Anleitung Hydraulikwinde TMA Deutsch
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Anleitung Hydraulikwinde TMA Deutsch
ARGANI WINCHES CABRESTANTES TREUILS DE LEVAGE HUBWINDE MANUALE D'USO E MANUTENZIONE OPERATING SERVICE MAINTENANCE MANUAL MANUAL DE USO Y MANUTENCION MANUEL D'UTILISATION ET ENTRETIEN BETRIEB UND WARTUNGSANLEITUNGEN ARGANO : WINCH : CABRESTANTE : TREUILS DE LEVAGE: HUBWINDE : TN 04 TN 04-DX CODICE : CODE : CODIGO : CODE : TEILENUMMER: 9.01.49.01 9.01.49.03 VORWORT In diesem Handbuch sind drei Warnungszeichen für die Sicherheit erwähnt, die ebensoviele Gefahrniveaus darstellen. "GEFAHR" wird verwendet, um gefährliche Situationen dem Bediener zu melden und daher schwere - auch lebensgefährliche - Unfälle zu verhindern. "ACHTUNG" wird verwendet, um schädliche Situationen, die zur Beschädigung der Winde und demzufolgen zu Verletzungen der Personen führen können, hervorzuheben. "WICHTIG" wird verwendet, um die Aufmerksamkeit auf wichtige Hinweise, die der Bediener zu kennen und zu berücksichtigen hat, zu lenken. ACHTUNG Winde nicht in Betrieb setzen, bevor Sie dieses Handbuch sorgfältig gelesen haben. GEFAHR DIESE VORRICHTUNG IST NICHT FÜR HEBE- UND FÖRDERZEUGE FÜR PERSONEN GEEIGNET. ACHTUNG Vor den Inbetriebnahme-, Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Winde ist dieses Handbuch sorgfältig zu lesen. Die meisten Arbeitsunfälle sind der Nichteinhaltung der einfachsten Sicherheitsvorschriften und Vorsichtsmaßnahmen zuzuschreiben. Aus diesem Grund können viele Unfälle durch die Erkennung der Ursachen und ein vorsichtiges Vorgehen vehindert werden. ACHTUNG Dieses Handbuch ist ein Wegweiser für eine bestimmungsgemäße und sichere Verwendung der Winde sowie für seine rationelle Wartung. Die beständige Einhaltung der hier erwähnten Normen versichert den besten Wirkungsgrad, einen ökonomischen Betrieb sowie eine lange Lebensdauer der Winde und verhütet die bei der Arbeit und Wartung gewöhnlichsten Unfallursachen. Nach der Lesung des Handbuches, ist dieses in der Nähe der Winde in seiner vollständiger Ausgabe so zu bewahren, daß es stets verfügbar ist. Sollten Verständnisprobleme aus diesem Handbuch oder dessen Teilen entstehen, so bitten wir Sie mit TMA Kontakt aufzunehmen. Für jede technische Beratung steht Ihnen TMA gerne zur Verfügung.. WICHTIG TMA behält sich vor, Änderungen und Verbesserungen an ihren Winden jederzeit ohne vorherige Benachrichtung auszuführen, und übernimmt keine Verantwortung für irgendwelchen Unterschied zwischen den Eigenschaften der Winde und den Beschreibungen dieser Betriebs- und Wartungsanweisungen . INHALTSVERZEICHNIS VORWORT. . . . . . . . 1 . . . . . . 1 1.1 Kenndaten: Gewicht und Abmessungen . . . 1.2 Allgemeine Beschreibung Winde und Sicherheitsvorrichtungen 1.3 Allgemeine Anweisungen. Sicherheitsvorschriften. . . 1.4 Transport und Lieferung. Lieferbedingungen . . . . . . . . . 2 2 2 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. ABSCHNITT. INFORMATIONEN 2. ABSCHNITT. BETRIEB UND ANBAU 2.1 Anbau . . . 2.2 Schmierung . . 2.3 Montage des Seils . . 2.4 Hydraulik: Tips und Vorschriften 2.5 Betriebsbedingungen . 2.6 Inbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 3 3 3 4 4 . . . . . . . . 4 5 . . . . 5 5 3. ABSCHNITT. WARTUNG 3.1 Wartungsarbeiten . . . 3.2 Mögliche Probleme: Ursachen und Abhilfen. 4. ABSCHNITT. ERSATZTEILLISTE UND GESAMTZEICHNUNG 4.1 Gesamtzeichnung. . 4.2 Ersatzteilliste . . . . . . . . . 1 3) Winde durch die Befestigungsbohrungen richtig positionieren und sich vergewissern, daß die Befestigungsschrauben geeignet und sachgemäß angezogen sind. 4) Sollte die Winde Dritten leicht zugänglich sein, so sind Schutzeinrichtungen nach der Maschinenrichtlinie 89/392/EWG vorzusehen. 5) Trommel mit der für eine korrekte Schmierung erforderlichen Ölmenge füllen und Ölstand überprüfen. 6) Seil ohne Schutzhandschuhen nicht handhaben und niemals versuchen, die Stellung des unter Last befindlichen Seils zu verändern. 7) Sich vergewissern, daß der Seil am Trommel einwandfrei befestigt ist und Eigenschaften und Abmessungen aufweist, die sich den Eigenschaften der Winde anpassen. 8) Überprüfen, daß die Bewicklungsrichtung des Seils richtig ist und der an der Winde aufgeführten Richtung entspricht. Eine einwandfreie Montage des Seils verlängert seine Lebensdauer. 9) Überprüfen, daß der Seil vollkommen ist und keine abgerissenen Drahten bzw. keine Falten, die seinen Bruch verursachen könnten, aufweist. 10) Überprüfen, daß die Sicherheitseinrichtungen funktionsfähig und wirksam sind. 11) Sich vergewissern, daß die Betriebsbedingungen den Windeneigenschaften übereinstimmen. 12) Keine Zuge mit unzulässigen Lasten ausführen. 