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eea-Bericht internes Re-Audit 2014 Landkreis Reutlingen 1. Der European Energy Award - Prozess Inhaltsverzeichnis 1. Der European Energy Award - Prozess -3- 1.1 1.2 1.3 1.4 Grundlegende Entwicklungen seit dem letzten Audit Aktualisierung der Ist-Analyse Umsetzung und Neufassung des Maßnahmenplans Energierelevante Kennzahlen im Jahr 2010 -3-3-3-4- 2. Energie- und klimapolitischer Status -6- 2.1 2.2 Übersicht Änderungen in den einzelnen Maßnahmenbereichen -6-8- 3. Reflektion der Arbeit im letzen Jahr - 10 - 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 Reflektion der Teamarbeit Reflexion der Projektarbeit Kooperationen/ Außenwirkung Fazit Ausblick - 10 - 10 - 11 - 11 - 11 - Anhang: Anhang 1: Anhang 2: Umsetzungstand Maßnahmenplan 2014 Maßnahmenplan 2015 eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 2 1. Der European Energy Award - Prozess 1. Der European Energy Award - Prozess 1.1 Grundlegende Entwicklungen seit dem letzten Audit Am 18. März 2014 wurde der Landkreis in Kornwestheim offiziell mit dem European Energy Award ausgezeichnet. Die Auszeichnung nahmen Herr Reumann, Herr Stede und Herr Huster im Rahmen einer Veranstaltung mit allen eea-Kommunen von Umweltminister Franz Untersteller entgegen. Der Landkreis hat sich mit seinem im Rahmen des eea entwickelten Leitbild für die Mitarbeiter der Verwaltung und den Umsetzungsmaßnahmen im Rahmen der Kampagne „Gib8!“ einen ersten Preis im Bundes-Wettbewerbs Kommunaler Klimaschutz 2014 erarbeitet! Durch den Gewinn erhält der Landkreis 30.000 Euro, die in Klimaschutz-Projekte reinvestiert werden. Der Preis wird jährlich ausgelobt und ist der höchstdotierte Preis im Bereich des kommunalen Klimaschutzes in Deutschland. 1.2 Aktualisierung der Ist-Analyse Am 04.07.2014 fand der Workshop „Internes Audit“ statt. Im Anschluss daran hat der eea-Berater den ersten Entwurf des eea-Berichtes zum internen Audit erstellt. 09.03.2012 16.07.2013 04.07.2014 Jahr der Programmteilname letztes externes Audit letztes internes (Re-) Audit 1.3 Umsetzung und Neufassung des Maßnahmenplans Im Workshop wurde der Umsetzungsstand der Maßnahmen des energiepolitischen Arbeitsprogramms überprüft. Der Maßnahmenplan wurde mit dem Ziel einer Beschlussfassung des Arbeitsplans 2015 überarbeitet. Neue Projekte und Ideen für mögliche Maßnahmen wurden zusammengestellt und bewertet. Es ist festzustellen, dass es bei der Mehrzahl der umzusetzenden Maßnahmen deutliche Fortschritte gibt. Es ist auch ausdrücklich festzustellen, dass in allen Maßnahmenbereichen eine große Aktivität bei nahezu allen Aufgaben sichtbar ist. Im Berichtszeitraum sind nur vereinzelt Maßnahmen entfallen bzw. sind auf Grund von Änderungen von Rahmenbedingungen obsolet oder unbefristet verschoben geworden. Auch in diesem Punkt ist der Landkreis Reutlingen vorbildlich gegenüber anderen Kommunen, deren energiepolitische Arbeitsprogramme häufig Lücken durch eine größere Zahl sich nachträglich als nicht realisierbar erweisende Maßnahmen aufweisen. Für das Jahr 2015 hat sich das Energieteam wiederum ein äußerst anspruchsvolles Arbeitsprogramm vorgenommen. Die Tabellen im Anhang zeigen den eea-Maßnahmenplan 2014, dessen Umsetzung und die Fortschreibung des