sv spielberg 30.04.2016

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sv spielberg 30.04.2016
SAISON 2015/2016
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DAVID SCHLOFFER
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Arzt oder Apotheker. Stand: August 2015. URSAPHARM Arzneimittel GmbH, Industriestraße 35, 66129 Saarbrücken.
INHALT
4Vorwort
6
Spielbericht RLSW, SV 07 Elversberg – Wormatia Worms
8
Spielbericht RLSW, FK Pirmasens – SV 07 Elversberg
10
Vorbericht Lottopokal, Mission: Titelverteidigung
13
Statistik / Nächste Spiele Regionalliga Südwest
14
Ergebnisse Rückrunde Regionalliga Südwest
16
1. Mannschaft SVE
18Sponsoren
20
Interview mit David Schloffer
24
Gastvorstellung SV Spielberg
26
Fan der Woche
29
WIR mit DIR – SVE-Aktion zum Saison-Finale
31
Spielberichte B-Junioren
32
Spielberichte SVE II
37
horst-becker-touristik-Fanbus
IMPRESSUM
Herausgeber: SV 07 Elversberg e. V.
Redaktion: Sandra Halenke, Martin Braun, Christian Fick,
Christina John, Björn Linnebach, Till Hust, Daniel Breyer
Anschrift: SV 07 Elversberg e. V., St. Ingberter Straße 8,
66583 Spiesen-Elversberg
Fotos: Felix Rüdiger, Andreas Schlichter, Christina John
Gestaltung und Satz: FBO GmbH –­Agentur für Marketing und Neue Medien, www.fbo.de
SVE im Internet: www.sv07elversberg.de
E-Mail: [email protected], [email protected]
Fanshop, Kartenvorverkauf: Neunkircher Straße 52 – 54, 66583 Spiesen-Elversberg
Tel. 06821 742759
[email protected]
Druck: repa druck GmbH
Zum Gerlen, 66131 Saarbrücken
Tel. 06893 8002-0
Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.
3
VORWORT
LIEBE FREUNDE
UND FANS DER SVE,
wir haben gerade einen Auswärts-Spieltag erlebt, der an und für sich typisch
für die Situation der Aufstiegs-Aspiranten der Regionalliga Südwest ist. Alle
Teams, die noch um die Relegation
kämpfen, hatten die Chance, sich mit
einem Sieg eine deutlich bessere Ausgangssituation zu schaffen. Aber alle
standen am Ende mehr oder weniger
mit leeren Händen da. Das bedeutet,
dass die Anspannung in der Liga wie so
oft in der Endphase der Saison wieder
einmal ansteigen wird, und dass ein
Patzer in den vor uns liegenden Spielen
schon entscheidend sein kann.
Freitag ist Freutag
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Glücklicherweise hat sich trotz der ausgelassenen Möglichkeit
die Situation für unseren Verein sogar leicht verbessert – der
Vorsprung auf unseren Konkurrenten Eintracht Trier beträgt nun
drei Punkte. Dies muss für den heutigen Nachmittag Motivation
und Antrieb genug sein, um gegen die Mannschaft von Spielberg einen Sieg einzufahren. Natürlich haben wir mittlerweile
begriffen, dass wir gerade abstiegsgefährdete Mannschaften
nicht unterschätzen dürfen. Aber andererseits muss es unser
Anspruch sein, einen solchen Gegner zu Hause zu schlagen, wie
wir es in dem beeindruckenden Spiel gegen Wormatia Worms
auch unter Beweis gestellt haben.
Ich gehe fest davon aus, dass jeder in unserem Kader genau weiß,
worum es geht, und wie wichtig die nun folgenden Spiele sein
werden. Unser Funktionsteam bringt genügend Erfahrung mit,
um die Mannschaft richtig einzustellen und auf dieses Liga-Finale
vorzubereiten. Lassen Sie uns jetzt noch unseren Beitrag leisten
und unsere Jungs am heutigen Spieltag tatkräftig unterstützen
und anfeuern.
Und schauen Sie auch einmal bei unserem U21-Team vorbei,
das von unserem Ex-Kapitän Timo Wenzel trainiert und geführt
wird. Diese Mannschaft kämpft in den nächsten Wochen im
Mühlwaldstadion in St. Ingbert um den Klassenverbleib in der
Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar und würde sich sicher freuen,
wenn sich der ein oder andere von uns auch für attraktiven
Nachwuchs-Fußball interessieren würde.
Wie immer wünsche ich Ihnen einen erlebnisreichen und spannenden Fußball-Nachmittag in der URSAPHARM-Arena an der
Kaiserlinde.
Ihr Dominik Holzer
Präsident der SV 07 Elversberg
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SPIELBERICHT RL SÜDWEST
SV 07 ELVERSBERG – WORMATIA WORMS
ELVERSBERG FEGT WORMS
MIT 5:0 AUS DEM STADION!
VON MARTIN BRAUN
Besser hätte es kaum laufen können: Die SV Elversberg hat ihr
Heimspiel in der Regionalliga Südwest gegen den VfR Wormatia
Worms am Sonntag vor zwei Wochen überragend mit 5:0 (2:0)
gewonnen. Mijo Tunjic (2), Leandro Grech, David Schloffer und
Maximilian Oesterhelweg waren die Torschützen des souveränen
Kantersiegs.
Fünf Änderungen in der Startelf
Nachdem Eintracht Trier zwei Tage zuvor die SVE zwischenzeitlich von Tabellenplatz zwei verdrängt hatte, war die Elv
von Cheftrainer Michael Wiesinger im Spiel gegen Wormatia
Worms gefordert, um diesen Platz, der zur Teilnahme an
der Aufstiegsrelegation berechtigt, zurückzuerobern. Gegenüber dem 1:1-Unentschieden aus der Woche zuvor gegen den
TSV Steinbach gab es fünf Änderungen in der Anfangs­
formation der Saarländer. Der in Steinbach Gelb-gesperrte
Leandro Grech sowie Markus Obernosterer, David Schloffer,
Sascha Eichmeier und Maximilian Oesterhelweg rückten
wieder in die Startelf, dafür mussten Moritz Göttel, Jan Washausen und Lukas Kohler auf der Bank Platz nehmen. Patrick
Dulleck (Wadenprobleme) und Kevin Maek (Muskelfaserriss)
fehlten verletzungsbedingt. Bei den Gästen gab es gegenüber
der vergangenen Partie, einem 5:1-Sieg über den SV Spielberg,
nur eine Änderung: Bei Worms durfte Meik Karwort für Enis
Saiti von Beginn ran.
6
Riesenchancen zu Spielbeginn
Die Änderungen in der Startelf taten der SVE augenscheinlich gut.
