Gefaehrlicher Einriss in der Arterie 01

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Gefaehrlicher Einriss in der Arterie 01
WISSEN
Dienstag, 31. Januar 2012
Hamburger Abendblatt
Psychotherapeuten
suchen nach einer
Burn-out-Definition
Gefährlicher Einriss in der Arterie
Ein Positionspapier soll für
Klarheit sorgen. Bisher fehlen
verbindliche Diagnosekriterien
CORNELIA WERNER
HAMBUR G ::
Seit Monaten ringen
Psychiater, Psychotherapeuten und
Psychologen in den Medien um eine
klare Definition der Burn-out-Diagnose. Denn die gibt es bislang nicht. „Ein
Großteil der Menschen, die wegen
Burn-out eine Auszeit nehmen, leidet
de facto schlicht an einer depressiven
Erkrankung“, sagt der Vorsitzende der
Stiftung Deutsche Depressionshilfe,
Ulrich Hegerl. Mit seiner vehementen
Kritik am „Modebegriff Burn-out“ hat
Hegerl eine öffentliche Debatte angestoßen. Jetzt könnte sich etwas ändern:
Am 7. März will die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin ein Positionspapier vorstellen, das
Klarheit in die Begrifflichkeiten bringen und Ärzten künftig dabei helfen
soll, genauere Diagnosen zu stellen.
„In den Medien ist viel durcheinandergeraten“, sagt der Freiburger Psychiater Mathias Berger. Er ist einer der
sieben Experten in der Arbeitsgruppe,
die das Papier derzeit entwickelt. „Man
gewinnt den Eindruck, dass Burn-out
als eine Krankheit der Starken und Depressionen als Krankheit der Schwachen gilt.“ Das aber sei fatal.
Viele Prominente wie RosenstolzSänger Peter Plate oder die Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel, die sich zu ihrem „Ausgebranntsein“ bekannten, zeigen für Berger aufgrund ihrer eigenen Schilderung in den
Medien Anzeichen einer eigentlichen
Depression. „Aber in unserer Leistungsgesellschaft klingt die Diagnose
Burn-out besser, denn wer ausgebrannt
ist, kann sich darauf berufen, vorher bis
zum Umfallen gearbeitet zu haben“,
kritisiert der Ärztliche Direktor für Psychiatrie an der Freiburger Uniklinik.
Hamburger Psychologe ordnet
Burn-out 130 Symptome zu
Allerdings ist Berger vorsichtig,
Burn-out wie sein Kollege Hegerl nur
als eine „Ausweichdiagnose für Depressionen“ zu verstehen. „Es ist ein überlastungsbedingter Risikozustand“, sagt
er. Im Positionspapier soll daher auch
betont werden, dass die Burn-out-typische Erschöpfung in erster Linie mit
der Überlastung am Arbeitsplatz oder
innerhalb der Familie zu tun hat. Dieser
Zustand sei aber noch keine Erkrankung, die intensiver behandelt werden
müsse. „Hier kann es schon helfen,
wenn der Arbeitsdruck reduziert wird
oder die Betroffenen lernen, sich besser
zu entspannen und ihre Freizeit erholsamer zu gestalten.“
Doch aus dem „Risikozustand
Burn-out“ kann sich laut Berger schnell
das „Vollbild einer Depression“ oder anderer psychischer Störungen wie Panikattacken, Angststörungen oder Süchte
entwickeln, wenn jemand dazu eine
Veranlagung hat. „Arbeitsüberlastung,
das heißt Burn-out, ist als auslösender
oder aufrechterhaltender Faktor für die
Erkrankung zu sehen“, erklärt Berger.
Zahlreiche Kollegen wie der Hamburger Psychologe Matthias Burisch
sehen das anders. Sie definierten Burnout nicht als einen „Zustand“, sondern
einen „krisenhaften Prozess“, der in
verschiedenen Phasen verläuft und an
dessen Ende Depression, Verzweiflung
und Suizidabsichten stehen. 130 Symptome ordnet Burisch dem Burn-outSyndrom zu.
