Grundstücks- und Gebäude- wirtschafts-Gesellschaft m.b.H.

Transcription

Grundstücks- und Gebäude- wirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Mieter ournal
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 4 | 2015
RÜCKBLICK
Mieterfeste | 7 I 11 I 15 I 18
VORGESTELLT
Neue Sozialarbeiterinnen | 9
SANIERUNG
Zuhause am
Crimmitschauer Wald | 10
TIPPS
8 x hitzefrei | 16 + 17
Graffiti
Kunstwerke verzieren Stadtbild I 4 und 5
GGG.Chemnitz
Vorwort
Thema
Ll
iebe Leserinnen,
iebe Leser,
druckfrisch in Ihren Händen halten Sie gerade die vierte – und damit die Sommerausgabe Ihres Mieterjournals. Darin haben wir wieder jede Menge Informationen,
wichtige Termine, spannende Geschichten und viele Wohnungsangebote für Sie
zusammengetragen.
wic.de
Wir stellen Ihnen beispielsweise neue Mitarbeiter vor, berichten über aktuelle Sanierungen und soziale Projekte. In den zurückliegenden Wochen fanden vielerorts
Stadtteil- und Mieterfeste statt, auf die wir noch einmal Rückschau halten. Und
wer weiß, vielleicht erkennen Sie sich ja auf einem der Fotos beim Feiern wieder.
Ein Thema, was bewegt, sind die Asylbewerber und ihre dezentrale Unterbringung:
Im Mieterjournal haben wir uns damit beschäftigt, zwei ganz unterschiedliche Familien besucht und uns ihre Geschichten erzählen lassen.
Das nächste Mieterjournal erscheint
Ende September. Und bis dahin Ihnen
eine gute Zeit
Mit der Vorstellung der „ChemCats“ kommt auch der Sport nicht zu kurz. Heiß her
ging es ebenfalls beim „Zwergenpokal“ des Schwimm-Clubs Chemnitz.
Aber nun viel Spaß mit dieser Ausgabe. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer, mit viel Zeit zum Sonnen, Schwimmen, Wandern, Erholen und was Sie sonst
noch alles gern machen.
Inhalt
WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2
Chemnitzer Schwimmclub
& ChemCats
SEITE 8 I 20
Grafitti-Kunstwerke der GGG.............................. 4/5
Neue Geschäftstellenleiterin; Gewerbe vorgestellt.... 6
Rückblick Mieterfest 50 Jahre Brückenstraße.......... 7
Vorgestellt: Schwimm-Club Chemnitz e.V. ............. 8
Tablet,
... egal ob Handy, PC oder
... egal ob
!
Wohnung oder Gewerbe
Vorgestellt: Flüchlingsfamilien und ...........................
neue Sozialarbeiterinnen der GGG........................... 9
Zuhause am Crimmitschauer Wald........................ 10
Hochbeet für AWO; Stadtteilfest Sonnenberg...... 11
Primacom Anzeige................................................. 12
Rätelspaß................................................................ 13
Wohnen mit Concierge: Fürstenstraße 144 a/b .... 14
Stadtteilfest Lutherviertel, Spielplatzprojekt am
Kleinanzeigen
SEITE 22
Sanierungen im
Chemnitzer Süden
SEITE 19 Impressum
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Auflage:
28.680 Stück
Erscheinungsweise:
zweimonatig
8 x Hitzetipps für den Sommer....................16/17
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Aufzugeinbau Carl-Bobach-Straße;............................
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Bernsdorfer Hang................................................... 15
Rückblick Mieter-/Stadtteilfeste........................... 18
Fassadengestaltung Alfred-Neubert-Straße ........ 19
Titelfoto:
Sven Gleisberg
Geschichte im Rucksack.......................................... 21
Druck:
Limbacher Druck GmbH
WiC - Wohnungsangebote.................................... 23
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Vorgestellt: ChemCats Chemnitz e.V.................... 20
Immobilenangebote und Kleinanzeigen.............. 22
Neue Website ab Juli 2015!
Wenke Müller
Leiterin Geschäftsstelle Innenstadt
3
Allgemeines
e
k
r
e
tw
s
n
u
K
i
t
i
f
f
Gra
ild
„Sonnenberg“
Ort:
Zietenstraße Ecke Sebastian-Bach-Straße 16
Realisierung: Juni 2012
Künstler:Flatlab
Größe: ca. 210 m²
verzieren Stadtb
Immer mehr Graffiti-Kunstwerke
verzieren Wohnhäuser in Chemnitz.
Hier stellen wir Ihnen die Auftragswerke der GGG im Stadtbild von
Chemnitz vor. Seit nunmehr vier
Jahren engagiert die GGG regelmäßig Künstler, um einzelnen Häusern
oder Wohngebieten ein individuelles Gesicht zu verleihen. Dabei zeigt
sich immer wieder, dass die Kunstwerke auf positives Echo bei den
Anwohnern stoßen und man immer
wieder neue kleine Details in den
Werken entdecken kann.
Der Chemnitzer Künstler Stefan Schleupner alias
„Flatlab“ gestaltete im Auftrag der GGG auf dem Sonnenberg den Giebel des Wohnhauses Sebastian-BachStraße 16 Ecke Zietenstraße. Im Rahmen der Aufwertung des Straßenraumes entlang der Zietenstraße
entwickelten der Stadtteilrat Sonnenberg, der Verein
Stadthalten e. V., die Stadtteilmanagerin und die GGG
gemeinsam das Konzept zur Gestaltung von insgesamt
vier Giebelwänden in diesem Bereich.
Die Giebelgestaltung war notwendig geworden, nachdem
die Stadt Chemnitz im Zuge einer Ersatzvornahme für
einen privaten Eigentümer das Eckgebäude SebastianBach-Straße Ecke Zietenstraße im Jahr 2008 aufgrund
seines Bauzustandes abreißen lassen musste.
„Pinnwand“
Ort:
Gustav-Freytag-Straße 4
Realisierung: Mai 2015
Künstler:Rebel-Art
Größe:
ca. 50 m²
Das jüngste Graffiti-Kunstwerk der GGG finden die Chemnitzer am Giebel der Gustav-Freytag-Straße 4 in Form einer riesigen Pinnwand. Im Mai 2015 hat das dreiköpfige Team von
Rebel-Art um Guido Günther an drei Arbeitstagen dieses rund
50 m² große Werk geschaffen.
Hintergrund für die Beauftragung des Graffiti-Projektes war
die Sanierung der Wohnhäuser und die künftige Vermietung
der Wohnungen und Zimmer ausschließlich an Studenten
und Auszubildende.
Bei der Suche nach Ideen, was alles an der Pinnwand „hängen“
könnte, band die GGG über Facebook auch die Öffentlichkeit
mit ein und ließ von den Künstlern den einen und anderen
Vorschlag mit umsetzen.
„Fischer-Haus“
Ort:
Realisierung:
Künstler:
Größe:
„StudiWohnen“
„Sommerwiese“
Ort:
Yorckstraße Ecke Fürstenstraße
Realisierung: November 2014 und März 2015
Künstler:Rebel-Art
Größe:
ca. 250 m²
„Buntstiftzeichnungen Bauernhof“
Ort:
Weststraße 3a, 5a, 7a
Realisierung: September 2012
Künstler:TASSO
Größe:
Einzelelemente von 4 m² bis 23 m²
Ebenfalls vor dem Hintergrund der Sanierung
zweier benachbarter Wohnhäuser beauftragte die
GGG erstmals das Team von Rebel-Art mit der
Gestaltung einer tristen Garagenrückwand.
Seit März 2015 erblüht nun dort eine farbenfrohe Sommerwiese. Der rauhe Putz der Betonoberflächen und die abgesetzten Kanten waren dabei
das Kniffligste für die Künstler an dem ganzen
Projekt. Die grobe Körnung bewirkte eine starke Schattenwirkung und die glatten, abgesetzten Kanten waren das komplette Gegenteil dazu.
Anlässlich des 61. Jahrestages der Sprachheilschule Chemnitz beauftragte die GGG den international bekannten
Graffiti-Künstler Jens TASSO Müller mit der originalgetreuen Übertragung von Buntstiftzeichnungen. Die
originalgetreuen Graffiti-Werke, deren Einzelsegmente von 4 m² bis 23 m2 groß sind, wurden anschließend
den Schülern der 3. Klasse der Sprachheilschule aus dem
Jahr 2011 gewidmet.
Insgesamt benötigte der Künstler, der von zwei Helfern
unterstützt wurde, sechs Arbeitstage.
Für TASSO war es dabei eine Herausforderung, die Buntstiftstruktur so realistisch wie möglich zu übertragen.
4
Ort:
Reitbahnstraße 80
Realisierung: April 2012
Künstler:TASSO
Größe: ca. 100 m²
Das Motiv „StudiWohnen“ am Giebel der Reitbahnstraße
80 greift das studentische, junge Wohnen im Reitbahnviertel auf. Im näheren Umfeld bietet die GGG Auszubildenden
und Studenten unter dem Angebot „StudiWohnen® - Einfach UNIversell“ ein Komplettpaket in Sachen Wohnen. Um
einen markanten Punkt in dem Wohngebiet zu schaffen, erhielt der Graffiti-Künstler TASSO den Auftrag der GGG, ein
thematisch passendes Motiv zu entwickeln. Der „Umzugstross“ eines Pärchens zeigt dabei typische Gegenstände aus einer Wohngemeinschaft bzw. eines studentischen Haushaltes.
Der beauftragte Künstler TASSO aus Meerane gehört zur Elite der deutschen Graffitiszene und ist durch seine fotorealistischen Arbeiten mit der Spraydose, die er Graffoto nennt,
auch international bekannt. Er malte in Mexico, 2010 zur
EXPO in China und 2011 in Indien. Dieses Auftragswerk
war dabei die erste Zusammenarbeit zwischen GGG und dem
Künstler.
