Baby Wasserbetten Kat.
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Baby Wasserbetten Kat.
TASSO.COM SEIT 1983 WASSERBETTEN UNVERGLEICHLICHER ART y b Ba N E T T E B R E S S A W STATT GESPRÄCH © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 1 VOM SCHLAF IN WASSER . . . . . Was liegt näher, als den Menschen, und besonders sein zartes Neugeborenes, „menschengerecht“ zu lagern auf dem Medium, aus dem er kommt und besteht: WARMES WASSER! ! für ruhigen und wachstumsfördernden Schlaf ! fördert das Wachstumshormon und die Entwicklung ! vermeidet Körperverformungen, verringert Gefahren ! einbaubar in jedes Baby-Bettgestell. ZUM SCHLAF AUF TASSO Nur die totale Körperauflage erlaubt tiefen und erholsamen Schlaf. A uf herkömmlichen Matratzen verlagert sich das Körpergewicht auf die Extremitäten. Es entsteht Druck auf Schulter, Brust, Hüfte und FerVom Schlaf in Wasser… sen. Um diese Druckstellen zu entlasten, dreht und wendet sich der Mensch auf konventionellen „Das eigene Bett als unsichtbarer KrankUnterlagen ca. 30- bis 50-mal pro Nacht und heitsherd“. Körperabsonderungen und -flüsunterbricht dadurch seine Tiefschlafphase. Fast sigkeiten nebst Staub und Schmutz sind ausschließlich in der Tiefschlafphase wird jedoch … zum Schlaf auf Tasso! nicht nur idealer Nährboden für Milben, das Wachstumshormon STH produziert, das übrideren Kot Krankheiten erregt. gens gleichzeitig das Regenerationshormon für Gerade bei Kindermatratzen werden häufig Erwachsene ist, um ihre Energiespeicher wieder auch weitergehende Krankheitserreger in aufzufüllen. den Matratzen festgestellt, über Bakterien Das Baby wird geradezu verformt auf Unterla- Gegen starre, verformende Auflagen! bis hin zu Maden und Schimmelpilzen. gen, die den Körper nicht formgerecht, sanft und gleichmäßig unterstützen, zumal es sich noch Hier löst das TASSO-WASSERBETT die nicht bewegen kann, um die Lage öfter zu wechGrafik: Tassobetten Probleme auf geniale und einfache Art und seln. So berichtet die Fachzeitschrift „Der KinWeise: derarzt“ 1986 über langjährige Studien über die Vielzahl körperlicher - der Wasserkern nimmt keinen Schmutz auf Schäden durch falsche, meist zu harte Matratzen. - ist in der Oberfläche abwaschbar Die internationale Presse berichtet immer wieder über den Zusammen- - die Textilauflage ist koch- bzw. waschbar oder reinigungsfähig. hang zwischen dem plötzlichen Kindstod SIDS und falscher Lagerung Hygienischer geht’s nicht. der Babys. In den siebziger Jahren riet man dazu, Babys auf dem Bauch zu lagern, um ihre Mobilität zu fördern. Selbst Kinderwagen mit Sichtfenstern für die Bauchlage wurden damals geschaffen. Schlagartig stieg in dieser Zeit die Zahl des plötzlichen Kindstodes weltweit. Mangelnde Atmungsfähigkeit wird vermutet, auch die Gesichtsfläche, die einzig unbekleidete, atmungsaktive Hautfläche, wird in Bauchlage zum größten Teil bedeckt. Andererseits berichtet die aktuelle Presse wieder, dass aus Ein vollvolumiges Wasserbett kann seinen Komfort nur entfalAngst vor dem plötzlichen Krippentod Babys oft falsch gelagert werden, ten mit einem temperierten Wasserkern. Bei der TASSO nämlich auf dem Rücken und sich dadurch orthopädische Probleme ein- BABY Wassermatratze kann auf eine Beheizung unter stellen wie Skoliose (Verbiegung der Wirbelsäule) und der sog. Schief- Umständen verzichtet werden, da nur eine geringe Menge Washals, Bewegungsstörungen bis hin zu Schädeldeformationen wurden ser (30 Ltr.) vorhanden ist, die noch zusätzlich von Polster- und Isoliermaterialien abgedeckt wird. Bei geringen Raumtemperabeobachtet. Also: in der Rückenlage kommt es zu Verwachsungen und kranke Wir- turen und oder leichter Bekleidung empfiehlt sich jedoch das belsäulen und in der Bauchlage entsteht ein erhöhtes SIDS-Risiko. Eine Baby-Temperiersystem einzusetzen. Ein 12 Volt System mit Studie von 1985 bis 1987 zeigt auf, dass die Fälle von SIDS auf Wasser- Netzstecker und 18 Watt Leistung, das entspricht einem Autobetten geringer sind als auf konventionellen Unterlagen. Selbst die Bremslicht. Selbst ein Durchbeißen würde nicht schaden. GSErstickungsgefahr in Bauchlage, z.B. in Kissen oder Decken, wird auf TÜV geprüft versteht sich, und über eine zusätzliche Zeiteinem Wasserbett durch die nachgiebigere Unterlage gemindert, die den schaltuhr individuell einsetzbar. Der Langzeittest zeigt, dass Gegendruck reduziert. Auch die Rückenlage auf guten Wasserbetten wird auch bei Dauerbetrieb die Temperatur auf der Matratzenoberheute empfohlen, es unterstützt den gesamten Körper gleichmäßig, ist fläche nicht über Hauttemperatur steigt. hart wie Stein und trotzdem weich wie eine Wolke. HYGIENE TEMPERIERSYSTEME WASSERBETTEN MADE IN GERMANY © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 3 “A L S O WEG MIT DER HEI L I G E N , H A R T E N M A T R A T Z E !” Dr. Gaby Zell, Kinderärztin. Dr. Carsten Lübbe "der kinderarzt" 17. Jg. (1986) Gute Wasserbetten S eit über 20 Jahren habe ich dafür plädiert, daß die harte Matratze für das erste Lebensjahr verschwinden muß, eigentlich ohne Widerspruch, aber auch ohne Resonanz bisher. Der Anlaß, hierin einen neuen Anlauf zu nehmen, war die XXVl. Fortbildungstagung des Berufsverbandes für Orthopädie e.V. Ende November 1985 im Hamburger Congreßzentrum. Säuglings-Skoliose und harte Matratzen Prof. Thomas, Hamburg, hatte seinen Vortrag über die SäuglingsSkoliose mit Dias über das Lagerungsleibchen nach Lübbe beendet, das er als Therapie empfahl. In der darauf folgenden Diskussion habe ich sinngemäß folgendes gesagt: "Herr Thomas hat als Ursache der Säuglingsskoliose die Schräglage genannt. Gewiß ist das völlig richtig. Inzwischen sind die Mütter meistens aufgeklärt, wie man die Schräglage vermeiden kann, und die Säuglingsskoliose ist außerordentlich zurückgegangen. Es gibt außer der Schräglage aber auch noch einen Faktor als Ursache der Säuglingsskoliose, nämlich die harte Matratze. Beide zusammen verursachen den pathologischen Druck auf den Thorax, der letztendlich zur Säuglings-Skoliose führt. Die Matratze für das 1. Lebensjahr sollte mittelweich