Leibniz Jahresschrift 2014 - Leibniz
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Leibniz Jahresschrift 2014 - Leibniz
LEIBNIZ-GYMNASIUM REMSCHEID JAHRESSCHRIFT 2014 DANKE ! Allen unseren Spendern und Inserenten sagen wir Herzlichen Dank! Ihre Zuwendungen und Anzeigen helfen uns sehr, unsere Jahresschrift alljährlich herauszubringen. Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, berücksichtigen Sie - wenn möglich - unsere Inserenten. Die Redaktion Impressum Diese Jahresschrift wird herausgegeben vom Kollegium des Leibniz-Gymnasiums Remscheid in Zusammenarbeit mit dem Förderverein. Ausgabe Nr. 18 (2014) Auflage: 500 Stück Redaktion: Verena Leberling (verantwortlich), Dr. Eva Bürgel, Jenny Weihers, Klaus Fey, Guido Rader, Joachim Supp, Philipp Schubert Satz und Layout: Philipp Schubert Klaus Fey Druck: Köllen Druck + Verlag GmbH, Bonn Der Inhalt der Artikel gibt nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Die Autoren der Artikel sind für den Inhalt selbst verantwortlich. 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 LG Zahlen - Daten - Namen 5 LG sozial 20 LG sportlich 31 LG Schüler aktiv 42 LG kulturell 60 LG Köpfe 68 LG Abiturienten 98 LG Förderverein 111 LG mobil 112 LG international 119 LG Was macht eigentlich... 129 LG Schülervertretung 137 LG publik 140 LG letzte Meldungen 145 Dank an... 147 4 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser der Jahresschrift des Leibniz-Gymnasiums, wieder ist ein Jahr vorbei, in dem wichtige Dinge im Schulleben des Leibniz-Gymnasiums geschehen sind. Vieles davon war für mich bemerkenswert, einiges faszinierend, manches bewegend. Von vielen dieser großen und kleinen Ereignissein der Schulgemeinde des Leibniz-Gymnasiums können Sie heute in dieser Jahresschrift Berichte finden und sich damit noch einmal an die Momente erinnern, die im aktuellen Tagesgeschäft doch viel zu schnell wieder von scheinbar Wichtigerem überdeckt werden. Diese Momente noch einmal präsent werden zu lassen und damit gebührend zu würdigen ist eine der vorrangigen Aufgaben dieser Jahresschrift. Damit dies gelingt, haben viele helfende Hände in den letzten Monaten für diese Schrift gearbeitet und viel Zeit investiert. Ein herzlicher Dank für die gelungene Leistung geht vor allem an das Redaktionsteam um Dr. Eva Bürgel, Joachim Supp, Verena Leberling, Jenny Weihers, Guido Rader und Klaus Fey sowie an Philipp Schubert, die bis zuletzt an der Gestaltung der Jahresschrift gefeilt haben. Bemerkenswerte Ereignisse im Schulleben – bedeutende Ereignisse in der Weltpolitik: Für mich persönlich gab es zwischen diesen beiden Polen in diesem Jahr eine Verbindung, die vielleicht nicht offensichtlich ist, mit der ich Ihnen aber verdeutlichen möchte, warum ich das Leibniz-Gymnasium gerade heute als eine äußerst lebendige und starke Schule sehe. „Mauern können überwunden werden, gemeinsam! Sowohl die echten aus Stein als auch die in unseren Köpfen! Vor 25 Jahren haben die Menschen gezeigt, dass Mauern überwunden werden können. Lasst uns gemeinsam gegen die Mauern von heute kämpfen - jene aus Stein und die in unseren Köpfen!“ Dieses Zitat, das die Berlin-Brandenburger Abteilung der Menschenrechtsorganisation „amnesty international“ am 9. November 2014 auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte, ist für mich die Quintessenz einer der für mich schönsten Momente im Jahr 2014: dem 25. Jahrestag des Mauerfalls in Berlin. Dieses Zitat setzt aber den realen Mauerfall zwischen den Grenzen der beiden damaligen deutschen Staaten zusätzlich in Verbindung mit noch heute existierenden Mauern in den Köpfen vieler Menschen und damit auch in Verbindung zu dem für mich wichtigsten Ereignis des Jahres 2014 an unserer Schule. Die Schülerinnen und Schüler sowie das Kollegium des Leibniz-Gymnasiums zeigten zum Ende des Schuljahres 2013/14 mit einer beeindruckenden Aktion, wie man Mauern zum Einsturz bringen kann. Am 3. Juli feierten wir nach vorgegangenen ausgefüllten Projekttagen ein beeindruckendes Schulfest unter dem Motto „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die Fülle an Präsentationen zeigte in mannigfaltiger Art und Weise, wie sich unsere Schule mit dieser höchst aktuellen Problematik auseinander gesetzt hat. Von dem Sportprojekt „Gib Rassismus die rote Karte“, dessen beeindruckende Ergebnisse aktuell in einem Schaukasten gegenüber den Musikräumen zu sehen sind, über intensive Archivrecherche in Zusammenarbeit mit der Alten Synagoge in Wuppertal bis hin zur Aktion „Rap gegen Rechts“ und zu multikulturellen Tanzprojekten wurde eine breite Palette an Möglichkeiten präsentiert, wie sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer des Leibniz-Gymnasiums aktuell mit der Beseitigung von Mauern in unseren Köpfen beschäftigen. Für mich war diese Projektwoche eine Bestätigung dafür, dass die unserer Schule im Jahr 2013 verliehene Auszeichnung „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ lebendig ist und in den Köpfen aller Beteiligten weiterlebt. Mit derartigen Aktionen geben wir ein weithin sichtbares Signal, dass in unserer Schule Ausgrenzung keine Chance hat, weil wir gemeinsam etwas dagegen unternehmen. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern nun viel Freude bei der Lektüre der Jahresschrift 2014. Ihr Thomas Giebisch Z Zahlen - Dateen - Namen Schü ülerzahlen 2014 4/15 Sextaaner: 707 (336 Jungenn, 371 Mädchen) davon 425 in deer Sekundarstufe I (2 225 Mädchen, 200 Jungen) und 282 in der Sekundarstufe II ( 146 1 Mädchen, 136 JJungen) n, 39 Jungen) 82 neue Fünftklässler (43 Mädchen Abitu ur 2014: 78 Abiturienten (55 Mädchen, 23 Jungen) J Klasssen- und Studienfahhrten Jgst. 8,9 Febr. 2014 9a,b,c: Juni 2014 (jetztt EF) 9a: Sept. 2014 9b: Sept. 2014 6 a,b,c: Sept. 2014 Q2: Sept. 2014 Q2: Sept. 2014 Q2, LK-F L Nov. 2014 9c: Febr. 2015 5 Skifahrt nachh Steibis Scharbeutz (Gensiicke, Gamper, Gabrriel) (Meyeer, Kallenborn, Drazzewski, Diehl, Kohllenbach, Rader) Berchtesgadeen Binz Damme Calella / Spannien Prag Paris Inzell (Gamp per, Schröder) (Schum macher, Schneller) (Meyeer, Burgard, Kohlenbbach, Moll, Lamerss, Wiese, Rader) (Drazeewski, Diehl, Neuhaaus, Biesenbach) (Weiheers, Reinking, Lebeerling) (Weiheers) (Frank ke, Weise) nationaler Austauscch Intern Febr.. / März 2014 Schüüleraustausch mit Palma de Mallorca / Spanien Aprill / Mai 2014 Schüüleraustausch mit Prrešov / Slowakei Schu ulleitung Dr. Thomas T Giebisch, OStD O Sylviia Höpfner, StD´ Wolffgang Ley, StD Karin n Schumacher, StD´ Wolffgang Moll, OStR Julia Kohlenbach, StR´((u.a.) Gerd d Schneller, StD Schu ulsekretariat Andrrea Böhning Andrrea Hartmann Schulleiter Stellvertreteende Schulleiterin Oberstufen--Koordination Mittelstufenn-Koordination Unterstufenn-Koordination Koordinatioon der Freiarbeit Koordinieruung schulfachlicherr Aufgaben (offene G Ganztagsangebote, Haushaltsangelegen H nheiten sowiie allg. Verwaltungssaufgaben) Schulsekrettärin Schulsekrettärin Haussmeister Heik ke Mattern, Frank Deitermann D (ab Nov. 2014) 6 Z Zahlen - Dateen - Namen Mitw wirkungsorgane im m Schuljahr 2014/115 Schu ulkonferenz Lehrervertreter die Daamen Schumacher, Weihers und Leberrling sowie die Herrren Drazewski, Ley y, Moll, Rader und Reinkking Elterrnvertreter die Daamen Pitscher (Q1), Radermacher (Q1), Leopold (8c), Terliesner (Q1), Pelsh henke (5c) sowie die Herrenn Dicke (Q1), Dr. vvon Borzeszkowski (Q1) und Liebig (66a) Schü ülervertreter Jasminn Fazel (Q2), Lea E Eschweiler (Q1), An nna Sabrina Schüßler (Q2), Alina Hof (Q2), Malena Kalhöfer (Q1), Jennifer Pollvvogt (Q2), Timon Terliesner T (Q1) und Danea Keuchel (Q2) Klasssen- und Jahrgangsstufenpflegschaftenn Vorsitzender: 5a 6b 7c 9a Silvioo Dicke Frau F Steinbrink Frau F Kotthaus Frau F Tippmann Frau F Schmitz 5b 6c 8a 9b Stellverttreterin: Kerstin Pitscher Frau Holz Frau Wirschhing Frau Beckerr Frau Spies 5c 7a 8b 9c Frrau Pelshenke Frrau von Eicken Frrau Thrun Frrau Schücke big 6a Herr Lieb 7b Frau Sch hneider 8c Frau Leo opold Jahrg gangsstufe EF Herr Wagner, Frau Luuckey, Frau Sause, Frau F Janzen Jahrg gangsstufe Q1 Herr Dicke, Frau Pitsccher, Frau Radermaacher, Herr Dr. von Borzeszkowski Jahrg gangsstufe Q2 Herr Kämper, Frau Geernt-Hoppe, Frau Fiischer Schü ülerrat Schü ülersprecher: 5a 6b 7c 9a Annna Sabrina Schüßleer (Q2) und Alina Hof H (Q2), ab 2/20155: Malena Kalhöfer (Q1) und Lea Escchweiler (Q1) 5b Mara Schwiitters 6a Rim El-Hamoumi Justin Riedel 5c Chriistina Hagelstange E 6c Cedric Strohh 7a Jacq queline Krämer-Dauude 7b Erdem m Bozkurt Marie Kottsieper 8a Sebastian Peltzer 8b Nad dine Schymalla 8c Carin na Salomon Ruthie Conrad 9b Erik Jaeger 9c Khaadiega Hassan-Abduullah Jennifer Isfeld L Lammert, Maartin Dowidat, Ginaa Alcamo, Leon Schherkenbach Jgst. EF Marc Meya, Laura Jgst. Q1 Malena Kalhööfer, Lea Eschweileer, Cihan Koyuncu, Alina Dicke Jgst. Q2 Danea Keuchhel, Ertaib Gündüz, Anna Sabrina Schü üßler, Tobias Heinem mann Verbindungslehrer: Frau Burgard, Herrr Drazewski SV-V Z Zahlen - Dateen - Namen 7 Lehrerkollegium 60 Lehrerinnen L und Lehrer unterrichten in n diesem Schuljahr aan unserer Schule die d Fächer: Biolo ogie: Frauu Blümel, Frau Bottt, Herr Gabriel, Herrr Leeder, Herr Moll, Herr Neuhaus, Frau F Öhl, Frau Ring g, Herrr Weber, Herr Weisse Frauu Blümel, Frau Bottt, Herr Gamper, Heerr Weber Fraau Du, Frau Tabacchhi* Frauu Höpfner, Frau Íñiigo López, Herr Körkemeier, Frau Kohhlenbach, Frau Krah hl, Frau Lamers, Frauu Leberling, Herr M Maurer*, Herr Mohn ns, Frau Ruda-Diettrich, Frau Schäfer, Herr Schwerdtfeger,, Frau Wöllmann Fraau Bellido, Frau Benneke, Frau Brink, Fraau Kallenborn, Frau Meyer, Frau Schum macher, Frau Wollny y, Herrr Leeder Frauu Burgard, Herr Draazewski, Frau Meyeer, Herr Weise, Frauu Wirwahn (bis Juli 2014) Frauu Beneke, Frau Höppfner, Frau Kallenb born, Frau Titta, Fraau Weihers Frauu Hübner*, Frau Koohlenbach, Frau Leb berling, Herr Dr. Reeinking, Frau Schäffer, Frau Schumacheer Herrr F. Becker, Herr G Gabriel, Herr Neuhaaus Fraau Bellido, Frau Graabinski*, Herr Körk kemeier, Frau Öhl, H Herr Dr. Reinking, Frau F Wöllmann Frauu Diehl, Frau Gensiicke, Frau Höpfner Herrr F. Becker, Herr S.. Becker, Frau Burgard, Herr Fey, Herr Gamper, Herr Dr. Giebisch, G Herr Ley, Frauu Mannsfeld, Frau N Nuyken, Herr Schn neller, Frau Weiherss, Frau Wirwahn (biis Juli 2014) Chem mie: Chin nesisch: Deuttsch: Engliisch: Erdk kunde: Franzzösisch: Gescchichte: Inforrmatik: Kunsst: Lateiin: Math hematik: Musiik: Philo osophie/Praktischee Philosophie: Physik: Politiik/ Sozialwisseenschaften: ev. Religion: R kath. Religion: Span nisch: Sportt: Sond derpädagogen: Herrr Dr. Giebisch, Herrr Rader, Frau Ring g, Frau Rohn* Herrr Drazewski, Frau H Hübner*, Frau Lam mers, Herr Maurer*, Herr Schwerdtfegeer, Frau Wollny Herrr F. Becker, Herr S S. Becker, Herr Gam mper, Herr Ley, Frauu Mannsfeld, Frau Öhl, Ö Herr Schnellerr Frauu Brink, Frau Corneelius, Herr Drazewsski, Frau Du, Herr F Franke, Frau Nuykeen, Herr Rader, Herrr Schwerdtfeger, H Herr Wende* Frauu Cornelius, Frau P Pfr.´ Cronjäger, Herrr Pfr. Krämer*, Fraau Krahl, Frau Pfr.´ Schäfer Frauu Diehl, Frau Íñigo López, Herr Leedeer, Frau Ruda-Dietrrich Fraau Bellido, Frau Íñiggo López, Frau Rud da-Dietrich, Frau T Titta Herrr Franke, Frau Gennsicke, Herr Hild*, Herr H Mohns, Herr M Moll, Herr Wende*, Frau Wöllmann Fraau Fiß, Herr Mosebach*, Herr Wiese* Kursiivschrift = Kolleginnnen bzw. Kollegen inn Elternzeit, mit * veersehen = Vertretunggskräfte 8 Z Zahlen - Dateen - Namen Referrendarinnen und Reeferendare: Raffaaela Biesenbach (M Mathematik, Spaniscch), Oliver Fahlenbaach (Englisch, Frannzösisch), Hanna Leewe (Deutsch, Gescchichte), Lisa Netterrsheim (Englisch, S Sport), Sebastian Fraank Plate (Biologiee, Sport), Christina Schröder S (Deutsch, Gescchichte) Veraabschiedungen Zum 01.02.2014 haben wir Herrn Nienhauus sowie unsere lang gjährige Hausmeistterin Frau Tillmann ns verabschiedet. Am m uljahresende 2013/14 haben wir Frau D Dr. Bürgel und Frau u Wirwahn in den R Ruhestand verabschiiedet. Wir wünscheen Schu ihnen n alles Gute, Gesunndheit und weiterhiin viel Schwung fü ür ihren neuen Lebeensabschnitt. Unserre ehemaligen Refeerendaarinnen und Referenndare Frau Hölscheer, Herr Esser und Herr H Reuters verließßen uns nach ihrem m Examen. Wir wün nschen n ihnen viel Erfolg an ihrer neuen Wirkkungsstätte. Schu ulkalender - Febru uar 2014 bis Januar 2015 Januaar 9 Schulkonzerte S der Bergischen Symphoniker, 6. Jg., Teo T Otto-Theater 15 Studienberatung S derr Universität Wuppeertal 21 Kammerkonzert K 22 Sprechstunde S der Arbeitsagentur A 24 Ausgabe A der Laufbaahnbescheinigungenn für die Stufe Q2 25 Tag T der offenen Tüür im Leibniz-Gymnnasium 27 Präsentationsabend P des Drehtürmodellls 28 Vorstandssitzung V dees Fördervereins (S Satzung) März M 10 1 Beginn der Annmeldungen für diee neue 5. Jahrgangssstufe und für diie gymnasiale Oberstufe 11 1 Finanzführerschhein 1/3 (Volksbank k), 9. Jahrgangsstufee 16 1 „von hier aus“ (CVJM Lüttringhau usen) 18 1 Finanzführerschhein 2/3 (Volksbank k), 9. Jahrgangsstufee 20 2 Känguru-Wettbbewerb Bunter Abend dder Stufe Q2 21 2 Lernstandserheebung Deutsch in deer 8. Jahrgangsstufee 22 2 DELF-Prüfungen (mündlicher Teiil in Düsseldorf) 24 2 Informationsveeranstaltung über diie gymnasiale Oberrstufe (Jg. 9) 25 2 Lernstandserheebung Englisch in der 8. Jahrgangsstufe fe Finanzführerschhein 3/3 (Volksbank k), 9. Jahrgangsstufee 27 2 Hallensportfestt 28 2 Lernstandserheebung Mathematik in der 8. Jahrgangssstufe Febru uar 7 Präsentation P der bessten Projekte der 9. Jahrgangsstufe Zeugnisausgabe, Z Ennde des 1. Halbjahrs Verabschiedung V Heerr Nienhaus und Frrau Tillmanns 11 Schutzengelprojekt S der Polizei NRW ((Jgst. EF) Bewerbertraining B d Klasse 9a (Volkssbank) der 12 Bewerbertraining B d Klasse 9b (Volkssbank) der 13 Schutzengelprojekt S der Polizei NRW JJgst. EF) April A 14 Schutzengelprojekt S der Polizei NRW JJgst. EF) ( Q1, Q2) 2 Sprechstunde dder Arbeitsagentur (EF, 15 DELF-Prüfungen D am m LG (schriftlicherr Teil) 1. Aufführung dder Theater-AG „Im mprovisationstheaterr“ 19 2. 2 Pädagogischer Taag 3 2. Aufführung dder Theater-AG „Im mprovisationstheaterr“ 21 Hospitationen H der Grundschullehrerinnnen in den 5. 7 Informationsabbend zur Wahl deer 2. Fremdsprach he Klassen K (WP I) Informationsabbend zur Wahl des Differenzierungsbee22 NRW-Runde N der Mathematik-Olympia M ade in Bielefeld 25 Bewerbertraining B d Klasse 9c (Volkssbank) der reichs (WP II) 26 pangea-Wettbewerb p b 8 Informationsveeranstaltung im BIZ Z (Klasse 9a) Z Zahlen - Dateen - Namen 9 9 Informationsverans I staltung im BIZ (Klaasse 9b) 16 1 mündliche Prüffungen im 1.-3. Abiiturfach 2. 2 Schulpflegschaftssitzung Assessment Ceenter der Barmer GE EK, Q1 11 Informationsverans I staltung im BIZ (Klaasse 9c) 17 1 Vorstandssitzunng des Förderverein ns letzter l Schultag derr Stufe Q2 Jahreshauptversammlung des Förd dervereins Feier F der Abituriennten, danach Bekannntgabe der Er1: 1. Aufführungg des Literaturkurrses der Stufe Q1 gebnisse g der ZAA-K Konferenz „Räuber. Schilller für uns“ 18 1 2. Aufführungg des Literaturkurrses der Stufe Q1 1: Mai „Räuber. Schilller für uns.“ 2 Schulkonferenz 20 2 Seminar „Erneuuerbare Energien“ 5a/8b 5 (Bu) 5 2. 7 2. 2 Elternsprechtag 24 2 Schul-Schach-E Einzelmeisterschaftten (Fk) 13 The T Big Challenge 25 2 Zeugniskonfereenzen 14 Sprechstunde S der Arbeitsagentur A Sprechstunde dder Arbeitsagentur 18 Citylauf C in Remschheid Sommerkonzerrt 19 mündliche m Prüfungeen im 4. Abiturfachh 26 2 Zeugniskonfereenzen 20 Schulkonzerte S der Bergischen Symphoniker, 5. Jg., 27 2 Seminar „Erneuuerbare Energien“ 5b/6a 5 (Bu) Teo T Otto-Theater Abiturgottesdieenst 21 WakeUp W Internet (V Vortragsangebot der Volksbank) Abiturentlassunng 23 Probentag P der musikalischen Ensembles in Solingen- 28 2 Jubiläumstreffeen Abitur (10, 25,, 40 & 50 Jahre) / Burg B Alumnitreffen 24 Probentag P der musikalischen Ensembles in SolingenBarmer Bahnhof Abiturball im B Burg B 30 3 Beginn der Projjekttage "Schule ohn ne Rassismus – Schu u26 Dichterlesung D Hr. Giambusso, G Mensa, LK Q1 (Lb) le mit Courage"" Informationsabend I für die Eltern der neu angemeldeten t Fünftklässler Juli J uangemeldeten 2 Kennenlernnachmittag für die neu Juni Fünftklässler M projekt 7b / 7c 2 Medienkompetenzp hn Verabschiedunggen Frau Dr. Bürgeel und Frau Wirwah bei Fa. Wurm (Q1)) Werksbesichtigung W und Abtrunk Besuch B des Kinderllabors im BayLab (W Wuppertal) u3 Schulfest "Schuule ohne Rassismus – Schule mit Cou 3 Medienkompetenzp M projekt 7a / 5c rage" Zeitzeugenprojekt Z F Dr. Kochs (9abcc) Fr. 4 Ehrungen von S Schülerinnen und Schülern S Elternabend E zur Medienkompetenz M (Frau DohrenZeugnisausgabee busch) b Dienstbesprechhung 4 Medienkompetenzp M projekt 5a / 5b Ende des Schulljahrs 5 Werksbesichtigung W bei Fa. Wurm (EF)) Bekanntgabe B der Ergebnisse E der schriiftlichen Abitur- August A prüfungen, p 18 1 schriftliche Nacchprüfungen zentrale z Klausur Deeutsch der Stufe EF F Umzug der SV in die Räume 42/43 13 mündliche m Prüfungeen im 1.-3. Abiturfaach 19 1 mündliche Nacchprüfungen zentrale z Klausur Mathematik der Stufee EF 20 2 ökumenischer E Einschulungs-Gotteesdienst 100 Z Zahlen - Dateen - Namen Einschulung E der neuuen 5. Klassen 22 Lehrerausflug L 25 „Wege „ nach dem Abitur: Studium m und Überbrückungsmöglichkeite c en“ (Infoveranstaltuung der Arbeitsagentur, a Q1) „Wege „ nach dem Abitur: Ausbilduung und duales Studium“ S (Infoveraanstaltung der Arbeiitsagentur, Q1) Business-Knigge B (V Volksbank, EF) 26 Ernährungsberatung E g (BHC, Barmer GE EK, 9a, Gmp) 27 Ernährungsberatung E g (BHC, Barmer GE EK, 9b, Sm) Informationsverans I staltung zum Abituur für die Jahrgangsstufe g Q2 Business-Knigge B (V Volksbank, EF) 28 Ernährungsberatung E g (BHC, Barmer GE EK, 9c, Fra) 29 Methodentag M für die 5. Jahrgangsstufe Septeember 6 WDR W 2-Konzert in Remscheid (Schützzenplatz) 7 Konzert K des Remscheider Jugendorchhesters und des Chors C „Mixed Geneerations“ (Herr Speengler) 10 Informationsabend I zum Drehtürmodelll Beginn B des Berufsppraktikum der Stufee EF 11 Belehrung B im Gesuundheitsamt Solingeen (9abc) 12 Methodentag M für die 7. Jahrgangsstufe 15 Informationen I überr die 1. Freiarbeitsprojektwoche der 9. 9 Klassen 17 Informationsverans I staltung des Bergiscchen Schultechnikums n (8./9. Jg.) 23 Start S der BHC-Handball-AG (Wd, Ne)) Beginn B der Proben für das 5er-Musicall Siegerehrung S des Bergischen Aussbildungspreises (Herr ( Karp) mit Unnterstützung des Goospelchors (Herr Spengler) S 1. 1 Schulpflegschaftssitzung 24 Sprechstunde S der Arbeitsagentur A 25 Wahlen W für die 1. Freiarbeitsprojektwo F oche der 9. Klassen s Crash C Kurs NRW (H Herr Wenner, EF, Q Q1, Q2) 26 RAM R (Bergischer Ausbildungsmarkt) A 29 2 Methodentag füür die Jahrgangsstuffe 9 1. Schulkonfereenz 1. Musicalauffführung für die Kiinder der 4. Grund dschulklassen (55a) 2. Musicalauffüührung (Klasse 5a, Klasse K 5b/5c: Chorr) Oktober O 1 3. Musicalauffführung für die Kiinder der 4. Grund dschulklassen (55b) 4. Musicalauffüührung (Klasse 5c, Klasse K 5a/5b: Chorr) 5. Musicalauffüührung (Klasse 5b, Klasse 5a/5c: Chorr) 2 6. Musicalauffüührung für die GGS S Eisernstein (5c) Studienfahrt naach Salt Lake City (2.10.-24.10.14) ( Beginn der 1. F Freiarbeitsprojektwo oche der 9. Klassen n 22 2 Sprechstunde dder Arbeitsagentur 26 2 Röntgenlauf 28 2 Schul-Schach-M Mannschaftsmeisterrschaften 29 2 „Geschichte in Liedern“ mit Steph han Höning (GK Q2 Q GE Lb/Kb, LK Q2 Rk) November N 3 Training der Fuußball-AG mit And dreas Gielchen (eheemaliger Bundessligaprofi des 1.FC Köln) 12 1 Methodentag der Stufe Q1 (Facharrbeiten) 13 1 Stadtrunde der Mathematik-Olymp piade 17 1 Vorstandssitzunng des Förderverein ns Informationsabbend für Eltern derr Grundschulklasseen der 4. Schuljahrre 18 1 Lernlabor „Nattur & Chemie“ (evtll. 9a, Gmp) 19 1 1. pädagogischeer Tag Wirtschaftsunteerricht I der Stufe Q1 Q (Volksbank) 21 2 Vorlesetag der 7a in der GGS Ad dolf-Clarenbach, deer S Goldenberg und der 7c in der KG GS 7b in der GGS Lüttringhausenn, 24 2 Elternsprechtagg der 5. Jahrgangssttufe 25 2 1. Elternsprechhtag 26 2 Sprechstunde dder Arbeitsagentur Wirtschaftsunteerricht II der Stufe Q1 Q (Volksbank) 30 3 Lüttringhauser Weihnachtsmarkt, 30 3 Auftritt des 1-22-3-Projektchores in n der evangelischen n Stadtkirche Lütttringhausen (Ro) Z Zahlen - Dateen - Namen 11 10 1 Fließgewässereexkursion zur Natu urschule Grund (B BI Dezeember LK, Q1) 2 Erprobungsstufenko E onferenzen der 5. Jahrgangsstufe 17 1 Sprechstunde dder Arbeitsagentur mit m den Grundschulllehrern 18 1 Weihnachtsgotttesdienst für die Jah hrgangsstufen 5 & 6, 6 4 Fließgewässerexkur F rsion zur Naturschhule Grund (BI Heilig-Kreuz-K Kirche GK2, G Q1, Bl) Weihnachtsgotttesdienst für die Jaahrgangsstufen 7 biis 8 Proben P für das Advventskonzert Q2 in der Aula 9 Adventskonzert A (Raa/Ro//Spe) 19 1 Ende des 1. Haalbjahrs der Stufe Q2 Sarah h Schultheis, EF 122 Z Zahlen - Dateen - Namen Arb beitsgemeinschaaften Im Schuljaahr 2014/15 Tag MO MO MO MO MO MO MO MO MO DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI DI MI MI MI MI DO DO DO Kollege Plate Rader Rohn Spengler Blümel Grabinski Wollny Titta Bajramovic, Coogliano, Brinker (Q2) Wende, Netterssheim, Amelie Knippeert Freiknecht Freiknecht Maurer Neuhaus Beneke AG-Nam me AG Fußball-A Salonorchhester (nach Rücksp prache) Schulchorr Gospel-A AG Hausaufgaben-AG Schulversschönerungs-AG Cambridgge-AG Reit-AG Bücher-A AG Handball--AG (mit Max Weiß ß und Benjaminn Meschke (BHC)) Schach-A AG (kostenpflichtig)) Schach-A AG (kostenpflichtig)) Tonstudioo-AG Informatikk-AG Vorbereituung eines FranzösisschAustauschhs und einer Parisfaahrt Jugendrom man-AG als Vorberreitung Beneke auf den "pprix des lycéens alleemands" G Gensicke, Janikka Pleiß, Einrad-AG Lina Werth Schulversschönerungs-AG Grabinski Geuter Theater-A AG (nach Rückspracche) Mirandoliina (Theater-AG) Geuter wski Rechtskunndlicher Unterricht von Borzeszkow Kallenborn English foor Business Öhl Jugend foorscht Ruder-AG G Franke, Maurerr Nuyken, Neuhaaus Drehtürm modell (nach Rücksp prache) Gabriel Robotik-A AG Burgard Mathemattik-AG sonstigess... 5 bis 7 (L LSH 1-3) 5 bis Q2 (R 5) (alle 14 Tagee, gerade Wochen) R 6) 5 bis 8 (R 9 bis Q2 (R 5) (alle 14 Tagee, ungerade Wochen n) R 4) 7 bis 9 (R 5 bis 9 (R R 33) EF bis Q2 (R 22) 5 bis 7 (R R 44) Q2 (R25)) 5 bis 8 (aalle 4 Wochen bis 14.45 Uhr) (LSH 1-3 3) 5 (R 3) 6 bis Q2 (14-14.45 Uhr, R 3) 3 5 bis Q2 (R 4c) R 60) 5 bis 6 (R 9 bis Q1 (R 47), alle 14 Tag ge, gerade Wochen EF bis Q22 (R 47), alle 14 Tag ge, ungerade Wocheen LSZK) 5 bis 7 (L R 33) 5 bis 9 (R 9 bis Q2,, ab 18:00 Uhr (Aulla) nach Verreinbarung (Aula) 9 (R 4) 8 bis 9 (R R31) EF bis Q2 (R 52) Uhr, Beyenburger Sttausee 16 - 18 U 6 bis EF (R26), alle 14 Tagee 5 bis Q2 (R 60) 5 und 6 (7?) (R 30) Z Zahlen - Dateen - Namen DO DO DO DO DO DO DO FR FR Becker Grabinski Diehl Bajramovic, Coogliano, Brinker (Q2) Dina Meyer (Q2) Weihers Maurer Rohn Fiedler Tanz-AG Schulversschönerungs-AG Streitschliichter-AG Bücher-A AG 6 bis Q2 (R 55) R 33) 5 bis 9 (R EF Q2 (R25)) Sportflug--AG Delf Folk-AG Lehrer-Eltern-Chor Schüler-L Französisch-AG (kostenpflicchtig) ab 13 Jahhren (R45) 7 - Q2, nach Vereinbarung 7 bis Q2 (R5) 6) 9 bis Q2 (18-19.30 Uhr) (R6 5 bis 7 (113.15-14.15 Uhr) 13 144 Z Zahlen - Dateen - Namen Matthias Wiese stellt s sich vor Der Tradition, dass sicch neue KollegInneen in der Jahressch hrift des Leibniz-G Gymnasiums g nachkommen. Geboren wurde icch 1964 in Münsterr, der Metrovorsttellen, möchte ich gerne pole Westfalens. Dort wuchs w ich auf, schlooss meine Schulzeit mit dem Abitur ab und begann ne berufliche Laufbaahn, da damals dass Lehramtsstudium zwar nicht wegen Ü Überfüllung mein gesch hlossen, aber aus ebben diesem Grund kaum aussichtsreich war, als Offizieraanwärter bei der Bundeswehr. B Vier Jahre J verbrachte ichh in verschiedenen n Verwendungen unnd an wechselnd den Standorten, bevvor ich mit dem D Dienstgrad Leutnantt aus dem aktiven Dienst ausschieed – in der Reserve bin ich nach wiee vor aktiv, derzeitt gehöre ich dem K Kreisverbindung gskommando der Staadt Köln an. Wied der Zivilist, nahm icch im Wintersemestter 1987/88 das Stu udium der Sonderpäädagogik mit den Schwerpunkten S Geehörlosen- und Körrperbehindertenpädaagogik für das Untterrichtsfach Chem mie in Köln auf. 1993 bis 1995 folgtte das Referendariaat an der Gehörlossenschule in Essen n. Seit 1996 bin ich an deer Hilda-Heinemannn-Schule in Remsccheid/ Lennep tätigg, einer Förderschu ule mit dem Förderrschw werpunkt geistige Enntwicklung. Dort kkann ich zwar nichtt Chemie unterrichtten – wir haben aucch kein Labor - abeer mit PC-Unterricht, P Werkken, Sport (Schwerrpunkt Schwimmau usbildung), Rechnenn (Mathematik wäree zu hoch gegriffen n), Lesen n und Schreiben sow wie Hauswirtschafttsunterricht habe ich h mir neue Schwerppunkte erschlossen. Am letzten l Schultag voor den vergangenenn Sommerferien teiilte uns unser Schuulleiter (Hilda-Hein nemann-Schule) miit, dass wir eine halbe Stelle Abordnung für ddas Leibniz-Gymnasium zu stellen hättten. Nach kurzer Besprechung mit meid Teamkolleeginnen übernahm ich diese Aufgabe, auch a um mir ein peersönliches Bild von n den Möglichkeiteen nen dortigen und Bedingungen B des innklusiven Unterrichhts zu machen. So pendele ich diesess Schuljahr jeweils tageweise zwischeen mein nen beiden Schulen und versuche den S Spagat zwischen völlig verschiedenen B Bildungseinrichtun ngen zu schaffen. Stich hwort pendeln: Ich gehöre zu den Streeckenpendlern. Ich wohne mit meiner Frau und unseren beiden b Töchtern (11 und 13 1 Jahre alt) in Kölnn und „genieße“ jedden Morgen und Naachmittag den bausttellenbedingten Dau uerstau auf der A1. Hobb bymäßig mache ichh aktiv Musik – ichh spiele Fagott in un nserem Gemeindeorrchester und fröne darüber hinaus aucch zeitliich sehr aktiv meineem anderen Hobbyy, dem Photographieeren und Videofilm men. Dieses letzte Hobby H hat mich aucch fast von v Anfang an in meiner m schulischen T Tätigkeit begleitet, derzeit ist die 6c leiidtragend, da sie miit mir an einem Film m über die Klassenfahrt naach Damme bearbeiitet. d freundliche Auffnahme in den Kreis des Kollegiums des d Leibniz-Gymnasiums möchte ich mich m an dieser Stellle Für die bedan nken und schaue geespannt auf den weiiteren, vor uns liegeenden Teil des Schuuljahres. Z Zahlen - Dateen - Namen 15 Sven n Mosebach stellt sich s vor Mein n Name ist Sven Mosebach M und ich biin seit September 2014 2 mit 13 Unterriichtsstunden am Leibniz-Gymnasium L m. Hier vertrete ichh gemeinsam mit meinem m Kollegen H Herrn Wiese die Kollegin K Frau Fiß. Nachdem ich eine Lehre zum Tischleergesellen abgeschllossen habe, starteete ich im Jahre 2009 an der Universiität Dortmund mit dem d Studium "Lehramt für die Schu ulformen Grund,- Haupt,-RealH und G Gesamtschule" mit den d Fächern Biologgie, Deutsch und Mathematik. M Mein ne Lehramtsausbilduung absolvierte ich an der Grundschule Westfalendamm iin Schwelm. Nach h der Ausbildung nahm ich eine Stellee an der Heinrich-N Neumann-Schule inn Remscheid an. Dies D ist eine Schulee für Schülerinnen und Schüler mit em motionalem und soozialem Förderbeedarf. An dieser arb rbeite ich mit dem Rest meines Studeendeputats und im R Rahmen der Inklu usion gilt diese Schuule auch weiterhin m meine "Stammschu ule". In diiesem Sommer schhloss ich ein weiteeres 2. Staatsexam men zum Sonderpäddagogen ab. Hierzzu habe ich paralleel zu meiner Arbeitt an der Heinrich-N Neumann-Schule übber 18 Monate ein Referendariat absolviert.. Ich wohne w gemeinsam mit m meiner Lebensggefährtin, unserem Sohn S und unserem Hund in Gevelsberrg. In meiner Freizeeit arbeiite ich gerne an unserem Haus und im m dort angelegten Garten. G Weiter schaaue ich meinem So ohn gerne bei seineen Fußb ballspielen zu, spielee selber in einer Hoobbymannschaft Fuß ßball und fahre gernne Motorrad und Mountainbike. M Ich freue fr mich gemeinsaam mit den Schülerrinnen und Schülern n der Klasse 6c zu arbeiten und möchtte mich bei den Kollegin nnen und Kollegen und der Schulleitunng für die herzlichee Aufnahme am Leeibniz-Gymnasium bedanken. Auch au uf die konstruktive k und kolllegiale Arbeit michh Euch/Ihnen freue ich mich sehr. Fran nk Deitermann stelllt sich vor Hallo o, ich bin b seit dem 3 Novvember 2014 der neeue Schulhausmeistter. Mein Name istt Frank Deitermaann, ich bin gebürtiiger Remscheider uund wohne mit mein ner Frau in dem schhönen Stadtteil Kremenholl. K Nach meiner m Ausbildungg zum Gießereimecchaniker habe ich jahrelang als Schreeiner gearbeitet. 2007 habe ich noch einmal die Schulban nk gedrückt und übeer den zweiten Bildungsweg B meineen Techniker für A Arbeits- und Betrieebsoptimierung abggeschlossen. Mein ne Hobbys sind dass Tauchen und Reisen. Ich freue mich h auf die neuen Auufgaben, die das Leibniz-Gymnasium L m mit sich bringt. 166 Z Zahlen - Dateen - Namen Chriistina Schröder steellt sich vor Seit dem d 1. Mai bin ichh, Christina Schrödeer, eine von sechs neuen n ReferendarInnnen an Ihrer Schu ule und möchte michh nun auch auf diessem Weg bei Ihnen vorstellen. Ich bin b 29 Jahre alt undd gebürtig aus Kölnn, von wo aus ich jeden j Wochentag – außer donnersttags – nach Remschheid pendle. Studieert habe ich zunäch hst in Bonn die Fäccher Deutsch und Geschichte auf Maagister. Nach dem Abschluss dieses Studiums habe ichh mich dazu entscchieden, an der Universität zu Köln ddas Erste Staatsexam men in ebendiesenn Fächern zu mach hen, da ich meine Begeisterung B für G Geschichte und Liteeratur/ Sprache gerrne an junge Leutee weitergeben und mit ihnen zusammeenarbeiten möchte. Darum habe ich w während meines zweiten z Studiums auch a über zwei Jaahre Nachhilfe an einem e Institut gegeeben und so mein nen Berufswunsch festigen fe können. In meiner Freizeit lese ich i sehr gerne. Dabbei bin ich nicht au uf bestimmte Genrees festgelegt, sondern lese alles, was mich inhaltlich unnd sprachlich ansprricht – vom Klassikker über Jugend dliteratur bis hin zuu Belletristik. Darum m ist es mir ein grroßes Anliegen, diee Freude an Bücheern und Texten aucch mögllichst vielen Schüleerinnen und Schüleern zu vermitteln und u ihnen zu zeigeen, dass es Spaß machen m kann, sich in i Gescchichten zu verliereen und über sie zu ssprechen. Mein zw weites großes Hobbyy, das Tanzen (ganzz klassisch Standarrd und Latein), L musste ichh aus Zeitgründen lleider aufgeben. Ab ber vielleicht ergibtt sich dazu ja auch h irgendwann wiedeer eine Möglichkeit… Ich freue f mich auf eine aufregende, erfahrrungs- und lehrreich he Zeit am Leibnizz-Gymnasium mit vielen v netten Schüleerinneen und Schülern und Kolleginnen und Kollegen und bin sehr gespannt auf ddie Eindrücke und Erfahrungen, E die icch in deen kommenden 18 Monaten M sammeln w werde. Seba astian Plate stellt siich vor Liebee Kolleginnen, liebee Kollegen, liebe Scchülerinnen, liebe Schüler, S mein n Name ist Sebastiaan Plate und ich binn einer der (nicht mehr m ganz neuen) Studienreferendaare am Leibniz. Mit meinen m 35 Jahren bin b ich verheiratet uund Vater von drei Kindern. K Soweit es die Freizeit zulässst, treibe ich auch privat p gerne Sport, aam liebsten an der frischen f Luft. Als gebürtiger g Düsselddorfer wohne ich m mit meiner bezaub bernden Familie in Wuppertal. Nach hdem ich früher mein Brot am Niedeerrhein mit dem Volkssport V Nr. 1 im m Lande des amtieerenden Weltmeisteers verdient habe, m möchte ich bald mein 2. Staatsexamenn am Leibniz Gym mnasium abschließenn. Danke für die gem meinsame Zeit… Z Zahlen - Dateen - Namen 17 Lisa Nettersheim stelltt sich vor Heutte so, morgen so… … Bis zum 30. Appril 2014 war ich noch Vertretungsslehrerin am Leibn niz-Gymnasium, seeit dem 1. Mai 2014 hat sich mein Sttatus geändert und ich bin eine der sechs neuen Studiennreferendare an der Schule. Unglücklicch bin ich darüber gganz und gar d Zeit gekommen, in der ich meinen Wunschberuf W ausübben kann. nichtt, denn endlich ist die Mein ne beiden Fächer, Englisch E und Sport, unterrichte ich gleich gern und der stetige Wechsel zw wischen Sporthalle und Klassenraum bbelebt den Schulallttag. Ich denke, d meine Schüülerinnen und Schüüler würden bestätigen, dass ich so gut wie nie schleecht gelaunt bin undd immer ein offeness Ohr für sie habe, auch wenn es im F Flur vor dem Lehrerzimmer oder in der Warteschlange aam Kopierer mal wieder etwas stressig ist. In meeiner Freizeit habe ich bis vor einem JJahr höherklassig Handball H gespielt unnd mir damit neben n dem Studium meiin Taschengeld verdient. Leider hat mich m das Schicksal ereilt e und ich habe mir jeweils 2012 und u 2013 schwere K Knieverletzungen zu ugezogen. Seitdem besuche ich Kurse im Fitnessstudio und u spiele vor allem m sehr gern mit Freu unden oder meinem m Partner Badminton. Nach h meinem Abitur habe ich sieben Moonate in Neuseeland d verbracht, was inn mir die Lust am Reisen R geweckt haat. Leideer fehlt bisher das nötige Kleingeld, uum weitere (größerre) Reisen zu machhen, aber mein Trau um auf Weltreise zzu gehen n besteht weiterhin. Auf meine restlichhe Zeit am Leibniz Gymnasium freue iich mich sehr! Rafa aela Biesenbach steellt sich vor Als neue n Referendarin des d Leibniz-Gymnaasiums möchte ich mich m kurz vorstellenn: Ich heiße h Raffaela Bieseenbach, bin 27 Jahrre alt und komme aus a Köln. Meine Fäächer Mathematik k und Spanisch habbe ich jedoch in Aaachen studiert. Um m während des Studdiums meine Span nischkenntnisse zu verbessern, v habe icch zwei Semester in n Santiago de Com mpostela verbrach ht, dem idyllischenn Pilgerort. Ich hofffe nun viele Schü ülerinnen und Schüüler von der spaniischen Sprache undd von der Mathemattik begeistern zu kö önnen. Deshalb stürrze ich mich jetzt mit Freude in die Arbeit A und ich kannn sagen, dass sich der d vorauseilende, ggute Ruf der ule und des Kollegiuums bestätigt hat. Schu 188 Z Zahlen - Dateen - Namen Oliveer Fahlenbach stelllt sich vor Mein n Name ist Oliver Fahlenbach F und ich stamme aus dem id dyllischen Wipperfü fürth. Ich bin einerr der beiden neuen männlichen m Referenndare an unserer Scchule und unterrichhte die Sprachen Englisch und Frannzösisch. Studiert hhabe ich an der Berrgischen Universitäät Wuppertal i freue mich, dasss der Weg zu meineem momentanen Arbeitsplatz A ein wennig kürzer ist und ich als jeener zu meiner früheeren Uni. Zu meinen m Hobbys zähhlen das Reisen, daas Schreiben von Romanen R und Kurzggeschichten, das Schauen S von Kinofiilmen und das Volleeyballspielen. Vor dem Beginn des Referendariats R habe ich ein wenig die Welt erkundet (z.B B. die USA, mirate) und drei Wo ochen in einem Klooster gelebt, Austrralien, die Vereiniggten Arabische Em um die d Ruhe vor meinerr Ausbildung ein lettztes Mal zu genieß ßen. Doch h meine Zweifel waren, w zumindest w was die Schulatmossphäre anbelangt, uunbegründet. Ich bin b froh, an solch eiiner besonderen Schule wie dem Leibniz Gymnasium auusgebildet zu werd den, da das Kollegiium und die Schüleerschaft überdurchsschnittlich freundlich sind und sich mit m unserer Schule identifizieren. Ich freue fr mich sehr auf die weitere gemeinsame Zeit. Hann na Lewe stellt sich h vor Hallo o, mein Name ist Hanna H Lewe und ich bin seit Mai Studienreferendarin aam LeibnizGym mnasium mit den Fäcchern Deutsch und Geschichte. Ursprünglich komme icch aus dem schönenn Einbeck, einer geeschichtsträchtigen Stadt mitten in Niiedersachsen. Nich ht nur der historischhe Einfluss meiner H Heimatstadt, sonderrn auch die Freude an Literatur brach hte mich zum Lehraamtsstudium. Studiiert habe ich in Sieg gen, der Stadt, die iihrem Motto „Wass ist schlimmer als verlieren? v -Siegen““ alle Ehre macht. Wenn n ich mich mal niccht mit Hermann H Hesse oder mittelallterlicher Literatur beschäftige, trifft man mich auf Festiivals und diversen K Konzerten. m Ruhe und Entsppannung brauchen, lausche ich den K Klängen von Solltee ich dann doch mal Led Zeppelin Z und Pink Floyd. F War meine Begeisterunng, einen Referendaariatsplatz in Remsccheid bekommen zzu haben, anfänglich h nicht gerade groß ß, fühlee ich mich mitlerweeile hier sehr wohl. Insgeesamt freue ich micch auf den weiterenn Weg meiner Ausb bildung mit einem ttollen Kollegium un nd den besten Schü ülern. Zahlen - Dateen - Namen Luisaa Knippert, EF 19 200 LG so ozial Projektwoche „Schule ohne Rassismus“ am Leibniz-Gymn nasium vom 30.06..