Jahresbericht 2003/2004

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Jahresbericht 2003/2004
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SCHULJAHR 2003/2004
Jahresthema:
„Der Herr ist mein Hirte“
Der Herr ist mein Hirte
Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen
und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Er stillt mein Verlangen;
er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen.
Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,
ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben
mir Zuversicht.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich
den Becher.
Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang,
und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.
(Psalm 23)
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Lehrerteam
HOL Erna Eisenbock, Leiterin der PHS Krems
HOL Leopoldine Dorn: 3aLEP, 1M, 3M, 3aGS, 3bGS, 3aGZ, 3bGZ, 4aGZ, 4bGZ,
HL Martina Feiertag: 4aLEP, 1E, 2E, 3E, 4E, 4aBE, 4aLÜ
HOL Christian Geppner: 1aLEP, 1D, 3D, 2aGS, 2bGS, 1aGW, 1bGW, 1DS, 4aBO, 1FUD
HOL Christian Graf: 2M, 4M, 3aPC, 4PC/A, 3aINF, 3bINF, 4aINF, 4bINF
OLfWE Melanie Großauer: laTXW, 1bTXW, 2aTXW, 2bTXW, 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW,
4aEH; VS: 3aWE, 4aWE, 4bWE
HOL Eva Hradetzky: 3bLEP, 2E, 3E, 4E, 1aBU, 3aBU, 3bBU, 2BU/A, 4BU/A, 2a1MS,
2b1MS
HL Gabriele Kaiblinger: 3aTXW, 3bTXW, 4aTXW, 4bTXW, 2bLÜ, 1LÜ/S, 3LÜ/S
VS: 1aWE, 2aWE, 3aWE, 3bWE, 4bWE
HL Andrea Klug: 2E, 3E, 3aME, 3bME, 3SM
HOL Heidelinde Leithner: 1D, 3D, 1bLÜ
HOL Wilma Löw: 1bLEP, 1M, 2M, 4M, 4aPC, 4bPC, 2PC/A, 3PC/A
HOL Maria Nagl: 1E, 3bLÜ, 2LÜ/S
HOL Karl Popp: 2aLEP, 2D, 4D, 1aME, 2aME, 2bME, 4aME, 4bME, 1SM, 2SM, 3abINF
HOL Eva Preiss: 4bLEP, 3M, 4M, 3bR, 4bR, 1bBU, 4aBU, 4bBU, 2a2MS, 2b2MS
OLfWE Ulrike Rohrauer: 1aTXW, 1bTXW, 2aTXW, 2bTXW, 4bTXW, 3aEH, 3bEH, 4bEH;
VS: 3bWE, 4aWE
HOL Ingeborg Sinn: 2D, 4D, 4bGW, 1bME, 1aBE, 1bBE, 2aBE, 3aBE/A, 4aBE/A, 4bBO
HL Gabriele Stöger: 2bLEP, 1M, 2M, 3M, 2aPC, 2bPC, 3bPC, 2bBE
HOL Eva-Maria Wagner: 2D, 4D, 4aGS, 4bGS, 2aGW, 2bGW, 3aGW, 3bGW, 4aGW, 1FUD
HOL Christa Weber: 1E, 4E, 1aLÜ, 2aLÜ, 3aLÜ, 4bLÜ
HOL Aloisia Weidum: 1D, 3D, 2aBU, 2bBU, 1BU/A, 3BU/A, 3aBE, 3bBE, 4bBE
vRL Veronika Gassner: 1aR, 1bR, 2aR, 2bR, 3aR, 4aR; VS: VORSCH.R, 1aR, 1bR, 2aR,
2bR
Mutterschaftskarenzurlaub:
HOL Susanne Machold
vHL Eva Schabasser
Schülerstand und Klassenvorstände
1a Klasse: 28 Mädchen ........ HOL Christian Geppner
1b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Wilma Löw
2a Klasse: 24 Mädchen ........ HOL Karl Popp
2b Klasse: 20 Mädchen ........ HL Gabriele Stöger
3a Klasse: 30 Mädchen ........ HOL Leopoldine Dorn
3b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Eva Hradetzky
4a Klasse: 30 Mädchen ........ HL Martina Feiertag
4b Klasse: 20 Mädchen ........ HOL Eva Preiss
Insgesamt: 192 Mädchen
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Schülerverzeichnis – Hauptschule 2003/2004
1a
1b
2a
2b
Angerer Gerlinde
Böck Catherina
Brandl Johanna
Dornhackl Julia
Edlinger Miriam
Freudensprung Christa
Fries Isabella
Fürlinger Valentina
Fürst Sarah
Kerbler Kerstin
König Clara
Kreitner Elisabeth
Melichar Sophie Anna
Murko Magdalena
Nagel Lisa
Palmeshofer Lisa
Parzer Stefanie
Preiss Nicole
Prückler Gudrun
Reuberger Liesa
Roithner Julia
Sirb Melinda
Steiner Theresa
Wallner Sabrina
Weißensteiner Kerstin
Widhalm Bernadette
Winiwarter Nina
Wolf Nina
Azer Tanja
Berthold Beatrice
Buchinger Katharina
Dege Lisa
Dürauer Carolina
Engelhart Jacqueline
Gruber Marlies
Gumhold Hannah
Handl Denise
Honeder Sarah Maria
Knappel Andrea
Nagy Jessica
Osimitz Christina
Peranek Saskia
Schatz Victoria
Schrimpf Johanna
Topf Melanie
Topf Stefanie
Wimmer Kerstin
Wudy Janina
Allinger Bianca
Berger Anja
Berner Sabrina
Blach Iris
Blenk Judit
Ettenauer Claudia
Gollob Vera Maria
Hasenzagl Ina
Höchtl Teresa
Hoffmann Katharina
Hörwarthner Maria
Kargl Sandra
Knoll Katja
Kraushofer Christina
Mayer Nina
Mayerhofer Christiane
Moser Bianca
Pehn Anna
Pollhammer Barbara
Reiter Tanja
Rotter Janine
Stoiber Theres
Walzer Daniela
Zeininger Anna
Angerer Melanie
Azer Eleni
Donnemiller Miriam
Emberger Kathrin
Ertl Elisabeth
Grassel Petra
Hasenzagl Anja
Höllerschmid Melanie
Jordanits Theresa
Kastner Daniela
Kirschbaum Christina
Kuchelbacher Nicole
Lager Martina
Lahner Verena
Maschl Mirjam
Reininger Theresa
Rosner Stefanie
Steinmetz Elisabeth
Urach Katharina
Weichselbaum Claudia
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3a
3b
4a
4b
Auer Theresa
Berthold Patricia
Blauensteiner Veronic
Cizek Tatjana
Daferner Nicole
Edlinger Claudia
Emberger Katrin
Felsner Tatjana
Gallauner Linda
Gattinger Anna-Lisa
Gundacker Kathrin
Hahn Theresa
Hartl Valerie
Kargl Lisa
Kitzler Franziska
Klement Isabella
Koch Patricia
