mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de

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mit Amtsblatt der Stadt Lindau - BZ-Lindau.de
L I N
D A U
E R
BZ
an alle Haushalte
L I N D A U E R
BÜRGERZEITUNG
14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,
Kultur und Sozialem
20. Januar / Ausgabe KW 03/06
mit Amtsblatt der
Stadt Lindau (B)
kets
BZ verlost Tic ball
für Trommler
Seit drei Jahren keine neuen Schulden mehr gemacht – Silberstreif am Horizont erkennbar
Stadt setzt ihren Sparkurs fort
Die Unterführung am Langenweg, Ganztagsangebote an den Schulen, die
Hochwasserfreilegung der
Ach, die Aufstellung eines
neuen Flächennutzungsplanes sowie die Fortführung des Projektes „Soziale Stadt in Zech“ sind für
Oberbürgermeisterin Petra
Meier to Bernd-Seidl und
Stadtkämmerer Herbert
Lau die Eckpunkte des
städtischen Haushaltes
2006.
OB Petra Seidl dazu: „Das ist
so ähnlich wie zuhause. Man
überlegt, was man anschaffen will und ob man das Geld
dafür hat bzw. wie man es
beschaffen kann. Dabei setzt
man sich selbst Prioritäten,
entscheidet also was besonders wichtig ist und was hintan stehen kann und muss“.
Stadtkämmerer Herbert Lau
macht keinen Hehl daraus:
„Der Ausgleich des Haushaltes ist nur gelungen, weil wir
das Plus, das uns steigende
Gewerbesteuereinnahmen im
letzten Jahr gebracht haben,
in die Rücklagen gesteckt und
nicht „verfrühstückt“ haben.
In dieser Ausgabe:
Stadtwerke Lindau:
Kunstkalender 2006/2007
Ein wertvoller Kalender
wurde in Zusammenarbeit
mit dem Lindauer Fotografen David Knipping produziert.
Seite 5
Veranstaltungen:
Fasnachtskalender
Der BZ-Fasnachtskalender
zeigt wo’s langgeht in der
närrischen Jahreszeit.
Seite 14
Mobil:
Neue Automodelle 2006...
... und Autohaus Bernhard
jetzt auch auf der Insel?
Seite 17
Aus dem Geschäftsleben:
Neu: die RöstBar
Im perfekt renovierten
Hensler-Haus am Marktplatz bietet die neue RöstBar alles zum Thema Kaffee.
Seiten 18 – 19
Erscheinungstermine
BZ
Ihre nächste
erscheint
jeweils am:
Freitag, 03.02.2006
Freitag, 17.02.2006
Freitag, 03.03.2006
Diese Mittel können wir jetzt
gut gebrauchen“. Wichtig ist
für OB Seidl und Lau auch die
Tatsache, dass es der Haushalt 2006 der Stadt auch
künftig ermögliche, selbst
ohne „Fremdbestimmung“ zu
agieren. Das sei beileibe heutzutage nicht mehr selbstverständlich.
Die Kommunen werden für
gutes Wirtschaften „bestraft“
Beide beklagen allerdings die
gängige Praxis der Zuschussgewährung bzw. der Mittelzuweisung durch Bund und
Land. Höhere Einnahmen der
Stadt, z.B. durch ein Plus bei
der Gewerbesteuer, bewirken
im nächsten Jahr ein Sinken
der Zuschüsse und Zuweisungen. Lau dazu: „Die Kommunen werden durch dieses
System quasi bestraft, wenn
sie gut wirtschaften. Das kann
auf Dauer so nicht hingenommen werden“.
Verantwortung für künftige
Generationen
Seidl sieht die Stadt trotzdem
auf einem guten Weg. „Wir
tragen die Verantwortung
auch für die künftigen Generationen. Die Stadt ist zwar
ständig bemüht, wirtschaftlich zu handeln, aber unser
Handlungsspielraum und die
Vielfalt der Aufgaben, die vom
Gesetzgeber vorgeschrieben
werden, lassen einen direkten
Vergleich mit Unternehmen
der freien Wirtschaft nicht zu.
Die soziale Komponente spielt
da eine große Rolle. Wenn
wir zum Beispiel in der Stadtbücherei kostendeckende Leihgebühren verlangen würden,
könnte sich nicht jeder ein
Buch ausleihen.“
Strikter Sparkurs und Hoffen
auf bessere Zeiten
Den klaren Sparkurs, den
Stadt, Stadtrat und Verwaltung seit drei Jahren gemeinsam eingeschlagen haben,
wollen Seidl und Lau auf alle
Fälle fortsetzen. Wenn man
die Regiebetriebe wie z.B. das
Krematorium und die Parkraumbewirtschaftung einrechnet, sind die Schulden der
Stadt, so Lau, tatsächlich sogar gesunken.
„Public-Private-Partnership“
als Erfolgsmodell
Auch vor dringend notwendigen Großprojekten will die
Stadt aber nicht zurückschrecken. Die Inselhalle ist,
so Seidl, in die Jahre gekommen. Mit diesem Gebäude
und seinen bekannten Unzu-
z.B. die Kosten für den Bau
der Spielbank seien allerdings so genannte „rentierliche Schulden“. Die Miete, die
der Freistaat zahle und der
Anteil am Brutto-Spielertrag,
den die Stadt bekomme, zeigten, dass die Entscheidung für
einen Neubau gut war.
Seidl und Lau sind sicher,
dass sich die Stadt auf einem
guten Weg befindet, wenn
auch der Sparkurs keine großen Sprünge erlaube. Insgesamt dürfe die Stadt aber
positiv gestimmt in die Zukunft schauen, die Seidl auch
für kommende Generationen
erfolgreich gestalten will. WV
Steigende Gewerbesteuereinnahmen haben zwar mehr Geld in die
Stadtkasse gebracht, trotzdem muss die Stadt ihren Sparkurs fortsetzen.
länglichkeiten könne man im
harten Konkurrenzkampf um
Tagungen und Kongresse
bald nicht mehr mithalten.
Die Oberbürgermeisterin erinnert daran, dass hierbei
auch andere Dinge wie die
Schaffung und der Erhalt von
Arbeitsplätzen wichtig sind.
Tagungsgäste spielen bei Handel, Gewerbe und Gastronomie auch eine bedeutende
Rolle. Weil sich die Stadt solche Großprojekte, wie den
Neubau eines neues Kongresszentrums selbst nicht
leisten kann, setzt Seidl auf
Investoren. „Public-PrivatePartnership“, kurz PPP heißt
eine denkbare Finanzierungsmöglichkeit. Die Sanierung
der Luitpoldkaserne sei, so
Seidl, ein Beispiel dafür, wie
so etwas in der Praxis funktionieren könne. Die Gefahr,
dass wichtige Tagungen, wie
die Psychotherapiewochen abwandern könnten, dürfe nicht
unterschätzt werden. Hier
müsse die Stadt gegensteuern.
Gewerbepolitik trägt Früchte
Ein wenig stolz ist Seidl auf
die Politik der Gewerbeansiedlung an der Autobahn.
Hier zeigten sich erste Früchte einer erfolgreichen Ansiedlungspolitik. Aber auch auf
diesem Gebiet stehe die Stadt
in ständiger Konkurrenz zu
anderen Städten und dürfe
sich nicht zurücklehnen. Um
die Flächen in der Stadt neu
zu überplanen, beginne ab
2006 die Neufassung des Flächennutzungsplanes (Siehe
untenstehenden Kasten). Als
nächster Schritt folgt die Aufstellung des Landschaftsplanes.
Unterführung am Langenweg soll 2008 fertig sein
Ganz wichtig ist für die Oberbürgermeisterin, dass der
Stadtrat 2005 den richtungsweisenden Beschluss zum
Bau der Straßenunterführung
am Langenweg getroffen habe. Wenn alles gut laufe,
könnten die Bürger 2008 mit
einer Fertigstellung rechnen.
Zuvor müssten Stadt, Bahn
und Bund das Verfahren
abstimmen und das weitere
Vorgehen koordinieren. Auch
der notwendige Grunderwerb
sei ein wesentlicher Punkt.
Rund 200.000 Euro sind im
Haushalt 2006 für Planungskosten vorgesehen. Nach
dem Eisenbahnkreuzungsgesetz müssen sich die drei
Partner die Kosten der Baumaßnahme teilen. Der städtische Anteil selbst wird dann
nochmals vom Freistaat gefördert. Wie hoch diese Förderung ausfalle, sei aber noch
unklar.
Zuschüsse für Vereine wie
gehabt – Stadt auf gutem
Weg
Wichtig ist Seidl auch die Tatsache, dass die Vereine auch
weiterhin in gewohnter Weise
von der Stadt unterstützt
werden können. Die Vereine
spielten im Leben einer Stadt
eine wichtige und unverzichtbare Rolle. Auch wenn die
Schulden der Stadt Lindau
zwischen 1995 und 2000 von
8 auf 35 Millionen Euro
gestiegen, sind Seidl und ihr
Kämmerer guten Mutes, das
Schiff wieder auf Kurs bringen zu können. Viele Probleme seien selbstgemacht, einiges an diesen Schulden wie
b
Weitere Infos bei
Herbert Lau,
Stadtkämmerei,
Bregenzer Straße 4,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 2 00
Ansichten
In den Medien
hören wir immer,
dass Bund, Länder und Städte
kein Geld mehr
haben und sparen müssen. Ich
stelle mir dann
immer die FraHerbert Lau,
Stadtkämmerer
ge, war das
immer so oder
haben wir höhere Ansprüche.
Sicher sind die Finanzmittel knapper geworden und wir können alle
nicht mehr aus den Vollen schöpfen. Jetzt sind wir alle gefragt, das
vorhandene Geld optimal einzusetzen. Dabei müssen wir Schwerpunkte setzen und uns von
vielleicht liebgewordenen Dingen
trennen. Die Stadt ist noch handlungsfähig, weil wir rechtzeitig die
Finanzprobleme erkannt und frühzeitig Maßnahmen und Strategien
erarbeitet und umgesetzt haben.
Auch 2006 können wir keine großen Sprünge machen, aber wir
sind im Gegensatz zu anderen
Städten wenigstens in der Lage,
unsere Geschicke selbst zu bestimmen und konnten einen ausgeglichenen Haushalt beschließen. Insgesamt gesehen sind die Schulden
der Stadt sogar gesunken. Durch
den strikten Sparkurs und wirtschaftliches Handeln wird es gelingen, die Stadt durch diese
„schlechten Zeiten“ zu führen. Ziel
ist und bleibt der Abbau der Schulden, ohne aber das Wohl der Stadt
aus den Augen zu verlieren. Das
sind wir nachfolgenden Generationen schuldig.
Herbert Lau, Stadtkämmerer
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Berichte aus Lindau
Stadt schließt die schrittweise Umstellung der Straßenbeleuchtung erfolgreich ab
Lindaus Straßenlaternen fahren auf Sparkurs
insgesamt 2.100 Straßenlaternen im Zeitfenster von 1.00 bis
5.15 Uhr ab. Aus technischen
Gründen konnten sie dies
nicht in einem Schritt umsetzen. Die Zeit der Ein- und Abschaltung erfolgte in Abstimmung mit den Stadtbus-Fahrplänen. So war die Sicherheit
jener Bürger gewährleistet, die
auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen sind. Im
November 2005 rüstete die
Umliegende Gemeinden ha- Inselstadt dann die letzte Laben es uns vorgemacht. Schon terne um. Die Lindauer Bürin der Vergangenheit schalte- gerzeitung gab die Abschalten Wasserburg und Nonnen- tung der Straßenlampen
horn die Straßenbeleuchtung jeweils rechtzeitig bekannt. So
in der Nacht für einige Stun- erlebten die Frühaufsteher Selbstverständlich werden die Lampen der Hauptverkehrsstraßen –
den vollständig ab. Ab Okt- oder Nachtschwärmer keine auch die der Inselbrücke – nachts nicht ausgeschaltet.
ober 2004 haben die Stadtwer- dunklen Überraschungen.
ke auch in Lindau einige
Heute erzielt die Stadt Lindau sowie auf der Insel den ganSchaltstellen umgerüstet, um Sicherheit gewährleistet
nachts Energie zu sparen. Auf- Aus Sicherheitsgründen be- mit dieser so genannten zen Sommer über abends,
eine bzw. nachts generell immer
grund der positiven Erfahrung trifft diese Abschaltung keine „Reduzierschaltung“
beschloss der Bau- und Um- Hauptdurchgangsstraßen. Stromersparnis von gut 30 eine Stunde länger.
weltausschuss am 01.02.2005, Dies könnte zu einer Gefähr- Prozent. Flexibilität ist gediese Reduzierung auf das dung der Verkehrssicherheit fragt. Ausnahmeregelungen Große Einsparungen erwartet
ganze Stadtgebiet auszudehnen. führen. Doch auch da ließen für besondere Feste oder sai- Dank einer präzisen Vorbereisich die Verantwortlichen sonbedingte Gegebenheiten tung beliefen sich die Kosten
etwas einfallen. Sie rüsteten beweisen dies. So leuchten für die Umrüstung auf 90.000
Wir sparen im Schlaf
Ab April 2005 schalteten die die Lampen so um, dass sie die Laternen z.B. bei beson- Euro und blieben damit im
Stadtwerke nach und nach die gedimmt werden konnten. deren Festen in der Stadt geschätzten Kostenrahmen.
Im April 2005 beschloss
der Bau- und Umweltausschuss die Straßenbeleuchtungen im ganzen
Stadtgebiet nachts Schritt
für Schritt abzuschalten,
um eine Reduzierung der
Energiekosten zu bewirken. Im November 2005
hat die Stadt dieses Projekt nun erfolgreich abgeschlossen.
Von Bedeutung ist die erwartete Einsparung, die sich auf ca.
40.000 Euro jährlich beläuft, so
Dieter Striegel von den Stadtwerken. Genaue Summen
könne man dann erst Ende
2006 berichten, wenn der
direkte Vergleich zu 2004
bestehe. Das Jahr 2005 sei
nicht vergleichsfähig, da in
diesem Zeitraum schrittweise
die Umrüstung vorgenommen
wurde.
Akzeptanz der Bürger
Befürchtungen, dass die Reduzierschaltung die lokale Kriminalitätsrate erhöhen könnte,
haben sich nicht bestätigt.
Generell empfinden die Bürger das Einsparungsmodell als
positiv.
AM
b
Weitere Infos zur
Straßenbeleuchtung:
Hans Stenglein,
Stadtbauamt,
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 6 52;
Dieter Striegel,
Stadtwerke
Tel.: 0 83 82 / 7 04 - 2 15,
Internet:
www.strassenlicht.de
Endlager für radioaktive Abfälle in Benken/Schweiz geplant
Lindau sagt „Nein“ zum Atom-Endlager bei Schaffhausen
Die schweizerische „Nationale Genossenschaft für die
Lagerung radioaktiver Abfälle“ (NAGRA) untersucht
seit einigen Jahren Möglichkeiten zur Endlagerung
von Atommüll aus der
Schweiz. Diese Suche konzentriert sich seit geraumer
Zeit zunehmend auf den
Standort Benken an der
Deutsch-Schweizer Grenze.
Der Lindauer Bau- und
Umweltausschuss hat sich
im Dezember 2005 einstimmig gegen diesen Standort
ausgesprochen.
Gemäß schweizerischem Kernenergiegesetz müssen die radioaktiven Abfälle von ihren
Verursachern so entsorgt werden, dass der dauernde Schutz
von Mensch und Umwelt gewährleistet ist. Die Betreiber
der Schweizer Kernkraftwerke
sowie die Schweizerische Eidgenossenschaft (zuständig für
die Entsorgung der radioaktiven Abfälle aus der Medizin,
Industrie und Forschung) haben für diese Aufgabe 1972 die
NAGRA gegründet. Sie hat
ihren Sitz im schweizerischen
Wettingen und beschäftigt ca.
80 Mitarbeiter. Die NAGRA
erkundet bereits seit Ende
der Siebziger Jahre mögliche
Standorte für schwach-, mittelund hochradioaktive Abfälle.
Ein Lager für radioaktive Abfälle gilt als Kernanlage. Eine solche Anlage braucht eine Rahmenbewilligung, eine Baubewilligung und eine Betriebsbewilligung. Für die wissenschaftlichen Untersuchungen
2
werden zum Teil zusätzliche
Bewilligungen benötigt.
Standort eines Endlagers in
Benken bei Schaffhausen
überprüft
Seit einigen Jahren wird ein
möglicher Standort für ein
atomares Endlager für mittelund hochradioaktive Abfälle
im kleinen Ort Benken, der
sich etwa 20 km südlich von
Schaffhausen im Kanton
Schaffhausen befindet, näher
überprüft. In einem so genannten „Entsorgungsnachweis“ musste die NAGRA den
schweizer Bundesbehörden
bereits darlegen, dass eine
sichere Entsorgung von radioaktiven Abfällen in einem geologischen Tiefenlager in der
Schweiz prinzipiell machbar
ist. Die betroffenen Regionen
kritisieren allerdings, dass zu
wenig alternative Standorte
untersucht worden seien, so
dass man im Machbarkeitsnachweis eine zu geringe Vergleichsmöglichkeit habe.
Volksabstimmung: Nidwalden
sagte bereits 2002 „Nein“ zu
einem Endlager
Die NAGRA schlug bereits
1993/94 den Wellenberg in
Wolfenschiessen, Kanton Nidwalden, als Standort für
schwach- und mittelaktive
Nuklearabfälle vor. Als Standort für hochradioaktive und
langlebig mittelaktive Abfälle
fasste sie Benken im Zürcher
Weinland ins Auge. Die Stimmberechtigten in Nidwalden
sagten im September 2002
„Nein“ zu einem Sondierstol-
2
1
Benken (1) ist ein kleines „Nest“
südöstlich von Schaffhausen (2)
mit seinem weltberühmten Rheinfall.
Karte: www.swissgeo.ch
Schweizer Bundesrat will über
Entsorgung und Standort getrennt entscheiden
Kommt der Bundesrat zum
selben Schluss wie die
NAGRA, bedeutet dies aber
noch nicht, dass in Benken tatsächlich ein atomares Endlager gebaut wird. Denn der
Bundesrat will getrennt über
die grundsätzliche Entsorgungsfrage und den konkreten
Standort entscheiden.
Auf Anweisung von Bundesrat
Moritz Leuenberger muss die
NAGRA zudem Alternativlen und damit indirekt auch standorte vorschlagen. Ein
„Nein“ zu einem Tiefenlager von Leuenberger eingesetzter
für nukleare Abfälle im Wellen- Beirat soll u.a. beurteilen, ob
berg. Daraufhin zog sich die weitere Probebohrungen notNAGRA vom Standort Wellen- wendig sind. Im für die
berg definitiv zurück. Rund 80 NAGRA günstigsten Fall will
Millionen Schweizer Franken diese im Jahr 2010 den
soll die NAGRA damals in das Bundesrat um eine RahmenProjekt in Nidwalden investiert bewilligung für ein konkretes
haben.
atomares Endlager bitten.
Kritik an der Standortsuche
Bis Mitte Dezember 2005 sind
nach einer dreimonatigen Auslegung beim schweizerischen
Bundesamt für Energie (BEF)
rund 4.000 Stellungnahmen
eingegangen, davon kamen
rund 2.800 aus Deutschland.
Das BEF wertet jetzt alle Stellungnahmen aus und legt
diese dann dem Bundesrat
vor. Dieser wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2006
entscheiden, ob die NAGRA
den Entsorgungsnachweis erbracht hat oder nicht. Die
NAGRA selbst ist sicher, diesen Nachweis erbracht zu
haben.
Falls es zu einem Referendum
kommt, hätte schließlich erneut das Volk das letzte Wort.
Die Inbetriebnahme wäre frühestens 2040 vorgesehen.
