finden Sie eine Kurzbeschreibung aller Partner am WIR
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finden Sie eine Kurzbeschreibung aller Partner am WIR
Über das Zentrum WIR – steht für WALK IN RUHR – das neue Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin in Bochum Unser Ziel ist es, Beratung, Information, medizinische Behandlung, Prävention, Psychotherapie und Selbsthilfe zusammen zu bringen. Bei uns im WIR finden Sie alles unter einem Dach. Im WIR arbeiten viele Institutionen – rund um das Thema Sexuelle Gesundheit und Medizin und Sexuell übertragbare Infektionen (STI) Hand in Hand zusammen. WIR – ist ein Zusammenschluss aus Interdisziplinäre Immunologische Ambulanz – Zentrum für Sexuelle Gesundheit – Klinik für Dermatologie der Ruhr-Universität Bochum, Kath. Klinikum Bochum, St. Josef-Hospital Aidshilfe Bochum e.V. Gesundheitsamt Bochum Pro familia e.V. Madonna e.V. Rosa Strippe e.V. Ganz wichtig ist, dass wir nicht nur kurze Wege von Institution zu Institution in unserem Zentrum haben, sondern wir vor allem eng zusammenarbeiten. Im WIR gibt es qualifizierte Ansprechpartner_innen für Jeden, auf Wunsch auch anonym. WIR wurde von der Dermatologischen Klinik der Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit in Bochum ansässigen Institutionen im Bereich Sexuelle Gesundheit aufgebaut und ist seit März 2016 eröffnet. Unterstützt wird das WIR durch das Katholische Klinikum Bochum gGmbH, das Land Nordrhein-Westfalen (MGEPA), das Bundesgesundheitsministerium, dem Bistum Essen, u.v.m. WIR – ist mittendrin und nah dran In der Bochumer Innenstadt, kurzer Fußweg vom Hauptbahnhof, direkt am St. Elisabeth Krankenhaus – WIR ist nicht nur leicht erreichbar, sondern auch unkompliziert. Und im Erdgeschoss gibt es das Enjoy Cafe, falls Sie doch einmal warten müssten! Besuchen Sie uns im – WIR! WIR – am Ziel eines langen Weges… „Die Vision, ein Zentrum für Sexuelle Gesundheit aufzubauen, das umfassende Präventionsund Behandlungsmöglichkeiten auf allen Ebenen bietet, hatte ich seit 10 Jahren. Mit den richtigen Partnern ist das jetzt gelungen! Arbeit und Energie haben sich gelohnt, denn wir brauchen in Deutschland Zentren wie das WIR. Dringend.“ Prof. Norbert H. Brockmeyer, Leiter des Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin „Die Bochumer Aidshilfe ist seit vielen Jahren sehr eng mit der Dermatologischen Klinik der Ruhr-Universität vernetzt – 10 Jahre Patientenfrühstück, Sozialberatung im St. JosefHospital und gemeinsame Patienten-Weihnachtsfeiern – die räumliche Zusammenlegung ist daher ein konsequenter Schritt, der für alle Seiten Vorteile bietet. Auf die Veränderung freue ich mich!“ Arne Kaiser, Aidshilfe Bochum Ambulanz Interdisziplinäre Immunologische Ambulanz – das Zentrum für Sexuelle Gesundheit ist seit mehr als 20 Jahren bekannt aus dem St. Josef-Hospital – nun im WIR Lang bewährt, nah, direkt Lange Erfahrung im Schwerpunktbereich HIV/AIDS und anderen Sexuell Übertragbaren Infektionen (STI) zeichnen die Ambulanz aus. Die Patienten kennen und schätzen die persönliche Beratung und das Behandlungsangebot von Prof. Brockmeyer und seinem Team. Vertraut ist auch der Empfang durch Eric Sywertz und Kolleg_innen am Empfang. Durch das Patientenfrühstück der Aidshilfe, liebgewonnene Tradition jeden Donnerstag im St. Josef-Hospital , wurde die Interdisziplinäre Immunologische Ambulanz zum Treffpunkt und auch zum Austausch mit den Ärzteteam – eine Tradition, die im neuen Zentrum, dem WIR – Walk In Ruhr, fortgesetzt wird. Unsere Angebote: Diagnostik, Diagnose-Vermittlung und Therapie Beratung zur Sexuellen Gesundheit, Aufklärung und Prävention Langjährige Erfahrung in der Behandlung von HIV/AIDS und anderen STI (sexuell übertragbaren Infektionen) Testungen (HIV, Hepatitis, andere STI, auf Wunsch auch anonym) psychotherapeutische Versorgung Beratung bei sexuellen Störungen proktologische bzw. gynäkologische Beratung und Untersuchung (einschließlich Schwangerschaftsberatung) präventive Maßnahmen wie z.B. Hepatitis- und