Kohl Dagmar
Langenreiter Marlene
Panholzer Carina
Puchegger Julia
Putzgruber Sandra
Rautner Isabella
Samaan Katharina
Schoissengeyer Doris
Spreitzer Petra
Steinkellner Kerstin
Werner Barbara
Wiener Anna
Winkler Lisa
Bauer Lisa
Dockner Barbara
Ehmoser Monika
Freistetter Sandra
Friedl Birgit
Gassner Theresa
Gassner Veronika
Göls Janine
Graf Johanna
Graf Kerstin
Karch Nicole
Kastner Lydia
Niederleithner Alexandra
Popp Christina
Pritz Marlene
Reiter Isabelle
Rom Barbara
Rom Bettina
Schwanzelberger Eva
Willner Katharina
Adolf Lisa-Maria
Allinger Sabrina
Boneva Sabina
Edlinger Johanna
Fürst Petra
Gerstbauer Marlene
Grubmüller Barbara
Haiderer Lisa
Haslacher Stefanie
Heitzer Daniela
Hirsch Sarah
Huber Alexandra
Kirchstetter Sabine
Kohlberger Nicole
Mayer Andrea
Mayer Elisabeth
Mayerhofer Nadine
Nagelseder Kerstin
Neuhauser Stephanie
Pollhammer Kathrin
Scharringer Denise
Schinerl Verena
Schwammer Claudia
Speiser Kathrin
Stamminger Stefanie
Trinko Stephanie
Ulzer Viktoria
Wandl Nina
Wittmann Jacqueline
Zorn Melanie
Angerer Julia
Berger Anita
Charvat Jennifer
Dainko Magdalena
Gruber Katrin
Hess Stephanie
Hoffmann Alexandra
Janusch Jacqueline
Kiesl Evelin
Kranister Isabella
Kronberger Sandra
Mayer Agnes
Mazza Christine
Neubauer Sonja
Pehn Julia
Rassinger Ines
Schlager Birgit
Stitz Katrin
Stoiber Johanna
Winiwarter Iris
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Chronik der Hauptschule im Schuljahr 2003/2004
September 2003
1.:
2.:
Konferenz der HS
Beginn des Schuljahres für die HS
Eucharistiefeier der HS
16. u. 17. Vorführstunden für die StudentInnen der PÄDAK
17.:
Schuluntersuchung für die Mädchen der 4. Klassen
18.:
Fototermin für alle Klassen
19.:
Wandertag
25. u. 26.. HOL Leopoldine Dorn, vRL Veronika Gassner, HL Christian Graf, HOL Eva
Hradetzky, HOL Wilma Löw – Klippertausbildung „Teamentwicklung“
27. 9. – 4.10.: 4. Klassen: Intensivsprachwoche in Hastings (GB)
30.:
HOL Eva Preiss, HOL Aloisia Weidum - PI Seminar “Biofisch”
Oktober 2003
3. u. 4.:
7.:
8.:
14.:
14. u. 15..
15.:
16..
17.:
20.:
21.:
22..
23.:
29.:
31.:
HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner, HL Gabriele Kaiblinger, HL
Andrea Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp, HL Gabriele Stöger Klippertausbildung „Teambildung“
Klassenforum mit Vortrag von Frau Dir. Anita Alfanz „Vorteile der neuen
Lehr- und Lernformen für die Schüler“
Schuluntersuchung für die Mädchen der 1. Klassen
3. u. 4. Klassen: Englisches Theater „Streets of London“
HOL Erna Eisenbock – PI Seminar „Folgeseminar für SchulleiterInnen“
Einstufung der 1. Klassen in Deutsch
alle Klassen: lateinamerikanische Musik mit den Latinos Americantos
Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung
die HLF
Schulforum
4. Klassen: Schul-Info-Messe
Impfung der Mädchen der 2. u. 4. Klassen
Schuluntersuchung für die Mädchen der 3. Klassen
Vorstandssitzung des Elternvereins der Schulen Engl. Fräulein Krems
schulautonomer freier Tag
HOL Eva-Maria Wagner, HOL Christian Geppner: BLAG Geschichte
“Frühgeschichte des Donauraumes”
Schuluntersuchung für die Mädchen der 2. Klassen
HOL Heidelinde Leithner: Arbeitskreis „Gewalt in der Familie“
Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung
die Handelsschule und Handelsakademie
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November 2003
3.:
12.:
13.:
14.:
18.:
19.:
20.:
21.:
25.:
28.:
HL Gabriele Kaiblinger: BLAG Textiles Werken „Neues aus der Filzwerkstatt“
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (1.Teil)
HOL Eva Hradetzky – PI Seminar „Lernhilfen und Lernmaterialien im
Internet“
Konferenz
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (2.Teil)
HOL Erna Eisenbock – Ordenstag in Wien
HOL Leopoldine Dorn – BLAG „Einführung in das Zeichenprogramm
AUTOCAD LIGHT”
Impfung der Mädchen der 2. u. 3. Klassen
Jahreshauptversammlung des Elternvereins
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (3.Teil)
4a: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Steck)
HOL Erna Eisenbock – BLAG „Bildbearbeitung mit Corel Photo Paint“
4b: Begabungs- und Interessenstest (Mag. Steck)
Schülerinnen der 4a und 4b besuchen im Rahmen von Berufsorientierung
die Höhere Bundeslehranstalt f. Mode und Bekleidungstechnik, die
Bundesfachschule f. Mode und Bekleidungstechnik und die Höhere
Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Elternsprechtag mit Buchausstellung und Buffet zugunsten eines
Kinderbetreuungsprojekts in Brasilien
„Erste Hilfe” Kurs für 4a (4.Teil)
Dezember 2003
1.:
2.:
2. u. 3.:
3.:
5.:
11.:
15.:
16.:
18.:
23.:
Adventeinstimmung
Einstufung der 1. Klassen in Englisch
HOL Leopoldine Dorn, HOL Erna Eisenbock, HOL Wilma Löw, HL Gabriele
Stöger –BLAG „Geometrie in Word“
Berufs- und Schulbahnberatung der Schülerinnen der 4.Klassen durch Mag.