1. ABSCHNITT ACHTUNG Für einen einwandfreien Einsatz der Winde empfiehlt es sich nachstehende Hinweise, die eine gute Kenntnis des Produkts ermöglichen, sorgfältig zu lesen. 1. HINWEISE 1.1 Kenndaten, Gewichtt und Abmessungen Für die Kenndaten und das Gewicht siehe Typschild an der Winde. Für die Eigenschaften und Abmessungen siehe Anlage Nr.1. 1.4 Transport und Lieferung - Lieferbedingungen 1.2 Allgemeine Beschreibung Sicherheitsvorrichtungen der Winde Jede Winde wird zusammengebaut, geprüft und auf Palette sachgerecht verpackt geliefert. Bei der Lieferung ist das Produkt auf seine Vollständigkeit zu prüfen; die eventuellen Schäden sind der Spedition unverzüglich mitzuteilen. Für den Transport der Winde siehe Anlage Nr. 6. und Die Bestandteile der TMA-Winden sind folgende: Motor: Organ, das das Nutzmoment zum Lasttransport abgibt. Feststellbremse: Es handelt sich um die Sicherheitsvorrichtung, die durch ein Gegenmoment den Lasttrasnport verhindert. Sie schaltet ein, wenn Energie am Motor abgenommen wird. Sie wirkt auf das Eingangsdrehmoment und hat in der Regel einen Wert, der zweilmal das Antriebsdrehmoment ist. Auf Wunsch kann eine zusätzliche Sicherheitsbremse montiert werden, die unmittelbar auf den Trommel wirkt. Getriebe: Vorrichtung, die das vom Motor abgegebene Moment übersetzt, um das für den Lasttransport notwendige Moment zu erzielen. Trommel: Es handelt sich um einen Bestandteil, der zur Aufnahme des Seils dient und von zwei Flanschen abgegrenzt ist. Als Sicherheitsteil ist der Aussendurchmesser der Seitenflansche dreimal höher als der Seildurchmesser im Vergleich zum Aussendurchmesser der letzten Nutzlage. Halterung: Struktur, die den Trommel und die Bestandteile der Winde abstützt. Endschalter (Maschinenrichtlinie 4.1.2.6.): Sie können mit Drehzahlmesser oder Sensor versehen sein und dienen, die Weite der Lastbewegungen innerhalb den vorgeschriebenen Grenzen zu halten. Sie sind verbindlich, sie werden aber auf Anfrage montiert. Seilandrückrolle: Es handelt sich um eine Vorrrichtung, die die Entspannung bzw. das Aufrollen des spannungslosen Seils auf den Trommel verhindert. Zugbegrenzer (Maschinenrichtlinie 4.2.1.4) Es handelt sich um die Sicherheitsvorrichtung, die verhindert, daß die Winde eine unzulässige Last aufhebt oder mit einer ungeeigneten Belastung beansprucht wird. Die Vorrichtung wird von TMA auf den höchsten, zulässigen Lastwert, der bei Auftrag erwähnt wurde, voreingestellt. Lastüberwachungsventil (für Hydraulikwinden) Es verhindert, daß die Lastabgabegeschwindigkeit höher als die von der Anlage erhältliche Geschwindigkeit ist und stoppt die Bewegung bei Rohrbruch. In der Regel ist es am Motor mit einem Flansch angebracht. 2. ABSCHNITT 2. INSTALLATION UND BETRIEB 2.1 Installation - Beim Einsatz mit waagerechter Achese können die TMA-Wellen unter Berücksichtigung der bestehenden Bohrungen in irgenwelcher Stellung montiert werden. Beim Einsatz mit senkrechter Achse ist mit dem TMA-Kundendienst Kontakt aufzunehmen. - Um unregelmäßige Spannungen an der Winde zu verhindern, die zu einer schnellen Abnutzung der Innenteile führen könnten, muß die Halterung, auf der die Winde befestigt wird, starr und flach sein. - Welle auf der Platte positionieren und überprüfen, daß die Stützpunkte der Auflageplatte der Halterung genau aufeinanderpassen. Sollte einen Zwischeraum zwischen den Auflageplatten bleiben, so sind geeignete Unterlegscheiben anzubringen und nur danach die Befestigungsschrauben anzuziehen. Es empfiehlt sich, alle vorgesehene Befestigungsbohrungen zu verwenden; die Schrauben, die nicht unter der Klasse 8.8 sein müssen, sind mit einem geeigneten Anzugsmoment anzuziehen. - Die Lage der Winde auf der Ankerplatte muß eine genaue, senkrechte Stellung zwischen der Trommelachse und der Linie, die die Mittellinie des Trommels mit der ersten Riemenscheibe verbindet, gewährleisten. Kleine Abweichungen können eine unregelmäßige Bewicklung des Seils am Trommel verursachen. - Der Abstand zwischen der Winde und der ersten Riemenscheibe muß den charakteristichen Betriebswinkel des Seils berücksichtigen. ACHTUNG Ist die Winde leicht zugängig, so schreiben die Sicherheitsvorschriften (Maschinenrichtlinie 89/392/EWG) vor, daß der Zugang zum Trommel und zu den beweglichen Teilen durch die Ausführung eines geeigneten, nur bei Stillstand der Maschine abnehmbaren Schutzes zu verhindern ist. 1.3 Grundlegende Sicherheitshinweise 1) Überprüfen, daß die Winde Ihren Erfordernissen und den gültigen Vorschriften entspricht. 2) An der Maschine ein sicheres und festes Befestigungssystem vorsehen. 