Das Mediapaket - Die Zeitungen

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Das Mediapaket - Die Zeitungen
Das Mediapaket
Preisliste Nr. 53
gültig ab 1. Januar 2015
70567 Stuttgart
Nielsen III-b
Arbeitsgemeinschaft
Media-Analyse e.V.
NIELSEN
BALLUNGSRAUM
ZEITUNGEN
online booking system
Zeitschriften & Zeitungen
KREISZEITUNG +
13 Amts- und Gemeindeblätter
Böblingen, Altdorf, Dagersheim, Ehningen,
Gäufelden, Herrenberg, Hildrizhausen,
Holzgerlingen, Jettingen, Mötzingen, Nufringen,
Schönaich und Weil im Schönbuch
Die Findmaschine für den Kreis Böblingen
Amtsblatt für den Kreis Böblingen
Heimatzeitung für Böblingen, Sindelfingen, Herrenberg,
Schönbuch und Gäu
Preisliste Nr. 53 gültig ab 1. 1. 2015
Inhalt:
Seite 1:
Allgemeine Verlagsangaben
Seite 2:
Technische Verlagsangaben – das Wichtigste in Kürze
Seite 3:
Auflagenstatistik – IVW Verbreitungsanalyse für den Kreis Böblingen
Seite 4:
Preisliste und Auflagenzahlen KREISZEITUNG Böblinger Bote
Seite 5 bis 7:
Amts- und Gemeindeblätter mit Kombinationsmöglichkeiten
Seite 8:
Regelmäßige Sonderveröffentlichungen,
Beilagenpreise für KREISZEITUNG, Amts- und Gemeindeblätter
Seite 9:
Sonderveröffentlichungen Jahresplan 2015
Seite 10 bis 11:
www.bb-live.de – das KRZ-Internetportal,
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Amtsblatt für den Kreis Böblingen
Heimatzeitung für Böblingen, Sindelfingen, Herrenberg,
Schönbuch und Gäu
KREISZEITUNG Böblinger Bote
Wilhelm Schlecht GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 27, 71034 Böblingen
Postfach 1560, 71005 Böblingen
Telefon: 07031 6200-0
Telefax: 07031 6200-78
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.bb-live.de
Eine anerkannte Plattform für Ihre
Informationen + ­Werbebotschaften – wie unsere
IVW-Verbreitungsanalyse belegt (siehe Seite 3).
Die Findmaschine für den Kreis Böblingen
Visits:177.899
PI:753.577
monatlich
Stand: Juni 2014
Allgemeine Verlagsangaben
Verlag:
KREISZEITUNG Böblinger Bote
Wilhelm Schlecht GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 27, 71034 Böblingen,
Postfach 1560, 71005 Böblingen
Telefon:
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E-Mail:
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Homepage:
www.bb-live.de
Anzeigenabteilung:
Telefonische Anzeigenannahme
Verkaufsinnendienst
Sonderveröffentlichungen
Prospektbeilagen
Telefax-Anzeigen
Schlusstermine:
Erscheinungsweise:
Rücktrittstermine:wie Schlusstermine (bei bereits ausgeführten
Satz- und Reproarbeiten werden 30% der
Anzeigengebühr in Rechnung gestellt)
07031 6200-20/-22
07031 6200-68
07031 6200-68
07031 6200-24
07031 6200-78
für Anzeigenaufträge und Druckunterlagen:
für Montagausgabe:
Freitag, 13.00 Uhr
für Dienstag- bis
Samstagausgabe:
Vortag, 12.00 Uhr
Amtsblätter siehe Seiten 5 + 6
Wichtige Argumente für die Zeitung
KREISZEITUNG, täglich morgens
Sonntag aktuell, Sonntag
Amts- und Gemeindeblätter siehe Seite 5
Geschäftsbedingungen:Aufträge werden zu den Allgemeinen Geschäfts­­
bedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen
in Zeitungen und Zeitschriften und zu den
zusätz­lichen Geschäftsbedingungen des Verlages
ausgeführt.
Bankverbindungen:
Bankkonten:
Kreissparkasse Böblingen,
IBAN: DE84 6035 0130 0000 0036 81
BIC: BBKRDE6BXXX
Volksbank AG Böblingen,
IBAN: DE14 6039 0000 0101 3340 01
BIC: GENODES1BBV
Quelle: ZMG Zeitung Marketing Gesellschaft
Wirkung
Wahrnehmung
Zeitungswerbung ist die wichtigste Informationsquelle
In der Zeitung ist die Werbung glaubwürdiger als in anderen Medien
Anzeigen und Prospektbeilagen in der Zeitung werden von den meisten Bundesbürgern bevorzugt.
Nur wenn Kommunikation aktuell und glaubwürdig ist, setzt sie sich durch und wirkt.
Beachtung
Nähe
Die Zeitungen besitzen ausgeprägte Regional- und Lokalkompetenz
Für 89 Prozent der Bevölkerung ist die Zeitung nach wie vor das mit Abstand wichtigste Medium.
Vielfalt
Anzeigen in der Zeitung werden stark beachtet
Werbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeit und bleibt im Gedächtnis der Konsumenten.
Merken
Die Zeitungen sind universell und vielseitig
Zeitungen bieten ein breites Themenspektrum. Was man wissen muss um mitzureden.
Die Zeitungen sind ein starker Werbeträger
Werbekampagnen fallen durch Format und Farbe besonders auf.
+++ KREISZEITUNG BÖBLINGER BOTE +++ AMTLICHE MITTEILUNGSBLÄTTER +++
1
Technische Verlagsangaben +++ das Wichtigste in Kürze
Rabatte:
Malstaffel:
12 mal 10%
24 mal 15%
52 mal 20%
Wichtige Hinweise für die digitale Übermittlung von Daten
Mengenstaffel
für Millimeterabschlüsse von mindestens
13 000 mm 5%
Bonus
15 000 mm 10%
(vom Kunden-Netto)
10 000 mm 15%
ab 30 000 mm = 2%
20 000 mm 20%
ab 60 000 mm = 3%
Übertragungsmöglichkeiten:
E-Mail:
[email protected]
Datenträger:
CD, DVD, USB-Stick, SD Memory-Card
Chiffre-Gebühren:
6 7,– je Veröffentlichung bei Zusendung
6 3,– bei Abholung
Bei Fragen zur Datenübermittlung können Sie sich an unseren
Ansprechpartner unter Telefon 07031 6200-40 wenden.
Umrechnungsfaktor:
Dateiformat:
Textspalten zu Anzeigenspalten 1:1,4
Satzspiegel:
Rheinisches Format
324 mm breit x 492 mm hoch
Anzeigenteil:
7 Spalten, je 45 mm breit
PDF/X-3 mit vollständig eingebetteten Schriften / Bildern
Farben: Anzeigen mit 1 Zusatzfarbe sind in CMYK mit den korrekten Mischungsverhältnissen der gewünschten
HKS- oder Pantone-Farbbezeichnung anzulegen.
Anzeigen mit 2 Zusatzfarben und Vierfarbanzeigen sind in
CMYK für den Vierfarbprozess zeitungsgerecht anzulegen.
Zahlung sofort nach Rechnungserhalt rein netto
Zahlungsbedingungen:
Tonwertumfang:
Rastertonwerte mind. 3% bis max 90%
Tonwertzunahme:
Im Mitteltonbereich beträgt die Tonwertzunahme ca. 26%
Gesamt-Farbauftrag:
max. 240%
Bildauflösung:
180 dpi für Graustufenbilder
220 dpi für Farbbilder
1260 dpi für Strichzeichnungen
Texteil:
5 Spalten, je 61 mm breit
Seite:
3444 mm
Spaltenzahl:
Anzeigenteil 7, Textteil 5
Spaltenbreiten:
Anzeigenteil:
1 Spalten 145,0 mm
2 Spalten 191,5 mm
3 Spalten 138,0 mm
4 Spalten 184,5 mm
5 Spalten 231,5 mm
6 Spalten 277,5 mm
7 Spalten 324,7 mm
Panoramaanzeigen:
Berechnung 15 Anzeigenspalten
Druckform:
Positiv-Platte
Rheinisches Format:
671 mm breit x 492 mm hoch
Schriftgröße:
mindestens im Anzeigenteil 7 Punkt
mindestens im Textteil 8 Punkt
Farbanzeigen:
Geringe Farbabweichungen sind möglich
und gelten nicht als Reklamationsgrund
8
Stadt und Kreis Böblingen
Nummer 193
Der Bundesvorsitzende der FDP und
Bundesminister für Wirtschaft und
Technologie, Philipp Rösler, hat dem
Softwarezentrum auf auf der Böblinger
Hulb einen Besuch abgestattet.
Ein informativer Meinungs- und
Gedankenaustausch im Schnelldurchlauf.
Schnelldurchlauf
BÖBLINGEN. Zehn nach vier. Vor
V dem Softwarezentrum steht ein Polizeiwagen zur Absicherung des hohen Besuchs, der sich angekündigt hat. Wenig
W
später biegt eine dunkle
Limousine auf den Besucherparkplatz ein,
heraus steigen zwei Sicherheitsmitarbeiter,
dann Philipp Rösler. Der Bundesminister für
Wirtschaft und Technologie ist pünktlich,
das Setup für das erste Modul seiner Stippvisite auf der Hulb, das garantieren soll,
einen sehr eng gesteckten Zeitplan einzuhalten, steht. Rösler begrüßt Hans-Ulrich
Schmid, den Geschäftsführer des Softwarezentrums, dann hiesigen FDP-Bundestagskandidaten Dr. Florian Toncar. Dessen Blick
geht indes schnell auf die Uhr: „Wir sind
drei Minuten vor, wir sollten starten, um gut
durchzukommen.“
Rösler, Toncar, Schmid, die Sicherheitsmitarbeiter und ein Tross, dem sich neben
Mitgliedern des Softwarezentrums und der
hiesigen FDP auch Oberbürgermeister WolfW
gang Lützner anschließt, begeben sich nach
kurzem digitalen Fotoshooting der Presse in
Hochgeschwindigkeit auf den Weg
W
durch
das bestehende Gebäude des Zentrums bis
aufs Dach des sich noch im Rohzustand befindlichen Neubaus im hinteren Bereich des
Firmenkomplexes. Unterwegs gibt Schmid
dem Minister Auskunft über die Geschichte,
die Ziele, die Erfolge, die Pläne und das
Wirken des Softwarezentrums. Keine Sekunde bleibt ungenutzt. Der verbale Informationstransport fließt auch auf dem Dach
beim Blick über Böblingens und Sindelfingens Industrie- und High-Tech-Landschaft
ungebremst. Dass das Softwarezentrum bereits Mitte der 90er Jahre ins Leben gerufen
ist, um den Standort mit Inputs von neuen
Unternehmen zu stärken, begeistert Rösler
ebenso wie die Information, dass in der
Region Stuttgart 8000 IT-Firmen zu finden
sind. Fasziniert ist er von der Nähe der ITUnternehmensschmiede zu Marktgiganten
wie IBM, HP oder Philips sowie zur Industrie wie Daimler.
Der Minister ist gebrieft, weiß nun, dass
er sich mitten im Herzen des digitalen Fortschritts befindet. Er ist bereit für das nächste Level seines Besuchs, das den Titel Gesprächsrunde mit Mitgliedern des Softwarezentrums trägt und sich rund 20 Minuten
lang im Konferenzraum abspielt. Rösler be-
Mindestgrößen:
Textteilanzeigen –
20 mm hoch
Philipp Rösler (vorne) mit Dr. Florian Toncar (3. v. re.), Wolfgang Lützner (rechts) und Hans-Ulrich Schmid (li.): In einer Dreiviertelstunde viele Informationen ausgetauscht
ginnt mit einem Kurzreferat zur Thematik
„wie entwickelt sich die deutsche Wirtschaft
weiter?“. Er erklärt, dass der Übergang ins
Zeitalter Industrie 4.0, das bedeute, die
klassische Industrie mit der digitalen Welt
W
zu verbinden, rasch umgesetzt werden müsse, um Deutschlands Wirtschaftskraft in der
W
Welt
zu erhalten und auszubauen. Er berichtet von Start-Up-Unternehmen in Berlin, die allerdings im Bereich der industriellen Anwendung eher schwach ausgeprägt
sind. „Das ist hier anders, deutlich besser“,
lobt er die Arbeit seiner Zuhörerschaft.
„Wir brauchen schließlich nicht den hundertsten Schuhladen im Internet, sondern
innovative Ideen, die der Industrie nutzen.
Ohne Digitalisierung wird meiner Meinung
nach eine klassische Industrie in Zukunft
nicht mehr denkbar sein.“
Schmids Einwand, dass deutsche IT-Firmen im Gegensatz zu Unternehmen im
Maschinenbau auf dem Weltmarkt
W
kaum
eine Rolle spielten, bejaht Rösler – erklärt
dazu, dass von Regierungsseite aus mittels
Unternehmerreisen, zum Beispiel ins Silicon
V ey oder Moskau, versucht werde, in dieVall
sem Bereich Brücken zu schlagen, um verlorenen Boden wett zu machen. „Außerdem
müssen wir das Zusammenbringen von IT
und Industrie auch international zusam-
mensetzen, zum Beispiel auf Flächen internationaler Messen, die wir zur Verfügung
V
stellen“, so Rösler. Zudem müsse man Anstrengungen unternehmen, um sich von
amerikanischer Software zu lösen, die den
Markt beherrscht, wenn man in ganz großen
Feldern mitspielen möchte. Dabei helfen
könne schlussendlich ein großer Vorteil,
V
den
Deutschland habe: „Der starke Mittelstand.
Den haben alle anderen großen Industrienationen nämlich nicht.“ Der Minister gibt
noch kurz an, dass er dafür sei, den Gang
von IT-Unternehmen an die Börse wieder zu
erleichtern, dabei aber den Anlegerschutz
nicht aus den Augen zu lassen. Zudem stellt
KRZ-Foto: Thomas Bischof
er seine Position klar, dass es wichtig sei,
Lösungen zu finden, um Fachkräfte aus dem
Ausland zu gewinnen – und obendrein darauf zu setzen, Schüler verstärkt an technische Bereiche heranzuführen.
