Intelligenter Produzieren

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Intelligenter Produzieren
Maschinenbau-Institut GmbH
ein Unternehmen des VDMA
Intelligenter Produzieren
„Inspired by technology“
4. Kongress
am 16. und 17. September 2013
im Rahmen der EMO Hannover
In Kooperation mit
Unsere Medienpartner
Unsere Sponsoren
„Intelligenter Produzieren“
4. Kongress
„Inspired by technology“
Sehr geehrte Damen und Herren,
Dr. Thomas Lindner, Präsident des
Verbandes Deutscher Maschinen- und
Anlagenbau e. V. (VDMA), Vorsitzender
der Geschäftsführung, Groz-Beckert KG
der 4. VDMA-Kongress „Intelligenter Produzieren“ findet in
­diesem Jahr erstmals im Rahmen der weltgrößten Plattform
für ­Produktionstechnik, der EMO Hannover, statt. Mit unseren
Inhalten werden wir in hervorragender Weise an das EMOLeitthema „Intelligence in Production“ anknüpfen. Ein weiteres
Novum ist, dass der Kongress gemeinsam von VDMA und VDW,
der zugleich EMO-Veranstalter ist, organisiert wird.
Unter dem Motto „Inspired by technology“ ist es gelungen, ein
hochkarätig besetztes Programm für Sie zusammenzustellen.
Top-Experten aus der internationalen Industrie berichten über
ihre Erfahrungen und Erfolgsstrategien in einem globalen
­Produktionsumfeld.
Innovationsstärke, Flexibilität und Technologie-Know-how sind
gerade für herstellende Unternehmen wichtige Erfolgsfaktoren
im globalen Wettbewerb. Mit den drei Schwerpunkten Exzellenz,
Effizienz und Intelligenz greifen wir die Themen auf, die aktuell
die Agenda der Produktionstechnik bestimmen.
Martin Kapp, Vorsitzender des VDW
(Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Geschäftsführender
­Gesellschafter der Kapp-Gruppe
Exzellenz setzt den Fokus auf Lean Production und flexible Wertschöpfungsketten. Beim Thema Effizienz dreht sich alles um die
nachhaltige und ressourcenschonende Produktion. Intelligenz
schließlich thematisiert die enge Verzahnung von virtueller und
realer Fertigungswelt im Zuge von Industrie 4.0.
Diskutieren Sie mit, treffen Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner
und erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihre Wettbewerbs­
vorteile weiter stärken und ausbauen können. Wir freuen uns
schon jetzt darauf, Sie im September in Hannover begrüßen zu
dürfen.
„Intelligenter Produzieren“ bedeutet …
… dass man Synergieeffekte und Standortvorteile
nutzt. Hier in Deutschland sind dies insbesondere
unsere intakten Wertschöpfungsketten und Inno­
vationsnetzwerke.
Dr. Thomas Lindner, VDMA
… ein ausgeklügeltes Design, standardisierte Prozesse,
ein Fertigungsmanagement mit hochentwickelten ITTools, gut ausgebildete Fachkräfte sowie einen guten
Fertigungsstandort.
Dr. Masahiko Mori, Mori Seiki Co. Ltd.
Intelligenter produziert, wer mit einem globalen Produktionsnetz dort präsent ist, wo die Kunden sind, wer
flexibel auf Marktschwankungen reagieren kann und
wer jede Stellschraube nutzt und keinen Tag locker
lässt, um die Effizienz weiter zu verbessern.
Andreas Renschler, Daimler AG
… die ganzheitliche Betrachtung von Produktions­
systemen zur Entwicklung und Fertigung von Produkten, die lokalen Bedürfnissen entsprechen.
Dr. Bernhard E. Haas, Deere & Company
… Kunden zu begeistern und gegenüber dem Wett­
bewerb die Nase vorn zu haben.
Dr. Werner Struth, Robert Bosch GmbH
… die Integration von Produktentwicklungs- und Produktionsprozessen, wesentlich ermöglicht durch eine
gemeinsame, durchgängige Datenbasis. Dabei werden
virtuelle und reale ­Fertigungswelt verschmelzen, da
Produktentwicklung und Produktionsplanung zunehmend parallel ablaufen.
Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Siemens AG
… sich darüber klar zu werden, dass viele Organisationen vor den gleichen technischen Herausforderungen
stehen. Wenn man sich dieser Herausforderung mit
vereinten Kräften stellt, bringt es Innovationen und
Produktivität voran.
Peter Hoffman, The Boeing Company
… qualifizierte Arbeitskräfte einzusetzen, die hoch­
entwickelte Automatisierungs- und Produktions­
technologien anwenden können, um eine hohe
­Qualität in der Wertschöpfung zu ermöglichen.
Stephen Ezell, The Information Technology &
Innovation Foundation
Programm am Eröffnungstag, 16. September 2013
ab 14:00 Uhr
Anmeldung und Registrierung
14:45 UhrBegrüßung
Moderation: Martin Wocher
(Handelsblatt)
15:00 Uhr Erfolgsfaktor Wertschöpfungsketten
und ­Innovationsnetzwerke
Das Rückgrat einer intelligenten
­Produktion sind bewährte und innovative N
­ etzwerke zwischen Unternehmen verschiedener Branchen und
Forschungs­einrichtungen sowie intakte
Wertschöpfungsketten.
Dr. Thomas Lindner, Präsident,
Verband Deutscher Maschinen- und
Anlagenbau (VDMA)
15:30 Uhr
Global, flexibel, effizient.
Intelligenter produzieren in der
Automobilindustrie.
Andreas Renschler, Vorstandsmitglied
der Daimler AG, Produktion und
Einkauf Mercedes-Benz Cars &
Mercedes-Benz Vans
16:00 UhrIntelligent produzieren: ganzheitlicher
­Ansatz im P­roduktlebenszyklus
Integriertes Technologiemanagement
spielt in der industriellen Wertschöpfung eine wichtige Rolle, denn es
ermöglicht die synchrone, teilweise antizipierende Entwicklung von Funktion
und Produktion innovativer Erzeugnisse.
Dr. Werner Struth, Geschäftsführer,
Robert Bosch GmbH
16:30 Uhr
Werkzeugmaschinen-Hersteller 2020
Technologien und Innovationen,
Informations- und Kommunikationstechnologien, Aus- und Weiterbildung
sowie Motivation sind für den Unternehmenserfolg ­entscheidend.
Dr. Masahiko Mori, Präsident,
Mori Seiki Co. Ltd
17:00 UhrHerausforderungen der Produktion
für ­globale, stark differenzierte Märkte
der Agrartechnik
Wie es mithilfe möglichst standardisierter und effizienter Produktionssysteme
­gelingt, individuelle, an die lokalen
Bedürfnisse angepasste Produkte
­wirtschaftlich herzustellen.
Dr. Bernhard E. Haas, Senior Vice
­President Global Platform Tractor,
Deere & Company
17:30 UhrInnovationsförderung durch weltweite
­Technologiekollaboration
Um angesichts sich ständig verändernder Marktbedingungen wettbewerbs­
fähig zu bleiben, bauen vorausschauende Organisationen auf globale
Technologienetzwerke, die Kooperation,
Co-Investitionen und IntellectualProperty-Sharing ermöglichen.
Peter Hoffman, Vice President Intellectual Property ­Management, The Boeing
Company
18:30 –
Abendprogramm
21:00 Uhr Internationaler Empfang im Rahmen
der EMO
Programm am 2. Kongresstag, 17. September 2013
9:30 Uhr
Begrüßung
Moderation: Ken Fouhy
(Vogel Business Media)
9:45 UhrIndustrie 4.0 – durch mehr Intelligenz
mehr Effizienz in der Produktion
Wie Produktentwicklung und
Fertigungs­planung zunehmend parallel laufen und wie virtuelle und reale
­Fertigungswelten verschmelzen.
Prof. Dr. Siegfried Russwurm, Mitglied
des Vorstands und CEO Industry Sector,
Siemens AG
10:15 UhrAmerikas Fertigungsrenaissance:
Tatsache und Fiktion
Obwohl sich die US-amerikanische
Fertigungsindustrie trotz ungünstiger
politischer Rahmen­bedingungen langsam erholt, sind die Folgen der Produktionsrückgänge und der Entlassungen
in der zurückliegenden Dekade noch zu
­spüren.
