Internationaler Medienspiegel 2012
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Internationaler Medienspiegel 2012
Internationaler Medienspiegel 2012 (Auswahl) Automobilwoche, 27.12.2012 VW ist einer der großen Gewinner des Autojahres [...] "Das Jahr 2013 wird hart - für die Automobilbranche als Ganzes und auch für uns bei Volkswagen." Das Ziel der globalen Marktführerschaft sieht Winterkorn weiter im Jahr 2018 - obwohl viele Beobachter glauben, dass er General Motors (GM) und Toyota früher auf den Pelz rückt. So erwartet Autoexperte Stefan Bratzel VW bereits 2013 vor GM."[...] Tagesspiegel, 08.12.2012 BMW startet langsamer ins neue Jahr [...] "Wie der Autoverband VDA erwartet auch Bratzel in Deutschland sinkende Neuzulassungszahlen. Mit voraussichtlich 3,0 Millionen Neuwagen könne Deutschland als derzeit fünftgrößter Einzelmarkt 2013 von Russland und Indien auf Rang sieben verdrängt werden. Mit Blick auf jene Hersteller, die vor allem auf dem europäischen Markt verkaufen – Opel, Renault, Peugeot-Citroën, Fiat –, erwartet Bratzel einen scharfen Preiskampf und eine grundlegende Restrukturierung. "[...] Autohaus Online, 07.12.2012 Dunkle Wolken über Europas Automarkt [...] "Die europäische Automobilindustrie steht vor einer grundlegenden Restrukturierung", so Bratzel. "In der letzten Krise 2008/09 haben es einige Hersteller versäumt notwendige Kapazitätsanpassungen durchzuführen, was nun nachgeholt werden muss." Mindestens fünf bis acht Automobilwerke seien auf Dauer überflüssig und stellten in Krisenzeiten eine ernste Kostenbelastung dar. "Dem Vorbild von Ford, das ankündigte drei europäische Werke zu schließen, werden in den nächsten Jahren weitere Hersteller folgen." [...] Automobil Produktion, 03.12.2012 Volkswagen wird sich an GM vorbeischieben [...] "Der VW-Konzern wird 2013 rund 9,4 Millionen Autos absetzen. GM kommt auf 9,3 Millionen Pkw. “Volkswagen greift mit seinen wichtigen Marken Audi, VW, Skoda und Porsche auf ein breiteres und hochwertigeres Produktportfolio zurück als General Motors”, sagte CAM-Chef Stefan Bratzel. "[...] Die Welt, 26.11.2012 Peugeot-Chef erteilt Billig-Strategie eine Absage [...] "Die Absage an die Low-Cost-Strategie wird von Experten begrüßt. "PSA hat kein schlechtes Image, aber die meisten Wettbewerber haben sich in den vergangenen Jahren höher positioniert", sagt Stefan Bratzel, Leiter des Centers of Automotive an der Wirtschafts-FH in Bergisch Gladbach. Was Markenpflege und Modellstruktur angehe, steuere PSA in die richtige Richtung. Die Partnerwahl dagegen stört viele Fachleute. "Eine Allianz mit Opel hilft PSA nur in Europa."[...] Der Tagesspiegel, 23.11.2012 Opel-Mutter kauft Autobank [...] "Denn für die großen Autokonzerne spielt die Kreditvergabe im Kampf um den Kunden mittlerweile eine entscheidende Rolle. „Es besteht die Gefahr, dass die Kunden zu einer anderen Automarke wechseln, wenn ihnen keine attraktiven Finanzierungsmodelle angeboten werden“, sagt Stefan Bratzel vom Center of Automotive in Bergisch Gladbach. "[...] Autohaus Online, 21.11.2012 Deutsche Hersteller mustergültig [...] "Als Vorbild sieht CAM-Direktor Stefan Bratzel BMW-Chef Norbert Reithofer. Größere Arbeitszeitkonten, gezielter Einsatz von Leiharbeitern und Kurzarbeit würden es den Münchnern erlauben, die Produktion in Krisenzeiten um 30 Prozent herunterzufahren – ohne größere betriebswirtschaftliche Nachteile. Auch Daimler und Volkswagen könnten "Umsatzeinbrüche von 20 Prozent rund ein Jahr lang gut wegstecken", so Bratzel. "[...] Handelsblatt, 19.11.2012 Autobauer jonglieren mit riskanten Modellen [...] "Aber wenn die Nachfrage wie in der aktuellen Krise am Boden liegt, erzielen die Gebrauchten oft nicht die Preise, mit denen die Autobanken bei Vertragsabschluss kalkuliert hatten. In den USA mussten deutsche Hersteller 2008 deswegen bereits viel Geld abschreiben. Vor allem BMW habe erst mit niedrigen Leasingraten geworben und sei in der schweren Branchenkrise dann auf den hohen Restwerten der Gebrauchtwagen sitzengeblieben, erklärt Auto-Experte Stefan Bratzel von der FH Bergisch Gladbach. Und eine solche Spirale könnte durchaus wieder aktuell werden. "[...] Badische Zeitung, 17.11.2012 Es geht auch günstig [...] "Gerade über die Motorisierung werden die Preise gedrückt. "Was viel kostet, sind neue Motoren", sagt Bratzel. Deshalb seien die Billigheimer oft nicht mit der neuesten Motorengeneration bestückt. Vergleichsweise ökologisch sind Fahrer mit den Günstigautos dennoch unterwegs, denn Kleinwagen fahren naturgemäß mit kleinen und damit tendenziell sparsamen Motoren. "Der Spritspareffekt spielt eine gewichtige Rolle", sagt Bratzel. "[...] Frankfurter Rundschau, 16.11.2012 Das lange Darben [...] "Wann die Nachfragekrise vorbei ist, ist schwer abzuschätzen“, sagt Stefan Bratzel, Professor für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Bergisch Gladbach. Allerdings hat sich unter Experten als eine Art Leitszenario durchgesetzt, dass frühestens 2015/2016, die Nachfrage wieder merklich anziehen könnte." [...] RP Online, 14.11.2012 Diese Autos kosten unter 10.000 Euro [...] "Für den Branchenexperten Stefan Bratzel hat die rumänische Renault-Tochter Dacia eine neue Entwicklung angestoßen: "Dacia hat ein neues Paradigma gesetzt - von 'größer, teurer, schneller' zu 'weniger drin und dafür günstiger'", sagt der Fachmann von der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach. "[...] Süddeutsche Zeitung, 25.10.2012 Nachholbedarf bei alternativen Antrieben [..]" Das zeigt eine aktuelle Studie des Center of Automotive Management (CAM). Grundlage des Vergleichs waren 379 Antriebsinnovationen von 20 globalen Automobilkonzernen mit 55 Marken. Damit steigerten die Hersteller ihre Anstrengungen im Vergleich zu den Vorjahren (2010: 15,6 Prozent; 2009: 12,4 Prozent). 