Steck
Einstufung der 1. Klassen in Mathematik
4a: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG
1., 2. u. 3. Klassen: Vorführung des Circus Hellini
Beichtgelegenheit für die 2. u. 4. Klassen
Beichtgelegenheit für die 1. u. 3. Klassen
Adventsingen der 3. Klassen im Severinheim in Mautern
Adventliche Feierstunde mit den Eltern der Mädchen der 1. und 2. Klassen
Eucharistiefeier in der Pfarrkirche St. Veit
letzter Schultag vor Weihnachten
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Jänner 2004
9.:
13.:
16. – 18.:
16.:
21. - 23.:
26.:
30.:
4b: Herr Dir. Mag. Frittum berichtet über das PORG
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (1.Teil)
Tag der offenen Tür
HL Gabriele Kaiblinger, HL Andrea Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL
Maria Nagl – Koordinationskurs Schilauf
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (2.Teil)
Berufspraktische Tage der 4.Klassen
Klassifikationskonferenz
Semesterschluss, Schulnachricht
Februar 2004
2. – 6.:
9.:
13.:
17.:
18.:
18. – 24.:
19.:
20.:
25.:
27.:
Semesterferien
Beginn der Anmeldung für den Besuch der Hauptschule
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (3.Teil)
Vorführstunden für die Studenten der PÄDAK
HOL Erna Eisenbock: Tagung des Diözesanschulamtes
HOL Ingeborg Sinn: Schülerberatungsseminar
Klippertraining für alle Klassen:
1. u. 3. Klassen: „Methodentraining; 2. u. 4. Klassen: „Teambildung“
HOL Christian Graf – BLAG „Word für die Unterrichtspraxis“
3. u. 4. Klassen: Besuch des Musicals „Elisabeth“
Aschenkreuzspende für alle Klassen
Übergabe des von den Schülerinnen der 3b unter der Leitung von Frau HOL
Aloisia Weidum gestalteten Fastentuches an die Bewohner des
Thorwestenheims
„Erste Hilfe” Kurs für 4b (4.Teil)
März 2004
8.:
9.:
11. – 12.:
12.:
16.:
19.:
20. – 26.:
23.:
Schitag der 2. Klassen in Lackenhof
HOL Leopoldine Dorn, HOL Christian Geppner, HOL Eva Hradetzky, HL
Gabriele Kaiblinger, HOL Heidelinde Leithner, HOL Karl Popp: Beginn des
INTEL Kurses
HOL Erna Eisenbock, HOL Christian Geppner, HL Gabriele Kaiblinger, HL
Andrea Klug, HOL Heidelinde Leithner, HOL Wilma Löw, HOL Karl Popp, HL
Gabriele Stöger - Klippertausbildung „Kommunikationstraining“
HOL Erna Eisenbock - Klausurtagung des Schulerhalters „Vereinigung von
Ordensschulen Österreichs“ in Katzelsdorf
Schulbuchkonferenz
Beginn des Tschechischkurses
2. u. 3. Klassen: Wintersportwoche in Schladming
HOL Erna Eisenbock - Leitertagung
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25. – 26.:
29. u. 30.:
HOL Leopoldine Dorn, vRL Veronika Gassner, HL Christian Graf, HOL Eva
Hradetzky – Klippertausbildung „Kommunikationstraining“
Beichtgelegenheit für alle Klassen
April 2004
1.:
5. – 13.:
14.:
16.:
19.:
20.:
29.:
30.:
1b: audiometrischer Test
Osterferien
Tag der katholischen Privatschulen – Vortrag von Frau Mag. Monika
Dunzinger „Aus Teilleistungsschwächen Stärken machen“ und Schularzt Dr.
Albert Hörwarthner „Verhalten in Notfällen“
Eucharistiefeier
Schwimmwettbewerb
3. Klassen: Stadttheater St. Pölten: „Norway today“
1a: audiometrischer Test
2b: Afrikaworkshop
2a: Afrikaworkshop
Elternsprechtag mit Buchausstellung
Mai 2004
6.:
Fototermin für die 4. Klassen
7.:
alle Klassen: Multimediaschau „Wasserplanet“
10. – 14.: 1. Klassen: Projektwoche in Großschönau
12.:
4b: Einkehrtag in Wösendorf
18.:
2. Klassen: Teilnahme an den Waldjugendspielen
21.:
schulautonomer freier Tag
24.:
3. Klassen: Exkursion in das Schloss und den Tiergarten Schönbrunn
25.:
Frühlingssingen der 3a im Severinheim Mautern
28.:
2b, 3a: Malen am längsten Kindergemälde der Welt „Art Miles Mural Projekt“
Juni 2004
11.:
16.:
18.:
23.:
28.:
29.:
29. u. 30.:
schulautonomer freier Tag
1. Klassen: Exkursion in den Tiergarten Schönbrunn
3. Klassen: Exkursion in das NÖ Landesmuseum
3. Klassen: Teilnahme an den Wasserjugendspielen in Weißenkirchen
Abschlussmesse in Paudorf
Abschlussfeier der 4.Klassen
Hobbytage
Juli 2004
1.:
2.:
Gemeinschaftstag
Lehrerausflug
Zeugnisverteilung und Schulschluss
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1a
1b
Seite 10
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2a
2b
Seite 11
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3a
3b
Seite 12
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4a
4b
Seite 13
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Sprachwoche in Hastings
SAMSTAG: 27.9.2003
Als wir uns am 27. September um 10 Uhr bei der Schiffsstation in Stein trafen, waren die
meisten von uns ziemlich nervös. Im Bus nach Wien zum Flughafen malten wir uns die
Sprachwoche schon aus und stellten uns unsere „Familien“ vor. Nach einem anstrengenden
Zweistundenflug landeten wir in London-Heathrow. Nachdem wir alle unsere Koffer
gefunden hatten, fuhren wir mit
dem Bus nach Beachy Head.
Beachy Head ist eine
eindrucksvolle Klippe mit einem
Leuchtturm, dessen Licht bei
guten Wetterverhältnissen bis
nach Frankreich zu sehen ist. Da
es nieselte, setzten wir uns
schnell wieder in den Bus und
fuhren nach Hastings, wo uns
unsere Gastfamilien abholten.
Nachdem wir alle
Familienmitglieder kennengelernt
hatten, genossen wir noch ein
gutes Essen und fielen dann
erschöpft in unsere Betten.
SONNTAG: 28.9.2003
Nachdem wir uns in der Früh vor unserer Schule
getroffen hatten, fuhren wir mit dem WEST HILL
LIFT auf einen großen Hügel. Da das Wetter
wunderschön war, bewunderten wir zuerst die
schöne Aussicht und machten uns dann auf den
Weg zu SMUGGLERS ADVENTURE, wo wir
eine Führung durch eine Schmugglerhöhle
genossen. Nachdem wir uns gestärkt und
aufgewärmt hatten, marschierten wir zum
HASTINGS CASTLE. Dort erfuhren wir einiges
über die Geschichte der heutigen Ruine. Danach
fuhren wir wieder ins Tal und besuchten das
FISHERMEN´S MUSEUM und UNDERWATER
WORLD. Dann entspannten wir uns noch eine
Weile am Strand und gruben Barbara Grubmüller
sogar im Kies ein. Danach wanderten wir nach
Hause, aßen noch etwas und schliefen bald
erschöpft ein.
