FLEX Fonds Capital AG Vertrag mit Vorstandsmitglied Ralph Pawlik

Nr. 1 . 2011
Liebe Anlegerin, lieber Anleger,
deutsche Immobilien sind als Anlageobjekt so begehrt wie selten zuvor.
Angesichts zahlreicher wirtschaftlicher Krisenherde innerhalb der EU
und wackeliger Staatshaushalte bevorzugen viele Anleger heutzutage
Werte zum Anfassen. Der deutsche
Immobilienmarkt mit seiner hohen
Wertstabilität gilt dabei als besonders krisenfest. In manchen Bereichen spricht man sogar bereits von
einer Überhitzung des Marktes. Mit
Preisen, die zum Teil kaum noch vernünftige Renditen ermöglichen. An
den kleineren Standorten, wo FLEX
Fonds investieren, gab es hingegen
in den letzten Jahren eine kontinuierliche und vernünftige Preisentwicklung. Ein gutes Vorzeichen für
unsere Fonds. Auch bei den Investitionen in Energierohstoffe stehen
die Weichen weiterhin auf stabiles
Wachstum. In einem Interview mit
Dr. Klaus Thoma, dem Präsidenten
der FLEX Fund Oil & Gas I Inc., erfahren Sie die „Latest News“ über die
Entwicklung der Öl- und Gasinvestitionen in den USA.
Eine Personalie, die uns besonders
freut: seit 2009 hat Ralph Pawlik
als ein weiteres Mitglied des Vorstands die Führungscrew des Unternehmens verstärkt. Jetzt wurde
sein Vertrag vorzeitig bis 31.12.2013
verlängert. Ein weiterer Schritt, die
Weichen für die Zukunft zu stellen.
Ihr
Gerald Feig
Fakten2
News4
Highlights6
Neue Investitionen
8
Auszeichnung12
FLEX Fonds Capital AG
Vertrag mit Vorstandsmitglied Ralph Pawlik verlängert
Die FLEX Fonds Capital AG hat den Vertrag
ihres Vorstandsmitglieds Ralph Pawlik vorzeitig bis zum 31. Dezember 2013 verlängert.
Dies wurde vor wenigen Tagen durch den Aufsichtsrat der Gesellschaft unter dem Vorsitz von
Professor Dr. Fritz Scherer bestätigt.
Ralph Pawlik ist seit April 2009 Mitglied des Vorstands der FLEX Fonds Capital AG und zeichnet
verantwortlich für die Unternehmensbereiche „Organisation und Administration“, „Fondsmanagement“ und „Fondskonzeption“. Unter diese drei
Geschäftsbereiche fallen auch die Teilaufgaben
„Einkauf von Investitionsobjekten“ und „Prospektierung“, die er mit dem Vorstandsvorsitzenden
Gerald Feig gemeinsam wahrnimmt.
Mit der Berufung von Ralph Pawlik in den Vorstand vor zwei Jahren wurde das bis dato alleinige Vorstandsmitglied Gerald Feig erheblich
entlastet. Als diplomierter Projektbetriebswirt
hat Pawlik seither einen maßgeblichen Anteil
zur Stabilisierung des konstanten Wachstums
der FLEX Fonds-Unternehmensgruppe beitragen
können. Des Weiteren kümmert er sich auch um
die Vorbereitungen im Zuge der Umsetzung der
AIFM Richtlinien, einer von der EU verabschiedeten Regulierung der Emissionshäuser im Bereich
der Beteiligungsfonds.
Mit den AIFM-Richtlinien stärkt die EU die wirtschaftliche Stabilität und Sicherheit von Anlegern
und Investoren, indem sie die Emissionshäuser
zu erweiterten Maßnahmen verpflichtet. Darunter fällt u. a. die Sicherstellung einer bestimmten Kapitalausstattung, die Einhaltung
verbindlicher Vorgaben zum Risikomanagement oder ein angemessenes Liquiditätsmanagement.
Die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter
der FLEX Fonds-Gruppe freuen sich daher,
dass mit dieser Entscheidung bereits rechtzeitig die Weichen für die Zukunft gestellt
werden konnten.
CH A R ISM A
Nr. 1/2011
Seite 1 Fakten
FLEX Fonds Capital AG veröffentlicht
positive, lückenlos dokumentierte Leistungsbilanz 2009
Langfristige Qualität der Managementleistung bestätigt sich
Die regelmäßige Veröffentlichung der Leistungsbilanz gehört zu
den zentralen Pfeilern der Unternehmenskultur der FLEX FondsGruppe. Die Leistungsbilanz für das Geschäftsjahr 2009 wurde
zum ersten Mal nach den Richtlinien des VGF —
­ des Verbandes
der Geschlossenen Fonds ­— erstellt.
Fonds aus den 1990er-Jahren stehen für Sie außerdem zum
Download bereit unter www.flex-fonds.de
Erfolgreiche Emissionstätigkeit seit 1989
Nur den wenigsten Fondsanbietern gelingt es, sich langfristig am
Markt zu etablieren. Eine Studie des Analysehauses Fondsmedia
belegt, dass von den Fondshäusern, die bereits vor
Performance-Übersicht 2009
zehn Jahren aktiv waren, nur noch 25 % am Markt
zu finden sind. Langfristig gute Ergebnisse zu erFLEX Fonds in der Bewirtschaftungsphase
zielen und eine stabile Marktposition zu erreichen,
Fonds
Fondsbezeichnung
platziert
Zielerreichung
führt unserem Unternehmensverständnis nach nur
ab
Ausschüttungen in % Steuerliches Ergebnis in %
über innovative und qualitativ hochwertige Probis
Soll
Ist
Soll
Ist
dukte. Das Team der FLEX Fonds-Gruppe ist daher
besonders stolz darauf, in einem insgesamt schwieAnspar FLEX Fonds 1
12/02
100,00
106,17
100,00
246,89
1)
riger gewordenen Marktumfeld auch im Jahr 2009
GmbH & Co.KG
12/06
wiederum mit guten Ergebnissen zu überzeugen.
