Schloßpark – Bote - DOMICIL Seniorenresidenzen

Transcription

Schloßpark – Bote - DOMICIL Seniorenresidenzen
AUSGABE 1
Januar/Februar/März
2012
Schloßpark – Bote
DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schloßpark | Pankow
Pestalozzistraße 30 | 13187 Berlin
www.domicil-seniorenresidenzen.de
Tel. : 030 / 7 00 93 - 0 | Fax: 030 / 7 00 93 - 55
[email protected]
Die schönste Zeit im Leben sind
die kleinen Momente,
in denen du spürst:
Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
J. Mariss
Inhaltsverzeichnis
Jubel, Trubel
8
Das Mitarbeiterfest war
Spitze!
Ehrenamt
14
Freude schenken kann
so einfach sein
Junge Redakteure 29
Pflegefachliches
31
Schüler/Innen
schreiben für den
Schloßpark-Boten
Wir zeigen Zähne:
Im Gespräch mit Frau
Poblotzki und Frau Bittne r
In eigener Sache
Hier schreibt der Chef noch selbst: Vorwort der Einrichtungsleitung
Wir über uns: Wir sind anders!
Pudel, Kugeln, Jubel, Trubel: Das Mitarbeiterfest war Spitze!
Gartenflüsterer: Danke Familie Preuß!
Frisch gepresst: Danke vom Wohnbereich 5 & Impressum
4
6
8
16
38
Aktuelles
Klasse(n) Arbeit: Junge Redakteure schreiben für den Schloßpark-Boten
Wo steht das Klavier: Ein neues Instrument in unserem Festsaal
Neujahrsgruß des Heimbeirates
29
35
36
Vom Fach
Lirum, Larum, Löffelstiel: Die Küchen- Kolumne
Ehrenamt: Freude schenken kann so einfach sein!
DOMICIL zeigt Zähne: Im Gespräch mit Frau Poblotzki und Frau Bittner
10
14
31
Seelenpflege
Stilles Gedenken
DOMICIL-ZEITUNG
37
Seite 3
Der Bote in eigener Sache
Wenn man sich all diese Zahlen vor Augen hält, ist es auch gar nicht verwunderlich, dass wir im Februar schon das 7. Jahr
DOMICIL Am Schloßpark vollenden. Wir fühlen uns hier wohl und richtig zu Hause, wir
sind sozusagen in Pankow angekommen, wir
werden wahr genommen und wir werden in
Anspruch genommen. Jeden Tag bringen uns
viele Menschen Ihr Vertrauen entgegen, indem Sie sich in der besonderen Situation der
Hilfebedürftigkeit an uns wenden.
D
„
u musst selbst die Veränderung sein,
die du in der Welt sehen willst.“
Mahatma Gandhi
Liebe Bewohner, Liebe Angehörige,
Liebe Leser und Freunde des
DOMICIL Seniorenpflegeheim Am Schlosspark
Sie sind hoffentlich gesund und mit viel Lebensmut im Neuen Jahr angekommen!!!
Und können sich nun ganz entspannt unserer ersten Ausgabe des Schloßpark – Boten
im Jahr 2012 widmen. In den Jahren unseres
Bestehens ist es nunmehr die 38. Zeitung,
dies entspricht 1444 für Sie gestalteten Seiten. Wir hoffen sehr, dass wir manchmal Ihre
Neugier wecken, Sie Interessantes finden und
Sie in jedem Fall mit Freude durch unseren
Boten spazieren.
Seite 4
Auch in 2012 werden wir Ihnen als freundliche, zuverlässige, kompetente Menschen
im DOMICIL zur Seite stehen – Wir
sind wie immer für Sie da!
Kurznachrichten
aus dem Schloßpark:
• Die neue Chronik für 2011 ist da! Ein wundervoller Pracht- Bildband mit berührenden
Szenen aus unserem DOMICIL!
• Wir haben uns mit unserem zukunftsweisenden Ausbildungskonzept für den bundesweit ausgeschriebenen Pflege Award 2012
beworben – aktuell sind wir im Auswahlverfahren der besten 10 Anträge! Wir halten Sie
auf dem Laufenden!
• Die DOMICIL Lerchen, unser Bewohner Chor
mit Herz & Seele, wird auch im Jahr 2012
wieder auf Tournee sein und viele Menschen
in sozialen Einrichtungen und Pflegeheimen
in Berlin und Brandenburg begeistern
DOMICIL-ZEITUNG
Der Bote in eigener Sache
Kontakt: 700 93 20 63
Eine dritte CD mit Liedern der Lerchen ist in
Planung!!!
• Drei Tage im März stehen ganz im Zeichen
des guten Geschmacks – Gaumenfreuden pur
zum Menü bei Kerzenschein. Beachten Sie unsere aktuellen Aushänge!
• Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen
ist ein Lächeln
Unser traditionelles Neujahrskonzert mit
Sektempfang und hinreißender Musik vom
Duo Inspiration findet statt am Mittwoch,
dem 11. Januar um 10:00 Uhr im Saal
– Fühlen Sie sich ganz herzlich hierzu eingeladen!
Ihnen Allen ein gesundes Neues Jahr 2012
mit vielen berührenden Glücksmomenten,
Gesundheit und Frieden!
In diesem Sinne wünsche ich uns allen wie immer, gute Tage, Muße zum Lesen des Schloßpark Boten, schauen Sie mal rein bei uns, Sie
sind uns wie immer sehr willkommen. Bleiben
Sie uns gewogen und in herzlicher Verbundenheit
Ihre Ines Jesse
Einrichtungsleiterin
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 5
Wir über uns
DOMICIL ist mein Zuhause!
Auf Grund einer Erkrankung bin ich seit 26 Jahren auf
den Rollstuhl angewiesen. Als ich mich Zuhause nicht
mehr selbst versorgen konnte, zog ich in mein neues
DOMICIL Am Schloßpark und habe diese Entscheidung
bisher keinen Tag bereut. Hier ist ständig etwas los. Da
ich eine Frohnatur bin, finde ich immer nette Menschen
zum Lachen.
Mitten in Alt-Pankow. Umgeben vom
Schloß- und Bürgerpark. Nahe dem
Rathaus Center, dem Pankower Markt,
unzähligen Geschäften und Ärzten in
der Breiten Straße. Bleiben Sie mitten
im bunten Leben und lernen Sie uns
und unsere Art der modernen Seniorenpflege für Körper, Geist und Seele
kennen!
Durch meine Mitgliedschaft im Heimbeirat kann ich aktiv an der Gestaltung des Hauses mitwirken und das ist
besonders toll am DOMICIL: Jeder hat hier eine Stimme
und wird ernst genommen!
Anna Jäger, 82 Jahre
DOMICIL bedeutet: Leistung und Qualität
- Umfassende Betreuung, Pflege und medizinische
Versorgung in allen Pflegestufen
- Wohngruppen für stark dementiell erkrankte
Menschen
- Moderne Veranstaltungs- Kreativ- und
Gemeinschaftsräume
- Entspannung pur: Snoezelen-Wohlfühl Raum
- Balkone und Terrassen mit Gartenmöblierung
- Liebevoll gestalteter, großer Garten mit Wasserspiel
- Abwechslungsreiches Veranstaltungsangebot an
365 Tagen im Jahr
Öffnungszeiten unserer Verwaltung:
täglich, auch am Wochenende von 9.00 - 21.00 Uhr
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DOMICIL zum wohlfühlen
DOMICIL macht Spaß
DOMICIL ist stilvolles Wohnen
Mitten im Leben
DOMICIL-ZEITUNG
Wir sind anders
Wir stehen für guten
Geschmack:
- Hauseigene täglich frische und gesunde Küche auf sehr hohem Niveau
Lassen Sie sich verwöhnen:
- Hauseigener Wohlfühlfriseur, Kosmetik,
Fußpflege, Kopfmassagen, Schminktipps und vieles mehr… chic und Mitten
im Leben.
