schönau oberstufenzentrum
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SCHÖNAU OBERSTUFENZENTRUM Schönau informativ 25/15 Zeugnis: gut bis sehr gut Das Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung der Pädagogischen Hochschule St. Gallen kommt zum Schluss, dass das OZ Schönau von den an der Befragung beteiligten Personengruppen in allen Qualitätsbereichen gut bis sehr gut bewertet wird und die Gesamtbeurteilung durchwegs positiv ausfällt. Aus Sicht aller befragten Personengruppen gehen die Jugendlichen gerne in der Schönau zur Schule. Der Lernertrag in der Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz wird von den Befragten ebenfalls gut beurteilt. Ebenso werden die Vorbereitung auf die Berufswahl und die Lehre als auch jene auf weiterführende Schulen positiv beurteilt. Der Ruf der Schule wird als gut eingeschätzt. Diese Resultate freuen und bestärken uns, weiterhin ein offenes Ohr gegenüber unseren Schülerinnen und Schülern zu haben sowie aktiv mit Ihnen als Eltern zusammen zu arbeiten. Rolf Breu Schulleiter Kinderfest Externe Evaluation Judtih Pekarek Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen Gerne möchten wir Sie über einige zentrale Ergebnisse der externen Evaluation, die in diesem Schuljahr durch das Institut Bildungsevaluation, Entwicklung und Beratung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen durchgeführt wurde, informieren. Allgemein lässt sich feststellen, dass das OZ Schönau von allen an der Befragung beteiligten Personengruppen in allen Qualitätsbereichen gut bis sehr gut bewertet wird und die Gesamtbeurteilung durchwegs positiv ausfällt. Aus der Sicht aller befragten Personengruppen gehen die Jugendlichen gerne in das OZ Schönau zur Schule. Der Lernertrag in der Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz wird von den Befragten ebenfalls gut beurteilt. Ebenso werden die Vorbereitung auf die Berufswahl und die Lehre als auch jene auf weiterführende Schulen positiv beurteilt. Auch der Ruf der Schule wird als gut eingeschätzt. Die beteiligten Lehrpersonen, Schüler/-innen und Eltern schätzen das Zusammenleben an der Schule als geregelt ein und nehmen wahr, dass die Schule für ein gewaltfreies und gutes Klima sorgt. Positiv bewertet und geschätzt werden die klassenübergreifenden Aktivitäten und Angebote. Ferner geben die Eltern an, gut über die Schule und über ihr Kind informiert zu werden. Auf der Basis der Ergebnisse aus der Befragung, den Interviews und den Schulbesuchen empfiehlt das Evaluationsteam dem OZ Schönau folgende Ansatzpunkte für die Sicherstellung und Weiterentwicklung der Schulqualität zu beachten: - Dem mehrheitlich positiven Klassenklima mit respektvollen Interaktionen zwischen den Schüler/-innen und gegenüber Lehrpersonen sollte weiterhin Sorge getragen werden. In allen Klassen sollte eine klare Führungswahrnehmung gewährleistet sein. - Die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Schüler/ -innen, insbesondere auch diejenigen der starken Schüler/-innen, sollten noch vermehrt berücksichtigt werden. - Ebenfalls vermehrt gestärkt werden sollte die Eigenverantwortung der Schüler/-innen für ihren Lernprozess und ihren Lernzuwachs. - Insgesamt sollten der Unterricht und seine Entwicklung regelmässig auf ihre Wirkung hin überprüft und beurteilt werden. - Zudem sollten weitere Optionen geprüft werden, wie das OZ Schönau das Vorhandensein von Sekundarund