5
Alfred-Neubert-Straße 3
September 2011
Michael Fischer-Art
ca. 650 m²
Das größte Graffiti-Kunstwerk in Chemnitz findet sich im Stadtteil Markersdorf am Elfgeschosser
Alfred-Neubert-Straße 3. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten des Wohnhauses ließ die GGG den
rund 650 m² großen Giebel durch den Künstler Michael Fischer-Art gestalten. Wohnungsunternehmen und Fischer-Art, der weltweit Kunstprojekte
realisiert, suchten bereits seit rund einem Jahr gemeinsam nach einem geeigneten Standort. Mit der
Wahl der Alfred-Neubert-Straße 3, die sich durch
ihre prädestinierte Lage parallel zur Wolgograder
Allee auszeichnet, war der Weg für eine Projektrealisierung frei. Im Rahmen der Vorstellung vor den
Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses fand
das Fischer-Werk schnell Begeisterung.
Fischer-Art damals zu seinem Kunstwerk: In den
Häusern wohnen Menschen, die alle eine eigene
spannende Geschichte haben. Eine farbliche Gestaltung von Gebäuden kann diese besser transportieren als grau. Hier in Chemnitz, im bekanntesten
Neubaugebiet der ehemaligen DDR, ist es besonders
spannend, im 20. Jahr der Wiedervereinigung, dort
Hand anzulegen, wo vor 40 Jahren die Ideen gefehlt
haben.
Innenstadt
Rückblick Mieterfest Brückenstraße
Neue Leiterin übernimmt Geschäftsstelle
„Die Innenstadt ist ein sehr schönes, aber
auch anspruchsvolles Gebiet. Ich freue mich
auf die neuen Herausforderungen und darauf, eigene Vorstellungen umsetzen zu kön-
Gewerbe vorgestellt:
nen. Bei all dem kann ich auf ein tolles Team
von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertrauen“, so Frau Müller. Dabei
ist Wenke Müller kein neues Gesicht bei der
GGG. „Ich bin seit 1997 im Unternehmen.
Habe hier zuerst meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau absolviert und dann in den
verschiedenen Geschäftsstellen Erfahrungen in der Wohnungswirtschaft gesammelt,
Kontakt zu Mietern, zu Dienstleistern und
Handwerksfirmen aufgebaut und gepflegt.
Zuletzt war ich stellvertretende Leiterin der
Geschäftsstelle Steinhaus Ost.“
 Kunden- und Objektbetreuerin Verena
Eröffnung Zahnarztpraxis
Miros schneidet die dreistöckige Erdbeertorte an
Loos und ihr Team über die herzlichen Glückwünsche von
Sandra Olma (r.), stellv. Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt sowie Bettina Seeling, Gewerbereferentin der WiC
6
bei der Auswahl der Räume bis hin zu Vorschlägen für den Umbau. An dieser Stelle dafür ein herzliches Dankeschön.“
| Öffnungszeiten
Montag 07:30 – 15:00 Uhr
Dienstag 07:30 – 12:00 Uhr und
14:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch 12:00 – 20:00 Uhr
Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr und
13:00 – 16:00 Uhr
Freitag 07:30 – 12:00 Uhr
Fotos: Heinz Patzig
Doch irgendwann wurden die Räume zu
klein, eine Modernisierung stand an und
neue Röntgentechnik sollte angeschafft wer-
den. „Mir hat es in diesem Viertel immer gut
gefallen und deshalb wollte ich auch meine neue Praxis hier in der Nähe haben.“ Insgesamt fünf Jahre war Andrea Loos schließlich auf der Suche nach geeigneten Räumen.
„Anfangs gestaltete sich alles sehr schwierig:
Eine Praxis lässt sich ja nicht überall eröffnen. Die Räumlichkeiten müssen dafür schon
geeignet sein, die Größe sollte vor allem passen. Erst als ich mich an die GGG wendete,
nahm meine Suche ein glückliches Ende. Ich
bekam jede Menge Unterstützung und Hilfe
Mietvertrag mitgebracht.
ckere, fruchtige dreistöckige Erdbeertorte,
gebacken von der Konditorei Eichler aus
Burgstädt.
 Zur Eröffnung ihrer Zahnarztpraxis freuen sich Andrea
Anfang Juni eröffnete Diplom-Stomatologin Andrea Loos ihre neuen Praxisräume in
der Hermannstraße 9 auf dem Brühl. „Vor 20
Jahren kam ich aus Magdeburg nach Chemnitz. Damals, mit gerade mal sechs Jahren
Berufserfahrung, habe ich am Brühl 44 meine erste Praxis eröffnet“, erinnert sich die
Zahnärztin.
 Hanna Künze hat ihren ersten
50 Jahre Wohnen bei der GGG in der
Brückenstraße: Dieses besondere Jubiläum stand am 18. Juni im Mittelpunkt des
Mieterfestes. Und so ließen es sich trotz
wechselhaften Wetters und mäßig warmen Temperaturen viele Bewohner, egal
ob sie seit 50 oder erst seit einem Jahr in
den Häusern wohnen, nicht nehmen dabei
zu sein. Fünf Wohnhäuser mit 15 Hauseingängen und 480 Wohnungen gehören
in diesem Gebiet der GGG. Gefeiert wurde
auf der Wiese hinter der Brückenstraße 31
mit Mieterquiz, Hüpfcouch, Torwandschießen, Ratespielen, Kaffee, Getränken und
Bratwurst. Alleinunterhalter Bodo Taubert sorgte für gesellige Stimmung. Als
Überraschung zum 50-jährigen Jubiläum
schenkte die GGG ihren Mietern eine le-
Hanna Künze, Ursula Grandt und Erika Neupert waren die ersten auf dem Mieterfest und
nahmen, noch bevor es so richtig los ging,
auf der großen, grünen GGG-Hüpfcouch
Platz. „Ich weiß, dass das eigentlich nur für
Kinder gedacht ist. Aber ich wollte so etwas
schon immer einmal ausprobieren“, scherzt
Ursula Grandt. Die drei älteren Damen gehören zu den Erstmietern, die vor einem halben Jahrhundert in die Brückenstraße zogen.
„Am 8. Dezember 1965 rollte der Umzugswagen. So kurz vor Weihnachten noch Kisten
ein- und ausräumen und Möbel aufbauen,
das war schon anstrengend. Aber wir haben
uns sehr gefreut, hier, in bester Innenstadtlage, eine schöne 3-Raum-Wohnung zu bekommen. 96,90 DDR-Mark haben wir damals
an Miete bezahlt“, erinnert sich Hanna Künze und holt ihren ersten Mietvertrag und ein
Mietquittungsbuch aus der Tasche. „Das sind
historische Dokumente. So etwas schmeißt
man doch nicht weg. Was da alles drin steht,
beispielsweise, dass in regelmäßigen Abständen im Flur die Treppen zu wischen, die Geländer zu säubern und die Fenster zu putzen
sind. Jetzt werden solche Arbeiten zum Glück
von Reinigungsfirmen übernommen. Aber ei-
7
 Babar Hamayoun und der kleine Haashiv
lassen sich die Torte schmecken
nes steht fest, egal ob damals oder heute: Ich
lebe gern hier. Besonders die Lage ist fantastisch. Von meinem Balkon aus kann ich zur
Schlosskirche und in den Küchwald schauen.“
Erika Himpel wohnt ebenfalls seit 50 Jahren in der Brückenstraße und ist zufrieden:
„Ich habe eine schöne Wohnung und nette Hausleute, man kennt sich und hilft sich
untereinander."
Wohnen in der Chemnitzer
Innenstadt
 www.wic.de
 0371 533-1111
[email protected]
Fotos: Heinz Patzig
Seit 20. Mai ist Wenke Müller die neue Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt. Da sich
die bisherige Geschäftsstellenleiterin Frauke
Meier neuen Aufgaben innerhalb der GGG
stellt, übernimmt nun Frau Müller die Verantwortung für mehr als 5.000 Wohnungen
der GGG in der Chemnitzer Innenstadt, auf
dem Brühl und im Reitbahnviertel.
Kind und Familie
Kind und Familie
Flüchtlingsfamilien vorgestellt
Unterbringung von Flüchtlingen
Sponsoringpartner vorgestellt
Schwimm-Club
Chemnitz von 1892 e.V.
 Die Auswahlmannschaft Südwest Sachsen
beim "Zwergenturnier" im Sportforum
Heiß her ging es am zweiten Juni-Wochenende im Schwimmbad im Sportforum. Und
das nicht nur wegen der Temperaturen von
schwülheißen 30 Grad. Sondern vielmehr
Doch um solche Turniere ausrichten zu können, braucht jeder Verein Sponsoren. Heike Oelsner: „Ohne diese geht im Sport gar
nichts. Zu unseren Sponsoren gehört seit vielen Jahren die GGG. Sie unterstützt uns sowohl finanziell, als auch materiell, beispielsweise mit Preisen für eine Tombola, mit der
GGG-Hüpfcouch, die wir für verschiedene
Feste nutzen können und vieles mehr.“
Der Schwimm-Club Chemnitz von 1892 e.V.
ist einer der größten und ältesten Schwimmvereine in Sachsen. Er hat rund 1.250 Mitglieder in drei Abteilungen: Schwimmen,
Wasserball und Triathlon. „Dabei hat der
Verein ein breites Leistungsspektrum. Dieses reicht von Weltklasseschwimmern über
mehrmalige Deutsche Seniorenmeister, die
Mannschaften der Herren in der 1. Bundesliga und Damen in der 2. Bundesliga im
Schwimmen sowie das Team unserer Wasserballherren in der zweiten Bundesliga und
das Erst-Bundesligateam unserer Damen bis
hin zu unseren Jüngsten im Nachwuchsund Kinderschwimmbereich“, fasst Heike
Oelsner zusammen.
| Kontakt:
Reichenhainer Straße 154
0371 5381234
 Kristina Gruß (links) und Aniko Flores
Garcia (rechts)
Seit 15. April hat Kristina Gruß als Sozialarbeiterin die Elternzeitvertretung für Franziska Jahn übernommen. Nach ihrem Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik
8
 Familie Mezin-Saraci mit ihren Nachbarn
Martha Micklisch, Gerrit Sachse und Freundin.