- Wir bieten alle möglichen Sonderkostformen an
- Reden Sie mit: Speiseplan-, Rezepteund Ideenaustausch mit der Küchenleiterin
- Genießen Sie: Viele kulinarische Sonderveranstaltungen wie Restaurantabende,
Frühstücksbuffets, Showkochen,
Snack Bar, Süße Stunde
Sauberkeit und Ordnung:
Ein absolutes Muss!
Ihre Wäsche erhalten Sie täglich
schrankfertig
Fr. Schmidt
Clownesk
Der Hausmeisterservice steht
Ihnen immer zur Verfügung
Ihre Sicherheit und Ihr Wohlbefinden sind uns wichtig:
- Modernes Notruf- und Sicherheitssystem
- Seniorengerechtes Telefon, Rundfunk-, Satelliten- und Internetanschluss
- Bequeme höhenverstellbare Betten
- Barrierefreiheit im gesamten Haus
Ein wichtiger Aspekt: Die Seelenpflege und der Umgang mit
Schmerzen:
Herr Meier im Tor
DOMICIL-eigene Seelsorgerin, Zusammenarbeit mit Hospizdiensten, Home Care
Ärzten (Palliativmediziner), spezialisierter Wohnbereich für Schmerzmanagement, Besuchsdienste & viele ehrenamtliche Mitarbeiter für Sie allein
Reisefieber: Wir fahren in den Urlaub
Unser umfassendes Veranstaltungs-, Beschäftigungs- und Betreuungsangebot an 365 Tagen im Jahr hat sicherlich auch für Ihren Geschmack das Richtige parat. Darüber hinaus machen wir regelmäßig Ausflüge überall dorthin,
wo es schön und interessant ist, oder wir fahren mit unseren Bewohnern
in Urlaub: Auf die Insel Wollin, nach Rheinsberg, nach Kiel, Hannover oder
Markgrafenheide. Erleben Sie den Sommer!
DOMICIL-ZEITUNG
Gartenfreuden im
Winter
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Pudel, Kugeln, Jubel, Trubel
Stimmung pur!
Ein Rückblick auf unser Mitarbeiterfest im
November vergangenen Jahres
Nun, wir feierten im Kangaroo´s Land,
einem exklusiven Bowling Center in Hohenschönhausen.
Frohes Erwarten
„Bald ist wieder Winter. November. Trübe,
blass-graue Gesichter blicken missmutig aus stumpfen Augen. Das Bier schmeckt nach Heizkraftwerk. Die S-Bahn friert
an den Schienen fest. Kleidungsstücke, die
aussehen, wie das Zelt vom Zirkus Krone
werden aus dem muffigen Schrank gezogen.“
Etwa 130 Mitarbeiter versammelten sich
gegen 19:00 Uhr in der Hansastraße vor
einem neu eröffneten „Café“ (vermutlich
kann man dort auch horizontal sein Heißgetränk einnehmen) und wurden von einigen „Eingeweihten“ in Empfang genommen.
Dann ging es quer über die Straße undzack! Im Nu hatte jeder ein Glas Sekt in der
Hand und wurde in die heiligen Gefilde der
Strikes und Schokodesserts entführt.
Zumindest für alle DOMICIL Mitarbeiter
kein Grund zum Verzweifeln. Zum Glück
gab es ja das Mitarbeiterfest Anfang November. Traditionell mit einer kryptischen
Umschreibung des Ortes in der Einladung:
Im Dunkeln ist gut Bowlen
„Sven Ottke war schon mal da und hat einen
XXL- Burger mit ganz viel Ketchup, sowie
einen 5 Liter Tower Schwarzbier vernichtet.“
Alles klar, liebe Leser?
Seite 8
Nach einem hervorragenden Buffet ging es
für fast alle Kollegen an den Tresen, wo man
die Schuhe ausleihen konnte. (Die Bahnen
DOMICIL-ZEITUNG
Pudel, Kugeln, Jubel, Trubel
dürfen nicht mit Fußballtöppen, Spikes
oder schlammigen Gummistiefeln betreten
werden). Los ging´s. Es gab einige Talente
unter den Mitarbeitern. Spätestens nach
dem dritten Köstritzer purzelten die Kegel
(oder heißt es beim Bowling anders?) durch
die Gegend, dass es eine wahre Freude war.
Ein hauseigener DJ heizte die Stimmung
mit Bowling Spielchen, Wettkämpfen und
Kirschlikör in tropische Temperaturen auf.
Mittlerweile war es Mitternacht. Die Stimmung am Siedepunkt. Bei einer fröhlichen
Siegerehrung wurden Trophäen unter den
besten Teams und Einzelspielern aufgeteilt.
Es gab tolle Preise zu gewinnen, so bekamen die „Top-Scorer“ eine Bowlingtasche,
Bowlingschuhe und eine speziell angepasste Kugel geschenkt. 0:30 Uhr Ortszeit.
Um 3:00 Uhr Nachts gingen auch für die
letzten Partywütigen die Lichter aus.
Schließlich wollte das sehr nette und kompetente Team des Kangaroo´s Land auch irgendwann ins Bett gehen.
Ein an Stimmung kaum zu überbietendes
Mitarbeiterfest war zu Ende. Die Kollegen
fanden es wunderbar und das ist schließlich das Wichtigste.
Die jährlich stattfindende Feier soll schließlich Dank und Anerkennung für alle DOMICILer sein, die täglich einen klasse Job machen und Am Schloßpark ihren Beruf und
ihre Berufung gefunden haben.
Hut ab, weiter so und bis zum nächsten
Jahr. Vielleicht besuchen wir dann das Café
gegenüber …?
Der harte Kern drängte in die „Lounge“ zum
Tanzbein schwingen. Oder zappeln, wie die
jungen Leute sagen würden. Jetzt wurde
noch mal zünftig abgefeiert und- musikalisch gut abgeliefert vom Diskjockey.
Strike!
Wir danken unserem Geschäftsführer Herrn
Müller ganz herzlich, dass er diese rauschenden Feste ermöglicht!!!
Das Team des WB 6 räumte ab
Ihr DOMICIL Team Am Schloßpark.
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 9
Lirum, Larum, Löffelstiel
Liebe Leser und Freunde
des DOMICIL Seniorenpflegeheim
Am Schloßpark
Kawumm!
Mit einem prächtigen Feuerwerk haben wir
das alte Jahr verabschiedet.
Mit Freude und Stolz können wir auf viele
schöne kulinarische Veranstaltungen und
Gaumenfreuden in 2011 zurückblicken. Ihr
Küchenteam hat täglich für Sie gekocht,
gebacken, geschält, geschnippelt und sage
und schreibe im Laufe des Jahres 73.794
Mittagessen zubereitet.
