Uhrentrends He 2 6 - chilli:freiburg:stadtmagazin

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Uhrentrends He 2 6 - chilli:freiburg:stadtmagazin
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17.09.2008
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Uhrentrends He
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Zahnrädchen
und Zeiger
Die Herbst-/Winter-Uhrenkollektion vereint geschickt Gegensätze:
Hier trifft Gegenwart auf Vergangenheit, traditionelle Uhrmacherkunst auf innovative Fashiontrends
und scharfe, asymmetrische Linien
kontrastieren mit zarten Details.
Mechanik gewinnt
wieder an Ansehen: Auch Frauen schmücken
sich wieder
gerne mit Uhren mit guten
mechanischen
Werken anstatt
mit Digitalem.
Ein Hauch von Rosé
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Im Trend sind nach wie vor Oversize-Uhren, zum Beispiel von LEVI'S. Die LEVI’S® Watch Collection
besteht aus quadratischen Oversize-Uhrengehäusen aus Edelstahl,
kombiniert mit feinsten italienischen Leder-, Metall- oder Kautschuk-Armbändern.
Das auffälligste Stück der LEVI'SKollektion: „Mix Tape“, eine Edelstahluhr mit rechteckigem Zifferblatt, deren
Design im aktuellen
80er Jahre-Trend von
Musikkassetten inspiriert ist.
Als Gegentrend zu den
großen, auffälligen
Uhren werden aber
auch elegante, flache
Uhren nachgefragt.
„Mix Tape“ – das Prunkstück der neuen
LEVI’S® Watch Collection.
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Designeruhren
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Wie beim Schmuck
geht der Trend
vom Gelb- zum
Roségold, auch
in Kombination mit Weißgold. Damenuhren dürfen auch
mit Diamanten
besetzt sein.
Big ist beautiful
Uhrengehäuse aus Reintitan und
Karbon vereinen Leichtigkeit, Härte
und Hautverträglichkeit.
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Die Allegra Edition von Elysee Uhren.
***
Gehäuse
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Uhrenhersteller geben zunehmend renommierten Designern
Gelegenheit, sich mit einem eigenen Modell zu verewigen. Die Kollektionen tragen die persönliche
Handschrift des Designers und
ordnen sich nicht unbedingt der
Linie einer Marke unter. Frech, unkonventionell und farbenfroh vereinen die modischen Designeruhren alle Styles. Dabei kommen
kreative Technik und Formvollendung nicht zu kurz. Auffällig sind
nicht nur die Gehäuseformen, sondern auch die Armbänder. Leder-
Die mit 50 Diamanten besetzte „Grand
Guichet Dame“ aus der Masterpiece Collection von Maurice Lacroix.
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Zurück in die Zwanziger
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Filigrane Ziffern und
taillierte Uhrengehäuse in Gelb- und
Weißgold erinnern
an die Taschenuhren
Zeigt das Datum, den Wochentag, den Monat
der Zwanziger und sowie die aktuelle Mondphase – die „Phase
Dreißiger Jahre.
de Lune Tonneau“ von Maurice Lacroix.
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rbst/Winter 2008/2009
Fotos: © LEVI’S, Elysee Uhren, Maurice Lacroix, Seiko
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armbänder im Gebraucht-Look werden kombiniert mit geradlinigen
Gehäuseformen, runde, bewegliche Strukturen in Edelstahl mit
rechteckigen Edelstahlformen
und geflochtene Lederbänder
mit dezenten, schmalen Uhren.
„Mémoire 1“ von
Maurice Lacroix,
die erste mechanische Armbanduhr mit
Gedächtnis.
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Das technische
Novum 2008
Die Gedächtnis-Funktion für die
mechanische Uhr. Von der Anzeige
der aktuellen Zeit wechselt die Uhr
in den Stoppuhrmodus. Die Mémoire von Maurice Lacroix ist bislang die einzige Uhr, die Uhrzeit
und Stoppfunktion über das gleiche Zeigerpaar darstellen und sich
den gestoppten Wert merken
kann. An dieser Innovation tüftelten die Entwickler drei Jahre lang.
Das muss den zukünftigen Besitzern 300.000 Euro wert sein.
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die „SNR 011J1 Spring Drive“ vom japanischen Hersteller Seiko (Kategorie bis 5000 Euro). Bei den Uhren
bis 10.000 Euro lag die „6100 Regulateur“ von Sinn vorne. Die „Pilot
Chrono“ des Pforzheimer Uhrenbauers Archimede gewann in der
Kategorie bis 1000 Euro.
Die Uhrenhersteller durften in fünf
Preiskategorien je ein Modell einreichen. Aus 449 Uhren wurden danach 50 Modelle für die Endrunde
ausgewählt. Seit 1998 kürt das Uhren-Magazin mit der „Goldenen
Unruh“ jedes Jahr die besten Uhren
der Welt.
Nicole Kemper
Die Uhren
des Jahres 2008
Die besten aus 449: 12.000 Leser
des FOCUS und des Uhren-Magazins wählten die Uhren des Jahres
2008 – und gaben den deutschen
Fabrikaten Bestnoten: In beinahe
allen Kategorien hatten diese die
Nase vorn. Eine Ausnahme bildete
Gewinner in der Kategorie bis 5000 Euro –
die „SNR 011J1 Spring Drive“ von Seiko.
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Die „Jours Rétrogrades“ von
Maurice Lacroix hat ihren Namen der traditionellen retrograden Wochentagsanzeige
zu verdanken.
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