RUNDUMSCHUTZ FÜRS EIGENHEIM

DEUTSCHLANDS WIRTSCHAFTS- UND FINANZZEITUNG
Sonderveröffentlichung
BESTE
RUNDUMSCHUTZ
FÜRS EIGENHEIM
Druckstücknummer 2.02.006.0.0015.0
Eine Kundenbefragung von S.W.I. Finance im Auftrag des Handelsblatts
zeigt: Unter den zehn größten Wohngebäudeversicherern erhält die
Westfälische Provinzial die besten Bewertungen.
Der Beitrag „Police gegen Feuer, Sturm und Hagel“ ist im März 2015 im Handelsblatt erschienen.
WOHNGEBÄUDEVERSICHERUNG
TESTSIEGER
Westfälische Provinzial
Gesamtwertung
Im Test: Die 10 größten
Wohngebäudeversicherer
Handelsblatt · 9.3.2015
2
HANDELSBLATT TESTET
Fotos: iStock.com (2), fotolia (2), veer (1)
Police gegen Feuer,
Sturm und Hagel
Feuerschaden im Dachstuhl: Ausreichender Schutz ist unabdingbar
Testsieger: die Westfälische
Provinzial.
Ergo schneidet wegen
Kündigungen schlecht ab.
Kerstin Leitel
München
S
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3
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Bei der Umfrage wurden drei Kategorien ausgewertet:
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TESTSIEGER
PREMIUS
WWW.PREMIUS.DE
TESTSIEGER
EIN SONDERDRUCK FÜR DIE WESTFÄLISCHE PROVINZIAL
BESTE
WOHNGEBÄUDEVERSICHERUNG
TESTSIEGER
Westfälische Provinzial
Gesamtwertung
Im Test: Die 10 größten
Wohngebäudeversicherer
Handelsblatt · 9.3.2015
Druckstücknummer 2.02.006.0.0015.0
WOHNGEBÄUDEVERSICHERUNG
EIGENTUM
ABSICHERN
Warum die Westfälische Provinzial
die zufriedensten Kunden hat
Die Inhalte dieses Sonderdrucks stellen einen Nachdruck des in PREMIUS TESTSIEGER 2/2015 erschienenen Artikels „Im Schadenfall zählt
Qualität“ dar. Dieser wurde redaktionell unabhängig verfasst. Der Titel wurde auf Wunsch der Westfälischen Provinzial neu gestaltet.
IN GUTE HÄNDE GEBEN:
Für Immobilienbesitzer
ist die Wohngebäudeversicherung ein Muss
Im Schadenfall
zählt Qualität
Mit einer Wohngebäudeversicherung schließen Eigentümer gewissermaßen
eine Lebensversicherung für ihre Immobilie ab. Die besten Anbieter hinsichtlich
Leistungsangebot und Service wurden in einer Kundenbefragung ermittelt.
SON DE R V E RÖFFENTLICHUNG
M
it Böen von über 150 Stundenkilometern ist
„Niklas“ im Frühjahr 2015 über Deutschland
gezogen. Der Sturm deckte Dächer ab und
entwurzelte unzählige Bäume. Die Höhe der
gemeldeten Schäden an Gebäuden, Fahrzeugen und Hausrat beläuft sich in einer ersten Bilanz auf rund 750 Millionen Euro. Und bei „Niklas“ handelte es sich keineswegs um
ein seltenes Ereignis: Stürme treten auch hierzulande immer
häufiger auf; ihr Zerstörungspotenzial und damit die entstehenden Kosten sind enorm. Mehr noch: Aufgrund des
weltweiten Klimawandels ist zu erwarten, dass Stürme und
Starkregen weiter zunehmen und auch bisher wenig gefährdete Häuser größeren Gefahren ausgesetzt sind.
Zahlreiche Menschen träumen ein halbes Leben lang von
den eigenen vier Wänden. Für andere sind Immobilien eine
Geldanlage oder ein Teil der Altersvorsorge. In allen Fällen
ist der Erwerb mit hohen Kosten und großem Engagement
verbunden. „Für viele Menschen ist eine Immobilie die
größte Anschaffung und das größte Projekt im Leben“, sagt
Gerd Haake, Immobilienverwalter aus der westfälischen
Gemeinde Möhnesee.
„Für viele Menschen ist
eine Immobilie die größte
Anschaffung im Leben.“
>> Gerd Haake, Immobilienverwalter
HÄLT DER VERSICHERER DER BELASTUNG STAND?
Doch wenn es um die finanziellen Risiken des Immobilienbesitzes geht, sind viele Eigentümer fahrlässig. Während
sie Kosten in vierstelliger Höhe für die KFZ-Vollkaskoversicherung klaglos zahlen, knausern sie dagegen bei der
Wohngebäudeversicherung oft – obwohl die Prämien bei
nur wenigen Hundert Euro pro Jahr liegen. „Kaum zu glauben, wo doch ein Haus zehn- bis zwanzigmal teuerer ist als
ein Auto“, sagt Andreas Vietor, Hauptabteilungsleiter Privatkunden bei der Westfälischen Provinzial Versicherung.
Außerdem beschäftigen sich die meisten Immobilienbesitzer kaum damit, ob die Partnerschaft mit dem Wohngebäudeversicherer im Schadenfall der Belastung standhält – der
Schaden also schnell und im erwarteten finanziellen Umfang
abgewickelt wird. Klar ist: Eine Wohngebäudeversicherung
ist eine Frage des Vertrauens in die Service- und Schadenabwicklungsqualität des Versicherers. Das sehen auch das
„Handelsblatt“ und das Forschungsinstitut S.W.I. Finance
so und sind der Sache auf den Grund gegangen.
Im Fokus der Studie „Kundenzufriedenheit Wohngebäudeversicherung“ standen Leistungsangebot und Service der
zehn größten Wohngebäudeversicherer Deutschlands. Mehr
als 1 500 Versicherte hat S.W.I. Finance dazu befragt; jeder
Versicherer wurde mindestens 150 Mal bewertet. Zusätzlich
floss die Beschwerdequote aus der offiziellen Statistik der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu
den Wohngebäudeversicherern in das Gesamtergebnis ein.
Mit deutlichem Abstand hat der Regionalversicherer Westfälische Provinzial gewonnen, gefolgt von der genossenschaftlichen R+V Versicherung und dem Schwesterunter-
KURZ UND KNAPP
95%
In Baden-Württemberg sind
der Wohngebäude gegen Elementarschäden
wie Hochwasser und Überschwemmung abgesichert.
In den fünf Nordländern sind es nur zwischen
elf und 21 Prozent.
63km/h
Sobald Windstärke 8 gemessen wird – das
sind mindestens 63 km/h –, ist es ein
Sturm im Sinne der Versicherungsbedingungen.
TOP
3
RANG
PUNKTE
UNTERNEHMEN
1. PLATZ
84,6
WESTFÄLISCHE PROVINZIAL
2. PLATZ
80,5
R+V
3. PLATZ
79,7
PROVINZIAL RHEINLAND
BEWERTET WURDEN DIE ZEHN GRÖSSTEN WOHNGEBÄUDEVERSICHERER, GEMESSEN AN BRUTTOBEITRÄGEN.
BEWERTUNGSKRITERIEN
IM RAHMEN EINER ONLINE-KUNDENBEFRAGUNG bekamen Kunden der analysierten Versicherer die Möglichkeit, Eindrücke und Erlebnisse mit dem eigenen
Versicherer zu bewerten. Die Befragungsteilnehmer
mussten zum Erhebungszeitpunkt mindestens zwölf
Monate Kunde des Unternehmens sein. Neben der
Zufriedenheit mit dem Service stand dabei auch die
Zufriedenheit mit dem Leistungsangebot der Wohngebäudeversicherung im Vordergrund. Diese floss zu
70 Prozent in die Gesamtbewertung ein. Die Bewertung
erfolgte auf einer fünfstufigen, bipolaren Skala von
minus zwei (sehr unzufrieden) bis plus zwei (sehr zufrieden). Die Kundenbefragung erfolgte mithilfe eines
standardisierten Befragungsprotokolls. Insgesamt
fanden 1 540 Bewertungen Berücksichtigung. Die
Gesamtbewertung besteht aus folgenden Teilnoten:
Leistung
Service
Beschwerden
70 %
15 %
15 %
03
SON DE R V E RÖ FFENTLICHUNG
nehmen des Testsiegers, Provinzial Rheinland. „Die Kunden
zeigten sich sehr zufrieden mit dem Leistungsangebot und
dem Service der Westfälischen Provinzial. Zudem hatte kein
Unternehmen eine niedrigere Beschwerdequote bei der BaFin
in diesem Bereich“, sagt Johannes Higle von S.W.I. Finance.
Die letzten Plätze im Ranking teilen sich Axa, die Versicherungskammer Bayern, Allianz und Ergo. Sie kamen jeweils
über ein „befriedigend“ nicht hinaus. Übrigens: Auch für
Haake mit seinem umfangreichen Immobilienbestand sind
Leistung und Service die entscheidenden Gründe für die Partnerschaft mit der Westfälischen Provinzial. „Die Abwicklung,
vor allem auch im Schadenfall, verläuft stets zügig und problemlos“, so der Hausverwalter.
alltäglich erscheinende Dinge. „Neben den Stürmen der vergangenen Jahre hat unser Versicherer vor allem Rohrbrüche und
andere durch Wasser- und Stromleitungen verursachte Schäden
reguliert“, berichtet Hausverwalter Haake.
WOZU IST DIE WOHNGEBÄUDEVERSICHERUNG GUT?
Während die Hausratversicherung den Inhalt eines Hauses oder
einer Wohnung versichert, ist mit der Wohngebäudeversicherung
die äußere Hülle des Bauwerks geschützt. Dazu zählen das Mauerwerk, das Dach, eingebaute Fenster und Türen. In den Versicherungsschutz eingeschlossen sind zudem alle Ein- und Anbauten, die mit dem Haus fest verbunden sind – etwa die Terrasse
oder die Einbauküche.
Die Wohngebäudeversicherung ist für Hausbesitzer die wichtigste Versicherung. Sie deckt Schäden, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Blitz und Hagel entstehen. Weitere Gefahren wie Hochwasser und Starkregen lassen sich über eine
Zusatzpolice, eine sogenannte Elementarschadenversicherung, abdecken. Fehlender Schutz kann schnell existenzbedrohende Folgen haben. Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen verursachen regelmäßig mehr als eine
Million Schäden an Wohngebäuden und Hausrat sowie Kosten in Höhe bis zu mehreren Milliarden Euro. Allein die
Hochwasserkatastrophe von 2013 kostete die Assekuranzen
laut Zahlen des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) 2,4 Milliarden Euro. Doch die meisten, nicht minder folgenschweren Schäden entstehen durch
„Die Kunden zeigten sich sehr
zufrieden mit dem Leistungsangebot und dem Service.“
>> Johannes Higle, S.W.I. Finance
ZAHLT DIE VERSICHERUNG FÜR JEDEN SCHADEN?
Auch Nebengebäude wie die Garage oder der Carport sind mit
der Gebäudeversicherung geschützt. Sie kommt für Schäden am
Haus auf, die etwa durch umgestürzte Bäume oder abgedeckte
Dächer entstanden sind. Sie zahlt auch Folgeschäden, etwa dann,
wenn durch das beschädigte Dach Regen eindringt und Wände
oder Fußböden in Mitleidenschaft gezogen werden. Kurz: Die
Wohngebäudeversicherung ersetzt in der Regel alle Kosten, die
WISSENSWERTES >>> ALLES ZUM THEMA SCHUTZ FÜRS HAUS
TIPPS ZUM UMGANG MIT STURMSCHÄDEN AM DACH UND DIE PFLICHTEN DER IMMOBILIENBESITZER.
NACH DEM STURM IST VOR DEM STURM
Nach Stürmen rät der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) dazu, besonders dem Dach volle Aufmerksamkeit zu schenken. Ist es
beschädigt, verliert es oft nicht nur seine Schutzwirkung
gegen Nässe und Kälte. Es kann auch angreifbarer für kommende Stürme werden. Auf Folgendes sollten Immobilienbesitzer beim Dach achten:
fehlende oder beschädigte Dachziegel und Verankerungen
beschädigte oder abgerissene Teile und Risse in der Dachhaut
unregelmäßige Kiesschüttung bei Flachdächern
abgerissene oder verbogene Dachrinnen und Regenfallrohre oder lose Schneefanggitter
Schäden an Schornsteinkopf, -abdeckung und -einfassung
schadhafte Befestigungen der Antennenanlagen oder aus
der Verankerung gerissene Blitzableiter
instabile Befestigungen von Solarmodulen
Auch die Bäume im Garten sollten auf Schäden, etwa auf abgeknickte Äste, untersucht werden. Wer selbst den Zustand
nicht beurteilen kann, sollte einen Fachmann hinzuziehen
Nicht nur das Wohnhaus, sondern auch die Garage, ein Ferienhaus oder im Freien stehende Autos könnten vom Sturm
beschädigt sein und sollten umgehend auf etwaige Schäden kontrolliert werden
04
02
WAS IST DIE VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT?
Hausbesitzer haben eine gesetzliche Verkehrssicherungspflicht. Sie müssen dafür sorgen, dass sich
ihr Haus immer in einem sicheren Zustand befindet. Vernachlässigen sie diese Pflicht und ein Passant wird zum Beispiel
durch einen herabfallenden Dachziegel verletzt, können hohe
Schadenersatzforderungen auf den Eigentümer zukommen.
DIE FÜNF SCHWERSTEN STURMJAHRE
Diese Stürme verursachten einen Schaden von mindestens
einer Milliarde Euro. Spitzenreiter ist der Orkan „Kyrill“, der im Januar
2007 über Deutschland wütete.
2,5 Mrd €
2,2
2,0
2,0 Mrd €
1,6
1,5 Mrd €
1,1
1,0 Mrd €
1,0
Quelle: GDV
01
0,5 Mrd €
2002
2007
2010
2011
2013
SON DE R V E RÖFFENTLICHUNG
INTERVIEW
ZUR PERSON
Andreas Vietor ist Hauptabteilungsleiter Privatkunden bei der Westfälischen Provinzial Versicherung AG.
DACHSCHÄDEN: Nach einem Sturm sollten Hausbesitzer das Dach auf
etwaige Schäden überprüfen lassen
für eine Wiederherstellung des alten Gebäudezustands notwendig sind. Begrenzt ist der Schadenersatz durch die vereinbarte Deckungssumme.
Übrigens: Rohbauten sind besonders sturmgefährdet. Für Kosten, die der Sturm am Rohbau und auf der Baustelle anrichtet,
ist nicht die Gebäudeversicherung zuständig. Dafür ist eine
Bauleistungsversicherung abzuschließen.
WIE GUT SIND DIE VERSICHERER BEI DER SCHADENSREGULIERUNG?
Für die meisten Versicherten steht fest: In der Regel zeigt sich
erst im Schadensfall, wie gut eine Versicherung wirklich ist.
„Oftmals wird die Schadensregulierung verzögert“, sagt Bianca Boss vom Bund der Versicherten. Diese Erfahrung kann
Haake nicht bestätigen. „Ich bin hochzufrieden mit der professionellen und zügigen Regulierung der Schäden“, lobt der
Kunde die Westfälische Provinzial. Was der Hausverwalter
an seinem Hausversicherer außerdem schätzt, sind die festen
und jederzeit verfügbaren Ansprechpartner. „Ich muss mich
nicht jedes Mal wieder auf neue Mitarbeiter einstellen. Das
erleichtert die Zusammenarbeit im Schadenfall und vor allem
die Abwicklung ganz entscheidend“, so Haake.