-03.07.2014 Im leetzten Schuljahr fannd vom 30.06. - 03.07.2014 unsere erste e Projektwoche „Schule ohne Rasssismus“ statt. Diesse Projeektwoche stand im Rahmen R der Selbstvverpflichtung, die unsere u Schule untersschrieben hat: Ich werde w mich dafür einsetzen, e dass es zzu einer zentralen Aufgabe einer Schhule wird, nachhalttige und langfristig ge Projeekte, Aktivitäten undd Initiativen zu entw wickeln, um Diskrim minierungen, insbessondere Rassismus, zu überwinden. Wenn n an meiner Schule Gewalt, diskrimiinierende Äußerung gen oder Handlunggen ausgeübt werd den, wende ich micch dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen of Auseinanderrz setzung mit dieesem Problem gemeeinsam Wege findeen, uns zukünftig zu achten. Ich setze mich dafür ein, dass ann meiner Schule ein Mal pro Jahr eiin Projekt zum Theema Diskriminierunngen durchgeführt wird, um langfristiig gegen jegliche Form F von Diskrimiinierung, insbesond dere Rassismus, vorrzugehen. Getragen wurdee diese Projektwoche durch Schülerrinnen und Schüleer, Lehrerinnen und d Lehrer und Elternn unserer Schule, darüber d hinaus konn nten wir viele Partner P und Partneerinnen gewinnen wie w Kompazz Freiie Jugen ndarbeit Remscheidd, der Verein Kitmaa ev., DARC Deutscher-Amateur-Radiio Club e.v., Ortsveerein Remscheid un nd den Jugendrat. J Diesen Partnerinnen P und P Partner möchten ich h an dieser Stelle hherzlich danken, inssbesondere auch deer Lothaar-Kaiser-Stiftung, die unsere Projekttwoche finanziell unterstützte. u Die Sppende der Lothar-K Kaiser-Stiftung dien nt vor allem a für die Gestalttung des Haupteinggangs, hier wird aucch das Schild „Schuule ohne Rassismus““ bald zu sehen sein n. Abgeerundet wurde die Projektwoche P durchh ein Schulfest, in diesem d Rahmen wurrden die zahlreichen n Ergebnisse präsen ntiert. Das bunte Program mm gegen Rassismuus bot Tanz, Theateer, Musik, Ausstelluungen und vieles mehr und auch für daas leibliiche Wohl war gesoorgt. Martina Corn nelius, Koordinatoriin Kreattive Küche für jeeden Gaumen! • • • • • • • Hotel Restauurant Biergaarten Partysservice & Eventccatering Imbisss Kochkkurse & Cocktaillkurse Küchenpartys Kreuzbergsstr. 24 - 42899 Remsscheid - Tel: 02191/5 /590031 www w.hotel-kromberg.de - www.hrk-catering.dde LG so ozial Projektwoche „Schule ohne Rassismus“ Um sich s gemeinschaftliich als Schule mit dem Thema „Rassiismus““ auseinanderzusetzzen, veranstaltete das Leibniz-Gymn nasium m Remscheid in der letzten Schulwochee vor den Sommerfferien eine zu dieser Them matik passende Proojektwoche. In diesser sollteen sich die Schüleerinnen und Schüleer mit Rassismus in verscchiedener Herangehhensweise auseinanddersetzen. Das Projekt „Gib Rassismus die rote Karrte - Vergleich veerm Sport“ brachte deen schieedener Projekte gegen Rassismus im Schü ülerinnen und Schüülern den selbstverrständlichen Umgan ng mit Menschen M verschieedener Herkunft odder mit Behinderun ng näherr, in dem über allltägliche Situationen geredet und kllar gesteellt wurde, dass allee Menschen gleichh sind, und es im LeL ben lediglich l darauf ankkommt, richtig mitteinander umzugehen und sein s Denken mögliicherweise entsprecchend zu ändern. Das D Projeekt ermöglichte denn Schülerinnen undd Schülern Sportarten wie Blindenfußball B auszzuprobieren und zeeigte, dass ein Hand dicap nicht n unbedingt einn Nachteil sein muuss und alles möglich ist, so o lange man es möcchte. Auch h der historische Hintergrund dess Themas „Rassiismus““ wurde durch die Geschichte der Skklaven in Zusammeenhang mit Musik bezieehungsweise Trom mmeln abgedeckt. Es E wurd den wichtige Begrifffe wie Aufstände uund Revolutionen als a auch Freiheit, Gleichhheit und Brüderlicchkeit erläutert. Das D brechen aus dem Sklavenhandel, deer Widerstand gegen Ausb Wirtsschaftsmächte und der Kampf für einn besseres Leben, das d gegen nseitige Inspirierenn und Motivieren, uum gemeinsam etw was zu veerändern, sind alles ein Teil eines Wegges mit vielen Hürden, in deem Gott, Vorfahren und die Trommelnn den Sklaven halfeen, einen n Kampfgeist aufzuubauen. Die Schüllerinnen und Schüller der Jahrgangsstufe J 8-Q Q1 gewannen in ddiesem Projekt einen weitrreichenden Einblickk in das Lebensgefü fühl und besonders in den historischen h Hinterrgrund. Das Tromm mel- und Theaterspiielen feestigte das Gelerntee und baute eine Praaxisnähe auf. Für die etwas jüngereen Jahrgangsstufenn wurde das Projeekt „Ausswertung und Darsttellung geeigneter D Daten zur Friedfertiigkeit der d Menschen“ anggeboten. Die Schüllerinnen und Schüller lernteen zu verstehen, dass d eine Welt ohnne Rassismus auf der d 21 222 LG so ozial Fried dfertigkeit der Mennschen aufbaut, waas sich als problem matisch erwies, da Menscchen eine unterschhiedliche Bereitschaaft zur Friedfertigkeit bessitzen. Anhand einner selbst erstellten Welttkarte wurde die Friiedfertigkeit der Meenschen in den unteerschieedlichen Ländern unnd Kontinenten im Vergleich dargesteellt. Auch h die unterschiedlicchen Einflussfaktoreen wie Bildungsstan nd und Lebensraum auf diie Friedfertigkeit w wurden angesprochen und erarbeitet. e Das Projekt „Sexuelle Identität in Schulee und Gesellschaftt mosexualität zwischhen Kultur und A Aversion“ behandellte Hom offen n den heutigen Um mgang mit diesem Thema. So wurden Bereiiche wie Klischees,, das Coming Out, H Homo Ehe und Disskrimin nierung besprochenn. Durch eine Um mfrage an der Schu ule wurd de ermittelt, wie weeit die Reaktionen und Diskriminieru ungen bei b einem Coming Out O aussehen würdeen. Mit dem d Besuch eines Workshops in Kölnn lernten die Schüllerinneen und Schülersichh gegenseitig besseer kennen, um kein ne Scheu zu haben über inttime Themen zu sprrechen. b der Projektprässentation für das leibliche Wohl zu so orUm bei gen, gab es auch ein Projekt, P welches ssich mit dem Them ma v „Kocchen“ auseinandersetzte. Dabei wurdeen Köstlichkeiten vor allem m aus der arabischhen und jüdischen Küche gekocht, um u auch auf die Integrationn einzugehen. Für den Präsentationstag des Projektes wurden Preiskalkulationenn und Einkaufszetttel angeffertigt und natürlicch probeweise gekkocht. Die dabei en ntstand denen Köstlichkeiteen wurden in sechhs verschiedenen VaV rianteen verkauft. Die achten Klassen koonnten sich außerddem mit dem Them ma be“ in Kurzgeschichten auseinanderseetzen. Hierbei wurd den „Lieb in Grruppenarbeit kleinee Projekte wie ein Kuchenquiz, für die d restliichen Schüler eine Lovestory, wie inn einer Teenagerzeeitschrift und die Auseinaandersetzung mit Teenager Zeitschriftten beitet. Hierbei fiel besonders b der offenne Umgang der Elteern erarb mit dem d Thema „Liebee“ auf, welches zuu einem angenehmen Arbeeitsklima unter denn Schülerinnen undd Schülern innerhaalb der Projektwoche P führtee. Joana Koczy undd Sylvia Urbach (Q Q2) LG so ozial 23 Schu ule ohne Rassismuss Mit dem d Start des soziallen Projektes „Schulle ohne Rassismus- Schule mit Couragee“ fand am Leibniz--Gymnasium in Rem mscheid eine Projektwochee im Zeitraum vom 330. Juni 2014 bis zum m 3. Juli 2014 statt, ddie das Thema beinhhaltet. Wir, als Gruppe des Projjektes „Fotodokumentation/Video/Presseebericht der Projektw woche“, unter der Leitung L von Frau Kaallenbo orn und Frau Titta, haben uns einen Einbblick in die einzelnen n Projekte verschafft. In 30 0 Projekten wurde das d Thema „Rassism mus“ auf verschiedeene Art und u Weise behandelt. Jedem Schüler warr es freigestellt, sich für ein Projekt P zu entscheidden, um die letzte Schulwoche vor den d Somm merferien dafür zu nutzen, n sich noch einnmal daran zu erinneern, wofü ür unsere Schule stehht und was Courage üüberhaupt bedeutet. Einig ge Projekte, wie zuum Beispiel „Hip-H Hop Tanzprojekt“ oder „Germ man Charity Organnisation Sri Lanka Ausbau von Schullen, Kindeergärten“ wurden voon Schülern aus derr Q1 geleitet, währeend das Projekt P von Frau Graabinski „Multikulturrelles Tanzprojekt“ von v Schüllerinnen aus der 7.K Klasse unterstützt wuurde. Nicht nur Leh hrer und Schüler wirkten bei dieser Projektwocche mit, sondern au uch Mitw wirkende von außerhaalb des Leibniz-Gym mnasiums. Das Projekt P von Herrn Franke F und Herrn Maaurer hat bei uns ein nen beson nderen Eindruck hinnterlassen, aufgrund des Vortrags des eh hemalig gen Schülers Samuell Schelp, der der Projjektgruppe von seineem Aufenthalt in Auustralien berichtete. Aber was hat das Projekt „Amateurfunk“ übeerhaupt mit dem Theema „Rassismus“ zu tun? Einiges, denn wie w Herr Gamper saggt, kann durchs Funken inteernational Kontakt aaufgenommen werdeen und dadurch könnnen Freundschaften entstehen. Politischhe r Unterschiedde spielen dabei keinne Rolle und werden n sogar als Verbot anngesehen. Den Schüülern wurde es ermöggund religiöse licht, Kontakt nach Frannkreich aufzunehmenn und sie konnten dadurch h noch mal neue Erfaahrungen sammeln. Auch h Liebe ist ein wichtiges Thema in Sachen Rassismus. Die D Schüller lernten, dass es in i der Liebe keine G Grenzen gibt, Herku unft und Religion R spielen keinne Rolle. Nichtt nur zusammen arrbeiten, sondern auuch zusammen Zeit in anderre Dinge zu steckenn, wie Frühstücken oder Pausen, war BeB stand dteil der Projektwochhe. Zum Ende der Prrojektwoche gab es am Donn nerstag, den 03. Julii 2014 eine Vorstelllung aller Projekte, zu der Verwandte V und Bekannnte kommen konnteen. Mit dem anschließend folgenden Sportfesst wurden sowohl die Projeektwoche als auch daas Schuljahr beendett. Im Großen G und Ganzen war w diese Projektwooche sehr lehrreich und u man freut sich schon auff die nächste, auch w wenn wir, als Q1 (jeetzt Q2), daran nicht mehr teiilnehmen können. Leoniie Schuchhardt und Paula P Altermann (Q22) 244 LG so ozial LG so ozial 25 5 Jah hre Hilfe für Oppoortunity Internatioonal Deutschland Im November N 2009 wuurde die Idee der U Unterstützung von Opportunity Internnational (OI) nach einem Vortrag vo on Herrn n vom Baur, einem m Mitglied des Stifttungsrates von OI, im i Leibniz-Gymnaasium geboren. Die Art und Weise, wiie OI naachhaltige Entwickklungshilfe betreibt,, überzeugte sehr scchnell alle Gremienn der Schule, bis scchließlich die Schu ulkonfeerenz die Unterstützzung von OI als dass Sozialprojekt des Leibniz-Gymnasium ms beschloss. OI un nterstützen bedeuteet letztendlich, Spennden zu sammeln. Nichts N anderes maccht OI auch selbst. OI O sendet keine Entwick klungshelfer oder Prrojektmanager in diie hilfsbedürftigen Länder, L OI vermitteelt Gelder an einheiimische Organisatio onen und u überwacht den Einsatz der Spendeen. Die Mitarbeiter der d Partnerorganisaationen sind in den Ländern L aufgewach hsen, sie verstehen die Mentalität M der Mensschen ihrer Heimat, sie können die Meenschen in ihrer Laandessprache anspreechen und beraten, sie wissen, w wie man voor Ort bürokratischee Probleme meisterrt. Sie sind für einee wirkliche Hilfe zu ur Selbssthilfe, dem Ziel voon OI, geeigneter alss wir Europäer. Der Förderverein F hatte 2009 2 zusammen miit dem Leibniz-Gym mnasium zwei Vorhhaben beschlossen: 1. Wir sammelnn 5000 € zur Gründdung einer Trustban nk. 2. Wir sammelnn weitere 25000 € zzur Gründung einer Mikroschool. Eine Trustbank ist ein Zusammenschluss Z vvon 10 bis 20 Kleiinstunternehmern, ddie aus Bankensich ht nicht kreditwürdiig ksind. Unter dem Aspektt der sozialen Mikrrofinanzierung von OI sind sie aber seehr wohl kreditwürrdig. Die Trustbank ber nur sehr gering ge mitgllieder (Klienten) beetreiben bereits einn Handwerk, einen Handel, ein Geschhäft. Sie erzielen ab Einkü ünfte, die oft nicht einmal für den tägglichen Bedarf ausrreichen. Mithilfe eiines sehr kleinen Kredits K (Mikrokredit) könn nen die Einkünfte errheblich gesteigert werden. Handwerk ker schaffen sich M Maschinen an, sie kö önnen ihre Produkttionszaahlen erhöhen. Diee Händler und Geschäftsinhaber kaufe fen größere Warenm mengen ein. Sie errzielen so günstigerre Einkaaufspreise und müsssen nicht so oft ihhr Geschäft verlasseen, um in entfernten Städten neue Waare einzukaufen. Diie Kred ditnehmer einer Truustbank bürgen gegeenseitig für die Rücckzahlung der Mikrrokredite. Dies erkllärt auch den Nameen Trusttbank: Vertrauensbank. Während der 2-jährigen Kreditph hase werden die Kllienten zusätzlich in n Unternehmensfüh hrung und allgemeiner Leebensführung durchh sehr gut ausgebild dete Angestellte derr Partnerorganisatio onen von OI geschu ult. Das 2. 2 Vorhaben unserees Sozialprojekts , ddie Gründung einerr Mikroschool mit ddafür benötigten 25 5000 € schien nur in i weiteer Zukunft erreichbar. Durch die enge Zusammenarbeit mit m der deutschen O Opportunitygruppe, die in Köln ihr Bürro hat, bekamen b wir die Möglichkeit, M eine Miikroschool mit einerr Spende von nur 55000 € zu gründen. Dies ist der minimaal erforrderliche Betrag für die Erstausstattungg einer Schule. Durcch viele Veranstaltuungen des Fördervereins in der Schulee kam schnell unerw wartet viel Geld zussammen. Die erfolg greich hsten Spendenaktionnen waren die beideen Sponsorenläufe, die jeweils zu Spendeneinnahmen von über 6000 € führrten. Die D im Jahr 2014 veeranstaltete OI-Touur nach Ghana erbraachte weitere 3000 €. Viele Spenden durch d private Initiati- 266 LG so ozial ven von v Kolleginnen unnd Kollegen, zum B Beispiel durch den Verzicht auf Gebuurtstagsgeschenke und u stattdessen eineer Bitte um Spenden für OI, O erhöhten die Speendensumme um mehrere tausend Euroo. Schließlich sei noch n die Centspendeenaktiion MMM genannt,, die mit bis jetzt 50000 € Einnahmen die d Gesamtsumme dder Spenden auf üb ber 30000 € anwach hsen liieß. Durcch diese große Sum mme konnte der Förrderverein zusammeen mit OI mittlerweeile viel mehr erreiichen, als wir jemalls geplaant hatten. Vor zwei Jahren begannn das vom finanzieellen Umfang her gesehen g größte Proojekt. Durch eine Spende S von 15000 € den vier bestehendee Mikroschools ausggebaut. Es entstand den 12 neue Klassenräume, 850 Schüllerinnen und Schüleer wurd erhieelten eine gesichertte und verbesserte Ausbildungsgrundllage und 80 Angesstellten, Lehrerinneen und Lehrern, Kü üchenp personal und Schullleitungen wurden F Fortbildungen finan nziert. Das Projekt ist mittlerweile erfo folgreich abgeschlosssen. Das aktuelle a Projekt beggann im Novemberr 2012, das YAP, die d Abkürzung für Y Youth Apprenticesh hip Program, ein Ju ugend dausbildungsprogram mm von OI in Ghanna. In Ghana muss ein e Auszubildenderr seinem Lehrherrn ein Entgelt für sein ne Ausb bildung bezahlen. Mit M den zusätzlichenn Kosten für Ausbiildungsmaterial undd Prüfungsgebühren n kostet eine dreijäh hrige Handwerklehre H ca. 30 € pro Monat. D Der Förderverein fin nanziert 10 Jugendliichen eine solche Ausbildung. A Wird diie Ausb bildung durch eine Prüfung P erfolgreichh abgeschlossen, erh halten die Jugendlichen noch einen errsten Mikrokredit fü ür den Aufbau A einer Werkkstatt oder eines kleinen Unternehmenss. Den Absolventenn des YAP steht dam mit das Tor zu eineer erfolg greichen Zukunft offen. Die Spenden S aus der OI-Tour O und die deerzeitigen Centspen nden fließen in diesses Jugendausbildu ungsprogramm YAP P. Das Ziel Z des Fördervereeins ist es, die Gesamtkosten in Höhee von 11000 € überr Spenden bis Noveember 2015 zu sam mmeln n. 0 € durch Cent-Speenden 5000 Am 1. 1 Juli 2010 startetee die Aktion MMM:: *M*ikrospende *M M*ikrokredite *M**axi-Erfolg. Fast alle Kolleginnen unnd Kollegen, viele Schülerinnen und Schüler, S die sich in der Übermittagsbeetreuung 13plus odeer F SHS "Schüler helfen Scchülern" des Leibn niz-Gymnasiums eiin kleines Tascheng geld verdienen, un nd im Förderprojekt einig ge Eltern waren berreit, den Centbetragg ihres Einkommen ns monatlich für daas Sozialprojekt Un nterstützung von Op pportu unity International Deutschland D zu speenden. Einige gebeen auch deutlich mehr als nur den Ceentanteil. In den vieer Jahreen seit Beginn diesser Aktion variiert die Anzahl der Speender zwischen 1000 und 120 Personen n. Bedingt durch diie bereiits genannten höherren Spenden liegt diie monatliche Spen ndensumme meistenns im Bereich zwiscchen 90 € und 130 €. € Nach h exakt vier Jahren, am 1. Juli 2014, übberstieg die Summee aus den Mikrospennden 5000 €. Dank ke an alle Spender, bleiben b Sie M M M treu! LG so ozial 27 Liebee Leser, sollte Ihneen die Idee gefallenn, mit Mikrospendeen viel zu erreichenn, und sie gehören bis jetzt noch nich ht zum Centspenderkreis, dann wenden sie siich über eine E-Maail an den Förderverrein, E-Mail- Adresse: [email protected]. Sie werdeen umgehend über eine Beteiligungsm möglichkeit informieert. Durch die Bank keinzugsmöglichkeeit des Fördervereins F werden ihnen weder Baankgebühren entsteh hen noch haben sie monatlich Arbeit durch d eine Überweisung. mscheid - Ghana - 11233 1 km für eineen guten Zweck Rem Am 1. Oktober 2013 starteten s 31 Mannscchaften des Leibnizz-Gymnasiums in R Remscheid, um sich h auf den 11233 km m langeen Weg nach Kumaasi in Ghana zu machen. Die Mannscchaften bestanden aaus Schülern, Elterrn und Freunden dees Gym mnasiums. Sie samm melten mithilfe vonn eigenen Sponsoreen für jeden zurücckgelegten Kilometter 1 Cent für eineen soziaalen Zweck. Der Förderverein F des Leibniz-Gymnasium L ms unterstützt seit einigen e Jahren die Organisation Oppo ortunity Internationaal Deuttschland (OID). Dieese Organisation hilft mit sozialen Mik krokrediten aus Baankensicht nicht krreditwürdigen Unterrnehm mern auf der ganzenn Welt beim Auf- unnd Ausbau von Kleeinstunternehmen. M Mit der Kreditvergaabe ist aber auch ein ne wöch hentlich stattfindendde, verpflichtende S Schulung in Unterneehmens- und allgem meiner Lebensführu ung verbunden. Für das d Leibniz-Gymnaasium besonders wiichtig ist die Untersstützung beim Auffbau neuer Schulen n sowie dem Ausbaau besteehender Schulen in Entwicklungsländeern durch Opportuniity International, einnem weiteren Schw werpunkt der Organisation n. Mit den d bisher schon geesammelten Spendeen im Leibniz-Gymn nasium werden fünff Schulen in der Um mgebung von Kumaasi in Ghana unterstützt. Daraus resultierte die Idee zu der 1. Opportunity Internnational Tour nach Ghana. Die teilneh hden Mannschaften sollten durch Radffahren, Joggen odeer Walken in der U Umgebung von Reemscheid zusammeen mend 11233 km zurücklegen, um so virtuell unseere Schulen in Ghan na zu besuchen. melten alle teilnehmeenden Mannschafteen Durcch die Centspenden,, durch Startgelder uund weitere freiwilllige Spenden samm zusam mmen 2850 € für das d aktuelle Sozialpprojekt des Förderv vereins des Leibniz--Gymnasiums. Derr Förderverein unterrstütztt aktuell über Oppoortunity Internationaal während eines Zeeitraums von drei Jaahren 10 Jugendlich he in Ghana bei ihreer Beru ufsausbildung in Hanndwerksberufen. Inn Ghana müssen Au uszubildende im waahrsten Sinne des Wortes W noch Lehrgelld bezah hlen. Die Auszubilddenden zahlen an ihhre Lehrherren mon natlich ein Entgelt für ihre Ausbildung g. Diese Kosten ein nschlieeßlich der Aufwenddungen für Lehrbüccher, Unterrichtsmaaterialen und Prüfunngsgebühren übernimmt der Förderverrein des d Leibniz-Gymnaasiums. Durch weitere Aktionen hoffft der Fördervereinn, die erforderlichee Gesamtspende vo on 1100 00 € aufzubringen. Die Opportunity O Tour war w aber nicht nur ein finanzieller Erffolg für die Jugenddlichen in Ghana, sondern s auch für diie teilneehmenden Klassen des Leibniz-Gymnnasiums in Remscheeid. Der Fördervereein suchte sich eben nfalls Sponsoren fü ür die Tour. T Dieses Sponsoorengeld fließt in diie Klassen- und Jah hrgangsstufenkassenn der beteiligten Maannschaften. Es wirrd für sonst s nicht finanzieerbare pädagogischhe Aktivitäten verw wendet werden. Inssgesamt erhalten diie Teilnehmermann n- 288 LG so ozial schafften durch Gesamtssieger-, Bonuspunkkt- und Monatspräm mien einen Betrag vvon 2720 €. Die geenaue Verteilung deer Geld dprämien enthält diee folgende Siegerliste. Siegeerliste Gesaamtwertung: nach h Zieleinlauf 1. Plaatz: Mannschhaft 5a_2 2. Plaatz: Mannschhaft 5b_2 3. Plaatz: Mannschhaft 5b_1 4. Plaatz: Mannschhaft Q1_2 5. Plaatz: Mannschhaft 6b_2 6. Plaatz: Mannschhaft 7a_1 nach Bonuspunkteen Mannschaft 5b_2 Mannschaft 5b_4 Mannschaft 7a_1 Mannschaft 5b_1 2 Mannschaft Q1_2 In diee Klassen- bzw. Jahhrgangsstufenkassenn fließen: Klassse 5a Klassse 5b Klassse 6b Klassse 7a Klassse 8b Klassse 8c Klassse 9c Jgst. Q1 580 € 1119 € 290 € 130 € 120 € 20 € 20 € 436 € Die Spendensumme S für Opportunity Internnational beträgt 285 50 €. Der Förderverein F dankt allen Teilnehmern für die aktive Hilffe beim Sammeln dder Centspenden fürr unser Sozialprojek kt und den d Sponsoren für die d Bereitstellung dder Preisgelder für die d Siegermannschaaften. Spon nsorenliste Barm menia Allgemeine Versicherung V AG, B Barmenia-Allee 1, Wuppertal W DEW WIS GmbH, Heinz-F Fangmann-Str. 2, 422287 Wuppertal Elterrn der Klassen/Jahrggangsstufen 5a, 5b, 5c, 6c, 7a, 7b, 7c, 8a, 8 8b, 8c, 9b, EF, Q Q1 Enten nreich Kindertagessstätte, Karl-Arnold--Str. 1, 42899 Remsscheid Grillstube Unkel, Kreuzzbergstr. 44, 42899 Remscheid Interfflexible Solutions Deutschland D / Chr. G Genau, Baisieper Sttr. 19a, 42859 Rem mscheid LG so ozial 29 Stadttsparkasse Remscheeid, Alleestr. 76/88,, 42853 Remscheid Volk ksbank Remscheid - Solingen, Tenter W Weg 3, 42897 Remsscheid Fa. J H vom Baur Sohn,, Marktstr. 34, 423669 Wuppertal P Youth Apprenticceship Program YAP YAP P ist die Abkürzungg für Youth Apprennticeship Program. Es ist ein Jugendausbildungsprogram mm von Sinapi Ab ba Trustt, der lokalen Partneerorganisation von Opportunity Internaational in Ghana. Was ist das Ziel dieses Programms? P hana muss ein Ausszubildender seinem m Lehrherrn ein En ntgelt für seine Aussbildung bezahlen. Aus den Kosten fü ür In Gh den Lehrherren, L das Auusbildungsmaterial und die Prüfungsg gebühren ergeben ssich für eine Handw werkslehre Aufwen ndung gen von insgesamt 30 3 € pro Monat. Dieser für unsere Verrhältnisse geringe B Betrag ist für viele Eltern E in Ghana abeer nichtt aufzubringen. Einee hohe Jugendarbeittslosigkeit ist die Fo olge. Der Förderverein F des Leibniz-Gymnasium L ms unterstützt das YAP Y und finanzierrt zehn Jugendlicheen eine Ausbildung g. Wird d sie durch eine Prüfung erfolgreich abbgeschlossen, erhalten die Jugendlichenn noch einen ersten n Mikrokredit für deen Aufb bau einer Werkstatt oder eines kleinenn Unternehmens. Deen Absolventen dess YAP steht damit das Tor zu einer errfolgrreichen Zukunft offe fen. YAP ist somit inn seiner Wirkung besonders nachhaltigg. Der Start des Projekts erfolgte e im Novem mber 2012. Die Speenden aus der OI-T Tour und die monattlichen Centspendeen waren für das Jugendauusbildungsprogram mm YAP vorgeseheen. Der Fördervereiin hatte als Ziel, die d Gesamtkosten in i Höhee von 11060 € bis November N 2015 zu sammeln. Der finan nzielle Erfolg der O OI-Tour war jedoch h größer als erwarteet, ebenso lagen die Beträgge aus den monatlichhen Centspenden meistens m über dem kkalkulierten Betrag. Im November 2014 4, also ein ganzes Jahr füüher als geplant, koonnten die Gesamttkosten des Projektts bereits an Opportunity Internationaal überw wiesen werden. Wegen des redaktionelllen Vorlaufs für diie Jahresschrift 201 14 kann der für Deezember von Oppo ortunity Internationaal hritt der Ausbildungg unserer Jugendlich hen in dieser JahressDeuttschland angekündiggte Zwischenberichht über den Fortsch schrift leider keine Berüücksichtigung mehrr finden. Auf der Homepage H des Leibbniz-Gymnasiums können k Sie sich vorr2 darüber inform mieren. aussiichtlich im Januar 2015 Allen n Teilnehmerinnen und Teilnehmern an der OI-Tour so owie allen Spendeern der Aktion M*M*M ( Mikrospen nde*M Mikrokredit*Maxierrfolg) sagt der Förrderverein einen heerzlichen Dank fürr die Mithilfe bei diesem großartigeen Spen ndenerfolg. Gerd Schnelleer 300 LG so ozial LG sporrtlich 31 Ski-F Fahrt 2014 Sonn ne und Schnee - Auuch in diesem Jahrr war die Ski-Fahrrt nach Oberstaufenn-Steibis wieder ein n voller Erfolg. Am m 16.02 2. fuhren wir mit übber 60 Schülerinnenn und Schülern des Leibniz-Gymnasium L ms ins Allgäu zum Skifahren. Wie aucch in deen letzten Jahren koooperierten wir mitt einer Klasse der (ehemaligen) GHS K Klausen. Neu war in diesem Jahr, dasss von der d Hauptschule Rosenhügel R 15 Integgrationskinder mitg gereist sind. Somit hatte sich die Schü ülerschar um 33 au uf nahezzu 100 Schülerinneen und Schüler erweeitert. Nach hdem wir im Bayernnpark Lindenberg, unserer Unterkunftt für die nächsten fü fünf Tage, angekom mmen waren, wurdeen die einzelnen Bungalow ws bezogen. Belegunngswünsche konnteen weitestgehend beerücksichtigt werden n. M ging es um m 08:30 Uhr mit dem m Bus in das Skigebiet. Nach der Ausleihe der fehlenden n Ausrüstung ging es e Am Montag mit der d Gondel auf denn Berg. Bei ausreichhend Schnee schnaallten sich viele dass erste Mal die lang gen Bretter unter diie Füßee. Das Lernen und Üben Ü nahm seinen Lauf. Schülerinnen n und Schüler, denen dieser Sport niccht neu war, konnteen ihre Technik verbeessern. Obw wohl die Bedingu ungen nicht immeer ideal waren, erlernten e fast alle Teilnehmer die Grundtechniken des Skifahrens und sehr viele der SkiAnfäänger schafften sogar die weise „rote“ teilw Talab bfahrt, die ab Mittaag durch den schw weren SulzSchn nee nicht einfaach zu befahren war. w Die Stimmung war stets gut, die meistten TeilnehM. Gamper, M. Gensiicke, P. Gabriel mit dden Assistentinnen Jassmin und Nele – freutt mer nahmen posi- Daas Leibniz Skiteam – M sich schon auf eine Neuauflage im nächsten Jahr. J tive Eindrücke S kam auch der Aprés-Ski nicht zu kurz – immerhiin nach dieser Woche mit nach Hause. Und nneben Sonne und Schnee durch h lautes Mitsingen der d Ski-Hits im Buss. 322 LG sporrtlich Halleensportfest Wie mittlerweile in jeddem Schuljahr fandd am Donnerstag, den 27.03.2014 errneut unser Schulspportfest am LeibnizzGymn nasium statt. Für diee Schülerinnen und Schüler der Sekund darstufe I ist es kurz vor den Osterferienn immer ein absolutees Highllight, da sich diese in unterschiedlichen Wettkämpfen mitt den anderen Klasssen der jeweiligen Jahrgangstufe J messeen könneen. Vielfältige Sporrtarten wurden auf vvielseitige Art und Weise W miteinander vverknüpft, so dass die d Schülerinnen unnd Schüller ihre koordinativeen und technischen F Fertigkeiten unter Beeweis stellen müssen. Folgeende Wettkämpfe wuurden dabei veranstaaltet: Jahrg gangsstufe 5: Völkerbball Jahrg gangsstufe 6: 10er Baall Jahrg gangsstufe 7: Brennbball Jahrg gangsstufen 8/9: Blitzzfußball Im Anschluss A an die Klaassenwettkämpfe konnnte die Einrad-AG ihr Können demonsstrieren. Danach habben sich Schülerinneen unnd Schüler der Seekuundarstufe II (EF vs. v Q Q1) im Basketbaall gemessen. Der sportllichhe Nachmittag endette m dem leider diessmit jäährigen nicht s so sppannenden Fußballlduuell Lehrer gegeen Schüler, welches diie Schüler nach letztjähhriigen Unentschiedenn, klar für sich entscheiden konnten. A ein Höhepunkt dees Als T Tages wurde ein Spieel der Handball AG unnd deren Profis Maxim miliian Weiß und Benjaam Meschke gezeiggt, min damit alle Schülerinnnen und Schüler diie E Ergebnisse der Koopeeraation kennenlerneen konnten. Patrick Wendde LG sporrtlich 33 344 LG sporrtlich Hera ausragende Ergebn nisse beim Citylau uf 2014 Bei strahlendem s Sonnennschein strahlten auuch die Schülerinnen n und Schüler des L Leibniz-Gymnasium ms. Mich helle Ziermann (8b) und Lennart Kalhhöfer (8b) gewannen mit sehr starkenn Zeiten jeweils diie weibliche und diie männ nliche Schülerklasse des 10km-L Laufes. Dazu kam noch ein 2. Platzz von Erik Jaeger (8b), ebenfalls über 10 km, ein 4. 