mit Computern zu tun hat

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PC mobil
II 2002
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Porträt
PC mobil
II 2002
In den meisten der über 340
Restaurants des Quick-ServiceRestaurantunternehmens sorgt
Toshiba Technik für einen reibungslosen Ablauf am Counter.
Was der
Whopper
mit Computern
zu tun hat
„Einen Doppel-Whopper mit Käse, drei Big
Kings und vier große Coca-Cola, bitte.“ Über
300.000 Gäste äußern einen solchen oder ähnlichen Wunsch täglich in einem von mehr als
340 Burger King-Restaurants in Deutschland.
Seit das Unternehmen 1976 das erste deutsche
Restaurant in Berlin eröffnete, hat es sich zielstrebig den zweiten Platz unter allen Quick-Service-Restaurants in Deutschland erobert. Im
Kalenderjahr 2001 erzielte Burger King in
Deutschland einen Nettogesamtumsatz von
396,1 Millionen Euro. Das Unternehmen verzeichnet damit im vierten Jahr in Folge ein zweistelliges Umsatzplus von 16,5 Prozent. „Unser
Erfolgsrezept ist der Grill“, sagen die Mitarbeiter
des Whopper-Erfinders, „unser Fleisch wird
frisch gegrillt und nicht gebraten.“ Hinter dem
breit gefächertem Produktangebot steht aber
auch ein ausgeklügeltes Service- und Logistikkonzept. Denn wer in ein Burger King-Restaurant
geht, darf nicht nur erstklassige Burger, in einer
ansprechenden und sauberen Umgebung, sondern auch eine freundliche und vor allem schnelle
Bedienung erwarten. Ein Mantra, das bereits
1954 von den beiden Burger King-Gründern
James McLamore und David Edgerton formuliert wurde und heute weltweit in mehr als
11.435 Restaurants für 361.000 Angestellte und
etwa 15 Millionen Gäste gilt. Und die Erfolgsstory geht weiter: Für das Jahr 2002 plant Burger
King, allein in Deutschland 50 neue Restaurants
zu eröffnen und dabei 1.700 neue Arbeitsplätze
zu schaffen.
Mit dabei ist auch Toshiba TEC Europe,
weltweit einer der führenden Hersteller von Kassen-, POS-, Wiege-, Ident- und Drucksystemen.
Denn bereits seit 1988 stehen Toshiba TECKassensysteme in deutschen Burger KingRestaurants. Heute rechnen etwa 320 Niederlassungen in Deutschland die gekauften Whopper,
King Wraps, Big Kings, Pommes frites und
Getränke mit den Produkten von Toshiba TEC
ab. In rund 85 Restaurants ist bereits die dritte
Hard- und Softwaregeneration im Einsatz. Jede
Whopper-Bestellung wird in die Touchscreenkasse ST-60 von Toshiba TEC eingegeben. Im
Inneren des robusten, spritzwassergeschützten
Gehäuses werkeln ein schneller AMD-K6 Prozessor mit 333 MHz oder aber ein Intel®
Celeron™ 566 MHz in der neuesten Version.
Durch seine offene Plattform und die Ausstattung mit USB-Schnittstellen kann das Gerät mit
verschiedensten Standard-Betriebssystemen
arbeiten. Im Fall von Burger King ist das heute
eine Windows-Umgebung. Die Kassen sind mit
Servern der Toshiba Europe GmbH Computersysteme vom Typ Magnia 3030, 510D oder
550D verbunden, die vor allem durch ihre hohe
Zuverlässigkeit, gute Performance und einfache
Handhabung bei gleichzeitig günstigen
Anschaffungskosten überzeugen. Je nach Konfiguration verrichten in einem Magnia Server ein
oder zwei Pentium™ III-Prozessoren mit bis zu
1,4 Gigahertz ihre Dienste. Mit 512 MByte
Arbeitsspeicher und zwei Festplatten von 20
GByte sind die Magnia bestens für die Verwaltung von Datenbanken gerüstet oder auch als
File-Server geeignet – also für all die Anforderungen, die in einem modernen Gastronomiebetrieb wie Burger King anfallen. Als dritte
Komponente ist das Backoffice, also das Büro
und die Verwaltung des jeweiligen Burger KingRestaurants, mit Rechnern vom Typ Equium
8050D ausgestattet. Diese PCs sind speziell für
Unternehmen gedacht, die zum einen eine
hohe Performance, zum anderen aber eine
unkomplizierte Administration ihrer IT-Infrastruktur benötigen. Die „Total Cost of Ownership“, also alle über die Lebenszeit eines Gerätes
anfallenden Kosten, sind hier besonders niedrig.
In den Equium 8050D-Rechnern steckt ein 950
MHz Intel®-Celeron™-Prozessor, 64 MByte
Arbeitsspeicher und eine 20 GByte Festplatte.
Zusammen ergeben die drei Komponenten –
Touchscreenkasse, Magnia-Server und EquiumBackoffice-Rechner – eine geschlossene Einheit,
die einen reibungslosen Betrieb der Restaurants
ermöglicht. Das problemlose Arbeiten sowie der
störungs- und weitestgehend wartungsfreie
Ablauf aller Rechenvorgänge erlauben den Betreibern, sich optimal auf den Kunden zu konzentrieren. Denn schließlich ist hier der Kunde
König und nicht die Technik. Die Mitarbeiter
wollen Burger grillen und sich nicht mit störungsanfälligen Computern herumschlagen.
„Burger King ist seit mehr als 25 Jahren erfolgreich in Deutschland. Seit fast 20 Jahren arbeiten
wir mit Toshiba TEC im Bereich Kassensysteme
zusammen und haben während dieser Zeit
gemeinsam Erfahrungen gemacht und dadurch
unsere Kassensysteme kontinuierlich den Anforderungen entsprechend anpassen können“,
so Thomas Berger, Director Finance & Strategic
Planning Burger King Deutschland. y
Kontakt
www.burgerking.de