info Volksschulen Nr. 1 August/September Schuljahr 2013/14

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info Volksschulen Nr. 1 August/September Schuljahr 2013/14
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
VOLKSSCHULEN AVS info
1 | 2013/14 – AUGUST/SEPTEMBER 2013
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
Impressum
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Herausgeber
Amt für Volksschulen | Markus Stauffenegger, Dienststellenleiter
Redaktion
Schulbetrieb (Abteilung Aufsicht) | Urs Zinniker
Assistentin Dienststellenleitung | Marianne Puccetti
Korrektorat | Veronika Levesque und Andi Weiss
Beiträge gemäss Vorlage per Email an: [email protected]
Jahresthemen im Schuljahr 2013/14:
• Zweijährige Klassenbildung 2014/15 und 2015/16
• Umgang mit den personalrechtlichen Konsequenzen der Bildungsharmonisierung
AVS info
Redaktionsschluss
Erscheinungsdatum
2 | 2013/14 – Oktober
Mittwoch, 18. September 2013 10 Uhr
26. September 2013
3 | 2013/14 – November
Mittwoch, 16. Oktober 2013
10 Uhr
31. Oktober 2013
4 | 2013/14 – Dezember/Januar
Mittwoch, 6. November 2013
10 Uhr
28. November 2013
5 | 2013/14 – Februar
Mittwoch, 8. Januar 2014
10 Uhr
30. Januar 2014
www.avs.bl.ch
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Volksschulen
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
August/September 2013
Inhalt
Impressum
2 Editorial
5 Reader
AVS info neu
Schulalltag und Recht
BKSD Weiterbildungstag 2013 – Zu Besuch bei der Guten Schule Baselland
6 6 6 8 AVS Schulbetrieb und Zentrale Dienste
Leitungszeit im Pensentool
Abgabe- und Versandtermine Schuljahr 2013/14
9 9 9 AVS Pädagogik und Sonderpädagogik
Nächstes Treffen der ESP-Delegierten der Sekundarschulen 19.9.2013
Austausch als Motivationsspritze für den Unterricht
Für Primarlehrpersonen: eTwinning Kontaktseminar
Europäischer Sprachentag
Voranzeige: Austauschmagazine „Le trait d’union“ und „Trait concret“
Newsletter Ernährung und Bewegung
Zahnhygiene
Sozialpädagogische Unterstützung über die Integrative Schulungsform (ISF)
Meldung der Lektionen Spezielle Förderung
9 9 10 10 11 11 11 12 12 13 AVS Evaluation und Entwicklung
Weiteres Vorgehen im Bereich Evaluation
13 13 BKSD Bildungsharmonisierung
Bibliobox zu Mille feuilles 3
Pädagogische Kooperation – Zusammenarbeit im Team
14 14
14 Beilage
BKSD Stab Personal
Prozessoptimierungen - Schulpool: Auszahlungen an Lehrpersonen
Prozessoptimierungen - Spesenabrechnungen / Rekognoszierungsbelege
Zusätzliche Pflichtlektion auf den Sekundarstufe I – Korrektur im Lohnsystem für Stellvertretungsvergütungen
14 14 15 15 BKSD Gymnasien
Neuerungen beim Übertritt von der Sekundarschule ins Gymnasium im Sommer
16 16 BKSD Sportamt
Smolballturnier
BKSD Amt für Kultur
Museum.BL – Schule im Museum.BL
Kulturschnüffler.ch - alle Vermittlungsangebote auf einen Blick
BKSD Schulpsychologischer Dienst
Der Schulpsychologische Dienst verabschiedet sich von den HORGENER-Aufgaben
Übertritt vom 2. Kindergartenjahr in die erste Klasse der Primarschule ab Schuljahr 13/14
Präzisere Datenschutzbestimmungen
Beilage
17 17
Beilage
17 17
18
19 19 19 Seite 3 von 22
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externa Kooperationspartner und andere Institutionen
Präventionsmodul des Jugenddienstes der Polizei Basel-Landschaft; flächendeckender Besuch
der 7. Klassen im Schuljahr 2013/2014
7. Newsletter 1/2013 der "aktion gesundes körpergewicht" Mit Energie ins neue Schuljahr starten
Beilagen
20 Beilage
20 20 21 22 Seite 4 von 22
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Editorial
Schule UND Amt
Liebe Leserinnen und Leser
Könnten Schulen ohne ein Amt arbeiten?
Prinzipiell ja. Der Unterricht würde stattfinden, die Schule als Betrieb bestehen.
Wegfallen würde die Rahmung und die Führung durch ihre kantonale Behörde,
was wohl letztlich spürbare Auswirkungen auf Unterricht und Betrieb hätte.
Könnte ein Amt ohne Schulen sein?
Nein, weil es ein Amt für Volksschulen ohne Volksschulen gar nicht gäbe.
Beide Fragestellungen sind hypothetisch: es gibt die Schulen und das Amt. Darum
haben wir uns im letzten Schuljahr zusammen mit den Präsidien der Schulleitungskonferenzen Gedanken gemacht, wie diese Zusammenarbeit verbessert werden
kann. Das Ergebnis ist, diese in vier Bereichen zu stärken:
Der PAS Präsidialausschuss hat am 21. August seine Arbeit aufgenommen. Ziel ist
die Effizienz und die Effektivität in schulrelevanten Themen durch Koordination und
Kooperation mit den Vertretungen der Schularten zu verbessern.
Das SLF Schulleitungsforum ist ein bewährtes Format und wird weiterentwickelt,
damit Begegnungen mit den Schulleitungen der Volksschule auch real (und nicht
nur virtuell) möglich sind.
Das Schulportal befindet sich im Aufbau und ermöglicht den Zugriff auf alle
schulrelevanten Dokumente an einem Ort.
Und das AVS info bündelt alle schulrelevanten Informationen in einem einzigen
Medium. Aus diesem Grund wurde es im letzten Schuljahr stetig ausgebaut und
erscheint nun als AVS info Volksschulen in erweiterter und aufgefrischter Form.
Viel Spass beim Lesen!
Ihnen eine gute Hand, eine Portion Geschick und eine Prise Gelassenheit beim
Führen Ihrer Schule im Schuljahr 2013/2014.
Freundliche Grüsse
Markus Stauffenegger, Dienststellenleiter AVS
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Reader
AVS info neu
Die AVS info erscheint zum neuen Schuljahr in neuem Outfit. Nicht nur das Layout ist neu.
Die AVS info ist einer von vier Kommunikationskanälen - im Edito hat Markus
Stauffenegger sie vorgestellt -, die eine gemeinsame Funktion erfüllen:
Wie von den Schulleitungen vielfach gewünscht, soll die Information der Schulen aus der Bildungsverwaltung nun
konsequent aus einer Hand erfolgen. Alle Dienststellen und Stäbe der BKSD und anderer Partnerinstitutionen
werden in Zukunft ihre Mitteilungen für die Schulen an das AVS liefern.
In einer gründlichen Triage wird neu zentral entschieden, welche Informationen wann passend in die Schulen
kommen und auf welchem Weg.
⋅ Manches lässt sich am besten an einem Schulleitungsforum live und mit der Möglichkeit zur gemeinsamen
Diskussion vermitteln.