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MONTAG: 29.9.2003
Nachdem alle Schülerinnen erfolgreich die Schule gefunden hatten, machten wir uns mit den
Lehrern bekannt. Wir wurden dabei in drei Gruppen eingeteilt. In der Klasse hörten wir die
Geschichte des Mörders von Rye. Anschließend fuhren wir mit dem Zug nach Rye. In einem
Zimmer war das Stadtmodell aufgebaut und wir konnten uns in die Geschichte der Stadt
vertiefen. Danach gingen wir in das Rathaus, wo wir nochmals die Geschichte der Mörders
von Rye hörten und anschließend seine Überreste bestaunen konnten. Anschließend
besuchten wir noch die Kirche der Stadt. Nachdem wir uns nach einer Shoppingtour alle
wieder versammelt hatten, fuhren wir wieder nach Hastings zurück, wo wir zu unseren
Familien gingen, etwas aßen und dann müde ins Bett fielen.
DIENSTAG: 30.9.2003
Am Vormittag durften wir uns in der
Schule vom Vortag ausruhen.
Anschließend fuhren wir mit dem Zug
nach BATTLE. Dort genossen wir eine
ziemlich „feuchte“ Führung durch die
Ruine. Unser Führer war als Mönch
verkleidet und spielte seine Rolle
fabelhaft. Nach der Führung hatten wir
noch die Gelegenheit etwas
einzukaufen, bevor wir mit dem Zug
wieder nach Hause fuhren. Bei den
Gastfamilien bekamen wir noch typisch
englisches Essen, bevor wir müde
schlafen gingen.
MITTWOCH: 1.10.2003
Nach der Schule fuhren wir mit dem Zug nach EASTBOURNE. Dort besuchten wir den Pier.
Leider machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn es regnete sehr stark.
So bekamen wir von unseren Lehrern die Aufgabe, Leute über das englische Essen zu
befragen, was uns allen sehr gefiel. Wir befragten die Leute in einem der größten
Einkaufszentren und hatten so auch die Gelegenheit, einige Souvenirs einzukaufen.
Nachdem wir uns alle am Bahnhof getroffen hatten, fuhren wir wieder nach Hastings, wo wir
zu unseren Gastfamilien gingen und uns noch einen schönen Abend machten.
DONNERSTAG: 2.10.2003
Am Vormittag mussten wir wieder in die Schule. Anschließend wanderten wir in den alten
Stadtteil von Hastings. Dorf besuchten wir ein LIFEBOAT. RNLI ist eine Organisation, die
Menschen in Seenot hilft. Wir durften auch ihr Rettungsboot anschauen. Das alles war sehr
interessant. Nach diesem Vortrag durften wir wieder zu unseren Gastfamilien. Dort aßen wir
noch etwas und gingen dann schnell ins Bett.
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FREITAG: 3.10.2003
Heute war der langersehnte Tag!
Wir fuhren nach LONDON! Wir
mussten um 7:00 aufstehen, da wir
uns um 8:00 am Bahnhof trafen.
Dort bekamen wir einen Stadtplan
von London, damit wir uns nicht
verliefen. In der Hauptstadt
angekommen, sahen wir: THE
TOWER BRIDGE, THE TOWER
OF LONDON, HOUSES OF
PARLIAMENTS, MADAME
TUSSAUD´S und viele andere
interessante Sehenswürdigkeiten.
Nachdem wir durch fast ganz
London gewandert waren (so kam es uns zumindest vor), durften wir in den zwei
interessantesten Einkaufsstraßen (OXFORD-, CARNABY STREET) einkaufen. Nach diesem
anstrengenden Tag fuhren wir mit dem Zug wieder zum Bahnhof, wo uns unsere
Gastfamilien abholten. Wir erzählten von den Erlebnissen des heutigen Tages und gingen
bald schlafen.
SAMSTAG: 4.10.2003
Wir mussten um 5:45 aufstehen. Um 7:00 brachten uns unsere Gastfamilien zum Strand.
Von dort fuhren wir mit dem Bus zum WINDSOR CASTLE. Dort wurden wir streng
kontrolliert, denn angeblich war die Queen anwesend. Nach einer Führung fuhren wir mit
dem Bus zum Flughafen. Dort bemerkten unsere Lehrer, dass ein Ticket verschwunden war.
Nach ein paar Anrufen von Frau Fachlehrerin Feiertag bekam die Schülerin ein Ersatzticket.
Nach einem angenehmen Flug mit guter Laune fuhren wir mit dem Bus zurück nach Stein,
wo unsere Eltern schon ungeduldig auf uns warteten. Zu Hause angekommen, berichteten
wir ausführlich von dieser spannenden Woche!
Alexandra Huber, 4a
Essen für ein halbes Jahr
800 € Reinerlös konnten die Schülerinnen der 3. Klassen mit Hilfe Ihrer Eltern beim Buffet
anlässlich des Elternsprechtages einnehmen. Der Betrag wurde an Fabio Bernando da
Silva, den Leiter des Projektes „Meninos e Meninas de Progresso“ zur Betreuung von 110
Kindern in einer Armensiedlung in Rio Grande do Sul im Süden Brasiliens überreicht. „Damit
können wir die Kinder ein halbes Jahr lang verpflegen“ sagte der Projektleiter.
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Die Überreichung des
Betrages fand im Rahmen
eines Kurzbesuches bei
Familie Rohrauer in Furth-Palt
statt. Die 22-jährige Astrid
Rohrauer lernte im Vorjahr im
Rahmen eines
sechsmonatigen freiwilligen
Sozialhilfeaufenthaltes in
Brasilien dieses Projekt
kennen. Zusammen mit den
Lehrerinnen Ulrike Rohrauer,
Leopoldine Dorn und Eva
Hradetzky informierte die junge
Sozialpädagogin auch die
Schülerinnen über das Projekt
und ihre Tätigkeit in Brasilien.
HOL Leopoldine Dorn
Latino Americanto
Musik spricht eine völkerverbindende Sprache und eignet sich daher besonders gut für
interkulturelles Lernen. Aus diesem Anlass war das Duo „Latino Americanto“ aus Peru zu
Gast in unserer Schule. Sie spielten Lieder, erzählten über ihre Heimat und erklärten den
Schülerinnen ihre Instrumente, die so klingende Namen wie Kena, Charango, Zampona,
Bombo oder Matraca haben.
Besonders interessant wurde es, als unsere Mädchen diese Instrumente auch ausprobieren
und mit den beiden Musikern gemeinsam musizieren durften.
