Anti-Doping-Gesetz: Die Politik macht ernst
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Anti-Doping-Gesetz: Die Politik macht ernst
Telefon (089) 53 06-483 [email protected] Telefax: (089) 53 06-86 58 Münchner Merkur Nr. 260 | Mittwoch, 12. November 2014 Sport Anti-Doping-Gesetz: Die Politik macht ernst Heute Vorstellung des Entwurfs – Bis zu drei Jahre Haft für Dopingsünder – Noch härterer Strafen für Hintermänner Berlin – Die Bundesregierung macht ernst. Nach jahrelangen Diskussionen über das Für und Wider wird nun ein Anti-Doping-Gesetz auf den Weg gebracht, das für gedopte Spitzensportler bis zu drei Jahren Haft vorsieht. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) werden heute auf der Bundespressekonferenz in Berlin einen entsprechenden Gesetzentwurf vorstellen. Vor allem die Sportbetrüger rücken in den Fokus der Strafverfolgung: Spitzenathleten, die verbotene Mittel zum Selbstdoping nehmen oder in nur kleinen Mengen besitzen, müssen in Zukunft mit Gefängnis von bis zu drei Jahren oder Geldstrafen rechnen. Im Frühjahr 2015 soll das Gesetz abgesegnet werden. „Das ist ein Riesenschritt in Sachen effektiver Doping-Bekämpfung“, sagte Clemens Prokop, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) und einer der ve- hementesten Verfechter eines deutschen Gesetzes gegen Doping. „Das parlamentarische Verfahren steht noch aus. Ich hoffe, dass der Entwurf zum Gesetz wird.“ Auch Rudolf Scharping, Präsident des Bunds Deutscher Radfahrer (BDR), begrüßte den Entwurf. Der BDR gehe davon aus, „dass damit die Grundla- gen für staatliches Handeln und gerichtliche Entscheidungen verschärft werden, um vor allem die Hintermänner und kriminellen Netzwerke des Doping zu treffen. Denn gerade hier enden die Möglichkeiten des Sports, im Spitzensport ebenso wie vor allem in anderen Bereichen von Sport und Gesellschaft“, erklärte Scharping. Bayerns Justizminister Winfried Bausback nannte die Vorlage eine „wichtige Etappe“ auf dem Weg zu einem Dopingstrafrecht. „Wir müssen darauf achten, dass wir den Weg auch zu Ende gehen.“ Bisherige gesetzliche Regelungen wie das Arzneimittelgesetz sind auf die Hinter- männer des Dopings ausgerichtet. Eine Strafbarkeit der dopenden Leistungssportler gibt es bisher nicht. In der Begründung zum Gesetzentwurf werden sie als „Kern des Unrechts“ bezeichnet, die die Integrität des organisierten Sports gefährden. Erfasst werden vom Gesetz aber nur die rund 7000 Top- Sachenbacher-Stehle kämpft vor dem CAS um Verkürzung der Doping-Sperre Evi Sachenbacher-Stehle herzte ihren Mann Johannes und strahlte erleichtert. „Ich bin einfach froh, dass es jetzt vorbei ist und ich das Thema für mich abschließen kann“, sagte die Biathletin, nachdem sie gestern vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS fast sechs Stunden lang um die Verkürzung ihrer zweijährigen Dopingsperre gekämpft hatte. Ein letztes Mal hatte die 33-Jährige „meine Sicht der Dinge dargestellt“ – und danach sogar mit dem Gedanken gespielt, Ski und Gewehr doch noch nicht an den Nagel zu hängen. „Es wäre schön, wenn ich noch einmal die Chance bekomme, meine Karriere fortzusetzen“, sagte Sachenbacher- VILSBIBURGS VOLLEYBALLERINNEN Stehle, wohlwissend, dass