2.2 Schmierung - Interne Schmierung Die Innenelementen der Winde, wie z.B. Getrieben, Lager und 2 Bremsen, laufen im Ölbad. Für eine einwandfrei Funktion sind diese mit dem richtigen Schmierölstand beständig geschmiert zu halten. - Bei leichten Betriebsbedingungen kann Hydrauliköl mit guten Merkmalen und einer zu den Standortbedingungen passenden Viskosität (gemäß ISO 3448 bei -5 °C ÷ 40 °C: Viskosität VG32 VG46; bei 40 °C ÷ 65 °C: Viskosität VG64) eingesetzt werden. - Bei schweren Betriebsbedingungen ist ein für Zahnräder spezifisches Öl mit einer zu den Standordbedingungen passenden Viskosität (gemäß ISO 3448 bei -5 °C ÷ 40 °C: Viskosität VG100 VG150, bei 40 °C ÷ 65 °C: Viskosität VG150-220) einzusetzen - Bei anderen Standortbedingungen mit TMA Kontakt aufnehmen. ACHTUNG Die TMA-Winden werden ohne Schmieröl geliefert. Wird die Winde mit integriertem Seil geliefert, so ist die notwendige Ölmenge von Typ ISO VG 46 bereits im Trommel beinhaltet. Vor der Inbetriebnahme der Winde, Trommel mit der in der Anlage 2 aufgeführten Ölmenge füllen. Diese Menge ist für die Füllung der Trommelhälfte geeignet. Ölstand überprüfen und, wenn nötig, nachfüllen. Die Temperatur des Schmieröls muß 100°C nicht überschreiten. Keilkasten eintritt (Fig.3 ). 2.3.2 Montage mit Seilklemmung 2.3 Montage des Seils ACHTUNG Beim Aufwickeln des Kabels ist es zu überprüfen, daß die Drehrichtung des Trommels der Richtung des Pfeiles am Trommelklebzettel entspricht. Schrauben (Fig.4) so anziehen, daß der wie in der Fig. 1 eingeführte Seil blockiert wird. GEFAHR Ist der Seil in falscher Drehrichtug am Trommel aufgewickelt, so könnte dies zur Lastkontrollverlust mit schweren Personen- und Sachschäden führen. GEFAHR Prüfen Sie, daß die Befestigungsschrauben der Klemmen den Flügelblech nicht überschreiten. Bejahendenfalls sind die Schrauben angemessen zu verkürzen, um einen schweren Seilschaden zu vermeiden. ACHTUNG Um die Drehrichtung des Trommels zu verkehren, reicht es in der Regel aus, die Stellung der Seilbefestigung zu verkehren. Es empfiehlt sich, vor jeder Änderung bzw. Handhabung mit dem TMA-Kundendienst Kontakt aufzunehmen. Seilende in das entsprechende Langloch auf einer Seite des Trommels von innen nach aussen (Fig. 1) einführen. GEFAHR Um das Halten der Last zu gewährleisten, ist es nötig, mindestens 4 Seilwindungen um den Trommel zu lassen. Das Befestigungssystem des an der Winde bestehenden Seils stellt keine ausreichende Gewährleistung dafür dar. ACHTUNG Bei erster Montage ist der Seil auf dem Trommel sachgemäß zu kompaktieren, d.h. es müssen keine Freiräume unter den Windungen bleiben. Seil mit der geeigneten Spannung aufwickeln. Bei Lastanwendung kann der nicht gut kompaktierte Seil zu Beschädigungen führen, wenn er in die darunterliegenden Windungen eindringt. GEFAHR Keinen Seil mit unzulässiger Länge montieren, um den Sicherheitsvorschriften nicht entsprechenden Lagen zu vermeiden. 2.3.1 Montage mit Keilkasten und Keil 2.4 Hydraulik: Tips und Vorschriften Seil in den Keilkasten durch Ausführung einer Öse, in die der Keil (Fig. 2) einzustecken ist, einzuführen. Für eine einwandfreie Funktion der Winde spielt die Hydraulik, in der diese integriert ist, eine sehr wichtige Rolle. ACHTUNG Überprüfen, daß sich die Kennwerte der Hydraulik hinsichtlich Höchstdruck und -durchfluß den Betriebseigenschaften der Winde anpassen. Siehe Hydraulikplan in der Anlage 3. Sämtliche TMA-Hydraulikwinden sind mit einer FederdruckLamellenbremse mit negativer Wirkung und mit einem Lastüberwachungsventil, das in der Regel am Motor mit einem Flansch angebracht ist, versehen. - Bremse Das Bremsmoment entsteht aus der Reibung, die sich zwischen den festen Lamellen (mit der festen Struktur verbunden) und den beweglichen Lamellen (mit der Antriebswelle verbunden) bildet. Diese Lamellen werden von der von den Federn ausgeübte Kraft zusammengedrückt. Ein hydraulisch betätigter Kolben kann sich der Wirkung der Feder entgegensetzen. Um die Bremse zu öffnen, wird eine kleine Ölmenge von der unter Seil aus der entgegengesetzten Seite so ziehen, daß alles in den 3 Druck befindliche Leitung des Motorkreises abgenommen und zum Kolben im Innern des Bremskörpers abgegeben (Mindestöffnungsdruck 2.6 - 2.8 MPa, zulässiger Höchstdruck 28 30 MPa). Dadurch wird die Wirkung der Feder ausgeglichen und die beweglichen Lamellen der Bremse freigelassen. Nun ist die freie Drehung der Motorwelle möglich. Bei Ausschalten der Winde wird der Abschaltventilhebel mittig gelegt. Damit die Bremse geschlossen und die Bewegung abgebremst wird, hat das Öl aus dem Kolben abzulaufen und die Feder ihren Druck auf die Lamellen auszuüben. Es ist äußerst wichtig, daß die Spule des Abschaltventils, das den Motor steuert, so abgestaltet