fort myers attraktion

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fort myers attraktion
PRESSEMITTEILUNG
Auf den Spuren berühmter Erfinder, Indianer und Entdecker wandeln:
The Beaches of Fort Myers & Sanibel lässt Geschichte lebendig werden
Fort Myers/ Frankfurt, 19. Mai 2014. Wer möchte nicht einmal auf Zeitreise gehen und den berühmten
Erfinder Thomas Alva Edison auf seinem historischen Winteranwesen besuchen, Henry Fords „Tin Lizzy“
(T-Model) aus dem Jahre 1914 aus nächster Nähe betrachten? Oder mit einem Kayak auf den Spuren der
Calusa Indianer durch Mangrovenwälder paddeln? In der Region um Fort Myers & Sanibel Island im
Südwesten Floridas können Urlauber diese und noch viele weitere geschichtsträchtige Orte besuchen.
Denn so üppig wie die natürlichen Ressourcen des tropischen Inselparadieses mit den schönsten
Sandstränden Südwestfloridas sind, so reich ist dieser Teil Floridas auch an Geschichte. Eine Fülle an
faszinierenden Attraktionen und Museen ist in der gesamten Gegend zu finden und bietet Besuchern
alles, was sie über die Entstehung der Region wissen wollen. Zum Beispiel über die ehemaligen
Ureinwohner, die Calusa Indianer, die sich hier vor circa 5.000 vor Christus angesiedelt hatten.
In der Neuzeit, genauer gesagt im 20. Jahrhundert haben Thomas Edison, Henry Ford und andere
prominente Amerikaner, die ihre Winter hier verbrachten, die Region neu entdeckt und bekannt
gemacht.
Zwei geschichtsträchtige Häuser und ein üppig blühender Park…
Ohne Zweifel sind die Winterresidenzen von Thomas Edison und Henry
Ford die berühmtesten Häuser der Region, lange Zeit galten sie als die
- von Menschenhand geschaffene - Top-Attraktion von Fort Myers und
Sanibel Island. Auf dem heute an der Prachtstraße Richtung Downtown
Fort Myers gelegenen 14 Hektar großen parkartigen Gelände erbaute
Edison im Jahre 1886 sowohl ein Wohn- als auch ein Gästehaus. Das Anwesen umfasst das zweistöckige
Wohnhaus des Erfinders, sein Büro, das Labor und die Gärten, die Edison seiner Zeit akribisch hegte und
pflegte. Während das Museum, das sich ebenfalls hier befindet, antike Autos, Fotos und Exponate von
einigen seiner fast 1.100 Patente beherbergt, zeichnen sich die üppigen Gärten durch seltene, tropische
Vegetation aus. Ein besonderes Highlight ist der rund 120 Meter hohe Banyanbaum. Dieser bedeckt
heute mit seinen Luftwurzeln eine Fläche von circa 4.000 Quadratmetern
und ist der größte seiner Art auf dem US-amerikanischen Festland.
Automobil-Magnat und Edisons guter Freund Henry Ford erwarb im Jahre
1916 das drei Hektar große angrenzende Anwesen. Neben Führungen
durch das Haus können Besucher eine Tin Lizzy (T-Model) aus dem Jahre
1914, einen Ford Truck (1917) und ein A-Model (1929) besichtigen.
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Führungen durch die Winteranwesen von Edison und Ford werden auch in
deutscher Sprache angeboten. Jeden Mittwoch um 10.30 Uhr können sich
Besucher erfahrenen Historikern anschließen, die der Gruppe die
Besonderheiten des Anwesens ausführlich erklären. Wer sich nicht einer
Gruppenführung anschließen möchte, kann mit dem Audio Player
(erhältlich in Deutsch und Englisch) die Winter Estates auf eigene Faust entdecken. Die Teilnahme an der
deutschsprachigen Führung kostet 25 US-Dollar und die Nutzung eines Audio Players 20 US-Dollar.
Mehr Informationen unter www.edisonfordwinterestates.org.
Calusa Indianer – die Ureinwohner Lee Counties
Die Calusas – ein heute ausgestorbener Indianerstamm – lebte bereits vor
tausenden Jahren in und um Fort Myers. Er nutzte besonders die
Wasserwege des rund 300 Kilometern langen Great Calusa Blueway.
Wer auf den Spuren der Indianer paddeln möchte, kann dies am besten
mit einem Kayak. Der Trail ist für alle Leistungslevels geeignet und
Beschilderung sowie GPS leiten die Entdecker entlang der Wasserwege, wo sie verschiedenste
Vogelarten, Seekühe, Delphine und Alligatoren zu Gesicht bekommen. Entlang der Trails finden
Interessierte Campingplätze, Parks, Anbieter von Booten sowie Austatter, Restaurants, Unterkünfte und
andere Attraktionen. Die Karten stehen unter www.calusablueway.com zum Download bereit.