 Erhard Gläser wurde mit seiner Frau
Christa für Yakhita Ismailowa und ihre
Kinder zu liebevollen Großeltern
Yakhita Ismailowa kam vor einem Jahr mit
ihren fünf Kindern aus Tschetschenien nach
Deutschland. Nach einem Aufenthalt in der
Erstaufnahmeeinrichtung in Ebersdorf bekam
die junge Frau im Oktober eine Wohnung in
der Carl-von-Ossietzky-Straße zugeteilt. Auch
dieser Familie greifen die Nachbarn hilfreich
unter die Arme. Besonders Erhard und Christa Gläser. Das ältere Ehepaar hilft wo immer
es kann: „Zuerst haben wir ein paar Möbel,
Haushaltsgegenstände und Gardinen besorgt“,
erzählt Herr Gläser. „Jetzt helfen wir in ers-
ter Linie bei Behördengängen, beim Ausfüllen
von Formularen oder Übersetzen von Briefen.
Da alle Kinder, bis auf den zweijährigen Djabrail zur Schule gehen, stehen wir ihnen natürlich auch bei den Hausaufgaben hilfreich
zur Seite.“ Mittlerweile hat sich aus der Nachbarschaftsbeziehung Freundschaft entwickelt.
Die Kinder sagen sogar Opa und Oma zu den
beiden Senioren. „Wir haben selbst sieben
Enkel, die wir lieben. Doch auch diese Kinder sind uns ans Herz gewachsen. Demnächst
wird über den Asylantrag der Familie entscheiden. Wir wollen, dass sie hier bleiben können.“
Sie möchten helfen?
Patenschaft für Flüchtlinge übernehmen:
Sächsischer Flüchtlingsrat e. V.
Tel.: 0371 903133
[email protected]
Henriettenstraße 5
09112 Chemnitz
Ehrenamtlich engagieren:
Frau Hilbert
Tel.: 0371 83445670
[email protected]
Reitbahnstraße 23
09111 Chemnitz
Neue Sozialarbeiterinnen vorgestellt
Fotos: Heinz Patzig
wegen der sportlichen Höchstleistungen,
die an diesem Tag gefordert waren.
Zum 15. Mal wurde dort der so genannte
„Zwergenpokal“ ausgetragen. Gastgeber war
der Schwimm-Club Chemnitz von 1892 e.
V. „Der ‚Zwergenpokal’ ist das größte deutsche Sichtungsturnier im Wasserball in der
Altersklasse U13. Das heißt, praktisch talentierte Spieler herauszusuchen und ihnen
die Chance zu geben, durch gezielte Förderung in den Leistungssport zu wechseln“,
erklärt Heike Oelsner, Geschäftsführerin des
Schwimm-Clubs. „In diesem Jahr waren 13
Mannschaften mit jeweils 15 Teilnehmern
aus neun Bundesländern mit dabei.“
Kaum in ihrer neuen Bleibe angekommen,
stellte sich die junge Familie persönlich allen anderen Hausbewohnern vor. „Ich kaufte
Schokolade und klingelte an jeder Tür. Es haben auch alle geöffnet“, freut sich Adnan. „Mit
dieser Aktion wollten wir uns nicht nur vorstellen, sondern gleichzeitig dafür danken, dass
wir hier wohnen dürfen.“ Viele Mieter waren
überrascht. „Eigentlich müsste es ja genau
umgekehrt sein, wir müssten klingeln und sie
willkommen heißen“, sagt Martha Micklisch.
Doch diese nette Geste half, Vorurteile gegenüber der Flüchtlingsfamilie erst gar nicht aufkommen zulassen. Familie Meziu-Saraci wurde
sofort in die Hausgemeinschaft integriert: Man
grüßt sich, man hilft sich untereinander und
unterstützt sich in sämtlichen Belangen. „Es
ist ein Paradebeispiel, wie das Zusammenleben zwischen Asylbewerbern und Einheimischen funktionieren kann“, ergänzt Gerrit Sachse, Azubi bei der GGG und ebenfalls
Mieter dieses Hauses.
in Erfurt zog es Kristina Gruß für 15 Jahre nach Baden-Württemberg. „Dort habe ich
unter anderem als Leiterin von verschiedenen
Pflegeheimen gearbeitet und war in Berufsvorbereitungsmaßnahmen für Jugendliche involviert“, erzählt die junge Frau und Mutter.
„Aber irgendwie hatte ich immer Sehnsucht
nach meiner Heimat. Und meine beiden Söhne
wollten gern öfters bei Oma und Opa, also bei
meinen Eltern sein. So haben wir schließlich
unsere Sachen gepackt und sind zurück nach
Chemnitz gezogen.“ Bei der GGG als Sozialarbeiterin ist Kristina Gruß zuständig für die
Geschäftsstelle Innenstadt. Die Unterstützung
der Mieter in sozialen Belangen oder Mietangelegenheiten gehört genauso zu ihrem Aufgabengebiet wie die Aufnahme und Integration von Asylbewerbern.
9
Ein neues Gesicht gibt es auch in der Geschäftstelle Steinhaus Nord: Aniko Flores
Garcia begann am 20. April ihre Tätigkeit als
Sozialarbeiterin. Die junge Frau studierte zunächst an der TU Chemnitz Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik
und Interkulturelle Kommunikation. „Danach
arbeitete ich, meist als Elternzeitvertretung,
bei verschiedenen sozialen Trägern, beispielsweise bei der Stadtmission Chemnitz oder
beim FAB e. V. in Zwickau. „Ich freue mich
auf meinen neuen Job und die Herausforderung“, so Aniko Flores Garcia. „Ich denke, es
gibt Mieter, die brauchen nebenbei auch etwas Lebenshilfe, sei es in Mietangelegenheiten oder Behördengängen. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen
macht mir sehr viel Spaß.“
Fotos: Heinz Patzig
Familie Meziu-Saraci aus dem Kosovo wohnt
seit Mai in der Bernhardtstraße. Adnan, seine Frau Shpresa und die beiden Kinder Klearta und Jonart sind glücklich, dass sie aus der
Gemeinschaftsunterkunft in eine 2-ZimmerWohnung ziehen konnten. „Besonders die
Kinder können endlich zur Ruhe kommen“,
so der Familienvater. „Seit Anfang Februar
sind wir bereits in Deutschland. Von München ging es ins Asylbewerberheim nach Eisenhüttenstadt. Dort gab es Masern unter
den Bewohnern, also wurden wir weiter geschickt nach Halberstadt, dann nach Chemnitz. Hier wurden wir vorerst im Wohnhotel
Kappel unterbracht, bis wir schließlich diese
Wohnung bekamen.“
Frisches für den Eigenbedarf
nen eigenen Garten, dennoch bauen sie jetzt Salat,
Tomaten und Kräuter selber an, in einem Hochbeet,
direkt auf der Terrasse der
Begegnungsstätte.
Zuhause am Crimmitschauer Wald
Spezielle Wohnangebote für Geschäftsleute, Azubis und Studenten
 Frank Lohmann, Martina Hartwig, Inge
Hofmann, Charlotte Fischer und die Leiterin
der AWO-Begegnungsstätte Elke Beier können sich jetzt über die frischesten Kräuter,
Tomaten und Salate freuen
Mitten im Grünen, direkt am Crimmitschauer Wald, werden neben den 1-Raum,
2-Raum- und 3-Raum-Wohnungen für
Singles, Paare und Familien ab Mitte August fünf möblierte 1-Raum-Wohnungen
speziell für Azubis und Studenten eingerichtet.
In der Pauschalmiete von 250 Euro für
die junge Zielgruppe sind mit dem Angebot „StudiWohnen® - Einfach UNIversell“
sämtliche Nebenkosten wie Heizung, Strom
und Wasser bereits enthalten. Genauso wie
Internet-Flatrate, TV- und Radioanschluss.
Für Geschäftsleute kommen in der Leipziger Straße 171 ab September zusätz-
lich fünf so genannte Business-Wohnungen hinzu, die hochwertig möbliert und
komplett ausgestattet sind. Dank der kurzen Entfernung zur Innenstadt sowie zur
Autobahn sind diese Wohnungen ideal für
Pendler und Geschäftsleute. Die monatliche Pauschalmiete von 399 Euro beinhaltet ein „Rundum sorglos-Paket“, wie etwa
die wöchentliche Reinigung der Wohnung
sowie die Miete für einen Pkw-Stellplatz.
Zuhause am Crimmitschauer Wald
Business-Wohnungen und
StudiWohnen
Gemeinsam Gärtnern macht Spaß und
bringt Freude: Das gilt auch bei den Senioren der AWO-Begegnungsstätte in der
Leipziger Straße 167. Zwar haben sie kei-
„Seit dem Jahr 2014 arbeiten wir verstärkt nach
Richtlinien des Sebastian Kneipp. Unser Motto: ‚mobil mit Kneipp’ ist
auf sportliche Betätigung,
Bewegung an frischer Luft, ganzheitliches
Wohlbefinden und auf gesunde Ernährung
ausgerichtet“, fasst Elke Beier, die Leiterin
der AWO-Begegnungsstätte, zusammen.
