April-2010 - Stadt Grabow

Transcription

April-2010 - Stadt Grabow
Grabower Amtsanzeiger
Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow,
der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin,
Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow
6. Jahrgang | Ausgabe 04
Öffnungszeiten des Amtes Grabow
Montag:
9.00 - 12.00 Uhr
Dienstag:
9.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch:
geschlossen
Donnerstag:
9.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr
Freitag:
9.00 - 12.00 Uhr
Außerdem ist die Meldestelle (Berliner Str. 8 a) jeden
1. Samstag im Monat in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
Donnerstag, den 1. April 2010
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 2
Inhaltsverzeichnis
Seite
Amtlicher Teil
Öffentliche Bekanntmachung der Meldebehörde
Hinweise aus dem Ordnungsamt
2
3
Nichtamtlicher Teil
Glückwünsche und Gratulationen
Díe Amtsfeuerwehr berichtet
Winterferien mit viel Spaß und Schnee
Retten macht Schule
Käse mal anders ...
Junge Sanitäter waren erfolgreich
Haarzauber in der „Neuen Linie“
TEOlino begeisterte wieder Kinder und Eltern
Bücher im Wind
Die Kleinen ganz groß
Kita „Birkenwäldchen“ mit weiterer Zertifizierung
Fasten in der Kita?
3. Grabower Beachday
Computerkurse im „Blue Sun“
Trophäenschau im Hegering Grabow
Eröffnung der Wettkampfsaison
Mitgliederversammlung und Spieleabend des SV Balow
Sport frei!
Die Klüsser feiern ihre Frauen
Frauentagsfeier in Eldena
Erste Dorfmeisterschaft im Schach
Prislicher bereiten sich auf Besuch
der Landes-Wettbewerbskommission vor
Liebe Oma, spiel mit mir…
Gemütliche Runde zum Frauentag
Veranstaltungen und Gottesdienste im Amtsbereich
Sonstiges
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Werbung
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Rufnummern Rettungsdienst und
Feuerwehr
zentraler Notruf: .....................................................................112
Krankentransporte
(Anmeldungen, Nachfragen): ...............................0385/5000217
Integrierte Leitstelle
Westmecklenburg: .................................................0385/5000219
Faxanschluss: ......................................................0385/5000220
E-Mail: ............................................................ilwm@schwerin.de
Amt für Rettungsdienst,
Brand- und Katastrophenschutz Stadt Schwerin: .............................................0385/50000
Sprechzeiten der Bürgermeister
der amtsangehörigen Gemeinden:
Balow
Brunow/Klüß
Dambeck
Eldena
Gorlosen
Karstädt
Kremmin
Milow u. OT
Muchow
Möllenbeck
Prislich
IMPRESSUM:
Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“
erscheint monatlich.
Herausgeber:
Amt Grabow, Der Amtsvorsteher
Am Markt 1, 19300 Grabow
Tel. 038756/503-0
Fax 038756/50347
E-Mail: [email protected]
Internet: www.amt-grabow.de
www.grabow.de
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt:
Bürgerbüro des Amtes Grabow
Der Amtsvorsteher
Textbeiträge bitte an [email protected]
Gestaltung, Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung:
Verlag + Druck Linus Wittich KG,
Röbeler Straße 9, 17209 Sietow, Tel.: 039931/579-0
Auflage: 6.020 Stück
Vertrieb: MZV - Mecklenburgischer ZeitungsvertriebsGmbH, Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für
außerhalb des Vertriebsbereiches wohnende Grabower
über den Verlag
Preis: 0,50 € zzgl. Liefergebühr
Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird
nicht zurückgesandt.
Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher
Genehmigung des Urhebers.
Steesow
Zierzow
nach telefonischer Vereinbarung
03874/666647 (dienstl.)
038752/80227 oder 0172/6037380
nach telefonischer Vereinbarung
nach 17.00 Uhr 038721/20266
nach telefonischer Vereinbarung
dienstl. 038783/60316 (9 - 11 Uhr)
privat 038783/60658
nach telefonischer Vereinbarung
Tel.: 038755/20205
Funk: 0173/2374407
nach Vereinbarung
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
14.00 - 18.00 Uhr
Tel.: 03874/250065
nach telefonischer Vereinbarung
038756/22769
nach Vereinbarung
nach Vereinbarung
nach telefonischer Vereinbarung
0172/7222383
nach telefonischer Vereinbarung
038756/22824
nach Vereinbarung
nach telefonischer Vereinbarung
038752/80174 oder 0174/9893478
Redaktionsschluss für die
Maiausgabe ist der 25. April 2010.
Amt Grabow
Der Amtsvorsteher
Öffentliche Bekanntmachung
der Meldebehörde des Amtes Grabow gemäß § 36
des Meldegesetzes für das Land MecklenburgVorpommern (Landesmeldegesetz - LMG -)
Das Einwohnermeldeamt hat nach § 2 des Landesmeldegesetzes ein Melderegister zu führen und ständig zu aktualisieren. Es
bildet die Grundlage für die Erteilung von Melderegisterauskünften, die Ausstellung von Lohnsteuerkarten, Personalausweisen
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 3
und Pässen sowie für die Vorbereitung von Wahlen und die Mitwirkung bei der Wehrüberwachung vom 07. Februar 2007
(GVOBl. M-V S. 35 ff.)
Die Meldebehörde weist alle Bürger des Amtes Grabow auf ihr
Widerspruchsrecht gemäß § 36 LMG M-V hin. Jeder hat das
Recht, Widerspruch einzulegen.
Die Betroffenen können Widerspruch erheben:
- nach § 32 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes, Datenübermittlung an öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaften, wenn
ein Familienmitglied nicht derselben oder anderen öffentlichrechtlichen Religionsgesellschaft angehört,
- gemäß § 35 Abs. 1 des Landesmeldegesetzes, Melderegisterauskünfte insbesondere in Vorbereitungen von Wahlen
an Parteien, Wählergruppen und andere Träger von Wahlvorschlägen über Wahlberechtigte. In den sechs Monaten
vor einer Wahl können Parteien, Wählergruppen und andere
Mandatsträger auf Antrag Auskünfte zu Wahlberechtigten
beantragen. Es wird dann lediglich Name, Vorname, akademischer Grad und die Anschrift übermittelt.
- gemäß § 35 Abs. 2 Landesmeldegesetz bei Alters- oder
Ehejubiläen zur Ehrung der betroffenen Person,
- nach § 35 Abs. 3 des Landesmeldegesetzes, an Adressbuchverlage über sämtliche Einwohner ab 18 Jahren, die
Daten dürfen vom Adressbuchverlag nur für die Herausgabe
von Adressbüchern verwendet werden und in alphabetischer
Reihenfolge der Familiennamen veröffentlicht werden,
- nach § 34a Abs. 2 LMG M-V Internetauskünfte (Informationsregister), Voraussetzung für eine Internetauskunft ist ein
Antrag in amtlich vorgeschriebener Form und der Antragsteller muss den Betroffenen mit Vor- und Familiennamen sowie
mindestens zwei weiteren gespeicherten Daten benennen.
Wenn Sie oder ein Familienangehöriger von dem Widerspruchsrecht nach § 32 Abs. 2 und § 35 Abs. 1, 2 und 3 des Landesmeldegesetzes Gebrauch machen möchten, wenden Sie sich
an Ihre zuständige Meldestelle.
Vordrucke für die Beantragung einer Übermittlungssperre bekommen Sie in der Meldestelle bzw. im Internet unter
www.grabow.de.
Amt Grabow
Meldebehörde
Am Markt 1
19300 Grabow
Information des Ordnungsamtes
Containerstellplätze
Es wird immer wieder festgestellt, dass auf den Containerstellplätzen für Altpapier und Glas unerlaubt Müll entsorgt wird.
Allein im Stadtgebiet Grabow müssen im Jahr ca. 8.000,00
EURO aufgewendet werden, um den Müll einiger Bürger von
den Stellplätzen wieder zu entfernen und der Abfallentsorgung
zuzuführen. Diese illegale Müllentsorgung ist ein Verstoß gegen
das Abfallgesetz und kann mit einer Geldbuße bis zu
50.000,00 EURO
geahndet werden.
Wir fordern alle Bürger auf den in den Haushalten anfallenden
Müll in den entsprechend zugelassenen Behältnissen zu entsorgen.
Es werden verstärkt Kontrollen durchgeführt, um diese illegalen
Müllentsorgungen zu ahnden.
Es kann nicht sein, dass die Allgemeinheit für das Fehlverhalten
Einzelner zahlen muss.
Helfen Sie mit, dieses zu unterbinden.
Hundehaltung
Ständig gibt es Beschwerden darüber, dass Hundehalter ihre
Hunde nicht entsprechend der gesetzlichen Vorschriften halten.
Gemäß der Verordnung über das Halten und Führen von Hunden in M-V ist es untersagt, dass Hunde unbeaufsichtigt den
befriedeten Besitz verlassen. Jeder Hundehalter hat dafür Sorge zu tragen, dass sein Grundstück so eingezäunt ist, dass der
Hund dieses nicht unbeaufsichtigt verlassen kann.
Ein weiterer Beschwerdepunkt ist die Verunreinigung öffentlicher Flächen mit Tierkot.
Hier gilt: Tierkot ist vom Tierhalter sofort zu entfernen!!!
Alle Tierhalter werden aufgefordert, ihren Pflichten sofort nachzukommen.
Weiterhin wird darauf aufmerksam gemacht, dass Hunde entsprechend der Hundesteuersatzung jeder Gemeinde vom Halter
bei der Steuerabteilung des Amtes Grabow, Am Markt 1, anzumelden und mit einer Hundesteuermarke zu versehen sind.
Ordnungsamt
Herzlichen Glückwunsch und alles
Gute zum Geburtstag übermittelt die
Stadt Grabow sowie die Bürgermeister
der amtsangehörigen Gemeinden allen
Geburtstagkindern im April
Stadt Grabow
Frau Gerda Berner
Frau Gertrud Scholz
Frau Ursula Beschorner
Frau Gerda Kandler
Herrn Gerold Waterstradt
Frau Ingeburg Jenzen
Herrn Rudi Adam
Frau Heide Wagner
Herrn Adolf Neusser
Frau Charlotte Picker
Frau Elfriede Baalcke
Frau Elfriede Kunz
Herrn Rudolf Schmidt
Frau Ruth Timm
Frau Irmgard Bathke
Frau Inge Kepp
Herrn Hans-Joachim Hencke
Herrn Herbert Leubner
Frau Erika Möller
Herrn Horst Wiedow
Frau Rosemarie Ewert
Herrn Wolfgang Frick
Herrn Horst Goy
Frau Gisela Marohn
Frau Anneliese Metzner
Herrn Ernst Ritscher
Herrn Siegfried Pfeil
Frau Rosemarie Seelandt
Frau Ingrid Wichers
Herrn Rudolf Brauner
Frau Gertrud Lau
Frau Wilhelmine Ginapp
am 01.04.
am 01.04.
am 02.04.
am 02.04.
am 02.04.
am 02.04.
am 03.04.
am 03.04.
am 04.04.
am 04.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 05.04.
am 06.04.
am 06.04.
am 07.04.
am 07.04.
am 07.04.
am 07.04.
am 08.04.
am 08.04.
am 09.04.
am 09.04.
am 09.04.
am 09.04.
am 10.04.
am 10.04.
am 10.04.
am 11.04.
am 11.04.
am 12.04.
