NEUER 80-VOLT-ELEKTROSTAPLER +++ TOYOTA STAPLER

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NEUER 80-VOLT-ELEKTROSTAPLER +++ TOYOTA STAPLER
Ausgabe Herbst-Winter 2013
Kundenmagazin der Toyota Material Handling Deutschland GmbH
NEUER 80-VOLT-ELEKTROSTAPLER +++ TOYOTA STAPLER CENTER SÜDWEST ERWEITERT
+++ TECKLENBORG WIRD 50 +++ GASBETRIEBENE STAPLERFLOTTE FÜR RYGOL +++
NEU: KLEINER SCHLEPPER, GROSSE WIRKUNG +++ TOYOTA AUF DER CEMAT 2014 +++
MAN-UP-GERÄTE FÜR MEDLINE +++ ERSTER LOGISTIK-DESIGN-WETTBEWERB
News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,
Unternehmen sehen sich heute
steigenden Kosten, einem
verschärften Wettbewerb und
wachsenden Anforderungen an
Service und Qualität ausgesetzt. Die Intralogistik wird dabei zu einem entscheidenden
Faktor, mit Flurförderzeugen
als wichtigstem Arbeitsgerät
und Investitionsgut. Doch was
zählt eigentlich bei der Anschaffung eines Staplers?
Ein Blick in die Preislisten gibt oft nur einen ersten Anhaltspunkt. Wer eine fundierte Kaufentscheidung treffen will, muss
sich auch mit den Folgekosten beschäftigen. Die Produktivität
eines Staplers rückt dabei zwangsläufig in den Fokus.
Als Hersteller haben wir das für Sie im Blick – unsere aktuellen Produktneuheiten sind das beste Beispiel dafür. Nicht
ohne Grund ziert der neue 80-Volt-Elektrostapler Toyota
Traigo 80 die Titelseite dieser Ausgabe (Seite 4–7). Dank
leistungsstarker Motoren, einer deutlich verbesserten Energieeffizienz und noch längerer Wartungsintervalle sind die
Geräte im Segment derzeit das Maß aller Dinge.
Als „kleines Kraftpaket mit großer Wirkung“ stellen wir Ihnen
außerdem unseren neuen Schlepper aus der BT Movit Serie
vor (Seite 12–13). Die Zugmaschine ist kompakt genug für
Arbeiten auf begrenztem Raum und verfügt gleichzeitig über
die nötige „Power“ für den Transport großer Lasten.
Auch in den drei Einsatzberichten, die wir für Sie erstellt haben,
dreht sich alles um das Thema Produktivität: zum Beispiel bei
den Kommissionierern für die Dübel-Dynastie fischer (Seite
10–11), bei der gasbetriebenen Stapler­flotte für den StyroporHersteller RYGOL (Seite 14–15) oder den Man-up-Geräten für
den Medizinprodukt-Multi Medline (Seite 16–17).
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!
Herzliche Grüße
Norman Memminger
Geschäftsführer
10–11
Lagertechnik für die
Dübel-Dynastie fischer
4 Noch produktiver, noch effizienter
Der neue 80-Volt-Elektrostapler Toyota Traigo 80 überzeugt
durch eine hohe Produktivität, deutlich optimierte Energie­
effizienz und beste Rundumsicht.
8 Toyota Stapler Center erweitert
Größere Kapazitäten für den Vertriebsstandort im Südwesten:
der Erweiterungsbau in Ötisheim ist fertiggestellt.
8 Vertragshändler Tecklenborg wird 50
Seit einem halben Jahrhundert erfolgreich und kein bisschen
müde: Fa. Tecklenborg setzt weiter auf Wachstum.
9 Eigener Logistik-Design-Wettbewerb
Toyota sucht die besten Konzeptskizzen für die kommende
Schlepper-Generation.
9 IT-Preis für Flottenmanagement-System
Der „Enterprise Software Award“ der ComputerWeekly geht
2013 an Toyota I_Site.
IMPRESSUM
HERAUSGEBER
Toyota Material Handling Deutschland GmbH
Grovestraße 16
30853 Langenhagen
KONTAKT
2
Telefon: 0511 7262-0
Fax: 0511 7262-137
[email protected]
www.toyota-forklifts.de
News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
INHALT
4–7
12–13
Toyota Traigo 80:
noch produktiver, noch effizienter
Neuer Schlepper:
kleines Kraftpaket, große Wirkung
10 Lagertechnik für die Dübel-Dynastie
Im Distributionszentrum der Unternehmensgruppe fischer kommt
die neueste Lagertechnik-Generation von Toyota zum Einsatz.
18 Toyota stellt auf der CeMAT 2014 aus
Der Vertrag ist unterschrieben: Er sieht die Anmietung des
Pavillons 32 sowie eine langfristige Zusammenarbeit vor.
12 Kleines Kraftpaket, große Wirkung
Der neue Schlepper BT Movit TSE150 verbindet das Beste aus
zwei Welten: Er ist klein und wendig, aber trotzdem stark.
18 Toyota übernimmt Dambach-Sparte
Die Produktion der Schmalgangstapler wird nach Schweden ins
Toyota Werk verlagert.
14 Leichtgewichte perfekt im Griff
Auch leichtes Material will gelagert, kommissioniert und verladen werden. Dämmstoffspezialist RYGOL setzt dabei auf den
Toyota Tonero Optimax.
19 Bester Dauertest aller Zeiten
Keine Panne, kein Defekt: Der Toyota Auris Hybrid brilliert im
Dauertest der Zeitschrift „auto motor und sport“.
16 Mehr Picks in 11 Metern Höhe
Medline hat sein Zentrallager neu organisiert. Dreh- und Angelpunkt sind die neuen Hochhub-Kommissionierer von Toyota.
18 Weltweit die Nummer eins
Die Toyota Industries Corporation hat ihre Position als Weltmarktführer unter den Flurförderzeug-Herstellern behauptet.
19 Weltweit grünste Marke
Die Studie „Best Global Green Brands 2013“ führt Toyota als
nachhaltigstes Unternehmen.
19 Taxi des Jahres 2013
Mit sechs Passagieren umweltverträglich durch die Stadt
gleiten: Der Toyota Prius+ macht‘s möglich.
CHEFREDAKTION
FOTOS
Volker Sandmann
[email protected]
Toyota Material Handling Europe
Toyota Deutschland GmbH
Toyota Material Handling Deutschland GmbH
Dipl.-Ing. Tecklenborg GmbH Fördertechnik
KONZEPTION & DRUCK
Konzeption / Grafikdesign: Oliver Mietzner,
Büro für Marketingkommunikation und Gestaltung, Bad Nauheim
Druck: Basis-Druck GmbH, Duisburg
Auflage: ca. 65.000
FREUNDLICH UNTERSTÜTZT VON
Unternehmensgruppe fischer
Werner RYGOL GmbH & Co. KG
Medline International Germany GmbH
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NEUER 80-VOLT-ELEKTROSTAPLER
NOCH PRODUKTIVER, NOCH EFFIZIENTER
Ab sofort verfügbar: Toyota Material Handling bringt den neuen Toyota Traigo 80 auf den Markt. Der 80-Volt-Elektrostapler
überzeugt durch eine hohe Produktivität, deutlich optimierte Energieeffizienz und beste Rundumsicht. Mit an Bord ist natürlich auch Toyotas „System für Aktive Stabilität“ (SAS). Die Baureihe umfasst zunächst sechs Modelle mit Tragfähigkeiten
zwischen 2,0 und 3,5 t. Toyota komplettiert damit die Traigo-Familie, bestehend aus 24- und 48-Volt-Geräten sowie 80-VoltStaplern für den Schwerlastbereich.