4 Platz von on Velten (5b) über 1000 m in Timo der Altersklasse A M12 sowie s ein 6. Platzz von Lukas Ebert (5a) ( über die gleiche Strecke in der Altersklasse M11. h alle weiteren angetretenen a Auch Schü ülerinnen und Schüller des Leibniz-G Gymnasiums brachtten sehr gute Leisttungen. Die genaueen Ergebnisse giibt es hier in Kürzee. Besonders achtb bar schlugen sich die beiden erstm mals angetretenenn LehrerSchü üler-Staffeln (siehe Fotos) über 10 km m, die den 8. und 9. Rang belegten. Ein herzliches h Dankescchön an die Organnisatoren Frau Öhl,, Frau Bott und Herrn Fey! nd hier gibt es jetzt alle a Ergebnisse des Leibniz-Teams: ... un 1000 0m Mikee Ginschel (Frühstarrter) M8 225. Platz 4:57 min m Lukaas Ebert (5a) M11 66. Platz 4:05 min m Felix x Becker(5a) M11 222. Platz 4:39 min m Flaviio Forte (5a) M11 225. Platz 4:36 min m Erik Ginschel (5a) M11 332. Platz 4:42 min m no Caspers (5b) M11 440. Platz 5:04 min m Kean Timo on Velten (5b) M12 44. Platz 3:58 min m Leon n Alexander Herberttz (5b) M12 111. Platz 4:13 min m Lukaas Jansen (5a) M12 226. Platz 4:41 min m Annaa Busch (5b) W12 119. Platz 4:48 min m 2000 0m Nick klas Weinert (8b) MU16 112. Platz 9:02 min m LG sporrtlich 35 Tim Flohr F (8a) MU16 223. Platz 9:35 min m 1000 00 m Lehrer-Schüler-Staffel mit m Daniel Pembaurr (Q1); Valentin Ru uckebier (Q1); Jonass Brocksieper (Q1);; Herrn Weber; Frauu Öhl; Herrn Maureer 88. Platz 43:33 min m Lehrer-Schüler-Staffel mit m Kevin Sonneborrn (9b); Leon Scherrkenbach (9b); Nele von der Heyde (EF F); Sophie Dyhr (9bb); Herrn Drazewski; Frau Bott 99. Platz 43:54 min m Thom mas Giebisch M50 77. Platz 46:59 min m Lenn nart Kalhöfer (8b) MSA 11. Platz 52:29 min m Erik Jaeger (8b) MSA 22. Platz 55:24 min m Mich helle Ziermann (8b)) WSA 11. Platz 57:50 min m Rönttgenlauf 2014 - wirr waren wieder daabei Auch h in diesem Jahr habeen sich wieder 54 Scchüler und Schülerin nnen, Eltern und Lehrrer des Leibniz Gym mnasiums aufgemachht, uum beim diesjährigen Röntgenlauf zu starten. Bei milden Temperaturen liefeen uunsere fünften und sechsten s Klassen bei den Schülercrosslääufen über 1250 bzw w. 22500 m und kamen alle a mit guten Zeitenn ins Ziel. Sogar in der d Liste der Halbmaarrathonläuferinnen errscheint das Leibniz Gymnasium zweimaal. D Der Nachmittag warr dann richtig freunddlich. Schüler, Lehrrer und Eltern wagteen ssich an den 5000 bzw w. 10000 m Waldlauuf. D Diesmal war auch ein Sieger dabei. D Daniel Pembaur beleegte den ersten Plattz sseiner Altersklasse mit 22:32 min, ddie er für den 500 00 m Waldlauf Glückbbenötigte. Herzlichen w wunsch! Auch Timo T Schröder m muss ähnlich schnelll gelaufen sein, w wurde aber aus unbekannten Gründden von der Zeittmessung nicht eerfasst. Auch für diese d großartige L Leistung „herzlicchen Glückw wunsch“! E Einen großen Applaaus und Glückw wunsch an alle, diee gestartet sind uund durchgehalten haben. Es war ffür alle ein unvergessslicher Tag mit vvielen tollen Eindrüccken. Uta Öhhl 366 LG sporrtlich Stadtmeisterschaften im Schach Am 28.10.2014 2 fanden die diesjährigen Sttadtmeisterschaften im Schach statt. A Alle vier Gymnasien n schickten teilweisse mehrrere Mannschaften zum fast dreistündiigen Kampf ins Leiibniz-Gymnasium nnach Lüttringhausen n. Gespielt wurde in i den beiden b Altersklassenn WK2 (bis 1998) uund WK3 (bis 2000 0). In deer WK2 gewann naach mehrjähriger Paause mal wieder daas Gertrud-Bäumer--Gymnasium in derr Aufstellung Alptu ug Tayy yar, Kevin Scholtysschik, Caner Demirr und Daniel Wessn nitzer. Alptug und K Kevin gehören zu den d besten jugendlichen Schachspielern in Remscheid, R sie konnnten alle Partien geewinnen. Aber mit zzwei Mann kann man m ein Mannschaftssturnieer nicht gewinnen. Deshalb war die S Sache nicht so klarr, wie es der Tabellenstand vielleicht vermuten lässt. Daas Rönttgen-Gymnasium war w bis zur letzten R Runde mit im Ren nnen. Aber im entsccheidenden Augenb blick konnten Caneer und Daniel D auch einige Partien P gewinnen uund so die wichtigen n Punkte beisteuernn. In deer WK3 war die Saache besonders spannnend. Vor der letzzten Runde hatten E EMA und Leibniz 2 beide 6 : 0 Mann nschafftspunkte gesammelt und trafen nun auufeinander. Am erssten Brett spielten N Nico Lai und Yanniik Flohr gegeneinan nder. Nico N ist seit vielen Jahren im Schachvverein und sicherlich h der bessere Spieleer. Yannik kannte sich s in der Eröffnun ng nichtt aus und stand nacch wenigen Zügen schon klar schlech hter. Aber dann warr sich Nico zu sieg gessicher, spielte nu ur noch h mit halber Aufmerrksamkeit und lief pprompt in ein Matt!! Nach turbulentem m Verlauf endete derr Kampf 2 : 2 unen ntschieeden; damit hatten beide b Mannschaftenn gleich viel Punktee. Somit musste "daas Torverhältnis" deen Ausschlag geben ndas sind s beim Schach die d insgesamt erziellten Brettpunkte. Nico N Lai, Jonas Pernnat, Saimen Marczaak und Daria Gosio orowski errangen also fürr das EMA den diessjährigen Titel. Beidee Teams dürfen nunn auf der nächsten E Ebene bei den Regio onalmeisterschaftenn die Remscheider Schulen S vertreten. Im nächsten n Jahr sind mit Alptug Tayyar, Kevin Scholtyschik, (beid de GBG) und Annaa-Lena Lünenschlo oss (Rögy) drei sehr starke Spieler nichtt mehr spielberechttigt, weil sie dann schon n zu alt für die WK2 2 sind. Dann werden die Karten vollkomm men neu gemischt und ich weiß nicht, wer dann gewinnen wird.. Holger H Freiknecht 37 LG sporrtlich Land dessportfest der Scchulen Das Leibniz L Gymnasium m hat im Schuljahrr 2013/2014 und im m ersten Quartal dess Schuljahres 2014//2015 erfolgreich an a einig gen Stadtmeisterschaften bzw. Bezirksm meisterschaften teillgenommen. Folgeende Platzierungen wurden dabei erreiicht: Fußb ball: Mädchen Wettkkampfklasse (kurz W WK) III (2. Platz Sttadtmeisterschaftenn 2013/2014 und 20 014/2015) Jungen WK III (3. Platz Stadtmeissterschaften 2013/2014) 14) Jungen WK I (33. Platz Stadtmeisteerschaften 2013/201 Jungen WK IV V (Stadtmeister und 3. Platz bei den Bezzirksmeisterschafteen 2013/2014) dball: Hand Mädchen WK I (Stadtmeister 20144/2015) Mädchen WK II I (2. Platz Stadtmeeisterschaften 2013//2014) Mädchen WK III I (2. Platz Stadtmeeisterschaften 2013/2014 und Stadtmeeister 2014/2015) Jungen WK I (22. Platz Stadtmeisteerschaften 2013/201 14) Jungen WK II (3. ( Platz Stadtmeistterschaften 2013/20 014) Jungen WK III (Stadtmeister 20133/2014 und 2. Platz bei den Bezirksmeisterschaften 2013/2 2014) Jungen WK IV V (2. Platz Stadtmeissterschaften 2013/2014 und 3. Platz Sttadtmeisterschaften 2014/2015) Tenn nis: I (3. Platz Stadtmeeisterschaften 2013//2014) Mädchen WK II Jungen WK II (2. ( Platz Stadtmeistterschaften 2013/20 014) ketball: Bask Jungen WK I (S Stadtmeister 2014/22015) blick für das restlichhe Schuljahr 2014/22015 Ausb Auch h für das restliche Schuljahr S wurden foolgende Mannschaftten für die Stadtmeiisterschaften gemeldet: Tennis (Mädchhen und Jungen WK K I) Handball (Junggen WK II und III) Fußball (2 Mannnschaften Jungen W WK IV) Beachvolleyballl (Mixed WK II) de Patrick Wend 388 LG sporrtlich Mer stonn zo dir FC Kölle! K Am Samstag, S dem 1. Feebruar 2014, war ees so weit. 25 Fußb ballfans der 5. und 7. Jahrgangsstufe sowie s Mitglieder deer Fußb ball-AG von Herrn Wende machen sicch auf nach Köln, um den FC im Freeundschaftsspiel geegen den österreichischen n Meister Austria Wien W anzufeuern. Durcch die Vermittlung von Herrn Genau ((Schülervater aus der d 5a und langjähriges FC-Vereinsmitglied) bekamen wir die Möglichkeit, M ein hochklassiges Freunddschaftsspiel des 1. FC Köln in der unnvergleichlichen Attmosphäre des Mün ngersd dorfer Stadions kosttenlos genießen zu können. Die Eintritttskarten im Block W unmittelbar nebeen der Prominententribün ne wurden Herrn Geenau von Toni Schuumacher, dem Vizep präsidenten des 1.F FC Köln, überreicht. Mit der d Unterstützung einiger e Eltern fuhrenn wir mit mehreren n Autos von der Schhule aus nach Köln,, parkten dort an deer Düreener Straße und untternahmen dann nooch einen kleinen Fußmarsch F Richtungg Stadion. Hier gessellte sich auch Fraau Lameers zu unserer Fanttruppe, die sich das Spiel ebenfalls niccht entgehen lassen wollte, zumal die Jungen ihrer Klassee, der 5c, 5 das größte Kontiingent unserer Grupppe bildete. Der Kölner K Trainer Petter Stöger war in dder letzten Saison der Meisstertrainer von Ausstria und wollte naatürlich gegen sein nen alten Verein einen Siegg einfahren. Da es ssich außerdem um das d letztee Vorbereitungsspiel vor Beginn der Rückrunde handeelte, spieltte der FC in Besttbesetzung. Obwohhl der FC gegen den d österrreichischen Meister klar das Spiel besstimmte, blieben Tore Mang gelware. Kurz vor Schluss erlöste derr norwegische Neu uzugang Bard Finne den FC C und schoss das vverdiente und viel umu g den Enndstand dar. jubellte 1:0. Dies stellte gleichzeitig Nebeen dem eigentlichenn Spiel war vor alleem die Atmosphäre im Köln ner Stadion wieder einmal unvergleichhlich. Die Hymne der Höhn ner vor dem Spiel wurde selbstverstäändlich von allen, die den kölschen Text auswendig a konntenn, laut mitgesung gen. Aben nds zurück im Berggischen Land ging ein schöner Fußballltag Gruppenfoto voor dem Spiel im RheinEnnergieStadion in Köln mit großen g und kleinenn Fußballfans zu E Ende. Herzlichen Dank D an Herrn Gennau für die Organisation dieses tolleen Even nts für unsere Schüülerinnen und Schüüler. Gegen eine Wiederholung W im nächsten Jahr hätte icch persönlich nichtts einzu uwenden. Thomas Giebiscch LG sporrtlich 39 Train nieren wie die Proofis Im Rahmen R des Projektees „Coole Schule“ kkooperiert die Hand dball AG des Leibnniz Gymnasiums Reemscheid, als einzig ge Remscheider Schule, seeit dem Schuljahr 22013/2014 mit dem Bergischen Handbball Club 06 und deer Barmer GEK. Diie b mit circa 200 Schülerinnen undd Schülern der Klassen 5 – 8 und fand regelmäßig dienstaags statt. Dabei wurrAG begann den die d AG Leiter von der Oberstufenschhülerin Amelie Knip ppert (Spielerin A--Jugend Bundesligaa Bayer Leverkusen n) unterrstützt. Einmal pro Monat freuten die T Teilnehmerinnen un nd Teilnehmer sichh auf den Besuch deer Profis Maximiliaan Weiß ß und Benjamin Meschke, M die für 1 ½ Stunden die Leiitung der Einheit üübernahmen und deen Schülerinnen un nd Schü ülern so einen kleineen Einblick in den T Trainingsalltag einees Profis geben konnnten. Nich ht nur diese Traininngseinheiten waren für alle eine Beson nderheit, auch durfften die Schülerinn nen und Schüler ihrre „Traiiner“ beim Spiel geegen Frischauf Göpppingen lautstark anfeuern. a Zusätzlichh wurden alle Kind der mit einheitlicheen Triko ots ausgestattet. Alless in allem war das erste e Jahr der Handdball AG ein voller Erfolg und auch im m Schuljahr 2014/20 015 sind wir die ein nzige Remscheider Schule, die diese Koopeeration weiter führeen kann. Die AG fiindet wie schon lettztes Schuljahr jedeen Dien nstag statt. Die Schüülerinnen und Schüüler der diesjährigen n Handball AG kom mmen aus den Jahrrgangstufen 5 und 6. 6 Unseere Paten Maximiliaan Weiß und Benjaamin Meschke blieeben uns erhalten, sso dass auch diesess Schuljahr die Teilnehm mer der AG in den Genuss G der professiionell geführten Traainingseinheiten kom mmen. Wie auch leetztes Jahr wurde diie AG mit m gemeinsamen Trikots T ausgestattet. Im März 2015 bessucht die AG des Leeibniz Gymnasiumss das Spiel des BHC C gegen n Hannover-Burgdoorf in der Wuppertaaler Unihalle. Erfreeulich ist zu vermeerken, dass sich einnzelne Schülerinneen und Schüler, mootiviert durch die AG, A in umliegendeen Hand dballvereinen angem meldet haben. Lisa Nettersheim & Patrick Wend de 400 LG sporrtlich AG Reiten R Zum zweiten Mal fand im Schuljahr 20133/2014 in Kooperatiion mit dem Reitveerein RV Remscheiid, Buscher Hof, diie R statt. AG Reiten Im wöchentlichen w Wecchsel lernten die S Schülerinnen der 5. 5 und 6. Klasse Theorie bei Frau Titta (am LeibnizzGym mnasium) und Reitenn bei der Reitlehrerrin Silke Schäfer (aauf dem Reiterhof).. Dabei standen ihn nen die Abiturientin nnen Lorena L Hahn und Michelle M Poloczeck stets tatkräftig zur Seite. S Die AG waar klein, die Fortschritte dafür umso größer. Und so errhielten am Ende nach bestandener Prüfung alle Teilnehmerinnen eiine Urkunde der Deutsch hen Reiterlichen Verein nigung (FN) verliehen. Emma E Woeste und Leaa Sierla (5. Klasse) erh hielten das „Reitabzeich hen 10“, Celin na Schwarzendrubee (6. Klasse) das „R Reitabzeichen 9“, fü ür das sie schon in aallen drei Gangarteen ohne Longe reiteen mussste. Herzlichen Glücckwunsch! Cinzia Tittta LG sporrtlich Victo oria Hoffmann, 9b im Scchuljahr 2013/20144 41 422 LG Schüleer aktiv Das Leibniz-Gymnasiu L um forscht! Die Farbenmystik F der Ramulus R artemis – E Ein Hinweis auf dass Wirken von Epigennetik oder schnöderr Zufall? Auf einer e Hitliste für diie skurrilsten Tierfo formen sind Phasmiiden ganz vorn mitt dabei. Durch Mim mese ahmen sie Zweeige und Blätter nacch und sichern so ihr i Überleben. Diesse Faszination regtee uns an, Ramulus artemis, a eine in Viettnam beheimatete Stabschreckenart S zuu halten. Diese sind hellgrün und werden bis zuu 12cm groß. So gehen sie optisch in frischem m Blätterwerk vollkommen auf. a Die Hauptdarssteller waren die S Stabschrecken. Wer findet sie? m wir aber einne Entdeckung, diee vermuten ließ, dasss Eines Tages machten diese Meister der Tarnung nochh weit mehr können n als bisher geahn nt. nDurch ein Verrsehen landeten einige Eier in der Erdee einer Balkonpflan ze. Nach zweii bis drei Monaten eentdeckten wir die bereits 5 cm großeen Tiere, die zu unserem Erstaunenn nicht grün, sondeern allesamt dunkelbraun waren und diese Färbung auch beibehalten haben. Nun stellt sich h die Frage: „Wieso, wesshalb, warum?“. Dem wollen wir w auf den Grund gehen. Dabei stießen wir auf das d interessante Forschu ungsfeld der Epigenetik, das sich miit der Aufdeckung vvon Mechanismen beschäftigt, d Genom mit deer Umwelt kommunniziert. Sind auch bei unseren wie das Stabsschrecken epigenetiische Schalter am W Werk? Am Samstag, den 22.2..2014 war es endliich soweit. Wir durrften unsere Öffentlichkeit vorsteellen. Arbeeit der „Jugend forsccht“-Jury und der Ö Annaa, Meike und Juliaa wurden per Los ausgewählt, unseree Arbeit am Samsstag vorzustellen unnd haben das auch ssehr souverän gemaacht. Das versprach v zunächst mal ein anstrengennder Tag zu werden. 7.45 Uhr: Aufbau des Standes LG Schüleer aktiv 43 9.00 bis 16.00 Uhr: die Arbeit wird zueerst der Jury, dann den d Besuchern vorggestellt 0 bis 17.30 Uhr: Preisverleihung und Feierstunde 16.30 Dazw wischen gab es Frühhstück und Mittagesssen. Bei unserem u Glück wareen wir auch direkt ddie erste Gruppe, diie von der Jury befrragt wurde. Die Herrren und Damen vo on der Jury waren wirklichh sehr freundlich unnd interessiert, löcheerten uns aber 20 M Minuten lang intensiiv, sodass wir unserre Forscchungsergebnisse hart verteidigen mussten und beweeisen mussten, dasss wir auch Hintergrundwissen vorw weisen können. Das gefiel der Jury so ggut, dass unsere Arrbeit mit einem 2. Preis P und immerhinn 60 Euro und einem m Jahresabo der Zeitschrift „Bild der Wissenschafft“ versehen wurde.. Bei der d Preisverleihung Die beiden b ersten Preisee gingen völlig verrdient an einen jungeen Hobbyimker, derr eine App entwickkelt hat, die auf einen n Schlag die Anzahhl seiner Bienen auuswirft und an einen n jungen Mann, der d unter dem Mootto „Feel unreal“ einen Handschuhh entwickelte, der, eingesetzt in einem m Computerspiel, Druck D auf die Finngerspitzen erzeugtt, wenn man in derr imaginären Welt einen Gegenstand berührt. W war aber, dass wir einen sppannenden Tag erleb ben durften, der uns reich an Erfahrun ngen machte. Sowoh hl Das Wichtigste das Vorstellen unsserer Arbeit vor Facchleuten als auch diie Anregungen der B Besucher und nichtt zuletzt die Vielfaalt der anderen Arbeeiten und der Ausstausch mit andereen Jungforschern warren eine Erfahrung,, die sich gelohnt haat. Leider haben wir bisher tatsächlich noch n nicht herausgeefunden, welcher F Faktor letztendlich zu z der Braunfärbun ng geführt hat, was auch der Hauptkrritikpunkt war. Wir uf haben jetzt aber eein ganzes Jahr Zeeit, dem intensiv au den Grund zu geehen und sind näch hstes Jahr auf jedeen Fall wieder mit einner ausgefeilten Arb beit mit dabei. Die komplette AG G war am Nachm mittag anwesend, um m unser Projekt interressierten Besucherrn zu erläutern Anna Sabrina Scchüssler, Daniel Pembaur, P Frau Öh hl, Meike Roeper, Lena vom Baum, Charleen C Kieckbuscch und Julia Kordon 444 LG Schüleer aktiv „In English E please!“ Bio GK G meets brain – Schülerlabor bilin ngual Etwaas mulmig war uns schon, als wir erfuhhren, dass unser Lab bortag an der Wupppertaler Uni bilingu ual sein sollte. Biolo ogie-U Unterricht auf Engliisch – mal etwas füür uns ganz Neues. „The brain – a liviing network“ lautette der Titel des vielversp prechenden Tages. Wir, W der Biologie-G Grundkurs von Herrrn Weber in der Q2, nutzten die Chancce, an der Universitäät so zu u lernen, wie es die Schule selbst nichht bieten kann. Vierr Experimente standden im Mittelpunkt des Tages im Schü ülerlab bor: 1. Errstellen einer Lernkuurve beim Erlernenn des „cup-stacking““, 2. Messung eines EEG unserer u eigenen Gehhirne, 3. Seezieren eines Schweeinehirns und 4. Prääparieren und Mikrroskopieren von Pyrramidenzellen, Nerv venzellen aus der G Großhirnrinde. Beim m „cup-stacking“ veersuchten wir, durcch Übung immer geschickter und imm mer schneller Bech her zu Pyramiden zu z stapeeln und die Stapel wieder w abzuräumen.. Manche Schüler entwickelten e großenn Ehrgeiz beim Wirrbeln mit den bunteen Trink kgefäßen. Der „Lernnzuwachs“ wurde w wissenschaftlich gem messen und in Diaggrammform dokumeentiert. Knifffelig war die Messsung des EEG. Nuur wenn alle Bedingungen stim mmten und die Eleektroden m überhaupt ein aannehmrichtiig saßen, bekam man baress Ergebnis. Wie mühsam und auffwändig wisseenschaftliche Messsungen sein könnnen! 30 Minu uten für eine Sekuunde gelungene M Messung! Die Messkurven M wurdeen per Screenshoot für die späteere Präsentation gespeichert. Ob diee Hirnström me sich ändern, wennn man die Augen sschließt, wenn n man Musik hört, wenn w man angefassst wird? Was ist der Unterschiied zwischen Alphha- und Betaw wellen und wann treten t sie auf? Solcche und ähnliiche Fragen führten schnell zu engaagiertem Einsaatz der Schülerinnenn. Ein echtes e Gehirn in deer Hand zu halten, mit der besch hrifteten Abbildungg und dem Modell zu vergleichen, Hirnregionen zu z suchen und den Bereich H selbsst zu sezieren fordderte die des Hippocampus vollee Konzentration. Unnd für manchen aucch volle Überrwindung. Unter dem Mikroskop gelang durch h mehrere Färbemeethoden, einzelne N Nervenzellen n sichtbar zu machhen. Auch hier wurdden alle Ergeb bnisse akribisch fesstgehalten. LG Schüleer aktiv 45 Nach h der Mittagspause ging es dann an diee Erstellung von Prräsentationen mit den Ergebnissen, natürlich auf Englisch h. Mancch eine Schülerin (uund auch unser einziger Schüler) überrraschte bei der Prääsentation mit englischer Eloquenz. Naatürlicch mussten auch möögliche Messfehler diskutiert werden, Abweichungen vonn den Erwartungen,, auch das gehört zu ur Wisssenschaft. Auf Deutsch wäre uns vieles vermutlich lleichter gefallen, aber a am Ende war dder Kurs auf Engliisch dann doch keiin n Unterrichht hinausgehenden Erfahrungen E waren ees auf jeden Fall weert! Probllem. Die über den normalen G. Webeer 466 LG Schüleer aktiv Teiln nahme an der Deutschen Schülerakaademie Bericcht über einen zweeiwöchigen Aufentthalt in der JGW Nachhaltigkeitsaka N ademie in Papenbu urg Die Akademie A fand in der historisch ökologisschen Bildungsstätte (kurz HÖB) statt. Wenn n man diesen Gebäudekomplex das erstee Mal sieht, würde man m Wörter wie grün und Natur damit asssoziieren. Wohin maan auch schaut, überall siehtt man Pflanzen und Bäume, selbst innerrhalb des Haupthausees wachsen viele Strräucher, wie in einem m Gewäächshaus. Direkt an das Haupthaus grenzzt ein See, den man mit Ruderbooten beefahren und in dem man m auch schwimmeen kann.. Nach hdem ich mein Zimm mer bezogen und micch ein bisschen umg geschaut hatte, gab ees auch schon die errste gemeinsame Verranstaaltung, das Abendesssen. Daran anschließßend fand das erste Treffen T mit allen Leeitern und Teilnehmeern statt, wo wichtigge Inform mationen mitgeteilt wurden, unter anderrem auch der üblichee Ablauf eines Tagess an der Akademie. Der D sah wie folgt aus: Von halb h acht bis halb neeun konnte am großzzügigen Buffet gefrü ühstückt werden. Annschließend um halb neun folgte das täglliche Morgenplenum, M bei dem alles Relevantee für den Tag besprrochen wurde. Darauufhin gingen die einnzelnen Kurse in ihrre Kursrräume. Mein Kurs „Zwischen „ Ökonom mie und Physik, der Klimawandel als M Modell“ bestand aus 16 Teilnehmern unnd zwei Kursleitern. Diese befanden b sich noch aam Ende ihres Studiiums, wodurch der A Altersunterschied niccht sehr groß war. Im m u eine Einführung in die Spieltheorie gegeben. g So hatte maan Kurs wurden zunächst kliimaphysikalische Abbläufe thematisiert und wischen eher physikallischen Themen und d eher ökonomischenn Inhalten. immeer einen Wechsel zw Die Inhalte I wurden meistt nur als Einführungg per Frontalunterriccht vermittelt, danachh war Raum für ausgiebige Diskussioneen und Vertiefungen V von Unnterthemen in Grupppen. Auch ein zweitäägiges Projekt, bei ddem eine Umfrage zuur Aktualität des Kllimawaandels erst durchgefü führt und dann ausgewertet und präsentieert wurde, schaffte A Abwechslung und waar sehr interessant. Als Abschluss A der Kursiinhalte wurde an denn letzten zwei Tageen zusammen mit einnem Kurs, der sich mit Klimapolitik beeschäfftigt hatte, eine Klim makonferenz durchgeeführt. Dabei bekam men je zwei Teilnehm mer ein Land zugeteilt, in deren Situatioon und Ansichten A man sich dann einarbeiten m musste. Nach der Ein narbeitungsphase konnte mit anderen Läändern diskutiert unnd gemeeinsam ein schriftlichher Klimaschutzplann erstellt werden. Zurücck zum Tagesablauff: Ab halb eins gab ees Mittagessen, an daas sich Freizeit anschhloss. In dieser konnnte man Sport treibenn, musizzieren oder andere Dinge machen. Diee Aktivitäten wurden von Teilnehmern organisiert und durchgeführt. Auch icch selbstt habe einige Male eine Basketball-AG G angeboten. Des Weiteren habe ich Gittarre in einer Band gespielt, Fußball unnd Tisch htennis gespielt, habee auch an einem Film meabend teilgenomm men, bin Boot gefahrren und und und... Um vier v Uhr ging es dannn weiter mit dem K Kurs, bis sich um haalb sieben das Abenndessen anschloss. Danach D hatte man deen Rest des Tages Freizeit. An A einigen Tagen faand auch ein Abendp programm wie zum Beispiel gemeinsam mes Sitzen und Singeen am Lagerfeuer L statt. Als Fazit kann ich sagen, dass mir die Akaademie sehr gut gefaallen hat. Man hat seehr viel über den Kllimawaandel gelernt und auuch gemerkt, welche Aktualität dieses Th hema hat. Außerdem habe ich viele nette Leute kennengelernnt, mit denen d man sehr viel Spaß haben, aber siich auch ernsthafter unterhalten konnte. Des Weiteren konntte ich viele Tipps deer Kurslleiter, was meinen weiteren w Weg angeht,, mitnehmen. N Niklas Hülsenbeck, Q2 Q LG Schüleer aktiv 47 DSA "Die Deutsche SchülerAkkademie? DSA? Nocch nie zuvor davon gehört." Diese Fragee werden sich jetzt wohl w viele stellen unnd auch ich kann sagen: Gennau das war auch m meine Reaktion, als icch dafür vorgeschlaggen wurde. Es handeelt sich dabei um einne 16-täägige Akademie, die meist in den Somm merferien stattfindet und u begabten Schüleern die Möglichkeit bietet, b an einem Kurrs teilzu unehmen und sich neeuen Herausforderunngen, sowohl auf facchlicher als auch auf sozialer Ebene, zu stellen. s Ehrlich gesaggt muss ich zugeben, dass icch am Anfang recht skeptisch war, was meine Teilnahme anngeht, doch dieses Zweifeln Z wurde glückklicherrweise nicht bestätiggt, im Gegenteil: Ich nahm n also im Zeitrauum vom 10.07 - 26.007.2014 an der DSA A teil und hatte michh im Vorfeld für diee Akademie in Hildeen und den d Kurs zum Them me "Das individual--based model (IBM)) - Modelle und Sim mulationen in der Biologie" B entschiedenn. Dieseer war Teil von insgeesamt sechs Kursen: 1. Aliice, Bob und Cäsar 2. Qu uantenmechanik 3. Dig gitale Schaltungen 4. Daas individual-based model m 5. In((ter)ventionen im öfffentlichen Raum 6. Billder von dir überdauuern bis in alle Zeit Jederr Kurs bestand aus ca. c 15 Teilnehmern uund jeweils zwei Ku ursleitern, die meist schon selbst einmall als Schüler oder beereits als Kursleiter an eiiner Deutschen SchüülerAkademie teilgeenommen hatten. Innsgesamt hatte ich also a die Möglichkeiit, knapp p 100 neue Kontaktte zu knüpfen und aauch andere Nationalitäten kennenzulernnen, da die Akademie keinesfalls nur auuf Deutsschland beschränkt ist. i Neben zahlreicheen Deutschen aus allen Bundesländern leernte ich auch Jugenddliche aus eher weiteer entferrnten Ländern wie Ecuador, E Ägypten, Peru, Mexico oder au uch Hongkong kenneen, die alle um die 17 Jahre alt waren unnd niemaand dem anderen zuuvor begegnet war. Trotzdem hatte jeder schon im Vorauss die Möglichkeit, andere a Teilnehmer zu z kontaaktieren, da uns einigge Wochen vorher beereits eine Telefonlisste mit sämtlichen A Adressen und Handynnummern zugeschickkt wurd de, die ebenfalls dazuu diente, uns auf denn Kurs vorzubereiten n: Sobald also die Listen feststanden, wuurden wir auch schoon eifrig g von unseren jeweilligen Kursleitern konntaktiert, denn jederr sollte schon vorherr ein Referat vorbereeiten, das letztendlicch als Basismaterial B für die weiteren Kursinhallte genutzt wurde. Auch A meine Kursleitter mailten uns dabeei eine lange Liste an a einzeelnen Themen, unter denen wir frei wählen konnten und schlließlich in Zweier- bbzw. Dreiergruppen aufgeteilt a wurden. Icch entschied mich neben zw wei weiteren Mädchenn, eine von beiden war w sogar die Ecuadoorianerin, deren lustiger Akzent mir sofoort auffieel, für das Thema " Dichteabhängigkeit" D " und wurden kurz darauf d mit ausreichennd Material versorgt - den Überblick übeer die Seitenanzahl des Matterials hatte ich schonn beim ersten Lesen n verloren, da meine Kursleiter - beide prromovieren in Oxforrd ne Mühen gescheut hatten, h uns Quellen zzur Verfügung zu steellen, darunter auch wissenschaftliche Teexte auf Englisch, diie - kein es nu un zu verstehen galt.. Dies stellte sich jeedoch als die geringsste Schwierigkeit heeraus, denn wir solltten eine Power-PoinntPräseentation von lediglichh 5 bis 10 Minuten vvorbereiten. Nachdem m jede von uns nun ihren eigenen Them menbereich ausführlicch erarbeitet hatte und wir die d Präsentationen zzusammenkopierten, schwante uns bereits, dass wir über der Zeit liegen würdenn. Auf der d Akademie stellte sich letztendlich hheraus, dass wir gan nze 35 Minuten gebbraucht hatten. Zum m Glück hatten unserre Kurslleiter jedoch schon in i weiser Voraussichht genügend Zeit in den ersten zwei Taggen für diese Einfühhrungsreferate eingepplant, denn keine der Grupppen kam mit dem Zeeitfenster aus - dafürr waren die Themen einfach viel zu kom mplex. 488 LG Schüleer aktiv Schließlich war es so weeit, der Tag der Anreeise war gekommen n. Als ich auf dem Innternatsgelände in Hilden H ankam, wo icch nun die d nächsten zwei Wochen W meiner Ferieen verbringen würde, war ich ziemlich bbeeindruckt. Das Gellände war viel größeer als icch es mir zuvor vorggestellt hatte. Es gab mehrere Häuser mitt Aufenthaltsräumenn - unter anderem soogar mit einer eigeneen Nach htküche, sollte das Abendessen A einmal nnicht ausgereicht haaben - und jeweils D Doppelzimmern, einee Mensa sowie eineen Versaammlungssaal, das Büro B der Kursleiter und eine eigene Sp porthalle mit angrennzendem Sportplatz. Ich stellte mich alsso hinterr eine lange Schlangge an wartenden Teiilnehmern, um mein nen Zimmerschlüssel zu erhalten, und bekam ebenfalls eineen DSA-eigenen Schlüsselannhänger mit meinem m Namensschild, deen es die ganzen Woochen über zu trageen galt, auch wenn es e gegen n Ende fast keiner mehr m tat. Schon im V Vorfeld hatte ich mir Gedanken über meinne mögliche Zimmeernachbarin Gedankeen gemaacht und gehofft, mir mit einer meiner bbeiden Referatspartn nerinnen das Zimmerr teilen zu können, doch d dies erwies sicch gleich h als vergebliche Hooffnung, denn niemannd war mit einem an nderen aus dem gleicchen Kurs auf einem m Zimmer - wir sollteen ja mö öglichst viele verschhiedene Leute kenneenlernen. Obwohl icch zuerst skeptisch w war, muss ich nun sagen, dass dies einne wirkllich gute Idee gewessen ist, da ich und m meine Zimmernachb barin genau die gleicchen Interessen hatteen, beide Yoga - diees wurd de nämlich unter andderem auch als Mittaagspausenaktivität angeboten - zum Einnschlafen fanden undd Chorsingen vermieeden. Nachdem wir uns also a in unseren Zim mmern eingerichtet hatten, h ich muss sageen, dass es wirklichh schöne Zimmer mit m ausreeichend Platz für in der d Gegend rumliegeende Turnschuhe, Badmintonschläger ussw. waren, konnten wir an einer "Einfühhrungssschnitzeljagd" teilneehmen, um uns auf ddem Gelände nicht direkt d an den ersten T Tagen zu verirren, bis b dann gegen Abennd die errste Versammlung - das sogenannte Plennum, eigentlich die einzige Bezeichnung, die nicht mit akaddemieeigenen Abkürrzungeen versehen wurde - stattfand und wir eeinen ersten Eindrucck von unseren Kurssleitern bekamen. Zuudem würden uns diie Akad demie-Hausregeln errst am nächsten Morggen vorgestellt werd den, sodass an diesem m ersten Tag noch niemand n gegen möglliche Vorschriften V verstoßßen konnte; diese bllieben im Allgemein nen jedoch sehr lockker - unter anderem m war es dabei strenng verbo oten, irgendeinen Kuursleiter zu siezen. Darau uf folgte eine Stundee, in der wir uns in uunseren Kursen zusaammenfanden, uns m mithilfe unserer Kursleiter im Schulgebäuude zu urechtzufinden lernteen und Vorstellungsrrunden hatten, um sobald wie möglich nnicht mehr auf sämtlliche Namensschildeer angew wiesen sein zu müsssen. Dabei fiel uns inn meinem Kurs auf, dass unser Kursleiter eine besondere Vorliebe V für alle Arteen von AufwärmA bzw. Konnzentrationsspielen hhatte - seien diese noch n so kindisch. D Der Spaßfaktor in unnserem Kurs war alsso schon n von Anfang an gessichert. Im Laaufe der nächsten Taage lebten wir uns alllmählich in den Akaademie-Alltag ein, jeeder Tag fing mit deem Frühstück um 8:330 Uhr !!! ! und einem anschlließenden Morgenpllenum an, das für orrganisatorische Dingge wie Ausflüge oderr einfach den jeweilligen Tagesplan, T aber auchh für im Laufe der A Akademie eingeführrte Rubriken wie "das Zitat des Tages" oder "die rotierendde Arsch hkarte" zur Verfüguung stand und von dder Mehrheit aller Kursleiter K und Teilnnehmer auch als langgsame Aufwachphasse genuttzt wurde, sollte es am a Abend zuvor schoon mal später geworrden sein - das war eiigentlich immer der Fall und führte gegeen Ende der Akademiezeit zu z immer mehr Fälleen von einschlafend den bzw. zu gar nichht erscheinenden Perrsonen, die zur Straffe Schok kolade in einen Sam mmeleimer einzahlenn mussten. Darauf fo olgten dann bis zum Mittagessen zwei Kursphasen, K die durcch eine "Erfrischungsphase"", der sogenannten KaMiTe (Kaffee, Milch, M Tee-Pause), ggetrennt wurden. Naach dem Mittagesseen folgtee eine Mittagspause bis 16:30 Uhr, in dder man entweder zwischen z verschiedennen KÜA-Angeboteen (kursübergreifendde Angeebote) wie z.B. Sporrt, Theater oder auchh eher außergewöhnllichen Dingen wie A Arabisch oder Kalligraphie wählen - diesse wurd den von uns Teilnehm mern selbst organisieert, wobei der Fantaasie keine Grenzen ggesetzt waren - oder einfach mit Freundeen in diee Stadt zum Eis esssen gehen konnte; viele nutzen diese Zeeit jedoch auch zum m Schlafen oder zum m Entspannen auf deer Wiese, da das Wetter übeer den gesamten Zeittraum hervorragend war. Danach folgte nnoch eine weitere Kuurseinheit, bis wir am m Aben nd ebenfalls wieder die d Möglichkeit hatteen, unser Abendprog gramm selbst zu gesttalten. LG Schüleer aktiv 49 Währrend den Kurseinheiiten lernte ich in meeinem Kurs zu Anfan ng allgemeine Dingee über zwei verschieedene Computerproggramm me zur Modellierungg von Populationsenntwicklungen, bis wiir uns zu Beginn deer zweiten Woche zu z zweit oder zu driitt zusam mmenschließen durft ften, um ein eigenes M Modell zu einem belliebigen Thema zu m modellieren. Ich entscchied mich mit einem m anderren Mädchen aus meeinem Kurs für das T Thema der Verbreitu ung der Erbkrankheitt Chorea Huntington beim Menschen übeer mehrrere Generationen hiinweg; diese eigeneen Projekte stellten wir w uns schließlich am letzten Tag vorr Ende der Akademiie gegen nseitig vor, wobei ich sagen muss, dass eein Thema interessan nter war als das andeere. Nebeen diesen kursinterneen Projekten war geggen Mitte unseres Aufenthaltes A in Hildenn auch ein kursüberggreifender Präsentattionsnaachmittag vorgeseheen, bei dem jeder diie Möglichkeit hattee, auch in die anderren Kurse hinein zu schnuppern. Im Annschlu uss daran folgte sowoohl ein Volleyball- aals auch ein Cheerleaadingturnier, bei dem m jeder Kurs gegen die d anderen antrat unnd auch die AKLs (Akadem mie- und Kursleiter) teilnahmen. Für dieesen Höhepunkt wuurde bereits im Voraaus schon fleißig unnd natürrlich geheim trainierrt, um vor allem beiim Cheerleading ein ne möglichst gute Chhoreografie auszuarbbeiten. Hierbei ist zu z sagen n, dass Cheerleadingg keinesfalls den w weit verbreiteten Klisschees zuzuordnen iist, bei dem "irgenddwelche Mädchen mit m bunteen Puscheln rumsprinngen", sondern es haandelte sich teils um m sehr ausgefeilte Akkrobatik mit "Pyram midenbau" oder Ähnllichem m, die das Gemeinschhaftsgefühl jedes einzzelnen Kurses enorm m verstärkten. Zum gelungenen Abschluuss dieses Abends ttrug neben unserem Sieg beim Cheerleaading und der Blam mage der AKLs in deer gleich hen Disziplin (die Kursleiter K hatten als eeinziges Team schon n vier Tage vor dem m Turnier mit den Geeheimproben angefanngen, bei denen uns strenggstens verboten worrden war, auch nur in die Nähe der Turrnhalle zu kommen, da wir ja Teile ihreer m haben sie mit fasst null Punkten verlooren :-)) auch die abbschließende Wasserr"tolleen" Choreo kopierenn könnten - trotzdem schlaacht, bei der selbst keeine Rücksicht auf diie Akademieleiter geenommen wurde. Als weitere w Veranstaltunggen sind zudem nocch die Grillabende mit m anschließendem P Public-Viewing der WM-Spiele W sowie diie zahlreeichen Discopartys mit m hauseigenem "C Casino" zu betrachten n; dort konnten wir unseren Reichtum an a der Akademiewähhrung "AlKaLi" - eine derr wenigen Abkürzunggen, die ich bis heutte noch nicht genau vverstanden habe - veergrößern oder, wie in i vielen n Fällen, auch auf 0 herabsetzen; jedochh lediglich mit der Konsequenz, K dass w wir uns an der "CopaacaBARna" keine Geetränk ke mehr kaufen konnnten. Dies entwickellte sich im Laufe deer Party jedoch zuneehmend zu einer echhten Bestrafung, dennn diese dauerten im Durchsschnitt bis 2 Uhr moorgens und wer hat schon s Lust, zum Trinnken zurück aufs Ziimmer gehen zu müsssen. Natürlich N wurde diesse Regel dann doch nnicht so streng geseh hen, sodass wir am E Ende des Abends trottz vieler Spielverlustte keinee Verdurstungsfälle zu z beklagen hatten Als unsere u Akademiezeiit schließlich dem E Ende zu ging, organ nisierten wir als Teilnehmer ein geheim mes Treffen auf dem m Sporttplatz, um ein Videoo für die AKLs als Abschiedsgeschenk k zu drehen, das wirr am letzten Abend überreichten; zudem m veran nstaltete jeder Kurs eine e eigene Überrascchung für die jeweilligen Kursleitern - w wir verschenkten dabbei T-Shirts mit unseeren Unterschriften U und unserem u selbst entwoorfenen Kursabzeich hen, ein gemeinsamees Gruppenfoto sow wie ein Video. Darauuf folgtee letztendlich das grooße Aufräumen bis hhin zur Abreise, die jedoch durch den G Gedanken an ein Wieedersehen erhellt wurrde, denn das nächste Nacchtreffen ist schon iin Planung. Zusamm menfassend ist meinee Zeit auf der DSA als eine unglaublichhe Erfah hrung zu betrachten und u ein Teil meiner bbesten Sommerferien n, die ich je hatte. Ann-Kathrrin Radermacher (Q11) 500 LG Schüleer aktiv Leibniz-Schüler diskuttieren mit Bundesm ministern in Berlin n Schü ülerinnen und Schüller der Jahrgangstuffe Q2 des Leibniz-G Gymnasiums besuchhten am 24.11.2014 4 das Zukunftsforum m 2014 4 in Berlin. Dieseer Kongress bot den d engagierten LeeibnizSchü ülern die einmaligge Gelegenheit miit der bund desdeutschen Politikkelite über die Zuukunft Deuttschlands und der gllobalen Welt zu disskutieren. Der D Gastgeber, Dr. Gerd Müller (linkees foto Fotom mitte), Bundesminnister für wirtschafftliche Zusaammenarbeit und Entwicklung, E spracch mit unserren Schülerinnen und Schülern übeer die EINE E WELT und dam mit verbunden "unnserer Veraantwortung". Dank k der Leistungen des d Leibniz-Gymnaasiums im entwicklungspolitisc e chen Bereich, insbbesondere durch die Arbeit von Herrn Schnelller in peration mit Oppportunity Internattional, Koop bekam men wir die Einlaadung nach Berlinn zum Zukunftsforum 2014. Die Schüleerinnen und Schüleer ps hatten die Mögglichkeit, an Erlebnisinseln, Workshop P Politik-Arenen teilzunehmeen und (www.zukunftsfforum2014.org), diie sich rund um daas Thema Nachhalltigkeit drehten. Diie jungen Erwachseenen hatten daddurch interessante Lernangebote, L eineen motivierten Infformationsaustausch h und hochklassig ge Gesprächsrundeen mit z. B. Andrrea Nahles und Dr. D Barbara Hendricks (Bundesminissterinnen). Kontaktte zu Fachleuten uund Vorständen au us dem In- und Aussland sowie Gessprächsmöglichkeiten mit Botschafterrn aus Afrika undd Asien unterstrichen das Topniveaau dieser Bildungsrreise. Der Höhepunktt der Veranstaltung g war die feierlich he Übergabe der Z Zukunftcharta 2014 an Bundeskanzleriin Dr. Angela Merrkel. Cornelius Frank ke LG Schüleer aktiv 51 Zuku unftscharta 2014 – Das Leibniz warr dabei! Die Tage T vom 23. bis zum z 25. November 2014 waren für zw wölf Schülerinnen unnd zwei Schüler deer Jahrgangsstufe Q2 Q sowie ihrem Lehrer ansttrengende, aber dennnoch schöne und vor v allem lehrreichee Tage. Die neun En ngagierten der Orgaanisatiion Opportunity Innternational (OI) soowie drei Schülerin nnen des Sozialwissenschafts-Leistun ngskurses mit ihrem m Lehrer Cornelius Frankee bekamen durch dden Opportunity Intternational unterstüttzenden Lehrer Gerrd Schneller die ein nge Möglichkeit, am m Zukunftsforum 22014 in Berlin teilzzunehmen. Unter ddem Leitthema „EIN NEWELT – Unserre malig Veraantwortung“ konnteen die Teilnehmer dder Reise im Rahm men einer Messe diie Möglichkeit nutzzen, in Politikareneen mit vier v Bundesministeern (Dr. Gerd Mülller, Bundesministeer für wirtschaftlichhe Zusammenarbeiit und Entwicklung g, Andrrea Nahles, Bundessministerin für Arbeeit und Soziales, Dr. D Barbara Hendriccks, Bundesministerrin für Umwelt, Naaturschutz, Bau und Reakktorsicherheit und C Christian Schmidt, Bundesminister fürr Ernährung und Laandwirtschaft) sowiie intern nationalen Gästen, wie den Gesandtenn der Vereinigten Naationen für Jugend (Ahmad Alhendaw wi) und dem UNICE EF –Exeecutivedirektor (Antthony Lake), ins Gespräch zu kommen n, an Workshops teeilzunehmen und sich durch Erlebnisin nseln und Zukunftsslamss weiterzubilden. A All diese Angebote verfolgten v das Ziel, die Teilnehmer zu um Thema Nachhaltigkeeit zu sensibilisierenn und Ideen für einne bessere Welt zu sammeln. Den Annreiz dafür lieferten n verschiedene Paraadigm men. Somit wurden sowohl positive Asspekte, wie die bereeits erfolgte Verminnderung der Sterberrate, aber auch negaative Aspekte A erwähnt. Seth S Berkley (Geschhäftsführer GAUI) sagte dazu: „Durchh kostenlose Impfun ngen in Afrika konn nten bereits b 6 Millionen „futuredeaths“ verrhindert werden.