1. Elternbrief 2015/16. - mpg

Transcription

1. Elternbrief 2015/16. - mpg
Schüler- und Elternbrief 1 – 2016/2017
Max-Planck-Gymnasium Trier
Sichelstraße 3
54290 Trier
Telefon:
0651-1461950
Telefax:
0651-1461963
Email:
[email protected]
Verantwortlich: Armin Huber, Schulleiter, 14.10.16
www.mpg-trier.de
Vorwort des Schulleiters
3
MPG-Leitbild
6
Personelle Veränderungen
7
Lerncoaches
10
Die schulischen Ansprechpartner
11
Schulelternbeirat Max-Planck-Gymnasium Trier 2015-2017
12
Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr
13
Klassen / Stammkurse
14
Klassenelternsprecher/-innen
15
Klassenämter im Schuljahr
16
Sprechstunden der Lehrer/innen
17
Die Stundentafel beginnend mit Stufe 5
18
Arbeitsgemeinschaften
19
Zahl der Klassenarbeiten im Schuljahr
20
Muttersprachlicher Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund
21
Freiwilliger Rücktritt in die nächstniedere Klassenstufe
21
Fundsachen
21
Unterrichtsbesuch bei witterungsbedingten Behinderungen
22
Schullaufbahn / Berufsberatung im Schuljahr
23
Betriebspraktikum
24
Gefährliche und unnötige Spielzeuge
25
Aufgabenbuch
25
Veröffentlichung von Bildern
25
Diebstähle/Verschmutzungen
25
Fachschaft Sport
26
Das neue Haus des Lernens - PSE
27
Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule
28
Schülerbegabtenförderung
29
Versicherungsschutz für Schüler/innen
29
Umsetzung der 10-Tage Regel zur Registrierung
31
der außerunterrichtlichen Aktivitäten
Nutzung von mobilen Telefonen und von anderen multimedialen Geräten 31
Hausordnung
32
Ganztagsschule
35
Förderverein
36
Registrierung auf der Moodle-Lernplattform
37
Anmieten von Schließfächern
38
Epochalunterricht und Hinweis auf das Jahrbuch 2015/2016
38
Ergebnisse des Sponsorenlaufs im Schuljahr 2015/16
39
Unterschriftenaktion Jungentoiletten - Aktion der Elternschaft des MPG 39
Kenntnisnahme der Eltern
40
2
Vorwort des Schulleiters
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
nachdem nun schon die ersten vier Wochen im neuen Schuljahr vergangen
sind und die Herbstferien vor der Tür stehen, möchte ich Sie über das neue
Schuljahr, über die personelle Entwicklung am MPG, über wichtige Termine,
über bauliche Veränderungen und über die pädagogische Weiterentwicklung
am Max-Planck-Gymnasium informieren.
Bevor ich auf das neue Schuljahr eingehe, erlauben Sie mir noch einen Rückblick auf das letzte Schuljahr. Die Schulgemeinschaft verabschiedete auf der
Gesamtkonferenz am 15. Juni 2016 einstimmig das Leitbild des MPG, das sie auf der Homepage und im
Elternbrief auf Seite 6 nachlesen können. Das erarbeitete Leitbild stellt eine Bestandsaufnahme und
einen Wegweiser dar, der das MPG auf seinem zukünftigen Entwicklungsprozess begleiten und leiten
wird. Ich möchte mich im Namen der Schulgemeinschaft bei allen Elternvertretern, Schülerinnen und
Schülern und Kolleginnen und Kollegen bedanken, die im diskursiven Prozess das Leitbild entworfen
und es zu einem gemeinsamen Abschluss gebracht haben. Des Weiteren haben die Kolleginnen und
Kollegen das Programm der Pädagogischen Schulentwicklung vorangebracht. Das Methodentraining der
5. Klasse findet ab diesem Schuljahr nach einem Einführungstag mit allgemeinen Themen im Fachunterricht statt. Die Materialien für das Teamtraining wurden aktualisiert und auf die Gegebenheiten im Schullandheim in Winterburg inhaltlich abgestimmt. Zukünftig findet das Kommunikationstraining in der Fahrtenwoche in der 6. Klasse statt.
Kommen wir jetzt zu dem aktuellen Schuljahr. Unsere Schule hat im Schuljahr 2016/2017
1059 Schülerinnen und Schüler. Im Vergleich zum vergangenen Schuljahr ist die Anzahl der Schülerschaft stabil geblieben. In der 5. Klasse sind wir wieder vierzügig aufgestellt und die Anzahl der Oberstufenschüler stabilisierte sich trotz Abgängen in der ehemaligen 11. Jahrgangsstufe auf etwa 360 Schülerinnen und Schüler. Der Anteil der Mädchen an unserer Schule beträgt 34,8 %. Insgesamt unterrichten
81 Lehrkräfte am Max-Planck-Gymnasium, darunter zehn Vertretungslehrkräfte, welche die in Elternzeit
stehenden Kolleginnen kompetent ersetzen. Hinzu kommen 9 Referendarinnen und Referendare, die
zurzeit 8 bis 9 Stunden eigenverantwortlich unterrichten.
Die personelle Unterrichtsversorgung am MPG ist in diesem Schuljahr aufgrund der konstruktiven
Zusammenarbeit mit der ADD (Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion) – wie in den letzten Jahren - hervorragend. Die frei werdende Studiendirektorenstelle wurde zeitnah ersetzt. Herr StD Raymond Schirra
wurde in den verdienten Ruhestand entlassen. Herr Schirra unterrichtete die Fächer Mathematik und
Biologie. Mit Herrn Schirra verlor das MPG seinen langjährigen und umsichtigen MSS-Leiter, der von
1996 bis 2016 die Oberstufe am MPG leitete. Eine Institution verließ das MPG. In meiner Verabschiedung fand ich folgende Worte: „Zwanzig Jahre lang waren Sie der Herr der MSS-Punkte und trugen immer einen wesentlichen Anteil dazu bei, dass das Abitur am Max-Planck-Gymnasium korrekt und zuverlässig verlief. Für mich als Schulleiter waren Sie in der Oberstufe eine Bank, auf Sie konnte ich mich
immer verlassen.“ Neuer MSS-Leiter ist ab diesem Schuljahr Herr StD Frank Feder, der gemeinsam mit
StD‘ Stefanie Sewing die MSS leiten wird. Herrn Schirra gilt unser aller Dank und der neuen MSSLeitung wünschen wir alles Gute bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe. Die Planstelle als Studiendirektor erhielt kommissarisch OStR Jens Kornmüller, der ab dem Schuljahr 2017/2018 die
Referendarbetreuung von Frau OStR‘ Gabriele Keck übernehmen und in diesem Schuljahr eingearbeitet
wird. Außerdem organisiert er in diesem Schuljahr die Arbeitsgemeinschaften und betreut die am MPG
aufgenommenen Flüchtlingskinder. Zum Schuljahresende wurde Herr StD Otmar Nieß in den verdienten
Ruhestand entlassen. Er blickte zurück auf eine Dienstzeit von mehr als 40 Jahren. Herr Nieß kam
1998 an das MPG und unterrichtete die Fächer Geschichte, Sozialkunde und katholische Religion. Er
wurde 2006 Regionaler Fachberater für das Fach Geschichte. Am MPG engagierte er sich für die Einführung der Neuen Medien und erstellte zusammen mit unseren Schülern die erste Homepage. Für die
von ihm geleistete Arbeit spreche ich Herrn Nieß den Dank der Schulgemeinschaft aus. Versetzt wurde
aus persönlichen Gründen Frau StR‘ Nicole Wartner, die zukünftig in Wohnortnähe in Wittlich am Peter-
3
Wust-Gymnasium unterrichten wird. Eine Planstelle im Saarland erhielt Herr Dr. Trinkaus, der zwei Jahre lang als Vertretungslehrer am MPG gearbeitet hatte. Frau Sarah Bock, die die Vertretung der Elternzeit von Herrn Patzak erfolgreich übernommen hatte und zwei Leistungskurse in Englisch führte, erhielt
einen Referendarplatz am Studienseminar Trier, Teildienststelle Daun. Den scheidenden Kolleginnen
und Kollegen gilt unser herzlicher Dank für die geleistete Arbeit und wir wünschen ihnen an ihren neuen
Wirkungsstätten alles Gute und viel Erfolg.
Eine Planstelle am MPG erhielt Frau Julie Hemmerling mit den Fächern Französisch und Latein, die sich
bei einem schulscharf ausgeschriebenen Auswahlverfahren durchsetzte. Frau Hemmerling war seit Februar 2014 Vertretungslehrerin am MPG und leitete den letztjährigen Schüleraustausch mit Boulogne-surmer. Versetzt wurden an das MPG Frau Cathrin Jochem vom Friedrich-Spee-Gymnasium mit den Fächern Französisch und Erdkunde und Herr Lothar Schroeder vom Gymnasium in Konz mit den Fächern
Französisch, Spanisch und Geschichte. Frau Jochem erteilt nach ihrer Elternzeit 8 Stunden, Herr
Schroeder, der dem Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien als Fachleiter für Spanisch zugeordnet ist, erteilt 7 Stunden.
Aus der Elternzeit kehrten folgende Kolleginnen zurück: Frau Carmen Niesen-Hoffmann mit den Fächern
Deutsch, Geschichte und Sozialkunde und Frau Karina Hausknecht mit den Fächern Biologie und Chemie. Wir freuen uns über ihre Wiederkehr und wünschen ihnen einen guten Wiedereinstieg. In die zweite
Elternzeit verabschiedete sich Herr Viehmann mit den Fächern Sport und Sozialkunde. Er wird voraussichtlich im Schuljahr 2017/2018 wieder seinen Dienst aufnehmen.
Als neue Vertretungskräfte begrüßen wir Frau Laura Rudolphi mit den Fächern Deutsch und Erdkunde,
Herrn Sven Bernhart mit den Fächern Sport und Sozialkunde, Herrn Carsten Peters mit den Fächern
Erdkunde und Sport und Frau Eva Weber mit den Fächern Sport und Spanisch. Die Schulleitung
wünscht allen einen guten Start und freut sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Kommen wir zu den baulichen Veränderungen. In den Sommerferien wurden die Erfordernisse des
Brandschutzes am MPG umgesetzt. Das waren im 4. Stock zum einen Fluchttüren, die verschiedene
Klassenräume miteinander verbinden und einen zweiten Fluchtweg schaffen, zum anderen Brandschutzsektoren, die im Altbau durch Glaselemente neu geschaffen und in Abstimmung mit dem Denkmalschutz umgesetzt wurden. Die brandschutzsichere Garderobe für Lehrkräfte wurde bereits im vergangenen Schuljahr im Altbau umgesetzt. Durchbrüche zum Schulhof erhielten der Nawi-Raum und der
Raum 11. Die Sperrholzverkleidung soll in den Herbstferien durch eine neue Fluchttür ersetzt werden.
Die noch ausstehenden Arbeiten werden hauptsächlich in den Ferien durchgeführt, so dass der Unterricht nicht gestört wird. Im Zuge der Umsetzung der Brandschutzmaßnahmen wurde auch eine neue
Brandmeldeanlage installiert. Beim diesjährigen Feueralarm funktionierte die Räumung des Schulgebäudes einwandfrei.
Das Außentor zur Sichelstraße bleibt auch in diesem Schuljahr in der Kernzeit von 8:00 Uhr bis
13:00 Uhr geschlossen. Damit ist der direkte Zugang zu den Umkleidekabinen der Turnhalle 2 für
Unbefugte auf effiziente Weise verschlossen. Seit Einführung dieser Maßnahme hat es keine Diebstähle mehr durch Schulfremde in der Turnhalle 2 gegeben. Auch bewirkt diese Maßnahme zusätzlich, dass die Hoftoiletten und der Altbau nicht durch Unbefugte unbemerkt betreten werden können.
Der Zugang zum Max-Planck-Gymnasium erfolgt durch den Eingang in der Prediger- und Windstraße (nicht durch das Schulgebäude des AVG).
In diesem Zusammenhang muss ich darauf aufmerksam machen, dass das MPG einen Fahrradkeller hat, der durch eine Rampe vom Schulhof aus zugänglich ist. Im Fahrradkeller sind neue Fahrradständer für 80 Fahrräder montiert worden. Gegen eine Gebühr von 5,-€ können die Kinder beim Hausmeister einen Schlüssel für den Fahrradkeller ausleihen. Ermuntern Sie Ihre Kinder, dieses Angebot zu
nutzen, insbesondere wenn sie neuwertige und teure Fahrräder haben.
Neben der personellen Versorgung ist auch eine angemessene Sachausstattung unserer Schule sicherzustellen. An dieser Stelle möchte ich dem Förderverein des MPG herzlich danken, der zur Qualitätsverbesserung im Bereich der Lehr- und Lernmittel auch wieder entscheidend beigetragen sowie Schülerinnen und Schüler bei der Finanzierung von Schulfahrten unterstützt hat. Es ist daher für die Schulgemeinschaft sehr wünschenswert, wenn viele Familien Mitglied im Förderverein werden oder eine jährliche Spende an diesen überweisen.
Etabliert hat sich die Einführung der 10-Tage-Regel. Durch die Vielzahl der außerunterrichtlichen Aktivitäten und die damit verbundene Abwesenheit von Schülerinnen und Schülern wurde früher der Unter-
4
richt stark beeinträchtigt und nachhaltig gestört. Die 10-Tage-Regel wird inzwischen von der breiten
Mehrheit der Schülerinnen und Schüler gut angenommen und respektiert. So achten unsere Schülerinnen und Schüler eigenständig darauf, dass sie nicht mehr als 10 Schultage im Schuljahr abwesend sind.
Überschreiten Schülerinnen und Schüler ihr Fehlkonto, so entscheidet der Schulleiter im Benehmen mit
der Klassenleitung und der Stammkursleitung. Die 10-Tage-Regel dient dem Schutz der Schüler, damit
sie nicht zu viel Unterricht verpassen und dadurch den Anschluss an das zu Lernende verlieren.
