Daniela Guth
Transcription
Daniela Guth
Daniela Guth Thema der EINHEIT Klassenstufe Erfahrungsbereich/Perspektive: NATUR Pflanzen - Was wächst denn da? 1./ 2. Klasse Anschlussfähiges und anwendungsfähiges Wissen / Kompetenzen, Handlungssituationen Lernsituationen, die die Kinder am ENDE DER GRUNDSCHULZEIT erworben haben sollen = Perspektivrahmen Sachunterricht der GDSU die ich (gemeinsam mit den Kindern) arrangiere und in denen die Wissens- und Kompetenzentwicklung ermöglicht wird = Tragfähige Grundlagen: Sachunterricht/ Grundschulverband Naturphänomene sachorientiert wahrnehmen, beobachten, benennen und beschreiben Sie kennen elementare Kreisläufe in der Natur und deren Bedeutung für den Menschen und die übrige belebte Natur. Erlebte bzw. arrangierte Phänomene gezielt beobachten und beschreiben (z.B. Wetter, eigener Körper, Licht und Schatten, Veränderungen der Jahreszeiten, Steine, Aquarium, Wärme, …) Ø Jahreszeitliche Veränderungen in der Natur beschreiben „Unsichtbare“ Kräfte erfahren (z.B. Magnetismus, Wind…) Ø Blätter färben sich + fallen ab / Blumen blühen/ Schmetterlinge / Obst wächst zu verschiedenen Zeiten à Schwerpunkt: Welche Pflanzen gibt es in den unterschiedlichen Jahreszeiten? Ø Arbeit mit Bildern, z.B. Bild mit jahreszeitlichen Veränderungen (vgl. SSB S. 78-79) S. beschreiben Bild (SSB = Lollipop Sprach – Sach – Buch 2) Ø Beantwortung möglicher Fragen in Gruppenarbeit / Forschergruppen: - Für wen deckt die Natur ihren Tisch mit Früchten? - Wie werden Blumen zum Blühen erweckt? - Wie viele Farben hat ein Blumengarten? - Warum erfrieren Knospen nicht im eiskalten Winter? Ø Evtl. Sammeln weiterer Fragen à Was interessiert uns noch? Ø Sammeln und evtl. Beantwortung der Fragen im Unterrichtsgespräch im Sitzkreis Ø Erfassen (à evtl. als mind – map): - Was Schüler schon wissen? (Vorwissen) - Was Schüler noch wissen wollen? (Interessen) à gemeinsames Planen der Einheit Wind als Samenverteiler, Sonnenlicht als Energielieferant (Fotosynthese von Pflanzen) 1 Bei Unterrichtsgängen die Natur erforschen und Sammlungen für den Unterricht anlegen (z.B. Bach, Wald, Wiese, Pflanzen,…) Ø Wildkräuter in der Natur entdecken Ø Teile und Aussehen von Löwenzahn Ø Die Ringelblume In Medien Sachinformationen recherchieren und präsentieren (Film, Internet, Modelle, Sachbuch, Lexikon,...) Ø in Unterrichtsgängen à z.B. Wiesenerkundung, Waldlehrpfad à Pflanzen entdecken und sammeln à Fundort auf einer Karte vermerken Ø Einsatz von Geruchsboxen à Wahrnehmungsspiele Ø Bedeutung von Wildkräutern für Mensch und Tier à Brennnesseln, Kamille à Expertengruppen bilden: Brennnessel- Experten + Kamille – Experten Ø Apotheker als Experten einbeziehen Ø Pflanzen sammeln, trocknen und pressen à Wildkräuter – Herbarium anlegen àWildkräuter – Steckbriefe – Buch/ Hefter anlegen à Pflanzentisch/ -ausstellung erstellen mit Pflanzen, Produkten aus Wildkräutern (Ringelblumensalbe, Brennnessel – Tee, Kräuterbad…) und Lexika / Pflanzenbücher Ø Wiesenerkundung mit Sammeln von Löwenzahn – Pflanzen Ø genaues Untersuchen/ Erforschen von Pflanzen bzw. der Pflanzenteile à Einsatz von Lupen à Einsatz von bildhaften Vergleichen (Stängel wie ein Rohr…) Ø Pflanzen genau abzeichnen bzw. beschriften von Zeichnungen (s. Lollipop Arbeitshefte) Plakate/ Collagen erstellen Ø Steckbriefe zu anderen Pflanzen à Steckbrief – Ordner anlegen oder eigenes Steckbrief –/ Wildkräuterbuch anlegen Ø Informationen aus dem SSB gewinnen Ø zusätzliche Informationsbeschaffung aus Internet (z.B. Hamsterkiste, Blinde Kuh, Kindercampus) und Lexika Ø Informationsgewinnung durch erstellte Zusatzinformationstexte Ø auf Samentütchen Informationen gewinnen Ausgewählte Naturphänomene mit Hilfe von fachlich gesichertem Wissen und Modellvorstellungen erklären können Sie können ausgewählte Naturphänomene auf einfache physikalische, chemische oder biologische Gesetzmäßigkeiten zurückführen und haben die Wirkung solcher Gesetzmäßigkeiten in der Beobachtung der Natur und im Experiment selber erfahren Ø Experimente zur Vermehrung und Wachstum von Pflanzen: à Planung à Durchführung Einige Gesetzmäßigkeiten erforschen und à Beobachtungà Dokumentation auf Beobachtungsbögen und in Zeittafeln: anwenden; Experimente planen, durchführen o Samen keimen lassen und auswerten (z.B. Hebelgesetz/Wippe/Waage; o Bohnen im Wasser quellen lassen und keimen lassen Spiegelungen; Ausdehnung bei o Ableger züchten Ø Wachstumsversuche unter veränderten/ abgeänderten Bedingungen à mit/ ohne Wärme/Auftrieb/Thermometer; Sonnenlicht à warmer/ kalter Standort à mit/ ohne Wasser à vgl.: Aggregatzustände des Wassers; Elektrizität/ www.chemieunterricht.de/dc2/grundsch/versuche/gs-u-122.htm einfacher Stromkreis; chemische Ø Wirkung von Salzwasser auf Pflanzen à vgl.: Veränderungen, Kerzenflamme…) www.chemie.uni-oldenburg.de/didaktik/21448.html#salzwirkung Ø Vermehrung und Wachstum von Pflanzen Ø Osmose – Versuche à Aufnahme von Tintenwasser à Kapillarkraft einer Pflanze 2 Belebte und unbelebte Natur unterscheiden In der eigenen handelnden Auseinandersetzung mit Ausschnitten der Natur lernen die Kinder Kennzeichen des Lebendigen kennen. Wirkungen der Kräfte, die auf die belebte und unbelebte Natur unterschiedlich einwirken, kennen lernen (z.B. Erosion, Temperaturschwankungen, Sturm, …) Kennzeichen des Lebendigen entdecken und an konkreten natürlichen Abläufen /Entwicklungen aufzeigen und entdecken (z.B. Stoffwechsel, Wachstum, Entwicklung, Reizbarkeit, Bewegung, Fortpflanzung, Vererbung) Ø Vom Samen zur Pflanze à Ringelblumen säen Ø Weiße Bohnen quellen und pflanzen Ø Pflanzen ohne Erde ziehen Ø Pflänzchen ein- bzw. umtopfen Ø Vermehrung durch Ableger Ø Einwirkungen von Naturkatastrophen (Erdbeben, Stürme, Tsunami etc.) und Klimaveränderungen auf die Pflanzenwelt à Einsatz von Bildern und von Zeitungsberichten Ø Aus Samen wachsen Pflanzen à Sachtext mit Lücken (vgl. SSB S. 82) Ø Ausstellungstisch mit verschiedenen Samen (Kürbisse, Sonnenblumen, Ringelblume) + Samentütchen à Namensschilder/ Sorte zuordnen Ø Was muss ich beim Säen beachten à Bildkarten, Satzkarten, AB Ø Kiste mit Erde und Sand à Säen von Ringelblumensamen Ø Quellen von Bohnen à AB „Wie eine Bohne keimt“à Pflanzen der Keimlinge à Geschichte: „Kasimir pflanzt weiße Bohnen, wie eine Bohne keimt.