Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Wald 01-2015

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Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Wald 01-2015
Augenblick ’mal!
Zentrum Kirche Wald
Zentrum Weyer
Zentrum Mangenberg
Zentrum Fuhr
Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Wald 01-2015
EVANGELISCH WALD
EINE Gemeinde –
VIER geistliche Zentren
Aus dem Inhalt
30 Jahre Weltladen Wald
Musikalische Veranstaltungen
Aus dem Presbyterium und der Gemeinde
Denkmalstiftung Walder Kirche e.V.
Zum Kirchentag 2015: Weise Grüße aus dem Frauencafé
Regelmäßige Termine in den Gemeindezentren
Für Sie da
Unsere Gottesdienste
Verabschiedung Pfarrerin Martina Köster-Schneider
Seite
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Nehmt
einander an,
wie Christus
euch ange­nommen hat
zu Gottes Lob.
Röm 15,7
DAS WORT ZUM ANFANG
Liebe Leserinnen und Leser,
vieles bewegt sich in der Großgemeinde
Wald, vor allem: Viele bewegen etwas
in dieser Gemeinde und das schon seit
Jahren und Jahrzehnten: Der Weltladen
an der Walder Kirche hat sich von einem
Geheimtipp zu einer Walder Institution
gewandelt, die immer wieder den Blick
auch über den Tellerrand auf die Probleme
­der Menschen gerade auf der anderen
Welthalbkugel lenkt und uns regelmäßig
„fair-führt“; die Denkmalstiftung Walder
Kirche e.V., hat geschafft, wovon vor 15
Jahren kaum einer im Traum gedacht hat:
Die Sanierung der Walder Kirche komplett
aus Spendenmitteln zu stemmen und
darüber hinaus ehrgeizige Projekte umzu­setzen, die zur Attraktivierung des
„Walder Doms“ beigetragen haben, wie
die Erneuerung des historischen Turmzimmers oder der Außenbeleuchtung.
Dafür ist immer wieder herzlich zu
danken, gerade deswegen, weil es durch
die lange Wirkungszeit der ehrenamtlich
Handelnden auch ein stückweit selbstverständlich geworden ist.
Und vielleicht ist es ein Anreiz, sich
selber einzubringen und so Gutes zu
bewegen.
In diesem Sinne viel Freude bei der
Lektüre des neuen Gemeindebriefs.
Ihr
Pfarrer Bernd Reinzhagen
2
Essen
Sie gerne
italienisch?
Pizza, Tortellini, Gnocchi, Carpaccio, Bruschetta,
Saltimbocca, Eis … – die Aufzählung der Köstlichkeiten, mit denen die Italiener unseren Alltag
bereichert haben, ließe sich noch länger fortführen.
Darüber hinaus haben sie nicht wenigen von uns mit
ihrer Mentalität, Kultur und Lebensart gezeigt, dass es
ein lebenswertes und gelasseneres Leben jenseits der preußischen Kardinaltugenden gibt. Wir haben sie nicht nur im
Urlaub als freundliche Gastgeber kennengelernt, sondern auch als
Landsleute hier bei uns sind sie mittlerweile ein wertvoller Bestandteil unserer Gesellschaft.
Das war nicht immer so. „Spaghettifresser“
waren sie für viele, als die ersten in den
Wirtschaftswunderjahren nach Deutschland kamen. Fast eine Generation hat
es gedauert, bis aus Beschimpfung und
Herablassung so etwas wie Respekt und
Anerkennung geworden ist. Ich frage
mich, ob das bei den Menschen, die jetzt
an unsere Türen klopfen auch so lange
dauern muss?
Die Angst geht wieder einmal herum
in Deutschland – diesmal die Angst vor
der Überfremdung. Denn die „Horden“
und „Scharen“ von Flüchtlingen drohen
unsere Grenzen einzureißen und unsere
sozialen Errungenschaften zu vernichten.
Fast so, als ob Attila der Hunne zum letzten Angriff auf das Abendland ansetzt.
Angst ist aber ein schlechter Ratgeber.
Angst macht blind, sie lässt vergessen,
dass es eben nicht mordende Barbaren
sind, die da kommen, sondern hilflose
und verletzte Menschen. Vergewaltigte
Frauen, misshandelte Kinder, geschundene Männer, Familien, die ums nackte
Überleben kämpfen. Anstand und Humanität gebieten es, dass wir diesen Menschen helfen.
Darüber hinaus ist es eine Frage der politischen Verantwortung. Vor 70 Jahren
hat die rote Armee Auschwitz befreit.
Wir können das Rad der Geschichte nicht
zurückdrehen und das unvorstellbare
Morden, für das Auschwitz stellverTitelbild: ©Konstiantyn/Fotolia
tretend steht, ungeschehen
machen. Aber wir können und
müssen dafür sorgen, dass anderen
Menschen ein ähnliches Schicksal erspart
bleibt – zumal die Politik Amerikas und
Europas nicht ganz unschuldig ist an den
katastrophalen Zuständen in Afrika und
im Nahen Osten.
Entscheidend für das weitere Zusammenleben wird sein, ob wir den Menschen, die zu uns kommen, ermöglichen,
ein Teil dieser Gesellschaft zu werden.
Einer Gesellschaft, die reich und bunt ist,
weil sie ganz unterschiedliche Traditionen zu einem neuen Ganzen vermischt,
in der das Beste aus allen Kulturen eine
Heimat findet.
Das Christentum ist diesen Weg immer
schon gegangen, sonst wäre niemals aus
einer kleinen jüdischen Sekte eine Weltreligion geworden. Unser Glaube hat sich
immer wieder der Aufgabe gestellt neue
Kulturen kennenzulernen, sich mit ihnen
auseinanderzusetzen und das Beste zu
behalten. Eine ungeheure kulturelle Aufgabe – und ohne Stress ist das auch nie
gegangen. Daran erinnert der Satz, den
Paulus vor fast 2000 Jahren an die Christen in Rom schreibt:
„Nehmt einander an.“ – ermahnt er,
denn schon damals gab es auch in der
Gemeinde Stress und Ärger mit „den
Anderen“ – den Fremden. Die Griechen
ANGEDACHT
© Peteers/Fotolia.com
Eine Pressemitteilung
der Ev. Kirche im Rheinland
zum Thema Flüchtlingspolitik
finden Sie auf der Seite 16
in diesem Gemeindebrief.
waren auf die Juden nicht gut zu sprechen und umgekehrt. In den folgenden
Jahrhunderten waren es dann die Ketzer
und die Rechtgläubigen, die Katholiken
und die Protestanten, die die gerne alles
so hätten wie es immer schon war und
die, die gerne was erneuern würden – im
Denken, in der Musik, in den Gottesdiensten …
Die Bibel ermahnt deswegen quasi durch
alle Zeiten hindurch immer wieder:
Nehmt einander an. Gleichzeitig sagt
Paulus aber auch, warum und wie das
funktionieren kann: „Darum ehrt Gott,
indem ihr einander gelten lasst und
euch gegenseitig annehmt, so wie
Christus euch angenommen hat.“
Kirche, Gemeinde in diesem Sinn ist kein
Zusammenschluss von Menschen gleichen Geschmacks und gleicher Vorlieben.
Es sind Menschen, die eine gemeinsame
Grundlage haben: Jesus Christus. Diese
Gemeinsamkeit kann alle Unterschiede
überbrücken, kann erkennen lassen, was
wir voneinander brauchen, damit unsere
Gemeinschaft bunt und lebendig wird.
Präses Rekowski, der leitende Pfarrer
unserer rheinischen Kirche, sagt dazu:
„Wir brauchen einander in unserer
Unterschiedlichkeit. Wir sind Kirche nur,
wenn wir uns davor hüten, die anderen
Aktivitäten in unserer Kirche mit einem
negativen Blick zu sehen, wenn wir uns
hüten, zu schnell zu bewerten.“ Wenn
wir das tun, sagt Rekowski, dann folgen
wir nicht nur Jesus nach, dann leben wir
„Inklusion“ und das ist nichts anderes als
das Gegenteil von Ausgrenzung. Jeder ist
willkommen!
Dein Christus ein Jude.
Dein Auto ein Japaner.
Deine Pizza italienisch.
Deine Demokratie griechisch.
Dein Kaffee brasilianisch.
Dein Urlaub türkisch.
Deine Zahlen arabisch.
Deine Schrift lateinisch.
Und dein Nachbar nur ein Ausländer?
Wäre das nicht toll, wenn das mehr wäre
als bloß ein Slogan – wenn das nicht nur
in unseren Verlautbarungen stünde, sondern auch in unseren Herzen und Köpfen!
Das würde nicht nur die Kirche, sondern
auch unsere Gesellschaft verändern –
zum Besseren; und wäre das nicht
auch ein grandioses Lob Gottes?
Es grüßt Sie in diesem Sinne
Ihr Pfarrer Stefan Ziegenbalg
3
Offene
Kirche
Wald
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CITYKIRCHE WALD
Die Fastenaktion
der evangelischen
Kirche 2015
Jeden Donnerstag
ist um 18:00 Uhr eine
10 Minuten Andacht!
www.kirche-wald.de
www.7wochenohne.evangelisch.de
Evangelische Kirche Wald
7 Wochen Ohne – 18. Februar bis 05. April
Bilder von Paul Gerd Klopp
Offene Kirche Wald
Die Fastenaktion der Ev. Kirche
Ausstellung im KirchenCafé
Öffnungszeiten „Offene Kirche“ in der
Sommerzeit vom 01.04.2015 – 31.10.2015:
„7 Wochen Ohne“ – das heißt: einge­schliffene
Gewohnheiten zu durch­brechen, die Routine des Alttags zu h
­ interfragen, seinem
Leben möglicherweise eine neue Wendung zu geben oder auch nur wieder zu
entdecken, worauf es ankommt.
Paul Gerd Klopp: „Mit dem Eintritt in den
Ruhestand 1996 habe ich mich nach
45 Jahren Berufsausübung mehr oder
weniger mit Zeichnen und Malen
beschäftigt. Einblick in einige Techniken
wurden in der VHS vermittelt. Der Anfang
war ein Zeichenkurs, den ich als Basis für
bildnerisches Gestalten als sehr wichtig
ansah. Später wurde die schöpferische
Tätigkeit in der VHS hauptsächlich bei
Frau Ewa Zajons erweitert auf Techniken
wie Kohle, Pastell, Aquarell und Acryl. Von
allem ein wenig. Meine Themen waren
zuerst Blumen und Landschaft. Im Laufe
der Jahre verlegte sich das Hauptgewicht
auf Figürliches und Porträt. Der Stil ist
realistisch geblieben. Meine bescheidene
Kunst hat unter anderem auch dem bis
jetzt 18jährigem Ruhestand einen guten
Inhalt gegeben. Ich danke dem Walder
KirchenCafé für die Möglichkeit einige
Exponate zeigen zu dürfen.
Offene Kirche Wald:
Dienstag
10:00 bis 14:00 Uhr
Mittwoch
9:00 bis 13:00 Uhr
Donnerstag
15:00 bis 19:00 Uhr
Freitag
9:00 bis 13:00 Uhr
Samstag
10:00 bis 14:00 Uhr
Die 10-Minuten-Andacht
Jeden Donnerstag 18:00 Uhr in der
Ev. Kirche Wald. Einige Minuten der
Andacht und Besinnung, ein Ruhepol,
ein Luftholen: „Wir hören das Wort, das
wir uns nicht selbst sagen können!“
Pfr. Hartmut Schneider & Team
Religionspädagogische
Kirchenführung
Termine auf Anfrage,
Pfr. Hartmut Schneider, Tel. 31 79 12
Umgezogen! Kircheneintrittsstelle
des Kirchenkreises Solingen jetzt in
der Stadtkirche am Frohnhof
Öffnungszeiten:
Dienstag
16:30 bis 18:00 Uhr
Mittwoch u. Freitag 9:30 bis 12:30 Uhr
Leitung:
Pfarrerin Almut Hammerstaedt-Loehr
So erreichen Sie uns:
Evangelische Kirche Wald, Walder Kirchplatz 1, 42719 Solingen, Tel. 31 85 99
In Kirchengemeinden, Schulen und Ver­
einen haben sich Fastengruppen gebildet.
