Politischer Unternehmer des Jahres
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Politischer Unternehmer des Jahres
Unternehmen SE IT E 20 · DIENS TAG , 3 0 . D E Z E M BE R 2 0 1 4 · NR . 30 2 F R A N K F U RT E R A L LG E M E I N E Z E I T U N G MENSCHEN & WIRTSCHAFT Daimler-Laster profitieren von Amerika und Asien Politischer Unternehmer des Jahres Diskussion über Lastwagen mit Überlänge Kno. FRANKFURT, 29. Dezember. Gute Geschäfte in Asien und Nordamerika haben den Lastwagen-Absatz von Daimler angekurbelt. Bis Ende November wurden 445 300 Nutzfahrzeuge verkauft und damit fast 3 Prozent mehr als in derselben Zeitspanne des Vorjahres. Im gesamten zu Ende gehenden Jahr rechnet Daimler nach eigenen Angaben mit einem Absatz von knapp unter 500 000 Fahrzeugen – nach 484 200 im Jahr 2013. Eine konkrete Prognose für das kommende Jahr gibt Nutzfahrzeugvorstand Wolfgang Bernhard in der zum Jahreswechsel veröffentlichten Pressemitteilung noch nicht ab. Wenig überraschend heißt es lediglich, er wolle die Position als führender Hersteller der Welt ausbauen. Mit Blick auf die Regionen wechseln sich in dieser Hinsicht Licht und Schatten ab: In Amerika habe das Absatzplus von Januar bis November dieses Jahres 19 Prozent betragen. In Japan legten die Verkäufe um 17 Prozent zu. Schwierigkeiten hingegen bereitete der lateinamerikanische Markt. Hier gingen die Verkäufe sogar um ein Fünftel zurück. Unter anderem betrug das Minus zwischen Januar und November in Brasilien 16 Prozent. Auch in Westeuropa gingen die Geschäfte schon einmal besser. Hier betrug der Rückgang 11 Prozent. Der Präsident des Deutschen Automobilverbandes (VDA), Matthias Wissmann, hat unterdessen die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg aufgefordert, die Zulassung von besonders langen Lastwagen nicht zu blockieren. „Ich würde es sehr begrüßen, wenn die baden-württembergische Landesregierung ihre immer beteuerte Wirtschaftsfreundlichkeit auch einmal bei einem konkreten Projekt wie der Anfrage von Daimler für Ausnahmegenehmigungen für Lang-LKW beweisen würde“, sagte Wissmann den „Stuttgarter Nachrichten“. Der Hintergrund für diese Aussage: Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hatte sich vor kurzem skeptisch über einen Antrag des Autoher- Bernd Lucke hat mit seiner AfD erfolgreich eine Marktlücke im Parteienspektrum besetzt. Und doch ist sein politisches Unternehmen akut vom Scheitern bedroht. och nie ist in der Geschichte der Bundesrepublik eine politische Partei so schnell hochgekommen wie die „Alternative für Deutschland“. Dem schmächtigen VWL-Professor Bernd Lucke ist ein politisches Kunststück gelungen, an dem vor ihm alle gescheitert sind. Er hat eine neue Partei etabliert, im demokratischen Feld rechts der Union. Rückblickend muss man sagen, dass Lucke wie ein politischer Unternehmer die Marktlage und die Chancen sondiert haben muss: Unter Angela Merkel hat sich die CDU modernisiert und ist dabei in die Mitte und sogar bis in die linke Mitte gerutscht. In der großen Koalition macht die Union vor allem SPDPolitik, nächster Partner könnten die Grünen sein. Durch die Linksverschiebung des Parteienspektrums hat sich auf der Rechten eine Marktlücke aufgetan. In diese ist Lucke gesprungen. Angefangen hatte er mit Kritik an der „alternativlosen“ Eurorettung. Lucke schrieb mit Fachkollegen Aufsätze, forderte eine geordnete Insolvenz für überschuldete Banken und Staaten statt immer neuer Rettungsaktionen mit Steuerzahlergeld. Merkel ignorierte die Ökonomenvorschläge. Also entschied sich Lucke, in die Politik zu gehen. Nach 33 Jahren als passives CDU-Mitglied trat er aus und gründete ein politisches Start-up. Im März 2013 trat die AfD erstmals öffentlich auf, in der Stadthalle von Oberursel. Lucke stand im Rampenlicht vor 1200 Bürgern, die Atmosphäre war knisternd. Trotz seiner akademischen Diktion brachte der Professor den Saal zum Kochen. Der Politiker Lucke war geboren. Ein halbes Jahr später kam die AfD mit 4,7 Prozent fast in den Bundestag. Im Mai dieses Jahres zog sie mit gut 7 Prozent ins EU-Parlament. Mit Ergebnissen von 10 bis 12 Prozent feierte sie im Herbst bei drei ostdeutschen Länderwahlen Triumphe. Die etablierten Parteien haben Lucke allesamt unterschätzt. Noch heute glaubt und hofft die CDU, dass die AfD sich bald schon wieder selbst zerlegen werde. Fraktionschef Kauder will am liebsten gar nicht über sie reden. Finanzminister Schäuble bezeichnete die AfD als „Schande für Deutschland“. Lucke sagt, dies sei seine „bitterste Erfahrung, dass manche Politiker uns ständig schmähen“. Die etablierten Parteien hätten schlicht Angst vor der neuen Konkurrenz. Neue Parteien haben es in Deutschland sonst schwer. Um es ökonomisch zu formulieren: Die „Marktzutrittsbarrieren“ sind besonders hoch. Zum einen gibt es für den Bundestag und die Länderparlamente die 5-Prozent-Hürde. Zum anderen kämpfen neue Parteien damit, über die Wahrnehmungsschwelle zu gelangen, und haben kaum Geld für Werbung. Die Etablierten bilden in ihrer Abwehrreaktion häufig ein Kartell: Sie versuchen den Newcomer an den Rand zu drängen. Eine N Foto Daimler stellers geäußert. Denn Daimler will auf mehreren Strecken zu seinen Werken im Südwesten Lastwagen mit Überlänge von insgesamt mehr als 25 Metern fahren lassen. Hermann hatte auch angekündigt, mit Daimler sprechen zu wollen. VDAPräsident Wissmann sagte, ein Feldversuch habe gezeigt, dass zwei Lang-Lkw genauso viel Fracht befördern könnten wie vorher drei Fahrzeuge. Der Spritverbrauch sinke drastisch. Inzwischen schaltete sich auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in das Thema ein. Ein Regierungssprecher sagte, es sei in den kommenden Wochen ein Gespräch mit dem Autobauer geplant. Der Koalitionspartner SPD zeigte sich offen für den Vorstoß von Daimler. Insolvenzen Bernd Lucke gängige Methode in Deutschland ist es, unliebsame Konkurrenz in die rechte Ecke zu schieben und zu diffamieren. Die Ausgrenzung funktionierte meist effektiv – nur bei Bernd Lucke lief die Diffamierungsstrategie ins Leere. Der Ökonom und fünffache Familienvater, der noch die ausgeleierten Pullover seines eigenen Vaters aufträgt, kam einfach zu brav, zu seriös, auch zu spießig, manchmal akademisch-dozierend, völlig undemagogisch daher. Er ist alles andere als ein polternder Populist. Was die etablierten Parteien zudem unterschätzten, war die Schnelligkeit, mit der die AfD ein professionelles Marketing und Fundraising aufbaute. Das Fehlen von Großspendern glich sie durch Crowdfunding aus. Und dann gründete sie noch einen Goldshop – ein umstrittener, aber legaler