Von Beginn an zeigte unsere Elv mit einem hohen Laufpensum
den Wormser Spielern ihre Grenzen auf. Zwar versuchte Worms
mit einigen Fouls, den Spielfluss der Saarländer zu unterbinden,
doch Schiedrichter Christof Günsch hatte eine unmissverständlich
klare Linie und zeigte bereits in der dritten Spielminute Gästespieler Karwot nach einem Foul an Schloffer die erste Gelbe
Karte. Elversberg spielte davon unbeeindruckt. Mit schnellen,
gut herausgespielten Aktionen erarbeitete sich die Wiesinger-Elv
einige Großchancen. Mijo Tunjic kam mit einem Drehschuss aus
14 Metern bereits in der 4. Spielminute zum ersten Abschluss.
Matthias Cuntz versuchte es wenige Zeit später per Direktabnahme und verfehlte nur knapp das Tor von Wormatia-Keeper
Tim Paterok. Markus Obernosterer tauchte kurz darauf frei vor
dem Wormser Schlussmann auf, Paterok parierte den Schuss aus
naher Distanz aber gerade noch so mit dem Oberkörper (10.).
Nur vier Minuten später war die Elversberger Führung erneut
zum Greifen nah, aber Tunjics Kopfball ging in der 14. Sielminute
ganz knapp am Pfosten vorbei.
Elfmeter bringt unsere Elv in Führung
Die starken Torchancen aus dem Spiel heraus blieben zwar
zunächst noch ohne Erfolg, trotzdem dauerte es nicht mehr
lange, bis der Ball zum ersten Mal im Kasten landete. Nach
einem unstrittigen Foul im Strafraum an Maximilian Oesterhelweg
entschied Schiedsrichter Günsch auf Elfmeter. Mijo Tunjic
schnappte sich den Ball und verwandelte eiskalt mit einem
satten Schuss ins untere rechte Eck zum längst überfälligen 1:0
(23. Minute). Danach nahm die SVE zwar etwas Tempo aus der
Partie, ließ trotzdem fast nichts zu. Worms kam in der 35. Spielminute durch Alan Stulin aus halbrechter Position zum ersten
Torschuss. Der Versuch aus knapp 16 Metern stellte SVE-Torwart
Daniel Batz allerdings vor keine Probleme. Eine Minute später
war der Elversberger Torwart dann erneut gefordert: Ein Schuss
von Fatih Köksal wurde noch abgefälscht und drehte sich gefährlich aufs Tor, doch Batz war erneut hellwach, tauchte ab
und hielt die Kugel fest. Stattdessen klingelte es noch vor der
Halbzeit-Pause wieder auf der anderen Seite: In der 45. Minute
kam der Ball nach einem Eckstoß zu SVE-­Kapitän Leandro Grech,
dessen Abschluss zunächst noch von der Wormser Defensive
am Pfosten geklärt werden konnte. Doch Grechs Nachschuss,
in den er noch mal richtig viel Willenskraft reinlegte, ließ den
Ball zum 2:0 im Netz zappeln.
SVE dreht in der zweiten Hälfte weiter auf
Die zweite Hälfte begann, wie die erste aufgehört hatte – mit
einem Tor. Der erste SVE-Angriff rollte über den linken Flügel:
Oesterhelweg setzte sich gegen drei Gegenspieler durch und
hämmerte die Flanke in Richtung Wormatia-Tor. Der Ball landete
bei David Schloffer, der an dem zweiten Pfosten nur noch einschieben musste. 3:0, 46. Minute. Die Wormatia war mit der
starken Leistung der SVE völlig überfordert, versuchte aber,
über den Kampf zurück ins Spiel zu finden. Die harte Gangart
forderte ihren Tribut. Matthias Cuntz verletzte sich in einem
Zweikampf und musste mit einer Innenband-Zerrung und
Schienbeinkopf-Prellung ausgewechselt werden. Für ihn kam
Jan Washausen auf den Platz (63.) – und Washausen war auch
direkt am folgenden Angriff beteiligt. Über mehrere Stationen
landete der Ball zentral bei Maximilian Oesterhelweg, der dabei
allein vor Tim Paterok auftauchte und den Ball über den Kopf des
Wormatia-Keepers hinweg in Netz lupfte – der wohl schönste
Treffer des Tages und das 4:0 für die SVE in der 65. Minute.
Die SVE schien aber immer noch nicht genug zu haben. Jeder der
1.352 Zuschauer konnte sehen, wie viel Freude die Elversberger
an diesem Nachmittag am Spiel hatten. Den Schlusspunkt dieser
fulminanten Leistung setzte erneut Mijo Tunjic. Nach einer
schönen Flanke des eingewechselten Lukas Kohler tauchte er
allein vor dem Wormser Tor auf und konnte seinen Kopfball in
der 76. Spielminute unbedrängt im gegnerischen Kasten zum
5:0-Endstand unterbringen. „Wir hätten auch noch höher gewinnen können, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen”,
sagte Tobias Feisthammel später: „Wir haben in der zweiten
Halbzeit eine sehr gute Chancenverwertung gezeigt. In der
ersten Hälfte hätten wir aber auch höher führen können. Es
war insgesamt eine super Mannschaftsleistung.”
7
SPIELBERICHT RL SÜDWEST
FK PIRMASENS – SV 07 ELVERSBERG
0:0 BEIM FESTIVAL
DER TORCHANCEN IN PIRMASENS
VON TILL HUST
In einer Partie, in der unsere Elv 90 Minuten lang klar dominierte, ist die SV Elversberg
am 29. Spieltag der Regionalliga Südwest auswärts beim FK Pirmasens nicht über ein 0:0
hinausgekommen. Trotz des sehr starken Auftritts am Samstag vor einer Woche sorgte die
mangelnde Chancenverwertung dafür, dass sich die SVE in der Tabelle nicht entscheidend
absetzen konnte.
Es gibt manchmal einfach diese Spiele, in denen du gefühlte hundert Chancen hast – in
denen Pfosten, Latte oder das gegnerische Bein den Treffer aber verhindern und einfach
kein Ball ins Tor möchte. Doch selbst für Elversberger Urgesteine dürfte diese Partie beim
FKP in dieser Hinsicht in besonderer Erinnerung bleiben.
SVE mit Schloffer, Obernosterer und Kohler
Wie schon beim 5:0 am vorherigen Spieltag gegen Wormatia Worms vertraute
SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger auch beim Auswärtsspiel auf der Husterhöhe auf die
Austria-Verbindung David Schloffer und Markus Obernosterer sowie auf Lukas Kohler,
der für den Gelb-gesperrten Aaron Berzel in die Partie rückte. Auf Seiten der Pirmasenser
8
standen mit Torhüter Daniel Kläs und Mittelfeldspieler Christian
Grimm gleich zwei Ex-Elversberger in der Startelf. Sie konnten mit
ansehen, wie die SVE gleich zu Beginn spielerisch wie ein Orkan
über die Husterhöhe fegte. Bereits nach sechs Minuten versuchte
der auffällige Maximilian Oesterhelweg, den einlaufenden Mijo
Tunjic zu bedienen. Doch ein FKP-Bein verhinderte, dass der
Niederländer an den Ball kam. Nach 18 Minuten bekam die SVE
direkt vor der Strafraumgrenze einen Freistoß zugesprochen, den
Oesterhelweg aber knapp über das rechte Lattenkreuz zirkelte.