82 Jahre
85 Jahre
70 Jahre
83 Jahre
74 Jahre
83 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
83 Jahre
85 Jahre
76 Jahre
92 Jahre
78 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
71 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
72 Jahre
71 Jahre
78 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
72 Jahre
79 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
80 Jahre
73 Jahre
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 4
Herrn Josef Ressel
Frau Annmarie Weigl
Frau Ruth Frymark
Herrn Arnold Ahrendt
Herrn Fred Eggers
Frau Helene Franke
Frau Hannelore Graw
Frau Käte Grönboldt
Frau Christa Hübner
Herrn Gerhard Matzat
Herrn Heinz Sturm
Frau Christel Höhne
Herrn Richard Gröll
Frau Margarete Kaiser
Frau Ilse Steppan
Frau Margarethe Röttgerding
Herrn Günther Lübbe
Herrn Hans-Joachim Plath
Herrn Gerhard Schur
Frau Ingrid Drewes-Müller
Frau Anni Großmann
Frau Gerda Jankowski
Herrn Manfred Pohl
Frau Ursula Sell
Frau Gerda Ahr
Frau Ursula Knull
Frau Louise Kruse
Frau Ruth Last
Herrn Helmut Wölki
Herrn Erwin Erfert
Herrn Siegfried Grambow
Frau Ingeburg Rieck
Frau Helga Dargel
Herrn Dieter Grant
Frau Waltraut Pollok
Herrn Manfred Wegener
Frau Elisabeth Rademann
Herrn Engelbert Ritschel
Frau Elfriede Schmidt
Herrn Horst Christen
Herrn Günther Geppert
Herrn Hans-Christian Kaysers
Frau Hanni Becker
Herrn Harald Katny
Frau Irma Meincke
Herrn Horst Müller
Frau Marianne Weigel
Frau Hildegard Behrens
Frau Inge Hoppe
Frau Ursula Küntzel
Frau Else Langner
Herrn Horst Mischur
Frau Anni Voigt
Frau Agnes Zimmermann
am 12.04.
am 12.04.
am 13.04.
am 14.04.
am 14.04.
am 14.04.
am 14.04.
am 14.04.
am 15.04.
am 15.04.
am 15.04.
am 16.04.
am 17.04.
am 17.04.
am 17.04.
am 17.04.
am 18.04.
am 19.04.
am 19.04.
am 20.04.
am 20.04.
am 20.04.
am 20.04.
am 20.04.
am 21.04.
am 21.04.
am 21.04.
am 21.04.
am 21.04.
am 22.04.
am 22.04.
am 22.04.
am 24.04.
am 24.04.
am 24.04.
am 24.04.
am 25.04.
am 25.04.
am 25.04.
am 26.04.
am 26.04.
am 26.04.
am 27.04.
am 28.04.
am 28.04.
am 28.04.
am 28.04.
am 29.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
am 30.04.
80 Jahre
80 Jahre
82 Jahre
79 Jahre
73 Jahre
81 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
70 Jahre
73 Jahre
71 Jahre
84 Jahre
74 Jahre
76 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
79 Jahre
81 Jahre
76 Jahre
71 Jahre
89 Jahre
83 Jahre
95 Jahre
77 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
75 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
71 Jahre
76 Jahre
78 Jahre
70 Jahre
88 Jahre
80 Jahre
72 Jahre
73 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
82 Jahre
81 Jahre
81 Jahre
74 Jahre
76 Jahre
70 Jahre
70 Jahre
80 Jahre
83 Jahre
85 Jahre
Gemeinde Balow
Frau Annemarie Faron
Frau Hannelore Stein
Frau Helma Deicken
Herrn Erhard Müller
am 15.04.
am 18.04.
am 22.04.
am 30.04.
71 Jahre
71 Jahre
77 Jahre
79 Jahre
Gemeinde Brunow
Frau Marlies Rack
Herrn Arno Tilse
Frau Annelore Tilse
Herrn Günther Runow
Frau Annaliese Schmidt
Frau Renate Rennhack
Frau Elfriede Müller
Frau Berta Teufert
Herrn Karl-Heinz Schlepkow
Frau Hannelore Mewes
Herrn Hermann Fernow
am 01.04.
am 04.04.
am 05.04.
am 08.04.
am 08.04.
am 10.04.
am 11.04.
am 12.04.
am 19.04.
am 21.04.
am 24.04.
74 Jahre
83 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
82 Jahre
73 Jahre
72 Jahre
82 Jahre
79 Jahre
Gemeinde Dambeck
Herrn Adalbert Günther
Frau Herta Winterfeldt
Herrn Herbert Roder
Frau Margarete Holm
Frau Lisa Roder
Frau Sigrid Gehrmann
Herrn Walter Talkowski
Frau Irmgard Stüwe
am 02.04.
am 07.04.
am 10.04.
am 11.04.
am 20.04.
am 24.04.
am 27.04.
am 28.04.
74 Jahre
74 Jahre
72 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
74 Jahre
82 Jahre
77 Jahre
Gemeinde Eldena
Herrn Fritz Steinkopf
Frau Ria Brüning
Frau Elise Steinkopf
Frau Charlotte Strauhs
Frau Ingrid Dowe
Frau Hildegard Markwart
Herrn Hans Poddey
Herrn Karl-Friedrich Schölzel
Frau Waltraut Schütt
Frau Irmtraut Kleinsorge
Herrn Erwin Schaumann
Herrn Heino Schütt
Frau Inge Wilke
Herrn Hans-Heiner Kegel
Frau Ursula Behncke
Frau Elise Marks
Frau Ilse Havemeister
Herrn Wilhelm Wiedow
am 01.04.
am 02.04.
am 04.04.
am 06.04.
am 07.04.
am 08.04.
am 11.04.
am 13.04.
am 13.04.
am 15.04.
am 16.04.
am 18.04.
am 23.04.
am 24.04.
am 25.04.
am 27.04.
am 28.04.
am 28.04.
73 Jahre
76 Jahre
97 Jahre
79 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
83 Jahre
72 Jahre
75 Jahre
73 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
80 Jahre
70 Jahre
77 Jahre
72 Jahre
79 Jahre
82 Jahre
Gemeinde Gorlosen
Frau Käthe Duddeck
Frau Gerda Karmauß
Herrn Wilfried Duwe
Herrn Jürgen Theisel
Herrn Günther Weber
Frau Edith Maykopf
am 04.04.
am 16.04.
am 18.04.
am 20.04.
am 23.04.
am 24.04.
74 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
70 Jahre
76 Jahre
72 Jahre
Gemeinde Karstädt
Frau Lisa Miklis
Herrn Werner Grabow
Herrn Egon Graf
Herrn Walter Trotzke
Frau Lieselotte Krokowski
Frau Rose-Margret Klatt
Herrn Gerhard Schuldt
Herrn Willi Kirschnick
Herrn Erwin Güsmer
Herrn Horst Hogh
am 07.04.
am 09.04.
am 15.04.
am 16.04.
am 18.04.
am 20.04.
am 26.04.
am 27.04.
am 28.04.
am 29.04.
70 Jahre
73 Jahre
70 Jahre
71 Jahre
86 Jahre
71 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
74 Jahre
Gemeinde Kremmin
Herrn Helmut Gill
Frau Luzia Laporte
Frau Irene Jäckel
Frau Helga Materna
Frau Heidi Dietrichs
am 12.04.
am 14.04.
am 16.04.
am 18.04.
am 28.04.
71 Jahre
80 Jahre
78 Jahre
74 Jahre
72 Jahre
Gemeinde Milow
Frau Edelgard Haase
Frau Elsbeth Rufledt
Herrn Horst Rückert
Frau Renate Lucht
Frau Lieselotte Grünwald
Herrn Walter Jaap
am 02.04.
am 06.04.
am 16.04.
am 18.04.
am 28.04.
am 30.04.
77 Jahre
85 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
84 Jahre
73 Jahre
Gemeinde Möllenbeck
Frau Inge Lübbe
Herrn Werner Runow
am 19.04.
am 25.04.
75 Jahre
71 Jahre
Gemeinde Muchow
Herrn Rudolf Stein
Frau Marianne Komander
am 14.04.
am 16.04.
78 Jahre
70 Jahre
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 5
Gemeinde Prislich
Frau Hannelore Meyer
Frau Luise Fleck
Herrn Günter Bromberg
Herrn Horst Rehn
Frau Elisabeth Hinterland
Herrn Jürgen Stelljes
Frau Helga Madaus
Frau Irene Räder
Frau Else Schwartz
Frau Käthe Kiehn
Frau Johanna Schlund
Herrn Georg Tolksdorf
Frau Annegret Stelljes
Frau Gerda Seidel
am 01.04.
am 03.04.
am 03.04.
am 06.04.
am 08.04.
am 08.04.
am 11.04.
am 11.04.
am 11.04.
am 15.04.
am 20.04.
am 21.04.
am 23.04.
am 27.04.
79 Jahre
79 Jahre
71 Jahre
72 Jahre
88 Jahre
73 Jahre
74 Jahre
73 Jahre
95 Jahre
73 Jahre
77 Jahre
75 Jahre
70 Jahre
75 Jahre
Gemeinde Steesow
Frau Anna-Luise Bartels
Frau Ida Boethke
Frau Lotte Fischer
Frau Erika Schulzki
Frau Sabine Henning
am 04.04.
am 06.04.
am 23.04.
am 26.04.
am 27.04.
80 Jahre
86 Jahre
83 Jahre
83 Jahre
74 Jahre
Gemeinde Zierzow
Frau Karla Müller
Herrn Hermann Schmidt
Frau Jutta Schröder
am 03.04.
am 09.04.
am 19.04.
89 Jahre
71 Jahre
74 Jahre
Wir gratulieren
zur goldenen Hochzeit
dem Ehepaar Brigitte und Adalbert Günther am 02.04. in
Dambeck
dem Ehepaar Sigrid und Ernst Kalahs am 14.04. in Brunow
dem Ehepaar Gisela und Heinz Krüger am 16.04. in Grabow
sowie
dem Ehepaar Christel und Harro Lübcke am 29.04. in Möllenbeck
Alles Liebe und noch viele schöne gemeinsame Jahre.
Balower Feuerwehr
mit guter Bilanz
Balow. Die Balower Feuerwehr hat
im vergangenen Jahr wieder eine
solide Arbeit geleistet, so die Grundaussage aus der Jahresbilanz am
26. Februar 2010 von Wehrführer
Mirko Madaus. Besondere Spitzenleistungen und Siegestrophäen wie in den letzten Jahren konnte
er für das vergangene Jahr nicht resümieren. Dennoch bleibt die
Feststellung, dass sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Balow 24 Stunden täglich und 365 Tage im Jahr für die Sicherheit der Bürger in der Gemeinde ehrenamtlich zur Verfügung stellen. Die wenigen Arbeitsplätze in der näheren
Umgebung und die weiten Arbeitswege machen es den Kameraden zunehmend schwerer, ihrer selbst auferlegten Ehrenpflicht in vollem Umfang gerecht zu werden.
Vor diesem Hintergrund sprach der stellv. Bürgermeister, Eckhardt Madaus, den Kameraden die besondere Anerkennung
und den Dank der Gemeindevertretung aus.
Auch der stellvertretende Amtswehrführer, Kamerad Bernd
Rüsch, griff diese Thematik in seinem Grußwort auf. Er appellierte an die Feuerwehr, die angebotenen Aus- und Fortbildungslehrgänge im Kreis und an der Landesschule für Brand-
und Katastrophenschutz noch intensiver zu nutzen. Lobende
Worte fand er für die Arbeit der Jugendfeuerwehr.
Im Verlauf der Mitgliederversammlung standen Themen wie die
Pflicht zum Einbau von Rauchmeldern, Änderungen zur Satzung der FFw, Brandschutzerziehung im Schulunterricht und die
Höhepunkte des Jahres 2010 zur Diskussion.
Das Brandschutzehrenzeichen für 10 Jahre Mitgliedschaft wurde dem Kameraden Heinz Ciche verliehen. Dem Kameraden
Torsten Stein dankte die Wehrführung mit einem Präsent für seine Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und für sein persönliches Engagement in der Feuerwehr.