2012 soll der Verbrauch nach bisherigen Auswertungen ähnlich stark zurückgehen. "[...] Kölner Rundschau, 25.10.2012 Bei Opel schrillen die Alarmglocken [...] "Am Ende wird man sich natürlich auch die Werke teilen“, ist sich Autoexperte Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch-Gladbach nach den Ankündigungen sicher. Alles andere ergebe keinen Sinn, zumal die größeren Stückzahlen mit einem gemeinsamen Einkauf erklärtes Ziel der Allianz sind. 1,5 Milliarden Euro sollen so ab 2016 jährlich eingespart werden. "[...] FAZ, 23.10.2012 Daimler legt Zahlen vor - Gewinnwarnung erwartet [...] "Die auch Ebit-Marge genannte Kennziffer soll nach Daimlers Plänen in der Pkw-Sparte 10 Prozent erreichen. Gerade im Vergleich zu den Rivalen Audi und BMW werde aber auch der Umsatz unterdurchschnittlich ausfallen, sagte Bratzel. "[...] FAZ, 23.10.2012 Autohersteller suchen ihr Heil in Brasilien [...] "Nach Ansicht von Stefan Bratzel vom Auto-Institut in Bergisch Gladbach könnte dies mittelfristig zu Überkapazitäten und Margenverfall führen. Bratzel glaubt, dass es für VW künftig härterer Anstrengungen bedürfe, den Marktanteil (22 Prozent) zu halten oder gar auszubauen."[...] Autohaus Online, 18.10.2012 Deutsche Autobauer haben die modernsten Motoren [...] "Im Rennen um die modernsten Motoren sind die deutschen Autobauer VW, BMW und Daimler einer Studie zufolge führend. Die drei Hersteller steigerten ihre Innovationen im Antriebsbereich im vergangenen Jahr deutlicher als die internationale Konkurrenz, wie aus einer Erhebung des Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach hervorgeht. "[...] Süddeutsche Zeitung, 17.10.2012 Auto - Benzin: Nicht nur auf den Motor setzen: So sparen Autofahrer Sprit [...] "Die drei Hersteller steigerten ihre Innovationen im Antriebsbereich im vergangenen Jahr deutlicher als die internationale Konkurrenz, wie eine Erhebung des Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch Gladbach ergab. Demnach ist der Volkswagen Konzern noch immer Spitzenreiter bei Faktoren wie Spritverbrauch und Umweltfreundlichkeit - gefolgt von BMW und Daimler. "[...] Die Welt, 17.10.2012 Jetzt gerät auch VW in den Strudel der Auto-Krise [...] "Dass die Autokäufer wie zu Beginn vergangener Krisen von den Absatzeinbrüchen profitieren, ist indessen weniger wahrscheinlich. "Die Hersteller können die Kunden nicht mit noch größeren Rabatten locken. Das ist ausgereizt, mehr geht nicht mehr", sagte Autoexperte Stefan Bratzel der "Welt". "[...] Autogazette, 14.10.2012 Porsche wildert in Zukunft deutlich im Audi-Segment [...] "In diese Lücke wird man wohl schon reingehen. Das braucht man ja auch für das Ziel, den Absatz kräftig hochzuschrauben. Bratzel sieht Porsche aber dabei in einem Spagat. «Die jeweilige DNA, die Markenpersönlichkeit, muss erhalten bleiben.» Ein Erfolgsbeispiel sei der Cayenne, der fast identisch ist mit dem VW-Touareg. Und das hat trotzdem funktioniert. Beide haben ihre Käufer. "[...] WDR Aktuelle Stunde, 11.10.2012 Focus Online, 10.10.2012 Toyota ruft mehr als sieben Millionen Autos zurück [...] "Das zeigt, dass die Qualitätsprobleme noch vorhanden sind“, sagte Autoexperte Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch-Gladbach. Auf bis zu eine Milliarde Euro schätzt er die Kosten zusammen mit dem Rückruf von 1,5 Millionen Toyotas, bei denen im August die Spurstangen an der Hinterachse überprüft werden mussten. "[...] Mitteldeutsche Zeitung, 07.10.2012 Vom Acker in die City [...] "Bratzel ist überzeugt, dass die gesellschaftliche Akzeptanz eines SUVs inzwischen nur noch dann gewährleistet ist, wenn der Halter seinem Nachbarn halbwegs akzeptable Verbrauchswerte präsentieren kann. Der 5,3-Liter-Tiguan kann indes nur deshalb relativ sparsam sein, weil er ein früher entscheidendes SUV-Merkmal nicht mehr besitzt: Allradantrieb. Der Tiguan ist damit nicht allein." [...] DGAP, 04.10.2012 Connected Car – Die Zukunft der synchronisierten Mobilität Ergebnisse einer gemeinsamen Innovations- und Marktstudie von Management Engineers und dem Center of Automotive Management. Deutschlandradio, 02.10.2012 Expertengespräch: Regierung sollte nicht bestimmte Technologien fördern [...] "Stefan Bratzel, Leiter des "Center of Automotive" an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach, hält das Ziel von eine Million Elektroautos in 2020 für "vergleichsweise unrealistisch". Die Regierung sollte auch lieber CO2-Ziel unterstützen: Eine Förderung nur für Elektroautos hält er nicht für sinnvoll. "[...] Donaukurier, 25.09.2012 China sei Dank [...]" Bei Audi zeigt sich die gute Aufstellung auf dem chinesischen Markt – aber auch in den USA läuft es gut.“ In China stieg der Absatz in den ersten acht Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um satte 33,1 Prozent auf 261 548 Fahrzeuge an. Auch in den USA rechnet man in diesem Jahr mit einem zweistelligen Wachstum. „Wenn man auf diesen beiden großen Märkten wächst, dann ist das eine gute Ausgangsposition auch bei einem schwierigen europäischen Markt“, sagt Bratzel."