die Ölpreisbindung ist nicht
gesetzlich verankert. Sie ist
aber auch nicht die „ErfinDiese Preisbindung macht dung deutscher Importeure“,
Sinn und ist keine Einbahn- sondern grundlegender Verstraße nach oben. So sind die tragsbestandteil der langGaspreise zwischen 1985 und fristigen Lieferverträge zwi2002 um rund 3 Prozent schen den ausländischen Pro-
Preisvergleich der Stadtwerke Lindau (B) mit den umliegenden Gasversorgern am Bodensee
Etwa 30% des Gaspreises, den Haushalte heute zu zahlen haben,
schöpft der Fiskus ab. Im letzten Jahr summierte sich die Steuer- und
Abgabenbelastung von Erdgas durch den Staat auf 4,3 Mrd. Euro – das
sind 90 % mehr als 1998, dem Jahr vor der Einführung der Ökosteuer.
Der wesentliche Grund für die 2003 gestiegenen Verbraucherpreise ist
die beinahe 60%ige Erhöhung der Erdgassteuer zu Beginn des Jahres
2003. Das hat die Verbraucher mit mehr als 1 Milliarde Euro zusätzlich
belastet und den Erdgaspreis nach oben getrieben
duzenten und deutschen Importeuren. Eine Abkehr von
ihr wäre für Deutschland nur
dann durchsetzbar, wenn Gas
langfristig in ausreichender
Menge von einer Vielzahl von
Produzenten zu Preisen beschafft werden könnte, die
unter dem Ölpreisniveau liegen. Dies ist aber nicht
absehbar. Zudem verhindert
die Ölpreisbindung, dass
Produzenten bei sinkenden
Ölpreisen ihre Markmacht
ausspielen und die Gaspreise
hoch halten können. Die
vertragliche Ölpreisbindung
gewährleistet, dass die Gaspreise bei sinkenden Ölpreisen ebenfalls sinken.
RS Woher stammt unser Erdgas? 18% werden in Deutschland selbst geför-
b
Stadtwerke Lindau (B)
Auenstraße 12,
88131 Lindau (B)
dert, der Rest wird aus Russland (32 %), Norwegen (26 %), den Niederlanden (17 %) sowie aus Großbritannien, Dänemark und anderen Ländern(7 %) importiert. Die Diversifizierung der Bezugsquellen und die
langfristigen Lieferverträge bedeuten hohe politische Versorgungssicherheit, ein weiterer Pluspunkt für das Erdgas
Änderungen in der Zeit vom 6. – 9. November 2004
Mit Stadt- und Inselbus zum Lindauer Jahrmarkt
Auch in diesem Jahr bieten
Stadt- und Inselbus wieder
stressfreie An- und Abreise
zum Lindauer Jahrmarkt an.
Der Inselbus fährt seine Runden von der Blauwiese über
Hundweilerplatz und Toskana zur Spielbank und zurück
am Samstag und Sonntag in
der Zeit von 10 bis 19 Uhr
(letzte Fahrt ab Blauwiese)
im 10-Minuten-Takt und am
Montag und Dienstag in der
Zeit von 11 bis 19 Uhr im 20Minuten-Takt. Als Fahrschein
für maximal fünf Personen
gilt im Inselbus der Parkscheinabriss des Parkplatzes
P1 Blauwiese.
marktstagen die Haltestellen
„Altes Rathaus“, „Stadttheater“ und „Maxhof“, weil der
Stadtbus vom Hauptbahnhof
aus über die Zwanzigerstraße zurück fährt. Ersatzhaltestellen werden gegenüber
der Inselhalle und an der
Spielbank eingerichtet. Im
Stadtbus gelten die normalen Tarife.
Die Strecken im Einzelnen:
bank“ auf die Insel und
zurück:
Sa., 6.11. und So., 7.11. im
10-Minuten-Takt ab Blauwiese, erste Fahrt 10.00 Uhr
ab Blauwiese (Sa. und So.)
bis 19.00 Uhr (letzte Fahrt ab
Blauwiese)
Mo., 8.11. und Di., 9.11. im
20-Minuten-Takt ab Blauwiese, erste Fahrt 11.00 Uhr
ab Blauwiese (Mo. und Di.)
bis 19.00 Uhr (letzte Fahrt ab
Blauwiese)
Haltestellen:
• Blauwiese
• Hundweilerplatz
Der reguläre Inselbusbetrieb • Toskana
• Spielbank
für 2004 ist eingestellt.
1. Inselbus von der Blauwiese
scheinabriss des Parkplatzes
P1 Blauwiese
2. Stadtbus Lindau
3. Bus von Zech nach
Lindau Hbf und zurück mit
Anschluss nach Bregenz am
Berliner Platz
Betriebszeit: Sa. bis Di. laut Betriebszeit:
Fahrplan
stündlich
Während der 4 Jahrmarkttage fahren die Linien 1 und
2 bis Hbf und zurück über
Zeppelinstraße/Zwanzigerstraße
Sa.
bis
Di.
erste Fahrt ab Zech:
10.55 Uhr (Sa. und So.)
13.55 Uhr (Mo. und Di.)
erste Fahrt ab Lindau Hbf:
11.26 Uhr (Sa. und So.)
14.26 Uhr (Mo. und Di.)
letzte Fahrt ab Lindau Hbf:
19.26 Uhr (Sa. bis Di.)
Es entfallen die Haltestellen:
• Altes Rathaus
• Stadttheater
• Maxhof
Fahrpreis: laut Tarif
Ersatzhaltestellen:
• Inselhalle
Unsere Stadt. Unser Bus.
• Spielbank
Beim Lindauer Stadtbus ent- Durchgehende Sonderfahr- Als Fahrschein für max. fünf
fallen an allen vier Jahr- ten zur Haltestelle „Spiel- Personen gilt der Park- Fahrpreis: laut Tarif
STADTBUS LI NDAU
5
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Aus dem Stadtrat
ÖDP/GLBL: Gaspreis
Freie Schule Lindau – Verabschiedung des Gesamtkonzeptes und Start der Schulanmeldungen
Die Erhöhung
der Gaspreise
geriet in die
Schlagzeilen.
Weshalb?
Werkleiter
Roland Warner ist gewiss
ein fähiger
Xaver Fichtl,
Manager und
ÖDP
Kaufmann,
aber bei den Stadtwerken geht
es nicht nur um Gewinnmaximierung, sondern vornehmlich um Grundversorgung und
Gemeinnutz. Konnten wir hier
eine erste – unterschwellige Folge der Umwandlung der
Stadtwerke in eine GmbH und
vielleicht auch wenig begeisterter Ausführungen der Werkleitung zum Stadtbus erleben?
Die Schlagzeilen „Erdgas wird
deutlich teurer“ und „Heizen
für den Stadtbus“ führten
dann zu einer lokalen Klimakatastrophe, da hat wohl auch
die Lokalzeitung „die Folgen
nicht bedacht“. Deshalb sei es
hier wiederholt: Lindau hat
vergleichsweise günstige Gaspreise, braucht erfolgreiche
Stadtwerke in kommunaler
Aufsicht und den überregional
anerkannten Stadtbus, welcher durch den steuerlichen
Querverbund ermöglicht wird.
Den Stadtwerken wünsche ich
viel Erfolg und wenig SchlagXaver Fichtl, ödp
zeilen.
Freie Schule – schon mehr als 30 Anmeldungen
CSU:
Gaspreis
In Sachen der Besetzung für die Leitung des
Haupt- und Personalamtes kritisieren die
Stadträte Jürgen Müller
(WL) und Alexander
Kiss (Bunte Liste) das
gewählte Verfahren.
Was ist passiert? Der
Roland
Freiberg, CSU
Haupt- und Personalausschuss hat im Juli
dieses Jahres einstimmig (auch mit Stimmen der
WL und der Bunten Liste) beschlossen die Stelle des
Hauptamtsleiter intern und öffentlich auszuschreiben. Nunmehr, 3 Monate später und nach Ablauf der
Bewerbungsfrist, meldet sich Herr Jürgen Müller zu
Wort und kritisiert die Vorgehensweise. Es stellt sich
hier die Frage, geht es ihm um die Sache oder welche Beweggründe führt er tatsächlich im Schilde?
Fakt ist, dass die Position der Hauptamtsleitung eine
Schlüsselposition innerhalb der Verwaltung darstellt. Das Hauptamt ist die Steuerungs- und Organisationszentrale der Verwaltung. Hier gilt es den
fachlich qualifiziertesten und den von der Persönlichkeit her geeignesten Bewerber(in) zu finden. Mitarbeiter aus der Verwaltung die über die geforderte
Qualifikation verfügen konnten sich gleichfalls auf
die Stelle bewerben .Bei den Stellen-besetzungen
der letzten Zeit haben der Stadtrat und die Oberbürgermeisterin ein geschicktes Händchen bewiesen.
So wurde das Ordnungsamt und die Kämmerei mit
eigenen Mitarbeitern aus der Verwaltung besetzt,
bei den Stadtwerken, dem Bauamt und der GWG
Lindau bekamen Bewerber von außen die Stelle.
Alle Stelleninhaber haben sich bislang bestens
bewährt und genießen das vollste Vertrauen der
CSU-Stadtratsfraktion.
Roland Freiberg
kräften, ergänzenden Fachleuten und den engagierten
Eltern das neue Schulkonzept
umsetzen.
Die Gründung der Freien
Schule Lindau (FSL) macht
riesige Fortschritte. Auf
der außerordentlichen Mitgliederversammlung
haben 71 der mittlerweile
rund 100 Mitglieder das
pädagogische Gesamtkonzept, das Gebäudekonzept
sowie das Schulgeldkonzept beschlossen.
Nach einer Klärung von offenen Fragen und Bedenken
herrschte Einstimmigkeit: Der
Schulbetrieb wird im September 2005 starten. Alles
weitere wird gemeinsam
entwickelt werden. Ebenso
einstimmig verabschiedeten
die Mitglieder dann auch alle
Punkte. Entsprechend zufrieden über die bis jetzt erreichten Ziele zeigte sich der Vorstand. „Die Eltern stehen hinter uns. Wir wissen, dass wir
nicht alle Fragen schon jetzt
beantworten können. Aber
wir wissen, dass wir die Fragen kennen und dass die
Lösungen sich gemeinsam
entwickeln lassen“, resümierte Versammlungsleiter und
Vorstandsmitglied
Peter
Altenried.
SPD: Schwemmholz
Im April des
Jahres richteten zwei SPDKreisräte
einen
Brief
zum Thema
Schwemmholz an die
Vorname Name, BürgermeisSPD
ter der Seegemeinden,
Eigstler und Hornstein und an
die Lindauer Oberbürgermeisterin Seidl mit der Bitte um
eine konzertierte Aktion zu dessen Beseitigung mit je einem
Schwemmholz-Foto aus jeder
Seegemeinde. Zuständigkeitshalber auch an das Wasserwirtschaftsamt und die untere
Naturschutzbehörde. Niemand
fand das Thema einer Antwort
würdig. Nun haben sich die
CSU-Abgeordneten Dr. Gerd
Müller und Eberhard Rotter des
Themas angenommen und
eine leibhaftige Staatssekretärin aus dem Bayerischen
Umweltministerium
mitgebracht. Und jetzt waren alle da
zum großen Palaver. Und die
Staatsekretärin hat versprochen, in einem Jahr, wenn die
nächste Gesprächsrunde über
das Schwemmholz stattfindet,
wiederzukommen. Wenn das kein
Fortschritt ist! Hermann Dorfmüller
Alle Informationen zur Schule
sowie die Anmeldeunterlagen sind im Internet abrufbar
auf der Seite www.freieschulelindau.de, Stichwort: „Forum“.
RP
b
Auf der Westlichen Insel wird ab dem September 2005 die Freie
Schule ihren Betrieb aufnehmen
Die Mitgliederversammlung
setzte gleichzeitig den Auftakt
für die verbindlichen Schulanmeldungen: Eltern aus den
Reihen der Gründungsmitglieder konnten ihre Kinder
für den Schulstart der ersten
und zweiten Klasse im kommenden Schuljahr anmelden.
Bereits über 30 verbindliche
Anmeldungen liegen dem
Verein vor. Jetzt nimmt der
Verein auch die Anmeldun-
Bunte Liste:
Gaspreis
Die Erhöhung
des Gaspreises um 0,25
Cent pro Kilowattstunde
hat die Bunte
Liste Lindau
aus
zwei
Alexander Kiss, G r ü n d e n
Bunte Liste
abgelehnt.
Beim Gas haben die Stadtwerke im Jahre
2003 einen Gewinn in Höhe
von 1,2 Mio Euro erzielt. Trotz
äußerer Zwänge, Ölpreisbindung haben viele Stadtwerke
in Deutschland den Gaspreis
nur um 0,15 Cent pro Kilowattstunde erhöht.
Davon abgesehen muss klargestellt werden: „Heizen für
den Stadtbus“ (wie LZ-Augustin glaubt) muss niemand! Das
Defizit für Stadtbus und Bäder
wird nicht mit den Gewinnen
aus Gas, Wasser, Strom bezahlt. Diese Verluste zahlt entweder die Stadt Lindau oder
es wird über den „steuerlichen
Querverbund“ finanziert. Wegen der Defizite beim Stadtbus
bezahlen die Stadtwerke weniger Steuern. Ohne Defizitausgleich würde nur der Bund,
nicht der Verbraucher mehr
Geld bekommen.
Alexander Kiss
Freie Schule Lindau,
Robert Pakleppa,
Vorstand Freie
Schule Lindau,
Tel.: 01 63 / 6 53 31 53,
Internet: www.
freieschulelindau.de
gen von neuen Interessenten
entgegen.
Neben diesen beiden wesentlichen Punkten des Abends
konnten die Mitglieder und
Eltern der zukünftigen Schulkinder der FSL erstmals die
Schulleiterin Sibylle Truckenmüller kennenlernen. Sie wird
gemeinsam mit dem Vorstand, einem weiteren Lehrer, Frank Gebhard (rechts), Initiator
zwei pädagogischen Fach- der Freien Schule Lindau
FB:
Straßennamen
WL:
Finanzen
Eine anstehende
In Lindau geStraßenbenenhen die Lichter
nung im Geweraus! Unglaubbegebiet erhitzt
lich aber wahr.
die Gemüter in
Ab 1. 11. 2004
der
Gewerkwird in den
schaft. AbgeseWohngebieten
hen davon, dass
unserer Stadt
zum Zeitpunkt, Jürgen Müller,
von 0.00 bis
Günther
Brombeiß, FB
als wir Felix WL
5.45 Uhr die
Wankel ins GeBeleuchtung
spräch gebracht haben, der Gewerk- abgeschaltet, nur um langfristig
schafter Anton Gies noch nicht zur 45.000 Euro im Jahr einzuspaDiskussion stand, muss es doch ren. Auf der anderen Seite
legitim sein, seinen Vorschlag zu kostet die unnötige Umwandvertreten, ohne gleich in eine Ecke lung der Stadtwerke in eine
gestellt zu werden. An die zwanzig GmbH rund 200.000 Euro. Der
Städte allein in Deutschland haben „teuer eingekaufte“ Leiter der
eine Felix-Wankel-Straße. Nur Lin- Stadtwerke hat darüber hinaus
dau, wo der Wankelmotor erfunden eine Beratungsfirma beauftragt,
wurde, hat eine solche nicht. Seine die etliche 10.000 Euro verimmer wieder angesprochene kurze schlingt. Die Schrankenanlagen
Mitgliedschaft in jungen Jahren in am Seepark- und Karl-Beverder NSDAP endete bereits 1932 Platz haben rund 375.000 Euro
durch Ausschluss aus der Partei, an Investitionen erfordert, woweil er mit der SPD zusammengear- bei die frühere Lösung mit Parkbeitet hatte. Dies trug ihm, nach- schein und Tageskarten sich
dem die Nazis an der Macht waren, bewährt hatte. Und schließlich
auch eine halbjährige Haft ein. Felix soll die Stelle des HauptamtsWankel lebte in einer schwierigen leiters – der bisherige geht
Zeit. Er war kein Wiederstands- nächstes Jahr in Pension – von
kämpfer. Aber er war ein Lindauer, außen besetzt und künftig mit
der durch seine Erfindung weltweit A14 (bisher A13) besoldet werbekannt wurde. Muss denn in Lin- den. Ich kann mich nur wundern
dau jeder gleich in eine ideologi- und bedaure die Richtung,
sche Schublade gezwängt werden? die unsere Stadt einschlägt.
Günther Brombeiß
Jürgen Müller
w w w. b z - l i n d a u . d e
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung
zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
6
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Wirtschaft
Silikonteile von Saint-Gobain
Ein Stück Lindau fliegt in jedem Airbus mit
Wenn ein Lindauer mit
einem Airbus abhebt –
egal, wie fern das Ziel
auch sein mag – nimmt er
immer ein Stückchen Heimat mit auf die Reise.
Denn in jedem Airbus ist
irgendwo ein Teil verbaut,
das die Mitarbeiter von
Saint-Gobain in Lindau
hergestellt haben.
Fast ein bisschen zu bescheiden präsentiert sich die Firma
in der Robert-Bosch-Straße.
Beinahe muss man aufpassen, auf dem Weg durchs
Gewerbegebiet an der RobertBosch-Straße zur Autobahnauffahrt A 96 nicht an der
Hausnummer 17 vorbei zu
rauschen. Dabei hätte der
Betrieb allen Grund, sich mit
wehenden Fahnen zu präsentieren. Denn genau so erobert
das Unternehmen seit Jahren
kontinuierlich seinen Markt.
Wurden schon 1969, als der
erste Airbus in Produktion
ging, Fensterdichtungen aus
Lindau verbaut, so stürmt
auch der neue Großraumjet
A380 nicht ohne Dichtungsteile aus Lindau am Bodensee
den Luftraum.
Bis 1989 gehörte der Betriebsteil, der Silikondichtungen und -formteile sowie
Schon im ersten Airbus, der 1969 gebaut wurde, wurden Silikon-Dichtungen aus Lindau verbaut. Auch für das
neueste Airbus-Modell A380 liefert Saint-Gobain aus Lindau verschiedene Dichtungen
reich, die dann zum Beispiel
an Handgepäckablagen verbaut werden. Selbst für die
Trägerrakete Ariane 5 der
ESA arbeiten die Lindauer
Mitarbeiter der Firma SaintGobain. Rund ein Drittel der
Lindauer Gesamtproduktion
wird von der Luftfahrtindustrie in Auftrag gegeben.
Farben hergestellt werden
können. Das sei beispielsweise bei Dichtungen, Profilen, Formteilen oder Verbundteilen im Sanitärbereich
(an Duschköpfen), bei Möbeln
(Abdeckkappen) oder in Autos (zur farbigen Unterscheidung von elektrischen Leitungen) sehr wichtig.
Doch auch in anderen Bereichen werden Dichtungen aus
Lindau verbaut. Zum Beispiel in Wasserheizungen, an
Backöfen und Industrieöfen.
Die werden in allen Typen Selbst an Stadienbeleuchtundes Airbusses verbaut. MG gen oder Straßenlaternen finSilikon aus Lindau liefert det man die Silikonteile vom
Fensterdichtungen für diese Bodensee. „Hauptsächlich
Flugzeuge, aber auch Land- überall dort, wo besonders
eklappendichtungen oder hohe und niedrige TemperaDichtungen für den Innenbe- turen entstehen“, erklärt Cornelia Brehm, Personalleiterin
und Beauftragte für Kommunikation, im BZ-Gespräch.
Gearbeitet wird bei SaintGobain in Lindau auftragsspezifisch. Zusammen mit
dem Kunden, der seine Wünsche äußert, erarbeitet die
siebenköpfige Forschungsund Entwicklungsabteilung
die für das jeweilige Produkt
passende Silikonmischung
und die Werkzeuge, die zur
Herstellung benötigt werden.
In der Produktion, wo 45
Frauen und Männer im DreiSchicht-System arbeiten, gehen die Entwicklungen dann
in Serie. Bei Dichtungen für
Sanitärarmaturen werden
mitunter bis zu drei Millionen
Stück pro Jahr hergestellt. Es
gibt aber auch Dichtungen,
beispielsweise für das Höhenruder vom Airbus, da verlassen nur ca. 100 Teile im
Jahr das Werk in Lindau.
Composite-Teile herstellt, zur
Firma Metzeler. Danach
wurde die Produktion ausgelagert und befindet sich
seitdem in der Robert-BoschStraße 17. Im Juni 1996 übernahm der französische Weltkonzern Saint-Gobain das
Werk in Lindau. 70 Mitarbeiter fertigen hier Silikonteile
für die Industrie. „Unser Lindauer Betrieb ist vor allem
auf die Herstellung von Dichtungen spezialisiert“, sagt Geschäftsführer Alain Climaud.