Stephen Ezell, Senior Analyst,
The Information Technology &
­Innovation Foundation
11:15 Uhr
Parallele Sessions
2. Kongresstag, 17. September 2013
Parallele Sessions
Die Themen
Exzellenz
Lean Production und flexible Wertschöpfungsketten
Getrieben durch internationalisierte Zielmärkte und technologischen Innovationsdruck verkürzen sich die Entwicklungszyklen in vielen Industrien. Für Fertigung
und Montage bedeutet das, dass das neue Produktprogramm zügig in der Produktion eingeführt werden muss. Flexible Montagelinien mit standardisierten
Arbeitsplätzen erlauben es, Neuerungen zügig umsetzen zu können. Ein gelebter
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) ist in Unternehmen mit kurzen Produktlebenszyklen unerlässlich: Nur so gelingt es, neue Produkte auch kurzfristig
effizient herzustellen.
Effizienz
Nachhaltige und ressourcenschonende Produktion
Ressourcen schonen, Energie sparen und in ganzheitlichen Lebenszyklen denken – diese Aspekte kennzeichnen die nachhaltige Produktion. Weniger Verschleiß,
längere Lebensdauer, größere Funktionalitäten und ressourceneffiziente Nutzung
bei den Produkten auf der Anwendungsseite und ressourceneffiziente Fertigungsverfahren auf der Herstellungsseite sind Anforderungen, denen sich produzierende
Unternehmen stellen. Leichtbau, funktionale Oberflächen, effiziente Produktionsmaschinen oder moderne Energiemanagementmethoden stellen dabei Ansatzpunkte dar, Ressourceneffizienz entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu
implementieren.
Intelligenz
Smart Factories durch Industrie 4.0
Die gesamte Produktionslogik wandelt sich. Intelligente Maschinen und Produkte,
Lagersysteme und Betriebs­mittel werden konsequent mittels Informations- und
Kommunikationstechnologien verzahnt – entlang der gesamten Wertschöpfungskette, von der Logistik über Produktion und Marketing bis hin zum Service. Waren
Maschinen früher auf ausgewählte Arbeitsschritte festgelegt, ist künftig dank IT
eine schnelle Reaktion auf sich ändernde Anforderungen m
­ öglich. Auf diese Weise
lässt sich rasch auf individuelle, kundenspezifische Wünsche reagieren. Selbst die
Produktion von Einzelstücken und Kleinstmengen kann rentabel werden.
„Intelligenter Produzieren“ bedeutet …
2. Kongresstag, 17. September 2013
Session Exzellenz
Lean Production und flexible Wertschöpfungsketten
Moderation: Dr. Markus Lutz (VDMA)
Im Mittelpunkt des intelligenten Produzierens steht der Mensch. Wenn man
dies nicht nur als leere Phrase betrachtet,
sondern ernsthaft umsetzt, dann gewinnt
man ein wirkungsvolles Differenzierungsmerkmal im globalen Wettbewerb.
Jörg Cwojdzinski, ASM Assembly
Systems GmbH & Co. KG
11:15 UhrLean Supply Chain – einfach, schnell und nachhaltig
Eine gewachsene Veränderungskultur ist Voraussetzung für eine
kompromisslose Prozessorganisation und nachhaltigen Wandel
mittels disruptiver Prozessinnovation.
Jörg Cwojdzinski, Vice President Supply Chain Management,
ASM Assembly Systems GmbH & Co. KG
11:45 UhrWandlungsfähigkeit und Standardisierung sind kein Widerspruch
Durch Standardisierung im Produktionsbereich lässt sich die
­Flexibilität steigern, um so die Auswirkungen von Auftragsschwankungen in mittelfristigen Szenarien zu berücksichtigen.
Wolfgang Sochor, Vorstand Produktion, HAWE Hydraulik SE
… eine auf Standards basierende Wertschöpfungskette, die ressourcenschonende
Produktionstechnik mit den Talenten, Fähigkeiten und dem Wissen der Menschen
verknüpft.
Wolfgang Sochor, HAWE Hydraulik SE
12:15 UhrExzellenz durch hohe Wertschöpfungstiefe
Mit einer hohen Wertschöpfungstiefe gelingt es, Wettbewerbsvorteile auszubauen und so die Grundlage für ein erfolgreiches
Lean Management zu legen.
Hans-Joachim Boekstegers, Sprecher der Geschäftsführung,
­MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG
12:45 UhrDynamik und Exzellenz in der Produktion
Eine intelligente Produktion macht die Kombination von
­Geschwindigkeit, Komplexität und Effizienz möglich.