“ (vgl. Lesebuch S. 108) à Einlegen von Bohnen in Wasser Ø Hyazinthen ohne Erde, in einem Glas ziehen à Frühlingsbote im Glas (vgl. Food School & Life, Heft 04/2007) Ø Pflanzen ein- bzw. umtopfen à Ringelblumenpflänzchen werden eingetopft bzw. umgetopft in Gruppenarbeit Ø Von fleißigem Lieschen oder von Wasserlilie in Partnerarbeit Ableger/ Setzlinge ziehen und anschließend pflanzen Ø Zum Keimen und Wachstum der Pflanzen eine Wachstumstabelle bzw. Zeittafel erstellen 3 Einen respektvollen Umgang mit der Natur anstreben Sie haben ein positives Verhältnis zur Natur entwickelt und empfinden Verantwortung für ihren natürlichen Nahraum. Sie wissen um die Begrenztheit und um den Zeitbedarf der Erneuerung von natürlichen Ressourcen und um die Möglichkeit eines am wenigsten schädlichen Verhaltens im Umgang mit ihnen. Sie können hierfür Beispiele aus dem eigenen Erfahrungs- und Handlungsraum nennen. Sie haben den Unterschied von ökonomischen und ökologischen Interessen an einem für sie verstehbaren Fall kennen gelernt und können ihn in altersgemäßer Form erklären. Sie können über das Verhalten der Menschen in Bezug auf die Natur nachdenken und eigene Standpunkte beziehen. Sie können ihre Erlebnisse und Erkenntnisse auch sprachlich und künstlerisch verarbeiten. Abhängigkeit des Menschen von der Natur an ausgewählten Beispielen erfahren und veranschaulichen (z.B. Nahrung, Artenvielfalt, Klima, Wasser…) Ø Menschen brauchen Pflanzen Ø Pflanzen sind Nahrung Ø Garten Ø Pflanzen sind lebenswichtig für Menschen à geben Sauerstoff ab Ø Pflanzen geben uns Nahrung à z.B. Obst, Gemüse, Kräuter… Ø Sinn von einem Garten Über den Sinn und Schutz von Biotopen und die Reinhaltung von Wasser und Luft nachdenken und Verantwortung übernehmen (z.B. „saurer Regen“, Müllvermeidung, Mülltrennung, ...) Ø bedrohte Pflanzen Ø Naturschutzgebiete Ø Luftverschmutzung und negative Auswirkungen auf unsere Pflanzen à z.B. Pflanzen am Straßenrand genau untersuchen und mit anderen „sauberen“ Pflanzen vergleichen à Staubbelastung mit Staubabzügen (Klebestreifen auf Blätter kleben und vorsichtig abziehen) feststellen und untersuchen Ø Was kann ich selbst zu einer saubereren Umwelt beitragen? Ø Sinn von Naturschutzgebieten aufzeigen Energiequelle Natur kennen lernen (z.B. Wasserkraft, Windrad ...) Ø Pflanzen als Energielieferant Ø Pflanzen liefern uns Sauerstoff und durch die Nahrung Energie Ø Holz à liefert als Brennstoff Wärme 4 Mit Lebewesen achtsam umgehen Sie kennen elementare Kreisläufe in der Natur und deren Bedeutung für den Menschen und die übrige belebte Natur. Die unterschiedlichen Bedürfnisse von Menschen, Pflanzen und Tieren kennen und beachten (Schutz, Nahrung, Pflege, Lebensraum/Standort, Zuwendung ...) Ø Pflege und Bedürfnisse von unterschiedlichen Pflanzen Ø Was muss ich beim Säen von Samen und beim Einpflanzen beachten? à Keimdauer, Standort, Abstand Ø Wie pflege ich eine Pflanze? à Gießen (Gießdienst einrichten à wie viel darf man gießen?) à Standort (sonnig, schattig, halbschattig) à Platz (Umtopfen) Ø Erstellen von Pflanzen- Steckbriefen, in denen die Merkmale und Bedürfnisse von Pflanzen fixiert werden Nahrungsketten recherchieren Ø Pflanzen als Nahrungsmittel für Mensch und Tier à Welche Pflanzen essen wir? à Welche Pflanzen essen Hasen/ Mäuse/…(ausgewählte Tiere)? à Welche Pflanzen essen Tier und Mensch? Den eigenen Körper kennen und sorgsam mit ihm umgehen Sie kennen Grundfunktionen ihres eigenen Körpers und elementare Grundsätze einer gesunden Ernährung und Lebensführung. Sie wissen um die Bedeutung von Liebe, Geborgenheit und Sexualität für das menschliche Leben und gehen achtungsvoll mit einander um. Körperfunktionen und -rhythmen und die Bedeutung von Ernährung und Bewegung erforschen (z.B. Ernährungspyramide, Probleme bei Übergewicht ...) • Ø Gesunde Ernährung à Was gehört zu einer gesunden Ernährung? à Vorteile eines eigenen Gartens Sie haben die folgenden Methoden kennen gelernt und können sie anwenden: Beobachten, vergleichen, experimentieren, reflektieren, konstruieren und rekonstruieren. Sach- und Fachwissen aus den 5 Erfahrungsbereichen / Schlüsselbegriffe: Jahreszeiten mit typischen Veränderungen, Wildkräuter (Brennnessel, Kamille), Löwenzahn, Samen, Aussaat, Keimung, Keimling, Standort, Abstand, Wachstum, Ernte, Sonnenlicht, Gießen, Ringelblume, Eintopfen / Umtopfen, Ableger (Fleißiges Lieschen, Wasserlilie), Gartenarbeit, Gartenwerkzeuge, Gemüse (Tomaten, Gurken, Erbsen, Bohnen, Kartoffeln, Möhren, Zwiebeln, Salat, Paprika, Kohlrabi), Kräuter (Dill, Basilikum, Petersilie, Schnittlauch), Pflege von Pflanzen … 5 Angestrebte Wissens- und Kompetenzerweiterungen aus den 4 anderen Erfahrungsbereichen Gesellschaft Auswirkungen der arbeitsteiligen Herstellung von Produkten und Dienstleistungen auf das eigene Leben und das Anderer erkennen und bei der Beurteilung von Bedürfnissen, Entwicklungschancen und Chancenverteilung berücksichtigen • Arbeitsteilig ein gemeinsames Produkt erstellen Ø Projekt Schulgarten • Mit Arbeitsstätten in der Region vertraut werden (z.B. erkunden und Fachleute einladen,…) Ø Experten – Interview Aufgaben und Arbeitsweisen ausgewählter öffentlicher Einrichtungen erkunden und beschreiben können. • Öffentliche Institutionen und ihre Aufgabenbereiche in der Region erkunden und nutzen (Rathaus, Feuerwehr,…) Ø