⋅ Konzeptionelle Fragen und Antworten werden im dem Präsidialausschuss aufgegriffen und für die Schulleitungen
bearbeitet und in Kooperation mit den SLK-Präsidien koordiniert.
⋅ Formulare, Handreichungen und weitere Unterlagen liegen zum ständigen aktualisierten Zugriff auf dem
Schulportal bereit.
⋅ Andere Informationen müssen schnell, schriftlich kommentiert und zum Aufheben und Nachschlagen verteilt sein.
Hier kommt die monatlich erscheinende AVS info zum Einsatz.
Die AVS info wird in kompakter Form bemüht sein, aktuelle und für die Schulen relevante Informationen verlässlich
und nutzbar zur Verfügung zu stellen. Die eingegangenen Materialien aus dem AVS selbst und aus den anderen
Bereichen der Bildungsverwaltung sowie von externen Partnerinstitutionen werden sortiert und thematisch
zusammengefasst, in Beziehung zur Jahresplanung entlang dem Schuljahr gesetzt und inhaltlich aufeinander
abgestimmt.
Kommunikation funktioniert immer in mindestens zwei Richtungen. Über Rückmeldungen, Reaktionen und Ideen
sind wir immer, speziell aber natürlich jetzt am Anfang des neuen Formates, sehr dankbar.
Urs Zinniker, Schulbetrieb AVS
Schulalltag und Recht
Im tagtäglichen Betrieb der Schule müssen sowohl Lehrpersonen wie auch die Leitungsorgane
der Schule immer wieder Entscheide treffen. Dies ist schon schwer genug. Zudem gilt es die
Frage zu stellen, ob bei diesem Entscheid auch juristische Stolpersteine bestehen können. Mit
dieser neuen Rubrik wollen wir regelmässig auf Themen eingehen, die im Schulalltag zu beachten sind.
Rechtsgrundlagen - Sie müssen einen Entscheid treffen und Sie wissen nicht, wo dies geregelt ist?
Wo sollen Sie suchen?
Die schweizerische Rechtsordnung unterscheidet zwischen dem sog. Öffentlichen Recht und dem Privatrecht. Die
Zuordnung eines Falles zum Öffentlichen Recht oder zum Privatrecht hat grundlegende Bedeutung für die Frage,
was bei der Entscheidfindung zu beachten ist. Öffentliches Recht ist anwendbar, wenn das Verhältnis zwischen den
Trägern öffentlicher Gewalt d.h. dem Staat (dazu gehört auch die Schule) gegenüber einer einzelnen Privatperson
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(z.B. einer Schülerin oder einem Schüler) zu regeln ist, soweit der Staat sog. hoheitlich auftritt. Darunter versteht
man Handeln, in dem der Staat als übergeordnetes Subjekt auftritt, das der anderen Partei einseitig Vorgaben
machen kann (z.B. Leistungsbeurteilung der Schülerin durch die Lehrperson, Disziplinarmassnahmen gegen einen
Schüler, Kündigung des Arbeitsverhältnisses einer Lehrperson). Im Gegensatz dazu regelt das Privatrecht das
Verhältnis zwischen Privatpersonen. Dies kann (ausnahmsweise) auch der Staat sein, soweit er nicht hoheitlich,
sondern als gleichgestellter Geschäftspartner auftritt (z.B. Miete eines Lagerhauses durch eine Lehrperson). Die
Abgrenzung kann im Einzelfall schwierig sein.
Öffentliches Recht
Privatrecht
⋅
Leistungsbeurteilung der Schülerin oder des - Miete eines Lagerhauses
Schülers durch Lehrperson
⋅
Disziplinarmassnahmen gegen Schülerin oder
Schüler
⋅
Kündigung des Anstellungsverhältnisses einer
Lehrperson
Die Frage, ob nun öffentliches Recht oder Privatrecht gilt, mag für den juristischen Laien nicht sehr interessant sein.
Mit deren Beantwortung sind aber entscheidenden Konsequenzen verbunden. Ihre Beantwortung entscheidet,
welche Gesetze zur Anwendung gelangen, welche Rechtsgrundsätze gelten, in welcher Form Sie entscheiden
können oder in welcher Form sich die Adressatin oder der Adressat Ihres Entscheides dagegen wehren kann.
Als Grundsatz können Sie sich merken: Die Mehrheit der Entscheid im Schulalltag unterstehen dem öffentlichen
Recht. Als Rechtsgrundlagen kommen im Bildungsbereich insbesondere das Bildungsgesetz sowie die
dazugehörigen Dekrete, Verordnungen (z.B. Lehrpläne), Reglemente etc. zur Anwendung. Stets zu beachten sind
auch die Bundes- sowie die Kantonsverfassung sowie für die Verfahrensfragen das Verwaltungsverfahrensgesetz.
Soweit arbeitsrechtliche Entscheide zu treffen sind, sind das Personalgesetz, das Personaldekret sowie die
dazugehörigen Verordnungen zu beachten. Grundsätzlich keine Anwendung finden die bekannten Erlasse des
Zivilgesetzbuches und des Obligationenrechts. Diese befassen sich ausschliesslich mit dem Privatrecht.
Gesetze, Verordnungen etc. geben nicht immer eine Antwort auf Fragen, die man vor einer Entscheidfindung hat.
Erstaunlich oft lassen sich Fragen aber mit einem kurzen Blick in die Gesetze beantworten. Nur wo finden Sie diese
Gesetze, Verordnungen etc.? Sämtliche Rechtserlasse des Kantons Basel-Landschaft sind in der sog.
Systematischen Gesetzessammlung (abgekürzt: SGS) zusammengestellt, welche sie online unter
http://www.baselland.ch/Gesetzessammlung.273510.0.html aufrufen können. Die Sammlung ist thematisch in 9
Bände gegliedert. Die Erlasse aus dem Bildungsbereich finden Sie im Band 6, diejenigen zum Personal- und
Verwaltungsrecht im Band 1. Beachten Sie, dass in der Systematischen Gesetzessammlung nur die in Kraft
stehenden Erlasse aufgeführt sind. Neben der Systematischen Gesetzessammlung gibt es die Chronologische
Gesetzessammlung (abgekürzt: GS). Hier finden Sie jene Erlasse, die bereits beschlossen, aber noch nicht in Kraft
getreten sind. Diese Sammlung kann Ihnen helfen, wenn auf ein neues Schuljahr eine Änderung beschlossen wird,
die erst auf den 1. August in Kraft tritt, Sie aber bereits früher das neue Schuljahr planen müssen. Die
Chronologische
Sammlung
finden
sie
ebenfalls
online
unter
folgender
Adresse:
http://www.baselland.ch/Chronologische-Sammlung.273786.0.html.
Christa Sonderegger, BKSD Stab Recht
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BKSD Weiterbildungstag 2013 – Zu Besuch bei der Guten Schule Baselland
Liebe Schulleiterinnen und Schulleiter
Jährlich organisiert eine Dienststelle der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion den
gemeinsamen Weiterbildungstag. Den diesjährigen Anlass am Mittwoch, 27. November 2013
veranstaltet das Amt für Volksschulen gemeinsam mit den Präsidien der Schulleitungskonferenzen. Im Zuge der
Organisation der Veranstaltung waren die Schulen angefragt Gäste aufzunehmen.