Berger und seine Arbeitsgruppe
dagegen wollen in dem Positionspapier
eine klare Unterscheidung treffen zwischen psychischen Erkrankungen, die
eine intensive medikamentöse und psychotherapeutische Behandlung erfordern, und einer zeitweiligen Erschöpfung, die aus der Überforderung am
Arbeitsplatz resultiert. Denn beim
Burn-out, sagt Berger, seien nicht nur
Ärzte und Psychologen gefragt, sondern
auch Arbeitgeber: „Arbeitgeber sind
auch für die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter verantwortlich.“ (epd)
Mit einem bisher einmaligen Eingriff retteten Hamburger Ärzte in der AK St. Georg einem Patienten das Leben
::
Dramatische Stunden
in der Asklepios-Klinik (AK) St. Georg:
Mit starken Brustschmerzen kam ein
68 Jahre alter Patient in die Notaufnahme. Bei der Untersuchung mit der Computertomografie fanden die Ärzte, dass
sich im Brustkorb des Patienten an der
Hauptschlagader (Aorta) ein elf Zentimeter großes Aneurysma gebildet hatte.
Diese riesige Aussackung des Blutgefäßes (siehe Infokasten) befand sich am
aufsteigenden Teil der Aorta kurz nach
ihrem Abgang aus dem Herzen. „Das
Aneurysma war bereits eingerissen. Die
Blutung wurde nur begrenzt durch die
Außenhaut der Aorta und Verwachsungen, die durch frühere Operationen entstanden waren. Es bestand die Gefahr,
dass der Patient verblutet“, sagt Dr. Ralf
Bader, leitender Oberarzt der Herzchirurgie in der AK St. Georg.
Da bei der Lage und Größe des Aneurysmas alle herkömmlichen Behandlungsmethoden nicht infrage kamen,
entschlossen sich Bader und der Gefäßmediziner Dr. Hans Krankenberg vom
Angiologikum Hamburg zu einem minimal invasiven Eingriff, der noch nie vorher durchgeführt wurde: Sie retteten
dem Patienten das Leben, indem sie
ihm mithilfe eines Katheters, den sie
durch die Herzspitze bis in die Hauptschlagader vorschoben, eine Stentprothese in den aufsteigenden Teil der
Aorta einsetzten. Das feine Metallgerüst, das mit einer Kunststoffschicht
ummantelt ist, wird dann in dem Blutgefäß entfaltet.
HAMBUR G
Dr. Hans Krankenberg (l.), Dr. Ralf
Bader Fotos: Asklepios/Angiologikum
Dienstag, 31. Januar 2012,
Warum halten sich Orchideenblüten
wochenlang, ohne zu verwelken?
Dr. Hans-Helmut Poppendieck,
Botaniker, Biozentrum Klein Flottbek:
So wurde das
Aneurysma
ausgeschaltet
neue kleine
Stentprothesen
Die tropischen Orchideen sind sehr eng
an ganz bestimmte Bestäuber, wie zum
Beispiel Nachtschmetterlinge oder
Prachtbienen, angepasst. Diese Bestäuber sind allerdings sehr selten und
befliegen kilometerweite Gebiete. Aus
diesem Grund kann es also wochenlang
dauern, bis der richtige Bestäuber mit
dem richtigen Pollenpaket die Orchideenblüte findet und sie dann bestäubt.
Deshalb müssen die Blüten tropischer
Orchideen während der Wartezeit möglichst lange frisch bleiben – und das
macht sie auch zu idealen Schnittblumen. Nach der Bestäubung verwelkt die
Blüte der Orchidee jedoch innerhalb
von wenigen Tagen. (cls)
Blutgefäße,
die Kopf und Arme
versorgen
neue Stentprothese
Aortenbogen
Aneurysma
lebensgefährliche
Aussackung
der Aorta
Einriss
alte Stentprothese
Fließrichtung
des
Blutes
alte Gefäßprothese
ONLIN E
Alle Guten Fragen zum Nachlesen:
www.abendblatt.de/gute-frage
absteigende
Aorta
GENETIK
Pferde wurden weltweit
unabhängig domestiziert
linke
Koronararterie
:: Die Urmutter aller Pferde durchstreifte die Steppen Asiens vor
etwa 130 000 bis 160 000 Jahren. Viel
später wurden Pferde zu Nutztieren.
Das berichten italienische Genetiker im
Fachblatt „Proceedings“. Sie hatten die
genetischen Eigenheiten von 83 Pferden untersucht. Ihre Domestikation
ging demnach nicht wie bei Schafen und
Rindern von einem Zentrum aus, sondern geschah unabhängig an vielen
Orten Asiens und Europas. (dpa)
PERU GIA
rechte
Koronararterie
hier
schließt
die Aorta
an die linke
Herzkammer
an
linke
Herzkammer
HERZ
Es bestand die Gefahr, dass
es bei einer Operation
zu einer tödlichen Blutung
kommen könnte.
