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Für Ihre Fragen zum Anmelde- oder Aufnahmeprozess stehen Ihnen zur Verfügung: Monika Poppenborg (Geriatrie) und Severine Erdmann (Neurologie) Zentrale Telefonnummer: 02504 67-4200 Fax Klinik für Geriatrie: 0250467-4267 Fax Klinik für Neurologie: 0250467-4294 Anfahrt Damit Sie den Weg zu uns finden Die Klinik führt auch Vorsorgemaßnahmen durch. Weitere Zugangswege (berufsgenossenschaftliche Heilverfahren, etc.) sind in Einzelfällen möglich. 51 51 RICHTUNG MÜNSTER A1 RICHTUNG DORTMUND A43 RICHTUNG L811 RECKLINGHAUSEN Aufnahme • Grundsätzlich ist eine Kostenzusage der jeweiligen Krankenkasse erforderlich. • Für die Beantragung von Anschlussrehabilitationen muss das zuweisende Krankenhaus eine Anschlussheilbehandlung beantragen und vom Kostenträger genehmigen lassen. Die Behandlung wird zunächst für einen begrenzten Zeitraum genehmigt, in der Regel bis zu 21 Tage. • Nach Eingang der Anmeldung bei uns erfolgt in unserem Hause eine ärztliche Prüfung. Für Rückfragen geben Sie bitte Ihre Telefonnummer an. • Nach ärztlicher Überprüfung und Kostenzusage teilen wir einen Aufnahmetermin mit. • Wir bitten um die Mitgabe von aussagekräftigen Unterlagen und aktuellen Röntgenaufnahmen. und Therapiezentrum TheraNet NRW Ostbeverner Straße Westbeverner Straße 51 Maria Frieden RICHTUNG OSNABRÜCK A1 RICHTUNG BREMEN 64 Ostbeverner Straße K17 Einener Straße Telgte Am Krankenhaus Einener Straße 64 RICHTUNG MÜNSTERWOLBECK L811 RICHTUNG EVERSWINKEL / SENDENHORST / AHLEN / HAMM Klinik Maria Frieden Telgte Am Krankenhaus 1, 48291 Telgte Tel: 02504 67-0 | Fax: 02504 67-2000 [email protected] www.maria-frieden-telgte.de RICHTUNG WARENDORF Rehabilitation in Telgte Anmeldung/Aufnahme Unser stationäres Angebot KLINIK MARIA FRIEDEN pCC-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 und Qualitätssiegel Geriatrie Eine Einrichtung der St. Franziskus-Stiftung Münster Behandlungsspektrum der Klinik Bei uns werden die stationären Patienten im geriatrischen bzw. neurologischen Team betreut, wobei die Leitung des Teams und die Aufstellung des Rehabilitationsplans den Ärzten obliegen. Durch das sogenannte Assessment lernen wir den Patienten mit seinen Behinderungen und Problemen kennen und können mit ihm zusammen ein individuelles Rehabilitationsziel festlegen. Dieses wird im Verlauf der Behandlung innerhalb von regelmäßigen Visiten und Teambesprechungen immer wieder überprüft und ggf. angepasst. Die enge Abstimmung mit dem Patienten und im Team untereinander sowie die Einbeziehung der Angehörigen prägen die gesamte Rehabilitation. Geriatrische Rehabilitation Neurologische Rehabilitation Chefärztin Klinik für Geriatrie PD Dr. med. Barbara Elkeles Ärztliche Direktorin Fachärztin für Innere Medizin/Rheumatologie/ Physikalische Medizin/Geriatrie [email protected] Chefärztin Klinik für Neurologie Prof. Dr. med. Svenja Happe Fachärztin für Neurologie, Schlafmedizin und Spezielle Schmerztherapie, verkehrsmedizinische Begutachtung [email protected] Sekretariat Klinik für Geriatrie: Monika Poppenborg Tel: 02504 67-4261 | Fax: 02504 67-4267 [email protected] Sekretariat Klinik für Neurologie: Severine Erdmann Tel: 02504 67-4291 | Fax: 02504 67-4294 [email protected] Typische Erkrankungen, die wir in der Klinik für Geriatrie behandeln, sind z.B.: • Folgen eines Schlaganfalls beim älteren, mehrfach erkrankten Patienten • Nachbehandlung von Knochenbrüchen, z.B. Oberschenkelhalsbruch • Erkrankungen des Bewegungsapparates, z.B. nach Einsatz eines Kunstgelenks oder nach Wirbelsäulenoperationen • Gefäßerkrankungen, z.B. Folgen von Extremitätenamputationen • verzögerte Erholung nach einer schweren Operation • verzögerte Erholung nach einer schweren inneren Erkrankung, z.B. nach einer Lungenentzündung oder einem Herzinfarkt Typische Erkrankungen, die wir in der Klinik für Neurologie behandeln, sind z.B.: • Schlaganfall • Entzündungen des Gehirns • Multiple Sklerose • Erkrankungen der peripheren Nerven • Muskelerkrankungen • Bewegungsstörungen • Degenerative Erkrankungen • Morbus Parkinson • Zustand nach Schädel-Hirn-Verletzungen •Z ustand nach Operation oder Bestrahlung des Gehirns und Rückenmarks •Q uerschnittslähmung • Epilepsien • Neurologische Schlafstörungen • Schmerzsyndrome