Das Motto 2015 heißt: Du bist schön!
Sieben Wochen ohne Runtermachen.
In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit
„7 Wochen Ohne“ das Unverwechselbare
entdecken und wertschätzen. „Du bist
schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto. Wir laden Sie ein,
aus vollem Herzen zu sagen: „Du bist
schön!“ – zum Menschen an Ihrer Seite,
wie auch Ihrem eigenen Spiegelbild.
Wir wollen die Schönheit suchen, würdigen und feiern, vor allem da, wo sie sich
nicht herausputzt und in Pose wirft. „Ein
Mensch sieht, was vor Augen ist; der Herr
aber sieht das Herz an“, weiß die Bibel.
Aber auch unser Herz sieht sehr gut:
„Schön ist alles, was man mit Liebe
betrachtet“ (Christian Morgenstern).
Diesen Blick wollen wir schulen und das
Herz öffnen für die Schönheiten jenseits
der Norm. Wir sind umgeben von den
Ebenbildern Gottes, Sie können sie leuchten sehen!
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Sie malen,
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Bilder gerne
Sie sich
Dann wenden
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KirchenCafé.
KirchenCafé-Öffnungszeiten
Das Signet „Verlässlich geöffnete Kirche“
ist gut sichtbar angebracht neben
dem Haupteingang der Kirche.
Mehr hierzu unter:
www.offene-kirchen.de
Den Gästen wünsche ich viel Vergnügen
beim Betrachten meiner Bilder. “
Kalender zur Aktion „7 Wochen Ohne“ sind in der
Christlichen Bücherstube im Walder Rundling vorrätig.
Mittwoch u. Freitag  9:30 bis 12:30 Uhr
Donner­stag
15:30 bis 18:00 Uhr
Samstag
10:00 bis 12:30 Uhr
Sonntag nach dem Gottesdienst
Gesamtverantwortliche Leitung der Citykirchenarbeit der Walder Kirche: Pfr. Hartmut Schneider
CITYKIRCHE WALD
In unserem
WeltLaden
werden ausschließlich
Fairtrade- und
biozertifizierte
GEPA-Tees
angeboten
Strengste Qualitätssicherung für GEPA ein Muss
Alle GEPA-Tees sind nicht nur fair, sondern auch bio!
Am 17. Februar 2015 wurde auf SWR2 das
Radiofeature „Fair-Giftet“ über Pestizid­
einsatz auf von Fairtrade-zertifizierten
Teeplantagen in Assam (Indien) ausgestrahlt.
Pioniere bei bio&fair:
Vor 25 Jahren stellte das sozial
engagierte Unternehmen
TPI gemeinsam mit der GEPA
und Naturland den ersten
Teegarten in Darjeeling auf
Bioanbau um. v.l.: Robin Roth,
GEPA-Geschäftsführer Partner,
Produkte, Marketing; Binod
Mohan, Geschäftsführer von
TPI; Steffen Reese, NaturlandGeschäftsführer und Thomas
Speck, noch bis März GEPAGeschäftsführer Vertrieb beim
Jubiläumsumtrunk auf der
BIOFACH.
Foto: GEPA - The Fair Trade
Company/Bischof & Broel
Der QR-Code führt
Sie zum Radiofeature
„Fair-Giftet“ von
Philipp Jusim
Der Autor Philipp Jusim fand in diesen
Plantagen Pestizide, die nach Ansicht
diverser Umweltorganisationen verboten
werden sollten. Der Autor kritisiert, dass
die Fairtrade-Standards hier nicht streng
genug sind. Auch bei konventionellen
Tees, die nicht biozertifiziert sind, sollten
durch die Fairtrade-Standards sowohl
Teearbeiter als auch Konsumenten vor
den giftigsten Pestiziden geschützt
werden. Der Autor stellt außerdem eine
Verbesserung der Arbeitsbedingungen
der Beschäftigten infrage.
GEPA-Tees sind von der Kritik nicht
betroffen
GEPA-Tees waren nicht vom Beitrag
betroffen. Im Gegenteil: Der Autor hat
auch unseren langjährigen Teepartner
Tea Promoters India (TPI) in Darjeeling
besucht, hat sich den Bioanbau zeigen
und erklären lassen und war laut Aussage des Geschäftsführers Binod Mohan
sehr beeindruckt vom Engagement der
Firma.
Alle GEPA-Tees sind biozertifiziert
Sämtliche Schwarz-, Weiß- und Grüntees
der GEPA aus Assam und Darjeeling sind
Naturland-zertifiziert. Generell stammen
GEPA-Tees (Schwarz-, Grün- Rooibos- und
sonstige Kräutertees) aus Asien, Europa
und Afrika aus zertifiziertem Bioanbau,
rund 55 Prozent tragen das EU-Biosiegel,
45 Prozent ebenfalls das „Naturland Zeichen“.
GEPA: Pionier bei Biotee
Sozial- und Umweltverträglichkeit
nehmen für uns schon seit den Anfängen
einen wichtigen Stellenwert ein. Gesundheitsschutz und Fairer Handel gehören
daher für die GEPA schon lange untrennbar zusammen. Das gilt nicht nur für
die Verbraucherinnen und Verbraucher,
sondern selbstverständlich auch für Teepflückerinnen und Teearbeiter in Indien
oder Sri Lanka. Denn beim herkömmlichen Teeanbau verursachten die aggressiven Pestizide bei ihnen oft Hautkrankheiten. Deshalb suchte die GEPA gemeinsam mit dem Anbauverband Naturland
nach umweltverträglichen Alternativen.
Vor 25 Jahren stellte das sozial engagierte Unternehmen TPI gemeinsam
mit der GEPA und Naturland den ersten
Teegarten in Darjeeling auf Bioanbau
um. Gemeinsam sind wir Pioniere bei bio
und fair. TPI setzt weltweit Maßstäbe für
fairen und ökologischen Teehandel.
Vor bald 30 Jahren hat die GEPA mit
Naturland außerdem den weltweit
ersten Biotee in Sri Lanka entwickelt und
auf den Markt gebracht. Damals galt
es als unmöglich, Schwarztee ohne Einsatz von Pestiziden zu produzieren und
gleichzeitig den Markterfordernissen
gerecht zu werden. Die GEPA erbrachte
den Gegenbeweis – gegen Widerstände
der konventionellen Teeindustrie. Nicht
nur im Fairen Handel, auch beim biologischen Teeanbau war die GEPA wegweisend.
(Quelle: Bilder und Texte: www.gepa.de
„Hintergrundinfo zum ARD-Radiofeature“)
WeltLaden-Öffnungszeiten
Mittwoch u. Freitag  9:30 bis 12:30 Uhr
Donner­stag
15:30 bis 18:00 Uhr
Samstag
10:00 bis 12:30 Uhr
Sonntag nach dem Gottesdienst
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30 JAHRE WELTLADEN WALD
30 Jahre Weltladen Wald –
30 Jahre Helfen durch Handel(n)
Unser Weltladen blickt auf drei Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit im Fairen Handel zurück. Wir berichteten wiederholt
im Gemeinde­brief, die folgende Chronik wird fortgesetzt und das Jubiläumsjahr soll mit Veranstaltungen die Wirkung
des ehrenamtlichen Engagements und des Einkaufs unserer Kunden aufzeigen.
1975 – vor 40 Jahren – haben acht aktive
Weltläden den Weltladen-Dachverband
gegründet.
10 Jahre später startete das 3.-Welt-Lädchen
in Wald, damals noch auf der Bertholdstraße
(Bild unten).
Foto: Doris Prandl
Seit 2006 finden Sie den WeltLaden
im Anbau der Ev. Kirche Wald.
(Bild rechts)
Der Anfang 1985
Am Anfang stand eine eindrucksvolle
Nachricht. Pfarrer Leppelmann und
Jugendleiter Timmer berichteten im
damaligen Walder Mütterkreis im
Gemeinde­saal Bertholdstraße über die
Ausbeutung von Arbeiterinnen in der
Textilindustrie auf den Philippinen.
Betroffen von dem Leid der Frauen gründeten Doris Prandl und zwei Frauen eine
Aktionsgruppe: Der Verkauf fair gehandelter Produkte sollte die Not lindern.
Gemeindeschwester Elfriede Janus half
in ihrer Wohnung in der Bertholdstraße
mit einem Schrank als „Warenlager“ und
einem Tisch. Die Hilfe konnte beginnen.
Zu den ersten Waren zählten hauptsächlich fair gehandelte Bananen aus Ecuador,
Bio-Kaffee und Honig von Kleinbauern in
Südamerika.
Bald konnte ein „3.-Welt-Lädchen“ im
gleichen Haus in einem kleinen Verkaufs-
6
raum mit regelmäßiger Öffnungszeit fair
gehandelte Produkte anbieten. Die noch
wenigen Kunden kamen aus Gemeindekreisen und dem benachbarten Kindergarten Raffaelstraße.
einen neuen schönen und hellen
Verkaufs­raum zur Verfügung.
Das 3.-Welt-Lädchen expandiert
zum WeltLaden
Das sonntägliche „KirchenCafé“ übernahm eine andere Aktionsgruppe. Heute
ist das „KirchenCafé“ ein beliebter Treffpunkt vieler Walder Bürgerinnen und
Bürger. Nach wie vor wird nur fair gehandelter Kaffee und Tee angeboten. Auch
im Café wird ehrenamtlich gearbeitet,
die Spenden werden gemeinnützigen
Zwecken in der Gemeinde und Solingen
zugeführt.
Im Laufe der folgenden Jahre erweiterte
sich der Kundenkreis, das Produktangebot wurde größer, der Raum zu klein
und die Lage erwies sich als ungünstig.
1989 bot die Kirchengemeinde die ehemalige Sakristei im Anbau der Kirche als
Verkaufs­raum an. Mit einem eindrucksvollen Gottesdienst feierte die Gemeinde
am 29. April die Eröffnung. Fortan wurde
sonntags nach dem Gottesdienst in einer
winzigen Küche Kaffee zubereitet und in
einem Café-Raum angeboten.
Im Jahr 2005/06 modernisierte und
erweiterte die Gemeinde den Anbau der
Walder Kirche und stellte dem ­„Lädchen“
Die Nachfrage nach fair gehandelten
Produkten hatte zugenommen, erfreulich
auch die Mitarbeiterinnenzahl.
Der Einzug in den Kirchenanbau wurde
mit einem Weltgottesdienst am 24. März
2006 und einem reichhaltigen Ver­
kostungs­angebot gefeiert. Das „3.-WeltLädchen“ nannte sich fortan „WeltLaden“.
30 JAHRE WELTLADEN WALD
Anlässlich
des 30. Geburtstags
des WeltLadens in diesem Jahr
möchten wir unseren treuen Kunden
eine Freude bereiten mit je einer
30%-Rabatt-Aktion
am Donnerstag, den 30. April,
und am Samstag, den 30. Mai.
Die Chronik schließen wir heute
gerne mit dreimaligem Dank …
Vom Weltladen zum „Weltladen
Evangelische Kirchengemeinde
Wald e.V.“
den Entwicklungsländern. Die Leitung
des WeltLadens liegt seit Beginn des
„fairen Wirkens“ bei Doris Prandl.
Im September 2009 gründeten die Aktionsgruppen Weltladen und KirchenCafé
den gemeinnützigen Verein „Weltladen
Evangelische Kirchengemeinde Wald e.V.“,
in dem heute 33 Mitglieder für ihre gemein­
nützigen Aufgaben ehrenamtlich tätig
sind. Das Presbyterium begrüßte die Selbständigkeit ausdrücklich und beschloss, den
Verein im Auftrag der Kirchengemeinde
handeln zu lassen. Der Verein sieht sein
Leitbild im Geist der Ökumenischen Diakonie und versteht sich als Teil gelebter
Gemeinde (Augenblick’ mal 1/2010).