das Schicksal über ihre sportliche Zukunft nun in den Händen des CAS liegt. Bei Olympia in Sotschi war der Oberbayerin das verbotene Stimulans Methylhexanamin nachgewiesen worden. Am 17. Februar hatte es den positiven Test gegeben, Sachenbacher-Stehle erklärte ihn mit der Einnahme eines verunreinigten Nahrungsergänzungsmittels. „Ich kann nur ausdrücklich versichern, dass ich zu keinem Zeitpunkt bewusst verbotene Substanzen zu mir genommen habe“, sagte sie damals. Der Biathlon-Weltverband IBU sah dies jedoch anders. Zwei Jahre Zwangspause lautete das Urteil in erster Instanz, also das sichere Karriereende der zweimaligen Langlauf-Olympiasiegerin. Doch mit Hilfe ihres Anwalts Marc Heinkelein erreichte die Skijägerin zumindest schon mal das beschleunigte Revisionsverfahren vor dem CAS. Und es ist durchaus realistisch, dass der CAS der Argumentation des Sachenbacher-Lagers folgen und noch einmal Gnade walten lassen wird. Ein Freispruch ist zwar nicht zu erwarten, die Reduzierung der Sperre hingegen nicht unwahrscheinlich. athleten, die Mitglied eines Testpools des nationalen Doping-Kontrollsystems sind oder durch den Sport „erhebliche Einnahmen“ erzielen. Freizeitsportler sollen von den neuen Strafvorschriften ausgenommen werden. Bausback forderte, die uneingeschränkte Besitzstrafbarkeit müsse auch für Freizeitsportler gelten. Außerdem sei eine sportspezifische Kronzeugenregelung ein unverzichtbares Instrument“. Einhergehend mit dem Verbot des Selbstdopings soll durch das Anti-Doping-Gesetz der Erwerb und Besitz von Dopingmitteln ohne Mengenbegrenzung unter Strafe gestellt werden. Dafür ist ein Strafmaß von bis zu zwei Jahren vorgesehen. Mit Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren sollen Täter geahndet werden, wenn sie die Gesundheit einer großen Zahl von Menschen gefährden oder Sportler einer tödlichen Gefahr durch DopingMittel aussetzen. dpa ............................. Der lange Weg zum Spitzenteam München – Am Wochenende hat Keylla Fabrino Ramos einen vergleichsweise ruhigen Arbeitstag verlebt. Das 3:1 über den Köpenicker SC schaute sich die brasilianische Spielmacherin der Volleyballerinnen der Roten Raben Vilsbiburg weitgehend von der Bank aus an. Immerhin: Es sprang auch so ein souveräner Erfolg heraus. Und das sind Erlebnisse, die man derzeit dringend braucht bei den wieder einmal neu formierten Niederbayerinnen. „Wir haben noch keine Konstanz“, sagte Fabrino Ramos, „das muss sich alles noch entwickeln.“ Dumm nur, dass es der Spielplan für die Raben gerade jetzt nicht gut meint. In der Bundesliga bekam man es früh mit Titelverteidiger Dresden zu tun (0:3). Am heutigen Mittwoch (19 Uhr) tritt gleich in Runde eins des CEV-Pokals in Lokomotive Baku einer der Topfavoriten für den zweitgrößten europäischen Wettbewerb in der Vilsbiburger Ballsporthalle an. Was man beim deutschen Pokalsieger derzeit noch entspannt sieht. „Das sind schon Herausforderungen, an denen wir wachsen können“, sagte Keylla Fabrino Ramos. Noch wird die Mannschaft nicht an Ergebnissen gemessen. Die Bundesliga-Saison ist noch lang, in Europa bliebe auch bei einem Scheitern gegen das Ensemble aus der neuen Volleyball-Metropole Baku der Challenge Cup als Auffangbecken. So oder so, da ist man sich in Vilsbiburg sicher, wird man am Ende doch wieder um Titel spielen. Letztlich war es auch diese Perspektive, mit der man auch Spielerinnen wie Keylla Fabrino Ramos oder ihre Freundin, die neue Raben-Kapitänin Silvana Olivera, in die niederbaye- rische Kleinstadt lockte. Die 28-Jährige aus Niteroi, einer 500 000-Einwohner-Stadt in der Nähe von Rio de Janeiro, würde bei den Raben nur zu gerne eine Lücke schließen, die in ihrer Karriere bislang geblieben ist. Auf ihren Europastationen in Portugal, Zypern und Frankreich schaffte sie es immerhin viermal in ein Pokalfinale – zum Titel reichte es nie. Die Frau, die 2007 schon zeitweilig in der zweiten Mannschaft der Raben Vilsbiburger Luft schnupperte, ist überzeugt, dass es nun einen Schritt weitergehen kann, „weil wir eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Spielerinnen haben“. Fabrino Ramos, die heute wahrscheinlich Sportlehrerin wäre, wenn sie ihr einstiger Jugendtrainer 2005 nicht von einem Übersee-Engagement in Portugal überzeugt hätte, könnte über den Erfolg maßgeblich mit entscheiden. Im Gegensatz zur eher konservativen Linda Helterhoff steht sie für schnelles, überraschendes Zuspiel. Ein Stil, der sie vor zwei Jahren fast bis in die Champions League geführt hätte. Mit SES Calais wurde sie in Frankreich Vizemeister. Doch der „traumhaften Saison“ folgte der Alptraum des finanziellen Zusammenbruchs. Per Punktabzug wurde die Mannschaft zunächst zurückgestuft, dann folgte der Zwangsabstieg in Liga zwei. Statt in die Königsklasse musste die Brasilianerin zu PA Venelles ans Mittelmeer weiterziehen. Doch die Erfahrung dürfte auch ein Argument für das Engagement in Vilsbiburg gewesen sein. Weil Deutschland auch in Volleyballkreisen noch für solides Wirtschaften steht. Ob es auch für soliden Sport steht, werden die nächsten Wochen und Monate zeigen. PATRICK REICHELT ÁKTUELLES IN KÜRZE HANDBALL Kraus gegen NADA Nationalspieler Michael Kraus wirft der Nationalen Anti Doping-Agentur (NADA) Schikane vor. Hintergrund ist ein Doping-Test, der am Tag nach Kraus’ Hochzeit um 5:58 Uhr durchgeführt worden war. Kraus, der zuvor durch drei verpasste Tests ins Visier der NADA geraten war, kritisierte den Zeitpunkt der Kontrolle scharf. Er habe seine Hochzeit ins Meldesystem der Agentur eingetragen, sagte Kraus der „Sport Bild“, „vor diesem Hintergrund halte ich den Zeitpunkt der Überprüfung für sehr fragwürdig und schikanös.“ VOLLEYBALL FIVB bestraft Iran Der Weltverband FIVB hat auf das Besuchsverbot von Frauen bei Volleyballspielen im Iran reagiert und Sanktionen verhängt. „Die FIVB wird es dem Iran nicht mehr gestatten, Wettbewerbe des Weltverbandes auszutragen, solange es Frauen verboten ist, Volleyballspiele zu besuchen“, sagte ein FIVBSprecher. TENNIS Stich wartet ab Wimbledonsieger Michael Stich hält sich eine Kandidatur für das Präsidentenamt im Deutschen Tennis Bund wenige Tage vor der Wahl am kommenden Sonntag weiter offen. „Mein Bedürfnis, mich dem deutschen Tennis zur Verfügung zu stellen, hat sich nicht verändert“, sagte der 46-Jährige gestern. Ein Amt als Vize-Chef unter dem Kandidaten Ulrich Klaus, der auf jeden Fall antreten will, schloss er immerhin aus. „Stand heute gibt es zwei Alternativen: Entweder kandidiere ich als Präsident oder gar nicht“, sagte Stich. Damit könnte es bei der Mitgliederversammlung in Berlin zu einer Kampfabstimmung zwischen Stich und dem rheinland-pfälzischen Landeschef Klaus kommen. LEICHTATHLETIK Duo in der Ehrenhalle Grüazi! Roger Federer erscheint, pompös inszeniert, zu seinem Match gegen Kei Nishikori. FOTO: GETTY IMAGES Federer stürmt dem Halbfinale entgegen Dem Schweizer gelingt im Eiltempo sein zweiter Sieg beim ATP-Finale in London London – Grand-Slam-Rekordchampion Roger Federer (Schweiz) strebt bei den ATP World Tour Finals in London unaufhaltsam dem Halbfinale entgegen. Der Weltranglistenzweite setzte sich gestern Abend am 2. Spieltag der Gruppe B gegen Japans Spitzenspieler Kei Nishikori mit 6:3, 6:2 durch und feierte da- SPORT IN ZAHLEN mit bereits seinen zweiten Sieg in der britischen Hauptstadt. Der Japaner, der erstmals beim Saisonfinale am Start ist, musste nach seinem Auftaktsieg gegen Lokalmatador Andy Murray die erste Niederlage einstecken. Die zweite Partie dieser Gruppe bestritten im Anschluss daran Murray und Milos Raonic aus Kanada (bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch nicht beendet). Beim fünften Aufeinandertreffen mit dem 24-Jährigen gelang Federer sein dritter Sieg. Nach 1:09 Stunden verwandelte der 33-jährige Schweizer seinen ersten Matchball und wahrte damit seine Chance, Djokovic als Weltranglistenersten zu verdrängen und der älteste Spieler am Ende einer Saison an der Spitze der Weltrangliste zu werden. Sollte der „Djoker“ jedoch seine beiden weiteren Gruppenspiele bei der mit 6,5 Millionen Dollar dotierten Hartplatzveranstaltung gewinnen, wird er seine Position behalten. sid Die Olympiasiegerinnen Marita Koch und Heike Drechsler sind als erste deutsche Leichtathletinnen in die Hall of Fame des Weltverbandes IAAF aufgenommen worden. Insgesamt stehen zwölf Athletinnen und Athleten auf der Liste für die Ehrung am 21. November in Monaco, teilte die IAAF gestern mit. Damit gehören der 2012 gegründeten Ehrenhalle nun insgesamt 48 verdiente Sportlerinnen und Sportler an. .............................................................................................................................................................................................................. AMERICAN FOOTBALL NFL: Cincinnati – Cleveland 3:24, Buffalo – Kansas City 13:17, Baltimore – Tennessee 21:7, Jacksonville – Dallas 17:31, Tampa Bay – Atlanta 17:27, New York Jets – Pittsburgh 20:13, Detroit – Miami 20:16, New Orleans – San Francisco 24:27 n.V., Oakland – Denver 17:41, Arizona – St. Louis 31:14, Seattle – New York Giants 38:17, Green Bay – Chicago 55:14, Philadelphia – Carolina 45:21. BASKETBALL NBA: Indiana – Utah 97:86, Cleveland – New Orleans 118:111, New York Knicks – Atlanta 85:91, Chicago – Detroit 102:91, Los Angeles Clippers – San Antonio 85:89. EISHOCKEY NHL: Montag: Carolina – Calgary 4:1, Boston – New Jersey 4:2. FUSSBALL Die Seele des Spiels: Vilsbiburgs Zuspielerin Keylla Fabrino Ramos (am Ball). FOTO: DIRK MARKGRAF/FKN 27 2. Bundesliga: 13. Spieltag: TSV 1860 – Fortuna Düsseldorf 0:1 (0:1). – 1860: Ortega 4 – Angha 3, Vallori 3, Schindler 4, Wittek 4 – Sanchez 4 (89. Kagelmacher 0), Weigl 4 – Wolf 4 (74. Leonardo 0), Adlung 3, Tomasov 5 (88. Claasen 0) – Okotie 3. – Schiedsrichter: Osmers (Hannover). – Tor: 0:1 Bruno Soares (4.). – Zuschauer: 19 300. – Gelb: Vallori (2), Sanchez (5) – Lambertz, Gartner (2) . – Torschüsse: 12:6. – Ecken: 5:4. – Ballbesitz: 50:51 Prozent. Tabelle 1. FC Ingolstadt 13 21:9 27 2. Fortuna Düsseldorf 13 21:12 24 3. Darmstadt 98 13 20:12 23 4. 1. FC Kaiserslautern 13 19:15 21 5. 1. FC Heidenheim 13 24:15 20 6. Karlsruher SC 13 19:11 20 7. RB Leipzig 13 16:9 20 8. Ein. Braunschweig 13 20:17 20 9. Greuther Fürth 13 19:19 18 10. VfL Bochum 13 20:21 16 11. FSV Frankfurt 13 18:22 15 12. SV Sandhausen 13 11:18 15 13. FC Union Berlin 13 14:21 14 14. 1. FC Nürnberg 13 14:24 14 15. 1860 München 13 15:21 12 16. Erzgebirge Aue 13 13:20 12 17. FC St. Pauli 13 13:25 12 18. VfR Aalen 13 10:16 10 Regionalliga Bayern: 19. Spieltag: Greuther Fürth II – TSV Buchbach 1:1 (0:0). – Schiedsrichter: Färber (Augsburg). – Tore: 0:1 Denk (81.), 1:1 Grübl (90.+1/Eigentor). – Gelb-Rot: Rapp (27./Foulspiel). – Z.: 177. U16-Länderspiel in Prag: Tschechien – Deutschland 1:3. GEWICHTHEBEN Weltmeisterschaft in Almaty: Frauen, bis 58 kg: 1. Deng (China) 235 (105 Reißen/130 Stoßen) kg, 2. Ri (Nordkorea) 232 (99/133), 3. Srisurat (Thailand) 231 (106/125), (keine deutsche Beteiligung). Reißen: 1. Srisurat (Thailand) 106 kg, 2. Deng (China) 105, 3. Alvarez (Kolumbien) 100. – Stoßen: 1. Ri (Nordkorea) 133 kg, 2. Gulnoi (Thailand) 131, 3. Deng (China) 130. SCHACH Weltmeisterschaft in Sotschi: Notation: 3. Partie (Damengambit). – Weiß: Anand (Indien) – Schwarz: Carlsen (Norwegen): 1,5:1,5. – 1. d4 Sf6, 2. c4 e6, 3. Sf3 d5, 4. Sc3 Le7, 5. Lf4 0-0, 6. e3 Sbd7, 7. c5 c6, 8. Ld3 b6, 9. b4 a5, 10. a3 La6, 11. Lxa6 Txa6, 12. b5 cxb5, 13. c6 Dc8, 14. c7 b4, 15. Sb5 a4, 16. Tc1 Se4, 17. Sg5 Sdf6, 18. Sxe4 Sxe4, 19. f3 Ta5, 20. fxe4 Txb5, 21. Dxa4 Ta5, 22. Dc6 bxa3 23.exd5 Txd5, 24. Dxb6 Dd7, 25. 0-0 Tc8, 26. Tc6 g5, 27. Lg3 Lb4, 28. Ta1 La5, 29. Da6 Lxc7, 30. Dc4 e5, 31. Lxe5 Txe5, 32.dxe5 De7, 33. e6 Kf8, 34. Tc1 1-0. TENNIS London: ATP-World Tour Finals (6,5 Millionen Dollar): 1. Spieltag, Gruppe A: Djokovic (Serbien/1) – Cilic (Kroatien/8) 6:1, 6:1, Wawrinka (Schweiz/3) – Berdych (Tschechien/6) 6:1, 6:1. Gruppe B: 2. Spieltag: Federer (Schweiz/2) – Nishikori (Japan/4) 6:3, 6:2, Murray (Großbritannien/5) – Raonic (Kanada/7) Tabelle 1. Federer (Schweiz/2) 2 4:0 2:0 2. Nishikori (Japan/4) 2 2:2 1:1 3. Murray (Großbritannien/5) 1 0:2 0:1 Raonic (Kanada/7) 1 0:2 0:1 VOLLEYBALL DVV-Pokal: Achtelfinale: TSV Herrsching – BR Volleys 0:3 (25:27, 21:25, 21:25), TSG Solingen Volleys – VfB Friedrichshafen 0:3 (22:25, 27:29, 23:25). LIVE-SPORT HEUTE IM TV 14.00 – 15.45 Eurosport: Gewichtheben: WM in Almaty, Finale 77 kg 16.45 – 19.00 Eurosport: Fußball: Champions League Frauen, Achtelfinale, Rückspiel, VfL Wolfsburg – SV Neulengbach (A) 18.00 – 19.45 Eurosport 2: Basketball: Eurocup, BC Zenit Sankt Petersburg – BK Chimki 20.00 – 22.00 Sport1: Handball: Bundesliga, Flensburg-Handewitt – VfL Gummersbach 22.00 – 00.00 Sport1: Darts: Grand Slam, 2. Runde in Wolverhampton