Anlage 3
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Anlage 3
Anlage 3_I Handlungsfeld Schule I. Handlungsfeld Schule Berufsorientierung in den allgemeinbildenden Schulen 1. Ergebnisse der Bestandsaufnahme der berufs- und studienorientierenden Maßnahmen an Münchner Schulen Übergeordnete Kategorie Einzelmaßnahmen Praktikums- und Ausbildungsplatzbörse Aufbau/Pflege eines "PraktikumsbetriebePools" Praxisorientierte Maßnahmen Bewerbungstraining (BT) 10 2 8 1 0 12 2 20 1 15 1 0 Betriebspraktikum: tageweise Praxistage an Berufsschulen innerschulische Praxistage Schülerfirma/Übungsfirma/ Projektfirma Schülerworkshops zur Berufs- und Studienorientierung Praxis-Klassen TheoPrax-Projekt Lehrerbetriebspraktika 6 5 6 10 5 7 1 6 3 2 2 1 0 2 2 0 0 0 - 7 BT durch Externe BT durch Lehrkräfte und/ oder JADE-Mitarbeiter-/innen (an HS/FÖS) Erstellung schriftlicher Bewerbungsunterlagen Übung von Einstellungstests Training von Vorstellungsgesprächen Goinger Tag Potenzialanalyse z.B. mit Berufswahlpass Kompetenzfeststellung z.B. durch den Kompetenzcheck Lern- und Erlebniscamp Beratung und Begleitung 11 Betriebspraktikum: eine Woche oder mehr Eignungsbeurteilung: PSU Sonderpädagogische Gutachten Entwicklungs- und Leistungsberichte Kompetenzfeststellung und -entwicklung Anzahl der durchführenden Schulen WirtschaftsGymnasien FOS BOS Förderschulen Mittelschulen Realschulen schulen (Stand Stand Stand (Stand 2010/11) (Stand 2010/11) (Stand 2011/12) (Stand 2011/12) (2011/12) (2011/12) 2011/12) 11 5 9 1 2 0 Berufseinstiegsbegleitung Unterstützung des individuellen Bewerbungsprozesses 3 3 0 8 2 0 0 0 0 68 4 23 11 2 0 57 18 0 7 2 1 0 34 13 0 6 1 0 0 0 11 2 7 0 6 0 0 19 2 - 1 0 2 2 8 1 11 13 43 - 2 1 5 1 0 0 0 0 12 4 12 0 43 9 12 11 14 19 19 4 86 0 4 3 8 1 - 0 0 0 1 8 1 - 0 0 0 36 6 6 10 16 - 3 0 0 - 1 - 0 - 11 1 20 2 12 1 0 Seite 1 1 Anlage 3_I Handlungsfeld Schule Übergeordnete Kategorie Beratung und Begleitung Berufsfindung Einzelmaßnahmen Anzahl der durchführenden Schulen WirtschaftsGymnasien FOS Mittelschulen Realschulen schulen (Stand Stand (Stand 2010/11) (Stand 2011/12) (Stand 2011/12) (2011/12) 2011/12) Förderschulen (Stand 2010/11) BOS Stand (2011/12) Schülerpatenprojekt des Caritas Freiwilligenzentrums 0 1 0 - 0 0 Paten aus der Wirtschaft, z.B. Wirtschaftsjunioren, Rotary-Club oder Job-Mentoring 2 3 0 9 1 0 Aktivsenioren - Ausbildungshilfe andere Mentoren- bzw. Patenprojekte für den Übergang Programm "Zeig, was du kannst" Elternabend zum Übergang in den Beruf/das Studium Elternabend zum bayerischen Bildungssystem fremd- bzw. mehrsprachiger Elternabend zum bayerischen Bildungs-system bzw. Übergang in den Beruf/das Studium Projekt aktiF Elternsprechtag zum bayerischen Bildungssystem bzw. Übergang in den Beruf/das Studium Fähigkeiten- bzw. Berufsfindungsparcours z.B. Jobrallye oder Profiltage Speed Dating zur Ausbildungssuche (Kurzgespräch zwischen Schülern/innen und Unternehmern nach Matching) Besuch von Ausbildungsmessen/Abimessen/ Stu-dieninformationstage o.ä. eigene "Ausbildungsmessen"/ Berufsinformationstage Besichtigung von Berufsschulen Besichtigung eines Berufsbildungswerkes Arbeitsplatz- bzw. Betriebserkundungen Besuch von Universitäten ("Tag der offenen Tür") Besuch von Vorlesungen und Veranstaltungen an den Universitäten Berufsinformation durch Lehrkräfte und/oder JADE-Mitarbeiter/innen (an HS/FÖS) Berufsinformation durch Externe 2 2 1 0 - 0 0 2 2 0 0 7 0 0 0 1 - - - - 10 8 1 5 0 1 5 10 0 - 0 0 1 1 0 0 0 0 2 0 - 0 0 5 1 4 0 0 0 1 4 43 6 52 4 37 2 1 6 25 6 - 4 1 - 0 2 18 1 1 1 0 4 9 15 2 16 2 1 2 11 7 1 - 2 1 11 1 18 1 1 10 1 1 - - - 15 2 2 - - - 14 2 1 11 2 0 4 0 1 13 1 13 1 0 10 12 12 4 Seite 2 17 Anlage 3_I Handlungsfeld Schule Übergeordnete Kategorie Berufsfindung Einzelmaßnahmen Anzahl der durchführenden Schulen WirtschaftsGymnasien FOS Mittelschulen Realschulen schulen (Stand Stand (Stand 2010/11) (Stand 2011/12) (Stand 2011/12) (2011/12) 2011/12) Förderschulen (Stand 2010/11) Ausbildungsoffensive-Bayern: Informationen zu Berufen in der Metall- und Elektroindustrie Berufswahltest z.B. Explorix Teilnahme am Girls Day Teilnahme am Boys Day Technik-Rallye Come with me: Zusammenarbeit zwischen Azubis aus der Metall- und Elektro-Industrie und Schülern/innen weitere MINT-Förderung 0 4 9 1 - 0 0 0 3 4 0 1 2 1 2 16 19 17 1 2 2 1 0 12 14 11 - 1 0 - 0 0 - 0 0 4 146 14 0 13 2 6 120 10 0 13 2 0 7 1 0 0 68 6 Kooperationen mit Unternehmen Berufetag 85 39 Amanda sex. Aushang, Arbeit Belästigung Handwerk erleben mit aktuellen Stelam Arbeitslenangeboten platz Bewerbungsplan- Handwerkliche spiel Praxis: HEI weitere berufsorientierende Maßnahmen Einzelberatung Haus der Eigenarbeit Elternarbeit Holzwerkstatt – Projekte Fähigkeitentest BOS Stand (2011/12) Jugendzukunftstag Assessment-Center Beratung zu Besuch von eheweiterführenmaligen Schülern den Schulen bald Angebot Profilpass Projekt „Fit for Job“ SCHILF/LKFortbildung: MädchentechnikBewerbung + tage Abläufe im Betrieb Berufs- u. Studientag erlebe IT sonstige kompetenzfördernde Maßnahmen (z.B. Benimmregeln, Theo-Prax Anti-Blamierkurs, ganzjähriges Praktikum Berufs- und Studieninformationsmesse Berufsinformationsabend durch Eltern Einführung Wahlfach BeKonfektionierung ins Studium Fit für`s Praktikum Technik-Parcours werbungstrai– Zukunftsplaner durch Arbeining terkind Seite 3 Informationen über Stipendienmöglichkeiten im Studium Vortrag