“ Andererseits A bekam men die Schüler au uch die Möglichkeiit, über erschreckende undd zum Nachdenken anregende Fragen wie „Why do we hhave to wait until a problem becomes a crisiss?“, gestellt von Drr. Kanayo F. Nwannze (Präsident des International Fondds für landwirtschafftliche Entwicklung g, IFAD D), zum aktuellen Thema T Ebola, nachzzudenken. Diese Fraage appelliert vor aallem an die Entwick klungspolitik und an a die Verantwortung V jedees Einzelnen für diie EINE WELT. „E Entwicklungspolitikk beginnt bei uns in Deutschland. Siie fängtt bei uns an, hört abber nicht an unserenn Grenzen auf.“ (Dr. Gerd Müller). Die Zukunftscharta Z ist ein e Dokument, an ddenen Bürgerinnen und Bürger, Nichttregierungsorganisaationen oder Verein ne die Chance C hatten, mit dem Bundesministterium für wirtschaf aftliche Zusammenaarbeit und Entwickklung Prioritäten un nd Nach hhaltigkeitsziele (soogenannte Sustainabble Development Goals, G kurz SDG), aauf denen der Entw wicklungsprozess hiin zu einer besseren Welt aufbaut, a zu erarbeitten. Sie soll im Jahrr der Entwicklungsaarbeit 2015 umgeseetzt werden und wurrm 24.11.2014 in Anwesenheit A der Scchüler offiziell an unsere u Bundeskanzzlerin, Angela Merk kel, überreicht. Ein ne de am Videobotschaft Bill Gattes’ und die Anwesenheit einiger Prom minente brachte denn Schülern eine Erk kenntnis: Nachhaltig gb alle Politikffelder auf nationaleer- genauso wie auff internationaler Ebbene, doch Nachhaltigkeit fängt bereitts keit betrifft bei jeedem Einzelnen von uns an! Im Laufee des Tages wurde jedem j von ihnen kllar, dass es wichtig g ist, etwas zu verän ndern.. Kleine Ein-JJahres-Pakte mit unserem Gew wissen können hier schon eiin Anfang sein n. (https://www.facebook.ccom/WorldWeWannt?fref=ts, http://ww ww.worldwewant.dde/home) Nach h dem verbrachten Tag T im Zukunftsforum 2014, nutzten die Schülerinnen uund Schüler ihre resstliche Zeit im schö önen Berlin B für ein gemeeinsames Abendesssen im Restaurant und u ein anregendess Gespräch, in dem jeder von ihnen diie Chan nce hatte, den vergaangenen Tag zu refllektieren. So zeigten n sich beispielsweisse kritische Einstelllungen zu den Politikern,, aber auch Bewundderung für den Mut, etwas zu einer bessseren Welt beitraggen zu wollen. Dasss dies nicht immer so s einfaach ist, wie es klinggt, zeigten uns unteer anderem Personeen von kleinen Starttup-Unternehmen oder o gemeinnützigeen Orgaanisationen. Unsere restliche Zeit verbbrachten wir auf Beerlins frisch eröffneeten Weihnachtsmäärkten und am Bran n- 522 LG Schüleer aktiv denburger Tor, welchess im abendlichen Scchein strahlte. Am folgenden Tag bessuchten wir gemein nsam die Reichstagsspel und sahen uns anschließend a in kleiinen Gruppen einig ge von Berlins Seheenswürdigkeiten an n, beispielsweise deen kupp Alexanderplatz, das KaD DeWe, den Deutschhen Dom, die East Side S Gallery, die H Hackeschen Höfe, Unter U den Linden un nd vieles mehr. Der Dank D aller Beteiligtten gilt Herrn Schnneller, der uns die einmalige Möglichkkeit verschaffte, an dieser d Veranstaltun ng teilzu unehmen, und seineem grenzenlosen E Engagement für Org ganisationen wie O OI, unserem Schulleeiter Herrn Dr. Gieebisch h, welcher die Reisee ermöglichte und ddem begleitenden Lehrer L Herrn Frankee, welcher diese Reeise realisierte und in i jedem m Fall zu etwas Bessonderem machte. Sylvia Urb bach & Jasmin Fazeel LG Schüleer aktiv 53 Der Politik-/ P Wirtschafftskurs der Jahrgaangstufe 8 des Leib bniz-Gymnasiums besucht die JAA-R Remscheid Wir haben h in unserem Politik/Wirtschafts--Kurs der Jahrgang gsstufe Acht des Leeibniz- Gymnasium ms das Thema „Dro ogenk konsum - Keine Parrty ohne Ecstasy & Co ?“ durchgenom mmen und um uns dieses Thema etwaas näher zu bringen n, sind wir w dann mit Herrnn Franke am 27.10.22014 in die Jugendaarrestanstalt (JAA) iin Remscheid gegan ngen. Der Leiter L der JAA, Herrr von Borzeszkowsski, berichtete, dasss diese Arrestanstaltt eine der größten in n NRW ist. In dieser JAA gibt es 700 Plätze von denenn z. Z. fünfundzwan nzig bis dreißig mit männlichen Jugendlichen besetzt sind d. Man kann in der JAA hööchstens vier Wochhen bleiben und übeer Weihnachten darff man nach Hause. Die meisten m Arrestlingee bleiben ca. 12 Taage dort, in denen sie keinen Besuchh empfangen dürfen n. Sie sind meisten ns zwiscchen vierzehn und zwanzig Jahren altt. Fünfzig Prozent der d Jungen sind weegen Drogenmissbraauch/Drogenkonsum m in deer JAA bekannt. Ein Strafverfahren S daueert meistens ca. ein halbes Jahr. Währeend dieser Zeit werrden u.a. die Familiien der Jugendlicheen besuccht, um das soziale Umfeld zu beobachhten. Jugen ndliche greifen oft zu z Drogen, weil siee ein gestörtes soziaales Umfeld oder sehr viel Stress haben n. Man kann sich vo or Drog gen schützen, in deem man sich Hobbyys sucht oder es errst gar nicht versuccht.Die Straftäter können k ihr Strafmaaß mind dern, wenn sie Hinw weise zu einem andeeren Dealer geben. Nele Gonnerr,Nadine Rother (8aa) 544 LG Schüleer aktiv „Made in Germany“ - Erfolgskurs eines Unternehmens im m Zeitalter der Gloobalisierung üler des Leistungskuurses auf der Suche nach Ideen erfolgreeicher Unternehmenn. Schü Im Rahmen R unserer Unnterrichtsreihe zum Thema Globalisierrung suchte unser L Leistungskurs Soziaalwissenschaften eiin naheg gelegenes Unternehhmen, welches interrnational tätig ist, um u uns den Umganng mit dem weltweiiten Markt ein weniig näherrzubringen. Unseere Wahl fiel schnell auf das Unternehhmen Vaillant, welcches in den Bereichhen Heiz-, Lüftungss- und Klimatechniik arbeiitet, seit seiner Grünndung 1874 seinenn Hauptsitz in Remsscheid hat und welttweit ca. 12000 Mittarbeiter beschäftig gt. Im Laufe L unseres Besucches bei Vaillant beekamen wir in drei Schritten ein Bild des Unternehmens vermittelt. Zunächst wurd de uns durch eine Präsentation P die hiistorische Entwicklung des Unternehm mens und die Bedeeutung der Produktte erläu utert. So reicht das Produktportfolio P voon effizienten Heizg geräten auf Basis hherkömmlicher Eneergieträger bis hin zu z Systeemlösungen zur Nuutzung regenerativerr Energien. Schon hier h zeigte sich diee Wichtigkeit der ko ontinuierlichen Weiteren ntwicklung der Proddukte, aber auch dess Unternehmens durrch neue Ideen, Tecchniken und Techno ologien, um auf dem m weltw weiten Markt mithaalten zu können. Einige der bedeutensten Produkte warenn: Der Gasbadeofen n mit geschlossenem m Systeem (1894), die Geyyser Warmwassergeräte (1910), die Zen ntralheizungskessell (1924), das erste Kombi-Gerät K (1967). Im Jaahre 1950 erreichtee das Unternehmen mit seinem million nsten produzierten Geyser (Warmwassergerät) einen Meilensteein der Unternehmeensgeschichte. Das Gerät spiegelt die Weiterentwicklungg der Gesellschaft wider, w wie sich diesse durch h mehr erreichten Wohlstand W mehr leeisten kann, aber au uch anspruchsvolleer wird und mehr In nnovationen forderrt. Auch h heute bringt das Unternehmen U stetig neue Innovationen auf den Markt, wiee beispielsweise Geeräte in der Solarkollekto orenproduktion, dass Zeolith-Heizgerät (Besonderheit: eneergiesparend) und ddas Brennstoffzellee-Heizgerät. In unseerem nächsten n Programm mpunkt, der Werksfü führung durch das Unternehmen, U lernteen wir die verschied denen Bereiche ken nnen, die man bei einem m so großen Unterneehmen beachten mu uss. Beispielsweise steigert Vaillant seeine Produktivität in i weiterbildet und jed der Arbeiter jede Maaschine bedienen kaann. Dies führt dazu u, dem es seine Arbeitskrääfte kontinuierlich w dass die Arbeiter nie ann Motivation verlierren. Auch die Tran nsparenz in der Produktion, welche du urch die digitale An nf alle sichtbar maacht, verdeutlicht, dass d sich das Unternnehmen stetig in Verbesserungsprozes V szeigee die Produktivität für sen befindet. b Ein weiterrer Bereich wäre deer, der Wirtschaft. In I welcher Konjunkkturphase befindet sich diese? Wie vieel musss das Unternehmen wann produzieren und in wie weit istt das möglich? Daddurch, dass das Unternehmen in keinem m Indusstriegebiet liegt, sonndern in einem Woohngebiet, ist die Prroduktion auf verschhiedene Etagen verrteilt, dies fordert eiin logistisches Geschick, welches w die „just-inn-time-Produktion" zu einer wichtigenn Form der betriebsw wirtschaftlichen Geenoptimierung machtt. winn In deem Endgespräch wurde w näher auf daas Thema Globalisiierung eingegangenn. Dazu wurde uns eine Power-PointPräseentation über das Thema T Globalisierunng in der Vaillant Group G vorgestellt. D Diese informierte uns u darüber, dass daas Unternehmen Europa weit w vertreten ist. 2001 kaufte Vaillan nt die Herworth Group und integriertee diese zur Vaillan ntGrou up, sodass die Vaillaant-Group nun 8 M Marken beinhaltet. Vaillant V nutzt also U Unternehmenskoopeerationen und Fusio onen, um zu expandierenn. Sie haben Vertrieebsniederlassungen in über 20 Länder und exportieren in mehr als 60 Ländeer, ausgeenommen der USA A, da die Produktionn in den USA aufg grund der möglichenn hohen Konventio onalstrafen ein hohees Risik ko mit sich bringt. Zudem Z bringt diesess Unternehmen Produktion, Forschungg und Entwicklung näher n an die Kundeen und versucht v auf explizzite Wünsche einzuugehen. Ein weitereer Punkt ist auch, ddass Vaillant den Vorteil V der günstigeen LG Schüleer aktiv 55 Produ uktionsstandorte (zz.B. China) nutzt, aaber dennoch Deutsschland, England uund Frankreich als Standorte beibehällt, um die d Qualität der Proodukte gewährleisteen zu können. Jedoch bringt die Globaalisierung auch Vo or- und Nachteile fü ür Vailllant. Zum Beispiel sorgt die Globalisiierung dafür, dass Vaillant V vom stetiggen Wachstum proffitiert, beispielsweisse von Expansionen, E und natürlich den darauus resultierenden höheren h Gewinnen.. Außerdem kann nun n in mehr Ländeer exportiert werden, also gibt es mehr Absattzmöglichkeiten, so odass auch mehr Zielgruppen erreicht werden können. Zu udem bringt die Globalissierung die Möglichhkeit für die Generrierung neuer Arbeiitsplätze. Zum Schlluss kann dann nocch h Verlagerungen deer Gewinn optimierrt werden. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch viele v Nachteile. Weedurch gen dem d stetigen Wachsstum muss natürlichh ein erhöhter Orgaanisationsaufwand bbetrieben werden un nd es erschwert aucch immeer mehr die Kontroollmöglichkeiten. O Obwohl man den Geewinn durch Outsoourcing optimieren kann, schwächt diees natürrlich andererseits das eigene Land. Unnd ein weiterer Nacchteil der Globalisiierung ist die Versttärkung des Wettbeewerb bs. Des Weiteren errfordert dies durchh die vielen Absatzzmöglichkeiten undd den verschiedenen n Zielgruppen meh hr Flexiibilität, da man auff immer mehr verschiedene Wünsche und Forderungen eingehen muss. Au uf die Frage hin, ob o Pirateerie eine Schwieriggkeit für dieses Untternehmen darstellt,, verneinten sie dies, da alles vertragliich festgelegt ist un nd wenn n sich Verstöße ereiignen sollten, wird dem durch hohe Strrafen entgegengewirkt. Zusammengeffasst kann man sageen, dass diese Exkursion unns in erster Linie zuu unserem Unterrich htsthema Globalisieerung weitergeholfeen hat, da man so an a m konkreten Beispiiel sehen konnte, w wie sich Globalisieru ung auf ein Unterneehmen auswirkt und d was das Erfolgsreeeinem zept für den Standort Deutschland ist. Zuddem gab uns unsere Exkursion die Mögglichkeit unser Theema aus der betriebssur aus der uns üblicchen volkswirtschafftlichen. wirtsschaftlichen Sichtweeise betrachten zu kkönnen und nicht nu Wir bedanken b uns bei deen Herren Baumgarrten, Linscheid, Apaydin, Hahn, Reimaann, Franke für den n informativen Tag. Sylvia und d Kassandra, Jgst. Q1 Q 566 LG Schüleer aktiv Math hematikwettbewerrbe Landesrrunde der 53. Matheeolympiade in Bieleefeld Am 22. 2 Februar 2014 wurde w die 3. Runde der 53. Matheolym mpiade mit ca. 360 Schülerinnen und Schü ülern aus ganz NRW W in Bielefeld durrchgeführt. Remsch heid hatte diesmal wieder vier Teilnehm mer, nämlich die errfolgreichsten Staddtsieger Lars Hermanns (GBG,Klasse5), Lisa Wilhelm (RöG Gy, Klasse 7), Ronjaa van Luijt (EMA, Klasse 8) und Erik Weyl (LG, Klasse 9). Leider musste Ronja van Luijt im Dezzember wegen der T Teilnahme an einer Klassenfahrt absaggen, für sie wurde deshaalb Vivien Gottschaalk (RöGy, Klasse 66) als Stadtsiegerin der Sechstklässler gemeldet. Lars Hermanns erzielte bei seiner ersten T Teilnahme sofort eiinen dritten Preis, V Vivien Gottschalk eine lobende Anerkennuung. Lisa Wilhelm uund Ronja van Luijt landeten im Mittelfeld. atikwettbewerb Pangea-Mathema Wie im Vorjahr beteeiligte sich das Leibbniz-Gymnasium am m 26. Februar 2014 Wettbewerb, der in R Remscheid vom Biildungs- und Kulturrwiieder am Pangea-W verein Spektrum e.V. durchgeführt wirdd. Dabei müssen in n einer ersten Rund de k multiple-choice-Probleme in einer 60-minütigeen allle Beteiligten 25 knifflige Kllausur lösen. Wer gut abschneidet, ddarf sich in einer zweiten (Regional--) Runde an n weiteren 10 Probllemen versuchen. Die D Besten qualifizieeren sich dann d für das Finale. Wie im Vorjahr V "überredetten" wir alle Schüleerinnen und Schüleer der Jahrg gangsstufen 5 bis 9 zum Mitmachen und hatten dadurcch 438 Teiln nehmer, von denenn sich nach der Korrrektur durch Spek ktrum 18 für f die 2. qualifiRunde zierten. Claudio ( erFazio (5b) die reichte Höchstpunktzahl von 79 Punkten l mit dieser Supeerleistung auf dem deutschlandweiten 1. Platz, und lag Jan-H Hendrik Jendretzkyy und Erik Weyl (bbeide 9a) erreichten n über 70 Punk kte und belegten auff NRW-Ebene die P Plätze 6 und 11. Die 2. 2 Runde fand für die d Remscheider am m 10. Maiin den Räu umen der VHS S im Ämterhaus am m Friedrich-Ebert-Pllatz statt. Alle dort Angetretenen n waren zwar mit ihhren Leistungen zuffrieden, jedoch schaaffte es keiner ins Fiinale zu kommen. LG Schüleer aktiv 57 Känguruwetttbewerb Der diesjährige K Känguruwettbewerb b fand wieder tradittionell am 3. Donneerstag im März, alsso am 20. März stattt. Insgesamt beteiligten sich in Deuttschland rund 1000 00 Schulen mit übeer 886000 Schülerinnnen und Schülern n, weltweit waren es über 6,4 Milliionen! Am LeibnizzGymnasium melddeten sich 258 Schülerinnen und Schüüler freiwillig an un nd zahlten die Starrtgebühr in Höhe vvon einem Euro, derr zweiten Euro wurdde wieder vom Förd derverein gesponsert. Schon nach weniigen Wochen stand den die Ergebnisse fest.Alle Teilnehm mer erhielten jeweills neben einer Urkuunde und einem Lö ösungsheft einen "P Preis für Jederman nn". Die Namen un nd Leistungen der Jaahrgangssieger stehen in der Tabelle linnks. Auch in diesem JJahr gab es viele nurr durchschnittliche Ergebnisse, Carla Angerhausen A und E Erik Weyl ragten jed doch gut heraus. Ca arla (8c) erzielte m it 117 von 150 unsere Känguru--Sieger P Punkten einen 2. Preeis. Das bedeutet, ddass sie bundesweit zu den 1,2% BesJgSt. Name Klasse Punkte 0 Mitstreitern der acchten Klassen gehö ört! 5 Tim Heinemann 5b 68,75 teen unter rund 71000 Erik (9a) toppte mitt 6 Janek Ebeling 6b 81,25 E seinen 113,5 Punkteen 7 Elena Rocke 7b 82 (bbei schwierigeren 8 Carla Angerhausen 8c 117 A Aufgaben) diese Leiis9 Erik Weyl 9a 113,5 EF Malte Roeper EF 60,25 tu ung noch mit einem m 1. Q1 Pia Halscheid Q1 76,25 P Preis, den weniger als a Q2 Bernd Busse Q2 85,75 0 0,5% aller Teilnehm mer (ca. 49000 4 Neuntklässleer) zugesprochen beekommen! Außerdem gewaann er am Leibniz-G Gymnasium den Weettbewerb durch den n längssten "Kängurusprunng", das heißt durchh die längste Folge richtiiger Antworten. Bei 30 Aufgaben hattee er immerhin 18 in n Folgee richtig gelöst! Diee Ehrung der beidenn Besten durch Herrrn Dr. Giebisch G und Herrn Fey sowie die Übergabe der Preise un nd des (k knallgelben) Siegerr-Kängurushirts fannd dann am 16. Mai statt. 54. Matheoly lympiade Nach hdem wir vor einem m Jahr für die Stadtrrunde der 53. Math heolympiade erstmaalig einen anderen Austrragungsmodus gew wählt hatten, nämlichh alle anwesenden Schülerinnen S und S Schüler der JgSt. 5 bis 7 sowie alle älterenn Freiwilligen mögllichst mehrere der wieder w kniffligen A Aufgaben in einer Klau usurrunde lösen zu lassen, wodurch zwar die Quantität, niccht jedoch die Quallität der Lösungen erhöh ht wurde, kehrten wir w in diesem Jahr w wieder zum bewährrten freiwilligen "H Hausaufgabenwettbeweerb" zurück. Damitt konnten wir aberr nur gut 30 Schülerinnen und Schüleer zur Teilnahme beweegen – was im Verggleich zum vorletzteen Jahr allerdings faast einer Verdoppeluung entspricht. Die Leistungen L der Teillnehmer waren breiit gestreut, in der Spitze S gab es für Fiinn Schubert (5a), 588 LG Schüleer aktiv Niko olaus Becker-Neu, Jan J Päppinghaus (bbeide 5b), Angelinaa Brinkmann (7a) uund Erik Weyl (EF) erste Preise. Diesse fünf sowie alle Teilnehhmer mit einem zw weiten Preis qualifizzierten sich für die 2. Runde, die Staadtolympiade, an deer Schü ülerinnen und Schüler aller Remscheideer Gymnasien teilnaahmen und die wiedder am Leibniz-Gym mnasium stattfand. Nachd dem am 13. Novem mber 2014 alle run nd 70 Zweitrunden nteilneh hmer über mehrere Stun- JgSt Stad dtsieger Schulee den in der Mensa an den kniff5 Finn n Schubert LG ligen Aufgaben gearrbeitet 6 Nico o Feldhoff RöGy hatten,, korrigierten sofort 7 Maik ke Zillgith RöGy anschließend rund 10 K Kolle8 Lisaa Wilhelm RöGy n und Kollegen der beteiginnen 9 Katrrin Klingel GBG ligten Schulen die SchüülerarEF Erik k Weyl LG beiten und gaben schonn am Q1 --Nachm mittag das Ergebniis beQ2 Mor ritz Tengler RöGy kannt (siehe ( Tabelle). Besond ders bemerkensweert war erneut die Leistung von Fin nn Schubeert (5a), der als Stadtsieger mit 35 von n 40 Punkten das mit m Abstan nd beste Ergebnis uunter allen Teilnehm mern erzielte, gefolg gt von Lisa Wilhelm (RöG Gy, Klasse 8) mit 30 Punkten. Nebeen ne einem 1. Preis für ihre Leistungen erhieltten beide auch ein Ehrenu urkunde und ein Buuchgeschenk des Vereins "Mathematik kOlmpiaaden e.V.", die am 25. November überrgeben wurden. Die Sttadt Remscheid wirrd in der 3. Rundee, der NRW-Landessrund de, durch Finn Schu ubert (LG), Nico Feldh hoff, Maiike Zillgith h und Nico N Feldhoff, Finn Scchubert, Lisa Wilhelm m (v.l.) Lisa Wilhelm m (alle RöGy) vertreeten. Am 21. Februaar 2015 werden sich h rund 360 Schülerinnen S und Schüler aus ganz NR RW in Wuppertal treffen, um die d Landessieger zu ermitteln. Die Ehrung E der Olymppiadenteilnehmer des Leibniz-Gymnasiums fand traditionell währennd des Adventskonzzerts am 9. Dezemberstatt. Jeder Teilneehmer erhielt eine Urkunde U sowie eineen klein nen Preis in Form eiines Knobelspiels. Klaus Feey LG Schüleer aktiv 59 Kenn nenlern-Nachmittaag der neuen 5er-K Klassen kam gut an n In deer letzten Schulwocche vor den Sommeerferien kamen die neuen Fünftklässleer zusammen mit ih hren Eltern zu einem m Kenn nenlern-Nachmittagg in unserer Schule. Nach h der offiziellen Beggrüßung durch unseeren Schulleiter Dr. Thomas Giebisch wurden die Kinderr von ihren zukünftigen Klassenlehrerinnen K und Klassenlehrernn namentlich aufgeerufen und fanden ssich so erstmals in ihren neuen Klasseen zusam mmen: die 5a mit Herrn H Fey, die 5b mit Frau Krahl und d die 5c mit Frau K Kohlenbach. Ansch hließend wurden geemein nsam die zukünftigeen Klassenräume inspiziert. Dort gab es e eine erste Gelegeenheit, Mitschülerin nnen, Mitschüler un nd Klasssenleitung etwas nääher kennenzulerneen. Nächster Prograammpunkt für die K Kinder war die Bew wältigung eines Auffgaben nparcours, für den sich die Paten auss der Jahrgangsstuffe 9 etwas Besondderes hatten einfalleen lassen. Sportlich hspieleerisch konnten sichh die Mädchen undd Jungen bei den eiinzelnen Stationen gegenseitig vorstelllen und gemeinsam m klein ne Aufgaben lösen. Das machte allen B Beteiligten eine Men nge Spaß und wurdde mit frisch geback kenen Waffeln, spen ndiert vom Föörderverein unserer Schule, belohnt. Währenddesssen erhielten die Eltern von der Schu ulleitung detaaillierte Information nen über das erstte Jahr am Leiibniz-Gymnasium. Es schloss sich eiin lockeres Beissammensein an, beii dem sich die Elterrn bei Kaffee uund Kuchen stärken n und untereinandeer austauschen konnten. Unter dem m Motto „Von Elterrn für Eltern“ w waren, wie in jedeem Jahr, dabei aucch wieder Elternn der aktuellen fün nften Klassen anweesend, um voon ihren Erfahrungen im ersten Schu uljahr auf dem m Leibniz-Gymnaasium zu berichten n. Dieses Angeebot traf auf viel Zu ustimmung und wurrde dankend aangenommen. Zum Abschiied erhielten die neuen Schülerinneen und Schüler ein kleines Willkommensgeschenk deer nd Schule: Eineen Original Leibniz-Kugelschreiber un einen Gutschhein für den Schülerrkalender der Schulle, spendiert ebeenfalls vom Förderrverein des LeibnizzGymnasiumss. Mit der Veraabschiedung durch den Schulleiter un nd den Erprobuungsstufenkoordinattor wurden die Kin nder nach dieser rundum gelung genen und fröhlicheen Veranstaltunng gut gelaunt in die Sommerferieen entlassen. Wolfgang Mo oll 600 LG kultturell Das Musical M „Im Riff geht´s g rund“ der K Klasse 5c Vor den d Herbstferien fühhrten wir, die Klasse 5c, ein Musical auf. Es trug den Titel „Im Riff geht´s rund“.. In dem Musical gehht es um m eine Flaschenpost,, die eine sehr wichttige Nachricht in sich h trägt, die aber jem manden braucht, um diese d aus ihrem Inneeren herauszuholen. h Die Flaschenpost F gerät daabei in ein Casting, das gerade unter denn Meeresbewohnern stattfindet, wobei siie Glitzeerinen und Papageieenfischen begegnet. Schießlich schaffen n es Mora – die Murräne, Doktor Fisch, Hennig von Heringssdorf, Otto Oktopus sowiee die drei Zerstörer H Howie, Sally und Dodie, die Nachricht zuu lesen und die Unterwasserwelt vor eineer Katasstrophe zu bewahrenn. In diee Proben für dieses Musical M haben wir seehr viel Zeit investieert, aber es hat uns ggroßen Spaß gemachht. Unsere Klassenlehhrerin,, Frau Kohlenbach, spornte s uns zu Höchhstleistungen an, sodaass wir alles innerhaalb von fünf Wochenn auf die Beine stelleen konntten. Frau Grabinski half uns bei Bühnenbild undd Kostümen, die allee sehr individuell wuurden. Selbst die Quuallen sahen alle sehhr unterrschiedlich aus. Doch h der Abend der Aufführung rückte imm mer näher… und sch hließlich war es sow weit. Die Aula war voller v Eltern und wir w waren n sehr aufgeregt. Bis auf einige kleinerre Pannen – Doktor Fisch bekam einen Lachanfall und bei Henning dem Herinng fiel zeitweise z das Mikroffon aus – verlief abeer alles wunderbar. Am A Ende war das Puublikum begeistert und u wir bekamen grooßen Applaus. A Herr Dr. Giebisch hielt noch n eine kleine Redde und wir bekamen alle von Frau Kohleenbach eine Blume geschenkt. g Es war eiin tollerr Einstieg ins Leibnizz-Gymnasium, bei dem wir uns alle kenn nenlernen konnten. Leah L Kuhnhenne, Joosi Morkramer & Larra Wünsch, Klasse 5c 5 LG kultturell Aufführung der Klassse 5a am 30.09.20114 61 622 LG kultturell Lebeen durch Poesie – Dichterlesung D am Leibniz-Gymnasiu um Was es heeißt, zwischen zwei Kulturen zu leben und zu schreiben, erfuhren die Schüleerinnen undd Schüler des Leisttungskurses Deutscch der Jahrgangsstu ufe Q1 des LeibnizzGymnasiuums in der Autoren nlesung mit dem ddeutsch-italienischeen Lyriker Giusepp pe Giambussoo am vergangenen Montag. M Organisierrt wurde die Lesung g mit anschließendeer Gesprächssrunde von den Lütttringhauser Lütteraaten, die sich im Raahmen einer Lesereihe an Rem mscheider Schulen für fü eine direkte Literraturerfahrung einsetzen. Giambussoo selbst könnte ohn ne das Schreiben niicht leben. Für ihn ist es ein einzigarttiger Ausdrruck seiner Freiheitt als Mensch. Auffgewachsen in Siziilien und 1974 nacch Deutschlannd emigriert, arbeeitet er seitdem gemeinsam mit seiiner Frau Anna alls Italienischhlehrer in Unna. Eb benso wichtig wie sseine pädagogischee Arbeit mit Kinderrn ist ihm seiin dichterisches Wiirken, dessen Kern in der Frage nach Herkunft und Zugeehörigkeit, vor allem geprägt durch die eigene Geschichte, besteh ht. Im Zentrum steh ht immer die Sprache als Mittel des Ausdrucks undd der persönlichen Freiheit. F u Situationen seiines Lebens, zeigte der Autor den Schü üEng verknnüpft mit Stationen und lerinnen uund Schülern die Verarbeitung V dersellben in Auszügen seines Werkes. Fü ür ng, die erahnen lieeß, wie unmittelbarr und besonders daas diesee war die Begegnung sicherlich eine einmalige Erfahrun Schreeiben sein kann. Gescchichte in Liedern Höning, Geschichtsleehrer und ehemaligger Referendar am Leibniz-Gymnasium m, Stephan H besuchte uunsere Schule im Ok ktober 2014 mit seinnem Programm „Gesschichte in Liedern – 100 Jahre E Erster Weltkrieg“ un nd gab der Q2 mal eeinen ganz anderen Geschichtsunterrichht. Wir machten eine Zeitreise vom Kaiserreich und IImperialismus über die d Weimarer Repubblik bis hin zum Nationalsoziallismus und zum Abbschluss die Wiedervvereinigung Deutschhlands. Um uns den Geist der Zeit näher zu bringenn, hat Stephan Höninng Lieder unterschieddlicher Epocchen vorgetragen, diie genau dann entstaanden sind und von den d Menschen gesunngen wurden. Diese hat er selb bst mit den passendeen Instrumenten, wiie Gitarre, Harfe unnd Ukulele, vvorgetragen, was dass Ganze sehr lebenddig machte. Durch seine anschließendeen Erklärungeen und die Interpretaation der Texte, mit Hilfe einer eindruckksvollen Präsentationn, die von vieelen Bilder unterstützzt wurde, bekam maan einen neuen und interessanten i Einblicck in das Dennken der Menschen zu z den verschiedenenn Zeiten. Außerdem erklärte er auch Einniges zum hiistorischen Kontext, was zum weiteren V Verständnis der Textte beigetragen hat. So S ist zum Beeispiel auffällig, dass es häufig Kinderliieder sind, die viel über ü die Denkweiseen verraten, daa so schon den Klein nsten das Gedankenggut nahe gebracht wuurde. Wie ich finde, war diesee Art von Vortrag eiine sehr eindrucksvo olle und wirklich innteressante Abwechsslung, weil man nocch einmaal einen völlig anderren Einblick in die G Geschichte bekommeen konnte, als es sonsst im Geschichtsunteerricht üblich ist. LG kultturell 63 "Griimmsklang" in Bochum Vielee wunderbare Ideenn für ihr eigenes M Märchentheaterprojeekt brachte die 5b ddes Leibniz - Gymn nasiums in der Vorrweih hnachtszeit wieder mit in die Schulee. Märchen sind weder alt und verrstaubt noch kindlich und langweilig g. "Grim mmsklang" hat gannz viele der mehr alls 200 Märchen derr Gebrüder Grimm durcheinandergewiirbelt und völlig neeu erzäh hlt. Mit Musik undd gruseligen Klängeen saßen wir hautn nah vor den singennden und tanzenden n Schauspielern un nd konn nten sogar mitmachen. Viele der Märcchen haben wir zwaar wiedererkannt, aaber sie waren ganzz anders gespielt, alls man sie sonst kennt. Frööhliche Hexen und Prinzessinnen, die Karate kämpfen, spprechende Kichererrbsen und ängstlich he Prinzzen stellten die Märrchenwelt ziemlich auf den Kopf. Nach h dem Märchentheaater konnten wir ddie Schauspieler zu allem befragen. S Sie hatten tatsächlicch alle Märchen deer Gebrrüder Grimm gelesen und haben daraaus in sechs Woch hen Schreib- und P Probenzeit "Grimmssklang" komponierrt. Allerrdings müssen sie ihre i Kostüme nichtt selbst nähen - dass wunderbare türkissfarbene Kleid der Prinzessin, aus dem m man auch einen Zwergeenmantel machen koonnte, hat die Kostü ümbildnerin genäht.. S haben wir mit m den Schauspieleern gemeinsam ein Foto auf der Bühnee gemacht. Ein tolleer Theaterbesuch, fü ür Am Schluss den sich s die weite Fahrtt wirklich gelohnt hat. So machen Märcchen auch großen K Kindern Spaß! Kira Krremser und Sophie Kempe, Klasse 5b Foto: Diana Küsteer 644 LG kultturell Schilllers RÄUBER moodern Ein Bericht B über die Arbeit A des Literaturkurses der Q 1 im m Schuljahr 2013/114 Der folgende f Bericht übber die Erarbeitung des Theaterstückess „Räuber. Schiller für uns“ von Marleene Skala, einer mo oderneen Adaption von Friedrich F Schillers „„Die Räuber“, ist entstanden in Zusaammenarbeit des Kurslehrers K Raimun nd Geutter mit allen Mitglieedern des Literaturkkurses. Stückkauswahl Der Literaturkurs L begannn seine Arbeit am Schuljahresbeginn mit 10 weiblichen und 3 männlichen Mitgliedern. Und es e stand d fest, dass Theaterr gespielt werden ssollte. Da es für ein ne solche Verteilunng von Darstellerin nnen und Darstellerrn wenige Stücke gibt, schhlug der Kurslehrer ein Stück vor, das diese ungewöhnliche Verteilung aufw wies und ihm interesssant erschien: eine moddernisierte Neudichttung von Schillers Schauspiel "Die Rääuber" mit dem Tittel "Räuber. Schilleer für uns" u von Marlene Skkala. Die Kursmitgglieder stimmten sofort und einstimmigg zu. Außer der passsenden Rollenkonsstellattion war ein weitereer Grund für die Zuustimmung die Ken nntnis der Schillervvorlage aus dem Deeutschunterricht, verrbund den mit der Frage, wie w dieses alte Stücck mit seiner für heeutige Ohren oft beefremdlichen Sprach he und seinem hefttigen Pathos P in unsere Gegenwart G umgesetzzt wird. Und da üb berzeugten besondeers die aktuellen geesellschaftskritischeen Aspeekte dieser Moderniisierung. Schauspielübungen z Phase umfassste Schauspielübuungen verschiedenerr Art bis hin zur G Gestaltung einer Ku urzszene, bei der daas Die zweite Geüb bte angewandt werdden konnte. Die alleermeisten Kursmitglieder machten dabei sehr engagiert mit. m Inszeenierungskonzept unnd Textbearbeitungg Daraauf folgten eine gennaue gemeinsame L Lektüre des gewäh hlten Stückes mit vverteilten Rollen, diie Erarbeitung einees gemeeinsamen Verständnnisses des Stückes und die Entwicklu ung eines Inszenieruungskonzeptes einsschließlich des Büh hnenbildes. Gleichzeitig mussten m alle jeweils einen Teil des Stü ückes durcharbeitenn, um eine Strichfassung zu erstellen. Rolleenwahl Die Rollenwahl R bewältiigten die Kursmitgllieder durch Abspraache außerhalb dess Unterrichtes in Reekordzeit und in deen Augeen des Kurslehrers überzeugend, so ddass ein kurzes Cassting diese Rollenw wahl bestätigten kon nnte. Verwunderlicch war darum d nicht mehr, dass sich alle ihre Rollen gut zu eigeen machen konnten. Das war deutlich zu erkennen an deen Beschreibungen der eigeenen Rolle und einees passenden Kostü üms, die alle vortraggen mussten und diee dann diskutiert un nd m wurden. eventtuell vertieft oder modifiziert Erpro obung der ersten Bühnenfassung Eine erste Bühnenfassuung des Textes, weelche der Kurslehrrer gemäß Inszenieerungskonzept und Bühnenbildplanun ng inzw wischen hergestellt hatte, h wurde dann aauf der Bühne gemeinsam ausprobiertt und verbessert, so o dass die endgültig ge Bühn nenfassung für diesse Inszenierung als Gemeinschaftsarbeeit entstand, u.a. m mit Einbeziehung vo on Ausschnitten mo oderneer Songs und mit Hinzufügung H einer nneu erfundenen Szeene, vor allem aberr mit vielen guten Einzelideen E für vielle Stelleen des Stückes. Prob benarbeit Danaach ging es darum,, die erarbeitete Faassung des Stückes intensiv und geduuldig einzüben. Dafür wurde sogar am m pädag gogischen Tag undd am Tag der Abiturrprüfungen im 4. Fach jeweils ein Proobentag eingelegt, was w das starke Engaa- LG kultturell 65 gemeent der Kursmitglieder ebenso zeigt wiie die Bereitschaft, in der Woche nachh Pfingsten viel Zeitt für die heiße Phasse der Proben P aufzuwendenn, die mit der Hauppt- und Generalprob be am Tag vor der P Premiere abgeschlosssen wurde. Werttung Es zeeigt sich: Die Mitgllieder des Literaturrkurses haben die In nszenierung zwar aangeleitet, aber docch wirklich engagiert und ideenreich i selbst errarbeitet und damit den zweiten Teil des d Titels "Schiller für uns" deutlich um mgesetzt. Und dabeei war zu z beobachten, dasss alle fast immer Sppaß und Freude an dieser d Arbeit hatten. Die Kursmitglieder K und ihre Rollen Leideer gingen dem Kurs zwei männliche M Mitglieder im ersten n bzw. zweiten Hallbjahr verloren. Um mso dankbarer ist deer Literraturkurs den beidenn Theater-AG-Mitggliedern David Adaamczyk und Leonarrd Sewald, dass siee kurzfristig eingesp prungeen sind, um die mäännlichen Lücken zzu füllen. Auf diesee Weise traten die K Kursmitglieder schlließlich in folgendeen Rolleen am 17. und 18. Juuni 2014 in der Aulla der Schule auf: CHA ARLOTTE MOO OR, „Räuberhauptmannn“ – Marie Heip / FRANZISKA MOOR R, ihre Schwester – Anja Hegenbarth H / MAXIIMILIIAN MOOR, beiderr Vater, Schriftstelleer – Feelix Voß / AARON N KRANZ, frühereer Freunnd Charlottes – Leonnard Sewald / RUTH H, Lottees und Franziskas Freundin – Daneea Keucchel / POLIZIST – David Adamczyk / KOM MMISSARIN – Jannina Seidel / ZWE EI UNB BEKANNTE – Davvid Adamczyk, Nickki Nguyyen DIE R RÄUBER SPIE EGEL, eine Materiialistin – Kassandrra Koonnen / NELLY FUC CHS, eine verkrachtte Schauuspielerin – Charlottte Lüning / WALT TRAU UD SCHWARZ, einee Feministin – Janinna Seideel / GRIMM, eine potentielle p Terroristiin – Syllvia Urbach / ALICE E, eine Sozialarbeiteerin – Danea Keuchel / SAM, eine Gelegennheitsddiebin – Nicki Nguyyen / E.T., eine Com mputerrexpertin - Caroline Beck B Raimund Geuteer 666 Sarah h Christ, EF LG kultturell LG Kö öpfe 67 688 LG Kö öpfe 5a letztee Reihe (v. l.): Herr Fey (KL), Lisa Greeen, Evelyn Dussa, Michelle M Duck, Kevvin Puca, Pinja Kräm mer, Hidayet Altuntaas drittee Reihe: Ginaa Alcamo (Patin), Fiinn Schubert, Hann na Siebert, Lisa Kauul, Gabriel Saladino o, Noah Stojanoski, Dom menica Chierico, Pauuline Brisch, Moritzz Oehm, Philipp Em mde, Nathalia Kresn nik (Patin) mittleere Reihe: Lindda Mosbach, Justin R Riedel, Oliver Schättz, Mouna El Hamoumi, Eva-Lena Rüb bel, Jesica Krzywon n, Meliissa Ulrich, Timucinn Ali, Meryem Tahiri erste Reihe: Daniilo Leinsinger, Larss Steinbrink, Rosa Stursberg, S Enes Picaak, Noelle Dürholz,, Bosse Klarhof LG Kö öpfe 69 5b letztee Reihe (v. l.): Lina Feldhaus, Nina Koottsieper, Sharon Esssel Donkor, Edda K Krapiau, Tom Holz,, Jona Lenz, Herr Becker (KL) drittee Reihe: Frau Öhl (stv. KL), Nikkolaus Becker-Neu, Dario Bonnano Maartin, Justin Weyerss, Sophie Kempe, P Lisa T Tauchel, Muriel Wiitte Jan Päppinghaus, zweitte Reihe: Salvaatore Gangale, Naddia Baou, Meryem Koca, K Mara Schwittters, Hanna Herzig, Kira Kremser, Yasssine Abouti erste Reihe: Tobiias Kißling, Amelie Packmohr, Alexan nder Ivanov, Lara R Roesberg, Kevin Kriivenko auf dem d Foto fehlen: Silla Yigit, Frau Krahll (KL) 700 LG Kö öpfe 5c letztee Reihe (v. l.): Laurra Breuch, Noah Funnccius, Jan Drescheer, Henrik Meyer, L Lara Wünsch, Fynn Bornewasser drittee Reihe: Frau Burgard (stv. KL),, Miká Mangold, Jo onas Feller, Henrik M Metzger, Otto Pelsh henke, Gianluca Frau Kohlenbach (K KL) Villoone, Felix Brendler,, Julian Gawlig, Phiilipp Kuckelsberg, F zweitte Reihe: Leahh Johanna Kuhnhennne, Christina Hagelsstange, Lucy Schum macher, Violetta Hak ksteter, Anna Tabeaa Wickke-Iurgel, Nina Enggelhard, Feyza Lekeesiz, Ceyda Lekesizz, Josephine Elfi Mo orkramer erste Reihe: Benjamin Beck, Tom Scchröder, Maximiliaan Emde LG Kö öpfe 71 6a letztee Reihe (v. l.): Sevim mnur Gültekin, Danna Thomsen, Jacqueeline Maul, Maxim me Scieglinski, Angeelina Haksteter, Fynnn Mueller, Moritz K Kerkien, Flavio Fortte, Noel Rodrigues, Erik Ginschel, Hun ng Tran Van mittleere Reihe: Lara-Julie Bücker, Valeeria Sothmann, Kish ha Hahn, Isabel Preikksch, Lynn Droste, Felix Liebig, Tristtan Schnalle, Tim S Schroer, Fynn Hanf,, Veronica Meyer (K KL) erste Reihe: Celinne Mutlu, Felix Beccker, Milena Fritz, Rim R El Hamoumi, L Lukas Ebert, Jannik k Jesinghaus, Tobiias Täger, Dennis M Mantz, Lukas Jansen n, René Rützenhofff, auf dem Foto fehlen: Johhanna Weber, Justinn Lammert 722 LG Kö öpfe 6b letztee Reihe (v. l.): Katriin Burgard (KL), Tam mara Kuhnert, Mariee Christ, Maike Kottthaus, Anna Busch, Timon T Velten, Emil Jentsch, Leon Triebbel, Tim Heinemann drittee Reihe: Marie Kottsieper, Muriell Bachmann, Keanu Caspers, C Mathis Hannsen, Leon Alexandeer Herbertz, Pascaal Suberg, Pascal Crremer, Clara Lorenz, Laura Kickton zweitte Reihe: Lenaa Bolte, Daniel Napiw wotzki, Moritz Schü ütte, Timm Mölders, Verena Gawenda, Claudio C Fazio, Julia Siebert, Zoé-Joana F Fettke erste Reihe: Jule Leopold, L Felix Seem mann, Nils Schröder, Lea Sierla, Jana Heyyer, Lara Haverkam mpf, Emma WoesteNuscch, Antonia Genau, M Marie Scharwächter LG Kö öpfe 73 6c drittee Reihe (v. l.): Emelie Klek, Rahma Haassan Abdullah, Ceelina Lukosek, Ellenn Hutinski, Carolinaa Sirrenberg, H Kandemir Jule Lange, Kader Kanddemir, Berivan Al, Hacer zweitte Reihe: Herr Mosebach, Julia M Miemus, Vanessa Magiera, M Monique W Wirsching, Alina Bu urggräf, Ramon Vosss, Dilann Koca, Yunus Karradavut erste Reihe: Justinn Matthes, Loran Sakiri, Cedric Stroh,, Philip Lange, Emiirhan Dogantekin, Leon L Poschadel, Marcc Lux, Andrey Jockkers, Frau Weihers auf dem d Foto fehlen: Maats Gonner und Fraau Lamers (KL) 744 Maik ke Kotthaus, 6b LG Kö öpfe LG Kö öpfe 75 7a drittee Reihe (v. l.): Philiipp von Eicken, Debborah Weck, Kübraa Karatas, Marko Scchätz, Rene Elsner, Julian Bielak, Mattthias Trapp zweitte Reihe: Philiip Rother, Salvatoree Abate, Angelina Brinkmann, B Jill Bolllongino, Ina Swobo oda, Thore Henke, Louiis van Zanten, Rüm meysa Samli, Maja Stursberg S erste Reihe: Svennjy Trappmann, Sopphie Friedrichs, Larra Breest, Luana Innnocenti, Meriam Haaji, Amin Ijfiri, Sina Müller, Lisa Vogt Es feehlen: Jaqueline Kräämer-Daude, Samueel Krutzki 766 LG Kö öpfe 7b drittee Reihe (v. l.): Louiisa Lisci, Kimberly Gries, Selina Blum menthal, Cecilia Kreeuz, Michelle Vitalee, Jana Mendzigal, Youssra Azouz, Luisa Siimeit, Celina Schwaarzendrube, Paula JJung zweitte Reihe: Herrr Gamper (Ch-Lehreer), Melina Hoffmaann, Marie-Isabelle Kaplan, Janna vom m Stein, Lillyy Martzinek, Paulinee Temme, Daniel Jiirov, Luis Schneideer, Janek Ebeling, Daniel D Hinzmann erste Reihe: Nicoo Brieske, David Triinh, Yannik Wick, Dounia D El-Bouaazzzati, Ali Hassan-Ab bdullah, Erdeem Bozkurt, Laura V Vajda, Amy Thrun, Hafsa Yenidünya auf dem d Foto fehlt: Eduaard Ils LG Kö öpfe 77 7c drittee Reihe (v. l.): Juliaa Misamer, Kim Heiinrich, Anika Mülleer, Lilly Kaiser, Ninna Wiechert, Marie Fuchs, Lara Schäfeer, Jule Krapiau, Lilly Stupppmann, Louisa Herrtz zweitte Reihe: Ruthhie Konrad, Svenja R Röllinghoff, Tom Brrocksieper, Luca Meerten, Nils Herzig, Yannick Y Nützmann,, Luc Tippmann, Felix Teessmer, Michael Kiißling, Frau Nuykenn (stellv. KL) erste Reihe: Finjaa Steinforth, Anna-JJouline Wörder, An nnika Hübner, Juniaa Denker, Lara Furcch, Lisa Elfering, Tim Hegering, Lukes Eggert, Walerian Sch hröder 788 Louisa Lisci, 7b LG Kö öpfe LG Kö öpfe 79 8a drittee Reihe (v. l.): Nadiine Rother, Michellee Hagner, Nele Gon nner, Lena Grünwalld, Julian Ring, Pasccal Schneiderlöchneer, Timoo Schröder, Noah Ivvankowiü, Lina Weerth, Frau Kallenborrn (KL) zweitte Reihe: Fabiaan Studlek, Leona Z Zimmermann, Emilia von Eicken, Stellaa Sekuliü, Noah Naw warotzky, Mohhamed Baou, Sebasttian Peltzer, Jarod Herbst, H Eric Schubeert erste Reihe: Billyy Gnanasundaram, JJanina Dönninghauss, Janika Pleiß, Michhelle Bunk, Tabea Sause, S Leoni Beckerr, Therresa Riechelmann, F Finne Heltewig, Meeik Duck 800 LG Kö öpfe 8b drittee Reihe (v.l.): Eva von v Borzeszkowskii, Nadine Schymallaa, Ayleen Thrun, Ellena Rocke, Julius Rützenhoff, R Philiipp Metzgeroth, Hüseyin Dogantekin, Francesco F Di Donaato zweitte Reihe: Kristtin Kewerhoff, Souhhaila Haji, Arzu Gü ülpolat, Aise Tezgidder, Niklas Hof, Juliian Borgmann, Paul Held, Manuel Sporrnberger, Herr Drazzewski (KL) erste Reihe: Juliaa Riuzki, Carla Gesssing, Josephine Elyoussoufi, Mohamedd Abouti, Tim Lucaa Schirrmacher, Michhael Nguyen, Elvis Yamoah, Marcin Wierschin W LG Kö öpfe 81 8c drittee Reihe (v. l.): Monjja Schermer (Integraationshelferin), Carrina Salomon, Lea S Schwitters, Lea Paw welske, Alicia Axtneer, Laurra Donato, Anna Leeopold, Lisa Packmo ohr, Sophie Flüs, M Markus Lenz zweitte Reihe: Herrr Leeder (stv. KL), T Timo Bechem, Tristan Mutz, Antonio Saladino, Moritz Vögler, V Anne Balzerr, Floriian Fax, Paul Jentscch, Fabian Schneideer erste Reihe: Clauus Prehl, Kay Juth, L Lena Bechem, Alinaa Pollvogt, Luke Huuppertz, Eike Jesingh haus, Julian Rausch h, Jonas Hansen 822 LG Kö öpfe 9a drittee Reihe (v. l.): Kathhrin Christin Brisch,, Yasmin Arnold, Paula P Lorenz, Jenniffer Isfeld, Jil Margies, Saskia Schneideer, Berkke Durukan, Floriann Kurz,Erol Gülpolaat, zweitte Reihe: Chrisstian Schmitz, Gasttschüler aus Frankreeich, Henk Droste, Annemarie Kausem mann, Marie Bruns, Tim Flohr, Tobias Behrr, Lara Spreeman, Alina A Kieckbusch, N Nathalie Preiksch erste Reihe: Mahavir Singh Mann, L Luis Schagun, Jan-H Hendrik Jendretzky,, León Siebert-Kattenbusch, Kim Ninaa fmann, Faye Friedrichs, Michelle Sadloowski, Violeta Puziirevska Ritteershaus, Anna Kaufm auf dem d Foto fehlen: Arrmin Goebel, Lorenna Matt, Gianluca Onida O LG Kö öpfe 83 9b drittee Reihe (v. l.): Jonas Kupske, Adrian S Schütte, Jona Krzok k, Florian Brieske, N Nicklas Weinert, Alleyna Bilirer, Eileeen Kuhnert, Alina W Wiß, Michelle Zierm mann, Helena Lichtte zweitte Reihe: Thorrben Schlag, Niklass Hein, Daniel Kriveenko, Victoria Kuhstoß, Ann-Kathrin Neise, N Ninaa-Jolyn Radermacheer, Anaïs Bachmann n, Lennart Kalhöferr, Tobias Radermaccher, Ilayda Gözel, Frau Schumacher (KL) erste Reihe: Dennnis Nguyen, Alexannder Spies, Ünal Mu urat, Faiza El-Bouaaazzati, Sofia de Sim mone, Talha Lekesizz, Riccardo Colo, Erik Jaeeger, Raúl Kreuz 844 LG Kö öpfe 9c drittee Reihe (v. l.): Keviin Kirsch, Jannis Crronjäger, Luisa Hau upt, Charmaine Schhücke, Katharina Sch hüßler, Ann--Sophie Severin, Toom Weyersberg, Niicolas Zipfel, Jan-Phhilipp Bornewasserr, zweitte Reihe: Khaddiega Hassan-Abduullah, Hafssa El Had ddaui, Oliver Fax, Ellla Terliesner, Thorb ben Breuch, Ahm met Koyuncu, Philipp Long Vo, Sophia von v Baum, Sophie W Witte, Florian Hein nemann, Leonn Schneider, Herr Franke (KL) erste Reihe: Swanntje Lange, Mara Terliesner, Carla Angerhausen, Daniel R Rölle, Yannik Funcccius, Tim Spreemann, Jamie--Louise Klein, Miriam Eschweiler, Chrristopher Mühlhausse auf dem d Foto fehlt: Colllien Elzner LG Kö öpfe Nath halie Preiksch, 9a 85 866 LG Kö öpfe EF GK Ku K 1 viertee Reihe (v. l.): Noraa Baou, Sofie Danow wski, Nils Wagner,, Dustin Schmidt, M Marina Lenz, Joshuaa Hein, Henri Gieraa, Tom m Kresnik, Moritz K Knippert drittee Reihe: Herr Dr. Reinking (KL)), Lina Friedrich, Victoria Hoffmann, L Louisa Heinrich, Melissa M Gierth, Lucyy Koch, Leonie Linddemann, Svenja Wiilke, Hannah Gümbbel, Marie Elsner zweitte Reihe: Stephhan Kaerkes, Leon--Sebastian Platz, Blleron Bajrami, Erik Weyl, Sofie Dyhr, Lisa-Marie Köster erste Reihe: Furkkan Temur, Leon Bllumenthal, Jesse Paw wlik, Svenja Stahl, Liz-Elise Tölle, Ad drian Brausch, Joel Johannsen, Joshua Thrun, Vincent Rau usch LG Kö öpfe 87 EF GK Ku K 2 drittee Reihe (v. l.): Sarahh Christ, Larissa Ehhrhardt, Sarah Schu ultheis, Janine Stasicck, Laura Lammert, Ilgen Sönmezer, Nathhalia Kresnik, Eileenn Isfeld, Judith Kub becki zweitte Reihe: Floriiane Laufenberg, Vaalerie Weck, Alyso on Gollmer, Esra Yiilmaz, Tugce Akin, Pia Radtschenko, Jil Hegering, H Finja Henkke, Jennifer Zich, Felix F Lothringen erste Reihe: Luisaa Knippert, Timo E Enskat, Max Flüs, Daniel D Kliemchen, F Fabian Hoffmann, Ahmet A Gözel, Marcco Sekulic, Gianlucca di Bari, Philipp-M Miguel Engels auf dem d Foto fehlen: Heelen Ebeling, Lena G Georg, Constantin Prager, P Gina Alcam mo, Herr Körkemeyer (KL) 888 LG Kö öpfe EF GK Mu M 1 letztee Reihe (v. l.): Sebaastian Luckey, Annaa Lisa Tuczek, Annaa Teixeira Bosch, Tatjana Gawlig, Kevin Sonneborn, Leonn Scherkenbach, Jullius Sause, Selina Terliesner T drittee Reihe : Juliaan Rocke, Salah Edddin Haji, Oliver Rah hm, Kenneth Gnanaasundaram, Phillip Kremser, Luisaa Hülsenbeck, Paulline Rützenhoff, Ch hristopher Kaubke, C Christopher Traicheel zweitte Reihe: Cedrric Langer, Johannes Tobisch, Moritz von v den Eichen, Ericc Clement, Philip Hu utinski, Marvvin Wiebel erste Reihe: Herr Rader (KL), Antonn Pembaur, Fabian Rother, R David Skoddda, Friedrich Pembaaur, Meliina Huckenbeck, Marc Meya, Martin Dowidat, D Thomas N Netzlaff LG Kö öpfe 89 Q1 GK Ku K 1 drittee Reihe (v. l.): Fabioo Lichte, Marcel M Marquard, Youssef Haji, H Dustin Margies, Sebastian Behr zweitte Reihe: Ida Dietzschold, D Malte R Roeper, Julian Hau user, Chiara Hertz, JJan-Niklas Müller, Viktor V Wurzel, Svenn Rittershaus erste Reihe: Sara Groß, Hannah Lam mberti, Melina Storssberg, Saskia Born, Elena Gronostay, Janik J Barenberg, Björnn Zirden auf dem d Foto fehlen: Miichelle Biller, Nadinne Brell, Max Franu usch, Julia Fülling, Robin Hartmann, Malena M Kalhöfer, Ines Kockenberg, Davidd Rapien, Marcel Wagner, W Leonard Weeck 900 LG Kö öpfe Q1 GK Ku K 2 drittee Reihe (v. l.): Henrry Hötzel, Timo Kliiemchen, Zoë Lassaak, Robin Vorsich, Sebastian Halbach,, Nils Eberhardt, Giann-Luca Hahn, Franccesco Celebre zweitte Reihe: Juliaa Wiechert, Sarah vaan Zütphen, Lara Sttaisch, Mélanie Abbbet, Ann-Kathrin Radermacher, R Michhelle Jaeger, Magdaalena Miemus, Tobiias Trapp, Herr Reinking (KL) erste Reihe: Ninaa Gonner, Melissa H Hess, Jamuna Halscheid, Jasmin Behreenbeck, Nina Pitscher, Bensu Durukan,, Antoonia Voßnacke, Niccole Brod auf dem d Foto fehlen: Ceedric Ehrfurth, Mattthias Gutjahr, Leand der Knie, Lisa-Marrie Krämer LG Kö öpfe Q1 GK Mu M 1 zweitte Reihe (v. l.): Steeffen Swoboda, Franncesco Forte, Maxiimilian Czischke, Jooel Wörder, Tom Barthelmes, Phii Leonard Vo erste Reihe: Meerle Mueller, Sinja D Dittberner, Herr Raader (KL), Till von B Borzeszkowski, Sarrah Kaufmann 91 922 LG Kö öpfe Q1 GK Lit L 1 drittee Reihe (v. l.): Patriicia Zumbruch, Tim m Adamek, Lea Esch hweiler, Michelle R Reinholdt, Melda Kandemir, Leonn Funccius, Leonardd Sewald, Benediktt Kuhstoß, Herr Geuuter (KL) zweitte Reihe: Floriian Leyendecker, D David Adamczyk, Lu uzie Pollick, Mia Burgdorf, Malte Bran ndt, Joshuua Lamberti, Melissa Wellershaus, Haannah Busch, Annikka Herbst, Alina Diccke erste Reihe: Timoon Terliesner, Janniis Strauch auf dem d Foto fehlt:Giannluca Lerose LG Kö öpfe 93 Q2 Billd 1 drittee Reihe (v. l.): Juliaa Kordon, Joana Koczy, Mareike Hasen nburg, Celine Kerziinger, Shirin Misch hka, Michael Stolz, Jan Felten, F Jörn Dobrickk, Tobias Heineman nn zweitte Reihe: Philiip Jess, Mara Krzokk, Sarah Küpper, Leena Gilsbach, Gesa Bethlehem, Cedric Jung, Lukaas Metzgeroth erste Reihe: Eric Dickmann, Marie S Sophie Meister, Maay Pallasch, Felix V Voss, Anne Schultheeis, Niklaas Werdelhoff, Jan Brocksieper 944 LG Kö öpfe Q2 Billd 2 drittee Reihe (v. l.): Mariio Caligiuri, Ertugruul Gün, Emre Akkaaya, Lukas Koll, Aliina Hof, Inga Hartm mann, Jasm min Tobisch zweitte Reihe: Isabeelle Riechelmann, N Nina Engels, Amelie Knippert, Meike R Roeper, Charleen Kieckbusch, K Lenaa vom Baum, Jenniffer Pollvogt erste Reihe: Joy Donath, D Yassir El B Bouaazzati, Yannick k Eckhardt, Leon M Maluck, Dominik Ku ubecki, Lukaas Passelat, Leon M Müller LG Kö öpfe 95 Q2 Billd 3 drittee Reihe (v. l.): Sabinne Brinker, Pia Halscheid, Julianne Gaatzka, Gillian Essel Donkor, Tugba Do ogan, Celine Langerr, Dinaa Meyer, Birnur Erccan, Elma Osmani, Tobias T Heinemann,, Valentin, Ruckebiier zweitte Reihe: Edinna Bajramovic, Daniiel Pembaur, Domin nik Kubecki, Milenna Fischer, Yassir El E Bouaazzati, Dusttin Bürstinghaus, Faabian Hornung, Nik klas Hüsenbeck, erste Reihe: Ertaiib Gündüz, Danielaa Krampitz, Melaniee Legge, Caroline B Beck, Paul Etzelmülller, Marie Heip, Jaqueline Kämper, Felixx Brüggen, Jan Streeitenberger 966 LG Kö öpfe Q2 GK Bi 1 letztee Reihe (v. l.): Annaa Sabrina Schüßler,, Sylvia-Jessica Urb bach, Danea Keucheel, Franziska Zarskee, Rachel Krapp drittee Reihe: Herr Weber, Kassandra Koonen, Charlotte Lüning, Gian-Lucaa Cogliano zweitte Reihe: Anukkirn Kaur, Berinikee Wurm, Christina Roswora, R Anja Hegenbarth erste Reihe: Jasm min Fazel, Josefine H Hoppe, Ngoc Nhi Nguyen, N Saliha Sam mli d Foto fehlt: Celiine Kerzinger auf dem LG Kö öpfe 97 988 LG Abitu urienten Abiturienttia 2014 99 LG Abitu urienten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Julia J Hauck Louisa-Marie L Rönttgen Vivian-Charis V Riebbel Marie M Dittberner Paulina P Tiedtke Cynthia Stahr Michelle M Poloczek Marein M Thomm Sindja Voß YousraElBouaazza Y ati Sonja Halbach-Türrsch. Janine J Lohmann Teresa Caligiuri Katharina K Nagel Vanessa V Tondar Lena L Lorenz Mira M Friedrich Annika A Schneider Janine J Zirden Carolin Kaubke 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 Mariannna Fazio Joelle-M Marie Wyrwa Frederikke Brandt Brausch Maria B Pamela Flock Sarah Seeyffert Isabelle Eberhardt Anja Rooggel Lisannee Bruns Jasmin F Frenzel Marie S Stuppmann Katharinna Blaschke StinaLauufenberg Melaniee Schüssler Charlinee Donkor Christinna Winter Philipp Thimm Lisa Braaasch Merlin B Braun Sebastiaan Adamek 41 4 42 4 43 4 44 4 45 4 46 4 47 4 48 4 49 4 50 5 51 5 52 5 53 5 54 5 55 5 56 5 57 5 58 5 59 5 60 6 Bernd Busse Anna-Maria Obermayer Lioba Mantz Anja Hasenburgg Julia Ebert Florian Böse Dominik Stellm macher Marc Traichel Monika Schmitttkamp Rebecca Netzlafff Liz Tölle Dominik Fritz Dominik Balzerr Alexander Staisch Donat Bajrami Robin Michalskki Frederik Werdellhoff Daniel Halbach Patrick Pabelickk Sven Schwubbee 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 Pattrick Pabelick Len nnart Steffens onard Bona Leo Juliian Gaßmann bin Braun Rob ura Röper Lau Tho omas Dembek Dan niel Eggerichs Rob bin Plank Carrolin Legge Jasmin Sonnenschein Lorrena Hahn Larra Dörnbach auf dem m Bild fehlen: Celline de Groot Célline Kammin Lisa Pitscher bel Schröter Isab 100 LG Abitu urienten Abitu urrede Burkhard Weise Liebee Abiturientinnen und u Abiturienten, seehr geehrte Gäste! Es istt geschafft! Anniika, Julika, Marein und u Charlene Captaain, Daniel, Merlin und Jasmin Lio, Leo, L Flo und Lolo Peterr, Pommes, Pammyy und Yoyo Tere,, Bille, Jasse und Juule Line--Biene, Rike und Nine N Robin B. und Robin M.,, Caro K. und Karo L. nd, Alexander, Philliip, Lennart und Micchelle Bern Cyntthia, Zellna, Sarah, Sindiola und Mariaa Annaa, Anja, Lara, Lena,, Lisa, Isa und Pauliina Juli, Ari, Kati, Mimi, Niinchen und Stinchenn Mariechen Miri,, Sveni, Thomi, Julcchen, Lischen und M Sonn ny, Susi, Patty, Plannki und Knalli Fredd dy, Lauri, Marcy, Nessi N und Joelli Isi, Becci, B Sebi, Doni, Moni, M Vivi, Chrissi, Lissi, Lotti, Hasi, Maus und Mausi haben A Abi! Herzlichen Glückwunscch! „Abi Potter und die Stuufe des Weisen“. B Bei diesem Abimottto konnte nichts scchief gehen; entweder half der Rat dees gen Mitschuld, dasss Ihre Kinder heute gefeiert werden un nd Weissen oder die Zauberrkraft. Aber auch Siie, liebe Eltern, trag wir Lehrer L Ihre Kinder gerne unterrichtet hhaben. Mit Rat und d Tat, Wut oder Sorrgen haben Sie die lange l Schulzeit ihreer Kind der begleitet und daabei kleinere Verfehhlungen mit Einsatzz und taktischem G Geschick ausgebügeelt. Wer zu spät zum m Unterricht kam, musste als Zeichen tief em mpfundener Reue einen e Kuchen backken. Sie haben dann n nicht einmal davo or zurücckgeschreckt, meinne pädagogischen A Absichten zu unterw wandern und habenn beim Backen geh holfen. Es sei Ihneen verziiehen; der Erfolg gibbt Ihnen Recht, undd es hat auch immerr gut geschmeckt. LG Abitu urienten 101 Nun habe ich alles Wichhtige gesagt und düürfte mich wieder setzen, s wenn es nichht die alte Tradition n gäbe, dass sich deer hülern verabschiedeet. Berattungslehrer an diesser Stelle mit einer kleinen Rede offizziell von seinen Schhülerinnen und Sch Wenn n ich jetzt noch 10 Minuten rede, macche ich mir um unssere heutigen Abituurientinnen und Abiiturienten keine Sorrgen. Die haben bei mir in über 700 Unterriichtsstunden gelern nt, wie man Lehrerm monologe möglichst schadlos übersteh ht. Den übrigen ü Zuhörern möchte m ich einige diieser Strategien anss Herz legen. Lassenn Sie Ihre Handys eingeschaltet, e um beei aufko ommender Langeweile eine alternativee Beschäftigungsmö öglichkeit zu habenn. Wenn sie etwas sagen möchten, rufeen sie einfach e dazwischenn. Der moderne Schhulbetrieb hat sich h längst den Kom mmunikationsstruktu uren anspruchsvolleer Talksshows oder Bundesstagsdebatten angeppasst. Planen Sie eiinen Klobesuch, veersuchen Sie, mögliichst viele Gleichgeesinntte zu ermutigen, Ihnnen zu folgen. Selbbstverständlich habeen sie nach ihrer Rüückkehr die Möglicchkeit, sich mit ihreen Nach hbarn über das Erlebte auszutauschen. Wenn Ihnen die Augen A zufallen, ist ddas für solche Redeen völlig normal. Ih hr Nach hbar wird Sie rechtzzeitig wecken, wennn es wieder interessanter wird, und tröösten Sie sich damiit, dass einige Abitu urientiinnen und Abituriennten trotz häufiger A Anwendung dieser Verhaltensweisen eein glänzendes Abitturzeugnis erhalten.. Vor wenigen Jahren wuurden die Ergebnissse der weltweit grrößten Studie zur Lernforschung verröffentlicht. Die Bildung gsbeilage der englisschen Times nennt John Hattie, den Leiter L des Projektes den „wohl einflussreichsten Bildungsswisseenschaftler der Wellt“. Über 50.000 Eiinzelstudien, an den nen 250 Millionen Schüler beteiligt waren, w wurden ausgeewerteet. Wir wissen heuute sehr genau, wass guter Unterricht ist und wovon er abbhängt. Wir wissen n aber auch, dass es e viele Inhalte und Methooden gibt, die für ein erfolgreiches Leernen nur wenig odder gar nicht hilfreicch sind. Man könntte nd davon gibt es ja j sich also auf das Hilfrreiche konzentriereen und alles Nutzllose aus der Schulle verbannen – un bekan nntlich mehr als genug. Der Lehrplan könnte kräftig entrü ümpelt werden undd selbst eine Schulsttunde dürfte dann 60 6 statt 67,5 Minuten lang sein. Viele sinnlosee Freistunden könntten ebenso entfallenn wie überlange Un nterrichtsnachmittag ge, v Von der Umsetzung der wiissenschaftlichen Erran deenen selbst hart geesottene Schüler die Lust am Lernen verlieren. kenn ntnisse in die Schulppraxis sind wir alleerdings noch weit entfernt. e Lernforschher und Bildungspo olitiker scheinen sicch nichtt sonderlich zu möggen, und so werdenn auch zukünftige Generationen unterrschiedlichster Bild dung über Merkwürrdigkeeiten im Schulbetriieb staunen dürfen und die keinesfallss unbegründete Meeinung vertreten, daass vieles an Schulle überfflüssig sei. Aber maal ganz unter uns, uum wie viel ärmer wäre Schule, wennn man sich nicht meehr darüber aufregeen könn nte. Der schulische s Leidensw weg unserer Abiturrientinnen und Abiiturienten war bereiits in der Unterstuffe durch bedeutsam me pädag gogische Veränderuungen geprägt, dennn bei Schule hört bekanntlich der Spaßß auf und seit Pisa ist i jeder bildungspo olitische Schnellschuss willkommen. w Manche Entwicklungen gehen so schnell, ddass man sie außerrhalb der Schule gaar nichtt wahrnimmt. Zu eiinem besonders kreeativen Beitrag zur Unterrichtsgestaltuung wurde das Nuckeln an der Flaschee. Noch h vor zwei Jahren zeeigte sich Sportrepoorter Wolf-Dieter Poschmann P besorgt, als der spätere Maarathonolympiasiegeer währrend eines Wettkam mpfes 14 mal zur F Flasche griff. Das schaffen s unsere Schhüler heute locker in i einer Unterrichtssstund de. Während man sich s bei Säuglingenn noch den Rat von Kinderärzten einholt, wie man die Trrinkabstände verlän ngern könnte, ist für eineen Gymnasiasten daas Nuckeln während d des Unterrichts anngeblich gesundheiits- und leistungsförrdernd d, und so bewahrtenn sich auch einige uunserer heutigen Ab biturienten die früheer sprichwörtliche Sextanerblase S bis in ns hohe Alter. 102 LG Abitu urienten Konfflikte in Klassenräuumen sollten selbsttverständlich gewalltfrei ausgetragen w werden. War allerd dings die sprachlich he Kreaativität begrenzt, kaam auch Hardware zum Einsatz. Was gab es Schöneres, als seinem eigenen Standpunkt Nach hdruck k zu verleihen durchh ein Wurfgeschosss aus nasser Kreide. Durch die Nutzunng bunter Kreide en ntstanden individuelll, auf jede j Lerngruppe zuugeschnittene und lliebevoll gestaltete Klassenräume. Koombiniert mit Nahrrungsmittelrückstän nden und u Müll entstand eine im wahrsten Sinne des Wortes lebendige Lernatm mosphäre. Eine engeere Zusammenarbeeit zwiscchen Schule und Forschung F hätte sicch angeboten. Beso onders eindrucksvooll gestaltete Klassenräume hätten präämiertt und der chemischeen Industrie als Puttzmitteltestgelände zur Verfügung gesttellt werden können n. Kunstvoll verteiltte Gem mische verschiedenstter Säfte hätten verrmutlich die Klebsttoffindustrie inspiriiert und Naturschüttzer wären begeistert geweesen, dass sich in Klassenräumen K Anzaahl und Artenvielfallt von Kleinstlebew wesen in erfreulichem Ausmaß vermeh hrt haben n. Unsere heutigen Abiturientinnen unnd Abiturienten warren Teil dieser Lebeensgemeinschaft. Siie waren überall, nu ur nichtt dort, wo sie sein sollten. s Sie waren sschließlich in der Orientierungsstufe. O Z Zum Glück liefern uns u die gesellschafftlichen Veränderungen zielführende z Ortunggssysteme frei Haus. Wer sich als Lehrer mit den Ess- und d Trinkgewohnheiteen ung aufnimmt, kan nn seineer Schüler näher beeschäftigt und anhaand der daraus resultierenden Nahrunggsmittelspur Witteru sein Ziel nicht verfehlenn. Nostalgische Lehhrer allerdings, diee mit der neuen Enttwicklung nicht Sch hritt halten konnten n, freueen sich bis heute im mmer noch auf den T Tag der offenen Tü ür, wenn Klassenräuume mit brachialer Gewalt einer Säubeerung unterzogen werdenn und jenen sterilen und leblosen Charaakter früherer Zeiten annehmen. In deer Mittelstufe wurdee die Vermittlung vvon Sozialkompeten nzen immer wichtigger. Besonders beim m Flirtverhalten warren Tipps und Hilfestelllungen erforderlichh. Einer unserer Fliirtprofis war mal w wieder in extremer Balzstimmung. Deer entsccheidende Annäheruungsversuch sollte in der zweiten gro oßen Pause erfolgenn. Da ich die Angeebetete auch kanntee, war mir m klar wie das endden würde. Es kam wie es kommen mu usste. Ein gedemütiigter Jungtarzan saß ß weltverloren in deer letzteen Reihe und sein männliches m Ego hattte eine bittere Nied derlage erlitten. Quuälende Fragen nach h der Ursache diesees Missgeschicks ließen ihhn nicht mehr zur R Ruhe kommen und er e wurde immer sichherer, dass der Gru und allen Übels sein ne nichtt optimal drapierte Kopfbedeckung K waar. Bei dieser massiven Fehleinschätzuung konnte ich mich h nicht mehr zurück khalten und ließ mich zuu der Bemerkung vverleiten „Haare waschen w und Zähnee putzen wäre verm mutlich erfolgreicheer e böse verbale E Entgleisung. Man sttreut schließlich keiin geweesen“. So wurde auss dem gut gemeinteen Rat des Weisen eine Salz in offene Wunden;; allerdings möchte ich mir zu Gute haalten, dass ich dam mit seiner jetzigen Freundin sicher eineen Gefaallen getan habe. Der Übergang Ü in die Obberstufe war mit einnem neuen Wir-Geffühl verbunden. Schhüler, Eltern und Lehrer L bildeten plötzzlich eine e große virtuellee Schulgemeinde. A Alles wurde moderrner, einfacher und zeitsparender. Wirr waren jederzeit errreich hbar und unsere Kom mmunikation wurdde bunter. Wir hatteen virtuelle Kontaktte mit Menschen, von v denen wir früheer nichtt einmal geträumt hätten: h Nein, ich m möchte jetzt keine ertrinkende e Robbe retten und auch keeinen Stuhlkreis mit m comp putergestressten Lehhrern bilden. Ich haabe ganz bestimmt keine Lust zum Taag der Jogginghose ein Statement abzu ugeben n und bin auch nacch der dritten virtueellen Aufforderung g meines Schülers iimmer noch nicht bereit, b seine Note zu z änderrn. Nie zuvor z in der langen Geschichte des Leeibniz-Gymnasiums hat eine Jahrgangssstufe so viele außerschulische Lernortte aufgeesucht. Neben den obligatorischen o Untter-, Mittel- und Ob berstufenfahrten ginng es nach Belgien,, Spanien, Sardinien n, LG Abitu urienten 103 Frank kreich, England, Chicago, China oderr in die Ukraine. Die D zurückgebliebennen Schülerinnen und u Schüler bildeteen eine Solidargemeinschaaft und entwickeltenn ein sehr effizientees Selbsthilfeprograamm zum Schutz gegen g Überforderun ng bei G8. G Schließlich mussste man nur dafür sorgen, dass die in n der Schule verblieebene Lerngruppe so s klein wurde, dasss der Unterricht U ausfiel. Wollte W man keine Fahrt verpassen, war w es ratsam, seinne Beurlaubungswü ünsche erst nach deer jeweiiligen Rückkehr voorzutragen. Besondders für mich als Beratungslehrer B waar diese Vorgehensw weise mit freudigeen Überrraschungen verbunnden. Schüler, von ddenen ich glaubte, dass d sie die Schule längst verlassen häätten, tauchten plötzzlich wieder w auf und besoonders Reisefreudigge durften dann bis zu 6 Klausuren nacchschreiben. Pädaagogisch ungeschickkt war allerdings, ddass es zwischendu urch immer mal wieder Unterricht gaab, was einigen verrständ dlicherweise deutlicch zu viel Schulstreess wurde. Deshalb b werden heute nurr die belohnt, die den d schulischen Leidensw weg bis zum bittereen Ende durchgestannden haben. Als wir w noch G9 und meehr Zeit hatten, warr das Verreisen wäh hrend der Unterrichhtszeit die Ausnahm me. Da hieß es immeer, man würde zu viel Unteerricht versäumen. Zum Glück haben wir diese Zeiten übberwunden. Lernen n ist schließlich nich ht H können wir eeventuell auftretend de Lerndefizite duurch individuelle Fö ördermaßnahmen an a an Schule gebunden. Heute jedem m Ort der Erde prooblemlos ausgleicheen. Für die letzten Unterrichtstage voor den Ferien gilt das d allerdings nich ht; dafürr gibt es keine Förderprogramme. Schhließlich können wir w Lehrer auch niccht einfach „blau machen“, m um unserre Urlau ubskasse zu schoneen. Spätestens an ddieser Stelle bemerk kt der Pädagoge, daass er Werte vermiittelt. Schüler lerneen schlieeßlich nicht für die Schule, sondern füürs Leben. Und geraade in den letzten Schultagen vor den Ferien F werden Schü üler in n der Schule auf Exxtremsituationen im m Leben vorbereiteet. Da hilft keine K Kuschelpädagogik. Selbst S wenn Schüleer nach dem dritten Frühstüück und dem vierteen Film um Unterriccht betteln, kennt deer Pädagoge keine Gnade. G E war mit der d Frage verbundeen, wie man die vielen v bereits aufgeesuchten außerschulischen Lernorte beei Der Endspurt einerr Abschlussfahrt nooch toppen könnte. Disco, Party, Straand und Chillen waar für unsere angeh henden Abiturienteen natürrlich kein Thema. 18 Schülerinnen uund Schüler wollten n bei ihrer Abschluussfahrt nicht einm mal auf ihre geliebtte Frem mdsprache und auf das d Remscheider W Wetter verzichten und u fuhren nach Loondon. Die anderen n fragten sich, wo es e wohll die meisten Weltkkulturerben gäbe? S Schon bei dieser Überlegung Ü schiedenn mögliche Reiseziiele, wie New York k, Rio de d Janeiro oder Tokio aus. Auch Pariis, Rom, Mexiko od der Peking genügteen dem Anforderun ngsprofil nicht, den nn den Weltrekord W bei Welltkulturerben hält nnun mal Barcelona und u so begaben sichh 58 Mitglieder derr Jahrgangsstufe dort auf kulturelle k Rekordjaggd. Man besuchte Freixenet, die größ ßte Sektkellerei derr Welt, den Parc Gü üell mit der längsteen Parkb bank der Welt, dass größte Aquarium und das größte Fuß ßballstadion Europas, das Kloster Mo ontserrat, den bedeu utendssten Wallfahrtsort Spaniens S und die S Sagrada Familia, diie bei Fertigstellungg höchste Kirche der d Welt. Höhepunk kt und krönender k Abschluuss war allerdings eein Besuch bei „T The Frog“. Trotz ehhrlichen Bemühenss, mich in die jung ge Geneeration hineinzufühhlen, bleiben geradee bei „The Frog“ Fragen offen. Warum m sorgen einige Reegentropfen in freieer Natu ur für entsetztes Kreeischen, während krräftiger Regen auf der d Tanzfläche einerr Disco Freudentänzze auslöst? Nebeen Besichtigungen gehören g zu einer Sttudienfahrt auch prraxisorientierte Lernneinheiten. Eine Scchifffahrt entlang deer Küste führte zu der Erkkenntnis, dass die N Naturgewalten und der eigene Magenn nicht immer im Einklang E stehen. Au uf einerr langen Bergwandeerung stellte man pllötzlich fest, dass Fllip Flops keine Wannderschuhe sind. 104 LG Abitu urienten An vielen v kleinen Verhaaltensbeispielen wuurde deutlich, dass unsere u Oberstufensschüler immer sensiibler und verantworrtungssvoller mit ihren Mitmenschen M und innsbesondere mit un ns Lehrern umgingeen. Fast alle Schüleer hatten die belebtte Haup ptstraße in Barcelonna überquert. Plötzllich beginnt die grü üne Ampel zu blinkken. Auch ein alterr Mensch hat so vieel techn nisches Verständniss, um zu wissen, daass er jetzt höchsten ns noch zweimal die Straßenseite wech hseln kann, bevor es e rot wird. w Wie wohltuendd ist es in einer solcchen Situation, wenn eine besorgte Schhülerin meint „Herrr Weise, das schaffeen Sie nicht n mehr!