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News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
„Beim neuen Toyota Traigo 80 ist alles auf einen
reibungs­losen und langlebigen Betrieb ausgelegt.
Das robuste Chassis hält selbst härtesten
Einsatzbe­dingungen stand.“
Manuel Adomat,
Marketing Specialist Toyota Material Handling Deutschland
Schnell, ausdauernd und effizient
Ob leichte oder schwere Einsätze in der Logistik oder
Getränke­industrie: Auf den neuen Toyota Traigo 80 ist
Verlass. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h erreichen die Geräte spielend das Tempo von verbrennungsmotorischen Gabelstaplern. In Verbindung mit einer neu entwickelten Steuerungseinheit garantiert die wartungsarme Toyota AC2
Drehstromtechnik dabei höchste Leistung bei minimalem Verschleiß. Dazu gesellt sich Effizienz: Der Energieverbrauch der
neuen Baureihe konnte im Vergleich zur Vorgängerserie um
20 Prozent reduziert werden – und das bei deutlich erhöhten
Hub- und Senkgeschwindigkeiten. Die neuen Toyota Traigo 80
Modelle sind mit Tragfähigkeiten bis 3,5 t bei einer maximalen
Hubhöhe von 6,5 m ausgestattet.
Umfangreiches Sicherheitspaket
Serienmäßig an Bord ist auch Toyotas SAS, das den Bediener während des Fahrens, Hebens und Manövrierens schützt.
Dank automatischer Neigewinkelbegrenzung und eines Kontrollsystems für Vor- und Rückwärtsneigung hat der Bediener
dabei immer alle Hubgerüstfunktionen unter Kontrolle. Die SAS
Lenkachsverriegelung gehört ebenfalls zur Grundausstattung:
Sie erhöht die Seitenstabilität bei Kurvenfahrten. „Hinzu kommen passive Parameter wie das niedrig platzierte Armaturenbrett und das weiterentwickelte Hubgerüst, das die Sicht auf die
Gabelspitzen freigibt“, so der zuständige Marketing Specialist
von Toyota Material Handling Deutschland Manuel Adomat.
Wer bei anspruchsvollen Anwendungen zusätzlich auf Nummer
sicher gehen möchte, sollte sich für das „Sicherheit+ Paket“
entscheiden. Es beinhaltet weitere Optionen wie die automatische Geschwindigkeits- und Beschleunigungskontrolle für
Rangierarbeiten mit angehobener Last sowie eine Anzeige für
Die nächste Elektrostapler-Generation von Toyota ist noch schneller und
ausdauernder. Dabei konnte der Energieverbrauch im Vergleich zum
Vorgängermodell Toyota 7FBMF um 20 Prozent reduziert werden.
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News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
TOYOTA TRAIGO 80 – DER ALLESKÖNNER
IM VERGLEICH ZUM VORGÄNGER
Serviceinztervalle
HÖHERE PRODUKTIVITÄT
+19 %
TOYOTA TRAIGO 80
TOYOTA 7FBMF
Nicht nur effizienter, sondern auch deutlich produktiver:
In den Vergleich mit einbezogen wurden neben der maximalen Fahrgeschwindigkeit auch die Leistungen der
Fahr- und Hubmotoren, die maximale Hubgeschwindigkeit, die Anzahl der bewegten Paletten pro Stunde1
sowie die maximale Steigfähigkeit mit und ohne Last.
NIEDRIGERER ENERGIEVERBRAUCH
– 20 %
TOYOTA TRAIGO 80
TOYOTA 7FBMF
Serviceinztervalle
Der Energieverbrauch konnte deutlich reduziert werden:
Ursächlich dafür ist der Verbau weniger Komponenten
und einer neuen Steuerungseinheit. Außerdem wurde
der Wirkungsgrad der neuen Hub- und Fahrmotoren
deutlich verbessert. Damit ist der Traigo 80 in puncto
Energieeffizienz klassenführend.
LÄNGERE SERVICEINTERVALLE
+100 %
Serviceinztervalle
TOYOTA TRAIGO 80
TOYOTA 7FBMF
Die Serviceintervalle wurden deutlich verlängert – von
ehemals 500 auf jetzt 1.000 Betriebsstunden. Nahezu
wartungsfreie Ölbadlamellenbremsen gehören bei den
Geräten zum Standard.
Lastgewicht und Hubgerüstneigung – für den Fall, dass häufig
unterschiedlich schwere Lasten bewegt werden müssen. Auch
die Geschwindigkeit der Stapler bei Kurvenfahrten wird automatisch reduziert.
Ergonomisch ausgereift und flexibel
Das für die Traigo-Familie charakteristische Design und die
Ausstattungsmerkmale finden sich auch beim Toyota Traigo 80
wieder: zum Beispiel die niedrige breite Trittstufe, der großzügige Fußraum oder der Haltegriff für den Fahrereinstieg. Dank
schmaler, individuell einstellbarer Lenksäule mit Memory-Funkti­
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on und kleinem platzsparenden Lenkrad findet jeder Fahrer
mühelos die ideale Position. Die ergonomisch in der Armlehne
integrierten Minihebel für die Hubfunktion und die Fahrtrichtungsschalter unterstützen die schnelle und präzise Handhabung von Last und Stapler. Ein weiteres Plus ist die besondere
Kompaktheit des Traigo 80: Auch die Arbeitsgangbreite konnte
deutlich reduziert werden.
Je nach Einsatz sind unterschiedliche Mastvarianten verfügbar, ebenso wie diverse Kabinenvarianten. „Einzigartig ist der
Batteriewechsel, der sowohl seitlich als auch nach oben mittels
News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
IM VERGLEICH ZU DEN STÄRKSTEN MARKTTEILNEHMERN
Auch im Wettbewerbsvergleich schneidet der
Toyota Traigo 80 mit Bestnoten ab. Herangezogen wurden repräsentative Modelle (80-VoltElektro­stapler, 2,5 t) der drei größten Mitbewerber
im Markt für Flurförderzeuge.
Leistung Fahrmotor
Toyota Traigo 80
Jeweils stärkster Marktteilnehmer
Leistung Fahrmotor
Leistung Fahrmotor
Leistung Hubmotor
Fahrgeschwindigkeit
25 kW
2
22 kW
Hubgeschwindgkeit
Hubgeschwindigkeit
Zyklen pro Stunde
18 kW
Leistung Hubmotor
Leistung Hubmotor
Hubgeschwindgkeit
20 kW
2
0,63 m/s
2
0,56 m/s
Zyklen pro Stunde
Fahrgeschwindigkeit
Fahrgeschwindigkeit
Paletten pro Stunde1
Arbeitsgangbreite
Arbeitsgangbreite
Arbeitsgangbreite
1
2
3
20 km/h
2
20 km/h
82 Paletten/h
78 Paletten/h
3.625 mm
3
3.625 mm
Basierend auf Arbeitsspiel nach VDI 2198; jedoch nicht gemessen am Verbrauch, sondern an der maximal möglichen Anzahl an Arbeitsspielen innerhalb von 60 Minuten.
