lUKASBOTE

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lUKASBOTE
lUKASBOTE
Mitteilungsblatt der Evang.- Luth. Lukaskirche Dresden
Juli / August / September 2004
Die Erfahrungen, die
Martin Luther im
Zusammenhang mit
der kursächsischen
Kirchenvisitation gemacht hatte, veranlassten ihn im Jahre 1529, den großen und den kleinen Katechismus
herauszugeben. Über die Notwendigkeit schreibt er in der Vorrede zum kleinen Katechismus:
„Diesen Katechismus oder christliche Lehre in eine solche kleine, schlichte, einfache Form zu
bringen, hat mich die klagenswerte, elende Not gezwungen und gedrungen, die ich neulich
erfahren habe, als ich auch Visitator
war. Hilf, lieber Gott, wie viel Jammer
habe ich da gesehen! Der ungelehrte
Mann weiß doch gar nichts von der
christlichen Lehre, besonders auf den
Dörfern, und viele Pfarrer sind sehr
ungeschickt und untüchtig zu lehren.
Und doch wollen sie alle Christen sein,
getauft sein und die heiligen
Sakramente genießen, obwohl sie
weder das Vaterunser noch das
Glaubensbekenntnis oder die Zehn
Gebote kennen, sondern sie leben dahin
wie das liebe Vieh und wie
unvernünftige Säue. Und jetzt, wo das
Evangelium hingekommen ist, da haben
sie fein gelernt, alle Freiheit meisterhaft
zu missbrauchen!“
„Martinus Luther Siebenkopff“
Seit
dem
Urchristentum
ist
Zeitgenössische Luther-Persiflage
„Katechismus“ die Bezeichnung für die
aus dem Erscheinungsjahr
Unterweisung der Täuflinge und zwar in
der beiden Katechismen, 1529
Form eines Frage- und Antwortspieles.
Aber nicht nur für die Unterrichtsweise,
sondern auch für den Unterrichtsinhalt steht das Wort „Katechismus, so der ganzen heiligen
Schrift eine kurze Summa und Auszug ist“. Im heutigen Sprachgebrauch wird meist nur noch
das Buch als Katechismus verstanden. Luthers Katechismus ist ein Ergebnis seiner
475 Jahre „Heilsame Lehre”
Martin Luthers Katechismus
1
Predigttätigkeit. Bereits 1516/17 predigte er über die Zehn Gebote, später auch über das
Vaterunser und das Glaubensbekenntnis. Ab 1523 hielt er Katechismuspredigten im jährlichen
Turnus. Die Predigtreihen im Mai, September und Dezember 1528 sind die unmittelbaren
Vorläufer der beiden Katechismen. Anfang Januar 1529 erschienen die ersten drei
Hauptstücke des Katechismus (die Zehn Gebote, der Glaube und das Vaterunser) als
Tafeldruck. Mitte März 1529 kamen die Tafeln mit den Sakramenten (die hl. Taufe und das hl.
Abendmahl) dazu. Der „Deudsch Catechismus“ (d.h. der große Katechismus) wurde im April
1529 herausgegeben. „Der kleine Catechismus für die gemeine Pfarherr und Prediger“ (d.h.
der kleine Katechismus) erschien im Mai 1529. Der Unterschied zwischen kleinem und großem
Katechismus besteht einzig und allein im Umfang und der Ausführlichkeit. Erstmals in der
Auflage von 1531 werden die fünf Hauptstücke ergänzt durch eine neue Beichtform: „Wie man
die Einfältigen soll lehren beichten“. Der Katechismus Luthers folgt der mittelalterlichen
Tradition: Im Blick auf den biblischen Text kürzt er das erste und zweite Gebot, übernimmt die
übliche Neufassung des dritten Gebots, lässt das Bilderverbot aus und trennt in der Zählung
das neunte und zehnte Gebot. Beim Vaterunser lässt er - damaligem Brauch gemäß zunächst den doxologischen Lobpreis am Schluss weg.
Für den Umgang mit dem Katechismus sind Luther vier Schritte wichtig:
„1. Der Prediger hüte sich vor allen Dingen vor verschiedenen und unterschiedlich gestalteten
Texten und Formen ... und nehme statt dessen eine Form, bei der er bleibe und dieselbe
immer treibe, ein Jahr wie das andere.
2. Wenn sie den Text gut können, so lehre sie danach auch den Sinn, dass sie wissen, was es
bedeutet.
3. Wenn du sie nun diesen kurzen Katechismus gelehrt hast, dann nimm dir den Großen
Katechismus und gib ihnen auch weiteres und reicheres Verständnis. Stelle dabei jedes Gebot,
jede Bitte, jedes Stück heraus ..., das bei deinem Volk am meisten Not bereitet.