In Anbetracht der Finanzkrise der Jahre 2008 und
2009, als die Verunsicherung der Verbraucher die
02/07
100,00
100,00
100,00
118,37
Anspar FLEX Fonds 2
1)
2
Platzierungszahlen vieler Fondsanbieter einbrechen
12/09
GmbH & Co.KG
ließ, konnte die FLEX Fonds-Gruppe entgegen dem
allgemeinen Markttrend ein deutliches Wachstum
verzeichnen.
1
Private FLEX Fonds 1
GmbH & Co.KG1)
01/07
12/09
100,00
100,29
100,00
Sie gibt dabei in gewohnt transparenter Form einen Überblick
über die Entwicklung der FLEX Fonds und über den hohen Qualitätsstandard der Managementleistung der FLEX Fonds Capital AG.
Erstmals zweiteilige Leistungsbilanz
Zum ersten Mal wird die gesamte Leistungsbilanz der FLEX FondsGruppe in zwei getrennten Teilen geführt. Die in den 1990erJahren konzipierten und platzierten INTECO Fonds wurden bereits
von Beginn an hinsichtlich Management und Geschäftsführung
von der C.P. Immobilienverwaltungs GmbH mit Sitz in AsbachBäumenheim verwaltet. Dieses Unternehmen zählt nicht zur
FLEX Fonds-Gruppe. Eine getrennte Darstellung der beiden Produktgruppen INTECO Fonds und FLEX Fonds ist daher nach den
Leitlinien des VGF zur Erstellung von Leistungsbilanzen erforderlich. In dieser Ausgabe erhalten Sie die Leistungsbilanz-Ergebnisse
der seit 2001 platzierten FLEX Fonds. Die Ergebnisse der INTECO
123,48
Stabile Ergebnisse der Fondsgesellschaften
Insgesamt wurde dabei alleine bei der Produktgruppe der FLEX Fonds bisher ein Fondsvolumen von rund 624 Mio. Euro am Markt platziert, die aktuell in der
Platzierung befindlichen Fonds Anspar FLEX Fonds 3 und Private
FLEX Fonds 2 mit einem geplanten PLatzierungsvolumen von je
100 Mio. Euro nicht mitgezählt. Bei allen drei in der Bewirtschaftungsphase befindlichen FLEX Fonds, dem Anspar FLEX Fonds 1,
dem Anspar FLEX Fonds 2 und dem Private FLEX Fonds 1, liegen
die Ausschüttungsergebnisse und die steuerlichen Ergebnisse innerhalb oder sogar oberhalb der Prognosewerte. Die Zielerreichung
hinsichtlich der Ausschüttungen liegt bei 105,50 %, also über den
geplanten Werten. Die Immobilienobjekte weisen mit 95,10 %
(entspricht 151.134 m² vermietete Fläche) einen weit über dem
Branchendurchschnitt liegenden Vermietungsstand auf. Lediglich
4,90 % der Vermietungsflächen waren zum Stichtag nicht vermietet.
Download-Info: Die Leistungsbilanz 2009 steht für Sie unter
www.flex-fonds.de/Produkte/Fonds zum Download bereit.
Vermietungsstand in %
Vermietete Flächen
95,10 %
(151.134 m²)
Freie Flächen
4,90 %
(8.000 m²)
CH A R I S M A
Nr. 1/2011
Seite 2 01/2011
Man of the Year —
Gerald Feig ist
Investment-Manager
des Jahres 2010
Anfang 2011 wurde Gerald Feig von
der unabhängigen Rating-Agentur INVESTMENT zum Investment-Manager
des Jahres 2010 gewählt. INVESTMENT,
ein Tochterunternehmen der Time Warner
Group, setzt bei seinen Bewertungen internationale Vergleichsparameter an und
führt die Beurteilung hinsichtlich aller
entscheidenden Unternehmensbereiche
durch. Das Ergebnis: die Bestnote mit fünf
Sternen. Maßgeblich für die Bewertung ist
zwar in erster Linie die Person Gerald Feig,
die Auszeichnung fällt dennoch auf die
Leistung aller Mitarbeiter der FLEX FondsGruppe zurück.
„Man of the Year Investment-Manager des Jahres 2010“
Gerald Feig
Vorstandsvorsitzender
FLEX Fonds Capital AG
Die Beurteilung in der Zusammenfassung:
In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die Lupe:
Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und
Leistungsbilanz sind die Kriterien für das
Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung
ihrer Fondsprodukte.
Beurteilungskriterien:
Unternehmen
Innovation
Investor Relation
Kompetenz/Management
Performance
Gesamtbeurteilung
Gerald Feig, Firmengründer und Vorstandsvorsitzender der FLEX Fonds Capital AG, ist
„Man of the Year — Investment-Manager
des Jahres 2010“.
Herr Feig hat eine jahrzehntelange erfolgreiche Performance in
der Investmentbranche vorzuweisen. Sein Unternehmen FLEX
Fonds Capital AG hat sich zu einer der ersten Adressen in der
deutschen Investmentbranche entwickelt: Insbesondere die Tatsache, dass beim Anspar FLEX Fonds 3 100 % der Anlegergelder in
die Substanz fließen, ist ein absolut positives Novum in der deutschen Fondsgeschichte. Besonders erwähnenswert ist, dass das
inhabergeführte Emissionshaus in den Krisenjahren 2008 — 2010
Umsatz, Gewinn und Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt hat.
