Sonderheft
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2 5 Jahre Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e. V. Veranstaltungsfolge Samstag, 19. Juni 1971,14.30 Uhr Verbandstag im kleinen Saal der Harmonie in Heilbronn Samstag, 19. Juni 1971, 20 Uhr Festabend Haus des Handwerks, Festsaal Sonntag, 20. Juni 1971, 9.30 Uhr Verbandsausschußsitzung Haus des Handwerks, kleiner Saal Grußwort des Kultusministeriums Baden-Württemberg Zum 25 jährigen Bestehen des Tischtennis-Verbands Württemberg-Hohenzollern e. V. entbiete ich dem Vorstand sowie den 530 Vereinen meinen herzlichen Gruß und beglückwünsche sie zu den in diesem Zeitraum vollbrachten sportlichen und organisatorischen Leistungen. Tischtennis, eine unserer jüngeren Sportarten, hat sich in den letzten Jahren in erfreulichem Umfange entwickelt und nimmt heute sowohl im Leistungs-, als auch im Breitensport eine beachtliche Stellung ein. Mit Interesse verfolge ich das Bemühen des Verbands, eine größere Zahl fachlich qualifizierter Übungsleiter und Trainer zu gewinnen, die Trainingsprogramme den heutigen Erfordernissen anzupassen, weitere Fördergruppen zu bilden und die Verbindung zur Schule und Hochschule noch enger zu gestalten. Der eingeschlagene Weg erscheint richtig und die bisherigen Ergebnisse verdienen meine volle Anerkennung. Für die folgenden Jahre und Jahrzehnte wünsche ich dem Jubilar viel Glück in seinem Streben, die Zahl der Mitglieder zu erhöhen und die Qualität seiner Arbeit planmäßig zu verbessern. Hahn, Kultusminister 3 Grußwort des Deutschen-Tisch-Tennis Bundes Am 19. 6. 1971 feiert der Tischtennis-Verband WürttembergHohenzollern e. V. seinen 25. Geburtstag. Das wird und soll den Verantwortlichen, die diesen Verband geschaffen, getragen und gefördert haben, Veranlassung geben, mit Dankbarkeit auf die in der Vergangenheit geleistete und erfolgreiche Arbeit zurückzublicken. Gleichzeitig werden der Vorstand des Verbandes und all die anderen Mitarbeiter den Blick in die Zukunft richten und sich Gedanken darüber machen, wie der Kurs in den nächsten Jahrzehnten eingeschlagen werden soll. Mir ist es eine besondere Freude und Ehre, auch an dieser Jubiläumsveranstaltung des Tischtennis-Verbandes WürttembergHohenzollern e. V. teilnehmen zu dürfen. Meine Erinnerung geht dabei zurück an das Juni-Wochenende im Jahre 1966, wo in der Liederhalle in Stuttgart das 20jährige Jubiläum gefeiert wurde. Der Tischtennis-Verband Württemb,erg-Hohenzollern war mit seiner von schwäbischer Gründlichkeit und Sorgfalt getragenen Arbeit immer eine Stütze im Deutschen TischtennisBund. In diesem Sinne möchte ich namens des Deutschen TischtennisBundes und auch persönlich Ihnen meine Glückwünsche überbringen und Ihnen für die nächsten 25 Jahre bei Ihrer Arbeit bestes Gelingen wünschen. 4 Dr. Dieter j1;J a u r i t z) Präsident Der Württ. Landessportbund entbietet dem Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern die herzlichsten Grüße zu seinem Jubiläumsereignis und verbindet damit den aufrichtigen Dank für die gute und loyale Zusammenarbeit in all den Jahren. Der Tischtennissport hat in dieser Zeit einen gewaltigen Aufschwung genommen. Tischtennis wurde zu einem Volkssport und hat vor allen Dingen die Jugend einer sinnvollen sportlichen Freizeitbeschäftigung zugeführt. Der Verbandsführung dürfen wir für diese Aufbauarbeit in den schweren Jahren nach dem Ende des 2. Weltkrieges bis zum heutigen Tage danken. Niemand mag ermessen, was es bedeutet, in der heutigen Zeit einen Verband dieser Größe zu führen, sportliches Leben zu gestalten und die sachlichen Voraussetzungen zu schaffen, die es vielen tausend jungen Menschen ermöglicht, ihren sportlichen Interessen nachzugehen. Der Tischtennisverband hat hier echte Pionierarbeit geleistet und mit dazu beigetragen, daß der Sport in unserer heutigen Zeit einen guten Platz in der Offentlichkeitsmeinung einnimmt. Dank und Gruß des Württembergischen Landessportbundes 25 Jahre Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern bedeuten 25 Jahre harte Arbeit, sportliche Erfolge, Mühen, Sorgen, aber auch Freuden bei der Erfüllung der sportlichen Ziele und Aufgaben des Verbandes. Die gesamte württembergische Turn- und Sportbewegung anerkennt diese Leistungen dankbar und wünscht dem Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern auch für die Zukunft die gleiche glückliche Hand bei der Lösung seiner Probleme und ein weiterhin erfolgreiches Wirken. Die besten Wünsche des Württ. Landessportbundes begleiten ihn. Hans Gm e I in) Bundesvorsitzender 5 Grußwort des Süddeutschen Tischtennisverbandes Zum 25 jährigen Jubiläum des Tischtennis-Verbandes Württemberg-Hohenzollern übermittle ich die herzlichsten Grüße und Glückwünsche. Der Verband kann mit Stolz dieses Jubiläum feiern, denn er ist nicht nur im Deutschen Tischtennisbund und im Süddeutschen Tischtennis-Verband ein gerne gesehenes Mitglied, sondern wird von allen Landesverbänden des Bundesgebietes sehr hoch eingeschätzt. Auch sportlich hat der Tischtennis-Verband Württemberg-Hohenzollern weit über Westdeutschlands Grenzen hinaus stets große Erfolge erringen können. Ein Verband, der solche große Leistungen zu verbringen vermag, ist auch des Dankes wert. So möchte ich an dieser Stelle im Namen des Süddeutschen Tischtennis-Verbandes und in meinem eigenen Namen allen früheren und jetzigen Mitarbeitern für ihre mühevolle Arbeit recht herzlich danken und hoffen, daß sie weiterhin dem Verband zur Verfügung stehen. Dem Verband Württemberg-Hohenzollern wünsche ich für die weiteren Jahre viel Glück und Erfolg. 6 Georg A P f e l b eck) 1. Vorsitzender 1 I Grußwort der Stadt Heilbronn Alle Teilnehmer an den Veranstaltungen zum Verbandsjubiläum des Tischtennis-Verbandes Württemberg-Hohenzollern heiße ich in unserer Stadt sehr herzlich willkommen! Die Tatsache, daß die bereits vor 40 Jahren erfolgte Gründung des Tischtennisclubs Heilbronn und die seit dieser Zeit von Heilbronn ausgegangenen vielfältigen Impulse im Tischtennissport unseres Landes Anlaß für die jetzige Tagung waren, darf uns zu Recht mit Stolz erfüllen. Daß Heilbronn eine "sportfreundliehe Stadt" ist, ist ja weithin bekannt. Davon zeugen auch seine 42 Sportvereine mit über 12 000 Mitgliedern, sein großes Stadion, 30 weitere Sportplätze, 21 Turn- und Sporthallen, 27 Tennisplätze, 2 Tennishallen und zahlreiche andere Anlagen für die verschiedensten Zwecke. Dem Tischtennis-Verband Württemberg-Hohenzollern gratuliere ich nun sehr herzlich, auch im Namen des Gemeinderates und der Stadtverwaltung, zu seinem 25jährigen