Grundstücks- und Gebäude- wirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Transcription
Grundstücks- und Gebäude- wirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. AUSGABE 4 | 2015 RÜCKBLICK Mieterfeste | 7 I 11 I 15 I 18 VORGESTELLT Neue Sozialarbeiterinnen | 9 SANIERUNG Zuhause am Crimmitschauer Wald | 10 TIPPS 8 x hitzefrei | 16 + 17 Graffiti Kunstwerke verzieren Stadtbild I 4 und 5 GGG.Chemnitz Vorwort Thema Ll iebe Leserinnen, iebe Leser, druckfrisch in Ihren Händen halten Sie gerade die vierte – und damit die Sommerausgabe Ihres Mieterjournals. Darin haben wir wieder jede Menge Informationen, wichtige Termine, spannende Geschichten und viele Wohnungsangebote für Sie zusammengetragen. wic.de Wir stellen Ihnen beispielsweise neue Mitarbeiter vor, berichten über aktuelle Sanierungen und soziale Projekte. In den zurückliegenden Wochen fanden vielerorts Stadtteil- und Mieterfeste statt, auf die wir noch einmal Rückschau halten. Und wer weiß, vielleicht erkennen Sie sich ja auf einem der Fotos beim Feiern wieder. Ein Thema, was bewegt, sind die Asylbewerber und ihre dezentrale Unterbringung: Im Mieterjournal haben wir uns damit beschäftigt, zwei ganz unterschiedliche Familien besucht und uns ihre Geschichten erzählen lassen. Das nächste Mieterjournal erscheint Ende September. Und bis dahin Ihnen eine gute Zeit Mit der Vorstellung der „ChemCats“ kommt auch der Sport nicht zu kurz. Heiß her ging es ebenfalls beim „Zwergenpokal“ des Schwimm-Clubs Chemnitz. Aber nun viel Spaß mit dieser Ausgabe. Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer, mit viel Zeit zum Sonnen, Schwimmen, Wandern, Erholen und was Sie sonst noch alles gern machen. Inhalt WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2 Chemnitzer Schwimmclub & ChemCats SEITE 8 I 20 Grafitti-Kunstwerke der GGG.............................. 4/5 Neue Geschäftstellenleiterin; Gewerbe vorgestellt.... 6 Rückblick Mieterfest 50 Jahre Brückenstraße.......... 7 Vorgestellt: Schwimm-Club Chemnitz e.V. ............. 8 Tablet, ... egal ob Handy, PC oder ... egal ob ! Wohnung oder Gewerbe Vorgestellt: Flüchlingsfamilien und ........................... neue Sozialarbeiterinnen der GGG........................... 9 Zuhause am Crimmitschauer Wald........................ 10 Hochbeet für AWO; Stadtteilfest Sonnenberg...... 11 Primacom Anzeige................................................. 12 Rätelspaß................................................................ 13 Wohnen mit Concierge: Fürstenstraße 144 a/b .... 14 Stadtteilfest Lutherviertel, Spielplatzprojekt am Kleinanzeigen SEITE 22 Sanierungen im Chemnitzer Süden SEITE 19 Impressum Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected] Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Auflage: 28.680 Stück Erscheinungsweise: zweimonatig 8 x Hitzetipps für den Sommer....................16/17 Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Aufzugeinbau Carl-Bobach-Straße;............................ Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Bernsdorfer Hang................................................... 15 Rückblick Mieter-/Stadtteilfeste........................... 18 Fassadengestaltung Alfred-Neubert-Straße ........ 19 Titelfoto: Sven Gleisberg Geschichte im Rucksack.......................................... 21 Druck: Limbacher Druck GmbH WiC - Wohnungsangebote.................................... 23 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Vorgestellt: ChemCats Chemnitz e.V.................... 20 Immobilenangebote und Kleinanzeigen.............. 22 Neue Website ab Juli 2015! Wenke Müller Leiterin Geschäftsstelle Innenstadt 3 Allgemeines e k r e tw s n u K i t i f f Gra ild „Sonnenberg“ Ort: Zietenstraße Ecke Sebastian-Bach-Straße 16 Realisierung: Juni 2012 Künstler:Flatlab Größe: ca. 210 m² verzieren Stadtb Immer mehr Graffiti-Kunstwerke verzieren Wohnhäuser in Chemnitz. Hier stellen wir Ihnen die Auftragswerke der GGG im Stadtbild von Chemnitz vor. Seit nunmehr vier Jahren engagiert die GGG regelmäßig Künstler, um einzelnen Häusern oder Wohngebieten ein individuelles Gesicht zu verleihen. Dabei zeigt sich immer wieder, dass die Kunstwerke auf positives Echo bei den Anwohnern stoßen und man immer wieder neue kleine Details in den Werken entdecken kann. Der Chemnitzer Künstler Stefan Schleupner alias „Flatlab“ gestaltete im Auftrag der GGG auf dem Sonnenberg den Giebel des Wohnhauses Sebastian-BachStraße 16 Ecke Zietenstraße. Im Rahmen der Aufwertung des Straßenraumes entlang der Zietenstraße entwickelten der Stadtteilrat Sonnenberg, der Verein Stadthalten e. V., die Stadtteilmanagerin und die GGG gemeinsam das Konzept zur Gestaltung von insgesamt vier Giebelwänden in diesem Bereich. Die Giebelgestaltung war notwendig geworden, nachdem die Stadt Chemnitz im Zuge einer Ersatzvornahme für einen privaten Eigentümer das Eckgebäude SebastianBach-Straße Ecke Zietenstraße im Jahr 2008 aufgrund seines Bauzustandes abreißen lassen musste. „Pinnwand“ Ort: Gustav-Freytag-Straße 4 Realisierung: Mai 2015 Künstler:Rebel-Art Größe: ca. 50 m² Das jüngste Graffiti-Kunstwerk der GGG finden die Chemnitzer am Giebel der Gustav-Freytag-Straße 4 in Form einer riesigen Pinnwand. Im Mai 2015 hat das dreiköpfige Team von Rebel-Art um Guido Günther an drei Arbeitstagen dieses rund 50 m² große Werk geschaffen. Hintergrund für die Beauftragung des Graffiti-Projektes war die Sanierung der Wohnhäuser und die künftige Vermietung der Wohnungen und Zimmer ausschließlich an Studenten und Auszubildende. Bei der Suche nach Ideen, was alles an der Pinnwand „hängen“ könnte, band die GGG über Facebook auch die Öffentlichkeit mit ein und ließ von den Künstlern den einen und anderen Vorschlag mit umsetzen. „Fischer-Haus“ Ort: Realisierung: Künstler: Größe: „StudiWohnen“ „Sommerwiese“ Ort: Yorckstraße Ecke Fürstenstraße Realisierung: November 2014 und März 2015 Künstler:Rebel-Art Größe: ca. 250 m² „Buntstiftzeichnungen Bauernhof“ Ort: Weststraße 3a, 5a, 7a Realisierung: September 2012 Künstler:TASSO Größe: Einzelelemente von 4 m² bis 23 m² Ebenfalls vor dem Hintergrund der Sanierung zweier benachbarter Wohnhäuser beauftragte die GGG erstmals das Team von Rebel-Art mit der Gestaltung einer tristen Garagenrückwand. Seit März 2015 erblüht nun dort eine farbenfrohe Sommerwiese. Der rauhe Putz der Betonoberflächen und die abgesetzten Kanten waren dabei das Kniffligste für die Künstler an dem ganzen Projekt. Die grobe Körnung bewirkte eine starke Schattenwirkung und die glatten, abgesetzten Kanten waren das komplette Gegenteil dazu. Anlässlich des 61. Jahrestages der Sprachheilschule Chemnitz beauftragte die GGG den international bekannten Graffiti-Künstler Jens TASSO Müller mit der originalgetreuen Übertragung von Buntstiftzeichnungen. Die originalgetreuen Graffiti-Werke, deren Einzelsegmente von 4 m² bis 23 m2 groß sind, wurden anschließend den Schülern der 3. Klasse der Sprachheilschule aus dem Jahr 2011 gewidmet. Insgesamt benötigte der Künstler, der von zwei Helfern unterstützt wurde, sechs Arbeitstage. Für TASSO war es dabei eine Herausforderung, die Buntstiftstruktur so realistisch wie möglich zu übertragen. 4 Ort: Reitbahnstraße 80 Realisierung: April 2012 Künstler:TASSO Größe: ca. 100 m² Das Motiv „StudiWohnen“ am Giebel der Reitbahnstraße 80 greift das studentische, junge Wohnen im Reitbahnviertel auf. Im näheren Umfeld bietet die GGG Auszubildenden und Studenten unter dem Angebot „StudiWohnen® - Einfach UNIversell“ ein Komplettpaket in Sachen Wohnen. Um einen markanten Punkt in dem Wohngebiet zu schaffen, erhielt der Graffiti-Künstler TASSO den Auftrag der GGG, ein thematisch passendes Motiv zu entwickeln. Der „Umzugstross“ eines Pärchens zeigt dabei typische Gegenstände aus einer Wohngemeinschaft bzw. eines studentischen Haushaltes. Der beauftragte Künstler TASSO aus Meerane gehört zur Elite der deutschen Graffitiszene und ist durch seine fotorealistischen Arbeiten mit der Spraydose, die er Graffoto nennt, auch international bekannt. Er malte in Mexico, 2010 zur EXPO in China und 2011 in Indien. Dieses Auftragswerk war dabei die erste Zusammenarbeit zwischen GGG und dem Künstler. 