management von endgeräten mit vmware mirage
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MANAGEMENT VON ENDGERÄTEN MIT VMWARE MIRAGE KURZBERICHT Es ist eine echte Herausforderung, die vielen unterschiedlichen Notebooks und Desktops in einem Unternehmen zu verwalten. Wenn Ihre IT-Mitarbeiter Upgrades und Aktualisierungen manuell verteilen oder diesen Prozess mit ungeeigneter Managementsoftware automatisieren, entstehen beträchtliche Kosten für Ihr Unternehmen infolge der dadurch verursachten Ausfallzeiten der Anwender und der benötigten IT-Zeit. Mithilfe einer kompletten Managementlösung kann die IT ohne viel Aufwand Migrationen durchführen, Upgrades ausliefern und gesicherte Systemdaten für eine Reihe von Geräten wiederherstellen, da das Management-Tool die Arbeit übernimmt. VMware Mirage ist eine solche Lösung für das Management von Endgeräten, die Tausende von Geräten verwalten kann. Wir haben VMware Mirage in unserem Lab mit 20 Notebooks unter Windows XP getestet. Dabei waren nur geringe Eingriffe der IT-Mitarbeiter erforderlich, um die Notebooks auf Windows 7 zu migrieren, eine Anwendung zu aktualisieren, zu einem vorherigen Snapshot zurückzukehren und eine vollständige Desktop-Wiederherstellung durchzuführen. Mirage senkte die Ausfallzeiten für Anwender auf nur 24 Minuten für die Betriebssystemmigration. Die Neustartzeit für Endgeräte beim Upgrade einer Anwendung und beim Zurückkehren zu einem vorherigen Snapshot konnte auf unter zwei Minuten reduziert werden. Besonders interessant: Mirage erledigte alle diese Vorgänge mit minimalen Auswirkungen auf Netzwerk- und Storage-Ressourcen, wodurch Sie langfristig Kosten sparen. Wie diese Ergebnisse zeigen, kann VMware Mirage ein wertvolles Werkzeug für das Management von Endgeräten sein, indem es die IT-Mitarbeiter entlastet und die Ausfallzeiten für Anwender minimiert. NOVEMBER 2013 (Überarbeitet) EIN TESTBERICHT VON PRINCIPLED TECHNOLOGIES Im Auftrag von VMware, Inc. INHALT Inhalt .......................................................................................................................................................................................................... 2 Die Herausforderungen des Endgeräte-Managements ............................................................................................................................. 3 Migration von Betriebssystemen .......................................................................................................................................................... 3 Anwendungen hinzufügen oder Upgrades durchführen ....................................................................................................................... 3 Backup und Recovery ............................................................................................................................................................................ 3 Image-Management .............................................................................................................................................................................. 3 Leistungsumfang von VMware Mirage ...................................................................................................................................................... 4 Ein kurzer Überblick über unser Testverfahren ......................................................................................................................................... 5 Der Beweis: Einsparungen bei Netzwerk und Storage-Platz ...................................................................................................................... 5 Der Beweis: Die Migration auf ein neues Betriebssystem ......................................................................................................................... 6 Der Beweis: Anwendungen aktualisieren .................................................................................................................................................. 7 Der Beweis: Zurücksetzen auf einen Snapshot und Wiederherstellen von Daten .................................................................................... 8 Fazit .......................................................................................................................................................................................................... 10 Anhang A – Informationen zur Systemkonfiguration .............................................................................................................................. 11 Anhang B – Unser prüfstand .................................................................................................................................................................... 15 Anhang C – Detaillierte Testergebnisse ................................................................................................................................................... 