Besichtigung eines Obst- und Gartenbauvereins Ø in arbeitsteiligen Gruppen (Gemüse-, Kräuter-, Blumen- Gruppe) gemeinsames Errichten und Pflegen eines Schulgartens à gemeinsame Planung des Gartens und Aufteilung à Saisonkalender erstellen (vgl. Food School & Life Heft 2/ 2006) à Gruppen planen das Anlegen und Errichten ihres Beetes à Collage/ Plakate erstellen Ø Erkunden einer Gärtnerei in der Region à Bearbeiten von Forscherbögen Ø Gärtner als Experten à Interview durchführen Ø eine „Oma“ als Garten – Experte einladen oder deren Garten besichtigen Ø Apotheker oder Heilpraktiker als Experten für Wildkräuter/ Kräuterkunde einladen und interviewen Ø Aufgaben und Arbeiten eines Obst – und Gartenbauvereins erkunden und besichtigen à Einsatz von Forscherbögen und Interviews 6 Technik Ausgewählte technische Verfahrensweisen kennen und anwenden • Einfache Werkzeuge und Vorrichtungen sachgerecht nutzen (Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Werkzeugen und Vorrichtungen kennen und beachten; mit Werkzeugen und Vorrichtungen sachgerecht und pfleglich umgehen…) Ø Lernen den Umgang mit Lupen kennen Ø bei der Pflege von den Pflanzen passende Werkzeuge/ Techniken einsetzen Ø Gartenwerkzeuge kennen und anwenden • Materialien sach- und umweltgerecht verwenden (grundlegende Verfahren des Verbindens, Formens und Umformens sowie Trennens und Wegnehmens anwenden; die jeweiligen Vor- und Nachteile des Materials im Blick auf das Anwendungsvorhaben reflektieren und bewusst einsetzen; Probleme des Abfalls bzw. Recyclings erkennen und in Planung und Durchführung einbeziehen…) Ø überlegen, was ich tun will und passende Werkzeuge und Materialien verwenden Ausgewählte technische Anwendungen erkunden, erklären und ihre Auswirkungen auf die Lebensgestaltung reflektieren können • Alte und neue Werkzeuge, Maschinen und Verfahren kennen lernen und vergleichen; exemplarisch die der Nutzung zu Grunde liegenden physikalischen und chemischen Gesetzmäßigkeiten herausfinden (in Haushalt, Handwerk, …) Ø Pflanzen und ihre Bestandteile werden mit Lupen untersucht Ø Einsatz der Werkzeuge beim Arbeiten im Schulgarten à arbeitsteilige Gruppen à Geräte benennen und deren Funktion erschließen à Geräte – Ausstellung aufbauen Ø Pflege der Pflanzen mit Gießkanne, Sprühflasche, … à Gießdienst Ø Was ist bei der Aussaat von Samen zu beachten? Was ist bei der weiteren Pflege zu beachten? à Hinweise auf Samenpäckchen erschließen und beachten à AB Ø Reflektieren darüber: „Wie topfe ich am besten eine Pflanze um?“ „Was brauche ich dafür?“ à gruppenweise Umtopfen an einem Umtopftisch Ø Einsatz von Materialien und Werkzeuge reflektieren, z.B. ob Gießkanne oder Sprühflasche besser Ø Besuch des Handwerker- und Bauern- Museums (in Breitenbach) à Erstellung und Bearbeitung von Forscherbögen Ø „Was und wie bauten die Menschen früher ihr Obst, Gemüse, Kräuter… an?“ Ø Vergleichen von früheren und heutigen Gartenwerkzeugen und deren Nutzung Erwünschte und unerwünschte Technikfolgen an Hand ausgewählter Beispiele darstellen und bewerten • Folgen menschlicher Eingriffe in die Natur kennen und bewerten (z.B. Staudamm…) Ø Umweltverschmutzung Ø Umweltverschmutzung durch Abgase, Einsatz von Pestiziden à Pflanzen- bzw. Waldsterben Ø Einsatz von Bildern à „Was können wir dagegen tun?“ 7 Raum Räume erkunden, bewusst wahrnehmen und sich in ihnen orientieren • einen Landschaftsraum in seiner Erscheinungsvielfalt erarbeiten und ihn mit kontrastierenden Landschaftsräumen vergleichen Ø Lebensraum von Pflanzen erkunden Ø Wiesenerkundungen und Pflanzenvielfalt entdecken Ø Standorte von Pflanzen feststellen und in Karte vermerken Ø unsere ländliche Gegend mit einer Stadt vergleichen à Einsatz von Bildern à „Gibt es dort genauso viele Pflanzen und Wälder?“ Ø eine ländliche Gegend mit einer Großstadtgegend vergleichen Räume als natürliche und gestaltete Lebensgrundlage verstehen und nutzen • Wirkungen von Kräften in der lokalen und regionalen Naturlandschaft erkunden (Erosion, Verwitterung, Vulkanismus, Gesteinsarten, Bodennutzung, Besiedelung,…) Ø Nutzungsformen des Bodens kennen lernen • Schulgelände und Klassen-/Speise- und Leseraum mitgestalten Ø Schulgarten anlegen Ø Wiesen, Gärten, Äcker, Wald … erforschen und kennen lernen Ø die Planung, das Anlegen und Pflegen eines Schulgartens mitgestalten Ökologische Zusammenhänge bei der Gestaltung und Nutzung von Räumen erkennen und beachten • Typische Lebensgrundlagen der Region erkunden (Ackerbau und Viehzucht, Weinbau, Industrie …) Ø Gärten und landwirtschaftliche Betriebe kennen lernen • Positive und negative Auswirkungen von Veränderungen in der Landschaft erkennen und reflektieren (in der Land-/ Forstwirtschaft, im Bauwesen, Straßenbau, Industriegebiete, Aufforstung, Renaturierung…) Ø Gefahren für die Pflanzenwelt Ø Maßnahmen zur Erhaltung der Pflanzenwelt • Naturschutzmaßnahmen kennen, beachten und zum Naturschutz beitragen (Waldsäuberungsaktionen, Waldlehrpfad, Müllvermeidung/ Mülltrennung, kinder- und umweltfreundlicher Schulhof, bewusster Umgang mit Ressourcen…) Ø Maßnahmen zum Schutz der Natur bzw. der Pflanzen kennen lernen Ø Besichtigung von Gärten und landwirtschaftlichen Betrieben Ø Obst- und Gartenbauverein aufsuchen und besichtigen Ø Menschliche Verhaltensweisen à Versiegelung/ Bebauung von Flächen à neg. Auswirkungen/Gefahr für die Pflanzenwelt Ø pos. Maßnahmen: Aufforstung, Renaturierungsmaßnahmen, um Lebensräume für Pflanzen (u. Tiere) wiederherzustellen à z.B. Naturschutzgebiete, Anlegen von Biotopen à Biotop erkunden Ø Müllvermeidung à Gespräche „Warum?