5 Alfred-Neubert-Straße 3 September 2011 Michael Fischer-Art ca. 650 m² Das größte Graffiti-Kunstwerk in Chemnitz findet sich im Stadtteil Markersdorf am Elfgeschosser Alfred-Neubert-Straße 3. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten des Wohnhauses ließ die GGG den rund 650 m² großen Giebel durch den Künstler Michael Fischer-Art gestalten. Wohnungsunternehmen und Fischer-Art, der weltweit Kunstprojekte realisiert, suchten bereits seit rund einem Jahr gemeinsam nach einem geeigneten Standort. Mit der Wahl der Alfred-Neubert-Straße 3, die sich durch ihre prädestinierte Lage parallel zur Wolgograder Allee auszeichnet, war der Weg für eine Projektrealisierung frei. Im Rahmen der Vorstellung vor den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses fand das Fischer-Werk schnell Begeisterung. Fischer-Art damals zu seinem Kunstwerk: In den Häusern wohnen Menschen, die alle eine eigene spannende Geschichte haben. Eine farbliche Gestaltung von Gebäuden kann diese besser transportieren als grau. Hier in Chemnitz, im bekanntesten Neubaugebiet der ehemaligen DDR, ist es besonders spannend, im 20. Jahr der Wiedervereinigung, dort Hand anzulegen, wo vor 40 Jahren die Ideen gefehlt haben. Innenstadt Rückblick Mieterfest Brückenstraße Neue Leiterin übernimmt Geschäftsstelle „Die Innenstadt ist ein sehr schönes, aber auch anspruchsvolles Gebiet. Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen und darauf, eigene Vorstellungen umsetzen zu kön- Gewerbe vorgestellt: nen. Bei all dem kann ich auf ein tolles Team von engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertrauen“, so Frau Müller. Dabei ist Wenke Müller kein neues Gesicht bei der GGG. „Ich bin seit 1997 im Unternehmen. Habe hier zuerst meine Ausbildung zur Immobilienkauffrau absolviert und dann in den verschiedenen Geschäftsstellen Erfahrungen in der Wohnungswirtschaft gesammelt, Kontakt zu Mietern, zu Dienstleistern und Handwerksfirmen aufgebaut und gepflegt. Zuletzt war ich stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost.“ Kunden- und Objektbetreuerin Verena Eröffnung Zahnarztpraxis Miros schneidet die dreistöckige Erdbeertorte an Loos und ihr Team über die herzlichen Glückwünsche von Sandra Olma (r.), stellv. Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt sowie Bettina Seeling, Gewerbereferentin der WiC 6 bei der Auswahl der Räume bis hin zu Vorschlägen für den Umbau. An dieser Stelle dafür ein herzliches Dankeschön.“ | Öffnungszeiten Montag 07:30 – 15:00 Uhr Dienstag 07:30 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr Mittwoch 12:00 – 20:00 Uhr Donnerstag 07:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr Freitag 07:30 – 12:00 Uhr Fotos: Heinz Patzig Doch irgendwann wurden die Räume zu klein, eine Modernisierung stand an und neue Röntgentechnik sollte angeschafft wer- den. „Mir hat es in diesem Viertel immer gut gefallen und deshalb wollte ich auch meine neue Praxis hier in der Nähe haben.“ Insgesamt fünf Jahre war Andrea Loos schließlich auf der Suche nach geeigneten Räumen. „Anfangs gestaltete sich alles sehr schwierig: Eine Praxis lässt sich ja nicht überall eröffnen. Die Räumlichkeiten müssen dafür schon geeignet sein, die Größe sollte vor allem passen. Erst als ich mich an die GGG wendete, nahm meine Suche ein glückliches Ende. Ich bekam jede Menge Unterstützung und Hilfe Mietvertrag mitgebracht. ckere, fruchtige dreistöckige Erdbeertorte, gebacken von der Konditorei Eichler aus Burgstädt. Zur Eröffnung ihrer Zahnarztpraxis freuen sich Andrea Anfang Juni eröffnete Diplom-Stomatologin Andrea Loos ihre neuen Praxisräume in der Hermannstraße 9 auf dem Brühl. „Vor 20 Jahren kam ich aus Magdeburg nach Chemnitz. Damals, mit gerade mal sechs Jahren Berufserfahrung, habe ich am Brühl 44 meine erste Praxis eröffnet“, erinnert sich die Zahnärztin. Hanna Künze hat ihren ersten 50 Jahre Wohnen bei der GGG in der Brückenstraße: Dieses besondere Jubiläum stand am 18. Juni im Mittelpunkt des Mieterfestes. Und so ließen es sich trotz wechselhaften Wetters und mäßig warmen Temperaturen viele Bewohner, egal ob sie seit 50 oder erst seit einem Jahr in den Häusern wohnen, nicht nehmen dabei zu sein. Fünf Wohnhäuser mit 15 Hauseingängen und 480 Wohnungen gehören in diesem Gebiet der GGG. Gefeiert wurde auf der Wiese hinter der Brückenstraße 31 mit Mieterquiz, Hüpfcouch, Torwandschießen, Ratespielen, Kaffee, Getränken und Bratwurst. Alleinunterhalter Bodo Taubert sorgte für gesellige Stimmung. Als Überraschung zum 50-jährigen Jubiläum schenkte die GGG ihren Mietern eine le- Hanna Künze, Ursula Grandt und Erika Neupert waren die ersten auf dem Mieterfest und nahmen, noch bevor es so richtig los ging, auf der großen, grünen GGG-Hüpfcouch Platz. „Ich weiß, dass das eigentlich nur für Kinder gedacht ist. Aber ich wollte so etwas schon immer einmal ausprobieren“, scherzt Ursula Grandt. Die drei älteren Damen gehören zu den Erstmietern, die vor einem halben Jahrhundert in die Brückenstraße zogen. „Am 8. Dezember 1965 rollte der Umzugswagen. So kurz vor Weihnachten noch Kisten ein- und ausräumen und Möbel aufbauen, das war schon anstrengend. Aber wir haben uns sehr gefreut, hier, in bester Innenstadtlage, eine schöne 3-Raum-Wohnung zu bekommen. 96,90 DDR-Mark haben wir damals an Miete bezahlt“, erinnert sich Hanna Künze und holt ihren ersten Mietvertrag und ein Mietquittungsbuch aus der Tasche. „Das sind historische Dokumente. So etwas schmeißt man doch nicht weg. Was da alles drin steht, beispielsweise, dass in regelmäßigen Abständen im Flur die Treppen zu wischen, die Geländer zu säubern und die Fenster zu putzen sind. Jetzt werden solche Arbeiten zum Glück von Reinigungsfirmen übernommen. Aber ei- 7 Babar Hamayoun und der kleine Haashiv lassen sich die Torte schmecken nes steht fest, egal ob damals oder heute: Ich lebe gern hier. Besonders die Lage ist fantastisch. Von meinem Balkon aus kann ich zur Schlosskirche und in den Küchwald schauen.“ Erika Himpel wohnt ebenfalls seit 50 Jahren in der Brückenstraße und ist zufrieden: „Ich habe eine schöne Wohnung und nette Hausleute, man kennt sich und hilft sich untereinander." Wohnen in der Chemnitzer Innenstadt www.wic.de 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig Seit 20. Mai ist Wenke Müller die neue Leiterin der Geschäftsstelle Innenstadt. Da sich die bisherige Geschäftsstellenleiterin Frauke Meier neuen Aufgaben innerhalb der GGG stellt, übernimmt nun Frau Müller die Verantwortung für mehr als 5.000 Wohnungen der GGG in der Chemnitzer Innenstadt, auf dem Brühl und im Reitbahnviertel. Kind und Familie Kind und Familie Flüchtlingsfamilien vorgestellt Unterbringung von Flüchtlingen Sponsoringpartner vorgestellt Schwimm-Club Chemnitz von 1892 e.V. Die Auswahlmannschaft Südwest Sachsen beim "Zwergenturnier" im Sportforum Heiß her ging es am zweiten Juni-Wochenende im Schwimmbad im Sportforum. Und das nicht nur wegen der Temperaturen von schwülheißen 30 Grad. Sondern vielmehr Doch um solche Turniere ausrichten zu können, braucht jeder Verein Sponsoren. Heike Oelsner: „Ohne diese geht im Sport gar nichts. Zu unseren Sponsoren gehört seit vielen Jahren die GGG. Sie unterstützt uns sowohl finanziell, als auch materiell, beispielsweise mit Preisen für eine Tombola, mit der GGG-Hüpfcouch, die wir für verschiedene Feste nutzen können und vieles mehr.