Studienberatung der LMU Anlage 3_I Handlungsfeld Schule Übergeordnete Kategorie Einzelmaßnahmen Förderschulen (Stand 2010/11) Anzahl der durchführenden Schulen WirtschaftsGymnasien FOS Mittelschulen Realschulen schulen (Stand Stand (Stand 2010/11) (Stand 2011/12) (Stand 2011/12) (2011/12) 2011/12) Medienarbeit Lange Nacht der Berufe geplant für Tierpark-Projekt 2011 Soziales Lernen/Lernen Lernen Metall-KunstWerkstatt Stadtralley Metallbauprojekt Microsoft Training weitere berufsorientierende Maßnahmen Orientierungstage bereits in Jahrgangsstufe 7 Schule vor Ort Steingartenprojekt Telefontraining Vertiefte Berufsorientierung – Projekte (Glaskunstwerk, Spiegelkunstwerk); Werkstattwochen Seite 4 individuelle Studien- und Berufsberatung durch Vertreterin der Arbeitsagentur in der Schule Information zum Dualen Studium Knigge-Seminar U30-Party Ehemalige Schülerinnen unter 30 berichten über ihr Studium bzw. ihren Beruf ÜSB-AnsprechpartnerIn im Ganztag ÜSB-Beratungs-Zimmer wöchentliche ÜSB-Stunde BOS Stand (2011/12) Anlage 3_I Handlungsfeld Schule Übergeordnete Kategorie Einzelmaßnahmen Förderschulen (Stand 2010/11) Anzahl der durchführenden Schulen WirtschaftsGymnasien FOS Mittelschulen Realschulen schulen (Stand Stand (Stand 2010/11) (Stand 2011/12) (Stand 2011/12) (2011/12) 2011/12) BOS Stand (2011/12) Zukunftswerkstatt (Praktizierendes Arbeiten in Berufsfeldern) für die 7. Jahrgangsstufe im März/April 2011 weitere berufsorientierende Maßnahmen Fahrradprojekt IHK-Sommercamp Projektwerkstatt Betriebspraktikum tageweise oder eine Woche oder mehr 9 22 Seite 5 7 6 13 2 Anlage 3_I Handlungsfeld Schule 2. Schulsozialarbeit (Stand: Schuljahr 2012/2013) Zugang: über die Schule ; Rechtsgrundlage: § 13 SGB VIII Zielgruppe: Mittel- und Förderschüler/-innen Rechtsgrundlage: § 13 SGB VIII System: Regelförderung Ebene: Land Schulart Förderschulen/Sonderpädagoische Förderzentren (insgesamt 12) Mittelschulen (insgesamt 44) Träger Anzahl der durchführenden Schulen Christophorus-Schulverein München e.V. Kinderschutz e. V. Kreisjugendring München-Stadt Stadtjugendamt München Verein zur Betreuung und Integration behinderter Kinder und Jugendlicher e.V. 5 AWO Schülerzentrum/Schulsozialarbeit B 19 - Evangelische Jugend Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V. Diakonie Rosenheim FestSpielHaus InitiativGruppe - Interkulturelle Begegnung und Bildung e.V.; IG Feuerwache 1 3 2 7 1 14 1 1 1 2 1 2 Internationaler Bund (IB) - Jugendmigrationsdienst (JMD) 1 JAL – Diakonie Hasenbergl e.V. Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising Kinderschutz und Mutterschutz e.V. Kreisjugendring München-Stadt Schule-beruf e.V. STÜPS (Stützpunkt und Beratung für Jugendliche) Stadtjugendamt München Stadtteilarbeit e.V. Verein zur Förderung der Jugendarbeit der Pfarrei Maria Himmelfahrt e.V. (Jugendclub Allach) Zenetti Treff BRK 16 1 1 1 8 2 12 1 1 2 38 Seite 6 Anlage 3_I Handlungsfeld Schule 3. Berufsberatung (Stand: Schuljahr 2012/2013) Zugang: direkt oder über die Lehrkraft bzw. JADE-Mitarbeiter(innen) Rechtsgrundlage: § 31 SGB III Zielgruppe: Schüler/-innen aller Schularten System: Regelförderung Ebene: Bund Auswahl Einzelprogramme Besuch des Berufsinformationszentrums (BiZ) Schulbesprechungen mit berufswahlspezifischen Themen Sprechzeiten an der Schule Einzelgespräche in der Agentur für Arbeit Berufswahltest Eignungsdiagnostik Unterstützung bei der Vermittlung von Ausbildungsstellen und Bewerbungsverfahren Bereitstellung von berufswahlbezogenen Medien für den Unterricht und zur Selbstinformation (z.B. Beruf aktuell oder Planet-Beruf) 8 4. Erweiterte vertiefte Berufsorientierung (Stand: Schuljahr 2012/2013) Zielgruppe: Schüler/-innen aller Schularten Rechtsgrundlage: vertiefte BO: § 49 SGB III, erweiterte BO: § 130 SGB III System: Regelförderung; Ebene: Bund * Stand: Schuljahr 2011/2012 Schulart Einzelprogramm JADE Förderschulen/Sonderpädagoische Förderzentren (insgesamt 12) Anzahl durchführende Schulen Träger DAA Südbayern Diakonie Oberbayern ETC e.V. Euro-Trainings-Centre e.V. Gesell.z. Fördg berufl.+sozialer Integr. gGmbH (gfi) Katholische Jugendfürsorge Kolping Bildungswerk Kreisjugendring München-Stadt Stadtjugendamt München 1 2 1 8 Berufseinstiegsbegleitung- Bildungsketten* bfz München Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH* Berufsorientierende Module* Seite 7 1 1 1 2 2 11 2* Anlage 3_I Handlungsfeld Schule Schulart Mittelschulen (insgesamt 44) Realschulen (insgesamt 23) Einzelprogramm Träger Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband München Diakonie Oberbayern Diakonie Rosenheim Diakonie Hasenbergl e.V. Evangelische Jugend München IG Feuerwache – Interkulturelle Begegnung Internationaler Bund Katholische Jugendfürsorge der Erzdiözese JADE München und Freising Kreisjugendring München-Stadt Schule-beruf e.V. STÜPS (Stützpunkt und Beratung für Jugendliche) Stadtjugendamt München Verein zur Förderung der Jugendarbeit der Pfarrei Maria Himmelfahrt e.V. 11 bfz München Berufliche Fortbildungszentren Berufseinstiegsbegleitung- Bildungsketten* der Bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH* IHK-Sommercamp* Leuphana Universität Heidelberg* Referat für Bildung und Sport / Städt. BerufsPraxistage an Berufsschulen* schulen Berufsorientierende Module* verschiedene Träger – je nach Modul* REWE Group (Auftraggeber) Referat für Arbeit und Wirtschaft/ Berkan Karpat (Auftraggeber) Bergers Reisen Busunternehmen (Auftraggeber) Theo-Prax Münchner TheoPrax Modell (Auftraggeber) Mash e.V. (Auftraggeber) VKM (Auftraggeber) Kaisers Tengelmann 7 AktiFplus* ETC e.V. Euro-Trainings-Centre e.V., bfz* Realschulprojekt „Start in BOF- Berufsorientierung und ETC e.V. Euro-Trainings-Centre e.V., -findung“* BBW/Akademie Kinder philosophieren* Seite 8 Anzahl durchführende Schulen 2 6 1 1 5 3 1 10 2 12 1 44 4* 38* 1 2 1 1 1 1 1 8 Anlage 3_I Handlungsfeld Schule Schulart Einzelprogramm Realschulen (insgesamt 23) Theo-Prax Gymnasien (insgesamt 37) Talenteschmiede München* Anzahl durchführende Schulen Träger Referat für Arbeit und Wirtschaft/ Berkan Karpat (Auftraggeber) Sheraton Hotel Tanzschule DT01 BMW 1 1 1 1 4 4 Naturtalent-Stiftung* 5. Paten- und Mentorenprojekte (www.muenchner-schuelerpaten.de wird derzeit aktualisiert; die Daten beziehen sich auf den Zeitraum 2009/2010) Zugang: Schulen können mit dem Münchner Netzwerk Schule-Beruf Kontakt aufnehmen. Informationen unter www.muenchner-schuelerpaten.de Zielgruppe: Mittel- und Förderschüler/-innen; System: Einzelprogramme; Ebene: Kommune Schulart Förderschulen/Sonderpädagoische Förderzentren (insgesamt 12) Einzelprogramm Träger Bildungsinsel im Arnulfpark - Bildung durch Bindung Verein für Sozialarbeit e.V. Bürgertreff e.V. Gemeinnütziger Verein 3 Ausbildungsbrücke Ausbildungsinitiative Ausbildungspatenschaftsprojekt (APP) des IN VIA JMD Bewerbertraining (Career Coaching) Hafis e.V. schulartübergreifend 1 Förderschulprojekt für Lernhilfe, Schulabschlusskurse, Stadtjugendamt München, Abteilung Angebote Projektgruppen und Schülerpatenschaften an Münchner der Jugendhilfe Förderschulen mitSprache e.V. Mittelschulen (insgesamt 44) Anzahl durchführende Schulen 3 Stadtjugendamt München Aktivsenioren Bayern e.V. IN VIA Kath. Mädchensozialarbeit Diözesanverband München und Freising e.V. - Jugendmigrationsdienst United Generations e.V. Hafis e.V. Jobmentoring Bürgerstiftung, Referat für Arbeit und Wirtschaft KOMM in die Zukunft Jugendförderung Bürgertreff e.V. Gemeinnütziger Verein mitSprache e.V. Bürgertreff e.V. Gemeinnütziger Verein Münchner Bildungswerk e.V. Münchner Bildungswerk e.V. Schule-Beruf leicht gemacht: Patenschaften fördern ju- Djo – Deutsche Jugend in Europa, Bildungsstifgendliche Zuwanderer tung der Stadtwerke München Schülerpatenprojekt in Kooperation mit dem Stadtjugendamt Schülerpatenprojekt der Wirtschaftsjunioren Wirtschaftsjunioren München e.V. Starthilfe – Rotarier helfen Hauptschülern beim Berufs- Rotary Clubs München Blutenburg und Müneinstieg chen 13 11 ARTISTS FOR KIDS GmbH Artist for Kids Freiwilligen-Agentur Tatendrang Verein für Fraueninteressen e.V. 2 2 Seite 9 7 1 9 3 2 k.A. 1 1 12 3 3 k.A. k.A. 1 1 1 28 k.A. k.A. Anlage 3_II Handlungsfeld Übergangssystem II. Handlungsfeld Übergangssystem Berufsvorbereitungsangebote im Anschluss an die allgemeinbildende Schule 1. Berufsvorbereitungsjahr Zugang: Bewerbung der berufsschulpflichtigen Jugendlichen im Juli direkt bei den Schulen; am letzten Ferientag der Sommerferien zentrale Einschreibung im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Zielgruppe: Jugendliche, die nach Beendigung oder dem Abbruch der Schule weder einen Ausbildungsplatz finden noch weiterführende Schulen besuchen, aber noch der Schulpflicht unterliegen. Rechtsgrundlage: §§ 24, 45 BSO, § 9 Abs.1 BSO-F System: Einzelprogramme Ebene: Kommune BVJ Träger BVJ 1 gewerblich technisch: Schwerpunkte: Metall- und KfzTechnik, Holztechnik BVJ 2 gewerblich technisch: Schwerpunkte: Holztechnik Metall BVJ 3 gewerblich technisch: Schwerpunkte: Metall Zweiradtechnik BVJ 4 gewerblich technisch: Schwerpunkte Metall Zweiradtechnik LH München: Referat für Bildung und Sport BVJ 5 Hotel/Gaststätten Hauswirtschaft: Schwerpunkte: Nahrung, Gastronomie Büroor- – Fachabteilung 1 ganisation Koordination der Produktionsschule BVJ 6/7 Hotel/Gaststätten Hauswirtschaft: Schwerpunkte: Hauswirtschaft Textil BVJ 8 Hotel/Gaststätten Hauswirtschaft: Schwerpunkte: Hauswirtschaft Verkauf Büroorganisation BVJ 9 gewerblich technisch: Schwerpunkte: Elektro Metall Caritasverband der Erzdiözese München BVJ 10 gewerblich technisch: Teilnehmer mit Suchtproblematik und Freising e.V. BVJ Farbe, Raumgestaltung BVJ Garten- und Landschaftsbau BVJ gewerblich technisch BVJ kaufmännisch BVJ kaufmännisch BVJ kaufmännisch BVJ Körperpflege und Gesundheit Durchführende Schule Anzahl der Plätze 20 20 20 20 Städt. Berufsschule für Berufsvorbereitung 20 20 20 20 Werkstätte Am Westpark Städt. Berufsschule für Farbe und Gestaltung, Städt. Berufsschule für Gartenbau und Floristik und Vermessungstechnik Städt. Berufsschule für elektrische Anlagen und GebäudetechLH München: Referat für Bildung und Sport nik – Fachabteilung 1 Städt. Berufsschule für den Einzelhandel (Mitte) Städt. Berufsschule für den Einzelhandel (Nord) Städt. Berufsschule für elektrische Anlagen und Gebäudetechnik Städt. Berufsschule für Körperpflege 16 2 8 Seite 10 20 20 20 20 20 20 20 20 320 Anlage 3_II Handlungsfeld Übergangssystem 2. Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Zugang: Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Vom Jobcenter betreute Jugendliche bzw. junge Erwachsene können aufgefordert werden, sich an die Berufsberatung zu wenden, um sich in eine entsprechende Maßnahme vermitteln zu lassen. Allgemeine Zielgruppe: Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr, die ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden oder diesen wieder verloren haben. Rechtsgrundlage: § 51 SGB III System: Regelförderung Ebene: Bund BvB BvB (M 20) in: - Wirtschaft und Verwaltung - Metall - Lager/Handel - Kosmetik/Körperpflege - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft/ Ernährung - Gesundheit/Soziales, - Farbe/Raumgestaltung BvB (M21) in: - Wirtschaft und Verwaltung - Metall - Lager/Handel - Installationstechnik - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft/ Ernährung BvB (M 22) in: - Wirtschaft und Verwaltung - Lager/Handel - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft/ Ernährung - Gesundheit/Soziales BvB nach dem neuen Fachkonzept (M 23) in: - Wirtschaft und Verwaltung - Metall - Kosmetik/Körperpflege - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft/ Ernährung - Garten- und Landschaftsbau - Farbe/Raumgestaltung BvB nach dem neuen Fachkonzept (M 24) in: - Metall - Lager/Handel - Gesundheit/Soziales Träger Spezielle Zielgruppen Berufliche Fortbildungszentren der bayrischen Wirtschaft (bfz) gGmbH (im Netzwerk BvB München mit anderen Trägern) BvB Maßnahme für orientierungslose Teilnehmer, die noch keine Berufswünsche entwickelt haben oder zwischen vielen verschiedenen Berufen schwanken. Euro-Trainings-Centre ETC e.V. (im Netzwerk BvB München mit anderen Trägern) BvB Maßnahme für leistungsstärkere Teilnehmer ab gutem Hauptschulabschluss, bis zur Fachhochschulreife oder Hochschulreife DAA Deutsche Angestellten Akademie - Südbayern BvB Maßnahme für anerkannte Rehabilitanden sowie lernbeKolping Bildungsagentur GmbH (im Netzwerk BvB München mit andeeinträchtigte und leistungsschwächere Teilnehmer bis maximal ren Trägern) Quali. Berufliche Fortbildungszentren der bayerischen Wirtschaft (bfz) gGmbH (im Netzwerk BvB München mit anderen Trägern) BvB Maßnahme für Migrantinnen und Migranten mit erhöhtem Sprachförderbedarf. Unterstützung der Integration z.B. Abgänger aus Ü Klassen, Absolventen von Deutschkursen, andere muttersprachliche Sozialisation. Seite 11 Anlage 3_II Handlungsfeld Übergangssystem BvB Träger Spezielle Zielgruppen BvB (M 26) in: BvB Maßnahme für Junge, nicht mehr berufsschulpflichtige - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft/ Erwachsene zwischen 19 und 24 Jahren; vorrangiges Ziel ist Ernährung DAA Deutsche Angestellten Akademie - Südbayern die Integration in Ausbildung oder auch - Lager/Handel Arbeit/sozialversicherungspflichtige Beschäftigung - Installationstechnik BvB (M 27) in: - Wirtschaft und Verwaltung - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft/ BvB Maßnahme für Mädchen und junge Frauen u.a. auch mit Ernährung Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband München erhöhtem sozialpädagogischen Förderbedarf - Gesundheit/Soziales - Lager/Handel - Kosmetik/Körperpflege BvB nach dem neuen Fachkonzept (M 28) in: BvB Maßnahme für benachteiligte männliche Jugendliche und - Lager/Handel DAA Deutsche Angestellten Akademie - Südbayern junge Erwachsene mit Problemen im Arbeits-/Sozialverhalten, - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft/ individuelle Problemstellungen. - Ernährung - Installationstechnik BvB – Reha für lernbehinderte Jugendliche bfz München (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtund junge Erwachsene in: schaft GmbH) - Hotel/Gaststätte/Hauswirtschaft BvB – Reha für lernbehinderte Jugendliche und junge Erwachsene in: - Wirtschaft und Verwaltung Kolping Bildungsagentur GmbH BvB Maßnahme für lernbehinderte Jugendliche - Hotel/Gaststätte/Hauswirtschaft - Farbe/Raumgestaltung BvB – Reha für lernbehinderte Jugendliche und junge Erwachsene in: - Wirtschaft und Verwaltung - Gesundheit/Soziales, Metall DAA Deutsche Angestellten Akademie – Südbayern BvB – Reha für Schwerhörige (nicht Gehörlose) in: BvB Maßnahme für Schwerhörige - Wirtschaft und Verwaltung BvB – Reha für junge Menschen mit Autismus in: - Wirtschaft und Verwaltung - Metall Gesell.z. Fördg berufl.+sozialer Integr. gGmbH (gfi) BvB Maßnahme für junge Menschen mit Autismus - Gesundheit/Soziales - Kosmetik/Körperpflege - Hotel/Gaststätte/Hauswirtschaft 13 6 10 Seite 12 Anlage 3_II Handlungsfeld Übergangssystem 3. Einstiegsqualifizierung (EQ und EQ plus) Zugang: Jugendliche bzw. junge Erwachsene können sich direkt bei entsprechenden Betrieben bewerben bzw. Jobcenter und Berufsberatung können direkt in Betriebe vermitteln. Der Betriebe entscheidet letztendlich, ob eine Bewerberin bzw. ein Bewerber akzeptiert wird oder nicht. Die zuständige Kammer überprüft die Eignung des Betriebes und erfasst die EQ-Verträge. Allgemeine Zielgruppe: Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr, die ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden oder diesen wieder verloren haben. Rechtsgrundlage: § 54a SGB III System: Regelförderung Ebene: Bund EQ und EQ plus Träger EQ in den Berufen der IHK, HWK und der freien Berufe EQ plus in den Berufen der IHK, HWK und der freien Berufe Agentur für Arbeit/Jobcenter EQ in den Einrichtungen der Berufsbezogenen Jugendhilfe 3 Zielgruppen Ausbildungsfähige junge Menschen, die bisher noch keine Ausbildung gefunden haben oder noch nicht in vollem Maße über die erforderliche Ausbildungsbefähigung verfügen. Für besonders förderbedürftige jungen Menschen wird die EQ zusätzlich mit ausbildungsbegleitenden Hilfen und sozialpädagogischer Begleitung unterstützt. In einigen Ausbildungseinrichtungen der BBJH sind EQ-Maßnahmen möglich. Diese richten sich an junge Menschen, für die ein EQ bzw. EQ plus im allgemeinen Ausbildungsmarkt kein passendes Angebot darstellt, da sie aufgrund ihrer sozialen Benachteiligung und/oder ihrer persönlichen Beeinträchtigung eine besondere Unterstützung benötigen. 