Doch je weiter die Partie voran schritt, desto mehr fragten sich
die 795 Zuschauer, wann denn endlich der längst überfällige
Führungstreffer fallen sollte. Wieder lief Elversberg in der Spitze
an und traf diesmal durch Oesterhelweg nur das Aluminium.
Chancen-Flut auch in der zweiten Halbzeit
Die einzige richtig gefährliche Möglichkeit der Pirmasenser zwang
Daniel Batz unmittelbar nach der Pause gleich zu einer Glanztat.
Doch nach diesem kurzen Schock-Moment machte unsere
Elv dort weiter, wo sie mit dem Pausenpfiff aufgehört hatte –
nämlich mit dem Sturmlauf aufs gegnerische Tor. Ein Angriff nach
dem anderen rollte nun auf den Kasten von Daniel Kläs. Aber
keiner wollte den Weg ins Eckige finden – stattdessen bot sich
für die mitgereisten SVE-Anhänger bis zur letzten Sekunde ein
echter Torchancen-Nervenkitzel. Die SVE zeigte sich vor allem
durch Standards brandgefährlich, aber Oesterhelweg, Markus
Obernosterer, Leandro Grech oder auch Matze Cuntz verpassten den
ersehnten Torerfolg. Trainer Wiesinger versuchte in den Schlussminuten noch, durch einige Wechsel frischen Wind ins Spiel zu
bringen, schickte für David Schloffer, Markus Obernosterer und
Mijo Tunjic Merveille Biankadi, Moritz Göttel und Patrick Dulleck
auf den Platz. Pirmasens schwächte sich derweil in der 78. Minute
noch selbst, als Marco Steil nach einem Foulspiel mit Gelb-Rot in
die Kabine musste. Der FKP mauerte mit zehn Mann den eigenen
Strafraum zu, kam kaum aus der eigenen Hälfte raus und hatte
offensichtlich nur noch ein Ziel: das 0:0 über die Zeit zu retten. Und
nachdem Göttels Schuss knapp über das Pirmasenser Tor strich,
Leo Grech am Pfosten und Matze Cuntz an der FKP-Defensive
scheiterte, war dann auch Schluss.
„Ich habe schon letzte Woche beim 5:0-Sieg moniert, dass wir auch
da Schwächen im Abschluss gehabt haben. Heute hat sich das
bestätigt“, sagte Wiesinger später: „Die Mannschaft hat heute ein
sehr dominantes Spiel gemacht. Sie hat eine gute Moral gezeigt,
eine gute Spielanlage und ein starkes Positionsspiel. Es war eine
sehr gute Leistung, wir haben uns dafür nur nicht belohnt.“ Durch
die Niederlagen von Waldhof Mannheim (0:1 gegen den TSV Steinbach) und Eintracht Trier (0:1 gegen Kickers Offenbach) konnte
Elversberg zumindest den zweiten Tabellenplatz stabilisieren und
den Vorsprung auf Trier auf nun drei Punkte ausbauen.
9
MISSION:
TITELVERTEIDIGUNG!
Ein Gefühl, das immer bleibt. Eine Erinnerung, die noch heute
für Gänsehaut sorgt. Der Moment, als die rund 1.000 Fans der
SV Elversberg ihre Mannschaft bejubelten und feierten, während die Spieler den Pokal unter dem goldenen Konfettiregen
in den Abendhimmel über dem Rehlinger Bungertstadion in
die Höhe reckten.
Fast ein Jahr ist es her, als unsere Elv im Kampf um den
Saarlandpokal am Ende als Sieger vom Platz ging. Am 15. Mai
2015 standen sich die SVE und der FC Homburg schon zum
zweiten Mal in Folge im Pokal-Finale gegenüber. Was für
ein Spiel! Eine Achterbahn der Gefühle, bis zum Abpfiff.
Nach einigen verpassten Tormöglichkeiten und einer dement­
sprechend torlosen ersten Halbzeit leitete Lukas
Kohler in der 73. Spielminute mit seinem Treffer
zum 1:0 den Elversberger Sieg ein. Die Fans im
Freuden­t aumel, die Mannschaft auf dem
Weg zum Titel. Doch als die
knappe Führung schon fast über
die Zeit gebracht schien, schlug
Homburg zurück. Drei Minuten
vor Ende der regulären Spielzeit sorgte FCH-Spieler Chadli
10
Amri für den 1:1-Ausgleich – Verlängerung. Bange Minuten, in
denen sich beide Teams neutralisierten. Erst in der 104. Minute
schlug die SVE erneut zu, diesmal durch das Tor von Patrick
Dulleck. Die SVE schoss sich wieder in den siebten Himmel,
musste aber trotzdem bis zum Schluss zittern: Erst flog unser
damaliger Kapitän Timo Wenzel in der 112. Minute mit GelbRot vom Platz, sechs Minuten später traf es auch Antonyos
Celik. Doch trotz doppelter Unterzahl hielt die SV Elversberg
das eigene Tor in den Schlussminuten sauber. Und mit dem
endgültigen Abpfiff brachen alle Dämme. Der Titel. Der Pokal
in den Händen von unserer Elv – zum dritten Mal, nach den
Saarlandpokal-Erfolgen in den Jahren 2009 und 2010.
Jetzt ist das Ziel klar: Die SVE will 2016 ihren Titel verteidigen!
Nach dem souveränen Einzug ins Finale in dieser Saison steht
uns allen jetzt der letzte Schritt zum erneuten Erfolg bevor. An
diesem Mittwoch, 04. Mai 2016, tritt unsere Elv wieder gegen
den Regionalliga-Konkurrenten FC Homburg an. Die Partie im
Parkstadion in Dillingen beginnt um 18.00 Uhr. Ein Spiel, das
schon jetzt Spannung verspricht, ein Spiel, in dem unsere Elv
euren Support braucht! Eure Stimme, euren Rückhalt. Gemeinsam können wir es schaffen – und den Saarlandpokal erneut
nach Elversberg holen! Seid dabei!
11
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Wir sind Repa!
STATISTIK / NÄCHSTE SPIELE RL
SPIELER
Nr.
