Politischer Unternehmer des Jahres

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Politischer Unternehmer des Jahres
Unternehmen
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F R A N K F U RT E R A L LG E M E I N E Z E I T U N G
MENSCHEN & WIRTSCHAFT
Daimler-Laster profitieren von
Amerika und Asien
Politischer Unternehmer des Jahres
Diskussion über Lastwagen mit Überlänge
Kno. FRANKFURT, 29. Dezember. Gute
Geschäfte in Asien und Nordamerika haben den Lastwagen-Absatz von Daimler
angekurbelt. Bis Ende November wurden
445 300 Nutzfahrzeuge verkauft und damit fast 3 Prozent mehr als in derselben
Zeitspanne des Vorjahres. Im gesamten
zu Ende gehenden Jahr rechnet Daimler
nach eigenen Angaben mit einem Absatz
von knapp unter 500 000 Fahrzeugen –
nach 484 200 im Jahr 2013.
Eine konkrete Prognose für das kommende Jahr gibt Nutzfahrzeugvorstand
Wolfgang Bernhard in der zum Jahreswechsel veröffentlichten Pressemitteilung noch nicht ab. Wenig überraschend
heißt es lediglich, er wolle die Position
als führender Hersteller der Welt ausbauen. Mit Blick auf die Regionen wechseln
sich in dieser Hinsicht Licht und Schatten ab: In Amerika habe das Absatzplus
von Januar bis November dieses Jahres
19 Prozent betragen. In Japan legten die
Verkäufe um 17 Prozent zu. Schwierigkeiten hingegen bereitete der lateinamerikanische Markt. Hier gingen die Verkäufe
sogar um ein Fünftel zurück. Unter anderem betrug das Minus zwischen Januar
und November in Brasilien 16 Prozent.
Auch in Westeuropa gingen die Geschäfte schon einmal besser. Hier betrug der
Rückgang 11 Prozent.
Der Präsident des Deutschen Automobilverbandes (VDA), Matthias Wissmann, hat unterdessen die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg aufgefordert, die Zulassung von besonders
langen Lastwagen nicht zu blockieren.
„Ich würde es sehr begrüßen, wenn die
baden-württembergische Landesregierung ihre immer beteuerte Wirtschaftsfreundlichkeit auch einmal bei einem
konkreten Projekt wie der Anfrage von
Daimler für Ausnahmegenehmigungen
für Lang-LKW beweisen würde“, sagte
Wissmann den „Stuttgarter Nachrichten“. Der Hintergrund für diese Aussage:
Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hatte sich vor kurzem
skeptisch über einen Antrag des Autoher-
Bernd Lucke hat mit
seiner AfD erfolgreich
eine Marktlücke im
Parteienspektrum
besetzt. Und doch ist
sein politisches
Unternehmen akut
vom Scheitern bedroht.
och nie ist in der Geschichte der
Bundesrepublik eine politische
Partei so schnell hochgekommen
wie die „Alternative für Deutschland“.
Dem schmächtigen VWL-Professor
Bernd Lucke ist ein politisches Kunststück gelungen, an dem vor ihm alle gescheitert sind. Er hat eine neue Partei etabliert, im demokratischen Feld rechts
der Union. Rückblickend muss man sagen, dass Lucke wie ein politischer Unternehmer die Marktlage und die Chancen
sondiert haben muss: Unter Angela Merkel hat sich die CDU modernisiert und
ist dabei in die Mitte und sogar bis in die
linke Mitte gerutscht. In der großen Koalition macht die Union vor allem SPDPolitik, nächster Partner könnten die
Grünen sein. Durch die Linksverschiebung des Parteienspektrums hat sich auf
der Rechten eine Marktlücke aufgetan.
In diese ist Lucke gesprungen.
Angefangen hatte er mit Kritik an der
„alternativlosen“ Eurorettung. Lucke
schrieb mit Fachkollegen Aufsätze, forderte eine geordnete Insolvenz für überschuldete Banken und Staaten statt immer neuer Rettungsaktionen mit Steuerzahlergeld. Merkel ignorierte die Ökonomenvorschläge. Also entschied sich Lucke, in die Politik zu gehen. Nach 33 Jahren als passives CDU-Mitglied trat er aus
und gründete ein politisches Start-up. Im
März 2013 trat die AfD erstmals öffentlich auf, in der Stadthalle von Oberursel.
