20,1 MB

Transcription

20,1 MB
Das Journal für Südniedersachsen
5 Jahre Initiative Zukunft Harz
Die Projekte der Initiative zeigen
Wirkung: die Vernetzung im Harz
und die Profilbildung der Region.
Südniedersachsens Wahljahr
Northeim hat schon gewählt, im
Herbst folgen die Wahlen für den
neuen Landkreis Göttingen.
Wie wollen wir leben?
Professoren im Gespräch: Das
Konzept des Bedingungslosen
Grundeinkommens.
Ausgabe I/2016
Nummer 78 | 5 €
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RegJo Südniedersachsen
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In Südniedersachsen tut sich
was: Im Landkreis Osterode
am Harz ist die Arbeitslosigkeit
um 35 Prozent zurückgegangen, im Landkreis Goslar um 17
Prozent. Das ergab die Evaluierung der Aktivitäten der Initiative Zukunft Harz (IZH), die
nach fünfjährigem Bestehen
eine Halbzeit-Bilanz zog. Das
Laura Vele
Ziel der IZH, Strategien zur
Redaktionsleitung
Stärkung von Wachstum und
Beschäftigung in Goslar und Osterode zu entwickeln, ist
nach den ersten fünf Jahren messbar gelungen. Im Mittelpunkt: Die Vernetzung zwischen den Akteuren aus
Wirtschaft, Politik und der Wissenschaft auszubauen.
Auch nach der Fusion der Landkreise Göttingen und
Osterode am Harz wird die IZH fortgeführt.
Dass die Vernetzung untereinander, zwischen den
Landkreisen aber auch unter verschiedenen Akteuren
und Entscheidern, kontinuierlich wächst, sieht auch der
Göttinger Landrat Bernhard Reuter. Beim Jahresempfang des Landkreises betonte Reuter, dass es das „chronisch verstrittene“ Südniedersachsen nicht mehr gibt
– heute zählt das Wir-Gefühl, um die Region weiter voranzubringen. Dieses Engagement ist genau so bei vielen
etablierten Veranstaltungen erkennbar, auf denen sich
Entscheider aus der Region austauschen. Zum Beispiel
beim Mobilitätstalk, der dieses Jahr schon sein zehnjähriges Jubiläum feiert.
Besonders engagiert sind auch Politiker, die sich für
die Region einsetzen. 2016 tut sich auch für sie einiges,
es ist das Wahljahr Südniedersachsens. Im März wurde
Astrid Klinkert-Kittel neue Landrätin des Landkreises
Northeim, im Herbst folgt die Wahl des Landrates oder
der Landrätin für den neuen, großen Landkreis Göttingen. Dabei hält das REGJO Sie, liebe Leserinnen und
Leser, auf dem Laufenden – ob zu Initiativen, Veranstaltungen oder Wahlergebnisse. In diesem Sinne wünscht
das REGJO-Team viel Freude bei der Lektüre.
•
RegJo
Südniedersachsen:
Der Wettbewerb zwischen den Standorten
in Europa wird härter.
Die klare Positionierung und Profilierung
einer Region sichert
das Bestehen in diesem Wettbewerb. RegJo
berichtet über Wirtschaft und Leben in
Südniedersachsen. Mit
aktuellen und kompetenten Beiträgen erhöht
RegJo die Identifikation der Menschen mit
der Region. So gewinnt
der Standort Südniedersachsen weiter an
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4 Inhalt
RegJo Südniedersachsen
Inhalt 5
12
20
Inhalt
38
Seite 12
Professorengespräch
Die Gerechtigkeitsfrage: Ein Finanzwissenschaftler und ein Sozialwissenschaftler bewerten das Bedingungslose
Grundeinkommen.
Seite 19
Original Harzer Landwurst
Die Fleischerei Koithahn aus Hattorf am
Harz produziert seit über 50 Jahren
original Harzer Landwurst Spezialitäten.
Seite 3
Editorial
Seite 7
4 Köpfe, 4 Meinungen
In welchen Bereichen sind die Zukunftschancen des Harzes bereits gut und wo
besteht noch Nachholbedarf?
Seite 8
Neues aus der Region
GKS Kurier Systeme • L’Osteria Göttingen •
Rechtskolumne: Rügeobliegenheit • OHACity Beach Cup • Naturerlebnisbad Grone •
Einzug am Robert-Gernhardt-Platz:
Comsol Multiphysics
Seite 20
Initiative Zukunft Harz
Die Initiative zieht ihre erste 5-Jahresbilanz: Welche Projekte wurden erfolgreich
umgesetzt und wie wird es weitergehen.
Seite 32
„Wir müssen die Kraft bündeln"
Interview mit dem Goslarer Oberbürgermeister über die Initiative Ein Harz.
Seite 37
Mekom Unternehmertag am 2. Juni
Der Ex-Geheimdienstmitarbeiter Leo
­Martin wird über die „007-Formel“ der
Unternehmenskommunikation referieren.
Seite 38
10 Jahre MobilitätsTalk
Zum Auftakt des Jubiläumsjahres ging es
um das Image der Logistik-Branche und
Zukunftsvisionen der Mobilität.
Seite 85
Grillfleisch aus Uslar-Volpriehausen
Über den neuen Onlineshop der Fleischerei
Wicke kann man sich das Grillgut bequem
nach Hause liefern lassen.
Seite 42
Interview Sebastian Koeppel
Der Urenkel der Firmengründerin Bertha
Becker hat bei beckers bester einen Wandel
in der Unternehmenskultur angestoßen.
Seite 86
Südniedersachsens Superwahljahr
Northeim hat schon seine neue Landrätin, im Herbst wird es für den Landkreis
­Göttingen spannend. Wer wird Landrat
des fusionierten Landkreises?
Seite 45
Der Mobilitätsdienstleister
Das Autohaus Blume aus Bad Lauterberg
bietet eine breite Palette an Service- und
Verkaufsleistungen an.
Seite 47
Healthy Campus Göttingen
Ein Projekt der TK und der Uni Göttingen
soll ein Gesundheitsmanagement für die
Studierenden implementieren.
Seite 48
500 Jahre Reinheitsgebot
Die Einbecker Brauerei feiert das Jubiläum
mit dem neu aufgelegten Ainpökisch Bier.
Seite 88
Veranstaltungen Rückblick
Ein fotografischer Rückblick auf Neujahrsempfänge, die Bilanz zum inzwischen
einjährigen Südniedersachsenprogramm
und hoher Besuch in Göttingen.
Seite 94
Veranstaltungskalender
Musik und mehr Events – in Südniedersachsen des nächsten halben Jahres.
88
Seite 98
Impressum
• mit Heft im Heft ab Seite 49
Seite 99
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Die Themengruppe „Prävention" der
Gesundheitsregion Göttingen stellte beim
10. Gesundheitsforum erste Ergebnisse vor.
Wechselnde Trends gibt es nicht nur in der
Modebranche, auch der Garten unterliegt
dem Zeitgeist, ob in der Gartengestaltung oder
bei Gartenmöbeln. Wir stellen die Trends vor.
Im Interview spricht der Architekt Gregor
Brune über den Umbau des ehemaligen Vereinskrankenhauses in Hann. Münden hin zur
integrativen Flüchtlingsunterkunft.
Seite 109
Neues aus den Netzwerken
Göttinger Studenten erhalten Förderung
des Bundeswirtschaftsministeriums und
die Göttinger Business and ­Professional
Women (BPW) haben einen neuen
Vorstand.
Bauen Spezial
Das Journal für Südniedersachsen • Bauen
Seite 114
Lokale Helden
Berthold Möller von Sound and Vision.
Seite 98
Buchvorstellungen
Göttinger Geschichte: Die Gedenktafeln der
Stadt und 250 Jahre Skandalgeschichten.
Fotos: Harzer Tourismusverband, Ronald Schmidt, Stephan Beuermann, Laura Vele
Gartenbautrends
Naturnah, funktional, aber
dennoch schick: Die Trends im
Gartenbau und der Möblierung.
Die Verwandlung
Das Hann. Mündener Krankenhaus wird zur Flüchtlingsunterkunft mit Stadtteilzentrum.
Neues Tagungszentrum
Die Alte Mensa am Wilhelmsplatz
wurde nach der Renovierung als
Tagungszentrum eröffnet.
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RegJo Südniedersachsen
Meinung 7
4
Köpfe
Meinungen
In welchen Bereichen stehen Ihrer Meinung nach die
Zukunftsperspektiven des Harzes gut und wo besteht
noch Nachholbedarf ?
Thomas Toebe, Vorstandsvorsit-
zender der Sparkasse Osterode
am Harz: „Der Landkreis
Osterode am Harz hat viel zu
bieten. Eingebettet in eine wunderschöne Landschaft profitiert
die Bevölkerung von attraktiven Arbeitgebern, umfassenden
Gesundheitsversorgung, vielfältigen Freizeitmöglichkeiten und
umfangreichen Bildungsangeboten. Die im Landkreis fest verankerten „industriellen Perlen“,
das Handwerk und zahlreiche
Dienstleister ermöglichen Wohnen und Arbeiten in reizvollem
Umfeld. Zukünftig ist es wichtig, die Vermarktung der Region
weiter zu forcieren und das
Selbstbewusstsein der Einwohner zu stärken. Unternehmen
sollten bei Erweiterungsinvestitionen weiterhin unbürokratisch begleitet werden. Anreize
für Neuansiedlungen wären –
mit Blick auf das Fördergefälle
zu Sachsen-Anhalt und Thüringen – wünschenswert.“
•
Lars Obermann, Geschäftsführender Gesellschafter der
­Obermann
Unternehmensgruppe Osterode am Harz: „Die
Region ist gut aufgestellt. Sie
fokussiert sich auf ihre Potenziale in Zukunftsbranchen, neben
der touristischen Nutzung der
herausragenden Natur und
Kulturangebote. Hier sind insbesondere die Aktivitäten der
Initiative Zukunft Harz rund
um das Thema Recycling mit
der Initiierung des ForschungsClusters REWIMET zu nennen.
Die jüngste Ausbaustufe ist die
Gründung des Sekundärrohstoffzentrums, dessen Aufbau
mit 4,2 Mio. € vom Land gefördert wird. In Zukunft müssen
wir stärker auf eine Vernetzung
der beteiligten Organisationen
hinwirken. Positive Beispiele
für das Zusammenwirken der
lokalen Akteure sind unter
anderem die Aktivitäten zum
Aufbau des Südniedersachseninnovations-Campus.“•
Fotos: Sparkasse Osterode am Harz, Dietrich Kühne (3)
Klaus Becker, Bürgermeister in
Osterode am Harz: „Im und am
Harz leben wir in einer bevorzugten Region – es ist nur noch
nicht in allen Köpfen angekommen. Daher fängt der Nachholbedarf manchmal schon in der
Eigensicht an. Touristisch hat
der Harz gezeigt, dass er aus
seiner Schläfrigkeit erwacht ist.
Steigende Gästezahlen belegen, dass die Initiativen der
letzten Jahre Wirkung zeigen.
Hier gilt es, mehr Fahrt aufzunehmen, ohne Naturraum weiter zu zerstören – ich denke z. B.
daran, die E-Mobilität, auch mit
Motorrädern, zu einem regionalen Schwerpunkt zu machen.
Mit den Wissenschaftsstandorten wie z. B. der TU Clausthal
sind wir anerkannt gut aufgestellt, ebenso mit starken, innovativen Unternehmen. Wichtig
ist, weiter Gas zu geben – die länderübergreifende Initiative „Ein
Harz“ ist dafür ein gutes Beispiel.
Sie hat schon viel erreicht.“ •
Rainer Giese, Geschäftsführer des VersicherungsKontor
Osterode am Harz: „Die HarzRegion bietet eine große Vielfalt
an verschiedensten Möglichkeiten. Wir leben seit über 25 Jahren sehr gern in Osterode – quasi
mitten in der Natur. Schnell sind
auch größere Städte erreichbar. Der Brocken liegt vor unserer Tür, genauso wie die Oberharzer Wasserwirtschaft. Auch
wirtschaftlich sind wir vorn mit
dabei. Viele Hidden Champions
der Industrie haben hier ihre
Heimat und sind zum Teil Weltmarktführer. Auch die Wissenschaft hat einen internationalen Schwerpunkt und ist bestens
mit der regionalen Wirtschaft
verbunden. Wenn es gelingt
diese Kräfte zu bündeln, miteinander zu vernetzen und positiv
zu kommunizieren, brauchen
wir uns um die Zukunft des Harzes keine Sorgen machen, im
Gegenteil, der Harz wird sicher
eine DER Zukunftsregionen.“ •
8 Neues aus der Region
RegJo Südniedersachsen
Schnell am Ziel
Über den Tellerrand
Die Rechtskolumne
GKS aus Göttingen ist seit
einigen Jahren europaweiter
Spezialist für zeitsensible
Transportlösungen.
Eine der beliebtesten Pizzen
Göttingens gibt es in der L’Osteria.
Seit Eröffnung gingen dort
30.000 Stück über den Tresen.
Unternehmerischer Rechtsverkehr: Die Rügeobliegenheit
des Käufers darf nicht
unterschätzt werden.
Der gebürtige Göttinger Jan Hausen eröffnete 2012 seine erste L’Osteria Filiale in
der Innenstadt Hannovers. Nur zwei Jahre
später folgte bereits eine zweite Filiale im
ehemaligen Umspannwerk in der Südstadt
Hannovers. Seit dem vergangenen Herbst
ist die erste L’Osteria Filiale für Göttingen
am Start – mit großem Erfolg: Schon jetzt
sind über 30.000 Pizzen über den Tresen
gegangen. Da sich das Konzept bewährt hat,
geht Jan Hausen einen Schritt weiter und
eröffnet im Mai in Kassel sein viertes Restaurant. Aber nicht nur die übergroßen Pizzen, welche über den Tellerrand hinausragen, sind es, die den Göttingern besonders
gut gefallen. Auch die in ihrer eigenen
Manufaktur hergestellte Pasta kommt sehr
gut an. Den Gästen gefällt das italienische
Restaurant mit seinem lebendigen Ambiente und seiner Liebe zum Detail sehr:
Zur ohnehin sehr beliebten Salami-Pizza
gesellt sich nun die neue Kreation BBQChicken als Publikumsrenner.
Die im unternehmerischen Rechtsverkehr
geltende Prüf- und Rügeobliegenheit des
Käufers nach § 377 HBG und die Bedeutung
der rechtzeitigen Rüge beim beiderseitigen Handelskauf wird häufig unterschätzt.
Dies kann allerdings für den Käufer drastische Folgen haben, wie eine aktuelle Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 8. Mai 2015 (Az. 22 U 11/15) zeigt.
In dem der Entscheidung zugrunde liegenden Fall hatte ein Zeltverleiher Bauteile für
ein Festzelt von dem Verkäufer gekauft.
GKS am neuen Standort im Göttinger
Anna-Vandenhoeck-Ring an der Autobahn 7.
GKS Kurier Systeme steht für ein innovatives Unternehmenskonzept, strenges
Qualitätsmanagement und ein intelligentes Serviceangebot, das nahezu alle Transportprobleme lösen kann. Als Partner des
cargomando couriersystems ist das Göttinger Unternehmen europaweit für
seine Kunden tätig. Dank des neuen Firmensitzes an der A7 ist die Anbindung an
das Autobahnnetz in der Mitte Deutschlands gewährleistet. Die GKS Kurier Systeme sind spezialisiert auf den Transport von zeitkritischen Gütern und sorgen
dafür, dass Eiliges schnellstmöglich sein
Ziel erreicht – und das europaweit. Diese
besonders hohe Dienstleistungsqualität
setzt ein ambitioniertes Qualitätsmanagement voraus. Aus diesem Grund wurden
die Abläufe bei GKS nach DIN ISO 9001
und 14001 zertifiziert. Das Ergebnis ist ein
Maximum an Kundenzufriedenheit durch
eine permanente, selbstkritische Analyse
und Optimierung des Leistungsportfolios.
Entgegen zahlreicher Konkurrenten
strebt das cargomando Netzwerk keine
Preisführerschaft am Markt an, sondern
stellt sich mit der auf Qualität optimierten Prozesse deutlich gegen den Trend der
rein auf den billigsten Preis ausgerichteten
Transporte.• VT
Spiel, Spaß und jede Menge
Sport: Am 20. Mai wird die Stadt
Osterode am Harz für drei Tage
zur Beach-Volleyball Hochburg.
In der L’Osteria schauen neben den Pizzen
auch Jan Hausen selbst über den Tellerrand
seines alltäglichen Geschäfts hinaus: Bei
der Göttinger Eröffnungsfeier mit über 400
Gästen im vergangenen September sammelte er Spenden für Domiziel, ein Projekt
der Kinder- und Jugendhilfe gemeinnützige GmbH.
• JD
www.losteria.de
www.domiziel.eu
Kanzlei Kappuhne Schreier Herbote, Northeim
www.ksh-recht.de
Fotos: GKS Kurier Systeme, Jurek Drignat, Kanzlei Kappune Schreier Herbote
Sascha John, Anwalt in der Kanzlei
BHVSM Bremer
Heller, ist neuer
Vorstandssprecher
der Wirtschaftsjunioren Göttingen. Bei der Jahreshauptversammlung im Februar wurde zugleich ein neuer Vorstand gewählt, der
nun aus Katharina Berndt, Martin König
und Erik Albrecht-Laatsch besteht.
Strandfeeling im Harz
Erst beim Aufbau des Zeltes entdeckte
der Käufer Fehler an der Bodenplatte und
rügte diese zwei Wochen später gegenüber dem Verkäufer. Zu spät nach Meinung des Oberlandesgerichts Düsseldorf,
denn der Käufer hätte den Mangel bei einer
ordentlichen und gebotenen Eingangsprüfung nach § 377 Abs. 1 HBG erkennen und
unverzüglich rügen müssen. Da der Käufer dies nicht getan hatte, war er wegen des
Mangels mit sämtlichen Rechten gegenüber dem Verkäufer ausgeschlossen. Eine
nicht fristgerechte Mängelrüge kann daher
dazu führen, dass der Käufer mit seinen
Mängelansprüchen aus dem Kaufvertrag
ausgeschlossen ist.
• VT
www.kuriersysteme.de
Personalien aus der Region
Ob Beach-Volleyball oder Staffellauf: Während des OHA-City-BeachCups in Osterode am Harz ist für drei Tage
sportlich für jeden etwas dabei. Zeitgleich findet außerdem das Osteroder Altstadtfest statt.
Dr. Björn Schreier ist Fachanwalt für Handels- und
Gesellschaftsrecht.
Jan Hausen eröffnete im September 2015 die erste
L’Osteria Filiale in Göttingen.
Neues aus der Region 9
Ein Sandstrand umgeben von alten Fachwerkhäusern? Während des OHA-City
-BeachCups in Osterode am Harz ist das an
drei Tagen im Jahr ganz selbstverständlich. Zum neunten Mal findet vom 20. bis
22. Mai 2016 das beliebte BeachVolleyballturnier in der Osteroder Innenstadt statt.
Die besten Volleyballerinnen und Volleyballer Norddeutschlands kommen dann in
die Harz-Stadt, um Qualifizierungspunkte
für die Deutsche Beachvolleyball-Meisterschaft zu sammeln. Im A-Cup werden
zwölf Männer- und Frauenmannschaften auf dem Spielfeld auf dem Kornmarkt
antreten. Doch nicht nur die Profis dürfen
beim OHA-City-BeachCup zum Ball greifen: Wie immer wird es den VersicherungsKontor-JugendCup und den HarzEnergie Firmen-MixedCup geben, deren Spiele
auf dem Kornmagazin-Parkplatz stattfinden. Für Sportler, die lieber rennen anstatt
Bälle zu schlagen, gibt es mit der VGHFirmenstaffel und dem Ratsapotheke/
VersicherungsKontor KidsRun ebenfalls
ein passendes sportliches Angebot. Bis zu
30 Unternehmen mit ihren Staffeln und
rund 500 Kinder laufen vom Kornmarkt
aus durch die Aegidienstraße und die
Schildwache bis zur Marientorstraße und
zurück zum Kornmarkt.
Im letzten Jahr hatten die Initiatoren
des BeachCups, Rainer Giese vom VersicherungsKontor, Dr. Sven Vogt von der
KKT Holding GmbH und Dr. Joachim
Cordes von der Volleyball-Gemeinschaft
LaPeKa, die Veranstaltung auf das gleiche
Wochenende wie das Osteroder Altstadtfest
„3 freundliche Tage“ terminiert – eine Entscheidung, die so gut angenommen wurde,
dass die Doppelveranstaltung in diesem
Jahr fortgeführt wird. „So ist deutlich mehr
los in der Stadt“, zeigte sich Rainer Giese
zufrieden. Eine Neuerung wird es 2016 aber
auch geben: beim Parkplatz des Kornmagazins wird eine extra Spielfläche für die kleinen Besucher des Events eingerichtet.
Die Erlöse des OHA-City-BeachCups
kommen dem Förderverein KinderSportStiftung am Harz, der Kinder und Jugendliche im Bereich des Sports und der Jugendhilfe unterstützt und fördert, zugute. • LV
www.kindersportstiftung.com
Fotos: Dennis-Michael Wolf, Miriam Merkel, Krankenhaus Neu Betlehem, Stiebel Eltron, Einbecker BürgerSpital, privat
Dietrich
Kulenkampff, langjähriger Chefarzt der
Gynäkologie und
Geburtshilfe
im
Krankenhaus Neu
Betlehem, ist im April zum neuen ärztlichen Direktor des Krankenhauses ernannt worden. Er tritt die Nachfolge des
Kardiologen Jürgen Becker an, der sich
wieder voll seiner Arbeit als Kardiologe
widmen wird.
Nicholas Matten
wird zum 1. August
2016 neuer Geschäftsführer bei
Stiebel Eltron. Er
wird die Gesamtverantwortung für Vertrieb und Marketing übernehmen. Derzeit ist Matten
Vice President Sales für die Regionen
Afrika, Naher Osten, Türkei und Osteuropa und Leiter des globalen Projektgeschäfts bei Hansgrohe.
Hauke Heißmeyer
ist seit dem 1. Januar 2016 neuer kaufmännischer
Geschäftsführer
des Einbecker BürgerSpitals. Der 46-Jährige, der über
mehr als 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen verfügt, folgt auf HansMartin Kuhlmann, der sich einer anderen beruflichen Aufgabe widmen wird.
Renate
Schopferer ist neue Mitarbeiterin des Bistums Hildesheim
im Haus St. Georg
in Duderstadt, das
dadurch wieder der Öffentlichkeit zugänglich ist. Sie arbeitete als ehrenamtliche Ortsbürgermeisterin in Mingerode
und war langjähriges Mitglied im Rat
der Stadt Duderstadt sowie im Kreistag.
RegJo Südniedersachsen
Neues aus der Region 11
Natürlich Baden
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TILCH Verwaltungsgesellschaft mbH • Sultmerberg 2 • 37154 Northeim • Tel. 05551 - 609030 • [email protected]
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Behinderten - Einrichtungen
Das Netz
der kompetenten
Hilfe
Das Naturerlebnisbad Grone
bietet Freibaderlebnis ohne
Irritationen durch Chlor
im Wasser.
Ein Schwimmbad ohne den typischenChlorgeruch? Das ist im Naturerlebnisbad Grone möglich, denn es kommt – dank
eines nachhaltigen Wasserkreislaufs, einer
Pflanzenkläranlage und der Badewasserreinigung – ohne Chemie aus. „Im Naturerlebnisbad verbinden wir energie- und umweltschonende Konzepte mit möglichst großem
Komfort für unsere Besucher“, erklärt
Alexander Frey, Geschäftsführer der Göttinger Sport und Freizeit. „Im Vordergrund
stehen dabei eine hohe Wasserqualität ohne
Einsatz von Chlor und eine angenehme Wassertemperatur trotz sparsamstem Energieeinsatz.“ Das Freibad wird ausschließlich
durch die Sonneneinstrahlung geheizt. Das
kann bedeuten, dass ein Besuch bei schönem Wetter schon im Frühling möglich ist.
Betreutes Wohnen
Ambulante Pflege
Mehrgenerationenhaus
„Wer keine Werte in
sich trägt, wird in
der Wirtschaft auf
Dauer verlieren.“
Eine angenehme Wassertemperatur wird
über eine Erwärmung in den Flachwasserzonen erreicht. Im Sommer, wenn der
Wasserverlust durch Austrag und Verdunstung steigt, wird das Freibad mit Frischwasser aus dem städtischen Wassernetz
gefüllt. Die Pflanzenkläranlage besteht aus
vier mit Folien abgedichteten und mit Schilf
bepflanzten Erdbecken. Eine Wasserreinigung erfolgt im mehrstufigen Bodenfilter
durch Filtrierung von Trübstoffen, Abbau
organischer Inhaltsstoffe, Bindung und
Abbau von Nährstoffen und die Eliminierung von Keimen. Für das erfolgreiche Konzept des Naturerlebnisbades Grone spricht,
dass viele Gäste gewonnen werden konnten, die ein normales Freibad nicht besuchen würden. Daher plant die GoeSF dieses
nachhaltige Konzept auch auf das Freibad
in Weende zu übertragen.
• VT
Fotos: Göttinger Sport und Freizeit, Laura Vele
Neue Mieter am Robert-Gernhardt-Platz 1
Das schwedische Unternehmen
Comsol Multiphysics hat den
Einzug in ihre neuen Göttinger
Büroräumlichkeiten gefeiert.
Die international agierende Comsol
Gruppe ist der führende Anbieter von
multiphysikalischer Simulationssoftware
und schon seit dem Jahr 2000 in Göttingen
vertreten. Gegründet von Dr. Bernhard Fluche – auch heute noch der Geschäftsführer
– befand sich das Büro zunächst in der Berliner Straße und ist bis heute für den deutschen und österreichischen Markt zuständig. Seit 2012 gibt es eine zweite deutsche
Niederlassung in Berlin. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 53 Mitarbeiter in
Deutschland, 45 davon in Göttingen.
Mit dem Einzug am Robert-Gernhardt-Platz ist die Hausnummer 1 vollständig belegt. Das neue Büro wird seit
Mitte Januar in vollem Umfang genutzt
und umfasst nicht nur Büros für weitere
Mitarbeiter, sondern bietet dem Unternehmen auch moderne Schulungsräume
für die regelmäßig stattfindenden Kurse in
verschiedenen Anwendungsbereichen. Ein
Tonstudio für die Aufnahmen von Webinaren ergänzt das Raumangebot. „Mit den
erweiterten Räumlichkeiten der Hauptniederlassung am Robert-Gernhardt-Platz ist
die Comsol Multiphysics GmbH in Bezug
auf das in den kommenden Jahren zu erwartende Wachstum gut aufgestellt“, sagte
Dr. Bernhard Fluche bei der Eröffnungsfeier
am 9. März. „Die neuen, modernen Schulungsräume bieten uns die Möglichkeit,
Veranstaltungen direkt in unserer Niederlassung durchzuführen, was nicht zuletzt
ein enormer Vorteil für die Unternehmenskommunikation darstellt – sowohl intern
als auch mit Kunden und Partnern.“
Zur Eröffnungsfeier waren neben
Kunden und Partnern aus der Industrie
auch regionale Wirtschaftsvertreter gekommen, um die Mitarbeiter und die erweiterten Räumlichkeiten kennenzulernen. Auch
die beiden Gründer des Mutterunternehmens Comsol AB, Svante Littmarck und
Farhad Saeidi, sind zu diesem Anlass aus
Boston und Stockholm angereist. Ekaterina
Ershova, Referentin für Wissenschaft und
Wirtschaft der Stadt Göttingen, sprach ein
Grußwort und betonte, dass die Stadt stets
ein offenes Ohr für die Belange der Unternehmen habe.
Doch was macht nun eigentlich
ein Anbieter von Softwarelösungen für
multiphysikalische
Modellierungsaufgaben konkret? Das dürften sich nicht wenige
fachfremde Besucher der Eröffnungsfeier
gefragt haben. Forscher können mit Comsol virtuelle Experimente durchführen, Firmen nutzen es für die Produktentwicklung.
Niederlassungsleiter Dr. Winfried Geis
hatte dazu ein anschauliches Beispiel parat:
Den modernen Landwirt. Über eine Simulations-App, die ihm die optimale Düngungsrate berechnet, könnte dieser auch von
einer Softwarelösung profitieren.
• VT
www.comsol.de
12 Professorengespräch
RegJo Südniedersachsen
Die Gerechtigkeitsfrage
Im 26. Professorengespräch sprachen wir mit dem
Finanzwissenschaftler Robert Schwager und dem Soziologen Sascha
Münnich über das Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens.
Gesprächsleitung Laura Vele • Fotografie Ronald Schmidt
Wir danken der Universität Göttingen für die Bereitstellung des Akademiesaals.
Professorengespräch 13
14 Professorengespräch
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) spaltet die Lager.
Die Gegner argumentieren, es würde die Menschen faul machen
während die Befürworter entgegnen, es macht die Menschen
freier, Jobs anzunehmen, die sie gerne tun. Welche Szenarien
halten Sie für realistisch?
Schwager: Ob ein Mensch faul oder fleißig ist hängt von seiner
Grundeinstellung ab, die wird durch ein BGE nicht geändert. Aber
dieses Konzept hat im Prinzip zwei Wirkungsmechanismen, die
das Arbeitsangebot beeinflussen: Zum einen braucht man das Geld
nicht mehr und muss nicht mehr arbeiten. Zum anderen stellt sich
die Frage, inwiefern sich mehr Arbeit lohnt. Ich denke, dass beim
BGE der zweite Effekt eintreten wird: Irgendwie müsste das BGE
finanziert werden, und wenn dies über Steuern geschieht, müssten
diese so hoch sein, dass sich für viele das Arbeiten nicht mehr lohnen wird. Daher gehe ich davon aus, dass man mit einem deutlichen
Beschäftigungsrückgang rechnen müsste.
RegJo Südniedersachsen
Das Stigma, das Arbeitslose und Hartz IV Empfänger trifft,
würde also weiterhin bestehen?
Münnich: Die Arbeitsgesellschaft stigmatisiert immer und überall
zwischen den Menschen, die arbeiten und denjenigen, die das nicht
tun. Das würde sich durch ein bedingungsloses Grundeinkommens
nicht ändern, sondern eventuell, gerade wegen der Bedingungslosigkeit, verstärken, zumindest in der Anfangsphase. Bevor Hartz IV
mit dem starken Arbeitsmarktbezug eingeführt wurde, gab es mit der
Sozialhilfe und der alten Arbeitslosenhilfe im Grunde ein universales – und eben auch schon stigmatisierendes – Grundeinkommen.
Schwager: Wenn sich das Arbeiten wegen eines BGE und eines aufgrund der Finanzierung notwendigen Steuersatzes von 80% nicht
mehr lohnen sollte, und es daher Millionen gut ausgebildeter Menschen gibt, die nicht mehr arbeiten möchten, dann ist das die neue
soziale Norm. Dass dies zur Mehrheitsgesellschaft wird ist vorstellbar, aber nicht sehr wahrscheinlich. Der gegenwärtige Konsens,
dass man arbeiten sollte, ist sehr stark.
Münnich: Insofern würde ich mir auch keine Sorgen machen, dass die
Arbeitsmoral der Menschen, die ein hohes Gehalt beziehen oder die
in angesehenen Berufen arbeiten, durch ein BGE korrumpiert würde.
Prof. Robert Schwager
Ausgaben und Einnahmen des Staates machen in Deutschland und in der
Europäischen Union fast die Hälfte der gesamtwirtschaftlichen Leistung aus.
Meine Aufgabe als Finanzwissenschaftler ist es, Ursachen und Wirkungen
dieser umfangreichen Tätigkeit zu untersuchen. Ich möchte verstehen, wie
Steuern, Sozialleistungen, Bildungsausgaben und andere finanzpolitische
Instrumente das Verhalten von Haushalten und Unternehmen beeinflussen,
und wie finanzpolitische Entscheidungen im föderalen System Deutschlands
oder in Europa zustande kommen. Seit 2003 gehe ich diesen Fragen als
Professor an der Georg-August-Universität nach. Davor begleiteten sie mich
in meinen früheren Tätigkeiten an den Universitäten Mannheim und Magdeburg und am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim.
Münnich: Man kann nicht einfach so behaupten, dass ein BGE die
Menschen fauler oder produktiver machen würde. Ein wichtiger
Punkt ist in diesem Zusammenhang, dass der Lohn natürlich nicht
die alleinige Motivationsquelle für das Arbeiten ist. Wir leben in
einer Arbeitsgesellschaft und es wird genug Menschen geben, die
ihre Arbeit ohnehin, auch aus anderen Gründen, verrichten und
die ihre Arbeit auch jetzt schon beenden oder reduzieren könnten. Aber die soziale Anerkennung, die mit Arbeit verbunden ist,
spielt eine große Rolle. Es gibt Berufe, die sind gesellschaftlich hoch
anerkannt und es gibt solche bei denen das Geld als Motivation eine
höhere Rolle spielt. Dort läge eventuell ein Motivationsproblem bei
Einführung eines BGE.
Das Projekt „Mein Grundeinkommen“ sammelt per Crowdfunding Geld. Sobald 12.000 Euro zusammengekommen sind,
wird ein BGE für ein Jahr verlost. Ist ein solches Projekt
repräsentativ oder spricht es nur eine kleine Gruppe an?
Schwager: Natürlich spricht das nur eine kleine Gruppe an, aber vor
allem halte ich ein solches Experiment aus ökonomischer Sicht für
methodisch falsch, da es partialanalytisch ist. Es kommt von außen
Geld auf die Leute zu. Das hat den Effekt, dass sie mehr Geld zur
Verfügung haben, aber die Arbeitsmarktwirkungen sind erst zusammen mit der Finanzierung absehbar. Wenn das BGE über Zwangsbeiträge, Sozialversicherungsbeiträge oder vielleicht durch den
Wegfall von Rentenansprüchen finanziert werden soll, dann bedeutet dies, dass jemandem, der 100 Euro mehr verdient, davon vielleicht noch 15 Euro übrig bleiben. Und das ist ein starker Anreiz
nicht zu arbeiten, auch für Gutverdiener. Die Finanzierungsseite
ist bei diesem Experiment komplett ausgeklammert. Die Einwohner Alaskas haben ein solches Grundeinkommen, es wird aus den
Erdöleinnahmen finanziert. Die Effekte sind gering, weil das Geld
sozusagen aus dem Boden geholt wird.
Münnich: Ich sehe es auch so, dass die Finanzierungsseite zentral
ist – auch für die Frage, welche politische Kultur oder Gesellschaftsvorstellungen greifen. Der liberale Ansatz ist die Abschaffung aller
Steuerformen. Ein anderer, dass das BGE zusätzlich finanziert
wird. Im letzteren Fall ist die Frage, was das mit den Arbeitskosten
Prof. Sascha Münnich
Seit April 2013 bin ich Juniorprofessor für international vergleichende Soziologie an der Georg-August-Universität in Göttingen. Ich arbeite im Bereich
der Wirtschaftssoziologie, der Politischen Ökonomie und des Wohlfahrtsstaates, inhaltlich liegen meine Schwerpunkte im Bereich der Regulierung
von Finanzmärkten in EU-Ländern, der historischen Evolution der deutschen
und amerikanischen Arbeitsmarktpolitik sowie der legitimatorischen und
wissenshistorischen Rolle der ökonomischen Theorie für zeitgenössische
kapitalistische Gesellschaften. Derzeit arbeite ich in einem vom BMBF geförderten Projekt über die gesellschaftliche Legitimität von Finanzprofiten.
macht, absolut berechtigt. Wenn man aber davon ausgeht, dass wir
tatsächlich zu einem viel breiteren Solidarzusammenhang kommen und das über staatliche Finanzierung erreicht werden kann,
so stellt sich die Frage, warum man überhaupt ein Grundeinkommen braucht. In dem Fall würden auch die bestehenden Systeme
wieder viel besser funktionieren und die einen viel höheren Gerechtigkeitsgrad entwickeln als heute.
Schwager: Das ist eine interessante Abwägung. Wenn der Staat so viel
Geld in die Hand nimmt, könnte man mit Bruchteilen davon, zum
Beispiel im Bildungsbereich, viel mehr für Bedürftige erreichen.
Wie wäre ein Bedingungsloses Grundeinkommen finanzierbar?
Schwager: Solange es noch keine großen Verhaltensreaktionen
oder Wachstumswirkungen zeigt, ist ein BGE in Höhe der jetzigen
Grundsicherung zumindest kurzfristig technisch finanzierbar. Technisch in dem Sinne, dass die Steuersätze dabei unter 100% bleiben.
Die zwei großen Ansätze, wie man ein BGE theoretisch finanzieren könnte, ist zum einen eine Steuererhöhung, durch die das BGE
mitfinanziert wird, oder zum anderen der Wegfall von Sozialleistungen, so dass das dadurch gesparte Geld das BGE finanziert. Beides ist prinzipiell möglich, aber die Zahlen, die dabei herauskommen, sind so extrem, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass die
Professorengespräch 15
Bevölkerung das möchte. Ein Beispiel: Gehen wir von einem BGE in
Höhe von 800 Euro im Monat für Erwachsene und 400 Euro für Kinder aus. Das sind ungefähr die Ausgaben für die Grundsicherung im
Moment. Wenn nun stattdessen jegliche Unterstützung bei Arbeitslosigkeit wegfällt, es also weder ALG I noch II und auch keine Hilfe
zum Lebensunterhalt gibt, dann bräuchte man immer noch zusätzlich zu den jetzigen Staatseinnahmen 640 Milliarden Euro. Das ist in
etwa die Höhe der gesamten Steuereinnahmen. Eine Finanzierung
wäre also insofern möglich, dass sämtliche Steuersätze verdoppelt
würden. Das alles fließt dann nur in die Finanzierung des BGE. Das
ist politisch nicht leicht vorstellbar.
Münnich: Die Idee eines BGE stammt ja teilweise aus der Verteilungsfrage, bzw. der Gerechtigkeit der Verteilung. Diese muss dann realistischerweise im gesamten Wirtschaftskreislauf betrachtet werden.
Ein BGE ist für jeden, es geht nicht nach Bedürftigkeit und das Geld
wird eben auch den Leuten gegeben, die Löhne haben. Es muss damit
gerechnet werden, dass dies einen starken Druck auf deren Löhne
ausüben würde und dabei eine gigantische Lohnsubventionierung
herauskommen würde. Ganz zu schweigen von der Produktivitätskrise und was dies für die wirtschaftliche Entwicklung bedeutet, wäre
meine Erwartung, dass ein BGE letztlich eine Umverteilung von der
steuerzahlenden Mittelschicht zu den arbeitsintensiven Unternehmen wäre, also eine Verstärkung des Trends, den wir heute im Wohlfahrtsstaat sowieso sehen. Insofern meldet sich wieder das Thema
der Steuergerechtigkeit. Entscheidend ist die Verpflichtungsfähigkeit des Kapitals. Ich bin sehr kritisch bei dieser Bedingungslosigkeit.
Eine andere Frage wäre, ob wir nicht die Abschaffung der Sanktionierbarkeit des existierenden Grundeinkommens in Hartz IV brauchen. Da würde ich unbedingt zustimmen.
Schwager: Aus finanzwissenschaftlicher Sicht ist das keine Lohnsubvention, da es ja gerade nicht fürs Arbeiten gezahlt wird, sondern
einfach so. Es ist eine Subvention des Existenzminimums und des
Lebensunterhalts. Die Löhne müssten gerade durch die hohe Einkommensteuer oder durch eine hohe Umsatzsteuer auf der Ausgabenseite viel höher als jetzt besteuert werden. Aber den wesentlichen
Punkt, den Sie angesprochen haben, sehe ich auch so: Es ist einfach
nicht sinnvoll, sehr viel Geld einzusammeln, um es dann massenhaft
an Leute, die es nicht brauchen, auszuschütten. Um die Lebenssituation der Bezieher von Grundeinkommen zu verbessern, wäre eine
geeignetere Maßnahme, dass man sie mehr dazuverdienen lässt.
Neben dem humanitären Ansatz, den ein BGE verfolgt, gibt
es auch den liberalen Ansatz: Der Staat zieht sich zurück, Bürokratie soll abgebaut werden.
Münnich: Die Idee, dass man viele der jetzigen Sozialleistungen
abschaffen kann, macht das BGE für viele politische Akteure attraktiv. Dazu zählt der Wunsch der Reduzierung des Staates. Doch der
Grund, warum wir so eine komplexe Sozialstaatstruktur haben ist
nicht, dass sich linke Politiker daran ausgetobt hätten, der Wohlfahrtsstaat ist historisch überhaupt kein primär linkes Projekt.
Nein, die heutigen Finanz- und Steuerungsprobleme hängen neben
der mangelnden Verpflichtungsfähigkeit der Unternehmen ganz
stark mit der Komplexität moderner Gesellschaften zusammen.
Und diese Komplexität würde man jetzt versuchen durch das dafür
kaum geeignete Nadelöhr des Grundeinkommens aufzufangen. Da
muss man nur an Fälle denken, für die ein BGE ja kaum ausreichen
würde, zum Beispiel chronisch Kranke oder Alleinerziehende. Da
müsste man gleich wieder über andere Arten der Förderung nachdenken was bedeutet, dass nach der Einführung des BGE die sozialpolitische Debatte nicht beendet wäre, sondern sich wieder an all
denen festmachen würde, die nicht in diese Schablonen passen. Die
hätten es aber politisch besonders schwer, zu argumentieren, warum
selbst ein BGE nicht genug sein sollte. Daher ist das Konzept im •
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Professorengespräch 17
gesellschaftstheoretischen Sinne hochgradig „unmodern“. Politische
Problemlösung in der heutigen Gesellschaft ist notwendig komplex
und muss immer ständig angepasst werden.
Schwager: Es gibt den Vorschlag, dass das BGE durch Wegfall von
Sozialleistungen finanziert wird. Der Staat müsse sich dann nicht
weiter um die persönlichen Bedingungen der Menschen, beispielsweise ob sie arm oder krank sind, scheren. Laut dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales werden jährlich 780 Milliarden Euro
Sozialleistungen gezahlt. Das ergäbe ein BGE, das sogar etwas höher
ist als Hartz IV. Aber wenn man weiterhin wollen würde, dass der
Staat für die Kranken zuständig ist, und man deshalb Ausgaben für
Krankheit und Invalidität aus dem Budget, mit dem das BGE finanziert wird, herausnimmt, dann bleiben statt 878 Euro 505 Euro übrig;
das ist schon unter Hartz IV Niveau. Und dann gibt es noch das Problem, dass der zweite große Teil der Sozialleistungen die Renten sind.