1
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KARTEN
Mannschaftskader
Fabrice Vollborn
Morten Jensen
Daniel Batz
Lukas Kohler
Tobias Feisthammel
Jan Washausen
Kevin Maek
Marco Kehl-Gomez
Max Oesterhelweg
Thomas Birk
Moritz Göttel
Patrick Dulleck
Florian Bichler
Marc Groß
Markus Obernosterer
Oliver Hinkelmann
Leandro Grech
Sven Sellentin
Sascha Eichmeier
Moritz Zimmer
Mijo Tunjic
Janik Michel
Aaron Berzel
Matthias Cuntz
Samed Karatas
Merveille Biankadi
David Schloffer
Einsätze
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1
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–
GESAMT
Verein
30. SPIELTAG
1. FC Kaiserslautern II :
1. FC Saarbrücken
:
Wormatia Worms
Waldhof Mannheim
TSG Hoffenheim II
:
TSV Steinbach
Bahlinger SC
:
FC 08 Homburg
:
SV Spielberg
Saar 05 Saarbrücken
:
FK Pirmasens
Eintracht Trier
:
SC Freiburg II
SV 07 Elversberg
SpVgg Neckarelz
:
Kickers Offenbach
FC Astoria Walldorf
:
Hessen Kassel
Sp S U N
Tore
rot
–
–
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1
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16
–
–
2
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3
HEIM
P Sp S U N
Tore
AUSWÄRTS
P Sp S U N
P
29 20 6
3 52 12 40 66 14 10 3
2 SV 07 Elversberg
29 18 6
5 51 22 29 60 15 12 2
3 Eintracht Trier
29 17 6 6 57 26 31 57 14 8
3
3 33 12 21 27 15 9
3
3 24 14 10 30
4 TSG Hoffenheim II
29 16 6
7 67 35 32 54 14 8
2
4 38 15 23 26 15 8 4
3 29 20 9 28
5 Kickers Offenbach
29 16 6
7 57 44 13 54 15 8
5
2 26 14 12 29 14 8
1
5 31 30 1 25
6 1. FC Saarbrücken
29 13 9
7 41 30 11 48 14 8 4
2 23 11 12 28 15 5
5
5 18 19 -1 20
7 Hessen Kassel
29 12 11 6 37 25 12 47 15 6
8 FC 08 Homburg
29 13 8 8 46 35 11 47 15 7
5
3 24 14 10 26 14 6
3
5 22 21 1 21
9 1. FC Kaiserslautern II 29 9 11 9 41 34 7 38 14 5
6
3 20 13 7 21 15 4
5
6 21 21 0 17
7
1 28 6 22 33 15 10 3
Tore
1 Waldhof Mannheim
2 24 6 18 33
1 35 9 26 38 14 6 4 4 16 13 3 22
2 23 10 13 25 14 6 4 4 14 15 -1 22
10 FC Astoria Walldorf
29 11 5 13 41 45 -4 38 14 6
1
7 19 19 0 19 15 5
4 6 22 26 -4 19
11 Wormatia Worms
29 11 3 15 45 49 -4 36 15 8
2
5 28 19 9 26 14 3
1 10 17 30 -13 10
12 FK Pirmasens
29 9
5 15 31 39 -8 32 15 6 4
5 22 17 5 22 14 3
1 10 9 22 -13 10
13 TSV Steinbach
29 8 8 13 32 54 -22 32 15 4
5
6 18 25 -7 17 14 4
3
7 14 29 -15 15
14 Bahlinger SC
29 7
2
6 26 22 4 20 15 1
7
7 13 27 -14 10
9 13 39 49 -10 30 14 6
15 SpVgg Neckarelz
29 6 8 15 30 59 -29 26 14 4 4 6 20 22 -2 16 15 2
4 9 10 37 -27 10
16 SC Freiburg II
29 6
5 18 34 54 -20 23 15 4
1 10 23 28 -5 13 14 2
4 8 11 26 -15 10
17 SV Spielberg
29 6
5 18 22 57 -35 23 15 5
2
8 12 23 -11 17 14 1
3 10 10 34 -24 6
18 Saar 05 Saarbrücken
29 2
5 22 20 74 -54 11 14 1
3 10 11 35 -24 6 15 1
2 12 9 39 -30 5
Legende: Sp - Spiele, S - Sieg, U - Unentschieden, N - Niederlage, Tore - 1. erzielt, 2. gegen,
3. Differenz, P - Punkte
NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
NÄCHSTES HEIMSPIEL
FC 08 HOMBURG
WALDHOF MANNHEIM
SAMSTAG, 07.05.
14.00 UHR
SAMSTAG, 14.05.
14.00 UHR
LETZTES
REGULÄRES
HEIMSPIEL
13
ERGEBNISSE RÜCKRUNDE RL
27.11.2015
SVE – EINTRACHT TRIER
1:1
Aufstellung
Zusch.
2.130
Jensen
Washausen
05.12.2015
Berzel
Feisthammel
Birk
SPVGG NECKARELZ - SVE
Zusch.
300
Jensen
Berzel
Washausen
27.02.2016
Birk
SVE - FC ASTORIA WALLDORF
Batz
Kohler
Maek
Kehl-Gomez
Dulleck
73.Oesterhelweg
1. FC KAISERSLAUTERN II – SVE
Batz
Kohler
Maek
13.03.2016
Dulleck
Kehl-Gomez
SVE – BAHLINGER SC
Batz
Kohler
63.Oesterhelweg
19.03.2016
Maek
Kehl-Gomez
Dulleck
71. Obernosterer
1. FC SAARBRÜCKEN – SVE
Batz
Kohler
65.Oesterhelweg
Maek
Kehl-Gomez
Dulleck
SVE – HESSEN KASSEL
Batz
28.03.2016
Feisthammel Kehl-Gomez Oesterhelweg
Dulleck
KICKERS OFFENBACH – SVE
Batz
Kohler
Washausen
Maek
Kehl-Gomez
SVE – SC FREIBURG II
Batz
Washausen
09.04.2016
Tunjic
85. Göttel
Berzel
Cuntz
78. Washausen
Grech
Eichmeier
Tunjic
78. Göttel
Berzel
Cuntz
66. Biankadi
Grech
Eichmeier
Tunjic
Berzel
Cuntz
81. Biankadi
Grech
Eichmeier
84. Göttel
Tunjic
Grech
Eichmeier
Bichler
75. Schloffer
Grech
Grech
Eichmeier
0:2
Bichler
83.Oesterhelweg
Bichler
2:0
Bichler
Berzel
77. Feisthammel
Cuntz
Bichler
63. Schloffer
Tunjic
63. Göttel
Berzel
83. Kohler
Eichmeier
Berzel
Cuntz
80. Dulleck
Berzel
Cuntz
63. Biankadi
Cuntz
1:1
Göttel
65. Tunjic
3:0
Maek
Göttel
Kehl-Gomez
TSV STEINBACH – SVE
Dulleck
63.Obernosterer
Tunjic
82.Oesterhelweg
1:1
Aufstellung
Batz
Kohler
17.04.2016
Feisthammel
Washausen
Maek
42. Biankadi
SVE – WORMATIA WORMS
Kehl-Gomez
Göttel
Dulleck
77.Oesterhelweg 46. Obernosterer
Tunjic
Berzel
Cuntz
5:0
Aufstellung
Zusch.
Batz
Feisthammel Kehl-Gomez Oesterhelweg Obernosterer
23.04.2016
FK PIRMASENS – SVE
Grech
Eichmeier
Tunjic
Grech
Eichmeier
Berzel
62. Kohler
Cuntz
Schloffer
63. Washausen 77. Göttel
0:0
Aufstellung
Zusch.
