Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule
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Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule
Herzlich willkommen am Informationsanlass von service-umwelt Sofia Parada Tur Geberit International AG Sofia Parada Tur, Project Manager Umwelt und Nachhaltigkeit Geberit und Nachhaltigkeit Infoabend Service Umwelt, 25.03.2014 25. März 2014 Geberit und Nachhaltigkeit Einführung Kennzahlen 2013 2 292 Mio. CHF Umsatz 25,9 % EBITDA-Marge 17 Produktionswerke 41 Länder mit Vertriebsgesellschaften 6 200 Mitarbeitende 25. März 2014 4 Geberit und Nachhaltigkeit Einführung Zwei Bereiche mit breitem Produktsortiment ProduktBereiche ProduktLinien Sanitärsysteme (57%) Installationssysteme (36%) Spülkasten & Innengarnituren (11%) Armaturen & Spülsysteme (6%) Rohrleitungssysteme (43%) Apparateanschlüsse (4%) Hausentwässerungssysteme (14%) Versorgungssysteme (29%) Produktfamilien 25. März 2014 5 Geberit und Nachhaltigkeit Gliederung Gliederung Motivation Leistung Kommunikation Wir leben Nachhaltigkeit aus Überzeugung Wir schaffen nachhaltige Werte und verbessern uns kontinuierlich Wir kommunizieren transparent und umfassend 25. März 2014 6 Geberit und Nachhaltigkeit Motivation Nachhaltigkeit, unsere Verantwortung gegenüber der Gesellschaft Ökonomische Verantwortung Soziale Verantwortung Nachhaltigkeit Ökologische Verantwortung «Bedürfnisse der Gegenwart befriedigen, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können» (Brundtland-Bericht 1987) 25. März 2014 7 Geberit und Nachhaltigkeit Motivation Nachhaltigkeit steckt in unseren Genen A.M. Baehny (CEO) 25. März 2014 8 Geberit und Nachhaltigkeit Motivation Nachhaltiges Engagement seit über 20 Jahren 1990 Umweltstrategie «GEBEM» 1993 Erste Betriebs- und Produktökobilanzen 1997 Environmental Due Diligence (LBO), Geberit gehört zu den 5% Besten 2004 Erster gruppenweiter Nachhaltigkeitsbericht 2006 Masterplan Energie, Überarbeitung Nachhaltigkeitsstrategie 2007 Integration Ecodesign im Entwicklungsprozess, Verhaltenskodices für Mitarbeiter und Lieferanten 2008 Alle Produktionsgesellschaften umweltzertifiziert, Beitritt UN Global Compact 2009 Erster Meilenstein CO2-Strategie erreicht 2010 10. Platz bei «global100» nachhaltigsten Unternehmen 2011 Inbetriebnahme Logistikzentrum in Pfullendorf (DE) 2012 Nachhaltiges Bauen gewinnt an Bedeutung 2013 Implementierung Geberit Sicherheits System - GSS 25. März 2014 9 Geberit und Nachhaltigkeit Motivation Nachhaltigkeitsstrategie breit abgestützt 25. März 2014 10 Geberit und Nachhaltigkeit Gliederung Motivation Leistung Kommunikation Wir leben Nachhaltigkeit aus Überzeugung Wir schaffen nachhaltige Werte und verbessern uns kontinuierlich Wir kommunizieren transparent und umfassend 25. März 2014 11 Geberit und Nachhaltigkeit Green Logistics Grüne Logistik – Fokus auf Beladung und Wahl des Transportmittels • Bau und Inbetriebnahme eines zentralen Logistikzentrums in Pfullendorf, ausgezeichnet 2011 mit deutschem Logistikpreis • Reduktion der Fahrten durch Bündelung an einen Standort • Systematische Erfassung der Emissionen mittels spezifischem Logistikrechner • Einsatz von Megatrailer erhöht Ladedichte und reduziert Anzahl Fahrten • Modernste LKW-Flotte, 87% Euro 5, 2.5% Euro 6 • Erdgas - LKW im Rundlauf Jona (CH) – Pfullendorf (DE) 25. März 2014 12 Geberit und Nachhaltigkeit Umweltmanagement Gelebtes, messbares Umweltmanagement in allen Werken • Aktives Netzwerk von Umweltbeauftragten in allen Produktionswerken • Reduktion von Energie, Wasser und Abfällen • Vermeidung umweltgefährdender