Maßnahmenplans auf. eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 3 1. Der European Energy Award - Prozess 1.4 Energierelevante Kennzahlen im Jahr 2010 Mittels des Landes-Tools zur Energie- und CO2-Bilanzierung „bico2BW“ wurden die Energie- und Klimaschutz-relevanten Daten für das Basisjahr 2010 ausgewertet. Der Begriff Endenergie bezeichnet Energie in ihrer letzten Umwandlungsstufe direkt vor dem Verbrauch. Im Jahre 2010 betrug der Endenergieverbrauch im Landkreis Reutlingen 6.902 Gigawattstunden (entspricht 6,9 Milliarden Kilowattstunden). Beim Pro-Kopf-Verbrauch ist man mit 24,5 MWh pro Einwohner unter dem Landes-Durchschnitt. Den größten Anteil am Endenergieverbrauch hatten dabei mit 40% die Privaten Haushalte, Treiber ist hier vor allem der Wärmeverbrauch in den privaten Haushalten. Der Sektor Verkehr hat den geringsten Endenergieverbrauch, was auch der Bilanzierungsmethodik geschuldet ist: im Landkreis Reutlingen gibt es keine Autobahnen, was sich rechnerisch auf diesen Sektor niederschlägt. Sektor Verbrauch (MWh) Prozent BadenWürttemberg 40% 23% Verbrauch pro Kopf (MWh/EW) 9,83 5,6 32,2% 11,1% Ba-Wü pro Kopf (MWh/EW) 8,86 3,85 Private Haushalte Gewerbe, Handel, Dienstleistungen Industrie Verkehr Gesamt 2.762.247 1.573.462 1.102.771 1.463.429 6.901.908 16% 21% 100% 3,93 5,21 24,49 28,3% 28,4% 100% 7,6 7,81 26,51 Quelle: CO2-Bilanz via Bilanzierungstool bico2BW Aus diesem Schaubild wird deutlich, dass der Energieträger Erdgas den größten Anteil am Endenergieverbrauch hat, dicht gefolgt von Strom und Heizöl. eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 4 1. Der European Energy Award - Prozess Quelle: CO2-Bilanz via Bilanzierungstool bico2BW 2010 wurden insgesamt 2,3 Millionen Tonnen Treibhausgase im Landkreis Reutlingen emittiert: Quelle: CO2-Bilanz via Bilanzierungstool bico2BW Das Schaubild wurde im Rahmen der CO2-Bilanzierung mit dem Excel-Tool bico2BW erstellt. Die kommunalen Liegenschaften wurden nicht mit in die Bilanzierung einbezogen, da die kreiseigenen Liegenschaften auf Kreis-Ebene einen zu geringen Anteil an der Gesamt-Bilanz darstellen. eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 5 2. Energie- und klimapolitischer Status 2. Energie- und klimapolitischer Status 2.1 Übersicht Anzahl maximaler Punkte Anzahl möglicher Punkte Anzahl effektiv erreichter Punkte Erreichte Prozent 360 330 226,1 69% Durch die Umsetzung von Maßnahmen ergeben sich für den energie- und klimapolitischen Status des Landkreises folgende Veränderungen: Damit wurde gegenüber dem Stand der letzten externen Zertifizierung ein bemerkenswerter Fortschritt erzielt. eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 6 2. Energie- und klimapolitischer Status eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 7 2. Energie- und klimapolitischer Status 2.2 Änderungen in den einzelnen Maßnahmenbereichen 1. Entwicklungsplanung, Raumordnung Da das regionale Klimaschutzkonzept IKENA nur unzureichend Daten zur Energie- und CO2 Bilanz des Landkreises enthält, wurde eine fortschreibbare Energie- und CO2 Startbilanz für den Landkreis erstellt und dazu zahlreiche Daten zu Energieerzeugung und -verbrauch erhoben. Zur Berücksichtigung von Belangen des Klimaschutzes in der Bauleitplanung wurde 