HOL Karl Popp
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Der Schrank war wie der Himmel so blau und hatte Schubladen……
Es gingen drei Kinder durch den Wald.
Die Kinder waren jung, der Wald war alt.
Da haben die drei unter Fichten versteckt
ein steinernes uraltes Haus entdeckt.
Sie klopften an. Kein Mensch rief herein.
Da fassten sie Mut und traten doch ein.
Sie blickten sich in der Stube um.
Da sahen sie stehen, verstaubt und stumm:
Eine uralte Uhr, eine uralte Bank,
einen uralten Tisch, einen uralten Schrank.
Der Schrank war wie der Himmel so blau
und hatte Schubladen, zwölf genau….
Ausgehend von diesem Gedicht von Josef
Guggenmos begannen die
Schülerinnen der 1. Klasse, der 1. Leistungsgruppe
Deutsch, Geschichten zu den zwölf Schubladen zu
schreiben. Und das sei besonders angemerkt: Sie
taten es mit Hingabe und voller Begeisterung . Als für
einige Schubladen noch keine Geschichten
ausgearbeitet waren, war es kein Problem weitere
Schreiberinnen zu finden, die ihre Sprachfantasien zu
Papier bringen wollten.
So kam, was kommen musste: Wir hatten eine
Menge interessanter Erzählungen, die nicht bloß in
einer Mappe abgelegt werden sollten. Die anderen
wollten schließlich auch wissen, was jeder so
geschrieben hatte. So lag die Idee nahe, ein kleines
Buch zusammenzustellen.
Während die Texte auf dem Computer druckreif
geschrieben wurden, zeichneten bereits andere die
im Gedicht erwähnten Schubladen. Jetzt fehlte noch eine gute Kopieranstalt, die für uns die
Geschichten vervielfältigte. Die war bald im Vater einer Schülerin gefunden, der sich bereit
erklärte, das Geschichtenheft zu einem für jeden erschwinglichen Preis ganz toll
herzustellen. Wir wollen Herrn Peranek mit seiner Firma „ART DESIGN“ nochmals herzlich
dafür danken.
Die Freude der Schülerinnen war wirklich groß, als jede unser Geschichtenbuch in
Händen hielt.
HOL Luise Weidum
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Aktion Fastentuch
Ausschlaggebend für das Zustandekommen dieses Fastentuches war die Aussage von
Schwester Magdalena: „Die Hauptschülerinnen zeigen auf den Schulgängen immer so
wunderbare Werke aus Bildnerischer Erziehung. Wäre es da nicht vielleicht möglich, für die
Fastenzeit mit den Schülerinnen die Leidenssymbole zu gestalten?
Im Thorwestenheim gibt es einen Mehrzweckraum, in dem auch die Messe gehalten wird.
Dort könnte man die Schülerarbeiten aufhängen.“
Die Überlegungen waren vielfältig. Die Leidenssymbole aus der Heiligen Schrift waren die
Grundlage für weitere Ideen. Aber es sollten nicht nur die Leidenswerkzeuge dargestellt
werden, denn das menschliche Leben braucht mehr denn je gerade im Alter Hoffnung und
Zuversicht. Die sollte in den Symbolen ebenfalls stark zum Ausdruck kommen. So erfolgte
der Schritt der Erstellung von Zeichen für Angst, Leid, Gewalt, Trauer, Liebe, Hoffnung und
Freude im Zeichenunterricht mit den Schülerinnen der Klasse 3b. Die skizzierten Symbole
wurden färbig gestaltet und bewusst mit zusätzlichen Zeichen und Farben für Hoffnung
versehen. Noch dazu konnte ich handgewebtes Leinen auftreiben, was ein sehr passender
Untergrund für diesen Themenbereich ist. Die angefertigten Entwürfe wurden auf den Stoff
übertragen und in Gruppen von den Schülerinnen mit Stofffarben gemalt. Jede Schülerin der
Klasse hat ihren Beitrag beim Bemalen des Tuches geleistet, sodass es eine echte
Gemeinschaftsarbeit dieser Gruppe ist. Mit dem Stoff in Lila sollte die Wirkung des
Fastentuches unterstrichen werden. Außerdem hält dieser Untergrund die Symbole im
bildlichen Sinne zusammen. Das wirklich gelungene Stück, wurde von den Insassen des
Heimes in einer kleinen Feierstunde beglückt aufgenommen. Die Schülerinnen zeigten dabei
noch ihr musikalisches Können, indem sie unter der Leitung von Frau Fachlehrer Klug die
Feierstunde musikalisch gestalteten. So hoffen wir, dass den Betrachtern in der Fastenzeit
immer wieder das Positive unseres Lebens im Auge bleiben möge.
HOL Luise Weidum
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HS
Breakfast
Baked beans on toast, bacon and eggs, tea
with milk .... die ersten Klassen bereiteten ein
„typisch“ englisches Frühstück im Rahmen
des Englischunterrichts zu. Zweifellos lernt
man so gerne – wie das Bild zeigt.
HL Feiertag Martina
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HS
Gipshand, Gipsfuß, Gipskopf...
Plastisches Gestalten ist ein Teilbereich des Faches Bildnerische Erziehung. Der Fasching
bietet eine gute Gelegenheit in diesem Bereich zu
arbeiten. Masken sollten hergestellt werden. Masken
aus Gipsfaschen sollten es werden, die nass direkt auf
dem Gesicht aufgelegt werden und dort zur „Larve“
erstarren. Die Schülerinnen arbeiteten in Paaren. Bei
so einer Arbeit muss sich jeder voll und ganz den
Händen seiner Partnerin überlassen können: „Sie
formt mir das Relief von meinem Gesicht.“
Es war spannend für die Schülerinnen: Wie schaut
das dann aus? Wie fühlt sich das an? Wielange dauert
das und und und?
Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die
Rohformen wurden in einer weiteren Einheit färbig
gestaltet. Mit äußerster Sorgfalt wurde zu Werke
gegangen. Masken und Trägerinnen sind in den
folgenden Bildern zu bewundern.
HOL Luise Weidum
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HS
Skifahren im Reich der Ötscherbären
Unter dem Motto „Ski for free“ – 19 € für Bus, Leihski, Liftkarte - starteten die Mädchen der
2. Klassen ihren Skitag in Lackenhof am Ötscher. In der Nacht begann es zu schneien und
natürlich schneite es den ganzen Tag weiter. Doch das tat der guten Laune trotz früher
Abfahrtszeit (7.00 Uhr) keinen Abbruch. Voller Tatendrang flitzen die Schülerinnen über die
fast leeren Pisten und sammelten damit wertvolle Erfahrungen für die kommende
Wintersportwoche in Schladming.
Übrigens, Ötscherbären konnten wir wegen des Nebels leider nicht sehen.