[...] Automobil Produktion, 22.09.2012 Europas Automarkt in Alarmstimmung [...] "Im Moment gibt es eine Zweiteilung, sagt Autoexperte Stefan Bratzel. Die einen setzten wie auch Hyundai oder Toyota ihren Höhenflug fort – sie können die Absatzkrise in Europa andernorts kompensieren. “Und dann gibt es die, die ihr Hauptabsatzgebiet in Europa haben: Denen geht es dramatisch schlecht. "[...] Focus Online, 21.09.2012 Daimler vor harten Zeiten:"Stärkerer Gegenwind" [...] "Branchenkenner halten vor allem bei der Produktion und im Einkauf Kürzungen für wahrscheinlich. Fakt ist, dass man Produktionskapazitäten zurückfahren muss, sagte Autoexperte Stefan Bratzel. "[...] Manager-Magazin, 12.09.2012 Deutsche entdecken den Hybridantrieb [...]" Es ist wahrscheinlich, dass der Anteil weiter steigt", sagt Autoexperte Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch-Gladbach gegenüber manager magazin online. Auch die EU-Vorgaben zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes zwingen Hersteller zum Handeln. Bis zum Jahr 2015 soll der Wert auf 130 Gramm pro Kilometer sinken, bis 2020 dann voraussichtlich auf 95 Gramm. "[...] Die Welt 11.09.2012 Wie Toyota den Platz an der Spitze verteidigen will [...]" Nach meiner Prognose kommt Toyota in diesem Jahr mit deutlichem Abstand vor General Motors und Volkswagen wieder auf Rang eins der globalen Automobilhersteller", sagt Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive Management an der Wirtschafts-Fachhochschule in Bergisch Gladbach. "[...] Die Welt, 07.09.2012 Ford will der Krise mit dem Welt-Auto trotzen [...]" Zwölf Quartale hintereinander fährt Ford nun Gewinne ein. In diesem Jahr wurde erstmals seit Jahren wieder eine Dividende gezahlt. Noch im Frühsommer listete der Performance-Index des Centers of Automotive Management (CAM) Ford nach der Spitzengruppe Volkswagen, BMW, Daimler und Hyundai leistungsfähigsten Autobauer. "[...] Die Welt, 05.09.2012 Das Geheimnis des VW Golf [...]" Stefan Bratzel hat unzählige Automarken unter die Lupe genommen und analysiert, aber den Golf hält er immer noch für etwas Einmaliges: "Da kann ein Chef drinsitzen oder ein Azubi, ein Alter oder Junger, ein Hippie oder konservativer Mensch: Ein Golf passt zu jedem. Mit dem kann man sich immer sehen lassen", sagt der Chef des Centers of Automotive. "[...] Automobil Produktion, 05.09.2012 Weltpremiere für die neue Generation Golf [...]" Nur wenn mit dem Golf alles klappt, kann VW bis 2018 zum führenden Autobauer der Welt aufsteigen”, sagt Autoprofessor Stefan Bratzel, und so die Rivalen Toyota aus Japan und General Motors aus den USA auf die Plätze verweisen. "[...] Bloomberg, 04.09.2012 VW’s Revamped Golf: It’s More About Tech Than the Look [...]" With the growing competition in the segment, the Golf needs to react quicker to innovations from rivals,” said Stefan Bratzel, director of the Center of Automotive Management at the University of Applied Sciences in Bergisch Gladbach, Germany. The Golf’s successful tradition “might also turn into a handicap as it holds back more radical changes. "[...] Handelsblatt, 04.09.2012 Der neue Golf muss punkten [...]" Nur wenn mit dem Golf alles klappt, kann VW bis 2018 zum führenden Autobauer der Welt aufsteigen“, sagt Autoprofessor Stefan Bratzel, und so die Rivalen Toyota aus Japan und General Motors aus den USA überholen. "[...] Format.at, 03.09.2012 Die besten Jahre der Elektroautos kommen erst [...]" Elektroautos gelten als zu teuer, ihre Reichweite als zu unsicher. Stefan Bratzel, der das Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach leitet, zieht für Reuters eine Zwischenbilanz. Seiner Einschätzung nach ist ein Abgesang auf die Elektroautos verfrüht. Seiner Ansicht nach liegen die besten Jahre der Elektromobilität noch vor uns. "[...] NDR 1, 31.08.2012 Läuft er denn, der neue Golf? [...]" Das liegt vor allem daran, dass der Golf ein "klassenloser Wagen" ist, sagte der AutomobilExperte Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch-Gladbach NDR1 Niedersachsen. "Der Golf wird von allen Zielgruppen akzeptiert, egal ob Jung oder Alt", so Bratzel. "Das ist eine große Kunst für einen Automobilhersteller."[...] Focus Online, 28.08.2012 Chinesen müssen für neue Autos Lotto spielen... [...] "Es ist klar, dass es solche Beschränkungen in Chinas Großstädten geben muss“, sagt AutomarktExperte Stefan Bratzel, der Leiter des Center of Automotive (CoA) in Bergisch Gladbach. „Die Kapazität der Straßen kann mit der steigenden Zahl der Autos nicht mithalten. Es ist mit weiteren Einschränkungen und Zufahrtsbeschränkungen ähnlich wie in London zu rechnen“, so Bratzel."[...] Reuters, 28.08.2012 European cars rift deepens as firms clash on policy [...] " The financial crisis has driven a wedge between the rich and poor European producers," said Stefan Bratzel, head of the Center of Automotive Management think tank near Cologne, Germany. "There's nothing like a united voice on policies which is crucial to solve problems. Companies are playing hardball. "[...] Süddeutsche Zeitung, 23.08.2012 GM und Opel: Zahn um Zahn statt Hand in Hand [...]" Man hätte sich bei Ford eine Scheibe abschneiden können: "Das hat es dort nicht gegeben, der Umgang mit dem Mutterkonzern ist viel sachlicher und pragmatischer. Es gab auch Krisen, wie beispielsweise die Trennung von Volvo, aber es herrscht einfach eine andere Kultur des Miteinanders," sagt Stefan Bratzel. "[...] Automobilwoche, 23.08.2012 150 Jahre Opel: Der Blitz glänzt nicht mehr [...] " In den laufenden Sanierungsverhandlungen mit der IG Metall geht es daher ums Ganze, sagt Bratzel. "Es ist die letzte Chance für die Marke. Der Schuss muss sitzen." Auf jeden Fall stehen weitere der noch rund 40 000 Arbeitsplätze auf dem Spiel, vielleicht aber auch die gesamte Marke. "[...] Hamburger Abendblatt, 17.08.2012 Autoblitz strahlt nicht mehr – Zukunft ist ungewiss [...] "Opel hat sich in einem hochpreisigen Produktionsumfeld als Billiganbieter positioniert“, beschreibt Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch-Gladbach die Zwickmühle, aus der sich der weitgehend auf Europa beschränkte Hersteller bis heute nicht befreien konnte. "[...] Berliner Zeitung, 17.08.2012 Kurzarbeit im Opel-Stammwerk steht bevor [...] "Für Stefan Bratzel, Automobilwissenschaftler an der Fachhochschule Bergisch Gladbach, verschafft sich Opel mit der Kurzarbeit nur vorübergehend Luft: „Das drückt die