16 Über Principled Technologies .................................................................................................................................................................. 18 Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 2 DIE HERAUSFORDERUNGEN DES ENDGERÄTE-MANAGEMENTS Für Organisationen mit Tausenden oder auch nur Hunderten von Mitarbeitern kann das Management der eingesetzten Systeme eine gewaltige Aufgabe sein, die IT-Mitarbeiter belastet und erhebliche Ausfallzeiten für die Anwender verursacht. Eine Image-Managementlösung wie Mirage kann Standardaufgaben des Managements – beispielsweise die Migration von Betriebssystemen – mit nur wenigen Unterbrechungen für die Anwender durchführen. Migration von Betriebssystemen Upgrade eines vorhandenen Windows XP-Geräts auf Windows 7 oder Migration des Anwenderprofils und der Dateien auf einen neuen Windows 7-Rechner sind die häufigsten Szenarien bei Migrationen zu Windows 7. Mirage kann nicht nur den Prozess beschleunigen, sondern gleichzeitig auch das Risiko senken. Da Mirage vor der Migration einen vollständigen Snapshot des Windows XP-Systems aufzeichnet, kann der Anwender problemlos den Zustand vor der Migration wiederherstellen, falls ein Problem auftritt. Diese Funktionen können zu Verbesserungen der Anwenderproduktivität und zur Zeitersparnis für die IT-Mitarbeiter führen. Anwendungen hinzufügen oder Upgrades durchführen In der Regel werden in einem Unternehmen keine neuen Betriebssysteme auf Geräte verteilt, sondern Upgrades durchgeführt oder neue Anwendungen hinzugefügt. Mit Mirage können Administratoren Aktualisierungen durchführen oder Anwendern neue Anwendungen zur Verfügung stellen, indem sie nichts weiter als einen Neustart durchführen. Damit wird sichergestellt, dass den Mitarbeitern die neuesten Werkzeuge zur Verfügung stehen und ihre Produktivität unterstützt wird, während die Anforderungen an das IT-Team minimal bleiben. Backup und Recovery Manchmal ist es erforderlich, einen Desktop wiederherzustellen, etwa wenn Festplatte, Betriebssystem oder Computer ausfallen oder ein Computer verloren geht bzw. gestohlen wird. Da Mirage regelmäßig Snapshots der Konfiguration eines PCs erstellt und dabei Betriebssystem, Anwendungen, Dateien und persönliche Einstellungen aufzeichnet, können Administratoren ein Image des alten Systems des Anwenders auf einem beliebigen Ersatzgerät wiederherstellen und der Anwender kann ohne großen Zeitverlust mit seiner Arbeit fortfahren. Image-Management Die Deduplizierungsfähigkeiten von Mirage sorgen nicht nur für Effizienz im Storage, sondern können auch für WAN-Transfers genutzt werden. Dies ist ein großer Vorteil für die IT-Mitarbeiter, die Laptops und Desktops von Telearbeitern oder Außendienstmitarbeitern verwalten. Mirage fasst die Daten von diesen Endgeräten zentral im Rechenzentrum zusammen, sodass beim Ausfall eines dieser Geräte die IT in der Lage ist, dem Anwender schnell ein Ersatzgerät mit dem Image zur Verfügung zu stellen. Dies bedeutet, dass bis zur letzten Synchronisierung durchgeführte Arbeit nicht verloren geht und mit minimalen Unterbrechungen weitergearbeitet werden kann. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 3 LEISTUNGSUMFANG VON VMWARE MIRAGE Mirage ist eine Managementlösung für Endgeräte, die die Administration der in einem Unternehmen typischerweise eingesetzten Endgeräte wie Notebooks und Desktops erleichtert. Mirage verwendet ein Image-Managementschema mit mehreren Ebenen. Dabei werden physische und virtuelle Endgeräte in mehrere logische Ebenen aufgeteilt, die der Mirage-Server dann speichert und verwaltet. Der Mirage-Server befindet sich normalerweise im Rechenzentrum. Die IT verwaltet bestimmte Ebenen, während andere Ebenen von den Endgeräten hochgeladen werden. Mithilfe dieser Technologie können die IT-Mitarbeiter feststellen, was in die von der IT verwalteten Ebenen übertragen wird. Die separaten Ebenen haben den Vorteil, dass die IT Endgeräte aktualisieren kann, während wichtige Dateien und persönliche Einstellungen der Anwender auf diesen Endgeräten geschützt und beibehalten werden. Während die Geräte online sind, fährt Mirage damit fort, über einen Hintergrundprozess auf dem Endgerät Anwenderebenen auf den Mirage-Server hochzuladen. Wenn ein Offline-Anwender wieder online geht, wird automatisch eine Synchronisierung gestartet. Beim schnellen Durchsuchen eines Endgeräts findet Mirage neue und eindeutige Daten, die synchronisiert werden müssen. Diese Daten werden komprimiert, bevor sie über das Netzwerk gesendet werden. Die Deduplizierungs-Engine von Mirage speichert Dateien nur einmal pro StorageDatenträger. Das kann zu bedeutenden Einsparungen an Storage gegenüber Produkten ohne Deduplizierung führen. Abbildung 1 zeigt den VMware Mirage-Prozess. Abbildung 1: VMware Mirage ermöglicht IT-Mitarbeitern die Aktualisierung unabhängiger Ebenen, um maximale Effizienz zu erreichen. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 4 EIN KURZER ÜBERBLICK ÜBER UNSER TESTVERFAHREN Wir benutzten eine Auswahl von 20 Clients als Beispiel für den Einsatz von Mirage (obwohl Mirage mit Tausenden von Geräten arbeiten kann). Wir testeten die Auswirkungen von Mirage auf Netzwerk und Storage-Platz und prüften, wie die Migration des Betriebssystems, Upgrades von Anwendungen, Zurückkehren zu Snapshots und Disaster Recovery verarbeitet werden. Wir protokollierten, wie lange die IT für die Aufgaben benötigte und welche Ausfallzeiten es für den Anwender gab. Nach der Migration zu Windows 7, der Aktualisierung der Anwendungsebene und dem Zurückkehren zu einem Snapshot ist es erforderlich, das Endgerät neu zu starten, um die Änderungen zu übernehmen. Nach Abschluss der Aufgabe kann der Neustart des Endgeräts jederzeit vom Anwender oder vom Systemadministrator durchgeführt werden. Falls erforderlich, kann der Neustart des Endgeräts auch später durchgeführt werden. Der Neustart verursacht eine vorübergehende Ausfallzeit für den Anwender. Wir haben die Ausfallzeit vom Moment der Entscheidung zum Neustart bis zum Erscheinen des Windows-Anmeldebildschirms gemessen. Die Migration wird abgeschlossen, während der Anwender Daten sichert und arbeitet, sodass die Gesamtzeit für die Migration auch nach dem Neustart noch läuft. Der Anwender kann mit seiner Arbeit beginnen, nachdem er sich bei dem Gerät angemeldet hat. Detaillierte Informationen zu unseren Testsystemen finden Sie im Anhang A. Informationen zu unserer Testeinrichtung finden Sie im Anhang B. Alle Details zur unserem Testverfahren finden Sie in der Vollversion dieses Berichts. 1 DER BEWEIS: EINSPARUNGEN BEI NETZWERK UND STORAGE-PLATZ Ein häufiges Problem beim Zentralisieren von Daten sind die Netzwerkauswirkungen Schon gewusst? VMware Mirage setzt die Deduplizierung ein, um bis zu 44,5 Prozent an Bandbreite und Storage-Platz auf Ihrem Server für das Endgeräte-Management einzusparen. Dies kann Sie beim Erreichen Ihrer Ziele unterstützen und Ihnen Infrastrukturkosten ersparen. der Übergabe von Anwenderdaten. Ein weiteres Problem ist der Storage-Platz, den die Daten des Anwenders belegen. Falls Ihr Server ständig Backups von Anwender-Desktops durchführt, machen Sie sich vielleicht Gedanken über die Auswirkungen auf diese beiden Ressourcen. Wie wir durch unsere praktischen Tests ermittelt haben, behandelt Mirage diese Probleme durch die Deduplizierung, wobei nur neue oder geänderte Anwenderdaten gesichert werden. Das heißt, es werden keine Daten gesendet und gespeichert, die bereits gesichert wurden. Somit werden keine Netzwerkressourcen und kein Storage-Platz durch die Übertragung und Speicherung doppelt vorhandener Daten verschwendet. Abbildung 2 zeigt die gesamten Einsparungen bei Netzwerk und Storage für jeden Client durch die Zentralisierung mithilfe von Mirage. Es wird die Gesamtgröße für jedes zentralisierte Image angezeigt, wozu Windows XP-Daten und Anwenderdaten gehören. Als wir die Clients zentralisiert, also zum Mirage Pool hinzugefügt haben, musste VMware Mirage nur Daten speichern, die zwischen den einzelnen Anwendern unterschiedlich waren. Dies bedeutet, dass Mirage ein komplettes System-Image erstellen konnte, während durchschnittlich nur 44,5 Prozent der Daten übertragen und gespeichert wurden. 1 www.principledtechnologies.com/vmware/Mirage_endpoint_management_1113_v2.pdf Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 5 Client-Nummer Summe der Anwenderdaten (GB) 15,7 15,6 15,2 15,6 15,6 32,4 32,2 32,2 32,0 31,9 46,7 46,1 46,6 46,7 46,4 64,8 64,7 65,2 65,1 65,3 Client Gesamtgröße des Images (MB) Übertragen (MB) Einsparungen Client 01 Dell Vostro 1000 19.431 11.244 Client 02 Dell Latitude E6400 19.649 8.291 Client 03 Dell Inspiron 1501 18.828 8.000 Client 04 Dell Inspiron E1505 20.323 10.203 Client 05 Sony VGN-FS550 20.132 8.250 Client 06 Dell Inspiron 1501 36.423 21.034 Client 07 Lenovo ThinkPad T61 35.082 17.304 Client 08 Dell Precision M2300 36.324 17.854 Client 09 Lenovo ThinkPad T61 36.474 21.029 Client 10 Dell Inspiron 1520 36.383 18.021 Client 11 HP Compaq 6910p 51.541 29.707 Client 12 Dell Latitude D630 50.857 31.413 Client 13 Dell Latitude E6400 52.113 29.001 Client 14 Lenovo ThinkPad T510 52.215 28.441 Client 15 Dell Latitude E5400 51.988 32.894 Client 16 Dell Latitude D630 71.119 47.116 Client 17 Dell Latitude E5500 70.245 45.113 Client 18 Dell Latitude E5400 70.811 45.245 Client 19 Dell Latitude E6400 69.797 44.108 Client 20 Dell Latitude E6400 70.476 44.974 Durchschnittliche Einsparungen Abbildung 2: Migrationszeiten und Ausfallzeiten für Anwender bei den einzelnen Client-Systemen in unseren Tests 42% 58% 58% 50% 59% 42% 51% 51% 42% 50% 42% 38% 44% 46% 37% 34% 36% 36% 37% 36% 44,5% DER BEWEIS: DIE MIGRATION AUF EIN NEUES BETRIEBSSYSTEM Während manche Management-Tools