Batz
30.04.2016
Kohler
Feisthammel Kehl-Gomez Oesterhelweg
SVE – SV SPIELBERG
Zusch.
07.05.2016
11.05.2016
FC 08 HOMBURG – SVE
SAAR 05 SAARBRÜCKEN – SVE
-:-
-:Aufstellung
SVE – WALDHOF MANNHEIM
Zusch.
21.05.2016
-:-
Aufstellung
Zusch.
14.05.2016
Obernosterer
86. Dulleck
Aufstellung
Zusch.
14
Eichmeier
Aufstellung
Zusch.
Zusch.
Grech
Aufstellung
02.04.2016
795
Bichler
0:1
Zusch.
1.352
2:0
Aufstellung
Zusch.
1.100
Dulleck
Aufstellung
23.03.2016
1.106
Tunjic
81. Merkel
3:0
Zusch.
7.327
Maek
Aufstellung
Zusch.
1.220
Kohler
Aufstellung
Zusch.
3.156
Tunjic
Aufstellung
04.03.2016
1.219
Maek
1:2
Schloffer
Oesterhelweg
Obernosterer
46. Sellentin
91. Grech
Zusch.
325
Kohler
Aufstellung
Zusch.
1.341
Grech
Oesterhelweg Schloffer
84. Biankadi 90. Pflügler 79. Sellentin
-:Aufstellung
TSG HOFFENHEIM II – SVE
-:Aufstellung
Tunjic
78. Göttel
Cuntz
Schloffer
70. Biankadi
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15
1. MANNSCHAFT SAISON 2015/2016
Morten Jensen
30 – Tor
Fabrice Vollborn
1 – Tor
Daniel Batz
32 – Tor
Thomas Birk
8 – Abwehr
Tobias Feisthammel
3 – Abwehr
Lukas Kohler
2 – Abwehr
Oliver Hinkelmann
15 – Abwehr
Marc Groß
13 – Abwehr
Moritz Zimmer
19 – Abwehr
Sascha Eichmeier
18 – Abwehr
Kevin Maek
5 – Abwehr
Aaron Berzel
22 – Abwehr
Marco Kehl-Gomez
6 – Abwehr
David Schloffer
45 – Mittelfeld
Markus Obernosterer
14 – Mittelfeld
Matthias Cuntz
23 – Mittelfeld
Leandro Grech
16 – Mittelfeld
Jan Washausen
4 – Mittelfeld
Sven Sellentin
17 – Mittelfeld
Maximilian Oesterhelweg
7 – Mittelfeld
Florian Bichler
11 – Mittelfeld
Patrick Dulleck
10 –Sturm
Mijo Tunjic
20 –Sturm
Janik Michel
21 –Sturm
Samed Karatas
24 –Sturm
Merveille Biankadi
25 –Sturm
Moritz Göttel
9 –Sturm
Michael Wiesinger
Trainer
Oliver Beer
Co-Trainer
Stefan Minkwitz
Scout
Sascha Purket
TW-Trainer
Wolfgang Meyer
Betreuer
Jürgen Koob
Zeugwart
Peter Schneider
Physiotherapeut
Dr. Marcus Lembert
Mannschaftsarzt
Ralf J. Theres
Mannschaftsarzt
Dr. Frank Krämer
Mannschaftsarzt
Roland Seitz
Vorstand Sport
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DAVID SCHLOFFER
VON MARTIN BRAUN
Es war ein spektakulärer Transfer, den die SV
Elversberg im Spätsommer 2015 vermeldete: David
Schloffer wechselte aus der 1. Liga Österreichs, von Sturm Graz, nach Elversberg. Der in
der Steiermark aufgewachsene Offensiv­
spieler
wurde vorerst für eine Saison ausgeliehen.
Trotz eines zwischenzeitlichen Kieferbruchs
brachte es Schloffer auf 14 Einsätze für unsere
Elv, in denen er drei Tore erzielte. Wir unterhielten uns mit unserer Nummer 45, der übrigens vorgestern 24 Jahre alt geworden ist.
avid, du bist seit Sommer 2015
D
in Elversberg und wurdest von
Sturm Graz verliehen. Was war
der Grund hierfür?
Unter meinem vorherigen Trainer in
Graz habe ich wenige Chancen für mich
gesehen. Bereits in der vergangenen
Saison habe ich zum Ende hin weniger
Spiele bestritten. Also habe ich letzten
Sommer für mich die Entscheidung
gefasst, dass ich unbedingt weg will,
da ich natürlich spielen wollte. Dann
hat sich die Möglichkeit ergeben, nach
Elversberg zu wechseln, wofür ich mich
kurzfristig entschieden habe.
nd warum diese Entscheidung
U
für die SV Elversberg?
Die SVE hat mir das Gefühl gegeben, dass
sie in den nächsten Jahren einiges vor hat
und viel erreichen möchte. Daher habe
ich mich für Elversberg entschieden. Der
gesamte Verein hat große Ambitionen
und ich will dabei helfen, dass es dieses
Jahr auch mit dem Aufstieg klappt.
un gibt es sicherlich einen
N
Unterschied zwischen der
österreichischen 1. Liga und der
Regionalliga in Deutschland.
Wie bewertest du deinen
Schritt aus sportlicher Sicht?
20
Auf den ersten Blick werden die meisten
sicherlich sagen, dass es ein Rückschritt
ist, wenn man von der 1. Liga in die 4.
Liga geht. Aber die deutsche Regionalliga ist wieder etwas anderes und viel
höher einzustufen als beispielsweise
die Regionalliga in Österreich. Die Spiele
sind hier viel körperbetonter, und es
gibt mehr Zweikämpfe.
In der Hinrunde bist du bei
einigen Spielen wegen eines
Kieferbruchs ausgefallen. Wie
fällt dein bisheriges persön­liches
Fazit in dieser Saison aus?
In der Wintervorbereitung war ich auch
verletzt, war aber nach zwei Wochen
zum Glück wieder fit. Klar, ich bin nicht
ganz zufrieden. Der Start war gut, danach
war es durch den Kieferbruch und durch
einige weitere, kleine Probleme etwas
durchwachsen. Aber jetzt haben wir in der
regulären Saison noch fünf Endspiele, und
in dieser Phase zählt eigentlich nur, dass
wir unsere Ziele erreichen. Alles andere,
was davor passiert ist, ist vergangen.
Und persönlich, wie gefällt es
dir im Saarland?
Es ist schön hier, es gibt sogar Ähnlichkeiten zur Steiermark. Ich fühle mich auf
jeden Fall sehr wohl.
Mit dem saarländischen Dialekt
kommst du auch zurecht?
Ja, ich verstehe alles. Aber ich habe keine
Ahnung, ob ihr mich auch immer versteht.
ommen wir zurück zum SportK
lichen. Vergangene Woche gab
es ein 0:0 in Pirmasens. Wie
war denn die Stimmung nach
dem Spiel innerhalb der
Mannschaft?