Bei Saint-Gobain wird mit zwei Methoden produziert. Mittels Extrusion
werden Profile hergestellt. Formteile aus Flüssigsilikon (LSR) und Festsilikon (HTV) werden durch Pressen – wie hier von Pressenheizer Bernd
Maier an der Vulkanisierpresse – hergestellt
„Wir produzieren hier in Lindau Dichtungen, die Schwankungen zwischen minus 60
Grad Celsius und plus 250
Grad Celsius standhalten“,
erläutert Geschäftsführer Alain
Climaud die technischen
Details. Auf Kundenwunsch
könnten sogar Sondertypen
hergestellt werden, die Temperaturen von minus 80 Grad
Celsius bis plus 300 Grad Celsius standhalten. Einen weiteren wichtigen Faktor für den
Erfolg der Lindauer Produkte
sieht er darin, dass die Silikonteile in allen erdenklichen
strie. Größter Abnehmer für
die Produkte von SaintGobain aus Lindau ist jedoch
nach wie vor Deutschland selber. Airbus, Miele, Bosch und
Siemens sind hier die größten Kunden. „Der Exportanteil liegt derzeit bei 30 Prozent. Tendenz steigend“, ist
von Geschäftsführer Alain
Climaud zu erfahren. Für die
Zukunft, so viel verrät er bereits, will sich MG Silikon
Lindau zunehmend Märkte in
Kanada, Brasilien und Indien
erschließen. Eine große Aufgabe vor allem für den Vertrieb, den die Lindauer Firma
in Eigenregie betreibt. Sieben
Leute sind im Innen- und
Außendienst beschäftigt.
Dass das ein realistisches Ziel
ist, davon ist Geschäftsführer
Climaud überzeugt. Die Pluspunkte, die MG Silikon gegenüber seinen Mitbewerbern hat? „Wir antworten
schnell. Wir liefern pünktlich.
Wir produzieren sehr hohe
Qualität. Und wir verfügen
über ein jahrzehntelanges
technisches Know-how“,
fasst Climaud die Vorteile
seines Lindauer Betriebes
zusammen. Davon könnten in
Zukunft übrigens nicht nur
die derzeit 70 Mitarbeiter profitieren, sondern auch Nachwuchs. Ab 2005 will das
Unternehmen in Lindau nämlich wieder junge Leute in
den Berufen Industriekauffrau/-mann, Industriemechaniker und Kunststoffformgeber ausbilden.
HG
b
Geliefert wird in die ganze
Welt. Kunden ordern aus
Amerika, dort vor allem Boeing. China und Korea nehmen
hauptsächlich Dichtungen für
Haushaltsgeräte ab. Nach
Japan gehen größtenteils
Teile für die Luftfahrtindu-
Saint-Gobain
Performance Plastics
MG Silikon GmbH,
Geschäftsführer
Alain Climaud,
Tel.: 0 83 82 / 70 56 20,
Personalleiterin
Cornelia Brehm,
Tel.: 0 83 82 / 70 56 21,
Robert-Bosch-Str. 17,
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7
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Wirtschaft
Vier Jahre Lindaupark – Jürgen Rockstroh zieht Bilanz
IHG Lindau fordert Lückenschluss
„Wir haben ganz Lindau im Blick!“ A 96 – ewige Baustelle
Kaum ein Bauprojekt in
Lindau war von der ersten
Idee bis zur Realisation so
umstritten wie der Lindaupark am Berliner Platz.
Inzwischen gibt es das
beliebte Einkaufszentrum,
gebaut von Familie Feneberg aus Kempten, bereits
seit vier Jahren. Die BZ hat
sich anlässlich des Geburtstages des Lindauparks mit Jürgen Rockstroh, Leiter der Werbeagentur CI+Dialoge und
verantwortlich für das
Marketing des Lindauparks, unterhalten.
Der Lindaupark am Berliner Platz – inzwischen aus Lindau nicht mehr
wegzudenken
BZ: Hatte der Lindaupark bis
zur heutigen Akzeptanz An- BZ: Der Lindaupark hat eine
Gesamtverkaufsfläche von
laufschwierigkeiten?
12.000 Quadratmetern, sind
Jürgen Rockstroh: Ja, das alle davon belegt?
stimmt, nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch po- Jürgen Rockstroh: Die Vertentielle Mieter wollten nicht kaufsflächen sind seit Ende
glauben, dass hier in Lindau 2002 zu 100 Prozent belegt.
an diesem Standort einge- Der Investor, die Familie Fekauft wird. Inzwischen haben neberg ist mit der Entwickwir hier im Haus insgesamt lung sehr zufrieden, sowohl
450 Arbeitsplätze geschaffen. bei den Fremdvermietungen,
als auch bei den EigenbetrieBZ: Besonders die Geschäfts- ben wie dem Kaufmarkt, dem
leute auf der Insel haben die Blumenhandel und dem ResAnsiedlung des Lindauparks taurant.
skeptisch gesehen?
BZ: Der Lindaupark hat ein
Jürgen Rockstroh: „Wir hat- eigenes Konzept und eine
ten schon in der Planungs- besondere Philosophie; wie
phase alle Lindauer Händler würden Sie diese beschreiherzlich eingeladen mitzuma- ben?
chen. Wir haben uns hier
immer als Ergänzung zur Jürgen Rockstroh: Wir sehen
Insel gesehen nicht als Kon- uns hier am Standort als Sorkurrenz. Wir bieten einen timentergänzung – bei uns
Branchenmix besonders für gibt es Dinge, die man sonst
Familien. Ich denke, dass wir nicht bekommt. Wir haben
die Kaufkraftabwanderung aber immer schon ganz
stoppen konnten und so alle Lindau im Blick gehabt. Zu
Lindauer Geschäftsleute pro- unserer Philosophie gehört
es auch, Vereinen und Hobbyfitieren.
künstlern eine Plattform zu
geben, eben mehr zu sein
als ein großes Shoppingcenter. Wichtig sind uns auch die
einheitlichen Öffnungszeiten
bis 20 Uhr, die sich hier
bewährt haben und an denen
wir auch festhalten wollen.
BZ: Bis Mai gab es im Lindaupark eine Diskothek. Diese
wurde geschlossen. Was passiert mit den frei werdenden
Flächen?
Jürgen Rockstroh: Wir
haben bei der Stadt beantragt, die 600 Quadratmeter
als zusätzliche Verkaufsflächen nutzen zu können. Derzeit warten wir auf einen
Bescheid der Stadt.
SH
b
3
Lindaupark,
Kemptener Straße 1,
Tel.: 0 83 82 / 2 77 56-0,
E-Mail:
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo. – Sa.:
8.30 – 20 Uhr
Der Vorsitzende des Industrie- und Handelsgremiums Lindau-Bodensee,
Josef Schlick, zeigte sich
anlässlich des nun erfolgten Baubeginns für das
Teilstück Memmingen/Ost
– Erkheim sehr erfreut,
dass damit die letzte bayerische Lücke der international, aber vor allem auch
für die Wirtschaft der
Region Lindaus und des
Westallgäus sehr bedeutsamen Autobahn A 96 zwischen München und Lindau geschlossen wird. „Nun
gilt es, die gesamten
Standort- und Mobilitätsvorteile der A 96 für die
Unternehmen und die Bevölkerung möglichst rasch
zur Geltung zu bringen“.
Josef Schlick stellt für das
IHG Lindau-Bodensee in diesem Zusammenhang zwei
Forderungen auf. Die erste
richtet sich an die Autobahndirektion Südbayern, die alle
unter Verkehrsaspekten vertretbaren Maßnahmen ergreifen müsse, um die Bauphase
fühlbar zu verkürzen und die
komplette Fertigstellung des
Bauabschnittes 2007 zu sichern. Entgegen dem bisher
vorgesehenen Fertigstellungszeitpunkt 2008 hat die parlamentarische Staatssekretärin
beim Bundesminister für Ver-
kehr, Bau- und Wohnungswesen, Iris Gleike, anlässlich des
Spatenstichs eine mögliche
Freigabe bis 2007 betont.
„Zum anderen ist nun aber
auch das Nachbarland BadenWürttemberg gefordert, die
Lücke der A 96 nördlich Wangen schnellstens zu schließen“,
so Schlick. Dringend erforderlich seien die Erlangung des
Baurechts für dieses Teilstück
sowie anschließend die Gewährleistung der Finanzierung einer zügigen Umsetzung der Baumaßnahme.
„Gründe für eine beschleunigte Gesamtfertigstellung
der A 96 gibt es genug“, so
IHK-Regionalgeschäftsführer
Markus Anselment. „Für die
regionale Wirtschaft in Lindau und Westallgäu geht es
darum, den Weg vom Bodensee nach München und an
das internationale Verkehrswegenetz kürzer und sicherer
zu machen. Aber auch der
rapide und überdurchschnittlich steigende Ost-West-Verkehr im Zusammenhang mit
der EU-Osterweiterung wird
den Transitverkehr im Süden
Deutschlands vor besondere
Herausforderungen stellen,
für deren Bewältigung die Gesamtfertigstellung der A 96
unverzicht-bar ist“, so Anselment beispielhaft.
MA
Filmbeitrag über Obstbau Willhalm
Am 11. November ab 22.15
Uhr zeigt der Privatsender
RTL 2 im Rahmen der
Sendung „Explosiv“ einen
Beitrag über den Lindauer
Obstbaubetrieb von Andreas
Willhalm. Nach Angaben
von Willhalm wird in dem
Film so wohl über die Herstellung von Schnaps, als
auch über die Zukunft des
Obstbaus am Bodensee berichtet.
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und Gewürzbirnenragout
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
BZ-Terminkalender
Essen und Trinken
Neues aus der Krankenhausküche
„Der Chef empfiehlt“
Bauern- Gesundes, leckeres Essen für alle
und
Wochenmärkte
Lindau:
✿ Di., 8 – 12.30 Uhr:
Bauernmarkt Aeschach,
Parkpl. Lärchengasse
✿ Sa., 7 – 13 Uhr:
Bauernmarkt auf dem
Marktplatz (Insel),
Info: Dieter Winkelmeier,
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 19
Kressbronn:
✿ Do., 6 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
Langenargen:
✿ Do., 6 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Marktplatz
Hergensweiler:
✿ Mi., 8 – 12 Uhr:
Bauernmarkt bei der
Gärtnerei Wilhelm
Friedrichshafen:
✿ Di., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt bei der
Kirche St. Canisius
✿ Fr., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Adenauerplatz
✿ jeden Sa., 8 – 13 Uhr:
Bauernmarkt
am Adenauerplatz
Lindenberg:
✿ Sa., 7 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Stadtplatz
Unter dem Motto „Natur
pur“ servieren Küchenchef
Ralf Hörger und sein Team
noch bis zum 7. November
im Rahmen einer Aktionswoche in Kooperation mit
der Lebensmittelkette Feneberg Bioprodukte aus
dem Programm „Von hier“.
Darüber hinaus hat Hörger
seine Aktivitäten in Richtung „Verpflegung außer
Haus“ nochmals verstärkt.
Nach den AllerheiligenFerien versorgt das Team
der Krankenhausküche
auch die Schülerinnen und
Schüler des Valentin-Heider-Gymnasiums.
Hörger hat viel vor, denn der
ideenreiche Küchenchef des
Lindauer Krankenhauses
sprüht geradezu vor Ideen.
Vor drei Jahren hat er im
Krankenhaus als Küchenchef
angefangen. Damals wurden
gerade mal 170 Mahlzeiten in
der Krankenhausküche zubereitet. Heute sind es mit dem
fast selben Mitarbeiterstamm
500. „Natur pur“ nennt sich
die Aktionswoche, mit der
Hörger zusammen mit seinem Team neue Maßstäbe in
der Küche des Lindauer Krankenhaus setzen will. In der
Woche bis zum 7. November
servieren die Köche um
Küchenmeister Ralf Hörger
Köstlichkeiten in Kooperation
mit Hannes Feneberg. Die
Lebensmittelkette aus dem
Allgäu vertreibt seit geraumer Zeit Bioprodukte unter
dem Markennamen „Von hier“
sehr erfolgreich.
Als nächsten Schritt plant
Hörger unter dem Motto
„GourMed“ monatliche Informationsabende in den Räumen des Krankenhauses über
gesunde Ernährung. Dabei
soll es um die Optimix Kost,
eine ideale Ernährung für Kindergarten- und Schulkinder,
um cholesterinarme Kost
und umverschiedenste Diäten und Reduktionskost gehen.
Dornbirn (A):
✿ Mi., 8:00 – 12:00 Uhr:
Marktplatz
✿ Sa., 8:00 – 12:30 Uhr:
Marktplatz
Das vor zwei Jahren entwickelte und längst erfolgreich
gestartete Projekt „Unsere
Küche kommt ins Rollen“ findet immer mehr Abnehmer
und Interessenten. Für Kindergärten und -tagesstätten
(u.a. die Kindergärten Villa
Engel und Maria-Ward), aber
auch das Schülerwohnheim
des Landkreises, erweitert
Hörger das Angebot um Gerichte, die speziell auf die
jeweiligen Bedürfnisse von
Kindern und Jugendlichen
abgestimmt sind. Mit der
Optimix Kostform „Der kluge
Appetit“ bietet die Küchenmannschaft des Krankenhauses Gerichte an, die in enger
Zusammenarbeit mit Ernährungsexperten die körperliche und geistige Gesundheit
und Leistungsfähigkeit steigern sollen. Bei Bedarf können auch Sonderwünsche,
beispielsweise für Allergiker
erfüllt werden. Hörger und
sein Team arbeiten aber auch
für andere Kliniken, so z.B.
die Bodenseeklinik auf der
Westlichen Insel oder die
Psychiatrische Tagesklinik in
der Fischergasse.
Auch in Sachen Schulessen
tut sich etwas: Mit Einführung
des G8 wird Hörger mit seinem Team ab Mitte Novem-
ber das Mittagessen für das
Valentin-Heider-Gymnasium
liefern. Der Speiseplan wird
mit den Vertretern der Eltern
und Schüler abgestimmt.
Aber Hörger denkt heute
schon weiter. Beim Neubau
der Realschule ist auch eine
Mensa geplant, die vom Krankenhaus versorgt werden
soll. Vielleicht könnte künftig
damit auch das gesamte
Schulzentrum versorgt werden.
WV
b
b
Krankenhaus Lindau
im Bodensee,
Krankenhausküche,
Küchenleiter
Ralf Hörger,
Friedrichshafener
Straße 82,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 2 76 - 1 20,
Fax: 0 83 82 / 2 76 - 1 02,
E-Mail: Ralf.Hoerger@
krankenhaus-lindau.de
Kochfest,
Kreativität-KunstKochen,
Ralf Hörger,
Motzacher Weg 24,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 94 37 12,
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Wangen:
✿ Mi., 7:30 – 13:30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Marktplatz
Bregenz (A):
✿ Di., 7:30 – 13:30 Uhr:
Wochenmarkt
am Kornmarktplatz
✿ Fr., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt und
Bauernmarkt
am Kornmarktplatz
in der Kaiserstraße
Ralf Hörger – der Küchenchef in seinem Element
Die BZ testet für Sie Restaurants und Gaststätten
in und um Lindau. Ob für
den kleinen Hunger zwischendurch oder für das
festliche Abend-Dinner,
Lindaus Gastronomie bietet für jeden Anlass den
richtigen Rahmen; man
muss nur wissen wo.
Shano
Indisches Spezialitäten
Restaurant, in dem der Chef
auch in der Küche das
Zepter schwingt. Hier wird
nicht nur alles frisch zubereitet, sondern Zulfiqar Ali
Azad ist auch ein wahrer
Meister, wenn es darum
geht, die Gewürzmischungen für seine Gerichte selber herzustellen.
Lage: In der Grub 28 auf der
Lindauer Insel.
Öffnungszeiten: Tgl. 11.30 –
14 Uhr (mit spezieller Mittagskarte) und 17 – 24 Uhr.
Parken: Inselhallen-Parkplatz
Ambiente:
Orientalisch, fast ein bisschen geheimnisvoll, wirkt
der Gastraum mit schummriger Beleuchtung, der erfüllt ist von indischen Klängen und einem schweren,
exotisch-süßen Duft.
Service:
Flott, umsichtig und sehr
nett.
Qualität:
Die Gerichte werden auf
Wunsch des Gastes original
indisch-scharf oder mild
zubereitet, so gibt es keine
feurige Überraschung. DipLiebhaber kommen hier
voll auf ihre Kosten, wenn
sie sich zum Beispiel die
kleinen Köstlichkeiten der
gemischten Vorspeisenplatte schmecken lassen.
Preis:
Hier kann man sich neben
der Hauptspeise beruhigt
auch durch die Vorspeisen
oder die leckeren Brotspezialitäten schlemmen. Das
Portemonnaie hält das aus.
BZ-Empfehlung: Nehmen Sie großen Hunger mit ins Shano, denn das
Angebot an original indischen Speisen ist dort so
gigantisch umfangreich,
dass man einfach die Qual
der Wahl hat.
Es erwartet Sie ein stets
frisches Angebot an:
Salat aus eigenem Anbau
oder der Region
● Milchprodukten
● aromatischen Früchten
● frischem Gemüse
● selbstgemachte Konfitüre
und Gelee
• saftig, knackige Äpfel
und Birnen
● Schnäpsen und Obstbränden
● Brotverkauf
Restaurant
Shano
●
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9
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Lindauer Rückblick
Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land
Was war los in Lindau und Umgebung?
20. Oktober:
Keine weiteren
„Beauty Queen“-Folgen
Enttäuschung für die Fans
von Carsten Spengemann
und Co: RTL setzt „Beauty
Queen“ nicht fort. Grund: das
Format erfüllte nicht die Quoten-Erwartungen der RTL-Verantwortlichen. Tatsächlich waren die Einschaltquoten der in
der Lindauer Bodenseeklinik
gedrehten Serie nicht berauschend. Den vierten Teil von
„Beauty Queen“ wollten lediglich 2,58 Millionen Zuschauer sehen. RTL hatte angekündigt, im Erfolgsfall die
Serie in Lindau fortzusetzen. Die schönste Deko und die beste Musik – beim 4. Nonnenhorner „Essen & Tschässen“ gab es in sieben Lokalen Lifemusik und Spezialitäten
23. Oktober:
„Essen & Tschässen“
Es werden von Jahr zu Jahr
mehr Besucher auf der Nonnenhorner Jazz- und Schlemmermeile „Essen & Tschässen“. Rund 1.500 Nachtschwärmer ließen sich dieses
Mal von 600 liebevoll geschnitzten Halloween-Kürbissen den Weg in die sieben
Locations leuchten. Dort warteten nicht nur sieben LiveBands mit Dixie-, Blues und
Swing-Rhythmen auf die
Gäste sondern auch die Wirte.
Mit der Besucherresonanz ist
Hermann Knörle, Chef des
Nonnenhorner Narrenvereins,
der bereits zum vierten Mal in
Zusammenarbeit mit Nonnenhorner Wirten die „Essen
& Tschässen“-Nacht organisiert hat, zufrieden. Nur dass
Sonntagmorgen von 600 Kürbissen, die in der Nacht als
bezaubernde Wegbeleuchtung dienten, nur noch 50
wieder zu finden waren.
23. Oktober: 10 Jahre
Stadtbus Lindau
Zehn originelle Torten und
Kuchen hatten Lindauer Bäcker
und Konditoren anlässlich des
zehnten Geburtstages des
Stadtbus gebacken und spendiert. Die zahlreichen Besucher konnten nicht nur leckeren Kuchen essen, sondern
bei Live-Musik und vielen
anderen Spezialitäten feiern.
Neben den Bäckern hatte
auch der Verein „Wir in
Aeschach“ das Fest zum
Stadtbusgeburtstag tatkräftig
unterstützt.
traten 60 Mädchen zwischen
8 und 18 Jahren beim Gerätturnen und 40 Mädchen zwischen 5 und 8 Jahren bei der
Turntalentiade an. Die Ergebnisse im Gerätturnen: Jugend
A: 1. Platz Karin Wagner,
Jugend C: 3. Platz Sandra
Gaiser, Schülerinnen A:
1. Platz Laura Kade, 2. Platz
Sabrina Falter, Schülerinnen
B: 2 Platz Teresa Kottsiepe,
3. Platz Elena Falter (alle
23. Oktober: Kreismeister- TV Reutin), Schülerinnen C:
schaft Gerätturnen des
1. Platz Nike Strutz (TSV LinTurnuntergaus in Reutin
dau). Ergebnisse der TurnIn der Schulturnhalle Reutin talentiade: AK 7: 1. Platz Isa-
belle Dotzler (TV Reutin). Der
Turnuntergau Lindau ist der
Turnfachverband im Landkreis Lindau. 23 Vereine gehören ihm an, davon waren 5
an der diesjährigen Meisterschaft beteiligt.
Jung und begabt: Die Mädchen im Alter zwischen 5 und 8 Jahren des
TV Reutin bei der diesjährigen Turntalentiade
Damit Lindau an Weihnachten
leuchten kann, wurden von der
Feuerwehr bereits jetzt die Vorbereitungen getroffen
23. und 24. Oktober:
50 Jahre Honda Birk
Wenn ein Autohaus ein halbes Jahrhundert alt wird,
muss das natürlich gefeiert
werden. Die Familie Birk lud
Geschäftspartner, Kunden
und Freunde zur Geburtstagsfeier ein. Musikanten spiel-
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und 14.00 – 18.00
Sa. 9.00 – 14.00
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Lindauer Rückblick
Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land
Was war los in Lindau und Umgebung?
Viele originelle Geburtstagstorten waren von den Lindauer Bäckern und Konditoren zum Stadtbus-Geburtstag spendiert worden
ten, die Kinder hatten Spaß
beim Ponyreiten, auf der
Hüpfburg und beim Bähnlefahren. „Das Wetter war wunderbar an diesem Wochenende und wir waren sehr zufrieden mit der Feier.“, freute
sich Anita Birk.