Starker Widerstand in der
Bevölkerung
Nicht nur in der direkt betroffenen Region stößt das atomare
Endlager auf großen Widerstand der Bürger sowie Politiker. Auch angrenzende Gemeinden, Bürgerinitiativen,
politische Parteien und Naturschutzverbände begründen
ihre Bedenken im wesentlichen mit folgenden Argumenten:
Gefährdung der Trinkwasserversorgung am Bodensee
und am Rhein
Gefährdungen beim Transport der radioaktiven Abfälle
Die Region Benken liegt in
einem erdbebengefährdeten
Gebiet
Es entstünden drastische
Nachteile für die Ferien- und
Erholungsregion
Standort-Alternativen wurden bisher nicht ausreichend untersucht
Lindau sagt „Nein“
Aufgrund dieser Problematik
und der unabsehbaren Folgen
für die gesamte Bodenseeregion sprach sich der städtische
Bau- und Umweltausschuss
am 6. Dezember einstimmig
gegen das geplante Endlager
in Benken aus. Außerdem
unterstützt die Stadt Lindau
die Aktivitäten der unmittelbar
betroffenen Landkreise Konstanz, Waldshut und Schwarzwald-Baar, sowie die Bemühungen aller beteiligten Verbände und Bürgerinitiativen
mit dem Ziel, den geplanten
Bau zu verhindern. Das Land
Vorarlberg lehnt ein mögliches
nukleares Endlager bei Schaffhausen, rund 100 km von der
österreichischen Grenze, ebenfalls ab.
AM/WV
b
Infos zur NAGRA
finden Sie unter
NAGRA,
Hardstrasse 73,
CH-5430 Wettingen,
Tel.: 00 41 / 56 /4 37 11 11,
E-Mail: [email protected],
Internet: www.nagra.ch
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Berichte aus Lindau
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
Stadtentwässerungswerke Lindau (B)
Jahresabschluss 2004 der Stadtentwässerungswerke Lindau (B)
Der Empfehlung des Werkausschusses folgend, erteilte der
Stadtrat am 13.12.2005 gemäß § 25 Abs. 3 EBV in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Nr. 5 der Betriebssatzung unter Berücksichtigung des Ergebnisses der örtlichen Rechnungsprüfung
den Jahresabschluss 2004 der Stadtentwässerungswerke
Lindau (B) den Feststellungsvermerk.
Die Bilanzsumme beläuft sich
zum 31.12.2004 auf
Jahreserfolgsrechnung 2004
a) Erträge insgesamt
b) die gesamten Aufwendungen
betragen
c) Jahresgewinn
€
46.666.815,57
€
5.811.360,99
€
€
5.773.826,12
37.534,87
Der Jahresgewinn 2004 ist in voller Höhe auf die Rechnung
2005 vorzutragen.
Abschließendes Prüfungsergebnis
Die AGN Treuconsult GmbH, München erteilte für den Jahresabschluss zum 31.12.2004 und den Jahresbericht in der
aus den Anlagen 1-10 ersichtlichen Fassung, folgenden
uneingeschränkten Bestätigungsvermerk:
„Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der
Buchführung und den Lagebericht der Stadtentwässerungswerke Lindau (B), Lindau (B) für das Geschäftsjahr
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden landesrechtlichen Vorschriften sowie
Regelungen in der Betriebssatzung liegen in der Verantwortung der Werkleitung des Eigenbetriebes. Unsere Auf-
gabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten
Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter
Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht
sowie über die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB
und Art. 107 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in Verbindung mit der Verordnung über das Prüfungswesen zur Wirtschaftsführung der Gemeinden, der Landkreise und Bezirke unter Beachtung der vom Institut der
Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen.
Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen,
dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der
Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den
Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanzund Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender
Sicherheit erkannt werden und dass mit hinreichender
Sicherheit beurteilt werden kann, ob die wirtschaftlichen
Verhältnisse des Eigenbetriebes Anlass zu Beanstandungen
geben. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden
die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das
wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes
sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt.
Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des
rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von
Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung
der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Werkleitung des Eigenbetriebes
sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahres-
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Aufstockung des östlichen Anbaues im 1. OG des Anwesens Kirchgasse 2
und Einbau von 2 behindertengerechten Ferienwohnungen auf dem
Grundstück Fl. Nr. 184 Gemarkung Aeschach durch Frau Ulrike Hochfeld,
BVZ – Nr. 193/2005
Öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 71 Abs. 2 Satz 4 BayBO
Frau Ulrike Hochfeld hat mit
Bescheid vom 12.01.2006, BVZ –
NR. 193/2005 Aeschach die baurechtliche Genehmigung zur Aufstockung des östlichen Anbaues
im 1. OG des Anwesens Kirchgasse
2 und den Einbau von 2 behindertengerechten Ferienwohnungen
auf dem Grundstück Fl. Nr. 184
Gemarkung Aeschach erhalten.
Monats nach seiner (ihrer) Bekanntgabe Widerspruch erhoben
werden. Der Widerspruch ist
schriftlich oder zur Niederschrift
bei der Stadt Lindau (Bodensee),
Bregenzer Str. 4 – 12 a, 88131 Lindau (B) einzulegen. Die Widerspruchserhebung mittels einfacher E-Mail genügt der Schriftform nicht.
Sollte über den Widerspruch ohne
zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage
bei dem Bayerischen VerwalDie Zustellung gilt mit dem Tage tungsgericht in 86152 Augsburg,
der Bekanntmachung in der Lin- Kornhausgasse 4, schriftlich oder
zur Niederschrift des Urkundsbedauer Bürgerzeitung als bewirkt.
amten der Geschäftsstelle dieses
Sie richtet sich an die Wohnungs- Gerichts erhoben werden. Die
und Teileigentümer der Nachbar- Klage kann nicht vor Ablauf von
drei Monaten seit der Einlegung
grundstücke.
des Widerspruches erhoben werden, außer wenn wegen besondeRechtsbehelfsbelehrung
rer Umstände des Falles eine kürGegen diesen Bescheid (diese Ver- zere Frist geboten ist. Die Klage
fügung) kann innerhalb eines muß den Kläger, den Beklagten Die Akten des Baugenehmigungsverfahrens können im Bauamt der
Stadt Lindau, Bregenzer Straße 8,
Zimmer 8.1.24 eingesehen werden.
Stadt Lindau (Bodensee) - und
den Streitgegenstand bezeichnen
und soll einen bestimmten Antrag
enthalten. Die zur Begründung
dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der (die)
angefochtene Bescheid (Verfügung) soll in Urschrift oder
Abschrift beigefügt werden. Der
Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen
Beteiligten beigefügt werden.
Hinweis:
Bei einem erfolgreichen Widerspruch entstehen dem Widerspruchsführer keine Kosten; ist
der Widerspruch erfolglos oder
wird er zurückgenommen, hat
derjenige, der den Widerspruch
eingelegt hat, die Kosten des
Widerspruchsverfahrens zu tragen.
Lindau (B), den 12.01.2006
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier
to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
abschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für
unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des
Eigenbetriebes. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Eigenbetriebes und
stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar.
Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Eigenbetriebes geben
keinen Anlass zu Beanstandungen.“
München, 21.07.2005
AGN Treuconsult GmbH, München
gez. Jürgen Gold, Wirtschaftsprüfer und Walter Bechny,
Wirtschaftsprüfer
Die Feststellung des Jahrsabschlusses 2004 der Stadtentwässerungswerke Lindau (B) erfolgte in der Stadtratsitzung
vom 13.12.2005.
Der Jahresabschluss 2004 und der Lagebericht sind an
7 Tagen vom 23.01.06 bis 31.01.06 bei den Stadtentwässerungswerken Lindau (B), Bregenzer Str. 8, Zimmer 16, zur
Einsichtnahme öffentlich ausgelegt.
Lindau (B), den 02.12.2005
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Petra Meier to Bernd-Seidl
Oberbürgermeisterin
Stadt Lindau
(Bodensee)
Wir bieten zum 01.09.2006 einen Ausbildungsplatz in der
Verwaltung im Senioren- und Pflegeheim Reutin als
Kaufmann/frau
im Gesundheitswesen
Das Seniorenheim der Stadt Lindau ist ein „Zuhause mit
Atmosphäre“ für 92 Bewohner/innen. Eine „Beschützende
Wohngruppe“ mit separatem Gartenteil bietet für altersverwirrte Senioren eine intensive Betreuung.
In der Zukunftsbranche Gesundheitswesen erhalten Sie
bei uns eine fundierte kaufmännische Ausbildung mit
sehr viel Umgang mit unseren Kunden. Wir erwarten
mindestens einen mittleren Bildungsabschluss, sichere
Ausdrucksweise in Wort und Schrift, gute PC-Kenntnisse,
freundliches Auftreten und großes Einfühlungsvermögen
für die Anliegen unserer Bewohner.
Näheres zu den Ausbildungsinhalten im Internet über
www.arbeitsagentur.de. Ihre schriftliche Bewerbung
(Schüler mit neuem Zwischenzeugnis 2006) senden Sie
bitte bis spätestens 25.02.2006 an:
Senioren- und Pflegeheim Reutin,
Reutiner Str. 57,
88131 Lindau (B),
Info unter www.Seniorenheim-Reutin.de
www.lindau.de
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3
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Amtsblatt
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
über die Auslegung des Wählerverzeichnisses und die Erteilung von Wahlscheinen
für die Wahl des Oberbürgermeisters am 19. Februar 2006
1. Das Stimmrecht kann nur ausüben, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat.
2. Das Wählerverzeichnis liegt bei der Stadt aus und kann
von jedermann eingesehen werden. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält kann
schriftlich oder zur Niederschrift bei der Stadt Beschwerde erheben.
Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt; die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich.
3. Einsicht und Beschwerde sind möglich an den Werktagen während der allgemeinen Dienststunden in der
Zeit vom 30. Jan. – 03. Feb 2006 im Einwohnermeldeamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 12,
Zi.Nr. 12.0.10.
4. Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten spätestens am 29. Jan. 2006
eine Wahlbenachrichtigung mit einem Vordruck für
einen Antrag auf Erteilung eines Wahlscheins. Wer
keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt,
wahlberechtigt zu sein, muss Beschwerde gegen das
Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Stimmrecht nicht ausüben kann.
5. Wer in einem Wählerverzeichnis eingetragen ist und
keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Stimmbezirk abstimmen, in dessen Wählerverzeichnis er geführt wird.
6. Wer einen Wahlschein besitzt, kann das Stimmrecht
ausüben
6.1 durch Stimmabgabe in jedem Abstimmungsraum der
Stadt
6.2 durch Briefwahl, wenn ihm eine Stimmabgabe im
Wahlkreis nicht möglich ist.
7. Einen Wahlschein erhalten auf Antrag
7.1 Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis
eingetragen sind, wenn sie
7.1.1 sich am Wahltag während der Abstimmungszeit aus
wichtigem Grund außerhalb ihres Stimmbezirks auf 10. Wahlberechtigte, die im Wahlscheinantrag nicht angeben, dass sie vor einem Wahlvorstand abstimmen wollen,
halten, oder
erhalten mit dem Wahlschein zugleich
7.1.2 ihre Wohnung in einen anderen Stimmbezirk verlegt
- einen Stimmzettel für die Oberbürgermeisterwahl,
haben und nicht in das Wählerverzeichnis des neuen
- einen Wahlumschlag für den Stimmzettel,
Stimmbezirks eingetragen worden sind, oder
- einen hellroten Wahlbriefumschlag für den Wahl7.1.3 aus beruflichen Gründen, wegen Freiheitsentziehung,
schein und den Wahlumschlag mit der Anschrift, an
infolge Krankheit, hohen Alters, einer körperlichen
die der Wahlbrief zu übersenden ist,
Behinderung oder sonst ihres körperlichen Zustands
- ein Merkblatt für die Briefwahl.
wegen den Abstimmungsraum nicht oder nur unter
unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen können.
7.2 Wahlberechtigte, die in einem Wählerverzeichnis 11. Der Wahlschein, der Stimmzettel und die Briefwahlunterlagen werden den Wahlberechtigten zugesandt.
nicht eingetragen sind, wenn
Sie können auch an die Wahlberechtigten persönlich
7.2.1 sie nachweisen, dass sie ohne Verschulden die
oder an nahe Familienangehörige ausgehändigt werAntragsfrist für die Eintragung in das Wählerverzeichden. Anderen Personen dürfen der Wahlschein, die
nis oder die Frist für die Beschwerde wegen der RichStimmzettel und die Briefwahlunterlagen nur in drintigkeit und der Vollständigkeit des Wählerverzeichgenden Ausnahmefällen und nur dann ausgehändigt
nisses versäumt haben, oder
werden, wenn die Zusendung an die Wahlberechtigten
7.2.2 ihr Wahlrecht erst nach Ablauf der in Nr. 7.2.1
nicht oder nicht rechtzeitig erfolgen kann. Nahe Fagenannten Antrags- oder Beschwerdefristen entstanmilienangehörige oder andere Beauftragte müssen
den ist, oder
durch schriftliche gesonderte Vollmacht nachweisen,
7.2.3 ihr Wahlrecht im Beschwerdeverfahren festgestellt
dass sie zur Entgegennahme berechtigt sind.
worden ist und sie nicht in einem Wählerverzeichnis
eingetragen wurden.
12. Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt. Versichert
eine wahlberechtigte Person glaubhaft, dass ihr der
8. Der Wahlschein kann bis zum 17. Feb. 2006, 15.00 Uhr
beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihr
beim Briefwahlamt der Stadt Lindau (B) – Einwohnerbis zum Tag vor dem Wahltag, 12.00 Uhr, ein neuer
meldeamt, Bregenzer Str. 12, Zi.Nr. 12.0.10 schriftlich
oder mündlich, nicht aber fernmündlich, beantragt
Wahlschein erteilt werden.
werden. Der mit der Wahlbenachrichtigung übersandte
Vordruck kann verwendet werden.
13. Bei der Briefwahl müssen die Stimmberechtigten den
Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein
In den Fällen der Nr. 7.2 können Wahlscheine noch bis
so rechtzeitig an die auf dem Wahlbriefumschlag anzum Wahltag, 15.00 Uhr beantragt werden. Gleiches
gegebene Stelle einsenden, dass der Wahlbrief dort
gilt, wenn bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung
spätestens am Wahltag bis 18.00 Uhr eingeht. Er kann
der Abstimmungsraum nicht oder nur unter unzumutdort auch abgegeben werden.
baren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann.
Nähere Hinweise darüber, wie die Briefwahl auszuüben
9. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch
ist, ergeben sich aus dem Merkblatt für die Briefwahl.
Vorlage einer schriftlichen gesonderten Vollmacht
Lindau (B), den 20.01.2006
nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Der Grund für
STADT LINDAU (BODENSEE)
die Erteilung eines Wahlscheins muss im Antrag glaubgez. Petra Meier to Bernd-Seidl
haft gemacht werden.
Amtsblatt Stadt Lindau
Oberbürgermeisterin
Fundamt Lindau
(Bodensee)
(Bodensee)
verloren /
gefunden
Der Wahlleiter der Stadt Lindau (B)
Bekanntmachung der eingereichten
Wahlvorschläge für die Wahl des
Oberbürgermeisters am 19. Februar 2006
Der Gemeindewahlausschuss hat für die Wahl des Oberbürgermeisters
die folgenden Wahlvorschläge zugelassen:
Ordnungs- Bewerber oder Bewerberin
zahl
(Familienname, Vorname,
Nr.
Beruf oder Stand,
kommunale Ehrenämter,
sonstige Ämter, Anschrift)
Name des Wahlvorschlagsträgers (Kennwort)
1
Meier to Bernd-Seidl, Petra,
Oberbürgermeisterin,
Bäuerlinshalde 22,
88131 Lindau (Bodensee)
Christlich-Soziale-Union
(CSU)
Freie Bürgerschaft Lindau
(Freie Bürger)
4
Strauß, Max,
Installateur, Stadtrat,
Max-Halbe-Weg 5,
88131 Lindau (Bodensee)
Bunte Liste Lindau (BL)
Nähere Einzelheiten über die Stimmabgabe sind der Wahlbekanntmachung, die noch ergeht, zu entnehmen.
Lindau (B), den 11.01.2006
gez.
Thomas Nuber
Gemeindewahlleiter
4
Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit
vom 21.12.2005 bis zum
12.01.2006 folgende Fundgegenstände abgegeben:
-
Schlüssel - Brillen
Handys
- Geldbörsen
Schmuck - Kleidung
Fotoapparat
Diese Gegenstände können
vom Verlierer unter genauer Beschreibung des Fundgegenstandes und des
Verlustortes von Mo. – Fr.
8.00 Uhr –12.30 Uhr und
zusätzlich mittwochs 14.00
Uhr – 17.30 Uhr abgeholt
werden.
Fundamt,
Bregenzer Str. 12,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 17,
Fax: 0 83 82 / 9 18 - 3 28,
E-Mail:
[email protected]
Impressum
BZ Lindauer Bürgerzeitung
Herausgeber:
Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P.
Verantwortlich für die
Seiten 1 – 4: Presseamt
Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel,
ausgenommen „Ansichten“
Herstellung:
Lindauer Druckerei
Eschbaumer GmbH & Co
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 96 30-0
Telefax: 0 83 82 / 96 30-90
Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung
Verlags-GmbH & Co. KG
Heuriedweg 37
88131 Lindau (B)
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Internet: www.bz-lindau.de
Chefredaktion:
Alexander Lück (AL)
Redaktion:
Oliver Eschbaumer (OE)
Alexander Lück (AL)
Heike Grützmann (HG)
Elena Francomano (EF)
Michael Gfrerer (MG)
Wilfried Vögel (WV)
Dr. Angela Heilmann (AH)
Tanja Roschlau (TMR)
Annika Müller (AM)
Telefax:
E-Mail:
0 83 82 / 96 30-93
[email protected]
Alle Mitarbeiter sind über die
Verlagsanschrift erreichbar
Anzeigen:
Hermann J. Kreitmeir
88131 Lindau (B)
Telefon: 0 83 82 / 23 3 30
Telefax: 0 83 82 / 23 3 14
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 7
vom 01.01.2006
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages
Auflage: 19.000 Exemplare
Erscheinungsweise:
2-wöchentlich, freitags
Bezug in Lindau/Bodensee:
kostenlose Postwurfsendung
an alle Haushalte
Bezug in Gebieten mit PLZ 88xxx:
Abonnement 12,00 Euro / Jahr
Bezug in allen anderen Gebieten
innerhalb Deutschland:
Abonnement 38,00 Euro / Jahr
BZ
– schnell, direkt
und bequem
auch im Internet:
www.bz-lindau.de
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Energie, Verkehr und Kommunikation
Toller Kunstkalender des LIMARE für die Jahre 2006 und 2007
Spritzige Fotografien machen Lust auf das nasse Element
Die Aufgabe war klar umrissen. Ein Kalender für
das Limare sollte hochwertig, aber doch mit fest
umrissenen finanziellen
Möglichkeiten gefertigt
werden. Der Lindauer Fotokünstler David Knipping
(Atelier am Marktplatz 4)
konnte für das Projekt
gewonnen werden.
Insgesamt eine Woche arbeitete David Knipping an dem
Kalender, er gestaltete das
Layout und war sogar beim
Druck mit dabei. Das Druckteam Lang unterstützte ihn
beim letzten Feinschliff tatkräftig und gewährleistete die
gewünschte hohe Qualität
des Kunstkalenders auch
beim Druck. Herausgekommen ist bei dem Projekt ein
hervorragender Kalender, der
bis Ende 2007 seine Gültigkeit
DK/AL
besitzt.
Es galt zunächst ein fotografisches Drehbuch für den
Kalender zu entwerfen. Primär sollten die Menschen,
die im Limare arbeiten, thematisch Beachtung finden.
Ein guter Einfall war sicher,
dem Kalender für zwei Jahre
Gültigkeit zu verleihen, denn
die sehr aufwändige Arbeit
lässt es durchaus zu, auch
das Jahr 2007 kalendarisch zu
begleiten.
b
Stadtwerke Lindau (B)
GmbH & Co KG,
Andrea Hahlbohm,
Auenstraße 12,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 704 - 3 76,
Internet: www.
stadtwerke-lindau.de
3
Geschäftszeiten:
Mo. – Fr.: 8 – 12 Uhr,
„Sicher hätte man auch an
Mo. – Mi.: 14 – 16 Uhr,
einem Tag ein annehmbares
Do.: 14 – 15.30 Uhr
Ergebnis zu Wege gebracht, 12 tolle Kunstaufnahmen werden im LIMARE-Kalender präsentiert. Der Kalender im Querformat DIN A3
aber natürlich nicht in dieser wurde vom Lindauer Fotografen David Knipping produziert.
Qualität“, erklärt Knipping.