Man hat uns schon angemerkt, dass wir
eine Riesenchance liegen gelassen haben,
uns abzusetzen. Aber es hilft nichts. Wir
müssen positiv nach vorne schauen und
das Spiel heute und die Spiele in den
nächsten Wochen gewinnen.
Ihr hattet in Pirmasens viele
sehr gute Torchancen. Hast du
so ein Spiel in deiner Karriere
schon mal erlebt?
In der Form und mit der Deutlichkeit habe
ich das noch nicht erlebt. Man hinterfragt sich als Spieler natürlich schon, ob
es nur Pech war. Denn das allein war es
wahrscheinlich nicht. Im vergangenen
Herbst sind wir auch von Auswärtsspielen
zurückgekommen, die wir nicht gewinnen
konnten, obwohl es viele Chancen gab.
Wir hätten zum Beispiel auch in Spielberg
nach 30 Minuten mit 3:0 führen müssen,
POSITIONMittelfeld
GEBURTSDATUM28.04.1992
GEBURTSORTHartmannsdorf
NATIONALITÄTösterreichisch
SPIELERLAUFBAHN
SK Sturm Graz
haben aber stattdessen verloren. In
Pirmasens war es jetzt noch deutlicher,
was das Herausspielen der Chancen
betrifft. Wir haben es irgendwie nicht geschafft, den Ball über die Linie zu drücken.
oran lag es denn sonst noch,
W
außer dem Faktor „Pech“?
Eine Woche zuvor haben wir gegen
Worms mit der gleichen Anzahl an
Chancen fünf Tore geschossen. Nur Pech
ist es sicher nicht, vielleicht hat die letzte
Konsequenz gefehlt. Das ist schwer
Jedes Spiel ist schwer. Aber wenn wir an
unsere Leistungsgrenze gehen, dann können wir jeden Gegner schlagen. Zuhause
sowieso, das haben wir zum Beispiel im
Herbst gegen Offenbach gezeigt. Das
Spiel gegen Mannheim wird alles andere
als leicht. Aber wir müssen genügend
Selbstvertrauen haben und den Glauben
daran, dass wir es schaffen.
ie bist du als Kind eigentlich
W
zum Fußball gekommen?
Ich war schon immer begeistert davon.
Mein Nachbar hat
mich irgendwann
mal zum Training
mitgenommen.
Ich habe dann als
Sechs­jähriger in der
U8 gespielt. Ab dann war ich im Verein
und kam nicht mehr weg vom Fußball.
„JEDER MUSS JETZT
DEN ANDEREN PUSHEN“
zu sagen. Wir fragen uns das natürlich
selbst, warum wir so ein deutliches
Spiel nicht gewinnen. Aber wir müssen
nach vorne schauen und positiv bleiben.
Jeder muss jetzt den anderen pushen.
E s kommen jetzt noch
einige starke Mannschaften
auf euch zu, unter anderem
der Tabellenführer Waldhof
Mannheim. Wie schwer
schätzt du euer Rest­
programm ein?
u bist klein, quirlig und
D
dribbelstark. Warst du schon
immer ein Spieler für vorne?
Früher war ich sogar Stürmer. Seit ich
aber im Profi-Fußball bin, habe ich
immer hinter den Spitzen agiert und als
Rechtsaußen oder Linksaußen gespielt.
Was war bisher das bedeutendste
Spiel in deiner Karriere?
Da kann ich jetzt kein einzelnes heraus­
picken. Schöne Spiele waren sicherlich
immer die Spitzenspiele in der Bundesliga in Österreich, in denen man gegen
Rapid Wien, Salzburg oder Austria Wien
gespielt hat und viele Zuschauer im
Stadion waren.
Wir bedanken uns bei David Schloffer
für das Interview und wünschen ihm
weiterhin viel Erfolg.
ann ist bei dir der Wunsch
W
gereift, dass du Fußball zu
deinem Beruf machen möchtest?
Das war auch schon damals als Kind, als
Sturm Graz richtig gut war. Der Verein
stand drei Jahre hintereinander in der
Champions League. Und zu dieser Zeit ist
auch bei mir der Wunsch gereift, irgendwann Profi-Fußballer zu werden.
21
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22
Tel.: 06331 - 6 45 20
23
SV SPIELBERG
MANNSCHAFTSKADER
TOR
Mathias Moritz (1), Tobias Günther (32), Norman Riedinger (33)
Robin Müller (3), Stefan Müller (5), Florian Benz (16),
ABWEHR
Florian Kappler (20), Christoph Nirmaier (22), Thomas Can (23)
MITTELFELD
Ole Schröder (6), Samuel Brunner (7), Marius Mößner (10),
Fabian Jäckh (11), Alexander Schoch (13), Felix Armbruster (14),
Yannick Rolf (18), Claudio Ritter (19), Phil Weimer (25),
Yanick Haag (29)
STURM
Manuel Hasel (4), Jonas Malsam (8), Marius Schäfer (9),
Jan Malsam (17), Jonas Daum (27)
FUNKTIONSTEAM
TRAINER
Hartmut Kaufmann
ATHLETIK-TRAINER
Simon Bruder
TORWART-TRAINER
Stefan Karcher
PHYSIOTHERAPEUT
Marcel Karcher, Martin Bauer, Daniel Scheck
MANNSCHAFTSARZT
Dr. Kai-Uwe Schreiter
www.sv-spielberg1920.de
24
WIEDERGUTMACHUNG GEGEN
AUFSTEIGER SPIELBERG
Zwei Heimspiele bleiben unserer Elv in der
regulären Saison der Regionalliga Südwest noch. In der vorletzten Partie
vor heimischer Kulisse empfängt die
SV Elversberg heute am 30. Spieltag den Aufsteiger SV Spielberg
in der URSAPHARM-Arena an
der Kaiserlinde. Und während
unser Team noch immer den
Relegationsplatz um den
Drittliga-Aufstieg fest im
Blick hat, wehren sich die
Gäste im Saison-Endspurt
mit allen Kräften gegen einen
möglichen Abstieg.
Da mit der SpVgg Neckarelz und
dem SV Saar 05 Saarbrücken zwei
Vereine für die kommende Saison
ihren Rückzug aus der Regionalliga verkündet haben, sind die Spielberger Chancen
auf den Klassenerhalt bereits leicht gewachsen.
In der laufenden Runde können allerdings noch bis zu
drei weitere Vereine absteigen, der Rückstand des Tabellenvor­
letzten SVS auf das sichere rettende Ufer beträgt momentan
neun Punkte. Dass sich Spielberg noch nicht aufgegeben hat,
hat es in den vergangenen Wochen gezeigt. Nachdem die Mannschaft von Trainer Hartmut Kaufmann von Ende Oktober bis
einschließlich März zwölf Spiele lang ohne Sieg war, kehrte im
April die Hoffnung zurück. Spielberg unterlag zwar auswärts bei
Wormatia Worms (1:5) und am vergangenen Wochen­ende beim
FC Homburg (1:4). Gegen den direkten Konkurrenten TSV Steinbach
gelang dem SVS aber dafür ein 1:0-Sieg, gegen den FK Pirmasens
feierte der SV einen 2:0-Erfolg.