2013 ein Workshop mit zuständigen Mitarbeitern durchgeführt, personelle Engpässe und zusätzliche Aufgaben wie die Mitarbeit in der Regionalplanung zum Ausbau der Windenergie begrenzten hier einen weiteren Ausbau des Themas (gleichwohl ist die Beteiligung am Planungsprozess zum Ausbau der Windenergie ein wichtiges Thema kommunalen Klimaschutzes.) Bei der Einbeziehung der Prüfung der EnEV und des EEWämeG (Bund) und EWärmeG (Land) in die stattfindenden Baukontrollen wurden gute Fortschritte erzielt. Trotz der personellen Engpässe bei der KlimaschutzAgentur im letzten Jahr wurde die Energieund Bauberatung kontinuierlich fortgeführt. Ein wesentlicher Punktezuwachs wäre in diesem Handlungsfeld durch die Erarbeitung und den Beschluss eines energie- und klimapolitischen Leitbilds des Landkreises zu erreichen. 2. Kommunale Gebäude, Anlagen Das hohe Niveau des Gebäude- und Energiemanagements wurde weiter ausgebaut. Ein Konzept zur Optimierung der baulichen Situation der Verwaltung wird 2014 erarbeitet. Energetische Gesichtspunkte spielen dabei eine wesentliche Rolle. Durch den Bezug von 30 % Ökostrom wurde hier am meisten „gepunktet“. Bei der Asylbewerberunterkunft wurde eine solarthermische Anlage zur Brauchwassererwärmung installiert. Die in Einzelvorhaben schon realisierte Unterschreitung energetischer Mindeststandards könnte durch deren grundsätzliche Festlegung, d.h. die Vorwegnahme im Baurecht vorgesehener Änderungen um 5 Jahre, auch in der Bewertung des eea deutliche Auswirkungen haben. 3. Versorgung, Entsorgung Das anfallende Grüngut des Landkreises wird bisher nur zu 27,5% energetisch verwertet, der Rest wird landwirtschaftlich verwertet. Derzeit befindet sich ein neues Grüngutkonzept in der Realisierungsphase, das den Anteil der energetischen Verwertung ab 2014 sukzessive auf 55% anheben wird. Bioabfälle werden derzeit noch vollständig kompostiert. 4. Mobilität Zur Förderung der umweltgerechten Mobilität der Mitarbeiter wurde die Nutzung von Verkehrsmitteln beim Arbeitsweg erhoben und Eco-Drive-Schulungen zum kraftstoff- und kostensparenden Fahren durchgeführt. Ein Testbericht über den neuen eSmart wurde in der Mitarbeiterzeitung veröffentlicht. Seit 2013 wird der Kraftstoffverbrauch und Kosten der KFZ des Landkreises systematisch erfasst und in einem Fuhrparkbericht ausgewertet. eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 8 2. Energie- und klimapolitischer Status Der Beschluss zur Reduktion des Standards bei Kreisstraßen ist bemerkenswert, da hier die richtige Konsequenz aus steigendenden Infrastrukturkosten und zunehmender Flächenversieglung gezogen wird. Für den Landkreis wurde eine Zustandsbewertung des gesamten Radwegenetzes durchgeführt, die 87% der Radwege mit sehr gut bis befriedigend bewertet. Auch durch die Teilnahme im Pilotprojekt „Nachhaltige Mobilität im Tourismus“ des Tourismusverbandes Mythos Schwäbische Alb bekräftigt der Landkreis seine Bemühungen für eine umweltverträgliche, nachhaltige Mobilität. 5. Interne Organisation Mit den Kampagnen zur Mitarbeitermotivation „Virtuelle Klimawoche mit Klimaquiz“ und „Gib8 auf den Klimaschutz“ ist es dem Landkreis gelungen, eine neue Form niederschwelliger, spielerischer Mitarbeiteransprache im Bereich des Klimaschutzes zu entwickeln. Die hohe Beteiligung und das gute Feedback der Beteiligten bestätigen den Erfolg. 