und auf keinen Fall hart sein. Ein Kollege stimmte mir einst mit folgenden drastischen Worten zu: "Also weg mit der heiligen, harten Matratze! Welch ein widernatürlicher Unsinn, ein Lebewesen, das bis vor einigen Wochen im Wasserbad schwamm, nur deshalb, weil es jetzt selbst die Verdauungs- und Ernährungsarbeit übernehmen muß, auf straff gepolsterte Matratzen zu legen." Harte Matratzen für Kinderbetten Vor einigen Wochen habe ich zusammen mit dem Lübecker Orthopäden Timm eine Reihe von Spezialgeschäften in Hamburg aufgesucht, die Kinderbetten und Matratzen zum Verkauf anboten. Alle Matratzen waren absolut hart, meistens Kokoskern- und RoßhaarMatratzen. Nur einmal war eine ausreichend weiche Matratze vorhanden, und zwar in einem Reise-Kinderbett. Die Verkäuferin entschuldigte sich noch, daß sie nicht hart wäre. Nun habe ich an die Gesundheitssenatorin in Hamburg geschrieben, "daß es nicht mehr zu verantworten sei, daß für das 1. Lebensjahr ausschließlich harte Matratzen angeboten würden. Jetzt ersuche in die Orthopäden in dieser Sache um Unterstützung und möchte anfragen, ob ich Ihre Unterstützung habe." Ich war dann so perplex über den starken Applaus, daß ich nur leise die Antwort von Prof. Thomas hörte: "Herr Lübbe, Sie hören den Beifall, dem ich mich nur anschließen kann. Das ist meine Antwort." Das war überraschenderweise die Umstimmung auf orthopädischer Seite. Sie wurde noch unterstrichen von Prof. Matthias, Münster, der mir in einem Privatgespräch kurz danach ausdrücklich beipflichtete, daß die harte Matratze für das 1. Lebensjahr zu verschwinden habe und später in einem Brief hinzufügte, daß die harte Unterlage keine befriedigende Lagerung für den Rücken des Kindes sei. Wie ist man überhaupt auf den Gedanken gekommen, die harte Matratze für den Säugling zu empfehlen? Sicher spielen da Gesichtspunkte eine Rolle, daß die Wirbelsäule vorbeugend gerade zu halten ist, daß man ihr Halt geben muß und sie nicht durchhängen darf. Diese Empfindsamkeit, die Wirbelsäule des Säuglings betreffend, spiegelt sich wider in besonderen Verhaltungsmaßnahmen für Kleinstkinder mit Säuglingsskoliose, "nach 4 © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 denen unter anderem auch das Aus- und Anziehen möglichst in der Horizontalebene vonstatten gehen sollte" (Mau und Gabe, 1962) und selbst das Sitzen auf dem Arm verpönt war. Säuglingsskoliose als Schräglageschaden Das änderte sich erst, als man akzeptierte, daß es sich bei der Säuglingsskoliose um einen Lageschaden handelt. Lübbe (1962) erkannte als Ursache der Säuglingsskoliose die einseitige Dauerbelastung durch die Schräglage und konnte solche Skoliosen durch entsprechende Gegenlagerung begradigen. Arbeiten von Beckmann (1963) und Gladel (1963) untermauerten weiter diese Auffassung. Lübbe machte weiter die Erfahrung, daß schwere Schräglage-Schäden, wie starke einseitige Schädel-, Rücken- und Beckenabflachungen, insbesondere also Säuglingsskoliosen und Schräglage-Hüften, ausnahmslos logischerweise bei Vorhandensein einer harten Matratze auftraten Harte Matratze als Therapie Andererseits war die Gegenlagerung (anfangs durch Schaumstoffkeil, später durch das Lagerungsleibchen nach Lübbe) auch nur wirksam auf einer harten Matratze, am besten derselben, die schon vorher den Schaden zusammen mit der Schräglage angerichtet hatte. Um es nochmals klarzustellen: Nur in diesem einzigen Ausnahmefall - nämlich während der Behandlung eines Säuglings mit dem Lagerungsleibchen nach Lübbe - darf und soll sogar die Matratze hart sein, danach nicht mehr. Mittelweiche Matratze als Empfehlung Im Normalfall sollte die Matratze von der Geburt an bis zur Beendigung des 1. Lebensjahres und noch darüber hinaus immer mittelweich sein. Dies gilt für Deutschland oder insbesondere für die Länder, wo eine ausgewogene Verteilung zwischen Bauchlage, Seitenoder Rückenlage besonders in der Nacht üblich und auch zu empfehlen ist. Bei einer mittelweichen Matratze ist mit Sicherheit ein weiterer Rückgang von Lageschäden insbesondere von Säuglingsskoliose und Schräglage-Hüfte zu erwarten. Die Gefahr eines Durchhängens bei einer mittelweichen Matratze kommt nicht in Betracht, und die Erstickungsgefahr auch im Erbrochenen bei Bauchlage ist wohl nicht größer als bei der harten Matratze. Zur Bauchlage Man sollte in den ersten 4 Wochen des Neugeborenen von der Bauchlage überhaupt absehen. Wie verhält es sich z. B. in den USA, wo unseres Wissens nach im 1. Lebensjahr vorwiegend in Bauchlage aufgezogen wird? Nach persönlichen Erkundigungen werden die Neugeborenen nicht gleich auf den Bauch gelegt, sondern erst, wenn der Nabel abgeheilt ist. Dann aber so lange, bis der Säugling sich von selbst auf die Seite bzw. auf den Rücken legen kann. Das dürfte kaum vor der 8. bis 10. Woche sein. Die Gewohnheit, ausschließlich in Bauchlage zu schlafen, scheint offensichtlich beibehalten zu werden. Die Matratzen sind hart bis mittelhart, nie weich, und für niemanden stellt ihre Beschaffenheit ein Problem dar. Neuerdings gibt es Matratzen mit einer Vertiefung an der Kopfseite, also einer Mulde für das Gesicht. Ganz neu sind jetzt weichere Matratzen mit Federkern. Der große Unterschied in den USA zu uns ist eben, daß man dort ganz überwiegend auf die Bauchlage eingestellt ist, während wir eine mehr ausgewogene Verteilung aller Lagen haben mit Schwerpunkt der Rückenlage bzw. Seitenlage für die Nacht. Für uns kommt daher nur eine mittelweiche Matratze in Frage. Harte und weiche Matratzen Die erwähnten Begriffe von "hart" bis "weich" unterliegen keiner Norm, sondern der persönlichen Einschätzung. Als ungefährer Anhaltspunkt könnte gelten: - harte Matratze - aus Kokoskern oder Roßhaar - durch das Gewicht eines Säuglings von 3 kg gar nicht oder kaum eindrückbar - mittelharte Matratze - aus Kokoskern oder Roßhaar durch das Gewicht eines Säuglings von 3 kg bis ca. 0,5 cm eindrückbar - mittelweiche Matratze - aus Schaumstoffauflage und harter Matratze oder primär weicher gepolstert oder aus Federkern - durch das Gewicht eines Säuglings von 3 kg ca. 1 