HPV-Impfungen, PEP/PreP Fort-, Aus-, und Weiterbildung (z.B. von Ärzten_innen, Pflegekräften und Health Advisern) Fachärzte – gut vernetzt Neben Dermatologen_innen und Psychotherapeuten_innen (und Internisten_innen) verfügt die Ambulanz über ein Netzwerk aus Internisten_innen, Gynäkologen_innen, Gastrologen_innen, Neurologen_innen, Urologen_innen, Radiologen_innen, enge Kooperation mit Sozialarbeiter_innen und Selbsthilfegruppen. So können auf kurzem Weg und zeitnah alle Fachärzte hinzugezogen und Zusatzuntersuchungen durchgeführt werden, die für die optimale Behandlung notwendig sind. Vorteil durch die “Partner” im Zentrum Aber die Ambulanz wird noch mehr leisten: Patient_innen, die weitere Unterstützung suchen, ob zu sozialen oder psychosozialen Themen, oder die gerne einen schnellen und direkten Kontakt zu einer Selbsthilfeorganisation im Zentrum hätten, werden schnell an einen entsprechenden Kollegen im Zentrum weitergeleitet. Gemeinsame Betreuung durch eventuell mehrere Institutionen im Zentrum soll helfen, noch genauer auf den Patienten oder die Patientin einzugehen. Ansprechpartner: Prof. Dr. Norbert H. Brockmeyer Tel.: 0234 - 8923 E-Mail: [email protected] Die Aidshilfe Bochum setzt sich ein In der Aidshilfe Bochum e.V. haben sich Frauen und Männer zusammengefunden, die sich mit Themenstellungen von HIV und Aids und andere sexuell Infektionen in unserer Gesellschaft auf die unterschiedlichste Weise auseinandersetzen. Sie ist eine psychosoziale Versorgungseinrichtung für HIV - positive und an Aids erkrankte Menschen. Wir verstehen uns als Ansprechpartner für alle Menschen, die Fragen zu HIV und Aids wie auch anderen sexuell übertragbaren Infektionen haben und Hilfe bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten suchen. Wir orientieren uns an den Zielen der Strukturellen Prävention. Hierbei sehen wir uns vor allem als Vertreterin der Interessen von Menschen mit HIV und Aids. Unser Anliegen ist es, die Interessen dieser Menschen zu unterstützen und einer gesellschaftlichen Ausgrenzung entgegenzuwirken. Die Arbeit umfasst die Beratung von Frauen und Männern, Menschen mit HIV und deren Angehörigen durch telefonische und persönliche Gesprächsangebote. Zudem betreuen wir Menschen mit einer HIV - Infektion und Menschen, die bereits an Aids erkrankt sind. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auch in der primärpräventiven Arbeit, um durch gezielte Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit Menschen zu einem selbstbestimmten Risikomanagement bezüglich ihrer sexuellen Gesundheit zu befähigen. Die Aidshilfe Bochum bringt ihr gesamtes Leistungsspektrum in das Wir ein. Unsere Angebote: - Psychosoziale Beratung und Begleitung - Diagnose-Eröffnung und -Begleitung - Risikoreduktionsberatung über HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen - Primärprävention, Verhaltens- wie Verhältnispräventionsprävention Themen unserer Arbeit sind: - Fragen zur Sexualität in allen Formen und Ausprägungen - Umgang mit Infektionsrisiken und individuellem Risikomanagement - Schutz durch Therapie, PrEP, PEP - Psychische Belastungen - Umgang mit Krankheit, Sterben und Tod - Sozialrechtliche Fragestellungen - Umgang mit sozialer und finanzieller Armut - Umgang mit sozialen Bezugspersonen Zielgruppen: Menschen mit HIV, Schwule und MSM, Menschen mit Migrationshintergrund. Menschen mit Informationsbedarf zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen. Zudem betreibt die Aidshilfe Bochum das zum WIR gehörende Café „enJoy the place“. Neben dem Cafébetrieb ist es auch als Tagungs- und Seminarort konzipiert und dient als Heimat für Selbsthilfe und andere Gruppenangebote. Das Café ist dienstags bis freitags von 11:00 bis 17:00 geöffnet. Ansprechpartner: Arne Kayser, Leitung Tel: 0234/51919 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen zur Aidshilfe Bochum finden Sie unter www.aidshilfe-bochum.de. Gesundheitsamt Beratungsstelle für sexuelle Gesundheit des Gesundheitsamtes Qualifizierte Beratung – anonym und kostenlos Die Beratungsstelle für sexuelle Gesundheit im WIR – Zentrum für Sexuelle Gesundheit und Medizin – ist eine Außenstelle des Gesundheitsamtes Bochum. Wir arbeiten kostenlos, anonym, vertraulich, unkompliziert und verständnisvoll. Wir bieten Beratung und die Durchführung von Tests sexuell übertragbarer Infektionen an. Unsere Angebote: Beratung zu sexuell übertragbaren Infektionen (STI), anonym und kostenlos Tests auf: HIV, Syphilis, Chlamydien, Gonorrhoe (Tripper), anonym und kostenlos Weiterleitung und Vermittlung Die Proben für Chlamydien und Gonorrhoe (Urinprobe oder Abstrich von der Schleimhaut) erfolgen in Selbstabnahme auf einer Toilette vor Ort. Eine körperliche Untersuchung findet nicht statt. Vorteil durch die “Partner” im Zentrum Wenn z.B. eine HIV-Infektion festgestellt wird, können die Patientinnen und Patienten falls gewünscht sofort innerhalb des Walk In Ruhr an die medizinische und psychosoziale Betreuung weitergeleitet werden. Die gemeinsame Betreuung durch mehrere Institutionen im Zentrum hilft dabei, auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und Zeitverluste und Orientierungsprobleme innerhalb des Gesundheitssystems zu vermeiden. Ansprechpartnerin: Janet Wach Tel. 0234/9103233 E-Mail: [email protected] Informationen zum Gesundheitsamt Bochum finden Sie unter www.bochum.de Ansprechpartner zu Fragen von Sexualität, Beziehungen und damit verbundenen Themen Beratung zur Männer- und Frauengesundheit & Sexualität pro familia berät in allen Fragen der Sexualität und bietet fachkundige Information zu Liebe/Partnerschaft, Verhütung/Aids, Pränataldiagnostik, Kinderwunsch und Fragen der Frauen- und Männergesundheit. Unsere Beratungen sind kostenlos, wir unterliegen der Schweigepflicht. Wir beraten Einzelne, Paare und arbeiten mit Gruppen. Unsere Angebote: Information, Beratung und Aufklärung zu Themen der Sexualität (zielgruppenunspezifisch), Präventionsarbeit Sexualpädagogik Verhütungsmittelberatung Partner- und Sexualberatung Wegen der räumlichen Nähe (150m) können Beratungen oder Veranstaltungen in der Regel auch in den Räumen der pro familia-Beratungsstelle, Bongardstraße 25, durchgeführt werden. Dort gibt es auch weitere Angebote, insbesondere Schwangerschaftskonfliktberatung im Rahmen des staatlichen Auftrags nach dem Schwangerschaftskonfliktgesetz. Vorteil durch die “Partner” im Zentrum Zugangswege verkürzen sich, und der Austausch mit den Kolleg_innen der anderen Einrichtungen vereinfacht die Hilfsangebote für Ratsuchende. Ansprechpartner: Jörg Syllwasschy, Leitung Tel. 0234/12320 und 0234/509-8962 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen über die Beratungsstelle finden Sie unter profamilia.de/bochum Madonna e.V. Verein zur Förderung der kulturellen und beruflichen Bildung von Sexarbeiterinnen Treffpunkt und Beratung für Sexarbeiterinnen Im Jahr 1991 gründeten Sexarbeiterinnen und Freundinnen den Verein für die berufliche und kulturelle Bildung von Prostituierten – Madonna e.V. In Tradition der noch jungen europäischen Hurenbewegung setzte sich die Initiative ein für die Rechte der Sexarbeiterinnen und für die Gleichstellung der Sexarbeit mit anderen Erwerbstätigkeiten. Seit 1992 bietet sie einen Beratungsservice für Sexarbeiterinnen in der Nähe des Bochumer Bordells an. Hier erhalten Sexarbeiterinnen auf Wunsch Informationen und Hilfen zum Aus- und Umstieg genauso wie Unterstützung, um sich in der Sexarbeit zu professionalisieren, zu positionieren, eigene Interessen zu vertreten und sich gegen mögliche Profiteure zu behaupten. Dass Madonna Frauen berät, die in die Sexarbeit einsteigen oder dort verbleiben wollen, hören viele mit Erstaunen oder gar Unmut. Den meisten erscheint der Ausstieg als einzige Perspektive. Wer jedoch nur den Ausstieg als legitime Perspektive gelten lassen will, entwertet nicht nur die Sexarbeit. Entwertet werden gleich alle mit, die darin tätig sind. Sexarbeiterinnen, die nicht mehr in der Prostitution tätig sein wollen, sollen jede Möglichkeit