vollbarth - Evangelische Schule Barth
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vollbarth - Evangelische Schule Barth
Mode Nicht ohne meine Mütze… Das Kleidungsstück, das jetzt alle haben müssen…denn die Mütze hält den Kopf und die Ohren warm, sie ist deswegen VOLLBARTH. Buchtipp: Witze: Bei einer Gerichtsverhandlung sagt der Angeklagte: „Ich bin bestimmt keine 80 gefahren. Höchstens 50, eher 20. Eigentlich stand ich ja schon fast, als mich die Polizei angehalten hat.“ Da sagt der Richter: „Nun hören sie mal auf! Sonst fahren sie noch rückwärts irgendwo rein!“ Pims Familie besteht aus ihrem Vater, Pims unsichtbarer Phantasiefreundin Frau Dentelly und natürlich Pim. Pims Vater hat eine Zwillingsschwester namens Tante Affrika, die ihren Besuch angekündigt hat. Tante Affrika ist ein bisschen verrückt, aber sie ist schon viel auf der Welt herumgekommen. Als sie zu Besuch kommt, bringt sie die 8-jährige Frida aus Shanghai und einen Brief mit. Tante Affrika hat nämlich eine Erbschaft im Internet ersteigert. Dafür muss sie einen letzten Willen erfüllen und die Asche von Hanno Arend, der verstorben ist, in seinem alten VW-Bus ans Meer bringen. Pims Vater, Tante Affrika, Frida, Frau Dentelly und Pim starten eine abenteuerliche Reise, bei der alle auf der Hut sein müssen… Das Buch ist bei dtv junior erschienen und kostet 12,95 Euro. Das Gute ist, dass ihr das Buch in der Stadtbibliothek Barth ausleihen könnt. voll aktuell voll Schülerzeitung ☺ Zeitung von und für Wie nennt man einen übergewichtigen Vegetarier? … Biotonne. ☺ Im Sommer, als wir reich wurden von Martina Baumbach voll cool VOLLBARTH Sina kommt vom Einkaufen. Ihre Mutter fragt sie: „Sina, hast du gesehen, ob der Metzger Schweinefüße hat?“ Da antwortet Sina verwirrt: „Nein, er hatte Schuhe an.“ Schülerinnen und Schüler der Evangelischen Grundschule Barth Total normal ─ 3D Wenn das Drehbuch weg wäre… Hannah Montana Jimi Blue ☺ Geht ein Liliputaner in eine Kneipe und bestellt einen Schnaps. Er bekommt das Glas und kippt es in sich hinein, schüttelt sich und sagt: „Brrr, der ist ja so stark, da zieht sich einem ja alles zusammen!“ Da antwortet der Wirt ganz ernst: „Also bitte keine Reklamation. Sie sind schon so klein hier herein gekommen!“ ☺ Fragt ein Kind seine Mutter: „Warum werden die Kerzen denn kleiner?“ Die Mutter antwortet: „Weil sie beim Abbrennen schmelzen.“ Sagt das Kind empört: „Aber auf der Verpackung steht `Wachskerze´.“ Topthema: FILM & KINO Die Witze wurden erzählt, getestet und eingetippt von Angelina, Erik & Vincent. Anzeige VOLLBARTH lesen Vincent ist voll cool!!! Impressum: VOLLBARTH – Zeitung von und für Schülerinnen und Schüler der Ev. Grundschule Barth Text- und Bildredaktion: Angelina, Elias, Emily, Erik, Even, Leon, Lilli, Marie, Merle und Vincent Chefredakteurin: Anja Zipp (Dipl.Sozialpädagogin) VOLLBARTH ist ein medienpädagogisches Mikroprojekt im Rahmen des Modellprojektes „Mädchen mit Bits“ der JAM GmbH, Bad Sülze www.jamweb.de Die Redaktion stellt vor: Merle Unser Sternchen: Interview mit Frau Becker Beruf: Kameramann Mode: Mütze Wissen: Popcorn Nr. 2 - November 2010 – 0,50 € Editorial Der November ist so ein trüber, dunkler Monat. Was kann man machen, dass er schneller ´rumgeht? Na klar, wir lesen…, deswegen gibt´s ja auch wieder einen Buchtipp in dieser Ausgabe. Oder? …Wie wär´s mal wieder mit Kino? Die Klassen 3 und 4 machen das wirklich, denn sie nehmen an den Schulkinowochen MV teil. Sie fahren nach Stralsund ins Kino. Die haben es vielleicht gut!!! Wir von VOLLBARTH haben uns entschlossen, dass wir in dieser Ausgabe das Thema Film & Kino mal beleuchten. Wir haben etwas über den Anfang von Film & Kino, wir haben etwas über