“ Ich hattte mich von dieserr Einschätzung schn nell wieder erholt uund inmitten einer Schülergruppe S wurd de der gefühlte g Altersunterrschied immer kleinner, bis mich eine freudig fr erregte Schüülerin wieder einfüh hlsam in die Realitäät verseetzte „Herr Weise, Sie S haben ja genau ddie gleichen Schuhee wie mein Opa“. Die Kooperation K mit deem RöGy beschertee einer kleinen Sch hülergruppe eine A Abschlussfahrt nach h Südfrankreich. Diie Koop peration hatte viele Vorteile, konnte im m Einzelfall aber au uch zu Kommunikaationsstörungen führren, besonders dann n, wenn n Schüler einen zu saloppen Umgang mit Fremdwörtern n pflegen. Was solllte ich der jungen Dame D auf die Frag ge antw worten, ob heute nocch Kopulation mit dem RöGy sei. Ich h kannte den RöGyy ja gar nicht. Untter Berücksichtigun ng ihres äußeren Erscheinuungsbildes war ich mir dann allerding gs ganz sicher: alsoo wenn ich der RöGy wäre, würde icch sagen n „ja“. Ich glaubee, meine sichtlich irritierte Gespräch hspartnerin hat zurr Sicherheit noch mal im Sekretariaat nachg gefragt. Liebee Abiturientinnen und u Abiturienten, inn wenigen Minuten n werdet Ihr das Zeugnis der Reife in n Händen halten un nd vielleeicht über das Worrt „Abitur“ nachdennken. Ist es eine Veerbform, das unperrsönliche Präsens Passiv P von abire, mit m der Wortbedeutung W „es wird weggegangenn“, oder leitet es siich ab von abiatur,, Konjunktiv Präsen ns Passiv, „es mög ge wegg gegangen werden“?? Alle, die ihr Laatinum beim Nachb barn abgeschriebenn haben, werden fü ür derart feingeistig ge Unterschiede wenig sennsibel sein und einfaach nur froh sein, endlich e gehen zu düürfen. Aber vergesstt bei allem verständ di Kreis der Ehemaaligen wiederzuseh hen, die das Interessse lichen Weggehen nicht das Zurückkommenn. Ich hoffe, Euch im an un nserer Schule und an a uns Lehrern nichtt verloren haben. Nich ht nur wegen des Abbimottos wird mir ddie „Stufe des Weissen“ in besonders gguter Erinnerung blleiben. Ich habe ein ne gute Zeit mit Euch verbbracht, als Looser bbeim Bunten Abend d, im Disco-Regenn, bei Kurstreffen oder o als Zwerg unteer Zwerrginnen. Immer waar ich umgeben vonn Fußballexperten und hübschen Mäddchen, und von Eu uch habe ich gelern nt, dass kein Unterricht so spannend und aufrregend sein kann, wie w ein vorbeifahrennder Müllwagen. Ich h wünsche Euch vieel dung, im Studium uund im Beruf, Erfülllung und Zufrieden nGlück auf Eurem weiterren Lebensweg, Erffolg bei der Ausbild heit in i einer Partnerschaaft und vielleicht auuch in einer Familiie. Morgen Abend w werdet Ihr wieder gefeiert g und steht zu z Rech ht im Mittelpunkt. Ich freue mich, dabeei zu sein und wünssche Euch einen Abbiball, der Euch immer in guter Erinneerung bleiben wird. Auf die häufig gestelltee Frage nach der wichtigsten w Vorausssetzung für den Leh hrerberuf, gibt es fü ür mich h nur eine Antwort: der Lehrer muss seeine Schüler mögen n. Ihr, liebe Abituriientinnen und Abitu urienten, habt es mir leicht gemacht, diese Vooraussetzung zu erffüllen. LG Abitu urienten 105 Abitu urrede Silvio Dickee Liebee Abiturientinnen unnd Abiturienten, sehrr geehrtes Lehrerkolllegium, sehr geehrte Eltern und Gäste! Zuersst möchte ich den Abiturienten A zu Ihreem bestandenen Abitur gratulieren. Herrzlichen Glückwunssch. Und wie immeer, mach hen Sie sich keine Soorgen, den meine Redden sind nie lang. "Abi Potter und die Stufee des Weisen." Als icch das Motto hörte, dachte d ich mir, wahrrscheinlich haben sicch einige eher wie diie Gefan ngenen von Askabann gefühlt und für soo manchen war das LG L in den letzten M Monaten wahrscheinlich eher die Kammeer des Schreckens. S Das Eingehen E auf das Abi-Motto A ist immer ein bisschen heikell, habe ich mir sageen lassen, aber diesee Vorlage musste icch einfacch aufnehmen. Zum mal Sie richtig Glück haben, da nicht Herrr Ley Ihr Stufenleitter gewesen ist. Sonsst wäre Ihr Abimottoo: Abi Potter P und die Stufe der d "Leyen". Weisheit und Wissen braaucht bestimmte Vorraussetzungen. Dass sie heute hier sitzenn und ihr Abitur besstanden haben ist einne beach htliche Leistung, da diese Anforderungeen genau in der Zeit ihres Lebens stattfinnden, in der auch deer Umbau des Gehirnns (pubeertätsbedingt) statt fiindet. Das Gehirn enntwickelt sich in Staadien von hinten nacch vorne. Der letzte Teil des Gehirns, deer sich ausbildet, a ist der Beereich, der für höherrrangige, geistige Op perationen zuständig ist, wie: Planung, gedankliche Kontrollee, Unterrdrückung von Impuulsen, Abwägung vonn Konsequenzen, Mo otivation, Wertehaltuung und Entscheidunngsbildung. Das Gehirn G wird von neuurochemischen Stoffe fen überflutet, welchee unmittelbar Einfluuss nehmen auf Stimm mung und Erregungsspoten nzial. Es werden inteensive Gefühle ausggelöst und man suchtt aktiv nach Aufreguung und starken Geffühlseindrücken. Diees wiedeerum ist wichtig, um m die Umwelt zu erprroben und den ersten n Schritt in ein eigenes Leben zu tun. Da sttellt sich schon die Frage, F ob die Schule der Ort ist, in dem m so etwas stattfindenn kann. Da denke ichh an das Abschreibeen von Hausordnungen H oderr anspruchsvolle Auffgaben wie 10 Gründ de, warum ich mein S Smartphone ausgescchaltet haben muss. Natürrlich braucht es einee Umwelt, die höheerrangige, geistige Operationen O ermögglicht. Dies scheint gut g gelungen zu seinn. Auch h, wenn Sie mir die Betrachtung B erlaubenn werden, dass ich das d morgendliche Übberqueren der Straßee vor der Schule nichht immeer klar deuten kann. Ist es ein zielgerichttetes Handeln mit deem Zweck zur Schulle zu kommen oder verbirgt sich dahinteer eher eine e suizidale Absichht. Aber wie schon eerwähnt, man brauch ht besondere Herausfforderungen. Stelleen sie sich das im Gehirn so vor, wie beei einem Straßennetzz mit besonders vieleen kleinen Straßen. Jede J kleine Straße haat ihren n Reiz. Kleine Gassenn, Winkel und vielleeicht auch Sackgasseen, aus denen man daann wieder herausfinnden muss. Erst späteer werdeen die Straßen breiteer und auch befestigtter. Im errwachsenen Alter haat es sich dann mit den kleinen, verwin nkelten Straßen. Dannn ist man es gewöhhnt, die Autobahn zu z benuttzen, weil es schnell gehen soll. Vielleiccht auch Sackgassen,, wenn ich an die Voorlieben von mancheen hier z.B. für gewisssen Fußballverein F denke. So geehen Sie nun weiter ihre i Straßen und entw wickeln sie neue Weege, weil sie dazu diee Möglichkeiten habben. Aber denken Sie immer an a den Graffiti-Sprucch, der da lautet: Egaal was du tust, sag`s nie deiner Mutter! Zum Schluss möchte ichh noch einmal Albuss Dumbledore erwäh hnen, der Harry Pottter den Rat gibt, dasss es nicht nur darauuf mmt, welche Fähigkkeiten man hat, sondeern viel mehr darauff, wie man sie einsetzzt. ankom Ich wünsche w Ihnen auch weiterhin w viel Erfolgg. Vieleen Dank! 106 LG Abitu urienten Abitu urrede des Jahrga angsstufensprecherrs Robin Braun Sehr geehrte Damen undd Herren, Lehrerinnnen und Lehrer, Elteern, liebe Abiturientinnen unnd Abiturienten, auch ich möchte Sie im m Namen der Jahrgaangsstufe recht herzzlich zu der Abituriientia des Abiturjah hrgangs 2014 begrü üßen. Nun ist es gleich soweitt: Wir erhalten unseer Abitur, das wohl letzte l Zeugnis in unnserer Schullaufbah hn. Aberr was bedeutet diesees Blatt Papier? Klar,, auf der einen Seitee steht es für 12 Jahhre Lernen und Pauk ken- mal mehr, mall weniger. Aberr auf der anderen Seeite trägt jedes dieseer Zeugnisse für jed den Einzelnen seinee eigene Geschichte mit sich. Von daher fällt es mir an a dieser Stelle schw wer, die schönen un nd lustigen Momennte unserer gemeinsamen Schullaufbah hn nden, denn jeder haat sein persönlichess Highlight, an das er sich gerne mit eeinem Lächeln erin nnert. Aber trotzdem m zu fin möch hte ich einige Augennblicke aufgreifen, an die sich wahrsch heinlich jeder von uuns gerne erinnert. Fang gen wir doch mal in der fünften Klasse an oder noch einen n Schritt vorher - beei der Anmeldung. Mit Sicherheit S kann sichh noch jeder erinnern, wie er gefragt wurde, w mit wem er ggerne in eine Klassse möchte. Und dan nn die Freude, F wenn die Mitschüler aus der Grrundschule in der gleichen g Klasse sindd und man jemanden n Vertrautes bei sicch hatte. L der Zeit stelllte sich heraus, dasss die Anderen ja doch gar nicht so doof sind und züg gig entstanden neu ue Im Laufe Freun ndschaften. Spätesttens die erste Klasseenfahrt schweißte die d jeweiligen Klasssen zusammen. Aberr was brachte die Sttärkung des Klassennverbundes noch miit sich? Richttig, die Rivalitäten zwischen den Klassen wurde umso grrößer und am Ende der Neunten waren n wir doch alle ziem mlich traurig t gestimmt, alls es dann wieder voorbei war. Nun folgte auch schon die d Oberstufe.... Durcch das für uns neue Kurssystem wurdeen wir wild durchgemischt, gar neue M Mitschülerinnen un nd Mitschüler kameen hinzu u. Aber auch hier sttellte sich schnell ddie schöne Seite herraus, denn erneut enntstanden neue Freu undschaften, ja gan nz neue Gruppen bildeten sich s und ein neues W WIR-Gefühl entstan nd. Die Kursfahrt taat dabei sicher ihr Übriges. Ü Nun sind auch drei weiitere, anstrengende,, aber auch schöne Jahre vorüber und wir stehen vor ein nem neuen Schritt in i unserrem Leben. Einige Freundschaften weerden auch nach unsseren Feierlichkeiteen aufrecht gehalten n, vielleicht gleicheen sich auch einige Wege, aber genauso viele werden sich in Zukunft Z trennen. Deenn mit unserem Abitur A steht uns allees n: Ein Studium, einee Ausbildung, ein F FSJ oder ein Jahr im m Ausland. offen Jederr sucht sich das Beste für sich aus undd ich bin mir sicher, dass jeder einzellne das Richtige maacht und sich immeer wied der an die schönen Zeiten Z am Leibniz eerinnern wird. 12 Jaahre Schule bedeuteet aber auch 12 Jahrre mit den verschieedensten Lehrern auuskommen. Manchm mal erschien dies fü ür beidee Seite nicht so einffach, wobei man saggen muss, dass wir mit Sicherheit selteen unschuldig waren n. So kaann ich mir vorstelllen, dass sich, vor aallem einige ältere Lehrer, L mit dem follgenden Zitat aus „H Harry Potter und deer Stein n der Weisen“ identifizieren können: Argu us Filch sagte : „ Ein Jammer, dass m man die alten Strafen n abgeschafft hat. E Es gab mal Zeiten, da wurde man zum m Nach hsitzen an beiden Daumen in den Kerkker gehängt. Gott, wie w ich die Schreie vvermisse.“ LG Abitu urienten 107 Überr solche Schreie hättten sich wahrscheinnlich auch einige un nserer Lehrer gefreuut. Aberr letztendlich kam man m ja doch miteinaander aus und bis au uf ein paar Strafarbeeiten verlief alles frriedlich. Wenn n wir recht überlegeen, sind es gerade ddie Lehrerinnen und d Lehrer, denen wir unser Abitur verdaanken. An dieser d Stelle möchtee ich mich im Nam men der Jahrgangssstufe bei Ihnen für Ihre Geduld und Anstrengungen A rech ht herzllich bedanken. Ein besonderer Dank gilt unserer Jahrgaangsstufenleitung F Frau Blümel, Frau Weihers und Herrrn Weisse, deren Nerven beei den vielen Beratuungsgesprächen, Um mwahlen und Umum mwahlen häufig biss aufs Äußerste straapazieert wurden. Nebeen den Lehrern gilt ein riesiger Dank unseren Eltern und d Familien. Denn siie waren diejenigen n, die uns immer un nterstü ützt haben und wennn es nötig war in deen Hintern getreten haben. Auch h wenn das Thema Schule das ein odeer andere Mal wohll Streitgrund Numm mer eins war, stand den Sie immer hinteer uns und u haben uns bestm möglich geholfen. Dafü ür nochmals vielen Dank. D Zum Schluss möchte ich mich besonders bbei Euch, liebe Mittschülerinnen und M Mitschüler, für die tollen acht Jahre am m niz bedanken. Bei unserem gemeinsaamen Ziel haben wir immer an einem m Strang gezogen und u auch aus diesem m Leibn Grun nd können wir in wenigen w Augenblickken unser Abiturzeu ugnis entgegen nehm men und uns stolz Abiturientinnen un nd Abitu urienten nennen. Viielen Dank! Robin Brau un 108 Jubilaare Jubilläumsjahrgänge unserer u ehemaligen n Abiturienten Seit vielen v Jahrzehnten ist es Brauch, zur A Abiturientenentlasssung auch Jubiläum msjahrgänge einzulaaden und die jeweiligen Namen N der ehemaliigen Abiturienten zuu veröffentlichen. Sollten S Sie Informaationen über ehemallige Mitschülerinneen und Mitschüler M haben, so s teilen Sie uns dieese bitte mit. Vielen n Dank. Die Redaktiion. Reifeeprüfung Ostern 19554 Bolz, Ronald p, Achim Lemp M Marcus, Peter Pilger, Manfred Plank, Arno Reifeeprüfung Ostern 19664 (OIa) Hartmann, Jüürgen Benk kwitz, Wieland Bleck ken, Wolfgang Heyers, Herm mann-Josef Boeccker, Peter Kaib, Hans-JJoachim Born nmann, Rolf Kleuser, Berrnd Gossse, Manfred Küthe, Erichh Lemmerzahl, L Klaus Mager, M Klaus Ruepp, R Michael Schäfer, S Hans Gerd Sieper, S Peter Söhncheen, Rolf Wiesemann, Hans-Werner ock, Karl-Heinz Wostbro Reifeeprüfung Ostern 19664 (OIb) Garben, Mannfred Duck kwitz, Joachim Epe, Lutz Heinz, Hans-Joachim Evertts, Wolf Klingelhöferr, Alfred Franttzen, Rainer Lerch, Hans--Joachim Freik knecht, Gero Markus, Axeel Melchior, M Peter Müller, M Gerd Nickel, N Manfred Plate, P Rolf Reißlandt, R Eberhardd Schädlicch, Rainer Six, Bern nd Titze, Hartmut Zimmer,, Hans-Wilfried Reifeeprüfung Sommer 19974 - Naturwissennschaftliches Gymna asium Kilian, Bernnd Bleck ker, Jürgen Eberharrd Mühlfeit, M Herbert Born nefeld, Jürgen Willi Klaiß, Rolannd Mühlhoff, M Carl Herm mann Döbller, Ulrich-Gert Klüting, Frieedhelm Naujokat, N Günter W Walter Duisb berg-Kläuser, Horst Klüting, Mannfred Onasch, O Klaus Jörg Detlef Ernstt Adolf Koll, Horst P Peter Quednau, Q Jürgen Allfred Reimann, R Friedhelm H Hartmut Eickeelpoth, Rudi Koll, Ulrich Rohde, R Wolfgang Förtssch, Frank Gerd Rolf Joachim Kottmann, R Schalthöfer, S Heinz Heermann Fried drich, Götz Christian Scheffler, S Klaus Anndreas Lauf, Peter Hilbeert, Lutz Schuh, S Dirk Marenbach, Wilfried Jungttow, Heinz-Ulrich Sikorsky, S Willi Ruddolf Meis, Axel Kapp pel, Jürgen Mühlen, Vollker Kern n, Ralf Eckard Stadtler,, Kurt Dietmar Steudel, Hans Werner Urbach, Peter Wagner,, Michael Wickert,, Bernd Rudi Wolperss, Arnd Jürgen Wüstenh hagen, Martin Zölzer, Friedo F Jubilaare Reifeeprüfung 1974 - Gyymnasium in Aufbauuform für Realschulabsolventen Birkeenheuer, Hans-Joachhim Schenkel, S Birgit Jeltrup, Gabrriele Ulrike Bleck k, Rainer Kaplan, Karll-Heinz Schildgen, S Bruno Blum mberg, Klaus-Dieterr Köhler, Werrner Schneider, S Jürgen Dietll, Reinhard Josef Mucha, Thom mas Schüller, S Ulrike Elsneer, Jürgen Richert, Bennno Siegbert Schumacher, S Heinz Martin Frehlle, Heinz Hermann Rimpel, Hanns-Joachim Simon, S Jürgen Herzhoff, Martin Rose, Wolfggang Reinhold Sommer, S Ruth Angeelika 109 H Stralla, Heinz Willemss, Günter Matthias Zielke, Harry H Zimmerm mann, Gundel Abitu urprüfung 1988 (Krremenholl) Bialaas, Markus Miriam Hadjamu, M Bickeert, Sven Hernandez-M Mauricio, Jorge Boscch, Stefan Hüsgen, Hilttrud Broerse, Astrid Hütz, Oliverr nd, Andrea Klumbis, Taanja Susanne Bran Dresccher, Thomas Güntther Krüllmann, S Silke Barbara Ellen nbeck, Thorsten Kuptz, Thom mas Exle,, Sabine Lenz, Stephaan Ferleemann, Peter Loos, Martinna Fisch her, Martin Meyer, Stephhan Glücks, Marco Müller, Barbbara-Nicole Guhllke, Knut Pilgrim, Rogger Hack kbarth, Dörthe Pressentin, T Thomas Reichenberg, R Ute Rinde, R Michael Roeder, R Stefan Röntgen, R Jan Röntgen, R Ulf Roß, R Marcus Roth, R Marcus Rübenstrunk, R Jörn Rübenstrunk, R Till Rüping, R Ralf Michaael Rützenhoff, R Karin Sawade, S Martin Schäfer, S Kirsten M Schier, Michael Schlächtter, Helga Sommerr, Torsten Schmidtt, Harald Steffens, Lars Stroppe,, Daniela Timm, Heiko H Friedrich Tyrol, Annette A Vöpel, Andreas A Wichmaann, Volker Erhard Wüster, Kurt Michael Zelgert, Antje Zirkel, Nadia N Abitu urprüfung Sommer 2004 2 Babeel, Alexander Barbonus, Valerie holomay-Thiel, Sallly Barth Beck ker, Georg Martin Beilb born, Christian Blom mbach, Carolin Brockhaus, Ramona ning, Britta Annika Brün Dallm mann, Marius Deuß ß, Jana Carina Drusenheimer, Johanness Endrresz, Eva Maria Felleer, Daniela Fissee, Mirabell-Marie Klein, K Sebastian Johhann Kölsch, K Christian Korhammer, K Janine Kreikenbaum, K Rabeea Langensiepen, L Kathhrin Lindenmann, L Mariuus Maar, M Hendrik Paul Mahnert, M Friedrich Meier, M Sarah Melisssa Müller, M Tanja Park, P Sabrina Pouryamout, P Laura Ptok, P Matthias Seelheim, S Patrick-C Christian Séja, Lin na Linda Schlei, Miriam M Schnörin ng, Sebastian Schröderr, Martin Schröderr, Simone Schröer,, Melanie Schumaccher, Linda Schwebiinghaus, Corinne von Dah hle, Katja Wilke, Jan J Zylka, Matthäus M Frowein, Heendric Gatzke, Jan A Alexander Gülpolat, Feerda Günther, Maarkus Hammer, Ingga Catrin Handwerk, C Christoph Harder, Morritz Hörster, Greegor Homrighausen, Meike Huck, Julia Jansen, Veroonika Jörges, Deniise Danika Johannsen, T Tobias Klee, Sonja 110 LG Fördeerverein LG Fördeerverein 111 Förd derverein des Leibn niz-Gymnasiums 22014 in Zahlen Ca. 12.000 1 € aus dem Beitragsaufkommen B n und zusätzliche Sp penden sind im Jahhr 2014 für Unterricchtsmittel wie naturrwisseenschaftliche Gerätte, Bücher und diggitale Medien aufgeebracht worden. D Dazu kommt die Un nterstützung unsereer Schü ülerinnen und Schüller bei Wettbewerben und kulturellen Veranstaltungen inn Form einer teilweeisen Übernahme deer Startg gebühren bzw. derr Eintrittspreise. Die besonderen Leisttungen von Schülerrinnen und Schülerrn in wissenschaftlichen, sportlichen oder soozialen Bereichen hhonoriert der Förderrverein durch kleinee Präsente. Im Folgenden beispielhaaft einige größere A Ausgaben im Jahr 2014: 0 € für grafikfähigee Taschenrechner, F Fach: Mathematik, 2.200 1.000 0 € für die Ausstattuung der Sanitäts-AG G, 500 0 € für die Ausstattuung der Musikräum me, 1.100 0 € für den Fachberreich Kunst (schnelller PC für Bildbearb beitung), 750 0 € für den Fachberreich Biologie, 1.800 0 € für den Fachberreich Chemie, 750 0 € für die Berufsbeeratung der Schülerrinnen und Schüler der d Stufe Q1und Q22 1.000 0 € für die Ausstattuung der SV-Räumee mit einem Profi-Fu ussballkicker und eiinem Air-Hockey-T Tisch Die gesamte g Abrechnunng der Übermittags-- und Nachmittagsb betreuung wird überr den Förderverein abgewickelt. Hierzzu gehören der Mensabetriieb mit einem Jahreesumsatz von ca. 20 0.000 €, die Nachm mittagsbetreuung 13plus mit Kosten vo on 00 € und der Förderunterricht mit 6.5000 €. Diese Kosten von insgesamt 46.500 € werden durch h Elternbeiträge un nd 20.00 einen n Landeszuschuss von v 20.000 € beglichhen. Das außerschulische a sozziale Engagement ddes Fördervereins besteht b seit fünf Jahhren in der Unterstü ützung von Opportu unity International Deutsschland. Im Jahr 20014 flossen 7.560 € in ein Jugendaussbildungsprogramm m in Ghana und mit m einerr Spende von 440 € wurde einer Famillie der Wiederaufbaau ihres Hauses undd ihres Kleinunterneehmens auf den Ph hilippin nen nach der Zerstöörung durch einen T Taifun ermöglicht. Gerd Schnelleer 112 LG mo obil Abscchlussfahrt der 9. Klassen K vom 15.066. bis zum 20.06.20 014 nach Scharbeu utz Sonn ntagmorgen, 9 Uhr Abfahrt A in Remscheidd. Nach einer fünfstü ündigen Busfahrt mit zwei langen Pauseen kamen wir endlicch in Sccharbeutz an. Scharbbeutz ist ein kleinerr Ferienort direkt am m Meer an der Ostssee. Wunderschönes Wetter nahm uns in i Empffang und damit wir dieses noch weitgeehend ausnutzen kon nnten, packten wir sschnell unsere Taschhen aus und bezogeen unserre Betten. Sofort ginngen wir zum Strand, der unmittelbar vorr unserer Jugendherbberge lag. Dank Herrrn Drazewski durfteen wir sogar im Meer schwiimmen und einige voon uns gingen die klleine Ortschaft erkunnden. Um 18 Uhr gaab es Abendessen unnd danacch ließen wir den erssten Abend beim Beaachvolleyballspielen n ausklingen. Am nächsten n Morgen beeim Frühstück kam ddann die große Übeerraschung, als Frau Kohlenbach und Herr Rader, die beideen begleeiteten unserer Klassse, uns verkündeten, dass wir heute im Klassenverband K den Hansa-Park besucheen würden. Bei leichht regneerischem Wetter kam men wir um Punkt 10 Uhr im Hansa Park an und dort verbrrachten wir den Tagg bis circa 16.00 Uhhr. Als wir w wieder in der Juggendherberge ankam men, verbrachten wir noch ein bisschen Z Zeit am Strand und aßen a um 18 Uhr dannn zu Ab bend. Nach dem Abbendessen fing das W WM-Spiel Deutschlaand gegen Portugal an. Die Herberge sttellte einen Bungalow w zur Verfügung, V in dem wir w das Spiel gucken kkonnten. Gemeinsam m mit anderen Besucchern feierten wir denn grandiosen 4:0 Sieeg gegen n Portugal. Am Dienstag D brachen wirr bereits nach dem F Frühstück direkt zum m Wasserski auf. Beii unglaublichem Sonnnenschein kamen wir w an deer Anlage an und muussten eine Stunde w warten, da unser Term min umgebucht wordden war. Während wir w warteten, lagen wir w in der Sonne, spielten Fuußball und liefen in der Gegend herum. Nach einer guten S Stunde durften wir uns u endlich umzieheen und bekamen b eine kurze Einleitung, wie maan Wasserski fährt. Und U schon durften w wir beginnen! So einnfach, wie Wasserskki fahren auch aussehen maag – es ist ganz undd gar nicht einfach! Aber es macht unhheimlich viel Spaß, und u wir alle sind mit m Musk kelkater und Lachfaalten in die Herberge zurückgefahren. Pünktlich P zum Mittaagessen kamen wir an. Nach dem Esseen hatten n wir unsere erste voon zwei Tanzstundenn, die zu einem Prog gramm der Jugendheerberge gehörten. Deen Abend verbrachteen alle drei d Klassen am Strannd. Der nächste n Tag war für alle drei Klassen glleich geplant. Wir fuhren fu zusammen naach Lübeck. Zuerst saßen s wir zu fast 1000 Leuteen auf einem kleinenn Boot und haben eeine Stadtrundfahrt übers ü Wasser miterleeben dürfen. Danachh hatten wir Zeit, eiin bissch hen shoppen zu gehhen und uns die Staadt anzuschauen. Naach und nach hattenn sich die verschieddenen Klassen wiedeer zusam mmengefunden und jede j Klasse hatte einne Stadtführung, die sich mit verschiedennen Themen befasstee. Nach den Stadtfühhrungeen fuhren wir zurückk zur Jugendherbergee. Am Tag T vor der Abreisee war es sehr regnerrisch. Während die anderen beiden Klaassen im Hansa-Parkk waren, kamen Herrr Rader und Frau Kohlenbach auf die Idee, miit einigen von uns Minigolf M spielen zu gehen. Nach dem Minigolfspiel hatten wir w unserre letzte Tanzstunde,, in der wir wirklich viel Spaß hatten und d viel gelacht haben. Später besuchten wir w das kleine Örtcheen Scharrbeutz und abends gab g es anstatt des Abbendessens ein Abscchiedsgrillen mit alleen zusammen. Es lieef Musik, es gab vielle verscchiedene Salate, Bröttchen und natürlich Würstchen. Alle hattten gute Laune und es war eine unfassbbar gute Stimmung an a diesem letzten Abend. Naach dem Grillen hattten wir noch bis 23 Uhr U Freizeit und einnige von uns feiertenn ein bisschen auf deen Terraassen. Und schon war der letztee Tag gekommen undd wir packten vor deem Frühstück schnelll unsere Koffer und räumten unsere Zim mmer auf. a Nach dem Frühsstück packten wir unns alle noch ein großees Lunchpaket und vverabschiedeten uns vom Strand. Nach h fünfeinhalb Stundeen kamen wir wiedeer in Remscheid an, verabschiedeten unns voneinander, freutten uns auf zu Hausse und wir w wussten alle, dass wir diese Abschlusssfahrt nie vergessen n würden! L Laura Marie Lammert LG mo obil 113 Die Klassenfahrt K der 6b 6 nach Damme Morg gens um 9 Uhr trafeen sich alle vor dem m Lehrereingang. Au uch Eltern hatten ihhre Kinder zum Buss begleitet. Nachdem m alle die d Koffer in den Bus B geladen hatten uund alle in den groß ßen gelben Reisebuus gestiegen waren,, ging es auch gleicch schon n los. Während der Fahrt nach Dammee haben wir Musik gehört g und alle haben laut mitgesungen n. Kurzz vor dem Ziel hattten wir eine kleine Stadt erreicht. In Damme D gab es vielle Kornfelder. Der Bus bog nun in diie Einfaahrt der Jugendherbberge ein. Jeder bekkam seinen Koffer und nun ging es eiinen steilen Berg hiinauf zur Jugendherrbergee. Nach der Ankunfft gingen wir erst eiinmal zum Essen un nd danach bekamenn wir unsere Zimmeer. Wir sollten zuerst einm mal unsere Sachen auuspacken und uns ddanach im Gruppenrraum treffen. Anscchließend waren wiir wandern und auff dem Gelände der Jugendherberge unnterwegs, dort gab es im Wald und au uf einerr Wiese viele Spielm möglichkeiten. Um m die Jugendherberg ge kennenzulernen,, machten wir eine Hausrallye. Abend ds spieltten wir dann noch Singstar, das hat aallen viel Spaß gem macht. Um 21 Uhr hhaben wir dann miit der ganzen Klassse eine Kissenschlacht gem macht, auch Frau Buurgard und Frau Ko ohlenbach haben miitgemacht. z Tag warenn wir mit dem Fahrrrad unterwegs. Da haben wir viel geseehen und anschließ ßend eine Stadtrally ye Am zweiten gemaacht. Abends durfteen wir auf dem Geläände der Jugendherb berge spielen. ur Für dden nächsten Tag war eine Kanutou geplaant. Wir hatten ein ne sehr lustige, abeer auch anstrengende Fah hrt. Für den Aben nd standd dann Freizeit auf dem Programm. Diie Mädcchen haben die Jungs geschmink kt. Mancche haben eine Party y geschmissen. Eigenntlich wollten wir den nächsten Taag segelln, aber da wir ein nen Anruf erhielten n, dass das Segelboot kapu utt sei, sind wir dan nn Motoorboot gefahren. Es E hat trotzdem vieel Spaß gemacht. Abendss machten wir ein ne Partyy im Gruppenraum. Herr Rader hat ein ne gruseelige Geschichte erzählt und Frau Burrgard und Frau Kohlenbaach auch. Daraufhiin habenn wir alle noch eine Modenschau geemachht und haben getanzzt. Die Party hat seh hr viel S Spaß gemacht. Am nächsten Morgen war dann Packeen ns angessagt – leider! Danaach machten wir un auf den Heimweg. Und ich glaube, dass allle gerne noch einmaal eine sso schöne Klassenfa fahrt hätten… Verena Gawend da 114 LG mo obil Klassenfahrt 2014 nach h Rügen/Sellin Hinfaahrt/Ankunft in derr Jugendherberge: Am Montagmorgen M des 1. September traf sich ,,fast´´ die gesamte Klasse 9b um m 5:30 Uhr vor der Schule, S da ein Schü üler leeider aufgrund einerr Verletzung kurzfrristig verhindert warr und erst ein paar T Tage später nachkaam. Eine Viertelstun nde sp päter kam der Bus und u es fand eine kurrze Inspektion statt. Anschließend konnnten die Koffer in den d Bus geräumt un nd die Plätze P im Bus gesucht werden. Um 6 U Uhr ging es dann end dlich los. Nach h einer Busfahrt, diee etwa zehn Stundeen und 30 Minuten dauerte, d während dder wir CDs hörten, quatschten und ein ne Pause bei ,,McDonalds´´´ und mehrere Toillettenpausen einleg gten, kamen wir dannn um 16:30 Uhr endlich in dem etwaas u bekamen unseree Zimmer. Nach deem Bettenbeziehenn und dem Kofferau usräumen ging nocch verreegneten Sellin an und eine kleine Gruppe Schüüler, bestehend auss zwei Mädchen un nd vier Jungen, beggleitet von Frau Sch humacher und Herrrn Schn neller, zum Strand. Nach N der Rückkehrr der Gruppe ging es e dann um 18 Uhrr zum Abendessen. Zum Abschluss dees Tagees fand noch ein kleeiner Ausflug zur Seeebrücke Sellins staatt, deren Kulisse voor dem unruhigen Meer M in der Dämmeerung alle begeisterte. Annschließen wurden nnoch ein paar lustig ge Klassenfotos gesschossen. Bei Ankunft A in der Jugeendherberge war daann auch schon Zeit für die Nachtruhhe. Diese begann um m 22 Uhr und setztte vorau us, dass alle auf ihrren Zimmern warenn. Wann dann allerrdings alle Schüler eingeschlafen sind d, ist besser nicht zu z erwäähnen. Nina-Jolyn Raadermacher, Faiza E ElBouazzati, Ann-K Kathrin Neise, Anaiis Bachmann, Michelle M Ziermann uund Sofia de Simonee Dien nstag: Am Dienstag D wollten wir w gegen 10 Uhr eiine Schiffsfahrt zu den Kreidefelsen m machen. Die Sonne schien, doch wegeen stark ken Windes wurde die d Schiffsfahrt verllegt und wir hatten die Gelegenheit deen örtlichen Strand zu z besuchen. Da wir hofftten, der Sturm würdde sich legen, machhten wir spontan ein ne kurze Wanderungg entlang der Steilk küste bis zur Seebrü ücke in i Sellin. Eindrückee von der Kurzwannderung waren steille Felsen, Wald, K Kiefern und Geröll. Schließlich konnteen wir die d Schiffsfahrt glüccklicherweise doch machen. Währrend der Schiffsfahhrt fuhren wir unter anderem das berühm mte Ostseebad Binzz an und ein paar vo on uns wurden sogaar seekrrank. Trotzdem warren wir insgesamt nnoch sehr gut gelau unt und kamen nachh der vierstündigen Fahrt wieder zurücck zur Ju ugendherberge. Dortt nahmen wir unserre Badesachen, um an den Strand zu gehen, g und wer nichht mitgehen wollte,, konnte entweder in i der Jugendherberge blleiben oder ein bisschen die Stadt erk kunden. Als die Soonne am Nachmitttag vom Strand verrwand, wurde es zu kalt zum Schwimmeen, sodass alle wieder zur Jugendherberrge gingen. schw Aben nds hatten wir dannn bis zur Nachtruhee um 22 Uhr Freizeeit, die jeder für sicch individuell gestaaltet konnte. Alles in i allem m war es ein sehr schhöner Tag mit viel Freizeit, die wir allle sehr genossen habben. Alina Wiß, Eileeen Kuhnert, Aleynaa Bilirer, Ilayda Gö özel, Helena Lichtee, Victoria Kuhstoß LG mo obil 115 Mittw woch: Am Mittwochmorgen M frrühstückten wir gem meinsam in der Jug gendherberge. Nachh dem Frühstück maachten wir uns fertiig für den d Tagesausflug naach Stralsund. Wähhrend der Fahrt sind d wir auch über diee Rügenbrücke gefaahren, welche insgeesamt 2.831 m lang ist. Diese D wurde am 222 Oktober 2007 erö öffnet. Nachdem wiir die Brücke überq quert hatten, mussteen wir nur n wenige Minuteen warten, bis wir iin das Ozeaneum, ein berühmtes Meeresmuseum, eingeelassen wurden. Wir W haben n uns in kleine Gruuppen von 3-6 Persoonen aufgeteilt und d das Museum bestaaunt. Da der Rundg gang durch Pfeile gu ut besch hildert war, war es sehr s leicht, das Musseum vollständig in n den drei Stunden zzu erkunden. Wir konnten k auch eine Fütterung der Bulleenhai-Dame beobacchten, jedoch hatte sie keinen großen Appetit. So konnteen wir „nur“ „ kleinen Fischhen beim Fressen zuuschauen. Die Scheeibe, hinter der sichh insgesamt 2,6 Milllionen Liter Wasseer befin nden, ist insgesamt 22 2 Tonnen schwer uund 30 cm dick. Nach h einer kleinen Pauuse vor dem Ozeanneum ist auch scho on unser Stadtführeer gekommen. Wir sind durch mehrerre Gassen gelaufen, und ab a und zu hat uns dder Führer eine Geeschichte oder Faktten über ein Gebäu ude oder eine Straß ße hlt. Wir haben unterr anderem erfahren,, dass die Stadt im Jahre J 1014 von slaw wischen Siedlern geegründet wurde, abeer erzäh erst 1234 1 das Lübische Stadtrecht erhalten hat. In diesem Zeittraum war Stralsundd eine der bedeuten ndsten Handelsstädtte in Eu uropa. Die Führung F dauerte eiine knappe Stunde und endete auf deem alten Markt im Gotischen Dielenh haus, wo eine klein ne Miniaturausgabe der Staadt aus Kupfer stannd. Die Führung kam m bei allen gut an, aaber leider haben viielen schon von dem m Museeum die Beine wehgetan. Stralsund istt eine moderne und gleichzeitig doch eeine recht kulturellee Stadt, wie wir nacch der Führung F in kleinen Gruppen G festgestelllt haben. Den Tag über wurde doort eine Krimiseriee gedreht, deshalb war w der Marktplatzz größtenteils schon n ziemlich überfülllt. nie nicht von Anfan ng Späteer stieß auch unser Klassenkamerad Leennart Kalhöfer dazzu, der wegen einerr Verletzung am Kn an mit m auf Klassenfahrt fahren konnte. Nach h der Rückkehr in die d Jugendherberge wurden schon Stöcke für das Lagerfeuuer mit unserem Begleiter Max gesuch ht, genau uso eifrig aber aucch Würstchen, Salaat, Besteck und derr Grill für unseren durchgeplanten Grrill- und Lagerfeuerrabend d zusammengetraggen. Auch Herr Scchneller musste sicch mental auf den Grillabend einstellen: Grillmaster ist schlieeßlich kein einfachher Job! Aber Herr Schneller hat uns in diesem Fall nichht enttäuscht! Das Wetter W hat sich zum m Glück nicht geändert: Den D ganzen Tag schöönstes Wetter und keine k Regenwolke w war weit und breit zu z sehen. h bevor wir am Abbend leckere Marshhmallows rösten ko onnten, mussten wiir den Müll unserees vorher erfolgreicch Doch ausgeeführten Grillfestess wegmachen. Dazuu zählten das Zurücckstellen und das Puutzen der Tische un nd das Entfernen dees Grills und des benutztenn Bestecks. Nach h kurzer Zeit waren alle umgezogen unnd frisch gemacht fü ür einen schönen Abbend am Lagerfeuer. Endliich war es soweit: Das D Lagerfeuer konnnte starten. Glücklicherweise befand sich für das Feuer neben der Herberg ge ein Steinkreis, S welcher eine Feuerstelle um mkreist. Ein Mitarbeiter der Herberge konnte uns professsionell mit einer Flaasche Spiritus das Feuer entzünden. Die Maarshmallows wurden n nun auf die vorherr gesammelten Stöccke gestochen und in i das Lagerfeuer L gehaltenn. Der Abend A war perfekt: klare Nacht, Sternee, leckere Marshmaallows und eine nettte Klasse! Nach h ganzen zwei Stunnden haben sich dannn viele Schüler in ihre Zimmer oder ddie von Freunden verzogen, v jedoch haaben auch a einige Schülerr mit Frau Schumaccher am Lagerfeuerr zu guter Musik geetanzt. Da um 22 Uhr U Nachtruhe vorgee- 116 LG mo obil schrieben war, musste die d Musik leider untterbrochen werden. Ein schöner Abendd mit der Klasse gin ng viel zu schnell zu z Endee. Yannik, Y Jonas, Thorrben, Jona, Florian, Alexander, Nicklass Donn nerstag: Um 7:30 7 Uhr sind wir wach w geworden und haben uns auf den Weg zum Frühstücckstisch gemacht. Es gaab Selbstbedienungg und hat uns allen gut geschmeckt. Um U 10 Uhr haben w wir uns mit der Klassse draußen versam mmelt und sind dann gem meinsam mit dem Bus zu dem berüh hmten Königs-Stuhll-Kreidefelsen gefaahren. Auf der Fahrt nige hörten auch M Musik. Als wir am Parkplatz ankamen n, unterrhielten wir uns miit unseren Klassenkkameraden und ein hatten wir noch einen ettwa 5 – 10 minütigeen Weg vor uns. h bei einer Auussichtsplattform, ann der wir anschließeend Fotos schossenn und die Aussicht an a diesem wunderbaaWir hielten ren Tag T genossen. Von dort aus hatte man einen schönen Blicck auf das Meer undd den blauen Himm mel. Daraufhin musssten wir w einen Mitschüleer, der sich kurz vor unserer Klassenfaahrt am Bein verlettzt hatte, oben lasseen, da wir 412 Trep ppensttufen herunter zum Strand gehen musssten. Dies dauerte un ngefähr 15 Minutenn. Unten am Strand hatte man m eine bessere A Aussicht auf den Krreidefelsen, außerdeem haben wir ein Klassenfoto K gemach ht. w die 412 Treppennstufen wieder hoch h steigen, was sehr aanstrengend war. Anscchließend mussten wir Danaach fuhren wir mit dem d Bus zur Gedennkstätte Prora. Dortt hatten wir einen F Führer, welcher uns die Geschichte Pro oras näher n brachte. Dies war sehr interessannt. Zu Anfang zeig gte er uns einen 30 minütigen Film, welcher w über die Geeschicchte Proras berichtete. Unter anderem ging es darum, dass Hitlerr schon vor Kriegsb beginn hier 4 km laange Bauten als Urrlaubsunterkünfte fü ür B vor alllem für treue Nazis, erbauen ließ. Durcch den Kriegsbeginnn wurden sie jedoch nie ganz fertiggessdie Bevölkerung, tellt. macht, wobei uns uunser Führer verschiedene Dinge zu deen Danaach haben wir einenn Rundgang um einnes der Gebäude gem einzeelnen Bauwerken erklärt e hat. Außerdeem sind wir zum breiten b Strand von Prora, eines der Wahrzeichen W Rügens, gewaandert. Schliießlich sind wir zurüück zur schönen Juugendherberge gefah hren und haben zu A Abend gegessen. Daraaufhin haben einige Schüler alles für diie nachfolgende Disco vorbereitet. Diee Disco hat sehr vieel Spaß gemacht un nd es lieef gute Musik, zu der d auch alle mitgeetanzt und gesungen n haben. Das Discookomitee hat alles sehr gut organisierrt. Diesee Aktivität war einees der Highlights auuf unserer Klassenffahrt, denn wir hatteen ein noch stärkerees Gemeinschaftsgeefühl. Nachdem die Discoo vorbei war, musstten die meisten dusschen weil sie völligg verschwitzt waren n. 2 Uhr war dann Beettruhe und wir sindd alle vollkommen erschöpft e schlafen ggegangen. Um 22 Riccardo Coló ó, Daniel Krivenko;; Ünal Murat, Lenn nart Kalhöfer, Tobiaas Radermacher und Adrian Schüttee Rück kfahrt/Ankunft am Leibniz: L Da unser u Bus erst um 10 Uhr losfahren soollte, konnten wir no och in Ruhe frühstüücken und unsere Lunchpakete L packen n. Allerrdings ging es danaach noch etwas hekktischer zu, da viele ihre Koffer nochh nicht vollständig g gepackt hatten, diie Betteen abgezogen werdeen mussten und diee Zimmer aufgeräum mt werden sollten. D Dabei gaben sich dann d auch alle Mühee, da daas beste Mädchen- und u Jungenzimmer einen kleinen Preiss von Frau Schumaccher erhalten sollten n. LG mo obil 117 Als dann d die Platzierunng festgelegt und deer Bus angekommeen war, durfte jederr seinen Koffer abg geben, daraufhin ein nsteigeen und es sich gem mütlich machen. Diee Abfahrt war allerd dings doch erst um 10:30 Uhr. Anfang gs machten wir nocch eine kleine Rundfahrt übber Rügen unter Errläuterungen von Frrau Schumacher. Diiesmal dauerte die Fahrt F nur neun Stun n3 Minuten und wuurde vor allem vonn den ,,Simpsons“ und u Musik bestimm mt. Die Lautstärke hielt h sich diesmal in i den 30 Gren nzen, da alle noch seehr müde von den V Vortagen waren, waas bei den wenigen Stunden Schlaf verrständlich war. Nacch kurzeen Stopps an Rastsstätten und bei ,,Buurgerking“ kamen wir w dann um 22 Uhr an der Schule an, a wo unsere Elterrn schon n auf uns warteten. Insgeesamt war es eine sehr s schöne und lusstige Zeit in Sellin, welche uns als Begginn der neunten Klasse K und als Mittelstufenfahrt sicherlich in guter Erinnerung bbleiben wird und ein nen positiven Einfluuss auf uns alle hattte. Nina-Jolyn Raadermacher, Faiza E ElBouazzati, Ann-K Kathrin Neise, Anaiis Bachmann, Michelle M Ziermann uund Sofia de Simonee 118 Aise Tezgider, 7b im Scchuljahr 2013/2014 LG mo obil LG intern national 119 Kurssfahrt Prag (31.08..