4. ... Wir sollen niemanden zum Glauben oder zum Sakrament zwingen ... Aber wir wollen so
predigen, dass sie sich selbst ... drängen und geradezu uns Pfarrer zwingen, ihnen das
Sakrament zu reichen.“
Der Katechismus ist für Luther so eine Art „Laienbibel“, die von der heiligen Schrift herkommt
und auf die heilige Schrift hinführt. Entsprechend empfiehlt Luther den Katechismus zur
täglichen Lektüre in Anlehnung an das alttestamentliche Gebot Gottes (5. Mose 6,7 ff.), „dass
man soll sein Gebot sitzend, gehend, stehend, liegend, aufstehend immer bedenken und gleich
als ein stetiges Mal und Zeichen vor Augen und in Händen haben“ soll, wie Luther in der
Vorrede zum großen Katechismus schreibt. Ein Katechismus möchte nicht nur Kenntnis der
biblischen Botschaft vermitteln, sondern vor allem auch Anweisung für eine christliche
Lebensführung sein. So ist es nicht verwunderlich, dass es auch neben und nach Luther immer
wieder Katechismus-Entwürfe gegeben hat. Im Evangelischen Gesangbuch sind z. B. Auszüge
abgedruckt aus dem Heidelberger Katechismus von 1563, der am meisten verbreiteten
reformierten Bekenntnisschrift. Auch gab es Versuche, sich vom lutherischen Katechismus
abzugrenzen und pietistischer Frömmigkeit Rechnung zu tragen, wie es Philipp Jakob Spener
im Dresdener Kreuz-Katechismus 1688 tat. Das Bemühen, die biblische Botschaft mit den
aktuellen Themen der jeweiligen Zeit in Beziehung zu setzen, wird beispielsweise spürbar in
zwei Veröffentlichungen aus den Jahren der deutschen Teilung im vergangenen Jahrhundert:
2
1975 kommt in der Bundesrepublik ein weit über 1.000 Seiten umfassender „Evangelischer
Erwachsenenkatechismus“ in mehreren Auflagen in die Buchläden. Wenig später erscheint
1977 in der DDR ein Glaubensbuch „aufschlüsse“ mit - den ostdeutschen Möglichkeiten
geschuldet - freilich nur einem Drittel des Umfangs im Verhältnis zum westlichen Pendant.
Der Bedarf an zeitgemäßen Katechismen hat kein Ende: Im Jahre 2001 präsentierte der
Buchhandel einen „Evangelischen Taschenkatechismus“. Im Geleitwort schreibt der ehemalige
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses Manfred Kock: „In einer
Zeit, da der Glaube aus der öffentlichen Diskussion zu verschwinden droht, ist es um so
wichtiger, dass die Evangelische Kirche den Menschen gegenüber in ihrer Sprache und ihren
Inhalten verständlich bleibt.“ Er setzt seinen Worten ein auch von uns zu beherzigendes
biblisches Motto voran: Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von
euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. (1. Petrus 3, 15)
Rainer Petzold
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„Vertrauen wagen – Vertrauen leben“
Reise zur Partnergemeinde nach Braunschweig
vom 1. bis 3.10.
Vom Vertrauensverlust im öffentlichen Leben, aber auch in
persönlichen Beziehungen wird viel gesprochen. Die gesellschaftlichen
Folgen sind weit reichend. Die Kirche bringt demgegenüber immer
wieder das Vertrauen ins Gespräch – obwohl auch sie als Institution
St. Lukaskirche
angefragt ist. Seit nunmehr 25 Jahren hat die Gemeindepartnerschaft
Braunschweig-Querum
zwischen Lukas-Braunschweig und Lukas-Dresden Bestand, was auch
als ein Zeichen für gegenseitig gewachsenes Vertrauen gewertet werden
kann. Die Personalreferentin der Braunschweigischen Landeskirche, Oberlandeskirchenrätin
Brigitte Müller, wird mit einem Impulsreferat am Samstag Vormittag in die Vertrauensthematik
einführen. Das gemeinsame Wochenende beginnt mit dem Mittagessen am Freitag, an das sich ein
geführter Rundgang durch die Braunschweiger Innenstadtkirchen mit Erläuterung ihrer
unterschiedlichen inhaltlichen Profile anschließt. Gemeinsame Gottesdienste gehören ebenso zum
Programm wie Spaziergänge in der Natur und Miteinanderfeiern. Die Unterbringung erfolgt in
Privatquartieren. Die Anreise wird mit der Bahn gemeinsam organisiert. Interessent-inn-en melden
sich bitte bis Mitte September im Pfarramt oder bei Dr. Peter Trappe (Tel. 471 82 29).
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„Vision – Utopie - Hoffnung“
Besuch aus Doetinchem in Dresden
vom 16. bis 20.10.
„Was bedeutet Kirche für das 21. Jahrhundert? Worauf dürfen auch
die Schwächeren hoffen?“ Um diese Fragen soll es bei der HerbstBegegnung mit unseren niederländischen Partnergemeinden gehen.
Nähere Einzelheiten über das Programm, zu dem auch ein
Tagesausflug und der Besuch der Zehn Gebote-Ausstellung im Hygienemuseum gehören wird,
erfahren Sie im nächsten Lukasboten. Fest steht schon jetzt, dass Gastgeber benötigt werden für
unsere niederländischen Gäste. Wenn Sie also einen oder mehrere Gäste bei sich aufnehmen können
und wollen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt oder bei Familie Nieke (Tel. 403 08 99).
3
Der Ökumenische Arbeitskreis lädt ein
zum ökumenischen Pilgerweg
von Kamenz nach Bautzen
vom 10. bis 12. September
Pilgern, sich auf den Weg machen, gemeinsam beten und
singen und auf ein gemeinsames Ziel zu gehen: Dazu
Kloster Marienstern
wollen wir am Freitag 15 Uhr ab Kamenz starten und auf
einem Stück des Jakobus- Pilgerweges in ökumenischer
Verbundenheit unterwegs sein. Unser Ziel ist der Simultandom in Bautzen, der seit der Zeit
der Reformation von evangelischen und katholischen Christen gemeinsam genutzt wird
und damit ein gutes Symbol für unser Vorhaben ist. Ein Thema soll uns bei den täglichen
Andachten, Bibelarbeiten und in Gesprächen besonders beschäftigen: das Spannungsfeld
zwischen der Individualität unseres Glaubens und der Gemeinschaft des Glaubens, die
Verbindlichkeit braucht.