Ein Handy-Piep signalisiert: 17 Uhr. Das
Ende eines Kurzbesuchs. Rösler verabschiedet sich freundlich in Richtung Ausgang,
von Sicherheitsmitarbeitern eskortiert steigt
er in die Limousine. Toncar, Schmid und
Lützner sind zufrieden. Sie sind sich sicher:
Der Bundesminister hat den intensiven Input aus Böblingen abgespeichert. Und den
Standort sowie das Softwarezentrum bei
Bedarf als vorbildlich abrufen.
Für Bürgerdialog nach Vorliegen
V
der Medizinkonzeption im Herbst
CDU im Landkreis Böblingen bekräftigt Haltung zum geplanten Klinik-Neubau auf dem Flugfeld und Häusern in Herrenberg und Leonberg
Christine Kraayvanger (Mitte) lädt zum nächsten
Info-Rundgang ein
Foto: red
Stadtrundgang
mit der Bürgermeisterin
BÖBLINGEN (red). In der Böblinger Innenstadt verändert sich derzeit und in Zukunft
einiges. Die vielen Baustellen machen dies
deutlich. Wer
W sich informieren und Projekte
vor Ort besichtigen möchte, ist eingeladen,
am Freitag, 23. August, am Stadtrundgang
mit Bürgermeisterin Christine Kraayvanger
teilzunehmen. Treffpunkt ist um 15 Uhr auf
dem Elbenplatz vor dem Café Frechdax.
KREIS BÖBLINGEN (red). „Ein Klinik-Neubau auf dem Flugfeld ist untrennbar mit der
medizinischen Weiterentwicklung
W
der Krankenhäuser in Herrenberg und Leonberg verbunden.“ Dies haben der CDU-Kreisvorsitzende Wolfgang
W
Heubach und der VorsitV
zende der CDU-Kreistagsfraktion, Helmut
Noe, in der jüngsten CDU-Kreisvorstandssitzung in Renningen unterstrichen.
Sie bekräftigten damit die gemeinsame
Haltung des CDU-Kreisverbandes Böblingen und der CDU-Kreistagfraktion, die dekkungsgleich mit entsprechenden Beschlüssen des Kreistages und damit parteiübergreifend unstrittig sei, heißt es weiter in
einer Pressemitteilung des CDU-Kreisverbandes. „Das bedeutet und beinhaltet klar
und eindeutig eine Bestandsgarantie für
Herrenberg und Leonberg“, erklärte Heubach. Nachdrücklich forderte er dazu auf,
dringend notwendige, bereits beschlossene
oder zugesagte Investitionen umgehend auf
den Weg
W zu bringen. „Daran führt kein Weg
W
vorbei und das duldet keinerlei Aufschub,
vielmehr ist ein Sofortvollzug das Gebot der
Stunde.“ Insbesondere sei es auch in Zukunft notwendig, in Herrenberg wie in
Leonberg funktionierende OP-Bereiche und
Intensivstationen zu unterhalten. Dies gehöre zu einer zeitgemäßen wohnortnahen
Grund- und Notfallversorgung. In Herrenberg gebe es beispielsweise zwingenden
Handlungsbedarf, die bestehende Intensivstation, inzwischen über 30 Jahre alt, den
modernen Erfordernissen anzupassen und
entsprechend umzubauen.
Noe und Heubach verwiesen in diesem
Zusammenhang auf eine gemeinsame Sitzung der CDU-Kreistagsfraktion mit VertreV
tern der CDU-Fraktion im Herrenberger
Gemeinderat, des CDU-Stadtverbandes
Herrenberg sowie des CDU-Kreisverbandes
am 30. Januar 2013 im Krankenhaus Herrenberg. Schon damals sei deutlich zum
Ausdruck gekommen, dass die CDU „an
einem Strang zieht“. Grundlage dieses Gesprächs sei auch ein ausführliches Positionspapier des CDU-Stadtverbandes Herrenberg und der CDU-Gemeinderatsfraktion
Herrenberg zur „Sicherung des Krankenhauses in Herrenberg“ gewesen.
„Konzeption muss vollinhaltlich
auf den Tisch gelegt werden“
Noe und Heubach plädierten mit großem
Nachdruck für eine breite öffentliche Diskussion nach Vorliegen
V
der Medizinkonzeption im Herbst dieses Jahres. „Darin liegt
der Schlüssel für die Zukunft unserer Krankenhäuser.“ Deshalb müsse die Konzeption
vollinhaltlich auf den Tisch gel
gelegt und mit
den Mitarbeitern, den Ärzten der Krankenhäuser, mit den Gremien der Kommunen,
gesellschaftlich-politischen Gruppierungen
sowie mit den Bürgern diskutiert werden.
Die zuständigen Gremien könnten danach
auf der Grundlage und den Erkenntnissen
und Ergebnissen dieser Diskussion die notwendigen Entscheidungen treffen. „Ein
breit angelegter Bürgerdialog ist unerlässlich, da die Steuerzahler, die Bürger, letztlich alles bezahlen müssen und das Krankenhauspersonal sowie die Patienten Gewissheit darüber haben müssen, wie eine gesicherte Zukunft aussieht.“ Dies schließe die
finanziellen Verpflichtungen
V
von Land und
Bund ausdrücklich mit ein, sagte Heubach.
Gleichzeitig erinnerte er daran, dass die
CDU-Kreistagsfraktion im November den
vom Kreistagsplenum angenommenen Antrag eingebracht habe, Informationsveranstaltungen für die Bevölkerung durchzuführen. „Ohne diese Mitnahme der Menschen
läuft nichts, denn man kann Patientenströme nicht in von oben verordneten Bahnen
lenken. Das wäre ein Irrtum, denn die mündigen Bürger entscheiden das selbstständig.
Und gerade deshalb ist ein breiter Dialog
durch nichts zu ersetzen“, betonte Heubach.
Von Robert Krülle
KREIS BÖBLINGEN. So beschaulich die
Strecke zwischen Darmsheim und Döffingen
auch ist, so gefährlich zeigt sich dieser Abschnitt der Landstraße entlang der Schwippe immer wieder für Auto- und Motorradfahrer. Erst am Samstag war eine 32-jährige
Motorradfahrerin aus Stuttgart tödlich verunglückt, nachdem sie in einer langgezogenen Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn gekommen und mit einem Pkw frontal zusammengestoßen war (die KRZ berichtete).
Die Ursache, warum die Stuttgarterin ihre
Fahrbahn verließ, ist noch nicht geklärt.
Derzeit wird ein Gutachten erstellt.
In der Tat gilt der Streckenabschnitt der
L 1182 zwischen Ortsausgang Darmsheim
und der Einmündung zum Döffinger Kapellenberg als „Unfallhäufungslinie“, wie es
bei der Polizei im Fachjargon heißt. Seit Anfang 2010 haben sich dort 15 Verk
V ehrsunfälle ereignet, bei denen zwei Menschen
getötet, fünf schwer verletzt und acht leicht
verletzt wurden. Nur bei einer geringen Anzahl von Unfällen waren Motorräder beteiligt, dafür jeweils mit gravierenden Folgen.
Neben der Motorradfahrerin aus Stuttgart war auch der zweite Tote in den letzten
drei Jahren ein Biker. Im Mai 2012 hatte sich
ein 44-jähriger Harley-Fahrer tödliche VerV
letzungen zugezogen. Laut Polizeibericht
aber auch ein wesentlicher Teil dieses Streckenabschnitts in der Zuständigkeit des
Landratsamts Böblingen befindet, bedarf es
noch Abstimmungen, die im September
stattfinden werden.“ Was
W die Fachgremien
dann beschließen werden, ließe sich nur
schwer vorhersagen.
Vielleicht würden stärkere Tempolimits
oder Überholverbote helfen? „Die gibt es ja
bereits zum Teil auf dieser Strecke“, betont
Vincon, „aber die bringen leider
wenig, wenn sich viele Verk
V ehrsteilnehmer nicht daran halten.“
„Tempolimits und
Bei besagten 15 Verk
V ehrsunfälÜberholverbote
len zwischen Darmsheim und
bringen leider wenig,
Döffingen seien die meisten Unfälle wegen zu hoher Geschwinwenn sich viele
digkeit oder beim Überholen
V
Verkehrsteilnehmer
passiert, sagt Vincon. „Insofern
nicht daran halten“
muss man immer gut überlegen,
welche Maßnahmen vor Ort
wirklich etwas bringen.“
Uwe Vincon,
W der Polizeisprecher aber
Was
Pressesprecher der
auch betont, ist Folgendes: „Im
Polizeidirektion Böblingen
Gegensatz zu anderen Landkreisen haben wir keine typischen
Raserstrecken, allerdings ein
W in den vergangenen dreieinhalb Jah- überdurchschnittlich hohes Verk
Weil
V ehrsaufren so viel auf dieser Strecke passiert ist, kommen, bedingt durch den Ballungsraum.“
will die Polizei handeln. „Es wurde deshalb Deshalb sei allein durch den dichten VerV
bereits im Juli mit der Stadt Sindelfingen kehr im Raum Böblingen die Gefahr von
gesprochen“, sagt Uwe Vincon, der Presse- Unfällen relativ hoch. Zudem gebe es natürsprecher der Polizeidirektion Böblingen, „da lich Straßen, die bei Motorradfahrern be-
liebt seien – vor allem um in den nördlichen
Schwarzwald zu gelangen. Dazu gehört
eben auch die L 1182 zwischen Darmsheim
und Weil
W der Stadt. Und natürlich herrscht
auf den Straßen rund ums Glemseck bei
Leonberg hauptsächlich am Wochenende
W
eine hohe Motorradfahrer-Dichte, schließlich ist dort ein äußerst beliebter Treffpunkt.
Viele dramatische Unfälle – fast ausschließlich mit Pkw – haben sich in den ver-
Foto: www.7aktuell.de/Eyb
gangenen Jahren auch auf der B 464 zwischen Böblingen-Hulb und Holzgerlingen
ereignet. „Dort wird leider oft viel zu
schnell gefahren“, weiß Vincon, „außerdem
verleitet die gut ausgebaute Strecke dazu,
unaufmerksam zu sein.“ Die Polizei würde
alle schweren Unfälle auswerten und ihre
Schlüsse ziehen.
Bleibt die Frage, ob es auf der L 1182
wirksame Maßnahmen gibt, um die hohe
Zahl an Unfällen zu verringern.
Stadt und Kreis Böblingen
Nummer 190
Trifft er oder trifft er nicht?
11
1218. Lieferung
Staatsministerin Prof.
Prof Dr. Maria Böhmer im Gespräch mit Serdar Ertürk, Raymond N’Doassingar, Oberbürgermeister Wolfgang Lützner, Bundestagsabgeordneter Clemens Binninger,
Binninger Vanda Zeslik und
Bedrige Aslantas-Tuna: „Wie lange ist ein Migrant Migrant?“
KRZ-Foto: Simone Ruchay-Chiodi
Stippvisite im Musterstädtle der Integration
Staatsministerin Prof.
Prof Dr. Maria Böhmer trifft sich im Café
Caf Emil zum Gedankenaustausch mit Mitgliedern des Böblinger Integrationsrats
Cafe
Von Dirk Hamann
BÖBLINGEN. Das Wetter
W
bietet strahlenden
Sonnenschein, die Atmosphäre im Café Emil
eine geballte Ladung Vorfreude
V
auf einen
hohen Gast. Liebevoll in ehrenamtlicher
Arbeit hergerichtet steht ein kleines Buffet,
bestehend aus einer erlesenen Auswahl
internationaler Speisen parat, erwartungsvoll warten Mitglieder des Integrationsrats
zusammen mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Clemens Binninger, Oberbürgermeister Wolfgang
W
Lützner, Bürgermeister
Ulrich Schwarz und Martina Hohberg, Integrationsbeauftragte der Stadt, auf Prof.
Dr. Maria Böhmer. Als die Staatsministerin
mit etwas Verspätung
V
ankommt, gibt es zur
Begrüßung einen Fruchtsaftcocktail und ein
Zuprosten auf verschiedenen Sprachen.
Lockerer Beginn eines zwanglosen Zusam-
Klaffensteinstraße
gesperrt
BÖBLINGEN (red). Von
V Donnerstag, 19. August, bis 7. September wird die Klaffensteinstraße zwischen Herrschaftsgartenstraße und Spielbergstraße wegen Belagsarbeiten voll gesperrt. Eine Zufahrt zu den Gebäuden ist während der Bauzeit ist laut
Stadtverwaltung nicht möglich. Eine Umleitung in Richtung Schönaich wird über die
Breite Gasse – Schafgasse - Schönaicher
Straße eingerichtet. Die Breite Gasse und
ein Teil der Schafgasse werden während der
Bauarbeiten als Einbahnstraße geführt. In
der Gegenrichtung wird der Verk
V ehr über
die Schönaicher Straße – Schafgasse – Herrschaftsgartenstraße – Lange Straße zum
Postplatz umgeleitet.
Die Stadtverkehrslinien 709, 723 und 726
werden in beiden Richtungen über Schönaicher Straße/ Schafgasse umgeleitet. Folgende Haltestellenverlegungen sind dadurch
erforderlich: Die Haltestelle „Klaffensteinstraße“ kann in beiden Fahrtrichtungen
nicht bedient werden. Die Linien 709, 723
mentreffens in einer Stadt, in der stolze
47 Prozent der Einwohner mit dem Prädikat
Migrationshintergrund ausgestattet sind,
das bundesweit stark in den Fokus gerückte
Thema Integration dennoch eine untergeordnete Rolle spielt.
W
Wolfgang
Lützner verweist in seiner Begrüßung darauf, dass in Baden-Württemberg im Allgemeinen und in Böblingen im
Speziellen seit Jahrzehnten Integrationsarbeit betrieben werde, dass man deshalb
auf diesem Weg
W schon ein großes Stück hinter sich gebracht habe. „Noch ist zwar nicht
alles optimal“, bemerkt er. „Aber das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichster Herkunft ist bei uns schon
fast Normalität.“ Zudem betont er, dass die
erfolgreiche Integration letztendlich auch
ein großer Vorteil
V
des Wirtschaftsstandorts
sei.