Da gibt es in Deutschland eine ganz klare Gerechtigkeitsvorstellung,
dass die Höhe der Rente an die Höhe der Beiträge gekoppelt ist. Das
Prinzip des BGE interessiert das nicht. Der Arbeiter, der 45 Jahre
eingezahlt hat und immer fleißig war, bekommt schlussendlich die
gleichen 800 Euro BGE wie jemand, der nie gearbeitet hat. Wenn
die Altersbezüge beibehalten werden, dann bleiben vom BGE noch
159 Euro übrig, da kann man die Finanzierung über Sozialleistungen
schon vergessen.
Das Thema BGE ist wohl auch vor dem Hintergrund, dass
die Schweiz im Sommer über die Einführung eines solchen
abstimmt, stärker in den Medien präsent. Gibt es einen verstärkten Wunsch nach einer Trennung von Arbeit und Einkommen und liegt dies in einem Generationenwechsel begründet?
Münnich: Aus gesellschaftlicher Perspektive würde ich sagen, dass
dieser Wunsch stärker wird. Das überrascht mich nicht, aber ich sehe
es nicht in einem Generationenwechsel oder Wertewandel begründet, sondern in den Entwicklungstrends der heutigen Marktgesellschaften. Im Grunde leben wir schon in einer Gesellschaft, welche die
Entkopplung von Arbeit und Einkommen erlebt: Zum einen haben
wir das Problem, dass es am unteren Ende immer mehr Menschen
gibt, die Vollzeit arbeiten und deren Einkommen trotzdem nicht
reicht. Und dann gibt es auf der anderen Seite die starke Polarisierung, die wir zwischen den mittleren und oberen Einkommen und
den Spitzeneinkommen erleben und die man auch nicht mehr über
Arbeitszeit, -intensität oder Produktivität einzufangen versucht. Da
ist der Gedanke naheliegend, dass man sich, da es sich ohnehin entkoppelt, nun erst einmal sozialpolitisch um das Einkommen kümmert. Wie zweifelhaft das ist, darüber haben wir schon gesprochen,
denn man kann die Gesellschaft, in der man lebt, nicht verlassen.
Gleichzeitig haben wir eine starke Abstiegsangst, die auch von Soziologen immer wieder nachgewiesen wird, eine Angst, die weit in die in
die oberen Teile der Mittelschicht ragt und die vor 30 Jahren noch
nicht so stark ausgeprägt war. Daher kommt die Frage nach dem letzten Netz, das einen auffängt. Dieses Netz kann man bei Hartz IV aber
nicht mehr erkennen, denn ob man diesen Betrag bekommt ist gar
nicht zu 100% sicher und hängt von vielen administrativen Details
ab. Daher ist das der Ausdruck der Angst einer Gesellschaft, in welcher der soziale Aufstieg kaum mehr möglich erscheint, mehr ist wie
es noch vor 30 bis 40 Jahren gewesen ist.
Schwager: Ich denke eher, dass das neue Interesse am BGE zum Teil
daher kommt, dass wir jetzt seit ein paar Jahren eine ungewöhnlich gute wirtschaftliche Lage haben. Da kommen manche Leute auf
fantastische Ideen.
Münnich: Bei den Gruppen, die so einen Vorschlag tragen, kommt
das Wachstum doch eigentlich gar nicht so stark an. Das Wachstum
der letzten 10 bis 15 Jahre hat sich doch ganz stark auf die obersten
Einkommensschichten konzentriert.
Schwager: Das stimmt so nicht. Wir haben seit 2005 einen massiven Ausbau an Beschäftigung. Und auch das Einkommen im Aggregat steigt. Natürlich gibt es eine gewisse Ungleichheit, aber die ist
in den letzten zehn Jahren nicht stärker geworden. Aber die Propagandisten dieses Vorschlags sind nicht die Menschen, die Grundsicherung beziehen, sondern die meisten von ihnen werden ein sicheres Einkommen haben.
Was würde ein Bedingungsloses Grundeinkommen für den
Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten?
Schwager: Ich denke man müsste sich auf eine Gesellschaft einstellen, die langfristig viel weniger materiellen Wohlstand hat. Es wird
weniger investiert, es lohnen sich viel weniger Geschäftsmodelle, die
Leute arbeiten weniger und haben dann vielleicht Zeit für Dinge, die
ihnen wichtiger sind. Arbeiten würde sich nicht mehr lohnen und die
Unternehmen würden weniger investieren. Ein BGE wäre nicht nur
gesellschaftspolitisch eine Änderung, sondern eben auch eine Änderung des Gesellschaftsmodells hin zu einer gewissen Stagnation.
Münnich: Aufgrund der Tatsache, dass ein BGE ein so extremer Systemwechsel wäre, ist es sehr schwierig darauf eine konkrete Antwort zu geben. Die Probleme würden, nach meinem Dafürhalten,
wahrscheinlich überwiegen. Eine andere Position habe ich zu der
Frage wie es mit der Wiedereinführung eines universalen Grundeinkommens im Sinne der alten Sozialhilfe oder der alten Arbeitslosenhilfe wäre. Viele unserer Entwicklungen, eine stetig wachsende
Vermarktlichung, Regularisierung und Flexibilisierung, sprechen
eigentlich dafür, dass soziale Sicherungsformen geschaffen werden,
die sich nicht mehr so stark an den klassischen Arbeitsverhältnissen
festmachen. Es gibt eine relativ hohe Einigkeit darüber, dass, wenn
man den Wirtschaftsstandort Deutschland betrachtet, nicht nur
die Exportfähigkeit – um die mache ich mir weniger Sorgen – sondern die Volkwirtschaft insgesamt betrachten würde, dann glaube
ich schon, dass es auch ökonomische Gründe gibt, über eine verbesserte Absicherung nachzudenken, die dafür sprechen und positiv für
die Entwicklung sein können – und das nicht nur in Deutschland
sondern in ganz Europa. Wir brauchen weniger einen sozialpolitischen Radikalwechsel als vielmehr ein Wiederaufnahme der Gedanken und Selbstverständlichkeiten der sozialpolitischen Reformpolitik in einer veränderten Welt.
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„Ein BGE würde bedeuten, dass man sich auf
eine Gesellschaft einstellen müsse, die langfristig
viel weniger materiellen Wohlstand hat.“
Prof. Robert Schwager
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RegJo Südniedersachsen
Portrait 19
Ausgezeichnete Wurstspezialitäten,
originell vertrieben
Die Fleischerei Koithahn aus Hattorf am Harz produziert seit über 50 Jahren
original Harzer Landwurst Spezialitäten. Die sind nicht nur an der Ladentheke
erhältlich, sondern auch an Automaten und im Onlineshop.
Text Volker Schönfeldt • Fotografie Koithahn
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Seit über 50 Jahren und inzwischen in der
dritten Generation, liegt die Kompetenz
der Familie Koithahn in der altbewährten
handwerklichen Herstellung der ursprünglichen Qualität von Harzer Fleisch- und
Wurstspezialitäten. „Wir machen für
unsere Kunden noch richtig Feuer in der
Produktion unserer Harzer Wurstspezialitäten“, so Karl-Heinz Koithahn. „Typisch
Harz“ ist dabei nicht nur die Auszeichnung
als Regionalmarke: Die Fleischerei setzt
dies konsequent in einer firmeneigenen
Schweinezucht des Harzer Heuschweins
um und kooperiert darüber hinaus mit
Partnerlandwirten aus der Region, getreu
dem Motto „Regional is(s)t genial“.
Die regionalen Delikatessen bekommt
man unter anderem ab Ostern auch wieder in den „24 Stunden Filialen“ zu kaufen.
An den Grillwarenautomaten in Hattorf
und Osterode am Harz kann man Steaks
in verschiedenen Marinaden und Bacon,
aber auch Fleischsalat und Eier „ziehen“.
Wer das persönliche Einkaufen bevorzugt, ist mit dem Besuch einer der insgesamt acht Ladengeschäfte gut beraten.
K wie köstlich und K wie Koithahn: Die Freude am Tun und Mitarbeiter, die mit ihren Entfaltungsmöglichkeiten täglich aufs Neue Spaß an ihrem Job haben sind für die Fleischerei die Quintessenz ihres Erfolgs und die wichtigsten
„Zutaten“ für ihre Harzer Wurstspezialitäten.
Das geschulte Fachpersonal berät die Kunden in den modern designten Filialen mit
dem Augenmerk auf Service und Kundenzufriedenheit und der überdurchschnittlichen
Produktqualität. „Transparenz, Aufklärung
und Kundenähe sind die Grundvoraussetzungen unserer Firmenphilosophie“, so die
Geschäftsführerin Beate Koithahn. „Wir
richten unser Handeln und unsere Produkte darauf aus, zu mehr Lebensqualität
und Sicherheit beizutragen. Dabei stehen
Mensch und Tier immer im Mittelpunkt
unseres Handelns.“
Dass die Fleischerei zu den Besten
ihres Faches – und das über den Harz hinaus
– zählt, zeigt sich durch die Auszeichnung
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durch das Gourmet-Magazin „Der Feinschmecker“. Seit sieben Jahren testen die
Redakteure gemeinsam mit einer Expertenjury Wurst und Schinken aus allen
Ecken Deutschlands in einer Blindverkostung und wählen die besten FleischereiAdressen aus. Wer die ausgezeichnete Harzer Wurst probieren möchte, aber nicht
in der Nähe wohnt, für den lohnt sich ein
Besuch der Website www.harzwurst.de, die
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Unternehmen und Neuigkeiten auch einen
eigenen Internetshop mit überregionalem
Wurstpaket-Versand bereit hält.
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www.koithahn.de
Bild: TMN — Peter Hamel
20 Zukunft Harz
RegJo Südniedersachsen
5 Jahre
Initiative
Zukunft Harz
In fünf Handlungsfeldern verfolgt die Initiative Zukunft Harz (IZH) das
Ziel, Wachstum und Beschäftigung in den Landkreisen Osterode am Harz
und Goslar zu fördern. Und das durchaus erfolgreich, wie die Evaluation
der Projekte nach fünf Jahren zeigt.
Text Laura Vele
Zukunft Harz 21
RegJo Südniedersachsen
Zukunft Harz 23
Bild: TMN — Maruba b.V. Sports Publishers
22 Zukunft Harz
Ein Augenmerk der IZH liegt auf der Förderung der Region als Tourismusdestination.
Ziel des gemeinsamen Projektes mit der Welterbestiftung im Harz ist die (inter)nationale und
regionale Sichtbarkeit des UNESCO-Welterbes im Harz erhöhen. Dazu zählen das Bergwerk
Rammelsberg, die Altstadt von Goslar und die Oberharzer Wasserwirtschaft.
RegJo Südniedersachsen
Zukunft Harz 25
Handlungsfelder der IZH
Bild: IZH
Bild: TMN — Maruba b.V. Sports Publishers
• Energie- und Ressourcentechnik
• Tourismus
• Gesundheit
• TU Clausthal
• Wirtschaftsfreundliche Region
Bild: Nds. Wirtschaftsministerium
Bild: Harzer Tourismusverband e.V.
24 Zukunft Harz
Zur Profilbildung des Harzes als Aktiv- und Sportregion wurde das Wintersportangebot optimiert.
Dazu zählte die Vereinheitlichung des Beschilderungs- und Informationssystem des Loipennetzes
sowie neue Verbindungsloipen zur besseren Vernetzung der bestehenden Angebote.
Unteres Bild: Die Iberg-Loipe.
Bild: IZH
Energie- und Ressourcentechnik ist das zentrale Handlungsfeld der Initiative Zukunft Harz. Die Harzregion ist seit alters her eine Bergbau- und Energiegewinnungsregion.
Bild rechts: Minister Olaf Lies nach der Übergabe des Förderbescheids mit Herrn Michael Fooken von H.C. Starck mit seltenen Metallen.
Die Arbeitslosigkeit in der Region Harz ist gesunken – in Goslar um 17
Prozent, in Osterode am Harz sogar um 35 Prozent. Die Beschäftigenzahlen sind damit von 63.800 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Jahr 2010 auf 68.600 in 2015 gestiegen. Zu diesen positiven
Ergebnissen kam es im Rahmen einer Evaluierung der Aktivitäten der Initiative Zukunft Harz (IZH), die Ende April in ClausthalZellerfeld eine Bilanz fünf Jahre nach ihrem Start zog.
2010 startete die auf vorerst zehn Jahre angelegte Initiative. „Die
Analyse zu Beginn hat gezeigt, dass wir Handlungsbedarf haben“,
erzählte Goslars Landrat Thomas Brych über die Anfänge bei der
„Bilanzpressekonferenz“ Ende April. Die Zielsetzung: die Umsetzung
einer Strategie zur Stärkung von Wachstum und Beschäftigung in
Goslar und Osterode am Harz, initiiert von ebenjenen beiden Landkreisen. Der Bund und das Land Niedersachsen unterstützten die
Initiative durch Bereitstellung von Fördermitteln und Mitarbeitern.
McKinsey als Beratungsdienstleister begleitete die Initiative von
November 2010 bis Februar 2012 und warf zu Beginn eine wertvollen
Blick „von außen“ auf die Region, die Ressourcen und die Zielsetzung.
„Die beiden Projektmanager Gudrun Feuerstein vom Landkreis
Osterode am Harz und Thomas Kruckow vom Landkreis Goslar setzen die in die Initiative gesteckten Erwartungen vorbildlich um“,
war Lars Obermann, geschäftsführender Gesellschafter der Obermann Unternehmensgruppe aus Osterode voll des Lobes. „Sie haben
vor Ort Überzeugungsarbeit geleistet, besitzen die erforderliche
Managementkompetenz und entwickelten ein starkes Netzwerk der
regionalen Akteure. Ich kann nur sagen: Weiter so“, ergänzte Landrat
Thomas Brych. Und gerade die Netzwerkarbeit, das Zusammenbringen von Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit und aus
unterschiedlichen Landkreisen ist ein wichtiger Punkt.
Ganze 14 Projekte in den unterschiedlichsten Branchen konnte
die Initiative Zukunft Harz in den letzten fünf Jahren umsetzen oder
anstoßen. Erfolgreich waren dabei aber nicht alle. Die Idee eines
unterirdischen Pumpspeichers war aussichtsreich, so dass auch
Volkswagen als Partner gewonnen werden konnte, doch inzwischen
liegt dieses Projekt erst einmal auf Eis, da sich die Marktbedingungen geändert haben und vorerst ein wirtschaftlicher Betrieb des Projektes nicht in Aussicht ist. Nichtsdestotrotz sind auch einige erfolgreiche Projekte initiiert worden, zum Beispiel der GesundHarz e.V.,
die Optimierung des Loipennetzes im Harz oder die Initiative Ressourceneffizienz Harz. Die Initiative Ressourceneffizienz Harz hat
schon über 90 Effizienz-Impulsgespräche vermittelt und am Aufbau
eines Beratungsnetzwerks für Energie- und Materialeffizienz arbeitet. Das Thema hat einen besonderen Stellenwert in der Region, vor
allem da es an der TU Clausthal einige Institute mit hohen Kompetenzen in diesem Bereich gibt. „Die Aktivitäten der Initiative Zukunft
Harz rund um das Thema Recycling mit der Initiierung des Forschung-Clusters REWIMET führten zu einer nationalen und internationalen Aufmerksamkeit der Region. Die erste Ausbaustufe ist die
Gründung der Sekundärrohstoffzentrum GmbH, deren Aufbau mit
4,2 Millionen Euro vom Land Niedersachsen gefördert wird“, so •
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Das Naturresort Schindelbruch in Stolberg ist dem GesundHarz e.V. angeschlossen, einem umfangreichen Netzwerk aus Kliniken, Ärzten, Hotels,
Gesundheitsanbietern, Krankenkassen und Freizeitgestaltern, das maßgeschneiderte Gesundheitsreisen anbietet.
Lars Obermann. Den Förderbescheid hatte der niedersächsische
Wirtschaftsminister Olaf Lies persönlich Anfang Februar übergeben.
Bei seinem Besuch im Harz sagte Minister Lies: „Das neue Sekundärrohstoffzentrum ist ein Leuchtturm im Rahmen des Südniedersachsen-Programms und trägt dazu bei, die Wirtschaft in der Region zu
stärken. Die Idee, die dahinter steckt, ist einfach und genial: Rückstände aus ehemaligen Harzer Hüttenbetrieben und alten Halden
sowie Bergeteichen werden aufbereitet, seltene Metalle effizient
und gewinnbringend gewonnen. Das ist Recycling in Reinkultur.
Mit dem neuen Zentrum gehen wichtige Impulse für Wachstum einher, Arbeitsplätze werden geschaffen und gesichert. Der Harz wird
damit weiter zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort ausgebaut.“
Die Fördermittel kommen aus der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ – für den Aufbau und
Betrieb des Sekundärrohstoffzentrums sollen in den kommenden
drei Jahren aber noch einmal zusätzlich elf Millionen investiert werden. Auch regionale Unternehmen beteiligen sich mit erheblichen
Eigenmitteln am Projekt, vor allem die Firmen H.C. Starck, HarzMetall (RECYLEX) und Elektrorecycling. Fachliche Unterstützung
kommt von der TU-Clausthal. Ziel des Zentrums ist es, neue Recyclingverfahren und Technologien zu entwickeln, um wirtschaftsstrategische Metalle wie Gallium, Germanium, Tantal oder Iridium aus
Harzer Abraumhalten zurückzugewinnen. Experten gehen davon aus,
dass in den Halden große Mengen an wertvollen Metallen stecken.
Im Handlungsfeld Gesundheit sticht besonders der Verein GesundHarz heraus, ein Netzwerk aus Kliniken, Hotels und
Gesundheitsdienstleistern für maßgeschneiderte betriebliche
Gesundheitsreisen in den Westharz. Neben den „klassischen
Schwerpunkten“ Rücken, Bewegung und Entspannung, bietet das
Netzwerk darüber hinaus eine große Vielfalt der Harzer Gesundheitslandschaft an – von Atemkuren über Naturheilkunde bis hin
zu individuellen Coachings. Ein betriebliches Gesundheitsmanagement wird aufgrund des demografischen Wandels für Unternehmen immer wichtiger. Die Gesunderhaltung der qualifizierten
Arbeitskräfte ist ebenso wichtig, wie das positive Image, welches ein Unternehmen dank eines betrieblichen Gesundheitsmanagements aufbauen kann. Vor allem jüngere Arbeitnehmer und
Absolventen suchen sich ihren Arbeitgeber nicht nur allein nach
dem Gehalt aus, sondern für sie zählen durchaus auch Zusatzangebote im Gesundheitsbereich. Das betriebliche Gesundheitsmanagement wird so zum wichtigen Teil der Arbeitgebermarke
und des Recruitings. Weitere Projekte und Initiativen in Südniedersachsen bestärken die Wichtigkeit dieses Themas. So hat die
Techniker Krankenkasse in Kooperation mit der Universität Göttingen kürzlich das Konzept „Healthy Campus Göttingen“ initiiert mit dem Ziel, Studierende so zu fördern, dass sie die gesunden Mitarbeiter von morgen werden und als zukünftige Fach- und
Führungskräfte Gesundheitskompetenzen in die Unternehmen
einbringen. Und auch die Gesundheitsregion Göttingen hat die
Themengruppe „Prävention“, die kürzlich beim 10. Gesundheitsforum erste Arbeitsergebnisse zum Thema „Gesund und fit im
Betrieb – Wirtschaftliche Chancen des Betriebes für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)“ vorstellten, mit denen sie
sich seit einem Jahr beschäftigt.
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Loipen-Kilometer, das waren 800 neue Schilder und 29 Starttafeln,
wurden neu beschildert. Als prädestinierte Urlaubsdestination nicht
nur für Wintersportler, sondern auch für Wanderer und Fahrradfahrer, dürfen natürlich nicht die entsprechenden Unterkünfte fehlen.
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Tourismus für den Westharz und den sich verändernden Qualitätsansprüchen der Gäste gerecht. Er definiert Maßnahmen, die auf eine
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maßgeblich tragen. Der Leitfaden gibt den örtlichen Tourismusorganisationen praktikable Anregungen, wie sie ihren Betrieb fit für die
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Landkreis Göttingen · Der Landrat · Reinhäuser Landstraße 4 · 37083 Göttingen
Telefon: 0551 525-0 · Telefax: 0551 525-2588
E-Mail: [email protected] · Internet: www.landkreisgoettingen.de
Von links: Dr. Jochen Stöbich, Geschäftsführer Stöbich
Brandschutz Prof. Dr. Thomas Hanschke, Präsident der
TU Clausthal, Landrat des Landkreises Goslar Thomas
Brych, Dr. Winfried Seeringer, Beiratsvorsitzender der
Firmengruppe Christ aus Osterode am Harz, Projektmanagerin Gudrun Feuerstein, Erster Kreisrat des Landkreises
Osterode am Harz Gero Geißlreiter, Lars Obermann, geschäftsführender Gesellschafter der Obermann Unternehmensgruppe und Projektmanager Thomas Kruckow.
Gero Geißlreiter, Landrat des Landkreises Osterode, betont, dass die
IZH auch nach der Fusion der Landkreise Osterode und Göttingen
fortgeführt wird und auch die Organisation mit den beiden Projektmanagern bestehen bleibt. Es ist schließlich gerade einmal Halbzeit
– „Wir bauen den Erfolg weiter aus“, schließt Geißlreiter.
•
www.initiative-zukunft-harz.de
32 Interview
RegJo Südniedersachsen
Interview 33
Grenzen
lösen,
Gemeinschaft
stärken
Wir sprachen mit dem Oberbürgermeister der Stadt Goslar,
Dr. Oliver Junk, über die Initiative Ein Harz,
die länderübergreifende Zusammenarbeit der Region
und die notwendige Entwicklung eines neuen
Harzer Selbstbewusstseins.
Interview Laura Vele • Fotografie Marco Bühl
Herr Dr. Junk, Sie engagieren sich
gemeinsam mit weiteren Bürgermeistern, Multiplikatoren und Landräten
der Harzregion für die Initiative Ein
Harz. Was sind die Hintergründe und
Themenschwerpunkte dieser Initiative?
Junk: Wir spürten im Harz sehr deutlich,
dass es, trotz 25 Jahre deutscher Wiedervereinigung, keine Entwicklung aus einem
Guss gibt. Bei drei zuständigen Bundesländern und fünf Landkreisen, die den Harz
abbilden, hätte die Entwicklung besser laufen können, wenn man besser zusammengearbeitet hätte. So sind die Ländergrenzen
tatsächlich Barrieren für die Entwicklung
des Harzes gewesen. Im Bereich Tourismus
haben wir heute eine gut funktionierende
länderübergreifende Zusammenarbeit.
Doch darüber hinaus fehlt es an intensiverer Kooperation. Deshalb habe ich mich vor
eineinhalb Jahren gemeinsam mit vielen
Kollegen zusammengesetzt, die der gleichen
Meinung waren, dass wir uns auch in anderen Bereichen stärker vernetzen müssen.
Wir wollen die Hochschulen im Harz stärker vernetzen, die Verkehrsinfrastruktur
weiter voranbringen, das Image des Harzes, das sehr stark auf den Bereich Tourismus fokussiert ist, verbessern und generell
alle weiteren Themen, die den Harz bewegen, in Zukunft gemeinsam organisieren.
Inhaltlich sind wir schon an vielen Stellen
weitergekommen, zum Beispiel beim Infrastrukturthema Harzring. In naher Zukunft
möchten wir mit der Initiative auch einen
institutionellen Rahmen bilden, indem wir
eine Vereinsgründung anstreben. Außerdem
stelle ich mir vor, dass wir weiter am Thema
Regiopolregion Harz, als kleine Schwester
der Metropolregion, arbeiten.
Ist der signifikante Unterschied der Ein
Harz Initiative im Vergleich zu anderen
Initiativen, zum Beispiel der Initiative
Zukunft Harz, die länderübergreifende
Zusammenarbeit?
Junk: Alle Initiativen, die es bisher gibt,
haben kein Gebilde geschaffen, das länderübergreifend funktioniert – mit Ausnahme
des Harzer Tourismus Verbands und des
Nationalparks. Da gibt es einen Mangel.
Dabei sind die Themen, die uns im Harz
beschäftigen, überall gültig, ob wir nach
Thüringen, nach Sachsen-Anhalt oder nach
Niedersachsen schauen: Wir sind nicht das
wirtschaftskräftigste Zentrum, wir kämpfen alle mit sinkenden Einwohnerzahlen,
wir haben eine überproportionale Abhängigkeit vom Tourismus, aber wir haben auch
alle einen gemeinsamen Kultur- und Naturraum. Außerdem sind vorangegangene Projekte, ob das der Südniedersachsenplan ist
oder die Initiative Zukunft Harz, Prozesse
gewesen, die von oben organisiert wurden.
Bei unserer Ein Harz Initiative ist es umgekehrt. Der Prozess ist von unten gewachsen
und kommt jetzt so langsam oben an. Daher
wird die Initiative von vielen Kollegen breit
getragen, aber auch von der Wirtschaft und
von den Hochschulen.
Warum wurde erst jetzt die Handlungsnotwendigkeit erkannt, gemeinsam
zusammenzuarbeiten und das über den
Bereich Tourismus hinaus?
Junk: Seien wir mal ehrlich: Man muss
zunächst gar nicht über Ländergrenzen hinweg schauen, um festzustellen, dass auch
jede Kommune immer zuerst an sich selbst
denkt. Auch Gebietsstrukturen in Südniedersachsen werden auf lange Sicht nicht so
bleiben können, wie sie aktuell sind. Hinzu
kommt, dass in den vergangenen 25 Jahren nicht immer die Freude überwog. Es
gab auch viele Nicklichkeiten, darunter
Namensstreitigkeiten oder den Wegfall der
Zonenrandförderung in Niedersachsen, von
der das Gebiet stark profitiert hatte. Es kam
sehr schnell zu einem Fördergefälle, das sich
dadurch verschärft hat, dass es in SachsenAnhalt, nur wenige Kilometer entfernt, tolle
Förderungen gab. Die Region leidet darunter,
dass sie, egal in welchem Bundesland, eine
Randlage ist. Und wir werden als Region nur
wahrgenommen, wenn wir die Kraft im Harz
bündeln. Wenn sich etwas Gutes in Wernigerode oder in Schierke tut, dann profitieren
auch wir in Goslar davon und umgekehrt.
Es hat ein bisschen gedauert, bis dieses
Verständnis gewachsen ist. Heute werden
Betriebe in Wernigerode oder Ilsenburg
von Goslarer Unternehmen als Kunden und
Partner wahrgenommen.
Liegt dieser Wandel im Verständnis in
einem Generationenwechsel begründet?
Junk: Ja, ich glaube zu einem gewissen Grad
schon. Es hilft aber auch ein unverstellter
Blick von außen. Ich bin weder hier geboren,
noch aufgewachsen. Alles, was hier in Goslar
und Umgebung passiert, nehme ich vorurteilsfrei wahr. Das gilt für viele weitere Kollegen ebenso. Ich werde nicht nervös, wenn
es eine positive Entwicklung in Bad Harzburg oder Braunschweig gibt, denn davon
profitiert auch die Stadt Goslar.
Der Harz ist nicht die einzige strukturschwache Region Deutschlands. Gibt
es etwas, das den Harz dennoch von
anderen strukturschwachen Regionen
abhebt?
Junk: Den Harz zeichnet besonders aus,
dass die Vorteile, die starke Marke und der
Bekanntheitsgrad nicht positiv vorangestellt
werden. Hier geht man viel zu selbstkritisch und zu wenig selbstbewusst mit dieser
Region um. Andere Regionen versuchen sich
als Region zu erfinden und treiben gigantische Entwicklungsprozesse, auch finanzieller Art, voran, um einen Begriff zu finden,
hinter den man sich stellen kann. Diese •
RegJo Südniedersachsen
Interview 35
„Wir werden als Region nur
wahrgenommen, wenn wir die
Kraft über Bundesländer- und
Landkreisgrenzen hinaus
gemeinsam bündeln.“
Dr. Oliver Junk
sie aufnehmen kann. Das hat natürlich
nichts mit meiner Initiative zu tun, sondern
mit der politischen Großwetterlage. Aber
all diejenigen, die gesagt haben, das gehe
nicht, die sind von der Realität nicht nur
eingeholt, sondern überholt worden. Mein
Gedanke ist, dass man Großstädte und Ballungszentren beim Thema dezentrale Wohnungsunterbringung entlastet, indem diese
Städte zwar weiterhin organisatorisch verantwortlich bleiben, aber die Unterbringung
gleichsam auch außerhalb der Stadtmauer,
in einer mittleren oder kleinen Stadt erfolgt.
Natürlich haben Großstädte eine bessere
Infrastruktur, aber oft haben sie den Nachteil, dass viele Studierende dort leben und
dass in Folge die Wohnungsmärkte überhitzt sind und man gar nicht mehr weiß, wo
man die Flüchtlinge noch unterbringen soll.
Gerade für die Harzregion und für unsere
Städte sind Flüchtlinge eine Chance im
Hinblick auf den Arbeitsmarkt und auf den
Fachkräftemangel. Nun geht es um die Themen Integration in den Arbeitsmarkt und in
unsere Städte.
Kleinteiligkeit interessiert ja nicht mehr.
Die Sicht von außen ist „Der Harz“, diese
Region und den Begriff haben wir und da
interessiert es nicht, ob wir uns jetzt in Seesen, in Goslar oder in Wernigerode befinden.
Und die Tatsache, dass wir viele Touristen
haben, ist ja auch sehr positiv – Touristen
gehen dort hin, wo es schön ist. Wir haben
die Themen, die in Zukunft wichtiger werden und zwar Natur, Luft, Wasser, Lebensqualität. Aus den Ballungszentren wird es
wieder eine Bewegung raus in die Mittelstädte, die eine vernünftige Infrastruktur,
Wohn- und Lebensqualität bieten können,
geben. Deswegen wünsche ich mir, dass der
Harz diese Prozesse dynamisch organisiert.
Dass wir uns zusammensetzen, um über
Probleme zu sprechen und versuchen, die
Kraft, die wir hier haben, gemeinsam vernünftig auf den Weg zu bringen.
Gibt es eine Art Vorbildregion, an der Sie
sich orientieren?
Junk: Ein Vorbild habe ich nicht, aber ich
würde gerne positive Erfahrungen aus anderen Regionen hier einbringen. Der Harz
als Region ist schon stark, aber im Bereich
grenzüberschreitender Zusammenarbeit
gibt es Beispiele wie die Rhön, wo die bundesländerübergreifende Zusammenarbeit viel stärker und viel früher organisiert
wurde. Das beste Beispiel für einen Imageprozess ist Tirol. Tirol hat viel früher als
der Harz – wobei es die gemeinsame Region
natürlich schon immer gab, im Gegensatz
zum Harz, der erst vor 25 Jahren vereint
wurde – verstanden, dass das Image sehr viel
tiefer sitzt. Die Gedanken, die einem zu Tirol
kommen, sind durchweg positiv konnotiert.
Dort wurde ein Image aufgeladen, dass sich
nicht nur auf „Wandern und Skifahren“
stützt. Tirol ist vielleicht das stärkste Beispiel dafür, dass es klappen kann, wenn man
die Kraft in so einen Prozess steckt. Die Ein
Harz Initiative ist keine Initiative, die wir
auf drei Jahre anlegen, um dann zu sagen,
jetzt ist es geschafft. Das ist praktisch ein
Dauerprozess, den wir jetzt vernünftig aufsetzen müssen.
Dr. Oliver Junk ist seit September 2011 Oberbürgermeister der Stadt Goslar. Er wurde 2013 wiedergewählt, da eine Neuwahl des Oberbürgermeisters notwendig wurde, als die Städte Goslar und Vienenburg
fusionierten. Junk wurde in Frankfurt am Main geboren, studierte Jura in Marburg und Bayreuth und arbeitete als Rechtsanwalt und bis zu seiner Wahl zum
Oberbürgermeister als Wahlkreisbüroleiter des Parlamentarischen Geschäftsführers der CSU Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk.
Ein großes Thema ist die Demografieentwicklung des Harzes. Vor einem Jahr
waren Sie mit der Aussage in den Medien
präsent, dass Goslar mehr Flüchtlinge
aufnehmen könne. Sehen Sie darin
eine Chance den demografischen Trend
abzumildern?
Junk: Ich habe Recht behalten, denn das Jahr
2015 hat bewiesen, dass Goslar mehr Flüchtlinge aufnehmen konnte. Wenn nächstes
Jahr noch einmal so viele Flüchtlinge kommen, wird Goslar wieder zeigen, dass man
Gelingt die Integration in kleineren
Städten besser?
Junk: Ich glaube, dass es eine Mindestgröße geben muss, um Integrationsarbeit
gut und vernünftig zu organisieren. Ohne
ehrenamtliches Engagement würde es
aber auch nicht funktionieren. Die kleineren Städte und Kommunen sind weniger
anonym. Hier weiß man, wer in der Nachbarschaft lebt und wenn das eine Flüchtlingsfamilie ist, dann wird sie an die Hand
genommen. Das erlebe ich hier besonders
in unseren kleineren Ortsteilen wie zum
Beispiel Lengde oder Oker. Daher bieten
kleine und Mittelstädte exzellente Voraussetzungen für Integration, vor allem, weil
wir die Integration in den Arbeitsmarkt
organisieren können. Unseren Betrieben
geht es hier nicht darum, dass die Gewerbesteuer zu hoch ist oder die Verwaltung zu
langsam. Das wesentliche Thema für sie ist,
wie sie Auszubildende und Fachkräfte für
ihre Betriebe gewinnen können.
•
RegJo Südniedersachsen
Unternehmertag 37
Geheimwaffen der Kommunikation
Es wird spannend beim 15. MEKOM-Unternehmertag: Der ExGeheimdienstmitarbeiter Leo Martin wird über die „007-Formel“ der
Unternehmenskommunikation referieren und wertvolle Impulse geben.
Text Sylvia Wulf • Fotografie Dietrich Kühne/Kroesing Media
Von: Simon Koch
An: E.ON
Betreff: Solarenergie
Wer sorgt dafür, dass Solaranlagen auch nach Jahren noch
in Form sind?
Hallo Herr Koch, wir machen das:
mit den E.ON SolarProfis.
Schon heute erzeugen die Photovoltaik-Anlagen in Deutschland im Jahr
so viel grünen Strom, wie ihn rund 20 Millionen Menschen brauchen. Doch
jede dritte Anlage* schöpft ihr volles Potenzial nicht aus oder hat sogar
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die Energie der Sonne immer besser nutzen können.
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15. MEKOM-­
Unternehmertag
Die Teilnehmer des letzten Unternehmertages, MEKOM-Vorstandsmitglieder, Sponsoren und Referent (v.l.n.r.): Detlev Barth,
­Roger Mellinghausen, Lars Obermann, Dr. Sven Vogt, Prof. Korte, Maik Schenkhut, Dr. Rainer Beyer, Jürgen Falkenhain.
Ein bisschen James Bond Atmosphäre
ist zu erwarten, wenn am 2. Juni der ehemalige Geheimdienst-Agent Leo ­M artin
die Bühne der Stadthalle in Osterode
betritt. Schlagfertigkeit, Diplomatie und
höchste kommunikative Fähigkeiten sind
seine Waffen, mit denen er einst fremde
Menschen dazu gebracht hat, ihm zu vertrauen. Der bereits 15. Unternehmertag
des MEKOM Regionalmanagements verspricht mit Leo Martin als Referenten zu
einem Event mit Schlagkraft zu werden.
Auf Einladung des MEKOM Regionalmanagements und des Arbeitgeberverbands
der deutschen Kautschukindustrie (ADK)
gibt der studierte Kriminalwissenschaftler
einen kleinen Einblick in die Geheimwaffen
der Kommunikation. Die 007-Formel, um
Vertrauen zu bilden und Menschen für sich
zu gewinnen, wird den Unternehmen der
Region Impulse für die eigene (Unternehmens-) Kommunikation geben.
Der Unternehmertag ist die jährliche
branchenübergreifende Netzwerkveranstaltung des MEKOM Regionalmanagements in Zusammenarbeit mit Partnern der
Region. „Der Unternehmertag ist unsere
bedeutendste Netzwerkveranstaltung“, so
MEKOM-Vorstandsvorsitzender Dr. Rainer
Beyer, „hier findet ein wichtiger Austausch
zwischen den Entscheidern der Region
statt.“ Rund 300 Vertreter aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik aus Südniedersachsen kommen hier zum Austausch
Beginn der Veranstaltung ist
am 2. Juni um 19.00 Uhr in der
Stadthalle Osterode, Einlass ist
ab 18.15 Uhr. Die Teilnahme ist
kostenfrei. Anmeldungen an das
MEKOM Regionalmanagement
sind erforderlich.
zusammen. Hochrangige Referenten, wie
in diesem Jahr Leo Martin, vermitteln in
einem unterhaltsamen Impulsvortrag wissenswerte Informationen für erfolgreiches
Wirtschaften. Im Anschluss gilt der Abend
dem Austausch untereinander und dem
Netzwerken für die Region.
Das MEKOM Regionalmanagement
als unabhängiges branchenübergreifendes
Netzwerk in Südniedersachsen bringt aktiv
Menschen aus Wirtschaft, Wissenschaft
und der Politik zusammen. Durch Austausch, Wissenstransfer und gemeinsames
Handeln wird der wirtschaftliche Erfolg der
Region gestärkt.
•
www.mekom-regionalmanagement.de
38 Mobilität
RegJo Südniedersachsen
Mobilität 39
10-Jahres Talk
über Mobilität
2016 feiert Klaus Richter mit dem von ihm initiierten MobilitätsTalk
10-jähriges Jubiläum. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres ging es um
das Image der Logistik-Branche und Zukunftsvisionen der Mobilität.
Text Laura Vele • Fotografie Stephan Beuermann
„Der Clou der App: die Abrechnung erfolgt
komplett – ob Bahn, Bus oder Taxi – über die üstra.
Das ist Mobilität als Service.“
Martin Röhrleef
Göttingens Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler (li.) und die niedersächsische Staatssekretärin Daniela Behrens (3.v.r.) mit Veranstalter Klaus Richter (in der Mitte) und
den Referenten des Abends.
Die Logistikbranche ist mit rund 2,6 Millionen Beschäftigten nach
der Automobilindustrie und dem Handel der drittgrößte Wirtschaftszweig Deutschlands – aber was kommt davon in den Medien
an? Monstertrucks, die die Autobahnen verstopfen, Feinstaubprobleme und Paketsklaven, die zu unwürdigen Arbeitsbedingungen
schuften müssen. Das prangerte Simon Reimer, Geschäftsführer
der Unternehmen reimer logistics GmbH & Co. KG und hermann
weber GmbH aus Göttingen an. Er wünscht sich ein neues, frisches
Image für seine Branche. „Denn hinter Logistik steckt viel mehr
als Containerberge, sie bringt Menschen, Ideen und Geschäfte
zusammen – wir sind eine verbindende Branche“, so Reimer. Die
Branche müsse mehr die unsichtbaren Tätigkeiten, wie Planung
oder Steuerung, hervorheben, insbesondere auch um mehr junge
Menschen als Auszubildende und Fachkräfte zu gewinnen. Mit
diesem leidenschaftlichen Impulsvortrag startete der 44. Mobilitätstalk im Göttinger Hotel Freizeit In in sein Jubiläumsjahr. Der
Mobilitätstalk wird vom niedersächsischen Wirtschaftsministerium, der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen
Wolfsburg, dem ITS automotive nord e.V. und der SüdniedersachsenStiftung zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft veranstaltet.
Danach standen drei Expertenvorträge auf dem Programm,
welche einen Blick in die mehr oder wenige ferne Zukunft der Mobilität wagten. Patrick Pfaff von der Telekom referierte über „M2M“,
abgekürzt für „Machine to Machine“, den automatisierten Informationsaustausch zwischen Maschinen. Als Beispiel wählte er einen
Container, der in ständigem Informationsfluss mit dem Versender
steht und diesen somit informiert, wenn er zum Beispiel widerrechtlich geöffnet oder beschädigt wird. „Die M2M-Vernetzung
digitalisiert Prozesse, sie wertet Produkte auf und ist für viele Einsatzmöglichkeiten prädestiniert“, erklärte Pfaff. „Man stelle sich
zum Beispiel die Übermittlung von Füllstandsanzeigen vor, ob in
Verkaufsautomaten oder in der Müllbranche.“
Martin Röhrleef, Leiter Stabsbereich Mobilitätsverbund der
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG, stellte den Weg der üstra
hin zu einem Mobilitätsprovider vor.
•
RegJo Südniedersachsen
Mobilität 41
Der nächste Mobilitätstalk in Göttingen findet im GDA Göttingen
im großen Saal am 02. Juni 2016
ab 18.00 Uhr statt. Das Expertenthema an diesem Abend:
„5. ÖPNV-Forum Niedersachsen“
mit Schwerpunkt effizienter Einsatz von Elektrofahrzeugen und
Elektrobussen. Für die Begrüßungsrede hat Minister Stefan
Wenzel, Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, zugesagt.
Die Jubiläumsauftaktveranstaltung „10 Jahre MobilitätsTalk“ im Freizeit In war mit über 150 Gästen ausgebucht. In Ihrer Begrüßungsrede hob Staatssekretärin Daniela
­Behrens die Leitfunktion des MobilitätsTalks als das Unternehmerkontaktforum und Netzwerk für Niedersachsen hervor.
Denn der mobile Service gegenüber dem Kunden wird immer wichtiger. Bei einem Smartphone können da schon zwei bis vier Apps
zusammenkommen, um über alle Mobilitätsdienstleister und Fahrmöglichkeiten in einer Stadt informiert zu sein und Tickets zu
erwerben: Von Bus, Bahn und Taxi bis hin zu Leihfahrrädern und
Carsharing-Modellen. Wichtig ist auch, vor allem in einer fremden Stadt, einschätzen zu können, welches Angebot für die Strecke das passende ist – vielleicht ist es sogar zu Fuß am schnellsten.