Wir bedanken uns bei euch ganz herzlich für den überwältigenden Rücklauf auf unsere Bitte als Gastgeber zur
Verfügung zu stehen.
Dadurch, dass es so viele sind, sehen wir uns – je nach Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer – in die
unangenehme Lage versetzt eventuell nicht alle Schulen berücksichtigen zu können.
Sobald wir in Besitz der Anmeldungen der Mitarbeitenden der BKSD sind, werden wir die Besucherinnen-und
Besucher-Gruppen bilden und euch informieren, mit wie vielen Gästen ihr rechnen könnt. Dies wird voraussichtlich
Ende Oktober der Fall sein. Dann werden wir euch auch mit weiteren Informationen zu diesem Tag bedienen.
Regula Ineichen
Thomas von Felten
Bernhard Leicht
SLK Kindergarten/Primarstufe
SLK Sekundarstufe
AVS Abteilungsleiter Evaluation
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AVS Schulbetrieb
und Zentrale Dienste
Leitungszeit im Pensentool
Für die Planung des Schuljahres 2014-2015 entfällt das Formular für die Leitungszeit für die Sekundarschulen und
diejenigen Primarschulen, die mit dem Pensentool arbeiten.
Die Leitungszeit wird im Pensentool berechnet und über die Pensenmeldung den Schulleitungen zugeteilt. Das
Controlling findet im Pensentool zusammen mit dem Controlling der Pensenmeldung statt.
Für die Sekundarschulen hat dies für das betreffende Schuljahr keine Relevanz, da die Leitungszeit im aktuellen
Schuljahr für 2 Jahre festgelegt ist.
Für diejenigen Primarschulen ist die Änderung im nächsten Jahr relevant, deren Schulrat im Zuge der zweijährigen
Klassenbildung im Schuljahr 2014-2015 beantragt, die 5. Klasse doppelt zu zählen - damit die von der
Bildungsharmonisierung zur Verfügung gestellten zusätzlichen Leitungsressourcen im Schuljahr 2014-2015 zur
Verfügung stehen und ab 2015-2016 die 6. Primarschulklassen zur Berechnung der Leitungszeit eingeflossen sein
werden.
Dieter Kaufmann, Tel. 061 552 50 98 (dir. 061 552 59 72) und E-Mail: [email protected]
Abgabe- und Versandtermine Schuljahr 2013/14
Die Liste der Abgabe- und Versandtermine für das Schuljahr 2013/14 wurde aktualisiert. Die Änderungen sind rot
markiert. Im Laufe des Schuljahrs 2013/14 sind weitere Terminkorrekturen und -ergänzungen möglich.
Die jeweils aktuelle Version finden Sie auf unserer Homepage unter: www.avs.bl.ch > Agenda oder direkt unter
www.avs.bl.ch/index.php?id=105 .
Sonja Mangold, Tel. 061 552 50 98 (dir. 061 552 29 69) oder E-Mail [email protected]
AVS Pädagogik
und Sonderpädagogik
Nächstes Treffen der ESP-Delegierten der Sekundarschulen 19.9.2013
Am Donnerstag, 19. September von 17.30 bis 19.30 Uhr findet im Amt für Volksschulen in Liestal das nächste
Treffen der ESP-Delegierten der Sekundarschulen statt. Die Einladung wurde per Mail an die ESP-Delegierten
verschickt.
Julia Weilenmann, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 17) oder E-Mail: [email protected]
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Volksschulen
August/September 2013
Neue Charta zur Förderung der Mehrsprachigkeit
Es freut mich zu informieren, dass das Präsidium der Oberrheinkonferenz am 28. Juni in Basel die Oberrhein-Charta
zur Förderung der Mehrsprachigkeit unterzeichnet hat. Die Charta gilt als Grundlage für die weitere Arbeit zur
Mehrsprachigkeit und enthält konkrete Massnahmen zum Erlernen der Nachbarsprache und weiterer
Fremdsprachen. Zum Beispiel sollen Schulpartnerschaften gegründet werden, in deren Rahmen es möglich wird,
individuelle Schüleraustausche, Gruppen- oder Klassenaustausche sowie Austausche für Lehrpersonen zu planen
und umzusetzen.
Im Interview sagt Dr. Alexandra Guski, die Vorsteherin der Arbeitsgruppe Erziehung und Bildung, wieso die neue
Charta wichtig ist und was sie neues bringt. Die Charta kann man auf der Website herunterladen.
Mehr Infos, Interview und Charta unter www.oberrheinkonferenz.org/de/bildung-und-erziehung/uebersichtnews/aktuelle-informationen/items/charta-zur-foerderung-der-mehrsprachigkeit.html .
Julia Weilenmann, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 17) oder E-Mail: [email protected]
Austausch als Motivationsspritze für den Unterricht
Es ist keine Zauberei und eigentlich ist die Tatsache längst bekannt: Austausch wirkt beim Sprachunterricht oft wie
eine Motivationsspritze. Ausprobieren lohnt sich!
Mehr Infos:
http://www.ch-go.ch/repository/proxy/oi-files/10232/chAgentur/2013-motivationsspritze-sprachunterricht.pdf
Julia Weilenmann, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 17) oder E-Mail: [email protected]
Für Primarlehrpersonen: eTwinning Kontaktseminar
Haben Sie Lust, mit Ihrer Klasse ein Online-Kooperationsprojekt mit einer Schule in einem anderen Land
durchzuführen?
Vom 7. bis zum 9. November 2013 findet in Freiburg in Breisgau (D) ein Kontaktseminar für deutschsprachige
Lehrpersonen auf der Primarstufe statt. Kontaktseminare dienen dazu, Partnerschulen für zukünftige eTwinningProjekte zu finden. Sie eignen sich sehr gut für Lehrpersonen, die mit eTwinning beginnen möchten. Haben Sie
Interesse, an diesem Anlass oder einzelnen Workshops teilzunehmen? Melden Sie sich baldmöglichst per Mail bei:
[email protected]
Mehr zu eTwinning
http://www.ch-go.ch/eTwinning
Mehr zum Kontaktseminar www.ch-go.ch/programme/etwinning/weiterbildung/veranstaltungen
Julia Weilenmann, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 17) oder E-Mail: [email protected]
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August/September 2013
Europäischer Sprachentag
Am 26. September findet jeweils der Europäische Sprachentag statt.
Der Tag bietet eine gute Gelegenheit, sich in den Schulklassen mit dem Thema „Sprachen und Kulturen“
auseinanderzusetzen wie der Brief in der Beilage zeigt. Auf der EDK-Website finden Sie eine Broschüre mit
Unterrichtsideen:
Mehr Infos
www.edk.ch/dyn/23557.php
Julia Weilenmann, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 17) oder E-Mail: [email protected]
Voranzeige: Austauschmagazine „Le trait d’union“ und „Trait concret“
Die Sommerausgabe des Magazins der ch-Stiftung „Le Trait d’union“ widmet sich der Rolle der Eltern im
Zusammenhang mit Austauschprojekten. Darin äussern sich austauscherprobte Eltern und Fachpersonen zum
Thema.
Der „Trait concret“ enthält praktische Ideen für Stadtrallyes und Postenläufe. Beide werden Ende August per Post
versandt. Bisherige Exemplare können heruntergeladen werden.