cm eindrückbar - weiche Matratze - aus Schaumstoff oder anderen durch das Gewicht eines Säuglings von 3 kg 2 cm und mehr eindrückbar. Solange es bei uns aber eine mittelweiche Matratze nicht auf dem Markt gibt - ich nehme an, daß es anderswo in der Bundesrepublik Deutschland genauso ist wie in Hamburg- habe ich den Müttern meiner Patienten immer geraten, als Behelf zunächst eine etwa 2 bis 3 cm dicke Schaumstoff-Auflage bester Qualität auf ihre harte Kindermatratze zu Hause zu legen. Dies hat sich sehr bewährt, da schwerere Lageschäden nicht mehr auftraten und sich auch sonst keine Nachteile zeigten. Welche Empfehlung? Eine klare Stellungnahme von uns Kinderärzten, von welcher Art die Matratze im ersten Lebensjahr sein soll, scheint mir unausweichlich: hart - wie bisher - oder mittelweich, wie ich es für notwendig halte .Auf orthopädischer Seite hat man sich offensichtlich meiner Meinung angeschlossen. Die Klärung dieser Frage unter uns Kinderärzten scheint noch schwerwiegender und dringender, weil wir ab dem 1. Tag der Geburt des Kindes die Mütter beraten. Eine Diskussion kann dazu führen, daß mancher, der sich mit dem Problem - harte oder mittelweiche Matratze - nicht sonderlich beschäftigt hat, dies jetzt intensiv tut und daß gerade gegenteilige Meinungen dazu führen können, bestehende Bedenken nicht zu vertuschen, sondern zu besprechen und zu klären. Nur aus Überzeugung und wissenschaftlicher Begründung soll der Kinderarzt die harte Matratze für das Neugeborene und sein erstes Lebensjahr ablehnen und der Mutter zur mittelweichen für ihr Kind raten. Eine gemeinsame Stellungnahme von Orthopäden und Kinderärzten könnte dann die nötigen Schritte veranlassen: Die Mütter müssen aufgeklärt werden, und die Industrie muß ein entsprechendes Angebot an Matratzen auf den Markt bringen. Oberschwester Jeanne Clarke vom Harbor UCLA Medical Center sagt, dass Wasserbetten sichtbar die Entwicklung zu früh geborener Babys fördern: „Bei Babys auf Wasserbetten formt sich der Kopf gleichmäßiger, sie sind außerdem lebhafter in wachem Zustand, sie scheinen zufriedener zu sein und eine stärker entwickelte Persönlichkeit zu besitzen. Auch die Wellenbewegungen des Wasserbettes wirken stimulierend auf die zu früh geborenen Babys.“ In einer vor etwa zehn Jahren veröffentlichten Studie fand Dr. Anneliese Korner heraus, dass die sanften Wellenbewegungen des Wasserbettes in bedeutsamem Maße Apnoe oder Atmungsstörungen verringern, die eine ernste Gefahr für Frühgeburten mit unterentwickeltem Atmungssystem darstellen. Dr. Korner meint dazu, zu früh geborene Babys, die auf Wasserbetten liegen, wären aufgeweckter und weniger reizbar und ruhiger im Schlaf als andere Babys. AUFLAGE DRUCK TASSOBETT: Gleichmäßige Unterstützung, ungehemmte Blutzirkulation, anhaltende Tiefschlafphasen, entspannende Wärme, „in den Schlaf getrieben“ KONVENTIONELLE AUFLAGE: Druck - Blutstau, bizarre Lage, Körperverformung, Unterbrechung der Tiefschlafphasen © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 5 MATRATZEN ALS KRANKMACHER Lebensgefahr im Kinderbett Schauderhafte Entdeckungen in konventionellen “Schlafpolstern”, insbesondere bei Babymatratzen. In Babymatratzen entdeckten Chemiker den Pilzkiller Pentachlorphenol. Damit imprägnieren asiatische Hersteller Kokosfasern für die Polster. Als Juliane fünf wurde hatte sie nicht einmal genug Puste um die Kerzen auf dem Geburtstagskuchen auszublasen. Das Mädchen rang schon kurz nach seiner Geburt ständig nach Luft. Ging es tagsüber mal besser, quälte nachts heftiger Husten den kleinen Körper. “Und oft übergab sich meine Tochter in ihrem Bett. Manchmal viermal, bis sie nur noch klaren Schleim hervorspuckte”, sagt die Mutter Gudrun Andraszak aus dem nordrhein-westfälischen Wanne-Eickel. Der Kinderarzt der Familie, Dr. Frank Steiner aus Herne, konnte sich die Atemnot und das ständige Rumoren in Julianes Lungen jahrelang nicht erklären. Anders als Asthmakranke reagierte das Mädchen auch nicht allergisch, beispielsweise auf Hausstaubmilben. Erst jetzt glauben der Mediziner und die Eltern der heute achtjährigen fündig geworden zu sein: Womöglich verursachten Schadstoffe aus der Matratze in Julianes Bett Brechreiz und Hustenanfälle. Denn die Krankheit verschwand, als das Mädchen dem alten Kinderbett entwachsen war und auf einem neuen größeren Bettpolster schlief. österreichischen Textilforschungsinstituts in Wien auf etwaige Giftstoffe untersuchen. In den Kokosfasern, mit denen das Bettpolster gefüllt war, entdeckten die Wissenschaftler die Substanz Pentachlorphenol - acht Milligramm pro Kilo waren in den Fasern enthalten. Das Pilzvernichtungsmittel, das sich im Tierversuch als krebserregend erwiesen hat, ist seit 1989 in Deutschland verboten. Alarmiert durch den Befund, veranlaßten STERN und STERN-TV weitere Matratzenanalysen. Das Kölner ecoUmweltinstitut nahm daraufhin fünf handelsübliche Babymatratzen unter die Lupe. Auch hier waren Füllstoffe aus Kokosfasern, wenngleich in ge- ringerem Maße, mit Pentachlorphenol (PCP) belastet. Und in den buntbedruckten Stoffbezügen fanden sich Spuren des Insektizids Lindan sowie eine Reihe anderer Chemikalien. Der Chemiker Dr. Frank Kuebart vom eco-Umweltinstitut ist von den Ergebnissen überrascht: “Ich habe nicht gedacht, daß man in diesen Konzentrationen PCP in Babymatratzen nachweist.” Die Kokosfasern werden, so Kuebart, in tropischen Herstellerländern wie Sri Lanka mit dem Pilzvernichter PCP eingenebelt, damit sie beim langen Schiffstransport nicht verrotten. Frank Steiner, der Kinderarzt von Juliane: “Was krank machen kann gehört nicht in die Matratze”. Jörg Blech, STERN 3/95 v. 12.1.1995 Die ausrangierte Matratze lagerte lange Zeit vergessen auf dem Speicher. Doch vor kurzem wurde sie den Eltern durch einen Zufall verdächtig. Gudrun Andraszak hatte einen roten Wäschekorb aus Plastik auf der Schlafunterlage abgestellt. Und als sie nach einigen Wochen wieder zu dem Korb griff, war dessen ehedem rote Unterseite auf einmal hellrosa. Chemikalien aus der Matratze, so vermuteten die Eltern, hatten das Plastik gebleicht - und früher ihre Tochter zum Husten und Brechen gebracht. Umgehend informierten die Andraszak ihren Kinderarzt, dem der Verdacht plausibel erschien. Der Wissenschaftler des Kölner eco-Umweltinstitutes untersuchten fünf STERN und STERN-TV ließen das handelsübliche Schlafpolster auf Schadstoffe. Sie fanden außer Spuverdächtige Polster von Experten des ren von Pentachlorphenol auch das Insektizid Lindan. 