kleinere Prozesse automatisieren können, Schon gewusst? Wenn mithilfe von VMware Mirage die Zeit reduziert werden kann, die die IT für die Migrationsaufgaben benötigt, können die Mitarbeiter an anderen Stellen im Rechenzentrum innovativ tätig werden und sich der Verbesserung der Infrastruktur widmen. Durch die Minimierung der Ausfallzeiten für Anwender können die Geschäfte auch während der Upgrades des Betriebssystems weitergeführt werden. verarbeitet ein leistungsfähiges Tool große Aufgaben wie die Migration aller Systeme einer Organisation auf ein höheres Betriebssystem. In einem herkömmlichen Szenario, bei dem die IT-Mitarbeiter die einzelnen Systeme manuell aktualisieren müssen, sind die Kosten für das Unternehmen hoch. Die IT-Mitarbeiter müssen physisch auf jedes Gerät zugreifen und dann das Betriebssystem aktualisieren. Dadurch können die Angestellten möglicherweise stundenlang oder sogar tagelang ihre Systeme nicht benutzen. In vielen Fällen stellt die IT den Angestellten Leihsysteme zur Verfügung, wodurch die Komplexität des Upgrades weiter zunimmt. In unseren Labs haben wir VMware Mirage verwendet, um 20 Client-Notebooks gleichzeitig von Windows XP zu Windows 7 zu migrieren. Dabei handelt es sich um eine gängige Migration, die viele Unternehmen jetzt oder in naher Zukunft durchführen. Die Migration war einfach durchzuführen. Unsere Techniker benötigten nur Minuten, um die Migration der Notebooks einzurichten. Wie in Abbildung 3 gezeigt wird, erfolgt die Migration aller Systeme in durchschnittlich 1 Stunde 49 Minuten. Nachdem die IT die Migration in die Wege geleitet hatte, konnten die Anwender wählen, wann sie ihre Systeme neu starteten, und so ihre Systeme mit minimalen Ausfallzeiten auf Windows 7 umstellen. Mit VMware Mirage betrug die Ausfallzeit zur Aktualisierung für die Anwender durchschnittlich nur 24 Minuten und 3 Sekunden. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 6 Abbildung 3: Sogar große Aufgaben wie die Migration von Betriebssystemen benötigten mit VMware nicht lange: Die Ausfallzeit für Anwender betrug nur 24 Minuten. DER BEWEIS: ANWENDUNGEN AKTUALISIEREN Organisationen fügen oft neue Anwendungen hinzu, um die Produktivität zu verbessern Schon gewusst? Der Einsatz von Mirage kann den Zeitaufwand für IT-Mitarbeiter und die Ausfallzeiten für Anwender auch minimieren, wenn Sie normale Aktualisierungen oder Upgrades für Anwendungen oder einen Upgrade älterer Anwendungen durchzuführen. Mit einem manuellen Verfahren würde auch dies einen enormen Aufwand für die IT und lange Ausfallzeiten für die Anwender während der Upgrades bedeuten. Einige Lösungen, die diesen Prozess automatisieren, benötigen trotzdem noch beträchtlichen Aufwand und verursachen Ausfallzeiten, die das Unternehmen weiter belasten können. Mirage ermöglicht den IT-Mitarbeitern, die Anwendungsebene für jedes System statt für den gesamten Desktop zu aktualisieren. Das beschleunigt den Prozess und reduziert Netzwerkkonflikte. Für unsere praktischen Tests haben wir Mirage benutzt, um Microsoft Office 2010 über eine Mirage-Anwendungsebene auf den 20 Client-Systemen gleichzeitig bereitzustellen. Wir fanden heraus, dass VMware Mirage diese Aufgabe vereinfachte und die Ausfallzeiten auf ein Minimum reduzierte. Wie schon bei der Migration benötigte Mirage keinen nennenswerten Aufwand unserer Techniker beim Einrichten der Aktualisierung der Anwendungsebene mit der neuen Anwendung. Wie in Abbildung 4 zu sehen ist, wurde die Aktualisierung der Anwendungsebene für alle Systeme in durchschnittlich 21 Minuten und 5 Sekunden durchgeführt. Nachdem die IT die Aktualisierung in die Wege geleitet hat, können die Anwender wählen, wann sie ihr System neu starten, und so ihre Systeme mit minimalen Ausfallzeiten auf die neue Anwendung umstellen. Mit VMware Mirage betrug die Ausfallzeit zur Aktualisierung von Microsoft Office 2010 für die Anwender durchschnittlich nur 1 Minute und 16 Sekunden. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 7 Abbildung 4: Das Bereitstellen einer neuen Anwendung auf allen Systemen benötigte mit VMware nicht lange: Die Ausfallzeit für Anwender betrug nur etwas über eine Minute. Mit diesen kurzen Ausfallzeiten für Anwender aufgrund der Verwendung von Mirage wird die geschäftliche Produktivität durch Upgrades von Anwendungen nicht mehr beeinträchtigt. DER BEWEIS: ZURÜCKSETZEN AUF EINEN SNAPSHOT UND WIEDERHERSTELLEN VON DATEN Fehler werden täglich gemacht. Manchmal handelt es sich um relativ kleine Fehler, etwa Schon gewusst? Mirage überlässt Ihnen die Entscheidung, wie oft Sie einen Backup der Anwenderdaten durchführen. Mirage setzt dann intelligente Deduplizierungstechnol ogien ein, um die Auswirkungen auf Ihre wertvollen Netzwerkund StorageRessourcen zu reduzieren. wenn ein Anwender ein Dokument löscht und es nicht wieder herstellen kann. Andere Fehler wiegen schwerer: Ein Anwender vergisst seinen Laptop