Wir werden in 3 Etappen laufen, täglich 10 bis 15 km. Die erste Etappe beginnt nach dem
Reisesegen in der Marienkirche in Kamenz. Unser Weg führt über Nebelschütz, St.
Marienstern, Crostwitz und Schmochtitz. Wir werden in einfachen Gruppenquartieren
übernachten. Dafür sollte jeder einen Schlafsack und eine Matte oder Luftmatratze
mitbringen. Wer nicht so viel tragen kann, kann diese Dinge auch mit einem
Begleitfahrzeug fahren lassen. Auch Verpflegung für zwei Tage sollte jeder mitbringen. Die
An- und Abreise ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln unproblematisch möglich. Kosten
entstehen für die An- und Abreise ca. 13 € und pro Übernachtung 2-3 € als Spende.
Voranmeldung bitte bis zum 15.8. an Peter Elsner, Tel.: 281 24 05 oder Wiete
Zimmermann, Tel. 288 09 26. Reisevorbesprechung: Dienstag, 24.8., 20 Uhr, im
Gemeindehaus der Christuskirche, Elsa-Brändström-Straße 1
„Zum Lobe Gottes“ Posaune zu spielen – oder ein anderes Blechblasinstrument – ist doch eigentlich
eine schöne Sache. Wer es noch nicht kann, der kann es auch lernen bei Herrn Renger, (fast) jeden
Freitag ab 19 Uhr im Gemeindesaal. Kinder sind willkommen, wenn die zweiten Zähne einigermaßen
vollständig vorhanden sind.
„Zum Lobe Gottes“ im Kindergottesdienst mitzuarbeiten, ist auch eine schöne Sache. Frau Müller
steht mit Rat und Tat zur Seite und bietet regelmäßig Fortbildungsseminare für Kindergottesdienstmitarbeiter-innen an. Wie oft Sie Dienst tun wollen (z.B. ein Mal im Monat), können Sie selber
bestimmen. Auch ältere Jugendliche sind als Kindergottesdienstmitarbeiter-innen willkommen.
Ehrenamtliche Austräger-innen für den Lukasboten werden gesucht für folgende Bereiche:
Hochschulstr. 34-40; Am Beutlerpark / Geinitzstr.
Konzerte in der Lukaskirche
Donnerstag, 5. August, 20 Uhr
Antonio Vivaldi, „Die vier Jahreszeiten“;
Konzert C-Dur für Piccoloflöte u. Orchester;
J. S. Bach, Konzert Nr. 1 a-moll für Violine
u. Orchester; Peter Tschaikowsky, Nocturne
für Violoncello und Streicher; W.A. Mozart,
Serenade Es-Dur für Horn und Orchester
Junge Philharmonie Köln
Leitung: Volker Hartung
Sonntag, 19. September, 19.30 Uhr
Franz Schubert, Ouvertüre im italienischen
Stil; Robert Schumann, Dritte Sinfonie; u.a.
Bundesjuristenorchester
Leitung: Klaus-Peter Modest
4
Neuer „Zivi“ in der Altenarbeit
Am 1. September beginnt Friedemann Groß aus Bautzen seinen
zehnmonatigen Zivildienst in der Altenarbeit unserer Kirchgemeinde.
Er stammt aus einer musikalischen Familie, spielt selber Schlagzeug
und freut sich darauf, nach bestandenem Abitur nun einmal etwas
Praktisches tun zu können. Vielleicht brauchen ja auch Sie eine Hilfe
beim Einkaufen, bei der Hausordnung oder beim Reinemachen in der
Wohnung. Wer unsicher auf den Beinen ist, den begleitet Friedemann
auch gerne einmal bei einem Spaziergang. Zu seinen weiteren
Aufgaben gehört die technische Vor- und Nachbereitung von
Veranstaltungen für ältere Menschen sowie die spontane Mithilfe im
Pfarramt. Unsere Zivildienststelle wird zu 70% aus Spenden und Kollekten finanziert, 30 % zahlt
der Staat. Die Spenden kommen nicht nur von denen, die die Dienste des Zivildienstleistenden in
Anspruch nehmen, sondern aus der ganzen Gemeinde. Das ist ein gutes Zeichen christlicher
Nachbarschaftshilfe.
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Ökumenisches Abendgebet in der Lukaskirche
vom 30.7. bis 4.8. im Rahmen der Attac-Sommerakademie
Die bundesweite Bewegung Attac, die sich unter dem Motto "Eine andere Welt ist möglich" kritisch
mit den Folgen der weltweiten Globalisierung auseinandersetzt, veranstaltet zum dritten Mal eine
Sommerakademie, die nach Marburg und Münster in diesem Jahr vom 30.7. bis 5.8. in Dresden –
und zwar in unserem Gemeindegebiet am Weberplatz - stattfindet. Von "Arbeitsmarkt" bis
"Weltwirtschaft" reichen die Themen, zu denen TeilnehmerInnen aller Altersgruppen zu Vorträgen,
Seminaren und Workshops, Theater und anderen Aktionen willkommen sind. Vom 30.7. bis 4.8.
jeweils um 18 Uhr lädt das Ökumenische Informationszentrum Dresden zu Abendgebeten in unsere
Kirche ein, die über den Teilnehmerkreis der Sommerakademie hinaus auch für die Gemeinde offen
sind. Nähere Informationen zum Programm der Akademie und zur Anmeldung erhalten Sie im
Internet unter www.attac.de, dann weiter zu "Sommerakademie", oder beim Dresdner Büro
Sommerakademie, Florian Rasch, Tel: 86 33 161.