6 © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 SIDS - PLÖTZLICHER SÄUGLINGSTOD M E ehr als tausend Säuglinge allein in den alten Bundesländern sterben jährlich den „Plötzlichen Säuglingstod“. Es gibt Hinweise, dass seine Häufigkeit mit Propagierung der Bauchlage von Säuglingen in den westlichen Ländern Anfang der siebziger Jahre anstieg. In Ländern mit traditioneller Rückenlage ist er jedenfalls selten. Neuere epidemiologische Erhebungen, physiologische Studien sowie der Rückgang dieser Todesart in einigen Regionen nach Propagierung der Rückenlage sind Anlass für diese These. Der plötzliche Säuglingstod (ICD Code 798, „SIDS“, „Krippentod“) ist ein multifaktorielles Geschehen mit deutlich erkennbarer Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen. Er hat mit 1041 Fällen im Jahr 1989 nach der amtlichen Todesursachenstatistik an der gesamten Säuglingssterblichkeit des 2. bis 12. Lebensmonats einen Anteil von 44 Prozent in den alten Bundesländern und in Nordrhein-Westfalen mit 466 Fällen sogar von 63 Prozent. Es handelt sich bei den Todesursachen nicht um Diagnosen sondern um die Beschreibung der Todesumstände, selbst der Erstickungstod lässt sich mitunter nicht mit Sicherheit beweisen. in gutes, ausgereiftes Wasserbett gehört zu den fortschrittlichen und epochemachenden Errungenschaften unserer Zivilisationsgeschichte. Seine humanitären Vorzüge und Wohltaten eröffnen neue Horizonte an Lebenswert, Qualität und Wohlgefühl. Die Basis dafür ist das schwerelose Getragenwerden wie der Fisch oder das Schiff im Wasser. Siehe auch das Tasso-Buch. Seit 1985 wird in der Literatur über eine zufällige Häufung der Bauchlage bei SIDS-Opfern berichtet. In Holland, England und Neuseeland wurden daraufhin ärztliche Empfehlungen zur Vermeidung der Bauchlage an die Eltern gegeben. Bis in die siebziger Jahre galt in den westlichen Ländern die Rückenlage traditionell als die natürliche Schlafposition des Säuglings (noch heute in den östlichen Ländern mit überwiegend geringen SIDS-Opfern). Nachdem ärztliche Fachliteratur gewisse Vorteile der Bauchlage hervorhob (z.B.: früheres Erlernen des Krabbelns, w e n i g e r Schreiphasen, längeres Durchschlafen), änderte sich die Babypflege der Eltern bis hin zum Kinderwagendesign mit Seitenfenstern, um dem Säugling in Bauchlage eine „Aussicht“ zu gewähren. In Holland beobachtete man in dieser Zeit eine Verdoppelung der SIDS Todesfälle. • geringere Risiken, Die Bauchlage entspricht nicht der physiologischen Körperlage des jungen Säuglings im Schlaf. Zwei Drittel der Opfer erreichten nicht das erste Lebenshalbjahr, mehr als zwei Drittel sterben nachts. Im ersten Lebenshalbjahr sind Säuglinge kaum fähig, ihre Lage selbst zu verändern, sie verbringen die Nacht so wie man sie bettete und Schreien ist weniger gut zu hören. Die Erstickungsgefahr auf weichen Kissen ist groß und es kann in der „face down position“ zur Verformung der knorpeligen Nase kommen mit Erhöhung des nasalen Atemwegswiderstandes (Säuglinge sind Nasenatmer). Weiter ist das Gesicht als die größte Fläche unbedeckter Haut für die Wärmeabstrahlung bedeutend, die in Bauchlage erheblich reduziert wird (Thermoregulation). Besonders bei Fieber sind Hyperthermien möglich und werden bei den Opfern auch nach dem Tod nicht selten nachgewiesen. Auch Dr. Anneliese Korner von der Stanford Universität bestätigte der Vontana Schlafforschung nach jahrelangen Untersuchungen, dass Säuglinge auf entsprechenden Wasserbetten auch in der Rückenlage erhebliche Vorzüge genießen: • längere Durchschlafphasen, • weniger Unruhe, • bessere Gewichtszunahme, • bessere Körper- und • bessere Kopfformentwicklung, • ausgeprägterer Gleichgewichtssinn, • Hygiene. ISIS, INST. FÜR SCHLAFMED. UND INTERDISZIPLINÄRE SCHLAFFORSCHUNG, MÜNSTER © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 7 NACHWUCHS V O R Z Ü G E EDITORIAL B E S O N D E R S AUCH BEI KLEINKINDERN Vontana Schlafforschung, Dr. Anneliese Korner, Stanford University, School of Medicine, Dr. Gabriele Zell,Kinderärztin. Der Einsatz von guten Wasserbetten bei der Pflege von Neu- und Frühgeborenen „Frühchen“ – so werden sie liebevoll und gleichzeitig besorgt in vielen Kliniken genannt – haben heute, Dank modernster Pflege- und Überwachungstechnik erstaunlich gute Überlebens- und Entwicklungschancen. Berechtigterweise gelten sie aber auch dann, wenn sie aus ihrem hochtechnisierten Ersatzmutterleib entlassen werden können, als Risikogruppe und durchlaufen kindliche Entwikklungsphasen oft unter Schwierigkeiten oder mit Verzögerungen. Viele Defizite bleiben. Kein Wunder also, dass auf der ganzen Welt intensiv geforscht wird, wie man im Sinne dieser Kinder präventiv tätig werden kann. Dabei geht es einerseits natürlich um die Optimierung der Inkubatoren-Technik, andererseits um die Reduzierung von Defiziten im psychosozialen Bereich, die sich zwangsläufig durch die allzu frühe Entbindung vom Mutterleib ergeben. Jede Mutter weiß um die gegenseitigen Begegnungen und Bindungen während der Schwangerschaft und um die vielfältigen Formen der Kommunikation zwischen dem Ungeborenen und sich selbst. Sie kennt ebenfalls die segensreichen Funktionen der Fruchtblase, die für das Baby Schutz- und Lebensraum darstellt. Schon in den 70er Jahren wurde von USamerikanischen Wissenschaftlern vermutet, dass im verfrühten Verlust der Stimulanzien durch und im Mutterleib, schwerwiegende Defizite liegen. Das lieferte Forschungsimpulse. In der tiermedizinischen Fachliteratur konnte nachhaltig untermauert werden, dass das Wegfallen von Bewegungsstimulanzien Entwikklungsschäden nach sich zieht. Bei der Studie von Primaten konnte