unsere MegaStars, wir haben etwas über Filme und Filmgeschichten. Und wir beschäftigen uns mit 3D, dazu gibt es sogar einen Comic. Film & Kino ist also unser erstes Topthema. Neu ist die Rubrik Beruf: Hier stellen wir den Beruf „Kameramann“ vor. Unter Wissen erfahrt ihr ab jetzt jedes Mal etwas Wissenswertes: diesmal über Popcorn. Popcorn gehört doch einfach zum Kino, oder nicht? Klein aber fein ist die Rubrik Mode, ab sofort immer bei uns zu finden. Alles ist natürlich wieder voll cool, voll aktuell und eben voll Schülerzeitung euer VOLLBARTH –Team Die Redaktion stellt sich vor: heute MERLE Foto: Redaktion Merle Reinshagen ist eine unserer Redakteurinnen. Merle wohnt in Barth und sie geht in die 3. Klasse unserer Schule. Das ist VOLLBARTH!!! Merle isst am liebsten Pizza, Nudeln und Kuchen. Ihr Lieblingsfilme sind Horseland und Yakari. Merle hört gerne Rockmusik. In der Freizeit reitet sie und geht einAuf dem Foto ist Merle zu sehen. mal in der Woche zum Foto: Redaktion Leichtathletik. Merle verreist gerne, sie war schon auf Mallorca, in Frankreich, Italien und Österreich. Wenn sie einen Wunsch frei hätte, würde sie sich wünschen, dass es in armen Ländern ausreichend Essen und Trinken gäbe. Vincent Krimskrams und Klamotten Am 30.10.2010 war Flohmarkt in unserer Schule. Gegen 5,00 Euro Gebühr konnte man einen Stand eröffnen. Der Erlös aus den Gebühren kommt Kindern aus Pakistan zugute. Es gibt verschiedene Leute, die Spielzeug, Bücher, Kleidung und Trödel verkaufen wollen an diesem Nachmittag. „Na, Attilla, wie laufen die Geschäfte? „Och, ganz gut!“ antFoto: Redaktion wortet der ehemalige Schüler unserer Schule und blickt auf seine Waren, die vor allem aus Sponge-Bob-Artikeln bestehen. Am Stand gegenüber gehen gerade ein paar Kinderbücher über den Ladentisch, zu einem Spottpreis. An einem anderen Stand hat der kleine Verkäufer wohl keine Lust mehr, auf Kundschaft zu warten und engagiert eine Mitschülerin als Aushilfskraft. Marie nimmt ihre Aufgabe sehr ernst und preist das Angebot wie eine richtige Marktschreierin an. Einen Stand weiter wird gerade gehandelt, schließlich werden sich aber der 8-jährige Verkäufer und die kleine Käuferin einig. Beide sind glücklich, bei ihm klingelt es in der Kasse und sie hat ein schönes Spiel. Beim Kaffee- und Kuchenverkauf schwärmt eine ältere Dame: „Hier gibt es immer so leckeren Kuchen.“ und schiebt gleich 3 Stücke auf ihren Teller. Flohmarkt lohnt sich für alle findet das VOLLBARTH–Team. Unser Sternchen Interview mit Frau Becker VOLLBARTH und unsere Leserinnen und Leser wollen Frau Becker für ihre Arbeit danken. Deswegen mussten wir sie einfach interviewen. VB: Wie heißen Sie eigentlich mit Vornamen? Frau Becker: Sonja. VB: Frau Becker, wie lange arbeiten Sie schon an unserer Schule? Frau Becker: 3 Jahre. VB: Wann waren Sie das letzte Mal im Kino? Frau Becker: Am Dienstag, 19. Oktober 2010 VB: Welchen Film haben Sie sich angesehen? Frau Becker: Die Konferenz der Tiere. Das ist Frau Becker, unser Sternchen. Foto: Redaktion VB: Wer ist Ihr Lieblingsschauspieler? Frau Becker: Tom Cruise. VB: Wer ist Ihre Lieblingsschauspielerin? Frau Becker: Jennifer Aniston. VB: Seien Sie ehrlich, gucken Sie auch manchmal DVDs? Frau Becker: Ja, Vampir-Filme. VB: Kennen Sie unterschiedliche Filmgenres? Frau Becker: Ja natürlich, z.B. Fantasy-Filme wie „Der Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“ oder Liebesfilme oder Kinderfilme. VB: Danke für das Interview. Frau Becker: Gern geschehen. Das Interview führte Angelina. VOLLBARTH präsentiert ihr erstes Topthema: FILM & KINO Vom 22. bis 26.11. 