„Bei diesem Patienten hatten wir
eine besondere Situation“, berichtet
Bader. Aufgrund der starken arteriosklerotischen Veränderungen war die
Innenschicht der Hauptschlagader des
Patienten schon in den Jahren vorher
immer wieder an verschiedenen Stellen
eingerissen, sodass das Blut nicht nur in
der Arterie floss, sondern sich auch einen neuen Weg zwischen den Schichten
der Arterienwand bahnte. Mediziner
sprechen dann von einer sogenannten
Aortendissektion. Deswegen hatte der
Patient bereits eine Gefäßprothese im
aufsteigenden Teil der Aorta erhalten,
die operativ eingesetzt wurde, und eine
Stentprothese im absteigenden Teil der
Hauptschlagader, kurz nach dem Abgang der Arterien, die den Kopf versorgen. Der Riss, der jetzt das Aneurysma
verursacht hatte, befand sich kurz oberhalb der operativ eingesetzten Gefäßprothese.
„Dieser Teil der Hauptschlagader
wird normalerweise operativ mit einer
Prothese versorgt. Aber das war in diesem Fall nicht möglich, weil das Aneurysma so groß war, dass es bereits von
unten gegen das Brustbein drückte. Es
bestand die große Gefahr, dass es bei
einer Operation zu einer tödlichen Blutung kommen könnte“, sagt Bader.
Auch eine Versorgung mit einer Stentprothese war nicht möglich. Sie konnte
nicht von der Leiste aus bis zu dem Aneurysma vorgeschoben werden, weil sie
dann die großen Blutgefäße verschlossen hätte, die aus dem Aortenbogen
entspringen und den Kopf und die Arme versorgen.
Also nutzten die Ärzte ihre gesamte
Erfahrung und entschlossen sich zu einem neuen Weg. „Wir kennen bereits
19
PFLANZENSCHUTZ
Stoffwechselprodukt eines
Pilzes schützt Pflanzen
:: Natürliche Pilzgase statt
chemischer Keule könnten zukünftig
gefährliche Erreger auf Obst, Gemüse
und Getreide in Schach halten. In einem zweijährigen Forschungsprojekt
wollen die Prophyta Biologischer Pflanzenschutz GmbH und die Hochschule
Wismar ein Verfahren entwickeln, mit
dem sich Stoffwechselgase des ursprünglich in Südamerika entdeckten
Pilzes Muscodor albus industriell herstellen und zur umweltfreundlichen
Pilzbekämpfung nutzen lassen. (dpa)
WISMAR
Herzspitze
Grafik: Frank Hasse
in der Hauptschlagader endeten. Die
Stents lagen so weit in der bereits früher eingesetzten Stentprothese, dass
ihre Öffnungen nicht von der neuen
Prothese verdeckt waren. „Diese Technik ist bereits bekannt aus der Versorgung von Aneurysmen der Bauchaorta.
Mit dieser Methode werden die Nierenarterien versorgt, wenn ein Aneurysma
über die Abgänge dieser Blutgefäße hinwegzieht“, erklärt Krankenberg.
Nun lagen alle Stents in der richtigen Position. „Das war der entscheidende Moment“, sagt Bader. Denn alle vier
Stents mussten jetzt mit einem Ballon
gleichzeitig aufgedehnt werden. Das gelang, und eine Kontrastmittelaufnahme
zeigte, dass alle drei Blutgefäße zum
Kopf und zu den Armen genug Blut erhielten. Anschließend verlängerten die
Ärzte die erste Stentprothese noch mit
einem zweiten Stück, das bis zu der alten Gefäßprothese reichte. Damit war
die akute Gefahr für den Patienten gebannt. Wie eine weitere Kontrastmitteluntersuchung zeigte, floss das Blut
jetzt auf normalem Weg durch die
Hauptschlagader – das Aneurysma war
ausgeschaltet. „Diese Aussackung bildet
sich dann im Laufe der Zeit zurück, weil
das ausgetretene Blut vom Gewebe aufgenommen und abtransportiert wird“,
erklärt Bader.