Trick, um die ihr zustehende staatliche Finanzierung voll auszuschöpfen. In der Anfangszeit hieß es, die AfD sei chancenlos, weil sie eine „Ein-ThemenPartei“ sei (nur Eurokritik). Wieder haben viele den politischen Unternehmer Lucke unterschätzt, wie geschmeidig er ist. Rasch hat er die Produktpalette erweiterte. Die AfD besetzt inzwischen sämtli- Foto Matthias Lüdecke che Reizfragen des politischen Diskurses: Familienwerte, Migration, Islam. Dabei kommt ihr zugute, dass viele Bürger das Gefühl haben, wesentliche Fragen dürften in Deutschland nicht offen diskutiert werden. „Wir haben in Deutschland die Kultur einer verschärften Political Correctness, die es ungeheuer schwierig macht, Themen, die nicht dem Mainstream entsprechen, ergebnisoffen und ohne gleich die Keule einer illegitimen und unmoralischen Haltung zu diskutieren“, sagte jüngst der Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach. Auch in der Eurorettung war es so, dass Kritiker mundtot gemacht werden sollten, zu Europa-Feinden erklärt wurden. Solche Attacken hat Lucke als Negativwerbung für sich genutzt und Profil gewonnen. Allerdings wird die AfD von heftigen inneren Unruhen geschüttelt. Es gibt permanente Rücktritte, Intrigen, Zänkereien und Parteiausschlüsse von Radikalen. Die inzwischen mehr als 21 000 Mitglieder vereint nur ein schwacher Minimalkonsens, dass ihre Partei anders als die anderen sein solle. Aber wohin geht die Reise? Es gibt ein Ziehen und Zerren um die programmatische Richtung zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (vertreten durch den ExBDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel) und dem nationalkonservativen Flügel (vertreten durch den Ex-CDU-Staatssekretär und Publizisten Alexander Gauland). Diese Kontroverse droht die Partei zuweilen zu zerreißen. In Finanzunternehmen, etwa bei Fonds, spricht man vom „Schlüsselpersonenrisiko“ („key person risk“), wenn zu viel vom Erfolg an einzelnen Personen hängt (im Falle von Pimco war das so mit Bill Gross). Darin liegt auch die Gefahr für das politische Unternehmen AfD. Anders als Angela Merkel ihre CDU hat Lucke seine Partei nicht fest im Griff. Bislang führt er die AfD als einer von drei formal gleichberechtigten Sprechern. Nun will er die Führung auf seine Person als alleinigen Vorsitzenden zuspitzen. Auf einem Parteitag Ende Januar will er die Satzungsänderung durchdrücken. Geht es schief und Lucke wirft hin, womit er intern mehrfach gedroht hat, dürfte die Partei zerbrechen. Es wäre nicht das erste junge Unternehmen, das nach sehr schnellem Wachstum doch scheiPHILIP PLICKERT tert. Rückbau bei SarahWiener: Uckermark statt Autos Die Russen ie Berliner Fernsehköchin Sarah der RAG im Plan bleiben zu Hause D Wiener bricht alte Zelte ab und ach den Bergwerksstilllegungen im er dramatische Wertverlust des Rubaut neue auf. Der Neuaufbau im Gut Jahr 2012 vollzieht sich der Rück- Kerkow in der Uckermark erfolgt aus N D bels belastet den russischen Touriszug der RAG AG aus der heimischen mus stark. Weil durch die Abwertung der Steinkohlegewinnung weitgehend reibungslos. Mit der Kapazitätsverringerung sanken 2014 auch Kohleförderung, Personal und Subventionen. Nach vorläufigen Zahlen hat die RAG die Produktion in den verbliebenen Bergwerken Auguste Victoria, Prosper-Haniel und