Programm 1/20 13 - Technische Akademie Esslingen eV

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Programm 1/20 13 - Technische Akademie Esslingen eV
TAE
TAE
Technische
Akademie
Esslingen
Ihr Partner für
Weiterbildung
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Tribologie
Mechatronik und Automatisierungstechnik
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
Programm 1/2013
Technische
Akademie
Esslingen
www.tae.de
Programm 1/2013
Januar bis Juli
WIR
FÜR
HÄNGEN UNS GERNE
SIE
REIN!
Es motiviert uns und macht in besonderer Weise viel Spaß unseren
kreativen Beitrag für Ihre Projekte auf’s Papier zu bringen. Wo immer man
uns herausfordert, hängen wir uns rein.
Mit Kompetenz und Engagement – denn Abwarten und Teetrinken ist nicht
unsere Sache.
Sirnauer Straße 40 • 73779 Deizisau
Tel. 07153 / 81 99-0 • Fax
07153 / 81 99-25
Internet: www.schefenacker-druck.de
e-mail: [email protected]
ISDN: 07153 / 81 99 51
TAE
Technische
Akademie
Esslingen
Programm 1/2013
Januar bis Juli
Das Qualitätsmanagementsystem
der Technischen Akademie Esslingen ist
nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
Die Technische Akademie Esslingen
ist Mitglied im Wuppertaler Kreis e.V. –
Bundesverband betriebliche Weiter bildung.
Der Wuppertaler Kreis ist der Dachverband
der Weiterbildungs einrichtungen der
Wirtschaft. Seine Mitglieder haben sich
gemeinsam einem hohen Qualitätsstandard verpflichtet. Er stellt den Erfahrungsaustausch sicher und ist der Interessenvertreter der wirtschaftsnahen Weiterbildungs dienstleister. Unter der Adresse
www.wkr-ev.de erhalten Sie Informationen
zum Wuppertaler Kreis.
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Wir bedanken uns bei folgenden Firmen
für die Unterstützung in Form einer Anzeige:
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expert Verlag GmbH
Filderhotel
Heldele GmbH
Hotel Hirsch Gehrung
IVS Abele GmbH
Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
Langer media & print
Parkhotel Ostfildern
Schefenacker Druck
P.E. Schall GmbH & Co. KG
Seeberger KG (Kaffee)
Party Service Wengert GmbH
Vorwort
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Die Technische Akademie Esslingen
„Ihr Partner für Weiterbildung“
Unser Anspruch
Von Praktikern für Praktiker
Coaching
6
6
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Veranstaltungsorte
Ostfildern-Nellingen
Esslingen, Sitz der MTAE
Weitere Veranstaltungsorte
Das Leistungsspektrum der TAE
Acht Geschäftsfelder, ein Ziel:
Mit Wissen die Zukunft gestalten
TAE Geschäftsfelder
Inhouse-Angebote
Kolloquien und Symposien
Berufsbegleitende Studiengänge
Lehrgänge mit Zertifikat
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20
Die Veranstaltungen der acht Geschäftsfelder
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Tribologie
Mechatronik und Automatisierungstechnik
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
23
85
97
181
243
259
291
351
Service
TAE-Qualitätsmanagement
Unsere Geschäftsbedingungen
Förderprogramm Fachkurse
Kooperationen
Anfahrtsskizzen und Wegbeschreibungen
Wir sind für Sie da
383
386
387
389
390
392
Stichwortverzeichnis
397
4
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch die aktuelle Konjunktursituation und die Lage am Arbeitsmarkt
wird der demographische Wandel
und der damit verbundene Fachkräftemangel in den Unternehmen
wieder in den Vordergrund gerückt.
Die Weiterbildung der Mitarbeiter
ist für die Personalverantwortlichen
das Mittel ihrer Wahl im Kampf
gegen den Fachkräftemangel.
Nur gut qualifizierte Fach- und Führungskräfte können mit innovativen
Ideen eine wichtige Stütze für ihr
Unternehmen in Zeiten des wachsenden Wettbewerbs sein.
Leistung, Motivation und Flexibilität rücken verstärkt in den Mittelpunkt unternehmerischen Denkens
und Handelns als wirtschaftliche
Notwendigkeit.
Die berufsbegleitende Weiterbildung als Strategie, eigene Mitarbeiter weiterzuentwickeln und Sie
dadurch an das Unternehmen zu
binden, wird für die Unternehmen
im Kampf um Fachkräfte immer
wichtiger.
Wir, die Technische Akademie
Esslingen, bieten Ihnen mit einem
umfassenden Dienstleistungsangebot eine gute Basis für die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens
und Ihrer persönlichen Karriere.
Unser Themenspektrum für Ingenieure und Techniker umfasst nahezu alle technischen Bereiche. Wir
vermitteln technische Zusammenhänge genauso wie betriebswirtschaftliches Wissen und Führungskompetenz bis hin zu Management
Know-how.
Gerne greifen wir auch Ihre Spezialthemen auf und schulen sie als
Inhouse-Seminar in Ihrem Unternehmen.
Rufen Sie uns an
(Tel. 0711 / 34008-0) oder schicken
Sie uns Ihre Anfrage per E-Mail
([email protected]).
Wir beraten Sie gerne.
Sollten Sie ein Thema vermissen,
lassen Sie es uns wissen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf
oder Ihre E-Mail.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und
zahlreiche Anregungen bei der
Lektüre des Programms 1/2013.
Ihr
Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl
Akademieleitung
5
Die Technische Akademie Esslingen
„Ihr Partner für
Weiterbildung“
„Die Technische Akademie
Esslingen ist für Unternehmen im
deutschsprachigen Raum und deren Fach- und Führungskräfte der
Ort für kompetente und aktuelle
berufsbezogene Weiterbildung in
allen wichtigen Fragen der Technik
und des Managements. Sie wird
vor allem wegen ihrer Kompetenz,
Qualität und Zukunftsorientierung
geschätzt.”
Unserem Leitbild folgend bieten
wir seit fast 60 Jahren Weiterbildung für die Wirtschaft auf höchstem Niveau an – im technischen
und nicht-technischen Bereich.
Wir führen qualitativ hoch stehende Veranstaltungen aus allen Bereichen der Technik, der Betriebswirtschaft und des Managements
durch, wir entwickeln Weiterbildungskonzepte und beraten
Unternehmen zum Thema Mitarbeiterqualifizierung. Bekannt
sind wir auch als erfolgreicher
Veranstalter von nationalen und
internationalen Kolloquien und
Symposien. Unsere berufsbegleitenden Ingenieur- und Wirtschaftsstudiengänge eröffnen die Chance,
parallel zur beruflichen Tätigkeit,
einen international anerkannten
akademischen Abschluss zu
erwerben.
6
Unser Anspruch
Wir wollen, dass Sie Ihre Zeit bei
uns optimal nutzen. Deshalb weist
unsere Weiterbildung einen
deutlichen Unterschied zum
Standard auf. Wir folgen stets
unserem Anspruch, passgenaue
Seminare und Veranstaltungen
anzubieten. Sie können dauerhaft
auf uns bauen, wir achten auf
vertrauensvolle Kundenbeziehungen und langfristige
Zusammenarbeit. Die im Leitbild
verankerten Werte Kompetenz,
Qualität und Zukunftsorientierung
liegen unserer Arbeit zugrunde.
Kompetenz
Bildung ist vor allem Vertrauenssache. Die TAE genießt seit vielen
Jahren einen ausgezeichneten Ruf
für praxisnahe berufsbezogene
Aus- und Weiterbildung. Die stetige
Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes schafft eine solide Basis
für Ihren Lern- und Karriereerfolg.
Qualität
Unsere Kunden sind unsere Partner
– ihr Nutzen steht für uns im Vordergrund. Dies prägt unsere Veranstaltungskonzeptionen ebenso wie
deren Durchführung – als Resultat
wurden über 90% unserer Veranstaltungen von den Teilnehmern als
sehr gut oder gut beurteilt!
Zukunftsorientierung
Das größte Kapital, das Sie heute
besitzen, ist das Wissen Ihrer Mitarbeiter. Nur wer mit dem immer
schnelleren technischen und gesellschaftlichen Wandel Schritt hält,
sichert sich eine langfristige Erfolgsperspektive. Unsere Veranstaltungen und Lehrgänge greifen
aktuelle Entwicklungen auf und
wandeln sie in innovative Bildungsangebote um, die passgenau auf
Anwender in Wirtschaft, Industrie
und Verwaltung zugeschnitten sind.
Die Geschäftsfelder der TAE
Inhaltlich steht das „Gebäude TAE”
auf acht Geschäftsfeldsäulen:
Von Praktikern für Praktiker
Kompakt aufbereitetes Grundlagenund Praxiswissen und der bereichernde Erfahrungsaustausch mit
Experten und Kollegen bringen Sie
beruflich voran. Dabei stützen wir
uns auf ein starkes Netzwerk von
erfahrenen Referenten aus Industrie,
Lehre und Forschung. Die Inhalte
der Veranstaltungen und die Didaktik sind genau auf die Bedürfnisse
von Fach- und Führungskräften
abgestimmt, die das Gelernte
schnell und gezielt in ihrer beruflichen Praxis einsetzen möchten.
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik
und Tribologie
Mechatronik und Automatisierungstechnik
Elektrotechnik, Elektronik
und Energietechnik
Informationstechnologie
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Bauwesen
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Management und Führung
Die spezifische Angebotspalette der
Geschäftsfelder resultiert aus der
Marktkenntnis, der Orientierung am
Kundenbedarf, der Praxisrelevanz
und der Aktualität.
7
Coaching
Nichts ist beständiger als der
Wandel – das gilt für komplexe,
dynamische Systeme, wie es
Unternehmen sind, ganz besonders.
Damit Veränderungsprozesse
kontrolliert und zielführend ablaufen
können, ist Unterstützung von außen
immer eine gute Idee.
Die Außensicht eines erfahrenen
Coaches erweitert den eigenen
Blickwinkel und hilft, Leistungspotenziale zu erkennen und neue
Lösungen und Wege in die Zukunft
zu finden. Die wenigsten Vorhaben
scheitern am fehlenden Know-how
oder an der Machbarkeit, sondern
am konstruktiven Zusammenwirken
der Beteiligten. Genau hier setzt
Coaching als persönliches Beratungsangebot für Führungsverantwortliche
und Entscheider an.
Das Coaching-Angebot der TAE
umfasst:
> Begleitung von Veränderungsund Wachstumsprozessen im
technischen und kaufmännischen
Bereich, insbesondere in den
Geschäftsfeldern der TAE.
> Optimierung von Managementund Technikprozessen.
> Externe Analyse zur Ziel- und
Lösungsfokussierung.
> Coaching der Führungsebene
(Geschäftsleitung und Führungskräfte aller Bereiche) zu den
Themen Arbeits-, Organisations-,
Personalentwicklung und
Konfliktlösung.
> Management Update – sicher
führen in unsicheren Zeiten.
> Vier-Augen-Coachings zur Erstellung und Begleitung individueller
Lösungen im Bereich Management und Führung.
In der TAE finden Sie erfahrene
Expertinnen und Experten für Ihre
speziellen Fragestellungen.
Sprechen Sie uns an:
Dipl.-Ing. Hans-Joachim Mesenholl
Telefon +49 711 34008-10
[email protected]
8
Veranstaltungsorte
Ostfildern-Nellingen
Bereits 1955 erkannte Professor
Otto Kögler den Bedarf an Weiterbildung für Ingenieure und
Techniker.
Was bescheiden mit viel Mut und
Enthusiasmus begann, hat sich
über die Jahrzehnte zu einem
renommierten Weiterbildungszentrum im deutschen Sprachraum
entwickelt und etabliert.
Das Akademiegebäude in
Ostfildern-Nellingen ist seit 1976
Stammsitz der TAE. Hier führen
wir ca. 1.000 Veranstaltungen pro
Jahr durch. Zudem finden hier auch
internationale Kolloquien und
Symposien statt.
Wir legen hohen Wert auf adäquate
Ausstattung und Technik der
Seminarräume. Wir wollen ein
optimales Umfeld für effektive
Weiterbildung schaffen – sowohl
für die überschaubare Arbeitsgruppe als auch für die Großveranstaltung. Der offene Innenbereich
mit Cafeteria spielt dabei für den
Erfahrungsaustausch eine nicht zu
unterschätzende Rolle.
Hot Spot TAE! Mit einem Laptop
mit integrierter W-LAN Funktion
oder einer W-LAN Karte können
unsere Teilnehmer einfach, zuverlässig und ohne Kabel ins Internet.
9
Esslingen, Sitz der MTAE
Die Medizinisch Technische Akademie Esslingen (MTAE), gegründet
1975, ist staatlich anerkannte
Berufsfachschule beziehungsweise
Fachschule für Techniker; mit exzellentem Ruf. Sie bildet Medizinisch
Technische Assistenten/-innen (MTA)
und Medizintechniker/-innen (MT)
aus. Die MTAE fusionierte 1995
mit der Technischen Akademie
Esslingen. Das Herbert-WürdingerHaus befindet sich inmitten der
Altstadt von Esslingen.
Nähere Informationen erhalten
Sie auf unserer Homepage
www.mtae.de
10
Weitere Veranstaltungsorte
Die TAE geht auch vor Ort.
An ausgewählten Orten bieten wir
spezielle Veranstaltungen an –
je nach Bedarf!
Natürlich organisieren wir auch
Inhouse-Veranstaltungen (siehe
Seite 14), als Ergänzung zu offenen
Seminaren. Unser Beraterteam
(Seite 392) informiert Sie gern ausführlich und umfassend über Seminare an anderen Orten und über
betriebsinterne Veranstaltungen.
11
Das Leistungsspektrum der TAE
Acht Geschäftsfelder, ein Ziel: Mit Wissen die Zukunft gestalten.
Das Angebot der Technischen
Akademie Esslingen gliedert sich in
acht Geschäftsfelder. In jedem
Geschäftsfeld stehen Praxisbezug
und Anwendernutzen im Mittelpunkt. Unser Versprechen an Sie:
durch den intensiven Wissens- und
Erfahrungsaustausch zwischen
Referenten und Teilnehmern Wissen
zu mehren, Synergien zu schaffen
und neue, wertvolle Beziehungen
aufzubauen.
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Eine vollständige und aktuelle
Übersicht aller Veranstaltungen
finden Sie im Internet unter
www.tae.de.
Inhouse- und offene Seminare
bieten wir auch in englischer
Sprache an. Gerne organisieren
wir für Sie Ihr „Wunsch-Firmenseminar”. Bitte sprechen Sie unser
Beraterteam an (Seite 392).
TAE Geschäftsfelder
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik
und Tribologie
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Fahrzeugtechnik
Tribologie und Schmierungstechnik
Elemente, Maschinen und Anlagen
Konstruktion und Entwicklung
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Verfahrens- und Oberflächentechnik,
Korrosion
Fertigungs- und Produktionstechnik
Instandhaltung
Betriebliche Organisation
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und
Strahlenschutz
Mechatronik und Automatisierungstechnik
Grundlagen der Automatisierungstechnik
Geräte der Automatisierungstechnik
Systeme der Automatisierungstechnik
Sicherheitstechnik in der
Automatisierungstechnik
Grundlagen der Mechatronik
Geräte der Mechatronik
Mechatronische Systeme
Sicherheit in der Mechatronik
Elektrotechnik, Elektronik- und
Energietechnik
Grundlagen
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Bauelemente und Systeme der
Elektrotechnik
Elektrische Energietechnik und Netze
Elektrische Anlagen und Ihre
Betriebs- und Arbeitssicherheit
Elektrotechnik und Elektronik in
Fahrzeugen
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Informationstechnologie
Software Engineering
Anwendungs-Software
Server und Netzwerk
IT Management
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Medizintechnik
Gesundheitswesen
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Aus- und Weiterbildungen
Bauwesen
Tiefbau
Hochbau
Ingenieurbau
Bautenschutz und Bausanierung
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und
Unternehmenssteuerung
Beschaffung und Einkauf
Marketing, Vertrieb und Technische
Dienstleistung
Personal und Organisation
Recht, Steuern, Zoll
Sekretariat und Assistenz
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Berufsbegleitende Studiengänge
und Zertifikatslehrgänge
Management und Führung
Unternehmensstrategie
Operatives Management
Prozesskompetenz
Führungskompetenz
Persönlichkeitsentwicklung
13
Inhouse
Lernen nach Maß bei Ihnen vor Ort:
Profitieren Sie von den Vorteilen
eines speziell auf Ihre Bedürfnisse
zugeschnittenen Weiterbildungsangebotes. Mit den Inhouse-Trainings
der TAE bieten Sie Ihren Mitarbeitern aktuelles Wissen und zielorientiertes Lernen in vertrauter Umgebung. Unsere Trainer kommen zu
Ihnen und vermitteln Inhalte aus
unserem Standardangebot oder
entwickeln gemeinsam mit Ihnen
speziell auf Ihren Bedarf ausgerichtete Trainings.
Ihre Vorteile:
> Sie können die Termine selbst
bestimmen
> Sie sparen durch die
Gruppenfortbildung Kosten
> betriebsspezifische Auswahl von
Trainern, Themen, Übungen und
Beispielen
> Sie fördern das interne
Teamwork
Die Ansprechpartner für den
Bereich Inhouse-Angebote finden
Sie im Serviceteil auf Seite 392
14
TAE Technische
Akademie
Esslingen
Betriebsinterne, kundenspezifische
Seminare, Workshops, Vorträge,…
Know-how on the Job
Wählen Sie Ihr Thema aus Technik und Wirtschaft
Individualisierung
Seminare speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt
Ressourcenoptimierung
Kompakte, kostengünstige Schulung mehrerer Mitarbeiter
Unter der fachlichen Leitung von:
Kontakt:
Elke Bergen
Tel.: 0711 34008-12
[email protected]
Inhouse-Seminare
www.tae.de
15
Kolloquien und Symposien
Bei den hochkarätigen Großveranstaltungen der TAE treffen sich
bis zu 850 Experten aus Wirtschaft,
Wissenschaft und Forschung in
Ostfildern. Die Tagungen, Kolloquien und Symposien vermitteln
den Teilnehmern den neuesten
Stand der Technik auf dem jeweiligen
Gebiet und zeigen wichtige
zukünftige Entwicklungen auf.
16
Neben der Wissensvermittlung
stehen der Erfahrungsaustausch
und die Kontaktpflege im Mittelpunkt der Veranstaltungen und
Kongresse.
Informieren Sie sich bitte
auch über unsere Homepage.
www.tae.de
Kolloquien und Symposien ab Oktober 2012
3. Symposium
Praxis der Zahnradfertigung
in Ostfildern
8. und 9. Oktober 2012
Nr. 50008.00.003
39. MTAE-Herbstseminar
in Ostfildern
19. und 20. Oktober 2012
Nr. 50001.00.005
Personalfachtagung
in Ostfildern
15. November 2012
Nr. 50000.00.004
10. Symposium
Kathodischer Korrosionsschutz
von Stahlbetonbauwerken
in Ostfildern
Nr. 50004.00.007
22. und 23. November 2012
6. Symposium
Schutz und Instandsetzung von
Betonbauteilen in Abwasseranlagen
in Ostfildern
22. November 2012
Nr. 50007.00.005
9. Internationales Kolloquium
Fuels
in Ostfildern
15. bis 17. Januar 2013
Nr. 50002.00.003
3. Kolloquium
Erhaltung von Bauwerken
in Ostfildern
22. und 23. Januar 2013
Nr. 50009.00.003
Seite 272
5. Symposium
Elektrisch leitende Kunststoffe
in Ostfildern
18. und 19. April 2013
Nr. 50010.00.005
Seite 111
2. Fachtagung
Elektrosicherheit
in Ostfildern
24. April 2013
Nr. 50029.00.002
Seite 163
2. Symposium
Elektromobilität
in Ostfildern
19. Juni 2013
Nr. 50030.00.002
Seite 171
3. Symposium
Software-Architektur
in Ostfildern
September 2013
Nr. 50027.00.003
1. Symposium
Wärmemanagement in der Elektronik
in Ostfildern
10. Oktober 2013
Nr. 50032.00.001
9. Kolloquium
Bauen in Boden und Fels
in Ostfildern
14. und 15. Januar 2014
Nr. 50018.00.003
19. Internationales Kolloquium Tribologie
Industrial and Automotive Lubrication
in Ostfildern
21. bis 23. Januar 2014
Nr. 50019.00.003
6. Kolloquium
Verkehrsbauten
in Ostfildern
28. und 29. Januar 2014
Nr. 50021.00.003
3. Kolloquium
Betonbauwerke in der
Trinkwasserspeicherung
in Ostfildern
März 2014
Nr. 50020.00.003
17
8. Internationales Kolloqium
Industrieböden
in Ostfildern
März 2014
Nr. 50024.00.002
2. Symposium
Epoxid- und Polyurethanharze in
der Elektrotechnik und Elektronik
in Ostfildern
6. bis 8. Mai 2014
Nr. 50028.00.002
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Berufsbegleitende
Studiengänge
Oft brauchen Berufstätige für den
nächsten Karriereschritt ein Studium. Wer mitten im Berufsleben
steht, kann aber für ein Vollzeitstudium nicht einfach drei Jahre
auf sein Gehalt verzichten.
Ambitionierten Berufstätigen bietet
die Technische Akademie Esslingen
in Kooperation mit verschiedenen
Hochschulen speziell auf ihre
Bedürfnisse abgestimmte, staatlich
anerkannte Hochschulstudiengänge.
Die berufsbegleitenden Bachelorund Master-Studiengänge für Wirt-
schaft, Maschinenbau, Mechatronik
und Wirtschaftsingenieurwesen
sind als Kombination aus Selbststudium und Präsenzstudium
aufgebaut. Damit steht unseren
Studierenden der Weg zur weiteren
akademischen Ausbildung (Master,
Promotion) offen. Während der
gesamten Studienzeit sind die
Studierenden an der jeweiligen
Partnerhochschule eingeschrieben
und genießen dadurch alle Vorteile
eines Vollzeitstudierenden.
Ihre Fragen beantwortet gerne unser
Beraterteam, siehe Seite 392 oder
besuchen Sie uns auf unserer Homepage
www.tae.de/studium
Berufsbegleitende Studiengänge
Master Course in Distributed
Computing Systems Engineering (MSc)
in Ostfildern
Beginn September 2013
International Business and Engineering
(Master of Engineering)
in Ostfildern
Beginn September 2013
Master of Engineering
Produktion
in Ostfildern
September 2013
Master of Engineering
Mechatronik
in Ostfildern
September 2013
Master of Science
Embedded Systems
in Ostfildern
September 2013
Wirtschaft
(Bachelor of Arts)
in Ostfildern
Beginn September 2013
Maschinenbau
(Bachelor of Engineering)
in Ostfildern
Beginn September 2013
Mechatronik – Elektrotechnik
(Bachelor of Engineering)
in Ostfildern
Beginn September 2013
Wirtschaftsingenieur Maschinenbau
(Bachelor of Engineering)
in Ostfildern
Beginn September 2013
Medizinalfachberufe
(Bachelor of Arts)
in Ostfildern
Beginn September 2013
19
Lehrgänge mit Zertifikat
Über ihre Zertifikatslehrgänge bietet
die TAE engagierten Berufstätigen
eine breite Auswahl an fachlich
fundierten, berufsbegleitenden
Qualifizierungsmöglichkeiten. Die
Lehrgänge setzen sich aus aufeinander aufbauenden Präsenzphasen
(meist freitags und samstags) und
Lernarbeit in Eigenregie zusammen.
Unsere Referenten sind praxiserprobte Experten und bringen
ihre Erfahrung aus Wissenschaft
und Wirtschaft mit in den Unterricht
ein. Ihr Zusatznutzen: ein intensiver
Erfahrungsaustausch sowohl unter
den Teilnehmern als auch mit den
Referenten.
Zertifikatslehrgänge ab Oktober 2012
Fachkraft für Industriebodenbeschichtung
in Ostfildern
Beginn 12. Oktober 2012
Nr. 60004.00.006
MikroelektronikTechnologieseminar
in Stuttgart
10. bis 12. Oktober 2012
Nr. 60050.00.002
Projektmanager/-in Automotive (TAE)
in Ostfildern
Beginn 12. Oktober 2012
Nr. 60006.00.005
Fachreferent/-in für Controlling (TAE)
in Ostfildern
Beginn 12. Oktober 2012
Nr. 60010.00.005
Ausbildung zur Elektrofachkraft für
festgelegte Tätigkeiten
in Ostfildern
8. bis 12. Oktober 2012
Nr. 60031.00.007
Fachreferent/-in für Verkauf und
Vertriebsmanagement (TAE)
in Ostfildern
Beginn 12. Oktober 2012
Nr. 60009.00.005
Fachkraft Solartechnik
in Ostfildern
25. Febr. bis 1. März 2013
Nr. 60059.00.001
Seite 132
Fachkraft LWL-Installation
in Ostfildern
15. bis 20. Oktober 2012
Nr. 60047.00.004
Wertstrom-Manager-/in (TAE)
in Stuttgart
23. bis 26. Oktober 2012
Nr. 60001.00.014
Zertifizierter Key Account
Manager (TAE)
in Ostfildern
Beginn 7. November 2012
Nr. 60055.00.001
Leitende technische Assistentin/leitender
technischer Assistent in der Medizin
in Ostfildern
Nr. 60044.00.003
Beginn 16. November 2012 Seite 253
Weiterbildungsprogramm
Energieberatung (TAE)
in Ostfildern
Nr. 60025.00.003
Beginn 22. November 2012
20
Zertifikatslehrgänge ab Oktober 2012
Fachkraft Kfz-Mechatronik für
Hochvolt-Systeme
in Ostfildern
3. bis 8. Dezember 2012
Nr. 60046.00.003
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung
in Ostfildern
Beginn 4. Februar 2013
Nr. 60040.00.003
Seite 70
Fachreferent/-in für
Technische Redaktion (TAE)
in Ostfildern
Beginn 21. Februar 2013
Nr. 60011.00.012
Seite 346
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK I
in Ostfildern
22. Februar 2013
Nr. 33670.00.008
Seite 353
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK II
in Ostfildern
15. März 2013
Nr. 33671.00.008
Seite 353
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK III
in Ostfildern
12. April 2013
Nr. 33672.00.008
Seite 353
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
GFK IV
in Ostfildern
3. Mai 2013
Nr. 33673.00.008
Seite 353
Sachkundiger Planer für Schützen,
Instandsetzen und Verstärken
von Stahlbeton
in Ostfildern
Beginn 4. März 2013
Nr. 60056.00.001
Seite 276
Fuhrparkmanager/-in (TAE)
in Ostfildern
Beginn 12. März 2013
Nr. 60052.00.003
Seite 348
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für
technische Assistenten/-innen in der
Medizin
in Ostfildern
Beginn 15. März 2013
Nr. 60021.00.005
Seite 251
Leichtbau – Fahrzeugtechnik,
Maschinen- und Gerätebau
in Ostfildern
Beginn 6. Mai 2013
Nr. 60057.00.001
Seite 51
Projektmanagementkolleg (TAE),
Teil A: Einführung und Planung
von Projekten
in Ostfildern
13. bis 15. März 2013
Nr. 33660.00.008
Seite 364
Projektmanagementkolleg (TAE),
Teil B: Organisation und Steuerung
von Projekten
in Ostfildern
17. bis 19. April 2013
Nr. 33661.00.008
Seite 364
Projektmanagementkolleg (TAE),
Teil C: Führung und Kommunikation
von Projekten
in Ostfildern
13. bis 15. Mai 2013
Nr. 33662.00.008
Seite 365
Fachkraft Photovoltaik
in Ostfildern
24. bis 28. Juni 2013
Nr. 60058.00.001
Seite 132
21
Notizen
22
Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Tribologie
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-35
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
23
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Kraft- und Arbeitsmaschinen
Strömungsmaschinen
Hebe- und Fördertechnik
Fluidtechnik
*
26
28
29
Motoren und Antriebe
Fahrwerk
Karosserie
Fahrzeugausrüstung
32
*
*
32
Fahrzeugtechnik
Tribologie und Schmierungstechnik
Reibung und Verschleiß
Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten
Schmierungstechnik
Geschmierte Maschinenelemente
33
37
40
41
Elemente, Maschinen und Anlagen
Maschinenelemente
Maschinen und Anlagen
Prüfung und Sicherheit von Maschinen und Anlagen
42
*
43
Konstruktion und Entwicklung
Methoden
Organisation
Hilfsmittel
Berechnungen und Berechnungsverfahren
44
*
48
48
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Organische Werkstoffe
Metallische Werkstoffe
Nichtmetallische Werkstoffe
Kunststoffe
Verbundwerkstoffe
Betriebs- und Hilfsstoffe
*
49
*
52
*
*
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Methoden und Verfahren
Sensorik
Messdatenverarbeitung
Labore, Geräte und Anlagen
Metallographie
Qualitätsmanagement
53
60
60
*
62
*
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
Oberflächentechnik
Verfahrenstechnik
Korrosion
24
thema
thema
64
*
65
Fertigungs- und Produktionstechnik
Fertigungsverfahren und Materialbearbeitung
Fertigungsunterlagen und -dokumentation
Werkzeuge und Werkzeugmaschinen
Produktionsverfahren und -anlagen
Lagerung, Transport und Versand
66
69
*
*
69
Instandhaltung
Planung und Organisation
Ersatzteilwesen
EDV-gestützte Instandhaltung
*
*
*
Betriebliche Organisation
Arbeitsvorbereitung
Fertigungs- und Produktionsplanung
Logistik
70
72
*
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
Arbeitssicherheit
Maschinen- und Anlagensicherheit
Betriebsbeauftragte
Betrieblicher Umweltschutz
Gefahrstoffe
Strahlenschutz
*
*
*
*
*
74
25
Kreiselpumpen und Systeme
Seminar
in Ostfildern
6. Februar
Nr. 33943.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH)
T. Merkle M.Eng.
Referenten
Dipl.-Ing. W. Geibel
PRÜFTECHNIK Condition
Monitoring GmbH,
Technisches Büro
Südwest, Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH)
T. Merkle M.Eng.
Schmalenberger GmbH
& Co. KG, Tübingen
26
Planungshinweise, Schäden durch Verschleiß und
Kavitation
Kreiselpumpen werden zur Förderung von sehr
unterschiedlichen Flüssigkeiten eingesetzt. Zum
wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb ist eine
sehr gute Planung und Auslegung notwendig, aber
auch ein gutes Anlagenmanagement zur Vermeidung
von Schäden. Sehr häufig werden Kreiselpumpen
zur Förderung von mit Feststoff beladenen Flüssigkeiten eingesetzt. Abrasive Schüttgüter, Sand,
Glas-, Metallpartikel oder Schleifstaub und Korund
scheuern an Gehäusen und Laufrädern so stark,
dass erhebliche Schäden an den Pumpenteilen
auftreten. Es bieten sich verschiedene Maßnahmen
an, um die Lebensdauer zu erhöhen.
Ziel des Seminars:
Schäden verursachen Kosten. Das Seminar bietet
wichtige Hinweise und Informationen, wie sich
Schäden minimieren oder vermeiden lassen.
Grundlagen und konstruktiver Aufbau von Kreiselpumpen werden erläutert, Auslegungs- und
Planungshinweise werden gegeben.
Leistungsgrenzen beim Betrieb, die Beurteilung
des Betriebsverhaltens und Schadensmechanismen
werden anhand von praktischen Beispielen aufgezeigt und bewertet. Eine falsche Betriebsweise
kann zu Kavitation führen und starke Schäden verursachen. Die Folge: eine unwirtschaftliche Betriebsweise. Sowohl der Einsatz von neuen Technologien,
als auch eine vorausschauende Instandhaltung
können die Wirtschaftlichkeit von Pumpenanlagen
erheblich erhöhen.
>>>
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Auslegung und Planungshinweise
> Verschleiß
> Vorbeugung vor Kavitation und Verschleiß
> Grundlagen der Schwingungsüberwachung
> praktische Beispiele zur
Schwingungsüberwachung
> Maßnahmen an Bauteilen zur Reduzierung von
Verschleiß
> Zusammenfassung und Wirtschaftlichkeit der
vorausschauenden Instandhaltung
Kreiselpumpen und Systeme
Anwendungsorientierte Einführung in die numerische
Strömungssimulation (CFD)
Das Seminar hat zum Ziel, eine Wissensbasis in den
Grundlagen der Strömungssimulation zu vermitteln, wobei sowohl die Erhaltungsgleichungen und
ihre Diskretisierung als auch die Besonderheiten
der Simulation turbulenter Strömungen behandelt
werden. Basierend auf diesen grundlegenden
Zusammenhängen werden die Schritte bei der
Durchführung einer Strömungssimulation diskutiert,
also die Gittergenerierung, das Setzen von Randbedingungen und Solverparametern sowie die
Visualisierung der Resultate. Anhand verständlicher
Praxisbeispiele wird aufgezeigt, welche Parameter
die Ergebnisqualität einer CFD-Analyse beeinflussen.
Seminar
in Ostfildern
24. bis 26. April
Nr. 32329.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Referenten
Prof. Dr. W. Braun
Hochschule Esslingen
Prof. Dr.-Ing. S. Rösler
Hochschule Esslingen
Inhalt des Seminars:
> Einführung: Entwicklung des Einsatzes von CFD,
Möglichkeiten und Grenzen
> Erhaltungsgleichungen, Verfahren der Diskretisierung der Erhaltungsgleichungen, Randbedingungen
> Behandlung turbulenter Strömungen
> Gittergenerierung
> Gittertopologien, Gittergeneratoren
> CAD-Datenransfer, Wandschichten, Gitterqualität
> CFD-Solver
> Postprocessing: Datenanalyse und -auswertung
> Darstellungsmöglichkeiten, Bildung abgeleiteter
Größen
Maschinenbau und Feinwerktechnik
27
Laufende Seile
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 32929.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Laufende Seile, Teil I
6. Juni
Nr. 32929.01.008
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Laufende Seile, Teil II
7. Juni
Nr. 32929.02.008
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
K.-H. Wehking
Referenten
Dipl.-Ing. D. Moll
Institut für Fördertechnik
und Logistik, Universität
Stuttgart
Dipl.-Ing. P. Raach
Institut für Fördertechnik
und Logistik, Universität
Stuttgart
Dipl.-Ing. R. Verreet
Ing.-Büro für Fördertechnik, Aachen
Prof. Dr.-Ing. W. Vogel
PFEIFER DRAKO Drahtseilwerk GmbH, Mülheim
Prof. Dr.-Ing.
K.-H. Wehking
Institut für Fördertechnik
und Logistik, Universität
Stuttgart
Dipl.-Ing. S. Winter
Institut für Fördertechnik
und Logistik, Universität
Stuttgart
28
Laufende Seile sind Drahtseile und Faserseile, die
über Seilrollen, Treibscheiben und Trommeln laufen.
Derartige Seile werden als dünne Seile in Kraftfahrzeugen und Flugzeugen und als dicke Seile in Kranen, Baggern oder Seilbahnen vielfältig eingesetzt.
Laufende Drahtseile sind nicht dauerfest und deshalb so zu bemessen, dass sie eine für den jeweiligen Einsatzfall ausreichende Lebensdauer haben.
Laufende Seile haben häufig sicherheitstechnisch
wichtige Aufgaben zu erfüllen. Sie tragen zum
Beispiel Personen oder Lasten, die über Personen
geführt werden können. Wegen ihrer endlichen
Lebensdauer ist ein sicherer Betrieb nur gewährleistet, wenn die Seile sorgfältig überwacht und
beim Erkennen der Ablegereife rechtzeitig ersetzt
werden.
Ziel des Seminars:
Das Seminar „Laufende Seile“ soll durch die Vermittlung von mehr Wissen über das Bauteil Seil
(Schwerpunkt Drahtseil) dazu beitragen, die Bemessung und Überwachung der laufenden Drahtseile
zu erleichtern. Alle Vorträge sind gegenüber früheren
Veranstaltungen wesentlich überarbeitet worden.
Das gilt insbesondere für „Bemessung laufender
Seile nach der Lebensdauer“. In verschiedenen
Anwendungen kommen laufende Seile aus synthetischen Fasern zum Einsatz. Erstmals wird im Teil I
über die Lebensdauer laufender Faserseile berichtet.
Laufende Seile, Teil I
Seile in Seiltrieben
Inhalt des Seminars:
> Drahtseilkonstruktionen – Definitionen
> Bemessung laufender Seile nach der Lebensdauer – mit Rechenbeispielen
> Ablegereife von Drahtseilen
> Faserseile beim Lauf über Seilrollen
> Diskussion der Vorträge
> Besichtigung des IFT
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Laufende Seile, Teil II
Betrieb, Regeln und Inspektion
Laufende Seile
Inhalt des Seminars:
> technische Regeln für laufende Seile
> Seile im Betrieb
> magnetische Seilprüfung
> ergänzende Methoden
Einführung in die Hydraulik
Die Fluidtechnik berührt zahlreiche technische
Disziplinen und Parameter, die für Entscheidungen
bewertet und beurteilt werden müssen.
Ziel des Seminars:
> vertraut werden mit einer zuverlässigen Technik
> das Wesentliche der Hydraulik verstehen und
damit umgehen können
> Wirkungsweise hydraulischer Anlagen
> Verstehen und Erstellen einfacher HydraulikSchaltpläne
> Vorteile und Grenzen der Hydraulik
> neue Anwendungen entdecken (eventuelle
Marktlücken!)
> Messen und Deuten hydraulischer Abläufe
> wichtige Symbole, Geräte und Begriffe
> klaren Blick bewahren über das, was hydraulisch
gut oder weniger gut geht
> eine Aufgabe mit einfachsten Mitteln lösen –
kompliziert kann jeder
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Mai
Nr. 32293.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
U. Schäfer
USW Udo Schäfer, Wolfschlugen
29
Leckagefreie Verbindungstechnik für
Hochdruck-Hydraulikleitungen
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Juni
Nr. 32800.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Teil 1: Schlauchleitungen
10. Juni
Nr. 32800.01.011
Teil 2: Rohrleitungen
und Verschraubungen
11. Juni
Nr. 32800.02.011
Teilnahmegebühr je Teil
EUR 590,00
Referenten
T. Ittershagen
Mücke
T. Witt
Parker Hannifin
GmbH & Co. KG,
Fluid Connectors Group,
Bielefeld
30
Teil 1: Schlauchleitungen
Teil 2: Rohrleitungen und Verschraubungen
Der Teilnehmer erwirbt Grundlagenwissen über:
> Hydraulikschläuche und Schlauchleitungen
> Schlauchverbindungen und Verschraubungssysteme
> Anschlussvarianten bei Schlaucharmaturen
> Aufbau und Konstruktion von HydraulikSchlauchtypen
> fachgerechte Montage von Hydraulikschlauchleitungen
> bestehende Sicherheitsvorschriften nach
DIN EN und BG
Inhalt des Seminars:
Teil 1: Schlauchleitungen
> Nationale und Internationale Normen, Vorschriften
und Standards
> Übersicht zu Schlauchtypen, Klassifizierungen
und Einsatzbereichen
> Übersicht über Schlaucharmaturen und Anschlussvarianten
> Auswahl der richtigen Schlauchtypen entsprechend der Anwendung
> Sicherheitsregeln von Berufsgenossenschaften
und Fachausschüssen zur Herstellung sicherer,
den Normen und Vorschriften entsprechender
Hydraulik-Schlauchleitungen
> Trends in der Schlauchtechnik
> neue Schlauchqualitäten mit höheren Druckstufen,
abriebfesteren Außenschichten und engeren
Biegeradien
Teil 2: Rohrleitungen und Verschraubungen
Grundlagen zur Auswahl hydraulischer Verbindungselemente
> Übersicht und praktische Handhabung der
gebräuchlichen Einschraubzapfen
> Dichtfunktion der Einschraubzapfen
> richtungseinstellbare Verschraubungen
>>>
Maschinenbau und Feinwerktechnik
> metallische Abdichtung contra Weichdichtung
Rohranschluss
> technischer Aufbau und praktische Handhabung
von unterschiedlichen Rohranschlusssystemen
(DIN/SAE/ISO)
> aktueller Stand und Entwicklungstrends der
Verschraubungssysteme
> Empfehlungen zur Vermeidung potenzieller
Leckagemöglichkeiten
Praktischer Montageworkshop
> die manuelle Montage
> die Montage mit Vormontagegeräten
> die wesentlichen Kriterien für ein sicheres und
leckagefreies Verbindungssystem
Leckagefreie Verbindungstechnik
für Hochdruck-Hydraulikleitungen
Proportionalhydraulik
Das Seminar stellt die besonderen Möglichkeiten
der Proportionalhydraulik vor, zieht einen Vergleich
zwischen Schalt- und Proportionalhydraulik und
geht umfassend auf Ventiltechnik und Steuerung
ein. Übungen am Lehraggregat werden zu verschiedenen Themen des Seminars durchgeführt.
Inhalt des Seminars:
> Vergleich Schalthydraulik – Proportionalhydraulik
> Ventiltechnik Wegeventil
> Anwenden von Steuerkarten für Proportionaltechnik
> Ventiltechnik vorgesteuertes Wegeventil
> Ventiltechnik Druckventile
> Ventiltechnik Stromventile
> Ventiltechnik Servoventile
Maschinenbau und Feinwerktechnik
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. Juli
Nr. 32704.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
U. Schäfer
USW Udo Schäfer, Wolfschlugen
31
Kraftstoffe und ihre Anwendung in Otto- und
Dieselmotoren
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 32694.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
W. Dörmer
Referenten
H.-J. Bautsch
Dorsten
Dr. J. Bernard
Südzucker AG, Obrigheim
W. Dörmer
Aral Forschung, Bochum
Dr. J. Haupt
ChemCert Limited, Jena
Dr.-Ing. H. Krämer
Audi AG, Ingolstadt
Dipl.-Ing. H. Spelsberg
Bochum
Dr. J. Ullmann
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Es wird immer wichtiger, die grundsätzlichen Wechselwirkungen zwischen Kraftstoffen und Motoren,
neue Anforderungen und zukünftige Trends in diesem Themenkreis kennenzulernen. Dieses Seminar
soll hierzu die erforderlichen Informationen geben
und die Notwendigkeit einer engen Kooperation
der Beteiligten aufzeigen.
Inhalt des Seminars:
> Kraftstoffe – Herstellung, Anwendung, Umgang
> Gefahren im Umgang mit Kraftstoffen – Darstellung in Experimenten
> vom Rohöl zum Kraftstoff
> Anforderungen an Kraftstoffe aus Sicht der
Automobilindustrie
> Kraftstoffherstellung und Eigenschaften
> Biodiesel – heute und morgen
> Bioethanol – altbekannter zeitgemäßer Kraftstoff
> aktuelle Markterfahrung mit Biofuel-Blends
> Additivierung von Kraftstoffen unter dem Aspekt
von Umweltschutz und Qualitätsverbesserung
> Kraftstoffe – Erfolgsstory oder Auslaufmodell?
Entstehung, Reduzierung und Gestaltung
von Fahrzeuggeräuschen
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. Mai
Nr. 34009.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dr.-Ing. M. Helfer
32
Namhafte Experten mit langjähriger Erfahrung aus
Industrie und Wissenschaft vermitteln den Teilnehmern in diesem Seminar einen vertieften Einblick in die aktuellen Themen der Fahrzeugakustik,
der ihnen in ihrer täglichen Praxis in den Akustik abteilungen fahrzeugtechnisch orientierter Unternehmen hilft, neue Ideen umzusetzen und innovative Lösungsansätze zu nutzen.
>>>
Fahrzeugtechnik
Inhalt des Seminars:
> Akustik von Verbrennungsmotoren
> Getriebegeräusche
> Geräuschphänomene des Antriebsstrangs
> Reifen-Fahrbahn-Geräusche
> Entstehung, Erfassung und Reduzierung von
Umströmungsgeräuschen
> Soundgestaltung im Ansaugsystem
> aktive Geräuschgestaltung im Abgassystem
> Geräuschverhalten von Bremssystemen
> Akustik von Elektrofahrzeugen
> Lärmpaket zur Akustikoptimierung des Gesamtfahrzeugs
> Psychoakustik und psychologische Akustik:
Ansätze zur ganzheitlichen Geräuschbewertung
Entstehung, Reduzierung
und Gestaltung von
Fahrzeuggeräuschen
Referenten
Dipl.-Ing. M. Alex
Mann + Hummel GmbH,
Ludwigsburg
Dipl.-Ing. D. Doberauer
ZF Friedrichshafen AG
Dr.-Ing. M. Helfer
FKFS Forschungsinstitut für
Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart
Dr. D. Lieske
Daimler AG, Stuttgart
Dr.-Ing. C. Mohr
LuK GmbH & Co. KG, Bühl
Dr.-Ing. A. Reitz
TRW Automotive
Lucas Varity GmbH, Koblenz
Dr.-Ing. E.-U. Saemann
Continental Reifen Deutschland
GmbH, Hannover
und weitere namhafte Referenten
aus Forschung und Industrie
Grundlagen der Tribologie und Schmierungstechnik
Kontaktstudium
Inhalt des Seminars:
> grundlegende Zusammenhänge zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
> Grundlagen der hydrodynamischen und elastohydrodynamischen Schmierung
> Grundlagen der Schmierstoffe
> Viskosität und Fließverhalten
> Gleitlagertechnik und -schmierung
> Wälzlagertechnik und -schmierung
> Zahnradtechnik und Getriebeschmierung
> Motorenschmierung
> Schmierung von Verdichtern
> Hydraulikflüssigkeiten
> Schmierstoffe in der Metallbearbeitung und
Umformung
> Schäden an geschmierten Maschinenelementen
Tribologie und Schmierungstechnik
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und der
T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
28. Januar bis 1. Februar
Nr. 32519.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 1.750,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik, Denkendorf
33
Tribologie und Schmierung in Windenergieanlagen
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und der
T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. Februar
Nr. 32551.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
Dr. B. Bauer
SKF GmbH, Service
Division – Reliability
Systems, Schweinfurt
Dipl.-Ing. W. Bock
Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH, Leitung
Product Management,
Mannheim
C. Flörchinger
SKF Lubrication Systems
Germany AG, Hockenheim
Dipl.-Ing. R. Godau
Schaeffler Technologies
GmbH & Co. KG, Leiter
Anwendungstechnik
Windenergie, Schweinfurt
Prof. Dr.-Ing. habil.
W. Haas
Universität Stuttgart,
Institut für Maschinenelemente
Dipl.-Ing. (FH)
S. Homberg
ADDINOL Lube Oil
GmbH, Produktmanager,
Leuna
34
Inhalt des Seminars:
> tribologische Aspekte in Windenergieanlagen
> Ölanalyse zur Beurteilung von Reibstelle und
Ölzustand
> Zustandsüberwachung von Windkraftanlagen
> Einsatz synthetischer Getriebeöle für Windkraftanlagen
> proaktive Instandhaltung von Windenergieanlagen mittels Fernüberwachung und Einsatz von
Zentralschmiersystemen
> Tribologie der Planetenradlagerungen für Windenergieanlagen
> Windenergieanlagen zuverlässig abdichten –
wie?
> eine neue Getriebeöl-Formulierung zur Vermeidung und Heilung von Zahnradschäden
> tribologische Aspekte und Schmierstoffkriterien
für Getriebe in Windenergieanlagen
> Anforderungen an Schmierstoffe für Wälzlager in
Windkraftanlagen
> Aspekte eines Ölservices oder Ölwechsels an
Windenergieanlagen
> Filtration von Getriebeöl in Windkraftanlagen
> Schmierung von Wälzlagern in Windkraftanlagen
> Anforderungen an die Graufleckentragfähigkeit
von Getriebeölen (Berechnung der Graufleckentragfähigkeit von Zahnrädern)
> Wälzlager für Windkraftanlagen
Dr.-Ing. F.-D. Krull
Eickhoff Antriebstechnik
GmbH, Leiter Forschung &
Entwicklung, Manager R & D,
Bochum
Dipl.-Ing. R. Kühl
SKF GmbH, Group Technology
Development & Quality,
Schweinfurt
B. Martinsen
Peter Lonsdorfer GmbH &
Co. KG, Husum
Dr.-Ing. A. Schmidt
Hydac Filtertechnik GmbH,
Sulzbach
Dipl.-Ing. C. Specht
Schaeffler Technologies
GmbH & Co. KG, Schweinfurt
Dr.-Ing. T. Tobie
Technische Universität
München, Forschungsstelle
für Zahnräder und Getriebebau FZG, Garching
R. Wagner
SKF GmbH, SKF Industrial
Market, Schweinfurt
Tribologie und Schmierungstechnik
Tribologie und Schmierung bei der Blechumformung
Tiefziehen, Abstreckgleitziehen, Schneiden
Inhalt des Seminars:
> Schmierstoffe für die Blechumformung
> Steuerung des Werkstoffflusses beim Tiefziehen
> Modellierung der Reibungsverhältnisse in der
Blechumformung
> Einfluss der Tribologie auf den Prozess bei der
Blechumformung
> Abstreckgleitziehen – Grundlagen, Reibung,
Temperaturentstehung, Prozessgrenzen
> Ziehen von Edelstahlblechen mit Werkzeugen aus
Aluminium-Mehrstoffbronzen
> Tribologie bei der Blechumformung – Stand der
Technik
> Prelubes für die Blechumformung
> Tribologie, Schmierung und Topografie in der
Prozesskette Rohkarosserie – Tribologie und
Schmierung
> Tribologie, Schmierung und Topografie in der
Prozesskette Rohkarosserie – Topografie der
Bleche
> Industriereiniger für die Blechumformung, bezogen auf die Entfernung der Umformschmierstoffe
> Beschichtung von Werkzeugen der Blechumformung als strategisches Element der Presswerksleitung
> moderne Applikationstechnik zum Auftragen von
Umformmedien und moderne Umformmedien
> Reibungszahlen und Verschleiß in der Blechumformung
Tribologie und Schmierungstechnik
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und der
T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. Februar
Nr. 32512.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
Dipl.-Ing. C. Blaich
Universität Stuttgart, Institut für
Umformtechnik (IFU)
Dipl.-Ing. F. Dörr
Universität Stuttgart, Institut für
Umformtechnik (IFU)
Dr.-Ing. D. Gade
Rasselstein GmbH, Andernach
Dipl.-Ing. F. Glas
Ingenieurbüro Friedrich Glas,
Geretsried
Dr. A. Losch
Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH,
Mannheim
Dr.-Ing. M. Meiler
BMW Group, Fertigungsleiter
Presswerk München
M. Salathé
Oerlikon Balzers Coating
Germany GmbH, Schopfheim
Dipl.-Ing. M. Schmeier
RAZIOL Zibulla & Sohn GmbH,
Iserlohn
Dr.-Ing. S. Wagner
Universität Stuttgart, Institut für
Umformtechnik (IFU)
35
Tribometrie
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 33998.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Leitung
Dipl.-Ing.
M. Grebe MEng.
Referenten
Dr. P. Beckmann
NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches
Institut, Reutlingen
Dr. A. Blaul
Rhein Chemie Rheinau
GmbH, Mannheim
Dipl.-Ing.
M. Grebe MEng.
Hochschule Mannheim
Dipl.-Phys. M. Jech
AC²T research GmbH,
Metrology and Sensor
Development, Wiener
Neustadt (Österreich)
Dipl.-Ing. (FH)
J. Rigo MEng.
Hochschule Mannheim
Dr. C. Seyfert
Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH, Mannheim
W. Stehr
Dr. Tillwich GmbH Werner
Stehr, Horb-Ahldorf
Dipl.-Ing. M. Witt
KS Gleitlager GmbH,
St. Leon-Rot
36
Aufbauend auf einer Einführung in die wichtigsten
Begriffe und Grundlagen der Tribologie werden die
unterschiedlichen tribologischen Prüfkategorien
erläutert. Fachleute aus verschiedenen Bereichen
erklären die aktuellen Prüfverfahren, die eingesetzte
Messtechnik und die Ziele der jeweiligen Unter suchung.
Die wichtigsten Normprüfverfahren und Laborprüfungen werden vorgestellt und an typischen
Beispielen erläutert.
Ein Teil des Lehrgangs beschäftigt sich mit hochmodernen Instrumenten der Verschleißmessung und
der Oberflächenanalytik die helfen, Informationen
über den Zustand eines Tribosystems zu erhalten.
Abschließend wird gezeigt, wie Berechnung und
Simulation als Unterstützung für die Tribometrie
herangezogen werden können.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen
breiten Überblick über Messverfahren, Normprüfungen und Messgeräte. Weiterhin wird das für die
Interpretation der Messergebnisse notwendige
Grundlagenwissen vermittelt.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Tribologie und der tribologischen
Prüftechnik
> Tribometrie in der Feinwerktechnik
> Erprobung von motorischen und nicht
motorischen Gleitlagerwerkstoffen
> Einsatz von Grenzflächen und mikrostrukturanalytische Methoden bei tribologischen
Problemstellungen
> typische tribologische Prüfungen von Additiven
und Schmierstoffen im Schmierstofflabor
> Nanoverschleißmesstechnik; Radionuklidmesstechnik
> computergestützte Simulation
> Tribometrie am Arbeitsstrang
> Prüfungen auf dem Schwing-ReibverschleißPrüfstand – SRV
Tribologie und Schmierungstechnik
International Colloquium Fuels
The requirements on fuels for international combustion engines and mobile energy equipments are
governed by the following aspects:
> Equipment type
> Engine type
> Engine performance
> Environment protection needs
> Legislative requirements
> Fuel sources and ressourses
The requirements on fuels for internal combustion
engines and on heating fuels are governed by the
following aspects:
– Engine or burner type,
– Engine performance,
– Environment protection needs,
– Legislative requirements,
– Fuel sources and resources.
The importance of these points varies in different
areas and countries. As a matter of fact, however,
the requirements on the chemical, physical, and
technological properties of fuels will increase
worldwide. In the course of this development,
a conflict will arise between the requirements of
the engines and the expectations regarding the
protection of the environment. Consequently, we
will be forced to establish a balance between the
various demands. This balance can only be achieved
by international cooperation of the engine manufacturers, the mineral oil industry, and the legislative
bodies. Therefore, this international colloquium
aims at contributing to the solution of these problems by the exchange of ideas and the discussion
on all aspects connected with the system
‘engine/fuel environment.
Kolloquium
in Ostfildern
15. bis 17. Januar
Nr. 50002.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik, Denkendorf
Programme Planning Committee
Chairman
W. J. Bartz
Tribologie und Schmierungstechnik,
Denkendorf (Germany) and Technische Akademie Esslingen
>>>
Tribologie und Schmierungstechnik
37
International
Colloquium Fuels
Co-Chairman
R. Keuper
Technische Akademie Esslingen e.V.,
An der Akademie 5, Ostfildern (Germany)
Scientific-Technical Board
Chairman
W. J. Bartz
Tribologie und Schmierungstechnik,
Denkendorf (Germany)
Members
W. Böhme
OMV Aktiengesellschaft, Wien (Austria)
R. J. Crookes
Queen Mary University of London
Mile End Road, London E1 4NS (Great Britain)
J. Czerwinski
Bern University of Applied Sciences Engineering and
Information Technology (Switzerland)
W. Dörmer
Deutsche BP AG, Bochum (Germany)
G. Jungmeier
JOANNEUM RESEARCH
Forschungsgesellschaft mbH, Graz (Austria)
G. A. Reinhardt
ifeu – Institut für Energie-Umweltforschung
Heidelberg GmbH, Wilckenstraße 3, Heidelberg (Germany)
A. Röj
Volvo Technological Development Corporation
06150 Fuels and Lubricants
Gothenburg (Sweden)
J. Töpler
German Hydrogen and Fuel Cell Association, Berlin (Germany)
J. Ullmann
Robert Bosch GmbH, Stuttgart (Germany)
Main Topics
> Gasoline Engine Fuels
> Diesel Fuels
> Properties of Fuels
> Test Methods and Conditions
> Bio-Fuels
> Fuel and Combustion Processes
> Diesel and Combustion Processes
> Emissions
> Fuel Oils
> Tribological Aspects of Fuels
> Microbial Aspects of Fuels
> Fuel Properties Influenced by Additives
>>>
38
Tribologie und Schmierungstechnik
>
>
>
>
>
>
>
Diesel Properties Influenced by Additives
Alternative Fuel Concepts
Hydrogen Technology
Fuel Cell Technology
LPG Technology
Sulfur-Free Fuels
Energy Production Solar, Wind and Water
International
Colloquium Fuels
Colloquium Languages
Conference language is English. Papers will be
printed in English or in German.
The presentations will be given in English
Ölanalyse zur Beurteilung des Zustands von
Schmierstoff und Reibstelle
Der Schmierstoff als Informationsträger
Inhalt des Seminars:
> chemische, physikalische und technologische
Eigenschaften von Schmierölen
> chemische, physikalische und technologische
Eigenschaften von Schmierfetten
> Veränderungen der Schmierstoffeigenschaften im
Betrieb – Beurteilung von Ölzustand und Reibstelle
> atomspektrometrische Verfahren zur Schmierstoffanalyse – Schadensfrüherkennung
> einfache Routineanalyse von Schmierstoffkomponenten
> neueste Methodenentwicklungen im Schmierstoffbereich und deren Umsetzung in der Praxis
> molekülspektroskopische und chromatographische
Verfahren in der Schmierstoffanalytik, Teil 1
> moderne Analytik zur Entwicklung und anwendungstechnischen Prüfung von Schmierstoffen
> Probennahme und Bewerten von gebrauchten
Ölen mit einfachen Hilfsmitteln
> molekülspektroskopische und chromatographische
Verfahren in der Schmierstoffanalytik, Teil 2
Dipl.-Ing. I. Rhein
Fuchs Lubritech GmbH,
Chemietechnik, Kaiserslautern
Dr. C. Völkl
WIWEB Wehrwissenschaftliches Institut für Werk- und
Betriebsstoffe, Erding
Tribologie und Schmierungstechnik
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und der
T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
9. und 10. April
Nr. 32634.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
Dr. N. Dörr
AC²T research GmbH, Wiener
Neustadt (Österreich)
Dr. rer. nat. W. Holweger
Technische Beratung, Trichtingen
Dipl.-Ing. S. Mandel
Fuchs Europe Schmierstoffe GmbH,
S-Labor, Mannheim
39
Grundlagen der Schmierstoffe und ihre Anwendungen
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und der
T+S Akademie
Seminar
in Ostfildern
24. bis 28. Juni
Nr. 32840.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.750,00
Grundlagen der
Schmierstoffe und ihre
Anwendungen, Teil I
in Ostfildern
24. bis 26. Juni
Nr. 32840.01.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.400,00
Aus Unkenntnis oder wegen der noch nicht eindeutig geklärten Zusammenhänge zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung wählt man
den Schmierstoff oft erst nach vollendeter Konstruktion oder gar erst nach dem Bau der Maschine aus.
Berücksichtigt man den Schmierstoff während des
Entwicklungsprozesses als Funktions- oder gar als
Konstruktionselement, so kann man seine vielfältigen Möglichkeiten nutzen.
Inhalt des Seminars:
Teil I: Grundlagen
> grundlegende Zusammenhänge zwischen
Reibung, Verschleiß und Schmierung
> Schmierstoffe
Teil II: Anwendungen
> Getriebeschmierstoffe
> Motorenschmierstoffe
> Verdichterschmierstoffe
> Hydraulikanlagen und -flüssigkeiten
> Schmierstoffe für die Metallbearbeitung
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
Getriebeschmierung
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT) und der
T+S Akademie
Schmierstoffe und ihre Eigenschaften – Auslegung
von Getrieben – Praktische Getriebeschmierung –
Schadensanalyse
Seminar
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Zahnradschmierung
> praktische Getriebeschmierung
> Getriebeschmierstoffe und Gebrauchtölbeurteilung
> Berechnung und Auslegung von Zahnradpaarungen auf der Basis der Elastohydrodynamik
> Verunreinigungen in Wälzlager-Schmiersystemen
von Industriegetrieben
>>>
40
Tribologie und Schmierungstechnik
in Ostfildern
4. bis 6. März
Nr. 32666.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.360,00
> Schäden an Zahnrädern für Fahrzeuggetriebe
und ihre Verhütung
> Schmierung von Schneckengetrieben und hierfür
geeignete Schmierstoffe
> Verschleiß langsam laufender Zahnräder
> Einfluss von Schmieröladditiven auf das
Fressverhalten von Zahnrädern
> Berechnung und Auslegung von Zahnradpaarungen unter Berücksichtigung des EP-Verhaltens
> Anforderungen an den Schmierstoff in modernen,
automotiven Getrieben
> Schmierung der stufenlosen mechanischen
Getriebe
> Anforderungen an die Graufleckentragfähigkeit
von Getriebeölen (Berechnung der Graufleckentragfähigkeit von Zahnrädern)
> Prüfstandserprobung von Nutzfahrzeug-Getriebeölen
> Optimierung von Getriebeölen – Abstimmung
zwischen Getriebe und Schmierstoff
Getriebeschmierung
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und Schmierungstechnik, Denkendorf
Dipl.-Ing. (Univ.) S. Hennemann
SKF GmbH, Industrial Division
Central Europe, Schweinfurt
Dr.-Ing. F. Joachim
ZF Friedrichshafen AG, Zentrale
Forschung und Entwicklung
Dipl.-Ing. E. M. Laukotka
Handeloh
Dr.-Ing. K. Michaelis
Technische Universität München,
Forschungsstelle für Zahnräder
und Getriebebau (FZG), Garching
Dipl.-Chem. T. Murr
Shell Global Solutions
(Deutschland GmbH), Hamburg
Dr.-Ing. T. Tobie
Technische Universität München,
Forschungsstelle für Zahnräder
und Getriebebau FZG, Garching
Dr.-Ing. D. Wienecke
Volkswagen AG, Forschung und
Entwicklung Getriebeprüffeld,
Wolfsburg
Tribologische Aspekte der Wälzlagerungen
Wälzlagertypen – Lagerauswahl – Berechnung –
Schmierung
Seminar
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Tribologie
> Grundlagen der Schmierstoffe
> Wälzlagertypen und Auswahl
> Grundlagen der Wälzlagerschmierung
> Schmierung von Wälzlagern
> Berechnung und Auslegung von Wälzlagern
> Berechnungsbeispiel
> konstruktive Aspekte
18. und 19. April
Nr. 33896.00.002
Tribologie und Schmierungstechnik
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik, Denkendorf
41
Schäden an geschmierten Maschinenelementen
In Zusammenarbeit mit
der Gesellschaft für
Tribologie (GfT)
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Mai
Nr. 32796.00.011
Inhalt des Seminars:
> Schadensstatistik
> Rolle des Schmierstoffs bei Schäden an
Maschinenelementen
> Zahnradschäden: Analyse und Verhütung
> Wälzlagerschäden: Analyse und Verhütung
> Gleitlagerschäden: Analyse und Verhütung
Teilnahmegebühr
EUR 1.050,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. J. Bartz
T+S Tribologie und
Schmierungstechnik,
Denkendorf
Schadenskunde und Schadensverhütung
Seminar
in Ostfildern
26. bis 28. Juni
Nr. 32823.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. J. Grosch
42
Das Seminar behandelt Methodik und Methoden
der Schadensuntersuchung und -analyse an typischen Schadensbildern und -ursachen. Es werden
Möglichkeiten zur Verallgemeinerung der jeweils
fallbezogenen Aussagen eines Schadensfalls und
zur Schadensverhütung gezeigt.
Inhalt des Seminars:
> Methodik der Schadensuntersuchung
> makroskopische und lichtmikroskopische Untersuchungen
> Schadensuntersuchung durch Röntgenfeinstrukturanalyse
> rasterelektronenmikroskopische und elektronenstrahlmikroanalytische Untersuchungen
> Schadenskunde der Schweißverbindungen
> Untersuchung von Gewalt- und Ermüdungsbrüchen an metallischen Werkstoffen
> Untersuchung von Schäden als Folge thermischer
Beanspruchung
>>>
Elemente, Maschinen und Anlagen
> Schadensuntersuchung an wärmebehandelten
Bauteilen
> Schadensanalyse bei Polymerwerkstoffen
> Schäden durch abtragende und risserzeugende
Korrosion
> Schadensanalysen bei tribologischen Systemen
> Methoden der Schadensanalyse in der Tribologie
Dr.-Ing. W. Janzen
Roche Diabetes Care AG,
Design Verification &
Validation, Burgdorf (Schweiz)
Dipl.-Ing. J. Kopp
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. B. Thoden
Jade Hochschule, Wilhelmshaven
Dr. A. Vogt
Robert Bosch GmbH, Stuttgart
Dr. A. Werner
MTU Aero Engines GmbH,
München
Schadenskunde und
Schadensverhütung
Referenten
M.Sc. J. Epp
Institut für Werkstofftechnik,
Bremen
Prof. Dr.-Ing. J. Grosch
Technische Universität Berlin,
FG Werkstofftechnik
Priv. Doz. Dr.-Ing. T. Hirsch
Institut für Werkstofftechnik,
Bremen
Prof. Dr.-Ing. L. Issler
BWF-Esslingen, SteinbeisTransferzentrum
CE-Konformitätsverfahren
Qualitätsmanagement für Maschinen, Geräte und
Anlagen. Pflicht für alle Hersteller, deren Maschinen
der CE-Kennzeichnung unterliegen.
Grundvoraussetzung für das Inverkehrbringen von
elektrischen Geräten, Maschinen und Anlagen im
gesamten europäischen Binnenmarkt ist die
CE-Konformitätsbewertung. Jeder Hersteller ist
verpflichtet, die Übereinstimmung seines Produktes
mit den Sicherheitsanforderungen der zutreffenden
EG-Richtlinie durch eine Konformitätsbescheinigung
zu bestätigen.
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. April
Nr. 33811.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
Dipl.-Ing. (BA) P. Sacchi
Ingenieurbüro Sacchi, Weinsberg
Ziel des Seminars:
> Produkthaftungsanforderungen
> Sicherheitsanforderungen aus den EG-Richtlinien
zu Maschinen, Niederspannung und EMV
> Anforderungen aus den A-, B- und C-Normen
CE-Konformitätsverfahren
> Voraussetzungen für sichere Maschinen und
Anlagen
> Durchführen einer Gefahrenanalyse und Risikoabschätzung an einer Maschine/Anlage
> Erstellen richtlinienkonformer Betriebsanleitungen
Individuelle Gegebenheiten aus den Unternehmen
der Teilnehmer/-innen werden aufgegriffen.
Elemente, Maschinen und Anlagen
43
Kundengerechte und kostengünstige Produkte
entwickeln
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. Februar
Nr. 33754.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referenten
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung,
Stuttgart
Prof. Dipl.-Ing. (FH)
E. Sigel
Sigel Managementmethoden GmbH,
Kirchheim/Teck
Schlecht gestaltete Produkte verursachen viele
Fertigungsprobleme. In der frühen Produktentstehungsphase wird über Gewinn oder Verlust entschieden! Notwendig ist ein „Design for Production“
mit allen funktionalen Produkteigenschaften, aber
minimalen Produktionskosten durch eine gleichzeitige Betrachtung von Produktgestaltung, Schätzung der Herstellkosten und Vergleich alternativer
Herstellverfahren. Zu betrachten sind dabei das
Gesamtprodukt, Einzelteile und der gesamte Fertigungsablauf.
Ziel des Seminars:
> Einfluss von Produktgestaltung und Kostentreiber
auf die Produktkosten
> frühe Erkennung von Innovations- und Kostenpotenzialen
> Benchmarking mit Wettbewerbern: Produkte,
Prozesse
> frühzeitige Berücksichtigung der kostenmäßigen
Auswirkungen
> kostenbewusstes Konstruieren und Produktkosten-Optimierung
> aktive Kostengestaltung anstatt späterer Kostensenkungsaktivitäten
Inhalt des Seminars:
> Kostenverantwortung und -verursachung in
Entwicklung und Konstruktion
> Schlanke Produktentwicklung
> Lösungen für die technischen Büros
> Methoden zur Produktoptimierung
> Produktkosten-Ermittlung
> Kostenschätzung aufgrund Produkteigenschaften
und -merkmalen
> Produktkosten – Methoden und Hilfsmittel
> kostenbestimmende Faktoren für Herstellkosten
> Effizienz in Entwicklung und Konstruktion
> Workshop: Erstellung einer Funktionen- und
Kostenanalyse z. B. Brillenetui
> Organisation der Zusammenarbeit
> Workshop: Fallbeispiel – die Teamsitzung
44
Konstruktion und Entwicklung
Kostengünstig entwickeln und konstruieren
Wie man kostengünstig konstruiert und entwickelt
und dabei Nutzen und Leistung steigert
Deutschland gilt als Land mit hohen Kosten für die
Produktherstellung. Neben den Personalkosten wird
mit den hohen Kosten für staatliche Abgaben, für
Energie und Rohstoffe argumentiert. Kostenreduktion ist eine Daueraufgabe für jedes Unternehmen
und dabei liegt das große Augenmerk auf den
Herstellkosten.
Ziel des Seminars:
Erfolgreiche Produkte zeichnen sich durch ein ausgewogenes Verhältnis von Preis und Leistung aus.
Es sind also Funktion und Kosten zielorientiert zu
bearbeiten. Die kostenorientierte Entwicklung und
Konstruktion lässt sich als Prozess optimal gestalten, sodass die Kostenziele erreicht werden:
> kostengünstige, attraktive Produktlösungen finden
> kostengerecht und methodisch Produkte gestalten
> Einflussfaktoren für Kosten kennen lernen
> Kostenbegriffe lernen
> Herstellkosten ermitteln: Kostenschätzungen,
Kalkulationsverfahren
> Kostenziele erreichen: Werkzeuge, Methodik und
Systematik
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. März
Nr. 33971.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. U. Obbarius
Dr. Obbarius InnovationsManagement, Unternehmensberatung,
Oberderdingen
Innovation und Kreativität in Konstruktion
und Entwicklung
Wie man die wirklich neuen Ideen findet und in
einem überzeugenden Konzept realisiert
Ziel des Seminars:
> neue attraktive Produktlösungen finden
> kreatives Potenzial (eigenes und in der Gruppe)
erschließen
> Kreativmethoden, die in der Praxis funktionieren,
lernen und trainieren
> neue Ideen finden und bewerten
> aus Ideen Konzepte gestalten und zu Innovationen
umsetzen
>>>
Konstruktion und Entwicklung
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. April
Nr. 32935.00.027
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
F. Stein
Stein Management und Beratung,
Karlsruhe
45
Innovation und
Kreativität in
Konstruktion
und Entwicklung
> Erfolgsfaktoren im Innovationsprozess kennen
lernen
> methodisch und patentgerecht Produkte gestalten
Inhalt des Seminars:
> Bedeutung von Innovation und Kreativität für das
Unternehmen
> Kreativität und Denkgewohnheiten
> Elemente der Innovation
> strukturierter Innovationsprozess
> Ideen finden: die Kreativ-Phase
> Kreativitäts-Methoden I (intuitive Methoden)
> Kreativitäts-Methoden II (systematische Methoden)
> Kreativitäts-Methoden trainieren
> Ideen und Lösungen bewerten
> methodisches Entwerfen
> Kreativität allein oder in der Gruppe?
> Ergebnisse sichern: Patente und Schutzrechte
> Innovation und Kreativität im Umfeld
Sichere Maschinen
Seminar
in Ostfildern
Methoden und Lösungen für sicherheitsgerechtes
Konstruieren
Referent
Dr.-Ing. A. Neudörfer
Bensheim
Dass eine erworbene Maschine sicher ist, erwartet
jeder Käufer und Anwender.
Die Teilnehmer erwerben die wichtigsten rechtlichen
Grundlagen für ihre Tätigkeit. Sie lernen anhand
praktischer Beispiele, wie man systematisch, vornehmlich mechanische Gefahren sucht. An einer
realen Maschine mit erheblichem Verletzungspotenzial lernen sie, wie man Risikobewertungen durchführt und dokumentiert. Anwendungsbeispiele
erfolgreicher Methoden zur Lösung sicherheitstechnischer Aufgaben beim Konstruieren runden das
Seminar ab.
>>>
46
Konstruktion und Entwicklung
24. und 25. April
Nr. 33427.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Inhalt des Seminars:
> rechtliche Grundlagen und Verantwortung für
sicherheitsgerechtes Konstruieren
> technische Gefahren
> systematisches Suchen von Gefahrstellen
> technische Risiken, ihre Einschätzung und
Bewertung
> verhaltensbedingte, gefährliche Situationen
> Konstruktionsmethoden gegen zufallsbedingte
und vorbestimmte Gefahren
> Gestaltungsgrundsätze für Schutzeinrichtungen
> Manipulation von Schutzeinrichtungen
> hinweisende Sicherheitstechnik
Sichere Maschinen
Führen und Kommunizieren in Konstruktion
und Entwicklung
Menschen und Teams zu führen ist eine anspruchsvolle Aufgabe mit Licht- und Schattenseiten. Wer
andere führen will, muss vor allem sich selbst führen
können. Es ist ein Prozess des ständigen Lernens
und der persönlichen Entwicklung. Einsteigern und
Erfahrenen drängen sich unter anderem diese Fragen
auf:
> Wie delegiere ich richtig?
> Wie kann ich Mitarbeiter zu hoher Leistung
motivieren?
> Wie vereinbare ich Ziele richtig?
> Wie gehe ich mit Konflikten um?
Seminar
in Ostfildern
3. bis 5. Juli
Nr. 32933.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
F. Stein
Stein Management und Beratung,
Karlsruhe
Dieses Seminar greift diese und viele weitere Themen
auf. Mit praxiserprobter Theorie und Erfahrung
werden Lösungen aufgezeigt sowie einschlägige
Führungssituationen vertieft. Nicht nur Einsteiger
in Führungsverantwortung, sondern auch „alte
Hasen“ werden ihr Wissen und Können vertiefen
und aus diesem Workshop reichliche Anregungen
mitnehmen. Aus der großen Vielfalt werden praxiserprobte Führungsstile herausgearbeitet und konkrete Führungssituationen aufgezeigt und geübt.
Dadurch wird Ihre Sicherheit im Umgang mit der
Herausforderung „Führen“ zunehmen. Sie werden
die „Sandwich“-Situation im mittleren Management
besser gestalten können, im Alltag Ihre Position
stärken – das Wohl des Unternehmens im Blick.
Konstruktion und Entwicklung
47
Kostenwissen für Entwicklung und Konstruktion
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 32359.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. P. Weber
Referenten
Dipl.-Ing. T. Lorenz
Hirschmann-Automotive
GmbH, Rankweil/Brederis
(Österreich)
Prof. Dr.-Ing. P. Weber
Hochschule Karlsruhe –
Technik und Wirtschaft
Grundlagen und Methoden des transparenten
„Product-Costing“ durch gezielte Kostenabschätzung und Kostenbestimmung in den einzelnen
Produktentstehungsphasen
Ziel dieses Seminars ist, die Entwickler und Konstrukteure auf eine methodische, transparente und
damit kosteneffiziente Vorgehensweise vorzubereiten
und mit den neben ihrer innovativen Arbeit erforderlichen betriebswirtschaftlichen Grundlagen der
Kostenrechnung vertraut zu machen. Kostenabschätzung in frühen Produktentstehungsphasen
und entscheidungsrelevante Kostenberechnung,
kostenbeeinflussende und kostensenkende Maßnahmen und Methoden werden ebenso besprochen
wie die Bewertung von Kosten.
Gezielte Übungen dienen dem Verständnis und
dem Vertrautwerden mit den vorgestellten Verfahren
und sollen die Anwendungshürde überwinden
helfen. Praktische Beispiele aus den Gebieten:
Maschinenbau, Mechatronik, Systemtechnik und
Elektrotechnik werden ausführlich behandelt und
in kleinen Arbeitsgruppen geübt.
Betriebsfeste Auslegung von Maschinen- und
Fahrzeugkomponenten
Seminar
in Ostfildern
31. Januar und 1. Februar
Nr. 32564.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel, FG
Leichtbau-Konstruktion
48
Verfahren zur betriebssicheren Auslegung von
schwingend beanspruchten Bauteilen
Zielsetzung des Seminars ist die Entwicklung einer
ganzheitlichen Konzeption für die belastungsgerechte Auslegung realer Bauteile. Dazu werden
Ansätze für den Kurzzeitfestigkeitsbereich (quasistatische Rechnung) sowie für den Zeit- und Dauerfestigkeitsbereich (Schwingfestigkeit) dargestellt.
Gemäß der Schadensausbreitung wird der allgemeine Dauerbruch von der ersten Belastung bis
zum technischen Anriss (Schadensakkumulation)
und weiter bis zum Bruch (linearelastische Bruchmechanik) entwickelt.
>>>
Konstruktion und Entwicklung
Inhalt des Seminars:
> Zielsetzung einer Betriebsfestigkeitsrechnung
> Dehnungs-/Spannungs-Wöhlerlinien
> Ermittlung der Bauteilbeanspruchung
> statische Bemessung
> Festigkeitshypothesen
> dynamische Bemessung
> Methoden der experimentellen und theoretischen
Spannungsermittlung
> Auswertung und Vorhersage von Bauteilbeanspruchungen
> ertragbare Beanspruchung
Betriebsfeste Auslegung
von Maschinen- und
Fahrzeugkomponenten
Leichtbauwerkstoffe
Die Teilnehmer des Seminars erwerben die Kompetenz, Werkstoffe in Bezug auf ihre Leichtbaueignung
vergleichen und beurteilen zu können. Anhand
vieler Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen
Branchen werden die Möglichkeiten und Grenzen
der wesentlichen leichtbau-relevanten Werkstoffgruppen unter den Aspekten mechanische Eigenschaften, Formgebungsmöglichkeiten und Kosten
vorgestellt. Die Teilnehmer werden dadurch in die
Lage versetzt, in Grundzügen eine Werkstoffauswahl für Bauteile mit Leichtbauanforderungen
vornehmen zu können.
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. März
Nr. 34299.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. C. Sommer
Fachhochschule Südwestfalen,
Standort Meschede
Inhalt des Seminars:
> Überlegungen und Strategien zur Werkstoffauswahl
> allgemeine Anforderungen an Leichtbauwerkstoffe
> metallische Leichtbauwerkstoffe
> technische und Hochleistungs-Polymere
> faserverstärkte Polymere
> Werkstoffverbunde
> Einführung Leichtbau
Werkstoffe und Betriebsstoffe
49
Grundlagen der Wärmebehandlungstechnik –
für die industrielle Praxis, Teil A
In Zusammenarbeit mit
der Arbeitsgemeinschaft
Wärmebehandlung und
Werkstofftechnik (AWT)
In diesem Seminar erhalten Sie die entscheidenden
Informationen, um die Werkstoff- und Verfahrensauswahl im Hinblick auf Fertigungskosten und
Qualität zu optimieren.
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 33356.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Leitung
Dr.-Ing. D. Liedtke
Referenten
Dr.-Ing. D. Liedtke
Ludwigsburg
Dr.-Ing. P. Sommer
Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH,
Issum-Sevelen
Dr.-Ing. E. Welsch
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Blick in das Werkstoffinnere: Einfluss der ZeitTemperatur-Folge auf das Werkstoffgefüge
> Härten, Anlassen, Vergüten, Bainitisieren
> Härtbarkeit
> Film: „Für vielerlei Zwecke – Wärmebehandlung
von unlegierten Stählen“
> Prüfen des wärmebehandelten Zustands
> Beanstandungen an wärmebehandelten Bauteilen
> Wärmebehandlungsangaben
Topographie und Morphologie funktionaler
Edelstahloberflächen
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. April
Nr. 32749.00.008
Sie erhalten eine umfassende technische Information
über Edelstahlmaterialien. Neben der Legierungswahl wird besonders auf die Oberflächenausbildung
und -strukturierung eingegangen.
Leitung
Dipl.-Ing. B. Henkel
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Edelstahlwerkstoffe
> typische Anlagenbauteile, ihre Wirkungsweise
und ihr Verhalten hinsichtlich Betriebsproblemen
> Darstellungen von Oberflächen und technischen
mess- und reproduzierbaren Oberflächendefinitionen
>>>
50
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Teilnahmegebühr
EUR 1.070,00
> Messmethoden zur Bestimmung topographischer,
morphologischer, energietechnischer Eigenschaften
> Darstellung von Oberflächenbehandlungsverfahren
> Korrosionsmechanismen bei austenitischen
Edelstählen
> Rougingphänomene bei Edelstahlsystemen
> Beeinflussung von (lokalen) Oberflächenbereichen
durch thermische Verfahren
> Erstellung von Oberflächenausführungen und
Prüfspezifikationen
Topographie und Morphologie
funktionaler Edelstahloberflächen
Referenten
Dr. G. Henkel
Henkel Beiz- und
Elektropoliertechnik, GmbH &
Co. KG, Waidhofen/Thaya
(Österreich)
Dipl.-Ing. B. Henkel
Henkel Beiz- und
Elektropoliertechnik, GmbH &
Co. KG, Neustadt-Glewe
Dr. J. Rau
Dockweiler AG, Neustadt-Glewe
Leichtbau – Fahrzeugtechnik, Maschinenund Gerätebau
Die zukünftige Entwicklung der Verkehrstechnik, des
Maschinen- und Gerätebaus wird in der Hauptsache
durch den Leichtbau geprägt werden. Neue Technologien, wie die Elektromobilität, Hochleistungsmaschinentechnik, Robotik und Handhabungstechnik
können ihre Akzeptanzschwelle nur durch den konsequenten Einsatz von Leichtbauprinzipien überwinden. Der Querschnittsdisziplin Leichtbau fällt
somit eine Schlüsselstellung bei den Zukunftsperspektiven ganzer Branchen zu. Die Erfahrung zeigt,
dass sich dieses Problemfeld jedoch nur erfolgreich
durch Leichtbauspezialisten erschließen lässt.
Leichtbau bedarf nämlich tieferer Kenntnisse in
der Konstruktion, Mechanik, Werkstoffwahl, Verbindungs- und Versteifungstechnik, welche ganzheitlich
in Neuentwicklungen einzubringen sind.
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
6. Mai bis 13. Juni
Nr. 60057.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel,
FG Leichtbau-Konstruktion
Referenten
weitere namhafte Referenten
Ziel des Zertifikatslehrgangs:
Den Teilnehmern sollen vertiefte Kenntnisse und
Fertigkeiten im Leichtbau vermittelt werden, so
dass sie als besonders befähigte Spezialisten komplexe Problemstellungen erfolgreich bearbeiten
und lösen können.
>>>
Werkstoffe und Betriebsstoffe
51
Leichtbau – Fahrzeugtechnik, Maschinenund Gerätebau
Inhalt des Zertifikatslehrgangs:
> Leichtbau als Querschnittstechnologie
> Problemstellungen
> Konstruktions- und Auslegungsprinzipien
> konventionelle und neue Leichtbauwerkstoffe
> Bauweisen
> Faserverbundkonstruktionen
> dünnwandige Profile, Rohre und Kastenprofile
> Instabilitäten
> Schubfelder
> Krafteinleitung
> Versteifungsmöglichkeiten
> Verbindungstechniken
> Sandwichbauweisen
> FEM und Strukturoptimierung
> Strukturdynamik und Akustik
> Strukturzuverlässigkeit
> beispielhafte Leichtbaukonstruktionen
Kunststoffe in der Konstruktion
Leitung
Prof. Dr.-Ing. G. Fischer
Im Seminar werden die wichtigsten mechanischen
Eigenschaften behandelt und Hinweise auf sinnvolle
Dimensionierungskennwerte gegeben. Sie haben
Gelegenheit, anhand einfacher PC-Programme das
typische Werkstoffverhalten der Thermoplaste näher
kennen zu lernen sowie einige Berechnungen
selbst durchzuführen. Die Programme können kostenfrei bezogen werden. Das Fachbuch „Konstruieren mit Kunststoffen“ ist Bestandteil der Seminarunterlagen.
Referenten
Prof. Dr.-Ing. G. Fischer
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. K. Voigt
Festo AG & Co. KG,
Esslingen
Inhalt des Seminars:
> werkstoffkundliche Grundlagen
> Verformungsverhalten
> Datenbank CAMPUS®
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. Februar
Nr. 32633.00.026
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
>
>
>
>
>
>
>
52
Reibungs- und Verschleißverhalten
Dimensionierungswerte für den Konstrukteur
fertigungsgerechtes Gestalten
beanspruchungsgerechtes Konstruieren
Schnappverbindungen
allgemeine Biegeelemente
gewindeprägende Schrauben
Werkstoffe und Betriebsstoffe
Schwingungen reduzieren
Schwingungsreduzierung mittels Tilger – Dämpfer –
Schwingungsisolatoren, beispielsweise bei Maschinen, Geräten, Anlagen, Fahrzeugen, Gebäuden
In der Praxis stehen heute mehrere Methoden zur
Reduzierung von Schwingungen zur Verfügung, die
Thema dieses Seminars sind. In der Diskussion
sollen mit den Teilnehmern Probleme der täglichen
Praxis angesprochen werden – im Einzelfall werden
sich auch Hinweise für die Lösung spezieller Fragen
ergeben.
Inhalt des Seminars:
> Übersicht, Problemstellungen, Lösungswege
> Welche Schwingungen sollen in welchem Umfang
reduziert werden?
> Was kann mit Tilgern, Dämpfern und Schwingungsisolatoren erreicht werden?
> Auswahl und Auslegung von Tilgern, Dämpfern
und Schwingungsisolatoren
> Schwingungsisolation mittels Stahlfeder und
VISCO-Dämpfung sowie Rohrleitungsdämpfer
> Lösung von Schwingungsproblemen mittels
Isolierplatten, Nivelliertellern und Maschinenschuhen
> aktive Schwingungsisolationssysteme
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 32563.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Stühler
Referenten
Dr. F. Barutzki
GERB Schwingungsisolierung
GmbH & Co. KG, Berlin
Dr.-Ing. S. Güney
ISOTILDAM Schwingungstechnik,
Stuttgart
Dipl.-Ing. S. A. Hornig
Technische Universität Berlin,
Institut für Mechanik
Dipl.-Ing. (FH) R. Kappel
Integrated Dynamics Engineering
GmbH, Raunheim
Dipl.-Ing. T. Stege
ISOLOC Schwingungstechnik
GmbH, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. W. Stühler
Technische Universität Berlin,
Institut für Mechanik
53
Lebensdauer- und Zuverlässigkeitsanalysen
mit der WEIBULL-Methode
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. Februar
Nr. 33513.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel, FG
Leichtbau-Konstruktion
> Komponenten- und Systemzuverlässigkeit
> Lebensdauerprognosen > Absicherung über
Testdaten > minimierter Testaufwand
Die theoretischen Ansätze von WEIBULL und BAYES
werden dargestellt. Die Anwendungsbereiche werden
erläutert und die Übertragung auf praktische Beispiele gezeigt. Die Teilnehmer sollen somit in die
Lage versetzt werden, eigene Fragestellungen
selbstständig zu lösen.
Inhalt des Seminars:
> Lebensdauerprognosen für Komponenten,
Einheiten und Systeme
> Lebensdauersimulation
> Zuverlässigkeitstheorie
> Weibull-Ansatz
> Testdatenanalyse
> Testplanung
> BAYES-Ansatz
> Systemanalyse
> Bearbeitung von praktischen Beispielen im
Lebensdauernetz, Einsatz von Software
Elektrisches Messen mechanischer Größen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Einführung in die Grundlagen – Anwendung von
Aufnehmern und Geräten – neue Entwicklungen in
der Messtechnik
Seminar
Leitung:
Dipl.-Ing. M. Laible
Das Seminar bietet in der Praxis stehenden Technikern und Ingenieuren die Möglichkeit, die Grundlagen dieses für viele Sparten der Technik äußerst
wichtigen Gebietes kennen zu lernen. Die technische Realisierung der wichtigsten Verfahren wird
exemplarisch gezeigt. Wegen ihrer großen Bedeutung werden Dehnungsmessstreifen und der
Umgang mit ihnen ebenfalls besprochen.
>>>
54
Qualität, Mess- und Prüftechnik
in Ostfildern
6. bis 8. März
Nr. 32654.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Zur Abrundung werden die für Messverstärker
wichtigen Eigenschaften erläutert, die besonderen
Probleme bei der digitalen Messtechnik dargestellt
sowie die Bestimmung der Messunsicherheit
behandelt.
Inhalt des Seminars:
> Einführung und Grundlagen
> Komponenten der Messkette
> Dehnungsmessstreifen
> Aufnehmer mit DMS
> piezoelektrische Sensoren
> induktive Aufnehmer
> weitere Sensorprinzipien
> digitale Messtechnik
> Messverstärker
> Messabweichungen und Messunsicherheiten
> Aufbau und Abgleich von Messketten
Elektrisches Messen
mechanischer Größen
Referenten
Dipl.-Phys. B. Bill
Kistler Instrumente AG, Winterthur
(Schweiz)
Dipl.-Ing. K. Gehrke
Hottinger Baldwin Messtechnik
GmbH, Darmstadt
Dipl.-Ing. M. Laible
TID Technische Information und
Dokumentation, Erzhausen
Versuchstechniken in der Komponentenund Systemerprobung
Den Teilnehmern werden bewährte und neue
Ansätze der Versuchsmethodik und Versuchsauswertung vermittelt. Besonderer Wert wird auf
einen hohen Praxisbezug gelegt.
Inhalt des Seminars:
> Statistische Methoden: Verteilung von Messdaten, Klassifikation der Messdatenverteilung,
Theorie der Messfehler, statistische Tests, das
Ausreißerproblem nach Person und Grubbs, Vergleich und Analyse von Messreihen, Korrelation,
Regression und Varianzanalyse
> Lebensdauer und Zuverlässigkeit: Abgrenzung
von Komponenten, Einheiten und Systeme,
Kenngrößen für die Lebensdauer- und Zuverlässigkeitscharakterisierung, lineare und nichtlineare
Schadensakkumulationstheorien, Zuverlässigkeitstheorie, Versuchsdatenanalyse
> Planung und Führung von Versuchen: statistische
Versuchsmethodik/DoE, Auswertetechniken
> Fallstudien und Übungen
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 33322.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. B. Klein
Universität Kassel,
FG Leichtbau-Konstruktion
55
Design of Experiments (DoE)
Seminar
in Ostfildern
12. bis 14. März
Nr. 33769.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Referent
Dipl.-Ing. B. Kulig
Statcon B. Schäfer,
Witzenhausen
Statistische Versuchsplanung
Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage,
mit der Software Design Expert Screening Versuchspläne für Ihre Prozesse und Produkte zu erstellen
und auszuwerten. Sie können wichtige von unwichtigen Prozessfaktoren unterscheiden und damit
einen Ansatz für eine weitere Optimierung entwickeln. Sie wissen, was ein Blockeffekt ist und
können diesen in Ihre Versuchspläne integrieren.
ANOVA und Regressionen werden von Ihnen
beherrscht. Der Unterschied zwischen Signifikanz
und Relevanz ist Ihnen klar.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Denkweise bei geplanten
Versuchen, Voraussetzungen von „guten“
Experimenten
> statistische Grundlagen
> Grundlagen der statistischen Versuchsplanung
> Überblick über zweistufige Screening-Versuchspläne
> Erstellung von vollfaktoriellen Versuchsplänen
> Erstellung von teilfaktoriellen Versuchsplänen
> grafische und statistische Auswertung von Screening-Versuchsplänen inklusive Residuenanalyse
und Datentransformationen
> Erweiterung von faktoriellen Versuchsplänen
(Design Augmentation) durch zusätzliche
Experimente
> Designauswahl
> Was tun nach dem Screening? Optimierung!
56
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Umweltsimulation von Schwingungs- und
Stoßbelastungen – Shakerkursus
Vorgehensweise bei Schwing- und Schockprüfungen,
ihre Grundlagen sowie Auswahl und Betrieb von
Schwing- und Stoßprüfanlagen mit Experimenten
Schwingungs- und Stoßbelastungen sind Umwelteinflüsse mit großer Bedeutung, die inzwischen in
der Umweltsimulation eine wichtige Rolle einnehmen.
In diesem Seminar werden Grundlagen der Simulationsverfahren vorgestellt.
