Gesundheits-Tipp der Dorfärzte Archiv Hittnau – Anno 1914 «New

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Gesundheits-Tipp der Dorfärzte Archiv Hittnau – Anno 1914 «New
Ausgabe 128/14 – März 2014
◾◾ Gesundheits-Tipp der Dorfärzte
◾◾ Archiv Hittnau – Anno 1914
◾◾ «New Energy» tanzte auf den zweiten Platz
◾◾ Rückblick gelungener Sau(st)Ball
◾◾ ZO Pumas – Interviews mit «Internationalen»
◾◾ Brass Band – Frühlingskonzerte
◾◾ Seniorenwandergruppe in Konstanz
◾◾ Das besondere Geburtstags-Interview
Hittnau INTERN 128/14
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Inhaltsverzeichnis
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«Gesundheits-Tipp der Dorfärzte» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Temporäre Strassensperrung während der Amphibienwanderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Wahlen am 30. März – so machen Sie es richtig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Gemeinderat 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Einwohnerstatistik in Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Einreichung der Steuererklärung 2013 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Absage Gemeindeversammlung vom 17.3.2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Archiv Hittnau – Anno 1914 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Schule Hittnau – «New Energy» tanzte auf den zweiten Platz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Fortbildungsschule: Kursprogramm 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Elternrat Hittnau – Kinder wollen Werte! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
MZO – Schülerkonzerte im Singsaal Hermetsbüel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
MZO – Instrumentenpräsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Gewerbeverein Hittnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Bibliothek Hittnau – Spielabend für Erwachsene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Bibliothek Hittnau – Räuber und Gendarme – Auf den Spuren des Verbrechens . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Reformierte Kirchgemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Katholische Pfarrei St. Benignus Pfäffikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Kabelnetz Hittnau – Aktionsangebot: Teleclub ab sofort auch in HD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Sag JA zur Veränderung – Verwirkliche Deine Wünsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kostenlose Alzheimer Schulung für pflegende Angehörige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Schiessprogramm 2014 der SG Hittnau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Schnuppertag am 15. März: Wecke den Pfadi in dir! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Rückblick FaMiFa und Sau(st)Ball 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
JUMABA 2014 – Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Neues Filmprogramm im Rex, Pfäffikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Wiedereröffnung Carrosserie Raths in Auslikon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Verkehrsverein Hittnau – Einladung zur Generalversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Herzlauf in Pfäffikon – Sponsorenlauf zugunsten von Kindern mit einer Herzkrankheit . . . . . . . . . . . . 35
Erlebnistag für Kinder ab dem 1. Kindergarten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
MSC Hittnau – elf Neue am Start . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
«Hoch» auf Kleinfeld, «Tief» auf Grossfeld – die Pumas in der Krise? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Alessio Federico Bresciani, 21, Schweizer Unihockey-Söldner in Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Sarah Altwegg, 24, Schweizer Unihockey-Spielerin in Schweden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
Hittnauer Sportzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon – Jahresbericht und Jahresprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Brass Band Musig Hittnau – Frühlingskonzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Seniorenwandergruppe – Warum nicht einmal in die Ferne schweifen… . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Kulinarischer Tipp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
OLG Pfäffikon – Jung und Alt auf Postensuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Das besondere Geburtstags-Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Veranstaltungskalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Der Gemeinderat gratuliert herzlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Allerlei Wissenswertes – wichtige Telefonnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
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Titelstory
«Gesundheits-Tipp der Dorfärzte»
ms – Die «Praxisgemeinschaft Hittnau» hat im Hittnau INTERN bis heute 100
aktuelle
Gesundheitstipps
veröffentlicht. Zu diesem
runden Jubiläum möchte die
Redaktion Ihnen die Arztpraxis etwas näher vorstellen
und hat dazu Dr. med. Reto
Schnyder interviewt.
Seit mehr als 16 Jahren
liefern Sie fürs Hittnau
INTERN einen aktuellen GesundheitsTipp. Wie ist es dazu gekommen?
«Als das Hittnau INTERN 1992 das erste Mal
erschien, wollte ich dazu beitragen, die Bevölke­
rung über gesundheitliche Aspekte zu informie­
ren. Hansruedi Kocher (damaliger Gemeinde­
schreiber) war sehr angetan von dieser Idee und
hat mich bei diesem Vorhaben unterstützt. Ich
wählte immer bewusst saisonale oder auch ak­
tuelle Themen aus, die viele Menschen interessie­
ren. Es war manchmal nicht ganz einfach, ärztli­
che Fachbegriffe verständlich zu formulieren, um
die Leser nicht zu überfordern.»
Hatten Sie jeweils Reaktionen auf Ihre
Tipps?
«Die Reaktionen waren durchwegs positiv.
Viele Dorfbewohner warten jeweils gespannt auf
die nächste Ausgabe. Auch in der Praxis werden
wir auf die jeweiligen Artikel angesprochen. Das
motiviert natürlich, diese Tipps auch weiterhin zu
veröffentlichen. Sie werden auch auf unserer
Homepage (www.arztpraxis-hittnau.ch) abgelegt
und sind so jederzeit für alle einsehbar.»
Von links nach rechts:
Reto Schnyder, Sandra
Gisler, Daniela Müller,
Sandra Zberg, Romina
Morell, Naomi Götsch
und Thomas Fuhrer.
Wie hat sich Ihre Praxis in den letzten
Jahren entwickelt?
«Ich konnte 1990 die Praxis von Dr. Wolfan­
gel an der Vordergasse übernehmen und in sei­
nem Sinne weiterführen. Mit dem Neubau der
Praxis an der Jakob Stutz-Strasse stiess noch Dr.
Matthias Greuter zur Arztpraxis Hittnau. Leider
kam Matthias Greuter bei einem Sportunfall 2009
ums Leben und wir verloren einen sehr guten
Freund. Dr. Thomas Fuhrer trat an seine Stelle
und mit ihm hat sich das ganze Team sehr positiv
entwickelt. Zusammen mit den langjährigen Pra­
xisassistentinnen dürfen wir unseren Patientinnen
und Patienten eine gute Rundumversorgung bie­
ten. Wir sind bestrebt, eine Hausarztpraxis für
Alle zu sein.»
Was möchten Sie gerne geändert haben
in Hittnau?
«Eigentlich nichts. Ich fühle mich sehr wohl in
Hittnau und empfinde das Dorfleben als sehr po­
sitiv. In Pfäffikon aufgewachsen war der ‹Sprung›
nach Hittnau kein grosser Einschnitt in meinem
Leben, im Gegenteil. Es gibt viele Vereine und
Institutionen die Anlässe für Jung und Alt auf die
Beine stellen. Auch die Nachbarschaftshilfe, als
Beispiel, funktioniert in Hittnau noch hervorra­
gend und trägt viel zum positiven Dorfklima bei.
Mein Team und ich fühlen uns hier wirklich wohl
und dies wollen wir auch unsere Patientinnen
und Patienten spüren lassen.»
Wir bedanken uns sehr für diese interessanten
Ausführungen und wünschen Ihrem Team weiterhin viel Erfolg. Unsere Leser freuen sich sicher
schon auf den 101. Gesundheits-Tipp im nächsten
Hittnau ­INTERN.
Frühling, Sommer,
Herbst und Winter
Wir sind immer für Sie da.
Beraten oder bauen, Ihr
Garten ist in besten Händen.
Ihr Gärtner Robert Huwiler und Team
Hittnau INTERN 128/14
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Gemeinde Hittnau
Temporäre Strassensperrung während der
Amphibienwanderung
rt – Amphibien wandern jeweils im
Frühling von ihren Winterquartieren zu
ihren Laichplätzen. Damit sie dies im Gebiet Loweidstrasse, zwischen Buen und
Dürstelen gefahrlos tun können, beschloss der Gemeinderat, dieses Jahr zwischen März und April erstmals die Strasse
von 19.00 bis 07.00 Uhr für den Verkehr
zu sperren.
Demnächst steigen
die Temperaturen wieder an und Frösche,
Kröten und Molche erwachen aus ihrer Winterstarre. Sie verlassen
dann ihre Winterquartiere in den Wäldern
und wandern zu ihren
Laichplätzen an offenen Gewässern. Dort
findet die Fortpflanzung und die Entwicklung der Larven, sogenannte Kaulquappen statt.
Oftmals führt ihre Wanderung jedoch über eine
Strasse und die Amphibien werden Opfer des Verkehrs. Der hohe Verlust bei der Überquerung der
Strasse trägt viel zur Schwächung der noch bestehenden Populationen bei. Alle Amphibienarten in
der Schweiz sind bundesrechtlich geschützt, einige
davon sind in ihrem Überleben gefährdet oder
sogar vom Aussterben bedroht.
Im Gebiet Loweidstrasse, zwischen Buen und
Dürstelen in Hittnau, befindet sich eine wichtige
Amphibienzugstelle, bei der jeden Frühling tausende von Amphibien die Waldstrasse überqueren. Die Umgebung der Verbindung Buen – Dürstelen, ist geprägt von dicht wachsendem Unterholz, Wald und feuchten Magerwiesen, welche
einheimischen Amphibienarten Lebensraum bieten. In den vergangenen Jahren wurde die Zugstelle durch Freiwillige betreut, welche die wandernden Amphibien einsammelten und über die
Strasse trugen. Da der Zaun jedoch nicht die gesamte Strecke abdeckt, wurde ein beträchtlicher
Teil der wandernden Tiere nicht genügend geschützt. Aufgrund dieses Sachverhalts kann diese
Option so nicht mehr realisiert werden, auch weil
sich nicht genügend zusätzliche freiwillige Helfer
fanden. Zudem sind die Helfer auch einer gewissen Gefahr ausgeliefert. Die Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich und die Gemeinde Hittnau
haben daher eine saisonale Sperrung dieser Stras­
se geprüft und setzen diese in diesem Jahr um.
Die Loweidstrasse wird jeweils in der Schonzeit (in
der Regel März und April) von 19.00 bis 07.00
Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt sein.
Die genaue Dauer und der Beginn ist vom Wetter
abhängig. Auslösende Faktoren sind Regen und
Temperaturen ab 7°. Die Sperrung wird grossräumig ausgeschildert. Durch diese Strassensperrung
wird auch der Schutz der lokalen Fauna gewährleistet.
Wahlen am 30. März –
so machen Sie es richtig
cs – Der Stimmrechtsausweis ist persönlich und
berechtigt Sie zur einmaligen Stimmabgabe. Er
muss unterschrieben werden. Fehlt die Unterschrift, gelten die abgegebenen Wahlzettel als
ungültig eingelegt und fallen ausser Betracht.
­
Weitere wichtige Informationen finden Sie auf der
Rückseite Ihres Stimmrechtsausweises.
Füllen Sie die Wahlzettel eigenhändig und
handschriftlich aus. Sie können Ihre Stimme brieflich oder persönlich abgeben. Bei der brieflichen
Abstimmung legen Sie die Wahlzettel in das dafür
vorgesehene Wahlzettelcouvert und verschliessen
dieses. Den unterschriebenen Stimmrechtsausweis
und das Wahlzettelcouvert legen Sie in das Antwortcouvert, verschliessen dieses ebenfalls. Wer-
fen Sie das Antwortcouvert direkt in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung oder retournieren es
per Post. Achten Sie auf die Zustellfristen der Post.
Das Antwortcouvert ist mit einer B-Post-Frankatur
versehen; die Zustellung kann bis zu 5 Werktage
dauern.
Sie können Ihre Stimme auch persönlich ab­
geben. Dies können Sie entweder während drei
Wochen vor dem Abstimmungssonntag auf der
Gemeindeverwaltung (Einwohnerkontrolle) tun
oder am Abstimmungswochenende selbst an den
Urnen (Urnenstandort Gemeindehaus, Eingangsraum Parterre). Dabei sind die Urnenöffnungszeiten zu beachten: Samstag, 17.00 – 19.00 Uhr und
Sonntag, 8.30 – 10.00 Uhr.
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Gemeinde Hittnau
Gemeinderat 2013
Der Gemeinderat Hittnau traf sich 2013 zu 15
ordentlichen Sitzungen. Während insgesamt 51,6
Stunden behandelte die Behörde 136 Geschäfte.
Durchschnittlich dauerte eine Gemeinderatssitzung 3,44 Stunden. Beschäftigt haben den Gemeinderat neben Aufgaben im Hochbau- und
Tiefbaubereich, der Abfallbewirtschaftung und
Fragen zu Gewässer folgende Projekte und Anträge in besonderem Masse:
◾◾ Bauplanung, Raumplanung; Teilrevision der
Nutzungsplanung; Revision der Bau und Zonenordnung
◾◾ Projektierung eines neuen Gemeindehauses
◾◾ Beleuchtung von Liegenschaften in der Kernzone
◾◾ Buskonzept Pfäffikon – Wetzikon – Hittnau
◾◾ Betriebs- und Gestaltungskonzept
­Ortsdurchfahrt
◾◾ Finanzen
◾◾ Personal
Der Gemeinderat tagt alle drei Wochen jeweils
am Mittwochnachmittag. Neben den ordentlichen
Sitzungen erledigte der Gemeinderat verschiedene
weitere Aufgaben anlässlich einer Vielzahl von Sitzungen und Besprechungen.
Einwohnerstatistik in Zahlen per 31.12.13
EinwohnerInnen nach Meldeart
Meldeart
Schweizer
Niederlassung C
Jahresaufenthalt B
vorläufig Aufgenommene
Total
Männlich
1624
104
53
3
1784
EinwohnerInnen nach Konfession
Weiblich
1644
87
36
4
1771
Total
3268
191
89
7
3555
EinwohnerInnen nach Zivilstand
Konfession
Evangelisch-reformiert
Anzahl
1815
Zivilstand
Verheiratet
Anzahl
1651
Römisch-katholisch
Konfessionslos
Übrige
693
1042
5
Ledig
Geschieden
Verwitwet
1553
238
113
Einreichung der Steuererklärung 2013
Die Steuererklärung 2013 ist bis zum
31. März 2014 einzureichen
dz – Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen
die Steuererklärung mit den erforderlichen Unterlagen nicht innert dieser Frist einreichen können,
so stellen Sie bitte vor Ablauf des Termins beim
Gemeindesteueramt ein schriftliches und begründetes Gesuch um Fristerstreckung. Die Einreichefrist kann bis längstens Ende November 2014 erstreckt werden.
Absage Gemeindeversammlung
vom 17.3.2014
Da für die nächste Gemeindeversammlung vom 17. März 2014 keine
Traktanden seitens der Politischen Gemeinde vorliegen, wird auf die
Durchführung verzichtet. Die nächste ordentliche Gemeindeversammlung
findet am 16. Juni 2014 statt.
Gemeinderat Hittnau
Nutzen Sie die Möglichkeit der elektronischen
Fristerstreckung. Der benötigte Zugangscode ist
auf Ihrem Steuererklärungsformular aufgedruckt.
Weitere Informationen sowie den Link zum Online-Portal finden Sie unter www.hittnau.ch.
Die Steuererklärung 2013 bildet die Grundlage
für die definitive Veranlagung 2013. Allfällige
Rückerstattungen erfolgen samt Zins von 1,5%
mit der Schlussrechnung. Stichtag für die Zinsberechnung 2013 ist der 1. Oktober 2013.
Um Nachzahlungen und daraus resultierende
Zinsforderungen zu minimieren, können Sie uns
wesentliche Abweichungen Ihres voraussichtlichen steuerbaren Einkommens 2014 gegenüber
der bereits erhaltenen provisorischen Rechnung
mit separatem Schreiben mitteilen. Bitte beachten
Sie diesbezüglich auch die Informationen (gelbes
Formular), welche Sie mit der provisorischen
Rechnung 2014 erhalten haben.
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A R C H I V A RH
ITTNAU
CHIV HITTNAU
Archiv Hittnau
Anno 1914
Das Archiv Hittnau Ist
eine Arbeitsgruppe des
Gemeinderates Hittnau.
Roger Neidhart
Archiv Hittnau
www.archivhittnau.org
Die Zeit zwischen der Jahrhundertwende bis
zum Ausbruch des ersten Weltkrieges 1914 war
geprägt durch einen technischen Fortschritt, wie
dies die Menschheit
zuvor kaum je erlebt
hat. D
­ amit waren auch
ein gewisser Wohlstand und ein Aufblühen von Forschung,
Kultur und Sport verbunden.
Autotraum: Hupmobil
Jahrgang 1914
Infanteriebataillon 70 in
Dürstelen
Die Schweiz vor
100 Jahren
1914 zählt die
Schweiz 3,9 Mio. Einwohner. Ein Liter Milch kostet 23 Rp., ein Kilogramm Brot 36 Rp. und ein Liter spanischer Rotwein 56 Rp. In Zürich wird die Universität und in
Bern die Landesausstellung eröffnet. In Anbetracht der Kriegsbedrohungen wird im Sommer
die Mobilmachung angeordnet und in aller Eile,
als letztes Land in Europa, eine Flugwaffe gegrün-
det. Ab August muss das Staatspersonal an Samstag-Nachmittagen wieder arbeiten und eine neue
Kriegssteuer soll die Bundesfinanzen aufbessern.