Text und Foto: Dieter Baguhn
Feuerwehr Klüß mit neuer Führung
Klüß. Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung der FFW
Klüß am 26. Februar 2010 gab es etliche Anlässe, um Blumensträuße zu überreichen. Als erstes wurde der alte Vorstand verabschiedet und Danke gesagt für die jahrelange gute Arbeit.
Dann wurde der neue Vorstand gewählt. Neuer Wehrführer in
Klüß ist nunmehr Karsten Steinig. An seiner Seite als stellvertretender Wehrführer soll Heiko Beyer arbeiten. Weitere Mitglieder des Vorstandes sind: Patrick Blümke als Schriftführer, Markus Kröhnert als Kassenwart und Frank Steinig als Gerätewart.
Somit hat sich der gesamte Vorstand verjüngt. Auch standen
wunderschöne Blumensträuße für Auszeichnungen bereit: Detlev Schmidt und Burkhard Feilcke wurden für ihre 25-jährige Kameradschaft ausgezeichnet. Roland Blümke erhielt für seine 10jährige Mitgliedschaft eine Auszeichnung, und zu guter Letzt
erhielt Patrick Blümke für seinen Aufstieg vom Feuerwehranwärter zum Feuerwehrmann sein Abzeichen.
Die Bürgermeisterin ließ es sich nicht nehmen, selbst ihren
Dank für die geleistete Arbeit an die Kameraden zu übermitteln
und für den neuen Vorstand ein gutes Miteinander zu wünschen.
Text und Foto: Andrea Blümke
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 6
Ausbildung in der Feuerwehr zahlt sich stets aus
Eldenaer Kameraden profitierten besonders bei Löscheinsatz im Trockenwerk
Eldena. Brandeinsätze sind für unsere Freiwilligen Feuerwehren nun Gott sei Dank nicht mehr tägliche Aufgabe, die Rettung
nach Verkehrsunfällen und andere technische Hilfeleistungen
nehmen hingegen zu.
Dennoch bleibt gerade die Ausbildung zur Brandbekämpfung
vorderste Aufgabe.
Ein gutes Gefühl, wenn man zum Brandeinsatz gerufen wird
und zuvor bereits an diesem Objekt trainieren konnte.
So geschehen im letzten Jahr in Eldena beim Brand im Trockenwerk.
Dagegen stellt sich der Schuppenbrand in Glaisin schon etwas
problemloser dar, hätte aber auch verheerende Folgen haben
können, wenn man nicht rechtzeitig und professionell handelt.
Wehrführer Volker Audorff stellte deshalb den Stand der Ausbildung seiner Feuerwehr auch kritisch zur Diskussion. An 23 Tagen des letzten Jahres wurde 620 Stunden Weiterbildung angeboten und durch die meisten Kameraden auch wahrgenommen.
Aber gerade um die anderen, die nicht so oft teilnehmen können, geht es. “Ausbildung am Standort muss zunehmen, wenn
die Einsätze zurückgehen“, forderte auch Amtswehrführer Dietmar Zgaga. Sonst fehle es den Einsatzkräften an Übung und Sicherheit im Gefahrenmoment.
Auch mit dem Abschneiden der Wettkampfmannschaft beim
letzten Amtsfeuerwehrtag in Wanzlitz ist man nicht wirklich zufrieden. Allerdings kann man auch nicht immer und überall Bester sein und ein guter Platz im Mittelfeld ist oft ein guter Ausgangspunkt für eine Steigerung. Wollte man alle Aktivitäten der
Freiwilligen in der Feuerwehr und im Ort nennen, so würde der
Platz nicht reichen.
Beim Sportverein sind die Kameraden genauso zu finden wie
beim Schützenverein. Das Familienangeln erfreut sich großer
Beliebtheit, ebenso wie das Weihnachtsbaum-Verbrennen als
kleines Fest in der tristen Jahreszeit.
Bürgermeister Reinhard Tiede lobte all das als nicht immer
selbstverständlich.
Er unterstrich, dass sich alle Feuerwehrleute stets darauf verlassen können, dass die Gemeinde ihre Brandschützer immer
mit gutem Material zum Einsatz und Wettkampf schickt.
Und wenn das noch vorhandene alte Löschfahrzeug W50 seinen Dienst mal nicht mehr tun wird, dann wird sicher auch über
neuen Ersatz gesprochen, aber erst dann, wie er betonte.
Amtswehrführer Zgaga unterstützte das: „Wenn es soweit ist,
dann muss eine ökonomisch vertretbare Lösung her, zum Beispiel ein Fahrzeug bis 7,5 to, welches nach der veränderten
Führerscheinregelung in den Feuerwehren auch mit einer modifizierten Klasse B gefahren werden kann.
Für vorbildliche Arbeit wurden an diesem Abend befördert:
Oliver Kann, Maik Krogmann und Andreas Brüning zum Löschmeister und Rene Hollo und Rene Gatzke zum Oberfeuerwehrmann.
Das Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre in der
Freiwilligen Feuerwehr erhielt Frank Ebert.
Norbert Krogmann und Mathias Krogmann wurden für 30 verdienstvolle Jahre geehrt und Lotti Grünwaldt und Charlotte Audorff erhielten eine Auszeichnung für stolze 40 Jahre in der
Feuerwehr.
Mit Julia Hollo erhielt die Wehr Verstärkung aus den Reihen der
Jugendfeuerwehr.
Da Norbert Krogmann nach Ablauf der Wahlperiode nicht mehr
für den Posten des Stellvertreter des Wehrführers zur Verfügung
stand, wählten die Kameraden Oliver Kann in diese Funktion.
Glückwunsch ihm und den Ausgezeichneten auch von dieser
Stelle.
Text und Foto: Wolfgang Fischer
Zahlreiche Beförderungen bei der Prislicher Wehr
Wehrführer Kurt Meschke nutzt Feuerwehrball für Rechenschaftsbericht
Prislich. Auch die Kameradinnen und Kameraden der
Freiwilligen Feuerwehr Prislich können wieder auf ein ereignisreiches Jahr 2009 zurückblicken, wie Wehrführer
Kurt Meschke in seinem Rechenschaftsbericht auf dem
diesjährigen
Feuerwehrball
feststellte. Während die Kameradinnen und Kameraden
glücklicherweise nur zu drei
Einsätzen ausrücken mussten, gab es jedoch im Zusammenleben mit der Gemeinde
viele Anlässe bei denen die Wehr gern hilfreich zur Seite stand.
Neben Osterfeuer, Tannenbaumverbrennen und Oktoberfeuer
hat vor allem die Arbeit der Jugendfeuerwehr wieder mehr an
Bedeutung zugenommen. Ob bei gemeindlichen Veranstaltungen oder zu verschiedensten Anlässen in anderen Gemeinden
oder der Stadt Grabow, die Mädchen und Jungen waren das
ganze Jahr über aktiv, wie Jugendwehrführer Heiko Brüning zu
berichten wusste. Auch im Wettkampf zeigte der Prislicher
Nachwuchs wieder einmal, dass man hier neben dem Spaß
auch tatsächlich hart arbeitet. So konnten sich die Mädchen und
Jungen im Oktober beim Orientierungsmarsch in Redefin den
vierten Platz sichern und wurden zudem beste Staffel aus dem
Amtsbereich. Stolz berichtete der Jugendwehrführer aber auch
von den vielen Stunden, die sie gemeinsam in den Aufbau eines alten TSA gesteckt haben. Nach etwa 180 Stunden fleißiger
Arbeiten wollen die Jugendlichen nun am 8. Mai mit eigener
Technik zum Amtsfeuerwehrtag nach Gorlosen fahren.
Auch in diesem Jahr konnte Wehrführer Kurt Meschke wieder
die Gelegenheit nutzen, um einige Kameradinnen und Kameraden zu ehren und Beförderungen vorzunehmen. So konnte er
Rüdiger Harzewski, zu seiner Auszeichnung für 40jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr gratulieren.
Für 20jährige Mitgliedschaft wurden Heiko Brüning, Michael
Holzwarth, Kurt Meschke und Ralf Voit geehrt. Ebenfalls herzliche Glückwünsche für 10jährige Mitgliedschaft erhielten Ronny
Zart und Sebastian Eichs.
Auch einige Beförderungen konnten bekannt gegeben werden.
So wurden René Brüning, Daniel Bulz und Mathias Klettke vom
Feuerwehrmannanwärter zum Feuerwehrmann befördert. Tino
Thiel erhielt die Beförderung vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann, Daniel Siebert und Ralf Voit vom Hauptfeuer-
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wehrmann zum Löschmeister und Michael Holzwarth vom
Löschmeister zum Oberlöschmeister.
Außerdem ließ es sich der Kamerad Kurt Meschke nicht nehmen, Joachim Buhmann zum 59. Geburtstag sowie Günter Porath nachträglich zum 70. Geburtstag und Daniel Siebert nachträglich zur Vermählung zu gratulieren. Aber es galt leider auch
ein paar weniger schöne Entscheidungen zu treffen. So wird es
in diesem Jahr kein Osterfeuer für die Gemeinde geben. Die
stetig sinkende Beteiligung und stärker werdende Eigenversorgung der Besucher haben dazu geführt, dass die Wehrführung
diese schöne Tradition leider aus ihrem offiziellen Veranstaltungsplan streichen wird.
Im Anschluss an den offiziellen Teil waren alle herzlich zum traditionellen Feuerwehrball eingeladen. Ein ganz besonderer
Dank an dieser Stelle an das Ehepaar Alice und Wilfried
Lembcke sowie an Anette Schulz, die für die liebevolle Bewirtung der anwesenden Gäste sorgten.
Text: Diana Ottoberg, Foto: Anja Meschke
Aber das Ansprechen jedes einzelnen Erwachsenen, ob er vielleicht gern in der Feuerwehr mitmachen möchte, ist ebenso erfolgreich.
Das beweisen die Neuaufnahmen an diesem Abend. Mit Stefan
Prieg und Michael Neick wechselten zwei Jugendfeuerwehrmänner zu den Erwachsenen. Dagegen sind mit Verena Meyer,
Rene Harsdorf, Christian Tonn und Berend Hendrik Baarslag
gleich vier Neulinge ohne Jugendfeuerwehrerfahrung aufgenommen worden.
Auch diese „Neuen“ blickten anerkennend auf jene, die danach
aufgerufen wurden, um mit der Brandschutz-Ehrenspange des
Landes M-V für 10-jährige treue Pflichterfüllung geehrt zu werden.
Stellvertretend für den Innenminister überreichte Amtswehrführer Dietmar Zgaga diese Auszeichnung an Gianna Wachs, Franziska Tremp, Marcus Günter, Peter Tremp, Sebastian Zühlke,
Marcel Hintze, Steffen Jalaß, Tobias Pankalla und Jens Duske.
Das Brandschutz-Ehrenzeichen in Silber für 25 Jahre treue
Pflichterfüllung bekam Harry Holzwarth. Frank Krempkow erhielt
für seinen unermüdlichen Winterdienst rund um die Feuerwehr
ein Sachgeschenk.
Die gleiche Ehrung bekam Franziska Tremp und Stefan Seifert
für ihre Arbeit mit der Jugend und Christian Schmidt als Stellvertreter des Wehrführers. Peter Tremp wurde mit viel Dank und
einem weinenden Auge in die Feuerwehr Grabow verabschiedet.
Herzlichen Glückwunsch allen Genannten auch von dieser Stelle.
Text und Foto: Wolfgang Fischer
Vieles in der Gemeinde
ohne Feuerwehr nicht möglich
Zierzows Bürgermeisterin dankt den Kameraden für ihre
ehrenamtliche Arbeit
Zierzow. Wo hat es das schon gegeben? Zierzows Bürgermeisterin Cornelia Wiedow kam mit einem nagelneuen Kühlschrank
zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ihrer Feuerwehr.
Den überreichte sie im Namen der Gemeinde für die vielen vorbildlichen Einsätze, aber auch für die Unterstützung von rund 25
Maßnahmen im Ort.