Inhalt des Seminars:
> Signalanalyse und Schwingungen in Strukturen
> Schwing- und Stoßprüfsignale
> Anwendungen der Schwing- und Stoßprüfung
> elektrodynamische und hydraulische Schwingprüfanlagen
> Schocktestmaschinen
> Aufspannvorrichtungen
> Messtechnik
> Regelung der Schwingprüfanlagen
> Wechselbeziehungen zwischen Prüfobjekt
und -anlage
> Auswahl von Prüfwerten und -verfahren
> Normen und Prüfvorschriften
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Seminar
in Ostfildern
16. bis 18. April
Nr. 32705.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Dr.-Ing. W. Kuitzsch
Referenten
Dipl.-Ing. H. Boller
TIRA GmbH, Schalkau
Dr.-Ing. W. Kuitzsch
Spectral Dynamics GmbH,
Haar bei München
Dipl.-Ing. N. Wittekindt
Aalen
57
Optische Messtechnik
Seminar
in Ostfildern
23. bis 25. April
Nr. 32737.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Leitung
Prof. Dr. J. Nolting
Referenten
Prof. Dr. G. Dittmar
Hochschule Aalen,
Fakultät für Optik und
Mechatronik
Dr. B. Dörband
Carl Zeiss SMT GmbH,
Oberkochen
Prof. Dr. J. Nolting
Hochschule Aalen,
Fakultät für Optik und
Mechatronik
Das Seminar gewährt einen umfassenden Überblick
über die Grundlagen und Technik optischer Messverfahren in Theorie und Praxis.
Inhalt des Seminars:
> radiometrische und fotometrische Grundgrößen
> Grundprinzipien der Messung radiometrischer
und fotometrischer Größen
> Farbmetriken, Farbräume und Farbmessung
> Laborpraktikum Fotometrie und Radiometrie
> Grundlagen der optischen Flächenmesstechnik
> Laborbesichtigung Interferometrie bei Carl Zeiss
> Grundlagen und Freilandmessung der Thermografie
> biologische Wirkungen optischer Strahlung
> Strahlungssicherheit und Lasersicherheit
Rasterelektronenmikroskopie und Analyse von
Mikrobereichen und Oberflächenschichten
In Zusammenarbeit
mit EMPA|IWT AG
Seminar
in Dübendorf
17. bis 21. Juni
Nr. 32815.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.790,00
Leitung
Priv.-Doz. Dr. P. F. Schmidt
58
Lernen Sie die Leistungsfähigkeit und die Einsatzmöglichkeiten der modernen Rasterelektronenmikroskopie bei der Abbildung von Oberflächen und
in der Mikrobereichsanalyse kennen. Im Seminar
werden unter anderem Grundlagen, Präparationsund Mikroskopiertechniken vorgestellt, und Sie
erfahren, wie die Rasterelektronenmikroskopie optimal zur Abbildung und Analyse von Oberflächen
eingesetzt werden kann. Sie erweitern Ihr Wissen
über analytische Spezialverfahren und alternative
Rastermethoden. Ein weiterer Schwerpunkt ist die
theoretische und praktische Darstellung von
REM/EDX im Verbund mit oberflächenanalytischen
Verfahren bei der Untersuchung von Schäden –
insbesondere Brüchen – an metallischen Bauteilen,
an keramischen Werkstoffen, Polymeren und Faserverbundwerkstoffen.
>>>
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Rasterelektronenmikroskopie
> Aufbau eines Rasterelektronenmikroskops
> Signale und Kontraste
> Mikroskopiertechnik
> Vergleich verschiedener Systeme zur
Elektronenstrahlerzeugung
> Präparation
> Kathodolumineszenz
> alternative Rastermethoden
> Röntgenmikroanalyse im Rasterelektronenmikroskop
> Beschichtung nicht leitender Präparate
> Niedervakuum-Rasterelektronenmikroskopie
> Abbildung von Oberflächen und Vermeidung
von Abbildungsartefakten
> Beurteilung von Brüchen an metallischen
Bauteilen
> Beurteilung von Schäden an Polymer- und
Faserverbundwerkstoffen
> Schadensuntersuchungen mit Oberflächenanalytik
> Erfahrungen mit dem EDX
> Bildverarbeitung und Bildanalyse – Partikelanalyse
> Demonstrationen und Übungen in der EMPA
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Rasterelektronenmikroskopie
und Analyse von Mikrobereichen
und Oberflächenschichten
Referenten
Dr. H. Brandenberger
Gloor Instruments AG, Uster
(Schweiz)
Dr. W. Bröcker
DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn
Dr. L. Duarte
Eidgenössische Materialprüfungsund Forschungsanstalt (EMPA),
Dübendorf (Schweiz)
Dr. R. Hauert
Eidgenössische Materialprüfungsund Forschungsanstalt (EMPA),
Dübendorf (Schweiz)
Dr. K. Kunze
EMEZ Electron Microscopy ETH
Zürich, Zürich (Schweiz)
J. Meyer
Gloor Instruments AG,
Geschäftsleitung, Uster (Schweiz)
Dr. Sc. tech. Y. Müller
Institut für Werkstofftechnologie AG,
Wallisellen (Schweiz)
Dr. M. Roth
Eidgenössische Materialprüfungsund Forschungsanstalt (EMPA),
Dübendorf (Schweiz)
Priv.-Doz. Dr. P. F. Schmidt
Westfälische Wilhelms-Universität
Münster
Dipl.-Ing. ETH O. von Trzebiatowski
Institut für Werkstofftechnologie AG,
Wallisellen (Schweiz)
Dr. S. Wagner
FEI-Schweiz, Oberdorf SO
Dr. R. A. Wepf
EMEZ-Electron Microscopy ETH
Zürich, Zürich (Schweiz)
M. Zgraggen
Institut für Werkstofftechnologie AG,
Wallisellen (Schweiz)
59
Temperaturmessung
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. April
Nr. 32818.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.
K. W. Bonfig
Referenten
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.
K. W. Bonfig
Universität Siegen –
Institut für Messtechnik
Dr. U. Demisch
Testo AG, Lenzkirch
Dipl.-Ing. U. Mester
Ingenieurbüro Mester,
Strahlungsthermometrie,
Taunusstein
Dipl.-Ing. K. B. Sauer
Jumo GmbH & Co. KG,
Fulda
Dr.-Ing. C. Schiewe
LumaSense Systems
GmbH, Dresden
Dipl.-Ing. H. Schwanzer
ABB Automation
Products GmbH, Alzenau
Prinzipien und Applikationen
Fachleute aus Industrie und Forschung berichten
über den Stand der Technik und über die wichtigsten Verfahren in der Praxis.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Temperaturmessung
> Prinzip und Wirkungsweise von Temperatur sensoren
> Metall- und Halbleiter-Widerstandsthermometer
> Thermoelemente
> Schwingquarzthermometer
> Temperaturmessung von Oberflächen mit
Kontaktthermometern
> Temperaturstrahlung und Strahlungsthermometer
> Messung von Temperaturverteilungen und
Temperaturprofilen mit infrarot-optischen
Systemen
> berührungslose Temperaturmessung
> Messsignalverarbeitung bei elektrischen
Berührungsthermometern
Dipl.-Ing. F. Ullrich
Bosch Rexroth AG, Produktmanagement Sensorik und
Elektronik, Lohr
Dr. rer. nat. K.-H. Wienand
Heraeus Sensor Technology
GmbH, Kleinostheim
FAMOS® – Grundkurs
Seminar
Visualisieren, Analysieren und Dokumentieren
in Ostfildern
FAMOS® ist das Softwarewerkzeug zur Visualisierung, grafischen und mathematischen Analyse,
sowie Dokumentation von Messdaten aus der
messtechnischen Datenwelt.
Die Vermittlung der Schulungsinhalte erfolgt
praxisnah an alltagstauglichen Beispielen aus
dem Messtechnik-Alltag.
>>>
6. und 7. Februar
Nr. 33430.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schuhmacher
ELEXON AG, IT Schulungen & Seminare,
Frankfurt a. M.
60
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Inhalt des Seminars:
> optimale Datenverwaltung (Import/Export, ASCII,
Binär)
> Messdaten grafisch darstellen (Wasserfall,
Farbkarten, Überlagerung, ...)
> Navigation in großen Datensätzen (Ereignissuche,
Daten/Grafik-Verknüpfung )
> grafische Messdatenanalyse (Vermessen,
Zerschneiden, Editieren, Generieren)
> Ergebnisdokumentation (Drucken, Gestalten)
> Datenpräsentation und Datenaustausch mit
MS-Excel®
> Ereignisanalyse, Favoritengestaltung, Datensatzeditor
> Textoperationen, Datensatzgruppen, Sequenzeditor, Sequenzbenutzung
FAMOS® – Grundkurs
FAMOS® – Aufbauseminar
Sequenzerstellung und Automatisieren von
Signalanalysen
Signalanalyse muss im Alltag mehr leisten, als eine
Abfolge mathematischer Funktionen und Befehle
abzubilden. Eine Auswertesequenz soll möglichst
vielen Benutzern zur Verfügung stehen sowie weitgehend automatisch durch Analyse und Dokumentation führen. Die Vermittlung der Schulungsinhalte
erfolgt praxisnah an alltagstauglichen Beispielen
aus dem Messtechnik-Alltag.
Gerne arbeiten wir auch mit Ihren Daten, die Sie
mit zur Schulung bringen können.
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. Juni
Nr. 33431.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. F. Schuhmacher
ELEXON AG, IT Schulungen &
Seminare, Frankfurt a. M.
Inhalt des Seminars:
> automatisiertes Analysieren und Dokumentieren
> Sequenzstrukturen
> Benutzerinteraktion, Kit-Verwendung
> Gruppenanalyse, modulare Sequenzen
> Favoritengestaltung, Textbausteine
> komplexe Sequenzerstellung, automatische
Gruppenanalysen
> Schleifen und Bedingungen
> Parameterverwendung, Wildcardparameter
> Sequenzverschachtelung, abstrakte Konstrukte
> Verzeichnisanalysen
Qualität, Mess- und Prüftechnik
61
Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil A
In Zusammenarbeit
mit der Deutschen
Gesellschaft für
Materialkunde e.V. (DGM)
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. Februar
Nr. 33545.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing K. Maile
MPA Stuttgart, Materialprüfungsanstalt
Universität Stuttgart,
Otto-Graf-Institut
Referenten
weitere Referenten
aus Wissenschaft und
Industrie
62
Grundkurs Metallographie
Im Grundkurs wird eine Einführung in die fachgerechte Präparation von metallischen Werkstoffen
angeboten. Zum Verständnis der einzelnen Arbeitsgänge bzw. der damit verbundenen metallkundlichen Effekte werden die hierfür notwendigen
werkstoffkundlichen Grundlagen vermittelt. Die
vermittelten Inhalte werden in praktischen Übungen
vertieft.
Inhalt des Seminars:
Theoretischer Teil
> Kurzeinführung in die Werkstoffkunde: Zustandsdiagramme und Gefüge von Zweistoffsystemen
und FeC-Diagramm
> Einführung in die metallographische Präparationstechnik
> Probennahme
> Einfassen und Einbetten metallographischer
Proben
> metallographisches Ätzen
> elektrolytisches Polieren und Ätzen
> Mikroskopier- und Aufnahmetechnik
Praktischer Teil (Gruppenarbeit)
> Einführung in den Umgang mit Gefahrstoffen im
metallographischen Labor
> Sicherheitsbelehrung
> Versuch 1: Präparation von Stahlschliffen und
Gefügeinterpretation
> Versuch 2: Präparation von NE-Metallen und
Gefügeinterpretation
> Versuch 3: Herstellung von Makroschliffen an
unterschiedlichen Werkstoffzuständen mit
Härteprüfung
> Versuch 4: Gefügeinterpretation an ausgewählten
Proben mit unterschiedlicher Herstellungsgeschichte (Wärmebehandlung)
Qualität, Mess- und Prüftechnik
Metallographische Untersuchungsmethoden, Teil B
Gefüge und Eigenschaften
Ziel ist die praxisorientierte Vertiefung der Zusammenhänge zwischen Gefüge und den technischen
Eigenschaften der Werkstoffe. Diese werden durch
praktische Beispiele und Übungen demonstriert.
Inhalt des Seminars:
Theoretischer Teil
> Grundlagen der Metallographie
> Übersicht über die Ermittlung von Eigenschaften
von metallischen Werkstoffen: Festigkeit, Zähigkeit, Härte als Grundlage für das Verständnis der
Zusammenhänge mit dem Gefüge
> Werkstoffkunde und Metallographie der Stähle
> Werkstoffkunde und Metallographie der Kupferund Aluminiumlegierungen
> Werkstoffkunde und Metallographie der
Nickellegierungen
> Metallographie von Verbundwerkstoffen
> Einfluss des Gefüges auf die Eigenschaften
metallischer Werkstoffe
> ambulante Metallographie: Bauteilmetallographie mit tragbaren Geräten – Auswertung und
Beurteilung
> Qualitätssicherung im metallographischen Labor
Praktischer Teil (Gruppenarbeit)
> Versuch 1: Mikroskop zur Gefügedeutung an
unterschiedlichen Werkstoffen (Stahl, Cu-, Al-, NiLegierungen)
> Versuch 2: Bestimmung von Korngrößen, Reinheitsgrad etc. – Anwendung von Richtreihen/
Verfahren an unterschiedlichen Werkstoffen
> Versuch 3: Dilatometerversuch zum Umwandlungsverhalten von Stahl
> Versuch 4: Zugversuch (Gefügeeinfluss)
> Versuch 5: Kerbschlagversuch (Gefügeeinfluss)
Qualität, Mess- und Prüftechnik
In Zusammenarbeit
mit der Deutschen
Gesellschaft für
Materialkunde e.V. (DGM)
Seminar
in Ostfildern
24. bis 26. April
Nr. 33546.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing K. Maile
MPA Stuttgart, Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart,
Otto-Graf-Institut
Referenten
weitere Referenten aus
Wissenschaft und Industrie
63
Reinigung von Kleinteilen
Seminar
in Ostfildern
18. Februar
Nr. 32853.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Weigert
Pliezhausen
Sie erhalten praxisnah einen Überblick über die
vorrangig eingesetzten Typen von Reinigungsanlagen
und Reinigungsmedien. Dadurch soll der Planer
eine erste Abschätzung vornehmen können, durch
welche Technologie seine spezifischen, bauteilbezogenen Anforderungen erreicht werden können.
Dem Anwender soll Verständnis vermittelt werden,
welche unterschiedlichen Einflussfaktoren letztendlich das Ergebnis der Sauberkeit bestimmen. Hierbei werden die Vor- und Nachteile der jeweiligen
Reinigungsmedien ebenso beleuchtet, wie die Wirksamkeit verschiedener auf dem Markt erhältlichen
Reinigungsunterstützungs-Maßnahmen. Prinzipien
zur Optimierung von bestehenden Anlagen werden
erörtert.
Inhalt des Seminars:
> Bauarten von Reinigungsanlagen
> Reinigungsmedien
> reinigungsunterstützende mechanische
Maßnahmen
> Transport und Waschbehälter
> Einflussfaktoren auf das Ziel „sauberes Bauteil“
> Aufbereitung und Standzeit von Reinigungsmedien
> Qualitätskontrolle
> Optimierung von bestehenden Reinigungsprozessen
64
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
Messtechnik beim kathodischen
Korrosionsschutz (KKS)
Mit großem messtechnischem Praktikum
Korrosionsvorgänge an Anlagen im Erdboden oder
in Wässern sind unsichtbar. Dem KorrosionsschutzMesstechniker obliegt die Aufgabe, Licht in das
Dunkel zu bringen, das heißt durch direkte und
indirekte Messungen an den Anlagen und durch
logische Folgerungen aus den Messwerten Aufschluss über den örtlichen korrosionsschutztechnischen Zustand der Anlagen zu erhalten. Neben der
Vermittlung des handwerklichen Know-hows auch
die erforderliche Denkarbeit aufzuzeigen, das ist ein
besonderes Anliegen dieses Seminars.
Inhalt des Seminars:
> Korrosionsvorgänge und Korrosionsschutz
> Grundlagen und Praxis der Potenzialmessung
> Fehlerortung mit Gleichstrom und Wechselstrom
> Bodenwiderstandsmessungen und Messungen
an Tankbehältern
> Fernüberwachung des KKS
> messtechnisches Praktikum
> Wechselstrommesstechnik und Potenzialmessung
unter Wechselspannungseinfluss
> Hochspannungsbeeinflussung und Erder
> Entwicklung des KKS, aktuelle Fragen und
Abschlussdiskussion
Verfahrens- und Oberflächentechnik, Korrosion
In Zusammenarbeit mit dem
Fachverband Kathodischer
Korrosionsschutz e.V.
Esslingen und dem
VDE-Bezirksverein Württemberg
e.V. (KKS/VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. bis 15. Mai
Nr. 32767.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.310,00
Leitung
Dipl.-Phys. R. Deiss
Referenten
Dipl.-Ing. K. Blotzki
Open Grid Europe GmbH, Essen
B. Czerny
Stadtwerke München
Services GmbH
Dipl.-Phys. R. Deiss
EnBW Regional AG, Stuttgart
H. Gaugler
Stadtwerke München
Services GmbH
Dipl.-Ing. R. Klütz
EnBW Regional AG, Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) A. Lassak
EnBW Regional AG, Stuttgart
N. Petzold
Petzold Kathodischer
Korrosionsschutz e. K., Sprockhövel
A. Schmidt
EnBW Regional AG, Stuttgart
Dipl.-Ing. W. Vesper
Maurmann GmbH, Sprockhövel
65
Hartlöten und Hochtemperaturlöten
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 32567.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann
Referenten
Dr.-Ing. M. Boretius
Listemann AG Werkstoffund Wärmebehandlungstechnik, Eschen
(Liechtenstein)
Dr.-Ing. H. Krappitz
INNOBRAZE GmbH für
Löt- und Verschleißtechnik, Esslingen
Dipl.-Ing. D. Schnee
Umicore AG & Co. KG,
Business Line BrazeTec,
Hanau-Wolfgang
Prof. Dr.-Ing. W. Tillmann
Technische Universität
Dortmund
Prof. Dr.-Ing. sc. techn.
W. Weise
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. L. Wojarski
Universität Dortmund
Ziel des Seminars ist die Vermittlung der wissenschaftlich-technologischen Grundlagen des Hartund Hochtemperaturlötens. Hierzu werden die
metallurgischen und thermodynamischen Grundlagen vorgestellt. Darauf aufbauend werden unterschiedliche Grundwerkstoffe vor dem Hintergrund
ihrer Lötbarkeit diskutiert und Lösungen aus der
Praxis vorgestellt. Verfahrenstechnische Fragestellungen werden ebenso behandelt wie technologische Eigenschaften entsprechender Lötversuche.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Löttechnik
> Hartlote, Flußmittel und Lotpasten
> Löten artungleicher Verbunde
> mechanische Probleme artungleicher Verbunde
> Gestaltung von Lötverbindungen
> Löten von Leichtmetallen
> Hochtemperaturlöten von Stahlwerkstoffen
> Praxisbeispiele für das Ofenlöten
Entgrattechnik 2013
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 32661.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) A. Thilow
66
Entwicklungsstand der Entgrattechnik –
Aufzeigen von Problemlösungen
Dieses Seminar soll nicht nur den aktuellen Stand
der Entgrattechnik aufzeigen, sondern auch Hinweise vermitteln, welche Gratdaten als Entscheidungskriterien herangezogen, wie sie beeinflusst werden
können und welche Entgratverfahren geeignet sind.
>>>
Fertigungs- und Produktionstechnik
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen zur Lösung von Entgratproblemen
> Gleitschleifen
> Sonder-Entgratverfahren
> elektrochemisches und chemisches Entgraten
von Oberflächen
> mechanisches Entgraten, Grundlagen und
Anwendungen
> elektrochemische Metallbearbeitung
> Entgraten mit Industrierobotern
> thermische Entgratmethode (TEM)
Entgrattechnik 2013
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) T. Frieß
Extrude Hone GmbH, Erkheim
Dipl.-Ing. D. Landhäußer
KADIA Produktion GmbH & Co.,
Nürtingen
R. Maier
KADIA Produktion GmbH & Co.,
Nürtingen
Dr.-Ing. K. Przyklenk
Erlach (Schweiz)
Dr. L. Rickerich
Walther Trowal GmbH & Co. KG,
Haan
Dipl.-Ing. (FH) A. Thilow
APT Entgrattechnik, Sachsenheim
H. Zahel
Poligrat GmbH, München
Stanztechnik
Werkzeugplanung – Konstruktion – Qualität –
Kosten – Werkstoffe – Bearbeitungsverfahren –
Maschinen
Hochleistungswerkzeuge in der Stanztechnik erlauben
eine wirtschaftliche Herstellung komplizierter und –
falls erforderlich – hochgenauer Stanzteile. Eine
wohlüberlegte Werkzeugkonstruktion nach einer
Analyse der Werkstückfunktion und zugeordnete
Montagevorgängen verringert den Wartungs- und
Folgekostenaufwand bei Reparaturen, verhindert
den vorzeitigen Ausfall und sichert die festgelegte
Qualität.
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 33009.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.030,00
Leitung
Dr.-Ing. E. Bendeich
Industrieberatung, Stuttgart
Referenten
sowie weitere Referenten aus
Industrie und Wirtschaft
Inhalt des Seminars:
> Verfahren zum Schneiden und Stanzen
> Ablauf Schneidvorgang – Scherschneiden
> Kombination Stanzen/Stanz-Laser, Umformtechnik
> Gestaltung von Teilen mit dem Werkstoff Blech
> Kombinationsmöglichkeiten Stanzen und Laserschneiden
> intelligente Automationslösungen für mehr
Effizienz in der Fertigung
>>>
Fertigungs- und Produktionstechnik
67
Stanztechnik
> Maschinen- und Vorschubsystem für die
Hochleistungsstanztechnik
> Konzepte zur Kostenreduzierung
> moderne Applikationstechnik zum Auftragen von
Umformmedien
> Verarbeitung von hochfesten Materialien mit
Servopressen
> Steigerung der Energieeffizienz und Produktivität
> Servopressen
Biostoff-Verordnung in metallbe- und
verarbeitenden Betrieben
Seminar
in Ostfildern
27. Juni
Nr. 34285.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control,
Mannheim
Anwendung von wassergemischten Kühlschmierstoffen, Pinselwaschtischen, biologischen Entfettungsspülbädern, aber auch von Biofiltern und
biologischen Abwasserreinigungsanlagen, biologischer Abfallbehandlung
Laut Biostoffverordnung handelt es sich bei den
oben genannten Anlagen zwar um solche, bei
denen sogenannte „nicht gezielte“ Tätigkeiten im
Umgang mit Mikroorganismen durchgefürt werden,
doch müssen auch für diese Arbeitsplätze Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt werden. Den
meisten Unternehmern und deren Beauftragten ist
das aber nicht bekannt, Gefährdungsbeurteilungen
und entsprechende Betriebsanweisungen zu erstellen.
Da davon auszugehen ist, dass es sich bei den zum
Einsatz kommenden Mikroorganismen um solche
der Risikogruppe 2 handelt, sind neben den allgemeinen Hygienemaßnahmen nach der TRBA 500
weitere Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen: §§ 10
bis 16 und Anhang III der Biostoffverorodnung.
Dieses Seminar wird die Grundlagen mikrobieller
Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Öl- und
Fettabbau (und weiterer Abbau-Systeme) vermitteln, die Hygienemaßnahmen, die erforderlich sind
an Beispielen darlegen und die möglichen Gefährdungsbeurteilungen und Betriebsanweisungen mit
den Teilnehmern so aufbereiten, dass sie sich
anschließend „rechtssicher“ bewegen.
68
Fertigungs- und Produktionstechnik
Form- und Lagetolerierung
Ziel des Seminars:
> Konstruktionszeichnungen von Lieferanten oder
Kunden richtig interpretieren, Verbesserungspotenziale sicher erkennen
> Bedeutung aller 14 ISO-Symbole der Form- und
Lagetolerierung kennen
> signifikante Unterschiede zwischen Maß-, Formund Lagetolerierung verstehen
> richtige Tolerierungsstrategie in Abhängigkeit von
der konstruktiven Aufgabenstellung festlegen
> Unterschiede zwischen Hüllprinzip und Unabhängigkeitsprinzip kennen
> Bezüge und Bezugssysteme richtig festlegen
bzw. interpretieren
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 32932.00.029
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. V. Läpple
Hochschule Reutlingen,
Fakultät Technik
Lageroptimierung
Funktion und Aufgaben einer bestandsminimierten
Lagerhaltung
Seminar
Ziel des Seminars:
Der erfahrene Seminarleiter vermittelt Ihnen, wie
Sie Verschwendung an Zeit und Kapital erkennen
und mittels bewährter Maßnahmen eliminieren:
> bestandsarme Lagerdisposition
> bessere Lagertechnik, -gestaltung, -organisation
> Prozesse optimieren, Kennzahlen
> Fehlervermeidung im Lager
> bessere Lagernutzung, Flächen-/Volumenmanagement
> effiziente und flexible Abläufe im Lager/
Wareneingang/-ausgang
> Supply Chain-Methoden im Lager
> Revision und Weiterentwicklung des Lagers,
KVP-Umsetzungsprozesse
> Ware zum Mann – ab wann rechnet sich welche
Automatisierung
3. und 4. Juni
Nr. 32789.00.010
Fertigungs- und Produktionstechnik
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
69
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
Beginn
4. Februar
Nr. 60040.00.003
Teil 1: 4. bis 6. Februar
Teil 2: 18. bis 20. Februar
Die Teile sind nicht
getrennt buchbar
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Ziel des Seminars
Als verantwortliche Führungs- oder Fachkraft sind
Sie mit dem Managen Ihrer Aufträge und der permanenten Weiterentwicklung/Verbesserung Ihrer
Prozesse befasst. Nach Besuch dieser Fachausbildung beherrschen Sie die modernsten Instrumente
einer effizienten bestandsarmen Material- und
Lagerwirtschaft – Fertigungssteuerung mit minimierten Schnittstellen/Prozessen bei wesentlich
verbessertem Lieferservice.
Sie können
> Ihre Planungsstrategien und Prognoseverfahren
verbessern
> neuartige Methoden zur Dispositions-/Beschaffungsoptimierung einsetzen
> Ihr Lager/die Bestandsführung optimieren und
die Bestände bei verbessertem Lieferservice
reduzieren
> ERP-/PPS-Einstellungen/Stammdaten optimieren
> Durchlaufzeiten und Losgrößen sinnvoll reduzieren
> durch Synchronisierung der Planungs- und
Steuerungsprozesse rückstandsfrei und termintreu
produzieren, mit reduziertem Working-Capital
> die Produktivität der Fertigung durch flexible
Produktionssysteme, Fließprinzip und einer
ganzheitlichen Leistungsbetrachtung wesentlich
steigern
> mittels Prozesskostenermittlung und Kennzahlen
die Erfolge sichtbar machen.
Als Neueinsteiger erhalten Sie einen kompletten
Überblick und fundiertes Wissen entlang der
gesamten Logistikkette, der Auftragsabwicklung/
Disposition/Beschaffung sowie der notwendigen
Planungs- und Steuerungsprozesse für und in der
Produktion. Sie lernen in Theorie und Praxis die zu
beherrschenden Werkzeuge und Formeln und deren
sinnvollen Einsatz und Handhabung mittels ERP-/
PPS-Systeme kennen.
70
Betriebliche Organisation
ERP-/PPS-Anwendungsoptimierung in
Arbeitsvorbereitung/Produktionslogistik
Stellschrauben zur Optimierung Ihres
Auftragsmanagements – ein ERP-/PPS-Audit
Sicherheitsdenken, überholte Regelwerke und
Fehlentwicklungen in den Systemeinstellungen
erzeugen unbefriedigende Lieferbereitschaft, Überbestände, lange Durchlaufzeiten und Fehlleistungskosten. Nicht gepflegte Artikelstammdaten tun ein
Übriges. Die Aufgabe des Auftragsmanagements ist
es daher, Verbesserungspotenziale zu erkennen, die
Effizienz zu steigern, den Planungsaufwand zu
reduzieren, Termine einzuhalten und die Liquidität
zu sichern.
Seminar
in Ostfildern
20. und 21. Juni
Nr. 34105.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar lernen Sie die im Hintergrund
ablaufenden Anwendungen sowie theoretische und
fachliche Voraussetzungen kennen. Sie erhalten
praktische Hinweise und Informationen zu notwendigen System- bzw. Stammdateneinstellungen zugunsten einer effektiven, schnellen und termintreuen Auftragsabwicklung über die gesamte Prozesskette.
Inhalt des Seminars:
> Ermittlung von Effizienzkillern, Optimierung der
Wertschöpfungskette und Abbau von Kapazitätsverschwendung – Werkzeuge und Methoden
> Welche Logistikstrategien sind für Ihre Produkte/Warengruppen die Richtigen? Erfolgreiche
Dispositions- und Nachschubregeln, Stammdaten
und Systemaufbau
> Welche Kapazitäts-/Ressourcen-Planungs- und
Steuerungskonzepte sind für Ihre Aufträge bzw.
Kunden die Richtigen? Vor- Nachteile der einzelnen Systemeinstellungen
> Audit der ERP-Stammdaten zielorientiert einrichten und pflegen, Datenqualität verbessern,
Anwender-Qualifikation erhöhen
> Auswirkungen der Aktivitäten auf Unternehmen
und Kunden
> Fragenkatalog der Teilnehmer diskutieren
Betriebliche Organisation
71
Fertigungssteuerung optimieren
Seminar
in Ostfildern
29. und 30. April
Nr. 34044.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Ing. EUR-Ing.
Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
72
Kundenaufträge termintreu, flexibel, zuverlässig
managen
In diesem Seminar werden die notwendigen Werkzeuge, Planungs- und Steuerungstools vermittelt,
wie Lieferengpässe vermieden, mit kurzen Durchlaufzeiten zeitnah und bestandsarm, rückstandsfrei
geliefert werden kann.
Inhalt des Seminars:
> einfache und transparente Steuerungsmechanismen
> Reduzieren von Schnittstellen, Optimieren des
Informationsflusses
> prozessorientierte Kapazitätsgruppen einrichten
> kurze Durchlaufzeiten realisieren mit wirksamen
Tools
> KANBAN/Advanced-Lean/Linienfertigung nutzen
> Losgrößenmanagement/Mythos Rüstzeiten
durchbrechen
> Zusammenhang zwischen Losgröße, Anzahl
Aufträge gleichzeitig in der Fertigung, bezüglich
Durchlaufzeiten, Bestände und Flexibilität
> Fertigungssteuerung verbessern – flexibler
produzieren durch kleinere Lose und optimierte
Produktionsreihenfolgen
> Methodik der Produktionsplanung/Werkstattsteuerung
> Engpassplanung – die Produktion nivellieren
> rückstandsfrei produzieren – Prioritätsregeln
> Praxisbeispiele und erprobte Realisierungsschritte
Betriebliche Organisation
Produktionslogistik – modern und effizient
Erfolgsfaktoren – Werkzeuge –
Handlungsanleitungen
Seminar
Dieses Seminar gibt Impulse, wie Sie die Effizienz
steigern und das Unternehmen profitabel machen.
Sie erfahren, wie Sie durch konsequente Neuausrichtung in Denken und Handeln jede Art von
Verschwendung abstellen. Ergebnisse sind:
> Vermeidung von Zeit- und Kapazitätsverschwendung, da nur gefertigt wird, was gebraucht wird
> Reduktion des Umlaufvermögens bis zu 50%
> Reduktion der Durchlaufzeit bis zu 70%
> Mehrausbringung bei verbesserter Qualität und
Termintreue von über 20%.
1. und 2. Juli
Nr. 32849.00.007
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Ing. EUR-Ing. Rainer Weber
Unternehmensberatung
Rainer Weber, Hohenwart
Inhalt des Seminars:
> Stellt traditionelle Leistungsmessung die
tatsächliche betriebliche Leistung dar?
> Zeit im Unternehmen sinnvoll nutzen
> Durchlaufzeit verkürzen durch prozessorientierte
Arbeitsmethoden/Fertigungsstrukturen
> Wertschöpfung in der Fertigung erhöhen
> absatzgesteuerte Produktion/mehr
Flexibilität/niedere Bestände
> Lieferservice verbessern
> „Leistung“ neu definieren
> Ergebnisse der Fertigungsneustrukturierung
Dispositions-/Planungs- und Steuerungskonzepten
> Diskussion/Fallbeispiele für die praktische
Umsetzung
Betriebliche Organisation
73
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 6.2
Seminar
in Esslingen am Neckar
21. bis 23. Februar
Nr. 33327.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.160,00
Referent
Dipl.-Ing. B. Straub
Lauda-Königshofen
Strahlenschutzkurs für die Fachkundegruppe R 6.2
nach der Röntgenverordnung
Der Kurs beschäftigt sich mit den gesetzlichen,
physikalischen, biologischen und technischen
Grundlagen des Strahlenschutzes: Naturwissenschaftliche und strahlenphysikalische Grundlagen,
Veranwortlichkeiten und Organisation des Strahlenschutzes; Strahlenexposition des Menschen und die
biologischen Grundlagen bzw. Wirkungen, Aufbau
und Funktion der Röntgenanlagen sowie die
Möglichkeiten des anlagentechnischen Strahlenschutzes, Qualitätskriterien für Röntgenaufnahmen
und Röntgenbilder, Qualitätssicherung an medizinischen Röntgeneinrichtungen; Abnahmeprüfungen
und Konstanzprüfungen. Der Kurs umfasst 24 Stunden und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab.
Ziel des Seminars:
Dieser Kurs dient dem Erwerb der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß der „Fachkunde-Richtlinie
Technik nach der Röntgenverordung“ für die in
Anlage A genannte Fachkundegruppe R 6.2. Der
Kurs entspricht den Modulen A und F der Fachkunde-Richtlinie Technik nach der Röntgenverordnung.
Die Anerkennung des Kurses entsprechend der
Fachkunderichtlinien ist beim Ministerium für
Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung BadenWürttemberg beantragt. Sie gilt bundesweit.
74
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung
S 1.1 bis 1.3 und S 2.1
Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in Technik und Forschung für die
Fachkundegruppen S 1.1 – S 1.3, S 2.1 und S 6.1
(Modul GG)
Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für den
Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in der Technik. Dieser Kurs enthält das Modul
GG, somit wird hier die Fachkundegruppe S 2.1:
„Lagerung und Verwendung von Vorrichtungen, die
fest eingebaute umschlossene radioaktive Stoffe
mit Aktivitäten in einer Vorrichtung bis zum 106fachen der Freigrenze enthalten“ und „Anzeigebedürftiger Betrieb von Anlagen zur Erzeugung
ionisierender Strahlung“ erfasst. Die Fachkunde
der Fachkundegruppen S 1.1 bis S 1.3 sowie S 6.1
wird mit erfasst.
Diese Fachkunde benötigen Sie als Strahlenschutzbeauftragter für den Umgang mit radioaktiven
Stoffen wie zum Beispiel für
> die Lagerung und Verwendung von Feuchte-,
Dicken- und Füllstandsmessgeräten (S. 2.1)
> Vorrichtungen zur Staubanalyse
> weitere Vorrichtungen der Mess- und Regeltechnik
> Einbau, Ausbau und Wartung von Ionisationsrauchmeldern (S 1.3)
> Verwendung von Gaschromatographen (S 1.2)
> anzeigebedürftiger Betrieb von Anlagen zur
Erzeugung ionisierender Strahlen (S 6.1)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 33585.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 680,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium Stuttgart,
Referat 54.4
A. Janowsky
TÜV Süd Energietechnik GmbH
Baden-Württemberg, Filderstadt
Dr. A. Riede
Universität Hohenheim, Institut
für Physik und Meteorologie (IPM),
Stuttgart
N. Scherzer
TÜV Süd Energietechnik GmbH,
Filderstadt
Sollten Sie die umschlossenen, radioaktiven Stoffe
auch ein-, ausbauen und austauschen, ist diese
Fachkunde nicht ausreichend. Für diese Tätigkeiten
benötigen Sie einen Kurs der Fachkundegruppe
nach S 2.2.
Dieser Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen
als Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung
gilt bundesweit.
>>>
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
75
Strahlenschutzkurs
Technik und Forschung
S 1.1 bis 1.3 und S 2.1
Inhalt des Kurses:
> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und
Richtlinien
> Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen und Strahlenschutzbeauftragten
> naturwissenschaftliche Grundlagen
> Strahlenschutz-Messtechnik
> technische Schutzmaßnahmen
> Strahlenschutz-Sicherheit
> Übungen
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung S 5
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 33586.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 860,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium
Stuttgart, Referat 54.4
A. Janowsky
TÜV Süd Energietechnik
GmbH Baden-Württemberg, Filderstadt
N. Scherzer
TÜV Süd Energietechnik
GmbH, Filderstadt
76
Kurs zum Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in Technik und Forschung für
die Fachkundegruppe S 5 (Module GG + FA)
Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für den
Erwerb der Fachkunde nach Strahlenschutzverordnung in der Technik. Dieser Kurs enthält die Module
GG + FA. Somit wird hier die Fachkundegruppe S 5:
„Genehmigungsbedürftige Beschäftigung in
fremden Anlagen und Einrichtungen“ erfasst.
Die Fachkunde der Fachkundegruppen S 1.1 bis
S 1.3, S 2.1 und S 6.1 wird mit erfasst.
Der Kurs setzt sich aus den Modulen GG und FA
zusammen. Beide sind zwingend erforderlich zum
Nachweis der Fachkunde S 5 gegenüber Ihrer
zuständigen Behörde.
Inhalt des Moduls GG:
> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und
Richtlinien
> Aufgaben und Pflichten des Strahlenschutzverantwortlichen und Strahlenschutzbeauftragten
> naturwissenschaftliche Grundlagen
> Strahlenschutz-Messtechnik
> technische Schutzmaßnahmen
> Strahlenschutz-Sicherheit
> Übungen
>>>
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
Inhalt des Moduls FA:
> Vertiefung der Inhalte des Moduls GG
> Genehmigungsverfahren (Antragstellung)
> Führen eines Strahlenpasses
> Übungen
Strahlenschutzkurs Technik
und Forschung S 5
Dieser Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen
als Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung
gilt bundesweit.
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 3
Röntgenmodul für die Fachkundegruppen R 3
Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für die
Erteilung der Fachkunde nach R 3 mit den Inhalten
des Moduls RM für folgende Anwendung:
Betrieb von Röntgeneinrichtungen und Störstrahlern,
die in Konstruktion, Eigenschaften und Betriebsweise Vollschutz-, Hochschutz- bzw. Basisschutzgeräten
entsprechen sowie von Hochschutzgeräten, Basisschutzgeräten, Gepäckdurchleuchtungs-, Dicken-,
Dichte- oder Füllstandsmesseinrichtungen.
Inhalt des Kurses:
> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und
Richtlinien
> Aufgaben und Pflichten der Strahlenschutzverantwortlichen und -beauftragten
> naturwissenschaftliche Grundlagen
> Röntgengeräte und Störstrahler
Seminar
in Ostfildern
18. März
Nr. 33587.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 540,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium Stuttgart,
Referat 54.4
Dr. A. Riede
Universität Hohenheim, Institut
für Physik und Meteorologie (IPM),
Stuttgart
Dr. W. Sold
Carl Zeiss AG, Leiter Arbeitssicherheit+Strahlenschutzbeauftragter, Oberkochen
Dieser Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen
als Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung
gilt bundesweit.
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
77
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 5.2
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. März
Nr. 33624.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.420,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium
Stuttgart, Referat 54.4
Dr. A. Riede
Universität Hohenheim,
Institut für Physik und
Meteorologie (IPM),
Stuttgart
J. Sihler
Regierungspräsidium
Stuttgart, Göppingen
Dr. W. Sold
Carl Zeiss AG, Leiter
Arbeitssicherheit+Strahlen
schutzbeauftragter,
Oberkochen
Prüfung, Wartung und Erprobung von Röntgeneinrichtungen (Tätigkeit Vor-Ort)
Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses – bestehend aus den Modulen RG und
Z2 – schaffen Sie die Grundlage für die Erteilung
der Fachkunde nach R 5.2 für folgende Anwendung:
Prüfung, Wartung, Erprobung und Instandsetzung
von Röntgeneinrichtungen (Tätigkeit Vor-Ort)
Derjenige, der Servicetätigkeiten, Erprobungs- und
Wartungsarbeiten sowie Instandsetzungen an
Röntgengeräten und Störstrahlern vor Ort durchführt, muss im Besitz dieser Fachkunde nach
Gruppe R 5.2 sein. Das vom Gesetzgeber verlangte
theoretische Wissen wird in diesem Kurs vermittelt.
Durch Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an
diesem Kurs und der entsprechenden Sachkundezeiten wird Ihnen Ihre zuständige Genehmigungsbehörde die Fachkundebescheinigung ausstellen.
Inhalt des Kurses:
> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und
Richtlinien
> Aufgaben und Pflichten der Strahlenschutzverantwortlichen und -beauftragten
> naturwissenschaftliche Grundlagen
> Strahlenschutztechnik und -messtechnik
(erweitert)
> Röntgengeräte und Störstrahler
> Demo/-Vorführung/Praktikum
Dieser Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen
als Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung
gilt bundesweit.
78
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 2.2
Betrieb von handgehaltenen Röntgenfluoreszenzanalysatoren (RFA)
Seminar
Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Strahlenschutzkurses schaffen Sie die Grundlage für die
Erteilung der Fachkunde R 2.2 mit dem Inhalten des
Moduls RG + Z1 + einer Sachkundeschulung für
folgende Anwendung:
Handgehaltene Röntgenfluoreszenzanalysatoren.
18. bis 20. März
Nr. 34305.00.001
Derjenige, der als Strahlenschutzbeauftragter handgehaltene Röntgenfluoreszenzanalysatoren verwendet, muss im Besitz dieser Fachkunde nach Gruppe
R 2.2 sein. Das vom Gesetzgeber verlangte theoretische Wissen wird in diesem Kurs vermittelt, ebenso wie die notwendige praktische Erfahrung.
Durch Nachweis der erfolgreichen Teilnahme an
diesem Kurs inklusive der Sachkundeschulung wird
Ihnen Ihre zuständige Genehmigungsbehörde die
Fachkundebescheinigung ausstellen, sofern Sie
mindestens eine naturwissenschaftliche-technische
Ausbildung als Facharbeiter nachweisen können.
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.620,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium Stuttgart,
Referat 54.4
Dipl.-Ing. D. Hornung
Daimler AG, Konzernumweltschutz,
Stuttgart
Dr. A. Riede
Universität Hohenheim, Institut für
Physik und Meteorologie (IPM),
Stuttgart
J. Sihler
Regierungspräsidium Stuttgart,
Göppingen
Dr. W. Sold
Carl Zeiss AG, Leiter
Arbeitssicherheit+Strahlenschutzbeauftragter, Oberkochen
Inhalt des Kurses:
> gesetzliche Grundlagen, Empfehlungen und
Richtlinien
> Aufgaben und Pflichten der Strahlenschutzverantwortlichen und -beauftragten
> naturwissenschaftliche Grundlagen
> Strahlenschutztechnik und -messtechnik
> Röntgengeräte und Störstrahler
> Demo-Vorführung
Praktischer Teil (Sachkundeschulung) an Geräten
der Fa. Analyticon
Dieser Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen
als Strahlenschutzkurs anerkannt. Die Anerkennung
gilt bundesweit.
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
79
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für
den naturwissenschaftlich-technischen Bereich nach
StrlSchV und RöV
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 33581.01.009
Teilnahmegebühr
EUR 670,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
Dr.-Ing. R. Bächle
TÜV Süd Energietechnik
GmbH Baden-Württemberg, Filderstadt
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium
Stuttgart, Referat 54.4
Dipl.-Ing. F. Hilpert
Siemens AG, Erlangen
Dipl.-Ing. D. Hornung
Daimler AG, Konzernumweltschutz, Stuttgart
O. Kosbadt
Ministerium für Umwelt,
Naturschutz und Verkehr
(UVM), Stuttgart
Dipl.-Ing. B. von dem
Berge
ZPKo Dr. Klaus Kolb
Strahlenschutz GmbH,
Stuttgart
Nach den gesetzlichen Vorgaben (§30 StrlSchV und
§ 18a RöV) müssen Sie Ihre Fachkunde im Strahlenschutz mindestens alle fünf Jahre aktualisieren.
Mit dem erfolgreichen Besuch dieser Strahlenschutzkurse gilt ihre Fachkunde weitere fünf Jahre.
Die Kurse sind wie folgt gegliedert und einzeln
buchbar:
> Aktualisierung für die Fachkundegruppen S. 1.1.
S 1.2. S 2.1 bis S 2.3. S.6.1 nach StrlSchV
(Module AR und AU), Dauer des Kurses 6 UE am
25. April 2013 (Veranstaltung Nr. 33581.00.010)
EUR 350,> Aktualisierung der Fachkunde S 4.1 bis S 4.3
und S 5 nach StrlSchV (Module AR, AU und AO),
Dauer des Kurses 9 UE am 25. April 2013
(Veranstaltung Nr. 33584.00.010) EUR 410,> Aktualisierung der Fachkunde für die Fachkundegruppen R 3 und R 4 nach RöV (Modul ARG),
Dauer des Kurses 4 UE am 24. April 2013
(Veranstaltung Nr. 34304.00.001) EUR 310,> Aktualisierung der Fachkunde für die Fachkundegruppen R 1.1 bis R 1.3, R 2.1, R 2.2, R 5.1, R 5.2,
R 7, R 8 nach RöV (Modul ARG und ARA) Dauer
des Kurses 6 UE am 26. April 2013 (Veranstaltung
Nr. 33582.00.009) EUR 350,> Aktualisierung der Fachkunde für die Fachkundegruppen R 6.1, R 6.2 und R 10 nach RöV (Modul
ARG, ARA, ARQ), Dauer des Kurses 8 UE am 26.
April 2013 (Veranstaltung Nr. 33583.00.009)
EUR 390,Inhalt der Kurse:
> Neues im Bereich der gesetzlichen und technischen
Regelungen
> technische Neuerungen
Diese Kurse sind vom Regierungspräsidium
Tübingen als Strahlenschutzkurse anerkannt.
Die Anerkennung gilt bundesweit.
80
Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Strahlenschutz
Weitere Veranstaltungen
33405.00.006
32235.00.010
32569.00.007
33507.00.006
33509.00.008
32557.00.021
34122.00.002
33618.00.009
33550.00.005
60011.00.012
34284.00.001
33827.00.004
33748.00.005
34286.00.001
34287.00.001
34288.00.001
34086.00.002
34082.00.002
34205.00.002
34277.00.001
34278.00.001
50029.00.002
32790.00.017
33525.00.005
32835.00.020
33660.00.008
33661.00.008
33662.00.008
33898.00.003
33488.00.010
33489.00.010
32408.00.026
32410.00.024
33395.00.003
34101.00.002
33541.00.012
32776.00.021
Radio Frequency Identification (RFID)
89
Ein Dokument – ein Ort! Lean Management von Dokumenten
293
Materialdisposition und Bestandscontrolling in der Praxis
302
Werkstofftechnik
312
Basiswissen Produktionstechnik für Nicht-Techniker
313
Produktmanagement für Technologieprodukte und techniknahe
Dienstleistungen
318
Technische Redaktionen erfolgreich managen und strategisch
entwickeln
319
Intensivlehrgang „Prozess-Management“
326
Technische Berichte, Protokolle, E-Mails und Briefe
entscheidergerecht formulieren und professionell gestalten
339
Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)
346
Biofilme in biologischen Abluft- und Abwasserreinigungsanlagen
268
Biofilme in Trinkwasseranlagen
271
Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944
277
Schimmel
280
Lithium-Ionen Batterietechnik – Grundlagen
102
Lithium-Ionen-Batterietechnik – Praxisworkshop
104
Aufbau und Betrieb industrieller elektrischer Antriebe
119
Elektrische Maschinen in Theorie und Praxis
118
Elektrische Maschinen und Antriebe
120
Testtechniken I
128
Testtechniken II
129
Fachtagung Elektrosicherheit
163
Sicherheit von Maschinen
165
Effiziente Projektmanagement-Methoden: systematisch –
konkret – kompakt
357
Projektmanagement für Automobilzulieferer
356
Projektmanagementkolleg (TAE), Teil A: Einführung und
Planung von Projekten
364
Projektmanagementkolleg (TAE), Teil B: Organisation und
Steuerung von Projekten
364
Projektmanagementkolleg (TAE), Teil C: Führung und
Kommunikation in Projekten
365
Validierung von Prozessen bei der Herstellung von Medizinprodukten 245
Spezialkurs im Strahlenschutz – Röntgendiagnostik
247
Grundkurs im Strahlenschutz für die Anwendung
radioaktiver Stoffe und ionisierender Strahlen in der Medizin
246
Mammographie – Einsteigerkurs
248
Mammographie – Aufbaukurs
249
Qualifikation arbeitsmedizinischer Assistentinnen/Assistenten, Teil D 250
Einführung in die Entwicklung sicherheitsgerichteter Systeme
189
System- und SW-Entwicklung mit SysML und UML
204
Testprozess-Management in Software- und Systementwicklung
202
81
Weitere Veranstaltungen
32582.00.021
32669.00.021
34233.00.001
33727.00.007
32827.00.025
33766.00.005
82
Aufwandsschätzung von Software-Projekten
Software Engineering Praxis
Software-Architektur Aufbauseminar und Frameworks
Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems
LabView – Einführung
LabView Intensivtraining
196
194
190
206
215
216
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Handhabungstechnik und Automation
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Entwicklung, Produktion und Anwendung
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6. Microsys
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Entwicklung, Produktion und Anwendung
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83
Notizen
84
Mechatronik und Automatisierungstechnik
Ihr Ansprechpartner:
Roland Bach
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
85
Grundlagen der Automatisierungstechnik
Steuerungs- und Regelungstechnik
Robotik
87
*
Geräte der Automatisierungstechnik
Bauelemente
Sensorik
Messtechnik
Antriebstechnik
88
89
90
90
Systeme der Automatisierungstechnik
Systemtheorie
Vernetzung/Bussysteme
Embedded Systems
Simulation
91
92
*
*
Sicherheitstechnik in der Automatisierungstechnik
Unterweisungen
Anlagensicherheit
Zuverlässigkeit
*
*
*
Grundlagen der Mechatronik
Grundlagen mechatronischer Systeme
Steuerungs- und Regelungstechnik
*
*
Mechanische Komponenten
Elektrische/Elektronische Komponenten
Schnittstellen
Messtechnik
*
*
*
*
Systemtheorie
Vernetzung
Simulation
Mikrotechnik
Systemdiagnose
*
*
*
*
*
Geräte der Mechatronik
Mechatronische Systeme
Sicherheit in der Mechatronik
Unterweisungen
Betriebssicherheit mechatronischer Systeme
Zuverlässigkeit mechatronischer Systeme
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
86
thema
thema
*
*
*
Grundlagen der SPS CoDeSys Programmierung
CoDeSys von 3S-Smart Software Solutions ist ein
hardwareunabhängiges Programmiersystem unter
Windows. Über 250 namhafte Gerätehersteller aus
unterschiedlichen Branchen setzen das SoftwareTool CoDeSys als Programmierschnittstelle für ihre
Automatisierungsgeräte ein. Damit ist CoDeSys de
facto Marktstandard bei Entwicklungssystemen
nach IEC 61131-3.
Die Seminarteilnehmer lernen die Entwicklungsumgebung CoDeSys kennen und erhalten einen
Einblick über dessen Funktionalitäten.
Ein weiterer Schwerpunkt wird das Programmieren
nach IEC 61131-3 sein, insbesondere die Softwareerstellung mittels strukturiertem Text (ST) und der Ablaufsprache (AS). Der Teilnehmer erlernt den Umgang mit CoDeSys und den Tools zur Diagnose der
selbst erstellten Programme.
Seminar
in Ostfildern
24. bis 26. April
Nr. 33841.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
M. Münch
Faude® Automatisierungstechnik
GmbH, Gärtringen
Inhalt des Seminars:
> Ideen und Grundlagen der IEC 61131-3
> Vorstellung von CoDeSys
> Installation von CoDeSys
> wichtige Informationsquelle: Online-Hilfe
> Sprachen und Operatoren der IEC
> Bibliotheken
> Ablaufsprache
> erweiterte IEC und CoDeSys Funktionen
> Task- und Ereignisverarbeitung
> Übungen
> CoDeSys Inbetriebnahme und Diagnose
> Hilfen für den Service
> Kurzvorstellung der Visualisierung mit CoDeSys
und der SoftMotion-Funktionalität
Grundlagen der Automatisierungstechnik
87
Regelungstechnik für den Praktiker
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. bis 15. Mai
Nr. 32591.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
Dipl.-Ing. M. Schleicher
JUMO GmbH und
Co. KG, Schulungsleiter,
Fulda
– kompakt
Der Teilnehmer lernt produktneutral, einen für
seine Regelstrecke geeigneten Regler auszuwählen,
diesen zu konfigurieren, optimieren und zu bedienen.
Inhalt des Seminars:
> Grundbegriffe zur Reglungstechnik (DIN 19226)
> Arten von Regelstrecken und deren Charakterisierung
> der PID-Regler und seine Parameter Xp, Tn und
Tv
> Auswahl eines geeigneten Reglertyps hinsichtlich
der Regelgröße
> die Optimierungsverfahren, Selbstoptimierung
von Reglern
> Arbeiten mit Zweipunkt-, Dreipunkt-, Dreipunktschritt- und Stellungsreglern
Optimale Bedienergonomie durch Bildverarbeitung
und Verhaltensanalyse
In Zusammenarbeit
mit VDE|ZVEI
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. April
Nr. 34186.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dr.-Ing. C. Lange
Ergoneers GmbH,
Manching
88
Methoden und Verfahren zur entwicklungsbegleitenden Bewertung und Optimierung der Bedienergonomie von interaktiven Systemen im Fahrzeug
Immer mehr Komfort- und Assistenzfunktionen finden Einzug ins Automobil. Dabei spielt zunehmend
die komfortable und ablenkungsarme Bedienung eine entscheidende Rolle. Daher müssen frühzeitig
und entwicklungsbegleitend Methoden zur Bewertung der Bedienergonomie eingesetzt werden, um
teure Fehlentwicklungen rechtzeitig zu vermeiden
und langfristig Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Ziel des Seminars:
Im Rahmen des Seminars werden anerkannte
Methoden und Verfahren zur entwicklungsbegleitenden Bewertung und Optimierung der Bedienergonomie von interaktiven Systemen vorgestellt
und erläutert sowie im Rahmen eines Praxisteils
vertieft. Dies umfasst:
>>>
Geräte der Automatisierungstechnik
>
>
>
>
>
Fahrsimulation
Blickerfassung
Okklusion
Messung mentaler Beanspruchung
subjektive Bewertung
Optimale Bedienergonomie
durch Bildverarbeitung und
Verhaltensanalyse
Ziel ist, dass die Teilnehmer nach dem Seminar in
der Lage sind zum jeweiligen Entwicklungszeitpunkt die richtige Methode auszuwählen und diese
zielführend einzusetzen.
Radio Frequency Identification (RFID)
Funkbasierte Identifikationssysteme haben sich in
den vergangenen Jahren in vielen Anwendungen
erfolgreich durchgesetzt, da ihr Einsatz vielfach
Zeit- und Kostenersparnisse im Vergleich zu bisher
eingesetzten Technologien mit sich bringt. Darüber
hinaus bieten sie auch funktionalen Mehrwert, der
einige Anwendungen überhaupt erst ermöglicht.
Aber wie funktioniert diese Technologie?
In dem Seminar werden solide technische Grundlagen und vertiefende Spezialkenntnisse von der
einfachen Warensicherung über Anwendungen im
Bereich der Logistik bis hin zur Industrieautomation
vermittelt. Hierzu werden die derzeit am meisten
verbreiteten Systeme in den jeweiligen Frequenzbereichen und deren Einbettung in entsprechende
Applikationen vorgestellt. Auch wirtschaftliche
Aspekte werden thematisiert. Weiterhin werden
neue Tendenzen sowie interessante technologische
Entwicklungen und deren Potenziale besprochen.
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. März
Nr. 33405.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Referenten
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Hochschule für Wirtschaft und
Recht Berlin, Fachbereich Duales
Studium Wirtschaft + Technik
Dr.-Ing. I. Sotriffer
Ingenieurbüro ARA-RFID, München
Inhalt des Seminars:
> LF- und HF-Systeme
> UHF-Systeme
> RFID-Transponder
> RFID-Reader
> RFID in kritischen Umgebungen
> Software im RFID-Umfeld
> Konzeption von RFID-Lösungen
> Ausblick
Geräte der Automatisierungstechnik
89
Magnetische Messtechnik – Geräte, Verfahren,
Anwendungen
Seminar
in Ostfildern
14. Mai
Nr. 33266.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Dipl.-Phys. W. Cassing
Referenten
Dr. A. Bartos
MEAS Deutschland
GmbH, Dortmund
Dipl.-Phys. W. Cassing
ThyssenKrupp Magnettechnik, Geschäftsbereich
der ThyssenKrupp
Schulte GmbH, Essen
Dipl.-Phys. D. Hoffmeister
MAGSYS magnet systeme
GmbH, Dortmund
Dipl.-Phys. H. Pagel
MAGSYS magnet systeme
GmbH, Geschäftsführer/
Managing Director,
Dortmund
Serienmessung magnetischer Größen in der
Produktion
Dauermagnete und umso mehr Magnetsysteme
halten in nahezu allen Bereichen der Industrie
Einzug. Gerade die modernen Werkstoffe bereiten
den Weg zu immer neuen Anwendungen. Hierbei
gewinnen die Sensoren, welche die Funktionsabläufe sicherstellen sollen, zunehmend an Bedeutung.
Dieses Seminar legt den Schwerpunkt auf die verschiedenen Arten der Dauermagnetwerkstoffe, ihre
Magnetisier- und Messtechnik unter besonderer
Berücksichtigung der Serienfertigung. Spezielle Probleme können in der Diskussion besprochen werden.
Inhalt des Seminars:
> Dauermagnete
> Grundlagen der Magnetisierung und der
magnetischen Messtechnik
> Magnetisierung und magnetische Messtechnik in
der Produktion
> Magnetische Messtechnik am Beispiel der AMR
Sensorik
Elektrische Kleinantriebe
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. Juni
Nr. 34104.00.002
Elektrische Kleinantriebe finden Verwendung in
einer Vielzahl von Geräten in unterschiedlichen Anwendungsfeldern – vom Handgerät in der Medizintechik, über Analysegeräte und Pumpen, bis hin zur
Robotik und Industrieautomation. Die zunehmende
Miniaturisierung verlangt dabei, dass die Antriebe
optimal dimensioniert werden.
>>>
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dr. U. Kafader
maxon motor AG,
Sachseln (Schweiz)
90
Geräte der Automatisierungstechnik
Ziel des Seminars:
> praktische Grundlagen schaffen für eine systematische Vorgehensweise zur Auswahl geeigneter
Antriebskomponenten für den konkreten Anwendungsfall
> charakteristische Eigenschaften von ServoAntriebskomponenten (Motor, Getriebe, Encoder
und Ansteuerung) kennen und an praktischen
Beispielen anwenden
> die Möglichkeiten der Motoransteuerung
(Motion Control) praktisch erleben
Elektrische Kleinantriebe
Relais in der Leistungselektronik
Relais spielen eine bedeutende Rolle sowohl in der
Leistungselektronik als auch in der industriellen
Steuerungstechnik. Vor allem in diesen Anwendungsgebieten sind Qualität und Zuverlässigkeit der Bauelemente für eine einwandfreie Funktion der Geräte
entscheidend.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar gibt eine Einführung in die Relaistechnologie, den Aufbau, die Auswahl und den
Einsatz von Relais in den genannten Anwendungsgebieten. Während des Seminars werden praktische
Übungen zur Vertiefung des Gelernten durchgeführt.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Technologie schaltender
Kontakte
> Aufbau und Arten von elektromechanischen Relais
> Aufbau und Eigenschaften von Relais für industrielle Anwendungen (PCB & PPI)
> Relais mit zwangsgeführten Kontakten
> Vergleich zwischen elektromechanischen und
Halbleiterrelais
> Anwendungsbeispiele und Anforderungen an
Relais in der Leistungselektronik
>>>
Systeme der Automatisierungstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Juni
Nr. 34189.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Leitung
Dr. W. Johler
Referenten
R. Eisinger
Tyco Electronics AMP GmbH, Berlin
Dr. W. Johler
TE Connectivity AG,
Wadensweil – Au (Schweiz)
C. Kroepfl
Tyco Electronics Austria GmbH,
Waidhofen (Österreich)
F. Liebusch
Tyco Electronics AMP GmbH, Berlin
G. Schneider
Tyco Electronics AMP GmbH, Berlin
Dr. C. Veit
Tyco Electronics Austria GmbH,
Wien (Österreich)
91
Relais in der
Leistungselektronik
> Anwendungsbeispiele und Anforderungen an
Relais in der industriellen Steuerungstechnik
> Relais Standardisierung und Isolationskoordination
> Zuverlässigkeit und Beurteilung der Zuverlässigkeit von Relais
> funktionelle Sicherheit und ihre Umsetzung mit
Relais
Industrielle Kommunikation
Seminar
in Ostfildern
25. bis 27. Februar
Nr. 34099.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. P. Firsching
Referenten
Dipl.-Ing. (FH)
H.-J. Finkbeiner
Hirschmann Produkte
Belden Electronics
GmbH, Neckartenzlingen
Prof. Dr.-Ing. P. Firsching
Hochschule Deggendorf
92
Industrial Ethernet und echtzeitfähige
Feldbussysteme
Der Einsatz von konventionellen und Ethernet
basierten Bussystemen ist das „Rückgrat“ moderner Steuerungs- und Automatisierungssysteme.
Industrial Ethernet ist, mit seinen unterschiedlichen
Ausprägungsformen, dabei auf dem besten Wege
konventionelle Feldbussysteme an zahlreichen
Stellen abzulösen bzw. komplett zu verdrängen.
Dieses Seminar zeigt im Vergleich zu typischen
konventionellen Feldbussen Grundlagen, Anwendungen, Eigenschaften von Industrial Ethernetsystemen auf und unterstützt Entscheidungsprozesse
in der Projektierung und Planung.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen von Ethernet basierten Netzwerken
> Aufbau und Geräte von Ethernet und Industrial
Ethernet
> Verkabelungstechnologie
> Feldbusse und Industrial Ethernet im Vergleich
> typische Anwendungen von Industrial Ethernet
Systeme der Automatisierungstechnik
Lichtwellenleiter in der Automatisierungstechnik
Optische Systeme zur Datenüberragung sind überall
dort von Interesse, wo elektrische Leitungen problematisch sind, zum Beispiel in explosionsgefährdeten Bereichen oder dort, wo hohe Anforderungen
an elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) gestellt
werden – heute als EMC (electromagnetic compatibility) bezeichnet. Ein wichtiger Einsatzbereich ist
auch die Anwendung bei hohen Datenraten, die von
konventionellen elektrischen Systemen nicht oder
weniger günstig abgedeckt werden können.
Ziel des Seminars:
Die Seminarteilnehmer werden in den Aufbau und
die Funktionsweise von faseroptischen Übertragungs- und Sensorsystemen für die Automatisierungstechnik eingeführt. Es erfolgt eine Vermittlung
der Grundlagen, Wirkungsweisen der Komponenten
und Systeme sowie deren Einsatzmöglichkeiten in
der Anwendung im industriellen Umfeld. Darüber
hinaus sollen die Kenntnisse der Teilnehmer anhand
praktischer Beispiele vertieft werden.
In Zusammenarbeit
mit VDE|ZVEI
Seminar
in Ostfildern
28. Februar und 1. März
Nr. 34155.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr. h.c.
O. Strobel
Referenten
U. Ackerschott
eks Engel GmbH & Co. KG, Wenden
T. Ebach
eks Engel GmbH & Co. KG,
Prokurist/Vertriebsleiter, Wenden
Prof. Dr.-Ing. Prof. h.c. Dr. h.c.
O. Strobel
Hochschule Esslingen,
University of Applied Sciences
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen faseroptischer Datenübertragung
> Glasfasern, polymer-optische Fasern, POF und
PCF, PCS- und HCS-Fasern, eine Mischung aus
Glas- und Polymerfasern
> optische Wandler (elektrooptische und optoelektronische Konverter)
> Integration der Komponenten
> aktive und passive LWL-Systeme und
Komponenten
> Grundlagen der durchgängigen Vernetzung von
der Feldbus- bis zur Leitebene
> Auswahl von Kabel und Leitungen (Materialeigenschaften)
> Gegenüberstellung Automation/IT
> praktische Durchführung von Übungen durch die
Teilnehmer und Demonstration
Systeme der Automatisierungstechnik
93
Weitere Veranstaltungen
34009.00.003
33427.00.008
32749.00.008
33322.00.006
32654.00.019
32705.00.020
33769.00.004
33513.00.005
33430.00.009
33431.00.009
33606.00.008
32683.00.015
32543.00.011
32592.00.008
32210.00.013
33692.00.008
32777.00.012
32817.00.007
32772.00.010
32945.00.014
32529.00.011
33378.00.004
34086.00.002
34082.00.002
34205.00.002
33634.00.006
33590.00.005
33364.00.010
32808.00.007
32733.00.016
32620.00.010
32172.00.016
34251.00.001
60058.00.001
60059.00.001
33707.00.006
33771.00.005
50029.00.002
33333.00.007
32790.00.017
33835.00.005
94
Entstehung, Reduzierung und Gestaltung von Fahrzeuggeräuschen
Sichere Maschinen
Topographie und Morphologie funktionaler Edelstahloberflächen
Versuchstechniken in der Komponenten- und Systemerprobung
Elektrisches Messen mechanischer Größen
Umweltsimulation von Schwingungs- und Stoßbelastungen –
Shakerkursus
Design of Experiments (DoE)
Lebensdauer- und Zuverlässigkeitsanalysen mit der
WEIBULL-Methode
FAMOS® – Grundkurs
FAMOS® – Aufbauseminar
Basiswissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“
Fourier-Analyse und ihre Anwendungen
Entwurf und Simulationsbeispiele analoger Schaltungen mit PSPICE
Testverfahren und Teststrategien in der Elektronik
Praxisorientierte Ermittlung von Messunsicherheiten
elektrischer Größen
Messunsicherheit nach GUM (DIN V ENV 13005)
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Praktikum
Piezoelektrische Keramiken
Steckverbinder
Vergießen und Verkapseln in der Elektrotechnik und Elektronik
Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen und Anwendungen
in der Nachrichten-, Automobil- und Energietechnik
Schwingquarze, Quarzoszillatoren und -filter
Aufbau und Betrieb industrieller elektrischer Antriebe
Elektrische Maschinen in Theorie und Praxis
Elektrische Maschinen und Antriebe
Systemzuverlässigkeit in der Elektronik (FMEDA)
Praxisorientierter Funktions- und Systementwurf in FPGA's
Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs
Optoelektronik in Industrieanwendungen
Digitale Filter
Batterietechnik
Kühlung elektronischer Geräte und Systeme
Photovoltaik-Anlagen
Fachkraft Photovoltaik
Fachkraft Solartechnik
Die rechtssichere Organisation im Bereich der Elektrotechnik
Jahresunterweisung für Arbeiten unter Spannung oder in deren Nähe
Fachtagung Elektrosicherheit
Safety Integrity Level (SIL)
Sicherheit von Maschinen
Anwendungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO 13849 beim Aufbau
von Maschinensteuerungen
32
46
50
55
54
57
56
54
60
61
99
101
100
104
106
105
108
110
114
113
112
117
119
118
120
130
129
123
122
122
126
125
131
132
132
145
147
163
158
165
163
Weitere Veranstaltungen
32277.00.010
32547.00.015
33338.00.011
33826.00.005
34071.00.002
34109.00.002
34101.00.002
33541.00.012
32799.00.028
32776.00.021
32582.00.021
32631.00.014
32669.00.021
34233.00.001
33727.00.007
32601.00.014
32827.00.025
33766.00.005
33854.00.005
34019.00.002
34020.00.003
EMV im Automobil – Simulation, Normung, messtechnische
Überprüfung
CAN-Bus Workshop
ODX/OTX – Austauschformate für die Fahrzeugdiagnose
Einführung in Java Enterprise Edition Technologien
Open Source Java Entwicklungswerkzeuge
Grundlagenseminar Software Architektur
Einführung in die Entwicklung sicherheitsgerichteter Systeme
System- und SW-Entwicklung mit SysML und UML
Praxis der IT-Sicherheit
Testprozess-Management in Software- und Systementwicklung
Aufwandsschätzung von Software-Projekten
Agile Softwareentwicklung
Software Engineering Praxis
Software-Architektur Aufbauseminar und Frameworks
Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems
LabView – Messtechnik-Praktikum
LabView – Einführung
LabView Intensivtraining
Protokollanalyse und Fehlersuche an Ethernet/IP Netzwerken
Grundlagen Internetworking
Internetworking – Aufbauseminar
167
169
169
185
184
191
189
204
200
202
196
195
194
190
206
216
215
216
228
225
229
95
Notizen
96
Elektrotechnik, Elektronik und Energietechnik
Ihr Ansprechpartner:
Roland Bach
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
97
Grundlagen
Basiswissen
Messtechnik
EMV und Elektrostatik
Magnetismus
Schaltungstechnik
99
104
107
109
*
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Isolationswerkstoffe
Leiter
Aufbau- und Verbindungstechnik
110
111
112
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Passive Bauelemente
Aktive Bauelemente
Mikroelektronik
Elektrische Maschinen
Systemdesign
117
*
*
118
121
Elektrische Energietechnik und Netze
Energieerzeugung
Energieübertragung
Energiewirtschaft und Energierecht
131
133
136
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Grundlagen
Unterweisungen und Ausbildungen
Normen
Sicherheit von Anlagen und Geräten
139
143
151
154
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
Steuerelektronik
Bussysteme
Powertrain
167
169
170
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Funktechnik
Lichtwellenleiter
Leitungsgebundene Signalübertragung
Messtechnik
Systeme
Normen
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
98
thema
thema
172
173
174
175
*
176
Basiswissen Elektrotechnik für „Nichtelektriker“
mit TAE-Zertifikat
In diesem Seminar werden die elementaren Grundlagen der Elektrotechnik vermittelt. Sie lernen die
wesentlichen Zusammenhänge und Wirkungsprinzipien und die daraus resultierenden Bauteile und
Grundschaltungen zu verstehen. Praktische Experimente und Übungen unterstützen die theoretischen
Abhandlungen. Die Themenschwerpunkte können
auf Wunsch verschoben beziehungsweise verändert
werden.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. bis 6. Februar
Nr. 33606.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Coenning
Inhalt des Seminars:
> elektrotechnische Grundlagen
> Grundschaltungen der Elektrotechnik
> Grundelemente der Elektrotechnik
> elektrische Arbeit und Energie
> Wechsel- und Drehstromtechnik
> elektrische Anlagen- und Gerätetechnik
Referenten
Prof. Dr.-Ing. W. Coenning
Hochschule Esslingen
Prof. Dr. rer. nat.
Dr. h.c. R. Martin
Köngen
Grundlagen der Hochspannungstechnik
Der Teilnehmer erwirbt bei diesem in die Hochspannungstechnik einführenden Seminar Kenntnisse der
Grundlagen der Versuchs- und Messtechnik für
Hochspannungsprüfungen, ein Verständnis der Zusammenhänge Festigkeit und Beanspruchung eines
Isolierstoffsystems und des Aufbaus eines Isolationssystems.
Inhalt des Seminars:
> Auftreten und Anwendung hoher Spannungen
und Ströme
> Erzeugung und Messung hoher Spannungen
und Ströme
> Messung dielektrischer Eigenschaften, Diagnostik
> Berechnung elektrischer Felder in
Isolieranordnungen
> elektrische Festigkeit eines Isolierstoffes
> Durchschlag von gasförmigen, flüssigen und
festen Isolierstoffen, Fremdschichtüberschlag,
> Isolierstoffsysteme in Hochspannungsgeräten
Grundlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. Februar
Nr. 34159.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. S. Tenbohlen
Referenten
Dr.-Ing. W. Köhler
Universität Stuttgart, ETI, Institut
für Energieübertragung und
Hochspannungstechnik, Ostfildern
Prof. Dr.-Ing. S. Tenbohlen
Universität Stuttgart, Institut für
Energieübertragung und
Hochspannungstechnik (IEH)
99
Entwurf und Simulationsbeispiele analoger
Schaltungen mit PSPICE
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. bis 6. März
Nr. 32543.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. H. Khakzar
Referenten
Dr.-Ing. R. Friedrich
Hochschule Esslingen,
Göppingen
Prof. Dr.-Ing. H. Khakzar
Hochschule Esslingen
Für die Berechnung der komplizierten Schaltungen
in Dick- und Dünnschichttechnik oder integrierten
Schaltungen eignet sich die Signalflussmethode.
Es wird gezeigt, wie man Spannungs- und Stromverstärkung, Eingangs- und Ausgangswiderstand
mit einem einzigen Signalflussgraphen berechnen
kann. Viele Beispiele sollen die Wirksamkeit dieser
Methode herausstellen. Der Operationsverstärker
als wichtigstes analoges Bauelement wird beschrieben und simuliert. Es wird erklärt, wie man Breitbandverstärker entwirft. Die wichtigsten Oszillatorschaltungen werden beschrieben und simuliert.
Nach einer Einführung in die Rauschvorgänge werden Rauscheigenschaften verschiedener Verstärkerkonfigurationen berechnet und simuliert.
Die Grundlagen der Klirrberechnung mit VolterraReihen und die Vorgehensweise in PSPICE wird
beschrieben. Simulationsbeispiele mit PSPICE
schließen das Seminar ab. Jeder Teilnehmer erhält
eine Demo-Version von PSPICE.
Inhalt des Seminars:
> Verstärkerberechnung mit der klassischen Vierpoltheorie und mit der Signalflussmethode
> Analyse der Stabilität bei geschlossener und
offener Gegenkopplungsschleife
> Operationsverstärker
> Breitbandverstärker
> Oszillatoren
> rauscharmer Verstärker
> klirrarmer Verstärker
> Simulationsbeispiele mit PSPICE
100
Grundlagen
Ausgewählte Themen aus dem Bereich
der Technischen Akustik
Grundlagen, aktuelle Themen und Messtechnik –
mit Experimentalvorführungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Informieren Sie sich umfassend über physikalische
und technische Aspekte des Schalls. Schallausbreitung, Messung von Schallfeldgrößen, Schalldruckund Schallleistungspegel, Gehör und Psychoakustik, Messung und Ortung von Geräuschen, Dämmung von Luft- und Trittschall in Gebäuden, Leckortung an Wasserleitungen; das sind nur einige der
Seminarthemen. Ergänzt werden die theoretischen
Ausführungen durch Experimente und Demonstrationen.
Seminar
Inhalt des Seminars:
> Schall, Schallfeldgrößen
> Messung der Schallfeldgrößen
> Geräuschmesstechnik
> Gehör, Gehörschädigung, Gehörprüfung
> Schallschutz in Gebäuden und Wohnungen
> Messung der Schallleistung
> Schallabstrahlung von Maschinen
> Körperschall
> psychoakustische Grundlagen
> Frequenzanalyse
> praktische Einsatzmöglichkeiten für die
Korrelationsmesstechnik in der Akustik
in Ostfildern
6. bis 8. März
Nr. 32653.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. I. Veit
Referenten
Dr.-Ing. A. Gerlach
Robert Bosch GmbH,
Stuttgart
Dipl.-Ing. I. Løkke
Sound & Vibration Measurement,
Sülfeld
Prof. Dr.-Ing. I. Veit
Nauheim
Fourier-Analyse und ihre Anwendungen
Spektrumanalyse – Frequenzanalyse – Korrelationsanalyse – Filtertechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Neben detaillierten theoretischen Betrachtungen
werden auch die vielen Anwendungsmöglichkeiten
von Fourier-Transformationen und Beispiele aus
der Praxis vorgestellt.
>>>
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. März
Nr. 32683.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Grundlagen
101
Fourier-Analyse und
ihre Anwendungen
Leitung
Dr.-Ing. S. A. Azizi
Referenten
Dr.-Ing. S. A. Azizi
Advanced Signal
Processing Consultant,
München
Dipl.-Ing. S. Kremer
Müller-BBM GmbH,
Planegg
Inhalt des Seminars:
> Kontinuierliche und Diskrete Fourier-Transformation und ihre Eigenschaften: Fourier-Reihe,
Fourier-Integral, Faltungs-, Korrelationstheorem,
Diskrete Fourier-Transformation (DFT), Vergleich
mit Wavelet-Transformation
> Anwendung der DFT zur Spektrumanalyse,
Fensterfunktionen: Anwendung von Fensterfunktionen, Hanning-, Hamming-, Kaiser-, Tschebyscheff-Fensterfunktionen, Energieleck und Lattenzauneffekt, Auflösungsvermögen
> Schnelle Fourier-Transformation (FFT): Implementierung und Anwendungen: Grundkonzept,
Cooley-Tukey-Algorithmus und seine Varianten,
Frequenz-Zooming, Oktav-, Terzanalyse, schnelle
Faltung und Korrelation, FFT-Programme
> DSP-Realisierung der DFT und FFT
> Präsentation eines FFT-basierten Mess- und
Analysesystems: Systemarchitektur, Applikationsmodule, Anwendungsbeispiele
Lithium-Ionen Batterietechnik – Grundlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. April
Nr. 34287.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
S. Bauer
Batterien-MontageZentrum GmbH,
Karlstein
102
Das Grundlagenseminar „Lithium-Ionen-Batterietechnik“ vermittelt Ihnen die grundlegenden Kenntnisse über den Aufbau und die Funktionsweise
von Lithium-Ionen-Zellen und -Batterien. Dazu
werden wichtige Themen wie Umgang, Lagerung
und Transport behandelt. Das Seminar richtet sich
an alle, die Kenntnisse über die Lithium-IonenTechnologie erwerben möchten, wie zum Beispiel
Entwickler, Batterie-Einsteiger, Mitarbeiter aus dem
Einkauf, etc.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen Lithium-Ionen-Zellen
> Fertigung und Konstruktionsprinzipien
> Funktionsweise
> Leistungs- und Sicherheitsmerkmale
> Vergleich zu NiCd-, NiMH- und Bleibatterien
> Marktanalyse
> Zukunftstrends
>>>
Grundlagen
>
>
>
>
>
>
>
Grundlagen Akkutechnik
Sicherheit
Ladeverfahren und Batterie-Management
Lagerung von Akkumulatoren
richtiger Umgang mit Akkumulatoren
UN-Transportvorschriften
richtige Verpackung und Etikettierung für den
Versand
Lithium-Ionen Batterietechnik –
Grundlagen
Signal Integrity
Signal und Power Integrität zu verstehen wird mit
den immer weiter steigenden Geschwindigkeiten
der digitalen Schnittstellen immer wichtiger. Dieses
Seminar ist eine Einführung in die Thematik und
zeigt aus der Praxis welche Werkzeuge und welches
Wissen notwendig sind, um Signal Integrität zu
verstehen und zu beherrschen. Enthalten sind neben Theorie auch praktische Aspekte, um Fehleranalyse mittels Messung zu betreiben.
Inhalt des Seminars:
> Interconnect Standards: PCie, HDMI, SATA,
Memory, ..
> Wie simuliert man Signal Integrität?
> Wichtige Effekte: ISI, CrossTalk, Jitter
> Layout/outing: Impedanz Kontrolle, Via Design,
Split planes und Current Return, Decoupling
> Power Integrity: AC und DC
> Datenauswertung: Augendiagramm, Setup/Hold
Zeiten, S-Parameter
Grundlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. Mai
Nr. 34191.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 540,00
Referent
H. Ruckerbauer
EKH – EyeKnowHow,
Moos
103
Lithium-Ionen-Batterietechnik – Praxisworkshop
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. Juni
Nr. 34288.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
S. Bauer
Batterien-MontageZentrum GmbH,
Karlstein
Der Praxisworkshop „Lithium-Ionen-Batterietechnik“ vermittelt Ihnen die notwendigen Grundlagen
zum Verständnis und zur Funktionsweise von
Lithium-Ionen-Batterien. Nach dem Seminar sind
Sie in der Lage zu beurteilen, ob und wo ein
Einsatz von Lithium-Ionen-Batterien in der Produktpalette Ihres Unternehmens möglich und sinnvoll
ist. Unternehmen, die bereits die Lithium-IonenTechnologie einsetzen, können neue Mitarbeiter/
-innen in einer kompakten Tagesveranstaltung
rasch und gründlich an die komplexe Technologie
heranführen.
Inhalt des Seminars:
> Zellchemie
> Mechanik
> Grundlagen Batterie-Management-Systeme
(BMS)
> Batterietestgerät ATGB
Testverfahren und Teststrategien in der Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. März
Nr. 32592.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
L. R. Stoll
TECS Prüftechnik,
Furtwangen
104
Der Einsatz neuer Technologien sowie der Wandel
in der Qualitätssicherung (Prozesssicherung statt
Endkontrolle) fordert ständige Anpassungen, Optimierungen und die Einführung neuer Testverfahren.
In Teststrategien zu denken ist unabdingbar, wenn
man für die heutigen und zukünftigen Produkte die
Testkosten reduzieren und trotzdem die Qualität
steigern will.
Das Seminar vermittelt den Teilnehmern das erforderliche Know-how für die heute aktuellen Testverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen, die Erarbeitung von optimalen Teststrategien sowie die Integration der Testverfahren im Unternehmensumfeld.
>>>
Grundlagen
Inhalt des Seminars:
> Ziele und Bedeutung der Sichtkontrolle
> automatische Inspektion (AOI, AXI)
> In-Circuit-Testverfahren
> Funktionstestverfahren
> Selbsttest (BIST)
> Emulationsverfahren
> Simulation
> Boundary Scan
> Realisierungen bei Testsystemen
> Vergleich der Testverfahren bezüglich Fehlerabdeckung, Fehlererkennung, Diagnose,
Adapter- und Testprogrammkosten
> Testbarkeitsrichtlinien (DFT)
> CAD-Link für Testsysteme
> computerunterstützte Reparatur
> Reparaturprozesse mit Nullfehler- und
Yield-Regelkreis
> Adaptierungsmöglichkeiten
> Optimierung von Teststrategien
Testverfahren und
Teststrategien in der
Elektronik
Messunsicherheit nach GUM (DIN V ENV 13005)
Grundlagen der Messtechnik, Abschätzung der
Messunsicherheit beim Prüfen und Kalibrieren,
Anforderungen an Prüflaboratorien nach DIN EN
ISO/IEC 17025 bzw. IECEE
Die Messunsicherheit ist ein Maß für die Qualität
der Messergebnisse. Die Kenntnis der Messunsicherheit ist Voraussetzung für die Vergleichbarkeit
und letztlich die Akzeptanz von Messergebnissen.
Ein Messergebnis ohne die Angabe der Messunsicherheit muss daher als unvollständig angesehen
werden. Die Teilnehmer werden zur selbstständigen
Durchführung von Abschätzungen der Messunsicherheit befähigt. Darüber hinaus soll ein ausreichendes Verständnis zur Beurteilung des Inhalts
und der Ergebnisse von vorliegenden Abschätzungen
der Messunsicherheit ermöglicht werden.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. März
Nr. 33692.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Mühltal
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Messtechnik und Messfehler
> Abschätzung der Messunsicherheit nach GUM
Grundlagen
105
Praxisorientierte Ermittlung von Messunsicherheiten
elektrischer Größen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. März
Nr. 32210.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Dipl.-Ing. K.-P. Berg
Referenten
Dipl.-Ing. K.-P. Berg
Grebenstein
Dipl.-Ing. C. Rott
Gesellschaft für
Metrologie mbH,
Messtechnische Dienstleistungen, Ottobrunn
106
Internationale Normen zur Akkreditierung von
Prüf- und Kalibrierlaboratorien, wie zum Beispiel
die DIN EN ISO/IEC 17025, verlangen die Angabe
von Unsicherheiten für ermittelte und dokumentierte Messergebnisse.
In diesem Seminar werden praxisorientierte
Verfahren und Methoden zur Ermittlung von Messunsicherheiten vorgestellt. Besonderer Wert wird
dabei auf die einfache und praktische Umsetzung
gelegt. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der
elektrischen Messgrößen. Voraussetzung dafür
sind aber die mathematischen Grundlagen für die
Bildung der unterschiedlichen Modelle und die
Analyse der Unsicherheit. Ebenso wichtig für die
Ermittlung der Messunsicherheiten ist die Kenntnis
über die Voraussetzungen, die für verlässliche
Messungen notwendig sind.
Inhalt des Seminars:
> Wesen des Messens
> mathematische Grundlagen
> Modellbildung und Unsicherheitsanalyse
> wichtige Verteilungen
> Voraussetzungen für wichtige Messungen:
Messgeräte, Umgebungsbedingungen,
Schaltungsaufbau, Beobachter
> Interpretation von Spezifikationen elektrischer
Geräte
> praktische Beispiele und Übungen
Grundlagen
Elektrothermografie
Im Seminar werden die Grundzüge und die Praxis
der Thermografie in der Elektrotechnik vermittelt.
Dazu gehört ein Einblick in die Wärmestrahlung
wie Emission, Absorption und Reflektion. Es wird
vermittelt, wie eine Thermografiekamera funktioniert, welchen Einflüssen sie unterliegt und wie
sich die verschiedenen Geräte und Baugruppen im
IR darstellen. Dazu gehören auch die Grundzüge
der Wärmeübertragung in elektrischen Geräten.
Mit diesem Wissen ist es möglich, Aussagen über
das thermische Verhalten einer Anlage oder eines
Gerätes zu machen.
Inhalt des Seminars:
> Funktionsweise und Eigenschaften von
Kameras für die E-Anlagenprüfung
> Grundlagen der Thermografie und
Wärmestrahlung
> thermische Eigenschaften von Elektroanlagen
und -geräten
> thermische Erscheinung von Defekten
> Anwendung der Thermografie anhand von
Beispielen aus der Praxis
> Thermografie in der Instandhaltung
> praktische Beispiele aus der Prüfungspraxis
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Mai
Nr. 32949.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. G. Dittié
Schütte, Kirchner und Partner,
Bonn
EMV-konforme Entwicklung von Schaltungen
und Geräten
Inhalt des Seminars:
> EMV-Probleme und Störmechanismen bei
Schaltungen und Geräten
> messtechnische Nachweise der EMV
> EMV-gerechte Verkabelung und Masseverbindung
> Auslegung von Netzanschluss und Spannungsversorgung
> Verbindungen und Schnittstellen
> Stecker- und Bus-Probleme
> Kopplung und Entkopplung
> EMV von Leiterplatten (Printed Circuit Board,
PCB)
>>>
Grundlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. bis 22. März
Nr. 32721.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
107
EMV-konforme Entwicklung von Schaltungen
und Geräten
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. S. Cichos
Hochschule für Wirtschaft
und Recht Berlin, Fachbereich Duales Studium
Wirtschaft + Technik
Dipl.-Ing. L. Eichinger
Agilent Technologies
GmbH & Co. KG,
Oberhaching
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
B. Reichenbach
EMV Consult, Technische
Unternehmensberatung,
Elzach
Dipl.-Ing. K. Rippl
DEMVT e. V., Otterfing
Dipl.-Ing. W. Sammet
EPCOS AG, Heidenheim
> professionelles Platinen-Layout
> Vermeidung von ungewollter Schleifenbilung
auf dem PCB
> Eigenschaften linearer und nichtlinearer
Entstör-Bauelemente
> PC-gestützte 2D- und 3D-Analyse von
EMV-Problemen auf Platinen, in Schaltungen und
Geräten
> EMV-gerechte Ausführung von geschirmten
Gerätegehäusen
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) – Praktikum
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
24. bis 26. April
Nr. 32777.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
108
Inhalt des Seminars:
Einführungsvorträge mit Messdemonstrationen
zum Praktikum
> aktuelle EMV-Normen und Bestimmungen
für EMV-Messungen
> praktische Hinweise zur Anwendung von
Spektrumanalysatoren in der EMV
> Maßnahmen zur Sicherstellung der EMV und
CE-Kennzeichnung
> EMV-Emissionsmesstechnik
> Störfestigkeitsmessungen
> Schirmungsprobleme
Einführung in das Praktikum und Durchführung der
Praktikumsversuche – Messungen an 12 Versuchsplätzen in kleinen Gruppen:
> Störspannungs- und Störfestigkeitsmessungen
an verschiedenen Geräten,
>>>
Grundlagen
> Messung und Beseitigung von leitungsgebundenen Störungen
> Feldstärke-Messungen für EMV- und
EMVU-Kontrollen
> Messung, Bearbeitung und Lösung von
Schirmungsproblemen
> Untersuchung von Kopplungen zwischen
Leitungen sowie bei Löchern und Schlitzen
> Arbeiten mit Spektrumanalysatoren für
EMV-Messungen
> automatische Störspannungs-und StörleistungsMessplätze
> PC-gestützte EMV-Messtechnik
> EMV-Messungen in beliebiger Umgebung von
30 MHz bis 3 GHz, dabei Kalibrierung des Messplatzes mit Hilfe von Referenzstrahlungsquellen
Elektromagnetische
Verträglichkeit (EMV) –
Praktikum
Referenten
Prof. Dr.-Ing. H. Beckmann
Universität der Bundeswehr
München, Neubiberg
R. Boger
boger-funk GmbH,
Aulendorf-Steinenbach
Dipl.-Ing. V. Janssen
Rohde & Schwarz GmbH
& Co. KG, München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der Bundeswehr
München, Neubiberg
Dipl.-Ing. A. Schmid
Rohde & Schwarz GmbH
& Co. KG, München
Grundlagen und Praxis des Elektromagnetismus
Zu Beginn des Seminars werden die erforderlichen
mathematischen Grundlagen vermittelt. Hierzu
gehören insbesondere Pfad-, Oberflächen- und
Volumenintegrale. Diese bilden die Grundlagen zur
Beschreibung der Maxwell'schen Gleichungen, die
im weiteren Verlauf hergeleitet werden. Aufbauend
auf diese Gleichungen werden Teilgebiete des
Elektromagnetismus bearbeitet. Hierzu gehört
besonders die elektro-magneto-mechanische
Energiewandlung, die magnetische Energie, die
Induktivität, der Werkstoffmagnetismus, die Methoden der Magnetkraftberechnung, die Wirbelstrombildung und -vermeidung sowie Spulenarten und
-berechnungen.
Im weiteren Verlauf des Seminars werden Berechnungsmethoden zur Magnetkreisauslegung vorgestellt. Hier sei die FEM- und Reluktanzmethode
erwähnt. Beispiele zur Magnetkreisauslegung
sollen das Verständnis vertiefen.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
2. und 3. Juli
Nr. 33972.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. J. Ulm
Hochschule Heilbronn,
Institut für schnelle
mechatronische Systeme (ISM),
Campus-Künzelsau –
Reinhold-Würth-Hochschule
Dieses Seminar wird für Teilnehmer mit Wohnsitz
oder Arbeitsplatz in Baden-Württemberg mit
50% vom Europäischen Sozialfonds gefördert.
Grundlagen
109
Piezoelektrische Keramiken
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Grundlagen, Werkstoffe, Anwendungen in
der Praxis
Seminar
In diesem Seminar werden die physikalischen
Grundlagen und die wesentlichen Aspekte einer
praktischen Anwendung in den Bereichen Aktorik,
Sensorik und Ultraschalltechnik behandelt.
in Ostfildern
4. und 5. Juni
Nr. 32817.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Leitung
Dr. C. Schuh
Dr. T. Steinkopff
Referenten
Dipl.-Ing. R. Bindig
CeramTec AG, Lauf
Dipl.-Phys. E. Hennig
PI Ceramic GmbH,
Lederhose
Dipl.-Ing. R. Jung
Bandelin electronic
GmbH & Co. KG, Berlin
Dr. P. Pertsch
PI Ceramic GmbH,
Lederhose
Dipl.-Phys. M. Riedel
Johnson Matthey
Catalysts (Germany)
GmbH, Redwitz
Dr. A. Schönecker
Fraunhofer-Institut für
Keramische Technologien
und Systeme, Dresden
Dr. H.-J. Schreiner
CeramTec AG, Lauf
Dr. C. Schuh
Siemens AG, München
Dr. T. Steinkopff
Siemens AG, München
Dr. S. zur Horst-Meyer
SONOTEC Ultraschallsensorik Halle GmbH
110
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen – piezoelektrischer Effekt und
elektromechanische Wandler
> Messverfahren für elektromechanische Wandler
aus piezokeramischen Werkstoffen
> Werkstoffe und Technologie
> Leistungsultraschall für neue Anwendungen
> Ultraschallwandler und Sensoren in der
industriellen Praxis
> Simulation piezoelektrischer Komponenten
> Vielschichtaktoren
> Applikation piezokeramischer Aktoren
> piezokeramische Biegewandler
> Eigenschaften piezokeramischer Werkstoffe aus
anwendungstechnischer Sicht
> RoHS-Konformität und Potenzial bleifreier
Materialsysteme
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Elektrisch leitende Kunststoffe
Selbstleitende Polymere > Verbundstoffe
mit konventionellen leitfähigen Additiven
> Nanoverbundstoffe
Für die Entwicklung hochwertiger Produkte verlangt
die Industrie neue Werkstoffe mit elektrischer Leitfähigkeit. Die Kunststoffindustrie stellt KunststoffCompounds, also Mischungen mit leitenden Substanzen, in einer großen Variationsbreite des spezifischen Widerstands zur Verfügung. Für Teile aus
solchen Werkstoffen sind Verarbeitung, Prüfverfahren und Messtechnik von besonderer Bedeutung.