Kosten. "[...] Autohaus Online, 16.08.2012 Toyota distanziert Verfolger deutlich [...] "Toyota kommt mit hoher Dynamik aus den Krisenjahren 2010/11 zurück und distanziert mit Absatzzugewinnen von rund 20 Prozent zum Vorjahr die Verfolger", schreibt CAM-Leiter Stefan Bratzel in einer am Donnerstag vorgelegten Marktanalyse. "[...] Automobil Produktion, 12.08.2012 Rabattschlacht auf dem deutschem Automarkt [...] "Für die Händler bedeuten hohe Rabatte allerdings Kürzungen ihrer Marge”, sagt Stefan Bratzel vom Zentrum für Automotive Management in Bergisch Gladbach. Um das Geschäft langfristig zu sichern, sollten sie seiner Ansicht nach stärker auf andere Lockangebote setzen – wie beispielsweise kostenlose oder günstigere Wartungen. "[...] Hamburger Abendblatt, 09.08.2012 Schon 800 Elektroautos aus Hamburg [...] "Von Branchenexperten werden die innovativen Konzepte von Pionieren wie Karabag durchaus geschätzt. "Anbieter abseits der großen Hersteller haben das Thema Elektromobilität in Deutschland erst salonfähig gemacht und spielen eine wichtige Rolle als Initiatoren", sagte Stefan Bratzel. "[...] Focus Online, 07.08.2012 Kommentar zur Strategie von Daimler [...] "Mercedes ist in der Hackordnung hinter BMW und Audi auf Rang drei zurückgerutscht. Dass lag vor allem an den Jahren, die der Autoexperte Stefan Bratzel als „verlorenes Jahrzehnt“ bezeichnet. "[...] Automobilwoche, 01.08.2012 Audi, BMW , Mercedes blicken bang nach Übersee [...] " Insbesondere BMW und Audi weisen derzeit noch eine hohe finanzielle Performance auf. Mercedes schafft es dagegen bislang nicht, den Abstand auf BMW und Audi zu verringern, schreibt Auto-Fachmann Professor Stefan Bratzel. "[...] Deutschlandradio, 25.07.2012 Zu viel ist zu viel [...] "Experten wie Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, warnen vor diesen Überkapazitäten. Doch bislang will kaum ein Hersteller zurückstecken. "[...] Spiegel Online, 25.07.2012 Wirtschaftskrise erfasst Autoindustrie [...] "Die hohen Arbeitslosenraten und wirtschaftlichen Probleme in großen Absatzmärkten wie Spanien und Italien führen zu einem Einbruch der Nachfrage", sagt Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive an der Fachhochschule Bergisch-Gladbach. "Autos sind eine langfristige Investition. In schlechten Zeiten warten die Käufer lieber ab und sparen ihr Geld."[...] Der Tagesspiegel, 23.07.2012 "Das ist die letzte Chance für Opel" [...] "Aber die Probleme überlagern das alles. Nehmen Sie den Adam: Das Modell wurde ausgerechnet an dem Tag vorgestellt, als Karl-Friedrich Stracke als Opel-Chef zurücktrat. Dabei hätte man sich tolle Bilder vorstellen können. Das geht seit Jahren so. Die Kommunikation bei Opel ist ein einziges Desaster. "[...] Welt Online, 22.07.2012 General Motors setzt bei Opel auf mehr US-Manager [...] "Nach Ansicht des Autoexperten Stefan Bratzel kann Opel allerdings nur mit schmerzhaften Sanierungsschritten überleben. "Opel hat Überkapazitäten von 30 Prozent. Damit kann man bestimmt kein Geld verdienen", sagte der Direktor des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Opel braucht einen klaren Schnitt." Sonst überlebe die Marke im starken Verdrängungswettbewerb in Europa nicht. "[...] N24, 15.07.2012 VW-Tochter Seat punktet in Deutschland [...] "Dass Seat nicht mehr fast ausschließlich auf Europa setzt, sondern die Fühler nach China ausstreckt, ist für Heymanns Kollegen Stefan Bratzel vom Center of Automotive in Bergisch Gladbach ein gutes Zeichen. Im Januar hatte die Marke den Export ins Reich der Mitte gestartet. "Auch Volkswagen kann sich nur begrenzt Problemtöchter leisten", warnt Bratzel. "[...] Welt Online, 12.07.2012 Auto-Experte Bratzel sieht Stracke-Rücktritt als Rückschlag für Opel [..] "Der Rücktritt von Opel-Chef Karl-Friedrich Stracke ist für Auto-Experte Stefan Bratzel eine "sehr schlechte Nachricht" für den Hersteller. Für die Sanierung des Autobauers sei dies ein "Rückschlag", sagte der Leiter des Center of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach am Donnerstag der Nachrichtenagentur dapd."[..] Spiegel Online, 12.07.2012 Schleppender Verkauf von E-Autos: Autokonzerne suchen Hilfe beim Staat [...]" Benzin- und Dieselmotoren werden immer sparsamer, die Hürde für den Kauf eines Elektroautos damit noch höher, sagte er am Rande der "Handelsblatt"-Tagung. "Reine Elektromobilität wird deshalb eine kleine Nische bleiben." Die Autoindustrie sollte stattdessen Plug-in-Hybridautos durch größere Stückzahlen billiger machen, sagte Bratzel. "[...] Autobild, 22.06.2012 "Die Chancen für Saab sind gering" [...] "Professor Stefan Bratzel vom Center of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach hat starke Zweifel an einer erfolgreichen Zukunft der Marke Saab. "Die Chancen, aus Saab eine erfolgreiche Elektroauto-Marke zu machen, sind eher gering", sagt der Automobilexperte. "[...] Tagesspiegel, 18.06.2012 Die Autoindustrie in der Euro-Falle [...] "Der Markteinbruch führt gerade im Klein- und Kompaktsegment zu einem enormen Preiswettbewerb, den manche Hersteller auf Dauer nicht durchhalten können“, sagt Bratzel. Volumenhersteller wie Fiat, Opel und PSA (Peugeot, Citroën) verlören zunehmend Volumen, wodurch ihr Geschäftsmodell zerbrösele. "[...] N24, 14.06.2012 Deutsche Opel-Werke bleiben bis 2016 erhalten [...] "Autoexperte Stefan Bratzel sagte: "Richtig ist, dass nur durch eine Produktoffensive bei gleichzeitiger Kostenreduzierung eine nachhaltige Sanierung gelingen kann." Der Botschaft müssten nun schnell Taten folgen. "[...] Frankfurter Rundschau, 04.06.2012 Mit Großumbau an die Weltspitze [...] "Auch Stefan Bratzel vom Center of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach attestiert Neumann, der immer wieder als potenzieller Nachfolger