im Café und bekommt ihn nicht zurück. In beiden Fällen kann Mirage Anwendern helfen, dort weiter zu arbeiten, wo sie aufgehört haben. Mirage zeichnet Snapshots aller System-Images auf und speichert die Daten auf dem zentralen Server. Daher kann der Anwender mithilfe des letzten verfügbaren Snapshots in Mirage auf seine persönlichen Daten zugreifen. In unseren Labs haben wir die System-Images unserer 20 Clients gleichzeitig auf eine vorherige Version zurückgesetzt, so als müssten alle diese Anwender verlorene Anwenderdaten und Anwendungen wiederherstellen. Auch dabei war die Einrichtung ein einfacher Prozess. Wir fanden heraus, dass Mirage alle 20 Systeme in durchschnittlich nur knapp über 22 Minuten auf einen vorhergehenden kompletten Image-Snapshot zurücksetzen konnte und dass die Anwender nur eine durchschnittliche Ausfallzeit von 1 Minute und 16 Sekunden hatten (siehe Abbildung 5). Alles wurde ohne Datenverluste durchgeführt. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 8 Abbildung 5: Das Zurücksetzen der Systeme auf einen vorherigen Snapshot benötigte mit VMware nicht lange: Die Ausfallzeit für Anwender betrug nur etwas über eine Minute. Auch wenn Sie kein System mehr haben, das Sie auf einen vorherigen Snapshot zurücksetzen können, etwa weil es verloren, gestohlen oder irreparabel beschädigt wurde, bietet Mirage eine Lösung. Die IT-Mitarbeiter können einfach ein Ersatz-Notebook nehmen, einen Snapshot des alten Systems suchen und das neue System mit den Anwenderdaten aktualisieren, sodass es keinen Unterschied bei den Daten des alten und des neuen Systems gibt. Wir haben Mirage in einem Disaster Recovery-Szenario getestet. Dabei wurde auf drei Client-Notebooks eine vollständige Systemwiederherstellung aus unterschiedlichen Generationen durchgeführt, wobei das Basis-Betriebssystem Windows 7 Enterprise war und unterschiedliche Prozessoren verwendet wurden. Wir fanden heraus, dass Mirage durchschnittlich 48 Minuten und 59 Sekunden benötigte, um diesen Prozess auf den Geräten durchzuführen (siehe Abbildung 6). Dies bedeutet, dass auch in diesem denkbar schlimmsten Szenario ein Mitarbeiter nach nur kurzer Ausfallzeit wieder weiterarbeiten könnte. Mit herkömmlichem Endgeräte-Management ist dies nicht möglich. Wenn die Daten gesichert sind und die Mitarbeiter in die Lage versetzt werden, gleich weiterzuarbeiten, können Sie Ihre Projekttermine einhalten und brauchen keine Ertragseinbußen zu befürchten. Originalgerät Intel Core 2 Duo T8100 @2,10 GHz Intel Core Duo T2050 @ 2,00 GHz AMD Turion TL-56 @ 1,80 GHz Neues Gerät Intel Core 2 Duo P8400 @2,26 GHz Intel Core 2 Duo T7700 @ 2,40 GHz Intel Core 2 Duo T7250 @ 2,00 GHz Gesamtgröße des wiederherzustellenden Images (MB) Gesamtzeit für Wiederherstellung 19.431 0:43:13 20.323 0:47:27 19.649 0:56:17 Durchschnittliche Zeit 0:48:59 Abbildung 6: Gesamtzeit für die vollständige Wiederherstellung von drei Clients in unserem Disaster Recovery-Szenario. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 9 FAZIT Ein Ausstieg aus dem manuellen Management für Endgeräte oder ungeeigneten Lösungen für die Endgeräte-Administration kann die Ausfallzeiten für Anwender reduzieren und beträchtliche Auswirkungen auf die Ertragskraft Ihres Unternehmens haben. Durch den Wechsel zu einer umfassenden, automatisierten Lösung für das Image-Management wie Mirage können Sie die Belastung der IT-Mitarbeiter reduzieren und die Auswirkungen auf Ihre Anwender minimieren. Mirage stellt außerdem zentralisierte Backups und die Migration von Betriebssystem und Hardware bereit. In unseren praktischen Tests konnten wir nachweisen, dass Mirage bedeutende Vorteile für das Management von Anwendergeräten bietet. Unsere Techniker haben nicht lange gebraucht, um die Software für die Migration von Betriebssystemen, die Aktualisierung von Anwendungsebenen, das Zurückkehren zu vorherigen Snapshots und die Wiederherstellung eines Desktops zum Laufen zu bringen. Mit Mirage war das neue Betriebssystem nach durchschnittlich nur 1 Stunde und 49 Minuten für alle Systeme verfügbar. Für die Anwendungsaktualisierung wurden 21 Minuten benötigt, für die Rückkehr zu einem Snapshot 22 Minuten und für die Desktop-Wiederherstellung 48 Minuten. Und dabei handelt es sich lediglich um die Zeiten, die die Software für diese Vorgänge benötigte. Die Arbeit der Anwender war während dieser Zeit nicht beeinträchtigt. Mirage minimierte auch die Ausfallzeiten für Anwender: Die Migration verursachte eine Ausfallzeit von lediglich 24 Minuten und die anderen Aktualisierungen benötigen nur ein paar Minuten. Durch die Deduplizierung konnte die Software die Menge der tatsächlich vom Endgerät zum Mirage-Server übertragenen Daten um 44,5% senken, da nur neue oder geänderte Daten zum Speichern über das Netzwerk gesendet wurden. Wie unsere Tests zeigen, kann VMware Mirage beim Management von Endgeräten als nützliches Hilfsmittel für die Entlastung der IT-Mitarbeiter und die Reduktion von Ausfallzeiten eingesetzt werden. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 10 ANHANG A – INFORMATIONEN ZUR SYSTEMKONFIGURATION Abbildung 7 zeigt detaillierte Konfigurationsinformationen für die Testsysteme. Marke/Modell CPU Arbeitsspeicher Festplatte Netzwerkadapter Client 01 Dell Vostro 1000 AMD Turion 64 X2 TL-60 2 GHz 3 GB PC2-4300 Seagate ST980811AS 80 GB Broadcom 440x 100 Mbps Client 02 Dell Latitude E6400 Intel Core 2 Duo P8600 2,4 GHz 4 GB PC2-4300 Western Digital WD1600BJKT-75F4T0 160 GB Intel 82567LM 1 Gbit/s Client 03 Dell Inspiron 1501 AMD Turion 64 X2 TL-50 2,4 GHz 1 GB PC2-4300 Fujitsu MHV2080BH 80 GB Broadcom 440x 100 Mbit/s Client 04 Dell Inspiron E1505 Intel Core Duo T2050 1,6 GHz 1 GB PC2-4200 Fujitsu MHV2080BH 80 GB Broadcom 440x 100 Mbit/s Client 05 Sony VGN-FS550 Intel Pentium M730 1,6 GHz 1 GB PC-2700 Hitachi DK23FA-80 80 GB Intel PRO 100 Mbit/s Client 06 Dell Inspiron 1501 AMD Turion 64 X2 Mobile TL-56 1,8 GHz 1 GB PC2-4200 Hitachi HTS51680J9SA00 80 GB Broadcom 440x 100 Mbit/s Client 07 Lenovo ThinkPad T61 Intel Mobile Core 2 Duo T7700 2,4 GHz 2 GB PC2-5300 Hitachi HTS51680J9SA00 80 GB Intel 82566MM 1 Gbit/s Client 08 Dell Precision M2300 Intel Core 2 Duo T7500 2,2 GHz 1 GB PC2-5300 Seagate ST9160411ASG 160 GB Broadcom NetXtreme 1 Gbit/s Client 09 Lenovo ThinkPad T61 Intel Core 2 Duo T7100 1,8 GHz 2 GB PC2-5300 Hitachi HTS541680J9SA00 80 GB Intel 82566MM 1 Gbit/s Client 10 Dell Inspiron 1520 Intel Core 2 Duo T7500 2,2 GHz 2 GB PC2-5300 Toshiba M8037GSX 80 GB Broadcom 440x 100 Mbit/s Client 11 HP Compaq 6910p Intel Core 2 Duo T7300 2,0 GHz 1 GB PC2-5300 Seagate ST980811AS 80 GB Intel 82566MM 1 Gbit/s Client 12 Dell Latitude D630 Intel Core 2 Duo T7250 2 GHz 1 GB PC2-5300 Hitachi HTS542516K9SA00 160 GB Broadcom NetXtreme 1 Gbit/s Client 13 Dell Latitude E6400 Intel Core 2 Duo P8600 2,4 GHz 4 GB PC2-6400 Seagate ST9160411ASG 160 GB Intel 82567LM 1 Gbit/s Client 14 Lenovo ThinkPad T510 Intel Core i5 560m 2,6 GHz 4 GB PC3-8500 Hitachi HTS725032A9A364 320 GB Intel 82567LM 1 Gbit/s Client 15 Dell Latitude E5400 Intel Core 2 Duo T8400 2,4 GHz 1 GB PC2-6400 Samsung HM250HI 250 GB Broadcom NetXtreme 1 Gbit/s Client 16 Dell Latitude D630 Intel Core 2 Duo T8100 2,1 GHz 1 GB PC2-5300 Hitachi HTS722080K9A300 80 GB Broadcom NetXtreme 1 Gbit/s Client 17 Dell Latitude E5500 Intel Core 2 Duo T7250 2,0 GHz 2 GB PC2-6400 Seagate ST9120312AS 120 GB Broadcom NetXtreme 1 Gbit/s Client 18 Dell Latitude E5400 Intel Core 2 Duo T7250 2,0 GHz 2 GB PC2-6400 Seagate ST9120312AS 120 GB Broadcom NetXtreme 1 Gbit/s Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 11 Marke/Modell CPU Arbeitsspeicher Festplatte Netzwerkadapter Client 19 Dell Latitude E6400 Intel Core 2 Duo P8700 2,5 GHz 2 GB PC2-6400 Seagate ST9120312AS 120 GB Intel 82567LM 1 Gbit/s Client 20 Dell Latitude E6400 Intel Core 2 Duo P8400 2,3 GHz 2 GB PC2-6400 Seagate ST9120312AS 120 GB Intel 82567LM 1 Gbit/s Abbildung 7: Systemkonfigurationsdaten für die Testsysteme Abbildung 8 zeigt detaillierte Informationen zum Test-Storage. Wir konfigurierten 1 TB LUN auf einem Storage-Array Dell EqualLogic PS-6110XS für das Hosting der kompletten Mirage-Infrastruktur. Storage-Array Dell EqualLogic PS-6110XS Anzahl von Storage-Arrays 1 Anzahl von Storage-Controllern per Array 2 RAID-Level 6 (beschleunigt) Firmware-Version 6.0.0 Anzahl der Laufwerke vom Typ 1 7 Modellnummer LB400M Laufwerksgröße (GB) 400 GB Puffergröße des Laufwerks (MB) – RPM des Laufwerks – Laufwerkstyp SSD Anzahl der Laufwerke vom Typ 2 17 Modellnummer ST9600205SS Laufwerksgröße (GB) 600 GB Puffergröße des Laufwerks (MB) 16 MB RPM des Laufwerks 10.000 Laufwerkstyp 6 GB SAS 2,5" Abbildung 8: Detaillierte Konfigurationsdaten für das Storage-Array Dell EqualLogic PS-6110XS Abbildung 9 zeigt detaillierte Informationen über den Testserver. System Allgemeines Anzahl der Prozessorpakete Anzahl von Kernen je Prozessor Anzahl von Hardware-Threads pro Kern Energiemanagementrichtlinien des Systems Management von Endgeräten mit VMware Mirage Server Cisco UCS B200 M3 2 8 2 Betriebssystemkontrolle Ein Testbericht von Principled Technologies 12 System Server Cisco UCS B200 M3 Prozessoren Lieferant Intel Name Xeon Modellnummer E5-2690 Stepping 6 Sockettyp LGA2011 Kernfrequenz (GHz) 2,90 Busfrequenz 8,0 GT/s L1-Cache 32 KB + 32 KB L2-Cache 256 KB (pro Kern) L3-Cache 20 MB Plattform Lieferant und Modellnummer Cisco UCS B200 M3 Modellnummer des Motherboards Cisco FCH153271DA Name und Version des BIOS Cisco B200M3.2.0.2a.0.0.22420121123 BIOS-Einstellungen Standard Arbeitsspeichermodul(e) Gesamter Arbeitsspeicher im System (GB) 192 Lieferant und Modellnummer Samsung M393B2G70BH0-YK0 Typ PC3L-12800R Geschwindigkeit (MHz) 1.600 Ausführungsgeschwindigkeit im System (MHz) 1.333 Größe (GB) 16 Anzahl der Arbeitsspeichermodul(e) 12 Chiporganisation Doppelseitig Rank Dual