Mehr über das Leben der Ureinwohner des Staates können Urlauber bei Touren durch das Randell
Research Center in Pineland erfahren. Über 1.500 Jahre lang bewohnten die Indianer das 80 Hektar
große Gebiet und hinterließen Begräbnishügel aus Sand und die zeremoniellen Muschelhügel, die sich
an der Stelle eines ehmaligen Calusa-Dorfes befinden. Sie sind noch heute zu sehen und blicken hinaus
auf die Gewässer des Pine Island Sound. Diese Hügel sind auch in den weitläufigen, subtropischen
Wäldern und Zitrushainen zu finden. Die Hauptattraktion des Forschungszenntrums ist der
Calusa Heritage Trail, ein über ein Kilometer langer Lernpfad, der das Beste der natürlichen Umgebung
auf Pine Island mit den detaillierten Ausstellungen der Calusa verbindet. Besucher fühlen sich wie in
einem Museum, einem botanischen Garten, einem Park und auf einem Safari-Pfad zugleich. Auf dem
größten Muschelhügel der Region befindet sich ein Aussichtsturm, der einen herrlichen Blick auf Pine
Island bietet. Weitere Informationen unter www.flmnh.ufl.edu.
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Inseln, Leuchttürme und Museen
Ein Großteil der frühesten Geschichte der Region, ist auf und um die mehr als 100 Barrier-Inseln zu
finden, die die Küstengegend prägen. Weil ihre Schönheit vom Land und Wasser aus genossen werden
kann, sind die Inseln bei Bootsurlaubern und Strandgutsammlern sehr beliebt. Sie galten lange Zeit als
Mekka für Entdecker, unter anderem auch für den Spanier Ponce de Leon, der Sanibel und Captiva in
1513 entdeckte.
Die nur per Boot erreichbare Insel Cabbage Key ist eine örtliche
Attraktion, die eine Vielzahl an Reichtümern, unter anderem ein Hotel mit
dazugehörigem Restaurant, beherbergt. Im hauseigenen Restaurant
hängen mehr als 70.000 US-Dollar-Scheine von Gästen an den Wänden,
davon fallen pro Jahr etwa 10.000 von der Decke und werden für einen
guten Zweck gespendet. Ein Fischer führte diese Tradition einst ein, und klebte einen Dollar-Schein mit
seinen Initialien an die Wand um sich so ein Bier für seinen nächsten Besuch zu sichern. Wer einen Blick
hinter den Tresen wirft, entdeckt hier unter anderem die signierten Geldscheine von Julia Roberts, Kevin
Costner oder auch der Familie George Bush und den Kennedys. Mehr Informationen unter
www.cabbagekey.com.
Auf Gasparilla Island beeindrucken neben dem berühmten Boca Grande
Railroad Depot auch die historischen Leuchttürme mit dem dazugehörigen
Museum aus dem Jahre 1890. Zudem finden Besucher hier auch
Antiquitäten- und Geschenkartikelläden, das Loose Caboose Restaurant
und eine hübsche Eisdiele. Boca Grande, die charmante Hafenstadt aus
der Jahrhundertwende, wurde von der reichen Du Pont Familie im späten 19. Jahrhundert gegründet.
Die verschlafene Stadt zeichnet sich durch kleine Geschäfte, gemütliche Restaurants, idyllische
Unterkünfte in Meeresnähe und atemberaubende Strände aus. Weitere Informationen unter
www.floridastateparks.org/gasparillaisland.
Eine Show der anderen Art erwartet Besucher des Fort Myers’ Southwest Florida Museum of History.
Dort können Groß und Klein auf den Spuren von Floridas ersten Siedlern durch "Cracker Houses" gehen
und einen originalen Pullman Eisenbahnwagen von 1929 besteigen. Hinzu kommen beeindruckende
Dinosaurier-Funde, historische Fundstücke der Calusa Indianer bis hin zu Geschichtsnachweisen der
ersten Spanischen Einwanderer und der Fort-Geschichte der Region. Geführte Touren dauern circa 90
Minuten. Mehr Informationen unter www.swflmuseumofhistory.com.