2010 sind wieder die Schulkinowochen MV. Ist doch klar, dass wir dabei sind. Klasse 3 und Klasse 4 fahren nach Stralsund ins Kino und gucken sich den Film „Unsere Erde“ an. Ist natürlich VOLLBARTH. Erik Mein letzter Kinobesuch Wir, die Klasse 3, waren mit Frau Wendland im November 2009 im Kino. Da waren wir noch Klasse 2. Wir sind am Barther Bahnhof mit der UBB nach Stralsund gefahren. Wir mussten noch ein Stück wandern. Dann standen wir vor dem großem CineStar. Dann hat der Film begonnen. Wir haben den Film „Hexe Lilli und das Zauberbuch“ geguckt. Dann war das Kino zu Ende. Wir sind wieder mit der UBB nach Barth gefahren. Und in der Foto: Redaktion Schule haben uns die Eltern wieder abgeholt. Merle Der Beginn von Film & Kino Über den Beginn des Kinos gibt es unterschiedliche Geschichten, ich erzähle die Geschichte von zwei Brüdern und ihrer Erfindung: Vor 115 Jahren haben sich Auguste und LouisJean Lumière ihren Traum erfüllt. Sie hatten nämlich ein Gerät entwickelt, das Bewegungen aufnehmen und als kurzen Film abspielen konnte. Sie gaben dem Apparat den Namen Kinematograph. Das hört sich ja schon ein bisschen wie Kino an. Die beiden Franzosen veranstalteten am 28.12.1895 in Paris die allererste Filmvorstellung der Welt, bei der auch Eintrittsgeld bezahlt werden musste. Die Filme waren zwar nur eine Minute lang und zeigten gar nichts Aufregendes, aber das Publikum war unheimlich verblüfft und erstaunt. Manche hatten sogar Angst. Dieses sensationelle Ereignis war der Beginn des Kinos. Mit ihrem Kinematographen fuhren die Brüder Lumière durch ganz Europa und zeigten überall ihre kurzen Filme. Und alle waren begeistert von ihrer Erfindung. Im März 1897 eröffneten sie dann in Paris das erste richtige Kino. Ein Glück, dass die beiden Brüder das Kino und den Film erfunden haben. Ich gucke nämlich gerne Filme und gehe auch gerne ins Kino. Aber das mit der Angst von den Zuschauern kann ich auch verstehen. Als ich kleiner war, habe ich auch immer gedacht, dass das, was ich gerade in Foto: Redaktion einem Film sehe, in Wirklichkeit passiert. Das fand ich immer ganz gruselig. Vincent Lilli über Lilli Hexe Lilli und das Zauberbuch – der Film Es war einmal ein altes Weib, sie besaß ein Buch. Kein normales Buch, - nein, es war ein Zauberbuch. Sie war auf der guten Seite. Es gab aber einen bösen Zauberer. Er versuchte immer und immer wieder, das Buch zu klauen. Da war es Zeit, das Buch zu einer anderen Person zu bringen. Hektor, der kleine Drache, flog mit dem Zauberbuch also zu Hexe Lilli. So begann die Geschichte. Lilli saß in ihrem Zimmer und machte Hausaufgaben. Da bekam sie Hunger und Durst. Hektor hatte es sich im Kühlschrank gemütlich gemacht. Als Lilli den Kühlschrank öffnete, schrie sie so laut, dass die Tauben vom Dach flogen. Lilli fragte, wer Hektor wäre. Lilli hat dann von Hektor das Buch bekommen. Lilli zauberte: Foto: „Ene mene biegen Redakjetzt sind hier viele tion Ziegen.“ Und plupp, schon standen zehn Ziegen in Lillis Zimmer. Es ist Abend geworden, Lilli ist eingeschlafen. Lilli erlebte mit dem Zauberbuch noch viele Abenteuer. Ich erzähle euch mal, wie Lilli aussieht: Sie hat rot-orange Haare und einen gelb-grünen Pullover, hellblaue Jeans und Turnschuhe an. Lilli Wenn das Drehbuch weg wäre… Angelina beschreibt diesen dramatischen Fall sehr deutlich. Foto: Redaktion Wenn beim Filmen das Drehbuch weg wäre, gäbe es ein riesiges Durcheinander. Denn, wenn das Drehbuch wirklich weg wäre, wäre das eine Katastrophe. Dann wüsste keiner mehr, welche Kostüme die Schauspieler tragen müssen oder welche Geräusche man für die Szenen braucht. Wenn das Drehbuch weg wäre, das wäre wie Nudeln ohne Tomatensoße. Im Drehbuch steht nämlich der Text für die Darsteller. Es steht drin, wann wer mitspielt, und es stehen auch die Anweisungen für Regie, Kamera und Licht drin. Wenn das Drehbuch also weg wäre, dann wäre das ziemlich doof. Was meinst du? Angelina Miley Cyrus ist Miley Steward ist Hannah Montana - ist ganz schön kompliziert, oder? Miley Cyrus spielt in der Serie „Hannah Montana“ das ganz normale Mädchen Miley Steward, das abends zum Popstar Hannah Montana wird. Miley hat dunkle Haare, Hannah Montana ist blond. Der Trick: Sie trägt dann nämlich eine Perücke. 