Mehr Infos
http://www.ch-go.ch/repository/proxy/oi-files/10232/chAgentur/2013_sommerausgabe_trait_d_union.pdf
Julia Weilenmann, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 17) oder E-Mail: [email protected]
Newsletter Ernährung und Bewegung
Wir freuen uns, Ihnen den Newsletter Ernährung und Bewegung anzubieten (siehe Beilagen). Viele frische und
anregende Ideen aus verschiedenen Kantonen und nationalen Organisationen für Kindertagesstätten und
Kindergärten stehen als (Sommer) –Lektüre bereit.
Wir hoffen, Sie an der 5. Nationalen Purzelbaum-Tagung am 09. November 2013 in Zürich begrüssen zu dürfen.
RADIX Gesunde Schulen, Seidenhofstrasse 10, 6003 Luzern, Tel. 041 210 62 10
Thomas Oeschger, 061 552 50 98 (dir. 552 59 77) oder E-Mail: [email protected]
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Zahnhygiene
Im Auftrag der Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion (VGD) haben wir im vergangenen
Schuljahr mit sechs interessierten Klassen der Sekundarschulstufe I (Niveau A) eine Zahnhygieneinformation
durchgeführt. Thematisiert wurden Getränke die Erosionen und Karies an den Zähnen verursachen, Sinn und
Wirkungsweise von Fluorid für die Zahngesundheit und präventive Massnahmen zum Schutz der Zähne. Nach den
guten Erfahrungen dieses Pilotversuchs freut es mich, dass wir diese Instruktion auch im Schuljahr 2013/14 anbieten
können.
Das Angebot richtet sich an die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. Ganz besonders möchten wir die
Klassen des Niveaus A und die Kleinklassen ansprechen, da diese Schülerinnen und Schüler statistisch gesehen am
meisten Karies vorweisen.
•
Maximal 40 Klassen (8. Schuljahr, Richtalter ca. 14 Jahre)
•
Zeitfenster: Mai/Juni 2014 und 4. bis 18. Dezember 2013 ( nur wenn Sie das Dezember-Fenster sinnvoll finden)
Interessierte Lehrpersonen melden ihre Klassen bis zum 30.9.13
Thomas Oeschger, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 77) oder E-Mail: [email protected]
Sozialpädagogische Unterstützung über die Integrative Schulungsform (ISF)
Die sozialpädagogische Unterstützung ist eine Massnahme der Speziellen Förderung für Schülerinnen und Schüler
mit sozialen Lernbedürfnissen nach BG § 44 b. Sie bedingt die Indikation einer kantonalen Abklärungsstelle (SPD,
KJP).
Schülerinnen und Schüler mit verhaltensauffälligen, autistischen und/oder dissozialen Störungsbildern erhalten in der
Integrativen Förderung folgende sozialpädagogische Zusatzstunden:
Primarstufe - bei einer geförderten Schülerin oder einem geförderten Schüler maximal 9 Stunden, bei 2 geförderten
Schülerinnen und Schülern maximal 12 Stunden;
Sekundarstufe I - bei einer geförderten Schülerin oder einem geförderten Schüler maximal 6 Stunden, bei 2
geförderten Schülerinnen und Schülern maximal 9 Stunden.
LINK AVS Homepage: http://www.avs.bl.ch/fileadmin/Dateien/Schulen/Integrative_Foerderung_Personal.pdf
Andrea Schäfer, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 62 15) oder E-Mail: [email protected]
Monika Oppliger, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 75 54) oder E-Mail: [email protected]
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Meldung der Lektionen Spezielle Förderung
Bitte beachten Sie, dass sämtliche Lektionsänderungen (Zu- oder Abnahme der gemeldeten Lektionen) ab 23.
August 2013 mittels Formular "Änderung der Lektionen der Speziellen Förderung" an die Abteilung
Sonderpädagogik einzureichen sind: http://www.avs.bl.ch/index.php?id=238
Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.
Annina Hebel, Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 64) oder E-Mail: [email protected]
AVS Evaluation
und Entwicklung
Weiteres Vorgehen im Bereich Evaluation
Die Abteilung Evaluation des Amtes für Volksschulen ist zusammen mit der Stabsstelle Bildung beauftragt, ein
Konzept zur Organisation der Qualitätssicherung und der Berichterstattung der Schulen für die Volksschule und die
Sekundarstufe II zu erarbeiten. Dabei gilt es kantonales Wissen über die Schulen zu generieren, das im Hinblick auf
eine aussagekräftige Berichterstattung zu Qualitätssicherungsmassnahmen die Information der politischen
Instanzen, Behörden und Öffentlichkeit im Hinblick auf die Qualitätsentwicklung des Bildungswesens sicherstellt (vgl.
Bild. Ges.§60 Absatz 4ter)
Mit der Befragung der Schulräte zum Umsetzungs- und Planungsstand des Auftrags bezüglich der Überarbeitung
des Schulprogramms (läuft seit Freitag, 23. August 2013) wird bereits ein erster Schritt in die neue Richtung
gemacht.
Damit dieser Weg weiterverfolgt und konzeptionell entwickelt werden kann, muss die bisherige Praxis der Externen
Evaluation reduziert werden. Aus diesem Grund wird sich die Abteilung Evaluation mit den Schulräten in Verbindung
setzen, deren Schulen noch nicht extern evaluiert worden sind und fragen, wie stark das Bedürfnis der Schulen nach
einer externen Evaluation im herkömmlichen Sinn ist. Aufgrund des sich ergebenden Bildes wird entschieden, wie
weiter zu verfahren sein wird.
Bernhard Leicht Tel. 061 552 50 98 (dir. 552 59 74) und E-Mail: [email protected]
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BKSD Bildungsharmonisierung
Bibliobox zu Mille feuilles 3
Beilage
Ergänzend zum Französisch-Unterricht in der 3. Primarklasse mit Mille feuilles 3 bietet die Kantonsbibliothek
Baselland ab dem neuen Schuljahr eine Bibliobox zur Ausleihe an. Diese Box enthält verschiedene französische
Medien (Bücher, CDs, DVDs), welche passend zu den in Mille feuilles 3 behandelten Themen ausgesucht wurden.
Damit lässt sich für die Dauer der Ausleihe eine Französisch-Ecke im Schulzimmer einrichten. Der Bibliobox liegen
Postenkarten mit Arbeitsaufträgen bei. Diese sind so gestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler die Aufträge
weitgehend selbstständig bearbeiten können. Für die Lehrpersonen steht eine Liste mit den Querverbindungen zu
Mille feuilles und eine Ideensammlung für weitere Aktivitäten bereit.
Informationen zur Ausleihe finden sie ab August unter: www.kbbl.ch
Caroline Ruosch, Kantonsbibliothek, Tel. 061 552 62 72 oder E-Mail: [email protected]
Pädagogische Kooperation – Zusammenarbeit im Team
In der Überzeugung, dass die anfallenden Aufgaben und Anforderungen an Lehrerinnen und Lehrer gemeinsam
arbeitsteilig besser gemeistert werden können, ist die Broschüre "Pädagogische Kooperation – Zusammenarbeit im
Team" erschienen. Sie zeigt Formen, Funktionen und Möglichkeiten einer professionellen Teamarbeit zugunsten des
Unterrichts, der Förderung sowie der Laufbahn der Schülerinnen und Schüler auf.