Neuartige Additive wie Kohlenstoff-Nanoteilchen
sowie selbstleitende Polymere öffnen ganz neue
Anwendungsfelder.
Das Symposium informiert über aktuelle Entwicklungen im Bereich der elektrisch leitenden Kunststoffe. Vorgestellt werden die Eigenschaften,
Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen
Materialien, diskutiert wird die Bestimmung dieser
Eigenschaften durch Messung und Prüfung. Die
Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche
wird ausführlich besprochen. In den Diskussionen
nach den Vorträgen werden Erfahrungen ausgetauscht.
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Symposium
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 50010.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Leitung
Prof. Dr. rer. nat. habil.
U. Leute
Referenten
A. Biebel
Performance Materials Division,
Liquid Crystals OLED, Darmstadt
E. Dopper
A. Schulman GmbH,
Project Engineering, Kerpen
Dipl.-Ing. W. Hasert
Lehmann & Voss & Co. KG,
Büro Südwest, Weinstadt
Dipl.-Ing. H. Haupt
Zentrum für Konstruktionswerkstoffe, MPA/IfW Darmstadt
Prof. Dr. rer. nat. habil. U. Leute
Hochschule Ulm,
Fachbereich Grundlagen
Dr. H. Rost
PolyIC GmbH & Co. KG, Fürth
Dipl.-Phys. S. Sahakalkan
Fraunhofer Institut für
Produktionstechnik und
Automatisierung, Stuttgart
Dipl.-Ing. G. Wehner
Orion Engineered Carbons GmbH,
Hanau-Wolfgang
111
Elektrische Kontakte – Werkstoffe, Gestaltungen und
Anwendungen in der Nachrichten-, Automobil- und
Energietechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Eigenschaften, Fertigungsverfahren, Verbindungstechniken, Prüfverfahren und Anwendungen
Seminar
Das Seminar vermittelt die notwendigen Kenntnisse für Arbeiten mit elektrischen Kontakten. Dies
bezieht sich sowohl auf die physikalischen und
kontakttechnischen Eigenschaften als auch auf die
Herstellung, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung
der Werkstoffe. Ein besonderer Schwerpunkt wird
dabei auf die Anwendung gelegt, wobei die Informations- und Nachrichtentechnik, die Mess-, Steuerund Regelungstechnik, die Kraftfahrzeugtechnik, die
Industrieschaltgerätetechnik sowie die Hausinstallations- und Hausgerätetechnik im Vordergrund stehen.
in Ostfildern
28. bis 30. Januar
Nr. 32529.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Leitung
Dr. rer. nat. V. Behrens
Referenten
Dr. rer. nat. V. Behrens
DODUCO GmbH,
Pforzheim
Dipl.-Ing. H. J. Bouda
Tyco Electronics
Connectivity GmbH,
Bensheim
Dr.-Ing. P. Braumann
Alzenau
Dr.-Ing. U. Hofmann
Wieland-Werke AG, Ulm
Dr. rer. nat. J. Horn
Nossen
Dr. sc. techn. U. Klotz
fem Forschungsinstitut
Edelmetalle & Metallchemie,
Schwäbisch Gmünd
Dipl.-Ing. R. Paulsen
Heraeus Materials
Technology, Hanau
Dipl.-Ing. W. Schmitt
Doduco GmbH,
Pforzheim
Dr. techn. T. Schöpf
Eaton Corporation,
Innovation Center,
N. Milwaukee (USA)
Dipl.-Ing. G. Sedlmayr
G. Rau GmbH & Co. KG,
Pforzheim
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Kontakttechnik
> Herstellverfahren und Prüfungen für Kontaktschichten in der Nachrichtentechnik
> Kontaktträgerwerkstoffe auf Kupferbasis
> Gold- und Platinwerkstoffe für mittlere und
niedrige elektrische Belastungen
> Anwendungsbeispiele für schaltende, elektrische
Kontakte in der Informationstechnik
> Steckverbinderkontakte der Elektrotechnik und
Elektronik
> automobilgerechte Stecksysteme
> Kontaktwerkstoffe auf Silberbasis
> Verbindungstechniken für elektrische Kontakte
> Prüfung von elektrischen Kontakten der Energietechnik
> Anwendungsbeispiele für elektrische Kontakte
in der Energietechnik
> schaltende Kontakte im Kraftfahrzeug
> Schadstoffe in Schaltgeräten und ihre
Vermeidung – ein Überblick
> oberflächenanalytische Methoden zur Aufklärung
von Funktionsstörungen elektrischer Kontakte
Dieses Seminar wird für Teilnehmer mit Wohnsitz
oder Arbeitsplatz in Baden-Württemberg mit 50%
vom Europäischen Sozialfonds gefördert.
112
Werkstoffe und Produktionstechnologien
Highspeed- und Hochfrequenz-Leiterplatten
Sie erhalten einen Überblick über die generellen
Anforderungen und Realisierungsmöglichkeiten
von Leiterplatten für HF- bzw. HS-Anwendungen,
wobei die Designaspekte im Vordergrund stehen.
Dabei werden unter anderem die Auswirkungen
der Material- und Herstellungstoleranzen sowie die
Möglichkeiten der EMV-gerechten Gestaltung, der
Signalintegritätsanalyse und der Impedanzkontrolle
verdeutlicht. Weiterhin werden spezielle Tools für
das HF/HS-Leiterplattendesign vorgestellt.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Constraint driven High-Speed Design
> Designpraxis bei HF/HS-Leiterplatten
> impedanzkontrollierte Leiterplatten –
Lagenaufbaukonzept, Impedanzmodellierung
und -berechnung
> Produktion von HF/HS-Leiterplatten
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. Februar
Nr. 33544.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Leitung
Dipl.-Phys. G. Keller
Referenten
H.-J. Etter
Optiprint AG, Berneck (Schweiz)
A. Frank
Eltroplan GmbH, Endingen
Dipl.-Phys. G. Keller
gktec-Büro für Technologie &
Qualitäts-Management,
Lichtenstein
D. Müller
FlowCAD EDA
Software Vertriebs GmbH,
Feldkirchen
H. Reischer
Polar Instruments GmbH,
Nussdorf (Österreich)
Vergießen und Verkapseln in der Elektrotechnik
und Elektronik
mit Polyurethan-Elektrogießharzen
Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick
über die Polyurethanchemie, erzielbare Eigenschaften und Handling. Des Weiteren werden wesentliche Aspekte des vergussfreundlichen Konstruierens
sowie der Gestaltung von Vergussprozessen einschließlich der Anlagenplanung und Automatisierung behandelt.
>>>
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. März
Nr. 32945.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dr. C. Benedek
WEVO-CHEMIE GmbH, Ostfildern
Werkstoffe und Produktionstechnologien
113
Vergießen und Verkapseln
in der Elektrotechnik
und Elektronik
Referenten
sowie weitere Referenten
aus Wirtschaft und
Industrie
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Chemie der Vergussmassen
> Erläuterung von thermischen und mechanischen
Kenngrößen
> vergussfreundliches Konstruieren und Anpassen
von Prozessparametern
> Dosierung und Applikation von Vergussmassen
> neuartige und speziellere Polyurethanvergussmassen
> Vergleich von Dosier- und Mischsystemen bei
der Verarbeitung von mehrkomponentigen
Vergussmassen
> Oberflächenvorbehandlung zum Verguss – ein
Muss?
> Evaluierung Vergussmasse, Equipment und
Prozess – ein Fallbeispiel
> Handhabung, Gefährdungspotenzial und
Expositionsscenarien von Isocyanaten
> Audi Mechatronik Strategie – Herausforderungen
beim Wasserschutz von elektrischen und elektronischen Bauteilen
> Handling von PU-Vergussmassen
Steckverbinder
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
23. bis 25. April
Nr. 32772.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Leitung
Dr.-Ing. H. Katzier
Referenten
J. Bischoff
IMO & MSP GmbH,
Königsbach-Stein
Dipl.-Ing. H. Endres
München
114
Systemkonzepte und Technologien
Das Seminar bietet Anwendern von Steckverbindern, Konstrukteuren und Technikern aber auch
Mitarbeitern aus Vertrieb, Marketing und dem
kaufmännischen Bereich die Möglichkeit, sich ein
breites Basiswissen zu erwerben. Es werden Systemkonzepte, Technologien, Verarbeitungsprozesse und
Trends im Steckverbinderbereich aufgezeigt.
Inhalt des Seminars:
> Steckverbinder – Bedeutung und Markt
> nationale und internationale Normung bei
Steckverbindern
> konstruktive Basiskomponenten
> Entwicklung kundenspezifischer Steckverbinder
> Elektromagnetische Verträglichkeit
> Materialien und Werkstoffe
> Basiswissen Elektrotechnik
> Kunststoffe für Steckverbinder
> THR-Steckverbinder für SMD-Fertigungsprozesse
>>>
Werkstoffe und Produktionstechnologien
> Koax-Steckverbindungen
> elektrische Modellierung und Simulation von
Steckverbindern
> Einpresstechnik bei Steckverbindern
> Kabel und Kabelkonfektionierung
> Industriesteckverbinder
> Qualifizierung von Steckverbindern
> Kontaktwerkstoffe und Oberflächen
> LWL Basiswissen und Trends
Dipl.-Ing. B. Rosenberger
Rosenberger, Hochfrequenztechnik, Tittmoning
Dipl.-Ing. B. Schmitt
ERNI Electronics GmbH,
Fertigung, Adelberg
Dipl.-Ing. (TU) M. Taut
TICONA GmbH, Sulzbach
K. Tillack
HARTING Electric, Head of
Cable EL, Espelkamp
Dipl.-Ing. (FH) A. Veigel
Ingenieurbüro für Normungsfragen, Lenningen
Steckverbinder
Referenten
Dr. T. Gneiting
AdMOS GmbH,
Frickenhausen
Ing. R. Habekothé
US CONEC, Almere
(Niederlande)
Dipl.-Ing. (FH) M. Henzler
ERNI Electronics GmbH,
Adelberg
Dr.-Ing. H. Katzier
München
Dipl.-Ing. R. Metzger
SGS, München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
Elektrische Kabel
Technologien, Anforderungen und Anwendungen
Das Seminar bietet Anwendern von elektrischen
Kabeln, Kabelherstellern, Mitarbeitern aus Vertrieb,
Marketing und dem kaufmännischen Bereich die
Möglichkeit, sich ein breites Grundwissen zu erwerben. Es werden verschiedenste Kabeltechnologien,
die unterschiedlichen Anforderungen, Verarbeitungsprozesse und Entwicklungstrends sowie unterschiedliche Anwendungen für Kabel aufgezeigt.
Ziel des Seminars
Kabel und Kabelsysteme werden in allen Elektronikprodukten eingesetzt, egal ob es sich dabei um Industrieelektronik, Unterhaltungselektronik, Geräte
der Kommunikations-, Medizin- oder Verkehrstechnik
handelt. Das Seminar behandelt die unterschiedlichsten Kabeltechnologien, Fertigungsprozesse und
Qualitätsanforderungen von elektrischen Kabeln. Es
wird Basiswissen bezüglich der elektrischen und mechanischen Anforderungen und Eigenschaften sowie
der Materialeigenschaften vermittelt. Die Schnittstellen zu den Kabelsteckverbindern und deren Konfektionierung werden ebenfalls behandelt. Themengebiete wie Normung und Qualifizierung sind ebenfalls Bestandteil des Seminars. Dabei spielt die
Beachtung von Kostengesichtspunkten eine wichtige
Rolle in diesem neuen Seminar.
Werkstoffe und Produktionstechnologien
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Juni
Nr. 34092.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 860,00
Referent
Dr.-Ing. H. Katzier
München
115
Grundlagen der Aufbau- und Verbindungstechnik
in der Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Einführung in die Substrat- und Basistechnologien
der AVT
Seminar
Inhalt des Seminars:
> allgemeine Einführung in die Aufbau- und
Verbindungstechnik
> Einführung in die Montage- und
Fügetechnologien
> Einführung in die organischen Substratmaterialien und Besonderheiten in den Montage- und
Fügetechnologien (starre und flexible Leiterplatte, …)
> Einführung in die anorganischen Substratmaterialien und Besonderheiten in den Montageund Fügetechnologien (Keramik, LTCC, ….)
> Ausblick zur weiteren Entwicklung der Aufbauund Verbindungstechnik
in Ostfildern
24. Juni
Nr. 34293.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Leitung
Dr.-Ing. M. Detert
Referenten
Dr.-Ing. M. Detert
Otto-von-GuerickeUniversität Magdeburg,
Fakultät Elektrotechnik
und Informationstechnik
Dr. L. Rebenklau
IKTS – Fraunhofer
Institut für Keramische,
Technologien und
Systeme, Dresden
Verbindungstechnologien der Aufbau- und
Verbindungstechnik in der Elektronik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Juni
Nr. 33890.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Leitung
Dr.-Ing. M. Detert
116
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die aktuellen Anforderungen
der AVT
> Bewertungs- und Prüfmethoden zur Bewertung
der Herstellprozesse der Aufbau- und Verbindungstechnik
> charakteristische Fehlerbilder der Aufbau- und
Verbindungstechnik und deren Detektion mit
Hilfe der zur Verfügung stehenden Verfahren und
Methoden der zerstörungsfreien- und zerstörenden Prüfung
> statistische Grundlagen und Methoden der
Verfahrensoptimierung in der Aufbau- und
Verbindungstechnik
>>>
Werkstoffe und Produktionstechnologien
> statistische Grundlagen und Methoden für
Bewertung von Zuverlässigkeitsprognostik in
der Aufbau- und Verbindungstechnik
> praktische Beispiele für den Einsatz der Aufbauund Verbindungstechniken bei der Umsetzung
der heterogenen Systemintegration auf
Baugruppenebene
> Einflüsse der konstruktiv-technologischen
Lösungen auf den Aspekt Zuverlässigkeit
> Verformung und Schädigung von Werkstoffen
in der Aufbau- und Verbindungstechnik als
Grundlage in der Zuverlässigkeitsprognostik
> Anforderungen an die Aufbau- und Verbindungstechnik in den Komponenten und Produkten der
Zukunft
Verbindungstechnologien
der Aufbau- und
Verbindungstechnik
in der Elektronik
Referenten
L. Bruderreck
TechnoLab GmbH, Berlin
Dr.-Ing. M. Detert
Otto-von-Guericke-Universität
Magdeburg, Fakultät Elektrotechnik
und Informationstechnik
Dipl.-Ing. W. Schneider
MPD – Microelectronic
Packaging Dresden GmbH
Dipl.-Ing. J. Strogies
Siemens AG, Corporate Technology,
Berlin
Univ.-Prof. Dr.-Ing. S. Wiese
Universität des Saarlandes,
Saarbrücken
Dr.-Ing. habil. H. Wohlrabe
ZμP Dresden, Zentrum für
mikrotechnische Produktion
Schwingquarze, Quarzoszillatoren und -filter
Grundlagen und Praxisanwendungen
Dieses Seminar soll das Wissen über die Eigenschaften und die Applikation von Schwingquarzen,
Quarzoszillatoren, Quarzfiltern, Oberflächenwellen
(SAW)-Bauelementen und piezoelektrischen Sensoren, vertiefen und Kenntnisse über den optimalen
Einsatz dieser Bauelemente vermitteln. Neben den
„regulären“ Eigenschaften werden auch die unerwünschten – oft wenig bekannten – Eigenschaften
angesprochen, die Ursache für viele Probleme in
der Anwendung sind.
Zusätzlich werden alternative Bauelemente wie
Keramikresonatoren und MEMS-Oszillatoren sowie
neuartige Piezomaterialien wie Langasit (LGS),
Langatat (LGT) und Galliumphosphat (GaPO4)
behandelt.
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
22. April
Nr. 33378.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Phys. Dipl.-Ing.
B. Neubig
AXTAL CONSULTING,
Lobbach
117
Elektrische Antriebstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 33889.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. h.c. (NBU)
Dr.-Ing. N. Neuberger
Referenten
Prof. Dr.-Ing. K.-H. Kayser
Hochschule Esslingen,
Göppingen
Prof. h.c. (NBU) Dr.-Ing.
N. Neuberger
Hochschule Esslingen,
Göppingen
Grundlagen, Theorie, Praxis
Die moderne Antriebs- und Energietechnik wird
immer stärker durch das enge Zusammenwirken
von elektrischen Maschinen, Leistungselektronik
und Regelungstechnik geprägt. Elektrische
Maschinen machen bereits heute rund ein Drittel
des Produktionswerts aller Maschinen bei gleichzeitig größten Zuwachsraten aus.
Den Teilnehmern wird ein Überblick über Aufbau,
Funktionsprinzip und Betriebsverhalten aller wirtschaftlich bedeutenden Arten elektrischer Antriebssysteme gegeben.
Inhalt des Seminars:
> physikalische Grundlagen
> leistungselektronische Schaltungen
> Aufbau, Wirkungsweise und Betriebsverhalten
von Kommutatormotoren, Reihenschlussmotoren, Nebenschlussmotoren, permanenterregte Motoren, Universalmotoren
> Aufbau, Wirkungsweise und Betriebsverhalten
von Asynchronmotoren, Drehstrommotoren,
Einphasen-Wechselstrommotoren, elektronisch
kommutierte Motoren, Synchronmotoren,
Schrittmotoren
> Antriebsregelung
> servoelektrische Umrichtersysteme
Elektrische Maschinen in Theorie und Praxis
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. April
Nr. 34082.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
118
Dieses Seminar vermittelt umfassende Kenntnisse
von Funktionsprinzipien, typischen Leistungsmerkmalen sowie den Einsatzmöglichkeiten aktueller
Varianten elektrischer Maschinen. Ergänzend werden auch mechanische Grundlagen von Antriebssystemen vermittelt. Das erworbene Wissen soll
die qualifizierte Auswahl sowie die grundsätzliche
Auslegung von Antriebssystemen ermöglichen.
Im Rahmen des Seminars wird der Praxisbezug
anhand von Fallbeispielen hergestellt.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen von Antriebssystemen
> physikalische Grundlagen elektrischer Maschinen
> Gleichstrommaschinen
> einphasige Wechselstrommotoren
> Funktionsprinzip von Drehfeldmaschinen
> Funktionsweise und Betriebsverhalten von
> Synchron- und Asynchronmaschinen
> elektronisch kommutierte Motoren
> Schrittmotoren
Elektrische Maschinen
in Theorie und Praxis
Referent
Prof. Dr.-Ing. P. Firsching
Hochschule Deggendorf
Dieses Seminar wird für Teilnehmer mit Wohnsitz
oder Arbeitsplatz in Baden-Württemberg mit 50%
vom Europäischen Sozialfonds gefördert.
Aufbau und Betrieb industrieller elektrischer Antriebe
Dieses Seminar vermittelt Kenntnisse hinsichtlich
der Komponenten, des Aufbaus sowie der Leistungsmerkmale dezentraler Antriebssysteme.
Dies beginnt mit Überlegungen zur mechanischen
Dimensionierung von Antrieben. Ein ebenfalls
wichtiger Aspekt ist die Behandlung des Aufbaus
und der Funktionsweise der leistungselektronischen
Komponenten. Weiterhin werden die Leistungsmerkmale typischer Bussyteme in Antriebssystemen
beschrieben. Mit diesem Know-how lassen sich
Antriebskonfigurationen beurteilen und planen.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen Drehzahl geregelter Antriebe:
Antriebsdimensionierung, leistungselektronische
Steller, Aufbau und Bauteile, Antriebsregelung
> Systemaufbau
> Buskommunikation in Antriebssystemen
> Beispiele mechatronischer Antriebslösungen
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Mai
Nr. 34086.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.000,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. P. Firsching
Hochschule Deggendorf
119
Elektrische Maschinen und Antriebe
In Zusammenarbeit
mit VDE|ZVEI
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Mai
Nr. 34205.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. R. Angert
Referenten
Prof. Dr.-Ing. R. Angert
Hochschule Darmstadt,
Fachbereich Maschinenbau und Kunststofftechnik
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c.
(NBU) E. Nolle
Hochschule Esslingen,
Fakultät Mechatronik
und Eektrotechnik,
Göppingen
120
Erwärmung, Kühlung, Geräuschentwicklung
Im Seminar werden grundlegende Kenntnisse
über die Erwärmung und Kühlung von elektrischen
Maschinen und die Bearbeitung von maschinenakustischen Aufgabenstellungen vermittelt.
Ausgehend von den Verlustmechanismen und den
Kühlungsarten werden die physikalischen Grundlagen der Erwärmung, der Wärmeausbreitung und
der Wärmeübergänge besprochen. Daraus werden
geeignete thermische Ersatzschaltungen (Wärmeschaltbilder) entwickelt, die sich analog zur Vorgehensweise bei elektrischen Netzwerken sehr übersichtlich auch quantitativ auswerten lassen.
Inhalt des Seminars:
Erwärmung und Kühlung
> Verlustmechanismen
> Kühlungsarten
> thermische Grundlagen
> Wärmeleitung, Wärmeübergang
> Wärmeschaltbild
> Betriebsarten
> Transformatoren
> Asynchronmaschinen
Geräuschentwicklung
> maschinenakustische Grundlagen
> Körperschall
> Schallabstrahlung
> systematische Geräuschminderung
> maschinenakustische Messtechnik
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Aufbau und Hardware-Entwicklung von
Frequenzumrichtern und Servoreglern
Der Workshop vermittelt umfassendes Wissen zu
Struktur und Hardware-Aufbau der Leistungs- und
Steuerungselektronik von gängigen Servoreglern
und Frequenzumrichtern für den Einsatz in Produktionsanlagen im kleinen und mittleren Leistungsbereich. Hintergrundwissen zu Verfahren, Bauteileauslegung, zum thermischem Verhalten, zur Gestaltung
der Leiterplatte, zu EMV-Aspekten, Isolationskonzepten, Normen, Störeffekten, Problembehandlung,
Messmethoden etc. werden anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Dabei stehen die Vermittlung einfacher Designmethoden und praktischer
Erfahrungen mit griffigen Tipps im Vordergrund.
Die Schwerpunkte des Workshops liegen bei Hardware-Entwicklung und Konstruktion. Themen wie
Software, Antriebsauslegung und Applikationen
werden nur insoweit angesprochen, wie sie für das
Verständnis des Gerätekonzepts notwendig sind.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. Februar
Nr. 32541.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Ing. G. Plüddemann
Ingenieurbüro Plüddemann,
Viernheim
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen, Blockschaltbild, Basisfunktionen
> Regelkreise, PWM-Modulation, Controlleranforderungen
> interne Versorgungsspannungen, Taktnetzteil
> Feedbacksysteme
> Strommessung
> dynamische Bremse, Anforderungen, Auslegung
> IGBT-Treiberschaltungen
> IGBT-Leistungsanteil, Endstufenauslegung,
Kühlsystem
> Isolation, Normen, Leiterplattendesign,
EMV-Aspekte
> Prototypen – Inbetriebnahme
> in Kurzform: EMV – Filter – und Messungen
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
121
Optoelektronik in Industrieanwendungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. Februar
Nr. 32808.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. P. Ott
Institut für Mechatronik
Heilbronn, Hochschule
Heilbronn
Wird ein technisches Objekt für Mess- oder Prüfzwecke mit einer superhellen LED beleuchtet und
mit einer CCD-Kamera aufgenommen, stellen sich
Fragen wie: Reicht die Beleuchtung für ein rauscharmes Bild ohne Blooming aus? Wie kann das
System verbessert werden? Solche Fragen der
anwendungsnahen technischen Optik lernen Sie
im Seminar zu beantworten. Dazu erhalten Sie ein
Verständnis für optische Systeme, bestehend aus
Lichtquellen, Optik und Detektoren. Es wird Ihnen
ein breites Anwendungsfeld von der Lichttechnik,
der optischen Messtechnik und der abbildenden
Optik vermittelt.
In diesem Seminar lernen Sie
> Grundlagen der Lichttechnik, Optoelektronik
und Optik beherrschen,
> grundlegende Methoden zur Auslegung und
Beschreibung optoelektronischer Systeme
anwenden,
> ausgewählte optoelektronische Systeme auch
in den Details zu verstehen.
Digitale Filter
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
8. bis 22. Februar
Nr. 32733.00.016
mit praktischen Übungen am PC
Beschreibung, Entwurf und Realisierung digitaler
Filter werden in diesem Seminar vorgestellt.
Viele Beispiele und Demonstrationen vertiefen
den Einblick in die Technik der digitalen Filter.
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
Advanced Signal
Processing Consultant,
München
Inhalt des Seminars:
> allgemeine Grundlagen: Fourier-, Laplace- und
z-Transformation
> Begriffe aus der kontinuierlichen System- und
Filtertheorie
> Beschreibung zeitdiskreter Systeme im Zeit- und
Frequenzbereich: diskrete Faltung, Differenzengleichungen, Übertragungsfunktion
>>>
122
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Teilnahmegebühr
EUR 1.930,00
> Entwurf nichtrekursiver Filter: Fensterfunktions-,
Tschebyscheffverfahren und andere Strukturen
nichtrekursiver Filter
> Implementierung nichtrekursiver Filter im
Frequenzbereich (FFT-Faltung)
> Multiraten-Implementierung nichtrekursiver
Filter: Dezimation, Interpolation
> Entwurfsverfahren für rekursive Filter: bilineare
Transformation, numerische Optimierung und
andere klassische Strukturen rekursiver Filter
> Überblick über weitere Strukturen rekursiver
Filter
> Probleme der Wortlängenbegrenzung: Festkomma- und Gleitkommaarithmetik, Rundungsrauschen, Koeffizientenempfindlichkeit, Grenzzyklen
> Realisierung nichtrekursiver Filter auf Mikro- und
Signalprozessoren (DSPs)
> digitale Signalprozessoren
Digitale Filter
Digitales Hardwaredesign mit VHDL und FPGAs
Das Ziel des Seminars ist eine praxisorientierte
VHDL-Grundlagenschulung. Sie lernen die wesentlichen VHDL-Konstruktionen kennen, die für die
Entwicklung von digitaler, synchroner Hardware
benötigt werden. Ferner wird gezeigt, wie Korrektheit und Funktionalität des VHDL-Codes durch
Simulationen überprüft werden können. Anhand
von vielen praktischen Beispielen lernen Sie auch
mögliche Fallstricke kennen, so dass Sie durch das
Seminar Ihre Einlernphase für VHDL erheblich
verkürzen.
Neben der Vermittlung der theoretischen Inhalte
werden Laborübungen am PC durchgeführt. Sie
werden anhand von kleineren Übungsbeispielen
VHDL-Code erstellen und diesen dann mit dem
Simulator der Xilinx ISE jeweils überprüfen und
simulieren.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. bis 27. Februar
Nr. 33364.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. F. Kesel
Hochschule Pforzheim
123
Digitales Hardwaredesign mit VHDL und
FPGAs
Inhalt des Seminars:
> Einführung in den Hardwareentwurf mit VHDL
> grundlegende Konzepte von VHDL
> Objekte, Datentypen und Operatoren
> sequentielle und nebenläufige Anweisungen
> Simulation, Signal und Variable
> Unterprogramme und Packages
> Auflösungsfunktionen, mehrwertige Logik und
IEEE-Datentypen
> weitere Konstruktionen für Strukturbeschreibungen
> Übungen: Erstellung und Simulation von
VHDL-Modellen
Embedded Systems (Master of Science)
Berufsbegleitender
Studiengang
in Ostfildern
Beginn:
1. März
Nr. 10013.00.001
Teilnahmegebühr/
Semester
EUR 3.490,00
Ansprechpartnerin
Nina Götz
Technische Akademie
Esslingen
124
Ihre Perspektive
Der berufsbegleitende Studiengang „Embedded
Systems (M.Sc.)“ bietet Ihnen die Möglichkeit,
parallel zu Ihrem Beruf einen Master-Abschluss zu
erwerben. Als Absolvent des Master-Studiengangs
„Embedded Systems“ sind Sie in der Lage, selbstständig neue Konzepte für die Realisierung von
technisch anspruchsvollen Anwendungen von
eingebetteten Systemen zu entwerfen und diese
mit Hilfe des erworbenen Wissens und der erlernten Methoden in effiziente Implementierungen
umzusetzen.
Präsenzveranstaltungen
Der spezielle Studienaufbau mit Präsenzveranstaltungen – freitags und samstags – ermöglicht die
Vereinbarkeit von Beruf und Studium. Die Vorlesungen werden vorwiegend in deutsch und teilweise
in englisch gehalten. Pro Semester finden ca. 12
Präsenztage statt. Die Studierenden sind an diesen
Tagen von 9:00 bis 17:00 Uhr entweder an der
Technischen Akademie Esslingen oder an der Hochschule Pforzheim vor Ort.
Studienende
Das Studium schließt mit der Master-Thesis und
dem Kolloquium ab. Nach der erfolgreich abgelegten Abschlussprüfung verleiht die Hochschule
Pforzheim den Titel „Master of Science“.
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Kühlung elektronischer Geräte und Systeme
Grundlagen und Vorgehensweise zur thermischen
Optimierung innerhalb des Entwicklungsprozesses
elektronischer Geräte und Systeme
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
Das Seminar vermittelt Ihnen zunächst die grundlegenden thermodynamischen Kenntnisse als
Grundlage der Kühlung in elektronischen Geräten
und Systemen. Anschließend werden die grundlegenden Technologien, Verfahren und Bauteile behandelt. Abgerundet wird das Seminar mit der
Behandlung moderner Simulations- sowie auch
Verifikationsverfahren innerhalb des Entwicklungsprozesses.
Inhalt des Seminars:
Grundlagen
> Einführung: Wärmeentstehung, Wärmeabfuhrproblem, Zuverlässigkeit
> Wärmeübertragung
> Akustik
Komponenten, Verfahren, Methoden
> Kühlverfahren
> Thermal Design
> Verifikationsverfahren
> numerische Verfahren
> Thermal Management
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 32172.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. U. Alt
EDAG GmbH & Co. KGaA,
Ingolstadt
FPGA-Design mit VHDL – Aufbauseminar
Digitale Hardware in Form von ASICs, PLDs oder
FPGAs wird heute mit Hardwarebeschreibungssprachen, wie zum Beispiel VHDL, entwickelt. Das
Seminar baut auf einem Grundlagenseminar für
VHDL auf und vermittelt weiterführende Kenntnisse
zur Synthese von VHDL-Beschreibungen und der
physikalischen Realisierung im FPGA.
Inhalt des Seminars:
> SRAM-FPGAs
> Einführung in die Logiksynthese
> synthesegerechte VHDL-Beschreibungen
> Übungen: Logiksynthese
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 33941.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. F. Kesel
Hochschule Pforzheim
125
FPGA-Design mit
VHDL – Aufbauseminar
>
>
>
>
physikalischer Entwurf von FPGAs
synchroner Entwurf und Taktverteilung
Simulation des Zeitverhaltens mit VHDL
Übungen: Platzieren und Verdrahten sowie
Timing-Analyse eines FPGAs
Batterietechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
19. März
Nr. 32620.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dr. rer. nat. H. Wenzl
Beratung für Batterien
und Energietechnik,
Osterode
126
Funktion – Einsatz – Zuverlässigkeit
Die Teilnehmer des Seminars sollen ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von
Batterien in ihrem anwendungsspezifischen Systemumfeld erhalten und die Wechselwirkungen zwischen
Batterien, den Lasten und den zur Ladung benötigten Komponenten (Ladegeräte, Lichtmaschinen
und Laderegler, PV-Module etc.) verstehen lernen.
Dabei werden die wichtigsten industriellen Batteriesysteme (Blei, NiCd, NiMH und Lithium-Ionen)
betrachtet und vor allem die grundsätzlichen
Gemeinsamkeiten betont.
Inhalt des Seminars:
> Batterien in ihrem Systemumfeld
> Grundsätzliches zur elektrochemischen
Spannungsquelle
> Aufbau von Zellen und Batterien
> Alterung und Lebensdauereffekte
> Ersatzschaltbilder von Elektroden und Zellen
> Laden und Entladen
> Kapazitäts- und Zustandsbestimmung
> Alterung und Lebensdauereffekte
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Schaltnetzteile
Simulation, Regelung und Stabilität
Die drei Seminare vermitteln etwas Theorie und
sehr viel praktisches Wissen zur Entwicklung von
Schaltnetzteilen. Mit Hilfe von Linearmodellen werden von den Teilnehmern mit PSPICE Simulationen
von Schaltnetzteilen durchgeführt. Anhand von
Frequenzgängen werden die Stabilität und sonstige
Eigenschaften des Schaltnetzteiles analysiert und
geeignete Regelungsstrukturen entworfen. Für
Stabilitätsuntersuchungen von Reihenschaltungen
erhält jeder Kursteilnehmer den „Nyquisttester“.
Dieses eigenständige Programm ist ein großes
Hilfsmittel zur Stabilitätsbeurteilung von Reihenschaltungen eines Schaltnetzteils mit einem Filter
oder mehrerer Netzteile.
Die Tage sind auch getrennt buchbar.
Effektive Simulation von Schaltnetzteilen
10. April 2013, Veranstaltung Nr. 33558.01.005
> praktische Probleme bei der Simulation
> Vorgehensweise zur effektiven Simulation von
Schaltnetzteilen
> Linearisierung eines Leistungsteils
> Linearmodelle für Pulsweitenmodulatoren mit
und ohne Stromschleife (current loop)
> Simulation mit Linearmodellen
> Simulation der Frequenzgänge von Strecke,
offener und geschlossener Schleife, Ausgangsimpedanz
> Simulation von Sollwert- und Lastsprüngen im
Zeitbereich
> Modelle für andere Topologien
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. April
Nr. 33558.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Effektive Simulation
von Schaltnetzteilen
10. April
Nr. 33558.01.005
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Effektive Regelung von
Schaltnetzteilen
11. April
Nr. 33558.02.005
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Lösung von
Stabilitätsproblemen
bei Schaltnetzteilen
12. April
Nr. 33558.03.005
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. H. Edel
Ingenieurbüro Edel,
Hagenbüchach
Effektive Regelung von Schaltnetzteilen
11. April 2013, Veranstaltung Nr. 33558.02.005
> Grundlagen
> Modelle für I-, PI- und PID-Regler
> Anwendung auf Schaltnetzteile
> Zustandsdarstellung eines Sperrwandlers
> Regler ohne Stromschleife
> Regler mit Stromschleife
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
127
Schaltnetzteile
Lösung von Stabilitätsproblemen bei
Schaltnetzteilen
12. April 2013, 33558.03.005
> Grundlagen
> NYQUIST Kriterium
> Stabilität der Regelschleife
> Abwärtswandler
> modifizierter Abwärtswandler
> Abwärtswandler mit Zustandsregler
> Stabilität bei Reihenschaltungen
> allgemeine Betrachtung
> Stabilitätskriterium
Testtechniken I
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. April
Nr. 34277.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Referent
P. Zimmermann
superdata Service KG,
München
128
Methoden der Definition der Testfälle und Testdaten
Ziel des Workshops ist die Vermittlung der Techniken
des methodischen Testens. Die Testtechniken
werden vor allem eingesetzt, um die Anzahl der
Testfälle zu reduzieren und um so ein nachvollziehbares und effizientes Testen zu gewährleisten.
Die Teilnehmer sind anschließend in der Lage,
komplexe Systeme und Programme nach verschiedenen Kriterien auszutesten und die Testdaten
entsprechend zu dokumentieren.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Entwurf der Testfälle
> Entwurf der Testdaten
> Testobjekte
> Test eines Programmes (statisch/dynamisch)
> Testauswertung
> Testdokumentation
> Übungen
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Testtechniken II
Testplanung und Testmanagement/QS
Ziel des Workshops ist die Vermittlung der Techniken
der Testplanung, des Testmanagements, der Testorganisation sowie die Erarbeitung der grundlegenden Faktoren der Qualitätssicherung und deren
Umsetzung in Testtechniken Die Teilnehmer sind
anschließend in der Lage, komplexe Testpläne zu
erstellen und die Erkenntnisse des Testmanagements anzuwenden. Außerdem sind ihnen Zweck
und Möglichkeiten der Einbeziehung der Qualitätssicherung und deren Umsetzung in Testziele
vertraut.
Inhalt des Seminars:
> Testkonzept
> Test in den einzelnen Projektphasen
> Testziele
> Testobjekte/Testziele
> Testplanung
> Testmanagement
> Testtools
> Merkmale der Qualitätssicherung und Umsetzung
in Testziele
> Regelkreis der Qualitätssicherung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
17. bis 19. Juni
Nr. 34278.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Referent
P. Zimmermann
superdata Service KG,
München
Voraussetzungen:
Testtechnik I
Praxisorientierter Funktions- und
Systementwurf in FPGA's
Technologie – Entwurf – Verifikation – Aufwand –
Planung – Kosten
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Ziel des Seminars:
Das Seminar beschäftigt sich mit den Aspekten,
die zur Entwicklung von FPGAs wichtig sind: Die
wirtschaftliche Bedeutung von FPGAs am Markt
und ihre technische Möglichkeiten werden anhand
aktueller Marktzahlen aufgezeigt. Dabei werden
die aktuellen Hersteller berücksichtigt.
>>>
Seminar
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
in Ostfildern
23. bis 25. April
Nr. 33590.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
129
Praxisorientierter
Funktions- und Systementwurf in FPGA's
Leitung
Dipl.-Ing. R. Krumenacker
Referenten
Dipl.-Ing. H. Brazdrum
Tieto ES GmbH, München
H. Diesel
Siemens Enterprise,
Communications,
München
Dipl.-Ing. F. Hechfellner
Tieto ES GmbH, München
Dipl.-Ing. F. Höhnel
Tieto ES GmbH, München
Dr.-Ing. H. Katzier
München
Dipl.-Ing. R. Krumenacker
GE Intelligent Platforms
GmbH & Co. KG,
Augsburg
Der Aufbau von FPGAs und ihre wichtigsten Kenngrößen werden vorgestellt. Darauf aufbauend werden die verschiedenen Möglichkeiten für Schaltungseingaben, Realisierung von Schnittstellen und
Methoden der Schaltungsverifikation behandelt.
Integration bzw. Inbetriebnahme von Embeddedund SoftCore-Prozessoren sind ein weiterer
Schwerpunkt des Seminars. Der Einsatz von PLLs
und hoch-bitratigen Übertragungsschnittstellen in
einem FPGA und die physikalische Realisierung
(Synthese, Platzierung, Verdrahtung, Gehäuse,
Pinning und Programmierung) werden dargestellt.
Abschließend wird aufgezeigt, welche Methoden
und Techniken eine effiziente Fehlersuche des
FPGA-Schaltungsdesigns im Zielsystem ermöglichen.
Dipl.-Ing. M. Mänz
Unterschleißheim
Dipl.-Ing. G. Quirmbach
Tieto Deutschland GmbH,
München
Dipl.-Ing. J. Wahl
Tieto Deutschland GmbH,
Business Area, Telecom
& Media, München
Systemzuverlässigkeit in der Elektronik (FMEDA)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Mai
Nr. 33634.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dr. A. Hildebrandt
Pepperl+Fuchs GmbH,
Mannheim
130
FMEDA Methodik
Das Seminar vermittelt grundlegendes Wissen rund
um die Themen „Lebensdauer und Zuverlässigkeit“.
Die Teilnehmer lernen das Ausfallverhalten von
elektronischen Komponenten kennen und werden
mit den wichtigsten Begriffen aus dieser Disziplin
vertraut gemacht. Hierbei wird ausgehend von den
Grundlagen der Zuverlässigkeitstechnik auf die
FMEDA hingearbeitet (bitte nicht die FMEDA mit
der FMEA verwechseln). Methoden zur Bestimmung von Ausfallraten werden vorgestellt und
anhand von Beispielen demonstriert.
>>>
Bauelemente und Systeme der Elektrotechnik
Inhalt des Seminars:
> mathematische Grundlagen
> Zuverlässigkeit von Geräten
> Systemzuverlässigkeit
Weitere Themen:
> Ausfallraten (Datenbanken, Stichprobenprüfung)
> Lebensdauer, MTBF/MTTF/MTTR, sichere Fehler,
gefährliche Fehler
> PFD/PFH-Berechnung nach EN 61508
> MooN-System, Arrhenius-Gesetz
> Wahrscheinlichkeitsrechnung
> Fehlerbaumanalyse, Markovmodellierung
> Zuverlässigkeitsblockdiagramme
> Exponenzialverteilung/Weibull-Verteilung
> B10-Wert
Systemzuverlässigkeit
in der Elektronik (FMEDA)
Photovoltaik-Anlagen
Planung, Montage, Wartung, Unfall, Verfügbarkeit,
Verträge
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Dieses Kompaktseminar führt Sie in die Grundlagen
von Photovoltaik-Anlagen ein – von der Inselanlage
bis zur netzgekoppelten Photovoltaikanlage.
Es werden verschiedene Modularten aufgezeigt und
auf Montagemöglichkeiten eingegangen. Konkrete
Dimensionierungsbeispiele werden dargestellt,
weiter wird auf verschiedene Wechselrichter eingegangen, Anlagenbauformen und die Installation der
Anlagen praxisnah erläutert. Angesprochen werden
hierbei auch Kosten, Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit der Anlagen.
Seminar
in Ostfildern
28. bis 30. Januar
Nr. 34251.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.320,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro Jahrstorfer GmbH,
Aufhausen
Inhalt des Seminars:
> Energieversorgung heute und in der Zukunft
> unerschöpfliche Energie von der Sonne
> Grundlagen
> Planung und Auslegung netzgekoppelte
PV-Anlagen
> Montage, Installation, Betrieb
> Planung und Auslegung autarker PV-Anlagen
> Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)
> Solarforschung
Elektrische Energietechnik und Netze
131
Fachkraft Solartechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
25. Februar bis 1. März
Nr. 60059.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro
Jahrstorfer GmbH,
Aufhausen
Bei diesem Lehrgang werden die Möglichkeiten der
Solartechnik aufgezeigt. Angefangen von der Warmwasserbereitung bis zur solaren Raumheizung.
Es werden Möglichkeiten dargestellt, ein Wohnhaus
mit der Sonne ganz oder teilweise zu beheizen,
dies wird durch verschiedene Puffertechniken
erreicht. Angefangen von der 6 m² Anlage bis zur
100%igen solaren Raumheizung. Konkrete Dimensionierungsbeispiele werden dargestellt. Angesprochen werden hierbei auch Kosten, Lebensdauer
bzw. Wirtschaftlichkeit der Anlagen. Aktuelle Fördermöglichkeiten im Bezug auf Neubauten oder
Altbausanierungen werden erläutert.
Fachkraft Photovoltaik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
24. bis 28. Juni
Nr. 60058.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro
Jahrstorfer GmbH,
Aufhausen
132
Der Zertifikatslehrgang „Fachkraft für Photovoltaik“
führt Sie in die Grundlagen von Photovoltaik-Anlagen ein – von der Inselanlage bis zur netzgekoppelten Photovoltaikanlage.
Sie erhalten eine Übersicht über verschiedene
Modularten und Montagemöglichkeiten. Konkrete
Dimensionierungsbeispiele werden dargestellt,
ferner wird auf verschiedene Wechselrichter eingegangen sowie Anlagenbauformen und die Installation der Anlagen praxisnah erläutert. Angesprochen
werden hierbei auch Kosten, Lebensdauer und
Wirtschaftlichkeit der Anlagen.
Elektrische Energietechnik und Netze
Gasisolierte Hochspannungs-Schaltanlagen
Die inzwischen seit über vierzig Jahren etablierte
Technik der SF6-gasisolierten Schaltanlagen (GIS)
kommt als raumsparende und zuverlässige Lösung
für die Verteilung der elektrischen Energie in den
Hochspannungsnetzen mit Spannungen ab 123 kV
zum Einsatz.
Der erfolgreiche Betrieb von gasisolierten Hochspannungs-Schaltanlagen kann nur sichergestellt
werden, wenn die Besonderheiten dieser Technik
bei der Planung, Herstellung, Prüfung und Betriebsführung beachtet werden. Das Seminar behandelt
die mit dieser Technik verbundenen Aspekte zu den
grundlegenden physikalischen Eigenschaften der
SF6-Technik, den Einsatzmöglichkeiten, der Zuverlässigkeit und den Betriebserfahrungen unter Berücksichtigung heutiger ökonomischer und ökologischer Gesichtspunkte.
Inhalt des Seminars:
> Konzepte und Bauformen
> Einsatz, Betrieb und Instandhaltung
> GIS-Isoliersystem
> Prüfungen von der Herstellung bis zur
Inbetriebnahme
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
19. Februar
Nr. 32619.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dr. E. Kynast
Referenten
Prof. Dr.-Ing. J. Kindersberger
Technische Universität München,
Lehrstuhl für Hochspannungsund Anlagentechnik
Dr. E. Kynast
Siemens AG, Berlin
Dr. T. Magier
Siemens AG, Energy Sector,
Power Transmission Division,
Berlin
Prof. Dr.-Ing. C. Neumann
Amprion GmbH, Dortmund
Planung, Betrieb und Wartung von Freileitungsnetzen
Freileitungen gehören neben den Umspannanlagen
zu den wichtigsten Betriebsmitteln im Energieversorgungsnetz. Freileitungen sind von besonderem
Interesse im Zusammenhang mit Netzausbau, Netzertüchtigung und Instandhaltung. Dabei ist der
kurzfristige Zeithorizont, der mittelfristige bis 2020
und der langfristige bis 2050 zu berücksichtigen.
Inhalt des Seminars:
> Netzausbau unter Berücksichtigung der
geänderten Erzeugungsstrukturen und der
klimapolitischen Ziele
> Genehmigung von Leitungsbauvorhaben,
rechtliche Grundlagen, Umsetzung in der Praxis
und Erfahrungen aus ausgeführten Leitungsbauvorhaben und Pilotprojekten
>>>
Elektrische Energietechnik und Netze
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. März
Nr. 34223.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. C. Neumann
Amprion GmbH, Dortmund
133
Planung, Betrieb
und Wartung von
Freileitungsnetzen
Referenten
namhafte Experten
> Netzertüchtigung, Beurteilung der Standsicherheit von Freileitungen durch probabilistische
Nachweisführung
> Durchführung von Untersuchungen zur Stahlversprödung als Basis für Sanierungsmaßnahmen;
Durchführung von Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen
> witterungsabhängige Fahrweise von Freileitungen; Grundlagen, Verfahren und Einsatz in der
Praxis für Netzbetrieb, Netzbetriebsplanung und
Netzplanung
> Möglichkeiten zur Steigerung der Übertragungskapazität von Freileitungen; höhere Übertragungsspannung, Konversion von AC nach DC,
Leiter mit größerer Stromtragfähigkeit, Hochtemperatur-Leiterseile
> Pilotprojekt mit innovativer Beseilung; Auswahl
der Leiterseile, Montage und erste Betriebserfahrungen
Zu den einzelnen Themengebieten werden namhafte
Experten referieren, die umfangreiche Erfahrungen
auf den jeweiligen Fachgebieten vorweisen können.
Mittelspannungsschaltgeräte und -anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. März
Nr. 34143.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. I. Englert
Referenten
Dipl.-Ing. I. Englert
Siemens AG, Infrastructure & Cities Sector,
Low and Medium Voltage
Division, Nürnberg
H. Lorenz
Siemens AG, Nürnberg
134
Mittelspannungsschaltanlagen werden in der Regel
aus dem Hochspannungsnetz gespeist und nach
DIN IEC 38 mit Spannungen zwischen 1 bis 36 kV
betrieben. An diese elektrischen Anlagen, deren
Aufgabe es ist den sicheren Anlagenbetrieb für
Jahrzehnte sicherzustellen, werden hohe Anforderungen an den Leistungsbedarf, die Versorgungszuverlässigkeit und die Verfügbarkeit gestellt.
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt die wichtigsten Kenntnisse
über die im Einsatz befindlichen Schaltanlagenbauformen von 1950 bis heute. Es wird auf Betrieb,
Instandhaltung und Retrofit eingegangen. Weiterhin
werden Kriterien zur Beurteilung der Restlebensdauer vorgestellt.
Die aktuelle Situation der Normen und Vorschriften
für den sicheren Anlagenbetrieb wird erläutert.
>>>
Elektrische Energietechnik und Netze
Weiterhin wird der Einfluss einer ganzheitlichen
Netzplanung bei Anlagenerneuerungen erläutert
und diskutiert. Abgerundet wird die Veranstaltung
durch die Themen Installation, Montage und Druckentlastung von Gebäuden.
Mittelspannungsschaltgeräte
und -anlagen
Inhalt des Seminars:
> Altanlagen, Bauformen, Wartungszyklen
> Betrieb und Wartung
> Möglichkeiten und Grenzen von Retrofit
> aktuelle Situation von Normen und Vorschriften
> Begutachtung von Altanlagen
> Netzplanung
> Beurteilung der Restlebensdauer
> Stand der Technik bei Anlagen und Service
> Installation, Montage
> Service Rufbereitschaft, Serviceverträge, Training
Smart Grids
Auf die elektrische Energieversorgung der Zukunft
kommen neue Anforderungen wie die Integration
von dezentralen und erneuerbaren Energien, verbunden mit der Steuerung der Verbraucherlasten
zu. Mittels neuer Konzepte, die international unter
dem Begriff „Smart Grid“ diskutiert werden und
die eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den
Branchen der Informations- und Telekommunikationstechnik (IKT) und der Energietechnik anstreben,
soll zukünftig eine flexible, stabile und kostengünstige Energieversorgung entstehen. Im Hinblick auf
die Smart Grids werden unter anderem Geschäftsmodelle vorgestellt und die damit verbundenen
Probleme erörtert. Die Kombination von regenerativen Energiesystemen mit Verbraucherlasten und
die technischen Rahmenbedingungen werden anhand praktischer Beispiele am Rechner gemeinsam
bearbeitet.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Grundlagen der Smart Grids
und neue Energiesysteme , Begriffe, E-Energy,
Normen und Entwicklungen
>>>
Elektrische Energietechnik und Netze
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. März
Nr. 34258.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Prof. Dr. I. Kasikci
Referenten
Dr.-Ing. U. Braun
Power Plus Communications AG,
Mannheim
Prof. Dipl.-Phys.
Dipl.-Energiewirt A. Bretzke
Hochschule Biberach,
Gebäudeklimatik und
Energiesysteme, Fachgebiet
Energiewirtschaft und
Energiemanagement
Prof. Dr. I. Kasikci
Hochschule Biberach,
Biberach/Riss
135
Smart Grids
> Cyber Security, BSI-Schutzprofil für Smart
Metering
> klassiche IT-Schutzmaßnahmen für die Automatisierungtechnik
> Geschäftsmodelle im Smart Grids,
Dienstleistungen
> Demand Side Management, Regelungen
virtueller Kraftwerke
> Energiebedarf, Energiewirtschaft
> neue Schalt- und Schutzkonzepte, Probleme mit
Smart Grids – Herausforderungen an die Netze
> Anschlussbedingungen regenerative Energiesysteme, regelbare Transformatoren
> Beispiele aus der Praxis
Energie-Zivilrecht für den Vertrieb
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Ein für Nichtjuristen verständlicher Überblick über
die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung
Seminar
Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die
zahlreichen allgemein-zivilrechtlichen und energiewirtschaftsrechtlichen Rechtsvorschriften, die Sie
für Ihre tägliche praktische Arbeit in Ihrem Energieversorgungsunternehmen benötigen. Vor dem
Hintergrund seiner umfangreichen Erfahrung in der
Beratung kleiner und mittlerer Energieversorgungsunternehmen wird Ihnen unser Referent dem
umfangreichen Stoff anhand zahlreicher konkreter
Praxisbeispiele nahebringen. Sie erhalten – zusätzlich zu einem Ausdruck der Folien – direkt einsetzbare Musterformulierungen. Unser Referent legt
insbesondere Wert darauf, mit Ihnen die zahlreichen vom Gesetz verwandten Begriffe zu klären,
was Voraussetzung für eine sichere Rechtsanwendung ist. Insbesondere werden die Anforderungen
an Energielieferungsverträge, an die Energierechnung und alle weiteren vertrieblich relevanten
Vorschriften wie zum Beispiel das neue Streitbeilegungsverfahren vertiefend behandelt.
>>>
in Ostfildern
24. April
Nr. 34179.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Rechtsanwalt M. Brändle
Freiburg
136
Elektrische Energietechnik und Netze
Ziel des Seminars:
> Überblick über die zahlreichen energiewirtschaftsrechtlichen und allgemein-zivilrechtlichen
Rechtsvorschriften, welche für die tägliche Arbeit
benötigt werden
> Klärung der vom Gesetz verwandten Begriffe
> die Befähigung des Teilnehmers, in der täglichen
Arbeit die jeweils einschlägigen Rechtsvor schriften aufzufinden
> Befähigung des Teilnehmers, in der täglichen
Arbeit die einschlägigen Rechtsvorschriften
korrekt anzuwenden, insbesondere in einem
sachgerechten und informierten Umgang mit
Kunden
> idealerweise die Befähigung des Teilnehmers,
künftig neu hinzukommende Rechtstexte „richtig“ zu lesen, das heißt ein gewisses Grundverständnis der Sprache des Gesetzes zu erwerben
Energie-Zivilrecht für
den Vertrieb
Energie-Zivilrecht für den Netzbetrieb
Ein für Nichtjuristen verständlicher Überblick über
die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Das Seminar bietet Ihnen einen Überblick über die
zahlreichen allgemein-zivilrechtlichen und energiewirtschaftsrechtlichen Rechtsvorschriften, die Sie
für Ihre tägliche praktische Arbeit in Ihrem Energieversorgungsunternehmen benötigen. Vor dem
Hintergrund seiner umfangreichen Erfahrung in der
Beratung kleiner und mittlerer Energieversorgungsunternehmen wird Ihnen unser Referent dem umfangreichen Stoff anhand zahlreicher konkreter
Praxisbeispiele nahebringen. Sie erhalten – zusätzlich zu einem Ausdruck der Folien – direkt einsetzbare Musterformulierungen. Unser Referent legt
insbesondere Wert darauf, mit Ihnen die zahlreichen vom Gesetz verwandten Begriffe zu klären,
was Voraussetzung für eine sichere Rechtsanwendung ist. Insbesondere werden die Themen Netzzugang, Netzanschluss, Baukostenzuschüsse und
Kostentragung für Hausanschlüsse vertiefend
behandelt.
>>>
Seminar
Elektrische Energietechnik und Netze
in Ostfildern
25. April
Nr. 34180.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Rechtsanwalt M. Brändle
Freiburg
137
Energie-Zivilrecht für
den Netzbetrieb
Ziel des Seminars:
> Verschaffung eines Überblicks über die zahlreichen energiewirtschaftsrechtlichen und allgemein-zivilrechtlichen Rechtsvorschriften, welche
für die tägliche Arbeit benötigt werden
> Klärung der vom Gesetz verwandten Begriffe
> Befähigung des Teilnehmers, in der täglichen
Arbeit die jeweils einschlägigen Rechtsvorschriften aufzufinden
> Befähigung des Teilnehmers, in der täglichen
Arbeit die einschlägigen Rechtsvorschriften
korrekt anzuwenden, insbesondere in einem
sachgerechten und informierten Umgang mit
Kunden
> idealerweise die Befähigung des Teilnehmers,
künftig neu hinzukommende Rechtstexte „richtig“
zu lesen, das heißt ein gewisses Grundverständnis
der Sprache des Gesetzes zu erwerben
Leitungs- und Wegerechte für Energie- und
Wasserversorger
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. Mai
Nr. 32972.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Leitung
Rechtsanwalt U. Rühling
Referenten
Rechtsanwalt
R. M. Leinenbach
Leinenbach Wirtschaftskanzlei, Magdeburg
Rechtsanwalt U. Rühling
Rühling Anwälte,
Stuttgart
138
Auf welchen Rechtsgrundlagen werden Grundstücke genutzt? Was passiert praktisch, wenn Energieund Wasserversorger dafür gerichtliche Hilfe in Anspruch nehmen müssen? Kurz: „Leitungsbau, Netzanschluss und Zählerwechsel mit Rechtsanwalt,
Amtsgericht und Gerichtsvollzieher“? Leider lässt
sich das Szenario immer öfter nicht vermeiden.
Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Zusammenhänge. Anhand praktischer Beispiele werden die wesentlichen Aufgabenstellungen für die
Unternehmen und ihre Mitarbeiter vermittelt. Den
Teilnehmern wird die Gelegenheit zu ausführlichen
Erörterungen mit dem Referenten gegeben.
Inhalt des Seminars:
> Eigentumsanspruch – Inhalt und Grenzen
> energievertragsrechtliche Grundstücksnutzung –
gesetzliche Bestimmungen und Rechtsprechung
> vertragliche Vereinbarungen und ihre grundbuchlichen Sicherungen
> Durchsetzung gesetzlicher Zwangsrechte
> Enteignung
> Konzessionsverträge mit den Gemeinden
Elektrische Energietechnik und Netze
Elektroinstallation in der Praxis
Umsetzung der Normen, Bestimmungen,
Vorschriften, Verordnungen und Gesetze in
der Praxis
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
Bei der Installation von Starkstromanlagen sind in
der praktischen Ausführung neben den VDE-Bestimmungen eine große Zahl weiterer anerkannter
Regeln der Technik und Gesetze zu beachten. Einige
werden grundlegend erläutert und die Auswirkungen
und Konsequenzen für die Praxis an zahlreichen
Beispielen dargestellt.
Inhalt des Seminars:
> Europäische Gesetzgebung
> Überlastung des PEN-Leiters bei 4-Leiter
Installation
> elektromagnetische Verträglichkeit – Grundlagen
> zentraler Erdungspunkt ZEP und EMV
> Landesbauordnung LBO für die Elektrotechnik
> baulicher Brandschutz (LAR) – Koordination
> Blitzschutz – Überspannungsschutz im
Starkstromnetz
> Schaltanlagen und Verteiler
> Planung, Ausschreibung, Angebote, Aufträge
> Prüfung, Abnahme
> Revisionsunterlagen
in Ostfildern
20. und 21. Februar
Nr. 31001.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) A. Englert
Ingenieur- und
Sachverständigenbüro,
Esslingen
Selektivität in Niederspannungsstarkstromnetzen
Bei der Reihenschaltung von Schutzorganen wird
eine selektive, das heißt, dem Fehler am nächsten
liegende Abschaltung erwartet. In der Praxis wird
diesem Aspekt jedoch bei Erweiterung von Anlagen
häufig keine Beachtung geschenkt. Es werden
Möglichkeiten zur Planung und Nachprüfung des
selektiven Netzaufbaus vorgestellt, jeder Teilnehmer
kann die Software an seinem Arbeitsplatz selbst
erproben.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
12. März
Nr. 33611.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
139
Selektivität in
Niederspannungsstarkstromnetzen
Referent
Dipl.-Ing. (FH) A. Englert
Ingenieur- und
Sachverständigenbüro,
Esslingen
Ziel des Seminars:
Im Seminar werden die Funktionsweisen der
Schutzorgane erläutert. Den Seminarteilnehmern
wird anhand der Kennlinien der Einsatz in der
Praxis vermittelt. Dabei werden die Gegebenheiten
und Anforderungen für die Selektivität diskutiert
sowie die Umsetzung und Möglichkeiten ausführlich dargestellt. Auswirkungen und praktische
Anwendung werden an vielen Beispielen aufgezeigt, wobei die Grenzen und veränderlichen
Parameter durchgesprochen werden.
Kommunale Beleuchtungssysteme
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Energie- und Kosteneinsparpotenzial bei
gleichzeitiger Verbesserung der Lichtqualität
Seminar
Der Stromverbrauch für die Beleuchtung von Straßen, Plätzen, Verwaltungsgebäuden, Schulen und
Krankenhäusern macht bundesweit etwa die Hälfte
des gesamten Verbrauchs der Kommunen aus.
Städte und Gemeinden können mit moderner
Beleuchtung viel Energie sparen und ihren Haushalt durch eingesparte Betriebskosten entlasten.
Das Seminar schlägt eine Brücke zwischen Anwendern, Anbietern, Beratern und Experten aus der
Wirtschaft und bringt alle zu einem Fortbildungsund Erfahrungsaustausch zusammen. Bereits
realisierte Praxis-Beispiele zeigen, wie Kommunen
ihre Ziele erreicht haben.
in Ostfildern
12. März
Nr. 34262.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 560,00
Leitung
Rechtsanwalt A. Bauer
Kanzlei Wurster Wirsing
Kupfer, Rechtsanwälte
Freiburg Stuttgart
Weitere Referenten
Experten aus der Praxis
140
Ziel des Seminars:
Unterstützung von Städten und Gemeinden, um
zügig und einfach die geforderten Klimaziele mit
einem dreifachen Gewinn zu erreichen:
> Entlastung der Umwelt durch signifikant weniger
Energieverbrauch und Reduktion der Kohlendioxidbelastung
> erhebliche Einsparungen bei den jährlichen
Energiekosten
> bessere Lichtqualität zum Wohl der Nutzer.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Grundlagen der Erdungstechnik
Ziel des Seminars ist, Jungingenieuren Grundlagen
der Erdungstechnik zu vermitteln und erfahrene
Betriebs- und Planungsingenieure bei der Auffrischung vorhandener Kenntnisse auf den aktuellen
Stand zu unterstützen. Die Grundlagen sollen
bei der Einarbeitung in den durch die europäische
Harmonisierung stark anwachsenden Umfang der
Normen für Erdung und Potenzialausgleich von
Stromversorgungs- und Informationstechnikanlagen helfen und Faktenmaterial für die Arbeit auf
diesem Fachgebiet zur Verfügung stellen.
Inhalt des Seminars:
> Überblick zu Normen und Vorschriften der
Erdungstechnik
> Gegenstand und Probleme der Erdungstechnik
> Begriffe der Erdungstechnik
> Wirkungen elektrischer Ströme auf den
Menschen, gefährliche Körperströme und Grenzwerte zulässiger Berührungsspannungen
> Dimensionierung und Ausführung von Erdungsanlagen
> Erderarten – Anwendung und Ausführung
> Berechnung einfacher Erderanordnungen
> spezifischer Erdwiderstand und geoelektrischer
Aufbau des Untergrundes am Standort einer
Erdungsanlage
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 32703.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz
Dresden
Vom Serverraum zur Planung eines Datacenters
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen, Kühlung,
Elektroverteiler, Schränke, Brandmeldeanlagen,
Raumsysteme, Überwachung aller Komponenten
Ziel des Seminars ist, Anregungen und Lösungen
aufzuzeigen, um Serverräume so aufzubauen, dass
die Infrastruktur redundant, skalierbar und ohne
Probleme erweiterbar ist. Dies ist ein Muss, um
den höchsten Ansprüchen in der IT zu genügen.
Es werden Lösungen bis hin zum High Density (30
KW pro 19“ Rack) aufgezeigt! Am Ende des Seminares wird ein kompletter Serverraum designed mit
der Software ISX Designer!
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
15. und 16. April
Nr. 33620.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
K. Drengwitz
141
Vom Serverraum zur
Planung eines
Datacenters
Referenten
K. Drengwitz
APC by Schneider
Electric, Vertrieb BadenWürttemberg, Willstätt
S. Otto-Keinke
Wagner Group GmbH,
Ludwigsburg
M. Schumacher
APC Deutschland GmbH,
München
R. Walter
proRZ Rechenzentrumsbau GmbH, Betzdorf
Inhalt des Seminars:
> USV
> Klima
> 19" Schränke, Verteilungen
> Brandmeldeanlagen
> Raumsysteme
> Überwachung der Komponenten im RZ
> Designen eines Serverraums mit der Software
ISX Designer
DIN VDE 0100: Errichten von Niederspannungsanlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. April
Nr. 32675.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) A. Englert
Ingenieur- und Sachverständigenbüro, Esslingen
142
Im Seminar werden die Inhalte und Schutzziele der
neuesten Teile/Ausgaben erläutert. Den Seminarteilnehmern wird die sichere Anwendung der Normen
in der Praxis vermittelt. Dabei werden die Gegebenheiten und Anforderungen der Praxis diskutiert
sowie die Umsetzung der VDE-Bestimmungen ausführlich dargestellt. Auswirkungen und praktische
Anwendung werden an vielen Beispielen aufgezeigt, wobei die kostengünstige Lösung im Vordergrund stehen soll.
Inhalt des Seminars:
> europäische Gesetzgebung und Normung
> Netzsysteme nach Art der Erdverbindung TN-,
TT-, IT-Systeme
> Schutzmaßnahmen, Personen- und Anlagenschutz
> ZEP, zentraler Erdungspunkt, Aufbau bei
mehreren Einspeisungen
> Reduzierung „vagabundierender Ströme“
> Kabel und Leitungen: Auswahl und Errichtung
elektrischer Betriebsmittel
> Brandschutz bei Kabeln und Leitungen
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Grundlagen der Beleuchtungstechnik
Auslegung und Berechnung von Beleuchtungssystemen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Der Mensch nimmt seine Umgebung zum größten
Teil über seine Augen wahr. Damit er auch alle
wichtigen Informationen erkennen kann, muss die
Beleuchtung den Aufgaben und Örtlichkeiten angepasst sein. Das Seminar gibt einen kurzen aber
umfassenden Einblick in die Welt der Lichttechnik.
Die Teilnehmer lernen den Unterschied zwischen
Candela und Lux, wie viel Licht für welche Aufgabe
benötigt wird, warum Rettungszeichen auffällig sein
müssen und vieles mehr. Am Ende des Seminars
sollten die wichtigsten Fragen rund um das Thema
Licht beantwortet sein.
Seminar
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Lichttechnik
> Leuchtmittel
> Leuchten
> Beleuchtung
> Notbeleuchtung
> Praxisbeispiele (Berechnung mit DIALux)
in Ostfildern
19. April
Nr. 34178.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Leitung
Dr.-Ing. P. Kittelmann
Referenten
Dr.-Ing. P. Kittelmann
Dr. Ing. Willing GmbH,
Geschäftsführer, Scheßlitz
A. Mosler
Dr. Ing. Willing GmbH,
Produktmanager, Scheßlitz
Jahresunterweisung Elektrotechnik
Sie werden in diesem Seminar mit den neuesten
Bestimmungen zum Arbeitsschutz beim Umgang
mit elektrotechnischen Anlagen vertraut gemacht
und erhalten Hinweise über ihre praxisnahe Durchführung. Auf die richtige Auswahl und Anwendung
von Schutzmaßnahmen, Schutzgeräten und persönlichen Körperschutzmitteln wird besonders intensiv
eingegangen.
Dieses Seminar erfüllt die Forderung des § 12 des
Arbeitsschutzgesetzes sowie des § 4 der BGV A1
nach Durchführung der jährlichen Unterweisung.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. Februar
Nr. 32472.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 480,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
143
Jahresunterweisung
Elektrotechnik
Inhalt des Seminars:
> Unfallbeispiele von Elektrounfällen
> Arbeitssicherheit beim Umgang mit dem elektrischen Strom, Gefahrenabwehrmaßnahmen
> Schutzziele zur Vermeidung von Elektrounfällen
(BGV A3, VDE 0100, VDE 0105 Teil 100)
> Elektrofachkräfte, elektrotechnisch unterwiesene
Personen, Tätigkeitsmerkmale, Qualifikationen
> Aufgaben, Pflichten und Verantwortung zur
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung im Elektrobereich (nach BGV A1 vom 1.1.2004)
> Schutzmittel und persönliche Schutzausrüstungen
bei Arbeiten an elektrischen Anlagen
Elektroinstallation bei netzgekoppelten PV-Anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 33480.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Dipl.-Ing. A. Mölling
M&G Ingenieurbüro
GmbH & Co. KG,
Duisburg
144
Das Seminar soll Ihnen die Problematik der Elektroinstallation im DC- und AC-Kreis bei PV-Anlagen
aufzeigen. Oftmals werden wichtige Aspekte zu
Schutzmaßnahmen, Auslegung der Betriebsmittel,
Störeinflüsse durch und von sensiblen elektronischen Anlagenteilen und Brandschutz vernachlässigt, so dass ein sicherer und störungsfreier Betrieb
einer PV-Anlage nicht gegeben ist. Anhand der Normen, dem aktuellen Stand der Technik und weiteren
Richtlinien wird die praxisorientierte Planung und
Ausführung der elektrischen Installation dargestellt.
Inhalt des Seminars:
> Allgemeines
> Einführung in die VDE-Normen
> Aufbau einer PV-Anlage
> der DC-Kreis
> AC-Kreis
> zusätzliche Maßnahmen
> besondere Anforderungen an die Anlagen
> Prüfung und Dokumentation
> praktische Beispiele
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Die rechtssichere Organisation im Bereich
der Elektrotechnik
Der Tatbestand „Organisationsverschulden“ ist
ein vernichtendes Urteil für Vorgesetzte und Verantwortliche. Dieses Seminar hilft, die Probleme zu
erkennen und abzuschaffen und dadurch teure
Prozesse und Schäden für Ihr Unternehmen zu
vermeiden.
Ziel des Seminars:
Sie lernen die wichtigsten Neuerungen in der Vorschriftenwelt der Elektrotechnik kennen und erfahren, was es für Sie zu beachten gibt. Diskutieren
Sie mit Kollegen aus anderen Unternehmen über
Probleme, die im Alltag auftauchen, und lernen Sie
vor allem, wie Sie rechtlich bei Ihrer Tätigkeit auf
der sicheren Seite stehen.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. Februar
Nr. 33707.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
M. Schäfer
MEBEDO GmbH,
Koblenz
Inhalt des Seminars:
> die erforderliche Organisation im Bereich der
Elektrotechnik
> erforderliche Qualifikationen der Mitarbeiter
> Erstellen einer Qualifikationsmatrix
> Wer darf prüfen?
> rechtssichere Dokumentation
> Organisation von Fremdfirmen
Die elektrotechnisch unterwiesene Person
Bestellung von Nichtelektrikern gemäß BGV A3
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“.
Das Seminar dient dem Fachkundenachweis.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis.
Die praktische Einweisung und schriftliche Bestellung zur elektrotechnisch unterwiesenen Person
muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister, Elektrotechniker oder Elektroingenieur) des
jeweiligen Betriebes vorgenommen werden.
>>>
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 32586.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
145
Die elektrotechnisch
unterwiesene Person
Inhalt des Seminars:
> Ziele des Seminars
> Gefahren des elektrischen Stroms
> Unfallbeispiele aus dem Elektrobereich
> die BGV A3 – „Elektrische Anlagen und
Betriebsmittel“
> Wirkungen des elektrischen Stroms
> Schutz gegen gefährliche Körperströme
> Sicherheit bei Gefahren des elektrischen Stroms
> Fehler in elektrischen Anlagen
> Schutzziele, Schutzmaßnahmen und persönliche
Schutzausrüstung (PSA)
> Tätigkeiten von elektrotechnisch unterwiesenen
Personen
> Erläuterungen zum Bestellvorgang zur
elektrotechnisch unterwiesenen Person
Unterweisung für Netzleitstellenpersonal
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. März
Nr. 32689.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am
Neckar
In diesem Seminar werden die richtigen Vorgehensweisen besonders beim Eintreten von Ereignissen
wie Störungsanrufen in der Netzleitstelle behandelt. Dabei ist das richtige Verhalten am Telefon ein
wichtiger Punkt.
Die sichere und richtige Durchführung von Schalthandlungen ist ein weiteres Thema dieses Seminars.
Schaltberechtigung wird auf unterschiedlichste Weise
erteilt – schriftlich, zeitabhängig oder zeitunabhängig, über Teilanlagen oder über ganze Ortsnetze,
mit Schalthoheit der Netzleitstelle oder ohne. Dabei
werden an die Qualifikation des Schaltberechtigten
hohe Anforderungen gestellt, die sich nicht allein
auf das richtige Bedienen der PC-Tastaturen
beschränken. Das Personal in der Netzleitstelle
hat auch Verantwortung in der Arbeitssicherheit
und ist sich dessen manchmal nicht bewusst.
Ziel des Seminars:
Die Mitarbeiter von Netzleitstellen werden informiert, sensibilisiert und motiviert, sichere Verhaltensweisen an den Tag zu legen, damit Personen
und Sachschäden weitestgehend vermieden werden.
>>>
146
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Inhalt des Seminars:
> Einleitung und Begriffe
> Ermittlung der Ursachen von Arbeitsunfällen
> Kommunikationsprobleme bei der Übermittlung
von Information
> Verantwortlichkeiten am Arbeitsplatz – Grundsätze der Prävention
> richtige Vorgehensweise für NetzleitstellenPersonal
Unterweisung für
Netzleitstellenpersonal
Jahresunterweisung für Arbeiten unter Spannung
oder in deren Nähe
Gefahrenzonen, Schutzziele, Qualifikation,
Organisation, Ausrüstung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in deren Nähe ist in der Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 „Elektrische Anlagen und
Betriebsmittel“, der BGR A3 „Arbeiten unter Spannung“ und der VDE Bestimmung 0105 T. 100
„Betrieb von elektrischen Anlagen“ genauestens
beschrieben. Diese Arbeiten sind immer mit erhöhten Unfallgefahren verbunden und erfordern sowohl
vom Fachvorgesetzten, als auch von den Elektrofachkräften besondere Sicherheitsmaßnahmen und
Verhaltensweisen. Es sind unter anderem befähigte
Personen nach Betriebssicherheits-Verordnung
auszuwählen, zu unterweisen und schriftlich zu
benennen.
Seminar
in Ostfildern
18. März
Nr. 33771.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Jaruschewitz
Günter Schuchardt GmbH –
Arbeitsschutz, Elektrosicherheit,
Lauffen am Neckar
Dieses Seminar dient sowohl den Führungskräften
(u. a. verantwortlichen Elektrofachkräften, Anlagenverantwortlichen) als auch den befähigten Personen
(praktisch tätigenden Monteuren) als Jahresunterweisung für AUS.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar dient als Jahresunterweisung für
die Erhaltung der theoretischen und praktischen
Kenntnisse, um diese Arbeiten fachgerecht und so
gefahrlos wie möglich ausführen zu können. Praktische Tätigkeiten werden anhand von Videos und
Bildern anschaulich demonstriert.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
147
Durchführung von Erdungsmessungen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
23. und 24. April
Nr. 33368.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) T. Scholz
Dresden
Im Seminar wird dem Teilnehmer der Umgang mit
den Geräten und Ausrüstungen zur Durchführung
von Erdungsmessungen – bei Beachtung der Normen und Vorschriften – vermittelt. Es wird eine
Auswahl unterschiedlicher Messverfahren erläutert
sowie auf die häufigsten Fehlerquellen hingewiesen. Primär soll der Teilnehmer des Seminars dazu
befähigt werden, Erdungsmessungen mit brauchbaren Ergebnissen in NS- und MS-Anlagen durchzuführen. Sekundäres Ziel ist das Kennenlernen
der Abläufe und möglicher Probleme bei Erdungsmessungen in HS- und HöS-Anlagen.
Die Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Mai
Nr. 32761.00.018
Dieses Seminar dient dem Fachkundenachweis. Die
praktische Einweisung und schriftliche Bestellung
zur Elektrofachkraft für ein begrenztes Aufgabengebiet muss durch einen Fachvorgesetzten (Elektromeister oder Elektroingenieur) des jeweiligen
Betriebes vorgenommen werden. Die Teilnehmer
erhalten dazu Durchführungshinweise.
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am
Neckar
Inhalt des Seminars:
> Einleitung und Begriffsdefinition
> Unfälle im Elektrobereich
> Grundkenntnisse der Elektrotechnik
> Steckvorrichtungen, Schalter und Installationsgeräte
> Symbolelemente, Schaltzeichen und Schaltpläne
> Messungen in elektrischen Anlagen und Geräten
> Betrieb von elektrischen Anlagen
> Schutzmaßnahmen
> Fehlersuche
> Erläuterung zum Bestellvorgang
148
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Notwendige Qualifizierung der Fachkräfte für
Mittelspannungs-Schaltanlagen und -Stationen
Das erforderliche Wissen um die relativ neuen
Bestimmungen (IEC, VDE) für MittelspannungsSchaltanlagen und der praktische Einsatz auch in
Fertigstationen sowie generell als Ersatz für Altanlagen sind für den Anwender von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Mit ihrer Fachkompetenz und
dem Erfahrungsschatz zeigen die Referenten dem
Planer und Anwender die neuen Chancen auf, die
Anlagen und Fertiggebäude exakt für die individuellen Bedürfnisse des Betriebes zu planen und auszuführen. Speziell die wirtschaftlichen Fragen einer
erforderlichen Nachrüstung werden anhand von
Beispielen dargestellt. Damit wird die aktuelle und
notwendige Qualifizierung der Fachingenieure
hinsichtlich der Mittelspannungs-Anlagentechnik
geboten.
Inhalt des Seminars:
> aktuelle Normen und gesetzliche Vorschriften
für Mittelspannungsanlagen
> Störlichtbogenprüfungen an MS-Schaltanlagen
gemäß der Qualifikation nach IAC
> Schaltanlagen und Trafos in Fertigstationen
nach neuer Norm (Ende 2009!)
> Schaltanlagen komplett, betriebsfertig und
kostengünstig in Betonstationen liefern
> der Weg in die Zukunft der MittelspannungsAnlagen
> Aus der Praxis: Die Fehler-Früherkennung in
Anlagen
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
5. Juni
Nr. 33751.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dipl.-Ing. G. Voß
Referenten
Dipl.-Ing. G. Brüggemann
Viva Electrica! Ingenieurbüro
für elektrische Energietechnik,
Wetter
Dipl.-Ing. A. Müller
Siemens AG, Erlangen
Dipl.-Ing. H.-D. Schulze
ehem. Stadtwerke Waiblingen
Dipl.-Ing. G. Voß
VDE, ehem. ABB
Schaltanlagentechnik,
Ladenburg
149
Unterweisung zur Schaltberechtigung für elektrische
Anlagen bis 30 kV
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Juni
Nr. 32807.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am
Neckar
Grundlagenseminar für Schaltberechtigte –
Bedienen von Starkstromanlagen – Gefahren –
Schutzmaßnahmen – Unterweisung – Erteilen
einer Schaltberechtigung
Der Umgang mit elektrischen Starkstromanlagen,
das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlageteilen oder in deren Nähe bedeutet Gefahren, welche auch von Fachleuten oft unterschätzt werden.
Inhalt des Seminars:
> Erläuterung des Begriffs der Schaltberechtigung
Arbeitssicherheit, Bedeutung und Ziele
> Ermittlung der Ursachen von Arbeitsunfällen
> Wer ist für Arbeitssicherheit verantwortlich?
> Anforderungen an Schaltberechtigte
> Schaltberechtigung und Schaltauftrag
> Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 „Elektrische
Anlagen und Betriebsmittel“ und die VDE 0105
Teil 100
> die fünf Sicherheitsregeln und ihre praktische
Anwendung
> Muster zum Erteilen einer Schaltberechtigung
Sachkunde für Laserschutzbeauftragte nach OStrV
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. Juni
Nr. 33354.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Im Lehrgang werden von Experten Kenntnisse zu
konstruktiven und organisatorischen Schutzmaßnahmen sowie zu persönlichen Schutzausrüstungen
vermittelt. Die Veranstaltung erfüllt die Anforderungen an die Inhalte von Lehrgängen zur Ausbildung
von Laserschutzbeauftragten gemäß Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer Strahlung
(OStrV).
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
H.-D. Reidenbach
Inhalt des Seminars:
> Vorschriften im Umgang mit Lasern –
ein Überblick
> Grundlagen der Laserphysik
> Strahlungsbegriffe und -größen
> Gefährdungen des Auges durch Laserstrahlung
>>>
150
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
> DIN EN 60825-1 „Sicherheit von
Lasereinrichtungen“
> Laserschutzbrillen, Laser-Justierbrillen und
Laserabschirmungen
> Arbeitsschutzverordnung zu künstlicher optischer
Strahlung (OStrV)
> Technische Regeln TROS Laser
> Aufgaben des Laserschutzbeauftragten und
Unterweisung
> Sachkundeprüfung
> Film zum Schutz vor Laserstrahlung
Sachkunde für
Laserschutzbeauftragte
nach OStrV
Referenten
Dipl.-Phys. M. Brose
BG ETEM, Energie Textil Elektro,
Medienerzeugnisse, Köln
Dr. med. M. Partsch
Universitäts-Augenklinik Tübingen
Prof. Dr.-Ing. H.-D. Reidenbach
Fachhochschule Köln
Dr. A. Schirmacher
PTB Braunschweig
Tunnelbeleuchtung
Anforderungen aus der deutschen und neuen
europäischen Normung
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
In dem Seminar werden die Inhalte der deutschen
und europäischen Normen erläutert, die bei der
Planung einer Tunnelbeleuchtung zu beachten sind.
Seminar
Dazu gehören unter anderem:
> DIN 67524 Beleuchtung von Straßentunnels und
Unterführungen
> DIN EN 13032-3:2007 Licht und Beleuchtung,
Messung und Darstellung photometrischer Daten
von Lampen und Leuchten, Teil 3: Darstellung
von Daten für die Notbeleuchtung von Arbeitsstätten
> DIN EN 60529 (VDE 0470-1):2000-09, Schutzarten
durch Gehäuse (IP-Code)
> DIN EN 60598-1 (VDE 0711-1):2005-03, Leuchten –
Teil 1: Allgemeine Anforderungen und Prüfungen
> Entwurf neue EN 16276 Fluchtwegbeleuchtung in
Straßentunneln
in Ostfildern
11. März
Nr. 34261.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 560,00
Leitung
Rechtsanwalt A. Bauer
Kanzlei Wurster Wirsing Kupfer,
Rechtsanwälte Freiburg Stuttgart
Referenten
weitere Referenten aus
der Praxis
Ziel des Seminars:
> Verständnis gewinnen für die Anforderungen aus
der Normung für eine praxisgerechte Umsetzung
> Erfahrungsaustausch mit den Normungsexperten
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
151
Normgerechter Betrieb von Altanlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Die Unfallverhütungsvorschrift BGV A3 „Elektrische
Anlagen und Betriebsmittel“ fordert im Anhang 1
Nachrüstung von Altanlagen.
Seminar
in Ostfildern
22. April
Nr. 32727.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. P. Löffelholz
Günter Schuchardt GmbH
– Arbeitsschutz, Elektrosicherheit, Lauffen am
Neckar
Die wichtigsten Kriterien sind hier:
1. der Berührungsschutz bei Bedienvorgängen
nach VDE 0106 Teil 100 (Termin 31.12.1999) und
2. der Störlichtbogenschutz bei Bedienvorgängen
an Anlagen > 1 kV gemäß VDE 0101 (Termin
31.10.2000).
Im Seminar werden die verschiedenen Möglichkeiten der Nachrüstung der älteren Anlagen behandelt
und dargestellt, wobei dem vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand besondere Bedeutung beigemessen
wird. Es werden Hinweise für Verteilungsnetzbetreiber gegeben, welche Ratschläge deren Kunden zu
geben sind, um Altanlagen nachzurüsten.
Inhalt des Seminars:
> Nachrüstfristen gemäß BGV A3 Anhang 1
> Ursachen von Elektrounfällen
> Unfallstatistiken
> Aussagen der BGV A3 und der VDE 0106 zum
Berührungsschutz sowie der VDE 0101 zum
Störlichtbogenschutz
> Qualifikation des eingesetzten Personals
(befähigte Personen)
> Aufstellung von Schaltanlagen und Verteilern
(Forderung nach VDE 0100 Teil 729)
> Nachrüstmöglichkeiten
> Ratschläge für Verteilungsnetzbetreiber zum
Nachrüsten bei Kunden
> Einrichtungen und Hilfsmittel zum sicheren
Bedienen
152
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Elektromobilität – Normen und Standards
Eine der zentralen Fragestellungen des Seminars
„Elektromobilität – Normen und Standards“ sind
die Ladeinfrastruktur und die neue Schnittstelle
zwischen dem Netz (Energiewirtschaft) und dem
Fahrzeug. Zentraler Bestandteil ist die Normung
dieser Ladeschnittstelle unter Berücksichtigung
existierender nationaler Besonderheiten (z.B. Netzspannungen, Stecker).
Die Teilnehmer werden über den aktuellen Stand
der derzeitigen Normen und Standards im Bereich
Elektromobilität informiert.
Inhalt des Seminars:
> Einleitung und Motivation für Normung in der
Elektromobilität
> Normungsgremien und Nationale Plattform Elektromobilität
> Herausforderungen an der Schnittstelle Elektrofahrzeug zur Energieversorgung
> Normen und Standards Elektromobilität
> Normen und Standards Ladeschnittstelle zum
Fahrzeug
– Ladestecker (IEC 62196)
– Ladetopologie (IEC 61851)
> Sicherheitsfunktionen
> Kommunikation und Datensicherheit
> Herausforderungen und Ausblick
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Mai
Nr. 34301.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) M. Marques
IAV GmbH, Ludwigsburg
Dipl.-Ing. (BA) U. Willrett
IAV GmbH, Ludwigsburg
Anwendung sicherer Frequenzumrichter und
Servoregler nach DIN EN ISO 13849
STO, SLS & Co
Ziel des Seminars ist, Hintergründe und Varianten
zum effektiven Einsatz von Umrichtern in sicherheitsgerichteten Anwendungen transparent zu
machen. Kenntnisse zur effektiven Konstruktion
und Dokumentation werden vermittelt. Das Seminar
konzentriert sich außerdem auf die Ermittlung
sicherheitsrelevanter Parameter, vorwiegend orientiert an der Norm EN ISO 13849.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. Mai
Nr. 34174.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
153
Anwendung sicherer
Frequenzumrichter und
Servoregler nach
DIN EN ISO 13849
Referent
Dipl.-Ing. G. Plüddemann
Ingenieurbüro
Plüddemann, Viernheim
Verschiedene marktübliche Produkte werden vorgestellt. Das PC-Tool „SISTEMA“ wird bei einigen
Beispielen zur Berechnung von Sicherheitsfunktionen eingesetzt. Funktionen und Möglichkeiten dieses Tools werden dargestellt.
Inhalt des Seminars:
> Grundbegriffe
> Sicherheitsfunktionen
> STO durch Pulsmustersperre
> marktübliche Realisierungsprinzipien für STO
> Produktbeispiele
> sicherheitsgerichtete Nutzung von Feedbacksystemen für Drehzahl und Position
> Aufbau und Berechnung sicherheitsgerichteter
Strukturen und Verkettungen
> Nutzung von SISTEMA zur Berechnung von
Sicherheitsfunktionen
> Beispiele – STO, SLS, SS2 u. a.
Elektrische Prüfanlagen VDE 0104
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
29. Januar
Nr. 33842.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) A. Englert
Ingenieur- und Sachverständigenbüro, Esslingen
154
Planung, Errichtung und Betrieb in der Praxis
Bei der Planung, Errichtung und dem Betrieb
elektrischer Prüfanlagen sind in der Praxis viele
Details zu beachten. Diese werden aufgezeigt und
die Auswirkungen beleuchtet.
Ziel des Seminars:
Es werden die wichtigsten Punkte und Kriterien
für die Planung, Errichtung und den Betrieb elektrischer Prüfanlagen dargestellt und die zu beachtenden Gesetze, Normen und Vorschriften aufgezeigt.
Dabei werden Auswirkungen und Konsequenzen für
die Praxis erläutert und Umsetzung und Lösungsmöglichkeiten ausführlich dargestellt. Einen
Schwerpunkt bildet dabei die Sicherheit für das
Bedien- und Prüffeldpersonal.
Die Teilnehmer können Problemstellungen aus ihrer
praktischen Arbeit vortragen, die dann diskutiert
werden. Der Referent bringt dabei seine langjährige
Erfahrung bei der Planung und Inbetriebnahme von
Anlagen ein.
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Hochspannungsbeeinflussung erdverlegter
Rohrleitungen
Die Genehmigungsbehörden in Deutschland verfahren schon seit vielen Jahren nach dem Prinzip
der Bündelung von Energietrassen. Die daraus
resultierende Erhöhung der Hochspannungsbeeinflussung auf erdverlegte Rohrleitungen wird paradoxerweise durch die großen Fortschritte des passiven Korrosionsschutzes von Rohrleitungen (heutzutage werden ausschließlich hochwertige Polyethylenumhüllungen für Rohrleitungen eingesetzt) weiter verstärkt. Diese Probleme können nur zwischen
Verursachern einerseits (Betreiber von Hochspannungs- und Bahnanlagen) und den betroffenen
Rohrleitungsbetreibern gelöst werden, wie dies
schon viele Jahre lang in der Arbeitsgemeinschaft
DVGW/VDE für Korrosionssfragen (AfK) geschieht.
Inhalt des Seminars:
> allgemeine physikalische Grundlagen
> Messtechnik an wechselspannungsbeeinflussten
Rohrleitungen
> Beeinflussung von Rohrleitungen durch Hochspannungsleitungen und elektrifizierte Bahnen
unter dem Aspekt des Berührungsschutzes
> Maßnahmen zur Reduzierung von auf Rohrleitungen eingekoppelter Wechselspannung
> Planung des KKS für hochspannungsbeeinflusste
Rohrleitungen
> Sicherheitsmaßnahmen bei der Verlegung von
Rohrleitungen in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder Bahntrassen
> Grundlagen zur Planung und zum Betrieb von
Hochspannungsnetzen
> Grundlagen zum Betrieb von Bahnanlagen
> Ursachen der Wechselstromkorrosion
> messtechnische Möglichkeiten zur Ermittlung
von Wechselstromkorrosionsgefährdung
> Maßnahmen zur Reduzierung der Wechselstromkorrosionsgefährdung
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
31. Januar
Nr. 32967.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Leitung
Dipl.-Phys. R. Deiss
Referenten
Dipl.-Phys. R. Deiss
EnBW Regional AG, Stuttgart
Dipl.-Ing. L. Henter
Amprion GmbH,
Asset Management,
Dortmund
Dipl.-Ing. S. Jäger
Deutsche Bahn AG,
DB Systemtechnik GmbH,
München
Dipl.-Ing. R. Klütz
EnBW Regional AG,
Stuttgart
Dipl.-Ing. M. Rickert
Open Grid Europe GmbH,
Essen
Dipl.-Ing. W. Vesper
Maurmann GmbH,
Sprockhövel
155
Zugangskontrollsysteme
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. Februar
Nr. 34259.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
M. Klostermeier
Interflex Datensysteme
GmbH & Co. KG,
Ingersoll Rand Security
Technologies – EMEIA,
Durchhausen
Grundlagen, Technologie, Applikationen, Sicherheit
Ziel dieses Seminars ist die Vermittlung von Basiswissen zum aktuellen Stand der Zutrittskontrolle.
Die vermittelten Kenntnisse sollen die Planung,
Neu-Errichtung oder Umstellung eines Zutrittskontrollsystemes erleichtern.
Inhalt des Seminars:
> Überblick Komponenten
> Normen, Vorschriften
> Betriebsrat
> Ausweise und Ausweisleser
> Controller
> batteriebetriebene Geräte
> Administrations-Software
> Systemlandschaft und Schnittstellen
> Projektmanagement
> Trends
Blitzschutz bei netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. März
Nr. 33479.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. A. Mölling
M&G Ingenieurbüro
GmbH & Co. KG,
Duisburg
156
Dieses Seminar stellt den Einsatz von fachgerechten Blitzschutzanlagen nach DIN EN 62305 als wichtiges Kettenglied zur Sicherstellung der Stromproduktion der PV-Anlagen dar. Anhand der aktuellen
Normen und Richtlinien wird die sinnvolle Planung
und Ausführung von Blitzschutzanlagen dargestellt.
Durch praktische Beispiele von verschiedenen
Anlagentypen und Montageorten wird ein Grundkonzept gemeinsam erarbeitet.