nachgewiesen werden, dass beim Fehlen von Schaukelbewegungen durch die Mutter, höchst abnorme Affen heranwachsen, die dazu neigen, sich selbst zu verstümmeln, oder die sich authistisch verhalten. Studien ließen erkennen, dass es auch für Frühgeborene ein Vorteil wäre, einer ausgleichenden Bewegungsstimulans während der Reifezeit im Inkubator ausgesetzt zu sein. Das Fehlen kann die gesamte Frühentwicklung und insbesondere die integrative Fähigkeit des Gehirns, insbesondere des Kleinhirns, beeinträchtigen. Forschungsziel von insgesamt neun Kontrollstudien war es, herauszufinden, welche Wirkungen bewegungsstimulierte (oszillierende) Wasserbetten auf Frühgeborene haben, denen natürliche Bewegungsstimulanzien in den Inkubatoren normalerweise fehlen. Die Experimental- 8 © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 gruppen lagen auf Wasserbetten, in denen leichte Inhaltsbewegungen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Intervallen erzeugt wurden, jeweils angepasst an Rhythmen, denen der Säugling nicht entzogen worden wäre, wäre er nicht zu früh geboren. Eine weitere Gruppe lag in Wasserbetten, die besonders empfindlich auf Eigenbewegungen und Bewegungen des Pflegepersonals reagierten. Es war nicht bezweckt, die Entwicklung der Säuglinge zu beschleunigen. Bedingungen sollten erzeugt werden, die die natürliche Reifung des Gehirns und damit wiederum die physiologische und verhaltensbestimmte Reaktionsweise in einem möglichst naturnahen Umfeld fördern. Bei der Bewertung der Ergebnisse war auffällig, dass, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die Säuglinge, die auf einem Wasserbett lagen, signifikante neurologische Entwicklungsvorteile aufzeigten. Für die Endbewertung der neurologischen Untersuchungen standen Säuglinge zur Verfügung, deren Geburtsmerkmale ähnlich waren. Der bewertende Kinderarzt und Neurologe wusste nicht, welches Kind aus der Experimental- und welches aus der Kontrollgruppe kam. Die Säuglinge aus der Experimentalgruppe waren motorisch bedeutend reifer, weniger reizbar und verfolgten akustische und visuelle Reize weitaus besser. Bei der Experimentalgruppe kam es zu deutlicher Reduzierung von Apnoe und damit zu einer besseren und gleichmäßigeren Versorgung des Hirns mit Sauerstoff. Vor der Umlagerung der Experimentalgruppe auf Wasserbetten waren in allen Projektgruppen die Fälle von Apnoe vergleichbar hoch. Nach der Umlagerung reduzierten sie sich in der Experimentalgruppe, wohingegen in der Kontrollgruppe die Anzahl der Apnoe anstieg, was auch der normale Verlauf ist, wenn Apnoe kurz nach der Geburt auftritt. Bei den untersuchten Säuglingsgruppen, die auf Wasserbetten lagen, kam es ebenfalls zu entscheidend weniger Fällen von Schädelverformungen. Der biparietale Durchmesser ihrer Köpfe war bedeutend größer als in der Kontrollgruppe. Insgesamt war das Wasserbett bei jedem klinischen Befund, bei dem Druck auf Haut und Skelett vermieden werden sollte, vorteilhaft. Die Gewichtszunahme war in der Experimentalgruppe größer und das motorische Verhalten im Schlaf und in anderen Zuständen war gegenüber den Kontrollgruppen generell besser und von größerer Qualität. Schlafphasen waren im Wasserbett bedeutend länger und anhaltend ruhig. Die Säuglinge im Wasserbett neigten wesentlich weniger zu nervösen und ruckartigen Bewegungen. Das galt besonders für solche Säuglinge, die nach der Verabreichung von Medikamenten zu Unruhe, unregelmäßiger und sprunghafter Mobilität neigten. Die Verabreichung von Medikamenten konnte reduziert werden. Daraus muss gefolgert werden, dass bei der Pflege von Frühgeborenen, Wasserbetten eine wichtige Rolle spielen können. Welche der Stimulansfaktoren in der Experimentalgruppe welche Vorteile im Entwicklungsprozess erbringt weist die Untersuchung nicht nach, negative Auswirkungen der Lagerung in Wasserbetten wurden in keinem Fall beobachtet. Die Untersuchung macht aber auch Aussagen über das Wasserbett und seine Funktion im Intensivpflegebereich. Der Aufwand und die Adaption an die Intensivpflege gelang ohne Probleme und ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand. Die Kongruenz zwischen Umgebungstemperatur, Temperatur des Wasserkerns und Wärmebedarf des Frühgeborenen wurde besonders hervorgehoben. Darüber hinaus erwies sich das Wasserbett als signifikante Hilfe bei der Behandlung schwerer Hauterkrankungen und nach schweren Operationen. Mehrmalige Beprobung über einen längeren Zeitraum mit einem Algizid-behandelten Wasser aus dem Vinylsack erbrachte ausschließlich negative Kulturen. Mit Hinweis auf die Reduktion der in allen Lebensphasen auftretenden bedrohlichen Apnoe bei Frühgeborenen, wäre eine Klärung der Frage wünschenswert, inwieweit die hier gefundenen Erkenntnisse auf Schlafende unterschiedlichen Alters übertragbar sind. Ohne den Ergebnissen einer solchen Untersuchung vorgreifen zu wollen, ist es dennoch sicherlich keine Spekulation mehr, zu vermuten, dass die natürliche, leichte Bewegung in vollvolumigen Wasserbetten zu erhöhtem körperlichem Wohlbefinden führt. Die gemachten Beobachtungen bei klinischen Befunden, bei denen der Einsatz eines Wasserbetts sich als förderlich erwies, lassen sich zweifelsfrei auf andere Personengruppen übertragen. Die Reduzierung von Apnoe wurde bei Wasserbettbenutzern beobachtet, bedarf aber der weiteren Verifizierung. Wasserbetten für Neugeborene ERFAHRUNGSBERICHT aus der gynäkologischgeburtshilflichen Abteilung der St.