Der Fussball-Schweizer Meister 1914 heisst Aarau.
Wettermäs­sig wird das Jahr, mit Ausnahme der
Monate April und Oktober, als kühl und regnerisch bezeichnet.
Humor Anno dazumal: «Mama, schade, dass Marie die
Zahnschmerzen hat und nicht du.» «Aber warum denn,
Fritzchen?» «Weil du die Zähne herausnehmen kannst
und Marie nicht!» (Schweizer Illustrierte Zeitung vom
31.1.1914)
Hittnau 1914
Die Einwohnerzahl beträgt ungefähr 1250 Personen, welche zur Hauptsache mit Landwirtschaft
und Heimindustrie ihr Auskommen finden. Gemeindepräsident ist Friedrich Flachsmann, Heinrich Boller ist Gemeinderatsschreiber und Pfarrer
Eugen Sträuli Schulpflegepräsident. Die vom Frauenverein gespendeten 65 Examenweggen für die
Schüler kosten gemäss Elise Bosshart insgesamt
Werbung von 1914 für Kunstmost
Bringt Farbe
das ganze Jahr
P. May eidg. dipl. Malermeister
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A R C H I V A RH
ITTNAU
CHIV HITTNAU
Archiv Hittnau
Fr. 9.75. Der 1860 gegründete Verein zählt 119
Mitglieder, welche einen Jahresbeitrag von Fr. 1.–
zu entrichten haben. Im selben Jahr wird für die
Beschaffung von Finken für die Grenzsoldaten
150 Franken der Frauenvereinskasse belastet, wie
die Aktuarin L. Sträuli im Jahresbericht vermerkt.
Während die meisten Männer ab der zweiten Jahreshälfte Aktivdienst leisten, müssen vermehrt
Frauen und Kinder deren Arbeit übernehmen.
Der Diebstahl von Kartoffeln auf dem Acker
von Bauer Gottfried Bangerter dürfte aus finan­
zieller Not heraus geschehen sein. In anbetracht
solcher Vorfälle beschliesst die Zivilgemeinde
­Hasel-Schönau eine Bürgerwehr aufzustellen «um
sich gegen gewisse Elemente aus Stadt und Industriegebieten wappnen zu können, welche sich
gerne am Gut anderer vergreifen und nicht zwischen Mein und Dein unterscheiden können».
Gleichzeitig lehnen sie aus finanziellen Gründen
die Einführung der Elektrizität ab. Oberhittnau
wird indes in diesem Jahr ans Stromnetz angeschlossen. Ein Brand schädigt 1914 das Haus des
Fuhrhalters Jakob Gretler und in Balchenstal wird
die Weinschenke geschlossen. Auf dem Gemeindegebiet werden zahlreiche Drainagearbeiten in
Angriff genommen, wie in der Zeitung stolz verkündet wird.
Das Bezirksgericht Pfäffikon sucht, mittels Inserat im New Zealand Herald, die 1878 angeblich
nach Neuseeland ausgewanderte Rosa Strehler,
Tochter des Hittnauers Heinrich Strehler und der
Susanne Strehler geb. Gasser. Der ausbleibende
Erfolg veranlasst das Gericht zu einem erneuten
Inserat ein Jahr später.
1914 endet die Phase eines aufblühenden Europas, welche erst mit den «goldenen Zwanzigerjahren» eine Fortsetzung finden wird.
Auch das Schweizer Fernsehen widmet sich
der «Belle Époque» und wird im August dieses
Jahres eine History-Serie ausstrahlen, welche in
Juckern bei Bauma gedreht wird.
Reelle Filmaufnahmen von Zürich sind auf
youtube zu sehen und geben einen guten Einblick
ins städtische Leben von Anno 1914 (http://www.
youtube.com/watch?v=sntXp56C4n8).
Besiedelung um 1914
Ansichtskarte der Wirtschaft und Metzgerei Walder von 1914. Kartentext: «Es ist ein Stich da (Innereien), bitte
­abholen. Gruss A. Walder». Kleines Bild: Sekundarschulhaus.
Samstag, 15. März 2014, 20.15 Uhr
Jazz Big Band Konzert – tonuM Big Band & ­Marianne L
­ ehmann
Vor über 30 Jahren als
Schaffhauser Bigband-Projekt gestartet, hat sich diese Gruppe von angefressenen Jazzliebhabern mittlerweile unter dem Namen
«tonuM» zu einem beständigen Wert als innovatives Jazz-Orchester gemausert. Unter der versierten musikalischen Leitung
von Urs Pfister spielen sie klassische Standards, herzzerreissende Balladen,
Funk- und Latin-Nummern. Mit der Schaffhauser Sängerin Marianne Lehmann und dem Pfäffiker Posaunisten Marc Holland.
Sonntag, 23. März 2014, 11.00 Uhr
Figurentheater Lupine: Ida hat einen Vogel, sonst nichts.
Ein kleines Mädchen fliegt euch zum Mond!
Ida, das kleine rothaarige Mädchen,
reist nicht wie ihre Mitschüler nach
Amerika oder Norwegen in die Ferien
und bekommt auch keine Torte, kein
Velo und keine Puppe zum Geburtstag. Ihr Vater ist arbeitslos und ausserdem die ganze Zeit beschäftigt mit
Mürrisch-Sein. Ida versteckt sich also
im Holzschuppen hinter dem Haus. Aus einem Stück Holz schnitzt sie sich
ihren Lieblingsvogel, eine Elster. Und mit Brettern und Latten baut sie eine
Rakete! Ida und die Elster fliegen in Regionen, die es auf der Weltkugel gar
nicht gibt, und erleben die verrücktesten Geschichten (ab 5 Jahren).
Samstag, 29. März 2014, 20.15 Uhr
Manuel Stahlberger: Innerorts
«Innerorts» ist das erste Soloprogramm von Manuel
Stahlberger. Er präsentiert hier ein Repertoire von neuen Songs, gezeichnetem Kabarett, tonlosen Liederentwürfen und einigen älteren Hits. Im Zentrum stehen
Manuel Stahlbergers karge, aber prächtige Texte.
Samstag, 26. April 2014, 20.15 Uhr
amuse-bouche: A-cappella
Das Berner Oberländer A-Cappella-Quartett.
amuse-bouche verwöhnt sein Publikum mit musikalischen Häppchen aller
Art. Es würzt mit scharfzüngigen Texten Mani Matters, rührt mit zartbitteren Röseligarteliedern zu Tränen, trocknet diese mit knackigheiteren Interpretationen der Comedian Harmonists und
schmeckt das Gericht schliesslich mit süsssauren Barbershop-Songs ab. Den Vegetariern empfehlen die vier Kehlköche jazzige
und poppige Evergreens mit (schweizer-)
deutschem oder englischem Dressing. Als
Nachtisch geht`s mit der Farbfoto-Kutsche
auf Likör und Java Jive zum Seaside Rendez-vous… amuse-bouches kocht mit Wasser, das tief gründet, bisweilen
köchelt und manchmal sprudelt, verzichtet dabei jedoch auf opulente Beilagen. Das Quartett serviert mit seinem Ohrenschmaus erhörtes und unerhörtes Liedergut und dekoriert die Tafel mit kleinen choreographischen
Einlagen.
Samstag, 10. Mai 2014, 20.15 Uhr
The Pumcliks – Italian gypsy rokoko
Mit Angela Neiman, Léon Schaetti und Martin Kaspar Läuchli.
The Pumcliks ist eine unzertrennliche Fusion dreier
Musikreisender. Quer durch eigene Kompositionen
und wiederbelebte Tradition ziehen sie seit 2001
durch die Welt. In ihrer Musik spiegelt sich nicht
nur «il mare e il sole», sondern es verbirgt auch eine
gute Ration Asphalt. Léon sorgt mit seinen flinken Bassläufen auf dem Helicon für den soliden Boden, während Martin Kaspar Orkestar auf magische
Weise Melodie und Rhythmus verbindet. Und wenn Angelas südländische
Stimme erklingt, bleibt kein Herz unberührt.
Kino, Theater, Konzert und mehr immer unter www.kinorex.ch
Infos und Reservationen: www.kinorex.ch oder in der Buchhandlung
Helen Keller, Pfäffikon, 044 951 25 02.
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Tel. 044 905 29 50
8620 Wetzikon
Tel. 044 931 46 46
8625 Gossau
Tel. 044 936 60 80
8330 Pfäffikon ZH
Tel. 044 952 40 40
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Schule Hittnau
«New Energy» tanzte auf den zweiten Platz
tr – Anlässlich des Zürcher OberländerDanceawards in der Aula der Kanti Wetzikon vom Samstag, 25. Januar 2014 tanzte
sich die Schülerinnengruppe «New Energy» auf den zweiten Platz. Die Gruppe
setzte sich aus freiwilligen Schülerinnen
der 1. Sek Hittnau zusammen, welche
sich mit intensiven Proben in der Freizeit
auf den Tanz-Event vorbereiteten.
Licht aus. Spot an. In der Aula der Kantonsschule Zürcher Oberland in Wetzikon haben 29
Schulklassen und Teams um den Titel der besten
Schülertanzgruppe gekämpft. Zu sehen waren am
ZO-Danceaward 2014 vor allem Hip-Hop-Nummern. Die andere Hälfte entschied sich für die
Tanzstile Jazz, Dance Mix, Modern, Folklore oder
Latin.
Die Hittnauer Tanzgruppe «New Energy» belegte in der Kategorie «Schulklassen 6./7. Jahrgang» den 2. Platz. Zu diesem tollen Platz gratuliert die Schule den Tänzerinnen bestens und freut
sich mit ihnen über das Spitzenergebnis.
Die Mädchen haben
viel Energie und Zeit in
die Proben investiert
und ihre Choreographie
immer weiter ausgebaut. Der Feinschliff
wurde zusammen mit
einem Profi erarbeitet,
sodass der Auftritt eine
fetzige Sache wurde.
Begleitet wurden die
Tänzerinnen von ihrem
Sportlehrer, der sie auch
anlässlich des Events
coachte.
An dieser Stelle sei
auch den vielen Fans
und Zuschauern gedankt, welche im Publikum am Award teilnahmen und die Gruppe
durch kräftigen Applaus
unterstützte und motivierte.
New Energy: Zu Recht stolz auf den 2. Platz am Zürcher Oberländer Danceaward.
Fortbildungsschule: Kursprogramm 2014
In folgenden Kursen sind derzeit noch Plätze frei:
4. Osterdekoration auf
1d. Abschiedsessen mit Agnes ­einem Agavenblatt°
Wiederholungskurs
Festliches Menü zum Vorbereiten.
Leitung: Agnes Feurer, Hauswirtschaftslehrerin
Datum/Zeit: 2.4.2014, 18:00 – 22:00 Uhr
Kosten: Fr. 45.–/70.–*, Material ca. Fr. 50.–
Kreative, haltbare Osterdekoration für Tisch und
Sideboard.
Leitung: Daniela Löffler, Floristin,
­Geschäftsinhaberin
Datum/Zeit: 1.4.2014, 19:00 – 21:55 Uhr
Kursort: Atelier Grandiflora, Wetzikon
Kosten: Fr. 31.50/49.–*,
Material ca. Fr. 20.– bis Fr. 40.–
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Schule Hittnau
5. Trendige Etagere selber
gemacht°
Jeder hat gutes altes Porzellan zu Hause.
­Warum dem schönen Geschirr nicht ein neues
Leben schenken?
Leitung: Nadia Onorato
Datum/Zeit: 8.4.2014, 18:00 – 20:55 Uhr
Kosten: Fr. 31.50/49.–*, Material ca. Fr. 35.–
6. «...von Herzen»
(Va-Ki-Kurs)°
Herzen oder Kugeln aus Draht, einfach
­gewickelt, im Feuer ausgebrannt und liebevoll
geschmückt. Generationen übergreifendes
Teamwork führt zum idealen Muttertags­
geschenk.
Leitung: Karin Kaufmann, Werklehrerin
Datum/Zeit: 10.5.2014, 9:30 – 12:00 Uhr
Kosten: Fr. 40.50/63.–*,
Material Fr. 5.– pro Herz/Kugel
8. Sommerbrote
Brote als Begleitung der leichten Sommer­küche.
Leitung: Annelise Boos, Hauswirtschafts­
lehrerin
Datum/Zeit: 18. und 25.6.2014,
18:30 – 21:50 Uhr
Kosten: Fr. 72.–/112.–*, Material ca. Fr. 20.–
Kleine Änderungen im Kursprogramm
­vorbehalten.
Gerne nehmen wir auch Anregungen und
Wünsche für zukünftige Kurse entgegen.
­
­Herzlichen Dank für jeden Tipp.
° Anschauungsobjekte, welche in den Kursen
angefertigt werden, sind einige Wochen vor Kursbeginn im Schaukasten beim Eingang der Turnhalle Hermetsbüel zur Ansicht ausgestellt und auf der
Homepage www.schulehittnau.ch ersichtlich.
* Kurspreise für nicht in Hittnau wohnhafte
Kursteilnehmer.
Die Ausschreibungen der Fortbildungsschule
können Sie auf www.schulehittnau.ch entnehmen
und werden laufend im «Hittnau INTERN» publiziert.
Die Kurse finden in der Schulanlage Hermetsbüel in Hittnau statt.
Schriftliche Anmeldungen bis spätestens
3 Wochen vor Kursbeginn an:
Beatrice Dieterich, Burgwiesenstrasse 32,
8335 Hittnau, [email protected]
Anmeldetalon für den Kurs/die Kurse Nr:
Name:
Vorname:
7. Fensterbekleidung°
«Tags Durchblick – Nachts Anblick».
Vorhänge, Rollos usw. sind nicht nur ein Schutz
vor Einblicken, sie sind ebenso ein Bestandteil
der Raumgestaltung.
Leitung: Esther Fischer, Wohngestalterin
Datum/Zeit: 13. und 20.5.2014,
19:00 – 21:30 Uhr
Kosten: Fr. 54.–/84.–*, Material ca. Fr. 10.–
Adresse:
Telefon:
Bitte beachten Sie, dass...
◾◾ das * sich auf die Kurskosten für auswärtige Kurs­
teilnehmer bezieht.
◾◾ die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs
berücksichtigt werden.
◾◾ mit der Anmeldung eine Aufnahme in den Kurs
nicht gewährleistet ist.
◾◾ bis 3 Wochen vor Kursbeginn eine begründete Ab­
meldung ohne Kostenfolge möglich ist.
◾◾ für kurzfristige oder unbegründete Kursabmeldun­
gen das halbe Kursgeld sowie die Kosten für bereits
bestelltes und/oder eingekauftes Mate­rial bezahlt
werden müssen.
◾◾ die Kurse, welche durchgeführt werden können, ca.
2 Wochen vor Beginn schriftlich bestätigt werden.
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Elternrat Hittnau
Kinder wollen Werte!
Ein Impulsvortrag der besonderen Art,
mit dem beliebten Erziehungsexperten
Dr. Jan-Uwe Rogge.
Am 2. April 2014, um 19.30 Uhr in der
Mehrzweckturnhalle, Schule Hittnau
Kinder wollen Werte, weil Werte Halt und Orientierung geben. Sie wollen Menschen, an denen
und mit denen sie sich reiben und auseinandersetzen können.
Jan Uwe Rogge führt uns einen Abend lang in
seiner wunderbar packenden und humorvollen Art
durch Werte wie Zivilcourage, Selbstbestimmung,
Mitgefühl, Respekt und Achtung. Er macht Eltern
und Pädagogen Mut, die eigenen Werte zu vermitteln und selbstbewusst Grenzen zu setzen.
Vorverkauf:
In der Bibliothek Hittnau:
◾◾ Mittwoch:
12.3.2014/19.00 – 20.30 Uhr
◾◾ Samstag:
15.3.2014/09.30 – 11.30 Uhr
oder per Mail oder Telefon bis am 22.3.2014.