Inhalt des Seminars:
> Allgemeines: Normen, Verordnungen, Richtlinien,
aktuelle Regeln der Technik, Versicherungen
> Äußerer Blitzschutz – DIN EN 62305-3
> Innerer Blitzschutz – DIN EN 62305-4
> praktische Beispiele
> Vorgehensweisen
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Prüfung der Schutzmaßnahmen in elektrischen Anlagen
nach DIN VDE 0100, DIN VDE 0105, Betriebssicherheitsverordnung und BGV A3, DIN VDE 0701-0702
und anderen Bestimmungen – unter besonderer
Berücksichtigung von „Erstprüfungen”
Anlagen und Betriebsmittel sind sicherheitsgerecht
zu erstellen und zu betreiben.
In diesem Seminar
> wird eine kritische Übersicht der Prüfforderungen
gegeben
> werden technische Voraussetzungen für die
Prüfungen aufgezeigt
> werden Einblicke in gebräuchliche Messverfahren
und ihre Realisation durch den Einsatz moderner
Mess- und Prüfgeräte vermittelt
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. März
Nr. 32625.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
Dr.-Ing. H. Bergmann
Universität Duisburg-Essen,
Campus Essen
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Prüfung elektrischer Anlagen
und Betriebsmittel
> elektrische Sicherheit
> Allgemeines zum Prüfen
> Personen- und Sachschäden
> die Schutzmaßnahmen nach DIN VDE 0100 als
Grundlage für sicherheitstechnische Prüfungen
> die Prüfaufgaben nach VDE 0100-600: 2008-06
sowie anderen Bestimmungen wie VDE 0701-0702:
2008-06 – Zusammenstellung und Übersicht
> die speziellen Prüfaufgaben – Messmethoden
und Messgeräte
> zur Organisation von Prüfungen
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
157
Safety Integrity Level (SIL)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
7. März
Nr. 33333.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dr. A. Hildebrandt
Referenten
Dr. A. Hildebrandt
Pepperl+Fuchs GmbH,
Mannheim
P. Lereverend
Pepperl+Fuchs GmbH,
Mannheim
158
Einführung in die IEC/EN 61508
Die Teilnehmer sollen die grundlegenden Ideen
und Konzepte der IEC/EN 61508 kennen lernen.
Die Methoden und Werkzeuge der oben genannten
Norm sowie deren Anwendung wird vermittelt.
Hierzu zählen neben einem QM-System auch die
Risikobeurteilung und die „SIL-Bewertung“ von
Sicherheitseinrichtungen. Insbesondere werden der
Hintergrund und die Rahmenbedingungen für die
probabilistischen Bewertungen der Sicherheitsfunktionen erläutert und deren praktische Anwendung
anhand von Beispielen demonstriert.
Inhalt des Seminars:
> Was ist die Ursache von Unfällen?
> Statistik von Unfallursachen
> Risiko nach IEC/EN 61508
> tolerierbares Risiko
> Risikoreduzierung
> Methoden zur Risikobeurteilung
> Definition „Funktionale Sicherheit“
> nationale und internationale Normung
> Sicherheitslebenszyklus
> qualitative und quantitative Forderungen
> Fehlermodell
> Anteil gefährlicher Ausfälle
> Fehlertoleranz der Hardware
> Ausfallraten und Wahrscheinlichkeiten
> Diagnoseeinfluss
> Wiederholungsprüfungsintervall T1
> Reparaturzeit MTTR
> Ausfallwahrscheinlichkeit der Sicherheitsfunktion
> PFD/PFH
> Redundanz
> Verfügbarkeit
> Beispiele
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Isolationskoordination in
Niederspannungsbetriebsmitteln (VDE 0110)
Bemessung von Luftstrecken, Kriechstrecken und
festen Isolierungen in elektrischen Betriebsmitteln
und elektronischen Geräten
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
Die zahlreichen Änderungen, die in der neuen
Ausgabe der VDE 0110 Teil 1 verankert sind, werden
im Seminar ausführlich besprochen. In diesem
Zusammenhang werden auch die anderen Teile der
Normenreihe VDE 0110 erläutert. Die Veranschaulichung erfolgt soweit möglich durch geeignete
Bemessungsbeispiele.
Inhalt des Seminars:
> Grundzüge der Isolationskoordination
(IEC 60664-1, IEC 60664-2, IEC 60664-4 und
IEC 60664-5)
> Anwendung von Beschichtungen, Eingießen oder
Vergießen zum Schutz gegen Verschmutzung
> elektrische Prüfverfahren insbesondere zur
Beurteilung fester Isolierungen
> Überspannungen in Niederspannungsnetzen
(IEC TR 62066)
> Entstehung und Ausbreitung von transienten
Überspannungen in Niederspannungsinstallationen sowie deren Messung
> Isolationskoordination für elektronische Betriebsmittel in Starkstromanlagen (EN 50178)
> Auswirkungen der Isolationskoordination auf
den Niederspannungs-Schaltgerätebereich
(IEC/SC 17B)
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 32638.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Referenten
Dipl.-Phys. W. Bogner
Siemens AG, Industry Sector
Industry Automation, Amberg
Prof. Dr.-Ing. W. Pfeiffer
Mühltal
159
Produktsicherheit von Einrichtungen der
Informationstechnik (Product Safety)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
13. bis 15. März
Nr. 32711.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 1.230,00
Referent
H. Hintz
Stuttgart
IEC 60950/EN 60950 – DIN/VDE 0805
Zweck dieses Seminars ist, Fach- und Führungskräfte dabei zu unterstützen, die Sicherheit von
Geräten sicherzustellen (Einzelgeräte aber auch
Systeme). Die hier besprochenen Anforderungen
der Sicherheitsnormen sollen die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen oder Schäden durch nachstehende Gefahren verringern:
> gefährliche Körperströme (elektrischer Schlag)
> Energiegefahr
> Brandgefahr
> Gefahr durch Hitze
> mechanische Gefahr
> Gefahr durch Strahlung.
Die Kenntnis und Einhaltung der Normen soll aber
auch den Handel mit Geräten der Informationstechnik erleichtern.
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Wirkung des elektrischen Stroms auf den
menschlichen Körper
> Begriffe zur Produktsicherheit
> Bauteile
> Aufschriften und Anleitungen
> Schutz gegen gefährliche Körperströme
> Isolationen
> Leitungen
> konstruktive Einzelheiten
> Brandschutz
> elektrische Anforderungen und Fehlersimulation
> Anschluss und Netze
> spezielle Applikationen
> unterstützende Publikationen
> Checklisten
160
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Das große Gefahrenpotenzial beim Betrieb älterer
NS-Schaltanlagen und -Verteiler
Bestimmungen, technische Umsetzung, Gefahrenpotenziale älterer Schaltanlagen. Lichtbogenzündungen durch Wärmestress, Umwelteinflüsse oder
bei Umnutzung.
Dieses kompakte Fachseminar beleuchtet die kritischen Punkte der installierten Anlagen und gibt
Planungshinweise für neue Anlagen. Es werden
neue technische Entwicklungen aufgezeigt und
auch die Vertriebschancen zukünftiger SchaltanlagenGenerationen besprochen. Dazu gehören:
> Erfahrungsaustausch und Sicherheitsanforderungen bezüglich älterer Schaltanlagen
> die neuen Bestimmungen und deren technische
Umsetzung bei der Anlagenplanung
> zahlreiche unterschätzte Gefahrenherde durch
Alterung, Umwelteinflüsse, Änderungen, Erweiterungen, Umnutzungen lassen Schäden und
Brände durch Lichtbogenzündungen entstehen,
welche vorbeugend zu verhindern sind
> Beispiele aus der Praxis mit anschaulichem
Bildmaterial und Videofilmen über Versuche
> Schadensverhütung durch vorbeugende
Maßnahmen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
20. März
Nr. 32673.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dipl.-Ing. G. Voß
Referenten
Dipl.-Ing. H. J. Rübsam
Consulting, Aachen
Dipl.-Ing. G. Voß
VDE, ehem. ABB
Schaltanlagentechnik,
Ladenburg
Elektrotechnische Festlegungen für den sicheren
Betrieb elektrischer Anlagen und Betriebsmittel
Mit Inkrafttreten der Betriebssicherheitsverordnung
(BetrSichV) und den nachgeschalteten Technischen
Regeln für Betriebssicherheit TRBS wurden einige
Schutzziele und sicherheitstechnische Festlegungen
zum Arbeitsschutz neu definiert sowie eingeführt
und festgeschrieben.
Mit Veröffentlichung der TRBS 1201 „Prüfungen …“
sowie der TRBS 1203 „Befähigte Personen“ wurden
die Regelungen im Tätigkeitsfeld der Elektrotechnik
reformiert.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 33637.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
161
Elektrotechnische
Festlegungen für den
sicheren Betrieb
elektrischer Anlagen
und Betriebsmittel
Leitung
Dipl.-Ing. A. Roth
Referenten
Dipl.-Ing. A. Roth
Berufsgenossenschaft
Energie Textil Elektro,
Medienerzeugnisse,
Rheinsberg OT Linow
Dipl.-Ing. D. Seibel
Euskirchen
162
In Verbindung mit der Unfallverhütungsvorschrift
„Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ (BGV A3)
und der VDE-Bestimmung VDE 0105-100 „Betrieb
elektrischer Anlagen“ gelten für Auswahl und Betrieb elektrischer Arbeitsmittel, für die Instandhaltung und Prüfung elektrotechnischer Anlagen zum
Teil neue beziehungsweise geänderte, konkretisierende Sicherheitsbestimmungen.
Inhalt des Seminars:
> gesetzliche Grundlagen zum Arbeitsschutz
(Bereich Elektrotechnik)
> BetrSichV, TRBS 1201, TRBS 1203, BGV A3
> Geltungsbereich der BGV A3 und BGR A3
> mitgeltende elektrotechnische Regeln, zum
Beispiel VDE 0105-100, VDE 0104, VDE 0100-600,
VDE 0101
> Abgrenzung der spezifischen Arbeitsschutzregelungen
> Definitionen der elektrischen Gefährdung/des
elektrischen Gefährdungsbereiches, Elektrofachkräfte, Befähigte Personen
> Regelungen zur Gefährdungsbeurteilung
> Arbeitsverfahren gemäß BGV A3, BGR A3 und
VDE 0105-100, Abgrenzung zum AuS
> beispielhafte Lösung zur Sicherstellung eines
gefährdungsfreien Betriebes
> betriebliche Umsetzungsmöglichkeiten, Auswahl
elektrotechnischer Arbeitsmittel, zusätzliche
Schutzmaßnahmen
> Prüfumfang, Festlegung der Prüffristen gemäß
TRBS 1201 sowie Regelungsinhalte zur TRBS
1203
> Dokumentationsmöglichkeiten der Prüfergebnisse
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Anwendungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO
13849 beim Aufbau von Maschinensteuerungen
Die Automatisierungstechnik hat im Verlauf der
letzten Jahre durch Einsatz neuer Technologien eine
rasante Entwicklung erlebt. Aktuelle Sicherheitsnormen wie die DIN EN ISO 13849 oder die DIN EN
62061 decken daraus resultierende neue Anforderungen ab. Ziel ist es, Risiken durch technische und
organisatorische Maßnahmen im Sinne der Maschinenrichtlinie zu minimieren. Dabei müssen Sicherheit, Ergonomie, Manipulationsresistenz, Produktionsleistung, Dokumentation und Preis unter einen
Hut gebracht werden.
Ziel des Workshops ist, die technische Umsetzung
der Norm vom Schaltplan bis zur Bestimmung des
Performance-Level anhand praxisnaher Beispiele
zu vermitteln. Das PC-Tool „SISTEMA“ wird dabei
bei diversen Beispielen eingesetzt, Funktionen und
Möglichkeiten werden dargestellt.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. April
Nr. 33835.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. G. Plüddemann
Ingenieurbüro Plüddemann,
Viernheim
Inhalt des Seminars:
> aktuelle Sicherheitsnormen
> Grundlagen der Sicherheitsnorm ISO 13849
> in Kurzform: Projektablauf, Dokumentation
> Zuverlässigkeitsdaten
> von der Schaltung zur sicherheitsgerichteten
Blockstruktur, Beispielrechnungen
> Beispiel: Anwendung des PC-Tools SISTEMA
> Beispiel: zweikanalige Struktur mit SPS und
Frequenzumrichter für PL d
Fachtagung Elektrosicherheit
In einer neuen Form des Erfahrungsaustausches
mit Experten und Kollegen, das heißt mit strukturierten Vortrags- und Fragerunden sowie Diskussionen zu den einzelnen Themenblöcken, werden
folgende Inhalte besprochen:
> Verfügbarkeit von elektrischen Anlagen, Instandhaltung und Arbeiten unter Spannung
> fachgerechtes Planen, Errichten, Prüfen und
Betreiben elektrischer Anlagen nach DIN-VDE-Bestimmungen und Betriebssicherheitsverordnung
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Symposium
in Ostfildern
25. April
Nr. 50029.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 280,00
163
Fachtagung
Elektrosicherheit
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) G. Volz
Ingenieurbüro für Elektrotechnik & Lichttechnik,
Ehningen
Referenten
Weitere Referenten aus
Wirtschaft und Industrie
> Umgang mit Modernisierungen von elektrotechnischen Anlagen
> Einspeisung und Versorgungssicherheit in
NS-, MS-, und HS-Netzen
> Einspeisung und elektrische Sicherheit für
erneuerbare Energiequellen wie Photovoltaik,
BHK, Biogas und Windkraft
> Erdung und Potenzialausgleich
> Blitzschutzsysteme und ihre Prüfung in der Praxis
> Personensicherheit, Schutz der Anlagen und
Installationen
> Netzqualität und Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Auswirkungen von neuen, die Netzqualität mindernden Komponenten, z.B. Stromrichter
> Prüfpflicht in elektrischen Anlagen – wer
verlangt was?
> Prüfungen planen, durchführen und dokumentieren von ortsveränderlichen und ortsfesten elektrischen Anlagen in der Praxis
> Aufgaben der „Elektrofachkraft“, „befähigte
Person“, „EuP“, „begrenztes Aufgabengebiet“
> rechtliche Stellung der Elektrofachkraft und der
verantwortlichen Elektrofachkraft
> Neues aus den VDE-Normen (Zielstellung,
Anwendbarkeit und Umsetzung neuer Vorschriften)
> Erfahrungen mit der Abgrenzung zwischen
europäischen und nationalen Regelwerken
> Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte aus
obigen Bereichen
Detaillierte Informationen finden Sie unter
www.tae.de/elektrosicherheit
164
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
Sicherheit von Maschinen
Elektrische Ausrüstungen und Steuerungen nach
IEC/EN 60204-1 und EN13849-1 (Ersatz für EN954-1)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Wer Maschinen herstellt, exportiert, importiert,
betreibt und für ihre Sicherheit verantwortlich ist,
muss auch mit den für die elektrische Ausrüstung
dieser Maschinen geltenden Normen vertraut sein.
Ziel dieses Seminars ist, Ihnen neben dem alltäglichen Umgang mit der Norm auch den Blick in die
zukünftige Bewertung und Klassifizierung von
Steuerungen zu ermöglichen – Steuerungskategorien, Performance Level (PL), Safety Integrity Level
(SIL).
Seminar
Inhalt des Seminars:
> DIN EN 60204-1 und mit geltende Normen
> sichere Steuerungen, Risikoeinschätzung
> Netztrenneinrichtung
> Installation
> Steuerstromkreise
> elektronische Steuerungen
> sicherheitstechnische Anwendungen
> elektromagnetische Verträglichkeit bei Maschinen
> Prüfungen
in Ostfildern
13. und 14. Mai
Nr. 32790.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. K. Gohlke
Referenten
A. Ganzenberg
Festo AG & Co. KG,
Compliance Products,
Esslingen
Dipl.-Ing. K. Gohlke
TÜV SÜD Industrie Service GmbH,
Niederlassung Filderstadt
Explosionsschutz – Einführung in die Praxis
Das Seminar „Explosionsschutz – Einführung in die
Praxis“ zeigt Ihnen einen Querschnitt aller wichtigen
Zusammenhänge, die bei der Betrachtung von
Gefahren, hervorgerufen durch Explosionen, von
Bedeutung sind.
Bei Behandlung, Verwendung und Herstellung von
chemischen oder petrochemischen Produkten sowie
beim Umschlagen, Abfüllen und Lagern von brennbaren Flüssigkeiten, Gasen und Stäuben können
sich Dämpfe, Nebel, Gase oder Staubwolken bilden,
die in bestimmten Mischungsverhältnissen mit
Luft/Sauerstoff explosionsfähig sind.
>>>
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. Juni
Nr. 34303.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 560,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Voigt
EXAN Ingenieurbüro,
Bergisch Gladbach
165
Explosionsschutz –
Einführung in die Praxis
Ziel des Seminars:
Es werden Ihnen die unterschiedlichen Betrachtungsweisen und Anwendungsmöglichkeiten des
„Integrierten Explosionsschutzes aufgezeigt
> die Bildung gefährlicher explosionsfähiger
Atmosphäre verhindern
> die Zündung gefährlicher explosionsfähiger
Atmosphäre verhindern
> die Auswirkungen einer Explosion auf ein
unbedenkliches Maß beschränken
Brandschutz bei Elektroinstallationen,
LAR (Leitungsanlagen-Richtlinie)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Grundlagen bei Planung und Errichtung
elektrischer Anlagen
Seminar
Im Seminar werden die Grundlagen des baulichen
Brandschutzes für Elektrofachkräfte erläutert.
Dabei werden die Anforderungen der Praxis diskutiert und an Beispielen dargestellt. Zu beachtende
Gesetze, Normen und Bestimmungen werden
durchgesprochen, Konsequenzen für die Praxis
aufgezeigt. Die Teilnehmer werden für die Auswahl
und Anwendung der einzelnen Punkte sensibilisiert.
Die Erweiterung und Änderung bestehender Anlagen sowie der „Bestandsschutz“ wird ausführlich
besprochen.
in Ostfildern
13. Juni
Nr. 33613.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) A. Englert
Ingenieur- und Sachverständigenbüro, Esslingen
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen des Brandschutzes
> LAR – Leitungsanlagenrichtlinie
> Leitungsverlegung bei der Durchdringung von
Brandabschnitten
> Funktionserhalt
> Kabelkanal mit brandschutztechnischen
Eigenschaften
> Beispiele aus der Praxis
> Verantwortung des Errichters und Betreibers für
den Brandschutz
> Aufrechterhaltung des baulichen Brandschutzes
auch bei Umbauarbeiten
166
Elektrische Anlagen und ihre Betriebs- und Arbeitssicherheit
EMV im Automobil – Simulation, Normung,
messtechnische Überprüfung
Durch die Verbreitung von elektrischen/elektronischen Systemen im Automobil kommt der EMV
eine große Bedeutung zu. Fahrzeuge und ihre
Komponenten müssen bestimmte Anforderungen
bezüglich der Störfestigkeit und -aussendung erfüllen. Wichtige Hilfsmittel zur Betrachtung der EMV
im Fahrzeug sind neben der Empirie die Simulation
und die messtechnische Überprüfung.
Ziel des Seminars:
Neben spezifischen Anforderungen der Automobiltechnik werden in Übersichtsform die Grundlagen
und Möglichkeiten moderner EMV-Betrachtung
erläutert. Die EMV-Simulation wird anhand einzelner
Methoden an konkreten Beispielen illustriert, einschließlich Modellierung auf Fahrzeug- und Komponentenebene. Aktuelle gesetzliche Anforderungen,
Normen und Verfahren zum Nachweis der EMVKonformität, wie beispielsweise e-Kennzeichnung,
werden erklärt. Ausgewählte Messverfahren aus
dem Automobilbereich werden vorgestellt und
anhand von konkreten Beispielen erläutert.
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
23. April
Nr. 32277.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Dr.-Ing. D. Gospodaric
Referenten
Dr.-Ing. D. Gospodaric
Filderstadt
Dipl.-Ing. H. Kellerbauer
EMC Test NRW GmbH,
electromagnetic compatibility,
Dortmund
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Richtlinien, Normen, Zulassungsprozesse
> messtechnische Verfahren zur Überprüfung
der EMV
> EMV – Simulationsverfahren, Modellierung,
Beispiele, Aufgaben, Lösungsansätze
Dieses Seminar wird für Teilnehmer mit Wohnsitz
oder Arbeitsplatz in Baden-Württemberg mit 50%
vom Europäischen Sozialfonds gefördert.
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
167
Robustness Validation – effiziente Entwicklung
zuverlässiger Elektronik
In Zusammenarbeit
mit VDE|ZVEI
Premium Seminar
in Ostfildern
3. und 4. Juli
Nr. 33997.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.580,00
Leitung
Dipl.-Ing. H. Keller
Referenten
Dr. R. Becker
Robert Bosch GmbH,
Reutlingen
Dr. J. Breibach
Robert Bosch GmbH,
Reutlingen
Dipl.-Ing. H. Keller
Keller Consulting
Engineering Services,
Reutlingen
Dr. A. Preussger
Infineon Technologies
AG, Neubiberg
Dieses Seminar wird für
Teilnehmer mit Wohnsitz
oder Arbeitsplatz in
Baden-Württemberg mit
50% vom Europäischen
Sozialfonds gefördert.
168
Beispiele aus der Kfz- und Industrieelektronik
Robustness Validation ermöglicht die Bewertung
der Zuverlässigkeit der elektronischen Produkte
für das Feld, bei gleichzeitiger Reduzierung des
durchschnittlichen Qualifizierungsaufwands.
Eine Zero Defect-Strategie für elektronische Steuergeräte und Bauelemente erfordert eine konsequente „Design for Reliability“-Systematik. Formale
Prüfabläufe, die ihren Ursprung in den 70er Jahren
haben und die für einen „Acceptable Quality Level“
im Prozentbereich ausgelegt sind, haben in der
Vergangenheit ihre Dienste geleistet. Sie sind jedoch wenig dazu geeignet, die heute geforderten
Feldanforderungen sicherzustellen. Anstelle eines
„Fit for Standard“ rückt ein wissensbasierter
„Fit for Application“-Ansatz in den Vordergrund.
Dieses – in der Summe zeit- und kostensparende –
Verfahren ermöglicht eine effiziente Umsetzung
einer Zero Defect-Strategie. „Robustness Validation“,
als wissensbasiertes Verfahren, beruht insbesondere auf der Ermittlung des Abstands zwischen den
realen Fähigkeiten der Produkte und deren Einsatzbedingungen (Mission Profile). Die physikalischen
Grenzen der Produkte unter realistischen Anwendungsbedingungen werden ermittelt und bilden
damit die Grundlage des Risk-Managements.
Ziel des Seminars:
> Anwendung der Robustness Validation entlang
des Produktentstehungsprozesses
> Erstellen eines Mission Profiles als Lastkollektiv
während des Produktlebenszyklus
> Durchführen einer Risikobetrachtung (Robustness
Margin)
> Ableitung von Qualifikationsplänen gemäß
Robustness Validation
> Robustheitsbewertung auf Basis von Technologiedaten
> Erstellen eines Monitoring-Plans für die Serienfertigung
> Kenntnisse zur Anwendung der Robustness
Validation in einem bestehenden QM-System
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
CAN-Bus Workshop
Der CAN-Bus zeichnet sich durch seine einfache
Handhabung und einer robusten Datenübertragung
aus. Das Seminar ordnet den CAN-Bus in die Kommunikationsarchitektur eines Automobils ein und
stellt ausführlich das Protokoll, das Error-Management, die verschiedenen Bitübertragungsschichten,
die höheren Protokollschichten, den Systementwurf, das Netzwerkmanagement sowie neue Entwicklungen von CAN vor. Die Teilnehmer sollen
befähigt werden, die Technologie zu bewerten und
zu nutzen.
Inhalt des Seminars:
> Einordnung von CAN in die Automobilkommunikation
> Protokoll
> Implementierungen
> Bitübertragungsschicht
> Systementwurf
> Transportprotokolle
> J1939
> Diagnose-Protokolle
> CANopen
> Workshops zur Protokollanalyse, Analyse der
Bitübertragungsschicht sowie zum Systementwurf
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
5. und 6. Februar
Nr. 32547.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Grzemba
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, Fakultät
Elektro- und Medientechnik,
Deggendorf
ODX/OTX – Austauschformate für die Fahrzeugdiagnose
Das Seminar gibt eine umfassende und systematische Übersicht über den aktuellen Stand und zukünftige Entwicklungen der Fahrzeugdiagnose mit
Schwerpunkt auf den neuen Diagnosestandard
ODX und OTX. Nach einer allgemeinen Einführung
in die Fahrzeugdiagnose lernen die Teilnehmer
den Aufbau und den Umgang mit ODX/OTX-Daten
sowie die Möglichkeiten und Grenzen der Standards
kennen. Durch Beispiele aus der Praxis, kleine
Übungen und Live-Vorführungen werden die Inhalte veranschaulicht und konsolidiert.
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
3. und 4. Juli
Nr. 33338.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Leitung
Dr.-Ing. J. Supke
169
ODX/OTX – Austauschformate für die Fahrzeugdiagnose
Referenten
Dr.-Ing. J. Supke
emotive GmbH, Automotive Software Solutions,
Stuttgart
Prof. Dr.-Ing.
W. Zimmermann
Hochschule Esslingen
Inhalt des Seminars:
> Diagnosesysteme im Automobil:
Herausforderungen, Grundlagen
> Bussysteme
> Transport- und Diagnoseprotokolle
> Anwendungen für Diagnose (ASAM AE MCD)
> wissensbasierte Diagnose und geführte
Fehlersuche
> Softwarewerkzeuge
Dieses Seminar wird für Teilnehmer mit Wohnsitz
oder Arbeitsplatz in Baden-Württemberg mit 50%
vom Europäischen Sozialfonds gefördert.
Arbeiten unter Spannung an Hochvolt-Komponenten
von Elektrofahrzeugen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 34243.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
O. Schindler
ITW Schindler GmbH,
Großensee
170
Die Schulungsinhalte werden nach der Grundlage
Berufsgenossenschaft BGI 8686 Elektrotechnische
Arbeiten an Hochvoltsystemen in Fahrzeugen mit
dem Zusatz der BGR A3 durchgeführt. Nachfolgend
die Beschreibung der Schulung für die Qualifizierung
für HV-Systeme für erfahrene EFK’s nach BGI 8686.
Teilnehmerkreis:
Elektrofachkräfte die Arbeiten unter Spannung an
der HV-Batterie durchführen sollen.
Die persönliche Schutzausrüstung muss
mitgebracht werden!
Voraussetzungen der Teilnehmer:
Nach BGR A3 und BGI 8686 sind folgende Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Seminar AuS
gefordert:
> grundsätzliche Qualifikation zur Elektrofachkraft
> mindestalter 18 Jahre
> gesundheitliche Eignung; diese kann z.B. durch
die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung
nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz
für arbeitsmedizinische Untersuchungen G 25
„Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
nachgewiesen werden
> Erste-Hilfe-Ausbildung (einschließlich
Herz-Lungen-Wiederbelebung [HLW])
> Stufe 2c der BGI 8686 Qualifizierung
>>>
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
Ziele der Qualifizierungsmaßnahme:
Die Teilnehmer kennen die Gefahren des elektrischen Stromes, die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften, Anweisungen zum Arbeitsschutz
und Arbeitsanweisungen sowie die für den Hochvoltbereich spezifischen Warnschilder und Symbole.
Die Teilnehmer bekommen ein zielorientiertes Training für das spezifische Arbeiten unter Spannung
am Energiespeicher und können die Arbeiten unter
Spannung gemäß der geltenden elektrotechnischen
Regeln durchführen.
Arbeiten unter Spannung
an Hochvolt-Komponenten
von Elektrofahrzeugen
Elektromobilität
Die Elektromobilität entwickelt derzeit eine Dynamik,
die ihresgleichen sucht. Weltweit treiben Wirtschaft,
Wissenschaft und Politik die Elektrifizierung des
Antriebsstranges engagiert voran. Sie bietet für viele
Forschungseinrichtungen und Unternehmen in
Deutschland beträchtliches Marktvolumen, und der
Wettbewerb um dieses Zukunftsthema ist weltweit
in vollem Gang. Das Angebot für den Individualverkehr wie auch für Nutzfahrzeuge nimmt konkrete
Formen an und auch das Käuferinteresse nimmt
weltweit zu. Bei der Umsetzung der Elektromobilität
in alltagstaugliche Produkte spielen einige Technologien eine Schlüsselrolle. Batterien, Brennstoffzellen
und Ladeinfrastruktur sind aktuell gleichauf mit
Themen wie Leichtbau und Hybridtechnologie. Das
2. Symposium Elektrotechnik stellt den neuesten
Stand der Technik und Forschung vor und bietet ein
Forum für Diskussion und fachlichen Austausch.
Symposium
in Ostfildern
19. Juni
Nr. 50030.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 480,00
Leitung
F. Loogen
e-mobil BW GmbH,
Landesagentur für Elektromobilität
und Brennstoffzellentechnologie
Baden-Württemberg, Stuttgart
Referenten
weitere Referenten aus
Wirtschaft und Industrie
Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen:
> Fahrzeugkonzepte > Batterien
> Brennstoffzellen > Ladeinfrastruktur
> Hybridtechnologie > Leichtbau
> Sicherheit > After-Sales-Technologien
Dieses Seminar wird für Teilnehmer mit Wohnsitz
oder Arbeitsplatz in Baden-Württemberg mit 50%
vom Europäischen Sozialfonds gefördert.
Weitere Informationen zum Symposium unter
www.tae.de/emobility
Elektrotechnik und Elektronik in Fahrzeugen
171
Mobilfunk Next Generation
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 33760.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. J. Placht
Sanchar GmbH,
Sonderflughafen
Oberpfaffenhofen,
Gilching
Long Term Evolution (LTE)
Das Seminar wendet sich an alle Ingenieure der
Nachrichten- und Kommunikationstechnik, die sich
im Bereich Long Term Evolution (LTE) ein breites
und tiefes Basiswissen aneignen wollen. Es werden
fast alle Bereiche von LTE angesprochen.
Inhalt des Seminars:
> UMTS Evolution
> LTE Einführung
> OFDMA und SC-FDMA
> physikalische Schicht
> physikalische Kanäle und Signale
> UL Transport- und Physical Channel Mapping
für FDD
> MIMO
> Structures und Layers
> RLC Funktionen
> PDCP Funktionen
> RRC Funktionen
> Bandbreiten
> UE und System Parameter
> Interfaces und Nodes für EPS
> Protokolle und Prozeduren
> Message Sequence Charts
> MBMS
> Ausblick
Moderne Antennenmesstechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
17. bis 19. April
Nr. 32744.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
172
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Probleme der Antennenmesstechnik
> Definition und Ermittlung von Strahlungswiderstand, Güte, Bandbreite, Wirkungsgrad und
Gewinn von Antennen
> Analyse und Definition der Nah- und Fernfeldbedingungen
> Polarisationskriterien und ihre Berücksichtigung
bei Messungen
> Nahfeldantennenmessung
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
>
>
>
>
>
Antennenmessungen im Compact-Range-Far-Field
Hard-Gating-Mess-Systeme
Ausstattung von Antennenmessplätzen
Diagrammbestimmung nach dem Modellgesetz
Verfahren zur Bestimmung der komplexen Fußpunktsimpedanz und der Anpassqualität von
Antennen am Ende längerer Zuleitungen
(Distance-To-Fault-Messungen bei Antennen)
> Messungen an Antennen in GSM-, UMTS und
anderen Mobilfunkbasisstationen
> Planungsgrundsätze für Repeaterstationen
> Gewinn- und Bandbreitemessungen bei realen
Antennen
Moderne
Antennenmesstechnik
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Prof. Dr.-Ing. D. Fasold
Hochschule für Angewandte
Wissenschaften, Fachhochschule
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der Bundeswehr
München, Neubiberg
Dipl.-Ing. A. Schenk
GA-Netztechnik GmbH,
Dresden
Grundlagen der LWL-Technik
Inhalt des Seminars:
Grundlagen der LWL-Technik
> physikalische Grundlagen
> Lichtwellenleiter-Typen
> Dämpfung und Dispersion
Grundlagen lösbare Verbindungstechnik
> Steckertechnologien und -Typen
> Konzepte zur Kernzentrierung und Konzepte
des Stirnflächenkontaktes
Übersicht optischer Netze
> LWL-Netzwerke und Standards
> Beispiele, Anwendungen, Eigenschaften
Grundlagen Übertragungskanal
> LWL-Sender- und Empfängertechnik
> Übertragungskanal und Parameter, Leistungsbudget, Bandbreite, Signalkodierung, Jitter,
Augendiagramm, BER
Grundlagen nichtlösbare Verbindungstechnik
> Prinzip des Spleißens
> Konzepte der Kernzentrierung
> praktische Hinweise
LWL-Messtechnik
> Dämpfungsmessung
> Rückstreumessung
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
In Zusammenarbeit
mit dibkom|VDE
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Juni
Nr. 34241.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Leitung
Dr. rer. nat. D. Eberlein
Referenten
Dr. rer. nat. D. Eberlein
Lichtwellenleiter-Technik,
Dresden
D. Gustedt
fiberHELP, Tübingen
173
Grundlagen der
LWL-Technik
> Geisterbilder
> Auswertung problematischer Rückstreudiagramme
> Abnahmevorschriften
> praktische Hinweise
LWL-Praktikum und Demonstrationen
> Messtechnik, Steckerkonfektionierung,
Spleißtechnik
> Stationsbetrieb in drei Gruppen
Digital Subscriber Line (DSL)
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Grundlagen, Leistungsfähigkeit und Anwendungen
von DSL-basierten Übertragungssystemen
Seminar
Dieses Seminar vermittelt zunächst die für DSLÜbertragungen relevanten physikalischen Grundlagen. Anschließend werden die verschiedenen
DSL-Varianten HDSL, ADSL und VDSL detailliert
behandelt. Ziel ist es, die Performance von DSLSystemen beurteilen und die Einsatzgebiete identifizieren zu können.
in Ostfildern
4. und 5. März
Nr. 33891.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
K. Obermann
Technische Hochschule
Mittelhessen, Gießen
174
Die behandelten Themengebiete werden anhand
von vielen Praxisbeispielen vertieft.
Inhalt des Seminars:
> Einleitung: Was versteht man unter DSL?
> Grundlagen
> HDSL
> ADSL
> VDSL
> Weiterentwicklungen und Ausblick
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil A
mit praktischen Messdemonstrationen
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Probleme der HF- und
Mikrowellenmesstechnik
> moderne Echtzeit- und Sampling-Oszilloskope
bis 20 GHz/100GHz
> Spannungs- und Leistungsmessungen bei hohen
Frequenzen
> Feldstärkemessungen, Sonden, Antennen und
Prinzipien
> Spektralanalyse: Grundlagen, Aufbau, Funktion
und Anwendung von Spektrumanalysatoren
> Definition und Messung des Phasenrauschens
> Analyse digital modulierter Signale mit vektoriellen Signalanalysatoren
> Anwendung der HF-Messtechnik bei Antennenmessungen
> Messung hochfrequenter Größen im Hinblick
auf EMV/EMVU-Grenzwertermittlungen
> FFT-Spektralanalyse: Schnelle Fourier-Transformation und technische Realisierung
> zahlreiche Messdemonstrationen
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. März
Nr. 32679.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 1.350,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Referenten
Dipl.-Ing. U. Körber
Rohde & Schwarz Vertriebs-GmbH,
München
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der Bundeswehr München,
Neubiberg
Dipl.-Ing. T. Reichel
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Dipl.-Ing. A. Schmid
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Dipl.-Ing. H. Schmitt
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG,
München
Dipl.-Ing. A. Vander Stichelen
Bochum
Hochfrequenz- und Mikrowellenmesstechnik, Teil B
mit zahlreichen praktischen Messvorführungen
Inhalt des Seminars:
> anschauliche Darstellung spezieller Probleme der
Mikrowellenmesstechnik
> moderne Messsender in der Hochfrequenz- und
Mikrowellenmesstechnik
> unentbehrliche Hilfsmittel (Components): Funktion
und Einsatz bei HF- und Mikrowellenmessungen
(Power Splitter, Bias-T, EMP-Protektoren, StubTuner, Kalibrier-Standards, Auswahl der passenden Steckersysteme, Richtungsleitungen u.s.w.)
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
12. bis 14. Juni
Nr. 32844.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.330,00
Leitung
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
175
Hochfrequenz- und
Mikrowellenmesstechnik,
Teil B
Referenten
Dr. R. Bitzer
Narda Safety Test
Solutions GmbH,
Pfullingen
Dipl.-Ing. M. Königsmann
Agilent Technologies,
R & D and Marketing
GmbH & Co. KG,
Böblingen
H. Nagel
Agilent Technologies,
Sales and Services
GmbH & Co. KG,
Oberhaching
Prof. Dipl.-Ing. P. Pauli
Universität der
Bundeswehr München,
Neubiberg
>
>
>
>
Schirmungsprobleme bei den Messungen
Demonstration dieser Messverfahren
Baustoff- und Materialprüfungen mit Mikrowellen
PC-gestützte Entwicklung von HF-Komponenten
und Schaltungen
> Demonstration von CAD-Tools in der HF- und
Mikrowellentechnik
> EMVU-Messungen im MHz- und GHz-Bereich
> Fehlerortung (Distance to Fault, DTF) mit der
Impulsreflektometrie (TDR) und der Fequency
Domain Reflectometry (FDR)
Neue Sicherheitsnorm für IT- und Audio/Video-Geräte:
IEC 62368
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
11. April
Nr. 34273.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
H. Hintz
Stuttgart
176
Die Grenzen zwischen Informationstechnologie und
Audio/Video-Technik sind im Laufe der letzen Jahre
verschwommen. Die Technologien sind zusammengewachsen (Stichwort: Multimedia). Daher war es
sinnvoll, anstelle der zwei Sicherheitsnormen
IEC/EN 60065 (Audio/Video) und IEC/EN 60950 (IT),
eine gemeinsame Sicherheitsnorm zu erstellen.
Es sollte eine gemeinsame Norm entstehen, die
technologieunabhängig die Anforderungen eines
sicheren Produktes im globalen Weltmarkt fordert.
Eine einfache Zusammenfassung der beiden „alten“
Normen konnte dieses Ziel nicht sicherstellen. In
der neuen Norm (IEC/EN 62368) wurde daher ein
„Gefahrenart orientiertes Konzept“ gewählt (Hazard
based). In dieser neuen Norm werden pro Gefahrenart zunächst die Gefährdungsgrenzen festgelegt
und dann die entsprechenden Schutzeinrichtungen
(safeguards) beschrieben. Dieses eintägige Einführungsseminar vermittelt die Grundprinzipien der
neuen Norm und soll dem Anwender der „alten“
Normen 60950 und 60065 den Einstieg in die neue
Norm 62368 erleichtern.
>>>
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Inhalt des Seminars:
> Historie
> Aufbau der Norm 62368
> Einführung in das „Drei-Block-Modell“
> Begriffe
> allgemeine Anforderungen
> elektrisch verursachte Verletzungen
> elektrisch verursachter Brand
> chemisch verursachte Verletzungen
> mechanisch verursachte Verletzungen
> Verletzungen durch Verbrennungen
> Verletzungen durch Strahlung
> Widerstandsfähigkeit gegen Entzündung durch
Kerzen
> Beispiele im Vergleich zur 60950
> Übergangszeit
> Abschlussdiskussion
Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik
Neue Sicherheitsnorm
für IT- und Audio/Video-Geräte:
IEC 62368
177
Weitere Veranstaltungen
32591.00.007
33405.00.006
34099.00.002
34155.00.002
34009.00.003
34299.00.001
32705.00.020
33769.00.004
34302.00.001
33541.00.012
32799.00.028
32776.00.021
32669.00.021
34233.00.001
33727.00.007
32601.00.014
32827.00.025
178
Regelungstechnik für den Praktiker
Radio Frequency Identification (RFID)
Industrielle Kommunikation
Lichtwellenleiter in der Automatisierungstechnik
Entstehung, Reduzierung und Gestaltung von Fahrzeuggeräuschen
Leichtbauwerkstoffe
Umweltsimulation von Schwingungs- und Stoßbelastungen –
Shakerkursus
Design of Experiments (DoE)
Power Challenge - Spezielle Herausforderungen an den
Brandschutz in Kraftwerken
System- und SW-Entwicklung mit SysML und UML
Praxis der IT-Sicherheit
Testprozess-Management in Software- und Systementwicklung
Software Engineering Praxis
Software-Architektur Aufbauseminar und Frameworks
Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems
LabView – Messtechnik-Praktikum
LabView – Einführung
88
89
92
93
32
49
57
56
281
204
200
202
194
190
206
216
215
Anzeige
179
Notizen
180
Informationstechnologie
Ihr Ansprechpartner:
Roland Bach
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-14
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
181
Software Engineering
Programmiersprachen
SW Management
Embedded Systems
SW QS
Mobile Computing
183
189
205
207
*
Microsoft Office
Betriebssysteme
Internet und Browser Technologie
Technische Anwendungssoftware
209
212
*
215
Server-Software
Netzwerktechnik
Internetworking
219
225
225
Datenschutz und Datensicherheit
IT Projektmanagement
IT Verträge
IT Geschäftsprozessmanagement
231
235
237
238
Anwendungs-Software
Server und Netzwerk
IT Management
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
182
thema
thema
Visual C# .Net für Ein- und Umsteiger
Die neue Programmiersprache für Windows- und
Internetanwendungen
Seminar
Seit nunmehr über einem Jahrzehnt ersetzt die
Programmiersprache Visual C# im Rahmen der
Microsoft-Programmieroberfläche Visual Studio
.NET die Sprache C. C# wird inzwischen bei der
Programmierung von eingebetteten, hardwarenahen Systemen, mobilen Anwendungen bis hin
zu großen, plattformübergreifenden Internetanwendungen eingesetzt. Warum also noch C oder C++
lernen?
30. Januar bis 1. Februar
Nr. 32589.00.018
Ziele des Seminars sind,
> die grundlegenden Sprachelemente von
Visual C# darzulegen,
> die OOP Techniken unter Visual C# zu erklären,
> die Programmierung von Windows-Anwendungen
zu erlernen,
> die Programmierung von serverseitigen
Webanwendungen zu erläutern,
> den Einsatz von Visual C# an Beispielen zu
demonstrieren.
in Ostfildern
Nächster Termin
15. bis 17. April
Nr. 32589.00.019
Nächster Termin
10. bis 12. Juni
Nr. 32589.00.020
Teilnahmegebühr/
Seminar
EUR 1.260,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> ein erstes Beispiel
> Sprachelemente von Visual C#
> Steuerkonstrukte
> objektorientierte Programmierung
> Ausnahmebehandlung
> Formulare und Komponenten
> datenbankbasierte Anwendungen
> webbasierte Anwendungen
Software Engineering
183
Visual C# .Net für Fortgeschrittene
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. März
Nr. 32663.00.017
Nächster Termin
13. bis 15. Mai
Nr. 32663.00.018
Teilnahmegebühr/
Seminar
EUR 1.260,00
Referent:
Prof. Dr.-Ing. H.-J. Scheibl
Fürstenfeldbruck
Microsoft hat seit dem Jahr 2000 die Sprache
Visual C# unter der Oberfläche Visual Studio .NET
zu einer zentralen Sprache für Windows- und
Web-Anwendungen erklärt und ihre Entwicklung in
mehreren Versionen forciert. Dieses Erweiterungsseminar ist für Programmierer gedacht, die tiefer
in die Sprache eindringen möchten.
Ziel des Seminars ist:
> weiterführende Sprachelemente von C#
darzulegen
> die OOP-Techniken unter C# in Form von
Objekt-Beziehungen zu vertiefen
> die Programmierung erweiterter Grafikfunktionen
aufzuzeigen
> den Einsatz in webbasierte Anwendungen zu
lehren
> den Zugriff auf Datenbanken kennen zu lernen
> den Einsatz von C# an Beispielen zu
demonstrieren
Inhalt des Seminars:
> Wiederholung des Basiswissens
> ein fortgeschrittenes Beispiel
> Steuerelemente
> Grafik
> Ausnahmebehandlung
> Datenzugriff mit ADO .NET
> Crystal Report
> webbasierte Anwendungen
> LINQ und PLINQ
Open Source Java Entwicklungswerkzeuge
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 34071.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
184
Die Open Source Bewegung hat in den letzten
Jahren entscheidend die Softwareentwicklung
beeinflusst. Insbesondere im Bereich der Java Softwarewerkzeuge und Entwicklungsumgebungen hat
dies zu einem kostenlosen und gleichzeitig hervorragendem Angebot geführt, das von Managern,
Projektleitern und Software-Entwicklern begeistert
aufgenommen wird.
>>>
Software Engineering
Ziel des Seminars:
> Übersicht über die wichtigsten Open Source
Softwarewerkzeuge
> Installation der betreffenden Softwarepakete
auf dem Windows Betriebssystem
> Erläuterung der wesentlichen Funktionen und
Features
> Erörterung der lizenzrechtlichen Aspekte
> Vertiefung der Lerninhalte durch konkrete
Übungen
Open Source Java
Entwicklungswerkzeuge
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik
Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule
Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg
Cooperative State University,
Stuttgart
In diesem Seminar werden erfolgreiche Open Source
Werkzeuge vorgestellt. Die Teilnehmer erlernen
anhand von Übungen die konkrete Benutzung
dieser Arbeitsmittel. Die ausgewählten Produkte
sind jeweils Marktführer in ihrem Bereich.
Einführung in Java Enterprise Edition Technologien
Die Ziele des Seminars sind,
> die besonderen Anforderungen bei der Entwicklung verteilter Anwendungen aufzuzeigen
> eine Übersicht der aktuellen Produkte und der
damit verbundenen Technologien zu vermitteln
> die wirtschaftlichen und technischen Gründe
für den Einsatz der JEE-Software-Plattform zu
erläutern
> die relevanten Technologien Servlets, Java Server
Pages und Enterprise JavaBeans praxisnah
einzuführen
> die Lerninhalte durch konkrete Übungen zu
vertiefen.
Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage
sein, zu beurteilen, ob sich JEE für Ihr Unternehmen als Entwicklungsplattform anbietet, welche
JEE-Technologien in Frage kommen und wie diese
prinzipiell funktionieren.
Software Engineering
Seminar
in Ostfildern
4. bis 6. März
Nr. 33826.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik
Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule
Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg
Cooperative State University,
Stuttgart
185
Softwareentwicklung mit WPF
Seminar
in Ostfildern
15. bis 17. April
Nr. 34089.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
C. Reusch
Mössingen
WPF, die Abkürzung für Windows Presentation
Foundation, ist eine von Microsoft bereitgestellte
Technologie zur Erstellung von Desktop-Anwendungen unter .NET. Bei WPF wird die Trennung des
Layouts von der Programmlogik durch den Einsatz
der XML-basierten Auszeichnungssprache XAML
verwirklicht.
Das Seminar führt anhand der Programmiersprache
C# und der Entwicklungsumgebung Visual Studio
ein in die Erstellung von Desktopanwendungen
unter WPF.
Die Teilnehnmer werden in die Lage versetzt,
selbstständig WPF-Anwendungen unter Einsatz von
C# und XAML zu erstellen. Hierzu erlernen sie anhand ausgiebiger Bespiele und speziellen Übungen
die Konzepte von WPF kennen, die Syntax und die
Möglichkeiten von XAML, den Aufbau von Fenstern
in WPF sowie die Behandlung und Verwendung von
Ereignissen.
Microsoft Forefront TMG 2010
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34133.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified
Trainer, Ostfildern
Mit Forefront stellt Microsoft eine umfassende
Familie von Sicherheitsprodukten für Behörden und
Unternehmen bereit. Ständig neue Bedrohungen
erfordern wachsende Sicherheitsanforderungen für
einem reaktionsschnellen Schutz der Unternehmensinformationen.
Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern die nötigen
Grundlagenkenntnisse zu vermitteln sowie die
Kenntnisse, die Sie benötigen, um Microsoft Forefront-Sicherheitsprodukte für Server bereitzustellen
und zu administrieren.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in Forefront 2010
> Neuerungen in Forefront 2010
> Forefront Threat Management Gateway
(TMG) 2010
> Überblick
186
Software Engineering
Grundlagen UML
Software Modellierung gehört zu den Grundprinzipien erfolgreichen Software-Designs, Programmierung und Wartung.
Das Seminar vermittelt eine praxisorientierte Einführung in die Unified Modeling Language. Anhand
eines durchgängigen Beispiels werden ausgewählte
Diagrammtypen der UML vorgestellt und in Einzelbzw. Gruppenarbeiten trainiert. Es wird UML in der
Version 2.2 verwendet. Schwerpunkte liegen auf
der richtigen Verwendung von UML Diagrammen
zu passenden Anwendungsfällen („Wann wende
ich welches Diagramm wie an?“) mit Bezug zu entsprechenden Phasen eines SW-Entwicklungszyklus.
Eine Vertiefung erfolgt durch Praxisübungen mit
dem Tool „Enterprise Architect“. Alternativen sind
auf Wunsch möglich.
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
5. bis 7. Juni
Nr. 34183.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dipl.-Wirt.-Ing.
A. Sonnenbichler
Karlsruher Institut für
Technologie, Institut für
Informationswirtschaft und
-management
Inhalt des Seminars:
> Einführung und Praxisbezug
> Analysephase/Definition
> Entwurfs- und Designphase, Implementierung
> Strukturdiagramme und Verhaltensdiagramme
> Testphase und Einsatz/Wartung Interaktionsdiagramme
Softwareentwicklung mit WCF in Theorie und Praxis
Das Seminar führt anhand der Programmiersprache
C# und der Entwicklungsumgebung Visual Studio
ein in die Verwendung von Windows Communication Foundation (WCF) und vermittelt einen Einblick
in die umfangreichen Möglichkeiten dieser Technologie. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt,
verteilte Anwendungen nach ihren individuellen
Bedürfnissen zu vernetzten und so einen einheitlichen Datenaustausch zu gewährleisten. Hierzu
erlernen die Teilnehmer die Erstellung von serverseitigen Services und deren Hosting sowie die
clientseitige Verwendung dieser Services.
>>>
Software Engineering
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Juni
Nr. 34091.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
C. Reusch
Mössingen
187
Softwareentwicklung
mit WCF in Theorie und
Praxis
Inhalt des Seminars:
> klassische Webservices
> Eigenschaften des HTTP-Protokolls
> Soap – Einsatz und Aufbau
> Hello World – die sechs Schritte
> Contracts
> Datenserialisierung
> Fehlerbehandlung
> Bereitstellung von WCF-Services
> Sessions
> Sicherheit
Programmieren in „C“
Seminar
in Ostfildern
17. bis 21. Juni
Nr. 32791.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 1.870,00
Leitung
Univ.-Prof. Hon.-Prof.
Dr. D. Roller
Referenten
Univ.-Prof. Hon.-Prof.
Dr. D. Roller
Universität Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH)
M. Unger-Zimmermann
Universität Stuttgart
Einführung in Theorie und Praxis
C ist eine Programmiersprache für allgemeine
Anwendungen, die sich durch eine einfache Ausdrucksweise, leistungsfähige Kontroll- und Datenstrukturen sowie eine umfangreiche Auswahl an
Operatoren auszeichnet. C ist weder hoch abstrahierend noch umfangreich und wurde nicht für ein
spezielles Anwendungsgebiet entworfen. Die Programmiersprache C hat sich daher in den letzten
Jahren als eines der wichtigsten Werkzeuge für die
Entwicklung von Software-Systemen herausgestellt.
Obwohl C eng mit dem UNIX-Betriebssystem verbunden ist, auf dem die Sprache entwickelt wurde,
ist die Sprache betriebssystemunabhängig und daher auf allen gängigen Plattformen verfügbar.
Dies und die Möglichkeit, strukturierte und effiziente
Programme zu entwickeln, führte dazu, dass die
Programmiersprache C eine der verbreitetsten Sprachen in Industrie und Wissenschaft geworden ist.
Ziel dieses Seminars ist:
> angehenden C-Programmierern und SoftwareInteressierten einen schnellen und umfassenden
Einstieg in C zu ermöglichen, sodass sie nach
dem Seminar in der Lage sind, selbstständig
C-Programme zu entwickeln
> eine Grundlage aufzubauen, die Anwendungsprogrammierern und DV-Verantwortlichen einen
späteren Einstieg in die objektorientierte Sprache
C++ erleichtert.
188
Software Engineering
C# – Sprechstunde für Experten
Die Microsoft-Softwareplattform .NET ist in den
letzten Jahren immer mehr zum Standard für die
Anwendungsentwicklung unter Windows geworden. Zusammen mit der Programmiersprache C# ist
sie ein mächtiges Werkzeug für die Anwendungsentwicklung. C#, das speziell für die Programmierung mit .NET entwickelt wurde, gilt als eine der
modernsten objektorientierten Programmiersprachen.
Ziel des Seminars:
Nach dem Seminar haben Sie
> tief gehende Kenntnisse über die Sprachelemente
von C#,
> ein Verständnis über fortgeschrittene objektorientierte Techniken,
> die Fähigkeit, komplexe Anwendungen mit C#
effizient zu realisieren.
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Juli
Nr. 34114.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
F. Glufke M.Sc.
Glufke IT, Weinstadt
Einführung in die Entwicklung
sicherheitsgerichteter Systeme
In diesem Seminar wird eine Einführung in die
Softwareentwicklung für sicherheitskritische Systeme
und in die dazugehörigen relevanten Normen und
Standards gegeben. Dabei stehen vor allem der
Praxisbezug und die Umsetzung der Forderungen
in konkreten Projekten im Mittelpunkt. Besprochen
werden sowohl die produktiven als auch administrativen Aktivitäten der Produkt-/Projektlebenszyklen und ihre über die Laufzeit entstehenden
Artefakte, zum Beispiel Pläne, Spezifikationen und
Berichte der einzelnen Phasen. Risiko, Zuverlässigkeit, Sicherheit sind hier wichtige Begriffe.
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 34101.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dr. T. Liedtke
Informatik Consulting
Systems AG, Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen Sicherheits- und Zuverlässigkeitstechnik (u.a. Definition Risikobegriff)
> Entwicklungsprozesse und ihre Wechselwirkungen
>>>
Software Engineering
189
Einführung in die
Entwicklung
sicherheitsgerichteter
Systeme
> Anforderungen aus den Normen an Entwicklungsprozesse
> beispielhafter Überblick über ausgewählte
Normen (Aufbau/Inhalt zum Beispiel 61508,
50128, 26262 u.a.)
> ausgewählte Kodierstandards und die Behandlung von COTS
Software-Architektur Aufbauseminar und Frameworks
In Zusammenarbeit
mit ASQF und der
Gesellschaft für
Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
28. bis 30. Januar
Nr. 34233.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referenten
Prof. Dr. M. Deininger
Hochschule für Technik
Stuttgart
Prof. Dr. T. Kessel
Duale Hochschule
Baden-Württemberg,
Baden-Wuerttemberg
Cooperative State
University, Stuttgart
Der Entwurf einer Softwarearchitektur gehört zu
den wichtigsten und schwierigsten – aber auch
kreativsten – Aufgaben eines Softwareentwicklers,
da hier die Strukturen, Module und Schnittstellen
der unterschiedlichen Softwarebausteine festgelegt
werden.
Die Ziele des Seminars sind,
> die Entwurfsprinzipien und die Randbedingungen
bei der Konzeption von Softwarearchitekturen
aufzuzeigen,
> eine Übersicht über die relevanten Prozesse und
Technologien und die aktuellen Best Practices bei
der Realisierung von Architekturen zu geben,
> anhand eines Workshops die wesentlichen
Erfahrungen bei dem Design der Architektur zu
vermitteln,
> die technologischen Randbedingungen, wie z.B.
Frameworks, miteinzubeziehen.
Am Ende des Seminars sollten Sie in der Lage sein,
die Prozesse und Technologien zur Erstellung von
Softwarearchitekturen erfolgreich beurteilen und
anwenden zu können. Dank des Workshops und der
praktischen Übungen können Sie erste Erfahrungen
bei der Umsetzung der Best Practices sammeln
und den Aufwand für die vorgestellten Ansätze
abschätzen.
190
Software Engineering
Grundlagenseminar Software Architektur
Durch die zunehmende Komplexität heutiger Softwareprojekte wird deren Architektur ausschlaggebend für den Erfolg. Die Aufgabe des SoftwareArchitekten ist es, bereits bei der Planung der
Architektur die nichtfunktionalen Anforderungen,
wie Kosten, Termine, Performance, Wartbarkeit
und Qualität sowie die funktionalen Anforderungen
in Einklang zu bringen. Er muss geeignete Entscheidungen treffen, damit die zukünftige Software
bereits von Anfang an auf einem stabilen Fundament aufbaut.
Ziel des Seminars:
> Sie lernen Methoden für den Entwurf stabiler
und leistungsfähiger Softwarearchitekturen, die
auch lange Zeit Bestand haben.
> Sie erfahren, wie Sie Fehler frühzeitig vermeiden
und dadurch Entwicklungskosten reduzieren
können.
> Sie erhalten wertvolle Tipps welche Maßnahmen
Sie ergreifen können, um hohe Kosten, unrealistische Erwartungen und Risiken vermeiden zu
können.
So verbessern Sie die Qualität und Stabilität
Ihrer Software und senken dadurch die Kosten
der Softwareentwicklung.
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Februar
Nr. 34109.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) A. Hönick
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) A. Hönick
TZM, Göppingen
Dipl.-Ing. (FH) J. Zeltwanger
TZM, Göppingen
Grundlagen der ISO 26262
Seit Ende 2011 hat die Norm ISO 26262 für die
funktionale Sicherheit im Automobilbereich den
Status eines internationalen Standards. Welche
Konsequenzen sind aus der ISO 26262 im Hinblick
auf die Bearbeitung von Projekten im Umfeld
sicherheitsrelevanter Systeme für den Automobilbereich zu ziehen?
Dieses Grundlagenseminar gibt eine Einführung
in die Entwicklung sicherheitsrelevanter Funktionen
unter Berücksichtigung der ISO 26262.
>>>
Software Engineering
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. Februar
Nr. 33974.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
C. Riedl
191
Grundlagen der
ISO 26262
Referenten
Dipl.-Technoinform.
M. Götting
ITK Engineering AG,
Stuttgart-Vaihingen
C. Riedl
ITK Engineering AG,
Stuttgart
So werden die grundlegenden Aspekte der Norm,
beispielsweise die ganzheitliche Betrachtung der
Sicherheit in einem Produktlebenszyklus sowie die
Vermeidung systematischer und zufälliger Fehler
vorgestellt und die Wechselwirkungen an Beispielen erklärt. Empfehlungen für die Durchführung von
Gefährdungs- und Risikoanalyse, Konzept- und
nachfolgenden Entwicklungsphasen der ISO 26262
unter Berücksichtigung der vorhandenen Spielräume bei der Erreichung der Normziele werden vorgestellt und diskutiert. Schwerpunkte werden hierbei auf methodische Vorgehen gesetzt. Für Entwickler wird insbesondere auf die Durchführung der
nachfolgenden Hard- und Software-Entwicklungsphasen der ISO 26262 eingegangen.
Mit der Beantwortung der Fragen nach den Auswirkungen der Norm auf die Tätigkeiten und den Aufwand in den einzelnen Entwicklungsphasen sowie
den Aspekten zur koordinierten Durchführung
sicherheitsgerichteter Projekte eignet sich das
Seminar gleichermaßen für Manager und Projektleiter.
Inhalt des Seminars:
> Einführung in das Thema funktionale Sicherheit
> funktionales Sicherheitsmanagement
> Konzeptphase der sicherheitsgerichteten
Entwicklung
> Systementwicklung
> Hardwareentwicklung
> Softwareentwicklung
> Produktion, Wartung und Außerbetriebnahme
> verteilte Entwicklung
Management von agilen Softwareprojekten
Seminar
in Ostfildern
5. März
Nr. 33892.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
192
Die Teilnehmer verstehen die Stärken und Schwächen agiler und der traditioneller Vorgehens- und
Arbeitsweisen. Sie kennen die entscheidenden
Kriterien für die Auswahl und die Chancen und
Fallen beim Einführen agiler Ansätze. Nach dem
Seminar sind die Teilnehmer in der Lage zu entscheiden ob, und wenn ja wie, sie agile Ansätze in
ihrer Organisation einführen wollen und welche
Prozesse unberührt bleiben können.
>>>
Software Engineering
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen: Chancen und Gefahren in agilen
Projekten
> was man wissen sollte, wenn man agiler werden
will: Transparenz, Budgetierung und Verträge
> Wie wird man agiler?
Management von
agilen Softwareprojekten
Referent
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Infogem AG,
Baden (Schweiz)
Source Code Management
Die Verwaltung von Software Quellen (Source
Code) ist eine komplexe Aufgabenstellung. In
diesen Problemkreis gehören Fragestellungen
wie
> Welchen Stand hatte die Software an einem
bestimmten Datum oder zu einer bestimmten
Version (konsistente Versionsverwaltung)?
> Wie können verschiedene Weiterentwicklungen
sauber vom Produktzweig getrennt und dennoch
wichtige Änderungen übernommen werden
(Branch-Management)?
> Wie koordiniert man Codeanpassungen verschiedener Mitarbeiter, die möglicherweise an weit
entfernten Orten sitzen (virtuelle Entwicklerteams)?
Lösungen zu diesen Fragen geben Source Code
Management (SCM) Tools. Im Seminar werden die
Grundlagen, Konzepte und die Verwendung dieser
Tools theoretisch eingeführt und am Beispiel
Mercurial erläutert. Das Seminar legt Wert auf praktische Beispiele und Übungen. „Hands-On“ am
Computer sind ein Schwerpunkt des Seminars.
Software Engineering
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34181.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.000,00
Referent
Dipl.-Wirt.-Ing.
A. Sonnenbichler
Karlsruher Institut für
Technologie, Institut für
Informationswirtschaft
und -management
193
Software Engineering Praxis
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Ingenieurmäßige Entwicklung von Software/
softwaregesteuerten Systemen
Seminar
Im Mittelpunkt des Seminars stehen Erfahrungsberichte über erprobte Techniken zu Projektplanung,
-organisation, -führung und -steuerung bis zur
Projektkontrolle mit Schwerpunkt für zuverlässige
und sichere Software.
in Ostfildern
13. und 14. März
Nr. 32669.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. G. Schink
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dipl.-Ing. (FH) A. Ditze
MID GmbH, Geschäftsführer, Nürnberg
Dipl.-Math. D. Malzahn
Accel GmbH, Geschäftsführer, Lünen
Dipl.-Ing. J. G. Schink
EADS Deutschland
GmbH, Ulm
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm,
Angewandte Informationsverarbeitung
194
Inhalt des Seminars:
> Problematiken bei der SW-Entwicklung und
Wartung: Termine, Kosten, Qualität, Vertragsgestaltung, Haftung, Sicherheitsanforderungen
> Entwicklungs-Prozessmodelle: Wasserfallmodell,
V-Modell XT als generisches Prozessmodell (z.B.
mit SysML und UML); iterative/inkrementelle
Prozessmodelle, Rational Unified Process (RUP);
agiler Entwicklungsprozess (eXtreme Programmierung; XP), Scrum, Crystal-Familie
> Anpassung der Prozesse: für verschiedene Projektgrößen, Organisationen und Anwendungen
> Prozessimplementierung und ihre Verbesserung:
ein Erfahrungsbericht über CMMI als Weltstandard für die Bewertung von SW-Prozessen
> Kosten-Nutzen-Analyse-Workshop: die SelfAssessment Methoden von CMMI und SPICE
> Projektmanagement (PM): mit Schwerpunkt für
KMU; Projektinitiierung; Projektplanung, Termin-,
Ressourcen- und Aufwandsschätzung;
Modelle/Verfahren; Projektverfolgung (Zeit,
Kosten, Leistung und Qualität); Projektabschluss;
Risikomanagement, kennzahlengesteuertes PM
> Requirements Engineering und -Management:
OOA, OOD; Risiko-Modellierung und RisikoBewertung (FMEA, FTA)
> Software-/System-Entwurf: Architektur und
Design Pattern, Design for Testability, Test-First
> Verifikation und Validation: zuverlässige-/sicherheitsrelevante Anwendungen, Anforderungen
aus Standards (SILs, ASILs, d.h. AutomotiveSafety-Integrity-Level, DIN 61508, ISO 26262 u.a.)
>>>
Software Engineering
> Präsentation einer Software-ModellierungsPlattform durch die Fa. MID, Nürnberg: Demonstration einer umfassenden integrierten toolgesteuerten Modellierung: Der INNOVATOR für
funktionsorientierte-, daten(fluss)orientierte(SA)und/oder objektorientierte Softwareentwicklungen
Software Engineering
Praxis
Bitte beachten Sie auch das Seminar:
Agile Softwareentwicklung am 15. März 2013.
Agile Softwareentwicklung
Fehlende, sich immer wieder ändernde, neu hinzukommende wie auch wegfallende Anforderungen
kennzeichnen viele Softwareprojekte. Die Gründe
hierfür sind zunächst einmal sekundär. Softwarehersteller sind gezwungen, flexibel darauf zu
reagieren, ohne die Ergebnisqualität zu gefährden.
Agile Ansätze wie Scrum oder FDD (Feature Driven
Development) versuchen, diesem Punkt konzeptionell Rechnung zu tragen durch die Definition von
agilen Strukturen, Methoden und Prozessen.
Ziel des Seminars:
> Vermittlung der wesentlichen Aspekte agiler
Modelle
> Diskussion von Pros und Contras
> Darstellung von Kriterien für die Definition
eines angepassten agilen Modells
> Erarbeitung eines Leitfadens für das Management
agiler Prozesse
> Vermittlung der Bedeutung des Faktors
„Mensch“ im Kontext agiler Prozesse
Software Engineering
Seminar
in Ostfildern
15. März
Nr. 32631.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Leitung
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dipl.-Math. D. Malzahn
Accel GmbH, Geschäftsführer,
Lünen
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm, Angewandte
Informationsverarbeitung
195
Software-Konfigurationsmanagement
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 32642.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Referenten
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Infogem AG,
Baden (Schweiz)
S. Schaefer
interconnective ag,
Basel (Schweiz)
Wirkungsvolle Koordination von
Entwicklungsteams
Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der
Lage, in Ihrer Firma den Bedarf an Konfigurationsmanagement zu erkennen und zu formulieren.
Mit den im Seminar erlernten Konzepten und präsentierten Beispielen können Sie eine exakt zugeschnittene organisatorische und technische Lösung
für das Konfigurationsmanagement in Ihrem Unternehmen einrichten. Eine Voraussetzung ist die
Bereitschaft, die Ablage, Änderung, Auslieferung
und Sicherung der Software zu definieren und
diszipliniert anzuwenden.
In diesem Seminar lernen Sie:
> Strukturierung des Produkts, Schnittstellen
> Objekte des Konfigurationsmanagements
> Modell der Umgebungen
> Aufgaben
> Werkzeuge
> Änderungsmanagement
> Hinweise für die Praxis
Aufwandsschätzung von Software-Projekten
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 32582.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dr. T. Liedtke
Informatik Consulting
Systems AG, Stuttgart
196
In diesem Seminar erhalten Sie sowohl einen
Überblick über einfache Daumenregeln und Basismethoden („die Kunst der Schätzung“) als auch
eine Einführung in komplexe, analytische Modelle
und Tools zur Aufwandsschätzung („die Wissenschaft der Schätzung“). Sie lernen anhand von
Beispielen die Anwendung ausgewählter Methoden
und Werkzeuge für mittlere und große Softwareprojekte sowie deren Vor- und Nachteile kennen.
Sie lernen parametrische Schätzungen kennen mit
der Function Point Methode und dem weltweit
bekannten COCOMO-Verfahren.
>>>
Software Engineering
Inhalt des Seminars:
> Bedeutung und Probleme der Aufwandsschätzung, Einflussfaktoren auf Aufwand und Dauer
> Basismethoden der Aufwandsschätzung
> Schätzung der Projektgröße
> parametrische Schätzmodelle
> Implementierung und Anwendung
Aufwandsschätzung von
Software-Projekten
Softwareergonomie und Usability Engineering
Aufgaben- und benutzergerechte Gestaltung von
Softwarebenutzungsoberflächen
Seminar
Das Seminar führt Sie in die Grundlagen der
Gestaltung von Benutzungsschnittstellen ein und
zeigt Ihnen eine in der Praxis erprobte Vorgehensweise auf. Nach der Vermittlung theoretischer
Grundlagen werden, anhand zahlreicher Beispiele
aus der Praxis, wesentliche Fragen der Gestaltung
diskutiert. Unter anderem werden Themen wie der
Einsatz von Farben und Schriften, die Gruppierung
und Anordnung von Informationen, die Gestaltung
von Menüs und die Auswahl geeigneter Interaktionselemente behandelt.
18. und 19. März
Nr. 33432.00.010
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) R. Oed
Daimler AG, Ulm
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Mensch-Computer-Interaktion
> Grundlagen der softwareergonomischen
Gestaltung
> softwareergonomische Gestaltung
> ganzheitliche Entwicklung von Mensch-ComputerSchnittstellen
> Entwurf einer Benutzeroberfläche entsprechend
dem Usability Engineering Referenzmodell
Software Engineering
197
Self-Assessment der IT-Security
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Überprüfen Sie die IT Security in Ihrem
Unternehmen bzw. Ihrer Behörde
Seminar
in Ostfildern
IT-Sicherheit bzw. Informationssicherheit in Unternehmen und Behörden zu etablieren und zu stabilisieren ist eine komplexe Aufgabe. Von der Leitlinie
über Risikoanalysen bis zur Maßnahmenauswahl
und der Restrisiko-Betrachtung sind viele Aspekte
zu dokumentieren und schließlich umzusetzen und
permanent zu kontrollieren. Dieser mehr konzeptionelle Teil schafft die Voraussetzungen für eine gute
IT-Sicherheit.
Die reale Sicherheit im laufenden Betrieb hängt
jedoch von vielen anderen Faktoren ab – wie z.B.
die ausreichende Sensibilisierung und Unterweisung des Personals, die tatsächliche Einhaltung
organisatorischer Vorgaben, die Funktion und
Effizienz technischer Maßnahmen, der Grad der
Überwachung usw. Solche Einflussfaktoren gilt es
zu messen, zu überprüfen, zu evaluieren bzw. zu
auditieren.
17. April
Nr. 34163.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 750,00
Referenten
Dr. H. Kersten
T-Systems, Bonn
Dipl.-Math. D. Malzahn
Accel GmbH,
Geschäftsführer,
Lünen
Das Seminar führt die Teilnehmer in die grundlegenden Techniken zur Auditierung und zum Risikomanagement ein, erläutert beispielhaft Mess- und
Bewertungskriterien für IT-Sicherheit, gibt Hinweise
zur Planung und Durchführung solcher Aktivitäten
und behandelt die aus den Ergebnissen zu ziehenden Schlüsse.
Inhalt des Seminars:
Einführung in den Kontext
> Abgrenzung und Zielsetzung des Seminars
> Qualitätsaudits für Unternehmen und Behörden
Grundlagen der Auditierung
> Auditierung von Managementsystemen nach
ISO 19011, ISO 9001-Audits: grundlegende
Anforderungen
> Auditierung von Reifegrad- und Fähigkeitsmodellen (u. a. CMMI oder SPICE / ISO 15504)
> Anforderungen an Audits und Auditierte
>>>
198
Software Engineering
> Kosten-/Nutzen-Bewertung (mit Beispielen)
> Audits nachhaltig und rechtssicher durchführen
> Wie können Abweichungen effizient und effektiv
behoben werden?
Aufbau eines Self-Assessments
> Entwicklung der methodische Kompetenz
> Entwicklung der fachlichen Kompetenz
> Assessmentplanung und -bewertung
> Erstellung von konsistenten Fragenkatalogen
> Assessorentraining
> Stolpersteine und Fallen bei Self-Assessments
Grundlagen des Risikomanagements
> Risikoermittlung und Dokumentation
> Bewertung und Messung von Risiken
> Zusammenhänge zwischen Auditierung,
Assessments und Risikomanagement
Kennzahlensysteme für IT-Sicherheit
> Wozu dienen Sie?
> Welche Indikatoren sind für die IT-Sicherheit relevant?
> Planung und Umsetzung von Messungen
> Systematik der Kennzahlen nach ISO 27004:
Messmethoden, abgeleitete Größen, analytisches
Modell, Indikatoren, Entscheidungskriterien
> Nutzung geeigneter Templates
Nutzen von Kennzahlen beim ISMS
> Konkrete Messungen in den Bereichen Personal
(Awareness, Arbeitsplatzsicherheit), Organisation
und Technik, ISMS und Dokumentation
> Interne und externe Audits vorbereiten,
durchführen und auswerten (ISO 27001,
IT-Grundschutz)
> Management-Bewertungen vorbereiten (Input,
Aufbereitung, Vorlage für die Leitung)
Software Engineering
Self-Assessment
der IT-Security
199
Praxis der IT-Sicherheit
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Leitfaden zur Umsetzung aller erforderlichen
Maßnahmen im Bereich der IT-Sicherheit
Seminar
Das Seminar richtet sich an Unternehmen und
Behörden und behandelt an vielen Beispielen die
Sicherheit von Kunden- und Geschäftsdaten, die
sichere elektronische Kommunikation, Sicherheit
und Verfügbarkeit der IT und der IT-Anwendungen.
Sie erhalten einen strukturierten Einblick in Leitlinien,
Konzepte und Maßnahmen aus allen Bereichen
inklusive deren Schwachstellen, um Risiken erkennen und beherrschen zu können.
Am Abend des ersten Seminartages ist ein RoundTable Gespräch mit den Teilnehmern und Referenten
geplant. Nutzen Sie diese Chance zum Erfahrungsaustausch, zur Diskussion aktueller Fachfragen und
erhalten Sie wichtige Hinweise zur Lösung individueller Probleme.
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 32799.00.028
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dr. H. Kersten
Dipl.-Ing. J. G. Schink
Referenten
Dr. H. Kersten
T-Systems, Bonn
Dipl.-Ing. Dr. G. Klett
GK IT-Security
Consulting, Battenberg
Dipl.-Ing. J. G. Schink
EADS Deutschland
GmbH, Ulm
200
Inhalt des Seminars:
Teil A: IT-Sicherheitskonzepte
Grundlagen, Leitlinien und Konzepte; Sicherheitsmanagement nach ISO 27000 und BSI-Grundschutz
> Einführung in die IT-Sicherheit und ihre Einflussgrößen, ganzheitliches Sicherheitsmanagement
> Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit aus Sicht
des Anwenders und Herstellers von IT-Systemen
und Software
> effiziente Leitlinien für Unternehmen und
Behörden (mit ausgearbeitetem Beispiel)
> Risikoanalyse und Risikomanagement unter
Berücksichtigung von Gefährdungen,
Bedrohungen, Risiken und Schwachstellen
> Leitfaden zur Projektierung eines Sicherheitsprozesses
> Aufbau und Inhalt eines Sicherheitskonzeptes
(mit Beispielen)
> Auswahl, Validierung und Überprüfung von
Maßnahmen
> Compliance Management, Business Continuity
Management
>>>
Software Engineering
> Anwendung von ISO 27000 (ISMS, Anhang A),
Einsatz des BSI-Grundschutzes (Standards und
Kataloge)
> interne und externe Audits, Zertifizierung
Praxis der IT-Sicherheit
Teil B: Praxisrelevante Schwachstellen und technische Sicherheitsmaßnahmen in IT-Infrastrukturen
Grundlagen, praxisrelevante Schwachstellen und
technische Sicherheitsmaßnahmen in stationären
und mobilen IT-Infrastrukturen (drahtgebundene/
drahtlose Netzwerke, Anwendungen, Intranet- und
Internet-Dienste).
> Grundlagen zu IT-Infrastrukturen: TCP-IP Protokollfamilie, IPv4/IPv6, mobile Infrastrukturen
mit GSM/EDGE, UMTS/HSDPA, WLAN
> Angriffsszenarien: Angriffe über Daten, Kompromittierung legaler Verbindungen, Auswertung
von Systemprofilen
> klassische Sicherheitsmaßnahmen: Verschlüsselung, Authentifizierung, Zugriffskontrolle usw.
> Sichere Authentifizierung mit Tokens, Zertifikate;
sichere E-Mail, soziale Netzwerke, Mobile
Computing, WLAN und Bluetooth
> Schutz vor Schadsoftware und Viren
> Firewall-Architekturen: diverse Filter, Proxy-Server,
sichere Topologien
> Virtual Private Network (VPN) und Network
Adress Translation (NAT), IPSEC u.a.m.
> Schwachstellenanalyse mit vielen Praxistipps,
Security Scans und Penetrationstests, Werkzeuge
(kommerziell, Open Source), technische Audits
> Verhalten bei Sicherheitsvorfällen: Anomalien,
Beweissicherung, Neustart des Normalbetriebs
Round-Table-Gespräch in einem Gasthaus (am
Abend des 1. Tages): Wie wird die IT-Sicherheit
in der Praxis gelebt?
Software Engineering
201
Testprozess-Management in Software- und
Systementwicklung
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. Juni
Nr. 32776.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. G. Schink
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dipl.-Math. D. Malzahn
Accel GmbH, Geschäftsführer, Lünen
Dipl.-Ing. J. G. Schink
EADS Deutschland
GmbH, Ulm
Dr. H. Schmid
Daimler AG, Sindelfingen
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm,
Angewandte Informationsverarbeitung
202
Ein Seminar von Praktikern für Praktiker
Alle Facetten zum Thema „Testen im Software-LifeCycle” werden präsentiert. Sie lernen systematische, praxiserprobte Testmethoden, Teststrategien
und -roboter kennen und erfahren, wie Sie ein
effizientes Testmanagement mit Test-Tools und/oder
mit Hardware-In-the-Loop (HIL) aufbauen.
Inhalt des Seminars:
Der Testprozess im System-Lebenszyklus:
> Vorgehensmodelle, agile Prozesse, der fundamentale Testprozess, Sicherheitsprozesse
Software-Fehler, Fehler-Vermeidungsstrategien:
> Fehlerentdeckung, Fehlerkosten, Fehlerklassifizierung, SW-Haftung
> SW-Metriken, SW-FMEA, FTA, Fehlerdatenbank,
Ermittlung der Restfehlerwahrscheinlichkeit
Software-Prüfungen im Life-Cycle:
> Anforderungen an Prüfungen im Entwicklungsprozess bei verschiedenen Risikoklassen
> SW-Verifikationsverfahren: Testen nach V-Modell
XT, informale Techniken (Inspektionen, Reviews,
Assessments usw.) mit praktischen Erfahrungen;
ferner nach ASIL, ISO 26262; IEC 61508
> dynamische und statische Testmethoden und
-strategien
> Testdurchführung: -Planung, Testfallermittlung,
Übungsbeispiel zur unabhängigen Testfallbestimmung für Black- und White-Box-Tests (Testüberdeckung)
> Testautomatisierung, Toolset zur statischen und
dynamischen Analyse
Steuerung des Testprozesses mit Kennzahlen:
> Produkt-, Prozess-, System- und Organisationsmetriken
>>>
Software Engineering
Testen im E/E-Entwicklungsprozess,
System-Integrationstest; Erfahrungsbericht:
> Aufbau eines Gesamttestsystems (Hardware-inthe-Loop, HIL)
> Einbettung der Tests in den Entwicklungsprozess,
Design for Testability (DfT)
> Konzept der Testmethodik und Testbeschreibungssprache
Test-/Entwicklungsorganisation im Unternehmen
und in Projekten; Erfahrungsbericht Testplanung:
> Ressourcen, Personal, Aufwandsschätzung,
Fehlerbehebung und -management
Risikomanagement:
> funktionale Risiken, Prozess-, Begriffs-, Methodische-, Organisatorische-Risiken; Risikobewertung
Testbewertung und Verbesserungsstrategien
Beispiel eines industriellen Testprozesses für
hochzuverlässige Systeme, Erfahrungsbericht:
> komplettes Vorgehensmodell für den Testprozess
mit Testfallbestimmung
Software Engineering
Testprozess-Management
in Software- und
Systementwicklung
203
System- und SW-Entwicklung mit SysML und UML
Premium Seminar
in Ostfildern
3. bis 5. Juli
Nr. 33541.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 2.210,00
Referenten
Dipl.-Math. O. A. Bender
EADS Deutschland
GmbH, Ulm
Dipl.-Ing. J. G. Schink
EADS Deutschland
GmbH, Ulm
Mit Schwerpunkt auf modellbasierte Entwicklung
eingebetteter Systeme
In diesem Seminar lernen Sie die Beschreibungssprachen Systems Modeling Language (OMG
SysML) und Unified Modeling Language (UML)
zusammen mit praxisbewährten Methoden zur System- und Softwareentwicklung kennen und anwenden. Der Lerninhalt wird mit einem Prozessmodell,
hier das V-Modell, abgerundet. Die vermittelten
Themen werden mit einem durchgehenden Projektbeispiel beginnend von der Systementwicklung
bis zur Softwareentwicklung (Code-Generierung)
erklärt und in Workshops geübt.
Am Ende des Seminars erhalten Sie ein SysMLund UML-Modell-Framework für das Tool Enterprise
Architect, um Ihnen die Anwendung von SysML
und UML in der Praxis zu erleichtern.
Im ersten Teil des Seminars wird Ihnen gezeigt, wie
Sie mit SysML die Kundenanforderungen (aus dem
Lastenheft) analysieren und die Systemanforderungen (für das Pflichtenheft) erstellen können. Anhand
der erlangten validierbaren und verifizierbaren
Anforderungen lernen Sie, wie Sie mittels SysML
das Systemdesign für das zu erstellende System
erstellen können.
Im zweiten Teil lernen Sie, wie Sie die Beschreibungssprache UML zur Software-Erstellung einsetzen können. Dabei wird besonderer Wert auf die
Anwendung von UML auf die Erstellung der SWAnforderungen, die Konstruktion der SW-Architektur und des SW-Feindesign gelegt. Zum Abschluss
wird Ihnen gezeigt, wie aus dem UML-Modell der
Code für die Software generiert werden kann.
>>>
204
Software Engineering
Inhalt des Seminars:
> Erstellen der Systemanforderungen und der
Systemarchitektur mit SysML (es werden alle
SysML-Diagramme erklärt)
> SysML Workshops am durchgehenden Projektbeispiel
> Iterativer Entwicklungsprozess mit dem V-Model
> Erstellen der SW-Anforderungen, der SW-Architektur und des SW-Feindesigns mit UML (es
werden die wichtigsten UML-Diagramme erklärt)
> UML-Workshops am durchgehenden
Projektbeispiel
> Codegenerierung aus dem UML-Modell
> Vorführung der Code-Generierung am
Projektbeispiel
> Erfahrung mit den Tools für SysML und UML
> Zwei Abend-Workshops mit gemeinsamen
Abendessen
System- und SW-Entwicklung
mit SysML und UML
Embedded Linux
Aufgrund seiner großen Verbreitung und guten
Portabilität gewinnt Linux für Embedded-Anwendungen immer mehr an Bedeutung. In diesem
Seminar werden Besonderheiten des freien UnixBetriebssystems für den Einsatz im EmbeddedBereich behandelt. Einen wichtigen Schwerpunkt
bildet dabei der Linux-Kern als solcher sowie die
im User-Space zur Verfügung stehenden Tools und
Werkzeuge.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen
> Bootvorgang
> Linux-Kernel
> Dateisysteme
> Echtzeitverhalten
> Scheduling
> verfügbare Tools
> Aufsetzen eines kompletten Systems
Software Engineering
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. März
Nr. 33840.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.220,00
Referent
M. Obst
schlittermann –
internet & unix support,
Dresden
205
Zuverlässigkeit und Sicherheit von Embedded Systems
Premium Seminar
in Ostfildern
24. und 25. April
Nr. 33727.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 1.380,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. G. Schink
Prof. Dr. F. Schweiggert
Referenten
Dipl.-Ing. M. Heininger
HEICON – Global
Engineering, Schwendi
Dipl.-Ing. J. G. Schink
EADS Deutschland
GmbH, Ulm
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm,
Angewandte Informationsverarbeitung
Schwerpunkt: Sichere Software nach IEC 61508
und abgeleitete Normen
„Sicherheit durch Zuverlässigkeit“ sowie „Sicherheit durch Qualität“ ist das Motto dieses Seminars.
Wie Softwarezuverlässigkeit und SW-Sicherheit
entwickelt, getestet und nachgewiesen wird, wird
mithilfe der IEC 61508 ausführlich mit Beispielen
aus der Praxis vorgetragen. Dies ist heute essentiell
notwendig, nicht nur aus Produkthaftungsgründen,
sondern auch aus Kosten- und Zeitgründen (vor
allem in der Test- und Wartungs-Phase). Diese
Aspekte gelten aber vor allem, wenn Geräte, Systeme oder Anlagen für sicherheitsrelevante Anwendungen eingesetzt werden. Hierfür gelten z.B. die
Kritikalitätslevel (SIL, Safety Integrity Level) der
IEC/EN/DIN 61508. Das Seminar zeigt vor allem,
anhand von Beispielen und einem kompletten LifeCycle-Prozess, die Entwicklung fehlerarmer oder
gar fehlerfreier Software auf.
Inhalt des Seminars:
> Begriffsdefinitionen: Qualität (Hard- und Software), Zuverlässigkeit; Verfügbarkeit, Sicherheit,
MTBF, Ausfallwahrscheinlichkeit, Ausfallrate
> Sicherheitsprozess/Life Cycle: Model, Einfluss
der diversen Sicherheitsnormen auf den Entwicklungsprozess; Qualitäts- und Konfigurationsmanagement
> architektonische Maßnahmen zur Erhöhung
der Zuverlässigkeit und Sicherheit, redundante
und/oder diversitäre Funktionen
> analytische SW-Qualitätssicherungs-Verfahren für
sicherheitskritische Anwendungen: allgemeine
Maßnahmen für Hard- und Software wie SWMetriken, Inspektionen/Reviews, Test Beurteilungsverfahren, statische Code-Analyse u.a.m.
> Risikomodellierung/-analyse: SW-FMEA, FTA,
MISRA-C, Fehlerdatenbank
> Verifikations-Methoden und FehlerprognoseModelle
>>>
206
Software Engineering
> Übersicht über weitere sicherheitsgerichtete
Normen wie z.B. DIN EN 61511 (Prozessindustrie),
ISO CD 26262 (Automotiv), CENELEC EN 50128/2
(Bahnanwendungen) sowie auch RTCA DO178 B
(Luftfahrt) usw.
> Korrektheitsnachweis: Verifikation von Programmen und effiziente Kombination von statischer
Analyse, formaler Verifikation und Test
> Überblick über innovative Verifikationsverfahren,
die „reif für die industrielle Praxis sind“
> Vorstellung von SW-Tools für sicherheitsrelevante
Anwendungen die konform zu Standards sind
(auch für KMU’s)
> Fallbeispiel: Ausführliche Darstellung eines kompletten Entwicklungs-Prozesses: „Von der Analyse
über Entwurf, Codierung und Implementierung,
Verifikations- und Validationsmaßnahmen bis zur
Abnahme und Zertifizierung“
> Round-Table-Gespräch in einem Gasthaus am
Abend des 1. Tages: Thema: Schäden, Unfälle,
Produkthaftung etc.
Zuverlässigkeit und
Sicherheit von
Embedded Systems
Qualitätssicherung in Software-/SystemEntwicklung (Q3SE)
Organisatorische, administrative, konstruktive und
analytische/prüfende QS-Maßnahmen für große,
mittlere und kleine Projekte. Für eingebettete Software/Realzeitsoftware, für technisch-wissenschaftliche, betriebswirtschaftliche wie kaufmännische
Anwendungen (ERP-System)
Inhalt des Seminars:
> Ziele der SW-QS in Unternehmen und Behörden
Qualitätsmerkmale, Qualitätsbeurteilung,
Qualitätsbewertung, Qualitätsmessung:
> QS-Maßnahmen in Abhängigkeit von der Kritikalität für Embedded Systems und kommerziellen
SW-Systemen; SW-Metriken und deren Wirksamkeit in der Praxis; SW-FMEA
> Aufbau von Qualitätsmodellen (mit Beispielen)
> CMMI und SPICE für die Bewertung von
SW-Prozessen
>>>
Software Engineering
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. April
Nr. 32852.00.037
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Leitung
Dipl.-Math. D. Malzahn
Prof. Dr. F. Schweiggert
207
Qualitätssicherung in
Software-/SystemEntwicklung (Q3SE)
Referenten
Dipl.-Inf. A. Bolz
Konzept Informationssysteme GmbH,
Meersburg
Dipl.-WiWi. S. Fritzsche
Institut für Angewandte
Informationsverarbeitung, Universität Ulm
Dipl.-Math. D. Malzahn
Accel GmbH,
Geschäftsführer, Lünen
Prof. Dr. F. Schweiggert
Universität Ulm,
Angewandte Informationsverarbeitung
SW-Qualitätsmanagement:
> im industriellen Umfeld nach ISO 9000:2000,
ISO 25000 (ISO 9126), IEC 61508, DIN EN 50128
oder ISO 26262, CMMI/SPICE, dem V-Modell XT
und anderen Vorgaben
> Aufbau eines QM-Systems (fünfzehnjähriger
Erfahrungsbericht mit Fallbeispielen)
> Workshop: Entwicklung eines QS-/QM-Planes für
Embedded Systems
Organisatorische QS-Maßnahmen:
> Einführung und Verwendung von SW-Standards:
z.B. V-Modell XT, EHB, QS-/QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen; QS-Planung für Entwicklungsund Kunden-Projekte
> SW-Konfigurationsmanagement und Änderungswesen
Konstruktive QS-Maßnahmen:
> SW-Architekturen für strukturierte/objektorientierte Projekte
> SW-Qualitätssicherung durch gezieltes People
Management: Personal ist die wertvollste
Ressource in der SW-Entwicklung
Analytische/überprüfende QS-Maßnahmen:
> Prüfungen mit Erfahrungswerten für Inspektionen,
Reviews, Assessments usw.
> White- und Black-Box-Tests mit Testfallbestimmung
> Verifikation und Validation bei Integrations- und
Abnahmetests, Aufbau der Testdokumentation
Präsentation eines professionellen, industriellen
Testprozesses für hochzuverlässige Softwaresysteme
Round-Table-Gespräch in einem Gasthaus:
Wie wird Software-QS/QM in der Praxis gelebt?
208
Software Engineering
Projektmanagement mit MS Project
Dieses Seminar stellt „MS Project“ als Werkzeug
für Projektmanagement praxisbezogen vor.
Seminar
Ziel des Seminars:
Sie lernen hierbei praxisnah kennen:
> die allgemeinen Planungsmethoden und -phasen
des Projektmanagements
> die Ideen und Arbeitsweisen von und mit
„MS Project“ als bewährtes Werkzeug für das
Projektmanagement
> Benutzeroberfläche und Funktionen von
„MS Project“
> anhand praktischer Beispiele: Projektplanung,
-verfolgung und -auswertung mit „MS Project“
4. und 5. Februar
Nr. 32729.00.026
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dipl.-Inform.
W. Mecharrafie
Hochschule Esslingen
MS Access – Einführung und Aufbau
Ziel des Seminars ist, eine gute Grundlage für eine
effiziente Nutzung von „MS Access“ für individuelle Lösungen von Datenbankvorhaben zu schaffen.
Besonderer Wert wird dabei auf den praktischen
Umgang mit dem „MS Access“-System gelegt.
Inhalt des Seminars:
> Problemanalyse und Datenbankentwurf
> Einführung in die Arbeit mit „MS Access“
> Objekte bzw. Komponenten von „MS Access“:
> > Tabellen
> > Abfragen
> > Formulare
> > Berichte
> > Makros
> Datenaustausch mit anderen Programmen
Anwendungs-Software
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Februar
Nr. 32740.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dipl.-Inform.
W. Mecharrafie
Hochschule Esslingen
209
Excel 2007/2010 – Einführung
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 32803.00.034
Teilnahmegebühr
EUR 720,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Sie lernen in diesem Seminar kennen und
beherrschen:
> Einsatzgebiete von Excel
> Techniken der Formatierung und Gestaltung von
Zelleninhalten und ganzer Tabellen
> Aufbau von Formeln
> Einsatz der wichtigsten Funktionen
> Diagramme
> Datenbankfunktionen anwenden
In zahlreichen Beispielen aus der Praxis lernen
Sie mit Excel sicher umzugehen und selbstständig
damit zu arbeiten. Ein weiteres Ziel des Seminars
ist das schnelle und effiziente Arbeiten mit Excel.
Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Windows
Excel 2007/2010 – Aufbau
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Juli
Nr. 32847.00.035
Teilnahmegebühr
EUR 720,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Sie arbeiten in diesem Seminar mit den umfangreichen weiterführenden Funktionen von Excel. An
zahlreichen Übungen aus der Praxis erarbeiten Sie
sich die professionelle und effiziente Aufbereitung
und Verwaltung Ihres Zahlenmaterials.
Sie lernen im Seminar kennen und beherrschen:
> erweiterte Möglichkeiten von Berechnungen und
Kalkulationen
> Gestaltung von Tabellen
> Verknüpfen von Tabellen und Arbeitsmappen
> Datenaustausch unter Windows
> Makro-Aufzeichnung mit dem Makrorecorder
> Zusatzprogramme von Excel
> Pivottabellen und Szenario Manager
> Tipps und Tricks für den effizienten Einsatz von
Excel
> Datenbankfunktion von Excel
Ein weiteres Ziel des Seminars ist, Excel mit seinen
vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen und zu beherrschen.
Voraussetzungen: Teilnahme am Einführungsseminar oder gleichwertige Kenntnisse.
Das Seminar ist für Excel-Anfänger nicht geeignet.
210
Anwendungs-Software
PowerPoint 2007/2010 – Einführung
Präsentationen von Arbeitsergebnissen haben
sich im beruflichen Alltag zu einer Routinearbeit
im Sekretariat und in der Fachabteilung entwickelt.
PowerPoint hat sich dafür als leicht erlernbares
und handhabbares Hilfsmittel etabliert.
Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint. Sie planen und erstellen
Präsentationsfolien, beherrschen die Kombination
von Text, Grafiken und Bildern auf den Präsentationsfolien und können eine eigene Bildschirmpräsentation mit Animationseffekten erstellen.
Seminar
in Ostfildern
15. März
Nr. 32816.00.036
Teilnahmegebühr
EUR 410,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Voraussetzungen
Grundkenntnisse in Windows
PowerPoint 2007/2010 – Aufbau
Mit einer konzeptionell durchdachten und professionell aufbereiteten Präsentation in PowerPoint
präsentieren Sie eindrucksvoll Ihre Arbeitsergebnisse. Sie können die Funktionen zur Erstellung und
Verwaltung von Präsentationen einordnen und für
die tägliche Arbeit nutzen. Sie kennen den Funktionsumfang des Programms und sind in der Lage,
Ihre gestalterischen Vorstellungen kreativ und technisch in einer anspruchsvollen Präsentation umzusetzen.
Nach diesem Seminar kennen Sie die Einsatzmöglichkeiten von PowerPoint, planen und erstellen Sie
professionelle Präsentationsfolien, beherrschen Sie
die weiterführenden Funktionen in PowerPoint,
können Sie eigene Präsentationsvorlagen und
eine anspruchsvolle Bildschirmpräsentation mit
Animationseffekten erstellen. Ein weiteres Ziel des
Seminars ist, PowerPoint professionell zu nutzen.
Seminar
in Ostfildern
4. Juli
Nr. 32862.00.035
Teilnahmegebühr
EUR 410,00
Referentin
R. Heckel
Heckel * PC-Training,
Bad Dürrheim
Voraussetzungen
Teilnahme am Einführungsseminar PowerPoint
oder vergleichbare Kenntnisse. Das Seminar ist für
PowerPoint-Anfänger nicht geeignet.
Anwendungs-Software
211
Microsoft MCTS Windows 7 und Grundlagen
Server 2008 R2
Seminar
in Ostfildern
28. Januar bis 1. Februar
Nr. 34125.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.940,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Sie können Windows 7 installieren, upgraden und
Daten migrieren. Sie können Windows 7-Client
umfassend bedienen, anpassen und warten sowie
Windows 7 im Netzwerk betreiben. SicherheitsFeatures Windows 7 mit Server 2008 R2 werden
auch vermittelt.
MS Exam 70-680
Inhalt des Seminars:
> Installation, Upgrade, Migration von Windows 7
> Konfiguration von Datenträgern und Gerätetreibern
> Konfiguration von Dateizugriffen und Druckern
> Konfiguration von Netzwerkverbindungen
> Konfiguration drahtloser Netzwerkverbindungen
> Sicherheitseinstellungen des Windows 7-Desktops
> Optimierung und Wartung des Windows 7-Clients
> Konfiguration mobiler Geräte und Fernzugriff auf
Windows 7
> Grundlagen Server 2008 R2
> Installation von Server 2008 R2
> Serverrollen, Rollendienste und Funktionen
> Grundlagen Active Directory und Netzwerktechnik
Voraussetzungen
Kenntnisse bei der Installation und dem Betrieb
von Windows Betriebssystemen, Basiskenntnisse
Netzwerk
Linux Grundlagen
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Für einen Einstieg in die Administration von LinuxSystemen werden Grundlagen und Konzepte vermittelt. Sie sind Hilfe zur Selbsthilfe oder Unterstützung für aufbauende Trainings wie System-Administration, Netzwerk-Administration oder spezielle
Themen wie Apache, Squid, Mailserver.
>>>
212
Anwendungs-Software
Seminar
in Ostfildern
19. bis 21. Februar
Nr. 32652.00.014
Am Ende des Seminars verstehen Sie die Konzepte
Ihres Linux-Systems: Sie kennen die Grundlagen
des vi-Texteditors und einer Reihe von Werkzeugen,
die Ihnen den nächsten Schritt – die Administration
– vereinfachen.
Linux Grundlagen
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Bedienung des Linux-Systems
> die Shell
> Hilfe
> Editieren mit dem vi
> die wichtigsten Kommandos
> reguläre Ausdrücke
> Standardkanäle und Filterkommandos
> Dateien und das Dateisystem
> Dateien archivieren und komprimieren
Windows 7
Nach dem Besuch dieses Seminars sind Sie mit der
Konfiguration und Verwaltung von Windows 7 vertraut. Sie kennen die wesentlichen Neuerungen und
können das Betriebssystem administrieren und beherrschen den Einsatz von Windows 7 in Domänen.
Inhalt des Seminars:
> Windows 7 im Überblick: Versionen im Vergleich
> Neuheiten
> Konfiguration des Desktops
> Hardware- und Systemverwaltung
> Benutzerverwaltung und Sicherheitsrichtlinien
> Windows 7 im Netzwerk
> Konfiguration der wesentlichen Sicherheitsfunktionen
> Defender und Windows Firewall
> Grundlagen des Troubleshooting
Seminar
in Ostfildern
4. bis 6. März
Nr. 33934.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.160,00
Referent
D. Brinkmann
smct GmbH,
Geschäftsführer,
Stuttgart
Voraussetzung
Praxis im Umgang mit einem
Windows Betriebssystem (2000/XP/Vista).
Anwendungs-Software
213
App-Entwicklung für Android
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. März
Nr. 34014.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
F. Glufke M.Sc.
Glufke IT, Weinstadt
Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets
sind in den letzten Jahren immer populärer geworden. Der Markt für Anwendungen für mobile Endgeräte, sogenannte Apps, boomt. Um den Ansprüchen an diese Apps gerecht zu werden, wurde das
Betriebssystem Android entwickelt. Es ist heute
eines der gängigsten Betriebssysteme für mobile
Endgeräte.
Ziel des Seminars:
Android bietet für App-Entwickler eine Vielzahl von
Möglichkeiten, welche die Teilnehmer in diesem
Seminar vermittelt bekommen.
Dazu gehören:
> Beherrschen der Grundlagen
> Erstellen von grafischen Oberflächen
> Zugreifen auf das Dateisystem
> Austauschen von Daten über das Internet
> Testen von Apps
Nach dem Besuch des Seminars haben die
Teilnehmer
> grundlegende Kenntnisse über die App-Entwicklung für Android
> einen Überblick über die Möglichkeiten, die
Android bietet
> ein Verständnis darüber, welche Aufgaben mit
Android gelöst werden können
> die Fähigkeit, Problemstellungen effizient mit
Android zu lösen
Microsoft Windows 7/8 und Office 2010 Neuerungen
Seminar
in Ostfildern
18. April
Nr. 34130.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 420,00
214
Office 2010 ist mit vielen verschiedenen Versionen
von Windows kompatibel, deshalb können die
Neuerungen von Windows 7 für effizienteres
Arbeiten nahtlos in Office 2010 integriert werden.
Mit Microsoft Office 2010 erzielen Sie die besten
Ergebnisse im Büro, zu Hause oder in der Schule
Dank leistungsfähiger neuer Tools.
Ziel des Seminars ist, Ihnen die nötigen Grundlagenkenntnisse und Unterschiede zu Windows 7 und
Office 2010 zu vermitteln.
>>>
Anwendungs-Software
Inhalt des Seminars:
> Was ist neu an Windows 7?
> schneller Zugriff auf Office 2010 Programme
und Dateien
> Vorstellung der programmübergreifenden
Änderungen in Office 2010
> praxisorientierte Vermittlung der jeweiligen
Neuerungen von Word, Excel, PowerPoint und
Outlook 2010
> Vermittlung effizienter Tipps und Vorgehensweisen rund um den Einsatz der Office-Anwendungen
> sofortiges Erstellen von Outlook 2010 Anlagen
> Anzeigen mehrerer Office 2010 Dokumente mit
Snap
> problemlose Präsentationen mit PowerPoint 2010
> einfaches Finden und Organisieren von Office
2010 Dateien
> Synchronisieren von Office 2010 Dateien mit
Windows 7
Microsoft Windows 7/8
und Office 2010 Neuerungen
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
LabView – Einführung
LabView ist eine objektorientierte, graphische
Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung
und Verarbeitung von Messwerten. Nach diesem
Seminar kennen Sie die Grundlagen von LabView
und sind in der Lage, LabView-Programme zu
erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und zu
verarbeiten.
Inhalt des Seminars:
> Control-Panel und Diagramm
> Schleifen und Charts
> SUB-VI (Unterprogramme)
> Arrays, Cluster und Graphen
> Case- und Sequenz-Struktur
> Ereignisstruktur/Formula-Node
> lokale und globale Variable
> Stringfunktionen
> Fileoperationen
> Datenaustausch mit Excel
> Express-VIs
Anwendungs-Software
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 32827.00.025
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. A. Piotrowski
Hochschule München
215
LabView – Messtechnik-Praktikum
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Seminar
in Ostfildern
16. und 17. April
Nr. 32601.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
A. Piotrowski
Hochschule München
Die Kenntnisse, die im LabView Einführungsseminar
erworben wurden, können im Messtechnik-Praktikum praxisnah vertieft werden. Dieses weiterführende Seminar befasst sich mit der Ansteuerung
von Messgeräten über IEC-(IEEE)Bus und StandardSchnittstellen und mit der Programmierung von
Zusatzhardware für die messtechnische Anwendung wie z.B. Analog/Digtal- und Digital/AnalogEinsteckkarten.
Inhalt des Seminars:
> Programmierung der Seriellen Schnittstelle
(RS232)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Funktionsgenerators (IEC/IEEE-Bus)
> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,
Hochpass) mit Generator und Osci (IEC/IEEE-Bus)
> Analoge Ein- und Ausgabe mit Multifunktionskarte (AD/DA-Wandler)
> Analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte
> Mehrkanalabtastung mit ADDA-Karte
LabView Intensivtraining
Seminar
in Ostfildern
3. bis 7. Juni
Nr. 33766.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.980,00
Referent
Prof. Dr.-Ing.
A. Piotrowski
Hochschule München
216
LabView ist eine objektorientierte, graphische
Programmiersprache für die Erfassung, Darstellung
und Verarbeitung von Messwerten.
In diesem Seminar lernen Sie nicht nur die Grundlagen von LabView kennen und sind in der Lage,
LabView-Programme zu erstellen, Daten aufzubereiten, darzustellen und zu verarbeiten. Sie erlernen
auch Themen wie Datenauswertung und Archivierung, Datenaustausch übers Netz, Programmierung
und Strukturierung von größeren Programmen und
Dokumentenerstellung.
Im Messtechnik-Praktikum befassen Sie sich mit
der Ansteuerung von Messgeräten über IEC-(IEEE-)
Bus und Standard-Schnittstellen und mit der
Programmierung von Zusatzhardware für die messtechnische Anwendung wie z.B. Analog/Digtal- und
Digital/Analog-Einsteckkarten.
>>>
Anwendungs-Software
Inhalt des Seminars:
Grundlagen-Training
> Control-Panel und Diagramm
> Schleifen und Charts
> SUB-VI (Unterprogramme)
> Arrays, Cluster und Graphen
> Case- und Sequenz-Struktur
> Ereignisstruktur/Formula-Node
> lokale und globale Variable
> Stringfunktionen
> Fileoperationen
> Datenaustausch mit Excel
> Express-VIs
Aufbau-Training
> Programmstrukturen
> Menüs, RUN-Time-Menüs
> Ereignisse
> Datenaustausch über das Netz
> Prüfung und Dokumentation
> Berichterstellung und Reports
Messtechnik-Praktikum
> Programmierung der seriellen Schnittstelle
(RS232)
> Ansteuerung und Programmierung eines
Digitalmultimeters (IEC/IEEE-Bus)
> Datenübertragung übers Netz
> Frequenzgangmessung (zum Beispiel Tiefpass,
Hochpass) mit Generator und Osci (IEC/IEEE-Bus)
> analoge Ein- und Ausgabe mit Multifunktionskarte (AD/DA-Wandler)
> analoge Ausgabe (mehrkanalig) mit ADDA-Karte
> Mehrkanalabtastung mit ADDA-Karte
Anwendungs-Software
LabView Intensivtraining
217
Adobe InDesign
Seminar
in Ostfildern
22. bis 24. April
Nr. 32824.00.015
Teilnahmegebühr
EUR 1.160,00
Referent
C. Pantle
ratiobase,
Deggingen
InDesign bildet zusammen mit anderen AdobeProdukten wie Acrobat, Illustrator und Photoshop
eine vollständige und integrierte Publishing-Lösung
für die Gestaltung, Produktion und Verteilung von
Dokumenten.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der
Dokumenterstellung in InDesign kennen, wobei
Wert auf eine solide Arbeitsvorbereitung gelegt
wird. Mit Hilfe von Ebenen und Formaten bekommt
Ihre Drucksache – egal ob Preisliste, Prospekt oder
Katalog – ein ansprechendes Design und es lässt
sich später schnell ändern. Zudem werden Sie
in der Lage sein, Daten zum Beispiel aus Excel in
InDesign zu übernehmen. Der Kurs vermittelt
außerdem viele Tipps und Tricks für schnelleres
Arbeiten mit InDesign. Während Sie ganz nebenbei
Ihre Typografie-Kenntnisse erweitern, bekommen
Sie zudem einen Einblick in die Druckvorstufe.
Adobe Photoshop
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. Juni
Nr. 32766.00.018
Teilnahmegebühr
EUR 1.160,00
Referent
C. Pantle
ratiobase,
Deggingen
218
Version CS4/CS5
Lernen Sie mit Photoshop Bilder zu optimieren
und bestehende Bilder zu verändern. Eignen Sie
sich grundlegende Techniken an, um mit Photoshop
Bilder zu verfeinern, zu verändern, zu retuschieren
und zu optimieren. Die Vermittlung von Kenntnissen im Umgang mit Bildmontagen, Effekt-Filtern
und Texten runden das Seminar ab.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar lernen Sie den Umgang mit
Freistell-Werkzeugen, Pfaden und Ebenen als Basis
für anspruchsvolle Montagearbeiten, um auf diese
Weise realistische Fotos zu erzeugen. Sie arbeiten
mit Effektfiltern in der „digitalen Dunkelkammer“,
erstellen Collagen und korrigieren schlechte Bildvorlagen mit den vielfältigen Möglichkeiten von
Adobe Photoshop.
>>>
Anwendungs-Software
Sie erlernen zudem die Grundlagen der Farbenlehre, der Farbkorrekturen und des Colormanagements sowie die Übergabe verschiedener Bildformate an Layoutprogramme und Software für Webdesign. Wiederkehrende Aufgaben werden elegant
automatisiert.
Adobe Photoshop
Teilnehmerkreis:
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter/-innen
in Marketing- und Werbeabteilungen, Webdesigner,
Fotografen und Anwender, die wissen möchten,
was mit digitaler Bildbearbeitung heute möglich ist,
um optimale Bilder für Print und Web zu erstellen.
Das Seminar richtet sich auch an technische Redakteure, die gelieferte, aber manchmal nicht optimale
Fotos in Adobe FrameMaker, InDesign oder in ein
anderes Autorensystem einbinden und für eine
gute Druckfähigkeit auf Farbkopierern, Digitaldruckmaschinen oder im Offsetdruck sorgen müssen.
Sie lernen Möglichkeiten kennen, wie die Fotos in
technischen Dokumentationen die Aussage Ihres
Textes unterstreichen und präzisieren.
SharePoint Standard Edition
Der Sharepoint Server wird gerne auch Unternehmens-Betriebssystem genannt. Was dies genau
bedeutet und warum SharePoint nicht einfach ein
Infrastruktur Produkt ist, erfahren Sie in diesem Seminar am Beispiel der SharePoint Standard Edition.
Jeder Seminarteilnehmer arbeitet dabei innerhalb
seiner eigenen virtuellen Umgebung, die ein komplettes Active Directory und eine komplette SharePoint Umgebung bestehend aus SharePoint Server
und SQL Server abbildet.
Inhalt des Seminars:
> SharePoint Editionen und ihre Unterschiede
> SharePoint Leistungsdaten und Grenzwerte
> SharePoint Begrifflichkeiten
> Metadaten und Taxonomy
> warum ein SharePoint Projekt mit der Akzeptanz
bei den Anwendern steht und fällt
> beispielhafte Installation, Konfiguration
SharePoint Server und SQL Server
> der SharePoint-Baukasten anhand von Beispielen
Server und Netzwerk
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
18. bis 20. März
Nr. 34238.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
B. Kruczek
Weinstadt
219
PowerShell Workshop
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. April
Nr. 34043.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
D. Brinkmann
smct GmbH,
Geschäftsführer,
Stuttgart
Mit der Windows PowerShell hat Microsoft eine
leistungsfähige Shellumgebung und Skriptsprache
entwickelt, die sich mittlerweile zum Standard in
der Automatisierung von Abläufen in der Windowswelt entwickelt hat. PowerShell Unterstützung
finden Sie unter anderem in Windows 7 und
Windows 2008 R2 sowie in vielen weiteren Produkten anderer Hersteller.
Inhalt des Seminars:
> Einstieg in die PowerShell
> grundlegende Architektur und Kommandos
> grundlegende Techniken: Filtern, Sortieren,
Exportieren etc.
> Erweiterung der PowerShell durch Snap-Ins
und Module
> Arbeiten mit PowerShell Profilen
> Systemadministration mit der interaktiven
PowerShell
> Remoteverwaltung mit der PowerShell
> Verwaltung von Systemressourcen per Windows
Management Instrumentation (WMI)
MS Windows Server Hyper-V
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. April
Nr. 33980.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified
Trainer, Ostfildern
220
Das Seminar führt ein in die Installation, Sicherheits-Konfiguration, Features, Erstellung und
Migration virtueller Computer, Überwachung sowie
Datensicherungs- und Wiederherstellungs-Techniken.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Server-Virtualisierung
> Vorteile und Nachteile durch Virtualisierung
> Architektur von Hyper-V
> Hyper-V-Manager
> Grundkonfiguration
> Speicherressourcen
> Installation und Konfiguration der
Hyper-V-Server-Rolle
>>>
Server und Netzwerk
> Erstellen und Konfiguration von virtuellen
Festplatten und virtuellen Maschinen
> Automatisieren der Erstellung virtueller
Computer
> Migrieren auf Hyper-V
> Automatisieren der Verwaltung mit Windows
PowerShell
> Schützen von Hosts und virtuellen Computern
> Sichern der Hyper-V-Ressourcenpools
> Sicherstellen der Hochverfügbarkeit von
virtuellen Computern
> Backup- und Restore-Strategien für virtuelle
Maschinen
MS Windows
Server Hyper-V
Aktualisierung von MS Server 2008 auf 2008 R2
Dieses Seminar gibt Ihnen einen tiefgehenden
Einblick in den praktischen Einsatz von Windows
Server 2008 R2. Es richtet sich sowohl an Neueinsteiger in Microsoft-Servertechnologien als auch an
Umsteiger von Vorgängerversionen. Planung und
Migration, Konzepte und Werkzeuge zur Administration sowie die wichtigsten Konfigurations- und
Verwaltungsfragen werden praxisnah behandelt.
Neben Funktionalitäten wie Terminaldienste oder
Internetinformationsdienste (IIS 7.0) werden Themen
wie Active Directory Lightweight Directory Services
(AD LDS), Gruppenrichtlinien, PowerShell, SharePoint Services 3.0, WSUS und Hyper-V behandelt.
Auch die Anbindung von Windows 7 Clients wird
vor gestellt.
Seminar
in Ostfildern
6. bis 8. Mai
Nr. 34131.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.280,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified Trainer,
Ostfildern
Inhalt des Seminars:
> Warum eine neue Server-Version?
> Protokolle
> Installation
> Core-Installationsoption
> Active Directory-Domänendienste
> Netzwerkdienste im AD-Umfeld
> Active Directory Lightweight Directory Services
(AD LDS)
>>>
Server und Netzwerk
221
Aktualisierung von MS
Server 2008 auf 2008 R2
> Active Directory-Verbunddienste (Federation
Services)
> Active Directory-Zertifikatdienste
> Active Directory-Rechteverwaltungsdienste
(AD RMS)
> Dateisystem und Dateidienste
> Drucken
> Webserver (IIS)
> SharePoint (Windows SharePoint Services, WSS)
> Remotedesktopdienste (Terminaldienste)
> Hochverfügbarkeit
> Datensicherung
> Servervirtualisierung mit Hyper-V
> Windows PowerShell
> Windows 7 und Windows Server 2008 R2
Microsoft IIS7 und 7.5
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 34134.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified
Trainer, Ostfildern
222
Die Administration der MS Internet Information
Services (IIS 7.0) von Windows Server 2008 ist
Thema dieses Seminars. Außerdem wird auf die
Neuerungen von IIS 7.5 unter Server 2008 R2 und
Windows 7 eingegangen.
Ziel des Seminars ist, Ihnen die nötigen Grundlagenkenntnisse zu vermitteln. Neben der Einführung in
IIS-Techniken werden Sie mit der Installation und
der Konfiguration der IIS-Dienste vertraut gemacht.
Inhalt des Seminars:
Internet Information Server 7
> Vorstellung
> Neuerungen der Version 7
> Struktur von Webseiten
> Speicherung
> Verfügbarkeit
Webanwendungen
> Konfiguration von Webanwendungen
> Publikationen
> die Bestandteile von .Net
> Verwaltung der URL-Adressen
> Application Pools
>>>
Server und Netzwerk
Verwaltung von Webseiten
> Migration von Seiten
> Migration von Webanwendungen
> Publikation einer IIS-Seite
> virtuelle Registries
> Parameter einer Webseite
Microsoft IIS7 und 7.5
Microsoft SQL Server 2008/2012 –
Administration – Grundlagen
Dieses Seminar wendet sich an Neueinsteiger,
Entscheider, Entwickler oder Microsoft SQL ServerAdministratoren, die ihre Kenntnisse bezüglich der
Installation, Konfiguration, Administration, Überwachung und Optimierung eines Microsoft SQL
Servers aktualisieren wollen.
Die Teilnehmer kennen nach diesem Seminar Möglichkeiten der Installation und die Einsatzfelder des
Microsoft SQL Server 2008/2012. Sie kennen die
Bedienung der Administrationstools und können
den sicheren Betrieb hinsichtlich Backup/Restore,
Security und Monitoring gewährleisten.
Seminar
in Ostfildern
17. bis 19. Juni
Nr. 32691.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referent
B. Tille
smct GmbH,
Geschäftsführer,
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Grundbegriffe des Datenbank-Managements
> Installation und Konfiguration
> Komponenten und Verwaltungstools des SQL
Servers
> Unterschiede SQL Server 2008 zu 2012
> eine neue Datenbank erstellen
> Aufbau und Komponenten einer Datenbank
> Konfiguration der Sicherheit
> Datenbanken sichern
> Benutzer- und Systemdatenbanken wiederherstellen
> Verschieben bzw. Kopieren von Datenbanken
zwischen SQL Servern
> Wartung und Automatisierung
> Überwachung und Optimierung
> Stabilität und Geschwindigkeit
> Import und Export von Tabellendaten
> Grundlagen der Replikation, Integration Services,
Reporting Services, Analysis Services
Server und Netzwerk
223
Microsoft Netzwerke mit Windows Server 2003/2008
R2 (32/64 Bit)
Seminar
in Ostfildern
24. bis 28. Juni
Nr. 32814.00.067
Teilnahmegebühr
EUR 2.080,00
Referent
H. J. Volk
edv-training Volk,
Microsoft Certified
Trainer, Ostfildern
Professionell aufbauen, verwalten, absichern
Server, Clients, Tools, Disaster Recovery
In diesem Seminar wird gezielt auf Merkmale, den
Leistungsumfang und die Arbeit mit den genannten
Betriebssystemen eingegangen. Das Seminar ist
sehr eng an die Praxis angelehnt.
Ziel des Seminars:
Nach Abschluss des Seminars sind Sie in der Lage,
Windows Netzwerke professionell aufzubauen, zu
verwalten, abzusichern und bei Systemproblemen
sachgerecht zu reagieren. Soweit theoretische
Inhalte und Zusammenhänge für das Verständnis
der behandelten Themen unabdingbar sind, wird
grundlegendes Kernwissen anschaulich vermittelt.
Die seminarbegleitende und sachgerecht verfasste
Literatur eignet sich außerdem gut zum späteren
Nachschlagen.
Vorgehensweise
Von besonderer Bedeutung sind neben dem
weiterhin genutzten Server 2003 insbesondere das
System 2008 R2 sowie die Virtualisierung, dann
weiterhin XP und zunehmend Windows 7. Alle
Systeme werden im Seminar eingerichtet, und auf
dieser Grundlage wird ein Netzwerk mit Clients in
vollem Umfang administriert. In einer virtualisierten, laufend der Entwicklung angepassten Arbeitsumgebung lernen Sie den neuen 2008 R2-Server
kennen sowie die Arbeitsweise von XP/Windows 7
Workstations in diesen Netzwerken.
224
Server und Netzwerk
Funknetzplanung
Unterschiedliche Funktechnologien unter
einem Dach
Seminar
Durch die Verfügbarkeit sehr hoher Datenraten mit
UMTS und LTE gewinnen auch Indoor-Mobilfunknetze eine zunehmend wichtige Bedeutung. Mit
Hilfe von IBS/DAS (In-Building Systems/ Distributed
Antenna Systems) können Multi-Standard-Funknetze in Gebäuden für unterschiedliche Funktechnologien realisiert werden.
3. und 4. Juni
Nr. 34150.00.002
Ziel des Seminars:
Die Seminarteilnehmer verstehen die physikalischen Grundlagen der Wellenausbreitung und sind
in der Lage, Planungswerkzeuge und Funktechnologien in geeigneter, optimaler Weise einzusetzen.
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr. L. Stiegler
TZ-ExpertCom,
Steinbeis-Transferzentrum,
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Einführung – Vergleich der wichtigsten
Mobilfunk-Technologien
> Theorie der Ausbreitung elektromagnetischer
Wellen
> Design von Mobilfunk-Netzen
> Planung von Indoor-Mobilfunknetzen
> LTE als übergreifende Multi-Standard-FunknetzTechnologie mit gemeinsamen Kernnetz
> Funknetz-Messungen
> Zusammenfassung und Ausblick
Grundlagen Internetworking
Netzwerktechnik, Ethernet und IP
Seminar
Die vermittelten Inhalte versetzen die Seminarteilnehmer/-innen in die Lage, sich in der Planung,
Instandhaltung und Implementierung von Ethernet/IP-Netzwerken zu engagieren. Die Teilnehmer/
-innen kennen die wesentlichen Ethernet/IP-Architekturen und die eingesetzten Standards.
>>>
Server und Netzwerk
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 34019.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland GmbH,
Eningen u. A.
225
Grundlagen
Internetworking
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Paketübertragung
> OSI Referenzmodell
> WAN- und LAN-Protokolle
> Ethernet Spezifikationen, Übertragungsmedien
und Verkabelung
> der Ethernet Link 10/100/1000/10000Mbit/s, Halbund Vollduplex, Flow Control, Autonegotiation
> das Ethernet Protkoll, Rahmenaufbau,
Encapsulation Verfahren
> WAN- und LAN-Netzwerktopologien
> Layer2/3 Switching & Routing, Transparent
> Switching, Spanning Tree, VLANs, Priorisierung
> heutige Netzkomponenten und ihre Funktion –
Switches, Router, Server, Clients
> IP-Protokoll
> private und öffentliche Adressen
> ICMP-das Fehlerprotokoll von IP
> ARP und Router
Administration mobiler Endgeräte
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 34187.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. Dr. G. Klett
GK IT-Security
Consulting, Battenberg
226
Ziel des Seminars ist, die Möglichkeiten von praxistauglicher zentraler Administration von mobilen
IT-Geräten wie z.B. iPhones, iPads, Android
Smartphones und Tablets, Blackberries – auch
hinsichtlich der Datensicherheit – aufzuzeigen.
Nach der Einführung in die Spezifika der aktuellen,
hauptsächlich verwendeten mobilen Endgeräte
werden die zentrale Administration und die Sicherheitsproblematik eingehend behandelt. Dabei wird
auch auf Compliance-Aspekte im Hinblick auf den
Sicherheitsstandard ISO 27001 und den IT-Grundschutz eingegangen.
Das Seminar baut auf der Problematik der Administration nicht ortsfester Computer mit unterschiedlichen Betriebssystemen und (teilweiser) privater
Nutzung auf und zeigt praktikable „over the air“
Management-Lösungen in Form von Fallbeispielen
und Übungen.
>>>
Server und Netzwerk
Inhalt des Seminars:
> mobile Endgeräte im Überblick
> Einführung einer mobilen Infrastruktur
> Integration mobiler Endgeräte
> Mobile-Device-Management-Lösungen
> Sicherheitsrisiken und Schutzmaßnahmen
> Unternehmensrichtlinien für den einsatz Mobiler
Endgeräte
> Workshop
Administration mobiler
Endgeräte
VoIP Nebenstellentechnik mit „Asterisk“ – Grundkurs
Das Seminar gibt eine detaillierte Einsicht in die
Funktion dieser flexiblen VoIP-Software und zeigt
ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Darüber
hinaus werden der Betrieb und die Konfiguration
von Asterisk-Teilnehmeranschlüssen sowie die
Integration in ein existierendes Internet-Umfeld behandelt. Die Teilnehmer sind vertraut mit den Funktionen von VoIP-Telekommunikation basierend auf
der Open-Source-Softwarelösung Asterisk. Sie kennen deren Funktionen und sind in der Lage, grundlegende Telefon-Dienste zu konfigurieren und in
Betrieb zu nehmen.
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Mai
Nr. 33986.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Dr. L. Stiegler
TZ-ExpertCom,
Steinbeis-Transferzentrum,
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Voice over IP (VoIP) Grundlagen und Prozeduren
> Asterisk-Software Architektur
> Asterisk-Distributionen
> praktische Arbeit
> Integrationskonzepte im Geschäftsfumfeld
Server und Netzwerk
227
Protokollanalyse und Fehlersuche an
Ethernet/IP Netzwerken
In Zusammenarbeit mit
dem VDE-Bezirksverein
Württemberg e.V. (VDE)
Praktisches Arbeiten mit Software Analyser
„Wireshark“ und Performance Tool „Iperf“
Seminar
Die Teilnehmer des Seminars lernen die grundlegenden Funktionen und die Bedienung des Software-Analysers „Wireshark“ kennen. Anhand von
praktischen Übungen an einem Ethernet/IP-Netzwerk
werden die verschiedenen Analysemöglichkeiten
zur Fehlersuche aufgezeigt. Typische UDP/TCP
Anwendungen werden analysiert und ausgewertet.
Sie lernen die Bedienung und Anwendung des
Software-Tools „Iperf“ kennen und sind damit in
der Lage, den Anwendungsdurchsatz einer Endezu-Ende Verbindung zu bestimmen.
in Ostfildern
13. bis 15. Mai
Nr. 33854.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.260,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland
GmbH, Eningen u. A.
Inhalt des Seminars:
> Installation der Software-Tools
> grundsätzliche Bedienung des Analysers
> Aufzeichnen von Datenpaketen
> Arbeiten mit verschiedenen Display und
Filtereinstellungen
> Protokolle auf Netz- und Anwendungsebene
analysieren
> Messen des Antwort-Zeitverhaltens von
Applikation
> graphische Darstellung des Netzwerkdurchsatzes
> Erstellen von Referenztraces
> Analyse von VoIP-Datenströmen
> Auswertemöglichkeiten anhand von praktischen
Übungen detailliert aufzeigen
> Abgrenzung zwischen Software und Hardware
Analysetools
> Wann ist ein Hardware-Protokollanalysator
notwendig?
> TCP- und UDP-Durchsatzmessungen über
IP-Netzwerke
> Generieren von Testdatenströmen
> Arbeiten auf Kommando Line-Ebene
> Auswerten und Interpretation von Testergebnissen
> Erkennen von Konfigurationsfehlern typischer
Ethernetverbindungen
228
Server und Netzwerk
Internetworking – Aufbauseminar
Netzwerktechnik – IP/TCP, Switching und Routing
Das Internet-Protokoll mit den wesentlichen Grundfunktionen: Adressierung (IP), Transport (TCP/UDP)
und Vermittlung (Routing) stellt die Basis für die
heutigen Netze dar. Nach einer kurzen Einführung
in die Mechanismen der paketorientierten Datenkommunikation konzentriert sich das Seminar auf
die Protokolle der TCP/IP-Welt. Typische Protokolle
der Anwendungsebene werden ebenfalls angesprochen. Mit Hilfe von praktischen Vorführungen wird
der Protokollablauf der Anwendungen verständlich
dargestellt.
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34020.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.040,00
Referent
H. Otto
JDSU Deutschland GmbH,
Eningen u. A.
Inhalt des Seminars:
> Was ist „paketorientierte“ Übertragung?
> die IPv4-Protokollfamilie
> IPv4 Adressierung, Rahmenbildung, ARP,
Subnetting, Supernetting
> Überblick IPv6
> IP-Multicasting
> Transportprotokolle TCP und UDP, Ports und
Sockets
> Multiplexmechanismen, TCP Data Flow Control
> TCP und UDP Protokollabläufe
> die Arbeitsweise von FTP, DHCP, HTTP, DNS
> Anwendungen
> Überblick über die aktuellen Routing-Protokolle
RIP, OSPF, BGP-4, IS-IS
> Strukturen und ihr Einsatzgebiet
> NAT – Network Address Translation
> Basiskonfiguration eines IP-Clients
Server und Netzwerk
229
Sicherheit beim Mobile Computing
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Juni
Nr. 34188.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 1.020,00
Referent
Dipl.-Ing. Dr. G. Klett
GK IT-Security
Consulting, Battenberg
230
Datensicherheit und Verfügbarkeit
Die Popularität von Netbooks, Tablet‘s und Pad‘s
sowie Smartphones nimmt für private und geschäftliche Nutzung extrem rasch zu. Ein zentrales
Problem ist Datensicherheit und Verfügbarkeit bei
diesen mobilen Endgeräten mit ihren zahlreichen
Kommunikationsmöglichkeiten, Anwendungen und
ihrer ebenfalls mobilen Peripherie wie Speicherkarten, USB-Sticks etc.
Ziel des Seminars:
Ausgehend von den wesentlichen Bedrohungen für
milieuwechselnde mobile Endgeräte und Funknetze
vermittelt das Seminar hier mit Hilfe von praktischen
Beispielen Schwachstellen und Risiken des Mobile
Computings. Ausgehend von den relevanten Bedrohungen werden Schutzmaßnahmen zu deren Beseitigung eingehend erläutert. Betrachtet werden hierbei die Hard- und Software gebräuchlicher mobiler
Endgeräte, ihre Kommunikationsmöglichkeiten in
öffentlich zugänglichen Netzen sowie die Möglichkeiten der Datenablage in den internen und externen Speichern der Endgeräte.
Ausgehend von der Darstellung der Grundlagen
zur Datensicherheit und Verfügbarkeit des Mobile
Computings vermittelt das Seminar anhand von
Beispielen die Ausprägungen von Bedrohungen
und Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen in der
Praxis.
Server und Netzwerk
Datenschutzbeauftragte/-r (TAE)
für künftige oder neu bestellte Datenschutzbeauftragte
Seminar
Betriebliche Datenschutzbeauftragte haben auf
die Einhaltung des Datenschutzes hinzuwirken.
Dazu brauchen sie neben umfassender Kenntnis
des Bundesdatenschutzgesetzes und vorrangiger
Rechtsvorschriften auch das richtige Gespür, wie
die Verarbeitung personenbezogener Daten rechtskonform organisiert werden kann. Künftigen oder
neu bestellten Datenschutzbeauftragten sollen
praxisnahe Grundkenntnisse vermittelt werden, um
eine effektive Datenschutzorganisation aufbauen
und das Unternehmen richtungsweisend beraten
zu können. Dafür werden erforderliche Muster und
Texte zur Verfügung gestellt und weitere Informationsquellen vorgestellt.
6. bis 8. März
Nr. 33990.00.003
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.340,00
Referent
Dipl.-Ing. H. Koch
Fachberater für Datenschutz
und Datensicherheit, Mixdorf
Informationsverschlüsselung und digitale Signaturen
Das Seminar führt in die Grundlagen und Techniken
der Kryptografie und deren Anwendung in der
Informationstechnologie ein. Dabei wird auch auf
aktuelle Probleme und Lösungswege, zum Beispiel
E-Mail- oder Festplattenverschlüsselung, eingegangen.
Ziel des Seminars:
Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt, kryptografische Anwendungen (beispielsweise E-Mailverschlüsselung oder SSL) in ihren Grundzügen zu
verstehen und dieses Wissen in ihrem Arbeitsumfeld gewinnbringend einzusetzen. Entscheider
sollen in die Lage versetzt werden, die Eignung
verschiedener Kryptosysteme (Software) für konkrete Projekte zu bewerten.
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 33740.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Phys. J. Bauer
Inside Security
IT Consulting GmbH,
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Anwendungen der Kryptografie
> Grundlagen der Kryptografie
> Zertifikate und digitale Unterschriften
> E-Mail-Verschlüsselung und -signatur
> Verschlüsselung im World Wide Web
> Verschlüsselung von Daten und Verbindungen
IT Management
231
Next Generation Firewalls
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
16. April
Nr. 34282.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 620,00
Referent
Dr. M. Leu
AERAsec Network
Services and Security
GmbH, Hohenbrunn
Inhalt des Seminars:
> Einführung u.a. mit Kurzwiederholung TCP/IP
> Tendenzen heutiger Angriffe im Vergleich mit
klassischen Gefahren
> Vergleich der heute üblichen Firewall-Prinzipien
und deren Vor- bzw. Nachteile
> heutige Probleme und Angriffe gegen Clients und
Server, mit Demo
> Anforderungen an Firewalls, z.B. zentrales
Management, übersichtliche Auswertung von
Logdaten, tiefergehende Untersuchungen des
Datenverkehrs, Untersuchungen auf der Applikationsebene bei hohen Durchsatzraten, Filterung
von Applikationen, Einbindung mobiler Geräte
> Umsetzung der Anforderungen durch aktuelle
Produkte, kurzer Vergleich gängiger Produkte auf
dem Markt
> Beispielkonfiguration Check Point R7x, mit
Live-Demo durch den Trainer
> Herausforderungen bei virtualisierten
Umgebungen
Krypthographie
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Mathematische Grundlagen, Algorithmen,
Protokolle, Einsatzgebiete
Seminar
Ziel des Seminars:
> Die den kryptographischen Algorithmen zugrundeliegenden mathematischen Konzepte insbesondere der Algebra (z.B. diskreter Logarithmus), der
Zahlentheorie (z.B. der Euklidische Algorithmus
und der Codierungstheorie (z.B. Hash-Funktionen)
werden anschaulich und so gut es geht leicht
verständlich erläutert. Der Teilnehmer kann die
Konzepte selber am PC einüben.
> Die bekannten kryptographischen Algorithmen
(z.B. DES, IDEA, RSA u.a. ) werden anschaulich,
aber ohne Einbuße an Genauigkeit, erklärt und
am PC nachvollziehbar dargestellt. Auch hier
können die Teilnehmer die Materie am PC selber
nachvollziehen.
>>>
in Ostfildern
23. und 24. April
Nr. 34276.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dr.-Ing. S. A. Azizi
Advanced Signal
Processing Consultant,
München
232
IT Management
> Die wichtigsten kryptographischen Protokolle
werden beschrieben und am PC anschaulich
präsentiert.
> Es wird auf die gängigen Einsatzgebiete der
Kryptographie (z.B. Internet, Mobilfunk, Handel
und Bankwesen) eingegangen, so dass der Teilnehmer für die im Seminar vermittelten Kenntnisse die praktischen Bezüge erkennt.
Krypthographie
Inhalt des Seminars:
> Einleitung
> Überblick
> mathematische Grundlagen
> kryptographische Verfahren
> Protokolle
> Einsatzgebiete
> Zertifizierungsverfahren
Cloud Computing und Datenschutz
Technologien, Rechtslage und Kontrollmechanismen
Sicherheit und Compliance steht beim Cloud
Computing an erster Stelle, und hier an herausragender Stelle der Datenschutz.
Das Seminar bietet den Teilnehmern einen Überblick zu Fragen des Datenschutzes in Zusammenhang mit Cloud Computing. Welche technischorganisatorischen Maßnahmen sind zu treffen?
Wie kann eine Auftragsdatenverarbeitung datenschutzrechtlich gestaltet werden? Können Clouds
in Drittstaaten genutzt werden, und wie ist eine
konzernweite Verarbeitung personenbezogener
Daten möglich? Das Seminar bietet für diese und
viele weitere Fragestellungen Lösungsansätze und
praktische Hilfestellungen.
In Zusammenarbeit
mit der Gesellschaft
für Informatik (GI)
Seminar
in Ostfildern
26. April
Nr. 34172.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 560,00
Referent
C. Bauer
CerDat GmbH,
Mannheim
Inhalt des Seminars:
> Relevanz des Datenschutzes
> anwendbares Datenschutzrecht
>>>
IT Management
233
Cloud Computing und
Datenschutz
> datenschutzrechtliche Einordnung der Private
Cloud und der Public Cloud
> Auftragsdatenverarbeitung
> technische und organisatorische Maßnahmen
> Informationspflichten und Rechte der Betroffenen
> Sanktionen
> datenschutzrechtlicher Ausstieg aus der Cloud
Qualifizierung zum IT-Projektleiter
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Mai
Nr. 32161.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Referent
Dipl.-Ing. K. Frühauf
Infogem AG,
Baden (Schweiz)
Nach dem Besuch des Seminars sind Sie in der
Lage, ein IT-Projekt sinnvoll zu organisieren und
effizient abzuwickeln und die Führungsaufgaben
eines Projektleiters wahrzunehmen. Sie lernen
Verfahren und Hilfsmittel auszuwählen und richtig
einzusetzen und anhand harter Fakten und mit
Gespür, Projekte zu steuern. Ihre Sinne werden
geschärft, Klippen in Projekten zu erkennen, mit
Maßnahmen zu umschiffen und Ihre Projekte mit
Erfolg zu Ende zu führen. Ferner werden Sie lernen,
eigene Stärken und Schwächen in der Projektleitung zu erkennen.
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben und Handwerk des Projektleiters
> was Projektleiter wissen müssen
> Handwerk des Projektleiters
> weitere Anforderungen an Projektleiter
> Kommunikations- und Moderationstechniken
> weitere Aspekte der Projektleitung
234
IT Management
IT-Projekte erfolgreich managen
Kernkompetenzen im IT-Projektmanagement
ausbauen!
Seminar
Ziel dieses Seminars ist, alle notwendigen Werkzeuge und Methoden kennen zu lernen und anwenden zu können, die für das erfolgreiche Management von IT-Projekten unabdingbar sind. Durch die
spannende und informative Wissensvermittlung
der Grundlagen des Projektmanagements sowie
der unmittelbaren Anwendung in einer integrierten
Fallstudie, wird dieses Ziel erreicht.
Zielgruppen für dieses Seminar sind Projektleiter
sowie Projektmitarbeiter aus der IT und dem Fachbereich, die ihre Fähigkeiten sowie Ihr Wissen
um die zielorientierte Steuerung von IT-Projekten
deutlich ausbauen möchten.
21. und 22. Februar
Nr. 32282.00.014
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr. S. Ruf M. Sc.
Referenten
M. Eremut-Marinic
VS Consulting Team GmbH,
Tübingen
Prof. Dr. S. Ruf M. Sc.
VS Consulting Team GmbH,
Tübingen
Inhalte des Seminars:
> Grenzen und Möglichkeiten des IT-Projektmanagements
> IT-Projekte richtig initiieren und abschließen
> IT-Projekte planen, steuern und messen
> IT-Projekte: Erfolgsfaktoren und Fallstricke
> IT-Projekte erfolgreich kommunizieren und
„verkaufen“
> Projektwissen dokumentieren und sichern
Arbeitsorganisation in IT-Projekten in der Praxis
Der Erfolg von IT-Projekten hängt auch davon ab,
wie es Projektleiter und -mitarbeitern gelingt, ihre
Arbeit im Projekt zu organisieren. Durch die Fokussierung auf wesentliche Aufgaben sowie durch
verbindliche Kommunikation und Abstimmung
im Team kann viel zum Projekterfolg beigetragen
werden.
Ziel des Seminars ist die individuelle Weiterentwicklung der Teilnehmer hinsichtlich ihrer Fähigkeiten, Arbeitsaufgaben konsequent abgrenzen, priorisieren, abarbeiten und auch delegieren zu können.
>>>
IT Management
Seminar
in Ostfildern
19. April
Nr. 33663.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Prof. Dr. S. Ruf M. Sc.
VS Consulting Team GmbH,
Tübingen
235
Arbeitsorganisation in
IT-Projekten in der Praxis
Darüber hinaus wird die Fähigkeit geschult, durch
Kommunikation im Team verbindliche Vereinbarungen zu treffen und Absprachen einzufordern.
In der Summe wird hierdurch ein effizienter Einsatz
der Personalressourcen im IT-Projekt und damit
auch eine Entlastung der Mitarbeiter erreicht.
Safety Methoden
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34102.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Leitung
Dr. T. Liedtke
Referenten
Dr. T. Liedtke
Informatik Consulting
Systems AG, Stuttgart
Dr. A. Mayer
Informatik Consulting
Systems AG, Stuttgart
In der Entwicklung sicherheitsgerichteter Systeme
werden häufig – unabhängig vom anzuwendenden
Normenhintergrund, z.B RTCA DO-178B, 61508 und
abgeleitete – sich ähnelnde Methoden vorgegeben
und umgesetzt. Ziel ist es, die geforderte Sicherheit
der zu entwickelnden Systeme stattdessen durch
frühzeitige Kombination verschiedener Methoden
zu gewährleisten. Diese sind insbesondere FMEA,
FTA u.a.
Ziel des Seminars:
> Überblick über verschiedene Methoden
(SW-/HW-FME(C/D)A, FTA u.a.)
> Differenzierung der Methoden hinsichtlich
Aufwand, Voraussetzungen, Ziele, Management,
Controlling und Durchführung
> Anwenden der Methoden in zahlreichen
Übungen anhand von Beispielen
> detaillierter Überblick über verschiedene
FMEA-Methoden und ihr Einsatz im Produktlebenszyklus
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> FMEA-Technik
> FMEA-Klassifikation – Arten und Unterschiede
> System-FMEA
> HW-FMEA und RAM-Analyse
> FTA – Fehlerbaumanalyse
> Erweiterung der FMEA-Technik
> effiziente Durchführung der FMEA-Technik
> Taxonomie Softwareanalyse-Methoden
> Management und Controlling
> Übungen
236
IT Management
Recht für Nichtjuristen
Die Essentials des IT-Rechts für Praktiker
Auch im Recht steckt der Teufel häufig im Detail.
Umso wichtiger ist es für den Entscheider und
seine tägliche Praxis, die Basics und Essentials des
(IT-)Rechts zu kennen, um auf dem manchmal doch
recht glatten Parkett des Rechts bestehen zu können. Letztlich ist es im Recht aber nicht viel anders
als sonst auch: Wer die richtige Technik und die
richtigen Kenntnisse hat, der kann die wichtigsten
Fragen, die sich im Zuge des Abschlusses und der
Durchführung von (IT-)Verträgen und der Lizenzierung von Software stellen, nach der Durchführung
dieses Seminars weitgehend selbst einordnen und
auch beantworten. Das Seminar vermittelt anhand
zahlreicher Fälle aus der Praxis die hierfür notwendigen Techniken und die richtige Basis. Die Teilnehmer erhalten ein Muster von AGB, das im Seminarabschnitt: Vertragsgestaltung live Grundlage für die
Praxisübung ist.
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Mai
Nr. 34190.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
RA Dr. jur. M. Erben
KANZLEI DR. ERBEN,
Heidelberg
Inhalt des Seminars:
> Wozu sind Verträge gut?
> Basics des (IT-)Rechts
> das tägliche (IT-)vertragsrechtliche Handwerkszeug
> Besonderheiten des AGB-Rechts für IT-Verträge
> die Relevanz der Beweislast
> die wichtigsten Vertragstypen für IT-Verträge
und ihre Unterschiede
> Fehlerbegriff bei Software, Garantie und Gewährleistung, Produkt- und Produzentenhaftung
> Lizenzierung von Software und Know-how-Schutz
> Vertragsgestaltung live: Änderungswünsche zu
den Muster-AGB des Softwarehauses
IT Management
237
Agiles Anforderungsmanagement
Seminar
in Ostfildern
18. Juni
Nr. 34140.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 520,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Uttikal
TZM, Göppingen
Ein agiles Anforderungsmanagement ist die
entscheidende Grundlage für den Erfolg in agilen
Projekten und erfordert einen fundamentalen Paradigmenwechsel. Getreu dem Motto: „Nichts ist so
beständig wie die Veränderung“ sind die wichtigsten Prinzipien die laufende Detaillierung und die
Anpassung von Anforderungen an sich ändernde
Rahmenbedingungen.
Ziel des Seminars:
> Sie lernen die Eigenschaften agiler Methoden
kennen und wie Sie von ihren Vorteilen profitieren können.
> Sie erfahren, wie Sie für Ihren Kunden genau
die Software entwickeln, die er auch wirklich
benötigt.
> Sie erhalten wertvolle Tipps und Tricks für die
Praxis, wie Sie durch die Methoden des agilen
Anforderungsmanagements schnell, flexibel und
am Kundennutzen orientiert auf die sich rasch
ändernden Anforderungen reagieren können.
So verbessern Sie das Ergebnis und die Qualität
Ihrer Entwicklung und senken die Kosten Ihrer
Projekte.
Web 2.0 – Social Media und die neue
Macht des Kunden
Seminar
in Ostfildern
20. März
Nr. 33951.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Inform.
(BA) M. Rohrmüller
PIXELMECHANICS,
Webproduktion,
Nürnberg
238
XING, Twitter, Facebook – Soziale Medien gekonnt
nutzen und Risiken vermeiden
Social Media ist in aller Munde und auch immer
mehr Unternehmen möchten diese Plattformen als
Serviceplattform oder zur eigenen Vermarktung
nutzen.
Der Einstieg in diese Plattformen ist meist mit keinen Kosten verbunden, muss aber zielgerichtet und
wohlüberdacht geplant werden, um Wirkung und
Reichweite zu erzeugen und Risiken zu vermeiden.
>>>
IT Management
Ziel des Seminars ist, den Teilnehmern eine fundierte Basis zum Thema „Social Media“ zu verschaffen und anhand vieler praktischer Beispiele
Chancen aber auch Risiken zu zeigen. Es werden
die für Unternehmen relevanten Plattformen
gezeigt und erklärt. Anhand eines „Einstiegsleitfadens“ wird konkret erläutert, auf was zu achten
ist und welche Plattformen für deutsche Unternehmen – je nach Zielrichtung – tatsächlich praktikabel
sind. Ergänzt wird das Seminar durch die Thematik
„Social Mediability“ als Anforderungen an moderne
Webseiten.
Web 2.0 – Social Media
und die neue
Macht des Kunden
Inhalt des Seminars:
> Gestern und heute – Was hat sich im Marketing
geändert?
> Möglichkeiten im Internet und was Kunden
erwarten
> Social Media – Wo Ihre Kunden sind!
> Social Media Marketing
> Umgang mit Social Media
> Kosten von modernen Internetplattformen und
Social Media Kampagnen im Vergleich zu
klassischer Werbung
> schrittweises Vorgehen im Unternehmen
> Tools und Software
> Ignoranz und Gefahren – Was kann schief laufen?
Online Marketing
SEO, SEM und Social Media
Seminar
Der Bereich Online Marketing stellt mittlerweile
einen Kernbestandteil der Vermarktungstätigkeit
von Unternehmen dar, da sich die Recherche
nach geeigneten Dienstleistern und Produkten
aus Kundensicht in das Internet verlagert hat.
Für Unternehmen ist es deswegen wichtig, den
Bereich Online Marketing mit einer Strategie
erfolgreich zu gestalten.
>>>
IT Management
in Ostfildern
22. und 23. April
Nr. 34141.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Inform.
(BA) M. Rohrmüller
PIXELMECHANICS,
Webproduktion, Nürnberg
239
Online Marketing
Ziel des Seminars:
In diesem zweitägigen Seminar erfahren Sie
worauf es im Online Marketing ankommt, welche
Bestandteile enthalten sein sollten und wie Sie für
das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistungen eine optimale Online Strategie entwickeln
können.
Inhalt des Seminars:
> Stand der Technik
> Bestandteile des Online Marketing
> Umgang mit Kunden im Internet
> Entwicklung einer individuellen „Online-Marketing-Strategie“
> Überwachung der Maßnahmen
> Umgang mit Kritik im Internet
Suchmaschinen-Optimierung und -Marketing
als Wettbewerbsvorteil
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 34142.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Inform.
(BA) M. Rohrmüller
PIXELMECHANICS,
Webproduktion,
Nürnberg
Suchmaschinen-Optimierung macht den wesentlichen Unterschied zwischen „gefunden werden“
und „nicht gefunden werden“ im Internet aus. SEO
ist damit für den Firmenerfolg von entscheidender
Bedeutung. Unternehmenswebseiten wie auch
eCommerce-Shops sollten mit Hinblick darauf
konzipiert und betrieben werden.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar erfahren Sie, worauf es aktuell
beim Thema Suchmaschinen-Optimierung (SEO)
ankommt und wie Sie es bei der eigenen Unternehmensseite bzw. bei einem eCommerce-Shop einsetzen können. Das Seminar beinhaltet einen theoretischen und einen praktischen Teil. Es geht sowohl
auf die Technik wie auch auf die Texterstellung ein.
Es erklärt die Zusammenhänge verschiedener
Webportale beim erfolgreichen SuchmaschinenRanking, insbesondere bei Google.
Das interaktive Seminar ist in mehreren Stufen
aufgebaut. Es beginnt mit einer Einführung in die
Funktionsweise von Suchmaschinen. Es durchläuft
dann die verschiedenen Aspekte der Suchmaschinen-Optimierung, sowohl praktisch als auch theoretisch.
240
IT Management
Weitere Veranstaltungen
32235.00.010
32557.00.021
33964.00.004
33430.00.009
33431.00.009
32711.00.019
33760.00.004
33525.00.005
33892.00.003
32642.00.011
Ein Dokument – ein Ort! Lean Management von Dokumenten
Produktmanagement für Technologieprodukte und
techniknahe Dienstleistungen
Datenschutz im Arbeitsrecht
FAMOS® – Grundkurs
FAMOS® – Aufbauseminar
Produktsicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik
(Product Safety)
Mobilfunk Next Generation
Effiziente Projektmanagement-Methoden: systematisch –
konkret – kompakt
Management von agilen Softwareprojekten
Software-Konfigurationsmanagement
293
318
328
60
61
160
172
357
192
196
241
Notizen
242
Medizintechnik und Gesundheitswesen
Ihr Ansprechpartner:
Christoph Schultz
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen
Kesselwasen 17
73728 Esslingen
Telefon +49 711 34008-861
Telefax +49 711 34008-866
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
243
Medizintechnik
Grundlagen und Technologien
*
Regulatory Affairs
*
Medizinprodukte: Entwicklung – Poduktion – Vermarktung 245
IT in der Medizintechnik
*
Management und Organisation
*
Gesundheitswesen
Gesundheits- und Strahlenschutz
Diagnostik und Therapie
Management und Ökonomie
246
248
*
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Arbeitsmedizin und Ergonomie
249
Medizintechnik
Gesundheitswesen
*
251
Aus- und Weiterbildungen
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
244
thema
thema
Validierung von Prozessen bei der Herstellung von
Medizinprodukten
Der Seminarteilnehmer erhält eine umfassende
Einführung in die Thematik der Prozessvalidierung.
Er lernt, Prozesse zu bewerten und Validierungsstrategien zu entwickeln. Prozessvalidierung wird
als Element eines ganzheitlichen Qualitätsmanagements dargestellt.
Inhalt des Seminars:
> Anforderungen und Unterschiede der ISO
13485:2003 und 21CFR820
> systematische Umsetzung mit Hilfe eines
Masterplanes
> Bewertungskriterien für Prozesse
> Allgemeines Validierungsmodell
> Risikomanagement als Schlüssel zu Validierungsprojekten
> Verbindung der Prozessvalidierung mit der
Produktenwicklung und Risikomanagement
> Installationsqualifizierung, Funktionsqualifizierung und Prozessvalidierung
> Validierung von automatisierten softwaregesteuerten Produktionssystemen
> statistische Methoden der Prozessvalidierung
> Anwendungsbeispiele (CNC Maschinen,
Thermische Prozesse, Reinigungsprozesse)
Medizintechnik
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 33898.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
H.-G. Pfaff
International Quality Consulting AG,
Reinheim
245
Grundkurs im Strahlenschutz für die Anwendung
radioaktiver Stoffe und ionisierender Strahlen in der
Medizin
Seminar
in Ostfildern
17. bis 19. Juni
Nr. 33489.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
Dr.-Ing. R. Bächle
TÜV Süd Energietechnik
GmbH Baden-Württemberg, Filderstadt
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium
Stuttgart, Referat 54.4
Dr. med. B. Kircher
Rems-Murr-Kliniken,
Kreiskrankenhaus
Schorndorf
Dr. J. Staudenraus
Klinikum Esslingen
GmbH
Für Mediziner zur Erlangung der Fachkunde nach
§ 30 StrlSchV der Richtlinie „Strahlenschutz in der
Medizin nach der Verordnung über Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen“ vom 24.06.2002
nach Anlage A3 Nr.1.1 oder zur Erlangung der
Fachkunde nach § 18a RöV der Richtlinie „Fachkunde
und Kenntnisse im Strahlenschutz bei dem Betrieb
von Röntgeneinrichtungen in der Medizin“ vom
22.12.2005 nach Anlage 1. Ebenso ist der erfolgreiche Besuch dieses Kurses eine Grundvoraussetzung für angehende Medizinphysikexperten, die
nach dem Besuch weiterer Spezialkurse als
Medizinphysikexperten in den Fachbereichen der
Strahlenschutzverordnung oder Röntgenverordnung arbeiten wollen.
Mit dem erfolgreichen Besuch dieses Grundkurses
schaffen Sie die Grundlage für den Erwerb der
Fachkunde zur Anwendung ionisierender Strahlung
beziehungsweise radioaktiver Stoffe am Menschen.
Dieser Kurs ist Voraussetzung für alle Anwendungsgebiete in der Medizin. Zum Nachweis der notwendigen Fachkunde gegenüber Ihrer Behörde kann,
darauf aufbauend, der für die jeweilige Anwendung
erforderliche Spezialkurs besucht werden.
Mit dem Nachweis Ihrer erbrachten Sachkunde und
dem erfolgreichen Bestehen dieses Grundkurses
sowie des jeweiligen Spezialkurses wird Ihnen die
Fachkunde beispielsweise in der Röntgendiagnostik
beziehungsweise Nuklearmedizin von Ihrer
zuständigen Behörde bescheinigt.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Strahlenphysik
> strahlenbiologische Grundlagen
> Dosisbegriffe und Dosimetrie
> Strahlenschutz des Personals
>>>
246
Gesundheitswesen
> Grundlagen und Grundprinzipien des Strahlenschutzes
> natürliche und zivilisatorische Strahlenexposition
> Störfallsituationen
> Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen
> praktische Übungen und Demonstrationen
Grundkurs im Strahlenschutz
für die Anwendung radioaktiver
Stoffe und ionisierender Strahlen
in der Medizin
Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen als
Strahlenschutzkurs gem. § 18a RöV anerkannt.
Diese Anerkennung gilt bundesweit.
Spezialkurs im Strahlenschutz – Röntgendiagnostik
für Mediziner zur Erlangung der Fachkunde nach
§ 18a RöV der Richtlinie – Fachkunde und Kenntnisse
im Strahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Medizin vom 22. Dezember
2005 nach Anlage 2 Nr. 2.1
Nach dem erfolgreichen Besuch des Grundkurses
der Richtlinie schaffen Sie mit dem Abschluss dieses
Kurses eine Grundlage zur Beantragung Ihrer Fachkunde gegenüber Ihrer zuständigen Behörde. Mit
dem Nachweis Ihrer erbrachten Sachkunde und dem
erfolgreichen Bestehen dieses Kurses wird Ihnen
die Fachkunde in der Röntgendiagnostik von Ihrer
zuständigen Behörde bescheinigt werden.
Inhalt des Seminars:
> Röntgeneinrichtungen
> Strahlenschutzeinrichtungen in der Röntgendiagnostik
> Dosisbegriffe und Dosimetrie
> Strahlenschutz des Personals und der Patienten
> Indikationsstellung zur Untersuchung mit
Röntgenstrahlen
> Spezialfragen bei der Röntgenuntersuchung von
Kindern
> Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle
> Dokumentation, Bildwiedergabe
>>>
Gesundheitswesen
Seminar
in Ostfildern
11. bis 13. Juli
Nr. 33488.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Leitung
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Referenten
MTR S. Buchfink
Klinikum Esslingen GmbH
PD Dr. H. Hawighorst
Landesärztekammer
Baden-Württemberg, Stuttgart
Dipl.-Ing. (FH) I. Herde
Regierungspräsidium Stuttgart,
Referat 54.4
Dr. med. B. Kircher
Rems-Murr-Kliniken,
Kreiskrankenhaus Schorndorf
Dr. med. A. Longin
Klinikum Esslingen GmbH,
Radiologisches Zentralinstitut
Dipl.-Ing. B. von dem Berge
ZPKo Dr. Klaus Kolb Strahlenschutz
GmbH, Stuttgart
247
Spezialkurs im
Strahlenschutz –
Röntgendiagnostik
> Organisation des Strahlenschutzes
> Rechtsvorschriften, Richtlinien und Empfehlungen
bzgl. der Anwendung von Röntgenstrahlung –
Vertiefung
> praktische Übungen und Demonstrationen
Die praktischen Übungen finden teilweise nach den
jeweiligen Unterrichtsblöcken am Seminartag statt.
Der Kurs ist vom Regierungspräsidium Tübingen
anerkannt. Diese Anerkennung gilt bundesweit.
Mammographie – Einsteigerkurs
In Zusammenarbeit
mit dvta
Seminar
in Ostfildern
5. Juli
Nr. 32408.00.026
Teilnahmegebühr
EUR 250,00
Referentin
Lehr-MTA S. Trettel
Kirchheim
248
In diesem Seminar werden die Grundlagen der
Anatomie, Bildgütekriterien, Qualitätssicherung und
Fehlererkennung behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der praktischen Einstelltechnik der
Standardaufnahmen.
Inhalt des Seminars:
Theorie
> Anatomie, Kompression, Bildqualität
> Einstelltechnik der Standardaufnahmen
> Bildgütekriterien nach KBV
> BIRADS Klassifikation
> Fehlererkennung
Praktikum
Gesundheitswesen
Mammographie – Aufbaukurs
In diesem Seminar liegt der Schwerpunkt auf der
psychologischen Komponente und der praktischen
Einstelltechnik von Zusatzaufnahmen. Zusätzlich
werden die Themen Anatomie, Bildgütekriterien,
Qualitätssicherung und Fehlererkennung behandelt.
Inhalt des Seminars:
Theorie
> Anatomie der weiblichen Brust
> Einstelltechnik der Standard- und der Zusatzaufnahmen
> Bildqualität und Bildgütekriterien nach KBV
> BIRADS und ACR – Klassifikation
> psychologische Betreuung der Patientin von der
Aufnahme bis zur Entlassung
> Kompression
> Digitale Mammographie
Praktikum
In Zusammenarbeit
mit dvta
Seminar
in Ostfildern
6. Juli
Nr. 32410.00.024
Teilnahmegebühr
EUR 250,00
Referentin
Lehr-MTA S. Trettel
Kirchheim
Qualifikation arbeitsmedizinischer
Assistentinnen/Assistenten, Teil C
Gesetzliche Regelungen des Arbeitsschutzes und
der Arbeitssicherheit – Der betriebliche Störfall –
Arbeits- und Betriebspsychologie
Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekammern zur Arztfachhelferin/zum
Arztfachhelfer
Inhalt des Seminars:
> betrieblicher Arbeitsschutz
> Arbeits- und Betriebspsychologie
> Arbeitsschutzgesetzgebung und Arbeitssicherheitsgesetz ASiG
> Anforderungen an Arbeitsstätten
> der Untersuchungsauftrag des Betriebsarztes
> Bewältigungsstrategien für das Suchtproblem im
Betrieb
>>>
Arbeitsmedizin und Ergonomie
Seminar
in Ostfildern
12. bis 15. März
Nr. 33482.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dr. med. W. Scherrenbacher
249
Qualifikation
arbeitsmedizinischer
Assistentinnen/
Assistenten, Teil C
Referenten
Dr. med. L. U. Bieser
ehem. Ärztlicher Direktor
der IBM Deutschland
GmbH, Stuttgart
Dipl.-Ing. J. Binder
Unfallkasse BadenWürttemberg, Stuttgart
Dr. P. M. Bittighofer
Regierungspräsidium
Stuttgart, Landesgesundheitsamt BadenWürttemberg
Dr. med. M. Busch
Gemeinschaftspraxis am
Schillerplatz, Ludwigsburg
> Aufgaben der Gewerbeaufsicht und des
Staatlichen Gewerbearztes
> Arbeits- und Umweltaspekte des betrieblichen
Störfalls
> Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung aus psychologischer Sicht
> der akute lebensbedrohliche Notfall
Dr. med. K. Großmann
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG,
Leiter Gesundheitsmanagement, Stuttgart
Dr. med. T. Kinzelmann
Gemeinschaftskernkraftwerk,
Ltd. Betriebsarzt, Neckarwestheim
Dr. med. R. Kittel
Deutsche Bahn AG,
Oberbahnarzt, Stuttgart
Dr. med.
W. Scherrenbacher
ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Landeshauptstadt Stuttgart
Dr. med. W. Weinsheimer
J. M. Voith AG,
Heidenheim
Qualifikation arbeitsmedizinischer
Assistentinnen/Assistenten, Teil D
Seminar
in Ostfildern
25. bis 28. Juni
Nr. 33395.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 990,00
Leitung
Dr. med.
W. Scherrenbacher
Angewandte Arbeitsphysiologie – Gesundheitsaufklärung – Betriebshygiene – Das ärztliche
Rettungswerk – Betriebsbegehung
Aus- und Weiterbildung entsprechend dem Rahmenplan der Berufsgenossenschaften sowie der Fortbildung der Ärztekammern zur Arztfachhelferin/zum
Arztfachhelfer.
Dieses Seminar richtet sich an Betriebskrankenschwestern, Krankenschwestern, Med.-techn.
Assistentinnen, Arzthelferinnen, Fachangestellte in
Arztpraxen, Krankenpfleger, Betriebssanitäter und
weitere Mitarbeiter im betriebsärztlichen Dienst.
Inhalt des Seminars:
> das ärztliche Rettungswerk als Teil des allgemeinen
betrieblichen Rettungswesens
> Betriebshygiene
> angewandte Arbeitsphysiologie
> Betriebsbegehung/Arbeitsplatzbeurteilung nach
ASiG
>>>
250
Arbeitsmedizin und Ergonomie
> Gesundheit als Unternehmensziel: Gesundheitsaufklärung-, -förderung und -strategien
> angewandte Unfallprävention
> aus der Praxis des betriebsärztlichen Dienstes
> Möglichkeit zur Teilnahme an einer Prüfung
Dr. med. S. Jung
Unfallkasse Baden-Württemberg, Ostfildern
Dr. med. T. Kinzelmann
Gemeinschaftskernkraftwerk,
Ltd. Betriebsarzt, Neckarwestheim
Dr. med. R. Kittel
Deutsche Bahn AG,
Oberbahnarzt, Stuttgart
Dr. H. Mann
Audi AG Werk Neckarsulm,
Leiter Gesundheitsschutz
Dr. med. W. Scherrenbacher
ehem. Leiter des Arbeitsmedizinischen Dienstes der
Landeshauptstadt Stuttgart
Dr. med. S. Schlosser
TRUMPF GmbH + Co. KG,
Ditzingen
Dr. med. W. Weinsheimer
J. M. Voith AG, Heidenheim
W. Wenzel
Arbeitsmedizinischer Dienst
der LHS Stuttgart, Stuttgart
Qualifikation arbeitsmedizinischer
Assistentinnen/Assistenten, Teil D
Referenten
Dr. med. L. U. Bieser
ehem. Ärztlicher Direktor der IBM
Deutschland GmbH, Stuttgart
Dr. med. M. Busch
Gemeinschaftspraxis am
Schillerplatz, Ludwigsburg
Dr. med. K. Großmann
Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG, Leiter
Gesundheitsmanagement, Stuttgart
Dipl.-Ing. R. Grunewald
Berufsgenossenschaft Metall Süd,
Mainz
Juristin U. Hespeler
Landesärztekammer
Baden-Württemberg, Stuttgart
Lehrerin/Lehrer an Lehranstalten für
technische Assistenten/-innen in der Medizin
Berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in
11 Modulen
Zertifikatslehrgang
Wer MTAs an MTA-Schulen unterrichten will, muss
die entsprechende Befähigung nachweisen. Allerdings fehlen verbindliche Regelungen wie Weiterbildungs- und Prüfungsverordnungen von staatlicher oder berufsständischer Seite. Die Medizinisch
Technische Akademie Esslingen hat eine berufspädagogische Weiterbildungsmaßnahme entwickelt,
die den gestiegenen Anforderungen an eine Lehrkraft gerecht wird. Diese modular aufgebaute Maßnahme vermittelt eine umfassende berufspädagogische Handlungskompetenz und die dazu erforderlichen Schlüsselqualifikationen.
15. März 2013 bis
14. März 2014
Nr. 60021.00.005
in Esslingen
Teilnahmegebühr
EUR 2.520,00
Leitung
Prof. Dr. R. Ingwersen
vorm. Hochschule Esslingen
Zielgruppe:
Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als MTA (Labor oder Radiologie) und einer
mindestens zweijährigen Berufstätigkeit nach
Abschluss der Ausbildung; bereits an Lehranstalten
tätige MTA-Lehrer/-innen, die keine formale Weiterbildung haben und diese nachholen möchten.
>>>
Aus- und Weiterbildungen
251
Lehrerin/Lehrer an
Lehranstalten für
technische Assistenten/
-innen in der Medizin
Referenten
M. Kneer
Freie Krankenpflegeschule an der Filderklinik,
Filderstadt
C. Kühner
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen
Lehr-MTRA A. Marquart
Fellbach
Dr. A. Rupp
r & k – team, Mössingen
C. Schultz
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen
Dipl.-Sozialarbeiter W.
Stammer
Klagenfurt
Prof. Dr. G. Trenz
Staatliches Seminar
für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien)
Rottweil
Ziele:
Die Teilnehmer/-innen
> erwerben ein grundlegendes Verständnis vom
Lehren und Lernen und eignen sich wesentliche
Grundlagen für die Planung und Gestaltung,
Beobachtung und Analyse sowie Bewertung von
Unterrichts- und Bildungsaufgaben an
> gewinnen einen Überblick über didaktische
Theorien und können die wesentlichen Aussagen
der handlungsorientierten Didaktik bei der Unterrichtsplanung angemessen berücksichtigen
> können Unterricht für ausgewählte Themengebiete handlungsorientiert planen
> befassen sich insbesondere mit handlungsorientierten Methoden sowie mit der Methodik des
selbstgesteuerten Lernens und sind bereit, solche
Methoden im Unterricht einzusetzen
> kennen die Bedingungen eines lernförderlichen
Unterrichts und können ihn gestalten
> werden sich des eigenen Kommunikationsverhaltens bewusst, entwickeln erste Ansätze eines
eigenen Lehrstils und sind bereit, ihr Lehrverhalten ständig zu reflektieren und gegebenenfalls
zu verbessern
Organisation, Dauer und Umfang
Die Weiterbildung ist berufsbegleitend organisiert
und in Modulen geordnet. Sie enthält Studienbriefe
und Präsenzphasen und wird innerhalb eines Jahres
abgeschlossen. Sie umfasst 400 Zeitstunden und ist
in Form von Selbststudium (= 252 Stunden) und
Präsenzzeiten (= 148 Stunden) zu erbringen. Sie
enthält 11 Module. Module bestehen aus einem
Studienbrief plus Präsenzzeit plus Leistungsnachweis. Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab,
die als Leistungsnachweis gilt. Während der Weiterbildung werden von jeder/m Teilnehmer/-in zwei
Unterrichtsproben abgehalten.
Inhalt des Lehrgangs:
> Einführung (15. März 2013, 14.00 bis 19.00 Uhr)
> Modul 1: Pädagogische Psychologie
> Modul 2: Didaktische Grundlagen
> Modul 3: Interaktion und Kommunikation
>>>
252
Aus- und Weiterbildungen
> Modul 4: Didaktik und Unterricht I: Unterrichtsplanung
> Modul 5: Handlungsorientierte Methoden I
> Modul 6: Handlungsorientierte Methoden II
> Modul 7: Didaktik und Unterricht II: Leistungsbeurteilung
> Modul 8: Motivation im Unterricht
> Modul 9: Didaktik und Unterricht III: Anfangssituationen und Lehrervorbereitungstraining
> Modul 10: Curriculum, Lehrplan und rechtliche
Grundlagen
> Modul 11: Unterrichtsproben
> Evaluation und Abschluss (14. März 2014,
15.00 bis 19.00 Uhr)
Lehrerin/Lehrer an
Lehranstalten für
technische Assistenten/
-innen in der Medizin
Leitende technische Assistentin/Leitender technischer
Assistent in der Medizin
berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme in
8 Modulen
Zertifikatslehrgang
Eine Leitende MTA hat hohe Anforderungen zu
erfüllen. Sie muss nicht nur über fachliche Qualität,
sondern auch über psychische Stabilität und
psychologische Kenntnisse verfügen, sie muss die
Rechtsgrundlagen kennen und mit der Gesundheitsökonomie bestens vertraut sein – also: eine
Führungspersönlichkeit sein. Damit Sie diesen
vielfältigen Anforderungen gerecht werden, bieten
wir Ihnen diese Maßnahme als Chance an, dieses
Ziel zu erreichen.
Beginn
November 2013
Nr. 60044.00.004
in Ostfildern
Leitung
Prof. Dr. R. W. Braun
Klinikum Esslingen, Zentrallabor
Warum diese Weiterbildung?
Sie erwerben bei voller Berufstätigkeit eine Qualifikation, um die vielen Aufgaben der/s Leitenden
Assistenten/-in adäquat zu erfüllen. Sie stellen
durch die gleichzeitige Bewältigung von Beruf
und Weiterbildung Ihre Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit unter Beweis.
>>>
Aus- und Weiterbildungen
253
Leitende technische
Assistentin/Leitender
technischer Assistent
in der Medizin
Referenten
A.-T. Baur
Schulung-OrganisationQMS, Pforzheim
M. Bernardic
pro-contract, Tübingen
Prof. Dr. Dipl.-Kfm.
P. Da-Cruz
Neu-Ulm
Dipl.-Ing. (BA)
K. Dollmann
TÜV Nord EnSys
Hannover GmbH
& Co. KG
A. Hintzen
Robert-Bosch-Krankenhaus, Ltd. MTA der
Abteilung für Labormedizin, Stuttgart
Dr. J. Maier
Klinikum Esslingen,
Zentrallabor
T. Nieberle
Neuwied
Dipl.-Sozialarbeiter
W. Stammer
Klagenfurt
F. Stein
Stein Management und
Beratung, Karlsruhe
254
Teilnahmevoraussetzungen
Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung als MTA – jedweder Fachrichtung – und
haben mindestens drei Jahre in Ihrem Beruf gearbeitet. Vielleicht sind Sie auch schon als Leitende/-r
Assistent/-in tätig und möchten die entsprechende
Qualifikation nachträglich erwerben.
Nach der Maßnahme
> kennen Sie die Grundbegriffe des Arbeitsrechts,
wissen das Notwendige über Arbeitsverträge,
Zeugnisse und Lohnzahlungsarten. Arbeitszeitgesetz, MTA-Gesetz und weitere relevante
Gesetze und Vorschriften sind Ihnen vertraut.
> sind Sie in der Gesundheitsökonomie bewandert,
kennen sich mit Kostenrechnung und Investitionsplanung aus,
> sind Sie in der Lage, Aufgaben des Personalmanagements – auch unter wirtschaftlichen
Gesichtspunkten – verantwortlich wahrzunehmen,
> sind Sie fähig mit Konflikten zielgerichtet
umzugehen, Mitarbeiter zu motivieren, Moderationen zu übernehmen, sowohl Ihren Stress zu
bewältigen als auch Ihren Mitarbeitern dabei
Hilfe zu leisten – also: das Team zu leiten,
> sind Sie in der Lage, adäquat mit neuen Anforderungen und Wünschen seitens anderer Abteilungen, der Vorgesetzten und Mitarbeiter umzugehen.
Aus- und Weiterbildungen
Medizinisch-Technische/-r Assistent/-in (MTA)
Die staatlich anerkannte Ausbildung zum/-r
Medizinisch-technischen Assistentin/-en dauert
drei Jahre; sie beinhaltet ein Jahr Praktikum in
einer einschlägigen Einrichtung. Zugangsvoraussetzung ist ein mittlerer Bildungsabschluss.
Fachrichtung Labormedizin
Hauptarbeitsgebiete der Medizinisch-Technischen
Laborassistenten/-innen (MTLA) sind Klinische
Chemie, Hämatologie mit Blutgruppenserologie,
medizinische Mikrobiologie mit Serologie und
Histologie inklusive Zytologie. In der Klinischen
Chemie bestimmen MTLA in Körperflüssigkeiten
(meistens Blut) Stoffwechselprodukte, Enzyme, Hormone, Spurenanteile usw. In der Hämatologie
(Blutkunde) nehmen MTLA das Blut unter die
„Lupe“ (Mikroskop).
Ausbildung
in Esslingen
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen – MTAE
Beginn
1. Oktober 2013
In der Mikrobiologie und Serologie untersuchen
MTLA verschiedene Proben auf krank machende
Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Mit besonderen Methoden und Techniken werden Erreger angezüchtet und identifiziert.
In der Histologie (Gewebekunde) fertigen MTLA
„hauchdünne“ Schnitte von Körpergeweben – zum
Beispiel Operationsmaterial – an und färben sie
nach verschiedenen Methoden. In der Zytologie
werden Zellabstriche zur Krebsvorsorge bearbeitet.
Fertige MTLAs haben eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten: Laboratorien in Krankenanstalten,
Universitätsinstitute, Gesundheitsämter, Pharmazeutische Industrie, Gemeinschaftslaboratorien,
Biotechnologische Institute usw.
Fachrichtung Radiologie
Medizinisch-Technische Radologieassistenten/innen (MTRA) arbeiten in der Radiologischen
Diagnostik inklusive Kernspintomografie, in der
Nuklearmedizin, in der Strahlentherapie oder in
Strahlenschutz und Dosimetrie. In der Radiologischen
Diagnostik erstellen MTRA Röntgenaufnahmen.
>>>
Aus- und Weiterbildungen
255
Medizinisch-Technische/-r
Assistent/-in (MTA)
Bei Funktions- und Spezialuntersuchungen
assistieren sie dem Arzt in der Anwendung der
komplizierten Untersuchungsgeräte und -verfahren.
In der Strahlentherapie werden Tumore und
Entzündungen durch Anwendung von Strahlen
geheilt oder zumindest gebessert. MTRA wirken
mit bei der vorausgehenden Bestrahlungsplanung
und führen die Bestrahlungen durch.
In der Nuklearmedizin wird die räumliche Verteilung
gering dosierter radioaktiver Substanzen und ihr
zeitlicher Speicherungsverlauf im Körper mit hochempfindlichen, meist computergesteuerten Messgeräten registriert.
Allen Arbeitsbereichen gemeinsam ist der ständige
Umgang mit Patienten, was neben der fachlichen
Qualifikation auch die Fähigkeit erfordert, auf die
physischen und psychischen Probleme der Kranken
eingehen zu können.
Auch hier sind die Möglichkeiten der späteren
Tätigkeit ausgesprochen vielfältig: RadiologieAbteilungen in Kliniken, Universitätsinstitute,
Max-Planck-Institute, Industrie, Gesundheitsämter,
Versicherungsanstalten oder Facharztpraxen.
256
Aus- und Weiterbildungen
Staatlich geprüfte/-r Medizintechniker/-in
Durch die rasante Entwicklung der Medizintechnologie und der Computertechnik hat sich die
Medizintechnik zu einem zukunftsträchtigen HighTech-Bereich entwickelt. Der fachgerechte Einsatz,
die Pflege und Wartung moderner medizinischer
Geräte erfordert hervorragend ausgebildete
Spezialisten.
Weiterbildung
in Esslingen
Medizinisch Technische
Akademie Esslingen – MTAE
Beginn
26. August 2013
Theoretischer Unterricht und praktische Ausbildung
an neuester Computer- und Labortechnik, ein
sechswöchiges Praktikum in einem Krankenhaus
oder in der medizinisch-technischen Industrie sowie
das Erstellen einer Technikerarbeit qualifizieren den
Medizintechniker für eine Vielzahl interessanter
Tätigkeitsfelder: Medizinisch-technische Stationen
von Krankenhäusern und Kliniken, Forschungsinstitute, Facharztpraxen sowie Entwicklung,
Vertrieb und Herstellung von medizinisch-technischen
Geräten und Anlagen, Prüfinstitute für medizinischtechnische Geräte und Anlagen. Die Qualifikation
bereitet aber durchaus auch auf eine selbstständige
Tätigkeit vor.
Wer Medizintechniker werden will, muss eine
abgeschlossene Gesellen- oder Facharbeiterausbildung in einem zugelassenen Beruf des Elektrobeziehungsweise Metallbereiches und ein- bis
dreijährige Berufstätigkeit aufweisen.
Die Ausbildung zum Medizintechniker endet mit
der staatlichen Abschlussprüfung zum „Techniker,
Fachrichtung Medizintechnik”. Die Ausbildung
dauert 2 Jahre (4 Semester). Sie umfasst eine
Grundstufe (1. und 2. Semester) und eine Fachstufe
(3. und 4. Semester).
Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird
gleichzeitig die Fachhochschulreife erworben.
Der/die staatlich geprüfte Techniker/-in ist ein
EU-weit anerkannter Ausbildungsgang (Richtlinie
94/38/EG).
Aus- und Weiterbildungen
257
Weitere Veranstaltungen
32557.00.021
34122.00.002
32749.00.008
33585.00.005
33586.00.008
33587.00.009
33624.00.005
34305.00.001
33827.00.004
258
Produktmanagement für Technologieprodukte und techniknahe
Dienstleistungen
Technische Redaktionen erfolgreich managen und strategisch
entwickeln
Topographie und Morphologie funktionaler Edelstahloberflächen
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung S 1.1 bis
1.3 und S 2.1
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung S 5
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 3
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 5.2
Strahlenschutzkurs Technik und Forschung R 2.2
Biofilme in Trinkwasseranlagen
318
319
50
75
76
77
78
79
271
Bauwesen
Ihr Ansprechpartner:
Dr.-Ing. Rüdiger Keuper
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-35
Telefax +49 711 34008-65
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
259
Tiefbau
Grundbau
Tunnel- und Kanalbau
Verkehrswegebau
Deponiebau
Wasserbau
261
262
264
*
265
Rohbau
Innenausbau
Gebäudeausrüstung
Gebäudebetrieb
267
267
268
269
Hochbau
Ingenieurbau
Brückenbau und Verkehrsbauten
Hochhäuser
Wasserkraftanlagen
Industriebauten
*
*
*
*
Bautenschutz und Bausanierung
Bautenschutz
Bausanierung
Brandschutz
272
279
281
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Bauplanung
Bauausführung
Bauüberwachung
Baurecht
Management und Organisation
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
260
thema
thema
284
285
*
286
*
Finite Elemente in der Geotechnik
Theorie und Praxis
Seminar
In diesem, bereits zum 16. Mal stattfindenden
Seminar, wird die Baugrundsteifigkeit, die Stoffgesetze, insbesondere das Hardening-Soil-Small
Modell mit Berücksichtigung der Steifigkeit unter
kleinen Dehnungen und die Berechnung von
undrainiertem Bodenverhalten sowie die
Möglichkeiten des numerischen Standsicherheitsnachweises in Anlehnung an die neue Normung
behandelt.
Inhalt des Seminars:
Der Schwerpunkt liegt in der Einführung in die
Anwendung der Finite-Elemente-Methode (FEM)
zur Analyse von Verformungs- und Stabilitätsproblemen. Dabei konzentriert sich der Kurs auf
folgende Fragen: Wie kann man komplexe Baugrundverhältnisse berücksichtigen? Wie ermittelt
man die grundlegenden Bodenparameter?
Welches Stoffgesetz eignet sich für welche
Anwendung? Wie interpretiert man die Berechnungsergebnisse?
Am Ende des Seminars wird eine Fallstudie zur
selbstständigen Bearbeitung angeboten.
Tiefbau
in Ostfildern
25. bis 27. Februar
Nr. 32668.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 1.450,00
Leitung
Prof. Dr. H. Schweiger
Prof. em. Dr.-Ing.
P. A. Vermeer
Referenten
Prof. Dr. T. Benz
WECHSELWIRKUNG,
Numerische Geotechnik GmbH,
Stuttgart
Dr.-Ing. M. Heibaum
Bundesanstalt für
Wasserbau – BAW, Karlsruhe
Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. M. Huber
Universität Stuttgart
Dr.-Ing. S. Möller
CDM, Stuttgart
Dr.-Ing. H. Neher
Ed. Züblin AG, Zentrale Technik,
Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. habil. H. Schad
IfGS, Stuttgart
Prof. Dr. H. Schweiger
Technische Universität Graz,
Institut für Bodenmechanik
(Österreich)
Dipl.-Ing. P. Ströhle
Smoltczyk & Partner GmbH,
Stuttgart
Dipl.-Ing. F. Tschuchnigg
Institut für Bodenmechanik und
Grundbau, GRAZ (Österreich)
Prof. em. Dr.-Ing. P. A. Vermeer
Universität Stuttgart,
Institut für Geotechnik
Prof. Dr.-Ing.
P.-A. von Wolffersdorff
BAUGRUND DRESDEN,
Ingenieurgesellschaft mbH,
Dresden
Dr.-Ing. M. Wehnert
WECHSELWIRKUNG,
Numerische Geotechnik GmbH,
Stuttgart
261
Qualitätssicherung bei grabenlosen
Kanalsanierungsverfahren
Seminar
in Ostfildern
30. und 31. Januar
Nr. 33131.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel
Ingenieurbüro Günzel,
ö.b.u.v. Sachverständiger
für Kanalinspektion und
grabenlose Kanalsanierung, Lage
Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern einen
Überblick über Qualitätssicherungsmaßnahmen bei
den gängigsten grabenlosen Kanalsanierungsverfahren zu geben. Dieses überwiegend anhand von
Praxisbeispielen.
Inhalt des Seminars:
> rechtliche Grundlagen, Richtlinien und Vorschriften
> Qualitätssicherung bei Kanalsanierungsverfahren
am Beispiel Schlauchlining-Verfahren für
Hauptkanäle
> Aushärtungsmethoden, Vor- und Nachteile
> statische Berechnungen, Altrohrzustände
> Anbindungen in den Schächten
> Einbindung der Zulaufleitungen
> Schlauchlining bei Anschluss- und Grundleitungen
> Kurz-Liner Verfahrenstechnik, Edelstahlmanschetten
> CLOSE-FIT Verfahrenstechnik
> PE-/PP-Kurz- und Langrohr-Relining
> GFK-Rohre
> Qualitätssicherung – Aufgabe des Ingenieurs
> die TV-Abnahmebefahrung, ein wichtiger
Qualitätsnachweis
> die Sanierung der Sanierung
Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb und HDD
Seminar
in Ostfildern
22. Februar
Nr. 32363.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing.
C. Vogt-Breyer
262
Planung, Vergabe und Ausführung
In diesem Seminar werden Aspekte der Planung,
der Ausschreibung, der geotechnischen Interaktionen sowie der Maschinentechnik bei der Herstellung von Tunneln mit einem Durchmesser von bis
zu 4 Meter behandelt. Um die wesentlichen Vorteile
der Mikrotunnelbauweise optimal nutzen zu können,
werden Sie in diesem Seminar durch ein Referententeam aus in der Baupraxis tätigen Spezialisten
detailliert über den Mikrotunnelbau informiert und
Sie können sich vielfältiges Wissen zu diesem
Verfahren aneignen.
>>>
Tiefbau
Inhalt des Seminars:
> Einsatzgebiete und Anwendungsgrenzen von
Mikrotunnelbau und grabenlosem Leitungsbau
> von der Vorplanung zur Entwurfsplanung
> Ausschreibung und Vergabe
> Herstellung und Einsatz von Maschinen
> Technologie des grabenlosen Leitungsbaus
> grabenloser Leitungsbau mit kleinem
Durchmesser (HDD-Verfahren, Burst-Lining)
> statische Berechnung von Vortriebsrohren
> numerische Analyse der Wechselwirkung
zwischen Rohr- und Baugrund
Mikrotunnelbau, Rohrvortrieb
und HDD
Referenten
Dr. rer. nat. H.-J. Bayer
Trancto-Technik GmbH & Co. KG,
Kohlberg
Prof. Dipl.-Ing. F. Grübl
tacs gmbh, München
Dipl.-Ing. G. Harms
Bauunternehmung Leonhard Weiß,
Niederlassung Leonberg
Prof. Dr.-Ing. habil. H. Schad
IfGS, Stuttgart
Prof. Dr.-Ing. C. Vogt-Breyer
Hochschule für Technik Stuttgart
Dipl.-Ing. L. zur Linde
Herrenknecht AG, Schwanau
Betrieb von Kanalnetzen
Inhalt des Seminars:
> Arten der Entwässerungssysteme
> Rechtliche Notwendigkeiten
> Technische Bestimmungen
> Tätigkeiten
– Kanalreinigung
– Kanalinspektion und Bewertung
– Wartung, Instandsetzung
– Rattenbekämpfung
> Sicherheit und Gesundheitsschutz
> Ausschreibungen
> Dienst- und Betriebsanweisungen
> Kanalmanagement
Seminar
in Ostfildern
28. Februar und 1. März
Nr. 34079.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) M. Leich
Stadtentwässerung
Pforzheim ESP
Tiefbau
263
Dauerhafte Pflasterdecken und Plattenbeläge
Seminar
in Ostfildern
1. März
Nr. 33417.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Dipl.-Ing. A. H. Metzing
Ingenieurbüro Metzing,
Wolfenbüttel
Ausführungen in ungebundener und gebundener
Bauweise
Das Seminar vermittelt die Grundregeln der ungebundenen sowie gebundenen Pflaster- und Plattenbauweise mit den dazugehörigen Anforderungen
an Beton-, Klinker und Natursteine. Den Teilnehmern sollen die Grundregeln und beispielhaft
behandelte Schadensfälle dazu dienen, Fehlerquellen selbst zu erkennen und zu vermeiden.