Lucke stand im Rampenlicht vor 1200
Bürgern, die Atmosphäre war knisternd.
Trotz seiner akademischen Diktion
brachte der Professor den Saal zum Kochen. Der Politiker Lucke war geboren.
Ein halbes Jahr später kam die AfD mit
4,7 Prozent fast in den Bundestag. Im
Mai dieses Jahres zog sie mit gut 7 Prozent ins EU-Parlament. Mit Ergebnissen
von 10 bis 12 Prozent feierte sie im
Herbst bei drei ostdeutschen Länderwahlen Triumphe.
Die etablierten Parteien haben Lucke
allesamt unterschätzt. Noch heute glaubt
und hofft die CDU, dass die AfD sich
bald schon wieder selbst zerlegen werde.
Fraktionschef Kauder will am liebsten
gar nicht über sie reden. Finanzminister
Schäuble bezeichnete die AfD als „Schande für Deutschland“. Lucke sagt, dies sei
seine „bitterste Erfahrung, dass manche
Politiker uns ständig schmähen“. Die etablierten Parteien hätten schlicht Angst
vor der neuen Konkurrenz.
Neue Parteien haben es in Deutschland sonst schwer. Um es ökonomisch zu
formulieren: Die „Marktzutrittsbarrieren“ sind besonders hoch. Zum einen gibt
es für den Bundestag und die Länderparlamente die 5-Prozent-Hürde. Zum anderen kämpfen neue Parteien damit, über
die Wahrnehmungsschwelle zu gelangen,
und haben kaum Geld für Werbung. Die
Etablierten bilden in ihrer Abwehrreaktion häufig ein Kartell: Sie versuchen den
Newcomer an den Rand zu drängen. Eine
N
Foto Daimler
stellers geäußert. Denn Daimler will auf
mehreren Strecken zu seinen Werken im
Südwesten Lastwagen mit Überlänge von
insgesamt mehr als 25 Metern fahren lassen. Hermann hatte auch angekündigt,
mit Daimler sprechen zu wollen. VDAPräsident Wissmann sagte, ein Feldversuch habe gezeigt, dass zwei Lang-Lkw
genauso viel Fracht befördern könnten
wie vorher drei Fahrzeuge. Der Spritverbrauch sinke drastisch.
Inzwischen schaltete sich auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann
(Grüne) in das Thema ein. Ein Regierungssprecher sagte, es sei in den kommenden Wochen ein Gespräch mit dem
Autobauer geplant. Der Koalitionspartner SPD zeigte sich offen für den Vorstoß
von Daimler.
Insolvenzen
Bernd Lucke
gängige Methode in Deutschland ist es,
unliebsame Konkurrenz in die rechte
Ecke zu schieben und zu diffamieren. Die
Ausgrenzung funktionierte meist effektiv
– nur bei Bernd Lucke lief die Diffamierungsstrategie ins Leere.
Der Ökonom und fünffache Familienvater, der noch die ausgeleierten Pullover
seines eigenen Vaters aufträgt, kam einfach zu brav, zu seriös, auch zu spießig,
manchmal akademisch-dozierend, völlig
undemagogisch daher. Er ist alles andere
als ein polternder Populist. Was die etablierten Parteien zudem unterschätzten,
war die Schnelligkeit, mit der die AfD ein
professionelles Marketing und Fundraising aufbaute. Das Fehlen von Großspendern glich sie durch Crowdfunding aus.
Und dann gründete sie noch einen Goldshop – ein umstrittener, aber legaler
Trick, um die ihr zustehende staatliche Finanzierung voll auszuschöpfen.