Diese Leistung ist einmalig in der deutschen Investmentbranche.
Herr Feig und sein Unternehmen sind extrem kundenorientiert:
Durch eine schlanke und effiziente Administration können die
Interessen der Investoren optimal umgesetzt werden. Auch die
Mitarbeiter sind in dem humanen Umfeld bestens aufgehoben,
wie die Auszeichnung „Top Job“ zeigt. Sie bringen daher ihr ganzes Können in das Unternehmen mit ein. Dies zeigt, wie auch die
Unterstützung zahlreicher Hilfsprojekte, die soziale Kompetenz
von Gerald Feig und seinem Team.
Ebenso einmalig ist die finanzielle Struktur der Firmengruppe, die
völlig ohne Bankkredite arbeitet, was die Anleger besonders beruhigen kann. Gelungene Innovationen im Sinne des Anlegers wie
das flexible Einzahlungs- und Ausschüttungsmodell runden das
äußerst positive Bild ab. Sechs FLEX Fonds-Produktlinien mit über
800 Millionen Euro Investmentkapital sind bislang zur völligen
Zufriedenheit der Investoren emittiert worden – in einer beispielhaften Managementleistung. Herr Gerald Feig und die FLEX Fonds
Capital AG sind in vielen Parametern „Quality Leader“. Kein anderes
Investmentunternehmen in Deutschland ist vergleichbar professionell aufgestellt. INVESTMENT zeichnet daher Gerald Feig als „Man
of the Year — Investment-Manager des Jahres 2010“ aus.
Die INVESTMENT-Redaktion beurteilt die Fondsprodukte der FLEX
Fonds Capital AG ebenfalls mit „sehr gut“.
Der Sonderdruck „Man of the Year“ kann über die FLEX
Fonds-Zentrale bestellt werden.
CH A R ISM A
Nr. 1/2011
Seite 3 News
Status-quo-Bericht: Öl- und Gasinvestition
Interview mit Dr. Klaus Thoma, CEO der FLEX Fund Oil & Gas 1, Inc.
Dr. Klaus Thoma, in München aufgewachsener und seit 35 Jahren in den USA
niedergelassener Rechtsanwalt, gilt als
ein sehr erfahrener Experte in der Strukturierung und Betreuung von Fonds- und
Privatinvestitionen in den USA. Seit vielen
Jahren berät er einflussreiche Mandanten und Investoren in Houston, Texas,
sowie auch an vielen anderen Standorten in der ganzen USA. Seit dem 1. Januar
Dr. Klaus Thoma
2011 ist er Präsident der FLEX Fund Oil &
Gas 1, Inc., der US-Tochtergesellschaft der FLEX Fonds-Gruppe vor Ort
in Houston/Texas. FLEX Fonds investieren seit 2007 bereits erfolgreich in
Öl- und Gasexplorationen im Süden der USA. In dieser Ausgabe nimmt
er zu den häufigsten Fragen Stellung, die in Verbindung mit den Ölund Gasinvestitionen von Seiten der Anleger gestellt werden.
CHARISMA:
Herr Dr. Thoma, wie viele Explorationen wurden inzwischen in den
USA für FLEX Fonds getätigt?
rer anderen bereits bestehenden Bohrungen erschlossen werden
kann, ohne dass eine Anschlussbohrung erforderlich ist. Bei Turtle
Bay wurde die Bohrung gerade erfolgreich abgeschlossen, die Erschließungsphase bedingt jedoch noch einige weitere Tests, um
die optimale Förderrate für die Öl- und Gasvorräte bei minimaler
Wasserförderung zu optimieren.
CHARISMA:
Welche Erträge wurden aus den erfolgreichen Bohrungen inzwischen erzielt?
Klaus Thoma:
Die Ergebnisse sind, wie man aus der Tabelle entnehmen kann,
unterschiedlich hoch. Bei manchen Bohrungen wie z.B. Wilson
Creek oder Hercules können wir bereits einen deutlich über dem
Durchschnitt liegenden Ertrag feststellen, bei anderen Bohrungen
wie beim West Cameron-Programm wurden unsere Erwartungen
durch erhöhte Kosten, wie die durch Hurrikan-Drohungen bedingte mehrfache Evakuierung aller Produktionsplattformen und
den unerwartet starken Einbruch der Gaspreise, stark beeinträchtigt. Durch die stark gestiegenen Öl-Preise werden einige dieser
Einbrüche mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder ausgeglichen,
auch hoffen wir die Ertragserlöse aus dem Herkules Reservoir
durch mehrere Anschlussbohrungen, die als sehr risikoarm and
nicht sehr kostspielig eingestuft werden, noch erheblich steigern
zu können.
Klaus Thoma:
Es sind aktuell dreizehn Öl- oder Gasbohrungen, an denen sich
die FLEX Fund Oil & Gas in Gemeinschaft mit weiteren Investoren
beteiligt hat. Weitere Explorationen werden im Laufe des Jahres vertraglich festgelegt. Hierzu werde ich gemeinsam mit dem
Vorstandsvorsitzenden von
FLEX Fonds, Gerald Feig, und
Investitionen FLEX Fund Oil & Gas 1, Inc.
unseren Partnerunternehmen
Bohrung
Förderung seit
aus der Öl- und Gasbranche Operator
PQ-West
Cameron
verhandeln.
CHARISMA:
Wie viele der bestehenden Ölund Gasbohrungen sind inzwischen erfolgreich und wie
viele Trockenbohrungen sind
erfolgt?