Realklassen besser nutzen kann. Für weitere Informationen laden wir Sie zu einem Elternabend am 25. Juni 2015 ein, welcher gemeinsam durch das Schulamt, die Schule und das Institut organisiert wird. Ehemalige kommen zu Wort Ruedi Hofmänner Rolf Breu, Schulleiter Stellen Sie sich bitte vor. Wer sind Sie? Was tun Sie privat und beruflich? Wo wohnen Sie? Von wann bis wann besuchten Sie die Schönau? Welchen Beruf wollten Sie nach der Schule lernen? Welchen Weg gingen Sie? Welchen beruflichen Tätigkeiten gehen Sie heute nach? Ich heisse Ruedi Hofmänner. Jahrgang 1950, bin seit 42 Jahren verheiratet, habe 2 erwachsene Kinder und zwei Enkelkinder. Ich bin in St. Gallen aufgewachsen, gegenüber des OZ Schönau an der Schönaustrasse 81! Ich war bis Sommer 2014 Schulleiter der Primarschule Hof-Kreuzbühl und bin seither in Pension. Wohnhaft bin ich seit 17 Jahren in Herisau. Meine Schulzeit in der Schönau erstreckte sich von 1963-1966, wo ich während 3 Jahren die Sekundarschule besuchte. Schon früh befasste ich mich mit dem Berufsweg „Lehrer“, denn ich fand es schon damals spannend, sich mit dem Lernen und mit der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auseinandersetzen zu können. In der 3. Sek. schaffte ich die Aufnahmeprüfung ins damalige Lehrerseminar. Die Ausbildung zum Lehrer dauerte nur 4 Jahre und so konnte ich bereits mit 20 Jahren meine erste Stelle als Mittelstufenlehrer im Schulhaus Bild (5./6. Klasse mit 36 Schülerinnen und Schülern!) in Winkeln antreten. Im Jahre 1970 – herrschte akuter Lehrermangel und so bekam ich die Stelle, ohne dass ich eine Bewerbung geschrieben hatte. Meine Hobbies: Musik, Tennis, Skifahren und Wandern. Woran erinnern Sie sich gerne zurück, wenn Sie heute nach der Schulzeit in der Schönau gefragt werden? Ich hatte den kürzesten Schulweg aller Schülerinnen und Schüler. So konnte ich je nach Lehrperson sogar erst nach dem zweiten Läuten noch schnell zur Schule laufen, ohne dass ich deswegen zu spät kam. Ich ging gerne zur Schule; ich hatte auch das Glück, zwar strenge aber nette Lehrer zu haben. Auch die verschiedenen Fächer waren spannend – vielleicht mit Ausnahme von Französisch: dort hatte ich zeitlebens etwas Mühe. Was haben Sie von der Schulzeit an der Schönau mit ins Leben genommen? Ich hatte immer den Eindruck, dass ich gut auf meinen beruflichen Weg vorbereitet wurde. Wie sind Sie heute noch mit der Sekundar- und Realschule Schönau verbunden? Bis Sommer 2014 hatte ich natürlich beruflich als Schulleiter intensiven Kontakt mit der Schönau, insbesondere mit Rolf Breu als Schulleiter. Dabei ging es einerseits um die Schulentwicklung ganz allgemein in der Stadt St. Gallen, andererseits um den Übertritt der Schülerinnen und Schüler der Primarschule in die Oberstufe. Welche Lebenserfahrung geben Sie unseren Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg? Setze dir Ziele und bringe die nötige Ausdauer und Beharrlichkeit mit, diese auch zu erreichen! Warum sind Sie Mitglied des Ehemaligenvereins? Wie erlebten Sie die HV? Als Mitglied des Ehemaligenvereins habe ich die Möglichkeit, den Kontakt zu den früheren Kolleginnen und Kollegen aufrecht zu erhalten und mich auszutauschen. Zudem erfährt man immer wieder etwas Interessantes über die gegenwärtige Entwicklung der Schule. Nicht zuletzt kann ich Projekte der Schule unterstützen, die den heutigen Schülerinnen und Schülern zugute kommen. Die diesjährige HV war