Und so besuchte er das Bad
zu verschiedenen Tageszeiten
Hier gibt’s den Kalender:
um die unterschiedlichen
Lichtstimmungen auf sich
Den LIMARE-Kalender mit dem praktischen zweijährigen
wirken zu lassen und die
Kalendarium bis 2007 bekommen Sie für eine SchutzgeFantasie anzuregen.
bühr von nur 5,– Euro bei:
Dabei sprach Knipping auch
mit den Modellen über die
fotografischen Möglichkeiten. Die Fotoproduktion fand
tagsüber und auch nachts
statt. Klar, dass bei diesen
Arbeiten der Idealismus im
Vordergrund stand und das
Budget den Aufwand nicht
deckte; aber, so Knipping:
„Ich finde, das Limare ist
diese Unterstützung Wert.“
Limare (Kasse)
Eisbahn Eichwald (Kasse)
Pro Lindau (Bahnhofsplatz) Stadtwerke Lindau
Atelier David Knipping
Der Fotokünstler verwendete
bei der Umsetzung seiner
Bildideen natürliches Licht,
als auch eine mobile Studioblitzanlage, um mit Licht und Gar nicht so einfach, diese Aufnahme zu machen: Der Fotograf musste
Schatten gezielt außerge- rückwärts mit der Kamera die Limare-Rutsche runterflitzen um den
wöhnliche Bildaussagen zu jungen Mann in der Röhre zu erwischen – und nicht zu verwackeln!
treffen. „Der Kalender soll
Lust aufs Limare machen. Er
zeigt erotische und spannenBZ-Info: David Knipping
de Momente, genauso wie
den Spaßfaktor, den man am
David Knipping wurde Offenheit ermöglicht in kurbesten live im Limare erlebt“,
am 22.02.1971 in Toron- zer Zeit eine vertrauensvolle
betont Knipping.
to / Kanada geboren und Atmosphäre. Dadurch entkam über das Zeichnen stehen sehr persönliche AufEine der wohl aufwändigsten
1992 zur Fotografie – nahmen aus spontanen MoAufnahmen war die Actiondem Malen mit Licht. menten, Gesprächen und
szene in der Rutsche. Die
David Knipping ist seit Stimmungen.
teure Profikamera wurde
2000 selbstständig und
samt Blitz in ein UnterwasserAtelier
hat im Frühjahr 2003
gehäuse gepackt und dann –
David Knipping
sein Atelier am Lindauer
nach etlichen Blessuren und
Marktplatz 4,
Marktplatz eröffnet.
vielen Versuchen – war der
88131 Lindau
Künstler endlich zufrieden:
Tel.: 0 83 82 / 40 74 07,
Er arbeitet im Auftrag für
„Die Schwierigkeit bestand
Fax: 0 83 82 / 40 74 08,
Unternehmen, Agenturen,
darin, dass alles sehr schnell
E-Mail: info@
Magazine und Privatpersogehen musste. Die Belichdavid-knipping.com,
nen sowie an freien künsttung, der Bildausschnitt, die
Internet: www.
lerischen Arbeiten. Durch
Schärfe, die Geschwindigkeit
david-knipping.com
seine Ausbildungen in pround der Abstand mussten
fessioneller Kommunikation
passen, bis das Bild mit der
Öffnungszeiten:
unterstützt er Menschen
gewünschten Wirkung im
Mo. – Fr.:
sich schnell in die ungeKasten war ... Eine echte
10 – 12 u. 14 – 18 Uhr,
wohnte Situation vor der
Herausforderung die riesigen
Sa.: 10 – 14 Uhr
Kamera einzufinden. Seine
Spaß machte.“
Was liegt beim Thema „Wasser“ nicht näher als ein paar erotisch-sinnliche Momente einzufangen! Auch hier setzte David Knipping gekonnt
die Beleuchtung ein, sei sie nun vom Tageslicht oder vom Kunstlicht.
b
3
So setzt man die Limare-Technik im „Untergrund“ ins Bild: Gekonnt
Licht und Schatten einsetzen, die Person bei der Arbeit hinterleuchten
und dank der leichten Schrägstellung bekommt das Bild die Anmutung
eines Unterseebootes.
5
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Aus dem Stadtrat
CSU:
OB-Wahl
Wir laden Sie zu
nachfolgenden Veranstaltungen ein:
Am 21.01.um 14.00
Uhr heißt es in
Oberreitnau „Wandern und Plaudern
mit Petra Seidl“. Der
Roland Freiberg, Aspachweiher mit
CSU
Eisstockschießen
und Höhenreute
sind das Ziel. Anschließend um 16.00 Uhr
trifft man sich zu einem Bürgergespräch im
Gasthof Ziegler. In Unterreitnau laden wir Sie
zu einem „Spätzle-Plausch mit Petra Seidl“
ein. Bürgergespräch und Kässpätzleessen
finden am 27.01. um 19.30 Uhr in der Martinsmühle statt. „Unserer Obine politisch,
gesellschaftlich und privat auf den Zahn
gefühlt“ – Die etwas anderen Fragen an Petra
Seidl - so lautet das Motto für den 02.02. um
19.30 in der Inselhalle Lindau. Moderation:Thomas Bergert. Selbstverständlich
haben auch Sie die Möglichkeit unserer
Obine Ihre Fragen zu stellen. Zur „Aeschacher Runde“ wird am 08.02. um 19.30 Uhr in
den Gasthof Rebstock geladen. Sportlich
geht es wieder am 11.02. weiter. Wir wandern um 14.00 Uhr mit unserer Obine von der
Steig nach Streitelsfingen und treffen uns
anschließend um 16.00 Uhr im Gasthof
Köchlin. Zum Gespräch im Rahmen eines
Frühschoppens laden wir Sie am 12.02. ins
Rädle nach Schönau ein. Das Bürgergespräch in Schachen findet am 15.02. im Schachener Hof statt. Wir freuen uns Sie zahlreich
begrüßen zu können.
Roland Freiberg
SPD: Vignettenflüchtlinge
Bunte Liste: Lohnlogik
Nun hat sich
auch die SBI
(Sozialistische
Bodensee-Internationale, ein
über hundert
Jahre alter Zusammenschluss
der sozialdemoHermann
Dorfmüller, SPD kratischen Parteien rund um
den Bodennsee) dem Problem der
Vignettenflucht vor dem Pfändertunnel und den damit verbundenen
Verkehrsproblemen in Bregenz, Lindau und den übrigen Bodenseegemeinden angenommen. Bürgermeister Stefan Bock (Bodolz) informierte auf Einladung der SBI über das
gemeinsame Vorgehen. Die Forderung, die Autobahn von der Bundesgrenze bei Hörbranz bis zur Anschlussstelle in Hohenems von der
Vignettenpflich zu befreien fand länderübergreifend Zustimmung. Dabei
wurde auch betont, das Verkehrsproblem am östlichen Bodensee könne
nachhaltig nur durch eine Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene
bewältigt werden. Die alte Forderung
der SBI nach einer Bodensee-S-Bahn
mit wiedereröffneten Haltestellen u.
zweigleisigem Ausbau zwischen
Friedrichshafen und Lindau müsse
wieder auf die Agenda der Verkehrsminister von Baden-Württemberg
und Bayern.
Hermann Dorfmüller
Die Lohnverhandlungen um ein
oder zwei Prozent
täuschen über
vieles hinweg:
Die Preise sind
längst davongelaufen, die ArE.B.Strohschänk, beitszeit wird
Bunte Liste
ausgedehnt, Zulagen, Urlaubs- und
Weihnachtsgeld werden gekürzt, die
leitenden Angestellten werden mit
ganz anderen Dimensionen belohnt,
und Arbeitslose, Hartz IV-Opfer und
Rentner sind von diesen Prozentchen
ganz ausgeschlossen. Der größte
Widerspruch aber ist: Millionen
Arbeitslosen müssen die Almosen
gekürzt und Hartz IV-Opfern 1-EuroJobs aufgezwungen werden, damit sie
mehr Leistungsbereitschaft zeigen.
Millionenbeziehern an den Konzernspitzen müssen aber – damit auch sie
mehr Leistung bringen? – die ohnehin
schon völlig überzogenen Apanagen
um Hunderttausende erhöht werden.
Ja, Sie lesen richtig, um Hunderttausende erhöht! „Die einen brauchen, um
sich anzustrengen, Champagner in die
Kehle und einen Daimler unter dem
Hintern; die anderen brauchen eine
kalte Dusche und einen Tritt in den
Arsch“, wie der Journalist Niels Kraditzke bemerkte. Unser Wirtschaftssystem unterliegt doch einer verrückten
Logik. Oder? Eckhard B. Strohschänk
FB:
Wirtschaft
FW-WL:
Gäste
Die Schaffung
Alle Jahre wieund die Sicheder gehen wir
rung von Armit guten Vorsätbeitsplätzen
zen in das neue
gehört heute zu
Jahr. Wir erhofden wichtigsten
fen uns, dass es
Aufgaben der
besser wird als
Politik. In demodas Vergangene,
k r a t i s c h e n Ursula Krieger,
mit
weniger
Günther
Brombeiß, FB
Rechtsstaaten FW-WL
Sorgen, weniger
kann die Politik
Frust, weniger
jedoch nur auf die Rahmenbedingun- Angst. Es soll uns Freude bringen,
gen Einfluss nehmen. Nur in kommu- Erfolg und Wohlergehen. Das allernistischen Diktaturen wird direkt von dings wird uns nicht nur einfach so
der Politik auf die Entscheidungen geschenkt. Wir müssen uns anstrender Firmen Einfluss genommen. Die gen, etwas dafür tun. Ich denke an
Geschichte hat jedoch gezeigt, dass unsere Gäste, die in diesem Jahr
dies bisher immer zum wirtschaft- unsere Stadt besuchen. Unser
lichen Ruin des jeweiligen Landes Tagungskalender ist gut gefüllt. Der
geführt hat. In Lindau wird von Frau meist gehegte Wunsch unserer Gäste
Oberbürgermeisterin Seidl eine ist, willkommen zu sein, verwöhnt zu
offensive Wirtschaftspolitik betrie- werden. Wie sehr schätzen sie, wenn
ben. So wurde an der Autobahnauf- die Geschäfte mittags geöffnet haben,
fahrt ein großes Gewerbegebiet wenn besondere, auch preiswerte
geschaffen, in dem sich neue Betrie- Gerichte auf der Speisekarte stehen,
be ansiedeln und bereits bestehende wenn Änderungswünsche schnell
Lindauer Betriebe sich vergrößern und unkompliziert erledigt werden,
konnten und können. So lange es vielleicht auch der eine oder andere
einer vernünftigen Stadtentwicklung Parkgroschen erstattet wird. Immer
nicht entgegen steht, gilt es weiter- größer wird auch das „Wellnessangehin, allen Lindauer Betrieben, im Rah- bot“ in unserer Stadt. Eine schöne
men der kommunalen Möglichkeiten Ergänzung zu einer anstrengenden
zu helfen, dass der Standort und Tagung oder zur Verlängerung der
damit die Lindauer Arbeitsplätze Saison. Wenn alle an einem Strang
gesichert werden. Dazu braucht man ziehen, dann kommen unsere Gäste
jedoch ein Miteinander und nicht die wieder und unser guter Ruf gewinnt
Konfrontation.
Günther Brombeiß neue Gäste dazu.
Ursula Krieger
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu
äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Anzeigen
Leserbrief:
„Geisterstadt Lindau-Insel“
Parkgebühren für Gewerbetreibende oder besser:
Ideen und Tatkraft zur
Geisterstadt!
ER
,INDAUh
E
T
H
C
E
:WEI MmASCHEN
u7ØRDEN7INTER
F ÓR ,).$!5%2"/$%.3%%&25#(43¯&4%'-"(q$ , I NDA U " q 4E L E FO N W W W L I N D A U E R F R U C H T S A E F T E D E
„Mit großer Begeisterung
vernahm ich die Gebührenerhöhung für Gewerbetreibende auf der Insel von der
zuständigen Straßenverkehrsbehörde! Eine Preissteigerung von sage und
schreibe 150 % wurde mir
schmackhaft gemacht! Mit
der Begründung: „Wir waren
immer zu billig“ oder „Sie
dürfen jetzt überall auf der
Insel parken“. Sehr geehrte
Frau Oberbürgermeisterin,
welche Firma kann sich eine
so derartig dreiste Preissteigerung erlauben? Ein Jahr
zuvor haben wir noch 99,Euro für 4 Parkzonen bezahlt,
jetzt verlangen Sie 250,Euro für gerade einmal 3
Parkzonen mehr. Wohlge-
merkt, dass dieses „Mehr“
an Parkzonen sowieso durch
Anwohner als Dauerparker
belegt ist. Als ich der netten
Dame in der Behörde versucht hab zu erklären, dass
ich hin und wieder in den
Außendienst muss, um meinen Kundenservice und Auslieferungen zu tätigen und
2 kaputte Kniegelenke mit
einer Behinderung von 30 %
habe, schmunzelte Sie und
meinte dazu: Da sollten Sie
schon 50 % haben, um eine
Ermäßigung zu bekommen“.
Das mag sein, aber eines
weiß ich gewiss, dass ich
mir die restlichen 20 % jetzt
anlaufen kann, wenn ich
dringend in den Kundenservice sollte.
Ein weiteres Beispiel sind
Handwerkerkarten. Wie wir
erfahren haben, zahlen
Handwerker etwa 230 Euro
für ihre so genannte Hand-
werkerkarte, die es ihnen
sogar erlaubt außerhalb
markierter Parkflächen zu
parken. Als Zuckerle dürfen
Sie nicht nur auf der Insel,
sondern im gesamten Stadtgebiet parken, wo auch
immer sie wollen. Ist dies
eine gerechte Lösung? Oder
müssen wir jetzt die Gebühren für unsere verschiedenen Gewerbetreibenden der
Insel, die bereits vertrieben
wurden, mittragen? Eventuell sollten Sie sich Gedanken machen, wie Sie wieder
mehr Gewerbetreibende auf
die Insel bringen, anstatt die
restlichen mit unverständlichen Gebührenerhöhungen zu vertreiben.
Mir fällt dazu nur eines ein:
Das sind Ideen und Tatkraft
zur Geisterstadt!“
Andreas Bleymeier, Lindau
Anzeigen
Anzeigenschluss
für die
BZ
vom
3. Februar ist am
27. Januar!
6
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Geschäftsleben
Benetton präsentiert sich seit kurzem in größeren Räumlichkeiten
Umbau soll Solidarität zu Lindau bekunden
„Die Insel kann nur leben,
wenn die Bevölkerung
auch zu ihrer Insel steht
und dort einkauft“. Unter
diesem Motto entschloss
sich Karin Gsell ihr Benetton-Bekleidungsgeschäft
in der Maximilianstraße zu
vergrößern. Seit Dienstag,
17. Januar, finden Kunden
bei ihr neben der aktuellen
Damen und Herrenkollektion einen Extra-Raum mit
Kindermode im hinteren
Teil des Geschäftes. Insgesamt präsentiert sich die
farblich aufeinander abgestimmte Bekleidung der
italienischen Marke nun
auf insgesamt 130 Qua- Der Umbau ist erfolgreich abgeschlossen. Inhaberin Karin Gsell (links)
dratmetern Verkaufsflä- und ihre Mitarbieterinnen – im Bild rechts Silvia Bobinger – freuen sich
über den neuen Verkaufsraum für Kinderoberbekleidung.
che.
„Kinderbekleidung haben wir
ja bereits zwei Saisons lang
verkauft. Weil dies bei unseren Kunden so gut ankam,
habe ich mich entschlossen
mein ehemaliges Lager ins
Geschäft zu integrieren und
so einen eigenen Raum für
die Kindermode zu schaffen “,
erzählt Karin Gsell. Auf 20
Quadratmetern können Mamis dort in Zukunft für ihre
Kleinen jegliche Kinderoberbekleidung von den Socken
bis hin zu Mützen und Handschuhen kaufen. Zudem ist
bereits die neue Benetton
Frühjahrs- und Sommerkollektion eingetroffen. „Die
neue Kinderbekleidung für
2006 ist sehr farbenfroh mit
kräftigen Farben“, weiß Karin
Gsell. „Bei den Erwachsenen
hingegen sind statt satter Farben Naturtöne wie Beige wieder im Kommen.“
Wer bei den eisigen Temperaturen noch nicht ganz in
Stimmung für Frühjahrsbekleidung ist, wird bei Benetton ebenfalls fündig. Für
reduzierter Wintermode eingerichtet. Dort finden sowohl
Damen, als auch Herren und
Kinder Benettonware zu stark
reduzierten Preisen. Die Herren können sich zudem über
mehr Platz freuen. „Da die
Kinderbekleidung einen eigenen Raum bekommen hat,
können wir unsere Herrenkollektion nun wieder auf einer
größeren Fläche präsentieren“, freut sich Gsell. Die
Geschäftsfrau bietet ihren
Kunden mit ihren neuen
Räumlichkeiten jedoch nicht
nur mehr Platz und Einkaufskomfort.
vergrößern bedeutet für mich
daher meine Solidarität zu
Lindau zu be-kunden“. Bleibt
zu hoffen, dass viele es ihr
gleich tun und ihre Geschäfte
nicht schließen, sondern wie
sie den Mut haben in Lindau
als Einkaufsstadt zu investieren.
EF
b
Benetton,
Karin Gsell,
Maximilianstr. 7,
88131 Lindau (B),
Tel.: 0 83 82 / 94 59 45
3
Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 9 – 18 Uhr,
Sa.: 9 – 16 Uhr,
Januar und Februar
ist das Geschäft mittags von 13 Uhr bis
14 Uhr geschlossen.
Ab März ist durchgehend geöffnet.
Mit dem Umbau möchte sie
vor allem auch ein Zeichen
setzen. „Ich bin guter Hoffnung, dass sich die EinkaufsSchnäppchenjäger wurde im situation auf der Insel weiter
Geschäft eine kleine Ecke mit verbessert. Mein Geschäft zu
Anzeigen Benetton
Ihr Spezialist
in Sachen
Holz
Kostenangebot
und Beratung
kostenlos.
Holzbau OHG
Spitalmühlweg 14
88131 Lindau
Tel. 0 83 82/55 67
Fax 0 83 82/94 57 40
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Zeilerhof 27
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Telefon 0 83 89/4 20
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7
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Essen und Trinken
Qualitäts- und Spitzenweine aus Württemberg und der Toskana
BZ-Terminkalender
Neueröffnung: Weinmichl in Weiler-Simmerberg
Anbaugebiet, das für hervorragende Weine in Deutschland bekannt ist. Schon in
frühen Berufsjahren ist der
Weinanbau, die Produktion
und seine Lagerung zu einem
festen Bestandteil seiner Erlebniswelt geworden. Aus
seiner Zeit als Bürgermeister
entstanden zu den Weingärtnern und Weinproduzenten
hervorragende Kontakte. So
auch zu italienischen Weinbaugebieten. Sein Engagement für die Europäische
Integration war dabei ganz
sicher ein Vorteil.
Seit kurzer Zeit gibt es ein
neues Angebot im Gewerbepark Rief. Weine von
hervorragender Qualität
und besten Anbaugebieten können hier verköstigt
und schließlich gekauft
werden. Georg Michel
nennt seinen Beratungsund Vertriebsservice im
Allgäu ganz einfach Weinmichl. Direkt im Verkaufsraum des Autohauses Rief
und letztlich ebenso
darunter im Weinkeller,
präsentiert Michl seine
Waren.
Gorg Michl (Mitte) bei der Eröffnung des Weinkellers im Gespräch mit
Bei Michl kommt vor allem
der Weinkenner auf seine
Kosten. Fachsimpeln und
probieren kann hier schon
mal den Tagesrhythmus
durcheinander
bringen.
Stressbewältigung der genussvollen und niveauvollen
Art.
Der Weinkeller wurde zuvor Gratulanten
als Reifenlager genutzt und
eignet sich durch eine Hebebühne, die vom Verkaufsraum in den Weinkeller fährt,
hervorragend zur Weinlagerung. Michl selbst spricht
zurückhaltend von einem
Umschlagkeller, weil bislang
nur Flaschenware bei normaler Raumluft gelagert wird.
Klima und Ambiente des Kellers entsprechen aber durchaus einem Weinkeller und
verraten viel über Michls
Beziehung zum flüssigen
Genussmittel.