“ Der Schwimm-Club Chemnitz von 1892 e.V. ist einer der größten und ältesten Schwimmvereine in Sachsen. Er hat rund 1.250 Mitglieder in drei Abteilungen: Schwimmen, Wasserball und Triathlon. „Dabei hat der Verein ein breites Leistungsspektrum. Dieses reicht von Weltklasseschwimmern über mehrmalige Deutsche Seniorenmeister, die Mannschaften der Herren in der 1. Bundesliga und Damen in der 2. Bundesliga im Schwimmen sowie das Team unserer Wasserballherren in der zweiten Bundesliga und das Erst-Bundesligateam unserer Damen bis hin zu unseren Jüngsten im Nachwuchsund Kinderschwimmbereich“, fasst Heike Oelsner zusammen. | Kontakt: Reichenhainer Straße 154 0371 5381234 Kristina Gruß (links) und Aniko Flores Garcia (rechts) Seit 15. April hat Kristina Gruß als Sozialarbeiterin die Elternzeitvertretung für Franziska Jahn übernommen. Nach ihrem Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik 8 Familie Mezin-Saraci mit ihren Nachbarn Martha Micklisch, Gerrit Sachse und Freundin. Erhard Gläser wurde mit seiner Frau Christa für Yakhita Ismailowa und ihre Kinder zu liebevollen Großeltern Yakhita Ismailowa kam vor einem Jahr mit ihren fünf Kindern aus Tschetschenien nach Deutschland. Nach einem Aufenthalt in der Erstaufnahmeeinrichtung in Ebersdorf bekam die junge Frau im Oktober eine Wohnung in der Carl-von-Ossietzky-Straße zugeteilt. Auch dieser Familie greifen die Nachbarn hilfreich unter die Arme. Besonders Erhard und Christa Gläser. Das ältere Ehepaar hilft wo immer es kann: „Zuerst haben wir ein paar Möbel, Haushaltsgegenstände und Gardinen besorgt“, erzählt Herr Gläser. „Jetzt helfen wir in ers- ter Linie bei Behördengängen, beim Ausfüllen von Formularen oder Übersetzen von Briefen. Da alle Kinder, bis auf den zweijährigen Djabrail zur Schule gehen, stehen wir ihnen natürlich auch bei den Hausaufgaben hilfreich zur Seite.“ Mittlerweile hat sich aus der Nachbarschaftsbeziehung Freundschaft entwickelt. Die Kinder sagen sogar Opa und Oma zu den beiden Senioren. „Wir haben selbst sieben Enkel, die wir lieben. Doch auch diese Kinder sind uns ans Herz gewachsen. Demnächst wird über den Asylantrag der Familie entscheiden. Wir wollen, dass sie hier bleiben können.“ Sie möchten helfen? Patenschaft für Flüchtlinge übernehmen: Sächsischer Flüchtlingsrat e. V. Tel.: 0371 903133 [email protected] Henriettenstraße 5 09112 Chemnitz Ehrenamtlich engagieren: Frau Hilbert Tel.: 0371 83445670 [email protected] Reitbahnstraße 23 09111 Chemnitz Neue Sozialarbeiterinnen vorgestellt Fotos: Heinz Patzig wegen der sportlichen Höchstleistungen, die an diesem Tag gefordert waren. Zum 15. Mal wurde dort der so genannte „Zwergenpokal“ ausgetragen. Gastgeber war der Schwimm-Club Chemnitz von 1892 e. V. „Der ‚Zwergenpokal’ ist das größte deutsche Sichtungsturnier im Wasserball in der Altersklasse U13. Das heißt, praktisch talentierte Spieler herauszusuchen und ihnen die Chance zu geben, durch gezielte Förderung in den Leistungssport zu wechseln“, erklärt Heike Oelsner, Geschäftsführerin des Schwimm-Clubs. „In diesem Jahr waren 13 Mannschaften mit jeweils 15 Teilnehmern aus neun Bundesländern mit dabei.“ Kaum in ihrer neuen Bleibe angekommen, stellte sich die junge Familie persönlich allen anderen Hausbewohnern vor. „Ich kaufte Schokolade und klingelte an jeder Tür. Es haben auch alle geöffnet“, freut sich Adnan. „Mit dieser Aktion wollten wir uns nicht nur vorstellen, sondern gleichzeitig dafür danken, dass wir hier wohnen dürfen.“ Viele Mieter waren überrascht. „Eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein, wir müssten klingeln und sie willkommen heißen“, sagt Martha Micklisch. Doch diese nette Geste half, Vorurteile gegenüber der Flüchtlingsfamilie erst gar nicht aufkommen zulassen. Familie Meziu-Saraci wurde sofort in die Hausgemeinschaft integriert: Man grüßt sich, man hilft sich untereinander und unterstützt sich in sämtlichen Belangen. „Es ist ein Paradebeispiel, wie das Zusammenleben zwischen Asylbewerbern und Einheimischen funktionieren kann“, ergänzt Gerrit Sachse, Azubi bei der GGG und ebenfalls Mieter dieses Hauses. in Erfurt zog es Kristina Gruß für 15 Jahre nach Baden-Württemberg. „Dort habe ich unter anderem als Leiterin von verschiedenen Pflegeheimen gearbeitet und war in Berufsvorbereitungsmaßnahmen für Jugendliche involviert“, erzählt die junge Frau und Mutter. „Aber irgendwie hatte ich immer Sehnsucht nach meiner Heimat. Und meine beiden Söhne wollten gern öfters bei Oma und Opa, also bei meinen Eltern sein. So haben wir schließlich unsere Sachen gepackt und sind zurück nach Chemnitz gezogen.“ Bei der GGG als Sozialarbeiterin ist Kristina Gruß zuständig für die Geschäftsstelle Innenstadt. Die Unterstützung der Mieter in sozialen Belangen oder Mietangelegenheiten gehört genauso zu ihrem Aufgabengebiet wie die Aufnahme und Integration von Asylbewerbern. 9 Ein neues Gesicht gibt es auch in der Geschäftstelle Steinhaus Nord: Aniko Flores Garcia begann am 20. April ihre Tätigkeit als Sozialarbeiterin. Die junge Frau studierte zunächst an der TU Chemnitz Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Sozialpädagogik und Interkulturelle Kommunikation. „Danach arbeitete ich, meist als Elternzeitvertretung, bei verschiedenen sozialen Trägern, beispielsweise bei der Stadtmission Chemnitz oder beim FAB e. V. in Zwickau. „Ich freue mich auf meinen neuen Job und die Herausforderung“, so Aniko Flores Garcia. „Ich denke, es gibt Mieter, die brauchen nebenbei auch etwas Lebenshilfe, sei es in Mietangelegenheiten oder Behördengängen. Die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Menschen macht mir sehr viel Spaß.“ Fotos: Heinz Patzig Familie Meziu-Saraci aus dem Kosovo wohnt seit Mai in der Bernhardtstraße. Adnan, seine Frau Shpresa und die beiden Kinder Klearta und Jonart sind glücklich, dass sie aus der Gemeinschaftsunterkunft in eine 2-ZimmerWohnung ziehen konnten. „Besonders die Kinder können endlich zur Ruhe kommen“, so der Familienvater. „Seit Anfang Februar sind wir bereits in Deutschland. Von München ging es ins Asylbewerberheim nach Eisenhüttenstadt. Dort gab es Masern unter den Bewohnern, also wurden wir weiter geschickt nach Halberstadt, dann nach Chemnitz. Hier wurden wir vorerst im Wohnhotel Kappel unterbracht, bis wir schließlich diese Wohnung bekamen.“ Frisches für den Eigenbedarf nen eigenen Garten, dennoch bauen sie jetzt Salat, Tomaten und Kräuter selber an, in einem Hochbeet, direkt auf der Terrasse der Begegnungsstätte. Zuhause am Crimmitschauer Wald Spezielle Wohnangebote für Geschäftsleute, Azubis und Studenten Frank Lohmann, Martina Hartwig, Inge Hofmann, Charlotte Fischer und die Leiterin der AWO-Begegnungsstätte Elke Beier können sich jetzt über die frischesten Kräuter, Tomaten und Salate freuen Mitten im Grünen, direkt am Crimmitschauer Wald, werden neben den 1-Raum, 2-Raum- und 3-Raum-Wohnungen für Singles, Paare und Familien ab Mitte August fünf möblierte 1-Raum-Wohnungen speziell für Azubis und Studenten eingerichtet. In der Pauschalmiete von 250 Euro für die junge Zielgruppe sind mit dem Angebot „StudiWohnen® - Einfach UNIversell“ sämtliche Nebenkosten wie Heizung, Strom und Wasser bereits enthalten. Genauso wie Internet-Flatrate, TV- und Radioanschluss. Für Geschäftsleute kommen in der Leipziger Straße 171 ab September zusätz- lich fünf so genannte Business-Wohnungen hinzu, die hochwertig möbliert und komplett ausgestattet sind. Dank der kurzen Entfernung zur Innenstadt sowie zur Autobahn sind diese Wohnungen ideal für Pendler und Geschäftsleute. Die monatliche Pauschalmiete von 399 Euro beinhaltet ein „Rundum sorglos-Paket“, wie etwa die wöchentliche Reinigung der Wohnung sowie die Miete für einen Pkw-Stellplatz. Zuhause am Crimmitschauer Wald Business-Wohnungen und StudiWohnen Gemeinsam Gärtnern macht Spaß und bringt Freude: Das gilt auch bei den Senioren der AWO-Begegnungsstätte in der Leipziger Straße 167. Zwar haben sie kei- „Seit dem Jahr 2014 arbeiten wir verstärkt nach Richtlinien des Sebastian Kneipp. Unser Motto: ‚mobil mit Kneipp’ ist auf sportliche Betätigung, Bewegung an frischer Luft, ganzheitliches Wohlbefinden und auf gesunde Ernährung ausgerichtet“, fasst Elke Beier, die Leiterin der AWO-Begegnungsstätte, zusammen. „So gehören neben Gedächtnistraining, Sportkursen, wandern und spazieren gehen, ebenfalls Vorträge und Ausstellungen über das Leben von Sebastian Kneipp zum monatlichen Programm. In punkto gesunde Ernährung war es uns wichtig, für unser Imbissangebot und bei unseren Kochrunden mit frischen Kräutern und Gemüse arbeiten zu können. Denn ein Brötchen mit gartenfrischer Kresse belegt oder Tee aus duftender Minze gekocht, das ist schon etwas Leckeres. So kam uns schließlich die Idee mit einem Hochbeet.