Die auch im letzten Schuljahr durchgeführte Fahrten- und Aktionswoche hat stark dazu beigetragen,
dass durch die Bündelung der Fahrten der systemimmanente Unterrichtsausfall durch das Fehlen von
Kolleginnen und Kollegen stark minimiert werden konnte. Nur der Schullandheimaufenthalt der 5. Klassen, der aus pädagogischen und unterrichtlichen Gründen im November und Dezember stattfinden
muss, liegt außerhalb der Fahrten- und Projektwoche. In diesem Schuljahr liegt die Fahrten- und Projektwoche in der Zeit vom 29. Mai bis 2. Juni 2017, auch in Zukunft in der Regel vor dem Pfingstwochenende.
Der im letzten Schuljahr durchgeführte Sponsorenlauf war ein herausragender Erfolg. Insgesamt kamen 24.852,03 Euro zusammen. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Sponsorengelder für die
Unterstützung eines oder mehrerer Projekte einsetzen. Über den Schulausschuss wurde ein globales,
ein regionales und ein schulisches Projekt bestimmt. Die Gelder verteilten sich auf folgende Projekte:
• Bau einer Schulküche in Swaziland/Bau eines Tiefbrunnens in Benin für die dörfliche Wasserversorgung sowie ein Schulbau-Projekt in Benin
• Finanzierung eines Kickertischs im Schullandheim in Winterburg
• Kauf von neuen Beleuchtungsstrahlern für die MPG-Theatergruppe
Das Thema Flüchtlinge beschäftigt nicht nur weiter die politische Diskussion in Deutschland, sondern
auch die konkrete Umsetzung der Integration vor Ort. Die Schulleitung des MPG hat zur Zeit neun Schüler mit Migrationshintergrund aufgenommen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Sie sind alle im
Klassenverband integriert und besuchen an zwei oder drei Tagen die Deutschkurse im AVG. Wir heißen
sie in unserer Schulgemeinschaft willkommen und werden versuchen, sie in unserem Schulsystem und
in unserer Gemeinschaft zu integrieren. Integration ist dabei keine Einbahnstraße, sondern ein wechselseitiges Geben und Nehmen im Rahmen unserer Hausordnung und unseres Wertebewusstseins. Herr
Jens Kornmüller ist der Ansprechpartner für alle Deutsch lernenden Migranten, um deren Belange er
sich kümmert.
Es gilt auch unangenehme Entwicklungen anzusprechen, auch wenn die große Mehrzahl der Eltern dieser Hinweis nicht betrifft. Wenn Ihr Kind krank ist und nicht zum Unterricht kommen kann, melden Sie es
bitte telefonisch im Sekretariat ab. Wenn wir nach drei Tagen nichts von den Eltern hören, wenn wir weder Eltern noch Kinder über die sozialen Medien erreichen können, müssen wir die Polizei einschalten,
damit sie sich vor Ort vergewissert, ob es Ihrem Kind gut geht. In diesem Zusammenhang muss ich an
die Schulpflicht Ihrer Kinder erinnern.
Auch muss ich einige Eltern daran erinnern, dass die Ferientermine eingehalten werden müssen. Ich
werde in der Regel alle Anträge auf vorzeitigen Beginn der Ferien aufgrund von Urlaubsreisen ablehnen.
Buchen Sie Ihre Reisen innerhalb der angegebenen Ferienzeiträume.
Auf der Seite 22 können Sie nachlesen, wie der Unterrichtsbesuch bei witterungsbedingten Behinderungen geregelt ist. Die Reglungen sind mit dem Schulelternbeirat besprochen und abgestimmt worden.
Zum Ende des Schüler- und Elternbriefs möchte ich die inhaltlichen Schwerpunkte dieses Schuljahres
erläutern.
• Ganztagsschule (GTS): In diesem Schuljahr haben wir unser Augenmerk auf die Optimierung
der Arbeit in der Ganztagsschule gelegt. Personell betreuen zum Teil festangestellte Lehrkräfte
des MPG die Lernzeit, um die Zusammenarbeit mit den pädagogischen Fachkräften zu intensivieren und die Verzahnung mit dem morgendlichen Unterricht besser zu gewährleisten. Außerdem möchten wir die Feedback-Kultur zur Ganztagsschule verbessern, so dass Sie als betroffene Eltern auf gesonderten Elternabenden Ihre Wünsche und Anregungen der Schulleitung vortragen können.
• Auch in diesem Schuljahr werden wir wieder in einigen Wettbewerben, wie zum Beispiel „Jugend trainiert für Olympia“, „Jugend forscht“ und „Bundeswettbewerb Fremdsprachen“, mit
5
•
•
zahlreichen Schülerinnen und Schülern vertreten sein. Auch streben wir wieder ein neues
Projekt in der Oberstufe über das europäische Austauschprogramm Erasmus mit einer isländischen Schule in Reykjavik an.
Seit dem Schuljahr 2014/15 kann der Vertretungsplan über die Moodle-Lernplattform durch
unsere Schülerinnen und Schüler eingesehen werden. Den Anmeldemodus können Sie auf
S. 37 einsehen. Zukünftig soll auch über die Moodle-Lernplattform mit unseren Schülern häufiger unterrichtlich kommuniziert werden, z. B. über das Einstellen von Texten und die Übermittlung von Hausaufgabenstellungen sowie -produkten. Erster Schritt dafür ist, dass alle
Schüler auf der Lernplattform registriert sind. Bitte unterstützen Sie Ihre Kinder bei dieser
Anmeldung, falls Hilfe benötigt wird.
Die Schulleitung plant, eine bilinguale Profilklasse in Englisch in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie und Chemie ab der 5. Klasse im Schuljahr 2017/18 einzurichten. Zur
Zeit werden alle schulischen Gremien angehört. Die Beschlussfassung erfolgt nach den
Herbstferien in einer Gesamtkonferenz. Genauere Informationen werden Sie gesondert im
zweiten Elternbrief erhalten.
In diesem Schuljahr beschränken wir uns aufgrund der extremen Dichte der Termine und des frühen
Beginns der Sommerferien (30. Juni 2017 ist letzter Schultag) vornehmlich auf das Kerngeschäft.
Die oben erwähnten Ziele werden mit Hilfe des engagierten und motivierten Kollegiums weiter vorangetrieben. Ich wünsche mir, dass Ihre Kinder aus dem Unterricht, den außerunterrichtlichen Aktivitäten und aus den bereits umgesetzten und angestrebten Maßnahmen Vorteile für ihre weitere
persönliche Entwicklung ziehen werden, um im Sinne unseres Leitbildes die anstehenden Herausforderungen zu meistern.
Ich wünsche Ihren Kindern, unseren Schülerinnen und Schülern, ein erfolgreiches, erlebnisreiches und
von Gemeinsamkeit geprägtes Schuljahr 2016/2017.
Mit freundlichen Grüßen
Armin Huber, OStD
MPG-Leitbild
Das sind wir:
•
•
•
•
•
•
•
Wir sind ein Gymnasium im Zentrum von Trier, das die Begabungen und Fähigkeiten
seiner Schülerinnen und Schüler erkennt, fördert und erweitert.
Wir haben einen naturwissenschaftlichen Schwerpunkt und sind als Mitglied im nationalen Schulnetzwerk „MINT-EC“ für unser besonderes Angebot im Bereich der mathematischen, informatischen, naturwissenschaftlichen und technischen Bildung zertifiziert.
Wir bieten als Partnerschule des Sports ein erweitertes Unterrichtsangebot und nehmen
mit unseren Schulmannschaften in verschiedenen Sportarten an Wettbewerben teil.
Wir bieten ein breites Fremdsprachen-Spektrum, verbunden mit einem vielfältigen Angebot von Schüleraustauschen.
Eine besondere musikalische Förderung wird in den Bläserklassen ermöglicht.
Wir bieten eine ganztagsschulische Betreuung unter der Vorstellung des gemeinsamen
Lebens und Lernens an.
Als Ausdruck unseres gesellschaftlichen und globalen Engagements sind wir "FairTrade-Schule".
6
Diese Werte bestimmen unser Schulleben:
•
Das Miteinander im Schulalltag basiert auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt, Toleranz,
Solidarität und Gewaltfreiheit untereinander.
Diese pädagogischen Leitlinien bestimmen unser Handeln:
•
•
•
•
•
Unser Ziel ist eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, die ein selbständiges kritisches Urteilsvermögen und ein selbstbestimmtes eigenverantwortliches Handeln in einer
demokratischen Gesellschaft beinhaltet.
Wir bieten eine Ausbildung von hoher Qualität, die die intellektuellen, methodischen,
fachlichen, emotionalen, kulturellen und sozialen Kompetenzen der Schülerschaft fördert.
Wir streben einen nachhaltigen Lernprozess an, in dem Leistungsbereitschaft, Wissen,
Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt werden. Wir vermitteln deshalb Lernstrategien
sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit.
Wir bieten gezielte Angebote für Lernende mit Förderbedarf und auch für besonders leistungsstarke Schülerinnen und Schüler (breites AG-Angebot, MINT-Camps, Teilnahme an
zahlreichen Wettbewerben verschiedener Fachrichtungen).
Das soziale Zusammenleben in der Schule fördern wir z. B. durch die mehrtägige Sextaner-Einführung, das Programm „Schüler arbeiten mit Schülern“, die Konflikt-Mediation,
Klassen- und Kursfahrten sowie gemeinsame Feste.
Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte haben dieses Leitbild gemeinsam entwickelt.
Personelle Veränderungen
Es kamen zum Schuljahresbeginn folgende Lehrkräfte neu an das MPG:
Mein Name ist Sven Bernhart. Ich unterrichte die Fächer Sport und Sozialkunde.
Nach meinem Abitur habe ich an der Technischen Universität in Kaiserslautern Sport- und Politikwissenschaft studiert. Nach Abschluss meines Referendariats in Mainz konnte ich sofort die Stelle am MPG antreten.
Mein Name ist Cathrin Jochem und ich unterrichte seit Beginn des Schuljahres 2016/2017 die Fächer Französisch und Erdkunde am MPG. Nachdem ich selbst am MPG mein Abitur gemacht habe, konnte ich bereits während meines Studiums in Trier erste Erfahrungen als Vertretungslehrerin
am MPG sammeln. Es folgten das Referendariat am HGT und weitere
sechs Jahre am FSG. Zurück aus der zweiten Elternzeit freue ich mich
sehr, jetzt wieder am MPG unterrichten zu dürfen.
7
Carsten Peters - Wer steckt hinter diesem Namen?
Geboren und aufgewachsen bin ich ganz in der Nähe von Trier, wo ich
auch meine Schulzeit verbracht habe. Mein Interesse am Zusammenspiel von Mensch und Umwelt sowie die jahrelange Funktion als
Handballtrainer bewegten mich zum Studium der Fächer Geographie
und Sport an der Universität in Mainz, welches ich 2013 abgeschlossen habe. Im Anschluss daran absolvierte ich mein Referendariat
am Studienseminar in Daun. Nach diesem Zwischenstopp in der Eifel bin ich nun glücklich wieder in Trier zu sein und seit Beginn des
Schuljahres als Vertretungslehrkraft mit den Fächern Sport und Erdkunde am MPG unterrichten zu dürfen. Ich freue mich über den positiven Start am MPG und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit mit
den Schülerinnen und Schülern, den Eltern sowie den Kolleginnen
und Kollegen.
¡Hola, me llamo Eva Weber! Ich unterrichte Sport und Spanisch am
MPG. Ich stamme aus dem Saarland, wo ich auch studiert habe.
Mein Referendariat absolvierte ich in Landau und in Neustadt an der
Weinstraße. Ich sehe meine Aufgabe darin, Kinder zu einem vielfältigem sportlichen Leben zu motivieren! Außerdem engagiere mich
besonders in den Bereichen Gerätturnen und Gymnastik/Tanz.
Mein Name ist Laura Rudolphi und ich unterrichte die Fächer Deutsch, Erdkunde und Deutsch als Zweitsprache. Im Schuljahr 2011/12 konnte ich bereits erste Unterrichtserfahrungen am MPG sammeln. Nun freue ich mich
nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums an der Universität Trier
und des Referendariats am Eifel-Gymnasium in Neuerburg wieder zurück zu
sein.
Mein Name ist Lothar Schroeder. Seit dem Beginn des laufenden Schuljahres bin als Lehrer für Französisch, Spanisch und Geschichte an das MPG
abgeordnet. Nach dem Studium dieser drei Fächer in Bochum, Poitiers und
Salamanca und dem Referendariat in Leverkusen hat es mich nach Trier
verschlagen, wo ich am heutigen Humboldt-Gymnasium meine erste Stelle
antrat. Als Fachleiter für die Fächer Französisch und Spanisch am Staatlichen Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien in Trier hatte ich während der letzten Jahre eine Abordnung an das Gymnasium Konz. Ich bin
nun wieder an ein Trierer Gymnasium zurückgekehrt und freue mich auf
eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kindern.
8
Im Rahmen des Projekts erweiterte Selbstständigkeit (PES) von Schulen stehen für Vertretungsunterricht und Ergänzung zur Verfügung:
Anna Rau (Deutsch, Russisch), Irina Ehrlich (Englisch, Russisch), Alexandra Tretakov (Russisch, Deutsch), Michael Nisters (Mathematik, Geschichte), Bernhard Luithle (Latein, Katholische Religion).