spannend, insbesondere das Referat von Urs Frey über das Kinderspital in Basel. Schüler und Schülerinnen Volksschulabschluss – und jetzt? Rolf Breu, Schulleiter Alle unsere Real- und Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler haben auf den August 2015 eine Anschlusslösung gefunden. Kauffrau, Kaufmann, Elektroinstallateur, Fachfrau Betreuung, Pharmaassistentin, Chemielaborantin, Landwirtin, Grundbauer, Strassenbauer und KV in United school of sports sind nur einige Berufe, die unsere 37 Real- und 64 Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler wählten. Kantonsschule am Burggraben, St.Gallen Name, Vorname Klasse Fetoshi Altin Akmali Chazar Noger Leoni Pfändler Shyanne Akgün Helincan Djukic Marko Sturzenegger Jalscha Gonçalves Fabian 2a 2b 2b 2b 3b 3a 3b 3b BMS mit Techn-, Gestalt-, Gewerbe- und Gesundheitlich-Soziale Richtung GBS St. Gallen Name, Vorname Klasse Beerle Paloma Akgün Helincan Goncalves Fabian Edel Jurek Machado Maria Chemnitzer Jan Muralitharan Mithulan Nasrallah Malek Stojic Jelena 3b 3b 3b 3b 3a 3a 3a 3a 3a GBS Vorkurs, Schule für Gestaltung Name, Vorname Klasse Edel Jurek Rittgardt Masha 3b 3b An dieser Stelle gratuliere ich den Schülerinnen und Schülern zu ihrem Volksschulabschluss und wünsche ihnen auf ihrem weiteren Lebensweg viel Erfolg und alles Gute. Den beteiligten Lehrerinnen und Lehrern danke ich für ihre grossartige Arbeit und Ihnen als Eltern/Erziehungsberechtigte für Ihre konstruktive Zusammenarbeit. Berufswahl Klasse 3a Simone Bersinger, Klassenlehrerin In der Klasse 3a haben alle eine Anschlusslösung an die Sekundarschule gefunden. Das Suchen nach einer passenden Lehrstelle dauerte unterschiedlich lange. Während einige unerwartet schnell erfolgreich waren, mussten sich andere lange gedulden. Wir freuten uns alle, wenn wieder jemand aus der Klasse strahlend verkündete, eine Zusage bekommen zu haben. Zwei Schülerinnen und ein Schüler werden ein Berufsvorbereitungsjahr absolvieren. In einem Fall hat die Schülerin, die eine der ersten war, welche eine Lehrstelle gefunden hatte, ihren Lehrvertrag kurz vor dem Ende des Schuljahres wieder aufgelöst. Sie hat sich in diesem Jahr verändert und der einst gewählte Beruf passte einfach nicht mehr. Sicher auch eine Folge davon, dass die Lehrstellen immer früher vergeben werden und die Jugendlichen unter grossem Druck stehen. In ihrem Fall war das Auflösen des Vertrages sogar eine Erleichterung. Ein Drittel der Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a hat sich für eine kaufmännische Berufslehre entschieden, so z.B. bei einer Bank, im Immobilienbereich oder andern Unternehmen. Ein Schüler wird seine Ausbildung zum Kaufmann auf dem schulischen Weg absolvieren. Zwei Schülerinnen werden am Kantonsspital St. Gallen zur Fachfrau Gesundheit ausgebildet. Die folgenden Berufe werden je von einem Schüler oder einer Schülerin ergriffen: Detailhandelsfachfrau, Chemielaborantin, Landwirtin, Elektroinstallateur, Informatiker und Koch. Ein Schüler wird an die Kantonsschule übertreten. Für alle steht eine grosse Herausforderung vor der Tür. Wir wünschen der ganzen Klasse dazu viel Erfolg! Berufsfindung, Klasse 3b Michael Laupsien, Klassenlehrer Im Frühling 2014 ist die Klasse mit viel Enthusiasmus und Motivation in die Berufswahl eingestiegen. Die ersten beiden Schülerinnen verliessen uns nach dem Sommer in die Kantonsschule. Die restlichen Schülerinnen und Schüler