Wahlpflichtmodulkatalog - Fachbereich Medizintechnik und

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Wahlpflichtmodulkatalog
für den Studiengang
Bachelor Medizintechnik
Gültig ab
05.10.2015
gemäß Studien- und Prüfungsordnung
Modulkatalog Bachelor Medizintechnik
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Biomaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Biostatistische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
CAD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Deutsch als Fremdsprache 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Deutsch als Fremdsprache 2
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Digitale Bildverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Medizinische Mikrobiologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Technisches Englisch 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Technisches Englisch 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Version vom 8.10.2015
Seite 2
Biomaterialien
Biomaterialien
(Modulnummer MT.ST.1.052)
Modulkoordinator:
Prof. Dr. Maik Kunert
Semester:
WS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Deutsch
3
Inhalt
–
–
–
–
–
–
Anforderungen an Biomaterialien hinsichtlich Biofunktionalität und Biokompatibilität
Metalle als Biomaterialien
Keramiken als Biomaterialien
Polymere als Biomaterialien
Verbundwerkstoffe als Biomaterialien
Dentalwerkstoffe
Qualifikationsziele
Die Studierenden haben einen Überblick über die wesentlichen Gruppen der als Biomaterialien
verwendeten Werkstoffe (Metalle, Keramiken, Polymere, Verbundwerkstoffe) und kennen
charakteristische Applikationen dieser Werkstoffgruppen. Sie sind in der Lage, die richtige
Werkstoffgruppe für spezifische Anwendungen auszuwählen.
Die Studierenden kennen wesentliche Verfahren zur Herstellung von Biomaterialien und verstehen die
Korrelation von Herstellung – Gefüge/Mikrostruktur – Eigenschaften der Biomaterialien.
Die Studierenden sind in der Lage, Biomaterialien hinsichtlich spezifischer Eigenschaften zu
charakterisieren. Das beinhaltet sowohl die Auswahl geeigneter Untersuchungsverfahren als auch die
Interpretation der Untersuchungsergebnisse.
Lehr- und Lernformen
Vorlesung:
2
Übung:
0
Praktikum:
0
gesamt:
2
Vortrag
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS Credits
Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.)
Seite 3
Biomaterialien
Arbeitsaufwand (work load)
Präsenzstunden (h)
30
Selbststudium (h)
60
Gesamtzeitaufwand (h)
90
Lehrmaterialien
Vorlesungsskript, Bücher, Fachzeitschriften
Literaturangaben
– Ratner, B.; Hoffman, A.; Schoen F.; Lemons, J.: Biomaterials Science, Elsevier, 2004
– Park, J.; Lakes, R.S. : Biomaterials - An Introduction, Springer, 2007
– Agrawal, C.; Ong, J.; Appleford, M.; Mani, G.: Introduction to Biomaterials, Cambridge University
–
Press, 2014
Wintermantel, Erich: Suk-Woo Ha - Medizintechnik, Springer, 2009
Verwendbarkeit des Modules
Bachelor Biotechnologie (Wahlpflichtmodul) im 5. Semester
Bachelor Medizintechnik (Wahlpflichtmodul) im 5. Semester
Seite 4
Biostatistische Verfahren
(Modulnummer MT.1.054)
Modulkoordinator:
Prof. Dr. Juliane Schütze
Semester:
WS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Deutsch
3
Inhalt
–
–
–
–
Deskriptive Datenanalyse für ein- und mehrdimensionale Merkmale
Verteilung von Zufallsgrößen, Grenzwertsätze
Konfidenzintervalle und Signifikanztests
Parameterfreie Methoden
Qualifikationsziele
Die Studierenden können nach der Veranstaltung folgende Fähigkeiten nachweisen:
– Berechnen von Lage,- Streuungs- und Zusammenhangsmaßen in Abhängigkeit vom Skalenniveau der
Merkmale
– Bestimmen und Interpretieren von Konfidenzintervallen und Tests bei Normal- und Binomialverteilung
– Durchführen elementarer Fallzahlplanungen
– Testen auf Zusammenhänge und Fitten von Verteilungen
Vorlesung:
2
Übung:
1
Praktikum:
0
gesamt:
3
Vorlesung und Übungen zur Vertiefung des Vorlesungsstoffes, Diskussion der im Selbststudium gelösten
Aufgaben.