In der Anfangszeit hieß es, die AfD sei
chancenlos, weil sie eine „Ein-ThemenPartei“ sei (nur Eurokritik). Wieder haben viele den politischen Unternehmer
Lucke unterschätzt, wie geschmeidig er
ist. Rasch hat er die Produktpalette erweiterte. Die AfD besetzt inzwischen sämtli-
Foto Matthias Lüdecke
che Reizfragen des politischen Diskurses: Familienwerte, Migration, Islam. Dabei kommt ihr zugute, dass viele Bürger
das Gefühl haben, wesentliche Fragen
dürften in Deutschland nicht offen diskutiert werden. „Wir haben in Deutschland
die Kultur einer verschärften Political
Correctness, die es ungeheuer schwierig
macht, Themen, die nicht dem Mainstream entsprechen, ergebnisoffen und
ohne gleich die Keule einer illegitimen
und unmoralischen Haltung zu diskutieren“, sagte jüngst der Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach.
Auch in der Eurorettung war es so,
dass Kritiker mundtot gemacht werden
sollten, zu Europa-Feinden erklärt wurden. Solche Attacken hat Lucke als Negativwerbung für sich genutzt und Profil gewonnen. Allerdings wird die AfD von heftigen inneren Unruhen geschüttelt. Es
gibt permanente Rücktritte, Intrigen,
Zänkereien und Parteiausschlüsse von
Radikalen. Die inzwischen mehr als
21 000 Mitglieder vereint nur ein schwacher Minimalkonsens, dass ihre Partei anders als die anderen sein solle. Aber wohin geht die Reise? Es gibt ein Ziehen
und Zerren um die programmatische
Richtung zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (vertreten durch den ExBDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel) und
dem nationalkonservativen Flügel (vertreten durch den Ex-CDU-Staatssekretär
und Publizisten Alexander Gauland).
Diese Kontroverse droht die Partei zuweilen zu zerreißen.
In Finanzunternehmen, etwa bei
Fonds, spricht man vom „Schlüsselpersonenrisiko“ („key person risk“), wenn zu
viel vom Erfolg an einzelnen Personen
hängt (im Falle von Pimco war das so mit
Bill Gross). Darin liegt auch die Gefahr
für das politische Unternehmen AfD. Anders als Angela Merkel ihre CDU hat Lucke seine Partei nicht fest im Griff. Bislang führt er die AfD als einer von drei
formal gleichberechtigten Sprechern.
Nun will er die Führung auf seine Person
als alleinigen Vorsitzenden zuspitzen.
Auf einem Parteitag Ende Januar will er
die Satzungsänderung durchdrücken.
Geht es schief und Lucke wirft hin, womit er intern mehrfach gedroht hat, dürfte die Partei zerbrechen. Es wäre nicht
das erste junge Unternehmen, das nach
sehr schnellem Wachstum doch scheiPHILIP PLICKERT
tert.
Rückbau bei
SarahWiener: Uckermark statt Autos Die Russen
ie Berliner Fernsehköchin Sarah
der RAG im Plan
bleiben zu Hause
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Wiener bricht alte Zelte ab und
ach den Bergwerksstilllegungen im
er dramatische Wertverlust des Rubaut neue auf. Der Neuaufbau im Gut
Jahr 2012 vollzieht sich der Rück- Kerkow in der Uckermark erfolgt aus
N
D
bels belastet den russischen Touriszug der RAG AG aus der heimischen
mus stark. Weil durch die Abwertung der
Steinkohlegewinnung weitgehend reibungslos. Mit der Kapazitätsverringerung sanken 2014 auch Kohleförderung,
Personal und Subventionen. Nach vorläufigen Zahlen hat die RAG die Produktion
in den verbliebenen Bergwerken Auguste Victoria, Prosper-Haniel und Ibbenbüren um rund 0,3 Millionen auf 7,5 Millionen Tonnen reduziert. Dabei wurden in
Deutschland auch im auslaufenden Jahr
mehr als 61 Millionen Tonnen Steinkohle vor allem in der Strom- und in der
Stahlindustrie verbraucht. Die Zahl der
Beschäftigten ist um etwa 3000 auf gut
10 000 gesunken. Das ist noch ein Drittel
der Belegschaft des Jahres 2007, als die
Bundesregierung das Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus im Jahr 2018
beschloss und das Steinkohlenfinanzierungsgesetz verabschiedete. Seitdem
überwacht die RAG-Stiftung den sozialverträglichen Ausstiegsprozess. Gleichzeitig baut sie aus dem Nicht-Bergbaugeschäft des RAG-Konzerns, insbesondere
dem Spezialchemie-Konzern Evonik,
den erforderlichen Kapitalstock auf, aus
dessen Erträgen von 2019 an die Grubenwasserhaltung und Grundwasserreinigung finanziert werden sollen. Für solche Arbeiten sind bis zu 500 Mitarbeiter
vorgesehen. Für das Bergwerk Auguste
Victoria, das Ende 2015 den Betrieb einstellen wird, ist die Belegschaft schon
auf weniger als 2000 Menschen verkleinert worden. Insgesamt plant die RAG
2015 den Abbau von rund 2000 Stellen.