“ Unterstützung in ihrem Vorhaben bekam Elke Beier von der GGG. „Zwei Hochbeete, Erde, Pflanzen und Sämereien wurden gesponsert. Von uns dafür ein herzliches Dankeschön.“ Binnen kürzester Zeit entwickelte sich die kleine grüne Oase zum täglichen Anlaufpunkt für die Gäste der Begegnungsstätte. „Unsere Hochbeete bieten den Senioren genug Platz zum Pflanzen und erleichtern ihnen gleichzeitig die Arbeit, weil sie sich beim Aussäen oder Ernten nicht bücken oder hinknien müssen. Wer kann, übernimmt das Gießen. Andere erfreuen sich am Geruch frischer Kräuter und erinnern sich vielleicht an den eigenen Garten“, sagt Elke Beier. Stadtteilfest Sonn enberg www.ggg.de/leipziger171 0371 533-1111 [email protected] Am 27. Juni waren die Anwohner vom Sonnenberg zum Stadtteilfest auf den Boulevard Sonnenstraße eingeladen. Bei anfänglich schönem, sommerlichem Wetter versammelten sich schnell viele Bürgerinnen und Bürger rund um die vielen Mit- 10 mach- und Aktionsstände. Organisiert wurde das Fest von der Stadtteilmanagerin Elke Koch. Auf dem Sonnenberg ansässige Vereine präsentierten sich und boten unter anderem Mal- und Bastelstände, einen Kletterturm zum selber bauen und allerlei rund um 11 Spiel, Spaß und Sport. Und obwohl Petrus am Nachmittag alle Schleusen im Himmel öffnete und es wie aus Gießkannen regnete, konnte das viele Kinder nicht von einem Besuch der großen, grünen GGG-Hüpfcouch abhalten. Foto: Heinz Patzig GGG sponsert Hochbeet für AWO-Begegnungsstätte „mobil“ Rätselspaß Werbeanzeige Wer schaut eigentlich noch analoges Fernsehen? Und warum? vorderasiat. Staat griech. Nachlass Weich- empkäse fangen Staat in Nordostafrika junge Birke Eine aktuelle Verbraucherstudie des Kabelnetzbetreibers primacom bringt überraschende Fakten ans Licht: So steht schon in 80 % der befragten Haushalte ein Flachbild-Fernseher – die modernsten finden sich ausgerechnet bei den 66-75-jährigen. Bei den Analog-Zuschauern hapert es nicht an der Technik, sondern am Wissen über den Digitalempfang. Der digitale Fernsehempfang ist in den ostdeutschen Kabel-TV-Haushalten weit fortgeschritten – insbesondere in Sachsen (75 %) wird in Haushalten mit Kabelanschluss deutlich überwiegend digital ferngesehen. Dies zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag von primacom. 80 % der befragten Kabelhaushalte besitzen einen Flachbild-Fernseher. Die modernen Flachbildschirme sind über alle Alters-, Bildungs- und Einkommensgruppen hinweg gleichermaßen populär – selbst bei den Haushalten, die noch analoges Kabelfernsehen nutzen. Dabei bringt erst der Digitalempfang die Bildqualität der Flachbild-Fernseher zur Geltung. Der Hauptgrund beim Analog-Empfang zu bleiben, ist arabischer Sackmantel Laie Bilderrätsel tschech.poln. Gebirge weibl. Schachfigur Auch bei älteren Zuschauern wie Brunhilde (85) ist der Röhrenbildschirm „total out“. Brunhilde ist erst recht begeistert, seit sie weiß, dass ihr Kabelanschluss eine riesige Programmauswahl in digitaler Bildqualität bietet – ohne Extrakosten. Abk.: Akkumulator li 201 5 Ab 1 5. Ju Surfen mit Schnelles Internet und Telefon zum Sparpreis 0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren: 0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr Anschwellung der Haut durch Stoß 7 Amtstracht 8 9 2 5 .de 2er Paket 100 (bis zu 100 Mbit/s Download und 4 Mbit/s Upload): Grundpreis ohne Zusatzoptionen die ersten 3 Monate 0,00 € mtl., ab dem 4. Monat 19,99 € mtl., ab dem 13. Monat 34,99 € mtl.; Mindestvertragslaufzeit: 24 Monate; Kündigungsfrist 6 Wochen; Verlängerungslaufzeit 12 Monate; Einrichtungspreis 29,90 €. (abweichende Einrichtungspreise siehe aktuelle Preisliste/Leistungsbeschreibung) Versandkostenpauschale 12,00 €. Voraussetzung für die Nutzung ist die technische Verfügbarkeit. Sicherheitspaket: 2 Monate inklusive, danach 3,99 € mtl., jederzeit mit Frist von 1 Monat zum Monatsende kündbar; Telefonflatrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze; kein Call by Call und Pre-Selection möglich. * Das Angebot gilt bis zum 30.09.2015 nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefon-Vertrag von primacom oder DTK hatten. Alle Preise inklusive 19 % MwSt. Änderung/Irrtümer vorbehalten. Stand: Juni 2015 2 8 3 9 4 1 8 5 2 4 7 9 1 8 3 7 8 4 6 7 6 1 2 5 7 4 3 SODUKU: Das Diagramm ist mit den ZahSuDoku 45 len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen. Sammelstelle, Lager Schornstein 6 gewaltsame Wegnahme Gebirgskette (span.) ital. Filmregisseur (Francesco) † 2015 12 franz. Mehrzahlartikel Abk.: Geldwäschegesetz deutsche Vorsilbe österr. Alpenpass Abk.: NordrheinWestfalen ... der japanische Rätselspaß ... ATE: 3 FREIMON keine Grund .* hr bü ge süddt. ugs.: Eiterbeule Abk.: United States Abk.: Deutsches Rotes Kreuz Sudoku-Rätsel primacom-Shops Chemnitz Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz Clausstraße 10 | 09126 Chemnitz Kostenfrei informieren und bestellen: 5 11 Kölner Karnevalsruf dt. TVunfreier Moderator: Mensch ... Raab römiDatum ugs.: scher mit feierSonnenlichem Geld ® 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in gott Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis Anlass jeder Zeile Bedrohund jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen 1 2 3 4 5 6 lichkeit Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. einer Lage 8 s1816.1-38 Highspeed Auftraggeber e. Bauvorhabens Bewohnerin eines Erdteils Pflanzenfaser Zart-, Feingefühl Abk.: Orientierungslauf Fotoapparat Gesellschaftszimmer abgesondertes Stadtviertel wertvolle Holzart 9 von geringer Größe Körperkraft Vermittlergeschäfte machen Marderart haltbar gemachte Lebensmittel Flurstück, Ackerstreifen Schulleiter Schokoladengetränk Berliner Bildhauer † 1911 Südstaat der USA histor. Völkergruppe in Europa 2 Industriestadt in Italien Trinkgefäß 3 Liege ohne Rückenlehne querfeldein Fahrrad fahren Rauchkraut Prosawerk dt. Komponist (Otto) † 1849 Stockwerk Folge, Serie 4 Nichtfachmann Amtstracht auszeichnen Gewicht der Verpackung zum Munde gehörig (Med.) weib- deutscher liches Sozialist Huftier † 1895 10 Flugzeugkatastrophe vor allem die irrtümliche Annahme, digitales Fernsehen sei „zu teuer“. Was viele nicht wissen: Der Empfang von vielen Digital-TV-Programmen im Kabelnetz von primacom ist bereits in der monatlichen Kabelanschlussgebühr enthalten; kostet also nichts extra. Auch ein separater Receiver ist oft nicht mehr notwendig: Viele moderne Flachbild-Geräte sind bereits mit einem Empfangsteil für digitales Kabelfernsehen (DVB-C) ausgerüstet. Informationen zur aktuellen Studie und weitere Themen finden Sie unter http://news.primacom.de. metallhaltiges Mineral 7 8 9 1 10 11 12 1Gewinner 4 8 9 6 des 2 Rätsels 5 3 7 aus Heft 03/15 7 2 unseres 5 4Kreuzworträtsels 3 1 8 aus9 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas6Lösungswort dem Mieterjournal 3/2015 lautet „OELGEMAwieder von tollen Preisen überraschen. Wir 3 5 9 8 7 1 2 4 6 sels wünschen Ihnen viel Glück! ELDE“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: 2 6 4 1 5 8 9 7 3 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätesJe ein Gutschein für das Restaurant tens 6. September 2015 per Postkarte an GGG, 8 3 im5Wert2von 950 Euro: 7 4 6 1 Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in „Central“ Eheleute Sampedro Grube, Paul-Bertz-Str. 25 Chemnitz oder 7 Seebald, 9 1Annenstr. 