Ibbenbüren um rund 0,3 Millionen auf 7,5 Millionen Tonnen reduziert. Dabei wurden in Deutschland auch im auslaufenden Jahr mehr als 61 Millionen Tonnen Steinkohle vor allem in der Strom- und in der Stahlindustrie verbraucht. Die Zahl der Beschäftigten ist um etwa 3000 auf gut 10 000 gesunken. Das ist noch ein Drittel der Belegschaft des Jahres 2007, als die Bundesregierung das Ende des deutschen Steinkohlenbergbaus im Jahr 2018 beschloss und das Steinkohlenfinanzierungsgesetz verabschiedete. Seitdem überwacht die RAG-Stiftung den sozialverträglichen Ausstiegsprozess. Gleichzeitig baut sie aus dem Nicht-Bergbaugeschäft des RAG-Konzerns, insbesondere dem Spezialchemie-Konzern Evonik, den erforderlichen Kapitalstock auf, aus dessen Erträgen von 2019 an die Grubenwasserhaltung und Grundwasserreinigung finanziert werden sollen. Für solche Arbeiten sind bis zu 500 Mitarbeiter vorgesehen. Für das Bergwerk Auguste Victoria, das Ende 2015 den Betrieb einstellen wird, ist die Belegschaft schon auf weniger als 2000 Menschen verkleinert worden. Insgesamt plant die RAG 2015 den Abbau von rund 2000 Stellen. Die öffentlichen Absatz- und Stilllegungshilfen werden 2014 bei gut 1,5 Milliarden Euro liegen. St. Wolfgang Bernhard freien Stücken. Mit Blick auf das Ende der Geschäftsbeziehung zum Autohersteller Daimler lässt sich das so nicht sagen. Jedenfalls betrieb Wiener bis Ende November zwei Restaurants des Unternehmens. Dann beklagte sich Daimler über Arbeitszeitverstöße. Denn Kontrolleure von Daimler prüfen regelmäßig, ob sogenannte „Werkvertragunternehmen“ – und ein solches waren die von Wiener in diesem Fall – ihr Personal gut behandeln. Konkret geht es um zwei Gaststätten: die SW Museumsgastronomie im Stuttgarter Mercedes-Museum und die Sarah Wiener Bremen GmbH im dortigen Daimler-Kundencenter. Der Vorwurf lautete nach Recherchen des „Spiegel“, dass Mitarbeiter gesetzeswidrig länger als zehn Stunden täglich gearbeitet haben sollen. Wieners Management bestätigte, dass Arbeitszeitverstöße korrigiert wurden und dass es eine „einvernehmliche Trennung“ gab. Wiener selbst sei auch gar nicht zuständig, sondern eben die SW Museumsgastronomie und die Sarah Wiener GmbH. Das Gut in der Uckermark liegt Wiener näher am Herzen: Sie will mit den Bioprodukten des Guts unter anderem ihre Lokale in Berlin beliefern. Das Gut, auf dem 20 Mitarbeiter beschäftigt sind, hatte im vergangenen Jahr ein tragisches Unglück erlebt. Der damalige Eigentümer Johannes Niedeggen war bei einem Arbeitsunfall gestorben. Wiener will das Gut, das Niedeggen zu einem bekannten Biohof ausgebaut hatte, nun in seinem Sinne weiterführen. Kno. Sarah Wiener Foto dpa Währung um rund 50 Prozent vor allem Reisen ins Ausland teurer werden, verbringen viele ihre Ferien lieber zu Hause. Im abgelaufenen Jahr seien nur gut halb so viele Russen verreist wie 2013, teilt die Vereinigung der Tourismusanbieter in Moskau mit. Eine dpa-Umfrage an den Lieblingszielen der russischen Touristen bestätigt das. In den vergangenen Dezemberwochen besuchten nur halb so viel russische Urlauber das Rote Meer, berichtet die Zeitung „Al-Masry al-Youm“ unter Berufung auf die Tourismuskammer. 