Eine neue App der üstra soll all dies berücksichtigen und sogar noch
mehr können: „Mit der App ist es Nutzern zum Beispiel möglich,
nach deren Fahrt mit dem Bus ein Taxi zur Weiterfahrt zu bestellen“,
erklärt Röhrleef. „Der Clou dabei: die Abrechnung erfolgt komplett,
also auch für das Taxi, über die üstra. Der Kunde bekommt einmal
monatlich eine Abrechnung, die zum Beispiel auch seine Taxifahrten beinhaltet – Mobilität als Service.“
Um die „schöne neue Welt“ ging es im letzten Expertenvortrag des Abends, die Dr. Jens Hoffmann aus der Konzernforschung
Umwelt, Strategie und Mobilität der Volkswagen AG vorstellte.
„Die Fläche ist zunehmend der Engpassfaktor in den Städten“, so
Hoffmann. „Das bedeutet, dass der Verkehr an seine Grenzen stößt
und effizienter werden muss.“ Konkret könnte das dann im Jahr
2030 so aussehen, dass Carsharing-Modelle stärker und intelligenter genutzt werden oder Autos untereinander und mit der Umgebung
kommunizieren, um das Verkehrsaufkommen ständig zu analysieren
und den Fahrern die effizienteste Route vorzuschlagen.
Innovativ, zukunftsorientiert und spannend – so präsentierte sich die Logistikbranche an diesem Abend. Und das nicht
nur deutschlandweit und global. „Logistik ist ein Spitzenthema der
Landesregierung“, mit diesen Worten unterstrich Daniela Behrens,
Staatssekretärin im Niedersächsischen Verkehrsministerium, die
Bedeutung der Branche. Göttingen ist davon nicht ausgenommen.
Mit dem Güterverkehrszentrum (GZV) nimmt die Stadt einen Knotenpunkt dank ihrer perfekten Ausgangslage ein und wird in Zukunft
weiter an Bedeutung gewinnen.
•
www.mobilitaetstalk.de
42 Interview
RegJo Südniedersachsen
Herr Koeppel, als Urenkel der Unternehmensgründerin Bertha Becker sind Sie
in das Familienunternehmen hineingeboren wurden. War Ihnen von Beginn an
klar, dass Sie mit in das Familienunternehmen einsteigen?
Koeppel: Da kann ich überzeugt sagen: Jein.
Ich bin der Neffe des damaligen Geschäftsführers Ernst Becker, daher hatte ich nie
die gleichen Rechte, die ein Sohn oder eine
Tochter haben. Aber für mich persönlich war
von Anfang an klar, dass ich in diese Branche möchte. Ich komme zwar aus Wolfsburg, aber die Technikbranche hat mich nie
begeistert, ich wollte immer in die Lebensmittelbranche und habe, wann immer es
möglich war, hier in Lütgenrode gearbeitet. Als Schüler habe ich einmal richtig viel
Taschengeld gespart, um dann heimlich
an einem Lehrgang zur Fruchtsaftherstellung teilzunehmen. Aber richtig absehbar,
dass ich mit in das Unternehmen einsteigen würde, wurde dies erst in der Mitte meines Betriebswirtschaftsstudiums, als mein
Onkel mir mitteilte, dass sie sich das mit mir
vorstellen können.
Herausforderung
Getränkebranche
Dem traditionsreichen Saftproduzenten beckers bester
aus Lütgenrode hat Geschäftsführer Sebastian Koeppel eine
Veränderungskur in der Unternehmenskultur verpasst.
Interview Laura Vele • Fotografie beckers bester
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei
Ihnen aus?
Koeppel: Im Moment machen wir hier
einen kompletten Kulturwandel innerhalb
des Unternehmens durch, der viel Zeit in
Anspruch nimmt. Ich bin ein selbstbewusster Mensch, aber ich kann die ganze Zukunft
der Firma nicht nur an meiner Person ausrichten. Man muss langfristiger, zum Beispiel auch schon an eine in der Zukunft liegende Unternehmensnachfolge, denken. In
der heutigen Welt arbeitet man anders: man
muss ein Umfeld schaffen, in der sich das
Engagement und die Motivation der Mitarbeiter entwickeln können. Dagegen steht
und fällt ein hierarchisches Unternehmen
mit demjenigen, der an der Spitze steht. Wir
erleben hier also einen echten Wandel in
der Firmenkultur. Manchen Arbeitnehmern
wurde zum Beispiel 20 Jahre gesagt, wie sie
ihre Arbeit zu tun hätten. Das ist nicht per
se schlecht, denn gerade in der Produktion
sind gewisse Prozessschritte einzuhalten.
Aber die Frage ist, wie ich mit ihnen rede.
Ich möchte unsere Mitarbeiter als mündige Individuen behandeln. Wir alle müssen uns stetig weiterentwickeln und Sachen
Interview 43
offen und ehrlich ansprechen. Ich muss
das Unternehmen so entwickeln, dass es
Strukturen hat, die der Unternehmenskultur nicht widersprechen. Denn wir sind der
Überzeugung, dass, wenn Menschen einen
Sinn in einer Sache erkennen, sie auch dafür
brennen.
Im Zuge dieses Veränderungsprozesses ist einer meiner typischen Arbeitstage
momentan sehr durchgeplant. Wir haben
sechs Bereichsleiter, für Marketing, Vertrieb, Produktion, Qualitätsmanagement,
Einkauf und Verwaltung, die das Unternehmen mehr und mehr führen. Wir arbeiten intensiv zusammen und ich setze mich
jede Woche mit jedem der Bereichsleiter für
zwei Stunden zusammen. Das klingt zwar
erst mal nicht viel, aber das sind zwölf Stunden, die auch vorbereitet werden müssen.
Den Großteil verbringe ich also mit solchen
Terminen und darum herum beschäftige ich
mich hauptsächlich mit den Zahlen und dem
Markt, das ist ein tägliches Kernelement.
Das heißt in der Produktion oder mal auf
einer Obstplantage sieht man Sie dann
nicht mehr?
Koeppel: Ich bin selten in der Produktion,
weil ich dort auch nichts zu tun habe. Mein
Bereichsleiter muss sich darauf verlassen
können, dass ich ihm vertraue. Ich werde
mich niemals in die Produktion einmischen,
um ihnen zu sagen, was sie dort zu tun haben.
Das widerspricht unserer Unternehmenskultur. Die Ausnahme wäre natürlich eine
Krise.
Die Historie
Bertha Becker aus Lütgenrode gründete im
Jahr 1932 ihr Unternehmen. Ihre Obstbäume
­lieferten so viele Früchte, dass sie daraus
zusätzlich Süßmost herstellte. Nach dem Kauf
einer kleinen Presse, dem „Mostmax“, konnte
sie nun auch größere Mengen verarbeiten. Es
kamen die Früchte der Nachbarn hinzu bis es
sich immer weiter herumsprach. Mit Hilfe einer
„Baumannschen Glocke“ konnte der Süßmost
haltbar g
­ emacht werden – der Grundstein für
das Unternehmen. Auf dem Hof in Lütgenrode
wird noch heute ein Teil der Früchte für die
Säfte – Äpfel, Erdbeeren, Himbeeren, schwarze
Johannisbeeren und Sauerkirschen – angebaut.
Ist dieser starke Veränderungsprozess
eine Begegnung auf die Herausforderungen des Unternehmens und die der
Getränkebranche allgemein?
Koeppel: Wir haben gnadenlose Herausforderungen am Markt, die in ihrer Tragweite
zumindest auf lange Sicht auch existenzgefährdend sein können – wenn wir uns nicht
richtig darauf ausrichten, was wir jetzt tun.
Wir kommen ja aus einer schweren Sanierungsphase, haben uns wieder einigermaßen berappelt und sind jetzt noch im Aufbau.
Wir befinden uns gerade in einer hochintensiven Phase, in der die meisten wahrscheinlich sagen würden, dass für solche Veränderungen keine Zeit und der Zeitpunkt auch
zu gefährlich ist, aber ich denke, dass wir
diese Phase überstehen, indem wir eben
diesen Veränderungsprozess als Unternehmen gehen.
Was die Getränkebranche angeht ist der
hohe Preisdruck eine große Herausforderung. Eine noch stärkere Herausforderung
ist aber die nicht aufhörende Veränderung
hin zu den Handelsmarken. Der Trend wird
bleiben und dabei werden Marken verdrängt
werden.
beckers bester produziert aber auch
Handelsmarken?
Koeppel: Ja, das machen wir auch. Wir
sind der Marktführer in Norddeutschland
was Mehrweg angeht. Da haben wir einen
Marktanteil von über 70%, aber Mehrweg
ist stark zusammengebrochen: Es gab in
Deutschland einmal einen Marktanteil von
über 40%, heute sind es 7%. Die Säfte werden heute hauptsächlich in PET-Packungen
abgefüllt. So einen Rückgang können wir gar
nicht kompensieren. Denn wenn ein Markt
zusammenbricht, weil der Konsument sein
Verhalten ändert, kann man nur sehr schwer
dagegen halten. Daher musste wir Ideen entwickeln, wie wir die Zeit überbrücken und in
Ruhe unsere Marke auch im Einwegbereich
aufbauen und unsere Marke auch so verändern können, dass wir wieder wachsen. Dazu
gehört auch die Produktion von Handelsmarken, wobei wir uns da auf die Nischen
spezialisiert haben. Dabei geht es zwar auch
um große Mengen, aber dort gibt es eine
andere Wertschöpfung.
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RegJo Südniedersachsen
Automobilbranche 45
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Tätigkeit im Automobilbereich zurückblicken. Zwei Jahre später,
1947, wurde Bruder Ernst Blume Teilhaber des Unternehmens. Den
Startschuss für die Firma machte die freie Werkstatt – und das erfolgreich, denn schon 1949 wurde ein Vertrag mit der Automarke Borgward abgeschlossen, der für drei Jahre den Vertrieb und den Service
im Südharz ermöglichte. Der Schwerpunkt liegt heute auf der Marke
Opel – schon seit 1953 ist das Autohaus Blume Vertragshändler der
Adam Opel AG Rüsselsheim. Auch das Unternehmen blieb stets in
Familienhand: Nach dem Ableben des Gründers Willi Blume im Jahr
1975, trat dessen Neffe Hans Blume als Gesellschafter in die damalige
offene Handelsgesellschaft ein. Das Ehepaar Heidi und Hans Blume
führen diese gemeinsam als Kommanditgesellschaft seit 1998.
Von Beginn an setzte das Autohaus Blume auf ein breites Serviceangebot. Um dieses zu erweitern, schlossen sie mit dem ADAC
schon 1987 eine Partnerschaft. Im Laufe der Jahre kamen viele
weitere Partnerschaften mit Unternehmen zustande, mit denen
das Autohaus Blume vertrauensvoll zusammenarbeitet. Daraus
ist ein 24-Stunden- Pannen- und Unfallservice hervorgegangen,
der auch die sichere und umweltschonende Räumung von Unfallschauplätzen beinhaltet. Die Kunden profitieren nicht nur von der
Pannenhilfe, sondern auch von einer großen Auswahl an Mietwagen, ob Kleinwagen oder Kleinbus, mit denen sie mobil bleiben. Das
Angebot einer Mietwagenreservierung kann zudem auch online,
rund um die Uhr, genutzt werden.
Neben den Mietwagen ist natürlich auch der Kauf eines Autos
jederzeit möglich. 24 Automarken hat Blume Angebot. Um ein solch
großes Fahrzeugangebot vorhalten zu können, ist das Autohaus
Blume Mitglied in einem Händlerverbundnetz. Die Kooperation
ermöglicht es, Neu – und Gebrauchtwagen verschiedener Hersteller
aus dem In- und Ausland anzubieten. Die Kenntnisse anderer Automarken kommt so auch dem Service- und Pannendienst zugute, der
alle Fabrikate kompetent betreuten kann.
Das Erfolgsrezept des Autohauses Blume ist, neben der breiten Angebotspalette, das Bestreben, es immer ein weniger besser
zu machen. Die modern ausgestattete Werkstatt bietet beste Voraussetzungen für schnelle und zuverlässige Beratungs- und Werkstattleistungen. Als Kunde kann man aktuell von besonders günstigen Leasingraten profitieren – eine intelligente und wirtschaftliche
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RegJo Südniedersachsen
Gesundheitsmanagement 47
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Goltze Druck GmbH & Co. KG · Hans-Böckler-Straße 7 · 37079 Göttingen · 05 51/50 67 60 · [email protected] · www.goltze.de
Wir bringen
Sie hin.
Unterwegs im Auftrag von:
Die deutschen Hochschulen sind Studien­ort
für 2,7 Millionen Studierende und Arbeitsort für 600.000 Beschäftigte. Durch den veränderten Studiengang hinsichtlich Bachelor
und Master wird die Arbeit an den Hochschulen immer stressiger: Sowohl für die
Studierenden in Hinblick auf Leistungsdruck und Zeit sowie für die Hochschulmitarbeiter in Form neuer Arbeitsstrukturen
und verdichteter Arbeitsinhalte. Das Ergebnis beweist auch der ‚CampusKompass‘
der Techniker Krankenkasse (TK), nach
dem rund 1.000 Studentinnen und Studenten zu ihrem Lebensstil, ihrem Stress und
ihrem Nutzerverhalten zu digitalen Medien
befragt wurden: Drei von vier Studenten
stehen unter Druck und 44 Prozent fühlen
sich erschöpft. Viele sind zudem nicht in der
Lage, diese Situation alleine zu bewältigen.
„Gesundheitsförderung sollte deshalb
gerade an Hochschulen frühzeitig einsetzen.
Da die TK bundesweit einen hohen Anteil an
Studierenden versichert, stehen wir gegenüber den späteren Akademikern und Führungskräften in einer besonderen Verantwortung“, erläutert Dr. Sabine ­Voermans,
Fachbereichsleiterin Gesundheitsmanagement der TK. „Seit Jahren engagieren wir
uns daher, um gemeinsam mit den Hochschulen Gesundheitsmanagementprojekte
zu initiieren“.
Während das betriebliche Gesundheitsmanagement bei den Mitarbeitern der Universität Göttingen schon seit Jahren fester
Bestandteil der Personalentwicklung ist,
sollen nun die Studierenden angesprochen
werden. Das Ziel ist es, bei den Studierenden
die Fähigkeit zu fördern, die eigene Gesundheit zu reflektieren und zu regulieren. Als
zukünftige Führungskräfte in Unternehmen, Politik und Verwaltung treten sie später als Multiplikatioren zur Vermittlung
Barbara Fuisting von der Firma Mahr, Prof. Jutta Rump vom Institut für Beschäftigung und Employability aus
­Ludwigshafen, Dr. Arne Göring vom Hochschulsport Göttingen, Dr. Sabine Voermans von der Techniker Krankenkasse, Christopher Hillebrand von der Firma Sycor und Ulrike Fieback, ebenfalls TK, sprachen über die Gesundheitsförderung an Hochschulen.
von Gesundheitskompetenzen auf. „Der
Prozess steht zwar noch am Anfang“, so der
stellvertretende Leiter des Hochschulsports,
Dr. Arne Göring, „aber wir wollen nun an
der Universität mit der Vernetzung aller
Akteure, die Gesundheitsförderung anbieten – vom Hochschulsport bis zur psychosozialen Beratungsstelle – stärker miteinander
vernetzen.“ Ein Auftaktworkshop mit allen
relevanten Akteuren ist im April vorgesehen.
Auch Unternehmen aus der Region
unterstützen dieses Vorhaben. Denn die
Gesundheitskompetenz ist auch ein wirtschaftlicher Faktor. „Das liegt auf der Hand“,
so Barbara Fuesting von der Personalabteilung der Firma Mahr. „Ein Unternehmen
muss Geld verdienen. Und das gelingt nur,
vor allem vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des Deomgrafiewandels,
mit gesunden Mitarbeitern.“ Aber auch was
das Employer Branding und die Rekrutierung von neuen Mitarbeitern angeht, wird
das Thema gesundheitliches Betriebsmanagement immer wichtiger. „In Bewerbungsgesrächen fragen uns die Bewerber,
was wir als Unternehmen an Zusatzangeboten in diesem Bereich haben“, so ­Fuesting.
Die Unternehmen mit einem Gesundheitsmanagment sind dann im Vorteil im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte.
„Gesundheit und Gesunderhaltung ist damit
nicht länger nur eine private Angelegenheit, sondern auch zentraler Bestandteil im
‚Gesunden Unternehmen‘“.
•
48 Genuss
Zurück zum Ursprung
Die Einbecker Brauerei bringt mit ihrem
„Ainpöckisch Bier“ zum 500. Jubiläum
des Reinheitsgebotes eine naturtrübe
Bockbier-Spezialität in den Handel.
Das Journal für Südniedersachsen • Bauen
Text Volker Schönfeldt • Fotografie Einbecker Brauhaus AG
Das Einbecker Brauhaus hat anlässlich des
Jubiläums „500 Jahre Reinheitsgebot“ am
23. April 2016 mit „Ainpöckisch Bier“ eine
ganz ursprüngliche Brauweise wiederbelebt. Schließlich beruht unfiltriertes, also
naturtrübes Bier, auf einer Jahrhunderte
währenden Brautradition. Eine Brautradition wie sie auch in der Stadt Einbeck
zu finden ist. Hier wurde bereits weit vor
der Zeit des Reinheitsgebots gebraut und
das Bock-Bier wurde in Einbeck erfunden.
Daher passt es geradezu perfekt in das Sortiment des Einbecker Brauhauses.
Das Ainpöckisch Bier spiegelt wie
kein anderes Bier die urkundlich seit 1378
belegte Einbecker Brauhistorie wieder. So
ist das Ainpöckisch Bier das eigentliche
Ur-Ur-Bock, welches in Zeiten der Hanse
Das Ainpöckisch Bier gibt es in einer speziellen
Jubiläumsbox, die die Northeimer Firma THIMM
zusammen mit der Einbecker Brauerei
entwickelt hat.
im gesamten Ostseeraum und darüber hinaus weit verbreitet war und von Martin
Luther auf dem Reichstag zu Worms mit
den Worten: „Den besten Trank, den einer
kennt, wird Einbecker genennt“ gelobt
wurde. Auch auf seiner Hochzeit in Wittenberg durfte es nicht fehlen.
Deutschlandweit und darüber hinaus,
bis nach Amsterdam und Tallinn, wurde
das Einbecker Bier verkauft. Besonderen Anklang fand es auch in Bayern bei
den ansässigen Herzögen. Doch Herzog­
Wilhelm V. wurde der Import des Bieres
irgendwann schlicht zu teuer – so entstand 1592 das Münchner Hofbräuhaus.
Dort sollte das Bier mit dem Einbecker
Geschmack selbst gebraut werden. Da
dies nicht hundertprozentig gelang, warb
Herzog Wilhelm V. 1614 den Braumeister
Ilias Pichler aus Einbeck an – vielleicht
war dies ja das erste erfolgreiche HeadHunting Deutschlands?
Die Brautradition kann man auch
heute noch im historischen Stadtkern von
Einbeck, der Stadt der „Brau- und Fachwerkkunst“ erleben, wo das Brauhaus seit
Jahrhunderten innerhalb der Stadtmauern
seinen Sitz hat. Tausende von Besuchern
nutzen jährlich die Gelegenheit und lassen die Brauereibesichtigung im Einbecker
Ur-Bock-Keller ausklingen. Und genau dort
entstand auch die Idee für das Ainpöckisch
Bier: Eine ursprüngliche und naturbelassene Bockbier-Spezialität nach traditioneller Rezeptur, die sich durch ihr ausgewogenes und vollmundiges Aroma auszeichnet
und im Glas gold-gelb schimmert.
Ainpöckisch Bier wird im Handel
exklusiv in der Jubiläumsbox mit sieben
Flaschen und einem speziell gestaltetem
Glas „500 Jahre Reinheitsgebot“ angeboten. Auch beim Hoffest am Jubiläumstag
„23. April“ wird um 13.00 Uhr neben dem
traditionellen Mai-Ur-Bock auch ein Fass
Ainpöckisch angestochen.
•
www.einbecker.de
Gartenbautrends
Naturnah, funktional, aber
dennoch schick: Die Trends im
Gartenbau und der Möblierung.
Die Verwandlung
Das Hann. Mündener Krankenhaus wird zur Flüchtlingsunterkunft mit Stadtteilzentrum.
Neues Tagungszentrum
Die Alte Mensa am Wilhelmsplatz
wurde nach der Renovierung als
Tagungszentrum eröffnet.
Ausgabe I/2016
2,50 €
www.regjo.de
Bauen Spezial
Wechselnde Trends gibt es nicht nur in der Modebranche – auch
der Garten unterliegt dem Zeitgeist und auch dort sind wechselnde
Trends, ob in der Gartengestaltung oder bei Gartenmöbeln, sichtbar:
Heute sieht man weniger weiße Plastikgarnituren und straff gefließte
Wege. Sie wurden abgelöst durch naturnahe Materialien wie Naturstein und robuste, schicke Holzmöbel, von denen man aus bequem
das Insektenhotel beobachten kann. Wir stellen Ihnen die aktuellen
Gartenbautrends vor – höchste Zeit für einen Besuch im Fachmarkt.
Für ein Interview trafen wir uns für diese Ausgabe mit dem
Sozialdezernenten des Landkreises Göttingen, Marcel Riethig, und
mit Architekt Gregor Brune von Brune + Brune, die derzeit ein
beeindruckendes Bauprojekt realisieren: Den Umbau des ehemaligen Vereinskrankenhauses in Hann. Münden hin zur Flüchtlingsunterkunft mit integriertem Stadtteilzentrum. Erfahren Sie im
Interview mehr über dieses nachhaltige Projekt und die Schwierigkeiten, welche die Bausubstanz des Krankenhauses mit sich bringt.
Weitere Themen unseres Bauen Spezials: Die Eröffnung des
neuen Tagungszentrums „Alte Mensa" nach zweijähriger Renovierungsphase, die Planung zur Lokhallenerweiterung und die Vorstellung der Initiative Fachwerk-Fünfeck.
•
Holz ist unsere
Leidenschaft
- Artur Römmich
Laura Vele, Redaktionsleitung
Inhalt
Ihre Wünsche für ein rundum perfektes Wohnerlebnis
sind unser Anspruch. Ob Parkett oder Dielen – Holz
als Fußbodenbelag verleiht jedem Raum lebendige
Wärme und Wohnlichkeit.
Wir lieben dieses natürliche Material, das auch ohne
Wurzeln weiterlebt und zeitlos schön bleibt. Erleben
Sie die unerschöpflichen Wohnideen mit Parkett und
Dielen und gestalten Sie mit parkettum ein inspirierendes Zuhause.
Massivholzböden, -Dielen
Seite 4
Magazin
Seite 27
Parkettum Römmich
Seite 8
Interview: Bauen für
Flüchtlinge
Seite 29
Erweiterung der Lokhalle
Seite 31
Lichtkultur
Seite 12
Gartenbautrends 2016
Parkett, Designbeläge & mehr
Seite 32
Fachwerk-Fünfeck
Seite 22
Neueröffnung der "Alten
Mensa"
Holztreppen & Holzterrassen
Seite 34
EON
Impressum
Herausgeber POLYGO Verlag GmbH, Lotzestraße 29, 37083 Göttingen,
Telefon 0551-507510, Fax 0551-50751-50
Redaktionsleitung Laura Vele
Redaktion Volker Schönfeldt, Valerie Talmann
Fotografie Delphotostock — fotolia.com, ainer Sturm — pixelio.de, pixabay.com, Winternitz — pixelio.de,
Kathrin39 — fotolia.com, pat_herman — freeimages.de, Stiebel Eltron, Goldbeck, Energieagentur Region
Göttingen, John D. Swenson, Fliesenhaus Ernst, EAM, Stolberg Bedachungen GmbH, Brune + Brune,
Wagenstieg 12 | 37077 Göttingen | Tel. 0551 307024-0
Laura Vele, Artur Römmich, Luftbild Südniedersachsen, Michael Mehle, Fachwerk-Fünfeck, Niklas Richter,
Einbeck Tourismus, E.ON
Marketingleitung John D. Swenson ([email protected])
Geschäftsführung Thomas Wirth ([email protected])
Layout Sophie Krämer, Viktoria Stark, Torben Andersen, Sarah-Sophie Kirchhoff
www.parkettum.de
Cover: pat_herman — freeimages.de
3
Fliesenhaus Ernst
Der Meisterbetrieb aus Duderstadt steht seit 1975 für qualitativ hochwertige Fliesenarbeiten.
Auf der 400 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche
können sich Besucher unter anderem über Möglichkeiten der Badezimmergestaltung informieren.
Das Fliesenhaus Ernst mit Sitz in Duderstadt kann auf eine über 40-jährige Tradition zurückblicken: 1975 durch den
inzwischen in Ruhestand gegangenen Fliesenlegermeister Paul Ernst gegründet,
arbeiten inzwischen 20 Mitarbeiter, darunter 14 Fliesenleger-Gesellen, für das Unternehmen, das heute von Diplomingenieur
Markus Ernst geführt wird.
Zu den Leistungen zählen unter anderem die Ausführung von Fliesenarbeiten
in Wohnhausneubauten oder die Sanierung von Bädern und Balkonen. Weiterhin
sind die Mitarbeiter des Fliesenhaus Ernst
bei größeren Baumaßnahmen in Krankenhäusern, Seniorenwohnheimen, Schulen
und Hotels tätig. „Unser Haupteinsatzgebiet ist die Region Südniedersachsen“, sagt
der aktive Geschäftsführer Markus Ernst.
„Aber auch Aufträge in den Regionen Hannover, Braunschweig, Kassel und Wolfsburg
sind nicht selten.“
Das Highlight am Sitz des Unternehmens in Duderstadt ist die 400 Quadratmeter große Fliesen-Ausstellungsfläche. Dort
können sich Interessierte über Produkte
deutscher und europäischer Fliesenhersteller informieren und sich Möglichkeiten der
Fliesengestaltung direkt ansehen. • VT
www.fliesenhaus-ernst.de
Seit 30 Jahren Kompetenz in Sachen Sanierung
Das Architekturbüro
Sittig + Voges plant und realisiert Sanierungen im Altbaubereich für kommunale, gewerbliche und private Nutzer.
Die Arbeit im Bereich des Gebäudebestandes ist eine besondere Herausforderung,
bei der vieles gleichzeitig berücksichtigt
werden muss: der möglichst weitgehende
Erhalt der Bausubstanz bei gleichzeitiger Modernisierung, Nutzungsanpassung,
Einbindung von Anbauten in verdichteten
Strukturen und die energetische Sanierung.
„Diese Herausforderungen reizen uns und
spornen uns an, angepasste Lösungen zu
finden“, so Hans-Jürgen Sittig. „Das gilt im
Besonderen für Baudenkmale oder besonders geschützte Bausubstanz.“
Bereits seit 1986 arbeitet das Architekturbüro im Bereich Gebäudebestand
und betrat damals Neuland in Bezug auf
die Innendämmung an Fachwerkwänden.
Ein besonderer Auftrag war das gemeinsame Modellprojekt mit einem motivierten Bauherrn, dem „Zentrum für Handwerk
und Denkmalpflege“ und der Bundesstiftung Umwelt. „Die Umgestaltung eines
unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes
stellte einen hohen Anspruch dar, besonders da ein hochwertiger Wärmeschutz mit
weitestgehend ökologischen Dämmstoffen erreicht werden sollte“, so Ingo Voges.
Der innovative Ansatz ist bis heute ablesbar, denn die messtechnische Begleitung
dauert noch an und bestätigt die Berechnungen und Annahmen. Höhepunkt dieser
außergewöhnlichen Zusammenarbeit war
die besondere Anerkennung durch den
„Architekturpreis Niedrig-Energie-Bau“ im
Jahr 1999. In den darauf folgenden Jahren
konnte das Architekturbüro Sittig + Voges
diese Erfahrungen in vielen weiteren Projekten anwenden und vertiefen.
Ein herausragendes Projekt der letzten Jahre ist die Sanierung der denkmalgeschützten Gebäude der Historischen Spinnerei Gartetal in Klein Lengden. Hier war in
Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege der
Einsatz von historischen Baumaterialien
und die Wiederverwendung von Baustoffen ein wesentlicher Aspekt. Auch für den
Wärmeschutz wurden im Bereich der Wände
Stoffe verwendet, deren Grundlage das historische Ausfachungsmaterial Leichtlehm
war. Insgesamt wurde folgendes erreicht:
die Grundsanierung und die denkmalgerechte Sanierung des ehemaligen Wohngebäudes, die Vorbereitung des Erd- und
Obergeschosses zur Nutzung als Archiv,
Schauwerkstatt und Ausstellungsraum und
die Umsetzung von Energieeinsparmaßnahmen unter Berücksichtigung historischer
Materialien sowie denkmalrechtlicher Auflagen. Im Erdgeschoss wurden alle Räume
barrierefrei gestaltet und ein Brandschutzund Rettungswegekonzept umgesetzt.
Durch die Investitionen wird die Denkmalsubstanz der Gebäude der Spinnerei
nachhaltig baulich gesichert, die Nutzbarkeit der Räumlichkeiten im Kontext des
Gesamtensembles sichergestellt und das
Industriemuseum und die Kulturwerkstatt
werden durch zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten gestärkt.
• VT
www.sittig-voges.de
Ingo Voges (li.) und Hans-Jürgen Sittig in der von ihnen sanierten Historischen Spinnerei Gartetal.
Fotos: Fliesenhaus Ernst, John D. Swenson, EAM, Stolberg Bedachungen GmbH
4
Stolberg steigt – und
fliegt – aufs Dach
Stolberg Bedachung verbindet
seine über 100-jährige Firmengeschichte mit modernsten
Leistungen.
Bereits zum elften Mal vergibt die EAM-Stiftung in diesem Jahr Fördermittel an Vereine und gemeinnützige
Initiativen.
EAM-Stiftung vergibt 55.000 Euro für
gemeinnützige Projekte
Bewerbungen sind noch bis zum
31. Mai 2016 online möglich.
Vom Integrationskurs für jugendliche
Flüchtlinge bis zum kreativen Nachmittag
mit Senioren – in diesem Jahr öffnet die
EAM-Stiftung den Fördertopf zu Gunsten
von Projekten, bei denen der Nachwuchs
oder ältere Menschen unterstützt werden.
Insgesamt vergibt der regionale Energieversorger EAM 55.000 Euro an Vereine und
gemeinnützige Initiativen, die sich ab sofort
unter www.EAM.de bewerben können.
Sie ermutigen junge Leute, mit Menschen im Altenheim eine anregende Zeit
zu verbringen? Sie helfen Senioren, sich
gegenseitig nachbarschaftlich zu unterstützen? Sie fördern Jugendliche, bei
denen es in der Schule nicht so rund läuft?
Wie auch immer Sie es anpacken, Ihre
Bewerbung ist bei der EAM-Stiftung willkommen. „Natürlich haben wir den Themenschwerpunkt in diesem Jahr auch vor
dem Hintergrund der gesellschaftlichen
Herausforderung der Flüchtlingsintegration gewählt. Wir gehen davon aus, dass
uns aus diesem Bereich viele Ideen erreichen“, sagt der Vorsitzende des Stiftungskuratoriums Landrat Uwe Schmidt (Landkreis Kassel). Grundsätzlich gelte aber:
RegJo Südniedersachsen • Bauen
„Jeder Verein hat mit seinem Projektvorschlag eine Chance, am Ende zu den Preisträgern zu gehören, die das Stiftungskuratorium in einer intensiven Sichtung
auswählen wird.“
EAM-Geschäftsführer Georg von
­Meibom hebt hervor, welche Bedeutung
die Stiftung für das Selbstverständnis des
Unternehmens hat: „Neben unseren Sponsoring- und Spendenaktivitäten ist die
EAM-Stiftung seit elf Jahren eine feste
Größe für die sozial engagierten Vereine
in der Region. Als regional verwurzeltes
Unternehmen ist es für uns eine Herzensangelegenheit, diese gezielte und verlässliche Form der Förderung ‚guter Taten‘ zu
praktizieren.“
Das Online-Bewerbungsformular und
alle notwendigen Detail-Informationen
zur Ausschreibung finden Bewerber unter
www.EAM.de. Bewerbungsschluss ist am
31. Mai 2016. Die eingereichten Projekte
müssen sich auf die Themenschwerpunkte
„Jugend- und Altenhilfe“ oder „Bildung
und Erziehung“ beziehen. Die Ausschreibung der EAM-Stiftung gilt für gemeinnützige Körperschaften (Vereine, Fördervereine, Verbände) aus dem Geschäftsgebiet
der EAM.
• VS
www.EAM.de
5
Als traditionsreiches Familienunternehmen in der bereits fünften Generation
gelingt es der Stolberg Bedachungen GmbH
auch heute, Leistungen anzubieten, die für
den Kunden rasche Ergebnisse unter wirtschaftlicher Berücksichtigung erzielen. So
bietet das Unternehmen seit einigen Monaten eine Dachinspektion per Multikopter
– mit Abwicklung aller rechtlichen Grundlagen – an. Der Multikopter fertigt hochauflösende Fotos und Videos an, mit denen sich
der Hausbesitzer einen schnellen Überblick über die Beschaffenheit des Daches
und Gebäudes machen kann. Das kann nach
Sturm- und Starkregenereignissen sinnvoll
sein, gerade auch bei der Inspizierung von
Solarpanels auf Dächern.
Hier wurde durch Stolberg die Turmsanierung unter
Denkmalschutz-Aspekten durchgeführt.
„Aufs Dach gestiegen“, so das Motto bei
Stolberg, wird aber natürlich immer noch
– ob auf Steil-, Flach-, Metall- oder Vordach. Das Unternehmen bietet unter anderem die Sanierung von Dächern, inklusive
Schornstein, an. In Göttingen spielt zudem
das Thema Denkmalschutz häufiger eine
Rolle. Auch in diesem Bereich verfügt
Stolberg über ausreichend Erfahrung und
Referenzen.• VT
www.stolberg-bedachung.de
Bauen mit System
Aus den Elementen Stahl, Beton,
Glas und Aluminium verbindet
Goldbeck Technik mit Ästhetik.
Frühling: Das Comeback der Solarenergie
Solarstrom lohnt sich. Die Energieagentur Region Göttingen
bietet Interessierten eine unabhängige Beratung.
Stiebel Eltron revolutioniert
mit einem neuen Produkt die
Warmwasserbereitung.
Durchlauferhitzer fristen in der Regel ein
eher tristes Dasein: Einmal installiert und
eingestellt, sorgen sie für wohlig warmes
Wasser in Bad und Küche. Wirklich beachtet werden sie in der Folge allerdings kaum
noch – warum auch? Das warme Wasser
kommt schließlich aus dem Hahn, mehr
musste das Gerät nicht leisten. Den Holzmindener Ingenieuren von Stiebel Eltron,
dem Weltmarktführer für diese Art der
Warmwasserbereitung, war das zu wenig:
Schon 1987 brachten sie einen revolutionären Durchlauferhitzer auf den Markt,
den DHE – der mit seiner vollelektronischen Regelung deutlich effizienter und
komfortabler war als alles bisher dagewesene. Jetzt kommt wieder eine Revolution
aus Holzminden: der neue DHE Connect
macht nicht nur warmes Wasser – er kann
sich auch noch ins Internet einwählen.
Über WLAN verbunden mit dem heimischen Netzwerk, bietet der Warmwasserbereiter völlig neue Funktionen:
ein integriertes Internetradio und die
Präsentation der aktuellen und kommenden Wetterlage auf dem farbigen Touchdisplay. Der Lieblingsradiosender wird
über den in dem neuen Gerät integrierten
Lautsprecher wiedergegeben. Die komplette Bedienung des neuen Durchlauferhitzers kann zudem über eine App erfolgen,
die auf dem ebenfalls im heimischen Netzwerk eingebundenen Smartphone oder
Tablet läuft.
Die Bedieneinheit kann übrigens auch
räumlich getrennt vom Durchlauferhitzer genutzt werden – ob neben dem Badezimmerspiegel, auf der Küchenarbeitsplatte oder an ganz anderer Stelle. Möglich
ist auch eine Wandmontage, etwa direkt
neben dem Lichtschalter im Bad. So kann
morgens bequem das Radio angeschaltet
und die aktuelle Wettervorhersage für den
Tag abgerufen werden.
Schließlich bietet der DHE Connect
auch in Sachen Warmwasserbereitung
mehr als alle Vorgänger: Im Display lassen
sich zum Beispiel Verbrauch und Kosten
leicht ablesen – womit dann auch gleich
die Frage beantwortet wird, wer eigentlich
am meisten warmes Wasser beim Duschen
verbraucht. • VS
Was zunächst kühl klingt, stellt sich in der
Umsetzung als emotional und individuell
dar. So gilt es für die mehr als 1.200 Architekten von GOLDBECK, Kundenwünsche
exakt umzusetzen und weiterzudenken.
Unabhängig ob Logistikhalle, Bürogebäude
(siehe Foto: THIMM Bürogebäude), Parkhaus, Hotel oder Schulgebäude. Die Vorteile des elementierten Bauens sind letztlich der Mehrwert für die Kunden. Sie
gewährleisten eine hohe Baugeschwindigkeit und eine ebenso hohe Kostensicherheit. Für die Bauexperten ist es wichtig, so
früh wie möglich in den Planungsprozess
mit einbezogen zu werden. Denn durch die
umfassenden Leistungen können Bauherren auf weitere Architekten und anderes
verzichten – entscheidende Kostenfaktoren, die so minimiert werden.
Was GOLDBECK als Partner ebenso
besonders macht, ist der direkte und familiäre Umgang. Dabei sind die Hierarchien in
der Kommunikation flach und jeder Kunde
profitiert von kompetenten Ansprechpartnern. Und Goldbeck baut schnell: Weniger als acht Monate hat es gebraucht, um
für die Rudolph-Logistikgruppe ein 90.000
Quadratmeter großes Logistikzentrum in
Volkmarsen aufzubauen. Die Hallenfläche
entspricht fast 13 Fußballfeldern. Bereits
im Jahre 2010 stellte GOLDBECK die Sparkassen-Arena in Göttingen in weniger als
12 Monaten Bauzeit fertig. Die 4.620 Quadratmeter große Halle war die erste im Passivhausstandard gebaute Halle. • VS
Die ersten Sonnentage locken einen in das
Freie und sind das Comeback der Solarenergie. Man genießt und kann sich die
Kraft der Sonne lebhaft vorstellen. „Seltsamerweise denken manche, dass sich Solarstrom nicht rechnen würde“, erklärt Doreen
Fragel, Geschäftsführerin der Energieagentur Region Göttingen. Die Energieagentur kämpft gegen dieses unbegründete
Vorurteil. Man müsse nur den Eigenstromanteil optimieren. „Auch Stromspeicher
werden immer billiger“, so Fragel. Für die
Südniedersachsen gibt es ein Solardachkataster, mit dem das eigene Dach leicht für
die Nutzung der Solarenergie geprüft werden kann. Wer dann mehr wissen will, dem
wird eine unabhängige Solar-Beratung
empfohlen. Dabei erfährt man wie eine
Solaranlage am besten passt und erhält
gleich weitere Hinweise zur Energieeffizienz des Hauses. Zur weiteren Aufklärung
geht die Energieagentur vom 9. – 13. Mai
auf Solar-Tour. Bis dahin dürften auch alle
angegrillt haben. • VT
www.stiebel-eltron.de
www.goldbeck.de
www.energieagentur-goettingen.de
Fotos: Stiebel Eltron, Goldbeck, Energieagentur Region Göttingen, John D. Swenson
6
Die Stadtwerke Göttingen entwickeln ein Rundum-sorglos-Paket
für Privatkunden mit eigener
Photovoltaik-Anlage.
In Deutschland ist Strom, unter anderem
wegen der steigenden EEG-Umlage, in
den letzten Jahren immer teurer geworden. Mit der EEG-Umlage werden die Förderkosten der erneuerbaren Energien
auf die Stromendverbraucher umgelegt.
Immer mehr Verbraucher machen sich
deshalb mit einer eigenen PhotovoltaikAnlage von dieser Entwicklung unabhängig. Die Stadtwerke Göttingen AG hat diesen Trend erkannt und bietet mit ihrem
neuen Dienstleistungsangebot SolarKomplett seit Anfang April nun ein Rundumsorglos-Paket für Privatkunden an.
Dazu installieren die Stadtwerke eine
Photovoltaik-Anlage, kümmern sich um
deren Betriebsführung und Instandhaltung
und finanzieren die Anlage auf Wunsch.
SolarKomplett gibt es in der PremiumVersion auch mit moderner Speichertechnologie, um die Eigennutzung noch weiter zu erhöhen. „Wesentliche technische
Risiken werden den Kunden durch dieses
Wohlig warmes Wasser, Rhythmen zum Wachwerden und die Info über die aktuelle und kommende Wetterlage:
Für alle drei Dinge ist der neue Durchlauferhitzer DHE Connect verantwortlich.
Der Durchlauferhitzer mit
Wettervorhersage und Internetradio
Stadtwerke Göttingen jetzt mit KomplettService für Photovoltaik-Anlagen am Markt
RegJo Südniedersachsen • Bauen
sogenannte Contracting-Modell abgenommen“, so André Fohrst, Projektleiter der
Stadtwerke Göttingen.
„Mit SolarKomplett können unsere
Kunden ihren eigenen Solarstrom produzieren, den sie zum Großteil selbst verbrauchen. So senken sie dauerhaft ihre
Stromkosten und schonen gleichzeitig
dank der nachhaltigen Energieerzeugung
die Umwelt“ so Fohrst weiter. Durch SolarKomplett machen sich Kunden unabhängig von steigenden Strompreisen und können ihre Energiekosten langfristig planen.
Der vom Kunden nicht selbst genutzte
Solarstrom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist und nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz vergütet. So steigern
die Kunden die lokale Stromerzeugung aus
erneuerbaren Energien und unterstützen
dadurch die Energiewende direkt vor Ort.
Interessierte können auf der unten aufgeführten Website mit dem SolarKomplettRechner die optimale Anlagenleistung für
ihr Dach sowie Kosten- und CO2-Einsparungen einfach berechnen lassen und über
ein Kontaktformular die Beratungsanfrage
an die Stadtwerke Göttingen stellen. • VS
www.stadtwerke-goettingen.de/
energiedienstleistungen/solarkomplett
André Fohrst ist der Projektleiter des SolarKomplett Service der Stadtwerke Göttingen AG.