Erfolgreiche Arbeit mit einer
engagierten Kundschaft
Zehn Helfer/innen arbeiten im WeltLaden
nach einem Dienstplan. Im „fairen“
Warenangebot findet man heute nicht
nur Lebens- und Genussmittel, sondern
auch Artikel handwerklicher Kunst aus
Zielbewusste Arbeit und eine engagierte
Kundschaft unterstützten von 1989 bis
2014 Projekte und Geldeinlagen zur Entwicklungshilfe mit 43.475 Euro.
Vom ersten Tag an floss jeder Überschuss
aus dem Warenverkauf und bei Veranstaltungen in ausgewählte Hilfsprojekte,
jetzt vornehmlich in solche der Gesundheit, Bildung, ländlichen Entwicklung und
Sozialorganisation. Auf Nachhaltigkeit und
Transparenz wird großer Wert gelegt. Der
WeltLaden wurde zur größten ehrenamtlichen Verkaufsstelle des Fairen Handels in
Solingen.
Dank an unsere Kunden für ihre Bereitschaft, Entwicklungspolitik mit dem
Einkaufskorb zu leisten, indem sie für
fair gehandelte Produkte mehr bezahlen
als für vergleichbare im herkömmlichen
Handel. Anlässlich des 30. Geburtstags
des WeltLadens in diesem Jahr möchten
wir unseren treuen Kunden eine Freude
bereiten mit je einer 30 %-Rabatt-Aktion
am Donnerstag, den 30. April, und am
Samstag, den 30. Mai. Es wird zeitnah
noch einmal darauf hingewiesen.
Dank an unsere Kirchengemeinde, insbesondere für die räumliche Unterstützung
und ihre Verpflichtung „Fairer Kaffee in
die Kirchen“. Persönlich danken wir sehr
gerne Pfarrerehepaar Köster-Schneider,
das mit Rat und Tat zur Seite stand.
Dank an das Land NRW und die Stadt
Solingen, insbesondere für den finanziellen Zuschuss von 1996 bis 2006 zur
Ausrichtung von Veranstaltungen und
Anschaffung von Sachmitteln.
Wir machen weiter!
Wolfgang Bülow, Doris Prandl
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Schwimmbad, Restaurant Quitte und mehr …
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MUSIKALISCHE VERANSTALTUNGEN
Kirchenmusik
Einladung zu den Chören
Spatzenchor (4–6 Jahre)
Mittwoch 14:30–15:00 Uhr
Spielerisches Singen / Musizieren
Kinderchor (1.–5. Klasse)
Dienstag und Mittwoch Nachmittag
– Einstudierung von Kindermusicals
– Kindersingwoche in den Herbstferien
im Hunsrück
Flötenunterricht für Kinderchorkinder
im Anschluss an den Kinderchor
Jugendchor
Montag 17:00–18:00 Uhr
Leitung: Charlotte Voget
Projektchor
Donnerstag 18:30–19:30 Uhr
Mitgestaltung von Gottesdiensten mit
Spirituals, Gospels, englischen Liedern,
Taizé-Gesängen.
Angesprochen sind alle, die Lust auf
musikalische Vielfalt haben. Schaut doch
mal rein. Jede/r ist bei uns willkommen.
Notenkenntnis wird nicht vorausgesetzt.
Oratorienchor
Donnerstag 19:45–21:45 Uhr
Gestaltung von Gottesdiensten und
Konzerten mit Liedern, Kantaten, Messen
und Oratorien, Leitung: Charlotte Voget
Informationen und Anmeldung für alle
Chöre bei: Charlotte Voget, Tel. 31 31 23
oder einfach zur Probe kommen …
Alle Chöre proben im Gemeindesaal
Corinthstraße 14 in Wald
Posaunenchor
Mittwochs 19–21 Uhr, im Gemeindehaus,
Leitung: Andreas Tetkov
Ansprechpartner: Rolf Greiner (1. Vors.)
Tel. 7 80 85 und Martin Lefeber (2. Vors.)
Tel. 2 24 40 67 oder einfach zur Probe
kommen.
Flötengruppen
Montags und donnerstags im Gemeindehaus Corinthstraße 14 / Chorraum.
Kontakt: Frau Erstfeld, Tel. 2 30 98 92
8
Evangelische Kirche Wald
Sonntag, 22. März 2015, 19:30 Uhr, Evangelische Kirche Wald
Serenade – Musik und Text bei Kerzenschein
Wege zur Orgelsonate
Werke von Scarlatti, C. Ph. E. Bach, Mendelssohn
Orgel: Frank Stinder
Rezitationen: Pfr. Bernd Reinzhagen
Freitag, 3. April 2015, 17:00 Uhr, Evangelische Kirche Wald
Joseph Haydn:
Die sieben Worte Jesu am Kreuz
Solinger Streichquartett:
Heiko Schmitz, Violine
Almuth Wiesemann, Violine
Ursula Rinne, Viola
Peter Lamprecht, Violoncello
Pfr. Bernd Reinzhagen, Rezitationen
Samstag, 9. Mai 2015, 16:00 Uhr und
Sonntag, 10. Mai 2015, 16:00 Uhr, Gemeindesaal Corinthstraße 14
Schabernackel
Ein Musical für Kleine und Große von Heinz Lemmermann und Werner Schrader
Gesungen und gespielt vom
Kinderchor, Jugendchor und Instrumentalkreis Wald
Leitung: Charlotte Voget
Sonntag, 17. Mai 2015, 19:30 Uhr, Evangelische Kirche Wald
Serenade – Musik und Text bei Kerzenschein
Märchenhaftes
Improvisation über Märchen
Orgel: Dominik Gerhard, Essen
Texte: Pfr. Bernd Reinzhagen
Sonntag, 7. Juni 2015, 17:00 Uhr, Lutherkirche Solingen, Kölner Straße 1a
Felix Mendelssohn Bartholdy
Oratorium ELIAS
Solisten
Chor der Martin-Luther-Kirche Langenfeld Reusrath
ChorAkademie Bergisch Land
Oratorienchor Wald
Orchester
Leitung: Ute Grapentin
MUSIKALISCHE VERANSTALTUNGEN
Kultur in der Kirche
*Einlass ab 19:00 Uhr, Karten erhältlich an der Abendkasse
Freitag, 20.03.2015, Beginn 19:30 Uhr*
Freitag, 29.05.2015, Beginn 19:30 Uhr*
FINGERFOOD
Zebra Sommerwind
Eintritt 10,– Euro
Eintritt 10,– Euro
Stefan Wiesbrock: Gitarren, Stimme, Humor
Wolfram Cramer von Clausbruch: Gitarren, Stimme, Hang
Thomas Kagermann | Urs Fuchs
Wolfgang Cramer von Clausbruch
Groovemelodeske Feingitarren
Neuer deutscher Folk
Weitere Konzerte
sind in Planung:
Freitag, 11.09.2015, Beginn 19:30 Uhr*
Freitag, 26.06.2015
Freitag, 30.10.2015
Freitag, 04.12.2015, Beginn 19:30 Uhr*
Talking Water
Klaas Voigt Trio
Eintritt 12,– Euro
Eintritt 10,– Euro
Celtic Folk-pop
Jazz
Kerstin Blodig,
Urs Fuchs,
Ian Melrose,
Wolfgang Cramer von Clausbruch
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EVANGELISCHE JUGEND WALD
Ev. Kinder- und Jugendtreff auf der Poststr. 27
Jugend Dingshaus
auf der Sandstr. 30
Ev. Jugendzentrum Fuhr
auf der Fuhrstraße 1
Poststraße 27, 42719 Solingen,
Telefon 2 30 98 01,
Simone Starke und Christoph Fischer
[email protected]
Sandstraße 30, 42655 Solingen,
Telefon 1 43 14, Christoph Fischer,
[email protected]
Fuhrstraße 1, 42719 Solingen,
Telefon 31 34 36, Katharina Hallmann
[email protected]
Programm
Programm
Programm
Dienstag
ab 15:00 Uhr
Konfitreff (im Wechsel mit Unterricht)
17:00–19:00 Uhr
Kindertreff (9-13 Jahre)
19:00–21:00 Uhr
Teambesprechungen- und Aktionen
Montag
15:00–17:00 Uhr: Schaufenster, ab 9 J.
16:00–17:30 Uhr: Töpfern, ab 6 Jahre
17:00–19:00 Uhr: Jugend-Club ab 13 J.
Montag
12–14 Uhr
14–16 Uhr
Wir unterstützen die Kinder- und Jugendarbeit
an der Poststraße. Bitte helfen Sie uns.
Förderverein Ev. Jugendtreff Poststraße Solingen-Wald e.V.
Vorsitzender Volker Munsch
[email protected]
Stadt-Sparkasse Solingen · Konto 259085 · BLZ 342 500 00
Wir sind als gemeinnützig anerkannt
und können auf Wunsch eine Spendenbescheinigung ausstellen
Dienstag
15:00–16:00 Uhr: Konfitreff (Poststr. 27)
16:15–17:15 Uhr: Konfitreff II (Poststr. 27)
17:30–19:00 Uhr: Die Kreativen ab 14 J.
Mittwoch
15:00–18:30 Uhr: Jugendcafé ab 13 Jahre
19:00–21:00 Uhr: Full House (Poststr. 27)
Mittwoch
19:00-21:00 Uhr
Jugendgruppe „Full House“ (ab 16 Jahre)
Donnerstag
15:00–16:30 Uhr: Kindertreff ab 8 J.
17:00–19:00 Uhr: Internationale Küche
19:00–21:00 Uhr: Mitarbeiter-Treff
Donnerstag
16:30–18:00 Uhr
Kindergruppe „Peanuts“ (6–9 Jahre)
Freitag
15:00–16:30 Uhr: Smart Teens (Poststr. 27)
18:30–20:30 Uhr
Jugendgruppe „Corinthenkacker“, (14–16J)
Samstag
Dingshaus on Tour: (monatlich)
Freitag
15:00–16:30 Uhr
Teeniegruppe „Smart Teens“ (12–15 Jahre)
[email protected]
www.dingshaus-solingen.de
BUCHHANDLUNG
STEFAN DECKEN
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RAINER FRANCKE
Dienstag
12–14 Uhr
14–16 Uhr
nachmittags
Übermittagbetreuung
Hausaufgabenbetreuung
16–17:30 Uhr
18–21:30 Uhr
Übermittagbetreuung
Hausaufgabenbetreuung
Flötengruppe für Kinder
Karin Erstfeld, Tel. 30 98 92
Kindertreff
Jugend-OT/Internetcafé
Mittwoch
12–14 Uhr
14–16 Uhr
16–17:30 Uhr
18–21:30 Uhr
Übermittagbetreuung
Hausaufgabenbetreuung
Kindergruppe
Jugend–OT
Donnerstag
12–14 Uhr
14–16 Uhr
16–18 Uhr
18–20 Uhr
Übermittagbetreuung
Hausaufgabenbetreuung
Internet für Kids
Redaktionskreis Internet
Freitag
12–15 Uhr
Kinder–OT / ÜMB
ab 15 Uhr
(siehe Programm)
18–22 UhrKonfi-Treff u. Ehrenamtliche
Samstag
16:30–19:30
14-tägig, Teenietreff
Auch in diesem Monat
erscheinen in
Deutschland wieder mehr
als 1000 neue Romane
und mehr als 700 neue
Kinderbücher.
Die haben wir zwar nicht
alle vorrätig, können sie
aber zum nächsten Tag
bestellen.
Da wird doch was
für Sie dabei sein!
BÜCHERWALD
Walder Kirchplatz 36
42719 Solingen
Telefon 31 83 19
Telefax 31 06 27
www.buecherwald-solingen.de
10
Jugendleiterinnenteam-Treff in den Räumen des Ev. Kinder- und Jugendtreff auf der Poststraße
EVANGELISCHE JUGEND WALD
Darstellung der letzten zwei Kapitel
des Markusevangeliums bis zum Tode Jesu
als Comic der Konfirmandengruppe
11
AUS DEM PRESBYTERIUM UND DER GEMEINDE
Neuer stellvertretender Vorsitz im
Presbyterium
Nach langer
ehrenamtlicher
Tätigkeit ging zu
Weihnachten
eine Ära zu Ende
und Dr. Gerd Rapp
ging in den Presbyteriumsruhestand. Über 3
Jahrzehnte hat er die Geschicke der
Gemeinde maßgeblich mitgeleitet als
Mitglied im Presbyterium, in den verschiedenen Ausschüssen und als Mitglied der Kreissynode. Seit Jahren war er
stellv. Vorsitzender des Leitungsorgans
unserer Gemeinde und hat unendlich viel
Zeit und Engagement investiert.