organisierten Berufserkundungen und schrieben bereits die ersten Bewerbungen. Trotz Frust über Absagen, Schnupperstress und Zusatzbelastungen hat sich die Arbeit ausbezahlt. Bis Ende November 2014 hatten zwanzig Schülerinnen und Schüler eine Lösung für den Sommer 2015. Im Dezember und dann zu Beginn des Jahres folgten weitere. Bis Ende März hatte die ganze Klasse 3b einen festen Platz für die Zeit nach der obligatorischen Schulzeit. Klasse 3e Sarah Rabitsch, Klassenlehrerin Hier eine kurze Aufstellung 3Kantonsschule 2 Grafiker EFZ Fachklasse Gestaltung 5 Kauffrau Profil E 3 Pharma- Assistentin EFZ 2 Gestalterischer Vorkurs GBS 1Chemielaborantin 1 Sport KV United school of sports 1Logistiker 1Polymechaniker 1 Informatiker Applikationsentwicklung 1Gebäudetechnikplaner 2Elektroinstallateur 1Köchin Klasse 3f Roger Bischof, Klassenlehrer Von den 18 Schülerinnen und Schülern der Klasse 3f haben 5 Schülerinnen und Schüler eine fixe Zusage für eine Lehrstelle oder ein Praktikum. Zwei Personen meldeten sich definitiv zum 10. Schuljahr an. Drei der restlichen Schülerinnen und Schüler sind mit Hilfe der Time-Out Klasse auf dem Weg zur Lehrstelle und werden stark unterstützt. Die verbleibenden acht Jugendlichen haben einen Sicherheitsanker ausgeworfen und sich für die Vorlehre angemeldet oder sich mit privaten Anbietern in Verbindung gesetzt. Trotzdem zeigen viele Ausdauer und versuchen noch in diesen Tagen sich bei Schnupperlehren zu empfehlen und eine Lehrstelle zu ergattern. Es wäre ihnen zu gönnen. Genève à la rencontre des Suisses » à Saint-Gall Ursula Hürlimann-Giger, Fachlehrerin Im Rahmen der Zweihundertjahrfeier des Beitritts Genfs zur Eidgenossenschaft organisierte die Fondation pour Genève gemeinsam mit der Vereinigung GE200.CH eine grosse Tournee mit 45 Etappen durch die ganze Schweiz. An jedem dieser Etappenorte präsentierte ein mit Zeichnungen von Zep illustrierter Bus die Beziehungen, die internationale Stadt und den Kanton Genf mit ihren Besonderheiten, sowie den Einfluss der dort anwesenden internationalen Organisationen auf den Alltag in der Schweiz. An jedem Etappenort des Busses wurde einer Genfer Klasse (14-jährige Schülerinnen und Schülern) die Gelegenheit geboten, sich mit einer Klasse der Etappenstadt auszutauschen. Dies war am 4. Juni 2015 die Gelegenheit für die 2a, eine meiner Französischklassen, zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Köhler und mir, den jungen Genfer Gästen den Charme der Gallus Stadt zu zeigen. Nach einigen Kennenlernspielen bei der Jugendherberge, wo die Genfer Gäste übernachtet hatten, führte ein Spaziergang entlang der drei Weihern und durch die Mühlenenschlucht die gemischte Gruppe zur Kathedrale. Dort durften wir unter der Leitung von Pius Baumann, früherer Messmer der Kathedrale, eine Erkundungstour über die Kuppel und auf die Türme machen, von wo aus sich St. Gallen und seine Umgebung sehr schön präsentierten. Nach einem Umweg über den roten Platz nahmen wir beim Marktplatz an der offiziellen Zeremonie teil, an welcher auch Altbundesrätin Ruth Dreifuss anwesend war, welche als in St. Gallen geborene und in Genf lebende Persönlichkeit die beiden Städte ganz im Osten und Westen der Schweiz in ihrer Biographie verbindet. Der Hunger war riesig, als es auf dem Klosterplatz endlich St. Galler Bratwürste zu verspeisen gab. Beim Mittagessen und der anschliessenden Besichtigung des Genfer Busses gelang