„So gehören neben Gedächtnistraining,
Sportkursen, wandern und spazieren gehen, ebenfalls Vorträge und Ausstellungen
über das Leben von Sebastian Kneipp zum
monatlichen Programm. In punkto gesunde Ernährung war es uns wichtig, für unser
Imbissangebot und bei unseren Kochrunden
mit frischen Kräutern und Gemüse arbeiten
zu können. Denn ein Brötchen mit gartenfrischer Kresse belegt oder Tee aus duftender Minze gekocht, das ist schon etwas Leckeres. So kam uns schließlich die Idee mit
einem Hochbeet.“ Unterstützung in ihrem
Vorhaben bekam Elke Beier von der GGG.
„Zwei Hochbeete, Erde, Pflanzen und Sämereien wurden gesponsert. Von uns dafür ein
herzliches Dankeschön.“ Binnen kürzester
Zeit entwickelte sich die kleine grüne Oase
zum täglichen Anlaufpunkt für die Gäste der
Begegnungsstätte. „Unsere Hochbeete bieten den Senioren genug Platz zum Pflanzen und erleichtern ihnen gleichzeitig die
Arbeit, weil sie sich beim Aussäen oder Ernten nicht bücken oder hinknien müssen. Wer
kann, übernimmt das Gießen. Andere erfreuen sich am Geruch frischer Kräuter und
erinnern sich vielleicht an den eigenen Garten“, sagt Elke Beier.
Stadtteilfest Sonn
enberg
 www.ggg.de/leipziger171
 0371 533-1111
[email protected]
Am 27. Juni waren die Anwohner vom Sonnenberg zum Stadtteilfest auf den Boulevard Sonnenstraße eingeladen. Bei anfänglich schönem, sommerlichem Wetter
versammelten sich schnell viele Bürgerinnen und Bürger rund um die vielen Mit-
10
mach- und Aktionsstände. Organisiert wurde das Fest von der Stadtteilmanagerin Elke
Koch. Auf dem Sonnenberg ansässige Vereine präsentierten sich und boten unter anderem Mal- und Bastelstände, einen Kletterturm zum selber bauen und allerlei rund um
11
Spiel, Spaß und Sport. Und obwohl Petrus
am Nachmittag alle Schleusen im Himmel
öffnete und es wie aus Gießkannen regnete, konnte das viele Kinder nicht von einem
Besuch der großen, grünen GGG-Hüpfcouch
abhalten.
Foto: Heinz Patzig
GGG sponsert Hochbeet für AWO-Begegnungsstätte „mobil“
Rätselspaß
Werbeanzeige
Wer schaut eigentlich noch analoges
Fernsehen? Und warum?
vorderasiat.
Staat
griech. Nachlass
Weich- empkäse
fangen
Staat in
Nordostafrika
junge
Birke
Eine aktuelle Verbraucherstudie des Kabelnetzbetreibers primacom bringt überraschende Fakten
ans Licht: So steht schon in 80 % der befragten
Haushalte ein Flachbild-Fernseher – die modernsten finden sich ausgerechnet bei den 66-75-jährigen. Bei den Analog-Zuschauern hapert es nicht
an der Technik, sondern am Wissen über den Digitalempfang.
Der digitale Fernsehempfang ist in den ostdeutschen
Kabel-TV-Haushalten weit fortgeschritten – insbesondere in Sachsen (75 %) wird in Haushalten mit Kabelanschluss deutlich überwiegend digital ferngesehen. Dies
zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag von primacom.
80 % der befragten Kabelhaushalte besitzen einen
Flachbild-Fernseher. Die modernen Flachbildschirme
sind über alle Alters-, Bildungs- und Einkommensgruppen hinweg gleichermaßen populär – selbst bei
den Haushalten, die noch analoges Kabelfernsehen nutzen. Dabei bringt erst der Digitalempfang die
Bildqualität der Flachbild-Fernseher zur Geltung.
Der Hauptgrund beim Analog-Empfang zu bleiben, ist
arabischer
Sackmantel
Laie
Bilderrätsel
tschech.poln.
Gebirge
weibl.
Schachfigur
Auch bei älteren Zuschauern wie Brunhilde (85) ist der Röhrenbildschirm „total
out“. Brunhilde ist erst recht begeistert, seit sie weiß, dass ihr Kabelanschluss
eine riesige Programmauswahl in digitaler Bildqualität bietet – ohne Extrakosten.
Abk.:
Akkumulator
li 201 5
Ab 1 5. Ju
Surfen mit
Schnelles Internet und
Telefon zum Sparpreis
0800 100 35 05
Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr
Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren:
0800 10 20 888
Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr
Anschwellung der
Haut durch
Stoß
7
Amtstracht
8 9
2 5
.de
2er Paket 100 (bis zu 100 Mbit/s Download und 4 Mbit/s Upload): Grundpreis ohne Zusatzoptionen die ersten 3 Monate 0,00 € mtl., ab dem 4. Monat 19,99 € mtl., ab dem 13. Monat 34,99 € mtl.;
Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate; Kündigungsfrist 6 Wochen; Verlängerungslaufzeit 12 Monate; Einrichtungspreis 29,90 €. (abweichende Einrichtungspreise siehe aktuelle Preisliste/Leistungsbeschreibung) Versandkostenpauschale 12,00 €. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. Sicherheitspaket: 2 Monate inklusive, danach 3,99 € mtl., jederzeit mit Frist von 1 Monat zum
Monatsende kündbar; Telefonflatrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze; kein Call by Call und Pre-Selection möglich.
*
Das Angebot gilt bis zum 30.09.2015 nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefon-Vertrag von primacom oder DTK hatten. Alle Preise inklusive 19 % MwSt.
Änderung/Irrtümer vorbehalten. Stand: Juni 2015
2
8 3
9
4 1
8
5 2
4
7
9
1
8
3 7
8
4 6
7
6 1
2
5 7
4 3
SODUKU:
Das Diagramm ist mit den ZahSuDoku 45
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
Sammelstelle,
Lager
Schornstein
6
gewaltsame
Wegnahme
Gebirgskette
(span.)
ital. Filmregisseur
(Francesco)
† 2015
12
franz.
Mehrzahlartikel
Abk.:
Geldwäschegesetz
deutsche
Vorsilbe
österr.
Alpenpass
Abk.: NordrheinWestfalen
... der japanische Rätselspaß ...
ATE:
3 FREIMON
keine Grund
.*
hr
bü
ge
süddt.
ugs.:
Eiterbeule
Abk.:
United
States
Abk.:
Deutsches
Rotes
Kreuz
Sudoku-Rätsel
primacom-Shops Chemnitz
Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz
Clausstraße 10 | 09126 Chemnitz
Kostenfrei informieren und bestellen:
5
11
Kölner
Karnevalsruf
dt. TVunfreier
Moderator:
Mensch
... Raab
römiDatum
ugs.:
scher
mit feierSonnenlichem
Geld
® 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
gott Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis
Anlass
jeder Zeile
Bedrohund jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld
nur einmal
vorkommen
1
2
3
4
5
6
lichkeit
Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.
einer
Lage
8
s1816.1-38
Highspeed
Auftraggeber e.
Bauvorhabens
Bewohnerin
eines
Erdteils
Pflanzenfaser
Zart-,
Feingefühl
Abk.:
Orientierungslauf
Fotoapparat
Gesellschaftszimmer
abgesondertes
Stadtviertel
wertvolle
Holzart
9
von geringer
Größe
Körperkraft
Vermittlergeschäfte
machen
Marderart
haltbar
gemachte
Lebensmittel
Flurstück,
Ackerstreifen
Schulleiter
Schokoladengetränk
Berliner
Bildhauer
† 1911
Südstaat
der USA
histor.
Völkergruppe
in Europa
2
Industriestadt
in
Italien
Trinkgefäß
3
Liege
ohne
Rückenlehne
querfeldein
Fahrrad
fahren
Rauchkraut
Prosawerk
dt. Komponist
(Otto)
† 1849
Stockwerk
Folge,
Serie
4
Nichtfachmann
Amtstracht
auszeichnen
Gewicht
der Verpackung
zum
Munde
gehörig
(Med.)
weib- deutscher
liches Sozialist
Huftier † 1895
10
Flugzeugkatastrophe
vor allem die irrtümliche Annahme, digitales Fernsehen
sei „zu teuer“. Was viele nicht wissen: Der Empfang
von vielen Digital-TV-Programmen im Kabelnetz von
primacom ist bereits in der monatlichen Kabelanschlussgebühr enthalten; kostet also nichts extra.
Auch ein separater Receiver ist oft nicht mehr notwendig: Viele moderne Flachbild-Geräte sind bereits
mit einem Empfangsteil für digitales Kabelfernsehen
(DVB-C) ausgerüstet.
Informationen zur aktuellen Studie und weitere Themen
finden Sie unter http://news.primacom.de.
metallhaltiges
Mineral
7
8
9
1
10
11
12
1Gewinner
4 8 9 6 des
2 Rätsels
5 3 7 aus Heft 03/15
7 2 unseres
5 4Kreuzworträtsels
3 1 8 aus9 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas6Lösungswort
dem Mieterjournal 3/2015 lautet „OELGEMAwieder von tollen Preisen überraschen. Wir
3 5 9 8 7 1 2 4 6 sels
wünschen Ihnen viel Glück!
ELDE“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
2 6 4 1 5 8 9 7 3 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätesJe ein Gutschein für das Restaurant
tens 6. September 2015 per Postkarte an GGG,
8 3 im5Wert2von 950 Euro:
7 4 6 1 Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in
„Central“
Eheleute Sampedro Grube, Paul-Bertz-Str. 25
Chemnitz oder
7 Seebald,
9 1Annenstr.