Ein herzliches Dankeschön für die lange
und segensreiche Arbeit für unsere
Gemeinde!
Aber niemals geht man so ganz … Dr.
Gerd Rapp wird weiter die Gemeinde
begleiten, als Ratgeber, als Lektor in Gottesdiensten und vor allem natürlich als
vom Presbyterium entsandtem Mitglied
und Vorsitzenden des Aufsichtsrats der
Evangelischen Altenhilfe Wald in der
Corinthstraße.
Sebastian Riege
(30) ist vom Presbyterium als
Nachfolger von
Dr. Gerd Rapp als
neuer stellv. Vorsitzender gewählt
worden und
bildet nun mit
Falk Beyer als Finanzkirchmeister und
dem Vorsitzenden (z. Zt. Pfarrer Bernd
Reinzhagen) das Leitungsteam der
Gemeinde. Riege ist verheiratet, Gymnasiallehrer an der Schwertstraße in den
Fächern Evangelische Religionslehre und
Geschichte. Seine „Presbyteriumskarriere“
begann vor über 10 Jahren als jüngster
Presbyter im Rheinland in seiner Heimatgemeinde in Herzogenrath. Seit der Referendariatszeit wohnt er mit seiner Frau
Anke am Weyer und arbeitet im Walder
Presbyterium seit 2012 mit.
Tatkräftige Unterstützung!
Dirk Deimling
(50) verstärkt das
Küsterteam in
Wald und vor
allem an der
Walder Kirche
jetzt dauerhaft.
Er ist gelernter
Koch und von
dieser Fähigkeit hat die Gemeinde auch
schon bei der einen oder anderen Gelegenheit profitieren können.
Wir begrüßen die neue Sozial­
arbeiterin Frau Cornelia Vollmer
Zur Unterstützung von
Gemeindeschwester Bettina Hahmann ist Cornelia
Vollmer eingestellt worden.
Dem Aufruf der
Stadt Solingen,
Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung
zu stellen, ist das Presbyterium gefolgt
und hat in seiner Dezembersitzung zwei
Gemeindewohnungen bereit gestellt.
Cornelia Vollmer wird als Sozialarbeiterin
nun die Familien begleiten und ihnen
den Start in Solingen erleichtern. Die
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Evangelische Kirche im Rheinland unterstützt Maßnahmen zur Stärkung der
Flüchtlingsarbeit nach einem Beschluss
der Landessynode im Januar 2015 mit
Sondermitteln in Höhe von 1 Mio. Euro
aus landeskirch­lichen Quellen.
Neuigkeiten beim Walder
Posaunenchor
Seit Februar 2015 schwingt Andreas
Tetkov den Dirigentenstab. Er ist Musikstudent in Wuppertal und hochkarätiger
Posaunist. Tetkov löst damit Hartmut
Köhring ab, der nach langen Jahren am
Pult nun auf eigenen Wunsch lieber
wieder selber als Posaunist mitspielt.
Ein Grund zum Feiern
25jähriges kirch­liches Dienstjubiläum feierte im Februar Angelika Hölterhoff, die
als Erzieherin im Evangelischen Familienzentrum Sandstraße arbeitet. Nach einer
zweijährigen Station bei der Diakonie in
Wuppertal ist sie in unserer Gemeinde
beschäftig, nach langen Jahren in der
Kita Wiedenhof nun seit 2008 in der
Sandstraße.
In den wohlverdienten Ruhstand
Nach 3 Jahrzehnten ist Carola Strickhausen
zum Jahresende in den Ruhestand getreten. Als Erzieherin und stellv. Leiterin hat
sie über lange Jahre und Jahrzehnte viele
Kinder und Familien in der Evangelischen
Kindertagestätte Sandstraße begleitet.
Ihr ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ und
einen wohlverdienten Ruhestand.
Einladung zur Gemeindeversammlung am 31. Mai 2015, Kirche Fuhr
Zu einer Gemeindeversammlung im
Anschluss an den Gottesdienst in der
Walder Kirche ist die Gemeinde am
Sonntag, 31. Mai 2015, in die Kirche an
der Fuhr eingeladen.
Es wird um eine Neustrukturierung der
Kirchengemeinde nach dem Weggang
von Pfarrerin Martina Köster-Schneider
und allgemeine Fragen gehen.
Wünsche für die Tagesordnung können
beim Vorsitzenden des Presbyteriums,
Pfr. Reinzhagen, bis zur Versammlung
abgegeben werden.
12
AUS DEM PRESBYTERIUM UND DER GEMEINDE
Eng, aber gemütlich
Der Um- und Neubau am Gemeindezentrum Mangenberg liegt im Zeit- und auch Kostenrahmen (auch das gibt es heute noch) und wird
im Frühjahr fertiggestellt werden. Die Sanierung des Ev. Gemeindezentrums am Mangenberg geht jetzt in die nächste Bauphase.
Die Gemeinderäume wurden den Handwerkern überlassen. Alle Veranstaltungen
während der Woche finden in der Kirche
statt. Es ist nicht mehr zu übersehen, dass
die Sanierung des Gemeindezentrums
am Mangenberg zügig vorangeht.
Nachdem im ersten Schritt ein Anbau
mit sanitären Anlagen entstanden ist,
die auch z. B. für Sommerfeste von außen
zugänglich sind, und ein separater
Zugang für die Jugendräume im Oberschoss geschaffen wurde, begann nun im
Januar die zweite Bauphase. Die Gemeinderäume werden dabei instand gesetzt.
Eins war ganz klar: Keine Veranstaltung
und kein Gottesdienst sollen ausfallen
müssen! So wurde Platz in der Kirche
geschaffen für Seniorenkreis, Café Herz,
Elterncafé und andere Veranstaltungen
(siehe Foto). Die Kirche wurde zum Multifunktionsraum, die Küche im Mitarbeiterraum verlegt, die Sakristei wurde zum
Lager.
Im nächsten Schritt wird nach Fertigstellung der Gemeinderäume die Kirche
selbst hergerichtet. Die Gemeinde hofft,
dass danach der Vorplatz hergerichtet
wird. Die gesamte Sanierung wird sicher
nach den Sommerferien abgeschlossen
Eins war ganz klar: Keine Veranstaltung und kein Gottesdienst sollen ausfallen müssen! So wurde Platz in der Kirche
geschaffen für Seniorenkreis, Café Herz, Elterncafé und andere Veranstaltungen
sein. Eine Einweihung des sanierten Zentrums am Mangenberg ist für die Zeit vor
den Herbstferien angedacht. Bitte beachten Sie die aktuellen Ankündigungen.
entschlossen auch weil die Räumlichkeiten
durch das neue Familienzentrum der
Gemeinde direkt nebenan sinnvoll mit­
genutzt werden können.
Die Ev. Kirchengemeinde Wald hat sich zur
Sanierung ihres in die Jahre gekommenen
Gemeindezentrums am Mangenberg
E VA N G E L I S C H E S
FA M I L I E N Z E N T R UM
WA L D
KINDERTAGESSTÄTTE
SANDSTRASSE
KINDERTAGESSTÄTTE
Pfarrer Hartmut
Schneider, der als
WIEDENHOF
zuständiger Pfarrer die Baumaßnahme
begleitet, sieht darin den richtigen Weg
für eine auf junge Familien hin ausgerichtete Gemeindearbeit. Der hohe Anteil
gerade auch muslimischer Familien ist
eine große Herausforderung religiöse
Toleranz und interkulturellen Austausch
zu leben. Im Evangelischen Familienzentrum am Mangenberg wird eine Menge
dafür getan.
Der Um- und Neubau am Gemeindezentrum Mangenberg wird im Frühjahr 2015 fertiggestellt werden.
Pfarrer Hartmut Schneider
13
DENKMALSTIFTUNG WALDER KIRCHE E.V.
Foto: SVO – Solingen Von Oben
Wir danken allen
Freunden, Spendern und
Förderern, die dazu beigetragen
haben, dass bisher jährlich ein Scheck in
Höhe von 23.000 Euro an die Ev. Kirchen­
gemeinde Wald übergeben werden konnte.
Doch unsere Arbeit geht weiter.
Ihre Unterstützung ist Ansporn, das
bewährte Konzept fortzuführen
mit dem Ziel, in 3 Jahren den
Schuldendienst
komplett zu tilgen.
14
DENKMALSTIFTUNG WALDER KIRCHE E.V.
Seit über 15 Jahren aktiv tätig
für den Erhalt der Kirche Wald
Die „Denkmalstiftung Walder Kirche e. V.“ hat den satzungsgemäßen Zweck, den Erhalt der unter Denkmalschutz stehenden
„Evangelischen Kirche Wald“ zu fördern. Sie wurde 1999 gegründet, als absehbar war, dass die Kosten für die Sanierung der
gesamten Außenfassade der Kirche sowie weitere Erhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen (Instandsetzung der Emporen und
ein Innenanstrich) die finanziellen Möglichkeiten der Kirchengemeinde bei weitem überstiegen.
Indem sie die Arbeit einer breiteren
Öffent­lichkeit vorstellt, hat die Denkmalstiftung Walder Kirche e.V. weitere
Freunde und Förderer für die Unter­
stützung ihrer Vorhaben gewonnen.
So konnten wir bis Ende 2014 den Betrag
von über 370.000,00 Euro an die Kirchen­
gemeinde für den Schuldendienst überweisen.
Um ihr Hauptziel, möglichst viele Spendenmittel aufzubringen, zu erreichen,
hat die Denkmalstiftung eine Vielzahl
von Spendenaktivitäten entwickelt. Diese
waren und sind in der Regel verbunden
mit der Information zu Denkmal und
Stiftung.
Alle Aktivitäten der Denkmalstiftung
orientieren sich an den Leitenden Ideen:
•Finanzielle Entlastung der Gemeinde,
•Rolle als verbindendes Element zwischen
der Gemeinde und dem Stadtteil,
•Integrations- und Identifikationspunkt
für die Bevölkerung,
•Belebung der/Impulsgeber für die
Stadtteil-Kultur.
Projekte der Denkmalstiftung
Das Turmzimmer wurde zu einem attraktiven Ausstellungs- und Versammlungsraum für kleine Gruppen umgestaltet.
Am Haupteingang der Kirche wurden im
September 2003 zwei Hinweisschilder
mit Informationen über das historische
Bauwerk angebracht.
Vor diesem Hintergrund ist die Denkmal­
stiftung mit ihren regelmäßigen Terminen
wie Kirchturmbesteigungen und Führungen, Beteiligung am Walder Weihnachtsmarkt oder an den Walder Theatertagen
ebenso wie durch die Benefizkonzerte
zu einem anerkannten Bestandteil der
Stadtteilkultur geworden.
Auch die „Schneekugel“ mit jährlich
wechselnden Motiven ist vom Weihnachtsmarkt nicht mehr wegzudenken.
Regelmäßig werden Kirchturmführungen
angeboten, um möglichst vielen Menschen
Gelegenheit zu geben, das altehrwürdige
Gemäuer und das Turmzimmer zu
besichtigen.
Dank der Unterstützung der Denkmalstiftung Walder Kirche e. V.
konnte das Turmzimmer zu einem attraktiven Ausstellungs- und
Versammlungsraum für kleine Gruppen umgestaltet werden.
Ein spezielles Projekt, welches zusätzlich
durch die Gewinnung weiterer Sponsoren
finanziert werden konnte, war die Außenbeleuchtung des Kirchplatzes und der
Kirche und die Renovierung der Innen­
beleuchtung der Kirche.
Dr. Jochen Müller-Stöver
15
EVANGELISCHE KIRCHE IM RHEINLAND
Landessynode fordert neue
Flüchtlingspolitik und mehr
Aufnahmen
Foto: ekir.de (Kirchenrat Rafael Nikodemus
Juni 2010 in Essen – Aktion „Blaues Sofa“)
Rheinische Kirche stellt eine Million Euro
für die Flüchtlingsarbeit zur Verfügung
Deutschland und Europa sollen mehr Flüchtlinge aus humanitären Gründen als bisher
aufnehmen. Dafür hat sich die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland
heute in Bad Neuenahr aus­gesprochen und dies mit der Forderung nach einer grundsätzlichen Neuausrichtung der europäischen Flüchtlingspolitik verbunden. Zugleich
beschloss das oberste Leitungsgremium der rheinischen Kirche, in diesem Jahr zusätzlich
eine Million Euro für die Flüchtlingsarbeit zur Verfügung zu stellen.