Klaus Thoma:
Zehn dieser insgesamt dreizehn
Bohrungen sind bereits seit unterschiedlichen Zeitabschnitten
ertragreich. Drei Bohrungen
(East Chablis, KGD Borchers
und Aquarius) mussten wir als
erfolglose Trockenbohrungen
abschließen. Eine Bohrung (Valencia) ist momentan lediglich
geschlossen. Hier hoffen wir
jedoch, dass die Vorräte dieser
anfänglich erfolgreichen Bohrung, die aber derzeit durch
vorzeitigen Sandeinbruch verstopft wurde, durch eine unseCH A R I S M A
Nr. 1/2011
Allgemeine Kosten
Scottsdale 401 # 3
Canyons 401 # 4
Deere Run 414 # 1
gegenw. geschlossen Valencia 401 # 5
West Cameron ges.
PQ-Ship Shoal
Allgemeine Kosten
Trockenbohrung East Chablis 63 # 15
West Chablis 63 # 16
Ship Shoal ges.
Houston Energy
Wilson Creek/Stoddard # 1
Kaplan
Trockenbohrung KGD/Borchers # 1
Turtle Bay
Houston Energy ges.
Krescent Energy
Trockenbohrung Aquarius
Hercules
Theuvenins
Krescent Energy ges.
Öl-Gas-Investitionen ges.
Summe aus Finanzierung AF1, AF2 und PF1
Reinvestitionen aus Erlösen
Seite 4 Investitionen
Erlöse
Rendite p.a.
März 08
Sep 09
Sep 09
Sep 09
45.500,00
1.926.687,56
864.848,94
490.546,58
963.875,35
4.291.458,42
260.261,46
55.311,93
138.281,47
72.486,65
526.341,51
13,51 %
6,40 %
28,19 %
7,52 %
12,26 %
Nov 08
52.500,00
1.353.308,08
1.973.719,06
3.379.527,14
737.260,52
737.260,52
37,35 %
21,82 %
458.511,06
719.511,48
130.090,32
788.217,00
2.096.329,86
664.278,36
155.173,45
819.451,81
144,88 %
21,57 %
39,09 %
190.368,61
776.509,16
333.598,28
389.888,41
173.958,20
1.356.766,18
507.556,48
11.124.081,60 2.590.610,32
9.552.000,00 2.590.610,32
1.572.081,60
42,96 %
44,62 %
37,41 %
23,29 %
27,12 %
Aug 09
-
Okt 10
Feb 10
Onshore-Bohrturm in Binnen­gewässer
Onshore-Bohrung (Gastanks)
CHARISMA:
Wie muss man sich eine typische Investition in eine Öl- und Gasquelle vor Ort denn vorstellen?
Klaus Thoma:
Die FLEX Fund Oil & Gas erwirbt einen prozentualen Anteil an Förderrechten, die ihr von sog. Explorationsgesellschaften angeboten
werden. Die Explorationsgesellschaften haben sich auf die Erkundung, Erschließung und Förderung von Öl- und Gasvorkommen
spezialisiert. Die Förderrechte an einer Öl- oder Gasquelle werden
i.d.R. an mehrere Investoren mit jeweils vertraglich festgelegtem
Anteil vergeben, um die Kosten und das Risiko zu streuen.
CHARISMA:
Wie kommen diese Erträge den FLEX Fonds und damit den Anlegern zu?
Klaus Thoma:
Die FLEX Fonds beteiligen sich an der US-Tochter, der FLEX Fund
Oil & Gas 1, Inc., über Aktienanteile und gewähren ihr außerdem
Darlehen. Die Erträge aus den Öl- und Gasquellen werden dann
jedem beteiligten FLEX Fonds in Form von Dividenden aus dem
Aktienanteil und in Form von Zinsen für das jeweils gewährte
Darlehen weitergereicht. Beteiligt sich ein neuer FLEX Fonds an
der US-Tochter, fließt ihr neues Kapital in Form einer Kapitalerhöhung und/oder eines gewährten Darlehens zu. Mit diesem neuen
Kapital kann dann in neue Öl- und Gasquellen investiert werden. Damit erhöht sich das Portfolio der Öl- und Gasinvestitionen
schrittweise im Laufe der Jahre.
CHARISMA:
Welche FLEX Fonds haben sich inzwischen am Öl- und Gasgeschäft beteiligt?
Klaus Thoma:
Momentan sind der Private FLEX Fonds 1, der Anspar FLEX Fonds 1
und der Anspar FLEX Fonds 2 an der FLEX Fund Oil & Gas 1, Inc.
beteiligt. Die anderen platzierten und in der Platzierung befindlichen Fonds werden folgen.
CHARISMA:
Wie hoch sind die Beteiligungen der FLEX Fonds an der FLEX Fund
Oil & Gas jeweils?
Klaus Thoma:
Der Private FLEX Fonds 1 ist mit einem Gesellschaftskapital von
2,01 Mio. Euro und einem Darlehen von 6,04 Mio. Euro beteiligt.
Onshore-Bohrturm (Nahaufnahme)
Bau eines Onshore-Bohrturms
Der Anspar FLEX Fonds 1 ist mit einem Gesellschaftskapital von
191.000 Euro und einem Darlehen von 573.000 Euro beteiligt.
Der Anspar FLEX Fonds 2 ist mit einem Gesellschaftskapital von
273.000 Euro und einem Darlehen von 819.000 Euro beteiligt.
CHARISMA:
Welche Explorationen sind für die nächsten Monate/Jahre geplant?
Klaus Thoma:
Wir prüfen derzeit einige Beteiligungsprojekte, die uns von
Houston Energy angeboten wurden, stellen Untersuchungen
an, wo die aussichtsreichsten Anschlussbohrungen für unsere
Krescent Energy-Quellen gebohrt werden sollen, und verhandeln
gerade mit einigen neuen Firmen über einige recht interessante
Beteiligungsmöglichkeiten.