In der GTS eingesetzte außerschulische Partner
Simone Eckardt
Janna-Leah Junker
Tobias Schmidt
Engel Mathias Koch
Petra Trierweiler
Knopp, RV Trier
Anna Modestova
Francesca Hettinger
Petra Carstensen
Ada-Lovelace-Projekt, Uni
Lernzeit
Lernzeit
Lernzeit
AG Schnitzen, AG Trommeln
AG Entspannungstechniken erlernen
AG Reiten
AG Designwerkstatt
AG Headis
AG Upcycling von Kleidung
„Wir vermessen die Welt“ – Nawi für Mädchen der Klassen 5-6
9
Lerncoaches im Schuljahr 2016/17
"Im Rahmen der Ganztagsschule am MPG gibt es die Möglichkeit für Schülerinnen und Schüler
ab der 8. Klasse, selbst in die Rolle eines Wissensvermittlers zu schlüpfen, also Lerncoach zu
werden.
Dazu wird eine 30-stündige Ausbildung absolviert, die in Form einer AG organisiert ist. Das Besondere an dieser Ausbildung ist, dass die angehenden Lerncoaches sowohl theoretisches
Wissen als auch praktische Erfahrungen sammeln, bevor sie ihre Arbeit aufnehmen.
So werden theoretische Themen wie z.B. „Lernziele setzen“, „zum Lernen motivieren“, „Untätigkeit vermeiden“ oder „spielerisch Lernen“ in der AG „Training Deutsch“ praktisch umgesetzt.
Zudem werden die angehenden Lerncoaches in z.B. einer vormittäglichen Hospitation für den
Schulalltag und die damit einhergehenden Herausforderungen und Belastungen der Schülerinnen und Schüler der Orientierungsstufe sensibilisiert. Darüber hinaus begleiten sie regelmäßig
bereits ausgebildete Lerncoaches in die Lernzeiten der GTS, sodass die angehenden Lerncaches mit erfolgreichem Ausbildungsabschluss unmittelbar eigenverantwortlich in den Lernzeiten tätig werden können.
Die Lerncoaches erhalten so insgesamt die Möglichkeit, Kompetenzen in den Bereichen Pädagogik und Lernmethoden zu erwerben, üben als Leiterinnen und Leiter von Arbeitsgruppen,
Verantwortung zu tragen und wiederholen zudem wesentliche Lerninhalte."
Volker Germund
________________________
Koordinator des Projekts S.A.M.S
(Schüler arbeiten mit Schülern)
10
Schulische Ansprechpartner am Max-Planck-Gymnasium
Schulleitung
Schulleiter
Stellvertreter
2. Stellvertreterin
Herr Armin Huber
Herr Edgar Manz
Frau Dorothea Winter
Ansprechpartner für die einzelnen Stufen
Orientierungsstufe 5 und 6
Klassen 7, 8
Klasse 9
Klasse 10
MSS-Leitung
MSS-Leitung
Frau Dorothea Winter
Frau Ingelore Wernicke
Herr Armin Huber
Herr Frank Feder
Herr Frank Feder
Frau Stefanie Sewing
Besondere Aufgaben
Koordination der Päd. Schulentwicklung
Koordination GTS
Koordination des sportbetonten Zweigs
Öffentlichkeitsarbeit, Jahrbuch
Betreuung der Referendare und Praktikanten
Betreuung der Lehramtspraktikanten nach
neuer Lehrerausbildung
Koordination der Arbeitsgemeinschaften und
Ansprechpartner für Deutsch lernende Migranten
Sicherheitsbeauftragter
Projektförderung ERASMUS
Datenschutzbeauftragter
Schullaufbahnberatung/ Berufsorientierung
Koordination der naturw. Schwerpunktbildung MINT
Koordination der Sprachen
Gleichstellungsbeauftragte
Schulinterne Lehrerfortbildung
Begabtenförderung Naturwissenschaften
Beratungslehrer für Prävention
Verbindungslehrer [email protected]
Homepage
Neue Medien
Pädagogisches Informatik-Netz
Koordination, Konzept und Betreuung der Lerncoaches
Koordination der Mediation
Koordination der Bibliotheken
Koordination der Fahrtenwoche
Sekretariat
Hausmeister
Technik
Frau Dorothea Winter
Frau Dorothea Winter
Herr Ulrich Kaurisch
Herr Ulrich Kaurisch
Frau Gabriele Keck
Frau Vanessa Schaan
Herr Jens Kornmüller
Herr Heiko Müller
Frau Dr. Monika Keuthen
Herr Peter Braeutigam
Frau Helga Leonardy
Herr Dr. Holger Kunz
Frau Vera Kölbel
Frau Katrin Einhorn
Herr Dr. Holger Kunz
Herr Dr. Holger Kunz
Herr Uwe Hoffmann
Herr Christian Schmidt
Frau Juliane Brauer
Herr Peter Braeutigam
Frau Dr. Monika Keuthen
Herr Helmut Paulus
Herr Peter Braeutigam
Herr Volker Germund
Herr Christian Schmidt
Frau Gisela Shehada
Herr Frank Feder
Frau Astrid Becker, Frau Jasmin Kürten, Frau Birgit Zirbes
Herr Harald Kreutz
Herr Franz Metzler
11
Schulelternbeirat Max-Planck-Gymnasium Trier 2015/2017
Der Schulelternbeirat ist bis Ende des Schuljahres 2016/2017 gewählt und setzt sich wie folgt
zusammen:
Jutta Albrecht
Christina Guhe-Seher
Marc Augsdörfer
Wiebke Linnert
Uta Schilling
Jörg Rohde
Alexandra Golumbeck
Anna Werner
Uta Sültmann
Renate Ortwig
Christian Zanoth
Dorothee Blasius
Thorid Kiske
Karl Kufferath-Sieberin
Andrea Gierens
Christian Klein
Rolando Sanchez
Ulrike Willems-Karls
Auf der Homepage finden Sie weitere Informationen.
Wie wende ich mich an die Elternvertretung?
1.) über die Klassenelternsprecherinnen und -sprecher
2.) über jedes einzelne Mitglied im Schulelternbeirat
3.) mit Hilfe eines Briefes an den SEB: (Briefkasten hängt im Altbau)
4.) über die SEB- E-Mail: [email protected]
5.) über das Schulbüro 0651/1461950
12
Ferientermine in Rheinland-Pfalz
Die Daten bedeuten jeweils den ersten und letzten Ferientag.
Die Daten sind unter dem Vorbehalt von Änderungen angegeben. Zur Kontrolle sei auf
http://www.mbwjk.rlp.de/service/ferientermine-in-rlp/ verwiesen.
Schuljahr
Sommerferien
Herbstferien
Weihnachtsferien
Osterferien
2016/2017
18.07.2016
bis
26.08.2016
03.07.2017
bis
11.08.2017
10.10.2016
bis
21.10.2016
02.10.2017
bis
13.10.2017
22.12.2016
bis
06.01.2017
22.12.2017
bis
09.01.2018
10.04.2017
bis
21.04.2017
26.03.2018
bis
06.04.2018
2017/2018
Tag der offenen Tür am MPG
25.11.2016 Freitagnachmittag, ab 14:00 Uhr
Elternsprechtag am MPG
10.02.2017 Freitagnachmittag
11.02.2017 Samstagvormittag
Bewegliche Ferientage 2016/2017 und freie Tage im Schuljahr
24.02.2017
27.02.2017
28.02.2017
16.03.2017
17.03.2017
26.05.2017
16.06.2017
Freitag nach Weiberfastnacht (Ausgleichstag Elternsprechtag)
Rosenmontag
Fastnachtsdienstag
Mündliches Abitur (freier Tag für die Klassen und Kurse 5 bis 12)
Mündliches Abitur (freier Tag für die Klassen und Kurse 5 bis 12)
Freitag nach Christi Himmelfahrt
Freitag nach Fronleichnam
29.05. - 02.06.2017
Fahrten- und Aktionswoche
Ferienplan und unterrichtsfreie Tage im Schuljahr
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Urlaubsplanungen die Ferienzeiten genau. Nach der Schulordnung sollen Beurlaubungen von Schülerinnen und Schülern vor und nach den Ferien nicht
ausgesprochen werden. In jedem Falle muss für eine Ausnahme ein schriftlicher Antrag an den
Schulleiter gestellt werden. Bitte bedenken Sie, dass diese Regelung sicherstellen soll, dass
alle Schüler bis zum letzten Tag vor den Ferien den Unterricht besuchen und nach den Ferien
am ersten Tag auch alle wieder zum Unterricht erscheinen. Bitte denken Sie auch daran, in einer Ausnahmesituation einen Beurlaubungsantrag rechtzeitig zu stellen, damit nach Prüfung
noch Alternativen erwogen werden können. Eine preisgünstige Flugverbindung stellt in der
Regel keinen Beurlaubungsgrund dar. Ich bitte um Beachtung.
13
14
Klassenelternsprecher/-innen und Vertreter/-innen
15
16
Sprechstunden der Lehrerinnen und Lehrer am Max-Planck-Gymnasium
Trier
Bedingt durch Vertretungsunterricht, Aufsichten bei Kursarbeiten oder Änderungen des Stundenplans
während des Schuljahres ist es nicht möglich, dauerhaft feste und verlässliche Sprechstundentermine
der Kolleginnen und Kollegen anzubieten. Wenn Sie eine/n Lehrer/in sprechen möchten, so melden Sie
sich bitte über Ihren Sohn oder Ihre Tochter bei dem/der Lehrer/in zur Vereinbarung eines Termins an.
Bitte tragen Sie Ihren Gesprächswunsch mit Angabe Ihrer Telefonnummer in das Hausaufgabenheft Ihres Kindes ein. Die Lehrerin/der Lehrer wird Sie dann kontaktieren und einen Gesprächstermin
mit Ihnen vereinbaren. Wenn Sie unangemeldet kommen, so müssen Sie damit rechnen, dass der/die
Lehrer/in im Unterricht eingesetzt oder nicht zu erreichen ist. Sie haben dann den Weg umsonst gemacht.
17
Die Stundentafel des Max-Planck-Gymnasiums Trier ab 2008/2009
Klasse
Religion / Ethik
Deutsch
1.Fremdsprache (E/F)
2.Fremdsprache (E,F,L)
Mathematik
Erdkunde
Geschichte
Sozialkunde
6
7
8
2
2
1
4
4
4
4
4
3
4
4
3
4
4
4
3
Gesellschaftswissenschaftlicher Bereich
2
1
0
2
1
2
Physik
Chemie
Biologie
Musik
Bild. Kunst
5
2
5
5
Naturwissenschaftlicher Bereich
2
2
4
3
2
2
2
Künstlerischer Bereich
2
2
2
1
2
2
2
2
9
2
4
3
3
4
10
2
3
3
3
4
∑
11
24
22
17
23
2
2
1
2
2
2
9
7
3
2
2
1
2
2
101
6
102
2
1
1
1
10
10
Sport
3
3
3
3
2
2
16
Klassenleiterstunde
1
1
2
Summe
30
30
30
30
30
30
180
Klasse
5
6
7
8
9
10
∑
Stundentafelerweiterung mathematisch-naturwissenschaftlicher Schwerpunkt
Mathematik/ITG
1
1
Praktika+
1 Chemie
1 Biologie 1 Physik
3
Summe alle Klassen
30
30
31
31
31
31
184
zusätzliche Stundentafelerweiterung der Sportklasse
Sport+
1
1
1
1
Summe Sportklasse
31
31
32
32
31
31
4
188
3
3
6
6
Wahlfreier Bereich
Informatik
3.Fs
weitere Wahlfächer, z.B.
3
3
Chor / Orchester
Sport Im Rahmen der personellen Möglichkeiten gemäß der Verwaltungsvorschrift
Naturwissenschaftl. Bereich über
Gesellschaftswiss. Bereich die Unterrichtsorganisation
Künstlerischer Bereich
Arbeitsgemeinschaften
Förderunterricht
1. Fremdsprachen (1.FS) ab Stufe 5 können Englisch oder Französisch sein.
2. Fremdsprachen (2.FS) nach Englisch ab Stufe 6 Französisch oder Latein, nach Französisch folgt Englisch
3. Fremdsprachen: (3.FS) Latein, Spanisch, Russisch
Der Sportzweig 1 Stunde Sport in den Stufen 5/6/7/8 zusätzlich. Fremdsprachen Englisch (1.) / Französisch (2.)
1
Zusammen mit dem Anteil in Naturwissenschaften 5/6
18
Hinweis:
n.V.= nach Vereinbarung – Aushänge beachten oder die Lehrkraft fragen
Weitere Arbeitsgemeinschaften werden ab dem 2.Halbjahr angeboten.
Arbeitsgemeinschaften
Den Ort erfahren die Schülerinnen und Schüler über einen Aushang bzw. über die Lehrerinnen und Lehrer. Sportarbeitsgemeinschaften finden in der Regel in einer der Turnhallen, Musikarbeitsgemeinschaften in einem der Musiksäle statt. Alle anderen AG-Räume werden per Aushang von den AG-Leitungen mitgeteilt. Die am jeweiligen
Tag im oberen Kästchen genannten AGs finden im Rahmen der Ganztagsschule statt. Nach Absprache mit der
GTS-Koordinatorin können sich auch Nicht-GTS-Schüler und –schülerinnen dafür anmelden.
19
Zahl der Klassen- und Kursarbeiten im Schuljahr 2016/17
Klassenstufen 5 bis 10
Für die Gymnasien gelten seit diesem Schuljahr die nachfolgenden Zahlen.
Deutsch
Mathematik
Englisch
Französisch
Latein
Spanisch,
Russisch
Kl.
Aufsätze
Diktate
5
3
1
4
3
6
3
1
4
4
3
4
3
4
7
3
1
4
4
4
4
4
4
8
3
1
4
4
4
4
4
4
9
4
-
4
4
4
4
4
3
10
4
-
4
4
4
4
4
4
1.F
2.F
1.F
2.F
3.F
2.F
3. F
3.F
4
4
3
4
4
4
3
Hinweise: '1.F' bedeutet 'erste Fremdsprache', '2.F' bedeutet 'zweite Fremdsprache', '3.F' bedeutet ´dritte
'fakultative Fremdsprache'.
Oberstufe
Jahrgangsstufe
11
12
13
Zahl der Arbeiten im Schuljahr (1.HJ. + 2.HJ.)