1 3 4. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung des Jobcenters Zugang: Jobcenter Allgemeine Zielgruppe: Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr, die ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden oder diesen wieder verloren haben. Rechtsgrundlage: § 45 SGB III System: Regelförderung Ebene: Bund Maßnahmen Aktivierung / Jobcenter Mum@work Coaching von jungen Müttern zwischen 15 und 25 Jahren Start – 2 Träger DAA Deutsche Angestellten Akademie – Südbayern bfz München (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft GmbH) Spezielle Zielgruppen Junge Mütter unter 25 (Die Maßnahme basiert auf dem § 16 SGB II i.V. mit § 46 SGB III.) Jugendliche und junge Erwachsene im Leistungsbezug SGB III, die aus unterschiedlichen Gründen keinen Kontakt mit dem Jobcenter halten Seite 13 Anzahl der Plätze 20 17 Anlage 3_II Handlungsfeld Übergangssystem Maßnahmen Aktivierung / Jobcenter MoQua – „Motivation – Qualifikation“ Träger Spezielle Zielgruppen Kooperation JAPs – Jugend-Arbeit-Perspektiven gemeinnützige Mehr oder weniger marktferne Jugendliche und junge Erwachsene GmbH und Euro-Trainings-Centre ETC e.V. mit Vermittlungshemmnissen 3 3 Seite 14 Anzahl der Plätze 32 3 69 Anlage 3_II Handlungsfeld Übergangssystem 5. Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung der Agentur für Arbeit Zugang: Berufsberatung der U25 der Agentur für Arbeit Zielgruppe: Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr, die ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden oder diesen wieder verloren haben. Die Maßnahmen zur Aktivierung richten sich dabei an mehr oder weniger marktferne Jugendliche und junge Erwachsene mit Vermittlungshemmnissen. Rechtsgrundlage: § 45 SGB III System: Regelförderung Ebene: Bund Maßnahmen Aktivierung / Agentur Träger T. trainieren O. orientieren P. probieren bfz München (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft GmbH) Bewerbungsmanagement N.N. Aktivierungshilfe future network e.V. - Jugend und Beruf 3 Anzahl der Plätze 10 3 10 feste Plätze 6. Vermittlungsbudget Zugang: Agentur für Arbeit oder Jobcenter Zielgruppe: Ausbildungssuchende, Arbeitslose unter 25 Jahren Rechtsgrundlage: § 44 SGB III System: Regelförderung Ebene: Bund Maßnahmen Träger Anzahl der Plätze Vermittlungsbudget und BewerbungsunterDAA Deutsche Angestellten Akademie stützung 800 Seite 15 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung III. Handlungsfeld Ausbildung Ausbildungs- und Beschäftigungsangebote 1. Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) Zugang: Über die Berufsberatung U25 der Agentur für Arbeit bzw. Über abH-Träger in den Berufsschulen sowie über Beratungsschulen und Beratungslehrkräfte und die Schulsozialarbeit an beruflichen Schulen. Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung, die sich in betrieblicher Ausbildung befinden, bei denen jedoch der erfolgreiche Abschluss insbesondere aufgrund schlechter schulischer Leistungen gefährdet ist. Rechtsgrundlage: § 75, 77ff SGB III System: Regelförderung Ebene: Bund Maßnahmen abH abH für Auszubildende - der Berufsschule für den Einzelhandel - der Berufsschule für Großhandel- und Automobilkaufleute abH für Auszubildende - der Berufsschule für Rechts- und Verwaltungsberufe - der Berufsschule für Bürokommunikation und Industriekaufleute - Bürokaufleute im Großraum München abH für Auszubildende an - der Berufsschule für Fachkräfte in Arzt-, Zahnarzt-, Tierarztpraxen sowie Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte und Drogerieberufe abH für Auszubildende an - der Berufsschule für das Spengler Handwerk - der Berufsschule für das Bau- und Kunsthandwerk - der Berufsschule für Farbe und Gestaltung - der Berufsschule für Umwelt- und Versorgungstechnik abH für Auszubildende an der Berufsschule für Körperpflege abH für Auszubildende an - der Berufsschule für Fahrzeug und Luftfahrtechnik - der Berufsschule für Metallbau und Technisches Zeichnen - der Berufsschule für Fertigungstechnik abH für Auszubildende an - der Berufsschule für elektrische Anlagen- und Gebäudetechnik - der Berufsschule für Industrieelektronik - der Berufsschule für Informationstechnologien abH für Auszubildende aus einem breit angelegtem Spektrum von Berufen, sofern eine anderweitige Zuordnung nach Berufschulen nicht zutrifft Träger ETC e.V. Euro-Trainings-Centre e.V. Trainingszentrum Poxleitner GmbH Anderwerk Gesellschaft für Neues Handeln in Bildung und Sozialarbeit mbH bfz München (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft GmbH) Klartext, Zentrum für Sprache & Kultur e.V. München Initiativgruppe e. V. - Interkulturelle Begegnung und Bildung META Handelsgesellschaft mbH; bfz München (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft GmbH) bfz München (Berufliche Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft GmbH) DAA Deutsche Angestellten Akademie Seite 16 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung Maßnahmen abH Träger abH für Auszubildende an der - der Berufsschule