Bestehen und wünsche seiner Jubiläums- und Verbandstagung in unserer Stadt einen guten und erfolgreichen Verlauf. Dr. Hof fm a n n ) Oberbürgermeister 7 Gedanken zum Jubiläum 1. Vorsitzender Gerhard Maier 8 Tischtennis ist kein spektakulärer Sport, der die Sensationslust der Zuschauermassen befriedigt. Er eignet sich aber in hervorragendem Maße für alle, die sich sportlich betätigen wollen, um fit zu bleiben. Besonders stolz sind wir darauf, daß unsere in 530 Vereinen organisierten 23 000 Spielerinnen und Spieler regelmäßig selbst aktiv sportlich tätig sind und nicht nur anderen dabei zuschauen. Es stehen bei uns von den noch nicht schulpflichtigen Jüngsten unserer Talentfördergruppe in Neckarsulm bis hin zu den 50-, 60- und 70jährigen Senioren, die jährlich noch ihre Turniere absolvieren, alle Altersgruppen im echten Leistungswettstreit. Stellvertretend für Alle sei hier an unsere Frl. Rommelspacher erinnert, die bis zu ihrem Tode im 72. Lebensjahr aktiv Tischtennis spielte. Wenn auch das Leistungsgefälle zu denen, die zusätzlich noch in Jugendhäusern, christlichen Vereinen oder in den Betrieben die Aktion Trimm-Dich im Tischtennis verwirklichen, erheblich ist, so zeigen diese unzähligen TT-Spieler doch, daß unsere Sportart eine der schönsten Freizeitbeschäftigungen darstellt. Mit Befriedigung dürfen wir feststellen, daß unser Verband in den 25 Jahren seines Bestehens immer viele gute Mitarbeiter fand, die freiwillig und unter Verzicht auf ein ruhiges Familienleben im Verbandsvorstand, seinen Ausschüssen und in den 15 Bezirken den Spielbetrieb organisierten und leiteten für Schüler, Jugendliche, Junioren, Aktive und Senioren. Der Verband erlebte in den 25 Jahren zwar keine stürmische, aber doch eine stete und gesunde Aufwärtsentwicklung, über welche die angefügten Statistiken interessanten Aufschluß geben. Mußte Tischtennis in den Anfängen die Schwierigkeiten der Nachkriegsjahre überwinden und darum kämpfen, als Sportart ernst genommen zu werden, so haben wir nun mit der Kehrseite, dem überzüchteten gesellschaftlichen Wohlstandsdenken und der Trägheit der Fernseh-Masse zu kämpfen. Viele scheuen die Anstrengungen, die auch im Tischtennis nötig sind, um sportliche Höchstleistungen zu erzielen. Dazu kommt eine gewisse Überalterung vieler Mannschaften und Spieler der unteren Spielklassen, die jedoch eine gute Kameradschaft und der Wille, sportlich tätig zu sein, zusammenhält. Die beispielhafte Jugendarbeit unseres Verbands zeigt sich darin, daß die Zahl der Jugendmannschaften von 400 im Jahr 1967 bis auf Der Verbandsausschuß des TTVWH 1970 in Sigmaringen. In seiner Mitte die bei den Deutschen Meisterschaften erfolgreichen Mädchen über 900 wuchs, sie erfaßt aber leider nicht alle Vereine gleichmäßig. Es fehlt in manchen Vereinen an geeigneten Jugendund Übungsleitern. Großen Wert legen wir daher auf eine intensive Schulung und Heranbildung solcher Leiter und ein methodisches Lehrwesen auf allen Ebenen (Verein, Bezirk und Verband). Dazu gehören die Aktivierung des Schulsports, die Wei- terbildung von Lehrern an öffentlichen Schulen, die sie befähigen soll, Tischtennis als Schulsport zu geben, die Heranbildung junger Talente in Talentfördergruppen, die Durchführung von Schulungs lehrgängen für junge talentierte Spieler in den Schwerpunkten und den Bezirken und an den Leistungszentren des Landes. Hier arbeiten gerade diese jüngeren Spieler freudig 9 Übungsleiterausbildung in der Ruiter Sport- und Jugendleiterschule 10 mit, auch wenn ihnen Höchstleistungen nicht in den Schoß fallen. Waren es früher vornehmlich Gasttrainer wie Alex Ehrlich, W. Grein u. a., die unsere Spitze gelegentlich schulten, so können wir nun auf unseren Lehrwart Heinz Harst, auf Verbandstrainer Manfred Grumbach und einige Stundentrainer (Grünewald, Schlotter und Steidle) zurückgreifen. Nun erst sind wir in der Lage, regelmäßige Übungs abende und W ochenlehrgänge für die Förderkreise durchzuführen. Dem Landesausschuß zur Förderung des Leistungssports und seinem Geschäftsführer Grob, WLSB, danken wir sehr herzlich für die Förde- rung unserer Belange. Diese methodische und wissenschaftlich fundierte Lehrgangsarbeit trägt sicher bald Früchte. Sorge bereitet nur, ob alle diejenigen, die gefördert werden sollen, diese zeitliche Belastung aushalten. Neben 50 nebenberuflichen Übungsleitern, die im 5-Jahresprogramm des Landes lizenziert wurden und die Vereinsübungsabende halten, bilden wir derzeit weitere 100 Übungsleiter aus, die hoffentlich in den Vereinen und Bezirken recht aktiv sein werden. Wir wünschen uns, daß die großen sportlichen Erfolge) die der TTVWH in den 50er und 60er Jahren erzielte, auch im kommenden Jahrzehnt nicht ausbleiben mögen. Unsere Sigrid Hans hat mit der Erringung der Deutschen Jugendmeisterschaft 1970 den Anfang gemacht. Die Deutschen Jugendeinzelmeisterschaften 1971 finden in Schwäbisch Hall statt und berechtigen uns zu Hoffnungen bei den Mädchen. Vorbilder, denen es nachzueifern gilt, haben unsere Jugendlichen in unseren erfolgreichsten Aktiven, dem Ehepaar Harst, in Rudi Piffl, Elmar Stegmann, Hannelore Schneider, Erika Schmollinger und Friedrich Haase, deren Leistungen unvergessen bleiben werden, in genügender Zahl. Auch im Mannschaftssport hatten wir mit den mehrfachen Südd. und Württ. Meistern Stuttgarter Kickers, PSV Stuttgart (Deutscher Pokalmeister), Sportbund Stuttgart, der SpVgg Neckarsulm und den Jugendmannschaften des Verbandes, die mehrmalige Gewinner der Ländervergleichsrunde wurden, gute Leistungen aufzuweisen. Unser Verband stellte der Sportführung in Bund und Land eine ganze Reihe guter und verdienstvoller Mitarbeiter, angefangen von DTTB-Präsident K. H. Eckhardt über Vizepräsident Otto Holtz, die leider beide allzufrüh verstarben, bis hin zu Emil Welk, der heute noch als Beisitzer im Vorstand des DTTB und als 2. Vorsitzender des Südd. TT-Verbands tätig ist. Mein Stellvertreter, Manfred Braun, gestaltet als Südd. Sportwart zusammen mit unserem Sportwart Nollek und Frau Bihl (Damenwart) den Sportsektor. Unsere frühere Jugendleitung Werner N aumburger und Wally Schuster bekleideten bis vor kurzem höchste Ämter im DTTB bzw. in der DSB- und WLSB-Sportjugend. Wir waren stets um eine fortschrittliche und wirkungsvolle Verbandsführung bemüht. Schon lange vor den andoeren Verbänden verwirklichten wir die Sportselbstverwaltung der Jugend und gaben dem Jugendwart und der Mädelwartin Sitz und Stimme im Verbandsvorstand. Je zwei erfolgreiche und erfahrene Spielerinnen und Spieler wirken seit einiger Zeit im Sportausschuß mit. Die