25. Oktober: Kind der
BZ-Suchaktion gefunden
50 Jahre lang war Hannelore
Lehmeier aus Cadolzburg auf
der Suche nach zwei Lindauer
Kindern, von denen sie lediglich ein altes Foto hatte. Die
BZ hat deshalb in ihrer letzten
Ausgabe eine Suchaktion
gestartet. Und war erfolgreich. Das Mädchen auf dem
Foto meldete sich in unserer
Redaktion und wird nun mit
Hannelore Lehmeier in Kontakt treten. Die BZ freut sich
mit den beiden und wünscht
ihnen ein unvergessliches
Wiedersehen.
troffen. Nach Angaben von
„Prolindau“-Geschäftsführer
Robert Kainz, fehlen von den
20.000 Euro für die Weihnachtssterne nur noch wenige
tausend Euro. Damit ist allerdings nur die Weihnachtsbeleuchtung für dieses Jahr
sichergestellt.
am Freitag in der Schlosskirche der Insel Mainau Gräfin
Bettina Bernadotte geheiratet. Mit 190 Freunden wurde
zuerst auf der Mainau und am
Samstagabend auf dem Taubenberg in Lindau gefeiert.
28. bis 31. Oktober:
Käse-Olympiade in
Appenzell
29. und 30. Oktober:
Mehr als 650 Käsesorten aus
Philipp Haug heiratet
29. Oktober:
Gräfin Bettina Bernadotte aller Welt wurden anlässlich
Lindau wird leuchten
Die Mitarbeiter der Feuer- Nach der standesamtlichen der diesjährige Käse-Olympiwehr Lindau haben bereits Trauung im Sommer in ade im schweizerischen Appendie Vorbereitungen für die Schweden, hat der Lindauer zell probiert und bewertet.
Weihnachtsbeleuchtung ge- Agraringenieur Philipp Haug Mit dabei waren auch etliche
In der Appenzeller Nachbarschaft fanden sich hunderte von Käse-Fans zur Käse-Olympiade ein. Der Käse
„Tete de Moine“ wurde stilecht von einem Mönch verteilt
Käse aus dem Allgäu, sie gingen allerdings bei der Preisverleihung leer aus. Mehr
Glück hatten dagegen die
Japaner – ein Weichkäse bekam eine Goldmedaille und das
aus einem Land, in dem eigentlich kein Käse gegessen wird.
30. und 31. Oktober:
Bau- Umweltmesse
Zufrieden mit der ersten Lindauer Energie- und Baumesse „Umwelt 2004“ waren die
Aussteller und Besucher.
HG/EF/SH
Ludwig und Ilse Haug freuten sich über die Hochzeit ihres Sohnes
Philipp mit Gräfin Bettina Bernadotte. Graf Lennart Bernadotte und
Gräfin Sonja Bernadotte (von li. nach re.) richteten die feierliche Hochzeitsfeier und die kirchliche Trauung auf der Blumeninsel Mainau aus
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11
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Einkaufen
H&M eröffnet am 11. November in Friedrichshafen
Schwedische Erfolgsmode am Bodensee
Umgebung in die neue Filiale
locken. Derzeit hat H&M in
der Bodenseeregion bereits
Filiale in Konstanz, im österreichischen Dornbirn, in Bludenz und im schweizerischen
St. Gallen.
SH
Am 11. 11., Punkt 11 Uhr,
ist es so weit: Dann eröffnet der schwedische Bekleidungskonzern Hennes
und Mauritz H&M eine
Filiale in Friedrichshafen.
Direkt in der Wilhelmstraße ist dann die 267.
Deutschland-Niederlassung des Unternehmens,
das sich auf Mode für
junge Leute und Kinder
spezialisiert hat.
Auf einer Verkaufsfläche von
1.700 Quadratmetern wird
Mode für die ganze Familie
präsentiert. Besonders gefragt sind die H&M-Outfits in
erster Linie bei Teenagern
und Eltern, die nach modischer Bekleidung in guter
Qualität zu günstigen Preisen
suchen. Doch auch internatio-
b
3
Aktuelle Herbstmode auch für Kinder
Bild: Camilla Åkrens
Peppige Mode für junge Leute bei
H&M
Bild: Ellen v. Unwerth
Auch Karl Lagerfeld designt für
H&M
Bild: H&M
nal bekannte Modeschöpfer, schwedischen Konzern entwie Karl Lagerfeld, haben worfen.
schon Kollektionen für den
Am Standort Friedrichshafen
will das Unternehmen Einheimische und Bewohner der
Fahrsicherheitstraining mit Christian Danner zu gewinnen
Gut sehen bedeutet Sicherheit
Im Herbst gibt es eine Vielzahl von Faktoren, die
Unsicherheit im Straßenverkehr erzeugen: nasse
Fahrbahnen, die tiefstehende Sonne oder beschlagene Scheiben machen schlechte Sicht.
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Neben einem Sicherheitscheck fürs Auto sollte deshalb
auch ein Sehtest zur Überprüfung der Augen selbstverständlich sein. Die steigende
Tendenz zum Sparen greift
aber auch auf den augenoptischen Bereich über. Viele
Brillenträger fühlen sich dazu
verleitet, beim Sehen zu sparen und deshalb das aktuelle
Sehempfinden als ausreichend hinzunehmen. Reinhold Kreutle: „Gutes Sehen
bedeutet ja nicht nur Sicherheit, sondern ist auch Entspannung und ein wichtiges
Mittel, sich wohlzufühlen.
Viele Verbraucher wissen gar
nicht, welche Möglichkeiten
es gibt, das Sehen zu verbessern. Wir sehen uns hier in
einer Aufklärungspflicht und
wollen mit besonderen Aktionen zu besserer Information
beitragen.” Dazu gehört die
Einladung zu einem kostenlosen Sehtest sowie ein Produkttest. Durch intensive Forschung ist es Carl Zeiss mit
LotuTec gelungen, eine Veredelung zu schaffen, die
Schmutz und Feuchtigkeit
abperlen lässt und perfekte,
nahezu reflexfreie Sicht ermöglicht. Eine extrem hohe
Kratzfestigkeit, Resistenz gegen Dämpfe und eine nahezu
100%ige Transparenz sind
Vorteile für perfektes Sehen,
hohen Sehkomfort und mehr
Sicherheit. „die brille – Optik
Kreutle“ und „bodensee optik“ laden zu einem Gewinnspiel ein, bei dem ein Fahrsicherheitstraining mit Christian Danner, Ex-Rennfahrer,
winkt. Die Aktion geht vom
1.10. bis 31.12.2004.
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Lindauer im Regionalfinale „The Face“
Drei Looks in 4 Minuten
Aus mehreren hundert
Einsendern hat es das
Lindauer Beautyteam von
Mutschler für Haare und
Lancaster Beautycenter
Sabine Zisterer bis ins
Regionalfinale Süddeutschland geschafft.
Am Dienstag, 19. Oktober,
kämpfte das Lindauer Team
mit ihrem Modell Laura Herpich in der Münchner Nobeldisco Pascha und erreichten
dort den hervorragenden dritten Platz.
Bei dem Wettbewerb „The
Face“ (veranstaltet von der
Zeitschrift Jolie und Redken)
mussten drei Looks – Casual,
Business und Party – in
jeweils nur vier Minuten
gewechselt werden. In nur
vier Minuten zwei Etagen hinauf laufen, Kleidung wechseln, Frisur wechseln, Make
up ergänzen und zwei Etagen
hinunter auf den Laufsteg.
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CM
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Erfolg in München: Mit Modell
Laura Herpich schaffte das
Lindauer Team Mutschler und
Zisterer den 3. Platz
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Straße, Lindau
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 /409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27,
Lindau
16:30 Uhr, Einweihung
der sanierten Marmorskulptur „Amor auf
dem Löwen“, Lindenhofpark, Bad
Schachen, Lindau
0 Bregenz
11:00 Uhr, Architekturführung
zur Ausstellung von Thomas Demand
„Phototrophy“, Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz, Bregenz, 00 43 / 55 74 / 4 85 94-0
0 Kressbronn
Wir behandeln, beraten und
verwöhnen Sie in unserem
IL CAPPUCCINO
Wochenendseminar
Thema: Ordnungen der Liebe - Systemische Lösungen durch Familienstellen,
Anmeldung unter Tel.: 08382 / 275212,
Veranstaltung geht bis zum 07.11., Zum
Eulenspiegel, Dorfstr. 25, Wasserburg,
0 83 82 / 88 78 75, [email protected]
0 Stadt Lindau
0 Bregenz
„Pow Pow Movement“ ist ein mobiles
Reggae-Soundsystem aus Köln in der Tradition jamaikanischer Sounds. Es besteht aus
zwei Selectors (DJ’s) und zwei Operators
(Mc’s).
0 Wasserburg
Samstag, 06.11.2004
20:00 Uhr, Sex and Drugs and Hiphop Tour 2004
mit Ferris MC & DJ Stylewarz & Support,
Club Vaudeville Lindau e.V.*
www.bodenseebank.de
Ihr kompetenter Partner am See!
16:00 Uhr, Kulturherbst für kleine Leute
Kindertheater XY: Freiheit für Dr. Dotter,
Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn
THEATER
CAFÉ
Das gepflegte Café
mit eigener Konditorei
bei den zwei Kirchen
Linggstr. 6, 88131 Lindau, Tel. 0 83 82/2 27 48
13
05. November 2004
BZ Nr. 45/04
Veranstaltungen
vom 07.11. - 10.11., Hinweis
„Auf Spurensuche“
Familientag der Vorarlberger Kulturhäuser
Die unter dem Dach der Vorarlberger Kulturhäuser Betriebsgesellschaft mbH zusammengeführten
Einrichtungen in Bregenz - Vorarlberger Landesmuseum, Vorarlberger Landestheater, Kunsthaus Bregenz - veranstalten am Samstag, 6.
November, einen Familientag. An
diesem Tag können Eltern und Kinder auf spannende und unterhaltsame Weise die drei Häuser entdecken, die mit einer spielerischen
Spurensuche miteinander verbunden werden.
Dabei gilt es, Rätsel zu lösen, sich zu verwandeln und eine Begegnung mit dem
Kunstdrachen zu bestehen.
nehmen. Sind die ausgestellten Fotos
wirklich
echt
oder
doch
nur
Fälschung?
Die Spurensuche beginnt im Museum.
Dort müssen die Besucher wirklich
graben, bis sie die Schätze finden. Dann
geht's weiter zu „MärchenMärchen“ ins
Theater auf der Probebühne. Erzählt wird
die Geschichte der wilden und frechen
Prinzessin Lena. Schließlich kommt man
zum Kunstdrachen ins Kunsthaus.
Für diese und weitere Angebote gibt es ein
Familienticket zum Preis von 12.-. Zwei
Erwachsene und ihre Kinder können damit
alle Angebote nutzen. Die einzelnen Veranstaltungen kosten € 3.- Eintritt.
3
Familientag der Vorarlberger
Kulturhäuser in Bregenz
Sa., 06. November, 10 bis 19 Uhr
Dabei sollen Kinder und Erwachsene die
Kunstwerke ganz genau unter die Lupe
Auf Einladung des music house Lindau gibt
am 10. November Melvin Taylor ein Konzert
in der New Orleans Bar auf der Insel.
Programm
10 Uhr
11 Uhr
12 Uhr
13 Uhr
14 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
17 Uhr
Mit der ganzen Familie kann man am 6. November das Vorarlberger Landesmuseum, das
Vorarlberger Landestheater und das Kunsthaus Bregenz entdecken.
20:00 Uhr, Diavortrag
über Irland, Kolpingsaal, Langenweg 24, Lindau
0 Kressbronn
18:00 Uhr, Klavierkonzert
mit dem lettischen Pianisten Siegfried
Udrasala, Gästehaus LÄNDE, Seestraße
24, Kressbronn, 0 75 43 / 5 49 00
0 Ravensburg
15:00 Uhr, Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
ab 6 Jahren, Figurentheater Ravensburg
e. V., Marktstraße 15, Ravensburg
0 Achberg
18 Uhr
Spurensuche im Landesmuseum
„MärchenMärchen" auf der Probebühne im Landestheater
Führung mit dem Kunstdrachen
im Kunsthaus Bregenz
„Wirklich Echt?“, Workshop im
Kunsthaus Bregenz
„Dem Archäologen auf der
Spur“, Workshop im Landesmuseum
Schminken im Landestheater
Spurensuche im Landesmuseum
„MärchenMärchen" auf der Probebühne im Landestheater
Führung mit dem Kunstdrachen
im Kunsthaus Bregenz
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Wahre Liebe lässt frei! Beziehung
und Partnerschaft glücklich gestalten,
ohne sich zu verlieren, Inselhalle Lindau
(B), Zwanziger Str. 12, Lindau
19:00 Uhr, Workshop-Halawa-Enthaarung
unter fachkundiger Anleitung die Haarentfernung nach altem ägyptischen
Brauch lernen, Info und Anmeldung
Tel.: 08380 / 9839850, Maria Ströhm,
Panoramastr. 2, Achberg
K
Montag, 08.11.2004
0 Stadt Lindau
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 / 409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27,
Lindau
20:00 Uhr, Ich bin nicht Rappaport
Komödie von Herb Gardner, Stadttheater
Lindau *
NARRENZUNFT LINDAU (BODENSEE) e.V.
0 Bregenz
19:30 Uhr, European Outdoor Film Tour
Mix der besten Abenteuer- und Outdoor
Filme der Welt, Festspielhaus, Bregenz
0 Kressbronn
15:30 Uhr, Kulturherbst
Kinderfilm: Die wilden Kerle, Aula der
Nonnenbachschule, Kressbronn
19:30 Uhr, Krieg im Kontext
Wolfram Frommlet zeigt Zusammenhänge, Foyer im Rathaus, Kressbronn
0 Dornbirn
20:00 Uhr, Musical
„Buena Vista – Salsa Havanna“ mit der
kubanischen Fernsehballett-Company,
Kulturhaus, Rathausplatz 1, Dornbirn
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Gemüse als Heilmittel Teil 1,
Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR *
Dienstag, 09.11.2004
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 / 409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27, Lindau
20:45 Uhr, Kino
Film: The fog of war, Club Vaudeville
Lindau e.V.*
0 Wasserburg
0 Stadt Lindau
K
20:00 Uhr, Vortragsveranstaltung des DAV Lindau
Kalk, Granit und Pulverschnee, Erlebnisse
eines Outdoor-Fotografen, Diavortrag
Peter Mathis, Hohenems, Sparkassensaal, Bregenzer Str. 33, Lindau
K
Mit Peter Striebeck und Ralf Schermuly in
den Hauptrollen stehen am 9. November in
Lindau in dem preisgekrönten Stück „Ich
bin nicht Rappaport“ zwei überragende
Darsteller auf der Bühne, die für einen
außergewöhnlichen Theaterabend garantieren.
Mittwoch, 10.11.2004
0 Stadt Lindau
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 / 409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27,
Lindau
Deutsche Telekom Partner präsentieren:
Altkleider- und Papiersammlung
Am Samstag, den 13. November 2004
Treffpunkt: 08:30 Uhr, Firma Stark
Motorola E 398
Wir sammeln nur: Gebrauchtkleider und Alttextilien in Plastiksäcken oder Kartons gut
verpacken, da sie in einem Sortierbetrieb auf Wiederverwertung geprüft werden.
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■
Papier gut gebündelt und verschnürt, sichtbar und deutlich ab 8.00 Uhr vor dem Hauseingang bzw. Straßenrand bereitlegen.
■
■
Die Bevölkerung wird gebeten, darauf zu achten, daß das Altpapier bzw. die Altkleider
nur von gekennzeichneten Sammelfahrzeugen der Narrenzunft Lindau (B) abgeholt
wird. Sollte dies nicht der Fall sein bzw. das Sammelgut nicht bis 13.00 Uhr abgeholt
sein, bitten wir um sofortige Information an unserer Sammelzentrale:
Firma Stark, Tel. 96 79-0.
WIR BITTEN UM VERSTÄNDIS, DASS WIR SPERRMÜLL UND ABFÄLLE NICHT
MITNEHMEN KÖNNEN!!!
Herzlichen Dank – Ihre Narrenzunft Lindau (B) e.V.
14
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■
3D-Stereo-Sound
Integrierter MP3-Player
MP3-Playlist (inkl. Loop-Funktion und Shuffle Mode)
MP3- und MIDI-Klingeltöne - polyphoner Lautsprecher,
22kHz, 24-stimmig
Mobile Jukebox-fähig
Austauschbare „TransFlash“-Speicherkarte mit 64 MB
– im Lieferumfang enthalten
(größere Karten als Zubehör erhältlich)
MPEG4 Video-Playback mit Ton (auch als Download)
Integrierte VGA-Digitalkamera (640 x 480 Pixel) mit
4fachem Digital-Zoom und Kameralicht
Großes, hochauflösendes TFT-Farbdisplay
(176 x 220 Pixel, 65.536 Farben)
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49, €
00
Bluetooth-Technologie
Dynamische Lichteffekte
Vibrationseffekte (Haptics)
Herunterladbare Themes
(Klingeltöne, Wallpapers, Sceensavers)
„Java“-Spiele und Applikationen, integriert (Wakeboarding Unleashed, Go Go Gimps, FotoFunPack2) und als Download
MMS (Multi-Media Messaging Service);
MMS-Vorlagen**
PIM-Funktionlalität mit Bildtelefonbuch
Tri-Band, GPRS
Personalisierbare Displaydarstellung
Menüführung in verschiedenen Sprachen:
Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Portugiesisch, Spanisch, Türkisch
Angebot gilt nur in Verbindung mit dem Abschluss eines T-Mobile Vertrages im Tarif Relax 100 mit einer Mindest*laufzeit
von 24 Monaten mit diesen Folgekosten: Bereitstellungspreis 25,00 €, monatlicher Paketpreis für Inklusivminuten 25,00 €. Die Ausschöpfung der Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung. Abrechnung erfolgt im 60/1-Sekunden-Takt, das heißt die erste Minute wird stets voll, danach wird sekundengenau abgerechnet. Das monatliche Minutenpaket in Höhe von 100 Minuten wird angerechnet auf alle Inlandsgespräche von D1 zu D1, in das
deutsche Festnetz (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern) und zur Mobilbox. Für Verbindungen außerhalb
des Minutenpakets fallen zum Beispiel für Standard-Inlandsverbindungen 0,30 € bzw. 0,50 €/Minute an. Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende. Zusätzlich werden bei GPRS-Nutzung in der zunächst voreingestellten Tarifoption T-Mobile Data ein Tagesnutzungspreis von 0,09 € und je nach Nutzungsart Volumenpreise von
0,09 € bzw. 0,19 € je angefangenem 10- bzw. 20-KB-Datenblock berechnet.
SAR steht für „spezifische Absorptionsrate”. Die SAR gibt an, wie viel elektromagnetische Energie im Körper aufge*nommen
und in Wärme umgewandelt wird. Die SAR wird in Watt pro Kilogramm Körpergewicht ausgedrückt. Die WHO
empfiehlt für Handys einen maximalen SAR-Wert von 2,0 Watt/Kg. Da die SAR unter Laborbedingungen bei maximaler
Sendeleistung gemessen wird, liegt die praktisch vorkommende SAR bei Nutzung eines Handys in der Regel deutlich
niedriger. Weitere Informationen zur SAR finden Sie unter www.t-mobile.de/umwelt.