für den 65jährigen Winterkorn im Gespräch war, „einen guten Job gemacht“ zu haben. Nun sei er gespannt, welche Aufgabe Neumann jetzt angeboten werde, um ihn im Konzern zu halten. „So viele gute Manager gibt es ja auch nicht“, sagte er zu dieser Zeitung. "[...] Welt Online, 01.06.2012 VW-Konzern steht vor Riesenumbau [...] "Aus Sicht von Stefan Bratzel, Chef des Center of Automotive in Bergisch Gladbach, dürfen neue Strukturen kein Selbstzweck sein, sondern müssen mit Strategien gefüllt werden: Ich glaube nicht, dass ein eigener China-Vorstand eine dramatische Veränderung wäre. China steht ja auch schon bei Winterkorn ganz oben. Die mögliche Absetzung Neumanns wäre für ihn aber ein Paukenschlag: Der hat in China einen guten Job gemacht. Solche Leute gibt es nicht in rauen Mengen. "[...] Automobil Produktion, 01.06.2012 Winterkorn und Piech greifen bei VW durch [...] "Da müssen strategische Themen umgesetzt werden” sagt Bratzel zur Debatte um die Einrichtung eines Kompetenzzentrums in Wolfsburg, von dem aus Synergien bei den Nutzfahrzeugen entschlossener umgesetzt werden könnten. “Der Geduldsfaden ist hier wohl kürzer geworden."[...] Manager-Magazin, 31.05.2012 Toyotas zweifelhaftes Comeback [...] "Auch in anderen Bereichen findet Toyota Anschluss an die global führenden Automobilhersteller. "Toyota wird bei der Innovationskraft wieder besser", sagt Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive der Fachhochschule Bergisch-Gladbach. In dem von seinem Institut jährlich erstellten Innovationsranking lag Toyota im Jahr 2011 auf Platz fünf, im Jahr zuvor waren die Japaner noch auf Platz acht zu finden."[...] Autohaus Online, 29.05.2012 Die Leistungsträger der Autobranche [...] " Die Wolfsburger punkten unter anderem durch das höchste absolute Absatzwachstum und ihre Innovationskraft. In Summe reicht dies für einen Performance-Wert von 76 Prozent. BMW kommt dank höchster Umsatzrendite und bester Arbeitsproduktivität auf 75,9 Prozent. Daimler weist den größten Gewinn pro Auto auf und erreicht 65,8 Prozent. Platz vier geht an die Koreaner von Hyundai (57,6 Prozent), die mit absoluten und relativen Absatzzuwächsen punkten. "[...] Welt Online, 26.05.2012 Das Werk in Bochum ist ein Auslaufmodell [...] "GM muss endlich ein Gesamtkonzept auflegen, das trägt", sagt Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft in Bergisch Gladbach. "Es wurde immer ein bisschen gemacht, aber nie so viel, dass das Problem gelöst ist. "[...] kfz-betrieb online, 24.05.2012 Studie: BMW wackelt am Thron von VW [...] "Damit belegen laut einem aktuellen Branchenvergleich (Automotive Performance 2011/2012) erstmals nur deutsche Konzerne die vorderen Plätze im Leistungsvergleich. Dennoch sei die Konsolidierung und Neuordnung der Branche in vollem Gange, sagt Studienleiter Stefan Bratzel, Chef des Center of Automotive Management (CAM). "[...] Automobilwoche, 23.05.2012 VW und BMW sind leistungsstärkste Autokonzerne [...] "Nur um Haaresbreite hat VW seinen Titel als leistungsstärkster globaler Autokonzern verteidigen können. Direkt hinter den Wolfsburgern folgt im aktuellen Ranking des Center of Automotive Management (CAM) BMW. Auch der dritte Platz geht mit Daimler an einen deutschen Hersteller. "[...] Deutsche Welle, 22.05.2012 Der Verbrennungsmotor startet durch [...] "Der Hype scheint abzuflauen. Vor dreieinhalb Jahren hatte die damalige große Koalition in Berlin erstmals das Ziel vorgegeben, Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu machen. "Es war eine riesige Euphorie, die da aufgebaut wurde, zum Teil auch mediengesteuert", sagt der Autoexperte Stefan Bratzel gegenüber der DW. "[...] Handelsblatt, 21.05.2012 Toyota ist größter Autobauer der Welt [...] "Toyota meldet sich eindrucksvoll zurück“, sagte CAM-Chef Stefan Bratzel dem Handelsblatt. Für das Gesamtjahr erwarten die Experten des CAM nach derzeitigem Stand ebenfalls Toyota knapp als Spitzenreiter. Demnach dürfte Toyota 2012 insgesamt 9,2 Millionen Autos verkaufen, General Motors 9,1 Millionen und Volkswagen 8,5 Millionen Autos. "[...] WDR, 18.05.2012 Poker mit den Opel-Werken [...] "Er hebt die negativen Folgen dieser Kommunikationspolitik hervor: Die Marke Opel habe bei den Kunden stark an Sympathie verloren. "Wer kauft schon gerne ein Produkt, das seit Jahren negativ in den Schlagzeilen steht?", fragt Bratzel. "[...] Automobil Produktion, 18.05.2012 Verlegung beeinträchtigt Astra-Marke nicht [...] "Eher würde umgekehrt ein Schuh daraus: “Ich glaube nicht, dass umgekehrt ein deutscher Kunde bereit wäre, mehr zu zahlen für einen Astra, nur weil er in Deutschland gebaut wird”, sagte Bratzel "[...] Bild, 18.05.2012 Auto-Experte: Verlegung beeinträchtigt Astra-Marke nicht [...] "Der Automarkt-Experte Prof. Stefan Bratzel glaubt nicht, dass weniger Deutsche einen Opel Astra kaufen, weil er künftig nicht mehr in Deutschland produziert wird. "[...] Handelsblatt, 16.05.2012 Warum BMW vorweg fährt [..] "Auch Stefan Bratzel, Leiter des Centers of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, sieht es als große Stärke, dass BMW früh viele Segmente besetzt hat. Der Konzern agiere schnell, innovationsstark und flexibel, profitiere bei der Rendite aber auch davon, dass er infolge der Finanz- und Wirtschaftskrise viele Stellen gestrichen und danach nur wenige geschaffen habe.[..] Handelsblatt, 10.05.2012 Volkswagen spürt den Atem von BMW [..] "Die Wettbewerber rücken damit wieder enger an den Wolfsburger Mehrmarkenkonzern heran. „Auch wenn der Volkswagenkonzern gewonnen hat, so liegen doch BMW und Daimler sehr dicht dahinter“, sagte CAM-Institutsleiter Stefan Bratzel. „Die dann folgenden Hersteller haben allerdings deutlichen Abstand.