Voraussetzungen/Vorkenntnisse
Mathematische Grundkenntnisse aus Abitur.
Seite 5
Präsenzstunden (h)
45
Selbststudium (h)
45
90
Lehrmaterialien
Formelsammlung, Vorlesungsfolien, Übungsaufgaben mit Kurzlösungen
Literaturangaben
Seite 6
CAD
CAD
(Modulnummer MT.ET.1.055)
Modulkoordinator:
Prof. Dr.-Ing. Detlef Redlich
Semester:
WS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Deutsch
3
Inhalt
Technisches Darstellen mittels 2D und 3D CAD Programmen.
Qualifikationsziele
Die Studierenden sind in der Lage, mechanische Bauteile und Baugruppen mit Hilfe einer 3D Software
darzustellen und für periphere Anwendungen aufzubereiten. Insbesondere beherrschen die Studierenden
die Übergabe zu rapid prototyping Verfahren und Simulationssoftware.
Vorlesung:
1
Übung:
0
Praktikum:
2
gesamt:
3
Kleingruppenarbeit.
Alternative Prüfungsleistung: Benoteter Beleg
Präsenzstunden (h)
45
Selbststudium (h)
45
90
Literaturangaben
– Böttcher; Forberg : Technisches Zeichnen: Grundlagen, Normung, Übungen und Projektaufgaben,
Springer Viehweg Verlag , 2013
Seite 7
CAD
Seite 8
(Modulnummer GW.1.123)
Modulkoordinator:
Michael Düring
Semester:
WS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Deutsch
3
Inhalt
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Alltag in Deutschland / im Herkunftsland
Studienwahl, Studium an der EAH Jena
Arbeit und Studium
Geschäftskorrespondenz
Technik und Trends
zwischen den Kulturen (Interkulturelle Kommunikation)
Vorbereitung von Lebensläufen
Gesundheit und Umwelt
Präsentationen (allgemeinsprachlich)
die Rechtschreibreform
Arbeit an schwierigeren Grammatikproblemen und Korrigieren von häufig auftretenden Fehlern
Qualifikationsziele
Hauptziele der Arbeit:
weitere Befähigung der ausländischen Studierenden, den sprachlichen Anforderungen an einer deutschen
Hochschule und im täglichen Leben gerecht zu werden, d.h. den schriftlichen und mündlichen Ausdruck
zu schulen, sowie Entwicklung der Fähigkeiten des kursorischen Lesens und des verstehenden Hörens.
Vorlesung:
0
Übung:
3
Praktikum:
0
gesamt:
3
Erfolgreiches Bestehen der deutschen Sprachprüfung für das Studium an deutschen Hochschulen (DSH
oder TesDaF).
Seite 9
Alternative Prüfungsleistung: Schriftlicher Test, Referat
Präsenzstunden (h)
45
Selbststudium (h)
45
90
Lehrmaterialien
Handouts, selbsterstellte Materialien, aktuelle Texte aus „Uni-Spiegel“, „Unicum“ und „Presse und
Sprache“
Literaturangaben
– Buscha/Linthout: Erkundungen B2 DaF, Integriertes Kurs-und Arbeitsbuch, Schubert-Verlag, Leipzig,
2012
Seite 10
Modulkoordinator:
Michael Düring
Semester:
SS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Deutsch
3
Inhalt
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Lebenswege
Risikoforschung
Wetter und Gesundheit
Erfolge und Niederlagen
Fortschritt und Umwelt
Geschichte und Politik (Die Wende 1989)
Ton, Bild und Wort
Präsentationen (allgemeinsprachlich)
Arbeit an häufig auftretenden Fehlern, Vertiefung der Grammatik
Qualifikationsziele
Hauptziele der Arbeit:
nachhaltige Befähigung der ausländischen Studierenden, den sprachlichen Anforderungen an einer
deutschen Hochschule und im täglichen Leben gerecht zu werden, d.h. den schriftlichen und mündlichen
Ausdruck weiter zu schulen, sowie Entwicklung der Fähigkeiten des kursorischen Lesens und des
verstehenden Hörens.