Substanzen • Kontinuierliche Messung der Umweltleistung mit Betriebsökobilanz • Integriertes Managementsystem und Gruppenzertifikat für Qualität, Umwelt, Arbeitssicherheit und Energie Ziel: Reduktion von Kosten, Risiken und Umweltbelastung, Ökoeffizienz jährlich um durchschnittlich 5% verbessern 25. März 2014 13 Geberit und Nachhaltigkeit Umweltmanagement Deutliche Reduktion der Umweltbelastung in der Produktion Umweltbelastung 100% CO2 - Emissionen ON TRA CK 100% ON TRA CK 100% 47% - 37% - 39% 2013 2006 ON TRA CK 63% 61% 2006 Wasserverbrauch - 53% 2013 2006 2013 Umweltbelastung, CO2-Emissionen und Wasserverbrauch relativ zum Umsatz (2006 = 100%) Umsatz in CHF, währungsbereinigt 25. März 2014 14 Geberit und Nachhaltigkeit CO2 -Strategie CO2 Reduktion gelingt durch greifbare Ziele und konkrete Massnahmen Ziele 2006-2009 Hebel Massnahmenpakete 2013 • Energie sparen Masterplan Energie ü ü -17% CO2 2009-2012 -15% CO2 2012-2015 -15% CO2 2020 46 kt CO2 • Effizienz steigern Infrastruktur • Anteil erneuerbarer Energien erhöhen auf à 25% bei den Brennstoffen, à 60% beim Strom • Energieeffiziente Spritzgussmaschinen: 40% Stromreduktion in Daishan • Kunststoffgranulat Vorwärmung (-0.6 GWh) • Blockheizkraftwerk in Pfullendorf mit 10.6 GWh Biogas und 82% Wirkungsgrad • Neubau Ruse: Betrieb ohne fossile Energieträger Ökostrom • 21 GWh Ökostrom, +3 GWh 2014 • 3050 m2 grosse PV-Anlage mit 0.5 GWh Jahresleistung in Givisiez (CH) Treibstoffverbrauch • Moderne und saubere Fahrzeugflotte • Reduktion des Treibstoffverbrauchs 25. März 2014 15 Geberit und Nachhaltigkeit Infrastruktur Strom - 40% = - 2GWh Mammut in Pfullendorf Einsparung : 0.6 GWh Granulatvorwärmung Einsparung : 0.6 GWh Ertrag : 0.5 GWh pro Jahr 4050 m2 PV in Givisiez Erweiterung Villadose Hybride in China 100% ohne Öl und Gas Neubau Ruse (SI) Erdgas für Heizung -65% Ausgewählte Projekte - grosse Wirkung beim Energiesparen 25. März 2014 16 Geberit und Nachhaltigkeit Ecodesign Ecodesign als fester Bestandteil des Produktentwicklungsprozesses Produktentwicklungsprozess Prozessschritte und Einflussfaktoren Prinzip Ecodesign •! Produkt ökologisch besser als sein Vorgänger •! Betrachtung des gesamten Lebenszyklus Quelle: Wimmer/Züst, 2002 •!Sorgfältige •!Verzicht auf Lieferantenproblematische auswahl (z.B. Materialien (z.B. Chromteile) Blei) •!Ressourceneffizienz (z.B. Wassersparen) •!Reziklierbarkeit (z.B. Verbundrohre) 25. März 2014 17 Geberit und Nachhaltigkeit Ecodesign Ausgewählte nachhaltig designte Produkte Autarke Energieversorgung PVC freies Element - 6.7 Mio. Schläuche - 110 Tonnen PVC Sovent Highpower + 40% Power - 45% Ressourcen Wasser- und Stromverbrauch Þ März 2014 18 Geberit und Nachhaltigkeit Ecodesign Kurzes Quiz Was ist die grösste Umweltauswirkung eines Geberit 2-Mengen Unterputzspülkastens? Produktion? Nutzung? Rohmaterial? Entsorgung? 25. März 2014 19 Geberit und Nachhaltigkeit Ecodesign Bei Geberit dreht sich alles um Wasser und Sanitärtechnologie ! Heute Früher! - 70% 12 Liter Wasser pro Spülung 4.5 und 3 Liter Wasser pro Spülung möglich 25. März 2014 20 Geberit und Nachhaltigkeit Ecodesign Ausgewählte Wassersparprodukte mit WELL Label Alle WC – Elemente mit dem Geberit Sigma Unterputzspülkasten 12 cm (UP320) Geberit Sigma Unterputzspülkasten 12 cm (UP320) mit berühungsloser 2Mengen-Spülung (Sigma 80) Geberit Monolith Sanitärmodul für WC Elektronische Urinalsteuerung Pneumatische Urinalsteuerung Berührungslose Waschtischarmaturen 185/186 WELL Produkte tragen bereits rund 20% zum Konzernumsatz bei 25. März 2014 21 Geberit und Nachhaltigkeit Gliederung Gliederung Motivation