Endgerät
nur mit der MMS-Fußnote unter T-Mobile/Privatkunden/Rechtstexte/ MMS-Fußnote abbilden
**
*
Ein Angebot von:
maienschein telecom
schmiedgasse 3, 88131 lindau
tel.: 08382-88 88 66, fax: 88 88 55
05. November 2004
BZ Nr. 45/04
Veranstaltungen
vom 10.11. - 13.11., Hinweis
15:00 Uhr, Bilderbuchkino
„Benni und die sieben Löwen“, ab
3 Jahren, Eintritt frei, Stadtbücherei,
In der Grub 36, Lindau
20:00 Uhr Böse Mädchen
Theaterstück mit der Theatergruppe der
Huber-Schule Lindenberg, Jugendherberge Lindau, Herbergsweg 11, Lindau
20:00 Uhr, Melvin Taylor
and the Slack Band (Martin Hämmerle
und Angus Bangus) geben auf Einladung
des music house Lindau vor ihrer Europa
Tour ein warm up in Lindau, Karten im
music house und in der New Orleans
Bar, New Orleans Hörbar, Lindau-Insel
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Tschechien und die Slowakei,
Inselhalle Lindau (B), Raum Schweiz,
Zwanziger Str. 12, Lindau
K
Donnerstag, 11.11.2004
0 Stadt Lindau
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 / 409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27,
Lindau
17:30 Uhr, Kindereislaufkurs Basic
des Eiskunstlauf e. V. Lindau, Anmeldung
bei Sport Eggert Rehlings, Sport Roman
Lindau oder Sport Trends & Co. Lindau,
Kunsteisbahn, im Eichwaldstadion, Eichwaldstraße, Lindau
18:00 Uhr, Lach-Treff
Königsaal, Bahnhofsgebäude, Eingang
vom Hafen, Lindau-Insel
19:00 bis 20:30 Uhr, Shiatsu
Entspannt in den Herbst mit MeridianDehnübungen, Anmeldung und Info unter
Tel.: 08382 / 3150, Praxis für Physiotherapie D. Kurtz, Im Wiesental 2, Lindau,
08382 / 3150
19:30 Uhr Theater Blauer Kater
Die beiden Schauspieler Claus Biederstaedt
und Gabriele Nickolmann präsentieren heitere, besinnliche, aber auch melancholische
Literatur zum Thema „Herbst“, Karten an
der Abendkasse, Wintergarten, Salzgasse 5,
Lindau-Insel
20:00 Uhr, 2. Europäische Lao- und Walter Russel
Tagung
- bis 13.11.2004, Inselhalle Lindau (B),
Zwanziger Str. 12, Lindau
21:00 Uhr, Milonga
Offener Tango Argentino Tanzabend,
kostenloser Schnupperkurs ab 19.30 Uhr,
Club Vaudeville Lindau e.V.*
0 Bregenz
14:30 bis 17:30 Uhr, Tanzveranstaltung
des Pensionistenverbandes Bregenz,
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Gesundheitsstammtisch
des Naturheilvereins Lindau, Thema: Lernund Konzentrationsstörungen ganzheitlich
betrachtet, Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
20:00 Uhr, Freie Gesprächsrunde
für Jedermann, Zum Eulenspiegel,
Dorfstr. 25, Wasserburg,
0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
K
Freitag, 12.11.2004
0 Stadt Lindau
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 / 409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27, Lindau
20:00 Uhr, Konzert
mit der Band Mad Caddies, die ihr neues
Live-Album vorstellt, auch dabei: die befreundeten Bands Belvedere und Throwrag,
Club Vaudeville Lindau e.V.*
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Himmel & Erde
Musik mit Jens Lachenmayr & Die Neuen
Barden, Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75, [email protected]
0 Weißensberg
17:00 Uhr, Nordic Walking
Kurs für Einsteiger und Fortgeschrittene,
Anmeldung unter Tel.: 08389 / 1476, Sport
Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg
K
Samstag, 13.11.2004
0 Stadt Lindau
ab 8:00 Uhr Kleider- und Papiersammlung
der Narrenzunft Lindau, aus dem Erlös
des Weiterverkaufes werden z. B. soziale
Projekte finanziert, Lindau
10:00 bis 12:00 Uhr, Tag der offenen Tür
für interessierte Kinder und Eltern im
Waldkindergarten Lindau, Waldkindergarten, Stadtbuslinie 4 bis Haltestelle
Motzacher Wald, Lindau
• Fliesenschneidmaschine
• Teppichreinigungsgerät
• Hochdruckreiniger
• Bohrhammer
• Parkettschleifmaschine
• Randschleifmaschine
• Einscheibenschleifmaschine
• Raum-Entfeuchter
• Steintrennmaschine
• Rüttelplatte
• Vertikutierer
16:00 Uhr, Bibi Blocksberg
Musical für Kinder, Kartenvorverkauf:
00435574 / 4080, Festspielhaus, Bregenz
0 Wangen
08:30 - 16:00 Uhr Adventsausstellung,
Kaspar GmbH Floristik, Isnyer Str. 2,
88239 Wangen
0 Wasserburg
15:00 Uhr, Erben ist nicht leicht!
Kriminalkomödie in 3 Akten, gespielt von
der Kolpingsfamilie Lindau (Generalprobe), Kolpingsaal, Langenweg 24,
Lindau
Erben ist nicht leicht
20:00 Uhr, Romeo und Julia
Schauspiel von William Shakespeare,
Stadttheater Lindau *
Hochwertige Handwerker-Maschinen
mieten statt kaufen:
0 Bregenz
Wochenend-Schnupperkur
mit Ayurveda- bis 14.11.2004, Privatinstitut
für Ayurveda und Naturheilkunde GbR *
19:30 Uhr, Erben ist nicht leicht!
Kriminalkomödie in 3 Akten, gespielt von
der Kolpingsfamilie Lindau, Kolpingsaal,
Langenweg 24, Lindau
Service ist unsere Stärke!
21:00 Uhr, Konzert
mit Ambient Groove, Z’samm’, Café - Bar,
Vordere Metzgergasse 14, Lindau,
0 83 82 / 2 74 44 39, [email protected]
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 / 409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27,
Lindau
19:00 Uhr, 3. Lindauer Literaturschmaus
das Münchner Ehepaar unter dem Pseudonym Iny Lorentz liest aus seinem
neuesten Roman „Die Wanderhure“, der
die Geschichte einer Konstanzer Bürgerstochter erzählt, Guido Dieckmann stellt
sein Werk „Luther“ vor, die Küche kredenzt dazu ein Vier-Gänge-Menü, Gasthaus zum Sünfzen, Maximilianstraße 1,
Lindau, 0 83 82 / 58 65
Wer Tango mag, der ist am 11. November im Lindauer Club Vaudeville herzlich willkommen.
Wer sich noch nicht sicher ist, ob er diese Mischung aus Lebensfreude, Melancholie und
Leidenschaft aufs Parkett bringen kann, testet das doch einfach im Schnupperkurs.
Die „Mad Caddies“ aus Santa Cruz haben
bei ihrem Gig am 12. November im Club
Vaudeville nicht nur ihr neues Live-Album
im Gepäck, sondern auch die befreundeten
Bands „Belvedere“ und „Throwrag“.
21:00 Uhr, CSD-Benefiz-Disko
Club Vaudeville Lindau e.V.*
„Erben
ist
nicht
leicht“,
so
lautet der Titel der diesjährigen Theateraufführungen der Kolpingsfamilie Lindau.
Linda von Hagen lädt ihre Verwandtschaft
ein, weil sie wieder einmal zu sterben
gedenkt. Diesmal stirbt sie tatsächlich. Bei
der Testamentseröffnung gibt es lange
Gesichter und auch Überraschungen.
Wie diese Kriminalkomödie von Walter G.
Pfaus zu Ende geht, kann man bei den
Aufführungen der Kolpingsfamilie Lindau
am Samstag, 13. November, um 15 Uhr
(öffentliche Generalprobe) und um
19.30 Uhr (Premiere) erleben. Weitere
Aufführungen finden am 14., 20. und 21.
November im Saal des Kolpinghauses
Lindau statt.
3
Karten für die Abendvorstellungen gibt es unter
Tel.: 0 83 82 / 2 86 62
TA X I
6006
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Tel.: ++49 (0) 83 82 /60 06
Bregenzer Straße 105 · 88131 Lindau
Tel. 0 83 82-96 78-0 · Fax 0 83 82-96 78-77
Kurierdienste · Krankentransporte
Flughafentransfer · Besorgungsfahrten
15
05. November 2004
BZ Nr. 45/04
Veranstaltungen
vom 13.11. - 15.11., Hinweise
Südbayerisches Theaterfestival
Dank ans Publikum
Romeo und Julia sterben in Lindau
In einer Starbesetzung mit Cosma Shiva
Hagen als Julia und Marco Hofschneider
als Romeo ist das klassische Liebespaar
der Weltliteratur am Samstag, 13.
November, um 20 Uhr im Stadttheater
Lindau zu sehen.
Cordula Trantow hat für das Südbayerische
Theaterfestival Shakespeares „Romeo und
Julia“ inszeniert. Großen Beifall erhielten
sowohl die Premiere in Bad Wörishofen als
auch die bisherigen Aufführungen in Starnberg. Mit diesen beiden Städten hat Lindau
im Jahr 2003 eine Kultur AG gegründet, die
für die besonderen Eigenproduktionen der
Mit dabei ist das Theatergespenst, alias
Christiane Geiser.
Mit einer ganz besonderen Vorstellung
unter dem Titel „Alles nur Theater“
möchte sich die Theatergruppe Podium84
für die Treue ihres Publikums in den
vergangenen 20 Jahren bedanken.
Die Veranstaltung wird am 16. November
um 20 Uhr auf der Hinterbühne des Stadttheaters Lindau gegeben.
3
In den Hauptrollen des Schauspiels von Shakespeare in der Inszenierung von Cordula Trantow sind Cosma Shiva Hagen und Marco Hofschneider zu erleben.
Im
Rahmen
des
Südbayerischen
Theaterfestivals ist am 13. November im
Stadttheater Lindau die Inszenierung
„Romeo und Julia“ zu sehen.
0 Weißensberg
20:00 Uhr Orientfest
mit Tänzen aus 1001 Nacht mit der
Bauchtanzgruppe Claudia Mahl,
Festhalle Weißensberg
Intendantin Cordula Trantow erhebliche
Zuschüsse vom Freistaat Bayern erhält.
In diesem Jahr steht neben Peter Hacks „Ein
Gespräch im Hause Stein“, das im September in Lindau Premiere hatte, nun „Romeo
und Julia“ von Shakespeare auf dem Programm.
K
Sonntag, 14.11.2004
0 Stadt Lindau
3
„Romeo und Julia“
Stadttheater Lindau, Barfüßerplatz
88131 Lindau, Tel.: 08382 / 94 46 50
Öffnungszeiten der Theaterkassse:
Mo bis Fr 10 bis 13.30 Uhr, Mo bis
Do 15 bis 17.15 Uhr
19:30 Uhr, Erben ist nicht leicht!
Kriminalkomödie in 3 Akten, gespielt
von der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpingsaal, Langenweg 24, Lindau
Gemeinschaft für Seefahrt
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
Lindau
20:00 Uhr, 100 Jahre Otto
Live-Programm mit dem Besten aus
seiner 30 Jahre langen Bühnenkarriere,
Festspielhaus, Bregenz
Montag, 15.11.2004
0 Stadt Lindau
Zusammen mit dem Münchner Kammerorchester
spielt Solist Jean-Guihen Queyras (Violoncello) am
17.11. Werke von Verdi, Boccherini, Fedele und Puccini im Konzerthaus Ravensburg.
Kennen Sie unseren
Hofladen schon?
Schauen Sie doch mal
bei uns vorbei,
wir sind täglich für
Sie da!
Obst vom Münchhof
16
0 Bregenz
K
17:00 Uhr, Orgelkonzert
mit Hans Vogel, Pfarrzentrum St.
Josef, Münchhofstr. 4, Lindau-Reutin,
0 83 82 / 96 47-0
Offizielle Vertretung von Chronoswiss
OMEGA - RADO - SWATCH - JUNGHANS - SEIKO
Wellendorff Goldcreationen - Schöffel Perlen
und Juwelen namhafter Manufakturen
Das Lindauer Glockenspiel auf der Insel mit
seinen 24 Bronzeglocken spielt im November täglich um 11:45 Uhr „My Bonnie is over
the ocean“ und „Händel – Spieluhr 1“ sowie
um 17:45 Uhr „Der Mond ist aufgegangen“
und „Freude schöner Götterfunken“.
10:00 bis 16:00 Uhr Adventsausstellung,
Kaspar GmbH Floristik, Isnyer Str. 2,
88239 Wangen
14:30 bis 17:30 Uhr, Kindertöpfern
Info und Anmeldung: 08382 / 409508 (AB),
Töpferei Georgas, Hasenweidweg 27,
Lindau
Otto gastiert mit einem Programm, das das
Beste aus seiner 30-jährigen Bühnenkarriere zusammenfasst, am 14. November im
Festspielhaus in Bregenz.
Lindauer Glockenspiel
0 Wangen
11:00 bis 16:00 Uhr, Spielzeugbörse
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
Lindau
18:15 Uhr, Eishockey
Heimspiel der Lindauer Islanders
gegen Pfronten, Kunsteisbahn, im
Eichwaldstadion, Eichwaldstraße,
Lindau
Der Eintritt ist frei.
Dieter R.Willhalm
Münchhofstraße 5 · 88131 Lindau
Telefon 0 83 82/7 35 72 oder 01 70/1 69 68 81
www.muenchhof.com · www.hofladendirekt.de
09:00 bis 17:30 Uhr, Seminar für Existenzgründerinnen
kostenlose Veranstaltung für Berufsrückkehrerinnen, die sich selbstständig
machen wollen, Anmeldung unter
089 / 30762504, weitere Infos auch unter
www.effekt-online.de, IHL Internationales
Hochschulinstitut Lindau, Uferweg 5,
Lindau, 0 83 82 / 27 75 49-0
05. November 2004
BZ Nr. 45/04
Veranstaltungen
vom 16.11. – 19.11.2004, Hinweis
Revision der Seilbahnen
K
Neue Fahrzeiten ab November
Von Montag, 8. November, bis Freitag, 19. November, stellt die Pfänderbahn in Bregenz aufgrund der
jährlichen Revision den Betrieb ein.
Bis Sonntag, 14. November, stellen die
Seilbahn sowie das Panoramarestaurant am Karren in Dornbirn aufgrund
von Revisionsarbeiten ihren Betrieb ein.
Im Vordergrund steht in diesem Jahr die
Wartung der Kabinen. Die Boden- und
Wandbeläge werden erneuert und alle Laufwerke, Gehänge und Klemmvorrichtungen
werden überprüft. Zu den weiteren Arbeiten
zählen das Röntgen der Seile, Bremsproben
und Getriebeüberprüfungen.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Herbstrevision steht der Wechsel des Zugseils. Je nach
Beanspruchung und Belastung ist dessen
Austausch aus sicherheitstechnischen Gründen notwendig. Mit der Wiederinbetriebnahme am 15. November gelten auch die neuen
Winterfahrzeiten.
Dienstag, 16.11.2004
0 Stadt Lindau
20:00 Uhr, Alles nur Theater
letzte Veranstaltung im Jubiläumsjahr
der Lindauer Theatergruppe Podium84,
Stadttheater Lindau, Hinterbühne*
20:45 Uhr, Kino
Film: Land of plenty, Club Vaudeville
Lindau e.V.*
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Rheuma-Therapie im Ayurveda,
Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR *
K
Mittwoch, 17.11.2004
0 Ravensburg
20:00 Uhr, Kammermusik
mit dem Münchener Kammerorchester
und den Solisten Jean-Guihen Queyras
am Violoncello und Luigi Gaggero am
Cimbalom, Konzerthaus, Ravensburg,
Wilhelmstraße 3
0 Wasserburg
19:30 Uhr, Abendseminar
Thema: Ordnungen der Liebe - Systemische Lösungen durch Familienstellen,
Anmeldung unter Tel.: 08382 / 275212,
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25, Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
Vom 8. bis 19. November stellt die Pfänderbahn in Bregenz aufgrund der jährlichen Revision den Betrieb ein. Sie nimmt am Samstag,
20. November, ihren Betrieb wieder auf.
3
Ab 19. November sind die Schlepplifte bei Schnee täglich von
10 bis 16.30 Uhr in Betrieb.
Die Pfänderbahn verkehrt ab Samstag, 20. November, täglich von
8.30 bis 19.00 Uhr (am 27.11., 3., 4.,
10., 11., 17. und 18.12. bis 23.00 Uhr).
BZ
im Internet:
Die Seilbahn am Karren in Dornbirn bleibt bis
zum 14. November wegen technischer Instandsetzungsarbeiten außer Betrieb. Der
Winterbetrieb startet am 15. November.
3
Mit der Wiederinbetriebnahme der
Seilbahn am Karren in Dornbirn am
15. November gelten die Winterfahrzeiten:
Sonntag bis Donnerstag 10 bis
23 Uhr sowie Freitag und Samstag
10 bis 24 Uhr.
www.bz-lindau.de
Die „Delinquent Habits“ kommen aus Los
Angeles. Mit dem Singelhit „Tres Delinquentes“ feierten sie einen Welterfolg und
verkauften von ihrem Debütalbum über
eine Million Exemplare. Am 19. November
sind sie im Club Vaudeville in Lindau zu
erleben.
0 Bregenz
14:30 bis 17:30 Uhr, Tanzveranstaltung
des Pensionistenverbandes Bregenz,
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
0 Hergensweiler
K
Donnerstag, 18.11.2004
0 Stadt Lindau
17:30 Uhr, Kindereislaufkurs Basic
des Eiskunstlauf e. V. Lindau, Anmeldung
bei Sport Eggert Rehlings, Sport Roman
Lindau oder bei Sport Trends & Co. Lindau,
Kunsteisbahn, im Eichwaldstadion,
Eichwaldstraße, Lindau
09:00 bis 20:00 Advents- und Weihnachtsausstellung,
Blumenhaus Wilhelm, Baumgarten 2,
Hergensweiler
K
Freitag, 19.11.2004
0 Stadt Lindau
18:00 Uhr, Lach-Treff
Königsaal, Bahnhofsgebäude, Eingang
vom Hafen, Lindau-Insel
20:00 Uhr, Delinquent Habits & Special Guests
Latino Hiphop, verbunden mit Funk,
Beats und Mariachi-Trompeten,
Club Vaudeville Lindau e.V.*
20:00 Uhr, Der Biberpelz
Schauspiel von Gerhart Hauptmann,
Stadttheater Lindau *
20:30 Uhr Jazz-Abend
mit dem Philipp van Endert Trio,
Jazzkeller im Gasthof „Zum Zecher“,
Bregenzer Str. 146, Lindau
0 Dornbirn
09:00 bis 19:00 Uhr, Martinimarkt
mit Kinderland, Animation und Handwerkervorführungen, zum Beispiel der
Korbflechter, Schmiede, Scherenschleifer,
Schuhputzer, Seifensieder und Marktmusik, auf dem Marktplatz, untere Marktstraße, Beginn Riedgasse und Europapassage, Dornbirn, in der Innenstadt
0 Friedrichshafen
Modellbau Bodensee
Ausstellung für Modellbahnen und
Modellsport- bis 21.11.2004, Neue
Messe, Friedrichshafen,
0 75 41 / 7 08-4 04, [email protected]
0 Hergensweiler
09:00 bis 20:00 Advents- und Weihnachtsausstellung,
Blumenhaus Wilhelm, Baumgarten 2,
Hergensweiler
0 Ravensburg
17:00 Uhr, Lenchens Geheimnis
ab 6 Jahren, Figurentheater Ravensburg
e. V., Marktstraße 15, Ravensburg
17
05. November 2004
BZ Nr. 45/04
Veranstaltungen
19.11.2004, Hinweise
Fit in den Winter
Die BZ verrät Ihnen, wo Sie sich mit
der richtigen Skigymnastik auf die
Wintersaison vorbereiten können.
b
3
TSV Oberreitnau,
Turnhalle Oberr.,
Do., 20 – 21.30 Uhr,
gemischte Gruppe,
20 – 60 J.
Internet: www.tsv-oberreitnau.de
Skiclub Bodensee,
Bodenseegymnasium Lindau,
Kids: Alte Halle,
Di., 17.15 – 18.45 Uhr,
Erwachsene:
Mehrzweckhalle,
Do., 18.45 – 20.15 Uhr
(nicht während Schulferien)
Vereine, Sportgruppen und Fitness-Studios können der BZ gerne
ihre Termine für Skigymnastik mitteilen an:
Lindauer Bürgerzeitung,
Heuriedweg 37,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 96 30-35,
Fax: 0 83 82 / 96 30 93,
E-Mail:
[email protected]
3
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Lesen und Gespräch
Grundlage ist das Buch von R. Steiner
„Kernpunkte der sozialen Frage“, Infos
unter Tel.: 08382 / 23552, Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25, Wasserburg,
0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
0 Weißensberg
17:00 Uhr, Nordic Walking
Kurs für Einsteiger und Fortgeschrittene,
Anmeldung unter Tel.: 08389 / 1476,
Sport Eggert, Lindauer Str. 84,
Weißensberg
Neue Sonderausstellung
Ackermann-Werke im Zeppelin Museum
„Die Suche nach dem Ganzen“
heißt die aktuelle Sonderausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen, die bis 23. Januar 2005
zu sehen ist. Sie bietet mit rund
150 Exponaten erstmals eine
Retrospektive des Gesamtwerkes
von Max Ackermann – rechtzeitig
zu Beginn seines 30. Todesjahres.
Dabei beschränkt sich die Ausstellung des
Zeppelin Museums nicht nur auf die bildende Kunst, sondern man kann während des
Betrachtens auszugsweise Max Ackermanns
Lieblingsmusik hören – wie es der Künstler
selbst auch häufig zelebriert hat.
Das älteste Exponat der Ausstellung ist ein
Selbstportrait, datiert auf das Jahr 1904. Die
jüngsten Exponate sind Pastelle aus dem
Jahr 1974.
Ziel Dr. Dirk Blübaums, Leiter der Kunstabteilung des Zeppelin Museums Friedrichshafen
und Kurator der Ausstellung, ist es, zu zeigen,
wie sich Ackermann in seinen Zeichnungen
und Gemälden von der realistischen, ornamentalen Jugendstilmalerei konsequent zur
abstrakten Malerei und damit zur autonomen
Bildform entwickelt hat.
Leihgeber sind neben zahlreichen Privatsammlern die Galerie Neue Meister in
Dresden, die Pinakothek der Moderne in
München und die Staatsgalerie Stuttgart.
Selbst Kennerinnen und Kennern des
Ackermann’schen Werkes können so bislang noch unbekannte Werke zugänglich
gemacht werden.