“ à Mülltrennung à Müllsammelaktion auf dem Schulhof oder in der heimatlichen Umgebung Ø Wasserverschmutzung vermeiden Ø bewusster Umgang mit Ressourcen à Papierverbrauch à dazu sind Rollenspiele möglich à Piktogramme zum Umweltschutz erstellen 8 Zeit Zeitliche Strukturen im Alltag unterscheiden und für eigene Planungen nutzen (natürliche Zeitrhythmen und kulturelle Zeiteinteilungen). • Kennen lernen und Unterscheiden der natürlichen, physiologischen, biologischen und kulturell gesetzten Zeitabläufe (Tag, Nacht, Jahreszeiten; Phasen der Ruhe/ Entspannung; Entwicklungen in der Natur; Kunst, Musil, Literatur…) Ø die unterschiedlichen Jahreszeiten mit ihren typischen Veränderungen und Besonderheiten kennen lernen Über den Einfluss gegenwärtiger Entscheidungen und Handlungen auf zukünftige Lebensumstände nachdenken und die möglichen Folgen abwägen • sich der Verantwortung gegenüber Risiken und Gefahren bewusst werden (Nachhaltigkeit; Umweltverschmutzung, Gewalt, Süchte). Ø durch den Einsatz von Bildern die jahreszeitliche Veränderungen kennen lernen (SSB Seite 78-79) Ø welche Pflanzen sind typisch für welche Jahreszeit à Arbeitsteilige Gruppenarbeit Ø Gartenarbeiten im Frühling à „Warum Frühling?“ Ø Gespräche darüber: „Wieso sollen wir Schmutz vermeiden und unsere Umwelt schützen?“ à „Welche Folgen können Umweltverschmutzung haben?“ à „Was kann ich für eine saubere Umwelt tun?“ Ø Maßnahmen zum Schutz der Natur/ Pflanzen und zum Umweltschutz beitragen • Heutige Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die nächste Zeit reflektieren (Anschaffung eines Haustieres, Eintritt in einen Verein, persönliche Vorsätze,…) Ø Pflanzen sind zu pflegen Ø Wir setzen/ säen Pflanzen à „Welche Dinge müssen wir in der nächsten Zeit beachten?“ à AB Ø Schulgarten: Arbeit und Nutzen davon à nach Ernte gemeinsames Essen/ Frühstück 9 Teilrahmenplan Deutsch: Thema: Pflanzen Was wächst denn da? Deutsch Sprechen und Zuhören Gespräche führen • • • sich an Gesprächen beteiligen Gesprächsregeln beachten (z.B. zu Ende Sprechen lassen, aus andere eingehen, beim Thema bleiben, fair bleiben, ) Gemeinsame Vorhaben planen Verstehend zuhören • • • • Inhalte zuhörend verstehen aktiv und aufmerksam zuhören gezielt nachfragen Verstehen und Nicht Verstehen zum Ausdruck bringen (verbal oder gestisch- mimisch) Mit verteilten Rollen sprechen/ spielen • • • • Perspektiven einnehmen Sich in eine Rolle hineinversetzen und sie gestalten Verschiedene Spielformen szenisch ausgestalten Das Sprechen mimisch und gestisch unterstützen Ø beschreiben von Bildern Ø S. sprechen darüber, was sie schon wissen und was sie noch wissen wollen ØBerichten von eigenen Erfahrungen z.B. bei Gartenarbeit Ø gemeinsames Planen eines Schulgartens Ø Beim Vortragen von Lernergebnissen aktives Zuhören und Nachfragen bei Unklarheiten Ø auf Fragen eingehen; Sachverhalte erläutern und von S. wiederholen lassen Ø Gedichte zu Pflanzen gestaltend vortragen, z.B. Pflanzen am Wege (vgl. SSB, S. 79) Ø Rollenspiele zum Bereich Umweltverschmutzung : Wie verhältst du dich, wenn jemand die Umwelt verschmutzt? oder Was fühlen/ denken kranke und kaputte Pflanzen? 10 Über Lernerfahrungen sprechen • • • • Lesen, Umgang mit Texten und Medien Sachverhalte und Beobachtungen beschreiben, begründen und erklären Lernergebnisse präsentieren Fachbegriffe benutzen Anderen beim Lernen helfen Über Lesefertigkeit und Motivation verfügen • • • • altersgemäße Texte flüssig und sinnverstehend lesen Texte laut lesen/ still lesen selbst ausgewählte Bücher/ Texte selbstständig lesen (z.B. Klassenbücherei, Leseecke ) verschiedene Schrifttypen lesen Ø Präsentieren von Lernergebnissen (Gruppenarbeit, Plakaten, Steckbriefen, Interviews, Forscherbögen, AB, ) Ø Verwenden von Schlüsselbegriffen/ Fachbegriffen Ø Erklären und Erläutern von Vorgehensweisen und Techniken, z.B. beim Umtopfen Ø Gesprächskreise initiieren Ø S. helfen sich gegenseitig, vergleichen ihre Ergebnisse und Vorgehensweisen, kontrollieren sich in Partnerarbeit Ø Umgang mit altersgemäßen Texten/ Aneignung von themenspezifischem Fachwissen Ø Sachtexte/ Informationstexte (laut/ leise lesen) zu: • Wildkräuter in der Natur entdecken • Aus Samen wachsen Pflanzen • Neue Pflanzen für die Klasse (à vgl. Lollipop SSB, S. 80 f., 82 f. 84) ØLestexte dazu (laut/ leise lesen/ mit verteilten Rollen lesen) • Der Bohnen Jim (C. Nöstlinger) • Jans Pflanze (H. Geelen) • Ein Freund fürs Leben (W. Metze) • Wildkräuter Salat • Das grüne Pflaster (E. Wüpper) • Kasimir pflanzt weiße Bohnen (L. Klinting) • Können Fleischklößchen wachsen? (S. Nordqvist) (à vgl. Lollipop Lesebuch, S. 103 112) 11 Über Leseerfahrungen verfügen • • • • Erzähltexte, lyrische Texte, dramatische Texte und einige ihrer Unterschiede kennen Kinderliteratur von verschiedenen Autorinnen und Autoren kennen; einige Figuren und Handlungen kennen Möglichkeiten der Informationssuche kennen und nutzen (z.B. in Print- und digitalen Medien) Umgang mit Nachschlagewerken • Obsternte (M. Rettich) • Wenn ich einen Garten hätte (U. Wölfel) Ø Lese- bzw. Infoecke mit Büchern, Info Texten aus Internet und Lexika zum Thema errichten: à z.B. Mein erstes Was blüht denn da? Mein erstes Welcher Baum ist das? Der große Ravensburger Naturführer Ø Gedichte zum Thema untersuchen: • Die Radieschen sind reif (J. Spohn) • So mancher Baum (M. Ehrhardt) • Der Baum (E. Roth) • Die Erde soll ein Garten sein (M. Ehrhardt) • Das Samenkorn (J. Ringelnatz) Ø Gedichtformen zum Thema unterscheiden (Avenida, Elfchen, Akrostichon, Rondo/ Rondell, ) Ø Internetseiten aufrufen, sich auf websites zurecht finden und Suchmaschinen kennen und nutzen lernen z.B.: • www.hamsterkiste.de • www.blinde-kuh.de • www.milkmoon.de • www.kindercampus.de/index.php Ø In Sachbüchern und Lexika nachschlagen und Fachbegriffe klären à Arbeiten mit Wort-/ Sachregister 12 Texte erschließen (auch nicht • • • • • • • kontinuierliche Texte) Ø Vermutungen zum Inhalt von Texten Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text nutzen (z.B. anstellen