Die öffentlichen Absatz- und Stilllegungshilfen werden 2014 bei gut 1,5 Milliarden Euro liegen.
St.
Wolfgang Bernhard
freien Stücken. Mit Blick auf das Ende
der Geschäftsbeziehung zum Autohersteller Daimler lässt sich das so nicht sagen. Jedenfalls betrieb Wiener bis Ende
November zwei Restaurants des Unternehmens. Dann beklagte sich Daimler
über Arbeitszeitverstöße. Denn Kontrolleure von Daimler prüfen regelmäßig,
ob sogenannte „Werkvertragunternehmen“ – und ein solches waren die von
Wiener in diesem Fall – ihr Personal gut
behandeln. Konkret geht es um zwei
Gaststätten: die SW Museumsgastronomie im Stuttgarter Mercedes-Museum
und die Sarah Wiener Bremen GmbH
im dortigen Daimler-Kundencenter. Der
Vorwurf lautete nach Recherchen des
„Spiegel“, dass Mitarbeiter gesetzeswidrig länger als zehn Stunden täglich gearbeitet haben sollen. Wieners Management bestätigte, dass Arbeitszeitverstöße korrigiert wurden und dass es eine
„einvernehmliche Trennung“ gab. Wiener selbst sei auch gar nicht zuständig,
sondern eben die SW Museumsgastronomie und die Sarah Wiener GmbH.
Das Gut in der Uckermark liegt Wiener näher am Herzen: Sie will mit den
Bioprodukten des Guts unter anderem
ihre Lokale in Berlin beliefern. Das Gut,
auf dem 20 Mitarbeiter beschäftigt sind,
hatte im vergangenen Jahr ein tragisches Unglück erlebt. Der damalige Eigentümer Johannes Niedeggen war bei
einem Arbeitsunfall gestorben. Wiener
will das Gut, das Niedeggen zu einem bekannten Biohof ausgebaut hatte, nun in
seinem Sinne weiterführen.
Kno.
Sarah Wiener
Foto dpa
Währung um rund 50 Prozent vor allem
Reisen ins Ausland teurer werden, verbringen viele ihre Ferien lieber zu Hause. Im abgelaufenen Jahr seien nur gut
halb so viele Russen verreist wie 2013,
teilt die Vereinigung der Tourismusanbieter in Moskau mit. Eine dpa-Umfrage an
den Lieblingszielen der russischen Touristen bestätigt das. In den vergangenen
Dezemberwochen besuchten nur halb so
viel russische Urlauber das Rote Meer, berichtet die Zeitung „Al-Masry al-Youm“
unter Berufung auf die Tourismuskammer. 2014 wurden nach offiziellen Angaben knapp zwei Drittel aller Hotelbetten
am Roten Meer von Russen gebucht. Der
thailändische Badeort Pattaya rund 100
Kilometer südöstlich von Bangkok – bekannt als Partymeile und Ziel für Sextouristen – ist bei Russen so beliebt, dass
seit einigen Jahren Schilder auf Russisch
den Weg weisen. Im vergangenen Jahr
hätten Russen 90 Prozent ihrer Zimmer
gebucht, sagt Roongphetch Choolert, die
in einer Hotelkette arbeitet. „Die Zahl ist
um zwei Drittel zurückgegangen“, sagt
sie. In der Türkei waren die russischen
Touristen zeitweise auf dem Weg, die
Deutschen an der Spitze der Besucherstatistik abzulösen: 2013 verzeichnete
das türkische Tourismusministerium insgesamt 4,26 Millionen Gäste aus Russland, aus der Bundesrepublik kamen
5,04 Millionen Menschen. Nun ist die
Zahl der russischen Besucher eingebrochen: Im November kamen nur noch
knapp 63 000 Russen – rund 18,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
dpa
Aachen: Aachener Projektwerkstatt gemeinnüt-
zige GmbH, Aachen; EP-Dental GmbH, Aachen.