Grundlage sind die Angaben im jeweiligen Datenblatt des stärksten Marktteilnehmers.
Bei Palette 1.000 x 1.200 mm quer.
Kran erfolgen kann“, so Adomat weiter. Die Gabelstapler werden
serien­mäßig mit einer automobilkonformen Pedalanordnung ausgeliefert – andere Anordnungen sind optional erhältlich.
Robust und zuverlässig
„Bei der neuen Gerätegeneration ist alles auf einen reibungslosen
und langlebigen Betrieb ausgelegt. Das robuste Chassis der Toyota
Traigo 80 Modelle hält selbst härtesten Einsatzbedingungen stand“,
erklärt Adomat. Außerdem konnten die Wartungsintervalle von zuvor 500 auf jetzt 1.000 deutlich verlängert werden – wartungsarme
Ölbadlamellenbremsen gehören dabei zum Standard. Über plan-
mäßig anstehende Wartungen informiert das Multifunktionsdisplay
automatisch. Für Einsätze in korrosiven Umgebungen empfiehlt
sich das „Zuverlässigkeit+ Paket“: Es beinhaltet einen mit Öl gefüllten Hubzylinder, der vorzeitigen Verschleiß und Leckagen verhindert. Außerdem können die Gabeln stoßfrei abgesenkt werden,
was das Hubgerüst und die Last schont. Die Antriebseinheit wird
von einer zusätzlichen Abdeckung geschützt.
Der Toyota Traigo 80 wird nach den Prinzipien des Toyota Produktionssystems im Werk in Bologna (Italien) produziert und ist
ab sofort verfügbar.
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News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
TOYOTA STAPLER CENTER ERWEITERT
Toyota Material Handling hat seinen
Vertriebsstandort in Ötisheim erweitert.
In einem Festakt begingen Gemeindeund Unternehmensvertreter die Fertigstellung des neu erbauten Bürogebäudes und
der vergrößerten Werkstatt. Für den regionalen Vertrieb von Flurförderzeugen der
Marken BT und Toyota stehen damit am
Standort rund 1.600 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung.
Mit dem Ausbau des Toyota Stapler Centers
vollzieht der Flurförderzeug-Hersteller eine
bauliche Konsolidierung. Bisher agierte
das Unternehmen von zwei Standorten
aus: der ehemaligen Zentrale der 2007
erworbenen Serowiecki Stapler-Service
GmbH und der 2006 fertiggestellten
Lager- und Montagehalle in der Indus­
triestraße. Letztere wurde in den vergangenen 12 Monaten um zusätzliche Werkstattflächen und ein zweigeschossiges
Bürogebäude erweitert. Seitdem gehen
20 Mitarbeiter hier ihrer Arbeit nach – weitere 90 sind als Verkaufsberater oder
Service-Techniker im Außeneinsatz tätig.
Freuen sich über die Erweiterung des Toyota Stapler Centers (v. li.):
Geschäftsführer Norman Memminger, Kundendienstleiter Südwest Martin Münchinger,
Vertriebsleiter Südwest Jürgen Seybold und der Leiter Business Solutions Südwest Tino Gierth.
(Foto: Mühlacker Tagblatt)
„Der Ausbau des Stapler Centers ist ein
wichtiger Schritt für das Wachstum von
Toyota Material Handling in Deutschland.
Durch die Zusammenlegung unserer beiden
Standorte und die daraus erwachsenden
Kapazitäts- und Effizienzgewinne sind wir in
der Region jetzt noch besser aufgestellt“, so
der Geschäftsführer Norman Memminger.
VERTRAGSHÄNDLER TECKLENBORG WIRD 50
Toyota Material Handling gratuliert seinem Vertragshändler Tecklenborg zum
50-jährigen Bestehen! Die Erfolgsgeschichte begann im Mai 1963, als Rudolf
Tecklenborg mit seiner Frau Marianne die
Werksvertretung für Atlas Weyhausen
in den Regierungsbezirken Münster und
Arnsberg übernahm. Werne a. d. Lippe in
Westfalen wurde zum Zentrum für AtlasBaumaschinen, Lkw-Aufbauten und Ga-
Generationswechsel geglückt: Bertram Tecklenborg (im Bild)
führt heute mit seinem Bruder Markus das Unternehmen.
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belstapler. In den Folgejahren investierte
Tecklenborg in den Ausbau und die Fortbildung der Werkstatt- und Außendienstmonteure. Und der Erfolg gab ihnen
recht: Der wirtschaftliche Aufschwung
hielt an und das Unternehmen wuchs
weiter mit zusätzlichen Niederlassungen
in Kreuztal-Eichen, Gelsenkirchen und
Westerkappeln-Velpe bei Osnabrück.
2001 wird der Generationswechsel vollzogen: Marianne und Rudolf Tecklenborg
übergeben ihr Lebenswerk an ihre Söhne
Bertram und Markus. Die tun es ihren Eltern gleich und bauen das Unternehmen
weiter aus. 2003 wird die Partnerschaft
mit Toyota – schon damals Weltmarktführer unter den Flurförderzeug-Herstellern –
besiegelt. Bedingt durch Erweiterungen der
Verkaufsgebiete Ostwestfalen und Regierungsbezirk Koblenz, folgen weitere Niederlassungen in Schloss Holte-Stukenbrock
und Koblenz, womit die Anzahl der Beschäftigten auf heute 180 ansteigt.
News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
NEUER
VERTRIEBSLEITER
EIGENER LOGISTIK-DESIGNWETTBEWERB
Wechsel in der Führungsriege von
Toyota Material Handling Deutschland
(TMHD): Ralf Fehrmann, zuvor Leiter
Kundendienst, ist zum neuen Vertriebsleiter ernannt worden. In dieser Rolle
zeichnet er für die Geschicke des
dualen Ver­triebs mit fünf Toyota Stapler
Centern, neun weiteren Niederlassungen und 17 Händlern verantwortlich.
Ralf Fehrmann folgt damit auf Axel
Wahle, der als neuer Marketing-Direktor
von Toyota Material Handling Europe
(TMHE) dem Ruf des Mutterkonzerns
nach Brüssel gefolgt ist.
Toyota Material Handling Europe hat
einen eigenen Logistik-Design-Wettbewerb ins Leben gerufen: Gesucht
werden die besten Konzeptskizzen für
die kommende Schlepper-Generation
nach dem Motto „Tow Tractors – Industrial Machines in Need of a Makeover“.