Leistungsfächer
Grundfächer außer Sport
1+2
1+1
2+2
1+1
1
1
ÜSchO § 56 Bekanntgabe der Leistungsbeurteilung, Rückgabe von Arbeiten
(1) Die Schülerinnen und Schüler haben das Recht auf Auskunft über ihren Leistungsstand, auf
Bekanntgabe der Bewertungsmaßstäbe und auf Begründung der Noten.
(2) Bei Klassen-, Kursarbeiten und schriftlichen Überprüfungen wird die Notenverteilung (Notenspiegel) mitgeteilt. Noten für mündliche Leistungsnachweise werden bis zum Ende der Unterrichtsstunde oder in der nächsten Unterrichtsstunde bekannt gegeben. Epochalnoten sind
nach Abschluss der Unterrichtseinheit mitzuteilen.
(3) Fach-, Klassen- und Kursarbeiten sowie schriftliche Überprüfungen und besondere Lernleistungen werden den Schülerinnen und Schülern ausgehändigt. Die Eltern minderjähriger Schülerinnen und Schüler sollen Kenntnis nehmen.
(4) Werden die Arbeiten nicht rechtzeitig zurückgegeben, kann die Aushändigung weiterer Arbeiten an die Schülerin oder den Schüler unterbleiben. Die Eltern minderjähriger Schülerinnen
und Schüler sind davon zu unterrichten.
(5) Klassen-, Kursarbeiten, schriftliche Überprüfungen und Schülerarbeiten in den künstlerischen Fächern sind am Ende des Schuljahres, Facharbeiten und besondere Lernleistungen
nach Abschluss des Abiturs zurückzugeben. Aus wichtigem Grund kann die Schule Arbeiten
länger behalten.
20
Muttersprachlicher Unterricht für Kinder mit Migrationshintergrund
Ich möchte an dieser Stelle auf den im Bereich Trier eingerichteten muttersprachlichen Unterricht hinweisen. Der muttersprachliche Unterricht oder der Unterricht in der Herkunftssprache
unterstützt die schulische und soziale Integration von Kindern mit Migrationshintergrund und
fördert die sprachliche und kulturelle Persönlichkeitsbildung.
Dieser Unterricht ist ein zusätzliches Angebot und findet in der Regel nachmittags am AugusteVictoria-Gymnasium, am Max-Planck-Gymnasium und am Humboldt-Gymnasium statt. Die
Teilnahme ist freiwillig. Eine Abmeldung kann nur zum Ende des Schuljahres erfolgen.
Am Auguste-Viktoria-Gymnasium findet muttersprachlicher Unterricht statt in:
• Italienisch
• Polnisch
• Chinesisch.
Am Max-Planck-Gymnasium findet muttersprachlicher Unterricht statt in:
• Portugiesisch
• Russisch.
Am Humboldt-Gymnasium findet muttersprachlicher Unterricht statt in:
• Arabisch
• Spanisch
• Griechisch.
Auskünfte über Orte und Termine erteilen die jeweiligen Schulen.
Freiwilliger Rücktritt in die nächstniedere Klassenstufe / Versetzung in besonderen Fällen
Ein Antrag auf freiwilligen Rücktritt in die nächstniedere Klassenstufe für Schülerinnen und
Schüler der Klassen 6-10 ist bis zum letzten Unterrichtstag vor den Osterferien möglich. Bitte
beachten sie, dass nach § 44 (1) der Schulordnung dafür besondere Gründe erfüllt sein müssen. Über den Antrag entscheidet die Klassenkonferenz. Ein Rücktritt aus einer Klassenstufe,
die wiederholt wird oder in eine Klassenstufe, die wiederholt wurde, ist nicht möglich. Für die
Sekundarstufe II (MSS) gelten besondere Regelungen, über die die Schülerinnen und Schüler
informiert werden. Weitere Auskünfte über Regelungen der MSS erhalten Sie beim MSS-Leiter
Herrn StD Raymond Schirra. Schülerinnen und Schüler können nach § 71 Schulordnung abweichend von den bestehenden Versetzungsbestimmungen in besonderen Fällen versetzt werden, wenn dies bei Würdigung ihrer Gesamtpersönlichkeit, ihres Leistungsstandes und ihres
Arbeitswillens gerechtfertigt ist und eine erfolgreiche Mitarbeit in der nächsthöheren Klassenstufe zu erwarten ist. Ein entsprechender Antrag ist bis einen Monat vor dem letzten Unterrichtstag
zu stellen. Bitte beachten Sie, dass beides nach § 40 der Schulordnung nur aus wichtigem
Grund, z. B. längerer Krankheit, Schwierigkeiten in der Entwicklung oder in den häuslichen Verhältnissen o. ä. möglich ist.
Fundsachen
Im Altbau neben dem Hausmeisterraum befindet sich ein Regal, in dem Fundsachen abgelegt
werden. Wenn Sie also ein Kleidungsstück o.ä. von Ihrem Kind vermissen, schauen Sie dort
einmal nach. Wir machen aber darauf aufmerksam, dass dieses Regal in regelmäßigen Abständen geleert wird und übrig gebliebene, nicht abgeholte Kleidungsstücke bei Altkleidersammlungen abgegeben werden.
21
Unterrichtsbesuch bei witterungsbedingten Behinderungen
Unterrichtsbesuch bei Kälte und Schneefall
Bei widrigen Witterungsverhältnissen (z. B. Glatteis, starker Schneefall) obliegt die Entscheidung, ob die Kinder zu Schule gehen sollen, bei den Eltern. Sie können sich auf der Homepage
des VRT (www.vrt-info.de) und der Stadtwerke(www.swt.de) über die aktuelle Situation bei den
Verkehrsbetrieben erkundigen. Bitte beachten Sie, dass an einem solchen Morgen unsere Telefonanlage schnell überlastet ist. Sie können aber die Mitteilung über die Abmeldung Ihres Kindes auch per E-Mail an [email protected] schicken. Geben Sie dabei bitte die Klassenbezeichnung und den Namen der Klassen- und Stammkursleitung an. Bei Kursarbeiten in der Oberstufe ist aber nach wie vor ein Anruf notwendig.
Bei Unwetterwarnungen werden wir bezogen auf das Unterrichtsende wie in der Vergangenheit
ähnlich flexibel reagieren, d.h.
• Witterungsbedingt kann der Unterricht früher beendet werden (z. B. Eisregen). Die Entscheidung trifft der Schulleiter.
• Schülerinnen und Schüler, die dann zu lange zu warten hätten, um einen Bus nach Hause zubekommen, können auch schon früher entlassen werden, wenn ein passender Bus
oder Zug fährt.
• Schülerinnen und Schüler, die nicht sicher sind, dass sie nach Hause kommen oder bei
denen keiner zu Hause ist, melden sich im Sekretariat.
• Bis zur Abfahrt der Busse und Züge haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit,
sich in der Lernlandschaft oder im Eingangsbereich, Aufenthaltsraum etc. aufzuhalten.
Die Kolleginnen und Kollegen, die noch Unterricht hätten, übernehmen die Aufsicht.
„Hitzefrei“
In Rheinland-Pfalz besteht keine Regelung mehr für Hitzefrei. Die Schulleiterinnen und Schulleiter entscheiden im Rahmen ihrer Verantwortlichkeit für die Durchführung der Erziehungs- und
Unterrichtsarbeit der Schule (§21 Schulgesetz) in eigener Zuständigkeit, ob die klimatische Situation in der Schule, in einzelnen Klassen- und Fachräumen die Erteilung von Unterricht gestattet.
Bei punktueller Hitze (besonders im 4. Stock) kann der Schulleiter für die Sekundarstufe 1 den
Ausfall des Unterrichts wegen zu hoher Temperaturen nach der 5. Stunde (oder früher) erteilen.
Die Ganztagsschule findet nach Plan statt. Die Schüler der Ganztagsschule werden im Schulgebäude beaufsichtigt.
Während lang andauernder Hitzeperioden kann der Schulleiter die Unterrichtszeiten um 10
Minuten pro Stunde kürzen, so dass nicht immer die 6. Stunde ausfällt. Der
Oberstufenunterricht am Nachmittag wird ebenfalls gekürzt. Die neuen Unterrichtszeiten werden
der Schulgemeinschaft rechtzeitig bekanntgegeben. Die Ganztagsschule findet nach Plan statt.
Ein eigenes Nachmittagsangebot kann den Schülern angeboten werden (z.B. Nordbad).
22
Schullaufbahn / Berufsberatung am MPG im Schuljahr
2016/2017
Abi ....
und dann?
Studium oder Ausbildung?
Wie bewerbe ich mich richtig?
Wie überzeuge im Vorstellungsgespräch?
Was verbirgt sich hinter einem dualen
Studium?
Wie finde ich die richtige Ausbildung?
Was unterscheidet eine Fachhochschule
von einer Universität?
Wie finanziere ich mein Studium?
Um bei der Beantwortung dieser oder ähnlicher Fragen behilflich zu sein, bietet unsere Schule den Schülerinnen und Schülern von der Jahrgangsstufe 9 - 13
die im Folgenden aufgeführten Veranstaltungen – teils
fakultativ, teils obligatorisch – an.
2016-2017
Jg
Zeitpunkt
9
September
9
September
9
Mai / Juni
9-10
Januar
9-10
Unterrichtsveranstaltung / Schulveranstaltung
Zeitdauer
Ort
Berufsstart ... Von der Schule zum Beruf, Informationsveranstaltung der Sparkasse Trier
90 Minuten
MPG
Informationen zum Betriebspraktikum und den Angeboten der
Berufsbildenden Schulen (Elternabend)
60 Minuten
MPG
14 Tage
Betrieb
zweiwöchiges Betriebspraktikum
Einladung zu Informationsveranstaltungen der Beruflichen
Gymnasien der Stadt Trier
BBS-Trier
Elternsprech- Eltern-Gespräche zur Schullaufberatung und zur betrieblichen
tag (Feb)
und schulischen Ausbildung an durch die Arbeitsagentur Trier
MPG
Information über die Angebote der Beruflichen Gymnasien
Trier nach der mittleren Reife.
45 Minuten
MPG
Januar
Angebot der Berufsinformationsbörse durch den Schulelternbeirat im Zweijahres-Rhythmus
vormittags
MPG
11
Juni
Berufsstart ... Von der Schule zum Beruf, Informationsveranstaltung der Sparkasse Trier
90 Minuten
MPG
12
Okt - Dez
Berufskundlicher Unterricht durch die Berufsberatung des
Arbeitsamtes Trier über die gemeinschaftkundlichen Fächer
90 Minuten
MPG
12
Okt - Feb
individuelle Beratungstermine für die Studien- und Berufsberatung durch das Arbeitsamt Trier
30 Minuten
pro Schüler
MPG
12
März
Berufs- und studienkundlicher Informationstag an der Fachhochschule Trier
ganztägig
FH Trier
13
September
Berufs- und studienkundlicher Informationstag an der Universität Trier
ganztägig
Uni Trier
9-12
Mi,
05.Okt.2016
Gemeinsamer Informationsabend zur berufswahlvorbereitung
und Studienorientierung der allgemeinbildenden Gymnasien
der Städte Trier und Konz
90 Minuten
10
Jan / Feb
11-12
23
Hochschule
Trier
Die Veranstaltungen haben sich bewährt und werden in den folgenden Jahren wiederholt.
Zur Vorbereitung auf das zweiwöchige Betriebspraktikum in der Jahrgangsstufe 9 hat es sich als vorteilhaft erwiesen, mit externen Partnern zusammen zu arbeiten und das Berufsinformations-Angebot der
Sparkasse anzunehmen. Bei dieser Veranstaltung informieren Auszubildende aus ihrer eigenen Erfahrung und geben praktische Hilfestellungen zu den Themen Bewerbung, Lebenslauf und Vorstellungsgespräch. Dieses Angebot wird auch in der Jahrgangsstufe 11 genutzt, um unsere Schülerinnen und Schüler auf die Zeit nach der Schule – als Student, Auszubildender oder Praktikant – vorzubereiten. Die beiden Veranstaltungen werden sowohl von den Schülern als auch den Lehrern positiv bewertet.
Das seit 1999 an unserer Schule erfolgreich eingeführte zweiwöchige Betriebspraktikum findet bei unseren Schülerinnen und Schülern, bei den Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern eine hohe Resonanz und
kann in der Durchführung positiv bewertet werden.
Seit dem Schuljahr 2004 haben unsere Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 die Möglichkeit, ein individuelles Beratungsgespräch durch die Agentur für Arbeit an unserer Schule zu führen. Dieses Angebot nutzten im vergangenen Schuljahr über 60 % unserer Schülerinnen und Schüle. Das persönliche Beratungsgespräch wird bei der Schülerschaft sehr positiv bewertet und infolgedessen auch in
Zukunft den kommenden Jahrgangsstufen 12 angeboten werden.
Berufsinformationsbörse der Eltern (im Zweijahres-Rhythmus)
Seit dem Jahr 2009 hat es sich der Schulelternbeirat unserer Schule zum Ziel gesetzt, ein zusätzliches
Angebot zur Unterstützung der Berufswahlentscheidung der Oberstufenschülerinnen und -schüler zu
schaffen. Die Eltern planen und organisieren in Absprache mit der Schulleitung und dem
Lehrerkollegium für die Klassen 11 und 12 einen Berufsorientierungstag. Über dreißig Referenten und
Praktiker aus verschiedenen Berufszweigen bieten an diesem Tag unseren Schülerinnen und Schülern
die Möglichkeit, in jeweils 30-minütigen Zeitblöcken unterschiedliche Berufs- und Arbeitsfelder kennen
zu lernen. Natürlich sind auch naturwissenschaftlich orientierte Berufsfelder angemessen vertreten. Der
Tag wird von unseren Schülerinnen und Schülern sowie den Kolleginnen und Kollegen sehr positiv
aufgenommen.