4 318 6 8 5 2 09126
Herr
per E-Mail an [email protected]
4 1 3 7 8 9 6 2 5 (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).
Je ein Gutschein für das Restaurant
„Central“
9 8 im6Wert3von 225 Euro:
5 7 1 4
Frau Abendroth, Wenzel-Verner-Str. 82
der GGG
5 Meyer,
2 Clausewitzstr.
7 6 1 294 3 9 8 Mitarbeiter
Frau
und deren AngeJe
ein vom 45
Künstler Peter Kallfels handsigAuflösung
niertes Buch „Der lange Weg der Pinguine“:
Eheleute Klemm, Ludwig-Kühn-Str. 7
Eheleute Krämer, Albert-Schweitzer-Str. 54
Eheleute Böttcher, Vettersstr. 53
13
hörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist
ebenfalls ausgeschlossen.
Rückblick
11. Stadtteilfest im Lutherviertel
Wohnen mit Concierge
Fürstenstraße 144 a/b
Große Sause im Lutherviertel: Am 30. Mai
wurde dort zum elften Mal das Stadtteilfest gefeiert, initiiert von den Mitgliedern
der Stadtteilrunde, darunter die GGG, die
Kindertagesstätten des Wohngebietes,
die Rudolfschule und die landeskirchliche Gemeinschaft. „Besonders viele Familien mit Kindern nutzten den Nachmittag und kamen zum Bummeln, Spielen
und zum gemütlichen Beisammensein
vorbei“, freut sich Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Für
das leibliche Wohl sorgte der Selbsthilfe e. V. Chemnitz mit leckerer Bratwurst
und Kesselgulasch. Die jüngsten Besucher
Die Fürstenstraße 144 a/b stand im vergangenen Jahr auf der Liste der Sanierungsvorhaben der GGG. Die beiden 1973/74 erbauten Wohngebäude wurden einer kompletten
Modernisierung unterzogen. Nun erstrahlen
die Häuser im neuen Glanz und bieten neben modernen Wohnungen auch jede Menge andere Annehmlichkeiten rund um das
Thema Wohnen.
Denn die GGG setzt dort ihr beliebtes und
bewährtes Konzept „ServiceWohnen“ fort.
Concierge und gute Seele der Wohnanlage
ist Birgit Werner. Seit Dezember vergangenen Jahres, also seit die ersten Mieter ein-
gezogen sind, kümmert sie sich um deren
Belange, bietet Brötchen- und Zeitungsservice an, hilft beim Ausfüllen von Anträgen
und Formularen, kümmert sich um die Vermittlung von Pflegediensten oder Physiotherapeuten, vereinbart auf Wunsch Termi-
Wohnen mit Concierge
 www.ggg.de/concierge
 0371 533-1111
[email protected]
14
Spielplatzprojekt am Bernsdorfer Hang
ne für Friseur und Fußpflege. „Frau Werner
ist unsere gute Seele“, schwärmt Mieter Eberhard Funke. „Was sie in den wenigen Monaten, die sie hier arbeitet, schon alles auf
die Beine gestellt hat, ist beachtlich.“ Und
wirklich! Die Liste der Aktionen kann sich
sehen lasen: Schlemmerfrühstück, gemütliches Kaffeetrinken, Faschingsfeier, Grillfest,
Kabarettabend, eine Modenschau von Mietern für Mieter veranstaltet und vieles mehr.
Sehr gut angenommen werden auch die organisierten Tagesfahrten. Für ältere Mieter
eine gute Chance mal aus ihren vier Wänden herauszukommen. „Auch Sportangebote und Spielenachmittage stehen auf unserem Programm. Nur die Skatrunde will sich
nicht so recht füllen. Sechs Mitglieder haben
wir bereits. Da aber immer mal einer etwas
vorhat und nicht kommen kann, suchen wir
noch Verstärkung“, so Concierge Frau Werner. „Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Ich
bin gern Concierge und mag den Umgang
mit den Menschen.“
Integration statt Isolation lautet die Botschaft
der GGG am Bernsdorfer Hang. „Mit der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in
diesem Wohngebiet sind 27 Familien mit insgesamt 60 Kindern hinzu gekommen“, erklärt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Deshalb ist es uns wichtig,
dort etwas Gemeinsames auf die Beine zu stellen und niemanden allein zu lassen, weder die
Flüchtlingsfamilien die neu eingezogen sind,
noch die alt-eingesessenen Mieter. Integration voranbringen, Verantwortungsbewusstsein
stärken, Teamgefühl entwickeln – das sind
die Eckpfeiler dieses Projektes.“
In den zurückliegenden Wochen wurde dafür
der Spielplatz direkt neben dem Wohnhaus
Bernsdorfer Hang 2 einer Frischekur unterzogen. „Der Sand wurde erneuert, die Spielgeräte auf Vordermann gebracht, eine Doppelschaukel aufgearbeitet und aufgestellt“,
erzählt Frank Seifert, Chef des GGG-eigenen
Handwerkerteams. Diesen Vorarbeiten folgte schließlich ein gemeinsamer Arbeitseinsatz der Mieter des Hauses. Dabei bekamen
die Sitzbänke auf dem Spielplatz einen neuen Anstrich verpasst. Die Pinsel schwangen jedoch nicht die Erwachsenen, sondern die Kinder selbst. Sie strichen und gestalteten nach
15
ihren Vorstellungen. Auch in den Vorgärten
der Häuser wurde fleißig gearbeitet. Nachdem hier zuvor Mutterboden aufgefüllt wurde, stand nun das Aussäen einer Wildblumenwiese auf der Tagesordnung.
Für Kuchen, Tee und kleine Spiele sorgten
der Jugendclub „El Zwo“ vom Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e. V. sowie die Mobile Jugendarbeit des AJZ Chemnitz. „Für die
Zukunft planen wir mit unseren Partnern aus
den Stadtteilen bereits weitere gemeinsame
Aktionen und Projekte“, ergänzt Geschäftsstellenleiterin Brigitte Mann.
Fotos: Heinz Patzig
ein zünftiges Grillfest
Fotos: Heinz Patzig
 Concierge Brigitte Werner organisierte
nahmen vor allem die Kinderbaustelle
der Primacom in Beschlag. Wer wollte, konnte sich bei einer Kutschfahrt
durchs Lutherviertel das gerade in Sanierung befindliche Wohnhaus Charlottenstraße 6 - 14 anschauen. Einige
der künftigen Bewohner dieses Hauses nutzten das Stadtteilfest, um erste Kontakte zu ihrem neuen Wohnumfeld zu knüpfen. Brigitte Mann:
„Das Fest war wieder rundherum
gelungen. Wir bedanken uns bei
allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und das angenehme Miteinander.“
Allgemeines
Leinen los!
Einfach mal
verdunsten
Das wird ein cooler Sommer
Kennen Sie das: Sie setzen sich bei Hitze auf einen Stuhl
mit Kunstlederbezug und nach fünf Minuten kleben Ihre
Oberschenkel am Sitz fest? Setzen Sie im Sommer lieber
auf Wohntextilien aus der Natur. Echtes Leder zum Beispiel
verhält sich wie Ihre Haut und ist atmungsaktiv. Die Folge:
nichts klebt. Oder nehmen Sie Leinen: der Stoff hat eine
kühlende Wirkung und hemmt die Schweißbildung. Die Faser ist ein kleines Naturwunder: sie kann bis zu 35 Prozent
ihres Eigengewichtes an Luftfeuchtigkeit aufnehmen und
wieder abgeben. Aber auch Baumwolle ist ein guter Begleiter an heißen Tagen, weil sie viel Feuchtigkeit speichert und
sich trotzdem nicht nass anfühlt.
Ergänzung: Investieren Sie am besten in Leinen- oder
Baumwollbettwäsche, um in heißen Sommernächten erholsamen Schlaf zu finden.
Staubtrocken und heiß in der Wohnung?
Hängen Sie feuchte Tücher oder Laken
auf (am besten mit hohem Baumwollanteil). Während diese trocknen, wird der Luft
Wärme entzogen. Zudem wird die Luft befeuchtet und das ist gut für die Atemwege.
Ergänzung: Dazu einen Ventilator aufstellen, er lässt die kühlere Luft im Raum zirkulieren.
Hurra, es ist Sommer! Das bedeutet im
besten Fall: blauer Himmel, Sonnenschein
und Temperaturen wie am Mittelmeer
… hier finden Sie acht Tipps, wie Sie
und Ihre Wohnung auch bei 35 Grad im
Schatten ganz kühl bleiben:
02
Mit Schirm und Mobile
Der Sonnenschirm ist in den Sommermonaten ein ständiger Balkonbewohner. Er schützt nicht nur vor Sonnenbrand, sondern
indirekt auch die Wohnung vor Überhitzung. Wer so fleißig ist,
hat ein bisschen Chic verdient: Inszenieren Sie Ihren Schirm als
Mobile und hängen Sie Lampions, Origami-Figuren oder Sandförmchen in die Streben. Etwas schlichter – und praktischer,
falls Sie den Sonnenschutz regelmäßig schließen wollen – ist
es, dekorative Wimpel oder Quasten an den Volant zu nähen.
Da kommen auch Omas ausrangierte Spitzendeckchen zu einem zweiten Leben.
16
01
It`s Teatime
Lieber warm als kalt trinken. Je kälter der
Durstlöscher, desto größer ist der Unterschied zur Körpertemperatur und desto
mehr muss der Magen arbeiten, was wiederum den Körper aufheizt. Machen Sie es
lieber wie die südlichen Länder, wo häufig
warme Kräuter- oder Früchtetees getrunken
werden. Diese regen zum Schwitzen an, um
die Körpertemperatur herabzukühlen – eine
ganz natürliche Klimaanlage.