Maria Böhmer lauscht interessiert, zeigt
sich überrascht, als sie vom hohen Anteil an
Menschen mit Migrationshintergrund in
Böblingen hört. Dann räumt sie ein, dass
Integration für Kommunen schon viel länger
ein zentrales Thema ist als für Bund und
Land. Dort hingegen sei es inzwischen auch
in der Chefetage fest verankert, um mit
mehreren Maßnahmen von der Sprachförderung bis hin zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen zu ermöglichen, dass das alltägliche Miteinander
möglichst reibungslos funktioniert. „Was
W
Was
können wir tun, um jemandem individuell
zu helfen, hier Fuß zu fassen, wenn er neu
ins Land kommt“, fragt sie in die Runde.
Dann fügt sie hinzu: „Die Frage ist auch:
Wie lange ist ein Migrant ein Migrant?
Irgendwann ist das Hier die Heimat, dann
ist der Lebensmittelpunkt Deutschland.“
Viele Projekte geplant
Raymond N’Doassingar, Mitglied des im
vergangenen Jahr erstmals gewählten Böblinger Integrationsrats, versteht den Einwurf der Staatsministerin zu gut. Er beinhaltet die Fragestellung, mit der seine Ratskollegen und er sich des öfteren auseinandersetzen müssen. Von
V Menschen, die sie
ansprechen, bekommen sie oftmals zu hören:
„Ich bin kein Migrant, ich bin Deutscher.“
Es gibt, so N’Doassingar, aber auch andere,
die er der Rubrik Integrationsverweigerer
zuordnet. „Das sind oft Menschen, die gar
nicht wissen, welche Möglichkeiten sich
ihnen hier bieten. Diese zu erreichen, das ist
unsere Aufgabe.“
Um auf sich aufmerksam zu machen und
um besagte Gruppe zu erreichen, hat der Integrationsrat mehrere Projekte angestoßen
und Arbeitsgruppen gebildet. Es gibt ein in
mehrere Sprachen übersetztes Info-Blatt für
die Eltern von Schulanfängern, eine Kooperation mit den Stadtwerken soll entstehen,
es soll Veranstaltungen
V
geben, bei denen er-
folgreiche Menschen mit Migrationshintergrund Jugendlichen ihre Geschichte erzählen und somit als Vorbild
V
dienen, angedacht
ist auch die Errichtung eines Gartens der
Kulturen, in dem Pflanzen, Obst und Gemüse aus aller Herren Länder angebaut
werden sollen. „Zudem wird demnächst im
’Treff am See’ eine Ausstellung mit dem
Titel ’Das fremde Wir’ eröffnet, zu der Führungen mit Gesprächen stattfinden“, ergänzt die ebenfalls in den Integrationsrat
gewählte Bedrige Aslantas-Tuna. Serdar
Ertürk berichtet indes von seinem Aufgabenfeld, in dem Integrationsarbeit im
Sport betrieben wird.
„Klingt alles sehr spannend“, zeigt sich
Maria Böhmer rundum angetan. Eine Anmerkung Lützners, der sich eine Kampagne
wünscht, die Eltern Wege
W
aufzeigt, wie Kinder am besten zweisprachig aufwachsen,
ohne dabei im Deutschen Mängel zu haben,
nimmt sie zudem ebenso interessiert zur
Kenntnis, wie Ausführungen von Martina
Hohberg über die geleistete Integrationsarbeit in der Stadt. Eine Stadt, die nicht
Neukölln oder Kreuzberg heißt und in der
das Thema Integration keines ist, das für
Aufregung sorgt. „Wenn
W
Wenn
ein Mensch sagt,
ich bin kein Migrant, sondern ich bin
Böblinger, haben wir unser Ziel erreicht“,
meint Binninger abschließend. Ein VorhaV
ben, das in weitesten Teilen der Bürgerschaft längst erreicht ist.
SeniorenvorderBankdasGeldabgeknöpft
Rumänisches Paar erbeutet 16 000 Euro und landet vor dem Böblinger Amtsgericht
Von Friederike Schmidt
BÖBLINGEN. Tränen steigen der erst 20-Jährigen Alia D. (alle Namen von der Redaktion
geändert) in einer Verhandlungspause
V
in die
Augen, als ihr Blick auf ihr jüngstes Kind
fällt, das sie erst vor wenigen Wochen
W
zur
W
Welt
gebracht hat und das nun zumindest
vorübergehend bei Pflegeeltern untergebracht ist. Auf ein baldiges Wiedersehen
mit ihrer Tochter kann die Angeklagte vielleicht schon bald hoffen. Während ihr
Lebenspartner Flaviu B. eine Haftstrafe von
drei Jahren und drei Monaten verbüßen
muss, ist die dreifache Mutter auf Bewährung entlassen worden und muss nun
200 Arbeitsstunden ableisten oder in ihr
Heimatland zurückkehren.
Diebstahl in mehreren Fällen wirft das
Amtsgericht Böblingen dem jungen rumänischen Paar vor, das der Bevölkerungsgruppe
Ablenken und berauben: Mit dieser Masche hat das Diebes-Duo Senioren im ganzen Kreisgebiet
um ihr Erspartes gebracht
Foto: red
die einzige Möglichkeit der Geldbeschaffung gewesen. Ohne Schulbildung, Beruf
10
verfolgten die Angeklagten ihr Opfer von
der Bank sogar bis vor die Haustür, um die
W
Was
auch immer ihn geritten hat:
Böblingens OB Wolfgang
W
Lützner, bisher
Fahrer einer C-Klasse, hat autotechnisch
aufgerüstet. Mit dem turnusmäßigen
W
Wechsel
seines Leasing-Mobils fährt der
Böblingen-Boss nun auf Augenhöhe mit
seinem Sindelfinger Amtskollegen, nämlich eine E-Klasse. Nicht irgendeine.
Nein, Stadtpressesprecher Wolfgang
W
Pfeiffer verkündet, dass sein Chef VorV
bild sein will und sich deshalb „erstmals
für das Hybrid-Konzept entschieden“
habe.
Fortan ist Lützner mit einem silberfarbenen E 300 BlueTEC HYBRID mit
dem Stern auf der Motorhaube unterwegs. Ein Wägelchen made in Sifi, das
auf vier Zylindern satte 204 Diesel-PS
mit einem Elektromotor von 20 Kilowatt
und flottes Vorwärtsk
V
ommen mit günstigen Verbrauchswerten
V
kombiniert. Mercedes nennt den Hybrid deshalb selbstbewusst „Effizienzweltmeister in der
Oberliga“, weil sich das Luxusteil mit
nur 4,1 Litern bewegen lasse.
Lassen wir mal dahingestellt, dass
Prospektangaben nach Normzyklen niemals in der Wirklichkeit erreichbar sind,
dürfte Lützner dennoch, sagen wir, das
V
Verbrauchsniveau
eines französischen
Kleinautos locker unterbieten – dank
Hochtechnologie im heruntergekitzelten
Antrieb, ECO-Start-Stopp-Funktion und
Rückgewinnung der Schub- und Bremsenergie, mit der die Lithium-Ionen-Batterie im Fahrbetrieb gespeist wird. Soweit zur Fahrphysik.
Nun sind wir Bonbon-Buben gespannt, wie man das Hybrid-Hochrüsten
aus Böblingen in Sindelfingen aufnehmen wird. Dort steht zum Jahreswechsel
auch eine E-Klasse zum Austausch an –
Mindestgrößen:
Winkelanzeigen
1248 mm Figurenanzeigen
800 mm
Gut aufgelegt gibt sich am Freitag ab 21
Uhr wieder DJ Alex im Böblinger O’Donovan’s Irish Pub bei Mixed Music.
@
Wie im Himmel sich die Partygäste am
Freitagabend ab 21 Uhr mit der House
Music bei „In Heaven
Hea “ mit Toby Sky im
Top10 in Tübingen fühlen.
@
In Saus und Braus feiert es sich am Samstag ab 22 Uhr bei der spendabelsten Party
der Stadt im Stuttgarter Penthouse in
Feuerbach, wo zwei
Stunden die Getränke aufs Haus gehen.
@
Tech- und Deephouse serviert euch am
Samstag ab 23 Uhr
das Stuttgarter Climax mit Kourai
Khryseai, Christian Hornbostel und Mick
Thammer an den Turntables.
1c b 4c
Foto: Liebmann
Nummer 194
gen, dass sie die Idee weitertragen“, sagt
Simon. Über 1000-mal wurde ihre Applikation inzwischen heruntergeladen, dabei
läuft Skunkit bisher nur auf dem iPhone
und iPod Touch. Und auch bis dahin war es
für die Brauns ein weiter Weg,
W der ihnen anfangs zuerst einiges abverlangt hatte.
Projekt ruhte neun Monate
wegen Lukas’ Weltreise
Denn von der Idee des Messengers im
März 2011 bis zu seiner technischen Implementierung sei viel Arbeit angefallen. „Das
haben wir ein bisschen unterschätzt“, gesteht Simon. Gerade auch der Support habe
Zeit gekostet, „inzwischen sind wir darin
geübter, die Fragen zu beantworten“, sagt
Simon. Er und Bruder Lukas sehen die Erfahrungen allerdings vor allem positiv.
positiv „Man
lernt unheimlich viel“, bestätigt Lukas. Vom
V
Artikulieren von Ideen über das Anschreiben von potenziellen Sponsoren bis hin zur
Tatsache, dass man den Steuerabschluss für
eine Unternehmensgesellschaft nicht selbst
anfertigen kann – wenn man kein Profi ist.
Selbst die Braunschen Problemlöser gelangen somit an ihre Grenzen.
Die Grenzen von Skunkit sollen nun auch
neu ausgelotet werden, nachdem das Projekt
zuletzt eher in der Ruhephase steckte. Denn
nach seinem Abitur 2012 in Gestaltung und
Medientechnik am Technischen Gymnasium
in Sindelfingen war Lukas Braun, der demnächst seinen 21. Geburtstag feiert, neun
Monate auf einer Weltreise
W
von Costa Rica
über Australien bis Indien.
„Das neue Fremde finde ich unheimlich
interessant“, sagt der Globetrotter, der immer auf der Suche nach Inspiration ist. Auch
für Bruder Simon ist diese nicht unwichtig,
studiert er doch noch bis kommendes Jahr in
Stuttgart in einem Diplomstudiengang
Kommunikationsdesign. Nachdem Lukas
zurück im Lande ist, soll Skunkit jetzt wieder angekurbelt und mit einem Update versehen werden.
Dann werden die über den Messenger versendeten Nachrichten „von Ende bis Ende
verschlüsselt“, das heißt, selbst die Brauns
können nicht mehr den Inhalt mitlesen.
Auch Bilder sollen sich in der neuen Version
V
von Skunkit versenden lassen, ansonsten
wird noch einiges im Hintergrund geschehen, das die Handhabung flüssiger gestaltet.
„Ein echt komplexes Update“, sagt Lukas
über die Vorgänge
V
.
Und während die Brüder Skunkit auf das
neue Betriebssystem iOS 7 vorbereiten, soll
der Messenger endlich auch für PC und An-
sche Zahl“ trifft und damit seinen VorV
sprung kippt. Und was für ein „Oho!“, wenn
das Wurfholz im Gebüsch oder gar in den
Brennnesseln landet.
Um zu verstehen, wie „Mölkky“ funktioniert, bedarf es nicht viel Zeit. Die Regeln
lassen sich auf einer Seite darstellen. Eine
Abbildung zeigt, wie die zwölf durchnummerierten Holzkegel auf einem ebenen
Stück Gras- oder Sandboden aufzustellen
sind. Danach haben die Spieler der Reihe
nach die Aufgabe, aus einer Entfernung von
drei bis vier Metern ein hölzernes Wurfholz
– Mölkky genannt – auf die Kegel zu werfen.
In Schulterhöhe oder über Kopf darf der
Mölkky nicht fliegen, und eine Wurftechnik
ähnlich der beim Boulespielen scheint sinnvoll. Wird durch den Wurf ein einzelner
Holzkegel umgeworfen, erhält der Spieler
die Nummer des Kegels als Punktzahl
notiert. Liegen nach dem Wurf allerdings
zwei oder mehr Kegel flach, so erhält der
Spieler die Anzahl der umgeworfenen Kegel
als Punktzahl – nicht die Summe der aufgedruckten Nummern.
Optimal ist es, wenn sich einer der Spieler
als Protokollführer bereit erklärt. Er notiert
und addiert die Punktzahl der einzelnen
Teilnehmer. Zudem ist er dafür zuständig zu
kontrollieren, ob ein Holzkegel tatsächlich
ganz auf dem Boden liegt. Lehnt ein Kegel
an einem anderem Kegel oder dem Mölkky,
Mölkky
gilt der Kegel als nicht umgeworfen. Die
Punktestände sollten immer wieder laut
vorgelesen werden. Das Ziel ist es nämlich,
insgesamt auf genau 50 Punkte zu kommen.
Hat ein Spieler also beispielsweise einen
Punktstand von 43 Punkten, so sollte er bei
seinem nächsten Wurf versuchen, den Kegel
mit der Nummer 7 zu treffen. Sieben einzelne Kegel umzuwerfen ist ebenfalls ein
V
Versuch
wert und würde bei Erfolg den Sieg
bringen. Allerdings: Wer
W über das Ziel – die
Die Zeiten, wo OBs hierzulande (zumindest in Sindelfingen) mit der S-Klasse zum Termin unterwegs waren, scheinen vorbei. Selbst in sehr guten Gewerbesteuerjahren. Nun ja, eine gewisse Bescheidenheit ist im Schwäbischen nie
verkehrt. Und so haben kürzlich die silberlockigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Senioren-Freizeit im Sindelfinger „Täle“ gerätselt, ob ihr Oberbürgermeister seinen steuerfinanzierten
Dienst-Daimler mit dem vielsagenden
Kenneichen BB-SI 750 (Foto) eigentlich
bar bezahlt hätte. „Nein, der ist geleast“,
hat ihnen Bernd Vöhringer grinsend gesagt. „Moderne Zeiten. . .“, hat er dafür
von den Generation 80plus glasklare Gesichtsausdrücke geerntet. Kurze Zeit
später haben dieselben Senioren sich
laut überlegt, ob sie all das, was unter
Journalisten-Ohren am Tisch gesagt worden war, auch wirklich so in der Zeitung
gedruckt haben wollten. Kommentar einer alten Dame, trocken wie die Silberdistel: W
eigentlich ned? O’
76 x 76 mm
175,– P*
149,– P*
Mög che Be egung KRZ
droid-Smartphones verfügbar gemacht werden. Gerade Letzteres dürfte den Zugriffen
nochmals einen enormen Schub geben. „Davon gehen wir auch aus“, lacht Lukas.