Zahlenspiele
Hier ein kleiner Auszug, was im vergangenen
Jahr an Speis und Trank den Weg aus den
Speisekammern und Kühlschränken auf die
Teller und in die Tassen unserer Bewohner,
Mitarbeiter und Gäste fand:
Schmidtchen´s Fotoalbum
Liebe Leser, an dieser Stelle öffne ich
mein Fotoalbum für Sie: Lassen Sie uns
gemeinsam in schönen Erinnerungen rund
um die Küche schwelgen und nun aufgepasst, los geht’s:
Beim Stollenanschnitt mit live- Musik im
November konnte nach Herzenslust geschlemmt werden.
2011 wurden verbraucht:
30.000 Liter Kaffee,
das sind 1.500,00 Kg Kaffeepulver
33.000 Schrippen
25.000 Schusterjungs
5.000 Mischbrote
3.000 Weizenbrote
2.500 Vollkornbrote
55.300 Stück Selbstgebackenen Kuchen
64.500 Portionen Frühstück
64.376 Portionen Zwischenstück
73.794 Portionen Mittagessen
(davon 9.418 Mitarbeiterund Gästeessen)
64.450 Portionen Abendbrot
Seite 10
Klick! Beim Tag der offenen Tür boten wir
Feinstes von Buffet
Klick! Gemeinsam backen. Was kann es
Schöneres geben?
DOMICIL-ZEITUNG
Lirum, Larum, Löffelstiel
Schmidtchen´s Lieblingsrezept für die kalte
Jahreszeit, Grünkohlträume.
Zutaten
2 kg frischer Grünkohl
240 ml Hühnerbrühe
2 EL Butter
240 ml Sahne
1 Prise Rohrzucker
Salz und Pfeffer, frisch gemahlen
Zubereitung
Süße Stunde:
Für Süßschnäbel: Mit vielen verschiedenen Kuchen, Torten, Desserts und allem, was das Herz
an Süßem begehrt.
Snack Bar:
Ein Abend mit vielen schönen Herzhaften Speisen, Snacks und Getränken. Knusprige Pommes,
Bockwurst, Ketchup- hier kann geschlemmt
werden!
Grünkohl putzen, die Blätter voneinander trennen, die Stie-
Menü bei Kerzenschein:
lenden heraus und abschneiden, kalt abspülen und gut ab-
Genießen Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen und Freunden ein stilvolles 3- GängeMenü in schöner, entspannter Atmosphäre.
tropfen lassen. In eine große Pfanne geben und den Hühnerfond angießen, bei Mittelhitze ca. 10 Minuten köcheln,
bis die Flüssigkeit fast ganz verdampft ist. Die Butter unter
Rühren zufügen und weitere 2 Minuten unter Rühren kochen. Die Sahne angießen, den Zucker sowie Salz und Pfeffer beigeben und nochmals 6 bis 8 Minuten kochen lassen,
dabei gelegentlich umrühren, damit sich nichts am Pfannenboden ansetzt.
Sehr heiß servieren.
Vorfreude:
Es werden 2012 wieder viele schöne kulinarische Veranstaltungen im DOMICIL stattfinden, hier schon mal vorab einige Leckerbissen:
Frühstücksbuffet:
Jeden letzten Dienstag im Monat. Mit Räucherlachs, Spiegel-und Rührei, sowie vielen
verschiedenen appetitlichen Kleinigkeiten.
Kochshow:
Hier wird live und in Farbe vor Bewohnern
und Gästen ein 3- Gänge Menü zubereitet.
Moderation und Verkostung inklusive!
DOMICIL-ZEITUNG
Liebe Leser, mein Team und ich wünschen
Ihnen ein wundervolles Jahr 2012 und allzeit einen guten Appetit!
Ihre Katarina Schmidt,
Küchenleiterin
Seite 11
Preußens
Grüner Daumen
Gärtnerreport
Preußens Gärtnerreport
Folge 16
Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
Liebe Bewohnerinnen, Liebe Bewohner!
Rückblick: In der letzten Ausgabe hatten wir
darüber berichtet, dass eine Anzahl Sträucher
im DOMICIL - Garten zurückgeschnitten werden müssen. Dies konnte dank des "goldenen"
Herbstes auch planmäßig erfolgen. Daneben
wurden aber auch zwei Sträucher von erheblicher Höhe an der Rückseite des Hauses entfernt. Diese hatten sich irgendwann nach dem
Bau des Gebäudes selbst gesät und reichten
inzwischen bereits bis an das 2. Stockwerk heran.
und eingelagert wurden, hoffen wir nur noch,
dass die Lagertemperatur den Ansprüchen der
Knollen genügt und sie im nächsten Jahr wieder unbeschadet eingepflanzt werden können.
Von den Mitarbeitern der Haustechnik wurden Ende Oktober dann auch noch die auf dem
Rasen stehenden "Holz-(Zier-)apfel"-Bäume
gestutzt. Diese hatten seit der Eröffnung des
Hauses in Höhe und Umfang erheblich zugenommen, so dass dieser Eingriff unerlässlich
war. Hierdurch kam nun auch der Weihnachtsbaum wieder in voller Pracht zur Geltung.
Dahlien
Wie erhofft, hat sich die Mehrheit der im
Mai zahlreich gesetzten Dahlien lange in ihren prächtigen Farben gezeigt. Nachdem die
Knollen nun zum Winter aus der Erde geholt
Seite 12
Winterschutz
Wie jedes Jahr, so hat die Mühle im DOMICIL
- Garten auch diesmal wieder ihren Winterschutz erhalten. Allerdings hat sie in diesem
Jahr einen neuen "Wintermantel" erhalten.
Abwechslung muss sein, denn wir ziehen ja
DOMICIL-ZEITUNG
Preußens
Gärtnerreport
auch nicht immer dasselbe an. Die Mühlenflügel werden nun einer Inspektion unterzogen
und wenn nötig, wieder neu lackiert und bis
zur nächsten Saison eingelagert.
Großbeete
Bei den Hochstamm-Rosen und Beerensträuchern betrachten wir deren Entwicklung
mit Sorge. Da sich unter dem nur spatentiefen
Erdboden gleich Schutt von den ehemaligen
Gebäuden befindet, haben die Sträucher in
den 4 Großbeeten bald nicht mehr genug Halt
im Boden und somit nicht genug Nahrung. Wir
werden sehen, wie sich der Zustand im nächsten Jahr darstellt.
Ein anderes Problem ist die Verhärtung der
Erde durch den ständigen Regen. Hierdurch
DOMICIL-ZEITUNG
Grüner Daumen
und die bereits erwähnte Schuttschicht kann
das Regenwasser kaum versickern. Zudem liegen zwei der Beete im ständigen Schatten,
was auch nicht zum zeitweisen Trocknen des
Bodens beiträgt. Wir haben daher zunächst
einmal die Beete umgegraben und mit feinem
Kies versetzt um die Erde aufzulockern. Über
den eventuellen Erfolg und weitere Maßnahmen zur Bodenverbesserung werden wir Ihnen
weiter berichten.
Bis zur nächsten Ausgabe wünschen wir Ihnen
eine schöne Zeit.