ist, daß das innere Öl aus dem Kolben austritt. Eine Gestaltung der Spule mit H-Gestaltung ist daher notwendig. Der Einsatz einer Spule mit geschlossenem Wirkungsweg verhindert den Ölauslauf aus dem Kolbem und macht die Feststellbremse unwirksam. In diesem Fall neigt eine hängende Last zum rückweise langsamen Senken. Hält diese Situation an, so könnte ein unkontrolliertes Fallen der Last infolge der Entleerung des Hydraulikmotors aus Kavitationsgründen auftreten. - Filter Um die richtige Lebensdauer der Winde zu erreichen, ist an der Hydraulik ein geeigneter Filter zu verwenden. Für Kolbenmotoren: 10 micron Für Umlaufmotoren: 25 micron Die periodische Erneurung des Filters verlängert die Lebensdauer von allen Anlagenbestandteilen. - Öl Für die Hydraulik ist ein hochwertiges Öl zu verwenden, dessen Eigenschaften sich den gebrauchten Bestandteilen und den Umweltbedingungen anpassen. ACHTUNG Die Temperatur des Hydrauliköls muß 60 °C nicht überschreiten. 2.5 Einsatzbedingungen ACHTUNG Die Winde ist für den Einsatz in einem Temperaturraum von -20 °C bis +50°C ausgelegt worden. Der Einsatz der Winder außerhalb diesem Temperaturraum stellt eine unerlaubte und vom Hersteller nicht zugelassene Verwendung dar. Für weitere Bedingungen siehe Anlage 2. - Lastüberwachungsventil. Das Lastüberwachungsventil, das in der Regel am Motor durch einen Flansch angebracht ist, hat die Funktion eine dynamische Abbremsung der Last auszuführen. Es vehindert, daß die Motorgeschwindigkeit höher als die vom Öldurchfluss erlaubte Geschwindigkeit sein kann. Dazu unterbricht es die Lastbewegung durch die Bremswirkung im Falle einer Beschädigung an der Förderleitung des Motors. 2.6 Inbetriebnahme - Schmierölstand überprüfen. - Vor der Seilmontage, Anlage durch einige Betätigungen im Leerzustand auf ihre Funktion prüfen. - Seil gemäß den vorherigen Anweisungen montieren. - Bei reduzierter Last einige Heben durchführen und Endschalter auf ihre Funktion prüfen. - Bei Nennlast einige Prüfugen ausführen und die Übereinstimmung zwischen dem Arbeitsdruckwert und dem in der TMAAbnahmekarte aufgeführten Wert überprüfen. Zugbegrenzer auf seine Funktion prüfen. GEFAHR Einstellung des Lastüberwachungsventils nicht verändern.. Das Ventil wird von TMA beim dynamischen Prüfstandversuch geregelt. In der Regel wird die Prüfung von TMA mit Lasten über den Höchstnennzug durchgeführt. Die unerlaubte Einstellung des Ventils könnte zur Lastkontrollverlust führen. - Rohrleitung. Die sachgerechte Ausführung der Hydraulik ist wichtig für eine einwandfreie Funktion der Winde. Es ist daher notwendig, den Nutzschnitt der Rohrleitungen je nach dem Öldurchfluss und der Länge der Anlage zu bemessen. Ein unzureichender Rohrschnitt führt zu Leitungsdruckgefällen mit der daraus entstehenden Betriebsdruckerhöhung der Gesamtanlage und Gegendruck in der Rücklaufleitung, was eine unregelmäßige Funktion oder Beschädigung der Winde verursachen kann. 3. ABSCHNITT 3. WARTUNG 3.1 Wartungsarbeiten Die TMA-Winden sind wartungsfreundlich. ACHTUNG Alle fünf Jahre ist die Winde von einer Fachwerkstatt komplett überholen zu lassen. - Kontrolle des Schmieröls Sowohl die Bremse als auch die Zahnräder arbeiten in Ölbad. Sich vergewissern, daß keine Schmierölverluste vorhanden sind und einmal im Monat den Ölstand nachprüfen und bei Bedarf nachfüllen. Ölwechsel nach 250 Betriebsstunden oder mindenstens einmal im Jahr empfohlen. ACHTUNG Um eine einwandfreie Funktion der Winde zu erreichen, hat der für den Öldurchfluss erforderlichen Druck 0.5-1.0 Mpa nicht zu überschreiten. In der Regel wird die Winde mit der Hydraulik durch drei Rohren verbunden. Zwei Rohre versorgen den Motor, das dritte führt das Motoröl unmittelbar in den Behälter zurück. Der Innendurchmesser von letztem Rohr muß nicht kleiner als 1/4” sein. ACHTUNG Das gewechselte Öl ist gemäß den gültigen Normen zu entsorgen. ACHTUNG Im Falle einer Drosselstelle bzw. einer Einschliesseung in der Rücklaufleitung würden ohne weiteres Schäden am Motor und an der Winde mit möglichen Ölverlusten auftreten. - Seilkontrolle Seil mit schwerflüssigen Ölen oder leichten Fetten, die Klebwirkstoffe mit Graphit, Molybdändisulfid oder Natriumtriphosphat enthalten, schmieren. - Sicherheitsventil. Ein Sicherheits-Druckregelventil immer vorsehen; dieses Ventil ist auf einen Wert einzustellen, der 10-20% der in der Anlage 2 aufgeführten Arbeitsdruck höher ist. In der Regel ist dieses Ventil wesentlicher Bestandteil des Abschaltventils; solltes dieses aber nicht vorhanden sein, so ist es in der Förderleitung der Winde vorzusehen. GEFAHR Vor der Betätigung der Winde, sich vergewissern, daß der Seil vollständig ist. Sollte er Quetschungen oder beschädigte Drahte aufweisen, so ist er durch einen neuen geeigneten Seil zu ersetzen. - Kontrolle des Schraubenanzugs Anzug der Schrauben, die die Winde an der Struktur befestigen, von Zeit zu Zeit kontrollieren. ACHTUNG Die in den TMA-Lastdiagrammen aufgeführten Betriebsdruckwerte beziehen sich auf den Einsatz mit einem Rücklaufdruck, der gleich hoch wie der Luftdruck ist. 4 3.2 Mögliche Probleme: Ursachen und Abhilfen PROBLEM URSACHE Seil in entgegengesetzter Richtung montiert. ABHILFE Kabel in der richtigen Richtung montieren. Die Last fällt schnell. Lastüberwachungsventil ungeeicht. Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen. Unregelmäßige Stellung des Ventil in der richtigen Stellung montieren. Lastüberwachungsventils. Stellung der Vorlauf- und Rücklaufrohrs Ölfluss in falscher Richtung. vertauschen. Die Last sinkt langsam Unwirksame Bremse Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen. und kontinuerlich. Gegendruck an der Bremse. Gegendrücke an der Anlage beseitigen. Steuerventil mit geschlossenem Wirkungsweg. Spule ersetzen. Die Winde hebt die Niedrige Einstellung. Einstellung verändern. Last nicht auf. Motor ausgefallen. Rücklaufölkontrolle. Motor ersetzen. Bremse blockiert. Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Niedrige Einstellung. Einstellung verändern. Die Welle hebt die Last Motor ausgefallen. Rücklaufölkontrolle. Motor ersetzen. langsam auf. Durchfluss unzureichend. Durchfluss der Pumpe prüfen. Bremse nicht offen. Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Ölverlust. Die Winde in Leerzustand dreht nicht. Zu geräuschvoll Der Seil wickelt sich um die Trommel unregelmäßig herum. Die Winde schwingt. Dichtungen beschädigt. Stopfen locker. Verluste an der Bremse. Zahnräder beschädigt. Kein Durchfluss. Kein Druck an der Anlage. Zahnrädergeräuschvoll. Hauptlager beschädigt. Kein Schmieröl. Öldurchfluss höher als der zulässige. Motor geräuschvoll. Ablenkwinkel zwischen Riemenscheibe (oder Vorgelege) und Trommel zu hoch. Bei Bewicklung ist der Seil nicht gespannt. Lose Befestigungsschrauben. Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Ölstopfen verschließen. Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Durchfluss der Pumpe prüfen. Pumpe kontrollieren. Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Ölstand in der Trommel kontrollieren. Durchfluss der Pumpe kontrollieren. Mit dem Kundendienst Kontakt aufnehmen Ablenkwinkel in den zulässigen Grenzen (2°) wieder bringen. Bei Bewicklung ist der Seil zu spannen. Befestigungsschrauben mit entsprechendem Anzugsmoment festziehen. 4. ABSCHNITT 4. ERSATZTEILLISTE UND GESAMTZEICHNUNG 4.1 Gesamtzeichnung Siehe in der Anlage 4. 4.2 Ersatzteilliste Siehe in der Anlage 5. 5 PESO E DIMENSIONI WEIGHT AND SIZES PESO Y DIMENSIONES POIDS ET DIMENSION GEWICHT UND ABMESSUNGEN MASSA - WEIGHT - MASA - MASS - GEWICHT: ALLEGATO N. ATTACHMENT N. ANEXO N. ANNEXE N. ANLAGE N. 1 kg 25 ANGOLI DI UTILIZZO - OPERATING ANGLES - ANGULOS DE EMPLEO - ANGLES D'EMPLOI - EINSATZWINKEL PESO E DIMENSIONI WEIGHT AND SIZES PESO Y DIMENSIONES POIDS ET DIMENSION GEWICHT UND ABMESSUNGEN MASSA - WEIGHT - MASA - MASS - GEWICHT: ALLEGATO N. ATTACHMENT N. ANEXO N. ANNEXE N. ANLAGE N. 1 kg 25 ANGOLI DI UTILIZZO - OPERATING ANGLES - ANGULOS DE EMPLEO - ANGLES D'EMPLOI - EINSATZWINKEL CONDIZIONI DI UTILIZZO OPERATING CONDITIONS CONDICIONES DE EMPLEO CONDITIONS D'EMPLOI BETRIEBSBEDINGUNGEN ALLEGATO N. ATTACHMENT N. ANEXO N. ANNEXE N. ANLAGE N. 2 DIAGRAMMA PRESSIONE-TIRO PULL-PRESSURE DIAGRAM DIAGRAMA PRESION-TIRO DIAGRAM PRESSION-TIR DIAGRAMM DRUCK-ZUG 5 5,0 1° 4,6 4 2° 4,3 3° 4,0 4° Tiro (kN) 3 2 1 0 0,0 0 2 4 6 DIAGRAMMA PORTATA-VELOCITA' DIAGRAM DEBIT-VITESSE 8 10 Pressione (MPa) 12 14 16 18 SPEED-FLOW DIAGRAM DIAGRAMA FLUJO-VELOCIDAD DIAGRAMM DURCHFLUSSMENGE-GESCHWINDIGKEIT 55 1° 51,0 48,0 45,0 42,0 50 45 Velocità (m/min) 40 35 30 25 20 15 10 5 0 0,0 0 5 10 15 Portata (L/min) 20 25 1 3 4 CONDIZIONI DI UTILIZZO OPERATING CONDITIONS CONDICIONES DE EMPLEO CONDITIONS D'EMPLOI BETRIEBSBEDINGUNGEN ALLEGATO N. ATTACHMENT N. ANEXO N. ANNEXE N. ANLAGE N. 2 *Tiro nominale: 4 kN al 4° strato * Motore idraulico con cilindrata: 229 cc * Pressione nominale di lavoro: 18 MPa (180 bar) - Pressione massima di funzionamento allo spunto: 22 MPa (220 bar) * Velocità massima di sollevamento : 51 m/min al 4° strato * Flusso massimo di funzionamento: 50 L/min- Flusso minimo di funzionamento: 10 L/min * Riduttore epicicloidale con rapporto di riduzione di -------* Freno negativo multidisco con coppia statica di: 58 daNm * Pressione minima di apertura freno: 2,7 MPa (27 bar)- Pressione massima ammissibile nel freno: 