7
Vom Krankenhaus
zum Stadtteilzentrum
Wie viele Flüchtlinge muss der Landkreis unterbringen
und wo laufen derzeit Bau- und Umbaumaßnahmen für
Flüchtlingsunterkünfte?
Riethig: Letztes Jahr mussten wir relativ wenig Flüchtlinge aufnehmen, da die Landeserstaufnahmeeinrichtung in Friedland im Gebiet
des Landkreises liegt und daher eine sehr geringe Landesquote von
Flüchtlingen erhalten hat. In diesem Jahr ist der Landkreis stärker betroffen, wir planen 1.500 Flüchtlinge unterzubringen. Unser
oberstes Ziel war es bisher, die Menschen dezentral unterzubringen, also auf den Dörfern und in den Gemeinden, in privat vermieteten Wohnungen. Das hat in der Vergangenheit auch gut geklappt,
aber aufgrund der Zahlen, die wir erwarten, gehen wir nicht davon
aus, dass wir alle Flüchtlinge in diesem Jahr dezentral unterbringen können. Wir haben uns schon letztes Jahr auf die Suche nach
geeigneten zentralen Unterkünften gemacht und sind dabei einmal in Wollershausen und in Hann. Münden fündig geworden. Das
Objekt in Wollershausen ist ein altes Schloss, in dem zuletzt eine
Jugendhilfeeinrichtung war. Das Schloss selbst ist baufällig, dort
kann niemand einziehen, aber angehörig gibt es ein Wirtschaftsgebäude, ein Wohnheim und eine Turnhalle. Dort werden wir bis zu
180 Flüchtlinge unterbringen. Als zweite Immobilie hat sich, verbunden mit der Insolvenz des Betreibers, das Vereinskrankenhaus
in Hann. Münden aufgetan. Eigentlich sollte das Krankenhaus erst
zum 31. Dezember 2017 frei werden, doch die Insolvenz hat dazu
geführt, dass der neue Investor, der das nephrologische Zentrum
gekauft hat, den Krankenhausbetrieb jetzt schon aus dem Vereinskrankenhaus abgezogen hat. Als wir als Landkreis im Herbst 2015 in
die Planungen eingestiegen sind, haben wir uns schnell entschlossen, dass wir das Gebäude nutzen möchten. Und haben dann Herrn
Brune beauftragt eine Studie zu erstellen, wie man diese Unterkunft
nutzen könnte, wenn man Flüchtlinge nicht nur unterbringen, sondern auch integrativ betreuen möchte. In dieser Unterkunft sollen
zukünftig bis zu 250 Menschen untergebracht werden.
Das ehemalige Vereinskrankenhaus in Hann. Münden wird zur
Flüchtlingsunterkunft mit integrativ-nachhaltigem Charakter:
die Neumündener bekommen damit gleichzeitig ein Stadtteilzentrum.
Wir sprachen mit dem ausführenden Architekten, Gregor Brune
und dem Sozialdezernenten des Landkreises Göttingen,
Marcel Riethig, über das Projekt.
Interview Laura Vele • Fotografie Brune+Brune
Wie kam die Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis und
dem Architekturbüro Brune + Brune zustande?
Riethig: Der Anlass war ein Treffen auf dem Sommerempfang der
südniedersächsischen Wirtschaft im letztem Jahr. Dort unterhielten wir uns über mögliche Projekte im Rahmen der Flüchtlingsunterbringung und Herr Brune erzählte, dass er den Bartholomäusbogen baut, das Hostel, das dort eingerichtet wird. Anfangs waren wir
beim Krankenhaus auch mit der Idee angetreten, dort eine Art Hostel
International einzurichten. Auf dieser Grundlage sind wir dann ins
Miteinander gekommen. Diese Idee hat sich weiterentwickelt und
verändert, der Hostelbetrieb ist erst einmal in weitere Ferne gerückt.
Herr Brune war von Beginn an begeistert, er verfügt auch über gute
Referenzen und – was bei diesem Projekt besonders wichtig ist – die
Empathie, einen Planungsprozess so zu begleiten, dass er atmet.
Brune: Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir dieses spannende
Projekt für den Landkreis realisieren können. Das ist ein interessanter Planungsprozess, ganz anders als so manch anderer. Wobei wir
natürlich immer atmende Planungen haben, das geht heute nicht
mehr anders. Bei diesem Projekt gab es Vorbilder, die uns auch vom
Landkreis genannt worden sind. So gibt es zum Beispiel in Augsburg
und Wien vergleichbare Projekte, bei denen Flüchtlinge in hotelähnlichen Unterbringungen mithelfen und über den beiläufigen Integrationsprozess letztendlich viel wirksamer integriert werden.
Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Brune: Am Anfang stand die Idee, dass man die Flüchtlinge mit einbezieht und dass man Räume schafft, die eine Integration und eine
Einbindung in den Sozialraum, den Stadtteil, ermöglichen. Daraus
ist eine Studie entstanden und die Besonderheit ist, dass die rege •
8
RegJo Südniedersachsen • Bauen
9
Beteiligung vieler Fachleute aus dem Sozialraum, darunter Kirchen,
Vereine, die Polizei oder die Bürgerinitiative Ein Münden, dazu beigetragen hat, dass im Planungsprozess noch viele Ideen von außen
mit eingebracht wurden. Die Investitionen, die dort getätigt werden,
sollen nicht verpuffen, es wird keine Containersiedlung, sondern
auch der Stadtteil Neumünden soll davon profitieren. Wir haben
das Raumprogramm in drei Phasen zusammengefasst. Die kurzfristige Nutzung in der ersten Phase ist die, in der wir eigentlich nur die
Räumlichkeiten belegen und die minimalsten Reparatur- und Renovierungsarbeiten abschließen. Die mittelfristige Nutzung ist die
eigentliche Flüchtlingsunterkunft. In der dritten Phase, wenn weniger Flüchtlinge untergebracht werden müssen, dann werden wir den
Kopfbau des Objektes schon so hergerichtet haben, dass dieser dem
kleinteiligen und geförderten Wohnen zugerechnet werden kann.
Ein Teil des Gebäudes wird als Stadtteilzentrum umgebaut. In den
Workshops wurde klar, dass der Stadtteil Neumünden Bedarf an so
etwas hätte und so ist auch die Nachnutzbarkeit gewährleistet. Am
Ende gibt es multifunktional zu nutzende Räume, die zum Beispiel
von Vereinen genutzt werden können. Dadurch, dass baufällige und
nicht zu nutzende Gebäudeteile abgerissen werden, entsteht zudem
eine tolle Freifläche, die zum Beispiel für einen Spielplatz genutzt
werden kann. Was dort realisierbar ist, muss dann im Rahmen der
weiteren Prozesse mit einem Freiflächenplaner besprochen werden.
Riethig: Wir haben glücklicherweise den Luxus, planen zu können.
Es gibt Kommunen, die bereits an der Leistungsgrenze angekommen
und auch überlastet sind und die sich gar nicht mehr die Frage stellen
können, wie sie Gebäude vernünftig herrichten können. Wir haben
daraus den Grundsatz entwickelt, dass, wenn wir die Zeit haben, diese
auch nutzen wollen und zwar um zu vermeiden, dass wir in kommunalen Einrichtungen unterbringen müssen, das heißt in Sporthallen
oder Dorfgemeinschaftshäusern. Das wird natürlich der Akzeptanz
schaden, wenn kein Schul- und Vereinssport mehr stattfinden würde.
Wir rechnen damit, dass wir zum 1. September Flüchtlinge im Vereinskrankenhaus in Hann. Münden unterbringen können.
Bild: Laura Vele
Standort Göttingen –
Faktor für Entscheider
Gregor Brune und Marcel Riethig sehen sich an, wie der denkmalgeschützte Kopfbau des Krankenhauses nach dem Umbau aussehen könnte.
„Die Investitionen in
dieses Projekt verpuffen
nicht in einigen Jahren –
Neumünden gewinnt ein
Stadtteilzentrum.“
Riethig: Nun möchte ich vermeiden, dass die Architekten ihr eigenes Licht unter den Scheffel stellen. Herr Brune hat zwar gesagt,
dass man schon viel weiter sein könnte, aber ich glaube eher, dass
wir jetzt schon so weit gekommen sind, ist eine große Leistung
vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Planungsprozesse
und –anforderungen. Wir sind froh und dankbar, dass wir mit
Brune + Brune einen wirklich guten Partner gefunden haben.
Mit welcher Investitionssumme rechnen Sie?
Riethig: Für die Flüchtlingsunterkunft zunächst mit 3,2 Millionen
Euro und für die weiteren Maßnahmen mit bis zu 4 Millionen Euro.
Brune: Wobei man sagen muss, dass dies kein „rausgeworfenes“
Geld ist, sondern eine nachhaltige Investition und Nutzung.
Riethig: Wir schaffen damit so etwas wie die Quadratur des Kreises: mit einer Flüchtlingsunterkunft auch noch einen Mehrwert zu
schaffen. Wenn man sich jetzt am Standort umsieht, stellt man fest,
dass es dort sehr verbaut ist und so richtig schön ist das nicht. Durch
die Umnutzung wird das Vereinskrankenhaus keine Bauruine, sondern ein lebendiger Teil des Stadtteils Neumünden.
Brune: Was man noch bedenken sollte: Über dieses schrittweises
Verfahren, der Zerlegung der Bauprozesse, schafft man auch kleinteilige Vergabeeinheiten, die eine lokale Wertschöpfung überhaupt erst möglich machen. Der kleine Schlosser, Maurer, Zimmermann oder wer benötigt wird, den kann man dann aktivieren. Das
Geld wird in die Region gepumpt und wirkt dann wie eine kleine
Zwischenkonjunktur, das darf man nicht unterschätzen.
•
Gregor Brune
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Klingt nach einem sportlichen Plan?
Brune: Ist es auch. Aber, und das sage ich mit einem Lob in Richtung
Landkreis, auch mit einer frühen Vorbereitungsphase sind solche
Planungsprozesse langwierig. Wenn wir niemanden mehr mit eingebunden hätten, wären wir mit Sicherheit schon weiter, wir wären
aber auch nicht an dem Punkt, an dem wir jetzt sind. Die Zeit muss
man sich nehmen. Das führt jetzt dazu, dass es spannend wird. Und
es wird auch nicht reibungslos ablaufen, weil es dafür in der Bauaufgabe zu viel ist. Während die ersten Flüchtlinge unterkommen, ist da
noch ein ganzes Geschoss mit Verwaltung belegt. Dann gibt es noch
Eddys Kombüse, eine Arztpraxis, und gleichzeitig werden Gebäudeteile abgerissen. Wir werden uns sicher noch ein paar Mal die Haare
raufen. Die drei Bauphasen sind ein Bäumchen wechsle dich Spiel.
RegJo Südniedersachsen • Bauen
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Bild: Delphotostock — fotolia.com
Gartenbautrend
naturnah,
funktional, schick
Spätestens wenn das erste Grün sprießt, ist die Gartensaison
für Hobbygärtner in vollem Gange. Der Rasen, die Blumenbeete
und die Möbel müssen für den Sommer fitgemacht werden.
Und genau wie beim Hausbau gibt es auch im Gartenbau Trends,
die kommen und gehen.
Text Laura Vele
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RegJo Südniedersachsen • Bauen
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Bild: Rainer Sturm — pixelio.de
Material- und Strukturmix ist in: Das kühle Edelstahl bildet hier
einen interessanten Kontrast zur Natursteinmauer.
14
RegJo Südniedersachsen • Bauen
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Bild: pixabay.com (3)
Viele Menschen entdecken wieder
die Lust am eigenen Gemüsegarten –
viele Sorten blühen so farbenfroh,
dass sie auch als Zierpflanze durchgehen.
Erinnern Sie sich noch an ehemals weiße,
aber schon nach zweiwöchigem OutdoorAufenthalt verschmutzte Hartplastik-Garnituren auf der Terrasse? Gut, man wird sie
sicher noch in einigen Gärten finden, aber
die Hartplastik-Zeiten sind, was den Trend
im Bereich der Gartenmöbel angeht, eher
vorbei. Immer im Trend und ein echter Klassiker im Garten sind Vollholz-Möbel. Besonders beliebt sind Möbel aus Teakholz, also
Tropenholz. Es ist robust und pflegeleicht
und wartet darüber mit einem besonderen
Design auf: Jeder Stuhl ist quasi ein Unikat,
da kein Baum von seiner „inneren Erscheinung“, der Maserung, dem anderen gleicht.
Da der Baum hier nicht heimisch ist, ist er
kaum anfällig für die hier vorkommenden
Schädlinge. Dazu ist er schwer entflammbar
und widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit
und Frost. Die Pflege von Teakholzmöbeln
ist Geschmackssache: lässt man sie bei Wind
und Wetter stehen wie sie sind, dann bildet sich eine leicht silbergraue Patina. Wer
Ein bisschen improvisiert, verschiedene Materialien, die Zierblumen stehen direkt im Gemüsebeet: Statt klarer Linien und harten Kanten ist heute bei vielen Hobbygärtnern
wieder ein etwas legererer Garten, der nicht so wahnsinning viel Pflege bedarf, im Kommen.
Mit Kupfer gegen Schnecken?
Statt Schneckenkorn oder Bierflaschen setzen Gärtner
vermehrt auf Kupfer, um gefräßige Kriechtiere von ihren
Pflanzen fernzuhalten. Geeignet sind Schneckenringe oder
Schneckenbänder aus dem roten Metall, die rings um die
zu schützenden Pflanzen direkt auf den Boden gestellt werden. Kupfer reagiert mit dem Schneckenschleim und schädigt diesen, so dass die Tiere sofort von dem Versuch ablassen, kupferne Ringe oder Bänder zu überklettern.
16
RegJo Südniedersachsen • Bauen
17
den (frischen) Holz-Look bevorzugt, sollte
die Gartenmöbel regelmäßig reinigen und
zum Überwintern vor Witterungseinflüssen schützen.
Allerdings ist Teakholz, obwohl recyclebar, nachhaltig und damit eigentlich
umweltfreundlich, in letzter Zeit immer
mehr in Verruf geraten. Denn nicht streng
zertifiziertes Tropenholz zerstört entweder naturnahe Wälder oder wird auf
künstlichen Plantagen kultiviert, in denen
Pestizide gespritzt werden, um diese Monokulturen vor Schädlingen zu schützen. Insbesondere wenn Tropenholz illegal geschlagen wird, geht damit nicht nur eine massive
Umweltzerstörung einher und damit die
Verdrängung von Fauna und der dort lebenden Ureinwohner. Zusätzlich wird der riesige Kohlenstoffdioxid-Speicher der Tropenwälder zerstört. Daher ist es wichtig sich
als Verbraucher darüber bewusst zu sein
und nur zertifizierte Tropenholz-möbel
zu kaufen. Zertifikate stehen für gewisse •
Bild: pixabay.com
Gartenmöbel aus Teakholz sind sehr beliebt, da jedes Stück seine indiviudelle Maserung hat und sie zudem äußerst robust und langlebig sind. Beim Kauf sollte man darauf
achten, dass sie aus zertifiziertem Anbau stammen. Bild unten: Gemütliche Loungesessel aus Rattan für das Wohnzimmergefühl auf der Gartenterrasse.
Auflagen und Standards bei der Waldbewirtschaftung wie zum Beispiel den Erhalt
der Artenvielfalt in den Wäldern. Verlässlich sind zum Beispiel die „Blauer Engel“und das FSC- Siegel. Das FSC- Siegel
bekommen in der Regel Möbel, deren Holz
zwar auf einer Plantage kultiviert wurde,
aber diese wird nachhaltig bewirtschaftet
und es wurde kein Tropenwald dafür gerodet. Wer auf Nummer sicher gehen möchte,
der greift auf heimisches Holz zurück, zum
Beispiel auf Eschen- oder Eichenholz, das
immer beliebter wird. Für kleinere Möbelstücke im Garten, die herumgerückt werden,
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empfiehlt sich die Douglasie. Der Nadelbaum kommt aus Nordamerika und wird
auch bei uns forstlich angebaut. Die Douglasie ist relativ leicht und preiswert. Meistens
ist das Holz lasiert, weil es nicht besonders
wetterbeständig ist. Aber auch Fichte, Kiefer oder Lärche sind geeignete Hölzer, wenn
sie richtig behandelt werden.
Neben dem Holz-Klassiker liegt der
Mix verschiedener Materialien voll im
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RegJo Südniedersachsen • Bauen
19
Kundenanforderungen an Optik, Material,
Funktionalität und Komfort bedient werden können. Beliebt ist die Kombination
aus einem leichten Alurahmen und einem
Kunststoff- oder Stoffbezug. Auch werden
Gartengarnituren aus Polyrattan verstärkt
nachgefragt, das heißt, die Möbel bestehen
aus geflochtenen Polyethylenfasern. Der
Rahmen ist oft aus Aluminium oder sie sind
braun gefärbt und sehen wie echtes Rattan
aus. Ein weiterer Mix ist zum Beispiel bei
Gartenstühlen Edelstahl mit Textil- oder
Holzelementen.
Weniger experimentierfreudig, beziehungsweise „zurück zur Natur“ ist hingegen
der Trend bei der Gartengestaltung. Viele
Hobbygärtner laden Schmetterlinge, Vögel
und Bienen zu sich sein. Statt harter Kanten und einem akkuraten Rasen werden
Wildblumen gepflanzt oder ein naturnaher Gartenteich angelegt. Viele Menschen
entdecken zudem wieder die Lust am eigenen Garten-Gemüse. Das muss nicht mehr
streng abgegrenzt in eigens dafür vorgesehenen Beeten angebaut werden. Chilischoten, Kirschtomaten und Grünsalate können
unter Zierpflanzen gepflanzt werden, um
einen interessanten, dekorativen Effekt zu
erzeugen. Man bekommt gleichzeitig einen
„Gourmet-Garten“ – frische Kräuter sind
so beim Kochen immer parat. Mediterrane
Kräuter können zum Beispiel in Hochbeeten gezogen werden. Das minimiert nicht
nur den Aufwand, sondern Hochbeete dienen auch als gestalterische Elemente, die
den Garten strukturieren. Denn trotz der
Hinwendung zu den „neuen Naturgärten“:
Zu aufwändig darf die Pflege auch nicht •
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Eine gute Pflege der Holz-Gartenmöbel schützt
das Holz vor Sonne und Regen. Es gibt sogar
umweltfreundliche Holzpflegemittel, die einen
UV-Schutz beinhalten und auch nicht besonders
preiswert sind. Eine Alternative dazu ist pigmentiertes Öl, das von der Farbe her den Möbeln
entspricht. Sie sollten Leinöl- und Bienenwachshaltig sein. Nichtsdestotrotz ist Holz organisch
und die Farbe der Holzmöbel ist auf lange Sicht
nicht vollständig zu erhalten. Wer es so praktisch
wie möglich haben und seine Gartenmöbel nicht
regelmäßig einölen will, sollte sich für thermisch
vorbehandeltes Holz entscheiden. Bei Temperaturen um die 200 Grad wird Holz mit Öl- oder
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RegJo Südniedersachsen • Bauen
21
sein und auch gestalterisch soll das Ergebnis etwas hermachen. Denn der Trend, dass
die Grenzen zwischen Innen- und Außenraum verschwinden und der Garten immer
mehr zum Outdoor-Wohnzimmer wird, hält
an. Das beweist ein Blick in die üblichen
Baumarkt-Prospekte: Großzügige Loungemöbel kommen vor allem bei jungen Gartenbesitzern an. Auch die Bezüge der Gartenmöbel gleichen sich in Optik und Haptik
immer mehr den Interior-Materialien an
und sind von Leder oder Stoffen kaum noch
zu unterscheiden. Mit weiteren Accessoires,
wie Leuchten, Kissen, Teppichen und Kleinmöbeln entstehen komplette WohnzimmerWelten – die Verlagerung des Wohnzimmers
nach außen. Dazu gibt es eine Vielzahl an
passenden Wetterschutz-Systemen für die
hochwertigen Möbel: Mit modernen Pavillons oder weiträumigen Sonnensegeln lassen sich geschützte Räume im Freien gestalten, welche die Outdoor-Saison bis in den
Spätherbst hinein verlängern.
Ein prägendes Gestaltungselement, das
vor allem im Terrassenbereich eingesetzt
wird, ist die Beleuchtung. Ein schlüssiges
Beleuchtungskonzept ist die logische Konsequenz des Wohnens im Garten und essentiell, wenn man auch am Abend das Gartenambiente genießen möchte. Zwei Trends
stechen hervor: Einerseits tritt die Leuchte
selbst immer weiter in den Hintergrund; es
geht ausschließlich um das Licht und das zu
beleuchtende Objekt. Dabei wird verstärkt
energiesparende LED-Technik verwendet,
die zudem sehr kleine Leuchten ermöglicht.
Auf der anderen Seite steht die Leuchte als
Objekt und Accessoire. Auch hier gilt: Was
sich im Wohnbereich als Trend durchsetzte,
findet sich mit einer Verzögerung von ein bis
zwei Jahren auch im Garten wieder.
•
Neue
Tagungsräume
für die Stadt
Göttingen ist um ein geschichtsträchtiges Tagungsund Veranstaltungszentrum reicher geworden: Die Alte
Mensa am Wilhelmsplatz bietet nach umfassenden
Renovierungsarbeiten vier Veranstaltungsräume.
Text & Fotografie Laura Vele
Die Mensa am Göttinger Wilhelmsplatz
ist nicht nur als Alte Mensa bekannt, sie
ist sogar die erste Mensa, die in Deutschland zum Wintersemester 1922/23 eröffnete – mit gebrauchter Einrichtung und
mit lediglich zwei Öfen im unteren Saal.
Lange davor, von 1820 bis 1824 wurde
das Gebäude durch den Göttinger Bauunternehmer Christian Friedrich ­A ndreas
Rohns errichtet. Danach erfuhr es die verschiedensten Nutzungsmöglichkeiten:
Wirtshaus, Ball- und Konzertsaal, Theater,
Kaiserhalle, Studentenhaus und schließlich die Mensa des Studentenwerkes Göttingen. 2011 ging das Gebäude durch ein
„Tauschgeschäft“ in den Besitz der Universität Göttingen über: Das Studentenwerk
erhielt dafür ein Grundstück im Bereich
des Nordcampus, auf dem ein neues Studentenwohnheim errichtet wird.
Bei der Neueröffnung erstrahlte die Alte Mensa in neuem Glanz. Foto rechts: Rainer Bolli, Leiter des Gebäudemanagements
der Universität, übergibt den Schlüssel an die Uni-Präsidentin Ulrike Beisiegel.
22
RegJo Südniedersachsen • Bauen
23
Bei der feierlichen Eröffnung Mitte Februar
kamen rund 350 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, um sich selbst
ein Bild von den neuen Räumlichkeiten zu
machen. Highlight des neuen Tagungszentrums ist der größte Saal, der nach Adam
von Trott zu Solz benannt ist. Adam von
Trott zu Solz war ein Widerstandskämpfer
gegen den Nationalsozialismus, der auch
am Umsturzversuch Hitlers am 20. Juli
1944 beteiligt war. Er studierte von 1927
bis 1930 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Bei den Renovierungsarbeiten im Adam-von-Trott-Saal wurde
unter einer Zwischendecke von 1949 eine
wunderschöne und zum Teil mit Blattgold
verzierte Stuckdecke entdeckt. Fehlende
Teile des Stucks oder der Ornamente wurden im Rahmen der Sanierung allerdings
nicht „nachgebaut“, sondern allenfalls •
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Fotos links: Detailaufnahmen der restaurierten Mensa. Stuck im Adam-von Trott-Saal, der schön erhaltene
Terrazzo-Boden im Eingangsbereich und die mit kräftigem rot versehenen Ornamente. Foto oben: Der Adamvon-Trott-Saal ist der größte der Räume im neuen Tagungszentrum und verfügt über eine variable Bühne.
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mit Farbe angedeutet und ergänzt. „Das
haben wir bewusst so entschieden, damit
die Entwicklungen des Gebäudes nachvollziehbar sind“, erklärt Rainer Bolli, Leiter
des Gebäudemanagements an der Universität. Auch die Außenfassade wurde nach
historischem Vorbild gestaltet.
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Fast 40 Jahre lang fanden im Keller der
Alten Mensa Konzerte und Parties statt, bis
das Blue Note 2014 aufgrund der Umbaumaßnahmen schließen musste. Im November 2016
ist die Neueröffnung geplant. In den renovierten Räumlichkeiten wird man aber künftig nicht
mehr tanzen, sondern essen können. Das unter
dem Namen „Augusta“ geführte Restaurant
von Karin und Daniel Raub, Inhaber des Landhauses Biewald in Friedland, wird zukünftig
deutsch-französische Küche kredenzen. Ein
Außenbereich ist ebenfalls geplant.
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Die Stuckdecke ist bei weitem nicht die
einzige Überraschung, die bei der Renovierung zutage trat. So präsentierte R
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Bolli gemeinsam mit Mitarbeiter Robert
­Förster einige Fundstücke wie eine Blechdose mit englischer Aufschrift, die wohl auf
der Zwischendecke im großen Saal vergessen wurde oder eine alte Glasflasche, die
darauf schließen ließ, dass es einmal eine
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RegJo Südniedersachsen • Bauen
25
Entdeckung waren aber wohl die mehr als
100 Skelette, die bei Ausgrabungsarbeiten
auf dem Gelände gefunden wurden. 1.000
Euro an Kosten wurden für die Entsorgung
der Skelette fällig – pro Skelett. Ein spektakulärer, aber kein überraschender Fund,
denn es war bekannt, dass dort früher ein
Kloster der Franziskanermönche, der sogenannten Barfüßer, gestanden hatte. 1268
soll das Kloster errichtet und 1820 abgerissen worden sein.
Nach der Renovierung lässt die Alte
Mensa dank verschieden großer Räume
mehrere Nutzungsmöglichkeiten für 20
bis 250 Personen zu. Dabei wurde die
Raumaufteilung wie sie Baumeister Rohns
1820 vorgesehen hatte, wieder hergestellt.
Neben dem bereits erwähnten Adam-vonTrott-Saal, dem größten der Räume, gibt es
zwei weitere große Tagungsräume im Erdgeschoss, den Hannah-Vogt-Saal und den
Emmy-Noether-Saal. Diese lassen sich
einzeln aber bei Bedarf auch zusammen
nutzen. Der Adam-von-Trott-Saal im ersten Obergeschoss ist mit einer variablen
Bühne ausgestattet und eignet sich somit
auch für Lesungen und Konzerte – wie bei
der feierlichen Eröffnung ein Teil des Göttinger Symphonie Orchesters eindrucksvoll
bewies. Der Bedarf an Tagungsräumlichkeiten in der Stadt ist da: Die Universität
berichtet, dass die Nachfrage sehr hoch ist
und ihr Saalbuchungen – sowohl intern als
auch von externen Interessierten – bis ins
kommende Jahr vorliegen.
•
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2012
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1985
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1970
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1955
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Viele Menschen verbringen die meiste Zeit des Tages in den eigenen
vier Wänden und so ist das Zuhause immens wichtig zum Wohlfühlen und Abschalten. Zusätzlich helfen kann dabei das Wohnen mit
hochwertigen Naturmaterialien wie Holz. In Zeiten zunehmender
Verunsicherung erscheint uns unsere Wohnung als eigene, überschaubare, kleine Welt und sichere Burg für einen Rückzug.
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt auch in der Inneneinrichtung an Bedeutung. Die Sensibilität für die Ressourcen dieser
Welt und die Dinge, die Wert und Beständigkeit haben, steigt. Verbraucher erkunden sich kritisch nach Inhaltsstoffe und setzen auf
nachwachsende Rohstoffe. Wenn es um Nachhaltigkeit geht, macht
RegJo Südniedersachsen • Bauen
parkettum in der Wahl seiner Produkte keine Kompromisse. Nicht
nur die Herkunft des Materials, sondern auch die Produktionsweise,
die Sozialstandards im Herkunftsland und die energetische Bilanz
der Hölzer sind von Interesse, wenn parkettum diese anbietet. In
der parkettum-Ausstellung können Besucher Holz in seiner reinsten Form erleben. Das reduzierte und klare Ambiente der Räumlichkeiten ermöglicht einen optimalen Vergleich von mehr als 500
Holz-Exponaten. So kann man ohne Ablenkung das individuell passende Holz für den eigenen Fußboden finden.
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Die Außenfläche bietet Potenzial, um diese nicht nur im Winter, wenn dort eine Eisfläche zum Schlittschuhlaufen aufgebaut wird, zu nutzen. Richtung Leine könnte ein
ansprechender Außenbereich mit Biergarten entstehen.
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Könnte Göttingen im Sommer um einen Biergarten direkt an der Leineaue reicher
sein? Schon etwas ältere Pläne der GWG leben nun wieder auf: Das Umfeld der
Lokhalle soll aufgewertet werden, erste Maßnahmen sind auf den Weg gebracht.
Text Laura Vele • Fotografie Luftbild Südniedersachsen
Ob große Konzerte wie das Finale des Soundcheck Festivals, Messen wie die Baumesse oder die Hochzeitsmesse, Shoppingveranstaltungen oder Comedy: Die Lokhalle in unmittelbarer Nähe zum
Bahnhof ist als Veranstaltungsräumlichkeit aus Göttingen nicht
mehr wegzudenken. Regelmäßig sahnt die GWG Wirtschaftsförderung Stadtentwicklung Göttingen als Betreiber Auszeichnungen
im Rahmen von Veranstaltungslocations ab. Jüngst war dies, im
Herbst letzten Jahres, die Auszeichnung mit dem branchenbekannten Gütesiegel „Location Award Gewinner 2015“ als Top-Eventlocation in Deutschland in der Kategorie „Historische Locations &
Locations der Industriekultur“ aus über 400 teilnehmenden Locations. Nach Auszeichnungen in 2009 und 2010 war dies bereits die
dritte Auszeichnung für die Lokhalle.
Das alles spielt sich jedoch in der Lokhalle an. Die besondere
Atmosphäre und den Industriecharme der Halle von außen sieht der
Besucher bisweilen nur bei Ankunft und Abreise zur Lokhalle. Lediglich mit der „Eiszeit“, der im Winter in Richtung Leine angelegte
Eisbahn bietet die Lokhalle eine „Outdoor-Location“ an. Doch das
Umfeld der Lokhalle soll weiter aufgewertet werden und die Außenbereiche dabei mit einbezogen werden. Einstige Biergarten-Pläne
wurden wieder ins Gedächtnis gerufen, als im Januar der Bauausschuss des Rates die Pläne der GWG zur Kenntnis genommen hat.
Bis dies Realität würde, muss aber noch einiges passieren. Bereits
Ende Februar wurden zwischen der Lokhalle, der Volkshochschule
und der westlichen Leineaue kleine Bäume und Gestrüpp radikal
RegJo Südniedersachsen • Bauen
Top Events in der Lokhalle 2016
28. Mai: POP MEETS CLASSIC
12. – 21. September: Sartorius EM Village
17. September: NDR 2 Soundcheck Neue Musik
08. Oktober: Carolin Kebekus
15. – 16. Oktober: DaWanda Handmade-Kreativmarkt
21. Oktober: OTTO
ausgeschnitten. Diese Maßnahme soll dann später gleich mehrere
Zwecke erfüllen: Platz für eine eine von Süden kommende ZuliefererAnfahrt über die Carl-Zeiss-Straße auf das Lokhallengelände, Fußgängerwege, die den Leinepark und die Leineaue mit einbeziehen,
ein Beleuchtungskonzept, Grünflächen und eine Lagerhalle. Insgesamt solle das gesamte Umfeld einladender und „sicherer“ werden,
momentan gibt es dort keine Beleuchtung. Zusätzlich soll eine Querungshilfe über die Godehardtstraße entstehen, um die SparkassenArena und den Schützenplatz besser erreichen zu können.
Die Vorfinanzierung des Straßenausbaus, eine Investition von
etwa 75.000 Euro, ist durch die GWG gesichert. Für die Pläne verantwortlich zeichnet sich die Landschaftsarchitektin Johanna Sievers
aus Hannover. •
www.lokhalle.de
29
BESONDERE REGIONALE GESUNDHEITSDIENSTLEISTER
Mehr sehen – fühlen – wohlfühlen
Licht zum Sehen, Hinsehen und Ansehen – Lichtlösungen, die Uta von Schenck
und Ihr Team, individuell und projektbezogen für gewerbliche, öffentliche
und private Objekte entwickelt.
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Bild links: Die Lichtskulptur „Bea T.“, besteht aus 270 Lichtleitfasern und ist in der Volksbank Dransfeld zu bestaunen. Bild rechts: Das Welfenschloss am Werraufer in
Hann. Münden erstrahlt am Abend. Das Lichtkonzept für das Quartier inklusive dem Dielengraben hat Uta von Schenck entwickelt.
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Licht macht nicht nur hell, es schafft Wohlbefinden, weckt Emotionen, beeinflusst die Raumatmosphäre, belebt die Architektur
und hat Einfluss auf unsere Psyche. In Außenbereichen schafft
Licht für uns Sicherheit, zum Beispiel durch gut ausgeleuchtete
Straßen und Plätze. In unserem Inneren treibt das Licht tiefgreifende biologische Prozesse an, die sich auf das Wohlbefinden und die Stimmung auswirken. Vom Auge aufgenommen wird
Licht an das Gehirn und damit an das Nervensystem weiter geleitet. Hormonelle Prozesse wie zum Beispiel Wach- und Schlafphasen, Wachstum bis hin zur Melatoninhemmung werden gesteuert. Tageslicht und künstliche Beleuchtung sollten einander also
ergänzen und bei der Innenraumbeleuchtung nicht konkurrieren. Eine Kombination spart zudem Energie und erhöht die
Beleuchtungsqualität.
„Das richtige Licht am jeweiligen Ort“ zu konzeptionieren und
umzusetzen ist die Herausforderung von Uta von Schenck. Seit 1994
setzt sie sich als Fachplanerin für Licht und Lichttechnik intensiv
und voller Leidenschaft mit dem Thema Beleuchtung auseinander.
Ihre tiefgreifende lichttechnische Erfahrung wurde durch das Studium bei Prof. Christian Bartenbach in Ergänzung mit den wahrnehmungspsychologischen Grundlagen von Dr. Walter Witting in
Innsbruck bereichert.
RegJo Südniedersachsen • Bauen
Seit 2010 ist das neue Domizil für Planungen und Beratungen rund
um das Thema Licht in der Göttinger Langen-Geismar-Straße 69 zu
finden. „Variationen der Lichtgestaltung werden von uns aufgezeigt
und dank Kreativität und Erfahrung eine maßgeschneiderte Lichtkultur geschaffen“, so Uta von Schenck. „Als leidenschaftliche Lichtgestalter und Lichtplaner setzen wir uns intensiv mit dem Wesen des
Lichtes auseinander. Das Abstimmen auf die speziellen Anforderungen steht im Vordergrund unserer Philosophie. Unsere Lichtplanung
versetzt Räume und Gebäude in völlig neue Stimmungen.“
Doch damit nicht genug – wenn Zeit bleibt, entstehen LichtKunstObjekte wie zum Beispiel „Bea T. – eine Lichterscheinung“ in
der Dransfelder Volksbank, die Uta von Schenck konzipiert hat. Der
stilisierte Kronleuchter bildet mit seiner spielerischen Form einen
äußerst reizvollen Gegensatz zum eindrucksvollen dominanten
Treppenaufgang und stellt dennoch eine enge Harmonie dar. Die
zum Teil lichtdurchlässigen Kabel „wachsen“ aus einem zentralen
Punkt an der Decke und enden in einem zu Licht werdenden Nichts.
Eine Symbiose aus Funktionalität und Kunst, die neugierig macht.
Das alles kann Licht und eine individuelle Herangehensweise an das
Thema Beleuchtung bewirken.
•
www.uta-von-schenck.de
31
Das Mekka der
Fachwerkkunst
Die fünf Städte Northeim, Duderstadt, Hann. Münden, Osterode und Einbeck
haben sich zum Fachwerk-Fünfeck zusammengeschlossen. Das Ziel:
Neue Impulse für den Tourismus und die Stadtgestaltung setzen.
Veranstaltungen der
5 Fachwerkstädte
Am 28. Mai stellt sich
Osterode am Harz (mit Blick
auf das DenkmalkunstFestival 2017) den PartnerStädten vor. Es folgen am
13. August Northeim, am
17. September Einbeck
sowie am 22. Oktober
Duderstadt.
Was diese Städte eint, verrät schon der Name
der Initiative: sie alle besitzen einen großen
Anteil an schützenswerten Baudenkmälern,
teilweise siebenhundert Jahre alt, welche
die Identität der Region prägen – ein touristisches Juwel, das es stärker nach außen zu
tragen gilt und auch zu schützen ist. Denn
die kleinen, malerischen Fachwerk-Innenstädte haben mit „modernen“ Innenstädten,
das heißt Innenstädte mit großen Einkaufsläden, meistens internationalen Ketten,
wenig gemeinsam. Was auf Touristen anziehend wirkt, kann für die hiesige Wirtschaft
und die Innenstadtläden durchaus eine
besondere Herausforderung sein. Im Fachwerk-Fünfeck arbeiten die fünf Städte in
touristischer, wirtschaftlicher, ökologischer,
sozialer und kultureller Hinsicht zusammen.
Ziel des Projektes ist es, die Städte modernen Ansprüchen entsprechend zu gestalten und dabei ihre besondere Identität zu
erhalten und auszubauen. Als herausragendes Projekt mit hohem Innovationspotential sieht auch das Bundesbauministerium
das Fachwerk-Fünfeck und fördert die Initiative mit dem neuen Bundesprogramm
„Nationale Projekte des Städtebaus“ bis zum
Juni 2017. Das Fachwerk-Fünfeck wurde
zusammen mit 20 anderen nationalen Projekten aus 270 Projektanträgen ausgewählt.
Ende 2013 startete das Projekt in Hann.
Münden mit der Unterzeichnung einer Präambel zur interkommunalen Zusammenarbeit. Eine Geschäftsstelle wurde in der
Stadt Northeim eingerichtet, die für alle
Städte die Koordination einzelner Aufgabenstellungen übernimmt. Jede Stadt hat
dabei ein eigenes Aufgabenfeld mit einem
oder mehreren Projekten, die es umzusetzen gilt. Aus der Geschäftsstelle aus in
Northeim wird das Projekt öffentlichkeitswirksam verbreitet und vermarktet und an
einem übergreifenden Marketingkonzept
für das Fachwerk-Fünfeck gearbeitet. Dafür
sorgen die Leiterin der Geschäftsstelle
und Fachwerk-Managerin Anna Laura
Ulrichs, Stadtplanerin und Architektin, und
Juliane Hofmann. In Einbeck geht man
schon der Zukunftsfrage nach, wie die
zukünftige Fachwerk-Stadt gestaltet werden kann. Die Tiedexer Straße soll dabei als
Magistrale der Baukultur umgestaltet werden. In Duderstadt steht eine Studie zur
regionalen Gebäudeanalyse auf dem Plan
während in Osterode am Harz der Fokus auf
dem Tourismus liegt. Dort sollen ein Tourismus- und ein Mobilitätskonzept entwickelt
werden. In Hann. Münden schließlich geht
es um Fachwerk-Kompetenz. Eine Lernbaustelle soll hier Schülern und anderen Interessierten das Fachwerk-Thema praxisnah
vermitteln. In rund einem Jahr sollen die
Projektideen soweit ausgereift sein, dass es
an die konkrete Umsetzung gehen kann. •
Bild: Niklas Richter
Bild: Einbeck Marketing
Text Laura Vele • Fotografie Fachwerk-Fünfeck
Das Projekt Denkmal Kunst –
Kunst Denkmal
Fachwerk in den fünf Städten. Linke Spalte von oben nach unten: Hagenstraße in Northeim, Haus in der Tiedexer Straße in Einbeck, Sydekumstraße in Hann. Münden.
Rechts oben: Marktplatz in Osterode am Harz. Darunter: Das historische Rathaus in Duderstadt.
32
Das Projekt – als Kultur- und Kunstfestival ausgerichtet – möchte Einwohnern und Gästen die
Einzigartigkeit der historischen Altstadt Hann.
Mündens vermitteln und deren Aufmerksamkeit
auf bislang unsanierte, ungenutzte und verlassene Baudenkmäler lenken. Ziel ist dabei, das Interesse zu wecken und Initiativen zu entwickeln,
die den weiteren Verfall oder gar den Abriss geschichtlicher Bausubstanz verhindern. Die Initiatoren sind Patricia Kenar und Bernd Demandt
aus Hann. Münden.
RegJo Südniedersachsen • Bauen
Die Bürgermeister der Fachwerk-Städte (von links): Hans-Erich Tannhäuser (Northeim), Wolfgang Nolte (Duderstadt), ­Sabine Michalek (Einbeck), Klaus Becker (Osterode am Harz) und Harald Wegener (Hann. Münden).
33
E.ON bringt Stromspeicher auf den Markt
Einfach, kompakt und effizient: Gemeinsam mit der
deutschen Solarfirma SOLARWATT GmbH entwickelt E.ON
ein eigenes Stromspeichersystem.
Tag�egleiter
Text Volker Schönfeldt • Fotografie E.ON
Duft & Geschmack. Mann & Frau. Jung & Alt. Jeder entdeckt die Welt auf seine
eigene Weise: aufregend, inspirierend, einzigartig. Mit allen Sinnen erleben,
Erfahrungen weitergeben und Ideen aufnehmen. Das macht das Leben
bunt und vielfältig. Wir spüren auf, was Menschen wünschen. Wir erfüllen
Sehnsüchte und schaffen begeisternde Duft- und Geschmackserlebnisse.
Wofür werden Speicher
benötigt?
Im Gegensatz zu einem klassischen Kraftwerk, das konstant
und rund um die Uhr Strom
erzeugt, schwankt bei einer
Photovoltaikanlage die Erzeugung je nach Wetterlage. Die
höchste Auslastung wird in der
Regel an wolkenlosen Tagen
zur Mittagsstunde erreicht,
wenn die Sonne am höchsten
steht. Zuhause verbrauchen
Menschen jedoch vor allem
morgens und abends Strom.