-LukasKlinik GmbH in Solingen unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. K. Meinen. Ein Erfahrungsbericht über den Einsatz von Wasserkernen in Wärmebetten für Neugeborene. Noch kein Langzeitversuch im eigentlichen Sinne, aber ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Anerkennung der therapeutischen Wirkung von Wasserbetten. Leider konnten bei dem Versuch noch nicht vollvolumige Kinder-Wasserbetten verwendet werden. Auf Wunsch der Klinikleitung hatte der Hersteller Vontana vielmehr Spezialauflagen für die klinikeigenen Wärmebetten konstruieren müssen, um sie der Klinik zur Verfügung zu stellen. Wie es der Zufall wollte, kam aber dennoch High-Tech dieser Firma zum Einsatz. Eines der traditionellen Wärmebetten war nur noch durch die bewährte Tasso-Wasserbetten-Technologie für den Einsatz zu retten und hat den Test glänzend bestanden. Prof. Dr. Meinen berichtet: Die Grundlage zur Durchführung der Testreihe wurde in einem gemeinsamen Gespräch über Erfahrungen im Einsatz von Wasserkernen in der Pflege von Dauerbettlägerigen sowie Kinderwasserbetten gelegt. Unter der Vorstellung "Aus dem Wasser auf das Wasser" sollte der Einsatz entsprechender Wasserkerne in der Säuglings- und besonders Frühgeborenenpflege beobachtet werden. Dazu wurden für die an der St.-Lukas-Klinik in Betrieb befindlichen Wärmebetten (Babythermen) größenangepaßte Wasserkerne unentgeltlich geliefert. Dieser Bericht gibt reine Beobachtungsdaten wieder, da bislang keine Prüfungsreihe mit spezifischer Fragestellung und definierter Meßtechnik durchgeführt wurde. Die wiedergegebenen Aussagen sind die Zusammenfassung der Gespräche mit den diensthabenden Kinderschwestern incl. der Nachtwachen. Technische Beobachtungen Die Tasso-Wasserkerne und -heizung wurden vom Medizintechniker der Klinik begutachtet und für den Betrieb in der Klinik zugelassen. Es handelt sich um einkammerige Wasserkerne mit zusätzlicher Schutzhülle sowie handelsüblichen Füllventilen. Der Hersteller gibt an, das gleiche Bauprinzip wie bei Erwachsenenbetten angewendet zu haben. Die Wasserkerne wurden soweit aufgefüllt, daß kein Aufliegen auf dem Untergrund durch den Auflagedruck eines Säuglings möglich wurde.Es wurden Temperaturmessungen auf dem freien Wasserkern, bezogenen Bett sowie unter einer Bettdecke durchgeführt. Es zeigte sich eine ausgesprochen homogene Wärmeverteilung, wobei der Heizaufwand streckenweise verringert werden konnte. Eine Überwärmung unter einer Bettdecke wurde nicht beobachtet, die Auflage scheint somit das Temperaturreglersystem eines Wärmebettes nicht zu beeinflussen. Aufgrund der provisorischen Ausführung bezüglich Größe und Anpassung an die Wärmebettmaße ist das Handling zum Beziehen und zur Reinhaltung aufwendig, jedoch unproblematisch, es gab keine Einwände seitens der Hygienefachschwester. Anwendungsbeobachtung Die Wärmeverteilung ist gut, es wird ein gutes Ansprechen beobachtet, keine Überwärmung. An heißen Sommertagen kann zeitweise auf ein komplettes Zudecken des Kindes verzichtet werden. Die Lagerung der Kinder kann in Rückenlage sowie gestützter Seitenlage (zusätzliche Rolle) erfolgen. Je nach Füllung des Wasserkerns ist gleichsam die Bauchlage möglich, ohne daß die Atemwege verlegt werden. Die Lagerung von zwei Kindern gleichzeitig ist möglich, auch Gewichtsunterschiede können ausgeglichen werden. Die Wärmeabgabe und -ver- teilung ist auch für zwei Kinder ausreichend. Deformitäten durch Lagerung werden nicht beobachtet. Auffallend ist eine sehr schnelle Beruhigung der Kinder. Auch nervöse Kinder (Nicotinabusus der Mutter) finden schneller in den Schlaf als in einem normalen Bettchen. Ein Bewegen des Kindes durch Eindrücken des Wasserkerns ohne Berührung des Kindes bewirkt sanfte Schaukelbewegungen, die meist zur Beruhigung des Kindes führen. Die beschriebenen Effekte sind unabhängig vom Gewicht des jeweiligen Kindes. Schlußbemerkung: In wieweit die beschriebenen Effekte auf eine Erinnerung des Säuglings an seine intrauterine Situation (Lagerung im Fruchtwasser) zurückgeführt werden kann, bleibt der Spekulation überlassen, darf jedoch (vgl. entsprechende Veröffentlichungen) postuliert werden. Insgesamt zeigt der Probeeinsatz ein positives Ergebnis, besonders die Nachtschwestern fühlten sich durch eine schnellere Beruhigung eines auffällig nervösen Kindes entlastet. Für die Verbesserung des Handlings sollte eine gemeinsame Entwicklung mit einer Firma für Säuglingsbetten und Wärmebetten angestrebt werden. Es erscheint zusätzlich von Bedeutung, einen Status zu definieren (Spastiken, Fehlbildungen, etc.), in dem eine gezielte Therapie und Beobachtung durchgeführt werden kann. Diese wird jedoch nur an Zentren eingerichtet werden können. Ein weiterer Weiterentwicklungsansatz wäre ein "normales" Säuglingsund Kinderbett mit Wasserkern, wobei hier besonders für den Klinikgebrauch die technische Realisierung (Heizung, Energiezufuhr) von Bedeutung ist. Prof. Dr. med. K. Meinen, Th. Kalisch, Ass.-Arzt © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 9 K L E I N - A B E R WASSERBETTEN Der letzte Schrei? Der große Spleen? Nein, für viele Kinderärzte und Kindertherapeuten sind die wohlig warmen, weichen und doch harten Wassermatratzen das ideale Kinderbett. Säuglinge, aus Wasser geboren, mit dem Licht der Welt auf ein sanft wiegendes Wasserbett zu betten, sie weiter mit dem vertrauten Element zu verwöhnen, hat sich in vielen Studien als äußerst positiv für die frühkindliche Entwicklung herausgestellt. Sensationell waren die klinischen Befunde bei Frühgeburten, die auf Wasserbetten über die kriti- H 2 O FÜR rungsarbeit übernehmen muß, auf straff gepolsterte Matratzen zu legen.“ Er hat diesen Artikel über die Lageschäden von Säuglingen mit der Parole überschrieben: „Also weg mit der heiligen, harten Matratze!