Ob an Flughäfen, Produktionslinien
oder Bahnhöfen: Überall werden Waren und Güter von Schleppern im Fluss
gehalten. Die „Packesel“ der Moderne
transportieren große Lasten über lange
Distanzen und sparen dabei Zeit, Energie und Kosten ein. Doch wie sieht der
Schlepper der Zukunft aus? Wie wandelt sich das Design der Zugmaschinen
in Analogie zu den künftigen Herausforderungen im Materialfluss? Jungdesigner aus ganz Europa sollen darauf die
passenden Antworten finden.
Mit dem europaweit ausgeschriebenen
Contest richtet sich Toyota an DesignStudenten und -Absolventen des Jahrgangs 2013. Für die besten Ideen
winken Preisgelder in Höhe von bis
zu 4.000 Euro. Über die Vergabe entscheidet eine Fachjury, bestehend aus
Toyota Design-Spezialisten und Branchenexperten.
Weitere Informationen zum Wettbewerb
finden Sie auf www.toyota-forklifts.de.
IT-PREIS FÜR
FLOTTENMANAGEMENT-SYSTEM
Ralf Fehrmann (Jahrgang 1960)
begann seine berufliche Laufbahn vor
27 Jahren im Vertriebs-Controlling bei
der Firma Jungheinrich in Hamburg. Der
studierte Diplom-Kaufmann bekleidete
dort im weiteren Verlauf verschiedene
leitende Positionen und sammelte fundierte Erfahrungen im Kundendienst und
Vertrieb von Flurförderzeugen.
Zwischenzeitlich als Leiter Sales Order
Management bei der MAN Nutzfahrzeuge AG in Salzgitter tätig, kehrte
Fehrmann 2008 als neuer Kundendienstleiter von TMHD zu den Staplern zurück.
Toyota Material Handling wurde für sein
Flottenmanagement-System Toyota
I_Site mit dem „Enterprise Software
Award“ des renommierten IT-Fachportals „ComputerWeekly“ ausgezeichnet.
Der Wettbewerb würdigt herausragende IT-Entwicklungen in den Bereichen
Netzwerk-, Speicher-, Sicherheitsund Business-Software. „Mit I_Site hat
analysieren und verwalten. Durch den
Einsatz modernster Telematik-Technologie muss er dafür keine neue IT-Infrastruktur mit zusätzlicher Software oder
eigenem WLAN-Netzwerk etablieren.
Toyota das Flottenmanagement von
Flurförderzeugen auf das nächste Level
gehoben“, so das Urteil der Jury.
mit dem CIO von Toyota Material
Handling Europe, Håkan Borglund.
Weitere Informationen auch auf
ComputerWeekly.com, darunter das
Jury-Urteil sowie ein Video-Interview
Toyota I_Site ist ein onlinegestütztes
Management-Instrument, das sämtliche Leistungsdaten von Flurförderzeugen abbildet und so alle notwendigen
Informationen für eine Optimierung der
Flotte liefert – unabhängig von Standort, Flottengröße und Staplermarke. Integraler Bestandteil der Lösung ist eine
Blackbox an jedem Gerät, die die Betriebsdaten erfasst und über das Mobilfunknetz „wireless“ an eine zentrale
Datenbank übermittelt. Über ein passwortgeschütztes Web-Interface kann
der Kunde die Daten dann in Form von
Auslastungs- oder Schockberichten
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News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
UNTERNEHMENSGRUPPE FISCHER
LAGERTECHNIK FÜR DIE DÜBEL-DYNASTIE
Bekannt geworden für seine Dübel, ist die Unternehmensgruppe fischer heute Weltmarktführer für Befestigungslösungen mit
System. Auch im Automotive-Sektor, durch die Spielwarenmarke fischertechnik und ein eigenes Consulting hat sich der Konzern
einen Namen gemacht. Hauptsitz und „Geburtsstätte“ unzähliger fischer Innovationen ist das beschauliche Waldachtal-Tumlingen.
Forschung, Entwicklung und Produktion sind hier an einem Standort vereint – ebenso wie das Distributionszentrum. Partner für
Flurförderzeuge ist schon seit vielen Jahren Toyota. Zurzeit sind 38 Lagertechnikgeräte im Einsatz.
Neueste Generationen in der Flotte der Lagertechnikgeräte bei fischer (v. l. n. r.): Elektro-Hochhubwagen BT Staxio SPE160L, Hochhub-Kommissionierer
BT Optio OME100H und Niederhub-Kommissionierer BT Optio OSE100.
In Waldachtal-Tumlingen werden Maßstäbe gesetzt – ein kurzer
Besuch in der fischer Zentrale genügt für diese Erkenntnis. Dank
eines klugen Kostenmanagements, einer ausgeprägten Kundenund Marktorientierung sowie einer effizienten verbrauchsgesteuerten Logistik ist der Betrieb zum Leitbild für viele andere FamiÜBER DIE UNTERNEHMENSGRUPPE FISCHER
Die Unternehmensgruppe fischer mit Sitz in Waldachtal, Kreis
Freudenstadt, hat 2012 mit weltweit ca. 3.900 Mitarbeitern einen
Umsatz von 614 Millionen Euro erzielt. Fischer ist ein Familienunternehmen, das derzeit mit eigenen Gesellschaften in 42 Ländern
vertreten ist und in über 100 Länder exportiert.
Die Unternehmensgruppe fischer umfasst vier Geschäftsbereiche:
fischer Befestigungssysteme (Dübel und Bauzubehör), fischer Automotive Systems (Multifunktionskomponenten für den AutoInnenraum), fischertechnik (Konstruktionsbaukästen) sowie die
fischer Consulting (Prozessberatung). Mit Abstand größter Umsatzträger ist der Geschäftsbereich Befestigungssysteme.
10
lienunternehmen geworden. Neben der fast schon sagenhaften
Innovationskraft der „Dübel-Dynastie“ ist in den letzten Jahren vor
allem die Fähigkeit, Prozesse zu optimieren, zum Erfolgsfaktor
herangereift. Lange bevor die von Toyota geprägten Begriffe wie
„Kaizen“, „Muda“ oder „Genchi Genbutsu“ zu geflügelten Worten
in deutschen Chefetagen wurden, durchleuchtete man bei fischer
die eigenen Arbeitsschritte nach diesen Prinzipien.
Herausforderung Hybridlager
So auch in der Intralogistik. Dreh- und Angelpunkt ist dabei das
Distributionszentrum am Hauptsitz, das die Versorgung der 42
Ländergesellschaften mit Befestigungssystemen sicherstellt. Darunter Artikel der Kunststoff- und Schwerlastbefestigung, Bauchemie, für Sanitär und Heizung, Schraubensortimente und Werbemittel. „76 Prozent der Einheiten sind großvolumig und für den
Export bestimmt. Den anderen Teil machen Kleinsendungen zur
Auslieferung an heimische Endkunden, Fachhändler und Bau-
News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
Von der Toyota Flotte überzeugt: Stapler-Fahrer Matthias Schillinger
zieht mit den Geräten im fischer Lager seine Kreise.