„Das tägliche Sterben an den EU-Außengrenzen ist eine Schande für Europa. Das
Sterben an unseren Grenzen darf um
Gottes Willen nicht sein!“, heißt es im
jährlichen Bericht zur Flüchtlingsproblematik an den EU-Außengrenzen, der der
Kirchenrat
Rafael Nikodemus
betonte bei der
Einführung ins
Thema: „Die
europäische
Flüchtlingspolitik
ist gescheitert.“
Die Landessynode fordert, die Defizite
dieses Systems zu beseitigen und Maßnahmen zum Schutz von Flüchtlingen
umzusetzen: So sollen Familien mit
Kindern und Schwangeren die Möglichkeit haben, ihr Asylverfahren hier durchzuführen und während der Dauer des
Verfahrens hierzubleiben. Familien sollen
ihr Asylverfahren gemeinsam in Deutschland durchführen können. Außerdem soll
die Abschiebung von Flüchtlingen nur in
die Länder möglich sein, die menschenrechtliche Standards im Umgang mit
Flüchtlingen erfüllen. „Für die Menschen,
die als Flüchtlinge und Asylsuchende
nach Europa gelangen, brauchen wir
ein gerechtes neues Gesamtkonzept der
Nikodemus verwies auf die Vorlage, in
der den vielen Ehrenamtlichen gedankt
wird, die sich in der Flüchtlingsarbeit in
den Gemeinden engagieren: „Gerade
im Angesicht von Pegida stünden wir
als Gesellschaft schlechter da, wenn wir
dieses Engagement in der Breite nicht
hätten.“ Bei der Verteilung der Sondermittel sollen die Stärkung der ehrenamtlichen Arbeit und ihre Verzahnung mit
der professionellen Flüchtlingsberatung
berücksichtigt werden. „Wir wollen das
Geld für die Stärkung ehrenamtlicher
Arbeit und professioneller Flüchtlingsarbeit nutzen“, so Nikodemus. Zudem
sollen regionale kirchlich-diakonische
Einrichtungen bei der Verfahrensberatung in Erstaufnahmeeinrichtungen
unterstützt werden. Bereits im vergangenen Jahr hatte die rheinische Kirche
500.000 Euro für die Flüchtlingsarbeit
in der eigenen Kirche und an den EUAußengrenzen zur Verfügung gestellt.
Quelle: Pressemitteilung Evangelische
Kirche im Rheinland Nr. 29/2015
Anzeigen
Synode bereits zum fünften Mal vorgelegt wurde. Kirchenrat Rafael Nikodemus
betonte bei der Einführung ins Thema:
„Die europäische Flüchtlingspolitik ist
gescheitert.“ Er verwies auf das massen-
hafte Sterben im Mittelmeer und das
nicht funktionierende System, nach dem
die Flüchtlinge verteilt werden. „Das bringt
auch viele humanitäre Notlagen mit sich.“
Flüchtlingsaufnahme in Europa“, fasste
Nikodemus zusammen.
Bevor Sie schwach werden: Lassen Sie sich beraten! (auch beim Immobilienkauf) Volker Munsch
Dirk Mays
Rechtsanwalt, zugleich
Fachanwalt für Familienrecht und
Fachanwalt für Erbrecht
Rechtsanwalt, zugleich
Fachanwalt für Arbeitsrecht und
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16
ZUM KIRCHENTAG 2015: WEISE GRÜSSE AUS DEM FRAUENCAFÉ
Alle Tassen
im Schrank???
„damit wir klug werden“, so lautet das Motto des Evangelischen Kirchentages in Stuttgart vom 03. bis 07. Juni 2015. Einige fahren
mit der Gemeinde dort hin, viele werden im Fernsehen davon Berichte sehen oder in der Zeitung darüber lesen.
Wir haben uns im Frauencafe in Wald
und an der Fuhr mit einem Teilaspekt des
Themas befasst.
Grundlage war die Geschichte von König
Salomo im ersten Buch der Könige im
dritten Kapitel. Dort wird von dem Sohn
Davids, Salomo, berichtet. Er ist gerade
König geworden. Er träumt, dass GOTT
ihm eine Bitte gewährt. Und Salomo
bittet um ein weises, hörendes Herz,
um das Volk zu regieren und Recht und
Unrecht unterscheiden zu können.
Wir fragten uns: Wo bin ich gerade gefordert? Wir sind zwar keine Königinnen,
aber auch wir haben Aufgaben und sich
verändernde Lebenssituationen. Welche
Tasse Klugheit brauche ich in meiner
Lebensphase?
Die Tassen im Schrank waren früher oft
bestückt mit wertvollen, oder wichtigen Dingen. Wenn etwas fehlte, waren
wichtige Inhalte einfach nicht mehr da.
Ketten, Geld, Briefe, Kristalle …
Wir haben Tassen von zu Hause mitgebracht und neu mit dem befüllt, was
wir im Moment brauchen, um klug und
weise zu sein.
Das sind einige unserer Bitten, Schätze
und Sehnsüchte:
ANMELDUNGEN
zum Kirchentag 2015 jetzt
aber ganz schnell über
[email protected]
Jugendleiter Christoph Fischer
und Kim Werner begleiten die
Jugendlichen, Uta Bülte-Vogt
und Gudrun Peters
die Erwachsenen.
– Geduld, Gelassenheit, Vertrauen in
mein Unterbewusstsein, Zuversicht,
Stärke, Optimismus und Loslassen.
– Weniger Sorgen um meine Familie, den
Gesundheitszustand meines Mannes
und mich, Gesundheit für alle und Frieden.
– Das Recht auf Zeit für mich selbst, ohne
mich dafür rechtfertigen zu müssen.
– Mut für ein offenes Gespräch mit den
Kindern.
– Nächstenliebe, Toleranz, Frieden und
das Lachen! Zu allem unbedingt
Gesundheit!
– Ich brauche die Weisheit, anderen ihre
eigene Weise und Weisheit zu zutrauen.
– Das Leben gelingt, wenn man sich kleine
Dosen (oder Tassen) Verrücktheiten
erlaubt.
– Dinge langfristig angehen und ohne
Zeitdruck verändern, aber doch mit
Konsequenz.
– Beieinander bleiben in Gemeinschaft
ohne sich selbst aufzugeben.
– Mein Hauptaugenmerk ist im Moment
die Ruhe, das In-sich-geborgen-sein,
sich annehmen und sich wertschätzen
können, an meine Enkel, Kinder denken.
– Ohne Wünsche gibt es keine Zukunft
und keine Perspektiven. Gerade weil ich
noch Wünsche habe, bin ich glücklich.
– Keine trüben Gedanken, viel mehr
­Frohsinn. Traurigkeit abschütteln.
– Meine veränderte berufliche Situation
erfordert diese Klugheit von mir:
Souveränes, sicheres Auftreten im
beruflichen Kontext.
– Weisheit als Vertrauen in das Leben,
in die Familie, in den Partner, in die
Zukunft – ja, in mich selbst.
– Gelassenheit und Tatendrang im
Gleichgewicht. Balance zwischen
An- und Entspannung.
Womit hätten Sie ihre Tasse gefüllt?
Herzliche, weise Grüße
aus dem F­ rauencafe!
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Sprachtraining
in Englisch für
Beruf und Freizeit
Gruppen- und Einzel-Unterricht,
Firmen-Kurse
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17
WAS, WANN, WO – REGELMÄSSIGE TERMINE IN DEN GEMEINDEZENTREN
Gemeindezentrum Wald-Mitte
Gemeindehaus, Corinthstraße 14
Gemeinderaum-Süd, Corinthstraße 11
KirchenCafé: Kontakt: Verena von der
Crone, [email protected]
Tel. KirchenCafé: 31 85 99
Fachausschuss Umwelt
1. Donnerstag/Monat 19:30 Uhr,
Corinthstraße 11, Uwe Rüll-Mahlendorf,
Tel. 33 25 20
Seniorentreff im KirchenCafé
Gemeindeschwester Bettina Hahman
ist in der Regel donnerstags von 15:30 bis
18:00 Uhr im KirchenCafé anzutreffen
und steht mit Rat und Tat zur Seite.
Seniorengeburtstagsfeier
für alle Geburtstagskinder über 70,
Mittwoch, 06. Mai 2015, 15:00 Uhr, Bettina
Hahmann
Kleiderkammer
Montags 14:00–15:30 Uhr und donnerstags
14:00–15:30 Uhr, Walder Kirchplatz 5
Kontakt: Bettina Hahmann
Mittagstisch für Bedürftige
Montags und donnerstags 12:00 Uhr,
Gemeindehaus. Kontakt: Bettina Hahmann
Gymnastikkreise im Gemeindehaus
Gruppe I montags, 10:00 Uhr
Gruppe II donnerstags, 9:30 Uhr
Callenetics / Pilates
dienstags, 10:00–11:30 Uhr
Männertreff
An jedem 2. Donnerstag/Monat
im Jugendtreff, Poststraße 27,
20:00–22:00 Uhr,
Kontakt: Pfr. Schneider, Tel. 31 79 12
Flötengruppen
Montags und donnerstags Gemeindehaus
Corinthstraße 14 / Chorraum.
Kontakt: Frau Erstfeld, Tel. 2 30 98 92
Posaunenchor
Mittwochs 19–21 Uhr, im Gemeindehaus,
Leitung: Andreas Tetkow
Ansprechpartner: Rolf Greiner (1. Vors.)
Tel. 7 80 85 und Martin Lefeber (2. Vors.)
Tel. 2 24 40 67 oder einfach zur Probe
kommen
Katechumenen und Konfirmanden
Dienstags, Pfr. Schneider und
Pfr. Reinzhagen, 14-tätig
Frauencafé im Anbau
der Ev. Kirche Wald
Frauen jeden Alters, jeder
Nationalität, jeder Lebenslage: wir sind am 1. und 3. Montag /Monat
von 20 bis 22 Uhr für Euch da! Kommt,
wie es Euch gefällt!
Kontakt: Bettina Braun
18
Für ALLE Kitas der Gemeinde Wald:
Eltern-Kinder-Café EKiCa
Das „Eltern-Kinder-Café“ (EKiCa) findet
mittwochs und freitags von 10–11:30 Uhr
im Gemeindehaus auf der Corinthstr. 14
statt. Es richtet sich an alle Eltern, deren
Kinder noch nicht im Kindergarten sind.
Bei uns gibt es: Frühstück, Austausch, Info­
material, eine Tauschbörse, Beschäftigungs­
material für die Kinder. Wir sind keine Spielgruppe, denn bei uns stehen die Eltern im
Vordergrund.