Kosten:
◾◾ Vorverkauf Fr. 25.–/Person und Fr. 45.–/Paar
◾◾ Abendkasse Fr. 30.–/Person
Veranstalter:
Elternrat Hittnau
Manuela Huber
Telefon: 078 899 23 92
[email protected]
Mail:
www.jan-uwe-rogge.de
Musikschule Zürcher Oberland
Schülerkonzerte im Singsaal Hermetsbüel
Musikschule Zürcher
Oberland
Ortsschulleitung
Hittnau
Yvonne Klein
Hostet 6
8335 Hittnau
www.mzol.ch
Donnerstag, 27. März 2014
18:00 Uhr
◾◾ Schlagzeug (Sergio Marzo)
◾◾ Gitarre (Emanuele Forni)
◾◾ Cello (Pius Brunner)
◾◾ Flöte (Anja Oberholzer)
Montag, 31. März 2014
17:30 Uhr
◾◾ Violine (Barbara Kubli)
19:00 Uhr
◾◾ Keyboard/Klavier (Barbara Müller)
◾◾ Gitarre (Alexander von Heuduck)
◾◾ Akkordeon (Rolf Bachmann)
Dienstag, 1. April 2014
17:30 Uhr
◾◾ Bläser (Anita Grob)
◾◾ Saxophon/Klarinette (Erich Hintermann)
◾◾ Querflöte (Guido Staubli)
◾◾ Gitarre/Gesang (Marco Walser)
19:15 Uhr
◾◾ Gitarre/Ukulele/E-Gitarre/E-Bass (Martin Kägi)
Freitag, 4. April 2014
18:00 Uhr
◾◾ Violine (Christine Bürgi)
◾◾ Flöte (Xiaoli Schwarz)
19:30 Uhr
◾◾ Klavier (Walter Keller)
Schnupperlektion für den
Musig-Chindergarte
Montag, 14. April 2014
◾◾ 13.40 – 14.25 für die Kindergärten (1. KG)
­Unterhittnau und Sonne
Montag, 14. April 2014
◾◾ 14.40 – 15.25 für die Kindergärten (1. KG)
Oberhittnau und Oberdorf
Anmeldeformulare werden im Kindergarten
­verteilt.
Termine
◾◾ Umteilungs- und Abmeldetermin für den
Musikunterricht: 15. Mai 2014
◾◾ Anmeldetermin für den Musikunterricht:
31. Mai 2014
Die Online Formulare stehen unter www.mzol.ch
zur Verfügung.
Hittnau INTERN 128/14
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Musikschule Zürcher Oberland
Instrumentenpräsentation
Ihr Kind hat Interesse, ein Instrument zu
spielen?
Ihr Kind hat noch Fragen zu den
­verschiedenen Instrumenten oder kann
sich noch nicht entscheiden?
Ihr Kind möchte zuerst die Instrumente
ausprobieren?
Dann ist die Instrumentenvorstellung der MZO
genau das Richtige. Unsere Musiklehrpersonen
werden Sie und Ihr Kind in die Welt der Musik
einführen, und erste Spielversuche auf den Instrumenten können gemacht werden.
Samstag, 5. April 2014
10.00 – 12.00 Uhr,
Schulanlage Hermetsbüel und
ref. Kirche Hittnau
Der Treffpunkt ist im Foyer MZTH, hier erhalten Sie weitere Infos, in welchen Schulräumen die
verschiedenen Instrumente zum Ausprobieren zur
Verfügung stehen.
Folgende Instrumente können in Hittnau
ausprobiert werden:
Akkordeon, Bariton, Bass, Blockflöte, Bratsche,
Cello, Cornet, Djembé, E-Bass, E-Gitarre, Es-Horn,
Euphonium, Gesang, Gitarre, Ukulele, Keyboard,
Klavier, Klarinette, Orgel, Querflöte, Saxophon,
Schlagzeug, Schwyzerörgeli, Tenor-Posaune, Trom­
pete, Violine
Möchte Ihr Kind ein anderes Instrument erlernen, gibt es in den umliegenden Gemeinden
ebenfalls eine Instrumentenvorstellung.
05.04.2014
◾◾ 10.00 – 12.00 Fehraltorf
Schulhaus Heiget
09.04.2014
◾◾ 17.00 – 19.00 Bauma Schulh. Altlandenberg
◾◾ 18.00 – 20.00 Gossau
Schulhaus Berg
11.04.2014
◾◾ 18.00 – 20.00 Hinwil
Schulhaus Breite
12.04.2014
◾◾ 09.30 – 12.00 Wetzikon Musikschulzentrum
◾◾ 10.00 – 12.00 Pfäffikon Schulhaus Mettlen
◾◾ 10.00 – 12.00 Rüti
Schulhaus Schanz
16.04.2014
◾◾ 18.00 – 20.00 Wald
Schulhaus Binzholz
Weitere Details finden Sie unter www.mzol.ch.
e v eR
r eN
in
IG eNw eTr b E
Gewerbevertreter gehören in die
Behörde – schenken Sie deshalb
unseren Mitgliedern Ihr Vertrauen!
Verantwortlich
für die
Gewerbeseite:
Vreni Wegmann
verena.wegmann@
gewerbeverein-hittnau.ch
www.gewerbeverein-hittnau.ch
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 7. April 2014
Christoph Hitz (bisher)
als unser Gemeindepräsident
Jahrgang 1968, seit 35 Jahren wohnhaft
in Hittnau, Geschäftsleiter der Hirzel Generalunternehmung AG mit 20 Mitarbeitern. Es gibt allerhand gute Gründe,
Christoph Hitz als Gemeindepräsident
von Hittnau zu wählen: Er ist kompetent,
engagiert, verantwortungsbewusst und
mit Hittnau verbunden.
Jeannette Bucher-Derrer
(bisher, Sicherheitsvorsteherin)
Jahrgang 1962, verheiratet, 3 Kinder,
Fachfrau Kommunikation, stv. Leiterin der
Geschäftsstelle BPW Switzerland (Business and Professional Woman).
«Ich konnte in den letzten vier Jahren
im Gemeinderat einiges erreichen,
und ich stelle mich sehr gerne wieder
zur Verfügung!»
Christoph Hitz ist aus Leidenschaft
Hittnauer und wie er selber sagt;
«Unser Slogan ‹Hittnau – ein Stück
Heimat› ist mir sehr wichtig.»
Offene Lehrstellen für Sommer 2014
beim Hittnauer Gewerbe!
Betrieb:
Lehrberuf:
Kontakt:
DECO PLUS GmbH
Boden-Parkettleger EFZ
[email protected], Telefon 044 950 55 64, Hans-Ruedi Peter
Betrieb:
Lehrberuf:
Kontakt:
Elektro Stoffelberg GmbH
Elektroinstallateur EFZ
[email protected], Telefon 044 950 59 59, Richard Spörri
Betrieb:
Lehrberuf:
Kontakt:
Schindler & Scheibling AG
Zimmermann
[email protected], Telefon 055 944 93 30, Stefan Roth
Michael Storrer (bisher)
in die Rechnungsprüfungskommission
Jahrgang 1980, verheiratet 2 Kinder, Unternehmer, Mitglied der Geschäftsleitung
der Storrer Gebäudetechnik HLKS GmbH,
Sanitär Ing. HF, Lehrlingsausbildung,
Meisterschule Haustechnikinstallateur Sanitär, Milizoffizier.
Wir gratulieren herzlichst
zum Geburtstag!
Am 24. Februar konnte unser Gründungs- und Ehrenmitglied Walter
Senn seinen 92. Geburtstag feiern!
Zu diesem hohen Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich und wünschen
Walter auf seinem weiteren Lebensweg viel Kraft und gute Gesundheit.
Einladung
zur 44. Generalversammlung am
14. März 2014 um 19.30 Uhr, Restaurant Sonne, Hittnau.
Hittnau INTERN 128/14
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Bibliothek Hittnau
Spielabend für Erwachsene
Spielen Sie mit uns! Wir stellen neue Spiele
vor, spielen Ihre Wunschspiele und verbringen gemeinsam einen angeregten Abend. Ob Karten-,
Würfel, Strategie- oder Fragespiel, für zwei oder
mehrere Personen: In der Bibliothek finden Sie
eine grosse Auswahl an aktuellen Spielen für jede
Altersgruppe.
Der letzte Spielabend vor der Sommerpause
findet statt am:
Dienstag, 18. März 2014, 19.30 Uhr,
in der Bibliothek.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist daher erforderlich ([email protected] oder
persönlich in der Bibliothek). Eintritt frei.
Frühlingsneuheiten mit Daniela Binder in
der Bibliothek
Daniela Binder aus der Obergass Buchhandlung in Winterthur stellt die Frühlingsneuheiten
2014 vor. Kommen Sie vorbei und tauchen Sie ein
in die Erzählungen von Daniela Binde. Gerne la-
den wir Sie im Anschluss zu einem kleinen Apéro
ein:
Freitag, 28. März 2014, 19.30 Uhr,
in der Bibliothek.
Die vorgestellten Bücher können am gleichen
Abend in der Bibliothek ausgeliehen werden.
Ihr Bibliotheksteam
Räuber und Gendarme – Auf den Spuren des
Verbrechens
Die Hittnauer und Russiker Bibliothekarinnen
laden ein zu einem exklusiven Stadtrundgang in
Winterthur.
Der Verein Kehrseite zeigt Ihnen, was andere
verschweigen: Diebe, Dirnen und Mörder, Folter,
Pranger und Todesstrafe.
Erleben Sie 400 Jahre Verbrechen und Verbrechensbekämpfung vom mittelalterlichen Giftmord
über Gefängnisausbrüche bis zum Terroristenprozess der 80er Jahre. Der Rundgang führt Sie zu
Tatorten, Gefängnissen, Gerichten und geht dabei
den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Hintergründen der Verbrechen auf die Spur.
Wann: Donnerstag, 8. Mai 2014, 14 – 16 Uhr
mit anschliessendem Apéro.
Kosten: CHF 25.– inkl. Apéro, exkl. Reisekosten.
Treffpunkt: 14.00 Uhr, Winterthur Tourismus
im Hauptbahnhof Winterthur.
Auf Wunsch gemeinsame Anreise:
◾◾ Oberhittnau ab:
13.13 Uhr
◾◾ Pfäffikon Bahnhof ab:
13.27 Uhr
Tickets sind ab sofort in der Bibliothek oder
unter [email protected] erhältlich. Beschränkte
Teilnehmerzahl. Das Bibliotheksteam freut sich auf
Ihr Kommen.
Hittnau INTERN 128/14
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Reformierte Kirchgemeinde
Besondere Anlässe und Gottesdienste
Weitere Infos finden
Sie auf unserer
­attraktiven Homepage,
www.zh.ref.ch/Hittnau
Ökumenischer Gottesdienst
mit Mittagessen
Thematischer
Frauenkafi
Sonntag, 30. März,
11.00 Uhr in der Kirche
Mitwirkung Singkreis Hittnau. Sonntagsschule.
Anschliessend Mittagessen im Kirchgemeindehaus.
Heilkräuter zwischen
Tür und Gartentor
Dienstag, 8. April, 8.45 Uhr,
im Kirchgemeindehaus
In diesem Vortrag erfahren Sie viel Wissenswertes über unsere Heilkräuter, die direkt vor unserer Haustüre wachsen.
Sie erhalten einen Einblick über einfache Heilmittelherstellung für den Hausgebrauch und Tipps
zu deren Verwendung in der Küche.
Wir möchten Sie dazu einladen, die geheimnisvoll duftenden Heilkräuter kennen und schätzen zu lernen, zu riechen, zu schauen, zu kosten
und zu staunen.
Patrizia Bühlmann-Merlo, Hittnau, dipl. Naturheilpraktikerin TEN. Ihre Kinder werden liebevoll
betreut.
Ostergottesdienste
Fiire mit de
Chliine
Karfreitag, 18. April,
10.00 Uhr in der Kirche
Gottesdienst mit Abendmahl wandelnd. Musikalische Begleitung.
Samstag, 19. April,
21.00 Uhr auf der Haselweid
Osterfeuer
Sonntag, 20. April,
10.00 Uhr in der Kirche
Ostergottesdienst mit Abendmahl sitzend.
Sonntagsschule. Wir laden Sie herzlich ein.
Samstag, 29. März,
17.00 Uhr in der
­Kirche Hittnau
Angesprochen sind alle
Kinder von ca. 3 bis 6 Jahren zusammen mit Ihren Eltern, Grossmüttern und
Grossvätern, kleineren und grösseren Geschwistern. In einer halben Stunde wollen wir gemeinsam feiern, singen, eine Geschichte hören und so
Gott begegnen, der uns alle gern hat.
Das Vorbereitungsteam freut sich, Sie alle zu
begrüssen.
Hittnau INTERN 128/14
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Pfarrei St. Benignus
Pfarrei St. Benignus
Pfäffikon Fehraltorf
Hittnau Russikon
Schärackerstrasse 14
8330 Pfäffikon
Tel. 043 288 70 70
Fax 043 288 70 77
[email protected]
www.benignus.ch
Fastenzeit 2014
Die Saat von heute
ist das Brot von Morgen
– so lautet der diesjährige Titel der gemeinsamen Aktion von Fastenopfer und Brot für alle. Verschiedene Anlässe in
unserer Pfarrei wollen dieses Thema umsetzen.
Unsere Pfarrei wird sich für Kolumbien einsetzen.
Unsere Pfarrei unterstützt das Projekt in Kolumbien mit ca. 20‘000 Franken. Seit 60 Jahren herrscht
in Kolumbien ein bürgerkriegsähnlicher Zustand.
Darunter leidet vor allem die Landbevölkerung.
Recht auf eine gesunde und umweltangepasste
Ernährung. Beratung zur Verbesserung von Anbau
und Förderung von Nahrungsmitteln für den Eigenbedarf, ohne die Umwelt zu belasten. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Bitte beachten Sie
auch weitere Infos auf unserer Homepage!
Ökumenischer Familien-­
Gottesdienst und Suppen­
zmittag in Hittnau
Sonntag, 30. März 2014,
11.00 Uhr ökum. Gottesdienst
mit Marcus Maitland und Bernd Kopp: Mitwirkung Singkreis Hittnau und Kinder der Sunntigsschuel; anschliessend Mittagessen im Kirchgemeindehaus. Wir laden herzlich ein.
Kath. Gottesdienste in
­Hittnau
Wir laden Sie herzlich ein zum folgendem Gottesdienst in die ref. Kirche Hittnau. Samstag, 15.
März 2014, 18.00 Uhr mit I. Bisewo; Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern!
Kids Kino
Samstag, 22. März 2014
◾◾ Kids Kino für 1. – 3. Klässler, 14 – 17 Uhr
◾◾ Kids Kino ab 4. Klasse bis Oberstufe, 18 – 21 Uhr
Im Kath. Pfarreizentrum; Anmeldung erforderlich!
Zäme Zmittag – Herzliche
Einladung!
Freitag, 4. April, 12.15 Uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten
Fr. 10.–, Kinder Fr. 5.–. Wir danken für die Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 11.00 Uhr ans Sekretariat.
SOLA 2014
«WaldBurg is Nacht» in Mariastein (SO) bei
Basel vom Samstag, 12. bis 19. Juli 2014.
Eingeladen sind alle Schüler/-innen, welche die
zweite Schulklasse abgeschlossen haben. Selbst-
verständlich dürfen auch Freundinnen und Freunde mitgebracht werden (das Lager ist für alle Religionen gedacht). Weitere Informationen auf unserer Homepage oder beim Sekretariat.
Fasten- und Ostertage 2014
Impuls und Spaziergang − Do 13. März
19:15 Uhr: Treffpunkt Seequai
Mittagsgebet − Fr 21. März
12:00 Uhr: Gebet mit anschl.
­Suppenessen
Gesprächsabend zum Thema
Fastenzeit − Mi 26. März
19:15 Uhr: Pfarreizentrum
Impuls und Velotour – Do 3. April
19:15 Uhr: Fastenopferimpuls, anschl. Velotour
Versöhnungsfeier – Sa 5. April
18:00 Uhr: Kirche
Filmabend – Di 8. April
19:15 Uhr: Pfarreizentrum, 2 Dokumentarfilme
Palmsonntag − Suppentag, 13. April
09:45 Uhr: Gottesdienst, anschl. Suppentag
Gründonnerstag, 17. April
20:00 Uhr: Abendmahlsfeier
21:00 Uhr: Mediationswachen
Karfreitag, 18. April
11:00 Uhr: für Gross und
Klein im Freien
17:00 Uhr: Karfreitags­
liturgie
Karsamstag, 19. April
17:00 Uhr: Osternacht für
Familien
21:00 Uhr: Osternachtsfeier, anschl. Eiertütschen
Ostersonntag, 20. April
05:00 Uhr: Ostermarsch um den Pfäffikersee
09:45 Uhr: Festgottesdienst, mit Kirchenchor
Nähere Infos unter: www.benignus.ch oder
im Pfarrblatt «forum». Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme am einen oder anderen Anlass bzw.
­
Gottesdienst. Das Seelesorgeteam wünscht Ihnen
besinnliche Fasten- und Ostertage!
Podiumsdiskussion
Die reformierte und die katholische Kirchgemeinde Pfäffikon organisieren am Mittwoch, 9.
April in der «Palme», Hochstrasse 31, Pfäffikon
um 20.00 Uhr eine Podiumsdiskussion zur Kirchensteuer-Initiative.