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Пүти дрүґ қ дрүґү – „Wege zueinander“
Gemeindetag für Aussiedler mit Bischof Jochen Bohl
am 11. September in Auerbach / Vogtland
Ein Mal im Jahr lädt unsere Landeskirche Aussiedler aus dem Bereich der GUS zu einem
gemeinsamen Treffen mit dem Landesbischof ein. 2003 folgten dieser Einladung über 1200
Erwachsene und 400 Jugendliche. In diesem Jahr findet der Gemeindetag für Aussiedler in
Auerbach im Vogtland, also ganz im Westen Sachsens, statt. Damit trotzdem möglichst viele aus
den Dresdner Gemeinden teilnehmen können, soll eine gemeinsame Anreise mit der Bahn
organisiert werden (6.35 Uhr ab Dresden Hbf). Das Programm beginnt um 10 Uhr mit einem
zweisprachigen Festgottesdienst in der St. Laurentius-Kirche. Parallel dazu gibt es ein eigenes
Jugendprogramm mit Jugendgottesdienst, Workshops wie Breakdance, Akrobatik, Volleyball,
Trommeln und Berufsorientierung. Die Rückfahrt ist um 17.13 Uhr geplant, sodass Sie kurz nach 20
Uhr wieder in Dresden sind. Anmeldungen erbitten wir bis zum 6.9. in unserem Pfarramt. Der
Unkostenbeitrag für die Bahnfahrt beträgt ca. 5 €. Für das leibliche Wohl in Auerbach ist gesorgt.
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Aktivitäten, Gruppen und Kreise:
KINDER
Weihnachts-Singspiel-Projekt:
Jugend-Gospel-Chor:
Ab 1.9. jeden Mittwoch von 19 Uhr bis 19.45 Uhr
mit Kantor Backhaus im Gemeindesaal.
Ab 2.9. donnerstags von 17 Uhr bis 18 Uhr
mit Kantor Backhaus und Frau Müller im
Gemeindesaal. Einstudiert wird ein Singspiel zur
Weihnachtsgeschichte von Ulrich Gohl zur
Aufführung in der Kindervesper am Heiligabend.
Theatergruppe „Lukastheater“:
Während der Schulzeit dienstags
17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindesaal.
24. bis 26.9. Teilnahme am Theaterfestival
in Dresden
Christenlehre:
Sommerrüstzeit:
Montag: 15.00 bis 16.00 Uhr, 4. Klasse
16.15 bis 17.15 Uhr, 2. Klasse
Dienstag: 15.00 bis 16.00 Uhr, 5. Klasse
16.00 bis 17.00 Uhr, 6. Klasse
Mittwoch: 15.00 bis 16.00 Uhr, 1. Klasse
16.00 bis 17.00 Uhr, 3. Klasse
jeweils im Unterrichtsraum „Braunschweig“
(Kirche, Eingang C)
Wiederbeginn nach den Ferien ab 30.8.
Um „Toleranz“ geht es bei einer Rüstzeit vom 24.
bis 31.7. gemeinsam mit Jugendlichen aus Polen
und den Niederlanden in Szklarska Poręmba /
Riesengebirge unter Leitung von Bettina Müller.
Herbstrüstzeit:
Vom 8. bis 11.10. in Eschdorf zum Thema
„Leben konjugieren“. Näheres bei Bettina Müller.
JUGENDLICHE
Konfirmandenunterricht
Silvesterbildungsreise nach Paris:
„Das Bild vom Menschen in der Kunst und in der
jüdisch-christlichen Überlieferung“ ist das Thema
einer Jugendbildungsreise vom 27.12.2004
bis 2.1.2005. Interessent-inn-en melden sich
bitte bei Pfarrer Seickel.
(Klasse 7):
Erstes Treffen mit Terminvereinbarung im
Familiengottesdienst am 29.8. um 10 Uhr.
24. bis 26.9.: Exkursion nach Kloster
St. Marienthal, Görlitz und Zittau
(Klasse 8)
Montags um 17 Uhr
im Turmzimmer (Kirche, Eingang B)
mit Pfarrer Petzold
1. bis 3.10.: Exkursion nach Eisenach
und zur Wartburg
Dresdner Kirchen im Internet
Unter der Adresse www.elydia.de finden
Sie auch Aktuelles aus der Lukaskirche.
JÜNGERE ERWACHSENE
JG-Treffen für Leute ab 18:
Junge Gemeinde:
Während der Schulzeit Dienstag und Mittwoch
jeweils ab 19 Uhr im JG-Raum (Kirche, Eingang
C, 1. Stock). Themen (in Auswahl): „Evolution
contra Bibel?” (1.9.); „Der Mensch: Jäger und
Sammler” (15.9.); „Das Leben – ein Spiel“ (29.9.)