4 318 6 8 5 2 09126 Herr per E-Mail an [email protected] 4 1 3 7 8 9 6 2 5 (Name und Anschrift bitte nicht vergessen). Je ein Gutschein für das Restaurant „Central“ 9 8 im6Wert3von 225 Euro: 5 7 1 4 Frau Abendroth, Wenzel-Verner-Str. 82 der GGG 5 Meyer, 2 Clausewitzstr. 7 6 1 294 3 9 8 Mitarbeiter Frau und deren AngeJe ein vom 45 Künstler Peter Kallfels handsigAuflösung niertes Buch „Der lange Weg der Pinguine“: Eheleute Klemm, Ludwig-Kühn-Str. 7 Eheleute Krämer, Albert-Schweitzer-Str. 54 Eheleute Böttcher, Vettersstr. 53 13 hörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen. Rückblick 11. Stadtteilfest im Lutherviertel Wohnen mit Concierge Fürstenstraße 144 a/b Große Sause im Lutherviertel: Am 30. Mai wurde dort zum elften Mal das Stadtteilfest gefeiert, initiiert von den Mitgliedern der Stadtteilrunde, darunter die GGG, die Kindertagesstätten des Wohngebietes, die Rudolfschule und die landeskirchliche Gemeinschaft. „Besonders viele Familien mit Kindern nutzten den Nachmittag und kamen zum Bummeln, Spielen und zum gemütlichen Beisammensein vorbei“, freut sich Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Für das leibliche Wohl sorgte der Selbsthilfe e. V. Chemnitz mit leckerer Bratwurst und Kesselgulasch. Die jüngsten Besucher Die Fürstenstraße 144 a/b stand im vergangenen Jahr auf der Liste der Sanierungsvorhaben der GGG. Die beiden 1973/74 erbauten Wohngebäude wurden einer kompletten Modernisierung unterzogen. Nun erstrahlen die Häuser im neuen Glanz und bieten neben modernen Wohnungen auch jede Menge andere Annehmlichkeiten rund um das Thema Wohnen. Denn die GGG setzt dort ihr beliebtes und bewährtes Konzept „ServiceWohnen“ fort. Concierge und gute Seele der Wohnanlage ist Birgit Werner. Seit Dezember vergangenen Jahres, also seit die ersten Mieter ein- gezogen sind, kümmert sie sich um deren Belange, bietet Brötchen- und Zeitungsservice an, hilft beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, kümmert sich um die Vermittlung von Pflegediensten oder Physiotherapeuten, vereinbart auf Wunsch Termi- Wohnen mit Concierge www.ggg.de/concierge 0371 533-1111 [email protected] 14 Spielplatzprojekt am Bernsdorfer Hang ne für Friseur und Fußpflege. „Frau Werner ist unsere gute Seele“, schwärmt Mieter Eberhard Funke. „Was sie in den wenigen Monaten, die sie hier arbeitet, schon alles auf die Beine gestellt hat, ist beachtlich.“ Und wirklich! Die Liste der Aktionen kann sich sehen lasen: Schlemmerfrühstück, gemütliches Kaffeetrinken, Faschingsfeier, Grillfest, Kabarettabend, eine Modenschau von Mietern für Mieter veranstaltet und vieles mehr. Sehr gut angenommen werden auch die organisierten Tagesfahrten. Für ältere Mieter eine gute Chance mal aus ihren vier Wänden herauszukommen. „Auch Sportangebote und Spielenachmittage stehen auf unserem Programm. Nur die Skatrunde will sich nicht so recht füllen. Sechs Mitglieder haben wir bereits. Da aber immer mal einer etwas vorhat und nicht kommen kann, suchen wir noch Verstärkung“, so Concierge Frau Werner. „Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Ich bin gern Concierge und mag den Umgang mit den Menschen.“ Integration statt Isolation lautet die Botschaft der GGG am Bernsdorfer Hang. „Mit der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in diesem Wohngebiet sind 27 Familien mit insgesamt 60 Kindern hinzu gekommen“, erklärt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Deshalb ist es uns wichtig, dort etwas Gemeinsames auf die Beine zu stellen und niemanden allein zu lassen, weder die Flüchtlingsfamilien die neu eingezogen sind, noch die alt-eingesessenen Mieter. Integration voranbringen, Verantwortungsbewusstsein stärken, Teamgefühl entwickeln – das sind die Eckpfeiler dieses Projektes.“ In den zurückliegenden Wochen wurde dafür der Spielplatz direkt neben dem Wohnhaus Bernsdorfer Hang 2 einer Frischekur unterzogen. „Der Sand wurde erneuert, die Spielgeräte auf Vordermann gebracht, eine Doppelschaukel aufgearbeitet und aufgestellt“, erzählt Frank Seifert, Chef des GGG-eigenen Handwerkerteams. Diesen Vorarbeiten folgte schließlich ein gemeinsamer Arbeitseinsatz der Mieter des Hauses. Dabei bekamen die Sitzbänke auf dem Spielplatz einen neuen Anstrich verpasst. Die Pinsel schwangen jedoch nicht die Erwachsenen, sondern die Kinder selbst. Sie strichen und gestalteten nach 15 ihren Vorstellungen. Auch in den Vorgärten der Häuser wurde fleißig gearbeitet. Nachdem hier zuvor Mutterboden aufgefüllt wurde, stand nun das Aussäen einer Wildblumenwiese auf der Tagesordnung. Für Kuchen, Tee und kleine Spiele sorgten der Jugendclub „El Zwo“ vom Kinder-, Jugend- und Familienhilfe e. V. sowie die Mobile Jugendarbeit des AJZ Chemnitz. „Für die Zukunft planen wir mit unseren Partnern aus den Stadtteilen bereits weitere gemeinsame Aktionen und Projekte“, ergänzt Geschäftsstellenleiterin Brigitte Mann. Fotos: Heinz Patzig ein zünftiges Grillfest Fotos: Heinz Patzig Concierge Brigitte Werner organisierte nahmen vor allem die Kinderbaustelle der Primacom in Beschlag. Wer wollte, konnte sich bei einer Kutschfahrt durchs Lutherviertel das gerade in Sanierung befindliche Wohnhaus Charlottenstraße 6 - 14 anschauen. Einige der künftigen Bewohner dieses Hauses nutzten das Stadtteilfest, um erste Kontakte zu ihrem neuen Wohnumfeld zu knüpfen. Brigitte Mann: „Das Fest war wieder rundherum gelungen. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und das angenehme Miteinander.“ Allgemeines Leinen los! Einfach mal verdunsten Das wird ein cooler Sommer Kennen Sie das: Sie setzen sich bei Hitze auf einen Stuhl mit Kunstlederbezug und nach fünf Minuten kleben Ihre Oberschenkel am Sitz fest? Setzen Sie im Sommer lieber auf Wohntextilien aus der Natur. Echtes Leder zum Beispiel verhält sich wie Ihre Haut und ist atmungsaktiv. Die Folge: nichts klebt. Oder nehmen Sie Leinen: der Stoff hat eine kühlende Wirkung und hemmt die Schweißbildung. Die Faser ist ein kleines Naturwunder: sie kann bis zu 35 Prozent ihres Eigengewichtes an Luftfeuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Aber auch Baumwolle ist ein guter Begleiter an heißen Tagen, weil sie viel Feuchtigkeit speichert und sich trotzdem nicht nass anfühlt. Ergänzung: Investieren Sie am besten in Leinen- oder Baumwollbettwäsche, um in heißen Sommernächten erholsamen Schlaf zu finden. Staubtrocken und heiß in der Wohnung? Hängen Sie feuchte Tücher oder Laken auf (am besten mit hohem Baumwollanteil). Während diese trocknen, wird der Luft Wärme entzogen. Zudem wird die Luft befeuchtet und das ist gut für die Atemwege. Ergänzung: Dazu einen Ventilator aufstellen, er lässt die kühlere Luft im Raum zirkulieren. Hurra, es ist Sommer! Das bedeutet im besten Fall: blauer Himmel, Sonnenschein und Temperaturen wie am Mittelmeer … hier finden Sie acht Tipps, wie Sie und Ihre Wohnung auch bei 35 Grad im Schatten ganz kühl bleiben: 02 Mit Schirm und Mobile Der Sonnenschirm ist in den Sommermonaten ein ständiger Balkonbewohner. Er schützt nicht nur vor Sonnenbrand, sondern indirekt auch die Wohnung vor Überhitzung. Wer so fleißig ist, hat ein bisschen Chic verdient: Inszenieren Sie Ihren Schirm als Mobile und hängen Sie Lampions, Origami-Figuren oder Sandförmchen in die Streben. Etwas schlichter – und praktischer, falls Sie den Sonnenschutz regelmäßig schließen wollen – ist es, dekorative Wimpel oder Quasten an den Volant zu nähen. Da kommen auch Omas ausrangierte Spitzendeckchen zu einem zweiten Leben. 