Im Januar 2018 wird die Berufsinformationsbörse wieder angeboten. Der neue Termin ist auf
Donnerstag, den 25. Januar 2018, festgelegt.
Helga Leonardy
Betriebspraktikum
der 9. Klassen im Schuljahr 2016/2017
An die Eltern der 9. Klassen
Liebe Eltern,
9
die Durchführung des zweiwöchigen Betriebspraktikums für die 9. Klassen findet statt in der Zeit
von Montag, dem 29. Mai 2017,
bis Samstag, dem 10. Juni 2017.
Bei der Suche eines geeigneten Praktikumsplatzes ist die Eigeninitiative und Selbstständigkeit unserer
Schülerinnen und Schüler gefordert. Die Eltern sollten nach Möglichkeit nur bei Bedarf hilfreich zur Seite
stehen. Die erfolgreiche Suche nach einer Praktikumsstelle ist bis Donnerstag, dem
15. Dezember 2016, abzuschließen. Aus organisatorischen Gründen können die Praktikumsstellen nur
im Einzugsbereich unserer Schule bzw. des Elternhauses liegen.
im September 2016
Helga Leonardy
24
Gefährliche und unnötige Spielzeuge
Seit einiger Zeit gibt es als Zeigeinstrumente bei Vorträgen "Laserpointer". Je nach Fabrikat können diese Geräte gefährliche Netzhautschäden verursachen, wenn der Strahl direkt ins Auge gelangt. Am Strahl selbst kann
man die Gefährlichkeit nicht erkennen. Daher bitten wir Sie, mit darauf zu achten, dass "Laserpointer" von den
Schülern nicht in die Schule mitgebracht werden. Unsere Schüler benötigen sie nicht im Unterricht, es besteht lediglich der Anreiz, damit zu spielen und dann ist schnell ein Mitschüler gefährdet. Setzt ein Lehrer bei einer Projektion ein solches Gerät ein, so hat er die Ungefährlichkeit geprüft.
Gelegentlich wurde bereits der Unterricht durch "Handy"-Klingeln gestört. Da wir jede Störung des Unterrichts
vermeiden wollen, besagt die Hausordnung, dass das Einschalten von Handys und sonstigen elektronischen Geräten auf dem Schulgelände untersagt ist.
Ebenfalls untersagt sind MP3, Kassetten- oder CD-Spieler mit Kopfhörern (Walkman). Bei allem Verständnis für
das Vorzeigen von Statussymbolen ist doch zu bedenken, dass andauernde Beschallung, auch wenn sie "nur" in
den Pausen und im Bus erfolgt, das Gehör auf Dauer schädigt und die Konzentrationsfähigkeit in der nachfolgenden Stunde beeinträchtigt. Die Pausen und auch der Schulweg sollten zum Gespräch miteinander und nicht zum
"Abtauchen" dienen. Damit ist nichts dagegen gesagt, zur rechten Tageszeit in der richtigen Dosierung seine Lieblingsmusik zu hören.
Aufgabenbuch
Seit vielen Jahren ist das Führen eines Aufgabenbuches für alle Schüler der Klassen 5 - 9 am MPG
Pflicht! Weshalb? Aufgaben gehören nun mal notwendig zur Schule und müssen zur Festigung und Vertiefung des Gelernten gemacht werden.
Viele Schülerinnen und Schüler 'vergessen' dies aber leicht. Wenn die Aufgaben jedoch aufgeschrieben
sind, dann 'vergisst' man diese weniger leicht und schnell. So wurden mit dem Führen dieses Buches
sehr gute Erfahrungen über eine lange Zeit gesammelt. Viele ältere Schüler führen freiwillig ein solches
Aufgabenbuch bis zum Abitur. Man vergisst eben weniger! Wir bitten die Eltern, sich dann und wann
das Aufgabenbuch anzusehen und zu helfen, es richtig zu führen.
Veröffentlichung von Bildern
Im Laufe eines Schuljahres berichten wir in unserem Jahrbuch, in unseren Informationsbroschüren und
auf unserer Homepage (http://www.mpg-trier.de) unter anderem auch über Auszeichnungen und Aktivitäten von Schülergruppen. Manche dieser Berichte werden mit Fotos von Schülergruppen illustriert.
Nach §16, Abs.1, Nr.4 des Landesdatenschutzgesetzes weisen wir darauf hin, dass sie der Veröffentlichung von Bildern mit Ihrem Sohn/Ihrer Tochter im oben genannten Rahmen widersprechen können.
Außerhalb von solchen Veranstaltungen ist das Fotografieren oder Filmen von Schülern und die Veröffentlichung dieser Aufnahmen - erst recht ohne deren Einverständnis und Kenntnisnahme – untersagt
und stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der Betroffenen dar.
Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen!
Diebstähle im Haus
Vermehrt müssen wir leider feststellen, dass die Zahl der Diebstähle im Hause zugenommen hat. Einerseits liegt es teils daran, dass es am MPG für Hausfremde viele Möglichkeiten gibt, unbeobachtet ins
Haus einzudringen. Hier werden wir geeignete Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört auch, dass Sie sich
selbst, bevor Sie das Haus betreten, im Büro anmelden müssen und eine Kennung erhalten. Der Sportbereich ist besondere betroffen. Deshalb ist es ein wichtiger Beitrag, wenn Ihre Kinder konsequent keine
Wertsachen in den Umkleideräumen der Sporthallen zurücklassen.
Andererseits vermuten wir die Diebe auch unter den Mitschülerinnen und Mitschülern, bestimmte Verhaltensweisen der Diebe, die ich hier bewusst nicht anspreche, lassen uns dies stark vermuten. Dies gab
es zu allen Zeiten. Deshalb bitte ich Sie als Eltern auch in dieser Hinsicht mit Ihrem Kind ein ernstes
Gespräch in der Sache des Kameradendiebstahls zu führen.
Nochmals: Wertvolle Sachen, die nichts mit dem Unterrichtsgeschehen zu tun haben, sollten die
Schülerinnen und Schüler nicht mitbringen!
25
Auch das Unangenehme gilt es anzusprechen!
Verschmutzung von Toiletten
Einige wenige Kinder neigen dazu, die Toiletten zum Schaden für Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler unnötig mit Papier und Abfall zu verschmutzen. Wir wissen, dass unsere Toilettenanlagen
im Schulgebäude zum Teil sehr veraltet sind und einer dringenden Sanierung bedürfen. Bei einer
so großen Anzahl an Schülerinnen und Schülern sollte jeder/jede darauf achten, die Toilettenanlage sauber zu verlassen. Reden Sie mit Ihrem Kind und tragen Sie mit uns Verantwortung.
MPG Trier – Fachschaft Sport
Liebe MPG-Sportler, liebe Eltern!
Das vergangene Schuljahr 2015/2016 war wieder einmal in sportlicher Hinsicht sehr erfolgreich. Mehr
als 350 MPG-Schüler nahmen an den sportlichen Schulwettbewerben in unterschiedlichen Sportarten
teil. Neben zahlreichen regionalen Meistertiteln war das MPG auch bei Landesmeisterschaften erfolgreich. Erneut qualifizierte sich eine Fußballmannschaft als Landesmeister für das Bundesfinale in Berlin.
Auch in dem vergangenen Jahr gehörte das MPG zu den erfolgreichsten Schulen in den Schulsportwettbewerben.
Wir Sportlehrer sind, ebenso wie die jungen Sportler, sehr stolz auf diese Erfolge. Freuen darf sich das
MPG und die Fachschaft Sport auch über die Erfolge der Talentsportler in ihren Spezialdisziplinen.
Es ist eine Ehre und eine besondere Anerkennung für die Schulmannschaft des MPG antreten zu dürfen, aber auch eine Herausforderung und besondere Verpflichtung. Der Aufwand für alle Beteiligten,
seien es die betreuenden Lehrer und auch die Schüler, ist sehr groß.
Wir möchten euch im Namen des MPG-Sports herzlich für euren Einsatz danken und euch auch ganz
eindringlich darauf hinweisen, dass, trotz aller guten sportlichen Bilanzen, der schulische Erfolg im Vordergrund steht.
Die Teilnahme an einem Wettbewerb entbindet nicht von der Pflicht die Hausaufgaben für den nächsten
Unterrichtstag zu machen und den Lernstoff unter allen Umständen nachzuarbeiten. Eure Fachlehrer
unterstützen euch sehr gerne und helfen euch mit Rat und Tat den versäumten Stoff selbstständig zu
erarbeiten.
Noch eine Bitte, damit der Unterricht reibungslos verlaufen kann: Entschuldigt euch umgehend bei euren
Klassenlehrern/ Fachlehrern und Stammkursleitern, so bald ihr den Termin der Wettkämpfe kennt, dies
kann nicht nur bei anstehenden Klassenarbeiten sehr hilfreich sein und verhindert im Vorfeld Missverständnisse.
Bitte denkt immer daran: Unterricht hat Vorrang. Nur mit entsprechender Disziplin können und sollen die
Sport-Talente des MPG an den schulischen Vergleichswettkämpfen teilnehmen und erfolgreich sein.
Ab diesem Schuljahr bietet die Fachschaft Sport eine Sprechstunde an: Mittwochs in der großen Pause
ist das Büro der Fachschaft im Raum 207 für Fragen offen.
Für die FK Sport
Uli Kaurisch
26
DAS NEUE HAUS DES LERNENS (Pädagogische Schulentwicklung – PSE)
Sehr geehrte Eltern,
sicher gibt es weder diesen Schüler noch
diesen Lehrer, aber dennoch mag die
Karikatur einiges verdeutlichen.
Lehrervortrag, Frontalunterricht und lehrerzentriertes Unterrichtsgespräch haben
nach wie vor ihren berechtigten Platz im
Unterricht. Hiervon ausgehend ist es oft
Gewinn bringend, die Gruppe durch eigenes Tun, vielleicht auch durch Lernen
über eigene (Um-) Wege intelligentes
Wissen (- nicht nur für die nächste Überprüfung auswendig gelernt -) aufbauen
zu lassen. Der schulische Lern- und Leistungsbegriff ist im Umbruch – auch Prozesse, nicht nur Ergebnisse, werden in
ihrer Bedeutung gerade für die Nachhaltigkeit des Gelernten höher geschätzt.
Wer – ob in der Schule oder im Beruf – im Team arbeiten soll, Hilfe und Korrektur aus der
Gruppe annehmen können soll, ebenso: wer wirklich selbstständig sein soll, der soll sich nicht
überfordert fühlen oder seine Aufgabe nicht optimal lösen können. Selbstständig und selbstkritisch sein, jede Aufgabe angehen können, nicht nur die bekannte, durch Weitergeben an Klassenkameraden selbst etwas lernen, auch Heterogenität nutzen, die Nachhaltigkeit des Gelernten steigern, die Ergebnisse selbstbewusst präsentieren, – so z. B. kann das auf Schülerseite
aussehen.
Um dies zu erreichen, haben wir schulintern Programme entwickelt und seither in der Praxis
umgesetzt, aufbauend auf breit angelegte Fortbildungen im Institut von Dr. Heinz Klippert.
Seit dem Schuljahr 2006/2007 unterrichten wir in allen 5. Klassen in Lehrerteams. Hier widmen
wir uns im ersten Halbjahr der Klassenstufe 5 bei einem „Sockeltrainingstag“ sowie anschließend in unserem Fachunterricht gezielt und koordiniert auch der Erweiterung der Methodenkompetenz Ihrer Kinder und bei der Klassenfahrt nach Winterburg der Steigerung der Teamfähigkeit. In der 6. Klasse in der Aktionswoche im 2. Halbjahr arbeiten wir an drei Tagen an der
Erweiterung der kommunikativen Kompetenz. So werden die Grundlagen geschaffen für die
vertiefende Anwendung im jeweiligen Fachunterricht. Beim 1. Elternabend der 5. Klassen nach
Schuljahresbeginn lassen wir die Eltern in einer kurzen Sequenz das hier theoretisch Aufgeführte selbst erfahren.
In den 7. Klassen steht ein dreitägiges „Kombitraining“ auf dem Programm, das Elemente der
vorangegangenen drei Sockeltrainings aufgreift und vertieft. Vom „Referatetraining für die 8.
Klassen“ profitieren alle weiteren Klassenstufen.
Wir fühlen uns durch die Zustimmung des gesamten Schulelternbeirats sowie der zahlreichen
Eltern, mit denen wir über unsere „Pädagogische Schulentwicklung“ gesprochen haben, getragen und unterstützt. Auch in den Anmeldegesprächen für unsere Neuen am MPG wird das Interesse an dieser Form des Lernens und Arbeitens deutlich.
Nur gemeinsam können wir eine neue Lernkultur entwickeln.
Wenn Sie Fragen haben, sind Sie herzlich eingeladen, diese an uns zu richten.
Für das PSE-Team
Dorothea Winter
27
Verkehrssituationen auf dem Weg zur Schule
Immer wieder beschäftigt uns die Verkehrssituation in der Umgebung des Max-Planck-Gymnasiums. So
besteht weiterhin ein besonderes Problem an der Ecke Balduinstraße/ Sichelstraße. Der dreizügige
Ausbau der Balduinstraße und die Ampelschaltung zum Übergang zur Fabrikstraße erschweren die Situation für die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulweg erheblich. Dort ist eine Gefahrenquelle!
Daher sollten Sie, die Eltern, die Kinder anhalten, die Signalanlagen auf diesem Weg genau zu beachten
und trotz Grünphase auf den Verkehr zu achten. Die Stadt Trier hat die Ampelschaltung zur Überquerung der Balduinstraße und Ostallee Richtung Fabrikstraße-Bahnhof in den Schulanfangs- und Schlusszeiten so geschaltet, dass eine zügige Überquerung der Fahrbahnen möglich ist.