Ihre ehrenamtlichen Mitarbeiter
im DOMICIL - Garten
Brigitte und Michael Preuß
Seite 13
Ehrenamt
Es kann so einfach sein,
alten Menschen eine Freude zu bereiten…
Vor genau sechs Jahren kam ich als freiwillige
Helferin in die Sozialkommission Pankow. Ich
wollte mich als Rentnerin wieder nützlich machen und meldete mich für die Betreuung von
Senioren im „DOMICIL“. Es war für mich kein
Neuland mit Behinderten oder kranken Menschen im Rollstuhl umzugehen, denn ich hatte
seit 1985 über 15 Jahre bereits Erfahrungen
gesammelt.
Doch was würde mich jetzt erwarten, ich kam
zu einem völlig fremden Menschen?!
Seite 14
So lernte ich Frau Ilse Bauch kennen, die nach
einem Schlaganfall und vorangegangenen
schweren Operationen auf den Rollstuhl angewiesen war.
Schnell baute sich zwischen uns gegenseitiges
Vertrauen auf, denn viele gemeinsame Erinnerungen an Pankow und Erlebnisse in früheren
Jahren boten ständig neue Themen. Häufiges
Lachen begleitete unsere lebhaften Gespräche.
DOMICIL-ZEITUNG
Ehrenamt
Zu Sohn und Schwiegertochter entwickelte
sich ein sehr angenehmes Verhältnis, was sich
insgesamt auch positiv auf Frau Bauchs Zustand auswirkt – sie fühlt sich wohl zwischen
uns. Auch damit, dass ich ein wenig streng auf
bestimmte Dinge achte und deren Durchsetzung für mich wichtig ist, hat Frau Bauch inzwischen kein Problem mehr.
Nun war es anfangs nicht immer ganz leicht,
meine Vorstellungen von Ordnung umzusetzen.
Frau Bauch konnte ja nicht selbst an Schränke und Fächer und zuviel sollte aufgehoben
werden, obwohl der Platz sehr begrenzt war.
Also fanden wir Mittel und Wege und einigten
uns Schritt für Schritt – heute herrscht Freude, wenn alles am richtigen Platz ist. So räume ich den Kleiderschrank in ihrem Beisein für
warme oder kalte Tage um, hänge alle Hosen
auf richtige Bügel (die Drahtbügel werden beiseitegelegt), mache kleine Näharbeiten, gieße
die Blumen und räume den Tisch auf. Dabei
wird geplaudert und gelacht und schnell hellt
sich die anfangs noch recht trübe Miene von
Frau Bauch auf.
Höhepunkte unseres wöchentlichen Beisammenseins für etwa zwei Stunden sind zweifellos die regelmäßigen Spaziergänge von etwa
30-40 Minuten, die uns durch die Pankower
City oder den Schlosspark führen, wobei Frau
Bauch sehr häufig alte Bekannte trifft und
dann ein kurzer Plausch stattfindet. Manchmal
wird ein kleiner Einkaufsbummel gemacht und
voll Stolz hinterher im Heim davon berichtet.
Im Sommer wurde ab und zu eine kleine Pause im Café eingelegt und die Lebendigkeit der
Straße genossen. Die Lebensgeister sind geweckt, die frische Luft tut gut und die Zeit verDOMICIL-ZEITUNG
geht viel zu schnell. Bleibt jedoch noch etwas
Zeit bis zum Abendbrot, wird noch ein wenig
geplaudert. Kreuzworträtsel zu lösen ist leider
inzwischen nicht mehr möglich, die Konzentration ließ zunehmend nach.
Obwohl es Frau Bauch häufig nur sehr schwer
gelingt, sich verbal zusammenhängend zu äußern, verstehen wir uns meistens sehr gut. Die
Freude auf das nächste Wiedersehen besteht
auf beiden Seiten und der nächste Montag
wird sehnsüchtig erwartet.
Sicherlich kann man seine Zeit auch anders
verbringen, auch ich habe noch eine Vielzahl
weiterer Interessen. Für mich ist es aber inzwischen so wichtig und ein Teil meines Lebens
geworden, diese wöchentlichen Besuche zu
machen – zwei Stunden für einen glücklichen
Menschen zu erübrigen.
Mit freundlichen Grüßen
Barbara Winkelmann
Ausflug der Ehrenamtlichen Mitarbeiter zum
Bundestag
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Gartenflüsterer:
Danke Familie Preuß!
Das Märchen vom grünen Daumen
- Eine wahrhaft wahre Geschichte über zwei zauberhafte Pflanzenflüsterer
Unsere Gartenflüsterer
Es war einmal ein sagenumwobenes Areal in
der Pestalozzistraße 30 im Bezirk Pankow zu
Berlin.
So begab es sich aber, dass im Jahre 2005 auf
eben diesem Grund ein Gebäude gen Himmel
wuchs: Stolz, schön – und dem Ziele dienend,
ein DOMICIL zu sein für jene, die auf Grund
ihres Alters oder ihres Gesundheitszustandes
der liebevoll- umsorgenden Pflege bedürfen.
Seite 16
Fortan war dieses Haus, und ist es heute noch,
ein Ort zum Wohnen mit außerordentlicher
Lebensqualität für ältere Menschen.
Zu diesem Haus gehörte seit jeher ein Garten,
liebevoll angelegt, gehegt und gepflegt, doch
nach 360 Tagen endete die Frist, die Schöpfer
der Beete, Wege und Rabatten zogen sich aus
dem Vertrag zurück.
Mutter Tulpe und ihre Freunde gewöhnten sich
bald an die Herzenspflege, die ihnen fortan
durch den Meister der Stecker und Rohre, unseren Haustechniker Uwe Klemm zu Teil wurde. Doch konnte er langfristig auf die Bedürfnisse jedes Pflänzchens und jedes Strauches
eingehen, wo ihn doch auch die technischen
Anlagen brauchten?
Auch sie sehnten sich nach Aufmerksamkeit.
DOMICIL-ZEITUNG
Gartenflüsterer:
Danke Familie Preuß!
Da erschien der Stiefmutter und ihren Stiefmütterchen, als sie sich eines Nachts besonders stiefmütterlich behandelt fühlten eine
Gartenfee, die da sprach: Ihr habt der Wünsche drei!
Da zauderten die Blumen nicht lang und
wünschten sich a) ein liebenswertes Ehepaar,
b) mit grünen Daumen, c) sowie der Fähigkeit,
mit den Pflanzen zu sprechen – und „zauber,
zauber, hex´“- gleich am nächsten Morgen geschah es, dass Brigitte und Michael Preuß, deren Mutti hier bei uns im DOMICIL wohnt, der
Einrichtungsleiterin Ines Jesse ihre ehrenamtlichen Dienste rund um „das Grüne hinterm
Haus“ anboten und ihre überragenden Fähigkeiten im Bereich der Pflanzenmagie fortan in
den Dienst der mannigfaltigen und farbenfrohen Bewohner unseres Garten´s stellten.
Seit diesem Tage nennen wir das allerschönste Grünland unser eigen, es ist eine Freude
und Wonne, hindurch zu spazieren, die Seele
baumeln zu lassen, die perfekte Gestaltung,
Üppigkeit, Vielfalt und Pflege der Blumen und
Büsche zu bewundern, die Augen zu schließen,
dem Flüstern der Blätter zu lauschen, die da
wispern: „Ein Glück, dass es so tolle Menschen
wie das Ehepaar Preuß gibt.“
Nun ziehen diese wundervollen Engel vorausDOMICIL-ZEITUNG
sichtlich im kommenden Jahr von der Spree
an die Elbe, sie werden fortan in der Nähe
von Hamburg leben, ihre Mutter zieht in das
DOMICIL in Hamburg-Heimfeld.