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Parks und weitere Attraktionen
Wer sich für Kuriosiäten interessiert, ist im Koreshan State Historic Site genau richtig. Die Anlage
beheimatet die Überreste einer religiösen Kommune, die von Dr. Cyrus Teed, dem Gründer der
Koreshan Unity, im späten 18. Jahrhundert aufgebaut wurde. Nachdem dieser seinen Namen in Koresh
änderte, zog er mit seinem Gefolge in den Süden Lee Counties, wo er eine utopische Gesellschaft für
Millionen von Siedlern aufbauen wollte – jedoch erreichte er sein Ziel nicht. Heute stehen noch 13 der
ursprünglichen 60 Gebäude, unter anderem auch das Zuhause von Cyrus Teed. Ein einzigartiger Globus
stellt den Glauben der Koreshan da: Eine hohle Kugel, auf deren Innfläche die Menschen leben und auf
das Solarsystem im inneren Zentrum blicken – wie in einer Muschel. Die Anlage ist jeden Tag ab 08.00
Uhr
bis
zum
Sonnenuntergang
geöffnet.
Mehr
Informationen
unter
www.floridastateparks.org/koreshan.
Das historische Fort Myers Downtown beherbergt zahlreiche restaurierte und imposante Gebäude. Da
die dazugehörigen Geschichten nicht auf Anhieb zu erhanen sind, werden Downtown Walking Touren
angeboten – jeden Mittwoch von Januar bis Mai jeweils um 10.00 Uhr. Während der zweistündigen
Tour, die sich über 10 Häuserblocks des Zentrums erstreckt, erfahren die Teilnehmer alles über den
Einfluss Thomas Edisons und der Entwicklung Fort Myers`. Weitere Informationen unter
www.truetours.net.
Das Mound House auf der schmalen Insel Estero Island ist eines der ältesten Gebäude in der Region um
Fort Myers. Es wurde von der Familie Gilbert, Mitglied der Koreshan-Sekte, im Jahr 1889 erbaut und
befindet sich auf einem Calusa-Hügel. Diese schlichte Unterkunft bietet Gästen eine wahrhafte Reise
durch die unterschiedlichen Architekturstile der Region. Ein ehemaliger, in die Erde eingelassener Pool
auf dem Gelände wurde in eine unterirdische Ausstellung verwandelt, in der die verschiedenen
Muschelschichten im Inneren des Hügels zur Schau gestellt werden. Es dient als wichtiges
archäologisches Zentrum, in dem häufig Lehrveranstaltungen und Führungen stattfinden. Auf der
anderen Seite des naheliegenden Gewässers befindet sich Mound Key, das einst ein wichtiger
zeremonieller Treffpunkt der Calusa-Indianer war und von Muschelhügeln, Scherben von Töpferwaren,
Naturpfaden und informativen Ausstellungskästen übersät ist. Die Insel ist einfach per Kayak zu
erreichen. Mehr Informationen unter www.moundhouse.org.
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Über Lee County
Die Region The Beaches of Fort Myers & Sanibel (Lee County) ist ein tropisches Inselparadies in Südwest-Florida. Zu
der gesamten Region gehören neben der Stadt Fort Myers, die derzeit aus Deutschland von Air Berlin angeflogen
wird, auch Fort Myers Beach, Sanibel und Captiva Island sowie Cape Coral und Bonita Springs. Hunderte von teils
unbewohnten Inseln im Golf von Mexiko mit unberührten weißen Stränden, exotischen Wildtieren,
Mangrovenwäldern und Wasserwegen, Golfplätzen und Fahrradwegen machen die Region für Naturliebhaber,
Vogelbeobachter, Golfspieler, Radfahrer und Familien zu etwas ganz Besonderem.
Medien-Informationen: Für weitere Informationen oder Fotowünsche kontaktieren Sie bitte Gabriele Kuminek und
Stefanie Mehlhorn telefonisch unter 0049-69-175371-028, per Mail an [email protected] oder
besuchen Sie www.fortmyers-sanibel.com und www.gce-agency.com/kunden_presse_ftmyers_sanibel.html.
In den Vereinigten Staaten kontaktieren Sie bitte Lee Rose und Laura Chmielewski von The Beaches of Fort Myers &
Sanibel telefonisch unter 001(239) 338 3500 oder per Mail an [email protected].
Pressefotos: Auf Anfrage oder per Download unter www.gce-agency.com/kunden_bilder_ftmyers_sanibel.html.
Informationen für Endverbraucher: www.fortmyers-sanibel.com/german. Kostenlose Prospektbestellungen
telefonisch unter 069-175371-00 oder per E-Mail an [email protected]. Urlaubsangebote: Alle
renommierten Reiseveranstalter wie TUI, Meiers Weltreisen, Neckermann, Dertour, Airtours, FTI, Canusa, America
Unlimited, Hotelplan und Kuoni.