Einstellung von Rechnungswesenfachkräften: Praxissicht
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Einstellung von Rechnungswesenfachkräften: Praxissicht
BC Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling 36. Jahrgang Heft 5 · Mai 2012 Praktiker-Interview BC 5/2012 Einstellung von Rechnungswesenfachkräften: Praxissicht eines Personalleiters Interview mit Stefan Reichert Stefan Reichert, Dipl.-Kfm., Leiter Human Resources der LHI Leasing GmbH, Pullach Herr Reichert, vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für dieses Gespräch genommen haben. In jüngster Zeit werden in der deutschen Wirtschaft zunehmend Nachwuchssorgen laut – vor allem mit Blick auf qualifiziertes Fachpersonal. Häufig genannt werden die technischen Berufe, wie Ingenieure und IT-Spezialisten, aber auch der medizinische Bereich. Von einem möglichen Fachkräftemangel bei geprüften Bilanzbuchhaltern und Controllern ist in der Öffentlichkeit noch kaum etwas zu hören. Wie sind da Ihre Erfahrungen? Welche Entwicklung erwarten Sie in diesem Berufssegment in den kommenden Jahren? Innerhalb der LHI Leasing GmbH bilden die Buchhalter die größte Berufsgruppe. Gerade im vergangenen Jahr hatten wir durch einen deutlichen Zuwachs an Leasingbeständen einen enormen Neueinstellungsbedarf in diesem Bereich. Meine Erfahrung: Der Arbeitsmarkt im Großraum München ist in diesem Berufssegment schon umkämpft, weshalb man bei der Besetzung ausreichend Zeit einplanen muss. Dennoch haben wir es geschafft, sehr gut qualifizierte Kolleginnen und Kollegen an Bord der LHI zu holen. Ich erwarte für die kommenden Jahre eine weiterhin herausfordernde Arbeits- BC 5/2012 marktlage, allerdings keine gravierende Verschärfung. Geeignetes Personal im Rechnungswesenbereich via Stellenanzeigen in Printmedien zu rekrutieren, ist nur eine Möglichkeit. Welche Bedeutung haben für Sie Online-Stellenbörsen oder gar die Suche via Social Media (z.B. XING, Facebook)? Wie gehen Sie vor, um die passenden Mitarbeiter für eine vakante Stelle zu finden? In den klassischen Printmedien schalten wir keine Stellenanzeigen. Jede offene Stelle wird zunächst bei uns auf der Homepage des Unternehmens ausgeschrieben. 2011 haben wir unseren Internetauftritt komplett überarbeitet und ein Bewerbervideo gedreht, um in bewegten Bildern einen Eindruck vom Arbeiten bei der LHI zu vermitteln. Zusätzlich nutzen wir fortlaufend Online-Stellenbörsen, um freie Stellen zu veröffentlichen. Bewährt haben sich auch unsere beständigen Partnerschaften mit ausgewählten Personaldienstleistern, die uns bei der Suche nach neuen Mitarbeitern unterstützen. Selbstverständlich profitieren wir zudem von der gezielten Werbung unserer eigenen Mitarbeiter im privaten Umfeld: Wirbt jemand aus unserem Unternehmen einen neuen Mitarbeiter, erhält er eine Prämie von 1.000 €. Mit der Suche via Social Media konnten wir hingegen bislang noch wenige Erfahrungen sammeln. Wie wir uns hier aufstellen wollen, steht für die kommenden Monate auf der Agenda. Ich habe gelesen, dass in den USA Bewerber nun schon ihr Facebook-Profil dem potenziellen Arbeitgeber zugänglich machen müssen. Dies halte ich definitiv für die falsche Strategie. Für die Bewältigung qualifizierter Aufgaben im Rechnungswesen und Controlling (z. B. Jahresabschlusserstellung, Budgetierung und Kennzahlenermittlung) eignen