„Neben der sehr guten
Geräte-Performance hat
uns vor allem der Toyota
Service überzeugt.“
Eckhard Hagen,
Leiter Logistik Deutschland (fischerwerke)
Im Paketbereich fiel die Wahl auf den neuen Niederhub-Kommissio­nierer
BT Optio OSE100: als schnelles Fahrzeug für die Kommissionierung in der Fläche.
märkte aus. Wir sprechen hier von täglich circa 1.500 Paketen“,
erklärt der Leiter Logistik Deutschland Eckhard Hagen. Insgesamt
erstreckt sich das Lager über eine Fläche von 14.100 Quadratmetern und bietet aktuell Platz für 9.050 Artikel, bei einem Auslastungsgrad von derzeit knapp 87 Prozent.
ten bis 1.600 kg und einer maximalen Hubhöhe von 5,4 m sind
die Geräte äußerst produktiv. Im Wareneingang und -ausgang
leistet der Standstapler BT Staxio SSE160D (S-Serie/Tragfähigkeit: 1,6 t) ganze Arbeit. Im Hochregallager mit 2,5 m Gangbreite
wird der Sitzstapler BT Staxio SRE135L eingesetzt (R-Serie/Tragfähigkeit: 1.350 kg).
Geräte für jedes Spektrum
Schnell und präzise bewegt werden die Waren von Flurförderzeugen aus dem Hause Toyota. Momentan sind 38 Geräte im
Einsatz: Sie übernehmen das Be- und Entladen von Lkw im
Wareneingang und -ausgang, das Kommissionieren und den horizontalen Transport. „Da wir sowohl mit automatisierten als auch
manuell bedienten Prozessen arbeiten, variiert das Einsatzspek­
trum extrem. Das spiegelt sich auch in der Gerätevielfalt wider,
die Toyota vollständig abdeckt“, so Hagen.
Kommissionierer der neuesten Generation
Im Paketbereich fiel die Wahl auf den neuen Niederhub-Kommissionierer BT Optio OSE100 (Tragfähigkeit: 1 t) als schnelles
Fahrzeug für die Kommissionierung in der Fläche. Auch für die
Vorkommissio­nierung in luftigerer Höhe stellt Toyota das passende
Gerät bereit: Der Hochhub-Kommissionierer BT Optio OME100H
(Tragfähigkeit: 1 t) verfügt über eine maximale Plattformhöhe von
10,5 m für eine Entnahme in Höhen von bis zu 12 m.
Den zahlenmäßig größten Anteil haben die Elektro-Hochhubwagen der Baureihe BT Staxio. Für den Einsatz im Exportbereich
fiel die Wahl auf den vielseitig einsetzbaren BT Staxio SWE120L
(W-Serie/Tragfähigkeit: 1,2 t). Bei längeren Wegstrecken vertraut
Logistikleiter Hagen auf die BT Staxio P-Serie mit Fahrerplattform. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 8 km/h, Tragfähigkei-
Service als Zünglein an der Waage
„Neben der sehr guten Geräte-Performance und einem wettbewerbsfähigen Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns vor allem der
Toyota Service überzeugt. Das war für uns das Zünglein an der
Waage. Wir werden deshalb künftig auch in der Produktion unsere Flotte sukzessive auf Toyota umstellen“, freut sich Hagen.
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NEUER SCHLEPPER
KLEINES KRAFTPAKET, GROSSE WIRKUNG
Der neue Schlepper BT Movit TSE150 verbindet des Beste aus zwei Welten: Er ist kompakt genug für verschiedenste Aufgaben
auf begrenztem Raum, gleichzeitig aber auch stark genug zum Transport größerer Lasten. Denn der 1.000 Watt starke Elektromotor hat es in sich und bietet genügend Power für bis zu 1.500 kg schwere Lasten. Auch in puncto Ergonomie und Robustheit
setzt das kleine Kraftpaket Maßstäbe.
Kompaktes Design
Die Konstruktion des BT Movit TSE150 ist
kompakt und der Wendekreis klein – ideal für
„Lean“-Umgebungen. Wegen seines verhältnismäßig niedrigen Gewichts ist der Schlepper einer der wenigen, der auf Zwischengeschossen
gefahren werden kann. Auch die Rundumsicht
stimmt.
Ergonomische Steuerungen
Ergonomie und smarte Funktionen sorgen für
eine intuitive Bedienung und ein einfaches
Handling ohne störende Details. Auch die funktionelle LED-Beleuchtung ist obligatorisch.
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News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
Starker Motor, einfacher Batteriewechsel
Stärker und effizienter: Mit 1.000 Watt verfügt
der neue BT Movit TSE150 über 60 Prozent
mehr Motorleistung als das Vorgängermodell.
So kann er bis zu 1.500 kg schwere Lasten
bewegen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt
12 km/h. Der Batteriewechsel ist simpel
und zeitsparend – 20 Sekunden genügen in
der Regel.
Besonders niedriger Einstieg
Ergonomische Rückenlehne
Große Auswahl an Anhängern
Der Schlepper bietet außerdem eine neu
gestaltete Rückenlehne für noch mehr Komfort
während der Fahrt.
Je nach Anwendung steht eine umfangreiche
Auswahl an Standardwagen zur Verfügung. Bei
Bedarf sind auch Sonderanfertigungen möglich.
Der mit 70 mm niedrigste marktübliche Einstieg
trägt zum hohen Fahrkomfort des Schleppers
bei. Auch der Fahrerraum ist ergonomisch
durchdacht und bietet viel Platz. Die Plattform ist
gefedert und deshalb komplett erschütterungsfrei. Zur Sicherheit trägt bei, dass das Gerät nur
in Betrieb genommen werden kann, wenn der
Fahrer vollständig auf der Plattform steht.
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News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
WERNER RYGOL GMBH & CO. KG
LEICHTGEWICHTE PERFEKT IM GRIFF
Es müssen nicht immer tonnenschwere Brocken sein, die Stapler bewegen. Auch leichtes Material will gelagert, kommissioniert
und verladen werden. Styropor, wie es bei der Firma RYGOL hergestellt wird, gehört dabei wohl zu den extremen Leichtgewichten.
Den Umschlag der Ware beim Dämmstoffspezialisten übernimmt eine Staplerflotte von Toyota – und das schon in der dritten
Generation. Neben vielen gerätespezifischen Vorteilen war vor allem der gute Service der Löffler Gabelstapler Verkauf und
Service GmbH – Toyotas Vertriebspartner in der Region – ausschlaggebend für diese Entscheidung.
RYGOL setzt schon seit vielen Jahren auf gasbetriebene Stapler von Toyota. Seit März 2013
sind sechs neue Toyota Tonero Optimax mit einer Tragfähigkeit von 1,5 t im Einsatz.
Seit März 2013 sind bei RYGOL in Painten sechs neue Toyota
Tonero Optimax mit einer Tragfähigkeit von 1,5 t im Einsatz.
Dabei setzt das Unternehmen standardmäßig auf Treibgasantrieb, da die Geräte sowohl im Innen- als auch im Außenbereich
unterwegs sind. Obwohl nur geringes Gewicht bewegt wird,
sind die Bedingungen anspruchsvoll, denn das Firmengelände ist
groß und es müssen etliche Höhenmeter überwunden werden.
Auf diese Weise kommen im Monat viele Einsatzstunden zusammen: Im Zweischichtbetrieb sind es bis zu 210 Arbeitsstunden, in
Spitzenzeiten und im Dreischichtbetrieb bis zu 340.