für Bäcker- und Konditorenhandwerk - der Berufsschule für das Metzger-Handwerk Kolping-Bildungsagentur GmbH - der Berufsschule für Gartenbau - der Berufsschule für Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe abH für weibliche Auszubildende mit erhöhtem sozialpädagogischem Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband München Betreuungsaufwand aus dem gesamten Berufspektrum abH für Auszubildende an den Berufsschulen aus den Landkreisen Anderwerk Gesellschaft für Neues Handeln in Bildung und SozialarDachau, Starnberg, Fürstenfeldbruck und Ebersberg beit mbH; Diakonisches Werk Rosenheim abH für Auszubildende an der Adolf-Kolping-Berufsschule Kolping-Bildungsagentur GmbH A24 GmbH - Ausbildung für behinderte Menschen mit Förderbedarf Spectrum Arbeit Beruf Soziales e.V. nach §117 SGB III 13 12 Seite 17 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung 2. Schulsozialarbeit an beruflichen Schulen Zugang: Persönliche Kontaktaufnahme der/des Jugendlichen mit der Schulsozialarbeit an der beruflichen Schule oder Vermittlung durch Lehrkräfte Zielgruppe: Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr Rechtsgrundlage: § 13 SGB VIII System: Regelförderung Ebene: Land Berufliche Schulen Gesell.z. Fördg berufl.+sozialer Integr. gGmbH (gfi) Sozialreferat/Stadtjugendamt München Anderwerk Euro-Trainings- Center Kolping Bildungswerk Euro-Trainings- Center Kolping Bildungswerk Münchner Volkshochschule MVHS Gesell.z. Fördg berufl.+sozialer Integr. gGmbH (gfi) Berufsschule Berufsfachschule Wirtschaftsschule Fachoberschule 4 Anzahl der durch andere Schulen mitversorgten Schulen Anzahl der durchführenden Schulen Träger 11 4 4 4 3 1 4 3 1 35 6 Seite 18 1 1 2 4 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung 3. Berufliche Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) Zugang: Berufsberatung U25 der Agentur für Arbeit Zielgruppe: Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr, die ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden oder diesen wieder verloren haben. Rechtsgrundlage: § 76 SGB III System: Regelförderung Ebene: Bund Maßnahmen BaE kooperativ Träger BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (kooperativ) in folgenden Berufsfeldern: - Wirtschaft und Verwaltung - Metall DAA Südbayern in Bietergemeinschaft mit Kolping, - Garten und Landschaftsbau bfz,ETC,klartext,TZ Poxleitner - Lager und Handel - Kosmetik/Körperpflege - Hotel/Gaststätten/Hauswirtschaft - Gesundheit/Soziales Anzahl der Plätze 53 BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (kooperativ) in folgenden Berufsfeldern: - Bau bfz München - Bietergemeinschaft mit Kolping Bildungsagentur, WML - Farbe und Raumgestaltung und Meta - Elektro - Garten- und Landschaftsbau - Installationstechnik - Metall BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (kooperativ) in folgenden Berufsfeldern: - Wirtschaft und Verwaltung - Metall - Lager/Handel - Installationstechnik - Hotel/Gaststätten, Hauswirtschaft - Kosmetik/Körperpflege Maßnahmen BaE integrativ BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Berufsfeldern: - Kaufmann/-frau für Bürokommunikation BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Berufsfeldern: - Maler/Lackierer 22 Euro-Trainings-Centre ETC e.V. - Bietergemeinschaft mit Kolping Bildungsagentur und bfz Träger 20 Anzahl der Plätze DAA Südbayern 4 JAPs Malerprojekt 5 Seite 19 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung Maßnahmen BaE integrativ Träger BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Klartext, Zentrum für Sprache & Kultur e.V. München Berufsfeldern: - Friseur/-in BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Berufsfeldern: - Fahrzeuglackierer Spectrum Arbeit Beruf Soziales e.V. - Bürokaufmann/-frau - Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Berufsfeldern: Bayerisches Rotes Kreuz - Kreisverband München - Kosmetik - Änderungsschneiderei BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Berufsfeldern: DAA Südbayern - in Bietergemeinschaft mit ETC - Fachlagerist/in - Verkäufer/in BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden bfz München - in Bietergemeinschaft mit Kolping-Bildungsagentur Berufsfeldern: GmbH - Garten- und Landschaftsbau - Floristik BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Berufsfeldern: - Metallbau Fachrichtung Konstruktions bfz München technik - Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik BaE Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (integrativ) in folgenden Berufsfeldern: bfz München - in Bietergemeinschaft mit Kolping-Bildungsagentur - Restaurantfachmann/-frau GmbH - Koch/Köchin - Fachkraft Gastgewerbe 12 Anzahl der Plätze 5 6 6 16 6 8 5 7 Seite 20 156 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung 4. Berufsbezogene Jugendhilfe (BBJH) Zugang: durch das zuständige Sozialbürgerhaus; Niederschwellige Angebote und Qualifizierungsmaßnahmen werden bei SGB II-Berechigten durch das Jobcenter bzw. bei jungen, Menschen ohne SGB II-Anspruch durch die “Jugendberatung zur Arbeitsstellen- und Lehrstellensuche JAL-Hasenbergl” belegt. In Maßnahmen der betrieblichen Einstiegsqualifizierung (EQ) im Qualifizierungsbereich der BBJH leitet die Agentur für Arbeit zu. Zielgruppe: Junge Menschen bis 27 Jahren, die aufgrund von sozialen Benachteiligungen und individuellen Beeinträchtigungen auf eine ausgesprochen intensive Unterstützung