sich besonders IHK-geprüfte Bilanzbuchhalter und Controller. Wie bzw. wo setzen Sie diese Berufsgruppen in Ihrem Unternehmen ein? Übernehmen diese auch Führungsverantwortung? Welche fachlichen Zusatzqualifikationen (z. B. DV-Kenntnisse, Know-how zu den internationalen Rechnungslegungsstandards nach IFRS) werden von Ihnen vorzugsweise gewünscht? Bilanzbuchhalter werden bei der LHI in den verschiedensten Abteilungen eingesetzt, wie z. B. im zentralen Rechnungswesen oder im Bestandsmanagement. Die LHI verwaltet insgesamt ca. 2.300 Gesellschaften. Das heißt: Bei uns ist vor allem die Erstellung der Jahresabschlüsse ein umfangreicher Bestandteil der Arbeit. Wichtig sind der LHI also Erfahrungen in der Bilanzierung und idealerweise SAPKenntnisse. Standardbuchungen versuchen wir Praktiker-Interview Die LHI Leasing GmbH (Internet: www.lhi.de) • Gründung im Jahr 1973 mit Fokus der Geschäftsaktivitäten auf das Immobilienleasing. Diesbezüglich weitete die LHI ihren Marktanteil in Deutschland rasch aus und ist heute in diesem Geschäftsfeld eines der marktprägenden Unternehmen. • Seit den 1980er Jahren: Entwicklung vom Immobilienleasing-Spezialisten zum kompetenten und erfahrenen Investment-Partner in den Bereichen Strukturierung, Eigenkapitaleinwerbung, Assetmanagement und Verwaltung. Für Unternehmen und die öffentliche Hand konzipiert und realisiert die LHI komplexe und maßgeschneiderte Finanzierungsstrukturen. Für Investoren gestaltet die LHI geschlossene Publikumsfonds und Private Placements in den Assetklassen Immobilien, Aviation und Erneuerbare Energien. • Geschäftsanteile: 51% von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und 49% von der Norddeutschen Landesbank (NORD/LB). • In Deutschland steht die LHI Kunden und Partnern an mehreren Standorten zur Verfügung (z.B. Pullach, Mannheim, Stuttgart). International ist das Unternehmen mit den Tochtergesellschaften • in Polen (www.lhi.pl) und Luxemburg vertreten. • Am 31.12.2011 beschäftigte die LHI 287 Mitarbeiter, ca. 50 davon in den Bereichen Buchhaltung, Rechnungswesen und Controlling. 211 2 Die „richtige“ Online-Bewerbung: Praxisleitfaden: Walz: BC 11/2011, S. 494 ff. 8 www.bcbeckdirekt.de 8 bc 2011, 494 so weit als möglich automatisiert über unser speziell angepasstes SAP-System abzubilden. Generell brauchen wir Buchalter, die gerne Verantwortung übernehmen, ein Gespür für Prozessverbesserungen mitbringen (z. B. Workflows installieren, Zahlungsverkehr über elektronisches System abbilden) und nicht vor Neuem, wie etwa Fremdwährungsbuchhaltungen oder Finanzierungen mit Swaps, zurückschrecken. Was die Führung angeht: Diese finden Sie in modernen Unternehmen in verschiedensten Facetten. Ein gutes Beispiel sind unsere Qualitätsmanager in der Buchhaltung. Diese erfahrenen LHI-Mitarbeiter nehmen sich der übergreifenden Herausforderungen im Buchhaltungsbereich an, sei es inhaltlicher Art (z. B. Begleitung der erstmaligen Aufstellung von IFRS-Abschlüssen) oder technischer Art (z. B. Programmierungsvorgaben für Jahresabschluss-Softwarelösung). Sie führen so zwar kein Team disziplinarisch, allerdings eine ganze Mannschaft von Buchhaltern auf dem Weg der kontinuierlichen Verbesserung unserer internen Prozesse. Da wir gerade bei der Frage der Qualifizierung sind: Welchen Stellenwert würde bei Ihnen diesbezüglich ein BC-Zertifikat