Amberg: Golfclub Königstein-Namsreuth e.V.,
Königstein. Arnsberg: Justus Lucka Sandstrahlund Lackiertechnik GmbH, Arnsberg. Aschaffenburg: Select GmbH, Mömlingen. Augsburg: Flexagon GmbH, Friedberg. Aurich: MS „Frisian
Star“ Schiffahrts GmbH & Co. KG, Emden; MS
„Frisian Pioneer“ Schiffahrts GmbH & Co. KG,
Emden. Bad Homburg: Reiner Hofmann Logistik GmbH, Oberursel/Ts. Bielefeld: FHT Schwach
GmbH & Co. KG, Langenberg; GesundheitsCentrum Bünde MVZ GmbH, Bünde; Segler GmbH
& Co. KG Tanks nach Maß, Petershagen; Isoliertechnik Ewald Illies GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Verl; Krömer GmbH, Porta Westfalica.
Bochum: Heimat-Gastronomie GmbH, Bochum. Braunschweig: Hamann-Massivhaus
GmbH, Braunschweig. Bremen: Condra Schiffahrts GmbH & Co. KG MS „Gertrud“, Haren. Bremerhaven: IBV Technisches Büro GmbH, Bremerhaven. Charlottenburg: Absintheon GmbH, Berlin; BAGAZ Filonova & Gröling GbR, Berlin; Koch
& Lange GmbH, Abbruch & Entkernung, Berlin;
Sky-Line Logistic GmbH, Berlin; Bernd-R. Bahn
GmbH, Berlin; Elementa Planungs-Konstruktions-Entwicklungs- und Handels GmbH, Berlin;
EMKAPE Verwaltungs GmbH, Berlin; kraxel.com
Handelsgesellschaft mbH, Berlin; TCH Transport Clearing House Europe GmbH, Berlin; Werner Media Verlags GmbH, Berlin; Mos Kaffee
GmbH, Berlin; IDS Software und Hardware
GmbH, Berlin. Chemnitz: MDA Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH,
Chemnitz. Dessau: Technocom-GmbH, DessauRoßlau. Dortmund: Casino Marten GmbH, Dortmund; Casino Nette GmbH, Dortmund; Köster
Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft
mbH, Dortmund; Bioscape GmbH, Castrop-Rauxel. Dresden: Demeter Immobilien GmbH, Dresden; Hotelbetriebsgesellschaft Elbterrassen
GmbH, Bad Schandau OT Ostrau. Düsseldorf:
proTermin.de Deutschland GmbH & Co. KG, Ratingen; proTermin.de GmbH, Ratingen; WEIKOS
GmbH, Düsseldorf; moers print + media
GmbH, Korschenbroich. Essen: ASSNIDE-Privatschule GmbH, Essen; Metallium Verwaltungsges. mbH, Gelsenkirchen. Fritzlar: MediTec Baden GmbH, Knüllwald. Gera: mass:stab – DIE Figur-Experten GmbH, Gera. Gifhorn: Bauunternehmen Herbert Marcus GmbH, Gifhorn. Göttingen: Ernst Schindewolf Putz GmbH, Dransfeld. Hagen: EN Immobilieninvestment GmbH
& Co. KG, Schwelm; Altstadt-Bauträger GmbH,
Herdecke; MBR Print GmbH, Hagen; OIH Industriedienstleistung GmbH, Schwerte. Halle/Saalkreis: Schirbort Metall- und Umwelttechnik
GmbH, Landsberg. Hamburg: PhoneResearch
Beteiligungs GmbH, Hamburg; EOS European
Office Systems GmbH, Hamburg; Hanse College EBA Exzellenz-Berufsakademie GmbH,
Hamburg; Kameleon GmbH & Co. KG, Hamburg; Maß Bauelemente Jessen GmbH, Hamburg. Hanau: Rhönblick-Klinik Wilhelm GmbH &
Co. KG, Bad Soden – Salmünster. Hannover:
CHB Verkaufsförderung GmbH, Laatzen; Lettershop Brendler GmbH, Laatzen; Liebelt und Gehnich Garten- und Landschaftsbau GmbH, Isernhagen; Velo.Saliko GmbH & Co. KG, Hannover.