06
05
Teure Temperaturen
Richtig lüften
Sie hätten im Hochsommer in Ihrem Wohnzimmer gern Temperaturen wie im Eisschrank? Moderne Technik hilft. Klimaanlagen können Räume auf fast jede gewünschte Temperatur
herabkühlen. Doch Vorsicht: die coolen Maschinen fressen in
einem Monat so viel Strom wie eine Kühl-/Gefrierkombination
in einem ganzen Jahr. Und noch dazu ist die trockene Kaltluft
nicht sonderlich gesund für die Atemwege. Greifen Sie lieber
auf einen Ventilator zurück. Der sorgt zwar nicht für Abkühlung, aber mit einem Luftzug für Erleichterung.
Halten Sie Ihre Fenster und Türen tagsüber möglichst geschlossen. Ist die Hitze erst einmal in der Wohnung, bekommt man sie so schnell nicht wieder heraus. Am besten
nur spätabends und nachts mehrere Fenster und Türen
öffnen, sodass ein Luftzug entsteht. Gegen Morgengrauen wieder schließen: schon um sechs Uhr hat die Sonne
im Hochsommer so viel Kraft, dass sie einen Raum ordentlich aufheizen kann.
07
Coole Flasche
08
„… 3 Schafe … 51 Schafe … 99 …“ – bei hohen Temperaturen hilft auch kein Schäfchenzählen mehr beim
Einschlafen. Damit das klappt, muss der Körper nämlich seine Temperatur herunterfahren können. Der
Trick: Füllen Sie eine Wärmeflasche mit eiskaltem Wasser und legen Sie diese zwischen
ihre Unterschenkel. Der Blutkreislauf sorgt
dafür, dass die Abkühlung den ganzen Körper erreicht.
Elektrogeräte aus
Die Hitze ist ausgesperrt, doch in der Wohnung gibt es abseits der Heizung noch weitere Wärmequellen: Elektrogeräte. Achten Sie
darauf, dass Sie Geräte, die Sie nicht benötigen, vom Netz nehmen. Denn was Strom
zieht, gibt Wärme ab. Ein wahrer Heißsporn
ist zum Beispiel der Wäschetrockner – und
den brauchen Sie im Sommer ja nun wirklich nicht.
Das Mieterjournal wünscht Ihnen einen „coolen“ Sommer.
17
Text: degewo Aktiengesellschaft, Fotos: Shutterstock, fotolia
8 x hitzefrei
04
03
Einbau barrierefreier Aufzüge
Carl-Bobach-Straße 18 - 24
„Unsere Straße ist zum Spielen da!“: Unter diesem Motto wurde am 28. Mai Weltspieltag gefeiert. Das Quartiersmanagement
Kappel/Helbersdorf griff diese Idee auf und
verwandelte zwei Tage später beim Stadtteilfest den Ikarus-Boulevard in eine große
Fest- und Spielemeile. Den ganzen Nachmittag über lockten Kreativ-, Sport- und Informationsangebote. Für Zeitvertreib sorgten unter anderem Glücksrad, Hüpfburg,
Torwandschießen, Fahrradparcours und
ein Bremssimulator. Auftritte vom Posaunenchor der Kirchgemeinden, liebevoll einstudierte Gesangsstücke von Kindergärten,
Bauchtanz- und Line-Dance-Darbietungen
Zum ersten Mal ein Mieterfest gefeiert wurde am 19. Juni an der Robert-Siewert-Straße und Kurt-Schneider-Straße.
Während sich die Kinder ihre
Zeit auf der großen grünen
Hüpfcouch, beim Glücksrad
drehen, an der Reaktionswand
oder beim Torwandschießen
vertreiben konnten, nutzten
die Erwachsenen die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen mit Nachbarn ins Gespräch zu kommen oder
sich am Mieterquiz zu beteiligen. Nach dessen Auswertung freute sich Gewin-
nerin Karla Rößler über ihre Einpflanzung:
„Es ist das erste Mal, dass ich bei einem Spiel
etwas gewonnen habe. Das Blumenarrangement sieht toll aus. Es bekommt einen Ehrenplatz auf meinem Balkon.“ Geschenke
gab es auch für einige Knirpse aus der Kita
„Tausendfüssler“, die extra zum Mieterfest
gekommen waren. Geschäftsstellenleiterin
Marlies Böhme überreichte den Schulanfängern die beliebten grünen GGG-Überraschungs-Beutel, gefüllt mit Trinkflasche,
Brotbüchse, Stundenplan und vielem mehr.
 Der Lift ist in die Jahre gekommen:
Mieterin Brigitte Ebert freut sich über die
Sanierung des alten Aufzuges
In dem neungeschossigen Wohnhaus an der
Carl-Bobach-Straße 18 - 24 beginnt im August die Erneuerung der Aufzugsanlagen.
„Auch wenn das wieder Bauarbeiten im
Haus und sicherlich auch Lärm bedeutet,
ich freue mich, dass wir einen neuen Aufzug
bekommen“, sagt Brigitte Ebert. „Der jetzige
hat 40 Jahre auf dem Buckel und ist ständig
kaputt: Entweder klemmt die Tür oder er
bleibt gleich ganz stecken. Ich nehme meis-
Fotos: Heinz Patzig
standen genauso auf dem Programm wie
Vorführungen von der Hundeschule „mobilia“. Die Chemnitzer Band „Cartilago“ sorgte
für den musikalischen Abschluss. Auch die
GGG beteiligte sich am Stadtteilfest. Mieter
und Interessenten nutzten den Infostand,
um Fragen rund um das Thema Wohnen
bei der GGG loszuwerden. Bei den jüngsten Besuchern fand dagegen das PuzzleSpiel großen Anklang.
Wohnen im Chemnitzer Süden:
 www.wic.de
 0371 533-1111
[email protected]
Fassadengestaltung
Alfred-Neubert-Straße 35 - 41
Dank der neuen Fassadengestaltung ist das
sechsgeschossige Wohnhaus Alfred-Neubert-Straße 35 - 41 im Stadtteil Markersdorf zu einem Hingucker geworden. „Die
farbliche Gestaltung mit Terrakotta, hellem
und dunklerem Gelb, Grau und Weiß sieht
optisch sehr schön aus und passt gut in das
Gesamterscheinungsbild dieses Wohngebietes“, schwärmt Kunden- und Objektbetreuerin Evelyn Liebing. „Im Inneren wurde das
Haus bereits Stück für Stück saniert. Wer
wollte, konnte in seiner Wohnung die Fenster austauschen und das Bad modernisieren
lassen. Außerdem wurden bereits, um die
18
Und auch im Außenbereich ist eine kleine
Veränderung geplant. Rechts neben dem
Hauseingang entstehen neue Müllcontainerplätze, die umzäunt und mit verschließbaren Türen versehen werden.
Parkplatzsituation zu entschärfen, hinter dem Wohnhaus neue
Pkw-Stellplätze für die Autos
unserer Mieter geschaffen.“
Wer Interesse an einer Wohnung
bekommen hat, findet in der Alfred-Neubert-Straße 35 – 41 eine Auswahl von der
kleinen Single-Wohnung bis zur familienfreundlichen Wohnung. Eine 69 m² große
Wohnung kostet inkl. Nebenkostenvorauszahlungen 469 Euro im Monat. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon mit
wunderschönem, unverbautem Blick ins
Grüne.
19
 Kunden- und Objektbetreuerin Evelyn
Liebing mit einer Mieterin
Wohnen im Chemnitzer Süden:
 www.wic.de
 0371 533-1111
[email protected]
Fotos: Heinz Patzig
Stadtteilfest Kappel/Helbersdorf und
Mieterfeste in Markersdorf
tens schon die Treppen. Nur wenn ich Einkäufe zu tragen habe, fahre ich mit dem
Aufzug. Dann ist mir aber schon sehr mulmig zumute.“ Seit 40 Jahren wohnt auch
Brigitte Ebert in dem Haus: „Die Wohnung
ist schön, die Lage gut. Mir gefällt es hier.
Vor ein paar Jahren wurde erst alles komplett saniert. Nur der Aufzug war noch ein
Relikt aus alter Zeit.“
Die Aufzugsanlagen werden jedoch nicht
nur erneuert, sondern um neue, barrierefreie
Einstiegsstellen im Hauseingangsbereich im
Erdgeschoss und in der neunten Etage erweitert. Dazu werden die Müllcontainerräume zum Haltestellenbereich umgebaut. Weiterhin entsteht im Außenbereich für jeden
Hauseingang ein Weg, der den barrierefreien Zugang zum Wohnhaus ermöglicht. Brigitte Ebert: „Besonders für die älteren Mieter, viele davon wohnen auch in den oberen
Etagen, bedeutet diese Baumaßnahme eine
deutliche Verbesserung. Sie gelangen dann
bequemer zu ihren Wohnungen, müssen
keine Treppen mehr steigen.“
Geschichte
im Rucksack
Allgemein
il 22
e
T
e
g
l
o
F
Neue

Von Roßwein nach Döbeln
Eine Wanderung auf geraden, aber ruhigen
Wegen? Hier ist sie: Wir nehmen die Citybahn
nach Hainichen, von dort verkehrt je nach
Bedarf ein Bus oder Kleinbus nach Roßwein
(Gruppen sind vorher anzumelden). Gemächlich lenkt uns der Fahrer durchs Striegistal, so
dass wir schon Eindrücke von der Landschaft
mitnehmen können. Bei Berbersdorf vereinen sich Große und Kleine Striegis (woran
sich Leser unserer früheren Folgen vielleicht
noch erinnern). Am Markt in Roßwein steigen wir aus, hier könnte man auch den eige-
Sponsoringpartner vorgestellt
ChemCats Chemnitz e. V.