“In seinen Feldzug gegen das „Angebot von ausschließlich harten Matratzen“, hat er sogar 1985 die Hamburger Gesundheitssenatorin eingespannt. Die Zeitschrift Eltern hat in einem Resumee auf die amerikanischen Studien festgestellt, daß „Wasserbett-Babys auf sichtbare und hörbare Reize wesentlich besser reagieren“. Sie BABYS diesem Bett kann auf Wunsch auf die sonst übliche elektrische Beheizung verzichtet werden. Eine Isolierung, wie sie auch als Lebensrettungsfolie verwendet wird, hält die benötigte Wärme und die Babywäsche sorgt für den Feuchtigkeitstransport. Im Zubehör gibt es aber auch ein GS-TÜV geprüftes, spezielles 12 Volt Temperiersystem. Ein trittfester Rand ermöglicht das Stehenlernen am Bettgestell. Der abnehmbare Bezug aus Lammflor gewährt zusätzliche Behaglichkeit und sorgt für optimale Hygiene. Denn die Sauberkeit, die diese Lebensmittelechte Folien naturbelassene Materialien ohne krankmachende Insektizide und ohne giftige Pestizide aus Wasser geboren - auf Wasser gebettet schen Monate gebracht wurden. Doch schon ganz einfache Tests zeigen erstaunliche Resultate. Setzen sie ein unruhiges oder schreiendes Kind auf ein Wasserbett und es wird für lange Zeit glücklich und zufrieden sein. Die körperliche Entwikklung wird signifikant gefördert z.B. die Gleichgewichtsorgane oder die Bildung schöner Kopfformen. „Welch ein widernatürlicher Unsinn“, schreibt der Hamburger Kinderarzt Dr. Carsten Lübbe in einem Fachblatt seines Berufsstandes, „ein Lebewesen, das bis vor einigen Wochen im Wasserbad schwamm, nur deshalb, weil es jetzt selbst die Verdauungs- und Ernäh- 10 © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 wären auch, so das Eltern-Fazit, weniger irritierbar und in ihren spontanen Bewegungen den anderen Babys schon bald voraus. Eine andere Ausgabe der ElternZeitschrift warnt in einem Artikel über das gesunde Kinderzimmer vor den schädlichen Auswirkungen der künstlichen Magnetfelder der Federkernmatratzen. Für die Messe „Kind +Jugend“ `88 in Köln hatte die Vontana aus Oer-Erkenschwick erstmals eine spezielle Baby- und Kleinkind-Wasserkernmatratze entwickelt, die zum akzeptablen Preis von knapp fünfhundert Mark unter dem Markennamen „Tasso-Baby“ angeboten wird. Bei Matratzen gewährleisten, ist ein weiteres nicht zu übersehendes Plus. Die Wassermatraze saugt keine Feuchtigkeit auf, staubt nicht und wird auch nicht von Milben, Bakterien und anderen mikroskopisch kleinen Parasiten bewohnt, die sich selbst auch bei sorgfältigster Pflege schnell in Kokos-, Roßhaar- oder - Baumwollmatratzen einnisten. Kurz: Das gute Baby-Wasserbett entspricht dem natürlichen Element der Säuglinge. Die Wärme und die sanfte Bewegung fördern sein Wohlbefinden und seine Entwicklung, Liegekomfort und Sauberkeit sind unerreicht in der Kinderpflege. sound RELAX ® TASSO DER PRÄNATALRAUM ® Das Anknüpfen an vorgeburtliche Erfahrung und Generation. Komponente hinzu: Über ein speziell entwickeltes Beschallungssystem lassen sich Musik, Herztöne oder Der TASSO-Pränatalraum- oder das andere beliebige akustische Reize vibratoTASSO-SoundRelax-System ist eine erfolg- risch und auditiv erfahrbar machen und reiche Wasserbett-Entwicklung mit ungefür therapeutische Zwecke einsetzen. Vorahnten Möglichkeiten in Sachen Entspansicht vor Plagiaten. Schwingungen werden nung und Therapie. Neue wissenschaftliche durch den Klangleiter Wasser in VibratioUntersuchungen über die Entwicklung des nen umgesetzt und dadurch für den gesamUngeborenen machen deutlich, daß die ten Körper fühlbar. Erstmalig ist eine KörWeichen für alle Lebensvorgänge schon permassage per Ton möglich. während der Schwangerschaft gestellt wer- Die therapeutische Wirkung beruht auf der den. Die Persönlichkeit des Kindes beginnt Kombination von Wellenbewegungen, angeim Mutterleib sich herauszubilden, beeinnehmer Wärme und sinnlich erfahrbaren flußt von den Botschaften, die das Ungebo- Schwingungen. rene von der Mutter und der Umwelt Der Pränatalraum ist ausgezeichnet für die erhält. Bewegungstherapie einsetzbar. Auch körAuf dieser Erkenntnis und aus Begeisteperlich behinderte Menschen können rung für das Wasserbett im sozialen selbststän ig Wellenbewegungen erzeugen Bereich, entwickelt und baut der deutsche und daduch neue Körpererlebnisse für sich Wasserbettenhersteller Vontana seit Jahrerfahren. Die angenehme Wärme erhöht zehnten den Pränatalraum. das Gefühl der Geborgenheit. Musik und Ziel ist vor allem, eine Atmosphäre zu Geräusche (Herztöne, Minimalmusik,...) schaffen, in der sich der Patient aber auch wirken sich besonders beruhigend aus. der gesunde Entspannungssuchende wohlAktivierende und stimulierende Musik wird fühlen kann. Entspannung und sinnliches intensiver erfahren. Erleben fördern Gesundheit und WohlbeDie wachsende Bedeutung der Musiktherafinden und sind Voraussetzung für die pie ist in ihren Erfolgen besonders in der Behandlung vieler seelischer und körperBehindertenarbeit begründet. Aber praklicher Entwicklungsstörungen und Behinde- tisch auch längst kein Geheimnis mehr für rungen. optimalste Regeneration bei HochleistungsZur angenehm entspannenden Atmosphäre menschen im Sport oder Management, durch ein gutes, beheiztes Wasserbett oder nur für unübertreffliche Lebensquakommt im Pränatalraum eine wichtige lität. © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 11 P R E S S E Allergien Immunsystem auf Irrwegen Zwar wird die Hausstaubmilbe in der Medizin stets als Verursacher miterwähnt, aber die Reichweite des Milbenkotes aus den konventionellen Matratzen als der Allergienverursacher Nr. 1 bei weitem noch nicht erkannt. Q U E L L F Ü R S L E B E N SEIT ® 1983 Warum nehmen die Allergien zu? Der Verzehr exotischer Früchte, die Vollwerternährung (kann bei Pollenallergikern Allergien auslösen), nicht deklarierte Lebensmittelbestandteile, denen der Allergiker nicht aus dem Weg gehen kann, Fernreisen oder der Trend zur Haustierhaltung. Dichte Fenster und zu seltenes Lüften schaffen zusätzlich einen idealen Lebensraum für Schimmelpilze und Hausstaubmilben. Da Penicillin von einem Schimmelpilz produziert wird, können Schimmelpilzallergiker auch unter einer Allergie gegen dieses Antibiotikum leiden. Gleichzeitig nimmt die Anzahl neuer Chemikalien und die Schadstoffbelastung der Umwelt zu. Die Umweltverschmutzung scheint aber nich der Hauptgrund für die Allergiezunahme zu sein. Denn es zeigte sich, daß die Allergierate in Westdeutschland höher ist als in Ostdeutschland, obwohl die Umwelt in der ehemaligen DDR viel stärker verschmutzt war. Neben der unterschiedlichen Bau- und Wohnweise, Ernährung und Freizeitgestaltung in den beiden deutschen Staaten, kommen viele ostdeutsche Sprößlinge schon sehr jung in die Kinderkrippe. Sie müssen sich deshalb häufiger und früher mit Infektionen und Wurmerkrankungen auseinandersetzen als westdeutsche Kinder, die in den ersten Jahren meist zu Hause aufgezogen werden. Die Forscher haben nun die Theorie, daß das