(Kirche, Eingang C, 1. Stock)
17.9. ab 19 Uhr im JG-Raum
(Kirche, Eingang C, 1. Stock)
„Turmgespräch“
Offene Gesprächsabende
für junge Erwachsene:
Jugendtag:
9.9.: „Homosexualität und Kirche“
14.10. „Gottes Weg, Schicksal?“
Jeweils um 19.30 Uhr im Turmzimmer
(Kirche, Eingang B).
Näheres bei Stefanie Wollenberg
unter Tel. 467 15 03
Gemeinsam für Konfirmand-inn-en
und Junge Gemeinde am 18.9. in Lohmen.
Anreise mit dem Fahrrad
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ANGEBOTE FÜR VERSCHIEDENE
ALTERSGRUPPEN
Bibelgespräch:
FAMILIEN, MÜTTER, VÄTER
MIT KINDERN
Mütter-Väter-Kinder-Gruppe:
Dienstags von 9.30 bis 11 Uhr für Kinder unter
drei Jahren im Unterrichtsraum „Doetinchem“
(Kirche, Eingang B). Näheres bei Frau Hampel,
Tel. 476 59 09, oder bei Frau Müller
19.7. mit Pf. Petzold, 20.9. mit Pf. Seickel,
jeweils um 18.30 Uhr in der Kapelle
(Besprechung eines Predigttextes)
Ein- oder Ausatmen:
Ein Workshop mit Körperwahrnehmungs-,
Bewegungs-, Summ-, Gesangs-, Sprech- und
Massageübungen. Ab 2.9. wieder jeden
Donnerstag von 18.15 Uhr bis 19.15 Uhr im
Unterrichtsraum Doetinchem (Kirche, Eingang B)
mit Kantor Backhaus
ÄLTERE MENSCHEN
„Herbst-Treff“:
5.7.: „Von der Vielfalt der Glaubensrichtungen in
der Kirche“. Gedankenaustausch mit Pf. Seickel 2.8.: „Irren ist menschlich“ – Gespräch mit Frau
Dr. Trappe - 6.9.: „... und plötzlich war alles ganz
anders.“ Zu Gast: Ilse Karsch – 4.10.: „HerbstTreff-Geburtstag“ - 16 Uhr bis 17.30 Uhr mit
Maria Flemming im Teestübchen, Einsteinstr. 2
Offenes Singen:
Ab 1.9. wieder mittwochs 18 Uhr
im Gemeindesaal mit Kantor Backhaus
Chor (Concentus vocalis St. Lukas):
Donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindesaal
Altennachmittag:
15.7.: „Als ich ein kleiner Junge war“
16.9.: „Schön ist es auch anderswo und zu Hause
sowieso“ - Jeweils 14.30 Uhr
mit Pfarrer Petzold im Gemeindesaal
(Probenbeginn für Beethovens missa solemnis am 2.9.)
Posaunenchor:
Freitags 19 Uhr im Saal.
(Sommerpause im August)
Altenvormittag:
29.7.: „Aus dem Leben und Schaffen Antonín
Dvořáks – anlässlich seines 100. Todestages“
- 30.9.: „Wachsen ein Leben lang –
Von der Spiritualität des Alterns“
Landeskirchliche Gemeinschaft:
20.7. (mit Pf. Petzold), 27.7., 17.8., 24.8., 14.9.
und 21.9. jeweils 16 Uhr in der Kapelle
Jeweils 9.30 Uhr mit Frau Renger im Gemeindesaal
„Religion für Erwachsene“:
Gedächtnistraining:
Ein Angebot für alle, die an elementarem Wissen
über Glaubensthemen interessiert sind.
8.7., ab 19 Uhr: Gemeinsamer Sommerabend im
Kindergartenfreigelände. 2.9.: „Gebote und deren
Ethik“ – 23.9.: „Gleichnisse“ - Jeweils um 19 Uhr mit
Bettina Müller im Unterrichtsraum „Braunschweig“
(Kirche, Eingang C)
13.7., 27.7., 10.8., 24.8., 14.9. und 28.9.
jeweils 10 Uhr mit Frau Renger (bzw. in der
Regie eines Vorbereitungskreises) in der Kapelle
Singen für Ältere:
6.7., 7.9. und 5.10. mit Frau Renger
jeweils um 9.30 Uhr in der Kapelle
Meditativer Tanz:
5.7., 2.8., 6.9. und 4.10.
jeweils 19.30 Uhr im Gemeindesaal
Offene Runde:
Für alle, die gern in froher Runde zusammen sind
und denen der Weg bis zur Kirche zu
beschwerlich ist, in der Kohlenstr. 19b,
Wohnung 40: 5.7., 6.9. und 4.10.
mit Frau Renger. Beginn jeweils um 14 Uhr
Holland-Arbeitskreis:
20.8., 20 Uhr bei Familie Prenzel.
Näheres unter bei Fam. Nieke (Tel. 403 08 99)
Hauskreise:
Altenrüstzeit:
Gegenwärtig gibt es in unserer Kirchgemeinde
sechs Hauskreise mit unterschiedlichen Profilen.
Näheres im Pfarramt.
In diesem Jahr wieder in unseren eigenen
Räumen vom 21. bis 24.10.
Näheres im nächsten Lukasboten.