Jugendleitung wird seit Jahren unter der straffen Leitung unseres Jugendwarts G. Peterhänsel dezentral verwaltet, so daß jeder Mitarbeiter seinen Teil selbstverantwortlich erledigen kann. Dasselbe gilt vom Verbandvorstand, in welchem Einzelzuständigkeit der Fachwarte herrscht. Gemeinsam berührende Fragen werden im Vorstand koordiniert oder dem Verbandsausschuß, dem die Bezirksfachwarte, der Vorstand, der Vorsitzende der Spruchbehörde, der Verbandsschiedsrichterobmann, der Pressewart und die bei den Kassenprüfer angehören, zur Entscheidung vorgelegt. Zwischen Bezirken und Vorstand herrscht enges Einvernehmen, das viel zur fruchtbaren Arbeit beiträgt. Sie rührt auch davon her, daß unsere erfahrenen Bezirksmitarbeiter schon seit Jahren in ihren Funktionen tätig sind. Die Senioren unter ihnen sind die Bezirksfachwarte W. Fleig (seit 1947) und A. Kolarik (seit 1950). Als eine große Hilfe auf dem Sportsektor hat sich die stetig In Neckarsulm wurde vor einem Jahr die erste Talentfärdergruppe gestartet. Schon die Jüngsten wurden in das Tischtennisspiel eingeführt. Inzwischen sind weitere Färdergruppen in Dettingenl Erms, 1.)7aiblingen und Sigmaringen entstanden. weiter ausgebaute Schiedsrichterorganisation, die unter der bewährten Leitung von VSRO. Albert Schaible steht, der auch für das Schiedsrichterwesen des Südd. Tischtennisverbandes zuständig ist, erwiesen. Unsere Spruchbehörde garantiert eine sportlich gerechte Rechtsprechung, gehören ihr doch seit Jahren alterfahrene Tischtennispraktiker an. Die Aufgaben der Verbandsführung weiten sich von Jahr zu Jahr in einem Maße so aus, daß sie vom ehrenamtlich tätigen 11 1. Vorsitzenden und dem teilzeitbeschäftigten Geschäftsführer Klaus GengIer die höchsten Kraftanstrengungen erfordern. Klaus Gengier leitet nun seit 10 Jahren unsere Geschäftsstelle in Reutlingen zum Wohle aller Vereine zuverlässig in geordneten Bahnen. Er hat stets engen Kontakt mit allen Bezirken und Vereinen, was bei der Größe unseres Verbandsgebiets nicht leicht fällt. Mehrarbeit verursacht auch, daß in den Bezirken keine hauptamtlichen Kräfte zur Verfügung stehen. Wer sich an die Geschäftsstellenschwierigkeiten in früheren Jahren erinnert, weiß die fachkundige Arbeit von Klaus Gengier zu schätzen! Auch als Pressewart verdient er unseren Dank. Dasselbe gilt auch für unseren Kassenwart Rudi Köhler, der nun im 20. Jahr die Kasse unseres 150000-DM-Etats führt. Auch ihm gebührt bei der vielen Arbeit, die die korrekte Verwaltung der Staatl. Sportförderungsmittel verursacht, großer Dank. Wir hoffen, daß beide, trotz steigender Anforderungen und trotz angeschlagener Gesundheit, uns weiterhin die Treue halten! Unsere finanzielle Situation ist zufriedenstellend, weil fast alles Geld dem Sport zugute kommt und die meiste Arbeit ehren- 12 amtlich getan wird. Auf die Dauer kann jedoch ein Sportverband unserer Größe nicht ohne geschulte hauptamtliche Kräfte auskommen. Gerade weil wir unsere Arbeit ernst nehmen und weitere sportliche Erfolge erzielen wollen, muß hier bald Wandel geschaffen werden. Viel wurde in den 25 Jahren geleistet, vieles bleibt noch zu tun. Wir hoffen, daß uns eine friedliche Entwicklung dazu die Möglichkeit gibt. Mein Wunsch ist, daß Württembergs Tischtennis weitere Erfolge im Spitzen- und Breitensport erzielen möge, auch wenn sich größere Zusammenschlüsse in Baden-Württemberg abzeichnen. Hoffentlich ist dieser wohl notwendigerweise kommende Gesamtverband Baden-Württemberg dann ebenso wirksam und erfolgreich, wie wir das in den verflossenen 25 Jahren dank dem nicht zu übertreffenden Idealismus vieler Sportkameraden und einer guten Organisation waren. Herzlichen Dank diesen vielen Mitarbeitern, Helfern und Förderern unseres geliebten Tischtennissports, ohne deren Mithilfe unser Verband diese Blüte nicht erlebt hätte. EHRENTAFEL TTVWH-Ehrennadel in Gold Emil Welk Gerhard Maier Rudolf Köhler Walter Fleig Kurt Karasek Ulrich Schuler Traute Rehak Heinz Lanius Alfred Kolarik Hermann Zipperle Walter Berger Klaus Gengler TTVWH-Ehrennadel in Silber Otto Holtz Willy Birkmann August Dußling Werner N aumburger Heinz Grieser Edith Bierbrauer Rudi Piffl Hans Röck Fritz Bieser Heinz G. Lucas Horst Kohlstetter Fritz Linder Werner Seifert Elfi Lanius Dieter Zimmermann Alfred Nollek Wilfried Dölker Erich Eisele Erwin Lutz Ernst-Peter Schmelz Karl Fiegler Karl Rehak Alfred Hamm Hans Karsch Karl Bosch Rudi Brose Heinrich Effinger Karl Engel Peter Haag Horst Köhler Klaus Köntopf Kurt Leidig Oskar L. Mai Gustav Speidei Erwin Lang Werner Schuldes Gerhard Spengler Fritz Schmelz Karl Tollkühn Helmut Käser Wolfgang Guth Manfred Häberlein Erich Mann Erich Müller Friderun Ristenpart Hans Ruth Helmut Wurster Wally Schuster Margrit Schweizer Gunther Peterhänsel Kurt Kaiser Albert Schaible Franz Schmerek Alfred Zimnol Werner Fuchslocher WLSB-Ehrennadel in Silber WLSB-Ehrennadel in Gold Emil Welk Wally Schuster Otto Holtz WLSB-Sportjugend, Ehrennadel in Gold Werner Naumburger WLSB-Sportjugend, Ehrennadel in Silber Friderun Ristenpart Gunther Peterhänsel Gerhard Spengler TTVWH-Leistungsnadel in Gold Edith Bierbrauer Sigrid Hans luge Harst Heinz Harst Elmar Stegmann Walter Fuchs Bernd Kurz Bernd Steidle 13 Unseren Toten. ein ehrendes Gedenken Tischtennis -Verband Württemberg-Hohenzollern e. V. 25 Jahre Tischtennis-Verband Württemberg-Hohenzollern e. V. Von Klaus Gengier Der Tischtennis-Verband Württemberg-Hohenzollern e.V. feiert zwar erst sein 25 jähriges Bestehen, doch wird inWürttemberg schon seit 1930 in Vereinen Tischtennis gespielt. In den 30er Jahren kamen auch die ersten Rundenspiele und Meisterschaften zum Austrag. Eine Verbandsgründung war damals nicht möglich, da auch die Tischtennisspieler den damaligen Sport-Gauen untergeordnet waren. Über diesen Zeitabschnitt berichtet Emil Welk an anderer Stelle. Auch während des 2. Weltkrieges ruhte der Spielbetrieb nicht, lediglich im Jahr 1945 mußten die Landesmeisterschaften ausfallen. In dieser schweren Zeit wurden in Kasernen, Lazaretten und Gefangenenlagern viele neue Freunde für den Tischtennis-Sport gefunden. [m Mai 1945 luden dann Erwin Zeller (Schwaben Stuttgart) und Werner Seifert (Stuttgarter Kickers) zu einer Sitzung nach Stuttgart ein, auf der die Sparte Tischtennis im damaligen Landessport-Verband (jetzt WLSB) gegründet wurde. Zum Spartenleiter wurde Erwin Zeller gewählt, zu seinem Stellvertreter und gleichzeitigen Geschäftsführer Werner Seifert und Hugo Weller (Allianz Stuttgart) zum Technischen Leiter. Ab Februar 1947 führte Paul Quermann die Sparte; beim Verbandstag 1948 wurde dann aus der Fachgruppe der "Württembergische Tischtennis-Verband". Nach dem Rücktritt von Quermann wurde am 26.4.1949 Emil Welk zum 1. Vorsitzenden gewählt. An seine Stelle trat am 6. 