unterbeschäftigte Immunsystem aus Mangel an wirklichen Feinden, harmlose Gegner wie Pollen angreift. Der Allergienverursacher Nr. 1, die Hausstaubmilbe, millionenfach in alten Matratzen zuhause, erhält noch immer nicht die erforderliche Aufmerksamkeit. Nur Tiefschlafphasen erzeugen Alles aus einem Topf werden glatt geleugnet wenn die das Regenerationshormon (STH) Qualitätsunterschiede gewünschte Marke nicht geführt wird. Drehen und Wenden im Schlaf unterbricht die Regenerationshormonproduktion! Das Regenerations- und Wachstumshormon (STH Somatotrope Hormon) wird fast ausschließlich in den Tiefschlafphasen erzeugt! Das heißt, die Tiefschlafphase ist die Quelle der Produktion des Wachstumshormons, das für die gesamte Regeneration vom Alltagsstreß oder zur Weiterbildung der Muskulatur bei Sportlern so erforderlich ist. Bei Erwachsenen wird dieses Hormon ohnehin nur reduziert erzeugt. Gute Wasserbetten bieten bekanntlich extrem lang anhaltende Tiefschlafphasen im Gegensatz zu konventionellen Schlafsystemen. Das zigfache Drehen und Wenden in der Nacht entfällt durch die gleichmäßige Druckverteilung des Körpergewichtes. (Die Blutzirkulation an den Körperschwerpunkten wird nicht unterbrochen oder gestört.) Wasserbetten heißt aber nicht unbedingt gleich Wasser- 12 © by VONTANA® betten, denn es kommt hier auf das richtige Verhältnis zwischen Füllmenge, Wasserkernzuschnitt und Möbelkonstruktion an. Die abgequetschten Gefäße an den Körperschwerpunkten wie Hüfte und Schulter auf konventionellen Auflagen zwingen den Körper zum vielfachen Drehen und Wenden im Schlaf. Das heißt Unterbrechung der Tiefschlafphasen und damit verminderte körpereigene Produktion des zur Regeneration erforderlichen Wachstumshormon STH. Sichtbarer Beleg für die Durchblutungsstörungen bei konventionellen Auflagen im Gegensatz zu Wasserbetten ist der wohlbekannte Dekubitus (Wundliegen) bei langliegenden Patienten. Oder bei Babys siehe Bericht von Dr. Lübbe “Schluß mit den heiligen harten Matratzen!”. AB1985, DRUCK NOV. 2002 Große Unterschiede besonders auch in der Hygiene. In den letzten Jahren hat sich der hiesige Markt in Sachen Wasserbetten ordentlich gestrafft. Die Kellerverkäufer nehmen ab, weil es sich Hersteller und Großhändler immer weniger leisten können, ihre Produkte über zweifelhafte Händler zu vertreiben. Man konzentriert sich lieber auf einen Vertriebspartner pro Gebiet, um gemeinsam besser und loyaler auf die Bedürfnisse der Verbraucher eingehen zu können, was auf lange Sicht größere Kulanz- und Serviceleistungen gewährleistet. Allerdings schafft das Probleme für den Händler, der einem Kunden nicht die gewünschte Marke anbieten kann. Um sich das Geschäft nicht durch die Lappen gehen zu lassen, sind oft Argumente recht, die zum Teil weit unterhalb der Gürtellinie liegen. Mit dem Jägerlatein ist der Verbraucher dann mächtig überfordert, aber dagegen ist in der freien Marktwirtschaft kein Kraut gewachsen. Augen auf beim Wasserbettenkauf. Eine Spitzenleistung an Fachkenntnis hörten wir kürzlich von einem Händler: „Es gibt gar keine Unterschiede, die Wasserbetten kommen doch alle aus einem Topf“. © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 13 TASSO BABY WASSERMATRATZEN Einsetzbar in die meisten Kinderbetten 70 x 140, 60 x 120 cm AUS WASSER GEBOREN - AUF TASSO GEBETTET BABY DREAMS Aus Buche, Edelstahl, Plexiglas und Himmel. Gebogene Fußund Kopfwände, vier massive Rundhölzer auf Rollen, Seitenwände aus Plexiglas mit herausnehmbaren Greifstangen in der Mitte. Liegefläche höhenverstellbar. Himmel in weiss oder blau. Baby-SoftSide: 70 x 140 cm. BABY WIEGE Wiege aus massiver BucheMultiplex mit Ornament-Gravur, auf Rollen. Verschiedene Gravur-Motive. Himmel in weiss oder blau. Baby-SoftSide 45 x 90 cm. PINO “Die Frühgeborenen, die auf Wassermatratzen lagen, haben sich insgesamt sehr viel besser und sehr viel unproblematischer entwickelt als auf herkömmlichen Matratzen. Viele Schäden an der Wirbelsäule entstehen schon im Säuglingsalter. Das könnte man vermeiden, wenn man schon Säuglinge auf TassoWassermatratzen legen würde. Zum anderen stimulieren wir damit das Gleichgewichtsorgan der Säuglinge. Der Gleichgewichtssinn ist der früheste Sinn, den wir im Mutterleib ausbilden. Alle Naturvölker und alle Mütter überhaupt schaukeln instinktiv ihre Babys. Die Tasso-Baby-Wassermatratze ist sicherlich optimal für Babys.” 14 © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 Wasserbett-Hochbett nach DIN EN 747 gefertigt, TÜV geprüft. Fichte massiv mit Treppe links oder rechts. Schreibtisch und Regal. Auch als Etagenbett. Klar lackiert oder farbig mit Colorbeizen grün, blau, gelb, orange, violett oder weinrot. Für 200 x 100 cm Matratzensysteme. Höhe über alles 190 cm. Länge über alles 215 cm. Tiefe über alles mit Treppe ca. 160 cm. TASSO BABY MATRATZE " Kochfester, antiallergischer TeddyFlor # Polsterabdeckung, abwaschbar % Tasso Wasserkern, ca. 30 Liter & Polsterwanne mit trittfestem Rand ' Sicherheitswanne ( Niedervolt-Heizung, 12 Volt, 18 Watt, GS TÜV geprüft “SEIT GEBURT SCHLAFEN WIR AUF TASSO” 15 © by VONTANA® AB1985, DRUCK NOV. 2002 NEUES VOM SCHLAF SCHWERELOSIGKEIT IN VOM BABY- BIS ZUM WELTRAUMSCHLAF Vor einigen Jahren entwickelte und baute die Vontana Industrie gemeinsam mit der Uni München das TassoSpaceBed für die Internationale Raumstation ISS. Grundlage waren die zahlreichen Ergebnisse und Erfahrungen der Vontana-Schlafforschung aus Arbeiten mit verschiedenen Wissenschaftlern, Universitäten und Instituten auf der Suche nach dem optimalen Schlaf und Regenerationssystem. Großer Applaus von Astronauten nach erfolgreichen Tests in Schwerelosigkeit. Tasso für Frühgeborene bis ins Außerirdische. Weiter geht es mit Tassobetten für die internationale Marsstation (Mars Society) in den Wüsten von Utah. Unschlagbare Qualitäten für perfekten Schlaf. . com SEIT AUS W ASSER GEBOREN - AUF T ASSO GEBETTET © AB1985, Ihr Schlafberater 1983 DRUCK NOV. 2002 TASSO ® VONTANA® INDUSTRIE GMBH+CO.KG, D-45734 OER-ERKENSCHWICK, TEL: 02368-911 0, FAX: 02368-911211, [email protected]