“[..] Handelsblatt, 10.05.2012 Die innovativsten Automarken [...]" Die Automobilbranche überrascht ihre Kunden immer wieder mit neuen Innovationen. Doch nicht alle sind auch wirklich nützlich. Das Center of Automotive Management zeigt, welche Automarken besonders einfallsreich sind. "[...] Handelsblatt, 10.05.2012 BMW ist die innovativste Automarke [...]" Die Wettbewerber rücken damit wieder enger an den Wolfsburger Mehrmarkenkonzern heran. "Auch wenn der Volkswagenkonzern gewonnen hat, so liegen doch BMW und Daimler sehr dicht dahinter", sagte CAM-Institutsleiter Stefan Bratzel. "Die dann folgenden Hersteller haben allerdings deutlichen Abstand."[...] ATZ, 09.05.2012 VW und BMW sind Innovationsführer [...] "Die deutschen Automobilkonzerne haben im Vergleich mit dem Wettbewerb ihre Position als Innovationsführer deutlich ausgebaut", erläutert Professor Stefan Bratzel vom CAM. Doch in einigen Bereichen, so etwa Hyundai bei "Konventionelle Antriebe" oder Toyota bei "Vernetztes Fahrzeug" "agieren die Japaner und Koreaner bereits auf Augenhöhe mit den deutschen Anbietern", erklärt Bratzel. "[...] Automobil Industrie, 09.05.2012 Toyota gewinnt Preis für alternative Antriebe [...]" Toyota wird seinem Umweltimage gerecht und liegt bei alternativen Antrieben deutlich vorn. Dabei ist es der hohe Reifegrad, der für den Vorsprung sorgt“, erläuterte Prof. Dr. Stefan Bratzel die Entscheidung anlässlich der Preisverleihung in Frankfurt am Main. "[...] Automobil Produktion, 09.05.2012 VW und BMW sind die innovativsten Automobilhersteller 2012 [...] "Die deutschen Automobilkonzerne haben im Vergleich mit dem Wettbewerb ihre Position als Innovationsführer deutlich ausgebaut”, erläutert Stefan Bratzel vom CAM. “Eine hohe Innovationskraft ist insbesondere in Zeiten eines technologischen Paradigmenwechsel eine wichtige Voraussetzung für zukünftiges profitables Wachstum. "[...] Spiegel Online, 09.05.2012 Auszeichnung: Volkswagen ist innovationsstärkster Autohersteller [...]" Volkswagen landet knapp vor BMW auf Rang eins, Daimler reiht sich dahinter auf Platz drei ein. Das teilten das Forschungs- und Beratungsinstitut Center of Automotive Management (CAM) aus Bergisch-Gladbach und die Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. "[...] Welt am Sonntag, 06.05.2012 Das Comeback der Benziner [...]" Experten sehen diese Gefahr nicht: "Der Verbrennungsmotor wird auf lange Sicht der dominierende Antrieb unserer Autos bleiben", sagt Stefan Bratzel, Leiter des Centers of Automotive an der Wirtschaftsfachhochschule in Bergisch Gladbach."[...] Die Welt, 02.05.2012 Autokonzerne sind innovativer denn je [...]" Die 20 untersuchten globalen Automobilkonzerne mit insgesamt 54 Marken haben im vergangenen Jahr zusammen 955 Innovationen hervorgebracht, wie das Center of Automotive Management (CAM) in Bergisch-Gladbach am Dienstag mitteilte. Das seien etwa 40 Prozent mehr Innovationen gewesen als noch 2010 und so viele wie noch nie seit der erstmaligen Erhebung der Studie im Jahr 2005. "[...] RP Online, 25.04.2012 4000 Ford-Beschäftigte in Kurzarbeit: Schuldenkrise erreicht Automobilwirtschaft [...]" Der Bergisch Gladbacher Autoprofessor Stefan Bratzel geht für Westeuropa in diesem Jahr von einem Rückgang des Pkw-Absatzes um 5,6 Prozent auf 12,1 Millionen Autos aus. Andere Analysten erwarten sogar einen Rückgang von weit über acht Prozent. "[...] Focus, 17.04.2012 Der Imperator von Wolfsburg feiert Ferdinand Piëch wird 75: Der Imperator von Wolfsburg feiert - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/boerse/tid-25508/geburtstag-von-ferdinand-piech-mr-volkswagenhat-auch-mit-75-noch-grosse-plaene_aid_738203.html [...]" Er ist der Mann für die Visionen bei Volkswagen. „Piëch hat viele strategische Themen initiiert“, erläutert Auto-Experte Stefan Bratzel. „Die Idee, Autos nach dem Baukasten-Prinzip zu fertig, geht auf ihn zurück, er hat Audi als Premiummarke ausgerichtet und die Bedeutung von Größe beim Autobau erkannt."[...] Die Welt, 17.4.2012 Unnahbar, unerreicht. VW-Patriarch Ferdinand Piëch [...] "Ferdinand Piëch ist ein strategischer Kopf, er hat nicht nur Visionen, sondern auch die Fähigkeit, die entsprechenden Marktpositionen dafür auszubauen", sagt Stefan Bratzel. "[...] Handelsblatt, 13.04.2012 Wie Rückrufe die Autobauer belasten [...]" Da Volkswagen durch ihr Baukasten-Prinzip sehr hohe Volumina nachfragt, sind die Preise und damit der Kostendruck für die Zulieferer natürlich enorm", Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive an der FHDW Bergisch-Gladbach. Auf der anderen Seite ist das eine Sache des Qualitätsmanagements. "[...] Berliner Zeitung, 10.04.2012 Deutsche Autobauer international spitze [...] "Gerade die Premiumhersteller Daimler und BMW haben dort „blendend verdient“, sagt Stefan Bratzel, Professor für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Bergisch Gladbach. "[...] N24, 10.04.2012 Benzin-Preiseboom setzt Autobranche unter Druck [...]" Die hohen Spritpreise sind ein Warnzeichen für die Automobilindustrie", sagt Autoexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach. Der Langfristtrend sei alarmierend: "Die Automobilhersteller müssen damit rechnen, dass sich die Rohölpreise auch weiterhin auf hohem Niveau bewegen werden."[...] Bloomberg, 04.04.2012 Zetsche Winds Down Daimler CEO Term With Assault on BMW [...] "Zetsche has identified the weaknesses and is heading in the right direction, but the competitors are ambitious too,” said Stefan Bratzel, director of the Center of Automotive Management at the University of Applied Sciences in Bergisch Gladbach, Germany. “It will be difficult for Mercedes to catch up. A successful launch of the A-Class will be a litmus test for the strategy."