16 01 It`s Teatime Lieber warm als kalt trinken. Je kälter der Durstlöscher, desto größer ist der Unterschied zur Körpertemperatur und desto mehr muss der Magen arbeiten, was wiederum den Körper aufheizt. Machen Sie es lieber wie die südlichen Länder, wo häufig warme Kräuter- oder Früchtetees getrunken werden. Diese regen zum Schwitzen an, um die Körpertemperatur herabzukühlen – eine ganz natürliche Klimaanlage. 06 05 Teure Temperaturen Richtig lüften Sie hätten im Hochsommer in Ihrem Wohnzimmer gern Temperaturen wie im Eisschrank? Moderne Technik hilft. Klimaanlagen können Räume auf fast jede gewünschte Temperatur herabkühlen. Doch Vorsicht: die coolen Maschinen fressen in einem Monat so viel Strom wie eine Kühl-/Gefrierkombination in einem ganzen Jahr. Und noch dazu ist die trockene Kaltluft nicht sonderlich gesund für die Atemwege. Greifen Sie lieber auf einen Ventilator zurück. Der sorgt zwar nicht für Abkühlung, aber mit einem Luftzug für Erleichterung. Halten Sie Ihre Fenster und Türen tagsüber möglichst geschlossen. Ist die Hitze erst einmal in der Wohnung, bekommt man sie so schnell nicht wieder heraus. Am besten nur spätabends und nachts mehrere Fenster und Türen öffnen, sodass ein Luftzug entsteht. Gegen Morgengrauen wieder schließen: schon um sechs Uhr hat die Sonne im Hochsommer so viel Kraft, dass sie einen Raum ordentlich aufheizen kann. 07 Coole Flasche 08 „… 3 Schafe … 51 Schafe … 99 …“ – bei hohen Temperaturen hilft auch kein Schäfchenzählen mehr beim Einschlafen. Damit das klappt, muss der Körper nämlich seine Temperatur herunterfahren können. Der Trick: Füllen Sie eine Wärmeflasche mit eiskaltem Wasser und legen Sie diese zwischen ihre Unterschenkel. Der Blutkreislauf sorgt dafür, dass die Abkühlung den ganzen Körper erreicht. Elektrogeräte aus Die Hitze ist ausgesperrt, doch in der Wohnung gibt es abseits der Heizung noch weitere Wärmequellen: Elektrogeräte. Achten Sie darauf, dass Sie Geräte, die Sie nicht benötigen, vom Netz nehmen. Denn was Strom zieht, gibt Wärme ab. Ein wahrer Heißsporn ist zum Beispiel der Wäschetrockner – und den brauchen Sie im Sommer ja nun wirklich nicht. Das Mieterjournal wünscht Ihnen einen „coolen“ Sommer. 17 Text: degewo Aktiengesellschaft, Fotos: Shutterstock, fotolia 8 x hitzefrei 04 03 Einbau barrierefreier Aufzüge Carl-Bobach-Straße 18 - 24 „Unsere Straße ist zum Spielen da!“: Unter diesem Motto wurde am 28. Mai Weltspieltag gefeiert. Das Quartiersmanagement Kappel/Helbersdorf griff diese Idee auf und verwandelte zwei Tage später beim Stadtteilfest den Ikarus-Boulevard in eine große Fest- und Spielemeile. Den ganzen Nachmittag über lockten Kreativ-, Sport- und Informationsangebote. Für Zeitvertreib sorgten unter anderem Glücksrad, Hüpfburg, Torwandschießen, Fahrradparcours und ein Bremssimulator. Auftritte vom Posaunenchor der Kirchgemeinden, liebevoll einstudierte Gesangsstücke von Kindergärten, Bauchtanz- und Line-Dance-Darbietungen Zum ersten Mal ein Mieterfest gefeiert wurde am 19. Juni an der Robert-Siewert-Straße und Kurt-Schneider-Straße. Während sich die Kinder ihre Zeit auf der großen grünen Hüpfcouch, beim Glücksrad drehen, an der Reaktionswand oder beim Torwandschießen vertreiben konnten, nutzten die Erwachsenen die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen mit Nachbarn ins Gespräch zu kommen oder sich am Mieterquiz zu beteiligen. Nach dessen Auswertung freute sich Gewin- nerin Karla Rößler über ihre Einpflanzung: „Es ist das erste Mal, dass ich bei einem Spiel etwas gewonnen habe. Das Blumenarrangement sieht toll aus. Es bekommt einen Ehrenplatz auf meinem Balkon.“ Geschenke gab es auch für einige Knirpse aus der Kita „Tausendfüssler“, die extra zum Mieterfest gekommen waren. Geschäftsstellenleiterin Marlies Böhme überreichte den Schulanfängern die beliebten grünen GGG-Überraschungs-Beutel, gefüllt mit Trinkflasche, Brotbüchse, Stundenplan und vielem mehr. Der Lift ist in die Jahre gekommen: Mieterin Brigitte Ebert freut sich über die Sanierung des alten Aufzuges In dem neungeschossigen Wohnhaus an der Carl-Bobach-Straße 18 - 24 beginnt im August die Erneuerung der Aufzugsanlagen. „Auch wenn das wieder Bauarbeiten im Haus und sicherlich auch Lärm bedeutet, ich freue mich, dass wir einen neuen Aufzug bekommen“, sagt Brigitte Ebert. „Der jetzige hat 40 Jahre auf dem Buckel und ist ständig kaputt: Entweder klemmt die Tür oder er bleibt gleich ganz stecken. Ich nehme meis- Fotos: Heinz Patzig standen genauso auf dem Programm wie Vorführungen von der Hundeschule „mobilia“. Die Chemnitzer Band „Cartilago“ sorgte für den musikalischen Abschluss. Auch die GGG beteiligte sich am Stadtteilfest. Mieter und Interessenten nutzten den Infostand, um Fragen rund um das Thema Wohnen bei der GGG loszuwerden. Bei den jüngsten Besuchern fand dagegen das PuzzleSpiel großen Anklang. Wohnen im Chemnitzer Süden: www.wic.de 0371 533-1111 [email protected] Fassadengestaltung Alfred-Neubert-Straße 35 - 41 Dank der neuen Fassadengestaltung ist das sechsgeschossige Wohnhaus Alfred-Neubert-Straße 35 - 41 im Stadtteil Markersdorf zu einem Hingucker geworden. „Die farbliche Gestaltung mit Terrakotta, hellem und dunklerem Gelb, Grau und Weiß sieht optisch sehr schön aus und passt gut in das Gesamterscheinungsbild dieses Wohngebietes“, schwärmt Kunden- und Objektbetreuerin Evelyn Liebing. „Im Inneren wurde das Haus bereits Stück für Stück saniert. Wer wollte, konnte in seiner Wohnung die Fenster austauschen und das Bad modernisieren lassen. Außerdem wurden bereits, um die 18 Und auch im Außenbereich ist eine kleine Veränderung geplant. Rechts neben dem Hauseingang entstehen neue Müllcontainerplätze, die umzäunt und mit verschließbaren Türen versehen werden. Parkplatzsituation zu entschärfen, hinter dem Wohnhaus neue Pkw-Stellplätze für die Autos unserer Mieter geschaffen.“ Wer Interesse an einer Wohnung bekommen hat, findet in der Alfred-Neubert-Straße 35 – 41 eine Auswahl von der kleinen Single-Wohnung bis zur familienfreundlichen Wohnung. Eine 69 m² große Wohnung kostet inkl. Nebenkostenvorauszahlungen 469 Euro im Monat. Alle Wohnungen verfügen über einen Balkon mit wunderschönem, unverbautem Blick ins Grüne. 19 Kunden- und Objektbetreuerin Evelyn Liebing mit einer Mieterin Wohnen im Chemnitzer Süden: www.wic.de 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig Stadtteilfest Kappel/Helbersdorf und Mieterfeste in Markersdorf tens schon die Treppen. Nur wenn ich Einkäufe zu tragen habe, fahre ich mit dem Aufzug. Dann ist mir aber schon sehr mulmig zumute.“ Seit 40 Jahren wohnt auch Brigitte Ebert in dem Haus: „Die Wohnung ist schön, die Lage gut. Mir gefällt es hier. Vor ein paar Jahren wurde erst alles komplett saniert. Nur der Aufzug war noch ein Relikt aus alter Zeit.“ Die Aufzugsanlagen werden jedoch nicht nur erneuert, sondern um neue, barrierefreie Einstiegsstellen im Hauseingangsbereich im Erdgeschoss und in der neunten Etage erweitert. Dazu werden die Müllcontainerräume zum Haltestellenbereich umgebaut. Weiterhin entsteht im Außenbereich für jeden Hauseingang ein Weg, der den barrierefreien Zugang zum Wohnhaus ermöglicht. Brigitte Ebert: „Besonders für die älteren Mieter, viele davon wohnen auch in den oberen Etagen, bedeutet diese Baumaßnahme eine deutliche Verbesserung. Sie gelangen dann bequemer zu ihren Wohnungen, müssen keine Treppen mehr steigen.