2014 wurden nach offiziellen Angaben knapp zwei Drittel aller Hotelbetten am Roten Meer von Russen gebucht. Der thailändische Badeort Pattaya rund 100 Kilometer südöstlich von Bangkok – bekannt als Partymeile und Ziel für Sextouristen – ist bei Russen so beliebt, dass seit einigen Jahren Schilder auf Russisch den Weg weisen. Im vergangenen Jahr hätten Russen 90 Prozent ihrer Zimmer gebucht, sagt Roongphetch Choolert, die in einer Hotelkette arbeitet. „Die Zahl ist um zwei Drittel zurückgegangen“, sagt sie. In der Türkei waren die russischen Touristen zeitweise auf dem Weg, die Deutschen an der Spitze der Besucherstatistik abzulösen: 2013 verzeichnete das türkische Tourismusministerium insgesamt 4,26 Millionen Gäste aus Russland, aus der Bundesrepublik kamen 5,04 Millionen Menschen. Nun ist die Zahl der russischen Besucher eingebrochen: Im November kamen nur noch knapp 63 000 Russen – rund 18,5 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. dpa Aachen: Aachener Projektwerkstatt gemeinnüt- zige GmbH, Aachen; EP-Dental GmbH, Aachen. Amberg: Golfclub Königstein-Namsreuth e.V., Königstein. Arnsberg: Justus Lucka Sandstrahlund Lackiertechnik GmbH, Arnsberg. Aschaffenburg: Select GmbH, Mömlingen. Augsburg: Flexagon GmbH, Friedberg. Aurich: MS „Frisian Star“ Schiffahrts GmbH & Co. KG, Emden; MS „Frisian Pioneer“ Schiffahrts GmbH & Co. KG, Emden. Bad Homburg: Reiner Hofmann Logistik GmbH, Oberursel/Ts. Bielefeld: FHT Schwach GmbH & Co. KG, Langenberg; GesundheitsCentrum Bünde MVZ GmbH, Bünde; Segler GmbH & Co. KG Tanks nach Maß, Petershagen; Isoliertechnik Ewald Illies GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Verl; Krömer GmbH, Porta Westfalica. Bochum: Heimat-Gastronomie GmbH, Bochum. Braunschweig: Hamann-Massivhaus GmbH, Braunschweig. Bremen: Condra Schiffahrts GmbH & Co. KG MS „Gertrud“, Haren. Bremerhaven: IBV Technisches Büro GmbH, Bremerhaven. Charlottenburg: Absintheon GmbH, Berlin; BAGAZ Filonova & Gröling GbR, Berlin; Koch & Lange GmbH, Abbruch & Entkernung, Berlin; Sky-Line Logistic GmbH, Berlin; Bernd-R. Bahn GmbH, Berlin; Elementa Planungs-Konstruktions-Entwicklungs- und Handels GmbH, Berlin; EMKAPE Verwaltungs GmbH, Berlin; kraxel.com Handelsgesellschaft mbH, Berlin; TCH Transport Clearing House Europe GmbH, Berlin; Werner Media Verlags GmbH, Berlin; Mos Kaffee GmbH, Berlin; IDS Software und Hardware GmbH, Berlin. Chemnitz: MDA Vermögensverwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Chemnitz. Dessau: Technocom-GmbH, DessauRoßlau. Dortmund: Casino Marten GmbH, Dortmund; Casino Nette GmbH, Dortmund; Köster Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Dortmund; Bioscape GmbH, Castrop-Rauxel. Dresden: Demeter Immobilien GmbH, Dresden; Hotelbetriebsgesellschaft Elbterrassen GmbH, Bad Schandau OT Ostrau. Düsseldorf: proTermin.de Deutschland GmbH & Co. KG, Ratingen; proTermin.de GmbH, Ratingen; WEIKOS GmbH, Düsseldorf; moers print + media GmbH, Korschenbroich. Essen: ASSNIDE-Privatschule GmbH, Essen; Metallium Verwaltungsges. mbH, Gelsenkirchen. Fritzlar: MediTec Baden GmbH, Knüllwald. Gera: mass:stab – DIE Figur-Experten GmbH, Gera. Gifhorn: Bauunternehmen Herbert Marcus GmbH, Gifhorn. Göttingen: Ernst Schindewolf Putz GmbH, Dransfeld. Hagen: EN Immobilieninvestment GmbH & Co. KG, Schwelm; Altstadt-Bauträger GmbH, Herdecke; MBR Print GmbH, Hagen; OIH Industriedienstleistung GmbH, Schwerte. Halle/Saalkreis: Schirbort Metall- und