ÜBER RYGOL
Umso wichtiger sind für den Fahrer die Komforteigenschaften
seines Arbeitsgeräts. Hier setzt RYGOL auf die Premiumausstattung: Neben Toyota Standards wie die serienmäßige Armlehne
mit integrierten Minihebeln oder die höhenverstellbare Lenksäule
sind die Stapler mit luftgefederten Komfortsitzen, einer Vollkabine
mit Heizung und je vier LED-Scheinwerfern ausgestattet.
Die RYGOL Dämmstoffe Werner RYGOL GmbH & Co. KG hat
sich voll und ganz der Dämmung und Energieeinsparung verschrieben. An den Standorten Painten und Lauta produziert das
Unternehmen Dämmstoffe für Dach, Wand, Boden und Keller – im
vergangenen Jahr rund 1.000.000 m³ Styropor. Im Stammwerk
in Painten arbeiten rund 100 Mitarbeiter. Auf dem 100.000 m²
großen Areal finden sich etwa 33.000 m² überdachte Flächen,
die zum Teil mit einer Photovoltaikanlage bestückt sind (Gesamtleistung in Painten: 1,908 MWp). Auch das Verwaltungsgebäude ist mit moderner Technik ausgestattet, sodass die
frei werdende Energie der Dämmstoffproduktion bei Bedarf zur
Kälte- und Wärmeerzeugung genutzt wird.
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Die Entscheidung für Toyota fiel laut Produktionsleiter Klaus Heß
aber vor allem wegen des sehr guten Service: „Vom Preis her
konnten auch andere Staplerhersteller durchaus mit dem Angebot
von Toyota mithalten. Die Entscheidung zugunsten Toyotas fiel
News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
Einige der Stapler verfügen über speziell angefertigte Großflächenklammern vom Anbaugeräte-Experten Kaup. Diese sind im Vergleich
zu den Standardklammern deutlich länger.
„Wir sind mit den Staplern
von Toyota sehr zufrieden.“
Klaus Heß,
Produktionsleiter und Mitglied der Betriebsleitung (RYGOL)
Stehen stellvertretend für die gute Zusammenarbeit: der Produktionsleiter Klaus Heß (li.)
und der zuständige Kundenberater der Fa. Löffler, Stefan Schmidmeier.
letztendlich, weil wir vom Service der Fa. Löffler, unserem Toyota
Partner vor Ort, absolut überzeugt sind und weil sich auch die
Fahrer mehrheitlich für die Toyota Stapler aussprachen.“
Nach Alternativen umgeschaut hat man sich bei RYGOL
trotzdem – um zu sehen, was andere Hersteller in puncto Technik
zu bieten haben. Unter anderem experimentierte man mit einem
Hydrostaten. Am Ende fiel die Wahl aber auf den Toyota Optimax
mit Wandlergetriebe.
Weniger Energieverbrauch
Im Vergleich zu den herkömmlichen Tonero-Modellen ist der
Optimax noch einmal energieeffizienter: Bis zu 30 % Kraftstoffersparnis können erreicht werden. Heß: „Wir legen Wert auf einen
niedrigen Energieverbrauch. Denn neben den positiven Auswirkungen auf die Umwelt ist das für uns natürlich auch ein Kostenfaktor.“
Möglich wird dies durch unterschiedliche technische Errungenschaften: So wird zum Beispiel die Drehzahl des Motors beim Betätigen
der Hub- und Neigefunktion automatisch angehoben – ganz nach
Bedarf. Ein weiterer Clou ist die Selbstabschaltung: Nachdem der
Fahrer den Stapler verlassen hat, schalten sich der Motor und das
elektrische System des Staplers automatisch ab. Dies verhindert
unnötige Leerlaufzeiten und spart zusätzlich Kraftstoff.
Sicherheit geht vor
Da man bei RYGOL schon seit einiger Zeit an Toyotas „System
für Aktive Stabilität“, kurz SAS, gewöhnt ist, wollte man auch bei
den neuen Geräten nicht darauf verzichten. SAS überwacht permanent alle sicherheitsrelevanten Stapler-Funktionen und greift
korrigierend ein, sobald über Sensoren kritische Werte erfasst
werden. Wenn zum Beispiel der Stapler bei Kurvenfahrten die
Stabilität verliert, blockiert ein Verriegelungszylinder automatisch
die Hinterachse, um die Standsicherheit des Staplers zu erhöhen.
Spezielle Großflächenklammern
Die geringen Gewichte spiegeln sich auch in den Lastaufnahmemitteln der Stapler wider: Einige der Geräte verfügen über speziell angefertigte Großflächenklammern vom Anbaugeräte-Experten
Kaup. Diese sind im Vergleich zu den Standardklammern deutlich
länger, sodass bis zu 28 Einheiten auf einmal gehoben und transportiert werden können. Das Gesamtpaket stimmt also: „Wir sind
mit den Staplern sehr zufrieden“, so Heß.
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MEDLINE INTERNATIONAL GERMANY GMBH
PICK-LEISTUNG OPTIMIERT DANK TOYOTA
Medline wächst: Einer der weltweit führenden Hersteller und Distributoren von medizinischen und chirurgischen Einmal-Produkten hat sein Geschäft in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut. Auch in Europa expandiert das amerikanische Familienunternehmen kräftig. Koordiniert werden die Aktivitäten vom Gewerbegebiet der niederrheinischen Stadt Kleve aus. Hier ist
auch das Medline Europa-Zentrallager zu finden. Um mit dem Wachstum Schritt zu halten, wurde es völlig neu organisiert. Drehund Angelpunkt sind dabei die neuen Hochhub-Kommissionierer von Toyota Material Handling.
Medline pickt mit Hochhub-Kommissionierern von Toyota: Insgesamt Eine besondere Herausforderung stellen die geringen Höhen der Traversen beim Einfahren der Hochkommen acht Geräte aus der BT Optio H-Serie mit Plattformhöhen
hub-Kommissionierer in die Stichgassen des Lagers dar. Bewegungssensoren stoppen die Geräte
von bis zu 9,50 Metern zum Einsatz (Tragfähigkeit: 1 t).
automatisch, wenn diese vor der Durchfahrt nicht im ausreichenden Maße abgesenkt wurden.
Von OP-Handschuhen über Absaugsysteme bis zu maßgeschnei­
der­ten OP-Sets für Chirurgen: Im europäischen Zentrallager in
Kleve schlägt die Medline International Germany GmbH insgesamt zwei Drittel der Waren für den europäischen Markt um.
Rund 6.500 Einwegartikel aus Fertigungsstätten der ganzen
Welt werden hier vorgehalten, um dann an die eigenen Vertriebsorganisationen und Distributoren in mehr als 15 Ländern
weiterverteilt zu werden.