„Wir haben alle eine besondere Hochachtung vor Euch und Eurer freiwilligen Tätigkeit“, so begann sie ihre Grußworte. Und fast
nebenbei erwähnte sie, dass bei allen Geldsorgen der Haushalt
der Gemeinde Zierzow erneut ausgeglichen sei.
Daher gibt es unter anderem auch den Beschluss der Gemeindevertreter, demnächst ein altes Löschfahrzeug gegen ein neues auszutauschen und damit die Bedingungen für die Kameraden und für die Sicherheit der Bürger weiter zu verbessern.
Amtswehrführer Zgaga mahnte die Nachwuchsarbeit als ständige Schwerpunktaufgabe an.
„Nachwuchsgewinnung ist nicht nur eine Sache der Jugendfeuerwehr, sondern eine Verantwortung jedes einzelnen Bürgers
der Gemeinde“, unterstreicht er.
Sicherheit für den Bürger geht nur mit dem Bürger.
Die beabsichtigte Gründung einer Kinder-Feuerwehr für spielerischen Umgang mit dem Feuerwehranliegen ab 6 Jahren ist neben einer gut funktionierenden Jugendfeuerwehr da sicher ein
guter Weg. Und gerade die Jugendarbeit ist Dank des Engagements von Stefan Seifert und Franziska Tremp im letzten Jahr
wieder mächtig in Gang gekommen
Dietmar Zgaga überreicht die Brandschutz-Ehrenspange an
Franzi Tremp, Marcus Günter, Peter Tremp und Sebastian Zühlke
Winterferien mit viel Schnee und Spaß
Aktionen der Jugendclubs des Amtes Grabow
wieder gut besucht
Winterferien und Schnee - das passte in diesem Jahr endlich
mal wieder für alle Mädchen und Jungen in Mecklenburg-Vorpommern zusammen. Und während sich vor allem die Erwachsenen über die weiße Pracht ärgerten, fanden die Kids es einfach nur super. Denn endlich konnten sie wieder die Schlitten
ausgiebig nutzen, Schneeballschlachten veranstalten oder sich
sogar Skier unterschnallen.
Und auch die Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit im Amt Grabow hatten einiges zu bieten. Neben dem Winterferienlager des Werner-Clubs gab es noch weitere Aktionen.
Beim Ausflug zur Eishalle nach Adendorf waren alle Plätze im
Bus besetzt. Und vor allem die kleinen Eisprinzessinnen konnten es kaum erwarten, die mehr als 3 Stunden auf dem Eis zu
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verbringen und ihren Freundinnen zu zeigen, welch tolle Kunststück sie schon so können. Und auch die Jungs nutzten die Zeit,
um teilweise rasant über die Fläche zu flitzen. So war es auch
nicht verwunderlich, dass auf der Rückfahrt im Bus viele erstmal
die Augen zu machten.
Auch die Fahrt zur Schwimmhalle nach Wittenberge war wieder
so gefragt, dass wir nicht alle Mädchen und Jungen mitnehmen
konnten. Aber diejenigen, die einen der 40 begehrten Plätze ergattern konnten, hatten wieder eine tolle Zeit. Sehr beliebt bei
allen waren wieder die Wasserrutsche und der Strömungskanal.
An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an unseren Busfahrer, alle Betreuer sowie unseren Rettungsschwimmer
Detlef.
Text und Foto: Mark Klinkenberg
wir derzeit zum Beispiel mit unserer Zukunftskonferenz verschiedene Punkte aus dem Schulprogramm besser umzusetzen. Dazu gehört auch der Punkt ,Wir bereiten die Jugend auf das Leben vor’.
Dort passt diese Aktion natürlich sehr gut rein. Daher war es für
uns trotz der Kurzfristigkeit des Aufrufs keine Frage, unsere Kinder
für das Programm anzumelden“, so Schulleiterin Jutta Bloßfeldt.
Jetzt war es so weit. Nachdem die Lehrer in einer gemeinsamen
Schulung in Rostock in die Vorgehensweise der Wissensvermittlung eingewiesen wurden, konnte die Ausbildung der Klassen 7a
und 7b beginnen.
Die Jugendlichen erfuhren während der Erste-Hilfe-Schulungen
wie wichtig das Thema ist, aber auch wie leicht es sein kann, Hilfe
zu leisten. Mit Hilfe von Übungspuppen wurden die Schüler praktisch an die Thematik herangeführt, sodass sie zukünftig in der Lage sind, Mitmenschen z. B. mit der klassischen Herz-LungenWiederbelebung zu retten. Dass dies einfacher aussieht als
tatsächlich getan, wurde ihnen dabei ganz schnell bewusst. Mit Hilfe einer CD wurden Geräusche nach einem Unfall nachempfunden
und der Rettungsvorgang anschließend praktisch nachgestellt. Erstaunt stellten die Jugendlichen dabei fest, wie lang eigentlich kurze 10 Minuten werden können, wenn man eine Herz-LungenWiederbelebung einsetzen muss. Es war aber auch deutlich zu
beobachten, dass mit ausreichend Übung auch eine gewisse Routine einsetzte.
Was die Aktion so einzigartig macht und die Nachhaltigkeit auf besondere Weise unterstützt, ist die Tatsache, dass die Mädchen und
Jungen die Puppen anschließend mit nach Hause nehmen und für
vier Wochen behalten dürfen, um das Erlernte dort weiterzuüben
und Eltern und Geschwister einbeziehen zu können.
Text und Foto: Diana Ottoberg
Fast alle Teilnehmer der Fahrt zur „Prignitzer Badewelt“ in Wittenberge...
Retten macht Schule
Regionale Schule Grabow beteiligt sich an der
Aktion der Steiger-Stiftung
Grabow. Erste-Hilfe-Kurse und Maßnahmen für den Ernstfall gehören zu jeder Fahrschulausbildung dazu. Doch mal ganz ehrlich,
könnten Sie im Notfall tatsächlich sicher und fachgerecht Leben
retten und Sofortmaßnahmen einleiten? Und selbst wenn man es
theoretisch könnte, lässt uns der Schreck allzu oft wie gelähmt einfach nur hinstarren ohne wirklich beherzt einzugreifen. Dem schon
im Jugendalter entgegenzuwirken und Ängste abzubauen, widmet
sich die Steiger-Stiftung mit ihrer bundesweiten Aktion „Retten
macht Schule“. Dabei sollen in einer jährlichen Schulstunde alle
Siebtklässler in Deutschland zu Lebensrettern ausgebildet werden.
Jeder weiß es eigentlich: Erste Hilfe ist überlebenswichtig. Kinder
und Jugendliche gehen unbefangener an dieses Thema heran und
sind bereits ab dem 12. Lebensjahr in der Lage, einen erwachsenen Menschen mühelos wiederzubeleben. Die Unterrichtseinheit
„Erste Hilfe“ und die Wiederholung des Gelernten bei der Führerscheinprüfung sind ausreichend, um die wichtigen Handgriffe der
Ersten Hilfe nicht mehr zu vergessen.
Nachdem bereits zu Beginn des Jahres verschiedene Bundesländer dem Aufruf gefolgt waren, kam im März auch MecklenburgVorpommern dazu. Unter der Schirmherrschaft von Henry Tesch,
Minister für Bildung, Wissenschaft und Kultur, wurden in der Woche vom 15. - 19.03.2010 landesweit Siebtklässler zu Lebensrettern ausgebildet. Auch die Regionale Schule „Friedrich Rohr“ gehörte dazu. „Auf dem Weg zur selbstständigen Schule versuchen
Käse mal anders …
Grabow. Am Montag, dem 15. März, durften die Schüler der
Klasse 2a der Grundschule „Eldekinder“ Grabow allen Schulkindern und Lehrern eine Käseverkostung ganz besonderer Art
präsentieren.
Dieses Projekt entstand im Rahmen von „TUTMIRGUT“, einer
Aktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur
gesunden Ernährung und Bewegung im Schulalltag.
Die Schule beteiligt sich mit allen Grundschulklassen an dieser
Aktion.
Um die Vorurteile vieler Kinder „Käse schmeckt mir nicht!“ aufzuheben, haben wir zusammen mit den Kindern der Klasse das
Thema „KÄSE“ ausgesucht.
Voller Eifer standen die Kleinen zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Domke und einigen fleißigen Muttis in der Schulküche und bereiteten ein mit vielen verschiedenen Käsesorten
bestücktes Buffet vor. Auf diesem Wege ein großes Dankeschön
an die Eltern der Klasse, die mit vielen Zutaten zu einem guten
Gelingen beigetragen haben.
Highlight war für alle ein Schokoladen-Käse-Aufstrich als gesunde Alternative zum Schokoaufstrich. An dieser Stelle ein
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HERZLICHES DANKESCHÖN an die Frischkäsefirma „Goldschmidt“ aus Kummer, die uns diesen kostenlos gesponsert hat.
Nach anfänglich zögerlichem Probieren, griffen die Kinder dann
doch beherzt zu und waren sehr stolz mit einer der ersten zu
sein, die diese Käse-Neuheit testen durften. „LECKER, LEKKER, LECKER“ waren sich alle Kinder einig, die den Aufstrich
probierten.
Eine weitere Sensation waren leckere Pralinen aus Käse, die
nach Erdbeere oder Vanille schmeckten. Da Käse ein noch viel
größeres Angebot hat, ließen die Kinder ihren Ideen freien Lauf
und es gab unter anderem noch: Käsehäppchen mit Weintrauben, Mozzarella mit Tomate, Kräcker mit Frischkäse, Käseröllchen verschiedener Art und und und…
Wer hätte gedacht, dass Käse soooo vielfältig, lecker und gesund sein kann?
Text und Fotos: Silja Schwanbeck und Simone Behrends
Unter dem Thema: „Blut + Jung + Dein Plakat“ konnten Ideen
eingesandt werden. Das Siegerplakat wird später als Großflächen- und Ankündigungsplakat genutzt. Gleich zwei Plakate waren von uns so gelungen, dass wir sie nach Berlin schicken
konnten. Der „kleine Blutspender“ muss seine Freundin in einem
Schloss vor Vampiren retten. Im Januar kam dann die Überraschung: Ein gestaltetes Plakat schaffte es in die erste, ein weiteres sogar in die zweite Auswahlrunde. Dafür erhielt jeder Teilnehmer unserer Gruppe, der die erste Auswahlrunde erreichte,
ein Computerspiel als Dankeschönpräsent. Die anderen Teilnehmer erhielten jeweils ein großes Badehandtuch mit einem
aufgedruckten „Mensch-ärgere-Dich-nicht“. Dazu wurden Würfel
und Spielsteine mitgeliefert, sodass der nächste Strandbesuch
gewiss nicht langweilig wird. Unsere JRK-Gruppe hat sich entschlossen, am 12. Juni 2010 einen eigenen Blutspendetermin
an unserer Schule in Grabow durchzuführen. Da wir selbst noch
nicht spenden dürfen, wollen wir unsere Familienangehörigen
und Freunde fragen, ob sie uns unterstützen wollen. Wir bereiten die Räumlichkeiten vor, sorgen für die Verpflegung und wollen die Werbung übernehmen. Wir hoffen, dass dieser externe
Blutspendetermin ein Erfolg wird. Schließlich steht ja schon auf
unserem Plakat: „Brot gibt es im Supermarkt - Blut nicht!“
Text und Foto: „Junge Sanitäter“ der Regionalen Schule
Grabow
Haarzauber
in der „Neuen Linie“ Grabow
Frisurtest für die Jugendweihe
Junge Sanitäter der Regionalen
Schule „Friedrich Rohr“ waren erfolgreich
Teilnahme am Plakatwettbewerb des
Jugendrotkreuzes und des DRK-Blutspendedienstes
Grabow. Superstolz präsentieren unsere Mitglieder der AG
„Junge Sanitäter“ Grabow vom Jugendrotkreuz ihre Geschenke
als Dankeschön für die tollen Einsendungen zum Plakatwettbewerb. Wir beteiligten uns am Plakatwettbewerb zur gemeinsamen Aktionswoche des Jugendrotkreuzes und der DRK- Blutspendedienste.