[...] Finanznachrichten.de, 04.04.2012 BMW, Daimler, Porsche oder VW: Welche Aktie ist ein klarer Kauf? [...] "Bis auf Porsche haben alle deutschen Autobauer im März deutliche Zuwächse in den USA bei den Absatzzahlen erzielt. "Ich gehe davon aus, dass in dem Jahr die Nachfrage gut anhalten wird", so Prof. Dr. Stefan Bratzel, Center of Automotive. "Wir haben eine große Belebung schon im letzten Jahr gesehen und die ersten Monate sind erstaunlich dynamisch." Bratzels Favoriten unter den deutschen Autobauern erfahren Sie im Interview. "[...] 04.04.2012 Die Suche nach dem Geschäftsmodell der Zukunft [...] "Mit dem Leasingmodell versuchen die Autobauer nach Ansicht von Stefan Bratzel die Einstiegshürden für die Käufer zu senken. Das geschieht laut dem Leiter des Centers of Automotive an der Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach in dreierlei Hinsicht. Zum einen dürfte der wesentlich geringere Anschaffungspreis die Vermarktung von Elektroautos erleichtern. Zum anderen ließen sich Bedenken von Interessenten so zerstreuen: „Man muss den Kunden die Angst nehmen, für etwas zu zahlen, das nach kurzer Zeit kaputt gehen könnte.“ Da auch den Autobauern die Erfahrungswerte mit den Batterien fehlten, ermöglichten ihnen Leasingbatterien „das bessere Managen möglicher Imageschäden. "[...] Süddeutsche Zeitung, 20.03.2012 Russland überholt Deutschland [...] "Russland könnte mit einem geschätzten Pkw-Absatz von 3,2 Millionen erstmals Deutschland als fünftgrößten Einzelmarkt ablösen," sagt Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach. "[...] Frankfurter Rundschau, 20.03.2012 Dicke Luft bei Opel [...] "Nach Bratzels Beobachtung herrscht derzeit in der Branche noch die Stimmung, dass „sich keiner eine Blöße geben und der Erste sein will, der Werke schließt“. Dabei sei das Dichtmachen von Fabriken kaum zu umgehen. „Die Überkapazitäten sind auf Dauer eine große Gefahr für viele Hersteller“, sagte Bratzel der Frankfurter Rundschau. Würden sie bestehen bleiben, seien Rabattschlachten unvermeidlich. „Doch einen harten Preiskampf gegen Volkswagen können weder Peugeot noch Opel bestehen“, betont der Wissenschaftler. "[...] Wirtschaftswoche, 15.03.2012 Chinas Autobauer kämpfen um ihren Markt [...] "Es war das erste Mal, dass die Chefs so offen Tacheles gesprochen haben“ erzählt Autoexperte Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach verwundert. Er war in Chengdu dabei. "[...] Deutschlandfunk, 14.03.2012 Schöner bilanzieren mit Leiharbeit [...] "Flexibilität ist sicher das Zukunftsthema in Zeiten volatiler Märkte, meint zwar auch Professor Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bergisch Gladbach. Die Hersteller könnten mit dem Einsatz von Leiharbeitern so in schlechten Zeiten ihre Stammbelegschaft weitgehend halten. Aber Bratzel sagt auch: Manche Hersteller haben tatsächlich die Zahl der Beschäftigten weit unterdurchschnittlich erhöht, zu den Umsätzen. Das ist erst mal gut, die Produktivität ist gestiegen, aber gleichzeitig haben auch die Hersteller viele Leiharbeiter eingestellt. "[...] Autoservicepraxis.de, 14.03.2012 Porsche auf neuem Terrain [...] "Wenn man stückzahlenmäßig nach oben will, so wie Porsche zur 200.000, dann muss man bei den Modellen auch weiter nach unten. Die Frage ist nur, wie weit", sagt Bratzel, der als Leiter des Center of Automotive Management die Branche bei Strategiefragen berät. "Ich glaube daran, dass auch noch unterhalb des Boxsters Platz ist."[...] Autozeitung, 14.03.2012 Problemfall Rückrufe [...] "Was sind die Gründe für den stetigen Anstieg der Rückrufe in Deutschland? Unsere Autos werden technisch immer komplexer. Zugleich verkürzten die Hersteller in den letzten zehn Jahren die Entwicklungszeiten deutlich. Auch der Kostendruck auf die Konzerne hat stark zugenommen. "[...] Automobilwoche, 05.03.2012 Bochum oder Aulnay? [...] "Die kurzfristigen Probleme von Opel bzw. PSA in Europa werden dadurch nicht gelöst", findet auch Bratzel. Auch für die wenig ausgeprägte Präsenz von PSA in Asien schafft die Allianz keine Lösung: " Es braucht eigentlich einen Partner in Asien wie Suzuki, Mitsubishi oder Mazda", so Bratzel. "[...] Basler Zeitung, 01.03.2012 E-Mobile überall? Noch lange nicht. [...] "In seinem Vortrag in Bern sprach Bratzel von einer «dramatischen Steigerung der Aktivitäten der Hersteller im Antriebsbereich. Lag der Anteil an den gesamten Innovationen für Automobile im Jahr 2005 noch bei 25 Prozent, waren es 2010 schon 48 Prozent – Tendenz steigend. Bratzel konstatierte einen «Kampf der Antriebstechnologien». Automobile mit Hybridantrieb würden in den kommenden Jahren stark an Bedeutung gewinnen – vor allem die Plug-in-Hybride, also Fahrzeuge mit Verbrennungs- und Elektromotor, dessen Batterie auch extern über das Stromnetz geladen werden kann. "[...] Spiegel Online, 28.02.2012 GM-Einstieg bei PSA: Hochzeit mit Hindernissen [...] "Bei PSA verschärft sich seit Jahren das Kostenproblem", sagt der Automobilwirtschaftler Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach. "Das liegt zum einen daran, dass Peugeot und Citroën vor allem kleinere Autos bauen, bei denen die Gewinnmargen immer geringer werden; und zum anderen daran, dass PSA in den wachsenden Absatzmärkten in Asien aber auch in den USA kaum präsent ist. "[...] FAZ, 24.02.2012 Volkswagen erzielt Rekordgewinn aller Dax-Werte [...] "Auch Stefan Bratzel vom Center of Automotive in Bergisch-Gladbach glaubt nicht, dass VW in diesem Jahr abermals so gut abschneidet. Er rechnet zwar mit einem globalen Marktwachstum von 2 bis 3 Prozent. Im Heimatmarkt Europa sei allerdings ein Abschwung von 5 Prozent zu erwarten. „Auch die steigenden Rohstoffpreise werden das Ergebnis belasten“, sagt Bratzel. "[...] taz, 21.02.2012 Opel Bochum droht Schließung [...] "Mit Kritik an GM spart auch Stefan Bratzel vom Center