Auch das Hinspiel gegen unsere Elv konnten die Badener
Mitte Oktober mit 2:0 für sich entscheiden. Beide Treffer
markierte damals Spielbergs Stürmer Jonas Daum (30./70.
Minute). Vor heimischen Publikum präsentierte sich der SVS
auch die gesamte Saison hinweg sicherer: 17 der insgesamt
23 Punkte holten die Badener in ihren Heimspielen – in der Fremde taten sich unsere
heutigen Gäste hingegen schwer. Bei
14 Auswärtsspielen in dieser Runde
konnte der SV lediglich eine
Partie gewinnen und holte drei
Unentschieden. Dass sich diese
Auswärtsbilanz ausgerechnet
heute verbessert, will unsere
Elv natürlich mit aller Macht
verhindern – und gleich­zeitig
die 0:2-Hinspielniederlage
gegen den Aufsteiger wieder­
gutmachen.
Der Aufstieg in die Regional­liga
Südwest war im ver­gangenen
Sommer übrigens der größte
Erfolg in der fast 96-jährigen
Vereins­geschichte des SV Spielberg.
Nachdem die Badener von 1994 bis 2009
in der Verbandsliga vertreten waren, gelang
am Ende der Saison 2008/2009 erstmals der Aufstieg
in die Oberliga. Nach einem Jahr ging es dann zwar wieder
zurück in die Verbandsliga, allerdings gelang Spielberg in der
Saison 2010/2011 die direkte Rückkehr in die Oberliga Baden-­
Württemberg. In den drei darauffolgenden Spielzeiten schaffte
der SVS dort den Klassenerhalt immer nur knapp und landete
stets im unteren Tabellendrittel. In der vergangenen Saison
2014/2015 kam der Erfolg dafür umso überraschender: Spielberg
schloss die Runde als Oberliga-Meister und somit als direkter
Regionalliga-Aufsteiger ab.
Auch wenn der SV Spielberg in seiner Historie meist in den
unteren Ligen vertreten war, findet sich dennoch ein großer
Name in der jüngeren Geschichte des Vereins wieder: Der frühere Nationalspieler Jens Nowotny hat seine ersten Schritte als
Fußballer beim SV Spielberg getan. 1978, im Alter von vier Jahren,
begann Nowotny beim SV Spielberg und blieb dort bis zur
D-Jugend, ehe er sich dem FC Germania Friedrichtal anschloss.
25
FANS DER WOCHE
TIM UND ALINA ENGELBRETH
Alina (32) und Tim (25) Engelbreth aus Sulzbach (Saar) sind schon seit Jahren große Fans
von unserer SV Elversberg. Tim war gerade mal sieben Jahre alt, als er zum ersten Mal
im Stadion war, um ein Spiel unserer Elv zu verfolgen. „Ich bin mit meinem Paten­onkel
noch über das Feld gelaufen“, erinnert er sich: „Das war das Größte für mich. Die SVE
scheut auch keinen Kontakt zu den Fans. Dass man immer so nah an den Spielern
dran ist, finde ich super.“ Die URSAPHARM-Arena in Elversberg, die gute Stimmung,
das schöne Miteinander – all das schätzen die beiden Fans der Woche sehr. „Ich
finde es toll, dass zwischen den Fans und der Mannschaft ein familiäres Verhältnis
herrscht“, findet Alina: „Das Stadion ist richtig schön, man spürt die spannende
Atmosphäre bei den Fans. Als ich das erste Mal die SVE-Hymne gehört habe, hat
es mich auf meinem Sitz gefesselt.“ In jedem Spiel sind Tim und Alina dabei und
unterstützen unser Team – „ein wichtiger Bestandteil meines Lebens“, sagt Tim, und
ergänzt stolz: „Bei mir war auch schon ein Spieler der ersten Mannschaft zuhause. Das
war der Wahnsinn.“
Du willst auch „Fan der Woche“ werden? Dann mach einfach mit!
Schicke eine E-Mail mit deinem SVE-Foto, dem vollständigen Namen, Wohnort,
Geburtsdatum und deiner persönlichen SVE-Geschichte an die E-Mail-Adresse
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Anzahl der teilnehmenden Spiele und
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Annahmestellen.
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126 168 216
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120 €
180 €
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336 €
432 €
540 €
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12 €
28 36 45
20 €
30 €
42 €
56 €
72
126 €
6
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ihre großen Saison-Ziele zu erreichen: die Titelverteidigung im
Saarlandpokal und der Aufstieg in die 3. Liga. Lasst uns alle
gemeinsam unsere letzten Kräfte mobilisieren und unserem
Team den Rücken stärken! WIR mit DIR. Gemeinsam zum
Ziel! Mit unserer Aktion zum Saison-Finale wollen wir alle
zusammen ein Zeichen setzen. Unter der Woche haben unsere
Profis Thomas Birk, Leandro Grech, Matthias Cuntz und Kevin
Maek mit einigen Fans die ersten Plakate zur SVE-Aktion in
Elversberg aufgehängt. Und seit Donnerstag sind auch die
Aktions-Shirts im SVE-Fanshop sowie bei den Heimspielen
unserer Elv und beim Pokal-Finale am Mittwoch in Dillingen
für 7 Euro erhältlich. Pro Shirt gehen 2 Euro an die Fans für
die Umsetzung von Fanprojekten. Macht mit, zeigt unserer
Mannschaft, dass wir alle geschlossen hinter ihr stehen. WIR
mit DIR. Gemeinsam zum Ziel!
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SPIELBERICHTE
B-JUNIOREN
ABSTIEG DER U17
IST BESIEGELT
VON TILL HUST
Seit zwei Wochen steht es fest: Die U17 der SV Elversberg muss
nach einem Jahr in der Bundesliga Süd/Südwest nun wieder eine
Liga tiefer antreten. Nach dem 0:2 bei den Stuttgarter Kickers ist
der Klassenerhalt rechnerisch nicht mehr möglich. Am vergangenen
Sonntag unterlag die SVE zudem dem 1. FC Nürnberg mit 0:1.
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In Stuttgart zeigte die U17 vor zwei Wochen eine ansprechende
Leistung. Trotz des frühen Gegentreffers in der 6. Minute durch
Lucas Kroboth ließ sich unser Team nicht hängen und machte dem
Gastgeber das Leben schwer. Doch statt des erhofften Ausgleichs
fiel kurz nach der Pause das 2:0 für die Kickers durch Mario Suver
(42./Foul-Elfmeter). „Die Jungs haben sich in Stuttgart trotzdem
gut verkauft. Wir sind dort auch auf eine Mannschaft getroffen,
die gerade einen Lauf hat und ihre Qualität unter Beweis gestellt
hat”, sagte Trainer Peter Eiden.