Inhalt des Seminars:
> Planungsgrundsätze
> Kenndaten der Pflastermaterialien
> ungebundene und gebundene Bauweise
> Schadenspotenzial unter Berücksichtigung der
anerkannten Regeln der Technik
> Schadensfälle
> Fallbeispiele und diverse praktische Hinweise
Natursteinpflasterdecken
Seminar
in Ostfildern
25. April
Nr. 32780.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
Referent
Bau-Ing. (grad.) S. Vogel
ö.b.u.v. Sachverständiger
für Natursteinpflaster,
Freudenstadt
Praxisnahe Ausführung – Vermeidung von Schäden
Diese Veranstaltung sensibilisiert Sie, Fehler beim
Pflastern sofort zu erkennen und durch vorbeugende Maßnahmen die Ästhetik im Pflasterbau zu
erhalten. Anhand von guten und schlechten Pflasterbeispielen wird aufgezeigt, worauf Auftraggeber
und Planer ihr Augenmerk richten müssen, um
ein „Bauwerk in der Ebene“ für Generationen zu
schaffen. Vermittelt wird außerdem, dass die Ausschreibung das wichtigste Kriterium für Qualität
in der Herstellung dieses Gewerks ist.
Inhalt des Seminars:
> Versetztechnik von gespaltenen und gesägten
Natursteinpflasterungen
> Verkehrsbeanspruchung: Verkehrsaufkommen
und -belastung
> Horizontalkräfte: Schub-, Torsion- und Radialkräfte, thermische Ausdehnung
>>>
264
Tiefbau
> RStO-01, bei Pflasterdecken
> Qualitätssicherung nur durch angemessenen
Preis
> Fugenbreite in Bezug auf Gewölbewirkung
> 1 x 1 der Fuge
> Bettungs- und Fugenmaterial
> Frosthebung
> Recyclingmaterial
> Anschlaghöhen an feste Einbauten
> Vorsortieren der Steine bei Reihenpflaster
> Einschlämmung und Rammung
> historische Pflasterungen
> Unebenheit bei Pflasterdecken
> Pflege von Pflasterfläche
> Lastplattendruckversuch
> Filterstabilität
> thermische Ausdehnung
> Concrelithbauweise
> ungebundene Bauweise
> Bitumenverguss
> Regeln über alle Verbände (mit Skizzen)
> Segmentbogen: Faustformeln und rechnerische
Ermittlung
> M-Strich-Verband
> Wandern der Steine bei breiter Fuge
> Kreisverkehre, Ausführungen
> Drainbeton: eine Langzeiterfahrung
Natursteinpflasterdecken
Kanalinspektion
praxisbetont, teilnehmerbezogen, lösungsorientiert
Mit der Einführung der DIN EN 13508-2/DWA-M
149-2 „Codiersystem für die optische Inspektion“
und dem DWA-M 149-3 „Zustandsklassifizierung/
-bewertung“ sind für die Praxis recht beachtliche
Probleme aufgetreten, mit denen sich Ingenieure/
Auftraggeber/-nehmer zwingend auseinandersetzen
müssen, um sie richtig anzuwenden. Praxisbezogen
sollen die Probleme diskutiert und gemeinsam
Lösungen dargestellt werden.
>>>
Tiefbau
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. März
Nr. 32639.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. K.-P. Bölke
Q E Consulting,
Güssing (Österreich)
265
Kanalinspektion
Inhalt des Seminars:
Aufbau der DIN EN 13508-2
> Struktur und Bedeutung der Codierung
> Aufgaben und Pflichten der Erfassungssoftware
Zustandsbeschreibung mit der DIN EN 13508-2
> Definitionen der Zustände
> strukturelle Gliederungen der Zustandssystematik
Vor- und Nachteile
> Beispiel einer Umsetzung
> Hinweise für die programmtechnische
Umsetzung der DIN EN 13508-2
> textliche Gestaltung der Eingabe und der
Protokollierung anhand von Beispielen
DWA-M 149-3/ISYBAU
> Aufbau der Klassifizierungssysteme
> Umgang mit den Regelwerken
> Wer muss oder kann sie anwenden?
> Wo liegen die Probleme bei beiden Systemen?
Der elektronische Spiegel – ein kostengünstiges
Verfahren für die Kanalinspektion
Seminar
in Ostfildern
6. März
Nr. 34283.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Ing. K.-P. Bölke
Q E Consulting,
Güssing (Österreich)
266
Unter dem Druck der Kostendisziplin der Gemeinden
auch im Bereich des Kanalbetriebes und der Kanalinspektion soll eine Inspektionstechnik vorgestellt
werden, die es erlaubt, einen Kanalbetrieb
kostengünstig zu betreiben. Aus der Sicht des Praktikers, der mit dem elektronischen Spiegel eigene
Erfahrungen gemacht hat – z. Zt. 5 km selbst inspiziert – sollen die Vor- und Nachteile dieses Systems
beleuchtet und aufgezeigt werden, welche Einsatzmöglichkeiten sich anbieten.
Inhalt des Seminars:
Begriffsbestimmung zum „elektronischen Spiegel“
> Aufzeichnung der verschiedenen Systeme
> vergleichende Aussagen zum Handling der
verschiedenen Systeme
Praktische Beispiele vom Einsatz der Systeme
> Betrachtung von Inspektionsvideos aus der Praxis
> Bewertung der Inspektionsvideos
> Schlussdiskussion über die Einsatzmöglichkeiten
dieses Inspektionssystems, z. B.: Reinigungskataster, Inspektionsvorsorge
Tiefbau
Sportanlagen – Sport- und Mehrzweckhallenbau
Die heute errichteten Sporthallen und Sportanlagen
tragen inzwischen eine besondere Handschrift.
Zunehmend wichtig sind auch die energetische
Sanierung von Sporthallen und der Einsatz regenerativer Energien. Das Seminar schafft einen Überblick und soll bei der Entscheidung beim Bau von
Sporthallen und Sportanlagen sowie der Sanierung
solcher helfen. Es basiert auf einer Vielzahl von
bearbeiteten und ausgewerteten Sport- und Mehrzweckhallen. Es werden typische Sport- und Mehrzweckhallen der letzten Jahre präsentiert. Ziel
dieser Veranstaltung ist, dem Planer einen Überblick über den aktuellen Stand der Planung von
Sport- und Mehrzweckhallen zu geben. Ferner
wird auf die zu beachtenden Spezialgewerke eingegangen.
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. März
Nr. 34077.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. R. Etges
Etges Ingenieure +
Sachverständige,
Esslingen
Ziel des Seminars:
Systematisches Erkennen der Typologie von Sporthallen und Sportanlagen sowie der dort verwendeten Baumaterialien. Ferner wird vermittelt, worauf
bei der Planung und Ausführung von Sportanlagen
geachtet werden muss und wo bei der Sanierung
regenerative Energien eingesetzt werden können.
Heizkostenabrechnung – rechtliche und
technische Grundlagen
Praxisprobleme bei der Anwendung der neuen
Heizkostenverordnung und der Korrektur von
Einrohrheizungsabrechnungen
Die neue Heizkostenverordnung gibt ab dem
1.1.2009 einen neuen rechtlichen Rahmen. Ende
2013 enden Übergangsfristen – sowohl für Altgeräte
als auch für die Messung der Warmwassererwärmung. Die Korrektur der Abrechnung von Einrohrheizungsanlagen mit freiliegenden Rohren wurde
rechtlich abgesichert. Die VDI 2077 hat Abrechnungsregeln neu festgelegt.
>>>
Hochbau
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. Juli
Nr. 34268.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 740,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. Wien
267
Heizkostenabrechnung –
rechtliche und
technische Grundlagen
Referenten
I. Hundhausen
ELSTER Messtechnik
GmbH, Lampertheim
RA F.-G. Pfeifer
Düsseldorf
Dipl.-Ing. J. Schmid
HLK Stuttgart GmbH
Prof. Dr.-Ing. M. Tritschler
Hochschule Esslingen
Dipl.-Ing. J. Wien
Minol Messtechnik
W. Lehmann GmbH &
Co. KG, LeinfeldenEchterdingen
Ziel des Seminars:
Eine für den Praktiker verständliche Darstellung
der Funktion von Heizkostenverteilern und Wärmezählern ermöglicht den richtigen Einsatz der Geräte
sowie die Anwendung zur Abrechnung. Die Änderungen der neuen Heizkostenverordnung werden
erläutert. Die neue Richtlinie der VDI 2077 zur
Abrechnung von Kaltwasser, solarer Wärme, Blockheizkraftwerken sowie von Lüftungsanlagen werden
dargestellt. Abrechnungserstellung sowie die
Korrektur der Abrechnung von Einrohrheizung
nach VDI 2077 und Lösungen für Sonderfälle der
Abrechnung werden vermittelt.
Biofilme in biologischen Abluft- und
Abwasserreinigungsanlagen
Seminar
in Ostfildern
26. Juni
Nr. 34284.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Referent
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control,
Mannheim
268
Die biologische Abluftbehandlung und Abwasserreinigung ist in Mitteleuropa als Verfahren zur
Behandlung häuslicher Abwässer, mittlerweile aber
durchgängig auch zur Behandlung industrieller
Abwässer, etabliert. Die Reinigungsanforderungen,
die mittlerweile stark durch die europäische Gesetzgebung geprägt und auch in Nicht-EU-Mitgliedsstaaten ähnlich stringent sind, ziehen zur Erfüllung
der gesetzlichen Auflagen erhebliche – insbesondere
finanzielle – Anstrengungen nach sich.
Ziel des Seminars ist, den an biologischen Prozessen Interessierten die Möglichkeiten und Grenzen
dieser Technik aufzuzeigen, um die Integration in
den laufenden Betrieb erfolgreich zu gestalten.
An vielen Fallbeispielen mit Übertragungscharakter
wird gezeigt, welche Biofilm-Verfahren sich besser
als die konventionellen bewährt haben. Die Seminarteilnehmer werden in die Lage versetzt, verfahrenstechnische und apparative Lösungen einzuschätzen
und umzusetzen. In manchen Fällen werden die
Teilnehmer auch besser abschätzen lernen, was
auf sie bei der Einrichtung einer neuen Anlage
zukommt.
>>>
Hochbau
Inhalt des Seminars:
> Abwasserreinigung: Reaktoren/Reaktionstechnik,
Biofilmreaktoren versus submerse Systeme
> Abwasserreinigung: C-, N-, P-Elimination
> Abluftbehandlung: Technik und Verfahren
Biofilme in biologischen
Abluft- und
Abwasserreinigungsanlagen
Praktische Strömungsakustik
Allgemeine Grundlagen – Strömungsschallquellen
– Lärmminderungsmaßnahmen – Abschätz- und
Berechnungsverfahren
Strömungsakustische Probleme treten fast in allen
Maschinen und Anlagen auf. Zur praxisorientierten
Einleitung von wirksamen technischen Lärmminderungsmaßnahmen, teilweise bereits in der Projektierungsphase, ist die Kenntnis der wichtigsten
Schallentstehungs- und -übertragungsmechanismen von großer Bedeutung.
Seminar
in Ostfildern
28. Februar und 1. März
Nr. 32198.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Referent
PD Dr.-Ing. habil. S. Becker
Universität Erlangen-Nürnberg,
Lehrstuhl für Prozessmaschinen
und Anlagentechnik
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Akustik
> Grundlagen der Strömungsakustik
> Ultraschall in Flüssigkeiten
> praktische Strömungsakustik
– Ventilatoren
– Pumpen
– Rohrleitungen und Ventile
– ölhydraulische Anlagen
– Kanalsysteme für Lüftungs- und Klimaanlagen
– Schalldämpfer
– Heizungsanlagen
– Kälteanlagen
Hochbau
269
Systeme der Haustechnik
Seminar
in Ostfildern
10. bis 12. April
Nr. 34290.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.200,00
Sanitärtechnik – 1. Modul
Systeme der Haustechnik
10. April 2013
Nr. 34290.01.001
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Heizungs- und Lüftungstechnik – 2. Modul
Systeme der Haustechnik
11. April
Nr. 34290.02.001
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Elektrotechnik – 3. Modul
Systeme der Haustechnik
12. April
Nr. 34290.03.001
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH)
R. Jahrstorfer
Ingenieur Büro
Jahrstorfer GmbH,
Aufhausen
270
Modul 1: Sanitärtechnik
Modul 2: Heizungs- und Lüftungstechnik
Modul 3: Elektrotechnik
Die Art und Ausstattung mit haustechnischen
Anlagen bestimmt entscheidend die Kosten für
Investition und Betrieb von Gebäuden. Betragen
in Einfamilienhäusern die Investitionskosten noch
bis zu 30 Prozent der Gesamtbaukosten, so steigt
dieser Anteil, beispielsweise bei Krankenhäuser,
auf bis zu 70 Prozent. Ähnliche Verhältnisse zeigen
sich bei den Betriebskosten der Gebäude. Der
Umgang mit der Haustechnik ist deshalb immer
mit viel Geld verbunden. Auch das Energiesparen
gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Ziel des Seminars:
Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten
Systeme der Haustechnik und ihre jeweilige Funktion
und werden bei haustechnischen Fragestellungen
entscheidungssicherer. Ebenso erhalten Sie praktische Tipps, Energie effizienter einzusetzen.
Die Module sind auch einzeln buchbar.
Inhalt des Seminars:
Sanitärtechnik
> Grundlagen
> Wasserversorgungsanlagen
> Lüftungsanlagen
> Sanitäranlagen
Heizungs- und Lüftungstechnik
> Grundlagen
> Heizungsanlagen, Thermische Solartechnik
> Gasanlagen
> Lüftungsanlagen
Elektrotechnik
> Elektroanlagen
> Fernmeldeanlagen
> Beleuchtungsanlagen
Hochbau
Biofilme in Trinkwasseranlagen
Reinigung und Sanierung bei Befall mit Mikroorganismen, insbesondere Legionellen, Pseudomonaden,
Schimmelpilzen und anderen Organismen
Trinkwasseranlagen verkeimen natürlicherweise,
weil Trinkwasser in der Regel Keime in nicht unerheblicher Anzahl aufweist, die allerdings für den
Menschen nicht grundsätzlich pathogen, also krankmachend, sind. Keime können sich an Wänden von
Behältern und Rohrleitungen sessil anheften und
Besiedlung oder Bewuchs bilden. Wenn sich pathogene Keime auf einem Bewuchs, das heißt einem
voluminösen Biofilm oder mikrobiologischem
Rasen ansiedeln und vermehren, kann es bei
schwallweisem Austritt zur Belastung des Trinkwassers beispielsweise mit Legionellen oder Pseudomonaden kommen. Solange das Thema nicht sonderlich „aufkeimt“, wird nicht darüber gesprochen;
insbesondere nicht in Unternehmen, die Wasser
verkaufen (auch die Brauereien, milchverarbeitenden Betriebe oder Limonadenabfüller usw.).
Seminar
in Ostfildern
25. Juni
Nr. 33827.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Leitung
Prof. Dr. P. M. Kunz
Referenten
Dr. A. Goppelsröder
Gesundheitsamt Pforzheim
Dr.-Ing. Dipl.-Chem.
H.-J. Greunig
DFLW Deutscher Fachverband
für Luft- und Wasserhygiene e. V.,
Berlin
Dr. N. Klein
Hammann GmbH,
Annweiler
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control,
Mannheim
Das Seminar beschäftigt sich intensiv mit der Identifikation von Problemen in Trinkwasseranlagen,
klärt über die kritischen Mikroorganismen und
deren Wachstumsbedingungen auf und erläutert
anlagen- und chemisch-technisch, wie Trinkwasseranlagen saniert werden können. Im Detail: Welche
Wege des Nachweises gibt es? Welche Probleme
sind zu erwarten/beachten, wenn man nichts tut
und wenn man etwas tut (wo bleiben denn die
Einsatzchemikalien?) und welche Erfahrungen gibt
es, diese zu lösen? Gelingt es, Entwicklungen von
Mikroorganismen ohne chemische Keule zu begrenzen? Was muss man bereits beim Bau der Einrichtungen alles berücksichtigen?
Die Veranstaltung will dem Praktiker Wissen vermitteln und anhand von Fallbeispielen Probleme und
Problemlösungen aufzeigen. Da Teilnehmer bereits
über eigene Erfahrungen verfügen, wird dem Erfahrungsaustausch und den persönlichen Fragen
breiter Raum eingeräumt.
Hochbau
271
Erhaltung von Bauwerken
Kolloquium
in Ostfildern
22. und 23. Januar
Nr. 50009.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Leitung
Univ.-Prof. Dr.-Ing.
M. Raupach
Dr.-Ing. B. Schwamborn
Dr.-Ing. L. Wolff
Aufgrund der immensen Anzahl bestehender Bauwerke, von denen ein großer Anteil mehrere Jahrzehnte alt ist, gewinnt die Erhaltung von Bauwerken gegenüber dem Neubau immer mehr an Bedeutung. Insbesondere Schäden infolge Korrosion der
Stahlbewehrung sind häufig Anlass für Schutz- und
Instandsetzungsmaßnahmen. Die Individualität der
Bauwerke hinsichtlich Tragkonstruktion, Bauablauf
und Einwirkungen über die Bauteillebensdauer
erlaubt bei der Erhaltung keine Standardlösungen.
Zudem sind die Aufgaben bei der Erhaltung eines
speziellen Bauwerks äußerst vielfältig. Sie beinhalten die Bauwerksdiagnose, die Instandsetzungsplanung auch unter Berücksichtigung aktueller
Normen und der rechtlichen Situation, die Produktauswahl, die Ausführung und Qualitätssicherung
sowie Aspekte des Bauwerksmanagements. Diese
facettenreichen Themen werden im Rahmen des
Kolloquiums „Erhaltung von Bauwerken“ in rund
90 Beiträgen in 5 parallelen Sessions bearbeitet.
Eine Ausstellung, in der Firmen ihr Leistungsspektrum bzw. ihre Produkte vorstellen, erweitert das
Kolloquium. Es werden sowohl Beiträge aus der
Praxis als auch aus der Wissenschaft behandelt.
Der Austausch von Wissen sowie Erfahrung
zwischen Praxis und Wissenschaft steht dabei im
Vordergrund.
Die Hauptthemen dieses 3. Kolloquiums sind:
> Natursteine und historische Bauwerke
> Brücken und Tunnel
> Oberflächenschutz
> Bewehrungskorrosion
> historische Sichtbetonflächen
> Textilbeton
> Mörtel
> Instandsetzungsverfahren
> Instandsetzung von Brücken
> Natursteine und historische Bauwerke
> historische Bauwerke: Voruntersuchung, Mörtel,
Naturstein und Ziegel, Instandsetzungsbeispiele,
Dachstühle
>>>
272
Bautenschutz und Bausanierung
>
>
>
>
>
>
>
>
>
Natursteinbrücken
Verstärkung von Bauwerken
Parkhäuser
Abdichtung
Betonkorrosion in Abwasser- und Biogasanlagen
Recht
Fassade
Bauwerksdiagnostik
Textilbeton
Erhaltung von Bauwerken
Parallel zu den Vorträgen findet eine begleitende
Fachausstellung statt.
Dipl.-Ing. Axel Dominik
Ingenieurbüro Dominik
53332 Bornheim-Merten
Komiteevorsitzende
Prof. Dr.-Ing. Michael Raupach
Institut für Bauforschung der
RWTH Aachen University
Schinkelstr. 3
52062 Aachen
Dr.-Ing. Michael Fiebrich
BIS Sasse & Fiebrich
52074 Aachen
Dr.-Ing. Lars Wolff
Dr.-Ing. Bernd Schwamborn
Ingenieurbüro Raupach, Wolff, Bruns
Büchel 13/15
52062 Aachen
Dipl.-Ing. Georg Frings
Wasserverband Eifel-Rur
52353 Düren
Prof. Dr.-Ing. Christoph Gehlen
Technische Universität München
81245 München
Komitee
Dr. Michael Auras
Institut für Steinkonservierung e. V.
55116 Mainz
Dipl.-Ing. Heinrich Bastert
Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e. V.
10785 Berlin
Dipl.-Ing. Torsten Göpfert
TPA GmbH
70567 Stuttgart
Dr.-Ing. P. Haardt
Bundesanstalt für Straßenwesen
51427 Bergisch Gladbach
Dipl.-Ing. Siegfried Bepple
GQ Quadflieg Bau GmbH
52145 Würselen
Prof. Dr.-Ing. Rolf Breitenbücher
Ruhr-Universität Bochum
44780 Bochum
Prof. Dr.-Ing. Christoph Dauberschmidt
Hochschule München
80333 München
Dipl.-Ing. H. D. Dickhaut
61381 Friedrichsdorf
>>>
Dipl.-Ing. Susanne Gieler-Breßmer
IGF Gieler-Breßmer & Fahrenkamp GmbH
73079 Süßen
Dr.-Ing. Christoph Hankers
Torkret Substanzbau AG
22397 Hamburg
Dipl.-Chem. (FH) F. Huppertz
MC-Bauchemie Dr. Müller GmbH & Co. KG
46228 Bottrop
Dipl.-Ing. Jürgen Krams
Bilfinger Berger AG
68165 Mannheim
Bautenschutz und Bausanierung
273
Erhaltung von
Bauwerken
Dr. rer. nat. Stefan Kühner
Sika Deutschland GmbH
70405 Stuttgart
Dr. Turgay Öztürk
StoCretec GmbH
65830 Kriftel
Dipl.-Ing. Ingo Lindemann
Hochtief Construction AG
64546 Mörfelden
Dr.-Ing. Gabriele Patitz
IPG Ingenieurbüro
76152 Karlsruhe
Dr.-Ing. Martin Mangold
IBB Mangold GmbH
10589 Berlin
Dipl.-Ing. A. Westendarp
Bundesanstalt für Wasserbau
76152 Karlsruhe
Prof. Dr. jur. Gerd Motzke
86415 Mering
Dr.-Ing. Udo Wiens
Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V.
10787 Berlin
EnEV – Auswirkungen auf die Bausubstanz
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 34080.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH,
Ascha
274
Schäden bei der Errichtung, Modernisierung und
Nutzung von Gebäuden
Die politischen Forderungen zur Energieeinsparung
zwingen die Techniker, Gebäude immer stärker zu
dämmen und luftdicht zu verschließen. Daraus
ergeben sich aber auch Nachteile, die zu einer Vielzahl von Schäden bei der Errichtung, Modernisierung und Nutzung von Gebäuden führen. Zum
Beispiel kann die Fassadenverkleidung mit Glaselementen, insbesondere der transparenten Wärmedämmung, zu Rissen in massiven Außenwänden
führen. Entsprechend den Naturgesetzen können
Klimate entstehen, die im Inneren von Außenwandkonstruktionen Tauwasser entstehen lassen. Deshalb wird in den konstruktiven Regeln bestimmt,
dass dort entstehendes Wasser wieder aus der
Konstruktion entweichen kann. Im Normalfall soll
der Diffusionsvorgang immer nach außen erfolgen,
sodass der Innenraum trocken bleibt. Bei den im
Trend liegenden Innendämmungen wird diese
Regel jedoch aufgehoben. Wegen des fehlenden
Transmissionswärmestromes taut der Schnee
auf den Dächern nicht mehr, weshalb es zu Überlastungen der Dachkonstruktionen kommen kann.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung
Inhalt des Seminars:
> Forderungen der Energiepolitik
(EnEV, EEG u.a.m.)
> Definition des Mangelbegriffs
> bauphysikalische Anforderungen
> Transmissionswärmeverlust
> Innendämmung
> Dichtigkeit der Außenhülle
> Sonnenenergie – Nutzen und Schaden
> Wohnklima
> Bauakustik
> Beispiele von Schäden
EnEV – Auswirkungen
auf die Bausubstanz
KKSB-Seminar zur Zertifizierung nach DIN EN 15257
Der kathodische Korrosionsschutz von Stahl in
Beton (KKSB) hat sich innerhalb der letzten 10 bis
15 Jahren europaweit zu einem anerkannten und
in vielen Fällen wirtschaftlichen Instandsetzungsverfahren, insbesondere für chloridbelastete Bauwerke wie Parkhäuser, Brücken und Hafenbauten,
entwickelt. Mit wachsender Bedeutung des Verfahrens steigen auch die Anforderungen an das
ausführende Personal. Im Jahre 2007 wurde die
DIN EN 15257, als personenbezogene Zertifizierungsnorm für das KKS-Personal offiziell eingeführt. Das A4-Seminar dient als Ausbildungsveranstaltung zur Grad 2-Zertifizierung von KKSB Personal. Beginnend bei den Grundlagen des Stahl- und
Spannbetonbaus werden die aktuellen und geltenden Regeln und Normen, die notwendigen Grundlagen zur Korrosion sowie zum Korrosionsschutz
ebenso dargestellt wie Beispiele aus der Praxis
und Grundlagen der Messtechnik beim KKSB.
Das Seminar schließt mit einer Prüfung ab.
Bautenschutz und Bausanierung
In Zusammenarbeit
mit fkks cert gmbh
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. Februar
Nr. 33753.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Leitung
Dipl.-Ing. T. Eichler
Referenten
Dipl.-Ing. M. Bruns
Ingenieurbüro, Raupach
Bruns Wolff GmbH & Co. KG,
Aachen
Dipl.-Ing. T. Eichler
CORR-LESS Isecke & Eichler,
Consulting GmbH & Co. KG,
Berlin
Dipl.-Ing. G. Gerhard
Massenberg GmbH,
Prokurist, Bürstadt
Dipl.-Ing. S. Gieler-Breßmer
Vereidigte Sachverständige
für Betonschäden und
Betoninstandsetzung, Süßen
Dr.-Ing. U. Schneck
CITec GmbH, Concrete
Improvement Technologies GmbH,
Dresden
275
Sachkundiger Planer für Schützen, Instandsetzen und
Verstärken von Stahlbeton
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
4. März bis 17. April
Nr. 60056.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Leitung
Dipl.-Ing. Architekt
M. Schröder
Referenten
Dipl.-Ing. H. Fiala
Ingenieurbüro und
ö.b.u.v. Sachverständiger,
Kriftel
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Ingenieur- und Sachverständigenbüro für
Betoninstandsetzung,
Korrosionsschutz, Fulda
Prof. Dr.-Ing. G. Rieche
Institut für Bautenschutz,
Baustoffe und Bauphysik,
Fellbach
Dipl.-Ing. Architekt
M. Schröder
Büro für Ingenieurleistungen, Gaiberg
Dipl.-Ing. (FH) S. Wehrle
ö.b.u.v. Sachverständiger,
Institut für Bautenschutz,
Baustoffe und Bauphysik,
Fellbach
276
Weiterbildung im Sinne der DAfStb-Richtlinie unter
Beachtung weiterer Regelwerke
Gemäß der Richtlinie „Schutz und Instandsetzung
von Betonbauteilen (Instandsetzungs-Richtlinie)“
des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton
(DAfStb) muss mit der Beurteilung und Planung
derartiger Arbeiten ein sachkundiger Planer, der
die erforderlichen Kenntnisse auf diesem Gebiet
aufweist, beauftragt werden.
Dem Seminar liegt das Fachbuch „Schutz und
Instandsetzung von Stahlbeton – Anleitung zur
sachkundigen Planung und Ausführung“ zugrunde.
Die Teilnehmer erhalten ein Exemplar davon.
Der Zertifikatslehrgang schließt mit einer Prüfung
ab (Teilnahme freiwillig).
Inhalt des Zertifikatslehrgangs:
> Regelwerke und ihre Bedeutung
> Stahlbeton Grundlagen
> Korrosionsschutz der Bewehrung
> Untergrund von Beton und Stahl
> Vorbereiten der Oberflächen
> Kunststoffe Grundlagen
> Betonersatz mit PCC
> Betonersatz mit SPCC
> Betonersatz mit PC
> Füllen von Rissen
> Oberflächenschutzmaßnahmen für Bodenflächen
> Oberflächenschutzmaßnahmen für Wand- und
Deckenflächen
> Instandsetzen mit Beton und Spritzbeton
> Verstärken und Ertüchtigen von Tragwerken
> Instandsetzen chloridhaltiger Konstruktionen
> Instandsetzen von Wand- und Bodenfugen
> Ingenieurleistungen
Bautenschutz und Bausanierung
Korrosionsschutz nach DIN EN ISO 12944
Schwerpunkt des Seminars ist der Korrosionsschutz
von Stahlbauwerken durch Beschichten. Ziel ist, die
Eigenschaften der polymeren Werkstoffe und deren
Anwendung bei Erstbeschichtung und Instandsetzung zu erläutern. Inhalte der Basisnorm DIN EN
ISO 129441 Teil 1 bis 8 werden dargestellt und kommentiert. Die Teilnehmer sollen erkennen, dass bei
sachkundiger Auswahl der Beschichtungsstoffe und
-systeme sowie korrekter Planung und Ausführung
der Arbeiten den Beanspruchungen entsprechende
dauerhafte Beschichtungen die Bauwerke schützen.
Inhalt des Seminars:
> Korrosion von Stahl
> Korrosionsschutz von Stahl
> Korrosionsschutz durch Feuerverzinken nach
DIN EN 1461 – Anforderungen an Konstruktion,
Fertigung und Werkstoffe
> Beschichtungsstoffe
> vom Beschichtungsstoff zur Beschichtung
> Beschichtungen und Beschichtungssysteme
> Regelwerke
> Eignungsprüfungen der Systeme
> Planung von Korrosionsschutzmaßnahmen
> Ausführung und Überwachung der Korrosionsschutzarbeiten
> Schäden an Korrosionsschutzbeschichtungen
> Wartung von Bauwerken im Zeitraum der
Schutzdauer
Bautenschutz und Bausanierung
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 33748.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Referenten
Dipl.-Ing. A. Gelhaar
Institut für Stahlbau
Leipzig GmbH (ISL)
Prof. Dr.-Ing. R. P. Gieler
Ingenieur- und
Sachverständigenbüro für
Betoninstandsetzung,
Korrosionsschutz, Fulda
Dipl.-Ing. (FH) D. Hildebrandt
Institut Feuerverzinken GmbH,
Regionalbüro Süd, Aalen
R. Schmidt
freier Mitarbeiter des
FPL + Systemberatung
Korrosionsschutz, Stuttgart
Dipl.-Chem. A. Schneider
Institut für Stahlbau Leipzig
GmbH (ISL)
277
Prävention im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
15. April
Nr. 34294.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Leitung
Prof. Dr. sc. techn.
A. Gerdes
Referenten
Dipl.-Ing. (FH)
K. Anwander
Konstruktionsgruppe
Bauen Kempten AG,
Ingenieurbüro für
Bauwesen
M.Eng. T. Bürkle
Hochschule Karlsruhe,
Technik und Wirtschaft,
Institut für Prävention
im Bauwesen, Karlsruhe
Prof. Dr. sc. techn.
A. Gerdes
Hochschule Karlsruhe,
Technik und Wirtschaft,
Institut für Prävention
im Bauwesen
Prof. Dr.-Ing. S. Linsel
Hochschule Karlsruhe,
Technik und Wirtschaft,
Fakultät für Architektur
und Bauwesen,
Bad Bergzabern
Prof. M. Stöckner
Hochschule Karlsruhe,
Technik und Wirtschaft,
Institut für Prävention
im Bauwesen, Bruchsal
Prof. F. Wenk
Hochschule für Technik
Rapperswil, Institut für
Bau und Umwelt,
Eglisau (Schweiz)
278
Konzepte für Bauwerke und Infrastruktur
Bauwerke der Infrastruktur sind nutzungsbedingt
neben Umwelteinwirkungen auch einer zunehmenden Beanspruchung durch erhöhte Verkehrslasten
ausgesetzt. Diese Belastungen führen in vielen
Fällen auch an verhältnismäßig jungen Bauwerken
zu Schäden, die dann mit erheblichen technischen,
ökologischen und ökonomischen Aufwendungen
instand gesetzt werden müssen. Die Vermeidung
dieser Schäden wird daher in Zukunft einen noch
höheren Stellenwert als bereits heute erhalten. Ein
Weg dorthin ist die Entwicklung und Anwendung
von präventiven Maßnahmen, die nachhaltig die
Qualität der Bauwerke sicherstellen, beziehungsweise helfen, sie zu überwachen und zu schützen.
In diesem Seminar sollen Strategien zur Prävention
im Bauwesen vorgestellt werden. Neben den
neuesten Ergebnissen aus laufenden Forschungsprojekten werden Vorgehensweisen aus der Bauingenieurpraxis vorgestellt, begleitet und veranschaulicht mit Hilfe von realen Fallbeispielen aus
dem Alltag von Betreibern und Planern von Infrastrukturbauwerken.
Ziel des Seminars:
Den Teilnehmern werden wichtige Grundlagen
über Präventionskonzepte und Entscheidungshilfen
für die Planung und Ausführung von Präventionsmaßnahmen vermittelt. Sie werden dadurch in die
Lage versetzt, die ökonomischen, ökologischen und
technischen Potenziale der Schadensvermeidung in
der Praxis erkennen und erschließen zu können.
Bautenschutz und Bausanierung
Gebäudehülle nach Norm und Label
Im Bestreben, möglichst energieeffizient und
ökologisch zu bauen, treten europaweit laufend
neue Normen in Kraft, werden Zertifizierungen verlangt und Labels angeboten. Entsprechend prägen
diese Vorgaben zunehmend die technische und
ästhetische Ausgestaltung der Gebäudehülle.
Ziel des Seminars:
Die möglichst effiziente energetische, klimatische
und akustische Entkoppelung von Aussen- und
Innenraum durch die Gebäudehülle ist moderner,
vorgeschriebener Baustandard. In diesem Seminar
werden Nutzen und Grenzen dieses Standards
beschrieben, der einerseits der Nachhaltigkeit von
Gebäuden dient, andererseits immer wieder zu
einer Reihe spezifischer Schadensbilder führt.
So werden täglich Klagen über Algen und Pilze an
Fassaden, Schimmel in Innenräumen, anfällige
Haustechniken, fragliche Energieeffizienzen und
kurze Renovationszyklen laut. Vor diesem Hintergrund werden Erfahrungen aus den Bereichen
Architektur, Industrie und Handwerk zusammengetragen und daraus eine Standortbestimmung
vorgenommen. Schliesslich wird die Frage diskutiert: Was hat sich bei der Ausgestaltung der
Gebäudehülle unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit bisher verlässlich bewährt?
Seminar
in Ostfildern
17. und 18. Juni
Nr. 34292.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
T. Klug
Referenten
Dipl.Arch. HBK/BSA/SIA
W. Binotto
Kantonsbaumeister St. Gallen,
St. Gallen (Schweiz)
Dr. U. Erfurth
IBB GmbH, Institut für
Bautenschutz und Bausanierung,
Welden
T. Klug
KEIMFARBEN AG,
Diepoldsau (Schweiz)
Dipl.-Ing. R. Krug
Deutscher Naturwerkstein
Verband e. V., Würzburg
Sanierung und Dichtheitsprüfung von
Grundstücksentwässerungsleitungen
Technische Möglichkeiten
Ziel des Seminars ist, die Möglichkeiten bei der
Sanierung von defekten Anschluss- und Grundleitungen vorzustellen, die Probleme aufzuzeigen
und eine Übersicht über die von Dienstleistungsfirmen angebotenen Sanierungs- und Erneuerungstechniken zu geben – dieses praxisnah und aus
neutraler Sicht.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung
Seminar
in Ostfildern
28. und 29. Januar
Nr. 33132.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
279
Sanierung und
Dichtheitsprüfung
von Grundstücksentwässerungsleitungen
Referent
Dipl.-Ing. (FH) W. Günzel
Ingenieurbüro Günzel,
ö.b.u.v. Sachverständiger
für Kanalinspektion und
grabenlose Kanalsanierung, Lage
Dazu gehört auch, die Einsatzmöglichkeiten und
Verfahrensgrenzen unter die Lupe zu nehmen, die
unterschiedlichsten Materialien, die Einbring- und
Aushärtetechniken vorzustellen, bis hin zu Qualitätssicherungsmaßnahmen und Dichtheitsprüfungen.
Inhalt des Seminars:
> rechtliche Grundlagen
> Regelwerke und DIN-Normen
> das Ingenieurbüro als Koordinator
> Vorstellung der unterschiedlichsten Sanierungstechniken
> Dichtheitsprüfungen für bestehende und neue
Leitungen
> Praxisbeispiele und Kosten
> Textbeispiele zur Sanierung von Grundstücksentwässerungsleitungen
Schimmel
Seminar
in Ostfildern
28. Juni
Nr. 34286.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 650,00
Leitung
Prof. Dr. P. M. Kunz
Referenten
Dipl.-Ing. (FH)
J. Gänßmantel
ö.b.u.v. Sachverständiger,
Schömberg
Prof. Dr. P. M. Kunz
Bio-Logik-Control,
Mannheim
280
Bekämpfung und Vorbeugung
Schimmelpilze und andere Mikroorganismen im
Konsortium machen immense Probleme in der
Bauwerkserhaltung. Solange das Thema aber nicht
sonderlich „aufkeimt“, wird nicht darüber gesprochen: schließlich will kein Hausverkäufer oder
Vermieter sein Objekt unter Wert am Markt sehen.
Hier geht es nicht um Vertuschung; hier geht es um
„Vergangenheitsbewältigung“ mit Blick auf eine
„gesunde“ Zukunft der Nutzer und der Verantwortlichen. Das Seminar beschäftigt sich mit den
Mikroorganismen als solchen, den Gründen für
ihr Wachstum und was man gegen Wachstum bzw.
bei Befall tun kann. Gelingt es, MikroorganismenEntwicklungen ohne Chemikalien zu begrenzen?
Was muss man beim Bau der Einrichtungen alles
bereits berücksichtigen?
Die Veranstaltung vermittelt Grundlagenwissen
und zeigt anhand von Fallbeispielen Probleme und
Problemlösungen auf.
Bautenschutz und Bausanierung
Power Challenge – Spezielle Herausforderungen an
den Brandschutz in Kraftwerken
In der energieerzeugenden Industrie gibt es viele
Risiken, die es zu beachten gilt, möchte man gefährdete technische Gewerke in adäquater Weise vor
Bränden und Explosionen schützen. Fachkräfte aus
den Bereichen Brandschutz und Brandüberwachung
können an einem Wissensaustausch zu diesem
Thema teilnehmen. Einschlägige Experten aus den
unterschiedlichsten, brandschutzrelevanten Bereichen vermitteln Techniken und Vorgehensweisen,
die in modernen Kraftwerken, zwecks der Gewährleistung eines angemessenen Feuerschutzes, zum
Einsatz kommen.
Um einen praktischen Bezug herzustellen, findet
am zweiten Tag eine Kraftwerksbesichtigung statt,
bei der in erster Linie die eingesetzten Brandschutzmaßnahmen betrachtet und beleuchtet werden.
Neben dem informativen Hintergrund soll diese
Veranstaltung auch als Plattform zum Austausch
und Kontaktaufbau dienen. Hierzu sind während
und nach den Fachbeiträgen Spielraum für Diskussionen sowie am ersten Abend ein geselliges Zusammenkommen bei Speis‘ und Trank vorgesehen.
Seminar
in Ostfildern
26. und 27. Februar
Nr. 34302.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
T. Roth
Referenten
G. Biezeveld
UL International Netherlands b.v.,
ML Arnhem (Niederlande)
Dipl.-Ing. U. Hoischen
DMT GmbH & Co. KG,
Unternehmensgruppe TÜV Nord,
Dortmund
A. Knop
Minimax GmbH & Co. KG,
Bad Oldesloe
J. Lill
Minimax GmbH & Co. KG,
Bad Oldesloe
B. Niethammer
Minimax GmbH & Co. KG,
Bad Oldesloe
T. Roth
Minimax GmbH Co. KG, Essen
Dipl.-Ing. R. Zimmer
AON Risk Solutions,
Standort Hamburg
Brandschutznormung und Ingenieurmethoden
im Brandschutz
Die Praxis zeigt, dass komplexe Gebäude anhand
vorliegender Gesetze und Verordnungen häufig
nicht mehr beurteilbar sind. In solchen Fällen ist die
Anwendung ingenieurmäßiger Verfahren im Brandschutz wirtschaftlich und hilfreich. Es wird diesbezüglich auf die rechtlichen Grundlagen und
Normung sowie auf praktische Anwendungen der
Methoden eingegangen.
>>>
In Zusammenarbeit mit
dem Verein zur Förderung
von Ingenieurmethoden
im Brandschutz (VIB)
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 32632.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Bautenschutz und Bausanierung
281
Brandschutznormung
und Ingenieurmethoden
im Brandschutz
Leitung
Dr.-Ing. U. Max
Referenten
Dipl.-Ing. H. Hagen
Arbeitsgemeinschaft der
Leiter der Berufsfeuerwehren, Wiesbaden
Dr.-Ing. B. Kampmeier
Technische Universität
Braunschweig, Institut
für Baustoffe, Massivbau
und Brandschutz
Dr.-Ing. U. Max
Ingenieurbüro für Brandsicherheit AGB, Bruchsal
Prof. Dr.-Ing. M. Reick
Eislingen
Inhalt des Seminars:
> Brandschutz nach Eurocode 1 und Eurocode 2,
nationale Dokumente für die Anwendung, Sicherheitskonzept und Beispiele zur „heißen“ Bemessung
> Nachweise der Anwendungsgrenzen von Rechenverfahren mit Beispielen – Auswirkungen der
Unsicherheit von Eingabedaten
> Praxiserfahrungen bei der behördlichen Prüfung
von Brandschutzkonzepten, behördliche Mindestanforderungen an Brandschutzkonzepte
> Auslegung und Umsetzung der DIN 182 32-2
durch Ersteller, Fachplaner und Behörden, Handhabung von Entrauchungsanlagen im Brandfall
durch Betreiber und Feuerwehr
> Erläuterungen zu den Anforderungen an die
Rettung von Personen aus der Sicht der Feuerwehr
> Weiterentwicklung der Industriebaurichtlinie
aus dem Blickwinkel des abwehrenden Brandschutzes
> Vorstellung des aktuellen Entwurfes DIN 18230-4,
Berechnung der äquivalenten Normbranddauer
und des Wärmeabzuges durch Brandsimulation
> Vorstellung der neuen DIN 18230-1, Ausgabe
September 2010
> Rechenbeispiele zur Brandsimulation nach
DIN 18230-4 (Entwurf)
> Praktische Beispiele zur DIN 18230-1 (neu),
Ebenen-Nachweise, Geschoss-Nachweise etc.
Brandschutz(-sanierung) in Industriebauten
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. März
Nr. 34297.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. Dipl. Wi. Ing.
(FH) R. Heidelberg M.Eng.
282
Industriebauten sind Gebäude für die betriebliche
Lagerung oder Produktion (Herstellung, Fertigung,
Verteilung und Kommissionierung) von Gütern
oder Produkten. Hier treffen Superlativen aufeinander, riesige Lagerhallen, sehr viel Lagergut, das
hoch gestapelt wird, Maschinen, die viel Platz brauchen und sehr viel Wärme produzieren und zuletzt
der Mensch, das Personal, das geschützt werden
muss.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung
Brände in Industriebauten sind oft wirtschaftlich zu
spüren, weil die Wertschöpfungskette unterbrochen
wird. Es kommt zu Lieferengpässen, platzenden
Terminverträgen und verärgerten Kunden. Ein
Balanceakt ist der Brandschutz in Industriebauten,
weil sowohl der wirtschaftliche Aspekt mit den
riesigen Maschinen, Fertigungsbändern und den
Kosten zu berücksichtigen ist als auch die Sicherheit der Menschen in Form von Lüftungsanlagen,
Brandabschnitten, Brandmelde- und Sprinkleranlagen gewährleistet werden muss.
Brandschutz(-sanierung)
in Industriebauten
Referenten
Dipl.-Ing. Dipl. Wi. Ing. (FH)
R. Heidelberg M.Eng.
Heidelberg Ingenieure &
Sachverständige GmbH, Stuttgart
Dipl.-Ing. (BA) S. Liebers M.Eng.
Heidelberg Ingenieure &
Sachverständige GmbH, Stuttgart
Dipl.-Ing. (BA) J. Pierkes M.Eng.
Heidelberg Ingenieure &
Sachverständige GmbH, Stuttgart
Ziel des Seminars:
> Mängel in Bestandshallen finden und brandschutztechnisch beseitigen oder ertüchtigen
> ausreichende Größe der Brandabschnitte und
Brandbekämpfungsabschnitte
> richtige Anordnung, Lage und Länge Rettungswege
> Bewertung der Feuerwiderstandsklassen von
Bauteilen und Materialien
> ausreichende Belüftung
> Bewertung der Tragkonstruktion
> Bewertung der Übergänge der Brandabschnitte
Brandschutzsanierung von Tunnelanlagen
Tunnelbrände haben in den letzten Jahren sehr viel
Schaden angerichtet. Sowohl der MontBlanc Tunnelbrand 1999, als auch der Brand im Tauerntunnel
zwei Monate später lösten eine heftige Diskussion
aus. Letztendlich waren es die unzureichenden
Brandschutzmaßnahmen, die in einer dramatischen
Abfolge dazu führten, dass viele Menschen ihr
Leben ließen.
In diesem Seminar möchten wir Ihnen die Brandschutzsanierung von Tunnelanlagen näher bringen,
dazu gehören Kenntnisse über das Material der
Tunnelanlagen und das Verhalten der Materialien
bei steigenden Temperaturen. Das Wissen über die
Tragfähigkeit und eventuelle Schwachstellen – wir
stellen Ihnen Ertüchtigungsmöglichkeiten vor.
>>>
Bautenschutz und Bausanierung
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Juni
Nr. 34298.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Leitung
Dipl.-Ing. Dipl. Wi. Ing. (FH)
R. Heidelberg M.Eng.
Referenten
Dipl.-Ing. Dipl. Wi. Ing. (FH)
R. Heidelberg M.Eng.
Heidelberg Ingenieure &
Sachverständige GmbH,
Stuttgart
283
Brandschutzsanierung
von Tunnelanlagen
Referenten
Dipl.-Ing. (BA)
S. Liebers M.Eng.
Heidelberg Ingenieure &
Sachverständige GmbH,
Stuttgart
Dipl.-Ing. (BA)
J. Pierkes M.Eng.
Heidelberg Ingenieure &
Sachverständige GmbH,
Stuttgart
Es geht in diesem Seminarvor allem um den vorbeugenden Brandschutz, um die Brandursachenbekämpfung. Ein frühzeitiges Alarmierungssystem
und die Sicherstellung der Personenrettung über
Flucht- und Rettungswege ist eines unserer Themen.
Zum Schluss werden wir noch die Löscharbeiten
solcher Tunnelanlagen beleuchten und deren
Risiken und unsere Lösungsansätze vorstellen.
Projektmanagement im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. März
Nr. 32621.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 970,00
Leitung
Dipl.-Ing. J. Schieler
Referenten
Dipl.-Ing. T. Ille
Ingenieurbüro für
Projektmanagement,
Heidenheim
Dipl.-Ing. S. Klotz
IFB – Klotz und Partner,
Ingenieurgesellschaft
für Baukostenplanung,
Stuttgart
Dipl.-Ing. J. Schieler
Unternehmensberatung,
Mainz
Dipl.-Ing. B. Tibes
DGI Bauwerk Gesellschaft
von Architekten mbH,
Berlin
284
Projektorganisation und -koordination – Vertrags-,
Termin-, Kosten- und Claimmanagement – Qualitätssicherung – Praxisbeispiele aus Hoch- und Tiefbau
Das Baugeschehen von der Planung bis zur Inbetriebnahme ist durch immer kompliziertere Randbedingungen mit technischen und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten unübersichtlicher geworden.
Architekten, Ingenieure, Kaufleute und Juristen,
die mit Projektmanagement befasst sind, werden in
ihrer Ausbildung selten oder nie in dieser Richtung
geschult. Diejenigen, die sich beruflich damit
beschäftigen, haben ihren heutigen Wissensstand
in der Regel durch Selbststudium oder das Lernen
aus Fehlern erworben.
Ziel des Seminars ist, Aufgaben und Zuständigkeiten der einzelnen Projektbeteiligten darzustellen
und den Teilnehmern Handlungsempfehlungen und
Instrumentarien für eine erfolgreiche Projektabwicklung aufzuzeigen. Daneben spielen Teambildung
und Sozialkompetenz für das Projektteam eine
immer wichtigere Rolle. Der theoretische Teil wird
durch Praxisbeispiele illustriert und verdeutlicht.
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Baumanagement für Auftraggeber (AG)
Dieses Seminar vermittelt Auftraggebern am
Bau schnell umsetzbares und unverzichtbares Baumanagement-Wissen. Wie kann der Auftragnehmer
gezielt kontrolliert werden? Wie können Kostenexplosionen vermieden werden? Mit diesen Informationen können Sie bereits während der Bauphase
erfolgreich gegensteuern.
Inhalt des Seminars:
> effektives Baumanagement
> Prüfung von Mehrkosten und Nachforderung
> Bewertung des Leistungsumfangs
> Beschaffenheit nach VOB und BGB
> Steuerungsrechte als Auftraggeber
> Pflichten als Auftraggeber
> Soll-Ist-Vergleiche
> Auftraggeberrisiken
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Juli
Nr. 33114.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. D. Hinz
Hinz BauConsult GmbH,
Ascha
Die optimierte Baustellenabwicklung
Geldwerte Tipps zur Vorbereitung und Durchführung
Seminar
Wer sein Bauunternehmen langfristig erfolgreich
führen und Gewinne machen will, muss die Kosten,
vor allem jedoch die Kosten der Baustellenabwicklung so gering wie möglich halten. Dabei darf es
jedoch keine Abstriche an der mit dem Kunden vereinbarten Qualität geben, denn der zufriedene Kunde ist die Grundlage des Erfolgs von morgen.
In diesem Seminar werden in kompakter Form
vermittelt:
> die Konzeption der Bauabwicklung
> die wichtigsten Aufgaben der Projektvorbereitung
bei Kalkulation, Angebotserstellung und beim
Vertragsabschluss
> die Schritte der Arbeitsvorbereitung für eigene
gewerbliche Leistungen mit Zielvorgaben
> die Projektabwicklung unter besonderer
Berücksichtigung der Logistik
> Chancen und Vorgehensweise im Nachtragsmanagement
> die Grundlagen des Baustellen-Controllings
> die Gestaltung des Informationsflusses zwischen
Technik und Betriebswirtschaft
in Ostfildern
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
4. und 5. Februar
Nr. 32528.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
Dipl.-Ing. Betriebswirt (VWA)
H. Walker
Königsbronn
285
Nachtragsmanagement
Seminar
in Ostfildern
26. und 27. Februar
Nr. 33962.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
Dipl.-Ing. R. Etges
Etges Ingenieure +
Sachverständige,
Esslingen
Erkennen von Zusatzleistungen und Aufbereitung
der Nachtragsunterlagen als Voraussetzung der
Geltendmachung von Mehrkosten und Bauzeitverlängerungen
Im Seminar wird vermittelt, wie die Nachträge und
Bauzeitverlängerungen von Anfang an aufbereitet,
angemeldet und durchgesetzt werden. Den Seminarteilnehmern wird systematisch aufgezeigt, wie
das Nachtragsmanagement aufgebaut ist und wie
man sich verhalten muss, um das Nachtragsthema
durchzusetzen.
Inhalt des Seminars:
> Übersicht über den heutigen Stand der Vergabe
bei Bauleistungen
> Übersicht Nachtragsmanagement
> Bauzeit- und Leistungsveränderung
> Vertragsgrundlagen
> Aufbereitung der Nachträge
> Praxisbeispiele der Nachtragsbearbeitung
Aufmaß, Abrechnung, Vergütung,
Zahlung im Bauwesen
Seminar
in Ostfildern
31. Januar und 1. Februar
Nr. 32748.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
Richter D. Ditten
Vorsitzender Richter am
Landgericht Stuttgart für
Zivilsachen i. R., Stuttgart
286
Unter Berücksichtigung des Schuldrechtmodernisierungsgesetzes, des Forderungssicherungsgesetzes und der VOB/B 2009
Das Seminar zeigt auf, wie die unterschiedlichen
Interessen von Auftragnehmer und Auftraggeber
bei Bauleistungen ineinander verwoben sind.
Dabei werden auch die Bindung an das gemeinsame
Aufmaß, die Verjährung und das Skontorecht
dargestellt. Die Teilnehmer erhalten handhabbare
Hinweise zur Abwicklung des Baus nach der Fertigstellung. Die neuen EU-Richtlinien zur Vergabe
werden berücksichtigt.
>>>
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Inhalt des Seminars:
> Aufmaßarten und -wirkungen
> Abrechnung: nach BGB und nach VOB/B,
Abschlags- und Schlussrechnung, Prüfbarkeit,
Fälligkeit, nach vorzeitiger Vertragsbeendigung
> Vergütung: Mehrungen und Minderungen,
Zusatzarbeiten
> Zahlung: Grundsätze, Wirkungen, Besonderheiten
> Forderungssicherungsgesetz
Aufmaß, Abrechnung,
Vergütung, Zahlung
im Bauwesen
Ausschreibung und Vergabe öffentlicher Bauaufträge
nach VOB/A – Bauvertrag nach VOB/B
Bauvergabe- und Bauvertragsrecht für öffentliche
Bauaufträge
Seminar
Das Seminar befasst sich mit den Regelungen
des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB), der Vergabeverordnung (VgV), der VOB/A
und des Vergabehandbuchs (VHB). Es wird auch
auf die aktuelle Rechtsprechung eingegangen.
Durch die Mitwirkung in den das Vergaberecht
gestaltenden Gremien wird eine authentische
Interpretation des Vergaberechts vermittelt.
Es werden Beispiele aus der eigenen Vergabepraxis mit Entscheidungen in vertragsrechtlichen
Problemen behandelt.
5. und 6. Februar
Nr. 32531.00.011
Inhalt des Seminars:
> Rechtsgrundlagen für das Vergaberecht
> Anforderungen an die Vergabeunterlagen
> Prüfung und Wertung von Bewerbungen/
Angeboten
> Abschluss des Vergabeverfahrens nach VOB/A
> Störungen im Bauablauf nach VOB/B
> Mängelbeseitigung und Abnahme
> Bearbeitung von Nachtragsforderungen
> Regulierung von Bauzeitverlängerungsansprüchen
> Abrechnung, Zahlung, Schlussrechnung
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Leitung
Regierungsdirektor a.D.
H. Kempf
Referenten
Regierungsdirektor a.D.
H. Kempf
Hüttlingen
Baudirektor J. Kindl
Vermögen und Bau
Baden-Württemberg,
Stuttgart
287
VOB Teil B
Seminar
in Ostfildern
28. Februar und 1. März
Nr. 32556.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 960,00
Referent
Richter D. Ditten
Vorsitzender Richter am
Landgericht Stuttgart für
Zivilsachen i. R., Stuttgart
Einführung in den Bauwerkvertrag nach BGB und
VOB (mit dem Schwerpunkt VOB Teil B) unter
Berücksichtigung der neuen HOAI, VOB, VOL, VOF,
VgV und SektVO
Das Seminar behandelt mit Teil B der VOB die rechtlichen Beziehungen der Parteien eines Bauvertrags
nach Vertragsabschluss, nämlich die „Allgemeinen
Bedingungen für die Ausführung von Bauleistungen“ und – soweit für das Thema erheblich – auch
den Teil C der VOB, die „Allgemeinen Technischen
Vertragsbedingungen“. Die Anwendung von Teil B
der VOB wird zunehmend auch für private Bauverträge vereinbart. Die Kenntnis von Teil B der VOB
ist für alle im Bauwesen Tätigen unerlässlich. Der
Referent verfügt über jahrzehntelange Erfahrungen
in der Anwendung des privaten Baurechts.
Inhalt des Seminars:
> kurzer Überblick über Teil A und Teil C der VOB
> der Bauwerkvertrag nach dem BGB
> VOB und AGB-Vorschriften
> VOB Teil B: Art und Umfang der Leistung, Vergütung, Ausführungsunterlagen, Ausführung, Ausführungsfristen, Behinderung und Unterbrechung
der Ausführung, Verteilung der Gefahr, Kündigung
durch den Auftraggeber oder -nehmer, Haftung
der Vertragsparteien, Vertragsstrafe, Abnahme,
Mängelansprüche, Abrechnung, Stundenlohnarbeiten, Zahlung, Sicherheitsleistung, Streitigkeiten
288
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
Erfolgreiche Durchsetzung von Nachträgen
aus rechtlicher Sicht
In diesem Seminar werden die rechtlichen Grundlagen für Nachträge an Fallbeispielen vermittelt.
Sie können damit Anspruchsgrundlagen erkennen
und berechtigte Ansprüche durchsetzen beziehungsweise unberechtigte Ansprüche abwehren.
Seminar
Inhalt des Seminars:
Nachtragsgrundsätze
> zweckmäßiges Vorgehen bei Nachträgen
> wichtige Anspruchsgrundlagen
> Nachträge bei Mengenänderungen
> Nachträge bei im Vertrag nicht vorgesehenen
Leistungen
> Nachträge bei Behinderung oder Unterbrechung
der Ausführung
> Nachträge bei Pflichtverletzung
> Nachträge bei Störung der Geschäftsgrundlage
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
in Ostfildern
11. März
Nr. 32649.00.011
Referent
Rechtsanwalt U. R. Klaus
München
Nachtragsmanagement
Neuerungen durch das Bauforderungssicherungsgesetz 2009, die VOB/A und VOB/B 2009
Seminar
Die Baubeteiligten lernen
> ihre Rechte zu sichern
> ihre Ansprüche durchzusetzen
> Gefahren der Übervorteilung zu erkennen und
ihnen zu begegnen
18. April
Nr. 33441.00.006
Inhalt des Seminars:
> Preise und ihre Vereinbarung
> BGB-Bauvertrag
> Grundsätze der unterschiedlichen Vertragstypen
nach VOB/B
> Möglichkeiten der Preisbeeinflussung durch AGB
> Nachträge aufgrund Anordnungen des AG,
zusätzlich erforderlich werdender Maßnahmen,
Behinderungen
> kaufmännisches Bestätigungsschreiben
> Aufmaß und Rapporte
> Rechnung
> Abrechnung bei Kündigung
> Sicherung der Baulohnansprüche
Referent
Richter D. Ditten
Vorsitzender Richter
am Landgericht Stuttgart
für Zivilsachen i. R.,
Stuttgart
Baubetriebswirtschaft und Baurecht
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 610,00
289
Weitere Veranstaltungen
33943.00.003
34262.00.001
34261.00.001
50029.00.002
34259.00.001
33613.00.005
290
Kreiselpumpen und Systeme
Kommunale Beleuchtungssysteme
Tunnelbeleuchtung
Fachtagung Elektrosicherheit
Zugangskontrollsysteme
Brandschutz bei Elektroinstallationen,
LAR (Leitungsanlagen-Richtlinie)
26
140
151
163
156
166
Betriebswirtschaft und Arbeitskompetenz
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Soz. Dipl.-Päd.
Rainer Uhrmann-Nowak
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-71
Telefax +49 711 34008-43
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
291
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
BWL – Grundlagen
Finanz- und Rechnungswesen
Kosten- und Leistungsrechnung
Controlling
293
296
298
299
Markt und Lieferanten
Organisation und Logistik
Supply Chain Management, Qualitätsmanagement,
Lieferantenbeurteilung
300
*
Beschaffung und Einkauf
302
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Marketing
Vertrieb und Kundenmanagement
Produkthaftung und Reklamationsmanagement
Service und Produktmanagement
Technische Dokumentation
303
306
316
318
319
Personal und Organisation
Personalmanagement und Personalentwicklung
322
Organisationsgestaltung und Organisationsentwicklung 325
Arbeitsrecht
327
Recht, Steuern, Zoll
Recht
Steuer
Zoll
329
*
*
Büroorganisation, Arbeitstechniken, BWL-Kenntnisse,
Sprachen
331
Sekretariat und Assistenz
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Rhetorik und Verhandlungsführung
Präsentationstechniken
Allgemeine Arbeitstechniken und Selbstorganisation
Interkulturelle Kompetenz und Sprachen
334
*
337
343
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Studiengänge Wirtschaft
Zertifikatslehrgänge
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
292
thema
thema
*
346
Kaufmännisches Basiswissen für Nichtkaufleute
Sie erfahren, wie Buchhaltung und Kostenrechnung
aufgebaut sind und welche Erkenntnisse der
Betriebsabrechnungsbogen ermöglicht. Sie lernen
Struktur und Erkenntnismöglichkeiten aus GuV und
Bilanz kennen und wissen nach der Veranstaltung,
wie und wann man mit der Deckungsbeitragsrechnung kalkuliert.
Inhalt des Seminars:
> kaufmännische Sach- und Arbeitsgebiete
> Buchführung: Kontenarten, Kontenklassen,
Kontenrahmen, Inventur
> Gewinn- und Verlustrechnung
> Bilanz
> Abschreibungen
> Kostenrechnung
> Wozu wird die Kostenrechnung benötigt?
> Betriebsabrechnungsbogen
> Deckungsbeitragsrechnung
> Target Costing
> Controlling
> Maschinenstundensätze und Platzkostenrechnung
> Prozesskostenrechnung
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 32568.00.019
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
Betriebswirt E. Sanft
Erhard Sanft + Partner,
Unternehmensberatung, Urbach
Ein Dokument – ein Ort! Lean Management
von Dokumenten
Ziel des Seminars:
Sie lernen die Grundlagen der Prozessorientierung
in der Ablage und die Strategie zur Einführung
eines Dokumentenmanagementsystems kennen:
> Kosten und Nutzen von DMS
> Überblick über den Software-Markt
> Wie erstellt man ein Pflichtenheft?
> Worauf muss man besonders achten, damit ein
DMS-Projekt nicht scheitert?
> Wie kann man Activity-Flow-Management, d.h.
Aufgabenplanung im Team, und DMS intelligent
verknüpfen?
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Februar
Nr. 32235.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Volksw. W. Steinbrecher
balanceX GmbH,
Unternehmenscoaching, Karlsruhe
293
Ein Dokument – ein Ort!
Lean Management
von Dokumenten
Inhalt des Seminars:
> Voraussetzungen für die DMS-Einführung:
ein auf die Prozesse des Unternehmens
abgestimmter Ordnerplan
> Dokumentenmanagementsysteme
> DMS im Verein mit Activity-Flow-Management
> ein Reorganisationsprojekt planen
> Transfer in Ihre Unternehmenspraxis
BWL-Know-how für Ingenieure und Techniker
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 32750.00.022
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. (BA)
H.-P. Stiemer
Unternehmensberater für
Einkauf und Controlling,
Tübingen
294
Controlling – Investitionsbeurteilung –
Einkaufsbasics
Ingenieure und Techniker sind nicht mehr ausschließlich mit technischen Problemstellungen
konfrontiert, sondern müssen auch in der Lage
sein, betriebswirtschaftliche Aspekte in ihre Entscheidungsfindung mit einzubeziehen. Das dafür
erforderliche Rüstzeug wird Ihnen kompakt mittels
praktischer Fallstudien vermittelt.
Ziel des Seminars:
> Sie beherrschen das betriebswirtschaftliche
„Fachchinesisch“ und nutzen es künftig
souverän.
> Intensive Fallstudienarbeit und gezielte Einzelübungen sichern die praktische Umsetzung.
> Sie interpretieren Berichte und Daten besser.
> Sie sind mit den Steuerungsinstrumenten und
Zusammenhängen vertraut, die für eine positive
Beeinflussung des Unternehmenserfolges
unerlässlich sind.
> Sie kennen die Gründe für Kosten- und Kapitalbindungsintensität, zum Beispiel in Einkauf und
Materialwirtschaft, und können im Vorfeld positiv
mit einwirken.
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
BWL-Know-how für Betriebsräte
Kompetente Interessensvertretung durch
betriebswirtschaftlichen Sachverstand
Kompaktseminar mit Zertifikat
Um die Diskussion mit der Arbeitgeberseite auf
Augenhöhe führen zu können ist es erforderlich,
dass Sie sich über die wirtschaftliche Lage des
Unternehmens eine fundierte Meinung bilden und
in den Gremien fachlich sattelfest argumentieren
können.
Sicheres Urteilsvermögen in wirtschaftlichen Angelegenheiten ist die Grundvoraussetzung, um vom
Arbeitgeber als Gesprächspartner wahrgenommen
und akzeptiert zu werden. Interessenkollisionen mit
der Arbeitgeberseite können leichter erkannt und
besser beurteilt werden, wenn Unternehmensziele
nachvollziehbar sind.
Seminar
in Ostfildern
20. und 21. Juni
Nr. 34118.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 850,00
Referent
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
University of Wales,
CONPLAN Unternehmensberatung,
Ettlingen
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt Ihnen – unterstützt
durch zahlreiche Praxisbeispiele und anonymisierte
Echtzahlen aus dem Mittelstand – die wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhänge im Unternehmen:
> Beurteilung einer Bilanz und einer Gewinn- und
Verlustrechnung mit den wichtigen Kennzahlen
> komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge auf den Punkt bringen
> die Finanzlage des Unternehmens analysieren
> mit den wichtigen Fachbegriffen vertraut sein
und sie gezielt einsetzen
> Instrumente einer effektiven Kostenüberwachung
und -beurteilung kennen
> Betriebswirtschaft als spannende Materie
erleben.
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
295
BWL-Kompaktseminar mit Unternehmenssimulation
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. Juni
Nr. 34271.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. J. Rismondo
Stuttgart
BWL „be-greifen“ in Theorie und Praxis
Sie lernen in diesem Seminar die wichtigsten
Einflussvariablen betriebswirtschaftlichen Handelns
kennen. Sie verstehen, wie einzelne Unternehmensbereiche miteinander verknüpft sind und kennen
den Zusammenhang zwischen Entscheidungen
und ihren wirtschaftlichen Auswirkungen (Kostenaspekt). Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit
betriebswirtschaftlichen Instrumenten und bekommen einen Einblick ins Controlling, so dass Sie
Maßnahmen leichter nachvollziehen können. Das
Seminar richtet sich an (technische) Fach- und
Führungskräfte mit oder ohne kaufmännische Vorkenntnisse aus allen Unternehmensbereichen und
Branchen.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
> Grundlagen der Kostenrechnung
> Investition und Finanzierung – statische und
dynamische Kostenrechnung
> Jahresabschluss und Bilanzierung
> die Unternehmenssimulation – so lernen Sie die
komplexen Zusammenhänge eines Betriebes
kennen
Strategien und Instrumente der
Unternehmensfinanzierung
Premium Seminar
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 34281.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
296
Finanzierungsformen, Kapitalstrukturpolitik,
Finanz- und Liquiditätsplanung, Rating und
Basel III sowie der Umgang mit Banken
In diesem Seminar erhalten Sie detaillierte und umfassende Grundlagen zum Thema Unternehmensfinanzierung mit allen ihren Facetten und Ausprägungen. Die wichtigsten Grundlagen und Instrumente im Rahmen der Unternehmensfinanzierung
und Unternehmenssteuerung werden so behandelt
und vertieft, dass sie umgesetzt werden können.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Langjährige praktische Erfahrungen und Handlungsmuster des Referenten fließen ein und
eröffnen Ihnen erprobte Handlungskorridore für
die Umsetzung im eigenen Unternehmen.
Inhalt des Seminars:
> strategische Unternehmensfinanzierung und
Kapitalstrukturpolitik
> finanzwirtschaftliche Funktion
> finanzwirtschaftliche Führung
> Finanzplanung
> Instrumente der kurz-, mittel- und langfristigen
Finanz- und Liquiditätsplanung
> Zahlungsverkehr
> Sicherheiten im Kreditgeschäft
> neue Formen der Unternehmensfinanzierung
> Working-Capital-Strategien
> Akquisitionsfinanzierung
> Beteiligungsfinanzierung
> allgemeine Kreditwürdigkeitsprüfung bei
mittelständischen Unternehmen
> Rating und Basel III
> Tipps und Regeln für das Bankgespräch
Strategien und Instrumente der
Unternehmensfinanzierung
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
W. Albrecht
MCA Management Consulting
Albrecht, Sanierungs- und
Strategieberatung, Mergers &
Acquisitions, Körle
Bilanzwissen – kompakt!
Crashkurs: Bilanzen lesen und beurteilen
Bilanzen sind Ihnen ein Gräuel? Sie plagen sich mit
der Materie ab und fragen sich, was, warum und
wie? Sie werden sehen, Bilanzen können höchst
interessant sein! Lassen Sie sich durch den gar
nicht so wilden Dschungel aus Aktiva und Passiva
führen. Sie werden verstehen, wie sich die einzelnen Positionen zusammensetzen und was alles aus
dem Zahlenwerk „herausgelesen“ werden kann.
Ziel des Seminars:
> Sie kennen den Aufbau und den Zusammenhang
von Bilanz und Erfolgsrechnung aus ganzheitlicher
Sicht.
> Die Instrumente der Bilanzanalyse werden durch
praktische Beispiele und die Bearbeitung von
Realbilanzen verdeutlicht.
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Seminar
in Ostfildern
23. April
Nr. 32599.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referent
Dipl.-Kfm. S. Schröder, MBA
University of Wales,
CONPLAN Unternehmensberatung,
Ettlingen
297
Bilanzwissen – kompakt!
> Sie durchleuchten und beurteilen kritische
Bilanzpositionen und können „kosmetische“
Maßnahmen erkennen und interpretieren.
> Sie beherrschen die wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen.
> Sie bilden sich eine fundierte Meinung über die
Finanzlage eines Unternehmens und sind in der
Lage, an Fachdiskussionen aktiv mitzuwirken. Sie
überzeugen durch kompetentes Auftreten.
Kostenrechnung und Kalkulation im mittelständischen
Unternehmen
Seminar
in Ostfildern
10. und 11. Juni
Nr. 32762.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Dipl.-Kfm.
S. Schröder, MBA
University of Wales,
CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen
Zunehmender Wettbewerb und Preisdruck erfordern
ein flexibles Verhalten bei Preisangeboten. Behaupten kann sich nur, wer seine Kosten im Griff hat.
Es ist wichtig, moderne Kalkulationsverfahren zu
nutzen, die wichtige Impulse für eine wettbewerbsgerechte Preisverhandlung geben.
Ziel des Seminars:
> Sie kennen die Aufgaben und den Aufbau einer
modernen Kostenrechnung.
> Sie kennen die praxisbewährten Verfahren
flexibler Kalkulation.
> Sie wissen, wie wirksames Kostencontrolling
betrieben wird.
> Sie können Kostenprobleme und Kostenentscheidungen sachkundig beurteilen und
argumentieren.
> Die wichtigen Fachbegriffe und Zusammenhänge
sind Ihnen vertraut.
Durch die Arbeit mit Echtzahlen und zahlreichen
praktischen Beispielen werden die Seminarinhalte
motivierend und anschaulich vermittelt. Nicht graue
Theorie, sondern Praxis steht im Vordergrund!
298
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Marketing- und Vertriebscontrolling
Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit des Aufbaus und der Pflege eines Marketingund Vertriebscontrolling (MVC). Marketing- und
Vertriebsaktivitäten müssen heute immer mehr „im
Vorfeld“ geplant und gesteuert werden, um einen
entscheidenden Wertbeitrag für das Unternehmen
zu leisten.
Ziel des Seminars:
Das Seminar will Sie bei der Konzeption und
Umsetzung eines Marketing- und Vertriebscontrolling unterstützen. Sie lernen vor allem
> warum ein modernes MVC für ein Unternehmen
heute ein absolutes Muss ist
> einzelne, ausgewählte Instrumente beim Aufbau
eines MVC kennen
> Anwendungsmöglichkeiten zu identifizieren und
Lösungen zu entwickeln
> die Wirtschaftlichkeit dieser Instrumente zu
beurteilen
Seminar
in Ostfildern
27. Februar
Nr. 34120.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Prof. Dr. P. G. Maciejewski
Hochschule Pforzheim
Zielführendes und aufwandsgerechtes Controlling im
Klein- und Mittelbetrieb (KMU)
So entwickeln Sie Ihr Controllingsystem
Das Seminar behandelt die grundlegenden Planungsund Steuerungs- und Kontrollinstrumente zum
Aufbau eines Controllingsystems. Dabei werden
Instrumente aus den Bereichen kurzfristige Erfolgsrechnung, Kostenrechnung, Kalkulation, Kennzahlen und Unternehmensplanung als Ansatz für eine
Fortentwicklung der reinen Finanzbuchhaltung zu
mehr „Controlling“ im Unternehmen vorgestellt.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen zur Philosophie des „Controlling“
> Arten/Inhalte des Funktions-Controllings
> Controlling und IT-Unterstützung
>>>
BWL-Grundlagen, Rechnungswesen und Unternehmenssteuerung
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. März
Nr. 33862.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
W. Albrecht
MCA Management Consulting
Albrecht, Sanierungs- und
Strategieberatung, Mergers &
Acquisitions, Körle
299
Zielführendes und
aufwandsgerechtes
Controlling im Kleinund Mittelbetrieb (KMU)
>
>
>
>
>
Kostenrechnung- und Leistungsrechnung
Unternehmensplanung/Budgetplanung
Fallbeispiel – Muster GmbH
Forderungsmanagement
Kennzahlen inklusive Benchmarking
(Branchengruppen)
Fit im Einkauf
Seminar
in Ostfildern
4. März
Nr. 32688.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
300
Im Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Einkaufsgespräche verbessern können. Sie lernen unfaire
Methoden der Lieferanten zu erkennen, Tricks von
Verkäufern zu durchschauen und können Neulieferanten besser beurteilen. Sie analysieren das Leistungspaket der Anbieter und wissen, wie Sie sich
bei Reklamationen verhalten müssen. Schwierige
Gespräche bereiten Sie besser vor, treten dadurch
sicherer auf und haben bei Preisverhandlungen
größeren Erfolg.
Inhalt des Seminars:
> Erfolg im Gespräch: Die optimale Vorbereitung
> Eignung von Fax, Mail und Telefon
> Preiserhöhung: Reagieren Sie gleich richtig
> Reklamationen: Verlangen Sie vom Lieferanten
mehr
> kommunikative Kompetenz: Von den Besten
lernen
> Lieferverzug: Stimmt Ihre Reaktion?
> Anmahnung von Angeboten: Reagieren Sie mal
anders
> Partnerschaft: Zusammen geht’s besser
> Neulieferanten: Chancen nutzen
> Korrespondenz: Modern und professionell texten
> Zeitmanagement: Fassen Sie Zeitdiebe!
> Rationalisierung: So gewinnen Sie Zeit
> Marktkenntnisse gewinnen: Die To-do-Liste
> Konditionen: Verhandlungstipps
> Lieferantenbeurteilung: Anbieter unter der Lupe
Beschaffung und Einkauf
Das ABC des Einkaufs – Was der Nachwuchs
wissen muss
Ziel des Seminars ist, Techniker und Jungkaufleute
mit dem Spezialwissen auszustatten, das einen
souveränen Umgang mit allen Einkaufsmitteln und
-methoden ermöglicht.
Das Seminar informiert über die modernen Aufgabenstellungen der Einkaufsabteilung und geht
schnell auf konkrete informelle und organisatorische Abläufe wie Bedarfsmeldung, Beschaffungsmarketing, Anfragetechnik, Angebotsanalyse ein.
Verhandlungsvorbereitung, Fragetechniken und Verhandlungsstrategien werden gemeinsam erarbeitet.
Die Rechtsgrundlagen eines Vertrages sowie die
verschiedenen Möglichkeiten von Einkaufsverträgen und ihre Feinheiten werden ausführlich behandelt. Terminsicherung, Wareneingangsmodalitäten
und Vertragsstörungen bilden weitere Schwerpunkte.
Seminar
in Ostfildern
20. und 21. März
Nr. 33569.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
H.-H. Krieger
PURCONSULT, Unna
Das ABC des Einkaufs – Ihr Weg zum Einkaufsprofi
Dieses Seminar erschließt Teilnehmern mit Basiswissen im Einkauf eine Fülle weiterführender
Themen, die für die moderne Einkaufspraxis wichtig
sind. Dazu zählen die prozessorientierte Analyse
der Beschaffung, die zumeist bestandsmindernde
Eingriffsmöglichkeit der Funktion Disposition durch
unternehmensindividuell angepasste Dispo-Methoden
und Bestellfrequenzermittlung sowie notwendige
moderne Gestaltungsmöglichkeiten der Marktpreise.
Ein weiteres Ziel ist die Optimierung der Online-Abwicklungstechniken (Marktplätze, Reverse-auction).
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Mai
Nr. 33570.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
H.-H. Krieger
PURCONSULT, Unna
Inhalt des Seminars:
> Supply-Chain und das Einkaufen im Internet
> ABC/XYZ-Analyse und andere moderne
Analysearten
> Bedarfsermittlung unternehmensindividuell
mixen
> Wann ist die Bestellmenge optimal?
> professionelle Abwehr von Preiserhöhungen
> Verträge richtig abschließen
> moderne Kennzahlen
Beschaffung und Einkauf
301
Kompaktseminar: Cost Breakdown im Einkauf
Seminar
in Ostfildern
10. Juli
Nr. 33576.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 600,00
Referent
Dipl.-Kfm.
S. Schröder, MBA
University of Wales,
CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen
Erstellung von CBDs zur Steigerung der
Kostentransparenz
Der Einkauf trägt die Verantwortung für einen
Großteil der betrieblichen Kosten. Wenn es gelingt,
die dort verborgenen Potenziale abzuschöpfen trägt
dies erheblich zum Erfolg des Unternehmens bei.
Die Kostenstrukturen des Lieferanten zu verstehen
und vergleichbar darzustellen, erfordert Kenntnisse
moderner Kalkulationverfahren und Analysetechniken.
Diese geben Ihnen wichtige Impulse für Ihre Preisverhandlungen.
Ziel des Seminars:
> Sie kennen die in der Praxis gebräuchlichen
Kalkulationsverfahren der Lieferanten.
> Sie wissen, wie die Strukturen und Preisgrenzen
Ihres Verhandlungspartners rekonstruiert werden
können.
> Sie kennen die Techniken des Target Pricing.
> Sie wissen wie durch eine systematische
Cost- Breakdown-Analyse (CBD) mögliche
Einsparpotenziale erkannt werden können.
> Sie entwickeln eine Sensibilisierung für Kostenstrukturen.
Materialdisposition und Bestandscontrolling
in der Praxis
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. Februar
Nr. 32569.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 870,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. (BA)
H.-P. Stiemer
Unternehmensberater für
Einkauf und Controlling,
Tübingen
302
Hohe Lieferfähigkeit bei angemessenen
Lagerbeständen
Überhöhte Materialbestände binden unnötig Liquidität und verursachen darüber hinaus entsprechend
hohe Kosten für Verwaltung, Kapitalbindung,
Flächen und Räume. Ein erfolgreicher Materialdisponent verfolgt damit das Hauptziel, diese Stellgrößen zu optimieren ohne die Lieferfähigkeit zu
gefährden.
>>>
Beschaffung und Einkauf
Ziel des Seminars:
> Sie lernen wirkungsvolle Dispositionstechniken
sicher beherrschen
> Sie senken messbar die Kosten und Kapitalbindung bei Sicherung der Lieferfähigkeit
> intensive Fallstudienarbeit und gezielte Einzelübungen statt grauer Theorie sichern zuverlässig
die praktische Umsetzung
> Sie erhalten wichtige Praxishinweise für die
optimale Umsetzung und Einführung der vorgestellten Dispoinstrumente
Besonders Teilnehmer/-innen mit geringen Vorkenntnissen eignen sich eine fundierte Wissensbasis an.
Materialdisposition
und Bestandscontrolling
in der Praxis
Eventmanagement im Unternehmen
Teil 1: Alles was Sie brauchen – Eventplanung
von A bis Z
Teil 2: Durchschnitt können alle! – Tipps, um
sich abzuheben
Veranstaltungen sind ein besonders wichtiges
Marketing- und Vertriebswerkzeug. Die Planung und
erfolgreiche Umsetzung stellt daher eine besondere
Herausforderung an die Organisatoren dar. Eine
gute Veranstaltung ist ein kraftvolles Instrument
zur Kundengewinnung und Kundenbindung. Fehler
haben allerdings eine ebenso große Bedeutung,
denn schlechte Erinnerungen behält der Mensch
besonders lang im Gedächtnis. Mit der richtigen
Technik und den entsprechenden Werkzeugen
gelingt es Ihnen, Veranstaltungen erfolgreich umzusetzen. Modul 1 und 2 bauen aufeinander auf und
geben Ihnen die notwendigen Tools an die Hand.
Ihren Bedürfnissen entsprechend sind sie als Paket
oder einzeln buchbar.
Angesprochen sind Mitarbeiter/-innen aus den
Bereichen Marketing und Marketingassistenz sowie
alle Personen aus den verschiedensten Branchen,
die innerhalb und außerhalb des üblichen Tagesgeschäfts große und kleine Events sowie Veranstaltungen, Messen und Tagungen organisieren.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 34275.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 830,00
Teil 1:
11. April
Nr. 34275.01.001
Teilnahmegebühr
EUR 470,00
Teil 2:
12. April
Nr. 34275.02.001
Teilnahmegebühr
EUR 470,00
Referentin
E. Schulz
ESKOMED – Medizinkonzepte,
Esslingen
303
Eventmanagement
im Unternehmen
Inhalt des Seminars:
Teil 1: Alles was Sie brauchen – Eventplanung
von A bis Z
> Grundlagen
> Eventplanung
> Eventinszenierung
> Nachbereitung und Controlling
> Abschlussdiskussion
Teil 2: Durchschnitt können alle! – Tipps, um
sich abzuheben
> Kommunikation allgemein
> PR- und Öffentlichkeitsarbeit
> Promotion
> Wie kommuniziere ich richtig?
> Wie finde ich das Besondere?
(besondere Locations, Sponsoring u. a.)
> Abschlussdiskussion
Unternehmenskommunikation und Public Relations
Seminar
in Ostfildern
26. April
Nr. 34194.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Prof. J. Jacobi
Rombach & Jacobi,
Kommunikation,
Esslingen
304
Wie kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich
Pressearbeit betreiben
Wichtiger Aspekt der Public Relations ist die Pressearbeit. Sie ist Bestandteil der Unternehmenskommunikation und verfolgt die Kommunikationsziele
von Unternehmen mit Hilfe der Medien. Voraussetzung für eine erfolgreiche Pressearbeit ist deshalb
Medien-Know-how, die Zusammenarbeit mit
Journalisten ist dabei das A und O. Medien- oder
Pressearbeit kann nahezu alle unternehmerischen
Aktivitäten begleiten – vom Tag der offenen Tür bis
zum Groß-Event, vom Geschäftsbericht bis zum
Börsengang, von der Produktpräsentation bis zum
Messeauftritt.
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter kleinerer und mittlerer Unternehmen
und vermittelt die Grundlagen der Public Relations.
Es zeigt, wie Unternehmen mit Journalisten zusammenarbeiten und dabei klassische oder auch neue
PR-Instrumente wie das Social Web einsetzen können. Kleinere Textübungen und viele Fallbeispiele
stellen den Praxisbezug her.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Ziel des Seminars:
> Sie lernen die Grundlagen der Public Relations
kennen.
> Sie erfahren, wie Unternehmen mit Journalisten
zusammenarbeiten.
> Sie wissen, wie PR-Texte aufgebaut und verfasst
werden müssen.
Unternehmenskommunikation
und Public Relations
Visuelle Informationen in der
Unternehmenskommunikation
Wie Sie mit BusinessTV zielgruppenorientiert und
emotional treffend informieren
Seminar
Unter „BusinessTV“ wird all das verstanden, was
zur professionellen internen und externen Unternehmenskommunikation im Bereich „Bewegtbild“
zählt. Die Palette reicht vom TV-Werbespot bis zum
internen Schulungsfilm für Mitarbeiter. Die Zielgruppen sind klar definiert: in der externen Kommunikation ist es der Kunde als Privatperson oder
ein Multiplikator (PR-Agentur, Journalist etc.); in
der internen Kommunikation sind es die Mitarbeiter
des Unternehmens. Mittels Film können Themen
sehr viel emotionaler transportiert werden, was in
der zeitgenössischen Kommunikation eine hohe
Relevanz hat und komplexe Zusammenhänge
werden optimal visualisiert und somit verständlich.
Auch mittelständische Unternehmen müssen extern
wie intern zielgruppenspezifisch informieren: Der
Druck durch den Wettbewerb steigt von Jahr zu
Jahr und das Thema Mitarbeiterbindung ist in
jedem Unternehmen von großer Bedeutung. Nicht
erst die YouTube- und Facebook-Generation ist
gewohnt, Inhalte via Video zu nutzen. So gibt es
eigentlich keinen Weg am Medium „Film“ vorbei.
doch für den Laien werfen sich viele Fragen auf:
Wie sind die eigenen Inhalte zu visualisieren und
wie sieht das Procedere einer Filmproduktion aus?
Wer ist der richtige Kooperationspartner? Fragen,
die den Teilnehmern konkret und individuell beantwortet werden.
10. Juni
Nr. 34295.00.001
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
S. Klager M.A.
com:moveo, TV-Produktion, Köln
305
Visuelle Informationen
in der Unternehmenskommunikation
Ziel des Seminars:
> Grundlegendes über BusinessTV
> Wie sind die eigenen Inhalte zu visualisieren und
wie sieht das Procedere einer Filmproduktion aus?
> Einblicke in die verschiedenen Darstellungsformen
> Überblick über Produktionslogistik, das KostenNutzen-Verhältnis
> Wie sind seriöse Anbieter von unseriösen zu
unterscheiden?
> Sie diskutieren mit dem Referenten über Ihre
spezifischen Kommunikationsziele und Ihre
Möglichkeiten im Bereich BusinessTV
Verkaufstechnik und -psychologie für Vertriebsingenieure
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. Februar
Nr. 32532.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
D. Prasse
Prasse Training & Partner,
Leonberg
306
In diesem Seminar lernen Sie die wesentlichen
psychologischen Faktoren kennen, deren Berücksichtigung den Erfolg Ihrer Verkaufsgespräche
nachhaltig beeinflusst. Sie kennen die strategischen
Elemente der Gesprächsführung ebenso wie Ihr
individuelles Verhalten in unterschiedlichen Situationen. Durch bewusst kundenorientiertes Verhalten
verhandeln Sie effizient, erkennen die Kaufsignale
und erzielen qualifizierte Gesprächsabschlüsse.
Inhalt des Seminars:
> Wie wichtig ist die Beziehungsebene im Vergleich
zur Sachebene?
> Wie beeinflusst und verkauft der Verkaufsingenieur
über hervorragende Beratung?
> Wie akquiriert man telefonisch gute Kontakte?
> Wann ist eine Argumentation schlüssig und
überzeugend?
> Warum soll der Kunde bei Ihnen kaufen?
> Wie setzt man Präsentationshilfsmittel richtig ein?
> Wann ist eine Einwandbehandlung methodisch
und abschlussorientiert?
> Wie geht man in Preisgesprächen und Preisverhandlungen vor?
> Welche Strategie führt schneller und sicherer
zum Abschluss?
> Wie machen Sie aus einer Reklamation ein
Verkaufsgespräch?
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Verkaufsintensivtraining für Außendienstmitarbeiter
Erfolgreiche Verkaufsgesprächsführung –
im Außen- und Innendienst
Seminar
In diesem Seminar lernen Sie die wesentlichen
psychologischen Faktoren kennen, deren Berücksichtigung den Erfolg der Verkaufsgespräche nachhaltig beeinflusst. Sie kennen die strategischen
Elemente der Gesprächsführung ebenso wie Ihr
individuelles Verhalten in unterschiedlichen Situationen. Durch bewusst kundenorientiertes Verhalten
verhandeln Sie effizient, erkennen die Kaufsignale
und kommen so zu einem schnellen Abschluss.
6. bis 8. März
Nr. 32685.00.020
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
D. Prasse
Prasse Training & Partner,
Leonberg
Inhalt des Seminars:
> Planung
> Gesprächsvorbereitung
> Telefonakquisition
> strategische Gesprächsführung
> Wie erarbeite ich mir eine echte Chance?
> erfolgreiche Einwandbehandlung
> Abschlusstechniken
Ingenieure im technischen Vertrieb
Vertriebsaufgaben praktisch und zielgerichtet
umsetzen
Seminar
Heute sind technische Produkte am Markt meist
ausgereift und werden von den Marktbegleitern
weltweit mit vergleichbarer Leistung und Preis
angeboten. Verkäufer können dieses Spiel um den
Auftrag nicht alleine gewinnen, nur im Team mit
der Technik, dem Management und einer erfolgreichen Verkaufsstrategie ist ein Sieg realisierbar.
Der Technik-/Vertriebsworkshop hat das Ziel, die
technischen Mitspieler im Team auf das höchste
Niveau des Verkaufsprozess zu bringen. Ingenieure
werden nach dem Training alle Fähigkeiten
besitzen, das „Spiel“ wirkungsvoll zu beeinflussen.
>>>
7. und 8. März
Nr. 33909.00.004
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) P. Klima
Der Trainingspartner, Siegen
(Frankreich)
307
Ingenieure im
technischen Vertrieb
Ziel des Seminars:
Mit diesem Seminar verstehen Ingenieure nicht nur
den Verkaufsprozess, sie können ihn auch maßgeblich gestalten und beeinflussen. Damit sind sie sowohl als „Joker“, als auch als „Kapitän“ einsetzbar.
Sie erwerben Fähigkeiten, die Ihnen ein optimales
Zeitmanagement, professionelle Gesprächsführung
und beeindruckende technische Präsentationen
erlauben. Sie lernen darüber hinaus, mit Werkzeugen
aus dem Bereich Kommunikation (z.B.: Körper sprache) und Wissenstransfer umzugehen.
Inhalt des Seminars:
> den Verkaufsprozess im Griff haben
(„Steuerrad des Verkaufs“)
> sich selbst organisieren (Zeitmanagement)
> Wissenstransfer
> dem Kunden sein Geheimnis entlocken
(Gesprächsführung)
> Kunde, ich habe die Lösung für Dich
(Präsentationstechnik)
> Körpersprache
> Persönlichkeitstypen
Preiserhöhungen durchsetzen
Seminar
in Ostfildern
11. März
Nr. 33361.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
E. Erni
Erni Consulting GmbH,
Managementpartner für
Vertrieb und Marketing,
Rastatt
308
Dieses praxisbezogene Training aus der Reihe
„S.E.T Sales Excellence Training®“ befasst sich mit
der schwierigsten Herausforderung, die der Vertrieb
heute bietet: das Durchsetzen von Preisanpassungen.
Es bereitet Sie auf Ihre Preisgespräche inhaltlich und
strategisch vor und gibt Ihnen Methoden und Werkzeuge an die Hand, die zum Erfolg führen.
Nach diesem Training können Sie
> Preisverhandlungen professionell vorbereiten
> Preisanpassungen besser vermitteln
> Taktiken der Einkäuferseite erkennen
> mit Gegentaktiken reagieren
> Ihre Überlegenheit gegenüber Mitbewerbern
gewinnbringend darstellen
> durch exzellente Verkäuferarbeit die nächste
Preiserhöhung vorbereiten.
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Fit für die Neukundengewinnung
Das Seminar unterstützt Sie dabei, unterschiedliche
Akquise-Formen kritisch gegenüber zu stellen und
zu perfektionieren. Sie erfahren praxisnah, wie Sie
die Neukundenwerbung erfolgreicher durchführen
und zum Erstauftrag kommen. Sie lernen neue
Wege und Methoden kennen und werden deutlich
mehr Neukunden gewinnen wie bisher.
Inhalt des Seminars:
Ihre Kontaktaufnahme
> das Konzept „Neukunden“
> der Gesprächseinstieg
> den Entscheider erreichen
> das Interesse des Kunden treffen
Ihre Vorschläge
> Besuchstermine vereinbaren
> Angebote vergleichen
> am Ball bleiben – Kontakte vertiefen
> Kundeneinwände schlagfertig behandeln
Ihr Leistungspaket
> mit Argumenten schnell überzeugen
> den Vergleich zum Wettbewerb gewinnen
> über Alleinstellungsmerkmale informieren
> mit Referenzen beeindrucken
Ihre Initiative
> Kontakte nur professionell nachfassen
> als neuer Lieferant einsteigen
> Anlässe für weitere Kontakte
> die Gesprächsführung behalten
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Seminar
in Ostfildern
11. März
Nr. 32618.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. R. Leicher
Trainer und Berater, Heidelberg
309
Angebotsmanagement
Seminar
in Ostfildern
12. März
Nr. 33351.00.010
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
Mehr Erfolg durch bessere Angebote
Standardangebote führen nicht immer zum Verkaufserfolg. Ihr Angebot muss sich deutlich von dem des
Wettbewerbs unterscheiden. Erfahren Sie in diesem
Seminar, wie Sie Ihre Angebotsbearbeitung telefonisch und schriftlich verbessern und allein dadurch
die Auftragschancen erhöhen. Gewinnen Sie neue
Ideen, die umsetzbar sind und vermeiden Sie
übliche Fehler bei der Darstellung Ihres Leistungspakets im Angebot.