“ Geschichte im Rucksack Allgemein il 22 e T e g l o F Neue Von Roßwein nach Döbeln Eine Wanderung auf geraden, aber ruhigen Wegen? Hier ist sie: Wir nehmen die Citybahn nach Hainichen, von dort verkehrt je nach Bedarf ein Bus oder Kleinbus nach Roßwein (Gruppen sind vorher anzumelden). Gemächlich lenkt uns der Fahrer durchs Striegistal, so dass wir schon Eindrücke von der Landschaft mitnehmen können. Bei Berbersdorf vereinen sich Große und Kleine Striegis (woran sich Leser unserer früheren Folgen vielleicht noch erinnern). Am Markt in Roßwein steigen wir aus, hier könnte man auch den eige- Sponsoringpartner vorgestellt ChemCats Chemnitz e. V. „Der Name ‚ChemCats’ wurde als Markenzeichen des Chemnitzer Damenbasketballteams der BV Chemnitz 99 kreiert“, erklärt Pressesprecherin Susann Drechsel. „Die Damenmannschaft gründete sich Anfang der 90er Jahre und begann einen steilen Aufstieg aus der Oberliga über Regionalliga und 2. Damen-Basketball-Bundesliga bis in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga.“ Ab dem Jahr 2002 gingen die „Katzen“, wie sie von ihren Fans liebevoll genannt werden, als Leistungsabteilung des Vereins Chemnitzer Basketgirls an den Start. Am 25. Mai 2009 wurde der Verein „Basketball 4 Girls Chemnitz e. V." gegründet. Nachdem der Name „ChemCats“ 2010 patentrechtlich geschützt wurde, erfolgte schließlich im August 2011 die Umbenennung des Vereins in „ChemCats Chemnitz e. V.“ Susann Drechsel: „Ziel des Vereins ist es, den Basketballsport im weiblichen Bereich sowohl im Breiten- als auch im Leistungssport weiter zu entwickeln und zu fördern.“ Aktuell zählt der Verein rund 200 Mitglieder. Organisiert sind diese in verschiedenen Teams: von den Minis (ab 6 Jahre) bis hin zu den Sportlerinnen, die in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga spielen. Sieben qualifizierte Trainer und Übungsleiter betreuen die Sportler. Interesse an Basketball? www.chemcats.de 02.10.2015 20:00 10.10.2015 19:00 24.10.2015 16:30 07.11.2015 19:00 14.11.2015 19:00 05.12.2015 16:30 18.12.2015 20:00 15.01.2016 20:00 23.01.2016 16:30 05.02.2016 20:00 05.03.2016 16:30 v TERMINE ChemCats - Herne ChemCats - Keltern ChemCats - Oberhausen ChemCats - Marburg ChemCats - Osnabrück ChemCats - Rotenburg ChemCats - Freiburg ChemCats - Wasserburg ChemCats - Halle ChemCats - Saarlouis ChemCats - Donau Ries w Fotos: Heinz Patzig Im Rahmen ihres sozialen Engagements unterstützt die GGG Institutionen und Vereine in Chemnitz. Seit vielen Jahren gehört das Wohnungsunternehmen auch zu den Sponsoren des erfolgreichen Mädchen- und Damenbasketballvereins „ChemCats“: 20 nen Pkw für die Rückfahrt parken. Die Bahn Döbeln-Roßwein-Meißen soll zum Jahresende leider zum letzten Mal verkehren, vielleicht nutzen wir sie noch für die Rückfahrt nach Roßwein, z. B. von Niederstriegis. Den Namen verdankt Roßwein mitnichten dem Pferd und dem Weinstock, die es heute im Wappen trägt. An slawische Besiedlung erinnert jedoch der vermutliche Ortsgründer Rusava, der vielleicht rotblonde Haare hatte – worauf jedenfalls der Wortstamm seines Namens hindeutet. Zuerst dem Kloster Altzella zugehörig, von dem weitreichende Rodungen und Besiedelungen ausgingen, entwickelte sich Roßwein zur Tuchmacherstadt, Schafwolle zur Verarbeitung lieferte das nördliche Vorland reichlich. So wandelte sich das Abthaus rechts vom Rathaus mit seiner christlichen Symbolik am Eingang nach der Reformation zum Sitz der Tuchmacher oder Handwerker. Heute ist Roßwein noch als „Kamelienstadt“ bekannt, der Besuch der Anlage östlich der Stadt empfiehlt sich während der Blütezeit im Januar bis März. Dies ist aber unser heutiger Vorschlag: Vom Markt gehen wir die Döbelner Straße hinab, von der links die Dresdner Straße auf eine Muldenbrücke zuführt. Dass man hier einst durch das Brückentor die ummauerte Stadt verließ, können wir einem Schild entnehmen. Wir überqueren die Brücke über die Freiberger Mulde, um unterhalb am linken Ufer flussabwärts zu wandeln. Häufig suchten Hochwasser diese Gegend heim, immer wieder mussten auch die Wege erneuert werden. Dass aber die Linden am Flussufer nicht gefällt wurden, verdanken wir einer Bürgerinitiative, die den Bau einer Schutzmauer zu verhindern wusste. An der blauen Bogenbrücke beginnt ein gemeinsa- x mer Rad- und Fußweg, bei Troischau erlaubt eine weitere Brücke den Übergang zur Ausflugsgaststätte „Grüne Aue“, von dort kehren wir jedoch an die andere Flussseite zurück und unterqueren eine Bahnbrücke der Strecke nach Meißen. Im Weiteren machen wir einen massiven Kirchturm im Hintergrund einer ehemaligen Pappenfabrik aus. Es handelt sich um Niederstriegis, wo wir die Striegis unweit ihrer Mündung in die Freiberger Mulde überqueren, bevor der Weg direkt an der Kirche vorbeiführt. Viel älter ist die Ruine Kempe am anderen Ufer, ursprünglich „eine 21 Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart Kemenate“, wohin sich die Herren Mals auf Mahlitzsch zurückzogen, mittelalterliche Grundherren des Ortes, den wir als nächstes erreichen. Am Schweizerhaus und Standort einer ehemaligen Mühle wechseln wir zur anderen Flussseite, wo wir rechts an der Ruine Kempe vorbei nach Roßwein zu unserem Pkw-Stellplatz zurückkehren oder links den Weg nach Döbeln fortsetzen können. Sollten wir uns dafür entschieden haben, so lädt uns zwischendurch nach einer Bahnschranke die „Gaststätte zum Kaiserbach“ noch zu ei- y ner Rast ein. Vielleicht wäre der anschließende Weg etwas eintönig, wenn uns nicht ein Lehrpfad des Anglerverbandes von Zeit zu Zeit über die verschiedenen Bewohner des Flusses aufklären würde. Er findet seine Fortsetzung in einem Pfad zwischen Ufer und Eisenbahndamm im Ortsteil Sörmitz. Schließlich erreichen wir die freundlich herausgeputzte Innenstadt von Döbeln. Die auf einer Muldeninsel im Anschluss an eine Burg errichtete Stadt wird von der imposanten Nikolaikirche beherrscht, auch sonst hält Döbeln mit seinen verschiedenen Märkten, Ober-, Mittelund Niedermarkt, manche architektonische Überraschung bereit. Um zum Hauptbahnhof zu gelangen, müssen wir nun freilich fast die ganze Stadt hinter uns lassen. Von hier fahren aber stündlich Züge nach Chemnitz zurück. u v w x y Blick auf Roßwein Portalfigur vom Abthaus in Roßwein Kamelie Die Ruine Kempe Innenstadt von Döbeln Fotos: Stephan Weingart Service 0371 533-1111 Im südlichen Stadtgebiet von Chemnitz befindet sich der Eigenheimstandort „Markersdorfer Straße“. In der alten und ursprünglichen Dorflage von Markersdorf ist das Umfeld geprägt von Einfamilienhäusern, alten Bauernhöfen sowie von kleinen Mehrfamilienhäusern. Der Standort zeichnet sich durch seine gute Infrastruktur aus. Einkaufsmöglichkeiten, Kindergarten, Schwimmhalle und Grundschule sowie der ÖPNV sind fußläufig bequem erreichbar. Die Baugrundstücke charakterisiert die Südausrichtung und eine erhöhte Lage gegenüber der südlich angrenzenden Bebauung. Für die Grundstücke besteht Baurecht nach § 34 BauGB. Somit hat sich die Bebauung in die nähere Umgebung einzufügen. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt der Stadt Chemnitz empfohlen. Im Hinblick auf das Maß der baulichen Nutzung wird eine Orientierung auf eine zweigeschossige Bauweise empfohlen. Die Bebauung der Grundstücke mit Einfamilienhäusern erfolgt durch die Erwerber bauträgerfrei. Geplant sind derzeit sechs Grundstücksparzellen mit Größen von ca. 950 m² bis 1.014 m². Eine Bebauung der Grundstücke kann voraussichtlich ab 2015/2016 erfolgen. Bernhardstr. 29 Lutherviertel Hübschmannstr. 