KANN ICH SCHÄDEN AUCH VON DER STEUER ABSETZEN?
Hat der Hausbesitzer keine Wohngebäudeversicherung abgeschlossen oder liegt kein Schaden vor, für den die Gebäudepolice aufkommt, können Privatpersonen die Kosten als
außergewöhnliche Belastung absetzen.
Allerdings darf der Schaden nicht in voller Höhe, sondern unter Abzug einer sogenannten zumutbaren Eigenbelastung geltend gemacht werden. Dieser Selbstbehalt ist abhängig von
Einkommen und Familienstand. Heißt: Absetzbar sind Schäden
nur ab einer bestimmten Größenordnung. Der Keller gehört
dabei nicht zum lebensnotwendigen Wohnbereich. Aufwendungen zur Beseitigung von zum Beispiel Feuchtigkeitsschäden
gehören daher nicht zu den außergewöhnlichen Belastungen.
? PREMIUS: Im Test haben Ihre Kunden das Leistungsangebot der Westfälischen Provinzial Versicherung besonders hoch bewertet. Warum?
! ANDREAS VIETOR: Unsere Kunden schätzen den persönlichen Kontakt zu ihrem Berater. Dank des dichten
Vertriebsnetzes in Westfalen erreicht jeder Kunde
seine Geschäftsstelle oder Sparkasse innerhalb von
zehn Minuten. Nicht nur bei der Beratung, sondern
gerade im Schadenfall zahlt sich diese Nähe aus. 80
Prozent der Schäden regulieren unsere Berater direkt
vor Ort. Nur größere Schäden werden über unsere
Direktion in Münster abgewickelt.
? PREMIUS: Mit „Elon“, „Felix“ und „Niklas“ gab es 2015
bereits drei Wetterextreme. Wie wirken sich solche Großereignisse auf die Schadenregulierung aus?
! VIETOR: Natürlich möchten wir die Schäden möglichst zeitnah regulieren. Werden jedoch, wie zu Jahresanfang, innerhalb kürzester Zeit 12 000 Schäden
gemeldet, sind zeitliche Verzögerungen bei der Regulierung nicht immer auszuschließen. Unsere Vertriebspartner unterstützen die betroffenen Kunden
vor Ort, sodass die Handwerker schnell mit der Reparatur beginnen können. Darüber hinaus haben wir
über 75 Gutachter im Einsatz, die bei Bedarf durch
externe Experten unterstützt werden.
? PREMIUS: Bietet eine Gebäudeversicherung nach Stürmen immer Schutz?
! VIETOR: Unsere Erfahrungen bei der Schadenregulierung lassen wir in unsere Produktgestaltung einfließen. Optimalen Versicherungsschutz bieten unsere aktuellen Produkte. Bei Sturmereignissen werden
häufig Dachstühle in Mitleidenschaft gezogen, da
Bäume auf Häuser fallen oder Dächer abgedeckt werden. Besonders kostspielig sind dabei die Aufräumkosten, die bei älteren Verträgen nicht immer ausreichend eingeschlossen sind. In regelmäßigen Serviceaktionen informieren wir unsere Kunden deshalb, wie
wichtig aktueller Versicherungsschutz ist.
STECKBRIEF WESTFÄLISCHE PROVINZIAL
VERSICHERUNG
GRÜNDUNG Vor fast 300 Jahren ANZAHL KUNDEN 1,8 Millionen GESCHÄFTSSTELLEN 442 plus ca. 1 250 Filialen des Verbundpartners Sparkasse MITARBEITER 1 639 Mitarbeiter in
der Direktion, 2 216 Mitarbeiter in den Geschäftsstellen, 312
Auszubildende (Stand 31.12.2013)
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