Inhalt des Seminars:
Bearbeitung von Anfragen
> komplizierte Anfragen
> zusätzliche Infos an Erstanfrager
> schwierige Terminvorgaben
> Bewertungssystem für Anfragen
Erstellen eines Angebots
> moderne Texte statt Kaufmannsdeutsch
> Tipps für Angebotsgestaltung
> firmenspezifische Leistungen
> Checkliste für erfolgreiche Angebote
Durchführung von Nachfassgesprächen
> Alternativangebote beeindrucken
> Verhalten bei Kundenabsagen
> kommunikative Kompetenz
> überzeugende Argumentation
Behandlung von Kundenreaktionen
> auf „Zu teuer“ schlagfertig reagieren
> telefonische Beratung
> Gratisleistungen
> unzufriedene Kunden überzeugen
310
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Mit professioneller Rhetorik zum Verkaufserfolg
> Mit Ihrem Auftritt überzeugen > Schlagfertig
reagieren > Inhalte optimal vermitteln > SprachBilder in den Köpfen erzeugen
Selbst die beste Idee nützt nichts, wenn man sie
nicht im richtigen Moment in Worte kleiden und
überzeugend ausdrücken kann. Die „VerkaufsRhetorik“ lehrt die Kunst der Überzeugung, der
wirkungsvollen Selbstbehauptung, des sicheren
Auftretens und des sich verbindlichen Durchsetzens
mit und durch das gesprochene Wort.
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. März
Nr. 33880.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Wirt.-Päd. J. W. Tettenborn
Tettenborn Training,
Rorschacherberg (Schweiz)
Ziel des Seminars:
Dieses Erlebnisseminar Verkaufsrhetorik führt die
Teilnehmer hin zu authentisch wirkungsstarkem
Auftreten und gezielt beherrschtem verbalem und
nonverbalem kommunikativem Verhalten.
Es fördert
> das systematische Argumentationsvermögen
> die Schulung des konzentriert analytischen
Denkens
> die situationsbezogene Schlagfertigkeit/das
Spontanreaktionsvermögen
> es vermittelt praktische Anwendungshilfen zur
Steigerung des verbindlichen individuellen
Durchsetzungsvermögens.
Kaltakquise im Technologie-Markt
Persönlich erfolgreich sein, wo Werbung kaum
eine Wirkung zeigt
Seminar
Die (Kalt-)Akquisition von Neukunden ist integraler
Bestandteil erfolgreicher Vertriebsarbeit – häufig
jedoch ein „heißes Eisen”. In diesem Seminar lernen
Sie, die Neukundengewinnung systematisch anzugehen und Akquisitionsgespräche erfolgreich und
sicher zu führen. Sie profitieren vom konstruktiven
Feedback der Fachkollegen und des Referenten.
>>>
18. und 19. März
Nr. 33917.00.003
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. (FH) K. Weber
Weber Training & Consulting,
Kirrweiler
311
Kaltakquise im
Technologie-Markt
Ziel des Seminars:
> praxisorientierte Methoden der Neukundengewinnung anwenden
> notwendige Selbstsicherheit für eine konstruktive
Gesprächsführung
> Neukundengewinnung systematisch planen und
effektiv durchführen
> potenzielle Kunden analysieren und segmentieren
> Wege, um an neue Kunden und Kundenadressen
zu gelangen
> regelmäßig und motiviert Akquisition betreiben
> Akquisitionsgespräche per Telefon und beim
Kunden systematisch und erfolgreich führen
Werkstofftechnik
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 33507.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
Prof. Dr. D. Hedrich
Materialkunde und
Werkstofftechnologien,
Schwäbisch Gmünd
312
Technik für Kaufleute aus Einkauf, Vertrieb und
Assistenz
Die Werkstofftechnik ist eine wichtige Schlüsseltechnologie in Industriegesellschaften, da die
Gesamtheit aller Werkstoffe die stoffliche Basis für
die moderne Technik liefert. Werkstofftechnisches
Grundverständnis verbunden mit der aktuellen
Nomenklatur und Normung im werkstofftechnischen
Bereich sind auch für „Nichttechniker“ von
Bedeutung.
Das Seminar befähigt kaufmännisches Personal an
den Schnittstellen zwischen Entwicklung, Konstruktion und Produktion einerseits und Einkauf, Vertrieb
und Rechnungswesen andererseits zu einem
begrifflich sicheren und fachlich richtigen Umgang
mit den Kollegen aus der Technik. Den Teilnehmern
wird technisches Grundwissen vermittelt, das ihnen
ermöglicht, ihre beruflichen Aufgaben im Übergang
vom kaufmännischen zum technischen Bereich
erfolgreich auszuführen und als kompetente
Ansprechpartner über die Bereichsgrenzen hinaus
zu agieren.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Inhalt des Seminars:
> Einführung und Grundlagen
> Werkstoffeigenschaften und Werkstoffauswahl
> metallische Werkstoffe
> Eisenwerkstoffe
> Nichteisenwerkstoffe
> keramische Werkstoffe
> polymere Werkstoffe – Kunststoffe
> Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde
> Oberflächentechnologien zur Verbessung der
Eigenschaften und Lebensdauer
Werkstofftechnik
Basiswissen Produktionstechnik für Nicht-Techniker
Fertigungsverfahren und -technik für Kaufleute aus
Einkauf, Vertrieb, Assistenz und anderen Bereichen
Seminar
Kenntnisse über die Verfahren und Technologien in
Fertigung oder Produktion sind ein wichtiger
Kompetenzfaktor. Steigende Produktvielfalt und
verkürzte Produktlebenszyklen von Geräten,
Maschinen und Anlagen steigern die Bedeutung
dieser Kenntnisse noch. Führungskräfte und
Mitarbeiter/-innen aus nicht-technischen Bereichen
brauchen immer mehr grundlegendes Verständnis
der fertigungstechnischen Grundlagen beim
Gießen, Umformen, Zerspanen und Fügen. Im
Umgang mit Kunden und Lieferanten sowie bei
Auftritten in der Öffentlichkeit können sie mit
ihren Kenntnissen überzeugen und die richtigen
Entscheidungen treffen.
11. und 12. April
Nr. 33509.00.008
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
Prof. Dr.-Ing. T. Hörz
Hochschule Esslingen, Filderstadt
Inhalt des Seminars:
> Wie werden Teile grundsätzlich hergestellt,
welche Verfahren gibt es dazu?
> Wie kommt man vom Rohmaterial zum Produkt
oder Teil?
> Wie werden Teile verformt?
> Material trennen: wie funktioniert das Bohren,
Drehen, Fräsen, …?
> Wie werden Teile verbunden?
> Wie kommt die Beschichtung auf ein Teil?
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
313
Frauen verkaufen anders
Seminar
in Ostfildern
15. April
Nr. 34085.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referentin
S. Langendörfer
SFM®, SELF FULFILLING
MANAGEMENT,
Esslingen
Frauen besonders erfolgreich im Vertrieb
Als wichtige Leistungsträger sind Frauen heute
im Vertrieb unverzichtbar. Emotionale Intelligenz,
eine ganzheitliche Sicht der Dinge, Sozialkompetenz
und Intuition sind weibliche Qualitätsmerkmale.
Gemischte Vertriebsteams sind nachweislich dauerhaft erfolgreicher, als reine Männerteams. Spitzenleistungen im Vertrieb werden dann erzielt, wenn
sich Männer und Frauen sinnvoll ergänzen und
unterstützen. Wann stehen Frauen ihrem Erfolg
selbst im Weg? Trauen sich Frauen immer noch
zu wenig zu? Was ist wichtig für ein souveränes
Auftreten? Wie bekommen Frauen die Dreifachbelastung ihres Alltags gut organisiert? Worauf
sollten Frauen im Vertrieb ihre Trainingsschwerpunkte setzen?
Ziel des Seminars:
> weibliche Mitarbeiter für den erfolgreichen Vertrieb sensibilisieren durch hohe Selbstmotivation
und Eigenverantwortung
> Frauen, die bereits im Vertrieb tätig sind, zu noch
mehr Erfolg trainieren
> mehr Aufträge, mehr Umsatz und mehr Ertrag für
Frauen, die im Vertrieb ihren individuellen Weg
gehen
> weibliche Intuition für bessere Preisdurchsetzung
im Vertrieb zielgerichtet nutzen
> weiblich und souverän verhandeln und gewinnen,
über einen selbstbewussten Auftritt
> Emotionen bewusst im Verkaufsgespräch einsetzen
> langfristige Kundenbindungen durch effiziente
Schlüsselstrategien
314
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Konsequente Durchsetzung in harten
Verkaufsverhandlungen
Profi-Verkaufs-Training
Für Sie als Verkäufer mit Praxis und Erfahrung ist
dieses Seminar genau das Richtige,
> wenn Sie den Mut und den Ehrgeiz haben,
zielorientierte neue Verkaufs- und Verhandlungstechniken einzusetzen,
> wenn Sie die Möglichkeiten und Grenzen der
Beeinflussung durch verbale und nonverbale
Kommunikation kennen lernen wollen,
> wenn Sie zu positivem Verhandlungsegoismus
und positiver Manipulation bereit sind.
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 32581.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
W. P. van Hasz
IWP Institut für
Wirtschaftspädagogik,
Bodenheim
Inhalt des Seminars:
> Was bedeutet „hartes“Verkaufsgespräch?
> Beeinflussung durch verbale/nonverbale
Kommunikation
> Stehvermögen, Festigkeit und Zivilcourage
> Wie können wir psychologisch manipulieren?
> Erfolg durch Einfühlung, Siegeswillen und
Egoismus
> Wer fragt, der führt: Lenkung im Gespräch
> selbstbewusster Verhandlungsstil: hoher
Wirkungsgrad
> unfaire Argumentationen erfolgreich abwehren
> Aktiv-Reaktion bei Scheinargumenten
> systematisches Argumentieren
> Erfolg aus Misserfolg und Verhalten bei Absage
> Kaufwiderstand, Reaktion auf Vorwände
> festgefahrene und „aussichtslose“ Situationen
lösen
> Durchsetzung mit Hinhalte- und Negativdialektik
> Ergebnisse sichern: Wie bringen wir Unentschlossene schneller zu einer Entscheidung?
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
315
Schwierige Situationen im Kundenkontakt erfolgreich
meistern
Seminar
in Ostfildern
6. Mai
Nr. 33352.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
Ihre verkaufsfördernde und schlagfertige Reaktion
Inhalt des Seminars:
Reklamationsgespräche
> der erste Eindruck entscheidet
> Terminverschiebungen erklären
> Reklamationsabwicklung: den Kunden
überzeugen
> Extremforderungen: kundenorientiert absagen
> Kundenverschulden: Wie sage ich es dem
Kunden?
> Mängelbeseitigung: Soforthilfe am Telefon
> Zufriedenheitskontrolle: telefonische Abfrage
nach Erledigung
Preisgespräche
> zu teuer: schlagfertig antworten
> Prioritäten setzen: Was ist wichtiger als der Preis?
> Preisnörgler verunsichern: die worst-case-Methode
> Leistungsvorteile überzeugend vermitteln
> Dumpingpreise des Wettbewerbs: souverän
reagieren
Kundenbeschwerden reduzieren
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 32622.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw.
R. Leicher
Trainer und Berater,
Heidelberg
316
Die erstklassige Reklamationsbearbeitung
Anspruchsvolle Kunden sind bei einer Reklamation
schnell wechselbereit und sie betreiben negative
Mundwerbung. Durch professionelle Beschwerdebehandlung wird dies verhindert. Reklamierer
akzeptieren eher einen Beschwerdegrund, wenn die
Beschwerde dann wenigstens optimal abgewickelt
wird. Nicht jeder Wunsch des Kunden kann jedoch
realisiert werden. Manche Forderung muss man
ablehnen können. In diesem Seminar erfahren die
Teilnehmer, wie man sich in schwierigen Situationen
richtig verhält.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Ziele des Seminars
Erfahren Sie in diesem Seminar, wie Sie Ursachen
einer Beschwerde feststellen und den Kunden mit
Rücksicht auf zukünftige Geschäfte behandeln. Am
Ende wissen Sie, wie Sie auch schwierige Fälle
lösen. Sie lernen anhand von Beispielen das zielsichere und systematische Vorgehen im Gespräch,
so dass Sie Ärger und Kosten sparen. Sie verbessern Ihr Verhandlungsgeschick und wirken überzeugend: Sie meistern schwierige Situationen. Sie fallen
auf unfaire Reklamierer nicht herein. Sie binden
den Reklamierer stärker an Ihre Firma.
Kundenbeschwerden reduzieren
Inhalt des Seminars:
> Annahme einer Beschwerde
> Abklärung des Vorfalls
> Abwicklung der Reklamation
> Zufriedenheitskontrolle nach Abschluss
Umsatzprognosen im Vertrieb – Wissen oder Glaube?
Mit NUTBASER® zu planbaren Vertriebserfolgen
Seminar
in Ostfildern
Vertriebsintelligenz zeigt sich darin, dass aus Daten
Informationen werden, aus Informationen Wissen
entsteht, und mit diesem Wissen agiert wird. So
können Sie Verkaufschancen optimieren, steuern
und managen, das Verkaufschancenmanagement
verbessern und zuverlässige Forecasts erarbeiten.
Im Seminar "Umsatzprognosen im Vertrieb" bekommen Sie drei ganz konkrete Analysemethoden in
Form von einfach anzuwendenden und sofort
umsetzbaren Werkzeugen.
1. und 2. Juli
Nr. 34116.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
W. P. van Hasz
IWP Institut für
Wirtschaftspädagogik,
Bodenheim
Inhalt des Seminars:
> Informationen – mit Methode sammeln und
bewerten
> objektive Bewertung der Kaufwahrscheinlichkeit
> mit NUTBASER® zu einer strukturierten und
transparenten Qualifizierungsmethodik
> die 8 Kriterien der NUTBASER®-Methode als
Parameter für eine Kaufentscheidung
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
317
Umsatzprognosen
im Vertrieb – Wissen
oder Glaube?
> Lernen aus abgeschlossenen Verkaufschancen
> Verkaufschancenmanagement – Intelligent
agieren statt reagieren
> das Richtige „richtig“ tun mit den richtigen
Personen zum richtigen Zeitpunkt
> der ganze Vertrieb – inklusive Partner – spricht
eine Sprache
> zuverlässiger Forecast: weniger Dichtung – mehr
Wahrheit
> praktische Übungen anhand konkreter Verkaufschancen
Produktmanagement für Technologieprodukte und
techniknahe Dienstleistungen
Seminar
in Ostfildern
4. und 5. Februar
Nr. 32557.00.021
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
F. Stein
Stein Management und
Beratung, Karlsruhe
318
Der Produktmanager als Unternehmer in seinem
Marktsegment
Dieser Workshop liefert Ihnen die strategischen
Methoden für Ihr Produkt-Marketing-Konzept und
hilft Ihnen dabei, diese Konzepte überzeugend zu
„verkaufen“. Gerüstet mit diesem Handwerkszeug
wird es Ihnen gelingen, Ihrer Verantwortung für
umsatz- und renditestarke Produktgruppen gerecht
zu werden.
Inhalt des Seminars:
> Bedeutung des Produktmanagements
> Märkte/Wettbewerb analysieren
> Lebenszyklus und Innovation
> Produkt-Marketing-Konzept
> Programm – Service – Dienste
> Präsentieren und Verhandeln
> Markteinführung neuer Produkte
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Technische Redaktionen erfolgreich managen und
strategisch entwickeln
Intensivlehrgang für Redaktionsleiterinnen und
Redaktionsleiter und alle, die sich auf diese
Position vorbereiten
Die Technische Dokumentation ist ein junger und
sehr interdisziplinärer Bereich und einem schnellen
Wandel unterworfen. Daraus ergeben sich zahlreiche
besondere Anforderungen an das Management
einer Redaktion. Zudem nimmt das Fachgebiet an
Umfang und Anforderungen zu und professionalisiert sich auf einem höheren Niveau. Mit der
zunehmenden Größe der Redaktionen steigen auch
die Anforderungen an die organisatorischen Strukturen und das Management von Qualifikationen,
Prozessen und Betriebsmitteln. Redaktionen
müssen professionell geleitet werden, wie andere
betriebliche Bereiche und Abteilungen auch.
In drei jeweils 2-tägigen Blöcken vermittelt das
Seminar die Besonderheiten des Managements
einer Technischen Redaktion. Ein Schwerpunkt liegt
dabei auf der strategischen Weiterentwicklung. Das
Dozententeam unterstützt Sie individuell bei der
Anwendung der Lerninhalte im Unternehmen. In
den betreuten Arbeitsphasen zwischen den Blöcken
wenden Sie das erworbene Wissen im eigenen
Arbeitsumfeld an und werden dabei bei einer Ausarbeitung Ihrer Wahl (Projektskizze, Organisationsgestaltung, Managementvorlage, Präsentation für
Kunden,…) individuell in einem vertretbaren
Umfang beraten bzw. unterstützt. Zudem sind zwei
Onlinekonferenzen geplant, auf denen sich die
Teilnehmer/-innen zwischen den einzelnen Terminen
austauschen und Fragen an die Lehrgangsleitung
stellen können. Sie benötigen dafür einen Rechner
mit Internetzugang und ein Telefon (im Idealfall mit
Headset).
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Premium Seminar
in Ostfildern
8. Februar bis 29. Juni
Nr. 34122.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 3.150,00
Leitung
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Referenten
Dr. P. Ebenhoch
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
Dipl.-Technikredakteur (FH) T. Ried
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
Prof. Dekan
R. Schäflein-Armbruster
Hochschule Furtwangen, Fakultät
Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
S. Schneider
SEW-EUODRIVE GmbH & Co. KG,
Bruchsal
319
Technische Redaktionen
erfolgreich managen und
strategisch entwickeln
Inhalte des Seminars:
Block 1: 08. und 09. Februar 2013
> Einführung und Überblick, strategische Werkzeuge und Prozessmanagement in der technischen
Redaktion
Arbeitsphase 1
Block 2: 19. und 20. April 2013
> Betriebswirtschaft für Redaktionsleiter, Praxis der
Redaktionsleitung und Erfahrungswissen eines
erfolgreichen Redaktionsleiters, Führung in der
technischen Redaktion
Arbeitsphase 2
Block 3: 28. und 29. Juni 2013
> Zukunftsperspektiven, Erfolgsfaktoren für die
Entwicklung der Redaktion im Unternehmen,
Internes Marketing und Netzwerkarbeit,
Abschlussdiskussion
Die Haftung für fehlerhafte Technische
Dokumentation/Instruktion
Seminar
in Ostfildern
13. März 2013
Nr. 32611.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 540,00
Referentin
Richterin U. Hausmann
Landgericht Stuttgart
320
nach aktuellem Produkthaftungsrecht
Wer verantwortlich an der Erstellung, Abfassung,
Genehmigung und Freigabe von Gebrauchsanweisungen, Benutzungs- und Montageanleitungen,
Warnungen und Gefahrenhinweisen mitwirkt (z.B.
technische Autoren, Entwickler, Konstrukteure,
Produktmanager etc.), wird in diesem Seminar
informiert über die Grundlagen einer Haftung für
Fehler einer Dokumentation/Instruktion, die rechtlichen Anforderungen an die Instruktions- und
Dokumentationspflicht und den Innenausgleich
unter mehreren, an der Dokumentation/Instruktion
Beteiligten, um seinen Betrieb und sich persönlich
vor zum Teil schwerwiegenden Folgen schützen zu
können. Dies geschieht in einer auch für Nichtjuristen verständlichen Form durch Vortrag, Lehrgespräch,
Fallbeispiele und Diskussion.
>>>
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
Inhalt des Seminars:
> konkrete Fallbeispiele aus der Rechtsprechung
> Haftungsübersicht
> Grundlagen und Voraussetzungen einer Haftung
für fehlerhafte Technische Dokumentation/
Instruktion
> die Anforderungen der Rechtsprechung an eine
ordnungsgemäße Technische Dokumentation
> Beweislast – Beweismittel – Beweismittelsammlung
> Absicherungsmöglichkeiten (Überblick)
Die Haftung für
fehlerhafte Technische
Dokumentation/Instruktion
Professionelle Dokumentationserstellung
mit MS Word
MS Word als Werkzeug in der technischen
Dokumentation nutzen
Seminar
Damit MS Word als professionelles Werkzeug für
die effiziente und standardisierte Erstellung hochwertiger technischer Dokumentationen eingesetzt
werden kann, sind spezifische Anforderungen zu
erfüllen. Diese Anforderungen liegen sowohl auf
der redaktionellen Ebene als auch auf softwaretechnischem Gebiet. Dieses Seminar will beide Bereiche näher beleuchten, praxisorientierte Empfehlungen geben und konkrete Lösungen realisieren.
9. und 10. Juli
Nr. 32811.00.010
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 830,00
Referent
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
Inhalts des Seminars:
> Einführung in die funktionsorientierte Textbetrachtung und -produktion
> schreibtechnische Regeln als Werkzeuge professioneller technischer Dokumentation
> Orientierung und Übersicht: sechs Aspekte der
Strukturierung in der technischen Dokumentation
> funktionale Textgestaltung: Typografie und Layout
> Word als Werkzeug in der technischen Dokumentation: was Word kann und was es nicht kann
> verschiedene Werkzeuge: Word im Vergleich mit
anderen Tools
> Schritt für Schritt: Einsatz von Word für die
standardisierte Dokumentationserstellung
Marketing, Vertrieb und Technische Dienstleistung
321
Bewerber aus der Reserve locken
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Februar
Nr. 32686.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dipl.-Psych. E. Hofmann
ZF Friedrichshafen AG
Einstellungsgespräche gezielt führen
In diesem Seminar werden Methoden vorgestellt,
mit denen man auch in Zeiten (vermeintlich) gut
vorbereiteter Bewerber durch die Anwendung
verschiedener Techniken im Gespräch relevante
Informationen erhalten kann, um so die Qualität
der Personalentscheidung verbessern zu können.
Den Versuch der Bewerber, sich an den gegebenen
Ratschlägen zu orientieren, kann man dabei sehr
gut instrumentalisieren.
Inhalt des Seminars:
> Gesprächssteuerung (den Bewerber zum
Sprechen bringen)
> spezielle Fragetechniken (Überprüfen der
Bewerberaussagen)
> das Meta-Modell (Hilfe zum Generieren relevanter
Fragen)
> inhaltlicher Gesprächsplan
> Erweiterung des klassischen Vorstellungsgesprächs durch die Verhaltensbeobachtung
> Training des Interviewer-Verhaltens
Web 2.0 erfolgreich für die Personalarbeit nutzen!
Seminar
in Ostfildern
1. März
Nr. 33901.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Päd. T. Ertel
Change International
Ltd., Beratung & Training,
Senior Manager,
Aschaffenburg
322
Neue Medien im Personalwesen: Nutzung und
Grenzen
Das Internet bestimmt zunehmend den Alltag der
Menschen in privater wie in beruflicher Hinsicht.
Recherchen im Wissenschaftsbetrieb und im
Journalismus, Lieferantensuche, E-Commerce und
Nutzung des Internets für Marketing und Vertrieb
sind Zeichen dieser Entwicklung. Die Nutzung der
neuen Medien ist heute eine unabdingbare Notwendigkeit für viele Bereiche des Geschäftslebens.
Auch die Personalarbeit ist zunehmend mit der
Nutzung des Internets und seiner Applikationen
konfrontiert. Web 2.0 ist mehr als eine Modeerscheinung und wird auch in der Personalarbeit zu
weit reichenden Veränderungen führen.
>>>
Personal und Organisation
Viele Begriffe aus dem Web 2.0 sind inzwischen Allgemeingut, aber vielfach bleibt offen, was sich mit
diesen Begriffen verbindet und wie die Werkzeuge
und Tools für die Personalarbeit genutzt werden
können.
Web 2.0 erfolgreich für
die Personalarbeit nutzen!
Inhalt des Seminars:
> Überblick über neue Medien im Personalbereich,
deren Notwendigkeit und Nutzen
> Nutzung von E-Media für das Gewinnen neuer
Mitarbeiter
> neue Lernformen mit Web 2.0
> Dynamik und Schnelligkeit des Wandels erhöhen
> Mitarbeiterbindung durch Stärkung des
Zusammenhalts und Erfahrungssicherung
Väterorientierte Personalarbeit
Kompaktes Wissen für Führungskräfte aus dem
Bereich HR
Seminar
Berufstätige Eltern stehen heute vor der großen
Herausforderung, Familie und Arbeit gleichberechtigt
und partnerschaftlich zu leben. Familiäre Aufgaben
wie aktive Elternschaft und Pflege von Angehörigen
zu übernehmen, wird von immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bewusst gewollt und
auch eingefordert. Doch besonders Männern fällt
es aufgrund traditioneller Rollenbilder und Angst
vor dem Karriereknick häufig schwer, ihre Wünsche
in Bezug auf Work-Life-Balance gegenüber ihren
Vorgesetzten zu äußern. Deshalb stellt sich für
Personaler das Thema Vereinbarkeit von Beruf und
Familie aus Vätersicht neu und dient als Ergänzung
zu Angeboten für Mütter. Eine bessere Einbindung
von Frauen in das Berufsleben wird nur gelingen,
wenn auch Männer ihre familiäre Rolle besser
wahrnehmen wollen und können. Das Personalmanagement muss dazu die Rahmenbedingungen
schaffen. Der Referent war und ist für die HertieStiftung, viele Ministerien, Siemens, Lufthansa
Technik, Deutsche Bahn, Airbus Deutschland GmbH
und über 30 Unternehmen und Organisationen in
Deutschland tätig.
>>>
16. April
Nr. 34279.00.001
Personal und Organisation
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
V. Baisch
Väter gGmbH, Hamburg
323
Väterorientierte
Personalarbeit
Inhalt des Seminars:
> aktuelle Studien zu partnerschaftlichen Lebenskonzepten und modernen Rollenmustern von
Vätern
> Ablaufpläne und Checklisten für die Eltern- und
Pflegezeit speziell für Personaler
> Leitfäden zum Kontakthalten und Wiedereinstieg
während und nach einer Auszeit
> Methoden zum Sichern eines reibungslosen
Arbeitsablaufes und Best-Practice-Beispiele aus
anderen Unternehmen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Seminar
in Ostfildern
12. und 13. Juni
Nr. 34270.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
M. Warken
IfG GmbH Institut für
Gesundheit und Management, (Gesundheitskommunikation und
Beratung), Mainz-Kastel
Strategien, Strukturen, Instrumente und praktische
Maßnahmen zur Umsetzung
Unternehmerischer Erfolg braucht gesunde,
motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter/-innen.
Was tun Sie für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer
Belegschaft? Erfolgreiche betriebliche Gesundheitsarbeit will ganzheitlich geplant, koordiniert, umgesetzt und evaluiert werden. Es ist eine anspruchsvolle Managementaufgabe.
Im Seminar erhalten Sie eine Übersicht über das
strukturierte Vorgehen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Die einzelnen Schritte werden
für Entscheider erläutert und für Praktiker anschaulich dargestellt. Damit sind Sie in der Lage, eine für
Ihr Unternehmen passende Strategie zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) zu entwickeln
und attraktive Angebote zu entwickeln und zielgruppengerecht umzusetzen.
Inhalt des Seminars:
> Gesundheit? Management? Definitionen und
Grundsätzliches
> Strategien und Strukturen
> Gesundheitsanalysen und -instrumente im
Betrieb
> Best Practice: „Moderner Integrierter Arbeitsschutz MIAS“
>>>
324
Personal und Organisation
> von der Analyse zur Maßnahme: Praxisbeispiele
> außerbetriebliche Partner und Fördermöglichkeiten im BGM
> Vorüberlegungen und Konzepte der Gesundheitsförderung
> wichtige Themenbereiche für Maßnahmen
> Praxis: Bewegungspause am Arbeitsplatz
> Grundlagen der Evaluation
> Praxistransfer
Betriebliches
Gesundheitsmanagement
Wertorientiertes Geschäftsprozess-Management in
administrativen Bereichen
Administrative Unternehmensbereiche
verschlanken, entflechten und effektivieren
Seminar
Wertstromorientierung ist in Produktionsbereichen
längst Standard. In administrativen Bereichen findet
man diese Ausrichtung an der Wertschöpfung eher
noch selten. Mit einer wertorientierten Gestaltung
der Geschäftsprozesse lassen sich auch in administrativen Bereichen unnötige Mehrfachbearbeitungen und Weiterleitungen, hohe Durchlaufzeiten und
damit Wartezeiten für Kunden, viele Rückfragen,
Qualitäts- und Informationsdefizite sowie unnötige
Unterbrechungen der Arbeitsvorgänge minimieren
oder sogar vermeiden. Einsparungspotenziale
werden so identifiziert und ausgeschöpft, die Wettbewerbsfähigkeit spürbar erhöht.
22. Februar
Nr. 34097.00.003
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dipl.-Kfm. A. Kelbel
Unternehmensberater, Stuttgart
Ziele des Seminars:
Die Teilnehmer/-innen lernen
> die Grundlagen der Effizienz- und Produktivitätssteigerung in administrativen Bereichen kennen
> Methoden der Datenerhebung und der Visualisierung von Prozessen und Schnittstellen
anzuwenden
> Tools zur Analyse und zur Identifikation von
Schwachstellen einzusetzen und
> eine wertstromorientierte Makro- und Mikrogestaltung von Prozessen und Schnittstellen
durchzuführen.
Personal und Organisation
325
Intensivlehrgang „Prozess-Management“
Seminar
in Ostfildern
23. bis 25. April
Nr. 33618.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 1.290,00
Referenten
M. Burghartz-Widmann
BWP-Consulting, Altdorf
Dr. Dipl.-Ing. (FH)
A. Unmüßig
Berlin
Prozesse gestalten, optimieren und managen
Um Prozessmanagement im Unternehmen sinnvoll,
professionell und zielorientiert einführen und
betreiben zu können, ist es nötig, die eigenen
Geschäftsprozesse zu kennen, Instrumente und
Methoden der Gestaltung zu beherrschen, die prozessorientierte Kostenkalkulation anzuwenden und
Unternehmenseinheiten mit den dort definierten
Rollen und Rechten transparent und nachvollziehbar
abzubilden. Das dafür nötige theoretische und
praktische Rüstzeug lernen Sie in diesem Lehrgang
kennen.
Inhalt des Lehrgangs:
> Theorie und Grundlagen des Prozess-Managements
> Anwendung in der Praxis anhand eine Fallstudie:
Prozessaufbau und -optimierung
> Prozesskennzahlen, Key Performance Indikator
(KPIs), Prozesskosten und Tools zur Prozessmodellierung und -darstellung
Veränderungen im Unternehmen gestalten und zum
nachhaltigen Erfolg führen
Seminar
in Ostfildern
1. Juli
Nr. 33984.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
C. Drösel
training & development,
München
326
Change Management für die Praxis
Nach dem Besuch des Seminars kennen Sie die
Stellhebel für ein erfolgreiches Veränderungsvorhaben. Sie bekommen ein Gespür für die
psychologischen Begleiterscheinungen, die mit
jeder Veränderung verbunden sind. Sie wissen, wie
ein Change-Management-Projekt abläuft und strukturiert werden kann. Und Sie besitzen einen Überblick über die vielfältigen Methoden und Werkzeuge
des Change Managements, deren Wirkungsweisen
und deren Beiträge zur Erreichung eines Veränderungsziels.
>>>
Personal und Organisation
Inhalt des Seminars:
> Einführung
> Kategorisierungen von Veränderungsarten,
Erfolgsfaktoren einer Veränderung und den
Rollen im Transformationsprozess
> der psychologische Moment (Veränderung,
Widerstand, Konflikt- und Krisenmanagement,
Veränderungsfähigkeit einer Organisation)
> arbeitsrechtliche Fragen (Mitbestimmung,
BetrVG, Betriebsvereinbarung)
> Change Management – Prozessablauf
> Methoden des Change Managements
Veränderungen im
Unternehmen gestalten
und zum nachhaltigen
Erfolg führen
Arbeitsrecht – kompakt
2-Tages-Crash-Kurs für die Betriebspraxis
Seminar
Die Teilnehmer werden mit den wesentlichen arbeitsrechtlichen Problemstellungen vertraut gemacht
und erhalten das für ihre Arbeit notwendige eigene
rechtliche Rüstzeug. Sie gewinnen Rechtssicherheit
und lernen sich innerhalb des aufgezeigten Rahmens
praxisgerecht zu bewegen.
in Ostfildern
Inhalt des Seminars:
> Zusammenhang und Systematik der arbeitsrechtlichen Rechtsquellen
> Wie ist bei Einstellungen zu verfahren?
> Rechte und Pflichten: Was muss mein Mitarbeiter,
was darf der Betriebsrat?
> Ausübung und Reichweite des Weisungsrechts;
Durchführung von Versetzungen
> Wie ist bei Pflichtverletzungen zu verfahren?
> Grundlagen des Kündigungsrechts
> der Anspruch auf Teilzeitarbeit
> Ansprüche aus Gleichbehandlung und betrieblicher
Übung; Konsequenzen für das Führungshandeln
> Grundzüge des Arbeitsgerichtsprozesses
> Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes
> rechtssicherer Umgang mit Fremdfirmenmitarbeitern; Abgrenzung zur Arbeitnehmerüberlassung
(Leiharbeit)
> der Betriebsrat als „Produktions“faktor: Grundzüge der Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung
Personal und Organisation
5. und 6. Juni
Nr. 33621.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dr. jur. T. L. Fabel
Rechtsanwalt und Lehrbeauftragter
für Arbeitsrecht, Syndikus und
Prokurist der Commerzbank AG,
Frankfurt am Main, langjähriger
Leiter Arbeitsrecht der Daimler AG,
Sindelfingen und Vorsitzender
Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit
327
Zeitarbeit und Fremdfirmeneinsatz
Seminar
AÜG/-Seminar
in Ostfildern
Der Trend zu Fremdvergabe und Fremdpersonaleinsatz ist ungebrochen. Vor allem die Zeitarbeit
erlebt seit ihrer gesetzlichen Liberalisierung einen
regelrechten Boom. Durch Kostendruck und das
fortbestehende Bedürfnis nach Personalflexibilität
sind viele Betriebe weiterhin bestrebt, ihre Bedarfe
durch den Einkauf von Fremdfirmenleistungen oder
den Einsatz von Leiharbeitnehmern abzudecken.
Der Einsatz von Fremdkräften begründet dann im
Betrieb nicht nur für Führungskräfte eine wichtige
Koordinationsaufgabe. Die rechtlichen Konsequenzen beim fehlerhaften, rechtswidrigen Einsatz
dieser Personengruppen können drastisch sein.
7. Juni
Nr. 32820.00.013
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dr. jur. T. L. Fabel
Rechtsanwalt und
Lehrbeauftragter für
Arbeitsrecht, Syndikus
und Prokurist der Commerzbank AG, Frankfurt
am Main, langjähriger
Leiter Arbeitsrecht der
Daimler AG, Sindelfingen
und Vorsitzender Richter
der Arbeitsgerichtsbarkeit
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen
> rechtskonforme Fremdfirmentätigkeit
> rechtskonformer Einsatz von Leiharbeitnehmern
(erlaubte Arbeitnehmerüberlassung)
Datenschutz im Arbeitsrecht
Seminar
in Ostfildern
26. Juni
Nr. 33964.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 550,00
Referent
RA M. Stier
Hüffner und Partner
Anwaltskanzlei, Ostfildern
328
Ein sensibles Thema für Personalverantwortliche
und Vorgesetzte
Nach diesem Seminar kennen Sie die entsprechenden Gesetze und Bestimmungen und haben klare
Verhaltensmaßregeln, was zu tun und was zu lassen ist. Sie vermeiden rechtliche Fallstricke und
können bei allen relevanten Personalaktivitäten die
Gesetze und Bestimmungen einhalten und für Ihren
Aktionsradius auslegen.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen des Datenschutzes
> der betriebliche Datenschutzbeauftragte
> Datenschutz in der Bewerbungsphase
> Datenschutz im Beschäftigungsverhältnis
> vertragliche Regelungsmöglichkeiten
> Mitbestimmung des Betriebsrates
> strafrechtliche Risiken und sonstige Sanktionen
Personal und Organisation
Vertriebsrecht für Manager
Im Vertrieb tätige Manager erhalten das Basiswissen,
das für ihre Tätigkeit unumgänglich ist. Es umfasst
die Grundsätze des Vertragsabschlusses, auch via
Internet, die Einbeziehung von Allgemeinen
Geschäftsbedingungen, Besonderheiten im grenzüberschreitenden Verkehr, die Grundsätze des
Rechts der Handelsvertreter und Vertragshändler
sowie grundlegende kartellrechtliche Vorschriften.
Ebenso wird ein Überblick über in Betracht kommende Konfliktlösungsmechanismen geboten.
Das Seminar führt in diese Themenbereiche ein.
Seminar
in Ostfildern
21. Februar
Nr. 34151.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dr. C. Hartmannn
Anwalts- und Notarskanzlei,
Quack Gutterer & Partner, Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Grundsätze des Vertragsabschlusses
> Bedeutung des Kaufmännischen Bestätigungsschreibens
> Bedeutung und Einbeziehung von Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
> Vertragsabschluss im Internet
> Grundzüge des Rechts der Handelsvertreter
> Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters
> Grundzüge des Rechts der Vertragshändler
> Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers
> Vertrieb im grenzüberschreitenden Verkehr
> Konfliktlösungsmechanismen, unter anderem
auch durch Wirtschaftsmediation
Recht, Steuern, Zoll
329
Organisation des Patentwesens in kleinen
und mittleren Unternehmen
Seminar
in Ostfildern
23. April
Nr. 33761.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Dr. rer. nat. W. Fugmann
Patentanwalt, Stockach
Kosten senken und Know-how sichern durch den
richtigen Umgang mit Patenten
Oft haben KMU über viele Jahre Schutzrechtsaktivitäten auf einem niedrigen Niveau ausgereicht,
nun aber sind die Anforderungen in einem Maße
gewachsen, dass diese kaum noch nebenbei bewältigt werden können. Neben einem Grundverständnis des Patentrechts kommt es dabei auch auf organisatorische Maßnahmen an, um sicherzustellen,
dass bestehende Rechte gewahrt, die „richtigen“
Schutzrechte angemeldet, fremde Rechte umgangen
und Kostenexplosionen vermieden werden. Auch
der Nutzen anwaltlicher Beratung steigt in dem
Maße, wie der Anwalt kompetente Ansprechpartner
hat und auf eine funktionierende Organisation im
Unternehmen trifft.
Ziel des Seminars:
Sie erlangen einen fundierten Überblick über die
relevanten patentrechtlichen Sachverhalte und können die notwendigen Weichenstellungen in rechtlicher, organisatorischer und betriebswirtschaftlicher
Sicht vornehmen, um optimalen Nutzen aus Patenten zu ziehen und Schäden zu vermeiden.
Inhalt des Seminars:
> Aufgaben, Organisation und Kosten (Überblick)
> Grundlagen gewerblicher Schutzrechte
> Kernaufgaben des Patentwesens im
Unternehmen
> Patentverwaltung im Unternehmen
> Umgang mit Anwälten und andere Aufgaben des
Patentwesens im Unternehmen
> Aufbau der Patentorganisation im Unternehmen
330
Recht, Steuern, Zoll
Anmeldung, Empfang, Rezeption als Visitenkarte
des Hauses
Kunden optimal empfangen und betreuen
Wenn Kunden oder Gäste Ihr Unternehmen betreten,
vermittelt der Empfang den ersten prägenden und
nachhaltigen Eindruck.
Inhalt des Seminars:
> der Kunde als Gast
> Besuchermanagement
> richtig empfangen und betreuen
> kundenorientiert kommunizieren
> Small Talk und erfolgreiche Gesprächsführung
> Umgang mit schwierigen Menschen und
kritischen Situationen
> Körpersprache bei sich und anderen
> Anrufe weiterleiten
> Auskünfte erteilen
> schwierige Situationen am Telefon
> Selbstmanagement und Stressbewältigung
> Prioritäten setzen unter Zeitdruck
> Telefon und Publikumsverkehr koordinieren
> richtiges Verhalten bei Beschwerden und
Reklamationen
> Auftritt und Wirkung optimieren
> äußeres Erscheinungsbild, Stil und Etikette
Seminar
in Ostfildern
15. März
Nr. 33447.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 510,00
Referentin
U. Roth
Müller + Partner, Geschäftsführerin
Regionalbüro Ulm
Rhetorisch fit im Sekretariat
Wirkungsvoll reden – souverän auftreten
Das Sekretariat ist die Kommunikationszentrale und
der Ort im Unternehmen, an dem wichtige Informationen zusammenlaufen und ausgetauscht werden.
Um diese vielfältigen Informationen im internen
und externen Kontakt kompetent und schnell zu erfassen und sie dann gut strukturiert und prägnant
weitergeben zu können, müssen Sie ein Kommunikationsprofi sein. Wenn Sie Informationen nicht nur
verständlich übermitteln, sondern mit Gewicht versehen, werden Sie sich besser durchsetzen können.
>>>
Sekretariat und Assistenz
Seminar
in Ostfildern
21. und 22. März
Nr. 34272.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 830,00
Referentin
H. Heinemann-Schleger
PARLA®, Heidelberg
331
Rhetorisch fit
im Sekretariat
Zugleich benötigen Sie die Kompetenz, auch bei
Stress den richtigen Ton zu finden und diplomatisch
Grenzen zu setzen.
Zentral ist die Arbeit mit Video: Videoanalysen,
Live-Übungen mit Einzel-Feedback, Impulse durch
die Trainerin, Erarbeitung im Plenum, Diskussion,
praktische Übungen, Einzel- und Gruppenarbeit;
Vertrag mit sich selbst: konkrete Umsetzungsschritte
und Tipp-Karten.
Inhalt des Seminars:
> das eigene Wirkungspotenzial entwickeln
> sicher auftreten
> die Macht der Stimme
> argumentativ gewinnen
> wie überzeuge ich meinen Chef – praktische
Strategien im Umgang mit der Führungskraft
> souverän reagieren – das richtige Wort zum
richtigen Zeitpunkt
Vom Suchen zum Finden!
Seminar
in Ostfildern
22. April
Nr. 33836.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 550,00
Referent
R. W. Baber M. A.
Baber-Consulting,
Rhetorik Verkauf Kommunikation, Neuhausen
332
Selbstmanagement und Büroorganisation
Laut Statistik wird in Büros bis zu einer Stunde
täglich gesucht! Der Schreibtisch ist überfüllt,
Unterlagen sind verkehrt abgeheftet, Ordner falsch
eingestellt, im E-Mail-Posteingang herrscht Chaos
und Arbeitsmittel fehlen oder sind defekt – all das
kostet wertvolle Zeit.
Ziel dieses Seminars ist, dass Sie durch intelligente
Methoden der Arbeitsplanung zu einer effizienteren
und effektiveren Zeitnutzung gelangen, die Übersicht über alle anstehenden Aktivitäten und Projekte behalten, entsprechend Ihren Arbeitsplatz und
-ablauf optimal organisieren und Prioritäten richtig
setzen.
>>>
Sekretariat und Assistenz
Inhalt des Seminars:
> Arbeitsplatz- und Büroorganisation:
Vom Volltischler zum Leertischler
> Check über den Verbleib der Arbeitszeit,
Erkennen von „Zeitdieben“
> optimale Planung der Arbeitszeit, Tagesablauf
und Wochenplanung, Vertretungen
> Vorteile einer schriftlichen Disposition: Aktivitätenund Aufgabenlisten führen
> Bearbeitung des Posteingangs; E-Mails optimal
verwalten
> Ordnung in und mit MS Outlook: Einstellungen,
Sortier- und Suchfunktionen
> Wiedervorlage, Ablage und Dokumentenmanagement
> Planung der „Stillen Stunde“, Pareto- und
Eisenhower-Prinzip
> Fit im Büro: richtige Pausensetzung und
Ausgleichsbewegung
> Checklisten, Tipps zur Selbstdisziplin
Vom Suchen zum Finden!
Von der Sekretärin zur Assistentin
Die Sekretärin/Assistentin als kompetente
Ansprechpartnerin für Vorgesetzte, Mitarbeiter
und Kunden
Die Assistentin arbeitet zunehmend nicht nur für
einen Vorgesetzten, sondern zusätzlich auch für ein
Team. Es geht darum, das eigene Rollenverständnis
innerhalb des Teams zu klären und Möglichkeiten
der Einflussnahme im eigenen Arbeitsbereich festzulegen.
Ziel des Seminars:
Sie erkennen, dass
> veränderte Organisationsstrukturen und neue
Aufgaben andere Kompetenzen erfordern
> zu Ihrem Aufgabengebiet verstärkt Managementfunktionen gehören
> erfolgreiches Arbeiten Folgendes voraussetzt:
– Flexibilität und methodische Kompetenz
– gutes Klima und soziale Kompetenz
– Konfliktbewältigung und kommunikative
Kompetenz
Sekretariat und Assistenz
Seminar
in Ostfildern
19. und 20. Juni
Nr. 32856.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 830,00
Referentin
Dipl.-Päd. B. Rischmann
Hannover
333
Die Sekretärin im technischen Bereich
Seminar
in Ostfildern
1. und 2. Juli
Nr. 32826.00.018
Teilnahmegebühr
EUR 810,00
Referent
Dipl.-Päd. T. M. Reiß
Personalberatung Reiß,
Nidda
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Chef noch mehr entlasten können, auch wenn kein Auftrag gegeben ist.
Lernen Sie Werkzeuge kennen, mit denen Sie Ihre
Arbeit analysieren, Ihren Tagesablauf reflektieren
und optimieren können. Entwickeln Sie ein System,
das Ihnen einen ökonomischen Umgang mit Ihrer
Zeit ermöglicht und Reibungspunkte besser wahrnehmen und überwinden hilft.
Inhalt des Seminars:
> Kommunikationstechniken im Alltag
> Umgang mit schwierigen Partnern
> Schwierigkeiten erkennen durch aktives Zuhören
> Vermeiden konfliktgeladener Gespräche
> richtig loben, bitten, Nein sagen
> Probleme bei Tätigkeit für mehrere Chefs
> technische Hilfsmittel
> Arbeitstechniken, Methoden, Hilfsmittel,
Mindmapping
> kommunikative Aufgaben und Büroorganisation
> Terminplanung und -überwachung
> Vorbereiten von Tagungen und Reisen
> Arbeitszeitanalyse: Arbeit organisieren und Zeit
einteilen
> das Telefongespräch – Visitenkarte des
Unternehmens
> Motivation, positiver Stress
> Lächeln lernen
Gewinnend und verständlich argumentieren
Seminar
Ausdrucksgewandtheit im beruflichen Alltag
in Ostfildern
Die eigene Ausdrucksweise und die daraus resultierenden Reaktionen der Mitmenschen werden
konstruktiv kritisch beleuchtet und Erkenntnisse
abgeleitet. Diese bilden die Grundlage um
> die Gesprächsführungstechnik zu optimieren,
> das Verhandlungsgeschick zu steigern,
> die Ausdrucksgewandtheit zu forcieren,
> die Worte bewusster zu wählen,
> die Überzeugungskraft auszubauen.
So finden Sie künftig leichter das rechte Wort zur
rechten Zeit.
4. und 5. März
Nr. 32574.00.008
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch
(Österreich)
334
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Rhetorik und Präsentation
So überzeugen Sie als Persönlichkeit und kommen
mit Ihren Ideen bei anderen an
Seminar
Dieses Seminar stärkt Sie als Persönlichkeit und
steigert Ihre Ausdrucksgewandtheit. Künftig stellen
Sie bei Ihren Reden und Präsentationen Ihre Partner in den Mittelpunkt und kommen so mit Ihren
Visionen, Vorstellungen und Plänen besser bei
ihnen an. Es ermöglicht den Partnern Einsichten
und Erkenntnisse und Sie erhalten leichter deren
Zustimmung. Überzeugungsstarke Persönlichkeiten
beachten dabei immer den Grundsatz: Der Köder
muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler!
11. und 12. April
Nr. 32833.00.026
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH, Feldkirch (Österreich)
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen des Überzeugungsprozesses
> die Kunst der Rhetorik
> überzeugend präsentieren
> Visualisierungstechniken
> Überzeugen und Gewinnen
Gesprächs- und Verhandlungstraining für Ingenieure
Ein Intensivtraining für Ingenieure und
Naturwissenschaftler
Seminar
Nach diesem Intensivtraining wissen Sie, wie zu
verhandeln ist, wenn sich ein Gesprächspartner
hinter einem Standpunkt, einer Position verschanzt.
Sie erkennen, warum und wie sich Logik, Ratio und
technische Fakten sowie Empfindungen, Tagesform
und Emotionen ständig gegenseitig beeinflussen
und Erfolg oder Misserfolg vorprogrammieren. Mit
leicht verständlichen Tools aus dem Konfliktmanagement behandeln Sie Irritationen, Spannungen,
Angriffe und kritische Verhandlungssituationen. Sie
bearbeiten diese professionell und nutzen sie zu
Ihrem Erfolg. Mit spezieller Fragetechnik analysieren Sie die Situation des Verhandlungspartners besonders erfolgreich und verwandeln Einwände
überzeugend in Chancen.
>>>
13. und 14. Mai
Nr. 32171.00.018
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Betriebswirt E. Sanft
Erhard Sanft + Partner,
Unternehmensberatung, Urbach
335
Gesprächs- und
Verhandlungstraining
für Ingenieure
In diesem Seminar werden Ihnen neues Wissen
und Tipps zur Umsetzung vermittelt. Die Veranstaltung hat das Ziel, Ihre Verhandlungsfähigkeit auszubauen und Ihnen noch mehr Sicherheit im professionellen Bewältigen von schwierigen Situationen
zu ermöglichen.
Rhetorik als Ausdrucks- und Kommunikationsmittel
Seminar
in Ostfildern
19. bis 21. Juni
Nr. 32615.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 1.210,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training,
Rorschacherberg
(Schweiz)
336
Sympathischer Auftritt und klare Ausdrucksweise
sind erlernbar
Sprache ist Kommunikationsmittel: Selbst die beste
Idee nützt nichts, wenn technische Fachleute sie
nicht im richtigen Moment in Worte kleiden und
überzeugend ausdrücken können.
Ziel des Seminars:
Rhetorik verhilft den Teilnehmern dazu, sowohl Einzelpersonen als auch unterschiedlichen Zielgruppen
> Inhalte in deren Verstehens- und Erlebniswelt
verständlich nahe zu bringen,
> die Ansprechpersonen für das Angebot/die
Inhalte zu interessieren, zu aktivieren und zu
motivieren,
> eine win-win-Situation zu schaffen.
> Sie gewinnen sofort mehr persönliche Sicherheit.
> Sie wirken überzeugend und authentisch.
> Was Sie im Seminar lernen, können Sie schon
am nächsten Tag konkret nutzen.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Karrierefaktor Business-Knigge
Eintägiges Praxisseminar mit abschließendem
Abendessen
Seminar
Noch bevor Kunden und Geschäftspartner Sie und
Ihr Unternehmen über Ihre Fachkompetenzen wahrnehmen, prägen sich Eindrücke über das Aussehen
und Auftreten ein. Gute Umgangsformen sowie
Kenntnisse in Stil und Etikette sind heute wichtiger
denn je. Kompetenz im Umgang mit Kunden und
Geschäftspartner, speziell im Kundenkontakt, ist
gerade im Zeitalter der elektronischen Kommunikation sehr wichtig.
> Gewinnen Sie im Wettbewerb durch einen
positiven ersten Eindruck.
> Schaffen Sie durch den gezielten Einsatz von
modernen Umgangsformen eine harmonische
Grundstimmung und steigern Sie somit langfristig Ihren Geschäftserfolg.
7. März
Nr. 33438.00.004
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
A. Resch-Ebinger
creactivCONCEPT GmbH,
web seminare vertrieb, Tübingen
Setzen Sie Business-Knigge als Kommunikationsund Erfolgsinstrument ein und machen Sie ihn zu
einem wirkungsvollen Element in Ihrer Unternehmenskultur. Durch eine begrenzte Teilnehmerzahl
garantieren wir Ihnen ein intensives und nachhaltiges Training.
Ziel des Seminars:
Sie bekommen mehr Sicherheit im Umgang mit
Kunden und lernen selbstbewusst und souverän im
Führungsalltag aufzutreten. Gewinnen an Sicherheit bei der Wahl Ihres Outfits und bei Ihren Umgangsformen. Wirken Sie sicher und kompetent.
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
337
Zeitmanagement für Führungskräfte
Seminar
in Ostfildern
11. März
Nr. 32629.00.014
Teilnahmegebühr
EUR 590,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training,
Rorschacherberg
(Schweiz)
Komplexität reduzieren, Handlungsfreiheit
gewinnen
Überquellende „E-Müll“-Flut, Termindruck, die
permanente Beschleunigung im Betriebsalltag und
zu viel Kleinkram hindern die Führungskraft oft
daran, ihre wirklich wichtigen Führungsaufgaben zu
erledigen.
Ziel des Seminars:
> Wie können berufliche Anforderungen und private
Wünsche besser harmonisiert und vorhandene
Energien bei Ihnen selbst und bei Ihren Mitarbeitern mobilisiert werden?
> Wie lässt sich Ihr Arbeitsstil verbessern und zeitökonomisch optimieren, um mit weniger Zeitaufwand mehr Erfolg zu erzielen?
> Wie lassen sich „Aufschieberitis“ und Perfektionismus bekämpfen?
> Tipps zum Setzen von Prioritäten, um Wichtiges
von Dringendem zu unterscheiden.
Zeitmanagement in Fertigung, Montage und Lager
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 33350.00.009
Teilnahmegebühr
EUR 850,00
Referent
Dipl.-Soz.-päd. (FH)
A. Velten-Reis
Coaching – Training –
Unternehmensentwicklung, Pforzheim
Praxisseminar für Meister, Schichtführer und
produktionsnahe Bereiche
Taktung, Durchlaufzeiten, Liefertermine, Kennzahlen.
Tägliche Spagatübung: Mehr – besser – schneller –
mit weniger Leuten. Wer Leistung auf Dauer bringen will, braucht Methoden zur Bewältigung seiner
Tagesaufgaben und zur Arbeit an mittelfristigen
Zielen. Gute Eigenorganisation, passende Abläufe
und konsequente Zielverfolgung sind erfolgsentscheidend. Stress muss abgebaut, positive Energien
müssen mobilisiert werden.
Inhalt des Seminars:
> Werkzeuge des Zeit- und Selbstmanagements
> Prioritätensetzung, Pareto-Methode, Erfolgsentscheider
>>>
338
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
> effiziente Tages- und Wochenplanung
> Besonderheiten des Zeitmanagements im
Schichtbetrieb
> Umgang mit Zeitdieben und Störungen
> Routinearbeiten weiter rationalisieren
> Schnittstellen, Übergaben, Arbeitsabläufe
> Delegation von Aufgaben und Verantwortung,
Rückdelegation erkennen und vermeiden
> Mitarbeiter einbeziehen
> sich effektiver in Besprechungen einbringen
> Selbstmotivation, Zielsetzung und Selbstdisziplin
> Ausgleich schaffen, fit bleiben
> persönlicher Maßnahmenplan
Zeitmanagement in
Fertigung, Montage
und Lager
Technische Berichte, Protokolle, E-Mails und
Briefe entscheidergerecht formulieren und
professionell gestalten
Korrespondenztraining für Ingenieure und andere
technische Fach- und Führungskräfte
Ihre Korrespondenz und ihre technischen Berichte
sind – neben dem persönlichen Auftritt – die
Grundlage für weitere Entscheidungen des Auftraggebers. Sie wollen mit professionellen Berichten
und Briefen die Entscheider eines Projektes erreichen
und vor allem überzeugen? Viele tun sich mit eleganten und gleichzeitig treffenden Formulierungen
schwer. Je länger überlegt wird, desto komplizierter
werden die Sätze häufig. Dabei hinterlassen gerade
Schriftstücke einen sprichwörtlich bleibenden
Eindruck.
Ein moderner Schreibstil, der zu Ihnen passt, ist
die einfachste und nachhaltigste Möglichkeit, den
Empfänger zu erreichen. In diesem Training wird
das zukünftige Schreiben spürbar erleichtert.
Seminar
in Ostfildern
19. März
Nr. 33550.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
U. Roth
Müller + Partner, Geschäftsführerin
Regionalbüro Ulm
Inhalt des Seminars:
> Einführung in die Psychologie der Texte
> stilsicher und treffend formulieren
> optischer Aufbau des technischen Berichts
> Protokoll
> E-Mail
> Praxistransfer
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
339
Stressfrei kommunizieren
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. April
Nr. 34137.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referentin
H. Heinemann-Schleger
PARLA®, Heidelberg
Unter Stress, Zeit- und Erwartungsdruck sachlich,
spontan und souverän kommunizieren
Oft gehen Sie mit klaren Zielen und guten Argumenten in ein Gespräch und verlieren aufgrund
der Situation schon bald Ihre geplante Linie? Ihnen
fallen die besten Antworten immer erst nach einer
schwierigen Situation ein? Sie möchten endlich Ihre
Sprachlosigkeit in schwierigen Situationen überwinden und auch unter Zeit- und Erwartungsdruck
sachlich und souverän kommunizieren? Dann
lernen Sie bei uns, spontan und situativ zu reagieren. Dadurch werden Sie wortgewandter und
selbstbewusster, auch unter Stress. Das Seminar
richtet sich an alle, die im Berufs- und Alltagsleben
mit belastenden Gesprächssituationen und unter
Druck sich argumentativ behaupten und einen
klaren Kopf bewahren müssen.
Inhalt des Seminars:
> Argumente der anderen widerlegen oder
entkräften und sich durchsetzen
> so argumentieren, dass Ihr Gegenüber Ihnen
gedanklich folgt und Sie Einwänden schon im
Vorfeld die Kraft nehmen
> mit Fragen, Unterbrechungen oder Dauerrednern
fertig werden
> in der Ruhe liegt die Kraft: durch Atmung und
Bewegung Blockaden lösen
> dem Teufelskreis der Sprachlosigkeit entkommen
> so erweitern Sie Ihren aktiven Wortschatz
> so werden Sie schneller und spontaner
> Zeit gewinnen, um eine passende Antwort zu
finden
> unfaire Strategien durchschauen und souverän
und sachlich reagieren
> Möglichkeiten, um aktiv zu (re)agieren
> Gesprächspartner verblüffen können
340
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Selbstmanagement als persönlicher Erfolgsfaktor
Ziel des Seminars:
Das Seminar vermittelt Ihnen Denkweisen, Techniken
und Werkzeuge, mit denen Sie Ihr Selbstmanagement wirkungsvoll unterstützen. Entwickeln Sie
bewusst Ihre Ziele, und lernen Sie Ihre Handlungsspielräume auszuloten. Setzen Sie Prioritäten, und
verzetteln Sie sich nicht in unwichtigen Details und
Banalitäten. Lernen Sie Ihre Zeit als sinnvolles,
nicht vermehrbares Gut zu erkennen und entsprechend zu nutzen. Lernen Sie Ihre Kraft und Energie
in die wichtigen und wesentlichen Aufgaben zu
investieren. Lernen Sie den unvermeidbaren, oft
notwendigen Stress zu handhaben und zu bewältigen. Erfahren Sie, wie Sie den Umgang mit Mitarbeitern, Kollegen und Kunden angemessen und
befriedigend gestalten.
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32722.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referentin
Dipl.-Psych. R. Tonecker-Bös
Institut für aktives Management
(IFAM), Erlensee
Inhalt des Seminars:
> Wissen, was ich will
> Wissen, wie es geht
> Wissen, wie es ankommt
Emotionale Kompetenz
Erfolg durch Freundlichkeit
In diesem Praxisseminar erfahren Sie, wie Emotionen entstehen, wie sie wirken und wie man damit
andere beeinflussen kann. Sie werden nach dem
Seminar die Wahrnehmung eigener Emotionen
verbessern und aktiv steuern. Damit können Sie
Ihre Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern
optimieren und auf deren Entscheidungen Einfluss
nehmen. Es richtet sich an alle, die ihre Einstellung
zu anderen und die Kommunikation mit ihnen verbessern wollen.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Seminar
in Ostfildern
7. Mai
Nr. 34081.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 570,00
Referent
Dipl.-Betriebsw. R. Leicher
Trainer und Berater, Heidelberg
341
Emotionale Kompetenz
Inhalt des Seminars:
> eigene Gefühle managen (Frustbewältigung)
> Gefühle anderer erkennen, verstehen,
beeinflussen
> etwas ablehnen ohne Sympathieverlust
(NEIN sagen können)
> Stress-Resistenz erhöhen (Checkliste)
> Ärger und Frust regulieren (Der Fahrplan)
> Killer-Formulierungen vermeiden
> Kritik anderer als Chance sehen
> Wirkung von Emotionen auf das eigene Verhalten
> Gelassenheit ist trainierbar
> woran man die eigene Wirkung erkennt
> Recht geben oder Recht behalten?
> auf Vielredner und Nervensägen reagieren
> mit Besserwissern umgehen
> Beziehungsstörer offen ansprechen
> mit Provokationen klar kommen
Produktives und stressfreies Arbeiten dank eines
verbesserten Arbeitsstils
Seminar
in Ostfildern
13. und 14. Juni
Nr. 34123.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dr. K. de Molina
ThinkSimple, München
Alle wollen und müssen produktiv arbeiten, doch
geht im Alltag dieses Ziel oft in der Fülle der
Anforderungen und der Widersprüchlichkeit der
Handlungsziele unter. Die Folgen sind Unordnung,
Chaosmanagement, Mehrarbeit und Stress mit
allen bekannten, negativen Folgen für Gesundheit
und Arbeitsproduktivität. Hier setzt dieses Seminar
an. Basis des Seminars ist die ThinkSimple®
Methode, das heißt das konzept- und kompetenzbasierte Handeln.
In diesem Seminar lernen Sie, Ihre Ziele leichter
und schneller zu erreichen, smarter zu arbeiten,
offener zu sein für neue Aufgaben, Ihre Kreativität
zu steigern, Ihre Kommunikation transparenter zu
machen und mit Leichtigkeit mehr Effizienz zu erreichen. Es wendet sich an alle Fach- und Führungskräfte, die einen wirkungsvollen Arbeitsstil anstreben.
>>>
342
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Inhalt des Seminars:
> Warum mehr Arbeitsproduktivität?
> Lässt sich die Arbeitsproduktivität messen?
Der TS-Index®
> Entwicklung eines kompetenzbasierten Arbeitsstils
> Was bedeutet Umfeldproduktivität für meinen
Alltag?
> die sieben E einer erfolgreichen Arbeit
> die Leichtigkeit des Alltags
> Ansätze für das stressfreie Arbeiten
> Können sich Emotionen auf meine Arbeit positiv
auswirken?
Produktives und stressfreies
Arbeiten dank eines
verbesserten Arbeitsstils
Leading and Working in Multinational
and Virtual Teams
Zusammenarbeit in internationalen englischsprechenden Arbeitsgruppen effektiv gestalten
Dieses Seminar ist für Sie geeignet, wenn Sie in
internationalen Teams arbeiten oder ein solches
leiten. Ein Arbeitsteam ist heute nicht ausschließlich
am selben Ort tätig. Das Seminar behandelt die
Aspekte virtueller internationaler Arbeitsgruppen,
Arbeitsmethoden im Team und die international
unterschiedlichen Auffassungen von Teamwork,
Entscheidungsfindung und Leadership. Außerdem
wird die englischsprachige Kommunikation für alle
im Team vorkommenden Anlässe geschult.
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. April
Nr. 33522.00.007
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referentin
C. R. Montague
Montague + Partner Training,
Burghausen
Inhalt des Seminars:
> Team Communication
> discussion techniques
> giving feedback
> how to be an effective team member in a
multi-lingual group
> developing personal, social and intercultural
competences for successful team work with
other nationalities
> leadership styles in different countries
> conflict management in teams
> using creativity in international team work
> practical exercises and case studies
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
343
International Business English
Seminar
in Ostfildern
24. und 25. April
Nr. 33520.00.006
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referentin
C. R. Montague
Montague + Partner
Training, Burghausen
Intensivkurs zur Stärkung Ihrer Sprachkenntnisse
Dieses Englischtraining ist für Sie geeignet, wenn
Sie bei Besprechungen (als Teilnehmer oder Moderator), in “Conference Calls” oder beim “Small
Talk” mit Kunden gerne sicherer wären und wenig
Zeit für einen herkömmlichen Englischkurs haben.
In dem Seminar werden Ihre vorhandenen Kenntnisse gefestigt und ein flüssiger und überzeugender englischer Kommunikationsstil erarbeitet.
Nachdem bei internationalen Projekten kulturelle
Unterschiede eine große Bedeutung haben, werden
die wichtigsten Kulturstandards in dem Seminar
vorgestellt.
Inhalt des Seminars:
> Fluency and speaking techniques
> small talk for business networking
> correctness in spoken and written
communication
> typical translation mistakes and their
consequences
> diplomacy and politeness
> taking part in conference calls
> language techniques and phrases for managing
meetings
> controlling discussions and making decisions
> facilitating team meetings
> introduction to the most important culture
standards such as communication style, understanding of time concepts, decision making and
leadership styles
344
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
English Presentations for International
Business Partners
Intensive Presentations Workshop with Video and
Power Point Training
Seminar
Englisch ist die “lingua franca”, die Verkehrssprache
der internationalen Geschäftswelt. Immer mehr
global agierende Unternehmen auch in Deutschland
benötigen Mitarbeiter/-innen, die in dieser Sprache
sicher auftreten und überzeugend und sachlich
richtig kommunizieren können. Dieses Seminar ist
für Sie geeignet, wenn Sie Beiträge bei Besprechungen, Konferenzen oder Produktvorstellungen
professionell und gut strukturiert auf Englisch
präsentieren möchten. Kulturelle Unterschiede in
der Erwartung Ihrer Zuhörer werden ausführlich
behandelt, sodass Sie nach dem Seminar maßgeschneiderte Präsentationen für jeden Anlass halten
können. Weitere Themen sind der effektive Umgang
mit Power Point und die Entwicklung eines „Storyboards“. Bitte bringen Sie Ihren Laptop und Material
für eine arbeitsbezogene Präsentation mit.
19. und 20. Juni
Nr. 34291.00.001
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referentin
C. R. Montague
Montague + Partner Training,
Burghausen
Interkulturelle Checkliste für Asiengeschäfte
China und Hongkong, Indonesien, Japan, Korea,
Malaysia, Singapur, Taiwan, Thailand und Vietnam –
Business Knigge, Verhandlung und Zusammenarbeit
Dieses Seminar stellt die interkulturellen Besonderheiten und die sich verändernden Verhandlungsrahmenbedingungen in Asien in den Vordergrund.
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen ist es notwendig, Mitarbeiter sorgfältig vorzubereiten, um trotz weltweit bekannter Produkte ihr
Image im Asiengeschäft zu etablieren und die
geschäftlichen Beziehungen aufzubauen.
>>>
Arbeitstechniken und Selbstkompetenz
Seminar
in Ostfildern
20. Juni
Nr. 32825.00.011
Teilnahmegebühr
EUR 580,00
Referentin
Dr. rer. pol. S.-H. Lee-Bollschweiler
Heidelberg
345
Interkulturelle Checkliste
für Asiengeschäfte
Inhalt des Seminars:
> Asien und Asiaten
> gemeinsame Merkmale der Länder und nationale
Besonderheiten
> soziale Werte und Beziehungspflege
> Begrüßung, Kleiderordnung, Visitenkarte
> Geschenke und Geschäftsessen
> Kommunikationsstil und Körpersprache
> Small-Talk- und Tabu-Themen
> Farben, Symbole und Zahlen
> Verhandlungsteam
> Verhandlungsstrategien und -taktiken
> Bedeutung des Verhandlungsprotokolls
> asiatische Kunden: Stellenwert und Umgang,
Produktqualität, Marketing, Werbung
> asiatische Lieferanten: Lieferbedingungen,
Qualitätsorientierung
> Exkurs: Arbeiten in einem asiatischen
Unternehmen in Europa
Fachreferent/-in für Technische Redaktion (TAE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
21. Februar bis 8. Juni
Nr. 60011.00.012
Teilnahmegebühr
EUR 3.150,00
Leitung
Prof. L. Leuendorf
Prof. Dekan
R. Schäflein-Armbruster
346
25. berufsbegleitender Zertifikatslehrgang –
vier Präsenzphasen, zwölf Seminartage von
Februar bis Juni
Als Querschnittsaufgabe mit vielen Schnittstellen
berührt die zielgruppenspezifische Aufbereitung
von Informationen über Produkte, Anlagen und
Systeme den gesamten Produktionsprozess im
Unternehmen einschließlich Verkauf und Service.
Um komplexe technische Zusammenhänge verständlich zu machen, müssen alle Beteiligten
über fachredaktionelle, technische, juristische und
gestalterische Kompetenz verfügen.
Dieser berufsbegleitende Zertifikatslehrgang
vermittelt die methodischen Grundlagen und praktischen Instrumente einer verkaufs- und gebrauchsfördernden Dokumentation, die den Anforderungen
des internationalen Marktes entspricht und ökonomisch zu erstellen und zu pflegen ist.
>>>
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Inhalt des Zertifikatslehrgangs:
> redaktionelle Grundlagen
> Recherche und Interviewtechniken
> Gestaltungsrichtlinien und Redaktionsleitfäden
> effizientes Terminologiemanagement einführen
und sichern
> Bilder und Visualisierungen, digitale
Bildbearbeitung
> sicherheitsgerechte Dokumentation für den
internationalen Markt
> Standardisierungs- und Strukturierungsmethoden
> Projektmanagement
> Übersetzungsrecht formulieren und gestalten
> Typografie und Layout für technische Information
> EDV-Tools für die Erstellung von technischen
Dokumenten
> Content Management und Redaktionssysteme
> Usability Engineering in der TD
> digitale Fotografie
> neue Medien
> Online-Dokumentation und Hilfssysteme
> elektronische Informationsvermittlung
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Fachreferent/-in für
Technische Redaktion (TAE)
Referenten
Diplom-Technikredakteur (FH)
E. Alisić
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
J. Ferlein
INFODOK,Technische Information
und Dokumentation,
Baltmannsweiler
S. Fritz
Fritz Communication, Schorndorf
Dr. F. Hermann
Fraunhofer Institut für
Arbeitswirtschaft und
Organisation (IAO), Stuttgart
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) M. Joos
INDEX-Werke GmbH & Co. KG,
Hahn & Tessky, Esslingen
D. Juhl
tecteam GmbH, Dortmund
Prof. L. Leuendorf
Hochschule Furtwangen
M. Rilk
JURA Elektroapparate AG,
Niederbuchsiten (Schweiz)
Prof. Dekan R. Schäflein-Armbruster
Hochschule Furtwangen, Fakultät
Product Engineering/Wirtschaftsingenieurwesen
Dipl.-Phys. R. Schmeling
Schmeling + Consultants GmbH,
Heidelberg
M. Schulz
ProfiServices M. Schulz,
Beratung – Techn. Dokumentation –
Übersetzungen, Erkelenz
Dr. T. Sieber
Liebherr-Hydraulikbagger GmbH,
Kirchdorf
Prof. Dr.-Ing. U. Thiele
Fachhochschule Gießen-Friedberg,
University of Applied Sciences
347
Fuhrparkmanager/-in (TAE)
Zertifikatslehrgang
in Ostfildern
12. März bis 2. Juli
Nr. 60052.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 2.490,00
Leitung
Dipl.-Kfm.
S. Schröder, MBA
Referenten
D. H. Hoffmann
Daimler Fleet Management GmbH, Düsseldorf
Rechtsanwältin
H. Riehle-Nagel
Rechtsanwälte Dr. H. Hörl
& Kollegen, Fachanwältin
für Arbeitsrecht und
Verkehrsrecht, Stuttgart
Dipl.-Kfm.
S. Schröder, MBA
University of Wales,
CONPLAN Unternehmensberatung, Ettlingen
Fuhrparkmanagement im mittelständischen Unternehmen unter betriebswirtschaftlichen, juristischen
und organisatorischen Gesichtspunkten
Kein Unternehmen kann vor dem Hintergrund
härter werdender Marktbedingungen darauf
verzichten, Einsparpotenziale zu ergründen und
auszunutzen. Das Fuhrparkmanagement ist ein
Bereich, der durch den klassischen Einkauf nicht
oder nur teilweise wahrgenommen wird. Oft sind
auch das Know-how und die Transparenz im
Bereich Fuhrparkmanagement im Unternehmen
nur ansatzweise vorhanden.
Ziele des Lehrgangs:
Sie lernen in diesem Lehrgang
> Fuhrparkmanagement aus methodischer, organisatorischer und betriebswirtschaftlicher Sicht zu
betrachten und zu betreiben
> Prozesse zu gestalten, intern und extern in die
Organisation einzubinden und optimale Schnittstellen zu konzipieren
> Projekte im FPM professionell zu planen und
durchzuführen
> somit Kosten zu sparen, Haftungsrisiken zu
vermeiden und die nötige Verfügbarkeit und
Performance des Fuhrparks sicherzustellen
Kaufmännische Grundkenntnisse sind von Vorteil.
Angesprochener Teilnehmerkreis:
> Fuhrpark- und Fahrzeugverantwortliche
> Mitarbeiter/-innen in Vorbereitung auf die
fachliche Verantwortung
> Einkäufer/-innen
> interessierte Fachkräfte mit Bereitschaft zur
beruflichen Veränderung
Inhalt des Lehrgangs:
Rahmenbedingungen und operative Prozesse
> Grundbegriffe des Fuhrparkmanagements
> Grundlagen der Fuhrparkverwaltung
> Projektmanagement
> Lieferanten und Systempartner
>>>
348
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Betriebswirtschaftliche Grundlagen des
Fuhrparkmanagements
> die systemische Sicht
> Kostenrechnung und Kostencontrolling
> Investition und Wirtschaftlichkeit
Finanzierung, Leasing und Verwertung
> Grundlagen der Finanzierung
> Rating und Finanzierung
> Kreditfinanzierung
> Leasing
> bilanzielle Auswirkungen der
Finanzierungsformen
> steuerliche Auswirkungen
Juristische Fragen im Fuhrparkmanagement
> Verkehrs- und vertragsrechtliche Grundlagen
> Schadensmanagement
Berufsbegleitende Studiengänge und Zertifikatslehrgänge
Fuhrparkmanager/-in (TAE)
349
Weitere Veranstaltungen
32789.00.010
34105.00.002
60040.00.003
34044.00.002
33670.00.008
33671.00.008
33672.00.008
33673.00.008
33912.00.003
34250.00.001
33892.00.003
32862.00.035
32803.00.034
32847.00.035
32816.00.036
32824.00.015
32766.00.018
33990.00.003
32161.00.011
32282.00.014
33663.00.004
34190.00.002
350
Lageroptimierung
ERP-/PPS-Anwendungsoptimierung in Arbeitsvorbereitung/
Produktionslogistik
Fachausbildung Arbeitsvorbereitung
Fertigungssteuerung optimieren
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK I
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK II
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK III
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer – GFK IV
Meisterkurs
Professionell verhandeln mit dem Harvard-Konzept
Management von agilen Softwareprojekten
PowerPoint 2007/2010 – Aufbau
Excel 2007/2010 – Einführung
Excel 2007/2010 – Aufbau
PowerPoint 2007/2010 – Einführung
Adobe InDesign CS4/CS5
Adobe Photoshop
Datenschutzbeauftragte/-r (TAE)
Qualifizierung zum IT-Projektleiter
IT-Projekte erfolgreich managen
Arbeitsorganisation in IT-Projekten in der Praxis
Recht für Nichtjuristen
69
71
70
72
353
353
353
353
367
372
192
211
210
210
211
218
218
231
234
235
235
237
Management und Führung
Ihr Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. H.-J. Mesenholl
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-10
Telefax +49 711 34008-94
[email protected]
Ihr Ansprechpartner für Inhouse-Seminare:
Elke Bergen
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-12
Telefax +49 711 34008-85
[email protected]
thema
351
Unternehmensstrategie
353
Operatives Management
354
Prozesskompetenz
*
Führungskompetenz
358
Persönlichkeitsentwicklung
375
* Seminare hierzu finden Sie in den Folgeprogrammen
352
thema
thema
Kolleg für GmbH-Geschäftsführer
Ziel dieser Seminarreihe ist, Geschäftsführern, die
bereits im Amt sind, einen Überblick über die mit
dieser Funktion verknüpften Rechte und Pflichten
zu geben. Häufig haben Geschäftsführer in ihrem
beruflichen Alltag zu wenig Zeit, sich „nebenher“
fundiert zu informieren und so stets auf dem
aktuellen Stand zu sein. Dies gilt besonders für
Geschäftsführer mit technischem Hintergrund.
Seminar
GFK I
Wichtiges Basiswissen über die GmbH:
Organe, Verantwortung, Haftung, Kapital
GFK III
12. April
Nr. 33672.00.008
GFK II
Rechte und Pflichten des GmbH-Geschäftsführers:
Kapitalerhaltungspflicht, Sorgfaltspflichten,
Strafrecht, Geschäftsführer-Dienstvertrag
GFK III
Grundsätze ordnungsgemäßer Führung einer
GmbH:
Bilanzierung, Controlling, GmbH in der Krise,
Anteilskauf, vGA
GFK IV
Finanzierung der GmbH:
Optimierung der Liquidität, GmbH-Beirat, Rolle und
Pflichten des Geschäftsführers
Unternehmensstrategie
in Ostfildern
GFK I
22. Februar
Nr. 33670.00.008
GFK II
15. März
Nr. 33671.00.008
GFK IV
3. Mai
Nr. 33673.00.008
Teilnahmegebühr
je Kolleg
EUR 600,00
Leitung
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
A. Sattler
Referenten
Dipl.-Wirtsch.-Ing.
W. Lindner
Bankfachwirt B. Müller
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) A. Sattler
Sattler & Partner AG,
Unternehmensberatung,
Schorndorf
353
Strategieentwicklung und strategisches Management
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 33630.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 930,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.Ing. W. Albrecht
MCA Management
Consulting Albrecht,
Sanierungs- und Strategieberatung, Mergers &
Acquisitions, Körle
Ein Theorie-Praxis-Workshop für mittelständische
Unternehmen
Wo soll Ihr Unternehmen in zwei bis fünf Jahren im
Wettbewerb stehen? Mit welchen Produkten soll bei
welchen Kunden Geld verdient werden? Wo liegen
Ihre Wettbewerbsvorteile?
Eine Strategie beantwortet diese Fragen und schafft
damit die Voraussetzungen für die aktive Zukunftssicherung des Unternehmens.
Ziel des Seminars:
Sie erfahren, warum jedes Unternehmen eine
schriftlich formulierte Strategie braucht. Sie lernen
ein Instrumentarium kennen, das Sie bei der
Erarbeitung und Implementierung einer Strategie
unterstützt.
Inhalt des Seminars:
> Wie ist eine Strategie aufgebaut?
> strategische Analyse
> Strategieentwicklung
> Strategieumsetzung
> strategische Anpassungen
Burn-out-Prävention
Seminar
in Ostfildern
4. März
Nr. 34084.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 560,00
Referentin
S. Langendörfer
SFM®, SELF FULFILLING
MANAGEMENT,
Esslingen
354
Die schleichende Gefahr
Sie sind der Manager Ihres Glücks! Dauerhafte seelische und körperliche Gesundheit sind das Ergebnis von mentaler Fitness! Trainieren Sie gemeinsam
mit der SWR1 Burn-out-Expertin Simone Langendörfer Ihre persönliche Leistungskompetenz!
Ziel des Seminars:
> psychosomatische Symptome bei sich selbst
richtig deuten
> rechtzeitige Burn-out-Prävention
> leistungsstark und produktiv sein ohne an
Burn-out zu erkranken
>>>
Operatives Management
> Lösungswege und Alternativen im eigenen Alltag
finden
> Effizienz täglich steigern durch das richtige
Denken und Handeln
> Erfolgsdenken kontinuierlich trainieren
> mentale Stärke nachhaltig sichern
Burn-out-Prävention
Management by Chaos
Der kleine Unterschied zwischen Aktionismus und
zielgerichtetem Handeln
Seminar
In diesem Intensivworkshop erarbeiten die Teilnehmer/-innen den Unterschied zwischen Aktionismus
und zielgerichtetem Handeln. Es gilt, trotz der vielen Nebeneinflüsse, die Ruhe und den Überblick zu
bewahren und die sich abzeichnenden Trends frühzeitig zu erkennen. Überzeugend motivierende
Führungskräfte sind sich ihrer Signal- und Vorbildwirkung bewusst und steuern gekonnt die betrieblichen Abläufe. Prioritäten setzen, die Multiplikation
der Kräfte herbeiführen und die Qualität des Umgangs mit dem teuersten Potenzial, den Mitarbeitern, zur Mitarbeitermotivation nützen, führt zu
entsprechendem Leistungswachstum und in Folge
zur gesteigerten Rentabilität.
6. und 7. März
Nr. 33905.00.003
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH,
Feldkirch (Österreich)
Inhalt des Seminars:
> Ist-Situation
> Management
> Selbstmanagement
> Mitarbeiterführung
> Maßnahmen festlegen
Operatives Management
355
Projektmanagement für Automobilzulieferer
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 32835.00.020
Teilnahmegebühr
EUR 910,00
Referent
Dipl.-Ing. Dipl.-Kfm.
R. Wagner
Shift Consulting AG,
Vorstand, Andechs
Projekte müssen in kürzester Zeit, bei knappen
Budgets und mit hoher Qualität realisiert werden.
Professionelles Projektmanagement wird zum
kritischen Erfolgsfaktor im globalen Verdrängungswettbewerb.
Inhalt des Seminars:
> Herausforderung „Automotive-Projektmanagement”
> von der Auftragsklärung zum gelungenen Kick-off
> über die Projektsteuerung zum erfolgreichen
Abschluss
> Projekte systematisch zum Erfolg führen
Selbstmanagement für Geschäftsführer
Premium Seminar
in Irsee
25. Juni
Nr. 33936.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 1.100,00
Referent
W. P. van Hasz
IWP Institut für
Wirtschaftspädagogik,
Bodenheim
Zeit und Energie optimal managen
Trotz erhöhter Hektik müssen Geschäftsführer und
Unternehmer noch genügend Zeit für ihre strategischen Führungsaufgaben und für sich selbst haben,
sonst drohen persönliche Unzufriedenheit und wirtschaftliche Einbußen. Managen Sie Ihre Zeit und
Energie mit geeigneten Werkzeugen und Methoden.
So behalten Sie die Effizienz und Effektivität Ihrer
Arbeit im Auge und können Ihr Leistungsniveau
halten!
Im Premium-Seminar „Selbstmanagement für
Geschäftsführer“ setzen Sie sich aktiv mit den
Gestaltungsmöglichkeiten Ihrer Führungsrolle
auseinander und das in einer entspannten Seminaratmosphäre in der herrlichen Barockanlage des
ehemaligen Benediktinerklosters Irsee.
Ziel des Seminars:
> Sie gewinnen Übersicht und beseitigen Chaos
> Sie ersetzen ständige Improvisation durch klare
Strukturen und Abläufe
> Sie nehmen die Steuerung selbst in die Hand
und mindern den Druck
356
Operatives Management
>
>
>
>
>
Sie delegieren erfolgreich an Ihre Mitarbeiter
Sie setzen einfach und leicht Prioritäten
Sie denken endlich an alles
Sie lernen, mit Stresssituationen umzugehen
Sie bringen Privates und Beruf in Ihrer Planung
zusammen
Selbstmanagement
für Geschäftsführer
Effiziente Projektmanagement-Methoden:
systematisch – konkret – kompakt
Projekte professionell planen und steuern
Das Seminar zeigt Methoden, um Projekte zu leiten,
zu planen und zu steuern, Projektabwicklung und
Systemplanung zu dokumentieren und den Status
gegenüber Entscheidungsträgern zu berichten.
Professionelle Projektmanagement-Methoden werden praxisgerecht geschult. Die Teilnehmer können
die Planungsqualität, die Realisierungssicherheit,
die Wirtschaftlichkeit und die Erfolgschancen ihrer
Projekte deutlich erhöhen. Das ganzheitliche
Verständnis der Management-Aufgaben und des
Zusammenwirkens der Methoden sind zentrale
Anliegen in dem Seminar.
Seminar
in Ostfildern
26. bis 28. Juni
Nr. 33525.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.250,00
Referent:
Dipl.-Kfm. A. Praetorius
PROBATA, Unternehmensberatung,
Stuttgart
Inhalt des Seminars:
> Projektmanagement-Grundlagen
> Projektdefinition
> Projektplanung
> Projektorganisation
> Projektdokumentation, Berichte
> Projektmanagement: Einführung im
Unternehmen
Operatives Management
357
Mitarbeiterführung in Fertigung, Montage und Lager
Seminar
in Ostfildern
31. Januar und 1. Februar
Nr. 32757.00.033
Nächster Termin
27. und 28. Juni
Nr. 32757.00.034
Teilnahmegebühr
je Seminar
EUR 910,00
Referent
Dipl.-Soz.-päd. (FH)
A. Velten-Reis
Coaching – Training –
Unternehmensentwicklung, Pforzheim
An den Maschinen und im Lager herrscht ein anderer Ton: meist rauer und öfter Klartext. Wann passt
hier welcher Führungsstil? Welche Führungsinstrumente sind einzusetzen? Darauf gibt dieses Seminar
konkrete Antworten.
Inhalt des Seminars:
> Führungsstile im gewerblichen Bereich
> Einarbeitung neuer Mitarbeiter: Potenziale
fördern, Defizite abbauen, Auswahl der
geeigneten Einarbeitungsform
> Zielvereinbarungen, Mitarbeiterförderung,
Kontrolle
> Motivation – auch bei gleichförmiger Arbeit,
befristeten Mitarbeitern, Leiharbeitern
> Besonderheiten der Mitarbeiterführung im
Schichtbetrieb
> ausländische Mitarbeiter: unterschiedliche
Kulturen, Gruppenkonflikte, Sprachprobleme
> Kritikgespräche vorbereiten und führen
> persönlicher Maßnahmenplan zur Umsetzung
des Gelernten in die tägliche Praxis
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen Vorgesetzten
Seminar
in Ostfildern
31. Januar bis 2. Februar
Nr. 32752.00.069
Nächster Termin
14. bis 16. März
Nr. 32752.00.070
Nächster Termin
13. bis 15. Juni
Nr. 32752.00.071
Teilnahmegebühr
pro Seminar
EUR 1.290,00
358
Den Rollenwechsel professionell gestalten und
bewältigen
Oft werden neue Führungskräfte aufgrund ihrer
Fachkompetenz in Führungspositionen versetzt.
Dort brauchen Sie neben ihrer Fachkompetenz vor
allem Führungs- und Sozialkompetenz, um der neuen Rolle gerecht zu werden. Außerdem müssen sie
den Rollenwechsel vom Mitarbeiter zur Führungskraft gut verarbeiten. Sie haben nach dem Seminar
Klarheit darüber erlangt, wie Sie Ihre Führungsaufgabe ausfüllen wollen und wie Sie ganz konkret
den Übergang in die Führungsverantwortung
gestalten wollen. Sie erwerben die Sicherheit,
um Mitarbeiter erfolgreich zu führen, bekommen
ferner die Methoden einer zeitgemäßen Führung
vermittelt und lernen, auch schwierige Führungssituationen zu meistern.
Führungskompetenz
Inhalt des Seminars:
> den Rollenwechsel meistern
> meine Gruppe im Blick
> Führungsinstrumente
> Mitarbeiter motivieren
> Mitarbeitergespräche effizient gestalten
> Konflikte produktiv nutzen
Vom Mitarbeiter zum
erfolgreichen Vorgesetzten
Referenten
V. Kaulartz
P. Kunze
R. Wille
ubf unternehmensberatung GbR,
Tübingen
Vom Mitarbeiter zum erfolgreichen
Vorgesetzten – Aufbau
Den Führungsprozess in schwierigen und
belastenden Situationen souverän gestalten
Seminar
Oft werden neue Führungskräfte aufgrund ihrer
Fachkompetenz in Führungspositionen versetzt.
Dort brauchen Sie neben ihrer Fachkompetenz
vor allem Führungs- und Sozialkompetenz, um der
neuen Rolle gerecht zu werden. Außerdem müssen
sie den Rollenwechsel vom Mitarbeiter zur Führungskraft gut verarbeiten.
4. bis 6. Juli
Nr. 32859.00.013
Wie kann ich zu meinen ehemaligen Kolleginnen
und Kollegen auf positive Weise Distanz gewinnen,
ohne anmaßend und überheblich zu wirken? Wie
integriere ich mich in den bestehenden Führungskreis?
Im Grundlagenseminar haben Sie gelernt, diese
Herausforderungen zu meistern, die neue Rolle
auszufüllen und die wichtigsten Führungsinstrumente und -techniken gezielt einzusetzen. Nun
wollen Sie Ihr Wissen vertiefen und ein erweitertes
Instrumentarium für die Führungsarbeit erwerben.
Im Aufbauseminar werden Sie in das Selbstmanagement als Führungskraft eingeführt, erhalten
ein erweitertes Instrumentarium der Konfliktbearbeitung, lernen die Entwicklungspotenziale Ihrer
Mitarbeiter erkennen und ausschöpfen und auch
mit schwierigen Situationen wie Trennungsprozessen, Sucht und Mobbing souverän umgehen.
Führungskompetenz
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
R. Wille
ubf unternehmensberatung GbR,
Tübingen
359
Rechte und Pflichten eines Prokuristen
Seminar
in Ostfildern
6. Februar
Nr. 33957.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 560,00
Leitung
RA Dr. K. Gschwandtner
Referenten
RA Dr. K. Gschwandtner
KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH,
Stuttgart
RA D. Heise
Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH,
Stuttgart
360
Die Prokura ist eine weitgehende handelsrechtliche
Vertretungsmacht, deren Erteilung sich unmittelbar
auf die Organisation sowie auf die Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswirken kann. Um die damit verbundenen Chancen und
Risiken bewerten zu können, ist die Kenntnis der
rechtlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Arbeit des Prokuristen unverzichtbar.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagen
> das Stellvertretungsrecht des BGB
> Formen der Prokura und Abgrenzung zu anderen
handelsrechtlichen Vollmachten
> Erteilung der Prokura/Eintragung der Prokura
im Handelsregister
> Umfang, Grenzen und Beschränkungen der
Prokura
> rechtsgeschäftliche Beschränkungen der Prokura
> Haftung des Prokuristen im Innen- und
Außenverhältnis
> Widerruf und Erlöschen der Prokura
> internationales Privatrecht und Prokura
> der Prokurist als leitender Angestellter im Sinne
des Betriebsverfassungsgesetzes
> der leitende Angestellte im Sinne des Sprecherausschussgesetzes
> der leitende Angestellte im Sinne des Mitbestimmungsgesetzes
> der leitende Angestellte nach dem Kündigungsschutzgesetz
> die Anwendung von Tarifverträgen auf den
Prokuristen
> die Haftung des Prokuristen im Handelsrecht
zum Arbeitgeber
> vom Prokuristen zum Geschäftsführer
> die sozialversicherungsrechtliche Stellung des
Prokuristen
> Wettbewerbsverbote des Prokuristen
Führungskompetenz
Führungsstil, Führungsverhalten, Führungstechniken
Die Grundlagen der erfolgreichen, motivierenden
Mitarbeiter/-innenführung
Seminar
Mitarbeiter/-innen mitzureißen und zu begeistern
ist eine Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei.
Sie lernen die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Menschenführung kennen. Die Vorbildund Signalwirkung der Führungskräfte wird noch
bewusster gemacht. In Rollenspielen erleben Sie,
wie die Durchsetzungskraft gesteigert werden kann
und wie echte Akzeptanz entsteht. Der positive
Umgang mit sich selbst, den Vorgesetzten, Kollegen
und Mitarbeitern wird erarbeitet und trainiert.
21. und 22. Februar
Nr. 32578.00.016
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH,
Feldkirch (Österreich)
Inhalt des Seminars:
> Führungsstil und Führungstechniken
> meine Persönlichkeit und ich
> meine Vorbildwirkung
> Was ist Führen?