„Ich bin Pensionär und verfolge nicht nur kommerzielle
Interessen. Kommunikation
macht mir einfach Spaß. Das
machte ja auch einen großen
Teil meiner früheren Tätigkeit
als Bürgermeister der Gemeinde Ellhofen, im Landkreis Heilbronn aus. Wein ist
für mich Genuss und Lebensfreude“, sagt Michl.
Im Verkaufsraum von Autohaus
Rief befindet sich eine Auswahl
der Qualitätsweine.
Angeboten werden Grantschener, Willsbacher und
Lehrensteinsfelder Rot- und
Weißweine in Liter- und 0.75
Liter-Flaschen, verschiedenster Jahrgänge bis 2004. Darunter zum Beispiel auch
einen 1999/2000 Granscher
Rotwein, Grandor, trocken.
Niemand muss hier zum gemütlichen Hock gezwungen werden. Georg
Michls freundliche Art und sein hervorragender Wein sind schließlich
gute Argumente zum längeren Verweilen.
Und so verwundert es nicht,
dass zur offiziellen Eröffnung
des Weinhandels in WeilerSimmerberg, sich die Leute
um ihn und seinen Wein
scharen. „Mit de Leit schwätze“, ist eben sein vornehmliches Geschäft. Das Glas Wein
dazu darf natürlich nicht
fehlen.
Nach der Renovierung des
alten Weinkellers präsentiert
er sich seinen Gästen auch
zum besinnlichen Verweilen
Aus der Toskana werden Rot und Weißweine der Belvedere S.p.A. Gestione Agripeccioli angeboten.
Das dürfte selbst Kenner einige Zeit beschäftigen. Gelegenheiten gibt es ja genug
bei einem Glas Wein. Hier auf Weinverkostungen, Weinwerden regelmäßig Weinver- präsentationen und bei WeinAL
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✿ Sa., 7 – 13.30 Uhr:
Bauernmarkt auf dem
Marktplatz (Insel),
Info: Dieter Winklmeier,
Tel.: 0 83 82 / 9 18 - 3 19
Kressbronn:
✿ Do., 6 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
Langenargen:
✿ Do., 6 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Marktplatz
Hergensweiler:
✿ Mi., 8 – 12 Uhr:
Bauernmarkt bei der
Gärtnerei Wilhelm
Scheidegg:
✿ Do., 8 – 12.30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Kirchplatz
Lindenberg:
✿ Sa., 7 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Stadtplatz
Wangen:
✿ Mi., 7.30 – 13.30 Uhr:
Wochenmarkt
auf dem Marktplatz
Friedrichshafen:
✿ Di., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt bei der
Kirche St. Canisius
✿ Fr., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt
vor dem Rathaus
am Adenauerplatz
✿ jeden Sa., 8 – 13 Uhr:
Bauernmarkt
am Adenauerplatz
Bregenz (A):
✿ Di., 7.30 – 13.30 Uhr:
Wochenmarkt
am Kornmarktplatz
✿ Fr., 8 – 13 Uhr:
Wochenmarkt und
Bauernmarkt
am Kornmarktplatz
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20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Kunst und Kultur
kets
BZ verlost Tic ball
für Trommler
1. Trommlerball in Lindau
Faschingsparty mit Überraschungen
Hier wird alles selbst gemacht: Organisation, PR,
Bühnenbau, Kostüme,
Show und Musik. Die Rede
ist vom Trommlerzug Lindau-Aeschach, der in diesem Jahr den 1. Trommlerball veranstaltet. Ein toller
Faschingsball soll das werden, bei dem der Trommlerzug selber für ein Showhighlight sorgen wird.
Gegründet wurde der Trommlerzug bereits 1919. Spielte er
anfangs ausschließlich zum
Kinderfest in Lindau, kamen
Nicht nur zum Kinderfest will der
Trommlerzug Lindau-Aeschach
seinen großen Auftritt haben.
später immer mehr Auftritte
auf Faschingsbällen und bei
Feierlichkeiten hinzu. „Aber
hauptsächlich werden wir zu
Veranstaltungen außerhalb
von Lindau gebucht“, erzählen die beiden Vorstandsmitglieder des Trommlerzuges.
Dabei haben die 25 aktiven
Trommler und Trommlerinnen eine ganze Menge zu bieten, das den Leuten in ihrer
Heimatstadt bislang verborgen blieb. Denn längst werden die gekonnten Trommel-
Neuer Treff
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Diavortrag von Günter Wamser
Ein Abenteurer erzählt
unserer Zeit. Von Pferd und
Hund begleitet, durchquerte
er in einem elf Jahre dauernden Ritt Südamerika, Mittelamerika und Mexiko. Mit eindrucksvollen Bildern und bewegenden Worten wird er
von den Erlebnissen dieser
ungewöhnlichen Reise erzählen.
HG
„Der lange Ritt“
Günter Wamser ist einer der
22.01.06, 20 Uhr,
Günter Wamser berichtet von seinen ungewöhnlichen Erlebnissen.
letzten großen Abenteurer
Inselhalle Lindau
Von seinem 20.000 Kilometer langen Ritt durch
Südamerika, Mittelamerika und Mexico, der insgesamt elf Jahre dauerte,
berichtet Günter Wamser
am Sonntag, 22. Januar,
um 17 Uhr in einem Diavortrag in der Inselhalle in
Lindau.
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Wir laden Sie herzlichst zu nachfolgenden Bürgergesprächen
mit unserer Oberbürgermeisterin Petra Seidl ein:
Samstag, 21.01.2006
14.00 Uhr Wandern und Plaudern mit Petra Seidl
Marienplatz – Aspachweiher (Eisstockschießen)
– Höhenreute
16.00 Uhr Bürgergespräch im Gasthof Ziegler
Freitag, 27.01.2006
19.30 Uhr Spätzle-Plausch mit Petra Seidl
Bürgergespräch und Kässpätzle-Essen
in der Martinsmühle, Unterreitnau
Donnerstag, 02.02.2006
19.30 Uhr „Unserer Obine politisch,
gesellschaftlich und privat auf den Zahn gefühlt“
– Die etwas anderen Fragen an Petra Seidl
Moderation: Thomas Bergert
Inselhalle Lindau
Samstag, 04.02.2005
10.00 Uhr Infostand vor dem Alten Rathaus Lindau-Insel
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Sage und schreibe ein halbes
Jahr ist ein Organisationsteam von vier Leuten des
Trommlerzuges
LindauAeschach mit den Vorbereitungen für den Faschingsball
beschäftigt. Der soll schließlich etwas ganz Besonderes
werden. „Die Lindauer sollen
wieder merken, dass es uns
gibt“, erzählen Holger Willhalm und Robert Evitan, wie
sich die Idee vom Trommlerball entwickelte.
wirbel in eine atemberaubende Show verpackt, die rund
20 Minuten nicht nur mit sieben verschiedenen Stücken,
sondern auch mit jeder
Menge toller Lichteffekte für
Stimmung sorgt. Mehr allerdings soll noch nicht verraten
werden. Das volle Programm
gibt’s am 11. Februar zum 1.
Trommlerball im Freizeitzen- Im “Offenen Atelier” können sich sowohl Anfänger in der Aquarell- und
Acrylmalerei als auch Fortgeschrittene Tipps holen und Kniffe abgucken.
trum Oberreitnau. Das Motto
des Faschingsballes lautet
folgen, wie
Offenes Atelier
übrigens „Transylvanien“.
ein
Bild
Wer sich in ein Kostüm
von Ulrike
schmeißt, wird mit einem
EschbauFreigetränk belohnt.
mer ent„Offenes Atelier“ nennen steht oder
Tipp: Wer am Montag, 23.
die Lindauer Kunstdesig- eine SkulpJanuar, eine Mail an u. g.
von
nerin Ulrike Eschbaumer tur
Adresse schickt, kann mit
und der Steinbildhauer René Geier
der BZ Freitickets für den
der
René Geier ihr neuestes von
Trommlerball gewinnen (Das
Projekt, das am 1. Februar Skizze bis Ulrike Eschbaumer (li.)
Los entscheidet. Die Gewinstartet. Es soll eine Art zur Vollenner werden am 24.01.06 per
Kunsttreff werden, bei dem dung wächst. Das alles und
Mail benachrichtigt.).
sich Menschen mit un- mehr kann man ab 1. Februar
[email protected]
terschiedlichen Anliegen immer mittwochs zwischen 8
und 16 Uhr beim „Offenen
zwanglos treffen können.
1. Trommlerball
Atelier“ im Herbergsweg 4 in
11.02.2006, 20 Uhr
Dem einen fehlt vielleicht nur Lindau (Tel.: 01 60 / 4 44 21 11)
FZZ Oberreitnau
ein kleiner Anstoß, um das erleben. „Wir gestalten diesen
Tickets: im Lindaupark Talent für Aquarell- oder Acryl- Tag ganz ungezwungen, ohne
malerei in sich zu wecken. Ein feste Kurszeiten oder Anmelanderer möchte endlich ein dungen. Vielleicht unterstützt
unfertiges Bild zu Ende malen, es ja die Kreativität unserer
braucht aber noch einen Tipp. Interessenten, wenn sie nicht
Der nächste schaut vielleicht vom Termindruck beherrscht
einfach nur gern zu, wie Künst- werden“, glaubt Ulrike EschHG
ler arbeiten, möchte mitver- baumer.
Nicht vergessen, Briefwahlunterlagen anfordern!
9
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Lindauer Rückblick
Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land
Was war los in Lindau und Umgebung?
Dezember/Januar:
Winterzelte für Pakistan –
Schulen und Jugendrotkreuz spenden 3102 Euro
Schulen aus dem Landkreis
Lindau und das Jugendrotkreuz haben sich gemeinsam
an der bundesweiten Aktion
„Winterzelte für Pakistan“ beteiligt und durch Aktionen wie
Kuchen- und Semmelverkauf,
dem Erlös von Martinsumzug
und Weihnachtsfeiern und Spenden insgesamt 3.102 Euro
gesammelt. Mit dem Geld
werden 13 Winterzelte für die
Obdachlosen in Pakistan gekauft. Durch das Erdbeben
vom 8. Oktober 2005 wurden
dort über drei Millionen Menschen obdachlos. Da der Winter für sie eine lebensbedrohliche Gefahr darstellt, beschlossen das internationale
Rotkreuz und die Rothalbmondbewegung die Aktion
„Winterzelte für Pakistan“. In
Deutschland wurde die Aktion
auch von der Bundesregierung finanziell unterstützt. Aus
Lindau und Umgebung haben
sich folgende Schulen an der
Aktion beteiligt: Realschule
Lindenberg, FOS Lindau,
Volksschule und Kindergarten
Oberreute, Grundschule Lindau Insel, Grundschule Lindenberg, BRK Bereitschaft Heimenkirch/Röthenbach, Grundschule Nonnenhorn und Jugendrotkreuz Weiler.
11. Januar: „Tag der
Blume“ in Lindau
Traditionell fand am Mittwoch,
anlässlich der Gärtnertagung,
der Tag der Blume in der Inselhalle statt. Hier zeigten Floristinnen ihr Können in der
Inselhalle. Rund 400 Floristen
nehmen jährlich an den Gärtnertagungen teil.
12. Januar: Volleyball
Champions League –
VfB Friedrichshafen
erreicht Achtelfinale
Der VfB Friedrichshafen hat
das letzte Vorrunden-Heimspiel in der Champions League
gegen Olympiacos Piräus klar
gewonnen. 4.000 Zuschauer
waren Zeuge, als der VfB in
der Arena seinen griechischem Gegner klar mit 3:0
(25:18, 25:21, 25:22) besiegte.
Glücklicher Schneepflugfahrer – Große Tag für Daniel Specht
Der 9-jährige Daniel Specht war der glückliche Gewinner der Schneepflug-Fahrt, die am 24. September
2005 während des Tages der offenen Tür im Bauhof der Stadt Lindau verlost wurde. Am 29.12.2005 war
nun der große Tag für Daniel. Es war ein Tag mit genügend Schneeaufkommen und Daniel durfte einen
Mitarbeiter des städt. Bauhofes auf seinem Arbeitseinsatz mit dem Schneepflug begleiten. Groß war die
Aufregung und die Begeisterung. Diese Stunden bleiben Daniel sicher in guter Erinnerung.
Fotos:
Kinder und Jugendliche des Ski Club Lindau Bodensee im Trainingslager. Von Hagspiel aus fuhren die Kinder
und Jugendlichen des SCB Ski Rennteams täglich ins Nahe gelegene Thalkirchdorf und waren dort mit Spaß
und voll motiviert im Training dabei. Parallel zu den Trainings in Thalkirchdorf bot der Ski Club in der selben
Woche einen 4-tägigen Anfänger Skikurs an. Besonders großes Interesse fand der Skikurs bei den Anfängern
im Alter zwischen 3 und 6 Jahren.
Stelian Moculescu (Bild Mitte), Trainer des VfB Friedrichshafen, zeigte sich
im Interview mit dem TV-Sender Premiere hocherfreut, dass seine Mannschaft an den Play-Offs teilnehmen wird. Links im Bild Jochen Schöps vom
VfB. Rechts Premiere-Moderator Sascha Bandermann.
14. Januar: Neuvorstellung beschreitet neues Terrain.
Herzklopfen auf Knopfdruck
des Honda Civic
bei Autohaus Birk
Sehr großes Interesse am
neuen Honda Civic war zu
erwarten. So war denn auch
bei Honda Birk in Schlachters
kaum mehr Platz zum Parken.
Schon im Vorfeld war klar –
das wird ein völlig neuer
Civic. Mittlerweile gibt es den
Civic schon seit 33 Jahren.
Die neue (dritte) Generation
nennt das Honda. Die BZ wird
in Kürze darüber berichten.
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Beim 43. „Tag der Blume“ in der
Lindauer Inselhalle kamen am 11.
Januar etwa 400 Floristinnen und
Floristen zusammen um sich über
neue Ideen und Trends zu informieren. Organisiert wurde die
Tagung durch den Schwäbischer
Gärtnereiverband.
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in diesem VeranstaltungsKalender.
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Freitag, 20.01.2006
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20:00 Uhr, Indianische Märchen
und Mythen mit Diana Gräfin zu
Waldburg-Zeil Zunfthäusle, der Lindauer
Narrenzunft, Bregenzer Str. 10, Lindau
11:30 bis 13:00 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes
Evangelisches Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18, Lindau
19:00 Uhr, 8. Lindauer Literaturschmaus
mit Dagmar Trodler und Eric Walz,
mehrgängiges Feinschmeckermenü, bei
dem die Autoren zwischen den Gängen
aus ihren Romanen lesen, Tickets unter
Tel.: 08382 / 50 17
Insel-Hotel Lindau, Inselbar - Bistro,
Maximilianstr. 42,
Lindau-Insel
16:00 Uhr, Meditation Wintertraum
mit Stefanie Keller Zum Eulenspiegel,
Dorfstr. 25, Wasserburg,
0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
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Montag, 23.01.2006
0 Stadt Lindau
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Rund ums Heilfasten für
Gesunde nach Dr. Lützner Kolpingheim,
Auf der Mauer 19, Lindau
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Dienstag, 24.01.2006
20:00 Uhr, Konzert
mit Denyo & The Denyos, Nico Suave
und DJ Mad Club Vaudeville Lindau e.V.
20:00 Uhr, Die Kopien
von Caryl Churchill
Theater auf der Probebühne, Bregenz
0 Bregenz
0 Weißensberg
16:00 bis 19:00 Uhr, Winterliche Dämmerwanderung
mit Einkehr, Anmeldung unter
Tel.: 0043 / 5574 / 42 16 00 erforderlich
Pfänderbahn, Steinbruchgasse 4,
Bregenz, [email protected]
Nordic-Walking-Kurs
Anmeldung unter Tel.: 08389 / 1476
Sport Eggert, Lindauer Str. 84,
Weißensberg
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-FitnessKurs
für Fortgeschrittene,
Anmeldung unter Tel.: 08382 / 2 74 43 42
Outdoor Corner, Kemptener Str. 16,
Lindau
20:00 Uhr, 39,90
nach Frédéric Beigbeder
Theater am Kornmarkt, Bregenz
0 Stadt Lindau
0 Ravensburg
20:00 Uhr, Paganini der Trompete
Konzert mit dem Münchner Kammerorchester und mit Sergej Nakariakov,
Karten über www.tictec.de
Konzerthaus, Ravensburg,
Wilhelmstraße 3, Ravensburg
0 Tettnang
22:00 Uhr, Tanzbefehl
mit TobeSucht & Proof Deluxe Bäumle,
Club & Lounge, Schlossstr. 1, Tettnang
0 Wasserburg
10:00 bis 11:30 Uhr, Nordic Walking
Anmel.: 0174 / 9 61 14 61 Augustin Wiese
am See, Nähe Aquamarin, Wasserburg
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0 Stadt Lindau
0 Wasserburg
0 Stadt Lindau
20:00 Uhr, Für immer und ewig
Theateraufführung der Kressbronner
Hinterlandbühne Aula der Nonnenbachschule, Kressbronn
Tel.: ++49 (0) 83 82 /60 06
Samstag, 21.01.2006
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Sonntag, 22.01.2006
10:30 bis 13:30 Uhr, Französischer Brunch
mit landestypischen Spezialitäten,
Reservierung unter Tel.: 08382 / 55 57
Landgasthof Grüner Baum,
Bodenseestr. 14, Lindau-Oberreitnau
17:00 Uhr, Diavortrag
Thema: Abenteuer leben - 11 Jahre mit
Pferden unterwegs, 20.000 km-Ritt durch
Südamerika, Mittelamerika und Mexico
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
Lindau
19:00 Uhr, Orchesterkonzert
des Akademieorchesters innerhalb der
MTU-Orchesterakademie und
Meisterkurse (Friedrichshafen),
es erklingen Werke von R. Schumann
und F. Schubert
Tanner Denkfabrik,
Kemptener Str. 99, Lindau
0 Kressbronn
15:00 Uhr, Musikalischer Winterabend
mit dem Musikverein Kressbronn
Gästehaus LÄNDE, Seestraße 24,
Kressbronn,
19:45 Uhr, Kino
Film: Factotum Club Vaudeville Lindau
20:00 Uhr, Elektra
gespielt von der Landesbühne SachsenAnhalt Stadttheater Lindau
20:00 Uhr, Vortrag
organisiert vom Museumsverein Lindau,
Thema: Friedrich Gruber (1805-1850),
der Erbauer des Lindenhofs, als Bankier
ostschweizer Textilunternehmer in
Süditalien
Gewölbesaal des
Heiligen-Geist-Hospitals,
Schmiedgasse 18, Lindau
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Wie erkenne ich Allergien,
welche Tests gibt es?
Privatinstitut für Ayurveda und
Naturheilkunde GbR,
Halbinselstraße 43, Wasserburg
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Mittwoch, 25.01.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42
Outdoor Corner, Kemptener Str. 16,
Lindau
19:30 Uhr, Vortrag
Thema: Nerven und Immunsystem
verbessern mit der Heilpraktikerin und
Buchautorin Dr. Beatrice Steingaszner
Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12,
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BZ Nr. 03/06
Veranstaltungen
vom 25.01. – 02.02.2006
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19:00 Uhr, Vortrag
von Dr. Werner König zum 250. Geburtstag des Komponisten Wolfgang
Amadeus Mozart Gewölbesaal des
Heiligen-Geist-Hospitals,
Schmiedgasse 18, Lindau
Mittwoch, 25.01.2006
0 Wasserburg
18:00 Uhr, Nordic Walking
Gruppentraining,
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61,
Treffpunkt Parkplatz Getränke Spieler,
Halbinselstraße
Wasserburg
K
19:30 Uhr, Eröffnung des Scelsi Projektes
Das Scelsi Projekt ist eine Künstlergemeinschaft, bestehend aus dem in
Wasserburg lebenden Musiker und
Flötisten Stefan Fischer und dem
Münchner Maler Andreas Leucht,
Ausstellung der Bilder bis 6. April
Immobilienhaus Hechelmann,
Immobilien und Galerie im Luitpoldpark,
Uferweg 3a, Lindau
Donnerstag, 26.01.2006
0 Stadt Lindau
17:00 bis 18:30 Uhr, Nordic-Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42
Outdoor Corner,
Kemptener Str. 16, Lindau
21:00 Uhr, Konzert
mit The Jancee Pornick Casino
Z’samm’, Café - Bar,
Vordere Metzgergasse 14, Lindau,
0 83 82 / 2 74 44 39, [email protected]
0 Bregenz
22:00 Uhr, Kingston Spirit
Club Vaudeville Lindau e.V.