anhand der Überschrift oder anhand der Überschrift oder Illustrationen Vermutungen zum Illustrationen (z.B. Kasimir pflanzt weiße Inhalt anstellen, Fragen stellen, Markierungen und Bohnen oder Jans Pflanze ) Unterstreichungen verwenden, einen Text überfliegen ) Ø wichtige Informationen aus Sachtexten Texte genau lesen (z.B. gezielt Einzelinformationen finden, und Fachliteratur entnehmen, durch Gliedern Informationen verknüpfen, zentrale Aussagen identifizieren von Texten, Ordnen von Textteilen, und mit eigenen Worten wiedergeben, das Wesentliche Vervollständigen von Texten, Unterstreichen erkennen ) und Wiedergeben mit eigenen Worten (zu Verstehenshilfen nutzen (z.B. nachfragen, Lexikon und Wörterbuch benutzen, Texte zerlegen, Lesetempo reduzieren ) folgenden Themen: Wildkräutern, Löwenzahn, Aus Samen werden Pflanzen, Säen von Samen, Aussagen mit Textstellen belegen Bohnen pflanzen, Ringelblume, Umtopfen) eigene Gedanken zu Texten entwickeln (z.B. zu Texten Stellung nehmen, mit anderen über Texte sprechen, Schlüsse auf den Ø Nachschlagen (z.B. Der große Charakter von Figuren ziehen ) Ravensburger Naturführer Tiere und handelnd mit Texten umgehen (z.B. illustrieren, inszenieren, Pflanzen unserer Heimat ) umgestalten, collagieren ) ØTexte an Stationen oder anhand von mit Arbeitsanweisungen umgehen/ Arbeitsanweisungen Arbeitsplänen bearbeiten umsetzen Ø Eigene Gedanken zu Texten entwickeln (z.B. Jans Pflanze ) Ø Multiple- Choice- Aufgaben zu einem Text beantworten Ø zu Texten Steckbriefe und Collagen erstellen (z. B. zu Thema: Löwenzahn, Wildkräuter oder Garten mit Gemüse und Werkzeugen) Ø mit Verständnisproblemen von Arbeitsanweisungen umgehen können, z.B. durch Nachfragen, Aufsuchen von Hilfestellungen 13 Texte präsentieren • • • • • • • Schreiben altersgemäße Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen Geschichten, Gedichte und Dialoge vortragen, auch auswendig ein Buch auswählen und vorstellen Medien für Präsentation nutzen Seite mit Text und Bild gestalten Informationen in eine Tabelle eintragen Bilder mit einem Kommentartext versehen Über Schreibfertigkeiten verfügen • • Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten den PC zur zum Schreiben und für Textgestaltung verwenden Ø Gedichte wie z.B. das Samenkorn à Strophen sortieren, lesen und frei vortragen Ø Dialoge z.B. aus Jans Pflanze oder Das grüne Pflaster vortragen und szenisch vortragen Ø eigene Bücher, wie Steckbrief-/ Wildkräuter- oder Pflanzen- Buch vorstellen Ø zu einem Text verfasste Steckbriefe ausgestalten Ø selbst geschriebene Gedichte (Avenida, Elfchen, Akrostichon, ) ausgestalten und präsentieren Ø Plakate erstellen und präsentieren Ø tabellarische Gegenüberstellung z.B. bei Unterscheidung von Kräutern und Gemüse Ø zu vorgegebenen Bildern einen Text oder Kommentare hinzufügen bzw. zuordnen (z.B. wichtige Hinweise beim Säen von Samen passenden Bildern zuordnen) Ø Wichtige Informationen aus einem Text übersichtlich in einem Steckbrief nach Vorlage verfassen Ø Steckbriefe am PC schreiben Ø Überschriften oder kleine Info - Texte z.B. für Plakate oder Collagen am Computer erstellen Ø ein eigenes Pflanzen ABC mit wichtigen Fachbegriffen erstellen Ø Beobachtungsbögen zum Wachstum einer Pflanze anhand einer Vorlage erstellen bzw. ausfüllen Ø Zeittafel zum Wachstum von Pflanzen 14 anhand einer Vorlage am PC erstellen bzw. ausfüllen richtig schreiben • • • Texte verfassen geübte rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen, PCRechtschreibprogramme kritisch einsetzen, ableiten Arbeitstechniken einsetzen (methodisch sinnvoll abschreiben, selbstständig üben, Rechtschreibung überprüfen und korrigieren) Texte planen • • Schreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendung klären (z.B. Klassenzeitung, Brief, ) Ideen, gestalterische Mittel und Formulierungen sammeln und ordnen (z.B. Wörter, Wortfelder, Textmodelle, Reihenfolge) Ø Fachbegriffe aus den einzelnen Bereichen, wie z.B. Wildkräuter, Blumen, Samen säen, Wachstum, Garten usw. richtig schreiben à Üben mit Partner- , Dosendiktat Ø Grundwortschatz in einem eigenen Wörterbuch sammeln Ø bei Unsicherheit Wörter in Lexika oder Wörterbüchern nachschlagen Ø Rechtschreibprogramm des PC nutzen Ø Abschreibübungen mit Gliedern von Texten z.B. methodisch sinnvolles Abschreiben von Gedichten auf Schmuckblätter oder Sachverhalte geordnet aufschreiben Ø Steckbriefe entwerfen Ø Beobachtungsbögen für PflanzenWachstum entwerfen Ø Pflanzen ABC planen Ø gemeinsames Sammeln von Formulierungen à um dann zur Info Beschaffung in Gruppen Briefe an Experten aufsetzen à mögliche Adressaten: Gärtnereien; Bauern; Obst- und Gartenbau- Verein; Hobby Gärtner (z.B. eine Oma) usw. Ø Planen und Entwerfen von Interviewfragen bzw. eines Fragenkatalogs für eine Expertenbefragung Ø in Gruppen zu unterschiedlichen Bereichen/ Handlungen Anleitungen entwerfen, z.B. für 15 das Säen von Samen; für das Umtopfen von Pflanzen; für die Pflege von Pflanzen à auf Plakaten festhalten Ø Geschichtsanfänge weitererzählen und Sammeln von Ideen zum Ausgang einer Geschichte Texte schreiben • • • • Gedanken und Gefühle nachvollziehbar aufschreiben (z.B. für ein Klassentagebuch, nach einem fiktiven oder realen Erlebnis ) Erfahrungen und Sachverhalte strukturiert und adressatengerecht aufschreiben (z.B. für eine Leseempfehlung, eine Wegbeschreibung, eine Schul- oder Klassenzeitung ) nach Anregungen (Musik, Bilder, Texte) eigene Texte schreiben Lernergebnisse geordnet festhalten und auch für eine Veröffentlichung verwenden (z.B. Beobachtungen bei Sachunterrichtsexperimenten, selbst erstellte thematische Lexika ) Ø Gefühle zu einer Jahreszeit aufschreiben Ø Anfertigen eines eigenen Pflanzenbuches, in dem die Lieblings- Pflanzen oder die einzelnen Arbeitsweisen zum Ziehen und