„Der Name ‚ChemCats’ wurde als Markenzeichen des Chemnitzer Damenbasketballteams der BV Chemnitz 99 kreiert“, erklärt Pressesprecherin Susann Drechsel. „Die Damenmannschaft
gründete sich Anfang der 90er Jahre und begann einen steilen
Aufstieg aus der Oberliga über Regionalliga und 2. Damen-Basketball-Bundesliga bis in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga.“
Ab dem Jahr 2002 gingen die „Katzen“, wie sie von ihren Fans
liebevoll genannt werden, als Leistungsabteilung des Vereins
Chemnitzer Basketgirls an den Start. Am 25. Mai 2009 wurde
der Verein „Basketball 4 Girls Chemnitz e. V." gegründet. Nachdem der Name „ChemCats“ 2010 patentrechtlich geschützt
wurde, erfolgte schließlich im August 2011 die Umbenennung
des Vereins in „ChemCats Chemnitz e. V.“
Susann Drechsel: „Ziel des Vereins ist es, den Basketballsport
im weiblichen Bereich sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport weiter zu entwickeln und zu fördern.“ Aktuell zählt
der Verein rund 200 Mitglieder. Organisiert sind diese in verschiedenen Teams: von den Minis (ab 6 Jahre) bis hin zu den
Sportlerinnen, die in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga spielen. Sieben qualifizierte Trainer und Übungsleiter betreuen die
Sportler.
Interesse an Basketball?
www.chemcats.de
02.10.2015 20:00 10.10.2015 19:00 24.10.2015 16:30 07.11.2015 19:00 14.11.2015 19:00 05.12.2015 16:30 18.12.2015 20:00 15.01.2016 20:00 23.01.2016 16:30 05.02.2016 20:00 05.03.2016 16:30 v
TERMINE
ChemCats - Herne
ChemCats - Keltern
ChemCats - Oberhausen
ChemCats - Marburg
ChemCats - Osnabrück
ChemCats - Rotenburg
ChemCats - Freiburg
ChemCats - Wasserburg
ChemCats - Halle
ChemCats - Saarlouis
ChemCats - Donau Ries
w
Fotos: Heinz Patzig
Im Rahmen ihres sozialen Engagements unterstützt die GGG
Institutionen und Vereine in Chemnitz. Seit vielen Jahren gehört das Wohnungsunternehmen auch zu den Sponsoren des
erfolgreichen Mädchen- und Damenbasketballvereins „ChemCats“:
20
nen Pkw für die Rückfahrt parken. Die Bahn
Döbeln-Roßwein-Meißen soll zum Jahresende leider zum letzten Mal verkehren, vielleicht
nutzen wir sie noch für die Rückfahrt nach
Roßwein, z. B. von Niederstriegis. Den Namen verdankt Roßwein mitnichten dem Pferd
und dem Weinstock, die es
heute im Wappen trägt.
An slawische Besiedlung erinnert jedoch der
vermutliche Ortsgründer
Rusava, der vielleicht rotblonde Haare hatte – worauf jedenfalls der Wortstamm seines Namens
hindeutet. Zuerst dem
Kloster Altzella zugehörig, von dem weitreichende Rodungen
und Besiedelungen ausgingen, entwickelte sich
Roßwein zur Tuchmacherstadt, Schafwolle
zur Verarbeitung lieferte das nördliche Vorland reichlich. So wandelte sich das Abthaus
rechts vom Rathaus mit seiner christlichen
Symbolik am Eingang nach der Reformation zum Sitz der Tuchmacher oder Handwerker. Heute ist Roßwein noch als „Kamelienstadt“ bekannt, der Besuch der Anlage östlich
der Stadt empfiehlt sich während der Blütezeit im Januar bis März. Dies ist aber unser heutiger Vorschlag: Vom Markt gehen wir
die Döbelner Straße hinab, von der links die
Dresdner Straße auf eine Muldenbrücke zuführt. Dass man hier einst durch das Brückentor die ummauerte Stadt verließ, können wir
einem Schild entnehmen. Wir überqueren die
Brücke über die Freiberger Mulde, um unterhalb am linken Ufer flussabwärts zu wandeln. Häufig suchten Hochwasser diese Gegend heim, immer wieder mussten auch die
Wege erneuert werden. Dass aber die Linden
am Flussufer nicht gefällt wurden, verdanken
wir einer Bürgerinitiative, die den Bau einer
Schutzmauer zu verhindern wusste. An der
blauen Bogenbrücke beginnt ein gemeinsa-
x
mer Rad- und Fußweg, bei Troischau erlaubt
eine weitere Brücke den Übergang zur Ausflugsgaststätte „Grüne Aue“, von dort kehren wir jedoch an die andere Flussseite zurück und unterqueren eine Bahnbrücke der
Strecke nach Meißen. Im Weiteren machen
wir einen massiven Kirchturm im Hintergrund
einer ehemaligen Pappenfabrik aus. Es handelt sich um Niederstriegis, wo wir die Striegis unweit ihrer Mündung in die Freiberger
Mulde überqueren, bevor der Weg direkt an
der Kirche vorbeiführt. Viel älter ist die Ruine
Kempe am anderen Ufer, ursprünglich „eine
21
Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Kemenate“, wohin sich die Herren Mals auf
Mahlitzsch zurückzogen, mittelalterliche
Grundherren des Ortes, den wir als nächstes erreichen. Am Schweizerhaus und Standort einer ehemaligen Mühle wechseln wir zur
anderen Flussseite, wo wir rechts an der Ruine Kempe vorbei nach Roßwein zu unserem
Pkw-Stellplatz zurückkehren oder links den
Weg nach Döbeln fortsetzen können. Sollten wir uns dafür entschieden haben, so lädt
uns zwischendurch nach einer Bahnschranke
die „Gaststätte zum Kaiserbach“ noch zu ei-
y
ner Rast ein. Vielleicht wäre der anschließende
Weg etwas eintönig, wenn uns nicht ein Lehrpfad des Anglerverbandes von Zeit zu Zeit
über die verschiedenen Bewohner des Flusses aufklären würde. Er findet seine Fortsetzung in einem Pfad zwischen Ufer und Eisenbahndamm im Ortsteil Sörmitz. Schließlich
erreichen wir die freundlich herausgeputzte
Innenstadt von Döbeln. Die auf einer Muldeninsel im Anschluss an eine Burg errichtete
Stadt wird von der imposanten Nikolaikirche
beherrscht, auch sonst hält Döbeln mit seinen verschiedenen Märkten, Ober-, Mittelund Niedermarkt, manche architektonische
Überraschung bereit. Um zum Hauptbahnhof
zu gelangen, müssen wir nun freilich fast die
ganze Stadt hinter uns lassen. Von hier fahren
aber stündlich Züge nach Chemnitz zurück.
u
v
w
x
y
Blick auf Roßwein
Portalfigur vom Abthaus in Roßwein
Kamelie
Die Ruine Kempe
Innenstadt von Döbeln
Fotos: Stephan Weingart
Service
0371 533-1111
Im südlichen Stadtgebiet von Chemnitz befindet sich der Eigenheimstandort
„Markersdorfer Straße“. In der alten und ursprünglichen Dorflage von Markersdorf ist das Umfeld geprägt von Einfamilienhäusern, alten Bauernhöfen sowie
von kleinen Mehrfamilienhäusern.
Der Standort zeichnet sich durch seine gute Infrastruktur aus. Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten, Schwimmhalle und Grundschule sowie der ÖPNV sind fußläufig bequem erreichbar. Die Baugrundstücke charakterisiert die Südausrichtung
und eine erhöhte Lage gegenüber der südlich angrenzenden Bebauung.
Für die Grundstücke besteht Baurecht nach § 34 BauGB. Somit hat sich die Bebauung in die nähere Umgebung einzufügen. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt der Stadt Chemnitz empfohlen. Im Hinblick auf das Maß der baulichen
Nutzung wird eine Orientierung auf eine zweigeschossige Bauweise empfohlen.
Die Bebauung der Grundstücke mit Einfamilienhäusern erfolgt durch die Erwerber bauträgerfrei. Geplant sind derzeit sechs Grundstücksparzellen mit Größen
von ca. 950 m² bis 1.014 m². Eine Bebauung der Grundstücke kann voraussichtlich ab 2015/2016 erfolgen.