14:30 Uhr, Tanznachmittag
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
10:00 bis 11:30 Uhr, Nordic Walking
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61
Augustin Wiese am See,
Nähe Aquamarin, Wasserburg
19:30 bis 21:30 Uhr, Tanz der Elemente
Kurs für Frauen und Männer, die an
neuen Bewegungserfahrungen
interessiert sind (fünfmal donnerstags),
Infos: 0172 / 1 07 95 37
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg
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20:00 Uhr, Eröffnung der Ausstellung
von Jean-Marc Bustamante
„beautifuldays“, am 29.01.06 ab 11 Uhr
Künstlerfrühstück und Gespräch mit dem
Künstler, ab 16 Uhr allgemeine Führung
durch die Ausstellung, die bis 19. März
zu sehen ist
Kunsthaus Bregenz,
Karl-Tizian-Platz, Bregenz,
Nordic-Walking-Kurs
Anmeldung unter Tel.: 08389 / 1476
Sport Eggert, Lindauer Str. 84,
Weißensberg
Samstag, 28.01.2006
0 Stadt Lindau
0 Stadt Lindau
16:00 Uhr, Vor langer Zeit
Märchen und Geschichten für Kinder ab
5 Jahren mit Ula Below
Zunfthäusle, der Lindauer Narrenzunft,
Bregenzer Str. 10,
Lindau
14:00 bis 16:30 Uhr, Selbstverkäuferbazar rund
ums Kind
organisiert vom Elternbeirat des
Kindergartens Arche Noah
Pfarrzentrum St. Josef, Münchhofstr. 4,
Lindau-Reutin,
Freitag, 27.01.2006
0 Bregenz
0 Weißensberg
11:30 bis 13:00 Uhr, Mittagstisch des Caritasverbandes
Evangelisches Hospital, Wintergarten,
Schmiedgasse 18, Lindau
K
22:00 Uhr, Salsaparty
mit einer temperamentvollen
Mischung aus Merengue, Rumba,
Cumbia und Salsa
Club Vaudeville Lindau e.V.
20:00 Uhr, 39,90
nach Frédéric Beigbeder
Theater am Kornmarkt, Bregenz
0 Wasserburg
0 Wasserburg
20:00 Uhr, Vortrag
mit Juan Melendez, der im Jahr 2002,
nachdem er fast 18 Jahren unschuldig
im Todestrakt von Florida inhaftiert war,
entlassen wurde
Hospiz, St. Stephan, Paradiesplatz 1,
Lindau-Insel
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Montag, 30.01.2006
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19:30 Uhr, Augenlaserbehandlung
Informationsabend zum Thema: Der
Weg zum scharfen Sehen ohne Brille
oder Kontaktlinsen
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Dienstag, 31.01.2006
0 Stadt Lindau
09:00 bis 10:30 Uhr, Nordic-Walking-FitnessKurs
für Fortgeschrittene, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42
Outdoor Corner, Kemptener Str. 16,
Lindau
10:30 bis 11:30 Uhr, Gedächtnistraining
mit Doris Schanzmann
Haus der Generationen, Grundstraße 3,
Bodolz
19:45 Uhr, Kino
Film: Lücke im System
Club Vaudeville Lindau e.V.
0 Wasserburg
14:00 bis 19:00 Uhr, Aussichtsreiche Pferdekutschfahrt
mit Einkehr,
Anmeldung unter
Tel.: 0043 / 5574 / 42 16 00 erforderlich
Pfänderbahn, Steinbruchgasse 4,
Bregenz, [email protected]
20:00 Uhr, Vortrag
Thema: Sind Amalganfüllungen giftig?
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Helge Thun, Zauberer und Kabarettist,
spielt die Hauptrolle,
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Konzerthaus, Ravensburg,
Wilhelmstraße 3, Ravensburg
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im Tarif Relax 50 eco sms
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Mittwoch, 01.02.2006
0 Stadt Lindau
09:00 Uhr, Nordic Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 2 74 43 42
Outdoor Corner, Kemptener Str. 16,
Lindau
20:00 Uhr, Vortrag
organisiert vom Museumsverein Lindau,
Thema: Der Bodenseeraum im 16.
Jahrhundert
Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse 18,
Lindau
0 Wasserburg
LG F2100
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!T§!”!Mobile===
1) Der reduzierte Paketpreis in den Relax eco-Tarifvarianten gilt bei Abschluss eines T-Mobile Vertrages zum Beispiel im Tarif Relax 50 ohne gleichzeitigen Erwerb eines vergünstigten Handys für die Dauer der Mindestlaufzeit
von 24 Monaten (nach Ablauf der Mindestlaufzeit wird der mtl. Paketpreis um 5,- € erhöht). Folgekosten: Bereitstellungspreis 25,00 €. monatlicher Paketpreis für Inklusivminuten 7,50 €. Das monatliche Minutenpaket in Höhe
von 50 Minuten wird angerechnet auf alle Inlandsgespräche von T-Mobile Deutschland zu T-Mobile Deutschland und in das deutsche Festnetz (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern). Die Ausschöpfung der
Inklusivminuten ist abhängig von der Taktung: Abrechnung im 60/1-Sek.Takt, d.h. die erste Minute wird stes voll, danach wird sekundengenau abgerechnet. Für Verbindungen außerhalb des Minutenpakets fallen zum Beispiel
für Standard-Inlandsverbindungen im Tarif Relax 50 0,40 € bzw. 0,60 €/Minute an. Nicht genutzte Inklusivminuten verfallen am Monatsende. Der Kunde hat die Möglichkeit, vor Ablauf der Mindestlaufzeit von 24 Monaten,
frühestens aber nach 3 Monaten, bei Wechsel in einen der Relax-Tarife mit regulärem Paketpreis unter Vereinbarung einer neu beginnenden Mindestlaufzeit von 24 Monaten, ein Handy zum vergünstigten Preis zu erwerben.
Das Angebot beinhaltet im Tarif Relax 50 Eco bis 31.01.06 kostenlos die Option Relax SMS 40.
18:00 Uhr, Nordic Walking
Gruppentraining,
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61,
Treffpunkt Parkplatz Getränke Spieler,
Halbinselstraße Wasserburg
20:00 Uhr, Rundgespräch
zum Thema: Unsere Träume sind nicht
bloß Schäume
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
K
Donnerstag, 02.02.2006
0 Stadt Lindau
17:00 Uhr, Nordic Walking-Kurs
auch speziell für Hüft-, Rücken- und
Venenpatienten,
Anmeldung unter Tel.: 08382 / 2 74 43 42
Outdoor Corner, Kemptener Str. 16,
Lindau
0 Bregenz
14:30 Uhr, Tanznachmittag
des Pensionistenverbandes Bregenz
Gösser Saal, Anton-Schneider-Str. /
Stadtzentrum, Bregenz
12
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Veranstaltungen
am 03.02.2006, Seniorenprogramme, Dauerveranstaltungen
Freitag, 03.02.2006
0 Wasserburg
10:00 Uhr, Nordic Walking
Anmeldung: 0174 / 9 61 14 61
Augustin Wiese am See,
Nähe Aquamarin, Wasserburg
20:00 Uhr, Diavortrag
Thema: Der Jakobsweg in Bildern
Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25,
Wasserburg, 0 83 82 / 88 78 75,
[email protected]
Dauerveranstaltungen
eza! Energie- und Bauberatung
Lindau: im Energieberatungszentrum in
88131 Lindau, Ludwig-Kick-Straße 19a,
mit Energieberater Klaus Röthele, Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 91 86 05
jeden Mittwoch von 8:00 - 19:00
Bodolz: im Rathaus Bodolz,
mit Markus May, Dipl.-Ing. (FH), Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 93 30 10,
jeden 2. und 4. Montag von 16:00 - 18:00 Uhr
Wasserburg: im Rathaus Wasserburg,
mit Günter Edeler, Dipl. Ing (FH), Anmeldung unter
Tel.: 08382 / 9 85 30,
jeden 1. und 3. Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr
Die Beratungen sind für die Bürger kostenlos.
Kanzlei Karl Wanner & Kollegen
„Verlangen“ heißt die Ausstellung mit Malereien
von Viktor Platonow, die bis zum 15. Mai 2006 in den
Räumen der Kanzlei Karl Wanner & Kollegen,
Leuchtenbergweg 2A in 88131 Lindau/B.
zu sehen ist. Besichtigungszeiten:
Mo.-Do. von 09:00-12:00 Uhr und von 14:00-17:00 Uhr
Vorarlberger Landesmuseum
Bis zum 2. Februar ist im
Vorarlberger Landesmuseum,
Kornmarktplatz 1, A-6900 Bregenz,
eine Weihnachtskrippe mit Baitz-Figuren in einer
alpinen Schneelandschaft zu sehen.
Öffnungszeiten: Di.-So. 09:00-12:00 Uhr und
14:00-17:00 Uhr
Deutsch-Gesprächskreis
dienstags von 09:00 bis 11:00 Uhr
in der Lugeckstr. 8, 88131 Lindau.
Frühstückstreff mit Kreativangebot
donnerstags von 09:00 bis 11:00 Uhr
in der Lugeckstr. 8, 88131 Lindau.
Interkultureller Treff Reutin
donnerstags von 14:30 bis 17:00 Uhr
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,
88131 Lindau.
Städtische Galerie Ravensburg
Jürgen Böttcher, der sich nach seinem Geburtsort
in der Oberlausitz Strawalde nennt, feiert in diesem
Jahr seinen 75. Geburtstag. Die Stadt Ravensburg
ehrt das Lebenswerk eines der bedeutendsten
oppositionellen Maler der ehemaligen DDR mit
einer umfangreichen Einzelausstellung, die bis zum
29. Januar in der
Städtischen Galerie Ravensburg,
Am Gespinstmarkt, 88212 Ravensburg,
zu sehen ist. Öffnungszeiten: Täglich - außer montags - von 10:00-13:00 Uhr und von 14:00-18:00 Uhr.
Aquarellmalen
Jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr unter der
Leitung von Rosemarie Lomschek in der
St. Ludwigskirche, Friedrichshafener Straße,
88131 Lindau. Infos und Anmeldung unter
Tel.: 08382/2 20 02.
Ikonengalerie Renate Gerstenlauer
Ständige Ausstellung antiker russischer Ikonen mit
Verkauf. Advents- und Weihnachtsausstellung bis
27.01.06 Ikonengalerie Renate Gerstenlauer,
Brettermarkt 11, 88131 Lindau.
Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 11:00 bis 17:00 Uhr und
nach telef. Vereinbarung
Seniorentreff Lindau / Freundeskreis Lindau / Club 44 +
Seniorentreff Lindau e. V.
Freundeskreis Lindau
3
Infos und Anmeldungen für
die Besichtigungen: Inge Graf,
Tel.: 08382/2 21 87
Tanz auf dem Schönbühl:
Jahreshauptversammlung:
15:30 bis 18:30 Uhr in der Bodenseeresidenz Lindau, ein Angebot für die ältere
Generation, Termine: 29.01.06, 26.02.2006
des Freundeskreises Lindau mit Rückblick
auf 2005 und der Programmvorschau für
das Jahr 2006, 14:30 Uhr im Gasthof
Köchlin, Lindau
Termin: 28.01.06
Seniorentreff-Nachmittag:
16:00 Uhr im Café Wintergarten, Termin:
08.02.06
Ärztliche Vorträge:
Verstopft und gebläht. Ratschläge zu
einem unangenehmen Thema“, mit dem
Lindauer Arzt Michael Schlaadt, 18:00 Uhr
im Gasthof Langenweg, Termin: 21.02.06
Besichtigungen:
Ofenanzünder Kleeis in Zech, 15:00 Uhr,
Termin: 24.01.06
Stadtmuseum Haus zum Cavazzen, 15:00
Uhr, Termin: 08.02.06
Krematorium Neuer Friedhof Aeschach,
15:00 Uhr, Termin: 07.03.06
Weißt du es noch. . .
Teil 1 der Veranstaltungsreihe, dieses Mal
geht es um Schlager und ihre Geschichten,
vorgestellt von Inge Graf, 14:30 Uhr im
Gasthof Köchlin, Termin: 18.02.06
Diavortrag:
Die Brunnen auf der Insel, von und mit
Friedl Sornberger, 14:30 Uhr, Gasthof
Köchlin, Termin: 18.03.06
Club 44 +
Stammtisch, 19:30 Uhr im Gasthof Langenweg, Termine: 03.02.06, 03.03.06
Seniorenbegegnung Wallstüble
Seniorenbegegnung Wallstüble
Yoga
Jeden 2.+4. Mo. im Monat, 16:00–17:00 Uhr
Schreibzirkel
Jeden 1.+3. Mo. im Monat, 14:00–17:00 Uhr
Schach spielen
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Computer und Internet
Jeden Mi., 9:00–11:30 Uhr
Aquarell- und Acrylmalerei
Jeden Mi., 14:00–17:00 Uhr
Seniorenbeirat Sprechstunde:
Jeden 1. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Heiteres Gedächtnistraining
Trager-Praktik
Adressenverzeichnis:
ProLindau Marketing
GmbH & Co. KG
Tourismus-Service
Ludwigstraße 68,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-30
Verkehrsamt Nonnenhorn
Seehalde 2,
88149 Nonnenhorn,
Tel.: 0 83 82 / 82 50
Verkehrsamt Wasserburg
Lindenplatz 1,
88142 Wasserburg,
Tel.: 0 83 82 / 88 74 74
Kressbronn-Tourist-Information
Im Bahnhof,
88079 Kressbronn a. B.,
Tel.: 0 75 43 / 9 66 50
Jeden 2. Do. i. Monat, 16:00–17:00 Uhr
Sängerrunde
Jeden 1.+3. Do. im Monat, 10:30–11:30 Uhr
Bridge spielen/Gruppe
Jeden Fr., 14:00–17:00 Uhr
freies Bridge spielen
Veranstalter:
Club Vaudeville Lindau e.V.
Von Behring Str.6 – 8,
88131 Lindau (B),
Infoline: 0 83 82 / 7 33 30
Jeden Di., 14:00–17:00 Uhr
Handwerken
Jeden Di.+Do., 14:00–17:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Gesellschaftsspiele
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
Caféteria
Mo.–Fr., 14:00–17:00 Uhr
Inselhalle Lindau (B):
Zwanzigerstr. 12,
Tel.: 0 83 82 / 26 00-23
Lindaupark
Kemptener Straße,
88131 Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 27 75 60
Jeden 2. Mi. im Monat, 15:00–16:00 Uhr
Handarbeiten
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
Skat spielen
Jeden Do., 14:00–17:00 Uhr
Z’samm’ - Café Bar
„Rotes Land“ - unter diesem Titel präsentiert der
Künstler Norbert Schertwitis bis 18. März im
Z’samm’ seine in Stil und Ausdruck ungewöhnlichen
Werke, die immer wieder den Menschen in
verschiedenen Facetten Gestalt werden lassen.
Z’samm’ - Café Bar, Vordere Metzgergasse 14,
88131 Lindau, www.zsamm.de
Öffnungszeiten: Di.-So. ab 18:00 Uhr,
ab 28.01.06 Sa. ab 14:00 Uhr
Naturschutzhäusle
Das Naturschutzhäusle der Kreisgruppe Lindau des
Bundes Naturschutz ist sowohl Geschäftsstelle der
Kreisgruppe Lindau, Büro der Gebietsbetreuungsstelle und beherbergt darüber hinaus eine Dauerausstellung zum Naturraum Bodensee.
Bund Naturschutz in Bayern e. V., Kreisgruppe
Lindau, Naturschutzhäusle, Lotzbeckweg 1,
Lindau Öffnungszeiten: Mo./Mi.-Fr. 08:30-11:30 Uhr,
Mi. 16:00-18:00 Uhr, Di. geschlossen
Kunst- und Sprachkurse
Jeden Donnerstag von 14:00-17:00 Uhr Zeichnen
und Englisch sprechen. Unter der Leitung von
E. Angelina Klotz kann man in lockerer Atmosphäre
seine Kunst- und Sprachkenntnisse erweitern.
English & Art, Kemptener Str. 21, 88131 Lindau
Anmeldung unter Tel.: 08382/2 75 84 32.
Insel Galerie
Die erste Ausstellung der neu eröffneten
Insel Galerie widmet sich noch bis Mitte Februar
3
Seniorenbegegnung
Wallstüble
Lindau (B), Auf dem Wall 6
Telefon 08382 / 943257
E-Mail: [email protected]
den Werken der Künstlerin Antje Susanne
Schneider. Insel Galerie, Ludwigstr. 17,
88131 Lindau,
Öffnungszeiten: Di.-Fr. 10:00-12:30 Uhr
und 15:00-18:00 Uhr, Sa. 10:00-14:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
Kunsthaus Bregenz
Die Ausstellung „beautifuldays“ des renommierten
französischen Künstlers Jean-Marc Bustamante ist
vom 29. Januar bis zum 19. März im
Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz,
in A-6900 Bregenz zu sehen.
Öffnungszeiten: Di.-So. 10:00-18:00 Uhr,
Do. 10:00-21:00 Uhr.
Außerdem: KUB-Billboards von Stefan Sagmeister,
einem international renommierten Künstler, der aus
Bregenz stammt, aber in New York lebt, sind unter
dem Motto „Jömmara isch blöd. I söt eappas tua
odr’s vergessa“ vom 26. Januar bis 19. März
entlang der Seestraße zwischen Kunsthaus
und Bahnhof in Bregenz zu sehen. Eine Wortfolge wird mit Nachtleuchtfarbe auf einen gleichfarbigen gelben Hintergrund gemalt. Tagsüber bleibt der
Spruch unsichtbar. Erst nachts, wenn die Billboards
mit einem Scheinwerfer in regelmäßigen Abständen
angestrahlt werden, beginnt die Schrift zu leuchten
und verblasst allmählich wieder. Das „Jammern“
vergeht langsam.
Stadttheater Lindau und
Marionettenoper Lindau
Fischergasse 37,
Tel. 0 83 82 / 94 46 50
IMPRESSUM:
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender für Lindau,
Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung.
Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung.
V.i.S.d.P.:
Oliver Eschbaumer
Redaktion: Heike Grützmann
Produktion: LINDAUER DRUCKEREI
Eschbaumer GmbH & Co.
Lindauer Bürgerzeitung
88131 Lindau
E-mail:
[email protected]
Telefon: 0 83 82/96 30-35
Die Redaktion behält sich Änderungen und die
Aufnahme von Terminen vor.
Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
Bitte nutzen Sie bevorzugt unseren Internetauftritt zur Meldung einer Veranstaltung, da hier alle notwendigen Daten
nach festem Schema übernommen werden: Auf der Startseite www.bz-lindau.de in der rechten Spalte unter Dienste und
dann auf Anmeldeformulare klicken, danach, werden Sie
aufgefordert, Ihre Daten einzugeben.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die BZ-Redaktion
Wir freuen uns über Ihre Veranstaltungshinweise!
13
Veranstaltungskalender WWW
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Veranstaltungen
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
BZ-Service für die „5. Jahreszeit“
Der große BZ Fasnachtskalender 2006 – Teil 1
Hurra, die Narren sind
wieder los! Ein Termin
jagt den anderen. Mit der
BZ haben Sie den Überblick über die Veranstaltungen!
Wir drucken jeden öffentlichen Fasnachtstermin in
Lindau und näherer Umgebung! Kostenlos! Wenn Sie
noch Veranstaltungstermine
haben, dann melden Sie uns
diese bis spätestens 30.01.
unter dem Stichwort „Fasnachtskalender 2006“. In der
nächsten BZ erscheint der
aktualisierte Kalender.
3
Langenargen
Schloss Montfort, 20.00 Uhr
„Senatorenball“
mit Programm, Büttenreden,
Musik und Tanz
Wasserburg
Lindenplatz, 15.00 Uhr
„Narrenbaumstellen“
Veranstalter:
Wasserburger Feuerhexen e.V.