Pflegen einer Pflanze beschrieben werden (Vorgangsbeschreibungen) Ø eigene Geschichten schreiben z.B. Ich und meine Pflanze Ø nach Vorlage eigene Pflanzen/ Blumen Gedichte schreiben (Avenida, Elfchen, Akrostichon, Rondo ) Ø Geschichtsanfänge weiter schreiben Ø anhand von Impulsen, wie mitgebrachter Pflanzen oder Bilder bzw. Tafelbilder z.B. von Löwenzahn eine Geschichte oder ein Erlebnis dazu aufschreiben Ø Lückentexte zu einem Unterrichtsgang (z.B. Besuch in einer Gärtnerei) Ø Informationen und Daten eintragen z.B. in Forscherbögen, Beobachtungsbögen oder Tabellen Ø Experten Interviews, Steckbriefe und beschriftete Collagen/ Plakate erstellen Ø Anlegen eines Pflanzen- Buches/ Ordners zum Sammeln von Arbeitsblättern und Materialien 16 Ø Erstellen eines Steckbrief Ordners Ø Sammeln von Pflanzen und Kräutern in einem Herbarium Ø Texte zu Bildfolgen z.B. Was muss ich beim Säen von Samen beachten?/ Wie pflanze ich weiße Bohnen?/ Wie topfe ich eine Pflanze um?... Ø Tafeltexte mit und ohne Lücken ØAB: Der Löwenzahn Ø AB: Wir säen Samen Ø AB: Wir pflanzen weiße Bohnen Ø AB: Vom Samen zur Pflanze Ø AB: Eine Pflanze eintopfen Ø AB: Eintopfen und dann? Ø AB: Kennst du die Pflanzen, Blumen und Kräuter? Ø AB: Das soll im Garten wachsen Ø AB: Können Fleischklößchen wachsen? Ø AB: Gemüserätsel Ø AB: Jans Pflanze Texte überarbeiten • Texte für Veröffentlichung aufbereiten und gestalten (z.B. eine Informationsbroschüre übe die geplante Klassenfahrt, einen Touristenprospekt des eigenen Ortes/ Stadtteils, ein Werbeplakat ) Ø Plakate und Collagen gestalten und aufhängen Ø Steckbriefe sowie Gedichte am PC, mit Zeichnungen oder mit Material gestalten und in der Pflanzenecke, in einem Buch oder an einer Litfasssäule sammeln und ausstellen Ø Sammeln von Fotos für eine Ausstellung an einem Schulfest oder als Abschluss eines Projektes bzw. Projektwoche Ø Sammeln von Arbeiten an einem Tisch oder in einer Ecke und als Infotisch oder ecke zur Verfügung stellen 17 Ø Film über die Arbeit in einem Projekt oder in einer Projektwoche drehen und an Schulfest oder Tag der offenen Tür vorführen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen (vgl. Anhang S. 31 TRP Deutsch: Grundlegende Fachbegriffe) Inhaltsverzeichnis, Seite, Blatt, sprachliche Verständigung untersuchen • • • Beziehungen zwischen Absicht sprachlichen MerkmalenWirkungen untersuchen (z.B. Warum war der Partner wegen einer Bemerkung beleidigt? Hinterfragen der häufige Redewendung das habe ich doch nicht so gemeint , Diskrepanz zwischen sprachlicher Äußerung und Körpersprache/ Mimik ) Unterschiede von gesprochener und geschriebener Sprache kennen (z.B. verkürzte Sprechweise korrekte Schreibweise; Dialekt in Lautsprache aufschreiben; verkürzte Satzstrukturen in der Alltagssprache; Wirkung von Gesprochenem und Geschriebenem ) Rollen von Sprecher/ Schreiber Hörer/Leser untersuchen und nutzen an Wörtern, Sätzen, Texten arbeiten • • Wörter strukturieren und Möglichkeiten der Wortbildung kennen (z.B. Wortstamm, Vorsilbe, Suffix, Komposita, Umwandlung von Wortarten ) Wörter sammeln und ordnen (z.B. Wortfamilie, Wortfeld, Ordnen nach dem Alphabet, Gegensätze, Oberbegriffe, Wortbedeutungen, Lieblingswörter ) _________________ Ø Zusammenhänge von sprachlicher Absicht und Wirkung untersuchen, z.B. sachgemäße Unterhaltung / Ausdrucksweise à Wurde das Gesagte verstanden? Ø Sprechen von Dialogen und Nachspielen von Szenen aus Geschichten z.B. Jans Pflanze à dabei bewusster Einsatz von Mimik und Gestik (Körpersprache/ - bewusstheit) à Reflektierendes Betrachten und Bewerten solcher Situationen Ø Fragen und Aufgaben stellen mithilfe von Gegenständen, Bildern/Tafelbildern, Textausschnitten usw. Ø Wortstamm / Wortfamilie: Pflanz / pflanz (vgl. SSB, S. 85) Ø Wortfamilie: Blumen, Garten Ø Wortfeld: pflanzen Ø Fachbegriffe nach dem Alphabet ordnen à Pflanzen ABC Ø Nomen Oberbegriffe zuordnen z.B. Petersilie à Kräuter, Gurke à Gemüse 18 • • Textproduktion und Textverständnis durch die Anwendung von sprachlichen Operationen unterstützen (z.B. durch Fragen, Umstellen oder Weglassen von Textteilen ) mit Sprache experimentell und spielerisch umgehen (z.B. Assoziationen, Reimwörter, Lautmalerei, Erfinden neuer Wörter und Redewendungen ) Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken • • ... Deutsch Fremdsprache; Dialekt Standardsprache; Deutsch andere Muttersprachen in der Klasse; Deutsch . Nachbarschaftssprachen (z.B. Dialektwörter sammeln und erklären, andere Sprachen benutzen, sich von zweisprachigen Kindern Sprichwörter der anderen Sprache übersetzen lassen und mit den eigenen Sprichwörtern vergleichen; zählen, begrüßen, singen in vielen Sprachen; Urlaubserfahrungen ) gebräuchliche Fremdwörter untersuchen (z.B. T shirt, Mountainbike, Roller- Skates, Bistro, Kebab ) Ø Lückentexte Ø Textteile in die richtige Reihenfolge bringen bzw. ordnen Ø Bilder beschriften Ø Rätsel (Kreuzworträtsel, Suchsel) zum Thema Pflanzen/ Garten Ø Wortarten bestimmen (Nomen, Verben, Adjektive) Ø aus Silben Nomen zusammensetzen, z.B. Tul- pe Ø gemeinsames Erstellen von Cluster zum Thema Pflanzen à assoziatives Verfahren zur Vorbereitung für eigene Textproduktion Ø Gedichte schreiben Ø Reimwörter finden Ø neue Namen für Pflanzen erfinden, z.B. für Löwenzahn Ø umgangssprachliche Wörter und Begriffe sammeln, z.B. andere Namen für die Löwenzahn Pflanze Ø Bedeutung von Pflanzennamen, z.B. bei Vergissmeinnicht klären Ø Wie heißen die Pflanzen in einer anderen Sprache bzw. in anderen Ländern? Ø Begrüßung jede Woche in einer anderen Sprache gestalten (Guten Morgen, Good Morning, Bonjour, ) 19 Arbeitstechniken • • • • • • • • • • • • • • Rahmen zeichnen Wörter und Textstellen unterstreichen/ markieren Schlüsselwörter finden Kreuzworträtsel lösen Lückentext bearbeiten Mit Lineal arbeiten und