- 05.09.2014) Es waar ein Sonntagmorgeen, der 31. August, aan dem wir uns alle freiwillig mit Vorfreeude auf die kommeende Woche aus unseeren Betten B quälten, um geegen sechs Uhr in deer Früh gemeinsam mit m dem Bus auf unssere Kursfahrt nach Prag zu fahren. Wähhrend alle zukünftigen Hiistoriker des LK vonn Herrn Reinking scchon um 5.30 Uhr aam Treffpunkt in deer Kälte des Morgenns warteeten, trafen alle andeeren, das waren der Deutsch-LK von Frrau Leberling, der Frranzösisch-LK von Frau F Weihers und diie Leibn niz Schüler mit den LKs am Rögy, erst eine Viertelstunde später s mit dem Bus ein. Nachdem wir alle unser Gepäck unnd uns selbst im Bus verstauut hatten, hatte Berinnike, das Geburtstag gskind des Tages Proobleme, sämtliche geeschenkte Kuchen im m Bus zu z verstauen. Der lettzten Reihe, die für diese Uhrzeit unnorm mal aktiv war, wurdde direkt nach den errsten gefahrenen zehhn Metern das Megafon abgenommen. Im Bus vvon Stefan, der uns während w der neunstünndigen Fahrt mit Film men versorgte, machhten wir w uns nun auf den Weg. W Netterweise duurften wir in den Paausen auch immer seelbst entscheiden, obb wir uns im Bus odeer drauß ßen aufhielten, bis Yassir Y in der letzten Pause vor dem Ziell auf einem Rasthoff in Tschechien den Bus, ohne Busfahreer, von innen i abschloss und durch Drücken vonn Knöpfen eigentlich h die Tür zum Rausffallen gebracht hattee. Die Tür hatte wohhl Mitleeid mit uns und blieeb Gott sei Dank hänngen. Stefan öffnetee den Bus dann mit dem Notfallknopf wieder w und die Reisse konntte weitergehen, allerrdings nur noch mitt Pausen absolut auß ßerhalb des Busses. Mit einem Abstecher durch die wunderrschön ne tschechische Provvinz, nach dem wir eine Stunde im Superrstau standen, erreichhten auch wir nun enndlich Prag. An unserem u Ziel angekoommen, fuhren wir eerst einmal eine sch höne Sightseeing Ruunde durch die Innennstadt, auf der Suchhe nach unserem Hotel. Als es dann gefunden w war, gab es erstmal das d schnellste Busveerlassen, dass je statttgefunden hat, da deer Bus nirgends n parken konnnte. Umso länger koonnten wir warten, bis b wir die Zimmer beziehen durften, daa es noch einige Um mverteiilungen, natürlich beei den Jungen, gebeen musste. Verteilt auf a drei Stockwerke des schönen Altbauus mit hohen Deckenn, bezog gen wir unsere Zimm mer mit geteilter Beegeisterung. Jedoch ging es bei dem bisher eher bescheidennen Wetter am Abennd weiteer zu einem Spazierggang zur nahe gelegeenen Karlsbrücke, diie die Stadt teilt. Praag bot uns direkt einne sehr eindrucksvollle Kulissse der Altstadt bei Nacht N und nach einerr kurzen Instruktion von Seiten der Lehrrer, stand uns der Abbend zur freien Verfüügung und alle erkundetenn in kleinen Gruppenn die schöne Hauptstadt Tschechiens. Dank eines Stadtplanss von Herrn Reinkinng kehrtten auch alle mit denn verschiedensten Erffahrungen, gerade beeim Geldtauschen, w wieder ins Hotel zurüück. Am nächsten n Morgen ginng es nach einem Frrühstück, das von deer Deftigkeit eher daaran erinnerte, dass wir in London seienn, und einem e kurzen Schrecck, dass es in dem Raaum keine Fenster gab, g mit einen Rundggang auf der Prager Burg B und einer Staddtführu ung in zwei Gruppenn weiter. Da die Staddtführerinnen keine Lust L hatten, den Wegg zur Prager Burg zuu laufen, später sollteen auch wir erfahren warum m, fuhren wir mit derr Straßenbahn hinauf. Nachdem wir die Wachablösung und die Kulisse genosseen hatten n, ging es dann dochh, trotz eines kleineen Ticketchaos, weiter. Wie das nun einnmal ist, wenn man zusammen z mit einem m Gesch hichte- LK irgendetw was besichtigt, mussste sich die eine der zwei Gruppen immeer Referate anhören und es gab zur Staddtführeerin auch immer Erggänzungen durch unssere Geschichtslehreer. Ein sehr interessaanter Eindruck wareen auch die Chinesenn, die siich ständig mit den Straßenmusikern S fottografieren ließen, während w sie versuchteen einen unverständdlichen Text mitzusinngen. Beide B Stadtführerinnnen zogen ihr Prograamm jedoch trotzdem m sehr zügig durch uund es war immer etw was abenteuerlich, ob o auch noch alle Schüler daa waren. Nach einer Mittagspause ging es e dann auf der Kleinnseite weiter zur Staddtführung, bei der wir w e ähnliches Tempoo vorlegten. Trotz alllem erfuhren wir ein ne Menge und auch ddas Wetter zeigte schhon kleine Anzeicheen alle ein der Besserung. B Auch denn Montagabend gestaalteten wir selber, wäährend die einen nocch einmal bei Nacht die Altstadt erkundeeten, waren w die anderen feiern. Der Dienstag D begann mitt einer weiteren Fühhrung, diesmal wurd den die Damen allerrdings getauscht, einnen wirklichen Unterrschied gab es allerdings nicht, wie auch diee Lehrer feststellen mussten. Wir besucchten das jüdische Viertel V Prags mit deen verscchiedenen Synagogen, die wirklich sehrr unterschiedlich miit Geschichte behafttet und schön, gestaaltet waren. Auch diie 1220 LG intern national Besicchtigung eines jüdiscchen Friedhofs war eein Teil des Program mms. Der Nachmittagg und Abend standenn auch hier wieder zuur freien n Verfügung, am Abbend ging jedoch einn Großteil zusammen n in einer Bar Cockttails trinken. Eine Baar zu finden, die alleen gefiell, war jedoch eine faast unlösbare Aufgabbe, die mit einer erneeuten halben Wanderrung durch die Stadtt endete. Um 0:00 waar es daann so weit, Mara haatte Geburtstag. Wirr überraschten sie mit m einem Kuchen, eiinem Ständchen undd Sekt zum Anstoßenn. Achtzzehn wird man schließlich nur einmal unnd das auch nicht imm mer in Prag! Am nächsten n Tag, es warr schon die Hälfte dder Kursfahrt um, staand uns ein Tagesauusflug nach Theresieenstadt und Lidice beei gutem m Wetter mit Sonne bevor. Bereits auf dder Busfahrt bereiteteen wir uns mental, uunter anderem durchh Referate, darauf voor, was uns u dort erwarten würde, w da es ja auch ein bedeutender Teeil der deutschen Geeschichte beinhaltet.. Nach einer Führunng durch h Theresienstadt, in der wir viel erfuhren und nach einer Beesichtigung des zugeehörigen Museums oder o der Kunstausteellung ging es dann weiterr nach Lidice, wo auuf uns ein weiteres Museum, M welches ddie damaligen Geschhehnisse sehr real unnd leben nsnah wiedergab, waartete. Die freie Beesichtigung des Den nkmals durch eine ggroße freie Fläche der d ehemaligen Staddt, mach hte uns allen Eindrucck und wir beendeteen den Ausflug mit einer e geschichtlich ggeprägten Stimmungg. Nach der einstünddigen Busfahrt B zurück zum m Hotel waren alle w wieder ausgelassen und u die Eindrücke veerdaut. Der Abend wurde w von uns wiedeer selbstt kreativ gestaltet unnd wir genossen alle das Leben in Prag. Überraschend wurdee dann auf dem Heim mweg noch Felix voon einem m Motorrad angefahhren, doch es war zuum Glück außer ein nem großen Schock, einigen Abschürfunngen und Prellungenn, nichts Schlimmeres passiiert. Der Deutsch-LK D durfte dann d am Donnerstaggmorgen das Kafka Museum M besuchen uund sein literarischees Wissen zu dem beekanntten Schriftsteller erw weitern. Alle anderenn durften währenddeessen, bei ca. 25 Gradd und Sonnenscheinn, erfahren, warum diie Stadttführerinnen am verggangenen Montag m mit der Straßenbahn fahren wollten. Ein langer und sehr steeiler Berg musste voon uns auf a dem Weg zur Bibbliothek eines Klosteers der Prager Burg erklommen e werden. Allerdings kam es noch n zu einem kleineen Absteecher durch die Wällder, um genau den B Blick auf die Deutscche Botschaft zu weerfen, wie es auch diie Flüchtlinge aus deer DDR R damals taten. Nach dem Besuch der wuunderschönen Bibliotthek, die man leider nicht betreten durftee, trafen wir uns, nuun auch alle, zu einem gemeeinsamen Abschlusseessen in einem schö önen Restaurant wiedder. Gerade Herr Reinking freute sich auuf den Besuch B der „Disse“ später am Abend, dda er ja immer gernee ausgeht. Fast die ggesamte Stufe feiertte zusammen mit deen Lehreern in der größten Diisco Mitteleuropas uund genoss den letzteen Abend der Fahrt. In dieser Nacht kam m Michael mit andereen auf die d herausragende Iddee, in einem Brunneen zu tanzen und veerletzte sich natürlich prompt am Fuß. So S lernte unsere liebbe Frau Weihers das Krankeenhaus Prag immer bbesser kennen. Das erste e Mal ein bisscheen länger schlafen koonnten wir vor dem Check-out C aus dem H Hotel, jedoch mussteen wir aufgrund einees Lamp pen- und Zimmerschhlüsselkartendramas doch etwas länger warten w als ursprüngllich geplant. Bis zurr endgültigen Abreisse hatten n wir noch einen freeien Nachmittag in P Prag vor uns, den wir aufgrund des geniaalen Wetters (fast 300° und Sonnenscheinn) voll ausschöpfen a konntenn. Einige sonnten sicch in Parks, während d andere mit einem Tretboot über die Moldau M fuhren oder in i der Stadt S shoppten. Leider mussten wir dannn jedoch alle um secchs Uhr wieder im B Bus Richtung Heimaat sitzen und konnteen uns von v der anstrengendeen und doch ereigniisreichen und schöneen Woche etwas erhholen. Somit ging eiine außergewöhnlichhe Kursffahrt, die uns viele luustige und unvergesssliche Erinnerung beescherte, zu Ende. Joana Koczzy LG intern national 121 Kurssfahrt Q2 - Calellaa Am 30.08.2014 3 haben wir, w der SoWi- undd Erdkunde LK des Leibniz-Gymnasiuums, uns auf die Reeise nach Calella geemach ht. Um 19 Uhr trafeen wir uns mit vollgepackten Koffern,, Kissen, Decke und jeder Menge Prov viant vor der Schulle und warteten w auf unsereen Bus. Die Gesprräche gingen bereits um die bevorstehhende Woche, unseere geplanten Unterrnehm mungen und die Straategie, wie man dennn den besten Sitzplatz erhalte. Als unsere Eltern und Freeunde uns schließlicch mit den d Worten „Pass auf dich auf!“ unnd „Mach keinen Mist!“ M verabschiedeeten, machten wir uns auf unsere 17 7stünd dige Busreise. Wähhrend in den erstenn drei, vier Stundeen noch lauthals L Lieder mitgesungen n und eifrig Handy yFlatraates gebucht wurdeen, war es irgendwaann an der Zeit, ein wenig Schlaf zu tannken, da dieser in der d folgenden Woch he garan ntiert zu kurz komm men würde. Ersch höpft, aber von derr sonnigen Wärme S Spaniens empfangeen, kamen wir schliießlich an und such hten uns mit unsereen Kofffern (wie eben eine frisch angekommenne Touri-Gruppe) den d Weg zu unserem m Hotel „Mont-Rosa“. Nachdem die in i der Hitze H ausgetragenenn Debatten um die Z Zimmeraufteilung schließlich s beendet und alle zufrieden waren, richteten wir w uns ein e und bestaunten unseren Meeresblicck. Da dieser uns so anzog, verbrachteen wir nicht viel Zeeit auf unseren Zim mmern n, sondern schlüpfteen in unsere Badesaachen und machten n uns auf unseren eiinminütigen Weg zum z Strand. Mit Sallz in deen Haaren, Sand inn den Schuhen, berreits leicht gebräun nter Haut und ausggeruht vom Sonnen n ging es dann zum m Aben ndessen. Für manchhe war dies ein gellungener Abschlusss des Tages, für anndere allerdings sorrgte es für die ersteen Mageenverstimmungen. Ausklingen ließen wir den Abend zueerst in Gruppen undd die Ortschaft erk kundend, letztendlicch aber in gemütlicher Runnde mit unseren Lehhrern Frau Biesenbaach, Frau Diehl, Heerrn Neuhaus und Herrn H Drazewski. „Auff nach Barcelona!“ hieß h es am nächstenn Morgen und wir machten m uns gemeiinsam mit unserem Busfahrer Olek, deen wir nach n einiger Zeit seehr ins Herz schlosssen, auf den Weg nach n Barcelona. Derr erste Halt erfolgtee am Camp Nou (FC C Barceelona Stadion) und sorgte für viel Auffregung sowie jede Menge „Selfies“. W Weiter ging es in Baarcelonas Innenstad dt, in weelcher wir uns in kleinen Gruppen frei bewegen und erstee Eindrücke sammelln durften. Nachdem m uns allen die Füß ße wehttaten, fuhren wir wieder w zurück, aßenn zu Abend und gin ngen gemeinsam inn den Club „Menfiss“, wobei Herr Draazewsski erst einmal mit dem d Clubbesitzer übber den Eintrittspreeis verhandelte, wellcher sich letztendlich zu unseren Gunssten reeduzierte. Den daraauffolgenden Tag vverbrachte jeder and ders, da er uns als ffreier Tag zur Verfü fügung stand und so omit viele v noch einmal zuum Strand gingen ooder die Stadt erkun ndeten. Am Mittwooch allerdings stand d uns ein anstrengen nder Tag T bevor! Bereits morgens fuhren wiir zur „Cavas-Freix xenet“ und freuten uns auf unsere Bessichtigung durch daas Freix xenet-Weingut. Es begann b mit einer Viideovorführung übeer die historischen W Weinkeller, die sich h auf 1922 zurückdaatieren n lassen, gefolgt voon einer 90- minütiigen Führung, in deer wir erfuhren, wiee der Freixenet Cav va noch immer nacch der trraditionellen Methoode hergestellt wirdd und dennoch modeerne Techniken in dden heutigen Prozesss eingebaut werden n. Außeerdem fuhren wir mit m einem kleinen Zuug durch die moderrnen Keller aus denn 1970er und 1990eer Jahren und besich htigten n die Herstellungsoorte der Getränke. N Nach dieser beeindrruckenden Führung hatten wir schließllich eine unalkoholische Verkostung eines Traubensafts T sowie die Möglichkeit, deen Shop zu besucheen. Doch das war no och nicht alles: Nacch dieseer Besichtigung fuhhren wir zum Klosteer Montserrat, welcches bis heute ein bedeutendes Zentrum m katalanischer Ku ultur isst und auch über diee katholische Kirchee hinaus von hoher symbolischer Bedeeutung ist. „Barccelone otra vez!“ („Noch ( einmal Barcelona!“) hieß es dann d am Donnerstaag und wir machten n uns auf den scho on bekan nnten Weg. Angefaangen mit einem Staadtrundgang und sp päterer Wahlmöglicchkeit zwischen verrschiedenen Angebo o- 1222 LG intern national ten von v Seiten der Lehrer, verbrachten wirr einen weiteren Tag g in der wunderschhönen und beeindrucckenden Stadt! Wieeder zurück z in Calella feiierten wir den Abennd im „Oxigen“ und d tauschten uns überr unsere verschiedeenen Erlebnisse aus. Dann n war es auch schoon Freitag und unseer letzter Tag brach h an. Diesen verbraachten wir noch ein nmal am Strand, um m genu ug Sonne zu tankenn und uns die Seele beim Bananenboo otfahren aus dem Leib zu schreien. Ess wurden noch letztte Mitbringsel gekauft, Heenna Tatoos stecheen lassen und Proviiant für die bevorsttehende Rückfahrt gekauft. Am Aben nd n wir uns an einer Bucht, B feierten den Geburtstag eines Mitschülers M und maachten uns schließlich auf den Weg, um m trafen den letzten l Abend im Cllub „Menfis“ austannzen zu lassen. Abscchließend schauen wir w alle mit sehr vvielen schönen und d einmaligen Erinneerungen auf unseree gemeinsame Reisse zurücck und wollen uns an dieser Stelle auuch noch einmal heerzlich bei unseren Lehrern Frau Biessenbach, Frau Dieh hl, Herrn n Neuhaus und Herrrn Drazewski bedaanken. Ohne Sie wääre diese Reise nichht möglich gewesen und wir wissen, wir haben n es Ihnen nicht im mmer leicht gemachht, aber wir sind fro oh, dass Sie uns beggleitet haben und un ns unsere Reise verrschön nert haben! Jasmin Fazeel LG intern national Schü üleraustausch mit dem d Evanjelické k kolegiálne gymnáziium in Prešov / Sloowakei Nach hdem im vergangennen Jahr wegen zu ggeringer Interessen ntenzahl eine Fahrt in die Slowakei S nicht zustande gekommen war, w konn nte Ende April 20114 wieder eine Schhülergruppe aus RemR scheiids Partnerstadt Prrešov zu uns nachh Remscheid komm men. Nach h einer fast 20-stünddigen Busfahrt kam men am Montag, den n 28. Aprill 2014, sieben Schüülerinnen und drei Schüler mit zwei LehL rerinn nen gegen 9.30 Uhhr in Köln an. Mit pprivaten Pkws erfo olgte dann n der Transfer nachh Remscheid. Nachh der Begrüßung du urch Herrn n Dr. Giebisch in unserer neuen Meensa, einem Rundg gang durch h die Schule, der Vorbesprechung V des weiteren Program mms und einem e gemeinsameen Mittagessen fuhhren Gäste und Gasstgeber nach n Lennep zu eiinem kleinen Stadttrundgang sowie einer e Stadttrallye, bei der an durch Fotos dargeestellten Zielen Fraagen beanttwortet werden muussten. Nach der Rückfahrt zur Sch hule wurd den die Gäste gegenn 16.30 Uhr von ihrren Gasteltern abgeh holt, um die d erste Nacht in einnem bergischen Zuuhause zu verbringen. Nach h einem rund zweisttündigen gemeinsam men Unterrichtsbessuch am Dienstag D ging es mitt öffentlichen Verkkehrsmitteln nach Remscheiid zur Besichtigungg des Rathauses einnschließlich Turmzzimmer. Ein Empfang durcch die OB konnte lleider nicht eingeplant den. Um so schöner war es, dass der K Kandidat für dieses Amt A werd bei der d bevorstehendenn Wahl, Burkhardd Mast-Weisz, gerrade etwas Zeit hatte und diee Gruppe im großenn Sitzungssaal spon ntan begrü üßte. Die anschließßende kurze Freizeeit zum Bummeln im Alleeecenter wurde von allen a zum Einkaufeen von Dingen genu utzt, die "h hier viel günstiger als a zu Hause" warenn. Am Nachmittag stand ein Besuch im W Werkzeugmuseum mit ung durch den Muuseumspädagogen M Markus Heip auf dem d Führu Progrramm. Herr Heip gab den Gästen auf w wiederum sehr beeiindruckeende Art Einblickee in die Geschichtte des Werkzeugs im Bergischen Land von deen Anfängen bis zurr heutigen Zeit. M fuhren Gäste und einige Gasstgeber gemeinsam mit Am Mittwoch dem Zug nach Köln. Nach N einem kleinen Altstadtrundgang, der durch h Anna Diehl sehr gut g geführten Besicchtigung des RömisschGerm manischen Museums und des Doms, deer Turmbesteigung und einig gen weiteren Einbliccken in die vor alleem römische Geschich- 123 1224 LG intern national te Kö ölns wurde die diessmal etwas längeree Freizeit primär wiieder zum Einkaufe fen genutzt, bevor gegen g 16.30 Uhr diie Rück kfahrt nach Remschheid begann. Am Donnerstag, D dem 1. 1 Mai, fand morgeens ein informelless Gespräcch mit der neuenn Vorsitzenden des Partnerschaftsveereins "Rem mscheid – Prešov e.V.", Radka Lem mmen, statt. Trotzz des freien n Tages trafen sichh anschließend etw wa 10 slowakische Gäste G und deutsche d Gastgeberr an der Wupper inn Dahlerau, um an einer Führu ung durch das Wüllfingmuseum teilzunnehmen. Der von WolfW gang Masanek, der jahrzzehntelang in der W Wülfing-Fabrik gearb beitet Einblicke in die Fu unktihatte, geleitete Rundganng gab vielfältige E weise einer Tuchfabbrik in der Zeit vonn der Frühindustrialisieonsw rung bis zum Ende des vergangenen v Jahrhunnderts. N des Feiiertags wurde von vvielen zu Fahrten in n die Der Nachmittag näherre Umgebung, zum m Beispiel nach Düssseldorf oder Wuppeertal, genu utzt. Der Freitag F begann wieeder mit einem gem meinsamen Unterriichtsbesucch, dem wegen derr momentanen Sperrrung und Sanierung g der Müng gstener Brücke diee Fahrt mit dem Linienbus zum Brücckenpark folgte. Nach kurzeer Besichtigung unnd dem Übersetzen über die Wupper W mit der Schhwebefähre ging es zu Fuß weiter nach h Unterbu urg und per Seilbahnn hinauf nach Schlloss Burg. Der Weg g sowie die d anschließende Rast R in einem Restauurant wurde einzeln n und nacheinander im Auftraag der Lehrerinnenn zur Konservation n mit Herrn n Fey genutzt, der sich s über die teilweeise sehr gute Spracchfertigkeeit freute. Auch beii der nachmittäglicchen Führung durch h das Bergische Museum wurrde von den Gästeen viel Deutsch gessprochen und viele Erklärunngen des Führers w wurden hinterfragt. Nach N der Besteigung B des Berrgfrieds und dem A Abstieg nach Unterrburg ging es per Bus zurück zur Schule. Dort ffand in der Mensa noch n ein schöner s Abschiedsaabend statt, an dem m alle Beteiligten sich ausscchließlich lobend über ü Gäste, Gastggeber, Programm, usw. äußerrten und der Hoffnuung Ausdruck verliiehen sich im Folgeejahr in Prešov wieder zu seheen. Nach h einem bis in denn Nachmittag freieen Samstag begann n die Rück kreise um 18 Uhr an a der Schule mit ddem Transfer nach Köln K durch h einige Gastelternn und wurde nach einigen Tränen kn napp zwei Stunden später miit dem Einstieg alleer Gäste in den Ferrnreisebuss fortgesetzt. Zum Schluss bleibt nochh festzustellen, dasss diese Gästegruppee die seit Jahren unpproblematischste war. Klaus Feey LG intern national 125 Pariss-Fahrt 20.-22.06.22014 Am Freitag, F dem 20. Juuni 2014 trafen sich Schüler der achten n und neunten Klassse sowie der Q1 un nter der Aufsicht vo on Frau Titta und der Studeentin Frau Justen, uum in die Hauptstadtt Frankreichs zu reiisen. Wir fuhren f um Mitternaacht mit dem Bus ann der Schule los, sod dass wir am Samstaag gegen 9 Uhr ank kamen. Als erstes e besichtigen wir w den Louvre. Auffgrund seiner Größe hatten wir nicht ddie Zeit, all die Kun nstwerke zu betrach hten, da d wir im Anschluss in kleinen Gruppeen durch Paris zogeen, um auch die andderen Sehenswürdig gkeiten zu besuchen n. Um einen e besseren Übeerblick zu bekommeen, stiegen wir auf den Triumphbogenn. Die Champs-Elyssées und die andereen Straß ßen laufen sternförm mig dorthin, weshalbb die dazugehörige Metrostation „Etoiile“ (Stern) heißt. Danaach gingen wir nochh zur Kirche “Notrre Dame“, in das beerühmte Kaufhaus „„Lafayette“ und kaauften ein paar Mitb bringssel in den vieSouvenirgelen schäfften. Vom m größten Musikfest Frankreichs, der „Fête de la musique“ bekamen wir auch einen Eindrruck, denn wir konn nten vielen Musiikern zuhören, die in i der schönsten Stadt S der Welt musizierten. Pünk ktlich um 19 Uhr trafen wir uns nach ein paar Stunden Freizeit F direkt unterrm Eiffelturm wiedeer. Da wir schon deen Ausblick vom Trriumphbogen genosssen hatten, h betrachteten wir diesen bloß vonn unten. Geplant war eigentlich noch eine Bootsfahhrt auf der Seine, doch d leider war daas Schiff schon zu voll, sodass wir nu ur h etwas aßen und daann in unser Ibis Hootel zurückkehrten. noch Am nächsten n Morgen frrühstückten wir Crooissant und Baguettee - dann ging es aucch schon direkt weiiter ins Künstlervierrtel Montmartre M und zu „Sacré Coeur“. Dieese begrüßt stets jeden j Besucher in sstrahlendem Weiß, denn sie wurde au us Sand dstein gebaut, der sicch von selbst reiniggt. Dort gefiel es uns sehr gut, g denn wir hattenn eine tolle Aussich ht über die Stadt, abber die Zeit verging g wie im Flug und zu z schneell mussten wir unss auf dem Weg zum m Bus machen. Am Sonntagabend S gegen 22 Uhr kamen wiir mit Fußschmerzen, aber glücklich inn Remscheid an. Das Wochenende W in Parris war eine tolle Errfahrung und sicherllich nicht der letzte Besuch der Metrop pole! Difff-Kurs Französisch, Kl. 9 von Frau Tittta 1226 LG intern national Kurssfahrt mit Frau Tiitta nach Valencia vom 09.05.-12.05.2 2014 Valen ncia ist die drittgrrößte Stadt Spanienns und grenzt direk kt an die spanische Mittelmeerküste. S Sie ist bekannt für ih hre schmackhafte Paella P und das angeenehm warme Klim ma. Fotografen schw wärmen von dem uunvergleichlichen Licht, aber viel beeeindruckender ist die Tatsache, dass Valencia zwar eine große Stadt ist, aaber ohne das typische Großstadtflairr. Entgegen der 11,8 Millionen wohner lockt Vaalencia mit eineer gewissen Einw Vertrrautheit und Zwannglosigkeit, wie m man sie nicht erwaartet hätte. Anstattt Anonymität gilt Familiarität. Genaau das gestaltete Valencia für uns so attraktiv. Die typischen Hemmungen blieben weg und wir konnten abentteuerlustig die Staddt erkunden. Hier kam uns die vielee Freizeit zugute. B Bewaffnet mit einem m Metro- bzw. Stadtplan, einer grooßen Flasche Wassser und einigen übriggebliebenen Knoppers machten wir w uns auf die Sucche nach bahnbrechhenden Erlebnisseen, bzw. erst einmaal einem Frühstückk. Dieses war nämllich im Hotel nichht mit inbegriffen uund auch die restliichen Mahlzeiten waren w willkürlich unnserem Entdeckungsstrieb ausgesetzt. Soo konnten wir selbsst entscheiden ob wir auf einen e der vielen Määrkte, auf denen ess von gackernden Hühnern H bis zu exootischen Früchten fü ür jeden Geschmacck etwas zu finden gab, odeer doch zum nächstten McDonalds ging gen. Abgeesehen davon unternnahmen wir aber auuch gemeinsame Au usflüge. Neben der Besichtigung des „Museo „ de las artes y las ciencias“, dem „L'O Oceanogràfic“ und weiteren Touristen nattraktionen, warenn wir auch Passagiiere auf einem Boo ot außerrhalb der Metropole, dort, wo die Lanndschaft einem das Gefühl vermittelt, 200 Jahre zurück in die Vergangenheeit verseetzt worden zu seinn. Zwischen den R Reisfeldern wurden uns die traditionellen Anbauweisen zu Gemüte geführrt. Eben nfalls aßen wir gem meinsam in einer „Bodega“, einem gem mütlichen Tapas-Restaurant, zu Abend, wo wir uns zu spaanisch hem Essen auf Spannisch miteinander unnd mit der uns beglleitenden spanischenn Studentin unterhaalten konnten. Ob per p Metro oder zu Fuß F durch den Staddtpark, nach und naach fanden wir alle den Weg zurück in ns Hotel, um da deen Tag entspannt e ausklingeen zu lassen. Erschhöpft verglichen wirr unsere Sonnenbräände, denn das gew wohnte bergische Reegenw wetter wurde von 300° Celsius und pureem Sonnenschein ab bgelöst. Begeistert empfingen wir jeden Sonnenstrahl un nd berüccksichtigten die Taatsache, dass unseree bleiche Haut die Hitze H nicht gewöhnnt war, herzlich weenig. Was wir davo on hatten? Rote Arme, aberr jede Menge Spaß und vor allem viel zu erzählen! Nele von der Heyde (EF F) LG intern national 127 Salt Lake City Vom m 2.10 bis zum 25.10 waren wir, eine S Schülergruppe begleeitet von Frau Meyyer und Frau Kallen nborn, in den USA in i Salt Lake L City im Bundeesstaat Utah. Unseere Reise begann diirekt mit einem Ereeignis, an das wir un ns alle wohl für allee Zeiten erinnern werden. w Als wir nacch 18 Sttunden Flug todmüde und geschafft am m Flughafen in Dalllas ankamen, wurdde uns mitgeteilt, daass unser Anschlusssflug nach SLC aufgrundd eines Sturmes geecancelt wurde und d wir die Nacht am m Flughafen auf dem m Boden verbringeen durftten. So wurden der Flughafen und bessonders das Gate C für die nächsten 228 Stunden unser neues Zuhause. Trottz dieseer speziellen Situatiion macht wir das B Beste daraus und vertrieben v uns die Z Zeit mit „Skylink“ fahren, f Flughafenerrkund dungen, Shoppen unnd McDonalds-Besuuchen. Schließlich waren w wir alle frohh, als wir endlich einen Weiterflug nacch SLC bekamen und die Aufregung, A unsere Gastfamilien kenneenzulernen, stieg. A Als wir dort mit ein nem Tag Verspätun ng ankam men, wurde ich direekt herzlichst von m meiner Familie emp pfangen. Auf die Frrage, was ich jetzt zuerst z machen wollee, antw wortete ich wie wohll alle: „ Duschen unnd dann nur noch scchlafen!“. Der nächste n Tag begannn dann für mich schhon richtig früh, den nn es war Samstag uund somit Reittag für fü meine Gastmutteer Juditth und meinen Gasstbruder Al. Somit machten wir uns um u 8 Uhr morgenss auf den Weg zu einer e nahegelegeneen Rancch. Nachdem für miich ein passendes P Pferd ausgesucht wurde, w begann auch direkt meine erste Reitstunde auf Eng glisch. Dabei merkte ichh schnell, dass sichh der Reitstil sehr von v dem, den ich vvon Zuhause kanntte, unterschied, abeer dem hatten wir sehhr viel Spaß. Abgerrundet wurde die Stunde S schließlich ddurch einen Ritt du urch den hofeigeneen trotzd Trail. Nachmittags kam m schließlich Als Vater zu Besuch, um m mit uns gemeinsaam Mittag zu essen n, und ich lernte Alls besteen Freunde Simon, Chris C und Carlos keennen. Am Sonntag S hieß es, wiir gehen mit Ruby, dem Hund meiner Gastfamilie, in denn Bergen Gassi, jed doch stellte sich diees eher als Klettertour in den d Bergen heraus. Doch oben auf dem m Berg wurden wirr mit einem atembeeraubenden Ausblicck m einem Abstieg üüber dem U VON Utah U abgerundet. über SLC belohnt und mit Nach h diesem tollen Wocchenende besuchte ich am Montag zum m ersten Mal eine rrichtige amerikaniscche High School, diie mit über ü tausend Schüleern deutlich größerr war als das Leibn niz-Gymnasium. Dooch der Unterricht war w viel lockerer alls ich es e aus Deutschland gewohnt bin, so beegann der Tag mit Donut D essen, dann ffolgten Film guckeen und Bingo spieleen in Geeschichte und schlieeßlich Experimente in Biologie. Alle Mitschüler M von Al w waren sehr offen und interessiert, sodasss ich schnell neue Kontakkte knüpfte und mich sofort wohlfühltte. Dieser erste Einndruck vom amerikaanischen Schullebeen bestäätigte sich in den näächsten Wochen, jeedoch war auffällig g, dass die amerikannischen Schüler vieel mehr Tests schreiben, als ich es gewohnt war, und es kaum mündliche Beteilig gung beim lehrergepprägten Unterricht gibt. Mit dem ersteen ultag tauchte ich daann richtig in das aamerikanische Alltaagsleben ein, sodasss die erste Wochee sehr schnell vorbeei Schu ging.. Freitaag besuchten wir alle a mit unseren Gaastschülern das Hom mecomingfootballsppiel im schuleigeneen Stadion. Dies waar ein riesiges Spektakel, da es das erste Footballspiel der Saisson war, welches ddie Panthers, die Scchulmannschaft, mit m deutllichem Vorsprung gewann. g Abgerundeet wurde das Ereign nis durch den Homecomingball am Sam mstag. Die darauf d folgende Schhulwoche war sehr kurz, da Donnerstaag und Freitag frei waren. Über diesess lange Wochenend de fuhreen Judith, Al und icch nach Colorado, da Al dort ein Marrtial-Art-Seminar hhatte. Während Al dort d beschäftigt waar, mach hten Judith und ich Wanderungen undd liefen durch die Sttadt. Einmal begleiitete uns auch Al un nd wir wanderten zu z 1228 LG intern national einem m beeindruckendenn Wasserfall, dies w war eines der Highliights des Austauschhs. Abgerundet wurrde das Wochenend de durch h eine Abschlusspaarty mit allen Seminnarteilnehmern, beii der ich feststellenn musste, dass deutssche Partys definitiiv besseer sind. Schliießlich begann auchh schon meine letztte Woche in Salt Lake L City und wir w waren alle sehr trau urig, als die Zeit dees Abscchieds gekommen war, w denn in den dreei Wochen habe ich h mich wie ein festes Familienmitglied d gefühlt. Auch hieeß es „T Tschüss sagen“ zu allen a anderen neuen Freunden, jedoch h hoffe ich, nicht füür immer. Anderersseits freute ich micch aber auch schon wieder auf Zuhause. Insgeesamt bin ich sehr froh, an diesem Auustausch teilgenomm men zu haben, dennn ich konnte viele unvergessliche Ein ndrück ke sammeln und lerrnte viele wunderbaare Menschen kenneen. Malena Kalhöfeer Pauliine Temme, 7b LG G Was machtt eigentlich... 