Schulleitungen können die Broschüre als PDF auf dem Schulportal (unter F. Bildungsharmonisierung) herunterladen.
Lehrerinnen und Lehrer sind gebeten, die Broschüre über ihre Schulleitung zu beziehen.
Hédi Peter, Tel. 061 552 50 98 (dir. 061 552 75 53) oder E-Mail [email protected]
BKSD Stab
Personal
Prozessoptimierungen - Schulpool: Auszahlungen an Lehrpersonen
Ab diesem Schuljahr werden die Poolzahlungen an Lehrpersonen nicht mehr monatlich über das gesamte Schuljahr
verteilt, sondern:
-
Jahresbeträge über Fr. 2000.- jeweils hälftig, im November / Dezember und im Juli
-
Jahresbeträge unter Fr. 2000.- jeweils auf Ende Schuljahr, zwischen Mai und Juli
Wir bitten die Schulleitungen, diese Information ihren Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis zu bringen.
Alle Auszahlungen und Entlastungen aus dem Schul- oder Präventionspool müssen zwingend über das AVS
eingereicht und dort freigegeben werden. Erst dann darf im Lohnbüro (ab Oktober im Dienstleistungszentrum der
FKD) die Zahlung an die Lehrpersonen ausgelöst werden.
Bei Fragen steht Ihnen der Stab Personal zur Verfügung: Tel. 061 552 50 57
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
August/September 2013
Prozessoptimierungen - Spesenabrechnungen / Rekognoszierungsbelege
Anlässlich der Schulleitungskonferenz vom 12. November 2012 informierte das AVS, dass Spesenabrechnungen
sowie Abrechnungen der Rekognoszierungsaufwendungen im Zuge der Prozessoptimierungen neu direkt beim
Personaldienst der BKSD eingereicht werden können. Der Umweg über das AVS entfällt. Die Ursprungsbelege und
Quittungen bleiben an den Schulen und müssen dort für 10 Jahre archiviert werden.
An den Personaldienst sind lediglich die Abrechnungsformulare zu schicken. Eine Prüfung durch das AVS findet
nicht mehr statt. Die Verantwortung für die Qualität und Konformität / Richtigkeit / Vollständigkeit der Abrechnungen
liegt somit vollumfänglich bei den Schulleitungen. Wir bitten alle Schulleitungen dieses Vorgehen zu berücksichtigen.
Bei Fragen steht Ihnen das Lohnbüro (Dienstleistungszentrum) zur Verfügung: Tel. 061 552 60 42
Zusätzliche Pflichtlektion auf den Sekundarstufe I – Korrektur im Lohnsystem für
Stellvertretungsvergütungen
Im Rahmen des Entlastungspaketes hatte der Landrat beschlossen, Stellvertretungen im Umfang von 85% zu
entschädigen, entsprechend den im Berufsauftrag für das Unterrichten sowie dessen Vor- und Nachbereitung
festgelegten Bereichen A + B. Dies begründete er damit, dass Stellvertretungen keine der Aufgaben zu erfüllen
haben, für die gemäss Berufsauftrag die restlichen 15% der Arbeitszeit zur Verfügung stehen wie Schulentwicklung,
Elterngespräche etc. Der neue Ansatz von 85% für Stellvertretungslektionen wurde per 1. August 2012 eingeführt.
Per 1. August 2013 wurde nun auf den Sekundarstufe I die auf drei Jahre befristete zusätzliche Pflichtlektion
eingeführt. Um sicherzustellen dass weder die Arbeitszeit für die Kernaufgabe (Bereich A + B) pro Lektion gekürzt
noch die Gesamtarbeitszeit erhöht werden muss, wird die Zeit für die zusätzliche Pflichtlektion dem 15%-Bereich des
Berufsauftrages abgezogen. Dadurch verschiebt sich das Verhältnis der Bereiche im Berufsauftrag. Die prozentuale
Aufteilung der Arbeitszeit wurde dementsprechend in einer Übergangsbestimmung auf drei Jahre befristet
aufgehoben.
Der Bereich A + B beträgt nach neuer Berechnung auf Sekundarstufe I
85%
26
*27
= 88.27%
¦ gerundet
88.3%
Um das Missverhältnis zur 85%-Auszahlung bei Stellvertretungen auszugleichen, werden während der nächsten drei
Jahre die Stellvertretungslektionen mit dem obigen Ansatz vergütet.
Bei Fragen steht Ihnen der Personaldienst zur Verfügung: Tel. 061 552 50 57
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
BKSD
Gymnasien
Neuerungen beim Übertritt von der Sekundarschule ins Gymnasium im Sommer
Mit dem Schuljahr 2014/15 fängt das vierjährige Gymnasium an. Für die Anmeldungen im Januar 2014 sind folgende
Neuerungen zu beachten:
•
Die Übertrittsbedingungen aus dem Niveau P der Sekundarstufe ändern sich vorerst nicht, mit einer
Ausnahme: Die bisherige provisorische Aufnahme aufgrund von Typuswechseln – z.B. vom Typus D
(Italienisch) ins Schwerpunktfach Biologie / Chemie oder vom Typus C (Mathematik) in das
Schwerpunktfach Spanisch – entfällt. Man kann also aus jedem Typus an der Sekundarschule P jedes
Schwerpunktfach wählen mit zwei Ausnahmen: wer Italienisch bzw. Latein am Gymnasium wählen will,
muss bereits Italienisch bzw. Latein besucht haben (oder sich allenfalls die nötigen Vorkenntnisse auf
andere Weise angeeignet haben).
•
Die ursprünglich auf das Schuljahr 2014/15 ins Auge gefasste beschränkte Wahlfreiheit der Gymnasien im
Bildungsraum Nordwestschweiz ist neu erst für 2015/16 vorgesehen, da für die Umsetzung zusätzliche
Aspekte geklärt werden müssen. Hingegen wird, um Erfahrungen mit dem Verfahren zu sammeln, die
Wahlfreiheit der Schülerinnen und Schüler erweitert. Sie können sich neu an einem beliebigen Gymnasium
des Kantons BL anmelden. Die gewünschte Zuteilung erfolgt soweit möglich im Rahmen der
Klassenbildung.
•
Zukünftig gilt im 4-jährigen Gymnasium die Jahrespromotion. Das bedeutet, dass ab 2014 provisorisch in
die FMS oder ins Gymnasium aufgenommene Schülerinnen und Schüler das ganze Schuljahr an der
jeweiligen Schule verbleiben können. Im Falle des Nichtbestehens am Ende des 1. Schuljahrs können sie
jedoch nicht repetieren und müssen die FMS bzw. das Gymnasium verlassen.
Wir bitten Sie, diese Änderungen auch der Lehrerschaft zu kommunizieren, damit die Schülerinnen und Schüler der
4. Sekundarklassen und deren Eltern kohärent informiert werden.
Werner Baumann, Tel. 061 405 55 22 und E-Mail: [email protected]
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
BKSD
Sportamt
Smolballturnier
Beilage
Anmeldung per E-Mail: [email protected]
BKSD
Amt für Kultur
Museum.BL – Schule im Museum.BL
Der Besuch eines ausserschulischen Lernorts ist für die Schülerinnen und Schüler eine echte Chance. Das
Museum.BL ist ein spannender ausserschulischer Lernort. Die Begegnung mit Objekten und inszenierten
Ausstellungslandschaften ermöglichen Schülerinnen und Schülern jeder Stufe ein lebendiges Lernen. Die Kinder
werden in ihren geistigen, körperlichen, seelischen, kulturellen und sozialen Fähigkeiten gefördert und ihre
Leistungsbereitschaft gefordert. Das Museum.BL unterstützt das Lehrpersonal gerne bei der Ausgestaltung des
Unterrichts.