HOL Karl Popp
Aus +20 mach –9
Das ist keine Aufgabe aus dem
Mathematikunterricht, sondern die
Temperaturkurve unserer
Wintersportwoche in Schladming.
Schien am Sonntag noch die
Sonne vom blitzblauen Himmel auf
uns herab und ermöglichte somit
frühsommerliche Temperaturen, so
ging es mit den
Wetterverhältnissen im Verlauf der
Woche rasch bergab.
Bis zum Donnerstag (25. März!!)
versank die Reiteralm unter einer
halben Meter hohen Schneedecke
und ermöglichte so
Tiefschneefahren im Pulverschnee
– und das mitten auf der
gesicherten Piste. Leider wurden
die Sichtverhältnisse durch
Schneefall, Wind und Nebel so
stark beeinträchtigt, dass es für
unsere Anfänger nicht immer leicht
war. Trotzdem machte die Woche
allen Beteiligten viel Spaß und das
abschließende Skirennen sorgte
für große Spannung.
Unser Wunsch für das nächste
Jahr: Die Sonne vom Sonntag und
die Schneeverhältnisse vom
Donnerstag!
HOL Karl Popp
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HS
KLIPPERTTRAINING in allen 4 Schulstufen
Auch heuer wurden wieder KLIPPERTTRAININGSTAGE vom 18. bis 24. Februar 2004
durchgeführt. Je nach Schulstufe variierten die Anzahl der Trainingstage und das Thema,
das durchgeführt wurde.
Es folgt das Programm der 2. Klassen zum Thema „Teamtraining“.
1.Tag:
*Rückschau auf die Trainingstage im Vorjahr: +,*Sensibilisierung für Gruppenarbeit durch Rätsel, Spiele, ...
2.Tag:
* Goldene Regeln für Gruppenarbeit (Gedicht der 2b)
Hilfsbereit sein ist nicht schwer, davon haben alle mehr!
Keiner ausgeschlossen, ob groß, ob klein,
ja das ist besonders fein!
Beim Thema sollst du bleiben, dir nicht die Zeit anders vertreiben!
Böse Wörter sind jetzt out, mit denen sind wir nicht vertraut!
Arbeiten sollst du intensiv, dann geht in der Gruppe wenig schief!
Konzentriertes Arbeiten ist recht gut, gibt uns allen etwas Mut!
Alle Ideen gehören verbunden, so schaffst du mehr in diesen Stunden!
* Funktionen in der Gruppe (Regelbeobachter,..) - Plakat
* Gruppenfahrplan
3. Tag:
* Tipps für eine gelungene Präsentation
* Feedbackregeln: Gestaltung und Präsentation einer Overheadfolie
* Darstellungsmöglichkeiten: Quiz, Talkshow,...
* Vorbereitung der eigenen Gruppenarbeit: WER? WELCHES THEMA? WIE?
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HS
4.Tag:
* Vorbereitung der Gruppenarbeit bis ins Detail
* Zusammenfassung der Trainingstage - Schreiben eines Inhaltsverzeichnisses
für die Schülermappen
* Feedback an die Lehrer
Ich finde, es waren fünf schöne Tage!!!
Mir hat der 1.Tag gefallen, die anderen Tage waren sehr anstrengend.
Am besten haben mir das Rätsel und der Test gefallen.
Positiv: alles!
Negativ: was ist das?
Mir haben die vielen Abwechslungen gefallen!
5. Tag:
* Herrichten technischer Geräte wie Overheadprojektor, Videorecorder,...
für die Schülerpräsentationen
* Gruppenpräsentationen
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HS
* Feedback durch die Mitschüler
* Gruppenspiele
HL Gabriele Stöger, 2b HS
Wo liegt Fada´n Gourma?
Die Antwort lautet - in Burkina Faso! Und wo ist das? In Westafrika!
Frau Claudia Blach vom Frisiersalon Hairstyling Claudia organisierte für die Schülerinnen
der 2. Klassen einen faszinierenden Vormittag. Alfred Ouba, Kulturreferent aus Fada´n
Gourma, präsentierte den Mädchen, begleitet von seinen rituellen und mystischen
Geschichten, eine Diashow über Westafrika.
Bariatou Chez zauberte den ganzen Vormittag über afrikanische Zöpfchen, verziert mit
Glasperlenschmuck von Brigitte Becker, auf die Köpfe der Mädchen.
Afrikanische Rhythmen und Trommeln rundeten diesen erlebnisreichen Tag ab.
HOL Popp Karl
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HS
Schwimmwettkampf
Am Montag, dem 19. April 2004, nahmen die acht schnellsten Schwimmerinnen der ersten
und zweiten Klassen beim Kraulstaffelschwimmen im Kremser Hallenbad teil.
Die Mädchen haben sich im Rahmen des Schwimmunterrichts, aber auch in ihrer Freizeit
gut für diesen Wettbewerb vorbereitet, schwammen bei der 8 x 50 m Kraulstaffel 6 : 16,78
min und belegten so den 5. Platz.
Bei der Siegerehrung bekam jede Schülerin eine Urkunde und durfte sich über den guten
Erfolg freuen.
Teilnehmerinnen:
1b:
Topf Melanie
2a:
Berger Anja
Blach Iris
Gollob Vera
2b:
Donnemiller Miriam
Emberger Kathrin
Reininger Theresa
Weichselbaum Claudia
Ersatzschwimmerinnen:
1a:
Kreitner Elisabeth
Steiner Theresa
Widhalm Bernadette
HOL Christa Weber
Sissi – gestern – heute – morgen
-
ein Mythos? – oder doch reales, tragisches Lebensschicksal?
sentimentale Nostalgie? – oder tagtäglicher Lebenskampf?
Lebenslust und Todessehnsucht?
Das Schicksal der Kaiserin Elisabeth berührte schon viele Menschen.
Auch unsere Schülerinnen der 3.Klassen HS begegneten „Sissi“ im Musical, das am
Theater an der Wien aufgeführt wurde. Herrliche Stimmen und ein beeindruckendes
Bühnenbild ließen unsere Mädchen für einen Abend den Alltag vergessen und entführten
sie in die Kaiserzeit.
Dieses Musical zeigt sehr verschiedene Facetten des Lebens der Kaiserin Elisabeth und
versucht ein annähernd realistisches Bild ihrer Lebensumstände und ihrer Zeit zu zeichnen.
HL Andrea Klug
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Wasserplanet - Faszinierende Multimediaschau an der PHS am 7.5.2004
Man könnte meinen, er gehört bereits zum
Stammpersonal der PHS, hat er doch beinahe seinen
Fixplatz im Jahreskreis unserer Schule: Herr Krainer,
Lehrer aus Graz, ist durch seine faszinierenden
Multimediavorträge über die Grenzen der Steiermark
hinaus bekannt. Diesmal setzte er Lehrer wie Schüler
durch seine anschaulichen Ausführungen zum Thema
Wasser in Erstaunen. Wir dürfen schon gespannt
sein, womit Herr Krainer uns im nächsten Jahr
überraschen wird.