129 ... Frrau Bölling, wenn n sie nicht mehr jeeden Tag im Leibnniz-Gymnasium ist?? Diese Frage habeen mir viele gesteellt, bevor ich im Sommer 2010 in den Ruhestand ging. Ehrlich gesagt, konnnte ich damals diese Frage nicht richtig r beantworten, weil ich gar keinee Zeit hatte, mir Geddanken über Z nach der Schulee zu machen. Aber als es dann soweitt war, ich die Schlüüssel und die die Zeit Veraantwortung für das Leibniz-Gymnasium m an Herrn Giebiscch weitergegeben hhatte, war es an deer Zeit, darauf eine sinnvolle Antwort zzu finden. Nun habe ich begonnenn, darüber ernsthaft ft nachzudenken, was w ich immer schoon gerne geht hätte, wenn ich mehr Freizeit gehhabt hätte. Ganz ob ben auf meinem W Wunschzettel mach stand d, endlich einmal mehr m Zeit für meine Familie und meinee Freunde zu habenn. Außerdem wolltte ich endlich einmal alle Dinge in Ruuhe erledigen, wollte nicht mehr so abggehetzt sein, wie das d im Schulalltagg oft der Fall war. Auch am kulturelllen Leben meiner Heimatstadt Düssseldorf wollte ich stärker s teilnehmen, häufiger in Museeen, Konzerte und T Theateraufführungeen gehen. Allerding gs wurd de mir schnell klar, dass es mir auf die Dauer nicht reicheen würde, nur zu sehhen und zu hören, was w andere machten n, sondern dass ich auch geerne selber aktiv weerden wollte. Seitd dem ich im Sommerr 1989 zunächst alss Stellvertretende Scchulleiterin ans Leiibniz-Gymnasium in n Remscheid gegan ngen war, w mussten viele Dinge zurückgesteellt werden, mit deenen ich mich früheer gerne beschäftig gt hatte. Das ändertte sich natürlich n auch nichht, als ich einige Jahhre später die Leitu ung des Leibniz-Gyymnasiums übernah hm. Mein Cello hattte ich bereits b 1989 an den Nagel gehängt, weeil die Zeit zum Üb ben fehlte. Auch reggelmäßige Chorpro oben passten nicht in i mein nen engen Zeitplan. Meine Aufgaben iin der Schule wareen einfach wichtigerr. Sie brauchten meeine volle Aufmerk ksamk keit und füllten michh aus. Früher war Musik meinn Hobby. Daran wollte ich jetzt, da ich h mehr Zeit hatte, w wieder anknüpfen. Das D klingt einfacher, usik gemacht hattee, hatte ich viel verrlernt. Also habe icch als es ist. Denn in den langen Jahren, in ddenen ich keine Mu h auf die Suche nachh Leuten gemacht, bbei denen ich etwass lernen konnte. Maan sagt immer „Werr suchet, der findet““, mich und so s war es tatsächlicch auch. Ich brauchte nur etwas Gedulld und ein Quäntcheen Glück dazu. Jetzzt singe ich in einem m Chorr, habe wieder Celloo-Unterricht und seeit einem Jahr bin ich i wieder soweit, dass ich in einem Orchester O mitspieleen kann n. Natürlich muss icch nicht nur jede W Woche zu den Probeen gehen, sondern aauch zu Hause regeelmäßig üben, dam mit ich Fortschritte F mache und u für die Auftrittee von Chor und Orchester gut vorbereittet bin. Schließlich soll ja beim Konzert alles klappen. Ich bin seehr froh darüber, dass ich jetzt Zeit dafü für habe. Ich blicke b aber auch mitt großer Freude undd Dankbarkeit auf mein m Berufsleben alls Lehrerin und Sch hulleiterin zurück. Es E war eine e interessante unnd oft auch aufregeende Zeit, in der icch vielen Menschenn begegnet bin, diee für mich bis heutte unvergessen sind. Gernne kehre ich noch ggelegentlich für besondere Veranstaltuungen ans Leibniz--Gymnasium zurücck und freue f mich, ehemallige Schülerinnen uund Schüler, deren Eltern und meine ehemaligen Kolleg ginnen und Kollegeen wied der zu sehen. Aber mein m Lebensmittelpunkt hat sich versch hoben. Heute gehenn Familie, Freunde und u Hobbys vor. Gisela Bölling 130 LG G Was machtt eigentlich... Mit 66 6 Jahren, da fänggt das Leben an ... Kaum m zu glauben, aber es ist mehr als zwei Jahre her, dass ich h pensioniert wurdee. Was das für mich bedeeutet, kann man sicch vielleicht vorstellen, wenn man beedenk kt, dass ich von denn mehr als 65 Jahrren etwa 60 in der Schule oder an deer Univ versität verbracht haabe. Mein Beruf waar für mich kein läästiges Übel, das ichh zu errtragen hatte, um daas nötige Kleingeld zu verdienen, sond dern es war ein ganzz weseentlicher Teil meinees Lebens. Da ich inn den beiden ersten Volksschuljahren – so hiieß das damals – eine von mir sehr beewunderte Lehrerin, Frau Kaiser, hattee, entstaand schon früh der Berufswunsch, Lehhrerin zu werden. Dieser D Wunsch wurrde daann, als ich 25 Jahree alt war, Wirklichkkeit. Mehrr als 40 Jahre lang, davon 38 am Leibbniz-Gymnasium, unterrichtete u ich innsgesaamt sicher einige tausend t Schüler. D Das hieß: Jeden Mo orgen um 5.40 Uhhr aufsttehen, frühstücken, Zeitung lesen, kurzz nach 7.00 Uhr in die Schule fahren – und dann d ging’s los. Noch h vor 20 Jahren kam men sowohl Lehreer als auch Schüler spätestens gegen 114.00 Uhr aus der Schule – weswegeen mancche Nachbarn verm muteten, dass ich einner Halbtagsbeschääftigung nachginge – dann aß ich zu Mittag, las die FAZ und setzte s mich an den Schreibtisch, S um deen Unterricht vorzub bereiten oder zu koorrigieren. Das änderte ä sich allmähhlich in den letzten 220 Jahren: Waren zu Zeiten des Schullleiters Herrn Mühleen die Kollegen nocch ärgerrlich, wenn man meehr als zweimal im m Monat den Nachm mittag wegen Konfferenzen oder Ähnlichem in der Schulle verbrringen musste, war man in den letzten Jahren glücklich, wenn w dies nicht meehr als zweimal pro Woche der Fall waar – und d zwar schon vor der d Einführung dess Ganztagsunterrich hts. Das hieß natürrlich, dass sich die Vorbereitungs- un nd Korrekturzeiten auf denn Abend und auf diie Wochenenden veerschoben. Für michh bedeutete das auff Grund meiner fün nf hr am Schreibtisch zzu sitzen. oder sechs Deutsch-Korrrekturen, sonntags ab 10.00 /11.00 Uh s meine Kolllegen und ich über diese Belastung, ab ber es machte eben auch große Freudee zu unterrichten, mit m Oft stöhnten jungeen Menschen und mit m Kollegen zusamm men zu sein. Das alles a fand am Tag der d Pensionierung bbzw. in meinem Faall etwas später vonn einem Tag auf deen anderen ein Endee. Vielee glaubten, dass ichh nun in ein tiefes Loch fallen würde,, da ich mir etwas anderes als Schule gar nicht vorstelleen könn nte. Für mich galt das d nicht, da ich miich mit einer neuen n Situation gut abfinnden kann: Ein bed deutender Lebensab bschniitt ist zu Ende; ein neuer n interessanter bbeginnt. Was ändert sich nun fürr dieses neue Privatlleben als Pensionär? b in unserem Faall, denn mein Mann n wurde gleichzeitiig Zunäächst möchte ich heervorheben, was sicch in meinem Fall bzw. pensiioniert, nicht ändertte. Kollegen, die voor mit pensioniert worden w waren, gabeen mir eindringlich h den Rat, auf keineen Fall in i den Tag hinein zu leben, sondern dden Tag weiterhin zu strukturieren. W Wir stehen also weiiterhin um 6.30 odeer 7.00 Uhr auf, essen zu Mittag M – wenn auchh nicht mehr um 15 5.00 Uhr – und geheen in den Zwischen nzeiten unseren Auffn nach. Ich kann veersichern, dass es hhöchst angenehm isst, nicht mehr ganz so früh aus den Feedern zu müssen un nd gaben sich im i Winter nicht meehr Gedanken zu maachen, wie man es wohl w schafft, trotz S Schnee und Eis zur Schule zu kommen n. 131 LG G Was machtt eigentlich... Da eiine meiner großen Leidenschaften L das Lesen ist, werden zunächst einmal auusführlich zwei Tageszeitungen gelesen n. Auch h für die geliebte Buchlektüre B findet ssich Zeit. Hausarbeit war nie meine grroße Leidenschaft; aber jetzt kann maan sie niicht nur nebenbei zw wischen zwei zu koorrigierenden Heften n, sondern halbweggs vernünftig erledig gen. Mein n Mann und ich sinnd dankbar, dass es uns in unserem Leeben gut ergangen iist, jedenfalls besseer als es uns 1946 in i die Wiege W gelegt worden war. Daher betracchten wir es als unssere Pflicht, anderenn, denen es nicht so o gut geht oder deneen man mit seiner Hilfe einne Freude machen kann, behilflich zu u sein. Da ich kein Mensch bin, der so onderlich zu Pflegeehlage mich für andeere mit Behörden herum h oder helfe beei dienssten geeignet ist, tuue ich das, was ich gerne tue: Ich sch Verw waltungsaufgaben. Endliich habe ich Zeit, mich m um unseren ggroßen Garten zu kü ümmern, Gemüse uund Obst zu ernten n und zu verarbeiten n. Mancchem mag das langgweilig erscheinen, aber ich bin mit einem e Garten groß geworden und freu ue mich an Pflanzeen und Tieren. T Mein Mannn behauptet, unser G Garten sei ein botaniisches Raritätenkabbinett. Aberr auch das reine Verrgnügen kommt niccht zu kurz: Wir inteeressieren uns beidee für Kunst und Geschichte und könneen, da wir freier über unseree Zeit verfügen könnnen, natürlich reiseen und viele Ausstelllungen und Museen n besuchen. D gilt für mich nu ur Wie man hört, wird Pennsionären nachgesaggt, dass sie nie Zeit hätten und ständig auf Reisen seien. Das bedin ngt. Es ist sehr angeenehm, nicht währeend der Schulferien n verreisen zu müsssen, sondern fast allleine z.B. im gelieb bten Südtirol S zu wandernn oder Spanien und F Frankreich zu durch hstreifen. Gibt es denn gar nichts, was ich vermisse? G und den tääglichen Umgang mit m Schülern und Koollegen. Natürlich hat h man sich oft übeer Man vermisst z.B. das Gespräch Schü üler oder Kollegen geärgert g (die selbstvverständlich auch über ü mich), aber daas besagt ja nicht, dass d sie einem nichtts bedeu utet hätten. Ich vermisse v nicht, dasss ich jetzt nicht mehhr der political correectness Tribut zolleen und „liebe Kolleg ginnen und Kollegeen, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Gläuubigerinnen und Glääubiger“ sagen musss, selbst wenn es noch so falsch ist un nd n Text unlesbar maccht. einen Ich vermisse v nicht die Berge B von Zeit fressenden Korrekturen n, die für jeden Lehhrer innere Konfliktte wegen der Noten ngebu ung und Rückenprobbleme mit sich bringgen. Ich vermisse v nicht die unzähligen u Computterdateien, die zur Dokumentation vonn Schüler- oder Leehrerfehltritten angeelegt werden w mussten, um m sich gegen evenntuelle Klagen abzu usichern. Diese Datteien habe ich mein nen Nachfolgern zu ur Verfü ügung gestellt und mit m Vergnügen gelööscht. Ich vermisse v überhaupt nicht die zahlreichhen Besprechungen und Konferenzen, deren Wert im Allg gemeinen sehr überrschau ubar war. Ständig mussten m in Fachkonnferenzen neue Plän ne erstellt werden, die spätestens nach h zwei Jahren in beehördllichen Schubladen verschwanden. v Auff Arbeit um der Arb beit willen, als reinne Beschäftigungsth herapie für vermeintlich unterbeschäftigte u Leehrer, darauf kann iich verzichten. Und da diese Entwickluung von Schule sichher unumkehrbar ist, bin ich froh, jetzt ppensioniert zu sein.. Chrristel Nover-Schmittz 132 LG G Was machtt eigentlich... Aufeenthalt in Frankreiich Im August A 2014 bekam ich die Möglichkeiit, für einen Monat in Frankreich zu aarbeiten und so eine einzigartige Erfah hrung mit der französischhen Sprache, der Laandschaft und der eiinheimischen Bevöllkerung in der Bretaagne zu machen. Überr das Leibniz- Gym mnasium erfuhr ich vom Partnerschaft ftsverein Remscheidd – Quimper, der mir m einen Job in deer „Méd diathèque“ in Quim mper vermittelte. Dazu unterstützte miich das Deutsch-Frranzösische Jugendw werk mit einem Sttipend dium. Da ich im Junni gerade meine Scchullaufbahn mit deem Abitur beendet hatte, bot diese Geelegenheit einen seh hr gelun ngenen Anschluss für f mich. In deer großen und sehr eindrucksvollen Biibliothek wurde icch an meinem ersten Arbeitstag äußßerst nett und freun ndlich empfangen. Die unkomplizierte u Artt der Kollegen warr besonders zu Begin nn sehr hilfreich, sodass s ich mich scchnell an die verscchiedenen Aufgabeen, die ich währendd meines Jobs in deer Bibliothek ausfüührte, gewöhnte. D Dazu gehörten zum Beispiel das Auslleihen, Zurücknehm menoder Verlängeern ausgeliehener Medien, M das Sortiereen der Bücher in deem vielschichtigenn System der Bibbliothek oder aucheinfach das Beanttworten der Frageen von Besuchern n.Durch viele Gesppräche mit aufgeschhlossenen und sehr interessierten Biblliotheksbesuchern und Kollegen e mir dann im Laaufe der Zeitauch immer leichtfiel es er,daas schnell gesprocheene Französisch zu verstehen und selbsst anzuwenden. Währrend des Ferienjobss war ich in einer sehr herzlichen und gastfreundlichen g Faamilie untergebrachht, mit der ich mich h sehr gut verstandden habe. Neben dem d Arbeitsalltag in i Frank kreich konnte ich dadurch d auch das allltägliche Leben in einer e französischenn Familie kennenlern nen. Auf diese Weise habe ich i in meiner freienn Zeit - sonntags und u montags war diie Mediathek gesch hlossen- unglaublicch ne Orte und Landscchaften der Bretagnne gesehen,wie zum m Beispiel „La Poiinte du Raz“ in Fin nistère, den westlich hschön sten Punkt P Frankreichs. Hier konnte ich einnen wunderschönen n Blick über den Attlantik genießen. Daaneben ermöglichteen mir die d besonderen Kennntnisse der einheim mischen Familie aucch weniger bekanntte,jedoch mindesten ns genauso beeindru uckend de Reiseziele in deer Bretagne zu entddecken, von denen ich als gewöhnlichher Tourist, ohne diie Einbindung in eiin solch h familiäres Leben, niemals erfahren hhätte. Auch hhabe ich an der brretonischen Kultur und ihren Bräucheen teilhaben könnenn und so zum Beisspieldas traditionellle Fest Noz mit seiner typiischen Musik und seinen charakteristtischen Tänzenmitterlebt.Dadurch kon nnte ich dasbesondeereZug gehörigkeitsempfinndender Einheimiscchen zur Bretagne gut g nachvollziehen.D Die Gastfreundschaaft meiner französischen n Familiehat meinen Aufenthalt sehr bereichert. Durch ihre nette, aufgeschhlossene Art habe ich auch Freunde deer Famiilie kennenlernen köönnen und einige anndere Franzosen geetroffen. Besonders gut habe ich michm mit der fast gleichalt- LG G Was machtt eigentlich... 133 rigen n Tochter der Familie verstanden. Wirr haben viel zusam mmen unternommenn und dabei ein freu undschaftliches Verrhältn nis entwickelt. Im Nachhinein N kann ichh sagen, dass ich w während meines Au ufenthalts auf einee ganz andere Weiise gelernt habe, diie franzzösische Sprache zuu sprechen und zu verstehen. Besond ders die Mischung aaus Familien- und Berufsleben hat mir dabeii so umfassende Eiinblicke ermöglichtt. Außerdem wurdeen für mich in einiggen Situationen, beispielsweise was diie Essgewohnheiten in Fraankreich betrifft, grroße Unterschiede zwischen z den beideen benachbarten Län ndern erkennbar, diie mir zuvor z so deutlich nicht n bewusst geweesen waren. Mit diesen d Erfahrungenn konnte ich bisherr selbstverständlich he Begeebenheiten aus einerr ganz neuen Sichtw weise betrachten. Ich bin b sehr dankbar, diee Möglichkeit diesees Aufenthalts beko ommen zu haben. W Während dieser Zeit haben sich nicht nu ur mein ne Französischkennntnisse verbessert, vvielmehr hat der gesamte g Aufenthaltt meinen Erfahrung gshorizont auf eineer höheren Ebene erweitertt. Lisanne Brun ns . Tom Raczko? Was macht eigentlich ... Nie hätte h ich es für mööglich gehalten, zw weieinhalb Jahre NA ACH meinem Abituur die Abgabefrist eines Textes für diie Schu ule zu verpeilen. Dooch leider wird auchh dieser Jahresschriftbeitrag, den Herr Rader mich bat zu verfassen, vier Tag ge nach Redaktionsschluss bei seinem Adressaaten eingehen. Es hat h sich also nichts vverändert. Nach h meiner holprigen Schullaufbahn bin ich ins verdorbene,, zügellose Künstlerrmillieu abgerutsch ht, voller Drogen un nd schneeller amerikanischeer Rockmusik ... unnd musste feststellen n, dass sich hinter ddiesem Mythos aucch nur ein Handwerrk verstteckt, das es auszuüüben gilt. Die einzzigen Drogen, die ich i konsumiere, sinnd Traubenzuckersttückchen, denn ein ne gesun nde Ernährung, Konnzentration und Fitnness sind in meinem m Job sehr wichtig! Und das Einzige, das mein m Leben mit dem m harten Ton des Rock R gemein hat, siind die coolen Sprü üche, die mir täglicch m Klartext bedeutet, dass ich fremdsprrachigen, vorzugsw weise amerikanischeen über die Lippen kommeen müssen - was im oder britischen Schausppielern, sowie diverrsen Zeichentrickfig guren meine Synchrronstimme leihe. Hier H reicht das Spek ktü den braven Annwaltsgehilfen Jakee (gespielt von Theeo rum vom draufgängerisschen Nico in "Da Vincis Demons", über klem-Biggs) in der BBC/ZDFneo-Serie B e "Silk" bis hin zum m diabolischen Luzzifer in der Animeseerie "The Devil Is A Bark Part-Timer!". Zudeem spiele ich Film und u Theater, letzteres momentan in Kö öln und Wuppertal, und fahre diverse Projekte P in der freieen Szen ne. 134 LG G Was machtt eigentlich... Eines dieser Projekte ist das Onliine-Hörspiel-Projek kt „blubb“. Hörspielle, bei dem auch viele ehemalige Leeibniz- und RöGy--Schüler eingespann nt sind. Alle Hö örspiele können koostenlos auf unserrer Website (blubb bhoerspiele.de) heruntergeladen w werden. Gemeinsam m spielen wir unserre Hörspiele mitttlerweile auch live vor Publikum und jeder bereichert daas Team mit seinen individuellen Feertigkeiten in der Ku unst. S und Exzessse bleibt zwischen Studio, Theater un nd Viel Zeit für Skandale öffentlichem Nahverkehr N also niccht, vor allem, da deer Beruf viel Einfüh hlungsvermögen n und Ausdauer eerfordert. Synchron narbeiten kann maan sich im Übrigeen etwa so vorstelleen: Man sieht ein paar p Sekunden lang ge Filmauszüge mit m Dialogrepliken der eigenen Figur (oft ohne den Kon ntext oder die anderen Sprecherkkollegen zu kennen n), schaut daraufhiin o Ton eingespieelt einmal in das Script und spricht, sobald das Video ohne ppensynchron und in i wird, den deuttschen Text der Replik auswendig, lip passender sch hauspielerischer Stiimmung auf das Bild. B Dabei gilt: Je J schneller der Take T sauber gesproochen und gespielt im Kasten ist, destto besser, denn Zeit Z ist Geld... Naach einem arbeitsam men Tag im Studiio raucht der Kopf und rast das Heerz. Für mich geht damit ein Traum in i Erfüllung und ich behaupte, den besten Job der Wellt zu haben. Wer haat sonstt die Möglichkeit, die Abenteuer, beii denen andere son nst nur zusehen könnnen, selbst zu erleben, zumindest fü ür einen n kurzen Moment? Jeden Tag gibt es eine neue Rolle (o oft weiß ich vor Beeginn des jeweiligen n Termins nicht, um m welch he Rolle es sich hanndelt), ein neues Ziiel und ein neues Abenteuer. A Ich darf bbei der Arbeit schreeien, lachen, weinen n, quiettschen und grunzen. Oder muss? Tom Raczk ko LG G Was machtt eigentlich... Hafsaa Yenidünya, 7b 135 136 Juditth Kubecki, EF LG G Was machtt eigentlich... LG Schülervvertretung 137 Wir sind die SV (Schüllervertretung) dess Leibniz-Gymnasiiums Aberr wer sind wir? • • • • Die Schülersprrecherinnen: Alina H Hof (Q2) und Annaa Sabrina Schüßler ((Q2) Aus der Jahrgaangsstufe Q2: Paul Etzelmüller, Jasmiin Fazel, Ertaib Güündüz, Tobias Hein nemann, Celine Kerrzinger, Danea Keuchel K und Jenniffer Pollvogt Aus der Jahrgaangsstufe Q1: Tim Adamek, Alina Dicke, D Lea Eschweiiler, Michelle Jaegeer, Malena Kalhöfeer und Timon Terrliesner Aus der Jahrgaangsstufe EF: Philippp Miguel Engels un nd Laura Lammert. (Leid der fehlen: Laura Laammert, Jennifer Poollvogt und Tobias Heinemann) Was machenn wir in der SV? Wir treffen uuns einmal pro Wo oche in einer großeen Pause in unsserem neuen SV-Raaum zur SV-Sitzung g. Dieser befinndet sich neben dem m kleinen Lehrerein ngang in den ehemaligen Räumeen der Oberstufenbeeratung. An dder ersten SV-Sitzun ng im Monat könneen auch die K Klassen- bzw. Jahrrgangsstufensprecheer teilnehmen, schaut doch einm mal bei uns vorbeei (Mittwoch, erste große Pausee!). Die SV-Sitzun ng Besprechung der SV V-Arbeit sowie deer dient der B Vorbereitungg von Schülerratssittzungen. Der Schülerrrat ist das offizielle Gremium der Schü üler und zusständig für alle Frragen, die über deen Bereich der Klasse bzw. Jahrg gangsstufe hinausgeehen. V? Welcche Veranstaltungenn organisiert die SV Im Rahmen R unserer SV V-Arbeit gibt es seiit vielen Jahren Staandard-Veranstaltunngen, die die SV für f die Schüler- un nd Lehrerschaft ausrichtet. Dies bietet eine anngenehme Alternativ ve zum Schulalltag,, da man natürlich auch a die Chance haat, etwas zu gewinnen. nseren Standard-Veeranstaltungen gehöören beispielsweise:: Zu un • Der goldene Mülleimer M • Der Weihnachtts-Schmück-Wettbeewerb • Die Sommer-T Tombola • Die Unter- undd Mittelstufen-Fußbball-Meisterschaften n 138 • • LG Schülervvertretung Das Verteilen von v Valentins-Grüßßen am Valentinstag g Die Spendensaammlung im Rahmeen des Welt-Aids-Tages jedes Jahr am 1. Dezember Und in den Pausen? SV-Raum immer ein n SV-Mitglied an. D Dieses steht euch für fü Fragen und Wün nWährrend der großen Paausen trefft ihr im S sche zur Verfügung. Ihrr habt während der P Pausen immer die Möglichkeit M • • • den Heftverkauuf in Anspruch zu nnehmen, eure verlorenenn Gegenstände aus ddem „Fundbüro“ mitzunehmen, m wichtige Blätteer am Kopierer kopiieren zu lassen. Für die d Sekundarstufe III bietet die SV die N Nutzung eines Kick kers und einer Air-H Hockey-Platte an. Welcche Projekte konntee die SV bislang eraarbeiten? Im leetzen Schuljahr ginngen aus der SV-Arrbeit drei hart erarb beitete Projekte hervvor, auf die wir seh hr stolz sind und diie den Schulalltag S im Posittiven beeinflusst haaben. • Eines unserer Projekte P war die neeue Raumaufteilung g der Schule. Dadurrch liegen nicht nurr die einzelnen Klasssenräume einerr Jahrgangsstufe enng beieinander, der neue Raumplan haat ebenfalls verschiiedene Räume ledig glich nur für diee Oberstufe reservieert. Die Klausurräu ume liegen nun in ruuhigen Teilen der Schule S und sogar eiin Erdkundefachrraum konnte eingeriichtet werden. • In der Projektw woche gestaltete diee SV die Toiletten der d Schule hinsichtllich des Projektwocchen-Mottos „Schulle ohne Rassismuus“ neu. Hierbei wuurde jede Toiletten nkabine durch den N Namen des Landess, dessen Hauptstad dt und Wahrzeichhen sowie die Landdesflagge in ein klleines eigenes Landd verwandelt. Die Weltkarte und zweei Hände, ausgefüüllt mit Fingerabdrüücken jedes Schülerrs, zieren den Eingaangsbereich der Jun ngen- und Mädchen ntoiletten. Das Konzept K und die A Arbeit während der Projektwoche mit den Schülern hat ganz alleine die SV V übernommen. Zweii Hände ausgefüllt mit m den Fingerabdrrücken der Schüler • Besonders stollz sind wir – im Zuuge der neuen Rau umplanung – auf unsseren neuen SV-Rauum. Die ehemalige Oberstufenkoordinaation bietet uns viel mehr Platz und d eine vollständige teechnische Ausstatttung. Eine große neue Schrankwand bietet b uns enorm vviel Stauraum und selbst ein Waschbeckken ist angebracht. Mit neuer Farbe an a den Wänden erinneert der Raum nichht mehr an seine frrühere Nutzung. Der kleine Raum anbeei dient der Kickerr- und Air-Hockey-Nuutzung. LG Schülervvertretung 139 Bei jedem j unserer Projekte und Veranstalltungen verlieren wir w nie unser Ziel aaus den Augen: dass Schulleben für diie Schü ülerinnen und Schüler und auch für die Lehrerinnen und Lehrer L attraktiver zuu gestalten. Wie wird w man denn Mittglied? Ihr seeid interessiert Teill der SV zu werdenn und eure eigenen Ideen und Vorschlääge mit in die SV-A Arbeit einzubringen n? Ihr habt Lust unsere Proojekte zu unterstützeen? Dann bewerbt euch e doch einfach bbei uns! B könnnt ihr jederzeit im SV-Raum abholen,, scheut euch nichtt, jemanden zu frag gen! Wir freuen un ns Die Bewerbungen über jede Bewerbung. Und dann? Natü ürlich werdet ihr alss neues Mitglied niicht einfach ins kallte Wasser geworfeen. Wir erklären eu uch alles und ihr beekomm mt Aufgaben zusam mmen mit SV-Mitggliedern, die schon länger dabei sind, zugeteilt, damit ih hr immer einen Anssprech hpartner habt. Einm mal im Jahr unternehhmen wir als SV eiin Wochenende lanng mit unseren Verb bindungslehrern ein ne SV-F Fahrt, damit wir unss alle besser kennennlernen. Das macht natürlich immer sehhr viel Spaß und istt enorm witzig! Und wer weiß? Vielleichht sehen wir uns schhon bald im SV-Raaum! Eure SV V nie Lindemann, Leon 9b im m Schuljahr 2013/144 1440 LG pu ublik Nr. 49 9 Seit 1931 Zeitung des Heimatbundes Lüttringhausen e.V. Donneerstag, 4. Dezember 2014 „Man hat uns ernst gen nommen“ 14 Scchülerinnen und Scchüler des Leibniz-G Gymnasiums diskutieerten beim Zukunfttsforum in Berlin m mit Bundespolitikern.. Das Thema hat zuum Umdenken etw wa beim persönlichen Einkaufsverhalten geführt. S Naber Von Sabine Einsatz für die eine W Welt in Berlin. Foto: priva at In Berlin ist am 24. November N das „Einne-Welt-Zukunftsm“ des Entwicklunngsjahres 2015 gesttartet. Über 3.000 forum Gästee informierten sich, diskutierten und erlebten die feierliche Übergabe der Zukuunftscharta an Bundeskanzlerin Angella Merk kel. Mit dabei warenn auch 14 Schülerinnnen und Schüler des Leibniz-Gymnassiums, die seit vieleen Jahren das Projek kt „Opp portunity Internationnal“ unterstützen unnd sich für Ghana engagieren. e E Ein Eigenversuch: Wasserkästen schleppeen „Diese Einladung war etwas e ganz Besondderes. Wir konnten n mit Politikern diskutieren, haben gespürt, dass man un ns ernstt nimmt“, sagt Dannea Keuchel, die ebbenso wie ihre Mittstreiterinnen die Jaahrgangsstufe Q2 besucht. b Sie seien in i Konttakt mit anderen Messebesuchern gekoommen, hätten auch h einmal einen Kannister Wasser durch h die Halle getragen n, um zu z spüren, wie schw wer viele afrikanischhe Frauen tragen mü üssen. „Wirr haben viel von diiesem Tag mitgenoommen, wissen jetzzt zum Beispiel meehr über den fairen n Handel. Zukünftiig werd den wir wohl alle füünf oder zehn Euroo mehr ausgeben, wenn w wir ein neues T-Shirt kaufen“, isst sich Anna Sabrin na Schü üßler sicher. Die Prroblematik habe siee auch früher schon n gesehen, sie sei aaber vorher nicht so o nah gewesen. „D Da überllegt man sich, ob man m immer das billiigste Fleisch kaufen n will.“ Imponiert hhabe ihnen auch, daass in der Talkrund de immeer erst einmal die juungen Menschen zuu Wort kamen. „W Wir haben zum Beisppiel über das in Berrlin geplante „Housse of On ne“ gesprochen, in dem Platz sein wirrd für drei Religion nen. Eine Synagogee, eine Kirche und eine e Moschee solleen Platzz finden“, erzählt Jooana Kuczy. Lehrer Cornelius Frankee, der am Leibniz-Gyymnasium Sport, So ozialwissenschaft unnd Politik unterrich htet, hat seine Schüleerinneen und Schüler nachh Berlin begleitet. „„Es war anstrengend d, aber schön. Und es ist natürlich aucch eine schöne Anreegung g, im Politik-Unterriicht beispielsweise einmal die Lieferketten zu verfolgen““, sagt er. Zum End de des Schuljahres isst ein weiterer w Sponsorenllauf an der Schule geplant, denn die Gruppe G unterstützt die Idee, den Men nschen in Ghana, diie sich eine eigene Existennz aufbauen möchtten, mit einem Mik krokredit beim Starrt zu helfen. Auch die Ausbildung vo on ndlichen hat die Gruuppe schon finanzieert. Jugen 141 LG pu ublik 01.10.2014 02:20 Remschheid Zweei Pennäler büffeln auf hohem Nivveau Von Andreas A Weber Andeere machten Ferienn, sie büffelten 14 T Tage auf hohem Niveau. Die Leibniz-Gyymnasiasten AnnKaathrin RadermaH (17) naahmen ihren nacher (16) und Niklas Hülsenbeck turwiissenschaftlichen Exkurs mit studentisschem Anspruch gernee in Kauf. Auf Vorrschlag ihrer Schule durften sie an der Deutschen D Schülerakkademie teilnehmenn. 3.000 0 zum Abitur führrende Schulen werrden jedes Jahr angeschrieben, 1000 Plätze P von einer Jury vergeben. niz-Schulleiter Dr. Thomas Giebischh ist "froh und Leibn stolz", dass wieder zweei seiner besten Obberstufenschüler M (Mathe, Infoormatik, Naturwisssenschaften und im MINT Tech hnik) die Ehre genoossen, auf Bundesebbene dabei sein zu dü ürfen. Physik P - Klimawanndel als Modell". Die D Wochen prägeen sein s persönliches Verhalten: "Unglaaublich, wenn maan sieht, s wie tiefgreife fend der Klimawan ndel die Erde in deen letzten l 100 Jahren verändert hat. Weenn man dies weiß ß, handelt h man anderss in seinem Alltag." Für F Thomas Giebiisch ist der Besuch h der renommierteen Akademie A in der V Vita seiner Schüler ein e dicker Pluspunk kt und u "Türöffner". A Ann-Kathrin möchtee Tiermedizin studieeren, r Niklas tendieert zum Ingenieurswesen. Gesponsert wurde w ihr Aufenthaalt von der Remscheider Marianne- un nd Emil-LuxStiftung, E m die naturwissen ndie unter anderem schaftlichen s Kennttnisse bei Kindern n und Jugendlicheen fördert. f Beide Leiibniz-Schüler erhieelten je 1250 Eurro Zuschuss, Z einen Annteil von je 500 Eurro trugen ihre Eltern n. Überr Chorea Huntinggton und den Kliimawandel geforsccht Dabeei war nicht der exzellente e Notenschhnitt von AnnKath hrin und Niklas aussschlaggebend, sondern viele andere Kriteerien wie Teamfähhigkeit, Persönlichkkeit und Fachkomp petenz, die das Leibbniz aufgeführt hattte. Ann--Kathrin Radermaccher aus der Q1 veermehrte in den letzteen Ferienwochen in i Hilden Einsichteen zu "biologischen n Modellen und Simulationen", S so ddas Oberthema. Vorb bereitet hatte sie sicch auf "Populationssdichte von Tieren", um am Ende über Chorea Huntingtonn, eine vererbliG z forschen. zu che Gehirnerkrankung Niklaas Hülsenbeck, der in der Q2 dem Abii entgegenstrebt, beweegte sich in Papennburg "zwischen Ökonomie und Freuten F sich über die Teilnahme an der Deutschen Schülerakadeemie: m Ann-Kathrin Raddermacher und Niklass Hülsenbeck - auf deem Foto F mit Leibniz-Schuulleiter Thomas Giebisch (links) und Foto: D. Sieweert Lux-Stiftungsvorstand L d Friedhelm Krämer. 1442 LG pu ublik 4. No ovember 2014 | 00.000 Uhr Fußb ball Ex-P Profi trainiert Leeibniz-Schüler Remscheid. Andreas Gielchen hat in den 80er-Jahren für 1 FC Köln in der Bundesliga B gespielt. Gestern war er den 1. in Reemscheid zu Gast. Von Michael M In't Zandt Die Voraussetzungen V fürr den Auftritt des eehemaligen Bundeslig ga-Profis Andreas Gielchen bei der Fußball-AG des Leibn niz-Gymnasiums hättten besser sein könnnen. Schließlich hatte sein 1. FC Köln, fürr den er in den 80er--Jahren die SchuÜ das Kommanddo bei der Fußball-AG des d Leibniz-Gymnasium ms: he scchnürte, am Tag zuvvor in der Bundesligga gegen den Ta- Übernahm Andreas A Gielchen. FOTO: Hertgeen bellen nletzten SC Freiburgg verloren. Doch h bevor sich Andreass Gielchen den Schüllern widmete, war no och ausreichend Gellegenheit, den Auftriitt der "Geißbock-Elff" Revu ue passieren zu lassenn. Denn nicht nur Giielchen war Augenzeeuge der Partie im heimischen Stadion, sondern s auch Thomaas Giebiisch, Schulleiter dess Leibniz-Gymnasium ms, und Schülervateer Christian Genau, der den Kontakt zuum früheren FC-Profi hersteellte - allesamt eingeefleischte FC-Fans. "Das war auch wirklich schlecht", s meinte Giiebisch zum Spiel der d Kölner, der dafürr die Zustimmung deer beiden anderen errhielt. Das "Tränentrocknnen" des Trios verfoolgte Sebastian Platee, der die FußballAG G einmal pro Wochhe betreut, mit einem m Schm munzeln. Kein Wundder, schließlich schläggt das Herz Plates fü ür Borussia Mönchenngladbach. Nach hdem Giebisch den prominenten p Gast voorgestellt hatte, musste der Ex-Profi denn knapp 25 Schülernn der Klassen fünf bis sieben (elf bis 13 Jahre) erst einmal Rede unnd Antwort stehen, bevor b er die erste fußßballerische Übung ansagte. a Die Pennäleer fragteen nach Verletzungeen ("Viele, von der Schulter bis zum Kn nöchel."), nach der Z Zahl der Tore, die er e geschossen ("Zweei, ich war w ja Abwehrspieler."), für welchen Veerein er noch gespieelt hat ("MSV Duisbburg und Alemanniaa Aachen."), wann er e aufgeehört hat ("Ich habe mit 40 Jahren meinn letztes Spiel gemaccht.") oder nach der Rivalität zwischen Köln K und Mönchenggladbaach. Dann n übernahm Gielchenn das Aufwärmprogrramm. Dabei hatten die Schüler mit eineer Aufgabe, die zuvoorderst eine Konzenntration nsübung war, zwar kleine k Schwierigkeitten, doch der Spaß kam k dabei nicht zu kurz. Danach wurdeen vier Mannschafteen gebild det, die ein kleines Turnier T spielten. Der Besuch B eines prominnenten Kölner Fußbballers soll kein Ein nzelfall bleiben. Alleerdings ist eine Koooperation, wie sie daas Leibn niz-Gymnasium mit dem Handball-Bunddesligisten Bergisch her HC hat (einmal ppro Monat trainierenn die Schüler mit deen Profis Benjamin Meschkke und Maximilian W Weiß), mit dem 1. FC Köln nicht mögglich. "Wir hoffen aber, a dass wir ein bis zweim mal im Jahr jemandden zu Gast haben. H Herr Gielchen hat beereits signalisiert, nooch einmal zu komm men", sagte Giebischh. Zudem werde es wieder einen e Klassenausflugg zu einem Heimspieel der Kölner geben, kündigte der Schullleiter an. Dass bei den Schülern deerzeit andere Vereinee angesagt sind als der d 1. FC Köln, war uunschwer an den Triikots abzulesen. Docch wenig gstens einer hielt trikkot-technisch die Fahhne der Geißböcke hoch: h Schulleiter Thoomas Giebisch. LG pu ublik Joshu ua Thrun, 9c im Schulljahr 2013/14 143 1444 Luisaa Knippert, 9b im Schulljahr 2013/14 LG pu ublik LG letzte Meldungen M 145 Vorllesewettbewerb – Schulsiegerin S des JJahres 2014 steht fest f (11.12.2014) Auch h in diesem Jahr nahmen die Schülerinneen und Schüler der 6. 6 Jahrgansstufe wieder am bundesweiteen Vorlesewettbewerrb teil. Nach hdem in den letzten Wochen die Klassennsieger ermittelt wu urden, fand gestern ddie Auswahl statt, wer w unser Gymnasium m als Scchulsieger in der Staadtrunde vertreten wiird. Dazu u lasen die jeweiligenn Klassensieger aus einem von ihnen geewählten Jugendroman sowie einen Frem mdtext vor. Die Schüülerauswahl reichte dabei vom Jugendbuchklaassiker und Gegenstaand des gerade laufennden Buchprojektes „Das fliegende Klasssenzimmer" von Erich Käästner bis hin zum alllseits beliebten „Greeg's Tagebuch". In dieeser Vorleserunde koonnte sich Jana Heyeer aus der Klasse 6b durchsetzen und wiird das Leibniz- Gym mnasium als Schulsieegerin n vertreten. Wir begllückwünschen sie füür diese Leistung un nd wünschen ihr für die Stadtrunde viell Erfolg. Den zweiteen Platz teilen sich Milena Fritz aus der Klassse 6a und Monique Wirsching aus der Klasse 6c. Auch ihhnen einen herzlicheen kwunsch zu diesem tollen Ergebnis undd ein Lob an alle Scchülerinnen und Schhüler der 6. Jahrganggsstufe, die aus ihreen Glück Liebllingsbüchern vorgeleesen haben. Julia Kohlenbacch Niko oläuse für unsere Tutoren T (09.12.2014) n Schülern Schüler Helfen Habt ihr schon einmal veersucht, nach dem rregulären Unterricht eine leere Klasse zzu finden? Das ist soo gut wie unmöglichh, denn überall wird noch freiwillig f weitergeleernt. Derzeit unterricchten 43 Tutoren ann unserer Schule in der d Mittagspause unnd auch darüber hinaus. 1466 Fördermaßnahmen finden jede Woche für unsere Schüler sstatt! Tendenz steigeend - denn es hat sicch herum mgesprochen, dass unsere u Tutoren dort ssehr erfolgreiche Arrbeit leisten. Dafür ggab es heute ein kleines Dankeschön vom m Nikollaus - im Namen derr ganzen Schulgemeiinschaft! Claudia Krahhl Erfolgreiche Titelverteeidigung (27.11.2014) H nschaft (Jahrgang 20000 – 2002) des Leiibniz-Gymnasiums hhat seinen Stadtmeisstertitel aus dem VorrDie Handball-Schulmann jahr erfolgreich e verteidiggt. In einem Dreiertturnier mit dem Rön ntgen-Gymnasium uund dem Ernst-Moriitz-Arndt-Gymnasium m wurd den beide Spiele gew wonnen (Spielzeit jew weils 2 x 10 Minuten n). 11:1 geegen das Röntgen-G Gymnasium 14:8 geegen das Ernst-Moriitz-Arndt-Gymnasium m m Somiit vertritt das Leibniiz-Gymnasium in deer Wettkampfklasse III die Stadt Remsccheid bei den Bezirkksmeisterschaften am 14.01 1.2014 in Solingen. Auch A unsere Mädchhen-Schulmannschaft ft der Wettkampfklassse III startet für diee Stadt Remscheid beei den Bezirksmeisterschaft B ten am 14.01.2014. Am Dienstag, D den 02.122.2014 hat sich auchh die Jungen-Schulm mannschaft der Jahrrgänge 1998-2000 in i einem spannendeen Turniier mit einem klareen Sieg gegen das Ernst-Moritz-Arndtt-Gymnasium und eeinem Remis gegenn die Sophie-ScholllGesam mtschule durchgesettzt und vertritt damit ebenfalls die Stadtt Remscheid bei denn Bezirksmeisterschaaften in Solingen. Daas Leibn niz-Gymnasium stelllt damit drei von vierr Mannschaften in diesen beiden Alterskklassen. Allen n beteiligten Teams wünschen w wir viel Erfolg. Patrick Wendde Ergebnisse: 1446 LG letzte Meldungen M Vorllesetag in der GGS S Adolf Clarenbach h/Goldenberg und d KGS Lüttringhau usen (26.11.2014) Passeend zum kühlen Herbstwetter H und annlässlich des bundeesweiten Vorleesetages am 21. November, N machtenn sich die siebten Klassen unserres Gymnasiums am m letzten Freitag aauf den Weg, um in i guten Büch hern zu schmökern. Dazu besuchten ddie Schülerinnen un nd Schüler veerschiedene Grundsschulen im Umkreiss. Die Klasse K 7c wurde in der KGS Lüttringhhausen herzlich emp pfangen, um den d Schülerinnen unnd Schülern der drittten Klasse aus ihreen Lieblingsbüchern vorzulesenn. Nebeen dem Vorlesen hatten h sich die Siebbtklässler zuvor spaannende Rätseel ausgedacht oder selbst Ausmalbildeer für die Kinder gestaltet, g die das d Leseerlebnis in Kleingruppen K abrunndeten. Diesees bereits zur Traadition gewordene Ereignis hat sowo ohl den Grun ndschülerinnen undd -schülern als aucch den Gymnasiastten viel Freud de bereitet, sodass sich s alle schon auf dden Vorlesetag im nächsten n Jahr freuenn... Julia Kohlenbacch Spen ndenvoting der Staadtsparkasse Remsscheid (25.11.2014)) Wir bedanken uns beei allen, die für dden Förderverein des Leibnizmnasiums ihre Stimm me gegeben haben und freuen uns üb ber einen GeGym winn n von 1000 €! Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Der Förderverein F wird den d Gewinn in die ttechnische Ausstatttung der Aula invesstieren, damit die bemerkenswerten b L Leistungen der Schü ülerinnen und Schü üler des Leibniz-G Gymnasiums bei T Theater-, Musical-, Chor- oder Orch hesteraufführungen noch attraktiver ppräsentiert werden können. Zusätzliich werden die Sozzialprojekte "Schulle ohne Rassismus - Schule mit Courrage" und "Opportunity International" bbesonders gefördert. F Gerd Schneller und Thom mas Giebisch Für den Förderverein: Die Redaktion bedankt sich bei... ... Benno Stamm und Philipp Schubert für die Fotos der Klassen und Jahrgangsstufen (außer 5. Klassen) ... Ursula Rödding für die Zusammenstellung der Jubilare Die Collagen erstellte Klaus Fey. Die Schülerarbeiten entstanden im Kunstunterricht von Frau Grabinski.