CHARISMA:
Sind dabei auch Bohrungen mit erhöhtem Risiko (z.B. Offshoreoder gar Tiefseebohrungen) vorgesehen?
Klaus Thoma:
Nein, wir haben uns entschieden, an keinen Offshore-, geschweige
denn Tiefseebohrungen teilzunehmen.
CHARISMA:
Wie beeinflusst der momentan hohe Ölpreis die Erträge der Ölund Gasinvestitionen?
Klaus Thoma:
Natürlich wirkt sich das kurzfristig sehr positiv auf unsere Öleinnahmen aus, allerdings hat dieser Preisanstieg auch dazu geführt,
dass wir, insbesondere „onshore“, geradezu in einen „Bohrboom“
geraten sind, der die Bohrkosten fast über Nacht ebenfalls in die
Höhe schnellen ließ. Ich persönlich glaube auch, dass es durchaus
sinnvoll ist — selbst bei den derzeitigen Preisen, sich langfristige
Gasvorkommen zuzulegen, auch wenn der Erdgasmarkt naturgemäß ein lokaler Markt ist und nicht wie der Ölpreis vom weltweiten
Konsum diktiert wird. Erdgas wurde gerade von der US-Regierung
als „saubere Energie“ eingestuft, was zu weiteren Umstellungen von
Kohlekraftwerken auf Ergasverbrennung führen dürfte. Außerdem
ist die industrielle Stromerzeugung durch alternative Energiequellen — gerade hier in USA — gegenüber unseren bewährten fossilen
Brennstoffen noch für geraume Zeit nicht wirklich konkurrenzfähig.
CHARISMA:
Vielen Dank für das informative Gespräch.
CH A R ISM A
Nr. 1/2011
Seite 5 Highlights
MUT
GRENZEN
ÜBERWINDEN
FLEX Fonds-Jahreskongress 2011
Almaz Böhm (geschäftsführende Vorsitzende der Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“) und Karin Feig
Am 12. Februar 2011 feierte die FLEX Fonds-Gruppe im 22. Jahr
ihres Firmenbestehens ihren traditionellen Jahresauftaktkongress.
Über 400 Gäste aus Netzwerk, Vertrieb und dem Kreis der Anleger folgten der Einladung in die eindrucksvolle Legendenhalle
des Böblinger Meilenwerks. Das Motto der Veranstaltung „Mut
– Grenzen überwinden“ begleitete die Kongressteilnehmer dabei
wie ein „roter Faden“ durch das Rahmenprogramm.
Traditionsgemäß begann die Veranstaltung nach der Begrüßung
der Gäste mit der Verleihung des Ehren-Awards „Mensch des
Jahres“. Almaz Böhm, Ehefrau des berühmten Schauspielers
Karlheinz Böhm und geschäftsführende Vorsitzende der Hilfsorganisation „Menschen für Menschen“, nahm in diesem Jahr die
Auszeichnung entgegen. Die von Karlheinz Böhm 1981 gegründete Organisation leistet seit Jahrzehnten erfolgreich humanitäre
Aufbauarbeit in Äthiopien, einem der ärmsten Länder der Welt.
Eindrucksvoll gab Frau Böhm Einblicke in die unterschiedlichen
Tätigkeitsbereiche – sei es der Bau von Schulen für eine bessere
Bildung der Kinder, die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasserbrunnen oder der Kampf gegen die vorherrschende Tradition der Beschneidung von Mädchen. Für diesen
mutigen und unermüdlichen Einsatz überreichte das Unternehmerehepaar Karin und Gerald Feig gemeinsam mit Vorstandsmitglied Ralph Pawlik neben dem Award gleichzeitig einen Scheck
in Höhe von 5.000 Euro. „Soziales Engagement ist ein großer
Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Dass Menschen auf der
Sonnenseite des Lebens etwas an Menschen abgeben, denen es
schlechter geht, ist für uns selbstverständlich“, so Gerald Feig.
Von mutigen Menschen und Entscheidungen
Podiumsdiskussion über aktuelle politische Entscheidungen und
Reglementierungsvorschriften für den Kapitalmarkt
Auch die folgende Podiumsdiskussion, einer der Höhepunkte des
Kongressnachmittags, stand unter dem Motto „Mut“. Zu den Teilnehmern zählten Johannes Nölke, Managing Partner und Gründungsgesellschafter der Münchner optegra HKKL Treuhand GmbH,
Norbert Barthle, haushaltspolitischer Sprecher und Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion, der aus Amerika angereiste
V.l.n.r.: Dr. Rainer Zitelmann (ehemaliger Ressortleiter „Immobilien“ der Tageszeitung „Die Welt“), Johannes Nölke (Gründungsgesellschafter der
Münchner optegra HKKL Treuhand GmbH), Norbert Barthle (Bundestagsabgeordneter der CDU/CSU-Fraktion), Klaus Keller (Präsident der SUEBA USA) und
Gerald Feig (Vorstandsvorsitzender der FLEX Fonds Capital AG).
CH A R I S M A
Nr. 1/2011
Seite 6 Klaus Keller, Präsident der SUEBA USA, einem der erfolgreichsten
Projektentwickler von exklusiven Wohnanlagen in den USA, sowie
FLEX Fonds-Chef Gerald Feig. Moderiert wurde die Diskussion von
Dr. Rainer Zitelmann, Buchautor und ehemaliger Ressortleiter „Immobilien“ der Tageszeitung „Die Welt“. Dabei ging es um Momente,
die im Leben jedes Einzelnen besonderen Mut erforderten und sich
prägend auf den beruflichen oder privaten Lebensweg auswirkten.