3
3 Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 Uhr bis
Sonderausstellung
Max Ackermann
bis 23. Januar 2005 im
Zeppelin Museum Friedrichshafen GmbH, Seestr. 22
88045 Friedrichshafen
Tel: 07541 / 3801-0, Fax 3801-81
Das Rahmenprogramm zur Ausstellung ist zu finden unter:
www.zeppelin-museum.de
Das Lindauer Theater Blauer Kater startet
mit zwei besonderen Gästen in die neue
Theatersaison. Am 11. November präsentieren um 19.30 Uhr zwei erstklassige
Schauspieler, Gabriele Nickolmann und
Claus Biederstaedt, in lockerer Atmosphäre heitere, besinnliche, aber auch
melancholische Literatur zum Thema
„Herbst“.
Tipps für Kinder
Der Kurs findet an vier Nachmittagen statt.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.
3
18
Juniorhelfer Kurs
am 15., 17., 22. und 24. November jeweils von 16.30 bis 18 Uhr
im Rotkreuzhaus auf der Insel,
Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 27 70-0 oder per
mail an: [email protected]
E-Mail:
[email protected]
150 Ackermann-Werke sind in Friedrichshafen zu sehen
Saisonstart mit einem „Herbst“-Programm
Erste-Hilfe-Kurs
In diesem Kurs lernen die Mädchen und
Jungen spielerisch einige Grundlagen der
Ersten Hilfe, wie zum Beispiel Verbände
anlegen, den richtigen Notruf, Maßnahmen bei Verbrennungen, Bewusstlosigkeit
oder Bauchschmerzen usw..
Führungen durch die Ausstellung
können gebucht werden bei:
Frau Knapp, Tel.: 07541/3801-25
Theater Blauer Kater
19:00 Uhr, Treffen des Clubs 44+
Bayerischer Hof Rehlings, Lindauer
Straße 85, Weißensberg (Rehlings).,
Tel.:0 83 89 / 92 01-0
Das Jugendrotkreuz Lindau veranstaltet im November den ersten
öffentlichen Juniorhelfer Kurs,
einen Erste-Hilfe-Kurs für Kinder
zwischen 7 und 14 Jahren.
17 Uhr (Einlass bis 16:30 Uhr)
Gabriele Nickolmann ist der zweite Stargast, den das Theater Blauer Kater zu seinem Saisonauftakt präsentiert.
Fontane, Kleist, Rilke, Storm, Mörike, Kästner, Novalis und Lessing stehen ebenso auf
dem Programm, wie „Der Hauptmann von
Köpenick“ und zum Ausklang der heitere
„Herbst“ von Curt Goetz.
Gabriele Nickolmann ist dem „Blauen
Kater“ schon lange in Freundschaft verbunden. Ihr Weg als Schauspielerin führte
sie, neben ihrer Arbeit für Funk und Fernsehen, ans Staatstheater Oldenburg, an die
Stadttheater Celle, Linz und Bochum, nach
Frankfurt und an die Ruhrfestspiele Recklinghausen. Sie führt Regie und ist pädagogisch an der Schauspielschule in Koblenz
tätig.
Claus Biederstaedt, 1952 mit dem Bundesfilmpreis als bester Nachwuchsdarsteller
ausgezeichnet, war Partner von Romy
Schneider im Film „Feuerwerk“ und spielte
an der Seite von Heinz Rühmann. Er ist ein
begehrter Synchronsprecher, lieh seine
Stimme u.a. Marlon Brando, Charlton
Heston, James Mason und James Gardner
und ist nach wie vor ein vielbeschäftigter
Bühnenschauspieler und Regisseur.
Schauspieler und Regisseur Claus Biederstaedt
liest am 11. November im „Wintergarten“ auf der
Insel Literatur zum Thema Herbst.
3
Karten zu diesem
„Herbst“Abend des Theaters Blauer Kater
sind an der Abendkasse im
„Wintergarten“ , Salzgasse 5, in
Lindau, ab 19 Uhr erhältlich.
St. Martinsfest
Kinder und Kirche feiern gemeinsam
Dieses Jahr feiern die Kinder des
städtischen Kindergartens „Villa
Engel“ am 11. November in einer
Co-Produktion mit der „KinderKirche“ der Christuskirche Aeschach,
der Theatergruppe der Grundschule
Aeschach und der Jugendkapelle
des Musikvereins Aeschach-Hoyren
das St. Martinsfest.
Die Kindergartenkinder treffen sich um
17 Uhr im Hof der Villa. Von dort aus gehen
sie mit ihren Laternen auf Umwegen zur
Christuskirche. Ab 17.30 Uhr versammeln
sie sich in der Kirche und singen mit vielen
anderen Aeschacher Kindern Lieder. Die
Theatergruppe hat ein Rollenspiel von
„St. Martin“ vorbereitet.
Anschließend feiern alle großen und kleinen Gäste am „Schneggenberg“ bei der
Kirche das Laternenfest. Hier wärmt ein
großes Martinsfeuer, fürs leibliche Wohl
gibt es die traditionellen Gänsle und
Schmalzbrote, und gegen den Durst hilft ein
Teepunsch. Nur die Becher müssen selbst
mitgebracht werden. Die Jugend des
Aeschacher Musikvereins musiziert.
3
Alle, die noch Lust haben, das
St. Martinsfest zu feiern, sind eingeladen.
Treffpunkt 17 Uhr am städt. Kindergarten „Villa Engel“,
Ludwig-Kick-Str., Lindau
05. November 2004
BZ Nr. 45/04
Veranstaltungen
Hinweise, Dauerausstellungen / -veranstaltungen
Diebische Waschfrau im Theater
Dauerausstellungen / -veranstaltungen
Energieberatung
Jeden Mittwoch von 8:00 – 19:00 im Energieberatungszentrum in Lindau, Ludwig-KickStraße 19a Interessenten müssen sich bei der
Stadt Lindau unter Tel.: 08382 / 918605
anmelden! Für Bürger der Stadt Lindau ist die
Beratung kostenlos.
8:00 Uhr Wasserburger Energiegymnastik
„Fit für den Tag“, jeden Mo, Mi, Fr veranstaltet
vom Privatinstitut für Ayurveda und Naturheilkunde *
Gerhard Hauptmanns sozialkritische Komödie „Der Biberpelz“ gehört zu den Klassikern der deutschen Literatur. Für Doris Kunstmann ist die Mutter Wolffen eine Paraderolle. Mit hintergründigem Humor, Schlagfertigkeit und komödiantischer Bravour stellt sie eine Waschfrau dar, die es
faustdick hinter den Ohren hat und die sich der Sympathie der Zuschauer sicher sein kann. Das
Stück ist am Donnerstag, 18. November, um 20 Uhr im Stadttheater Lindau zu sehen.
Club Vaudeville
Boarderparty
Nach dem gigantischen Erfolg der beiden letzten Jahre darf die „Snowrocking
Party“ auch 2004 nicht im Novemberprogramm des Clubs Vaudeville fehlen.
Pünktlich zum Saisonbeginn kann jeder
neben seinen Tanzschuhen auch das angestaubte Board schon mal aus dem Keller
holen und sich auf heiße Rides durch endlose Schneewüsten freuen. Um das Warten bis zur ersten Schneeflocke zu erleichtern, laden Club Vaudeville und Toms Boardershop zur fettesten Boarderparty der
ganzen Gegend ein. Am Freitag, 26.
November, präsentieren sie „Movies,
Drinks & Disco“ im Club Vaudeville.
Neben den neusten Snow-, Skate-, Surf- und
Motocrossvideos (Mack Dawg, Transworld,
Crusty Demons usw.) auf der Großbildleinwand gibt es eine heiße Party mit dem Kingston Spirit Soundsystem und anderen. Von
AC/DC bis Bob Marley wird alles gespielt,
was Laune macht: Reggae, HipHop, Alternative, Rock’n’ Roll und Punk stehen auf dem
Programm. Und außerdem eine große Verlosungsaktion.
3
Club Vaudeville
Von Behring Straße 6-8 im
Lindauer Gewerbegebiet,
Einlass ist um 21 Uhr
Elisabethentag 2004
Der Landkreis Lindau sowie die Sozialstation Lindau und die Caritas Sozialstation Westallgäu laden alle pflegenden Angehörigen, die mit der Versorgung und Betreuung alter, kranker oder
behinderter Menschen betraut sind,
zum diesjährigen Elisabethentag am
Dienstag, 16. November, von 14.30 bis
ca. 17.30 Uhr in das Tagungshaus der
Comboni-Missionare in Mellatz ein.
Das Programm umfasst eine ökumenische Andacht sowie einen Vortrag von
Susanne Gröne, Fortbildungsreferentin
des Diakonie-Kolleg Bayern, zum
Thema „Das wäre doch gelacht!Humor und Lebensfreude im Pflegealltag“. Außerdem ist ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen
geplant.
Die Welt der Hexen und Zauberer
Wie erzeugt man Flammen, ohne etwas zu entzünden? Wie produziert Harry Potter künstliches
Blut? Was haben Kröten mit Hexen zu tun und
welche Pflanzen haben wirklich eine magische
Wirkung? Die Sonderschau in der inatura in
Dornbirn fühlt der Welt der Hexen und Zauberer
auf den Zahn. Mit Experimenten kann man dort
viele solcher Geheimnisse lüften.
Inatura Dornbirn, Galerie 1. Stock, Jahngasse 9, Dornbirn/Österreich.
Öffnungszeiten: der Sonderschau bis
18. Dezember: tägl. 10:00 bis 18:00 Uhr
Für Anmeldungen zur Betreuungsgruppe (bis spätestens 11.11.04) und
weitere Informationen wenden Sie
sich bitte an
Frau Weiß, Tel. 08382/967415, oder
Frau Wehle-Woll, Tel. 08381/920916
Galerie in der „Lände“
Kunst von Jo Bukowski ist bis zum 21. November
in der Galerie im Haus des Gastes „Lände“
in Kressbronn zu sehen. Der Künstler aus Aulendorf stellt großformatige Bilder und Radierungen
mit kraftvollen Spuren von Radiernadel und
Pinsel aus.
Haus des Gastes „Lände“, Seestraße 24,
88079 Kressbronn.
Öffnungszeiten: Di, Mi 15 bis 17 Uhr, Do 18
bis 20 Uhr, Fr – So 15 – 17 Uhr
Akte und Harlekine
Akte und Harlekine in Öl/Mischtechnik von Prof.
Kurt Freundlinger, Präsident des internationalen
Künstlerclubs „art/diagonal“ und Vertreter
Österreichs bei der Europa24, sind bis zum
6. Dezember im Immobilienhaus Uwe Hechelmann, Uferweg 3 a im Luitpoldpark auf der
Lindauer Insel zu sehen.
Fotoausstellung „art connecting art“
Die aktuelle Fotoausstellung des Fotokünstlers
David Knipping zeigt die Objekte und Installationen der Einblicke Ausblicke Ausstellung, die bis
zum 30. Oktober auf der Lindauer Insel zu erleben
war, in neuem Licht. Die fotografischen Stilmittel
gehen von klassisch über abstrakt bis hin zur
malerischen Umsetzung der Fotografien.
Zu sehen gibt es auch einen ca. 4minütigen Kurzfilm
aus ca. 5000 Einzelaufnahmen, bei dem der Kunstrundgang in hoher Geschwindigkeit erlebbar wird.
Atelier David Knipping, Marktplatz 4, 88131
Lindau-Insel, www.david-knipping.com
Öffnungszeiten: 05.11. 14 bis 18 Uhr, 06.11.
10 bis 14 Uhr, ab 08.11. von Montag bis Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr,
samstags 10 bis 14 Uhr
Für Pflegebedürftige, die an diesem
Nachmittag zu Hause nicht versorgt
werden können, wird in Mellatz eine
Betreuungsgruppe angeboten.
3
20 Jahre Podium 84
Anlässlich des Jubiläums der Theatergruppe
Podium 84 wird derzeit im Freiraum des Geschäftes Farben Kaiser in der Rickenbacher Straße
27 in Lindau eine Ausstellung über die
Geschichte der Gruppe gezeigt.
Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8:00 bis 12:30
Uhr und von 14:00 bis 18:00 Uhr, Sa von 9:00
bis 13:00 Uhr
Zahlreiche Besucher folgten der öffentlichen
Vernissage des österreichischen Künstlers Prof.
Kurt Freundlinger im Immobilienhaus Uwe Hechelmann auf der Insel im Luitpoldpark.
„art connecting art“ heißt die aktuelle Fotoausstellung des Fotokünstlers David Knipping, die sich
mit den Objekten und Installationen der „Einblicke
- Ausblicke“-Ausstellung beschäftigt.
Fotografierte Bodenseeansichten
Unter dem Motto „see or not“ zeigt der Lindauer
Fotokünstler Michael Büchner 40 ungewöhnliche Bilder vom See.
Galerie zur Fischerin, Ludwigstr. 50, Lindau
Öffnungszeiten: täglich außer Di ab 17 Uhr
Lesung + 4 Gang Menü 25,– € • Telefon: 0 83 82 / 58 65
19
05. November 2004
BZ Nr. 45/04
Veranstaltungen
Dauerausstellungen / -veranstaltungen, Adressenverzeichnis
Ausstellung im Z’samm’
„. . . walter’s bedroom“ heißt die Ausstellung der
Lindauer Künstlerin Sabine Kottenrodt, die bis zum
21. November im Z’samm’ Café – Bar zu sehen ist.
Z’samm’ Café – Bar, Vordere Metzgergasse 14,
Lindau-Insel, www.zsamm.de
Öffnungszeiten: Di bis Do ab 19 Uhr,
Sa und So ab 14 Uhr
Pfänder
Pfänder
Unser Hausberg am See.
Galerie Holbein
50 Arbeiten des Biberacher Künstlers Hermann
Schenkel, in denen er sich auf sein Lieblingsmotiv –
den Menschen – beschränkt, werden bis zum
14. November in der Galerie Holbein, Brougierstr. 6, in Lindau gezeigt.
Öffnungszeiten: Fr, Sa und So von 14 bis
18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
(08382 / 4507)
Auguste Rodins Werke sind derzeit in der
Städtischen Galerie in Ravensburg zu
sehen.
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Aquarell im 20. Jahrhundert
Diese Ausstellung in Ravensburg zeigt eine
repräsentative Auswahl von Aquarellen des
Künstlers Auguste Rodin aus der Zeit um 1900. Es
sind Leihgaben aus dem Besitz des Musée Rodin
in Paris. Viele der Werke, die zu sehen sind,
gehören zu den Ikonen Rodinscher Aquarellkunst. Es sind aber auch Werke dabei, die erstmals öffentlich gezeigt werden.
Städtische Galerie Ravensburg, Gespinstmarkt, 88212 Ravensburg, Die Auguste Rodin
– Aquarelle –Ausstellung ist bis zum 16. Januar
2005 dort zu sehen.
Öffnungszeiten: Di – So 10 bis 13 Uhr und
15 bis 18 Uhr, öffentliche Führungen jeweils
mittwochs um 18 Uhr, samstags um 16 Uhr
und sonntags um 11 Uhr
Max Ackermann im Zeppelin-Museum
„Die Suche nach dem Ganzen“ heißt die aktuelle Sonderausstellung im Zeppelin-Museum in
Friedrichshafen, die dem Gesamtwerk Max
Ackermanns gewidmet ist. Gezeigt werden rund
150 Exponate des Künstlers, darunter bislang
noch unbekannte Werke.
Die Ausstellung ist bis zum 23. Januar 2005 im
Zeppelin-Museum Friedrichshafen, Seestr.
22, 88045 Friedrichshafen, www.zeppelinmuseum.de, zu sehen.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag
10 bis 17 Uhr
Ausstellung zum „Reis-Jahr 2004“
Noch bis zum 13. November wird im Lindaupark,
Kemptener Str. 1, die Wanderausstellung „Reis
ernährt die Welt“ gezeigt, die durch Deutschland, Österreich und die Schweiz tourt.
Täglich wird in professionellen Führungen das
Grundnahrungsmittel Reis vom Anbau bis zur
Verarbeitung erklärt. Präsentationstafeln zeigen
Wissenswertes und Interessantes über das
Wassergras.
Anmeldung und Treffpunkt: Info-Theke im Lindaupark während der Öffnungszeiten des
Shopping-Centers
European Outdoor - Film Tour
Einen Mix der besten Abenteuer- und Outdoor Filme aus aller Welt gibt es am 9.
November ab 19.30 Uhr zur European
Outdoor Film Tour im Festspielhaus Bregenz zu sehen.
Es sind Filmbeiträge über Paragliding,
Kajak fahren, Freeskiing, Klettern, Telemarking und große Abenteuer unserer
Zeit. Die Highlights sind eine Dokumentation über John Muir, der alleine den australischen Kontinent durchquerte, und ein
Filmportrait über die spanische Alpinistin
Araceli Segarra. Sie bestieg den 8.816
Meter hohen K2, den zweithöchsten,
jedoch gefährlichsten Berg der Welt.
3
Karten gibt es im Vorverkauf bei
Bergsport & Outdoor Leitner in
Dornbirn oder an der Abendkasse im Festspielhaus.
BZ im Internet:
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14.00 – 18.00
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(neben der Maximilianstaße)
88131 Lindau - Insel
Telefon 01 70 1 71 28 81
Sa 10.00 – 16.00
Ihre Tourist-Informationen
aus Lindau, Wasserburg
und Nonnenhorn:
Verkehrsverein e.V. Lindau
Ludwigstraße 68,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-30
Verkehrsamt Nonnenhorn
Seehalde 2,
88149 Nonnenhorn,
Tel.: 0 83 82 / 82 50
Verkehrsamt Wasserburg:
Lindenplatz 1,
88142 Wasserburg,
Tel.: 0 83 82 / 88 74 74
Veranstalter:
Club Vaudeville Lindau e.V.
Von Behring Str.6 – 8,
88131 Lindau (B),
Infoline: 0 83 82 / 7 33 30
Graf Zeppelin-Haus
Olgastraße 20,
Friedrichshafen,
Tel.: 0 75 41 / 288-114 / -115
Inselhalle Lindau (B):
Zwanzigerstr. 12,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-23
Kressbronn-Tourist-Information
Im Bahnhof,
88079 Kressbronn a. B.,
Tel.: 0 75 43 / 9 66 50
Lindaupark
Kemptener Straße,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 27 75 60
Naturschutzhäusle
Bund Naturschutz,
Kreisgruppe Lindau
Lotzbeckweg 1,
88131 Lindau,
Mo., Mi. – Fr., 08:30 – 11:30 Uhr,
Di., Mi., 16:00 – 18:00 Uhr,
Tel. / Fax: 0 83 82 / 88 75 64,
[email protected],
www.bund-naturschutz.de
Stadttheater Lindau
Fischergasse 37,
Tel. 0 83 82 / 94 46 50
Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR
Wasserburg,
Halbinselstraße 43,
Tel.: 0 83 82 / 99 81 91
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88131 Lindau / B · Fax 0 83 82 - 97 54 16
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Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender für Lindau,
Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung.
Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung.
V.i.S.d.P.:
Oliver Eschbaumer
Redaktion: Heike Grützmann
Produktion: LINDAUER DRUCKEREI
Eschbaumer GmbH & Co.
Lindauer Bürgerzeitung
88131 Lindau
e-mail:
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Telefon: 0 83 82/96 30-35
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Kultur
Spektakulärer Klangperformance und Finissage
Letzte Aufführung in diesem Jahr am 16.11.
„Einblicke-Ausblicke“
Insgesamt sieben Wochen
lang stand Lindau ganz
im Zeichen außergewöhnlicher Kunst. Im Rahmen
des Projekts „EinblickeAusblicke“ gewährten 19
Künstler aus der Bodensee-Region ihren ganz persönlichen Blick auf exponierte Plätze der Insel. Am
Samstag, 30.10.2004, ging
die Freiluftausstellung der
besonderen Art zu Ende.
Unter dem Motto „Wir wollen
uns engagieren in der Stadt in
der wir leben“, organisierte
eine Projektgruppe von fünf
ehrenamtlichen Mitarbeitern
zwei Jahre lang die Kunstaktion „Einblicke-Ausblicke“.
Auflage an die teilnehmenden
Künstler war es, sich in ihren
Kunstwerken mit der Umgebung, der Geschichte und der
Architektur Lindaus zu beschäftigen. Der Kreativität
wurden hierbei keine Grenzen
gesetzt. Tatsächlich schöpften
die Künstler auch aus dem
Vollen und es entstanden fantasievolle, originelle und zum
Teil sehr extravagante Kunstwerke aus Holz, Stahl, Stein
und Textilien.
Zum Abschluss der Ausstellung am Samstag, 30.10., ließ
der Aktionskünstler Mirko
Mann und Glocke: Mirko SiakkoouFlodin erzeugte verschiedenste
Klänge auf der 400 Jahre alten
„Glocke von St. Stephan“
Siakkoou-Flodin die 400 Jahre
alte „Glocke von St. Stephan“
wieder auferstehen. Mit einem
Autokran der Firma Wundel
und des THW wurde die 6-1/2
Tonnen schwere Glocke in die
Höhe gehievt und im Dialog
mit der „Neuen Glocke“ im
Turm von St. Stefan in verschiedensten Anschlagvariationen zum Klingen gebracht.
Am Diebsturm war ebenfalls
„Alles nur Theater“
etwas geboten. Die Künstlerin
Gabriele Ruprecht ließ dort
erstmals ihre Märchenleiter
herabfallen. Abends trafen sich
Künstler und Freunde des Projekts im Z’samm’ zur Finissage-Party.