Kontakt: [email protected]
Telefon: 0212-2309801
Kleiderkammer Wald,
Walder Kirchplatz 5
Öffnungszeiten:
Montag
14:00
bis 15:30 Uhr
Mittwoch
9:30
bis 11:30 Uhr
Donnerstag 14:00
bis 15:30 Uhr
Ansprechpartner:Gemeindeschwester
Bettina Hahmann, Telefon 318025Kita
Wiedenhof, Wiedenhofer Straße
Gesprächskreis Frauenselbsthilfe
Gesprächskreis mit jungen Frauen nach
Krebs. Treffpunkt: letzter Montag im
Monat um 18:30 Uhr im KirchenCafé der
Ev. Kirche Wald. Ansprechpartner:
Sigrid Döring Telefon 0212-316118 und
Ulrike Steinhaus Telefon 02175-73176
Seniorenwohnanlage,
Wiedenhofer Straße 10–22
Sprechzeiten
Bettina Hahmann mittwochs im Büro
neben der Werkstatt von 9:00–11:00 Uhr,
Tel. 31 80 25, von 13:00–14:00 Uhr
Vermietungsangelegenheiten:
Frau Kottenbach: montags in der Zeit von
08:30 – 09:30 Uhr
Frauenhilfe Wiedenhof
14-tägig donnerstags 15:00 Uhr, Leitung:
Erika Fliegenschmidt, Tel. 31 04 87 und
Bettina Braun, Tel. 31 68 57
Singkreis. Montags 15:00 Uhr,
Leitung: Anne Günther, Tel. 3 83 95 51
Skatrunde Montags, 18:00–22:00 Uhr
Spielkreis Mittwochs 15:00–18:00 Uhr
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„Kleiner Kindergarten“ für Kinder bis
zum Eintritt in die Kita
Sylvia Runkel, Tel. 2543534
Anbau Kirche Wald, Walder Kirchplatz 1
Gemeindesprechstunde Pfr. Schneider
Donnerstag 16:30–18:00 Uhr
Projektgruppe „Offene Kirche“
Kontakt: Pfarrer H. Schneider, Tel. 31 79 12
Kinderkirche, jeden 2. Freitag im Monat
Claudia Kramer, Annika und Jasmin
Kontakt: Claudia Kramer,
[email protected]
WeltLaden: Tel. 6 42 68 29, Doris Prandl,
Tel. 31 41 20
www.ALBIS-SOLINGEN.de
WAS, WANN, WO – REGELMÄSSIGE TERMINE IN DEN GEMEINDEZENTREN
Gemeindezentrum Weyer
Gemeindezentrum Fuhr
Gemeindezentrum Mangenberg
Sternstraße
Fuhrstraße 1
Sandstraße 30
Gemeindesprechstunde
Mittwochs 9:00–11:00 Uhr,
Pfarrer Bernd Reinzhagen, Tel. 33 81 89
Gemeindesprechstunde: Jeden Dienstag
11:00–12:00 Uhr, Pfarrer Stefan Ziegenbalg,
Gemeindehelferin Heike Storm. Eine Tasse
Tee oder Kaffee gibt es auch. Tel. 25 43 777
Gemeindesprechstunde
Mittwochs, 11:00–12:00 Uhr,
Pfarrer Hartmut Schneider und
Gemeindehelferin Brigitte Herrmann.
Eine Tasse Tee oder Kaffee gibt es auch.
Tel. 139 12 60
Das „Kleine Früh-Stück“
Mittwochs von 10:00 bis 11:00 Uhr im
Gemeindezentrum Weyer,
Ursula Biebersdorf und Heidi Wolter
Gymnastikkreis
Montags vormittags,
Leitung: Frau Bongard-Scheer, Tel. 33 83 87
Frauenhilfe
Donnerstags 15:00 Uhr
Kontakt: Edith Krämer
Frauentreff
1. Donnerstag/Monat 19:30 Uhr,
Ursula Biebersdorf, Tel. 33 04 69
Mundharmonikafreunde
Mittwochs 17:00–19:00 Uhr,
Herr Schlechter, Tel. 7 21 48
Flötengruppe für Kinder
Dienstags nachmittags,
Kontakt: Karin Erstfeld, Tel. 2 30 98 92
Gemischter Chor „con brio“
Freitags 18:00–20:00 Uhr,
im Sängerbund Gräfrath
Klamottenbazar Sternschnuppe
Dienstags 9:00–13:00 Uhr,
Kontakt: Angelika Gstalter
Seniorengeburtstagsfeier West
für alle Geburtstagskinder ab 70 Jahren
am 17.06.15, 15:00 Uhr
Impressum:
Gemeindebrief 01-2015 der
Evangelischen Kirchen­gemeinde Wald
Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums
Verantwortlich: Pfarrer Bernd Reinzhagen
Texte und Fotos stehen in der Verantwortung
der jeweiligen VerfasserInnen
Redaktionsanschrift: Wiedenhofer Str. 37,
42719 Solingen, Telefon 318101,
[email protected]
Layout: niederhagen. atelier für
grafik-design und produktion,
Solingen, Telefon 2309660
Druck auf 100 %
Recyclingpapier
Auflage: 8.900
Seniorenkreis Nümmen
Jeden 3. Freitag/Monat,
15:00–17:00 Uhr im Heimathaus,
Kontakt: Marianne Depping, Tel. 59 23 67
Frauenhilfe Fuhr
Donnerstags 14-tägig, 15:00–17:00 Uhr,
Kontakt: z. Zt. Heike Storm, Tel. 31 16 37
Frauenkreis Fuhr
Monatlich, in der Regel am 2. Montag,
19:00 Uhr, Kontakt: Gisela Vogel,
Tel. 4 28 42 und Team
Kinderkirche ab 3 Jahren
Letzter Freitag im Monat 15:30–17:00 Uhr,
Kontakt: C. Kreuder, Tel. 31 64 09
Flötengruppe für Kinder
Dienstags nachmittags,
Kontakt: Karin Erstfeld, Tel. 2 30 98 92
Frauengesprächskreis
1. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr,
Maria Scharbatke, Tel. 5 65 87;
Anne Kassing, Tel. 1 54 87
Singkreis
Freitags von 16:45–18:00 Uhr,
Infos: Sigrid Voigt, Tel. 33 11 66
Flötenkreis
14-tägig donnerstags, 17:30 Uhr,
Infos: Sigrid Voigt, Tel. 33 11 66
Kreativkreis
3. Mittwoch im Monat ab 15:00 Uhr,
Kontakt: Anne Kassing, Tel. 1 54 87
Besuchskreis
Einmal monatlich dienstags 9:30 Uhr,
Kontakt: Gemeindehelferin Heike Storm
Seniorengeburtstagsfeier Nord
für alle Geburtstagskinder ab 70 Jahren
Donnerstag, 18.04.2015, 15:00 – 17:00 Uhr,
Pfarrer Ziegenbalg und Gemeindehelferin
Heike Storm
Anonyme Alkoholiker
Dienstag 19 Uhr, Kaminecke Kirche Fuhr,
Fuhrstraße 1
Kindergottesdienst: 1 x monatlich, von
10:00–11:00 Uhr, parallel zum Gottesdienst. Thea Eickenberg, Tel. 20 72 34
Seniorenkreis: 14-tägig donnerstags,
15:00 Uhr, Brigitte Herrmann
Emotional Anonymus:
Donnerstags 19:45 Uhr in der Sandstr. 30
Café Herz: Freitags ab 9:00 Uhr,
im Gemeindesaal Sandstraße, Team
Katechumenen:
Dienstags, 16:15 Uhr, Pfarrer Schneider
Konfirmanden: Dienstags, Pfarrer Loseries
Töpferkreis für Groß und Klein
Für Kinder ab 6 Jahren
Anmeldung: Thea Eickenberg, Tel. 20 72 34
Seniorengeburtstagsfeier Ost
für alle Geburtstagskinder ab 70 Jahren
Mi., 29.04.2015, 15:00Uhr, Pfarrer Schneider,
Gemeindehelferin Brigitte Herrmann
Elterncafé im Gemeindesaal / Offene
Sprechstunde mit Fr. Wichmann (Diakon.
Werk) im Büro des Gemeindehauses
An jedem 1. Mittwoch, ab 14:30 Uhr – wir
unterhalten uns bei Kaffee und Kuchen
über unterschiedliche Erziehungsthemen.
Eltern-Kind-Gruppe im Spielraum über
der Kirche an der Sandstraße
An jedem Donnerstag, ab 9:30 Uhr –
Einfach vorbei schauen.
Vielen Dank!
Sie haben mit Ihrer Geld- und
Sachspende vielen bedürftigen
Menschen in unserem Stadtteil
sehr geholfen.
Ein
Teil
mehr
Wir
bitten
zu Tisch
19
WEITERE TERMINE
Gold- und Jubelkonfirmation 2015
am 25.10.2015, 11 Uhr in der Ev. Kirche Wald
Sie sind vor 50, 60 oder 75 Jahren in Wald
oder anderswo konfirmiert worden und
möchten sich an dieses Ereignis erinnern?
Dann feiern Sie mit uns Ihre Jubelkon­
firmation am 25.10.2015 im Fest­
gottesdienst in der Walder Kirche und
beim anschließenden Wiedersehensfest
mit einem gemein­samen Mittagessen im
Gemeindehaus in der Corinthstraße.
Ihre Anmeldung erwarten unsere Mitarbeiterinnen im Gemeindeamt Kölner
Straße 17 unter Tel. 287-122 oder per
E-Mail an: [email protected]
Gesprächskreis Frauenselbsthilfe
Die Frauenselbsthilfe nach Krebs möchte
einen Gesprächskreis mit jungen Frauen,
die eine Krebserkrankung haben oder
hatten neu gründen.
Konfirmationen 2015
26. April, Ev. Kirche Wald
11:00 Uhr, Pfarrer H. Schneider
03. Mai, Ev. Kirche Wald10:00 Uhr: Pfarrer B. Reinzhagen (1. Konfirmation)
11:30 Uhr: Pfarrer B. Reinzhagen (2. Konfirmation)
14. Mai, Ev. Kirche Wald
11:00 Uhr, Pfarrer H. Schneider
Neu-Anmeldung der Konfirmanden / Konfirmandinnen
Alle Kinder, auch die nichtgetauften, die nach den Sommerferien 12 Jahre alt sein
werden und in die 7. Klasse gehen, können sich beim Corinthstraßenfest am 30. August
2015 zum Konfirmandenunter­richt anmelden. Die Konfirmation ist im Mai 2017.
Da wir nur die schon getauften Kinder vor den Sommerferien anschreiben können,
bitten wir alle anderen Interessierten sich bei den Pfarrern zu melden.
Anzeigen
Contactlinsen, Hörgeräte, Moderne Augenoptik
Stresemannstraße 14 · 42719 Solingen
Postfach 19 04 05 · 42704 Solingen
Telefon (02 12) 31 40 67 · Tefefax (02 12) 31 88 82
20
Wir treffen uns am letzten Montag im
Monat um 18:30 Uhr im KirchenCafé am
Walder Kirchplatz.
Ansprechpartner: Sigrid Döring Telefon
0212-316118 und Ulrike Steinhaus Telefon
02175-73176
Nähmaschinen, Stoffe und
Zubehör gesucht!!!
Vor kurzem hat sich eine kleine Gruppe
von jungen Frauen gefunden, die sich
regelmäßig treffen, um miteinander zu
nähen oder auch andere Kreativideen
auszuprobieren.
Wer Nähmaterialien loswerden möchte
oder daran interessiert ist, in dieser
Gruppe mitzuwirken, darf sich gerne bei
uns melden.
Kontakt: Gudrun Peters 0212/310200
WEITERE TERMINE
„Wer nichts weiß,
muss alles glauben“
Sommerpredigten in der
Evangelischen Kirche Wald
An sieben Sonntagen in den Sommerferien
vom 28. Juni bis 09. August 2015
Auch mit dir?
Ja, wenn du zwischen vier und zwölf Jahre alt bist laden wir
dich ganz herzlich zur Kinderkirche ein. Wir wollen gemeinsam singen, spielen und basteln und so die Geschichten der
Bibel besser kennenlernen.
©Konstiantyn/Fotolia
Wir freuen uns, wenn ihr am Freitag, den 13. März, 17 April,
08. Mai und 12 juni jeweils von 15:30 –16:30 in den Anbau der
Evangelischen Kirche Wald kommt.
Eure Claudia und Annika Kramer und Jasmin Reinzhagen
HRH Solingen Freiwilligen-Agentur
Christlich-Islamischer Gesprächskreis
Beratungstermine der Freiwilligen-Agentur, KirchenCafé:
Miteinander reden ist besser als übereinander reden!
Jeweils Mittwoch, 10:00 – 12:00 und 15:00 – 17:00 Uhr:
Der Christlich-Islamische Gesprächskreis Solingen ist ein ökumenisches Projekt des evangelischen Kirchenkreises Solingen und
des katholischen Dekanats Solingen. Dort begegnen sich christliche und muslimische Menschen und andere am religiösen
Dialog Interessierte.
25. März, 17. Juni, 23. September, 9. Dezember 2015
Informationen hier: www.solinger-freiwilligen-agentur.de
Jahresplan des Christlich-Islamischen Gesprächskreises Solingen: Januar – Juni 2015
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Mittwoch
22.04.2015
VHS-Forum
Mummstraße 10
42651 Solingen
Was können
Religionen zum
Frieden beitragen?