Das Leben des Patienten war gerettet, doch nach dem achtstündigen Eingriff zeigte sich, dass er einen Schlaganfall und eine Embolie in der Milz erlitten hatte. „Wahrscheinlich hat sich
während des Eingriffs geronnenes Blut
aus dem Aneurysma gelöst und die
Schäden verursacht“, sagt Krankenberg. Die Milzembolie habe aber keine
weiteren negativen Konsequenzen, und
von dem Schlaganfall erhole sich der
Patient zusehends. „Er ist bereits in der
Reha und macht gute Fortschritte.“
Stentprothesen bestehen aus ummantelten Metallgerüsten Foto: picture-alliance
einen Eingriff, bei dem wir durch einen
Schnitt im Brustkorb einen Katheter
durch die Herzspitze bis zur Aortenklappe führen und diese durch eine
neue Klappe ersetzen. Deswegen haben
wir überlegt, den gleichen Weg zu wählen und so eine Stentprothese in den
aufsteigenden Teil der Aorta zu legen“,
erzählt Krankenberg.
Ein Führungsdraht reichte
von der Herzspitze bis zur Leiste
Dafür wurde zunächst ein Führungsdraht durch die Herzspitze in die
Hauptschlagader bis zur Leiste geführt.
„Dieser Draht wurde mit Klemmen
stramm befestigt, sodass er wie eine
Schiene in der Arterie lag und eine sichere Führung der Stentprothese durch
den Aortenbogen ermöglichte“, sagt
Bader. Über diesen Draht wurde dann
der erste Teil der Stentprothese in die
Hauptschlagader bis zu der früher eingesetzten Stentprothese vorgeschoben,
aber noch nicht entfaltet.
Denn gleichzeitig musste auch die
Versorgung der Gefäße, die zum Kopf
und in die Arme ziehen, gesichert werden. Deswegen setzte Krankenberg dort
von oben in drei Arterien, sozusagen
wie Schornsteine, Gefäßstützen ein, die
Das Aortenaneurysma
Ein Aortenaneurysma ist eine Aussackung der Hauptschlagader.
Normalerweise beträgt ihr Durchmesser drei bis 3,5 Zentimeter. Ist
er größer als fünf bis sechs Zentimeter, ist eine Operation oder die
Versorgung mit einer Stentprothese nötig. Denn mit der Größe
des Aneurysmas steigt die Gefahr
eines Risses, der innerhalb von
wenigen Minuten zum Tod durch
Verbluten führen kann. Ein Prozent aller plötzlichen Todesfälle
sind durch eine Ruptur der Aorta
verursacht.
Hauptursache des Aneurysmas ist
die Arteriosklerose (umgangssprachlich Arterienverkalkung).
Hauptrisikofaktoren sind ein zu
hoher Blutdruck und Rauchen.
Betroffen sind vor allem ältere
Menschen ab dem 60. Lebensjahr.
WETTER
Der Januar 2012
war 2,4 Grad zu warm
OFFENB ACH ::
West- oder Nordwestwetterlagen, die feuchte, milde
Luftmassen nach Deutschland brachten, ließen den Januar 2,4 Grad wärmer
als im langjährigen Mittel ausfallen.
Daran werde das frostige Monatsende
nichts mehr ändern, meldet der Deutsche Wetterdienst. Die Durchschnittstemperaturen betrugen bundesweit
1,9 Grad, in Hamburg 2,7 Grad. (HA)
BERATERGREMIUM
Acht neue Mitglieder in den
Wissenschaftsrat berufen
Symptome treten meist erst bei
einer Ruptur auf. Vorher macht
sich ein Aneurysma nicht bemerkbar und wird in der Regel nur
durch Zufall festgestellt.
Eine gefürchtete Komplikation bei
dem Einsatz einer Prothese in der
absteigenden Aorta sind Durchblutungsstörungen des Rückenmarks, die zu Lähmungen in den
Beinen führen können. Laut einer
Studie liegt dieses Risiko beim
Einsatz einer Gefäßprothese bei
fünf bis 20 Prozent. Bei dem Einsatz von Stentprothesen ist dieses
Risiko mit weniger als drei Prozent wesentlich geringer. (cw)
KÖLN :: Die evangelische Theologieprofessorin Irene Dingel ist neues Mitglied im Wissenschaftsrat. Die Mainzerin gehört zu den acht Personen, die von
Bundespräsident Christian Wulff berufen wurden. Ebenfalls neu dabei sind
die Intendantin des Rundfunks BerlinBrandenburg (rbb), Dagmar Reim, die
Chemikerinnen Annette Beck-Sickinger (Leipzig) und Katherina KohseHöinghaus (Bielefeld), die Professorin
für Experimentelle Tumorforschung,
Simone Fulda (Frankfurt am Main), der
Politikwissenschaftler Steffen Mau
(Bremen), der Erfurter Religionswissenschaftler Jörg Rüpke und die Zoologin Doris Wedlich (Karlsruhe). (dpa)
3 1 . Ta g , 3 3 5 f o l g e n , 5 . Wo c h e , N a m e n s t a g : M a r c e l l a
HOROSKOP
WIDDER 21.3. – 20.4.