Agenda
DO 13.3. 15.45 Besuch beim Café
International, Pfäffikon
SO 30.3. 15:30 «Hallo es wird getanzt»
MI 16.4 14.00 Eier färben für die Osternacht
SA 05.4. 17.00 Beichtgelegenheit in der Kapelle
18.00 Versöhnungsfeier für die Pfarrei
Hittnau INTERN 128/14
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Kabelnetz Hittnau
Aktionsangebot:
Teleclub ab sofort auch in HD
Wie angekündigt, bietet das Kabelnetz
den Bewohnern von Hittnau ab sofort das
Teleclub Programmangebot inkl. HD-Optionen. Profitieren Sie vom attraktiven
Einführungsangebot.
Attraktives Teleclub Einführungsangebot
Zur Aufschaltung des Teleclub Programmangebots beschenkt Sie das Kabelnetz Hittnau und
Teleclub mit einem attraktiven Einführungsangebot. Wer bis 30. April 2014 Teleclub abonniert,
erhält nebst dem Eintrittsmonat zwei weitere Monate das komplette Teleclub Programmangebot,
inkl. allen HD-Optionen, geschenkt und spart erst
noch die einmalige Aktivierungspauschale von
Fr. 95.–. Wer sich direkt im Ladenlokal des Kabelnetzes an der Jakob Stutz-Strasse 3 anmeldet,
­bekommt zudem ein kleines exklusives Geschenk
(solange Vorrat).
Genauere Informationen zu den Teleclub Programmpaketen, Preisen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie in der Ihnen zugestellten Broschüre.
Noch schneller geht es, wenn Sie sich direkt beim
Kabelnetz im Ladenlokal an der Jakob-Stutz-Stras­
se 3 in Hittnau anmelden (bitte Identitätskarte
oder Pass mitbringen, nur Barzahlung möglich),
wo Ihnen die Empfangskarte oder Set-Top-Box
gleich mitgegeben wird.
Im Rahmen dieses
Einführungsangebots ist
das Ladenlokal des Kabelnetzes auch an den
Samstagen 8., 15. und
22. März 2014 von
10:00 bis 14:00 Uhr
speziell für Sie geöffnet.
Gerne stehen Ihnen die
Mitarbeiter für eine
Vorführung, die Beantwortung offener Fragen
oder dem Ausfüllen der Anmeldung zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Kabelnetz fördert die Jugend
Das Kabelnetz Hittnau bietet nicht nur blitzschnelles Internet, sondern setzt sich mit einem
kleineren Sponsoringbeitrag beim Veloclub Hittnau auch für die Schnelligkeit der Jugend ein. Ein
Dank an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit.
Abschaltung der analogen Sender gut
­angelaufen
Die Um- und Abschaltung vom 17. Februar
2014 verlief nach Angaben des Kabelnetzes weitgehend reibungslos. Lediglich bei zwei Kunden
musste man vor Ort bei der Neuprogrammierung
behilflich sein.
Das Kabelnetz plant wie angekündigt im Mai
2014 die Einführung von zusätzlichen HD-Programmen. Dies hat eine Bereinigung im analogen
bzw. digitalen Bereich zur Folge. Die Kunden werden in dieser Angelegenheit in Kürze persönlich
informiert. Weitere Informationen finden Sie unter
www.kabelnetz.ch.
Für die neueste Technik sind kurze
­Unterbrüche unumgänglich
Da das Kabelnetz Hittnau seinen Kunden ab
Mitte Jahr Internetzugänge von bis zu 250’000
KBit/s anbieten möchte, ist das Auswechseln der
Hardware unumgänglich. Diese Arbeiten sind am
frühen Morgen vom 25. März 2014 geplant. Es
sind alle Techniker angehalten und bemüht, die
unumgänglichen Unterbrüche so kurz wie möglich
zu halten. Voraussichtlich sollten die Unterbrüche
nicht länger als 10 Minuten dauern und in den
Morgenstunden zwischen 3:00 bis 6:00 Uhr stattfinden. Das Kabelnetz dankt für Ihr Verständnis.
Grosses Interesse am Glasfasernetz
­Hittnau
Ein überraschend grosses Interesse am Glasfasernetz veranlasste das Kabelnetz Hittnau bereits
mit der Planung zu beginnen. Bitte zögern Sie
nicht, bei Interesse unverbindlich Kontakt aufzunehmen (Telefon 044 950 90 09).
Anonym Fernsehen auf dem Kabelnetz
Hittnau
Im letzten Hittnau INTERN berichtete das
­Kabelnetz, dass nur über das Kabelnetz ein anonymes Fernsehen gewährleistet ist. Swisscom TV
und sonstige IP-TV Anbieter zeichnen die Seh­
gewohnheiten teilweise mittels Set-Top-Box auf.
Ergänzend legt das Kabelnetz aber Wert darauf,
den Abonnenten diesbezüglich transparente Informationen zu liefern. Ist ein Fernseh-/Empfangsgerät parallel zum Kabelnetz an das Internet
angeschlossen, um beispielsweise HbbTV nutzen
zu können, ist die Anonymität insofern gewährleistet, dass keine persönliche Registrierung erfolgt
und deshalb keine entsprechenden Aufzeichnungen möglich sind.
Hittnau INTERN 128/14
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Praxis für Kinesiologie + Coaching
Sag JA zur Veränderung – Verwirkliche Deine
Wünsche
Praxis für Kinesiologie +
Coaching
Jaqueline Moret
Huebacherweg 26
8335 Hittnau
Tel. 044 950 55 38
Viele Menschen befinden sich in einer Umbruchphase und haben sich für das Jahr 2014 vorgenommen, dem Mittelmass zu entfliehen. Wer
den Stillstand vermeiden will, der kommt um das
Thema Veränderung nicht herum. Tief in uns drin
werden wir alle von der Sehnsucht angetrieben,
ein Leben mit Bedeutung zu führen. Jeder will erfolgreich, glücklich, gesund und zufrieden sein.
Die Wege dahin sind sehr individuell.
Um die ersten Schritte auf dieser Reise mit viel
Mut und Hoffnung zu gehen, unterstütze und begleite ich Sie gerne. Egal an welchem Punkt wir
uns in unserem Leben auch immer befinden, unsere Gedanken, unsere Entscheidungen und vor
allem unsere Taten haben uns genau dahin geführt. Es waren nur wir, niemand anders, und
auch nur wir können etwas daran ändern. Ob
Veränderung schwer oder leicht wird, das ist Entscheidungssache. Wie gehen Sie mit Misserfolg
um, geben Sie auf und schrauben Sie Ihre Ansprüche runter oder verfolgen Sie Ihr Ziel so lange, bis
Sie es erreicht haben. Die innere Haltung ist ganz
wichtig für Ihren Erfolg, sind Sie Opfer oder Gestalter. Es macht einen Unterschied, ob Sie etwas
müssen, sollen oder wollen.
Manchmal ist es nur ein bestimmter Gedanke,
eine besondere Idee oder ein bewegender Impuls,
der einen nachhaltigen Erfolg in Gang setzt. Wichtig dabei ist, eine ehrliche Bestandsaufnahme, um
hinderliche Überzeugungen aufzulösen.
Wenn Sie bereit sind, können wir gemeinsam
die dafür notwendigen Grundlagen erschaffen.
Der Fokus liegt auf der Zielfindung und der von
Ihnen erwünschten Zielsetzung. In einem dialogischen, lösungsorientierten Prozess werden persönliche, berufliche und schulische Fähigkeiten
gestärkt.
Folgende Themen können Grundlage sein:
◾◾ Stress und dessen Auslöser erkennen
◾◾ Persönliche Handlungsfähigkeit optimieren
◾◾ Fähigkeiten und Stärken aktivieren und nutzen
◾◾ Persönlichkeit und Selbstwert stärken
◾◾ Ermutigung zu Veränderungen
◾◾ Ziele, Wege, Lösungen finden
Jede Veränderung sollte immer ihren Sinn haben. Sie sollte zielgerichtet sein. Das Bewährte aus
der Vergangenheit sollte wertgeschätzt und mit
neuen Ideen kombiniert werden. Trotz aller Veränderungen ist es sehr wichtig, sich an den kleinen
und grossen Geschenken des Lebens zu erfreuen.
Dazu gehört es, sich zu belohnen, wenn man etwas
erreicht hat, aber auch einfach den Moment und
die bereits erreichten Erfolge zu geniessen. Der
Wunsch nach Veränderung, persönlichem Wachstum und Entfaltung des eigenen Potenzials hat
schon viele Menschen jeden Alters, Kinder, Jugendliche und Erwachsene, zur Kinesiologie geführt.
Ich wünsche Ihnen ganz, ganz viel Erfolg beim
Umsetzen Ihrer Ziele und Träume und freue mich,
Sie dabei zu unterstützen.
Home Instead, Pfäffikon ZH
Kostenlose Alzheimer Schulung für pflegende
Angehörige
Die Alzheimer Schulung richtet sich an Angehörige von Betroffenen mit Alzheimer oder einer
anderen Demenzerkrankung und beinhaltet folgende Themen:
◾◾ Demenzerkrankungen verstehen
◾◾ Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen von Alzheimer- und Demenzerkrankten
◾◾ Möglichkeiten aufzeigen, die Lebensqualität
von Betroffenen zu erhalten
◾◾ Sinnvolle Beschäftigungen finden und Aktivität
fördern
◾◾ Erfahrungsaustausch mit Menschen in ähnlichen Situationen
Die kostenlose, 3-stündige Schulung wird an
folgenden Daten durchgeführt:
◾◾ Freitag, 21. März, 13.30 – 16.30 Uhr
◾◾ Mittwoch, 4. Juni, 18.00 – 21.00 Uhr
◾◾ Mittwoch, 27. August, 18.00 – 21.00 Uhr
◾◾ Freitag, 31. Oktober, 13.30 – 16.30 Uhr
◾◾ Dienstag, 2. Dezember, 18.00 – 21.00 Uhr
Kursleiterin: Ursula Jucker, dipl. Pflegefachfrau HF, Erwachsenenbildnerin. Kursort: Home
Instead, Witzbergstrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH
Anmeldungen bis spätestens 7 Tage vor
dem Kurstag an:
[email protected] oder Telefon 044 952 16 40.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Hittnau INTERN 128/14
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Schützengesellschaft Hittnau
Schiessprogramm 2014 der SG Hittnau
hr – Die Schützengesellschaft Hittnau freut
sich über neue Schützinnen und Schützen. Jedermann ist herzlich eingeladen im Rahmen einer
Vereinsübung in unserem Verein zu «schnuppern». Auf bald im Schützenhaus!
Obligatorische Übungen
Mittwoch, 23.4.2014
18.00 – 20.00 Uhr
Training,
Nachwuchskurs 3
Mittwoch, 14.5.2014
18.00 – 20.00 Uhr
Training,
Nachwuchskurs 4
Mittwoch, 7.5.2014
1. Übung
18.00 – 20.00 Uhr
Mittwoch, 21.5.2014
18.00 – 20.00 Uhr
Training, diverse Stiche
Donnerstag, 19.6.2014
2. Übung
18.00 – 20.00 Uhr
Mittwoch, 28.5.2014
18.00 – 20.00 Uhr
Vorübung Feldschiessen,
Nachwuchskurs 5
Dienstag, 19.8.2014
18.00 – 20.00 Uhr
3. Übung
Freitag, 29.8.2014
18.00 – 20.00 Uhr
4. Übung
Schiessbüchlein, Aufgebot und Personalausweis mitbringen.
Feldschiessen in Turbenthal
Das Feldschiessen findet am 23., 30. und
31. Mai sowie 1. Juni in Turbenthal statt.
Vereinsübungen
Samstag, 22.3.2014
09.30 – 11.30 Uhr
Eröffnungsschiessen
14.00 – 16.00 Uhr
Nachwuchskurs 1
Samstag, 5.4.2014
09.30 – 11.30 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
Cup
Nachwuchskurs 2
Samstag, 12.4.2014
09.30 – 11.30 Uhr
Training, diverse Stiche
Mittwoch, 11.6.2014
18.00 – 20.00 Uhr
Training, diverse Stiche
Mittwoch, 18.6.2014
18.00 – 20.00 Uhr
Training,
Nachwuchskurs 6
Samstag, 21.6.2014
08.00 – 12.00 Uhr
Matchtraining
BSV Pfäffikon
Mittwoch, 2.7.2014
18.00 – 20.00 Uhr
Training,
Nachwuchskurs 7
Samstag, 9.8.2014
09.30 – 11.30 Uhr
Training, diverse Stiche
Samstag, 13.9.2014
Training, diverse Stiche
09.30 – 11.30 Uhr
Burg Werdegg-Schiessen
◾◾
◾◾
◾◾
◾◾
Freitag
25.4.2014
Samstag
26.4.2014
Freitag
02.5.2014
Samstag
03.0.2014
16.00 – 20.00 Uhr
08.00 – 12.00 Uhr
16.00 – 20.00 Uhr
08.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 17.30 Uhr
Gemeindeschiessen
Samstag, 27.9.2014
08.30 – 12.00 Uhr Gemeindeschiessen
13.00 – 16.30 Uhr Gemeindeschiessen
19.00 – …
Absenden Gemeindeschiessen
Vermietung Schützenstube
Auch im Jahr 2014 können Sie die gemütliche
Schützenstube für Ihren Anlass mieten. Für Auskünfte und Reservationen wenden Sie sich an:
Heidi Bosshard, Schmittengasse 3, 8335 Hittnau,
Telefon 044 951 14 24 oder 076 473 38 35
SG Hittnau im Internet
Informieren Sie sich über die SG Hittnau im
Internet (Vorstand, Kontakte, Schiessdaten, Resultate, Schützenstube usw.): www.sghittnau.ch.
Gesichtsbehandlungen Damen & Herren
Wimpern & Brauen färben
Wimpernverlängerung & Verdichtung
Haarentfernung mit Wachs oder Zucker
Make-up Beratung und Schulung
Zahnschmuck
Manicure & Gel-Nägel
Kosmetische Fusspflege
Montag bis Freitag, 7.30 –12.00 Uhr und 13.30 –18.30 Uhr
Samstag, Termine nach Vereinbarung
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8335 Hittnau
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SAMSTAG: 9.00 –15.00 UHR
Stiftung zur Palme · HocHStraSSe 31 – 33 · Pfäffikon zH
Hittnau INTERN 128/14
Seite 29
Pfadi Hittnau
Schnuppertag am 15. März:
Wecke den Pfadi in dir!
Hei! Es gibt tatsächlich Jungs und
Mädchen, die sind für ein Pfadi-Leben
geboren und wissen es gar nicht. Hier
also eine kleine Gebrauchsanweisung.
Bist du ein Pfadi und
hast es gar nicht gewusst? Also: Wer gerne
draussen ist und auf
Spiel steht, kombiniert
mit Sport, kombiniert
mit Spass, kombiniert
mit
Abenteuerlust,
kombiniert mit selbstgemachtes-Schoggifondue, kombiniert mit selbstgemachte-Seilbrücke,
kombiniert mit selbstgemachte-pflutsch­
nassekombiniert
mit
und-megadreckige-Kleider,
Waschmittel-Waschmaschine-Trockner-schonwieder-trocken, kombiniert mit echte-Freundschaft-weil-füreinander-da, kombiniert mit eigener-Pfadiname, kombiniert mit ein-Nachmittagohne-Mami-und-­
Papi, kombiniert Freunde-fürsLeben, kombiniert mit eifach-läss, (...), der ist ein
Pfadi. Und kommt am 15. März an den
Schnuppertag. 14.00 Uhr Pfadiheim Weierholz, Pfäffikon.
Wäre ja ziemlich blöd, wenn du für ein PfadiLeben geboren bist und es hätte dir nie jemand
davon erzählt, oder?
Am Schnuppertag sind alle
­willkommen!
##Kinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli)
##Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe)
##Jugendliche ab 10 Jahren (Pfadi)
Weshalb Pfadi?
Sportliche Aktivitäten, körperliche Betätigung
und intensive Erlebnisse in der Natur sind
ausgezeich­nete Gelegenheiten, um überschüssige
Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr:
Durch das spielerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und
entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder
und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen
auseinander und lernen dabei ihre Stärken und
Schwächen kennen. Sie lassen sich auch von Misserfolgen nicht entmutigen und er­weitern auf diese
Weise ihre Frustrationstoleranz. I­nnerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit beweisen, Verantwortung übernehmen, Abenteuer bestehen
und Selbstvertrauen gewinnen.
Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kindern
Jugendlichen nicht nur ein attraktives Pround ­
gramm, sondern verfolgt im Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädagogische Zielsetzungen: Durch
vielfältige Erlebnisse sollen die heranwachsenden
Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich
zu entfalten. Abseits
der Schule und des
­Elternhauses erwerben
sie Fähigkeiten, welche
ihnen erlauben, sich aktiv in der Gesellschaft
zu engagieren und ihre
Zukunft
verantwortungsbewusst zu gestalten. Weitere Infos unter
www.pfadi-hittnau.ch
oder bei Dani Eugster,
Tel. 079 437 79 34.