Ein Stromspeicher schlägt die
Brücke, speichert den Strom,
wenn er produziert wird, und
entlädt sich, wenn z.B. gekocht
wird oder der Fernseher läuft.
Das macht erneuerbare Energien flexibler nutzbar, reduziert
den Netzbezug und senkt somit
die laufenden Energiekosten.
Ab Frühjahr sollen die ersten E.ON-Stromspeichermodelle mit Lithium-Ionen-Technik in Deutschland erhältlich sein und kontinuierlich ausgebaut werden. Die Speicher
werden einfach zu installieren sein und sind
flexibel konzipiert, das heißt jederzeit modular erweiterbar. Darüber hinaus speichern
sie den Strom aus der eigenen Solaranlage
mit extrem hohem Wirkungsgrad und helfen so dabei, dauerhaft die Stromkosten zu
senken. Das Speichersystem wird zudem mit
einer App ausgeliefert, die Erzeugung und
Verbrauch optisch ansprechend darstellt.
„Unsere Kunden nehmen immer stärker ihre Energieversorgung selbst in die
Hand. Gemeinsam mit SOLARWATT können wir dafür eine ganzheitliche Komplettlösung anbieten“, erklärt E.ON-Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg.
„Wir wollen ein führender Anbieter von
Stromspeichern in Deutschland werden
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und unser Angebot an intelligenten Lösungen für unsere Kunden kontinuierlich ausbauen. Weltweites Wachstum bei Erneuerbaren Energien, der Wandel von Strom- und
Gasleitungen zu intelligenten Netzwerken
und die steigende Nachfrage nach innovativen Kundenlösungen stehen im Mittelpunkt unseres Handelns. Dabei geht es für
unsere Kunden nicht mehr allein um die
zuverlässige Belieferung mit Strom und
Erdgas, sondern auch um die Möglichkeit,
selbst erzeugte Energie auch selbst nutzen
zu können. Stromspeicher spielen dafür die
entscheidende Rolle.“
Die SOLARWATT GmbH setzt bereits
seit mehreren Jahren auf intelligente
Gesamtsysteme zur dezentralen Versorgung
mit Strom und Wärme für Privathaushalte
und das Kleingewerbe. „Die Kooperation
mit E.ON ist für SOLARWATT ein wichtiger Meilenstein: Das Vertrauen des größten
34
deutschen Energieanbieters zeigt, dass wir
uns durch die Produktinnovationen der letzten Jahre erfolgreich vom Modulhersteller zum Systemanbieter entwickelt haben“,
meint SOLARWATT-Hauptanteilseigner
Stefan Quandt.
Auch Geschäftsführer Detlef Neuhaus
freut sich auf die Zusammenarbeit: „Wir sind
sehr stolz darauf, dass wir E.ON mit unseren
smarten und wirtschaftlichen Energiesystemen und unserer hohen Produktqualität
überzeugen konnten“, so Neuhaus.
Die Kooperation mit SOLARWATT ist
ein weiterer Beleg dafür, dass sich E.ON
konsequent auf die neue Energiewelt mit
selbstständigen und aktiven Kunden, erneuerbarer und dezentraler Energieerzeugung,
Energieeffizienz sowie lokalen Energiesystemen fokussiert.
•
www.eon.de
RegJo Südniedersachsen
Fleischerhandwerk 85
Steaks und andere Fleischprodukte können nun nicht nur an der Ladentheke in Volpriehausen gekauft,
sondern auch über den Online-Shop (kleines Bild) bestellt werden.
Fleisch für Feinschmecker
Anfang Januar 2015 feierte die Fleischerei Wicke im Uslarer Ortsteil
Volpriehausen Wiedereröffnung. Nun folgte der nächste Schritt: über
den neu eröffneten Online-Shop, www.fleischschmecker.de, kann man
die Delikatessen passend zur Grillsaison nach Hause bestellen.
Text Valerie Talmann • Fotografie beclever ag
Seit der Wiedereröffnung der Fleischerei Wicke in Volpriehausen
durch die Tilch Pflegegruppe, hat sich einiges in der Landschlachterei getan. So ist zum Beispiel eine Bisonherde, die Sven Tilch
aus dem Sauerland in den Solling geholt hat, in die Nachbarschaft
gezogen. Auch ihr Fleisch wird, neben Schweine-, Rind- und Lammfleisch, zu Wurst- und während der Sommerzeit auch zu leckeren
Grillspezialitäten, verarbeitet. Bisonfleisch ist geschmackvoll, zart
und enthält besonders viel Eisen. Da die Zulassung der Fleischerei auch die Warmverarbeitung beinhaltet, produziert Wicke auch
die Solling-Mettwurst – eine Wurstspezialität nach Eichsfelder Art.
Auch Wurstwaren von der alten Haustierrasse Harzer Rotes Höhenvieh sind erhältlich.
Um diese Produkte auch „den Süddeutschen nicht vorzuenthalten“ forcierte Sven Tilch schon bei Eröffnung der Fleischerei
einen Webshop, der jetzt unter der Adresse fleischschmecker.de
aufgerufen werden kann. „Derzeit gibt es 46 Produkte im Shop, darunter Bison-, Schinken- und ausgewählte Hausmacher-Spezialitäten“, erklärt Kirsten Winkelbach, die Geschäftsführerin der Göttinger Werbeagentur be clever, die den Webshop entwickelt hat. „Der
Shop wird aber aktuell weiter ausgebaut und um neue Produkte
wie zum Beispiel Spezialitäten vom Highlander oder dem Harzer
Rotes Höhenvieh ergänzt.“ Da die Werbeagentur den kompletten
Shop entwickelte, waren Kirsten Winkelbach und ihr Team auch
für die Produktfotografie zuständig, was ihnen die ein oder andere
Gaumenfreude bescherte: „Während und nach den Shootings durften wir natürlich einige leckere Produkte probieren und sind sehr
begeistert von der Qualität des Fleisches.“
•
www.tilch-pflege.de
www.fleischschmecker.de
86 Landratswahl
RegJo Südniedersachsen
Südniedersachsens
Superwahljahr
Der Landkreis Northeim hat schon seine neue Landrätin,
am 11. September folgt der frisch fusionierte Landkreis Göttingen.
Und nicht nur das: Nach fünf Jahren ist es auch wieder an der Zeit
für neue Kommunalparlamente.
Landratswahl 87
Eine Fusion zwischen den
Landkreisen Northeim und
Göttingen schließen die
Landräte aus – sie setzen
auf die interkommunale
Zusammenarbeit.
Mit der neuen Northeimer Landrätin Astrid Klinkert-Kittel ist zum
ersten Mal eine Frau an die Spitze der Northeimer Kreisverwaltung
gewählt worden. Zur ersten Wahlrunde Ende Februar war die Bürgermeisterin Nörten-Hardenbergs gegen den Juristen Dr. Bernd
von Garmissen, der zum zweiten Mal als Landratskandidat antrat,
und Jörg Richert, ebenfalls Jurist und Fachbereichsleiter Zentrale
Dienste und Schulen in der Northeimer Kreisverwaltung, angetreten. Zwei Wochen später stand dann eine Stichwahl zwischen
­Klinkert-Kittel und von Garmissen an, die sie mit 52,48 Prozent der
Wählerstimmen für sich entscheiden konnte. Im Vorfeld der Wahl
äußerte sie sich, dass sie sich Northeim als familienfreundlichen,
altersgerechten und weltoffenen Landkreis wünsche. Bezahlbare
und qualitativ gute Betreuungsmöglichkeiten für Kinder stehen auf
ihrer Agenda sowie ortsnahe unterstützende Maßnahmen für Pflegebedürftige und die Verbesserung der Mobilitätsangebote im ländlichen Raum. Und, was natürlich nicht fehlen darf: auf gesunden finanziellen Beinen solle er bitte auch stehen. Ob das durch eine Fusion
mit den Landkreisen Göttingen und Osterode am Harz geschehen
soll? „Nein“ sagen dazu sowohl Astrid Klinkert-Kittel als auch Göttinger Landrat Bernhard Reuter. Eine Fusion sei derzeit und auch
bis mindestens 2021 kein Thema. Aber die südniedersächsischen
Landkreise ziehen dennoch an einem Strang, allen voran beim Südniedersachsenprogramm und seinen Projekten, wie dem Eco-Bus als
flexibles Mobilitätsangebot oder die Gesundheitsregion Göttingen.
Auf gesunden finanziellen Füßen soll der neue Landkreis
­Göttingen stehen, wenn die beiden Landkreise fusionieren. Hierzu
trägt wesentlich auch die im Januar 2014 ausgezahlte Entschuldungshilfe des Landes in Höhe von knapp 80 Millionen Euro bei.
Aus eigener Kraft sollen leistungsfähige Strukturen geschaffen werden. Der Landkreis Göttingen und der Landkreis Osterode am Harz
werden mit ihrer zum 1. November des Jahres greifenden Fusion also
schon genug mit sich beschäftigt sein, auch ohne Northeim. Bis sich
alles eingependelt hat können ein paar Jahre vergehen. Umso wichtiger, dass der zukünftige Landrat des neuen großen Landkreises
Göttingen schon jetzt gut mit den Strukturen vertraut ist. B
­ ernhard
Reuter hat die Fusion maßgeblich vorangetrieben – auch er wird sich
am 11. September 2016 zur Wahl stellen. Die Aufstellungskonferenz
des SPD-Unterbezirks Ende April hat Reuter mit 97,52 Prozent aller
Delegiertenstimmen zum neuen Landratskandidaten bestimmt. Er
war der einzige Kandidat. Zu seiner Unterstützung hatten sich zuvor
Ministerpräsident Stephan Weil und Unterbezirksvorsitzender
­Thomas Oppermann stark gemacht.
Auch andere Parteien haben schon ihre Kandidaten bekanntgegeben. So hat der Göttinger Eckhard Fascher seine Kandidatur für die Göttinger Linke angekündigt. Fascher ist seit 2006
Fraktionsvorsitzender der Linken im Göttinger Kreistag. Bei der
Oberbürgermeisterwahl der Stadt Göttingen 2014 trat er ebenfalls als Kandidat an und kam auf 6,4 Prozent der Stimmen. Seine
Hauptthemen sind die Stärkung der Kommunen, der soziale
Wohnungsbau, ein leistungsstarker öffentlicher Personennahverkehr, eine humane Flüchtlingspolitik und die Förderung von
Gesamtschulen.
Der CDU-Landratskandidat heißt Ludwig Theuvsen. Der
52-jährige Wirtschaftswissenschaftler am Departement für
Agrarökonomie der Uni Göttingen ist zurzeit ist Vorsitzender
des CDU-Stadtverbandes Göttingen, gehört dem Rat der Stadt
und auch dem Aufsichtsrat der Göttinger Wirtschaftsförderungsgesellschaft (GWG) an. Bemerkenswert dabei ist, dass er erst
seit 2011 in der CDU aktiv ist. Er wird vom Kreisvorsitzenden
Fritz Güntzler sehr geschätzt – dieser bezeichnet ihn als Quereinsteiger, der dank seiner beruflichen Laufbahn die Voraussetzungen für das Landratsamt mitbringt und der eine überzeugende
Alternative zu Bernhard Reuter sei.
•
Bild: Astrid Klinkert-Kittel
Text Laura Vele
Mitte April wurde Astrid Klinkert-Kittel als
neue Landrätin des Landkreises Northeim
vereidigt. Sie ist die erste Frau an der Spitze
der Northeimer Kreisverwaltung.
88 Veranstaltungen
RegJo Südniedersachsen
Die Events der
ersten Monate
Ob traditionelle Neujahrsempfänge, die Halbzeitbilanz zum inzwischen
einjährigen Südniedersachsenprogramm oder hoher Besuch in Göttingen:
Eine kleine Foto-Auswahl der Veranstaltungen seit Anfang des Jahres.
Veranstaltungen 89
Die Stadthalle war am 13. Januar voll besetzt: Zum Neujahrsempfang der Sparkasse Göttingen mit dem Konzert des Göttinger Symphonie Orchesters begrüßte Vorstandsvorsitzender Rainer Hald (links
auf dem Foto mit Mikrophon, daneben GSO-Chefdirigent ChristophMathias Mueller) weit mehr als 1.000 Menschen. Hald appellierte
in seiner Rede für ein stärkeres Miteinander – auch in Europa. „Wir
müssen die Flüchtlingskrise nicht als Risiko, sondern als Chance begreifen“, so Hald und verwies auf das Motto der Sparkasse „Wir sind
eins“. Außerdem engagiere sich die Sparkasse stark in Stadt und Region. Sie unterstützt zusammen mit dem Sparkassen- und Giroverband als größter Sponsor die Vorbereitung des Erlebnis-Turnfestes.
Text Laura Vele • Fotografie Laura Vele, Sarah-Sophie Kirchhoff
Im Februar jährte sich der Startschuss des Südniedersachsenprogramms zum ersten Mal. „Zur ersten Zwischenbilanz nach einem Jahr Südniedersachsenprogramm sind mehr gekommen als vor einem Jahr, als der Startschuss fiel“, so Ministerpräsident Stephan Weil. Rund 240 Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft waren nach Nörten-Hardenberg gekommen, um die
bisherigen Erfolge des Programms Revue passieren zu lassen und einen Ausblick auf neue Projekte zu werfen. Bereits im ersten Programmjahr seien mehr als 100 Projektideen entwickelt worden,
von denen etwa die Hälfte weiterverfolgt werde. Bei zwölf Vorhaben seien bereits Anträge gestellt
und insgesamt 7,7 Millionen Euro an Fördermitteln bewilligt worden. Von landesweit 6,9 Millionen
Euro Kofinanzierungshilfe für finanzschwache Kommunen würden allein 2,9 Millionen Euro in Projekte aus und für Südniedersachsen fließen, teilte Weil mit.
Die Volksbank Göttingen gibt mit dem jeweils ersten Neujahrsempfang traditionell
den Startschuss nach der Winterpause. RegJo war in Göttingen am 4. Januar dabei.
Geladen waren vor allem Kunden des Bankhauses und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Vorstandsmitglied Hans-Christian Reuß (Foto oben) präsentiert
für das Geschäftsjahr 2015 Top-Zahlen. Weitere geladene Gäste waren: Foto rechts
oben (v.l.n.r.) Harald Noack, Carl Graf von Hardenberg und Dr. Volker Mallison. Darunter (v.l.n.r.) Geschäftsführerin der Städtischen Wohnungsbau GmbH Claudia
Leuner-Haverich, Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler und Architekt Hansjochen
Schwieger.
Anwaltskanzlei „Arkaden am Gericht“
RegJo Südniedersachsen
Guter Rat
ist die Wurzel
Ihres Erfolges
250 Gäste musste Landrat Bernhard Reuter beim Jahresempfang des Landkreises Göttingen im April gleich einmal „enttäuschen“: „Der heutige Abend ist der letzte Jahresempfang des Landkreises Göttingen“, so Reuter, der
damit auf die im November kommende Fusion mit dem Landkreis Göttingen anspielte. Er betonte, dass die Fusion den Menschen im neuen Landkreis nutzen werde, als großer und leistungsfähiger Landkreis wird dieser kompetenter Ansprechpartner bei fachlichen Fragen und ein starker Begleiter von örtlichen Initiativen mit kurzen Entscheidungswegen sein. Der Jahresempfang galt aber auch als Lob auf das Ehrenamt. Ehrenamtliche Helfer waren
die Ehrengäste des Empfangs, denen Landrat Reuter ein Dankeschön aussprach: „Sie sind Menschen, die sich im,
für und mit dem Landkreis ehrenamtlich engagieren. Zeit, Herzblut, Empathie – das bringen Sie ein. Ich will Ihnen
für den Landkreis – aber auch ganz persönlich – den großen Respekt für Ihre Arbeit und für Ihr Engagement zum
Ausdruck bringen.“
Rechtstipps
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Ende Februar gab es hohen Besuch
bei Sartorius: Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler Sigmar
­Gabriel (Mitte) machte eine Stippvisite beim Pharma- und Laborzulieferer. Vorstandsvorsitzender Joachim
Kreuzburg (links) und Vertriebsvorstand Reinhard Vogt (rechts) haben
Gabriel zum Gespräch hinter verschlossenen Türen empfangen, um
ihn über aktuelle Entwicklungen des
Unternehmens zu informieren. Danach erklärten sie ihm im ShowRoom anhand ausgewählter Produkte die Produktionspalette. Reinhard
Vogt war Anfang des Jahres mit
­Gabriel und Vertretern großer deutscher Unternehmen auf Delegationsreise in Kuba.
Veranstaltungen 91
„Ohne die
Freiwilligen und
Ehrenamtlichen
im Landkreis
Göttingen geht
es nicht. Sie
engagieren
sich dort, wo
individuelle Hilfe
notwendig ist.“
Bernhard Reuter
2
9
1
9
Einkaufen in Göttingen
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94 Kalender
RegJo Südniedersachsen
Kalender
5. Juli 2016
Jakes Frauen
Die Komödie „Jakes Frauen“ von Neil
Simon ist eine Gradwanderung zwischen
Tragödie und Komödie. Die Hauptfigur
Jake ist Schriftsteller, verwitwet und wieder verheiratet. Auf der Flucht vor der
Realität findet er sich im Schreiben wieder.
20.15 Uhr, Theater im OP Göttingen
Aktuelle Termine und
Veranstaltungen
in der Region
Südniedersachsen.
Klassik, Ballett
Ausstellungen
19. Juni 2016
TheaterTotal – Das Wintermärchen
Der sizilianische König Leontes stürzt sich von Eifersucht
zerfressen in einen Wahn von Rachsucht, der seine
Familie sowie den Königshof zerstören wird. So tragisch das
Stück beginnt, so fröhlich setzt es nach einem Zeitsprung fort.
Mit Spielbegeisterung begibt sich das junge Ensemble von
TheaterTotal auf eine Reise von Sizilien nach Böhmen,
vom emotionalen Winter zum Sommer, durch Höhen
und Tiefen menschlichen Lebens.
17.00 Uhr, Freie Waldorfschule Göttingen
19. Juni 2016
Göttinger Symphonie Orchester
Das GSO gastiert mit Beethovens Violinkonzert und der „Eroica“-Sinfonie. Solistin
ist die chinesische Geigerin Tianwa Yang,
zweifache ECHO-Klassik-Preisträgerin als
„Instrumentalistin des Jahres“ 2015.
18.00 Uhr, Schloss Berlepsch, Witzenhausen
26. Juni 2016
Volksliederserenade
Unter Leitung von Eckhart Rittweger spielen die Kantorei Gernrode, der Posaunenchor Gernrode und das Gernroder Vokalquartett bekannte Melodien und Lieder
zum Mitsingen.
17.00 Uhr, Stiftskirche St. Cyriakus Gernrode
16. Juli 2016
Italienischer Abend
Die Chursächsische Capelle Leipzig legt an
diesem Abend den Schwerpunkt auf italienische Renaissancemusik. Dazu gibt es ein
Buffet des Restaurants „La Locanda“.
19.00 Uhr, Kloster Walkenried
Fotos: Schloss Berlepsch, Philipp Ohl, TheaterTotal
22. Mai bis 27. November 2016
Barbara 1964
Die Sonderausstellung erklärt, warum die
Chansonsängerin Barbara eigentlich gar
nicht in Deutschland auftreten wollte. Sie
zeigt, warum dann dieses Lied in Göttingen
entstand und warum es nicht in Vergessenheit geraten sollte.
Städtisches Museum Göttingen
Bis 4. September 2016
Kunstsequenzen Fotografie 2016
Die große Frage von Realität und virtueller
Manipulation in der Fotografie wird von den
vier ausgewählten Künstlern auf unterschiedlichste Weise ausgelotet und führt zu äußerst
vielschichtigen künstlerischen Lösungen.
Weißer Saal im Künstlerhaus Göttingen
Kalender 95
5. Juni bis 11. September 2016
Irgendwas ist ja immer – Bilder aus
der Heimat
Wolf-Rüdiger Marunde, einer der bekanntesten deutschen Cartoonisten, zeigt Szenen ländlich-provinzieller Beschaulichkeit,
die mal augenzwinkernd, mal bitterböse
daher kommen. Seine Markenzeichen:
weite Landschaften, dramatische Wolkenhimmel, schiefe Fachwerkhäuser, klapprige Scheunen, Blumenwiesen und Tümpel.
Seine Cartoons sind aufwendig gestaltet, in
klassischer Aquarell- und Öltechnik oder
mit dem Computer in Szene gesetzt.
Fagus-Galerie, Fagus-Werk Alfeld
Bis 11. September 2016
COPY.RIGHT – Kunst | Kommerz |
Kennerschaft
Seit Jahren nimmt die Diskussion um
Begriffe wie Original, Kopie, Reproduktion, Fälschung und Authentizität stetig zu.
Adam von Bartsch (1757-1821), K
­ ustos der
Kupferstichsammlung der Wiener
Hofbibliothek, gilt als Begründer der
wissenschaftlichen Kupferstichkunde
und war selbst als Reproduktionsgraphiker
tätig war. Sein Haupt­werk, der so genannte
Peintre-Graveur, ist ein Mei­len­stein in der
Graphik­forschung.
Kunstsammlung der Universität Göttingen
28. und 29. Mai 2016
Die Mülldetektive
Ein komödiantisches Müllabenteuer mit
detektivischem Spürsinn für Kinder ab
6 Jahren. Es geht unter anderem um Frau
Kloppke, die ein „kleines“ Müllproblem
hat und die verstrittenen Nachbarn
Frau Stinkefuß und Herr Brackwasser.
16.00 Uhr, Theater der Nacht Northeim
29. Mai 2016
Zwei Krawatten
Manchmal genügt schon ein Krawattentausch, um dem Leben eine neue Richtung
zu geben. So geht es Kellner Jean,
der einem Ganoven zur Flucht verhilft,
und obendrauf noch 1.000 Mark und ein
Lotterielos bekommt.
15.00 Uhr, Deutsches Theater Göttingen
2. Juni 2016
Donata Jan Jazztrio
Wenn die außergewöhnliche Stimme von
Donata Jan auf den atmosphärisch dichten
groovigen Sound von Bass und Piano trifft,
entsteht ein ganz neues Klangbild, eine
Fusion aus Jazz und Pop.
20.00 Uhr, Tangobrücke Einbeck
3. Juni 2016
Gunter Gabriel & Heinrich Doc Wolf
Geschichten, die das Leben so schreibt:
Davon kennen die beiden Vollblutmusiker eine ganze Menge. Gunter Gabriel und
Heinrich Doc Wolf kommen nach Goslar
und erzählen ihre Geschichten.
20.00 Uhr, Lindenhof Goslar
Literatur
1. Juni 2016
2084. Das Ende der Welt
Boualem Sansal stellt seinen dystopischen
Roman vor, den er als Fortsetzung von
Orwells 1984 bezeichnet. Darin wird eine
religiöse Weltdiktatur Wirklichkeit.
20.00 Uhr, Literarisches Zentrum Göttingen
25. Juni 2016
Poetree – Poesie unter Bäumen
Das Poetree Festival geht in die zweite
Runde und verwandelt den Cheltenhampark erneut in einen Ort der Begegnung mit
verschiedensten Wortkünstlern.
12.00 Uhr, Cheltenhampark Göttingen
Theater, Kabarett,
Musical
17. Juli 2016
Aurum Horn-Quartett –
Goldene Hörnerklänge
Das kammermusikalische Repertoire des
Quartetts umfasst alle Epochen der Musikgeschichte vom Barock bis zur Moderne.
Neben einer großen Anzahl an Originalwerken für Hornquartett schaffen sie für
besondere Anlässe neue Arrangements.
16.00 Uhr, Kloster Bursfelde
Jazz, Pop, Rock,
Schlager
26. Juni 2016
Poetry Slam
Der offene Dichterwettstreit im JT arbeitet mit einem weiten Literaturbegriff: Lyrik,
Prosa, Rap, Limmericks, Kurzgeschichten,
Dialoge, Wahnsinn oder was auch immer
sonst auf die Bühne kommt, hauptsache die
Texte sind selbstgeschrieben.
20.00 Uhr, Junges Theater Göttingen
19. und 20. August 2016
27. Open Air im KWP
Göttingens schönste Waldbühne lädt zum 27. Mal in den KaiserWilhelm-Park. Als Headliner für den Festivalfreitag ist
Namika bestätigt, am Samstag die kanadische Rockband Saga.
20.00 Uhr, Kaiser-Wilhelm-Park Göttingen
Foto: Alexander Mertsch
2. Juli 2016
Vorleser Gert
Regelmäßig kommt Gert in die Buchhandlung um für Kinder ab drei Jahren vorzulesen. Nach dem Vorlesen basteln die Kinder
etwas, das einen Bezug zum Buch hat.
10.30 Uhr, Buchhandlung am Bebelplatz,
Kassel
RegJo Südniedersachsen
Kalender 97
anzeige_regjo_april_2016.qxp_Layout 1 24.03.16 07:22 Seite 1
Kultur ...
Elise
Ein einfühlsamer
Roman über das
Leben einer Frau,
die schon mit 16
beschließt, sich den
Ungerechtigkeiten
der Gesellschaft
entgegenzustellen.
Sonstiges
Wolfgang Bellmer
Elise
29. Mai 2016
Viani Food Festival
Der Feinkostimporteur Viani
veranstaltet ein Food Festival und
lädt dazu rund 100 Produzenten
ein, die in entspannter
Atmosphäre Kostproben ihrer
Handwerkskunst, von Antipasti bis zu süßen Delikatessen,
mitbringen.
10.00 - 17.00 Uhr, Viani (AugustSpindler-Straße 12, Göttingen)
und ihre Schwäche für
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Band I der Elise-Trilogie
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28. Mai 2016
Büchertag
Der 3. Büchertag im Albaniviertel hat das
Thema „Himmel, Sterne und Planeten“.
Auf den Straßen und Plätzen des Viertels
werden Büchertische zum Verkauf oder
Tausch eigener, alter Bücher aufgebaut.
11.00 – 17.00 Uhr, Albaniviertel Göttingen
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Michael Knoch
Die aufregenden Abenteuer
der Erdmännchen
31. Mai 2016
denkbar
Regelmäßig laden das DFG-Forschungszentrum und das Exzellenzcluster
Mikroskopie Nanometerbereich und
Molekularphysiologie des Gehirns dazu
ein, Aktuelles aus den Neurowissenschaften zu diskutieren. Thema diesmal:
Von Doping, EPO und Lernen.
20.00 Uhr, Apex Göttingen
Familien-/FirmenFeiern und Tagungen
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10. Juni bis 10. Juli 2016
Fußball EM 2016 – Public Viewing
In der Stadthalle Osterode werden während der Fußball Europameisterschaft
alle Deutschlandspiele auf Großbildleinwand live übertragen.
Stadthalle Osterode am Harz
11. Juni 2016
Auf ein Stündchen mit
dem Scharfrichter
Die Geschichte Duderstadts aus einer
anderen Perspektive: Begleiten Sie
„Meister Hans“ auf seinem leicht makabren Rundgang zu den Orten seiner Tätigkeit
und erfahren Sie Schauerliches, Interessantes und Wissenswertes über das Leben
als Scharfrichter.
14.30 Uhr, Rathaus Duderstadt
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Bitte reservieren Sie.
Auf Wiedersehen im Rodetal.
Fotos: KUNST e.V., Viani, NTB Christoph Hellhake
19. Juni 2016
2. Oldtimer Rallye Duderstadt
Die 2. „Oldtimer-Rallye Duderstadt“
versetzt Duderstadt in Bewegung.
Es wurden zwei verschiedene Strecken
ausgearbeitet, eine Ausfahrt für Einsteiger
mit leichten Orientierungsaufgaben und
eine Strecke als touristische Ausfahrt mit
mittlerer Aufgabenstellung.
Ab 9.00 Uhr, Start: Parkplatz Volksbank,
Duderstadt
23. bis 27. Juni 2016
Erlebnis Turnfest
Am ersten Tag der niedersächsischen
Sommerferien wird Norddeutschlands
größtes Breitensportspektakel eröffnet.
Herzstück wird der Erlebnis-Pfad sein,
der die zahlreichen Angebote rund um
die Innenstadt-Bühne mit dem ErlebnisPark im Jahnstadion verbindet.
Vollständiges Programm:
www.erlebnisturnfest.de
26. Juni 2016
Suzanne von Borsody: Frida Kahlo
Der Göttinger Kultursommer wird von
der Schauspielerin Suzanne von Borsody
eröffnet, die ein literarisch musikalisches
Portrait der bekanntesten Malerin Lateinamerikas gemeinsam mit dem Trio Azul
zeichnet.
20.00 Uhr, Deutsches Theater Göttingen
30. Juli 2016
Kino-Historienfilm
In besonderer Atmosphäre findet im
Kreuzgarten unter freiem Himmel die
Vorführung des Filmes „Die Päpstin“ statt.
Im Preis inbegriffen ist ein kleiner Imbiss.
21.00 Uhr, Kreuzgarten Kloster Walkenried
31. Juli 2016
Ranch and Farming Day
Erlebt einen Tag mit Cowboys und Tieren,
Show und Attraktion – Rindertreiben, Line
Dance zum Mitmachen, eine Schießbude
und vieles mehr. Die Mutigen versuchen
den mechanischen Bullen zu bezwingen.
Schloss Berlepsch, Witzenhausen
98 Land & Umwelt
Impressum
20. Jahrgang, 78. Ausgabe
Gesundheitsregion Göttingen
Herausgeber
Thomas Wirth ([email protected])
Buchempfehlungen
RegJo stellt Autoren, Bücher oder Filme mit Bezug zu
Südniedersachsen vor. Diesmal: Göttinger Gedenktafeln und
Skandalgeschichten der letzten 250 Jahre bis heute.
Verlag
Polygo Verlag GmbH
Lotzestraße 29
37083 Göttingen
Telefon 0551-50 75 10, Telefax 0551-50 75 150
ISSN 1615-5696
Internet & E-Mail
www.regjo.de,
[email protected]
Redaktionsleitung
Laura Vele ([email protected])
Redaktion
Katrin Langemann, Halina Schmidt,
Stefanie Stüting
Autoren
Jurek Drignat, Björn Schreier, Corinna Engelke,
Ute Zöllner, Sylvia Wulf
Fotografie
Schloss Berlepsch, Philipp Ohl, TheaterTotal,
Alexander Mertsch, KUNST e.V., Viani, NTB
Christoph Hellhake, Gesundheitsregion Göttingen,
PFH, BPW, Laura Vele, Sarah-Sophie Kirchhoff,
beclever ag, E.ON, Einbeck Marketing, Niklas
­Richter, Fachwerk-Fünfeck, Michael Mehle,
Luftbild Südniedersachsen, Brune + Brune, Fliesenhaus Ernst, John D. Swenson, EAM, Stolberg
Bedachungen GmbH, Stiebel Eltron, Goldbeck,
Energieagentur Region Göttingen, Einbecker
Brauhaus AG, Autohaus Blume, beckers bester,
Stephan B
­ euermann, Dietrich Kühne/Kroesing
Media, Marco Bühl, IZH, Nds. Wirtschaftsministerium, Koithahn, Ronald Schmidt, Göttinger Sport
und Freizeit, GKS Kurier Systeme, Jurek Drignat,
Kanzlei Kappuhne Schreier Herbote, DennisMichael Wolf, Miriam Merkel, Krankenhaus Neu
Betlehem, Einbecker BürgerSpital, privat, Sparkasse Osterode am Harz, Dietrich Kühne, Maruba b.V.
Sports Publishers/TMN, Artur Römmich, Harzer
Tourismusverband e.V, Tourismusverband e.V. /
Naturresort Schindelbruch, TMN / Maruba b.V.
Sports Publishers, Delphotostock — fotolia.com,
ainer Sturm — pixelio.de, pixabay.com, Winternitz —
pixelio.de, Kathrin39 — fotolia.com
Layout
Sophie Krämer, Viktoria Stark, Torben Andersen,
Sarah-Sophie Kirchhoff
Marketingleitung
John D. Swenson ([email protected])
Franz Walter/Teresa Nent wig, „Das
gekränkte Gänseliesel“, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, ISBN 978-3-52530080-0, 14,99 Euro
Walter Nissen/Siegfried Schütz, „Göttinger Gedenktafeln“, Verlag Vandenhoeck &
Ruprecht, ISBN 978-3-525-30081-7, 14,99
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Was waren das für Liebesaffären, Finanzskandale, Streitereien, die die Bürger
­G öttingens über drei Jahrhunderte hinweg in Empörung versetzten? Wer waren
die Akteure? Wie verliefen die Skandale?
Wer trieb sie voran? Das Buch erzählt unter
anderem vom skandalumwitterten Leben
des Gottfried August Bürger, von den Ausschweifungen des jungen Studenten Otto
von Bismarck und den Göttinger Sieben,
der Mescalero-Affäre und den Veruntreuungen am Jungen Theater, vom Skandal
um verseuchte Blutkonserven und von der
sogenannten Göttinger Gruppe, die 2007
bundesweit für Schlagzeilen sorgte, weil
sie zahlreiche Anleger um ihre Ersparnisse
gebracht hat.
Mit diesem Buch haben Professor Franz
Walter, seit 2010 Direktor des ­Göttinger
Instituts für Demokratieforschung und Dr.
Teresa Nentwig, wissenschaftliche Mitarbeiterin am gleichen Institut, informative und
skandalöse Geschichten aus der älteren und
jüngeren Geschichte Göttingens zusammengetragen, mit denen der Leser beim Smalltalk sicherlich punkten wird und einige
„Wussten Sie, dass...“ Anekdoten zum Besten geben kann.
•
Jeder, der auch nur einmal durch G
­ öttingens
Innenstadt gegangen ist und sich die alten
Fachwerkhäuser etwas genauer angesehen
hat, kennt die an den Häusern angebrachten Gedenktafeln. Mit diesem Wegweiser
in der Hand durchwandert man Göttingens
Straßen und entdeckt Häuser, in denen
Berühmtheiten gewohnt, gelebt, gearbeitet
haben – Wissenschaftler mit Weltgeltung:
Robert Koch, Otto Hahn, Werner Heisenberg; große Schriftsteller: Heinrich Heine,
Ludwig Tieck; Fürsten und Staatsmänner:
König Georg V. von Hannover, Otto von
Bismarck; Nobelpreisträger, die G
­ öttinger
Sieben und viele andere bedeutende Persönlichkeiten. In Kurzporträts werden die
Biografie und das Lebenswerk der Gewürdigten vorgestellt. Eine reich illustrierte
Einladung zu einem ungewöhnlichen
Kulturspaziergang.
Siegfried Schütz hat Mittlere und
Neuere Geschichte, Kunstgeschichte
und Volkskunde in Göttingen studiert
und Arbeiten zur Erinnerungskultur in
­G öttingen (Nobelpreisträger, Gedenktafeln) veröffentlicht. Dr. Walter Nissen, war
von 1959 bis 1974 Leiter des Stadtarchivs
Göttingen. •
Anzeigen
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Jörn Jacobsen ([email protected])
Habib Ferogh ([email protected])
Michaela von Krockow ([email protected])
Online
Torben Andersen
Versand & Aboservice
Egbert Kaiser ([email protected])
Assistenz der Geschäftsführung
Egbert Kaiser ([email protected])
Erscheinungsweise
viermal im Jahr
Bezugsbedingungen
Abonnement EUR 24,- inkl. Mehrwertsteuer und
Zustellgebühr für zwei Ausgaben. Einzelpreis EUR 5,-.
Das Abonnement verlängert sich automatisch, wenn
es nicht zum Ablauf gekündigt wird.
RegJo ist eine eingetragene Marke (Nr. 39867052)
der Polygo Verlag GmbH
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher
Genehmigung des Verlages.
Kooperationspartner des RegJo
Finanzgruppe
Kommunale Partner
Mitgliedschaften
RegJo Südniedersachsen bei Facebook:
www.facebook.com/RegJoSüdniedersachsen
Norbert Rönnau ist Resilienz-Coach und referierte beim Gesundheitsforum Südniedersachsen.
Betriebliches Gesundheitsmanagement lohnt sich
Mitte April fand in der HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim das
10. Gesundheitsforum Südniedersachsen, veranstaltet von der Gesundheitsregion Göttingen, statt. Das Thema: Gesund und fit im Betrieb –
Wirtschaftliche Chancen des Betriebes für ein Betriebliches
Gesundheitsmanagement (BGM).
Text Corinna Engelke • Fotografie Gesundheitsregion Göttingen
Bei der mit 90 Gästen besuchten Veranstaltung
wurden erste Arbeitsergebnisse aus der Themengruppe „Prävention“ präsentiert. Die Gruppe der
Gesundheitsregion hat sich seit letztem Jahr mit
dem Thema BGM beschäftigt. Landrätin Astrid
Klinkert-Kittel und Stefan Knorr, Geschäftsführer der HELIOS-Klinik, eröffneten gemeinsam mit
Dr. Thomas Suermann von der Gesundheitsregion
Göttingen, die gut besuchte Veranstaltung mit
den Worten „Der demografische Wandel macht
uns alle nicht jünger und wir müssen etwas für
unsere Mitarbeiter tun, damit sie uns noch lange
und gesund im Betrieb erhalten bleiben.“ Dr. Suermann verdeutlichte eindrucksvoll, dass durch ein
gutes BGM die Arbeitsunfähigkeitszeiten in einem
Betrieb um bis zu 40% gesenkt werden kann.
Besonders im Hinblick auf den demografischen
Wandel und dem korrespondierenden Fachkräftemangel ist es schon heute von großer Bedeutung,
dass sich Betriebe mit dem Thema Betriebliches
Gesundheitsmanagement (BGM) auseinander
setzen.
Die veränderten Arbeitsbedingungen unserer
Dienstleistungsgesellschaft fordern den heutigen
Arbeitnehmern einiges ab. Um die physische und
psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, bieten Unternehmen betriebliche Maßnahmen zur Gesundheitsförderung an. Denn nur mit
gesunden und leistungsfähigen Mitarbeitern bleiben Unternehmen dauerhaft wettbewerbsfähig.
Großunternehmen sind größtenteils im Hinblick
auf ein gut funktionierendes BGM sehr gut aufgestellt. Doch besonders in Kleinstunternehmen
sowie in kleinen und mittleren Unternehmen ist
die betriebliche Gesundheitsförderung noch nicht
ausreichend verbreitet. Langfristig gesehen, wird
es aber zwingend notwendig sein, ein BGM zu
installieren, um am Markt bestehen zu bleiben.
Die Referenten der Themengruppe „Prävention“ griffen Themen, wie „Resilienz“ und Achtsamkeit auf. Tatjana Hasse, Yogatherapeutin,
schaffte in einer bewegten Pause die Überleitung
von Theorie zur Praxis, indem alle Gäste auf ihren
Stühlen kleine Yogaübungen mitmachen durften.
„Zunehmender Wettbewerbsdruck, schnellere
Marktbewegungen und Komplexität der Arbeitsbedingungen fordern von jedem Mitarbeiter die
Entwicklung von Resilienz“, so Norbert Rönnau,
Resilienz-Coach. Dennoch gibt es viele Betriebe,
die sich nicht mit BGM auseinandersetzten. In
einem weiteren Vortrag wurden Wege aufgezeigt,
wie Zielgruppen erreicht werden könnten. Dabei
spielen Kosten eine große Rolle. Die betriebliche
Gesundheitsförderung in klein- und mittelständischen Betrieben findet in dem erst vor kurzem
vom Bundestag verabschiedeten Präventionsgesetz besondere Beachtung. So sollen gerade
kleine und mittelständische Betriebe über erweiterte Leistungen der Krankenkassen mehr für die
Gesundheit ihrer Mitarbeiter tun. Darüber hinaus
hat die Gesundheitsregion Göttingen speziell für
kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)
ein Projekt entwickelt, um dort kostenneutral ein
BGM einzuführen.
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Am Alten Tor 16
99734 Nordhausen
Tel. 03631 - 982687
Fax 03631 - 994915
[email protected]
www.graf-und-partner.de
Ehrhardt & Rettke
Ingenieurbüro für Statik &
Baukonstruktion
Schillerstraße 2 a
37199 Wulften am Harz
Tel. 05556 - 4475
Fax 05556 - 352
[email protected]
mit Büro in:
37520 Osterode am Harz
Tel. 05522 - 71623
Fax 05522 - 75741
[email protected]
Erdbaulabor Göttingen
GmbH
Baugrunduntersuchungen
Raseweg 4
37124 Rosdorf
Tel. 0551 - 50540-0
Fax 0551 - 50540-22
[email protected]
www.erdbaulabor-goe.de
Ingenieurbüro Ludwig &
Partner
Wilhelmstraße 14
37576 Dassel
Tel. 05564 - 96060
Fax 05564 - 960650
[email protected]
www.ludwig-und-partner.de
J & P Johanning und Petermann Architekten GmbH
Waldweg 3
37431 Bad Lauterberg im Harz
Tel. 05524 - 932970
Fax 05524 - 80538
[email protected]
www.jundp-architekten.de
Planungsteam Reinhard &
Koch
Architektur für Lebensräume
Hannah-Vogt-Straße 1
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 50419-50
Fax 0551 - 50419-60
[email protected]
Bausachverständige
Ehling, Thomas
Dipl.-Ing. Architekt, Ö.b.u.v.
Grundstückssachverständiger
Neustettiner Straße 3
37586 Dassel
Tel. 05564 - 919797
Fax 05564 - 919798
[email protected]
Kommunalberatung
GfK – Gesellschaft für
Kommunalberatung mbH
Wilhelmstraße 14
37586 Dassel
Tel. 05564 - 999733
Fax 05564 - 999735
[email protected]
www.gfk-kommunalberatung.de
BILDUNG &
BERATUNG
Schwieger Architekten
Hansjochen Schwieger, Dipl.-Ing.