2009 kam „Hannah Montana – Der Film“ in die Kinos von Deutschland. In dem Film geht es darum, dass Miley mal eine Pause braucht. Ihr Vater bringt sie in ihre alte Heimat. Dort trifft Miley einen Freund von früher und verknallt sich ihn. Ihr Doppelleben bringt sie auch hier ziemlich in Schwierigkeiten. Miley Cyrus, also die wirkliche Miley, ist 1992 geboren. Der Vater in der Serie und im Film ist ihr echter Vater. Als sie mit 12 Foto: Jahren die Hauptrolle http://www.comicbook.com/blog/wp -content/uploads/2009/07/hannahfür die Serie „Hannah montana-and-miley-cyrus1.jpg Montana“ bekommt, fängt sie auch wirklich an, Musik zu machen. Alle, die samstagabends länger aufbleiben dürfen, haben Miley Cyrus´ Auftritt vielleicht bei „Wetten, dass…“ gesehen. Da waren auch ganz viele Miley-Fans und haben gejubelt. Angelina & Chefredaktion Filmmusik Manchmal zu laut, aber manchmal genau richtig… Filmmusik ist dazu da, dass man das weiß, was in dem Film passiert. Also, dass man weiß, ob einer weint oder ob einer lacht. Die Art der Musik, die braucht man ja auch, um zu wissen, ob es gerade spannend ist. Manche Filmregisseure nehmen Musik, die irgendwann mal Hits gewesen sind, aber manche Regisseure lassen extra für den Film Musik komponieren. Ich finde, Filmmusik ist wichtig. Angelina Total normal? – 3D 3D bedeutet dreidimensional. Wenn man sich einen 3D-Film anguckt, dann wirkt es so, als würde sich der Film direkt vor einem abspielen und nicht nur Foto: Redaktion auf der Leinwand. Alles sieht ganz echt aus und ist zum Anfassen nahe. Im echten Leben gucken wir andauernd dreidimensional. Unser Gehirn rechnet nämlich so etwas ständig aus den zwei verschiedenen Bildern, die wir mit unseren Augen sehen, aus. Das eine Bild ist ein bisschen links, das andere ein weiter bisschen rechts, eben so wie unsere Augen. Beide Bilder zusammen ergeben dann Girlies lieben ihn: ein räumliches Bild, ein 3D-Bild. Jimi Blue In normalen Filmen sehen wir pro Sekunde 24 Jimi Blue Ochsenknecht ist genau wie sein Bilder. Deswegen wirkt es so, als ob sich die Bruder Wilson Gonzales durch die Filme Bilder bewegen. Beim 3D-Film kommen linke „Die wilden Kerle 1-5“ berühmt geworden. und rechte Bilder abwechselnd auf die LeinEr ist am 27.12.1991 in München geboren. wand und das ganz, ganz schnell. Es sind pro Sein Vater ist der SchauSekunde mindestens 48 Bilder, meist sogar spieler Uwe Ochsennoch mehr. knecht. Seine Mutter Damit ein Film in 3D auch wirkt, muss man die Natascha hat früher komischen Brillen aufsetzen. als Model gearbeitet. Bei dem einen Auge kommt Foto: Walt Disney Jimi Blue macht aber dann nur das Licht für auch Musik und hat 2 CDs herausgebracht. rechts an und beim anderen Jimi Blue ist der Mädchenschwarm. Viele Auge nur das für links. Foto: Redaktion Mädchen drehen durch, wenn er irgendwo Unser Gehirn rechnet ganz auftaucht. Marie & Emily schnell und wir sehen alles in 3D. Leon Beruf: Kamera läuft! Fluch der Karibik 3 „Ich habe von Anfang an gesagt, wenn Film & Kino das Topthema ist, mache ich was zu „Fluch der Karibik Teil 3.““ „Wieso denn?“ Foto:Redaktion fragt Leon nach. „Weil es einfach mein Lieb-lingsfilm ist!!!