Wir freuen uns.
Leiterinnen und Leiter der
Pfadi Hittnau
Hittnau INTERN 128/14
Seite 30
Guggemusig Rampesäu
Rückblick FaMiFa und Sau(st)Ball 2014
FaMiFa
Am 8. Februar um 15 Uhr starteten wir die
Familienfasnacht mit einem Umzug, der von der
Guggenmusik Rampensäu begleitet wurde, durch
unser Dorf. Die Hittnauer wurden so ins fasnächtliche Treiben eingeführt. Zurück in der Mehrzweckhalle wurden alle von einer schön geschmückten Umgebung, einem riesigen Kuchenbuffet und einer tollen Auswahl an Getränken
empfangen. Die maskierten Erwachsenen erhielten ein Begrüssungs-Cüpli, die Kinder wurden mit
Weggli, Schoggistängeli und Sirup verpflegt. Doch
lange wollten die Kinder nicht beim Essen verweilen, denn es erwartete sie ja noch viel Spiel und
Spass! Unihockey, Watte pusten, Büchsen schies­
sen – oder wenn sich jemand zurückziehen wollte,
stand sogar ein Maltisch zur Verfügung. Um
16.30 Uhr erwarteten alle gespannt den Zauberer
René Dubach. Mit seinem kindergerechten Programm begeisterte er alle kleinen Fasnächtler.
Nach der Maskenprämierung ging unsere Fasnacht schon bald dem Ende zu. Ein SüssigkeitenRegen begleitete die Kinder noch, und nach dem
alle etwas zum Malen, Spielen oder Naschen aus
dem reich gefüllten Überraschungskorb ausgesucht hatten, durften alle müde aber zufrieden
den Heimweg antreten.
Die Familienfasnacht war für Gross und Klein
ein tolles Erlebnis und wir freuen uns schon auf
ein nächstes Mal!
Im Namen des Elternrat organisierten Manuela
Dändliker, Amrei Glatzel und Nathalie Ruppen die
voll gelungene Familienfasnacht! Ein herzliches
Danke an alle die uns unterstützt haben!
Sau(st)Ball
Der zweite Streich des Hittnauer Maskenballs
ging äusserst erfolgreich über die Bühne. Mit
1400 Festbesuchern und Guggenmusikern wurden unsere Erwartungen klar übertroffen. Es zeigte sich, dass wir mit dem mutigen Auftreten und
viel Aufwand doch wieder ein Fest ausrichten
können, welches in der Region Anklang findet. Es
freute uns auch sehr, wie viele Hittnauer wir unter
den Partytigern/-katzen ausmachen konnten. Ob
in der Halle oder im Kafizelt, es wurde ausgelassen
gefeiert. Es hatte wohl für jede Altersgruppe eine
Ecke, wo es sich lohnte, zu verweilen.
Auch die auswärtigen Guggen haben sich über
den Anlass sehr positiv geäussert. Auch über die
Social-Media-Plattformen wurden viele Bilder und
Kommentare über die Schweiz hinaus getragen.
Wir haben in den letzten zwei Wochen so viele
Auftrittsanfragen erhalten, dass wir das Fest auch
gut eine Woche lang ausrichten könnten.
Zudem dürfen wir uns im nachhinein über den
friedlichen Abend freuen. Es kam zu keinerlei nennenswerten Zwischenfällen. Auch der Abfallberg
hielt sich in Grenzen. Die «Sau-Chübel» wurden
hierfür rege benutzt. Nachdem wir in diesem Jahr,
dank des grosszügig ausgelegten Floorliner keine
Farbrückstände auf dem Hallenboden hatten, ist
auch das Abwartteam zufrieden. Diesem möchten
wir zudem unseren Dank aussprechen. Ohne das
unkomplizierte Engagement wäre wohl alles viel
schwieriger gewesen. Auch die Nachbarn haben
sich sehr tolerant gezeigt. Merci auch an Sie. Auch
Hittnau INTERN 128/14
Seite 31
Guggemusig Rampesäu
ein grosses Dankeschön an die über 40 HelferInnen, die uns tatkräftig unterstützt haben. Ohne
euch CHRAMPFER wäre es nicht gegangen!
Wir sind nun selber aktiv an der Fasnacht unterwegs. Mit den ersten Auftritten in der Stadt
Luzern werden wir in die zweite Hälfte unserer
Tour starten. Auf www.rampesaeu.ch können unsere Tourdaten eingesehen werden. Wer gerne bei
uns mitmachen möchte, ist herzlich willkommen.
Einfach via Mail Kontakt aufnehmen. Es wäre SauCool, wenn wir im nächsten Jahr mit über 40 Nasen unterwegs sein
könnten.
Zudem danken wir
unseren Gönnern und
Sponsoren für die Unterstützung. Ohne Sie
wäre wohl nicht so viel
möglich. Da es bei unserer Flyer­
aktion am
11.11.13 eine Panne mit den Einzahlungsscheinen
gab, veröffentlichen wir hier nochmals unsere
Kontoverbindung: IBAN: CH92 8147 1000 0047
0122 6. Danke für die grossartige Unterstützung.
Zudem suchen wir per Ende Jahr ein neues
Probelokal in der Region. Leider müssen wir aus
der alten Seki ausziehen, da es Anfangs 2015 abgerissen wird. Herzlichen Dank, dass wir es in den
vergangen 2½ Jahren nutzen durften. Ein eigenes
Lokal ist uns sehr wichtig. Wir haben inzwischen
viel Material und möchten auch fleissig weiterproben. Wir sind auch in der Lage, eine Miete zu
zahlen. Wenn also jemand einen heissen Tipp für
uns hat, sei dies eine Scheune, Gewerberaum,
­Lagerhalle usw. wären wir froh um Kontaktaufnahme. Den Raum können wir in Fronarbeit selber ausbauen und auch Schallschutzmassnahmen
umsetzen.
Eine schöne Fasnacht wünscht die Guggemusig Rampesäu Hittnau.
JUMABA 2014 – Rückblick
Am 8. Februar 2014, um 19.00 Uhr, wurden
im Rahmen des «Sau(st)Balls» zahlreiche maskierte und kostümierte Jugendliche zum feiern des
ersten Jugendmaskenballs in den Singsaal eingelassen. Wie erwartet, kamen vorwiegend Schülerinnen und Schüler aus der Mittelstufe und der
ersten Oberstufe zur Jugendfasnacht – gegen
20.30 Uhr trafen dann auch noch wenige ältere
Jugendliche – rechtzeitig zum Konzert der 40-köpfigen Gugge «Uzepatscher» aus Uzwil – ein.
Nebst der Teilnahme an der Maskenprämierung mit über vierzig Kostüm-Motto’s (meist
Gruppen) und der Gewinnchance auf tolle Preise,
wurde den BesucherInnen während dem Guggenkonzert, zu Party-Hits und aktuellem Sound
(House, Hip-Hop usw.) nebst Lichteffekten, genügend Stimmung und Raum für eine ausgelassene
Tanzeinlage, gemütliche Sitzrunde und Konsumation von bunten, alkoholfreien Frucht-Cocktails an
der «JumaBAR» angeboten.
Gegen 22.00 Uhr machte sich ein Grossteil der
jüngeren Fasnächtler auf den Heimweg und der
JUMABA-Saal wurde bis kurz vor Mitternacht von
einer kleineren Gruppe Jugendlicher für weitere
Tanzgelegenheiten und die «Belagerung» des DJPults genutzt.
Die Organisatoren dürfen auf einen reibungslosen Ablauf und eine Party ohne Zwischenfälle
zurückblicken. Mit knapp 100 Schülerinnen und
Schülern wurden die Erwartungen erfüllt; es darf
davon ausgegangen werden, dass mit den weiteren Klassenübertritten künftig auch die Besucherzahl etwas zunehmen wird – für Jugendliche, welche nicht mehr schulpflichtig sind, ist der Jugendmaskenball wohl kein Anziehungspunkt mehr.
Trotz grossem Aufwand möchte das OK JU­
MABA (Elternrat & Helfer) den Jugendmaskenball
auch im nächsten Jahr wieder durchführen, damit
auch die älteren Schulkinder am Fasnachtstreiben
teilnehmen können. Die nächste Dorffasnacht findet am Samstag, 31. Januar 2015 statt – unbedingt Termin vormerken!
Inserieren
leicht
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Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne bei uns oder bei Ihnen zu Hause.
Hittnau INTERN 128/14
Seite 33
Kultur im Rex Pfäffikon
Neues Filmprogramm im Rex, Pfäffikon
Das Rex stellt das neue Filmprogramm ab 11.
März bis anfang Mai vor. Es umfasst wiederum
eine grosse Auswahl attraktiver Werke: Mit
«Lunch Box» startet ein wunderbares FeelgoodMovie aus Indien, das in farbenprächtigen Bildern
die Geschichte zweier einsamer Menschen erzählt,
die ein Wink des Schicksals zusammenführt. In der
März-Sonntags-Matinée kommt Leonardo DiCaprio als «The Wolf of Wallstreet». Martin Scorsese
thematisiert die Story eines Finanzhais in exzessiven Bildern. Mit «Dallas Buyers Club» findet ein
Meisterwerk, das von Zivilcourage, Kampfgeist
Toleranz und Menschlichkeit erzählt, den Weg ins
Rex. In der Reihe «Film im Gespräch» folgt die
Schweizer Produktion «L’enfant d’en haut» von
Ursula Meier. Und dann kommt gleich der aktuelle
Schweizer Hit «Der Goalie bin ig», eine Tragikkomödie um einen melancholischen Helden von Sabine Boss, nach dem Mundart-Roman von Pedro
Lenz. Mit «12 Years a Slave» wird wiederum gros­
ses Kino gezeigt, realistisch, respektvoll und bedrückend: Es gibt bisher keinen eindrücklicheren
Film über den historischen Skandal der Sklaverei in
Amerika! Der April-Jugendfilm ist wiederum ein
Animations-Schlager: «Mr. Peabody & Sherman!»
Im April-Senioren-Kino und als Studiofilm am ersten Dienstag und Mittwoch wird der Film «Philomena» vorgeführt, eine warmherzige Geschichte
über die Suche einer Mutter nach ihrem Sohn, mit
einer grossartigen Judi Dench. Im April findet die
letzte Sonntags-Matinée vor der Sommerpause
statt, mit einem umwerfenden deutschen Lustspiel: Matthias Schweighöfer brilliert in «Vaterfreuden!» Das neue Meisterwerk des iranischen
Regisseurs Asghar Farhadi darf natürlich im Rex
nicht fehlen: «Le passé» erzählt die fesselnde
Chronik einer Paarbeziehung und reichert sie an
mit Komponenten des psychologischen Thrillers.
Mit «Viva la Libertà» folgt ein herrliches satirisches Polit-Märchen voller Seitenhiebe gegen das
italienische Politestablishment. Erwin Wagenhofers Dokfilm «Alphabet» schliesslich stellt die heute praktizierte schulische Ausbildung generell in
Frage und birgt gewaltigen Zündstoff in sich. Last
but not least folgt ein feinfühliges Märchen über
ein Mitte-Fünfziger-Paar, das in Paris den 25.
Hochzeitstag begeht und in gewaltige Turbulenzen stürzt, «Le Week-End». Dieser Film wird auch
als letzter Senioren-Film vor der Sommerpause gezeigt.
Die genauen Spieldaten und Vorstellungszeiten finden sich aktualisiert auf www.kinorex.ch.
Hittnau INTERN 128/14
Seite 34
Urs Raths, Carrosserie-Werkstatt
Wiedereröffnung Carrosserie Raths
in Auslikon
Wenn...
◾◾ ...es in einer Carrosseriewerkstatt nach Gulaschsuppe und Kuchen riecht, dann ist kein
Arbeitstag.
◾◾ ...der Werkstattchef im Veston und mit Krawatte Gäste empfängt, dann ist ein besonderer Tag.
◾◾ ...seine Gemahlin in auserlesener Robe Kaffee
serviert, dann ist Festtag.
Wiedereröffnung
So geschehen am Wochenende vom 18./19.
Januar 2014 an der Pfäffikerstrasse 28 in Auslikon. Viele Gäste beehrten Urs und Eva Raths mit
ihrem Besuch in der neu gestrichenen Werkstatt.
Unzählige Geschenke zeugten von der Beliebtheit
der Beiden. Bestimmt schwang auch Mitgefühl
nach dem Grossbrand und dem Totalverlust der
Werkstattausrüstung in Hittnau mit.
Urs und Eva betonten, dass die Neueröffnung
nach so kurzer Zeit nur dank Mithilfe der Familie,
Verwandten und von Freunden möglich wurde.
Saubere Arbeit, faire Preise
Urs Raths hat seine Carrosseriearbeiten bereits
aufgenommen. Seinem Motto «Saubere Arbeit,
faire Preise» bleibt er auch am neuen Standort
treu. Auch wird er deprimierte Kunden und Kundinnen nach einem Schadenereignis mit seinen
kernigen Sprüchen und seinem Humor weiterhin
trösten.
Herzliches Dankeschön
Mit ihrer Familie bedanken sich Urs und Eva
Raths herzlich bei allen Helfern und Stammkunden für die Hilfe nach dem Grossbrand und freuen
sich an den aufmunternden Gesten und den ­vielen
Geschenken der grossen Gästeschar zur Wieder­
eröffnung. Im Laufe der Zeit werden die positiven
Erlebnisse die Schwere der vergangenen drei
­Monate zu lindern vermögen. Wir wünschen Urs
und Eva Raths viel Erfolg am neuen Standort.
Verkehrsverein Hittnau
Einladung zur Generalversammlung
Liebe Hittnauerinnen und Hittnauer,
der Verkehrsverein Hittnau lädt Sie herzlich zu
seiner Generalversammlung am 11. April
2014 ins Kirchgemeindehaus ein. Beginn um 20
Uhr. Nach dem statutarischen Teil unterhält uns
Wolfgang Bosshard mit alten, wenig bekannten Bildern aus dem urtümlichen Hittnau. Der Verein offeriert I­hnen einen Apéro.
Der Vorstand freut sich über eine rege Beteiligung!
Hittnau INTERN 128/14
Seite 35
herzlauf.ch
Herzlauf in Pfäffikon – Sponsorenlauf zugunsten von Kindern mit einer Herzkrankheit
Rund 60‘000 Franken. So hoch war der Betrag, welcher nach dem ersten Herzlauf im Mai
2012 zugunsten herzkranker Kinder und ihrer Bedürfnisse eingesetzt werden konnte. Dank vielen
grosszügigen Sponsoren, unermüdlichen Läufern,
wunderbaren Runden-Zahlern und unentgeltlich
arbeitenden Helfern konnte diese grosse Summe
zusammengetragen werden. Gespendet wurde sie
zu einem grossen Teil an das Kinderspital Zürich,
wo sie in der Kinderkardiologie für die Bedürfnisse
der kleinen Herzlis und ihrer Eltern eingesetzt
wird. Für Familien in schwierigen Situationen bedeutet dies einen unvorstellbaren Wert. So wurden zum Beispiel folgende Leistungen finanziert:
◾◾ Entlastung der Familien nach einem Spitalaufenthalt durch die Spitex.
◾◾ Spielgruppen für Geschwister der kleinen
Herzlis.
◾◾ Elternzimmer, damit die Eltern mit langen Anfahrtsstrecken über Nacht bei ihren Kindern
bleiben können.
Der zweite Teil des gesammelten Betrags ging
an das alljährliche Sommerlager für herzkranke
Kinder, organisiert durch den Elternverein EvhK.
Die Zahl der diagnostizierten Herzkrankheiten
bei Kindern nimmt leider nicht ab. So auch nicht
die Bedürfnisse, vor allem im Bereich Rehabilita­
tion. Diese hat für Herzli-Kinder und ihre Familien
einen unermesslichen Wert, wird aber leider selten
von Sozialversicherungen übernommen.
Aus diesem Grund, und dank dem grossen Erfolg des ersten Events, hat sich das OK des Vereins «Zeig Herz, lauf mit!» dazu entschlossen, einen zweiten Lauf durchzuführen. Am Sonntag,
25. Mai 2014 wird auf dem Parkplatzareal des
Strandbads Baumen in Pfäffikon ZH wieder gerannt, gesammelt, angefeuert und alle Kräfte mobilisiert, um möglichst viel Geld für kleine Kinderherzen zusammenzubekommen.
Das OK hat sich neu formiert, Verstärkung geholt und ist seit Monaten unter Volldampf und mit
viel Herzblut an der Arbeit. In den kommenden
Monaten wird weiter über den Lauf informiert,
schon heute kann aber ein herzlicher, fröhlicher, in
Erinnerung bleibender Familien-Sonntag versprochen werden.
Informationen auf www.herzlauf.ch
Feuerwehrverein Hittnau
Einweihung neues Logistik-Fahrzeug der
­Feuerwehr Hittnau
Am 21. Juni 2014, von 10.00 bis 16.00 Uhr
wird unser neues Logistik-Fahrzeug offiziell eingeweiht und den Besuchern vorgeführt.