Obwohl es noch nicht soweit ist, wollen wir
bereits jetzt an dieser Stelle DANKE sagen für
die langjährige großartige Pflege und Gestaltung des Gartens, für die vielen, vielen Artikel
im Schloßpark-Boten (Preußens Gärtnerreport), für Ihre Hilfe und Unterstützung in so
vielen kleinen und großen Dingen!!!
Vielen Dank, Brigitte & Michael Preuß!
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Wochenplan
Der Bote aktiv
Bei uns ist immer was los!
Ein Logbuch der guten Laune
Montag:
Das Freie Malen mit Frau Mors und Frau
Klemm im Kreativraum.
09.00 Uhr: Gruppe 1
10.00 Uhr: Gruppe 2
11.00 Uhr: Wohnbereich5
Montag:
Das Kegeln mit Familie Meisdrock im Saal
Beginn: 16.00 Uhr
Einsatz: 0,30 €
Spaßfaktor: Besonders hoch!!!
Dienstag:
Gymnastik für alle Sportfreunde mit Herrn
Reichert im Saal
Beginn und Aufwärmen: 10.00 Uhr
Steigern Sie Ihr Wohlbefinden! Turnvater
Jahn wäre stolz auf uns!!!
Manuelas Kaffeekränzchen:
Jeden Montag um 14:30 Uhr im Saal, bei schönem
Wetter im Garten.
Für unsere Bewohner mit erhöhtem Bereuungsaufwand nach Anmeldung.
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DOMICIL-ZEITUNG
Wochenplan
Lockere Plaudereien und tiefe Gespräche
Dienstag:
Die Heitere Lesung mit der Schauspielerin
Svea Timander im Kreativraum.
Um 16:00 Uhr
Alle 4 Wochen!
Tauchen Sie ein in die Geschichten
von Erich Kästner & Co.
Dienstag:
Minigolf mit Baufachfrau Berlin e.V. im Saal
Um 16:00 Uhr
Alle 2 Wochen!
Geschicklichkeit ist gefragt!
Jeder kann mitmachen!!!
Dienstag:
Gedächtnistraining mit Frau Grunert oder
Herrn Reichert im Kreativraum
Um 16:00 Uhr, Alle 4 Wochen!
Wir bringen unsere grauen Zellen auf Vordermann
Sprechstunden:
Regelmäßig auf allen Wohnbereichen
Die Kochsprechstunde:
Planen Sie mit dem Küchenleiter Ihre Geburtstagsfeiern, Jubiläen, oder tauschen Sie Ihre Lieblingsrezepte
aus…
Jeden 2. Mittwoch ab 10.00 Uhr im VPK-Büro (4. OG):
Die VPK-Sprechstunde:
Hier bekommen Sie die Möglichkeit, unter vier Augen wichtige Dinge mit der Pflegedienstleitung zu
besprechen!
DOMICIL-ZEITUNG
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Wochenplan
Der Bote aktiv
Bei uns ist immer was los!
Ein Logbuch der guten Laune
Mittwoch:
Die Musikrunde mit
Herrn Reichert im Saal
Um 10:00 Uhr geht´s los.
Wir singen die schönsten
Lieder mit Gitarrenbegleitung
Mittwoch:
Bingo mit Herrn Erten im Saal
Beginn: 16.00 Uhr
Einsatz: 0,50 €
Das Kultspiel schlechthin, dass Sie auf
keinen Fall versäumen sollten!!!
Donnerstag:
Kreatives Gestalten mit Frau Klemm im
Kreativraum
Beginn: 10.00 Uhr
Neue Wege gehen: Der Kreativität des Gestaltens sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Donnerstag:
Keramikgruppe mit Herrn Richter im Kreativraum
Beginn: 10.00 Uhr
Mit diesem Angebot treffen wir den
richtigen Ton!!!
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DOMICIL-ZEITUNG
Wochenplan
Donnerstag:
Die Musiktherapie mit Herrn
Romanowski im Saal
Um 10:00 Uhr geht´s los.
Es wird geklatscht, getrommelt, gerasselt
und zur Klampfe gesungen!
Donnerstag:
Sturzprophylaxe im Saal
Beginn: 14.00 Uhr
Das Training für den sicheren Gang
Donnerstag:
Der Verkaufswagen auf den
Wohnbereichen mit Herrn Erten
Um 14:00 Uhr geht´s los.
Hier gibt es alle Köstlichkeiten des täglichen
Bedarfs…
Dieses Angebot gibt es zusätzlich täglich
von 9.30 – 10.00 Uhr im Foyer!
Donnerstag:
Chorprobe der DOMICIL Lerchen im Saal
Um 15:30 Uhr geht´s los.
Kult! Unser Chor ist das Beste, was der Musik passieren konnte…
Sein Sie dabei!
Chorleiterin: Barbara Kubisch
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 21
Wochenplan
Der Bote aktiv
Bei uns ist immer was los!
Ein Logbuch der guten Laune
Freitag:
Zeitungsverkauf im Foyer
Um 09:00 Uhr geht´s los.
Erfahren Sie von Herrn Erten den neuesten Klatsch!
Freitag:
Wii-Sportspiel-Gruppe
Auf dem Wohnbereich 3
Beginn: 10.00 Uhr
Bowlen, Boxen, Golfen, Autorennen fahren – alles
gemütlich im Sitzen
Freitag:
Der Gesprächskreis mit Frau Kersten im
Kreativraum.
Um 16:00 Uhr gemütlich über Gott und die Welt
reden, alle 4 Wochen! Ein Ort für Freidenker!
Samstag:
Klavier zum Kaffee im Saal
Beginn: 15:00 Uhr Frau Skiebe und Herr Schlosser
greifen in die Tasten; Kaffeehausatmosphäre Am
Schloßpark
Sturzprophylaxe:
Jeden Donnerstag und Freitag um 14:00 Uhr im Saal
Unsere Betreuungsassistenten trainieren mit Ihnen, damit Sie besser gegen Stürze gewappnet sind.
Seite 22
DOMICIL-ZEITUNG
Lasst Bilder sprechen …
Ein fotografischer Rückblick auf die Weihnachtszeit 2011
im DOMICIL Am Schloßpark - Teil I
Wunderbare Musik zum Weihnachtsmarkt:
Die Santa Claus Brassers
Ein absoluter Augenschmaus:
Die Weihnachtsdeko
Kein Fest ohne Kinder:
Die Kleinen verzauberten wie immer
Das Duo Thomasius begeisterte bei
den Weihnachtsfeiern
DAS sind Engel!!!
Unsere Männer gaben beim Aufstellen
des Weihnachtsbaumes alles!
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 23
Höhepunkte im Januar
3.1. um 15:30 Uhr im Saal:
Minigolf
Hier ist Ihre Geschicklichkeit gefragt.
7.1. um 15:00 Uhr im Saal:
Klavier zum Kaffee
Schöne Töne, Kuchen & dampfender Kaffee
8.1. um 16:00 Uhr im Saal:
Neujahrskonzert mit den Sopranitas
Tipp des Veranstaltungsteams: Auf keinen Fall verpassen!