angewiesen sind. Rechtsgrundlage: § 13 SGB VIII System: Regelförderung Ebene: Bund, Land, Kommune Maßnahmen BBJH (niederschwellig)/Berufsfelder Arbeitswege – Anderwerk-Jugendwerkstätten: - Renovierung - Schreiner - Maler - Lackierer - Montage - Kantine - Hauswirtschaft AnderWorkOut – Anderwerk-Jugendwerkstätten: - Farbe und Gestaltung - Raumausstattung - Metall Horizonte: - Vielfältige Berufsfelder in Kooperations Betrieben Münchner Initiative – JUMP - Beratung und Unterstützung für junge Mütter Junge Arbeit - MAW Light: - Einfache handwerkliche Tätigkeiten MoQua - Motivieren und Qualifizieren Maßnahmen BBJH (qualifizierend)/Berufsfelder IMAL Projekt Laboratorium: - Bildende Kunst - Theater - Musik Träger Anzahl der Plätze 19 Plätze insgesamt (2 JHP, 17 AGH (unter Punkt 5 werden die AGHs, die das Jobcenter i.d.R. im Rahmen der BBJH einrichtet, belegt und teilfinanziert, nochmals aufgeführt.)) Anderwerk Gesellschaft für Neues Handeln in Bildung und Sozialarbeit mbH 12 Plätze insgesamt, JHP Spectrum Arbeit Beruf Soziales e.V. 21 Plätze insgesamt, davon 3 JHP, 18 AGH (unter Punkt 5 werden die AGHs, die das Jobcenter i.d.R. im Rahmen der BBJH einrichtet, belegt und teilfinanziert, nochmals aufgeführt. Werkstätte für Zweiradmechanik e. V. 20 Plätze insgesamt JAPs Malerprojekt 20 Plätze insgesamt,davon 2 JHP, 18 AGH (unter Punkt 5 werden die AGHs, die das Jobcenter i.d.R. im Rahmen der BBJH einrichtet, belegt und teilfinanziert, nochmals aufgeführt.) 32 Plätze insgesamt Träger Anzahl der Plätze Kontrapunkt e.V. 50 Plätze insgesamt Diakonie Hasenbergl e.V. MABL - Ökologische Landschaftsgärtnerei: MABL e. V. - Ökologische Landschaftsgärtnerei & Korkrecycling - Garten- und Landschaftsbau 15 Plätze insgesamt (12 JHP, 2 AGH) Seite 21 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung Maßnahmen BBJH Träger Anzahl der Plätze (qualifizierend)/Berufsfelder Werkstatt R 18: gewerblich-technische BeEvangelische Jugend München 8 Plätze insgesamt, (4 JHP, 2 EQ, 2 AGH) rufsfelder ÖKOMOBIL: - Garten- und Landschaftsbau Spectrum Arbeit Beruf Soziales e.V. 9 Plätze insgesamt (4 AGH, 3 JHP, 2 EQ) - Bürokommunikation Junge Arbeit - Schreiner Diakonie Hasenbergl e.V. 20 Plätze insgesamt (6 JHP, 5 EQ, 9 AGH) - Maler & Lackierer - Medientechnologie – Siebdruck Maßnahmen BBJH Träger Anzahl der Plätze (Ausbildung)/Berufsfelder Anderwerk-Jugendwerkstätten: Anderwerk Gesellschaft für Neues Handeln in Bildung und Sozialar- Schreiner 23 Plätze insgesamt beit mbH - Raumaustattung Atelier La Silhouette: Junge Frauen und Beruf e.V. 16 Plätze insgesamt Damenmaßschneiderin Junge Arbeit: BBJH – Ausbildung in den Berufsfeldern: - Schreiner 20 Plätze insgesamt - Maler & Lackierer, - Medientechnologie - Siebdruck Diakonie Hasenbergl e.V. Junge Arbeit / AFRA: BBJH – Ausbildung als - Kauffrau für Bürokommunikation 15 Plätze insgesamt - Medizinische Fachangestellte - Gastronomie / Wirtschaftsbetriebe ÖKOMOBIL: - Garten- und Landschaftsbau 6 Plätze insgesamt - Bürokommunikation Spectrum Arbeit Beruf Soziales e.V. Stadtwerkeprojekt: 16 Plätze insgesamt Industriemechaniker Werkstätte für Zweiradmechanik: BBJH – Ausbildung als - Motorradmechaniker Werkstätte für Zweiradmechanik e. V. 12 Plätze insgesamt - Fahrradmechaniker - Fahrradmonteur Werkstatt R 18: Evangelische Jugend München 4 Plätze insgesamt Fahrradmonteur A24 GmbH Auto- und Fahrradwerkstatt: Spectrum Arbeit Beruf Soziales e.V. 13 Plätze insgesamt Bürokauffrau / -mann Maßnahmen BBJH (Beratung) Träger Zugang JAL Hasenbergl offener Zugang Diakonie Hasenbergl e.V. Projekt Sinti und Roma offener Zugang oder Zugang über das Jobcenter JAK – Kolping Kolping-Bildungswerk München und Oberbayern e.V. Zugang über das Kolping-Bildungswerk 23 10 Seite 22 351 Anlage 3_III Handlungsfeld Ausbildung 5. Hinführung zu Arbeit und Ausbildung durch Arbeitsgelegenheiten (AGH) mit Mehraufwandsentschädigung Zugang: Jobcenter Zielgruppe: Jugendliche bis zum 25. Lebensjahr, die ihre allgemeine Schulpflicht erfüllt haben, aber noch keinen Ausbildungsplatz gefunden oder diesen wieder verloren haben. Das AHG richtet sich dabei an besonders benachteiligte junge Menschen im persönlichen, sozialen, beruflichen Bereich, bei denen eine dauerhafte berufliche Integration gefährdet ist. Rechtsgrundlage: § 16d SGB II für AGH System: Regelförderung Ebene: Bund Maßnahmen AGH-MAW Träger Anzahl der Plätze 18 AGH-Plätze + 3 Jugendhilfeplätze 4 AGH 4 EQ 3 JHP Horizonte Ökomobil Spectrum Arbeit Beruf Soziales e.V. A24 GmbH Beschäftigung gegen Mehraufwandsentschädigung 25 Plätze 2 AGH-Plätze 12 Jugendhilfeplätze 2 AGH-Plätze 4 Jugendhilfepraktika 18 AGH-Plätze 12 Plätze MABL - Ökologische Landschaftsgärtnerei MABL e. V. - Ökologische Landschaftsgärtnerei & Korkrecycling Werkstatt R 18 Evangelische Jugend München Junge Arbeit - MAW light Diakonie Hasenbergl e.V. Copy and Work Arbeitswege – Anderwerk-Jugendwerkstät- Anderwerk Gesellschaft für Neues Handeln in Bildung und Sozialarten beit mbH Con Job Initiative zur Beschäftigung drogenabhängiger Menschen 17 AGH-Plätze, 2 Jugendhilfepraktika Condrobs GmbH - Con-job Entsorgungsfachbetrieb 9 30 Plätze 6 Seite 23 156 Anlage 3_IV Handlungsfeldübergreifende, besondere und ergänzende Angebote zur Berufsintegration für unterschiedliche Zielgruppen IV. Handlungsfeldübergreifende, besondere und ergänzende Angebote zur Berufsintegration für unterschiedliche Zielgruppen 