Amtzell
Turn- und Festhalle, 20.30 Uhr
„Rockfasnet“
mit der Musikkapelle Amtzell
Kressbronn
Festhalle, 20.00 Uhr
„Griesebigger-Ball“
Do., 16.02.2006
So., 29.01.2006
Langenargen
14.00 Uhr
„Narrensprung“
Großer Narrensprung mit über
4.000 Masken
Sa., 18.02.2006
Lindau / Insel
Inselhalle, 14.00 – 17.00 Uhr
„Kinderball“
unter dem Motto „Space World
– Narren im Weltall“
mit Showprogramm,
Dance-Animation,
Bastelecke usw.,
Veranstalter:
Narrenzunft Lindau
Nonnenhorn
Bodenseebank, 18.11 Uhr
„Narrenbaumsetzen“
Kressbronn
Festhalle, 14.00 Uhr
„Kinderball“
Veranstalter:
Narrenverein Griesebigger
Fr., 03.02.2006
Kressbronn
Rathausplatz, 17.00 Uhr
„Narrenfahnen-Hissen“
Nonnenhorn
Stedi, 20.00 Uhr
„Narrenball“
Kressbronn
Festhalle, 20.00 Uhr
„Weiberball“
Veranstalter:
Narrenverein Griesebigger
Sa., 11.02.2006
Lindau / Hoyren
Feuerwehr Wache West
14.00 – 17.00 Uhr
„Kinderball“,
Veranstalter:
Narrenverein Schönauer Hexen e.V.
JANUAR
Lindau / Hoyren
Feuerwehr Wache West
18.00 Uhr
„Jugenddisco“,
unter dem Motto
„Flower Power“,
Veranstalter:
Narrenverein Schönauer Hexen e.V.
Fr., 20.01.2006
Schlachters
Festhalle, 20.00 Uhr
„Pappnasenpowerparty“
mit Pull
Sa., 21.01.2006
Lindau / Schönau
Dorfbrunnen, 17.30 Uhr
„Narrenbaumstellen“,
Veranstalter:
Narrenverein Schönauer Hexen e.V.
Neuravensburg
Turn- und Festhalle, 20.00 Uhr
„Zunftball“
Veranstalter:
Narrenzunft Neuravensburg
Lindau / Oberreitnau
Freizeitzentrum, 20.00 Uhr
„Trommlerball“,
Motto „Transylvanien“,
Einlass ab 18 Jahren!
Veranstalter:
Trommlerzug Lindau-Aeschach
(siehe BZ Seite 9)
Fr., 27.01.2006
Langenargen
Münzhof, 20.00 Uhr
„Hexenball“
mit „two 4 you“
Veranstalter: Argenhexen
Sa., 28.01.2006
Lindau / Reutin
Lindaupark, 20.30 Uhr
„Fasnachtsball 2006“,
Motto „Auf der Baustelle“,
auf zwei Etagen im Lindaupark,
2 DJs, mehrere Bars, mit der
Band „Life Style“,
Show-Programm,
kulinarische Spezialitäten,
Einlass ab 18 Jahren!
Veranstalter:
Narrenzunft Lindau
(siehe BZ Seite 15)
Langenargen
Marktplatz/Rathaus, 18.00 Uhr
„Narrenbaumstellen“
Langenargen
Festhalle, 20.00 Uhr
„Hexendisco“
mit „U-Turn“
Veranstalter: Argenhexen
Lindau / Insel
Bismarckplatz vor dem
Alten Rathaus, 18.00 Uhr,
„Narrenbaumsetzen“
„Rathaussturm“
„Moschtkopftanz“
Veranstalter:
Narrenzunft Lindau e.V.
Kressbronn
Parkschule, 9.30 Uhr
„Schülerbefreiung“
durch die Narren
FEBRUAR
„Fasnachtskalender 2006“
Lindauer
Bürgerzeitung,
Fax: 0 83 82 / 96 30 93,
E-Mail:
veranstaltungen@
bz-lindau.de
Gumpiger Donnerstag
23.02.2006
Rußiger Freitag
24.02.2006
Einer der närrischen Höhepunkte für die Nachwuchs-Narren: beim Kinderball in der Inselhalle wird’s sicher auch dieses Jahr hoch hergehen!
Fr., 17.02.2006
Weißensberg
Festhalle, 14.00 Uhr
„Kinderball“
Veranstalter: Narrenzunft
Weißensberger Weihergeister
Kressbronn
Festhalle, 19.30 Uhr
„1. Heimatball“
Veranstalter:
Narrenverein Griesebigger
Lindau
Club Vaudeville, 21.00 Uhr
„Les-Bi-Schwule
Fasnachtsparty“
Gay-Kultparty mit
Kostümprämierung, Disco,
Guggenmusik, u.v.m.,
Info: www.csdamsee.de
Veranstalter: CSD am See e.V.
Weißensberg
Festhalle, 18.00 – 22.00 Uhr
„Jugendball“
Veranstalter:
Weißensberger Narrenverein e.V.
Kressbronn
Festhalle, 19.30 Uhr
„2. Heimatball“
Veranstalter:
Narrenverein Griesebigger
Lindau / Insel
Bismarckplatz vor dem
Alten Rathaus
19.00 Uhr
„Buzentanz und Köfflerjuck“
Veranstalter:
Narrenzunft Lindau e. V.
Wasserburg
14.30 Uhr
„Kinderumzug“
vom Lindenplatz bis zur
Sumserhalle, Spiele, ...
Bewirtung durch die
Wasserburger Feuerhexen
Weißensberg
Rathaus, 19.00 Uhr
„Rathaussturm mit
Absetzungserklärung“
Veranstalter: Narrenverein
Weißensberg e.V.
So., 19.02.2006
Nonnenhorn
14.11 Uhr
„Faschingsumzug“
Der nächste, überarbeitete
Kalender erscheint in der BZ
am Freitag, 3. Februar !!!
Lindau / Taubenberg
Reithalle, 20.00 Uhr
„Hexenball“
unter dem Motto
„Flower Power“
mit der Showband „Thunder“
Veranstalter:
Narrenverein Schönauer Hexen e.V.
Übrigens – dieser närrische
Kalender erhebt keinen
Anspruch auf Vollständigkeit!
Alle Angaben nach bestem
Gewissen, aber ohne
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20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Aus dem Vereinsleben
Livemusik und jede Menge Stimmung am 11. Februar auf zwei Stockwerken
Neu: Fasnachtsball der Narrenzunft im Lindaupark
Erstmals veranstaltet die
Lindauer Narrenzunft ihren
Ball im Lindaupark. Aber
nicht nur bei der Wahl der
Örtlichkeit gehen die Lindauer Narren heuer neue
Wege. Ein pfiffiges Konzept, ein attraktives Rahmenprogramm und jede
Menge Spaß und Unterhaltung sollen den Fasnachtsball der Lindauer Narrenzunft am 11. Februar zum
Ball der Bälle in Lindau und
Umgebung machen.
Die Narrenzunft geht mit
ihrem Fasnachtsball neue
Wege. Auf der Suche nach
einem Ballsaal, der den vielen
Ansprüchen, auch der verschiedenen Altersgruppen,
gerecht wird, ist die Narrenzunft bei Lindaupark-Manager
Jürgen Rockstroh punktgenau
und goldrichtig gelandet.
Schnell nahm die Idee, den
Lindaupark auf zwei Ebenen
als Kulisse und Ort für den
Narrenball zu wählen, Gestalt
und Form an. Rasch haben
sich die Pläne konkretisiert.
Ballvergnügen der besonderen Art „Auf der Baustelle“ im
Lindaupark
Familiennachrichten
Familiennachrichten
30.12.2005 bis zum 12.01.2006
Geburten
• Andreas Bucher
Petra Ursula Bucher geb. Welzel und
Rainer Michael Bucher,
88079 Kressbronn (Bodensee)
• Julian Hannes Müller
Heidrun Susanne Müller und
Wolfgang Bartholomäus Kutter,
88138 Weißensberg
• Tim Tobias Michael Wilhelm
Anja Christina Sylvia Wilhelm
geb. Filpe und Elmar Josef Wilhelm,
88138 Hergensweiler
• Lena Schmid
Elke Schmid geb. Fischer und
Thomas Martin Schmid,
88131 Lindau (Bodensee)
• Lasse Gebhard
Inger Elise Heia und
Christian Gebhard,
88131 Lindau (Bodensee)
• Letizia Hämmerle
Christiane Hämmerle geb. Ledermann
und Christian Uwe Albert Hämmerle,
88131 Lindau (Bodensee)
Eheschließungen
• Selvi Aktas und Dr.-Ing.André Siegel
88131 Lindau (Bodensee)
Sterbefälle
• Roswitha Rijmer geb. Burmberger • Hans Joachim Krüger
88138 Sigmarszell
• Heinz Fritz Schreiber
88131 Lindau (Bodensee)
• Margarete Klare Luise Fugel
88131 Lindau (Bodensee)
88131 Lindau (Bodensee)
• Berta Elise Schwirtz geb. Heimpel
88131 Lindau (Bodensee)
• Herbert Röhl
88131 Lindau (Bodensee)
• Erna Eva Pröller geb. Pfeffermann • Hanns Maria Fischer
88131 Lindau (Bodensee)
88131 Lindau (Bodensee)
• Erich Nebe
88131 Lindau (Bodensee)
Am Samstag, 11. Februar öffnet der Lindaupark ab 20.30
Uhr seine Tore für ein Ballvergnügen der besonderen Art.
Auf zwei Stockwerken im
Obergeschoss ist so ziemlich
alles geboten, was Ballbesucher heutzutage lieben und
schätzen. Unter dem Motto
„Auf der Baustelle“ soll so
richtig Leben in die Bude –
sprich den Lindaupark – kommen. Wo sich sonst Gäste aus
nah und fern zum gemütlichen
Einkaufsbummel treffen, soll
am 11. Februar so richtig der
Bär abgehen. Mit der Tanzund Showband „Life Style“ ist
im 2. Stock für fetzige und
absolut „fasnachtsgerechte“
Ballmusik für alle Altersgruppen bestens gesorgt. Von
Schlagern bis zu aktuellen
Chart-Hits reicht das Repertoire der Band. Zwei DJs sollen
den Besuchern im 1. Stock so
richtig einheizen. Für das leibliche Wohl ist natürlich ebenfalls bestens gesorgt. Sowohl
die beiden Cafés im 1. Stock,
der Kaffeemacher und das
Crêpe Inn, als auch das Kaufmarkt-Restaurant im 2. Stock
sind in das kulinarische Geschehen einbezogen. Drei
zusätzliche Bars werden von
der Narrenzunft betreut: die
„Bagger-Bar“, die „Caipi-Bar“
und die „Flying Hirsch-Bar“.
Ort des Geschehens: der Lindaupark am Samstag, 11.2., ab 20.30 Uhr.
Weihergeister, den dortigen
Schalmeien, der Tanzgruppe
der Narrenzunft und den
Schlösslefeagern aus Hard.
Nach der Turbomusik aus
Nonnenhorn haben die Breakdance-Weltmeister, die Floor
Rock Kidz ihren großen Auftritt. Auf ein Novum im Lindauer Fasnachts-Geschehen
können sich die Besucher gegen 23.30 Uhr freuen, wenn
das Prinzenpaar aus Bregenz
samt Gefolge und Fanfarenzug
im Lindaupark mit einem närrischen ore-ore standesgemäß
Einzug hält. Um 1.00 Uhr wird
dann das bestens gehütete
Geheimnis um das „StarclubEntertainement“ gelüftet, das
Fetziges Programm ab 20.45 Uhr die Nachtschwärmer im 1.
Los geht’s um 20.30 Uhr. Der Stock die letzten beiden StunEinlass erfolgt am beschilder- den bis 3 Uhr begleiten wird.
ten Eingang an der Westseite
bei Opel-Dreher. Der Hauptein- Ausweiskontrolle: Eintritt erst
gang bleibt geschlossen und ab 18 Jahren
auch das Erdgeschoss ist tabu. Rund 360 Plätze stehen für die
Dafür bringen die Aufzüge die Besucher in der Tiefgarage zur
Gäste gleich mitten hinein ins Verfügung. Das Parkdeck bleibt
närrische Geschehen in den frei. Aber die Veranstalter setbeiden Obergeschossen. Ge- zen auch darauf, dass mögstartet wird bereits um 20.45 lichst viele Besucher mit dem
Uhr mit den Neuravensburger Bus oder zu Fuß zur „Baustelle“
Schalmeien, der akrobatischen im Lindaupark kommen. Der
Tanzgruppe der Schilfgeister Eintritt ist erst ab 18 Jahren
Elmenau und der Guggenmu- erlaubt. Um diese sinnvolle Alsik „Loohornschneagga“ aus tersbegrenzung sicherzustelLochau. Weiter geht’s abwech- len, ist im Zweifelsfall ein Oriselnd im 1. und 2. Stock fast im ginal-Ausweis vorzulegen. Der
Halbstundentakt mit der Tanz- Eintritt kostet im Vorverkauf 6,
gruppe der Weißensberger an der Abendkasse 7 Euro.
Unterstützt wird die Lindauer
Narrenzunft bei ihrem Fasnachtsball 2006 von den Firmen Sepp Dietrich Lindau,
Gerüstbau Kiefer Nonnenhorn, Holzbau Stiehle Lindau,
Glaserei Nuber Lindau, dem
Druckteam Lang aus Bodolz,
dem Bayerischen Hof aus Rehlings und natürlich dem Lindaupark.
Lindaupark wandelt sich in
eine „närrische Baustelle“
Um die Gäste darauf einzustellen, dass der Lindaupark heuer
die Kulisse für den größten
Fasnachtsball in Lindau stellt,
wird die Dekoration in den
nächsten Wochen nach und
nach wachsen und schließlich
das Einkaufszentrum bis zum
11. Februar in eine „närrische
Baustelle“ verwandeln. Die
Lindauer Narren sind überzeugt, mit dieser völlig neuen
Ball-Konzeption bei den Fasnachts-Fans in Lindau und
Umgebung voll ins Schwarze
zu treffen. Wer sich diesen Ball
entgehen lässt, ist ganz einfach selber schuld.
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20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Kunst und Kultur
„Elektra” im Stadttheater Lindau
Kurz berichtet
Sprachliche Gewalt und kunstvolle Dramatik
Am Dienstag, 24. Januar,
gastiert um 20 Uhr die Landesbühne Sachsen-Anhalt
mit einem der größten
Werke der Weltliteratur,
mit Sophokles’ „Elektra“,
im Stadttheater Lindau.
Hass und Vergeltung vor
Augen.
Liegt diese Epoche verwirrender schicksalsbestimmender
Emotionen wirklich schon
mehr als zweitausend Jahre
hinter uns, oder wirken sie
Verbittert trauert Elektra um nicht vielmehr auch heute
ihren Vater Agamemnon, der noch mit kaum gebrochener
nach seiner Rückkehr aus Gewalt? Wird nicht an allen
dem Trojanischen Krieg heim- Ecken der Welt unverdient
tückisch erschlagen wurde. erlittenes Leid mit neuem
Elektra, geknechtet von den Leid vergolten, das wieder
Mördern ihres Vaters, sinnt Rache fordert?
auf Rache und hofft auf die
Rückkehr ihres geliebten Bru- Die großen Werke der antiken
ders Orest.
Tragiker erschüttern heute Die Landesbühne Sachsen-Anhalt gastiert am 24. Januar im Lindauer
wie einst, weil sie die tiefsten Stadttheater mit dem Stück „Elektra“.
Sophokles führt uns einen Tiefen des Menschseins
Tickets gibt es
„Elektra“
scheinbar unentrinnbaren berühren, die in sprachlicher
an der Theaterkasse
24. Januar 2006,
Teufelskreis von Schuld und Gewalt und kunstvoller Draoder unter
20 Uhr im
Sühne, von Furcht, Rache, matik vorgeführt werden. AH
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Stadttheater Lindau
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MTU-Orchesterakademie
Die zweite MTU-Orchesterakademie endet am 22.
Januar mit einem Abschlusskonzert in Lindau.
Geleitet wird das Orchester zum Abschlusskonzert von Marc Kissóczy.
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der Meisterkurse ab und veranstaltet zwei Abschlusskonzerte. Eines der Konzerte erklingt am 22. Januar um 19
Uhr in der Tanner Denkfabrik
Gefördert von der MTU Fried- in Lindau. Im Mittelpunkt: der
richshafen, hielt der Inter- 40-köpfige Klangkörper besnationale Konzertverein Bo- tehend aus Mitgliedern bedensee e.V. im Rahmen der kannter Klangkörper, wie dem
Orchesterakademie u. a. wie- Concentus musicus Wien. HG
„Pornick Casino“ spielt im Z’samm’
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Das „Pornick Casino“ ist mit 120 Gigs pro Jahr eine der bestgebuchten Acts in der europäischen Szene. Am 27. Januar gibt „The
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Z’samm’ auf der Lindauer Insel ein Konzert. Los geht’s um 21 Uhr.
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Spiel auf Schnee
Am 29. Januar gastieren
die Bregenzer Festspiele
bereits zum dritten Mal in
Lech am Arlberg. Sozusagen als Hors d’oeuvre
der kommenden Festspielsaison präsentiert das
Festival auf einer eigens
geschaffenen Schneebühne auf dem Schlegelkopfplatz ab 18 Uhr die schönsten Arien aus „La Bohème“, „West Side Story“
und „Der Troubadour“.
HG
Der Eintritt ist frei.
Alles fürs Kind
Ein Selbstverkäuferbazar
rund ums Kind findet am
28. Januar von 14 bis 16.30
Uhr im Pfarrzentrum St.
Josef in Lindau-Reutin
statt. Organisiert wird er
vom Elternbeirat des Kindergartens Arche Noah.
Die Einnahmen aus Tischmieten und Kuchenverkauf
sind für Projekte im Kindergarten Arche Noah gedacht. Anmeldungen bis
25. Januar unter Telefon:
0 83 82 / 97 72 13
oder
0 83 82 / 7 25 78 möglich. HG
Zum Tode verurteilt
Die Ortsgruppe Lindau von
amnesty international (ai)
lädt am 28. Januar um 20
Uhr zu einem Vortrag mit
dem Thema „Zum Tode
verurteilt“ ins Hospiz St.
Stephan auf der Lindauer
Insel ein. Zu Gast ist Juan
Melendez, der an diesem
Abend seine Geschichte
erzählt. Er wurde 2002 nach
fast 18 Jahren, die er als
Unschuldiger im Todestrakt
von Florida verbringen
musste, aus der Haft entlassen. Juan war der 99.
Mensch, der seit Wiedereinführung der Todesstrafe
1976 aus einem US-Todestrakt entlassen wurde.
Mittlerweile sollen es nach
Angaben von ai 122 Menschen sein, die in den USA
unschuldig zum Tode verurteilt wurden und nun wieder auf freiem Fuß sind. HG
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Mobil
Ausblick: was bringt uns die Autowelt 2006
Mobil im Jahr 2006 – Neue Modelle für Deutschland
Alles wird schlimmer, teurer, komplizierter. Aber
das sagten schon Generationen vor uns. Mit
der Moderne kommt der
Mensch seit jeher ins Grübeln. Warum kann nicht
alles so bleiben wie gehabt? Warum müssen
schöne Modelle immer
wieder neu erfunden werden? Weil es sonst ganz
schön langweilig werden
würde und vor allem die
nächste Generation Autofahrer ihren ganz eigenen
Zeitgeschmack mobil umgesetzt sehen will. Sie
wollen neue Autos. Die
älteren unter uns können
ja die alten Modelle fahren
und sich wundern – auch
das geht.
digitales Zeitalter kann, wie nennen ihn noch Polo – als chensargs“ (P800 ES, gebaut
von 1971 – 1973). Der kleine
das Modell zeigt, sehr über- GTI.
Schwede Volvo C30 soll in
zeugend aussehen.
der Golfklasse rauben. Bei
einem Einstiegspreis von
18.000 Euro sollte ihm das
gelingen. Uns erwarten also
Wer ist der neue Mieter im Kaufhaus May?
Mazda MX5
Foto: Mazda
Ganz anders Mazda. Alle
Liebhaber des Roadsters MX5 hofften auf eine gemäßigte
Formensprache bei der Neuauflage des Zweisitzers. Wir
können aufatmen. Wer den
neuen schon im Januar gesehen hat, kann erleichtert
Für viele Berufssparten wäre feststellen: gelungen.
das allerdings das Aus. Die
Designer bräuchten wir nicht Der Renault / Nissankonzern
mehr. Die Entwickler könnten bringt zwar keinen neuen
sich ebenfalls zur Ruhe setzen Renault im Jahr 2006, die Verund auch die BZ hätte an kaufsstrategien bringen aber
eben dieser Stelle keine auto- eine Rabattschlacht die vor
mobilen Themen mehr. Bis- allem preisbewusste Kunden
lang ist das zum Glück nur nutzen können.