11.1. um 10:00 Uhr im Saal
Neujahrsempfang mit dem Duo Inspiration
Wir begrüßen das Neue Jahr mit heißen Rhythmen und kaltem
Sekt
13.1. um 15:30 Uhr im Saal:
Sitztanz mit Enrique
Ein Muss für alle, die Musik lieben und sich gern bewegen
14.1. um 15:00 Uhr im Saal
Klavier zum Kaffee
Hoch die Tasten! Auf einem Kaffee im Festsaal treffen!
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DOMICIL-ZEITUNG
Höhepunkte im Januar
15.1. um 16:00 Uhr im Saal:
NEU: Sonntagskegeln
Spaßfaktor: Besonders hoch!
18.1. um 10:00 Uhr im Saal:
Programm der Kindertagesstätte „Schloßpark Spatzen“
Wenn die Kleinen kommen, steppt der Bär im DOMICIL
21.1. um 15:00 Uhr im Saal:
Klavier zum Kaffee
Der Samstag ist der Gemütlichkeit gewidmet
22.1. um 16:00 Uhr im Saal
Filmklassiker
Unser Kino zeigt Ihnen Filmgeschichte vergangener Tage
24.1. um 10:00 Uhr im Saal:
Theater aus der Truhe
Sein Sie dabei, wenn es heißt: „Vorhang auf im DOMICIL“.
27.1. um 10:30 Uhr im Saal:
Gedächtniskirche
Gottesdienst für den Wohnbereich 5 und alle die möchten
31.1. um 08:00 Uhr im Saal:
Frühstücksbuffet
So könnte jeder Tag des Jahres beginnen!
DOMICIL-ZEITUNG
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Höhepunkte im Februar
3.2. um 10:15 Uhr im Saal:
Gottesdienst
Geborgenheit in der DOMICIL Gemeinschaft
4.2. um 15:00 Uhr im Saal:
Klavier zum Kaffee
Das Café Am Schloßpark ist geöffnet. Hereinspaziert!
5.2. um 16:00 Uhr im Saal:
Sonntagskegeln
Alle Neune und noch viel mehr
7.2. um 15:30 Uhr im Saal:
Minigolf
Hier ist ein ruhiges Händchen gefragt
11.2. um 15:00 Uhr im Saal:
Klavier zum Kaffee
Schöne Töne – frönen Sie der Kaffeekultur Pur!
12.2. um 16:00 Uhr im Saal:
Filmklassiker
„Dat is´ne Dampfmaschin´…“
19.2. um 16.00 Uhr im Saal:
Die Narren sind los!
Faschingsfeier im DOMICIL
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DOMICIL-ZEITUNG
Höhepunkte im März
3.3. um 15:00 Uhr im Saal:
Klavier zum Kaffee
Der Samstag ist der Gemütlichkeit gewidmet
4.3. um 16:00 Uhr im Saal:
Sonntagskegeln
Strike! Preise! Wir freuen uns auf die Kegelbrüder- und
Schwestern
8.3. um 15:00 Uhr im Saal:
Schmidtchens süße Stunde
Für alle Leckermäulchen im DOMICIL
11.3. um 16:00 Uhr im Saal:
Filmklassiker
„Auf der Reeperbahn, nachts um halb eins …“
13.3. um 16:00 Uhr im Kreativraum:
Heitere Lesung mit Svea Timander
Vereint in der Kraft des gesprochenen Wortes
18.3. um 16:00 Uhr im Saal:
Sonntagsbingo
DER Renner unter den Gesellschaftsspielen
25.3. um 16:00 Uhr im Saal:
Klassik Konzert mit der Sopranistin Jana Lou
… sowie den hervorragenden Musikern der Stiftung für Kultur
und Zivilisation! Auf keinen Fall versäumen!!!
27.3. - 29.3 um 17:00 Uhr im Saal:
Menü´s bei Kerzenschein
Ein Restaurantabend in stilvoller Atmosphäre
DOMICIL-ZEITUNG
Seite 27
Lasst Bilder sprechen …
Ein fotografischer Rückblick auf die Weihnachtszeit 2011
im DOMICIL Am Schloßpark - Teil II
Gemütliches Beisammensein
vor der Krippe
Wunschzettel im DOMICIL
Nein, die Knusperhexe ist noch nicht bei
uns eingezogen
Der Weihnachtsmann bläst die
Tuba
Viel Freude bei der Weihnachtsfeier
Engelslachen im DOMICIL
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DOMICIL-ZEITUNG
Senioren, Schüler & Tiere im DOMICIL
Ein redaktioneller Bericht der Klasse 6b
der evangelischen Schule Pankow
„Am Morgen in der zweiten Stunde warteten
wir alle am Schultor. Wir waren ein bisschen
aufgeregt, denn im DOMICIL sollte uns der
Tierhof Marzahn erwarten. Als wir ankamen,
waren die Tiere noch nicht da. Wir legten daher eine kleine Frühstückspause ein und uns
wurden warme und kalte Getränke angeboten.
„Endlich!“, sagte Angelina, als der Wagen mit
den Tieren eintraf.
Die Kinder, die die Tierpfleger interviewen
wollten, liefen aufgeregt nach draußen. Der
Ziegenbock Ernie wurde hinaus geführt und
verrichtete erst einmal sein Geschäft auf dem
Bürgersteig. Die anderen Tiere (ein Hahn namens Johann, ein Schaf namens Berti sowie
die zwei Kaninchen Kosmo und Flora) gingen
durch das Foyer. Der Esel Hugo wurde außen
herum in den Garten gebracht.
Alle Kinder ließen ihre Frühstückssachen stehen und gingen schnell hinaus, um ihren Auf-
DOMICIL-ZEITUNG
gaben nachzugehen. Als erstes erläuterte uns
ein Tierpfleger die Regeln, was wir mit den Tieren machen durften und was nicht. Die großen
Tiere wurden an Pfählen und Bäumen festgebunden, während die kleinen erst einmal in ihren Käfigen blieben.
Dann wurde der Hahn Johann raus gelassen
und Raphael setzte ihn sich auf den Kopf. Alle
liefen schnell zu den Tieren und streichelten
sie. Es gab verschiedene Gruppen: Die Zeichengruppe zeichneten die Tiere genau ab, die
Interviewgruppe befragte die Domiciler und
die Tierpfleger und die Fotogruppe fotografierte das Geschehen.
Der ganze Tag ging viel zu schnell vorbei und
hat allen Spaß gemacht.“
„Die 6b interviewte die Tierpfleger. Zusammenfassend kann man sagen, dass ihnen ihr Beruf
Spaß macht, weil sie es mögen mit Tieren an-
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Senioren, Schüler & Tiere im DOMICIL
deren Menschen eine Freude zu machen. Sie
kommen zweimal pro Jahr mit den Tieren zum
Domicil und darüber freuen sie sich. Alle Tierpfleger hatten auch schon früher etwas mit
Tieren zu tun. Sie gehen mit den Tieren nicht
nur in Altenheime, sondern auch zu Festen und
anderen Veranstaltungen.“
„Wir haben Interviews mit den Bewohnern
des Domicils geführt. Den meisten bereitet es
Freude, wenn die Tiere zu Besuch kommen,
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da sie gerne Tiere mögen, wie Ziegen, Schafe,
Hühner, Kaninchen,… . Früher haben viele Domiciler selbst etwas mit Tieren zu tun gehabt.