Parallel dazu bewirbt er sich aktuell als
Programmierer und Grafiker, Skunkit soll
weiterhin nur ein Projekt bleiben und solide
wachsen. Die Brauns suchen gerade nach
der Finanzierung des Dienstes für die nächsten fünf Jahre, denn sollte sich Skunkit
nicht mehr selbst finanzieren, „stirbt das
Projekt“, so Simon.
Irgendwann von ihrem Messenger den
Lebensunterhalt zu bestreiten sei „eine Option, aber kein Ziel“, wiegelt Lukas ab. „Das
steht dann an, wenn’s ansteht.“ Immerhin
seien die beiden ja noch ungebunden und
nicht festangestellt. Ihre Flexibilität wollen
sich die Brauns vorerst bewahren. „Im
Moment“, versichert Lukas durchaus zufrieden, „läuft es genau so wie wir es wollen“.
www.bb-live.de
www.bb
KREISZEITUNG online
W
Weitere
Informationen im Internet
www.skunkit.org
Pure Action mit
zwei „R.E.D.“-Teilen
-T
-Teilen
BÖBLINGEN (red). Nach dem enormen Erfolg des Actionfilms „R.E.D. – Älter, härter, besser“ kämpft Bruce Willis als ExCIA-Agent zusammen mit seinen „pensionierten“ Kollegen John Malkovich und
Helen Mirren in „R.E.D. 2“ wieder gegen
das Böse, am 10. September kommt die
Fortsetzung in die deutschen Kinos.
Darin will sich Ex-CIA-Agent Frank
Moses (Bruce Willis) mit seiner Freundin
Sarah eigentlich ein geruhsames Leben
machen. Doch er und sein paranoider
Freund und Kollege Marvin werden von
der Vergangenheit
V
eingeholt – in der Person des US-Geheimdienstler Jack Horton.
Darüber hinaus beauftragt auch noch MI6
Victoria den 'weltbesten Auftragskiller'
Han, sich an ihre Fersen zu heften.
Seegärtle und Filmzentrum Bären präsentiert schon vor dem Bundesstart das
Double-Feature mit beiden Teilen: Am
Samstag, 7. September, stehen ab 20 Uhr
„R.E.D.“ und „R.E.D. 2“ hintereinander
auf dem Programm im Böblinger Kino.
Zudem steigt die Preview des zweiten
Teils am Mittwoch, 11. September um
20.15 Uhr.
Mölkky von Tactic/Amigo eignet sich für
zwei oder mehr Personen von fünf Jahren
an. Je nach Geschick oder Glück der Spieler
dauert es etwa 30 Minuten. Die OutdoorVariante in einem massiven Holzbehälter
kostet zirka 38 Euro. Außerdem gibt es das
Original-Spiel als Mini-Ausgabe für zu Hause
auf dem Teppichboden. Der Preis liegt ungefähr bei 16 Euro. Seit Ende Juni ist zudem
die dritte Version erhältlich: Midi Mölkky.
Dabei handelt es sich sozusagen um das
Mittelstück zwischen den beiden vorangegangenen Versionen. Das Spiel ist in einer
handlich-leichten Umverpackung aus Pappe
erhältlich und kostet etwa 25 Euro. Weitere
Infos im Netz unter www.amigo-spiele.de,
www.npv-info.de oder www.dmm-info.de.
/+"�,+""+0%+"1+"�2!3)"4045�6-+7�"&.)�8*+�9&"� *)(*-.+�!&.
50 Punkte – hinausschießt, bekommt als
Strafe seine Punkte gestrichen. Der Protokollführer notiert für ihn als neuen Punktestand 25.
Interessant an „Mölkky“ ist, dass sich das
Spielfeld im Verlauf
V
der Partie immer weiter
ausdehnt. Der Grund ist die Regel, dass umgefallene Holzkegel an der Stelle wieder
aufgestellt werden, an der sie nach dem
Wurf liegen geblieben sind. Da die Kegel
manchmal ganz schön durch die Gegend
fliegen, ist eine Ausdehnung des anfänglichen Spielareals auf die rund fünffache
Fläche normal.
Übrigens: Seit 2004 gibt es eine MölkkyW
Weltmeisterschaft
im finnischen Lahti. Und
in Nürnberg hat sich die offene Deutsche
Mölkky-Meisterschaft etabliert.
Das nächste Mal stellen wir Experimentierkästen und Entdeckerkoffer zum Thema
Natur/Garten vor. Wer
W Ideen für Spiele hat,
die man ganz ohne neue Gerätschaften und
kostenlos machen kann, darf diese an die
340!&.!&�3"!�52$672�!"&�&!+!)�8!9!&:
junger
Mensch sehr viel Idealismus und Überzeugung, um sich für die Allgemeinheit einzubringen und sich dem „Zeitstress“ eines Abgeordneten auszusetzen. Letztlich erlebt er
die Unsicherheit gegebenenfalls nach vier
Jahren nicht mehr gewählt zu werden. Und
wer zu den „Gutverdienern“ in der freien
Wirtschaft gehört, ist nicht direkt zu überzeugen, sich dem Arbeitsvolumen und unsicheren Arbeitsplatz eines Abgeordneten
hinzugeben, selbst wenn er danach in ein
soziales Netz fällt. Wer
W möchte sich ständig
und überall von „Besserwissern“ und „Neidern“ kritisieren lassen? Natürlich nicht
direkt und niemals persönlich.
Es soll richtig verstanden sein, Kritik ist
nötig. Es kommt aber sehr darauf an, in welcher Tonart sie erfolgt. Sehr selten gibt es
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,,,-."&/!$0!$12.#"(&!&-/!
Stadt und Kreis Böblingen
Ein Stimmzettel für die Bundestagswahl: In Böblingen werden die Wahlunterlagen noch im August an die Wahlberechtigten verschickt
8<+0=+0�?40)4@
6-+7�A.3)!)(*4&
?40)4�B"C@�DEEEFGGEHI
J>K@����������LEM�NED�ME
?8?�JO%-*01+0
?+00P4")�,*-.+�.Q"� !"#$!
Donnerstag, 22. August 2013
BÖBLINGEN (red). Auf der WahlbenachrichW
tigung sind der jeweilige Wahlbezirk,
W
die
Wählernummer sowie die Anschrift des
W
Wahll
okals vermerkt. Das Wahlamt
W
bittet
alle Wählerinnen und Wähler, die WahlbeW
nachrichtigung sowie den Personalausweis
oder Reisepass am 22. September zur
Stimmabgabe ins Wahll
W
okal mitzubringen.
W seine Wahlbenachrichtigung
Wer
W
bis zum 1.
September nicht erhalten haben sollte, wird
gebeten, sich mit dem Wahlamt
W
unter Telefon (0 70 31) 669-15 01 in Verbindung
V
zu setzen.
W
Wer
Briefwahlunterlagen beantragen
möchte, kann hierzu den Vordruck
V
auf der
Rückseite der Wahlbenachrichtigung
W
ausfüllen und diese an das Wahlamt
W
frankiert
zurücksenden. Der Wahlscheinantrag
W
muss
dort bis spätestens Freitag, 20. September,
vorliegen. Briefwahlunterlagen können nach
Erhalt der Wahlbenachrichtigung
W
auch persönlich im Bürgeramt beantragt und abgeholt werden. Dort besteht auch die Möglichkeit, gleich vor Ort zu wählen. Wer
W dieses
vorhat, sollte die Wahlbenachrichtigung
W
und
den Personalausweis mitnehmen. Bei VollV
machtserteilung ist die Unterschrift des
Speicherheizungen können
Ökostrom speichern helfen
Der Staat entschuldet sich,
der Bürger wird belastet
Geschwindigkeitskontrollen
dienen der Haushaltssanierung
Zum Thema „Strompreise“.
„Blitzmerker mit Zeitzündung“ nannte
man früher den, der lange brauchte, etwas
zu begreifen. Schon vor Monaten habe ich
Freunde beruhigt, die sich um ihre Speicherheizung wegen der destruktiven Gesetzgebung Sorgen machten. Grüne Ideologie
muss sich schließlich doch der Realität beugen. Und nun ist der Groschen gefallen.
Die neuen Erneuerbaren Energien sind
bis auf die Wasserkraft,
W
die es schon vor den
Grünen gab, leider unzuverlässig und nicht
für sichere Stromversorgung geeignet. Speicher könnten helfen. Die althergebrachten
Zum Artikel „Niedrige Zinsen bringen ein
Plus von 41 Milliarden Euro“ vom 19.
August
Eine Entlastung von 41 Milliarden Euro
hat die Niedrigzinspolitik der Europäischen
Zentralbank (EZB) – im Einvernehmen mit
Merkel und Schäuble – dem deutschen
Haushalt beschert. Wie immer in der Wirtschaft: Wo
W eine Entlastung ist, ist auch
immer eine Belastung. Diese trägt in diesem
Fall der deutsche Sparer, dessen Ersparnisse
immer weiter an Wert
W
verlieren. Der Staat
entschuldet sich, der Bürger (Sparer) wird
belastet. Jeder, der lesen kann, weiß, dass
Zum Thema „Geschwindigkeitskontrollen“.
100 000 Mal geblitzt – so war in der KRZ
vom 19. August zu lesen. Selbstverständlich
alles für die Verk
V ehrssicherheit. Als Alibi
werden die „Ausreißer“ erwähnt. Mit 194
km/h über die Landstraße, mit 50 durch die
verkehrsberuhigte Zone. Ja, diese Raser zu
stoppen, ist vollkommen richtig! Leider
wird nicht erwähnt, welchen Anteil die ganz
kleinen“ Tempoverstöße haben. Verm
V
utlich
deutlich über 90 Prozent! Auch der ADA
ADAC
AC
hat das Abzocken des öfteren thematisiert.
Ein Beispiel: Böblingen, Herrenberger
Straße stadtauswärts. Nach dem Bahnüber-
Ingrid Lux
aus Böblingen
Wöchentliches Gewinnspiel
KREISZEITUNG Böblinger Bote
Telefon 07031 6200-0
Foto: red
Die Karten haben ausgedient
Wahlbenachrichtigungen für die Bundestagswahl werden in Böblingen Ende August als Brief verteilt
In der letzten Augustwoche werden in
Böblingen die Wahlbenachrichtigungen für
die Bundestagswahl am 22. September
verteilt. Es handelt sich hierbei, wie die
Stadtverwaltung mitteilt, nicht mehr wie
bisher um eine Karte, sondern die
Wahlbenachrichtigungen werden in
Briefform zugestellt.
Nord-Süd-Verk
ord-Süd-V ehr einschli
ord-Süd-Verk
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Einbruch in
Freibad-Kiosk
Wir sind Böblingen
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KREIS BÖBLINGEN (red). Die Produkte, die
das Label der Regionalmarke „Heimat –
Nichts schmeckt näher“ tragen, sind nicht
nur regional; die Besonderheit bei diesem
regionalen Label ist laut einer Pressemitteilung des Landratsamts , dass alle Produkte einen konkreten Naturschutznutzen
haben, den man jeweils auch ganz konkret
benennen kann. „Das“, betonte der stellvertretende Böblinger Landrat Wolf
W
Eisenmann, „ist es, was wir immer wieder
ins Bewusstsein der Bevölkerung rücken
möchten“.
Umso mehr freut man sich in der Geschäftsstelle von Plenum Heckengäu darüber, dass der Bekanntheitsgrad der Marke immer weiter steigt, die Produktpalette
anwächst und auch immer mehr Läden
und Gastronomen zu den Produkten greifen. „Wenn
W
Wenn
wir den Bekanntheitsgrad
steigern, steigern wir damit auch den Nutzen für unsere Natur“, so Eisenmann. Es
müsse deutlich werden, dass jeder mit
dem Genuss der Produkte etwas für den
Schutz und den Erhalt der Kulturlandschaft beitrage.
Erst vor wenigen Tagen wurde im Rahmen eines Pressetermins publiziert, dass
auch Ausflugsgastronomie die verschiedenen Streuobstprodukte des Böblinger
Landkreis-Apfelsaftes
berücksichtigt.
Auch örtliche Vereine
V
sind mehr und mehr
bereit, im Rahmen ihrer Veranstaltungen
V
eine Apfelschorle von „Heimat – Nichts
schmeckt näher“ statt eines günstigeren
Konzentratprodukts anzubieten. „Beim
Saft ist der Zusammenhang am griffigsten“, sagt Eisenmann. „Schluck für
Schluck praktizierter Naturschutz – je
mehr Saft wir absetzen können, umso
mehr Bäume können wir unter Vertrag
V
nehmen und damit zu deren Erhalt beitragen.“ Dieser aktive Beitrag zum Erhalt
der Kulturlandschaft ist es, den immer
mehr Menschen bereit sind, zu leisten.
Dazu passt es, dass auch die VerkaufsstelV
len immer mehr werden. „Wir freuen uns
über jede neue Verkaufsstell
V
e“, wirbt
Eisenmann. „Aber auch jeder lokaler Erzeuger, der sich an unserer Regionalmarke
beteiligen möchte, ist immer willkommen.“ Denn die Produktpalette ist, so
vielseitig sie jetzt schon ist, immer noch
erweiterbar.