Festplatte Lieferant und Modellnummer Seagate ST9146803SS Anzahl der Festplatten im System 2 Größe (GB) 146 RPM 15.000 Typ SAS RAID-Controller Anbieter und Modell LSI MegaRAID SAS 2004 Controller-Firmware 20.10.1-0061 Betriebssystem Name VMware ESXi 5.5.0 Build-Nummer 1331820 Sprache Englisch Energieprofil des Betriebssystems Maximale Performance E/A-Adapter Lieferant und Modellnummer Cisco UCS-VIC-M82-4P Typ mLOM Abbildung 9: Detaillierte Konfigurationsdaten für die in unseren Tests verwendeten Server Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 13 Abbildung 10 zeigt das Infrastrukturlayout, das wir zum Konfigurieren der VMware Mirage-Umgebung verwendet haben. Anzahl VM-Name Gehostetes Betriebssystem Rolle(n) Server Arbeitsspeicher von vCPUs AD01 Win 2008 R2 x64 Enterprise Active Directory-Domänencontroller, DHCP, DNS, NTP Mirage-Server, SQL-Server Dateiserver Mirage Server Win 2008 R2 x64 Enterprise FileServer01 Win 2008 R2 x64 Enterprise Windows 7 Win 2008 R2 x64 Enterprise Windows 7-Referenz-VM Master Abbildung 10: Layout der Infrastrukturumgebung in unseren Tests Management von Endgeräten mit VMware Mirage Infrastruktur 4 GB 2 Infrastruktur Infrastruktur 12 GB 8 GB 8 4 Infrastruktur 2 GB 1 Ein Testbericht von Principled Technologies 14 ANHANG B – UNSER PRÜFSTAND Abbildung 11 zeigt ein Diagramm unseres Prüfstands. Abbildung 11: Prüfstanddiagramm Alle Details zu unserem Testverfahren finden Sie in der Vollversion dieses Berichts unter www.principledtechnologies.com/vmware/Mirage_endpoint management_1113.pdf. Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 15 ANHANG C – DETAILLIERTE TESTERGEBNISSE Abbildung 12 zeigt die benötigte Zeit zum Migrieren der einzelnen Clients von Windows XP zu Windows 7. Die Migration wurde in durchschnittlich 1 Stunde und 49 Minuten durchgeführt, wobei die Ausfallzeit für die Anwender durchschnittlich 24 Minuten und 3 Sekunden betrug. Ausfallzeiten für Anwender Client 01 Dell Vostro 1000 1:55:41 0:25:03 Client 02 Dell Latitude E6400 1:04:42 0:15:50 Client 03 Dell Inspiron 1501 2:07:44 0:28:32 Client 04 Dell Inspiron E1505 2:23:37 0:29:24 Client 05 Sony VGN-FS550 2:47:03 0:35:13 Client 06 Dell Inspiron 1501 2:11:30 0:29:34 Client 07 Lenovo ThinkPad T61 1:27:07 0:20:17 Client 08 Dell Precision M2300 1:27:27 0:20:35 Client 09 Lenovo ThinkPad T61 1:41:48 0:26:18 Client 10 Dell Inspiron 1520 1:29:57 0:21:01 Client 11 HP Compaq 6910p 1:47:20 0:23:34 Client 12 Dell Latitude D630 1:31:28 0:21:05 Client 13 Dell Latitude E6400 1:23:45 0:18:58 Client 14 Lenovo ThinkPad T510 1:06:21 0:15:42 Client 15 Dell Latitude E5400 1:32:31 0:20:15 Client 16 Dell Latitude D630 2:05:45 0:23:01 Client 17 Dell Latitude E5500 1:51:27 0:35:30 Client 18 Dell Latitude E5400 2:15:14 0:37:12 Client 19 Dell Latitude E6400 2:10:49 0:16:51 Client 20 Dell Latitude E6400 2:12:03 0:17:12 Durchschnittliche Zeit 1:49:40 0:24:03 Abbildung 12: Migrationszeiten und Ausfallzeiten für Anwender bei den einzelnen Client-Systemen in unseren Tests Client-Nummer Client Migrationszeit Abbildung 13 zeigt die benötigte Zeit zum Bereitstellen von Microsoft Office 2010 auf den einzelnen Clients. Die Aktualisierung der Anwendungsebene wurde in durchschnittlich 21 Minuten und 05 Sekunden durchgeführt, wobei die Ausfallzeit für die Anwender durchschnittlich 1 Minute und 16 Sekunden betrug. Client-Nummer Client 01 Client 02 Client 03 Client 04 Client 05 Client 06 Client 07 Client 08 Client 09 Client 10 Client 11 Client 12 Client 13 Client Dell Vostro 1000 Dell Latitude E6400 Dell Inspiron 1501 Dell Inspiron E1505 Sony VGN-FS550 Dell Inspiron 1501 Lenovo ThinkPad T61 Dell Precision M2300 Lenovo ThinkPad T61 Dell Inspiron 1520 HP Compaq 6910p Dell Latitude D630 Dell Latitude E6400 Management von Endgeräten mit VMware Mirage Aktualisierungszeit 0:17:13 0:10:52 0:31:27 0:31:31 0:44:22 0:31:17 0:17:20 0:20:09 0:20:13 0:17:11 0:25:26 0:25:17 0:11:16 Ausfallzeiten für Anwender 0:01:32 0:01:14 0:01:13 0:01:12 0:01:15 0:01:25 0:01:22 0:01:24 0:01:24 0:01:14 0:01:29 0:01:19 0:01:15 Ein Testbericht von Principled Technologies 16 Ausfallzeiten für Anwender Client 14 Lenovo ThinkPad T510 0:11:22 0:01:06 Client 15 Dell Latitude E5400 0:21:11 0:01:04 Client 16 Dell Latitude D630 0:20:32 0:01:03 Client 17 Dell Latitude E5500 0:20:51 0:01:26 Client 18 Dell Latitude E5400 0:16:47 0:01:15 Client 19 Dell Latitude E6400 0:13:38 0:01:07 Client 20 Dell Latitude E6400 0:13:45 0:01:07 Durchschnittliche Zeit 0:21:05 0:01:16 Abbildung 13: Aktualisierungszeiten und Ausfallzeiten für Anwender bei den einzelnen Client-Systemen in unseren Tests Client-Nummer Client Aktualisierungszeit Abbildung 14 zeigt die benötigte Zeit für die Rückkehr zu einem Snapshot auf den einzelnen Clients. Dazu wurden durchschnittlich 22 Minuten und 28 Sekunden benötigt, wobei die Ausfallzeit für die Anwender durchschnittlich 1 Minute und 16 Sekunden betrug. Ausfallzeiten für Anwender