Auch über aktuelle politische Entscheidungen, wie den Rückzug
des Präsidenten der Deutschen Bundesbank Axel Weber, oder die
kommenden Gesetzesänderungen, wie die neue AIFM-Richtlinie
und das Anlegerschutz-Verbesserungsgesetz, wurde rege diskutiert.
Ethikvortrag von Prof. Dr. Dr. Nils Ole Oermann
Eine gedankliche
Klammer um das
Kongressprogramm
und das Gespräch
während der Diskussionsrunde zog nach
der Pause der Ethikprofessor Prof. Dr. Dr.
Nils Ole Oermann. In
seinem kurzweiligen
Vortrag zum Thema
„Was wir einander
schulden!“ gab er zu
Beginn seiner AusProf. Dr. Dr. Nils Ole Oermann (Professor für
Ethik an der Leuphana Universität, Lüneberg)
führungen zu bedenken, dass es kein Patentrezept für das Richtige oder Falsche
gibt und jeder seine Entscheidungen für sich selbst verantworten
muss. Als Fazit seines Vortrages forderte er von jedem Einzelnen
den verantwortungsbewussten Umgang mit den ihm gegebenen
Optionen und anvertrauten Ressourcen — egal ob im sozialen Engagement oder im Wirtschaftsleben.
Status-quo-Bericht von Gerald Feig
Zum Abschluss des
Kongressnachmittages stimmte Unternehmensgründer
Gerald Feig die Anwesenden auf die
Unternehmensziele
und -projekte des
nächsten Jahres ein.
Er stellte hierbei fest,
dass sich im Hinblick
auf die vergangene
Finanzkrise der Mut
Gerald Feig (Vorstandsvorsitzender
des Unternehmens
der FLEX Fonds Capital AG)
im Jahr 2010, als ers­
tes Emissionshaus in
Deutschland einen Fonds mit einer anfänglichen Investitionsquote von 100 % auf den Markt zu bringen, gelohnt hat. Des
Weiteren sieht er die Ausrichtung auf die Einzelhandelsimmobilie
in sog. Mittelzentren angesichts der gestiegenen Nachfrage als
Zukunft und Herausforderung in den nächsten Jahren.
Dr. Klaus Thoma berichtet über die Öl- und Gasinvestitionen
Neben dem Immobilienbereich, der als
größtes Investitionssegment das Herzstück der FLEX Fonds
darstellt, wurden den
Kongressteilnehmern
auch interessante
Einblicke in die Ener­
gierohstoffe Erdöl
und Gas präsentiert.
In einer ansprechenden Präsentation
Dr. Klaus Thoma (Präsident
legte der neu erder FLEX Funds Oil & Gas 1, Inc.)
nannte „Präsident“
der FLEX Fund Oil &
Gas, 1, Inc., Dr. Klaus Thoma, die Resultate der Investitionen dar,
siehe hierzu Artikel auf Seite 4.
Interessante Einblicke in den Immobilienmarkt USA
Klaus Keller, Präsident der SUEBA USA,
stellte anschließend
den Kongressteilnehmern den bisher
noch unbekannten
Immobilienmarkt in
den USA vor. Anhand
von zwei preisgekrönten Wohnanlagen in
Houston/Texas, einer
der am schnellsten
expandierenden ReKlaus Keller (Präsident der SUEBA USA, Corp.)
gionen der USA mit
stabilem Preisgefüge,
verdeutlichte der Projektentwickler den wachsenden Stellenwert
des Mietmarkts, der vor der Wirtschafts- und Finanzkrise traditionell ein Eigentümermarkt war. Des Weiteren stellte Keller die
Bedeutung von Houston als Industrie- und Medizinzentrum heraus und wies auf die, im Gegensatz zu Deutschland, günstigeren
Gestehungskosten und attraktiven Mietrenditen hin.
Im Anschluss daran forderte Gerald Feig die Teilnehmer auf, ihre
Meinung zu diesem hochinteressanten Thema durch einen Feedbackbogen an die FLEX Fonds-Gruppe mitzuteilen.
Save the Date:
Damit Sie auch das Datum der Kongressveranstaltung im kommenden Jahr bereits in Ihre Terminplanung aufnehmen können,
teilen wir Ihnen hier den Termin mit:
Der Jahreskongress 2012 findet am Samstag, den 4. Februar
2012 in Stuttgart statt. Informationen zum Veranstaltungsort
erhalten Sie im Laufe des Jahres mit einer gesonderten Einladung.
CH A R ISM A
Nr. 1/2011
Seite 7 Neue Investitionen
Nahversorgungszentrum Mittweida – OT Altmittweida (Brandenburg)
Kurzbeschreibung und Lage
Das Objekt wurde in L-förmiger eingeschossiger massiver Bauweise mit Pultdach im August 2010 fertiggestellt und von den
Mietern bezogen. Der Kundenparkplatz mit insgesamt 84 ebenerdigen Stellplätzen befindet sich direkt neben dem Objekt. Die
große Kreisstadt Mittweida liegt 20 km nordöstlich von Chemnitz.
Das Objekt befindet sich in einem Gewerbegebiet direkt an der
Neusorger Straße, welche eine Querstraße zwischen den Hauptverkehrsachsen ist. Das Stadtzentrum ist nur 2,3 km vom Objekt
entfernt und somit sehr gut erreichbar.
Objektzustand
Das im August 2010 errichtete Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegten Zustand.