Dr. Roberto Vavassori, Business Development Director &
­Marketing, BREMBO S.p.A.
13:15 Uhr
Mittagspause
ab 14:00 Uhr
Themenrundgänge über die Messe
… einen Wettbewerbsvorteil durch Insourcing zu sichern. Vor allem der interne
Know-how-Zuwachs spiegelt sich so
schneller in neuen Produktinnovationen
wider.
Hans-Joachim Boekstegers, MULTIVAC
Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG
… die Fähigkeit, verschiedenste Produkte
auch in kleinen Mengen kosteneffizient für
anspruchsvolle Kunden des Weltmarkts zu
produzieren.
Dr. Roberto Vavassori, BREMBO S.p.A.
„Intelligenter Produzieren“ bedeutet …
2. Kongresstag, 17. September 2013
… mit weniger Ressourcen bessere ­
­Resultate zu erreichen.
Prof. Dr. Konrad Wegener, ETH Zürich
Session Effizienz
Nachhaltige und r­ essourcenschonende Produktion
Moderation: Naemi Denz (VDMA), Dr. Alexander Broos (VDW)
… Material- und Ressourcenverschwendung zu vermeiden. Die Optimierung
des Einricht- und Programmieraufwands
sowie die Möglichkeit, viele Prozessschritte
mittels Multitechnologie-Anwendungen
zusammenzufügen, sind wirksame Maßnahmen.
Fred W. Gaegauf, Fritz Studer AG
Was Trends anbelangt, sollten wir mit
hoher Kompetenz vorausschauend denken
und auf neue Materialien und Technologien setzen und sie in effiziente Lösungen
umsetzen.
Klas Forsström, Camilla Engbrink,
AB Sandvik Coromant
11:15 UhrGlobale Herausforderungen und technologische Lösungsansätze
Werkzeugmaschinen von morgen werden dank Systemoptimierung mit weniger Ressourcen mehr Wertschöpfung erzielen.
Prof. Dr. Konrad Wegener, Leiter des Instituts für Werkzeug­
maschinen und Fertigung, ETH Zürich
11:45 UhrDie ressourceneffiziente ­Feinbearbeitungsstrategie
Smart Production beginnt bei der Betrachtung und Analyse der
Bearbeitungsprozesskette – Ressourceneffizienz bezieht sich nicht
nur auf das Energiesparen.
Fred W. Gaegauf, Vorsitzender Geschäftsführer, Fritz Studer AG
12:15 UhrDas Zeitalter der ­Hyperspezialisierung
Um Wettbewerbsvorteile in der Produktion auszubauen, müssen
wir für die besten Köpfe von morgen attraktiv genug sein.
Klas Forsström, President; Camilla Engbrink, Vice President,
­Product Management, AB Sandvik Coromant
12:45 UhrRessourceneffizienz im Fahrzeugbau: Karosserie­fertigung
Wie der verantwortungsbewusste Ressourceneinsatz in der
Produktionsplanung gelingt und damit ein Prinzip der Unter­
nehmensstrategie praktisch umgesetzt wird.
Andreas Korn, Planung Automatisierungstechnik, Ressourcen­
management Produktion, Audi AG
13:15 Uhr
Mittagspause
ab 14:00 Uhr
Themenrundgänge über die Messe
… den Fertigungsprozess ganzheitlich zu
betrachten, das heißt neben qualitäts-,
prozess- und produktionstechnischen
­Parametern, frühzeitig und gleichwertig
die Ressourceneffizienz im Blick zu haben.
Andreas Korn, Audi AG
www.vdma.org/ip
„Intelligenter Produzieren“ bedeutet …
2. Kongresstag, 17. September 2013
Session Intelligenz
Smart Factories durch Industrie 4.0
Moderation: Rainer Glatz (VDMA)
11:15 UhrMit smarten Fabriken zur vierten industriellen ­Revolution
Die Produktionstechnik befindet sich im Umbruch, denn
­intelligente Produkte erfordern intelligentere und flexiblere
­Produktionsanlagen.
Prof. Dr. Detlef Zühlke, Wissenschaftlicher Direktor, Deutsches
Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH
11:45 UhrAutomatisierungstechnik setzt Impulse für I­ ndustrie 4.0
High-Performance-Automation öffnet neue Perspektiven in der
Produktionstechnik.