EF
Goethe, Büchner und Dürrenmatt zu Wort. Es folgen
humorvolle Schilderungen
über Regie- und Probenarbeit, ein Szenenausschnitt
(Theater im Theater), ein Bericht aus einer SchauspielerBiographie über eine besondere Aufführung und zuletzt
Projektgruppe
die Stimmen der Kritiker, wie
„Einblicke-Ausblicke“:
Theodor Fontane, Kurt Tuchwww.einblickeolsky, Egon Friedell u.a.m.
ausblicke.de
Dieses „Schmankerl“ wird
Sie beginnt mit einer kurzen bei freiem Eintritt serviert und
Diskussion des „Theatrali- soll ein Dankeschön sein für
schen Quartetts“ über das die langjährige Treue des
Theater im allgemeinen und Publikums von Podium84. HS
über die besondere Situation
des Theaters heute. Mit dem
„Alles nur Theater“
Auftritt eines TheatergeDi., 16.11.2004, 20 Uhr,
spensts kommt Farbe und
auf der Hinterbühne
Leben auf die Bühne. Wir
des Stadtheaters
erfahren etwas über die AnLindau,
Podium 84,
Teilnehmer der Künstlerführung sichten von Dichtern und Dravor Objekt 11, einem „großen, rich- matikern zu ihrer Tätigkeit als
Helga Sauermann,
tungsfixierten Sehschlitz“ der Stückeschreiber. Dabei komTel.: 0 83 82 / 2 41 53,
Künstlerin Uta Weik
men berühmte Autoren wie
Fax: 0 83 82 / 94 28 34
3
Als letzte Veranstaltung
im Jubiläumsjahr des 20jährigen Bestehens hat
sich die Lindauer Theatergruppe Podium 84 nochmal etwas Besonderes
einfallen lassen. „Alles nur
Theater“, eine Hommage
an die Welt der Bühne,
nennt sich die originell
zusammengestellte Präsentation.
3
Tatjana Hofmann und Britta Schenk,
zwei der Organisatorinnen des Projekts erklärten Kunstbegeisterten
die Objekt
Interview mit Tatjana Hofmann
BZ: Frau Hofmann, was Ihr
Resumee als Mitorganisatorin des Projekts „EinblickeAusblicke“?
hatten auch viel Publikum
von Außerhalb.
BZ: Das Projekt sollte mit den
Einnahmen der Broschüren
Tatjana Hofmann: „Es freut und durch Spenden und
uns sehr, dass wir es ge- Sponsoren finanziert werschafft haben Künstler aus den. Hat das geklappt?
der Region zusammenbrin- Tatjana Hofmann: „Wir köngen, mit denen wir gemein- nen den Künstlern nicht das
sam unser Projekt verwirk- volle Honorar bezahlen. Urlichen konnten. Mit unserer sprünglich waren 500 Euro
Ausstellung ist es uns es für jeden geplant. Der Vergelungen, Lindauern und kauf der Broschüren lief auch
Besuchern neue Blickwinkel nicht so, wie wir uns das vorauf die Insel zu ermöglichen. gestellt hatten. Leider haben
Durch die verschiedenen sich nur wenig Leute den
Kunstwerke und unsere zu- Kunstführer gekauft.“
sätzlichen Aktionen, wie die
Lichtaktion von iGuzzini, die BZ: Wird es wieder ein KunstVernissage von David Knip- Projekt in Lindau geben?
ping oder die Kinderaktion Tatjana Hofmann: „Jetzt maim Heilig Geist Hospital, chen wir erst mal Pause. Im
konnten wir den Leuten die nächsten Jahr ist sicher
Kunst näher bringen. Außer- nichts geplant. Ideen haben
dem freut es uns, dass unser wir aber viele. Vielleicht stelProjekt auch bei Nicht-Lin- len wir in zwei Jahren wieder
dauern sehr gut ankam. Wir etwas auf die Beine...“
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Santomaso eröffnen.
20 Künstler aus ganz Europa haben sich beteiligt
an dieser wunderschönen Mappe wie Max Bill,
Paolo Minoli, Antoni Tàpies, Günther Uecker usw.
Die Ausstellung bleibt bis Ende des Jahres.
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21
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Aus dem Vereinsleben
Trommlerzug Lindau/Aeschach e.V. gibt einen nicht alltäglichen Bildkalender heraus
Erotisch und kein bisschen anstößig
Die Idee, einen eigenen
Kalender herauszubringen,
ist zwar nicht ganz neu,
trotzdem war es für den
Aeschacher Trommlerzug
eine echte Herausforderung. Wie können wir die
bescheidenen Einnahmen
des kleinen Vereins mit
gut 100 passiven und 25
aktiven Mitgliedern aufbessern? Die Idee festigte
sich, als der 2. Vorsitzende
Damir Muratovic – selbst
begeisterter Hobbyfotograf – anbot, Aktbilder von
Mitgliedern für einen Bildkalender zu schießen.
Freiwillige wurden trotz einiger verständlicher Vorbehalte
zu Beginn doch schnell gefunden. Aber wie kann man
einen Bildkalender interessant und peppig machen?
Denn anzüglich sollten die
Bilder auf keinen Fall sein –
erotische Bilder, die mehr
ahnen lassen, als sie zeigen.
Die den menschlichen Körper, egal ob Mann oder Frau,
in seiner ganzen Schönheit
Trommlerzug Lindau / Aeschach 2005
Das Titelblatt des TrommlerzugKalenders 2005
präsentieren sollen. Es war
nicht einfach, die Idee auch in
die Tat umzusetzen, doch das
fertige Produkt liegt jetzt in
gedruckter Form als Monatsbildkalender vor. Und es kann
sich sehen lassen.
Damir Muratovic lässt seine
Modelle im spannenden
Wechselspiel von Licht und
Schatten posieren. Immer mit
dabei ist auch das Markenzeichen des Vereins, die Trommel. Ganz schön mutig, werden sicher viele sagen, aber
das Experiment hat sich
gelohnt. Auf 12 Seiten plus
Titelbild zeigen Mitglieder
des Vereins, dass sie nicht
nur im feschen Trommleroutfit eine gute Figur machen.
Und wer Schlechtes dabei
denkt, ist selber schuld. Für
die erste Vorsitzende, Nicky
Willig, die selbst auch mitgemacht hat, war das Fotographieren eine neue, spannende Erfahrung. „Ganz schön
anstrengend, ich hab hinterher richtig Muskelkater bekommen“ – so ihr Fazit. Die
Arbeit mit dem Fotographen
hat den Amateur-Modellen
auf alle Fälle riesigen Spaß
gemacht, aber auch gezeigt,
wie hart der Job eines Modells vor der Kamera ist.
wurde, im ehemaligen Gebäude des Straßenbauamtes
Kempten unterhalb von Niederhaus bei der Abzweigung
zum Golfplatz. Live und
natürlich in der traditionellen
Uniform erleben kann man
die Aeschacher Trommler in
der Fasnacht, bei Geburtstagen und Hochzeiten, sowie
natürlich beim Lindauer Kinderfest. Dafür wird der Verein
auch vom Aeschacher Kinderfest finanziell unterstützt.
Der Kalender ist ab sofort in
einer ersten Auflage von 300
Exemplaren bei der Firma
Kaspar in der Cramergasse,
Auch die Herren präsentieren sich berim Druckteam lang in
Bodolz, an der Infotheke im
im Adamskostüm – mit Trommel
Lindaupark und beim Trommlerzug selbst zum Preis von
großes Fotostudio, Masken- 11,90 Euro erhältlich.
WV
bildner und Speziallicht beweist, dass man mit relativ
wenig Aufwand wirklich
Trommlerzug
schöne Aktbilder machen
Lindau-Aeschach e.V.,
kann.
Kemptener Str. 160a,
88131 Lindau (B),
Entstanden ist ein ausgespro- Eine Heimat gefunden hat der
Tel.: 0 83 82 / 94 37 53,
chen ästhetischer Bildkalen- Aeschacher Trommlerzug,
Internet: www.
der im A3-Format, der ohne der bereits 1919 gegründet
Trommlerzug-li.de
b
Eiskunstlauf in Lindau
Ob auch die Mütter bald übers Eis tanzen?
Große Freude herrscht im
Lindauer Eiskunstlaufverein. Er kann nämlich mit
erweiterten Laufzeiten im
Eisstadion in der Eichwaldstraße in seine 11.
Saison starten. Damit ist
es nun möglich, mehr
Kurse als bisher und zu
attraktiveren Zeiten anzubieten.
Kunsteisbahn zu erhöhen.
Denn wenn die Leute bei uns
das Eislaufen lernen, können
sie später nicht nur unsere
festen Vereinslaufzeiten, sondern auch die öffentlichen
Publikumslaufzeiten nutzen“,
erklären Christa WillnerBudei und Ulrike Schmid das
Ziel des erweiterten KursProgramms.
So hofft der Verein, mehr
Leute für das Eislaufen begeistern zu können. Ein Sport,
den man von Kindesbeinen
an bis ins hohe Alter relativ
risikolos betreiben kann, versprechen die Eislauf-Profis
vom Verein. „Das sehen wir
als unseren Beitrag, die
Attraktivität der Lindauer
Alle Kurse werden von Vereinstrainerin Ulrike Schmid
geführt. Sie ist staatlich geprüfte Eislauflehrerin mit der
Trainer B-Lizenz. Bei ihr können Kinder, Jugendliche und
selbstverständlich auch Erwachsene in verschiedenen
Leistungsgruppen lernen, wie
man sich auf schmalen Kufen
Anzeigen
verschüttete Kenntnisse aus
Vorjahren wieder aufzufrischen. Unterstützt wird Eislauf-Trainerin Ulrike Schmid
übrigens bei allen der insgesamt vier Kursangebote und
während der Trainingslaufzeiten von einem erfahrenen
Betreuerteam, zu dem Manfred Degenhart, Franziska
Schmidlin und Evi Steinberger gehören.
HG
Schnuppern ist zu den Vereinslaufzeiten möglich: montags 17.30 bis
18.15 Uhr, donnerstags 17.30 bis 18.45 Uhr, samstags 10 bis 11 Uhr
möglichst graziös übers Eis
bewegt. „Bei uns geht es um
Breitensport. Wir trainieren
nicht für irgendwelche Wettkämpfe. Es geht einfach nur
um die Freude an der Bewegung, den Ehrgeiz, das Eis für
sich zu erobern“, sagt Christa
Willner-Budei, Vorstandsvorsitzende des Eiskunstlaufvereins. Deshalb wird das Training in den ersten Jahren
auch spielerisch und kindgerecht gestaltet. Dabei lernen
die Knirpse nicht nur, wie
man sich sicher auf dem Eis
bewegt, gleichzeitig werden
auch ihr Gleichgewichtssinn,
Haltung, Konzentrationsfähigkeit und Körpergefühl verbessert.
„In den letzten Jahren haben
wir die Erfahrung gemacht,
dass meist Mütter ihre Kinder
zum Kurs oder zum Eislaufen
gebracht haben, aber selber
nur als frierende Zuschauer
hinter der Bande standen.
Das soll sich in Zukunft ändern“, verraten Christa Willner-Budei und Ulrike Schmid.
Sie bieten den Müttern ab
Januar die Möglichkeit, es
ihren Sprösslingen nach zu
tun und im Fraueneislauftreff
entweder die erste Bekanntschaft mit Schlittschuhen und
Eisfläche zu machen, oder
22
3
Eiskunstlauf Lindau e.V.,
Vorstand:
Christa Willner-Budei,
Tel.: 0 83 82 / 2 42 50,
Trainerin:
Ulrike Schmid,
Tel.: 0 83 82 / 94 31 22
Jahresbeiträge:
Kind:
42 Euro
Erwachsene: 56 Euro
Familie:
100 Euro
Kursprogramm
Kinder-Eislaufkurs Basic:
11.11., 18.11., 25.11,
02.12.2004 ab 17.30 Uhr
Zwergentanz im Advent:
09.12., 16.12., 23.12.2004
ab 17.30 Uhr
Frauen-Eislauftreff:
13.01., 20.01., 27.01.,
03.02.2005 ab 17.30 Uhr
Dance on ice for girls:
10.02., 17.02., 24.02.05 ab
17.30 Uhr
Anmeldung für die Kurse:
Sport Eggert, Rehlings;
Sport Roman, Reutin;
Sport Trends & Co, Insel
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Aus dem Vereinsleben
Familiennachrichten
Infotag im Waldkindergarten am Samstag, dem 13. November
Familiennachrichten
15.10.2004 bis zum 26.10.2004
Geburten
• Luca Malte Detering
Natacha Detering geb. Schlenk und
Uwe Jürgen Detering
88142 Wasserburg (Bodensee)
• Philip Georg König
Manuela Cristina König und
Roland König geb. Fiehl,
88138 Sigmarszell
• Salih Şahin
• Marlene Ott
Christina Mandy Ott geb. Donner und
Herbert Michael Ott,
88142 Wasserburg (Bodensee)
Züleyha Şahin geb. Şahin
Bekir Şahin,
88131 Lindau (Bodensee)
• Enes Osmanagić
Yvonne Osmanagić geb. Schulz
und Edin Osmanagić,
88142 Wasserburg (Bodensee)
Eheschließungen
• Bernhard Alfons Mayer und
Nicole Schmid
88287 Grünkraut
• Dipl.-Ing. Univ.Ulrike Rita Helena
Schneider und Dipl.-Ing. Univ.
Philipp Maximilian Schwarz
81371 München
• Ute Fechner und Alexander Lück
88131 Lindau (Bodensee)
• Dimitra Apostolidou und Dominik
Matthias Johannes Filpe
88131 Lindau (Bodensee)
• Dipl.-Ing. (FH) Josef Lothar
Bauhofer und Sibylle Zippel
88131 Lindau (Bodensee)
• Dipl.-Verwaltungsw. (FH) Ramona
Waldkind für einen Vormittag
Am Samstag, dem 13.
November können sich
interessierte Eltern und
Kinder über den Wald- und
Seekindergarten informieren.
Der Wald- und Seekindergarten geht jetzt in sein siebtes
Kindergartenjahr und hat
mittlerweile einen festen Platz
im Bildungs- und Betreuungsangebot der Kindertageseinrichtungen in Lindau
eingenommen. Wie jedes
Jahr im Herbst, gibt es auch
dieses Jahr im Rahmen eines
Informationsvormittags die
Möglichkeit, sich im Motzacher Wald über die pädagogische Arbeit des Wald- und
Seekindergartnes zu informieren. Am Samstag, dem
13. November ab 10 Uhr, stellen die Erzieherinnen ihre
Arbeit vor. Die Besucher können sich umschauen, was die
Auch das gibt es regelmäßig im
Waldkindergarten: ein gemeinsames Frühstück mit den Eltern
Kinder im Wald machen und
Fragen an die Träger- und
Elternvertreter stellen. Der
Elternbeirat wird einen kleinen Imbiss anbieten. Der
Info-Vormittag findet bei
SH/IK
jedem Wetter statt!
In der kleinen Schäferhütte sind
wichtige Utensilien verstaut
3
Wald- und
Seekindergarten,
Sa.,13.11.04, 10 Uhr,
Treffpunkt: Bushaltestelle Motzacher Wald,
Stadtbuslinie 4
Richtung Niederhaus
König und Dipl.-Ing. Jens Woide
17098 Friedland
• Axel Meier und Anita Metzger
Offene Treffs auf dem Lern- und Erlebnisbauernhof Karibu
88131 Lindau (Bodensee)
Ein Bauernhof nur für Kinder
Sterbefälle
• Irmgard Johanna Spörl
74072 Heilbronn
• Ingeburg Ida Karoline Homann
geb. Miska
88138 Weißensberg
• Georg Werner Brög
88131 Lindau (Bodensee)
• Memet Retzep Oglou
88239 Wangen im Allgäu
• Maria Karolina Krebs
geb. Laupheimer
88131 Lindau (Bodensee)
• Ingeburg Lina Emma Gorbach
geb. Fischle
88131 Lindau (Bodensee)
• Stefanie Jobst geb. Birk
88131 Lindau (Bodensee)
• Ernst Brombeis
88131 Lindau (Bodensee)
• Franziska Kurek geb. Bingger
88131 Lindau (Bodensee)
• Maria Creszentia Knill
88131 Lindau (Bodensee)
• Friedericke Sophie Intelmann
geb. Herbst
88131 Lindau (Bodensee)
Für unsere Senioren
Seniorenprogramm Wallstüble
Lindau (B), Auf dem Wall 6, Tel.: 0 83 82 - 94 32 57
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16:00 – 17:00 Uhr
Schreibzirkel
Jeden 1. u. 3. Mo. im Monat,
14:00 – 17:00 Uhr
Schach spielen
Jeden Di., 14:00 – 17:00 Uhr
Computer und Internet
Jeden Mi., 9:00 – 11:30 Uhr
Aquarell- und Acrylmalerei
Jeden Mi., 15:00 – 17:00 Uhr
Seniorenbeirat
Jeden Mi., 15:00 – 16:00 Uhr
Heiteres Gedächtnistraining
Jeden 2. Mi. im Monat,
15:00 – 16:00 Uhr
Handarbeiten
Jeden Do., 14:00 – 17:00 Uhr
Skat spielen
Jeden Di. u. Do.,
14:00 – 17:00 Uhr
Trager-Praktik
Jeden 2. Do. im Monat,
16:00 – 17:00 Uhr
Sängerrunde
Jeden 1. u. 3. Do. im Monat,
15:30 – 16:30 Uhr
Bridge spielen
Jeden Fr., 14:30 – 17:00 Uhr
Handwerken
Mo. – Fr., 14:00-17:00 Uhr
in der Werkstatt
Gesellschaftsspiele
Mo. – Fr., 14:00 – 17:00 Uhr
Cafeteria
Mo. – Fr., 14:00 – 17:00 Uhr
Samstagen: 6. und 27. November sowie am 11. Dezember von 14 – 18 Uhr. Es
wird ein Unkostenbeitrag von
10 Euro pro Nachmittag inklusive Essen und Trinken,
Bastel- und Werkmaterial
erhoben. Die Teilnehmerzahl
ist auf 25 Kinder begrenzt. KR
Der Lern- und Erlebnisbauernhof Karibu bietet an
drei verschiedenen Samstagen die Möglichkeit, das
Programm des Hofes zu
nutzen wie z.B. Versorgen
und Pflegen von Eseln,
Ponys, Ziegen, Schafen,
Hasen, Kühen und Kälbchen.
Möglich sind auch Ausflüge
mit den Tieren, Pony-Reiten,
sowie Werken und Basteln,
Kochen und Backen, Spiel
und jede Menge gemeinsamer Spaß. Die interessierten
Kinder und Jugendlichen
sollten zwischen 6 und 14
Jahren alt sein. Bitte daran
denken, dass die Kleidung
dem Wetter angepasst ist und
schmutzig werden darf. Die Hit for kids – mit den Tieren macht
Termine sind an folgenden es auch den Kleinsten Spaß
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23
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Mobil
Der BZ-Autotest: Peugeot 206 und 307 knüpfen an Vorjahreserfolge an
206 bleibt Deutschlands meistverkauftes Importmodell
Der Peugeot 206, der als
drei- oder fünftürige Limousine, praktischer Kombi
206 SW und Verwandlungskünstler 206 CC mit
Metallklappdach gleichermaßen überzeugt, bleibt
mit 44.379 Neuzulassungen nach den ersten neun
Monaten des Jahres 2004
wie schon 2001, 2002 und
2003 mit deutlichem Vorsprung das meistverkaufte
Importmodell in DeutschDie beliebtesten Autos ihrer Art: der Peugeot 206 CC...
land.
Auch der Peugeot 307 knüpft
nahtlos an seine Erfolge aus
dem Vorjahr an. Mit 35.789
Neuzulassungen von Januar
bis einschließlich September
verteidigt er wie bereits 2003
seine Position als meistverkaufter Import-Pkw der
Kompaktklasse und bleibt
Deutschlands Importfahrzeug
Nummer drei. Der Peugeot
307 stellt als Drei- oder Fünf-
türer, geräumiger Kombi 307
Break, innovativer 307 SW
mit Panorama-Glasdach und
variablem Sitzsystem sowie
als Coupé-Cabriolet 307 CC
seine Vielseitigkeit eindrucksvoll unter Beweis.
Darüber hinaus ist Peugeot
nach wie vor der erfolgreichste Anbieter von Cabriolets mit Metallklappdach in Peugeot 206
CarSharing Verein Lindau wächst auch im 5. Jahr stetig
Informationsstelle CarSharing
Im vergangenen Oktober
fand die Jahreshauptversammlung des Vereins
CarSharing Lindau e.V.
statt. Vor fünf Jahren
wurde der Verein von
sieben Nutzern mit einem
alten VW-Passat gegründet. Mitlerweile können
die Mitglieder aus sechs
modernen Autos auswählen.
Im Amt bestätigt wurde der
bisherige Vorstand Michael
Wegner, Thomas Enzensperger und Christian Feustel. Der
Vorsitzende legte eine positive Bilanz des abgelaufenen
Jahres vor. Die Mitgliederzahl
wuchs auch diesmal wieder
deutlich an. Es konnten 2003/
2004 drei zusätzliche Standorte
in Reutin, Zech und Oberreit-
Kleinwagen über Kombis bis
zum neunsitzigen MercedesSprinter aussuchen. Zunehmend nutzen auch Firmen
und Institutionen den Verein.