Den entsprechenden PDF Flyer – er zeigt das gesamte Angebot für Schulklassen – finden Sie auf der Webseite. Das
Museum.BL bietet auch Weiterbildungsangebote für Lehrpersonen an.
Kontaktperson und Verantwortliche Bildung &Vermittlung:
Janine Frey, Tel. 61 552 64 42, E-Mail: [email protected], www.museum.bl.ch
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
Kulturschnüffler.ch - alle Vermittlungsangebote auf einen Blick
Beilage
Information an das Lehrpersonal Sommer 2013
Neu sind alle Vermittlungsangebote von Augusta Raurica, der Kantonsbibliothek Baselland (kbl), von kulturelles.bl,
der Archäologie Baselland und des Museum.BL auf einen Blick einsehbar. Die neue innovative und einzigartige
Plattform für Lehrpersonen ist ab sofort auf www.kulturschnueffler.ch zu finden.
Der Kulturschnüffler – Suchen und Finden
Spuren suchen, Hypothesen erstellen, Beweismittel finden, ein Rätsel lösen! Auf www.kulturschnüffler.ch können
Lehrpersonen den passenden Fall für die Schulklasse finden. Dank dem Kulturschnüffler können Angebote leicht
genutzt und geprüft werden. Die Website informiert über Neuigkeiten und Besonderheiten und dies
zielgruppengerecht. Unter Angebote und Suche, finden die Lehrpersonen alle Bildungs- und Vermittlungsangebote
der vier kantonalen Kulturinstitutionen. Einzigartig und spannend aufgebaut.
Das Angebot – Was Schülerinnen, Schüler und das Lehrpersonal vom Kanton erwarten
Die Auswahl, welche die vier Institutionen anbieten, ist vielfältig und entspricht dem heutigen Anspruch an
Kompetenzorientierung. Der Besuch eines ausserschulischen Lernstandorts ist auf alle Stufen unabdingbar und für
die Schülerinnen und Schüler eine echte Chance. Die Angebote sind allesamt, in didaktischer und pädagogischer
Hinsicht, innovativ und zeitgemäss. Die Schulkinder werden in ihrer Selbst-, ihrer Sozial- und ihrer Sachkompetenz
gefördert. Die neue Plattform www.kulturschnüffler.ch unterstreicht diese Innovationskraft und, wie Timo Kröner
Lehrperson am Gymnasium Muttenz sagt; «Der Kulturschnüffler ermöglicht uns Lehrpersonen einen schnellen
Überblick über das reichhaltige kulturelle Angebot für Schulen in BL. Sehr hilfreich ist natürlich die Möglichkeit,
Angebote online zu reservieren.» Die direkte und leichte Buchung der Angebote wird in Zukunft die Lehrpersonen in
ihrem Alltag und Auftrag unterstützen.
Die Website – einfach, schnell effizient
www.kulturschnueffler.ch benötigt keine lange Einführung. Einfach klicken, filtern, auslesen, buchen. Die Suche nach
Angeboten ist so vielfältig wie das Angebot selbst. Die Lehrpersonen können nach Schulstufe, Institution, Ort,
Wochentag, Dauer oder auch Format wählen. «Die neue Website ist klar und sehr übersichtlich, ich finde sie sehr
gut.» betont die Schulleiterin Christine Rohrbach aus Niederdorf. Die Plattform spricht insbesondere Lehrpersonen
an, da sie genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und inhaltlich auf die Interessen der Schulklassen eingeht.
Marc Arnold, Schulleiter der Primarschule Allschwil überzeugen insbesondere die Darstellungsform der Website
genauso wie die zahlreichen Angebote.
Janine Frey, Tel. 61 552 64 42, E-Mail: [email protected], www.museum.bl.ch
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Volksschulen
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
August/September 2013
BKSD
Schulpsychologischer Dienst
Der
Schulpsychologische
Dienst
verabschiedet
sich
von
den
HORGENER-Aufgaben
Übertritt vom 2. Kindergartenjahr in die erste Klasse der Primarschule ab Schuljahr 2013/14
Die Horgener-Aufgaben, die jahrelang einen guten Dienst bei der Einschätzung des Übertritts in die erste
Primarklasse geleistet haben, haben ausgedient: Mangelnde Normierung, Änderungen in der Altersstruktur der
Kindergartenkinder und absehbare Anpassungen bei den Lernzielen bringen es mit sich, dass ab Schuljahr 2013/14
keine Einführungen in die HORGENER-Aufgaben mehr stattfinden werden, und der SPD diese nicht mehr verlangt,
wenn er bei Übertrittsfragen involviert wird.
Um Unsicherheiten bei den nach wie vor nötigen Empfehlungen der Kindergarten-Lehrpersonen möglichst gering zu
halten, wird der SPD – in Zusammenarbeit mit dem Amt für Volksschulen und dem Mandat Bildungsharmonisierung
– im Oberen und unteren Kantonsteil ein fakultatives Intervisionsangebot machen, zu dem zu einem späteren
Zeitpunkt eingeladen werden wird. Über diesen Sachverhalt wird ausführlich auch in der SPDexterna berichtet.
Martin Brunner, Tel: 061 552 70 27 oder E-Mail: [email protected]
Präzisere Datenschutzbestimmungen
Änderung bei der Anmeldung zur Abklärung beim Schulpsychologischen Dienst:
Die Beanstandung einer Fallbearbeitung durch den SPD hat dazu geführt, dass Eltern aus Transparenzgründen ab
dem neuen Schuljahr für jede Anmeldung beim SPD eine Erklärung unterzeichnen müssen, aus der hervorgeht,
dass sie damit einverstanden sind, dass der SPD seine Ergebnisse gegenüber Schulleitungen und andern
Entscheidstellen verwendet. Die entsprechende Erklärung liegt den Anmelde-Sets für die Anmeldung beim SPD bei.
Sie kann auch von der Homepage des SPD unter
http://www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/ekd/spd/anmeldekarte.pdf heruntergeladen werden.
Über diesen Sachverhalt wird ausführlich auch in der SPDexterna berichtet.
Martin Brunner, Tel: 061 552 70 27 oder E-Mail: [email protected]
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
externa Kooperationspartner
SID Polizei
und andere Institutionen
Jugenddienst
Präventionsmodul des Jugenddienstes der Polizei Basel-Landschaft; flächendeckender Besuch der
7. Klassen im Schuljahr 2013/2014
In Absprache mit dem Leitenden Jugendanwalt, Dr. Thomas Faust, hat der Jugenddienst der Polizei ein neues
Präventionsmodul unter dem Titel „Respektvoll miteinander“ erarbeitet. Das Modul umfasst zwei Lektionen und ist für
Schülerinnen und Schüler der 2. Sekundarklassen gedacht. Ziel des Klassenmoduls ist das Aufzeigen von Folgen
und Konsequenzen für Täter und Opfer bei einem strafbaren Fehlverhalten. Dabei werden Vermögensdelikte
genauso angesprochen wie Gewalt- oder Sexualdelikte - diese auch im Zusammenhang mit den neuen Medien
(Stichwort: Cyberkriminalität).