Interessiert?
Mehr Details erfahren Sie in der nächsten Ausgabe des Hittnau INTERN vom 30. April 2014
oder auf der Homepage der Feuerwehr Hittnau –
www.fwhittnau.ch
Hittnau INTERN 128/14
Seite 37
Cevi Pfäffikon
Erlebnistag für Kinder ab dem 1. Kindergarten!
Am 22. März 2014 steht der Cevi Tag 2014
vor der Tür! Wir wollen mit DIR einen unvergesslichen Nachmittag verbringen und herausfinden,
wieviel Cevi in Dir steckt!
Wann hast Du das letzte Mal einen Servelat
über dem Feuer gebraten? Mit dem Sackmesser
einen Stecken geschnitzt, eine Waldhütte gebaut,
am Lagerfeuer gesungen, einen Schatz vergraben,
knifflige Rätsel gelöst oder ein lässiges Geländespiel gespielt?
Aber was ist der Cevi überhaupt?
Cevi ist der drittgrösste Jugendverband in der
Schweiz und ein Teil des weltweiten YMCA, der
grössten ­
Jugendorganisation mit insgesamt 70
Mio. Mitgliedern. Als christlich und international
ausgerichtete Jugendbewegung steht der Zusammenhalt und das Stärken der Kinder und Jugendlichen im Zentrum unserer Tätigkeiten.
Der Cevi Pfäffikon–Fehraltorf–Hittnau–Russikon existiert seit über 30 Jahren. Unser Treffpunkt
ist die Cevi-Schüür direkt beim Bahnhof Pfäffikon.
Hier treffen wir uns jeden 2. Samstag um spannende Nachmittage zu verbringen und Freundschaften fürs Leben zu schliessen!
Neben diesen Programmen bilden Pfingst- und
Herbstlager sowie internationale Lager Highligts
im Cevi-Jahr. Dank dieser vielfältigen Möglichkeiten bietet der Cevi für jeden Geschmack etwas
an!
Möchtest auch Du mit uns ein spannendes
Programm erleben? Einen Teil dieser lässigen
Gruppe werden? Dann komm zu unserem
Schnupperprogramm am 22. März! Nähere Infos
findet Ihr auf www.cevi-pfaeffikon.ch. Wir freuen
uns auf Dich!
Motor Sport Club Hittnau
MSC Hittnau – elf Neue am Start
uf – Wohl wissend, dass dieses Jahr viel Arbeit
auf sie kommt, bewarben sich insgesamt elf Personen an der Generalversammlung des Motor
Sport Club (MSC) Hittnau um eine Mitgliedschaft.
Für die älteren Mitglieder des Clubs ist dies eine
ideale Gelegenheit, die Neuen in die diversen Aufgaben einzuarbeiten und ihnen die grossen Erfahrungen zu vermitteln. Am 30. und 31. August
2014 findet die nächste traditionelle Oldtimerclassic Hittnau statt. Dann heisst es für sämtliche Mitglieder Ärmel zurückkrempeln und zupacken.
Hockenheimring und Oldtimertreff
Auch in einem Jahr «ohne» Oldtimerclassic
war beim MSC einiges los. So reisten im April
2013 etwa 40 Leute mit dem MSC an das Jim
Clark Revival auf dem Hockenheimring. Rund 500
Teilnehmer starteten in 12 Klassen mit ihren teils
historischen Rennfahrzeugen. Wir waren von den
Hockenheimer Streckenwarten eingeladen worden, die Rennen aus nächster Nähe zu verfolgen.
Zwei Streckenwarte aus Hittnau standen auch im
Einsatz: Reto Wüthrich und Tochter Jessica.
Für den Oldtimertreff im Juni wurde die Präsentationsbühne mit Lastwagen der Gebrüder
Stoll getestet. «Fahren und ja nicht anhalten» rief
man dem Chauffeur zu, als er mit dem «Vieltönner» über die Rampe tuckerte. Die Rampe hielt.
Alles, was nachher folgte, war «Leichtgewicht».
Weihnachtsmarkt und Pferde-Gant-Grill
Die «Machenschaften» des MSC sind vielfältig. Auf Wunsch des Veranstalters führte der MSC
am Weihnachtsmarkt eine Cüpli-Bar. Gleich daneben befand sich der Stand des Nachwuchstalentes
und Autorennfahrers Flavio Mathys aus Turbenthal. Mit Blasrohr und Pfeil konnte man die Treffsicherheit prüfen.
Als beim MSC-Mitglied Fredi Rüegg auf dem
Lärchenhof die Pferde-Gant stattfand, standen
seine Kollegen vom MSC am Grill und versorgten
die rund 800 Besucher kulinarisch. Ein vielseitiges
Völkli, die MSC-ler.
Hittnau INTERN 128/14
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Zürich Oberland Pumas
«Hoch» auf Kleinfeld, «Tief» auf Grossfeld –
die Pumas in der Krise?
Montag, 3.3.2014
Mit 10:3 und 6:5
n.V. gewannen
die ZO Pumas gegen UHC Winterthur United und
können somit
eine weitere
­Saison in der
1. Liga planen.
Herzliche
­Gratu­lation!
uf – Die Grossfeldmannschaften des Unihockey Clubs Zürich Oberland Pumas können diese
Saison längst nicht an die Erfolge der vergangenen
Saison anknüpfen. Das gesteckte Ziel des Fanionteams – Ende Meisterschaft die Playoffs zu erreichen – wurde verpasst. Mit 23 Punkten zwar
knapp, aber eben – verpasst. Gegner in den Playouts ist, zum Glück für die Pumas, der Tabellenletzte UHC Winterthur United, 7 Punkte. Die anderen beiden Mannschaften, die in den Playouts
spielen, sind der UHC Laupen (22 Punkte) und
Pfannenstiel Egg (14 Punkte).
Misserfolg färbt ab
Der Misserfolg des Fanionteams wirkte sich
auch auf die übrigen Pumas-Grossfeldmannschaften aus. Beim Nachwuchs schafften allein die U21
eine Platzierung im Mittelfeld. Sie schlossen die
Meisterschaft, bei 8 Teams, auf dem 5. Rang ab.
Die U16- und U18-Teams spielen in der Stärkeklasse B mit stärkeren Gegnern in der Gruppe.
Was ist der Grund für dieses «Tief»?
Eine der grossen Stärken der Ur-Pumas und
der einzelnen Vereine vor der Fusionierung war
der «Team-Spirit». «One Team – One Spirit» lau-
tete der Slogan zur Zeit, als Stefan Hürzeler den
Verein gründete und präsidierte. Und der wirkte.
Heute herrscht absolute Funkstille. Eigentlich
schade, das Potential im Verein wäre vorhanden,
es wird aber nicht genutzt. Ein paar Worte des
Präsidenten an seine Mitglieder würden dem Verein sicher gut tun.
Kleinfeld «positiv»
Zwei Runden vor Schluss liegen die Junioren C
I in der Gruppe 19 mit zwei Punkten Vorsprung
auf Jona-Uznach Flames auf dem ersten Tabellenrang. Im nächsten Spiel wartet mit UH Tösstal
Wila Saland ein harter Brocken auf sie. Mit ihrem
Können und etwas Glück können sie bestimmt
den Gruppensieg schaffen.
Auch unsere Junioren D I und Herren 4.-Ligisten, 3. Rang, Junioren C II und Damen 2. Liga, 4.
Rang, dürfen auf ihre Platzierung stolz sein. Ebenso die Juniorinnen C. Sie belegen bei 9 Mannschaften in der Gruppe den ausgezeichneten 5.
Rang. Welch eine Steigerung im Vergleich zum
letzten Jahr.
Saisonende ist erst anfangs April. Bis dann liegt
noch einiges drin. Wir sind gespannt!
Alessio Federico Bresciani, 21,
Schweizer Unihockey-Söldner in Schweden
Alessio Bresciani stürmt
auf die ungarische
­Verteidigung zu
uf – Dass Schweizer Mannschaften mit Unihockeyspielern aus der «Hochburg» Skandinavien
verstärkt werden, ist hinlänglich bekannt. Weniger
bekannt ist, dass auch in Skandinavien talentierte
Schweizer Spieler zur Verstärkung der Teams en-
gagiert werden. Einer dieser Unihockey-Söldner
für Schweden ist der Hittnauer Alessio Bresciani.
Alessio begann die Unihockey-Laufbahn beim
UHC Hittnau. Nach der Fusion ZO-Pumas spielte
er in der 1. Mannschaft 1. Liga der Pumas. Seit
2013 spielt er zudem für die italienische Nationalmannschaft.
Alessio, wann fährst du nach Schweden
und wie lange bleibst du dort?
«Am 10. Februar fliege ich nach Stockholm.
Ich habe einen Vertrag für 1 bis 1½ Jahre unterschrieben. Ob ich nach dieser Zeit zurückkomme,
weiss ich noch nicht.»
In welcher Mannschaft/Liga spielst du?
«Mein neues Team heisst Balrog Oilers, welche
in der zweithöchsten Liga von Schweden spielen,
die sogenannte Allsvenskan Norra.»
Wie kam es zu diesem Kontakt?
«Ich habe durch einen guten Freund, Fabio
Bisso (ehemaliger UHC Uster-Goalie), der bereits
seit 2 Jahren bei Balrog das Tor hütet ein Probetraining organisieren können.»
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Zürich Oberland Pumas
Job und Sport – wie funktioniert das bei
dir in Schweden?
«Der Club organisiert für mich einen Job, wo
ich Tagsüber arbeiten werde und am Abend ist jeweils Training angesagt.»
Sprache/Weiterbildung?
«Ich besuche im ersten Monat eine Sprachschule, um die Grundkenntnisse in Schwedisch zu
erlernen. Danach werde ich durch den alltäglichen
Gebrauch bei der Arbeit mein Schwedisch verbessern.»
Freundschaften in der Schweiz. Wie
pflegst du den Kontakt?
«Natürlich werden mir meine Freunde fehlen,
aber durch die moderne Kommunikation wie
Whats app, Facetime und Facebook sind wir in einem guten Kontakt. Die einen oder anderen kommen mich dann auch besuchen, worauf ich mich
jetzt schon freue.»
Du bist auch Mitglied der italienischen
Unihockey-Mannschaft. Erfahrungen?
«Ich konnte viel dazulernen in der Nationalmannschaft, vor allem was Fokussierung und
Matchvorbereitung heisst. Sich mental auf das
Spiel vorbereiten und dann mit 120% in ein Spiel
starten zu können. Die schönste Erfahrung war die
Weltmeisterschafts-Qualifikation Ende Januar.
­Leider konnten wir uns nicht qualifizieren für die
WM, aber ich wurde als bester linker Stürmer ins
Allstar-Team gewählt, was mich sehr stolz macht.»
Betreibst du neben Unihockey noch
­andere Sportarten?
«Ja, ich werde in Schweden mit Fitness beginnen, was notwendig ist, um auf diesem Niveau
mithalten zu können.»
Bleibt da noch Zeit für weitere Hobbys?
«Am Anfang wohl nicht. Mit der Zeit aber sicher.»
Wenn du in der Schweiz spielst, ist
­praktisch die ganze Familie dabei. Wird
das ein Problem für dich?
«Ich denke nicht. Während dem Spiel ist der
Fokus voll auf das Spiel gelenkt und alles rundherum ist dann ausgeblendet. Die Konzentration ist
sehr wichtig und oftmals matchentscheidend.»
Was sind deine Erwartungen in Schweden?
«Ich hoffe, viel lernen zu können. Einerseits im
Sport (spieltechnisch und mental), anderseits im
Leben (sprachlich und menschlich).»
Alessio, ich danke dir für dieses Gespräch.
Sarah Altwegg, 24, Schweizer UnihockeySpielerin in Schweden
uf – Die Hittnauerin Sarah Altwegg spielte als
Verteidigerin Unihockey bei den Floorball Riders in
der Nationalliga A. Sarah wurde in die Schweizer
Nationalmannschaft berufen. Im August 2013
wechselte sie zum Unihockeyclub Endre nach
Schweden. Anfangs Februar fand in Schaffhausen
ein Zusammenzug und Lehrgang der Schweizer
Nationalmannschaft statt.
Sarah, wie hast du diesen Lehrgang erlebt?
«Es war der erste Zusammenzug nach der
WM. Etliche neue Spielerinnen waren mit dabei.
Von den Anwesenden hatten nur ich und vier
weitere Spielerinnen mindestens ein Länderspiel
bestritten. So wurde am 1. Tag hauptsächlich getestet und anschliessend kurz trainiert. Am Sonntag spielten wir intern zwei Spiele, jeweils 3 x 25
Minuten. Mir hat es Spass gemacht und natürlich
hoffe ich, auch nächstes Mal wieder dabei zu
sein.»
Was hat dich bewogen in Schweden zu
spielen?
«Ich hatte schon länger den Wunsch einmal
im Ausland zu spielen, auch weil es eine super Lebenserfahrung ist. Mit Unterstützung von Tanja
Stella kam ich mit Endre in Kontakt. Mein Ziel ist
es, mich durchzusetzen, dem Team zu helfen, defensiv meinen Job zu machen und meine Mitspielerinnen mit guten Pässen zu bedienen. Im Team
von Endre spielt mit Corin Rüttimann noch eine
weitere Schweizerin mit.»
Endre ist ein Verein auf der Insel
­Gotland. Für Auswärtsspiele müsst ihr
zuerst 4 Stunden mit der Fähre auf den
«Kontinent» rüberfahren?
«Bei diesen grossen Distanzen für die Auswärtsspiele spielen wir an einem Wochenende in
der Regel zwei Spiele. Wir verbringen wirklich viel
Zeit mit Reisen.»
Wie wird in Schweden Unihockey gespielt?
«Das Tempo in Schweden und international ist
im Spiel viel höher als in der Schweizerliga, mit
und ohne Ball. Auch werden die Zweikämpfe viel
härter geführt. Da ich schon immer eher mehr
Technikerin als Läuferin war, muss ich hier hart an
mir arbeiten. Ich habe bereits sehr viel gelernt und
etliche Fortschritte gemacht.»
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Zürich Oberland Pumas
Wie steht es mit Job und Freizeit?
«Da ich keinen eigentlichen Job habe, bin ich
Vollprofi-Unihockeyspielerin. Ich helfe der Frau
des Präsidenten bei der Betreuung von Schulkindern, welche jeden Donnerstagnachmittag bei uns
mit Spielen, Basteln und Singen ihre Freizeit gestalten können. Sprachlich mache ich auch Fortschritte. Die Insel ist schön, rau und sehr klein. Oft
bin ich mit dem Fahrrad auf Erkundungstour. Am
Anfang hatte ich etwas Mühe. Inzwischen kann
ich gut mit mir und meiner Umgebung umgehen.
Auch ist es schön, die Schweizer Teamkolleginnen
Tanja Stelle und Corin Rüttimann zur Seite zu haben. Das ist auch hilfreich.»
Sarah, ich danke dir für dieses Gespräch
und wünsche dir viel Erfolg.
Hittnauer Sportzahlen
Hittnauer Sportzahlen
Stand 24.2.2014
Unihockey
Herren 1. Liga / 8. Rang
Pumas – Zürisee Unihockey ZKH 6:5
Pumas – Winterthur United 6:3
10:3
Pumas – Winterthur United (Playout) Pumas – Winterthur United (Playout) 6:5 n.V.
Herren 3. Liga / 8. Rang
Pumas – Innebandy Zürich Pumas – Dietlikon Pumas – Fireball Nürensdorf
Pumas – Unihockey Limmattal 1:5
2:5
2:5
0:3
Junioren U14 / 6. Rang
Junioren U16B / 7. Rang
Pumas – S-G Wetzikon Pumas – Waldkirch Pumas – Davos Klosters Pumas – Herisau 3:4
1:8
4:15
1:5
Junioren U18B / 6. Rang
Pumas – Jona-Uznach Flames Pumas – Bülach
Pumas – Bassersdorf-Nürensdorf 2:6
3:7
1:8
Junioren U21C / 5. Rang
Pumas – UH Red Lions Frauenfeld Pumas – Rheintal Gators Widnau Pumas – Crusaders 95 Zürich 7:1
7:8 n.V.