8. 1950 beim Verbandstag in Stuttgart Otto Holtz. Im durch die französische Besatzungszone abgetrennten südlichen Landesteil waren es Walter Fleig (Schwenningen), Dr. Baeker (Dusslingen) und die Gebrüder Gengier (Reutlingen), die eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs durch die Gründung des Dachverbands Südwürttemberg-Hohenzollern betrieben, wobei jedoch gleich von Anfang an auf einen Zusammenschluß mit dem nördlichen Landesteil hingearbeitet wurde. Bei den vorbereitenden Gesprächen war man sich 1950 recht schnell einig, so daß am 6. 1. 1951 in Sigmaringen der Zusammenschluß der beiden Verbände erfolgte. Beim Verbandstag in Plochingen 1951 unter dem 1. Vorsitzenden Otto Holtz gab sich der Verband dann den heutigen Namen. Welche Schwierigkeiten in den ersten Nachkriegsjahren zu überwinden waren, wissen heute nur noch die älteren Mitglieder. Gespielt wurde in ungeheizten, zum Teil zerstörten Turnhallen, Wirtschaftssälen, Nebenzimmern, noch nicht wiedereröffneten Eisdielen. Lädierte Tische wurden aufgefrischt, Bälle mit Azeton geflickt und im warmen Wasserbad entbeult; primitive Netze kunstvoll ausgebessert. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad ging es zum Spiel, ein für weitere Entfernungen mühsam aufgetriebener "Holzvergaser" , der beinahe einen Tag unterwegs war, um hundert Kilometer zu schaffen, war ein Luxusfahrzeug. Die Grenze der amerikanisch-französischen Besatzungszone, die quer durch Württemberg verlief, machte es unmöglich, daß beispielsweise die nachbarlichen Vereine aus Nürtingen und Metzingen gegeneinander antraten. Als die erste nordwürttembergische Mannschaft nach Reutlingen zu einem Freundschaftsspiel 15 fuhr, wurde sie in Bempflingen auf Schleichwegen schwarz über die Grenze gebracht. Der Verband blühte unter seinen 1. Vorsitzenden Otto Holtz (1950-1958), Emil Welk (1958-1968) und dem derzeitigen Vorsitzenden Gerhard Maier (seit 1968) weiter auf, wurde intern gut verwaltet und erlebte ein gesundes Wachstum. Er wurde 1948 zunächst in die 8 Bezirke Stuttgart, Heilbronn, Ludwigsburg, Crailsheim, Schwäbisch Gmünd, Heidenheim, Esslingen und Ulm eingeteilt, dazu kamen nach der Vereinigung mit Südwürttemberg die Bezirke Alb, Donau, Oberland (Allgäu-Bodensee), Oberer Neckar und Schwarzwald. Später wurde dann aus dem Bezirk Crailsheim der vergrößerte Bezirk Hohenlohe; dazu kam noch neu der Bezirk Böblingen, dessen Vereine vorher dem Bezirk Stuttgart unterstellt waren. In den Jahren 1955 und 1956 beschäftigte sich der Verbandsvorstand intensiv mit einer Neugliederung, die jedoch nicht überall Beifall fand. Nach längeren Bemühungen wurden dann endgültig die heute bestehenden 15 Bezirke Alb, Allgäu-Bodensee, Böblingen, Donau, Esslingen, Heilbronn, Hohenlohe, Ludwigsburg, Oberer Neckar, Ostalb, Rems, Schwarzwald, Staufen, Stuttgart und Ulm festgelegt. Im übrigen zeigt sich die Aufwärtsentwicklung am besten an folgenden Zahlen: 16 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 Vereine 368 376 404 407 412 420 421 404 402 Mannschaften 623 646 681 796 727 761 772 909 893 Mitglieder 7608 8249 10531 14724 14503 14605 14 149 13994 14 754 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 Vereine Mannschaften· Mitglieder 405 411 427 440 450 477 515 531 944 1 045 1 065 1 069 1 299 1 526 1 827 1 989 14 895 16046 16864 17000 18050 19337 21 730 23001 Auf sportlichem Sektor war die oberste Spielklasse zunächst die Landesliga, 1950 wurde dann die Oberliga Württemberg gebildet. Um den Aufbau der Spielklassen hat sich besonders Sportwart Eugen Vetter (1950-1958) verdient gemacht, er führte auch die ersten Ranglistenspiele durch. Diese ausgebaut und durch die Schaffung von Leistungsklassen forciert hat der N achfolger Erwin Lutz (1958-1962), der seine Bemühungen durch einen rapiden Leistungsaufschwung belohnt sah. Als dann Alfred N ollek 1962 das Amt des Sportwarts übernahm, wurde gerade der Süddeutsche Tischtennis-Verband gegründet und neu eine Oberliga Süd, eine 2. Liga Süd und eine Verbandsliga Mit 14 errungenen Landesmeisterschaften stellte Rudi Pijfl einen Rekord auf, der wohl nie mehr erreicht werden wird. Der einarmige Stuttgarter war W ürttembergs erster Nationalspieler und Weltmeisterschaftsteilnehmer 17 18 Württemberg geschaffen. Ähnlich verlief die Entwicklung im Damensport unter den Damenwarten Edith Schmidt, Dorothea Pfundheller-Sturm, Friderun Ristenpart und Ursula BihI. Von 1947 bis 1953 war die große Zeit der Stuttgarter Kickers, die 8mal hintereinander die Mannschaftsmeisterschaft der Herren errangen und auch bei den Damen von 1948-1950 sowie in den Jahren 1954-1958 erfolgreich waren. Dann trug sich die SpVgg Neckarsuhn 7mal hintereinander ins Titelregister der Herren ein. Zweimal folgte dann der Polizei SV Stuttgart und 4mal der Sportbund Stuttgart, bis 1968 der SSV Reutlingen, der schon 1962 der Titelhalter bei den Damen war, das Kommando übernahm. Herausragende Erfolge der württembergischen Mannschaften waren die Erringung der Deutschen Pokalmeisterschaft 1963 durch den Polizei SV Stuttgart sowie die Deutsche Vizemeisterschaft des Sportbund Stuttgart im Jahr 1964. Die Damen des SSV Reutlingen drangen mehrmals sowohl bei der Deutschen Mannschaftsmeisterschaft als auch bei der Deutschen Polkalmeisterschaft bis ins Semifinale vor und die Reutlinger Herren qualifizierten sich 1968 für die Bundesliga, aus der sie dann leider 1970 absteigen mußten. Mit Inge Harst, Hannelore Schneider und Erika Schmollinger verfügte der TTVWH über ein Damen-Team, das seinen Glanz nicht verlieren wird. Viermal stand das Trio im Endspiel des Deutschlands-Pokals und mußte sich jedesmal nur knapp der Auswahl des Westdeutschen Tischtennis-Verbandes mit seiner Spitzenspielerin Agnes Simon beugen. Rudi Piffi, der mit 14 errungenen Landesmeisterschaften (13 davon hintereinander) einen einsamen Rekord hält, war Württembergs erster Nationalspieler und Weltmeisterschaftsteilnehmer 1952 in Bombay, wo er mit dem Thüringer Schneider als Partner im Doppel einen hervorragenden 3. Platz belegte; die gleiche Paarung war auch Deutscher Meister geworden. Piffls Nachfolger Heinz Harst hatte ebenfalls schon mehrere Länderkämpfe bestritten, als er 1959 in Donaueschingen Deutscher Vizemeister wurde (er unterlag im Endspiel Conny Freundorfer) und sich mit seiner Frau Inge 1963 und 1964 die Deutsche Meisterschaft im Gemischten Doppel