of Automotive der Fachhochschule der Wirtschaft nicht. Überkapazitäten und ein fehlendes GM-Baukastensystem sorgten angesichts schrumpfender Opel-Kernmärkte etwa in Südeuropa für tödlichen Kostendruck. "Katastrophal" sei auch das durch immer neue Schließungspläne aus Detroit geschaffene "Negativ-Image" Opels, sagt Bratzel. "[...] Westdeutsche Zeitung, 16.02.2012 Bei Opel ziehen dunkle Wolken auf [...] "Das ist eine alte Macke von Opel-GM: Es wird immer nur ein bisschen saniert, aber nie genug. So ist man immer der Entwicklung hinterhergelaufen“, analysiert Autoexperte Stefan Bratzel. "[...] Deutschlandfunk, 15.02.2012 Sparpaket zum Firmenjubiläum? - Die Zukunft von Opel ist wieder unsicher [...] Autoexperte Bratzel: "Das hängst nicht zuletzt damit zusammen, dass viele Märkte - wie beispielsweise China - sagen, dass die Wertschöpfung im jeweiligen Land stattzufinden hat. Und entsprechende Zoll- und sonstige Bedingungen geschaffen werden, damit das auch stattfindet. Der andere Grund ist sicherlich der, dass die Wechselkurseffekte den Herstellern die Bilanz verhageln können. "[...] Manager Magazin, 12.02.2012 Fahren mit Erdgas: Gefangen in der Nische [...] "Trotz der massiven steuerlich bedingten Preisvorteile an der Tankstelle werden sie vom Kunden bislang nicht angenommen", sagt der Leiter des Center of Automotive Management (CAM) an der Fachhochschule für Wirtschaft in Bergisch Gladbach. "[...] FAZ, 11.02.2012 Japans Autohersteller haben Qualitätsschwierigkeiten [...] "Allein auf dem am besten dokumentierten amerikanischen Markt waren es fast 15 Millionen Fahrzeuge, was etwas mehr als dem gesamten Absatz eines Jahres entspricht. Das ist das Ergebnis des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach." [...] Spiegel Online, 08.02.2012 Mögliche Standortschließung: Opel-Betriebsrat nennt GM-Drohung Unsinn [...] "Der Autoexperte Stefan Bratzel bezeichnete die erneuten Gerüchte um Opel als schädlich. Das Unternehmen komme nicht aus den Negativschlagzeilen heraus, sagte der Leiter des Center of Automotive in Bergisch-Gladbach. Bereits 2009 war das Bochumer Werk von einer Schließung bedroht. Wenn in diesem Jahr die Spekulationen wieder losgingen, dann sei das ein "Schrecken ohne Ende", der auch dem Opel-Image schade. "[...] Die Welt, 28.1.2012 Nur Deutschland kann Europas Automarkt noch retten [...] „Ich sehe in diesem Jahr nur noch Deutschland, das in Europa für eine gewisse Stabilisierung sorgen kann“, sagt Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive an der FH Bergisch Gladbach.[...] Businessweek, 24.01.2012 Hyundai Rattles Volkswagen in Europe After Winning in U.S.: Cars [...] “Hyundai is one of VW’s most serious challengers,” said Stefan Bratzel, director of the Center of Automotive Management at the University of Applied Sciences in Bergisch Gladbach, Germany. “The mix of good value, quality and design is a solid basis, and they’ve been getting more innovative every year. [...]” Die Welt, 23.01.2012 Saubere Autos ohne Abnehmer [...] "Im vergangenen Jahr lag hierzulande der Anteil von Automobilen mit alternativem Antrieb an der Gesamtzahl der Neuzulassungen gerade mal bei 0,82 Prozent. Das ist nicht nur verschwindend gering, sondern sogar ein Rückschritt. 2010 hatte der Anteil der Autos mit alternativen Antrieben bei den Neuzulassungen noch 0,84 Prozent betragen. "Die Phase der Euphorie ist Ernüchterung gewichen", fasst Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive Management (CAM) an der Wirtschafts-FH Bergisch Gladbach, den aktuellen Autotrend zusammen. [...]" N24, 23.01.2012 Autos mit alternativen Antrieben wenig nachgefragt [...] "Der Anteil an Autos mit Elektro-, Hybrid- oder Gasantrieb sank im vergangenen Jahr leicht auf 0,82 Prozent der Neuzulassungen. 2010 lag der entsprechende Wert noch bei 0,84 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Studie des Automobilexperten Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management (CAM) an der Wirtschafts-FH Bergisch Gladbach, [...]" AUTOMOBIL PRODUKTION, 22.01.2012 Interesse der Deutschen an sauberen Autos sinkt [...] “Die Phase der Euphorie ist Ernüchterung gewichen, fasst Stefan Bratzel, Leiter des Center of Automotive Management (CAM) an der Wirtschafts-FH Bergisch Gladbach, den aktuellen Auto-Trend zusammen. [...]" Autohaus ONLINE, 18.01.2012 Verbrennungsmotor bleibt vorerst Standard [...] "Viele Amerikaner setzen den Diesel bis heute gleich mit Stinker. Nach Meinung von Bratzel liegt das an der mangelnden Diesel-Kompetenz der großen US-Autobauer GM und Chrysler, die entsprechend wenig Interesse an der Verbreitung hätten. [...]" Die Welt, 14.01.2012 Mein Auto erledigt das für mich [...] "Für große Teile der jungen Generation sind Handy und Internet deutlich wichtiger als das Auto", sagt Forscher Bratzel. Zuvor hatte er bereits bei einer anderen Erhebung festgestellt, dass sich die Einstellung dieser Generation zum Auto grundlegend verändert. [...]" Hamburger Abendblatt, 10.01.2012 Deutsche Autohersteller sind auf Rekordfahrt [...] "Autoexperte Stefan Bratzel sieht die Wolfsburger "definitiv" auf dem Weg zur Weltspitze. [...]" Welt Online, 10.01.2012 Deutsche Autobauer hängen Konkurrenz ab [...] "Entscheidend ist aber, dass die deutschen Konzerne allesamt hochwertige Autos bauen, Premiumhersteller sind. Und da gibt es kaum ernst zu nehmende Konkurrenz, sagt Stefan Bratzel Leiter des Centers of Automotive Management, einem Institut an der Wirtschafts-FH in Bergisch Gladbach. [...] Spiegel Online, 05.01.2012 Auto-Wachstumsmarkt Indien: Planlos in Neu-Delhi [...] "Die deutschen Hersteller sind in Indien so schlecht aufgestellt wie sonst nirgends, fast Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach, die aktuelle Lage zusammen. [...]"