Der Vorstand sah sich durch
die Entwicklung im bisherigen Kurs bestätigt. Es wird
nau geschaffen werden. Ein eine offizielle Informationsweiterer Standort im Bereich stelle bei „Stick&Strick“ in
Aeschach-Hochbuch ist in der Grub / Ecke Hofstattgasse
Planung. Auch zeigte die An- eingerichtet.
CF
schaffung von 3 Neufahrzeugen mit Bordcomputer und
CarSharing Lindau,
die Kooperation mit DBcarTel.: 0 83 82 / 56 31,
sharing Früchte: Die Nutzer
Internet:
wissen die flexible Buchung
www.cslindau.de
rund um die Uhr per Internet
bzw. Telefon zu schätzen.
Christian Feustel
Engpässe seien praktisch nie
Neugasse 2,
aufgetreten. Die Mitglieder
88131 Lindau (B),
können nun in der moderniTel.: 01 78 – 4 72 26 72,
sierten Fahrzeugflotte sich
E-Mail: feustel@
das passende Auto vom
stadt-land-see.de
3
b
...und der „große Bruder“ Peugeot 207 CC
Deutschland und bleibt hier
zu Lande zugleich der erfolgreichste Importeur offener
Fahrzeuge. Insgesamt 23.528
Neuzulassungen entfielen in
den ersten neun Monaten
2004 auf die beiden CoupéCabriolets 206 CC und 307
CC, nämlich 14.807 auf den
206 CC und 8.721 auf den 307
CC. Damit haben sich im bisherigen Jahresverlauf bereits
17,6 Prozent aller deutschen
Cabrio-Käufer für einen der
beiden Trendsetter entschieden.
PPT
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Peugeot Autohaus
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BZ-Info
Die Tage werden kürzer und
die Temperaturen sinken.
Bald steht der Winter wieder vor der Tür. Zeit also,
sein Auto fit für die kalte
Jahreszeit zu machen und
sich rechtzeitig um die
Montage der Winterreifen
zu kümmern.
Winterreifen können lebensrettend sein. Bereits bei
Temperaturen unter 7 °C
haften sie besser auf der
Straße und der Bremsweg
verkürzt sich deutlich. Die
besten Reifen nützen Ihnen
jedoch nichts, wenn ihr Profil abgefahren ist. Vor allem
bei Matsch und Schnee ist
ein tiefes Profil erforderlich.
Nur dann greifen die Reifen
richtig. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe für Winterreifen beträgt
1,6 Millimeter. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt der
ADAC mindestens vier Millimeter. Das Alter der Reifen
spielt ebefalls eine Rolle.
Spätestens nach sechs Jahren ist die Gummimischung
so hart geworden, dass der
„Grip“ bei tiefen Temperaturen nachlässt. Reifen für
hohe Geschwindigkeiten (ab
Klasse H) und Breitreifen
sind im Allgemeinen weniger wintertauglich.
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
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Honda Birk / Schlachters
50 Jahre Honda Birk – eine Erfolgsgeschichte
Vor kurzem ist das Autohaus Honda Birk in
Schlachters 50 Jahre alt
geworden. Seit der Gründung des heutigen Honda
und Piaggio Vertragshändlers 1954 hat sich viel
getan. Aus einer kleinen
Werkstatt wurde ein
bekanntes Autohaus mit
eigener Ausstellungshalle.
Geschäftsführer Armin
Birk und seine Frau Anita
führen den Betrieb nun
bereits in zweiter Generation.
Wenn man ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel hat,
lohnt sich ein Blick zurück zu
den Anfängen. Genauer gesagt ins Jahr 1953. Damals
kam der „Urvater“ von Honda
Birk, Josef oder wie ihn seine
Freunde nannten, „Sepp“
Birk, gerade aus der Kriegsgefangenschaft zurück an den
Bodensee. Um mit seiner
Familie über die Runden zu
kommen, erledigte er Fahrrad- und Traktorreparaturen.
Bei seinen Kunden kam das
so gut an, dass er durch die
vielen Aufträge bereits im
Jahr darauf ein Gewerbe
anmeldete. Fortan konnte er
seine Reparaturen in einer
eigenen Garage tätigen. Mitte
der sechziger Jahre kam dann
die Beziehung zum Autohersteller Honda zustande und
Birk wurde Vertragshändler
des japanischen Autokonzerns. Natürlich ließ der Bau
der eigenen Werkstatt dann
nicht mehr lange auf sich
warten. 1968 war es soweit.
Inzwischen verkaufte Josef
Birk neben Hondas auch
Automarken wie Opel, Volvo
und Moskvitch.
Birks Sohn Armin war so fasziniert vom Beruf des Vaters,
dass er sich entschied ebenfalls ins Autogeschäft einzusteigen. Er begann eine Lehre
als Kfz-Mechaniker und bestand 1985 seine Meisterprüfung. Zu dieser Zeit half
bereits seine Frau Anita im
Betrieb mit. Neben ihrer
Tätigkeit als Bankkauffrau betreute sie die Finanzen von
Honda Birk.„Damals war alles
noch ein bisschen chaotisch“,
erinnert sie sich. „Wir waren
nur zu fünft. Mein Mann,
mein Schwiegervater, zwei
Mechaniker und ich. Die Rechnungen haben wir abends
und am Wochenende gemeinsam geschrieben.“ 1990
entschloss sich Anita Birk
ihren Beruf aufzugeben und
sich ganz dem Autohaus zu
widmen. Ein Jahr später
übernahm sie gemeinsam
„Damals“ gab es noch keine Ausstellungshalle bei Honda Birk. Werkstatt und Büro waren in einem Gebäude untergebracht
Anita und Armin Birk mit einem
der ersten Hondas aus dem Jahre
1965
Beste Laune bei bestem Wetter:
die Geburtstagsfeier Ende Oktober war rundum gelungen
Heute: Das Autohaus in Schlachters
Kunden und Freunden. Im
Hinterhof spielten Musikanten, die Kinder hatten Spaß
beim Ponyreiten, auf der
Hüpfburg und beim Bähnlefahren und für das leibliche
Wohl war ebenfalls gesorgt:
ein zünftiges Weißwurstfrühstück mit dem Musikverein
Sigmarszell rundete die Geburtstagsfeier ab. „Das Wetter war einfach wunderbar an
Den 50. Geburtstag am 23. diesem Wochenende und wir
und 24. Oktober feierte die waren sehr zufrieden mit der
ganze Mannschaft von Honda Feier“, freut sich Anita Birk.
Birk mit Geschäftspartnern, Bis jetzt stehen die Chancen
mit ihrem Mann Armin die
Geschäftsführung von Honda
Birk. Von da an ging es
Schlag auf Schlag. Eine Verkaufs- und Ausstellungshalle
entstand und mittlerweile
arbeitet ein Team von 22 Mitarbeitern für das Autohaus.
„Nach wie vor ist jedoch die
Kfz-Werkstatt unser stärkster
Bereich“, sagt Anita Birk.
übrigens gut, dass Honda
Birk auch in dritter Generation weitergeführt wird. „Unsere jüngste Tochter Ricarda
möchte im Moment noch das
Gleiche machen wie ihr Papa:
Sie will später Kfz-Mechanikerin werden“, sagt Anita
Birk.
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25
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Immobilien und Wohnen
1. Energie- und Baumesse „Umwelt 2004 Bodensee-Lindau“
Viele Informationen zu Bau und Energie
Gelungener Auftakt: Gleich
zur Premiere der ersten
Energie- und Baumesse
„Umwelt 2004 BodenseeLindau“ waren zahlreiche
Besucher am 30. und 31.
Oktober in die Inselhalle
gekommen. Die meisten
der 56 Aussteller aus der
Region waren mit dem
Messeverlauf sehr zufrieden.
„Bei dieser Veranstaltung
macht es nicht die Masse aus.
Aber die Besucher die bei uns
am Stand und auf den Vorträgen waren, die haben das
intensive Gespräch und die
fachliche Beratung gesucht“,
freut sich Hans Ulrich Hartmann, Obermeister der
Elektro- und Informationstechnik Innung Lindau. Sowohl der Eintritt, als auch die
zahlreichen Fachvorträge
waren bei der „Umwelt 2004
Bodensee-Lindau“ übrigens
kostenlos. Bauherren und
Hausbesitzer hörten sich Vorträge zu aktuellen Themen
wie Solarwärme, heizen mit
Holzpellets an, oder informierten sich bei einem Vortrag von Architektenpaar
Sabine und Cord Erber über
die Vorteile von Energiesparoder Passivhäusern. Das
Energie- und Umweltzentrum
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Hans Ulrich Hartmann erklärte,
wieviel Energie mit LED-Leuchten
gespart werden kann
Bereits die erste Energie- und Baumesse in der Lindauer Inselhalle
wurde von den vielen Besuchern gut angenommen
Die Stadtwerke informierten über Energiesparkonzepte
Allgäu (eza!) war nicht nur
mit einem großen Stand in
der Inselhalle präsent, sondern präsentierte den Besuchern gleich eine ganze Vortragsreihe zu Themen wie
„Bauschäden und Schimmel“, „Vom Altbau zum Niedrigenergiehaus“, oder den
Fördermöglichkeiten bei der
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Sanierung. Auch die Vertreter
der Stadtwerke Lindau (B)
waren zu Fragen der Erdgastankstelle und zu gasbetriebenen Wärmepumpen vielgefragte Gesprächspartner. SH
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Immobilien und Wohnen
Förderprogramm läuft zum Jahresende aus
Fristen beachten
Zinsgünstig Heizung erneuern, Fassade dämmen
oder Dachboden ausbauen
– wer das nach dem
Wohnraum-Modernisierungs-Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) plant, sollte sich
sputen.
Laut Bundesbauministerium
werden Darlehensanträge
nur noch bis zum Ende des
Jahres bearbeitet. Zum 1.
November war, wie bereits
berichtet, der Teilschuldenerlass beim CO2-Minderungsprogramm von 20 auf 15 Prozent gesenkt worden. Trotzdem rechnet sich eine Sanierung wegen der eingesparten
Energiekosten in den meisten
Fällen immer noch.
Vermietungen
Lindau-Insel
Neben energiesparenden Sanierungen können auch „bauliche Maßnahmen zur Verbesserung der allgemeinen
Wohnverhältnisse“ gefördert
werden. Das sind im Klartext
auch neue Bäder, Balkone
oder bei Mehrfamilienhäusern Grünanlagen und Spielplätze.
Doch Eile ist geboten: Die
KfW nimmt nur noch bis 31.
Dezember Anträge an. Und
diese Anträge müssen über
die jeweilige Hausbank gestellt werden.
Andere Förderprogramme der
KfW gibt es weiter. Mit dem
CO 2-Gebäudesanierungsprogramm und mit dem CO2Minderungsprogramm werden weiterhin AltbausanieMit einem Zinssatz, der in rungen oder der Bau und der
den ersten drei Jahren zwi- Kauf von Passivhäusern und
schen zwei und drei Prozent Energiesparhäusern unterliegt (je nach Laufzeit), fällt stützt. Wichtig ist bei allen
manchem die Entscheidung Förderprogrammen immer,
leichter, Fenster, Fußboden dass Anträge vor Beginn der
oder Fassade zu erneuern. Bau- oder Umbaumaßnaheza
„Zumal die Rahmenbedin- men gestellt werden.
gungen beim WohnraumModernisierungs-Programm
Infos über Kreditweit gesteckt sind“, erklärt
programme der KfW
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27
5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Wissenswertes
Seit fast 50 Jahren auf der Insel: die Buchbinderei von Werner Heinemann
Der Herr der Bücher
Ein Buch zu binden ist Werner Heinemanns Beruf. Die
Hände dabei sein wichtigstes Werkzeug. Auch
ohne seine „Helfer“ könnte
der 75 Jahre alte gebürtige
Dortmunder nicht arbeiten.
Ihre Namen: Pappschere,
Rückeneinlage, Klotzpresse
und Geweberolle.
Konzentriert befestigt Werner
Heinemann einen Rahmen an
einem Aquarell-Gemälde. Seine Hände arbeiten dabei ruhig
und gleichmäßig. Er stellt das
Bild auf und betrachtet es
noch einmal, bevor er es auf
dem alten Holztisch ablegt. Als
er sich auf einen Schemel
setzt, nimmt er seine goldumrandete Brille ab. „Meine Buchbinderei gehört zu den ältesten
Geschäften in Lindau“, erzählt
er. Dass er viel Wert auf sein
Äußeres legt, erkennt man an
seinem Arbeitskittel. Er ist
weiß. Kein Fleck ist darauf zu
sehen. Unter dem Kittel trägt
er ein Hemd mit perfekt gebundener Krawatte.
Nach Lindau kam er durch
Zufall. Im Frühjahr 1955 lernte
er bei einem Industriesemester an einer Schule für Buchdruck die Lindauerin Ilse
Boeckh kennen. „Sie hat mir
damals erzählt, dass in Lindau
eine Buchbinderei frei wird.
Ich hab nicht lange überlegt
und habe das Geschäft übernommen.“
Das Buchbinderhandwerk ist
sehr alt. Sein Ursprung liegt
im frühen Mittelalter. Im Lauf
der Jahrhunderte änderte sich
die Buchform und passte sich
der Mode und der Zeit an.
Hier wird’s eng: Ein Buch wird in der Buchpresse zusammengepresst. Von schweren Pergament- und
Schweinslederbänden mit
Der Bürgerzeitung geht’s da besser. Sie liegt schadenfroh daneben
Holzdeckeln und Beschlägen
ging die Entwicklung hin zu
zweite in der Fischergasse. krams verkauft, aber auch den heutigen Büchern. In der
„Aber nicht in demselben Ge- Bücher gebunden wurden.
bäude, in dem ich heute ar- „Eines Tages sagte mein Meibeite. Mein Geschäft war in ster zu mir: ’Du könntest doch
einem kleine Häuschen im eigentlich Buchbinder werden.’ Ich bin dann erst mal
Hinterhof“, erzählt er.
nach Hause gegangen und
Bereites mit 16 Jahren fing habe meinen Vater gefragt
Werner Heinemann an zu was das ist.“
arbeiten. Damals, nach KriegsHeinemann ist seit 1953 Besit- ende, gab es nicht viele Mög- 1928 begann Heinemann die
zer eines der ältesten Geschäf- lichkeiten. Man musste zusam- Ausbildung zum Buchbinder
te auf der Lindauer Insel. Drei- menhalten und gemeinsam in Essen. Bevor er in DüsselAuf einer Klotzpresse werden die
mal ist er umgezogen. Seine Geld verdienen. Heinemann dorf seinen Meistertitel ableg- Heftbünde eines Buches abgeerste Buchbinderei eröffnete arbeitete in einem Laden, in te, arbeitete er jahrelang in schnürt. So entstehen die Wülste
er in der Linggstraße. Die dem Devotionalien und Krims- den verschiedensten Städten. am Buchrücken
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Werner Heinemann mit einem seiner Schätze – einem Beutelbuch
im Stil des 16. Jahrhunderts. Das
Beutelbuch ist eine Sonderform
des mittelalterlichen Bucheinbandes. Sie kommt dadurch zustande,
dass über den einfachen Lederband ein zweiter Bezug gelegt
wird, der über den Unterschnitt
hinausragt. So kann das Buch
daran wie ein Beutel getragen und
auch am Gürtel befestigt werden
Buchbinderei Heinemann kann
man noch Bücher bestellen,
die nach alter Bindeart hergestellt werden. Aus einfachem
und wertvollen Material.
Außerdem fertigt Werner Heinemann auch Alben, Mappen
und Kästen nach individuellen
Wünschen, foliert Landkarten
und rahmt Bilder.
Eigentlich könnte Werner
Heinemann seinen Ruhestand
genießen. Ans Aufhören denkt
er jedoch noch lange nicht. Er
liebt seinen Beruf. „Ich sehe
jeden Abend, was ich gemacht
habe“, sagt er. Ab und zu
nimmt er sich jedoch die Freiheit sein Geschäft einen Tag zu
schließen: „Ich arbeite ja alleine und kann machen was ich
will.“ Am liebsten geht er
dann mit seiner Frau Gisela
auf Reisen, um dem täglichen
Trott zu entfliehen. „Wenn ich
wirklich eines Tages nicht
mehr will, dann miete ich mir
einen Laster und schmeiß’
alles in den See“, erzählt er.
Ernst meint er das natürlich
nicht.
Am 10. September 2005 feiert
Werner Heinemann sein 50.
Geschäftsjubiläum. „Da bin
ich sehr stolz darauf. Wer
schafft es schon so lange Zeit
einen eigenen Laden zu führen.“ Bis dahin wird man ihn
weiterhin Tag ein Tag aus in
seinem Buchbinderladen in
der Fischergasse antreffen. Es
sei denn, er geht mal wieder
auf Reisen....
EF
b
28
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Werner Heinemann,
Fischergasse 17,
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Wissenswertes
Online & Offline
„Vitalis Akademie“
Die ganze Welt des
Allgäus im Internet
Der Winter steht vor der
Tür und die Freizeitaktivitäten werden durch Wind
und Wetter ein wenig eingeschränkt. Doch die Homepage „Dein-Allgaeu.de“
steht bei jeder Jahreszeit
mit Tipps und Ausflugszielen zur Verfügung. „DeinAllgaeu.de“ bietet allen
Besuchern einen „zentralen
Ausblickspunkt auf die
ganze Welt des Allgäus im
Internet“.
In Zahlen genannt, umfasst das
Angebot lt. Betreiber mittlerweile über 2.000 Seiten und
ca. 20.000 Bilder, mit einem
Gesamtdatenvolumen von über
1.000 Megabytes. Dieses, für
einen Privat-Anbieter, gigantische Daten-Aufkommen ist
aber dennoch gut organisiert,
so dass die Informationen allgemein leicht zugänglich sind.
Auf „Dein-Allgaeu.de“ hat der
Besucher außerdem Zugriff auf
über 500 Webcam-Stationen,
wo z.B. das aktuelle Wetter des
Das schier Un- ausgewählten Freizeitziels live
glaubliche bei betrachtet werden kann, bevor
„ D e i n - A l l - sich die Familie ins Auto setzt
gaeu.de“ ist, und sich auf den Weg begibt.
dass diese
Seite von pri- Ralf Hartmann will mit seinen
v a t e r H a n d Bemühungen den Allgäu-Interg e s c h a f f e n essierten die gesamte Vielfalt
Michael Gfrerer
w u r d e u n d des Allgäus mit all seinen Reiständig auch von dieser betreut zen, Ausflugszielen und Einund erweitert wird. Dieses drücken nahe bringen. Ganz
Hobby bzw. diese Lebensauf- egal ob ein „Einheimischer“
gabe betreibt Ralf Hartmann, oder ein möglicher Allgäuvon Berufs wegen Zahnarzt, Urlauber die Seite betritt, er
der durch ein hohes Maß an soll unabhängig von der wirtprivatem Freizeit-Engagement schaftlichen Stärke und den
diese Allgäu-Homepage mit Eigen-Interessen der Regionen,
höchst umfangreichen Infor- den „freien Eintritt“ in die vielmationen gefüllt hat. Ralf Hart- fältige Allgäu-Urlaubsregion
mann ist dabei ein echter All- genießen können, so der Tenor
gäu-Liebhaber und hat sich vor des Betreibers.
3 Jahren den „Selbst-Auftrag“
zu einem unabhängigen All- Neu ist z.B. ein Portal für die
gäu-Portal „erteilt“, weil er Allgäuer Heimatpfleger. Jeder
unzufrieden über die mangeln- kann als registrierter Benutzer
den Informationsmöglichkeiten hier heimatbezogene Informaund die mühsame Suche nach tionen selbst einpflegen. Diese
Ausflugszielen im Allgäu war. werden dann thematisch in
„Dein-Allgaeu.de“ nach Orten
„Dein-Allgaeu.de“ bietet z.B. und Themen zusätzlich wiedereine riesige, facettenreiche Bil- gegeben. Auch die weiteren
der-Sammlung vom Allgäu in Planungen der „Dein-Allgaeu.
sehr guter Darstellungs-Qua- de-Gemeinde“ sind beeinlität. Die Foto-Alben sind ein druckend; der zugehörige Verwahrer Genuss für das Liebha- ein „Ferien im Allgäu e.V.“
ber-Auge. Auch die Allgäuer wurde gegründet. In VorbereiSkigebiete kommen nicht zu tung befinden sich Filme übers
kurz. So ein Motto von Ralf Allgäu, kostenlos zum Ansehen
Hartmann: „Die Berge sind zu oder Herunterladen.
jeder Jahreszeit reizvoll“. Der
Besucher findet alle Skigebiete Trotz allem Engagement werdes Allgäus, Informationen und den ehrenamtliche Allgäuer
Nützliches zum Thema Berge Heimatpfleger gesucht. Laut
und Schnee, sowie Live-Luft- Betreiber könnte die Vielfalt
bilder fast aller Allgäuer und noch erweitert werden, doch
mangelt es hin und wieder an
benachbarter Skipisten vor.
der Zeit. Jeder Allgäu-LiebhaTechnisch gesehen ist die ber oder Urlauber kann seinen
Homepage u.a. eine riesige Teil zu diesem Angebot beitraLinkliste zu weiteren Angebo- gen, egal ob er etwas in Wort
ten im Allgäu. Die Website oder Bild von seinen Erlebnisstellt einen in der Region ein- sen im Allgäu festgehalten hat.
zigartigen, zentralen „Eintritts- Ralf Hartmann steht jedenfalls
punkt“ für fast alle Allgäu-Infor- gerne mit Rat und Tat jedem
mationen dar. Mittlerweile wird Interessierten zur Verfügung.