Vorlesung:
0
Übung:
3
Praktikum:
0
gesamt:
3
Erfolgreiches Bestehen der deutschen Sprachprüfung für das Studium an deutschen Hochschulen (DSH
oder TesDaF), erfolgreicher Abschluss von DAF1 wird empfohlen.
Seite 11
Präsenzstunden (h)
45
Selbststudium (h)
45
90
Lehrmaterialien
Handouts, selbsterstellte Materialien, aktuelle Texte aus „Uni-Spiegel“, „Unicum“ und „Presse und
Sprache“
Literaturangaben
– Buscha/Linthout: Erkundungen C1 DaF, Integriertes Kurs-und Arbeitsbuch, Schubert-Verlag, Leipzig,
2013
Seite 12
Digitale Bildverarbeitung
(Modulnummer MT.ET.1.056)
Modulkoordinator:
Prof. Dr. Ralph Ewerth
Semester:
WS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Deutsch
3
Inhalt
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Einführung: Grundschritte der Digitalen Bildverarbeitung
Digitalisierung: Rasterung, Quantisierung, Abtasttheorem.
Technische Komponenten: Bild-Sensor, Beleuchtung, Gesamtsystem
Grauwertstatistik: Mittelwert, Varianz, Entropie, Co-Occurence-Matrix
Punkt-Operatoren: Kontrastanpassung, Gamma-Korrektur
Lokale Operatoren: Lineare und nicht-lineare Filter, Weichzeichnung, Kanten- und Schärfe-Filter
Globale Operatoren: 2D-Fouriertransformation, 2D-Filterung
Bildsegmentierung, Regionenbildung und Beschreibung
Grundlagen der Merkmalsextraktion und Mustererkennung
Qualifikationsziele
Die Studierenden sollen die grundlegenden Verfahren zur Digitalisierung von Bildern, sowie deren Beund Verarbeitung kennenlernen und auf Basis geeigneter Software (ImageJ) anwenden können.
Außerdem sollen sie grundlegende Verfahren selbst implementieren können.
Vorlesung:
2
Übung:
0
Praktikum:
1
gesamt:
3
Interaktive Vorlesung, Kleingruppenarbeit, Selbststudium, Übungen.
Schriftliche Prüfungsleistung (90 min.), Laborschein
Seite 13
Präsenzstunden (h)
45
Selbststudium (h)
45
90
Lehrmaterialien
Skripte und Versuchsanleitungen im Internet
Literaturangaben
– Burger, Wilhelm; Burge, Mark J.: Digitale Bildverarbeitung: Eine algorithmische Einführung mit Java,
–
Springer Vieweg, 2015
Erhardt, Angelika: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung, Vieweg + Teubner, 2008
Seite 14
(Modulnummer MT.MT.1.058)
Modulkoordinator:
Prof. Dr. rer. nat. Werner Reichardt
Semester:
WS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Deutsch
3
Inhalt
– Historische Entwicklung der Medizinischen Mikrobiologie
– Medizinischen Mikrobiologie als Ausgangspunkt (Pasteur) und wesentliche Anwendung des gesamten
–
–
–
–
–
–
–
Spektrums biotechnologischer Methoden
Definition der Begriffe Erreger, Kontamination und Infektion
Molekulare Grundlagen der Wechselwirkung Mikro- und Makroorganismus
Kommensalismus, Parasitismus, Pathogenität, Virulenz
Historische und aktuelle Bedeutung der Kochschen Postulate
Biologische und technische Grundlagen der Sterilisation und Desinfektion - Anwendung in der Klinik
und Biotechnologie
Spezialfälle: Sepsis, intrazelluläre Infektionen, Epidemien, neuartige Infektionen
Diagnostik: Schwerpunkt Serologie
Qualifikationsziele
– Erwerb von Fähigkeiten zur wesentlichen Anwendung des gesamten Spektrums biotechnischer
Methoden.
– Kenntnisse der historischen und aktuellen Bedeutung der Kochschen Postulate.
– Grundsätzliches Verständnis der molekularen Mechanismen der Infektionsbiologie.
– Gesetzliche Grundlagen des Umgangs mit infektiösem Material. Biologische und technische
Grundkenntnisse der Sterilisation und Desinfektion.
– Bewusstsein über Diagnostik als mögliches Berufsfeld (Routine, FuE).