Grabow. Was ist das schönste Kleid, der schönste Anzug
zur Jugendweihe ohne die passende Frisur?
Diese Frage stellten sich auch die Schüler und Schülerinnen
der Klasse 8b der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ in
Grabow. Da die Auswahl gar nicht so einfach fällt, suchten
sich die Jungen und Mädchen Hilfe im Friseurhandwerk
„Neue Linie“ e.G. in der Breitscheidstraße 18 in Grabow und
fanden sie auch sofort bei Frau Hagen und ihrem Team. Die
Friseurtüren wurden extra für die Jugendlichen an einem
Montagnachmittag geöffnet und Lehrmeisterin Frau Dateko,
Frau Brinkmann, Frau Mekelburg sowie Frau Möhrer zauberten nach einer kurzen und kompetenten Beratung haarige
Kunstwerke. Zufrieden, glücklich und mit der Sicherheit eines haarig gelungenen Auftritts zur Jugendweihe gingen die
Jungen und Mädchen mit neuer Haarpracht nach Hause.
Für diesen tollen, kreativen und harmonischen Nachmittag
gilt dem Team der „Neuen Linie“ unser herzlicher Dank!
Text: Martina Heidtmann
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 10
TEOline begeisterte
wieder Kinder und Eltern
Grabow. „Einmal TEOlino, immer TEOlino“, das bestätigen alle,
die schon einmal dabei waren. Seit nun schon fast zehn Jahren
beteiligt sich die Grundschule „Eldekinder“ in Grabow an diesen
Tagen der Ethischen Orientierung, wofür die drei Buchstaben
TEO stehen. Dabei handelt es sich um ein kooperatives Bildungskonzept in Mecklenburg-Vorpommern zwischen den Kirchen,
dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und den
Schulen des Landes. TEO hat sich zum Ziel gesetzt, durch gemeinsames Handeln zwischen verschiedenen Bildungspartnern
an einer Kultur des beziehungsreichen Aufwachsens für Kinder
und Jugendliche mitzuwirken. Das Konzept bietet Chancen, die
Alltagssituationen von Kindern und Jugendlichen zu reflektieren
und orientierende Lebenshilfe zu entwickeln.
Traditionell hieß es auch in diesem Jahr wieder für interessierte
Schülerinnen und Schüler der zweiten und dritten Klassen: „Auf
zu TEOlino nach Salem“, einem kleinen Örtchen in der Nähe von
Malchin, wo die Kinder, und auf Wunsch auch Eltern, vier Tage
gemeinsam in einer großzügigen Familienferienanlage am Kummerower See verbringen konnten. „Wir haben in den vergangenen Jahren immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Kinder
und Eltern begeistert von diesem Angebot sind, sodass wir natürlich froh sind, in Recarda Wenzel, die selbst in dem Projekt involviert ist, eine geeignete Ansprechpartnerin vor Ort zu haben. Zudem passt das Angebot in unser Schulprogramm ,Tut mir gut’,
denn dass TEOlino den Kindern guttut, sehen wir in jedem Jahr
aufs Neue“, so Schulleiterin Andrea Fuhrmann, die auch in diesem Jahr wieder als Betreuerin dabei war.
Während die meisten Drittklässler schon TEOlino-erfahren waren
und entsprechend wussten, was auf sie zukommen würde, waren
die Neulinge der zweiten Klasse neugierig, was sie wohl in den
nächsten Tagen erwarten würde. In den vergangenen Jahren hatte das Konzept unter der Thematik „Zirkus“ gestanden. Nun hieß
es „Willkommen in Teolinopel“, in einer kleinen Stadt, wo die Kinder zu Akteuren werden durften. Untergebracht in gemischten
Gruppen und unter fachlicher Betreuung galt es vor allem die Gemeinsamkeit, das Gefühl für Verständnis und gegenseitiges Vertrauen und das Miteinander zu stärken. Auf spielerische Art und
Weise und in Form kreativer Angebote lernten die Kinder Hindernisse zu überwinden, sich gegenseitig zu vertrauen und sich mit
ihren Gefühlen und Ängsten auseinanderzusetzen.
Traditionell und bewährt trafen sich die Eltern abschließend noch
einmal zu einer kleinen Nachlese, um sich einerseits über das Erlebte und die daraus resultierenden Erfahrungen auszutauschen
und andererseits die vergangenen Tage noch einmal in Wort und
Bild Revue passieren zu lassen. Alle, die die Möglichkeit haben,
auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein, freuen sich schon
jetzt auf darauf, wenn es wieder heißt: „Auf zu TEOlino“.
Text und Foto: Diana Ottoberg
Bücher im Wind
Schüler der Grundschule „Eldekinder“ beteiligen
sich am bundesweiten Projekt
Grabow. Lesen hat in der Grundschule „Eldekinder“ in Grabow
einen ganz besonderen Stellenwert, und zwar nicht nur im Rahmen des regulären Stundenplans. Das beweisen zahlreiche Projekte, an denen sich die Mädchen und Jungen regelmäßig beteiligen. So lief vor zwei Wochen das Projekt „Bücher im Wind“ an,
das von der bundesweiten Stiftung Lesen ins Leben gerufen wurde. Ziel der Aktion ist es, dass Kinder landesweit ihre Lieblingsbücher in Bildern vorstellen und in einem Bücher-Freundschaftsband vereinen, das am Welttag des Buches, am 23. April 2010, in
Mainz an Bäumen aufgehängt werden und so Menschen auf Bücher neugierig machen soll. Alle Klassen hatten sich an dem Projekt beteiligt und nicht nur die entsprechenden Cover für die Aktion abgezeichnet, sondern sich auch untereinander ihre
Lieblingsbücher vorgestellt. Am Freitag wurden dann all diese Cover in einem Koffer gesammelt, der nun die Reise nach Mainz antreten soll. Außerdem bekam ein Schüler aus jeder Klasse die
Möglichkeit, allen anderen eine kurze Passage aus seinem oder
ihren Lieblingsbuch vorzulesen. Mit einem gemeinsamen Lied
„Alle Kinder lernen lesen“ wurde der Koffer dann auf die Reise
geschickt. Nun hoffen die Mädchen und Jungen natürlich nicht
nur darauf, vielleicht einen der 10 Preise zu gewinnen, sondern
am 23. April vielleicht auch ihr Bild im Fernsehen zu sehen.
Text und Foto: Diana Ottoberg
Dabei kam natürlich vor allem der Spaß nicht zu kurz. Aber auch
die mitgefahrenen Eltern hatten die Möglichkeit, in verschiedensten Gruppenangeboten Neues kennenzulernen und miteinander
ins Gespräch zu kommen. So wurden diese vier Tage für alle Teilnehmer zu einem unvergesslichen Erlebnis, das vor allem zum
Bedauern derjenigen, die künftig nicht mehr dabei sein können,
viel zu schnell vorbei war.
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 11
Die Kleinen ganz groß!
Am Samstag, den 20. Februar ging es mal wieder nach Wittenberge, diesmal zum 2. Fuldaccup für Schwimmer im Alter von 6
- 11 Jahren.
Bei 11 angereisten Mannschaften belegten wir einen unerwarteten vierten Platz hinter Wittenberge, Rathenow und Ludwigsfelde, die alle Schwimmsportstützpunkte des Landes Brandenburg
sind und damit die Besten dort vertraten. Es gingen 180 Kinder
an den Start, wovon 18 Kinder Grabower waren, die sich erfolgreich schlugen. Sie gaben alles, sodass elf Grabower mit einer
oder mehreren Medaillen nach Hause fuhren. Ob bei 25 Meter
Brust-Beine für die ganz kleinen oder 100 Meter Kraulen für die
Großen, alle verbesserten ihre persönlichen Bestzeiten. Erfolgreichste Mädchen waren Camilla Iwe mit drei Bronze- und Emily
Schwanbeck mit einer Gold- und einer Bronzemedaille. Herausragendster Junge war Jannes Schweder mit zwei Gold-, einer
Silber- und einer Bronzemedaille. Jeweils zwei Medaillen errangen Florian Pfautsch, Benjamin Mörer und Jared Prestin. Mit einer Medaille fuhren nach Hause: Bennet Schweder, Julius
Grubba, Fabian Böckmann, Neele Mundt und Lisa Sperling. Eines ist damit klar: im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.
nebenbei bearbeitet, hatten die Erfahrungen der ersten Phase
bereits gezeigt. Es war ein langer und manchmal auch schwerer
Weg, wie Einrichtungsleiterin Annette Sonka am Dienstagabend
betonte, denn die Anforderungen, die sich aus dem Qualitätsentwicklungsverfahren ergeben, sind entsprechend hoch und
die Ergebnisse werden vom Fachdienst Jugend durch die Fachberaterin Kerstin Gebert geprüft. Doch der Aufwand hat sich gelohnt und stolz konnte das Team der Einrichtung nun auch das
Zertifikat für die beiden weiteren Bereiche entgegennehmen.
Text und Foto: Detlef Hohl
Fachberaterin Kerstin Gebert überreicht Annette Sonka, Leiterin der Kindertagesstätte „Birkenwäldchen“, das Zertifikat für
beide Qualitätsbereiche.
Kita „Birkenwäldchen“ mit weiterer
Zertifizierung nach QuiK
Grabow. Das Thema Qualität ist in den vergangenen Jahren
gerade in der Kindertagesförderung vermehrt zu einem Schwerpunktthema geworden. Dazu gehört nicht nur die stetige Qualifizierung der Mitarbeiter im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen
Vorgaben,
sondern
auch
die
individuelle
Weiterentwicklung jeder Kindereinrichtung zur verbesserten
Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages. So beteiligt
sich die Kindertagesstätte „Birkenwäldchen“ in Grabow seit
2005 an einem Programm zur Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen (QuiK) und erhielt bereits vor drei Jahren das
Zertifikat für die Qualitätsbereiche „Mahlzeiten und Ernährung“
sowie „Bewegung“. Während dieser Zeit wurde die Einrichtung
intensiv vom Fachdienst Jugend des Landkreises unterstützt
und begleitet. Mit der Zertifizierung im Jahr 2007 galt es nun,
auf eigenen Beinen zu stehen und die Qualitätsbereiche weiterzuentwickeln. So entschied sich das Team dazu, auch die Bereiche „Sprache und Kommunikation“ sowie „Kognitive Entwicklung“ in die Qualitätssicherung aufzunehmen und beantragte
über den Träger die entsprechende Zertifizierung durch den
Landkreis. Damit hatten sich die Erzieherinnen ein hohes Ziel
gesteckt, denn dass man Qualitätsbereiche nicht eben mal so
Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dieser Qualifizierung?
Mit der Formulierung und anschließenden Umsetzung von Zielvereinbarungen für den jeweiligen Bereich soll in einem Siebenschritteverfahren die Qualität der Einrichtung verbessert werden. Dabei hat vor allem die Dokumentation der
Qualitätsentwicklung die Funktion Kontinuität, Transparenz und
Erfolgskontrolle zu erleichtern. So ergab das Qualitätsprofil der
Einrichtung im Bereich „Sprache und Kommunikation“ zwar eine
überwiegend hohe Qualität, zeigte aber auch Verbesserungsmöglichkeiten wie die stärkere Beteiligung der Kinder im pädagogischen Alltag auf.