P
erformanc
e
7,55 %
7,69 %
Zinsen
5,75 %
3,60 %
Pr
i
s2
Prognose tatsächlich te F
nd
LEX Fo
Nr. 1/2011
Die Investition in der Zusammenfassung
Investitionskosten
Verkehrswert
EUR 3.150.000,00
tatsächlich
EUR 2.793.000,00
(geschätzt)
Stand
100,00 %
Jahresmiete
EUR 214.913,26
Objektverzinsung
Prognose
tatsächlich CH A R I S M A
Mieter
Die Nutzfläche des Objekts von insgesamt 2.614 m² ist langfristig an den SB-Markt NORMA (1.037 m²) als Ankermieter
sowie an Schlecker (499 m²), eine Bäckerei (118 m²), Fressnapf
(500 m²) und einen Getränkemarkt (460 m²) vermietet.
Vermietung
Rendite
va
Übergabetermin
Der Erwerb des Objektes erfolgte am 16.09.2010 durch den Beitritt
und Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft Altmittweida GmbH & Co. KG.
Seite 8 laut Prognose
7,55 % (13,25fache der Jahresnettomiete)
tatsächlich
7,69 % (13,00fache der Jahresnettomiete)
Kredithöhe
Darlehen
EUR 1.100.000,00
Kreditzinsen
laut Prognose
5,75 %
tatsächlich*
3,60 %
Tilgung
laut Prognose
2,00 %
tatsächlich**
7,05 %
Nahversorgungszentrum Gensingen 2 (Rheinland-Pfalz)
Kurzbeschreibung und Lage
Das Objekt, bestehend aus einem eingeschossigen Gebäude mit
Satteldach und einem Gebäude mit Flachdach, wurde im August
2010 fertiggestellt und von den Mietern bezogen. Der zwischen
den beiden Objekten gelegene Parkplatz verfügt über 160 ebenerdige Stellplätze.
Gensingen ist eine Gemeinde im östlichen Rheinland-Pfalz ca.
35 km westlich von Mainz im Landkreis Mainz-Bingen gelegen.
Die Gemeinde ist erreichbar über die A61 und durch öffentliche
Verkehrsmittel wie Bus und Bahn vollständig erschlossen.
Objektzustand
Das im August 2010 errichtete Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegten Zustand.
P
erformanc
e
7,55 %
7,70 %
5,75 %
4,36 %
i
s2
Pr
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Die Investition in der Zusammenfassung
Investitionskosten
Verkehrswert
EUR 5.450.000,00
tatsächlich
EUR 5.033.189,00
(geschätzt)
Stand
100,00 %
Jahresmiete
EUR 387.437,44
Objektverzinsung
Zinsen
Prognose tatsächlich Mieter
Die Nutzfläche des Objektes von insgesamt 3.591 m² ist langfristig an den LIDL-Markt (1.2767 m²) und einen Fliesenfachmarkt
(1.301 m²) als Ankermieter sowie an eine Bäckerei (51 m²), Deichmann Schuhe (510 m²) und Takko (452 m²) vermietet.
Vermietung
Rendite
Prognose
tatsächlich Übergabetermin
Der Erwerb des Objektes erfolgte am 28.10.2010 durch den Beitritt und Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft Gensingen 2 GmbH & Co. KG.
te F
nd
LEX Fo
laut Prognose
7,55 % (13,25fache der Jahresnettomiete)
tatsächlich
7,70 % (12,99fache der Jahresnettomiete)
Kredithöhe
Darlehen
EUR 3.100.000,00
Kreditzinsen
laut Prognose
5,75 %
tatsächlich*
4,36 %
Tilgung
laut Prognose
2,00 %
tatsächlich**
3,00 %
CH A R ISM A
Nr. 1/2011
Seite 9 Neue Investitionen
Fachmarktzentrum Stadtallendorf (Hessen)
Kurzbeschreibung und Lage
Das Objekt wurde in eingeschossiger massiver Bauweise mit Außenwänden in Ziegelmauerwerk in Stadtallendorf, einer großen
Kreisstadt in Westhessen, fertiggestellt. Das Fachmarktzentrum
mit 53 ebenerdigen Stellplätzen wurde verkehrsgünstig direkt an
der Straße des 17. Juni errichtet. Mit seiner geringen Entfernung
zum Stadtzentrum ist das Objekt sowohl mobil als auch fußläufig und über die 200 m entfernte Haltestelle des ÖPNV sehr gut
erreichbar.
Objektzustand
Das im August 2010 errichtete Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegten Zustand.
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erformanc
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7,55 %
7,69 %
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CH A R I S M A
5,75 %
3,98 %
s2
Pr
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LEX Fo
Nr. 1/2011
Seite 10 Die Investition in der Zusammenfassung
Investitionskosten
Verkehrswert
EUR 2.275.000,00
tatsächlich
EUR 2.053.455,00
(geschätzt)
Stand
100,00 %
Jahresmiete
EUR 157.958,40
Objektverzinsung
Zinsen
Prognose tatsächlich Mieter
Die Nutzfläche des Objekts von insgesamt 1.128 m² ist langfris­
tig an das Kaufhaus Pfeiffer (856 m²) als Ankermieter sowie an
Ernsting’s (200 m²) und einen Friseur (72 m²) vermietet.
Vermietung
Rendite
Prognose
tatsächlich Übergabetermin
Der Erwerb des Objektes erfolgte am 20.10.2010 durch den Beitritt
und Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Objektgesellschaft 56
GmbH & Co. KG.
laut Prognose
7,55 % (13,25fache der Jahresnettomiete)
tatsächlich
7,69 % (13,00fache der Jahresnettomiete)
Kredithöhe
Darlehen
EUR 1.391.000,00
Kreditzinsen
laut Prognose
5,75 %
tatsächlich*
3,98 %
Tilgung
laut Prognose
2,00 %
tatsächlich**
2,00 %
Getränkemarkt Frohburg 2 (Sachsen)
Kurzbeschreibung und Lage
Das Objekt wurde in eingeschossiger massiver Bauweise mit Satteldach 2007 fertiggestellt und von den Mietern bezogen. Bei der
Bauweise handelt es sich um massiv gemauerte Wände in Ziegelmauerwerk. Der Kundenparkplatz mit insgesamt 9 ebenerdigen
Stellplätzen befindet sich direkt vor dem Objekt. Die Immobilie
liegt an der Hauptverkehrsstraße der Stadt Frohburg, die direkt
an die B95 angrenzt. Mit ihrer geringen Entfernung zum Stadtzentrum ist die Immobilie sowohl fußläufig als auch über ÖPNV
(Haltestelle in 200 m Entfernung) sehr gut erreichbar.