Architekt BDA
Eichweg 10 a
37077 Göttingen
Tel. 0551 - 38303-0
Fax 0551 - 38303-40
[email protected]
www.schwieger-architekten.de
Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft
gGmbH
Bertha-von-Suttner-Straße 9
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 305730
Fax 0551 - 3057360
[email protected]
www.bnw.de
sgodda + partner
Architekten + Ingenieure
Im Alten Dorfe 30 e
37079 Göttingen
Tel. 0551 - 50494-0
Fax 0551 - 50494-44
[email protected]
BUPNET Bildung und Projekt
Netzwerk GmbH
Ihr Partner für innovatives
Bildungs- und Informations­
management
Am Leinekanal 4
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 54707-0
Fax 0551 - 54707-17
[email protected]
www.bupnet.de
Architekten Sittig + Voges
PartGmbB
Hans-Jürgen Sittig
Architekten – Gutachter
August-Lange-Straße 5
37120 Bovenden
Tel. 0551 - 508700
Fax 0551 - 5087026
[email protected]
www.sittig-voges.de
Architekten Sittig + Voges
PartGmbB
Ingo Voges
Architekten – Gutachter
Wilhelm-Bendick-Straße 21
37130 Gleichen
Tel. 05508 - 974325
Fax 05508 - 923058
[email protected]
www.sittig-voges.de
Steingräber.
architektur projektentwicklung
design
Knickstraße 17
37170 Uslar
Tel. 05571 - 5001
Fax 05571 - 5002
[email protected]
www.steingraeber.com
CSC Computer-Schulung &
Consulting GmbH
Ihr Bildungspartner für EDV,
Wirtschaft und Büro
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 43099
Fax 0551 - 42027
[email protected]
www.csc-schulung.de
www.bildung-mit-zukunft.de
CSC Computer-Schulung &
Consulting GmbH
Ihr Bildungspartner für EDV,
Wirtschaft und Büro
Abgunst 1a
37520 Osterode am Harz
Tel. 05522 - 8699573
Fax 05522 - 8699575
[email protected]
www.csc-schulung.de
www.bildung-mit-zukunft.de
Freie Kunst Akademie
Dramfelder Straße 4
37124 Rosdorf / Obernjesa
Tel. 05509 - 651
Fax 05509 - 920858
www.freiekunstakademie.de
IBK gGmbH
Bertha von Suttner Straße 9
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 548992-0
Fax 0551 - 548992-790
[email protected]
www.ibk-goettingen.de
LEB Bildungszentrum
Einbeck
Altendorfer Straße 43
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 3135-0
Fax 05561 - 3135-11
[email protected]
Koordinierungsstelle
„Frauenförderung in der
privaten Wirtschaft“
Hiroshimaplatz 1-4
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 400-2860
Fax 0551 - 400-3198
[email protected]
www.frauen-wirtschaft.de
LEB Bildungszentrum
Göttingen
Groner Landstraße 27
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 370854-0
Fax 0551 - 370854-19
[email protected]
Standort Duderstadt:
Charlottenburger Straße 7
37115 Duderstadt
Tel: 05527 - 996878-0
Fax: 05527 - 996878-19
[email protected]
Kreisvolkshochschule des
Landkreises Göttingen
Reinhäuser Landstraße 4
37070 Göttingen
Tel. 0551 - 525517
Fax 0551 - 525522
[email protected]
www.kvhs-goettingen.de
Kreisvolkshochschule des
Landkreises Northeim
Hullerser Straße 19
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 933251
Fax 05561 - 933299
[email protected]
www.kvhs-northeim.de
Kreisvolkshochschule des
Landkreises Osterode am
Harz
Neustädter Tor 1-3
37520 Osterode am Harz
Tel. 05522 - 960450-451
Fax 05522 - 960444
[email protected]
www.kvhs-osterode.de
Kreisvolkshochschule
Holzminden
Neue Straße 7
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 707-224 oder -394
Fax 05531 - 707-408
[email protected]
www.kvhs-holzminden.de
Ländliche Heimvolkshochschule Mariaspring
Seminarzentrum und
Tagungshaus
Rauschenwasser 78
37120 Bovenden
Tel. 05594 - 9506-0
Fax 05594 - 9506-50
[email protected]
www.mariaspring.de
LEB Beratungsbüro
Göttingen
Groner Landstraße 27
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 820790
Fax 0551 - 5213672
[email protected]
www.leb.de
LEB Bildungszentrum
Northeim
Göttinger Straße 31-33
37154 Northeim
Tel. 05551 - 90805-0
Fax 05551 - 90805-29
[email protected]
LEB Bildungszentrum
Osterode
An der Leege 22
37520 Osterode am Harz
Tel: 05522 - 92015-0
Fax 05522 - 92015-2
[email protected]
mmone2one
Coaching & spezielle
Englischschulung
Heinrich-Heine-Straße 4
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 7700121
Fax 0551 - 7700124
[email protected]
www.mm121.com
m3team AG
mit certifizierter Business School
Schloß Löseck
37120 Bovenden
Tel. 05594 - 89393
Fax 05594 - 89370
www.m3team.de
Seminare im E-Werk
Unternehmenskommunikation
Bismarckstraße 1
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 929-0
Fax 05561 - 929-200
[email protected]
www.seminare-im-ewerk.de
Volkshochschule Göttingen e.V.
betriebsnahe Weiterbildung,
IT-Qualifizierung & Sprachen
Bahnhofsallee 7
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 4952-0
Fax 0551 - 4952-32
[email protected]
www.vhs-goettingen.de
Ebersbach, Petra, Dr. med.
Rathausplatz 21
37120 Bovenden
Tel. 0551 - 81314
Fax 0551 - 83794
Flade, Wilfried, Dr. med.
Güterbahnhofstraße 17
37154 Northeim
Tel. 05551 - 67061
Fax 05551 - 67006
[email protected]
www.gesundelunge.de
Werk-statt-Schule
fit@job
Friedrich-Ebert-Wall 1
37154 Northeim
[email protected]
www.werk-statt-schule.de
Führungverteilter /
virtueller Teams
Führungsseminare an der
Georg-August-Universität
Göttingen
Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften
Dr. Frank Mußmann
Humboldtallee 15
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 394756
Fax 0551 - 3914049
[email protected]
www.virtuelleteams.unigoettingen.de
www.kooperationsstelle.unigoettingen.de
Hochschulen
PFH Private Hochschule
Göttingen
Weender Landstraße 3-7
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 54700-0
Fax 0551 - 54700-190
[email protected]
www.pfh.de
Studienzentrum
Niedersachsen
Steinbeis Hochschule Berlin
Tiedexer Tor 6c
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 9362-22
Fax 05561 - 9362-55
[email protected]
www.imags-niedersachsen.de
Landschulheime
Stiftung Landschulheim
am Solling
Das Internat am Solling
Einbecker Straße 1
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 1287-0
Fax 05531 - 1287-88
[email protected]
www.lsh-holzminden.de
Seminare & Übernachtungsmöglichkeiten
Akademie Waldschlösschen
Bildungs- & Tagungshaus im
idyllischen Grünen
37130 Gleichen, OT Reinhausen
Tel. 05592 - 9277-0
Fax 05592 - 9277-77
[email protected]
www.tagungshaus-waldschloesschen.de
Gynäkologische Facharztpraxis am Theater
Frauenarzt, Sportmedizin,
Präventionsmedizin
Bühlstraße 16
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 45988-9
Fax 0551 - 485594
[email protected]
www.praxis-dr-blaschke.de
Neurologie, PsychiatriePsychotherapie
Göttinger Kopfzentrum
Dr. Ulrike Schäfer, Fachärztin
für Kinder- & Jugendpsychiatrie,
Neurologie & Psychiatrie,
Psychotherapie; Dr. Peter
Gensicke, Facharzt für Neurologie & Psychiatrie, Psychotherapie
Bahnhofsallee 1d (5. OG)
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 3848270
Urologie
Ebersbach, Petra, Dr. med.
Rathausplatz 21
37120 Bovenden
Tel. 0551 - 81314
Fax 0551 - 83794
Gesundheitsdienstleister
AOK – Die Gesundheitskasse
für Niedersachsen
Godehardstr. 24
37081 Göttingen
Tel. 0551-5217-0
[email protected]
www.aok-niedersachsen.de
Gesundheitskommunikation
Connect Healthcare
Bismarckstraße 1
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 929-424
Fax 05561 - 929-300
[email protected]
www.connect-healthcare.de
Zahnärzte
Algermissen, Udo & Kollegen
Juesholzstraße 8-10
37412 Herzberg
Tel. 05521-99110
Fax 05521-991116
[email protected]
www.zahnarzt-algermissen.de
Kremer, Barbara, Dr.
Mittelberg 39
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 795323
Fax 0551 - 7909422
[email protected]
Müllhofer, Rolf, Dr. med. dent.
Fornefett, Daniel, Dr. med. dent.
& Kollegen
Kornmarkt 2
37520 Osterode
Tel. 05522 - 920306
Fax 05522 - 920307
[email protected]
www.muellhofer.de
Ohm, Holger, Dr. & Ohm,
Katherine
Südring 58
37120 Bovenden
Tel. 0551 - 8661
Fax 0551 - 8205196
[email protected]
Kieferorthopädie
Kieferorthopädische Praxis
Osterode Dres. med. dent.
Roland Krysewski, Thomas
Haase & Josef Kremer
Bahnhofstraße 35
37520 Osterode
Tel. 05522 - 919222
Fax 05522 - 919199
[email protected]
www.kieferorthopaedie-oha.de
Kinderzahnärzte
Kremer, Barbara, Dr.
Mittelberg 39
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 795323
Fax 0551 - 7909422
[email protected]
HANDWERK &
GEWERBE
Bautrocknung Broenen
Orten, Trocknen, Sanieren
Hauptstraße 2
37434 Bilshausen
Tel. 05528 - 1474
Fax 05528 - 201863
[email protected]
www.broenen.de
Hausdoktor Immobilien
GmbH
Weil Immobilienbetreuung
Vertrauenssache ist
Weender Straße 36
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 37083480
(24h Notrufnummer)
Fax 0551 - 37083485
info@hausdoktor-online. de
www.hausdoktor-online.de
Planbau GmbH
Gesellschaft für Planung u.
Bauübernahme
Martin-Luther-Straße 48
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 99881-0
Fax 0551 - 99881-23
[email protected]
www.planbau.de
Stoffwechsel Meisterbetrieb
Polsterarbeiten aller Art,
Sonnen­schutzanlagen:
Faltstores & Lamellen, Raffrollos,
Dekoration etc.
Leinestraße 13
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 3077092
Mobil 0171 - 1065139
Baudienste &
Objektbetreuung
Hausdoktor Immobilien
GmbH
Weil Immobilienbetreuung
Vertrauenssache ist
Weender Straße 36
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 37083480
(24h Notrufnummer)
Fax 0551 - 37083485
info@hausdoktor-online. de
www.hausdoktor-online.de
Elektrofachbetrieb
Elektro Leineweber
August-Spindler-Str. 16
37079 Göttingen
Tel. 0551-61099
Fax 0551-600415
elektro-leineweber-gmbh@
t-online.de
www.elektro-leineweber.de
Elektrotechnik Werner
Fischer
Am Herberhäuser Thie 7
37075 Göttingen
Tel. 0551 - 24745
Fax 0551 - 20529261
[email protected]
www.elektromeister-fischer.de
Heizung und Sanitär
Korte
Heizungsbauer, Solarenergie,
Sanitär
Lechtmerstraße 1
37139 Adelebsen
Tel. 05506 - 1893
Fax 05506 - 379
[email protected]
Parketthandel
ESH Computer
u. a. professionelle wireless
LAN-Lösungen
Offenser Straße 21
37139 Adelebsen
Tel. 05506 - 7040
Fax 05506 - 635
[email protected]
www.esh-it.de
MOD Gruppe
Dienstleister für Unternehmens-IT
Grimsehlstraße 23
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 922-0
Fax 05561 - 922-500
[email protected]
www.mod-gruppe.de
IT-Sicherheit
parkettum Römmich GmbH
Wagenstieg 12
37077 Göttingen
Tel. 0551 - 307024-0
Fax 0551 - 307024-29
[email protected]
www.parkettum.de
MOD Gruppe
Dienstleister für Unternehmens-IT
Grimsehlstraße 23
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 922-0
Fax 05561 - 922-500
[email protected]
www.mod-gruppe.de
Polsterei & Raumausstattung
Netzwerkberatung
Stoffwechsel Meisterbetrieb
Polsterarbeiten aller Art,
Sonnen­schutzanlagen:
Faltstores & Lamellen, Raffrollos,
Dekoration etc.
Leinestraße 13
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 3077092
Mobil 0171 - 1065139
Take Over Systemberatung
Martin Kühn
Lotzestraße 6q
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 5077241
Fax 0551 - 5077245
[email protected]
www.take-over.de
Zimmerei und Holzbau
Dach & Wand Weiss GmbH
Inh. Bernd Klinge
Auf dem Anger 1
37130 Gleichen
Tel. 0551 - 795375
Fax 0551 - 7905252
[email protected]
Dornieden & Nolte GmbH
Bostalstraße 21
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 998778
Fax 05527 - 998779
[email protected]
www.dornieden-nolte.de
IMMOBILIENMAKLER
Bruns Immobilien
An der Gerichtslinde 34
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 63374044
Fax 0551 - 63374043
[email protected]
www.bruns-immo.de
IT- UND EDVDIENSTLEISTER
adam Soft oHG
Systemhaus für Apple & PC
Raseweg 4
37124 Rosdorf
Tel. 0551 - 50096-0
Fax 0551 - 50096-99
[email protected]
www.adam-soft.de
BMU Beratungsgesellschaft
Mittelständischer Unternehmen
mbH
Scharnhorstplatz 6
37154 Northeim
Tel. 05551 - 98010
Fax 05551 - 980188
[email protected]
www.bmu-beratung.com
RECHTSANWÄLTE
& NOTARE
Ahrens & Hille
Rechtsanwälte für Strafrecht
Reinhäuser Landstraße 16
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 707150
Fax 0551 - 7071515
[email protected]
www.rae-ahrens.de
Amthauer, Ulrich
Rechtsanwalt und Notar
Waageplatz 2
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 485928/29
Fax 0551 - 45199
Bang, J. Heinrich
Rechtsanwalt
Maschmühlenweg 40
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 307220
Fax 0551 - 3072222
Baeumer, Hans Vito
und Weisensee, Michael
Rechtsanwälte
Schrammstraße 8
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 2048
Fax 05561 - 73404
[email protected]
www.baeumer-weisensee.de
Bartels, Andreas
Rechtsanwalt
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 5047221
Fax 0551 - 5047234
[email protected]
Beismann und Dr. Neddenriep
Rechtsanwälte
Grimsehlstraße 12
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 71516
Fax 05561 - 73488
Mobil 0172 - 5623730
[email protected]
www.anwaelte-einbeck-bpp.de
Binkenstein, Sylvia
Rechtsanwältin
Nikolaistraße 30
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 499560
Fax 0551 - 4995610
[email protected]
Südniedersächsische
Netzwerke
102 Wirtschaftsdatenbank
Bodenburg, Dr., Zilian &
Werk
Rechtsanwälte und Notar
Berliner Straße 10
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49707-0
Fax 0551 - 49707-77
[email protected]
www.sbzw.de
Brodmann, Angelika &
Kunstmann, Klaus
Rechtsanwälte und Notar
(Kunstmann)
Jüdenstraße 19
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 73960, 73913
Fax 05527 - 73937
[email protected]
www.raekunstmann.de
Bruns, Maria A.
Rechtsanwältin und Notarin
Hagenbreite 10
37124 Rosdorf
Tel. 0551 - 78780
Fax 0551 - 782839
[email protected]
www.rainbruns.de
Doerfer, Achim, Dr.
Rechtsanwalt
Obere Karspüle 43
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 43430
Fax 0551 - 41443
Dr. Niemann & Kollegen
Rechtsanwälte und Notar
Waageplatz 2
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 485928
Fax 0551 - 45199
www.niemann-rechtsanwaelte.de
Ebert, Jens
Rechtsanwalt
Moltkestraße 1a
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 9358-0
Fax 05531 - 9358-10
[email protected]
www.rechtsanwaelte-ebertsinger.de
Euler, Wolfgang
Wirtschaftsprüfer & Steuer­
berater, Rechtsanwalt
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 504720
Fax 0551 - 5047233
[email protected]
www.wp-euler.de
Feuerhahn & Meyer
Rechtsanwälte
Moritzstraße 19-20
37581 Bad Gandersheim
Tel. 05382 - 9580-0
Fax 05382 - 9580-18
[email protected]
www.feuerhahn-meyer.de
Fiedler, Ostermann &
Schneider
Patentanwälte
Obere Karspüle 41
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49958-0
Fax 0551 - 499 58-11
[email protected]
www.fos-patent.de
Hauptfleisch, Michael
Rechtsanwalt
Groner Straße 25
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 5312892
Fax 0551 - 5312893
[email protected]
Heeren, Jörg & Klapdor,
Manfred, Dr.
Rechtsanwälte
Osteroder Straße 11c
37412 Herzberg am Harz
Tel. 05521 - 8976-0
Fax 05521 - 8976-20
[email protected]
Hentschel, Johannes &
Lau, Joachim
Rechtsanwälte
Kurze-Geismar-Straße 41
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 5173623
Fax 0551 - 5173624
[email protected]
www.kanzlei-hentschel-lau.de
Herfurth & Partner
Rechtsanwälte
Nikolausberger Weg 44
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 22711
Tel. 01805 - herfurth
(bundesweit)
Fax 0551 - 25182
[email protected]
www.herfurth.de
Hildebrandt, Reinhard, Dr.
Rechtsanwalt
Scharnhorstplatz 8
37154 Northeim
Tel. 05551 - 97610
Fax 05551 - 976115
[email protected]
www.dr-hildebrandt.de
Hirschmann Cieslak &
Schulte
Rechtsanwälte mit Notariat
Bahnhofstraße 23
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 9875-0
Fax 05527 - 9975-20
ra-schulte-und-partnert@
t-online.de
www.racieslak.de
Hofmeister, Habermann,
Hofmeister
Rechtsanwälte & Notare
Sparenbergstraße 9
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 9302-0
Fax 05531 - 9302-10
[email protected]
www.rae-hofmeister.de
Hundeshagen & Coll.
Rechtsanwälte-Notar
Berliner Straße 1
37434 Gieboldehausen
Tel. 05528 - 8055
Fax 05528 - 9254920
[email protected]
www.hundeshagen.de
Jarck, Dorothea
Rechtsanwältin
Sieberstraße 43
37412 Herzberg am Harz
Tel. 05521 - 919082
Fax 05521 - 019084
[email protected]
Geyer, Jens
Rechtsanwalt
Lange Straße 49
37127 Dransfeld
Tel. 05502 - 2025
Fax 05502 - 3656
[email protected]
Jürgens-Reichelt, Karin
Rechtsanwältin
Welle 3
37133 Friedland-Groß Schneen
Tel. 05504 - 7530
Fax 05504 - 7571
[email protected]
Große-Loheide, Mathias
Rechtsanwalt
Zollstock 15
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 7708866
Fax 0551 - 7708867
[email protected]
Kappuhne Schreier Herbote
Partnerschaftsgesellschaft
Rechtsanwälte
Am Münster 28
37154 Northeim
Tel. 05551 - 9760-0
Fax 05551 - 9760-50
[email protected]
[email protected]
[email protected]
www.ksh-recht.de
Kleinjohann, Dr. &
Buschhaus, Dr.
Rechtsanwälte und Notar
Götzenbreite 1
37124 Rosdorf
Tel. 0551 - 9003350
Fax 0551 - 90033555
[email protected]
Klingebiel, Axel & Glahe,
Herwarth
Rechtsanwälte
Marktstraße 15-17
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 5022
Fax 05527 - 73272
[email protected]
Körner & Körner
Rechtsanwälte Fachanwälte
Ahnstraße 1
37431 Bad Lauterberg
Tel. 05524 - 999000
Fax 05524 - 9990011
[email protected]
www.rechtsanwaelte-koerner.de
Krug v. Einem, Vera
Rechtsanwältin
Weender Straße 30
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 486644
Fax 0551 - 45383
[email protected]
Kunstmann, Klaus
Rechtsanwalt und Notar
Jüdenstraße 19
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 73960, 73913
Fax 05527 - 73937
[email protected]
www.raekunstmann.de
Kupzok & Kupzok-Lüdeking
Rechtsanwälte
Markt 16
37154 Northeim
Tel. 05551 - 3387
Fax 05551 - 3327
dr-luedeking-kupzok-t-online.de
Lampe Legal
Anwaltsgesellschaft & Notare
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Langmack, Wolfgang
Rechtsanwalt und Notar
Weender Landstraße 6-10
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 486031
Fax 0551 - 45972
[email protected]
www.ra-notar-langmack.de
Laves, Heinrich
Rechtsanwalt & Notar
Papenstraße 1-3
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 71071
Fax 05561 - 74130
[email protected]
Lindigkeit – Werder –
­Mertens
Rechtsanwälte Notare
Fachanwälte
Am Stadtpark 1
37186 Moringen
Tel. 05554 - 99350
Fax 05554 - 993550
[email protected]
www.lindigkeit-partner.de
Linneweber, Axel, Dr.
Rechtsanwalt
Hubeweg 2
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 5050
Fax 05561 - 5056
[email protected]
Lüken-Klein, Angela
Rechtsanwältin
Friedländerweg 20a
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 547060
Fax 0551 - 5470660
[email protected]
Maack, Dr., Jörg Lüttmann,
Elsaesser & Hensel
Rechtsanwälte und Notare
Altendorfer Tor 13
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 93700
Fax 05561 - 937033
[email protected]
www.rae-dr-maack.de
Meineke, Jörn
Rechtsanwalt & Bankkaufmann
Bürgerstraße 17
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 3035561
Fax 0551 - 48942527
Mobil 0177 - 7324876
www.j-meineke.de
Meyer, Helmut R.
Rechtsanwalt und Notar a.D.
Hullerser Straße 16
Postfach 1453
37555 Einbeck
Tel. 05561 - 72015
Fax 05561 - 5665
Müller-Laube, Bettina
Rechtsanwältin
Götzenbreite 1
37124 Rosdorf
Tel. 0551 - 4883993
Fax 0551 - 4883994
Muschinsky, Bernhard
Rechtsanwalt
Otto-Kaiser-Weg 12
37441 Bad Sachsa
Tel. 05523 - 932020
Fax 05523 - 932022
Nolte, Bernhard
Rechtsanwalt und Notar
Industriestraße 16
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 98833
Fax 05527 - 988345
[email protected]
Osenberg, Hansjörg
Rechtsanwalt
Einbecker Straße 23
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 3071
Fax 05531 - 2682
[email protected]
Pollok & Wiesemann
Rechtsanwälte & Notar
(Wiesemann)
Eichstätte 10-12
37154 Northeim
Tel. 05551 - 62036
Fax 05551 - 63038
[email protected]
Quade, Doris
Rechtsanwältin und Notarin
Bühlstraße 9
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 5317878
Fax 0551 - 5317880
[email protected]
Rehberg Hüppe + Partner
Patentanwälte PartG mbB
Robert-Gernhardt-Platz 1
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 48877-0
Fax 0551 - 48877-11
[email protected]
www.rhp.eu
Reichler, Rita
Rechtsanwältin
Bahnhofstraße 20
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 98833
Fax 05527 - 988345
[email protected]
Renner, Holger
Rechtsanwalt
Hagenweg 2e
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 5046733
Fax 0551 - 5046733
Reuter & Richter
Rechtsanwälte
Deisterstraße 3
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 9996952
Fax 0551 - 9997742
[email protected]
www.ra-reuter-richter.de
Riban, Gerhard
Rechtsanwalt
Abgunst 1a
37520 Osterode am Harz
Tel. 05522 - 920420
Fax 05522 - 920450
RKM Dr. Reichart Kriesten
Mügge
Rechtsanwälte, Notar, Fachanwälte
Bertha-v.-Suttner-Str. 9
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 707280
Fax 0551 - 7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
Robrecht, Hermann
Rechtsanwalt
Förstergasse 2
37197 Hattorf am Harz
Tel. 05584 - 752
Fax 05584 - 753
[email protected]
Rohlfing, Dr. – Pfahl, Dr. –
Oettler, Dr.
Rechtsanwälte – Fachanwälte
Weender Landstraße 3
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 46571
Fax 0551 - 46572
[email protected]
www.rpfo.de
Teiwes, Henrik
Rechtsanwalt
Bahnhofstraße 23
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 93710
Fax 05531 - 937110
RAe.Teiwes.Holzminden@
t-online.de
Tewaag, Heike
Rechtsanwältin
Heinrich-Sohnrey-Str. 21
37127 Dransfeld
Tel. 05502 - 660
Fax 05502 - 660
Thode & Dreymann
Rechtsanwälte und Notar
(Thode)
Hindenburgstraße 1a
37441 Bad Sachsa
Tel. 05523 - 8022
Fax 05523 - 7190
[email protected]
www.sachsa-online.de/thode
Vasel, Jürgen
Rechtsanwalt
Reinhäuser Landstraße 80
37083 Göttingen
Tel.0551 - 43600
Fax 0551 - 43620
[email protected]
www.ra-vasel.de
Romppel, Bernd C.
Rechtsanwalt und Notar
-Haus der IHKBürgerstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 707170
Fax 0551 - 7071750
[email protected]
von Garmissen, Dr.,
Hartz & Eulert
Rechtsanwälte
Lange Geismarstraße 82
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 378474
Fax 0551 - 3791922
[email protected]
www.agraranwalt.de
rybak.zehender.
Wirtschaftskanzlei
Güterbahnhofstraße 35
37154 Northeim
Tel. 05551 - 988071-0
Fax 05551 - 9880725
Freiherr von Wendt, Clemens
Rechtsanwalt
Hauptstraße 11
37139 Adelebsen
Tel. 05502 - 94371
Fax 05502 - 94372
Samson-Himmelstjerna,
Burkhard von
Rechtsanwalt und Notar
Weender Straße 80-82
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 4999999
Fax 0551 - 4999990
[email protected]
Waldmann-Stocker, Bernd
Rechtsanwalt
Papendiek 24-26
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 42610
Fax 0551 - 45275
Scherer-Mathias, Sabine
Rechtsanwältin
Kreuzbergring 105
37075 Göttingen
Tel. 0551 - 44592
Fax 0551 - 44571
Schnitzer, Gerd
Rechtsanwalt und Notar
Lange Straße 42
37139 Adelebsen
Tel. 05506 - 1063
Fax 05506 - 1358
Schröter, Bernd, Dr.
und Gockel, Wolfgang
Rechtsanwälte und Notare
Fürstenberger Straße 2
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 5087 /-5088
Fax 05531 - 10254
Sobirey, Nikolai
Rechtsanwalt
-Haus der IHKBürgerstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 37073841
Fax 0551 - 37073844
[email protected]
Stackfleth, Helge
Rechtsanwalt
Erikastraße 6
37431 Bad Lauterberg im Harz
Tel. 05524 - 2119
Fax 05524 - 931900
Synofzik, Hannes Joachim
Rechtsanwalt
Mitteldorfstr. 13
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 79763800
[email protected]
www.ra-synofzik.de
Weber & Wrobel-Weber
Rechtsanwälte
Von-Ossietzsky-Straße 9
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 51790-0
Fax 0551 - 51790-20
[email protected]
Weik, Martina
Rechtsanwältin
Markt 16
37154 Northeim
Tel. 05551 - 3387
Fax 05551 - 3327
dr-luedeking-kupzok-t-online.de
Wichmann, Hermann, Dr.
Rechtsanwalt
Theaterstraße 5
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 484065
Fax 0551 - 484067
[email protected]
Fachanwälte für Arbeitsrecht
Binkenstein, Sylvia
Rechtsanwältin
Nikolaistraße 30
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 499560
Fax 0551 - 4995610
[email protected]
Daamen, Bernhard
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Ebert, Jens
Rechtsanwalt
Moltkestraße 1a
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 9358-0
Fax 05531 - 9358-10
[email protected]
www.rechtsanwaelte-ebertsinger.de
Engelhardt, Bernd
Rechtsanwalt
Ritterplan 5
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 541168
Fax 0551 - 541369
Mobil 0171 - 5202351
Lampe, Hans-Hermann, Dr.
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Lamschus, Neels
Rechtsanwalt
Bertha-v.-Suttner-Str. 9
37085 Göttingen
Tel. 0551-707280
Fax 0551-7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Arbeitsrecht
Nolte, Bernhard
Rechtsanwalt und Notar
Industriestraße 16
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 98833
Fax 05527 - 988345
[email protected]
Lindigkeit, Mark
Rechtsanwalt
Am Stadtpark 1
37186 Moringen
Tel. 05554 - 99350
Fax 05554 - 993550
[email protected]
www.lindigkeit-partner.de
Neddenriep, Friedemann, Dr.
Rechtsanwalt
Grimsehlstraße 12
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 71516
Fax 05561 - 73488
Mobil 0172 - 5623730
[email protected]
www.anwaelte-einbeck-bpp.de
Fachanwälte für
Architekten- & Baurecht
Mertens, Christoph
Rechtsanwalt
Am Stadtpark 1
37186 Moringen
Tel. 05554 - 99350
Fax 05554 - 993550
[email protected]
www.lindigkeit-partner.de
Reichart, Matthias, Dr.
Rechtsanwalt und Notar
Gaußstraße 2
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 707280
Fax 0551 - 7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Arzthaftungsrecht
Schwendrat, Torsten
Rechtsanwalt
Schillerstraße 6
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 7709401
Fax 0551 - 7709404
[email protected]
Tätigkeitsschwerpunkt
Bankrecht
Lampe, Hans-Hermann, Dr.
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Meineke, Jörn
Rechtsanwalt & Bankkaufmann
Bürgerstraße 17
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 3035561
Fax 0551 - 48942527
Mobil 0177 - 7324876
www.j-meineke.de
Fachanwalt für Baurecht
Reichart, Matthias, Dr.
Rechtsanwalt
Gaußstraße 2
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 707280
Fax 0551 - 7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Baurecht
Synofzik, Hannes Joachim
Rechtsanwalt
Raiffeisenstraße 6
37133 Friedland OT Niedernjesa
Tel. 05509 - 924798-0
Fax 05509 - 924798-8
[email protected]
www.ra-synofzik.de
Vasel, Jürgen
Rechtsanwalt
Reinhäuser Landstraße 80
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 43600
Fax 0551 - 43620
[email protected]
www.ra-vasel.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Bau- & Immobilienrecht
Beyer, Jürgen
Rechtsanwalt und Fachanwalt
für Steuerrecht
Theaterstraße 12
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 48073
Fax 0551 - 41184
[email protected]
www.beyerrecht.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Bußgeldsachen
Meineke, Jörn
Rechtsanwalt
Bürgerstraße 17
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 3035561
Fax 0551 - 48942527
Mobil 0177-7324876
www.j-meineke.de
Tätigkeitsschwerpunkt
EDV-Recht
Heise, Andreas
Rechtsanwalt
Obere Karspüle 20
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 50429918
Fax 0551 - 5312224
[email protected]
www.ra-heise.de
Fachanwälte für Ehe-,
Familien- & Scheidungsrecht
Amthauer, Ulrich
Rechtsanwalt und Notar
Waageplatz 2
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 485928/29
Fax 0551 - 45199
Biskup, Christiane
Rechtsanwältin
Burgstraße 2
37181 Hardegsen
Tel. 05505 - 94640
Fax 05505 - 946424
[email protected]
www.ra-obermann.de
Brodmann, Angelika
Rechtsanwältin
Jüdenstraße 19
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 73960, 73913
Fax 05527 - 73937
[email protected]
www.raekunstmann.de
Bruns, Maria A.
Rechtsanwältin und Notarin
Hagenbreite 10
37124 Rosdorf
Tel. 0551 - 78780
Fax 0551 - 782839
[email protected]
www.rainbruns.de
Dreymann, Detlef
Rechtsanwalt
Hindenburgstraße 1a
37441 Bad Sachsa
Tel. 05523 - 8022
Fax 05523 - 7190
[email protected]
www.sachsa-online.de/thode
Habermann, Petra
Rechtsanwältin und Notarin
Sparenbergstraße 9
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 9302-0
Fax 05531 - 930210
Tätigkeitsschwerpunkt Ehe-,
Familien- & Scheidungsrecht
Daamen, Bernhard
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Fischer-Jehle, Petra, Dr.
Rechtsanwältin, Mediation
Jenaer Straße 25
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 5311428
Fax 0551 - 5311426
Frickemeier, Manuela
Rechtsanwältin
Auf der Langen Bünde 12
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 7703113
Fax 0551 - 7703117
Reichler, Rita
Rechtsanwältin
Bahnhofstraße 20
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 98833
Fax 05527 - 988345
[email protected]
Quade, Doris
Rechtsanwältin und Notarin
Bühlstraße 9
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 5317878
Fax 0551 - 5317880
[email protected]
Rössing-Schmalbach,
­Thomas
Rechtsanwalt und Notar
Kurmainzer Str. 63
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 5078
Fax 05527 - 73178
Tätigkeitsschwerpunkt
Gaststättenrecht
Leondarakis LL.M., Dr. K.
Rechtsanwalt
Groner Landstraße 59
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 99979-39
Fax 0551 - 99979-38
[email protected]
www.kanzlei-leondarakis.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Gewerbemietrecht
Meineke, Jörn
Rechtsanwalt & Bankkaufmann
Bürgerstraße 17
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 3035561
Fax 0551 - 48942527
Mobil 0177 - 7324876
www.j-meineke.de
Hundeshagen, Egbert
Rechtsanwalt & Notar
Berliner Straße 1
37434 Gieboldehausen
Tel. 05528 - 8055
Fax 05528 - 9254920
[email protected]
www.hundeshagen.de
Rohrmann, Stefanie
Rechtsanwältin
Gerhard-Gerdes-Straße 19
37079 Göttingen
Tel. 0551 - 505020
Fax 0551 - 505024
Fachanwälte für Erbrecht
Tätigkeitsschwerpunkt
Grundstücksrecht
Lampe, Gisela
Rechtsanwältin und Notarin
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Lampe, Gisela
Rechtsanwältin und Notarin
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Beyer, Helmut
Rechtsanwalt und Notar a. D.
Theaterstraße 12
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 48073
Fax 0551 - 41184
[email protected]
www.beyerrecht.de
Mertens, Christoph
Rechtsanwalt
Am Stadtpark 1
37186 Moringen
Tel. 05554 - 99350
Fax 05554 - 993550
[email protected]
www.lindigkeit-partner.de
Langmack, Wolfgang
Rechtsanwalt und Notar
Weender Landstraße 6-10
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 486031
Fax 0551 - 45972
[email protected]
www.ra-notar-langmack.de
Fachanwalt für Handels- &
Gesellschaftsrecht
Pollok, Thomas
Rechtsanwalt
Eichstätte 10-12
37154 Northeim
Tel. 05551 - 62036
Fax 05551 - 63038
[email protected]
Obermann, Dietrich
Rechtsanwalt und Notar
Burgstraße 2
37181 Hardegsen
Tel. 05505 - 94640
Fax 05505 - 946424
[email protected]
www.ra-obermann.de
Quade, Doris
Rechtsanwältin und Notarin
Bühlstraße 9
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 5317878
Fax 0551 - 5317880
[email protected]
Schulte, Bettina
Rechtsanwältin & Mediatorin
Bahnhofstraße 23
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 9875-0
Fax 05527 - 9975-20
ra-schulte-und-partnert@
t-online.de
www.racieslak.de
Singer, Suse
Rechtsanwältin und Notarin
Moltkestraße 1a
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 9358-0
Fax 05531 - 935810
[email protected]
www.rechtsanwaelte-ebertsinger.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Erbrecht
Daamen, Bernhard
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Ebert, Jens
Rechtsanwalt
Moltkestraße 1a
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 9358-0
Fax 05531 - 9358-10
[email protected]
www.rechtsanwaelte-ebertsinger.de
Neddenriep, Friedemann, Dr.
Rechtsanwalt
Grimsehlstraße 12
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 71516
Fax 05561 - 73488
Mobil 0172 - 5623730
[email protected]
www.anwaelte-einbeck-bpp.de
Lindigkeit, Mark
Rechtsanwalt
Am Stadtpark 1
37186 Moringen
Tel. 05554 - 99350
Fax 05554 - 993550
[email protected]
www.lindigkeit-partner.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Handels- & Gesellschaftsrecht
Euler, Wolfgang
Rechtsanwalt-WirtschaftsprüferSteuerberater
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 504720
Fax 0551 - 5047233
[email protected]
www.wp-euler.de
Faust, Matthias
Rechtsanwalt
Goetheallee 14
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 499980
Fax 0551 - 43063
[email protected]
Langmack, Wolfgang
Rechtsanwalt und Notar
Weender Landstraße 6-10
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 486031
Fax 0551 - 45972
[email protected]
www.ra-notar-langmack.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Immobilienrecht
Lampe, Gisela
Rechtsanwältin und Notarin
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Lampe, Hans-Hermann, Dr.
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Fachanwälte für
Insolvenzrecht
Müller, Jan-Michael
Rechtsanwalt
Kasseler Landstraße 25b
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 5217575
Fax 0551 - 5217775
[email protected]
www.ra-müller.com
Teiwes, Henrik
Rechtsanwalt
Bahnhofstraße 23
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 93710
Fax 05531 - 937110
RAe.Teiwes.Holzminden@
t-online.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Kommunalabgabenrecht
Synofzik, Hannes Joachim
Rechtsanwalt
Mitteldorfstr. 13
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 79763800
[email protected]
www.ra-synofzik.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Markenrecht
Fiedler, Ostermann &
­Schneider
Patentanwälte
Obere Karspüle 41
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49958-0
Fax 0551 - 49958-11
[email protected]
www.fos-patent.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Medien- & Urheberrecht
Binkenstein, Sylvia
Rechtsanwältin
Nikolaistraße 30
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 499560
Fax 0551 - 4995610
[email protected]
Fachanwalt für Medizinrecht
Leibecke, Ralph
Rechtsanwalt
c/o Vesting Gerhardy & Partner,
StB, RA
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49801-0
Fax 0551 - 49801-55
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Mietrecht
Irmer, Detlef
Rechtsanwalt
Lange-Geismar-Straße 23
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 485565
Fax 0551 - 487341
Lamschus, Neels
Rechtsanwalt
Bertha-v.-Suttner-Str. 9
370835 Göttingen
Tel. 0551 - 707280
Fax 0551 - 7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
104 Wirtschaftsdatenbank
Fachanwalt für Miet- &
Wohnungseigentumsrecht
Reichart, Matthias, Dr.
Rechtsanwalt und Notar
Bertha-v.-Suttner-Str. 9
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 707280
Fax 0551 - 7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
Tätigkeitsschwerpunkt Miet& Wohnungseigentumsrecht
Lüken-Klein, Angela
Rechtsanwältin
Friedländerweg 20a
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 547060
Fax 0551 - 5470660
[email protected]
Tätigkeitsschwerpunkt
Miet- & Pachtrecht
Mertens, Christoph
Rechtsanwalt
Am Stadtpark 1
37186 Moringen
Tel. 05554 - 99350
Fax 05554 - 993550
[email protected]
www.lindigkeit-partner.de
Beyer, Jürgen
Rechtsanwalt
Theaterstraße 12
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 48073
Fax 0551 - 41184
[email protected]
www.beyerrecht.de
Kropp, Harald
Rechtsanwalt und Notar
Gerhard-Gerdes-Straße 19
37079 Göttingen
Tel. 0551 - 505020
Fax 0551 - 5050244
RA–[email protected]
Meyer, Helmut R.
Rechtsanwalt und Notar
Hullerser Straße 16
Postfach 1453
37555 Einbeck
Tel. 05561 - 72015
Fax 05561 - 5665
Mügge, Karl-Heinz
Rechtsanwalt
Bertha-v.-Suttner-Str. 9
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 707280
Fax 0551 - 7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
Troch, Andreas
Rechtsanwalt und Notar
Theaterstraße 12
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 48073
Fax 0551 - 41184
[email protected]
www.beyerrecht.de
Schrader, Uwe
Rechtsanwalt, Dipl. Betriebswirt,
Dipl. Handelslehrer
Goldener Winkel 18
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 10015
Fax 05531 - 3330
[email protected]
www.anwaltverein-holzminden.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Patentrecht
Tätigkeitsschwerpunkt
Steuerrecht
Fiedler, Ostermann &
Schneider
Patentanwälte
Obere Karspüle 41
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49958-0
Fax 0551 - 49958-11
[email protected]
www.fos-patent.de
Kropp, Harald
Rechtsanwalt und Notar
Gerhard-Gerdes-Straße 19
37079 Göttingen
Tel. 0551 - 505020
Fax 0551 - 5050244
[email protected]
Tätigkeitsschwerpunkt
Privates Baurecht
Klein, Andreas
Rechtsanwalt
Mittelstraße 5
37120 Bovenden
Tel. 05593 - 938055
Fax 05593 - 938057
Tätigkeitsschwerpunkt Recht
der neuen Medien
Heise, Andreas
Rechtsanwalt
Obere Karspüle 20
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 50429918
Fax 0551 - 5312224
[email protected]
www.ra-heise.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Sozialrecht
Schmidt, Jan-Peter
Rechtsanwalt
Lange Straße 5
37176 Nörten-Hardenberg
Tel. 05503 - 939121
Fax 05503 - 939122
Fachanwälte für Steuerrecht
Bartels, Andreas
Rechtsanwalt
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 5047221
Fax 0551 - 5047234
[email protected]
Leibecke, Ralph
Fachanwalt für Strafrecht
c/o Vesting Gerhardy & Partner,
StB, RA
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49801-0
Fax 0551 - 49801-55
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Müller, Jan-Michael
Rechtsanwalt
Kasseler Landstraße 25b
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 5217575
Fax 0551 - 5217555
[email protected]
Fachanwälte für Strafrecht
Ahrens & Hille
Rechtsanwälte für Strafrecht
Reinhäuser Landstraße 16
37083 Göttingen
Tel. 0551 - 707150
Fax 0551 - 7071515
[email protected]
www.rae-ahrens.de
Ebert, Jens
Rechtsanwalt
Moltkestraße 1a
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 9358-0
Fax 05531 - 9358-10
[email protected]
www.rechtsanwaelte-ebertsinger.de
Kunstmann, Klaus
Rechtsanwalt und Notar
Jüdenstraße 19
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 73960, 73913
Fax 05527 - 73937
[email protected]
www.raekunstmann.de
Leibecke, Ralph
Rechtsanwalt
c/o Vesting Gerhardy & Partner,
StB, RA
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49801-0
Fax 0551 - 49801-55
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Mügge, Karl-Heinz
Rechtsanwalt
Bertha-v.-Suttner-Str. 9
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 707280
Fax 0551 - 7072829
[email protected]
www.rkm-goettingen.de
Wiesemann, Olaf
Rechtsanwalt und Notar
Eichstätte 10-12
37154 Northeim
Tel. 05551 - 62036
Fax 05551 - 63038
[email protected]
Tätigkeitsschwerpunkt
Strafrecht
Meineke, Jörn
Rechtsanwalt
Bürgerstraße 17
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 3035561
Fax 0551 - 48942527
Mobil 0177 - 7324876
www.j-meineke.de
Fachanwälte für
Verkehrsrecht
Beismann, Eckhard
Rechtsanwalt
Grimsehlstraße 12
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 71516
Fax 05561 - 73488
Mobil 0172-5623730
[email protected]
www.anwaelte-einbeck-bpp.de
Kunstmann, Klaus
Rechtsanwalt und Notar
Jüdenstraße 19
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 73960, 73913
Fax 05527 - 73937
[email protected]
www.raekunstmann.de
Schrader, Uwe
Rechtsanwalt, Dipl. Betriebswirt,
Dipl. Handelslehrer
Goldener Winkel 18
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 10015
Fax 05531 - 3330
[email protected]
www.anwaltverein-holzminden.de
Sturm, Walter
Rechtsanwalt
Pütterweg 6
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 56092
Fax 0551 - 56095
Wichmann, Hermann, Dr.