holte. Heinz Harst nahm an den Weltmeisterschaften 1959 in Dortmund teil, Inge Harst, bis vor kurzem ständiges Mitglied der Nationalmannschaft, war bei allen großen Ereignissen dabei und buchte ihre größten Erfolge bei den Europameisterschaften 1962 in Berlin, als sie Titelträgerin mit ihrem Partner Hans Alser (Schweden) im Mixed wurde und außerdem mit Agnes Simon die Mannschaftstrophäe gewann. Elmar Stegmann stand im Aufgebot des DTTB bei den Weltmeisterschaften 1963 in Prag, das durch den Gewinn der Bronzemedaille für eine Sensation sorgte. Friedrich Haase, Hannelore Schneider und Erika Schmollinger waren bei den Einzelkämpfen der Weltmeisterschaften 1969 in München dabei, wobei vor allem Friedrich Haase durch das Vordringen unter die 32 Besten besonders gut abschnitt. Hervorragende Aufbauarbeit leistet seit Jahren die Jugend unter Verbandsjugendwart Gunther Peterhänsel und Mädelwartin Berta Hans; sie verwalten mit Erfolg das gute Erbe von Werner Naumburger und Wally Schuster. Bei den Ländervergleichskämpfen wurden meist vordere Plätze errungen. 1965 wurde Unter dem Blitzen der Foto-Reporter und den Scheinwerfern des Fernsehens absolviert Ministerpräsident Dr. Filbinger auf der M otor-Sport-FreizeitSchau auf dem Killesberg seine Übung für die MSF-Mehrkampfnadel. 19 ~o die Jungenvertretung sogar Sieger dieses bedeutendsten Jugendwettbewerbs. 1968 und 1969 wiederholte die Mädchenvertretung diesen goßartigen Erfolg. Auch bei den Deutschen EinzelTitelkämpfen mischte der TTVWH immer gut mit, herausragend war die Erringung der Deutschen Jugendmeisterschaft durch Kohl/Kurz im Mixed 1962, Bernd Steidle 1965 und Sigrid Hans 1970. Im Laufe der 25 Jahre sah Württemberg viele TischtennisGroßereignisse. Begeisterten schon in den ersten Nachkriegsjahren die damals zur Weltelite zählenden Globetrotter Bergmann, Ehrlich, Leach, Roothoft im Stuttgarter Althoff-Bau mehr als 3000 Besucher bei Schaukämpfen, so erlebte man anschließend Länderkämpfe des DTTB, hochinteressante Deutschland-Pokalspiele und Gastspiele namhafter europäischer und asiatischer Mannschaften mit Weltklassespielern. Ein besonderer Höhepunkt waren die Deutschen Meisterschaften 1968 in Böblingen, die über 5000 Zuschauer in die Sporthalle lockten. Pfingsten 1971 richtete der TTVWH die Deutschen Jugend-Einzelmeischaften in Schwäbisch Hall aus. Stets großer Wert wurde auf eine gute Zusammenarbeit mit Agenturen, Presse, Rundfunk und Fernsehen gelegt, die laufend über die Geschehnisse berichten, wodurch der TT -Sport eine immer größere Resonanz in der Offentlichkeit findet. Auch an zahlreichen Werbeveranstaltungen nahm der Verband teil, so u. a. auch an den Ausstellungen "Motor - Sport - Freizeit" auf dem Stuttgarter Killesberg, wo wir mit einem Stand vertreten waren, an dem sich die Besucher sportlich betätigen konnten. Tischtennis war eine der Übungen zum Erwerb der MSFMehrkampfnadel und es war ein besonderer Gag, als Ministerpräsident Dr. Filbinger und Fußballstar Gilbert Gress sich zu einem Tischtennisduell trafen. Dieser Bericht sollte bewußt kein ins einzelne gehender historischer Rückblick sein, da ein solcher schon ausführlich in der Festschrift des TTVWH zum 20jährigen Bestehen am 25.6. 1966 in Stuttgart abgegeben wurde. 25 Jahre sind in der heutigen schnellebigen Welt zwar kein langer Zeitraum, doch haben diese Jahre des Aufbaus und ständigen Fortschritts den vielen Mitarbeitern im Verband, in den Bezirken und in den Vereinen viel Mühe und manche Sorgen, aber auch viele Erfolge und Freude gebracht. Tischtennis in Württemberg von 1930-1944 Von Emil Welk Die ersten Tischtennissport-treibenden Vereine in Württemberg waren der 1. TTC 1930 Stuttgart (seit 1934 Stuttgarter Kikkers), der TTC Schwaben Stuttgart (seit 1940 PSV Stuttgart) sowie der TTC Blau-Schwarz Neckarsulm (jetzt SV Neckar- sulm) und der TTC 1930 Heilbronn, der als einziger dieser vier Pioniere heute noch selbständig ist. Zu diesen gesellten sich 1932 Georgii-Allianz Stuttgart, Grün-Weiß Heilbronn sowie RotWeiß und Alemannia Böckingen, die sich 1936 zum TTC 1932 Böckingen zusammengeschlossen haben. Außerdem wurde bis 1933 ein gutes Dutzend weiterer Vereine gegründet, denen jedoch aus mannigfaltigen Gründen jeweils nur eine kurze Lebensdauer beschieden war. 1935 gründete die TG Jahn Böckingen eine TT-Abteilung, aus welcher 1936 der TTC Olympia Böckingen wurde. 1937 haben sich der TSV Degerloch, TTC 1937 Stuttgart und TTC Neckargartach beim DTTB angemeldet und 1938 kamen die TTG Balingen sowie SpVgg Pr ag und der Turnklub des Kaufm. Vereins Stuttgart dazu. Bei der Bestandserhebung des DRL (seit 21. 12. 1938 NSRL) wurden 1938 für Tischtennis von 12 Vereinen 7 8 Frauen und 179 Männer gemeldet. 1939 wurden mit Schwimmverein Tuttlingen und TV Kornwestheim Aufnahmeverhandlungen geführt und schließlich kamen im Kriegsjahr 1941 noch die Heilbronner Spielvereinigung und die TSG Ohringen dazu, die am 26. 10. 1941 ein Gründungsturnier durchgeführt hat .. Obwohl der Deutsche Tisch-Tennis-Bund, der am 8. November 1925 in Berlin gegründet wurde, 1930 schon seit 5 Jahren bestand, blieb es bis 1933 bei einem wilden Spielen der Vereine untereinander. Erst am 18. August 1933 wurde von Dr. Oskar Faber (Heidelberg) als Führer der Gaugruppe VI, der die Gaue Hessen, Baden, Württemberg, Pfalz und Saar angehörten, im Römerhaus in Heidelberg eine Gauversammlung durchgeführt, von welcher Hans Dierstein (Schwaben Sontheim) als Gauwart für Württemberg zurückkam. Jedoch bereits am 28. 4. 1934 wurde Albrecht W. Geiger (Stuttgarter Kickers), seit 9. 9. 1933 21 Kreiswart in Stuttgart, vom damaligen DTTB-Präsidenten Dr. Arndt zum Gauwart ernannt. Ihm lag vor allem daran, den Spielbetrieb in geregelte Bahnen zu bringen und die Vereine zum Eintritt in den DTTB zu bewegen. Zu seiner Entlastung ernannte er Anton Schüle (Allianz) zum Kreissportwart von Stuttgart und Robert Klagholz (Grün-Weiß) am 4. 8. 1934 zum Kreiswart von Heilbronn (damals Neckar-Kocher). Wegen Mein ungsverschiedenhei ten mit seinem Kreissportwart legte Abs Geiger am 29. 3. 1935 sein Amt nieder. Nachfolger wurde Dr. Hans Kraemer (TTC 1930 Heilbronn), dem es gelang, die Differenzen zwischen Kickers und Allianz, die wegen einer Sperre von Anton Schüle zur Zurückziehung von 3 Allianz-Mannschaften geführt hatten, zu beseitigen. Er ernennt am 21. 10. 1935 Friedrich Lindt (Allianz) zum Kreiswart von Stuttgart sowie Karlheinz Eckardt (Stuttgarter Kickers) zum Pressewart und meldet am 10. 11. 1935 an den DTTB 7 Vereine mit zusammen 130 Mitgliedern. Dr. Kraemer wird am 30. 4. 