unterstreichen Exakt nach Vorgabe ausschneiden und Bilder und Arbeitsblätter sauber aufkleben Umgang mit Schere und Klebstoff Blätter lochen und abheften Lesbare Schrift Arbeiten mit Datum versehen Bilder nach Anweisung anmalen und ergänzen Multiple- Choice Verfahren beherrschen Integrierte Fremdsprachenarbeit Das bin ich – Familie, Freunde, Freizeit Essen und Trinken • • Lebensmittel und Speisen benennen Ø Gemüse-, Obst- und Kräutersorten Einkaufsituationen planen und durchspielen Ø Einkauf von Gemüse und Kräutern Hobbys und Interessen • Über Interessen sprechen (Natur, Technik, Sport) Ø Pflanzen- und Blumennamen Ø saubere Heftführung (Überschrift, Datum und mit Lineal unterstreichen) Ø wichtige Informationen aus Sachtexten herausfiltern (mit Lineal unterstreichen, markieren ) Ø Collagen und Plakate erstellen und ausgestalten Ø Themen Ordner bzw. bücher anlegen Ø Umgang mit PC und Internet Ø selbstständig Informationen recherchieren und auswerten à Lexika, Internet Ø Arbeitsanweisungen (schneiden, kleben, ) auf AB bearbeiten Englisch Ø Obst-, Gemüse- und Kräutersorten benennen à Arbeit mit Flashcards Ø Spiele: à Fruit- Salad mit Blumen- oder Gemüsesorten à Obst-, Gemüse , Blumen Memory/ Bingo à Kim game Ø Einkaufssituation mit einfachen Dialogen nachspielen 20 Ø Lieblingsblumen nennen My favourite flower (à Einüben einfacher Satzstrukturen) Ø Einsatz englischer Bilderbücherà Storytelling, z.B. The very hungry caterpillar Ø Rhymes/ Poems: Rain on the grass Ø Lieder: • I love ther flowers • Everything grows (vgl. Kolibri Das Liederbuch, S. 84-85) Ø website: • Fruits and Vegetables Colouring Pages: www.coloring.ws/fruit.htm Ø in Gesprächskreisen Informationen aus anderen Ländern sammeln, z.B. welche Pflanzen gibt es in Deutschland, Türkei, Russland, Italien ? Wie ist das Klima dort? BK BK: • • • • • Zeichnungen Schrift Collagen Malerei Druckgrafik TG Werken Kunst Ø Pflanzen und Pflanzenteile genau wahrnehmen und abzeichnen à skizzieren Ø Gestaltung der Jahreszeitennamen Ø Farbcollage: Das ist die Farbe des Sommers/ Herbst/ Winter/ Frühling? Ø Collage: Welche Pflanzen gibt es? Ø mit verschiedenen Naturmaterialien schreiben und malen à Grashalmmalerei, Holzstabmalerei Ø mit Wasserfarben eine Pflanze/ Blume zeichnen Ø Stillleben mit Gemüse, Kräutern oder 21 Blumen Ø einen Garten malen Ø Pflanzen Frottage Ø Getrocknete Blumen in Bildern mit verarbeiten Ø Malen mit Blütenfarben Ø Verbildlichung von Geschichten oder Gedichten Ø bildhafte Gestaltung von Naturgedichten Ø Kartoffeldruck, mit Pflanzen stempeln Ø mit Zwiebeln färben, z.B. Eier à zur Osternzeit Textil: • Sticken Werken • • Töpfern Bauen, Holzarbeiten, Laubsägearbeiten Basteln Ø Blumen auf Aida Stoff sticken mit unterschiedlichen Stichen Ø zu den Jahreszeiten passende Blumen/ Pflanzen auf Vliesstoffe aufmalen, ausschneiden und auf eine Leinentasche sticken mit unterschiedlichen Stichen Ø Blumenbild aus Ton; Blumen, Vasen aus Ton oder Fimo töpfern Ø einen Jahreszeitenbaum basteln aus Tonpapier oder Holz Ø Fensterbilder Ø Servietten- Blumen basteln 22 Musik • • • • singen tanzen und spielen Instrumente spielen und bauen Musik hören Ø Lieder singen: • Löwenzahn (K. Kölsch) • Sagt, wie pflanzt man denn den Kohl (vgl. Kolibri • • • • Das Liederbuch, S. 83) Alles gedeiht und wächst (Raffi/D. Pike; vgl. Kolibri- Das Liederbuch, S. 84- 85) Ward ein Blümchen mir geschenket (H. Hoffmann von Fallersleben; vgl. Kolibri- Das Liederbuch, S. 86) Aufruhr im Gemüsebeet (F. Oberpichler; vgl. Kolibri 170 171) Das Liederbuch, S. Ich bin ein Fan von Fleischklößchen (S. Norqvist) Ø aus Pflanzen Instrumente bauen à Grashalm Flöte Ø Gedichte verklanglichen und tänzerisch gestalten bzw. szenisch umsetzen à z.B. Das Samenkorn (J. Ringelnatz), Die Tulpe (J. Guggenmos) Religion Freude an der Schöpfung Die Welt ist wunderbar Ø Bewusste Wahrnehmung der Welt und Staunen über die Vielfalt Ø Die Erde gibt uns Nahrung Ø Danken für die Welt Ø Mitleid haben mit der Welt Umweltverschmutzung Ø Pflanzen sammeln à die Welt mit allen Sinnen erleben à Sinnes Leporello Ø Meditative Auseinandersetzung mit der Natur à Meditative Stilleübung Ein Waldspaziergang Ø Bildbetrachtung (Monet, Claude: Der Garten ) Ø in Gruppen Fantasiegarten mit Naturmaterialien legen 23 Ø Die Erde gibt uns Nahrung à Bilder: (Arcimboldo, Guiseppe: Sommer , Herbst ) à mithilfe der Bilder selbst eine Obst-/ Gemüse Collage entwerfen Ø Schöpfungsgeschichte Genesis 1 Ø Danken für die Welt à Text über Gottes Schöpfung (à Ps. 8, Ps. 104, Ps. 148) + selbst geschriebene Dankes Gebete verfassen Ø Bildbetrachtung (Chagall, Marc: Schöpfung ) Ø Feiern eines Dankes Festes à Dankestisch mit Erträgen der Erde (Pflanzen, Obst, Gemüse, ) à evtl. Erntedank Ø Bilder von Umweltverschmutzungen einsetzen à Wenn dieser Baum/ Vogel/ Fluss sprechen könnte à Perspektivenwechsel/ Hineinversetzen Ø Was kann ich gegen die Umweltzerstörung tun? à Hoffnungsbaum in groß für Klassensaal, wird mit Hoffnungen und Wünschen für die Zukunft der Welt/ Natur bestückt Ø Passende Lieder: • Die Welt Gottes guter Garten (S. Macht) • Du hast uns deine Welt geschenkt (R. Krenzer/ D. Jöcker) Mathematik Geometrie Raum • • Bewegungen und Orientierungen im Raum, räumliche Beziehungen, Lagebeziehungen (über unter auf, vor hinter, links von rechts von, ) Grundrisszeichnungen, Wegeskizzen, Pläne, Ø Pflanzenanordnungen, z.B. auf einem Bild erkennen und nennen à dabei bspw. auch Einführung von Begriffen wie parallel Ø Anordnung von Pflanzen in einem Schulgarten planen und erklären 24 Symmetrie • Sachrechnen und Größen Symmetrien in der Natur Grundvorstellungen zu Größen • • Geldwerte (ct, ), Uhrzeiten, Kalender, Zeitmaße, Zeitspannen (s, min, h, Tag, Woche, Monat, Jahr), Längen (mm, cm, dm, m, km) Größenvergleiche Sachaufgaben • Arithmetik