SVE U17 – 1. FC Nürnberg 0:1 (0:1)
Am vergangenen Sonntag begrüßte unsere U17 mit dem 1. FC
Nürnberg dann den direkten Tabellennachbarn in Friedrichsthal.
Trotz des feststehenden Abstiegs zeigte das Team eine engagierte
Leistung und musste sich nur knapp mit 0:1 geschlagen geben. Die
U17 startete mit viel Schwung im Rücken in die Partie gegen die
Mittelfranken. Bereits in der ersten Minute verpasste David Häbel
nur knapp die Führung am langen Pfosten. Je länger die Partie
lief, desto mutiger wurde Nürnberg. Und Ismailcan Usta gelang
prompt mit seinem ersten Torschuss der Führungstreffer für die
Gäste (34.). „Unser Team hat ab der 60. Minute nach der Umstellung
auf Dreierkette und zwei Stürmer noch mal das Heft in die Hand
genommen“, sagte Eiden. Aber außer einem Kopfball und einem
Freistoß gab es keine gefährlichen Torszenen mehr.
Für unsere U17 steht nun in der Liga eine längere Pause an, bevor
es am 28. Mai auswärts bei Mainz 05 weitergeht. Auch wenn der
Bundesliga-Abstieg besiegelt ist, hat unsere Nachwuchs-Elv oft
bewiesen, dass sie mit den großen Teams in Deutschland mithalten
kann. Von Beginn an stand die Entwicklung unserer B-Junioren im
Vordergrund – und hierbei hat uns die SVE viel Freude bereitet.
Außerdem steht neben dem Abschluss in der Liga noch das Saarlandpokal-Finale an, „ein richtiger Saisonhöhepunkt“, wie Eiden sagt.
Am 25. Mai trifft unsere U17 dabei um 18.30 Uhr in Dirmingen auf
den 1. FC Saarbrücken.
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SPIELBERICHTE SVE II
AUFWIND IM KAMPF UM DEN KLASSENERHALT
VON CHRISTIAN FICK
Nach einer kleinen Negativ-Serie hat die U21 der SV Elversberg
in den vergangenen beiden Wochen wieder neue Hoffnung im
Kampf um den Klassenerhalt in der Oberliga Rheinland-Pfalz/
Saar geschöpft. Nach einem 0:0 auswärts bei der TSG Pfeddersheim sicherte sich das Team von Trainer Timo Wenzel vor einer
Woche beim 2:0-Heimsieg gegen den FK Pirmasens II drei Punkte.
TSG Pfeddersheim – SVE U21 0:0
Nach zuvor vier Niederlagen in Folge ging unsere U21 vor zwei
Wochen mit viel Druck ins Auswärtsspiel beim zu diesem Zeitpunkt Tabellenfünften TSG Pfeddersheim. Bei der SVE fielen
neben den Verletzten Dominik Schmidt, Andre Dalphin und Michael Blum auch der angeschlagene Josef Hindi sowie Steven
Labisch aus. Oliver Hinkelmann stand im Kader der Regionalliga-Mannschaft und fehlte ebenfalls.
Der Tabellenfünfte aus dem Wormser Stadtteil hatte in der Woche
zuvor beim Abstiegskandidaten SpVgg Wirges mit 1:2 verloren
und war von Anfang an um Wiedergutmachung bemüht. Dementsprechend aggressiv gingen die Hausherren, die im vorherigen
Heimspiel noch mit 2:0 über den SC Hauenstein triumphiert hatten,
in die Partie. Die Elversberger U21, bei der Moritz Koch nach seiner
Rot-Sperre wieder in die Abwehr zurückgekehrt war, verteidigte
aber geschickt und legte auch kämpferisch alles in die Waagschale,
was sie zu bieten hatte. Und auch im Spiel nach vorne zeigte sich
die SVE gegenüber der Wochen zuvor formverbessert und hatte
insbesondere in der zweiten Halbzeit einige Hochkaräter, die sie
nicht verwerten konnte. Letztlich blieb es gegen das mit 29 Gegentoren drittbeste Defensivteam der Liga beim 0:0-Unentschieden.
SVE U21 – FK Pirmasens II 2:0 (1:0)
Und das tat die SVE auch vor einer Woche im Heimspiel gegen
Pirmasens II – krönte ihren Auftritt diesmal aber noch mit zwei
eigenen Treffern. Bei der U21 fehlten weiterhin Dominik Schmidt
und Nico Floegel, zudem fiel auch Jan Reiplinger aus, der sich
beim Spiel in Pfeddersheim das Innenband gerissen hat und
in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen wird. Dafür
standen mit Morten Jensen und Thomas Birk zwei Spieler aus
dem Kader der Regionalliga-Mannschaft auf dem Feld, die nach
ihren Verletzungen jeweils Spielpraxis sammeln sollten.
Im Mühlwaldstadion in St. Ingbert, wo die U21 die restlichen
Saison-Heimspiele austrägt, war die Wenzel-Elv von Anfang an
das tonangebende Team und ging durch Janik Michel in der 21.
Minute mit 1:0 in Führung. Da weitere gute Chancen ungenutzt
blieben, ging es mit dem knappen Vorsprung in die Pause. In der
zweiten Halbzeit wurde Pirmasens (in der Vorwoche im Heimspiel der SpVgg Wirges mit 1:2 unterlegen, zuvor aber neun Spiele
ohne Niederlage) stärker und warf alles nach vorne. Das Tor fiel
aber auf der anderen Seite: Samed Karatas sorgte mit dem 2:0
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und insbesondere der zweiten Halbzeit wäre ein Sieg für uns
verdient gewesen. Die Mannschaft hat eine tolle Moral gezeigt
und alles gegeben, nur die Chancenauswertung war leider nicht
zufriedenstellend. Positiv war natürlich, dass wir es endlich mal
wieder geschafft haben, zu Null zu spielen.“
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in der 81. Minute für die Erlösung und somit für großen Jubel im
schwarz-weißen Lager – erstmals seit dem 12. März und dem
5:3-Erfolg beim TSV Schott Mainz standen wieder drei Punkte
auf der Habenseite.
Timo Wenzel zeigte sich nach der Partie rundum zufrieden: „Wir
haben insbesondere in der ersten Halbzeit eine super Mannschaftsleistung gezeigt und deshalb verdient gewonnen. Ich
bin stolz auf meine Jungs, wie sie mit dem Druck umgegangen
sind. Wenn wir in den letzten fünf Saisonspielen so auftreten,
werden wir den Klassenerhalt schaffen.”
Am Donnerstagabend stand bereits die nächste Partie unserer U21
an. Das Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten und klaren Favoriten
SC Hauenstein war aber bei Redaktionsschluss unseres Stadion­
magazins nicht beendet. Das nächste Heimspiel der SVE findet am
Sonntag in einer Woche, 08. Mai, gegen die SpVgg Wirges statt. Der
Anstoß im Mühlwaldstadion in St. Ingbert erfolgt um 15.00 Uhr.
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