1936 nach Berlin versetzt und übergibt sein Amt an Karlheinz Eckardt, den späteren Präsidenten des DTTB, der aus Magdeburg kam und einige Jahre in Stuttgart tätig war. 22 Als besondere Neuheit für Württemberg hat K. H. Eckardt für die Spielzeit 1936/37 die erste Rangliste (12 Damen und 20 Herren) aufgestellt und ausführlich kommentiert. Aber auch er wurde bereits wieder im November 1937 beruflich versetzt und übergab die Geschäftsstelle und die Führung des Gaues 15 an seinen Vereinskameraden Hugo Liebig. Dieser begann mit einem großen Werbefeldzug und seiner Initiative ist es auch zu danken, daß in Zusammenarbeit mit Gaupressewart Kurt Dobbratz (ISK) die württembergische Presse systematisch bear- beitet wurde und vom "Großen Kameradschaftsturnier" am 5. 12. 1937 in der Schloß-Turnhalle erstmals eine RundfunkReportage von den Endspielen übertragen wurde. Er war es auch, der in der Stuttgarter Liederhalle den mehrfachen Deutschen Meister, unseren derzeitigen DTTB-Präsidenten Dr. Dieter Mauritz, ünd den Wiener Sedewy zu Schaukämpfen gegen die Tschechen Hamr und Tuma sowie gegen die Schweden Johnsson und Andersson nach Stuttgart brachte und die jugoslawische Nationalmannschaft zu gut besuchten Werbeveranstaltungen nach Stuttgart, Heilbronn und N eckarsuhn verpflichtete. Seiner überaus eifrigen Tätigkeit waren jedoch in finanzieller Hinsicht Grenzen gesetzt, die am 30. 5. 1939 seinen Rücktritt zur Folge hatten. Sein Nachfolger wurde am 14. 6. 1939 der aus Dresden gekommene K. Helmut Wiedemann ~Gastspieler bei Allianz), seit 1. 7. 1938 Kreiswart in Stuttgart und Endspielgegner von Otto Holtz beim Turn- und Gausportfest in Ludwigsburg, das 10 Tage vor dem Beginn des 2. Weltkrieges durchgeführt wurde. Seine reichen Erfahrungen konnte er allerdings nicht mehr nutzbringend anwenden, da zahlreiche Einberufungen große Lücken hinterließen. N ach der Versetzung von Het Wiedemann im März 1942 war es dann Emil Welk (TTC 1930 Heilbronn), seit 15.9.1935 Pressewart und seit 15. 10. 1937 Kreiswart, dem es oblag, das ständig kleiner werdende Häuflein der Zurückgebliebenen zusammenzuhalten. Er ging vom seitherigen Austragungsmodus der Mannschaftsmeisterschaften (Entscheidungsspiel zwischen Kreismeister von Stuttgart und von Heilbronn) ab und hat erstmals in det Spielzeit 1942/43 die Mannschaften von Stuttgart und von Heilbronn in Vor- und Rückspielen in der neugebildeten Gauliga gegeneinander spielen lassen. Die letzte offizielle 8. 2. 1938 Stadtsaal in Heilbronn Jugoslawische Nationalmannschaft gegen W ürttembergische Auswahlmannschaft v. I. n. r. Nikolai, Heksner, Holtz, Marinko, Liebig, Herskovic, Deuring und Ratkovic Veranstaltung war am 30. 4. 1944 in der Dammschul-Turnhalle in Heilbronn der Gauvergleichskampf zwischen den Gauen Württemberg (4:2 Punkte), Baden (3:3), Schwaben (3:3) und Westmark (2:4), der wiederholt wegen Fliegeralarm unterbro- ehen werden mußte. Nach der im November 1944 erfolgten Einberufung von Emil Welk kam dann infolge der immer unerträglicher werdenden Kriegsereignisse der Spielbetrieb vollständig zum Erliegen. 23 22. 10. 1938 Endspiel um den Dr. EdelmannPokal Stuttgarter Kickers: TTC 1930 Heilbrann 6 : 3 v. I. n. r. Warth, Bissinger II, Liebig II, Bissinger I, Nikolai, Weilbacher I, Liebig I, Welk, Holtz, Schwarz, Bierbrauer, Wüst Württembergische Einzelmeister 1934 -1970 Württembergische Meisterschaften 4. 2.1934 Botnang 17. 3. 1935 Heilbronn 1. 3.1936 Heilbronn 4. 4.1937 Heilbronn 27. 3.1938 Neckarsulm 19. 3.1939 Degerloch 31. 3.1940 Stuttgart 27. 4.1941 Stuttgart 24. 5. 1942 Stuttgart 9. 5.1943 Heilbronn 11. 6.1944 Stuttgart 1945 ausgefallen 13.10.1946 Stuttgart 1. 6. 1947 Kirchheim 21. 3. 1948 Göppingen 20. 3. 1949 Ulm 2. 4.1950 Plochingen 8. 4.1951 Plochingen 6. 4. 1952 Plochingen 26. 4. 1953 Kirchheim 11. 4. 1954 Stuttgart 24. 4.1955 Ebingen 6.11.1955 Heilbronn 2. 12. 1956 Baiersbronn 1. 12. 1957 Balingen 7. 12. 1958 Backnang 6.12.1959 Böblingen 27.11. 1960 Neckarsulm 3.12.1961 Ebingen 2.12.1962 Kirchheim/Teck 1. 12. 1963 Tübingen 8.11.1964 Saulgau 28.11. 1965 Balingen 27.11. 1966 Esslingen 12.11. 1967 Ulm 10.11. 1968 Dettingen/Erms 9.11. 1969 Schwenningen 8.11. 1970 Heilbronn Herren-Einzel Hugo Liebig Erich Gohl Otto Holtz Albrecht Nicolai Hermann Schwarz Hugo Liebig Otto Holtz Gotthold Schmidt Otto Wolz Willi Schneider Willi Schneider Herren-Doppel Lie big/W arth Holtz/Warth Eckardt/Liebig Holtz/Warth Nicolai/Liebig Liebig/Schmidt Hahn/Schneider Holtz/Fischer Zeller IBrennenstuhl Welk/Rösch Schneider IZeller Damen-Einzel Maria Emerich Hilde Klagholz Hilde Klagholz Hilde Klagholz Liddy Geiger Elisabeth Ruf Trudl Schächinger Trudl Schächinger Trudl Schächinger Trudl Schächinger Anita Kunz Damen-Doppel nicht ausgetragen nicht ausgetragen GeigeriKunze Klagholz/Wältner Heinrich/Schüssler Geiger/Kunze Geiger/Kunze Gemischtes Doppel Dierstein/Baumgart Emerich/Emerich Schächinger IKessler Schächinger IKessler Schächinger IKunz Schächinger ISchmid t Knoll/Weilbacher Kunz/Wichmann Erwin Zell er Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Rudi Piffl Heinz Harst Rudi Piffl Heinz Harst Elmar Stegmann Heinz Harst Friedrich Baase Elmar Stegmann Bernd Kurz Bernd Steidle Friedrich Haase Friedrich Haase Bernd Steidle Zeller IHasenwandel Zeller IHasenwandel Piffl/Neef Bierbrauerl Jäschke Meinel/Weindörfer N eefiZimmermann Trudl Schächinger Lisalex v. Strachwitz Lisalex v. Strachwitz Edith Schmidt Maria Urszinyi Maria U rszinyi Maria Urszinyi Brigitte Matt Edith Schmidt Sigrid Enderle Eva Fischer Edith Schmidt Christiane Küchler Ilse Glaser Christiane Küchler Christiane Küchler luge Harst luge Harst Hannelore Männer Christiane Küchler luge Harst luge Harst Hannelore Männer Erika Schmollinger luge Harst luge Harst Ruf/Kunze v. Strachwitz/Stöcker v. Strachwitz/Bardili Schmidt/v. Strachwitz Wippler IDestruelle U rszinyi/Wippler Urszinyi/Schmidt Matt/Ehekircher Schmid t/Kirsten Schmidt/Schultz Schmidt/Schultz Schmidt/Fischer Limbrunner IEnderle Glaser/Zerfass Glaser IZerfass Küchler ILimbrunner Männer IZerfass GlaserIKoch Glaser ISchmollinger Küchler/Männer Harst/Küchler Harst/Küchler Männer ISchmollinger Schneider ISchmollinger SchneiderISchmollinger Hans/Harst Kunze/Piffl v. Strachwitz/Kugel v. Strachwitz/Kugel Schmidt/Bierbrauer U rszin yi/Hasen wandel U rszinyi/Hasenwandel Matt/Freier U rszinyi/Piffl Enderle/Zimmermann Enderle/Breymaier LimbrunneriHarst Klemm/Bernthaler Limbrunner IBerger Harst/Werz Harst/Werz Harst/Werz Piffl/Bernthaler Harst/Werz Kirchner/Gerber Piffl/Böning Harst/Werz Harst/Werz WerneriLipp Harst/Werz