Entsprechend wurde hier in der Zielvereinbarung die Durchführung von gruppeninternen Kinderkonferenzen festgelegt. Im Ergebnis konnte Annette Sonka stolz berichten, dass diese von
Kindern und Eltern nicht nur begeistert angenommen wurden,
sondern auch das Ziel der Stärkung des Selbstbewusstseins
zurückhaltender Kinder beziehungsweise das Lernen zum Zuhören und damit auch die Verbesserung der Kommunikation untereinander voll erreicht wurde. Im Bereich der „kognitiven Entwicklung“ spielen vor allem Beobachtung und Dokumentation
eine entscheidende Rolle. Hier hatte sich das Team in der Zielvereinbarung einerseits auf eine Weiterentwicklung des Beobachtungs- und Dokumentationsverfahrens und andererseits auf
die Erweiterung der Lernumwelt mit neuen Erfahrungsmöglichkeiten für die Kinder konzentriert. Beste Voraussetzungen dafür
bietet die Forscherhütte, die die Kinder nicht nur zum Experimentieren auffordert und somit auf spielerische Weise in die
Welt der Naturwissenschaften einführt, sondern auch den Erzieherinnen beste Möglichkeiten für eine individuelle Beobachtung
und Dokumentation bietet.
Kerstin Gebert bedankte sich beim Team für das große Engagement und übergab voller Stolz auf das gemeinsam Erreichte die
Zertifizierungsurkunde an die Einrichtungsleiterin. „Ich bin begeistert, wie hoch motiviert und engagiert Sie mit diesem Verfahren arbeiten. Sie zeigen, dass das QuiK-Verfahren praxistauglich ist und sich dieses positiv auf die Entwicklung der
Kinder auswirkt. Dies motiviert wiederum auch mich“, so die
Fachberaterin des Landkreises abschließend. Pünktlich zur Zertifikat-Übergabe gab es dann noch einen weiteren Grund zum
Gratulieren. Silvia Schulz, seit vielen Jahren Erzieherin in der
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Einrichtung, konnte stolz verkünden: „Das Baby ist da!“ Felina
Alessia hatte sie zur Oma gemacht. Ein doppelter Grund also,
gemeinsam das Glas zu erheben und auf die Zukunft anzustoßen.
Text und Fotos: Diana Ottoberg
So wurden die Kinder der Schmetterlings- und Bienengruppe befragt, worauf wir in der Kita verzichten könnten. Es kamen wieder
zahlreiche Vorschläge, z. B. Bausteine, Tiere, Puppen, Süßigkeiten, Bücher usw., die wir Erzieher aufgriffen. Jeden Montag treffen sich die beiden Gruppen zu einer Abstimmung. Die Kinder
wählen mit Hilfe von Holzperlen aus zwei Vorschlägen aus, worauf sie für eine Woche verzichten wollen. Anschließend wird von
zwei Kindern das Abstimmungsergebnis ausgezählt. So kann jedes Kind sehen, dass nicht geschummelt wurde. Dieses Ergebnis
ist für alle Kinder beider Kindergruppen bindend. Die Kinder erleben, dass sie mitbestimmen können. Auch wenn das Ergebnis
nicht im Sinne jedes Kindes ist, muss es doch toleriert werden.
So kommt jedes Kind einmal dazu, auf etwas Liebgewonnenes
im Kindergartenalltag zu verzichten.
Einige Eltern haben unseren Vorschlag aufgegriffen und mit ihren
Kindern zu Hause überlegt, worauf sie dort verzichten könnten.
Die nächste Fastenzeit kommt ganz bestimmt!
Text und Foto: Jacqueline Janz
QuiK geht niemals ohne das Team der Einrichtung und so freute sich Kerstin Gebert den Erzieherinnen Susanne Lenthe, Andrea Eichhorn und Cindy Molz die Teilnehmerbescheinigung
überreichen zu können.
Fasten in der Kita?
Grabow. Wie soll das denn gehen, fragt sich bestimmt mancher
bei dieser Überschrift. Wir fragten uns das auch in der Evangelischen Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ in Grabow. Bereits im
vergangenen Jahr begingen wir in den altersgemischten Kindergartengruppen die Fastenzeit. Nach all der Zeit des Schlemmens
und Feierns beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit.
Manch ein Erwachsener hat sicher schon selbst überlegt, ob er
nicht einmal fasten sollte. Es gibt die vielfältigsten Formen des
Fastens, wobei das Heilfasten wohl eine der bekanntesten Formen ist. In vielen Kirchgemeinden gibt es die Aktion „7 Wochen
ohne“, bei der sich Menschen in einer Gruppe zusammenfinden,
die 7 Wochen lang auf etwas verzichten wollen und während dieser Zeit im Gespräch darüber bleiben, wie es ihnen dabei geht.
Da gibt es den Verzicht auf jeglichen Alkohol, Zigaretten, Schokolade, Fernsehen, das Auto u. v. m. Fasten bedeutet, dass man auf
etwas verzichtet, was einem eigentlich für das alltägliche Leben
wichtig erscheint. Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren fällt
uns bei unserem heutigen Lebensstil immer schwerer. Kinder
zum Fasten animieren ist gar nicht so schwer. Wie nachhaltig sich
die Fastenzeit bei den Kindern eingeprägt hatte, konnten wir im
Sommer erfahren, als Kinder uns fragten, ob wir nicht einmal wieder auf etwas verzichten wollen.
3. Grabower Beachday
Saisonauftakt im Grabower Waldbad
Grabow. Jetzt, wo die letzten Schneereste der Frühlingsluft weichen müssen, gehen auch de Saisonvorbereitungen im Grabower Waldbad richtig los. Und gleich zum Saisonauftakt wartet
das Bad wieder mit einem kleinen Highlight auf alle Besucher.
Denn am Samstag, den 8. Mai 2010 wollen sich wieder geübte
und weniger geübte Beachvolleyballer in einem Turnier auf drei
Feldern messen und um viele attraktive Preise spielen. Erstmals
in diesem Jahr auf dem Programm ist auch der Sponsoren-Cup,
der auf einem vierten Feld ausgespielt und wo vor allem der
Spaß im Vordergrund stehen wird.
Anmeldungen und weitere Informationen zum Turnier gibt es
unter folgenden Telefonnummern: 0173/2161821 oder
038756/27712.
Beachvolleyball-Action wird am 8. Mai
im Grabower Waldbad geboten.
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 13
Es sind noch Plätze frei…
WORD-Kurs
Dienstag, 27. April 2010
Donnerstag, 29. April 2010
Dienstag, 4. Mai 2010
Donnerstag, 6. Mai 2010
Dienstag, 11. Mai 2010
PC-Grundkurs
Dienstag, 18. Mai 2010
Donnerstag, 20. Mai 2010
Dienstag, 25. Mai 2010
Donnerstag, 27. Mai 2010
Dienstag, 1. Juni 2010
Internet-Kurs
Donnerstag, 3. Juni 2010
Dienstag, 8. Juni 2010
Donnerstag, 10. Juni 2010
Dienstag, 15. Juni 2010
Donnerstag, 17. Juni 2010
- Beginn jeweils 17.30 Uhr - ohne Altersbegrenzung - seniorenfreundlich -
Eröffnung der Wettkampfsaison
Balow. Am 20.02.2010 wurde die Wettkampfsaison des SV Balow durch den ersten Wettkampf für alle Mitglieder des Vereins
laut Jahresplan eröffnet.
Geschossen wurde mit der Großkaliber-Langwaffe auf 100 Meter mit offener Visierung über Kimme und Korn. Jeder Schütze
hatte fünf Schuss.
Ein spannender Wettkampf, lagen doch Franz Möhring und Lothar Borck am Ende mit je 48 Ringen an erster Stelle. Nur ein
Stechen konnte die Platzierung entscheiden. Mit einer Neun sicherte sich Lothar Borck den ersten Platz, gefolgt von Franz
Möhring. Er schoss eine Acht und kam damit auf den zweiten
Platz. Siegbert Uplegger belegte mit 47 Ringen den dritten
Platz. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern
Text und Foto: Lothar Borck, Vorsitzender des SV Balow
Bei Interesse für diese Kurse können Sie bei Frau Brüning
im DRK-Freizeithaus „Blue Sun“ im Kießerdamm 19 a bzw.
telefonisch unter 038756/24256 weitere Informationen erhalten bzw. sich anmelden.
Trophäenschau im Hegering Grabow
Grabow. Am 20.02.10 führte der Hegering Grabow in der Gaststätte „Zur Grünen Gurke“ seine diesjährige Trophäenschau
durch. Da eine Trophäenschau und die vorgestellten Trophäen
immer ein Indikator für die geleistete hegerische Arbeit sind, ergab sich die Möglichkeit, einen Eindruck vom jagdlichen Geschehen um Grabow zu gewinnen.
Mitgliederversammlung
und Spielabend des SV Balow
Balow. Am Freitag, den 19. März fand die diesjährige Mitgliederversammlung des SV Traktor Balow statt. Der Vorstand des
Sportvereins berichtete im Rechenschaftsbericht 2009 den anwesenden Mitgliedern über die vielen sportlichen Aktivitäten der
7 Sektionen. Hervorzuheben ist hier die Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen in allen Sektionen.
Neben der Regulierung und Bewirtschaftung des Schalenwildbestandes bildet jedoch auch die Raubwildbejagung einen
Schwerpunkt in den Revieren um Grabow. Fuchs, Dachs, Marderhund und Waschbär bilden dabei den Hauptanteil an der
Jahresstrecke. Nach Auswertung der Trophäenschau ergab sich
für den Vorstand des Hegerings die Möglichkeit, Bilanz zu ziehen und Rechenschaft für die geleistete Arbeit im vergangenen
Jagdjahr abzulegen. Mit einem Lichtbildervortrag wurden noch
einmal die Veranstaltungen und Aktivitäten des Hegerings in Erinnerung gerufen. In diesem Zusammenhang sind besonders
die zahlreichen Auftritte der Jagdhornbläsergruppe hervorzuheben. Der Höhepunkt des vergangenen Jahres war allerdings
zweifellos der Gewinn des Kreismeistertitels im jagdlichen
Schießen. Für ihren langjährigen Einsatz in der AG jagdliches
Schießen wurden die Weidgenossen Frank Besch, Michael
Pankalla, Tobias Pankalla und Jens Seidel mit der Verdienstnadel des Landesjagdverbandes in Bronze ausgezeichnet.
Text und Foto: Raik Madaus; Hegeringleiter
Diesen Übungsleitern wurde ein besonderes Dankeschön ausgesprochen und mit einem Blumenstrauß geehrt. Insgesamt
kann der Sportverein mit seinen 190 Mitglieder ein positives und
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 14
sportliches Jahr 2009 verzeichnen und ist bemüht, das auch in
diesem Jahr fortzuführen.
Im Anschluss konnten dann alle den Spielabend genießen. 50
Sspielbegeisterte Teilnehmer mischten die Karten beim Rommé
oder Skat und auch der Würfelbecher wurde fleißig geschüttelt.
Am Ende des Abends standen dann die Gewinner fest und
konnten ihre Fleischpreise in Empfang nehmen. Es war wieder
ein gelungener Abend, der in den Räumen der Dörflichen Begegnungsstätte guten Zuspruch erhielt.
Klasse 4:
Platzierungen:
Skat:
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Als Anerkennung für ihren sportlichen Einsatz erhielten alle Kinder noch eine Teilnehmerurkunde zur Erinnerung an diesen Tag.
Für die gute Vorbereitung und Unterstützung beim Wettkampf
sorgten zwei Mitglieder des Kreissportbundes, bei denen wir
uns auf diesem Wege bedanken möchten. Ein Dankeschön geht
auch an die Kolleginnen der Grundschule Balow.
Rommé:
Würfeln:
Friedhart Schult
Andre Hacker
Frank Fichtner
1. Platz
2. Platz
3. Platz
Daiana Kemnitz
Sarah Kant
Maria Kant
1. Patz
2. Platz
3. Platz
Norbert Kühl
Frank Gehrmann
Frieda Bohrenfeldt
Mädchen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Marie Hacker
Sophie Harsdorf
Jill Enzmann
Jungen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Patrick Wiese
Florian Grunau
Pascal Lipke
Text und Foto: Marita Giern
Sport frei!