Gerd Hoppe, Mitglied der Geschäftsführung, Beckhoff
­Automation GmbH
12:15 UhrLernfähige Systeme für die intelligente Produktion
Mithilfe selbstlernender und wissensbasierter Automatisierungskomponenten und Systeme können die Fabriken der Zukunft
vernetzt und flexibel produzieren.
Prof. Dr. Peter Post, Leiter Corporate Research and Programme
Strategy, Festo AG & Co. KG
12:45 UhrIntelligente Werkzeuge für eine hohe Prozesssicherheit
Mit mechatronischen Ansätzen lassen sich die Prozessgrenzen
im Umformprozess für Tiefziehwerkzeuge weiter ausreizen und
gleichzeitig die Prozessrobustheit steigern.
Dr. Martin Wahl, Leiter Segment Innovation und digitaler
Werkzeugbau, Audi AG
13:15 Uhr
Mittagspause
ab 14:00 Uhr
Themenrundgänge über die Messe
Agilere Märkte verlangen nach agileren
Fabriksystemen. Die smarten Technologien,
die unser Alltagsleben verändern, werden
auch zu tiefgreifenden Veränderungen in
der Produktionstechnik führen.
Prof. Dr. Detlef Zühlke, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH
… flexibler, ressourcen- und energie­
schonender zu produzieren, sodass
­Produkte mit höherer Präzision und
weniger Materialeinsatz in kürzerer Zeit
entstehen können.
Gerd Hoppe, Beckhoff Automation GmbH
… in der intelligenten Fabrik der Zukunft
können Anforderungen hinsichtlich Vernetzung, Flexibilität und Adaptivität durch
autonome, selbstlernende und wissens­
basierte Automatisierungskomponenten
und Systeme erfüllt werden.
Prof. Dr. Peter Post, Festo AG & Co. KG
Mit intelligenter Produktion wird die Komplexität der Produktionsprozesse reduziert
und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit
gesteigert.
Dr. Martin Wahl, Audi AG
Unsere Sponsoren
Der Verlag Deutsche Standards EDITIONEN GmbH mit Sitz
in Köln gehört mehrheitlich dem Verleger und Heraus­geber
Dr. Florian Langenscheidt. Das Medienhaus publiziert
hochwertige Kompendien zu bedeutenden Themen der
Wirtschaftskultur und Unternehmenskommunikation. Im
Jahr 2012 feierte der Verlag sein 10-jähriges Bestehen. „The
Best of German Engineering – Das Lexikon des deutschen
Maschinenbaus“ als jüngstes Projekt des Verlags ist kürzlich erschienen.
www.deutschestandards.de
Die IKB Leasing Gruppe – mit Hauptsitz in Hamburg – zählt
zu den größten deutschen Leasing-Gesellschaften mit
jahrzehntelanger Erfahrung – national wie international
in neun Ländern vertreten. Sie ist Leasingspezialist mit
Schwerpunkt im Bereich des Maschinen- und Anlagen­
leasing. Als Vendorleasingpartner begleitet die IKB Leasing
zahlreiche Hersteller beim Absatz ihrer Produkte im In- und
Ausland.
www.ikb-leasing.de
Das Fraunhofer IOSB und sein Geschäftsfeld Automatisierung stehen für funktionierende Systemlösungen auf
allen Ebenen der industriellen Automatisierung mit der
Vision eines durchgängigen Managements von Daten und
Informationen. Schwerpunkt der Arbeiten des Geschäftsfeldes ist: Echtzeit-IT für komplexe Produktionsprozesse.
Alle Beteiligten auf den unterschiedlichen Ebenen der
Automatisierungspyramide sollen sich selbsttätig in diese
Kommunikation „einklinken“ können.
www.iosb.fraunhofer.de
Management Engineers [ME] arbeiten als Strategie- und
Prozessberater für namhafte Unternehmen mit einem starken Standbein im Maschinen- und Anlagenbau. Seit April
2013 sind ME Teil der internationalen Strategieberatung
Booz & Company. Diese Kombination bringt zwei Unternehmen mit gleichartigen Beratungsphilosophien und sich
ergänzenden Service Offerings zusammen – pragmatische
Strategen, die an der Seite ihrer Klienten ergebnis- und umsetzungsorientiert agieren.