Client 01 Dell Vostro 1000 0:17:18 0:01:32 Client 02 Dell Latitude E6400 0:11:21 0:01:14 Client 03 Dell Inspiron 1501 0:24:55 0:01:13 Client 04 Dell Inspiron E1505 0:26:00 0:01:12 Client 05 Sony VGN-FS550 0:33:29 0:01:15 Client 06 Dell Inspiron 1501 0:26:23 0:01:25 Client 07 Lenovo ThinkPad T61 0:29:52 0:01:22 Client 08 Dell Precision M2300 0:30:07 0:01:24 Client 09 Lenovo ThinkPad T61 0:18:09 0:01:24 Client 10 Dell Inspiron 1520 0:31:22 0:01:14 Client 11 HP Compaq 6910p 0:21:17 0:01:29 Client 12 Dell Latitude D630 0:17:34 0:01:19 Client 13 Dell Latitude E6400 0:10:34 0:01:15 Client 14 Lenovo ThinkPad T510 0:11:05 0:01:06 Client 15 Dell Latitude E5400 0:13:53 0:01:04 Client 16 Dell Latitude D630 0:15:13 0:01:03 Client 17 Dell Latitude E5500 0:17:18 0:01:26 Client 18 Dell Latitude E5400 0:34:26 0:01:15 Client 19 Dell Latitude E6400 0:30:42 0:01:07 Client 20 Dell Latitude E6400 0:28:30 0:01:07 Durchschnittliche Zeit 0:22:28 0:01:16 Abbildung 14: Zeiten für die Rückkehr zu Snapshots und Ausfallzeiten für Anwender bei den einzelnen Client-Systemen in unseren Tests Client-Nummer Client Management von Endgeräten mit VMware Mirage Zeit für die Rückkehr Ein Testbericht von Principled Technologies 17 ÜBER PRINCIPLED TECHNOLOGIES Wir bieten branchenführende Technologieanalysen und faktenbasierte Marketingservices. Unsere Arbeit basiert auf umfassender Erfahrung und Fachwissen zu allen Aspekten der Technologieevaluation und -analyse, von der Untersuchung neuer Technologien über die Entwicklung neuer Testmethoden bis zu Tests mit vorhandenen und neuen Tools. Principled Technologies, Inc. 1007 Slater Road, Suite 300 Durham, NC 27703, USA www.principledtechnologies.com Nach der Analyse präsentieren wir die Ergebnisse in einer dem jeweiligen Zielpublikum angemessenen Form. Auf diese Weise bieten wir unseren Kunden genau das Faktenmaterial, das sie brauchen – von Marktdaten für firmeneigene Marketingmaterialien bis zu individuellen Verkaufsunterlagen wie Testberichten, Leistungsanalysen und White Papers. Jedes Dokument beruht auf unserer vertrauenswürdigen, unabhängigen Analyse. Gemäß den individuellen Kundenanforderungen bieten wir ein individuelles Leistungspaket. Egal ob Hardware, Software, Websites oder Services: Wir haben die Erfahrung, das Fachwissen und die Tools, um unseren Kunden zu zeigen, wo sie gegenüber dem Wettbewerb stehen, welche Leistung ihre Produkte bringen und ob diese marktreif, qualitativ hochwertig und zuverlässig sind. Die Firmengründer Mark L. Van Name und Bill Catchings arbeiten seit mehr als 20 Jahren als Technologieanalysten zusammen. Als Journalisten haben sie mehr als eintausend Artikel zu verschiedenen Technologiethemen veröffentlicht. Sie gründeten und leiteten die Ziff-Davis Benchmark Operation, denen die Branche Standard-Benchmarks wie Winstone und WebBench zu verdanken hat. Darüber hinaus gründeten und leiteten sie eTesting Labs, das von Lionbridge Technologies übernommen wurde. Danach waren sie Geschäftsführer und CTO bei VeriTest. Principled Technologies ist eine eingetragene Marke von Principled Technologies, Inc. Alle anderen hier genannten Produktnamen sind Marken der jeweiligen Inhaber. Gewährleistungsausschluss und Haftungsbeschränkung: PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. HAT ANGEMESSENE ANSTRENGUNGEN UNTERNOMMEN, UM DIE GENAUIGKEIT UND VERLÄSSLICHKEIT DIESER TESTREIHE SICHERZUSTELLEN. DENNOCH ÜBERNIMMT PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH KONKLUDENT EINE GEWÄHRLEISTUNG BEZÜGLICH DER TESTERGEBNISSE UND DEREN ANALYSE, GENAUIGKEIT, VOLLSTÄNDIGKEIT ODER QUALITÄT. DIES UMFASST AUCH DIE KONKLUDENTE GEWÄHRLEISTUNG DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. DIE VERWENDUNG DER TESTERGEBNISSE GESCHIEHT AUF EIGENES RISIKO DES VERWENDERS. DER VERWENDER AKZEPTIERT, DASS PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC., SEINE MITARBEITER UND SUBUNTERNEHMER IM FALL VON VERLUSTEN ODER SCHÄDEN DURCH ANGEBLICHE FEHLER ODER MÄNGEL IN BEZUG AUF DIE TESTS ODER DEREN ERGEBNISSE KEINERLEI HAFTUNG ÜBERNEHMEN. PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. IST IN KEINEM FALL HAFTBAR FÜR INDIREKTE, BESONDERE, ZUFÄLLIGE ODER FOLGESCHÄDEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN TESTAKTIVITÄTEN, AUCH WENN AUF DIE MÖGLICHKEIT SOLCHER SCHÄDEN HINGEWIESEN WURDE. DIE GESAMTHAFTUNG VON PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC.FÜR DIREKTE SCHÄDEN IST IN JEDEM FALL AUF DIE BETRÄGE BEGRENZT, DIE FÜR DIE DURCH PRINCIPLED TECHNOLOGIES, INC. DURCHGEFÜHRTEN TESTSBEZAHLT WURDEN. ANDERE ANSPRÜCHE DES KUNDEN ALS DIE HIER BESCHRIEBENEN BESTEHEN NICHT. DIESER TEXT IST EINE ÜBERSETZUNG AUS DEM ENGLISCHEN. DAS ORIGINALDOKUMENT IN ENGLISCHER SPRACHE FINDEN SIE HIER: http://www.whychooseview.com/assets/pdfs/Mirage_endpoint_management_abridged_1113_v2.pdf Management von Endgeräten mit VMware Mirage Ein Testbericht von Principled Technologies 18