Umwelttechnik GmbH, Landsberg. Hamburg: PhoneResearch Beteiligungs GmbH, Hamburg; EOS European Office Systems GmbH, Hamburg; Hanse College EBA Exzellenz-Berufsakademie GmbH, Hamburg; Kameleon GmbH & Co. KG, Hamburg; Maß Bauelemente Jessen GmbH, Hamburg. Hanau: Rhönblick-Klinik Wilhelm GmbH & Co. KG, Bad Soden – Salmünster. Hannover: CHB Verkaufsförderung GmbH, Laatzen; Lettershop Brendler GmbH, Laatzen; Liebelt und Gehnich Garten- und Landschaftsbau GmbH, Isernhagen; Velo.Saliko GmbH & Co. KG, Hannover. Hechingen: Gepflegt Wohnen Verwaltungs GmbH, Hausen am Tann; Seibel + Partner GmbH, Rangendingen. Karlsruhe: Pylon Performance Fonds I GmbH & Co. KG, Karlsruhe; Topcu GmbH, Waghäusel. Kassel: GEBRO Haustechnik Brilon GmbH & Co.KG, Brilon; GEBRO Haustechnik Paderborn GmbH & Co. KG, Paderborn. Kiel: ERNEMANN Cine Tec Kinoprojektionsgeräte GmbH, Kiel. Kleve: db-central gmbh, Kleve. Köln: DHX STUDIOS GmbH, Köln; Projekt Alpha Verwaltung GmbH, Köln; PSK-EUROTIM GmbH, Köln; PLANMACHBAR EVENTDESIGN GMBH, Köln. Landshut: YS American Fried Chicken GmbH, Landshut. Leer: Kolthoff GmbH, Bunde. Limburg: Th. Rick GmbH & Co. KG, DornburgFrickhofen. Lüneburg: Pflegeeinrichtung Schar- nebeck GmbH, Scharnebeck; Maxima Health & Beauty GmbH, Lüneburg. Magdeburg: APIK MD GmbH, Magdeburg; C. Boockmann – Conditorei & Cafèbetriebe GmbH, Haldensleben; ElbeVeranstaltungsgesellschaft mbH, Magdeburg; QSORP GmbH, Aschersleben. Mannheim: Christian Metzler Apparatebau GmbH, Mannheim. Mönchengladbach: CiC Competence in Control GmbH, Niederkrüchten. Montabaur: Baucentrum Selters GmbH, Selters. München: Baustil Vermögensverwaltungs LDA & Co. KG, München; M. Lange & Co. GmbH, München; Ruhdorfer u. Waldner GmbH, München; City Dance GmbH, München; TaurusMedia Licence Service GmbH, Unterföhring; TaurusMedia Synchron ANZEIGE Morgen im Reiseblatt Anfang Zweite Chance für ein altes Weinland: Georgien und seine jungen Winzer Wiederkehr Neuentdeckung eines Dichters: Eine Winterreise mit Wilhelm Müller Zwischenspiel Fluxus im Überfluss: Das Wolf Vostell-Museum in Spanien Abschied Ist es wirklich Zeit zu gehen? Ror Wolf sagt „Auf Wiedersehen“ Kostenloses Probeabo 0180 2 52 52* www.faz.net/probeabo * 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 42 Cent pro Minute. GmbH, Unterföhring; Verlag „Die Abendzeitung“ Verwaltungs-GmbH, München; Aschenbrenner GmbH Elektrotechnische Installationen, München. Münster: Feibs GmbH & Co. KG, Hameln; Dentaltechnik Eggenstein GmbH, Olfen. Nürnberg: EEspeed GmbH, Röttenbach. Pforzheim: Fa. Dustbuster GmbH & Co.KG, Pforzheim; Sakar GmbH, Pforzheim. Pinneberg: Annie´s Bar GmbH, Schenefeld. Potsdam: FA Bioenergie Hertefeld GmbH & Co. KG, Nauen OT Hertefeld. Rostock: HanseKirmes Rostock GmbH, Bentwisch; Magic Hall GmbH, Rostock. Schweinfurt: Dieter Schaub GmbH & Co. KG, Oberthulba. Stuttgart: Medical Care Group GmbH, Sindelfingen; SCS Enterprise GmbH SpecialCamSystems, Weil im Schönbuch. Tostedt: Schneekoppe GmbH, Buchholz. Verden: Helge Siemer Handelsgesellschaft mbH, Achim. Villingen-Schwenningen: HFL Verwaltungs-GmbH, St Georgen; Telum Handels GmbH, St Georgen; Wetec GmbH & Co.KG, St Georgen. Wetzlar: Picard Solar GmbH, Wetzlar. Wuppertal: Ernst Vöpel GmbH & Co.KG, Remscheid; Orlowski GmbH & Co. KG, Wülfrath. (Quelle Bundesanzeiger)