Im Zentrum steht gegenseitiger Anstand und Respekt. Die Jugendlichen sollen anhand von kurzen Inputs,
Fallbeispielen und Rollenspielen mit den verschiedenen Aspekten einer Straftat konfrontiert werden und darüber mit
dem Präventionsverantwortlichen des Jugenddienstes, Daniel Wenger, diskutieren. Weiter sollen die Jugendlichen
die Aufgaben und Möglichkeiten des Jugenddienstes kennenlernen und wissen, welche/r Mitarbeiter/in für ihren
Schulkreis zuständig ist. Daniel Wenger wird im Verlaufe des Schuljahres mit den Schulleitungen der
Sekundarschulstandorte Kontakt aufnehmen, um die Klassenbesuche zu terminieren.
Daniel Wenger, Tel. 061 553 47 53 oder E-Mail: [email protected]
VGD Gesundheitsförderung
7. Newsletter 1/2013 der "aktion gesundes körpergewicht"
Beilage
Wir freuen uns, Ihnen den 7. Newsletter 1/2013 der "aktion gesundes körpergewicht" mit Informationen über neue
Aktivitäten und Produkte in der Beilage zur Verfügung zu stellen.
Gesundheitsförderung BL | aktion gesundes körpergewicht,
Michèle M. Salmony Di Stefano, Tel. 061 552 62 87, [email protected], www.gesundheitsfoerderung.bl.ch
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
Ökozentrum Langenbruck
Mit Energie ins neue Schuljahr starten
Woher kommt der Strom der Zukunft? Und wie lange reichen die Erdölvorräte?
Diese Fragen beschäftigen nicht nur Politiker und Wissenschaftler, sondern gehen uns alle an – auch die Schule.
Doch wie soll das komplexe Thema Energie Kindern und Jugendlichen näher gebracht werden?
Energie erleben
Mit einem Energie-Erlebnistag vom Ökozentrum wird Energie auf eindrückliche Weise fass- und begreifbar.
Kernstück eines Energie-Erlebnistages ist ein Postenlauf. Für jede Stufe gibt es ein spannendes und vielfältiges
Angebot von thematischen Modulen rund um das Thema Energie.
Das Ökozentrum übernimmt die Planung und die Durchführung des Anlasses und baut den Parcours direkt an Ihrer
Schule auf. Das Bundesamt für Energie übernimmt 50% der Kosten, für Schulen aus dem IWB
Erdgasversorgungsgebiet* ist der Energie-Erlebnistag sogar GRATIS!
Weitere Infos: www.energie-erlebnistage.ch
Kontakt: Martina Patscheider, Tel. 062 387 31 58, [email protected]
* Das sind folgende Gemeinden: Aesch, Allschwil, Arlesheim, Binningen, Birsfelden, Bottmingen, Ettingen, Frenkendorf, Füllinsdorf, Lausen,
Liestal, Münchenstein, Muttenz, Oberwil, Pfeffingen, Pratteln, Reinach, Schönenbuch, Therwil).
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Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Volksschulen
August/September 2013
Beilagen
Bibliobox
Beilage
Smolballturnier
Beilage
Kulturschnüffler
Beilage
7. Newsletter 1/2013 der "aktion gesundes körpergewicht"
Beilage
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Französisch 3. Klasse
Die Bibliobox: ein Angebot für Lehrpersonen zu Mille feuilles 3
Ergänzend zum Französisch-Unterricht mit
Mille feuilles 3 bietet die Kantonsbibliothek
Baselland (kbl) ab dem Schuljahr 2013/2014
eine Bibliobox zur Ausleihe an Schulen an.
Wir möchten mit der Bibliobox den
Lehrpersonen ein praxisnahes, sofort
einsatzbereites Arbeitsmittel zur Verfügung
stellen. Die Bibliobox enthält verschiedene
französische Medien (Bücher, CD’s, DVD’s),
welche passend zu den in Mille feuilles
behandelten Themen ausgesucht wurden.
Der Bibliobox liegen Postenkarten mit Arbeitsaufträgen
bei, die von Lehrpersonen entwickelt und in der Praxis
getestet wurden. Sie sind so gestaltet, dass die
Schülerinnen und Schüler die Aufträge weitestgehend
selbstständig bearbeiten können. Für die Lehrpersonen
steht eine Liste mit Querverbindungen zu Mille feuilles
und eine Ideensammlung für weitere Aktivitäten bereit.
Die Bibliobox kann über die Homepage der kbl auf den gewünschten Termin vorreserviert
werden (http://www.kbl.ch/schulen).
Details zur Ausleihe finden Sie auf der Rückseite
Ausleihe
Die Bibliobox kann über die Homepage der kbl auf den gewünschten Termin vorreserviert
werden (http://www.kbl.ch/schulen).
Die Bibliobox „Französisch 3. Klasse“ steht Lehrpersonen kostenlos zur Verfügung.
Die Ausleihdauer beträgt 6 Wochen.
Hinweise
Der Einsatz der „Bibliobox 3.Klasse“ ist auch in der 4. Klasse möglich. Die Kinder können
so den Themen aus der 3.Klasse wieder begegnen und die erworbenen Sprachmittel
erneut anwenden.
Ein Ausbau des Bibliobox-Angebots für weitere Französischstufen sowie Englisch ist
geplant.
Weitere Französischmedien für Kinder und Jugendliche finden Sie im regulären Bestand
der kbl.
Öffnungszeiten kbl:
Kontaktperson Bibliobox:
Montag
Di - Fr
Sa
So
Caroline Ruosch
Tel. 061 552 62 72
[email protected]
geschlossen
9.00 - 18.30 Uhr
9.00 - 16.00 Uhr
9.00 - 16.00 Uhr (nur Oktober-April)
Wir wünschen viel Vergnügen mit der Bibliobox!
Information an das Lehrpersonal
Sommer 2013
Kulturschnüffler.ch
Alle Vermittlungsangebote auf einen Blick
Neu sind alle Vermittlungsangebote von Augusta Raurica, der Kantonsbibliothek Baselland (kbl), von kulturelles.bl, der Archäologie Baselland und des Museum.BL auf einen
Blick einsehbar. Die neue innovative und einzigartige Plattform für Lehrpersonen ist ab
sofort auf www.kulturschnüffler.ch zu finden.
Der Kulturschnüffler – Suchen und Finden
Spuren suchen, Hypothesen erstellen, Beweismittel finden, ein Rätsel lösen!
Auf www.kulturschnüffler.ch können Lehrpersonen den passenden Fall für die Schulklasse finden.
Dank dem Kulturschnüffler können Angebote leicht genutzt und geprüft werden. Die Website
informiert über Neuigkeiten und Besonderheiten und dies zielgruppengerecht. Unter Angebote
und Suche, finden die Lehrpersonen alle Bildungs- und Vermittlungsangebote der vier kantonalen
Kulturinstitutionen. Einzigartig und spannend aufgebaut.