Schritt halten mit dem Wachstum
Das rasante Wachstum von Medline stellt die Logistikverantwortlichen immer wieder vor neue Herausforderungen. Das Zentrallager ist trotz der 18.000 Palettenstell- und 8.000 Fachbodenplätze bereits an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. 30 Prozent der
Waren werden daher in einem nahe gelegenen Außenlager vorgehalten. Eine deutliche Verbesserung der Situation ist aber in
Sicht: Medline will die Flächen am Klever Standort bis Ende 2014
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verdreifachen – von jetzt 12.000 auf dann ca. 40.000 Quadratmeter Fläche. Bis es so weit ist, wird das jetzige Lager weiter optimiert: „In den vergangenen Monaten haben wir unseren Materialfluss neu organisiert mit dem Ziel, auf gleicher Fläche dem
Volumenwachstum von Medline in Europa Rechnung zu tragen“,
so der zuständige Warehouse Manager Wilfried Dammertz.
Mehr Picks in 11 Metern Höhe
Einen entscheidenden Beitrag dazu leisten die insgesamt acht
Hochhub-Kommissionierer aus der BT Optio H-Serie von Toyota,
mit deren Hilfe nun direkt in 11 m Höhe gepickt werden kann.
„Das macht uns deutlich effizienter, da die Nachschubarbeiten
von den oberen Regalrängen in die unten liegenden Kommissionierplätze entfallen“, erläutert Dammertz. Dank hoher Hub- und
Senkgeschwindigkeiten, einer kraftvollen Beschleunigung und
maximaler Fahrgeschwindigkeit von 12 km/h sind die Geräte
dabei äußerst produktiv.
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Zur Sicherheit und Effizienz trägt auch das jüngste Logistikprojekt von
Medline bei: das Flottenmanagement-System Toyota I_Site. Es erfasst
die wichtigsten Leistungsdaten der Stapler und ermöglicht die Auswertung und Kontrolle auch aus der Ferne am Computer.
Der Kunde ist zufrieden: im Bild der Director Warehouse & Distribution Europe Jens
Piepenstock (2. v. re.), zusammen mit seinem Warehouse Manager Wilfried Dammertz
(2. v. li.) sowie den Ansprechpartnern von Toyota, Uwe Kister (li.) und Martin Chlopas.
Individuelle Sicherheitslösung
Da die Geräte im Breitgang ohne automatische Führung unterwegs
sind, sind mit der Umstellung auch neue Herausforderungen verbunden. Besonders schwierig ist das Einfahren der Hochhub-Kommissionierer in die Stichgassen, denn die Höhe der Traversen ist verhältnismäßig gering: „Hier kann es schnell zu Kollisionen kommen. Wir
haben daher Bewegungssensoren in den Gefahrbereichen installiert,
die die Kommissionierer automatisch stoppen lassen, wenn sie vor
der Durchfahrt nicht im ausreichenden Maße abgesenkt wurden“, erklärt Uwe Kister, Fachberater für Logistiksysteme bei Toyota Material
Handling Deutschland.
Effizientes Flottenmanagement
Außerdem hat Toyota sein Flottenmanagement-System I_Site
ausgerollt: Über das onlinegestützte Management-System behält
Medline nicht nur die Leistungsdaten der Hochhub-Kommissionierer, sondern auch die der übrigen Geräte aus der Toyota Flotte im
Blick – darunter Schubmaststapler, Elektro-Niederhubwagen und
Gabelstapler. „Dank I_Site und der damit verbundenen Fahrerzugangskontrolle können wir eine unbefugte Nutzung jetzt generell
ausschließen. Außerdem geben uns die Schocksensoren an den
Geräten konkrete Hinweise auf Kollisionen – die Sensibilität unserer Mitarbeiter im Umgang mit dem Investitionsgut Flurförderzeug
„Toyota hilft uns, das Optimum
aus der gegebenen Lagersituation herauszuholen.“
Jens Piepenstock,
Director Warehouse & Distribution Europe (Medline)
ist seither deutlich gestiegen. Wir versprechen uns zudem Verbesserungen des Batterie-Managements und der Auslastung der
Geräte“, so der I_Site-Beauftragte bei Medline, Raffael Hell.
„Alles in allem sind wir mit den Produkten und Leistungen von
Toyota sehr zufrieden. Unser Flurförderzeug-Partner hilft uns, in
puncto Effizienz und Sicherheit das Optimum aus der gegebenen
Lagersituation herauszuholen“, fasst Jens Piepenstock, Director
Warehouse & Distribution Europe bei Medline, zusammen.
ÜBER MEDLINE
Medline wurde 1966 gegründet, wobei der Firmenursprung
über 100 Jahre zurückreicht. Seitdem hat sich Medline Industries Inc. in den USA zum größten privat geführten Hersteller
und Distributor von Medizinprodukten entwickelt. Dieser Erfolg
setzt sich seit 2012 auch auf den internationalen Märkten fort.
Zum Angebot zählen mehr als 350.000 medizinische und chirurgische Produkte, die an Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen,
Arztpraxen, Apotheken und Händler rund um den Globus vertrieben werden. Medline International Germany GmbH in Kleve
stellt mit einem hochkarätigen Team den Verkauf, die Vermarktung, die Auftragsabwicklung und die Lagerung aller MedlineProdukte in Europa sicher.
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WELTWEIT DIE NUMMER EINS
Die Toyota Industries Corporation –
der Mutterkonzern von Toyota Material
Handling Europe – hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr (1. April 2012 bis
31. März 2013) seine Position als Weltmarktführer behaupten können.
Im „Material Handling Equipment Segment“ lagen die Absatzzahlen auf einem
ähnlich hohen Niveau wie im Jahr zuvor.
Starken Umsätzen im japanischen und
nordamerikanischen Markt standen dabei
stagnierende Umsätze in Europa, China
und einigen Schwellenländern gegenüber.
Von den durchgeführten Optimierungen im
Produktions- und Vertriebsbereich gingen
positive Effekte aus. Außerdem konnten
zahlreiche neue Produkte erfolgreich in regionale Märkte eingeführt werden.
Insbesondere letztgenannte Aktivitäten haben zu einem Anstieg der Umsatzzahlen
geführt, was eine 5-prozentige Steigerung
des Nettoumsatzes um 25,7 Milliarden
Yen auf ¥ 596.400.000.000 (5,574 Mrd.
Euro) zur Folge hatte.
Eine strategisch wichtige Erweiterung
des Geschäftsfelds gelang der Toyota
Industries Corporation im März 2013
durch die 100-prozentige Übernahme von
Cascade, dem weltweit führenden Unternehmen für Stapler-Anbaugeräte.
TOYOTA STELLT AUF DER CEMAT 2014 AUS
Toyota Material Handling Europe (TMHE)
wird auch 2014 auf der Intralogistik-Leitmesse CeMAT in Hannover ausstellen.
Der Vertrag sieht die Anmietung des Pavillons 32 sowie eine langfristige Zusammenarbeit über das kommende CeMAT-
Freuen sich auf die CeMAT 2014 und die künftige Zusammenarbeit: Bernd Rohde,
Director CeMAT worldwide bei der Deutschen Messe AG (links), und Hans van Leeuwen,
Executive Vice President Marketing & Sales bei Toyota Material Handling Europe (TMHE).