v. Klaudy/Grieb v. Klaudy/Grieb Haase/Werner Stegmann/Kurz Haase/Werner Kübler IRostek Kurz/Steidle Kurz/Steidle Steidle/Stegmann RufiEckardt Geiger INicolai GeigerlSchmidt Ruf/Liebig Neef/Neef GlaseriSauer GlaserISauer Harst/Harst Harst/Harst Männer IHaase Küchler IBarst Harst/Harst Männer IW erner Harst/Harst Schmollinger IHaase Harst/Harst Diebold/Steidle 25 Württembergische Mannschaftsmeister 1935 - 1971 6 Jahr Herren Damen 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945/46 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart TTC 1930 Heilbronn Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Allianz Stuttgart TTC 1930 Heilbronn PSV Stuttgart TTC 1930 Heilbronn ausgefallen Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kiclcers Stuttgart Kickers Stuttgart Kiclcers Stuttgart Kiclcers Stuttgart Sp V gg N eckarsuIrn Sp V gg N eckarsuIrn Sp Vgg NeckarsuIrn SpV gg N eclcarsuIrn Sp V gg NeckarsuIrn Sp V gg N eckarsuIrn PSV Stuttgart PSV Stuttgart Sportbund Stuttgart Sport bund Stuttgart Sportbund Stuttgart SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen Grün-Weiß Heilbronn Kickers Stuttgart Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart Allianz Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart SSV UIrn SSV UIrn SSV UIrn Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart Kickers Stuttgart TTC Bissingen TTC Bissingen Allianz Stuttgart SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen SSV Reutlingen MTV Stuttgart MTV Stuttgart D JK Schwäb. Grnünd Jungen Mädchen TG Esslingen TG Esslingen MTV Stuttgart TG Esslingen TG Geislingen TB Eislingen Kickers Stuttgart SSV UIrn PSV Stuttgart PSV Stuttgart PSV Stuttgart PSV Stuttgart PSV Stuttgart ASV Horb TG Esslingen SV Böblingen TV Sontheirn VfB Oberesslingen VfB Oberesslingen SC Ludwigsburg GTV Hohenacker TSV Neu-UIrn SV Böblingen PSV/GVS Stuttgart MTV Stuttgart MTV Stuttgart TSV Erbach TSV Bissingen TTC Bissingen TTC Bissingen TTC Bissingen TTC Bissingen . TTV Sigrnaringen TTV Sigrnaringen SV Böblingen SV Böblingen SV Böblingen V fL Heidenheirn D JK Schwäbisch Grnünd D JK Schwäbisch Grnünd D JK Schwäbisch Grnünd D JK Schwäbisch Grnünd VfL Herrenberg VfL Herrenberg VfL Herrenberg Württembergische Jugend-Einzelmeister 1937 -1971 Württ. Jugend-Meisterschaften Jungen-Einzel Jungen -Doppel 4. 27. 19. 31. 27. 24. 9. 11. Albert Walter Rudi Weilbacher Walter Bissinger Rolf Christ Gerhard Meinel Manfred Brennenstuhl Günther Fay Gerhard Vaihinger Walter/Bantze Weilbacher/Veit Bissinger / Christ Bissinger/Christ Meinel/Brenner BrennenstuhllWolfram Groß/Bühler VaihingerlGötz Rolf Neef Rolf Neef Rolf Neef Günther Herrlich Gerhard Werz Heinz Harst Rolf Berger J osef Kottner J osef Kottner Manfred Lang Horst Lipp Hartmut Olboeter Gerhard Schrems Dietmar Seiz Peter Wilcke Peter Wilcl~e Bernd Kurz Ernst Kegreiss Bernd Steidle Bernd Steidle Ernst Kegreiss Klaus Herrmann Klaus Herrmann Günter Werkmann Rudi Böttinger Michael Landrock NeefiBraun Geiger /Schmid Neef/Reichle Harst/Werz Harst/Werz Stetter /Berger Stetter /Berger Stetter /Speidel DeifeliSchrade Lang/Hensel Fuchs/Riegger OlboeteriSchrems Schrems/Hägele Dochtermann/Siber Dochtermann/Krings Kurz/Wyputta N agel/Rostek DostalIHuber Vöge/Kegreiss Steidle/Tomaschefski Kegreiss/Berendt Jäger /Schneider Herrmann/Seitz BöttingerlJunker Böttinger /Landrock Böttinger /Landrock 4. 1937 3. 1938 3.1939 3.1940 4.1941 5. 1942 5.1943 6.1944 1945 13. 10. 1946 1. 6.1947 21. 3. 1948 20. 3.1949 2. 4.1950 8. 4.1951 29. 3. 1952 29. 3. 1953 28. 3. 1954 27. 3. 1955 4. 12. 1955 10. 3. 1957 8. 12. 1957 8. 3.1959 13. 12. 1959 6.11. 1960 5.11. 1961 3. 3. 1963 19. 4. 1964 14. 3.1965 20. 3.1966 9. 4.1967 28. 4. 1968 30. 3. 1969 22. 3.1970 14. 2. 1971 Heilbronn N eckarsultn Degerloch Stuttgart Stuttgart Stuttgart Heilbronn Stuttgart nicht ausgetragen Stuttgart Kirchheim Göppingen Ulm Plochingen Plochingen Plochingen Tübingen Esslingen Baiersbronn Tübingen Backnang Ebingen Rudersberg Reichenbach Althengstett Saulgau Eltingen tJhringen Kirchheim Baiersbronn Heilbronn Saulgau Reutlingen Riedlingen Schwäbisch Hall Mädchen -Einzel Mädchen-Doppel Gern. Doppel Hildeg. Schmidhans Sigrid Enderle Ilsedore Holzammer Ilsedore Holzammer Waltraud Rexer Erika Rentschler Christiane Küchler Christiane Küchler Cornelia Steinecke Cornelia Steinecke Verena Röck Verena Röck Heidi Hubschneider Christi Meier Rena te Weiss Heidi Cyka Rosemarie Diebold Rosemarie Diebold Sigrid Hans Rosemarie Diebold Sigrid Hans Ulrike Dürre Schmidhans/Kramer Schiele/M ü tschele Schiele/Böhm Holzammer /Limbrunner Töpfer/Töpfer Rentschler / Glaser Küchler /Eckard t Steinecke/ J enderel~ Steinecke/J enderek Steinecke/Männer F ritz/H u bschneider Röck/Hubschneider MülleriHubschneider Förster /Meier Gehring/Weiss BergeriStubenvoll Lohß/Scheiffele Diebold/Hans Diebold/Hans Diebold/Hans Diebold/Hans Herrmann/Henke nicht ausgetragen nicht ausgetragen nicht ausgetragen Ender le/Kottner Schmid/Stetter Rentschler ILang Küchler/Lipp Steinecke/W. Fuchs Eckardt/Hindenach Steinecke/M. Fuchs Fritz/Lamparter Röck/Wilcke MeierlWyputta Meier /Kegreiss Kraut/Kegreiss Berger ITomaschefski Lohß/Kegreiss Hans/Boltersdorf Hans/Herrmann Hans/Lidle Diebold/Werkmann Dürre/Landrock 27 Verbandsvorstand und Verbandsausschuß 1946-1971 Verbandstag 28 26. 5. 1946 16. 2. 1947 ~2. 11. 1947 31. 7. 1948 26. 6. 1949 6. 8. 1950 22. 7.1951 20. 7. 1952 26. 7.1953 25. 7. 1954 18. 6. 1955 24. 6.1956 23. 6.1957 22. 6. 1958 21. 6. 1959 12. 6. 1960 11. 6. 1961 24. 6. 1962 23. 6. 1963 21. 6. 1964 20. 6. 1965 26. 6.1966 18. 6.1967 23. 6. 1968 22. 6. 