So haben einige auf einem Bauernhof gelebt
und dort Tiere gefüttert und Kühe gemolken.
Andere hatten Heimtiere, wie Wellensittiche,
Katzen oder Hunde. Insgesamt hat es den Bewohnern Spaß gemacht, die Tiere zu streicheln
und auf den Schoß zu nehmen.“
DOMICIL-ZEITUNG
Pflegefachliches
Im Alter die Zähne zeigen
Eine gute zahnärztliche Versorgung unserer
Bewohner, sowie die professionelle Mundhygiene im Alter werden im DOMICIL großgeschrieben.
Der Bote vor Ort im Gespräch
mit „unserer“ Zahnärztin
Frau Antje Poblotzki
Ich zücke meinen Kugelschreiber, schon sind
wir mitten im Interview. Die Gemeinschaftspraxis Pietz/Poblotzki besteht seit 1993 in
den Räumen eines schönen Altbaus in der
Mühlenstraße 1.
Neben den Leistungen:
•
•
•
•
•
•
Allgemeine Zahnheilkunde
Zahnfleischerkrankungen
Ästhetisch-kosmetische Zahnheilkunde
Laserbehandlung
Implantologie
Individualprophylaxe,
ist Frau Pietz im Auftrag der Krankenkassen
Gutachterin für Paradontitis- Therapien.
v.l.n.r.: Zahnarzthelferin Jennifer Schlichter,
Prophylaxe- Expertin Jeannett Roße und
Zahnärztin Frau Antje Poblotzki
Zähne zeigen, die Erste
An einem regnerischen Mittwoch im Dezember platziert sich der Bote vor Ort im hellen,
freundlichen Büro von Frau Poblotzki in der
Mühlenstraße 1.
Die Zahnärztin bereitet mir einen sehr netten
Empfang, obwohl viel zu tun ist. Die Praxis ist
voll- und das gewiss nicht ohne Grund. Gute
Arbeit spricht sich rum.
DOMICIL-ZEITUNG
Frau Poblotzki selbst ist Mitglied des Prüfungsausschusses der Zahnärztekammer für die
Ausbildung der zahnmedizinischen Fachassistenten. Seit 2005, sozusagen von Anfang an,
betreut Frau Poblotzki unser DOMICIL, bzw.
unsere Bewohner, in allen Fragen der Zahnheilkunde.
Wöchentlich führt sie mit ihrem Team auf
Anfrage der Wohnbereiche Hausbesuche bei
unseren immobilen Senioren durch. Daneben
kommt sie zu allen Bewohnern, die es möchten- allerdings ist dies nicht ganz so engmaschig möglich.
Wenn bei Bewohnern, die neu bei uns einziehen, Lücken in der zahnärztlichen Versorgung
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Pflegefachliches
bestehen (oft waren ältere Menschen, die lange allein gelebt haben, auch lange nicht mehr
beim Zahnarzt), führt Frau Poblotzki eine Erstuntersuchung im Rahmen einer Bestandsaufnahme durch. Vorhandener Zahnersatz wird
auf seine Funktionstüchtigkeit hin überprüft.
Zähne zeigen, die Zweite
„Machen Sie bei Bewohnern, die nicht mehr
zu Ihnen kommen können, auch Füllungen im
DOMICIL?“ Will ich etwas naiv wissen.
Wir hier Am Schloßpark sind in der glücklichen Lage, eine Mitarbeiterin in unseren Reihen zu haben, die als ehemalige medizinische
Fachassistentin für Zahnheilkunde dafür prädestiniert ist, Mittlerin zu sein zwischen der
Zahnarztpraxis und den Pflegemitarbeitern,
die sich täglich um das Wohlergehen unserer
Bewohner sorgen.
Dies ist technisch nicht zu realisieren, hier
kommt ein Krankentransport ins Spiel, der die
Patienten in die Zahnarztpraxis befördert. Ab
der Pflegestufe 2 zahlt das die Kasse.
Frau Erika Bittner vom Wohnbereich 2 ist unsere Expertin im DOMICIL und hat an dieser
Stelle die „Bedeutung der Mundhygiene im Alter“ zusammengefasst:
Gerade bei älteren Menschen ist eine professionelle Mundhygiene, sowie eine regelmäßige
Kontrolle der Zähne und des Zahnersatzes sehr
wichtig.
Mit zunehmendem Alter stellt die Mundhygiene die Patienten vor zunehmend größere
Herausforderungen. In der Regel ist die Altersgruppe der Senioren um die 60 Jahre noch eine
aktive, qualitätsorientierte, gut informierte
und gesundheitsbewusste Patientengruppe.
Patienten im fortgeschrittenen Alter (ca. 70-80
Jahre) sind zunehmend beeinträchtigt. Gründe
hierfür können teilweise Pflegebedürftigkeit,
mögliche kognitive und feinmotorische Beeinträchtigungen, krankheitsbedingte Medikamenteneinnahme, sowie Informationsdefizite
sein.
So gibt es in diesem Zusammenhang für Frau
Poblotzki und ihre Kollegen einiges zu tun:
Abgesunkene Prothesen, die nicht mehr optimal sitzen, werden mit Silikon unterfüttert
und vom Zahntechniker angepasst, Prothesenbrüche werden repariert, verloren gegangene
Prothesenzähne angesetzt, Abdrücke für neue
Prothesen gefertigt.
Diese Leistungen können im Zimmer des Bewohners durchgeführt werden. Darüber hinaus
schult Frau Dr. Poblotzki seit einigen Jahren
unsere Mitarbeiter der Pflege regelmäßig zu
allen Fragen der Prothesen- und Mundhygiene
im Alter.
Vielen Dank, liebe Frau Poblotzki für Ihr tolles
Engagement bezüglich der Zahnversorgung im
DOMICIL und für das nette Gespräch!
Seite 32
In der Gruppe der „Hochbetagten“ (ab 80 Jahren) und Pflegebedürftigen rückt die Verantwortung für die Gesundheit im Allgemeinen und für
die Mundhygiene im Speziellen nach und nach
in den Zuständigkeitsbereich von Angehörigen und Pflegekräften. Aufgrund der speziellen
Problemstellungen keine leichte Aufgabe. Das
Zusammenspiel zwischen Zahngesundheit und
allgemeiner Gesundheit sollte in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden.
DOMICIL-ZEITUNG
Pflegefachliches
sollten regelmäßig gereinigt werden. Auch die
Hygiene des Zahnersatzes, wie beispielsweise
Prothesen, ist unerlässlich. Für die gründliche
Reinigung gibt es spezielle Prothesenbürsten,
mit denen zweimal täglich für Sauberkeit gesorgt werden kann.
Empfehlungen zur Mundhygiene
So wird es gemacht: Frau Bittner
mit der Infobox zur Zahnpflege
Zusammenhänge
Der Mund ist eine ideale Eintrittspforte für
Bakterien. Je mehr Bakterien im Mund sind,
um so mehr können in den Körper gelangen ,
und dies tun sie um so leichter, je mehr Entzündungen im Mundraum vorhanden sind.
Folgende Erkrankungen treten bei schlechter
Mundhygiene mehr als doppelt so häufig auf:
•
•
•
•
Herz- und Kreislauferkrankungen
Schlaganfall
Lungenerkrankungen
Erkrankungen des Immunsystems
Dementsprechend ist die richtige Mundhygiene wichtig. Besonders die Zahnzwischenräume
DOMICIL-ZEITUNG
• Zahnbürsten: Je weicher, desto besser.