HOL Christian Geppner
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1. eine Wasserart (Salzwasser,...)
2. Meeresströmungen sind Steuermechanismen
fürs .....
3. gefrorenes Wasser
4. Wasser ist ein Molekül bestehend aus
Wasserstoff und ..........
5. Welcher Planet unseres Sonnensystems hat
den größten Vorrat an Wasser?
Organ, durch das täglich ca. 2 000 Liter Wasser strömt
ein anderes Wort für Kleinstlebewesen im Meer
eine der Gezeiten
Farbe des Wassers
großer Fluss in Ägypten
Wie heißt das Land zwischen Euphrat und Tigris?
ein anderes Wort für gewaltige Flutwellen
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HL Gabriele Stöger
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Projektwoche der 1. Klassen
Die Projektwoche führte die 1.
Klassen heuer in das nördliche
Waldviertel. Ein
abwechslungsreiches und
interessantes Programm ließ auch
die letzten Heimwehtränen bald
trocknen.
Auf dem Bild: Die Mädchen der 1.
Klassen vor dem „SchöniExpress“ in Großschönau.
Eindrücke von den Berufspraktischen Tagen (21.1 – 23.1 2004)
In der Unverbindlichen Übung „Berufsorientierung“ wurde den 4. Klassen die Möglichkeit
geboten, sich drei Tage lang einen Einblick in die Berufswelt zu verschaffen.
Ich habe mich entschieden, im Kinderheim Stiefern zu schnuppern, da es schon seit langem
mein Wunsch ist, den Beruf der Erzieherin auszuüben. Ich mag Kinder sehr gerne und weiß
gut mit ihnen umzugehen. Um diesen Beruf zu erlernen, muss man die Bildungsanstalt für
Kindergartenpädagogik besuchen.
Als ich in besagtem Heim in Stiefern ankam, wurde ich herzlich von den kleinen Kindern
empfangen. Von der Leiterin des Heimes habe ich erfahren, dass sich die Kleinen schon
sehr
auf mich gefreut hätten. Ich war sehr überrascht, als die vierjährigen Kinder ohne jegliche
Aufforderung der Erzieherinnen selbstständig ihr Zimmer machten und ihre
Kindergartenkleidung wunderschön zusammenlegten und in den Kasten gaben.
Die Kleinen sind wie echte Geschwister, sie streiten, halten aber auch zusammen. Sie sind
nicht anspruchsvoll und meckern nicht, sondern sind fröhlich und fühlen sich meiner
Meinung
nach sehr wohl. Am letzten Tag waren alle sehr traurig, dass ich schon wieder gehen
musste, deshalb brachte ich ihnen zum Trost ein großes Sackerl voller Süßigkeiten mit.
Naschen ist für uns ganz selbstverständlich. Doch die Kinder im Heim freuten sich so sehr
darüber, was ich mir gar nicht erwartet hätte.
Es fiel mir schwer, die Kleinen wieder zu verlassen, da sie mir schon sehr ans Herz
gewachsen waren. Aber ich habe ihnen versprochen, sie einmal in den Sommerferien zu
besuchen.
Diese Tage waren eine wertvolle Erfahrung für mich und werden mir unvergesslich bleiben !
Nicole Kohlberger, 4a
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Gedichte der Schülerin Melanie Angerer, 2b:
L ach en ,
L a ch en ist etw a s B eru h ig en d es
etw a s L u stig es,
etw a s, w a s F reu n d in n en
g eg en seitig glü ck lich m a ch t.
E s k a n n a b er a u ch etw a s
T iefsch ü rfen d es sein ,
d a s d a s W esen b eleid igt,
k rä n k t o d er sog a r v erletz t.
L a ch en k a n n d em M en sch en A u sd ru ck v erleih en .
W ein en
W ein en k a n n a u s V erletz u n g,
S ch m erz ,
od er T ra u er
h erv org eru fen w erd en .
W ein en k a n n g u t o d er sch lech t
fü r d ie S eele sein .
E s gib t F reu d en trä n en
o d er g ek rä n k te
T rä n en .
M a n ch m a l k a n n es h elfen ,
w en n m a n sich a u sw ein t.
K in der
K in d er sin d k ein e K in d er,
w en n sie n ich t la ch en ,
sp ielen ,
w ein en ,
so n d ern a rm e S eelen ,
d ie ih r S elb stb ew u sstsein su ch en ,
es a b er in ih rer
V erz w eiflu n g n ie fin d en w erd en .
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Was ist wohl das Thema Nr. 1 bei unseren jungen Mädchen? Richtig – die Liebe! Die
Schülerinnen der I. Leistungsgruppe der 4a/b haben versucht dieses Gefühl mit allen seinen
Freuden und Leiden ins Katzenreich zu übertragen. Wir bieten Ihnen hier eine ganz reizende
Geschichte im Märchengewand und wünschen gute Unterhaltung!
HOL Eva-Maria Wagner
Katzenroman
„Oma, Oma! Erzähl uns noch einmal die Geschichte, wie du Opa kennengelernt hast!!!“,
riefen die vier kleinen Kätzchen aufgeregt. Großmutter Lulu lächelte gutmütig und forderte
die Kleinen mit sanfter Stimme auf: „Na gut! Ricky, Rudolfine, Boris und Dorie! Legt euch in
euren Katzenkorb und macht es euch gemütlich, ich erzähl sie euch!
Ich war drei Jahre alt und in unserem Land herrschte gerade der 1. Katzenkrieg. Der Konflikt
zwischen Miezenhausen und Schnurrenheim wurde immer problematischer. Meine Mutter,
Königin Min Nung, musste allein das Land beherrschen, da mein Vater bei einem Angriff auf
unser Schloss getötet wurde. In einer eher ruhigen Nacht fühlte ich mich sehr allein und
beschloss, einen nächtlichen Spaziergang zu unternehmen. Als ich so durch das Dickicht
schlich und der Wind durch meine Barthaare strich, stand er plötzlich vor mir. Er hatte ein
schön glänzendes Fell und seine grünen Augen starrten mich bewundernd an. Er ging
langsam auf mich zu und unsere Blicke konnten nicht voneinander lassen. Ich brachte kein
Miau heraus, aber er unterbrach die Stille mit einem schüchternen: „Hallo“. Langsam kamen
wir ins Gespräch und bemerkten, dass wir viele Gemeinsamkeiten hatten. Doch ich musste
bald danach schon wieder gehen, da die Wachen sonst bemerkt hätten, dass ich mich
davongeschlichen hatte. Vor lauter Aufregung vergaß ich ihn zu fragen wann wir uns wieder
sehen würden. Voller Hoffnung ihn wieder zu sehen, ging ich am nächsten Abend wieder zu
der Stelle, wo wir uns zum ersten Mal gesehen hatten. Ich war verzweifelt, da ich ihn
nirgendwo entdecken konnte. Gerade als ich betrübt den Ort verlassen wollte, kam er aus
dem Gebüsch vor mir gesprungen und wir begrüßten uns mit einem zärtlichen
Nasenstupsen. Ich hatte am Vorabend total vergessen nach seinen Namen zu fragen, also
beschloss ich ihn gleich zu fragen. Ich fand heraus, dass er Simba hieß. Ich befürchtete,
dass die Wachen uns entdecken und an meine Mutter verraten könnten und unsere Liebe
zerstören würden. Deshalb beschlossen wir zu fliehen!“ Die Katzenkinder waren begeistert.