Eine weitere Bitte hätten wir an die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen bzw. dort
abholen. Einerseits sind Sie um die Sicherheit der Kinder besorgt, andererseits halten Sie sich teilweise
als Autofahrer beim Abholen der Kinder nicht an die Verkehrsregeln und verstärken vor dem Schuleingang die Probleme. Daher appellieren wir an alle Eltern, mit den Kindern einen Treffpunkt in der Nähe
der Schule zu vereinbaren, wenn sie abgeholt werden sollen, und nicht unmittelbar vor dem Schulgebäude im Halteverbot oder sogar auf dem Bürgersteig zu stehen.
Auch bei der Anfahrt zu Schulbeginn sollte man die Kinder an einer günstigen Stelle in der Nähe der
Schule aussteigen lassen. Ein paar Schritte können sie dann zur Schule laufen. Wenn alle Autofahrer
zugleich um 7.45 Uhr unbedingt vor dem Schuleingang halten wollen, so entstehen immer wieder unübersichtliche Situationen, in denen die Kinder gefährdet werden.
Leider hat sich seit einiger Zeit die Situation an der Bushaltestelle „Schellenmauer“ , an der hauptsächlich Schüler der weiterführenden Schulen, aber auch unsere Kinder warten, massiv verschlechtert.
Nach Schulschluss kommt es an der Bushaltestelle „Schellenmauer“ immer wieder zu gefährlichen
Situationen, weil der Platz vor der Haltebucht zu klein ist für die große Anzahl an Kindern, die dort auf
den Bus warten. Bei Rempeleien und Spielen geraten hier Kinder immer wieder auf die stark befahrene
Straße. Wir bitten Sie, Ihre Kinder darauf hinzuweisen, sich hier besonders aufmerksam, rücksichtsvoll
und hilfsbereit zu verhalten, damit jedes Kind gesund nach Hause kommt.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
Armin Huber
28
Begabtenförderung am MPG
Auch in diesem Jahr gibt es für begabte Schülerinnen und Schüler wieder interessante Förderangebote.
Insbesondere auch im Hinblick auf den möglichen Erwerb des MINT-EC-Zertifikats (www.mint-ec.de/mint-eczertifikat.html), möchte ich Sie auf einige dieser Angebote aufmerksam machen:
1.) Teilnahme an MINT Camps
Das MPG ist seit einigen Jahren Mitglied im Verein MINT EC (Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center an Schulen e.V.). Im Rahmen dieser Mitgliedschaft haben begabte Schülerinnen und Schüler der
Klassen 10 bis 13 die Möglichkeit, an mehrtägigen MINT-Camps teilzunehmen, bei denen sie sich in ihren naturwissenschaftlichen Interessengebieten über den schulischen Rahmen hinaus entfalten können und bei denen viel
Raum für konstruktives Arbeiten gegeben wird.
Die Anmeldungen sind ab dem 08. Dezember 2016, 15 Uhr über die Homepage: www.mint-ec.de möglich.
2.) Teilnahme an Wettbewerben
Begabte Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, an einer Vielzahl an naturwissenschaftlichen Wettbewerben teilzunehmen. Beispiele für solche Wettbewerbe sind:
- Jugend Forscht / Schüler experimentieren, Anmeldeschluss: 30. November 2016
- Informatik Biber Wettbewerb vom 7.-11. November 2016
Nähere Informationen unter: www.informatik-biber.de
3.) Deutsches Museum München - Reisestiftung für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II
Wie in den Vorjahren werden vom Förderverein MNU an Oberstufenschülerinnen und -schüler Stipendien zum
Besuch des Deutschen Museums in München vergeben. Die Stipendien umfassen die Unterbringung (Übernachtung/ Frühstück) im Kerschensteiner Kolleg des Museums sowie ein von einem Fachlehrer betreutes und vom
Fachpersonal des Deutschen Museums gestaltetes Kursprogramm mit Führungen und Vorträgen. Die Stipendiaten
verpflichten sich, während des Studienaufenthalts eine Studienarbeit mit den besonderen Mitteln des Museums
anzufertigen. Das Mindestalter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beträgt 16 Jahre.
Falls Sie oder Ihr Kind Interesse an einem der genannten Angebote haben oder sich über weitere Förderangebote
informieren möchten, können Sie oder Ihr Kind sich gerne mit mir in Verbindung setzen. Ich würde mich freuen,
wenn viele Schülerinnen und Schüler die Angebote nutzen würden.
Dr. Holger Kunz, Begabtenbeauftragter Naturwissenschaften
Kurzinformation der Stadt Trier vom 3.06.2008 – immer noch gültig
Versicherungsschutz für Schüler/innen
Immer wieder bestehen Unklarheiten über den Versicherungsschutz für Schülerinnen und Schüler.
Deshalb hat das Schulverwaltungsamt der Stadt Trier die wichtigsten Punkte zu diesem Thema zusammengestellt. Wir geben diese Kurzinformation an dieser Stelle zur Kenntnis.
Über die Unfallkasse Rheinland-Pfalz (kurz: GUV) sind versichert:
o Körperschäden einschl. Folgeschäden
o Brillenschäden teilweise
Schüler/innen sind auf dem Weg von und zur Schule und bei allen schulischen Veranstaltungen unfallversichert. Hierzu zählen u. a. auch Klassenfahrt, Wandertag, Besuch des Theaters.
29
zu Brillenschäden: Der Brillenschaden muss im Zusammenhang mit einem Unfall entstehen. Für
beschädigte oder zerstörte Brillen wird Ersatz geleistet, wenn der/die Schüler/in einen „Unfall"
erlitten und die Brille dabei getragen hat und diese beschädigt wurde. Ist eine neue Brille erforderlich, so erstattet der GUV ungefähr den Betrag, den die beschädigte Brille gekostet hat, aber höchstens bis zum Beschaffungspreis der neuen Brille. Die Rechnung oder eine Zweitausfertigung vom
Optiker über den Kauf der beschädigten Brille und die neue Rechnung (Kauf- bzw. Reparaturrechnung) müssen dem GUV vorgelegt werden.
Anmerkung: Wurde die Brille zum Zeitpunkt der Beschädigung nicht getragen, siehe unten: KSA
Verfahren: Die Schäden sind dem GUV kurzfristig unter Verwendung eines Vordrucks (liegt dem MPG
vor) zu melden. Eine Kopie geht an den Schulträger.
Über den KSA (Kommunaler Schadenausgleich westdeutscher Städte) werden geregelt:
o
o
o
Sachschäden
Brillenschäden teilweise
Haftpflichtschäden
Beim KSA sind die Schüler/innen gegen Sachschäden, die diesen während einer schulischen Veranstaltung entstehen und nicht vorsätzlich herbeigeführt wurden, versichert. Der KSA ist immer nachrangig (!!!), d.h. erst sind die Ansprüche an Dritte (Fahrradversicherung, Schädiger u. a.), soweit welche
bestehen, geltend zu machen. Lehrer/innen sind beim KSA nicht versichert.
Schäden über 30,00 Euro können beim KSA über die Stadt Trier geltend gemacht werden. Versichert sind
zum Schulbetrieb bestimmte Sachen, die entwendet oder beschädigt wurden. Der KSA erstattet den Zeitwert. Der Höchstbetrag der Erstattung liegt bei 300,00 Euro. Zum Schulbetrieb bestimmte Sachen sind u.a.
alle Schulsachen wie Ranzen, Bücher, Hefte,Schreibutensilien, Bekleidung, Turnsachen, Fahrräder*, Uhren*, Brillen*. Ausgeschlossen sind: Bargeld, Fahrkarten, Geldbörsen, Schmuck, Handy (kurz: alles was
nicht zum Schulbetrieb erforderlich ist). Ausnahmen: z. B. bei einem Wandertag wird für den Biologieunterricht ein Fotoapparat benötigt, so besteht auch hier Versicherungsschutz.
* Besonderheiten:
* zu Brillen: Wurde die Brille zum Zeitpunkt der Beschädigung nicht getragen, so erfolgt eine Erstattung
über den KSA bis zum Höchstbetrag von 50,00 Euro. Der KSA ist nachrangig. Er tritt erst nach Abzug des
Krankenkassenanteils oder evtl. sonst. Ansprüche ein und wenn der Restbetrag über 30,00 Euro liegt.
* zu Fahrrädern: Es muss eine Benutzungserlaubnis der Schule vorliegen (gilt grundsätzlich als erteilt). Das Fahrrad muss durch eine Sperrvorrichtung gesichert gewesen sein. KSA ist nachrangig,
daher erst den Schaden bei der Versicherung (soweit vorhanden).geltend zu machen. Verbleibt ein
Restbetrag über 30,00 Euro, so kann dieser ebenfalls beim KSA geltend gemacht werden. Bei Diebstahl von Fahrrädern muss Anzeige erstattet werden.
* zu Uhren: - Bis 30,00 Euro werden erstattet
Haftpflichtschäden: Schüler sind beim KSA auch gegen Schäden, die sie „Dritten" (Dritte sind nicht
Lehrer/innen der betreffenden Schule bzw. die Schule) zufügen, versichert. Auch hier ist der KSA
nachrangig. Hier muss der Schüler schuldhaft gehandelt, aber den Schaden nicht grob fahrlässig
herbeigeführt haben und der Name des Schülers/der Schülerin muss bekannt sein. Beispiel: Verursacht ein Schüler/eine Schülerin beim Praktikum oder auf Klassenfahrt einen Schaden, so ist dieser Schaden versichert, soweit der Schüler/die Schülerin nicht schuldhaft gehandelt hat und der
Schaden nicht grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Da der KSA auch hier nachrangig ist, ist der
Schaden erst der Haftpflichtversicherung des Schädigers vorzulegen.
Verfahren: Die Schäden sind dem Schulverwaltungsamt kurzfristig unter Verwendung eines Vordrucks (liegt dem MPG auch vor) in zweifacher Ausfertigung zu melden. Bei Schäden, die den Betrag von 100,00 Euro übersteigen, ist eine Kaufbescheinigung beizufügen.
30
Hinweis zur Terminübersicht
Schauen Sie für die aktuellen Termine auf der Homepage des MPG – www.mpg-trier.de
Umsetzung der 10-Tage Regel zur Registrierung der außerunterrichtlichen
Aktivitäten
Das Max-Planck-Gymnasium fördert außerunterrichtliche Aktivitäten als festen Bestandteil seines pädagogischen
Schulkonzepts. Es muss aber gewährleistet sein, dass unsere Schülerinnen und Schüler kontinuierlich und regelmäßig dem Unterricht folgen und nicht zu häufig durch außerunterrichtliche Aktivitäten Unterrichtsstoff versäumen.
Aus diesem Grunde wurde die 10 Tage-Regel eingeführt. Sie besagt, dass Schülerinnen und Schüler nicht mehr
als 10 Unterrichtstage im Schuljahr durch die Teilnahme an außerunterrichtlichen Aktivitäten fehlen dürfen. In Einzelfällen entscheidet der Schulleiter in Absprache mit dem Klassenleitung und den betroffenen Schülerinnen und
Schülern oder mit deren Eltern.
1. Die 10-Tage Regel ist ein pädagogischer Schutz, damit unsere Schüler und Schülerinnen nicht zu viel
Unterricht versäumen.
2. Dokumentiert werden folgende außerunterrichtliche Aktivitäten:
-
Exkursionen und Projekte
Wettbewerbe (Jugend forscht, Fremdsprachen)
Theater- und Kinobesuche
Austauschprogramme
Sportwettkämpfe
private Termine (z. B. Vereinstätigkeit, Trainingslager, Familienfeiern, etc. )
3. Krankheitstage werden nicht dokumentiert.
4. Für jede Abwesenheit füllt der Schüler einen für alle Aktivitäten einheitlich gestalteten Freistellungsantrag
aus, der von den Eltern unterschrieben und vom Klassenleiter genehmigt wird. Die Freistellung bei schulischen Sportwettbewerben erfolgt über die MPG-Sportkarte. Bei einer Freistellung von mehr als drei
Tagen muss der Schulleiter zustimmen.
5. Der Klassenleiter sammelt die Freistellungsanträge, heftet sie ab und trägt die Fehltage bzw. -stunden in
eine im Klassenbuch befindliche Liste ein. Die Dokumentation erfolgt in der Sekundarstufe 1 durch den
Klassenleiter.
6. Die Dokumentation in der Sekundarstufe 2 erfolgt zentral im Sekretariat. Die vom Stammkursleiter genehmigte Aktivität muss im Fach Freistellungsanträge im Sekretariat hinterlegt werden.
7. Bei Gruppenveranstaltungen (z.B. Island-Fahrt) oder außerunterrichtliche Aktivitäten der gesamten Klasse
(z.B. Wandertag) entfällt das Ausfüllen von Freistellungsanträgen. Die Aktivität muss durch den Schulleiter
genehmigt werden. Der Klassenleiter bzw. Stammkursleiter muss durch die Schüler informiert sein. Dem
Kollegium ist das Fehlen durch einen Aushang kenntlich zu machen.
Armin Huber, OStD
Schulleiter
Nutzung von mobilen Telefonen und von anderen multimedialen Geräten
In unserer Hausordnung in der Version vom 15.06.2016 heißt es ist unter Punkt Ruhe und
Pünktlichkeit:
auf dem Schulgelände (mit Ausnahme der MSS-Aufenthaltsbereiche im Keller und im
Foyer des Altbaus in der 1. Etage im Arbeitsbereich sowie dem zum 2. Stock hin führenden Treppenaufgang in der großen Pause) Handys und andere elektronische Medien
grundsätzlich ausgeschaltet sein müssen.