1969 1970 Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Stuttgart Plochingen Tübingen Plochingen Ludwigsburg Esslingen Stuttgart Metzingen Plochingen Reutlingen Schorndorf DIrn Böblingen Göppingen Freudenstadt Reutlingen Stuttgart Böblingen Schwäbisch Gmünd Esslingen kein Verbandstag (Wahl auf 2 Jahre) 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Sportwart Damenwart Kassenwart Schriftführer Lehrwart ab 1965 Zeller Zeller Quermann Quermann Welk Holtz Holtz Holtz Holtz Holtz Holtz Holtz Holtz Welk Welk Welk Welk Welk Welk Welk Welk Welk Welk Maier Maier Maier Seifert Seifert Seifert Welk Holtz Wrobel Dr. Baecker Dr. Baecker Dr. Eißele Dr. Eißeie Welk Welk Welk Dr. Steinecke Maier Maier Maier Maier Maier Maier Maier Maier Maier Braun Braun Braun Weller Weller Richter Richter/Haug Grieser Vetter Vetter Vetter Vetter Vetter Vetter Vetter Vetter Lutz Lutz Lutz Lutz Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Geiger Entenmann Entenmann Küppers Weimar Weimar Küppers Küppers Schmidt Schmidt Schmidt Schmidt Pfundheller Sturm Ristenpart Ristenpart Ristenpart Ristenpart Ristenpart Ristenpart Ristenpart Bihl Bihl Bihl Bihl Meyer Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle Brauns Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Köhler Quermann Zipperle Zipperle Zipperle Zipperle Zipperle Harst Harst Harst Harst Harst Harst Jugendwart Beckmann Beckmann Beckmann Beckmann Naumburger Naumburger Naumburger Naumburger Naumburger Naumburger Naumburger Naumburger Naumburger Naumburger Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Peterhänsel Mädelwartin Geschäftsführer Schuster Schuster Schuster Schuster Schuster Schuster Schuster Schuster Kügler Seeberger Seeberger Schwarz Schwarz Schwarz Hans Hans Hans Hans Hans Richter Richter Klaiber Klaiber Klaiber Klaiber Klaiber Klaiber Gebhard Gebhard FrI. Hamm Fd. Hamm Fd. Settele Fr. Keicher Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Pressewart Verbandschiedsrich tero bmann Vorsitzender der Spruchbehörde Kassenprüfer Welk/Moritz Welk Welk Welk Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Nollek Eisele/Schaible Schaible Schaible Schaible Schaible Schaible Richter Richter Holtz Mader Basler Wrobel Maier Maier Maier Maier Maier Maier Maier Dr. Walter Dr. Walter Dr. Walter Dr. Walter Schuler Schuler Schuler Schuler Schuler Schuler Schuler Schuler Woerner, Gloeckner Woerner, Stecher Woerner, Stecher Woerner, Stecher Haisermann Vollmer, Hildenbrand Karasek, Brauns Karasek, Brauns Karasek, Reuther Karasek, Alber Karasek, Moritz Karasek, Moritz Karasek, Moritz Karasek, Moritz Karasek, Alt Karasek, Alt Karasek, Alt Karasek, Alt Karasek, Müller Karasek, Müller Karasek, Müller Karasek, Müller Karasek, Müller Karasek, Müller Karasek, Müller Seifert Neef Neef Gebhard Gebhard Vetter Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier Gengier 29 Bezirksfachwarte 1947 -1 971 30 Jahr Alb Allgäu/Bodensee 1947 1948 1949 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970/71 Gengier Gengier Gengier Gebhard Gebhard Gebhard Jaehrmann Jaehrmann Jaehrmann Epple/Linder Schmid Scholz Scholz Kommer Albrecht Albrecht Röhm Röhm Röhm Mummertz Mummertz Mummertz Mummertz Steudner Kühn Kühn Kühn Kühn Kühn Kühn Kühn Franz Heim Heim Heim Heim Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Tollkühn Böblingen Zimnol Zimnol Zimnol Zimnol Zimnol Kallenberg Kallenberg Brandis Brandis W. Käser Förster Förster Förster Hurlebusch Hurlebusch Hurlebusch Förster Förster Donau Böttcher Röttele Röttele Steiner Steiner Schoppenhauer Schoppenhauer Linder Linder Linder Linder Linder Schoppenhauer Schoppenhauer Schoppenhauer Brand Brand Brand Brand Esslingen Haug Haug Klaiber Klaiber Klaiber Birkmann Birkmann Birl~:mann Birkmann Birkmann Birkmann Mann Mann Mann Mann Mann Mann Mann Mann Mann Mann Mann Mann Heilbronn Hohenlohe Welk Welk Welk Haisermann Haisermann Haisermann Dr. Eissele Dr. Eissele Dr. Eisseie Ennoff Ennoff Ennoff Reuther Reuther Reuther Reuther Reuther Reuther Häberlein Häberlein Häberlein Häberlein Häberlein Häberlein Hartung Hartung Pernitzky Röck Röck Röck Röck Röck Röck Röck Röck Röck Röck Röck Röck Brandl Röck Spengler Spengler Spengler Riess Riess Riess Ludwigsburg Oberer Neckm' Ostalb Rerns Mathes Lang Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Kolarik Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Kopp Kopp Kopp Kopp Kopp Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Fleig Petrszalka IGähn IGähn Klähn Fr. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann D. Zimmermann Rehak Rehak Rehak Rehak Rehak Rehak Rehak Rehak Rehak Epple Epple Plankenauer Plankenauer Plankenauer Berger Berger Berger Berger Berger Ulmer Berger Berger Berger Berger Berger Berger Berger Egelhof Egelhof Egelhof Egelhof Egelhof/Schlotter Schwarzwald Hüglin Hüglin Dussling Dussling Dussling Dussling Dussling Dussling Dussling Dussling Dussling Dussling Haas Brose Brose Brose Brose Brose Brose Brose Dölker Dölker Staufen Stuttgart DIrn Biser Biser Biser Biser Mai Mai Mai Mai Mai Mai Mai Bay Bay Keller Vetter Braun Schuler Schuler Schuler Neumann Schuler Zipperle Lutz/Venker Venker Schuler Schuler Schuler Kurz Iversen Iversen Käser Käser Schuler Schuler Käser Zipperle Zipperle Zipperle Richter Schneider Schneider Schneider Schenk Schenk Schenk Klumpp Klumpp Schmelz Ballschmidt Schlecker Lucas Lucas Lucas Lucas Lucas Lucas John John John John John John 31 Nationalspieler des TTVWH Edith Bierbrauer, Stuttgarter Kickers Inge Harst, SV Neckarsulm Heinz Harst, SV Neckarsulm/SB Stuttgart Rudi Piffl, Stuttgarter Kickers Hannelore Schneider, SSV Reutlingen Elmar Stegmann, Polizei Stuttgart/SB Stuttgart (1) (52) (4) (6) (2) (6) Deutsche Meister Einzelwettbewerbe 1952 Piffl (Stuttgarter Kickers)/Schneider, Herren-Doppel 1963 Harst/Harst, SB Stuttgart, Gemischtes Doppel 1964 Harst/Harst, SB Stuttgart, Gemischtes Doppel 1962 Kohl/Kurz (TSV Künzelsau), Deutsche Jugendmeister, Gemischtes Doppel 1965 Bernd Steidle, SSV Reutlingen, Deutscher Jugendmeister 1970 Sigrid Hans, DJK Schwäbisch Gmünd, Deutsche Jugendmeisterin M annscha ftswe ttbewerbe 1963 Polizei-SV Stuttgart, Deutscher Pokalmeister 1965 TTVWH-Jungenmannschaft, Sieger der Ländervergleichsrunde 1968 TTVWH-Mädchenmannschaft, Sieger der Ländervergleichsrunde 1969 TTVWH-Mädchenmannschaft, Sieger der Ländervergleichsrunde Europameister 1962 Inge Harst/Hans Alser, Gemischtes Doppel 1962 Inge Harst mit der Deutschen Nationalmannschaft Weltmeisterschaftsteilnehmer 1952 Rudi Piffl, Stuttgarter Kickers 1959 Heinz Harst, SV Neckarsulm 1969 Friedrich Haase, SSV Reutlingen Erika Schmollinger, SSV Reutlingen Hannelore Schneider-Männer, SSV ReutIingen 32 Inge und Heinz Harst, vielfache Landesmeister, Süddeutsche Meister und Deutsche Meister 1963 und 1964 Gaufachwarte und Vorsitzende von Württemberg 18. 3.1933-20. 4. 1934 Hans Dierstein Schwaben Sontheim 28. 4.1934-31. 3. 1935 Albrecht W. Geiger Stuttgarter Kickers 1. 4.1935-30. 4. 1936 Dr. Hans Krämer TTC 1930 Heilbronn 1. 5.1936-30. 9.1937 Karlheinz Eckardt Stuttgarter Kickers 1. 10. 1937-30. 5. 1939 Hugo Liebig Stuttgarter Kickers K. Helm. Wiedemann Allianz Stuttgart Emil Welk TTC 1930 Heilbronn 26. 5.1946-14. 9. 1947 Erwin Zeller Schwaben Stuttgart 22.11. 1947-12. 2. 1949 Pau! Quermann TV Stuttgart 13. 2.1949- 6. 8. 1950 Emil Welk TTC 1930 Heilbronn 6. 8.1950-22. 6. 1958 Otto Holtz Stuttgarter Kickers 22. 6.1958-22. 6. 1968 Emil Welk TTC 1930 Heilbronn seit 23. 6. 1968 Gerhard Maier TV N ellingen 14. 6.1939-31. 3. 1942 1. 4.1942-14. 11. 1944