Die Klüsser feiern ihre Frauen
Balow. So lautete das
Motto am 3. März an
der Grundschule Balow. Alle Kinder unserer Schule nahmen an
diesem Tag am Grundschulvierkampf
teil.
Natürlich waren alle
aufgeregt und gaben
ihr Bestes. Besonders
für die Schülerinnen
und Schüler der 1. Klasse war es ein spannendes Erlebnis. Die
kleinen Vierkämpfer konnten sich beim Schlussdreisprung oder
Dreierhopp, Zielwerfen, Medizinballstoßen und an der Sprossenwand beweisen. Der Höhepunkt war die Vergabe der Medaillen. Voller Stolz nahmen die Sieger und Platzierten unter donnerndem Applaus ihre Auszeichnung entgegen.
Die Platzierungen:
Klasse 1:
Klasse 2:
Klasse 3:
Mädchen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Anna-Lena Becker
Denise Lindemann
Frauke Winterfeldt
Jungen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Max Karpinski
Kevin Hinnerichs
Pascal Christianus
Mädchen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Michelle Sternberg
Bonny Hinnerichs
Alida Nickel
Jungen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Torben-Cedric Nowrot
Thade-Morton Diederich
Jonas Bohrenfeldt
Mädchen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Michelle Becker
Ronja Kirchner
Maike Nehrenberg
Jungen:
1. Platz:
2. Platz:
3. Platz:
Kwasi Owusu-Donkor
Stefan Struck
Bruno Weltermann
Klüß. Wenigstens einmal im Jahr soll „man(n)“ der Frau etwas
Gutes tun. Das dachte sich auch der Heimatverein „Die Klüsser“
und lud alle Frauen des Dorfes zu einem gemütlichen Nachmittag in den Gemeinderaum ein. Diese ließen sich nicht lange bitten und waren zahlreich erschienen. Und sie wurden nicht enttäuscht.
Die Männer, darunter der Vorsitzende des Heimatvereines Thomas Pientka und Mitglied Roland Blümke, hatten bereits den
Tisch festlich gedeckt und standen schon mit frischgebrühtem
Kaffee und leckerem Kuchen bereit. Das Programm aber haben
die Frauen lieber selbst gestaltet. Bei einem DDR-Quiz von Dörte Feilke musste man schon ziemlich nachdenken, um auf die
richtige Lösung zu kommen. Hier wurde Lore Beyer nach einem
Stechen Siegerin, die sich über eine kleine Flasche Sekt - natürlich von Rotkäppchen - freuen durfte. Dann gab es noch eine
nette Geschichte mit einem kleinen Hund, und Anke Weise las
vor, welchen gravierenden Unterschied es gibt, wenn sich
„Mann“ in die Finger geschnitten hat oder „Frau“ - denn während die Frau nur kurz „Aua“ ruft und sich problemlos einen
Pflaster aufklebt, erlebt der Mann die Hölle und stirbt fast an
Blutvergiftung. So manche der Frauen nickten bei dieser Geschichte zustimmend mit ihrem Kopf …
Zum Abschluss des Frauentagsnachmittags konnte sich jede
der Frauen einen Frühlingsgruß - eine Primel - mit nach Hause
nehmen. Ein kleiner Lichtblick in dem viel zu langen Winter!
Text und Foto: Andrea Blümke
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 15
Frauentagsfeier in Eldena
Eldena. Die Eldenaer feierten seit Jahren keinen Frauentag
mehr. Um das kulturelle Leben innerhalb der Gemeinde zu forcieren, wird sie mit dem diesjährigen Beginn zukünftig wieder
traditionell stattfinden. Es herrschte eine ausgelassene, fröhliche Stimmung bei den 60 Frauen, die der Einladung der Gemeinde Eldena und der Volkssolidarität gefolgt waren. Mit Absicht legten die Organisatoren den Feierbeginn auf 17.00 Uhr,
um arbeitenden Frauen die Teilnahme zu ermöglichen, die leider von den Jüngeren zu wenig wahrgenommen wurde. Ein
Dank gilt dem Chef der Schulküche mit seinem Küchenteam,
der für das schmackhafte Essen und der zum Frauentag passenden Dekoration erheblich zum Gelingen des einhundertjährigen Ehrentages beisteuerte. Das diesjährige Programm war DJ
Ecki, der mit seinen Einlagen selbst zu Hochtouren auflief und
den gemeinsamen Stunden einen ganz besonderen Kick gab.
Am 19. März 1911 folgten in Dänemark, Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA das erste Mal Millionen von
Frauen einem Aufruf und beteiligten sich am Kampf um ihre
Rechte. Eine der zentralen Forderungen war die Gleichberechtigung von Frau und Mann. Die aber ist nur möglich, wenn die
Rahmenbedingungen dafür stimmen. Nach hundert Jahren sind
wir teilweise wieder an die Forderungen von einst angekommen.
Wie soll die Frau auch finanziell gleichberechtigt sein, wenn sie
wegen der Kinder keiner Arbeit nachgehen kann, weil zu wenig
Kindertagesstätten angeboten werden bzw. eine Ganztagsbetreuung im Vorschulalter und der Schule fehlen oder gar vorhandene Plätze unbezahlbar sind. Um die Betreuungsbeiträge für
die Kita nicht ins Uferlose steigen zu lassen, wägte die Gemeindevertretung Eldena ihre finanziellen Möglichkeiten gut ab und
stützt die von gemeindeeigenen Kindern belegten Plätze zusätzlich zum aufgebrachten gesetzlich festgelegten Gebühr. Vor
allem befindet sich unsere Gemeinde in der glücklichen Lage,
allen Müttern, die einen Kitaplatz wünschen, einen zur Verfügung stellen zu können. Werfen wir einen Blick nur nach Hamburg, wo das längst kein Regelfall ist. Viele unserer Kinder verließen unser Land und stoßen spätestens bei der
Familiengründung auf diese negative Seite gegenüber der Arbeitsfindung. Mein Sohn erhält frühestens einen Kindergartenplatz für seine Zwillinge, wenn sie drei Jahre alt sind, was mit
erheblichen finanziellen Schwierigkeiten nicht nur für die Mutter
verbunden ist. Eine gewaltige Umstellung ist es für die Mutter,
die keinerlei eigenes Einkommen hat, um jeden Cent den Lebenspartner bitten zu müssen. Eine Abhängigkeit entsteht, die
wir glaubten längst überwunden zu haben.
Alle politischen Gremien von Land bis in die Gemeinde müssen
eine starke Gewichtung auf hervorragende Bedingungen für die
Bildung und Erziehung unserer Kinder legen, um dem Trend der
Abwanderung unserer jungen Leute entgegenzuwirken. Auch
der Sozialausschuss der Gemeinde Eldena wird sich demnächst eingehend mit dem Thema Schule befassen. Es gilt, mit
allen Kräften gemeinsam den Bestand der Grundschule für eine
langfristige Zukunft zu sichern. Schule und Kindertagesstätte
sind äußerst wichtige Einrichtungen, dem Trend der Abwanderung entgegenzuwirken und unsere Region nicht ausbluten zu
lassen.
Text und Foto: Elke Ferner
Erste Dorfmeisterschaft
im Schach in Eldena
Am 20.3.2010 fand im Sportlerheim in Eldena die angekündigte
1. Dorfmeisterschaft im Schach statt. Zahlreich waren Erwachsene und Kinder der ersten bis siebten Klasse erschienen und
lieferten sich so mach spannendes Spiel. Einen besonderen
Dank an dieser Stelle an Herrn Horst Jahnke vom SV Tripkau,
der zusammen mit Roberto Petersen den Ablauf des Turniers
organisierte und als Schietsrichter zur Verfügung stand. Ebenfalls besonderen Dank an Dagmar Klüver, die für die Verpflegung der Gäste und Spieler gesorgt hat.
Ganz besonders muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass
auch unsere neuen „Schachanfänger“ der Ersten Klasse der
Grundschule Eldena mit an den Start gingen.
So waren die Platzierungen in den Gruppen wie folgt:
in der Gruppe 1. - 2.Klasse
1. Luisa Puls (Eldena)
2. Jonas Petersen (Eldena)
3. Leon Jahncke (Eldena)
4. Henrik Wolter (Eldena)
5. Marc Hipler (Eldena)
in der Gruppe 3. - 4. Klasse
1. Birte Kummer (Loosen)
2. Torben Stahlbohm (Tripkau)
3. Boris Baerwinkel (Karstädt)
4. Sandro Ehrlich
5. Leonhardt Lucht (Zuggelrade)
6. Jan Felix Krull (Eldena)
in der Gruppe 5. - 6. Klasse
1. Platz Jonas Fredich (Tripkau)
2. Platz Felix Wacker (Tripkau)
3. Ricard Höhne (Eldena)
4. Max Krogmann (Eldena)
in der Gruppe 7. - 8. Klasse
1. Martin Stahlbohm
(Alleiniger Starter in seiner Gruppe. Martin startete bei den
Männern mit und konnte dort ebenfalls den 4. Platz erzielen.)
in der Gruppe Männer:
1. Detlef Schrickel (Boek)
2. Peter Scheewe (Alt Krenzlin)
3. Marco Jahncke (Eldena)
4. Martin Stahlbohm
5. Ulli Jahnke
6. Axel Klüver
Ich bedanke mich für das zahlreiche Erscheinen und gratuliere
nochmals allen Teilnehmern zu Ihren Plätzen. Alle Teilnehmer
erheilten eine Urkunde und eine Medaillen, die Sieger der ersten drei Plätze erhielten Pokale, welche durch die Allianzhauptagentur Peter Scheewe freundlicherweise gesponsert wurden.
Herzlichen Dank dafür.
Text: Roberto Petersen
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 16
Jagdgenossenschaft Eldena Pachtauszahlung 2010
Ort: Schulspeiseraum - Böhme Eldena
Datum: 16.04.2010 ab 18 Uhr
ab 19 Uhr Skat, Würfeln + Jagdessen
mit Partner (5,00 EUR)
Anmeldung: bis 12.04.2010 bei Frank Ahrendt, Jörk Clasen
oder Otto Rösche
Bekanntmachung
der Jagdgenossenschaft Muchow
Am Sonntag, den 25. April 2010
findet unsere Jahreshauptversammlung statt.
Ort:alter Gemeinderaum An der Tarnitz 07 Muchow
Zeit:
09.30 Uhr
Hierzu sind alle Eigentümer bejagbarer Flächen eingeladen.
Tagesordnung:
1. Begrüßung der Jagdgenossen und Verlesung der
Tagesordnung
2. Bericht des Vorstandes über das abgelaufene Jagdjahr
3. Bericht des Kassenwartes
4. Verschiedenes
Der Vorstand
Prislicher bereiten sich
auf Besuch der Landes-Wettbewerbskommission vor
So wie die DRK-Kita „Kinderglück“ stellten sich alle Einrichtungen, Institutionen und Vereine der Gemeinde mit einem kleinen
Ausstellungsstand vor.
Prislich. Die Gemeinde Prislich war eine von 37 Gemeinden
des Landkreises Ludwigslust, die sich am diesjährigen Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft - unser Dorf soll schöner
werden“ beteiligte. Und das mit großem Erfolg, denn sie konnte
den ersten Platz erzielen und sich damit für die Teilnahme am
Landeswettbewerb qualifizieren. Inzwischen steht der Termin für
den Besuch der Bewertungskommission fest: Am 7. Mai werden
die Gäste kommen, und natürlich will man auch sie von der Entwicklung und dem Zusammenhalt im Dorf überzeugen.
Die Vorbereitungen dazu haben bereits begonnen, und wie Bürgermeister Günter Klink verriet, möchte man an dem bisherigen
Konzept festhalten. „Wir konnten die Mitglieder der Bewertungskommission des Landkreises mit unserer kleinen Ausstellung
damals im September überzeugen. Deshalb soll der Besuch der
Landesjury in ähnlicher Weise ablaufen, wenn auch in etwas erweiterter Form“, so das Gemeindeoberhaupt.