Leistung Kommunikation Wir leben Nachhaltigkeit aus Überzeugung Wir schaffen nachhaltige Werte und verbessern uns kontinuierlich Wir kommunizieren transparent und umfassend 25. März 2014 22 Geberit und Nachhaltigkeit Kommunikation Kommunikation: Transparent, ehrlich, umfassend • Mitarbeitende • Beiträge im Intranet GIN und Mitarbeitermagazin • Kunden und Partner • Systematische Integration von Nachhaltigkeitsthemen in Referenzmagazin «View», in Kampagnen und in Kundenmagazine • Erstellung von Produkökobilanzen und EPD’s • Investoren, Öffentlichkeit, NGO‘s • Integrierter umfassender Online Geschäftsbericht • Alle 2 Jahre mit «externem Stakeholderpanel» • Detaillierter GRI-Bericht, A-Level, GRI-checked 25. März 2014 23 Geberit und Nachhaltigkeit Kommunikation 25. März 2014 24 24 Geberit und Nachhaltigkeit Kommunikation Auszeichnungen 2012 und 2013 – gute Leistungen werden honoriert Silbermedaille (2013) für Online-Nachhaltigkeitsberichterstattung bei den Econ-Awards (CH) 1. Platz (2012 und 2013) im Nachhaltigkeitsranking, Bereich Immobilien / Bauen, des Wirtschaftsmagazins BILANZ (CH) Geberit gehört seit 2010 zu den 100 nachhaltigsten Unternehmen weltweit 25. März 2014 25 Geberit und Nachhaltigkeit Ausblick Wir nehmen unsere globale Verantwortung auch in Zukunft wahr 25. März 2014 26 Flavio Cavaleri sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Umwelt- und Nachhaltigkeitsmarkt | Bildungslandschaft CH ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– JedeR hat eine Chance auf dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsmarkt ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ;'/0<-=#'&/8%-123>- !"#$%&'#&(&)('*+,%-."#"),/0&-1233- 4$+%)(-/0-5*$6-7*8-9%:/#*-1232?/8)(@'A%-7*8-;$%/B%'6&C'/#%8-/8-D&8E$&B%),-123F––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– OECD | Greener Skills and Jobs ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt aufgrund des Übergangs von der kohlenstoffreichen zur kohlenstoffarmen Produktion wird alle Arbeiter betreffen Es ist nicht einfach vorauszusagen, wie viele Stellen durch die ‚Vergrünung‘ der Wirtschaft neu geschaffen bzw. vernichtet werden. Hingegen ist klar, dass diese ‚Vergrünung‘ zu spürbaren Änderungen bei der Nachfrage nach Arbeitskräften innerhalb der Branchen und über die einzelnen Branchen hinweg führen wird. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– OECD | Greener Skills and Jobs ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– G"++*'H8E-E'%%8-)#/$$)-/)-/8(%E'&$-(*-(,%-('&8)/H*8-(*-&-$*IJK&'C*8%K*8*0LM !"#$%&%'()"*+,%-)".,%-/)-.0.12%'3#.')%&)45/)6.1)785)713'&%#.'9 .*)(%'/8E-+*'(&C$%-)#/$$)-&8B-$/6%$*8E-$%&'8/8EM:37-8%'()$31457)25;5,."$5'7)7.)15(*,37.1/)3-#;%7/9) <.-*&%'().')713'&"315'-/)31.*'2)".,%-/)3-#.'9) N%7%$*+/8E-)('&(%E/K-K&+&K/(L-I/(,/8-0/K'*<-)0&$$-&8B-0%B/"0J)/A%BO'0)M=';5&#'()%')>?@)6.1)3'#-%"3#'()3'2)32215&&%'()(3"&)%')4'.A,52(59) ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Umwelt- und Nachhaltigkeitsmarkt | Bildungslandschaft CH ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Erweiterte Profile sind gefragt ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– FRÜHER Werte Fachwissen Natur und Umwelt HEUTE Werte Fachwissen - Nachhaltigkeit - Projektmanagement Problemerkennung Innovation Netzwerke Empathie ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Umwelt- und Nachhaltigkeitsmarkt | Bildungslandschaft CH ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– JedeR hat eine Chance auf dem Umwelt- und Nachhaltigkeitsmarkt + persönliche Landkarte erarbeitet + decke die erweiterten Profilansprüche ab = sehr