10 Kaßberg EG Mitte, ca. 27 m², Bad gefliest mit Dusche, Küche gefliest mit Fenster, Fußboden: Parkett und PVC, Keller, Miete: 150,- EUR + NK Kz. 21078.014 198,- EUR / 27 m 2 3 Brühl 51 Zentrum DG links, ca. 72 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche gefliest mit Fenster, Keller, Miete: 259,- EUR + NK 403,- EUR Kz. 30231.009 72 m² / 1. OG links, ca. 88 m², Erstbezug nach Top-Sanierung, Bad gefliest m. Badewanne, Dusche u. Fenster, Gäste-WC, Wohnküche, Balkon, Aufzug, Abstellraum, Miete: 589,- EUR + NK Kz. 13070.001 769,- EUR Am Harthwald 22 Markersdorf / EG rechts, ca. 89 m², Bad gefliest mit Badewanne, Gäste-WC, Küche gefliest mit Fenster, Balkon, Aufzug, Abstellraum, Keller, EnAusw. V, 85, FW, Bj 1981, Miete: 358,- EUR + NK 538,- EUR Kz. 40193.003 89 m² 88 m² Leipziger Str. 167 Altendorf Fürstenstr. 210 Yorckgebiet Weststr. 127 Altendorf 4. OG rechts, ca. 36 m², seniorenfreundlich, Bad gefliest mit Badewanne, Balkon, Aufzug ebenerdig erreichbar, Keller, EnAusw. V, 68, FW, Bj ca. 1986, Miete: 215,- EUR + NK 291,- EUR / Kz. 10568.038 2. OG rechts, ca. 58 m², Bad gefliest mit Badewanne, Küche gefliest, Balkon, Keller, EnAusw. B, 57, KWK, Bj 1975, Sanierung 2011, Miete: 323,- EUR + NK 427,- EUR Kz. 16918.006 58 m² 4. OG rechts, ca. 59 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche mit Fenster, Balkon, Abstellraum, Keller, EnAusw. V, 66, FW, Bj 1962, Miete: 280,- EUR + NK Kz. 34455.030 Max-Schäller-Str. 4 Morgenleite Reitbahnstr. 32 Zentrum Str. Usti nad Labem 329 Kappel 10. OG rechts, ca. 36 m², seniorenfreundlich und barrierearm, Bad gefliest mit Wanne, Küche gefliest, Balkon, Aufzug, Keller, , EnAusw. V, 106, FW, Bj 1982, Miete: 180,- EUR + NK Kz. 40218.115 252,- EUR / 2. OG rechts, ca. 52 m², Bad gefliest mit Badewanne und Fenster, Küche gefliest mit Fenster, Keller, Abstellraum, Bodenkammer, Miete: 246,- EUR + NK 350,- EUR Kz. 12070.006 52 m² 5. OG rechts, ca. 68 m², Erstbezug, Bad gefliest mit Badewanne, Einbauküche, Balkon, Keller, Trockenraum, EnAusw. V, 69, FW, Bj 1977, Miete: 282,- EUR + NK Kz. 32208.046 36 m2 4 RAUM 2 wic.de RAUM RAUM 1 Eigenheimstandort „Markersdorfer Straße“ RAUM Immobilienangebote der GGG / Martinstr. 26 Sonnenberg 4. OG rechts, 79 m², Bad gefliest mit Badewanne, Einbauküche, Keller, EnAusw. V, 71, FW, Bj. 1990, Miete: 355,- EUR + NK Kz. 16934.006 535,- EUR / 79 m² 398,- EUR / 59 m² Frau Leupold, Telefon: 0371 533-1554, E-Mail: [email protected] Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus rund 100 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen. K leinanzeigen Radwandern mit E-Bike Suchen in Chemnitz Rentner-Ehepaar für kleine Radtouren mit E-Bike. Kontakt: Eheleute Eisenkolb, Stollberger Straße, E-Mail: [email protected] Uns Verkaufe Herren-Fahrrad Cross Bike 28“ Wenig benutzt, 24er-Gangschaltung, Aluminium-Rahmen, Alu-Naben, Gepäckträgertasche sowie Zubehör für 150 Euro Kontakt: Familie Fritzsche, Ernst-Enge-Straße, Tel. 01578 6934537 (ab 18 Uhr) Garten als 3-Jahreszeiten-Ersatz fürs Fitnessstudio Wer möchte unseren Pachtgarten (450 m²) übernehmen? Wir schaffen`s nicht mehr. Ruhige Lage in KGS auf dem Kirchberg in Auerswalde, viele schöne Sträucher, massive Laube (23 m²) mit Elt-/Wasseranschluss und Steinterrasse Entgegenkommender Gartenvorstand Kontakt: Familie Engler, Am Karbel 68, Tel. 0173 8971925 ieter rvice für GGG-M er kostenfreier Se Garten abzugeben KGV „Waldesluft“ Grüna, 275 m², Strom/Wasser vorhanden, gepflegte Blockbohlenlaube mit Schuppen 24 m², eventl. möbliert, Preis nach VB Kontakt: Frau Naumann, Albert-KöhlerStraße, Tel. 0371 213788 Pkw-Anhänger abzugeben Verkaufe gebrauchten Pkw-Anhänger Typ HP 410, Baujahr 1993, TüV bis Mai 2017, mit Flachplane/Spriegel, Ersatzrad sowie Diebstahlsicherung für Kugelkupplung, E-Stecker 13-polig, Preis: VB Kontakt: Eheleute Hübler, Am Karbel, Tel. 0371 3311447, E-Mail: [email protected] Sie suchen etwas oder bieten etwas an? Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen – für GGG-Mieter kostenfrei. Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Straße, Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am besten erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten. Wochenendgrundstück abzugeben 420,- EUR / 68 m² 1. OG links, ca. 85 m², Erstbezug nach Top-Sanierung, Bad gefliest mit Wanne, Handtuchheizkörper und Fenster, Wohnküche, Balkon, Bodenkammer, Keller, Miete: 535,- EUR + NK Kz. 21142.123 688,- EUR / 85 m² Grundstück in Auerswalde zu verpachten Großzügig angelegter, gepflegter Garten auf Eigentumsgrundstück (900 m²) mit massivem, modern eingerichtetem Bungalow (Dusche, WC, Elt vorh.) langjährig (entspr. Vereinbarung) zu verpachten. Ruhige Lage, kein Durchgangsverkehr, freier Blick in die Landschaft, bequeme Anfahrt bis ans Gartentor. Kontakt: Eheleute Gottschall, Bernsdorfer Straße, Tel. 0371 27557763 (morgens bis 9 Uhr und 19 – 21 Uhr) Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an: GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: [email protected] (Redaktionsschluss: 6. September 2015) Haftungsausschluss: Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden). 22 36 m² Verkaufen Wochenendgrundstück im südlichen Chemnitz, Lehmgrubenweg. Das Grundstück ist ca. 590 m² groß, Strom- und Wasseranschluss sind vorhanden. Kontakt: Familie Winter, Ernst-Enge-Straße, Tel. 0178 6773251 (17 – 20 Uhr) / Charlottenstr. 12 Lutherviertel Dresdner Str. 6 Zentrum Komplett neu sanierte Gastronomiefläche, EG, ca. 123 m², Fußboden: Fliesen/Laminat, Kunden-WC, gesonderter Personalbereich mit Büro, Küche und WC, Liefereingang, große Schaufensterfront, Außenbereich nutzbar, EnAusw. V, 94, FW, Bj. 1991, Miete: 615,- EUR + NK | Kz. 13404.501 855,- EUR zzgl. gesetzl. USt. 123 m² / Luisenplatz 22 Schloßchemnitz Büro mit Blick ins Grüne, EG links, ca. 72 m², separater Eingang, PVC-Belag, Wände: Raufaser, WC-Anlage, EnAusw. V, 46, FW, Bj 2003, Miete: 300,- EUR + NK Kz. 11516.502 404,- EUR zzgl. gesetzl. USt. / 72 m² Bernsdorfer Str. 72 Bernsdorf Ladenfläche mit Miniküche, EG, ca. 50 m², textiler Fußbodenbelag, Lagerraum, WC-Anlage, Zentralheizung, EnAusw. V, 84, Gas, Bj 1998, Miete: 375,- EUR + NK Kz. 12308.503 465,- EUR zzgl. gesetzl. USt. / 50 m² Max-Schäller-Str. 4 Morgenleite Friseurgeschäft nahe Südring, EG Mitte, ca. 44 m², Wände: Raufaser weiß, PVCFußbodenbelag, Außentreppe als Zugang, Lagerraum, EnAusw. V, 106, FW, Bj 1982, Miete: 320,- EUR + NK Kz. 40218.501 440,- EUR zzgl. gesetzl. USt. / 44 m² / GGG.Chemnitz 4.000 EURO BEGRÜSSUNGSPRÄMIE FÜR IHREN NEUSTART IN CHEMNITZ Für Ihren Umzug nach Chemnitz und Ihren Neustart in der Stadt der Moderne bietet Ihnen die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ eine Vielzahl an attraktiven Vorteilen im Gesamtwert von durchschnittlich 4.000 Euro. www.ggg.de/card Was ist nur los bei uns?! 18. Juli, 10 – 13 Uhr Schautag Brunch, Themenabende, Workshops 1. – 9. August 18. September, 14 – 20 Uhr Charlottenstraße 6 – 14 Sommerfest mit Flohmarkt, Brühl-Boulevard StadtteilfestYorckgebiet Ihre Ansprechpartner im Überblick Geschäftsstelle Innenstadt Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799 Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG: Geschäftsstelle Steinhaus Ost Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Geschäftsstelle Steinhaus Süd Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009 Sprechzeiten der Geschäftsstellen: Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr Besuchen Sie uns auf: WiC – Die Vermieter der GGG Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511 E-Mail: [email protected], www.wic.de Mitglied im: Wohncenter Steinhaus-Passage Clausstraße 10/12: Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Webergasse 3: Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr Sa 10:00 bis 18:00 Uhr Wohnshop Vita-Center Wladimir-Sagorski-Straße 22: Mo – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr