stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe

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stadt st.gallen - Aktuelle Ausgabe
Herisauer Nachrichten
Donnerstag, 21. Juni 2012
Nr. 25 • 29. Jahrgang • Auflage 62´186
DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.herisauer-nachrichten.ch
Michael
Hugentobler
organisiert das
«kala», das
grosse kantonale Pfadilager.
Seite
Walter Locher
zu den notwendigen Sparmassnahmen
des Kantons
St.Gallen.
5
Seite
Alfred Junker
wurde im Jahr
1993 mit
dem Gossauer
Preis ausgezeichnet.
9
Seite
Werner Roiko
stellt seine Bilder
aktuell im Regionalen Pflegeheim in
Gossau aus.
Ursula Rütsche
ist seit
dem Jahr 2006
Gemeinderätin in
Herisau.
17
Seite
19
Seite
Die Woche
In Coiffeursalon
eingebrochen
Eine bislang unbekannte Täterschaft brach in einen Gewerbebetrieb in Herisau ein. Die Täterschaft verschaffte sich gewaltsam
Zutritt zu den Räumlichkeiten eines Coiffeursalons an der Buchenstrasse. Nach den bisherigen
Erkenntnissen wurde Hartgeld aus
der Kasse gestohlen, die Deliktssumme kann noch nicht genau beziffert werden. Der Sachschaden
wird auf 1’000 Franken geschätzt.
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden sind
im Gange.
pd
Neunter Mobilitätstag
am 23. Juni
Mobilität einmal anders: Einen
Morgen lang stehen auf dem Obstmarkt zahlreiche Attraktionen
rund um ökologische Fortbewegungsarten bereit. So gibt es im
Rahmen des 9. Mobilitätstages EBikes und Twikes zum Testen, Velos können mit Elektroantrieb
nachgerüstet werden, die Appenzeller Bahnen informieren über ihr
Projekt Durchmesserlinie und die
Autoteilet-Organisation Mobility
stellt ihr Angebot vor. Erstmals zu
sehen ist der ElliptiGO, eine Art
fahrbarer Crosstrainer. Ferner
können Kinder sich auf dem
«Gumpischloss» vergnügen oder
nach Voranmeldung einen Velokurs besuchen. Der Tarifverbund
Ostwind gibt Gutscheine für erstmalige Abonnements ab und zu jeder vollen Stunde von 9 bis 13 Uhr
finden gratis Ortsrundfahrten mit
dem Bus ab dem Platz statt. Auch
das ganze Ortsbusnetz ist am Mobilitätstag kostenlos benutzbar. Ein
Wettbewerb, ein Regiobus-Billettautomat zum Üben und Ausfahrten für Altersheime und Schulen
in den vorangehenden Tagen runden das Angebot ab.
pd
Erfahrung
einbringen
Peter Federer (Bild) wurde zum
neuen Einwohnerratspräsidenten in Herisau gewählt.
Diesen Schritt bezeichnet er
selbst eher als Pflicht - und
weniger als Wunsch. In seinem
neuen Amt will Federer vor allem die verschiedenen Persönlichkeiten im Rat zum Tragen
bringen.
Manuela Bruhin
Seit elf Jahren hat Peter Federer
bereits Einsitz im Herisauer Einwohnerrat. Damit ist er Zweitältester im Amt. Nach so langer Zeit
hätte er die Wahl zum Präsidenten
nicht mehr weiter hinausschieben
können, wie er lachend erklärt. «Es
ist für mich eher eine Art Pflicht.
Mir liegen Arbeiten im Hintergrund einfach besser.» Trotzdem
sei der Zeitpunkt richtig. Er könne
nun nämlich von den langjährigen
Erfahrungen im Einwohnerrat
profitieren. «Wichtig sind vor allem die Vorbereitungen. Neben der
Auseinandersetzung mit den Vorlagen muss ich mir auch den Ablauf und die möglichen Knacknüsse genau überlegen. In den vor-
bereitenden Büro-Sitzungen werden die einzelnen Geschäfte der
Ratssitzung auch vorbesprochen.
An der gegenseitigen Unterstützung liegt mir viel.»
teien sind in der Meinungsbildung
und Personalrekrutierung wichtig.
Im Rat sind keine Profilierungen
angebracht, sondern das Finden
von tragfähigen guten Lösungen.»
Gesitteter Umgang
Als neuer Präsident will Peter Federer die verschiedenen Persönlichkeiten im Einwohnerrat zum
Tragen bringen. «Die Mitglieder
sollen die Sachlagen im Rat ausdiskutieren und sich einbringen
können. Das Ziel sollte nicht sein,
eine Sitzung möglichst schnell abzuhandeln.» Als grosse Herausforderung eines Präsidenten bezeichnet der SP-ler den gewährten
Spielraum für die Politiker. «Die
Frage ist, wie schnell man bei ausufernden oder angriffigen Diskussionen reagiert und allenfalls einschreitet. Die Leute können engagiert sein, sollen aber niemals
persönlich werden.» In Herisau sei
der Umgang jedoch im Grossen und
Ganzen gesittet – da hätte er von
manch anderen Beispielen gehört,
bei denen die Politiker relativ «rüde» miteinander umspringen würden. «Auf Gemeindeebene geht es
vor allem um Sachfragen. Die Par-
Grünräume schonen
Ein wichtiges Geschäft, welches
Federer in den nächsten Monaten
in seinem neuen Amt erwartet, ist
die Ortsplanung. «Die Materie ist
relativ anspruchsvoll, gerade auch,
weil sie nicht so häufig behandelt
wird.» Die Ortsplanung sei für Herisau sehr wichtig, sie habe auf vieles einen grossen Einfluss. «Auch
die Wechselwirkungen dürfen
nicht unterschätzt werden.»Für
Federer ist vor allem die innere
Verdichtung mit der Nutzung der
bestehenden Siedlungsfläche im
Zentrum wichtig, die vorhandenen Räume in Herisau sollen genutzt, der Grünraum hingegen geschont werden. «Herisau ist eine
attraktive Wohngemeinde in einer
wunderschönen Region. Gerade
deshalb ist auch die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden
wichtig. Dadurch können unsere
Stärken noch besser zur Geltung
gebracht werden.»
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Die Schülerinnen und Schüler
der Sekundarschule in Herisau
hatten während der Sonderwoche vom 11. bis 16. Juni die Möglichkeit, sich in einem selbst gewählten Thema zu vertiefen. Die
474 Jugendlichen der Oberstufe
hatten eine breite Auswahl an
Kursen. So konnte man zum Beispiel ein eigenes Kochbuch mit
originellen Rezepten entwerfen
oder fein duftende Geschenke
aus der Küche backen. Im Angebot waren aber auch ein Survival-Training im Wald und ein
Nothelferkurs, in welchem die
Teilnehmer die wichtigsten
Theorien besprachen und diese
auch in der Praxis anzuwenden
lernten. Die Teilnehmer des
Theaterkurses übten fleissig für
die Aufführung am Ende der Woche, und die Sängerinnen
brachten mit ihren Stimmen die
Augen der Zuhörer zum Strahlen. Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler bevorzugte
die Kurse mit den sportlichen
Aktivitäten. Die Lehrpersonen
hatten alles gut vorbereitet, so
dass alles hervorragend klappte.
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Aktuelles
21. Juni 2012
Zitat der Woche
Schwere Prüfung
Stadtrat Nino Cozzio hatte an der
letzten Sitzung des St.Galler
Stadtparlaments die schwierige
Aufgabe, den Schuldenerlass für
den FCSG zu vertreten. Trotz
vieler kritischer Stimmen konnte er letztlich einen Sieg davontragen. Das Plenum stimmte
der Vorlage klar zu. Doch zuerst
zu Beginn der Debatte verriet
Cozzio, dass er der Meinung war,
keinen leichten Stand zu haben. Er sagte nämlich:
«Heute morgen sagte mir mein
Sohn, dass er in der Schule eine schwierige Prüfung habe im
Fach Geografie. Ich sagte, dass
mir ebenfalls eine schwere Prüfung bevorstehe, weil ich den
Schuldenerlass für den FCSG
vor dem Stadtparlament zu
vertreten habe. Im Unterschied zu seiner Prüfung stehe
das Resultat aber nachher sofort in der Zeitung.»
obvita erstellt zwei
Wohnhäuser
Die obvita betreibt auf dem Areal
an der Bruggwaldstrasse, das auf
dem Gebiet der Gemeinde Wittenbach und der Stadt St.Gallen
liegt, Wohnräume und Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung. Zur Abdeckung neuer Wohnformen werden zwei Wohnhäuser
erstellt, wie die St.Galler Baubewilligungskommission mitteilt. Das
Projekt besteht aus einem viergeschossigen Längsbaukörper für
kollektives Wohnen. Unmittelbar
daneben wird ein viergeschossiger
Punktbau erstellt. Dieser ist für
Wohnzwecke und für berufliche
Massnahmen vorgesehen. Die Bauten sind mit dunkelgrauen Schieferfassaden sowie Sichtbetonsockel geplant. Die Flachdächer werden extensiv begrünt. Entlang des
Oberlochbaches werden Laubbäume gepflanzt.
pd/we
Suchthilfe in Gefahr
Kommentar
Wieder eine St.Galler
Pioniertat
KANTON streicht Beiträge an die Suchthilfestellen der Gemeinden
Von den Sparmassnahmen ist
die St.Galler Suchtfachstelle
der Stiftung Suchthilfe in hohem Masse betroffen. Ein Beitrag von über einer halben
Million Franken soll wegfallen.
Für die Stadt St.Gallen stellt sich
nun die Frage, ob sie die Kosten voll
übernehmen oder das Angebot einschränken soll. Herbert Bamert von
der Suchtfachstelle des Kantons ist
schon der Meinung, dass die Kosten jetzt von den Gemeinden übernommen werden. Denn diese Sparübung ist mit dem Verein der
St.Galler Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten abgesprochen worden. Dieser hat eine Abwälzung von kantonalen Kosten auf
die Gemeindeebene von gesamthaft rund 20 Millionen Franken akzeptiert. Natürlich sei zu erwarten, dass die Gemeinden, auch die
Kantonshauptstadt, Kosten und
Leistungen überprüfen werden, erklärte uns Bamert auf Anfrage hin
weiter. Stadtrat Nino Cozzio ist natürlich nicht glücklich über die
Kostenabwälzung durch den Kanton und will nun in Gesprächen mit
der Stiftung Suchthilfe eine Lö-
sung erarbeiten.
Jürg Niggli, Geschäftsleiter der
Stiftung Suchthilfe, gibt sich zuversichtlich, dass die Gemeinden,
insbesondere die Kantonshauptstadt, Hand bieten für eine Zusammenarbeit weitgehend im bisherigen Rahmen.
Höchst vielseitiges Angebot
Das Angebot der Suchtfachstelle ist
heute sehr vielseitig. In der Beratung wurde letztes Jahr das CaseManagement als Pilotprojekt eingeführt und hätte eigentlich weiter ausgebaut werden sollen. Insgesamt meldeten sich 172 Personen letzten Jahr für die Einzelberatung an.
Auf verschiedenen Ebenen setzt die
Suchtfachstelle auch das Alkoholkonzept der Stadt um. So führt
sie beispielsweise die Aktion „Pausenapfel“ durch. Auch Kurse für
Personen mit einem Administrativmassnahme-Verfahren
nach
Strassenverkehrsgesetz werden in
Zusammenarbeit mit dem Blauen
Kreuz durchgeführt. Es besteht
auch eine geleitete Gesprächsgruppe für Spielerinnen und Spieler, welche Gefahr laufen, süchtig
Seite 3
zu werden oder schon Anzeichen
einer Sucht erkennen lassen.
Ein grosser Anteil im Projekt Jugendschutz haben die Testkäufe
von Alkohol durch Jugendliche.
Letztes Jahr wurden erstmals in der
Innenstadt flächendeckende Testkäufe durchgeführt. Bisher organisierte die Suchtfachstelle auch
„Smartconnection“.
Früherfassungseinsätze
Ein nicht zu unterschätzendes Arbeitsfeld sind die Früherfassungseinsätze. In einzelnen Schulhäusern sind diese konzeptionell verankert.«
Aktion Pausenplatz“ nennt sich die
Umsetzung der städtischen Respektkampagne in den Oberstufenschulhäusern. Dabei ist die
Suchtfachstelle mit der S-Bar auf
den Pausenplätzen präsent. Fünfmal wurde letztes Jahr auch der Elternabend „Jugendliche und Alkohol“ durchgeführt. Der Kurs
„Himmelblau & grasgrün“ richtet
sich an Jugendliche, die durch ihren Cannabis- oder Alkoholkonsum aufgefallen sind. Neu führt die
Stelle auch Verkaufsschulungen für
Alkoholverkaufsstellen durch. we
Foto; z.V.g.
Viele Jugendliche trinken bis zum Umfallen. Da hätte eine Einschränkung der Suchthilfe fatale Folgen
An seiner letzten Sitzung hat das
St.Galler Stadtparlament erneut einer Pionierleistung zugestimmt,
die
schweizweit
ebenso für Furore sorgen kann
wie etwa das Energiekonzept
und die Geothermie. Es geht um
die Gründung einer Stiftung zur
Zeitvorsorge. Jungrentner sollen sich für betagte Menschen
einsetzen, die Betreuung benötigen. Die dafür investierte Zeit
soll gutgeschrieben werden, damit die Jungrentner, wenn sie
später ebenfalls Betreuung benötigen, diese durch ihre Vorleistung kostenlos beziehen
können.
Man muss sich allerdings bewusst sein, dass Pionierleistungen besondere Risiken in sich
bergen. Und die Stadt St.Gallen
ist in letzter Zeit diverse Risiken eingegangen, so dass es
schon Mut braucht, erneut eine
Pionierleistung zu erbringen.
Doch das vorgestellte Modell ist
so bestechend, dass ein Verzicht zu bedauern wäre. Nur sind
der Stadtrat und das Stadtparlament jetzt dazu aufgerufen, bei
weiteren Pionierleistungen auch
in Anbetracht der durch den
Kanton bewirkten zusätzlichen
Belastungen besonders vorsichtig zu sein. Ein neues Engagement, das zu erheblichen
Kosten führen könnte, ist jetzt
möglichst zu vermeiden, um
nicht in Kürze gleich vor mehreren teuren Scherbenhaufen zu
stehen.
Nun, das Modell der Zeitvorsorge weist auch erhebliche finanzielle Risiken auf, doch vermag es möglicherweise ein grosses gesellschaftliches Problem zu
lösen, nämlich die Betreuung einer immer älter werdenden Bevölkerung. Dafür steht infolge
der demografischen Entwicklung schon bald viel zu wenig
Personal zur Verfügung.
Franz Welte
Was gehört für Sie zu einem richtigen Grillfest?
Renate Sonderegger, St.Gallen
Jon Andri Näff, St.Gallen
Jasmine Fehr, St.Gallen
Jeremy Sommer, St.Gallen
Sama Deta, St.Gallen
Für mich ist an einem guten Grillfest ein saftiges Steak sehr wichtig. Dazu nehme ich am liebsten Salat. Auswärts irgendwo draussen
finde ich besser als zu Hause. Meistens grilliere ich mit Freunden und
Bekannten in einem Rahmen von
etwa 10 bis 12 Leuten.
An einem Grillfest ist für mich das
Wichtigste das Fleisch. Am liebsten mag ich Spareribs, Würste und
ab und zu mal ein Entrecote. Dazu
genehmige ich mir gerne ein Bier
und Chips. Im Wald an einer Feuerstelle mit ein paar Kollegen zu
grillen, finde ich am schönsten.
Für mich gehören zu einem richtigen Grillfest Freunde und Bekannte, mit welchen man interessante Gespräche führen kann. Das
Ambiente dabei finde ich sehr
wichtig. In der Natur mit Fleisch
und Salaten ein Fest zu veranstalten, ist immer sehr gemütlich.
Zu einem tollen Grillfest gehört für
mich jede Menge Bier. Am meisten mag ich Bier aus der Region.
Meine Kollegen und ich gehen oft
bei schönem Wetter raus an die frische Luft und grillieren Würste. Mir
ist egal, wer mitkommt, hauptsache es sind viele da, die ich kenne.
Ich finde es sehr schön, ein Grillfest am Ufer eines Sees zu veranstalten. Mit Bekannten und der Familie Fleisch und Gemüse auf den
Grill zu werfen, finde ich etwas unglaublich Tolles. Am liebsten grilliere ich auf einem Holzkohlegrill,
da schmeckt es mir am besten.
Für Sie war unterwegs: Dominik Looser
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Stadt St.Gallen
21. Juni 2012
Mit grosser Konsequenz
DIE ZAHL DER TIERSCHUTZ-BEANSTANDUNGEN hat weiterhin zugenommen
Das St-.Galler Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen ist auch im TierschutzBereich sehr aktiv. Letztes Jahr
haben die Tierschutzbeamten
in Nutz-, Heim- und privaten
Wildtierhaltungen insgesamt
773 Kontrollen durchgeführt.
Es mussten 62 Prozent der
Tierhaltungen beanstandet
werden. So viele wie noch nie.
Das Tier als Wegwerfware
Das Amt stellt fest, dass Tierkäufe
oft unüberlegt erfolgen und das Tier
sehr schnell zur Wegwerfware wird.
Es ist auf aufmerksame Bürger und
aktive Tierschutzvereine angewiesen, die Missstände erkennen
und Meldung erstatten.
Unter Begleitschutz
Die beiden Beamten müssen nicht
selten ihre Inspektionen unter Begleitschutz der Polizei vornehmen, da Widerstand zu erwarten ist.
Sie werden immer unangemeldet
durchgeführt.
Der Vater von «punktceha»
MICHAEL HUGENTOBLER bei den Odd Fellows
Lagerleiter Michael Hugentobler (»Specht»), Lehrer und
CVP-Stadtparlamentarier in
St.Gallen, hat als Lagerleiter
das «kala» (Pfadi-Kantonslager
vom 16./21./23.Juli bis 28. Juli
im Raum Niederhelfenschwil)
voll im Griff.
Dies ergab sich aus Hugentoblers
aufschlussreichem Vortrag bei den
St.Galler Odd Fellows, deren Alpstein-Stiftung das Lager mit 7500
Franken unterstützt. Der Betrag
soll für das lagereigene Radio verwendet werden.
Insgesamt wurden 214 kostenpflichtige Verfügungen und 93
Strafanzeigen erlassen. Der Trend
zeigt seit Jahren nach oben. Gegen zehn Tierhalter musste ein generelles oder partielles Tierhalteverbot ausgesprochen werden.
Häufigste Mängel bei Schweinen
Am meisten Mängel wurden in
Schweinehaltungen
entdeckt.
Doch beim Rindvieh, bei Pferden
und Eseln, bei Hunden und Katzen sowie Kaninchen ist die Beanstandungsquote fast ebenso
hoch. Die hohe Beanstandungsquote wird von der Abteilung Tierschutz darauf zurückgeführt, weil
fast ausschliesslich aufgrund von
Meldungen und Anzeigen Kontrollen durchgeführt werden.
Seite 5
Foto: z.V.g.
Bei der Schweinehaltung spricht das Veterinäramt die meisten Beanstandungen
aus.
Somit besteht die Gewähr, dass
stets die tatsächlichen Verhältnisse angetroffen werden.
Die häufigsten Beanstandungsgründe
Welche sind die hauptsächlichen
Gründe für die Beanstandungen?
Bei den Schweinen sind es meist
ungenügende
Beschäftigungsmöglichkeiten und fehlende Einstreu, ungenügende Lichtverhältnisse sowie Überbelegungen.
Beim Rindvieh werden häufig
mangelhafter Auslauf im Winter
und der nicht korrekte Einsatz von
elektrischen Steuerungen im Stall
reklamiert. Zudem müssen immer
noch bauliche Abmessungen und
angebunden gehaltene Kälber beanstandet werden, obwohl diese
Vorschriften schon seit vielen Jahren gesetzlich verankert sind.
Bei den Hunden stehen fehlender
Sachkundenachweis, mangelhafte
Beschäftigung und mangelhafter
Auslauf im Vordergrund.
Bei den Kaninchen sind fehlendes
Nagematerial, zu kleines Platzangebot, fehlende Rückzugsmöglichkeiten sowie ungenügende
Pflege der Tiere häufig.
we
Freude am Organisieren
Hugentobler ist schon seit zweieinhalb Jahren mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt. Wie üblich bei den Pfadfinderinnen und
Pfadfindern ist auch eine Frau in
die Lagerleitung eingesetzt worden, nämlich Melanie Müller. Obwohl die zeitliche Belastung neben Beruf und Politik für Hugentobler enorm ist, hat er grosse
Freude an seiner verantwortungsvollen Aufgabe. «Das Organisieren
macht mir eben sehr viel Spass»,
verriet Hugentobler, der schon viele organisatorische Aufgaben erledigte und damit viele wertvolle
Erfahrungen sammeln konnte. Was
ihm zudem Spass macht, ist die
Tatsache, dass sich im «kala» viele eigene Ideen verwirklichen lassen. Neben dem Organisieren bereitet ihm eben auch das kreative
Wirken zusammen mit Kindern
und Jugendlichen viel Freude.
Doch auch um die Finanzen muss
sich Hugentobler mit fleissigen
Mitwirkenden im Vorstand beziehungsweise in den Ressorts befassen. Der Umsatz beläuft sich auf
über eine halbe Million. Ohne
grosszügige Sponsoren liesse sich
das «kala» nicht realisieren.
Die Schweiz im Kleinen
Das Motto des «kala» lautet
«punktceha». Es wird nämlich zwi-
Vogelpflege bringt viel Arbeit
Foto: z.V.g.
Michael Hugentobler ist Lagerleiter von
«kala».
schen den Dörfern Niederhelfenschwil, Zuckenriet und Lenggenwil eine Schweiz im Kleinen gebildet. Die fünf «Pfadidörfer» stellen sechs Regionen der Schweiz dar.
Dazu gehören die Westschweiz, das
Berner Oberland, die Innerschweiz, das Tessin, das Bündnerland und die Ostschweiz. Pro
Region beziehungsweise Dorf werden zirka acht bis zehn Einheiten
untergebracht. Im Tessin haust die
Piostufe und in der Ostschweiz befinden sich die fleissigen Helferinnen und Helfer. In allen übrigen Dörfern sind sowohl die Wolfsals auch die Pfadistufe zu Hause.
Der Information dienen ein eigener Radiosender und eine tägliche
Zeitung, die abonniert werden
kann.
Am Besuchstag werden 2500 bis
4000 Besucherinnen und Besucher erwartet.
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VOGELPFLEGESTATION der Voliere-Gesellschaft nimmt viele Tiere auf
Die Vogelpflegestation der
Voliere-Gesellschaft St.Gallen
hat eine grosse Zahl von
Pfleglingen zu betreuen. Die
von der Stadt St.Gallen eingerichtete Vogelpflegestation
bewährt sich bestens.
Im letzten Jahr sind total 483 Wildvögel, 32 Hausvögel, drei Igel und
acht Fledermäuse in der Pflegestation aufgenommen worden.
Vom kleinsten Sommergoldhähnchen bis zum zweitgrössten Vertreter der einheimischen Vogelwelt, dem Rotmilan, war fast alles
vertreten.
Wie von der Leiterin der Wildpflegestation, Dora Müller, zu erfahren ist, sind immer wieder Wetterkapriolen massgebend, wenn
von einer bestimmten Vogelart
plötzlich mehrere «verunfallen».
So befinden sich fast immer Ende
Winter mehrere Goldhähnchen in
der Station.
Die Pflege der kleinen Vögel ist äus-
buchstäblich vor Hunger vom Himmel, wie Dora Müller feststellt. Die
Pflegestation war übervoll mit den
ausgehungerten Tieren und für einige kam leider jede Hilfe zu spät.
Andere wieder hatten Glück. Dank
intensiver Fütterung erlangten sie
ein gutes Körpergewicht und sie
konnten in die Freiheit entlassen
werden.
Viele der Tiere werden von der Berufsfeuerwehr gerettet. Auch die
Stadtpolizei bringt immer wieder
Tiere.
Foto: z.V.g.
Dora Müller mit einem Waldkauz, den sie zur Pflege aufgenommen hat.
serst schwierig, vor allem, wenn
man sie mit Medikamenten versorgen muss.
Ausgehungerte Mauersegler
Aufwändig ist die Pflege von Mau-
erseglern. Just zur Zeit des Ausfliegens der Jungtiere war letztes
Jahr das Wetter sehr schlecht. Es
gab viel Regen und es war enorm
kalt, somit fehlte der Insektenflug.
Die jungen Mauersegler fielen
Ein Provisorium
Die jetzige Vogelpflegestation am
Pfauengässlein stellt ein Provisorium dar. Im neuen Naturmuseum
soll sie noch bessere Räume erhalten, wo eine noch optimalere
Pflege möglich ist. Natürlich hofft
Dora Müller, dass die städtische
Bevölkerung im Herbst dem Kredit für die Realisierung des neuen
Museums beim Botanischen Garten zustimmen wird.
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frische Energie
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von 60% Schweizer Apfelsaft mit 40% natürlichem
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Seite 6
PublirePortage
21. Juni 2012
Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck
Das neue Zahnarzt Zentrum an der Hauptstrasse 19
Als ZZR öffnete im Januar 2009 in der Ostschweiz
das neue Zahnarzt Zentrum Rheineck als Nachfolgerin der seit 1994 bestehenden Praxis für funktionelle und ästhetische Zahnmedizin von Dr. Dr.
Reinhard M. Kriebel seine Türen. Seitdem nahmen
zahlreiche Patientinnen und Patienten die Dienstleistungen des mittlerweile über 20 Mitarbeiter umfassenden Behandlungsteams in Anspruch.
Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und
grosszügigen Praxis- und Behandlungszimmer, sondern vor allem eine auf den neuesten Stand der Technik erweiterte Infrastruktur zur Verfügung.
• Digitalisierung der gesamten Praxisabläufe
• Digitalisierte Röntgendiagnostik – erweitert durch
Schichtaufnahme-Techniken
• Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeiten (intra- und extraorale Filmund Fotoaufnahmen)
• spezielle Behandlungsräume für Oralchirurgie, Implantologie und Parodontologie sowie Prophylaxe
• Direkte Vernetzung mit anderen Fachkliniken (zum
Beispiel Kieferorthopädie, Kieferchirurgie etc.) zum
schnellen Daten- und Informationsaustausch
• Neu im Angebot: Kinesiologische Herdsuche und
Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie
• eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte Räume
• vollklimatisierte Behandlungsräume
Im direkten Gespräch mit dem gesamten Praxisteam können sich Patientinnen und Patienten über
den aktuell neuesten Stand zahnmedizinischer
Behandlungsmöglichkeiten informieren.
Nach wie vor gilt für die Dienstleistungen
gemäss Tarifkatalog ein Taxpunktwert von
CHF 2.50.
Prophylaxe-Team
vom
Zahnarzt
Zentrum Rheineck
Das Team
vom Zahnarzt
Zentrum
Rheineck
«Hollywood Smile für jedermann»
Ein strahlendes Lächeln liegt voll im Trend
RHEINECK (SG) – Wen fasziniert es nicht? Das strahlende Lächeln der Filmund Fernsehstars. Wenn
Julia Roberts, Catherine Zeta-Jones, Victoria
Beckham und viele andere
lachen, blitzen strahlend
Strahlend weisse Zähne
Keramik machts möglich
Problem:
Schwarze Füllungen
Zahnstummel
Hässliche Verfärbungen
weisse Zähne. Aber den
wenigsten wurde dieses
perfekte Lächeln in die
Wiege gelegt – meistens
wird durch zahnärztliche
Behandlungen nachgeholfen. Warum auch nicht?
Schöne Zähne und ein
ZZR
Zahnarzt Zentrum
Rheineck AG
Dr. Dr. R. M. Kriebel
Dr. W.
MDSc
Dr. Prinz
J. Kulow
Dr.St.
St. Ulbrich
Dr.
Ulbrich
Dr.H.-P.
J. Kulow
ZA
Martini
Dr.
d.
Elst
Dr.H.
St.v.
Ulbrich
ZA
Th.
Zielinski
Dr.
N. Rucker
ZA H.-P.
Martini
ZATh.
Th. Zielinski
Zielinski
ZA
bezauberndes Lächeln
sind eine überzeugende
Visitenkarte, die Sie immer
bei sich haben und an alle
verschenken können.
Der positive Gesamteindruck
eines Menschen ergibt sich aus
einem Zusammenspiel von vie-
len Faktoren – ein wesentlicher
davon ist: Schöne und gepflegte
Zähne! Nicht jeder gehört zu den
Privilegierten, denen die Natur
ein perfektes Lächeln schenkte.
Aber dunkel verfärbte Zähne,
auffällige Lücken, Zahnlosigkeit
oder «lästige Prothesli» müssen
das Selbstwertgefühl nicht län-
«Fester Biss ohne Zähne»
Implantate machens möglich
Zahnarztpreise – Zahnarzttarife
Pressestimmen
Problem:
Zahnlücken
Zahnlos
Lästige «Prothesli»
ZH – Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822
Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt
den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den
tiefsten in Rheineck SG von 2.50.
(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)
Taxpunktwert
(Art. 10 t Preisbekanntgabeverordnung)
Lösung:
Keramik-Inlays
Vollkeramik-Kronen
Keramik-Veneers
Zur Korrektur von Zahnform und -farbe
sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung. Aus gesundheitlichen und ästhetischen Gründen ist ein Austausch von
Amalgamfüllungen anzuraten.
Taxpunktwert
Fr. 2.50
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Behandlungszeiten
(Montag–Samstag)
Montag–Samstag
Uhr bis 20 Uhr
8 8Uhr
bis 19 Uhr
(Montag–Samstag)
8 Uhr bis 20 Uhr
ger beeinträchtigen. High Tech
in der Zahnmedizin und neueste
hochwertige Materialien können
heute fast jedem den Traum vom
Hollywood-Lächeln erfüllen.
Und was am wichtigsten ist: Nicht
nur für die Schönen und Reichen in Beverly Hills – Hollywood
Smile ist bezahlbar geworden.
Lösung:
Festsitzende Zähne
auf stabilen Implantaten
Natürlicher Zahnersatz
SG – Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der
gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt
in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die im
Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.
(Tagesanzeiger, 05. Juli 2005)
SG – Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen
in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in
Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.
(St. Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)
Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem Reintitan) schlagen dem «Zahn
der Zeit» ein Schnippchen.
High Tech in der Implantologie ermöglicht festen
Zahnersatz für nahezu alle Situationen.
ZH – Erstmals wurden flächendeckend und umfassend
die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet. Der teuerste Dentist der Befragung hat seine
Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck
im Kanton St. Gallen.
(20 Minuten, 7. September 2005)
Stadt St.Gallen
21. Juni 2012
Seite 7
Erkrankungen von Heroin-Bezügern
Valida schliesst positiv ab
BEHANDLUNGSBEDÜRFTIGE ERKRANKUNGEN immer häufiger
HAUPTVERSAMMLUNG ehrte Ernst Ganz
Die MSH 1 Medizinische Hilfsstelle 1 in St.Gallen, die als
Institution der Stiftung Suchthilfe eine heroingestützte Behandlung anbietet, hat sich
immer mehr mit Begleitkrankheiten der Klientinnen und
Klienten zu befassen.
An der 83. Hauptversammlung
der Valida informierte der
Vorstand seine Mitglieder über
den Ertragsüberschuss im 2011
von knapp 200'000 Franken.
Wie in allen Substitutionszentren
der Schweiz ist auch in St.Gallen
eine fortschreitende Alterung des
Kollektivs zu beobachten (Durchschnittsalter heute 42 Jahre), die
mit einer Zunahme von altersbedingten Krankheiten einhergeht.
Wie dem neusten Bericht der Stelle weiter zu entnehmen ist, kommt
es immer häufiger zu behandlungsbedürftigen, chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Hypertonie, Bandscheiben-, Krebs- und
Lungenleiden. All diese Erkrankungen bedingen eine konsequente Behandlung und erfordern
oft auch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten. In der Beratung ist eine sehr enge Zusammenarbeit zwischen dem medizinischen und psychosozialen Fachpersonal erforderlich. In ärztli-
chen Konsultationen, aber auch in
den psychosozialen Beratungsgesprächen musste auf die Krankheitssymptome, die Einschränkungen, die Ängste und die Fragen
in Bezug auf die Zukunft eingegangen werden Die Auseinandersetzung mit Krankheitsbildern und
das Aufzeigen der Zusammenhänge von Ernährungs-, Trink-,
Schlaf- und Lebensgewohnheiten
stellten grosse Herausforderungen
da. Dabei wurde immer wieder
deutlich, wie ungesund ein Teil der
Klientinnen und Klienten lebt, und
wie schwer es fällt, sich auf eine
neue Situation und veränderte Bedingungen einzustellen. Nach Auskunft von Jürg Niggli, Geschäftsleiter der Stiftung Suchthilfe, müssen für die Behandlung der Klientinnen und Klienten oft auch Überweisungen an Fachärzte erfolgen.
Behandlung auch mit Benzodiazepinen
Neuerdings wird in der MSH1 zurückhaltend auch die Indikation
mit
Benzodiazepine-Abbauprogrammen (Tranquilizer) gestellt.
Dabei gilt es die atemsupprimie-
rende Wirkung des Diaphins (Heroin) und der Benzodiazepine zu
beachten. Bei fünf Klientinnen und
Klienten musste die Benzodiazepine-Verabreichung im letzten Jahr
infolge eines fortbestehenden illegalen Beikonsums derselben
Substanzen abgebrochen werden.
Die 13 am Jahresende entsprechend behandelten Klientinnen
und Klienten präsentierten sich
grösstenteils seit Jahren stabil, ohne dass es zu Zwischenfällen im
Sinne von zu starken Benommenheiten gekommen wäre. Bei
diesen Personen ist von keinem
oder einem nicht nennenswerten
Beikonsum auszugehen. Sie fühlen sich unter der kombinierten
Substitution deutlich ausgeglichener, belastbarer und erleben ihren Alltag positiver. Gesamthaft
bezeichnet daher die MSH1 die parallele Verabreichung von Benzodiazepinen und Diaphin als gangbaren Weg, wenn die Benzodiazepine bei einem illegalen Beikonsum sofort sistiert werden. Etwa
das gleiche stellt die MSH2 (Methadon-Abgabe) fest.
71 Klientinnen und Klienten
Letztes Jahr erhielten 71 Klientinnen und Klienten das Heroin.
Acht Personen traten neu ein. Die
gewünschten Übertritte in die heroingestützte
Behandlung aus
dem Methadon-Programm erfolgten aufgrund unbefriedigender Behandlungsverläufe.
Von den
zwölf ausgetretenen Personen sind
zehn in ein Methadon-Programm
übergetreten. 50 Personen haben
den Wohnsitz in St.Gallen.
Foto: we
Hier an der Rosenbergstrasse beim Blumenbergplatz können die Klientinnen und Klienten Heroin beziehen.
ST. GALLEN
Gestorben am 19. Juni:
Ruch geb. Fischer Lilly, von Trachselwald BE, geboren am 1. Dezember 1933,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rappensteinstrasse 8. Die Abdankung findet
am 22. Juni um 14.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 18. Juni:
Schneiter geb. Limpächer, Edeltraud,
von Reichenbach im Kandertal BE, geboren am 23. Mai 1931, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rehestrasse 21. Die
Abdankung findet am 22. Juni um 15.00
Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Gestorben am 17. Juni:
Rodighiero geb. Moser, Maria Karolina, von Vaz/Obervaz GR, geboren am 13.
August 1930, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Ruhbergstrassse 17. Die Abdankung findet am 21. Juni um 10.00 Uhr
in der Friedhofkapelle Feldli statt.
Gestorben am 17. Juni:
Salaorni, Riccardo Igino, von Italien,
geboren am 5. Februar 1936, wohnhaft
gewesen in St. Gallen, Talstrasse 2. Die
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 16. Juni:
Regenscheit geb. Huber, Anna, von
Müllheim TG, geboren am 27. Februar
1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
Lindenstrasse 72 (Pflegeheim Lindenhof). Der Trauergottesdienst findet am
26. Juni um 9.00 Uhr in der Kath. Kirche St. Fiden statt. Die Abdankung findet im Anschluss an den Trauergottesdienst um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle Ostfriedhof statt.
Gestorben am 14. Juni:
Ruberto geb. Lehmann, Erika, Irene,
von St. Gallen- Straubenzell, geboren am
20. März 1928, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Oberer Wildeggstrasse 19. Die
Abdankung findet am 29. Juni um 14.00
Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
Die Einkommensverhältnisse
Das Einkommen der Klientinnen
und Klienten besteht zur Hälfte aus
einer IV-Rente und Ergänzungsleistungen, Sozialhilfe und/oder
Erwerbstätigkeit. Neun Personen
leben vollständig von einem Lohn,
sieben von Lohn und Sozialhilfe.we
Gestorben am 13. Juni:
Schneider, Ernst, von Rorbas ZH, geboren am 6. Juni 1924, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse
258. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Gestorben am 12. Juni:
Gächter geb. Wipf, Katharina, von
Oberriet-Eichenwies SG, geboren am 17.
März 1944, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Krüsistrasse 12. Die Abdankung hat
bereits stattgefunden.
Gestorben am 11. Juni:
Saatci geb. Sommer, Necma Gökay, von
der Türkei, geboren am 4. Februar 1925,
wohnhaft gewesen in St. Gallen, Lindenstrasse 72. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 8. Juni:
Hug geb. Weber, Klara Maria, von
Mosnang SG, geboren am 3. März
1916, wohnhaft gewesen in St. Gallen,
mit Aufenthalt in Wittenbach SG. Die
Ein weiteres positives Signal kam
vom Amt für Soziales, die dem Projekt «Teilsanierung Altbau, Erneuerung Technik und Anbau
Werkstätten» zustimmte. Das Amt
hält fest, dass die Regierung den
Nachweis für den Bedarf und die
generelle Notwendigkeit der Projekte als notwendig, ausgewiesen,
nachvollziehbar und erbracht ansieht. Durch die Gesetzgebung soll
das neue Finanzierungsmodell angewandt und damit mit den bauli-
chen Veränderungen noch zugewartet werden. In einem würdigen
Rahmen wurde Ernst Ganz nach
40-jähriger Vorstandstätigkeit geehrt und verabschiedet. Zugleich
hat der Vorstand Peter R. Schweizer, nach seiner Pensionierung Ende 2012, per 1.1.2013 als Ersatz für
Ernst Ganz in den Vorstand gewählt. Zugleich wurde bekanntgegeben, dass Schweizer per Oktober 2012 durch Beat Meier als
neuer Direktor abgelöst wird. Des
Weiteren hat Präsident Adrian Déteindre die Mitglieder über seinen
Rücktritt nach der nächsten Periode informiert und dabei den Vizepräsidenten Martin Rutishauser
vorgeschlagen.
ms
Foto: ms
Von links: Ernst Ganz, Peter R. Schweizer und Adrian Déteindre.
Bald Neubau fürs Josefsheim?
KEINE EINSPRACHEN gegen Abbruch der Villa Jakob
Die Gemeinnützige und Hilfsgesellschaft (GHG) der Stadt
St.Gallen ist einen Schritt weiter gekommen. Gegen die Abbruchbewilligung für die Villa
Jakob sind keine Einsprachen
eingegangen.
«Es ist zu hoffen, dass dies ein Zeichen für den Stadtrat von St.Gallen ist», schreibt GHG-Präsident
Heinz Loretini in den neuesten
GHG-News. «Wir sind darauf angewiesen, am Standort Josefsheim
bauen zu können.»
Abdankung hat bereits stattgefunden.
Gestorben am 31. Mai:
Schai, Josef Georg, von Appenzell, geboren am 14. Februar 1933, wohnhaft gewesen in St. Gallen, St. Georgen-Strasse
215. Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
GOSSAU
Gestorben am 17. Juni:
Gemperle, Josef Albert, von Gossau und
Oberuzwil SG, geboren am 27. April
1948, wohnhaft gewesen in Gossau,
Burgstrasse 4. Die Einsegnung findet am
22. Juni um 10.00 Uhr auf dem Friedhof
Hofegg statt.. Anschliessend Trauergottesdienst.
Gestorben am 11. Juni:
Junker geb. Zwicker, Rosa Gildalice,
von Bronschhofen SG, geboren am 13.
Januar 1921, wohnhaft gewesen in Gossau, Bachstrasse 76. Die Urnenbeisetzung hat bereits stattgefunden.
Die von der Betriebskommission
favorisierte Lösung sei betriebswirtschaftlich,
ablauftechnisch
und für die Pensionäre die optimalste Lösung. Es wäre schön,
schreibt Loretini weiter, wenn das
Projekt «Neu- und Umbau am
Kreuzacker» weitergeführt werden
könnte.
Das Josefsheim weist eine sehr gute Bettenbelegung und eine erfreuliche Betriebsrechnung auf,
wie es im Geschäftsbericht 2011
heisst. Letztes Jahr waren 31 Ausund Eintritte zu verzeichnen. we
Gestorben am 9. Juni:
Ammann geb. Bosshart, Hedwig, von
Gossau, geboren am 25. November 1919,
wohnhaft gewesen in Gossau, Bedastrasse 19, Altersheim Abendruh. Die Abdankung hat bereits stattgefunden.
WITTENBACH
Gestorben am 16. Juni:
Nater, Felix, von Winterthur ZH und
Frauenfeld, geboren am 20. Mai 1954,
wohnhaft gewesen in Wittenbach, Dottenwilerstrasse 15. Die Abdankung findet am 27. Juni um 14.00 Uhr in der
Evang. Kirche Vogelherd, Wittenbach
statt.
BegleiTung schwerkranker und sTerBender
www.hospiz-sg.ch
Tel. 071 222 78 50 posTkonTo 70-90009-3
Traueranzeigen-Annahme:
Tel. 071 242 67 70
[email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr)
Seite 8
Stadt St.Gallen
21. Juni 2012
2,6 Millionen mehr Fahrgäste
Erneuerung von Sammelstellen
VERKEHRSBETRIEBE (VBSG): Mehr Leistungen, aber auch mehr Kosten
Die Stadt St.Gallen sieht eine
rollende Erneuerung der städtischen Sammelstellen für
Wertstoffe vor. In diesem Rahmen werden 20 Sammelstellen
mit neuen Behältnissen ausgerüstet. Geplant sind 19 herkömmliche und sieben Unterflursammelstellen.
Die Verkehrsbetriebe der Stadt
St.Gallen (VBSG) haben im
letzten Jahr 2,6 Millionen
Fahrgäste mehr befördert als
im Vorjahr, nämlich 26,1 Millionen.
Die Zahl der Fahrgäste pro Tag erhöhte sich um 7100 auf 71‘500.
Gleichzeitig stieg auch der Aufwand von 41,7 auf 44,6 Millionen.
Im Wesentlichen ist er auf Mehrleistungen zurückzuführen.
«Man kann mit Bestimmtheit sagen, dass die Nutzung des öffentlichen Verkehrs in der Stadt
St.Gallen in den letzten Jahren attraktiver geworden ist,» heisst es
im neuesten VBSG-Jahresbericht.
Nun habe sich dies auch in den
Fahrgastzahlen niedergeschlagen.
Es erstaune nicht, dass das nun erst
mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung eingetreten sei. Die Gewohnheiten des Menschen änderten sich eben nur langsam.
Fahrplanverdichtungen gab es an
Sonn- und Feiertagen auf den Linien 1,4 und 7 sowie am Samstag
auf den Linien 3 und 11. Ein Meilenstein war zweifellos der Start
zum dreijährigen Versuchsbetrieb
der neuen Linie 12. Sie erfreut sich
bereits einiger Beliebtheit, obwohl
die Strecke verschiedene Nadelöhre aufweist, die manchmal zu
Verspätungen führen.
Die direkten Abgeltungen an die
ERHÖHUNG der Zahl ist kaum möglich
Verkehrsbetriebe beliefen sich
letztes Jahr auf 5,7 Millionen. Sie
liegen im Rahmen der Budgeterwartungen, jedoch um 1,1 Millionen höher als im Vorjahr. Für die
Beiträge im öffentlichen Verkehr ist
noch der städtische Beitrag an den
Gemeindepool des Kantons in der
Höhe von 7,2 Millionen gemäss Gesetz zur Förderung des öffentlichen Verkehrs dazuzurechnen. Im
Weiteren werden an den Tarifverbund noch 310‘000 Franken geleistet, so dass der öffentliche Verkehr mit rund 13,2 Millionen aus
dem städtischen Haushalt unterstützt wird, wie der eben veröffentlichen Rechnung der Stadt entnommen werden kann.
we
Foto: we
Je grösser die Fahrbahndichte desto problematischer werden die Engpässe, wie derjenige beim Bohl.
Annonce
Tendenziell sei es bereits heute
nicht einfach, die Anzahl Sammelstellen zu halten, schreibt der
Stadtrat in Beantwortung einer
Einfachen Anfrage von EVP-Stadtparlamentarier Markus Knaus. So
habe beispielsweise für die Sammelstelle Rosenbergstrasse kein
Ersatz gefunden werden können. Es
sei daher nicht vorgesehen, die Anzahl von Wertsammelstellen zu erhöhen. Entsorgung St.Gallen sei
jedoch weiterhin für Anliegen der
Bevölkerung offen, sofern geeignete Standorte vorgeschlagen werden. Auf dem Marktplatz und dem
Bahnhofplatz hätten Abklärungen
gezeigt, dass kein Raum für die Separatsammlung von Wertstoffen
und Abfall möglich sein werde. Zudem bestehe die Forderung, in den
wenigen freien Flächen attraktive
Aufenthaltsbereiche zu schaffen.
Die Stadt möchte auch keine eigenen PET-Sammelstellen errichten, weil das PET-Recycling durch
die Verkaufsstellen und die Getränkeproduzenten
organisiert
werde. Mit einer Recyclingquote
von rund 80 Prozent würden die
Zielvorgaben übertroffen. Ausserdem wäre eine gute Kontrolle nötig, was einen grossen Aufwand ergäbe.
we
Rechnungs-Sitzung
des Stadtparlamentes
Stromeffizienz–
kampagne
Die Rechnungs-Sitzung des Stadtparlamentes findet am Dienstag, 3.
Juli, 16 Uhr, im Waaghaus statt. Neben dem Haupttraktandum wird
über die Beschaffung von sechs Autobussen, die Unterstützung des
St.Galler Festes und Nachtragskredite im Rechnungsjahr 2011
befunden. Zur Behandlung gelangen vor der Sommerferien-Pause
auch die Geschäftsberichte des
Stadtrates und der Geschäftsbericht der Ombudsperson.
we
Die St.Galler Stadtwerke lancieren mit mehr als 30 regionalen
Energieversorgungsunternehmen
eine Stromeffizienzkampagne unter dem Motto „Farbe bekennen“.
Die Bevölkerung soll aufgeklärt und
motiviert werden, stromfressende
Geräte im Haushalt durch stromeffiziente zu ersetzen. Mit der Kampagne verbunden ist ein Wettbewerb, bei dem Gutscheine für energieeffizientere Geräte gewonnen
werden können.
pd
Stadt St.Gallen
21. Juni 2012
Geschenke für den Westen
Politische Meinung
Sparen ist unpopulär, aber notwendig
In der Junisession hat der Kantonsrat einschneidende Sparmassnahmen beschlossen, um
dem grossen Defizit im Kanton St.
Gallen Herr zu werden. Sparen erfreut die Bürger nicht und macht
Politiker unbeliebt. Wäre es denn
nicht anders gegangen?
Die Finanzlage des Kantons St.
Gallen ist in den letzten Jahren
massiv aus dem Lot geraten – der
Kanton hat dabei in erster Linie
ein Ausgabeproblem. Während die
Steuereinnahmen von 2011 bis
2010 nur gerade um drei Prozent
angestiegen sind, ist in der vergleichbaren Zeit ein massiv stärkeres Wachstum der Ausgaben zu
verzeichnen.
Ausgabenwachstum eindämmen
Im bürgerlichen Teil des Kantonsrates bestand darum zunächst darüber Einigkeit, dass
dieses Ausgabenproblem dringend angegangen werden. Die Linke beklagte die vor wenigen Jahren vorgenommen Steuersenkungen (die allen Steuerzahlern
zugunsten kamen!) und meinte zu
Unrecht, dies sei der Grund für die
vorhandenen
Finanzprobleme.
Das ist klar nicht der Fall.
In einem ausführlichen Bericht
über die Entwicklung der öffentlichen Abgaben und Gebühren
zeigte die Regierung nämlich soeben auf, dass es Kanton St. Gallen wegen der Ausgabenseite effektiv nicht nachhaltig gelingt, die
Einkommens- und Vermögenssteuern zu senken. Deutliche Veränderungen in der individuellen
Steuerbelastung ergaben sich zwar
ab 2007 bis 2010 durch die verschiedenen gesetzlichen Änderungen und die spürbaren Steuerfussreduktionen sowohl beim
Kanton als auch bei den Gemeinden. Bereits für 2012 wurde
aber bereits wieder eine Steuererhöhung von 10 % beschlossen
den Staat gültig sein.
Foto: z.V.g.
Dr. Walter Locher, FDP-Kantonsrat,
St.Gallen, Präsident HEV.
und ab 2012 ist leider ohne Gegenmassnahmen aufgrund des
nach wie vor bestehenden strukturellen Defizits des Kantons von
einem weiteren Anstieg der Steuerbelastung auszugehen. Damit
werden die in den Jahren 2007 bis
2010 gerade auch für den Mittelstand erzielten Steuererleichterungen ganz oder teilweise wieder zunichte gemacht.
Steuern erhöhen oder sparen?
Wenn der Kantonsrat dem Ruf der
Linken gefolgt wäre und gar keine Sparmassnahmen beschlossen
hätte, so hätten die Steuern um
30 Prozent (!) erhöht werden
müssen. Das wäre unverantwortlich gewesen. Damit führte kein
Weg an beschlossenen Sparpaket
von 210 Millionen Franken vorbei. Trotz der beschlossenen
Massnahmen bleibt aber immer
noch ein Ausgabenloch von rund
zehn Steuerprozenten bestehen
und es ist immer noch ein Ausgabenwachstum von jährlich 2,5
Prozent zu verzeichnen. Deshalb
sind weitere Sparanstrengungen
unumgänglich. Kein Familienvater kann einfach die Einnahmen
den Ausgaben anpassen. Was für
den einzelnen gilt, muss auch für
Sparen – aber wo?
Sparen heisst: effektiv weniger
ausgeben. Es gibt immer noch Bereiche in der Staatsverwaltung, die
kritisch unter die Lupe genommen werden müssen. Die einzelnen Departemente sind ihrer
Sparpflicht bis jetzt sehr unterschiedlich ernsthaft nachgekommen, Die Aufwendungen für Informatik wachsen in allen Departementen immer noch zu stark.
Mit der Verlängerung der Abschreibungsdauer von Investitionen (wie dies vom Kantonsrat für
die Spitalbauten beschlossen
wurde) ist im Gesundheitsdepartement noch kein einziger Franken weniger ausgegeben. Langfristig richtig wäre es, die einzelnen Ausgaben für die Spitalinfrastruktur zu hinterfragen und nicht
dauernd auf die nächste Wiederwahl und mögliche Gegenstimmen zu schielen. Ohne einen Abbau des staatlichen Leistungsangebotes in einzelnen Bereichen
der Staatsverwaltung sind Ausgabenreduktionen nicht zu haben. So etwas zu festzustellen ist
zwar für einen Politiker nicht populär und bringt keine Wählerstimmen – die Wahrheit ist es
trotzdem.
Keine Schuldenwirtschaft!
Wir müssen insgesamt aufpassen,
dass wir nicht immer mehr in eine Schuldenwirtschaft hineinwachsen. Diese gefährdet die politische Unabhängigkeit, auf der
das Erfolgsmodell Schweiz und die
einstigen Musterrolle des Kantons St. Gallen beruhte. Zur Stabilisierung der Fiskalbelastung
beim Kanton ist zwingend das
Gleichgewicht zwischen Aufwand
und Einnahmen wiederherzustellen.
Dr. Walter Locher,
FDP-Kantonsrat St.Gallen
Leerstehende Räume bei der Stadt
ABGABE im Rohbau verzögert den Bezug
In der städtischen Liegenschaft
Blumenbergplatz 3 in St.Gallen
sind erst wenige Geschäftsräume bezogen. Der Stadtrat
weist auf die Abgabe im Rohbau an die Mieter hin.
Wie der Stadtrat in Beantwortung
einer Einfachen Anfrage von FDPStadtparlamentarierin
Barbara
Frei weiter schreibt, sind jetzt alle
Büro- und Ladenflächen vermietet. Im Erdgeschoss ist das bereits
früher hier ansässige Reisebüro
wieder eingezogen, der zweite Laden sowie die gesamte erste Etage
ist an die Migros Ostschweiz für das
«Migros Kulturprozent» vermietet.
Weiter werden die Büros von Entsorgung St.Gallen neu an diesen
Standort umziehen, im Gegenzug
werden die Büros von Entsorgung
St.Gallen an der Vadianstrasse von
der neuen kantonalen «Energieagentur St.Gallen» vermietet. Dem
Amt wird eine Miete verrechnet, da
sich das Gebäude im städtischen
Finanzvermögen befindet.
Im Weiteren sind im vierten Ge-
gebracht.
Foto: we
Die heutige Geschäftsliegenschaft Blumenbergplatz 3. Viele Räume standen
lange leer.
schoss künftig auch eine Gesundheitspraxis und im gesamten fünften Geschoss ein Architekten- und
Immobilientreuhandbüro unter-
Seite 9
Vermietung der Räume im Rohbau
Der Umbau mit Kosten von 4,7 Millionen konnte bereits im Herbst
letzten Jahres abgeschlossen werden. Den zögerlichen Bezug führt
der Stadtrat darauf zurück, dass die
Räume im Rohbau vermietet werden.
Der Innenausbau ist Sache der
Mieterin oder des Mieters. Dies
führe dazu, dass eher langfristige
Mietverhältnisse
abgeschlossen
werden. Dies hatte aber auch zur
Folge, dass die Vermietungsphase
komplizierter und langwieriger war
als bei den üblichen Vermietungen «fertiger» Räume. Die künftigen Mieterinnen und Mieter müssen zum Teil erhebliche eigene Investitionen vornehmen.
In der Anfrage rügte Frei, dass mit
dem Leerstand der Liegenschaft
über Monate der Stadt ein finanzieller Schaden entstehe. Bereits
2007 sei das Mietverhältnis mit dem
zehnten Schuljahr ausgelaufen.we
JUBILÄUMS-GV der Raiffeisenbank Winkeln
Grosse Überraschungen gab es
an der Jubiläums-Generalversammlung der Raiffeisenbank
Winkeln.
Beim Gala-Abend zum hundertsten Geburtstag wurden zwei Projekte für die Bevölkerung vorgestellt: Die St.Galler Stadtquartiere
Bruggen und Haggen erhalten einen neuen Springbrunnen im
Moosweiher und das Quartier Winkeln eine gepflegte Familien-Feuerstelle am Gübsensee. Vor dieser
Geschenkübergabe zog der Präsident des Verwaltungsrates, Dominik Schorno, die Jubiläums-GV in
rekordverdächtigem
dynamischem Tempo durch. Beat Antenen und Amanda Ammann moderierten danach die Show, die
Jung und Alt begeisterte.
pd
Foto: z.V.g.
Raiffeisen-CEO Pierin Vincenz, flankiert von Bankleiter René Fleischli und VR-Präsident Dominik Schorno, Raiffeisenbank Winkeln.
VBSG bald eine AG?
PRIVATISIERUNGSABSICHTEN erregen die Gemüter
St.Gallen steht ein heisser politischen Herbst bevor. Es gilt,
nicht nur den Stadtrat und das
Stadtparlament neu zu wählen, sondern auch die Privatisierung der Verkehrsbetriebe
(VBSG) wird diskutiert.
In Kürze wird der Stadtrat dem
Stadtparlament die Vorlage mit
dem langen Titel «Mehr Effizienz
im Personennahverkehr der Agglomeration St.Gallen - Führung
der Verkehrsbetriebe St.Gallen als
Aktiengesellschaft im Eigentum der
Stadt St.Gallen» zuleiten. Damit
hat der Stadtrat sein Hauptargument bereits in den Titel verpackt.
Er will mehr Selbständigkeit und
damit mehr Effizienz erreichen.
Bereits soll eine Spezialkommission gewählt werden, die die Vorlage zu prüfen hat. Eine starke Opposition ist jedenfalls schon in dieser elfköpfigen Spezialkommission
zu erwarten. Zumindest die drei SPVertreterinnen und Vertreter sowie der Vertreter der Grünen werden bestimmt eine kritische Sonde anlegen.
Auf die Ankündigung der Vorlage
haben die Jungsozialisten JUSO
St.Gallen spontan reagiert. Für sie
steht bereits heute fest, dass sie das
Referendum ergreifen werden, falls
der Vorlage zugestimmt wird. Sie
sind überzeugt, dass die städtischen Stimmbürgerinnen und
Stimmbürger diese Privatisierung
nicht goutieren werden. Die Ausgliederung und Schaffung einer
privatrechtlichen
Aktiengesellschaft hätte weitreichende Konsequenzen in Bezug auf das Personal und die demokratische Kontrolle, argumentieren die Jungsozialisten. Es bedeute den ersten
Schritt in die vollständige Verscherbelung, wie man es bei der
Kantonalbank sehen könne. Zudem gebe es keinerlei vernünftige
Gründe und Vorteile für eine Ausgliederung. Die Jungsozialisten
fordern das Stadtparlament und
den Stadtrat dazu auf, der vorgesehenen Massnahme einen Riegel
zu schieben und sich vermehrt auf
eine nachhaltige und reale Förderung des öffentlichen Verkehrs zu
konzentrieren.
we
Mensch Gallus
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Das Gallusjahr gibt die Möglichkeit, sich mit dem Namensgeber
des Klosters auseinanderzusetzen.
Im Rahmen der Vorbereitungen
zum Musical «Mensch Gallus» hat
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St.Gallen gemacht.
Entstanden ist eine lebendige musikalische Auseinandersetzung mit
Gallus in einem Musical von Fortunat Ferrari. Junge Talente spielen, singen, tanzen, musizieren unter der Leitung von Regisseur Matthias Flückiger.
Die Vorführungen finden im September statt.
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Stadt St.Gallen
21. Juni 2012
Seite 11
Kampf dem Drogenhandel mit Handicap
Geschwundener
Optimismus
UNTERBINDUNG DER SCHEINKÄUFE verhindert ein wirkungsvolles Durchgreifen am Hauptbahnhof
Die Entwicklung der Konjunkturindikatoren für die Ostschweizer
Wirtschaft gleicht zurzeit einer
Fahrt auf der Achterbahn, wie eine Konjunkturumfrage durch die
ecopol ag ergibt. Nach einer kurzen Aufhellung trübt sich das Bild
in der jüngsten Konjunkturumfrage bereits wieder ein. Vor allem
in der Industrie ist der im April aufgekommene Optimismus wieder
geschwunden. Die hohe Unsicherheit über die Zukunft des Euroraums drückt auf die Stimmung.
Rund 20 Prozent der Unternehmen bezeichnen die Geschäftslage
als gut, 60 Prozent als zufriedenstellend und weitere 20 Prozent als
schlecht.
pd/we
Der Drogenhandel namentlich
durch Asylbewerber aus
Schwarzafrika beim St.Galler
Hauptbahnhof wird nun auch
auf politischer Ebene behandelt. Die FDP-Stadtparlamentarierin Jennifer Deuel-Zumstein hat dem Stadtrat einige
kritische Fragen gestellt.
Der Drogenhandel ist ein Schwerpunkt in der polizeilichen Arbeit,
wie der Stadtrat in seiner Antwort
auf den politischen Vorstoss erklärt. Dabei arbeitet die Stadtpolizei eng mit der Kantonspolizei zusammen.
Gerade der Hauptbahnhof ist nach
dem Stadtrat ein «Hot Spot» im
Rahmen der Kontrolltätigkeit, in
die auch die SBB-Transportpolizei
und die Securitas involviert sind.
Im letzten Jahr sind dort 1196 spezifische
Betäubungsmittelkontrollen durchgeführt worden, das
heisst fast zwanzig Prozent mehr
als im Vorjahr. Generell gilt, dass
festgestellte Verstösse gegen die
Betäubungsmittelgesetzgebung bei
der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht werden.
In der Stadt St.Gallen ergingen in
diesem Zusammenhang im ver-
gangenen Jahr auch 348 Wegweisungen mit Fernhaltungen. Es wurden auch 85 Ausgrenzungsanträge
an das kantonale Migrationsamt
gestellt.
Das Instrument der Wegweisung
mit Fernhaltung wird konsequent
auch gegenüber Personen angewendet, bei denen aufgrund bestimmter Verhaltensweisen der
Verdacht auf die Beteiligung am
Drogenhandel besteht, ohne dass
ausreichendes Belastungsmaterial
für eine Strafanzeige gegeben ist.
Letztes Jahr sprach die Stadtpolizei nicht weniger als 456 derartige
Wegweisungen mit Fernhaltungen
vorwiegend gegen Personen afrikanischer Herkunft aus.
Wegweisungen
Wegweisungen mit Fernhaltungen
erweisen sich nach wie vor als geeignetes und wirksames Mittel gerade in der polizeilichen Bekämpfung des Drogenstrassenhandels,
erklärt der Stadtrat weiter. Allerdings werden Personen, welche
aufgrund ihrer Verwicklung in entsprechende Geschäfte repressive
staatliche Massnahmen auferlegt
erhalten, von den entsprechenden
Drogenhandel-Syndikaten umge-
Foto: z.V.g.
Die St.Galler Stadtpolizei ist im Umfeld des Hauptbahnhofes häufig im Einsatz gegen den Drogen-Kleinhandel.
hend ersetzt. Dennoch kann nach
dem Stadtrat der Drogenstrassenhandel mit polizeilichem Kontrolldruck deutlich eingedämmt und
die Entstehung einer offenen Drogenszene verhindert werden.
Scheinkäufe sollen wieder zulässig werden
Der Stadtrat macht aber auch darauf aufmerksam, dass die Polizei
im Rahmen der Bekämpfung der
Drogenkriminalität im vergangenen Jahr auf ein geeignetes Instrument verzichten musste. Bis
2008 konnte die Stadtpolizei auch
Scheinkäufe im Drogenbereich
durchführen. Das Bundesgericht
hat dieses Vorgehen unterbunden,
indem es polizeiliche Scheinkäufe
als Massnahmen der präventiven
verdeckten Ermittlung einstufte. In
der Folge konnten diese Scheinkäufe im Drogenmilieu nicht mehr
durchgeführt werden, was eine erhebliche Einschränkung der polizeilichen
Einwirkungsmöglichkeiten bedeutete. Dieser unbefriedigenden Situation soll nun mit
einem Nachtrag zum Polizeigesetz
begegnet werden. Mit dieser neu zu
schaffenden gesetzlichen Grundlage werden Scheinkäufe durch die
Polizei inskünftig wieder zulässig.
So sollte auch rund um den Hauptbahnhof wieder eine wirkungsvollere Bekämpfung des Drogenhandels möglich werden.
we
Positiver Trend
Die Stellensuchendenzahlen sind
im Kanton und in der Stadt St.Gallen zurückgegangen.
Die Abnahme ist allerdings schwächer als im Vorjahr. Vom Rückgang profitierten im Mai in erster
Linien Fachkräfte und jüngere
Stellensuchende. Die Stellensuchendenquote sank auf 3,9 Prozent, die Arbeitslosenquote auf 2,3
Prozent.
pd
Bewusster Umgang mit Macht
Rotary Club St.Gallen packte an
OMBUDSSTELLE STADT ST.GALLEN redet der Verwaltung ins Gewissen
Die Mitglieder des Rotary
Clubs St.Gallen haben in einem
«Hands on»-Projekt die Ochsenweid-Feuerstelle am Sitterstrandweg saniert und mit
einem neuen Grill versehen.
OCHSENWEID-FEUERSTELLE saniert
Die Ombudsstelle erachtet es
als unerlässlich, «dass sich die
Verwaltung ihrer Macht – bei
aller «Kundenorientierung» –
selber bewusst bleibt und einen bewussten Umgang mit
dieser Macht pflegt».
Dies schreibt die Ombudsstelle in
ihrem neuesten Bericht, in dem sie
auch Gedanken zum Thema «Die
«schwierige Verwaltung» oder der
«schwierige Bürger» veröffentlicht. Obwohl die Verwaltung heute als vielseitige Dienstleistungserbringerin wahrgenommen werde, so trete der Staat im Rahmen
von Eingriffs- und Leistungsverwaltung weitestgehend hoheitlich
auf. Die Bürgerin und der Bürger
spürten dies, wenn beispielsweise
ein Baugesuch oder ein Gesuch um
Sozialhilfe abgewiesen werde, unliebsame Klassenzuteilungen gemacht, Bussen erteilt oder Steuerschulden eingetrieben würden.
«Schwierig» werde die Verwaltung
aus der Sicht der Bürgerin oder des
Bürgers erst dann, wenn diese ihr
Verhalten, das sich möglicherweise nicht in einer anfechtbaren Verfügung niederschlage, in der Wahrnehmung der Betroffenen nicht erläutern könne. Das möge der Fall
sein, wenn der Gesetzgeber der
Verwaltung einen erheblichen
Entscheidungsspielraum einräume und dieser Entscheidungsspielraum in der Praxis so genutzt
werde, dass das Resultat für die
Bürgerin oder den Bürger nicht
nachvollziehbar oder überprüfbar
sei. In solchen Situationen sollte
nach der Ombudsstelle die Verwaltung erst recht in einen Dialog
mit den Bürgerinnen und Bürgern
treten, die Gründe für ihr Handeln
Kürzlich wurde die neu gestaltete
Feuerstelle eingeweiht. Der Rotary Club St.Gallen freut sich, wenn
viele Naturbegeisterte und Ausflügler die Feuerstelle rege benüt-
zen. Aktive Mitglieder des Rotary
Clubs St.Gallen haben in Zusammenarbeit mit dem Forstdienst der
Ortsbürgergemeinde St.Gallen in
zwei halbtägigen Einsätzen angepackt und die Feuerstelle am Sitterstrandweg saniert. Dank einem
Beitrag von 5000 Franken des Rotary Clubs St.Gallen konnte die
Feuerstelle mit einem neuen Grill
und zusätzlichen Sitzplätzen versehen werden.
pd/we
Foto: we
Die St.Galler Ombudspersonen Hansruedi Wyss (links) und Professor Regula Kägi-Diener (Stellvertreterin)..
erläutern und auch ihr eigenes Ermessen nicht auf bürokratisch anmutende Weise ausüben. Als
«schwierig» werde die Verwaltung
auch dann wahrgenommen, wenn
sie auf Rückfragen eher einsilbig
antworte und sich mit dem Hinweis auf die gängige Praxis begnüge. Für die Verwaltung bestehe in
diesen Situationen die Herausforderung darin, zu erkennen, dass ihr
Fachwissen auf eine Person treffe,
die weder über besondere Erfahrung im Umgang mit Verwaltungsstellen verfüge noch mit der
Rechtslage vertraut sei. Bringe die
Verwaltung Transparenz in ihr Tun,
liessen sich mit geringem Zusatzaufwand «ungute Gefühle» vermeiden. Selbst «schwierigen Bürgern» seien die Gründe für das
Handeln des Staates darzulegen,
den freundlichen und professionellen Umgang weiterhin zu pflegen, sich auf die geltenden Regeln
zu berufen und diese zu erläutern,
ohne ein gewisses Mass an Empathie zu verlieren und sich sodann
der eigenen Macht bewusst zu blei-
ben. Bürgernähe bestehe möglicherweise auch in der Bereitschaft zur Nähe zum «schwierigen
Bürger». Es gehöre aber natürlich
auch zu den Aufgaben der Ombudsstelle, das Verwaltungshandeln «schwierigen Bürgern» zu erläutern und zwischen Bürgern und
Verwaltung zu vermitteln.
Gleichgebliebene Belastung
Wie die Ombudsstelle mit den Ombudspersonen Hansruedi Wyss und
Prof. Regula Kägi-Diener (Stellvertreterin) darlegt, hat sie letztes
Jahr wie im Vorjahr 41 Fälle behandelt und 105 externe Auskünfte erteilt (Vorjahr 90). Wie in
früheren Jahren bezogen sich besonders viele Fälle auf die Direktion Soziales und Sicherheit. Als
Beispiele für die behandelten Fälle
erwähnt die Ombudsstelle die
Leistungen und eine ausstehende
Abrechnungen des Sozialamtes,
Steuerschulden und Zwangsvollstreckung, Gesuch um Steuererlass und die Busse wegen einer Geschwindigkeitsübertretung.
we
Foto: z.V.g.
Die aktiven Mitglieder des Rotary Clubs St.Gallen bei der erneuerten Feuerstelle.
Legalisierung von Parkplätzen
PARKHAUS MANOR: Änderung der Parkplatzzahlen
Die Stadt St.Gallen hat nach
diversen Rechtsverfahren mit
der HRS eine Lösung getroffen,
bei der die zwanzig zu viel erstellten Parkplätze belassen
werden können.
Als Kompensation wird mit einer
Änderung des Gestaltungsplans zur
Reduktion der Verkehrsbelastung
eine geringere Zahl öffentlicher
Parkplätze zugelassen, wie die
Stadtkanzlei in einer Medienmitteilung bekannt gibt. Die Gesamtzahl der Parkplätze wird auf 260 er-
höht, gleichzeitig auch die Minimalzahl der fest vermieteten Parkplätze auf 109. Damit müssen konkret für die zusätzlichen 20 Parkplätze acht bereits bestehende öffentliche Parkplätze zu privaten
Plätzen umgewandelt werden. Die
Praxis geht davon aus, dass öffentliche Parkplätze viermal mehr
Fahrten erzeugen als private Plätze. Die Änderung des Gestaltungsplans ist öffentlich aufgelegt
worden.
Der Stadtrat wird über allfällige
Einsprachen entscheiden. pd/we
Brückenangebote und Zwischenlösungen
Wie weiter nach der Schule?
Bist du dir noch nicht sicher,
was du nach der Schule machen sollst? Willst du dich für
eine bestimmte Ausbildung
vorbereiten? Findest du noch
keine Lehrstelle?
Viele Jugendliche sind in ihrer Berufswahl unentschlossen oder sind
vielleicht bei der Lehrstellensuche auf
Schwierigkeiten gestossen.
Andere müssen ein Jahr älter werden, bevor sie eine Ausbildung antreten können. Oder sie müssen eine bestimmte Vorbildung absolvieren, bevor sie mit der Ausbildung beginnen können, wie z. B. einen Vorkurs für gestalterische Ausbildungen.
Mit «Brückenangebot» werden alle
Angebote bezeichnet, die eine Brücke bauen zwischen der obligatorischen Schulzeit und einer Lehre oder
weiterführenden Schule.
Kümmere dich frühzeitig um Brü-
ckenangebote. Wenn du dich auf die
Lehrzeit oder die Mittelschule noch
besser vorbereiten willst oder musst,
stehen dir verschiedene Brückenangebote (Berufsvorbereitungsjahr)
zur Verfügung. Wichtig ist, dass du
dich frühzeitig darum kümmerst und
dich eventuell parallel zur Stellensuche auch für das 10. Schuljahr oder
ein anderes Angebot anmeldest.
Denn je nach Kanton sind die Angebote beschränkt.
Hier ein Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten:
– Allgemeine Berufsvorbereitung,
10. Schuljahr: Berufswahlschulen
bzw. Mittelschulvorbereitung
– Sprachen lernen: Au-pair-Stellen
und Sprachschulen.
– Vorbereitung auf hauswirtschaftliche Berufe: Vermittlungsstellen,
Haushaltungsschulen, Hauswirtschaftsjahr
– Vorbereitung auf soziale, päda-
ausbildung
gogische und medizinische Berufe: Vorkurse der Gewerblichen Berufsschule, Vorschulen für Pflegeberufe, Sozialjahre
– Vorbereitung auf Handel, Informatik, Verwaltung: Vorkurse der
Gewerblichen Berufsschule, Jahreskurs Handel und Berufswahl,
Vorbereitungsjahr für InformatikBerufe
– Vorbereitung auf gestalterische
Berufe: Gestalterische Vorkurse,
Vorkurse der Gewerblichen Berufsschule, Gestalterische Vorbereitungskurse/-jahre
– Berufsvorbereitung für Fremdsprachige: Vorlehre
– Praktische Tätigkeit: Vorlehre, Arbeits- und Sozialeinsätze, Landdienst
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21. Juni 2012
People Stories
Einladung nach Trogen
und Speicher
SPEICHER / TROGEN Der Ausserrhoder Kantonsratspräsident
Ivo Müller (auf dem Bild vorne
links) lud vergangenen Freitag
zur Präsidententagung der Parlamentarier-Konferenz Bodensee nach Trogen und Speicher.
Am Vormittag führte Kantonsbibliothekarin Heidi Eisenhut
die Präsidentinnen und Präsidenten der Landtage der Mitgliedsländer und der Kantonsparlamente sowie weitere geladene Gäste über den Landsgemeindeplatz. Danach besichtigte die Gruppe mit Rektor Willi Eugster die Kantonsschule.
Während des Mittagessens im
Restaurant Aglio & Olio im Alterswohn- und Pflegezentrum
Hof Speicher referierte Kunsthistorikerin Elisabeth Keller
über das Museum für Lebensgeschichten, das Teil des visionären Konzepts des Hof Speicher ist.
Ergänzungswahlen
SPEICHER In die Kommission für
Standortmanagement Speicher
(SMS) wurde vergangene Woche für den zurücktretenden
Jean-Claude Kleiner neu Patrick Bundi gewählt. In der Kommission für Planung und Gemeindeentwicklung tritt Benjamin Schindler die Nachfolge
von Jörg Schoch an.
Seite 13
Abfallentsorgung on tour
DIE IGSU-BOTSCHAFTER sind noch bis zum 8. Juli in der St.Galler Innenstadt unterwegs
Bereits zum sechsten Mal informieren Botschafterinnen
und Botschafter der IGSU (Interessengemeinschaft saubere
Umwelt) Passantinnen und
Passanten in St.Gallen über die
Wichtigkeit der korrekten Abfallentsorgung. Ein Engagement, das Fingerspitzengefühl
erfordert.
Astrid Zysset
28 Grad Celsius, die Sonne brennt.
Passantinnen und Passanten haben sich über die Mittagszeit in den
kühlen Schatten zurückgezogen,
vertilgen ihren MIttagssnack, entspannen. Für die Botschafterinnen und Botschafter der IGSU (Interessengemeinschaft
saubere
Umwelt) bedeutet jene Tageszeit
aber Hochkonjunktur. «PET, Alu,
sonstiger Abfall?», ruft Urs Freuler, Chefbotschafter der IGSU, als
er mit einem weissen Wagen durch
die Gassen geht. Der Wagen: Ein
kleiner Müllcontainer, in einzelnen Kammern wird hier der Abfall
getrennt gesammelt und anschliessend der Stadtreinigung
übergeben. Und da kommt einiges
zusammen. «Es hängt stark vom
Wetter und der Tageszeit ab», so
Freuler. «Aber sicherlich jeden Tag
füllen wir einen halben 110-LiterSack mit Alukonserven sowie einen solchen ganzen mit PET-Flaschen.» Die übrige Abfallmenge sei
schwerlich zu fassen, da die insgesamt drei Teams mit wiederum
drei Wagen diesen sukzessive entsorgen. Doch an jenem Mittag ist
nach rund einer Stunde auch in
diesem Bereich in Freulers Wagen
ein 110-Liter-Abfallsack voll.
Ein kurzer Input muss genügen
Es sei eine Gratwanderung, fährt
Bild: Astrid Zysset
Urs Freuler, IGSU-Chefbotschafter (2. von rechts) ist mit seinem Team in St.Gallen unterwegs.
Bild: Astrid Zysset
Urs Freuler versucht mit Humor und
Freundlichkeit die Menschen zu sensibilisieren.
Freuler fort. «Wir wollen die Leute
sensibilisieren, ihnen die Wichtigkeit der korrekten Abfallentsorgung vor Augen führen. Doch die
Geduld der Passanten in deren Mit-
tagspausen wollen wir ja auch nicht
überstrapazieren. Das hätte den
gegenteiligen Effekt.» Die IGSUBotschafterinnnen
und
-Botschafter setzen darum auf kurze
Inputs. Im Vorbeigehen weisen sie
die Menschen auf die korrekte Entsorgung hin. «Aber Sie wissen ja sicher, wie man dies macht», scherzt
Freuler mit einer Passantin. Eine
andere hingegen verdreht die Augen, als sie auf den nächstgelegenen Abfallkübel zur Entsorgung ihrer Aludose hingewiesen wird. «Es
ist nur ein Vorschlag, keine Vorschrift», zuckt Freuler mit den
Schultern und lächelt. Solch negative Reaktionen wie von jener
jungen Frau seien aber selten, versichert der Chefbotschafter anschliessend. Generell würden er
und sein Team «sehr positive
Rückmeldungen» auf ihr Unter-
fangen erleben.
Sauberes St.Gallen
Die IGSU mit Sitz in Zürich ist in
der gesamten Deutschschweiz sowie auch mit einem Team in der
Romandie unterwegs. Zum Vergleich: Wie sauber ist denn nun
St.Gallen? «Sehr sauber», so Freuler. «Wirklich, Chapeau!» Die städtischen Anstrengungen in diesem
Bereich würden Wirkung zeigen.
Doch zum Ausruhen sei es noch zu
früh: «Besonders gegen das Wochenende hin, wenn die Menschen vermehrt durch die Stadt
schlendern, nimmt das Littering
leider wieder zu.» Die IGSU-Botschafter sind noch bis zum 8. Juli
in der St.Galler Innenstadt unterwegs. Das Engagement erfolgt in
Zusammenarbeit mit der Stadt
St.Gallen.
Jubiläumsfeier
Die Gönnervereinigung «Club
2000» des TSV St.Otmar feierte
am letzten Wochenende anlässlich der Generalversammlung das 25-jährige Jubiläum.
Die zahlreichen Teilnehmer
durften sich neben dem normalen GV- auch an einem Spezialjubiläumsprogramm erfreuen. Die Verpflegung war wie immer top.
Für Sie war unterwegs: Tobias Baumann
Seite 14
Aus den Gemeinden
21. Juni 2012
Geschäftsführer schuldig gesprochen
EGGERSRIET: Geschäftsführer des Restaurants «Rossbüchel» der Brandstiftung für schuldig befunden
Rund zweieinhalb Jahre nach
dem Brand des Restaurants
«Rossbüchel» in Eggersriet
fand nun der Prozess wegen
Brandstiftung statt. Auf der
Anklagebank: Der Geschäftsführer jenes Betriebes. Dieser
muss nun für drei Jahre und
drei Monate hinter Gitter.
Astrid Zysset
Als «eiskalt berechnend» umschrieb ihn der Staatsanwalt anlässlich der Gerichtsverhandlung
vergangenen Donnerstag im Kreisgericht St.Gallen. Er habe das Restaurant «Rossbüchel» in Eggersriet angezündet, um Versicherungsleistungen zu kassieren. So
der Vorwurf. Denn kurze Zeit vor
dem Brand habe er eine Versicherung gegen allfälligen Betriebsausfall abgeschlossen - nicht
lautend auf die Rossbüchel GmbH,
sondern auf seinen eigenen Namen. Rund 1,3 Millionen Franken
hätte der Geschäftsführer kassiert, sowie 600'000 Franken für das
Inventar - wenn die Versicherung
nicht misstrauisch geworden wäre.
Hatte Defekt vermutet
Es war der frühe Morgen des 5. November 2009. Der GeschäftsfühAnnonce
rer schlief in seiner Wohnung oberhalb des Restaurants. Gegen 3.15
Uhr hätte er dann Rauch bemerkt
und die Feuerwehr gerufen. Beim
Notruf hätte er dann aber bereits
angegeben, dass der Brandherd
beim Kamin zu finden sei - obwohl
das Feuer erst sichtbar wurde,
nachdem die Feuerwehr die Wand
eingeschlagen hatte. Hinter dem
Kamin kam es zum Vorschein.
«Mein Nachbar sagte mir, dass die
Vorbesitzer bereits Probleme mit
dem Kamin gehabt hätte, darum
schloss ich auf diesen», gab der Beschuldigte vor Gericht an. Er hätte auch einen Defekt im Heizungsraum vermutet. Im Brandschutt fanden die Ermittler dann
Spuren von Benzin. Wie lange dies
schon dort war, konnten die Untersuchungsbehörden zwar nicht
ermitteln, ein Sachverständiger
sagte dann allerdings aus, dass dies
nicht allzu lange zuvor gewesen
sein konnte. Denn Benzin verdampfe. Zur Tatzeit war aber nur
der Geschäftsführer im Haus. Einige Tage zuvor hatte er alle
Schlüssel im Hause ausgetauscht.
Nur er und der Koch haben über einen solch neuen verfügt, und der
«sei über jeden Verdacht erhaben», gab der Beschuldigte selbst
vor Gericht an. Einbruchspuren
fanden sich keine, Folgerung des
Bild: Kapo St.Gallen
Anfangs November 2009 brannte das Restaurant Rossbüchel in Eggersriet.
Gerichts: Der Geschäftsführer habe das Benzin ausgeschüttet, um
den Brand zu legen. Dieser aber
wehrt sich gegen diesen Vorwurf:
«Jedes Kind weiss, dass Benzin bei
Ermittlungen nachweisbar ist.
Wenn ich wirklich für den Brand
verantwortlich gewesen wäre, hätte ich Spirituosen zum Anzünden
verwendet.»
Reservationsbücher gefunden
Mit dem Brand hätte der Beschuldigte auch die Versicherungsleistungen für wertvolle Kleidung und
Uhren im Gesamtwert von 29500
Franken sowie für seine wertvollen Seiden- und Wollteppiche mit
einem Wert von 65'000 Franken
beziehen wollen. Da das Feuer das
Gebäude aber nicht vollständig
zerstörte, fanden die Ermittler
zahlreiche Überreste des Inventars der Wohnung wie auch der
Restaurants. Neben einem Paar
Schuhen und einer Hose hätten sie
aber keine Kleidung gefunden. Zwei
Seidenteppiche, die zuvor aber bereits von Nagetieren beschädigt
worden waren, hätten sich hingegen genau über dem Brandherd
ausgelegt vorgefunden. Dafür hatte der Beschuldigte dann keine Erklärung. Er habe sie im Schrank
verstaut - und sie seien nicht beschädigt gewesen, gab er an. Was
den Untersuchungsbehörden allerdings verdächtig anmutete: Der
Beschuldigte wies bereits beim
Notruf auf seine Teppiche hin. Anschliessend fanden sich im Schutt
auch die Reservationsbücher. Der
Beschuldigte gab massiv Reservationen an, im Buch selbst fanden
sich aber bedeutend weniger. Als
Motiv für die Tat sei auch die finanzielle Lage des Restaurants zu
werten, so der Staatsanwalt. Denn
das Restaurant Rossbüchel hätte
kurz vor dem Ruin gestanden. Genau könne man dies allerdings
nicht mehr eruieren, da zahlreiche Belege über Geschäftsabläufe
fehlen würden. Darum wurde der
Geschäftsführer auch im Punkt der
ordnungswidrigen Führung der
Geschäftsbücher für schuldig befunden. Im Geschäftsjahr 2009
hätte er rund 900'000 Franken
'schwarz' eingenommen, sowie
90'000 für private Verbindlichkeiten aufgewendet. Letztere gab
der Beschuldigte auch teilweise zu.
Gericht sprach Freiheitsstrafe
Letzten Dienstag fiel schliesslich
das Urteil: Der Geschäftsführer
wurde unter anderem der Brandstiftung, des versuchten Betruges
und des versuchten Steuerbetruges für schuldig befunden. Für drei
Jahre und drei Monate muss er nun
hinter Gitter sowie eine Busse von
1000 Franken bezahlen. Die Forderung der Gebäudeversicherungsanstalt von rund 1,23 Millionen Franken wurde auf den Zivilweg verwiesen.
Aus den Gemeinden
21. Juni 2012
Willkommen in Wittenbach
Seite 15
Abklärungen laufen
EGGERSRIET Abklärungen zur beschädigten Hecke nach wie vor im Gange
Entlang des Stationenweges,
welcher in Eggersriet von der
Neuwiesenstrasse bis zum
Kreuz auf der Höchi führt,
steht sie. Die Hecke, die einst
als schützenswertes Naturobjekt galt, ist nun beschädigt.
Abklärungen zu einer allfällig
mutwilligen Schädigung laufen.
Bild: Astrid Zysset
Gemeindepräsident Fredi Widmer überreicht die Bürgerbriefe.
WITTENBACH Im Schloss Dottenwil, dem «Sinnbild der Begegnungen», wie Gemeindepräsident Fredi Widmer es umschreibt, fand vergangenen Freitagabend die Übergabe der Bürgerbriefe statt. Drei Familien
konnten sie in Empfang nehmen.
Diese sind nun Neu-Bürgerinnen
und Neu-Bürger der Ortsge-
meinde sowie der Politischen Gemeinde Wittenbach, dem Kanton
und damit dann auch neue
Schweizer Bürger. Widmer gratulierte den Anwesenden hierzu
und überreichte die Dokumente
zusammen mit einem Gutschein
zum Erstehen der Dorfchronik:
«Landschaft und Menschen im
Wandel der Zeit.»
az
tigen Stand der Abklärungen kann
nicht ausgeschlossen werden, dass
die Hecke mutwillig mit Pestiziden geschädigt wurde», schreibt die
Gemeinde auf ihrer Homepage. Ein
Nachweis sei jedoch schwierig, zumal die Schädigung wohl einige Zeit
zurückliege.
«Es steht nach wie vor nicht fest,
ob die Hecke mutwillig beschädigt
wurde», so Gemeindepräsident
Markus Peter auf Anfrage. Abklärungen laufen, Hinweise aus der
Bevölkerung würden derzeit noch
geprüft. Die Hecke befindet sich
entlang des Stationenweges und
besteht
aus
Pfaffenhütchen,
Weissdorn, Schwarzdorn, Hundsrosen, Hartriegel sowie Schneeball, und ist gar gemäss der kommunalen Schutzverordnung ein
schützenswertes Naturobjekt. Erst
kürzlich wurde dort der in der Region selten gewordene Vogel Neuntöter gesichtet. Nun hat sich die
Hecke aber seit dem letzten Sommer seltsam entwickelt. In diesem
Frühjahr wurde schliesslich festgestellt, dass zahlreiche Sträucher
nicht mehr austreiben. Auch hat
sich der Boden seltsam verfärbt und
das Gras ist abgestorben. Gemeinsam mit Vertretern des Verkehrsvereins hatte die Gemeinde
die Hecke besichtigt und in der Folge das Amt für Umweltschutz zugezogen. Resultat: «Nach dem heu-
Strassenbauarbeiten
Nachfolge bekannt
Quartier-Ständli
WITTENBACH Am Montag, 25. Juni, startet die Sanierung der Bruggwaldstrasse. Das gibt die Gemeinde nun bekannt. Der Strassenbau
und die Werkleitungen (Wasser,
EW, Gas, und Kanalisation) würden in vier Etappen erneuert. Der
Verkehr werde mit Lichtsignalen
geregelt und die Zufahrten zu den
Häusern blieben gewährleistet. Die
Arbeiten dauern bis ca. Ende Oktober.
pd
WITTENBACH Isabelle Germann,
Mitarbeiterin im Steueramt, hat die
Verwaltung auf Ende Mai verlassen. Sie ist zur Steuersekretär- Stv.
der Gemeinde Rorschacherberg
gewählt worden. Germann war im
August 2005 als Lernende in die
Gemeindeverwaltung eingetreten.
Seit dem Lehrabschluss 2008 war
sie als Mitarbeiterin tätig. Die
Nachfolge wurde intern mit Larissa Eberhard geregelt.
pd
MÖRSCHWIL Auch diesen Sommer ist die Bürgermusik Mörschwil wieder unterwegs in den
Quartieren, um ein Ständchen zu
geben. Das erste Mal kommenden
Donnerstag, 21. Juni, um 20 Uhr,
beim Alten Schlachthüsli an der
Poststrasse. Neben der Musik werde auch noch eine kleine Festwirtschaft geführt, so die Verantwortlichen
gegenüber
dem
«St.Galler Tagblatt».
pd
Teilweise erholen
Markus Peter geht aber davon aus,
dass sich die Hecke bei entsprechender Pflege zumindest teilweise erholen wird. Für jene zuständig ist der Verkehrsverein. Wer
sachdienliche Hinweise, zur Erklärung der Entwicklung der Hecke liefern kann, wird gebeten, sich
beim Gemeindepräsidenten zu
melden.
az
Das Auge für den ganz besonderen Moment
AUSSTELLUNG «APPENZELLER IMPRESSIONEN» von Hans Adelmann im Schloss Dottenwil in Wittenbach
Über 50 Länder hat der Wittenbacher Hans Adelmann
zeitlebens bereits bereist. Zu
einer Gegend hat er aber einen
ganz besonderen Bezug - dem
Appenzellerland. In einer Ausstellung würdigt er nun deren
Schönheiten mit Fotografien,
welche er in den vergangenen
20 Jahren gemacht hat.
Die sanften Hügellandschaften
hätten es ihm angetan, die Weite,
die Einsamkeit. Fotograf Hans
Adelmann hat eine ganz besondere Beziehung zum Appenzellerland. «Die Berge sind für mich fast
alles - aber eben: Nur fast. Nach 46
Ehejahren kommt meine Frau immer noch an erster Stelle», lächelt
Adelmann als er durch die Ausstellungsräume des Schlosses Dottenwil in Wittenbach schreitet. Ja,
er habe das Auge für das Besondere. «Hans Adelmann kann die
nicht von jedermann wahrgenommenen Momente erkennen
und sie festhalten», erklärte Fredi
Zwickl, Mitglied der Museumsgesellschaft, in seiner Laudatio anlässlich der Vernissage. «Und zwar
auf eine solche Weise, dass das
Thema beinahe meditativ auf den
Betrachter wirkt.»
«Das Wesentliche fotografieren»
Vorwiegend schwarz-weiss Fotografien sind in der Ausstellung zu
finden. Landschaften, Brauchtümer. Einzelne sind noch in Farbe
gehalten, andere wiederum hat er
gestalterisch bearbeitet. Die altbekannte klassische Fotografie habe es ihm aber doch am meisten angetan, so Adelmann. «Es geht da-
besonderen Moment verkam.
Bild: Astrid Zysset
Der Wittenbacher Hans Adelmann anlässlich der Vernissage vergangenen Samstag.
rum, das Wesentliche zu fotografieren, den besonderen Moment zu
erkennen.» Er weist auf ein Bild mit
einem malerischen Sonnenuntergang. Vier Tage hätte er gewartet,
bis die Stimmung zu einem solch
Immer auf Reisen
Seit 1980 lebt Hans Adelmann in
Wittenbach. Zuvor reiste er durch
die Welt, über 50 Nationen waren
es an der Zahl. Rastlos zeigt sich
der 73-Jährige auch noch heute.
Neben
Wüstendurchquerungen
gehöre auch wandern zu seinen
Freizeitbeschäftigungen. 2051 Mal
sei er bereits auf der Hundwiler Höhe gewesen, erzählt Hans Adelmann. Einige Male werden auch
noch künftig dazu kommen, denn
der Wittenbacher ist nach wie vor
gut zu Fuss unterwegs - und natürlich hat er dann auch seine Kamera im Gepäck für die ganz besonderen Momente. Die Ausstellung «Appenzeller Impressionen»
ist noch bis zum 26. August zu sehen.
Astrid Zysset
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Alkoholisierter Mann
beraubt
WITTENBACH Vergangenen Sonntagmorgen hat ein Unbekannter an
der St. Gallerstrasse einem 43-jährigen alkoholisierten Mann die Fotokamera gestohlen. Dabei wurde
dieser leicht verletzt. Der Täter
hatte das Opfer begleitet und dann
plötzlich versucht, den 43-Jährigen zu berauben. Da sich der Mann
heftig wehrte, gelang es dem Unbekannten lediglich, die Digitalkamera zu entwenden.
pd
Bauland verkauft
MÖRSCHWIL Der Gemeinderat hat
die drei letzten Baulandparzellen
im Gebiet Hueb/Otmarstrasse an
drei Mörschwiler Familien zugeteilt. Mit dem Verkauf hat der Gemeinderat das Projekt «Erschliessung und Verkauf von Bauland Hueb/Otmarstrasse» erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden 33
Grundstücke in sieben Etappen an
Mörschwiler Familien verkauft. Die
Deckbelagsarbeiten an der Halden- und Otmarstrasse erfolgen zu
einem späteren Zeitpunkt.
pd
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Gossau und umGebunG
21. Juni 2012
Förderung im grossen Stil
Seite 17
Fackeln im Dunkeln
ALFRED JUNKER hat im Jahr 1993 den Gossauer Preis für die Nachwuchsförderung erhalten
Die Nachwuchsförderung des
FC Gossau liegt Alfred Junker
seit jeher besonders am Herzen. In seiner Karriere hat er
über 1'000 Junioren trainiert
und wurde dafür mit dem
Gossauer Preis ausgezeichnet.
Noch heute verfolgt er das
Treiben interessiert.
Manuela Bruhin
«Die Arbeit mit dem Nachwuchs
gefällt mir», sagt Alfred Junker,
wenn er auf sein grosses Engagement für den Fussballclub angesprochen wird. «Ein Pfarrer in Gossau hat einmal erklärt: 'Hüte die Jugend wie deinen Augapfel'. Und das
ist mir geblieben.» Noch heute
könne er an keinem Kinderwagen
vorbeigehen, ohne die Kleinen zu
begrüssen. Über 1'000 Junioren hat
der 87-Jährige gefördert – 43 Jahre lang. Gesundheits- und altershalber übergab er sein Amt im Jahr
1996 schliesslich seinem Nachfolger. An die Auszeichnung mit
dem Gossauer Preis erinnert er sich
gerne zurück. «Ich war sehr erstaunt, als mich der Telefonanruf
erreichte und mir gesagt wurde, ich
sei der nächste Preisträger. Natürlich freute ich mich, dass meine Arbeit geschätzt wurde.» Die
Urkunde würde seither gut sicht-
Bild: Manuela Bruhin
Alfred Junker hat sich jahrelang für den Fussballernachwuchs eingesetzt.
bar in seiner Wohnung hängen.
Auf dem Sportplatz anzutreffen
Noch heute verfolgt er das Treiben
rund um den FC Gossau. «Mit einem Kollegen sehe ich mir die Trainings an und bin häufig auf dem
Sportplatz anzutreffen», so Junker. Auch die Sportstättenplanung
in Gossau liegt ihm am Herzen.
«Mein Wunsch ist es, dass die Tri-
büne abgerissen und an gleicher
Stelle wieder neu aufgebaut wird.
Ein Altersheim gleich neben dem
Sportplatz ansiedeln zu wollen,
finde ich nicht richtig. Ältere Menschen brauchen Ruhe, gerade auch
am Abend und in der Nacht.»
Unterstützung der Firma und
Familie
Damit sein Engagement für die
Nachwuchsförderung auch mit
dem Beruf als Stereotypeur vereinbart werden konnte, war Junker auf grosses Verständnis seitens des Geschäftes angewiesen.
«Ich arbeitete 43 Jahre lang bei der
Firma Cavelti AG. Und mein damaliger Chef legte meine Arbeitszeit extra so fest, dass ich den gesamten Mittwochnachmittag für
die Junioren Zeit hatte. Das habe
ich ihm hoch angerechnet», sagt
Junker. Auch seine Frau hätte ihm
stets grosse Unterstützung entgegengebracht. Dafür revanchiere er
sich nun, so gut er eben könne –
beispielsweise, wenn es um die
Wahl des Fernsehprogramms gehe. «Will meine Frau einen Film anschauen und es läuft gerade ein
Fussballspiel, dann verzichte ich
ihr zuliebe darauf. Und schaue eben
nur die zweite Halbzeit», lacht Junker.
Der Gossauer Preis
Seit 1987 wird der Gossauer
Preis verliehen. In einer losen
Folge veröffentlicht unsere Zeitung Portraits der Preisträger der
vergangenen Jahre.
Kürzlich organisierte der Verein
«Femme Family» für seine Mitglieder eine leichte Abend-Wanderung. Bei regnerischen Verhältnissen aber angenehmen Temperaturen führte die Tour von Magdenau ins Restaurant Moosbad.
Dort angekommen, genossen die
Teilnehmerinnen vor dem Eindunkeln die Aussicht und anschliessend einen Z’Nacht. Kurz vor
Mitternacht wurde der Heimweg in
Angriff genommen. Die mitgebrachten Fackeln erwiesen sich
dabei als hilfreiche Beleuchtung für
den Rückmarsch im Dunkeln. pd
Auch für Android
Seit Ende März ist www.gossau.ch
für mobile Geräte optimiert. Das
iPhone-App ist bereits 333 mal heruntergeladen worden. Nun ist
auch das App für Android-Geräte
verfügbar. Mit der Ende März aufgeschalteten
mobil-optimierten
Website hat die Stadt Gossau auf
den gesellschaftlichen Trend zur
mobilen Nutzung reagiert.
pd
Annonce
Alters- und Pflegeheim zusammenführen
Gemeinnützige Aktiengesellschaft im Besitz der öffentlichen Hand
Ab Anfang 2014 soll die SanaFürstenland AG das Altersheim
Espel und das Pflegeheim
Gossau führen. Gossau wird 80
Prozent der Anteile dieser Gesellschaft halten. Dies löst einen Kreditbedarf von gut neun
Mio. Franken aus.
Vor gut einem Jahr hat das Gossauer Stadtparlament der Absicht
des Stadtrates zugestimmt, das Altersheim und das Regionale Pflegeheim organisatorisch zusam-
menzuführen. Dies soll unter dem
Dach einer noch zu gründenden
gemeinnützigen
Aktiengesellschaft (gAG) geschehen. Jetzt hat
der Stadtrat die Parlamentsvorlage zur Gründung der SanaFürstenland AG verabschiedet. Diese
Gesellschaft wird vollumfänglich
im Besitz der öffentlichen Hand
sein. Dies ermöglicht eine flexible
Trägerschaft und gleichzeitig ein
Mitspracherecht der Gemeinden.
Das Aktienkapital soll zu 80 Prozent im Besitz von Gossau sein; die
vier Gemeinden Andwil, Gaiserwald, Niederbüren und Oberbüren
werden je 5 Prozent halten. Mittelfristig soll dazu an einem zentralen Standort ein neues Heim mit
gegen 100 Betten erstellt werden.
Zur Gründung der neuen Aktiengesellschaft sind allerdings in Gossau und den Nachbargemeinden
zustimmende Beschlüsse der Räte
und der Stimmbürgerschaft erforderlich. In Gossau wird vorerst das
Stadtparlament über das Vorhaben beschliessen.
pd
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und seelische Beschwerden.
Mehr Unterstützung
WALDKIRCH Bisher hat die Gemeinde pro Bienenvolk einen jährlichen Beitrag von fünf Franken an
die Bienenhalter ausgerichtet. Die
Bienenhalter leisten einen wichtigen Beitrag für das Funktionieren des ganzen Ökosystems. In Anerkennung der Arbeit der Bienenhalter wird daher ab dem Jahre
2005 pro Bienenvolk ein Beitrag
von zehn Franken ausgerichtet, wie
der Gemeinderat Waldkirch in einer Mitteilung schreibt .
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St. Gallen
Der abtretende Präsident
Karlpeter Trunz aus Oberuzwil wurde zum Ehrenpräsidenten des Hauseigentümerverbandes des Kantons
St.Gallen ernannt. Seine
Nachfolge tritt Kantonsrat
Dr. Walter Locher an.
Nach dem eher bitteren Abstimmungswochenende folgte gleich ein
erfreulicher Festakt für die Hauseigentümer des Kantons St.Gallen.
Karlpeter Trunz wurde an der GV in
Flawil zum Ehrenpräsidenten gekürt. Der Architekt, Liegenschaftsschätzer und Kantonsrat hatte während 12 Jahren mit viel Geschick und
Beharrlichkeit für gute Lösungen um
das Grundeigentum den Verband
geleitet. So wuchs unter ihm die Mitgliederzahl des HEV St.Gallen um
über 38 Prozent auf 27‘540 Mitglieder. Aber auch die Reduktion des
Eigenmietwertes sowie der Grundsteuer hat er auf politischer Ebene
durchgefochten. Weitere Markenzeichen sind die jährliche Immovision in St.Gallen, wo immer spezielle
Themen des Grundeigentums vertieft diskutiert werden. Eigentumspolitische Lösungen müssten erkämpft, aber auch im Gespräch erarbeitet werden. Darum empfahl der
abtretende Präsident den anwesenden Vertretern des schweizerischen Verbandes, verstärkt mit der
Finanzdirektorenkonferenz
den
Kontakt zu pflegen. «Ich übergebe
keine grossen Baustellen, allerdings
gehören Unterhaltsarbeiten wie bei
einem Haus immer dazu», meinte
Karlpeter Trunz in seinem Abschiedsvotum.
Dr. Walter Locher neuer Präsident
Als neuen Präsidenten wählten die
Delegierten einstimmig Dr. Walter
Locher aus St.Gallen. Wie der erfahrene Anwalt im Bau- und Pla-
Bild: z.V.g.
Karlpeter Trunz (l) aus Oberurzwil wurde zum Ehrenpräsidenten des HEV gewählt; Dr. Walter Locher tritt die Nachfolge als Präsident an.
nungsrecht sowie in eigentumsspezifischen Themen in seiner Vorstellung betonte, bläst den Hauseigentümern zurzeit eine steifer Wind entgegen. Nicht nur die Bausparinitiativen wurden versenkt, sondern mit
der Zweiwohnungsinitiative, der angekündigten
Mehrwertabschöpfung oder Erbschaftssteuer werden
die Hauseigentümer immer mehr
gefordert, Erspartes abzugeben. Der
aufziehende Sturm in Europa nach
der hemmungslosen Schuldenmacherei werde die Hauseigentümer
immer stärker treffen. Er kämpfe für
freiheitliche Lösungen und für die
mittelständige Tüchtigkeit.
Als Vorstandsmitglieder wurden
Franz-Peter Oesch aus St.Gallen,
a.Nationalrat Theophil Pfister aus
Flawil, Hansruedi Spiess aus Rapperswil- Jona und aus der Geschäftsleitung Andreas Widmer
(Mühlrüti) verabschiedet. Neu wurde Kantonsrat Patrick Dürr aus Widnau in den Vorstand gewählt.
Träne abgeputzt
Rudolf Steiner als abtretender
schweizerischer Verbandspräsident
bedauerte, dass die Bausparinitiative, welche ja nicht den bisherigen
Hauseigentümern Nutzen gebracht
hätte, abgelehnt wurde. «Die Träne
ist abgeputzt, nun gilt es den neuen
eigentumsbelastenden Vorlagen wie
Landschaftsinitiative entgegenzuwirken, welche zum Teil der Gesellschaft den Boden unter den Füssen
wegziehen versuchen», meinte er
kämpferisch.
Humorvoll und sogar in Versform begründete der Regierungsratspräsident Martin Gehler in seiner Grussbotschaft sein klares Nein zum Bausparen, unterstrich aber, dass HEVAnliegen zur Entlastung des Mittelstandes wichtig seien. Als Finanzchef fügte er bei, dass gemessen am
Volkseinkommen im Kanton St.Gallen die Fiskalquote tiefer sei als vor
10 Jahren.
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Herisau und das appenzellerland
21. Juni 2012
Doppelspur?
TEUFEN Sollen die Appenzellerbahnen auch zukünftig durchs Dorf
fahren oder soll der Verkehr im
Dorfzentrum entflechtet werden?
Welches sind die Chancen und Gefahren? Der Gemeinderat lädt die
Einwohnerinnen und Einwohner
zu einem aktiven Mitmachen an
diesem wichtigen Prozess ein. Mit
dem Ziel, möglichst viele Antworten auf die Frage «Dorfzentrum
Teufen – mit oder ohne Bahndurchfahrt?» zu erhalten, findet am
Donnerstag, 16. August, um 18 Uhr
ein Workshop statt. An diesem Mitwirkungsanlass wird mit einem
Film die Ausgangslage illustriert
und es werden vier Szenarien zur
Problemlösung präsentiert. Dazu
gehört auch die Frage der Finanzierung. Im Anschluss daran diskutieren die Workshop-Teilnehmenden diese Szenarien in Gruppen und präsentieren die Ergebnisse den Anwesenden. Die anschliessende Priorisierung der
Rückmeldungen wird «Licht in das
Dunkel» der Frage Tunnel oder
Doppelspur bringen. Nach diesem
Mitwirkungsanlass haben Parteien, Gruppierungen sowie Einwohner mit der Rücksendung eines Fragebogens bis September die
Möglichkeit, sich zu den Szenarien und der Finanzierung zu äussern. Der Fragebogen wird der September-Ausgabe
der
Tüüfner
Poscht beigegeben, kann im FrontOffice bezogen oder auf der Homepage der Gemeinde Teufen heruntergeladen werden. Im Oktober werden die Resultate sowie
Rückmeldungen ausgewertet und
dem Gemeinderat für die Weichenstellung des weiteren Vorgehens unterbreitet.
pd
Seite 19
Unterschiedliche Baustellen
URSULA RÜTSCHE ist seit dem Jahr 2006 Gemeinderätin des Ressorts Volkswirtschaft
Vor rund sechs Jahren wurde
Ursula Rütsche in den Herisauer Gemeinderat gewählt. Die
von ihr geschätzte Vielseitigkeit ihres Ressorts empfindet
sie gleichzeitig auch als
Knackpunkt.
Manuela Bruhin
«Das Ressort Volkswirtschaft finde ich am spannendsten - vor allem, weil hier die verschiedensten
Fäden zusammenlaufen», bilanziert Ursula Rütsche. Im Jahr 2006
schaffte die gebürtige St.Gallerin
den Sprung in die Exekutive. Seither ist sie unter anderem Vorsteherin der Land- und Forstwirtschaft, der Alterspolitik, des Kulturzentrums und der Herisauer
Märkte. «Ich habe viele verschiedene Tätigkeiten. Das macht mein
Amt auf die eine Seite natürlich
sehr abwechslungsreich. Auf der
anderen Seite habe ich aber mehr
Mühe, meine Arbeit Aussenstehenden zu erklären», so Rütsche.
Drei Jahre in GPK
Zur Politik kam die 59-Jährige eher
zufällig. «Ich war sieben Jahre lang
TK-Präsidentin des Eislaufvereins
Herisau. Schliesslich wurde ich angefragt, ob ich daran interessiert
sei, für den Einwohnerrat zu kandidieren.» 1993 wurde sie auf die
Liste der CVP gesetzt und als Einwohnerrätin gewählt. Sechs Jahre
war sie in der Finanz-, drei Jahre
in der Geschäftsprüfungskom-
Bild: Manuela Bruhin
Ursula Rütsche ist seit dem Jahr 2006 Gemeinderätin in Herisau.
mission vertreten. «Nach zehn
Jahren im Einwohnerrat Herisau
hatte ich dann das Gefühl, mit der
Politik abschliessen zu wollen. Aber
wie so viel im Leben kam es ganz
anders», lacht Rütsche. Als im Jahr
2006 schliesslich das Amt im Gemeinderat frei wurde, überlegte es
sich Ursula Rütsche gut, ob ihr die
Exekutive liegen würde. Und bis
zum heutigen Tag hat sie diesen
Schritt nicht bereut. «Ich fühle
mich wohl im Gemeinderat. Ich
bleibe so sehr flexibel und habe Zugang zu vielen Geschäften.» Auch
die Zusammenarbeit mit ihren
Amtskollegen beurteilt Rütsche
durchaus positiv. «In erster Linie
geht es um die Sache - und nicht
um die Parteizugehörigkeit. Denn
wir alle wollen die Gemeinde vorwärts bringen!»
Grosse Unterstützung der Familie
Nach vielen Jahren des Umherreisens kam Ursula Rütsche 1980
nach Herisau. Hier hat sie geheiratet und drei Kinder zur Welt gebracht. «Herisau ist meine Heimat
geworden», sagt sie heute. Ihr Mann
ist Betriebsleiter und seit 2000 auch
Pächter des Gutsbetriebs Kreckel.
Ursula Rütsche übernimmt derweil die administrativen Tätigkeiten. «Vor den Kühen habe ich zu
viel Respekt», lacht sie. Freizeit ist
im Hause Rütsche eher Mangelware. Seit dem Jahr 2007 ist die
CVP-lerin im Kantonsrat vertreten
und Mitglied des Parteivorstands
CVP Schweiz sowie der CVP Appenzell Ausserrhoden. «Ohne den
Rückhalt in meiner Familie wäre
das nicht möglich gewesen. Aber
ich habe stets grosse Unterstützung erhalten.» Wie lange Ursula
Rütsche noch politisch aktiv sein
wird, möchte sie noch offen lassen. «Ich würde gerne diese Amtsperiode im Gemeinderat beenden
- sofern es natürlich meine Gesundheit zulässt.»
Zu dieser Seite
Im vergangenen Jahr wurden alle sieben Gemeinderäte in ihrer
Wahl bestätigt. Unsere Zeitung
stellt in loser Reihenfolge und
unregelmässigen Abständen alle Exekutivmitglieder vor.
Vereinfachte Kommunikation ermöglichen
POLYCOM Appenzell Ausserrhoden wurde in dieser Woche in Betrieb genommen
Appenzell Ausserrhoden hat
am Montag das neue POLYCOM-Funknetz in Betrieb genommen. Durch POLYCOM wird
die Kommunikation zwischen
Behörden und Organisationen
für Rettung und Sicherheit
wesentlich einfacher.
Anlässlich der Volksabstimmung
vom 17. Mai 2009 haben die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Appenzell Ausserrhoden dem Kredit für den Bau des Sicherheitsfunknetzes
POLYCOM
zugestimmt. Damit war der Weg geebnet für einen gemeinsamen Aufbau des Teilnetzes POLYCOM für
die Kantone St. Gallen, Appenzell
Bild: z.V.g.
(v.l.n.r.): Hans Fitzi, SAC; Reto Cavelti, Polizeikommandant Appenzell AR; Köbi Frei, Regierungsrat; Hansjörg Ritter, Projektleiter POLYCOM; Hans Diem, Landammann; Hans Saxer, Amt für Militär u. Bevölkerungsschutz; Ernst Bischofberger, Assekuranz.
Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 78,4 Mio. Franken,
wobei der Anteil von Appenzell
Ausserrhoden 5,1 Mio. Franken
(15%) beträgt. Unter der Federführung von Hansjörg Ritter, alt Polizeikommandant und Projektlei-
ter POLYCOM AR, mussten 10 Antennenstandorte modernisiert oder
ganz neu erstellt werden. Mit POLYCOM verfügen die Behörden und
Organisationen für Rettung und Sicherheit erstmals über ein gemeinsames Funknetz. Am POLYCOM Teilnetz SG/AR/AI sind Polizei, Rettungs- und Sanitätsdienste, Feuerwehren, zivile Führungsstäbe, Zivilschutz, Tiefbauamt und
SAC-Rettungsdienste angeschlossen. Nach umfangreichen Systemtests sowie Schulungen von
rund 80 Mitarbeitenden hat die
Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden das neue Funksystem in
Betrieb genommen. Mit der Inbetriebnahme wurden die besten Voraussetzungen für eine wirkungsvolle Zusammenarbeit bei Sicherheits- und Rettungsaufgaben geschaffen.
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Holz legt am Bau seit Jahren
zu. Damit steigt auch der Informationsbedarf zur sachgerechten Anwendung des
Materials. Lignum bietet dafür eine kostenlose telefonische Fachberatung. Was
wollen private Bauherren am
häufigsten wissen? Ein Blick
in die Beratungsstatistik verrät es.
Wie verhält sich das Material Holz
im Brandfall?
Holz ist brennbar – aber ein Holzhaus brennt nicht einfach lichterloh,
sobald eine Kerze umfällt. Zuerst
brennen immer Teppiche, Vorhänge, Möbel; das Gebäude selber beginnt erst viel später zu brennen. Natürlich werden Holzhäuser so konstruiert, dass sie nicht sofort ein Raub
der Flammen werden, wenn es soweit kommt. Doch allein schon ein
richtig dimensionierter Holzbalken
hält dem Feuer lange stand. Holz
enthält bis zu 15% Wasser, das bei
einem Brand zuerst einmal verdampft werden muss. Ausserdem
wirkt die aussen entstehende Kohleschicht wie eine Art Schutzmantel. Unter diesen Bedingungen bleiben Festigkeit und Steifigkeit des
verbleibenden Holzes praktisch
gleich wie bei Holz von Raumtemperatur. So bleibt selbst eine nicht
weiter geschützte Holzkonstruktion
auch im Brandfall berechenbar und
lange tragfähig.
Sind die Verwendungsmöglichkeiten von Holz nicht beschränkt?
Nein, ganz und gar nicht. Holz ist im
Verhältnis zu seiner hohen Festigkeit sehr leicht und tragfähig, und
dank ausserordentlich fortschrittlicher Fertigungstechnik in Holzbau
und Schreinerei ist es in jede Form
zu bringen. Nicht nur Einfamilienhäuser einschliesslich Anbauten,
Aufstockungen und Dachausbauten
und natürlich Innenausbauten aller
Art können mit vielen Vorteilen mit
Holz erstellt werden, sondern auch
ganze Wohnsiedlungen und Bürogebäude mit bis zu sechs Geschossen sind heute im Holzbau realisierbar.
Ist Holzbau nicht teuer?
Nein. Ein Einfamilienhaus in Holz
kostet bei gleicher Grösse und gleichem Baustandard etwa gleich viel
wie ein Massivbau. Weil Holzbauten
nach klarem System und zudem witterungsgeschützt in der Werkhalle in
Form von ganzen Bauteilen mit eingelassenen Fenstern, Dämmung und
Leitungen hochpräzise vorgefertigt
werden, wird die Bauzeit stark verkürzt. Der Aufwand steckt im planerischen Vorlauf: Alles muss im voraus bedacht werden, bis hin zur Position der Steckdosen, und dann
muss man es genau so umsetzen wie
vereinbart. Auf der Baustelle geht es
dann jedoch ruckzuck: Ein Einfamilienhaus in Holzbauweise steht nach
einigen Tagen fixfertig da.
Dämmt Holz gut?
Ja. Die Zellstruktur des Holzes speichert die Wärme. Deshalb ist Holz
ein ganz schlechter Wärmeleiter, und
das ist gut für die Dämmung. Sie
können das selbst ausprobieren.
Halten Sie ihre Hand zuerst auf eine
Holzplatte und dann auf einen Backstein. Das Holz fühlt sich wärmer an.
Deshalb lassen sich schon mit erstaunlich schlanken Wandaufbauten hervorragende Dämmwerte erreichen. Der Holzbau ist heute bezüglich Energieeffizienz führend. Das
zeigen die zahlreichen Holzhäuser
nach Minergie, Minergie-P und
neustens auch nach Minergie-A
hierzulande. Die Pioniere des energetisch besseren Bauens haben stets
Holz als Material gewählt.
Hat man in Holzhäusern das Klima im Griff?
Ja. Wohnen im Holzhaus ist sogar
gesund. Holz hat die Fähigkeit, Wasserdampf aufzunehmen und wieder
abzugeben. Dampfdiffusionsoffene, mehrschichtige Aufbauten, auf
den Millimeter exakt vorgefertigte
Bauteile und sauber abgedichtete
Fugen sorgen in einem richtig konstruierten Holzhaus dafür, dass es
buchstäblich atmen kann, ohne dass
es zieht oder feucht wird.
Überdauern Holzhäuser die
Zeit?
–Ja. Die Beweise stehen in jeder Altstadt: Fachwerkhäuser. Teilweise im
Hochmittelalter erstellt, sind die
Holzrahmen dieser Häuser immer
noch in hervorragendem Zustand.
Oder Venedig: Die Lagunenstadt
steht auf Holzpfählen – und das seit
über 800 Jahren. Das älteste Holzhaus Mitteleuropas ist ein Schweizer Produkt: Es ist das Haus Nideröst in Schwyz, 1176 erbaut. Wichtig ist, dass ein Holzhaus sachgerecht und sorgfältig konstruiert wird,
damit es die Zeit überdauert. Man
muss das richtige Holz für die Witterungsbedingungen am Standort
des Hauses wählen, das Material
muss trocken verbaut und die Fassade hinterlüftet werden.
Ist das Material Holz selber dauerhaft?
Ja. Holzkonstruktionen müssen aber
vor dem Eindringen von Wasser geschützt werden, denn wenn Nässe
im Tragwerk verbleibt, kann es dieses ernsthaft schädigen. Deshalb ist
konstruktiver Holzschutz – zum Beispiel mit Dachüberständen und genügend Abstand vom Boden gegen
Spritzwasser – eine wichtige Sache.
Massnahmen wie eine Druckimprägnierung – die übrigens nicht
umweltgefährdend ist – können die
Dauerhaftigkeit unserer beliebten
einheimischen Nadelhölzer Fichte
und Tanne zudem wesentlich verbessern. Wegen des Dampfes im
Hausinnern aus Küche und Bad
braucht man sich keinerlei Sorgen zu
machen. Holz wird häufig als Baustoff gerade in feuchter Umgebung
wie z.B. in Hallenbädern, Saunen und
Badezimmern eingesetzt, weil es
feuchtigkeitsregulierend
wirkt.
Wichtig ist, dass feuchtes Holz auch
wieder trocknen kann.
Leidet unter einer vermehrten
Nutzung von Holz der Wald?
Nein. Der Schweizer Wald ist gesund und nimmt laufend an Fläche
zu. Die hiesige Forstwirtschaft arbeitet nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit. Dies bedeutet, dass nicht
mehr Holz genutzt wird als nachwächst. Vom jährlichen Neuzuwachs wird im langjährigen Mittel
nur gerade etwa die Hälfte genutzt.
Wer Wert auf nachgewiesene Nachhaltigkeit legt, wählt bewusst einheimisches Holz, das mit dem ökologischen Spitzenniveau der hiesigen Waldwirtschaft und besonders
kurzen Transportwegen ein besonders vorteilhaftes Profil aufweist. Das
‹Herkunftszeichen Schweizer Holz›
zeichnet es klar aus.
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Sommer.
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Hilfe, meine Finger krümmen sich –
die Dupuytren-Erkrankung
Dr. Jörg Hainich Oberarzt, Hand-,
Plastische und Wiederherstellungschirurgie
Veranstalter:
Ort:
Kantonsspital St.Gallen
Zentraler Hörsaal Haus 21,
Kantonsspital St.Gallen
Dienstag, Beginn um 20.15 Uhr
Eintritt frei
Zeit:
Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch
Infos über öffentliche Vorträge auf Twitter:
http://twitter.com/KantonsspitalSG
Was hilft am besten bei der Behandlung einer Sommergrippe und
wie man sie vermeiden?
gleiten. Kommen Sie ins Studio und überzeugen Sie sich selbst. Wir heissen Sie herzlich Willkommen.
Oder Kontakt über Tel. 071 222 52 00
[email protected]
www.ladysfirst-sg.ch
http://www.facebook.com/LadysfirstGesundheitstrainingNurFurDieFrau
Herzlichst Ute Lindner Studioleiterin
Grippe im Sommer: Ursachen
und Auslöser
Studien haben ergeben, dass sich
92% der Bevölkerung eine Sommergrippe selbst verschulden. Unser modernes, zum Teil sehr unvernünftiges Leben, fördert den sommerlichen grippalen Infekt.
Die Ursache einer Grippe im Sommer ist leicht erklärt: Wenn zum Beispiel ein erhitzter sowie verschwitzter Körper im Sommer vermehrt Zugluft ausgesetzt wird – bei einer Klimaanlage, geöffneten Autofenstern
oder in Flugzeugen oder Zügen trocknen die Schleimhäute aus. Dadurch können Schleimhäute ihre
Funktion als «Schutzschild» nicht
mehr richtig erfüllen, was das Entstehen einer Sommergrippe begünstigt.
Weitere Auslöser können zu geringe Flüssigkeitszufuhr oder lange
Sonnenbäder sein. Das Immunsystem wird geschwächt, was zur Folge hat, dass es dadurch anfälliger für
Viren ist.
Symptome einer Sommergrippe:
Fieber und Kratzen im Hals
Die typische Sommergrippe kündigt
sich durch ein trockenes kratzendes
Gefühl im Hals, laufende Nase, Kopfschmerzen sowie Abgeschlagenheit
an. Oft gibt es bei einer Sommergrippe neben Schnupfen auch Anzeichen von Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Fieber, Ohrenschmerzen,
Schüttelfrost,
Erbrechen,
Bauchschmerzen oder Durchfall.
Viren befallen leicht sämtliche
Schleimhäute im Körper. Man fühlt
sich krank und schlapp, so dass man
den Sommer lieber zu Hause im Bett
als auf der Wiese im Schwimmbad
verbringen möchte. Eine Sommergrippe ist aber oft nach nur ein paar
Tagen ausgestanden. In der Regel ist
eine Sommergrippe daher nicht als
gefährlich zu betrachten. Dennoch
✃
Die Sommerferien stehen vor der Tür, leiden Sie an Sonnenallergie? Wissen Sie auch, dass traditionelle chinesische Medizin dabei helfen kann?
Seit 2 Jahren bietet Frau Lifei Rüttimann-Huang, gebürtige
Chinesin, kant. Appr. Naturheilpraktikerin in der Orthopädie
St.Gallen folgende Therapien:
– Akupunktur
– Chinesische Kräutermedizin
– Tuina-Massage / Schröpfungstherapie
– Individuelle Ernährungsberatung
darf sie keineswegs unterschätzt
werden.
Sommergrippe: Behandlung
durch Ruhe
Was ist die beste Behandlung einer
Sommergrippe? Auch wenn das
Wetter gut und verlockend ist, muss
eine Sommergrippe richtig auskuriert werden. Hat es Sie einmal erwischt, gilt zur Behandlung wie auch
in der kalten Jahreszeit: Überfordern Sie Ihren Körper nicht zu früh.
Gönnen Sie ihm Ruhe, da er dies nun
am meisten braucht.
Am besten bei einer Sommergrippe
ist schnelles Behandeln sobald erste
Symptome auftreten. Sehr geeignet
ist eine Salzspülung der Nase. Das
beruhigt Schleimhäute und desinfiziert durch den hohen Salzgehalt.
Wie auch bei der Erkältung im Winter sind Vitamine sehr hilfreich, um
das Immunsystem zu stärken, um
dann eine Sommergrippe möglichst
schnell loszuwerden. Dazu gehören
vor allem Vitamin C, Zink sowie Magnesium.
Sommergrippe: Hausmittel helfen
Sehr positive Wirkungen werden
auch der Ingwerwurzel zugesprochen, welche eine Stärkung der Abwehrkräfte bewirkt. Giessen Sie da-
für vier bis fünf Ingwerscheiben mit
kochendem Wasser auf. Trinken Sie
dies als Tee. Entzündungshemmend
wirken Kamillentee sowie Salbeitee
- am besten als Gurgellösung. Fieber lässt sich gut mit Wadenwickeln
oder durch eine Schwitzkur mit Holunderblütentee oder Lindenblütentee behandeln. Unabhängig vom
helfenden Hausmittel bei einer Sommergrippe gilt: Der Körper braucht
Ruhe, um die Grippe im Sommer
auszukurieren.
Sommergrippe: Was hilft diese zu
vermeiden?
Durst nicht mit eiskalten Getränken
löschen, welche unmittelbar aus dem
Kühlschrank kommen.Mindestens 23 Liter pro Tag trinken.Zugluft und
sehr kühl eingestellte Klimaanlagen
meiden.Zu viel Sonne meiden. Das
schwächt Abwehrkräfte.Keine nasse oder durchgeschwitzte Kleidung
zu lange tragen.Bewegung an der
frischen Luft ist Gold wert. Das gibt
dem Körper Möglichkeiten, den Vitamin D Speicher aufzufüllen.Regelmässig Sport treiben, um fit zu
bleiben. Das stärkt das Immunsystem.Auf eine gesunde Ernährung mit
viel Obst und Gemüse achten. Viel
Vitamin C ist in Äpfeln, Kiwis, Grapefruit sowie Peperoni enthalten.
Wir suchen die schönsten Bikini-Girls
pd/ke
Indikationen:
– Schmerzentherapie: Kopfweh,
Nacken-Schulter-Syndrom,
Schmerzen am Bewegungsapparat
– Heuschnupfen, Verdauungsproblem, Burnout, chronische
Müdigkeit, Depression, Schlafstörung, Migräne, Tinnitus,
Hautkrankheit, Blasenentzündung
– Beschwerden bei Kindern
(Kindermassage oder Laser-Akupunktur)
– Frauenbeschwerden, Wechseljahre-Syndrom,
Kinderwunsch, Geburtsvorbereitung
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Praxis für chinesische Medizin
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Mit angemessener Bewegung, Muskeltraining , einem einfach umzusetzenden Ernährungsprogramm und kompetenter Betreuung
schaffen Sie, wovon Sie seit langer Zeit nur
noch träumen. Im Zirkeltraining, welches für
Frauen jeden Alters geeignet ist, trainieren Sie
3 x in der Woche in nur 30 Minuten Ihre Muskulatur und bauen Ihre Kondition wieder auf.
Sie stärken Ihren Rücken, fühlen sich ausgeglichener und bauen Stress ab. Das allgemeine Wohlbefinden nimmt zu und Sie verbessern nachhaltig Ihre Lebensqualität. Sollte Ihre Kalorienbilanz den eigentlichen Bedarf
überschreiten, sind Sie in der Lage mit dem speziellen Ernährungsprogramm PEP (Persönliches Ernährungsprogramm) bis zu 1000g pro
Woche ab zunehmen. Wir wissen inzwischen
auch, dass 7 von 10 Frauen wesentlich zu wenig essen, wodurch der Stoffwechsel nur noch
auf Sparflamme arbeitet und Sie nehmen zu,
obwohl Sie immer weniger Essen. Einzigartig
an unserem Konzept ist, dass wir ein Stoffwechsel-Aufbauprogramm anbieten. Das
Training und das Ernährungsprogramm werden über ein einfach umzusetzendes Konzept
realisiert. Unser Ziel ist es, Frauen auf natürlichem Weg, ohne Diät, durch mehr Bewegung und Muskeltraining zusammen mit einer unkomplizierten Ernährungsumstellung
dauerhaft zu Ihrem Wunschgewicht zu be-
Immer mehr Menschen leiden
im Sommer unter einem
grippalen Infekt oder einer
Erkältung. Ursachen der sogenannten Sommergrippe
sind die gleichen wie bei einer Erkrankung im Winter: Es
handelt sich um eine Infektion mit Viren, welche besonders im Sommer vorkommen.
✃
Bei körperlichen oder seelischen Beschwerden kann man mit Hilfe von Akupunktur, TuiNa Massage, Schröpfen oder mit einer Kräutertee- Kur das innere Gleichgewicht wieder
in Ordnung bringen.
Bei der Akupunktur werden die haarfeinen Nadeln an präzisen Punkten angesetzt, dadurch
wird die Energie unseres Körpers stimuliert und
schlechte Einflüsse auf einzelne Organe können weggenommen werden.
Tui-Na Massage wirkt nicht nur zur Muskelentspannung, die Kombination mit Akupunktur oder Schröpfen hilft den Heilungsprozess besser zu fördern. Durch das Schröpfen steigt die Durchblutung und der Stoffwechsel.
Die kosmetische Akupunktur mildert Falten im
Gesicht, bringt Augenringe zum Verschwinden, hilft super gegen Cellulite und kann das
Körpergewicht reduzieren.
Die chinesische Medizin ist geeignet für alle,
auch für schwangere Frauen und Kinder, da
sie sehr sanft und natürlich ist.
TCM Arzt Dai Cao ist diplomierter TCM Arzt
mit 20 Jahren Berufserfahrungen in China und
England. Er ist spezialisiert auf Frauenkrankheiten, Innere Medizin, Schmerzen aller Art,
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Schlafstörungen.
Er macht Tag der offenen Tür am 23.Juni,
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Sommergrippe: Behandlung
durch Ruhe
Was ist die beste Behandlung einer
Sommergrippe? Auch wenn das
Wetter gut und verlockend ist, muss
eine Sommergrippe richtig auskuriert werden. Hat es Sie einmal erwischt, gilt zur Behandlung wie auch
in der kalten Jahreszeit: Überfordern Sie Ihren Körper nicht zu früh.
Gönnen Sie ihm Ruhe, da er dies nun
am meisten braucht.
Am besten bei einer Sommergrippe
ist schnelles Behandeln sobald erste
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ist eine Salzspülung der Nase. Das
beruhigt Schleimhäute und desinfiziert durch den hohen Salzgehalt.
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dann eine Sommergrippe möglichst
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Seite 24
Sport
21. Juni 2012
Aufgalopp zur Heim-WM
Meistertitel und EM-Quali
Der Judo Club St.Gallen/Gossau feiert grosse Erfolge
OL-Weltcup mit Simone Niggli gastiert in St.Gallen
Armin Lambacher und Roman
Brunner vom Judo Club St.Gallen/Gossau erkämpften sich an
der Master Schweizer Einzelmeisterschaft in Marly beide
einen Podestplatz, Carina
Kirchmeier qualifizierte sich
für die Europameisterschaft.
Am Samstag und Sonntag
gastiert der OL-Weltcup mit
allen Weltklasseathleten in der
Ostschweiz; am Samstag findet
ein Wettkampf über die Mitteldistanz in Appenzell, am
Sonntag ein Sprint in St.Gallen
statt.
Tobias Baumann
Vom 14. bis 21. Juli findet die OLWeltmeisterschaft in Lausanne
statt. Quasi als Aufgalopp kommt
der Tross an diesem Wochenende
drei Wochen zuvor für den Weltcup in die Ostschweiz. Während am
Samstag ein Wettkampf über die
Mitteldistanz in Appenzell stattfindet, der fürs Publikum ausser im
Start- und Zielgelände naturgemäss nur schwer zu überblicken ist,
kommt es am Sonntag in St.Gallen zu einem Sprintwettkampf.
Diese Disziplin ist für die Zuschauer äusserst attraktiv, weil
man einerseits die Sportler auf verschiedenen Abschnitten beobachten kann und weil andererseits
die Entscheidungen aufgrund der
kurzen Distanzen stets äusserst
knapp ausfallen. So ist auch am
Sonntag auf dem Marktplatz Spannung garantiert. Für diese sorgen
insbesondere auch die Schweizer
Bild: z.V.g.
Bild: z.V.g.
OL-Dominatorin Simone Niggli ist das
Aushängeschild in St.Gallen.
Der Ostschweizer Daniel Hubmann führt
die starken Schweizer Männer an.
Orientierungsläufer, die zu den
Besten der Welt gehören. Mit Simone Niggli kommt das grosse Aushängeschild der Sportart nach
St.Gallen.
pausen nicht von der Weltspitze
verdrängen und geht als grosse Favoritin in die Wettkämpfe in Appenzell und St.Gallen. Bei den
Männern führt der Thurgauer Daniel Hubmann ein starkes Schweizer Team an. In den Sprintwettkampf in St.Gallen geht Hubmann
als amtierender Weltmeister in
dieser Disziplin. Mit Matthias Merz
und Matthias Kyburz sind weitere
Schweizer Siegesanwärter am
Start. Das Schweizer Team, dem es
gelang, die skandinavische Phalanx im OL zu durchbrechen, hätte einen grossen Zuschaueraufmarsch auf jeden Fall verdient. Die
Wettkämpfe starten am Samstag in
Appenzell um 12 Uhr, am Sonntag
in St.Gallen um 13.30 Uhr.
Schweizer Siegesanwärter
Niggli ist 17-fache Weltmeisterin,
sowie 7-fache Weltcupgesamtsiegerin und damit die klar beste Orientierungsläuferin der Geschichte. Sie hat es als Vertreterin einer
Randsportart drei Mal zur Schweizer Sportlerin des Jahres geschafft
und räumte auch kürzlich an den
Europameisterschaften im Schwedischen Falun wieder alle drei
Goldmedaillen in den Einzelwettkämpfen ab. Die dreifache Mutter
lässt sich auch nach zwei Baby-
Nachwuchsfahrer für Kartsport gesucht
Demofahrten des Blacky Racing Teams in St.Gallen
Am letzten Wochenende gastierte das Blacky Racing Team
aus der Innerschweiz im Gallusmarkt in St.Gallen, um mit
Demonstrationsfahrten der
Bevölkerung den Kartsport
näher zu bringen.
Es war dies die erste Demonstrationsfahrt des Teams in der Ostschweiz. Das Rennteam hat sich
zum Ziel gesetzt, den Kart- als
Grundlage des Motorsports in der
Schweiz wieder populärer zu ma-
chen, wozu Nachwuchs aus dem
ganzen Land rekrutiert werden soll.
Entsprechend reist das Team in
verschiedene Städte, um insbesondere Jugendlichen die attraktive Sportart schmackhaft zu machen. Beim Blacky Racing Team ist
grundsätzlich jeder willkommen,
so variiert das Alter der Teammitglieder von sieben bis 55 Jahre. Neben jenen Aktiven, die den Kartsport einfach aus Freude am Rennfahren betreiben, steht aber auch
die Nachwuchsförderung junger
Armin Lambacher aus Herisau
kämpfte in der Kategorie -90/+90
40-50 Jahre. Lambacher war in
Bestform und gewann alle Kämpfe
vorzeitig mit Ippon und verteidigte somit den Meistertitel vom letzten Jahr erfolgreich. Roman Brunner trat in der Kategorie -81kg 3045 Jahre an. In der Vorrunde musste er gleich gegen den Erst- und den
Zweitplatzierten vom Vorjahr antreten. Gegen den Vizeschweizermeister konnte sich Brunner einen Sieg erkämpfen, dem Schweizermeister Nico Oana war er jedoch unterlegen. Mit zwei IpponSiegen kämpfte sich Brunner trotzdem bis in den Final vor. Dort hiess
der Gegner erneut Oana und Brunner unterlag trotz zwischenzeitlicher Führung abermals.
Kirchmeier für EM qualifiziert
Mit den zwei dritten Plätzen an den
Europacup Turnieren in Russland
und Portugal hat sich Carina Kirchmeier aus Gossau für die U17 Europameisterschaft in Montenegro
qualifiziert. Sie wird am 23. Juni
zum ersten Mal an einem internationalen Titelkampf teilnehmen.
Ausserdem ist Carina das erste
Mädchen vom Judo Club St.Gal-
Bild: Tobias Baumann
Die jungen Kartfahrer liessen gehörig die Motoren dröhnen.
Bild: z.V.g.
Die Medaillengewinner Roman Brunner
(links) und Armin Lambacher.
len/Gossau, das sich für die U17 EM
qualifizieren konnte.
Titelverteidiger
Für die Schülermannschaft des
JCSG geht es ebenfalls diesen
Samstag um die Wurst. Nach dem
Sieg von 2011 darf der Club dieses
Jahr die Finalrunde der Ostschweizer
Mannschaftsmeisterschaft zu Hause austragen. Die intensive Nachwuchsförderung des
JCSG's trägt deutlich Früchte. In
den Vorrunden blieb das Team bis
zuletzt ungeschlagen. Die Wettkämpfe werden am Samstag ab
9 Uhr in der Sporthalle Rosenau in
Gossau ausgetragen. Das Judoteam hofft auf zahlreiche Zuschauer zur Unterstützung der Titelverteidiger. Eine Festwirtschaft
ist vorhanden.
pd
Rennfahrer im Zentrum der Bemühungen. In St.Gallen trat das
Team mit zwei hoffnungsvollen Talenten auf, von denen einer bereits einen Zweijahresvertrag bei
einem Rennteam unterschreiben
konnte, welchem einst auch der
heutige Formel-1 Weltmeister Sebastian Vettel angehörte. Wer sich
im Motorsport etablieren will, muss
allerdings einen grossen Aufwand
auf sich nehmen, denn die Rennen finden fast ausnahmslos im
Ausland statt.
tb
Gute Stimmung am
Sportfest
Bei heissen Temperaturen ging
das 20. Sportfest der Sport Union Schweiz in Gossau über die
Bühne. In zahlreichen Disziplinen gaben die Mitglieder der
Turnvereine ihr Bestes. Die gegen 4'000 Sportler zeigten sich
nicht nur hitzeresistent, sondern bewiesen auch am Abend
im Festzelt ihre Standfestigkeit.
So wurde bis spät in die Nacht
friedlich gefeiert.
Für Sie war unterwegs: Tobias Baumann
Sport
21. Juni 2012
Tobis Sportsplitter
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Schoch liegt in Führung
RAD Zu Beginn der zweiten Streckenhälfte des 4'800 Kilometer
langen Race Across America
(RAAM) vermochte Titelverteidiger Christoph Strasser (Ö) den
Führenden Reto Schoch (Speicherschwendi) einzuholen. Der
Appenzeller konnte kontern und
liegt weiterhin alleine an der Spitze. Zwischen den Time-Stationen
24 (Montezuma) und 25 (Greensburg) trafen Schoch und Strasser
erstmals
direkt
aufeinander.
Strasser konnte vorübergehend die
Führung übernehmen, weil er seine kurze Schlafpause hinaus zögerte. Nach dem «Boxenstopp» lag
Bild: z.V.g.
Reto Schoch liegt bei der Hälfte des Rennens in Führung.
Schoch wieder vorne. Bei Kilometer 2594 waren die beiden Favoriten durch 13 Minuten getrennt. Von den Rocky Mountains
nach Kansas bestimmte das Wetter die Trittfrequenz. Blitze zuckten in allen Richtungen und dazu
blies der Wind nach Osten. Anstelle einer Fahrt wurde die Reise
mit 50 bis 70 km/h beinahe zum
Flug. Gebremst wurde der Höhenflug nach rund 60 Kilometern.
Heftigster Gewitterregen trommelte eine 90-minütige Nachtpause ein. Das Team Schoch traf
zudem erstmals auf die Crew von
Trix Zgraggen. Die Frauen starteten einen Tag früher und die
Schweizerin liegt ebenfalls in Führung.
pd
Abtwil-Engelburg gerettet
FUSSBALL Der FC Abtwil-Engelburg hat mit einem 2:1 Sieg am letzten Spieltag im Derby gegen Winkeln den Abstieg in die 3. Liga verhindert. Nach nervösem Beginn
und einigen guten Chancen, sowie
einem Lattentreffer für Winkeln
konnte sich das zum dritten Mal von
Roland Näf betreute Team steigern. In der zweiten Halbzeit kamen die Abtwiler zu mehreren guten Canchen, von denen Martin
Osterwalder nach ca. 70 Minuten
innert kurzer Zeit zwei ausnutzen
konnte. Der lange Zeit verletzt gewesene Stürmer unterstrich damit
ein Mal mehr seine Wichtigkeit für
das Team. Nach dem Anschlusstreffer Winkeln's in der Schlussphase wurde es noch einmal äusserst spannend auf der Spiserwies,
hätte doch ein weiterer Gegentreffer Abtwil in die 3. Liga gestürzt. Doch Abtwil-Engelburg
überstand auch die fünf Minuten
Nachspielzeit und sicherte sich damit nach einer insgesamt enttäuschenden Saison doch noch den
Klassenerhalt.
tb
Schweizer Bestleistung
LEICHTATHLETIK
Alina
Tobler vom LC
Brühl Leichtathletik sprang
am
Samstag
5.63 Meter weit
und verbesserte die 13 Jahre
alte Schweizer
U14 Bestleistung im Weitsprung um sieben Zentimeter. Die Anerkennung
der Bestweite seitens Swiss Athletics ist noch ausstehend, da der
Wettkampf in Deutschland stattfand. Trotzdem liebäugelt Alina
Tobler bereits mit einer Teilnahme am Europäischen Jugendolympia Festival im Niederländischen Utrecht.
pd
Blitzturnier in der AFG
FUSSBALL Seit zwei Wochen befindet sich der FC St.Gallen in der
Vorbereitung auf die nächste Saison. Auch hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen auf vollen
Touren. So wird zusätzlich zu den
bereits festgelegten Vorbereitungsspielen am Sonntag, 8. Juli in
der AFG Arena ein sogenanntes
Blitzturnier durchgeführt. In diesem Format spielen drei Mannschaften jeweils eine Halbzeit gegeneinander. Die Gegner St.Gal-
Seite 25
150 Jahre Schachklub St.Gallen
Das königliche Spiel – Jubiläum mit zwei besonderen Anlässen (s. Boxen)
Im Herbst 1862 wurde im damaligen Café Hecht der
Schachverein St.Gallen gegründet. Zum Vergleich: Der
Klub ist damit noch 17 Jahre
älter als der FC St. Gallen. Der
Jüngste unter den rund 70
Mitgliedern ist heute sieben,
der Älteste 80 Jahre alt.
Seit 150 Jahren treffen sich die
Schachfreunde zum königlichen
Spiel. Mitgründer und erster Präsident des St.Galler Schachvereins war der Buchhändler und Verleger Carl Peter Scheitlin (18091901). In den ältesten Aufzeichnungen findet sich eine Korrespondenzpartie, die die St.Galler
gegen die Schachgesellschaft Zürich, den ältesten Schachklub der
Schweiz, spielten. Die Gegner aus
Zürich erwiesen sich als zu stark,
St.Gallen verlor die Partie. Zu verstecken brauchten sich die St. Galler Schachspieler aber nie. Immer
wieder waren sie unter den besten
der Schweiz. In den 1960er und in
Schnellschach-Turnier
Am Sonntag 8. Juli findet ein Jubiläums-Schnellschach-Turnier
im Gymnasium Friedberg in
Gossau SG statt (Beginn um 9.30
Uhr). Gespielt werden sieben
Runden, mit Schachuhren (25
Minuten pro Spieler), aber ohne
Partienotation. Rangiert wird in
diversen Kategorien mit jeweiligen Spezialpreisen. Infos:
www.schachklub-sg.ch.
Bild: z.V.g.
Die internationalen Meister Milan Novkovic (links) und Frank Zeller im Duell.
den 1990er Jahren spielte St.Gallen in der höchsten Liga der
Schweizer Mannschaftsmeisterschaft. Heute gehört St.Gallen der
Nationalliga B an und ist dort gut
klassiert. Stolz ist der Klub aber
auch darauf, dass vier weitere
Teams in der 1., 2., 3. und 4. Liga
sich an der Schweizerischen
Mannschaftsmeisterschaft beteiligen.
Jeden Donnerstag Spielabend
Jeden Donnerstag trifft sich der
Schachklub St.Gallen in der Aula
des Schulhauses Spelterini an der
Sonnenstrasse in St.Gallen. Von
17.30 bis 19 Uhr spielen Schülerinnen und Schüler – die St.Galler
Jugendschach-Abteilung erfreut
sich grossen Zulaufs. Um 19.15 Uhr
beginnt der Spielbetrieb des Klubs.
Neben den Mannschaftsturnieren
finden
Einzelmeisterschaften,
Schnellschach- und BlitzschachTurniere sowie Trainingsabende
statt. Interessierte sind jederzeit
willkommen. Auskunft geben Präsident
Adrian
Ueberwasser,
Tel. 071 383 28 07, oder Juniorentrainer Michael Nyffenegger,
Tel. 071 280 34 33. Alle Informationen findet man auch auf der
Homepage: www.schachklub-sg.ch
«Schach für Alle»
Am Samstag 30. Juni findet der
Anlass «Schach für Alle» bei der
Jugendbeiz Talhof in St.Gallen
statt. Von 10.30 bis 14.30 Uhr
sind alle, die sich fürs Schachspiel interessieren, herzlich eingeladen. Wie ziehen die Figuren
auf den 64 Feldern? Was ist
Matt? Was ist Patt? Clubmitglieder erklären es. Um 11 Uhr
demonstriert der Internationale
Meister Milan Novkovic sein
Können, und um 13 Uhr spielt
Stadtmeister Marc Potterat gegen Jung und Alt. Für Essen und
Trinken ist gesorgt. Und wer eine Wettbewerbs Schachaufgabe
richtig löst, kann attraktive
Preise gewinnen.
Auf dem Weg nach Amsterdam
Die St.Galler Green Lightning Cheerleaders an der Europameisterschaft
Dank einer einmal mehr erfolgreichen Schweizer Meisterschaft und dem Titelgewinn
in der Hauptkategorie haben
sich die Cheerleaderinnen des
FC St.Gallen, die Green Lightning, für die Europameisterschaft in den Niederlanden
qualifiziert.
Bild: z.V.g.
Der 1. FC Nürnburg tritt am Blitzturnier
in der AFG Arena an.
lens sind die Deutschen Traditionsteams Karlsruher SC und 1. FC
Nürnberg. Die Nürnberger spielten
zuletzt eine solide Bundesligasaison und konnten sich frühzeitig aus
dem Abstiegskampf verabschieden. Das Badische Traditionsteam
aus Karlsruhe dagegen erlebte eine traurige letzte Spielzeit mit dem
Abstieg in die 3. Liga. Alle Fans, die
bis zu diesem Turnier ein Saisonabonnement gekauft haben, erhalten als Dankeschön freien Eintritt. Heute Donnerstag beginnt der
öffentliche Vorverkauf für die Saisonabonnements des FC St.Gallen. Diese können online auf der
Homepage des FC St.Gallen
(www.fcsg.ch) oder unter der Telefonnummer 071 314 14 44 erstanden werden.
tb
Am Wochenende vom 30. Juni/1.
Juli gilt es für die St.Gallerinnen
ernst. Nachdem sie als mehrfacher Schweizer Meister national
der Konkurrenz einteilt sind, ist der
europäische Vergleich ein besonderes Highlight. Die Vorbereitung
der Lightnings läuft auf Hochtouren und die jungen Frauen brennen darauf, ihr Können auch international unter Beweis zu stellen. Ziel ist es, dem Publikum und
der Jury eine saubere und attraktive Show zu bieten. Das Niveau
wird allerdings wesentlich höher
sein als in den Wettkämpfen unter
den Schweizer Teams. So haben
sich die St.Galler Cheerleaderinnen einen Platz im ersten Drittel
des Starterfeldes als Ziel gesetzt.
Sponsor
Bild: z.V.g.
Dank dem Sieg an der Schweizer Meisterschaft können die Green Lightnings als
Schweizer Vertretung an die Europameisterschaft in Amsterdam.
Wenn alle Elemente einwandfrei
gelingen und die St.Gallerinnen
keine Fehler machen, liegt eine
solche Rangierung bestimmt im
Bereich des Möglichen. Neben dieser sportlichen Herausforderung
möchten die Green Lightnings natürlich auch ein tolles Wochenende neben dem Wettkampf erleben.
Schliesslich ist die Reise der Lohn
für eine ganz starke Schweizer
Meisterschaft.
tb
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Folgeschäden vorbeugen
Die meisten Neuwagen haben eine Klimaanlage. Damit
diese jederzeit einwandfrei
funktioniert, empfiehlt sich
ein regelmässiger Check bei
einem qualifizierten Garagisten. Damit wird teuren
Folgeschäden vorgebeugt.
Eine Klimaanlage ist ein komplexes
System, das im Prinzip wie ein Kühlschrank funktioniert. «Im Gegensatz zum Kühlschrank bewegt sich
das Auto jedoch», sagt Markus Peter, Leiter Automobiltechnik und
Umwelt beim AGVS, Autogewerbeverband der Schweiz, und es sei
der Witterung ausgesetzt. Diese mechanischen und klimatischen Einflüsse belasten die Klimaanlage permanent. Damit die Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie korrekt gewartet sein. Nach drei bis vier
Jahren ist eine erste Kontrolle fällig.
Danach empfiehlt sich eine Wiederholung alle zwei Jahre. Davon
profitieren Autofahrerinnen und
Autofahrer mehrfach: Grundsätzlich beugt die regelmässige Wartung teuren Reparaturen vor. Eine
einwandfrei funktionierende Klimaanlage leistet auch einen wichtigen Beitrag zur aktiven Verkehrssicherheit. Denn hohe Temperaturen
im Fahrzeuginnern vermindern Leistungsfähigkeit, Reaktionszeit und
Aufmerksamkeit.
Schlechte Gerüche verbannen
Zudem lässt sich die Bildung von Bakterien und Pilzen in der Klimaanlage
verhindern. Diese können schlechte
Gerüche sowie allergische Reaktionen zur Folge haben. Bei einigen
Hybrid- und Elektrofahrzeugen hat
die Klimaanlage zudem die Funktion, bei der Schnellladung die Batterie zu kühlen. «Die frühzeitige Erkennung undichter Stellen in der Klimaanlage schont die Umwelt», erklärt Markus Peter weiter. Denn die
heutigen Kältemittel schädigen zwar
nicht mehr unmittelbar die Ozonschicht, sie fördern aber indirekt immer noch den Treibhauseffekt. Übrigens: Mit einem bewussten Ein-
satz der Klimaanlage können Treibstoff, CO2-Emissionen und Kosten
eingespart werden. Dieses Sparpotential lässt sich nutzen, wenn die
Klimaanlage bei Temperaturen unter 18°C und beschlagfreien Scheiben ausgeschaltet wird.
Fachbewilligung nötig
Aus umwelt- und sicherheitstechnischen Gründen haben in der Schweiz
nur Betriebe eine Erlaubnis, Arbeiten an Klimaanlagen auszuführen, in
denen mindestens eine Person über
die entsprechende Fachbewilligung
verfügt. Zudem dürfen Lieferanten
Kältemittel nur an Empfänger abgeben, die diese Bewilligung haben.
«AGVS-Garagisten sind deshalb Garanten für eine fachmännische Wartung von Klimaanlagen», sagt Markus Peter.
Der neue Dacia ist ein Van
Flexibel, praktisch,
preisgünstig
Türe auf und alle an Bord! Der Dacia
Lodgy macht den Einstieg ebenso
leicht wie das Wohlfühlen an Bord.
Geräumige Sitzplätze mit viel
Schulter-, Kopf- und Beinfreiheit,
dazu ein geräumiger Kofferraum –
hier wurde an alles gedacht. Sieben
vollwertige Sitzplätze mit genügend
Bewegungsfreiheit setzen Massstäbe im Segment der Familien-Vans.
Der Dacia Lodgy passt sich Ihren Bedürfnissen ganz einfach an. Sie möchten mehr Gepäckraum? Die zweite Sitzreihe lässt sich
asymmetrisch umklappen. Wird auch die
dritte Sitzreihe umgeklappt, ergibt sich ein
grosser Laderaum. Oder man setzt die Kinder auf die mittlere Sitzreihe und baut die dritte Sitzbank mit ein paar Handgriffen aus. Das
Ladevolumen des Dacia Lodgy ist in jeder
Konfiguration ein echter Kracher: Als «Zweisitzer» fasst er bis zu 2617 Liter Gepäck, und
selbst mit allen sieben Plätzen bietet er noch
207 Liter Raum. Die niedrige Ladekante erleichtert darüber hinaus das Verstauen von
grossen oder schweren Lasten. Die Wahl zwischen mehr Innenraum und mehr Gepäckvolumen fällt ab sofort leicht: Der Dacia Lodgy bietet beides! Auch für die nützlichen Kleinigkeiten, die die Familienmitglieder gern da-
bei haben, gibt es reichlich Raum: Bis zu 30 Liter fassen die Ablagen im Innenraum, allen
voran das grosszügige Fach an der Oberseite des Armaturenbretts.
Ausstattung und Antriebe
Erstmals bei Dacia überhaupt ist im Lodgy das
neuartige Multimedia-System MEDIA NAV
erhältlich. Es vernetzt Radio, mobilen Audioplayer, Bluetooth® und die Navigation, die
über einen 7 Zoll (18 cm) grossen Touchscreen gesteuert wird. Alles mit intuitiver Bedienung und einem sensationell günstigen
Preis. Die zweite Multimedia-Lösung im Lodgy ist Dacia Plug & Radio. Über einen Bedienungssatelliten am Lenkrad lassen sich das
Radio mit grossem Display, der CD-Player, die
Freisprecheinrichtung per Bluetooth® sowie
der per USB oder Aux-Buchse angeschlossene MP3-Player bedienen. Das Motorisierungsangebot des Lodgy besteht aus zwei
Benzin- und zwei Diesel-Motoren. Die Vierzylinder-Turbodiesel dCi 90 und dCi 110 tragen wegen ihrer besonders guten Umweltverträglichkeit das Dacia-eco²-Siegel. Wichtigster Grund dafür ist ihr Normverbrauch von
unter 5l/100 km sowie CO2-Emissionen von
lediglich 109 g/km für den dCi 90. Wirtschaftlich und kraftvoll geht auch der neue
Benzin-Direkteinspritzer-Turbo zu Werk.
911
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Herisau
St. Gallen
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Der neue Peugeot 208 mit besonderem Komfort
Weit über das Gewohnte hinaus
Getreu einer Tradition, die
das Fahrvergnügen ins Zentrum stellt, kommt dem Komfort des neuen Peugeot 208
grosse Bedeutung zu. Das
Wohlbefinden stellt sich ein,
sobald man Platz nimmt.
Für das Wohlbefinden sorgen die
Schalensitze, die angenehme, durch
die weisse Hintergrundbeleuchtung
geschaffene Ambiance und die automatische Klimaanlage, die ohne
eigenes Zutun im Innenraum für eine behagliche Temperatur sorgt. Das
Interieur hält, was das innovative
Aussendesign verspricht. Beim 208
hatte Peugeot den Mut, den Innenraum völlig neu zu überdenken. In einem echten Bruch mit dem Bestehenden setzt sich die Löwenmarke
über technische Einschränkungen
und gängige Erwartungen hinweg
und überrascht mit einem total neu
konzipierten Cockpit, das sich ausgesprochen intuitiv und klar präsentiert. Die Kernstücke sind dabei
ein verkleinertes Lenkrad, ein als
Head-up-Display
ausgeführtes
Kombiinstrument und ein grosser
Touchscreen. Der Innenraum bildet
ein natürliches und kohärentes Ganzes, das mit den Passagieren «verbunden» bleibt und ihnen ein ungeahntes Mass an Bequemlichkeit
und Sicherheit bietet, während das
klare, hochwertige Design und das
angenehme Fahrgefühl das ihre zum
überragenden Reisekomfort beitragen. Liesse sich nicht durch ein kleineres Lenkrad das Manövrieren erleichtern und das Fahrgefühl intensivieren? Wären die Anzeigen des
Kombiinstruments nicht besser lesbar, wenn es höher platziert würde? Und wäre damit nicht auch das
Neue Designsprache
Peugeot 208 weckt
Emotionen
Der Peugeot 208 weckt Emotionen:
Er verwirklicht die neue Designsprache der Marke und wächst zugleich über sie hinaus. Die fliessenden Formen der Motorhaube, die
unverkennbare Leuchtsignatur, die
Rückleuchten in Bumerang-Optik.
Jedes Detail wurde in Harmonie mit
dem Gesamtbild konzipiert. Mit seinem athletischen Design und seinem klaren und zugleich raffinier-
ten Auftreten führt der Peugeot 208
die Marke zu einer Modernität, in der
sich Sinnlichkeit und Übermut vereinen.
Der Innenraum des neuen 208 hält,
was sein Aussendesign verspricht –
und übertrifft sogar noch alle Erwartungen. Sein klares und ausgesprochen zeitgemässes Design prägt
ein einzigartiges und modernes Interieur, in dem Komfort, Eleganz und
Technologie harmonieren. Das von
Grund auf neu entworfene Cockpit
vermittelt ein einzigartiges Fahrerlebnis. Die natürlich wirkende Ergonomie, das verkleinerte Lenkrad
und das Head-up-Display machen
den 208 wendiger, intuitiver – und
dadurch auch sicherer. Die Geschmeidigkeit der verwendeten Materialien und die sanfte Beleuchtung
verleihen dem Innenraum Klarheit
und Eleganz.
Attr
akti
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«Sa Sond
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Fahren
bequemer und sicherer, da man den Blick
nicht mehr von der Strasse abwenden müsste? Auch hier geht der
Peugeot 208 weit über das Gewohnte hinaus und bietet ein völlig
neues Mass an natürlicher Ergono-
mie, so dass sich ein Plus an Fahrkomfort,
verbessertem
Handling und gesteigerter
Lenkpräzision geniessen
lässt.
autoundverkehr
Fahrbericht: Kia Venga 1.6 CVVT Style
Sparsam und flexibel
Klein ist der neue Kia Venga
nur von aussen, nämlich
knapp über vier Meter lang.
Im Innern des Minivan verblüffen das üppige Raumangebot und die höchst flexible
Raumeinteilungsmöglichkeit.
Das Äussere ist voll auf den europäischen Markt ausgerichtet und
wirkt durchaus trendig. Die Karosserie wirkt alles andere als aggressiv
und ist deshalb eine sympathische
Erscheinung auf unseren Strassen. Ist
man eine kurze Strecke gefahren,
werden die vielen Qualitäten des
Venga deutlich. Vor allem wird ein
komfortables Reisen bei hervorragenden Fahreigenschaften gebo-
ten. Im Cockpit sind alle Instrumente auf einen Blick erfassbar, so
dass auch ein entspanntes Fahren ermöglicht wird. Erst bei 120 km/h ist
ein Motorbrummen hörbar.
Variabler Innenraum
Der Venga bietet mit seinen nur gut
vier Metern Länge einen variablen
Laderaum. Der normale Gepäckraum ohne umgelegte Sitze fasst 422
Liter. Die hintere Sitzbank lässt sich
um rund zwölf Zentimeter verschieben, so dass entweder mehr
Beinfreiheit oder ein längeres Ladeabteil erreicht wird. Ebenfalls stufenlos verstellbar ist die Lehnneigung der hinteren Sitze. Werden die
Sitze umgeklappt (auch im Verhält-
nis 40:60 möglich) ergibt sich eine
fast ebene Ladefläche. Niedrig und
ohne Erhebung ist auch die Ladekante. Unter dem Laderaumboden
können zusätzlich kleinere Gegenstände «versteckt» werden.
Sparsamer 1,6-Liter-Benziner
Keine Kritik ist auch bezüglich Motorisierung nötig. Der 1.6-Liter-Benzinmotor ist mit variabler Ventilsteuerung und mit Stopp-Start-Automatik ausgerüstet. Mit einer Leistung von 125 PS (92 kW) ist man auch
für das rasche Beschleunigen gut be-
dient. Über das Fünfgang-Getriebe
lässt sich das Tempo gut dosieren.
In 10,6 Sekunden beschleunigt der
Reihen-Vierzylinder den Venga auf
100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei stattlichen 182 km/h.
Die Verbrauchswerte dagegen sind
auch aufgrund des Stop-Start-Systems erfreulich tief. Im Mix sind es
6,2 Liter auf hundert Kilometer,
städtisch 7,4 und ausserstädtisch 5,5
Liter. Für jene, die noch sparsamer
unterwegs sein möchten, stehen
auch zwei Turbodiesel-Motoren zur
Verfügung.
Hervorragende Ausstattung
Lob verdienen auch die ergonomisch richtig angeordneten Instrumente, insbesondere die gut ablesbaren Rundinstrumente, und überhaupt die hervorragende (Sicherheits-)Ausstattung der Ausführung
«style». Neben dem Üblichen in dieser Klasse werden unter anderem
sechs Airbags, ABS/TCS/ESC, StopStart-Automatik, Klima-Automatik,
Nebelscheinwerfer, Park-Pilot hinten, Berganfahrassistent, Leichtmetallfelgen, Tempomat, Radio/CD mit
Lenkbedienung, Aussenspiegel beheizbar und elektrisch einklappbar
mit integriertem Blinker sowie Sitzheizung vorne geboten. Der offizielle Verkaufspreis von 30'600 Franken darf deshalb als günstig bezeichnet werden, insbesondere auch
wenn man zusätzlich die Werksgarantie von sieben Jahren in Betracht
zieht. Die ebenfalls bereits gut ausgestattete Variante Trend ist für
26'600 Franken zu haben. Als Optionen sind auch ein elektrisches Panoramaglasdach und ein Fullscreen
Navigationssystem mit Rückfahrkamera (2450 Franken) erhältlich.
...wenn’s tätscht het!
Nach Hagelschaden zum Garagisten
St.Gallerstrasse 68
9304 Bernhardzell
Tel. 071 433 21 89
Fax 071 433 25 89
Natel 079 427 64 60
[email protected]
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ihr mobiler park- und hagelschadendienst
resteel gmbh, unterer schöttler 16, ch-9050 appenzell
ihr mobiler park- und hagelschadendienst
resteel gmbh, unterer schöttler 16, ch-9050 appenzell
resteel werkstatt, unterer graben 21-25, ch-9000 st.gallen
telefon +41 78 617 30 62, fax +41 71 787 30 48, [email protected], www.resteel.ch
Ein mit Dellen übersätes Auto
ist kein schöner Anblick. Das
korrekte Vorgehen und die
richtige Versicherung sorgen
aber dafür, dass ein Hagelschaden kein grosses Unglück bedeutet.
Diese Situation kennt jeder Automobilist: Während der Heimfahrt an
einem schwülen Sommerabend entlädt sich aus hochaufgetürmten
Wolken plötzlich ein Gewitter. Es beginnt zu hageln, doch weit und breit
ist kein Unterstand in Sicht. Eiskörner von der Grösse eines Ping-PongBalls prasseln auf das Autodach nieder und hinterlassen tiefe Dellen. Da
die Schweiz immer häufiger von Unwettern heimgesucht wird, lohnt es
sich für Fahrzeugbesitzer, sich mit der
Thematik Hagelschlag zu befassen.
Die normale Autohaftpflichtversicherung deckt Hagelschäden nicht
ab. Markus Peter, Leiter Automobiltechnik & Umwelt beim AGVS,
Autogewerbeverband der Schweiz,
rät deshalb zum Abschluss eines Kasko-Zusatzes.
Markus Peter gibt zu bedenken, dass
letztendlich die Garagisten allfällige
Reparaturen ausführten und nicht
die Versicherer. «Wie bei jeder Karosseriereparatur gilt es auch beim
Hagelschaden vor Reparaturbeginn
die geeignete Reparaturmethode zu
bestimmen und das Einverständnis
der Versicherungsgesellschaft einzuholen», sagt Markus Peter. Mit
diesem Vorgehen geht der von einem Hagelschaden betroffene Kunde unnötigem Ärger aus dem Weg.
Viele Hagelschäden können mit der
Drückmethode behoben werden,
welche eine relativ schnelle und kostengünstige Reparatur ermöglicht.
Dies liegt sowohl im Interesse des
Kunden als auch der Versicherungsgesellschaft. Für das Autogewerbe bedeutet diese alternative Reparaturmethode, dass die Fachleute
ihr eigentliches Handwerk viel besser zeigen können, als wenn sie einfach eine Motorhaube ersetzen.
autocentersäntis.
Bildstrasse 3, 9030 Abtwil-St.Gallen, Tel. 071 313 68 68
Lagerfahrzeuge Hyundai
i20 1.4 Style Fr.13'800.Worauf es wirklich ankommt: Der neue Hyundai i20
Der neue Hyundai i20
übertrifft alle Erwartungen
Der neue Hyundai i20 reiht
sich eindrucksvoll in die Linie
der speziell für Europa konzipierten und designten Modelle von Hyundai ein. Dabei
beeindruckt der kompakte
Blickfang durch sein modernes, elegantes Äusseres und
das grosszügige Raumgefühl
mit viel Platz im Inneren.
Von aussen fällt die neu gestaltete
Frontpartie mit dem sechseckigen
Kühlergrill und Klarglas-Scheinwerfern auf. Mit den auffälligen
LED-Tagfahrleuchten er-
Look unterstreichen den markanten
Auftritt. Außerdem kommen neue
Räder und ein geänderter hinterer
Stossfänger zum Einsatz. Dadurch
legt die Aussenlänge um 55 Millimeter auf genau 4,00 Meter zu. Die
Breite von 1,71 Meter, die Höhe von
1,49 Meter und der Radstand von
2,53 Meter bleiben unverändert. Der
Innenraum macht einen wertigen
Eindruck. Der Hyundai i20 weiss auch
mit intelligenten Ideen bei
der Ausstat-
!
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die
neue Front stark an die
grösseren Brüder i30 und i40. Der
neu geformte Hexagonal-Kühlergrill
soll die Verwandtschaft mit dem
neuen i30 ausdrücken. Eine grosse
untere Kühlluftöffnung, prägnante
Ausformungen für die Nebellampen
und die Scheinwerfer im Familien-
tung
und technologischen Topleistungen zu überzeugen. Egal, ob man durch die Stadt
kurvt, oder entspannt übers Land
fährt, mit dem Hyundai i20 kommt
man stets gut an. Vier verschiedene,
sparsame Motorisierungen (wahlweise mit Schalt- oder Automatikgetriebe) mit bis zu 126 PS sorgen
für ebenso dynamischen wie ökonomischen Antrieb. Der 1,2-l-Einstiegsbenziner wurde überarbeitet
und bietet nun 85 PS. Er treibt den
i20 gut und mit 4,9 l/100 km auch
sparsam an.
Neue Extras
Etwas beherzter geht der bekannte
1.4-Liter-Benziner mit 100 PS an die
Arbeit. Neu entwickelt wurde der
1.1-l-Dreizylinder-Diesel. Der Selbstzünder mit 75 PS und 180 Nm begnügt sich mit lediglich 3,2 l/100 km,
was 84 g CO2/km entspricht. Als
vierte Variante steht noch ein 1,4-lDiesel (90 PS) zur Wahl. Für die Sicherheit garantiert dabei eine Vielzahl serienmässiger Sicherheitselemente, wie sechs Airbags, ABS mit
EBD, Isofix und je nach Version serienmässigem oder optionalem ESP.
Neu gibt’s im 3,99 m langen Flitzer
auch Regensensor und Tempomat.
Und auch der Komfort kommt nicht
zu kurz: Im modernen, hellen Innenraum des neuen i20 können es
DAS UNMÖGLICHE WIRD
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Fr. 23’690.–
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MP3-Player, Sitzheizung vorne oder
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sich bis zu fünf Personen bequem
machen. Für das Gepäck ist im Laderaum mit in seiner Klasse rekordverdächtigen 295 Litern reichlich
Platz (bis zu 1060 Litern mit umgeklappter Rücksitzbank). Durch-
Hydractive-3-Plus-Federung
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aller angebotenen Fahrzeugmodelle 159 g/km. Empfohlene Verkaufspreise. Die Angebote gelten für Privatkunden; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern, nicht mit dem Flottenrabatt kumulierbar. * Gilt nur für Fahrzeuge aus dem derzeitigen Lagerbestand.
autocentersäntis. CITAG AG
Bildstrasse 3 9030 Abtwil - SG Tel. 071 313 68 68
Seite 30
Konsumententipp
21. Juni 2012
RE-STEEL, Park- und Hagelschadendienst, Unterer Graben 21 – 25, St.Gallen
Clever ausbeulen – ohne lackieren
Haben Sie sich auch schon
darüber geärgert, dass sich
nach einem Hagel- oder
Parkschaden kleinere Beulen
und Dellen am Auto nur mit
grossem Aufwand und hohen
Kosten reparieren lassen?
Das muss nicht sein. Die Firma Re-steel bietet eine kostengünstige und qualitativ
hochwertige Alternative.
Inhaber Tobias Inauen war der erste
in der Ostschweiz, der diese Methode praktizierte und verfügt daher über eine sehr grosse Erfahrung
und viel Fachkenntnis.
Saubere Ausbeultechnik
«Ich habe diese Methode vor 20 Jahren in Amerika kennengelernt und
sie in verschiedenen Kursen im Ausland weiter perfektioniert», sagt der
gelernte Karosseriespenglermeister.
Und die Technik überzeugt ihn noch
heute hundertprozentig: «Sie bietet
eigentlich nur Vorteile. Sie ist schneller und kostengünstiger als konventionelle
Reparaturmethoden.
Ausserdem bleibt der Originallack
des Fahrzeuges erhalten, was der
Werterhaltung dient. Ein weiteres
Argument in der heutigen Zeit ist die
Ökologie. Bei unserer Arbeit entstehen keinerlei Emissionen, weder
Lackdämpfe noch Lärm.»
Auch bei Motorradtanks
«Wir arbeiten mit einem Sortiment
von über 100 Spezialwerkzeugen.
Damit werden die Dellen vorsichtig
in die Gegenrichtung gedrückt und
massiert. Anschliessend wird, falls
nötig, alles was vorsteht, sanft und
millimetergenau flachgeklopft. Zum
Abschluss wird der ganze Bereich
frisch poliert. Nun kann auch das
fachmännische Auge die reparierte
Stelle nicht mehr erkennen.» Eine
Einschränkung bei der Anwendung
gibt es allerdings: Es dürfen keine
gravierenden Lackschäden vorhanden sein. Moderne Autolacke sind
aber heute so elastisch, dass diese
Voraussetzung auch bei grösseren
Dellen meist gegeben ist. Auch bei
Motorradtanks kann Tobias Inauen
erfolgreich Dellen beheben.
Nicht nur bei Hagelschaden
Natürlich herrscht jetzt in der Hagelsaison bei Re-steel Hochsaison.
Tobias Inauen reist daher mit seinem mobilen Reparaturdienst zu-
sätzlich in die jeweiligen Hagelgebiete, um dort die Arbeitsspitzen
brechen zu helfen. Doch auch im
Winterhalbjahr können an den Automobilen Schäden entstehen, für
die diese Reparaturmethode geradezu prädestiniert ist. Herabfallende
Äste oder Dachlawinen beispielsweise verursachen ähnliche Schadenbilder und auch Parkschäden
passieren – wer kennt das nicht – leider immer wieder und sind oft nicht
versichert.
Wichtiges Know-how
Tobias Inauen verfügt über ein überdurchschnittliches Können in diesem Bereich. So holte er beispielsweise an der internationalen Dellenmeisterschaft 2003 die Bronzemedaille. Auch bei seinen Mitarbeitern achtet er daher auf beste Qualifikationen und viel Berufserfahrung.
RE-STEEL
Unterer Graben 21 – 25
9000 St.Gallen
Tel.: 078 617 30 62
Fax: 071 787 30 48
E-Mail: [email protected]
www.resteel.ch
Wie neu: Dank der revolutionären Reparaturmethode der Firma Re-steel können Dellen und Beulen heute ohne Lackierarbeit schonend und dauerhaft beseitigt werden.
Clever: Mit Spezialwerkzeugen und der richtigen Kombination aus ziehen und drücken lassen sich die meisten Karosserieschäden schnell und kostengünstig beheben.
Sie haben einen Hagel- oder anderen Karosserieschaden und möchten wissen, ob sich der Schaden mit
der cleveren Reparaturtechnik von
Re-steel beheben lässt?
Tobias Inauen berät Sie gerne unter
der Telefonnummer 078 617 30 62.
2
RadFrühling
Fahrkurse von Pro Velo
Mehr Sicherheit auf E-Bike und Velo
Vom Gasaufs Velopedal
Tauschen Sie ihr Auto gratis einen
Monat lang gegen ein E-Bike!
Velofahren wird immer beliebter,
nicht zuletzt dank den E-Bikes. Pro
Velo dehnt daher sein Angebot an
Kursen aus.
In über 110 Orten werden mehr als 250
Kurse für Kinder, Familien und Erwachsene angeboten. Im vergangenen Jahr haben mehr als 9‘000 Personen die Kurse be-
sucht. Ziel der Velofahrkurse ist es, Menschen jeden Alters und mit unterschiedlicher Erfahrung und verschiedenen Bedürfnissen zum sicheren Velofahren anzuleiten. Die 2011 lancierten Firmen-Velofahrkurse und E-Bike-Kurse werden weiter ausgebaut. Kurse für E-Bike-Fahrende
richten sich an fortgeschrittene Velofahrende und Wiedereinsteiger. Schwer-
punkte dieser Kurse sind die Auseinandersetzung mit höheren Geschwindigkeiten, das Auffrischen von Verkehrsregeln,
das Verhalten im Kreisel und Tipps zur Technik. Die seit 15 Jahren angebotenen Velofahrkurse sind vom Schweizerischen Fonds
für Verkehrssicherheit, sowie dem Schweizerischen Verkehrssicherheitsrat anerkannt.
Gegen Abgabe Ihres Autoschlüssels oder Ihrer Autonummer erhalten Sie einen Monat lang freie Fahrt
mit einem E-Bike. Von Juni bis August 2012 stehen
10 E-Bikes zur Verfügung und Mobility Carsharing
schenkt ein Gratis-Testabo für vier Monate.
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21. Juni 2012
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robörse, freut sich zusammen mit
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– 11.30 Uhr und 13.30 – 17.00 Uhr
zu begrüssen und ist selbstverständlich auch telefonisch unter 071
388 48 18 zu denselben Zeiten erreichbar.
Lagerräumungsverkauf vom
21. – 23. Juni 2012
– – Donnerstag 21. Juni 2012: 08.00
– 18.00 Uhr
– Freitag 22. Juni 2012: 08.00 –
19.00 Uhr
– Samstag 23. Juni 2012: 08.00 –
12.00 Uhr
Wir freuen uns auf Sie.
Bürobörse
Ringstrasse 5
9200 Gossau
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www.buero-boerse.ch
Seite 31
La Perla Beautycenter, Herisau
Im Dienste Ihrer Schönheit
1985 wurde der Salon La
Perla in Herisau durch Anette
Stänz gegründet. Im Laufe
der Jahre wurde er mehrmals
modernisiert und das Angebot stetig ausgebaut.
Exklusiv in Herisau ist man Hairdreams Partner. Hairdreams ist ein innovatives Haarverlängerungs- und
Verdichtungskonzept. Mit seiner intelligenten Technologie ist Hairdreams laut einer Studie des Fachmagazins Top Hair International das
schnellste Echthaarverlängerungsund Verdichtungssystem am Markt.
Eine weitere Spezialität von La Perla
ist die Kebelo® Haarbehandlung. Das
Kebelo System steht für eine neue
Dimension im Bereich Haarpflege. Es
ist eine intensive Salon-Anwendung, bei der das Haar von innen heraus gestärkt wird, Geschmeidigkeit
und Glanz erhält. Gerne werden auch
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aller Art.
Bild: Karin Erni
Gemeinsam mit ihrem motivierten und aufgestellten Team bietet Anette Stänz
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das Thema Schönheit an.
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Faltenunterspritzung angeboten.
Öffnungszeiten
Dienstag - Freitag 08.00 - 18.30 Uhr
Samstag 08.00 - 12.00 Uhr
La Perla Beautycenter
Gossauerstrasse 20
9100 Herisau
071 352 14 77
www.coiffure-laperla.ch
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Das Tagesheim Notker Stübli/ Temporäre
Nachtstätte im neuen Kleid
Jackpot-Gewinn für ein Häuschen auf zwei Rädern
Am Dienstagabend hat eine
43-jährige Dame aus dem
Appenzellischen schon sehr
früh in dieser Saison die Kirschenernte eingefahren...
Im St. Galler Casino hat sie nämlich
an einem Gerät mit dem Namen «Super Cherry 5000» die höchste Auszahlung ausgelöst und wurde mit
125‘000 Franken belohnt. Im Swiss
Casinos St. Gallen stehen den Gästen vier Geräte dieses Typs zur Verfügung. Das Geld kommt gerade
noch rechtzeitig zur Reisezeit. Die
Gewinnerin wird sich nun einen
Wohnwagen kaufen und verreisen.
Ihren Dank an das Casino hat sie mit
einem Trinkgeld von 2000 Franken
ausgedrückt.
pd
Gewinner des Ferienwettbewerbs ermittelt!
Seit der Eröffnung des Tagesheim Notker Stübli im
Jahr 2001 haben sich viele
Veränderungen ergeben. Der
Notker Verein hat das Tagesheim im Laufe der Jahre
immer wieder dem Bedarf
entsprechend angepasst.
Das Tagesheim Notker Stübli/ Temporäre Nachtstätte hat im Rahmen
der neuen Bestimmungen als eine der
ersten Institutionen die kantonale
Zulassung für Tages- und Nachtstrukturen durch das Departement
des Inneren des Kantons St.Gallen
erhalten.
Spitex Centrum Notker
Rosenbergweg 21
9000 St.Gallen
Tel.: 071 279 12 22
www.notkerverein.ch
Einladung zum Begegnungstag im Tagesheim
Notker Stübli am Samstag, 30. Juni 2012
Samstag den 30.06.2012 von
11.00 – 15.00 Uhr
Die Verbesserung der Lebensqualität von Demenzkranken und die
konkrete Hilfe für Betroffene und
deren Angehörigen sind Ausgangspunkt und Ziel unserer Arbeit.
Der schönste aller Fliegenvorhänge
Morisi Bari GmbH – Was sich
an südländischen Türen seit
Jahren bewährt, hält auch
hier vermehrt Einzug: Fliegenvorhänge, die aus dekorativen, wirksamen Polyester-Perlen bestehen.
Wer kennt sie nicht, die lästigen Flie­gen, die durch offene Türen in die
Wohnräume fliegen. Mit den Fliegen­vorhängen der Morisi Bari
GmbH kann man diesem Problem die
Stirn bieten. Was sich bei den südlichen Nachbarn seit Jahren bewährt, hält jetzt auch in der Schweiz
immer mehr Einzug.
Bild: Karin Erni
Sandra Nef, die Gewinnerin des Ferien-Wettbewerbs der St.Galler Nachrichten,
erhält den Gutschein von Verlagsassistentin Nicole Krüsi überreicht. Familie Nef
kann damit eine Woche Wellness- und Erholungsferien im Sporthotel Steffisalp
in Warth am Arlberg geniessen.
In unseren neu gestalten Räumlichkeiten servieren wir Ihnen über
Mittag einen Imbiss. Gerne zeigen
wir Ihnen die Räumlichkeiten und
beraten Sie über die Pflegefinanzierung.
Bei Kaffee und Kuchen beantworten wir gerne Ihre Fragen.
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Fest verankert an weisslackiertem
oder aluminiumeloxiertem Profil
hän­gen an reissfesten PolyamidSträngen dekorative und transparente Polyesterol-Perlen. Das Reflektieren des Lichtes erzeugt ein
leichtes Glitzern wodurch die facettenartigen Augen der Insekten ir-
ritiert werden. Sie meiden daher die
Nähe des Fliegenvorhanges – und
schon ist der Zweck erreicht.
Zum selber montieren bestens
geeignet
Der Fliegenvorhang Morisi Bari wird
in Türöffnungen von Balkonen und
Sitz­plätzen gehängt. Durch die geringe Tiefe des Rahmenprofils können die attraktiven Fliegenvorhänge
an Or­ten montiert werden, an denen die herkömmlichen Insektenschutzgitter nicht in Frage kommen.
Die Montage ist dank speziellem Zubehör sehr einfach; man kann sie daher gut selber montieren.
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Vorhangs sind nicht nur Privatpersonen begeistert, sondern auch Inhaber von Detailgeschäften, Restaurants,
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Hintergrund
21. Juni 2012
Seite 33
Für Hygiene vom Stall bis auf den Tisch
EIN GESPRÄCH mit Kantonschemiker Dr. Pius Kölbener
Das Amt für Verbraucherschutz
und Veterinärwesen erhält
immer mehr Aufgaben, um die
Konsumenten vor Täuschung
zu bewahren und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Es gibt neue analytische
Möglichkeiten, bald aber auch
neue gesetzliche Grundlagen
auf Bundesebene.
Nach Kantonschemiker Dr. Pius
Kölbener hat sich der Zusammenschluss der Lebensmittelkontrolle und des Veterinärwesens im Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (AVSV)
in hohem Masse bewährt. Hier ein
Beispiel der Synergien: In einem
Milchviehbetrieb wurden aufgrund eines tierärztlichen Befundes und nachfolgenden Laboruntersuchungen Salmonellen entdeckt. Dem AVSV gelang es, die
Salmonellenkeime in der Milch
vom Hof über die Milchsammelstelle bis hin zur Käserei zu verfolgen. Mit geeigneten Massnahmen wurde dann sichergestellt,
dass Konsumentinnen und Konsumenten keiner Salmonellengefahr ausgesetzt waren, bis der Betrieb saniert war. Eine Stärkung der
Kontrolle entlang der ganzen Lebensmittelkette – vom Landwirtschaftsbetrieb bis in den Verkaufsladen -, wie sie im AVSV praktiziert wird, bedeutet ein Bundesgerichtsurteil. Die Lausanner
Richter entschieden nämlich, dass
der eigentlichen Lebensmittelproduktion vorgelagerte Prozesse
auch unter das Lebensmittelgesetz fallen. Das betrifft insbesondere die landwirtschaftliche Tierhaltung vor der Schlachtung. So ist
jetzt nochmals verdeutlicht worden, dass Tiere nur dann in den
Schlachthof geliefert werden dürfen, wenn sie sauber sind, damit sie
die Lebensmittelsicherheit in den
folgenden Prozessen nicht beeinträchtigen.
Die Salmonellen sind beim AVSV
im Übrigen kaum mehr ein Problem. In den 90er Jahren war es noch
anders. Da gab es viele Salmonellen-Fälle. Viel zur heutigen guten
Situation hat nach Kölbener beigetragen, dass das Hühner-Futter
vorgängig erhitzt wird und die Salmonellen so abgetötet werden kön-
standungen im Bereich der Gastronomie bei den vorgekochten Lebensmitteln. Hier kommt es zur raschen Entwicklung von Bakterien,
wenn die Kühlkette unterbrochen
und nicht ganz sauber gearbeitet
wird.
Gleich geblieben ist in den letzten
Jahren auch die Zahl der schweren Fälle mit je fünf bei den Betriebsschliessungen und bei den
Strafanzeigen wegen hygienischer
Mängel.
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Kantonschemiker Dr. Pius Kölbener im Gespräch mit den «St.Galler Nachrichten».
nen. Damit ist das Hauptproblem
gelöst.
«Stürme im Wasserglas»
Auf Trab halten das AVSV immer
wieder auch «Stürme im Wasserglas». So die EHEC-Epidemie in
Deutschland mit über 50 Toten und
über 4000 erkrankten Personen.
Die Lebensmittelsicherheit war in
Frage gestellt. Das AVSV reagierte
sofort und untersuchte rund hundert Proben frisches Gemüse und
frische Früchte auf den aggressiven Darmkeim. Nirgends war eine
Verseuchung festzustellen. In solchen Fällen setzt Kölbener jeweils
auf rasche Abklärungen, um die
Bevölkerung beruhigen zu können. Das ist auch ein wesentlicher
Teil des Konsumentenschutzes, der
dem Amt obliegt.
Mozzarella mit zu viel Hefe
Ein Schwergewicht bei den Untersuchungen lag letztes Jahr beispielsweise beim Mozzarella, wo
sich eine Beanstandungsquote von
16 Prozent (acht Fälle) ergab. In
der Vergangenheit war Mozzarella
immer wieder Gegenstand von
Warnmeldungen und Warenrückrufen, zum Beispiel wegen Salmonellen. Allerdings wurden in keinem der Proben pathogene Keime
gefunden. Der häufigste Grund der
Beanstandungen waren zu hohe
Werte an Hefen.
Raucherschutzgesetz wird gut
eingehalten
Wie steht es eigentlich mit der Einhaltung des Raucherschutzgesetzes? Kölbener stellt den Wirten im
Allgemeinen ein gutes Zeugnis aus.
Letztes Jahr wurden 50 Prozent der
Verpflegungsbetriebe überprüft.
Von den 1186 überprüften Berieben, meist in Verbindung mit einer allgemeinen Hygienekontrolle,
musste das Gesundheitsdepartement als hier zuständige Instanz
nur bei drei Prozent Strafanzeige
wegen Missachtung des Raucherschutzgesetzes erstatten.
Im kantonalen Labor werden immer mehr Proben untersucht, so im
letzten Jahr 500 zusätzlich. Zurückzuführen ist dies auf die Spezialisierung, die sich aus der Zu-
sammenarbeit mit den kantonalen
Laboratorien Thurgau und Schaffhausen ergeben, die seit vier Jahren besteht. So lassen sich auch erhebliche Kosten namentlich bei
Spezialanalysen und Kampagnen
sparen. Deshalb möchte Kölbener
die Zusammenarbeit in Zukunft
noch verstärken.
Beanstandungsquote gesunken,
aber…
Die Beanstandungsquote für Waren, die im Lebensmittelgesetz
umschrieben sind, lag letztes Jahr
bei 11,8 Prozent, ist also gegenüber dem Vorjahr (13 Prozent)
leicht gesunken. Somit ist eine
Verbesserung in der Hygiene der
Betriebe zu beobachten. Nach Kölbener bemüht sich das Amt schon
auch mit Beratungen vor Ort oder
mit Informationsbogen eine Verbesserung bei der Hygiene zu erzielen. Doch die letztjährigen Zahlen liegen im Bereich der langjährigen Streuung der Beanstandungen von 9 bis 14 Prozent der untersuchten Proben.
Noch immer hoch sind die Bean-
Speisesalze und Energy Drinks
In der Abteilung Chemie gab es in
letzter Zeit bei den Untersuchungen von Speisesalzen Überraschungen. Ein Viertel der Proben
musste aufgrund einer mangelhaften Kennzeichnung beanstandet werden. Bei den geprüften
Energy Drinks war ein Drittel wegen Unterschreitung der deklarierten Vitamingehalte nicht gesetzeskonform. In diesem Jahr liegen die Schwerpunkte in der Analytik beim Nachweis von Tierarzneimitteln im Fleisch und in der
Untersuchung von Gebrauchsgegenständen wie Kosmetika, Modeschmuck, Spielzeug und Verpackungen. Auch dafür ist nämlich das AVSV zuständig.
Neue Analyse-Möglichkeiten
Die Entwicklung steht natürlich
auch für das AVSV nicht still. Einerseits wird das neue eidgenössische Lebensmittelgesetz, über
dessen Problematik wir separat berichten werden, grossen Einfluss
haben auf die Tätigkeit, andererseits können neue Analyse-Möglichkeiten zu einem noch besseren Konsumentenschutz führen. So
soll in der Analytik der Biologie zukünftig die Arbeit bei den Allergenen intensiviert werden. Neben der
letztes Jahr eingeführten Senfanalytik werden heikle Produkte
auf weitere Allergene in regelmässigen Kampagnen überprüft.
Die grösste analytische Herausforderung wird aber der Einstieg in
die Durchflusszytomerie (Flow
Cytometry) sein. Mit dieser Technologie lassen sich in sehr kurzer
Zeit die Bakterienzahlen in Wasser bestimmen. Gedacht ist sie als
rasche Entscheidungshilfe im Falle von belastetem Trinkwasser. we
Gesundheitsgesetz mit Mängeln
NICHT ALLE VORGESEHEN NEUERUNGEN auf Bundesebene sind sinnvoll
Nach Ansicht von Kantonschemiker Pius Kölbener weist das
neue Lebensmittelgesetz des
Bundes, das im Entwurf vorliegt, sinnvolle Neuerungen,
aber auch gewichtige Mängel
auf. Letztere sollten seiner
Auffassung nach beseitigt
werden.
Die Totalrevision des eidgenössischen Lebensmittelgesetzes soll
eine zusätzliche Verbesserung des
Konsumentenschutzes und den
Abbau von Handelshemmnissen
bringen. Das Täuschungsverbot soll
auf Kosmetika und Bedarfsgegen-
stände ausgedehnt werden. Auch
ist vorgesehen, die Anforderungen
an Dusch- und Badewasser auf
Bundesebene zu regeln, um die
kantonalen Unterschiede möglichst zu beseitigen.
trieben in die Konformitätsbescheinigungen Einblick zu erhalten. Die Prüfungsresultate müssen
also nicht aufgehängt oder aufgelegt werden, aber es kann Einsicht
verlangt werden.
Aufhebung des Schweigeartikels
Brisant ist natürlich die Aufhebung des aktuell geltenden
Schweigeartikels. Neu wird festgehalten, welche Informationen in
welcher Form der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden können. Die Konsumierenden sollen
das Recht erhalten, bei den Be-
Unnötige Bundesregelung
Während Kölbener gegen solche
Neuordnungen nicht Sturm läuft,
sondern sie sogar grösstenteils begrüsst, wendet er sich dagegen, dass
neu der Bund den Kantonen die Art
der Durchführung und die Kontrollfrequenzen vorschreiben will:
«Diese Regelung wird ausser administrativem Aufwand der Le-
bensmittelsicherheit nichts bringen, da die Kenntnisse der Betriebe bei den kantonalen Vollzugsbehörden liegen und diese die
Kontrollen seit Jahren risikobasiert durchführten, was sich bewährt hat.» Schliesslich sollte nach
Kölbener auch der Veterinärdienst
Eingang in das Gesetz finden, um
die ganze Produktionskette zu erfassen.
Veterinärdienst soll integriert
werden
Wie St.Gallen haben auch andere
Kantone den Veterinärdienst zur
Lebensmittelkontrolle überführt –
getreu der Philosophie: «From the
field to the fork». Wenn der Bund
diesen Schritt ebenfalls täte, würde die Zusammenarbeit zwischen
Bund und Kantonen wesentlich
vereinfacht. Teil der Lebensmittelgesetzgebung sollten wie in der
EU auch die Futtermittel sein, da
sie beim Beginn der Lebensmittelkette stehen. Eine Anpassung
wäre konsequent und zeitgemäss.
Kölbener ist sich auch bewusst,
dass einzelne neue Vorschriften
Mehrkosten bei den Kantonen hervorrufen. Dies müsste nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes berücksichtigt werden.
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WIDDER 21.3. - 20.4.
LÖWE 23.7. - 23.8.
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Es will Ihnen nicht gelingen, sich durchzusetzen. Bevor Sie es auf
einen Kampf ankommen lassen, sollten Sie aber lieber einen Kompromiss
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Warum sind Sie so
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STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Mit den richtigen Argumenten könnten Sie
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unterstützen.
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Seien Sie ihnen gegenüber nicht zu skeptisch, sondern geniessen Sie die willkommene Abwechslung.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
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WASSERMANN21.1.–19.2.
Alles läuft nach Plan.
Erledigen Sie deshalb
möglichst viel. Was Sie
jetzt fertig bringen, trägt dazu bei, die
Zukunft sicherer und sorgenfreier zu
gestalten.
Sie sind nicht so ganz
auf der Höhe. Nehmen
Sie sich deshalb die
Zeit, etwas für Ihr Wohlbefinden zu
tun und damit neue Kräfte zu sammeln.
Das Beste ist momentan für Sie gerade gut
genug. Alles Schöne
bereitet Ihnen Freude und trägt dazu bei, dass Sie sich so richtig wohl
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KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Bei Ihrer Arbeit beweisen Sie grosse Kompetenz, für Ihre Ausführungen ernten Sie Anerkennung. Gehen Sie weiter so beeindruckend vor.
Man spricht Ihnen ein
grosses Lob aus. Aufgrund dieser Tatsache
lässt sich ein Teil Ihres kommenden
Erfolgs schon erahnen. Weiter so.
Eine
Freundschaft
scheint Sie zu erdrücken. Vielleicht wäre es
deshalb besser, wenn Sie sich etwas
zurückziehen oder sogar trennen .
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«Wenn er sagt, er sei nicht manipulativ, grinsen die Leute. Er
ist mega-reich an Geld und Worten. Verbiete dem Industriellen die Politik und er geht ein wie eine Primel ohne Wasser.
Momentan ist er sauer, weil er nicht immun ist. Böse Kommission! Wer?»
In der Schule klingelt das Telefon. Der Lehrer
hebt ab. Es meldet sich eine Stimme, die sagt:
«Hallo! Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass mein
Sohn krank ist und nicht zur Schule kommen
kann.» «Wer spricht denn da?». will der Lehrer
wissen. Die Stimme antwortet: «Mein Vater!»
Keira Kuhn
Die St.Galler Nachrichten sucht den «Witz der Woche». Die besten Einsendungen werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in wird das Geld per
Post
zugesandt. Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben oder
kleben und diesen einsenden an:
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014
St.Gallen oder senden Sie ihn via E-Mail: [email protected] (Die Redaktion behält sich vor, welche Witze veröffentlicht werden.)
Senden Sie Ihre Antwort
mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 24: KIrSchE
Gewinnerin: Doris Löhrer
Tierli-Egge
Falls Sie Interesse an diesen
oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich
für einen Besichtigungstermin unter:
Telefon 071 278 19 28
Jimmy:
Schwarz-weiss,
männlich, kastriert, ca. 1-2
Jahre alt, sehr verschmust.
Hat wunderschöne Augen.
Muss nach draussen können.
Sozial mit Artgenossen.
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Snow und Babys: Kaninchen-Familie, Mutter mit 3
Babys. Werden nur in Aussenhaltung abgegeben. Mutter ca. 1 Jahr alt, Babys ca. 1
½ Monate jung.
Sora: Etwas eigenwillige,
schwarze, kastrierte, Kätzin.
Ca. 2 Jahre alt. Versteht sich
nicht mit anderen Katzen.
Braucht Freilauf. Sehr ruhige, angenehme Katze.
Die Tiere können auch
unter:
www.sitterhoefli.ch
mit Bild und Kurzbeschrieb
abgerufen werden.
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Goldener Drachen
Jubiläum im Zeichen des Drachen
Der Goldene Drachen hat sich in diesen Jahren eine grosse und zufriedene Stammkundschaft erarbeitet.
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geführt. Küchenchef Chi Kha fühlt
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von seiner Mutter gelernt hat. Noch
immer steht er jeden Tag persönlich
in der Küche und wacht darüber, dass
die gute Kochtradition eingehalten
wird. Für seine Gerichte verwendet
er ausschliesslich qualitativ hochwertige Zutaten.
Kantonesische Küche
China ist ein riesiges Land mit vielen
regionalen Küchenspezialitäten. Die
kantonesische Küche, die im Goldenen Drachen gepflegt wird,
kommt dem westlichen Geschmack
entgegen. Beim Kochen wird Fett
sehr sparsam verwendet und die
Speisen sind dezent gewürzt.
Ausgesprochen beliebt sind auch die
verschiedenen Mittagsmenüs ab
15.50 Franken. Sie bestehen aus je
einer Vorspeise und einem Hauptgang.
Alle Speisen sind auch als Take Away
zum Mitnehmen erhältlich.
Die gediegenen, vollklimatisierten
Räumlichkeiten eignen sich für jeden Anlass, wie z.B. Geburtstagsfeiern, Geschäftsessen, Firmenanlässe, Familienfeste, Apéros, etc.
Öffnungszeiten:
Ausser Samstagmittag immer über
Mittag und Abends geöffnet.
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Zum goldenen Drachen
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Bild: Karin Erni
May und Chi Kha (rechts) und das Team des Goldenen Drachen.
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Das sagen Stammgäste
«Als die Familie Kha das Restaurant vor 30 Jahren eröffnete, war
ich einer ihrer ersten Gäste. Auch
heute besuche ich den Goldenen
Drachen immer wieder gerne. Ich
schätze die familiäre Atmosphäre
und die Qualität der Speisen. Für
mich das beste China Restaurant
weit und breit.»
Christian Frey, Emil Frey AG
Bild: Karin Erni
Blick in die gediegenen Räumlichkeiten.
Bild: Karin Erni
Einer von mehreren hundert Drachen im Lokal.
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«Ich bin der Familie Kha seit über
30 Jahren freundschaftlich verbunden. Mit viel Einsatz und Engagement hat sie auch strube Zeiten gemeistert. Obwohl ich nicht
mehr ganzjährig in der Region
wohne, gehe ich gelegentlich im
Goldenen Drachen essen. Das
konstant hohe Niveau der Küche
beeindruckt mich.»
Heinz Beerli
«Für mich nach wie vor der beste
Asiate in der Ostschweiz. Ich esse
gerne gut und spüre es heraus,
wenn mit hochwertigen Ressourcen gearbeitet wird. Im Goldenen Drachen herrscht eine
gastfreundliche und persönliche
Atmosphäre. Hier fühlt man sich
rundum wohl.»
Roland Wagner, Alpstein Drogerie
Wir gratulieren zum
30-jährigen Jubiläum
Restaurant WOK
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RatgebeR
21. Juni 2012
Die Liebesbeziehung zu meiner
Freundin 34, macht mir immer
mehr Sorgen. Zu Beginn war sie
am Sexuellen weitaus interessierter. Da musste ich nicht bitten und betteln, bis wir Sex hatten. Heute ist es ein elendes ‘Gewürge’! Dabei gebe ich mir solche Mühe. Ich nähere mich ihr
behutsam, lasse mir Zeit, flirte
sogar mit ihr, aber da kommt
nur teigiger Wiederstand. Wenn
sie sich dann am Ende doch
noch hinlegt, betrachte ich dies
dann nicht mehr als Erfolg sondern als deprimierendes Ergebnis langer Bettelei. Mir löscht es
langsam echt ab. Was hat sie
denn bloss?
Tobias, 35
Klarheit zwischen Mann und Frau
bringt die sprachliche Verständigung
Risiko, wird schon gut gehen!» und
es tut sich nichts dergleichen, habe
ich wen oder was im Genick? Genau, dich und die Schuld an deiner
gescheiterten Ehe. Also halte ich
mich mit gewagten Blicken in die
Zukunft brav zurück. Was ich aber
tun kann: ich zeichne einige gedanklich-hypothetische Szenarien
und du pickst dir davon raus, was
dir gefällt und die Entscheidungsfindung erleichtert. Szenario Nr. 1:
Du stimmst zu, attestierst deinem
Mann das selbstbestimmte und
unter Androhung der Scheidung
durchgeboxte Recht, die (Ehe-)Regeln während des Spiels zu ändern.
Gehst du auf seinen Deal ein. Dann
frage ich: was wirst du künftig empfinden, wenn er Samstag abend zur
Geliebten geht? Oder einfach rasch
zum Quickie mit Serviertöchterli
Rösli im nahen Spunten ‘Zur blutigen Hacke’? Du aber hockst da-
Schön wenn ringsum
Einklang ist, aber
was, wenn Streit ist?
heim bei den quengelnden Kleinen und schaust ‘Bauer sucht...’ im
Wissen, wonach dein Ehemann gerade an fremder Anatomie sucht.
Am Montag darauf gehst du dann
in den örtlichen SPAR-Laden oder
in den LANDI und da grinsen sie
an der Kasse so komisch. Weil da
ja gerade die Sonja kommt, die zusammen mit ihrer Ehe auch ihre
Würde aufgab. Szenario Nr. 2: Stell
dir vor, dass sei alles noch einigermassen erträglich, solange du mit
deinem Göttergatten samt seinem
matterhorngrossen Ego in momentan völliger Harmonie lebst. Kein
Streit, kein Krach, keine ‘bad vibrations’. Nur Friede, Freude, Eierkuchen. Da ist vielleicht sogar ein
kleines erregtes Prickeln in dir und
eine latent unterschwellige Selbstbewunderung ob deinem enormen
Liebe Sonja
Wo läge dein Fehler - wenn du
zustimmst oder ablehnst? Definiere dich! Natürlich verfüge ich
leider nicht über den magischen
Blick in die Zukunft und da ich
auch nicht aus dem Kaffeesatz
lesen mag oder wie die altrömischen Auguren aus dem Flug der
Schwalben, drücke ich mich definitiv vor konkret zuweisender
Antwort. Die Last der Verantwortung drückte mir da atlasschwer
auf die Schultern unter spezieller gedanklicher Prämisse. Sage
ich dir nämlich nach erstem
Impuls «Finger weg» und dann
macht dein Mann ernst und ist
plötzlich selber auch weg, habe
ich deine Ehe auf dem Gewissen. Sage ich dir aber «Ja, volles
Lieber Tobias
Was immer deine Freundin bewegt sich so zu verhalten, wie
sie es momentan tut, es hat
wohl einen Grund. Die Sexualforscher Masterson&Johnson
legten in einer ihrer zahlreichen Studien dar, dass es gerade
in dem Bereich für jede Handlung stets einen argumentativen
Auslöser gibt. Keine Frau - was
das anbelangt auch kein Mann vollzieht eine Handlung, welche
für ihn/sie selbst, nicht auch logisch begründet wäre. Er/sie wissen also durchaus, warum sie
das tun, wenn sie es tun. Nichts
davon in Bezug zu allgemein
ganz gern angedichtetem ‘unbewussten Verhalten’. Oh nein,
deiner Freundin unterstelle ich
hier ganz und gar nicht, sie reagierte aus blinder Laune heraus. Sie hat aller Wahrscheinlichkeit klare Beweggründe für
ihr (ablehnendes) Tun. Und
dass du diese Gründe trotz
Einkommen
Maulesel
Sumpf-,
Grubengas
„Irland“
in der
Landessprache
Ort n.
Luzern
italienisch:
zwei
Europäerin
2
Geburtsort
des Malers
Anker † 1910
kostbarer
Kopfschmuck
Abk.:
angelsächsisch
Staat
in Südamerika
Mass an Toleranz, die es erst ermöglicht, ihm bei seiner ausserehelichen Aktivität viel Vergnügen und noch mehr Potenz anzuwünschen. Die fremde Frau
in seinen Armen soll ja geniessen dürfen, was der Gatte in dem
Kontext zu bieten hat. Und das
klappt? Szenario Nr. 3: Wenn
aber gerade mal kein Friede im
Haus ist, keine Freude und auch
von Eierkuchen keine Spur, weil
dich Vernunft und plötzliche EinCharly Pichler
Dein Mann will
wildern - geht du
mit auf die Pirsch?
Liebe Frauen dieser
Welt...
sicht erkennen lassen, was er eurer Ehe antut, werden ihn dann
immer noch deine besten Wünsche begleiten? Oder wirst du dir
dann sagen, geh zum Teufel, holder Gatte mit deinem mittelalterlichen Atavismus, zementiert im
Wahn und der Illusion, der Mann
als Verführer, Jäger und Eroberer dürfe so viele Frauen wie nur
möglich an den Haaren packen
und in seine Höhle schleppen?
Anders formuliert liebe Sonja:
deine Beurteilung der Situation
wird eine völlig andere sein, ob
du gerade im seelischen Einklang
mit deinem Mann stehst oder die
Fetzen fliegen. Kurzum, zu deiner
Anfrage gibt es keine Prognose!
Es gilt der Grundsatz: Jede Ehe ist
eine Einheit. Das Problem ist die
Abgrenzung der trotzdem nötigen
individuellen Hoheitsbereiche.
Dein Mann will wildern - gehst du
wirklich mit auf die Pirsch? Und
wer bleibt auf der Strecke - die
Ehe?
Herzlichst, der Ratgeber
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nicht bei ihr direkt hinterfragest, ist eigenartig. Sie ziert und
verweigert sich, nennt aber keinen Grund für ihre Unlust und
du fragst mich statt sie? Frage
sie doch um Himmels und der
Vernunft willen! Wenn sie ‘es’
vorher gerne tat, dann gibt es
einen Grund, wenn es heute anders ist. Es kann so Vieles sein.
Berufliche Belastung, oder willst
du ‘es’ für ihr Empfinden zu oft
oder stets nur im gleichen Ablauf? Will sie Veränderung oder
tickt vielleicht ihre biologische
Uhr im Sinne, dass sie mit 34
beim Sex mit dir weniger an den
Spassfaktor sondern viel eher an
Familie und Kinder denkt? Ach
was rede ich - frag sie endlich!
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Unmoralisches im Auge
Lieber Ratgeber
Mein Mann, 44, trat mit schockierender Eröffnung an mich,
41, heran. Er sagt, der Mann
als Wesen trage den Urinstinkt
des Verführens und Eroberns
in sich und er selbst verspüre
diese Eigenschaft ebenfalls sehr
stark. Nach langer Einleitung
rückte er mit der Sprache heraus: er wolle neu eine ‘Offene
Ehe’. Gemeinsam darin bleibt
die Versorgung der Kinder, so
wie bisher. Und auch die restlichen Belange blieben unverändert. Nur beanspruche er künftig, mit anderen Frauen verkehren zu dürfen. Mir räume er
dieselbe Gunst der Freiheit ein.
Sonst Scheidung. Ich will ihn
nicht verlieren, doch das Leben
als ‘Zweit’- oder gar ‘Drittfrau’
sehe ich nicht so plastisch. Andererseits habe ich mich innerlich schon ein wenig damit abgefunden. Ja, verrückt, aber ich
liebe ihn eben. Frage: kann das
gut gehen, gibt es dazu Erfahrungswerte? Haben wir so auf
Dauer eine Chance oder mache
ich einen grauenvollen Fehler?
Sonja
GmbH
Seite 36
weibl.
Märchengestalt
1
Auflösung Ausgabe Nr. 23
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■NAGEN■T EXAS
Gewinner / in KW 23
Elvis Altherr
Lösungswort: PFANNE
... was müssen wir Männer tun,
um euch endlich zu begreifen?
So viele (männliche) Vertreter
aller Geisteswissenschaften haben es versucht und alle sind gescheitert. Nietzsche nannte sie
«Das Beste dieser Art», doch war
das, bevor er ‘Jenseits von Gut
und Böse’ schrieb. Irgendwie
symptomatisch, nicht? Schopenhauer, der alte Frauenhasser definierte sie bitterböse im
Aphorismus «Lange Haare, kurzer Verstand» und Kurt ‘Tucho’
Tucholsky brachte es charmant
so auf den Punkt: »Frauen sind
die Holzwolle in der Glaskiste
des Lebens!» Der Dichter Oscar
Wilde sah sie in der Aussage beschrieben: «Frauen sind Wesen,
die uns mit dem Wunsch erfüllen, Meisterwerke zu schaffen,
uns dann aber daran hindern,
sie auszuführen.» Naja, was
wusste der schon, schwul wie
er war, was ihn aber als Frauenkenner keineswegs diskreditiert. Ich meinerseits gebe zu,
nicht den kleinsten Schimmer
einer Ahnung zu haben, was
Frauen anbelangt. Sie sind einfach die wundervollsten Wesen
dieser Erde, die Frauen,
- die mir selbst dann das Einfädeln in den Strassenverkehr
nicht erlauben, wenn sie selber
im Stau stehen.
- die in jeden Spiegel gucken,
ausser in den Rückspiegel.
- die sich ihren Traummann angeln und dann alles tun, um ihn
in allem zu ändern.
- die mir im Supermarkt freundlich die Brotecke zeigen, sich
dort aber sofort vordrängeln.
- die eine raffinierte Mischung
darstellen in der Symbiose aus
Brandstifter und Feuerwehr.
- die eine Festung sind, die sich
mit weisser Flagge wehrt.
- die liebenswerte Kamele sind,
die uns helfen, die Wüste des
Daseins sicher zu überqueren.
- die einziges Geschenk sind, das
sich selber ein- und wenn ‘Mann’
Glück hat, selber auspackt.
- die mich als Automobilist
grimmig ansehen, wenn ich sie
freundlich zum Passieren des
Zebrastreifens durchwinke.
- die für uns Männer immer dieselben bleiben, weil sie so konsequent veränderlich sind.
- die Frauen, deren wahren Charakter wir niemals kennen lernen, solange sie uns lieben.
- die Frauen, die dies hier lesen
und sagen werden: «Da hat einer
echt keine Ahnung von uns!»
Wie recht sie haben... seufz!
E-Mail: [email protected]
Kulinarische
Highlights
kuk – Kunst und Kulinarik in Schwellbrunn
Spielwiese des guten Geschmacks
Wo früher Schulkinder herumtollten bietet heute die prächtige
Gartenterrasse des «kuk» für jede
Tageszeit den richtigen Platz für
Geniesser. Kunstwerke von Viktor
Hofer zieren den stilvoll geschmückten Garten des ehemaligen Dorfschulhauses in Schwellbrunn.
Falls die Sonne einmal nicht scheint, bietet
die Gaststube mit ihrem heimeligen Ambiente den passenden Rahmen für eine ausserordentliche Küche.
Renommierte Gastgeber
In der Küche wirkt Christian Fässler. Den
mit 15 Gault Millau-Punkten ausgestatteten Kochkünstler kennen Gourmets von
seinen Wirkungsstätten wie dem «Gupf»
Rehetobel, der «Blume» Teufen und dem
«Rosengarten» Heiden. Die Speisekarte
besteht jeweils aus vier Vorspeisen,vier
Hauptgängen und zwei Desserts, welche
nach Angebot und Saison wechseln.
«Die Qualität der Produkte ist mir sehr
wichtig, und wenn möglich sollen sie aus
der Region sein. Ich verarbeite sie so, dass
der Gast erkennen kann, was er isst.», sagt
Christian Fässler.
Sandra Gschwend (ehemals Schlüssel in
Mels) rundet das kulinarische Erlebnis mit
einem aufmerksamen Service gekonnt ab.
Besondere Erwähnung verdient auch der
gut dotierte und stimmungsvolle Weinkeller. Der Gast darf, wenn er will, hinuntersteigen und sich seinen Lieblingstropfen gleich selber aussuchen.
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15 Punkte GaultMillau
Bei den Besten...
Was vor zwei Jahren begonnen hatte,
wurde kürzlich von der Fachjury Best of
Swiss Gastro in der Kategorie «Activity»
zu einer der besten Gastronomien der
Schweiz ausgezeichnet.Vom 1. August bis 10. Oktober 2012 kann für das
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findet diese Auszeichnung an der Best
of Swiss Gastro Award Night in Basel
dann seinen Höhepunkt.
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Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 5.Juli 2012. Gewinner der letzten Ausgabe
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Seite 38
Kultur
21. Juni 2012
Ein (Fest)-Spiel der Kreativität
ARIANE ISABELL UNFRIED zeichnet für die Kostüme der St.Galler Festspiele verantwortlich
56 Chormitglieder bekommen
allesamt ein individuelles Kostüm, Tänzer, Protagonisten,
Statisten, rund 50 Stunden bei
der ersten Anprobe – bei den
St.Galler Festspielen brodelt es
auch hinter den Kulissen.
Kostümbildnerin. Denn jedes Mitglied des Chors bekam ein eigenes
Kostüm. Stundenlang durchsuchte Ariane Isabell Unfried dafür den
Fundus des Theaters - schwarz,
gold, glänzend mussten die Kleider sein. Was folgte, war dann ein
wahrer Anprobemarathon. Für jeden einzelnen Mitwirkenden nahm
sie sich eine halbe Stunde Zeit,
suchte Kleid um Kleid heraus, änderte hier einen Ärmel, schnitt dort
einen weg, fügte eine Bordüre oder
einen Kragen dazu, Tüll hier, ein
zusätzlicher Knopf da. «Keines der
Kleider blieb unverändert, an jedem habe ich Änderungen veranlasst.» Zusammen mit den Gewandmeisterinnnen des Theaters
wurden anschliessend die Änderungen in der hauseigenen Schneiderei umgesetzt.
Astrid Zysset
Kommenden Freitag feiern die
St.Galler Festspiele auf dem Klosterhof Premiere. «La damnation de
Faust» – die dramatische Legende
von Hector Berlioz steht auf dem
Programm. Eine Geschichte, über
Faust, der sich eigentlich schon
aufgegeben hat. Méphistophélès
möchte seine Seele für sich erobern und kämpft dabei mit allen
Mitteln – auch mit dem der Liebe
von Faust zu Marguerite. Um sie zu
Bild: Astrid Zysset
Ariane Isabell Unfried zwischen den Kostümen für die St.Galler Festspiele.
Bild: Tanja Dorendorf, T + T Fotografie
Einblick in «La damnation de Faust».
retten schliesst Faust schlussendlich einen Pakt mit dem Teufel. Eine poetische, fantasievolle, aber
auch düstere Handlung, wie Kostümbildnerin Ariane Isabell Unfried sie umschreibt. Die 40-Jährige stöbert zwischen den Kostümen, weist auf Hauskrausen und
Hüte hin, welche in den vergangenen Wochen den letzten Schliff
verpasst bekamen. 56 Mitgliedern
des Chors, vier Protagonisten, sowie Tänzer und Statisten hat Ariane Isabell Unfried im Sinne der Inszenierung «angezogen», den
«Overlock», wie sie es nennt, verpasst.
Ein wahrer Anprobemarathon
Es war eine Herkulesaufgabe für die
Clowneske Züge in den Kostümen
«Die Idee des Regisseurs war es, eine clowneske Optik zu schaffen»,
so Ariane Isabell Unfried weiter.
Denn die Geschichte habe ja fantasievolle, surreale Grundzüge, was
die Kostüme suggerieren sollten.
Für die Kostümbildnerin waren
diese Eckpfeiler der Startschuss zur
Kreativitätsexplosion. «Einen barocken Unterrock habe ich dann
schon mal als Übergewand missbraucht», lächelt sie. Und wie gefällt ihr das Endresultat? «Als ich
bei der Hauptprobe auf dem Klosterhof sass, habe ich bemerkt, dass
viele Kostüme einzelne Elemente
der Kathedrale widerspiegeln. Pure Intuition – erzeugt aber ein unglaublich stimmiges Bild.»
Die Textilgeschichte in vier Schritten
AUSSTELLUNG »Traum und Realisation – Stoffe aus der Ostschweiz» im Textilmuseum St.Gallen
Die Textilgeschichte prägte
St.Gallen. Bis heute sind deren
Einflüsse und Entwicklungen
spürbar. Das Textilmuseum
St.Gallen nahm sich dieser
Thematik an und zeigt in ihrer
aktuellen Ausstellung die
wichtigsten Schwerpunkte der
Ostschweizer Textilgeschichte.
Als »Einblick in die Geschichte der
Ostschweizer
Textilgeschichte»
umschreibt Dr. Michaela Reichel,
Direktorin des Textilmuseums
St.Gallen die aktuelle Ausstellung
«Traum und Realisation – Stoffe aus
der Ostschweiz». Alles zu dieser
Thematik zu zeigen sei unmöglich, zu umfassend der Sammlungsbestand hierzu. Prioritäten
mussten die Verantwortlichen setzen, sich für besondere Stücke entscheiden. So präsentiert sich die
Ausstellung nun als Querschnitt
durch die Entwicklung der Textilindustrie vom 16. Jahrhundert bis
heute - gegliedert in die vier Teilthemen «Weben und drucken»,
«sticken und mechanisieren»,
«entwerfen und kreieren» sowie
«erfinden und tüfteln».
Überwältigende Optik
Im Obergeschoss findet er sich
dann, der Ausstellungraum in ei-
Die finden sich ebenfalls ausgestellt.
Bild: Astrid Zysset
Kuratorin Ursula Karbacher und Bernhard Duss, Szenograph. Er hat die Ausstellungsstücke in Szene gesetzt.
ner geradezu übermächtigen Optik. Auf der Tapete finden sich bedruckte Textilien, in den grossen
Glasvitrinen Stickereien sowie
Abendkleider aus St.Galler Stoffen
aus den 50er Jahren. Kuratorin Ursula Karbacher beginnt mit ihren
Erläutertungen allerdings zeitlich
chronologisch, führt die Besucherinnen und Besucher erst zu den
Leinenstickereien aus dem Bodenseeraum, erzählt vom Auf-
kommen des so genannten «Türkischrot» sowie dem ersten Leinendruck. Im Bereich «sticken und
mechanisieren» domieren dann die
Spitzen. In einer grossen Vitrine:
Eine Fensterdekoration, die bei der
Weltausstellung 1889 in Paris gezeigt wurde. «Alles handgefertigt»,
so Ursula Karbacher und wartet die
Reaktion der Besucher ab. Auf das
Staunen folgt dann der Verweis auf
die damals erhaltenen Medaillen.
Ein Blick in die Zukunft
Eine etwas unbekanntere Berufsgruppe lässt die Ausstellung
«Traum und Realisation» für einmal auch aus dem Schatten treten: Die Entwerfer. Sie sind es deren Kreativität der Textilindustrie
schlussendlich ihre grossen Erfolge bringt. Entwürfe für Stoffmuster, Photos, Modezeichnungen und
Kleidungsstücke zeugen von den
«Machern im Hintergrund». Ebenfalls eine Plattform erhalten
schliesslich noch die «Tüftler», wie
sie Dr. Michaela Reichel umschreibt; der Bereich der Textilindustrie, welcher im HightechBereich Verwendung findet. Neben Sichtschutz- und Sonnenschutzmaterialien widmet sich
dieser Ausstellungsschwerpunkt
auch dem so genannten «Lasercut» – gleichzeitiges Sticken wie
auch Schneiden des Stoffes. Das
Museum will mit diesem Fokus das
Augenmerk auf eine Produktionspalette werfen, die «zukünftig grosses Potential in sich birgt», so Dr.
Michaela Reichel. Und somit die
Zukunft der Textilgeschichte entscheidend mitgestalten könnte.
Astrid Zysset
Sonne spendet Filmerlebnisse
ST.GALLEN Die im vergangenen
Januar gegründete Genossenschaft Solar St.Gallen, welche Photovoltaikanlagen auf Stadtdächer
realisiert, macht in diesem Monat
mit einer speziellen Aktion unter
dem Motto «Die Sonne spendet
Filmerlebnisse» auf sich aufmerksam; gemeint ist ein Solarkino. Mittels Sonnenenergie werden diese
Kinos tagsüber gespiesen. In der
Schweiz sind sie unter dem Begriff
«Cinéma Solaire» bekannt und
kommen nun nach St.Gallen. Und
zwar vom Freitag, 22. Juni bis Freitag, 29. Juni, täglich auf der Kreuzbleiche, bei der Universität St.Gallen sowie im Familienbad Dreilinden , bei schlechtem Witter im Kulturlokal KuGl. Gezeigt werden Filme unterschiedlicher Genres. Auf
dem Programm stehen unter anderem eine Filmbiografie, ein
Kurzfilmabend oder auch ein Animationsfilm. Eröffnet wird das Solarkino aber mit «Die 4. Revolution», ein Film, welcher erneuerbare Energieprojekte auf der ganzen
Welt vorstellt. Start der Vorführungen ist jeweils um 21.15 Uhr,
sämtliche Filme werden in deutscher Fassung gezeigt. 50 Sitzplätze werden bereitgestellt. Wer
will, kann seinen eigenen von zu
Hause mitnehmen. Der Eintritt ist
frei. Weitere Informationen unter
www.solar-sg.ch
pd
Kulturbüro St.Gallen
öffnet seine Tore
ST.GALLEN Kommenden Montag,
25. Juni, feiert das Kulturbüro
St.Gallen am Blumenbergplatz Eröffnung. Im Kulturbüro gibt es Informationen zum Kulturleben der
Ostschweiz sowie Infrastruktur
zum Mieten oder Benützen vor Ort.
Vom Kleinbus über den Farbkopierer und der Videokamera bis
zum Grafikcomputer - das Kulturbüro stellt vieles zur Verfügung,
was Kulturschaffende bei ihrer Arbeit brauchen. Und zwar zum
Selbstkostenpreis oder gratis. In
St.Gallen werden ausserdem Beratung, Kurse und ein Schaufenster als Ausstellungsplattform angeboten. Das Kulturbüro St.Gallen
ist ein Projekt des Kulturprozent
der Genossenschaft Migros Ostschweiz und wird von Stadt und
Kanton St.Gallen unterstützt. pd
«Heilige - Zauberer Wundermänner»
ST.GALLEN Das Historische und
Völkerkundemuseum lädt zu einer
ungewöhnlichen Führung: Gallus
soll für einmal nicht lokalhistorisch oder kirchengeschichtlich
betrachtet werden, sondern ethnologisch. Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen ihm und
dem Schamanen im Amazonasgebiet, der Heilerin in Südafrika? Die
Führung mit Historiker Peter Müller beginnt in der aktuellen Sonderausstellung «Gallus - Kult Kitsch - Karikatur» und wechselt
dann in die Völkerkunde-Abteilung. Am Sonntag, 24. Juni, um 11
Uhr im Historischen und Völkerkundemuseum St.Gallen.
pd
Kultur
21. Juni 2012
Models gesucht
ST.GALLEN Für die glitzernde Welt
einer Operndiva sucht das Theater St.Gallen junge Frauen, die als
Model in der Inszenierung der
Opernrarität La Wally auftreten
wollen. Die Titelfigur Wally, gespielt von Mary Elizabeth Williams, ist in der Inszenierung ein
Mädchen aus einem Provinznest,
das auf den grossen Bühnen der
Welt als Operndiva Karriere machen möchte. Um diese Welt des
glitzernden Glamours darstellen zu
können, sucht das Theater St.Gallen Frauen, die Spass daran haben, auf der Opernbühne als Model im Rampenlicht zu stehen. Inszeniert wird die Oper des Komponisten Alfredo Catalani von dem
interrnational gefeierten Regisseur Guy Joosten (u.a. Metropolitan Opera New York). Tanzchef
Marco Santi wird bei den Models
für den richtigen Gang auf dem
Catwalk sorgen. Das Casting findet am 27. Juni um 19 Uhr im Theater St.Gallen statt. Die Kandidatinnen können an diesem Abend
Regisseur Guy Joosten zeigen, wie
sie sich auf der Bühne und auf dem
Catwalk auf hohen Schuhen präsentieren. Die Proben beginnen
Mitte September, Premiere von La
Wally ist am 20. Oktober. Weitere
Informationen erteilen die Leiterin der Statisterie, Inge Lörincz
([email protected]) oder Musiktheaterdramaturg Serge Honegger ([email protected]).
Jahresfeste tanzen Sonnwendtanz
ST.GALLEN Kommenden Samstag
feiert «Jahresfeste Tanzen» in der
Offenen Kirche den Sommeranfang. Getanzt wird von 19.30 bis
Mitternacht (barfuss oder in Tanzschuhen) zu Weltmusik von DJ Ueli und DJ Tim. Dazwischen gibt es
ein Ritual zur Sonnenwende mit
Fee Be und einen Live-Auftritt von
Urs Blum mit Gitarre, Flöte und
Gesang. Der Eintritt bis zu 25 Franken wird für gemeinnützige Zwecke verwendet.
pd
Seite 39
Ein Weckruf mit harten Riffs
ST.GALLER BAND »ATOMIC FLOWER» bringt neue CD »Destiny’s Call» heraus
Sechs Jahre nach ihrem letzten
Album meldet sich die St.Galler Band «Atomic Flower» mit
der CD «Destiny’s Call» zurück.
Die Mitglieder selbst werten
diese als deutlich härter. Mehr
Riffs, mehr Klang, mehr Metal.
Astrid Zysset
Das Album soll als Weckruf verstanden werden, so Dave Stauffer,
Bassist der St.Galler Band »Atomic Flower». Als Weckruf für eine
hoffnungsvollere Zukunft. «2012
wird als Jahr der Verschwörung, des
Weltuntergangs, verschrien. Wir
setzen da klar dagegen», so der 38Jährige. Nichtsdestotrotz umschreibt er die neue CD «Destiny’s
Call» als melancholisch. Als «positiv-melancholischer
Dark-Metal». Die Songs über Systemkritik
und Schicksalsschläge würden es
nämlich dennoch schaffen, eine
positive Grundstimmung zu verbreiten.
Von Rock zu Metal
Seit 2004 treten die vier Musiker
in gleicher Formation zusammen
auf, setzen auf Metal - auf echten,
puren Metal. Wenn auch Dave
Stauffer beim Revue-Passieren der
letzten Jahre einräumt, dass ab und
an «Atomic Flower» in den Hard
Rock abdriftete, Grunge-Elemente
aufwies. «Das jetzige Album ist
meines Erachtens aber wieder etwas härter geworden. Die Gitarrenriffs haben wieder deutlicheren Metal-Bezug – finde ich zumindest.» Wer sieht’s denn anders? «Mein Vater. Ihm hatte ich
das Album geschickt und er meinte: schön, dass die Songs etwas
‚weicher’ geworden sind. Jetzt gefällt’s auch mir.» Der Bassist lächelt, nimmt diese Ansicht aber locker: «Unser Bandname verrät es
ja schon – ‚atomic’ assoziiert Härte, flower hingegen das Sanfte einer Blume. Die Mischung macht uns
wohl aus.» Dennoch fügt der Mu-
Bild: z.V.g.
«Atomic Flower» - das sind Adrian Baumgartner, Michael Duss, Marco Predicatori und Dave Stauffer.
siker gegen Ende des Gespräches
dann doch nochmals an, dass er
nach wie vor der Meinung sei, die
Scheibe sei härter geworden.
«Deutlich härter sogar».
Bei einem deutschen Label unter
Vertrag
Rund zwei Jahre haben die vier Musiker an der CD gearbeitet, vorgängig gar zwei Jahre eine Schaffenspause eingelegt. Aus familiären, wie auch beruflichen Gründen, wie Dave Stauffer durchblicken lässt. «Aber das lässt unsere
Band auch zu. Wir sind alle um die
40 Jahre alt, stehen mit beiden Beinen im Alltag», erklärt er. Wenn einer der vier seine Prioriäten kurzerhand anders gewichten muss,
werde «Atomic Flower» dann halt
mal umdisponiert. Eine Auflösung
sei aber nie zur Debatte gestanden, versichert Stauffer. Im Gegenteil: Die Musiker haben noch einen Zahn zugelegt, einen Vertrag
beim
deutschen
Metal-Label
«7hard» zur europaweiten Promotion von «Destiny’s Call» unterschrieben. «Jetzt ist die CD auch
im Ausland erhältlich, die Verkäufe gar messbar», freut sich der
38-Jährige. «Gerade erst haben wir
eine Scheibe nach San Diego verkauft – das wäre vorher undenkbar gewesen.» Mit dem Vertriebsvertrag habe man bewusst auf die
künstlerischen Freiheiten der Band
Rücksicht genommen. So können
Termine für Konzerte, Proben mit
Familie und Beruf optimal aufeinander abgestimmt werden.
«CD-Release-Party» diesen
Samstag
Erste Vorverkaufszahlen seien zufriedenstellend, so Dave Stauffer.
Die grosse Feuerprobe steht aber
noch an. Und zwar am 23. Juni bei
der CD-Release-Party im Ballroom, Arbon. «Wir haben bewusst
zu einer Party geladen – wer es lieber etwas ruhiger mag, kann sich
auch mal zu einem Kaffee nach hin-
ten zurückziehen.» Ein ungezwungenes Ambiente? «Ach, in der
Metal-Szene ist das nun mal so. Jeder kann das Konzert geniessen wie
er will, alle sind willkommen.»
Ticketverlosung
Die «St.Galler Nachrichten»
verlosen 1x 2 Tickets für die «CDRelease-Party» vom Samstag, 23.
Juni, im Ballroom in Arbon. Zuzüglich winken der Gewinnerin
/ dem Gewinner zwei CDs «Destiny's Call» sowie zwei T-Shirts
des aktuellen Albums. Und so
geht's: Einfach eine E-Mail mit
dem Betreff «Atomic Flower» auf
[email protected] senden und mit
etwas Glück sind Sie am Konzert hautnah mit dabei! Einsendeschluss ist am Freitag, 22.
Juni, 12.00 Uhr.
Ein «Notfall»-mässiger Probeneinblick
Die Fauna unter uns
Einzelne Klebbänder markieren
auf dem Boden die späteren Requisiten, ein Tisch symbolisiert
das spätere Krankenbett, ein Hellraumprojektor den Computer. Ja,
das Team um die MusicalOper
«Notfall 51», welches am 5. August in der Lokremise Premiere
feiert, weiss sich zu helfen. Statistin Melinda Kowalske erhält gerade Anweisung von Regisseurin
Sarah Kattih: «Die Putzfrau, die du
spielst, ist mit Leidenschaft dabei, geniesse es!»
AUSSTELLUNG «Quar-Tier» an 14 Orten in St.Gallen
Verschiedene Genres vertreten
Als Herausforderung bezeichnet
Kattih die Produktion. Denn
«Nottfall 51» weist Elemente der
Oper, des Raps, des Schauspiels,
des Musicals auf - alles auf einmal. «Das macht aber genau den
Reiz der Inszenierung aus», so die
Regisseurin begeistert. «Jedes
Genre kommt zum Zug. Und am
Schluss fügt sich das Ganze auf
wundersame Weise zusammen.»
Bild: Astrid Zysset
Einblick bei den Proben: Choreographin Sissy Hoffmann (rechts) und Statistin Melinda Kowalske (links).
Sechs Sängerinnen und Sänger,
vier Schauspielende sowie noch
einzelne Statisten sind auf der
Bühne zu sehen, teils Profis, teils
Laien. Noch eine Hürde für die Re-
gie. Aber Sarah Kattih nimmt's gelassen. «Wenn irgendwas unklar
sein sollte, frag uns Löcher in den
Bauch», muntert sie Melinda Kowalske auf. Ab kommendem Juli
starten die Probendurchläufe, Ende Juli dann auch erstmals in der
späteren Aufführungsstätte, der
Lokremise. Tickets sind derzeit
noch vorhanden, «Resttickets»,
wie Dr. Christoph Schnell, aus
dessen Feder die MusicalOper
stammt, sie nennt. Laufen die
Verkäufe demnach zufriedenstellend? «Wir sind erst zufrieden, wenn alle Plätze belegt sind»,
lächelt Dr. Schnell. Einen ersten
Einblick in die Inszenierung können Interessierte bereits kommenden Sonntag, von 11 bis 12
Uhr, im Pfalzkeller erhalten. Dann
findet eine erste öffentliche Präsentation mit einer ersten musikalischen Kostprobe, Sichtweisen
der Regie und Einblicken in die
Produktion statt. Weitere Infos
unter: www.MusicalOper.ch az
Das Stadtgebiet ist nicht nur
Lebensraum von Menschen,
sondern gleichwohl beherbergt sie viele Tiere. Die Ausstellung «Quar-Tier» nimmt
genau dieses Zusammenleben
unter die Lupe.
«Unser Bildungsauftrag endet nicht
innerhalb der Räume», so Dr. Toni
Bürgin, Direktor des Naturmuseums St.Gallen und inhaltlicher Gestalter der nun eröffneten Ausstellung «Quar-Tier». «Wir wollen
mit unserer Museumsarbeit auch
Brücken in die umliegenden Lebensräume schlagen und greifen
darum immer wieder Themen aus
dem Stadtraum auf.» An insgesamt 14 Standorten in St.Gallen
werden unterschiedliche Tiere den
Besucherinnen und Besuchern näher gebracht. Den Auftakt machte
vergangenen Samstagnachmittag
der Mauersegler - sattsam bekannt, da er im Mai und Juni vor al-
lem unter dem Vordach des Postgebäudes, gegenüber des Waaghauses, brütet. An einem Marktstand wurde dieser Stadtbewohner nun der Bevölkerung näher gebracht. Christian Müller von der
Vogelpflegestation zeigte zudem,
wie den eleganten Seglern im Siedlungsraum geholfen werden kann.
Ausstellung bis Ende November
Eine Informationstafel an den jeweiligen Standorten gibt erstes
Wissen bezüglich des Tieres preis.
Die genauen Plätze der Tafeln sowie Infos zu den Tieren wie auch
den
Veranstaltungen
unter:
www.quar-tier.ch. Die Ausstellung
dauert bis Ende November. Weitere Tiere, die vorgestellt werden:
Gams, Groppe, Bärtierchen, Feuersalamander, Braunbrustigel, Fledermaus,
Garten-Bänderschnecke, Tagpfauenauge, Stadtfuchs,
Steinbock, Ringelnatter, Feuerwanze und Wespenspinne.
az
eventguide
Gemeinschaftskonzert Liberty Brass Band Junior und Blasorchester Jugendmusik Kreuzlingen
Musikalisches Feuerwerk
FESTSPIELPROGRAMM
22. Juni bis 6. Juli 2012
SO 17.06.
Einführung 7. St.Galler Festspiele
FR 22.06.
La damnation de Faust // OPER
SA 23.06.
La damnation de Faust // OPER
SO 24.06
11.00 Uhr, Theaterfoyer, Eintritt frei
Dramatische Legende von Hector Berlioz
Premiere, 20.30 Uhr, Klosterhof
20.30 Uhr, Klosterhof
Festgottesdienst, 11.00 Uhr, Kathedrale
Suchers Leidenschaften: Faust
Literarisch-musikalischer Vortrag,
14.00 Uhr, Pfalzkeller, Eintritt frei
Mythos Faust // KONZERT
Sinfonische Orgelmusik
17.00 Uhr, Kathedrale
DI 26.06.
Pour le Clavecin // KONZERT
19.00 Uhr, Schutzengelkapelle
La damnation de Faust // OPER
20.30 Uhr, Klosterhof
MI 27.06.
Zwielicht // TANZ
Choreografie M. Santi, Musik J. Schwartz
Premiere, 21.00 Uhr, Kathedrale
DO 28.06. Berlioz-Projekt // KONZERT
19.00 Uhr, St.Laurenzen
Zwielicht // TANZ
21.00 Uhr, Kathedrale
FR 29.06.
20.30 Uhr, Klosterhof
SO 01.07.
Moneyball
Die Kunst zu Gewinnen - Moneyball' erzählt die
wahre Geschichte
von Billy Beane.
Einst wurde er als
künftiger BaseballSuperstar gehandelt, konnte den
hohen Erwartungen am Ende aber
nicht gerecht werden. Nachdem
Billy auf dem Spielfeld versagt hat,
wird er der Manager einer Mannschaft und überträgt all seinen
Ehrgeiz und Kampfgeist in diesen
neuen Job. Zu Beginn der Spielsaison befindet sich Billy in einer
schwierigen Situation: Sein Team
kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten und hat seine Star-Spieler an reichere Clubs verloren. Billy stellt sein Team komplett neu
auf und verändert die Art wie
Baseball gespielt für immer...
Das Blasorchester der Jugendmusik
Kreuzlingen nutzt das Konzert zur
Vorbereitung für das Weltjugendmusik-Festival in Zürich anfangs Juli.
Für die Liberty Brass Band Junior bedeutet der Abend den Abschluss eines intensiven Frühjahres, bevor im
Herbst die nächste grosse Herausforderung naht. Im Blasorchester der
Jugendmusik Kreuzlingen spielen seit 2009 unter der Leitung von
Stefan Roth 70 begeisterte Jugendliche im Alter von 12 bis 22 Jahren.
Chaconne 18/19/20 // KONZERT
Edna Stern / Leila Shayegh
19.00 Uhr, St.Laurenzen
La damnation de Faust // OPER
SA 30.06.
Morgen Freitag (20.00 Uhr)
treten in der Mehrzweckhalle
Haslen AI zwei der momentan besten Jugendformationen der Ostschweizer Blasmusikszene auf: die Liberty
Brass Band Junior und
das Blasorchester der Jugendmusik Kreuzlingen.
DVD-Tipp
La damnation de Faust // OPER
20.30 Uhr, Klosterhof
Hildegard von Bingen – Ordo virtutum
Ars Choralis Coeln
19.00 Uhr, St.Laurenzen
MO 02.07. Zwielicht // TANZ
21.00 Uhr, Kathedrale
DI 03.07.
Jordi Savall – La Viole du Roi Soleil
MI 04.07.
La damnation de Faust // OPER
19.00 Uhr, St.Laurenzen
Amtierender Schweizermeister
Die Liberty Brass Band Junior (amtierende Schweizermeister der 2.
Stärkeklasse) steht seit ihrer Gründung im Jahr 2001 unter der Leitung von Christoph Luchsinger. Die
40 talentierten Jugendlichen der LBBJ
sind zwischen 11 und 20 Jahre jung
und stammen aus der ganzen Regi-
Liberty Brass Band Junior mit Dirigent Christoph Luchsinger, Bandmanager Alex
Manser und Präsidentin Vreni Breitenmoser.
on Ostschweiz. Das Programm des
Konzertes ist vielseitig und abwechslungsreich. Das Spektrum
reicht von Teststücken über Solos bis
zu hochstehender Unterhaltungsliteratur. Der Eintritt ist frei; es gibt
eine Kollekte zur Deckung der Unkosten. Weitere Infos: www.lbb.ch
DVD zu gewinnen!
Media Markt verlost eine DVD
«Moneyball» an Jugendliche. EMail mit Vermerk «Moneyball»
und Alter bis heute Donnerstag
Abend
an:[email protected]
20.30 Uhr, Klosterhof
DO 05.07. Festkonzert: Beethoven – Egmont
Sinfonieorchester St.Gallen, David Stern
20.00 Uhr, Kathedrale
FR 06.07.
La damnation de Faust // OPER
20.30 Uhr, Klosterhof
www.stgaller-festspiele.ch // T +41 (0)71 242 06 06
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«New Orleans meets
St.Gallen»
Wie gewohnt gute Stimmung
herrschte bei «New Orleans
meets St.Gallen». Der Jazzanlass ging am Dienstag bereits zum
25. Mal über die Bühne. Das Festival ist in dieser Zeit zu einem
regelrechten Stadtfest geworden.
Für Sie war unterwegs: Dominic Looser
Solarkino in St.Gallen
Sonne spendet
Filmerlebnisse
Das Solarkino, in der Schweiz
als «Cinéma Solaire» bekannt, findet zwischen Freitag 22. Juni und Freitag 29.
Juni täglich in St.Gallen statt.
Vorgeführt werden die Filme auf der
Kreuzbleiche, auf dem Areal der Universität St.Gallen und im Familienbad Dreilinden. Bei schlechtem Wetter findet das Kino im Eventlokal
KUGL statt. Das Solarkino zeigt Filme verschiedener Genres, damit sich
ein möglichst breites Publikum angesprochen fühlt. Auf dem Programm stehen unter anderem eine
Filmbiografie, ein Kurzfilmabend und
ein Animationsfilm. Sämtliche Filme
werden in deutscher Fassung gezeigt. Die im Januar 2012 gegründete Genossenschaft Solar St.Gallen, welche eigentlich PhotovoltaikAnlagen auf Stadtdächern realisiert,
möchte mit dieser speziellen Aktion
auf sich aufmerksam machen. Mit
der unerschöpflichen Sonnenener-
gie werden die Batterien des Solarkinos tagsüber gespiesen, so dass das
Kinoerlebnis am Abend für alle Solarbegeisterten doppelt genossen
werden kann. Der Eintritt ist frei. Eröffnet wird das Solarkino vom deutschen Dokumentarfilm «Die 4.Revolution», einem Film, welcher erneuerbare Energieprojekte auf der
ganzen Welt vorstellt. Ein besonderer Leckerbissen wird sicher die Vorführung des Schweizer Spielfilms
«Nachtexpress – ein Volksstück» von
Regisseur Alex E. Kleinberger, in dem
auch Schauspieler mit St.Galler Wurzeln mitwirken.
Nicht nur geistige Nahrung
Jeweils ab 20.00 Uhr können sich die
Gäste vom Meister der indischen Küche, Ganesh Bredeka vom Restaurant Samosa – Little India, verwöhnen lassen. Ein Getränkestand ist
ebenfalls da. Bei Einbruch der Dunkelheit, kurz nach 21.15 Uhr beginnt dann die Filmvorführung.
Öffentlicher Vortrag
am Kantonsspital
Am nächsten Dienstag, 26. Juni, findet am Kantonsspital St.Gallen um
20.15 Uhr im Zentralen Hörsaal ein
Vortrag zum Thema «Hilfe, meine
Finger krümmen sich - die Dupuytren-Erkrankung» statt. Die Dupuytren´sche Erkrankung stellt eine der
häufigsten, gutartigen Bindegewebserkrankungen der Hand dar.
Die konservative Therapie erzielt bis
heute keinen zufriedenstellenden
Erfolg. In den letzten Jahrzehnten
war die chirurgische Behandlung das
Mittel der Wahl zur Behebung der
meist schmerzlosen Fingerkrümmung und - einsteifung. Seit einem
Jahr erweitert ein neues Medikament als vielversprechende Alternative das Therapiespektrum. Dr.
Jörg Hainich, Oberarzt, Klinik für
Hand-, Plastische und Wiederherstellungschirugie am Kantonsspital
St.Gallen, gibt im Vortrag einen umfassenden Überblick über alle Bereiche der Erkrankung, insbesondere bezüglich neuer Wege in der
handchirurgischen
Behandlung.
Fragen aus dem Publikum werden
gerne beantwortet; der Eintritt ist
frei.
Reitermusik im Freihof
Am kommenden Montag, 25. Juni,
spielt die St.Gallische Reitermusik im
Freihofgarten im Gossauer Niederdorf zu einem musikalischen Ständchen auf. Die 25 Musikanten stehen
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Tägl. 14.15, D-6
HANNI & NANNI 2
Tägl. 14.45, D-6
DER DIKTATOR
Fr/Sa 22.15, D-18
SNOW WHITE
AND THE HUNTSMAN
Tägl. 19.45, D-12
KULTURFILME
ET SI ON VIVAIT TOUS
ENSEMBLE?
Deutsch: Sa 20.00
Franz/dt.: Fr/So 17.00, 12 J.
UN CUENTO CHINO
Do/Mo/Mi 20.00
Sa 17.00, Span./dt.
DREI BRÜDER À LA CARTE
Mi 17.00, Dialekt
THE LADY
So 20.00, Di 17.00, Engl./dt.
MY WEEK WITH MARILYN
Engl/df: Do 17.00, Fr/Di 20.00
Deutsch: Mo 17.00
Ab 12 Jahren
Sunset Filmfestival
www.cinewil.ch,
071/913 90 90
Do 21.6.
Fr 22.6.
Sa 23.6.
So 24.6.
Mo 25.6.
Di 26.6.
Mi 27.6.
Do 28.6.
Fr 29.6.
Sa 30.6.
So 1.7.
Ziemlich beste Freunde (D)
Best Exotic Marigold Hotel (D)
Ziemlich beste Freunde (D)
Pulp Fiction (D)
Der Verdingbub (Dialekt)
Dark Shadows (D)
Ziemlich beste Freunde (D)
Rocky Horror Picture Show (OV)
Ziemlich beste Freunde (D)
Snow White and the Huntsman
Bizet‘s CARMEN (Oper aus London)
Arealöffnung 19.00 Uhr, Filmstart jeweils ca. 21.45 Uhr
Info und Tickets unter www.sunsetfilmfestival.ch
www.cinewil.ch, Tel. 071 913 90 90
21. Juni 2012
KINO MAGNET ST.GALLEN
MIT WETTBEWERB
Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue! (Mit je zwei Kinobesuchen aufgeladen)
Beantworten Sie diese Frage: In welchem Land spielt die Serie zu 21 Jump Street?
Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected]
Einsendeschluss ist der 30. Juni 2012 bis 12.00 Uhr
rex studio 1:
n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 16 J.
/ 2. Woche, Der neue Film von Marc Forster
THE MACHINE GUN PREACHER
n Verfilmung von Sam Childers Biographie,
der einen Lebenswandel vollzog und vom
Drogenjunkie zum Kinderretter wurde.
n Spannender Actionthriller mit Jason Statham als Elite-Agent auf einer verzwickten
Mission.
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 6. Woche
THE DICTATOR
n Nach «Borat» und «Brüno» das neue Comedy-Highlight von und mit Sacha Baron
Cohen!
rex studio 2:
n Tägl. 15.00, 17.15, 20.00 / F/d / Ab 14 J. /
Premiere, Liebe oder Freundschaft? Oder
beides?
L’ART D’AIMER
n Vergnüglicher Episodenfilm über die Liebe
mit Francois Cluzet aus «Intouchables».
scala 6:
n Tägl. 14.30, 20.00 / E/d/f / Ab 12 J. / 2. Woche, Rock! Metal! Fun!
ROCK OF AGES
n Rock’n’Roll-Romanze mit den hämmernden Hits von Joan Jett, Journey, Foreigner,
Bon Jovi, Pat Benatar, Poison und vielen anderen!
n Tägl. 17.30 / E/d/f / Ab 14 J. / 2. Woche
A FEW BEST MEN
n Hitkomödie aus Australien mit den abgefahrensten Trauzeugen aller Zeiten!
rex studio 3:
n Tägl. 14.45, 17.30, 20.30 / E/d/f / Ab 12 J.
/ 6. Woche, Ewan McGregor, Emily Blunt,
Kristin Scott Thomas in
SALMON FISHING IN THE YEMEN
n Ein bezaubernder Feelgood-Movie über
kulturelle Unterschiede, die Liebe und Fische!
scala 1:
n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Deutsch / Ab
12 J. / 4. Woche, Kristen Stewart, Charlize
Theron, and Chris Hemsworth in
SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN
n Düsteres und bildgewaltiges Action-Fantasy-Spektakel nach den weltbekannten
Gebrüdern Grimm-Märchen.
storchen:
n Tägl. 14.00, 16.15 / Deutsch / Ab 6 J. / 6. Woche, Das Abenteuer geht weiter!