Dies dient dem Schutz aller Kinder, weil durch die Verwendung von Smartphones, Handys,
MP3-Player u.ä. über Kopfhörer die Aufmerksamkeit der Schüler sinkt und damit die Unfallgefahr steigt. Auch unterbindet die Nutzung des Handys die mündliche Kommunikation unserer
Schüler. Wir hoffen auf Ihre Unterstützung bei der Umsetzung unserer getroffenen Regelun31
gen. Werden diese Geräte unerlaubt benutzt, so können diese ohne Verwarnung von Lehrpersonen eingezogen und im Sekretariat zur späteren Abholung (in der Regel am nächsten Tag)
hinterlegt werden. Die Benutzung bei Klassen- und Kursarbeiten, auch wenn nur die Uhrzeit
angezeigt werden soll, wird als Täuschungsversuch gewertet und die Arbeit kann mit ungenügend bewertet werden.
Hausordnung
Präambel
Gegenseitige Achtung und Toleranz sowie Verantwortung für jeden einzelnen, für uns alle zusammen
und auch unsere Umwelt sollen das Zusammenleben in der Schule bestimmen und ihr Bild nach außen
prägen.
Diese Hausordnung soll dem Schulleben einen Rahmen geben, Freiräume gewähren und jeden einzelnen sowie die Gemeinschaft dort schützen, wo Gefährdung, Verletzung oder Schaden drohen. Sie regelt die wichtigsten Aspekte für das Verhalten in der Schule verbindlich.
Dieses Regelwerk ist mit Sicherheit nicht vollständig. Wir vertrauen darauf, dass sich jede und jeder
bemüht, alles hier Ungeregelte im Geiste dieser Regeln zu handhaben.
1.
Allgemeine Ziele und Verhaltensweisen
Achtung und Toleranz zeigen sich insbesondere
im Respekt vor Person und Eigenart jedes Einzelnen.
in der Rücksicht, die stärkere oder ältere Schülerinnen und Schüler gegenüber schwächeren
oder jüngeren Mitschülerinnen und Mitschülern üben.
im Verzicht auf die Aufnahme, Speicherung oder Weitergabe personenbezogener Daten (wie
beispielsweise auch Bild- und Tonaufnahmen), wenn keine besondere Erlaubnis durch die Schule erteilt ist.
im Verzicht auf das Tragen von Kleidungsstücken oder Symbolen mit diskriminierenden, gewaltverherrlichenden und extremistischen Aussagen.
Gerechtigkeit und Solidarität in der Schule bedeuten, dass
alle Gleichbehandlung erwarten dürfen; dabei muss den individuellen Unterschieden Rechnung
getragen werden.
gegenseitige Hilfeleistung und Unterstützung gewährt werden.
im Umgang miteinander gelernt wird Konflikte zu erkennen, zu lösen oder auszuhalten.
Höflichkeit drückt sich darin aus, dass
-
allgemein anerkannte Regeln des guten Benehmens eingehalten werden.
insbesondere alle auf das Kauen von Kaugummi auf dem Schulgelände verzichten.
auf dem Schulgelände außerhalb der Aufenthaltsräume grundsätzlich auf das Tragen von
Kopfhörern jeglicher Art verzichtet wird, damit die Schüler/innen ansprechbar sind.
auf Essen und Trinken im Unterricht grundsätzlich verzichtet wird. Bei
Klassen- und Kursarbeiten kann Essen und Trinken geduldet werden.
2. Ordnung und Verantwortlichkeit
Verantwortlichkeit bedeutet auch, dass
Klassenzimmer und Schulhaus Möglichkeiten zu verantwortlicher Mitgestaltung bieten.
jede/jeder sorgsam mit öffentlichem oder privatem Eigentum (dazu gehören auch Wände, Tische
und Stühle, Schließfächer sowie technische Einrichtungen) umgeht, es nicht beschmutzt, beschädigt oder unbefugt benutzt.
dass bei mutwilligen Zerstörungen oder Beschädigungen der Verursacher gegebenenfalls Schadensersatz zu leisten hat.
32
-
jede/jeder auf ihr/sein Geld und ihre/seine Wertgegenstände selbst achtet.
Verschmutzungen und Schäden unverzüglich im Sekretariat gemeldet werden.
Sträucher und andere Pflanzen geschützt werden.
niemand Verstöße gegen die Regelungen der Hausordnung schweigend übergeht.
Sauberkeit bedeutet vor allem, dass
jede Schülerin und jeder Schüler für die Sauberkeit im ganzen Schulgelände sorgt; das beginnt
am eigenen Arbeitsplatz und schließt die Aufenthaltsräume mit ein.
für die Ordnung im Klassenzimmer die ganze Klasse verantwortlich ist.
in jeder Klasse ein wöchentlich wechselnder Kehrdienst existiert, der
die Hauptverantwortung für die Sauberkeit in der Klasse trägt.
es in jeder Klasse Kehrmaterialien gibt, für welche die Klasse Verantwortung trägt.
nach Unterrichtsschluss in Klassen und Kursen mit Rücksicht auf das Reinigungspersonal die
Stühle hochgestellt werden und der Unterrichtsraum besenrein verlassen wird.
der eingeteilte Stammkurs den Oberstufenraum und den Arbeitsbereich in der ersten Etage im
Foyer zu den vereinbarten Zeiten besenrein hinterlässt.
Getränkebecher und offene Dosen nicht in die Klassen- und Fachräume mitgenommen werden.
Müll so weit wie möglich vermieden wird.
die Toiletten sauber und ordentlich verlassen werden.
der eingeteilte Hofdienst am Ende der Pause die Reinigung des
Hofes, der Flure und des Treppenhauses im Neubau sowie des Einfahrtbereichs für den Fahrradkeller übernimmt .
Die Aufgabe ist bis 10.45 Uhr zu erledigen.
sich jede Lehrerin/jeder Lehrer für die Sauberkeit in den
Unterrichtsräumen und im Schulgebäude verantwortlich zeigt und
die Schüler zur Reinigung anhält.
Ruhe und Pünktlichkeit erfordern, dass
während des Unterrichts im ganzen Schulhaus Ruhe herrscht.
das „Aquarium“ und ausgewiesene Arbeitsbereiche während der Unterrichtszeit ausschließlich
zur Stillarbeit genutzt werden.
sich die Schülerinnen und Schüler nach Beginn der Unterrichtsstunde im Klassenzimmer aufhalten.
vor den Fachräumen wartende Klassen sich ruhig und diszipliniert verhalten.
sich Klassen- bzw. Kurssprecherinnen / Klassen- bzw. Kurssprecher nach der Fachlehrerin /
dem Fachlehrer erkundigen, wenn diese /dieser fünf Minuten nach dem Klingelzeichen noch
nicht da ist.
auf dem Schulgelände (mit Ausnahme der MSS-Aufenthaltsbereiche im Keller und im Foyer des
Altbaus in der 1. Etage im Arbeitsbereich sowie dem zum 2. Stock hinführenden Treppenaufgang
in der Großen Pause) Handys und andere elektronische Medien grundsätzlich ausgeschaltet sein
müssen.
3. Sicherheit und Gesundheit
-
-
Sicherheit verlangt insbesondere, dass
Radfahrer innen / Radfahrer auf dem Schulgelände absteigen und ihre Räder nur an den hierfür
vorgesehenen Plätzen abstellen.
der Schulhof für alle motorisierten Fahrzeuge grundsätzlich gesperrt ist.
das Schulgelände während der Unterrichtszeit nur von Schülerinnen und Schülern ab Klasse 11
auf eigenes Risiko verlassen werden darf.
(Für die Mittagspause, den Nachmittagsunterricht und vorzeitigt beendeten Unterricht gelten gesonderte Regelungen.)
das Rennen, Ballspielen und Lärmen im Schulgebäude untersagt ist.
Spiele und Tätigkeiten, durch die andere gefährdet werden oder der Unterricht gestört wird, z. B.
Raufen und Werfen von Gegenständen, Skaten ..., auch auf dem Schulhof verboten sind.
bei Gefahr und Unfällen der Alarmplan als Bestandteil der Hausordnung beachtet wird.
Gesundheit erfordert zum Beispiel, dass
33
-
-
die große Pause zur Erholung an der frischen Luft auf dem Pausenhof genutzt wird. Das bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler in der großen Pause den Unterrichtsraum und das
Schulgebäude (Ausnahme Regen- und Kältepause) verlassen und sich auf den Schulhof (gegebenenfalls unter Mitnahme ihrer Jacken und Mäntel) begeben. Oberstufenschülerinnen und
Oberstufenschüler können in ihrem Aufenthaltsraum (MSS-Raum im Kellergeschoss) oder im
Foyer des Altbaus in der 1. Etage sowie dem zum 2. Stock hinführenden Treppenaufgang verweilen.
in der Regen- und Kältepause – angezeigt durch ein zweimaliges Klingelzeichen – die Schülerinnen und Schüler in den Gängen aber nicht in den Klassenräumen bleiben können.
Alkoholkonsum und Rauchen im normalen Schulbetrieb verboten sind.
jede / jeder Einzelne mithilft, die von Drogen ausgehenden Gefahren für Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung abzuwenden.
4. Organisatorisches
Ein geregelter Ablauf des Schulalltags erfordert über das bisher Behandelte hinaus weitere organisatorische Maßnahmen:
Die Schule wird um 7.15 Uhr für die Schülerinnen und Schüler geöffnet.
Für Schülerinnen und Schüler, die früher eintreffen, stehen ab 7.00 Uhr das Aquarium im Erdgeschoss sowie der Oberstufenraum im Kellergeschoss als Aufenthaltsbereiche zur Verfügung.
Ab 7.15 Uhr schließen die Frühaufsichten die Klassenräume auf. Die
Schülerinnen und Schüler können sich ab 7.15 Uhr in ihren Klassenräumen aufhalten. Vor der
1. Stunde müssen die Klassenräume offen stehen, um der Aufsicht einen direkten Einblick zu
gewährleisten.
Das Schulgebäude – Altbau und Neubau – wird über den Hof betreten, damit der Betrieb vor den
Verwaltungsräumen ungestört ablaufen kann.
Der Lehrer verlässt als Letzter den Klassenraum und schließt ihn vor der großen Pause, nach
der 6. Stunde und wenn der nachfolgende Unterricht in einem Fachraum, in der Sporthalle oder
an einem anderen Ort stattfindet, ab.
Für das Verhalten in den Fachräumen gelten Sonderregelungen, insbesondere dürfen alle Fachräume nur in Gegenwart des Fachlehrers bzw. der Fachlehrerin betreten werden.
Der Eingangsbereich im Neubau inklusive dem Windfang zwischen den Türen ist frei zu halten.
In der großen Pause benutzen die Jungen und die Mädchen nur die Toilette auf dem Hof (neben der Sporthalle T2).
In den Freistunden dürfen die Oberstufenschülerinnen und
Oberstufenschüler den ihnen zugewiesenen Aufenthaltsbereich
nutzen, nämlich den MSS-Raum im Keller oder das Foyer des Altbaus in der 1. Etage im Arbeitsbereich. Während der Unterrichtszeiten dürfen im Foyer in der 1. Etage im Arbeitsbereich
keine lauten Gespräche stattfinden.
Verlässt eine Schülerin / ein Schüler vorzeitig die Schule, so muss sie/er sich bei der Fachlehrerin/ beim Fachlehrer der betreffenden Unterrichtsstunde oder bei der Klassenleiterin bzw.
Stammkursleiterin / beim Klassenleiter bzw. Stammkursleiter und danach im Sekretariat abmelden.
In der Mittagspause (13.00 Uhr – 14.00 Uhr) und nach der 10. Stunde um 16.25 Uhr können
elektronische Geräte und Handys unter Berücksichtigung des Absatzes 3 unter Achtung und Toleranz auf dem Schulhof genutzt werden. Die Schüler der Orientierungsstufe sind von dieser Regelung ausgenommen.
-
Diese Hausordnung trat am 1.8.2007 in Kraft und wurde den räumlichen Erfordernissen und gesellschaftlichen Entwicklungen angepasst und erweitert. Am 1.12.2015 erfolgte das Einvernehmen im Schulausschuss. Am 15.6.2016 nahm die Gesamtkonferenz die Vorlage mehrheitlich an.
Armin Huber, OStD
34
Ganztagsschule: gemeinsames Lernen und Leben
Die ganztagsschulische Betreuung findet an vier Tagen von Montag bis Donnerstag jeweils bis um 16.00 Uhr statt.
Wenn eine eingesetzte Lehrkraft fehlt, können sich die Eltern darauf verlassen, dass die GTS-Aktivität vertreten
wird.
Die Grundorganisation sieht wie folgt aus:
13.00-13.55 Uhr Mittagessen und Mittagspause
14.00-14.45 Uhr GTS-Arbeitsgemeinschaften (AGs)
14.50-16.00 Uhr Lernzeit
Mittagspause
Das Mittagessen wird in der Mensa der Mehrzweckhalle eingenommen. Zwei Aufsichten sorgen für einen ordnungsgemäßen und disziplinierten Ablauf. Nach dem Essen haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit,
sich je nach Gewohnheit und Bedürfnis frei zu beschäftigen. Den Schülerinnen und Schülern, die nicht so bewegungshungrig sind, steht auch der Leseraum im 2. Stock im Neubau zur Verfügung.
Arbeitsgemeinschaften
Wir bieten für die Nachmittage eine Vielzahl interessanter Arbeitsgemeinschaften eigens für die GTS-Schüler an,
wie z.B. Trommeln, verschiedene Ballspiele, allg. Sport, Training Mathematik, Training Deutsch, Training Französisch, Computer für Anfänger, Lesespaß, Einführung in die digitale Bildbearbeitung, Naturwissenschaften für Klassen 5+6, eine Nawi-AG nur für Mädchen, Fußball, Handball, Schnitzen, Theater, Schach, Reiten, Designwerkstatt,
Upcycling, Headis und Entspannung. Diese AGs werden teilweise von außerschulischen Kräften durchgeführt. Des
Weiteren haben wir in den letzten Jahren die Zusammenarbeit mit dem Trierer Museum Simeonstift als außerschulischem Lernort intensiviert. Zum Halbjahr bekommen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, bis zu zwei
AGs im Rahmen der schulischen Möglichkeiten zu wechseln.