Vorlesung:
1
Übung:
1
Praktikum:
0
gesamt:
2
Kenntnisse Chemie/Organische Chemie und Biologie.
Seite 15
Präsenzstunden (h)
30
Selbststudium (h)
60
90
Lehrmaterialien
Vorlesungsskript als PDF-Datei im Intranet der FH.
Literaturangaben
– Hahn, Falke, Kaufmann, Ullmann: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie, Springer, 2000
– Hof, Müller, Dörries: Mikrobiologie, Thieme, 2000
– Ganten, Ruckpaul (Eds.): Immunsystem und Infektiologie, Springer, 2000
Seite 16
Technisches Englisch 1
Modulkoordinator:
Dr. phil. Kerstin Klingebiel
Semester:
WS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Englisch
3
Inhalt
Die Studierenden sollen befähigt werden, die englische Sprache in einer Vielzahl von beruflichen und
studienrelevanten Situationen produktiv und rezeptiv zu gebrauchen (Niveaustufe B2 des Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmens). Zu diesem Zweck erwerben sie einen umfangreichen fachbezogenen
Wortschatz und wenden diesen bei der Lösung vielfältiger Aufgabenstellungen in mündlicher und
schriftlicher Form an. Gleichzeitig werden die allgemeinsprachlichen Fähigkeiten und grammatischen
Kenntnisse vertieft und erweitert.
Qualifikationsziele
–
–
–
–
Studium an der FH Jena unter besonderer Berücksichtigung der Studiengänge MT/BT
Besonderheiten der Fachsprache
Mathematische Begriffe und graphische Darstellungen
Arbeit mit dem Computer
Vorlesung:
0
Übung:
3
Praktikum:
0
gesamt:
3
Oberhalb des Niveaus B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.
Alternative Prüfungsleistung: Schriftlicher Test
Seite 17
Präsenzstunden (h)
45
Selbststudium (h)
45
90
Lehrmaterialien
Skript, Wörterbücher, Videos, Audioaufnahmen
Literaturangaben
–
–
–
–
–
–
Comfort, Hick, Savage: Basic Technical English, Oxford University Press, 1990
Wagner: Science and Engineering, Cornelsen, Oxford, 2000
Bauer: English for Technical Purposes, Cornelsen, Oxford, 2000
Ryan: Chemistry for You, Nelson/Thornes, 2003
Murphy: English Grammar in Use, CUP/ Klett-Verlag
N.N.: Medical Devices / Diagnostics Study-Pack
Seite 18
Modulkoordinator:
Dr. phil. Kerstin Klingebiel
Semester:
SS
Häufigkeit:
jedes Studienjahr
Dauer:
Sprache:
ECTS Credits:
1 Semester
Englisch
3
Inhalt
Die Studierenden sollen befähigt werden, die englische Sprache in einer Vielzahl von beruflichen und
studienrelevanten Situationen vor allem produktiv zu gebrauchen (Niveaustufe B2 des Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmens). Zu diesem Zweck erweitern sie ihren umfangreichen fachbezogenen
Wortschatz und wenden diesen bei der Lösung vielfältiger Aufgabenstellungen in mündlicher und
schriftlicher Form an.
Qualifikationsziele
–
–
–
–
–
Aspekte der Genetik und der Anatomie
Technische Geräte
biologische Stoffe und ihre Eigenschaften
Laborarbeit
Vorstellungsgespräche und Bewerbungsschreiben
Vorlesung:
0
Übung:
3
Praktikum:
0
gesamt:
3
Technisches Englisch 1 oder vergleichbare Kenntnisse.
Seite 19
Präsenzstunden (h)
45
Selbststudium (h)
45
90
Lehrmaterialien
Skript, Wörterbücher, Videos
Literaturangaben
–
–
–
–
–
–
–
Wagner: Science and Engineering, Cornelsen, Oxford, 2000
Bauer: English for Technical Purposes, Cornelsen, Oxford, 2000
Ryan: Chemistry for You, Nelson/Thornes, 2003
Murphy: English Grammar in Use, CUP/ Klett-Verlag
N.N.: Medical Devices / Diagnostics Study-Pack
N.N.: Encyclopaedia Britannica
Johnson: General Engineering, Prentice Hall, 1992
Seite 20

Wahlpflichtmodulkatalog - Fachbereich Medizintechnik und

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