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Kirchgeld und Spenden:
Seit Jahresbeginn wurden 19.225 € auf unser
Kirchgeldkonto eingezahlt. Für den Wiederaufbau des Kirchturms verfügt der Förderverein inzwischen über
ein Guthaben von 20.105 €. – 187 € betrug der Reinerlös des Benefizkonzertes des Chors Concentus vocalis
St. Lukas in der Nacht der Kirchen. (Ziel ist die Bereitstellung eines Eigenanteils von rund 100.000 €!) Für
die Erhaltung der Zivildienststelle in der Altenarbeit wurden seit Jahresbeginn 1537 € gespendet, für die
Altenarbeit 1140 €, für die inzwischen abgeschlossene Kompletterneuerung der Toilettenanlage in der Kirche
307 €. (Aufgrund unerwarteter Mehrkosten bei der komplizierten Durchführung der Sanierungsarbeiten klafft
hier allerdings noch eine Finanzierungslücke von knapp 5000 €, weshalb wir dringend zu weiteren Spenden
aufrufen.) Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sammelten als „Konfirmandengabe“ 430 € zur
Unterstützung der Jugendarbeit evangelischer Minderheitskirchen durch das Gustav-Adolf-Werk. Die Deckung
der Druckkosten des Lukasboten wurde mit 1057 € unterstützt, allgemeine Bau- und Erhaltungsaufgaben der
Lukaskirche mit 175 €. Die Gemeindearbeit der Lukaskirche wurde mit 593 € gefördert. Die
Frühjahrssammlung der Diakonie erbrachte in unserer Gemeinde 93 €. 80 € wurden gespendet für die
Sanierung unserer Küche im Gemeindehaus, 50 € für das Obdachlosen-Nachtcafé, 40 € für die Kirchenmusik
und 35 € für das Lukas-Spital in Laslea. Wir freuen uns über alle, die einen finanziellen Beitrag zur
Ermöglichung unserer Gemeindearbeit und anderer wichtiger Ziele geleistet haben, bleiben jedoch auch
weiterhin angewiesen auf Spenden auf unser Gemeindekonto (bitte unter Angabe des jeweiligen Kennworts).
UNSERE PERSÖNLICHEN NACHRICHTEN
Hohe Geburtstage feierten
93 Jahre
Erika Wirthgen
Ingeborg Kanig
Paula Angerer
92 Jahre
Theodora Graumnitz
Erika Bornitz
90 Jahre
Elsa Schreiter
Hildegard Henke
Erna Paulick
85 Jahre
Karl Rust
Margarete Drechsel
Annelies Binder
Erika Michael
80 Jahre
Asta Nielsen
Hanna Bockeloh
Gisela Semmelrath
Charlotte Edenhofner
David Mut
Marlene Klümpel
Ingeborg Dalicho
Helmut Morgenstern
Marlene Bachmann
Renate Linke
Siegrid Bechler
75 Jahre
Johanna Mauksch
Hannelore Hänel
Karl-Heinz Schulze
Arnhild Reichel
Dietmar Mielsch
70 Jahre
Maria Mut
Getauft wurden:
9.5.2004:
23.5.2004:
12.6.2004:
20.6.2004:
Uta und Hans Giese
Julia Kindler
Willy Schmidt, Viktor und Livia Wascher
Jonathan Heinicke
Konfirmation 2004
Konfirmiert wurden am 16.5.2004:
Alexander Curbach
Pascal Döring
Justus Geilhufe
Marcus Hofmann
Lorenz Kuczera
Julia Kühne
Katharina Mai
Matthias Müller
Josephine Sähn
Kathrin Schubert
Justus Seickel
8
Dorothea Zeiger
Pia Zimmermann
Getraut wurden:
8.5.2004:
5.6.2004:
19.6.2004:
Daniel und Therese Schyra, geb. Händel
Stefan und Sylvia Beutner, geb. Franke
Vasco und Wiebke Kolmorgen, geb. Krauß
Daniel und Claudia Wolf, geb. Jentzsch
Ihre Jubelkonfirmation begingen am 6.6.2004:
Andrea Burudshiew, geb. Wechsler
konfirmiert vor 25 Jahren
Barbara Bankert, geb. Mehlig
Berit Hellholm, geb. Heinrich
Christa Heins, geb. Schmöller
Christine Flegel, geb. Träger
Dieter Alfred Berger
Dietmar Stöver
Gudrun Nitzsche, geb. Haupt
Hans Eberhard
Ingeburg Langhammer, geb. Grimmer
Ingrid Gierth
Karin Benke, geb. Walke
Karin Kirchmann, geb. Möbius
Renate Nicolai, geb. Lindner
Ursula Lemke, geb. Heinze
Vera Fischer, geb. Ebock
Annemarie Eckert , geb. Schöne
Charlotte Mauersberger, geb. Müller
konfirmiert vor 50 Jahren
Innenansicht unserer Kirche,
wie sie die Konfirmationsurkunden
vor 50 Jahren schmückte
Ursula Franke, geb. Heinemann
konfirmiert vor 65 Jahren
Annelies Beckhäuser, geb. Mildner
Charlotte Jacobsen, geb. Miertsching
Hildegard Hasselbach, geb. Wirthgen
Ruth Elsner, geb. Klose
Gerda Holfert, geb. Simon
Hildegard Adam, geb. Scholz
Johanna Scherz
Margit Jacobs, geb. Rothe
Marianne Romey
Irma Palitzsch, geb. Besser
konfirmiert vor 70 Jahren
Monika Weiße
konfirmiert vor 52 Jahren
Günter Strietzel
Günther Bartlog
Siegfried Müller
Peter Reichert
konfirmiert vor 60 Jahren
Annelies Bachmann, geb. Rostock
Christa Irmscher, geb. Heise
Gerta Donix , geb. Krämer
Günther Zeibig
Hanna Kayser
Ingeborg Poppitz, geb. Händel
Irmgard Grünberg, geb. Hermsdorf
Gertrud Biank , geb. Grommisch
konfirmiert vor 75 Jahren
Marianne Müller
Käte Rupp, geb. Schwab
konfirmiert vor 76 Jahren
Charlotte Männel, geb. Küttner
konfirmiert vor 80 Jahren
Aus diesem Leben wurde abgerufen und kirchlich bestattet:
7.5.2004
17.6.2004
Hildegart Käubler, geb. Angermann, 92 Jahre
Ruth Kelert, geb. Koch, 80 Jahre
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†
†
20.3.2004
31.5.2004
Einladung zu den Gottesdiensten
4. Juli (4. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
Gottesdienst im Klosterpark Altzella in Nossen
(im Rahmen des Gemeindeausflugs)
Kein Gottesdienst in der Lukaskirche!