einnehmen? Die BC-Zerti- 212 Praktiker-Interview BC 5/2012 fizierung beinhaltet regelmäßig durchgeführte Tests zu Fachaufsätzen in der Zeitschrift BC, für die nach erfolgreichem Bestehen Einzelbescheinigungen und bei einer Bestehensquote von 50% (der Mindest-Gesamtpunktzahl aller Tests eines Kalenderjahres) ein Jahreszertifikat ausgestellt wird. In den letzten beiden Jahren war vor allem das BilMoG-Zertifikat begehrt. Ich habe Ihnen hier einige Ansichtsmuster mitgebracht. ander zu reden? Kommunikation ist wichtiger denn je. Ebenso Flexibilität und Engagement. Denn wir verlangen in den Hochzeiten des Jahresabschlusses von den Buchhaltern einiges ab, was uns bis hin zur Geschäftsführung bewusst ist. Die flexible Gleitzeitregelung bei der LHI (Arbeitsbeginn und -ende nicht starr vorgegeben, Zeitguthaben können auf- und abgebaut werden, vier Gleitzeittage pro Jahr sind möglich) ermöglicht auf der anderen Seite einen Ausgleich in ruhigeren Phasen des Jahres. Übrigens: Als Dankeschön wurden diese Kollegen 2011 zu einer Nachtführung in den Münchner Tierpark Hellabrunn mit gemeinsamem Abendessen eingeladen. Typische Schwächen bei den Soft Skills speziell auf Buchhalter zu beziehen, ist mir an dieser Stelle zu pauschal. Menschen sind verschieden, und das ist ja auch gut so. Wer Teamgeist, Engagement und Kommunikationsbereitschaft mitbringt, ist bei der LHI richtig! BilMoG ist ein gutes Stichwort. Dieses Thema hat die LHI massiv beschäftigt. Von einem guten Bewerber erwarte ich, dass er sich als Buchhalter damit aktiv beschäftigt hat und generell Interesse für Neues und Veränderungen zeigt, die sein Fachgebiet betreffen. Ein Zertifikat, das diesen „Wissensdurst“ und die erforderlichen Fachkenntnisse belegt, ist sicherlich hilfreich. Denn bei der LHI steht die Welt nicht still. 2 Lebenslauf und Begleitbrief: Perfektion zahlt sich aus! – Praxiserprobte Faustregeln machen aus dem Curriculum Vitae ein Erfolgspapier: Walz/Heid: BC 4/2005, S. 88 ff. 8 www.bcbeckdirekt.de 8 bc 2005, 88 Dabei bringen Bilanzbuchhalter und Controller neben ihren geschätzten Fachqualifikationen gerade auch einschlägige Berufserfahrungen mit. Welches Gewicht haben bei Ihnen die Erfahrungen bei der Berufsausübung? Was sind aus Ihrer Sicht die Mindestvoraussetzungen? Dies hängt erheblich vom jeweiligen Team ab, in dem wir die Stelle besetzen wollen. Gibt es dort genug erfahrene Kollegen, passt ein soeben fertig ausgebildeter Bilanzbuchhalter perfekt in die Struktur. Ich kann nur sagen: Die Mischung macht’s! Mindestvoraussetzung ist weniger die reine Erfahrung in Jahren, sondern die einschlägige Fachkompetenz. Durch gezielte Fachfragen machen wir uns hierüber in den Bewerbergesprächen ein Bild. Nicht zu vergessen die „weichen Faktoren“, die sog. Soft Skills, wie Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit usw. Seit Längerem wird diesen persönlichen Eigenschaften eine immer größere Bedeutung zugesprochen. Können Sie dies auch aus Praxissicht bei Bilanzbuchhaltern und Controllern bestätigen? Wie würden Sie das Verhältnis von fachlichen Qualifikationen und persönlichen Eigenschaften zueinander gewichten? Worauf legen Sie bei den Soft Skills besonderen Wert? Können Sie bei Bewerbern im Rechnungswesen auch typische Schwächen ausfindig machen, an denen sie arbeiten sollten? Die weichen Faktoren vergessen wir auf gar