1. Münchner Sonderprogramm gegen Jugendausbildungs- und arbeitslosigkeit (jusopro) Zugang: Abhängig vom Angebotstyp (z.B. Agentur für Arbeit, Jobcenter, Schulen, Selbstinitiative) Zielgruppe: Junge Frauen und Männer, die Unterstützung bei der beruflichen Integration in die Berufs- und Arbeitswelt benötigen. Rechtsgrundlage: Beschluss vom 29.04.1999 vom Ausschuss Arbeit und Wirtschaft System: Lokale Programme Ebene: Kommune Maßnahmen (jusopro) Bildungszentrum Berufseinstieg Azuro - Ausbildungs- und Zukunftsbüro Jobmentoring Servicestelle Berufsbezogene Jugendarbeit Task Force IV AktiF-plus pass(t)genau Teilzeitausbildung für junge Eltern Münchner TheoPrax Modell Träger AKA - Aktiv für interKulturellen Austausch e.V. Kreisjugendring München-Stadt Bürgerstiftung zukunftsfähiges München Kreisjugendring München-Stadt ETC e.V. Euro-Trainings-Centre e.V. bfz gGmbH in Bietergemeinschaft mit dem ETC Kolping Bildungsagentur gGmbH Trainingszentrum Poxleitner GmbH TUM School of Education Anzahl der Plätze Jährlich 6 Kurse mit je 10 Personen 9 8 2. Besondere Angebote für Jugendliche mit Migrationshintergrund – Jugendmigrationsdienste (JMD) Zugang: Die Kontaktdaten der Münchner JMD sind zu finden unter www.jugendmigrationsdienste.de Zielgruppe: Junge Neuzuwanderinnen und Neuzuwanderer sowie Migrantinnen und Migranten, die schon länger in Deutschland leben, im Alter vom 12. bis zum vollendeten 27. Lebensjahr. Rechtsgrundlage: Richtlinien des Kinder- und Jugendplans des Bundes System: Förderprogramm Ebene: Bund Maßnahmen (JMD) JMD der AWO in München JMD München (Innere Mission) JMD IN VIA für München JMD München (IB) JMD München (DRK) Träger Beratungsdienste der Arbeiterwohlfahrt München gGmbH Innere Mission München IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Diözesesanverband München und Freising e.V. Internationaler Bund (IB) - Jugendmigrationsdienst (JMD) Bayrisches Rotes Kreuz Kreisverband München Seite 24 60 feste Plätze Anlage 3_IV Handlungsfeldübergreifende, besondere und ergänzende Angebote zur Berufsintegration für unterschiedliche Zielgruppen Maßnahmen (JMD) JMD München IG – InitiativGruppe Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule (GFH) beim JMD der Inneren Mission JMD München Kinderschutz e. V. JMD München (AKA e. V.) Träger Innere Mission München Innere Mission München Kinderschutz e. V. Innere Mission München 9 9 3. Angebote für Flüchtlinge und Asylsuchende (afwm) Zugang: Abhängig vom Angebotstyp (z.B. Amt für Wohnen und Migration, Städtische Berufsschule zur Berufsvorbereitung am Bogenhauser Kirchplatz und diverse Träger) Zielgruppe: Junge Flüchtlinge und Asylsuchende, die noch nicht lange in Deutschland sind Rechtsgrundlagen: §§ 24, 45 BSO für BVJ; Beschluss des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und des Sozialausschusses vom 27.03.2012: Zuschussnehmerdatei 2012 Vollzug des Haushaltsplanes 2012 für den Bereich „Förderung freier Träger“ des Amtes für Wohnen und Migration System: Einzelprogramm/Förderprogramm Ebene: Kommune/Bund Maßnahmen afwm Träger Landeshauptstadt München, Städtische Berufsschule zur BerufsvorBerufsvorbereitungsjahr für junge Flüchtlinge bereitung Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Amt für Wohnen und Coming Home Migration, Büro für Rückkehrhilfen, Coming Home ESF BAMF Kurse für junge Flüchtlinge IG Initiativgruppe e.V. München FlüB&S Flüchtlinge in Beruf und Schule Münchner Volkshochschule KOMM-Projekt Hilfe von Mensch zu Mensch e.V. Netzwerk FiBA – Flüchtlinge in Beruf und Landeshauptstadt München Ausbildung im ESF- Bundesprogramm Amt für Wohnen und Migration „arbeitsmarktliche Unterstützung für S-III-M / I Bleibeberechtigte und Flüchtlinge mit FiBA – Flüchtlinge in Beruf und Ausbildung Ostbayern Arbeitsmarktzugang“ SchlaU-Schule (= schulanaloger Unterricht für unbegleitete, minderjährige Trägerkreis Junge Flüchtlinge e.V. Flüchtlinge/UMF) Schulische und sozialpädagogische Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flücht- Münchner Volkshochschule lingen – Vorkurs Landeshauptstadt München Städtisch finanzierte Deutschsprachkurse mit Amt für Wohnen und Migration Grundbildungsanteilen S-III-M / I Starten statt Warten Münchner Volkshochschule IN VIA Connect -WIB- Brücken auf dem Weg in den Beruf 11 Anzahl der Plätze Nach Bedarfslage und Möglichkeit der Berufsschule nach Bedarf Nach Bedarfslage und Möglichkeit 40 100 150 nach Bedarf 40 180 7 Seite 25 40 Nach Bedarfslage und Möglichkeit 550 plus Bedarfsplätze Anlage 3_IV Handlungsfeldübergreifende, besondere und ergänzende Angebote zur Berufsintegration für unterschiedliche Zielgruppen 4. Erzieherische Hilfen bei der Integration in Arbeit und Ausbildung Zugang: Die Leistungen der Erziehungshilfe können nach einer intensiven Beratung und Problemabklärung mit der Bezirkssozialarbeit (den Vermittlungsstellen) in den 13 Sozialbürgerhäusern oder der zentralen Wohnungslosenhilfe gewährt werden. Junge Erwachsene, die noch keine Jugendhilfe erhalten haben oder deren Hilfen seit mindestens sechs Monaten beendet sind, können sich direkt an das Jugendamt wenden. Rechtsgrundlage: §§ 13,3 und 41 SGB VIII System: Regelförderung Ebene: Bund Auswahl an Maßnahmen Beratung Ambulante Betreuung Betreute Wohngruppen Pädagogische Betreuung im individuellen Wohnen therapeutische Wohnformen geschützte Berufsausbildung stationäre Bearbeitung von Suchtproblemen 7 Seite 26