Hechingen: Gepflegt Wohnen Verwaltungs
GmbH, Hausen am Tann; Seibel + Partner
GmbH, Rangendingen. Karlsruhe: Pylon Performance Fonds I GmbH & Co. KG, Karlsruhe; Topcu GmbH, Waghäusel. Kassel: GEBRO Haustechnik Brilon GmbH & Co.KG, Brilon; GEBRO Haustechnik Paderborn GmbH & Co. KG, Paderborn.
Kiel: ERNEMANN Cine Tec Kinoprojektionsgeräte GmbH, Kiel. Kleve: db-central gmbh, Kleve.
Köln: DHX STUDIOS GmbH, Köln; Projekt Alpha
Verwaltung GmbH, Köln; PSK-EUROTIM GmbH,
Köln; PLANMACHBAR EVENTDESIGN GMBH,
Köln. Landshut: YS American Fried Chicken
GmbH, Landshut. Leer: Kolthoff GmbH, Bunde.
Limburg: Th. Rick GmbH & Co. KG, DornburgFrickhofen. Lüneburg: Pflegeeinrichtung Schar-
nebeck GmbH, Scharnebeck; Maxima Health &
Beauty GmbH, Lüneburg. Magdeburg: APIK MD
GmbH, Magdeburg; C. Boockmann – Conditorei & Cafèbetriebe GmbH, Haldensleben; ElbeVeranstaltungsgesellschaft mbH, Magdeburg;
QSORP GmbH, Aschersleben. Mannheim: Christian Metzler Apparatebau GmbH, Mannheim.
Mönchengladbach: CiC Competence in Control
GmbH, Niederkrüchten. Montabaur: Baucentrum Selters GmbH, Selters. München: Baustil
Vermögensverwaltungs LDA & Co. KG, München; M. Lange & Co. GmbH, München; Ruhdorfer u. Waldner GmbH, München; City Dance
GmbH, München; TaurusMedia Licence Service
GmbH, Unterföhring; TaurusMedia Synchron
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Wiederkehr
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Zwischenspiel
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Das Wolf Vostell-Museum in Spanien
Abschied
Ist es wirklich Zeit zu gehen?
Ror Wolf sagt „Auf Wiedersehen“
Kostenloses Probeabo 0180 2 52 52*
www.faz.net/probeabo
* 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz,
Mobilfunkhöchstpreis 42 Cent pro Minute.
GmbH, Unterföhring; Verlag „Die Abendzeitung“ Verwaltungs-GmbH, München; Aschenbrenner GmbH Elektrotechnische Installationen, München. Münster: Feibs GmbH & Co. KG,
Hameln; Dentaltechnik Eggenstein GmbH, Olfen. Nürnberg: EEspeed GmbH, Röttenbach.
Pforzheim: Fa. Dustbuster GmbH & Co.KG,
Pforzheim; Sakar GmbH, Pforzheim. Pinneberg:
Annie´s Bar GmbH, Schenefeld. Potsdam: FA
Bioenergie Hertefeld GmbH & Co. KG, Nauen
OT Hertefeld. Rostock: HanseKirmes Rostock
GmbH, Bentwisch; Magic Hall GmbH, Rostock.
Schweinfurt: Dieter Schaub GmbH & Co. KG,
Oberthulba. Stuttgart: Medical Care Group
GmbH, Sindelfingen; SCS Enterprise GmbH
SpecialCamSystems, Weil im Schönbuch. Tostedt: Schneekoppe GmbH, Buchholz. Verden:
Helge Siemer Handelsgesellschaft mbH,
Achim. Villingen-Schwenningen: HFL Verwaltungs-GmbH, St Georgen; Telum Handels
GmbH, St Georgen; Wetec GmbH & Co.KG, St
Georgen. Wetzlar: Picard Solar GmbH, Wetzlar.
Wuppertal: Ernst Vöpel GmbH & Co.KG, Remscheid; Orlowski GmbH & Co. KG, Wülfrath.
(Quelle Bundesanzeiger)