Infos zur Regionalmarke und den VerV
kaufsstellen unter www.heimat-nichtsschmeckt-naeher.de
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Info
SCHÖNAICH (red). Der Förderkreis Kunst
Schönaich unternimmt am Samstag, 7. September, einen Tagesausflug. Ziel ist Beuron
mit einer Führung durch das Kloster und die
Klosterkirche. Dem folgt die Fahrt zur
nahegelegenen Cafeteria „Kapellenblick“.
Für den Nachmittag ist der Besuch der von
einem Künstler konzipierten Kapelle „Maria Mutter Europas“ vorgesehen. Diese Kapelle stellt eine Besonderheit dar, sowohl
hinsichtlich der Architektur als auch der
Innenausstattung.
Anmeldungen beim Förderkreis Kunst
Schönaich, Kepplerstraße 17, oder per
E-Mail unter [email protected].
Die Findmaschine für den Kreis Böblingen
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KRZ-Foto: Thomas Bischof
Kunstausflug
nach Beuron
BÖBLINGEN (red). In der Nacht zum Mittwoch ist laut Polizeibericht ein bislang unbekannter Täter in das Kiosk des Böblinger
Freibads eingebrochen. Dort entwendete er
das vorgefundene Bargeld. Um ins Kiosk zu
gelangen, brach der Täter ein Fenster auf.
Mindestgrößen:
Eckfeldanzeigen –
420 Gesamtmillimeter
@
Die grauen Zellen strengt am Dienstagabend wieder das Pub Quiz im Irish Pub
O’Donovan’s in Böblingen an.
Waren von WhatsApp und Co. genervt und haben ihren eigenen Dienst gestartet: Lukas (links) und Simon Braun
Lesermeinung
die des Chefs, OB Bernd Vöhringer. Der
fährt bisher einen Benziner konventioneller Bauart, namentlich einen 350er,
350er
freilich auch schon mit dem „Blue-Efficiency“-Logo. Egal, welchen Motor, welche Farbe und welche Ausstattung die
Herren OBs künftig nehmen: Den Schlitten gelegentlich in der Garage stehen lassen, ist der beste Beitrag zur CO-2-Reduzierung. Und man erfährt übers Städtle
bei weitem mehr, wenn man hermetisch
geschlossene Räume bisweilen verlässt.
Memo-Stick:
Größen: Haftetiketten – klein
2-seitig bedruckbar
Grundpreis:
Erm. Grundpreis:
Fa b gke
HERRENBERG. Die großen Gesprächsthemen
im Sommer 2013 sind die Enthüllungen des
NSA-Whistleblowers Edward Snowden und
folglich der PRISM-Skandal über US-amerikanische Überwachung unserer Daten.
Über die Sicherung ihrer persönlichen Daten machten sich auch die Herrenberger
Brüder Simon (25) und Lukas (20) Braun
ihre Gedanken. Allerdings eher in Funktion
von Nachrichten-Anwendungen wie dem
sozialen Netzwerk Facebook. „Die meisten
Leute haben gar keine Vorstellung
V
davon,
was da passiert“, sagt Simon über die Netzwerkvorgänge. Die Nachrichten-Anwendung WhatsApp kann zum Beispiel über
Daten von jemanden verfügen, der die App
selbst nicht nutzt – aber im Adressbuch
eines Nutzers ist.
Als dann auch noch das Telefonie-Programm Skype anfing, Werb
W ung zu schalten,
wurde es den Brauns zu bunt. Kurzerhand
setzten sich die Laienprogrammierer hin
und entwickelten mit Skunkit ihren eigenen
Messenger-Dienst. Dieser erhebt – das ist
der Dreh- und Angelpunkt – keine personenbezogenen Daten seiner Nutzer und
verlangt nicht einmal ein Passwort. Stattdessen erhält das eigene Gerät einen Schlüssel, den der Server von Skunkit beim Login
erkennt – „Geräteorientierte Kommunikation“ genannt. „Es ist viel schöner, wenn
man sich nicht um ein Passwort kümmern
muss“, schmunzelt Simon Braun darüber.
Ihren ersten Business-Plan hatten er und
Bruder Lukas nach sechs Monaten entworfen und gründeten zur rechtlichen Absicherung eine Mini-GmbH. Diese wiederum
sehen die Brüder als ein Non-Profit-Unternehmen an, da Skunkit werbefrei läuft und
sich ausschließlich über Sponsorengelder
finanziert. So kamen zu Beginn durch
Crowdfunding stolze 2500 Euro zusammen,
die unter anderem für Verwaltungsk
V
osten,
Firmengründung und GEZ verwendet werden. „Das läppert sich halt zusammen“, sagt
Lukas. Eigentlich kommen die Brüder aber
mit sehr wenig Geld aus, das direkt in Skunkit wandert. Darunter jenen professionell
geführten Server, den sie sich für 70 Euro im
Monat angemietet haben.
Auf diesem landen die Nachrichten, die
man Freunden sendet oder von diesen gesendet bekommen hat. Werden
W
sie abgerufen, verschwinden sie wieder vom Server.
Ansprechen soll Skunkit dabei jene Art von
Freunden, die sich in ihrer Freizeit regelmäßig sehen. Denn der Messenger funktioniert nur wie gedacht, wenn ihn jeder in seinem Freundeskreis auf dem Handy hat.
„Wir bauen darauf, die Leute so zu überzeu-
Von Tanja Liebmann
Bonbons
Es gibt wohl weniger angenehme Orte als
Böblingen, die Staatsministerin Prof.
Prof Dr.
Maria Böhmer von Amts wegen besuchen
muss. Die Integrationsbeauftragte der
Bundesregierung verbrachte den
Freitagvormittag im Café
Caf Emil auf der
Cafe
Diezenhalde, um sich mit Mitgliedern des
Böblinger Integrationsrats auszutauschen.
Partykönig Mick Checker weiß wieder,
wieder wo
in der Gegend was los ist. Hier seine
aktuellen Tipps für die kommenden Tage:
Von Florian Lieb
Zeitungsrollenoffset
21
W geht was ab?
Wo
Wer am Sieg schnuppert, kann
schnell auf dem letzten Platz landen
Dieser Unfall am Samstag kostete die Motorradfahrerin das Leben
Nummer 194
Mick Checkers
coole Party-Tipps
Egal ob Facebook, Twitter,
Twitter WhatsApp oder
Skype – überall wollen Nachrichtendienste
Personendaten haben und schalten zudem
oft Werbung. Irgendwann war das Simon
und Lukas Braun aus Herrenberg einfach
zuviel. Also programmierten sich die
beiden Brüder ihren eigenen
Kommunikationsdienst: Skunkit.
KREIS BÖBLINGEN. In skandinavischen Ländern hat das spaßige Geschicklichkeitsspiel
„Mölkky“ bereits Kultstatus. Auch hierzulande finden sich immer mehr Begeisterte.
Lust darauf, einen Trend zu setzen?
Bei einem Spiel in der Führungsposition
am Sieg schnuppern und dann doch auf dem
letzten Platz landen? Zugegeben, so etwas
ist selten. Bei „Mölkky“ hingegen kommt
diese Situation recht häufig vor. Das Ärgerpotenzial ist dementsprechend hoch. Ganz
oben rangiert bei dem Geschicklichkeitsspiel aus Finnland allerdings auch das
Stichwort Spaßfaktor. Welch
W
eine Gaudi,
wenn der Mitspieler eine vermeintlich „fal-
war er damals in einer Kurve trotz Überholverbot ausgeschert, um einen vorausfahrenden Pkw zu überholen, und prallte frontal
gegen eine Mercedes-A-Klasse. Und nur
zwei Monate zuvor war ein 43-jähriger
BMW otorradfahrer ebenfalls beim ÜberBMW-M
holen in den Gegenverkehr gekracht und so
schwer verletzt worden, dass er mit dem
Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik
geflogen werden musste.
Samstag, 17. August 2013
Szene
Ein Messenger ohne jeden Hintergedanken
Kultiges Hölzerwerfen aus Finnland
Gesprächsbedarf wegen vieler Unfälle
Bitte nicht verwenden: DCS-Formate, Haarlinien, RGB/LAB-Bilder,
Duplexbilder mit Sonderfarben, Transparenzen.
Die Brüder Simon und Lukas Braun aus Herrenberg haben eine eigene Nachrichten-Anwendung für Mobilgeräte entwickelt
Sommerserie „Komm, wir spielen draußen“: Tipps für Spiel, Sport und Spaß im Freien (Teil
(T V)
Auf der Strecke zwischen Darmsheim und Döffingen kommt es häufig zu schweren Verkehrsunglücken
V
 Die ICC Profile ISOnewspaper26v4.icc (Farbprofil) und ISOnewspaper26v4_gr.icc
(Graustufenprofil) können Sie auf der IFRA Seite unter www.ifra.de herunterladen.
Druckverfahren:
Donnerstag, 22. August 2013
Mittwoch, 21. August 2013
regionahle“
Informationsaustausch im Schnelldurchlauf
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie,
T
Philipp Rösler (FDP) hat das Softwarezentrum auf auf der Böblinger Hulb besucht
Von Dirk Hamann
CMYK-Arbeitsfarbraum, Farbeinstellungen InDesign / Photoshop:
ISONewspaper26v4.icc
Textteil:
1 Spalten 161 mm
2 Spalten 126 mm
3 Spalten 191 mm
4 Spalten 256 mm
5 Spalten 321 mm
W
Wahlberechtigten
auf der Rückseite der
W
Wahlbenachrichtigung
zusätzlich erforderlich.
Das Bürgeramt befindet sich im Neuen
Rathaus auf Ebene 5 und ist zu folgenden
Zeiten geöffnet: montags von 8 bis 16 Uhr,
dienstags und donnerstags von 8 bis 18 Uhr
sowie mittwochs und freitags von 8 bis 12
Uhr. Nach Erhalt der Wahlbenachrichtigung
W
können die Briefwahlunterlagen auch bequem über das Internet mit einem OnlineFormular angefordert werden. Das Formular
kann auf der Homepage der Stadt Böblingen
www
www.boeb
lingen.de unter der Rubrik Bürgerpolitik, Aktuelles, Bundestagswahl abgerufen werden. Dort findet sich auch ein
Briefwahlantrag im PDF-Format. Gedacht
für diejenigen, die den Erhalt der WahlbeW
nachrichtigung nicht mehr abwarten können.
W
Wellnessund Trainingskurse
Neues VHS-Semester bietet ein breit gefächertes Fitnessangebot
BÖBLINGEN/SINDELFINGEN (red). Im neuen
Programm der Volksh
V
ochschule (VHS) Böblingen-Sindelfingen gibt es laut einer Pressemitteilung insgesamt mehr als 400 Bewegungs- und Entspannungskurse zur Auswahl. Das neue Semester startet am Montag,
23. September.
„Der Arbeitsbeginn nach den Sommerferien ist ein guter Zeitpunkt, um gute VorV
sätze in die Tat umzusetzen“, meint
Dr. Christian Fiebig, Direktor der VolksV
hochschule Böblingen-Sindelfingen. Wer
W
sich etwas mehr bewegen möchte, findet im
neuen VHS-Programm mehr als 400 Angebote im Gesundheitsbereich. Bei verschie-
sage sollen den müden Arbeitnehmer ab
Montag, 23. September, wieder munter machen.
Dem Thema „Burnout“ widmet die VolksV
hochschule ein Symposium mit Fachärzten
in Kooperation mit der Kassenärztlichen
V
Vereinigung
Baden-Württemberg.
Am
Dienstag, 19. November, erfahren Interessierte hier mehr über die Krankheit, mögliche präventive Ansätze und konkrete Behandlungsmöglichkeiten.
Fünfterminige Kurzkurse
zu verschiedenen Themen
Stadt und Kreis Böblingen
Donnerstag, 15. August 2013
Nummer 188
9
W
Wasserrohrbuch
auf Baustelle
In der Böblinger Unterstadt
BÖBLINGEN (red). Aufmerksame Anwohner haben laut Polizeibericht in der Nacht
zum Mittwoch der Polizei einen WasserW
rohrbruch auf der Mercaden-Baustelle an
der Wilhelmstraße mitgeteilt. Als die Polizeibeamten wenig später vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass auf dem Baustellengelände tatsächlich große Mengen WasW
ser aus dem Erdreich austraten. Die Austrittsstelle befand sich unter einer massiven Stahlplatte, auf welcher ein Baustellenradlader über Nacht abgestellt wurde.
Eine direkt angrenzende Baugrube mit 25
Metern Länge und zwei Meter Tiefe lief
binnen weniger Minuten voll. Auch der
angrenzende Straßenbelag ist durch die
austretenden Wassermassen
W
unterspült
und dadurch erheblich in Mitleidenschaft
gezogen worden.
Den zwischenzeitlich verständigten
Mitarbeitern der Wasserwerk
W
e blieb deshalb keine andere Möglichkeit, als die
W
Wasserversorgung
für den betreffenden
Bereich abzustellen. Von
V dieser Maßnahme dürften auch die direkt angrenzenden
Anwohner der Wilhelm- und Olgastraße
betroffen gewesen sein. Im Laufe des
Mittwochs wurden die Reparaturarbeiten
durch eine Spezialfirma durchgeführt.
Viele Bewohner mit
Migrationshintergrund
Der Zensus im Kreis
KREIS BÖBLINGEN (red). Der Zensus 2011
hatte das Ziel, eine möglichst genaue
Momentaufnahme von Basisdaten zur Bevölkerung des Landes zu liefern.
Für den Landkreis Böblingen bringt die
Auswertung bei dem Thema Migration
hohe Werte
W
. Der Anteil von Menschen mit
Migrationshintergrund liegt im Landkreis
Böblingen bei 30 Prozent. In Baden-Württemberg liegt der Landkreis Böblingen
damit auf dem zweiten Platz, hinter dem
Landkreis Tuttlingen. Beim Schulabschluss zeigt der Zensus, dass rund 30
Prozent der Bürgerinnen und Bürger im
Kreis ein Abitur oder Fachabitur haben.