Bernhardstr. 29
Lutherviertel
Hübschmannstr. 10
Kaßberg
EG Mitte, ca. 27 m², Bad gefliest mit
Dusche, Küche gefliest mit Fenster,
Fußboden: Parkett und PVC, Keller,
Miete: 150,- EUR + NK
Kz. 21078.014
198,- EUR / 27 m
2
3
Brühl 51
Zentrum
DG links, ca. 72 m², Bad gefliest mit
Badewanne und Fenster, Küche gefliest
mit Fenster, Keller,
Miete: 259,- EUR + NK
403,- EUR
Kz. 30231.009
72 m²
/
1. OG links, ca. 88 m², Erstbezug nach
Top-Sanierung, Bad gefliest m. Badewanne, Dusche u. Fenster, Gäste-WC,
Wohnküche, Balkon, Aufzug, Abstellraum,
Miete: 589,- EUR + NK
Kz. 13070.001
769,- EUR
Am Harthwald 22
Markersdorf
/
EG rechts, ca. 89 m², Bad gefliest mit
Badewanne, Gäste-WC, Küche gefliest
mit Fenster, Balkon, Aufzug, Abstellraum,
Keller, EnAusw. V, 85, FW, Bj 1981,
Miete: 358,- EUR + NK
538,- EUR
Kz. 40193.003
89 m²
88 m²
Leipziger Str. 167
Altendorf
Fürstenstr. 210
Yorckgebiet
Weststr. 127
Altendorf
4. OG rechts, ca. 36 m², seniorenfreundlich, Bad gefliest mit Badewanne, Balkon,
Aufzug ebenerdig erreichbar, Keller,
EnAusw. V, 68, FW, Bj ca. 1986,
Miete: 215,- EUR + NK
291,- EUR /
Kz. 10568.038
2. OG rechts, ca. 58 m², Bad gefliest
mit Badewanne, Küche gefliest, Balkon,
Keller, EnAusw. B, 57, KWK, Bj 1975,
Sanierung 2011,
Miete: 323,- EUR + NK 427,- EUR
Kz. 16918.006
58 m²
4. OG rechts, ca. 59 m², Bad gefliest mit
Badewanne und Fenster, Küche mit
Fenster, Balkon, Abstellraum, Keller,
EnAusw. V, 66, FW, Bj 1962,
Miete: 280,- EUR + NK
Kz. 34455.030
Max-Schäller-Str. 4
Morgenleite
Reitbahnstr. 32
Zentrum
Str. Usti nad Labem 329
Kappel
10. OG rechts, ca. 36 m², seniorenfreundlich und barrierearm, Bad gefliest
mit Wanne, Küche gefliest, Balkon, Aufzug,
Keller, , EnAusw. V, 106, FW, Bj 1982,
Miete: 180,- EUR + NK
Kz. 40218.115
252,- EUR /
2. OG rechts, ca. 52 m², Bad gefliest
mit Badewanne und Fenster, Küche
gefliest mit Fenster, Keller, Abstellraum,
Bodenkammer,
Miete: 246,- EUR + NK
350,- EUR
Kz. 12070.006
52 m²
5. OG rechts, ca. 68 m², Erstbezug, Bad
gefliest mit Badewanne, Einbauküche,
Balkon, Keller, Trockenraum, EnAusw. V,
69, FW, Bj 1977,
Miete: 282,- EUR + NK
Kz. 32208.046
36 m2
4
RAUM
2
wic.de
RAUM
RAUM
1
Eigenheimstandort „Markersdorfer Straße“
RAUM
Immobilienangebote der GGG
/
Martinstr. 26
Sonnenberg
4. OG rechts, 79 m², Bad gefliest mit
Badewanne, Einbauküche, Keller,
EnAusw. V, 71, FW, Bj. 1990,
Miete: 355,- EUR + NK
Kz. 16934.006
535,- EUR /
79 m²
398,- EUR / 59 m²
Frau Leupold, Telefon: 0371 533-1554, E-Mail: [email protected]
Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen
Wählen Sie aus rund 100 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen.
K leinanzeigen
Radwandern mit E-Bike
Suchen in Chemnitz Rentner-Ehepaar
für kleine Radtouren mit E-Bike.
Kontakt: Eheleute Eisenkolb,
Stollberger Straße,
E-Mail: [email protected]
Uns
Verkaufe Herren-Fahrrad Cross Bike 28“
Wenig benutzt, 24er-Gangschaltung, Aluminium-Rahmen, Alu-Naben, Gepäckträgertasche
sowie Zubehör für 150 Euro
Kontakt: Familie Fritzsche, Ernst-Enge-Straße,
Tel. 01578 6934537 (ab 18 Uhr)
Garten als 3-Jahreszeiten-Ersatz
fürs Fitnessstudio
Wer möchte unseren Pachtgarten (450 m²) übernehmen?
Wir schaffen`s nicht mehr. Ruhige Lage in KGS auf dem
Kirchberg in Auerswalde, viele schöne Sträucher, massive
Laube (23 m²) mit Elt-/Wasseranschluss und Steinterrasse
Entgegenkommender Gartenvorstand
Kontakt: Familie Engler, Am Karbel 68, Tel. 0173 8971925
ieter
rvice für GGG-M
er kostenfreier Se
Garten abzugeben
KGV „Waldesluft“ Grüna, 275 m²,
Strom/Wasser vorhanden, gepflegte
Blockbohlenlaube mit Schuppen 24 m²,
eventl. möbliert, Preis nach VB
Kontakt: Frau Naumann, Albert-KöhlerStraße, Tel. 0371 213788
Pkw-Anhänger abzugeben
Verkaufe gebrauchten Pkw-Anhänger Typ
HP 410, Baujahr 1993, TüV bis Mai 2017,
mit Flachplane/Spriegel, Ersatzrad sowie
Diebstahlsicherung für Kugelkupplung,
E-Stecker 13-polig, Preis: VB
Kontakt: Eheleute Hübler, Am Karbel,
Tel. 0371 3311447,
E-Mail: [email protected]
Sie suchen etwas oder bieten etwas an?
Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen – für GGG-Mieter kostenfrei.
Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name,
Straße, Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am besten
erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten.
Wochenendgrundstück abzugeben
420,- EUR /
68 m²
1. OG links, ca. 85 m², Erstbezug nach
Top-Sanierung, Bad gefliest mit Wanne,
Handtuchheizkörper und Fenster, Wohnküche, Balkon, Bodenkammer, Keller,
Miete: 535,- EUR + NK
Kz. 21142.123
688,- EUR /
85 m²
Grundstück in Auerswalde zu verpachten
Großzügig angelegter, gepflegter Garten auf Eigentumsgrundstück (900 m²) mit massivem, modern eingerichtetem
Bungalow (Dusche, WC, Elt vorh.) langjährig
(entspr. Vereinbarung) zu verpachten. Ruhige Lage,
kein Durchgangsverkehr, freier Blick in die Landschaft,
bequeme Anfahrt bis ans Gartentor.
Kontakt: Eheleute Gottschall, Bernsdorfer Straße,
Tel. 0371 27557763 (morgens bis 9 Uhr und 19 – 21 Uhr)
Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an:
GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal,
Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder
per E-Mail an: [email protected]
(Redaktionsschluss: 6. September 2015)
Haftungsausschluss:
Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor,
zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender
einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).
22
36 m²
Verkaufen Wochenendgrundstück im
südlichen Chemnitz, Lehmgrubenweg. Das
Grundstück ist ca. 590 m² groß, Strom- und
Wasseranschluss sind vorhanden.
Kontakt: Familie Winter, Ernst-Enge-Straße,
Tel. 0178 6773251 (17 – 20 Uhr)
/
Charlottenstr. 12
Lutherviertel
Dresdner Str. 6
Zentrum
Komplett neu sanierte Gastronomiefläche,
EG, ca. 123 m², Fußboden: Fliesen/Laminat,
Kunden-WC, gesonderter Personalbereich
mit Büro, Küche und WC, Liefereingang,
große Schaufensterfront, Außenbereich
nutzbar, EnAusw. V, 94, FW, Bj. 1991,
Miete: 615,- EUR + NK | Kz. 13404.501
855,- EUR
zzgl. gesetzl. USt.
123 m²
/
Luisenplatz 22
Schloßchemnitz
Büro mit Blick ins Grüne, EG links,
ca. 72 m², separater Eingang, PVC-Belag,
Wände: Raufaser, WC-Anlage, EnAusw. V,
46, FW, Bj 2003,
Miete: 300,- EUR + NK
Kz. 11516.502
404,- EUR
zzgl. gesetzl. USt. /
72 m²
Bernsdorfer Str. 72
Bernsdorf
Ladenfläche mit Miniküche, EG,
ca. 50 m², textiler Fußbodenbelag,
Lagerraum, WC-Anlage, Zentralheizung,
EnAusw. V, 84, Gas, Bj 1998,
Miete: 375,- EUR + NK
Kz. 12308.503
465,- EUR
zzgl. gesetzl. USt. /
50 m²
Max-Schäller-Str. 4
Morgenleite
Friseurgeschäft nahe Südring, EG Mitte,
ca. 44 m², Wände: Raufaser weiß, PVCFußbodenbelag, Außentreppe als Zugang,
Lagerraum, EnAusw. V, 106, FW, Bj 1982,
Miete: 320,- EUR + NK
Kz. 40218.501
440,- EUR
zzgl. gesetzl. USt. /
44 m²
/
GGG.Chemnitz
4.000 EURO BEGRÜSSUNGSPRÄMIE
FÜR IHREN NEUSTART IN CHEMNITZ
Für Ihren Umzug nach Chemnitz und Ihren Neustart in der Stadt der Moderne bietet Ihnen die „Wohnen in
Chemnitz-CARD“ eine Vielzahl an attraktiven Vorteilen im Gesamtwert von durchschnittlich 4.000 Euro.
www.ggg.de/card
Was ist nur los bei uns?!
18. Juli, 10 – 13 Uhr
Schautag
Brunch, Themenabende, Workshops
1. – 9. August
18. September, 14 – 20 Uhr
Charlottenstraße 6 – 14
Sommerfest mit Flohmarkt, Brühl-Boulevard
StadtteilfestYorckgebiet
Ihre Ansprechpartner im Überblick
Geschäftsstelle Innenstadt
Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799
Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG:
Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819
Geschäftsstelle Steinhaus Süd
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009
Sprechzeiten der Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
Besuchen Sie uns auf:
WiC – Die Vermieter der GGG
Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664
Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511
E-Mail: [email protected], www.wic.de
Mitglied im:
Wohncenter Steinhaus-Passage
Clausstraße 10/12:
Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Wohnshop Webergasse 3:
Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr
Sa 10:00 bis 18:00 Uhr
Wohnshop Vita-Center
Wladimir-Sagorski-Straße 22:
Mo – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr

Documents pareils