11. Juli (5. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Gottes Weisheit“ - Gottesdienst (X)
18. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Auf dem Weg der Gerechtigkeit ist Leben“
Gottesdienst (X)
(Pf. Seickel)
(Pfn. Angela Petzold)
Dankopfer für die Ausbildungsstätten der Landeskirche
20. Juli (Dienstag nach dem 6. Sonntag nach Trinitatis)
14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40
25. Juli (7. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Gemeinde im Umbruch“ - Gottesdienst (X)
(Pf. Petzold)
(Pf. Petzold)
Dankopfer für die diakonische Arbeit der EKD
30.7. bis 4.8., jeweils 18 Uhr, Ökumenische Abendgebete
in unserer Kirche im Rahmen der attac-Sommerakademie
1. August (8. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Die einen sind im Dunkeln, die andern sind im Licht ...“
Gottesdienst (X), Abendmahl mit Traubensaft
(Pf. Seickel)
Dankopfer für die Zivildienststelle in der Altenarbeit unserer Gemeinde
8. August (9. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Gewinn oder Verlust?“ - Predigtgottesdienst
(Pf. Mende)
Dankopfer für die Weltmission
15. August (10. Sonntag nach Trinitatis, Israelsonntag)
10 Uhr
„Geheimnis der Wege Gottes“
Gottesdienst (X)
(Superintendent i.R. Weißflog)
Jüdisch-christliche und andere kirchliche Arbeitsgemeinschaften und Werke
22. August (11. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Liebe macht mündig“
Gottesdienst (X) mit Taufe
(Pf. Petzold)
Dankopfer für evangelische Schulen
24. August (Dienstag nach dem 11. Sonntag nach Trinitatis)
14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40
(Pf. Seickel)
29. August (12. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Endlich ist es so weit ...“
(Frau Müller & Pf. Petzold )
Familiengottesdienst zum Beginn des neuen Schuljahres
mit Segnung der Schulanfänger-innen
und Begrüßung der neuen Konfirmand-inn-en
Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle
10
4. September (Sonnabend vor dem 13. Sonntag nach Trinitatis)
15.30 Uhr „Zwergengottesdienst“ (Pf. Seickel & Vorbereitungsgruppe)
für Familien mit Kindern im Vorschulalter in der Kapelle
5. September (13. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„In der Mitte liegt holdes Bescheiden“
(Pf. Seickel)
Eduard Mörike zum 200. Geburtstag
Gottesdienst (X) mit dem Männergesangsverein Teveren
12. September (14. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Erwachsen als Kind Gottes“ - Gottesdienst (X) (Pf. Petzold)
Eduard Mörike
(1804-1875)
Dankopfer für das Diakonische Werk der Landeskirche
19. September (15. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Von der Wahl der Qual“ - Gottesdienst (X)
(Pf. Hanno Schmidt)
Dankopfer für die Ausländer- und Aussiedlerarbeit der Landeskirche
21. September (Tag des Apostels und Evangelisten Matthäus)
14.30 Uhr Abendmahlsandacht in der Kohlenstr. 19b, Wohnung 40
(Pf. Seickel)
26. September (16. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
Familiengottesdienst zum Erntedankfest
(Pf. Petzold & Erzieherinnen)
mit Taufgedächtnis unter Mitwirkung des Kindergartens
Im Anschluss Eine-Welt-Verkauf in der Brauthalle
Dankopfer je zur Hälfte für das Lukasspital in Laslea und für die Zivildienststelle in der Altenarbeit unserer Gemeinde
3. Oktober (17. Sonntag nach Trinitatis, Tag der deutschen Einheit)
10 Uhr
„Europa – ein Mythos?“ - Gottesdienst (X) mit Taufe
unter Mitwirkung des Kirchenchors St. Joseph aus Düsseldorf
(Pf. Seickel)
Dankopfer für die bauliche Erhaltung der Lukaskirche
10. Oktober (18. Sonntag nach Trinitatis)
10 Uhr
„Der Lilie keusche Schöne blühet aus des Teiches Schlamm ...“
Gottesdienst (X)
(Pf. Seickel)
Das Abendmahl feiern wir (x) = eingeschlossen im Gottesdienst. Alle Kinder sind sehr herzlich zum
Kindergottesdienst eingeladen (parallel zum Erwachsenengottesdienst). Während der Sommerferien (11. Juli bis 22.