Ralf Hartmann auch von weiteren ehrenamtlichen „Idealis- Alle Links rund um „Dein-Allten“ unterstützt. Hier sei z.B. gaeu.de“ finden Sie auf BZAlfred Vogler erwähnt, der mit Lindau.de unter Online & Offseiner Vogler`schen Wander- line.
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nimmt alles in Angriff, was
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die Reihe bekommt.
Was kommt dabei heraus,
wenn sich eine ganzheitliche
Ernährungsberaterin, Gesundheitsreferentin und Unternehmerin für Sekretariats- und
Büromanagement und ein
Bewegungstherapeut mit
Schwerpunkt Selbstverteidigung und Personenschutz
kennenlernen? – Ein Kind?
Nein, die Vitalis Akademie.
Das Unternehmen hat sich auf
die Betreuung und Beratung
von Menschen in schwierigen
Lebenslagen spezialisiert. Geschäftsführerin Monika Harder
ist für das psychologische
Wohlbefinden der Kunden, ihr
Partner Rudi Gelinek für das
körperliche zuständig. „Wir
ergänzen uns einfach hervorragend“, erzählt Harder. Beide
haben es sich zum Ziel gesetzt,
in den Kursen der Vitalis Akademie professionelle Lebenshilfe zu leisten, Tabuthemen
anzupacken und sofort umsetzbare Hilfe anzubieten. Eine
überforderte Sekretärin findet
hier ebenso Rat und Hilfe, wie
ein von Kollegen gemobbter
Arbeiter oder eine unglückliche 16-jährige, die noch zuviel
Babyspeck auf den Hüften hat
und nicht weiß, wie sie sich
richtig schminken soll. Die
Vitalis Akademie baut Menschen in solchen Situationen
wieder auf und hilft ihnen, ihre
Probleme aktiv anzupacken.
„Uns ist es wichtig, dass die
Menschen, denen wir helfen,
das Gelernte auch umsetzten
können“, sagt Harder. Die 44jährige fungiert in der Akade-
Welcher Farbtyp bin ich? Monika Harder weiß, welche Farben einem stehen und wie man seine körperlichen Vorteile am besten zur Geltung bringt
mie vor allem als Karriere-, Krisen und Lebensberaterin. Sie
zeigt Stärken auf, schult im
Umgang mit den Kollegen und
gibt Tipps, wie man sich im
Job oder privat besser zur
Wehr setzen kann. Außerdem
kann sie ihren Kunden zeigen,
wie diese mehr aus ihrem Typ
machen können, wie sie sich
am besten ernähren, welche
Farben ihnen stehen und welche individuellen Stärken in
ihnen stecken. Monika Harder
kann übrigens auch aus dem
Gesicht lesen. Sie betätigt sich
als „Facereaderin“ und glaubt
im Gesicht eines Menschen
erkennen zu können, ob er
oder sie temperamentvoll oder
eher introvertiert, gefühlvoll
oder nüchtern ist.
Geschäftsführer Rudi Gelinek
weiß als gelernter Sport- und
Selbstverteidigungslehrer wie
man sich körperlich zur Wehr
setzt. Von ihm lernt Frau, wie
sie selbst einen Zwei-MeterMann aufs Kreuz legen kann.
Gelinek betätigt sich in der
Akademie außerdem als Personalcoach und ist zudem
Ausbilder für Nordic Sports.
über die aktuellen Kurs- und
Seminarangebote informieren. „Hier im Dreiländereck
liegt eine Menge Potential“,
freut sich Monika Harder, die
für die Zukunft schon weitere
Projekte in petto hat. „Wir
planen in Lindau eine Projektgruppe für Anti-Gewalt, Psycho- und Body-Coaching.“ EF
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Gesund leben
Ambulante Kinderchirurgie im ehemaligen Krankenhaus Oberstaufen
Viele Lindauer Kinder sind Patienten in Oberstaufen
Viele Kinder aus dem Lindauer Raum kommen als
Patienten in das Operationcentrum Oberstaufen,
das aus dem ehemaligen
Krankenhaus Oberstaufen
hervorgegangen ist.
„Ich freue mich sehr, dass wir
bereits nach so kurzer Zeit in
der Bevölkerung als das überregionale Zentrum für ambulante Kinderchirurgie wahrgenommen werden“, so Dr.
Lutz Lindner, der als Anästhesist und Schmerztherapeut
diese seit knapp zwei Jahren
bestehende Einrichtung für
ambulante Operationen leitet. Bevor es für die Kinder in den OP geht wird ihnen alles ausführlich
erklärt
Die vielfach von Eltern und
Pädagogen geäußerte Kritik,
dass nur wenige Kliniken
organisatorisch und personell in der Lage sind auf die
besonderen Bedürfnisse der
kleinsten Patienten einzugehen, brachte Dr. Lindner auf
die Idee, eine kindgerechte
Einrichtung zum ambulanten
Operieren zu schaffen. Ganz
wichtig dabei sei, dass die
Trennung der Kinder von den
Eltern nur so kurz wie möglich sein darf. Deshalb schlafen auch fast alle Kinder
direkt auf dem Schoß der
Mutter oder des Vaters ein.
Die Eltern sind es auch, die
das Aufwachen der Kinder
aus der Narkose aktiv begleiten. Dieses Vorgehen in Kombination mit einer freundlich
gestalteten Praxis und einem
attraktiven Versorgungsangebot sorgen dafür, das pro OPTag ca. 10 kleine Patienten ab
dem 1. Lebensjahr in Oberstaufen operiert werden.
Aber auch die regelmäßigen
Besuche der Kindergärten der
Umgebung im Operations-
tionen werden auch Teilentfernungen der Mandeln
mittels Laser vorgenommen.
Diese Operationsmethode,
die nur in wenigen Zentren
durchgeführt wird, hat den
Vorteil für das Kind, die wichtige immunologische Funktion der Mandeln zu erhalten,
dies im Gegensatz zur Totalentfernung des Organs. Neben diesen Eingriffen werden
aber auch Zahnbehandlungen
in Narkose durchgeführt, die
anders nicht behandelbar sind.
Als weiterer Operateur wird
Prof. Dr. U. Schöffel die allgemeinchirurgischen Eingriffe
in Oberstaufen durchführen.
Als gebürtiger Lindauer ist
Prof. Schöffel bereits seit lancentrum tragen ihren Teil gem über die Region hinaus
dazu bei, den Kindern die bekannt. Nach seiner Zeit als
Angst vor Operationen zu Oberarzt in leitender Funktion
an der Universitätsklinik
nehmen.
Freiburg, kehrte er 2003 als
Die meisten Kinder werden Chefarzt der Allgemein- und
derzeit von den Lindenberger Viscerealchirurgie des LinHNO Ärzten Dr. P. Otto und denberger Dr.-Otto-Geßler
Dr. T. Meier behandelt. „Diese Krankenhauses in das Allgäu
beiden erfahrenen und be- zurück.
kannten Kollegen waren die
ersten, die hier bei mir opera- „Durch diese Zusammenartiv tätig wurden“ ergänzt Dr. beit können in Kürze annäLindner. Neben den sehr häu- hernd 100 % aller bei Kindern
figen Polypen- und Ohropera- ambulant durchführbaren
Jubiläum bei der DAK Lindau
Operationen in Oberstaufen
angeboten werden“ erläutert
Dr. Lindner. Außerdem komme es hierdurch zu einer
sinnvollen Vertiefung der Kooperation mit dem Lindenberger Krankenhaus, das sich
dadurch Kapazitäten schafft,
seine operativ-stationären
Schwerpunkte noch weiter
auszubauen.
Dr. Lindner hat sein Konzept
zur ambulanten Kinderchirurgie bereits den Krankenkassen vorgelegt und hofft auf
deren Unterstützung im Rahmen der so genannten integrierten Versorgung. „Dies
sind vom Gesetzgeber neu
geschaffene Strukturen, durch
die sinnvolle medizinische
Versorgungskonzepte auf
hohem qualitativen Niveau
besonders gefördert werden
können“, so Dr. Lindner
gegenüber der BZ.
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Barmer Krankenkasse jetzt am Köchlinweiher
Josef Merkl 25 Jahre bei der DAK
warb er sich das Rüstzeug,
um anschließend die Aufgabe als Geschäftsführer in
Sonthofen zu übernehmen.
Aufgrund seiner Qualifikation
wurde ihm daraufhin die
Führung der DAK-Bezirksgeschäftsstelle in Lindau anverIm Oktober 1979 begann traut. Seit nunmehr 5 Jahren
Merkl als Sachbearbeiter bei ist der heute 50-jährige Merkl
der DAK in Memmingen mit seinem Team von sechs
seine berufliche Laufbahn. Mitarbeiterinnen und MitarAb 1983 war Merkl dann als beitern für diese GeschäftsUrlaubs- und Krankheitsver- stelle verantwortlich.
treter im Bereich der DAKLandesgeschäftsstelle Süd- „Es waren schon sehr interesbayern eingesetzt. Dabei er- sante 25 Jahre“, so Merkl bei
Bezirksgeschäftsführer
Josef Merkl konnte feiern.
Er beging am 8. Oktober
sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Deutschen
Angestellten-Krankenkasse (DAK).
Barmer: neue Räume
der Ehrung, „die Entwicklung
Seit dem 5. November Team wie gewohnt kompeinnerhalb und außerhalb der
2004 befindet sich die tente Beratung.
RK
DAK hielten mich ganz schön
Geschäftsstelle der Barin Atem. Tauchen, Fischen
mer in ihren neuen GeBarmer Lindau,
und die Jagd sind aber mein
schäftsräumen an der
Rainer Klapper,
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einfach jung dabei“, meinte Am Köchlinweiher 1 in
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Merkl schmunzelnd, „und das Lindau, 50 Meter von der
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Gesund leben
Behandlungsmethoden der weitverbreiteten Volkskrankheit Krampfadern
Apotheken
Krampfadern müssen kein Schicksal sein!
müssen nicht hingenommen
werden. Bei Anzeichen empfiehlt sich eine gründliche
Untersuchung beim Phlebologen (Facharzt für Venenleiden). Moderne Untersuchungsmethoden, wie die
farbkodierte UltraschallDuplex-Sonographie, sind
schonend, schmerzfrei, aussagekräftig und beliebig
reproduzierbar. Sie haben
weitestgehend die früher üblichen Röntgen-Kontrastmittel-Untersuchungen in der
Abklärung der primären Varikosis ersetzt.
Das Krampfaderleiden (Varikosis) ist eine bereits in
der Antike bekannte Erkrankung, welche sich
heute zu einer Volkskrankheit entwickelt hat.
Sie ist als gesundheitlicher
Tribut für den
aufrechten
Gang des Homo
sapiens, dem
veränderten
Lebens- und
Dr. med. Rechner
Ernährungswandel und eines langen
Lebens anzusehen. Allein in
Deutschland leiden 30
Millionen Menschen unter
schwachen Venen. Eine
Million Venenkranke werden
vom „offenen Bein“ geplagt.
200000 Thrombosen pro Jahr
registriert.
Typische Anzeichen für Venenprobleme sind schwere
oder unruhige Beine, abendliches Spannungsgefühl,
Schwellungsneigung, Juckreiz am Unterschenkel, nächtliche Krampfneigung oder
blaue Äderchen am Innenknöchelbereich. Vorbelastet
sind alle die, die ein schwaches Bindegewebe geerbt
haben. Berufliche Prädisposition, langes Stehen, Sitzen,
Übergewicht, Bewegungsmangel und fortschreitendes
Alter sind weitere begünstigende Faktoren. Geschlängelte und sichtbare VenenKrampfadern sind auch ohne
Schmerzen Warnzeichen für
einen Blutstau in den Beinen.
Auch massive Besenreiservarizen können „die Spitze
eines Eisberges“ sein.
Konservative Behandlung:
Votivrelief mit Darstellung eines
an Varizen erkrankten Beines 400
v.Chr.
Ausgangspunkt für eine Lungenembolie sein. Eine lokale
Thrombosierung mit Entzündung (Thrombophlebitis) verursacht Rötung, Erwärmung
und Schmerzen. Gewebsflüssigkeit und Lymphe stauen
sich und verursachen eine
chronische Entzündung der
Haut. Diese kann nicht mehr
richtig „atmen“ (Sauerstoffmangel). Juckreiz, Verfärbung und letzten Endes das
gefürchtete „offene Bein“ –
Ulcus cruris venosum sind
leider die logische Folge.
Zur Verfügung stehen physikalische- und Entstauungstherapie, stufenadaptierte
Kompressionstherapie,
Hydrotherapie (Kneipp Wasseranwendungen), Bewegungstraining / Venengymnastik, Pflanzenheilkunde/
Phytotherapie, Homöopathie,
Ernährungsberatung.
Aktive Behandlung:
1. Verödungs- (Sklerosierungs) Therapie: Darunter
versteht man heute verschiedene Techniken wie Schaumsklerosierung, Hochfrequenzoder Lasersklerosierung.
2. Chirurgische Therapie
(minimal invasiv): Bei fortgeschrittenen Stadien ist ein
chirurgischer Eingriff unumgänglich. Moderne Operationstechniken und schonende
Anästhesieverfahren haben
Venenleiden sind nicht ein die Krampfaderoperation
rein kosmetisches Problem! deutlich vereinfacht. Heute
Symptome und Beschwerden können die meisten Eingriffe
kurzstationär oder ambulant
erfolgen.
Schmerzen treten in Zusammenhang mit Venenleiden
3. Laser-Venenbehandlung:
immer erst mit KomplikatioMit dem patentierten minimal
nen auf. Wer untätig bleibt
invasiven Laserbehandlungsriskiert eine Krankheit, die die
Verfahren steht erstmals eine
Lebensqualität massiv mininnovative Möglichkeit zur
dern kann. Wo das Blut träge
Verfügung, erkrankte Venen
fließt erhöht sich die Throm(Krampfadern) zu behandeln,
bose-Gefahr. Diese kann der In der Vene platzierte Laserfaser
Heute stellt dieses eine
vollkommen unnötige, überflüssige und kostspielige
Komplikation des Krampfaderleidens dar.
Laseroperation eines Stammvenen-Krampfaderleidens
ohne diese operativ zu entfernen. Eine dünne Laserfaser
wird unter Ultraschallkontrolle in die zu behandelnde
Stammvene platziert. Da zum
Einführen der Faser nur eine
kleine Kanüle benötigt wird,
bleiben so gut wie keine Narben zurück. Nach Aktivieren
der Laserenergie werden kurze Impulse abgegeben, wodurch es zu einem Zusammenziehen der Venenwand
kommt. Die beschriebene
Technik kann als separate
Behandlung oder wenn nötig,
in Kombination mit weiteren
minimal invasiven operativen
Schritten, durchgeführt werden. Die professionelle Anwendung garantiert dann das
gewünschte funktionelle, kosmetische und ästhetische Ergebnis.
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5. November 2004
BZ Nr. 45 /04
Aus der Region
Im Hinterland zwischen Rickatshofen und der Antoniuskapelle
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Gemütlicher Spaziergang am Nonnenbach
Ausgedehnte Obstplantagen, Hopfengärten, kleine
Ortschaften und das fröhliche Plätschern des Nonnenbaches begleiten uns
auf diesem rund eineinhalb Stunden dauernden
Spazierweg im reizvollen
Hinterland zwischen Unterreitnau und Kressbronn.
Los geht’s nach der Anfahrt
über Schönau und Unterreitnau (links abbiegen) in Rickatshofen (Parkmöglichkeit am
Straßenrand, oder Anfahrt
nach Untereitnau mit Stadtbus Linie 2). Am Ortsende
von Rickatshofen folgen wir
bei einem schönen Hof rechts
einem Wiesenweg (auch mit
C beschildert). Rund 15 Minuten folgen wir dem Weg Richtung Westen. Wo der Weg
dann rechts hinüber Richtung
Bechtersweiler abbiegt, zweigen wir bei einer Baumgruppe, leider schlecht markiert,
scharf nach links ab und
gehen über eine Wiese zu
einem kleinen, versteckten
Holzbrücklein.
Sport- und Freizeitzentrum
Kletterhalle - Indoorfußball
Hochseilgarten - Bistro
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 14 - 23 Uhr
Sa. 14 - 21 Uhr, So. 10 - 21 Uhr
• Schnupperklettern • Kletterkurse
• Kindergeburtstage • Betriebsausflüge
Restaurant - Weinstube
Auf dem Weg vom Nonnenbach Richtung Kümmertsweiler
mit herrlicher Südterrasse
(geöffnet Freitag und Samstag ab 16.00 Uhr, Sonntag
und Feiertag ab 10.00 Uhr)
überqueren wir auf einer
Brücke die neue B 31. Bald
erreichen wir rechts den Weiler Poppis. Vor dem ersten
Haus führt ein Wiesenweg
Hier nehmen wir zum ersten durch Obstgärten links ab.
Mal mit dem Nonnenbach Nach rund 200 Metern zweiKontakt auf, der uns fast den gen wir wieder nach rechts
gesamten Weg begleiten wird. ab. Vor uns können wir den
Nach der Brücke geht es eine markanten Kirchturm von
kleine Anhöhe hinauf. Bei der Gattnau erkennen.
nächsten Abzweigung halten
wir uns rechts und kommen Bald stoßen wir auf einen
bald nach Kümmertsweiler. geteerten Fahrweg, dem wir
Im Ort führt der Weg nach links bergab folgen. Bei der
links. Vorbei an der Brotzeit- nächsten Abzweigung folgen
wirtschaft der Familie Gün- wir links der Beschilderung
thör „Zur Frohen Aussicht“ nach Arensweiler. Im kleinen
Örtchen geht’s vor dem Obsthof rechts in einer Schleife
abwärts (mit B bezeichnet).
Rechts hinab erreichen wir
wieder den Nonnenbach, den
wir erneut auf einem Holzbrücklein überqueren. Jetzt
geht es im Wald wieder den
Berg hinauf. Bei der nächsten
Abzweigung biegen wir rechts
ab und folgen im Bogen dem
Weg aus dem Wald heraus zu
den ausgedehnten Obstgärten in den Dell-Wiesen. Wer
Lust hat, kann hier – rechts
abzweigend – einen Abstecher hinauf zur Antoniuskapelle mit herrlicher Aussicht
über den See und die Berge
machen.
Anforderungen: Leichter Spaziergang für die gesamte
Familie. Ein bisschen OrienWir gehen geradeaus um tierungssinn ist notwendig.
dann bei der nächsten Weg- Wegstrecke: rund 7,5 km
kreuzung links hinauf zum Gehzeit: rund 1,5 Stunden
Wald abzuzweigen. Jetzt geht Höhenunterschiede: unbees erst rechts dann wieder deutend
links, dann geradeaus auf Einkehrmöglichkeiten: „Zur
einem Wiesenweg erneut Frohen Aussicht“ in Kümhinab zum Nonnenbach. Vor mertsweiler
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Sehr geehrter Herr Olga,
Blindtexte sind seltsame Wesen: spärlich, genügsam, minimalistisch, verständlich und klar – und dennoch
nur eingeschränkt nützlich. Denn auf die Aussage kommt es bei diesen mysteriösen Wesen nicht an.
Jedenfalls nicht vorwiegend. Ihre wichtigste Aufgabe – den Textfluß zu visualisieren – erfüllen die Blindtexte
zwar mit Leichtigkeit und beneidenswerter Bravour. Nachts aber, wenn alles schläft und nur im Fenster
des Texters noch das Licht brennt, da träumen die Blind-texte davon, endlich einmal gelesen zu werden,
dem geneigten Leser seltsame, scheinbar längst vergessene Gefühle zu entlocken, in ihm Sehnsucht oder
Freude zu wecken, ihn zum Lachen oder zum Weinen zu bringen.
Denn die Layouts sind die Verzweiflung der Blindtexte, und die Silbentrennung ist ihre letzte Station. Der
Grafiker quält die Texte, damit sie suf die Seite passen, verändert die Schriftgröße, den Zeilendurchschuß,
und der Blindtext kann vom Glück reden, wenn er von seinem Gestalter nicht auch noch gestaucht oder
gedehnt wird.
Arme Texte. Ein schwacher Trost ist es, dass Sie offensichtlich bis hier diesen Blindtext gelesen haben.
Sagen Sie mal, haben Sie sonst nichts zu tun?
Mit freundlichen Grüßen
Melanie Hübscher
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der Brücke lohnt ein Blick
ins „Nonnenbacher Wanderbüchlein“, das in einem Holzkästchen verwahrt wird. Bei
der nächsten Abzweigung
halten wir uns rechts und
gehen an einem wunderschönen Bauernhof vorbei, um
bald erneut die B 31 auf einer
Brücke zu überqueren. Hier
stoßen wir auf den Herweg
auf der kleinen Anhöhe.
Rechts hinab zum Brücklein
dann wieder rechts auf dem
Wiesenweg zurück ist es jetzt
nicht mehr weit zum Ausgangspunkt in Rickatshofen.
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