Jahr hinaus vor. Zur Messe-Zeit vom
19. bis 23. Mai 2014 stehen dem Flurförderzeug-Hersteller damit rund 1.000
Quadratmeter Hallenfläche sowie ein
großes überdachtes Freigelände zur
Verfügung. Unter der Toyota Flagge wird
der Pavillon zahlreiche Innovationen für
den Stapler- und Lagertechnikbereich
beherbergen.
„Wir freuen uns darauf, das MessePublikum der CeMAT erstmals in einem der exponierten Pavillons begrüßen zu dürfen. Neben der besonderen
Optik und Lage hat uns das überdachte, witterungsunabhängige Freigelände
überzeugt. Vor allem für die Präsentation unserer Produktneuheiten im Bereich der Gegengewichtsstapler ist die
Fläche prädestiniert. Außerdem schaffen
wir Raum für intensive, sachorientierte
Gespräche mit unseren Kunden, denn
dazu ist eine Messe schließlich da“,
so Hans van Leeuwen, Executive Vice
President Marketing & Sales bei TMHE.
ÜBERNAHME VON DAMBACH-SPARTE
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Toyota Material Handling Europe
(TMHE) hat das SchmalgangstaplerGeschäft der Dambach Lagersysteme
GmbH & Co. KG übernommen. Dambach,
einer der führenden Hersteller von Regalbediengeräten, hat bereits in der
Vergangenheit verschiedene Schmalgangstaplertypen für TMHE gefertigt.
Geräte von Bischweier (Deutschland) in
das Werk von Toyota in Mjölby (Schweden)
verlagert wird.
„Die Schmalgangstapler aus der
Dambach Produktion vervollständigen
schon seit vielen Jahren unsere Angebotspalette. Dambach hat nunmehr ent-
zu konzentrieren. TMHE wird daher die
Fertigung der Schmalgangstapler nach
Mjölby verlagern. Wir sind zuversichtlich,
dass die Übernahme reibungslos und
ohne Beeinträchtigungen für unser Kundengeschäft verlaufen wird“, so Hans
Van Leeuwen, Executive Vice President
Marketing & Sales bei TMHE. Die Pro-
Mit dem jetzt gezeichneten Vertrag wurde vereinbart, dass die Produktion der
schieden, sich strategisch auf das eigene
Kerngeschäft mit Regalbediengeräten
duktion im eigenen Werk wird voraussichtlich im ersten Quartal 2014 anlaufen.
News@TOYOTA | Herbst-Winter 2013
BESTER
DAUERTEST
ALLER ZEITEN
Keine Panne, kein Defekt: Der Toyota
Auris Hybrid hat den Dauertest der Zeitschrift „auto motor und sport“ über mehr
als 100.000 Kilometer mit dem besten Ergebnis aller Zeiten absolviert. Bei jedem
anderen bisher getesteten Auto traten in
dem zweijährigen Test zumindest kleine
Defekte oder größere Pannen auf – nicht
so beim Auris Hybrid.
WELTWEIT GRÜNSTE MARKE
Zum dritten Mal in Folge ist Toyota zur
weltweit grünsten Marke gewählt worden. Die Studie „Best Global Green
Brands 2013“ der internationalen Markenberatung Interbrand führt Toyota wie
in den beiden Vorjahren auf Platz eins
der nachhaltig und umweltverträglich
arbeitenden Unternehmen.
Als Grund für die Führungsrolle des japanischen Automobilherstellers nennen
die Autoren der Studie vor allem die
Vorreiterrolle von Toyota auf dem Gebiet der Hybridantriebstechnik mit bis
heute mehr als fünf Millionen weltweit
abgesetzten Fahrzeugen. Ebenfalls
erwähnt wird der Aufbau der Toyota
Ecoful Town in Toyota City (Japan), einer auf möglichst geringe CO2-Emissionen ausgelegten Modellregion.
„Von der Reduzierung der TreibhausgasEmissionen bis zum Einsatz wiederverwendbarer Metallcontainer in der Logistik: Toyota ist ein leuchtendes Beispiel
dafür, was ein Unternehmen erreichen
kann, wenn es Nachhaltigkeit zum integralen Bestandteil unternehmerischen
Handelns macht“, heißt es in der Studie.
TAXI DES JAHRES 2013
Die Tester hoben insbesondere die
Antriebstechnik des Kompaktwagens
lobend hervor: Der Hybridantrieb sei
technisch deutlich aufwendiger und
damit potenziell störanfälliger als ein
klassischer Verbrennungsmotor, heißt es
in ihrem Urteil. Der Toyota Auris Hybrid
bewies ihnen jedoch das Gegenteil und
machte über die gesamte Laufzeit eine
ausgezeichnete Figur. Mit Ausnahme
der üblichen Inspektionen musste der
kompakte Japaner nicht in die Werkstatt.
Nach 98.805 Kilometern wurde lediglich
eine Glühlampe für das Abblendlicht
ausgetauscht.
Taxi bitte! Wer einen Toyota Prius+
bestellt, kann gleich mit sechs Passagieren Platz nehmen und dazu
noch umweltverträglich durch den
Stadtverkehr gleiten. Argumente,
die die Tester von Europas größtem
Taxi-Vergleichstest überzeugten: Der
siebensitzige Hybrid-Van Prius+ wurde
in der Kategorie „Emotion“ als bester
Kompakt-/Großraum-Van bewertet
und damit als „Taxi des Jahres 2013“
ausgezeichnet.
Insgesamt elf Fahrzeughersteller meldeten 19 Taximodelle für den vom Münchener Huss-Verlag und der Fachzeitschrift
„taxi heute“ organisierten Test an.
Der Antriebsstrang des Toyota Prius+
besteht wie beim Hybrid-Vorreiter
Prius aus einem 73 kW/99 PS starken 1,8-Liter-VVT-i-Benzinmotor
und einem 60 kW/82 PS starken
Elektromotor, die gemeinsam eine
Systemleistung von 100 kW/136 PS
entwickeln. Der 4,62 Meter lange
Prius+ bietet in drei Sitzreihen sieben
Sitzplätze. Im Durchschnitt konsumiert
der Hybrid-Van lediglich 4,1 Liter je
100 Kilometer und emittiert 96 Gramm
CO2 pro Kilometer.
Die Preise für den sparsamsten
Sieben­s itzer auf dem deutschen
Markt beginnen bei 29.900 Euro.
Der Dauertest der Autozeitschrift wird
bereits seit 1962 durchgeführt. Seitdem
unterzogen die Redakteure mehr als 300
Fahrzeuge einem Belastungstest.
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WIR BEI TOYOTA
Die Toyota Industries Corporation (TICO)
Sie kennen unsere Stapler – aber wissen Sie auch, was sonst noch in uns steckt? Als Teil des Weltkonzerns TICO profitieren wir von
wichtigen Synergien und einer großen Wertbeständigkeit. Was einst mit Textilmaschinen begann, umfasst heute auch die Geschäftsfelder Material Handling, Logistik und Automotive. Neben Fahrzeugen werden unzählige Komponenten gefertigt, die ihre Arbeit meist
im Verborgenen verrichten. Toyota hält die Dinge somit nicht nur im Lager und auf der Straße im Fluss, sondern auch auf den Docks
und Flughäfen unserer Städte. Informieren Sie sich weiter auf www.toyota-industries.com.

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