Rechtsanwalt
Theaterstraße 5
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 484065
Fax 0551 - 484067
rae.fischer-friedrich-wichmann@
web.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Verkehrsrecht
Homann, Dietrich
Rechtsanwalt
Weender Straße 64
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 5314880
Fax 0551 - 5314884
Lüken-Klein, Angela
Rechtsanwältin
Friedländerweg 20a
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 547060
Fax 0551 - 5470660
[email protected]
Tätigkeitsschwerpunkt
Verkehrsunfallregulierung
Fachanwalt für
Verwaltungsrecht
Beismann, Eckhard
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Grimsehlstraße 12
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 71516
Fax 05561 - 73488
Mobil 0172 - 5623730
[email protected]
www.anwaelte-einbeck-bpp.de
Synofzik, Hannes Joachim
Rechtsanwalt
Raiffeisenstraße 6
37133 Friedland OT Niedernjesa
Tel. 05509 - 924798-0
Fax 05509 - 924798-8
[email protected]
www.ra-synofzik.de
Sturm, Walter
Fachanwalt für Verkehrsrecht
Pütterweg 6
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 56092
Fax 0551 - 56095
Fachanwälte für
Versicherungsrecht
Daamen, Bernhard
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Tätigkeitsschwerpunkt
Wirtschafts(straf)recht
Euler, Wolfgang
Rechtsanwalt – Wirtschafts­
prüfer – Steuerberater
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 504720
Fax 0551 - 5047233
[email protected]
www.wp-euler.de
Kramm, Dagmar
Rechtsanwältin
Adolf-Mühe-Weg 5
37581 Bad Gandersheim
Tel. 05382 - 3142
Fax 05382 - 3068
Lüdeking-Kupzok, Ulrike,
Dr. jur.
Rechtsanwältin
Markt 16
37154 Northeim
Tel. 05551 - 3387
Fax 0551 - 3327
[email protected]
Lampe, Hans-Hermann, Dr.
Rechtsanwalt und Notar
Bahnhofsallee 6
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 547490
Fax 0551 - 54749-49
[email protected]
www.lampe-legal.eu
Schrader, Uwe
Rechtsanwalt, Dipl. Betriebswirt,
Dipl. Handelslehrer
Goldener Winkel 18
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 10015
Fax 05531 - 3330
[email protected]
www.anwaltverein-holzminden.de
Obermann, Dietrich
Rechtsanwalt
Burgstraße 2
37181 Hardegsen
Tel. 05505 - 94640
Fax 05505 - 946424
[email protected]
www.ra-obermann.de
Sobirey, Nikolai
Rechtsanwalt
-Haus der IHKBürgerstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 37073841
Fax 0551 - 37073844
[email protected]
Tätigkeitsschwerpunkt
Versicherungsrecht
Kupzok, Reinhard
Rechtsanwalt und Notar
Markt 16
37154 Northeim
Tel. 05551 - 3387
Fax 05551 - 3327
dr-luedeking-kupzok-t-online.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Vertragsarztrecht
Troch, Andreas
Rechtsanwalt
Theaterstraße 12
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 48073
Fax 0551 - 41184
[email protected]
www.beyerrecht.de
Tätigkeitsschwerpunkt
Vertragsrecht
Euler, Wolfgang
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater,
Rechtsanwalt
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 504720
Fax 0551 - 5047233
[email protected]
www.wp-euler.de
Sander, Ulrich
Rechtsanwalt
Göttinger Straße 74
37176 Nörten-Hardenberg
Tel. 05503 - 1030
STEUERBERATER
AAB Sonneborn + Vieweg
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Bahnhofsallee 1e
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 5470410
Fax 0551 - 5470411
Weitere Beratungsstelle:
Westertor 7
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 914855
Fax 05527 - 914857
[email protected]
www.aab-sonneborn.de
ADVISA
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Bürgerstraße 20
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 999560
Fax 0551 - 9995620
[email protected]
www.etl.de/advisa-goettingen
Anders, Peter
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Ringstraße 14
37441 Bad Sachsa
Tel. 05523 - 94460
Fax 05523 - 944633
[email protected]
www.peter-anders.de
Baasch-Stevens, Regina
Hainholzweg 11
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 522060
Fax 0551 - 5220622
[email protected]
Becker & Elsner
Seb.-Kneipp-Promenade 49
37431 Bad Lauterberg
Tel. 05524 - 92160
Fax 05524 - 921622
[email protected]
Franke & Wilde
Am Osterbergsee 4
37581 Bad Gandersheim
Tel. 05382 - 9820-0
Fax 05382 - 982035
[email protected]
Beckmann und Partner
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
und Steuerberatungsgesellschaft
Friedländer Weg 56
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 495020
Fax 0551 - 4950250
[email protected]
www.beckmann-goe.de
Friedrichs & Partner
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Wagenstieg 8
37077 Göttingen
Tel. 0551 - 383500
Fax 0551 - 3835049
[email protected]
www.fp-goettingen.de
Beckstein, Hans-Günther
Dipl.- Kfm.
Teichstraße 9-11
37154 Northeim
Tel. 05551 - 98770
Fax 05551 - 987725
[email protected]
BELU
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Robert Brosch Breite 1537075
Göttingen
Tel. 0551 - 383070
Fax 0551 - 3830760
[email protected]
Böttcher & Partner
Steuerberatungsgesellschaft mbB
An der Bahn 69
37520 Osterode am Harz
Tel. 05502 - 90840
Fax 05522 - 908444
m.boettcher@boettcherund
partner.de
Böttger, Joachim
Dipl.-Kfm.
Bahnhofsstraße 17
37181 Hardegsen
Tel. 05505 - 1037
Fax 05505 - 1381
Bornemann Steuerberatungsgesellschaft mbH
Baurat-Gerber-Straße 18
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 49705-0
Fax 0551 - 49705-55
bornemann-steuerberatung@
datevnet.de
concepta Steuerberatung
Wedekind, Henniges, Radisch
Willi-Eichler-Straße 11
37079 Göttingen
Tel. 0551 - 99739-0
Fax 0551 - 99739-29
[email protected]
www.concepta-steuerberatung.de
Deppe, Dieter
Minna-Specht-Eck 14
37085 Göttingen
Tel. 0700 - 33442000
Fax 03222 - 6904430
[email protected]
Diedrich, Andreas
Bahnhofstraße 35
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 849580
Fax 05527 - 8495810
DI-VIS Steuerberatungsgesellschaft oHG
Weidenbreite 14
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 50189-0
Fax 0551 - 50189-55
[email protected]
www.di-vis.com
Ernst & Heinz Georg
Bahnhofsstraße 24
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 98990
Fax 05527 - 989920
Euler, Wolfgang
Rechtsanwalt-WirtschaftsprüferSteuerberater
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 504720
Fax 0551 - 5047233
[email protected]
www.wp-euler.de
Gerhardy, Reinhard J.
StB Dipl.-Finanzwirt
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 498010
Fax 0551 - 4980155
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Goldmann Consulting GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
- Haus der IHK Bürgerstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 384817-0
Fax 0551 - 384817-20
[email protected]
www.goldmann-stbg.de
Hachenberg, G.
Mühlenfeldstraße 4
37603 Holzminden
Tel. 05531 - 10066
Fax 05531 - 10069
H. E. Treuhand
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Häuserstraße 6
37154 Northeim
Tel. 05551-4011
Fax 05551-65669
Hörning, Klaus
Dipl.-Finanzwirt und Steuerberater
Knickgasse 2
37434 Gieboldehausen
Tel. 05528 - 200 660
Fax 05528 - 220 662
Hosang, Jürgen
Dipl.-Kfm.
Leipziger Straße 30
37120 Bovenden
Tel. 0551 - 507570
Fax 0551 - 5075777
[email protected]
IFW-Wirtschaftscontor
GmbH
Kasseler Landstraße 90
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 999020
Fax 0551 - 9990219
Kamey Steuerberatungsgesellschaft mbH
Wilhelm-Weber-Straße 4/6
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 70707-0
Fax 0551 - 70707-29
[email protected]
www.kamey-steuerberatung.de
Kanne & Partner GmbH
Steuerberatungsgesellschaft
Wagenstieg 8
37077 Göttingen
Tel. 0551 - 307490
Fax 0551 - 3074919
[email protected]
www.ecovis.com
Kuhl, Thomas
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 504720
Fax 0551 - 5047233
[email protected]
www.wp-euler.de
Kühne, Michael
Sachsenring 29
37115 Duderstadt
Tel. 05527 - 5072
Fax 05527 - 5071
[email protected]
Kunz, Manfred
Bühlstraße 5
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 48877890
Fax 0551 - 48877899
[email protected]
www.kunz-steuerbuero.de
LBH Steuerberatungsgesellschaft mbH
Niederlassung Göttingen
Maschmühlenweg 40
37081 Göttingen
Tel. 0551 - 63038
Fax 0551 - 63047
[email protected]
Lehn, Lothar
Questhöfen 2
37539 Bad Grund / Bitterfelde
Tel. 05327 - 4004
Fax 05327 - 5475
[email protected]
Link, Tom
Bussardstraße 9
37176 Nörten-Hardenberg
Tel. 05503 - 3339
Fax 05503 - 999328
[email protected]
Lux, Dieter
Dipl.- Kfm.
Staufenweg 2
37120 Bovenden
Tel. 05594 - 2275028
Fax 05594 - 2273690
www.wp-lux.de
Meyer, Helmut R.
Hullerser Straße 16
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 72015
Fax 05561 - 5665
Müller, Christian
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater
Spanbecker Weg 25
37120 Bovenden
Tel. 05594 - 8599
[email protected]
Oppermann, Bernhard G.
Von-Stein-Straße 19
37120 Bovenden
Tel. 05593 - 1071
Fax 05593 - 1451
Pfefferkorn, Frank-Dieter
Steuerberater
Holzmindener Straße 31
37547 Kreiensen
Tel. 05563 - 9604-0
Fax 05563 - 9604-28
[email protected]
www.pfefferkorn-steuerberater.de
Quattek & Partner
Steuerberatungsgesellschaft
Nikolausberger Weg 49
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 497010
Fax 0551 - 4970140
[email protected]
www.quattek.de
Raue, Frank
Rosental 10
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 2004
Fax 05561 - 2006
[email protected]
www.steuerberater-raue.de
Renneberg + Partner
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte
Büro Göttingen – Gleichen
Kleines Feld 7
37130 Gleichen –
Klein Lengden
Tel. 05508 - 9766-0
Fax 05508 - 9766-60
Büro Göttingen – Zentrum
Bürgerstraße 42a
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 770771-0
Fax 0551 - 770771-360
[email protected]
www.rup.de
Reuter . Schodder . Drewes
Kampstraße 16
37581 Bad Gandersheim
Tel. 05382 - 598-0
Fax 05382 - 598-21
[email protected]
Rüngeling, Heinz
Dipl. Betriebswirt, Steuerberater,
vereid. Buchprüfer,
Rechtsbeistand
Barteröder Straße 6
37127 Dransfeld
Tel. 05502 - 9165-0
Fax 05502 - 916555
Schirmer & Siegmüller
Borsigstraße 25
37154 Northeim
Tel. 05551 - 6099-0
Fax 05551 - 6099-60
[email protected]
www.steuerberatersuedniedersachsen.de
Seinige & Partner
Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft
Wagnerstraße 2
37085 Göttingen
Tel. 0551 - 49570
Fax 0551 - 495710
www.seinige-partner.de
Sozietät Liphardt & Gries
Dipl.-Kfm., Dipl.-Kfm., Dipl.-Ökn.
Schulstraße 21
37124 Rosdorf
OT Sieboldshausen
Tel. 05509 - 92425-0
Fax 05509 - 92425-59
[email protected]
www.steuerberater-rosdorf.de
Steffes, Dirk
Steuer- und Wirtschaftsberatung
Relliehäuser Straße 12
37586 Dassel
Tel. 05564 - 96050
Fax 05564 - 960546
Thies, Marcel
Beverstraße 2
37574 Einbeck
Tel. 05561 - 93400
Fax 05561 - 934040
[email protected]
Vesting Gerhardy
Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Rechtsanwalt
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 498010
Fax 0551 - 4980155
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Wäldin, Gerhard
Steuerberater
Weinbergsweg 21
37154 Northeim
Tel. 05551 - 9796-0
Fax 05551 - 9796-98
[email protected]
www.waeldin.de
Witteweg, Klaus
Bahnhofsstraße 8
37431 Bad Lauterberg am Harz
Tel. 05524 - 931370
Fax 05524 - 931372
[email protected]
www.steuerbuero-witteweg.de
Sozietät Witzel
Steuerberater
Geschw.-Scholl-Straße 15
37213 Witzenhausen
Tel. 05542-93480
Fax 05542-934840
[email protected]
www.witzel-steuerberater.de
Zabel, Martin
Dipl.-Kfm.
Hirtenweg 2
37120 Bovenden
Tel. 05594 - 93167
Fax 05594 - 804819
[email protected]
Zappel Brede Frölich
Partnerschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Nonnenstieg 31
37075 Göttingen
Tel. 0551 - 502680
Fax 0551 - 23987
[email protected]
www.wzbf.de
Abwehr, Beratung & Vertretung in Steuerstrafverfahren
& Finanzgerichtsverfahren
H. E. Treuhand
Steuerberatungs GmbH
Häuserstraße 6
37154 Northeim
Tel. 05551 - 4011
Fax 05551 - 65669
Beratung bei Unternehmens­an- & ­­-verkäufen
Quattek & Partner
Steuerberatungsgesellschaft
Nikolausberger Weg 49
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 497010
Fax 0551 - 4970140
[email protected]
www.quattek.de
Renneberg + Partner
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,
Rechtsanwälte
Büro Göttingen – Gleichen
Kleines Feld 7
37130 Gleichen –
Klein Lengden
Tel. 05508 - 9766-0
Fax 05508 - 9766-60
Büro Göttingen – Zentrum
Bürgerstraße 42a
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 770771-0
Fax 0551 - 770771-360
[email protected]
www.rup.de
Schirmer & Siegmüller
Borsigstraße 25
37154 Northeim
Tel. 05551 - 6099-0
Fax 05551 - 6099-60
[email protected]
www.steuerberatersuedniedersachsen.de
Betreuung von Ärzten &
Apotheken
ADVISA
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Bürgerstraße 20
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 999560
Fax 0551 - 9995620
[email protected]
www.etl.de/advisa-goettingen
Beckstein, Hans-Günther
Dipl.- Kfm.
Teichstraße 9-11
37154 Northeim
Tel. 05551 - 98770
Fax 05551 - 987725
[email protected]
Quattek & Partner
Steuerberatungsgesellschaft
Nikolausberger Weg 49
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 497010
Fax 0551 - 4970140
[email protected]
www.quattek.de
Schirmer & Siegmüller
Borsigstraße 25
37154 Northeim
Tel. 05551 - 6099-0
Fax 05551 - 6099-60
[email protected]
www.steuerberater-suedniedersachsen.de
Sozietät Liphardt & Gries
Dipl.-Kfm., Dipl.-Kfm.,
Dipl.-Ökn.
Schulstraße 21
37124 Rosdorf OT Sieboldshausen
Tel. 05509 - 92425-0
Fax 05509 - 92425-59
[email protected]
www.steuerberater-rosdorf.de
Vesting Gerhardy
Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Rechtsanwalt
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 498010
Fax 0551 - 4980155
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Betreuung von Heilberuflern
ADVISA
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Bürgerstraße 20
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 999560
Fax 0551 - 9995620
[email protected]
www.etl.de/advisa-goettingen
Beckstein, Hans-Günther
Dipl.- Kfm.
Teichstraße 9-11
37154 Northeim
Tel. 05551 - 98770
Fax 05551 - 987725
[email protected]
Quattek & Partner
Steuerberatungsgesellschaft
Nikolausberger Weg 49
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 497010
Fax 0551 - 4970140
[email protected]
www.quattek.de
Schirmer & Siegmüller
Borsigstraße 25
37154 Northeim
Tel. 05551 - 6099-0
Fax 05551 - 6099-60
[email protected]
www.steuerberatersuedniedersachsen.de
Sozietät Liphardt & Gries
Dipl.-Kfm., Dipl.-Kfm., Dipl.-Ökn.
Schulstraße 21
37124 Rosdorf
OT Sieboldshausen
Tel. 05509 - 92425-0
Fax 05509 - 92425-59
[email protected]
www.steuerberater-rosdorf.de
Schirmer & Siegmüller
Borsigstraße 25
37154 Northeim
Tel. 05551 - 6099-0
Fax 05551 - 6099-60
[email protected]
www.steuerberatersuedniedersachsen.de
Sozietät Liphardt & Gries
Dipl.-Kfm., Dipl.-Kfm., Dipl.-Ökn.
Schulstraße 21
37124 Rosdorf
OT Sieboldshausen
Tel. 05509 - 92425-0
Fax 05509 - 92425-59
[email protected]
www.steuerberater-rosdorf.de
Finanz- & Lohnbuchhaltung
H. E. Treuhand
Steuerberatungs GmbH
Häuserstraße 6
37154 Northeim
Tel. 05551 - 4011
Fax 05551 - 65669
Gestaltende Steuer- &
Wirtschaftsberatung
Pfefferkorn, Frank-Dieter
Steuerberater
Holzmindener Straße 31
37547 Kreiensen
Tel. 05563-9604-0
Fax 05563-9604-28
[email protected]
www.pfefferkorn-steuerberater.de
Internationales Steuerrecht
AAB Sonneborn + Vieweg
Steuerberatungsgesellschaft mbH
Bahnhofsallee 1e
37081 Göttingen
Tel. 0551-5470410
Fax 0551-5470411
Weitere Beratungsstelle:
Westertor 7
37115 Duderstadt
Tel. 05527-914855
Fax 05527-914857
[email protected]
www.aab-sonneborn.de
Menschenführung
Sachse, Werner
Dipl.-Päd.
Juesseestraße 16
37412 Herzberg am Harz
Tel. 05521-72275
Fax 05521-72343
[email protected]
www.wernersachse.de
Methodenkompetenz
Vesting Gerhardy
Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Rechtsanwalt
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551 - 498010
Fax 0551 - 4980155
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Sachse, Werner
Dipl.-Päd.
Juesseestraße 16
37412 Herzberg am Harz
Tel. 05521-72275
Fax 05521-72343
[email protected]
www.wernersachse.de
Bilanzen &
Steuererklärungen
Rhetorik/Kommunikation/
Präsentation
H. E. Treuhand
Steuerberatungs GmbH
Häuserstraße 6
37154 Northeim
Tel. 05551 - 4011
Fax 05551 - 65669
Sachse, Werner
Dipl.-Päd.
Juesseestraße 16
37412 Herzberg am Harz
Tel. 05521-72275
Fax 05521-72343
[email protected]
www.wernersachse.de
Existenzgründung mit
Unternehmensberatung
Becker & Elsner
Seb.-Kneipp-Promenade 49
37431 Bad Lauterberg
Tel. 05524 - 92160
Fax 05524 - 921622
[email protected]
Steuerberatung mit
Fibu/Lohn- & Jahres­
abschlüssen
Sozietät Liphardt & Gries
Dipl.-Kfm., Dipl.-Kfm., Dipl.-Ökn.
Schulstraße 21
37124 Rosdorf OT
Sieboldshausen
Tel. 05509-92425-0
Fax 05509-92425-59
[email protected]
www.steuerberater-rosdorf.de
106 Wirtschaftsdatenbank
Steuer- & betriebswirtschaftliche Beratung
H. E. Treuhand
Steuerberatungs GmbH
Häuserstraße 6
37154 Northeim
Tel. 05551-4011
Fax 05551-65669
Steuerstrafrecht
Leibecke, Ralph
Fachanwalt für Strafrecht/
Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Rechtsanwalt
c/o Vesting Gerardy
Weender Landstraße 21
37073 Göttingen
Tel. 0551-498010
Fax 0551-4980155
[email protected]
www.vesting-gerhardy.de
Umstrukturierungen
Renneberg + Partner
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte
Büro Göttingen – Gleichen
Kleines Feld 7
37130 Gleichen –
Klein ­Lengden
Tel. 05508-9766-0
Fax 05508-9766-60
Büro Göttingen – Zentrum
Bürgerstraße 42a
37073 Göttingen
Tel. 0551-770771-0
Fax. 0551-770771-360
[email protected]
www.rup.de
Unternehmensnachfolge
Quattek & Partner
Steuerberatungsgesellschaft
Nikolausberger Weg 49
37073 Göttingen
Tel. 0551-497010
Fax 0551-4970140
[email protected]
www.quattek.de
Renneberg + Partner
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte
Büro Göttingen – Gleichen
Kleines Feld 7
37130 Gleichen –
Klein Lengden
Tel. 05508-9766-0
Fax 05508-9766-60
Büro Göttingen – Zentrum
Bürgerstraße 42a
37073 Göttingen
Tel. 0551-770771-0
Fax. 0551-770771-360
[email protected]
www.rup.de
Schirmer & Siegmüller
Borsigstraße 25
37154 Northeim
Tel. 05551-6099-0
Fax 05551-6099-60
[email protected]
www.steuerberatersuedniedersachsen.de
Wäldin & Jacobitz
Steuerberater
Weinbergsweg 21
37154 Northeim
Tel. 05551-9796-0
Fax 05551-9796-98
[email protected]
www.waeldin.de
Vereinsbesteuerung
Schirmer & Siegmüller
Borsigstraße 25
37154 Northeim
Tel. 05551-6099-0
Fax 05551-6099-60
[email protected]
www.steuerberatersuedniedersachsen.de
UNTERNEHMENSBERATER
A-B-O-Unternehmensberatung GmbH
Nachtigallshof 37
37077 Göttingen
Tel. 0551-32502
Fax 0551-3898410
[email protected]
www.a-b-o.com
ABS Team GmbH
Mühlenweg 65
37120 Bovenden
Tel. 0551-820330
Fax 0551-8203399
[email protected]
www.abs-team.de
AEZ-Seminare & Consulting
Breslauerstraße 9
37547 Kreiensen
Tel. 05563-95020
Fax 05563-950220
[email protected]
www.aez-seminare.de
à Konto-kaufm. Dienst­
leistungen
Jürgen Sprenger e. K.
Lindenweg 20
37130 Gleichen
Tel. 05508-923866
[email protected]
Apomed Consult GmbH
Beratung von Ärzten & Apotheken,
Immobilienverwaltung
Weender Landstraße 23
37073 Göttingen
Tel. 0551-49801-44
Fax 0551-49801-45
Arillus GmbH
Training, Beratung & Teamevents
Schildweg 1
37085 Göttingen
Tel. 0551-3894783
Fax 0551-3894784
[email protected]
www.arillus.de
Baumbach Unternehmens- u.
Mitarbeiterentwicklung
Willi-Eichler-Straße 11
37079 Göttingen
Tel. 0551-75829
Fax 0551-7704817
[email protected]
Beckstein, Hans-Günther
Dipl.- Kfm.
Teichstraße 9-11
37154 Northeim
Tel. 05551-98770
Fax 05551-987725
[email protected]
Bierend, Zeller & Partner
Am Weißen Steine 1
37085 Göttingen
Tel. 0551-998790
Fax 0551-9987916
[email protected]
www.bzp.com
Blackbit interactive GmbH
Ernst-Ruhstrat-Straße 6
37079 Göttingen
Tel. 0551-50675-0
Fax 0551-50675-20
[email protected]
www.blackbit.de
BMU Beratungsgesellschaft
Mittelständischer Unternehmen mbH
Scharnhorstplatz 6
37154 Northeim
Tel. 05551-98010
Fax 05551-980188
[email protected]
www.bmu-beratung.com
Dr. Heinemann Consult
Technologie- & Innovations­
management
Rudolf-Wissell-Straße 28
37079 Göttingen
Tel. 0551-2813630
Fax 0551-2813632
[email protected]
www.dhconsult.de
Brunnert, Christopher
Beratung & Training
Hennebergstraße 22
37077 Göttingen
Tel. 0551-300503
Fax 0551-300531
eResult GmbH
eCommerce, Research &
Consulting
Planckstraße 23
37073 Göttingen
Tel. 0551-5177426
Fax 0551-49569330
[email protected]
www.eresult.de
BZH Finanz GmbH & Co. KG
Thomas Spangenberg und
­Christian Grascha Masterconsultants in Finance
Lindenstraße 36
37181 Hardegsen
Tel. 05503-999300
Fax 05503-999302
[email protected]
www.beratungszentrumhardegsen.de
Coaching Contor
Kolle & Partner
Görlitzer Straße 60
37085 Göttingen
Tel. 0551-7707670
Fax 0551-7706370
[email protected]
www.coachingcontor.de
Communicare
Unternehmens­beratung
Hannah-Vogt-Straße 1
37085 Göttingen
Tel. 0551-7701160
Fax 0551-7701746
[email protected]
www.communicare.de
CONTEXT information
management
Am Bergwäldchen 22
37520 Osterode am Harz
Tel. 05522-920123
Fax 05522-920124
[email protected]
www.contextde.com
d-pm Die Praxismanager
Nachtigallshof 2a
37077 Göttingen
Tel. 0551-5031975
Fax 0551-5031922
Mobil 0172-3571404
[email protected]
www.d-pm.de
Dr. Hufenbach & Partner
Gesell. für betriebswirtschaftl.
und umwelttechnische Beratung
mbH
Düstere-Eichen-Weg 50
37073 Göttingen
Tel. 0551-383310
Fax 0551-3833133
[email protected]
www.hufenbach.de
Dr. Schlüter:
Marketing Agentur
Dr. rer. nat. Harald Schlüter
Herzberger Landstraße 45
37085 Göttingen
Tel. 0551-5313637
Fax 0551-5313635
[email protected]
www.drs13.de
Blümel Consulting & Service
Beethovenstr. 15
37154 Northeim
Tel. 05551-952952
Fax 05551-912744
[email protected]
www.bluemel-consult.de
D-Webline
Gerhard Dögow
Auf dem Platze 15a
37434 Gieboldehausen
Tel. 05528-3147
Fax 0721-151425661
[email protected]
www.d-webline.de
BMG Gesellschaft für Unternehmensberatung mbH
Kasseler Landstraße 25 b
37081 Göttingen
Tel. 0551-5217500
Fax 0551-5217555
[email protected]
www.Beratergruppe.de
Dynamic Consulting
Unternehmensberatung
Obere Karspüle 20
37073 Göttingen
Tel. 0551-531060
Fax 0551-531071
[email protected]
www.dynamic-consult.de
Fleck, Ulrich
Dipl. Sozialwirt
Lange-Geismar-Str. 71
37073 Göttingen
Tel. 0551-485589
Fax 0551-485501
Gerd-H. Groß
Unternehmens­beratung
Im Talmorgen 14
37574 Einbeck
Tel. 05561-81656
Fax 05561-81629
[email protected]
www.creo-consult.com
Gorgas Unternehmens­
beratung
Habichtsfang 11
37581 Bad Gandersheim
Tel. 05382-4815
Fax 05382-4725
[email protected]
Dr. Husmann & Partner
GmbH
Vermögen-VersicherungenVorsorge
Bürgerstr. 42a
37073 Göttingen
Tel.: 0551-370748-0
Fax: 0551-370748-29
[email protected]
www.husmann-partner.de
Harder, Birgit
Dipl.-Betriebswirtin
Ludolfshäuser Straße 23
37133 Friedland OT Groß
Schneen
Tel. 05504-98352
Fax 05504-98352
[email protected]
www.buchfuehrungs-kontor.de
Haut, Rainer
Dipl.-Kfm.
Hooptalstraße 1
37643 Negenborn Kr. Holzm.
Tel. 05532-98237
Fax 05532-98238
Hopp, Frank
Am Sölenborn 8
37085 Göttingen
Tel. 0551-58347
Fax 0551-58357
[email protected]
HT-Coaching
Coaching – neue Dimensionen
eröffnen
Negenborner Weg 21
37574 Einbeck
Tel. 05561-999835
Fax 05561-7985441
[email protected]
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Huttary, Dirk
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37136 Ebergötzen
Tel. 05507-999742
Fax 05507-999742
[email protected]
IBA Dienstleistung
Ostlandstraße 38
37139 Adelebsen
Tel. 05506-89010
Fax 05506-890120
[email protected]
www.iba-dienstleistung.de
IFW Wirtschaftscontor
Kasseler Landstr. 90
37081 Göttingen
Tel. 0551-999020
Fax 0551-9990219
Ing.-Büro Kobbe GmbH
Lange Lage 17
37154 Northeim
Tel. 05551-9880430
Fax 05551-98804319
[email protected]
www.ib-kobbe.de
Ing.-Büro Reiter
Dipl.-Ing. Dirk Reiter
Bösinghäuser Weg 6
37136 Waake
Tel. 05507-999504
Fax 05507-999505
[email protected]
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innos – Sperlich GmbH
Wegbereiter für Innovationen
Bürgerstraße 44/42
37073 Göttingen
Tel. 0551-49601-0
Fax 0551-49601-49
[email protected]
www.innos-sperlich.de
JKL Change Consulting
Unternehmensberatung
für Veränderungsprozesse
Jürgen Klenner
Stadtstieg 5 a
37083 Göttingen
Tel. 0551-7989878
Fax 0551-7989879
[email protected]
www.jkl-consult.com
Kolle, Rainald
Dipl.-Math.
Gehrenweg 13
37130 Gleichen
Tel. 0551-791213
Fax 0551-7905151
[email protected]
www.gutachter-kolle.de
Krüger Consulting
Beratung – Training – Coaching
für Personal- & Organisationsentwicklung
Hannah-Vogt-Straße 1
37085 Göttingen
Tel. 0551-7988043
Fax 0551-7989204
[email protected]
www.kruegerconsulting.de
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Kramberg 37
37120 Bovenden
Tel. 05593-999679
Fax 05593-999678
[email protected]
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Fax 0551-7704069
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Fax 05561-922-500
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37077 Göttingen
Tel. 0551-489939-10
Fax 0551-489939-39
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Fax 05522-5027920
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Tel. 05508-999196
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[email protected]
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Ing.-Büro Reiter
Dipl.-Ing. Dirk Reiter
Bösinghäuser Weg 6
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Fax 05523-9535835
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37077 Göttingen
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37085 Göttingen
Tel. 0551-7988043
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Tel. 05561-81656
Fax 05561-81629
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Tel. 0551-489939-10
Fax 0551-489939-39
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Fax 05522-502168
[email protected]
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Regionalverband Südniedersachsen e. V.
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37073 Göttingen
Tel.: 0551-5472810
Fax: 0551-5472820
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Bezirksgruppe Süd e. V.
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Tel. 0551-503790
Fax 0551-5037920
[email protected]
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GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Baurat-Gerber-Straße 18
37073 Göttingen
Tel. 0551-49705-0
Fax 0551-49705-55
[email protected]
Ecovis Grieger Mallison AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Zweigniederlassung Göttingen
Wagenstieg 8
37077 Göttingen
Tel. 0551-383500
Fax 0551-3835049
[email protected]
Euler, Wolfgang
Wirtschaftsprüfer & Steuer­
berater, Rechtsanwalt
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551-504720
Fax 0551-5047233
[email protected]
www.wp-euler.de
EURATIO Prof. Dr. Ludewig &
Quattek GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Nikolausberger Weg 49
37073 Göttingen
Tel. 0551-497010
Fax 0551-4970140
[email protected]
www.euratio.de
Friedrichs & Partner
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Wagenstieg 8
37077 Göttingen
Tel. 0551-383500
Fax 0551-3835049
[email protected]
www.fp-goettingen.de
Harzer WP-GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Niederlassung Osterode
An der Bahn 69
37520 Osterode am Harz
Tel. 05522-908425
Fax 05522-908444
Renneberg + Partner
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwälte
Büro Göttingen – Gleichen
Kleines Feld 7
37130 Gleichen –
Klein Lengden
Tel. 05508-9766-0
Fax 05508-9766-60
Büro Göttingen – Zentrum
Bürgerstraße 42a
37073 Göttingen
Tel. 0551-770771-0
Fax. 0551-770771-360
[email protected]
www.rup.de
Sozietät Liphardt & Gries
Dipl.-Kfm., Dipl.-Kfm., Dipl.-Ökn.
Schulstraße 21
37124 Rosdorf OT Sieboldshausen
Tel. 05509-92425-0
Fax 05509-92425-59
[email protected]
www.steuerberater-rosdorf.de
Schwamberger & Klässig
Partnerschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Weidenbreite 14
37085 Göttingen
Tel. 0551-50189-0
Fax 0551-50189-55
[email protected]
www.di-vis.com
Ludewig und Partner GmbH
Hallenbadstr. 35
34346 Hann. Münden
Tel. 05541-90370
Fax 05541-903725
Prof.Dr.Ludewig-Hann.
[email protected]
www.ludewig-sozien.de
Seinige & Partner
Wirtschaftsprüfungs- u.
Steuerberatungsgesellschaft
Wagnerstraße 2
37085 Göttingen
Tel. 0551-49570
Fax 0551-495710
www.seinige-partner.de
Lux, Dieter
Dipl.- Kfm.
Staufenweg 2
37120 Bovenden
Tel. 05594-2275028
Fax 05594-2273690
www.wp-lux.de
Thorsten Cordes & Partner
Wirtschaftsprüfungs- u.
Steuerberatungsgesellschaft
Am Röddenberg 11
37520 Osterode am Harz
Tel. 05522-90310
Fax 05522-903131
[email protected]
www.thorsten-cordes-undpartner.de
Mallison, Volker, Dr.
Hainbundstraße 15
37085 Göttingen
Tel. 0551-383500
Fax 0551-3835049
[email protected]
www.fp-goettingen.de
Moritz · Pikl · Winterlich
Dipl.-Kfm. Wolfram Moritz WP/StB
Güterbahnhofstraße 35
37154 Northeim
Tel. 05551-98807-0
Fax 05551-98807-25
[email protected]
www.mpw-net.de
Müller, Christian
Wirtschaftsprüfer & Steuerberater
Spanbecker Weg 25
37120 Bovenden
Tel. 05594-8599
[email protected]
Müller, Joerg
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Steuerrecht
Bürgermeister-Peters-Straße 52
37154 Northeim
Tel. 05551-97810
Fax 05551-978188
[email protected]
Oppermann, Walter
Agnes-von-Plesse-Hof 24
37079 Göttingen
Tel. 0551-2097110
[email protected]
Quattek & Partner
Steuerberatungsgesellschaft
Nikolausberger Weg 49
37073 Göttingen
Tel. 0551-497010
Fax 0551-4970140
[email protected]
www.quattek.de
Networking News
Stipendium macht Unternehmensstart möglich
BPW Göttingen:
Neuer Vorstand
Göttinger Studenten erhalten Fördermittel aus dem EXIST-Programm des
Bundeswirtschaftsministeriums.
Neuausrichtung: Die Göttinger Business and Professional Women arbeiten in Zukunft noch projektbezogener.
Freude und Erleichterung stehen Stefan Baur,
Pascal Ludwig und Malte Rojahn noch ins Gesicht
geschrieben: Die drei angehenden Gründer erhalten insgesamt 125.000 Euro Fördermittel aus dem
EXIST-Programm des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) für die Entwicklung ihrer innovativen Geschäftsidee. Unter dem Namen „­ swoopstr“
arbeiten sie an einer Art Online-Flohmarkt für
Tauschgeschäfte.
Die Göttinger Business and Professional Women
(BPW) haben einen neuen Vorstand. Christine
Krumm wurde in ihrem Amt als 1. Vorsitzende
bestätigt. Dr. Ute Zöllner und Dagmar Crzan sind
ihre Stellvertreterinnen. Das Amt der Schriftführerin übernimmt Friederike Brüning, neue Schatzmeisterin ist Katja Liphardt.
„In der neuen Amtszeit wollen wir noch mehr
projektgebunden arbeiten und so möglichst viele
Clubmitglieder einbeziehen“, skizziert Krumm
die Pläne für die zukünftige Vorstandsarbeit.
„Wir wollen uns beispielsweise am Projekt ‚Perspektive Wiedereinstieg’ beteiligen und uns auf
diese Weise stärker in der Region vernetzen. Im
Projekt ‚Pro Parité’ geht es um die gleichberechtigte Besetzung von kommunalen Ämtern. Und
mit ‚50+’ wollen wir mit interessanten Veranstaltungen auf die Bedürfnisse von Frauen dieser
Altersgruppe eingehen.
Zabel, Martin
Hirtenweg 2
37120 Bovenden
Tel. 05594-93167
Fax 05594-804819
[email protected]
Beratung zur Angaben­
minimierung im Offen­
legungs­abschluss
Euler & Kuhl KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551-504720
Fax 0551-5047233
[email protected]
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Beratung zur Gestaltung von
Anhang und Lagebericht
Euler & Kuhl KG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
Maschmühlenweg 105
37081 Göttingen
Tel. 0551-504720
Fax 0551-5047233
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Unternehmensnachfolge
Euler & Kuhl KG
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37081 Göttingen
Tel. 0551-504720
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Umstrukturierungen
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Maschmühlenweg 105
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in unserer Region.
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Bild: BPW
Wirtschaftsberatung
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Bild: PFH
Peinemann, Wilhelm
Vermögensberatung
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Tel. 0551-34341
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Gründer und Berater (v.l.n.r.): Markus Bauer (Gründungsberatung PFH, ZE Zentrum für Entrepreneurship), Stefan Baur,
Pascal Ludwig, Malte Rojahn (alle swoopstr) und Martin
Stammann (Gründungsförderung Universität Göttingen).
Ludwig (29) und Rojahn (26) sind Absolventen der
Universität Göttingen, Baur (33) promoviert an
der Universität Göttingen. Die Entwicklung ihres
so genannten Ideenplans, der für den Stipendienantrag erforderlich ist, haben die Gründungsförderung der Universität und die Gründungsberatung
der PFH Private Hochschule Göttingen gemeinschaftlich begleitet. Im Gründungsinkubator
­„GO-E-LAB“ des ZE Zentrums für Entrepreneurship der PFH haben die drei für die Startphase
des Projekts ein Büro eingerichtet. „Die Bewilligung des Förderantrags ist ein Gütesiegel für das
Konzept von swoopstr. Nur die aussichtsreichsten Ideen haben hier eine Chance“, so Prof. Dr.
­Bernhard H. Vollmar, Leiter des ZE. „Mit swoopstr
hat die Universität innerhalb von sechs Monaten
bereits das zweite EXIST-Gründerstipendium eingeworben“, freut sich Christina Qaim, Leiterin des
Bereichs Wirtschaftskontakte, zu dem auch die
universitäre Gründungsförderung gehört.
„Die Idee für unser Unternehmen entstand bei
einem Gründerworkshop Ende 2014“, berichtet
Wirtschaftsjurist Ludwig. Gemeinsam mit Rojahn,
der Wirtschaftsinformatik studiert hat, entwarf er
dort ein grobes Konzept für eine Online-Plattform,
auf der nichts verkauft, aber fast alles getauscht
werden kann. Später stieß Baur, Doktorand der
Mathematik, zum Team hinzu. Er ist bei swoopstr
unter anderem für Algorithmen zuständig. • VT
1)/31
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Der neue Vorstand (v.l.n.r.): Katja Liphard, Dagmar Czran,
Dr. Ute Zöllner, Christine Krumm und Friederike Brüning.
Darüber hinaus wollen die Göttinger BPW aber
auch junge Frauen von den Vorteilen des Netzwerks mit internationaler Ausstrahlung überzeugen. „Im BPW können Frauen aller Altersgrup-pen voneinander lernen und profitieren“, ist­
Dr. Ute Zöllner überzeugt. Die BPW Clubs in ganz
Deutschland mit rund 1.800 Mitgliedern setzen
sich für die Chancengleichheit in Beruf, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ein. Im BPW engagieren sich berufstätige Frauen aller Branchen. Sie
sind angestellt oder selbständig tätig. Der deutsche Verband ist Mitglied des BPW International
(International Federation of Business and Professional Women). Mit weltweit etwa 30.000 Mitgliedern ist der BPW International einer der größten
internationalen Verbände berufstätiger Frauen. Er
hat ständige Vertreterinnen bei der UNO in New
York. Die Göttinger BPW-Frauen treffen sich i. d. R.
am ersten Dienstag im Monat zum Austausch und
zu Vorträgen.