“ habe ich gesagt. Und dann ging´s los. Ein Glück, Leon hat mir auch geholfen und weiter geschrieben, wenn ich los musste. Und das haben wir hingekriegt: Captain Jack Sparrow, der Piratenheld der drei Fluch-der-Karibik-Filme, muss aus der Unterwelt befreit werden, weil der Piratenrat unbedingt in einer wichtigen Angelegenheit zusammenkommen muss. Es gibt Kämpfe, Abenteuer und Verrat. Am Ende muss sich jeder entscheiden, wo er steht, denn es geht um alles. Captain Jack Sparrow wird von Johnny Depp gespielt. Johnny Depp ist ein super Schauspieler, alle lieben ihn in dieser Rolle. „Was findest du an Captain Sparrow gut?“ fragen Even und Leon die Chefredakteurin. Sie antwortet: „Wie er aussieht! Was er anhat! Einfach, der Hammer! Aber ich finde Johnny Depp sowieso gaaaanz toll!“ Leon und ich sagen euch, der Film ist zwar erst ab 12 Jahre, Foto: http://www.movieaber der ist schon mit 10 infos.net/data/media/617/Fl voll cool. Regie führte Gore uch_der_Karibik_3Poster11.jpg Verbinski und 169 Minuten volle Spannung sind euch sicher. Und das Beste ist: Die Dreharbeiten für den 4. Teil sind gerade im Gange. Der wird auch toll! Even & Leon Ganz echt! – Der Doku-Film Ein Dokumentarfilm ist ein Film über etwas, was tatsächlich geschehen ist. Es spielen keine bezahlten Schauspieler mit. Wir gucken bald den Film „Unsere Erde“, das ist ein Dokumentarfilm Foto: Redaküber die Erde und ihre Schönheit. tion Erik Das sagt nur der Kameramann. Die Arbeit des Kameramannes ist es, das, was sich der Regisseur vorstellt, in tolle Bilder umzusetzen. Deshalb ist Foto:Redaktion das ein total wichtiger Job beim Film. Außerdem legt der Kameramann alle möglichen Dinge für den Film fest: Einstellungen, wo die Kamera steht und wie sie sich bewegen soll, wie das Licht sein muss. In Deutschland muss der Kameramann selber drehen. In Amerika dagegen hat er einen Kamera-Operator dafür. Dem sagt der Kameramann genau, was und wie er drehen soll. Es gibt aber auch Kamerafrauen. Elias Angelinas Filmtipp: Marmaduke der Film Foto: http://bloximages. chicago2.vip.townnews.com Ein Hund mit unbeherrschten Manieren, er hat nur Unsinn im Kopf. Sein Freund ist eine ganz normale Hauskatze. Was kann da wohl alles passieren? Lasst euch nichts entgehen, der Film erscheint jetzt im November auf Blu-ray und DVD. Angelina Unser Gewinnspiel Und nun zu unserem Gewinnspiel: Jeder Wilde-Kerle-Film hat einen Untertitel, z.B. „Die wilden Kerle 1- Alles ist gut, solange du wild bist!“ Wir wollen von euch wissen: Wie lautet der Untertitel von „Die wilden Kerle 3“? Die Antworten mit eurem Namen nehme ich, die Redakteurin Marie Petersen, bis 06.12.10 entgegen. Aus den richtigen Antworten losen wir einen Gewinner Foto:Redaktion aus, der von mir, Marie, informiert wird und einen (ganz) kleinen Preis erhält. U N S E R C O M I C Z U M T O P T H E M A gezeichnet: Leon, ausgemalt: Vincent WISSEN Das poppige Pocorn – echt knallig! Zum Kino gehört Popcorn, das ist doch klar. Wenn man Popcorn herstellen will, muss man eine Foto: Derren Hester bestimmte Maissorte nehmen, nämlich Puffmais. Puffmais hat eine sehr dünne, aber sehr harte Schale. Aus einer Hand voll Puffmais entsteht eine große Portion Popcorn und das geht so: Puffmais, Zucker und Popcornöl werden (in einer Popcorn- maschine) erhitzt. In den Maiskörnern befindet sich Wasser und das dehnt sich nun aus, bis die harte Schale platzt. Die heiße Stärke bläht sich auf und tritt als Schaummasse aus. Der Zucker wird zu Karamell und umhüllt jedes PopcornBällchen. Lecker!!! Merle Adventsbasteln Am 27.11.2010 treffen wir uns alle wieder zum Adventsnachmittag in unserer Schule. Es geht um 14:00 Uhr los. Wir berichten in der nächsten Ausgabe, wie es war. Für die Dezemberausgabe steht das Topthema auch schon fest. Es heißt: Überall Weihnachten!