Endzeitgequatsche und 2006
bringt viele neue Modelle. Peugeot bringt im Februar
Hier ein kleiner, unvollständi- den Schiebetürenkleinwagen
1007 RC.
ger Vorgeschmack.
Man hat den Eindruck, endlich sind wir im neuen Jahrtausend angekommen. Nun
sehen die Autos wirklich so
schrill wie im Science Fiction–Film aus.
jede Menge Fahrspaß und
tolle Ideen in diesem Jahr.
Nicht alles können wir uns
leisten, nicht alles macht
Sinn, aber es ist neu und
damit wieder unheimlich interessant.
AL
VW Polo GTI
Foto: Volkswagen
Mit Spannung erwartet wird
auch der Skoda Roomster,
der schon jetzt die Geister
scheidet. Lieben oder hassen
– das scheint hier die Frage.
Das Design geht einigen zu
weit und eben das gefällt
Skoda Roomster
Foto: 51 Wall
Nissan bringt im März das
Modell Note (BZ berichtete
im November 46/05), das
trotz Verwendung vieler
Renaultbaugruppen sehr eigenständig aussieht und Solidität vermittelt.
Ford bringt im gleichen
Monat seinen SAV, ein Modell
das sicher viele modebewusste Familien anspricht.
So sieht es (bis jetzt) im Roomster
aus. Bis zum Serienstart wird sich
da sicher noch einiges ändern. Es
wird aber sicher sehr geräumig
und variabel bleiben.
Foto: 51 Wall
Dann die Cabrios. Opel (Astra
Twin Top/April), Alfa Spider
(Mai). Es folgen Mitsubishi,
Volvo, BMW, VW, Ford und
Honda Civic
Foto: Honda
Bentley (das ContinentalGanz in diesem Sinne begann Cabrio kommt erstaunlicher
der Januar mit der Neuaufla- Weise erst im Dezember).
ge des Honda Civic (BZ-Test
für Februar geplant). Futu- VW bringt ebenfalls im Mai
ristischer geht es kaum. Das den kleinen Golf – manche
vielen. Vom Konzept ist der
Roomster ein Kastenwagen
wie der Renault Kangoo oder
Peugeot Partner, nur noch
etwas größer, variabler und
einfach trendy.
Ganz ruhig, auch wenn das Blut, vor allem in femininen Venen, jetzt
schneller fließt, Formel Eins-Pilot Fernando Alonso ist nicht der Neue
im Kaufhaus May. Also kein spanisches Feuer im Kaufhaus, dafür französiches Flair. Das Lindauer Autohaus Bernhard stellt derzeit im Erdgeschoss des Kaufhauses May seine Renault-Modelle aus. Das ist zwar
keine endgültige Sache, aber ein Beispiel für einfallsreiches Marketing.
Wer letztlich neuer Mieter des Kaufhauses wird, kann oder will man
noch nicht äußern. Die BZ bleibt für Sie am Ball oder Rad oder Ärmel
oder behält den Durchblick oder, oder, oder ...
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20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
BZ-Sonderveröffentlichung RöstBar
Geschäftsleben
Neu am Marktplatz: die RöstBar
Von Neun bis Eins: Reif für die Insel – reif für die Bohne
Wer wiedermal reif für die
Insel ist oder einfach nur
Appetit auf das anregende
Aromagetränk aus frisch
gerösteten Bohnen hat,
der sollte sich einen Besuch in der erst kürzlich
eröffneten RöstBar auf der
Lindauer Insel gönnen.
Verbunden mit einem Besuch bei den Pächtern
Peggy und Jürgen Laschak
ist immer auch ein kleiner
Ausflug in die Vergangenheit. Denn Schmuckstück
der neuen Röstbar am
Marktplatz ist die alte
„Lindauer Decke” im historischen Mittelhaus.
Genau diese Decke mit den
original erhaltenen Wandtäfern war es, die Ernst Hensler,
Bauherr und Inhaber der Kaf-
gen Sanierungsarbeiten das
Mittelhaus (aus dem Jahre
1414) und das Markthaus
(1730 erbautes Bürgerhaus
am Marktplatz 1, das 1901
seinen barocken Fassadengiebel erhielt) sowohl überals auch unterirdisch mitein„Außerdem war es uns wich- ander verbunden.
tig, neben der Rösterei im
ehemaligen Magazin auch die Sie berherbergen jetzt die
anderen beiden Gebäude RöstBar, eine „ganz besondedem Kaffee zu widmen“, so re Form der ErlebnisgastroHensler. „Also haben wir uns nomie“, wie Hausherr Ernst
vor drei Jahren dazu ent- Hensler schwärmt. Denn die
schlossen, dort eine RöstBar RöstBar beherbergt nicht nur,
wie der Name schon erahnen
unterzubringen.“
lässt, eine Bar in trendigem
Als erstes der drei Hensler- Style, sondern auch einen
Gebäude wurde das auf der Kaffeeshop und das RestauMauer (erwähntes einstiges rant „Lindauer Stube“ samt
Magazin) saniert, das seit Schauküche.
2003 die Rösterei beherbergt.
Danach wurden in aufwändi- Schwerpunkt der RöstBar ist
Kreiert wurden in der Rösterei Hensler eigens für die
RöstBar die Sorten „RöstBar
Schümli Kaffee“ und „RöstBar Espresso“. Außerdem
wird das Angebot immer
durch eine so genannte
„Kaffeesorte des Monats“
komplettiert, die im Januar
zum Beispiel der „Neu Gunines Plantage Sigri“ ist.
feerösterei Hensler und der
RöstBar dazu bewog, die
Räume in dem 1414 erbauten
Mittelhaus auf der Insel so zu
nutzen, dass sie einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden können.
Restaurant, Bar und Kaffeeshop sind in der neuen RöstBar integriert. Egal ob man gemütlich mit Freunden
beim Kaffee sitzen oder lecker speisen will oder eine der 12 Kaffeesorten kaufen möchte – alles ist da.
Klar, dass alle diese Sorten
natürlich auch in der Bar ausgeschenkt werden. Dort kann
man sich aber auch verschieallerdings der Kaffeeshop. dene aromatisierte Kaffees
Dort bekommt man 12 Sorten schmecken lassen.
Kaffee zu kaufen, die ausschließlich aus der Rösterei Für die Spezialität des Haues
Hensler kommen. Zum Bei- – Flammkuchen in sechs bis
spiel die Sorten Mexiko, Wie- acht verschiedenen Variationer Kaffeehaus, Bio Kaffee nen – und andere Leckereien
sind Teams in zwei Küchen,
oder Lindau Fair Kaffee.
Kaffeehausatmosphäre jetzt auch
auf der Insel.
Die „Lindauer Stube“ mit der schönen Holzdecke befindet sich im hinteren Teil des Cafés und wird als Restaurant genutzt.
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Geschäftsleben
Die RöstBar auf der Insel
Gemütlicher Treffpunkt – die RöstBar am Marktplatz
3
darunter einer Schauküche,
zuständig, die sowohl die
Gäste in der Bar als auch im
Restaurant „Lindauer Stube“
kulinarisch verwöhnen.
Insgesamt 60 Plätze hat die
RöstBar ihren Gästen zu bieten. An jedem Tag der Woche
ist das Publikum Familie Laschak und ihrem zehnköpfigen Team dort willkommen.
Bedient und verwöhnt wird
man in der RöstBar auf der
Insel nämlich ohne Ruhetag
von morgens 09.00 Uhr bis
nachts 01.00 Uhr.
Zusätzliches Highlight im
Sommer: Die große Glaswand in der Gebäudefront
kann geöffnet werden und
dann serviert das Team von
Kaffee-Fachleuten seine Köst-
lichkeiten auch auf 50 Außensitzplätzen auf dem Marktplatz.
RöstBar
mit Kaffeeshop:
Kaffeespezialitäten
direkt aus der Rösterei im Hinterhaus
werden hier verkauft
Apropos Fachleute: Wer nicht
nur das köstliche, braune Gesöff zu sich nehmen möchte,
sondern auch wissen will, wie
der Stoff veredelt wird, aus
dem es schließlich aufgebrüht wird, der schreitet einfach durch den nostalgischen
Sandsteinbogen, der einst,
mit einer Tür versehen, das
Mittelhaus vom Hof zum
Haus auf der Mauer trennte.
Jetzt, nach den Umbauten,
gelangt man durch eine
früher verschlossene Gasse
direkt in die Rösterei Hensler
und kann dort Röstmeister
Knörle bei seiner überaus
interessanten Arbeit über die
Schulter schauen.
EF/HG/STS
3
mit Restaurant
„Lindauer Stube“:
Flammkuchenspezialitäten und andere
Gerichte werden hier
angeboten
b
Pächter: Peggy und
Jürgen Laschak,
Marktplatz 1,
88131 Lindau-Insel,
Tel.: 0 83 82 / 2 77 32 83
3
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag,
09.00 bis 01.00 Uhr
Der Service wird in der RöstBar
groß geschrieben.
Links: Neues Schmuckstück am
Lindauer Marktplatz ist das Hensler-Gebäude, das bis Ende 2005
aufwändig saniert wurde.
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BZ-Sonderveröffentlichung RöstBar
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
19
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
BZ-Sonderveröffentlichung RS-Bau
Immobilien und Wohnen
Firmenvorstellung: rs-bau, Sigmarszell
Schimmel ist heimtückisch
Beton braucht
Zuwendung!
des Betons beeinträchtigen.
Außerdem wird durch Luftverschmutzung (Kohlendioxid) der ph-Wert des Betons
abgesenkt, wodurch der Stahl
im Beton rostet. Ein großes
Problem sind auch Tausalze
in Tiefgaragen, die Lochfraß
im Baustahl bewirken. Das
Problem ist erst vor einigen
Jahren erkannt worden. Infos
„Der Klassiker in unserem gibt es im Internet unter:
Spektrum ist die Betonsanie- www.rs-bau-betonsanierung.de.
rung“, erklärt Firmenchef Rainer Schmidt. Früher dachte Auch wer das Urteil eines
man, Beton halte nahezu Fachmanns braucht, etwa bei
ewig. Inzwischen zeigt sich, Auseinandersetzungen zwidass Stahlbeton nur dann sta- schen Mietern und Eigentübil bleibt, wenn die Armie- mer über die Probleme am
rung geschützt ist.
Bauwerk, bekommt bei Maurermeister Schmidt als BauEs fehlen jedoch oftmals aus- sachverständigem (BDSF)
reichende Schutzschichten, Fachgutachten, womit sich
weshalb Abplatzungen oder in der Regel kostspielige GeSchäden entstehen können, richtsprozesse vermeiden lasdie sogar die Standsicherheit sen.
RS
Bei Problemen rund um
den Bau ist die Firma rsbau aus Sigmarszell der
richtige Partner, sei es,
dass sich Risse in den
Mauern gebildet haben,
dass Balkone bröckeln
oder Wände durch ungenügende Abdichtung zum
Erdreich feucht werden.
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20
Schimmelbildung in Wohnund Arbeitsräumen ist
nicht zu unterschätzen.
Denn dabei handelt es sich
nicht um kleine Schönheitsfehler, sondern es
sind Alarmzeichen für eine
kränkelnde Bausubstanz,
die gesundheitliche Beeinträchtigung für den Menschen bringen kann.
Schimmel verstreut Sporen,
wodurch die Raumluft belastet wird. Diese Sporen lassen
sich sogar im Blut nachweisen. „Es gibt zirka 1.000 Pilzarten im Baubereich, diese
können u.a. Allergien auslösen. Rund 100 Pilzarten sind
giftig“, erklärt Spezialist Rainer Schmidt von der Firma
rs-bau.
Gesundheitliche Probleme
durch Schimmel äußern sich
zum Beispiel in fortwährender Erkältung, Allergien, tränenden Augen, geschwollenen Schleimhäuten, eventuell
auch in Herzproblemen oder
Atmungsschwierigkeiten.
Die Firma rs-bau aus Sigmarszell hat sich auf nachhaltige Schimmelbekämpfung
spezialisiert. Denn bei Schimmel nützen Hausmittel wie
Dem Schimmel auf der Spur: Rainer Schmidt bei der Feuchtigkeitsmessung in einem befallenen Gebäude.
antibakterielle Anstriche oft
nur vorübergehend. Bald
zeigt sich der Schimmel wieder. Deshalb gelte es, von der
Symptombekämpfung zur
Ursachenbekämpfung überzugehen. Nur dadurch ergebe
sich eine Langzeitwirkung,
erläutert Rainer Schmidt.
Durch Feuchtigkeits-, Temperatur-, Taupunktmessungen
und andere Methoden werden die Ursachen ermittelt,
denn oft sind mehrere Gründe für die Schimmelbildung
verantwortlich. Durch die Ursachenerkennung kann das
passende Sanierungskonzept
vorgeschlagen werden. Außerdem hat Rainer Schmidt mit
anderen Baufachleuten den
Arbeitskreis Schimmelsanierung gegründet als kompetente, seriöse Anlaufstelle für
die Beratung von Betroffenen.
(www.schimmelsanierungen.de)
RS
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rs-bau,
Burgknobelweg 2a,
88138 Sigmarszell,
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Fax: 08389/98101
E-Mail: [email protected]
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Immobilien und Wohnen
Andreas Leucht – Stefan Fischer in der Galerie des Immobilienhauses Uwe Hechelman im Luitpoldpark in Lindau
Tradition, Moderne – Musik, Malerei – Östliches, Westliches
Am 27.01.06 um 19.30 Uhr
lädt der Immobilienmakler
Uwe Hechelmann und sein
Team in den Räumen der
Galerie im Luitpoldpark
zur Eröffnung des „Scelsi
Projektes“ ein und bietet
damit Moderner Kunst
abermals eine Plattform
für deren Präsentation.
Das Scelsi Projekt ist eine
Künstlergemeinschaft, bestehend aus dem Wasserburger
Musiker Stefan Fischer und
dem Münchener Maler Andreas Leucht. Beide entdeckten in ihren Arbeiten eine
starke Seelenverwandtschaft.
Als Andreas Leucht Stefan
Fischer ermutigte, bei dem
für moderne Neue Musik
renommierten Label „col
legno“ die CD „complete
stehen beide Künstler intensiv im Austausch und sehen
das Scelsi-Projekt als eine
Möglichkeit zur Kommunikation.
In dieser Synthese liegt die
Kraft des Eröffnungsabends
und der Zauber, der bei einer
gewissen Offenheit der Teilhabenden die Bilder von
Andreas Leucht zum Klingen
bringen kann und die von
Stefan Fischer vorgetragenen
Kompositionen Giacinto Scelsis mit Bildern versieht.
v.l.: Die Künstler des „Scelsi Pro- Musik und Malerei leben
jekts“ Andreas Leucht und Stefan
auch für sich eigenständig.
Fischer
Andreas Leuchts Arbeiten
works for flute & clarinet“ des werden noch weiterhin bis
Komponisten Giacinto Scelsi zum 6. April 2006 in Lindau
(1905 – 1988) aufzunehmen zu sehen sein.
und hierfür um Coverentwürfe gebeten wurde begann die Die früheren Bilder von
Zusammenarbeit. Seitdem Andreas Leucht sind voller
Immobilien-Tipp
vielfältiger Aufgabenbereiche
ist der Verwalter auch zunehmend gefragt als „Kostenanalytiker“, sprich: Facilitiy
Manager. Immerhin sind nur
zwanzig Prozent der Lebenszykluskosten eines Gebäudes
Herstellungskosten, die restlichen achtzig Prozent entfallen auf Unterhalts- und
Instandhaltungskosten. Planung und Kostenkontrolle
helfen Sparen und bieten
gleichzeitig die Sicherheit,
dass die Immobilie sich wertbeständig entwickelt. Der
heutige Hausverwalter oder
-manager kostet in der Regel
weniger als er durch sein
Können erwirtschaftet. Er
erledigt alle kaufmännischen
Stefan Fischer beschäftigt
sich als Musiker und Künstler
seit 1995 intensiv mit der
Musik Giacinto Scelsis. Der
Komponist Scelsi, der zunächst von der westeuropäischen klassischen Moderne
beeinflusst war, wandte sich
nach einem Asienaufenthalt
der östlichen Philosophie und
Musiktradition zu. Seine spä-
teren Werke sind sehr reduziert auf das Wesentliche und
beschäftigen sich mit oft
minimalsten Tonvariationen.
Stefan Fischer hat einen sehr
starken, individuellen Weg
seines musikalischen Ausdruckes gefunden, auch indem er viele Stücke Scelsis
für Querflöte neu bearbeitete.
3
Die Ausstellung kann
noch bis zum 06.04.06
besichtigt werden.
Uwe Hechelmann und
sein Team freuen sich
über einen Besuch.
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einer Immobilie ist es nicht
getan, es gilt
Pflegemaßn a h m e n ,
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liche, steuerliche oder enrgietechnische
Vorgaben umzusetzen. Dazu
bedarf es der professionellen
Betreuung. Erfahrene Hausverwalter sind schon lange
nicht mehr nur als Organisator für Eigentümerversammlungen und Mietkostenabrechnungen gefragt. Im
Rahmen der Optimierung der
Betriebskosten von Gebäuden und dem Outsourcing
jugendlicher, explosiver und
spontaner Kraft. Auf unterschiedlichsten Materialien
fließen bei ihm Farben und
Strukturen. Dritte Dimensionen können sich dabei dem
Betrachter öffnen und ihm
innere Bildwelten aus der
Tiefe hervorholen. Im Zusammenspiel mit den Titeln
der Bilder entsteht oft auch
ein gewisser Witz. Seine späteren Arbeiten sind von einer
großen Klarheit, Konzentriertheit.
Bereiche wie Mieten, Hausgeld, Nebenkosten, Investitionen u.s.w., den Schreib- und
Behördenkram, die technischen Bereiche und nicht
zuletzt die zwischenmenschlichenn Belange.
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21
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Wissenswertes
Reisebericht von BR-Korrespondent Thomas Scherer
London liegt bei Friedrichshafen
Acht Millionen Einwohner,
die sich 130 Weltsprachen
verständigen – keine Frage,
London hat spätestens seit
den Swinging Sixties eine
enorme Anziehungskraft,
obwohl die goldenen Zeiten, in denen deutsche
Wochenendurlauber die
britische Metropole leer
kauften, längst vorüber
sind.
London ist sauteuer, um es
deutlich zu sagen, aber die
Flüge dorthin sind spottbillig.
Seit ein paar Jahren fliegt die
irische Fluglinie Ryanair auch
Friedrichshafen an, womit sich
der Weg von der Lindauer
Insel zu den Britischen Inseln
deutlich verkürzt hat, obwohl
der englische Landeflughafen
„London-Stansted“ ein kleiner
Etikettenschwindel ist. Fast 80
Kilometer liegen zwischen
dem Airport in der Grafschaft
Essex und der englischen
Hauptstadt. Dort sind wir
jedoch noch nicht.
Unsere Reise beginnt im Internet Ende Oktober. Für zwei
Cent (!) pro Person hin und
zurück sind unsere beiden
Flüge für Januar im Angebot.
Frühzeitige Buchung zahlt sich
aus. Hinzukommen zehn Euro
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Kreditkartengebühr sowie
Steuern in Höhe von knapp 50
Euro pro Passagier. Wir fliegen
für 106, 32 Euro zu zweit von
Friedrichshafen nach London.
nach London City und zurück
wären fast 40 Euro fällig, billiger macht’s der Bus für 22,50
Euro, braucht dafür aber fast
eine Stunde länger. Mit dem
Taxi sind es indiskutable 120
Je nach Buchungslage oder Euro „one way“. Wir sagen
Saison können allerdings auch uns, dass Zeit nicht Geld ist.
über zweihundert Euro pro Zudem muss ja noch das
Fluggast daraus werden. Wer Hotelzimmer finanziert werden
nicht an die Ferien oder an und das ist in London keine
Wochenenden gebunden ist, leichte Aufgabe.
ist fein raus. Trotzdem gilt
auch für diese Zeiten die Emp- Wir haben auch hier Glück: 60
fehlung: Einfach mal rein- Euro für’s Einzelzimmer ist in
schauen in die Homepage einer der teuersten Städte der
von Irlands Luftikus Michael Welt ein echtes Schnäppchen.
O’Leary, der seit den Neun- Die Gegend rund um die Uzigern die Flugtarife gehörig Bahn-Station „Earls Court“ ist
durcheinanderwirbelt.
verhältnismäßig nah am Zentrum und wir haben sogar
Pünktlichkeit ist bei Ryanair Blick auf einen kleinen Park.
oberstes Prinzip, die erwartet Die Zimmer im „Garden View“
das Bodenpersonal aber auch sind sauber und zweckmäßig,
von seinen Passagieren. Wer aber winzig. Raum ist knapp
nicht mindestens 40 Minuten in der flächenmäßig größten
vor Abflug am Check-in-Schal- Stadt der Welt. Dafür entschäter in Friedrichshafen steht, digt die grenzenlose Auswahl
hat Pech gehabt. Und der Ser- an Restaurants, Pubs und
vice ? Freundlich und minima- Shops.
Thomas Scherer
listisch. Aber bei 1-1/2 Stunden
Flugzeit geht es auch ohne
Fazit: 24 h London hin
kostenfreie Drinks und Snacks.
und zurück: Ein Spaß
nicht ohne AnstrenPünktlich sind wir in Stansted,
gungen, aber jederzeit
womit beginnt, was als Folgewieder, wenn es die
kosten nicht verschwiegen
Reisekasse erlaubt.
werden soll. Für die Zugfahrt
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Der schlimmste Fall
Microsoft warnt vor einer
neuen Generation schädlicher Software, die mit
aktuellen Abwehrmitteln,
wie Antiviren-Software und
Firewalls nicht aufzuspüren
ist. „Rootkits“ werden die,
auf höchstem kriminellen
„Niveau“ arbeitenden, Einbrecher genannt.
Die eigentlichen Ziele des
„Herrchens“ sind das Ausspähen von sicherheitskritischen
Daten oder der Datendiebstahl.
Auf dem System werden Passwort-Eingaben „mitgeschnitten“, Kontodaten und geschäftliche Dokumente ausgespäht.
Unter anderem stecken hinter
dem Angreifer organisierte
Banden, die weltweit u.a. KonDie Bedrohung ten plündern. Rootkit-Entwickler
ist sehr ernst machen große Fortschritte bei
zu nehmen, der Fähigkeit, ihre Schöpfunsie könnte so- gen zu tarnen. Rootkits arbeiwohl in Unter- ten auf Systembasis und vernehmen als stecken ihre Aktivitäten. Je
auch bei Ein- nach Intension des „Herrzelanwendern chens“, stellt der Anwender
Michael Gfrerer
hohe Schäden unter Umständen eine gewisse
anrichten. Der derzeit schlimms- Trägheit des Systems oder der
te anzunehmende und folgen- Internet-Verbindung fest. Ein
schwerste Fall einer System- immer wiederkehrender Virusverseuchung geht von einem befall ist ebenfalls ein Zeichen.
Rootkit aus. Einmal im System
vom Angreifer versteckt, ist es Es gibt eine Reihe kostenloser
fast nicht mehr zu entdecken. In Suchprogramme, die den Rechder Unix-Welt schon seit länge- ner nach Rootkits abtasten.
rem bekannt, werden zuneh- Mittlerweile können einige damend verstärkt auch Windows- von auch Rootkits entfernen, je
Computer verseucht. Schätzun- nach Art des Schädlings. Doch
gen zufolge, ist mittlerweile die „intelligentesten“ Varianten
jeder fünfte Windows-Compu- dieser Giftzwerge bemerken
ter betroffen. Schwachstellen die Gegenwart eines Suchprodes Betriebssystems werden gramms und verstecken sich
ausgenutzt und nach fehlerhaf- mit vorübergehender Inaktiten Einrichtungen des Systems vität. Derzeit arbeitet auch
gesucht. Einmal eingedrungen, Microsoft an einer Lösung. Im
versorgt sich der Angreifer mit neuen Windows Vista wird der
System-Rechten und verwischt so genannte Windows Defenseine Spuren, um unsichtbar der integriert sein, der wirauf dem Rechner zu verblei- kungsvoll schützen soll. Für
ben. Häufig werden von dem Windows XP ist ebenfalls die
selben Angreifer die zuvor aus- Erweiterung geplant.
genutzten Schwachstellen beseitigt, damit der Selbe sich Regelmäßige Sicherheits-Upden ergatterten Computer nicht dates, wie beispielsweise das
mit gleich gesinnten Angrei- aktuelle Microsoft-Update und
fern teilen muss. Meist meldet die stetige Aktualisierung der
sich die Antivirus-Software oder Antivirus-Software helfen zuandere installierte Abwehr-Pro- mindest das Risiko zu minimiegramme und signalisieren ei- ren. Eine saubere Systemnen Virus- bzw. Trojaner-Befall konfiguration kann ebenfalls
und löschen den vermeint- schützen. Aktuell ist in den
lichen Schädling. Doch zu spät, überwiegenden Fällen die
denn das eigentliche Päckchen komplette Löschung, also eine
„liegt“ weiterhin unbemerkt im Formatierung der Festplatte
notwendig. Falls ein Verdacht
System verankert.
besteht und die Löschung der
Ein Rootkit richtet keinen direk- Festplatte eine der letzten Maßten Schaden am System an. nahmen sein darf, ist der Weg
zum Fachmann unabdingbar.
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20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Gesund leben
Gesundheits-Zentrum-Lindau – helfen Sie Ihrem Rücken
Apotheken
Rückentraining auf die intensive sanfte Tour
Das Gesundheits-ZentrumLindau Am Europaplatz 1
(ehemaliges Marienheim)
hat sich der medizinischen
Trainingstherapie (MTT)
verschrieben, allerdings
mit einer ganz neuen Interpretation. Die BZ berichtete
bereits kurz über die neuen
Konzepte von Richard Hageleit und deren Umsetzung.
Neue, größere Räumlichkeiten ermöglichen nun ein Gesamtkonzept, das ganz auf
MTT ausgerichtet ist. Hauptaugenmerk wird auf die Wirbelsäule gelegt, weil sie in
vielen Fällen die größten Probleme mit sich bringt. Praktisch kennt jeder Wirbelsäulenprobleme aus der eignen
Erfahrung. Diese Schmerzen
führen fast immer zur jähen
Beendigung begonnener Fitness-Programme. Der innere
Schweinehund bekommt Unterstützung vom Nervensystem, das mit Schmerzen signalisiert, dass etwas nicht
stimmt. Wir resignieren.
Hageleit betont, dass seine
Schmerzpatienten erst einmal weitgehend schmerzfrei
gemacht werden müssen, um
an seinen Muskelaufbauprogrammen (MTT und EAP)
teilnehmen zu können: „Erst
nach der normalen Behandlung folgen weitere Schritte,
um einen bleibenden positiven Effekt zu erhalten.
Die Rückenstraße sieht ein wenig martialisch aus, ist aber in ihrer Anwendung sehr sanft und im Wirkungsgrad sehr effektiv. Richard Hageleit kontrolliert die Übungen. Der Trainierende beschreibt durch Muskelanspannung eine Kurve und kontrolliert das über einen Monitor (Bild rechts, „Biofeedbacksystem“). Fotos: AL
chem Feingefühl erforderlich. trum-Lindau ein Wintertraining. Es bleibt jedoch nicht
Achim Steinfurth, Golflehrer beim Einputten auf dem Putdes Golfclubs Bad Schachen, ting green oder Koordinabietet im Gesundheits-Zen- tionsübungen. „Die Rückenstraße ist eine ideale Möglichkeit, um sich für den Frühling fit zu machen“, meint
Steinfurth. Er muss es wissen. Schließlich bewältigt er
selbst dieses Programm,
denn gerade als Golflehrer,
der ja innerhalb kürzester Zeit
Schläge zur Demonstration
wiederholen muss, betätigt
man sich einseitig.
Ziel ist ein Muskeltraining,
das weder über- noch unterfordert. Muskuläre Dysbalancen werden hierbei ausgeglichen. So können z.B. Fehlhaltungen weitgehend vermieden, ja sogar behoben Golflehrer Achim Steinfurth verwerden“, erklärt Hageleit.
mittelt im Gesundheitszentrum
ein Wintertraining.
Ein wichtiger Bestandteil der
Behandlungen ist die Rückenstraße. Auf ihr wird, beginnend mit einem Koordinations- und Mobilitätstest ein
individuelles Trainingsprogramm erstellt. Die Grenzen
bei der Behandlung im Gesundheits-Zentrum-Lindau
sollen nicht durch einen finanziellen Rahmen eingeengt
werden. Es wird genau aus
diesem Grund bei den geplanten Rückentrainings keine
Jahresverträge geben. Innerhalb von 10 Wochen (max. 3
Monate, umgerechnet in 24
Trainingseinheiten) soll der
Rücken „renoviert“ sein. Nach
diesem medizinischen Training soll der Status Quo erhalten werden. Alternative
Therapien können bei Bedarf
folgen.
Eine zum Teil einseitige sportliche Betätigung ist das Golfen. Wer allerdings schon einmal selbst gespielt hat, kennt
die körperlichen Belastungen.
Um diesen Sport ernsthaft zu
betreiben ist ein hohes Maß
an Koordination und körperli-
Anzeigen
Um auch in den Räumlichkeiten „schlagen“ zu können
gibt es verkürzte Golfschläger. Über Spiegel können die
eigenen Bewegungen verfolgt werden. So können
Stand- und Haltungsfehler
viel besser korrigiert werden.
Golfspielen ist gerade in Lindau sehr lohnend, denn unsere Frage an Achim Steinfurth
nach dem schönsten Golfplatz in Deutschland, war
recht eindeutig. „Es gibt
natürlich verschiedene Kriterien für die Bewertung eines
Golfplatzes. Der Profi achtet
da mehr auf Schwierigkeitsgrade und Rasenqualität und
hat auch ganz eigene Vorlieben, die weniger etwas mit
der Schönheit des Platzes zu
tun haben. Der Golfplatz Bad
Schachen gehört aber ganz
sicher zu den schönsten in
AL
Deutschland.
b
Gesundheits-Zentrum
Lindau
Am Europaplatz 1,
(ehem. Marienheim)
Richard Hageleit,
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Tel.: 0 83 82 / 27 32 32,
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Fr., 20. Januar 2006:
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St. Georgs-Apotheke, Bahnhofstr. 7,
Wasserburg, Tel.: 88 76 50
So., 22. Januar 2006:
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See-Apotheke, Obere Seestr. 17,
Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 9 31 30
Mo., 23. Januar 2006:
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 21 21
Di., 24. Januar 2006:
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,
Kressbronn, Tel.: 0 75 43 / 5 49 83
Mi., 25. Januar 2006:
Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße 10, Kressbronn, Telefon:
0 75 43 / 86 41
Do., 26. Januar 2006:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str. 51,
Berliner Platz, Reutin, Tel.: 58 21
Fr., 27. Januar 2006:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,
Insel, Tel.: 58 14
Sa., 28. Januar 2006:
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Bodenseestraße 30, Oberreitnau,
Tel.: 27 53 12
So., 29. Januar 2006:
Drei-Mohren-Apotheke, Rickenbacher Str. 31, Reutin, Tel.: 2 28 28
Mo., 30. Januar 2006:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51
Di., 31. Januar 2006:
Engel-Apotheke, Maximilianstr. 5,
Insel, Tel.: 58 01
Mi., 1. Februar 2006:
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.
9, Schlachters, Tel.: 0 83 89 / 9 8112
Montfort-Apotheke, Marktplatz 12,
Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 23 57
Do., 2. Februar 2006:
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,
Nonnenhorn, Tel.: 84 51
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...
Ärzte
Rettungsleitstelle
Kempten:
Ärztl. Notdienst: Tel.: 19 222
Vorwahl mit Handy: 08 31
Kassenärztlicher
Bereitschaftsdienst:
Tel.: 0 18 05 / 19 12 12
Zahnärzte
Bereitschaftsdienst:
21. und 22. Januar:
Dr. Corina Luta, Telefon: 7 37 09,
Steigstraße 12 (Reutin)
28. und 29. Januar:
Dr. Werner Manternach, Tel.: 57 09,
Brettermarkt 8 (Insel)
Alle Zahnarzt-Notdienste
abrufbar im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
Krankenhaus
Notaufnahme:
Auskunft unter:
Tel.: 27 60
Service- und
Beratungsstelle
Hilfe für Frauen mit
Kindern in Not e.V.:
Tel.: 01 72 / 8 85 14 83
23
20. Januar 2006
BZ Nr. 03/06
Aus der Region
Skiarena Steibis: schneesicher, modern und schnell zu erreichen
Neue Imbergbahn bietet Winterfreude pur
Im Herbst 2005 hat die
Imbergbahn- und Skiarena
Steibis GmbH mit dem
Neubau einer topmodernen 8er Gondelbahn begonnen. Die neue Bahn ist
seit Mitte Dezember in
Betrieb. Die Region um
Steibis hat aber auch viele
weitere Wintervergnügen
zu bieten, die kaum einen
Wunsch offen lassen. Und
in gut einer halben Stunde
ist dieses Wintersportparadies von Lindau aus problemlos erreichbar.
Insgesamt haben die Imbergbahn- und Ski-Arena Steibis
GmbH & Co. KG, die Gemeinde bzw. die umliegenden Hütten und Gaststätten rund acht
Millionen Euro investiert, um
die Region Steibis für Wintersportler noch attraktiver zu
machen. Die neue Imbergbahn-Talstation befindet sich
jetzt „In der Au“, direkt neben
der bisherigen LangholzliftTalstation. Im neuen Funktionsgebäude fanden neben
den Kassenräumen zeitgemäße Toilettenanlagen mit Behindertentoilette und Babywickeltisch, die Sportfirma Hauber
(mit Skiverleih- und -Testcenter) sowie das Büro der Skischule Christel Kranz eine
neue Bleibe. Die Imbergbahn
transportiert jetzt auch problemlos Rollstuhlfahrer und
Kinderwagen auf den Berg.
Durch den Neubau der Bahn
und des Fuchskarliftes bietet
die Skiarena Steibis ein komplett neu gestaltetes Wintersportparadies. Eines der
schönsten und schneesichersten Skigebiete Deutschlands
erschließt seinen Gästen ideale Übungsmöglichkeiten und
herrliche „Lift-zu-Lift-Abfahr-
Anzeige
ten“ über freie Almwiesen
ohne Ziehwege und Waldschneisen. Selbstverständlich
gilt auch der Kartenverbund
mit der Skiarena und dem
regionalen Skipass Oberstaufen.
woch von Oktober bis April
von 20.00 bis 22.00 Uhr:
„Schwimmen im Kerzenschein“, denn auch die Badebekleidung braucht mal Urlaub.....
Schneesicheres Skigebiet: Jeder findet seine Traumabfahrt
Egal ob Skifahrer oder Snowboarder, ob Anfänger oder
Könner, jeder kommt hier auf
seine Kosten und findet seine
ganz persönliche Traumabfahrt. Die neue 8er Gondelbahn bringt die Wintersportler
bequem und schnell in das
schneesichere, über 1.100 Meter hoch gelegene Skigebiet,
das flächendeckend über Beschneiungs-Anlagen verfügt.
Ergänzt wird das Skigebiet am
Imberg durch weitere Abfahrten und Lifte am Schindelberg,
am Hündle sowie dem einmaligen Skigelände am Hochgrat.
Am Samstag, 28. Januar
erwartet die Steibis-Besucher
ein besonderes Erlebnis, das
Steibinger Winterfest mit
Snow Bungee Run, Watersplash Contest, einer Fackelabfahrt der Skischule und um
19.30 Uhr zum Abschluss ein
großes Feuerwerk.
Mit der neuen 8er Gondelbahn geht’s bequem hoch auf den Imberg.
selbst zu bauen, der wird hier
in Steibis ebenfalls fündig.
Eine ausgewiesene Rodelstrecke vom Imberg garantiert
Rodelspaß pur. Romantische
Pferdeschlittenfahrten, verbunden mit einer zünftigen
Kilometerlange Abfahrten, Ski- Einkehr, machen einen Winterkindergarten und Skischulen, tag in Steibis zu einem besonein Skitest-Center, Erlebnis- deren Erlebnis.
abfahrten mit Panoramablick,
Riesenslalom- und Slalom- Altes Fortbewegungsmittel –
strecken abseits vom Tagesbe- neues Vergnügen
trieb mit Zeitmesseinrichtung, Ein altes Fortbewegungsmittel
beste Pistenpflege mit moder- haben die Steibiser als Winternen Geräten, zünftige Einkehr- sportvergnügen neu entdeckt:
möglichkeiten an der Berg- das Schneeschuhwandern.
und Talstation sowie in urigen Man benötigt dazu keine beBerghütten und eine Sonnen- sondere Ausbildung, Schneeterrasse mit Liegestuhlverleih – schuhwandern kann jeder –
all dies garantiert einen unver- gerade für Nicht-Skifahrer und
Individualisten ein besondegesslichen Skitag in Steibis.
res Wintererlebnis. Geführte
Winterwandern, Langlaufen, Schneeschuh- und TrekkingTouren ermöglichen das WanRodeln und vieles mehr
Für Winterwanderer steht ein
gut ausgebautes und geräumtes Wandnetz rund um Steibis
zur Verfügung. Zusätzlich befinden sich auch gut präparierte Winterwanderwege in den
Hochlagen mit wunderschönem Panoramablick. Die Elemente Feuer und Eis lassen
sich hervorragend bei einer
geführten Fackelwanderung
verbinden, die regelmäßig angeboten wird.
Wer Lust hat, unter fachkundi- Raus aus der Bahn, rauf auf die
ger Anleitung ein richtiges Iglu Piste – mit Blick auf den Hochgrat.
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Fax: 08382 / 75 600
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24
dern in freier Natur ohne
Störung der überwinternden
Tiere, die nicht aufgeschreckt
werden dürfen. Die Schneeschuhe kann man sich vor Ort
ausleihen.
Langlauf erlebt Renaissance –
„Nordic Cruising“ im Trend
Groß im Kommen sind aber
auch wieder Langlauf und Skating. Mehrere Loipen verschiedener Schwierigkeitsgrade und
in unterschiedlichen Höhenlagen garantieren auch Langläufern ideale Bedingungen. Ob
die Wahl auf die ChristelCranz-Loipe, die Au-Loipe, die
Imberg-Loipe oder die AachLoipe fällt, hier kann jeder seinem Langlauf-Vergnügen frönen. Die neue Form des Langlaufens heißt „Nordic Cruising“. Die Skier sind kürzer
und breiter, sie schonen den
Bewegungsapparat und schulen die Koordination des Läufers. 95 % der Muskulatur kommen zum Einsatz, der Oberkörper wird gekräftigt, die Fettverbrennung optimal gefördert,
die Durchblutung verbessert,
das seelische Gleichgewicht
stabilisiert – ein ideales Wellness- und Fitnesstraining für
alle Altersgruppen.
Schwimmen bei Kerzenschein
und Steibinger Winterfest
Ein einmaliges Vergnügen bietet das Steibis Bad jeden Mitt-
Erstes Biohotel eröffnet!
Als erstes Hotel wurde das
Biohotel Schratt in Steibis zertifiziert und zum Bio-Betrieb
ernannt. Neben dem Biosiegel
erhielt es auch die Auszeichnung „empfohlen von Bioland“. Schon seit mehreren
Jahrzehnten hat sich das Hotel
der ökologischen bzw. biologischen gesunden Ernährung
verschrieben. Somit stand
einer Zertifizierung im November 2005 zum Biohotel nichts
mehr im Wege. In der Bio- und
Kräuterküche vereint das Haus
jetzt mehr denn je hochwertige Produkte aus kontrolliert
biologischem Anbau mit dem
gewohnt feinen Geschmack.
Weitere Informationen unter
www.biohotel-schratt.de WV
b
Kurverwaltung Steibis,
Im Dorf 22,
87534 OberstaufenSteibis,
Tel.: 0 83 86 / 81 03,
Fax: 0 83 86 / 86 79,
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Skiarena Steibis &
Imbergbahn
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