Ihre Leidenschaften und Bedürfnisse verstärken
sich. Versteigen Sie sich nicht in unhaltbare Ansprüche. Zurückhaltung! In brisanten Situationen beweisen Sie, dass Sie auch kühl bleiben können. So
behalten Sie alles unter Kontrolle.
WAAGE 24.9. – 2 3.1 0.
Verstand ist wichtig, aber nicht alles. Die richtige
Portion Bauch gehört auf lange Sicht auch zum Erfolgsmanagement von Ihnen. Was Ihre Gesundheit
betrifft, sollten Sie nicht mit Scheuklappen durch
die Gegend laufen. Meiden Sie jedes Risiko.
STI ER 21.4. – 20.5.
EinelangeplatonischeLiebekannzurHerzensangelegenheit werden. Eine fruchtbare Sternenkonstellation! Sie brauchen sich und Ihre Leistungen nicht
unter den Scheffel zu stellen. Ihr Ideenreichtum und
Ihr Köpfchen sind ungewöhnlich.
SKORPION 24.10. – 22.11.
Auf der Astro-Grundlage geistiger und körperlicher
Vitalität können Sie mit Kraft und Ausgeglichenheit
aufleben! Dieser Abend gestaltet sich romantisch,
innig und zärtlich. Es lohnt sich in jedem Fall, für
ungestörte Zweisamkeit zu sorgen.
ZWILLINGE 21.5. – 21.6.
KREBS 22.6. – 22.7.
Sehr gute Kontaktchancen! Sie sind schnell erotisch
aufgeheizt und dabei sehr feinfühlig. Großer Tag
und glückliche Nacht! Nun sind Sie fast am Ziel.
Halten Sie noch ein kleines bisschen durch und Ihre
Träume und Wünsche werden endlich wahr.
Ein Energieschub macht sich erfreulich bemerkbar.
Ihre aktive Art reißt die Umgebung mit, was Ihre
Freizeit bereichert. Folgen Sie dem lauten Ruf der
Piste! Ihre erotische Ausstrahlung ist jetzt so stark,
dass Flirts großen Spaß versprechen.
SCHÜTZE 23.11. – 21.12.
STEINBOCK 22.12. – 20.1.
Eine erregende und romantische Zeit wartet auf
Sie. Achten Sie gut darauf, sich nicht selbst in den
Wirren der Gefühle zu verirren. Jetzt heißt es Zähne
zusammenbeißen, denn um bestimmte Dinge
kommt man einfach nicht herum. Auch Sie nicht!
Wer unbeweglich und empfindlich ist, wird einiges
einzustecken haben. Liebe hat derzeit bei Ihnen
nicht viel Bestand: ablenken! Raus in die Natur,
lüften Sie sich aus. Hektik und Stubenhockerei
schlagen Ihnen heute erheblich auf den Magen.
+
LÖWE 23.7. – 23.8 .
Etwas abwarten müssen Sie schon können. Es läuft
eben nicht alles immer gleich so, wie Sie es sich
erträumt haben. Na und? Frische Liebe ist wie eine
innere Revolution. Teilen Sie sich mit und Kontakte
werden viel erfüllender – vertiefen sich!
WASSERMANN 21.1. – 19.2.
Heute können Dinge wahr werden, an die Sie schon
lange nicht mehr geglaubt haben. Alles hängt von
Ihrer Motivation ab! Venus beflügelt Ihre Sinne. Sie
suchen die kleinen Abenteuer und finden Sie auch.
Einen Büroflirt sollten Sie vermeiden.
JUNGFRAU 24.8. – 23.9.
Bevor Sie Ihre Persönlichkeit für den Partner verbiegen, sollten Sie überlegen, ob so viele Kompromisse
angebracht sind. Heiter wird der Tag nicht, aber
ideal, um den inneren Ausgleich zu schaffen. Gehen
Sie jetzt nur auf eigene Wünsche ein.
FISCHE 20.2. – 20.3.
Helfen Sie Ihren Abwehrkräften auf die Sprünge,
z.B. mit einem entspannenden Saunabesuch und
vitaminreicher Ernährung. Alte Probleme wollen
Sie nicht länger ignorieren. Lassen Sie gleich die
Katze aus dem Sack! Sie werden sich freier fühlen.