keinen Fall. Im Gegenteil: Diese spielen in unseren Bewerbergesprächen eine ganz entscheidende Rolle. Die Zusammenarbeit der Buchhalter mit den jeweiligen Kollegen in der Vertragssachbearbeitung und die Vernetzung untereinander sind bei der LHI immens wichtig. Wie wollen wir als Unternehmen weiterkommen, ohne mitein- Kommen wir noch zum Einstellungsprozess: Welche formalen Kriterien sind nach Ihrer Einschätzung bei den Bewerbungsunterlagen wie Lebenslauf und Bewerbungsschreiben ein unbedingtes Muss? Haben Sie bereits ein Online-Bewerbungsverfahren eingeführt? Seit wann oder wann demnächst? Ein Online-Bewerbungsverfahren liefert unserem Unternehmen keinen Mehrwert. Wir akzeptieren weiterhin die klassische postalische Bewerbung, bevorzugen jedoch die Bewerbung per E-Mail. Eine ordentliche Bewerbung umfasst Anschreiben, Lebenslauf und relevante Zeugnisse. Eine saubere Darstellung der Unterlagen ist für mich immer auch ein Zeichen für Sorgfalt und Interesse am Unternehmen, bei dem man sich bewirbt. Dies ist also ein Muss. Wie hoch ist bei Ihnen durchschnittlich die Zahl der Kandidaten, die in die engere Wahl gezogen werden? Inwieweit wirkt hier die betroffene Rechnungswesen- und/oder Controllingabteilung mit? Nach der Vorauswahl der Bewerbungsunterlagen leiten wir passende Profile an die zuständigen Führungskräfte weiter. Gemeinsam entscheiden wir dann, wen wir zu einem ersten Kennenlerngespräch einladen. Hier nimmt stets ein Mitglied der Personalabteilung zusammen mit einem Vertreter des Fachbereichs teil. Wir nehmen uns in einem strukturierten Interview ausführlich Zeit für den Bewerber; zwei Stunden sollte man einplanen. Uns interessiert zunächst vor allem die Person und nicht einzig und allein die Fachkompetenz. Die Interviews laufen wirklich als Gespräch ab, d.h., wir führen mit unseren Fragen im Dialogstil durch den Werdegang des Bewerbers: BC 5/2012 • Welche Werte sind Ihnen wichtig? • Auf was sind Sie beruflich besonders stolz? • Welche Rückschläge galt es zu verkraften? • Welche Erwartungen haben Sie an Ihre zukünftige Führungskraft? Dies interessiert uns u.a. in einem ersten Gespräch. Im Zweitgespräch sind die Teilnehmer aufseiten der LHI nicht dieselben wie im Erstgespräch. Zum einen wollen wir dem Bewerber die Gelegenheit geben, noch mehr künftige Kollegen der LHI kennenzulernen, zum anderen ist uns eine breite Entscheidungsbasis wichtig. Das zweite Gespräch rundet das entstandene Bild auf beiden Seiten ab. Nun rückt auch der fachliche Aspekt stärker in den Vordergrund. Gern nehmen wir uns abschließend die Zeit, alle offenen Fragen des Bewerbers zu beantworten. Fangfragen stellen wir keine, und auch vor einer simulierten Stresssituation muss sich niemand fürchten. Meine Tipps für ein Bewerbungsgespräch sind recht einfach: • Seien Sie ehrlich! • Trauen Sie sich eine eigene Meinung zu! • Machen Sie Ihr Interesse an der LHI und der Position deutlich, u.a. durch gute Fragen! Wäre da noch das „liebe Geld“. Definieren Sie im Vorfeld der Einstellung von Mitarbeitern mit der Geschäftsleitung „Schmerzgrenzen“ bei der Gehaltshöhe? Wie hat sich nach Ihrem Eindruck in den letzten Jahren das Gehaltsniveau für Bilanzbuchhalter und Controller entwickelt? Inwieweit hemmen bzw. begünstigen Gehaltsvorstellungen und Lebensalter der Bewerber nach Ihren Erfahrungen eine Einstellung? Gute Leistung muss auch gut entlohnt werden; dies ist für mich klar. Selbstverständlich haben wir bei der LHI ein internes Gehaltsgefüge und genaue Vorstellungen davon, was wir gehaltlich vertreten können und was nicht. Das Lebensalter spielt weniger eine Rolle, sondern mehr die relevante Berufserfahrung. Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass man mit der Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter finanziell vieles richtig macht. Neben dem „lieben Geld“ halte ich die Kultur eines Unternehmens und die Arbeitsbedingungen für elementare Faktoren im Wettbewerb um gute Fachkräfte: Hier spielt der LHI natürlich unser top-modernes Gebäude mit großenteils Einzelbüros in die Hände. Für die Verpflegung sorgt unser ausgezeichnetes Mitarbeiterrestaurant, und Coffee-Points im gesamten Gebäude laden zum Austausch ein. Getränke und Kaffee sind dabei übrigens umsonst. Praktiker-Interview 213 Letztendlich müssen meines Erachtens Unternehmen beim Vorstellungsgespräch sowie während der Einarbeitungsphase von Rechnungswesenmitarbeitern darauf achten, dass sie gute Kandidaten nicht verprellen bzw. halten können. Können Sie uns ein paar Verhaltensempfehlungen geben, worauf hierbei Verantwortliche in der Finanzbuchhaltung oder im Controlling besonders achten sollten? 2 Bewerbungsgespräche in der Praxiserprobung: Heid: BC 12/2003, S. 276 ff. 8 www.bcbeckdirekt.de 8 bc 2003, 276 Mit der Einarbeitungsphase sprechen Sie einen ganz wichtigen Punkt an. Hier braucht ein neuer Mitarbeiter einfach viel Aufmerksamkeit; Über-, aber auch Unterforderung oder mangelnde Integration können schon früh dazu führen, dass Mitarbeiter ein Unternehmen nach kurzer Zeit wieder verlassen. Deshalb muss die zuständige Führungskraft die Einarbeitungsphase planen und sich selbst hierfür ausreichend Zeit einteilen. Regeltermine sorgen dabei für Struktur. Eines ist klar: Die Einarbeitung hat oberste Priorität! Auf die LHI Leasing GmbH bezogen, haben wir bestimmte Eckpfeiler etabliert: • In den ersten Monaten gibt es drei formelle Gespräche zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Hier tauscht man sich über den Stand der Einarbeitung aus und spiegelt sich gegenseitig seine Eindrücke und Erwartungshaltung. • Zusätzlich führe ich selbst mit allen neuen Mitarbeitern nach wenigen Wochen und gegen Ende der Probezeit ein Feedback-Gespräch. • Unser „LHI-Pate“ steht neuen Mitarbeitern darüber hinaus von Beginn an zur Seite. Paten sind Kollegen, die schon länger an Bord sind und ganz bewusst aus einer anderen Abteilung stammen, als der, in welcher der neue Mitarbeiter tätig ist. Sie fungieren neben dem Vorgesetzten als weiterer Ansprechpartner und sollen helfen, das interne Netzwerk zu erweitern. • Um die LHI als Ganzes schneller zu verstehen, findet regelmäßig unser „Dialog mit neuen Mitarbeitern“ statt, den ein Mitglied der Geschäftsleitung mit mir zusammen gestaltet. • Die über das Jahr verteilte Veranstaltungsreihe „Abteilungen stellen sich vor“ vermittelt zudem, was andere Teams beschäftigt und wie das alles zusammenhängt. • Nicht zu vergessen unser LHI-Stammtisch, zu dem alle neuen Kollegen automatisch eingeladen werden. ❒ Interview: Ernst Maier-Siegert (BC-Redaktion) Be8 Erfolgreiche rufs- und Karriereplanung: Rechnungswesenspezialisten im Persönlichkeitstest: becklink199731 www.bc-online.de