interessanteR KandidatIN ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Umwelt- und Nachhaltigkeitsmarkt | Bildungslandschaft CH ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– generalistisch Lehrabschluss Matura oder Berufsmaturität FH-Diplom Uni-Diplom! spezialisierend Lehrgänge eidg. Fachausweis Fachkurse Fachausbildung Fach- und HochschulenBachelor und Master Fach- und HochschulenBachelor und Master NDS Executive Master NDS Executive Master NachDiplomausbildungen NachDiplomausbildungen ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag Urs Limacher Bildungszentrum Wald Lyss Der Ranger Ranger, Parkwächter und Schutzgebietsbetreuer dipl. Ranger BZWL unsere Hauptaufgaben: •! Förster HF •! Forstwartvorarbeiter mit Fachausweis •! forstliche Aus- und Weiterbildung und… •! seit 2007 Ranger-Lehrgang - ein Weiterbildungsund Spezialisierungsangebot 36 … der Ranger? 37 Haupttätigkeiten und Anforderungen… 39 1. Besucherbetreuung Aufgaben und Kompetenzen… 40 1. Besucherbetreuung •! vertieftes Fachwissen im ursprünglichen „grünen“ Berufsfeld •! gutes Verständnis für Ökologie, Natur und Landschaft •! andere (und sich selbst) motivieren 41 2. Besucherlenkung 42 2. Besucherlenkung •! Menschenfreund und Naturfreund •! Fähigkeit zum Perspektivenwechsel 43 3. Überwachung und Schutz 44 3. Überwachung und Schutz •! Selbstsicherheit •! Selbständigkeit •! Kommunikationsfähigkeit •! Konfliktfähigkeit 45 4. Gebietsunterhalt 46 4. Gebietsunterhalt •! Wetterfestigkeit •! Praktiker •! handwerkliches Geschick 47 Wie wird man Ranger …? 49 •! „grüne“ Grundausbildung und/ oder Erfahrung •! Besuch des Lehrgangs (1 Jahr berufsbegleitend) •! Bestehen der Abschlussprüfung (Niveau BP) 50 Module Fachkompetenz Typ Bezeichnung 1 M1.1 Fr/Sa Ökologie I 2 M1.2 Fr/Sa Ökologie II 3 M2.1 Fr/Sa Natur und Landschaft 4 M2.2 Fr/Sa Anspruchsgruppen 5 M2.3 Fr/Sa Gefährdungen der Umwelt M3 Natur und Landschaft als Wirtschaftsfaktoren 6 M3.1 Fr/Sa Primärsektor 7 M3.2 Fr/Sa Tourismus M4 Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung 8 M4.1 Fr/Sa Nachhaltige Entwicklung 9 M4.2 Fr/Sa Rechtliche Grundlagen 10 M5.1 Fr/Sa Grundlagen der Kommunikation 11 M5.2 Fr/Sa Konfliktmanagement 12 M6.1 Fr/Sa Wissensvermittlung 13 M6.2 Fr/Sa Exkursionsdidaktik M7 Inwertsetzung von Natur & Landschaft 14 M7 Mo-Fr Marketing & Projektmanagement M8 Besucherlenkung 15 M8 Mo-Fr Praktische Ranger-Erfahrung M1 Ökologie erleben Methodenkompetenz Blocknummer M2 Natur und Landschaft in der Gesellschaft M5 Kommunikation I M6 Kommunikation II 51 •! „grüne“ Grundausbildung und/ oder Erfahrung •! Besuch des Lehrgangs (1 Jahr berufsbegleitend) •! Bestehen der Abschlussprüfung (Niveau BP) 52 Braucht es Ranger…? 53 Der Ranger - Arbeitsmarkt •! … ein Arbeitsmarkt in Entwicklung •! oft Teilzeitstellen •! Weiterbildungs- und Spezialisierungsangebot •! Pioniere gesucht! 54 Zusammenfassung: Der Ranger … •! hat vier Haupttätigkeiten und benötigt entsprechende Kompetenzen. •! wird in einem Jahr am BZW Lyss berufsbegeleitend ausgebildet. •! -Arbeitsmarkt ist in Entwicklung. •! ist ein Menschenfreund und ein Naturfreund! 55 Herzlichen Dank! 56 Heidi Jenny BFH-HAFL HAFL – der grüne Campus Zürich, 25. März2014 Informationsanlass service-umwelt ! Berner Fachhochschule | Hochschule AgrarForstund Lebensmittelwissenschaften HAFL Berner Fachhochschule | Hochschule fürfür Agrar-, Forstund Lebensmittelwissenschaften HAFL Die Tätigkeitsbereiche Studium Angewandte Forschung und Entwicklung Dienstleistung und Weiterbildung Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL BSc Agronomie ▶ Agrarwirtschaft ▶ Pflanzenwissenschaften und Ökologie ▶ Nutztierwissenschaften ▶ Pferdewissenschaften ▶ Internationale Landwirtschaft Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL BSc Forstwirtschaft ▶ Gebirgswald und Naturgefahren ▶ Wald- und Holzwirtschaft ▶ Wald und Gesellschaft Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Der Masterstudiengang Vertiefung in angewandten Agrar- und Forstwissenschaften ▶ Wertschöpfungsketten & ländliche Entwicklung – der wirtschaftliche Ansatz ▶ Nachhaltige Produktionssysteme – der technischökologische Ansatz Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Der Masterstudiengang Vertiefung in angewandten Agrar- und Forstwissenschaften ▶ Internationale Wald- und Holzwirtschaft – der grenzüberschreitende Ansatz ▶ NEU: Regionalmanagement in Gebirgsräumen – der alpine Ansatz Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Eckdaten Masterstudium ▶ Dauer Vollzeitstudium: 3 Semester (Teilzeit möglich) ▶ 2 Majors mit Doppelmaster: Internationale Wald- und Holzwirtschaft und Regionalmanagement in Gebirgsräumen (MSc in Life Sciences Berner Fachhochschule, Master von Hochschule WeihenstephanTriesdorf D) ▶ 2 Semester Studium, 1 Semester Master-Thesis ▶ Master-Thesis: Nachhaltigkeit im Zentrum. Mögliche Themen reichen von Bergkäse-Marketing über Fairtrade-Kaffee bis zum Thema Wald und Klimastrategien ▶ Internationales Umfeld ▶ Unterrichtssprachen: ▶ Beginn: Englisch, z.T. Deutsch Herbst und Frühjahr Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Berufsaussichten mit Master ▶ National und internationale leitende Positionen in Agrar-, Forst- und Umweltbranche ▶ Angewandte Forschung ▶ Leitung Regionalprojekte zur ländliche Entwicklung in der Schweiz und international ▶ Kaderstellen in Naturpärken, Schutzgebieten und Naturgefahrenmanagement – von Umweltorganisationen bis zu Landwirtschafts- und Forstämtern ▶ Leitende Tätigkeiten in internationalen Unternehmensberatungen, technischen Beratungsfirmen etc. Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Berner Fachhochschule | Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Lucas Luisoni hepia hepia : Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture de Genève Fachhochschule für Landschaft, Engineering und Architektur $! 2 Orte und 900 Studenten $! Genf Stadt (5 min zu Fuß vom Bahnhof) $! Lullier (in der Genferland) $! 4 Departemente und 9 Studiengänge $! Davon 4 im service-umwelt Verbund $! Bachelor und Master in allen Gebieten $! Mehrere Weiterbildungsmöglichkeiten Bachelor of Science in Gartenbauagronomie Agro Hochschulen für Agronomie Agronomie Zollikofen (HAFL) Agronomie Genf (hepia) Einzigartig in der Schweiz Vertiefung Vertiefung Agrarwirtschaft Pflanzen- NutztierVertiefung wissenschaften wissenschaften Vertiefung Vertiefung Pferdewissenschaften Internationale Landwirtschaft Hortikultur Achtung Gartenbau in der Schweiz Ornamental Freizeit Spezialen Kulturen Neu Nahrungsmittel -gartenbau Nutzpflanzen für Umwelt 70 Hortikultur im Weitesten Sinne Nahrungsmittel -gartenbau Produktion Erhaltung Bewertung und Vermarktung $! Herstellers Vorstand $! Gartenbauforschung $! $! $! Ornamental $! Begrünenamt Produktion $! Parken und Erhaltung Garten Bewertung und $! Sportanlagen Vermarktung $! Herstellers Vorstand $! Gartenbauforschung $! $! $! Nutzpflanzen für Umwelt Freizeit $! $! $! $! $! $! Begrünte Gebäude Schall- und Klimaanlage Wäschers Garden Forschung Grüne Lösung für Städte Zusammenarbeit mit Entwiklungsländern B.C%3,D) 71 Bachelor of Science in Naturmanagement GN Berufscharakteristik : + + Biologie/Ökologie Ingenieurwesen Gesellschaft 73 • Spezifische Kompetenzen 1 - Erstellung einer ökologischen Diagnostik 2 – Erstellung eines Managementplans 3 – Erstellung einer Landschaftsplanung - Revitalisieren - Pflegen 4 – Erstellung eine Umwelteinflussstudie - Errichten 74 Bachelor of Science in Landschaft Architektur AP Berufsbild: In ihrer Tätigkeit verbinden Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen ökologische, gestalterische und technische Kenntnisse %! Sie entwerfen Parkanlagen und Gärten, erarbeiten Landschaftsentwicklungskonzepte, %! Sie entwickeln Erholungs- und Freiraumkonzepte und leiten Bauprojekte. %! Sie leisten wesentlichen Beitrag zur Gestaltung der öffentlichen und privaten Freiräume %! Sie sind wichtiger Partner der LebensraumPlanung und nachhaltigen Entwicklung %! Sie arbeiten täglich mit Natur und Pflanzen Schlagwörter: Teamgeistig, Komunikationfähig, visionär, trandiziplinär 76 StudentInnen Arbeiten und Pläne: 77 Bachelor of Science in Gebaüdetechnik TBat Geisteswissenschaften Wissenschaftliche Fächer Bau – und Umweltrecht GEBAÜDETECHNIK Spezifische Fachkompetenzen Technische Fächer sources : projets, internet Entwurf, Planung und Optimierung der verschiedenen Bautechniken types d’énergies territoires et planification bâtiments et énergies enveloppes énergétiques énergies renouvelables 79 GEBAÜDETECHNIK Gebäude Energie Sanierung & Gebäudesicherheit $! Energie Effizienz von Gebäuden $! Land-und Energieinfrastruktur $! Elemente des Gebäudes für die Renovierung $! Gebäudesicherheit $! Entwurf Methoden $! Vorgeschlagene Gebäude EnergieOption $! V o r g e s c h l a g e n e Renovierungs-und Gebäudesicherheit sources : projets, internet $! Integration und technische Einrichtungen types d’énergies territoires et planification bâtiments et énergies enveloppes énergétiques énergies renouvelables 80 Master of Science HES-SO in Life Sciences « Natural Resource Management in Catchments » The goal of this Master of Science HES-SO in Life Sciences « Natural Resource Management in Catchments » is to provide students with the skills to design and implement the integrated and sustainable management of ecosystems and their productions at the regional scale of a catchment or an ecoregion. Time 3 semesters full time (90 ECTS). 5 semesters part time. Registration deadlines April 30, 2014 For all candidates who need a visa : March 15, 2014 Link: http://www.hes-so.ch/fr/master-life-sciences-612.html?theme=T10 81 hepia : Fachhochschule für Landschaft, Engineering und Architektur Haute école du paysage d’ingénierie et d’architecture http://hepia.hesge.ch/ In hepia sind Studenten und Studentinnen von der Deutschsprachige Schweiz herzlich willkommen! 82 Flavio Cavaleri sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– TEILNEHMER | Die Chancen des Lehrganges ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Einige Ehemalige ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– TEILNEHMER | Vielfalt als Mehrwert ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Die aktuelle Klasse ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– sanu future learning ag Esther Bühler SILVIVA Zertifikatslehrgang (CAS) Naturbezogene Umweltbildung erleben – erkennen – anleiten SILVIVA 26.03.14 E.$"575'C5') •! :578.2%&-8)F)2%234#&-85)<G8%(45%75')%') H37*1"G23(.(%4)51A51+5') •! I%5,6G,#(5J)&"3''5'25)I513'&73,7*'(5') $%7)K1*""5')",3'5'J)2*1-86L815')*'2) 5;3,*%515')) •! M%(5'5)N5C%58*'()C*1)H37*1)*'2)O$A5,7) 15P54#515') SILVIVA 26.03.14 Angebot @%5):.2*,5)4Q''5')5%'C5,').251)3*R3*5'2) 3,&)S51#T437&,581(3'()UVWBX)+5&*-87)A5125'9) ) •!Y)K1*'2,3(5'$.2*,5) •!Z[)W*R3*$.2*,5)) •!Z)='75(13#.'