Insgesamt leben rund 360 000 Menschen
im Kreis. Davon haben rund 110 000 Personen einen Migrationshintergrund, der
Anteil ist in den Städten Böblingen mit
43,5 Prozent und in Sindelfingen mit 48,5
Prozent am höchsten. 25 000 Kinder und
Jugendliche mit Migrationshintergrund
sind unter 18 Jahren. Die meisten leben in
Sindelfingen, hier sind es 6530 Personen.
Danach folgt Böblingen mit 4220 Kindern
und Jugendlichen, an Platz drei steht
Leonberg mit 2700, an vierter Stelle Herrenberg mit 1880 und den fünften Platz
teilen sich Renningen und Weil
W der Stadt
mit jeweils 1010 unter 18-Jährigen.
„Die Chancengleichheit von Kindern ist
eine Aufgabe die immer stärker an Bedeutung gewinnt. Mit dem Bildungsforum des
Landkreises und Programmen wie „Perspektive Berufsabschluss“ fördern wir gezielt die berufliche Integration von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit
und ohne Migrationshintergrund“, sagt
Landrat Roland Bernhard.
Im Kreis haben laut Zensus 29,6 Pro-
Ursprünglich sollten sie dem Flugfeld zum Opfer fallen, nun werden sie saniert: Die Häuser in der Ensinger Straße verlangen der Böblinger Baugesellschaft im kommenden Jahr einen hohen Investitionsbetrag ab
KRZ-Foto: Annette Wandel/Archiv
Ensinger Straße beschert BBG rote Zahlen
Böblinger Bautochter weist für 2012 statt 200 000 Euro 477 000 Jahresüberschuss aus – Hohe Nachfrage nach Neubau-Wohnungen
Neubau-W
Das Immobilienmarkt brummte im Jahr
2012 – die Böblinger Baugesellschaft (BBG)
profitierte massiv davon. Der
Jahresüberschuss fiel mehr als doppelt so
hoch aus wie erwartet. Doch schon 2013
wird ein Minus vor den Zahlen stehen: Die
Sanierung der Wohnungen in der Ensinger
Straße verschlingt viel Geld.
Von Otto Kühnle
BÖBLINGEN. Wie heiß der Immobilienmarkt
derzeit läuft, konnte Hans Heinzmann bei
der Vorlage
V
seiner Zahlen für 2012 im Gemeinderat an zwei Beispielen demonstrieren: Die 14 Eigentumswohnungen in der
Keltenburgstraße auf der Diezenhalde in
Böblingen waren beim Richtfest allesamt
schon verkauft. Und Restbestände aus den
Bauvorhaben „im Höfle“ wurden ebenso an
Mann und Frau gebracht wie jene in der
Böblinger Straße in Holzgerlingen. 61 Ei-
Bauabschnitts am Stadtgarten. „Dabei sind
wir da noch im Rohbau.“ Er verweist darauf, dass die Bauträger mit einem Quartiersraum generationenübergreifend „die neu
entstehende Nachbarschaften unterstützen“. Die Sozialstation wird von diesem
Zentrum aus ihre Dienstleistungen direkt
vor Ort anbieten.
gut wie keinen Leerstand“.
Die Sanierung der Wohngebäude
W
in der
Ensinger Straße wird die BBG aber schon
im laufenden Jahr in die roten Zahlen treiben. 2,5 Millionen Miese in 2013, 1,2 für das
Jahr 2014 prognostiziert Heinzmann. Denn
131 Wohn
W
ungen stehen hier zur Sanierung
an. „Fernwärmean„Die Auslastung der Bauabteilung schluss, neue HeiMit zehn Reihenzung, neue Fenster,
ist für die nächsten Jahre
häusern in der Jergneue Bäder und die
gewährleistet“
Ratgeb-Straße
in
Wärmedämmung
Böblingen, 23 WohnW
stehen an. Unter
einheiten in Holzdem Dach werden
BBG-Geschäftsführer Hans Heizmann
gerlingen und 70
zwölf
W
Wohn
ungen
Appartements
in
wegfallen – ohne
Magstadt sorgt die BBG auch für Nachschub Aufzug sind die nicht mehr attraktiv.
ttraktiv 3,4
ttraktiv.
in 2013. „In Magstadt sind wir in der Nähe Millionen Euro werden jenseits der Bahnder S 60“, sieht Heinzmann den Ort durch linie in der Nachbarschaft zur Neubebauung
die Schienenanbindung als attraktiv an. des Flugfelds investiert. Ursprünglich soll„Die Auslastung der Bauabteilung ist für ten die Häuser abgerissen werden. Doch
die nächsten Jahre gewährleistet“, ist der nachdem die Stadt mit dem Zweckverband
Geschäftsführer überzeugt.
Flugfeld die Anbindung der Konrad-ZuseAls Vermieter
V
von 1132 Wohn
W
ungen und Straße an die Calwer Straße neu geplant hat,
23 Gewerbeeinheiten ist die BBG aber auch können diese städtischen Wohn
W
ungen erhalin der Pflicht, ordentlich Geld in die Sanie- ten und saniert werden.
trägen finanziert.
Auch im Dienstleistungsgeschäft konnte
die BBG einen Gewinnbeitrag einfahren. Bei
der Projektsteuerung und Baubetreuung im
Zuge der Erweiterung des RestmüllmeilerGeländes sowie die Sanierung der Zufahrtsstraße werden die Bauleute gefragt. Als Projektsteurer ist die BBG beim 20-MillionenProjekt „Haus am Stadtgarten“ der AW
A O
Württemberg in Kornwestheim aktiv.
aktiv Und
auch die Sanierung des Parkhauses Stadtmitte in Böblingen wird von der städtischen
Bautochter betreut.
V Umlegungsgeschäft
Vom
künftig die Finger lassen
Schwer zu kauen hat die BBG dagegen an
zwei Baulandumlegungen in Weil
W der StadtMünklingen. 2009 beauftragt, konnte auch
2012 nicht abgeschlossen und abgerechnet
werden. Risiko und Aufwand liegen für
Heinzmann hier über dem erzielbaren Erlös,
weil nur bei erfolgreicher Umlegung auch
bezahlt wird. Deshalb will die BBG von diesen Geschäften künftig die Finger lassen.
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Druckdaten können auf Wunsch
im Verlag erstellt werden.
*P e e p o 1 000 Exemp
+++ KREISZEITUNG BÖBLINGER BOTE +++ AMTLICHE MITTEILUNGSBLÄTTER +++
2
Die IVW-Verbreitungsanalyse 2014
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
Jettingen
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Gäubote
Leonberg
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
15
6625
18
Magstadt
5031
1362
992
27
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
112
299
842
Mötzingen
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Gäubote
31
65
818
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Gäubote
8
28
326
Nufringen
Deckenpfronn
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Gäubote
45
77
402
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
Gäubote
98
98
15
853
Ehningen
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
1018
220
137
Renningen
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
70
2242
87
Gärtringen
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
Gäubote
617
294
102
974
Schönaich
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
1340
307
104
Sindelfingen
Gäufelden
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Gäubote
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
809
1271
6736
Steinenbronn
Grafenau
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
379
229
493
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
138
572
24
Waldenbuch
Herrenberg
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
Gäubote
208
633
82
5288
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
219
952
58
Weil der Stadt
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
Gäubote
417
88
45
63
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
282
2177
114
Weil im
­Schönbuch
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
1212
283
83
Aidlingen
Altdorf
Böblingen
Bondorf
Legende:
KRZ BB:
KREISZEITUNG
Böblinger Bote
Stg.Ztg./N.:
Stuttgarter Zeitung
Stuttgarter Nachrichten
1894
415
196
Holzgerlingen
Kreis
Böblingen
gesamt
Hildrizhausen
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
Leo.KRZ
Gäubote
15545
8280
10568
13237
11101
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
263
331
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
560
137
94
KRZ BB
Stg.Ztg./N.
Sindelf.Ztg./SZ/BZ
Gäubote
959
49
93
1386
32
63
941
Sindelf.Ztg./SZ/BZ:
Sindelfinger Zeitung,
Sindelfinger Zeitung/
Böblinger Zeitung (bis
auf Titel mit Sindelfinger
Zeitung identisch)
Gäubote, Herrenberg
3
KREISZEITUNG Böblinger Bote – Verbreitungsgebiet
Leonberg
Renningen
Weil der Stadt
Magstadt
Sindelfingen
Grafenau
Böblingen
Dagersheim
Aidlingen
Ehningen
Steinenbronn
Deckenpfronn
Schönaich
Gärtringen
Nufringen
Herrenberg
Waldenbuch
Jettingen
Weil im Schönbuch
Gäufelden
Holzgerlingen
Mötzingen
Altdorf
Bondorf
Hildrizhausen
Preisliste KREISZEITUNG Böblinger Bote
Druckauflage: 17.502; verbreitete Auflage: 17.064; verkaufte Auflage: 16.406 (IVW 4/2013)
Farbanzeigen
Geringe Farbabweichungen sind möglich und gelten nicht als Reklamationsgrund
Schwarz-weiß-Anzeigen
Farbanzeigen
Anzeigenteil Textteil
1 Zusatzfarbe
Farbzuschlag
Farb-mm-Preis
bis 150 mm
ab 151 mm
2 und 3 Zusatzfarben
Farbzuschlag
Farb-mm-Preis
bis 150 mm
ab 151 mm
Grundpreis 1,66
4,31
120,00 1,98
120,00 2,39
erm. Grundpreis* 1,39
3,67 90,00 1,68 90,00 2,04
Private Anzeigen** 0,97
Vereine*** 0,89
–
–
–
–
–
–
–
–
–
–
Trauer-Anzeigen**** 1,02
–
–
–
–
–
Titelkopfanzeige
61 x 61 mm:
Grundpreis: 295,00
ermäßigter Grundpreis: 255,00 (jeweils in 4c)
*
Preise gelten für Aufträge von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet, die dem Verlag direkt erteilt werden.
**Private Familienanzeigen, private Gelegenheitsanzeigen (außer Trauer-/Danksagungs-Anzeigen und Immobilien).
Amtliche Bekanntmachungen nicht erwerbswirtschaftlicher Art.
*** Anzeigen gemeinnütziger Unternehmen, die der allgemeinen Wohlfahrt dienen sowie Anzeigen von Kirchen und Vereinen aller Art,
die nicht Erwerbszwecken dienen (ausgenommen politische Parteien)
****Trauer- und Danksagungs-Anzeigen werden zusätzlich auf dem Portal trauer.bb-live.de veröffentlicht.
+++ KREISZEITUNG BÖBLINGER BOTE +++ AMTLICHE MITTEILUNGSBLÄTTER +++
4
Amts- und Gemeindeblätter – Auflagenzahlen
Amts- und
Gemeindeblätter
aus dem Verlag
der KREISZEITUNG
Böblinger Bote
Böblingen | 24 500
Dagersheim | 2800
Ehningen | 2400
Schönaich | 4900
Zahlreiche
Kombi-Tarife
mit KREISZEITUNG
Böblinger Bote
und den Amtsblättern
Weil im Schönbuch | 4750
Nufringen | 1500
siehe Seite 6
Herrenberg | 15 500
Jettingen | 3150
Gäufelden | 3800
Gäu-Kombi 23 950 Exemplare
Holzgerlingen | 6200
Mötzingen | 1400
(ab 01.03.2015)
Schönbuch-Kombi 19 650 Exemplare
Altdorf | 2100
Böblinger Kombi 29 700 Exemplare
Hildrizhausen | 1700
Amts- und Gemeindeblätter – Schwarz-weiß und Farb-Anzeigen
Auflage
SatzGrundspiegel
preis
H x B.
in mm
in mm
erm.
Vereine
Trauer-/
Grundu. private
Danksagungspreis
Anzeigen
Anzeigen
in mm
Farb-mm-Preis
Grundpreis
ab 151 mm
Farb-mm-Preis
Erscheinungsermäßigter
tag
Grundpreis
ab 151 mm
Anzeigenschluss
Böblingen
24 500
325x231
1,05
0,86
0,75
0,79
1,37
1,12
Freitag
Mi., 18 Uhr
Herrenberg
15 500
325x231
0,90
0,75
0,68
0,71
1,17
0,98
Donnerstag
Di., 12 Uhr
Holzgerlingen 6 200
325x231
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Freitag
Di., 18 Uhr
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Donnerstag
Di.,
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Donnerstag
Di., 10 Uhr
Gäufelden 3 800
325x231
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Donnerstag
Di., 10 Uhr
Dagersheim 2 800
325x231
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Donnerstag
Di., 10 Uhr
Ehningen 2 400
325x231
0,48
0,40
0,36
0,38
0,62
0,52
Donnerstag
Di.,
Jettingen 3 150
275x184,5
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Donnerstag
Di., 12 Uhr
Altdorf 2 100
275x184,5
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Samstag
Do., 15 Uhr
– Nur für Abbucher! –
Schönaich 4 900
325x231
Weil im Schönbuch 4 750
325x231
9 Uhr
9 Uhr
Hildrizhausen 1 700
275x184,5
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Freitag
Mi., 10 Uhr
Nufringen
275x184,5
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Freitag
Di., 18 Uhr
Mötzingen 1 400
275x184,5
0,54
0,45
0,41
0,43
0,70
0,59
Donnerstag
Di., 12 Uhr
2 450
Vollabdeckung Ehningen: 3.500
Gesamt-Auflage:
75.650
Farbzuschlag-Berechnung bis 150 mm Anzeigengröße: Grundpreis
120,00 P pro Ausgabe
jede weitere Ausgabe + 14,00 P
Ermäßigter Grundpreis
90,00 P pro Ausgabe
jede weitere Ausgabe + 12,00 P
Chiffre-Gebühr:
Zusendung: 7,00 Euro
Abholung: 3,00 Euro
+++ KREISZEITUNG BÖBLINGER BOTE +++ AMTLICHE MITTEILUNGSBLÄTTER +++
5
KREISZEITUNG + Amts- und Gemeindeblätter – Schwarz-weiß und Farb-Anzeigen
Kombinationen erm.