30 MPa (300 bar) * Quantità di fune avvolgibile: 36m Ø 6su 4 strati (DIN 15020) * Quantità di fune avvolgibile a tamburo pieno: 48 m di fune Ø 6su 5 strati * Pressione massima ad argano fermo, misurata allo scarico del distributore: 0,5 MPa (5 bar) * Lubrificazione parti interne con olio - quantità 0,5 kg. * Fissaggio dell'argano con n°4 viti M10 classe minima 8,8 serrate con coppia di 49 Nm * * * * * * * * * * * * * Nominal hoisting pull: 4 kN on 4th layer Hydraulic motor displacement: 229 cc Working pressure: 18 MPa (180 bar) - Maximum starting pressure: 22 MPa (220 bar) Maximum line speed: 51 m/min on 4th layer Maximum working flow: 50 L/min - Minimum working flow: 10 L/min Planetary gear reduction ratio: -------Multidisc negative brake, braking static torque: 58 daNm Minimum opening brake pressure: 2,7 MPa (27 bar) - Maximum allowable brake pressure: 30 MPa (300 bar) Rope storage quantity: 36 m of cable Ø 6 on 4 layers (DIN 15020) Maximum storage rope quantity with full drum: 48 m of cable Ø 6 on 5 layers Maximum pressure with stopped winch, measured at the distributor exhaust manifold: 0,5 MPa (5 bar) Internal lubrication - quantity 0,5 kg. Fixing the winch with n°4 screw M10 minimum class 8,8 tightened with a torque of 49 Nm * Tiro nominal: 4 kN al 4 estrato * Motor hidráulico con cilindrada: 229 cc * Presión nominal de trabajo: 18 MPa (180 bar) - Presión máxima de funcionamiento alo arranque: 22 MPa (220 bar) * Velocidad máxima de levantamiento: 51 m/min al 4 estrato * Flujo máximo de funcionamiento: 50 L/min - Flujo mínimo de funcionamiento: 10 L/min * Reductor planetario con relación de transmisión -------* Freno negativo multidisco con par estatico di: 58 daNm * Presión mínima de apertura freno: 2,7 MPa (27 bar) - Presión máxima admisible en el freno: 30 MPa (300 bar) * Cantidad de cable enrollable: 36 m de cable Ø 6 en 4 estratos (DIN 15020) * Cantitad de cable enrollable con tambor lleno: 48 m de cable Ø 6 en 5 estratos * Presión máxima a cabrestante parado, medido alo descargue del distribuidor: 0,5 MPa (5 bar) * Lubricación partes internas con aceite - cantidad 0,5 kg. * Fijar el cabrestante con n°4 tornillos M10 clase mínima 8,8 y apretarlos con par de 49 Nm * * * * * * * * * * * * * Trait nominal : 4 kN au 4 couche Moteur hydraulique avec cylindrée 229 cc Pression nominal de travail :18 MPa (180 bar) - Pression maxime de functionnement au décollage : 22 MPa (220 bar) Vitesse maxime de levage : 51 m/min au 4 couche Flux maxime de functiooement: 50 L/min - Flux minimum de functiooement: 10 L/min Réducteur épicycloidal avec rapport de réduction de -------Frein négatif multidisque avec couple statique de : 58 daNm Pression minimum ouverture frein : 2,7 MPa (27 bar) - Pression maxime admissible dans le frein: 30 MPa (300 bar) Quantité de cable enroulable: 36 m Ø 6 su 4 couches (DIN 15020) Quantité de cable enroulable a tambour plein: 48 m Ø 6 su 5 couches Pression maxime a treuil ferme, mesurè au décharge du distributeur: 0,5 MPa (5 bar) Lubrification parties internes avec huile - quantité 0,5 kg. Fixer le treuil avec n.4 vis M 10 classe minime 8,8 et serré le vis avec couple de 49 Nm * * * * * * * * * * * * * Nennzugkraft: 4 kNbei 4 seillage Hydraulimotor mit hubraum: 229 cc Nennarbeitsdruck: 18 MPa (180 bar) - Hochstbetriebsdruck bei anlass: 22 MPa (220 bar) Max. hebegeschwindigkeit: 51 m/min bei 4 seillage Max. betriebsdurchfluss: 50 L/min - Min. betriebsdurchfluss: 10 L/min Planetenuntersetzungsgetriebe mit untersetzungsverhaltnis von -------Negative lamellenbremse mit stutzmoment von 58 daNm Mindestdruck zur bremsenoffnung: 2,7 MPa (27 bar) - In der bremse zulassiger hochstdruck: 30 MPa (300 bar) Trommelbare Seilmenge: 36 m Durchm. 6 auf 4 seillage (DIN 15020) Trommelbare seilmenge bei vollem trommel: 48 m Durchm. 6 auf 5 seillage Hochstdruck bei stehender winde, am auslauf des wegeventils gemessen: 0,5 MPa (5 bar) Olschmierung der innenteile - menge: 0,5 kg. Befestigung der winde durch 4 schrauben M10 min. klasse 8,8, mit drehmoment von 49 Nm angezogen SCHEMA IDRAULICO GENERALE BASIC HYDRAULIC DIAGRAM ESQUEMA HIDRAULICO SCHEMA HYDRAULIQUE HYDRAULIKPLAN 1 ARGANO 2 MOTORE IDRAULICO 3 VALVOLA DI BILANCIAMENTO 4 DISTRIBUTORE DIREZIONALE A CENTRO APERTO A - SOLLEVAMENTO B - DISCESA 1 WINCH 2 HYDRAULIC MOTOR 3 COUNTERBALANCE VALVE 4 DIRECTIONAL MAIN VALVE MOTOR SPOOL A - LIFTING B - LOWERING 1 CABRESTANTE 2 MOTOR HIDRAULICO 3 VALVULA DE BLOQUEO 4 VALVULA DISTRIBUIDORA DE CENTRO ABIERTO A - LEVANTAMIENTO B - DESCENSA 1 TREUIL 2 MOTEUR HYDRAULIQUE 3 SOUPAPE DE CONTROLE DESCENTE 4 DISTRIBUTEUR DIRECTIONNEL EN CIRCUIT OUVERT A - LEVAGE B - DESCENTE 1 WINDE 2 HYDRAULIKMOTOR 3 AUSGLEICHVENTIL 4 WEGEVENTIL MIT OFFENER MITTELSTELLUNG A - HEBEN B - SENKEN ALLEGATO N. ATTACHMENT N. ANEXO N. ANNEXE N. ANLAGE N. 3 42 29 7 20 32 18 25 15 34 24 26 16 28 39 21 17 30 33 22 10 23 35 36 14 19 12 11 6 9 40 7 27 DATA 8 42 2 MODIFICA 1 COMPLESSIVO - DRAWING ASSEMBLY 4 5 SCALA 07/10/2004 DATA MASSA (kg) CODICE DATA FINITO 9.01.49.01-03 INDICI DI MODIFICA CONTROLL. GREZZO La TMA s.r.l. si riserva a termini di legge la proprieta' del presente disegno con divieto di riprodurlo o di renderlo noto a terzi D.Serugeri TN 04 TN 04-DX PLANO DE CONJUNTO - GASAMTZEICH - VUE D'ENSEMBLE DISEGN. 