es den Schülerinnen und Schülern beider Klasse immer besser, miteinander in Kontakt zu gelangen. Als wir uns anschliessend voneinander verabschiedeten, war die Idee eines Gegenbesuches in Genf geboren und wir hoffen alle, dass dieser im nächsten Schuljahr Wirklichkeit werden wird. Talentschule Rückblick Paloma aus der Klasse 3b Vor drei Jahren sah ich erstmals Arbeiten von damaligen Drittklässlern der Talentschule Gestaltung, die mich sehr faszinierten und gleichzeitig einschüchterten. Ich konnte mir nicht vorstellen, in so kurzer Zeit das Können dieser Schüler zu erreichen. Aber zu meinem Vorteil hat mich die Talentschule auf der gestalterischen Ebene sehr geprägt. Zeichnungen, die ich vor drei Jahren machte, sind mir heute erschreckend fremd, weil ich jetzt tausend mal besser/ professioneller arbeite. Übung und Fleiss macht eine Meisterin. Die vielen Erfahrungen, welche ich sammelte, sind für meine Zukunftspläne von entscheidender Bedeutung. Anfang Frühling bekam ich eine Zusage der Grafik Fachklasse, für die ich eine Aufnahmeprüfung ablegte. Ich freue mich, im August meine Ausbildung antreten zu dürfen. Jalscha aus der Klasse 3b Die vergangenen drei Jahre waren unterhaltsam und voll von neuen Aufgaben, welche wir bewältigen mussten. Ich habe viele neue Leute kennen gelernt, von denen ich einige nie vergessen werde. Wenn ich nun in die Zukunft blicke, ist mir noch nicht ganz klar, wohin mich mein Weg führen wird. Ich weiss aber, dass ich die Kantonsschule mit der Fachrichtung Kunst zu bewältigen habe und das ist das Ziel, dass mir für die nächsten vier Jahre die Richtung weisen wird. Masha aus der Klasse 3b Die drei Jahre in der Talentschule Gestaltung waren wie eine schnelle Achterbahn. Es gab Höhen und Tiefen und eins ist sicher, …. die Zeit verging wie im Fluge. Durch die Tiefen lernten wir, wie wir uns wieder nach oben arbeiten können und auf den Höhenflügen (Erfolgserlebnisse) genossen wir die Aussicht. Ich werde diese Zeit vermissen. Meine Prioritäten liegen nun darin, den gestalterischen Vorkurs sehr gut abzuschliessen, um im Anschluss Scenenbildnerin zu werden. Austritte Agenda Rolf Breu, Schulleiter Donnerstag, 13. August 2015 19.30 Uhr Elternabend 1. Klassen Frau Mirjam Habegger und Herr Silvan Büchel, beides Studenten der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, verlassen uns per Ende dieses Schuljahres. Beide unterrichteten ein Kleinstpensum, das wir zu einer grösseren Anstellung zusammenfassten. Frau Habegger schliesst ihr Studium ab und benützt das kommende Schuljahr zum Schreiben ihrer Masterarbeit sowie zum Reisen. Herr Büchel wird sich auf seine Ausbildung konzentrieren. Ich freue mich, beide zu einem späteren Zeitpunkt wieder in unserem Schulhaus begrüssen zu können, sei es für eine Stellvertretung oder wer weiss, für eine Festanstellung. Vorerst wünsche ich ihnen einen erfolgreichen Studienabschluss und alles Gute für die Zukunft. Herr Peter Büttiker, ISF-Lehrer, verlässt uns ebenso auf Ende des Schuljahres. Er verstand es, mit seiner natürlichen Art und seinem ruhigen Wesen das Fachwissen schülergerecht aufzubereiten, weiterzugeben und die Schülerinnen und Schüler für die Unterrichtsinhalte zu motivieren. Herr Büttiker hätte gerne ein grösseres Arbeitspensum übernommen. Auf Grund des kantonalen Auftrages den Berufsauftrag umzusetzen, konnte seinem Wunsch, das Pensum gemäss seinem Profil zu erweitern, nicht entsprochen