August) findet kein Kindergottesdienst statt. Für Familien mit Kleinkindern gibt es auch die Möglichkeit der
Übertragung des Gottesdienstes in einen Nebenraum. Das Dankopfer ist, wenn nicht anders angegeben, für die
eigene Gemeinde bestimmt.
Englischsprachige Gottesdienste
mit Pfarrer Kunze in der Christuskirche Strehlen
am 5.9. und 3.10., jeweils 17 Uhr
(Sommerpause im Juli und August)
Gottesdienste der Gehörlosengemeinde –
in Laut- und Gebärdensprache
mit Pfarrer Fourestier in der Dreikönigskirche
am 18.7., 22.8. und 19.9., jeweils 15 Uhr,
im Anschluss Begegnung bei Kaffee und Kuchen
Bildungsangebote im Haus der Kirche / Dreikönigskirche finden Sie im Internet
unter www.hdk-dkk.de bzw. können Sie telefonisch erfragen unter 812 41 11.
Die Evangelische Studentengemeinde (ESG) ruht auch im Sommer nicht ganz. Näheres unter
www.esg-dresden.de - Aber richtig los geht’s dann erst wieder im Oktober!
Berchtesgaden für Kurzentschlossene: Bei der Seniorenreise mit Pfarrer
Petzold vom 30.8. bis 4.9. ins Berchtesgadener Land sind noch sieben Plätze im
Doppelzimmer (444 €) und ein Einzelzimmer (544 €) frei. Anmeldung über das Pfarramt
11
Mitfahrgelegenheit:
Wer mit dem Auto zur Kirche oder zu einer unserer Veranstaltungen und dann auch
wieder im Anschluss nach Hause gebracht werden möchte, der lasse dies bitte unser Pfarramt oder einen unserer Pfarrer
wissen. Wir werden dann eine Mitfahrgelegenheit für Sie organisieren.
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Unsere Anschriften und Mitarbeiter-innen:
Öffnungszeiten:
Pfarramt der Ev. Luth. Lukaskirche:
Lukasplatz, 01069 Dresden
(Südeingang der Kirche)
Telefon (0351) 476 98 – 0; Fax -10
e-mail: [email protected]
Im Juli und August nur Dienstag, Mittwoch
und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr. Ab 1.9.
wieder Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr
Dienstag zusätzlich 15 bis 18 Uhr.
Unsere Mitarbeiterinnen im Pfarramt:
Ingrid von Brück, Hildegard Miehe
Bankverbindung:
LKG Dresden
BLZ: 850 951 64
Konto Nr. 100 020 220
Sachspenden für das Lukasspital
in Laslea / Rumänien – außer Unterwäsche und
Schuhe - nimmt unser Pfarramt nach wie vor
gerne entgegen.
(Unter „Verwendungszweck“ bitte den
„Gemeinde-Code“ 0914 nicht vergessen!)
Unser Kirchgeldkonto
(für alle Kirchgeldzahlungen):
LKG Dresden, Konto Nr. 100 730 022
Unsere Mitarbeiterin für Altenarbeit:
Gabriele Renger, Telefon: 476 98 – 12
Kindertagesstätte:
01069 Dresden, Einsteinstr. 2
Telefon: 476 98 - 25
(Bitte Adresse mit angeben!)
Unsere Pfarrer:
Frank Seickel, Einsteinstr. 2
01069 Dresden, Tel. 471 47 81
e-mail: [email protected]
(54 Plätze, geöffnet 7 bis 17 Uhr)
Leiterin: Annett Schnellinger
(zuständig für die Straßen von A bis L,
Vorsitzender des Kirchenvorstandes,
Redaktion des Lukasboten)
Unsere Kinder- u. Jugendmitarbeiterin:
Rainer Petzold, Reichenbachstr. 79,
01217 Dresden,
Tel. 471 00 12 Fax 475 90 34
Mobiltelefon: 0172-846 35 05
e-mail: [email protected]
Unser Hausmeister und Kirchner:
Frank Müller
Bettina Müller, Einsteinstr. 2,
01069 Dresden, Tel. 476 50 60
Unsere Zivildienstleistenden:
Friedemann Groß (Altenarbeit)
Friedemann Nieke (Kindergarten)
(zuständig für die Straßen von M bis Z)
Beide anzutreffen nach Vereinbarung.
Kontaktstelle Kirche:
Telefon 01801 – 024120; e-mail:
[email protected]
Unser Kantor:
Matthias Backhaus,
Mobiltelefon: 0178 - 408 78 09
Der Förderverein Lukaskirche Dresden e.V.
freut sich über neue Mitglieder
(Jahresbeitrag 25 €, ermäßigt 15 €).
Ziel ist die Erhaltung der Gebäude der
Lukaskirchgemeinde und besonders auch
der Wiederaufbau des Kirchturms.
Aufnahmeanträge gibt es im Pfarramt.
Das Spendenkonto lautet
102 466 020 bei der LKG Sachsen eG,
Dresden (BLZ: 850 951 64)
Kirchenbezirks-Sozialarbeiter:
Gunter Krause, Telefon: 817 23 42
(Allgemeine soziale Beratung,
Weitervermittlung spezieller Hilfen)
Diakonie-Sozialstation:
Tel.: 401 67 36
Telefonseelsorge:
Tel: 0800 / 1110111 oder 0800 / 1110222
(kostenfreies Angebot anonymen Gesprächs
über Lebens- und Glaubensfragen)
Herstellung: Druckerei Hille,
Boderitzer Str. 21e, 01217 Dresden
Auflage: 3000 Exemplare
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