Sachprobleme/ -situationen, authentische Aufgaben, Rechengeschichten, Kapitänsaufgaben , Übersetzen von Sachproblemen in einfache mathematische Modelle und umgekehrt Zahlvorstellung • Mächtigkeitsvergleiche, Zählen, Ordnen • • • Einspluseins und Umkehrungen Einmaleins und Umkehrungen Zahlenrechnen: Kopfrechnen und halbschriftliches Rechnen Rechenoperationen Ø Fundorte von Pflanzen auf Karten vermerken Ø Symmetrie von Pflanzen à z.B. vierblättriges Kleeblatt Ø Was kosten Pflanzen? (ct, ) à Pflanzentisch mit Preisschildern Ø Zeitspannen à Jahreszeiten: Wie lang ist der Sommer/Herbst/ Winter/ Frühling in Monaten/ Wochen? Ø maßstabsgetreue Darstellung von Pflanzen bzw. Pflanzenteilen Ø Größe von Pflanzen in verschiedenen Wachstumsphasen messen und vergleichen Ø Sachprobleme bzw. Sachaufgaben lösen: z.B. Was brauche ich alles für meinen Garten Wie viel kostet das? Was kostet ein schöner Blumenstrauß? à mithilfe von Bildern auf denen Pflanzen/ Werkzeuge mit ihren Preisen dargestellt sind oder durch Pflanzentisch mit Preisschildern Ø Rechen- Kartei anlegen: Kinder verfassen selbst Sachaufgaben zum Thema, schreiben sie auf Karteikarten und sammeln sie in einer Rechen- Kartei , die während der Freiarbeit genutzt werden kann Ø Pflanzensorten z.B. in einem Garten zählen und ordnen (Blumen, Gemüse, Kräuter, ) Ø Rechenaufgaben mit Pflanzen (s.o. bei Sachaufgaben) Ø Multiplikation und Division mit Hilfe von Pflanzenanordnungen, z.B. durch Angabe von Pflanzenanzahl und Beete Anzahl 25 Sport Entspannungsübungen Bewegungsfeld: Miteinander und gegeneinander spielen Fantasiereise Eigene Spielideen entwickeln und verwirklichen • Sammeln und Erweitern freudvoller Bewegungs- und Spielerfahrungen ( spielen- lassen ), bei denen die Phantasie, die koordinativen Fähigkeiten und die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit entwickelt werden Ø eine Fantasiereise zu: Wiesenspaziergang/ Waldspaziergang/ Spaziergang durch einen Garten (vgl. www.phantasiereisen.com) Ø Bewegungsspiele: z.B. Hase und Rüben Ø S. erfinden eigene Spiele zum Thema Ø Staffel mit Sammeln von verschiedenen Pflanzen Karten bzw. Pflanzensorten über ein Repertoire von Kleinen Spielen verfügen • Bewegungsfeld: Bewegen im Rhythmus und zur Musik Vielfältige Kleine Spiele in Bewegungsgeschichten mit und ohne Spielgeräte und Materialien mit und ohne Partner bzw. in Kleingruppen mit und ohne Wettkampfcharakter Möglichkeiten und Grenzen von Improvisation und angeleiteter Gestaltung entdecken • Ideen, Gefühle, Erfahrungen und Ereignisse durch Bewegung ausdrücken Darstellungs- und Fantasieaufgaben (Bewegungstheater) lösen Ø darstellendes Spiel, z.B. vom Samen zur Blume 26 Bücher, Zeitschriften und Links zum Thema : Bücher: • Armbröster – Groh, A./ von Ende, B./ Mertens, U. Wochnik, M. (2000): Lollipop Lesebuch 2 . Berlin: Cornelsen Verlag. S. 103 -112). • Dennerle, A./Evers, N./Kaupp, J./ Schlepper, B./ Steiche, E./ Gottmann, T. (2003): Löwenzahn. Peter Lustigs Forschertipps. Königswinter: Tandem Verlag GmbH. • Dorst, G./ Kulick, H./ Neidhardt, U./ Pollert, M./ Pöner, A. (2000): Lollipop Sprach- Sach – Buch 2. Ausgabe A. Berlin: Cornelsen Verlag. S. 77 – 88. • Dorst, G./ Kulick, H./ Neidhardt, U./ Pollert, M./ Pöner, A. (2000): Lollipop Sprach- Sach – Buch 2. Handbuch für den Unterricht. Berlin: Cornelsen Verlag. S. 131 - 146. • Dorst, G./ Kulick, H./ Neidhardt, U./ Pollert, M./ Pöner, A. (2000): Lollipop Sprach- Sach – Buch 2. Arbeitsheft Sache. Berlin: Cornelsen Verlag. S. 25f.. • Gebauer, M. (Hrsg.) (2005): DUDEN. Sachunterricht 2. Berlin: DUDEN PAETEC GmbH. S. 52 f.. • Kämper, M. (2001): Evangelische Religion. Und was denkst du? 1/2.Berlin: Cornelsen Verlag. S. 29-42. • Kraft, D. (Hrsg.) (2002): Primo. Das Sachheft zur Fibel. 1. Schuljahr. Hannover: Schroedel Verlag. S. 10 f., 14- 19. • Kraft, D. (Hrsg.) (2002): Primo. Das Sachheft zur Fibel. 1. Schuljahr. Lehrerhandreichungen. Hannover: Schroedel Verlag. S. 16f., 20- 27. • Küntzel, B. (Hrsg.) (2003): Kolibri. Das Liederbuch für die Grundschule. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage. Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH. • Menzel, W. (Hrsg.) (2000): Pusteblume. Das Lesebuch 2. Schuljahr. Hannover: Schroedel Verlag GmbH. S. 95 – 104). • Nordqvist, S. (1991): Aufruhr im Gemüsebeet. Hamburg: Friedrich Oetinger Verlag. • Trerotola, Remo (2005): Bauernhof und Garten. Mit Löwenzahn die Welt entdecken. Königswinter: Tandem Verlag GmbH. Lexika: • Beuschel- Menze, H. (2007): Eltern. Kinderlexikon von A – Z. Gütersloh/ München: Wissen Media Verlad GmbH. • Der große Ravensburger Naturführer (2005): „Tiere und Pflanzen unserer Heimat“. London: Ravensburger Buchverlag. Otto Maier GmbH. • Haag, H./ Schadwinkel, S. (2008): Mein erstes – Welcher Baum ist das? Unsere 50 wichtigsten Bäume & Sträucher kennen lernen. Stuttgart: FranckhKosmos Verlags – GmbH & Co.KG. • Stichmann- Marny, U. (2005): Mein erstes – Was blüht denn da? Unsere 50 wichtigsten Blumen kennen lernen. Stuttgart: Franckh- Kosmos Verlags – GmbH & Co.KG. Zeitschriften: • CMA Centrale Marketing – Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (Hrsg.): Food School & Life. Die Zeitung für Lehrer der Primarstufe. Ausgabe 02/2006. • CMA Centrale Marketing – Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH (Hrsg.): Food School & Life.Lehrermagazin. Ausgabe 04/2007. Links: • Medienwerkstatt: www.medienwerkstatt-online.de à Unterrichtshilfen für Lehrkräfte zu unterschiedlichen Themen à weitere Links siehe Tabelle: • S. 2 (Anregungen für Versuche zu unterschiedlichen Bereichen) • S. 12 f (Suchmaschinen für Kinder, aber auch gute Unterlagen und Infotexte zum Vorbereiten von Arbeitsmaterialien. • S. 21 (Arbeitsblätter) • S. 26 (Fantasiereisen und Entspannungsübungen zu unterschiedlichen Themen) 27