Aufzeigen von Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von
Judentum, Christentum und Islam
Dr. David Vinitz,
Rabbiner;
Prof. Dr. Wolf-Dieter
Just, Pfarrer;
Nigar Yardim,
isl. Theologin;
Kooperation mit
KBW und VHS
Mittwoch
20.05.2015
Altenzentrum
Cronenbergerstr. 34–42
42651 Solingen
Wie sieht
„Willkommenskultur“
in Solingen aus für
Einwanderer aus
Europa, die bei
uns Arbeit suchen,
oder für die, die aus
Kriegsgebieten zu uns
flüchten und Sicherheit suchen.
Ewa Scott,
Beratung für
Zuwanderer im
DW des Ev.
Kirchenkreises SG
Mittwoch
10.06.2015
Altenzentrum
Cronenbergerstr. 34–42
42651 Solingen
Pfingsten –
Ursprung der Kirche
Armin Kopper,
Pfarrer
Schreinerei + Beerdigungsinstitut
Joachim Merx
Schreinermeister
Fachgeprüfter Bestatter
Claus D. Merx
Schreinermeister
Parkettlegemeister
Fenster und Türen in Holz und Kunststoff · Moderne Bauelemente · Holzbearbeitung
Einbauschränke · Altbausanierung · Parkettarbeiten · Schließanlagen
Altenhofer Straße 62 · Solingen-Wald · Telefon 31 07 27
21
FÜR SIE DA
Evangelische Kirchengemeinde Wald
Verwaltungsamt des Evangelischen
Kirchenkreises Solingen
Kölner Straße 17
42651 Solingen
Telefon 02 12 287-0
[email protected]
Gemeindeschwestern
Bettina Hahmann
Schwesternbüro Corinthstraße 11
Tel. 31 80 25, 13:00–14:00 Uhr
[email protected]
Heike Storm, Gemeindehelferin
Sprechzeiten: dienstags 11:00-12:00 Uhr,
im Gemeindezentrum Fuhrstraße
Tel. 0173-5 36 14 35
[email protected]
Gemeindezentrum Wald-Mitte
Seelsorgebezirk Süd
Pfarrer Hartmut Schneider
Corinthstraße 11, Tel. und Fax 31 79 12
[email protected]
[email protected]
prechzeiten: donnerstags 16:00–18:00 Uhr
S
in der Kirche Wald, Tel. 31 85 99
Gemeindezentrum Mangenberg
Seelsorgebezirk Ost
Zur Zeit: Pfarrer Hartmut Schneider
[email protected]
Sprechzeiten: mittwochs 11:00-12:00 Uhr
Sandstraße 30, Tel. 139 12 60
Gemeindezentrum Weyer
Seelsorgebezirk West
Pfarrer Bernd Reinzhagen,
zu Zeit Vorsitzender des Presbyteriums
Wiedenhofer Straße 37, Tel. 31 81 01
[email protected]
Sprechzeiten: mittwochs 9:00–11:00 Uhr
in der Kirche am Weyer
Gemeindezentrum Fuhr
Seelsorgebezirk Nord
Pfarrer Stefan Ziegenbalg
Pastoratsstraße 1, 42657 Solingen
Tel. 811678, [email protected]
Sprechzeiten: dienstags 11:30–12:30 Uhr
im Gemeindezentrum Fuhrstraße, Tel. 25 43 777
Pfarrer Martin Loseries (vorm. Lipsch)
Corinthstraße 12
Tel. 24927993 oder 0157 4736843
[email protected]
Kirchenmusik
Charlotte Voget
Stübbener Straße 19
42719 Solingen
Tel. 31 31 23
[email protected]
22
Brigitte Herrmann, Gemeindehelferin
Sprechzeit: mittwochs 11:00-12:00 Uhr
im Gemeindezentrum am Mangenberg
Tel. 6 42 81 11 (privat)
Evangelisches Familienzentrum
KiTa Sandstraße
Angelika Röltgen, Vertr. Sabine Fischer
E VA N G E L I S C H E S
FA M I L I E N Z E N T R UM
WA L D
Tel. 1 53 49, [email protected]
KINDERTAGESSTÄTTE
SANDSTRASSE
KiTa Wiedenhof
KINDERTAGESSTÄTTE
WIEDENHOF
Sabine Homberger-Peukert, Vertr. Ulrike Reiff
Tel. 31 08 75, [email protected]
KiTa Sternstraße
Sabine Homberger-Peukert, Vertr. Birgit Heim
Tel. 33 17 07, [email protected]
Jugendzentren
Ev. Kinder- und Jugendtreff Poststraße
[email protected]
Jugendleiterin Simone Starke und
Jugendleiter Christoph Fischer
Tel. 2 30 98 01
Jugendzentrum Fuhr
Jugendleiterin Katharina Hallmann
Tel. 31 34 36, Fax 3 80 62 54
[email protected]
Dingshaus auf der Sandstraße und Poststraße
Jugendleiter Christoph Fischer
Tel. 1 43 14, [email protected]
Küster und Hausmeister
Küsterin Kirche Wald
Edeltraud Raguz, Tel. 31 85 99
Dirk Deimling, Tel. 31 85 99
Küster Gemeindehaus Corinthstraße 14
und Gemeindezentrum Sternstraße
Christian Erstfeld, Tel. 2 30 98 00
Küster Fuhr & Mangenberg
Thomas Butz, Tel. 01 79-6 79 23 53
TRAUUNGEN, TAUFEN UND BEERDIGUNGEN
Ernst Wolfgang Schachmann, 76 Jahre
Rainer de Jong, 66 Jahre
Heinrich Asbach, 84 Jahre
Gerd Friedrich Kaiser, 84 Jahre
Susanne Scholz, 31 Jahre
Wilfried Klesper, 75 Jahre
Gerhard Vietz, 79 Jahre
Margarete Müller, 91 Jahre
Dieter Heisterkamp, 90 Jahre
Inge Fuchs, 78 Jahre
Ingeborg Stock, 90 Jahre
Otto Meisenburg, 86 Jahre
Guido Borgmann, 55 Jahre
Heinz Kindler, 85 Jahre
Hedwig Stremmel, 100 Jahre
Finanzkirchmeister
Falk Beyer
Tel. 33 38 92
Stellvertr. Vorsitzender
des Presbyteriums
Sebastian Riege
Tel. 0175 9740874
[email protected]
Citykirche Wald
Offene Kirche
Öffnungszeiten:
siehe Seite 4
WeltLaden
Walder Kirchplatz 1,
Tel. 6 42 68 29
Öffnungszeiten: s. Seite 5
KirchenCafé
Walder Kirchplatz 1,
Tel. 31 85 99
Öffnungszeiten: s. Seite 4
Jeden Donnerstag:
Frische Waffeln
Beratungsdienste
Diakonisches Werk
Solingen
z. B. Schuldnerberatung,
Krisenberatung
Mo. bis Fr. 8–13 Uhr /
Mo. bis Do. 14–16 Uhr
Tel. Nr. 0212/287-0
Fax 0212/287-0
[email protected]
Taufen
Sophie-Marie Bayer
Marina Warkentin
Trauungen
Zeitraum November 2014 bis 03. Februar 2015
Sollte bei aller Sorgfalt ein Name falsch geschrieben
sein, so bitten wir dies zu entschuldigen.
keine
Beerdigungen
Adele Elisabeth Heindrischewski, 89 Jahre
Hans Neemann, 71 Jahre
Ilona Becker, 61 Jahre
Hans Schacht, 85 Jahre
Bruno Kaufmann, 72 Jahre
Oskar Schneider, 91 Jahre
Resi Brabänder, 88 Jahre
Hermann Buttkus, 88 Jahre
Paul-Friedrich Rahm, 87 Jahre
Edith Schröder, 90 Jahre
Paul Schallbruch, 89 Jahre
Gisela Schultes, 77 Jahre
Margret Schlitt, 71 Jahre
Frieda Spies, 90 Jahre
Ursula Mühlhausen, 77 Jahre
Hedwig Lissek, 95 Jahre
Hannelore Hobucher, 81 Jahre
Kurt Tobaschus, 88 Jahre
Lotte Niedzwetzki, 85 Jahre
Erika Pflaum, 84 Jahre
Edith Berghaus, 84 Jahre
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2
Silke Schultes
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5
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persönlich beraten
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23
UNSERE GOTTESDIENSTE
Unsere Gottesdienste vom 08. März 2015 bis 06. April 2015
Datum
SÜD
Kirche Wald
11:00 Uhr
08. März
VorstellungsLoseries
gottesdienst der
Konfirmanden
Schneider (T)
13. März
(Freitag)
WEST
Kirche Weyer
10:00 Uhr
NORD
Kirche Fuhr
11:00 Uhr
OST
Kirche Mangenberg
9:45 Uhr
apelle
K
Städtisches Klinikum Altenhilfe Wald
9:15 Uhr
10:30 Uhr
—
Schneider
Leppelmann
Leppelmann
—
—
Kirche Wald, 19:30 Uhr Feierabendmahl
Reinzhagen, Riege und das Feierabendmahlteam, Projektchor Wald
15. März
Ziegenbalg
Gospelchor Good Loseries
News
Reinzhagen (A)
Ziegenbalg (A)
Leppelmann
Leppelmann
22. März
Ziegenbalg (A)
Ziegenbalg
—
Loseries
Tomalik
Tomalik
Datum
SÜD
Kirche Wald
11:00 Uhr
WEST
Kirche Weyer
10:00 Uhr
NORD
Kirche Fuhr
11:00 Uhr
OST
Kirche Mangenberg
9:45 Uhr
apelle
K
Städtisches Klinikum Altenhilfe Wald
9:15 Uhr
10:30 Uhr
29. März
Palmsonntag
„Gott & Gold –
Dahl
Wieviel ist genug?“
Gottesdienst zum
Thema des
Hunger­tuchs 2015
Schneider
Dahl
Schneider
Tomalik
Tomalik
—
—
30. März
31. März
01. April
Kirche Wald, jeweils 19:00 Uhr, Passionsandachten
Reinzhagen & Winterberg
02. April
19:00 Uhr
Gründonnerstag Reinzhagen (A)
—
18:00 Uhr
Ziegenbalg (A)
—
—
9:00 Uhr
Gottesdienst auf
den Stationen
Loseries (A)
03. April
Karfreitag
Reinzhagen (A)
—
Loseries (A)
10:00 Uhr
Tomalik (A)
—
10:00 Uhr
Osterfrühstück
9:45 Uhr
Schneider (A)
anschließend
Osterfrühstück
Leppelmann
Leppelmann
—
—
11:00 Uhr
Mit Chor
Schneider (A)
05. April
Ostersonntag
06. April
Ostermontag
24
6:00 Uhr
11:00 Uhr
Feier der Ostermit Chor
nacht (A /T)
Loseries (A)
Alle PfarrerInnen
anschließend
Osterfrühstück
11:00 Uhr
Ziegenbalg
11:00 Uhr,
Gemeinsamer Gottesdienst Kirche Wald
Loseries (A/T)
manun / photocase.com
17:00 Uhr
Die 7 Worte
Jesu am Kreuz
Reinzhagen
UNSERE GOTTESDIENSTE
Unsere Gottesdienste vom 12. April 2015 bis 17. August 2015
Datum
SÜD
Kirche Wald
11:00 Uhr
WEST
Kirche Weyer
10:00 Uhr
12. April
Schneider (T)
19. April
OST
Kirche Mangenberg
9:45 Uhr
apelle
K
Städtisches Klinikum Altenhilfe Wald
9:15 Uhr
10:30 Uhr
Gemeinsamer
—
Gottesdienst
mit der Ev.-meth.