erhalten, ihren Lebensunterhalt anders zu sichern. Hierbei unterstützt Madonna mit Beratung und Begleitung. Denn Sexarbeit ist eine höchstpersönliche Dienstleistung, die zu leisten nur von der Sexarbeiterin selbst entschieden werden kann. Im Laufe der Jahre konnte Madonna e.V. immer wieder Qualifizierungen speziell für Sexarbeiterinnen anbieten. Diese umfassten das Kow-How in den Grundlagen der Selbständigkeit (EDV, Steuern etc.) als auch Deutschkurse. Seit Anfang 2015 bertreibt Madonna eine Informations-App für Sexarbeiterinnen u.a. zur Gesundheitsprävention mit Videoclips, einem Online-Chat und wichtigen Anlaufstellen in NRW (lola-nrw.de). In Zusammenarbeit mit der Stadt Bochum informiert und berät Madonna seit 2003 zu Gesundheitsfragen rund um die Prostitution. Als Kooperationspartner im "Zentrum für sexuelle Gesundheit und Medizin - Walk in Ruhr" freuen wir uns, mit den anderen Einrichtungen gemeinsam ein Angebot für Sexarbeiterinnen machen zu können. Aus unserer Erfahrung heraus wissen wir, daß Sexarbeiterinnen oftmals einen geringen oder keinen Krankenversicherungsschutz besitzen bzw. speziell auf sie zugeschnittene Beratung und Information benötigen - weg von den Stigmatisierungen, denen sie häufig begegnen. Im WIR können wir ihnen die Möglichkeit der Vorsorge, Untersuchung und Prophylaxe bieten und gleichzeitig ein psychosoziales Angebot vorhalten. Madonna e.V., Alleestraße 50 (im Hof), 44793 Bochum Tel: 0234.685750; Fax: 0234.685751; e-mail: [email protected] www.madonna-ev.de Wir ermöglichen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt – selbstbewusst, selbstverständlich, frei von Diskriminierung Gegen Diskriminierung – für Akzeptanz und Selbstbestimmung Der gemeinnützige Verein Rosa Strippe befasst sich mit den individuellen und gesellschaftlichen Problemen von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*Personen und Intersexuellen und leistet ihnen Hilfestellungen zur Lösung ihrer Probleme. Sein Ziel ist, über die bestehenden Vorurteile und Diskriminierungen aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität aufzuklären und diese abzubauen. Hintergrund zum Verein Die Rosa Strippe e.V. wurde 1980 als Selbsthilfeinitiative von schwulen Männern für schwule Männer gegründet. Seit 1992 hat sich die Arbeit des Vereins professionalisiert und bietet heute das zweitgrößte Spezialberatungsangebot zum Thema sexuelle und geschlechtliche Identitäten in Nordrhein-Westfalen an. Unsere Angebote: Persönliche Beratungsgespräche für Einzelpersonen, Paare, (Teil-) Familien und Gruppen zu folgenden Themen: psychische Probleme (Depressionen, Ängste, Suchterkrankungen, sexuelle Probleme, Isolation und Einsamkeit, etc.) Coming-out lesbische und schwule Lebenswelten Beziehungs- und Trennungsprobleme Eingetragene Lebenspartnerschaften Probleme von Jugendlichen und jungen Menschen Probleme älterer Menschen AIDS-/HIV-/STD-Beratung, Informationsvermittlung Gewalterfahrungen und Diskriminierung, sexualisierte Gewalterfahrung, familiäre Gewalt, Beziehungsgewalt TranssexuaIität, Transidentität, Transgender Informationen zu rechtlichen Themenstellungen Kinderwunsch von lesbischen Frauen und schwulen Männern Erziehungs- und Familienfragen, Regenbogenfamilien Migrationsspezifische Probleme Vorteil durch die “Partner” im Zentrum Lesben, Schwule, Bisexuelle und Trans* Menschen haben besondere Fragen und Bedürfnisse, wenn es um ihre psychosoziale und sexuelle Gesundheit geht. Im Team des Zentrums können wir gezielt Hilfestellungen anbieten, alle Kollegen_innen sind sensibilisiert im Umgang mit Diskriminierungserfahrungen und können hier einen Schutzraum bieten. Und: Sich selbst als lesbisch, schwul, bi oder trans* zu akzeptieren ist eine wichtige Voraussetzung, gut für sich selbst und die eigene seelische und körperliche Gesundheit zu sorgen. Ansprechpartner: Markus Chmielorz, Leitung Tel.: 0234/19446 und 0234/5098962 E-Mail: [email protected] Weitere Informationen über die Beratungsstelle finden Sie unter http://www.rosastrippe.de/