4:6
Damen 2. Liga KF / 4. Rang
Pumas – Tuggen Reichenburg Pumas – Elch W.B. Pumas – Eschenbach Pumas – Apocalypse Zürich 7:2
10:4
0:3
7:5
Herren 4. Liga KF / 3. Rang
Pumas – Rappi Tigers Pumas – Dürnten Bubikon Rüti Pumas – Lowland Zürich Pumas – Rattlesnake Schmerikon 3:11
9:8
10:6
8:6
Juniorinnen C / 5. Rang
Pumas – Dürnten-Bubikon-Rüti Pumas – Floorball Zurich Lioness 6:6
11:0
Junioren C I / 1. Rang
Pumas – Jona Uznach Flames Pumas – S-G Wetzikon 11:6
17:1
Junioren C II / 4. Rang
Pumas – Phantoms Rafzerfeld Pumas – Elgg 8:1
6:11
Junioren D I Pfäffikon-Hittnau 3. Rang
Pumas – Floorball Thurgau 6:9
Pumas – Wängi 10:7
Junioren E I
Pumas – Jona Uznach Flames Pumas – Pfannenstiel Egg Pumas – Eschenbach 1:8
10:1
9:5
Junioren E II / keine Tabelle
Pumas – Zürisee Unihockey ZKH Pumas – Uster Pumas – White Indians Inwil Baar 4:7
3:10
0:21
Faustball
Wetziker Trainingscup
5. Hittnau
Volleyball
Volley Mixed B1 / Rang 7
Volley Hittnau – Open Volley Hittnau – Riesbach Volley Hittnau – Crazy 3:2
1:3
1:3
Volley Herren 2. Liga 4. Rang
Hittnau – Conci Monkeys Hittnau – Steingut Hittnau – Neue Sektion 2 Hittnau – Bonsai 0:2
0:2
1:2
1:2
Eishockey
Fun Hockey League, Gruppe A 6. Rang
HC Sushi-Kings – Bachtel Ranchers 3:6
HC Sushi-Kings – Flamingo Rangers 10:2
HC Sushi-Kings – Mohawks 7:5
5:5
HC Sushi-Kings – HC Sihltalranger HC Sushi-Kings – EHC Sagmäälfäger 3:5
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Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Jahresbericht 2013
Feldlerche
Exkursionen und Vorträge: An unserer
Winterexkursion vom 5. Januar war es gar nicht
kalt: ca. 65 Personen (inkl. 10 Kinder), aufgeteilt
in vier Gruppen, beobachteten v.a. die Tauchenten (Reiher- und Tafelenten), die Teichhühner und
eine zutrauliche Bahamaente, die vermutlich einer
Voliere entflogen ist. – Vorgängig der Generalversammlung erfuhren über 50 Besucher durch Markus Jenny viel Interessantes über die Zusammenhänge der produzierenden Landwirtschaft und der
Förderung der Artenvielfalt. – Ca. 50 Frühaufsteher beobachteten am 1. Mai insgesamt 43 Vogelarten u.a. den eleganten Silberreiher, einen Neuntöter, den flinken Sperber und den rufenden Klein­
specht. – Der informativen Führung durch den
landwirtschaftlichen Betrieb in Bietenholz am 25.
Mai folgten 19 Personen. – An der Exkursion vom
8. Juni in die Thurauen begegneten die 23 Wanderer vielerorts Biberspuren, aber der Pirol
zeigte sich nur wenigen
ganz kurz. – Der Abend­
exkursion vom 4. Juli
folgten 25 Beobachter
und lernten die Merkmale des auf einer Birke
ruhenden Baumfalken
kennen. – Am wunderschönen Sommerabend des 22. August bestaunten 55 Erwachsene und 8 Kinder die wendigen
Jagdflüge der Fledermäuse. – Sehr eindrücklich
waren die wunderschönen Bilder im Vortrag «Naturwerte im Forstrevier – Biodiversität im Tössbergland» von Rolf Stricker: die bunten Schmetterlinge und blühenden Orchideen werden die 70
Zuhörer nicht so schnell vergessen. – Viel Besuch
erhielten wir an unserem Stand am winterlichen
Weihnachtsmarkt. Beliebt waren wiederum unsere
feinen Öpfelchüe­chli. – An den Frühlingsferienaktivitäten folgten 40 Kinder und 8 Begleitpersonen
den Spuren des Dachses und 25 Kinder erfuhren
viel Spannendes über das heimliche Leben der Fledermäuse. – An der Grundausbildung in Vogelkunde lernten 32 Erwachsene und zwei Kinder viel
Neues über unsere Vögel im Dorf, Wald, Ried und
am See.
Arbeitseinsätze: Vom 8. März bis 15. April
wurden 272 Grasfrösche und 1237 Erdkröten über die Oberhittnauerstrasse zum Sänggelenweiher getragen! Erstmals wurden auch an der
Wallikerstrasse beim Stangenschopf 222 Amphibien eingesammelt und zum Weiher beim Pfadiheim gebracht. – Bei trockenem Wetter sammelten 14 Frauen und Männer an der Kanal- und
Seeuferreinigung zwischen Kanal und Talhof
zahlreiche Aludosen, Blechbüchsen, PET- und
Glasflaschen, Fischereiutensilien usw. zusammen.
– Am wunderschönen Samstag unserer Riedarbeiten beteiligten sich 17 Helfer/innen ganzoder halbtags. – An der Heckenpflege im Barzloo arbeiteten acht Erwachsene. In weiteren Einsätzen wurden im Frühling die wildwachsenden
Eschen umgesägt, im Sommer die Steinhaufen
von Gras und Himbeerstauden befreit und im
Herbst die hohen Weiden geschnitten. – Auch der
Waldlehrpfad wurde unterhalten und einige Beschriftungspfähle mussten neu gesteckt werden.
– Im Winter 2012/13 wurden insgesamt 344
Nistkästen kontrolliert und gereinigt. – Wir markierten neun Schwarzspecht-Höhlenbäume.
– Im Frühling wurden gegen 20 Weidensträucher im Ötschbüel «auf den Kopf» geschnitten.
Die Vorstandsmitglieder trafen sich an sieben
Sitzungen; die Regionalgruppe Zürcher Oberland
kam drei Mal zusammen. An der Delegiertenversammlung des ZVS/BirdLife Zürich in Birmensdorf
wurde u.a. über die laufende Kampagne 100x
Züri­Natur informiert.
Zum Schluss danke ich meinem Vorstandsteam
und allen Mitgliedern herzlich, die im vergangenen Jahr bei all diesen so wichtigen Arbeiten tatkräftig mitgeholfen haben.
Susi Huber, Präsidentin
Jahresprogramm 2014
Samstag, 5. April: Exkursion an den KLINGNAUER STAUSEE. Treffpunkt: 8.20 Uhr Bahnhof
Pfäffikon, Gleis 3. Mit Zug 8.27 Uhr via Zürich,
Baden nach Koblenz. Ankunft: 9.43 Uhr. Billet bitte selber lösen (Koblenz via ZH retour). Rückfahrt:
Döttingen ab 14.19, 14.49 oder 15.19 Uhr. Warme Kleider anziehen, Picknick mitnehmen. Findet
bei jedem Wetter statt.
Donnerstag, 1. Mai: VOGELKUNDLICHE EXKURSION AM PFÄFFIKERSEE (Riedvögel und
Durchzügler). Besammlung: 7.00 Uhr auf dem
Römerkastell. Wanderung zum Strandbad Auslikon. Ende etwa um 10.00 Uhr im Strandbad Auslikon. Bei zweifelhaftem Wetter Tel. 1600, Rubr. 3,
am Vorabend ab 19.30 Uhr.
Montag, 26. Mai: BOTANISCHE EXKURSION
BEIM WIESENGRUND. Treffpunkt: 19.15 Uhr
Bushaltestelle Wiesengrund an der Wallikerstras­
se. Dauer ca. 2 Stunden. Findet bei jedem Wetter
statt. Evtl. Lupe mitnehmen.
Samstag, 14. Juni: EXKURSION IN DEN KLETTGAU ZU FELDHASE, FELDLERCHE, GRAUAMMER, ADONISRÖSCHEN UND RITTERSPORN.
Führung mit Markus Jenny, Vogelwarte Sempach,
durch das mit Buntbrachen, Blumenwiesen und
Altgrasstreifen aufgewertete Gebiet Widen bei
Neunkirch SH. Treffpunkt: 7.20 Uhr beim Bahnhof
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Natur- und Vogelschutzverein Pfäffikon
Waldohrkauz – Vogel des
Jahres 2014
Feldhase
Pfäffikon, Abfahrt mit
Zug um 7.27 Uhr via
Zürich, Schaffhausen
nach Neunkirch. Ankunft 8.59 Uhr, Billet
bitte selber lösen (Neun­
kirch via Zürich retour).
Rückfahrt: 12.54 Uhr
oder 13.24 Uhr. Kleines
Picknick mitnehmen.
Findet bei jedem Wetter
statt.
Samstag, 5. Juli: Aktion «ARTEN OHNE GRENZEN» – AUSREISSEN VON DRÜSIGEM SPRINGKRAUT (Impatiens glandulifera) ENTLANG DER
LUPPMEN von Tobelweiher bis Mühle Balchens­
thal. Treffpunkt: 8.30 Uhr kleine Holzbrücke bei
Mündung Luppmen in Tobelweiher. Dauer: 3 Std.
Findet bei jedem Wetter statt. Arbeitshandschuhe
mitnehmen von Vorteil.
Donnerstag, 28. August: FLEDERMAUSEXKURSION. Treffpunkt:
19.30 Uhr am Quai
Pfäffikon. Auskunft bei
regnerischem Wetter ab
18.00 Uhr unter 044
950 23 01.
Samstag, 20. oder
27. September: ARBEITSTAG auf dem vereinseigenen Land im Ir-
genhuserriet. Einladung erfolgt Ende August.
Samstag + Sonntag, 4. + 5. Oktober:
«WORLD BIRDWATCH», internat. Zugvogelbeobachtungen im Oberland. Weitere Angaben folgen Ende August.
Freitag, 31. Oktober: Vortrag «RABENVÖGEL:
SCHLAUE BIESTER MIT SCHLECHTEM RUF» mit
Iris Scholl, Verhaltensforscherin. Treffpunkt: 19.30
Uhr im Restaurant der Stiftung zur Palme, Hochstr. 33, Pfäffikon; Dauer: ca. 1½ Std.
Samstag, 1. November: HECKENPFLEGE BARZ­
LOO, einige Sträucher zurückschneiden. Treffpunkt: 9.00 Uhr PP Sportplatz Barzloo, Dauer ca.
2½ Std. Bei Regen Auskunft ab 8.00 Uhr unter
044 950 23 01.
Samstag im November oder Januar: NISTKASTENKONTROLLE; Weitere Angaben folgen Ende
August.
Sonntag, 30. November: WEIHNACHTSMARKT,
10.30 – 17.00 Uhr; Besuchen Sie unseren Stand
auf dem Vorplatz «Im Kehr 26» mit Produkten
von Hochstamm-Obstbäumen und mit den feinen
Öpfel­chüechli.
Samstag, 3. Januar 2015: WINTEREXKURSION
AM PFÄFFIKERSEE. Treffpunkt: 14.00 Uhr am
Quai Pfäffikon. Dauer ca. 2 Std. Findet bei jedem
Wetter statt.
Sind Sie interessiert an unserem Programm,
gerne senden wir Ihnen die Unterlagen. Weitere
Informationen erhalten Sie bei der Präsidentin Susi
Huber, Telefon 044 950 23 01. Wir freuen uns auf
Ihren Anruf (pfaeffikon.birdlife.ch).
Brass Band Musig Hittnau
Frühlingskonzerte
Und was machen Sie mit Ihrem Mami am
Muttertag?
Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der
Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit dem
20. Jahrhundert in der westlichen Welt etabliert.
Haben Sie für den Sonntag, 11. Mai 2014 noch
keine besondere Idee? Es braucht meistens nicht
viel, um sich bei seiner Mutter für Ihren Einsatz zu
bedanken. Die Brass Band Musig Hittnau hilft
Ihnen dabei, den besonderen Tag musikalisch
­
­gestalten zu können.
Sonntag, 11. Mai 2014, 17.00 Uhr
ref. Kirche in Hittnau
Damit Sie den Abend gemütlich ausklingen
lassen können, laden wir Sie im Anschluss an das
Frühlingskonzert zu Imbiss und Getränk ins Kirchgemeindehaus ein. Mit einer Einladung zum Frühlingskonzert der Brass Band Musig Hittnau wird
der Muttertag garantiert zum Erfolg!
Sie haben am Muttertag bereits etwas vor? –
Kein Problem. Besuchen Sie uns bei unserem Konzert mit der Musikgesellschaft Nesslau – Neu St.
Johann am
Samstag, 10. Mai 2014, 20.00 Uhr
im Riedhus in Russikon
Starten Sie mit uns gemeinsam in den Frühling! Für Getränke und Imbiss ist auch am Samstag gesorgt! Die Frühlingskonzerte finden erstmals
unter der musikalischen Leitung von Anita Grob
statt. Lassen Sie sich dies nicht entgehen und lernen Sie Anita Grob persönlich kennen.
Wir freuen uns, Sie liebe Hittnauerinnen und
Hittnauer, am Samstag, 10. Mai oder Sonntag,
11. Mai 2014 persönlich begrüssen zu dürfen und
wünschen Ihnen bis dahin eine schöne Zeit! Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.musighittnau.ch
Ihre Brass Band Musig Hittnau
Hittnau INTERN 128/14
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Seniorenwandergruppe Hittnau
Warum nicht einmal in die Ferne schweifen…
uf – «ID nicht vergessen. Ein paar Euros für
Kaffee und Mittagessen sind auch dienlich», stand
auf der Einladung zur Februar-Wanderung der
­Seniorenwandergruppe Hittnau. Astrid Keller hatte entschieden: Wir fahren nach Konstanz.
Dreimal Umsteigen – kein Problem
Rund 40 Seniorenwanderer aus Hittnau wollten mehr über Konstanz erfahren. Die erste Aufgabe, dreimal Umsteigen, schafften wir problemlos. Die Gruppe kam vollzählig in Konstanz an.
Nach einem Kaffee mit Gipfeli, einige genehmigten sich ein Riesenstück Schwarzwäldertorte, begaben wir uns zum Treffpunkt bei der historischen
Hafenuhr. Dort warteten unsere beiden Stadt­
führerinnen. Wir zogen in zwei Gruppen los, Konstanz zu erkunden. Unsere Führerin hiess Ulrike
Schatz. Sie zeigte uns die historischen Stätten. Mit
einer tüchtigen Prise schwäbischem Humor berichtete sie über Sitten und Bräuche im alten Konstanz. Just vor 600 Jahren fand dort der grös­ste
Kongress des Mittelalters statt. Im oberen Saal des
Kaufhauses wurde Papst Martin V. gewählt.
An den Pranger oder Gassen reinigen
Sie führte uns durch kleine Gässchen, wo früher Schweine suhlten und die sanitären Probleme
durchaus nicht gelöst waren. «Littering» war auch
sehr verbreitet. Anstatt an den Pranger gestellt zu
werden, durften die Verurteilten Gassen reinigen.
«Schon bald beginnt die närrische Zeit», erklärte sie. Mit verklärtem Blick erzählte sie uns von
den Konstanzer Fasnachtsbräuchen und -sitten.
«Die haben bei uns einen hohen Stellenwert». Im
Flug ging die Führung zu Ende. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand der Nachmittag zur
freien Verfügung. Flanieren und Shopping war angesagt. Die Rückreise verlief ebenfalls reibungslos.
Ein geniales Reiseziel, waren sich alle einig. Der
Städteausflug der Seniorenwandergruppe war einmal mehr ein Hit.
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Kulinarischer Tipp
Rezept: Spinat-Semmelstoppel-Lasagne
Rezept für 1 Person
◾◾ 1 El.
Butter
◾◾ 1 Schalotte
◾◾ 1 Knoblauchzehe
Schalotte und Knoblauch in kleine Würfel
schneiden und im Butter leicht andünsten zur Seite stellen
◾◾ 200 g
Semmelstoppel-Pilze
von den Stoppeln befreien, in Scheiben schneiden und im heissen Olivenöl andünsten.
◾◾ 150 – 200 g Blattspinat (tiefgekühlt)
auftauen und ausdrücken.
◾◾ 2 Blatt
Lasagne
im Salzwasser ca. 10 Minuten al dente kochen
und im kalten Wasser abkühlen. Fertigstellen: In
einer Gratinform die Hälfte des Spinats verteilen
und mit Muskat, Salz und einem Drittel der angedünsteten Zwiebeln würzen.
◾◾ 1 El. Ricotta auf dem Spinat verteilen und mit
einem gekochten Lasagneblatt abdecken. Darauf die Hälfte der Pilze geben und mit Salz, einem weiteren Drittel gedünsteten Zwiebeln
und
◾◾ 1 El. gehackter Peterli würzen und ebenfalls
mit
◾◾ 1 El. Ricotta und wieder einem Lasagneblatt
abdecken. Nun die restlichen Pilze mit dem
Spinat und den gedünsteten Zwiebeln mischen
und mit Muskatnuss und Salz würzen. Wieder
◾◾ 1 El. Ricotta darüber verteilen.
◾◾ 1 gehäufter El. Maisstärke mit
◾◾ 1 El. gehacktem Peterli und
◾◾ 75 g geriebenem Parmesan mischen und würzen.