• UZ
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„Gemeinsam geht was!“
www.mekom-regionalmanagement.de
110 Wirtschaftsdatenbank
Gewerbeflächen & Baugebiete
Quelle: www.komsis.de
GEWERBEFLÄCHEN
(Fläche • Nutzungsart (G=Gewerbe I=Industrie M=Misch S=Sonder) • Infos)
Landkreis Göttingen + Landkreis Osterode am Harz
Flecken Adelebsen
An der Bleiche – Rosengarten • 0,80ha • G, M • Flecken Adelebsen •
05506-8970
Tiefe Breite Neu • 0,30ha • G • Flecken Adelebsen • 06606-8970
Tiefe Breite Neu • 23,20ha • G, I, M • Flecken Adelebsen • 05506-8970
Flecken Bovenden
Area 3 • 18,80ha • G, I • NLG mbH • 05593-9281-12
Südlich der Parenser Straße • 11,50ha • G • Flecken Bovenden •
0551-8201-0
Gemeinde Friedland
Kleiner Bruch • 1,60ha • G • Gem. Friedland • 05504-802-0
Ludolfshäuser Straße • 0,80ha • k.A. • Gem. Friedland • 05504-802-0
Gemeinde Gleichen
Friedebreite • 5,20ha • G • GGW Gleichen mbH • 05592-501-0
Gemeinde Hattorf am Harz
Stockenbleek • 7,60ha • G • Landkreis Osterode • 05522-960-222
Gemeinde Hörden
Gänsewinkel • 2,20ha • G • Landkreis Osterode • 05522-960-222
Gemeinde Rosdorf
Siekanger-Mitte und -Ost • 26,72ha • G • Gem. Rosdorf • 0551-789010
Gemeinde Scheden
Gewerbegebiet B3 • 7,1ha • G • Gem. Scheden • 05546-283
Gemeinde Seeburg
Nord Seeburg • 2,48ha • G • Gem. Seeburg • 05507-1314
Gemeinde Staufenberg
Bei den kleinen Eichen • 9,00ha • G • Rathaus • 05543-30119
Gemeinde Walkenried
Bei dem Gerichte • 6,00ha • G, I • Landkreis Osterode • 05522-960-222
Bei dem Gerichte • 6,00ha • G, I • Gem. Walkenried • 05525-2020
Gemeinde Wulften
Kalte Büh • 10,50ha • G, I • Landkreis Osterode • 05522-960-222
Samtgemeinde Bad Grund
Gittelder Bahnhof • 9,30ha • G • SG Bad Grund • 05327-58125
Stadt Herzberg am Harz
Östl. d. Duderstädter Straße • 4,10ha • G, I, M • Stadt Herzberg •
05521-852-150
Zum Birkenkreuz/Zum Birkenkreuz Nord • 1,75ha • G, I, M • Stadt Herzberg • 05521-852-150
Zum Birkenkreuz Ost • 19,58ha • G, I, M • Stadt Herzberg •
05521-852-150
Ellern Nord, Scharzfeld • 2,94ha • G, M • Stadt Herzberg • 05521-852-150
Albert-Schweitzer-Str, Pöhlde • 1,10ha • G, M • Stadt Herzberg •
05521-852-150
Marktplatz 1-5 • 0,27ha • G, M, S • Stadt Herzberg • 05521-852-153
Stadt Osterode am Harz
Westharz • 38,10ha • G, I • Stadt Osterode • 05522-318-270
Stadt Göttingen
Elliehäuser Weg • 9,00ha • G • GWG • 0551-547430
Grone: Hans-Böckler-Straße • 7,00ha • G • GWG • 0551-547430
Grone: Willi-Eichler-Straße • 2,00ha • I • GWG • 0551-547430
Hermann-Kolbe-Straße • 9,00ha • G • GWG • 0551-547430
Siekanger • 20,00ha • G • GWG • 0551-547430
Siekhöhe • 11,00ha • G • GWG • 0551-547430
Zietenterrassen • 5,00ha • G • GWG • 0551-54743
Landkreis Holzminden
Flecken Delligsen
Gewerbegebiet B3 • 4,00ha • G, I • Bürgermeister • 05187-9415-0
Klus • 3,00ha • G • Bürgermeister • 05187-9415-0
Samtgemeinde Bevern
Birkenweg West • 7,08ha • G • Flecken Bevern • 05531-9944-10
Samtgemeinde Bodenwerder-Polle
Gewerbegebiet • 2,52ha • G • Gem.-verw. Halle • 05533-4823
Gewerbegebiet-West • 1,58ha • G • Stadtverw. Bodenw. • 05533-405-13
Gewerbegebiet-West II • 6,79ha • G • Stadtverw. Bodenw. • 05533-405-13
Im Bohme • 13,34ha • G, I • Gem.-verw. Hehlen • 05533-5988
„Grave“ • 4,00ha • k.A. • k.A. • 05535-233
„Heinsen“ • 0,70ha •k.A. • k.A. • 05535-578
Im Bruch • 3,00ha • k.A. • k.A. • 05286-229
Samtgemeinde Boffzen
Im Niederen Felde • 7,59ha • G, I • Samtgem. Boffzen • 05271-9560-21
Samtgemeinde Eschershausen
Gniesbreite • 1,47ha • G • Samtgemeindeverw. • 05534-990115
Mühlenbergstraße • 0,75ha • G • Samtgemeindeverw. • 05534-990115
Samtgemeinde Stadtoldendorf
Papenbreite • 45,00ha • G • Samtgem. Stadtold. • 05532-9005-30
Ehemalige Kaserne • 45,00ha • G, I • Samtgem. Stadtold. • 05532-9005-30
Samtgemeinde Gieboldehausen
Alte Ziegelei • 2,04ha • G • Gemeindeverw. • 05507-7022
Im alten Felde • 0,57ha • G • Gemeindeverw. • 05528-999730
Im Meerfeld • 2,00ha • G • Samtgemeindeverw. • 05528-202-0
Im Steinfelde u. Erweiterung • 2,60ha • G • Gemeindeverw. •
05528-999730
Stockenbreite • 13,00ha • G, S • Samtgemeindeverw. • 05528-202-0
Südlich der Entlastungsstraße II • 0,65ha • G • Gemeindeverw. •
05529-402
Stadt Holzminden
Bülte • 12,10ha • G • Stadt Holzminden • 05531-959-0
Hinter der Steinbreite • 0,35ha • G • Stadt Holzminden • 05531-959-0
Lüchtringer Weg • 0,74ha • G • Stadt Holzminden • 05531-959-0
Samtgemeinde Radolfshausen
Gewerbegebiet Nord • 2,48ha • G • Gem. Seeburg • 05507-1314
Seulingen • 2,35ha • G • Gem. Seulingen • 05507-1316
Vöhrewiesen • 3,12ha • G • Gem. Ebergötzen • 05507-7310
Dassel
Ilmestraße • 2,50ha • G • Hauptamt • 05564-20236
Pfingstanger • 15,00ha • G • Hauptamt • 05564-20236
Stadt Bad Sachsa
Bahnhofstraße-Süd • 1,75ha • G • Landkreis Osterode • 05522-960-222
Stadt Duderstadt
Am Bostal • 5,40ha • G, I • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Am Freibad • 1,00ha • k.A. • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-942650
Am Kreuzberg • 2,50ha • k.A. • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Am Rahmekebach • 1,00ha • k.A. • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Am Stadtwege • 0,80ha • I • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
An der Wipper • 1,60ha • G • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Angerbreite • 15,30ha • k.A. • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Bei der Ziegelei • 1,60ha • G • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Gewerbepark Euzenberg • 14,80ha • k.A. • Stabst. f. Wirtschaft. •
05527-942650
Spickenweg • 1,00ha • k.A. • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Steinmecke • 4,50ha • k.A. • Stabst. f. Wirtschaft. • 05527-841-158
Stadt Hann. Münden
An der Bahn • 8,56ha • I • WWS GmbH • 05541-90554-0
Thielebach-Süd • 6,78ha • G, I • WWS GmbH • 05541-90554-0
Hedemünden2 • 6,2ha • G, I • WWS GmbH • 05541-90554-0
Landkreis Northeim
Bodenfelde
Fahrenfeld • 5,17ha • k.A. • Flecken Bodenfelde • 05572-9369-0
Flecken Nörten-Hardenberg
Anger • 8,47ha • I • k.A. • 05503-8020
Angerstein Süd • 6,72ha • G, I • k.A. • 05593-92810
Gewerbegebiet Nord • 6,60ha • G, I • k.A. • 05503-8020
Gemeinde Kalefeld
Gewerbe am Sportplatz, Kalefeld • 0,80ha • G • Part AG
Bad Gandersheim • 05382-9815-0
Gemeinde Katlenburg-Lindau
Mordmühle • 1,29ha • G • Gemeinde • 05552-9937-0
Siechenanger • 0,30ha • M • Gemeinde • 05552-9937-0
Steinbreite • 3,86ha • G • Gemeinde • 05552-9937-0
Stadt Bad Gandersheim
Kriegerweg • 0,38ha • Bundesanstalt für Immobilienaufgaben •
0511-6744-237
Kriegerweg • 16,12ha • G, I • Wirtschaftsförderer • 05382-73432
Krümpel • 5,09ha • G • Wirtschaftsförderer • 05382-73432
Neue Straße • 1,13ha • G • Wirtschaftsförderer • 05382-73432
Roter Kamp • 1,00ha • G • Wirtschaftsförderer • 05382-73432
Stadt Einbeck
Am Butterberg • 11,60ha • G, I, M • Stadt Einbeck • 05561-916-333
Opperhausen • 5,00ha • G • Stadt EInbeck • 05561-916-333
Stadt Hardegsen
Gewerbepark Hardegsen • 6,40ha • G, I, M • Stadt Hardegsen •
05505-5030
Stadt Moringen
Industriestraße • 8,00ha • G • Hauptamt, Abt. Wirtschaftsf.• 05554-202-0
Stadt Northeim
Am Kalbesbrook • 3,22ha • G, I • Stadtverw. Northeim • 05551-966-330
Gewerbegebiet südlich des Uhlenkampes • 1,60ha • G • Stadtverw. Northeim • 05551-966-330
Hinter dem Speckwege • 11,47ha • I • Stadtverw. Northeim • 05551-966-330
In der Güldenen Aue • 0,12 ha • Bundesanstalt für Immobilienaufgaben •
0511-6744-237
Robert-Bosch-Straße • 2,8ha • G, I • KSN • 05551-709-213
Stadt Uslar
Industriegebiet-Ost • 5,00ha • I • Stadt Uslar • 05571-307-0
Siemensstraße • 0,70ha • G • Stadt Uslar • 05571-307-0
BAUGEBIETE
(qm-Preis erschlossen • Vermarktung durch)
Landkreis Göttingen + Landkreis Osterode am Harz
Bad Sachsa
Mosebergstraße • n.V. • Volksbank im Harz • 05521-9944-2224
Pfaffenberg • 59,00 € • privat • k.A.
Am Anger, Steina • 31,00 € • privat • k.A.
Spitzacker, Neuhof • in Planung • k.A. • k.A.
Burgberg, Ellrich • n.V. • Volksbank im Harz • 05521-9944-2224
Flecken Adelebsen
Antonsberg, Adelebsen • 55 - 86 € • NLG Göttingen • 05593-9281-0
Am Eberhäuser Weg, Güntersen • 56 - 66 € • Flecken Adelebsen •
05506-89726
Höbel, Erbsen • 61,00 € • GbR Höbel • 05506-8674,7723
Eichhof, Eberhausen • 51 - 56 € • Schiersmann-Jordan • 05506-1552
Flecken Bovenden
In der Laake, Lenglern • 99,00 € • Flecken Bovenden • 0551-8201-135
Briemenberg, Billingshausen • 67,00 € • Flecken Bovenden •
0551-8201-135
Schäfertor 3, Harste • auf Anfr. • NLG Göttingen • 05593-9281-0
Hainbergsbreite, Eddigehausen • auf Anfr. • NLG Göttingen •
05593-9281-0
Gemeinde Friedland
Auf dem Drammfeld • 70,00 € • Komm. Gesell. • 05504-80211
Auf dem Hagen • 66,00 € • LBS Göttingen • 0551-5479150
Auf dem Rohracker • 94,00 € • Komm. Gesell. • 05504-80211
Heerstraße, Ballenhausen • 76,00 € • Komm. Gesell. • 05504-80211
Gemeinde Gleichen
Wendebachaue, Reinhausen • 40,00 € • Gem. Gleichen • 05592-501-0
Diemardener Str., Reinhausen • 95,00 € • GGW • 05592-501-0
Bäckberg, Rittmarshausen • 60,00 € • GGW • 05592-501-0
Wasserfurth, Sattenhausen • 55,00 € • GGW • 05592-501-0
Mackenröder Weg, Groß Lengden • 92,00 € • GGW • 05592-501-0
Vor dem Dorfe, Groß Lengden • 92,00 € • GGW • 05592-501-0
Winkelbreite, Bischhausen • 50,00 € • GGW • 05592-501-0
Am Eschenberg, Bremke • 67,00 € • GGW • 05592-501-0
Gemeinde Rosdorf
Holland-Nord, Dramfeld • 65,00 € • Grundstücksges. • 0551-7890123
Gemeinde Staufenberg
Über dem grünen Wege • k. A. • K. Emmeluth GmbH • 0561-952080
Hohlengassenkamp • k. A. • NLG • 05593-9281-0
Samtgemeinde Gieboldehausen
Im Osterbachsfelde, Bilshausen • 33,00 € • Gem. Bilshausen •
05528-999730
Über dem Dorfe III, Bilshausen • 33,00 € • Gem. Bilshausen •
05528-999730
Am Teufelsgraben, Bilshausen • 33,00 € • Gem. Bilshausen •
05528-999730
Verlängerte Gartenstraße, Bodensee • 29,00 € • privat • 05507-1301
Narzissenweg, Bodensee • 30,00 € • privat • 05507-1301
Auf dem Platze • 41,00 € • Gieboldehausen • 05528-202-0
Auf der Vogelsburg • 41,00 € • Gieboldehausen • 05528-202-0
Südliche Vogelsburg • 41,00 € • Gieboldehausen • 05528-202-0
Über dem Töpferofen, Krebeck • auf Anfr • Gem. Krebeck • 05507-7022
Am Kirchberg, Krebeck • auf Anfr. • Gem. Krebeck • 05507-7022
Am Diekweg, Obernfeld • 41,00 € • privat • 05527-2919
Wurtweg, Obernfeld • 36,00 € • privat • 05527-2919
Östlich der Schule II, Rhumspringe • 36,00 € • Gem. Rhumspr. •
05529-402
Eckernfeld, Rhumspringe • 36,00 € • privat • 05529-402
Schinhoff, Rüdershausen • auf Anfr. • privat • 05529-732
Müllerberg, Rüdershausen • auf Anfr. • privat • 05529-732
Auf den Ackern, Rüdershausen • auf Anfr. • privat • 05529-732
An der Schule, Rüdershausen • auf Anfr. • Gem. Rüdersh. • 05529-732
Nördl. des Sportplatzes, Rüdershausen • auf Anfr. • privat • 05529-732
Verlängerung Kur-Mainzer-Platz • auf Anfr. • Gem. Rüdersh. • 05529-732
Müllerberg Süd, Rüdershausen • auf Anfr. • privat • 05529-732
Nördl. der Seulinger Straße, Germersh. • auf Anfr. • privat • 05528-797
Gemeinde Rollshausen • auf Anfr. • privat • 05528-797
Vor dem Warteberge, Rollshausen • auf Anfr. • privat • 05528-797
Warteweg-Nord, Rollshausen • auf Anfr. • privat • 05528-797
Obere Wöhrde II, Wollbrandshausen • auf Anfr. • privat • 05528-584
Vor dem Heller West, Wollershausen • auf Anfr. • Gem. Wollershsn. •
05528-786
Samtgemeinde Hattorf am Harz
Oderparksee • 40,00 € • Hattorf am Harz • 05584-209-26
Oberer Birkenberg • 35 - 45 € • Erschließungsträger • 05556-9900-0
Samtgemeinde Radolfshausen
Kirchtal II, Ebergötzen • 51,00 € • privat • 05507-7310
Struthbreite, Holzerode • 51,00 € • privat • 05507-7310
Weidental, Seulingen • 51,00 € • privat • 05507-1316
Steinberg-Süd, Seeburg • 61,00 € • privat • 05507-1314
Vor der Bruck, Waake • 62-67 € • Gem. Waake • 05507-1330
Im Kleinen Felde, Bösinghausen • 62-67 € • Gem. Waake • 05507-1330
Strautfeld, Landolfshausen • 55 € • Gem. Landolfshausen • 05507967832
Samtgemeinde Walkenried
Vor den Birken • 39,50 € • Samtgem. W. • 05525-2020
Vor den Birken (Waldnähe) • 43,00 € • Samtgem. W. • 05525-2020
Kastanienweg • n. V. • Samtgem. W. • 05525-2020
Stadt Bad Lauterberg im Harz
Paradies • 65,00 € • Stadt Bad Lauterberg • 05524-853-160
Ginsterstraße • 58,00 € • Stadt Bad Lauterberg • 05524-853-160
Stadt Duderstadt
Zum Ickental, Imming. • 42,00 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Am Wachteberg, Ness. • 50,00 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Zum Suthfeld, Mingerode • 56,00 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Mühlenberg, Hilkerode • 51,00 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Über dem Siebigsbach • 80,00 € • Stadt Duderstadt / priv. •
05527-841159
Im Puttfeld III, Westerode • 58,00 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Hirtentor, Werxhausen • 52,50 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Über dem Apfelhofe • 41,00 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Im Petersgrund, Fuhrbach • 33,00 € • Stadt Duderstadt • 05527-841159
Stadt Hann. Münden
Erdbeerfeld, Ortsteil Gimte • 85,00 € • Sparkasse Münden • 05541-2678
Rehbocksweide • 56 - 97 € • NLG Göttingen • 05593-9281-0
Stadt Herzberg am Harz
Baulücken inkl. Ortsteile • ab 20,00 € • privat • 05521-852-153
Dresdener Ring • ab 62,00 € • Kimos GmbH, Bremen • 05521-852-153
Jenaer Straße • VB • Stadt Herzberg • 05521-852-170
Heidersdorfer Weg (Hinter den H.) • VB • Stadt Herzberg • 05521-852-153
Erich-Kästner-Weg u.a., Pöhlde • ab 36,00 € • privat • 05521-852-153
Schulstraße/Hinter der Schule • VB • Stadt Herzberg • 05521-852-153
Einhornstraße, Scharzfeld • 27,00 € • Stadt Herzberg • 05521-852-170
Stadt Osterode am Harz
Am Breiten Busch/Kernstadt • 65,00 € • Stadt Osterode • 05522-318-309
Am Breiten Busch/Kernstadt • 80,00 € • privat
Hinterm Eichental, Freiheit • 43,00 € • Stadt Osterode • 05522-318-309
Kunstbucht, Förste • 35,00 € • Stadt Osterode • 05522-318-309
Gärtnerwiese, Lerbach • 39,00 € • Herr Karnebogen • 05522-74791
In der Silberkuhle, Dorste • n.V. • Volksbank im Harz • 05521-9944-2224
Am Bruchwege, Schwiegershausen • n.V. • Volksbank im Harz •
05521-9944-2224
Stadt Göttingen
Eschenbreite • Erbpacht • 05271-97170 oder 05721-9796-0
Landkreis Holzminden
Flecken Delligsen
Steinberg II, Delligsen • 50 - 60 € • privat • 05187-9415-62
Bocksberg II, Grünenplan • 50 - 60 € • privat • 05187-9415-62
Weidenbergweg, Kaierde • 35-45 € • privat • 05187-9415-62
Am Ebersberg, Hohenbüchen • 35-45 € • privat • 05187-9415-62
Auf den Eschenäckern, Ammensen • 35-45 €privat • 05187-9415-62
Am Büe, Varrigsen • 35-45 € • privat • 05187-9415-62
Samtgemeinde Bevern
Bevern, OT Lobach • k.A. • privat • 05531-8838
Haferbreite Ost, Negenborn • 43,50 € • Nord / LB Holzminden •
05531-708214
Kirschweg, Golmbach • 42,00 € • VoBa Weserbergland • 05531-1292-37
Samtgemeinde Boffzen
Gebhardshagen, Boffzen • 56,00 € • Gem. Boffzen • 05271-9560-21
Bei der Mergelkuhle, Derental • 44,00 € • Gem. Derental •
05271-9560-28
Krugland, Fürstenberg • k.A. • Gem. Fürstenberg • 05271-9569-0
Oberes Feld, Lauenförde • 50,00 € • Gem. Lauenförde • 05271-9560-23
Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf
Hüschebrink / Hohenwegsfeld • 50,00 € • Stadt Eschershausen •
05534-9901-17
Über dem Dorfe, Eimen • 26 - 31 € • Gem. Eimen • 05565-437
Grindhagen-West, Holzen • 33,00 € • Gem. Holzen • 05534-9417
Rumbruch • 54,00 € • Stadt Stadtoldendorf • 05532-9005-330
Hinter den Höfen, Arholzen • 28,00 € • Gem. Arholzen • 05532-3648
Auf der Breite, Lenne • 28,00 € • Gem. Lenne • 05532-2545
Kleine Wiese, Wangelnstedt • 28,00 € • Gem. Wangelnstedt •
05532-4532
Kurze Breite, Dennsen • 31,00 € • Gem. Deensen • 05532-2466
II, Heinade • 28,00 € • Gem. Heinade • 05532-4512
Stadt Holzminden
Limkerecke-Ost • auf Anfr. • privat • 05531-959-0
Thomaskirchweg • auf Anfr. • Dr. Ulrich Stiebel • 05531-959-0
Wildenkielsgrund, OT Neuhaus • auf Anfr. • Forstamt Neuhaus •
05531-959-0
An der Schule, OT Silberborn • auf Anfr. • privat • 05531-959-0
Am Dorfgemeinschaftshaus • auf Anfr. • Stadt Holzminden • 05531-959-0
Sofort bebaubar, erschlossen, provisionsfrei, ohne Bauträgervorgabe
Landkreis Northeim
Flecken Nörten-Hardenberg
Eichenburg • k.A. • Flecken Nörten-H. • 05503-808-157
Im Hohen Felde, Angersheim • k.A. • Flecken Nörten-H. • 05503-808-157
Im Hohen Felde Ost, Angerstein • k.A. • Flecken Nörten-H. • 05503-808-157
Birkenweg Mitte, Bishausen • k.A. • Flecken Nörten-H. • 05503-808-157
Nörtener Berg, Elverse • k.A. • Flecken Nörten-H. • 05503-808-157
Am Kreuzwege, Parensen • k.A. • Flecken Nörten-H. • 05503-808-157
Gemeinde Kalefeld
Böhmerberg, Oldenrode • ca. 30,00 € • Gem. Kalefeld • 05553-2009-61
Kühlerblick, Sebexen • 40 - 45 € • Immo eG • 05515479915
Gemeinde Katlenburg-Lindau
Hagenfeld (Brockenblick) • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. •
05552-9937-15
Schiefer Berg, Katlenburg • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. •
05552-9937-15
Am Feuerwehrhaus, Suterode • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. •
05552-9937-15
Thiehofsfeld, Wachenhausen • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. •
05552-9937-15
Am Eichenstieg, Gillersheim • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. •
05552-9937-15
Am Tönniesstiege, Gill. • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. • 05552-9937-15
Ahnewende, Lindau • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. • 05552-9937-15
Nördl. Troggrund, Elvers. • 31 - 49 € • Gem. Katlenburg-L. • 05552-9937-15
Stadt Bad Gandersheim
Unter der Clustrift • erschlossen • ca. 66,00 € • Stadt und privat •
05382-73-462
Kühlerblick • erschlossen • ca. 61,00 € • Wobau Bad Gandersh. •
05382-98060
Kleines Feld • teilw. erschl. • 67 - 76 € • Nord / LB05381-7808181
Schafstadtkamp • teilw. erschl. • VS • privat • 05382-73-462
Fällerwasser • erschlossen • 46,00 € • Büro Schleder • 05382-919050
Vor der Methe • erschlossen • 36,00 €Stadt Bad Gandersh. • 05382-73-400
Stadt Einbeck
Weinberg, Einbeck • 56,66 € • Stadt Einbeck • 05561-916-333
Schäferkamp, Edemissen • 31,27 € • Stadt Einbeck • 05561-916-333
Dreilinden, Drüber • k. A. • privat • 05561-916-333
Iberhöhe, Iber • k. A. • privat • 05554-1212
Triftweg, Holtensen • k. A. • privat • 05562-539
Grasweg, Naensen • k. A. • privat • 05561-916-333
An der Aue, Odagsen • k. A. • privat • 05561-916-333
Kühner Höhe, Einbeck • 40-79 € • IDB • 05561-318-341
Gehrbreiten, Dassensen • 39,00 € • IDB • 05561-318-341
Triftweg, Holtensen • 35,00 € • IDB • 05561-318-341
Birkenweg, Hullersen • 39,00 € • 0
5561-318-341
K.-Beste-Straße, Wenzen • k. A. • Deutsche Telekom AG • 0800-3301000
Lahbreite, Voldagsen • k. A. • Land Niedersachsen • 0511-1200
Südlich im Kampe, Kohnsen • k. A. • privat • 05561-5557
Hainberg II • 9 - 21 € • NLG • 05593-9281-0
Hainberg III • 48,50 € • Nord / LB • 05381-7808141
Erlenweg • auf Anfr. • privat • 05563-1880
Löberfeld • 44,00 € • Stadt Einbeck • 05561-916-333
Am Sohlberg, OT Opperhausen • 38,35 € • IVS - Regionalmakler •
05382-790041
Erzhausen • 23,00 € • privat • 05563-413
Stadt Hardegsen
Vogelfleck • 66 - 95 € • NLG Göttingen • 05593-9281-0
Buchwiese, Hettensen • 66,00 € • Erschließungsträger • 05505-50361
Kleines Stiegsfeld, Hevensen • 71,00 € • Erschließungsträger •
05505-3055
Stadt Moringen
Hagenberg • 66 - 79 € • Stadt Moringen • 05554-20264
Im Knipstale, Großenrode • 50-66 € • NILEG • 0511-8116255
Nordfeld, Fredelsloh • Erbbauzins • Klosterrentamt • 05551-9880493
Stadt Northeim
Galgenberg, Kernstadt • 102,00 € • Fa. Schramm • 05561-947259
Am Rhumekanal, Kernstadt • k.A. • KSN Immobilien • 05551-709-210
Auf dem Neuen Anger, Sudheim • 56 - 64 € • NLG Göttingen •
05593-9281-0
Im Knick, Hillerse • 58 - 76 € • NILEG • 0511-8116355
Auf der Bröckeln, Edesheim • 74,00 € • KSN Immobilien • 05551-709210
Lindauer Weg, Hammenstedt • 61,00 € • privat • 05551-3259
Denkershäuser Weg, Langenholtensen • 75,00 € • Fa. Mönnig •
05552-99300 • / Fa. Schönhütte • 05551-5095
Ottilienstraße, Kernstadt • k. A. • Fa. Mönnig • 05552-99300
Stadt Uslar
Sonnenhof • 61-82 € • Stadt Uslar / NLG • 05593-9281-0
Meyerberg, Eschershausen • 49-51 € • Stadt Uslar / NLG •
05593-9281-0
Am Eichholz • 33-61 € • Stadt Uslar / NLG • 05593-9281-0
Galgenberg West, Boll. • 41,00 € • Stadt Uslar • 05571-3070
Am Dorfe, Wiensen • 41,00 € • Stadt Uslar • 05571-3070
Südlich der Triftstraße, • 51,00 € • Stadt Uslar • 05571-3070
Unter dem Stadtfeld, • 51,00 € • Stadt Uslar oder • 05571-3493
Am Lohbusch, Offensen • 41,00 € • Stadt Uslar • 05571-3070
Südlich Bollenser Weg, • 41,00 € • Stadt Uslar • 05571-3070
Stadtgärten, Vahle • 41,00 € • Stadt Uslar • 05571-3070
 Hardegsen "Vogelfleck"
www.vogelfleck.de
 Adelebsen "Antonsberg"
www.antonsberg.de
 Uslar "Kanzlerviertel"
www.kanzlerviertel.de
Niedersächsische Landgesellschaft mbH
Golmckesgraben 2
37120 Bovenden
Tel./Fax: 05593-92810/928111
info@göttingen.nlg.de
www.nlg.de
Gewerbegrundstücke unter:
www.area-3.de
112 Index
seit
JahGörttingen
Index
PERSONEN
Albrecht-Laatsch, Erik Andretta, Gabriele Bartenbach, Prof. Christian Barth, Detlev Baur, Stefan Becker, Bertha Becker, Jürgen
Becker, Klaus
Behrens, Daniela Beisiegel, Ulrike Berndt, Katharina
Beyer, Dr. Rainer Blume, Ernst
Blume, Hans Blume, Heidi Blume, Willi Bolli, Rainer Bond, James Brune, Gregor Brüning, Friederike Brych, Thomas Bürger, Gottfried August Burhenne, Klaus Cordes, Dr. Joachim Czran, Dagmar Dielenschneider, Jörg Ernst, Markus Ernst, Paul Ershova, Ekaterina Falkenhain, Jürgen Fascher, Eckhard Feuerstein, Gudrun Fieback, Ulrike Fluche, Dr. Bernhard Fohrst, André Förster, Robert Frey, Alexander Fuisting, Barbara Gabriel, Sigmar Geis, Dr. Winfried Geißlreiter, Gero Giese, Rainer Göring, Dr. Arne Güntzler, Fritz Hahn, Otto Hald, Rainer Hasse, Tatjana Hausen, Jan
Heine, Heinrich
Heisenberg, Werner Heißmeyer, Hauke
Hillebrand, Christopher
Hitler Hoffmann, Dr. Jens Hoffmann, Klaus
John, Sascha Junk, Oliver
Klinkert-Kittel, Astrid Knorr, Stefan Koch, Robert Koeppel, Sebastian
Köhler, Rolf-Georg
9
41
77
37
109
42, 43
9
7, 81
41
70
9
37
45
45
45
45
70, 73
37
51, 56, 57, 59
109
25
98
81
9
109
45
52
52
11
37
87
25
47
11
55
73
11
47
91
11
29
7, 9
47
87
98
89
99
8
98
98
9
47
71
41
41
9
33, 35
3, 86, 99
99
98
42, 43
41, 89
Koithahn, Beate 19
Koithahn, Karl-Heinz 19
König Georg V. 98
König, Martin
9
Korte, Prof. 37
Kreuzburg, Joachim 91
Kruckow, Thomas
25
Krumm, Christine 109
Kuhlmann, Martin 9
Kulenkampff, Dietich
9
Leuner-Haverich, Claudia 89
Lies, Olaf 27
Liphard, Katja
109
Littmarck, Svante 11
Ludwig, Pascal 109
Mallison, Dr. Volker 89
Martin, Leo 37
Matten, Nicholas 9
Mellinghausen, Roger
37
Michalek, Dr. Sabine
81
Möller, Berthold
114
Mueller, Christoph-Mathias 89
Münnich, Prof. Sascha 12, 13, 14, 15, 17
Nentwig, Dr. Teresa 98
Neuhaus, Detlef 82
Nissen, Dr. Walter 98
Noack, Harald 89
Nolte, Wolfgang
81
Obermann, Lars 7, 25, 37
Oppermann, Thomas 86
Pfaff, Patrick
39
Qaim, Christina 109
Quandt, Stefan
82
Raub, Daniel
73
Raub, Karin 73
Reimer, Simon
39
Reuß, Hans-Christian 89
Reuter, Bernhard
3, 86, 91
Reutersberg, Bernhard 82
Richert, Jörg 86
Richter, Klaus 38
Riethig, Marcel
51, 56, 57, 59
Rohns, Christian Friedrich Andreas 71
Röhrleef, Martin 39
Rojahn, Malte 109
Rönnau, Norbert 99
Rump, Prof. Jutta 47
Saeidi, Farhad 11
Schenkhut, Maik 37
Schmidt, Uwe
53
Schreier, Dr. Björn
8
Schütz, Siegrid 98
Schwager, Prof. Robert 12, 13, 14, 15, 17
Schwieger, Hansjochen 89
Sittig, Hans-Jürgen 52
Stammann, Martin 109
Suermann, Dr. Thomas 99
Tannhäuser, Hans-Erich 81
Theuvsen, Ludwig 87
Tieck, Ludwig 98
Tilch, Sven
85
Toebe, Thomas 7
Ulrichs, Anna Laura
81
Voermans, Dr. Sabine 47
Voges, Ingo 52
Vogt, Dr. Sven 37
30en
in
Vogt, Dr. Sven
Vogt, Reinhard Vollmar, Prof. Bernhard H. von Bismarck, Otto von Garmissen, Dr. Bernd
von Hardenberg, Carl Graf von Meibom, Georg von Schenck, Uta
von Trott zu Solz, Adam Walter, Prof. Franz Weil, Stephan
Winkelbach, Kirsten Witting, Dr. Walter
Zöllner, Dr. Ute 9
91
109
98
86
89
53
79
71
98
86, 88
85
77
109
UNTERNEHMEN
ADAC
45
Autohaus Blume 45
be clever Werbeagentur 85
beckers bester 42, 43
BHVSM Bremer Heller 9
Brune + Brune
51
Comsol Multiphysics 11
Domiziel 8
E.ON
82
EAM-Stiftung
53
Einbecker BürgerSpital 9
Energieagentur Region Göttingen 55
Fachwerk-Fünfeck 81
Fleischerei Wicke
85
Fliesenhaus Ernst 52
Förderverein KinderSportStiftung am Harz
9
Fragel, Doreen 55
Freibad Grone 11
Freizeit In
39
GesundHarz e.V. 25
Gesundheitsregion Göttingen
27
GKS Kurier Systeme
8
Goldbeck 54
Göttinger Business and Professional Women 109
Göttinger Gruppe
98
Göttinger Symphonie Orchester 73, 89
GWG 87
H.C. Starck 27
Hansgrohe
9
HarzMetall 27
Helios Klinik Northeim 99
hermann weber GmbH 39
Historische Spinnerei Gartetal 52
Hochschulsport Göttingen 47
Initiative EinHarz 7, 33, 35
Initiative Zukunft Harz 3, 7, 21, 25, 27, 29
Institut für Beschäftigung und Employability
47
ITS automotive nord e.v. 39
Junges Theater 98
Kanzlei Kappuhne Schreier Herbote 8
KKT Holding GmbH 9
Koithahn 19
Krankenhaus Neu Betlehem 9
L’Osteria 8
Landhaus Biewald 73
Landkreis Göttingen 56, 57, 86, 91
Landkreis Northeim 86, 87
Landkreis Osterode am Harz 3, 86
Lokhalle Göttingen 77
Mahr 47
McKinsey 25
MEKOM
37
Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen
Wolfsburg 39
Musik Kontor 114
Niedersächsisches Verkehrsministerium 41
Niedersächsisches Wirtschaftsministerium 39
Obermann Unternehmensgruppe
7
PFH Private Hochschule Göttingen 109
reimer logistics GmbH & Co. KG 39
REWIMET 7, 25
Rudolph-Logistikgruppe 54
Sartorius 91
Sekundärrohstoffzentrum GmbH 25
Sittig + Voges
52
Solarwatt GmbH 82
Sound and Vision 114
Sparkasse Göttingen 89
Sparkasse Osterode am Harz 3
Sparkassen-Arena 54
Stadt Duderstadt 81
Stadt Einbeck 81
Stadt Hann. Münden 81
Stadt Northeim 81
Stadt Osterode am Harz 81
Stadtarchiv Göttingen 98
Stadthalle Göttingen
89
Städtische Wohnungsbau GmbH 91
Stadtwerke Göttingen AG 55
Stiebel Eltron 9, 54
Stolberg Bedachung 53
Studentenwerk Göttingen 71
SüdniedersachsenStiftung 39
swoopstr 109
Sycor 47
Techniker Krankenkasse 27, 47
Telekom 39
Thimm 54
Tilch Pflegegruppe 85
TU Clausthal 7, 25
Universität Göttingen
27, 47, 71, 87
üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG 39, 41
VersicherungsKontor Osterode am Harz 7
Vitalium Dr. von Plachy 29
Volksbank Dransfeld 77
Volksbank Göttingen 91
Volkswagen AG 41
Wirtschaftsjunioren Göttingen
9
WERBEPARTNER IM REGJO
A & S Zeitarbeit Adamsoft oHG Bachmann Orthopädie-Schuhtechnik Baugeschäft Ziegenhorn Baustoffe Trümper Blum Dienstleistungen Brune & Brune Bundesanstalt für Immobilienaufgaben BZW Comsol Cordes & Partner 28
92/93
78
72
76
68
66
72
90
44
16
DAWE 74
Diagnostisches Brustzentrum Göttingen
115
EAM 84
Energieagentur Region Göttingen 76
EON 40
Erdbaulabor Göttingen 74
Ernst Fliesen 66
Fledermaus92/93
Friedrichs & Partner 6
Galerie Nottbohm 92/93
Garten-und Landschaftsbau H. Grundmann 66
Gartenbaubetrieb Diedrich
92/93
GDA Wohnstift Göttingen 68
Goldbeck 76
Goltze Druck 46
GWG 58
H. Stietenroth 74
Helten Design 3
HMN Gewerbe- und Industriebau 74
Hotel Onkel Toms Hütte 96
Hotel Rodetal 96
Hotel Sollingshöhe 96
Kappuhne Schreier Herbote 30
La Romantica 92/93
Landkreis Göttingen 30
Lichtkultur Uta von Schenck 92/93
L'Ósteria 92/93
M. Knoch
96
Manfred Wienzek Sanitär-Heizung-Klima 74
Mekom 109
NLG Göttingen 111
Norbert´s Hifi Stübchen 92/93
NordWestBahn 46
Parkettum 50
puk minicar GmbH 46
Renneberg + Partner 2
Ricarda Lorenz 78
Sittig & Voges 72
Sound & Vision 92/93
Sparkasse Göttingen 34
Sparkasse Osterode am Harz 26
Spedition Obermann 28
Stadt Osterode am Harz / Samtgemeinde
Bad Grund 26
Stadtwerke Göttingen 116
Stolberg Bedachungen 74
Stone Esthetic GmbH 93/93
Studio Neues Sitzen + Liegen 78, 113
Sumaoptix 36
Symrise 83
Tanzschule Krebs 78
Tapir Wachswaren GmbH 44
Tilch Pflege 10, 114
V & G Capital Management 16
Verlag Mitzkat 96
Versicherungskontor 26
Viani Importe 92/93
Volksbank Göttingen 44
VWA Göttingen 16
Weinhandlung Bremer 92/93, 96, 99
Weinhandlung Cichon 92/93
WRG Wirtschaftsförderung Region Göttingen 28
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Inh. Dörte Gericke
Am Kirschberge 9
37085 Göttingen
Tel 0551-79 17 30
Fax 0551-790 54 29
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Lokale Helden
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In unserer neuen Reihe stellen wir Einzelhändler
und Familienunternehmen vor, die sich seit Jahrzehnten
auf dem Markt behaupten und zur Einzigartigkeit
der Einkaufslandschaft beitragen.
Diesmal: Berthold Möller von Sound and Vision.
Interview & Fotografie Laura Vele
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Sollinger Fleisch- und Wurstwaren GmbH
Raiffeisenstraße 2
37170 Uslar, Volpriehausen
Tel. 05573 / 330
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Die Fleischerei Wicke ist ein
Unternehmen der Gruppe
Nächstes Jahr feiert Sound and Vision 25-jähriges Jubiläum. Wie hat sich das Geschäft im
Laufe der Zeit entwickelt?
Möller: Wir waren zu Beginn in einem Ladengeschäft im Cheltenhamhaus in der Innenstadt
ansässig. Nach zehn Jahren bezogen wir jedoch
unser jetziges Geschäft auf der Siekhöhe, da die
Nachfrage und das Gesamtangebot an Musikinstrumenten zunahm und somit eine Vergrößerung der Räumlichkeiten unumgänglich wurde.
Seit 1995 entwickelte sich ein zweites Standbein
im Bereich der Installation von Ton- und Lichtanlagen. Hier erfolgte eine Spezialisierung auf Kircheninstallation. Extra für diesen Bereich haben
wir seit 2005 einen Außendienst, der nur für
Kirchen, Schulen, Kommunen etc. tätig ist und
über eine langjährige Berufserfahrung in diesem
Bereich verfügt.
Welche Herausforderung bringt die Beschallung speziell in Kirchen mit sich?
Möller: Zum einen ist es die Kirche als Bauwerk,
welches die Übertragung des Tones erschwert und
zum zweiten ist die Technik in Kirchen teilweise
sehr veraltet. Heute muss nicht mehr nur die optimale Sprachverständlichkeit gewährleistet sein,
sondern es finden auch immer mehr Konzerte
in Kirchen statt. Der Ton sollte klar sein, es darf
kein permanentes Echo geben und dabei sollte die
geforderte Technik möglichst unauffällig eingebracht werden.
Seit rund einem Jahr gehört auch der Laden
Musik Kontor in der Roten Straße zu Sound
and Vision. Wie kam es dazu?
Möller: Die ehemaligen Besitzerinnen des Musik
Kontors waren Kolleginnen von mir – wir kennen uns noch aus dem ehemaligen Musikhaus
Hack. Sie haben aus Altersgründen aufgehört und
uns angesprochen, ob wir dieses Geschäft übernehmen möchten, denn eine Stadt wie Göttingen
ohne einen kleinen Musikladen in der Innenstadt
– das wäre schon ein Verlust. Wir haben das Musik
Kontor also vom Einkauf und von der Logistik her
übernommen, es läuft aber ansonsten selbständig
weiter und zwar mit dem bisherigen Mitarbeiterstamm. Ein Laden in dieser Größenordnung kann
heute nicht mehr allein existieren, da eine Wirtschaftlichkeit nicht mehr ausreichend erzielt werden kann.
Ist der Aufbau eines Internetshops eine Option
für Sie?
Möller: Nein, das können und möchten wir nicht
leisten. Wir setzen auf professionelle Beratung
durch unsere Verkäufer, die selbst Musiker sind und
bei denen Leidenschaft für Instrumente und echtes
Wissen vorgehalten wird. Wenn man im Internet
bestellt, bekommt man ein Instrument aus dem
Karton. Ohne einen Vergleichswert, ob ein anderes
Modell nicht doch besser zu einem passen würde.
Bei uns ist das Instrument keine reine Ware. Jedes
Instrument wird durch unsere Werkstatt zu Beginn
geprüft und eingestellt. Aber auch nach Ablauf der
Garantiezeit stehen wir jedem Kunden beratend
zur Seite. Im Internet wird keine Emotion verkauft
oder anders ausgedrückt: das Glücksgefühl, ein
Instrument in der Hand zu halten und zu testen, ob
es zu einem passt. Dieses ist nur über ein beratendes
Fachgeschäft realisierbar.
•
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