„Was warst du doch für eine Abenteuerin, Oma!“, rief Boris. „Erzähl weiter Oma!“, drängte
Dorie. „Ja, ja, ist schon gut! Ich erzähle ja schon weiter: Also, wir flohen in den
nahegelegenen Miauenwald. Wir lagen eng zusammengekuschelt unter einer dicht
bewachsenen Tanne, als wir plötzlich von schreienden Soldaten erschreckt wurden. Wir
rannten so schnell uns unsere Pfoten tragen konnten, aber wir waren nicht schnell genug
und sie kamen immer näher. Schließlich fingen die Soldaten Simba und mich. Sie brachten
uns zurück ins Schloss. Simba wurde von meiner Mutter verhört und mich sperrten sie in
mein Zimmer ein. Meine Mutter fällte das Urteil Simba in 3 Tagen zu töten. Ich erfuhr noch
am selben Abend davon und brach in Tränen aus. Ich musste ihm irgendwie helfen. Ich war
im ersten Stock eingesperrt, aber mein Dienstmädchen verstand mich, da sie ihren Freund
auch verloren hatte, und ließ mich aus meinem Zimmer. Ich rannte so schnell es ging zu
meiner Mutter um sie zu überreden Simba nicht töten zu lassen. Doch sie blieb hart und ich
konnte meinen Willen nicht durchsetzen. Meine Mutter ließ mich wieder in mein Zimmer
bringen. Sie stellte vor meiner Zimmertür Wachen auf. Ich flehte mein Dienstmädchen an mir
zu helfen aus meinem Zimmer zu fliehen. Ich erklärte ihr meinen Plan. Am nächsten Morgen
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trommelte sie ein paar Mädchen aus dem nahegelegenen Dorf zusammen und diese
schlichen sich in das Schloss. Die Mädchen versuchten die Wachen vor meiner Zimmertür
zu verführen und boten ihnen ein Schälchen Milch an, das sie annahmen. Sie tranken es
hastig aus. Ein paar Minuten später fielen sie in einen tiefen Schlaf, denn in der Milch war
ein hochkonzentriertes Schlafmittel. So konnten sie mich befreien. Die Vorbereitungen zur
Ermordung meines Geliebten waren in vollem Gange. Einige Wachen brachten ihn zu der
Guillotine . So schnell es ging, schlängelte ich mich durch die dicht gedrängte Katzenmasse.
Schützend stellte ich mich vor Simba und sagte zu meiner Mutter: „ Ich liebe ihn! Kannst du
mich nicht verstehen, Mutter? Wenn dein Vater meinen Vater töten hätte wollen, hättest du
dich auch für ihn eingesetzt, oder? Bitte lass ihn frei und gönne uns unser Glück!“ „Ich
verstehe dich, mein Kind! Lasst ihn frei!“, antwortete meine Mutter und die Wachen lösten
Simbas Fesseln! Meine Mutter war auch mit unserer Hochzeit einverstanden und so waren
wir glücklich bis an den heutigen Tag!“ „Das war so eine schöne Geschichte Oma!“, freute
sich Rudolfine. „Es freut mich, dass sie euch gefallen hat, aber nun wird geschlafen! Gute
Nacht!“
Alexandra Huber, Stephanie Neuhauser, Stephanie Trinko 4a
E - Mail einer ehemaligen Schülerin der 4a Klasse vom 12. Oktober 2003
Hallo!
Ich bin`s, Adam Yvonne. Ich habe mich gerade bei der Absolventinnenseite angemeldet. Mir
geht`s gut. Die Gartenbauschule ist sehr schwer. Jede Woche haben wir mindestens drei
Tests, und die sind immer sehr schwer. Die Schule im Allgemeinen gefällt mir sehr gut,
außer dass sie sehr anstrengend ist. Es war für mich eine große Umstellung, dass ich jetzt
auf einmal wieder Burschen in der Klasse habe. Ich bin froh, dass ich mich schnell daran
gewöhnt habe. Unsere Burschen sind manchmal sehr anstrengend. Aber meistens sind sie
ok. Es macht viel Spaß, mit ihnen herumzualbern.
Dennoch vermisse ich meine „alte“ Klasse sehr. Ich vermisse auch alle LehrerInnen. Unsere
Abschlussfeier war wunderschön, ich hoffe, dass sie auch den Lehrern gefallen hat. Ich bin
froh, dass ich diese Schule besucht habe, ich bereue keinen einzigen Tag. In die
Volksschule bin ich nie gerne gegangen, weil mich meine Lehrerin gehasst hat. In die
Hauptschule bin ich dagegen täglich gerne gegangen. Natürlich habe ich mich gefreut, wenn
wir mal frei hatten. Ich hoffe, es werden viele Eltern ihre Kinder in diese Schule schicken. Ich
habe dort sehr viel gelernt, z.B. eine Gemeinschaft bilden, zusammen halten,
Menschlichkeit. Ich habe wirklich sehr viel von den LehrerInnen gelernt, diese Erfahrungen
möchte ich nie mehr hergeben. Ich glaube, es wird nie mehr eine so besondere Schule für
mich geben, wo die Kinder täglich voller Freude in die Schule gehen, wo sie keinen Hass
spüren und wo sie sich geborgen fühlen. In all den vier Jahren hatte ich nie Angst, in die
Schule zu gehen. Es war für mich ein zweites Zuhause. Ich glaube, eine Schule sollte ein
zweites Zuhause sein, wo man viel lernt, andere Kinder trifft, Exkursionen macht,.......
Die Schule soll Spaß machen und man soll etwas lernen. Und nur so ist diese Schule!
Sie macht Spaß, ist auch anstrengend, aber man lernt sehr viel dabei.
Vielen, vielen Dank für die vier schönsten Jahre meines Lebens.
Mit freundlichen Grüßen
Yvonne Adam
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