&$.2*,)) ) )U%'4,9)W+&-8,*&&)$%7)S51#T437X) ) SILVIVA 26.03.14 ='75(13#.'&$.2*,) W+&-8,*&&)$%7)S51#T437) •!M%(5'5)I513'&73,7*'()",3'5'J) 2*1-86L815'J)5;3,*%515') •!S51#T437&31+5%7) )&-815%+5') •!\1G&5'73#.')251)) W1+5%7)%$):.2*,) SILVIVA 26.03.14 S51#T437&,581(3'()UVWBX)) <L1)25')VWB)%&7)251)N5&*-8)251) •! +5%25')K1*'2,3(5'$.2*,5') •! 215%)W*R3*$.2*,5')'3-8)]38,) •! 25$)='75(13#.'&$.2*,)'.7A5'2%(9)) •! S*25$^)E.$"575'C'3-8A5%&5)_5):.2*,) *'2)5%'5)S51#T437&31+5%7) ) @3*51)251)]5%751+%,2*'(^)$3`9)[)a3815) ) SILVIVA 26.03.14 B71*47*1)VWB)3+)YbZc) •! ]5%7515'7A%-4,*'()%')W+&"13-85)$%7)251) <3-88.-8&-8*,5)SdW]) •! I51G'25175)W'C38,):.2*,5) •! I51G'25175)>38$5'+52%'(*'(5') ) •! 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SILVIVA 26.03.14 Hanspeter Stocker Strickhof Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule N-BMS Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Kompetenzzentrum Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule N-BM "Natur, Landschaft und Lebensmittel" n Schule und Campus im Grünen mit guter Küche n Internat mit vielen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung (Fitnessraum, Musikzimmer, Finnenbahn, …….) n Sport n Stütz- und Förderunterricht (Wahlfächer) n Individuelle und persönliche Betreuung Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Campus Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Impressionen Strickhof - Campus Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Ziele der Richtung N-BMS Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule n Vertiefte Allgemeinbildung n Optimale Vorbereitung im naturwissenschaftlichen Bereich: Schwerpunktfächer Biologie / Ökologie, Chemie / Physik Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Geeignete Berufe Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Grüner Sektor n Gärtner/in n Floristin n Forstwart n Landwirt/in n Winzer/in n Gemüsegärtner/in n Tierpfleger/in n Tiermed. Praxisassistentin n Pferdefachfrau Pferdefachmann EFZ Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Lebensmittel- / Ernährungssektor n Bäcker/in-Konditor/in n Koch/Köchin n Lebensmitteltechnologe/-technologin n Weintechnologe/-technologin n Fleischfachmann Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Geeignete Berufe Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Labor n Biologie-Laborant/in n Biomed. Analytiker/in n Chemikant/in n Textillaborant/in n Med. Laborant/in Gesundheit n Drogist/in n Pharma-Assistent/in n Diplomierte Pflegefachfrau n Zahntechniker/in Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Andere Berufe n Logistikassistent/in n Kaufm. Angestellte/r n Applikationsentwickler/in n Bauzeichner n Detailhandelsangestellte/r n Dipl. Hotelier/Restaurateur n Maler/in n Recyclist n Sozialagoge/Sozialagogin (FFB) n Zimmermann/Zimmerin Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Aufnahmebedingungen Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule n Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) n Bestandene Aufnahmeprüfung in Mathematik (1.5h) Gewichtung 4 Deutsch (1.5h) Gewichtung 2 Englisch (0.5h) Gewichtung 1 Französisch (0.5 h Gewichtung 1 Aufnahmeprüfung Daten + Vorkurse nbms.ch Die Anforderungen entsprechen den Lerninhalten der Sekundarstufe I. Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Mögliche Ziele (Fachhochschulen) Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Wädenswil (Life Sciences & FM; ZHAW) Muttenz n Chemie n Biotechnologie n Biomedizinische Analytik n Umweltingenieurwesen n Medizinaltechnologie n Lebensmitteltechnologie n Umwelttechnologie n Chemie / Biologische Chemie n Pharmatechnologie n Facility Management n Biomedizinische Informatik Zollikofen n Agronomie n Forstwirtschaft n Lebensmitteltechnologie Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Mögliche Ziele Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Rapperswil n Landschaftsarchitektur n Raumplanung Bern Magglingen Winterthur n Sport n Physiotherapie n Ernährungsberatung n Hebammen n Ergotherapie n Hebammen n Pflege Pädagogische Fachhochschule und viele andere Kantonale Maturitätsschule für Erwachsene / Passerelle Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Kontaktdaten Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Administration / Sekretariat Naturwissenschaftliche BMS und Sport Frau Annick Schiller, 058 105 98 57, [email protected] Leiterin Naturwissenschaftliche BMS und Sport Frau Corinne Maurer, 058 105 98 88, [email protected] Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Erstellt/Mutiert: sann/mauc/stoh Infoveranstaltung Volkshaus 25.09.2014 www.strickhof.ch Tabea Ulrich ZHAW Herzlich willkommen an der ZHAW Zürcher Fachhochschule 109 Welche Studiengänge gibt es? • Bachelor of Sciences in Biotechnologie, Chemie, Lebensmitteltechnologie, Facility Management und Umweltingenieurwesen • Master of Sciences in Life Sciences, in Facility Management Institut für Umwelt und natürliche Ressourcen • CAS in allen Bereichen • Diverse Lehrgänge • Fachtagungen und MAS Zürcher Fachhochschule 110 Bachelor-Studium Umweltingenieurwesen Zürcher Fachhochschule 111 Bachelor-Studium Umweltingenieurwesen Zürcher Fachhochschule 112 Innovativer Studiengang • Starker Praxisbezug • 5 Vertiefungsrichtungen, 4 Minors • Studium nach Mass Zürcher Fachhochschule 113 Biologische Landwirtschaft und Hortikultur Bio-Produkte von der Produkteinovation über den nachhaltigen Anbau bis zur Regionalen Wertschöpfungskette Vertiefungsrichtung Zürcher Fachhochschule 114 Landschaft – Bildung – Tourismus LBT Lösungen im Spannungsfeld zwischen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt Vertiefungsrichtung Zürcher Fachhochschule 115 Naturmanagement Die nachhaltige Nutzung von Natur- und Lebensräumen Vertiefungsrichtung Zürcher Fachhochschule 116 Urbaner Gartenbau Die Förderung von Umwelt und Lebensqualität im Siedlungsraum Vertiefungsrichtung Zürcher Fachhochschule 117 Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien Gesellschaft – Umwelt – Technik: Die Zukunft mit gestalten Vertiefungsrichtung Zürcher Fachhochschule 118 Minors • • • • Minor «Schulung & Beratung» Minor «Artenkenntnisse» Minor «Ökobilanzierung & Labeling» Minor «Felddiagnostik und Analytik» Bächtiger 5 Vertiefungsrichtungen (Majors) - 4Jean-Bernard Minors Institutsleiter Zürcher Fachhochschule 119 Welche Voraussetzungen brauche ich? • Berufsmaturität plus fachbezogenen Berufslehre • Berufsmaturität plus fachfremden Berufslehre, gymnasiale Matura, Fachmatura plus eine 12-monatige Arbeitswelterfahrung im fachbezogenen Berufsfeld à Arbeitswelterfahrung: Mehr Infos auf der Homepage www.iunr.zhaw.ch/bachelor/ aufnahmebedingung Zürcher Fachhochschule 120 Weiterbildungsmöglichkeiten am IUNR Zürcher Fachhochschule 121 Weiterbildungsveranstaltungen Certificate of Advanced Studies (10-15 Credits) • 5 Artenkenntnis • 3 Boden • 3 Umweltbildung & Gartentherapie • 5 Food MAS und Fachtagungen Lehrgänge • Naturnaher Gartenbau, Schwimmteichbauer, Aquakultur Weiterbildung Berufliche Perspektiven Zürcher Fachhochschule 122 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und auf Wiedersehen in Wädenswil! Zürcher Fachhochschule 123 Geniessen Sie unseren Apéro!