41 3 ALLEGATO - ATTACHMENT - ANEXO - ANNEXE - ANLANGE N°4 31 43 PARTICOLARE MATERIALE 38 TECNOLOGIE COMPLESSIVO MECCANICHE AVANZATE s.r.l. HRC SPILAMBERTO-MODENA ITALY PROFOND. DATA MODIFICA TRATTAMENTO TERMICO 13 37 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 62001006 12910061 60104052 19710173 62001016 10105249 60102013 60301001 60307001 60401023 19812202 61701003 60302010 11610026 10310069 60801008 60801003 11010226 10610002 10105250 10504007 61801004 61001003 60401014 60402017 60105006 12310152 60202008 60102063 12510041 60301016 60104015 11510019 11710020 61701010 60302023 61601015 11010214 13710111 60302021 60301010 60102008 61901018 1 1 6 1 1 1 4 2 1 1 1 1 1 1 1 6 7 1 1 1 2 1 1 1 1 6 1 1 4 1 1 6 1 1 1 1 2 1 2 1 1 8 1 RACCORDO CONICO TUBO DI COLLEGAMENTO VITE TCEI 12.9 UNI 5931 MOTORE RACCORDO CONICO SUPPORTO LATO MOTORE VITE T.E. 10.9 UNI 5739 GUARNIZIONE O-RING ANELLO ANTIFRIZIONE ANELLO ELASTICO PER FORO DIN 472 TAMBURO ANELLO ANTIESTRUSIONE GUARNIZIONE O-RING PISTONE FRENO DISTANZIALE SUPPORTI DISCO CONTRODISCO ANELLO CHIUSURA FRENO RADANCIA A GOCCIA SUPPORTO LATO RIDUTTORE TASCA PORTA RADANCIA TAPPO METALLICO RONDELLA ANELLO ELASTICO PER FORO DIN 472 ANELLO ELASTICO PER ALBERO DIN 471 VITE TSPEI 10.9 UNI 5933 ALBERO DI TRASMISSIONE CUSCINETTO A SFERE VITE T.E. 10.9 UNI 5739 FLANGIA FISSAGGIO CUSCINETTO GUARNIZIONE O-RING VITE TCEI 12.9 UNI 5931 INGRANAGGIO PORTA DISCHI CORPO FRENO ANELLO ANTIESTRUSIONE GUARNIZIONE O-RING MOLLA A TAZZA ANELLO SUPPORTO TAMBURO PIATTO DI FISSAGGIO GUARNIZIONE O-RING GUARNIZIONE O-RING VITE T.E. 10.9 UNI 5739 VALVOLA DI BLOCCO PIPE FITTING BRAKE PIPE SCREW UNI 5931 MOTOR PIPE FITTING MOTOR SIDE BRACKET SCREW T.E. 10.9 UNI 5739 O-RING LOW FRICTION RING RETAINING RING DIN 472 DRUM PARBAK RING O-RING BRAKE PISTON BRAKET SPACER BRAKE PLATE DIVIDER PLATE BRAKE CLOSER RING THIMBLE GEAR SIDE BRACKET THIMBLE POCKET PLUG WASHER RETAINING RING DIN 472 RETAINING RING DIN 472 SCREW TSPEI 10.9 UNI 5933 TRASMISSION SHAFT BALL BEARING SCREW T.E. 10.9 UNI 5739 BEARING FIXING FLANGE O-RING SCREW UNI 5931 BRAKE PLATE GEAR BRAKE HOUSING PARBAK RING O-RING BELLEVILLE SPRING DRUM RING FIXING PLATE O-RING O-RING SCREW T.E. 10.9 UNI 5739 COUNTERBLANCE VALVE TUBERIA TUBO DE CONEXION TORNILLO UNI 5931 MOTOR TUBERIA SOPORTE LADO MOTOR TORNILLO UNI 5739 O-RING ANILLO ANTIFRICION ANILLO ELASTICO DIN 472 TAMBOR ANILLO ANTIEXTRUSION O-RING PISTON FRENO RIOSTRA SOPORTES DISCO CONTRADISCO ANILLO DE CIERRE FRENO GUARDACABO SOPORTE LADO REDUCTOR SEDE DEL GUARDACABO TAPON METALICO ARANDELA ANILLO ELASTICO DIN 472 ANILLO ELASTICO DIN 471 TORNILLO UNI 5933 LINEA DE CONDUCCION COJINETE A BOLAS TORNILLO UNI 5739 ARANDELA DE FIJACION COJINETE O-RING TORNILLO UNI 5931 ENGRANAJE PORTADISCOS CUERPO FRENO ANILLO ANTIEXTRUSION O-RING MUELLE PLANO ANILLO SUPORTE TAMBOR PLATO DE FIJACION O-RING O-RING TORNILLO UNI 5739 VALVULA DE BLOQUEO RACCORD CONIQUE TUYAU DE CONNEXION VIS UNI 5931 MOTEUR RACCORD CONIQUE SUPPORT COTE MOTEUR VIS UNI 5739 O-RING BAGUE ANTIFRICTION JOINT D'ARRET POUR TROU DIN 472 TAMBOUR BAGUE ANTIEXTRUSION O-RING PISTON DE FREIN ENTRETOISE SUPPORTS DISQUE DE FREIN CONTRE-DISQUE BAGUE DE FERMETURE FREIN CONE SUPPORT COTE REDUCTEUR BOITE A CONE BOUCHON METALLIQUE RONDELLE JOINT D'ARRET POUR TROU DIN 472 JOINT D'ARRET POUR AXE DIN 471 VIS UNI 5933 ARBRE DE TRANSMISSION ROULEMENT A BILLES VIS UNI 5739 BRIDE DE FIXATION ROULEMENT O-RING VIS UNI 5931 ENGRENAGE PORTE-DISQUES CORPS FREIN BAGUE ANTIEXTRUSION O-RING RESSORT A DISQUES BAGUE SUPPORT TAMBOUR PLATEAU DE FIXATION O-RING O-RING VIS UNI 5739 VANNE D'ARRET KEGELSTUTZEN ANSCHLUSSROHR SCHRAUBE UNI 5931 MOTOR KEGELSTUTZEN HALTER MOTORSEITIG SCHRAUBE UNI 5739 O-RING VERSCHLEISSRING SPRENGRING F. BOHRUNG DIN 472 TROMMEL VERSTEIFUNGSRING O-RING BREMSKOLBEN HALTER-ABSTANDSTÜCK BREMSSCHEIBE GEGENSCHEIBE BREMSVERSCHLUSSRING KEIL HALTER GETRIEBENSEITIG KEILKASTEN METALLDECKEL UNTERLEGSCHEIBE SPRENGRING F. BOHRUNG DIN 472 WELLENBORDRING DIN 471 SCHRAUBE UNI 5933 ANTRIEBSWELLE KUGELLAGER SCHRAUBE UNI 5739 LAGERBEFESTIGUNGSFLANSCH