Farb-mm-Preis
Grundpreis
ab 151 mm
Farb-mm-Preis
ermäßigter
Grundpreis
ab 151 mm
Anzeigenschluss
7,57
6,44
Dienstag 9 Uhr
Böblinger Kombi
Böblingen, Ehningen, Dagersheim
G2
5sp / 325 mm 29 700
1,81
1,56
1,40
1,47
2,35
2,03
Dienstag 9 Uhr
Schönbuch-Kombi
Holzgerlingen, Schönaich, Altdorf,
Hildrizhausen, Weil im Schönbuch
G3
4sp / 275 mm 19 650
2,26
1,92
1,73
1,82
2,94
2,50
Dienstag 9 Uhr
Gäu-Kombi
Herrenberg, Gäufelden
Jettingen, Nufringen
G4
4sp / 275 mm 24 900
2,08
1,74
1,57
1,65
2,70
2,26
Dienstag 10 Uhr
Gäu-Kombi-Plus
Herrenberg, Gäufelden
Jettingen, Nufringen, Mötzingen
G5
4sp / 275 mm 26 300
2,26
1,92
1,73
1,82
2,94
2,50
Dienstag 10 Uhr
Böblinger Kombi,
Schönbuch-Kombi
Böblingen, Ehningen, Dagersheim,
Holzgerlingen, Schönaich, Altdorf,
Hildrizhausen, Weil im Schönbuch
G6
4sp / 275 mm 49 350
3,94
3,36
3,04
3,19
5,12
4,37
Dienstag 9 Uhr
– Nur für Abbucher! –
Vereine
Trauer-/
Kombi
maximale
GrundGrundu. private
DanksagungsNr.
Anz.-Größe
Auflage
preis
preis
Anzeigen
Anzeigen
mm
mm
Alle Amtsblätter
G1
4sp / 275 mm 75 650
5,82
4,95
4,46
4,68
Farbzuschlag-Berechnung bis 150 mm Anzeigengröße: Grundpreis
120,00 P pro Ausgabe
jede weitere Ausgabe + 14,00 P
Ermäßigter Grundpreis
90,00 P pro Ausgabe
jede weitere Ausgabe + 12,00 P
35
+++ KREISZEITUNG BÖBLINGER BOTE +++ WWW.BB-LIVE.DE +++ BB-LIVE-MAGAZIN +++ AMTLICHE MITTEILUNGSBLÄTTER +++
Kombinationen erm.
Kombi
maximale
Nr.
Anz.-Größe
Auflage
Grundpreis
mm
Vereine
Trauer-/
Grundu. private
Danksagungspreis
Anzeigen
Anzeigen
mm
Farb-mm-Preis
Grundpreis
ab 151 mm
Farb-mm-Preis
ermäßigter
Grundpreis
ab 151 mm
Anzeigenschluss
KRZ + alle Amtsblätter
KRZ, BÖB, HER, HOL, SCH, EHN, DAG,
ALT, HIL, NUF, GÄU, JET, WiS
K1
4sp / 275 mm
93 156
7,01
6,09
5,44
5,71
9,11
7,92
Dienstag 9 Uhr
K2
5sp / 325 mm
47 200
3,25
2,85
2,57
2,70
4,23
3,71
Dienstag 9 Uhr
K3
4sp / 275 mm
37 150
3,63
3,16
2,85
2,99
4,72
4,11
Dienstag 9 Uhr
K4
4sp / 275 mm
42 400
3,47
2,98
2,67
2,80
4,51
3,87
Dienstag 10 Uhr
K5
4sp / 275 mm
43 800
3,63
3,16
2,85
2,99
4,72
4,11
Dienstag 10 Uhr
K6
4sp / 275 mm
66 850
5,29
4,57
4,11
4,32
6,88
5,94
Dienstag 9 Uhr
K8
5sp / 325 mm
42 000
2,16
1,83
1,66
1,74
2,81
2,38
Mittwoch 18 Uhr
K9
5sp / 325 mm
33 000
2,16
1,83
1,66
1,74
2,81
2,38
Dienstag 12 Uhr
M
5sp / 325 mm
11 000
1,03
0,90
1,34
1,17
auf Anfrage
M1
5sp / 325 mm
28 500
2,14
1,82
2,78
2,37
auf Anfrage
KRZ + Böblinger Kombi
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Amtsblatt Böblingen
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Gemeindeblatt-Kombi
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Nufringen, Mötzingen, Schönaich, Weil im Schönbuch, Holzgerlingen,
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Schönbuch-Kombi
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Mitteilungsblätter Schönaich, Weil im Schönbuch,
Holzgerlingen, Altdorf, Hildrizhausen
Mitteilungsblätter Herrenberg, Gäufelden,
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Mitteilungsblätter Jettingen,
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Form eine einwandfreie, ­sofortige Verarbeitung gewährleisten, ohne dass eine zusätz­
liche, manuelle Aufbereitung notwendig wird.
• Durch zu frische Druckfarbe zusammen­
geklebte, stark elektro­statisch aufgeladene
oder feucht g
­ ewordene Beilagen können
nicht v­ erarbeitet werden.
• Beilagen mit umgeknickten Ecken (Esels­ohren)
bzw. Kanten, Quetsch­falten oder mit
­ver­lagertem (rundem) Rücken sind ebenfalls
nicht verarbeitbar.
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ie unverschränkten, kantengeraden Lagen
sollen eine Höhe von 80 bis 100 mm
aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind.
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Nicht früher als 4 Werktage vorher, ­spätestens
aber 2 Werktage vor E­ rscheinen
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erforderlich.
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efalzte Beilagen müssen im Kreuzbruch, Wickel- oder Mittelfalz verarbeitet sein. Leporello-(Z) und Altarfalz (–)
können nicht maschinell beigelegt werden.
• Bei Kleinstformaten bzw. Formaten über 26 cm Länge muss sich der Falz auf der langen Seite befinden. Beilagen,
die wegen ihres Überformates nicht beigelegt werden können, werden bei rechtzeitiger Anlieferung auf Wunsch
und gegen Berechnung auf Halbformat gefalzt.
Warenmuster und Sonderformate
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ie maschinelle Verarbeitung von Beilagen, wie Sonderformate, Warenmuster oder -proben ist nur bedingt möglich.
• E ntsprechende Muster müssen dem Verlag zur technischen Prüfung vorher vorgelegt werden.
Rücktrittsrecht: 4 Werktage
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Februar
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Die perfekte Hochzeit
Küche und Bad
Der Weg zum Führerschein
Winterspaß im Pulverschnee
März
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Busreisen
Qualität und Frische – Direkt vom Erzeuger
Tag der Rückengesundheit
Fitnesstrends für den Frühling
Tag der Logopädie
Oster-Angebote
April
Bildung, Weiterbildung und Nachhilfe
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Hulb Open
50 plus – Fit und gesund in die zweite Lebenshälfte
Extras
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Mai
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Kulinarische Genüsse an der frischen Luft
Spargel- und Erdbeersaison
Kleinwagen
Tag der Apotheke
September
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Garten im Herbst
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Oktober
Herbstschau Herrenberg
Direktvermarkter
Nachhilfe
Bauen & Wohnen
Weihnachtsfeiern
Helfer in schweren Stunden
Fahrzeuge für Umweltbewusste
November
Start in die Wintersportsaion
50 plus – Fit und gesund in die zweite Lebenshälfte
Versicherungen und Finanzen
Weihnachten
Mein Haustier
Dezember
Glückwünsche zu Weihnachten und Silvester
Geschenkideen zum Weihnachtsfest
Ihre Bäckerei
Jahresrückblick
Juni Betreutes Wohnen
50 plus – Fit und gesund in die zweite Lebenshälfte
Freizeit auf zwei Rädern
Personaldienstleister
Gut sehen – besser hören
Juli
August
Sommerangebote
Bauen & Wohnen
Ergotherapie
Ausbildung und Beruf
Genuss und Spaß in den Ferien
Start in die Fußball-Saison
Alles Gute für den Schulanfang
Textil- und Gebäudereiniger
Sommerschnäppchen
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Samstag, 1. Februar 2014
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über den künftigen Vertragspartner verschaffen – über seine Seriosität, Fachkompetenz und seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Bevor man sich vertraglich
bindet, so der Rat des Bauherren-Schutzbund
e.V., sollte nicht nur die Firma sondern auch
das Hausangebot gründlich ohne Zeitdruck
geprüft werden. Empfehlenswert ist, mehrere
Hausanbieter einzubeziehen. Von der Qualität des Angebots und der Beratung kann man
bereits viel über die Seriosität der Firma ablesen. Zu einem Hausangebot – so die Verbraucherschützer vom BSB – gehören ein detailliertes Preisangebot mit Mehrkosten für Sonderleistungen und Gutschriften für Eigenleistungen. Ebenso die komplette Bau- und Leistungsbeschreibung, der Vertrag mit Zahlungsplan, die Grundrisse mit Bemaßung sowie
Angaben zur Wohnfläche und zum umbauten
Raum. All diese Unterlagen benötigt auch die
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Einbeziehung von zahlreichen Bewertungskriterien eine Bonitätsbewertung des potenziellen Vertragspartners. Experten des Vereins
verweisen allerdings darauf, dass Verbraucher
mit der Bewertung der Auskünfte oftmals
überfordert sind. Weil die Einschätzung eines
Unternehmens Spezialkenntnisse und ausreichende Erfahrungen erfordert, beschränkt
sich der Verein nicht auf die Bereitstellung von
Informationen sondern verbindet damit auch
die Beratung durch unabhängige Bauherrenberater und Vertrauensanwälte des BSB. Mitglieder des Vereins können nicht nur die Wirtschaftsauskunft – gleich ob über inländische
oder ausländische Firmen – anfordern, sondern erhalten für den Zeitraum von 12 Monaten noch alle Nachtragsinformationen, falls
sich in der Bewertung des Unternehmens Änderungen ergeben. Weitere Informationen
zum Thema finden Interessenten auch in den
BSB-Ratgebern aktuell „Typische Vertragspartner beim Hausbau“ oder „Prüfsteine zum
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Online Gedenken – eine neue Art des Trauerns
Das Trauerportal der
KREISZEITUNG Böblinger Bote
Unter www.trauer.bb-live.de finden Sie
das neue Trauerportal der KREISZEITUNG
­Böblinger Bote, auf dem Angehörige
­wichtige Informationen rund um das Thema
Trauerfall und einen Ort des Gedenkens
finden.
Sie als Bestatter sind die wichtigste Anlaufstelle vor Ort. Da nationale Billiganbieter aus
der Bestattungsbranche jedoch vermehrt
Leser finden auf unserem Trauerportal sowohl die aktuellen Traueranzeigen aus der
Tages­zeitung als auch Ratgeberinhalte rund
um den Trauerfall.
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Darüber hinaus verfügt das Portal über ein
regionales Bestatter- und Dienstleisterverzeichnis, über das sich die Nutzer einen
Überblick über die Angebote in der Region
verschaffen können.
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Kunden akquirieren und sich zunehmend
Vermittler zwischen Endkunde und Dienstleister stellen, ist es wichtig den regionalen
Markt in der Trauerbranche zu sichern.
Wir als Verlag können Sie hierbei unter­
stützen und Ihnen eine Plattform bieten, auf
der Sie Ihre Kunden bestmöglich erreichen
und Ihr Leistungsportfolio nach Ihren
­Wünschen präsentieren können.
Ein virtueller Ort des Trauerns – Die Online Gedenkseite
Zu jedem Trauerfall wird im Zusammenhang mit einer aufgegebenen Traueranzeige eine kostenlose Gedenkseite erstellt,
auf der Trauernde ihre Erinnerungen an
den Verstorbenen mit Anekdoten und
Fotos lebendig halten können.
Funktionen
Amtsblatt für den Kreis Böblingen
Heimatzeitung für Böblingen, Sindelfingen, Herrenberg,
•
•
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•
•
Schönbuch und Gäu
Was wir Lesern auf unserem Trauerportal bieten
Traueranzeigen
Angehörige und Familie finden hier die aktuellen
Traueranzeigen aus unserer Tageszeitung zum Herunterladen und Ausdrucken.
So erreichen Sie Ihre Kunden
Auf dem Trauerportal gibt es für Sie zahlreiche attraktive Werbemöglichkeiten,
über die Sie Ihre persönliche Zielgruppe erreichen können.
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Suchfunktion
Mit der Suchfunktion können Traueranzeigen der
früheren Zeitungsausgaben nach Namen und Sterbedatum durchsucht werden.
•
3
2
Gedenkseiten
Mit jeder Traueranzeige in unserer Tageszeitung
wird eine Gedenkseite für den Verstorbenen erstellt,
auf der Angehörige online kondolieren und virtuelle
Gedenkkerzen anzünden können.
Ratgeber
Über unseren Ratgeber können sich Angehörige im
Vorfeld Informationen zu den Themen Bestattung,
Testament und Trauerbewältigung einholen.
Branchenbuch
In unserem Branchenbuch können Sie sich Ihrer
Zielgruppe mit Bild, Kontaktdaten und Webauftritt
vorstellen.
Foto des Verstorbenen
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Vorgefertigte Designs
Kondolenzbuch
Gedenkkerzen
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Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften
11.„Anzeigenauftrag“ im Sinn der nachfolgenden Allgemeinen Geschäfts­­­be­
dingungen ist der Vertrag über die Ver­
öffentlichung einer oder mehrerer An­
zeigen eines Werbung treibenden oder
sonstigen Inserenten in einer Druck­
schrift zum Zweck der Verbreitung.
12.Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffent­
lichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen
eines Abschlusses das Recht zum Abruf
einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist
der Auftrag innerhalb eines Jahres seit
Erscheinen der ersten Anzeige abzu­
wickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.
13.
Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber
berechtigt, innerhalb der vereinbarten
­
bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist auch
über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere An­zei­gen abzurufen. Die über NBRZ geschalteten Anzeigen werden bei der Ge­währung von
Rabat­ten durch den Verlag nicht berücksichtigt.
14.Wird ein Auftrag aus Umständen nicht
erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten
hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechts­pflichten,
den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsäch­lichen Abnah­me
entsprechenden Nach­lass dem Verlag zu
erstatten. Die Er­stattung entfällt, wenn
die Nichter­füllung auf höherer Gewalt
im Risiko­bereich des Verlages beruht.