Lernzeit
In drei Lernzeit-Räumen haben die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ihre Hausaufgaben zu erledigen
und zusätzlich zu lernen. Die Lernzeitaufsichten werden von unseren Lerncoaches unterstützt, die in einer AG für
ihre Tätigkeit ausgebildet worden sind.
Nach einer fünfminütigen Einführungsphase, in der die Hausaufgaben geklärt werden, beginnt eine Phase der
„größtmöglichen Stille“. Hier sollen alle Schülerinnen und Schüler selbstständig ihre Hausaufgaben anfertigen. Hier
steht die selbständige Arbeit im Mittelpunkt. In der weiteren Zeit soll Bibliotheksatmosphäre herrschen. Fragen
können gestellt werden, allerdings soll es keine Gespräche zwischen den Schülern geben. So wird sichergestellt,
dass wir einen möglichst hohen Lernertrag haben. Bei Bedarf ist es möglich, zu zweit oder in einer kleinen Gruppe
mit einem Lerncoach in einem Extraraum zu arbeiten.
Diese Lernzeit ist natürlich keine individuelle Nachhilfe. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler lernen,
selbstständig und ausdauernd ihre Arbeiten zu erledigen. Die bisherigen Erfahrungen scheinen zu bestätigen, dass
wir mit dieser so organisierten Lernzeit auf einem guten Weg sind.
Sollten Sie Fragen zur Ganztagsschule haben, wenden Sie sich bitte über das Sekretariat an mich oder schreiben
Sie bitte eine Email an [email protected].
Bitte beachten Sie, dass an folgenden Unterrichtstagen keine GTS stattfindet:
•
•
•
•
•
23. und 24. Januar 2017 sowie am 26. und 27. Juni 2017 wegen Zeugniskonferenzen
Weiberfastnacht am 23. Februar 2017
Mittwoch vor den Feiertagen am 24. Mai und 14. Juni wegen der Brückentage
In der Aktions- und Fahrtenwoche 29. Mai bis 1. Juni 2017
Am Tag des Sponsorenlaufs am 29. Juni 2017
Dorothea Winter, GTS-Koordinatorin
35
Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier e.V.
Förderverein – Vorstand
Von links nach rechts: Anja Jennen, Thomas Feld, Ulrike Frank, Christine Lutgen, Heike Rech,
Armin Huber, Christina Guhe-Seher (SEB) und Jan Paulus
Zielsetzung
Der Bildungsstand in Deutschland lässt nicht erst seit den Ergebnissen der Pisa -Studie in vielen Bereichen zu wünschen übrig. Auch im Bereich der Ausstattung mit zeitgemäßen Unterrichtsmaterialien und Lernhilfen kommt der Schulträger oftmals seinen Verpflichtungen nicht
mehr nach. Grund dafür ist die defizitäre Haushaltslage, die sich in den nächsten Jahren sicherlich nicht verbessern wird. Hierunter wird die Qualität der Unterrichtsdurchführung weiterhin leiden. Zwingend erforderliche Materialien zur Durchführung von Experimenten in Physik,
Chemie und Biologie stehen nicht zur Verfügung, aktuelle Karten für Erdkunde fehlen ebenso
wie Musikinstrumente oder Sportgeräte. Moderne Lernmethoden, wie z.B. computerunterstützte
Lernprogramme für den Sprachunterricht, Präsentations- und Visualisierungstechniken und
ähnliches, können wegen fehlender Hard- und Software nicht ausreichend genutzt werden.
Eine solide, qualitativ hochwertige schulische Ausbildung unter Nutzung der aktuellen Medien
ist jedoch Basis für den Einstieg in ein erfolgreiches Studium und Berufsleben. Mit dem von der
Stadt Trier zur Verfügung gestellten Lehr- und Lernmitteletat, der schon seit Jahren betragsmäßig gleichbleibend ist, kann dieser hohe Qualitätsstandard jedoch nicht mehr sichergestellt werden. Dies geht zu Lasten unserer Kinder, die im internationalen Vergleich noch weiter zurück
fallen werden.
Sie sind sicherlich mit uns einer Meinung, dass wir als Eltern hier gefordert sind und gemeinsam
versuchen müssen, diesen Trend zu stoppen.
Deshalb haben wir uns folgenden Zielsetzungen verschrieben:
• Wir fördern die Bildungs- und Erziehungsarbeit des MPG durch finanzielle Unterstützung.
• Wir ergänzen Ausstattung und Materialien und ermöglichen sonstige, den Zielen des
MPG dienende Anschaffungen, sofern dafür öffentliche Mittel nicht oder nicht ausreichend zur Verfügung stehen.
• Wir unterstützen Veranstaltungen und helfen bei deren Durchführung.
• Wir fördern Maßnahmen zum Wohle der Kinder. Im Einzelfall unterstützen wir auch für
die Förderung bedürftiger Kinder.
36
Verein der Freunde und Förderer des Max-Planck-Gymnasiums Trier
Konto-Nr.: 6106
Sparkasse Trier
BLZ: 585 501 30
Registrierung auf der Moodle-Lernplattform
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
seit einem Jahr können unsere Schülerinnen und Schüler den Vertretungsplan des MPG online über die Moodle-Lernplattform einsehen, wenn sie sich registriert haben. Es ist eine zusätzliche Informationsquelle, vor allem für alle, die mit außerunterrichtlichen Aktivitäten unterwegs
waren oder wegen Krankheit fehlten.
In Zukunft werden Kolleginnen und Kollegen auch Unterrichtsmaterialien auf die MoodlePlattform einstellen und Schülerinnen und Schüler Lernprodukte elektronisch übermitteln können. Darum hat die Schule ein großes Interesse daran, dass alle Mitglieder der Schulgemeinschaft auf der Moodle-Lernplattform registriert sind.
Was muss gemacht werden, um den Zugriff auf die Lernplattform zu erhalten?
1.) Sie und Ihre Kinder müssen die Erklärung zur Nutzung der Lernplattform „lms.bildungrp.de“ unterschreiben und diese der Klassenleitung bzw. Stammkursleitung abgeben. Sie
finden die „Elterninformation und Einverständniserklärung“ zum Ausdrucken beim
Registrierungsvorgang auf der Plattform weiter unten.
2.) Die Registrierung geht folgendermaßen:
a.)
Geh auf unsere neue Homepage www.mpg-trier.de.
b.)
Im Navigationsmenü suchst du unter “Service“ die Moodle-Lernplattform.
c.)
Klicke auf „Anleitung zur Selbstregistrierung für Schüler“. Dann erhältst du das genaue Vorgehen.
d.)
Diese Anleitung sollte ausgedruckt werden.
e.)
In der Anleitung klickst du auf
https://lms.bildung-rp.de/useradministration/registrieren.php
f.)
Jetzt kannst du dich gemäß der Anleitung registrieren lassen.
g.)
Vergiss nicht das Feld „Institution“ auszufüllen, z.B. 5a-2015/16.
h.)
Endgültige Registrierung erfolgt, wenn du das Feld „registrieren“ anklickst.
Wenn du so weit gekommen bist und die Erklärung unterschrieben abgegeben hast, erfolgt
die Freischaltung durch die Schulberater Herr Paulus und Herr Braeutigam zeitnah. Wenn
Probleme auftreten, kannst du dich bei den Schulberatern dienstags von 13:10 Uhr bis 14:00
Uhr melden.
Wie kann man nach der Registrierung den Vertretungsplan einsehen?
1.) Logge dich mit deinem Namen und deinem Passwort ein.
37
2.) Geh dann auf „Schülerportal“.
3.) Im nächsten Schritt gehst du auf „Schwarzes Brett“.
Der geforderte Einschreibeschlüssel lautet „Vertretungsplan“.
4.) Jetzt ist der Vertretungsplan für den aktuellen und den kommenden Tag einsehbar.
In diesem Zusammenhang möchte ich insbesondere Herrn Manz danken, der die zusätzliche
Arbeit hat, den Vertretungsplan für unsere Schüler online zu stellen.
Armin Huber, OStD
Anmieten von Schließfächern
In allen Klassenräumen des Neubaus stehen genügend Schließfächer für alle Schülerinnen
und Schüler einer Klasse zur Verfügung. Die Oberstufenschülerinnen und -schüler und die
Schülerinnen können Schließfächer in den Fluren des Altbaus anmieten. Wenn Sie Interesse
haben ein Schließfach zum monatlichen Leasingpreis von 1,80 € zu mieten, wenden Sie sich
bitte ans Schulsekretariat. Dort erhalten Sie ein Antragsformular der Schließfachfirma, mit der
Sie dann einen Vertrag abschließen. Dies ist auch online unter der Adresse www.astradirekt.de
möglich.
Epochalunterricht
Wie in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Schuljahr in manchen Klassen vereinzelt
Fachunterricht epochal (das heißt nur während eines Halbjahres) erteilt. Das betrifft die 7. Klasse im Fachpraktikum Chemie und die 9. Klasse im Fachpraktikum Biologie. Alle Eltern der betroffenen Schülerinnen und Schüler haben diesbezüglich schon eine gesonderte Information
erhalten. Ich bitte Sie nochmals zu beachten, dass die Noten des Fachpraktikums, die im ersten
Halbjahr erteilt werden, Ganzjahresnoten und damit versetzungsrelevant sind.
Demnächst erscheint das Jahrbuch 2015/2016
38
Sponsorenlauf 2015/16
Der Sponsorenlauf des Schuljahres 2015/16 im Weißhauswald erbrachte wieder eine beachtenswerte Summe, die für verschiedene Projekte verwendet wird:
insgesamt sind es 24.852,03 Euro.
21.082,01 Euro gehen an ein Brunnenprojekt, den Bau einer Schulküche und - nach Beschluss des Schulausschusses vom 12.9.2016 - auch an ein Schulbauprojekt in Benin.
Sarah Albrecht hat diesen Kontakt vermittelt. Das weitere Geld für das globale Projekt wird
dem Tatort-Verein zur Verfügung gestellt für dessen Arbeit in Swasiland.
Das regionale Projekt, die Ausstattung "unserer" Jugendherberge für die 5. Klassen, in
Winterburg kann mit 877,72 Euro unterstützt werden.
Für das schulische Projekt, eine Lichtanlage für den DS-Unterricht und die Theater-AGs,
wurden 2892,30 Euro erbracht.
Die Klasse 5d (jetzt 6d) mit Herrn Lellinger hat die höchste Summe erwirtschaftet. Aber
auch das Engagement von Nils Schneider aus der 6b sei erwähnt, der 14 Sponsoren gefunden hat, die ihn unterstützten.
Johannes Hein aus der ehemaligen 10a hat den größten Einzelbetrag erlaufen.
Insgesamt hat sich das MPG wieder einmal als sozial engagierte Schule erwiesen, dessen
Blick weit über die engen Grenzen der Sorgen und Nöte der Schulgemeinschaft hinausgehen.
Frank Feder
Unterschriftenaktion Jungentoiletten – Aktion der Elternschaft des MPG
Im Rahmen des Schulfestes haben wir als Vertreterinnen des Schulelternbeirats Unterschriften für die Sanierung der Jungentoiletten gesammelt. Die Aktion ist bei allen Eltern
auf sehr große Zustimmung gestoßen. Der ein oder andere Vater wurde gleich an seine
Schulzeit und genau diese Jungentoiletten erinnert. Herr Huber hat dann zusätzlich noch
Unterschriften bei der Zeugnisausgabe von den Schülerinnen und Schülern gesammelt.
Insgesamt haben wir knapp 700 Unterschriften in kurzer Zeit gesammelt. Und die Aktion
geht immer noch weiter. Gerne können sich noch interessierte Eltern, Großeltern oder an
dieser für die Schulgemeinschaft wichtigen Aktion beteiligen und auf der letzten Seite Ihre
Unterstützung per Unterschrift dokumentieren.
Die Unterschriften werden wir bei der Stadt Trier, Amt für Gebäudeplanung, persönlich an
den Leiter des Amtes übergeben.
Sicher wird sich der ein oder andere fragen, warum die Jungentoiletten? Es gibt doch sicher noch andere große Baustellen, siehe Eingangsbereich, für die endlich eine Lösung
gefunden werden muss. Das stimmt! Die Liste der Baumängel füllt eine ganze Akte. Der
SEB ist mit der Schulleitung gemeinsam dabei, diese Dinge mit der Stadt Trier anzugehen.
Doch steter Tropfen höhlt den Stein. Wir möchten nicht mit unseren ganzen Maßnahmen
dort erscheinen, sondern haben uns nun auf die Sanierung der Jungentoiletten geeinigt.
Wir versichern, dass wir auch die anderen Punkte aus dem Maßnahmenkatalog angehen
werden!
Wiebke Linnert, 28.09.2016
------------------------------------------------------Bitte hier abtrennen und Ihrem Kind mitgeben-----
Unterschriftenaktion wegen baulichem Verfall am MPG
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Name
Straße
Ort
Unterschrift
_____________________________________________________________
Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte unserer
Schülerinnen und Schüler,
wir hoffen sehr, für Sie und Ihre Kinder alle wichtigen Informationen über das neue Schuljahr in diesem kleinen Heft zusammengestellt zu haben, so dass Ihnen schulische
Ansprechpartner bekannt und viele grundsätzliche Fragen geklärt sind. Ebenso freuen wir
uns über Anregungen für den nächsten Elternbrief, falls etwas fehlen sollte.
Hiermit bestätige ich die Kenntnisnahme des Schüler- und Elternbriefs 1 - 2016/2017
und gebe diesen Abschnitt meinem Kind bis spätestens Donnerstag, den 6. Oktober, zu Händen der Klassen- und Stammkursleitung mit.
___________________________
Name des Schülers/der Schülerin in Druckschrift
_________________________________
Ort und Datum
______________
Klasse/Stammkurs
_______________________________________
Unterschrift eines/r Erziehungsberechtigten
40

Documents pareils