2013 fand eine Schulung der Azubis des LRA zu Energie- und Klimaschutz mit Information zum eea-Prozess statt. 2014 ist nach längerem die Beschaffungsrichtlinie der Interkommunalen Beschaffung mit Städten und Gemeinden in Kraft gesetzt worden. Sie enthält qualitative Zuschlagskriterien bei Ausschreibungen (Umweltverträglichkeit, Co2- Emissionen, Energieeffizienz). 6. Kommunikation, Kooperation Mit dem "Energiesparbuch“ (für Kinder), der Vorstellung der Bauherrenmappen bei verschiedenen Veranstaltungen und der weiteren Ausgestaltung des Bereichs Energie und Klimaschutz des Internetauftritts des Landkreises wird das 2013 erstellte Kommunikationskonzept umgesetzt. Der Landkreis führte für die Städte und Gemeinden im Landkreis eine „eea&Co.“-Infoveranstaltung zu Instrumenten kommunalen Klimaschutzes (etwa die Kommunalrichtlinie des BMUB) und einen Vertiefungsworkshop für am eea interessierte Kommunen durch. Mit der Kampagne der KlimaschutzAgentur zum Heizungspumpentausch mit finanziellem Anreiz werden im wirtschaftlichen Bereich Impulse zur weiteren Steigerung der Energieeffizienz gesetzt. eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 9 3. Reflektion der Arbeit im letzen Jahr 3. Reflektion der Arbeit im letzen Jahr 3.1 Reflektion der Teamarbeit Im Energieteam gab es einige Veränderungen. Seit der Gründung sind Herr Leichtle und Herr Hambsch (beide Leiter Kreisamt für nachhaltige Entwicklung), Frau Jehne (Leiterin Presse- und Koordinierungsstelle) und Herr Schietinger (Leiter Hauptamt) ausgeschieden. Neu dazugekommen sind Frau Weiss als Leiterin Presse- und Koordinierungsstelle, Frau Queisser als Leiterin des Kreisamts für nachhaltige Entwicklung, Herr Mildner als Leiter des Hauptamtes und Herr Dr. Pavel als Leiter des Kreisbauamtes. Auch Herr Kemmler nahm als neuer Geschäftsführer der Klimaschutzagentur bereits an einer der regelmäßig stattfindenden Besprechungen teil. Dadurch ist weiterhin die bewährte hochrangige Besetzung des Energieteams gewährleistet. Als Managementsystem hat sich der eea Prozess etabliert. Das zeigt sich u.a. auch an der zunehmenden Effizienz der Besprechungen und der Workshops und dadurch, wie sich das Energieteam gemeinsam um die weitere Entwicklung bemüht. Um Haushaltsplanung und Maßnahmenentwicklung im eea besser aufeinander abzustimmen, werden die Umsetzungskontrolle und die Maßnahmenplanung schon Ende des ersten Halbjahres vorgenommen. Im März 2014 fand eine Energieteamsitzung unter dem Motto „Go for Gold“ statt, bei dem die Chancen und Herausforderungen für eine Goldzertifizierung im eea ausgelotet wurden. Der Berater zeigte verschiedene Projekte und Maßnahmen auf, in denen der Landkreis zur Erreichung dieses Ziels bis zum nächsten externen Audit Schwerpunkte setzen muss. Für den eea hat der Landkreis Reutlingen ein jährliches Budget von 15.000 Euro zur Verfügung gestellt. Zusätzlich erhält der Landkreis Reutlingen über drei Jahre verteilt insgesamt 50.000 Euro in Form eines zweckgebundenen Zuschusses der OEW für die eea-Projektarbeit. Der Landkreis besitzt keine eigene Energieversorgungs- und -verteilungsanlagen, ist aber an den Oberschwäbischen Elektrizitätswerken (OEW) beteiligt und erhält dadurch auch nennenswerte jährliche Gewinnausschüttungen, die in den letzten Jahren allerdings aufgrund der sich im Wandel befindenden Energiewirtschaft immer geringer wurden. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen ist fraglich, ob diese Ausschüttungen auch 2015 fortgeführt werden. 3.2 Reflexion der Projektarbeit Die Maßnahmenumsetzung erfolgt kontinuierlich. Die meisten der gesetzten Projektziele wurden erreicht. 26 Projekte wurden in der Berichtsperiode abgeschlossen, 15 sind noch nicht abgeschlossen, davon sind einige mehrjährig. 11 Projekte können als Daueraufgaben betrachtet werden. Ursachen für Verzögerungen entstanden durch zusätzliche Aufgaben, wie beispielsweise die Problematik der Asylbewerberunterkünfte oder unsichere Entwicklungsperspektiven wie im Bereich der Regionalstadtbahn. Häufig bestehen dafür Gründe, die nicht oder nur wenig beeinflussbar sind, beispielweise bei der Inkraftsetzung der interkommunalen Beschaffungsrichtlinie, der verzögerten Fertigstellung des regionalen Klimaschutzkonzepts oder schwierigen Verhandlungen bei der Gestaltung des ÖPNV. Die Besetzung der lange vakanten Stellen des Geschäftsführers und der Mitarbeiter der Klimaschutzagentur wird zu einer Art „Neustart“ der Klimaschutzagentur führen. eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 10 3. Reflektion der Arbeit im letzen Jahr Einige Projekte wie die Erstellung eines Strategiepapiers Energie und Klimaschutz wurden zusätzlich begonnen, da damit Defizite des regionalen Klimaschutzkonzepts ausgeglichen werden können. Dies wird auch einen erheblichen Einfluss auf den eea haben, da dadurch Entwicklungen im Energieverbrauch und –erzeugung als Indikatoren quantifiziert werden und weitere Potenziale abgeschätzt werden. Finanziert wird das Klimaschutzkonzept aus zweckgebundenen Drittmitteln des OEW Netzwerks. 3.3 Kooperationen/ Außenwirkung Mit der Etablierung des eea-Prozesses und durch die Tätigkeit des eea-Koordinators wird der Landkreis zunehmend von Kommunen und Institutionen in und außerhalb des Landkreises wahrgenommen, auch bei der KEA und den Landesbehörden sowie dem Netzwerk der Klimaschutzund Energieagenturen. Durch die Preisverleihung im Wettbewerb kommunaler Klimaschutz wird sich dies noch weiter verstärken. 3.4 Fazit Mit einer Steigerung um 5 Prozentpunkte hat der Landkreis einen bemerkenswerten Zuwachs im letzten Jahr erreicht. Durch die Auszeichnung als Klimaschutzkommune im Wettbewerb "Kommunaler Klimaschutz" findet das Engagement der hinter dem eea stehenden Personen eine besondere Anerkennung. 3.5 Ausblick Die Arbeitsgruppe trifft sich mindestens 3-mal jährlich, um sich über den Stand der Maßnahmen auszutauschen bzw. die Maßnahmenumsetzung zu koordinieren sowie neue Maßnahmen zu entwickeln und abzustimmen. Der eea-Berater nimmt daran regelmäßig teil. Darüber hinaus finden zu einzelnen Handlungsfeldern, bspw. zum Thema Baukontrolle regelmäßige Abstimmungen zwischen eea-Koordinator und den Verantwortlichen statt. Nächste Termine: Treffen ET IV Quartal 2014 Internes (Re-) Audit: II Quartal 2015 Externes (Re-) Audit: 2016 eea-Bericht internes Re-Audit Landkreis Reutlingen Seite 11 Anhang 1: Umsetzungstand Maßnahmenplan 2014 Anhang 2: Maßnahmenplan 2015