Objektzustand
Das in 2007 errichtete Objekt befindet sich in einem einwandfreien und gepflegten Zustand.
P
erformanc
e
Die Investition in der Zusammenfassung
Investitionskosten
Verkehrswert
EUR 500.000,00
tatsächlich
EUR 422.600,00
(geschätzt)
Stand
100,00 %
Jahresmiete
EUR 35.792,56
Objektverzinsung
7,69 %
8,47 %
Keine
Finanzierung
laut Prognose
7,69 % (13,00fache der Jahresnettomiete)
tatsächlich
8,47 % (11,81fache der Jahresnettomiete)
Kredithöhe
Keine Finanzierung
Kreditzinsen
i
s1
Pr
va
Mieter
Die Nutzfläche des Objekts von insgesamt 456 m² ist langfristig
an die Huster GmbH & Co. KG vermietet.
Vermietung
Rendite
Prognose
tatsächlich Übergabetermin
Der Erwerb des Objektes erfolgte am 27.12.2010 durch den Beitritt und Erwerb von 94,49 % an der FLEX Fonds Frohburg GmbH
& Co. KG.
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laut Prognose
5,95 %
tatsächlich*
-
Tilgung
laut Prognose
2,00 %
tatsächlich**
-
CH A R ISM A
Nr. 1/2011
Seite 11 Auszeichnung
FLEX Fonds Capital AG zum dritten Mal in Folge unter den besten Arbeitgebern
V.l.n.r.: Ralph Pawlik (Mitglied des Vorstands FLEX Fonds Capital AG), Thomas Krietsch (Geschäftsführer Sixth Sense), Achim Bauer (Geschäftsführer PF Private
Finance), Gerald Feig (Vorstandsvorsitzender FLEX Fonds Capital AG), Wolfgang Clement (Bundeswirtschaftsminister a.D.)
Als einziges Emissionshaus für geschlossene Fonds schaffte es die FLEX Fonds Capital AG zum dritten Mal in
Folge unter die ersten 100 Arbeitgeber im deutschen
Mittelstand. Im Rahmen eines Festaktes am 27. Januar 2011
wurde der Führungscrew um Firmengründer Gerald Feig von
Bundeswirtschaftsminister a.D. Wolfgang Clement das „Top
Job“-Gütesiegel verliehen.
Die im Rahmen der Initiative „Top Job“ bereits zum neunten
Mal vergebene Auszeichnung basiert auf einer Studie der
Universität St. Gallen, welche im Mai 2010 die Arbeit mittelständischer deutscher Firmen aller Branchen untersuchte, wichtige
Personalinstrumente analysierte und Mitarbeiter befragte. Eine
Jury aus Vertretern von renommierten Personalberatungen
und mittelständischen Unternehmen wählte anschließend die
Besten unter ihnen aus. Bewertet wurden die Personalbereiche
„Führung & Vision“, „Motivation & Dynamik“, „Kultur & Kom­
muni­
kation“, „Mitarbeiterentwicklung & -perspektive“ sowie
„Familienorientierung & Demografie“.
„In einem derart starken Umfeld wiederholt zu einem der
besten Arbeitgeber Deutschlands gekürt zu werden, motiviert
uns und unsere Mitarbeiter besonders und positioniert unser
Unter­nehmen als attraktiven Arbeitgeber“, freut sich Gerald Feig,
Vorstandsvorsitzender von FLEX Fonds. So wurden aus dem Bereich
Finanzdienstleistungen nur acht Unternehmen ausgezeichnet.
Neben FLEX Fonds als Vermögensverwalter haben noch sechs
Banken und eine Versicherungsgesellschaft das begehrte Gütesiegel
erhalten. Die meisten prämierten Unternehmen im gesamten
Bundesgebiet stammten aus dem Bereich IT-/E-Commerce.
Seit 1989 ist die FLEX Fonds-Gruppe mit ihren mittlerweile bundesweit 86 Mitarbeitern im Innendienst im Bereich
Vermögensverwaltung tätig und legt erfolgreich geschlossene
Beteiligungen auf. Selbst im Krisenjahr 2009 belegte FLEX Fonds
laut Feri-Gutachten unter den deutschen Emissionshäusern
Platz sieben der platzierungsstärksten Vermögensverwalter und
gehörte gleichzeitig zu den „10 Aufsteigern des Jahres“. Im Jahr
2010 rangierte die Firmengruppe ebenfalls auf Platz sieben unter
den platzierungsstärksten Emissionshäusern.
Impressum
FLEX Fonds Capital AG
Friedensstraße 13-15
D-73614 Schorndorf
Tel.:(07181) 4837- 0
Fax: (07181) 4837- 137
www.flex-fonds.de
E-Mail: [email protected]
CH A R I S M A
Nr. 1/2011
Seite 12 CH A R ISM A
klimaneutral
gedruckt
Die CO2-Emissionen
dieses Produkts wurden
durch CO2Emissionszertifikate
ausgeglichen.
Zertifikatsnummer:
809-10580-0611-1002
www.climatepartner.com
Nr. 1/2011
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