werden. Er wird inskünftig als Kleinklassenlehrer in Sirnach arbeiten. Ich danke ihm herzlichst für seine wertvolle Arbeit und sein Engagement für unsere Schule und wünsche ihm ebenso weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Donnerstag, 13. August 2015 Start Projektarbeit Dienstag,18. August 2015 Ausstellung TSBG Schuljahr 2015/16: Sommerlager 2. Klassen, 3. Klasse 3f Unterrichtswoche vor Ort 2. Real (Betriebsbesichtigungen) Di/ Do/ Fr Schulreisen 1. Klassen Montag, 7. September Mittwoch, 9. September 2015 Pausenplatzaktion Suchtfachstelle Mittwoch, 16. September 2015 CS- Cup Donnerstag 17. September 24. September 2015 OL 2. /3. Klasse Mittwoch, 23. September 2015 10.10-10.30 Uhr Preisverleihung Aktion Pausenplatz Begegnungscafé Dienstag, 25. August 2015 18.00 - 19.00 Uhr Donnerstag, 5. November 2015 18.00 - 19.00 Uhr Impressum Herausgeber Oberstufenzentrum Schönau Schönaustrasse 82 9000 St. Gallen Tel. 071 277 34 15 Fax. 071 277 34 27 Redaktion Schulleitung Schönaustrasse 82 9000 St. Gallen Layout Cinzia Marciello www.oz-schoenau.ch Aussagen der Klasse 1f, zusammengestellt von Marion Köhler, Klassenlehrerin S’isch-S’isch nöd Entsprechend dem Titel der Ausstellung zum Kinderfest im Textilmuseum wurde vier Wochen lang gerätselt: Findet das Kinderfest statt? Oder doch nicht? In der Zwischenzeit hat die Klasse 1f von Barbara Habegger einige ihrer Gedanken zum Kinderfest schriftlich festgehalten. Sie wurden gefragt: „Was hat dir an der Kinderfest-Sonderwoche besonders gut gefallen?“ Auffallend oft schrieben sie, dass es Spass gemacht habe, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammen zu sein, zu arbeiten und auch viele andere Jugendliche aus der Schönau kennen zu lernen. Alle hätten sich gut verstanden und sie als „Erstklässler“ hätten viel von den Grossen lernen können. Natürlich waren einige einfach froh, dass sie keine normalen Schulfächer, sondern viel mehr Bewegung als üblich hatten und die Schule jeweils später begann und früher aufhörte. Ein letzter Satzanfang löste ganz allgemeine Gedanken zum Kinderfest und viele Emoticons aus. Das Kinderfest ist … - sehr cool. :) - für alle Leute toll. ©® - lustig und toll. \(^.^)/ - ein tolles Ereignis, weil das schon seit Jahren durchgeführt wird. Zudem sei das Kinderfest spannend und interessant aber für Vereinzelte auch anstrengend und langweilig. Eine Schülerin fasst die ganze Vielfalt des Kinderfestes sehr gut zusammen. Sie schrieb: Das Kinderfest ist viel Arbeit und darum freue ich mich darauf, den Leuten zu zeigen, woran ich und die anderen aus der Schule die ganze Woche gearbeitet haben. Der Satzanfang zum Kinderfest “Am meisten freue ich mich auf …“ endete ebenfalls oft in Bezug auf Freunde, Freundinnen, Kolleginnen und Kollegen. Jeman schrieb zum Beispiel: Am meisten freue ich mich, dass ich meine Freunde treffen kann Doch auf das spannende, vielfältige und lässige Bühnenprogramm freuen sich alle; sei es, selber aufzutreten und zu zeigen, was sie können oder sei es, als Zuschauerin oder Zuschauer mit Stolz ihre Freunde, die Tänzer, Musiker und Performance Künstler, zu bewundern. Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, diesen Text lesen, ist der Kinderfestplatz wieder aufgeräumt und ich hoffe, es war Ihnen möglich, Ihren Sohn oder Ihre Tochter am Umzug oder auf der Bühne zu bewundern und sie denken gerne an das Kinderfest zurück. Impressionen Kinderfest