Gemeinde
Dahl
S. Meyer
Leppelmann
Leppelmann
Reinzhagen (A)
Reinzhagen (A)
Loseries
Loseries (A)
Leppelmann
Leppelmann
26. April
11:00 Uhr
Konfirmation
Schneider
Reinzhagen
—
Ziegenbalg
Tomalik
Tomalik
03. Mai
10:00 Uhr und
11:30 Uhr
Konfirmationen
Reinzhagen
Loseries
Ziegenbalg
Schneider
Leppelmann
Leppelmann
10. Mai
Schneider
Loseries
—
Schneider
N. N.
N. N.
14. Mai
Christi
Himmelfahrt
Konfirmation
Schneider
—
Gottesdienst
im Grünen mit
Posaunenchor
Ziegenbalg
—
—
—
17. Mai
Reinzhagen
Dahl (A)
Loseries
Loseries (A)
N. N.
N. N.
24. Mai
Pfingstsonntag
25. Mai
Pfingstmontag
NORD
Kirche Fuhr
11:00 Uhr
11:00 Uhr Gemeinsamer OPEN-AIR-GOTTESDIENST vor der Walder Kirche Tomalik
Alle Pfarrer, Posaunenchor und Chöre der Gemeinde
10:00 Uhr, Kirche Weyer, Gemeinsamer Gottesdienst mit Taufen,
anschließend Pfingstbrunch/Reinzhagen
Tomalik
—
—
31. Mai
Schneider (A)
Reinzhagen
Loseries,
anschließend
Gemeinde­
versammlung
Schneider
Leppelmann
Leppelmann
07. Juni
Reinzhagen
Dahl
Ziegenbalg (A)
Ziegenbalg
Tomalik
Tomalik
14. Juni
Schneider (T)
Ziegenbalg
—
Schneider
Leppelmann
Leppelmann
21. Juni
Loseries
11:00 Uhr
Ziegenbalg
Öku. Gottesdienst
mit Ev.-meth.
Kirche und CFVM,
anschließend
Gemeindefest
Reinzhagen/
Laux/Soyinka
Loseries
Leppelmann
Leppelmann
Während der
Sommerferien:
28. Juni bis
09. August
11:00 Uhr, Gemeinsamer Gottesdienst in den Sommerferien
in der Ev. Kirche Wald mit Predigtreihe zum Glaubensbekenntnis:
„Wer nichts weiß, muss alles glauben“
28.06.Tomalik
05.07. Dahl
12.07. Tomalik
19.07. N. N.
28. Juni Schneider (A) | 05. Juli Ziegenbalg | 12. Juli Loseries | 19. Juli Ziegen26.07. Leppelmann
balg | 26. Juli Schneider (A) | 02. August Reinzhagen | 09. August Superin02.08. Leppelmann
tendentin Dr. Ilka Werner (A)
09.08.Leppelmann
Kostenloses Kirchentaxi zur Ev. Kirche Wald und zurück!
16.08. Tomalik
28.06.Tomalik
05.07. Dahl
12.07. Tomalik
19.07. N. N.
26.07. Leppelmann
02.08. Leppelmann
09.08.Leppelmann
16.08. Tomalik
(A) = Abendmahl, (FG) = Familiengottesdienst, (T) = Taufen, (KiKi) = Kinderkirche
Nach den Gottesdiensten findet in der Kirche Fuhr, Kirche Mangenberg, Kirche Weyer und Kirche Wald ein Kirchenkaffee statt, im Anbau der Walder Kirche ist der WeltLaden geöffnet.
Der Gottesdienstplan ist auf lange Sicht geplant, so dass es immer wieder zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Die aktuellen Predigttermine erfahren Sie aus den Schaukästen der
Gemeinde, sowie freitags im Solinger Tageblatt und samstags in der Solinger Morgenpost für den darauffolgenden Sonn- bzw. Feiertag.
25
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Besondere Gottesdienste
„Du bist schön – 7 Wochen ohne runtermachen“
Neugier, Hunger und Zeit (bis 21:00 Uhr) mitbringen. Der Eintritt ist frei, es wird am Ausgang um eine Spende zur Deckung
der Essenskosten gebeten. Verbindliche Anmeldung bei Pfarrer
Bernd Reinzhagen unter Telefon 31 81 01 oder [email protected]
Unter dem Motto der diesjährigen Fastenaktion finden drei
gemeinschaftliche Abendveranstaltungen in der Passionszeit
im Evangelischen Gemeindezentrum Sternstraße in Zusammenarbeit mit der Evangelisch-methodistischen Gemeinde
statt. Wir wollen gemeinsam über Werte, Wollen und Bewerten
nachdenken, Musik hören und singen. Herzliche Einladung!
Passionsandachten
Mittwoch, 11. März, 19 Uhr mit Pastor Bodo Laux / Pfr. B. Reinzhagen
Mittwoch, 18. März, 19 Uhr mit R. Senftleben
Mittwoch, 25. März, 19 Uhr mit Pfarrer Bernd Reinzhagen
jeweils im Evangelischen Gemeindezentrum Sternstraße
Feierabendmahl
Freitag, 13. März 2015, 19:30 Uhr, Evangelische Kirche Wald
Wir wollen die Arbeitswoche ausklingen lassen, zur Ruhe
kommen, miteinander Gemeinschaft in der Walder Kirche erleben mit Singen, Beten, Hören, miteinander Abendmahl feiern
und Abendessen.
Das alles ist Feierabendmahl, eine Gottesdienstform, die ihren
Ursprung auf den Evangelischen Kirchentagen seit 1979 in
Nürnberg hat und nun schon zum dritten Mal in unserer Walder
Kirche stattfindet. Die Walder Kirche werden wir mit langen
gedeckten Tischreihen gestalten und wir wollen ein wenig von
dem erleben, wie die ersten Christen nach dem Sonnenuntergang ihre Gemeinschaft erleben durften. Dabei ist das Spiel mit
dem gedachten Bindestrich gewollt: Feierabend-Mahl und FeierAbendmahl, wobei der Hauptaugenmerk auf der letzten Version
liegt, auch wenn die erste immer mitschwingt Lassen Sie sich
einladen – wir freuen uns auf Sie und Euch. Pfarrer Bernd Reinzhagen, Sebastian Riege & Feierabendmahlteam.
„Gott und Gold – wieviel ist genug?“
Gottesdienst zum Thema des Hungertuches 2015 am Sonntag,
29. März 2015, 11:00 Uhr, Evangelischen Kirche Wald
In einer globalen Welt geht es nicht um Überfluss und Erfolg
um jeden Preis, sondern um die Frage, wie wir ein würdiges
Leben führen können mit mehr Gerechtigkeit und Genügsamkeit. Das Motiv des chinesischen Künstlers Dao Zi lädt uns ein
unseren Lebensstil im Lichte Gottes zu bedenken. Pfr. Hartmut
Schneider & Team
Judas
Palmsonntag, 29. März 2015, um 18:00 Uhr im Gemeindesaal
Sternstraße am Weyer, Bibliodrama, Bibelkrimi … was auch
immer, auf jeden Fall neu und spannend:
Am Palmsonntag, 29. März 2015, um 18:00 Uhr wird die spannende Frage nach Schuld oder Unzurechnungsfähigkeit, nach
Mittäterschaft oder spontaner Tat des Judas Iskariot aufgerollt
und zum Nachdenken angeregt. Dies alles im Gemeindesaal
Sternstraße am Weyer in Zusammenarbeit mit der Evangelischmethodistischen Gemeinde, dessen Gemeindemitglied Peter
Düdden zu diesem einmaligen Projekt angeregt hat. Die Szenen
werden dabei immer wieder durch einen kulinarischen Streifzug durch die biblische Geschichte unterbrochen. Also bitte
26
Montag, 30. März bis zum Mittwoch, 01. April 2015,
jeweils 19:00 Uhr, in der Evangelischen Kirche Wald
„Wer ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein“. Das eigene
Leben im Spiegel der Leidensgeschichte Jesu zu betrachten,
dazu laden Hansgerd Winterberg und Pfarrer Bernd Reinzhagen
in den diesjährigen Passionsandachten in der Karwoche herzlich
ein. Musikalisch werden die Passionsandachten von Dr. Hartmut
Pallasch geleitet.
Osternacht
Ostersonntag, 05. April 2015, 6:00 Uhr, Evangelische Kirche Wald
Wir versammeln uns früh am Morgen und um das Osterfeuer
auf dem Walder Kirchplatz, singen, hören die alten Geschichten
von Gottes wunderbarem Handeln, ziehen in die dunkle und
leere Kirche, und lassen uns hineinnehmen in das Wunder des
neuen Lebens. Im Anschluss an den Gottesdienst reffen wir uns
zum gemeinsamen Frühstück im Gemeindehaus in der Corinthstraße. Herzliche Einladung!
Bewegt – beseelt – beflügelt
OPEN-AIR-GOTTESDIENST zu Pfingsten 2015 am Pfingstsonntag,
24. Mai 2015, 11:00 Uhr Walder Kirchplatz
Der traditionelle Open-Air-Gottesdienst zu Pfingsten wird stattfinden, auch wenn der Walder Pfingstochse sich dieses Jahr
wohl nicht am Spieß dreht. An Pfingstsonntag werden wir bei
schönem Wetter den Gottesdienst auf den Kirchplatz verlegen
und uns in Gottes schöner Natur vom Geist beseelen lassen.
Das Pfarrteam, die Chöre der Gemeinde und der Posaunenchor
laden herzlich dazu ein.
In Gottes Haus sind viele Wohnungen
Sonntag, 21. Juni 2015, 10:00 Uhr in der Ev. Kirche am Weyer
Am Sonntag, 21. Juni 2015 feiert unsere Evangelische Kirchengemeinde gemeinsam mit der Evangelisch-methodistischen
Gemeinde und der afrikanischen Gemeinde der CFMV einen
gemeinsamen Gottesdienst am Weyer mit anschließendem
Gemeindefest. Start ist um 10:00 Uhr in der Kirche am Weyer,
bei schönem Wetter findet der Gottesdienst im Freien statt.
„Wer nichts weiß, muss alles glauben“
Sommerpredigtreihe vom 29. Juni bis zum letzten Sonntag in
den Ferien, 09. August 2015, jeweils um 11:00 Uhr.
„Wer nichts weiß, muss alles glauben“ – unter diesem Motto wird
in der diesjährigen Sommerpredigtreihe an sieben Sonntagen für
die gesamte Gemeinde in der Walder Kirche über das Glaubensbekenntnis nachgedacht. Für eine kulinarische „Imbiss-Reihe“
nach den Gottesdiensten wird ebenfalls gesorgt sein.
VERABSCHIEDUNG PFARRERIN MARTINA KÖSTER-SCHNEIDER
„Mit allen Fasern meines
Lebens will ich dich loben, Gott.
Ich will nicht vergessen, dass
du mich reich beschenkt hast.“
Foto: Chr. Beier
Mit diesen Worten nach Psalm 103,2
verabschiedete sich Pfarrerin Martina
Köster-Schneider nach 28 Jahren aus der
Evangelischen Kirchengemeinde Wald
in einem Gottesdienst am 22. Februar.
„Mein halbes Leben war ich Pfarrerin in
Wald.“, sagte sie. Superintendentin Dr.
Ilka Werner entpflichtet sie. Anschließend
lud das Presbyterium herzlich zum Empfang im Gemeindehaus auf der Corinthstraße 14 ein. Alle Chöre, die Posaunen
und Bläser und eine Band feierten mit
vielen Menschen ihren Abschied.
Presbyterin Birkhild Mahlendorf formu­
lierte in der Einladung zu dem langjährigen Wirken von Pfarrerin Martina KösterSchneider: „In dieser Zeit sind wir von ihr
reich beschenkt worden mit klugen, anregenden Predigten, lebhaften Kinderbibelwochen, anrührenden Krippenspielen,
neuen Liedern und ihrer ganz besonderen
Art, den Menschen in der Gemeinde nahe
zu sein. Dafür wollen wir ihr im Abschieds­
gottesdienst … danken und sie mit unseren guten Segenswünschen in ihre neue
Aufgabe als Pfarrerin im vollen Dienstumfang in der dritten Pfarrstelle der
Evangelischen Kirchengemeinde GemarkeWupperfeld in Barmen geleiten.“
Poster zum Abschiedsgottesdienst am 22. Februar 2015
mit Rückblick auf die Amtseinführung 1987
Mitte März tritt sie ihre neue Pfarrstelle
an und wird in der Gemarker Kirche in
Barmen am 22. März um 10:30 Uhr durch
die dortige Superintendentin Ilka Federschmidt eingeführt.
Birkhild Mahlendorf
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Mitglied des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche im Rheinland

Documents pareils