Das Angebot – Was Schülerinnen, Schüler und das Lehrpersonal vom Kanton erwarten
Die Auswahl, welche die vier Institutionen anbieten, ist vielfältig und entspricht dem heutigen Anspruch an Kompetenzorientierung. Der Besuch eines ausserschulischen Lernstandorts ist auf alle
Stufen unabdingbar und für die Schülerinnen und Schüler eine echte Chance. Die Angebote sind
allesamt, in didaktischer und pädagogischer Hinsicht, innovativ und zeitgemäss. Die Schulkinder
werden in ihrer Selbst-, ihrer Sozial- und ihrer Sachkompetenz gefördert. Die neue Plattform
www.kulturschnüffler.ch unterstreicht diese Innovationskraft und, wie Timo Kröner Lehrperson am
Gymnasium Muttenz sagt; «Der Kulturschnüffler ermöglicht uns Lehrpersonen einen schnellen
Überblick über das reichhaltige kulturelle Angebot für Schulen in BL. Sehr hilfreich ist natürlich
die Möglichkeit, Angebote online zu reservieren.» Die direkte und leichte Buchung der Angebote
wird in Zukunft die Lehrpersonen in ihrem Alltag und Auftrag unterstützen.
Die Website – einfach, schnell effizient
www.kulturschnüffler.ch benötigt keine lange Einführung.
Einfach klicken, filtern, auslesen, buchen. Die Suche nach Angeboten ist so vielfältig wie das
Angebot selbst. Die Lehrpersonen können nach Schulstufe, Institution, Ort, Wochentag, Dauer
oder auch Format wählen. «Die neue Website ist klar und sehr übersichtlich, ich finde sie sehr
gut.» betont die Schulleiterin Christine Rohrbach aus Niederdorf.
Die Plattform spricht insbesondere Lehrpersonen an, da sie genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und inhaltlich auf die Interessen der Schulklassen eingeht. Marc Arnold, Schulleiter
der Primarschule Allschwil überzeugen insbesondere die Darstellungsform der Website genauso
wie die zahlreichen Angebote.
a k t i o n g e s u n d e s k ö r p e r g e w i c h t // n e w s l e t t e r 7 // Juni 2 0 1 3 www.agk.bl.ch 2. Dezember 2013 , 17‐19 Uhr: Vernetzungsapero agk 2013 in der Kantonsbibliothek BL Der letztjährige Vernetzungsanlass für die Fachpersonen, welche an den Teilprojekten der aktion gesundes körpergewicht mitarbeiten, oder in ihrem Arbeitsumfeld umsetzen, war so erfolgreich, dass er dieses Jahr im gleichen Rahmen stattfinden wird. Im ersten Teil berichten die Projektleiterinnen und ‐leiter, wie sich ihre Projekte entwickelt haben und wie neue Projekte angelaufen sind. Im zweiten Teil (mit gesundem Aperobuffet) ist genügend Zeit für Austausch und Fragen. Bitte:  safe the date Freiwilliger Schulsport in den Kindergärten und Primarschulen Das Sportamt BL ist auch mit dem Konzept zur Förderung des freiwilligen Schulsports ein wichtiger Projektpartner für mehr Bewegung in Kindergarten und Primarschule. Ziel des auch vom Bundesamt für Sport unterstützten Programms ist es, die Anzahl J+S‐Klassen im freiwilligen Schulsport zu steigern (vgl. www.jugendundsport.ch). Die aktion gesundes körpergewicht leistet eine Anschubfinanzierung zur Umsetzung dieses Programms an interessierte Gemeinden. Pratteln startet als erste Gemeinde mit einem Pilotprojekt nach den Sommerferien. Insgesamt können 5 Gemeinden mit einer Anschubfinanzierung berücksichtigt werden. Purzelbaum Bis ins Jahr 2015 profitieren jeweils zehn Kindergärten von der Teilnahme am Projekt Purzelbaum, welches mehr Bewegung und gesunde Ernährung in den Kindergarten bringt. Der Startevent für die ersten zehn Baselbieter Kindergärten, welche nun während zwei Jahren zusammenarbeiten werden, fand im April statt. Nach den ersten Weiterbildungsmodulen sind die 14 Kindergartenlehrpersonen mit Begeisterung dabei, die Purzelbaumideen im Kindergarten umzusetzen. Mehr zum Projekt erfahren Sie hier. kind und raum In einer sozialräumlichen Analyse in Münchenstein wurde das Lange Heid‐Quartier aus Kindersicht beurteilt. Die Kinderbedürfnisse wurden erfasst und in einem Bericht mit Empfehlungen zusammengefasst und z. H. der Gemeinde eingereicht. Aktuell erarbeitet das Kinderbüro Basel gemeinsam mit der Aegelmatt Schule in Pratteln ein Projekt für die Umgestaltung des Pausenhofes. Geplant sind weitere Projekte in Baselbieter Gemeinden. Am 4. Juni fand die Weiterbildung „Das Paradies vor der Tür“ in Sissach statt. Mehr Informationen dazu hier. 21. September 2013: Elterntag BL in Pratteln. http Die elternbildung bl feiert am 21. September zwischen 11‐17 Uhr ihr 40jähriges Bestehen in Pratteln mit Informationsständen, Spielworkshops und einem Film zum Thema „Wege aus der Brüllfalle“¸ mehr zum Programm hier. Die aktion gesundes körpergewicht wird mit dem wundersam schwebenden Wasserhahn der Gesundheitsförderung Schweiz vertreten sein und das Thema Wasser zusammen mit zwei interkulturellen Vermittlerinnen aus dem Projekt vitalina propagieren. 22. November 2013: Tagung der Arbeitsgruppe Familie und Kind Elternstress ‐ Fachpersonen im Spannungsfeld zwischen Kind, Gesellschaft & Wertvorstellungen. Die Weiterbildung richtet sich an Fachpersonen aus dem Sozial‐ und Gesundheitswesen und der Pädagogik. Am Morgen referiert Wolf Langewitz zum Thema Kommunikation; die Theaterfalle Basel gibt mit szenischen Interventionen Inputs zum Thema Elternstress. Nachmittags finden Workshops statt zu den Themen: Mütter in der Burnout‐Boreout‐Falle; Kochen: gut günstig und gesund; Essen – Beziehung – Erziehung; Spielen mit allen Sinnen; Armut, Schuld und Scham; Schlussreferat „Baby‐App“ Umgang mit neuen Medien. Die Einladung folgt per Mail. Bitte:  safe the date Gesund essen – sich gerne bewegen – informiert sein Welche Aktivitäten der Projektfonds für kleine Projekte rund um das gesunde Körpergewicht 2013 unterstützt, finden Sie hier; und hier die Informationen und das Anmeldeformular. .............................................................................................................................................................................................. Bewegen vielfältig erleben, um gesund aufzuwachsen. Dabei richten wir unser Augenmerk auf Orte, wo sich Kinder und Jugendliche oft aufhalten: Familie, Kinderkrippe, Mittagstisch, Kindergarten, Schule und Wohnumfeld. Unterstützen Sie unsere Arbeit für einen gesunden Lebensstil und senden Sie diesen Newsletter an weitere Interessierte und Organisationen. Danke! Den Newsletter abonnieren oder abbestellen können Sie unter: [email protected] . 

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