Die Borstenfeldgröße sollte klein/
kurzköpfig sein
• Alle sechs Wochen sollte die Zahnbürste
gewechselt werden. Wer eine Infektion
(z.B. Erkältung oder Mandelentzündung)
hatte, sollte die Bürste auch nach auskurierter Erkrankung austauschen, um eine
erneute Infektion zu vermeiden.
• Ein Griffverstärker für Zahnbürsten, sowie
elektrische Zahnbürsten erleichtern das
Zähneputzen für Bewohner mit motorischen Störungen.
• Altersgerechte Putztechnik anwenden
(KAI- Regel= Kauflächen, außen, innen)
• Altersgerechte Hilfsmittel zur Reinigung
verwenden, wie z.B. Zahnseide, Zwischenraum-bürsten, Soft Picks für die Zahnzwischenräume (Approximalraumreinigung)
• Zungenreiniger entfernen Beläge von der
Zunge und sorgen für einen frischeren Atem
• Mundspüllösungen unterstützen die
Mundpflege
• Für Bewohner, denen die Mundspülung zu
schwierig ist, bzw. diese nicht mehr umsetzen können, empfiehlt man Kinderzahncreme ungewolltes Verschlucken bereitet
so keine Probleme.
Seite 33
Pflegefachliches
Zur Notwendigkeit und Wichtigkeit der Mundhygiene unserer Bewohner fanden in diesem
Jahr in Zusammenarbeit mit der Zahnarztpraxis Pietz/Poblotzki (siehe oben) auf allen
Wohnbereichen Schulungen des Pflegepersonals statt. Hier wurden spezielle Probleme
besprochen und Lösungswege gefunden. So
gab es sowohl theoretische Ausführungen, als
praktische Übungen im Umgang mit den verschiedenen Hilfsmitteln.
Das Pflegepersonal erhielt am Ende der Schulung Merkblätter zu den Themen:
• Der Job der Zahnbürste
• Zahnbürste für Prothesenträger zur
Zahnfleischmassage
•
•
•
•
•
Notwendigkeit der Interdentalbürsten
Wichtigkeit der Prothesenbürsten
Empfehlungen für Zahncremes
Optimale Prothesenpflege
Hinweise zur Anwendung von Haftcreme
Diese wichtigen Themen wollen wir in diesem
Jahr auch in den Angehörigen Nachmittagen
der Wohnbereiche vorstellen.
In diesem Sinne:
Gesund im Alter-auch im Mund
Erika Bittner
Marco Reichert
Unser ganzheitliches Konzept der Zahnpflege
Mundhygiene im DOMICIL
Seite 34
DOMICIL-ZEITUNG
Ein neues Instrument
in unserem Festsaal
Steingraeber, Schiller, Pankow, Rangsdorf
- Ein musikalischer Ringtausch der ganz besonderen Art
Liebe Bewohner, liebe Freunde des DOMICIL
und der Musik!
und liebenswerter Weise unserem Haus geschenkt.
Vielleicht haben Sie sich bereits beim Betreten unseres Festsaals gefragt: „Nanu, wo steht
denn der Flügel?“ Dabei müsste es doch heißen: „Wo steht das Klavier?“
Diese Frage wiederum ist leicht zu beantworten: In unserem Saal. Wie jetzt? Da steht doch
der Flügel. Eben nicht, er stand. Und wo steht
er jetzt? In Rangsdorf. Aber, was steht denn
nun im Saal, eben dort, wo einst der Flügel,
welcher mittlerweile in Rangsdorf weilt, stand?
Der gute alte Steingraeber Flügel war ja sehr
überholungsbedürftig. (Der Bote berichtete).
Eine Reparatur im Umfang einer Generalüberholung wäre sehr teuer geworden, so dass
auch wir unseren Flügel verschenkten, nämlich
an die Seeschule in Rangsdorf, einem beschaulichen Ort, südlich von Berlin. Vermittelt wurde die „Transaktion“ von Zauberer Kolja Kaldun aus Pankow. Nun beglückt das Instrument
dort den Kurs Musik und Darstellendes Spiel.
Der Ringtausch wurde initiiert und organisiert
von Frau Kersten, Seelsorge und Beratung für
DOMICIL Berlin.
Ein Klavier.
Vom Berliner Klavierbauer
J. Schiller (die Pianofabrik Schiller produzierte
seit Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945 in Berlin) vor vielen Jahren für seinen Sohn gebaut
und zuletzt im Eigentum von Frau Bachmeier,
welche seit langem unsere Gottesdienste auf
den Tasten begleitet. Aus Platzgründen musste Frau Bachmeier sich kürzlich von ihrem
Schmuckstück trennen und hat es dankensDOMICIL-ZEITUNG
Vielen Dank hierfür!!!
Vielen Dank Frau Bachmeier!!!
So kann es in Zukunft hier Am Schloßpark heißen: „Es tönen die Lieder, die Töne stimmen
wieder …“
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Neujahrsgruß des Heimbeirates
Neujahrsgruß unseres Heimbeirates
Liebe Bewohner, liebe Angehörige, liebe Leser und Freunde des DOMICILs!
Die Mitglieder des Heimbeirates wünschen Ihnen ein gutes Jahr 2012. Mögen alle Ihre Wünsche
in Erfüllung gehen. „Mitten im Leben“ ist das Motto unseres DOMICILs. Zur Verwirklichung dieses
Wahlspruches tragen alle Mitarbeiter des Hauses und ehrenamtliche Helfer bei. Ihrer Mühe und
Einsatzbereitschaft ist es zu verdanken, dass wir uns hier im DOMICIL so wohl fühlen.
Ihnen allen auch ein erfolgreiches und gesundes Neues Jahr.
Macht weiter so, wie bisher!
Ihr Heimbeirat
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DOMICIL-ZEITUNG
Stilles Gedenken:
Wir nehmen Abschied
DOMICIL-ZEITUNG
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Danke vom Wohnbereich 5
Danke, liebe Angehörige!
Liebe Angehörige,
einen ganz herzlichen Dank für Ihre zauberhaften Weihnachtsgeschenke, die uns auch in
diesem Jahr wieder viel Freude bereitet haben!!!
Wir wünschen Ihnen alles Gute für das Jahr 2012.
Ihr Team des Wohnbereiches 5
- Impressum Schloßpark-Bote Ausgabe 1, Januar/Februar/März 2012
Redaktion: Marco Reichert
Wir bedanken uns bei unseren Fotografen Karl-Heinz Spremberg und
Christine Novozen für die tollen Bilder!
Herausgeber:
DOMICIL Seniorenpflegeheim
Am Schloßpark
Pestalozzistr. 30, 13187 Berlin
Telefon: (030) 70093 - 0 | Telefax: - 55
Erscheinungsweise: Dreimonatlich
Auflage: 3.000 Exemplare
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Bildquellen:
www.fotolia.de: ...
DOMICIL Am Schloßpark
Druck & Layout:
Kaulsdorfer Falkendruck GbR
Dorfstraße 41, 12621 Berlin
Nachdruck - auch auszugsweise - sowie die Herstellung von
fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher
Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
DOMICIL-ZEITUNG
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Aus: Hermann Hesse, Stufen
Mein DOMICIL!
Geborgenheit Mitten im Leben

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