O-RING SCHRAUBE UNI 5931 BREMSSCHEIBEN-MITNEHMER BREMSKÖRPER VERSTEIFUNGSRING O-RING TELLERFEDER TROMMELRING BEFESTIGUNGSPLATTE O-RING O-RING SCHRAUBE UNI 5739 SPERRVENTIL 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 n° MOVIMENTAZIONE ARGANO WINCH HANDLING MOVILIZACION DEL CABRESTANTE MANUTENTION TREUIL BETRIEBSBEDINGUNGEN MOVIMENTAZIONE SENZA PALLET HANDLING WITHOUT PALLET MOVILIZACION SIN PALLET MANUTENTION SANS PALETTE BEWEGUNG OHNE PALETTE PRESA PER SOLLEVAMENTO HOISTING POINT AGARRE POR LEVANTAMIENTO PRISE DE LEVAGE ABTRIEB ZUM HEBEN MOVIMENTAZIONE CON PALLET HANDLING WITH PALLET MOVILIZACION CON PALLET MANUTENTION AVEC PALETTE BEWEGUNG MIT PALETTE ALLEGATO N. ATTACHMENT N. ANEXO N. ANNEXE N. ANLAGE N. 6 GARANTIE GEWÄHRLEISTUNG 1. Propriété intellectuelle Les modèles, les dessins, les plans et les projets restent de notre propriété et ne peuvent pas être reproduits, utilisés ou cédés à tiers sans notre autorisation écrite. 1. Geistiges Eigentum Die Modelle, Zeichnungen, Pläne und Projekte bleiben von unserem Eigentum; ohne unsere, ausdrücklische schriftliche Zustimmung können diese nicht nachgedruckt, verwendet oder Dritten abgetreten werden. 2. Indications techniques Les caractéristiques techniques des produits doivent s’entendre toujours de valeur moyenne et non compromettantes. Nous nous reservons le droit d’effectuer des modifications sans préavis et dans n’importe quel moment. 3. Garantie La demande de garantie sera prise en considération à condition que le Commettant ait satisfait tous les engagements contractuels. Nous accordons la garantie pour défauts de matériel et de travail pour une période de douze mois à compter de la date de livraison. L’engagement que nous assumons au sujet de la garantie comporte le dépannage ou le remplacement de toute ou d’une partie de l’unité et ceci à notre jugement sans appel. Pour prendre en considération la demande de garantie, nous devons pouvoir disposer de l’unité complète, ainsi comme elle a été livrée. Chaque intervention du Commettant ou de tiers sur les unités contestées, et en particulier le manque de la plaquette, comporte la déchéance de la garantie. La garantie n’est pas prêtée en cas d’inconvénients ou de dommages dûs à négligence ou à incompétence ou, de toute façon, à l’emploi de matériaux non conformes aux instructions. Pour les pièces et les unitées dépannées ou remplacées en garantie, le délai de garantie s’entend prolongé au-delà de l’échéance originaire jusqu’à un maximum de trois mois à compter de leur date d’intervention ou de retour. Tous les frais de n’importe quelle nature, dûs au démontage de l’unité ou à son transport auprès de notre siège ainsi que ceux dûs au transport de l’unité dépannée ou remplacée chez l’utilisateur et à son remontage sont à la charge du Commettant. Les dommages de n’importe quelle nature, soit arrêt machine, gain manqué et frais de main-d’oeuvre, ne pourront en aucun cas nous être débités, à moins que d’autres accords, qui devront cependant être confirmés par écrit, n’aient été pris. 2. Technische Eigenschaften Die technischen Eigenschaften der Produkte sind immer von Mittelwert und unverbindlich zu verstehen. Wir behalten uns vor, Änderungen jederzeit und ohne vorherige Benachrichtigung auszuführen. 3. Gewährleistung Eine Gewähr wird nur übernommen, wenn der Auftraggeber seinen vertraglichen Verpflichtungen nachgekommen ist. Für Material- und Bearbeitungsfehler sind wir nur für einen Zeitraum von 12 Monaten ab Lieferungsdatum verantwortlich. Unsere Gewährleistungspflicht ist auf die Reparatur bzw. Ersetzung der Gesamt- oder Teileinheit nach unserem unanfechtbaren Dafürhalten beschränkt. Um den Gewährleistungsantrag in Erwänung zu ziehen, muß uns die Gesamteinheit - wie im Lieferzustand - beigestellt werden. Jede Arbeit oder Handhabung seitens des Auftraggebers oder Dritter an beanstandeter Einheit, insbesondere das Fehlen des Typschilds, läßt den Gewährleistungsanspruch verfallen. Für Schäden, die der Nachlässigkeit oder Unfâhigkeit des Bedieners zuzuschreiben oder bei unerlaubtem Einsatz entstanden sind, übernimmt TMA keine Verantwortung. Die Gewährleistungsfrist für die reparierten oder ersetzten Einheiten wird höchstens drei Monate ab dem Nachbesserungsoder Rückgabedatum verlängert. Alle Demontage-, Tranport-, Rücktranportund Wiedereinbaukosten hinsichtlich der reparierten oder ersetzten Einheiten gehen zu den Lasten des Auftraggebers. Soweit nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, sind alle weiteren Ansprüche des Auftraggebers für unmittelbaren und mittelbaren Schaden wie z.B. Wagenstand, Verdienstausfall und Arbeitskosten, ausgeschlossen.