◾◾ 1 dl Halbrahm dazugeben und gut umrühren.
Die Masse über die Lasagne geben und im
Ofen (180 Grad) ca. 12 Minuten fertig backen.
Die Semmelstoppel-Pilze sehen ähnlich aus
wie Eierschwämmli, sind im Biss aber etwas fester
und zerfallen beim Kochen nicht so schnell. Sollten Sie keine bekommen, können Sie auch Eierschwämmli verwenden. Für meine Lasagne verwende ich gerne die Dinkel-Lasagne-Blätter.
Viel Spass beim Ausprobieren wünscht Ihnen
Angie Kleinert.
Restaurant zur frohen Aussicht
8335 Isikon-­Hittnau
Telefon 044 950 26 38
www.zurfrohenaussicht.ch
[email protected].
OLG Pfäffikon
Jung und Alt auf Postensuche
Am Sonntag, 23. März, findet in Hittnau
der 36. regionale Pfäffiker OL statt. Organisiert
wird der Wettkampf von der OLG Pfäffikon (Orientierungslaufgruppe Pfäffikon). Im Isikerberg
können sich wieder Jung und Alt, Anfänger, Familien und Profis auf die Suche nach den OL-Posten
machen. Gestartet werden kann zwischen 10 und
13 Uhr, anmelden kann man sich im Schulhaus
Hermetsbüel zwischen 8.30 und 12 Uhr. Neben
einem Kinderhort und einer Festbeiz mit salzigen
und süssen Speisen gibt es für die Kinder ab 11
Uhr auch einen Schulhaus-OL.
Weitere Infos: www.olg-pfaeffikon.ch
Hittnau INTERN 128/14
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Das besondere Geburtstags-Interview
August WerrenNussbaum
Geboren: 20.4.1928
Zum 86. Geburtstag
herzliche Glück­
wünsche von vielen
Hittnauerinnen und
Hittnauern.
Mit liebem Dank für
das Interview
Werner Martinelli
Lieber August, am 20. April kannst Du Deinen 86. Geburtstag feiern. Wo wurdest Du
geboren und was prägte Deine Kindheit?
Geboren wurde ich in Zweisimmen (BE). Dort
wuchs ich mit zwei Brüdern und einer Schwester
auf. Getauft wurde ich am 24. Juni 1928 auf den
Namen August, was mich später nicht beglückte,
weil man in den damaligen Zirkusaufführungen
immer noch den «Dummen August» als Lachnummer zeigte und so den Namen mit Dummheit in
Verbindung brachte. Das stürmische, hudlige
Schneetreiben an meinem Geburtstag begleitete
mich symbolisch das ganze Leben. Meine Eltern
betrieben eine Schuhmacherei und arbeiteten von
morgens früh bis abends spät, um die Familie
durchzubringen. Dieses Vorbild prägte mich sehr
eindrücklich. Alles was Kopf, Hand und Fuss hatte,
wurde in der Arbeitswelt gebraucht, selbst wir kleinen Kinder. Mit dem Erwachen meines Bewusstseins kam die globale Krise der dreissiger Jahre.
Politische Wirren, Armut und Arbeitslosigkeit
herrschten im ganzen Land. Behördliche Notprogramme wie der fast maschinenfreie Bau der neuen Sustenstrasse brachten einigen kräftigen, arbeitsgewohnten Männern aus unserem Dorf einen
kargen Verdienst. Unbeschreiblich war in dieser
traurigen Zeit meine Freude, als ich mit meiner
Mutter ihren früheren Arbeitgeber in der Schoggi­
fabrik besuchen durfte und eine Tafel Schoggi bekam. Hohes Glücksgefühl hatte ich auch, als mein
Vater ausrangierte Holzschuhe auf Fasstuben nagelte und ich damit am Kinderskirennen teilnehmen durfte. Der Schulbesuch von der 1. bis 6.
Klasse bei der parteiischen Lehrerin war für mich
fast ein Horror. Ich konnte nicht stillsitzen und war
sehr eigenwillig. In der 7. bis 9. Klasse kam ich zu
Lehrer Emil Pfander, der hat mir den Knopf aufgetan. Trotz 28 Schülern im gleichen Zimmer hat er
es verstanden, uns aufs Leben vorzubereiten. Er
wurde später mein Freund.
Was erlebtest Du in Deiner Jugendzeit?
Als 1939 der Weltkrieg ausbrach, war ich 11
Jahre alt. Wie die meisten Menschen meiner Generation erlebte ich die Greueltaten des Despoten
Adolf Hittler als Jugendtrauma. Klar versuchten die
Eltern uns Jugendliche vor allem Unheil zu schützen, doch diese Zeit prägte unser Tun und Denken
bis heute. Es gibt mir schon zu denken, wenn es
heute Politiker gibt, die unbedingt den EU-Beitritt
anstreben. Die haben halt nicht erlebt, wohin der
Wahnsinnstraum von Hiltlers «Grossreich» Europa
führte. Im Schulwissen dieser Leute fehlen vermutlich der Plan Wahlen, die Verdunkelung und die
Rationierung sowie die grosse Sozialnotlage des
Schweizer Volkes während des Krieges. Sie wissen
nicht wie einem zu Mute ist, wenn man einem in
Notstand geratenen Nachbarn Bürgschaft leistet
und damit in den eigenen Konkurs gerissen wird.
Oder wenn Kinder mit dem Milchkessel in der
Warteschlange vor der Militärküche stehen, um für
übrig gebliebene Suppe und Brot zu bitten. Die
grosse Militärpräsenz in unserem Dorf brachte
aber auch Verdienst für die Einheimischen. Es gab
Tage, da reparierte mein Vater mit seinen Gesellen
dreissig Paar Militärnagelschuhe. Wir Knaben verdienten dabei mit dem Ausziehen der Nägel ein
Taschengeld. Nachdem meine Eltern 150 Franken
Lehrgeld bezahlt hatten, durfte ich 1944 eine Bäckerlehre antreten. Nach deren Abschluss folgten
die Gesellenjahre im Welschland. Wegen einer
Mehlallergie und Heimweh kehrte ich ins Berner
Oberland zurück und arbeitete in einer Spenglerei.1948 absolvierte ich die RS und avancierte zum
Korporal.
Welche Ereignisse prägten Dein Leben
als Erwachsener?
Nach dem Uof. Abverdienen arbeitete ich vorerst in einer Sattlerei (300 Matratzen) und dann bis
Ende 1950 in der Konsumbäckerei in Frutigen. Um
den Holzbackofen zu beherrschen, zog ich nach
Lenk und lernte dort bei einem WK-Ausflug eine
junge hübsche Frau kennen und lieben. Sie hiess
Käthi und kam von Gutenswil. Am 2. Juli 1952 eröffneten wir gemeinsam in Mannried eine eigene
Bäckerei. Am 8. November 1952 heirateten wir im
Schneegestöber. Uns wurden 3 Kinder geschenkt:
Hans, Bruno und Ruth. Dank der grossen arbeitsreichen Hilfe von Käthi hielten wir unser Geschäft
bis 1972. Dann zwang uns meine Mehlallergie und
mein Asthma zum Aufgeben. Bis 1980 führten wir
darauf das Musikhaus und die Jugendherberge. Ab
1981 arbeitete ich im Sommer als Messgehilfe in
einem Vermessungsbüro und im Winter 13 Jahre
bei der Gondelbahn AG, in Zweisimmen. Seit unsere Tochter nach Hittnau heiratete, konnte ich
hier mit diversen Arbeiten aushelfen und erlebe
nun mit Käthi den Lebensabend nahe bei Schwiegersohn und Tochter; Markus und Ruth JaggiWerren in Isikon Hittnau.
Hittnau INTERN 128/14
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Veranstaltungskalender
Veranstaltungen 15.3. – 11.5.2014
Datum
Zeit
Veranstaltung
Ort
Behörde/Verein
Pfadi Schnuppertag
Spielabend für Erwachsene
Theater mit Frauenverein
Seniorennachmittag
Papiersammlung
Eröffnungsschiessen
Familienkonzert Tischbombe
Schülerkonzert
Generalversammlung Frauenverein
Vorstellung Frühlingsneuheiten
Fiire mit de Chliine
Gemeindewahlen
Schülerkonzert
Pfäffikon Weiherholz
Bibliothek
Kirchgemeindehaus
Kirchgemeindehaus
ganze Gemeinde
Schützenhaus
Mehrzweckhalle Hittnau
Singsaal Hermetsbüel
Bühne Mehrzweckturnhalle
Bibliothek
Kirche
Hittnau
Singsaal Hermetsbüel
Pfadi Hittnau
Bibliothek Hittnau
Seniorenverein
Frauenverein Hittnau
TV Hittnau
Schützengesellschaft
Bibliothek Hittnau
Musikschule Zürcher Oberland
Frauenverein Hittnau
Bibliothek Hittnau
Evang.-ref. Kirche Hittnau
Gemeinderat
Musikschule Zürcher Oberland
Schülerkonzert
Vortrag; Kinder wollen Werte
Mittagstisch 60 plus
Schülerkonzert
Instrumentenpräsentation
Heilkräuter zwischen Tür
Generalversammlung
Seniorennachmittag
Burg Werdegg-Schiessen
Frühlingslager der Jugendgruppe
Tagesausflug
Singsaal Hermetsbüel
Mehrzweckturnhalle
Kirchgemeindehaus
Singsaal Hermetsbüel
Schulanlage Hermetsbüel
Kirchgemeindehaus
Restaurant Sonne
Kirchgemeindehaus
Schützenhaus
Auswärts
Reise-Car
Musikschule Zürcher Oberland
Elternrat Hittnau
Frauenverein Hittnau
Musikschule Zürcher Oberland
Musikschule Zürcher Oberland
Thematischer Frauenkafi
Brass Band Musig Hittnau
Frauenverein Hittnau
Schützengesellschaft Hittnau
Evang.-ref. Kirche Hittnau
Seniorenverein
Burg Werdegg-Schiessen
Obligatorische Übung
Mittagstisch 60 plus
Räuber und Gendarme
Frühlingskonzert
Frühlingskonzert
Tag der offenen Tür
Schützenhaus
Schützenhaus
Kirchgemeindehaus
Winterthur
Riedhus in Russikon
ref. Kirche Hittnau
Jakob Stutz-Strasse 3
Schützengesellschaft Hittnau
Schützengesellschaft Hittnau
Frauenverein Hittnau
Bibliothek Hittnau
Brass Band Musig Hittnau
Brass Band Musig Hittnau
Kabelnetz Hittnau
März 2014
15. März 14
18. März 14
19. März 14
19. März 14
22. März 14
22. März 14
22. März 14
27. März 14
27. März 14
27. März 14
29. März 14
30. März 14
31. März 14
14:00
19:00
14:00
14:00
09:00
09:30
14:30
18:00
19:30
19:30
17:00
17:30
April 2014
01. April 14
02. April 14
03. April 14
04. April 14
05. April 14
08. April 14
11. April 14
16. April 14
25./26.04.2014
28.4.-3.5.2014
29. April 14
17:30
19:30
12:00
18:00
10:00
08:45
20:00
14:00
Mai 2014
02./03.05.2014
07. Mai 14
08. Mai 14
08. Mai 14
10. Mai 14
11. Mai 14
24. Mai 14
18:00
12:00
14.00
20:00
17:00
09:00
Sie können die Veranstaltungen gratis auf der Homepage der Gemeinde Hittnau publizieren unter:
www.hittnau.ch – Aktuelles – Anlässe – Anlässe hinzufügen.
Der Gemeinderat gratuliert herzlich
zum 80. Geburtstag
zum 96. Geburtstag
am Feitag, 28. März 2014
Rosalia Rüegg-Kugi, Mitsalstrasse 7
am Mittwoch, 19. März 2014
Agatha Betschart, Alters- & Pflegeheim
Neuenhof
zum 85. Geburtstag
am Sonntag, 6. April 2014
Leonora Fischer-Bolzan, Haselstrasse 7
zum 90. Geburtstag
am Samstag, 15. März 2014
Werner Spörri, Bänkliholzweg 21
zur Goldenen Hochzeit
am Freitag, 14. März 2014
Helena und Alfred Bosshard-Miedzik,
Schleifentobelweg 1
Hittnau INTERN 128/14
Seite 51
Allerlei Wissenswertes
Wichtige Telefonnummern
Impressum «Hittnau INTERN»
Mitteilungsblatt der Gemeinde Hittnau
Ausgabe Nr. 128/22. Jahrgang
Gemeindeverwaltung Hittnau
Jakob Stutz-Strasse 50
Postfach 222
8335 Hittnau
Telefon 043 288 66 66
Telefax 043 288 66 67
[email protected]
www.hittnau.ch
Öffnungszeiten:
Montag Dienstag bis Donnerstag
Freitag
Herausgeberin:
Politische Gemeinde Hittnau, www.hittnau.ch
Adresse:
«Hittnau INTERN», c/o Gemeindekanzlei
Postfach 222, 8335 Hittnau, [email protected]
Erscheinungsweise:
6x pro Jahr (alle zwei Monate), Auflage 1’750 Ex.
08.30 bis 11.30 und 14.00 bis 18.30 Uhr
08.30 bis 11.30 und 14.00 bis 16.30 Uhr
07.30 bis 15.00 Uhr durchgehend
Redaktionskommission:
Gemeindepräsident Christoph Hitz
Gemeindeschreiber Christian Schmid
Redaktionelle Beiträge werden gratis veröffentlicht.
Texte und Bilder (separat) sind wenn möglich in elek­
tronischer Form an die Redaktion zu übermitteln.
Sekretariat Redaktion:
Christian Schmid, Tel. 043 288 66 11,
Fax 043 288 66 67, [email protected]
Notfallnummern
Polizei
117
Feuerwehr
118
Rettungswagen-Sanitätsnotruf
144
Toxikologisches Zentrum ZH
145
Rettungshelikopter (REGA)
1414
Apotheken-Notfallnummer
079 693 11 11
Spitex Pfäffikon-Hittnau
044 950 31 41
Spital Uster
044 911 11 11
GZO Spital Wetzikon
044 934 11 11
Ärztliche Notfallnummer (ohne zusätzliche Kosten)
0848 222 444
Zahnärztliche Notfallnummer
079 358 53 66
Kabelnetz Hittnau (Pikettdienst)
078 631 76 16
Die Nächte am Wochenende von 19.00 bis 07.00 Uhr und die Nächte unter der
­Woche von 22.00 bis 07.00 Uhr werden von den SOS-Ärzten übernommen,
Telefon 0848 222 444
Inseratenannahme:
stoz werbeagentur ag, Barzloostrasse 2
8330 Pfäffikon, Tel. 044 950 35 50
Fax 044 950 57 97, [email protected], www.stoz.ch
Inseratgrössen und Tarife:
1/16-Seite (43 x 65 mm)
1/8-Seite quer (91 x 65 mm)
1/4-Seite quer (187 x 65 mm)
1/4-Seite hoch (91 x 135 mm)
1/2-Seite quer (187 x 135 mm)
1/2-Seite hoch (91 x 275 mm)
1/1-Seite (187 x 275 mm)
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
Fr.
90.–
110.–
180.–
180.–
320.–
320.–
540.–
Umschlagrückseite
(nur 1/1- bis 1/2-Seiten möglich):
Zuschlag für Platzierung und Farbe gelb Fr. 180.–
Beilagen (nur 2 bis 3 pro Ausgabe möglich)
Von Hand eingelegt. 1'650 Ex. angeliefert.
Nicht grösser als 207 x 297 mm
Fr. 840.–
Rabatte:
◾für Vereine und gemeinnützige Institutionen
nur für 1/1- und 1/2-Seiten
50%
Wiederholungsrabatte:
◾Belegung in 6 Ausgaben in Folge
10%
Druckunterlagen:
◾PDF (300 dpi, Schriften eingebettet)
◾EPS (Schriften in Kurven gewandelt)
Für alle Inserate benötigen wir einen Print oder eine
PDF-Datei zur Ansicht. Nötige Eingriffe in Dateien
werden separat verrechnet.
Redaktionsschluss und
Erscheinungstermine 2014
Hittnau
INTERN
129. Ausgabe
130. Ausgabe
131. Ausgabe
132. Ausgabe
Redaktions- und
Inserateschluss
14. April 14
23. Juni 14
25. August 14
03. November 14
Gestaltung/DTP Druckvorstufe:
stoz werbeagentur ag, Barzloostrasse 2,
8330 Pfäffikon
Erscheinung
Mi, 30.04.14
Di, 08.07.14
Di, 09.09.14
Di, 18.11.14
Druck:
Offset Express, Spitalstrasse 190, 8623 Wetzikon
Nächste Ausgabe Nr. 129:
Termin für Leserbriefe: 7. April 2014
Redaktions- und Inserateschluss: 14. April 2014
Erscheinung: Dienstag, 30. April 2014
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