15.
Bei der Errechnung der Abnahme­
mengen werden Text-Millimeterzeilen
dem Preis entsprechend in AnzeigenMillimeter umgerechnet.
16.
Aufträge für Anzeigen und Fremd­
beilagen, die erklärtermaßen aus­schließ­
lich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an be­
stimmten
Plätzen der Druckschrift veröffentlicht
werden sollen, müssen so zeitig beim
Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigen­schluss mitgeteilt
werden kann, wenn der Auftrag auf
diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen
Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der
ausdrück­lichen Vereinbarung bedarf.
17.Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit
mindestens drei Seiten an den Text und
nicht an andere Anzeigen angrenzen.
Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen
erkennbar sind, werden als solche vom
Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich
kenntlich gemacht.
18.Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rah­men
eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder
der technischen Form nach einheitlichen,
sachlich gerechtfertigten Grundsätzen
des Ver­lages abzulehnen, wenn deren
Inhalt gegen Gesetze oder behördliche
Be­stimm­ungen verstößt oder deren Ver­
öffent­lichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die
bei Geschäftsstellen, Annahmestellen
oder Vertretern aufgegeben werden.
17.Beilagenaufträge sind für den Verlag erst
nach Vorlage eines Musters der
Beilage und deren Billigung bindend.
­Be­i­lagen, die durch Format oder Auf­
machung beim Leser den Eindruck eines
Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift
erwecken oder Fremd­anzeigen enthalten, werden nicht angenommen.
17.Die Ablehnung eines Auftrages wird
dem Auftraggeber unverzüglich mit­
geteilt.
19.Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druck­
unterlagen oder der Beilagen ist der
Auftraggeber veranwortlich. Für er­
kennbar ungeeignete oder beschädigte
Druck­unterlagen fordert der Verlag un­
ver­züglich Ersatz an.
19.Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im
Rahmen der durch die Druckunterlagen
gegebenen Möglichkeiten.
10.Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder
bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungs­
min­
derung
oder eine einwandfreie Ersatz­
anzeige,
aber nur in dem Ausmaß, in dem der
Zweck der Anzeige beein­trächtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür
gestellte angemessene Frist verstreichen
oder ist die Ersatzanzeige er­neut nicht
ein­wandfrei, so hat der Auf­traggeber ein
Recht auf Zahlungs­
minderung oder
Rück­
gängigmachung des Auftrages.
Schadenersatz­an­sprüche aus positiver
Forderungs­ver­letzung, Verschulden bei
Vertragsab­
schluss und unerlaubter
­ andlung sind – auch bei telefonischer
H
Auftrags­erteilung – aus­geschlossen.
Schadener­satz­ansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind
beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende
Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und
grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines
gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages
für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften bleibt unberührt.
11.Im kaufmännischen Geschäftsverkehr
haftet der Verlag darüber hinaus auch
nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungsgehilfen. In den übrigen Fällen ist
gegenüber Kaufleuten die Haftung für
grobe Fahrlässigkeit dem Umfang nach
auf den voraussehbaren Schaden bis zur
Höhe des betreffenden Anzeigenentgelts beschränkt.
11.Reklamationen müssen – außer bei nicht
offensichtlichen Mängeln – innerhalb
von vier Wochen nach Eingang von
Rechnung und Beleg geltend gemacht
werden.
11.Probeabzüge werden nur auf ausdrück­
lichen Wunsch geliefert. Der Auftrag­ge­
ber trägt die Verantwortung für die
Richtigkeit der zurückgesandten Probe­
abzüge. Der Verlag berücksichtigt alle
Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der
bei der Übersendung des Probe­abzuges
gesetzten Frist mitgeteilt ­werden.
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12
Allgemeine Geschäftsbedingungen für Anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften
12.Sind keine besonderen Größen­vor­
schriften gegeben, so wird die nach Art
der Anzeige übliche tatsächliche Ab­
druckhöhe der Berechnung zugrunde
gelegt.
13.
Falls der Auftraggeber nicht Voraus­
zahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber binnen 14 Tagen
nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt.
14.Die Rechnung ist innerhalb der aus der
Preisliste ersichtlichen, vom Empfang der
Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine
andere Zahlungsfrist oder Voraus­
zahlung vereinbart ist. Etwaige Nach­
lässe für vorzeitige Zahlung werden nach
der Preisliste gewährt.
14.Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen in Höhe von 3 v. H. über dem
jeweils gültigen Diskontsatz der Deutschen Bundesbank sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Ver­lag kann
bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur
Bezahlung zurückstellen und für die
restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen.
14.Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der
Zahlungsfähigkeit des Auftrag­ge­bers ist
der Verlag berechtigt, auch wäh­rend der
Laufzeit eines Anzeigen­ab­schlusses das
Erscheinen weiterer An­
zeigen ohne
Rücksicht auf ein ur­sprüng­­­lich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung
des Betrages und von dem Ausgleich
offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
15.Der Verlag liefert mit der Rechnung auf
Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach
Art und Umfang des Anzeigen­auf­trages
werden Anzeigenausschnitte, Beleg­
seiten oder vollständige Beleg­nummern
geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr
beschafft werden, so tritt an seine Stelle
eine rechtsverbindliche Bescheinigung
des Verlages über die Veröffentlichung
und Verbreitung der Anzeige.
16.
Kosten für die Anfertigung bestellter
Fotoabzüge, Proofs und Zeichnungen
sowie für den Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Aus­­­füh­
rungen hat der Auftraggeber zu
­tragen.
17.Aus einer Auflagenminderung kann bei
einem Abschluss über mehrere An­zei­
gen ein Anspruch auf Preismin­de­rung
hergeleitet werden, wenn im Gesamt­
durchschnitt des mit der ersten Anzeige
beginnenden Insertionsjahres die in der
Preisliste oder auf andere Weise ge­
nannte durchschnittliche Auflage oder
– wenn eine Auflage nicht genannt ist
– die durchschnittlich verkaufte (bei
Fach­
zeitschriften gegebenenfalls die
durch­schnittlich tatsächlich verbreitete)
Auflage des vergangenen Kalender­
jahres unterschreiten wird. Eine Auf­
lagen­minderung ist nur dann ein zur
Preisminderung berechtigter Mangel,
wenn sie
17.bei einer Auflage bis zu
50 000 Exemplaren 20 v. H.
17.bei einer Auflage bis zu
100 000 Exemplaren 15 v. H.
17.bei einer Auflage bis zu
500 000 Exemplaren 10 v. H.
17.bei einer Auflage über
500 000 Exemplaren 5 v. H.
17.beträgt.
18.Darüber hinaus sind bei Abschlüssen
Preisminderungsansprüche
ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so zeitig Kenntnis gegeben hat, dass
dieser vor Erscheinen der Anzeige vom
Vertrag hätte zurücktreten können.
18.Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag
für die Verwahrung und rechtzeitige
­Weitergabe der Angebote die Sorgfalt
eines ordentlichen Kaufmannes an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Ziffern­
anzeigen werden nur auf dem normalen
Postwege weitergeleitet. Die Eingänge
auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. Zuschriften, die in
dieser Frist nicht abgeholt sind, werden
vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet
der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein.
18.Dem Verlag kann einzelvertraglich als
Vetreter das Recht eingeräumt werden,
die eingehenden Angebote anstelle und
im erklärten Interesse des Auftraggebers
zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 (Gewicht bis 50 Gramm)
überschreiten, sowie Waren-, Bücher-,
Katalogsendungen und Päckchen sind
von der Weiterleitung ausgeschlossen
und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise
für den Fall vereinbart werden, dass der
Auftraggeber die dabei entstehenden
Gebühren/Kosten übernimmt.
19.Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber
zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages.
20.Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages.
Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.
Soweit Ansprüche des Verlages nicht im
Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand
bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz.
20.Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers im Zeitpunkt
der Klageerhebung unbekannt oder hat
der Auftraggeber nach Vertragsschluss
seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen
Aufenthalt aus dem Geltungsbereich
des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.
Zusätzliche Geschäftsbedingungen der Verlage der Stuttgarter Zeitung Anzeigengemeinschaft
a)
Für Fehler infolge undeutlicher Nieder­
schrift sowie bei fernmündlich aufgegebenen Anzeigen oder fernmündlich veranlassten Änderungen übernehmen die
Verlage keine Haftung für die Richtig­keit
der Wiedergabe.
b)
Die Verlage wenden bei Entgegen­nahme
und Prüfung der Anzeigentexte die geschäftsübliche Sorgfalt an, haften aber
nicht, wenn sie von den Auftrag­gebern
irregeführt oder getäuscht ­werden.
c)
Bei Änderung der Anzeigen- und Beilagenpreise treten diese Bedingun­
gen
auch bei laufenden Aufträgen sofort in
Kraft.
d)
Der Werbung treibende hat Anspruch auf
den seiner tatsächlichen Abnahme von
Anzeigen innerhalb Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Be­ginn der
Frist einen Vertrag abgeschlossen hat, der
aufgrund der Preisliste zu einem Nachlass
von vornherein berechtigt. Die Ansprüche auf Nachvergütung entfallen, wenn
sie nicht binnen drei Monaten nach Ablauf des Abschluss­
jahres geltend gemacht werden.
e)
Konzernrabatt wird nur bei privatwirtschaftlich organisierten Zusammen­
schlüssen gewährt. Keine Anwendung
findet er z. B. beim Zu­sammenschluss
verschiedener selbstständiger hoheit­
licher Organisationen oder bei Zusam­
menschlüssen, bei denen Körperschaf­ten
des öffentlichen Rechts beteiligt sind.
f)
Anzeigen, auch solche des Stuttgarter
Einzelhandels, werden in der Regel über
Anzeigenmittler angenommen und provisioniert. Einen Provisions­anspruch hat
der Mittler aber nur dann, wenn er selbst
alles, was zur Abwick­lung eines Anzeigenauftrages gehört, tatsächlich auch
selbst regelt. Weicht der Mittler oder sein
Kunde, der Inserent, von diesem Grundsatz auch nur im Einzelfall ab, entfällt für
solche
„Direkt-Dis­
positionen“
der
Provisions­an­spruch des Mittlers. AE-Provision erhalten nur Agen­turen, die An­
zeigen gewerbs­mä­ßig im eigenen Namen
und für eigene Rechnung erwerben und
an Dritte weiterveräußern. Agenturen
müssen sich in Verträgen und Abma­­chun­gen mit ihren Kunden (Inserenten)
an die Listenpreise des Verlages halten.
Die vom Verlag gewährte AE-Provision
darf von ihnen an ihre Kunden weder
ganz noch teilweise weitergegeben werden.
g)
Besteht ein Mengenabschluss eines
Einzel­
kunden, so gelten die Rabattbe­
dingungen auch für die Anzeigen­­
auf­träge, die durch Anzeigenmittler geschaltet werden. Für solche Aufträge
werden Rabattgutschriften bzw. Rabatt­
nachbelastungen gegenüber dem An­zei­
gen­mittler erstellt.
h)
Bei Jahresabschlüssen von 300 000 mm
und mehr sowie bei Anzeigen­strecken
von mindestens 3 aufeinanderfolgenden
Seiten in einer Ausgabe und für Promo­
tionseiten sind Sonderkondi­tionen nach
einheiltichen Richtlinien möglich.
i)
Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Ver­
pflichtung zur Erfüllung von Auf­trägen
und Leistung von Schadenersatz; letztere
auch für etwa nicht oder nicht rechtzeitig
veröffentlichte Anzeigen.
j)
Der Auftraggeber trägt allein die Ver­
antwortung für den Inhalt und die recht­
liche Zulässigkeit der für die Insertion zur
Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Dem Auftraggeber obliegt es, die
Verlage von Ansprüchen Dritter frei­
zustellen, die diesem aus der Ausführung
des Auftrages, auch wenn er abbestellt
sein sollte, erwachsen. Die Verlage sind
nicht verpflichtet, Aufträge und Anzeigen
daraufhin zu prüfen, ob durch sie Rechte
Dritter beeinträchtigt werden.
j)
Durch Erteilung eines Anzeigenauftra­ges
verpflichtet sich der Inserent, die
Kosten der Veröffentlichung einer
Gegen­darstellung, die sich auf tatsächliche ­Behauptungen der veröffentlichten
­Anzeige bezieht, zu tragen, und zwar
nach Maßgabe des jeweils gültigen
Anzeigen­tarifs.
Erscheinen abbestellte Anzeigen, so
­stehen auch dem Auftraggeber daraus
keinerlei Ansprüche gegen die Verlage zu.
l)
In den Preisen der STUTTGARTER ZEITUNG Anzeigengemeinschaft sind Millimeter-Differenzen, die durch die verschiedenen Druckverfahren entstehen, bereits
berücksichtigt.
m)Die Vertragsdaten jedes Auftraggebers
werden in einer EDV-Anlage verarbeitet
und aufgrund der gesetzlichen Auf­­­
be­wahrungsfristen auch über den Zeit­
punkt der Vertragserfüllung hinaus ge­
speichert.
n)
Inkassoberechtigung haben nur mit Ausweisen versehene Kassierer.
o)
Der Verlag ist nicht verpflichtet, im
Chiffredienst Zuschriften von Com­pu­terServicediensten, Chiffre-Service­dien­sten
und gewerblichen Schreibbüros wei­
terzuleiten.
k)
Bei Gesamt-, Teil- und Kombinations­
belegungen wird der sich aus den
Abschlüssen der Stuttgarter Zeitung/
­
Stuttgarter Nachrichten ergebende
Nach­
lass gewährt. Wird bei Kombina­
tions­
belegungen diese Ausgabe nicht
mitbelegt, so zählen die auf solche Belegungen entfallenden Mengen bei der
Errechnung der Abnahmemenge nicht
mit.
k)
Die Alleinbelegung einer Partnerzeitung
der STUTTGARTER ZEITUNG Anzeigen­
gemeinschaft kann nur direkt über den
jeweiligen Partnerverlag erfolgen.
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