> Durchsetzungsvermögen steigern
> Diplomatie im Umgang mit Mitarbeitern
> Maßnahmenkatalog erstellen
Führungskompetenz
361
Durchsetzungsstärke trainieren: Die Peperoni-Strategie
Premium Seminar
in Ostfildern
26. und 27. Februar
Nr. 33852.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
L. Herkenrath
Schauspieler und
Management-Trainer,
Hamburg
Seminar zur Förderung von positiver Aggression
„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut“
(Johann Wolfgang von Goethe)
Mit Biss zum Erfolg
Nicht immer gelten Goethes berühmte Worte im
Berufsleben. Oft wird dort mit harten Bandagen
gekämpft. Intrigen, Ränkespiele und Ellenbogeneinsatz gehören dazu. Wer sich heute als Mitarbeiter im Berufsalltag bewähren will, braucht neben
Fachkompetenz und Teamfähigkeit auch eine gute
Portion Durchsetzungsstärke.
Ziel des Seminars:
Ihre Durchsetzungsstärke wird gefördert. Sie gewinnen im Umgang mit den Themen Aggression
und Konkurrenz mehr Klarheit. Sie lernen, positive
Aggression als Chance zu begreifen. Aber auch
der Umgang mit den Aggressionen anderer wird
gelernt. Denn: Wer das Spiel durchschaut, kann sich
besser schützen. „Es gibt keine negativen Gefühle“,
sagt Lutz Herkenrath. „Die Gesellschaft entscheidet
darüber, was als schlecht oder gut gilt.“ Der Schauspieler und Management-Trainer bricht damit eine
Lanze für eine geächtete Emotion: die Aggression.
„Jeder trägt aggressive Anteile in sich. Statt diese
sinnvoll einzusetzen, verwenden wir aber zu viel
Energie darauf, die Aggression zu unterdrücken.
Dabei kann sie eine unglaubliche Kraftquelle sein.“
362
Führungskompetenz
Führungswissen für Meister/-innen
Technisch und fachlich qualifizierte Führungskräfte
erhalten in diesem Seminar notwendige Impulse
für erfolgreiche Mitarbeiterführung – vor allem im
Bereich der „weichen Faktoren“ und des optimalen
Mitarbeitereinsatzes. Die Teilnehmer sind in der
Lage, Führungsprobleme aus der Praxis zu analysieren und zugunsten des Betriebs und der Mitarbeiter zu lösen. Der Einsatz moderner Führungstechniken wird diskutiert und eingeübt.
Inhalt des Seminars:
> moderne Menschenführung bedeutet Verlassen
der „Komfortzone“
> Meister/-innen als Führungskraft und Vorbild
> Mitarbeiter durch Veränderungsprozesse lotsen
> Führung und Ziele
> Führungsstile und Produktivität
> situativ und personenorientiert führen
> „Ich-will-nicht“-, „Ich-kann-nicht“-Problematik
> Was motiviert mich als Führungskraft?
> Was motiviert meine Mitarbeiter?
> Beurteilen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig und
systematisch
> Informieren Sie jeden Mitarbeiter
> Sorgen Sie für ein optimales Kommunikationssystem
> Gesprächsführung, Kommunikationstechniken,
Feedback
> Setzen Sie bewusst die Führungsinstrumente Lob
und Anerkennung sowie konstruktive Kritik ein
> Erkennen Sie Konflikte rechtzeitig und nutzen Sie
sie positiv
> typische Führungsfehler
Führungskompetenz
Seminar
in Ostfildern
7. und 8. März
Nr. 32588.00.023
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referent
Dipl.-Volksw. H.-G. von Wolff
ego energetics – Gesellschaft
für Persönlichkeitsentwicklung
und Training, Freiamt
363
Keine Angst vor Emotionen
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. März
Nr. 34087.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referentin
Dipl.-Päd. B. Göger
Göger.com, Tübingen
Emotionen erkennen und nutzen für wirkungsvolles Führungshandeln
Sie kennen aus Ihrem Arbeitsalltag Sätze wie:
„Lassen Sie uns sachlich bleiben“ oder „Lassen
Sie uns wie erwachsene Menschen miteinander
umgehen“. Die Idee, in der Arbeitswelt ausschließlich sachlich zu agieren, ist jedoch eine Illusion.
Ob es uns gefällt oder nicht, auch in der Arbeitswelt sind Gefühle allgegenwärtig.
Es geht also weniger darum, die Emotionen aus
der Arbeitswelt fern zu halten, als darum, einen
angemessenen Umgang damit zu entwickeln.
Ziel des Seminars:
Ein adäquater Umgang mit Emotionen ermöglicht
einerseits, die eigene Glaubwürdigkeit unter
Beweis zu stellen, und andererseits, Störungen
im Arbeitsalltag schnell zu beseitigen. Das Seminar
will sowohl informieren als auch Hilfestellungen zu
einem angemessenen Umgang mit Emotionen
liefern. Es erweitert Kenntnisse und Handlungsspielräume im Umgang mit Emotionen:
> Sicherheit im Umgang mit hoch emotionalen
Situationen
> Emotionen als Energiepotenziale erschließen
> den Informationsgehalt von Emotionen nutzen
> Emotionen in heiklen Situationen kontrollieren
> mit Lebendigkeit, Freude und Selbstbewusstsein
im Arbeitsalltag agieren
Projektmanagementkolleg (TAE)
in Ostfildern
Teil A
13. bis 15. März
Nr. 33660.00.008
Intensivschulung zum Projektmanager mit
Abschlusszertifikat
Teil B
17. bis 19. April
Nr. 33661.00.008
In dem Projektmanagementkolleg werden professionelle Projektmanagement-Methoden für die
Praxis vermittelt. Es eignet sich zur Projektvorbereitung und -planung, zur Stabilisierung der Abwicklung sowie bei Revisionen und Krisen.
>>>
364
Führungskompetenz
Teil A: Einführung und Planung von Projekten
> Methodik, systemisches Denken, Umfeldanalyse
> Ziel-, Qualitäts-, Zeit-, Kapazitäts-, Kostenplanung
Teil B: Organisation und Steuerung von Projekten
> Team, Schnittstellen, Externe
> Projektsteuerung, Besprechung, Bericht,
Dokumentation, PM-Software
> Vertragsmanagement, Claim-Management
Teil C: Führung und Kommunikation in Projekten
> Kommunikationstechniken
> Teamentwicklung, Motivation, Moderation
> kooperative Verhaltensstrategien
Projektmanagementkolleg (TAE)
Teil C
13. bis 15. Mai
Nr. 33662.00.008
Teilnahmegebühr
je Kolleg
EUR 1.240,00
Referent
Dipl.-Kfm. A. Praetorius
PROBATA,
Unternehmensberatung,
Stuttgart
Führung in Veränderungsprozessen
Dieses Seminar stellt aus organisations-/verhaltenspsychologischer Sicht zentrale Fragen von „Führung in Veränderungsprozessen“ in den Mittelpunkt. Die Teilnehmer erhalten dabei Gelegenheit,
Ihre Rolle als Veränderungsmanager kritisch zu
hinterfragen. Dies bedeutet vor allem, die eigene
Veränderungsfähigkeit mit ihren sozialen Mustern
und Verhaltensschemen bewußt zu erleben und zu
reflektieren. Ihre Persönlichkeit und Ihr Handlungsrepertoire stehen dabei im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Seminar
in Ostfildern
14. und 15. März
Nr. 34249.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referent
C. Drösel
training & development,
München
Inhalt des Seminars:
> spezifisch auszudifferenzierende Einflußgrößen
> Grundlagenwissen für Veränderungsmanager
> Veränderungstraining mit der Teilnehmergruppe
> individuelles Veränderungscoaching (optional)
Führungskompetenz
365
Die Führungskraft – Führungstechniken im Alltag
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 32651.00.017
Teilnahmegebühr
EUR 880,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH,
Feldkirch (Österreich)
Mitarbeiter mitzureißen und zu begeistern ist eine
Kunst, die erlernt werden will. Begeisterung versetzt Berge und setzt ungeahnte Kräfte frei! Die
Vorteile der gekonnten Führung, des fachmännischen Delegierens und der aktiven Mitarbeitermotivation werden in diesem Seminar erarbeitet.
Dadurch werden sofort umsetzbare Mittel und
Wege, das Leistungspotenzial der Mitarbeiter zu
aktivieren und zu fördern, bewusst. Die Fähigkeit
zur besseren Zusammenarbeit wird gefördert, und
die Bereitschaft, gemeinsam am selben Strick in
dieselbe Richtung zu ziehen, wird forciert.
Inhalt des Seminars:
> Führungsstil und Führungstechniken
> Arten der Autorität
> Was ist führen?
> gekonnt motivieren
> Konfliktlösungstechniken
> Maßnahmenkatalog
Als Projekt- oder Teamleiter führen ohne
Vorgesetzten-Funktion
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. März
Nr. 33895.00.004
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Als Team- oder Projektleiter haben sie meist keine
direkte Vorgesetzten-Funktion. Um ihre mit dem
Vorgesetzten oder Auftraggeber vereinbarten Ziele
erreichen zu können, sind sie von der Kooperation
und der Zuarbeit ihrer Kollegen abhängig. Sie wollen ihre Kollegen für die Zusammenarbeit motivieren, erleben aber auch Zielkonflikte mit deren Interessen und Zielen.
Referentin
Dipl.-Betriebswirt (DH)
A. Koch
Rottenburg
Nach diesem Seminar kennen sie Möglichkeiten,
ihre Rolle als Führender ohne VG-Funktion zu klären und zu legitimieren. Sie wissen, wie sie eine
gute Beziehung zu anderen herstellen können und
haben Ideen zur Motivation ihrer Kollegen. Sie
können klare Vereinbarungen mit Kollegen treffen
und Verbindlichkeiten herstellen. Für den Konfliktfall haben Sie Verhaltensweisen erprobt, wie sie
diese ansprechen können und welche Lösungswege
angemessen sind.
366
Führungskompetenz
Life Work Balance für Führungskräfte
Der Job ist nicht alles. Klassisches Zeitmanagement
allein verhilft noch nicht zu einem Leben in Balance.
Das moderne Arbeitsleben ist gekennzeichnet durch
erhöhten Zeitdruck und wachsende Anforderungen.
Management und Mitarbeiter passen sich den
steigenden Erwartungen an: flexible Arbeitszeiten,
wechselnde Standorte, sich ständig ändernde
Belegschaft, mehr Verantwortung, kontinuierliche
Weiterbildung. Die Annahme ist, dass wir nur so
auf dem globalen Markt bestehen können.
Manager und Mitarbeiter fühlen sich jedoch immer
mehr überlastet. Die Kosten durch häufige Fehlentscheidungen auf Management-Ebene sowie zunehmende Krankschreibungen steigen. Ist „Balance“
das Zauberwort, das die Probleme des High-SpeedArbeitslebens löst?
Seminar
in Ostfildern
11. und 12. April
Nr. 34144.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Referentin
Dipl.-Verwaltungsw. (FH)
P. Perlenfein
Petra Perlenfein
Karriereakademie,
Stuttgart
Ziel des Seminars:
> den Weg zum inneren und äußeren
Gleichgewicht finden
> für Ihre persönliche Gesundheit sorgen
> für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit Ihrer
Mitarbeiter sorgen
> ein anderes Führungsverhalten im Stress
kennenlernen
Meisterkurs
für vom Betrieb ernannte Meister ohne
Meisterausbildung
Seminar
Das Seminar Meisterkurs – Für vom Betrieb ernannte
Meister ohne Meisterausbildung setzt seine Schwerpunkte nicht auf die Abarbeitung eines vorgegebenen Stoffplanes, sondern bietet den Teilnehmern
von Anfang an die Möglichkeit innerhalb des vorgegebenen Rahmens gemeinsam mit dem Trainer
ihre speziellen Wünsche und Belange einzubringen
und gemeinsam zu erarbeiten. So ist gewährleistet,
gezielt auf die Erwartungen jedes einzelnen Teilnehmers einzugehen.
>>>
15. bis 19. April
Nr. 33912.00.003
Führungskompetenz
in Ostfildern
Teilnahmegebühr
EUR 1.950,00
Referent
Dipl.-Geol. M. Leopold
Mutabor, Karlsruhe
367
Meisterkurs
Am Ende des Seminars werden weiter Wünsche der
Teilnehmer eingefordert, um einen Prozess anzustoßen, dieses Seminar jederzeit so teilnehmernah
wie möglich zu gestalten.
Inhalt des Seminars:
> Grundlagenpsychologie, Führung, Motivation
> Grundlagen der Ausbildung und Arbeitsrecht
> Grundlagen BWL und VWL
> Planspiel
> Gesprächs- und Verhandlungstechnik, Anleiten
von Gruppen
> Zusammenfassung und Abschluss
Führen von Mitarbeitern unterschiedlichen Alters
Seminar
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34095.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 920,00
Referent
Dipl.-Volksw.
H.-G. von Wolff
ego energetics – Gesellschaft für Persönlichkeitsentwicklung und Training,
Freiamt
Wie können wir die Erfahrungen, das Qualitätsbewusstsein, das Prozesswissen und die soziale
Integrität der Älteren mit der Neugier, dem aktuellen
Fachwissen, den neuen Methoden und der oft
höheren Geschwindigkeit der jüngeren Generation
verbinden? Diese Aufgabenstellung gilt es zu lösen.
Positive Voraussetzungen dafür liegen in einer
Wertschätzungskultur, die einen respektvollen
Umgang untereinander prägt, unabhängig davon,
welches biologische Alter die beteiligten Personen
haben. Wer diesen „Generationen-Mix“ für sich
gut zu nutzen weiß, kann einen Mehrwert und
Synergien für sein Unternehmen generieren.
Das Training sensibilisiert und weist neue Wege
innerhalb eines "alten" Themas.
Ziel des Seminars:
> die Teilnehmer lernen Bedürfnisse und
Motivation älterer Mitarbeiter kooperativ und
teamkonform zu berücksichtigen
> ältere Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte
erfahren, welche Fragestellungen die Jungen
beschäftigen und lernen diese Einsichten in
praxiskonformes Handeln zu integrieren
> Wertschätzung der Synergien zwischen den
reaktionsschnellen Jüngeren und den routinierten
Älteren
>>>
368
Führungskompetenz
Der besondere Vorteil von generationengemischten
Teams ist der Ansatz, dass ein kontinuierlicher
Wissensfluss zwischen Alt und Jung entsteht, ohne
dass besondere Maßnahmen ergriffen werden
müssen. In der gemeinsamen Arbeit findet der
Wissenstransfer quasi von selbst statt. Deshalb
sind weder eine vorherige Analyse der zu übertragenden Wissensfelder noch eine besondere Betreuung oder spezielle Qualifizierungsmaßnahmen nötig.
Führen von Mitarbeitern
unterschiedlichen Alters
Neuroleadership
Führen mit Geist und Gehirn
Seminar
In diesem Seminar lernen Sie, was Gehirnforschung mit Führung zu tun hat. In den USA ist es
bereits ein feststehender Begriff: „Neuroleadership“. Er bedeutet, die Erkenntnisse der Forschung
auf das Führen von Mitarbeitern zu übertragen.
Lernen Sie die 12 Erfolgsprinzipien kennen, die
sich direkt aus den Erkenntnissen der Hirnforschung ableiten lassen.
Ziel des Seminars:
Das Arbeiten mit diesen Prinzipien ist der erste
und wichtigste Schritt auf dem Weg zum Führen
mit Geist und Gehirn. Erfahren Sie unter welchen
Bedingungen das Gehirn Entscheidungen trifft, wie
es lernt und Probleme löst und wie es Motivation
und Kreativität erzeugt. Beschäftigen Sie sich mit
dem Einfluss von Bewegung auf die Leistung unseres Gehirns und lernen Sie den geistigen Dreiklang
aus Emotion, Kognition und Motivation kennen.
Das Seminar beginnt mit dem Gehirn und endet
mit der Steigerung Ihrer Führungskompetenzen.
in Ostfildern
18. und 19. April
Nr. 34078.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referent
F. Langner M.A.
Gehirn & Erfolg!
Löhnberg
Das ist das richtige Seminar für Sie, wenn
> Sie den Mut haben, Ihre Führungsrolle neu zu
gestalten,
> Sie wissen wollen, wie Sie Ihre Mitarbeiter
motivieren und anregen können,
> Sie sich schon immer gefragt haben, welche
Prozesse in Ihrem Gehirn Ihr Führungsverhalten
beeinflussen.
Führungskompetenz
369
Umgang mit schwierigen Mitarbeitern
Seminar
in Ostfildern
25. und 26. April
Nr. 34269.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 980,00
Referentin
RA Dr. jur. H. Hammann
Überlingen
Vom Mitarbeitergespräch über das
Konfliktgespräch hin zu rechtlichen Schritten
Das Seminar vermittelt ein abgestuftes Handlungsspektrum für den Umgang mit schwierigen Mitarbeitern, um entsprechende Störungen frühzeitig
zu erkennen, ihnen angemessen zu begegnen und
eine Eskalation nach Möglichkeit zu verhindern.
Inhalt des Seminars:
> Theorie und Grundlagen der Konfliktentstehung
und der guten Kommunikation
> Methoden und Handlungsmöglichkeiten zur
Konfliktlösung
> frühzeitige Konflikterkennung
> Strategien bei Konfliktlagen zwischen
Beschäftigten
> Instrumente zur Konfliktlösung: Mitarbeitergespräch und Mitarbeitermediation
> arbeitsrechtliche Sanktionsmöglichkeiten
Führen ohne Vorgesetztenfunktion
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Mai
Nr. 33881.00.005
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referent
Wirt.-Päd.
J. W. Tettenborn
Tettenborn Training,
Rorschacherberg
(Schweiz)
370
>
>
>
>
>
Führen mit natürlicher Persönlichkeitsautorität
teamimmanente Prozesse nutzen und lenken
das eigene Projekt richtig positionieren
Mitarbeiter/-innen Sinn und Werte vermitteln
sie zur Leistung und für Ziele begeistern
Arbeitsgruppen, Projekte- und Entwicklungsteams
werden häufig von Teamleitern geführt, die keine
formelle Führungsfunktion haben. Ergänzend zu
Ihrem fachlichen Know-how sind jetzt hohe soziale
und nachhaltige Führungskompetenz gefragt.
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar werden die Erfolgsfaktoren zu
ergebnisorientierter und motivierender Führung
von Teams ohne Vorgesetztenfunktion aufgezeigt.
Die notwendigen Fähigkeiten werden erarbeitet
und anhand praktischer Fälle aktiv trainiert.
>>>
Führungskompetenz
Inhalt des Seminars:
> Sie erkennen, was „natürliche Persönlichkeitsautorität“ ist, wie sie wirkt und wodurch sie was
bewirkt.
> Sie erfahren, wie Sie die „psychologische
Führung“ gewinnen, um das Wechselspiel von
„Aktion“ und „Reaktion“ im Umgang mit
Menschen zu steuern.
> Sie überzeugen durch Ihre Fähigkeit, wertschätzend zu kommunizieren.
> Sie erweitern Ihre persönliche Führungskompetenz.
> Sie verstehen es Win-Win-Situationen zu
schaffen.
Führen ohne
Vorgesetztenfunktion
Azubis führen und motivieren – Potenziale
erkennen/Kompetenzen entwickeln
Ziel des Seminars:
Sie fühlen sich sicher in den Bausteinen Motivation,
Kritikgespräch und effektiver Kommunikation mit
jungen Menschen. Gleichzeitig setzen Sie die
Werkzeuge Kontrolle und Zielvereinbarung richtig
ein. Sie lernen, auf welcher Basis ein vertrauensförderndes Arbeitsklima entsteht und wissen um
die Effektivität von Anreizen und Herausforderungen für die unterschiedlichen Charaktere.
So können Sie auch in überraschenden Situationen
richtig reagieren und verlassen nicht die Rolle des
Führenden.
Führungskompetenz
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Mai
Nr. 33948.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 890,00
Referentin
S. Teschner
Coaching – Begleitung –
Beratung, Göppingen
371
Führungstraining für Nachwuchskräfte
Seminar
in Ostfildern
13. bis 15. Mai
Nr. 32768.00.016
Teilnahmegebühr
EUR 1.240,00
Referent
Dr. M. Kaufmann
KMS GmbH,
Feldkirch (Österreich)
Menschen zu führen und zu motivieren ist eine
wundervolle und herausfordernde Aufgabe. Zu
begeistern, mitzureißen und anzuspornen erfordert
Talent, will richtig gehandhabt und auch erlernt
werden.
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar schafft für angehende Führungskräfte die Grundlage für einen ökonomischen,
strukturierten und erfolgreichen Aufbau. Sie lernen
scheinbar spielerisch die Bedeutung der eigenen
Persönlichkeit für die Menschenführung kennen.
In Rollenspielen erleben Sie, wie Menschen in
unterschiedlichen Situationen reagieren und wie
das Durchsetzungsvermögen erhöht werden kann.
Der konstruktive Umgang mit Vorgesetzten und
Kollegen wird erarbeitet. Die Steigerung der
Arbeitszufriedenheit wird ebenso trainiert wie die
Kunst, gekonnt und überzeugend aufzutreten und
das Unternehmen diplomatisch zu repräsentieren.
Professionell verhandeln mit dem Harvard-Konzept
Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34250.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 950,00
Referentin
S. Teschner
Coaching – Begleitung –
Beratung, Göppingen
Zeit- und Termindruck und gleichzeitig erfolgreiche
Abschlüsse tätigen, ist nicht immer einfach. Eine
gute Kommunikationsbasis mit dem Verhandlungspartner bleibt oft auf der Strecke und man verliert
sich im angestrengten Verfolgen des Zieles und
dabei das Gegenüber aus den Augen. Dies eröffnet
Gräben, die sich bei einem guten Verhandlungskonzept erst gar nicht ergeben.
Das Harvard-Konzept bietet eine einzigartige
Verhandlungsstrategie, die ein wirkliches WIN-WIN
ermöglicht. Verhandlungsgegner werden zu Partnern und erreichen zusammen mehr. Die Geschäftsbeziehung stabilisiert sich und kann vertrauensvoll
weiter geführt werden. Gleichzeitig enthält es aber
auch Strategien, wie man sicher mit unfairen
Gesprächspartnern umgeht und sich erfolgreich
gegen Angriffe wehrt.
Inhalt des Seminars:
> den Verhandlungspartner und seine Hintergründe
im Verhandlungsprozess erkennen und strategisch gut reagieren
372
Führungskompetenz
BÖSE MÄDCHEN kommen in die Chefetage
Strategien für mehr Durchsetzungsvermögen
Frauen sind in der Regel besser ausgebildet,
multitaskingfähiger, mit höherer Sozial-Kompetenz
ausgestattet, empathiebegabter und weniger
statusfixiert als ihre männlichen Kollegen. Und in
den Chefetagen der Unternehmen kommen Frauen
nach wie vor – wenn überhaupt – dann nur im
einstelligen Prozentbereich vor. Gibt es da vielleicht
irgendeinen Zusammenhang?
Woran liegt das offensichtliche Ungleichgewicht?
Sind es nur die bösen Männer mit ihren Seilschaften, die die Frauen verhindern und nicht nach oben
kommen lassen? Was leistet sich Frau selbst, um
durch innere Sabotage und vermeintliche Selbstgenügsamkeit ihren Karrieresprung zu vereiteln?
Was können Frauen tun, wenn sie sich mit diesem
Ungleichgewicht nicht abfinden wollen? Warum
opfern sich Frauen so oft für die Familie, den
Partner und Freunde auf und stellen ihre eigenen
Interessen hinten an?
Was hat es mit der berühmten gläsernen Decke
auf sich? Welche guten Gründe könnten Sie haben,
klein bei zu geben? Und was machen Sie, wenn Sie
keine Lust auf diese ganzen Männermachtkämpfe
haben und sich trotzdem die Butter nicht vom Brot
nehmen lassen wollen?
Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Frauen.
Premium Seminar
in Ostfildern
6. und 7. Juni
Nr. 34247.00.001
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
L. Herkenrath
Schauspieler und
Management-Trainer,
Hamburg
Ziel des Seminars:
Es geht ganz konkret um die Stärkung der eigenen
Durchsetzungskraft, um den Kontakt zu der eigenen
Aggression und um die innere Erlaubnis, seine
Power auch einzusetzen. Außerdem erhalten Sie
einen Einblick in die ungeschriebenen Regeln
männlichen Dominanzverhaltens und werden für
deren verborgenen Schwachstellen sensibilisiert.
Führungskompetenz
373
Umgang mit Mitarbeiterfehlern
Seminar
in Ostfildern
17. Juni
Nr. 34138.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 560,00
Referent
Dipl.-Ing. E. F. Hahn
Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH &
Co. KG, Geschäftsführung, Waldkraiburg
374
Führen ist bis heute nicht angemessen in der Ausund Weiterbildung verankert. Wesentliche Erfolgsfaktoren finden zu wenig Anwendung. Die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen sind unzureichend
bekannt. Die Scheu vor kritischen Auseinandersetzungen mit Mitarbeitern ist ausgeprägt.
Ziel des Seminars:
Das Seminar spannt den Bogen von den (arbeits-)
rechtlichen Rahmenbedingungen einschließlich
Arbeitnehmerhaftung über Fehlervermeidung und
Fehlerfolgen bis hin zum sachgerechten Umgang
mit den verursachenden Mitarbeitern. Wertschätzung als Prinzip der Zusammenarbeit und Kommunikation wird erkannt.
Die Teilnehmer stellen aktuelle Fälle aus ihrer
Berufspraxis vor und entwickeln in Kleingruppen
adäquate Lösungen. In Rollenspielen überprüfen
und verbessern sie die Ergebnisse und nutzen die
Gelegenheit, Mitarbeitergespräche einzustudieren.
Führungskompetenz
Ist Charisma lernbar?
Ihr Auftritt bitte!
Premium Seminar
Warum wirken manche Menschen authentisch und
glaubhaft und andere nicht? Was genau machen
diese „Kommunikatoren“ anders? Wenn ich an meinen lieb gewordenen Gewohnheiten arbeite, wirkt
das dann nicht aufgesetzt? Wie kann ich mein Lampenfieber positiv einsetzen? Wie stelle ich den Kontakt zum Publikum her? Kann ich meine persönliche
Ausstrahlung erhöhen ohne mich zu verbiegen?
Diese und andere Fragen stellen sich jedem Vortragenden, der vermeiden will, dass seine Zuhörer ins
Wachkoma fallen oder den plötzlichen Tod durch
Powerpoint erleiden.
Ist das Bild, das Sie von sich haben, auch für Andere
stimmig? Selbstwahrnehmung und Außenwirkung
fallen oft stark auseinander. Mit den „unbewussten
Botschaften“, die ich sende, steht und fällt meine
Fähigkeit, klar und überzeugend zu kommunizieren,
um so meinen Handlungsspielraum in schwierigen
Situationen zu vergrößern.
in Ostfildern
28. Februar und 1. März
Nr. 34093.00.003
Teilnahmegebühr
EUR 1.390,00
Referent
L. Herkenrath
Schauspieler und
Management-Trainer,
Hamburg
Ziel des Seminars:
In diesem Seminar bekommen die Teilnehmer von
einem erfahrenen Schauspieler und Mediencoach
aus fachlicher Sicht ein klares Feedback über ihre
individuelle Performance. In kurzen Auftritten, von
einer Kamera aufgezeichnet, werden Ihre persönlichen Verhaltensmuster in einer Eigenpräsentation
und einem Kurzvortrag analysiert und bewertet. Sie
entwickeln auf der Grundlage dieser Rückmeldungen
die professionellen Bausteine, mit denen Sie überzeugend und selbstsicher auftreten können.
Persönlichkeitsentwicklung
375
Regisseur statt Statist
Seminar
in Ostfildern
22. und 23. April
Nr. 34088.00.002
Teilnahmegebühr
EUR 940,00
Referentin
S. Teschner
Coaching – Begleitung –
Beratung, Göppingen
376
Hoch- und Tiefstatus perfekt beruflich nutzen
Möchten Sie
> Respekt, Wertschätzung erfahren,
> Verkaufserfolge erzielen,
> sich die Gefolgschaft Ihrer Mitarbeiter sichern,
> sich in Meetings Gehör verschaffen und dort die
optimale Position einnehmen,
> sogenannten „Alpha-Tieren“ richtig begegnen?
Ziel des Seminars:
Dieses Seminar zeigt, wie Situationen bewusst
durch das richtige Statusverhalten gesteuert werden können, statt sich ihnen ausgeliefert zu fühlen.
Erweitern Sie Ihr Verhaltensrepertoire um wichtige
Bausteine. Lassen Sie sich die Selbstführung
niemals abnehmen, sondern kommen charmant,
charismatisch und wenn nötig durchsetzungsstark
an Ihr Ziel und lernen in diesem Seminar, wie Sie
effektiv Hoch- und Tiefstatus einsetzen.
Ihrem Unternehmen bringt das Seminar selbstsichere Mitarbeiter, die jedem Gesprächs- und
Verhandlungspartner, Mitarbeiter, Kunden optimal
begegnen und so erfolgreich und spannungsfrei
Berufs- und Privatleben inszenieren.
Persönlichkeitsentwicklung
Weitere Veranstaltungen
34118.00.002
34271.00.001
34281.00.001
34120.00.002
34194.00.002
34295.00.001
34275.00.001
34116.00.002
34122.00.002
34270.00.001
33901.00.003
33984.00.003
33964.00.004
33761.00.007
34151.00.002
33836.00.004
34081.00.002
33550.00.005
34123.00.002
34137.00.002
34291.00.001
33520.00.006
33522.00.007
60052.00.003
32933.00.023
32359.00.012
32789.00.010
32729.00.026
33990.00.003
32282.00.014
33663.00.004
34190.00.002
BWL-Know-how für Betriebsräte
BWL-Kompaktseminar mit Unternehmenssimulation
Strategien und Instrumente der Unternehmensfinanzierung
Marketing- und Vertriebscontrolling
Unternehmenskommunikation und Public Relations
Visuelle Informationen in der Unternehmenskommunikation
Eventmanagement im Unternehmen
Umsatzprognosen im Vertrieb – Wissen oder Glaube?
Technische Redaktionen erfolgreich managen und
strategisch entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Web 2.0 erfolgreich für die Personalarbeit nutzen!
Veränderungen im Unternehmen gestalten und zum
nachhaltigen Erfolg führen
Datenschutz im Arbeitsrecht
Organisation des Patentwesens in kleinen und mittleren
Unternehmen
Vertriebsrecht für Manager
Vom Suchen zum Finden!
Emotionale Kompetenz
Technische Berichte, Protokolle, E-Mails und Briefe
entscheidergerecht formulieren und professionell gestalten
Produktives und stressfreies Arbeiten dank eines verbesserten
Arbeitsstils
Stressfrei kommunizieren
English Presentations for International Business Partners
International Business English
Leading and Working in Multinational and Virtual Teams
Fuhrparkmanager/-in (TAE)
Führen und Kommunizieren in Konstruktion und Entwicklung
Kostenwissen für Entwicklung und Konstruktion
Lageroptimierung
Projektmanagement mit MS Project
Datenschutzbeauftragte/-r (TAE)
IT-Projekte erfolgreich managen
Arbeitsorganisation in IT-Projekten in der Praxis
Recht für Nichtjuristen
295
296
296
299
304
305
303
317
319
324
322
326
328
330
329
332
341
339
342
340
345
344
343
348
47
48
69
209
231
235
235
237
377
Notizen
378
Berufsbegleitendes Studium
Maschinenbau (Bachelor of Engineering)
Mechatronik – Elektrotechnik (Bachelor of Engineering)
Wirtschaft (Bachelor of Arts)
Wirtschaftsingenieur (Bachelor of Engineering)
in Ostfildern (bei Stuttgart)
staatlich anerkannter Hochschulabschluss der FH Südwestfalen
akkreditiert durch AQAS
Starten Sie neu durch!
> Wollen Sie Ihrer Karriere neuen Schwung verleihen?
> Möchten Sie sich beruflich neu orientieren oder
zusätzliche Fachkenntnisse erwerben?
> Suchen Sie eine neue Herausfoderung?
Denken Sie doch mal über ein Studium neben Ihrem Beruf
nach!
Studieren neben Ausbildung und Beruf
wird immer beliebter
Berufsbegleitende Studiengänge liegen voll im Trend.
Immer mehr Menschen nutzen die Chance, parallel zur
Vollzeittätigkeit einen akademischen Abschluss zu erwerben.
Wer eine Hochschulzugangsberechtigung besitzt, kann
sowohl parallel zu seiner Berufstätigkeit als auch während
der Ausbildung studieren. Auch Quereinsteiger ohne Abitur
werden unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen.
Altersgemischte Studiengruppen schaffen Synergien zwischen
Berufserfahrenen und Abiturienten mit frisch erworbenem
Abschluss.
Infoveranstaltung
Termine unter: www.tae.de/Studium
Sie sprechen uns an
Dipl. Betriebsw. (FH) Nina Götz
Telefon +49 711 34008-47
E-Mail [email protected]
Dipl.-Ing. (FH) Stefanie Ender
Telefon +49 711 34008-48
E-Mail [email protected]
379
200 m bis zur TAE
73760 Ostfildern-Nellingen – In den Anlagen 1
Tel 0711 340195-0
–
Fax 0711 340195-55
[email protected] –
www.filderhotel.de
73760 Ostfildern/Ruit · Stuttgarter Straße 7 [email protected]
Tel 0711 44 13 0-0 · Fax 0711 44 13 0-444 www.hirsch-hotel-gehrung.de
380
381
382
Das TAE-Qualitätsmanagement
Unsere Geschäftspolitik basiert auf
folgenden Prinzipien:
> Wir wollen Weiterbildung in
höchster Qualität vermitteln.
> Wir wollen in allen Geschäftsfeldern die effizienteste Weiterbildung auf dem Markt durchführen.
> Wir wollen unseren Teilnehmern
den bestmöglichen Service
anbieten.
Zur Verwirklichung dieser
Prinzipien haben wir fünf Leitlinien
formuliert, die unser Handeln
bestimmen:
> Erfüllung Ihrer Bedürfnisse
durch aktuelle Themen,
kompetente Referenten, umfassende Stoffbehandlung und
fehlerfreie Durchführung unserer
Veranstaltungen
> Steigerung Ihrer Produktivität
durch bedarfsgerechte und wirtschaftliche Veranstaltungen in
der beruflichen Weiterbildung
> Steigerung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit durch intensive
Beratung und regelmäßigen
Informationsaustausch
> Erhaltung und Vertiefung der
vertrauensvollen Zusammenarbeit mit unseren Referenten
> Verpflichtung unserer Mitarbeiter, sich an der Realisierung
unseres Qualitätsanspruchs aktiv
zu beteiligen
Unsere hohen Qualitätsansprüche
haben wir zu einem Qualitätsmanagementsystem zusammengefasst und in einem Qualitätsmanagementhandbuch dokumentiert.
Die DQS – Deutsche Gesellschaft
zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen, Frankfurt/Main – hat dieses Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN
ISO 9001 zertifiziert.
Diese Auszeichnung untermauert
unseren Anspruch, hochqualifizierte Weiterbildung zu vermitteln.
Selbstverständlich werden wir uns
darauf nicht ausruhen:
Wir verpflichten uns, auch weiterhin Ihren Anforderungen an die
berufliche Weiterbildung – wenn
möglich – noch besser gerecht
zu werden und unser Qualitätsmanagementsystem regelmäßig
zu überprüfen.
Selbstverständlich können Sie
sich selbst ein Bild machen:
Unser QM-Beauftragter,
Rainer Uhrmann-Nowak, steht
Ihnen für weitergehende
Auskünfte zur Verfügung.
Telefon: +49 711 34008-71
E-Mail: [email protected]
383
384
Wir bekennen Farbe
tun Sie es auch !
Der Name Langer bürgt seit Jahrzehnten für erstklassige Druckergebnisse
Langer
Ostpreußenstraße 2/2 · 73760 Ostfildern (Parksiedlung)
Fon 0711 34 39 50 · [email protected]
media & print
385
Unsere Geschäftsbedingungen
Ihre Anmeldung
Viele unserer Veranstaltungen haben
aus didaktischen Gründen eine Teilnahmebegrenzung.
Da die Anmeldungen in der Reihenfolge
ihres Eingangs bestätigt werden, sollten
Sie sich Ihren Platz frühzeitig sichern; die
Bearbeitung erfolgt über eine Adressdatei.
Reisen Sie unangemeldet an, können wir
Ihnen die Teilnahme nicht garantieren.
Wir vermitteln für Sie Zimmer
Gerne vermitteln wir für Sie Übernachtungen in Hotels und Pensionen. Zwischen
Ihnen und dem Vermieter entsteht ein
Reservierungsvertrag, so dass Sie Terminänderungen und Stornierungen direkt
schriftlich bei ihm vornehmen müssen.
Sie müssen leider absagen
Sie können sich bis sieben Tage vor Beginn
der Veranstaltung bei uns abmelden,
ohne dass Ihnen Kosten entstehen; danach
müssen wir leider die volle Teilnahmegebühr erheben, wenn Sie keinen Ersatzteilnehmer benennen.
Manchmal müssen wir leider absagen
Es kommt gelegentlich vor, dass wir
eine Veranstaltung aus Gründen, die wir
nicht zu vertreten haben, absagen müssen.
So kann es sein, dass zum Beispiel für ein
Seminar zu wenig Anmeldungen vorliegen
oder Referenten erkranken. In solchen Fällen benachrichtigen wir Sie schnellstens.
Ihre bereits bezahlte Teilnahmegebühr erhalten Sie unaufgefordert zurück, weitere
Ansprüche können wir leider nicht anerkennen.
386
Die Teilnahmegebühr
Die Gebühr ist mehrwertsteuerfrei. Wir
erbitten die Zahlung ohne Abzug nach
Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie,
dass eine Veranstaltung nicht auf mehrere
Teilnehmer aufgeteilt werden kann und
dass eine Teilbelegung nicht zu einer
Preisreduzierung führt.
Eine Korrektur an der Veranstaltung
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass
eine Veranstaltung gegenüber der Ausschreibung in Ausnahmefällen eine
Korrektur erfährt. Dies kann zu einer
Aktualisierung des Inhalts, des Ablaufs
oder zu Referentenwechseln führen.
Noch etwas zum Copyright
Sie erhalten von uns in der Veranstaltung
verschiedenste Unterlagen. Das Copyright
liegt bei den einzelnen Referenten. Ohne
deren vorherige schriftliche Zustimmung
dürfen diese Unterlagen weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden.
Förderprogramm Fachkurse Elektromobilität
Das Förderprogramm „Fachkurse“
aus ESF-Mitteln des Landes BadenWürttemberg läuft Ende 2013 aus,
die Mittel sind aber bereits im Jahr
2012 voraussichtlich zur Gänze verbraucht.
Weiterhin gefördert wird der
Schwerpunkt „Elektromobilität“.
> Nicht förderfähig sind Beschäftigte von Bund, Ländern und
kommunalen Gebietskörperschaften. Hinweis: Beschäftigte
von rechtlich selbständigen
Unternehmen, die aus Mitteln
der öffentlichen Hand getragen
werden, sind förderfähig.
Dieser Förderschwerpunkt wird
mit pauschal 50 % der Lehrgangsgebühren gefördert und auch 2013
weiter angeboten.
Gefördert werden können im
Programm E-Mobilität
> Beschäftigte aus Unternehmen,
deren Beschäftigungsort oder
Wohnort in Baden-Württemberg
liegt
> Unternehmer/-innen, Freiberufler/-innen, Existenzgründer/-innen, Gründungswillige und
Wiedereinsteiger/-innen, die in
Baden-Württemberg wohnhaft
sind
> Ausbilder/-innen in überbetrieblichen beruflichen Bildungszentren der Wirtschaft, deren
Beschäftigungsort oder Wohnort
in Baden-Württemberg liegt.
387
Weitere Fördermöglichkeiten für Weiterbildung durch Bund und Länder
> Die meisten Bundesländer wie
Nordrhein-Westfalen, Hessen,
Sachsen, Hamburg u. a. haben
Programme aus ESF-Mitteln zur
Förderung der Weiterbildung
aufgelegt.
> Zudem fördert der Bund bis
zu einer gewissen Einkommensgrenze alle Arbeitnehmer und
Selbständigen durch die
Bildungsprämie.
> Geringqualifizierte und ältere
Arbeitnehmer aus KMU können
weiterhin durch das Programm
WeGebAU der Bundesagentur
für Arbeit gefördert werden.
388
Näheres dazu unter
www.tae.de oder bei
Rainer Uhrmann-Nowak
Tel 0711 34008-71
[email protected]
Kooperationen
Die Technische Akademie Esslingen führt eine ganze Reihe ihrer
Veranstaltungen in Kooperation
mit verschiedenen Verbänden
durch. Entsprechende Hinweise
finden Sie bei jeder einzelnen
Veranstaltung.
Durch diese Kooperation wird
sichergestellt, dass bei der Planung
der einzelnen Themen die entsprechende Fachkompetenz auf dem
jeweiligen Sektor optimal genutzt
wird.
Die Kooperationspartner der TAE
sind im Einzelnen:
Akademie der Ingenieure · AkadIng GmbH
Arbeitsgemeinschaft Wärmebehandlung
und Werkstofftechnik e.V.
BBQ – Berufliche Bildung gGmbH
Brunel University
Deutsche Gesellschaft für Elektrische
Straßenfahrzeuge e.V.
Deutsche Vakuumgesellschaft e.V.
Deutscher Verband für Schweißtechnik e.V.
Deutsche Gesellschaft für Galvano- und
Oberflächentechnik e.V. (DGO)
Deutsche Gesellschaft für Materialkunde
e.V. (DGM)
Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.
(DGQ)
Deutscher Schraubenverband e.V.
dibkom Deutsches Institut für
Breitbandkommunikation
DIN Deutsches Institut für Normung e.V.
DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH
Deutscher Kälte- und Klimatechnischer
Verein e.V.
DVGW – Deutscher Verein des Gas- und
Wasserfaches e.V.
dvta – Deutscher Verband Technischer
Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.V.
DWA – Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V.
DWV Deutscher Wasserstoff- und
Brennstoffzellen-Verband e.V.
en.con.tec. – engineering & consulting
technology gmbh
expert Verlag GmbH
Fachverband Beton- und Fertigteilwerke
Baden-Württemberg e.V.
fbmt Fachverband Biomedizinische
Technik e.V.
Fachverband Kathodischer
Korrosionsschutz, Esslingen e.V.
FH-SWF Fachhochschule Südwestfalen
Fördergemeinschaft für das Süddeutsche
Kunststoff-Zentrum e.V.
Gesellschaft für Informatik (GI)
Gesellschaft für Tribologie e.V. (GfT)
Gesellschaft für Technische
Kommunikation e.V. – tekom
Hochschule Esslingen
Hochschule Pforzheim
IHK Region Stuttgart
Industrieverband Steine und Erden
Baden-Württemberg e.V. (ISTE)
Ingenieurkammer Baden-Württemberg
KCE – KÖTTER Consulting Engineers
GmbH & Co. KG
NLGI National Lubrication Grease Institute
Österreichische Tribologiegesellschaft
SAE Baltimore USA
sector Cert Gesellschaft für Zertifizierung
SHB Steinbeis-Hochschule Berlin
S.I.T.W. Schutz und Instandsetzung von
Trinkwasserbehältern e.V.
SRH Hochschule Heidelberg
TAK Technische Akademie Konstanz
VDE-Bezirksverein Württemberg
VDG-Akademie im Institut für
Gießereitechnik gGmbH
VDP Bundesverband Deutscher
Privatschulen
Verband der Deutschen Federnindustrie e.V.
Verband der Lack- und Druckfarbenindustrie e.V.
Wuppertaler Kreis e.V.
ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und
Elektronikindustrie e.V.
389
Wir erwarten Sie in Ostfildern-Nellingen
Richtung
Esslingen
zur
U7
B10
OstfildernNellingen
TAE
Haltestelle
Technische
Akademie
r.
k end
rgst
nbu
orfe
e
Hind
Den
enRinnhstr.
bac
122
.
r Str
Bitte beachten Sie unbedingt
die StVO und die
Geschwindigkeitsbegrenzungen
vor der Einfahrt zur TAE!
Körschtalbrücke
A8
Karlsruhe 80 km
Flughafen Stuttgart 6 km
Ausfahrt 54
Esslingen
A8
München 200 km
Bahn:
U-Bahn U7 von Stuttgart
Hbf alle 10 Minuten
Richtung Ostfildern bis
Haltestelle
„Technische Akademie”
(ca. 30 Minuten)
Pkw:
ca. 10 Autominuten von
Autobahnausfahrt
Esslingen.
Richtung Esslingen,
Abzweig Ostfildern.
Die TAE ist ausgeschildert.
Parken:
Kostenlose TAE-eigene
Parkplätze direkt am
Akademiegebäude.
Behindertenparkplätze im
TAE-Parkdeck mit direktem
Zugang ins Gebäude.
Flug:
ca. 20 Autominuten (Taxi)
von Flughafen Stuttgart
oder
Bus 122 alle 30 Minuten
bis „Kreuzbrunnen”,
dann U7 Richtung
Ostfildern (ca. 1 Minute).
Achtung:
Die Neuhauser Straße
ist – von der Autobahn
kommend – von 7.00-9.00 Uhr
gesperrt und von Ostfildern
Richtung Autobahn von
16.00-19.00 Uhr.
Das öffentliche Parkhaus
vor der Einfahrt zur TAE ist
gebührenpflichtig!
Technische Akademie
Esslingen e.V.
An der Akademie 5
73760 Ostfildern-Nellingen
Telefon +49 711 34008-0
390
Einfahrt:
Durchfahrt Schranke
(öffnet automatisch)
Ausfahrt:
Code (wird Ihnen im
Seminar bekannt gegeben)
Wir erwarten Sie in Esslingen – MTAE
M TAE
Augustiner st
kt
Mar
Br
üc
ke
P
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r.
st
ho
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tr.
Be
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Esslingen
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plat
Ritt
P
Agn
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P
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Me
ge
tr.
rS
Maille
ßm
r.
P
ar
kt
Fußgängerzone
str.
Kies
Neckarstr.
Esslingen
P
B10
Ulm
Vogelsangbrücke
Stuttgart
10 km
Ne
er S
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B10
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Akademie Esslingen
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393
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Technische Akademie Esslingen e.V. · An der Akademie 5 · 73760 Ostfildern
394
395
Notizen
396
Stichworte
397
A
.NET-Framework
187
19"Systeme
141
3S
87
A4-Ausbildung
275
Abluftsysteme
268
Abnahme
288
Abrechnung
286
Abrollgeräusche
32
Abwasser
262, 266, 279
Abwassertechnik
270
Access
209
Active Directory
219, 221
Additive
41
Administration
221, 226
Adobe InDesign
218
Adobe Photoshop
218
Adressklassen
232
ADSL
174
AGB
285, 329
AGB-Recht
237
Aggression
362, 373
Agile Softwareentwicklung
192, 195
Akku
126
Akquisition
311
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz
80
Akustik
32, 101, 269
Algen
279
Allgemeine Geschäftsbedingungen 137, 329
Altanlagen
152
Alternative Antriebssysteme
37
Alternative Kraftstoffe
37
Aluminium
51
Analogtechnik
100
Analyse
317
Analytik
58
Android
214, 226
Anforderungsanalyse
195
Anforderungsmanagement
238
Angebot
310
Angebotsanalyse
301
Anlagenbetrieb
134
Anlagentechnik
99
Anlassen
50
Anmeldung
331
Antennen
172
Antennenmessplatz
172, 175
398
Antennenmesstechnik
172
Antennentechnik
175
Antriebe
32, 40
Antriebsstrang-Geräusche
32
Antriebssysteme
118
Antriebstechnik 34, 35, 37, 90, 118, 153, 170
App
214
Arbeiten unter Spannung
147, 163
Arbeitnehmerdatenschutz
328
Arbeitsgesetz
327
Arbeitsklima
356
Arbeitsmedizin
249, 250
Arbeitsorganisation
235, 356
Arbeitsphysiologie
250
Arbeitsproduktivität
342
Arbeitspsychologie
249
Arbeitsrecht
327, 370
Arbeitsschutz
147, 161, 324
Arbeitsschutzgesetz
143
Arbeitssicherheit
68, 133, 143, 145, 147,
161, 249, 263, 280
Arbeitsstil
341, 342
Arbeitstechniken
333, 334, 338, 341
Arbeitsunfall
146
Arbeitsvorbereitung
70, 72, 73, 263
Arbeitszeit
332
Arbeitszeitanalyse
334
Architekturkomponente
190
Argumentation
310, 334
ARP
229
Asiengeschäfte
345
ASP .NET
187
Assistenz
251
Assistenzfunktionen
88
Asynchronmaschinen
118, 120
Atmung
340
Audit
198
Aufbautraining
359
Aufgabenplanung
356
Aufmaß
286
Aufnehmer
54
Auftreten
314
Aufwandsschätzung
196
AUS
147
Ausdrucksgewandtheit
334
Ausschreibung
263, 287
Außenanlage
267
Außendienst
307
Außengeräusch
Äußerer Blitzschutz
Auto
Automatisierung
Automatisierungstechnik
Automobil
Automobilzulieferer
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AVBEltV
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B
BAB
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Bauträgerverordnung
Bauvertrag
Bauwerkserhaltung
Bauzeitverlängerung
BAYES
BDSG
Bedarfsermittlung
Bedarfsmeldung
Bedienergonomie
Beläge
Beleuchtung
Beleuchtungsanlagen
32
156
32
87, 92
88, 93, 163
169
356
70
138
138
295, 298
283
296
296
102, 104, 126, 171
102, 104, 126
274
285
91
272
137
286
284
289
285
270
288, 289
279, 280
278
285
284
175
48
275, 278, 279
289
285
272, 280
286
54
231
301, 302
301
88
264
140, 143, 151
270
Beleuchtungssysteme
140
Beleuchtungstechnik
143
Benutzerschnittstellen
197
Berechnungen
27
Berichtswesen
299
Berufsbegleitender Studiengang
124
Berührungsspannung
148
Beschaffung
69, 300
Beschaffungsmarketing
301
Beschaffungsplanung
70
Beschichten
313
Beschichtungen
65
Beschichtungssysteme
277
Besprechungen
345
Bestandssenkung
69
Best-Practice
323
Besuchermanagement
331
Betoninstandsetzung
272
Betonpflaster
264
Betonschutz
278
Betriebsabrechnung
298
Betriebsanleitung
346
Betriebsarten
120
Betriebsarzt
250
Betriebsfestigkeit
48
Betriebsmittel
68
Betriebspsychologie
249
Betriebsrat
295, 327
Betriebssicherheit
107, 108, 139
Betriebssicherheitsverordnung
163
Betriebsstoffe
37
Betriebssystem
212, 213, 214, 223, 224
Betriebsvereinbarungen
326
Betriebswirtschaft
295, 296, 319
Bewerbung
322
Bewertungsverfahren
45
BGB
274, 285, 286, 288, 360
BGB-Bauvertrag
289
BGR A3
147
BGV A3
139, 143, 145, 147, 161
BGV A4
139
BGV B 2
150
Biegeelemente
52
Bilanzen
293, 297
Bilanzierung
296, 353
Bildbearbeitung
218
Bildmontage
218
Bioöle
41
399
Biostoff-Verordnung
Blackberry
Blei
Bleifrei
Blickerfassung
Blitzschutz
Blitzschutzsysteme
Blockade
Bluetooth
Bonden
Brandgefahr
Brandmeldeanlagen
Brandschutz
144, 166, 274, 281,
Brandsicherheit
Brennstoffzellen
Brief
Browser
Brüche
Budgetplanung
Bundesrecht
Burn-out
Büromanagement
Büroorganisation
Business
Business English
Business Knigge
Bussysteme
BWL
BWL-Know-how
293,
68
226
126
116
88
99, 156
163
340
226, 230
116
160
141
282, 283
281
37, 171
339
232
42, 58
299
136, 137
314, 354
334
332, 334
337, 345
344
345
92
296, 367
294, 295
C
C
188
C#
183, 184, 186, 187, 189
CAN
169
CAN-Bus
169
Carbon Nanotubes
111
Cashflow
297
CBD
302
CE-Kennzeichnung
43, 160
CFD
27
Change Management
326, 365
Chaos-Management
342, 355
Charisma
375, 376
Chemikalien
68
Chemische Korrosion
65
Claim-Management
284, 364
Cloud Computing
233
CMMI®
198
400
COCOMO
235
Codeanalyse
184
CoDeSys
87
Colormanagement
218
Compact Range
172
Composite
49
Condition Monitoring
26, 34
Content Management-Systeme
346
Controlling 236, 284, 285, 293, 294, 299, 353
Cost Breakdown
302
CRM
299
Cross Talk
103
Customer Relationship Management
299
D
Dachbegrünung
267
Dacheindeckung
267
Dachkonstruktion
267
Datenaustausch
187, 216
Datenauswertung
60, 61
Datenbank
209, 210, 223
Datenkabel
115
Datennetz
172
Datenschutz
136, 137, 231, 232, 233, 328
Datenschutzbeauftragte
231, 328
Datensicherheit
232
Datenübertragung
93
Datenverarbeitung
231
Datenverschlüsselung
232
Dauermagnete
90
Deckungsbeitrag
298
Deckungsbeitragsrechnung
70
Dehnungsmessstreifen
54
Dekorationsschichten
277
Delegieren
338, 356
Demografischer Wandel
368
Design of Experiments
56
Diagnosedaten
169
Diagnoseprotokolle
169
Diagnosesysteme
169
Diagnosetool
232
Diagramme
210
Dialektik
315
dibkom
173
Dichtigkeit
116, 274
Dienstleistung
318
Dienstvertrag
136, 137
Dieselmotor
32, 35
Digitale Filter
122
Digitale Schaltung
129
Digitale Signatur
231
Digitaltechnik
122
DIN EN 15257
275
DIN EN 60204-1
165
DIN EN 62061
163
DIN EN 62305
156
DIN EN ISO 13849
163
DIN EN ISO 13849-1
153
DIN V ENV 13005
105
Disposition
70, 302
DoE
56
Dokumentation
145, 163, 191, 265, 320,
321, 364
Dokumentenmanagement
293, 332
Dokumentenmanagementsysteme
293
Drahtseile
28
Drehfeldmaschinen
118
Drehstrom
131, 132
Drehstrommotor
118
Drehstromtechnik
99
DSL
174, 232
DSP
122
Durchlaufzeiten
72, 73, 325, 338
Durchsetzungsstärke
311, 362, 370,
372, 373
Duroplaste
49
E
E-Anlagenprüfung
107
Echtzeit
205
Eclipse
184
Edelstahl
50
Effektivität
356
Effizienz
235, 356
EGBGB
136, 137
EG-Maschinenrichtlinie
46
EG-Richtlinien
43
Einkauf
69, 70, 294, 301, 302
Einkäufertaktiken
308
Einkaufstraining
300
Einkaufsverträge
301
Einrohrheizungen
267
Einwandsbehandlung
309
Elektrisch leitende Kunststoffe
111
Elektrische Anlagen
150, 152, 157, 165
Elektrische Antriebe
120
Elektrische Antriebstechnik
119
Elektrische Bauelemente
113
Elektrische Betriebsmittel
99
Elektrische Felder
99
Elektrische Gefährdungen
161
Elektrische Kontakte
112, 114
Elektrische Maschinen
118, 120, 152
Elektrische Schaltungen
100, 107, 112
Elektrische Sicherheit
147, 153, 170
Elektroanlagen
107
Elektroantriebe
102, 104, 153, 170
Elektrochemische Verfahren
65
Elektrofachkraft
148, 163
Elektrofahrzeuge
153, 170
Elektroinstallation
139, 144, 166
Elektromagnetische Felder und Wellen 172
Elektromagnetische Verträglichkeit
107,
108, 167
Elektromagnetismus
109
Elektromobilität
49, 102, 104, 153, 171
Elektromotor
102, 104
Elektronenmikroskopie
58
Elektronik
104, 107, 116, 168
Elektronischer Spiegel
266
Elektrosicherheit
152, 163
Elektrotechnik
99, 107, 125, 133, 139,
143, 145, 148, 159, 270
Elektrotechnisch unterwiesene Person 145
Elektrothermographie
107
E-Mail
232, 339
E-Mail-Signatur
231
E-Mailverschlüsselung
231
Embedded Systems
129
Emissionen
32, 37
E-Mobilität
118
Emotion
341, 364, 369
Empfang
331
EMV
107, 108, 114, 139, 144, 163, 167, 175
EMV-Messungen
108
EMV-Praktikum
108
EMVU
175
EMVU-Messungen
108
EN 60950
160
EN 61508
130
Energieeinsparung
267
Energieeinsparungsverordnung
285
Energieerzeugung
281
Energiepreise
267
401
Energierecht
138
Energiespeicherung
109
Energietechnik 27, 118, 131, 132, 142, 159,165
Energieübertragung 121, 131, 132, 133, 135
Energieversorgung
150
Energieversorgungsnetz
133, 135
Energiewirtschaft
136, 138
Energie-Zivilrecht
136
EnEV
274
Englisch
343, 344, 345
English
345
Entgraten
66
Entgrattechnik
66
Entgratverfahren
66
Entwicklung
45, 47, 48, 69, 168, 214
Entwicklungskosten
44, 191
Entwicklungsumgebung
186
EnWG
136, 137
EnWG 2005
138
EPS
218
Erdung
141, 163
Erdungsimpedanz
148
Erdungsmessung
148
Erdungstechnik
141
Erdungswiderstand
141, 148
Erfolgsrechnung
297
ERP-System
71
Erstauftrag
309
Ethernet
92, 225, 228, 232
Etikette
331
Europarecht
136, 137
Eventmanagement
303
Ex-Bereich
165
Excel
210, 214
Explosionsschutz
165, 281
Ex-Schutz
165
F
Facebook
Fachkunde Strahlenschutz R 3
Fachkunde Strahlenschutz S 1.1 - S 1.3
Fachkunde Strahlenschutz S 2.1
Fachkundeaktualisierung Technik
Facility Management
268, 270,
Fahrdynamik
Fahrsimulation
Fahrzeugantriebe
Fahrzeugbau
402
305
77
75
75
80
280
88
88
35
54
Fahrzeugdiagnose
Fahrzeugtechnik
Fallstudien
FAMOS®
Farbkorrektur
Faserseile
Fassaden
Fehler
Fehlerfortpflanzung
Fehlersuche
Fehlertoleranz
Feinwerktechnik
Feldbus
Feldstärke-Messtechnik
Feldstärkemessung
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Fernmeldeanlagen
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Fertigungshallen
Fertigungssteuerung
Fertigungstechnik
Fertigungsverfahren
Festigkeit
Feuchteschutz
Feuchtigkeit
Fileoperationen
Film
Filter
Filtertechnik
Finanzierung
Finanzplanung
Fingerprint
Finite Elemente Methode
Firewalls
Fitness
Fluidtechnik
Fluxmeter
FMEA
FMEDA
Formtoleranzen
Fourier Analyse
Fourier-Transformation
FPGA
Fragetechniken
Frauen
Freileitung
Fremdfirmen
169
51
297
60, 61
218
28
274, 279
105
105
228
130
36
92, 169
108
175
109
274
270
50, 67, 73, 338
282
70, 72, 73
51, 68
66, 313
48
274
280
216
305
122
268
296, 348
296, 299
156
109, 261
232
354
27, 29, 30, 31
90
130, 236
130, 236
69
101
122
123, 125, 129
238, 322
373
133
328
Fremdfirmenmitarbeiter
327
Frequenzanalyse
101
Frequenzgangmessung
216
Frequenzumrichter
121, 153, 163
FTP
229
FTTH
173
Fuels
37
Fügen
313
Fügetechnik
66
Führen
368, 374
Fuhrparkmanagement
348
Führung
47, 319, 364, 365, 366, 367, 370,
371, 372, 373
Führungsaufgabe
355
Führungskompetenz
365, 370
Führungskraft 338, 356, 361, 362, 367, 369
Führungskräfte
323
Führungsmethoden
47
Führungsnachwuchs
373
Führungsstil
333, 358, 361, 366,
367, 369, 371
Führungstechniken
361, 366
Führungstraining
358, 359, 363, 372
Führungsverhalten 358, 359, 361, 373, 376
Führungswissen
358, 359
Fundamental Modeling Concepts (FMC)190
Funk-Entstörbauelemente
107
Funknetze
225
Funktionale Sicherheit
165
Funktionsanalyse
44
Funktionsdesign
129
Funktionsschichten
277
G
Garantie
Garderobe
Gasanlagen
Gate Array
Gaußmeter
Gbit
Gebäudeausrüstung
Gebäudebetrieb
Gebäudeerhaltung
Gebäudehülle
Gebäudetechnik
Gefährdungsermittlung
Gefahrenanalyse
Gefahrenmanagement
237
337
270
129
90
232
270
267
272
279
269, 270
250
43
281
Gefahrstoffe
68
Gefügeuntersuchung
62, 63
Gehör
101
Gelassenheit
341
Generatoren
34, 131, 132
Geotechnik
261
Geprächsführung
307
Gerätebau
51
Gerätetechnik
28, 99
Geräuschemission
32
Geräuschentstehung
32
Geräuschmesstechnik
101
Geschäftsführer
353, 356
Geschäftsprozesse
293
Gesellschafterversammlung
353
Gesetze
145, 154
Gesprächsführung
311, 376
Gesprächsführungstechnik
334
Gesprächsstrategien
335
Gesprächstechnik
367
Gesundheit 250, 268, 271, 280, 342, 354, 367
Gesundheitsanalyse
324
Gesundheitsförderung
324
Gesundheitsmanagement
324
Gesundheitsschutz
250, 263
Getriebe
90
Getriebegeräusche
32
Getriebetechnik
34, 40
Gewährleistung
237, 288
Gewährleistungsansprüche
54
Gewinn
296
Gießharz
113
Glasfaser
93, 173
Gleichrichter
118
Gleichstrommaschinen
118
Gleichstrommotoren
90
Gleitlagerschäden
42
Gleitlagerwerkstoffe
36
GmbH
353
Google
240
Grabenloser Leitungsbau
262
Grafikprogrammierung
186
Grundbau
262
Grundlagen
212
GSM
226, 230
GUM
105
GuV
293, 297, 299
GUV.VB 2
150
403
H
Haftung
287, 320, 360
Halbleiterrelais
91
Hall-Sensoren
90
Hard-Selling
315
Hardwaredesign
123
Hardwareentwicklung
191
Härten
50
Harvard-Konzept
371
Hausanschlussleitung
279
Haustechnik
142, 270
HDMI
103
Heizkostenabrechnung
267
Heizkostenverordnung
267
Heizungstechnik
270
Hermetische Dichtigkeit
116
Herstellkosten
45
HF-Bauelemente
175
HF-Design
113
HF-Systeme
89
HGB
136, 137
Hierarchie
376
High-Speed Interface
129
High-Speed Leiterplatte
113
Historisches Pflaster
264
Hochfrequenztechnik
108, 114, 175
Hochspannungsbeeinflussung
155
Hochspannungsnetz
134, 155
Hochspannungstechnik
99, 131, 132, 133
Hochvoltantrieb
153, 170
Hochvoltbatterie
153, 170
Homepage
240
Hosts
232
Hybridfahrzeuge
153, 170, 171
Hydraulik
29, 30, 31
Hygiene
268, 271
Hyper-V
220, 221
I
IAC
ICC-Profile
Ideenwerkstatt
IEC 60479
IEC 60950
IEC 61508
IEC/EN 61508
IEC/EN 62368
Inbetriebnahme
404
149
218
324
160
160
236
158
176
154
Industrial Ethernet
Industrieautomation
Industriebauten
Industriehydraulik
Industriemaschinen
Informationspflichten
Infrastruktur
Ingenieur
Ingenieurleistung
Innendämmung
Innengeräusch
Innerer Blitzschutz
Innovation
Inspektion
Installation
212, 219,
Instandhaltung
26, 107,
Instandsetzung
Instruktion
Intelligentes Stromnetz
Interaktionselemente
Interferometrie
Interkulturelles Training
International Business English
Internet
183, 184, 232,
Internet-Architektur-Modell
Internet-Protokolle
Internetworking
Intranet
Investition
Investitionsbeurteilung
Investitionsgütereinkauf
Investitionsplanung
Ionisierende Strahlung
IP
IP64
IP-Adressierung
iPhone
IPv4
IPv6
Irisscan
IR-Messtechnik
ISO 13849
ISO 26262
Isolationstechnik
IT
IT-Projekte
IT-Projektmanagement
IT-Prozessmodelle
92
89
282
29, 30
165
233
141
307, 339
276
274
32
156
45
28, 206
220, 228
133, 225
272, 276
320
135
197
58
345
345
239, 322
232
232
225, 229
232
296, 348
294
301
299
246, 247
232
116
232
226
229, 232
229, 232
156
60
130, 163
191
159
141
234, 235
235
235
IT-Sicherheit
IT-Vertrag
J
Jahresabschluss
Java
JEE
Jitter
Journalismus
Journalist
JUnit
141, 198, 232, 328
237
295, 296
183, 184, 190
185
103
304
305
184
K
Kabel
93, 115
Kabelschirmungen
115
Kabeltunnel
283
Kalibrierung
54, 106
Kalkulation
44, 48, 285, 295, 298, 302
Kalkulationsverfahren
45
Kaltakquise
309, 311
Kameratechnik
107
Kameraüberwachung
156
Kanalbau
262
Kanalinspektion
265, 266
Kanalinstandhaltung
263
Kanalisation
262, 263
Kanalisierung
262
Kanalnetz
279
Kanalreinigung
263
Kanban
70, 301
Kapitalbeschaffung
296
Kapitalstruktur
296
Karriere
373
Kathodischer Korrosionsschutz
65, 275
Kaufvertrag
136
Kavitation
26
Keime
268, 271
Kennzahlen
70, 72, 295, 299, 301
Kennzahlensysteme
198, 299
Keramik
110
Keramische Werkstoffe
312
Kfz
32, 169
Kfz-Elektrik
114
Kfz-Mechatroniker
153, 170
Kfz-Technik
167
KKS
65, 155, 275
Kleben
116
Kleinteilereinigung
64
Klimaanlagen
268
Klimatechnik
270
KMU
299
Knigge
337
Koaxialkabel
115
Kommunale Beleuchtung
140
Kommunikation 47, 146, 214, 227, 234, 235,
311, 331, 340, 342, 343, 364,
366, 367, 372, 374, 375
Kommunikationstechnik
334
Kompetenz
331, 341, 364
Komplexität
190
Konferenzen
345
Konfigurationsmanagement
196
Konflikt
333
Konfliktgespräch
370
Konfliktlösungen
366, 369
Konfliktlösungstechniken
366
Konfliktmanagement
326, 335, 343, 368
Konstruktion
28, 45, 46, 47, 48, 51, 52, 69
Konstruktionsmethoden
46
Kontakte
114
Körperschall
120
Körpersprache
307, 331, 336, 372
Körperströme
160
Korrosion
42, 126, 312
Korrosionsschutz 26, 65, 155, 275, 276, 277
Kosten
191, 296
Kostencontrolling
295, 298, 348
Kostenmanagement
48, 284
Kostenplanung
364
Kostenrechnung
44, 45, 293, 295,
298, 302, 348
Kostensenkung
44
Kraftfahrzeug
112
Kraftstoffe
32, 37
Kraftstoffspezifikationen
32
Kraftwerk
281
Kreativität
45
Kreativitätstechnik
238
Kritikgespräch
371
Kryptografie
231, 232
Kryptographie
232
Küchentechnik
267
Kühlschmierstoffe
68
Kühlung
141
Kühlungsarten
120
Kundenanfragen
310
405
Kundenbeschwerden
Kundenbetreuung
Kundenbindung
Kundendienst
Kundengewinnung
Kundenkontakt
Kundenzufriedenheit
Kündigungsrecht
Kunststoffe
303,
316,
299,
42, 52, 111, 276,
L
Labormedizin
LabView
Lacksysteme
Ladeinfrastruktur
Ladestation
Lager
Lagerhaltung
Lagerleiter
Lagetoleranzen
Lampenfieber
LAN
Landesrecht
LAR
Lärmbelastung
Lärmmesstechnik
Lärmschutz
Laser
Laserschutz
Laserschutzbeauftragter
Laserschweißen
Laufende Seile
Leasing
Lebensdauer
Lebenszyklus
LED
Legierungswahl
Legionellen
Lehr-MTA
Leichtbau
Leichtmetalle
Leiharbeit
Leistung
Leistungsbetrachtung
Leistungselektronik
Leistungsfähigkeit
Leistungsmessung
Leistungsultraschall
406
316
331
314
316
303
317
316
327
312
251
215, 216
277
102, 104
102, 104
69, 282, 338
302
69
69
311, 340, 375
232
136, 137
166
32
101
32, 269
173
150
150
116
28
348
28, 48, 55, 130
190
143
50
271
251
49, 51, 171
49, 51
327, 328
70
73
91, 118, 153, 170
367
175
110
Leistungsverzeichnis
Leiterplatte
Leiterplattentechnik
Leitkleber
Leitungen
Leitungsbau
Leitungsrecht
Leuchten
Leuchtmittel
LF-Systeme
Lichttechnik
Lichtwellenleiter
Liefertermine
Life Work Balance
LIN
Linux
Liquidität
Liquiditätsplanung
Lithium-Ionen
Lithium-Ionen-Batterie
Logiksynthese
Logistik
Long Term Evolution
Löscheinrichtungen
Löten
LTE
Lüftungsanlagen
Lüftungstechnik
286
113
113
116
93
262
138
143
143
89
143
93, 173
338
367
169
205, 212, 226
297, 299
296
126
102, 104
125
73
172
281
66, 116
172, 225
282, 283
270
M
Machtspiele
362
Magnesium
51
Magnetisiertechnik
90
Maklerverordnung
289
Mammographie
248, 249
Management 236, 295, 324, 354, 355, 367
Managementmethoden
47, 238
Managementsystem
198
Managementwissen
293
Mängelbeseitigung
285
Marketing
303, 306, 319
Marketingcontrolling
299
Marketingkonzept
318
Maschinen
43
Maschinenbau
51, 54
Maschinenstundensatz
293
Masterplan
356
Materialbearbeitung
51, 66, 67, 68
Materialmanagement
301
Materialmessung
175
Materialprüfung
42
Materialwirtschaft
69, 72, 294, 301, 302
Mbit
232
Mechanik
54
Mediation
333, 370
Medien
304
Medizinprodukte
245
Meetings
356
Meisterkurs
367
Meisterseminar
363
Memory
103
Mensch-Maschine-Schnittstelle
197
Messdatenverarbeitung
60, 61
Messen
105
Messfehler
90, 105
Messgenauigkeit
106
Messmethoden
148
Messtechnik
50, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 60,
61, 65, 90, 99, 105, 106, 114, 175
Messtechnik-Praktikum
216
Messunsicherheit
105, 106
Metall
50
Metallbearbeitung
66
Metalle
49
Metallische Werkstoffe
312
Metallographie
62, 63
Meta-Modell
238, 322
Microsoft
186, 189, 222, 223
Microsoft Office
214
Migration
221, 222
Mikroorganismen
268, 271, 280
Mikroskopie
42, 58
Mikroskopiertechnik
62, 63
Mikrotunnelbau
262
Mikrowellentechnik
175
Mind Mapping
334
Mineralöle
41
Mitarbeiterbefragung
324
Mitarbeiterbeurteilung
358
Mitarbeiterförderung
358
Mitarbeiterführung
355, 358, 363, 366
Mitarbeitergespräch
358, 370
Mittelspannung
149
Mittelspannungsanlagen
134
Mobbing
362
Mobile Communication
172
Mobile Computing
230
Mobile Endgeräte
214, 226
Mobilfunk
172, 225
Mobilfunktechnik
92, 107, 172, 225
Mobilhydraulik
30
Modalanalyse
53
Moderation
365
Modifizierbarkeit
190
Montage
338
Morphologie
50
Motion Control
90
Motivation
47, 234, 235, 334, 354, 356,
358, 365, 366, 367, 369, 371
Motoren
35, 90
Motorenmanagement
32
MS Excel
210
MS PowerPoint
211
MS Word
321
MS-Anlagen
148
MS-Schaltanlagen
149
MTBF
130
MTLA
251
MTRA
251
N
Nachrichtentechnik 101, 107, 108, 122, 172, 175
Nachträge
289
Nachtragsmanagement
285, 286, 289
Nahfeldmesstechnik
172
Nahrungsindustrie
268
Nanoverschleißmesstechnik
36
NAP
232
Natursteinpflaster
264
Nebentätigkeit
327
Netbook
230
Netzanschluss
137
Netzeinspeisung
131, 132
Netzleitstellen
146
Netzplanung
134
Netzqualität
163
Netzspannung
148
Netztechnik
133, 135
Netztopologie
133, 135
Netzwerk
213
Netzwerkarchitekturen
232
Netzwerkbetriebssysteme
232
Netzwerke
212, 228, 232, 319
Netzwerkmanagement
92
407
Netzwerkprotokolle
232
Netzwerktechnik
186, 232
Netzzugang
137
Neue Medien
322
Neukundengewinnung
309, 311
Neukundenwerbung
309
Neuroleadership
369
NiCd
126
Niederspannung
161
Niederspannungsnetze
139
NiMH
126
Normen
134, 141, 144, 145, 148, 154, 265
Normung
115
Notbeleuchtung
143, 151
Notebook
230
NS-Anlagen
148
NS-Schaltanlagen
161
Nuklearmedizin
246
O
Oberflächen
312
Oberflächenanalytik
58, 62
Oberflächenschutz
65, 272, 276, 277, 278
Oberflächentechnik
50, 64
Oberflächenwellenresonator
117
Objektorientierung
184
Öffentlichkeitsarbeit
303
Okklusion
88
Ökologie
267
Ölanalyse
39
Online Marketing
239
Open Source
184, 227
Optik
58
Optische Systeme
122
Optoelektronik
122
Optoelektronische Detektoren
122
Organisation
45
Organisationsgestaltung
319
OSI-Referenzmodell
225, 232
OSPF
232
OTDR
173
Ottomotor
32, 35
Outfit
337
P
Pads
Patente
Patentorganisation
408
230
45, 330
330
Patentwesen
330
PCie
103
PDF
218
Performance
190
Personalarbeit
322, 323
Personalcomputer
210
Personalentwickler
323
Personalentwicklung
322
Personalmanagement
323
Personalqualifizierung
146
Personalwesen
322, 328
Persönlichkeit
307, 370, 372, 376
Persönlichkeitstraining
375
Pflasterbeläge
264
Pflasterdecke
264
Photometrie
58
Photovoltaik
131, 132
Photovoltaik-Anlagen
131, 156
Piezoeffekt
110
Piezokeramik
110
Pilze
279
Pkw
32
Plankostenrechnung
298
Planung
225, 235, 296
Platinen-Layout
107
Plattenbeläge
264
PM-Software
364
POF
93
Polymere
49
Polymer-Elektronik
111
Polyurethane
113
Port-Nummern
232
Potenzialausgleich
141, 163
Potenzialausgleichsleiter
148
Potenziale
368, 371
Potenzialtrennung
91
Power Challenge
281
Power Supply
127
PowerPoint
211, 214
PowerShell
213, 220, 221
PPS-Systeme
71, 73
Präparationstechnik
58, 62, 63
Präsentation
211, 234, 318, 319, 335
Präsentationstechniken
307
Präsentieren
375
Prävention
146, 278, 354
Preisanpassung
308
Preiserhöhungen
301
Preisgespräche
306, 308, 316
Preisverhandlung
302
Preisverhandlungen
306, 308
Presse
304
Pressekonferenz
304
Pressemitteilung
304
private IP-Adressen
232
Product Safety
160
Produktentstehungsprozess
88
Produktentwicklung
44, 45, 48
Produkthaftung
320
Produktion
73, 191
Produktionshallen
282
Produktionslogistik
71, 72, 73
Produktionsplanung
72
Produktionssteuerung
72
Produktionsverfahren
66
Produktivität
73
Produktlebenszyklus
168
Produktmanagement
318
Produkt-Marketing-Konzept
318
Produktsicherheit
160
Produktvorstellungen
345
Produzentenhaftung
237
Programmieren
188
Programmiersprache
186, 187, 188, 215
Programmiersprachen
189
Programmierung
184, 189
Project
209
Projektbesprechung
364
Projektcontrolling
234
Projektdefinition
357
Projektdokumentation
357
Projektleiter
234, 235, 366
Projektmanagement
48, 191, 209, 284,
346, 348, 356, 364
Projektmanagementeinführung
357
Projektmanagementkolleg
364, 365
Projektmarketing
235
Projektorganisation
235, 357
Projektphasen
235
Projektplan
234
Projektplanung
357
Projektsteuerung
356, 364
Prokura
360
Prokurist
360
Proportionalhydraulik
29, 31
Protokoll
228, 339
Protokollabläufe
229
Prozessgestaltung
325
Prozessindustrie
165
Prozesskennzahlen
326
Prozesskosten
326
Prozesskostenrechnung
70, 293
Prozessleittechnik
165
Prozessmanagement
299, 319, 326
Prozessvalidierung
245
Prüfmethoden
116
Prüftechnik
50, 53, 54, 57, 60, 61
Pseudomaten
271
PSPICE
100, 127
Psychoakustik
32, 101
Public Relations
303, 304
Pumpen
26
PV-Anlagen
144
Q
QS
Qualifizierungsmethodik
Qualität
Qualitätskennzahlen
Qualitätsmanagement
Qualitätssicherung
Quarz
Quarzfilter
Quarzoszillator
128, 129, 200
317
191
338
43, 168, 245
128, 129, 194,
206, 207, 235
117
117
117
R
Radio Frequency Identification
Radiologie
246, 247, 248,
Radionuklidmesstechnik
Rasterelektronenmikroskopie
Rating
Rauchschutz
Rechnungswesen
Recht
Rechtsfragen
Rechtsprechung
Referenzarchitektur
Referenzen
Referenzmodell
Regelstrecke
Regelungstechnik
Regenerative Energien
Regler
89
249, 251
36
58
296, 348
282, 283
294, 297
237, 370
326
136
190
309
190
88
88, 118
267
88, 121
409
Reibung
33, 34, 39, 40, 42
Reibungsverhalten
52
Reinigung
64, 266
Reklamation
316
Reklamationen
316
Reklamationsabwicklung
316
Relais
91
Renovierung
279
Rentabilität
297
Resonator
117
Rettungswege
282, 283
Rettungswesen
250
Review
207
Rezeption
331
RFA
79
RFC
232
RFID
89, 156
RFID-Reader
89
RFID-Transponder
89
Rhetorik
311, 331, 335, 336, 372
Richtlinien
144
RIP
232
Risiken
360
Risikoabschätzung
43
Risikoanalyse
191
Risikobeurteilung
165
Risikomanagement
198, 235, 245
Risikomodellierung
206
Roaming
172
Roboter
87
Robustness Validation
168
Rohrleitungen
30, 155
Rollenbild
323
Röntgendiagnostik
246, 247, 248, 249
Röntgenfluoreszensanalysator
79
Röntgenverordnung
74, 78, 79, 80
Routing
103, 225, 232
RöV
77, 80
S
S7
Sachenrecht
Safety Integrity Level
Sanierung
Sanierungsverfahren
Sanitärtechnik
SATA
Satzungen
410
87
136, 137
158
278
262
269, 270
103
136, 137
Schäden
272, 279
Schadensersatzforderungen
285
Schadensfälle
264
Schadenskunde
42
Schadensmanagement
348
Schadensuntersuchungen
58, 63
Schadensverhütung
42
Schallabstrahlung
32, 120
Schallmesstechnik
101
Schallquellen
32
Schallschutz
274
Schaltanlagen
133, 139, 149
Schaltberechtigung
148, 150
Schalthydraulik
31
Schaltnetzteil
127
Schaltungsanalyse
163
Schaltungsdesign
129
Schimmel
279, 280
Schimmelpilze
271
Schirmung
114, 175
Schlauchleitungen
30
Schlauchlining
262
Schliffbild
62, 63
Schlüsselfertigbau
285
Schmierfette
41
Schmierstoffe
33, 39, 40
Schmierung
33, 34, 40
Schnappverbindungen
52
Schnellladung
102, 104
Schocktest
57
Schrittmotoren
118
Schulungsfilm
305
Schutzausrüstung
143
Schutzeinrichtungen
46
Schutzmaßnahmen
144, 157, 226
Schutzorgan
139
Schutzrechte
45, 330
Schweißverbindungen
42
Schwing-Reibverschleiß-Prüfstand
36
Schwingungen
53, 57
Schwingungsmessung
26
Security
200
Seilaufbau
28
Seile
28
Seiltechnik
28
Sekretariat
331, 333, 334
Selbstbewusstsein
364
Selbstdarstellung
372
Selbstmanagement 331, 333, 341, 355, 356
Selbstmotivation
47, 311, 314, 333,
338, 341, 354
Selbstorganisation
235, 338
Selbstverantwortung
47
Selektivität
139
Sensoren
54, 60, 110
SEO
240
Server
186, 221, 232
Servlets
185
Servohydraulik
29
Servoregler
121
Shaker
57
SharePoint
219, 221
Sicherheit 46, 91, 145, 150, 154, 161, 165,
171, 189, 190, 200, 206, 213, 231, 263, 281
Sicherheitsanforderungen
176, 186
Sicherheitsbeleuchtung
151, 282, 283
Sicherheitsbestimmungen
157, 200
Sicherheitsgerechtes Konstruieren
46
Sicherheitslebenszyklus
206
Sicherheitsmanagement
191
Sicherheitsnorm
163, 176
Signalprozessor
122
SIL
158, 165
Simulationen
27, 57, 100, 127, 169
Small-Talk
337
Smart Grid
131
Smart Grids
102, 104, 132, 135
Smart Phones
232
Smartphones
230
SMD
104
Social Media
238
Social Media Marketing
238, 239
Software
60, 61, 193, 194, 207, 237
Software Engineering
194
Softwarearchitekt
191
Software-Architektur
190, 227
Software-Engineering
196
Softwareentwicklung 185, 187, 189, 190, 191,
194, 195, 196, 202, 204
Software-Entwicklung
183, 184, 188
Softwareentwurf
190
Softwareergonomie
197
Software-Life-Cycle
202
Softwaremodellierung
190
Softwareprojekt
191, 192
Softwareprojektmanagement
192, 196
Softwarequalitätskriterien
190
Softwarequalitätssicherung
200, 207
Softwaretest
202
Solartechnik
132
Solarthermie
132
Sonnenenergie
274
Sorgfaltspflicht
353
Source Code Management
193
Speicher
205
Spektrumanalysator
175
Spektrumanalyse
101
Spezialgewerke
267
Spezifikation
189
Spice
198
Spiegel
266
Spleisen
173
Sportanlagen
267
Sporthallenbau
267
Sprache
331, 336, 375
Sprachen
344
Sprechverhalten
311, 336
Spritzbeton
276
SPS
87, 163
SQL-Server
219, 223
SSH
231
SSL
231
Stabilität
127
Stahlbau
277
Stahlbeton
272, 275, 276
Stanztechnik
67
Starkstrom
142
Starkstromnetze
139
Statistik
55, 56
Statistische Versuchsplanung
56
Status
376
Steckverbinder
114, 115
Steuerungen
29, 87, 296
Steuerungstechnik
91
Stil
331
Stimme
331, 336
STO
153
Stoßprüfung
57
Strafrecht
353
Strahlenschutz
79
Medizin
246, 247, 248, 249
Strahlenschutz Technik 74, 75, 76, 77, 78, 80
Strahlenschutzverordnung
76
Strahlung
58
411
Straßenbau
264
Straßenbeleuchtung
140
Straßentunnel
283
Strategieentwicklung
354
Stress
367
Stressbewältigung
47, 341, 356, 370
Stressmanagement
342, 356
Stringfunktionen
216
StrlSchV
75, 80
Strombelastung
161
Stromnetz
133, 135
Strömungen
27
Strömungssimulation
27
Strömungstechnik
269
Studiengang
124
Studium
124
Subnetting
229
Subnetzmasken
232
Subversion
184
SUB-VI
216
Suchmaschinen
239
Suchmaschinen-Marketing
239
Suchmaschinen-Optimierung
239, 240
Switching
225, 232
Synchronmaschinen
118
Syntheseöl
41
SysML
204
Systementwicklung
191
Systemkomponenten
190
T
Tabellenkalkulation
Target Costing
TCO
TCP/IP
Teamarbeit
Teambildung
Teamentwicklung
Techniker
Technische Berichte
Technische Dokumentation
Technische Gebäudeausrüstung
Technische Optik
Technische Redaktion
Technische Zeichnung
Teilereinigung
Teilzeitarbeit
Telefonakquisition
412
210
45, 293
302
232
235
368
47, 365
339
339
346
270
122
319, 346
69
64
327
307
Temperaturmessung
60
Testen
104, 128, 129, 206
Testmethoden
128, 129
Testsysteme
104
Texten
304
Thermische Analyse
125
Thermische Grundlagen
120
Thermographie
58, 107
Thermoplaste
49, 52
Tiefbau
264
TIF
218
Tischregeln
337
Titan
51
TMG
136, 137
Tools
205
Topografie
50
Total Cost of Ownership
302
Tragkonstruktion
282
Tragwerke
276
Tragwerksplanung
283
Transformatoren
120
Transmissionswärmeverlust
274
TRBS 2131
147, 161
Trennen
313
Trenntechnik
67
Triangulation
122
Tribologie
33, 34, 39, 40, 41
Tribometrie
36
Trinkwasser
268, 271
Trinkwasserverordnung
268
Tunnelbau
262
Tunnelbauten
283
Tunnelbeleuchtung
151
Tunnelbrand
283
TV-Werbespot
305
Twitter
322
TXT
218
Typografie
218, 321, 346
U
U-Bahn-Tunnel
Überspannungsschutzmaßnahmen
Übertragungsarten
Übertragungsmedien
Übertragungsnetze
Überwachung
Überzeugungskraft
334, 370,
Überzüge
283
139
232
232
174
156
372
277
UHF-Systeme
89
Ultraschallschweißen
116
Ultraschallwandler
110
Umfeldanalyse
364
Umformen
313
UML
187, 204
Umrichter
102, 104, 131, 132
Umsatz
310
Umströmungsgeräusche
32
UMTS
225, 226, 230
Umweltschutz
68
Unfallprävention
250
Unfallschutz
154
Unfallverhütung
146
Unfallverhütungsvorschriften
146, 150
Unified Modeling Language
190
Unix
205
UN-Kaufrecht
301
Unterbrechungsfreie Stromversorgung 141
Unterhaltungselektronik
118
Unternehmensfinanzierung
296
Unternehmensführung
296
Unternehmenskommunikation
303, 304,
305
Unternehmenskultur
356
Unternehmenssimulation
296
Unternehmensstrategie
296
Unternehmensziele
326, 354
Urformen
313
UStG
136, 137
USV
141
V
Varianzanalyse
55
VDE
148
VDE 0100
139, 142, 143, 152, 157
VDE 0104
154
VDE 0105
147, 161
VDE 0105 Teil 100
143
VDE 0110
159
VDE 0113
165
VDE 0670
149
VDE 0671
149
VDE 0805
160
VDE-Bestimmungen
154
VDSL
174
Veränderung
365
Veränderungsprozess
365
Veranstaltung
303
Verantwortung
367
Verbindungstechnik
66, 112, 116
Verbrauchskontrolle
267
Verbrennungsmotor
32, 35, 37
Verbundwerkstoffe
312
Verdrängungswettbewerb
309
Verfahrensoptimierung
116
Verfahrenstechnik
64, 165
Verformungsverhalten
52
Verfügbarkeit
133
Vergabe
287
Vergießen
116
Vergussmasse
113
Vergüten
50
Vergütung
286
Verhalten
341, 364, 366, 375
Verhaltensstrategien
365
Verhaltensweisen
341, 364
Verhandlung
318
Verhandlungen
329
Verhandlungsführung
335, 372, 376
Verhandlungsgeschick
334
Verhandlungsstil
315
Verhandlungstechniken
315, 367, 372
Verkapseln
113, 116
Verkauf
307, 310, 311, 372
Verkaufsargumente
309
Verkaufschancenmanagement
317
Verkaufsgespräch
314
Verkaufstechnik
306
Verkaufstechniken
308, 314, 315
Verkaufstraining
306, 307
Verkaufsverhandlungen
315
Verkehrsbauten
272
Verkehrsbeanspruchung
264
Verkehrsrecht
348
Verlustmechanismen
120
Vernetzung
141
Verordnungen
144
Verschleiß
26, 33, 34, 40, 42, 54
Verschleißverhalten
52
Verschlüsselung
230, 232
Verschraubungen
30
Versuchsplanung
55, 56
Versuchstechnik
60, 61
Verteiler
139
Verteilte Softwareentwicklung
190
413
Vertragsabschluss
Vertragsfreiheit
136,
Vertragsmanagement
Vertragsrecht
287, 288, 289,
Vertrieb
303, 306, 307, 314, 317,
Vertriebscontrolling
Vertriebsingenieure
Vertriebsrecht
Verwaltungsakte
136,
VHDL
123, 125,
Video
Virtuelle Teams
Virtueller Computer
Viskosität
Visual Studio
Visualisierungstechniken
VOB
274, 285, 287, 288,
VOB/B
286,
Voice-over-IP
VOIP
Vorbildwirkung
Vorschriften
145,
Vorstellungsgespräch
Vortriebstechnik
W
Wälzlager
Wälzlagerschäden
WAN
Wandler
Wärmebehandlung
Wärmeleitung
Wärmemanagement
Wärmeschaltbild
Wärmeschutz
Wärmeübergang
Wartbarkeit
Wartung
Wasseranlage
Wasserkreislauf
Wasserleitung
Wasserreinigung
Wasserstoff
Wasserversorgung
Web 2.0
Webanwendungen
Webbrowser
Website
414
329
137
364
348
372
299
306
329
137
129
305
193
220
40
186
335
289
289
227
227
355
154
322
262
41
42
232
133
42, 50, 63
120
125
120
274
120
190, 191
28, 134, 191, 206
271
268, 271
279
268, 271
37
270
232, 238, 305, 322
222
184
222
Wechselrichter
118
Wechselspannung
155
Wechselstrom
131, 132
Wechselstrommotoren
118
Wechselstromtechnik
99
Wegerecht
137, 138
WEIBULL
54, 55
Weisungsrecht
327
Wellenlänge
173
Werkstoffe
42, 49, 50, 51, 62, 63, 110, 112
Werkstoffprüfung
62, 63
Werkstoffverbund
49
Werkvertrag
136, 137
Werkzeuge
67
Wertanalyse
44
Wertstrom
325
Wertstromanalyse
325
Wettbewerb
318, 354
Wettbewerber
309
Wiedervorlage
332
Willenserklärung
137
Windenergieanlagen
34
Windkraftanlage
131, 132
Windows
211
Windows 2008 R2
221
Windows 7
212, 213, 214
Windows NT
224
Wireshark
232
Wirtschaftlichkeitsberechnung 70, 294, 348
Wirtschaftsmediator
329
Wissensarchive
293
Wissensdokumente
293
Wissensmanagement
299
Wissenstransfer
307, 368
WLAN
226, 230, 232
Wohnklima
274
Word
214
Work-Life-Balance
323
Workstations
232
Wortschatz
340
WPF
186
X
XAML
Xilinx
Xing
186
125
322
Y
You Tube
305
Z
Zahnradschäden
Zeitarbeit
Zeiterfassung
Zeitmanagement
Zeitplanung
Zertifiziertes KKS-Personal
Zielkunden
Zielvereinbarung
Zielvereinbarungen
Zugangsberechtigung
Zugangskontrolle
Zugangskontrollsystem
Zukunftssicherung
Zulieferer
Zündquellen
Zustandsüberwachung
Zuverlässigkeit
48, 55, 91, 130,
Zuverlässigkeitsanforderungen
Zuverlässigkeitsprognostik
42
328
156
341
341
275
311
338
371
156
156
156
354
356
165
26
189
54
116
338,
332,
358,
133,
415
Notizen
416
WIR
FÜR
HÄNGEN UNS GERNE
SIE
REIN!
Es motiviert uns und macht in besonderer Weise viel Spaß unseren
kreativen Beitrag für Ihre Projekte auf’s Papier zu bringen. Wo immer man
uns herausfordert, hängen wir uns rein.
Mit Kompetenz und Engagement – denn Abwarten und Teetrinken ist nicht
unsere Sache.
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