HANNI UND NANNI 2
n Der neue Kino-Spass nach dem Kinderbuchklassiker von Enid Blyton!
scala 2:
n Tägl. 14.45, 17.45, 20.45 / Deutsch / Ab
14 J. / 2. Woche
A FEW BEST MEN
n Hitkomödie aus Australien mit den abgefahrensten Trauzeugen aller Zeiten!
scala 5:
n Tägl. 14.15, 20.15 / Deutsch / Ab 16 J. / 2.
Woche
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der gefährlichsten Strassenrennen der Welt;
«Isle of Man Tourist Trophy».
cinedome 2:
n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 20.45 / Fr/Sa
Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 10 J. / 3. Woche, Zwei Welten. Ein Traum.
STREETDANCE 2 – 3D
n Das heiss erwartete Sequel des erfolgreichen Tanzfilms!
cinedome 7:
n Tägl. 14.45, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.00 /
Deutsch / Ab 14 J. / 2. Woche
A FEW BEST MEN
n Hitkomödie aus Australien mit den abge-
cinedome 3:
n Tägl. 14.15, 16.30 / Deutsch / Ab 6 J. / 6. Woche, Das Abenteuer geht weiter!
HANNI UND NANNI 2
n Der neue Kino-Spass nach dem Kinderbuchklassiker von Enid Blyton!
n Tägl. 18.45, 21.00 / Fr/Sa Noct. 23.30 /
Deutsch / Ab 12 J. / 6. Woche
THE DICTATOR
n Nach «Borat» und «Brüno» das neue Comedy-Highlight von und mit Sacha Baron
Cohen!
cinedome 4:
n Tägl. 14.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 9. Woche, Jim, Stifler & Co. sind zurück!
AMERICAN PIE – DAS KLASSENTREFFEN
n Die Freunde treffen sich nach Jahren bei einem Klassentreffen wieder, wo sie auf ein
Neues ihre schlechten Angewohnheiten zelebrieren...
n Tägl. 17.00, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 /
Deutsch / Ab 12 J. / 4. Woche, Kristen Stewart, Charlize Theron, and Chris Hemsworth in
SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN
n Düsteres und bildgewaltiges Action-Fantasy-Spektakel nach den weltbekannten
Gebrüdern Grimm-Märchen.
n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Jonah Hill, Channing Tatum in
21 JUMP STREET
n Turbulente Kinoadaption der überaus erfolgreichen Kultserie.
cinedome 5:
n Tägl. 14.30, 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 /
Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Jonah Hill,
Channing Tatum in
21 JUMP STREET
n Turbulente Kinoadaption der überaus erfolgreichen Kultserie.
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 4. Woche, Miley Cyrus, Demi Moore in
LOL
n Hollywood-Remake des französischen Kinohits «LOL» über das turbulente Teenager-Leben.
cinedome 1:
n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 21.00 / Fr/Sa
Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 16 J. / 2. Woche
SAFE
n Spannender Actionthriller mit Jason Stat-
cinedome 6:
n Tägl. 14.30, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.15
/ Deutsch / Ab 14 J. / 3. Woche, Ein Muss
für alle Motorrad-Fans!
TT3D: HART AM LIMIT – 3D
n Faszinierende Dokumentation über eines
scala 3:
n Tägl. 14.45, 17.45, 20.30 / Dialekt / Ab 12
J. / 3. Woche
UNTER WASSER ATMEN
n Tief bewegende Dokumentation über den
schwer behinderten und blinden Dr. Nils
Jent.
scala 4:
n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab
12 J. / 24. Woche, Der Grosserfolg aus
Frankreich!
INTOUCHABLES – ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
n Ein schöner, berührender und starker Film.
ham als Elite-Agent auf einer verzwickten
Mission.
8.00 – 18.00 Uhr
Freitag, 22.Juni 2012
8.00 – 19.00 Uhr
Samstag, 23.Jui 2012
Bürobörse
Ringstrasase 5
9201 Gossau
T 071 388 48 18
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Das Areal
Hauptsponsoren:
______________________________
Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle
anderen Kinos eine Stunde vor der ersten
Vorstellung
Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze
nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--)
DIE CARTE BLEUE APP - Jetzt GRATIS im App
Store!
Wir beraten Sie gerne
Telefon 071 242 67 70
[email protected]
mehr als üblich . . .
St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten
Das Programm:
Weitere Infos, Trailer und Tickets:
www.sunsetfilmfestival.ch
Kinokasse Cinewil: tägl. ab 12 Uhr offen
cinedome 8:
n Do-Sa, Mo-Mi 14.45, tägl. 17.30, 20.30 /
Fr/Sa 23.30 / Deutsch / Ab 12 J. / 5. Woche, Will Smith, Tommy Lee Jones und Josh
Brolin in
MEN IN BLACK 3 – 3D
n Die supercoole Actionkomödie geht endlich in die dritte Runde!
Macht den Schlager
zum Kassenschlager
Donnerstag, 21.Juni 2012
8.00 – 12.00 Uhr
fahrensten Trauzeugen aller Zeiten!
n Tägl. 17.15 / Deutsch / Ab 12 J. / 2. Woche, Rock! Metal! Fun!
ROCK OF AGES
n Rock’n’Roll-Romanze mit den hämmernden Hits von Joan Jett, Journey, Foreigner,
Bon Jovi, Pat Benatar, Poison und vielen anderen!
Do.
Fr.
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
21.6.:
22.6.:
23.6.:
24.6.:
25.6.:
26.6.:
27.6.:
28.6.:
29.6.:
30.6.:
1.7.:
2.7.:
3.7.:
4.7.:
5.7.:
Ziemlich beste Freunde (D)
Best Exotic Marigold Hotel (D)
Ziemlich beste Freunde (D)
Pulp Fiction (D)
Der Verdingbub (Dialekt)
Dark Shadows (D)
Ziemlich beste Freunde(D)
Rocky Horror Picture Show (OV)
Ziemlich beste Freunde (D)
Snow White and the Huntsman (D)
Bizet‘s Carmen (Oper aus London)
Schweizer Premiere: Ice Age 4 (D)
Freunde mit gewissen Vorzügen (D)
The Help (Englisch/dt.)
Dame, König, As, Spion (D)
14.6.-15.7.2012 auf dem LARAG-Areal in Wil.
Fr.
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
Do.
Fr.
Sa.
So.
6.7.:
7.7.:
8.7.:
9.7.:
10.7.:
11.7.:
12.7.:
13.7.:
14.7.:
15.7.:
Ice Age 4
Premiere: Amazing Spiderman
The Lucky One (D) - Für immer der Deine
Ice Age 4 (D)
Titanic (D)
Best Exotic Marigold Hotel (E/d)
Bikernight: Born to be wild (D)
Mamma Mia! (D)
Für immer Liebe (D)
Schweizer Premiere: The Lorax (D)
Gourmet-Zelt
Wochenkalender
21. Juni 2012
21. Juni
St.Gallen
Club/Partys
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
«From 70's to 90's» mit DJ Roger Marc
www.timeoutbar.ch
n Downtown Club, ab 21:00 Uhr: FäderliNight und Downtown-Charts, mit DJ Babalou
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: Jukebox, Mainstream mit Don Philippo
n Grabenhalle, ab 20:30 Uhr: Hallenbeiz,
PingPong und Sounds vom Plattenteller mit
DJ Tam, Eintritt frei
Bühne
n Kult-Bau, 20:00 Uhr, PB Solstice
n Café-Bar La Buena Onda, 20:00 Uhr, The
Red Hot Serenaders
n Stadtpark, 14:00 Uhr, Hänsel und Gretel,
Kindermusical, beim Kinderfest fällt die Veranstaltung aus
n Musik Hug AG, 19:00 Uhr, Sommerkonzert, mit Trio Da Capo der Musikschule
Vortrag/Lesung
n Hotel Einstein, von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr,
Burn-out gefährdet? Was wirklich dahinter
steckt!, Referent: Christian Jäger, kant. Dipl.
Naturarzt an der Paracelsus Klinik Lustmühle, Interessante Hintergründe aus Sicht
der psychovegetativen Regulationstherapie
n Botanischer Garten, Vortragsraum, 19:00
Uhr, Heilpflanzentradition in St.Gallen,
Kurz-Vortrag über Gärten und Heilpflanzen im Kloster St.Gallen und Führung durch
die Abteilung Gift- und Heilpflanzen, mit
Judith Untersee und Hanspeter Schumacher
n Oetliker – Körper und mehr (Beratung und
Betreuung), Teufenerstr. 38, Der Mann in
den Wechseljahren, Diskussionsabend
Freizeit
n Schulhaus Spelterini, von 17:30 Uhr bis
19:00, Schach für Schülerinnen und Schüler, ab 19:15 Uhr: Beginn Spielbetrieb des
Schachclubs St.Gallen, Informationen 071
383 28 07
Ausstellungen
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 24. Juni 2012,
Nadim Vardag. Repeat an Fade, Skulpturen, Videoarbeiten, Installationen und Fotografie
n Historisches und Völkerkundemuseum, bis
Sonntag, 1. Juli 2012, Cotton worldwide –
Baumwollproduktion heute
n Stiftsbibliothek, bis Dienstag, 11. Dezember 2012, Der heilige Gallus 612/2012 (Leben – Legenden – Kult)
n Textilmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember
2012, Herrlichkeiten – Textile Kirchenschätze aus St.Gallen
n Naturmuseum, bis Sonntag, 30. Dezember 2012, AD 612 – Ein Bärenleben zu Gallus Zeiten und heute
n Naturmuseum, bis Sonntag, 21. Oktober
2012, Moore – bedrohte Kleinode unserer
Landschaft
n Kunsthalle St.Gallen, bis Sonntag, 1. Juli
2012, Haroon Mirza
n Lokremise, bis Sonntag, 12. August 2012,
Menschenzellen, Human Capsules, Acht
Künstlerinnen aus der Sammlung Ursula
Hauser
n Museum im Lagerhaus, bis Sonntag, 8. Juli
2012, Ficht Tanner
n Historisches und Völkerkundemuseum, bis
Sonntag, 21. Oktober 2012, Gallus - Kult,
Kitsch, Karikatur, Diese Ausstellung beleuchtet die unterschiedlichen Rollen von
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen 46’374 Exemplare
Herisau 10‘774 Exemplare
Gossau
7‘740 Exemplare
Gallus und bietet überraschende Einblicke
in die Gallus-Tradition
n Galerie Paul Hafner (Lagerhaus), bis Samstag, 30. Juni 2012, Ueli Alder, eindrückliche Bilder von seinen Streifzügen durch
amerikanische Orte und Landschaften
n Nextex, bis Donnerstag 5. Juli 2012, Geld
für alle, Kettenfilme und andere Evolutionsvehikel - Ausstellung-in-Progress zwischen Kunst und Ökonomie
n Art & Hallelulja (Ex Erker-Galerie), bis Montag, 27. August 2012, Alfred Broger
n Galerie vor der Klostermauer, bis Sonntag,
24. Juni 2012, Brenda Osterwalder
n Kunstmuseum, bis Sonntag, 25. November 2012, Pipilotti Rist, Blutbetriebene Kameras und quellende Räume
n Artothek, bis Donnerstag, 5. Juli 2012, Leben erlebt, Gemälde von Margrit StädeliBodmer, Vernissage um 19:00 Uhr
n Klubschule Migros im Hauptbahnhof
St.Gallen, bis Samstag, 30. Juni 2012, Simon Hauser, «Cuts and Scratches»
Gossau
Bühne
n OZ Buechenwald, 19:30 Uhr, «Bitterschokolade», Musical im Rahmen eines Abschlussprojektes im Wahlpflichtfach Musik, Leitung, Claudia Sevinc, Eintritt frei
Freizeit
n Andreaszentrum, 11:30 Uhr, Seniorenzmittag, organisiert von der Frauengemeinschaft Andreas, Kosten: CHF 11, Anmeldung an Restaurant Zunftstube unter
Tel. 071 385 83 77
Übrige
Bühne
n Altersheim Johannesbad, Herisau, 20:00
Uhr, Platzkonzert Brassband Blaukreuzmusik, nur bei trockener Witterung
FREITAG
22. Juni
n Jugendkulturraum flon (Lagerhaus), 20:30
Uhr, U20 Final des Kanton St.Gallen, Poetry Slam
Vortrag/Lesung
n Nextex, 19:00 Uhr, Künstlergruppe WochenKlausur – aus der Kunst handeln statt
mit ihr, Vortrag und Diskussion
Freizeit
n Marktplatz, von 07:30 Uhr bis 13:00 Uhr,
Bauernmarkt
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Friday Nite Feeling, House n’Hits mit DJ V-Stax
Bühne
n OZ Buechenwald, 19:30 Uhr, «Bitterschokolade», Musical im Rahmen eines Abschlussprojektes im Wahlpflichtfach Musik, Leitung, Claudia Sevinc, Eintritt frei
Freizeit
n Treffpunkt: Postplatz, 18:30 Uhr, Abendwanderung Chässchnitte auf der Bommenalp, Abendwanderung am Weissbad, organisiert von den Naturfreunden Gossau
Übrige
Bühne
n Hotel zur Linde, Saal, Teufen, Jahreskonzert der Musikschule Appenzeller Mittelland, Leitung: Eva Crottogini
n Evangelische Kirche Trogen, 19:00 Uhr,
Christ unser Herr zum Jordan kam, Chor
und Orchester der J.S.Bach-Stiftung, Leitung: Rudolf Lutz
n Mehrzweckhalle Haslen, 20:00 Uhr, Gemeinschaftskonzert Liberty Brass Band Junior und Blasorchester Jugendmusik Kreuzlingen, Musikalisches Feuerwerk von 110
Jugendlichen, Eintritt frei
SAMSTAG
St.Gallen
Club/Partys
St.Gallen
Club/Partys
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: 100%
Tanja – from Mykonos to Cannes, Main Act:
DJ Tanja La Croix, Urban, Mash Ups und
House mit DJ Trouble H
n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: Ferienstimmung, mit DJ Claudio
n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Fresh,
mit DJane Pancake und DJ I-KIM
n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Sunny Face,
House, RnB und Open Format mit DJs Doobious und Fadeout
n Lagerhaus, ab 21:00 Uhr: tango Almacen,
Milonga-Tanznacht
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
«Around The Clock»
mit DJ Dani Köppel
www.timeoutbar.ch
Bühne
n Tiffany Theater, 19:00 Uhr, Gallusjubiläum
2012: Gallus rocks Bandcontest, Jazz & Latin, mit den Bands «Loom» und «Ghostnote»
n Grabenhalle, 22:00 Uhr, Agent Fresco
n Stadtpark, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr, Hänsel und Gretel, Kindermusical, beim Kinderfest fallen die Veranstaltungen aus
n Kantonsschule am Burggraben, 19:30 Uhr,
Theater an der Kanti, spannendes junges
Theater unter der Regie von Matthias Flückiger
n Kaffeehaus, 20:00 Uhr, Kafffeehaus-Geschichten, Schauspiel
n Kathedrale, 20:30 Uhr, St.Galler Festspiele:
La damnation de Faust, Oper von Hector
Berlioz
23. Juni
n Time Out Music Bar, ab 21:00 Uhr:
«Rockin' All Over The World»
mit DJ Ferdi
www.timeoutbar.ch
n Backstage Musik-Club, ab 22:00 Uhr: Too
sexy
n Downtown Club, ab 22:00 Uhr: FM1-Clubnight, mit DJ Fruchtzwerg
n Elephant Club Mission, ab 22:00 Uhr: 25+
Adults Only «Dank zurück ans Openair»,
Main Act: DJ Tanja La Croix, Mainstream
mit DJs D&G (Urs Diethelm und Ralph Grieco), Obrigado, Al Majid und DJ Bridge
n Trischli Club, ab 23:00 Uhr: Frisch & Fruchtig presented by Pasada.ch, Hip-Hop. House
und Open Format mit DJs Xelax, Ron’Del,
Mistah Direct und Toby Last
n Lokremise, ab 14:00 Uhr: Abbruchhaus at
Lokremise, auf der Rondelle
Bühne
n Stadtpark, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr, Hänsel und Gretel, Kindermusical, beim Kinderfest fallen die Veranstaltungen aus
n Evangelische Kirche St.Laurenzen, 19:00
Uhr, Vocalensemble Consonans: Missa in
temporibus für Chor und Orgel, Leitung:
Karl Scheuber, Orgel: Bernhard Ruchti
n Olma Messen, Halle 2.1, In Concert, Knabenmusik der Stadt St.Gallen
n Kathedrale, Klosterhof, 20:30 Uhr, St.Galler Festspiele: La damnation de Faust, Oper
von Hector Berlioz
Freizeit
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 17:00 Uhr, Wochenmarkt
n Historisches und Völkerkundemuseum, Innenhof, von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr, 4.
St.Galler Textilkunstmarkt, der Textilkunst-
markt ist eine wichtige Plattform für Design und Textil geworden und ermöglicht
den Jungdesignern viel Aufmerksamkeit für
ihr Schaffen
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat out
your Saturday, Hits, House, RnB mit DJ
Don_Juan
Übrige
Bühne
n Casino Herisau, Grosser Saal, 17:00 Uhr,
Schlusskonzert der Musikschule, Schüler/innen und Ensembles der Musikschule
Herisau
n Evangelisches Kirchgemeindehaus Abtwil,
von 09:30 Uhr bis 11:30 Uhr, Der barmherzige Samariter, Kindermusical
Freizeit
n Obstmarkt, Herisau, von 08:30 Uhr bis
12:30 Uhr, Herisauer Wochenmarkt
n Obstmarkt, Herisau, von 08:30 Uhr bis
12:30 Uhr, Mobilitätstag, zum neunten Mal
findet auf dem Obstmarkt der Mobilitätstag mit aktuellen und informativen Angeboten rund um die Mobilität statt
n Chälblihalle Ebnet, Herisau, von 18:00 Uhr
bis 23:00 Uhr, Herisauer SommernachtsFlohmarkt, geniessen sie mit uns einen
Sommerabend voller Schnäppchen, Antiquitäten und Gebrauchtem, Infos und Anmeldung
unter
www.herisauerflohmarkt.ch oder der Telefonnummer 078 760
45 59 (Telefonzeiten: 16:00-19:00 Uhr)
n Schwellbrunnerstrasse 80, Herisau, Garagenflohmarkt und Pflanzenverkauf, Antikes, Fotoapparate, Schallplatten, Kleider
und Schuhe, jeden Samstag, Tel. 071 352
18 35
SONNTAG
24. Juni
St.Gallen
Bühne
n Stadtpark, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr, Hänsel und Gretel, Kindermusical, beim Kinderfest fallen die Veranstaltungen aus
n Theater St.Gallen, Foyer, 11:00 Uhr, Matinée «Lied am Sonntag», ein kleines feines
Konzertprogramm mit Kinderchor unter der
Leitung von Bernhard Bichler, Eintritt frei
n Kathedrale, 17:00 Uhr, St.Galler Festspiele:
Mythos Faust, Sinfonische Orgelmusik über
den Mythos «Faust»
n Lokremise, 20:00 Uhr, Frictions, Musiktheater
Freizeit
n Lerchentalstrasse 29, Neudorf, Deutsch:
11:00 Uhr, Englisch: 18:00 Uhr, Gottesdienst Bibel Baptisten Gemeinde
n Kathedrale, 11:00 Uhr, St.Galler Festspiele:
Festgottesdienst, mit dem Domchor St.Gallen, Eintritt frei
n Historisches und Völkerkundemuseum,
11:00 Uhr Heilige – Zauberer – Wundermänner, Führung in der Gallus-Ausstellung
und im Afrika-Saal des Museums mit Peter
Müller (Historiker), Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Gallus - Kult, Kitsch,
Karikatur»
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 13:15
Uhr bis 16:00 Uhr, Orientierungslauf Weltcup, PostFinance Sprint, verfolgen Sie die
spannenden, schnellen Entscheidungen mit
Daniel Hubmann, Simone Niggli-Luder &
Co., der Eintritt in die Start/Zielarena ist gratis, am Morgen haben Sie ausserdem die
Möglichkeit, selber am nationalen Orientierungslauf in der Innenstadt von St.Gallen teilzunehmen, Anmeldung im Athletikzentrum von 08:30 Uhr bis 10:00 Uhr
n Kunstmuseum, 11:00 Uhr, Öffentliche Führung, Pipilotti Rist, Blutbetriebene Kameras
und quellende Räume, mit Marc Hoerler,
Kunstvermittler
Gossau
Freizeit
n Treff: Bahnhof Gossau, 06:45 Uhr, Wanderung der Naturfreunde Gossau, rund um
den Bürgenstock
Übrige
Bühne
n Schloss Dottenwil, Wittenbach, 10:30 Uhr,
Jazz-Matinée mit den Altstadt Ramblers,
Eintritt frei, Kollekte
MONTAG
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Redaktions- und Inserateschluss
Dienstag, 16.30 Uhr
Geschäftsleiter
Mario Stäheli
Erscheinungsgebiet
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Kronbühl, Lustmühle, Mörschwil, Niederteufen, Rehetobel,
Speicher, Speicherschwendi, St.Gallen (inkl.
Fächer), Teufen, Trogen, Waldkirch, Wittenbach
Redaktion
Tobias Baumann (tb), Karin Erni (ke), Dominik
Looser (dl), Manuela Bruhin (mb), Franz Welte
(we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,Verlagsredaktor (pic)
Telefon 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64,
Verlagssekretariat / Administration
ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausEsther Abderhalden, Nicole Krüsi
serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr.
5.74, Erotik Fr. 6.56.
Verkauf
Piera Schmid, Dominic Koch, Alma Mesinovic, 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.–
Maria Niklaus, Josef Vogel, Astrid Willborn, Abonnementspreis: Jahresabonnement
Antonio Garcia, Alex Bodenmann
Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
25. Juni
St.Gallen
Freizeit
n Pro Senectute St.Gallen, geplant ist eine
Wanderung vom Maschgenkamm auf den
Spitzmeilen, nähere Angaben am Vorabend ab 19:00 Uhr unter Tel. 227 60 27
Übrige
Bühne
n Evangelisches Kirchgemeindehaus Abtwil,
19:00 Uhr, Geburtstagsständchen, für alle
ab 80 Jahren
Vortrag/Lesung
n Sporthalle Seeblick, Mörschwil, 19:30 Uhr,
Elternwissen-Schulerfolg, Vortrag mit
Christian Rast
DIENSTAG
26. Juni
St.Gallen
Bühne
n Kathedrale, Klosterhof, 20:30 Uhr, St.Galler Festspiele: La damnation de Faust, Oper
von Hector Berlioz
n Schutzengelkapelle, 19:00 Uhr, St.Galler
Festspiele: Pour le Clavecin, Musikalische
Genealogie französischer und deutscher
Cembalomusik
n Lokremise, 20:00 Uhr, Forelle Stanley, Kammeroper von Daniel Fueter und Mona Petri
nach dem Theaterstück von Claudia Dey
Vortrag/Lesung
n Kantonsspital St.Gallen, Haus 21, grosser
Hörsaal, 20:15 Uhr, Hilfe, meine Finger
krümmen sich – die Dupuytren-Krankheit,
Referent: Dr. Jörg Hainich, Oberarzt Hand-,
Plastische und Wiederherstellungschirurgie
Freizeit
n Klubhaus Hogar Espanol (Spanisches Klubhaus), 19:00 Uhr, Jakobspilgerstamm
St.Gallen, Offenes Treffen, Austausch und
Infos für künftige und erfahrene Pilgerinnen und Pilger auf dem Jakobsweg
Gossau
Club/Partys
n BBC butterbarcafe, ab 21:00 Uhr: Fat Tuesday, Club House und Charts Reloaded mit
DJ Ric F
MITTWOCH
Bo
de
Verkauf National
Patrik Fäh
www.swissregiokombi.ch
Sitt
er
Herausgeber
Zehnder Medien AG
Waldkirch
Satz und Druck
Zehnder Print AG
A1
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der Redaktion decken.
www.st-galler-nachrichten.ch
27. Juni
St.Gallen
Club/Partys
n Trischli Club, ab 23:55 Uhr: Memory Clear
– Summer Edition, Pop-Rock-Charts mit Various DJs
Bühne
n Palace, 21:30 Uhr, The Notwist, Palace Sommerkonzert No 1
n Lokremise, 20:00 Uhr, Forelle Stanley, Kammeroper von Daniel Fueter und Mona Petri
nach dem Theaterstück von Claudia Dey
n Kathedrale, 21:00 Uhr, St.Galler Festspiele:
Zwielicht, Tanzstück von Marco Santi und
Jay Schwartz
Vortrag/Lesung
n Freihandbibliothek, 17:00 Uhr, Märchenstunde für Kinder, erzählt von Karin Arter
und Kathrin Raschle, ab 6 Jahren
Freizeit
n Marktplatz beim Vadiandenkmal, von 08:00
Uhr bis 18:30 Uhr, Wochenmarkt
n Historisches und Völkerkundemuseum,
14:00 Uhr, Museum für Kinder, «T-Shirts
wachsen gut in Afrika - Über die Herstellung von Baumwollkleidung» mit Jolanda
Schärli, Museumspädagogin, für Kinder ab
sechs Jahren, Veranstaltung im Rahmen der
Ausstellung «Cotton worldwide - Baumwollproduktion heute»
n Offene Kirche, 19:30 Uhr, StimmVolk, singend Brücken bauen, mit Simone Gantner
Übrige
Bühne
n Kantonsschule Trogen, Aula, 19:00 Uhr, Zurück in die Zukunft: Musical der Sekundarschule
Vortrag/Lesung
n Gemeindezentrum Mörschwil, evangelischer Kirchenraum, 19:30 Uhr, Pfarrkirche
als Mitte, nicht Zentrum, die Entwicklung
des Mörschwiler Dorfkerns, Referat und
Spaziergang mit Karl Eschenmoser
Impressum
Bernhardzell
Engelburg
Arnegg
Andwil
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Abtwil Sitt
A1
Gossau
Schachen
Herisau
Mörschwil
Wittenbach
Kronbühl
St. Gallen
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A1
A1
Speicher
Teufen
Niederteufen
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A1
Speicherschwendi
Lustmühle
Urnäsch
DONNERSTAG
Seite 43
Eggersriet
Rehetobel
Trogen
Seite 44
Zu guter LetZt Herisau
21. Juni 2012
«Es ist nie dasselbe!»
Kolumne
Die Hitze nutzen
In Herisau haben
sich Einbrüche in
Geschäftsräume sowie Fahrzeuge gehäuft. Die Polizei findet
dies ungewöhnlich, sei eine solche Entwicklung sonst eher im
Herbst und Winter feststellbar,
wenn die Tage kürzer sind und
die Diebe im Schutze der Dämmerung agieren können. Von
wegen: Vielmehr gerissen ist es
doch bei Tropenhitze sein Unwesen zu treiben, dann die Vitrinen auszuräumen, während
der Hausherr vor plättender
Wärme es nicht mehr schafft von
der Sonnenliege zu rollen. Dann,
wenn die Grosseltern mit kleinen Handventilatoren und
Schweissfüssen sich in die hinterste Ecke des Wohnzimmers
verkriechen und dann, wenn
Mutter und Kind im Freibad herumtollen. Auch läuft man nicht
Gefahr Fussstapfen im Schnee
zu hinterlassen (höchsten in den
Schweissflecken oben genannter) und die Brecheisen frieren
einem nicht an den Fingern fest,
Scheiben kratzen am Fluchtwagen ist ebenfalls hinfällig. Alles in allem, doch logisch, dass
jetzt die Einbrecher unterwegs
sind, oder?
Astrid Zysset
WERNER ROIKO, ehemaliger Herisauer, stellt seine Bilder bis Anfangs Juli im Regionalen Pflegeheim aus
Auf der Suche nach einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung
wurde Werner Roiko bei der
Malerei fündig. Bis heute ist
der ehemalige Herisauer besonders vom Appenzeller
Brauchtum fasziniert. Im Regionalen Pflegeheim Gossau
wagt er nun seine erste Ausstellung.
doch einige Sachen verkaufen und
so wieder Platz schaffen konnte.»
Sein Ziel sei jedoch nicht, künftig
viel mehr Ausstellungen zu organisieren. Eines ist sich Werner Roiko sicher: «Aus dem ‚Dorf‘ hinaus
gehe ich nicht.»
Manuela Bruhin
Werner Roiko hat sich voll und ganz
der Naivmalerei verschrieben.
Mehrere Stunden am Tag sitzt er
in seinem kleinen Atelier in seiner
Wohnung und malt – vorzugsweise Sujets des Appenzeller Brauchtums. «Ich bin seit über 50 Jahren
Mitglied im Jodlerclub. Meine Frau
ist Appenzellerin und die Besuche
an Viehschauen gehören zu meinen Hobbies», erklärt der ehemalige Herisauer. Vielfach nimmt der
Pensionär Motive von «Biberli»,
Rahm- oder Bierdeckeln als Vorlage. Diese überträgt er dann auf robuste Holzbretter. «Viele davon
sind über 100 Jahre alt und stammen aus einer Fabrik, die abgebrochen wurde. Von der Herstel-
Bild: Manuela Bruhin
Werner Roiko stellt seine Bilder zum ersten Mal aus.
lung des Rahmens bis hin zum Lackieren mache ich alles selbst.» Die
ersten Bilder malte er Mitte der 80er Jahre. Bis heute seien da einige
zusammengekommen, wie er lachend erklärt. «Es wurden gar so
viele, dass ich keinen Platz mehr
hatte und aufhören wollte.» In der
Folge verschenkte Roiko viele seiner Kunstwerke, ohne Entgelt dafür zu verlangen. «Vielmehr möchte ich den Leuten eine Freude be-
reiten.»
Das erste Mal am Maimarkt
Per Zufall entstand schliesslich die
Zusammenarbeit mit dem Regionalen Pflegeheim in Gossau. Nun
hat sich Werner Roiko zum ersten
Mal an eine Ausstellung gewagt. Bereits am diesjährigen Maimarkt erlebte der Maler eine Premiere – da
war er nämlich mit einem Stand
vertreten. «Ich war erfreut, dass ich
Malen statt Fernsehen
Auf die Malerei ist Werner Roiko
eher durch Zufall gestossen. Arbeitsbedingt hatte der Gossauer
bereits am frühen Nachmittag Feierabend – und den verbrachte er
fast ausschliesslich vor dem Fernseher. «Meine Frau fragte mich
dann, ob ich nicht eine bessere Beschäftigung wisse. Da gerade Weihnachten vor der Tür stand, bemalte ich Holzbretter. Und seither
ist mir Malen Beruhigung und
Freude zugleich.» Gerade Alpaufund Abzüge faszinieren ihn besonders – und verleiden ihm nie.
«Es ist dasselbe und trotzdem auch
wieder nicht. Das Bild am Schluss
wird nämlich nie gleich wie das vorangegangene. Der Lauf, die Landschaften unterscheiden sich immer.» Die Ausstellung im Regionalen Pflegeheim Gossau wird noch
bis Anfang Juli gezeigt.
Sommerinfo der Bibliothek Herisau
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
NEWS von der
Meier Solar- & Windkraft AG
Alpsteinstrasse 67 | CH-9100 Herisau
T +41 71 351 40 00 | F +41 71 351 40 01
Bild: z.V.g.
Jetzt ist es Zeit, sich in der Bibliothek umzusehen und sich schon
für die Sommerferien mit Lektüre,
CDs, Hörbüchern, Spielen und
Spielsachen einzudecken. Die Bibliothek Herisau mit Ludothek ist
offen bis und mit Samstag, 7. Juli
(9 bis 12 Uhr). Nachher macht sie
drei Wochen Sommerferien. Wieder offen am Dienstag, 31. Juli.
Während des ganzen Sommers - bei
trockenem Wetter - findet man den
Bücher-Koffer im Herisauer Rosengarten auf der Bank unter der
Linde. Das Köfferchen ist gefüllt mit
leichter Lektüre für alle Generationen. Der Bücher-Koffer ist ein
Projekt der Bibliothek Herisau und
der Steinegg Stiftung. Öffnungszeiten der Bibliothek Herisau: Di.
9 bis 11, 15 bis 18 Uhr; Mi. und Do.
15 bis 18 Uhr; Fr. 9 bis 20 Uhr; Sa.
9 bis 12 Uhr.
pd
Eine Undichte Pumpe vermischte chemische Substanzen.
Undichte Pumpe
IN HERISAU ereignete sich ein Chemieunfall
Am Donnerstagmorgen ereignete sich auf dem Gelände der
Firma Huber & Suhner in Herisau ein Chemieunfall. Für die
Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr.
Um 05.20 Uhr ging in der Notrufzentrale der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden eine automatische Brandalarmmeldung von
der Firma Huber & Suhner ein. Unverzüglich wurde die Feuerwehr
Herisau aufgeboten. Weil es sich
zeigte, dass es sich um einen Che-
mieunfall handelt, wurden die
Chemiewehr der Berufsfeuerwehr
St. Gallen und weitere Fachkräfte
aufgeboten. Die Abklärungen der
Sachverständigen haben ergeben,
dass eine undichte Pumpe chemische Substanzen vermischt hat und
sich Blausäure bildete. Nachdem
das ganze Firmengelände aus Sicherheitsgründen vorübergehend
abgesperrt werden musste, konnte
die Gefahr mittlerweile gebannt
und die Sperre auch für die Mitarbeitenden des Unternehmens
aufgehoben werden.
pd
Vorhersage für Freitag
Vom Westen und Südwesten
strömt zeitweise etwas feuchtere Luft heran. Daher ist es
auch wechselhaft und bei zum
Teil dichteren Wolken sind sogar einzelne Regenschauer
einzuplanen.
Zwischendurch
scheint aber auch die Sonne.
Die Temperaturen sind zumeist
angenehm.
22°
16°
23°
16°
20°
14°
Biowetter
Allzu stark sind die Biowetterreize nicht ausgeprägt und somit fühlen sich die allermeisten
Menschen auch recht wohl. Lediglich sehr sensible Rheumatiker oder kreislauflabile Personen müssen etwas häufiger mit
Problemen rechnen.
20°
15°
Bauernregel
Vor Johanni (24.6.) bitt um Regen,
später kommt er ungelegen.
Sonne: Auf- und Untergang
5:28 Uhr
Neumond:
8:22 Uhr
21:28 Uhr
19.06.2012
23:02 Uhr
Samstag
Bergwetter
4000 m
-3°
3000 m
4°
2000 m
11°
1000 m
19°
23°
14°
ODi25
Sonntag
24°
15°
ästhetische
kompositionen
da sind
wir stark!
Badarchitektur und
die welt des Bades
9200 Gossau | Andwilerstrasse 32
9100 Herisau | Poststrasse 1
9000 St.Gallen | St.Jakobstrasse 64
Telefon 071 388 87 88 | [email protected]
www.schwizer-haustechnik.ch

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