www.managementengineers.com
Horváth & Partners ist eine international tätige, unabhängige Managementberatung mit Sitz in Stuttgart
und mehr als 400 hochqualifizierten Mitarbeitern an elf
Standorten in sechs Ländern. Die Kernkompetenzen von
Horváth & Partners liegen in den Themenbereichen Unternehmenssteuerung und Performanceoptimierung – für
das Gesamtunternehmen wie für einzelne Geschäfts- und
Funktionsbereiche.
www.horvath-partners.com
Die Mitsubishi Electric Corporation kann auf 90 Jahre Erfahrung in der Herstellung qualitativ hochwertiger Produkte
für Industrie- und Privatkunden in allen Teilen der Welt zurückblicken. Das Unternehmen mit weltweit über 114.000
Mitarbeitern ist Marktführer für Elektro- und Elektronikprodukte in Bereichen wie der Informationsverarbeitung, Medizin-, Kommunikations-, Raumfahrt-und Industrietechnik.
www.mitsubishielectric.de
Unsere Medienpartner
MM MaschinenMarkt bietet als wöchentlich erscheinendes
Industriemagazin aktuelle Informationen aus dem gesamten Produzierenden Gewerbe. In den Rubriken Produktion,
Automation und Konstruktion werden technische Trends
sowie Produktneu- und -weiterentwicklungen und deren
Einsatz in fertigungstechnischen Prozessen dargestellt. Die
technischen Themen werden durch Wirtschaftsnachrichten und Beiträge aus den Bereichen Management und IT
ergänzt. Das Themenspektrum des Industriemagazins wird
im Onlinebereich auf maschinenmarkt.de verdichtet.
www.maschinenmarkt.de
Gardner Business Media wurde 1928 gegründet und ist der
führende Verlag für die Fertigungsindustrie in Nordamerika. Modern Machine Shop gilt als wichtigster Fachtitel im
englischsprachigen Raum. Gardner hat sich mit acht Titeln
etabliert, die alle auf ein Thema ausgerichtet sind: die Fertigung. Über die Vielfalt der Medienkanäle – Print, Web, elektronische Geräte, Newsletter, Webinare, Marktforschung
und Events – versorgt der Verlag seine Leser mit praxisorientierten Informationen und technischem Fachwissen und
trägt so zu deren Erfolg bei.
www.gardnerweb.com, www.mmsonline.com
Organisation: auf einen Blick
Ablauf
1. Kongresstag, 16. September 2013
14:00 Uhr Anmeldung und Registrierung
15:00 Uhr – 18:00 Uhr Plenum-Vorträge
18:30 Uhr – 21:00 Uhr Internationaler Empfang im Rahmen der EMO
2. Kongresstag, 17. September 2013
9:30 Uhr – 10:45 Uhr Plenum-Vorträge
11:15 Uhr – 13:15 Uhr Parallele Sessions
ab 14:00 Uhr Geführte Themenrundgänge über die Messe
Veranstaltungsort
EMO, Messegelände Hannover www.emo-hannover.de. Unter der Rubrik Anreise & Aufenthalt finden Sie Informationen zur Anreise
sowie zu den Sonderkonditionen von Deutsche Bahn und Lufthansa.
Übernachtungshinweise
Eine Vielzahl von Hotels finden Sie auf dem Online-Hotel-Buchungsportal der Hannover Marketing & Tourismus GmbH.
Telefon +49 511 12345-555
E-Mail [email protected]
Internet www.visit-hannover.com
Konferenzsprache
Deutsch und Englisch – Während der Vorträge wird simultan gedolmetscht.
Abendveranstaltung
Alle Kongressteilnehmer sind am 16. September 2013 eingeladen, am Internationalen Empfang im Rahmen der EMO teilzunehmen.
Beginn der Abendveranstaltung ist 18:30 Uhr.
Teilnahmegebühr
Die Teilnahmegebühr beträgt 390 Euro zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Sie beinhaltet neben dem Besuch der Vortragsveranstaltungen die Teilnahme am Internationalen Empfang und an einem geführten Themenrundgang sowie ein EMO-Messedauerticket.
Anmelden
online unter www.vdma.org/ip
Kontakt
Nadine Rüth
Maschinenbau-Institut GmbH
Lyoner Straße 18
60528 Frankfurt am Main
Telefon +49 69 6603-1266
E-Mail [email protected]