Übrigens, dieses Mal sollen auch die Einwohner die Möglichkeit
bekommen, sich die Ausstellung über die Gemeinde und ihre
Aktivitäten vor und im Gemeindehaus anzusehen. Dazu sind alle Interessierten aus dem Ort und natürlich auch aus den umliegenden Gemeinden am 7. Mai 2010 in der Zeit von 14.00 Uhr
bis 18.00 Uhr recht herzlich eingeladen.
Liebe Oma, spiel mit mir…
Prislich. Der Oma-Opa-Tag hat auch in der DRK-Kita „Kinderglück“ in Prislich eine lange Tradition. Während es Eltern oft aus
beruflichen Gründen nicht schaffen, ihre Kinder rechtzeitig aus
der Kita abzuholen, gewinnt die Rolle der Großeltern immer
mehr an Bedeutung. So wollten die Kinder mit diesem gemeinsamen Nachmittag ihren Omas und Opas dafür danken.
Schon in den Tagen zuvor herrschte heftige Betriebsamkeit in
den Räumen der Kita. Da wurden Lieder und Gedichte einstudiert und fleißig gebastelt und gemalt, denn schließlich wollte jeder seiner Oma oder seinem Opa ein kleines Geschenk überreichen. Und dann war es endlich so weit. Ebenfalls voller
Spannung nahmen die zahlreich erschienenen Großeltern und
Ersatzgroßeltern ihre Plätze ein und freuten sich auf das kleine
Programm, das von den Kindern gemeinsam mit ihren Erzieherinnen so liebevoll vorbereitet worden war. Passend zur Jahreszeit ging es dabei natürlich um Frühling und Ostern. Doch in der
Einrichtung werden auch Traditionen und Volksweisen gepflegt.
Und so hatten die Kinder mit viel Freude das alte Volkslied
„Wenn der Pott aber nun ein Loch hat“ und das Mecklenburger
Heimatlied, das sie abschließend gemeinsam mit ihren Großeltern sangen, eingeübt.
Danach ging es dann in den angrenzenden Saal des Dorfgemeinschaftshauses, wo bereits eine festlich gedeckte Kaffeetafel wartete. Ein Dank an dieser Stelle an die vielen fleißigen
Bäckerinnen, die mit ihrer Kuchenspende zum Gelingen beigetragen hatten.
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 17
Während in den vergangenen Jahren nach dem gemeinsamen
Kaffeetrinken gebastelt wurde, was aber nicht selten in einem
etwas wilden Durcheinander endete, hatten Einrichtungsteam
und Elternrat in diesem Jahr die Idee, den gemeinsamen Nachmittag etwas anders zu gestalten. Und so hieß es diesmal: „Liebe Oma, spiel mit mir…“. Nach ein paar kleinen Kreisspielen
hatte jedes Kind die Möglichkeit, sein Lieblingsspiel aus der Kita
zusammen mit seiner Oma oder seinem Opa zu spielen. Eine
tolle Idee, wie sich im Verlauf herausstellte, denn überall wurde
richtig toll gespielt. Und egal ob beim Turm bauen, Ketten fädeln, Malen oder beim Spielen unterschiedlichster Gesellschaftsspiele, da wurden auch die Großeltern noch einmal zu
Kindern und hatten sichtlich ihren Spaß. Viel zu schnell verging
die Zeit und so manch eine Oma wäre gern noch länger geblieben.
Text und Fotos: Diana Ottoberg
Einladung
zur Mitgliederversammlung
zur Jagdgenossenschaft
Zierzow/ Kolbow
Am 23.04.2010 findet um 19.00 Uhr die Mitgliederversammlung der Jagdgenossenschaft Zierzow/ Kolbow in der
Gaststätte „Zur Linde“ in Kolbow statt.
Zu dieser Mitgliederversammlung möchten wir alle Mitglieder herzlich einladen und bitten um eine rege Teilnahme:
Tagesordnung:
Wahl und Bestätigung des Vorsitzenden
Ermächtigungsbeschlüsse für die weitere Arbeit des
Vorstandes und des neuen Vorsitzenden in der Ausübung
der Funktionen
Beratung und Beschlussfassung über die Verwendung
der finanziellen Überschüsse
Vorstand der Jagdgenossenschaft Zierzow/Kolbow
Veranstaltungen und Gottesdienste
Segeltour noch nicht ganz ausgebucht
Gemütliche Runde zum Frauentag
Werle. Wie in jedem Jahr, so wurden auch am 14. März 2010
die Frauen von Werle zu einem geselligen Nachmittag ins Gemeindehaus eingeladen. Eine vom Frauenclub festlich geschmückte Kaffeetafel erwartete alle, die dem Aufruf gefolgt waren. Es gab leckeren Kuchen und Torten, und nach dem Kaffee
konnte auch ein Gläschen Wein getrunken werden. Nach Meinung aller Anwesenden war dies ein gelungener und gemütlicher Nachmittag.
Text und Foto: Frauenclub Werle
Auch die letzten freien Plätze sollen noch vergeben
werden
Begehrt sind Plätze bei den verschiedenen Anbietern von Ferienfreizeitmaßnahmen im Amt Grabow. Dies zeigt sich immer
wieder an der extrem starken Nachfrage, was aber auch für die
tolle Qualität der Angebote über Jahre hinweg spricht.
Auch in diesem Jahr sind schon ganz viele Plätze weg und somit die Ferienfahrt der Gemeinde Balow und auch das Sommerferienlager des Amtes Grabow nach Thüringen ausgebucht!
Doch jetzt nicht gleich aufgeben ... Es gibt sie noch, die wenigen freien Plätze und wer schnell ist, der kann auch noch einen
bekommen. So gibt es z. B. noch freie Plätze für die Segeltour
im Sommer zusammen mit dem Amt Grabow auf dem holländischen IJsselmeer für die größeren Mädchen und Jungen ab ca.
14 Jahren. Informationen hierzu gibt es beim Amtsjugendpfleger
Herrn Klinkenberg unter 038756/50327.
Und auch der Werner-Club aus Grabow führt im Sommer wieder die beliebten Sommerbootstouren durch und hat auch noch
den einen oder anderen freien Platz. Wer sich dafür interessiert,
der sollte sich mit Frau Zahrt unter 038756/23715 in Verbindung
setzen.
Wer mit einem alten Segelschiff auf große Fahrt gehen
will, sollte sich schnell anmelden!
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 18
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 19
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 20
Der Angelverein „Onkel Bräsig“
Grabow e. V. startet in die neue Saison
Nach den langen Wintermonaten führt der Angelverein „Onkel
Bräsig“ Grabow. e. V. am 10.04.2010 das gemeinsame Anangeln an der Elde in Fresenbrügge durch.
Treffpunkt ist hinter der Kanalbrücke Fresenbrügge Richtung
Dömitz.
Von 12.45 bis 13.00 Uhr erfolg die Anmeldung. Von 13.15 bis
17.00 Uhr wird dann geangelt.
Also dann, viel Spaß und „Petri Heil“!
Gottesdienste im Amtsbereich
Kirchgemeinde Grabow
Grabow
Gottesdienste
sonntags
um 10 Uhr in der Kirche
Besonders weisen wir hin:
Gründonnerstag, 01.04.
19.00 Uhr
Tischabendmahlsfeier im Gemeindehaus
Karfreitag, 02.04.
10.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst in der Kirche
Ostersonntag, 04.04.
06.00 Uhr
Taufgottesdienst in der Kirche mit anschl. Osterfrühstück
10.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der
Kirche
Ostermontag, 05.04.
10.00 Uhr
Festgottesdienst mit Chor und Bläsern in der Kirche
Sonntag, 18.04.
10.00 Uhr
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in Balow, daher in Grabow kein Gottesdienst.
Kirchencafé St. Georg
dienstags, 9.30 - 11.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg
Gemeindebüro
dienstags und donnerstags, 9.30 - 11.30 Uhr, Gemeindehaus
St. Georg
Seniorenkreis
Mittwoch, 07.04., / 05.05. jeweils 14.30 Uhr, Gemeindehaus St.
Georg
Gesprächskreis
Mittwoch, 21.04., 19.00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg
Christenlehre
Zeiten erfragen Sie bitte bei Diakon Wenzel (Tel. 20829)
Kirchenchor
übt donnerstags 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg
Bläser
üben donnerstags ab 17 Uhr im Gemeindehaus St. Georg - Anfänger willkommen!
Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“ offen für alle Erwerbslosen:
Mittwoch, 21.04., 10.00 Uhr, Gemeindehaus St. Georg
Karstädt
Ostermontag, 05.04., 15.00 Uhr, Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der Kirche
Kirchgemeinde Neese
Neese
Karfreitag, 02.04.
08.30 Uhr
Abendmahlsgottesdienst in der Kirche
Ostersonntag, 04.04.
14.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Tauferinnerung in der
Kirche
Donnerstag, 08.04.
18.00 Uhr
Ostertee in der Kirche
Sonntag, 25.04.
14.00 Uhr
Gottesdienst in der Kirche
Prislich
Freitag, 09.04.
10.00 Uhr
Gottesdienst im Pflegeheim
Freitag, 07.05.
10.00 Uhr
Gottesdienst im Pflegeheim
Kirchgemeinde Eldena/Gorlosen
Gründonnerstag, 1.4.
19.00 Uhr
Gottesdienst mit Tischabendmahl in Eldena
Karfreitag, 2.4.,
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl in Eldena
14.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl in Gorlosen
Ostersonntag, 4.4.
07.00 Uhr
Osterfrühmette am Feuer im Pfarrgarten in Eldena (bei Regen in der Kirche)
anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus und
Osterblasen des Posaunenchors
10.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Posaunen in Eldena
anschl. Ostereiersammeln im Pfarrhaus
Ostermontag, 5.4.
08.30 Uhr
Osterfrühstück im Gemeindehaus in Gorlosen
10.00 Uhr
Gottesdienst in Gorlosen mit Posaunen
Donnerstag, 08.04.
14.00 Uhr
Klönstunde in Gorlosen
Sonntag, 11.4.
10.00 Uhr
Gottesdienst in Eldena
Dienstag, 13.4.
16.30 Uhr
Konfirmandengruppe in Eldena
anschl. Elterngespräch zur Vorbereitung der Konfirmation
Donnerstag, 15.4.
19.00 Uhr
Frauenkreis in Eldena
Sonntag, 18.4.
10.00 Uhr
Gottesdienst in Eldena
14.00 Uhr
Gottesdienst in Gorlosen
Dienstag, 20.4.
09.00 Uhr
Frauenfrühstücksgruppe in Eldena
Mittwoch, 21.4.
14.00 Uhr
Seniorennachmittag in Eldena
19.30 Uhr
Männerkreis in Eldena
Donnerstag, 22.4.
09.00 Uhr
Bibelgesprächskreis in Eldena
Samstag, 24.4.
09.00 Uhr
Konfirmandentag in Eldena
09.30 Uhr
Kindervormittag in Gorlosen
Sonntag, 25.4.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden /
Kindergottesdienst und Kirchenkaffee in Eldena
Dienstag, 27.4.
16.30 Uhr
Konfirmandengruppe in Eldena
Sonntag, 2.5.
17.00 Uhr
Frühlingsmusik in der Kirche in Eldena mit den
Musikgruppen der Kirchgemeinde
Posaunenchor:
Kirchenchor:
Mittwoch 19.00 Uhr
Montag 19.00 Uhr
Kinderkirche
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Donnerstag
Kindervormittag:
13.30 Uhr Klasse 1 - 2 in der Grundschule
16.30 Uhr Klasse 3 - 6
15.30 Uhr Gorlosen
17.00 Uhr Glaisin
Samstag, 24.04. um 09.30 Uhr in Eldena
Flötenkreis
Montag u. Mittwoch 17.00 Uhr Eldena
Donnerstag
16.30 Uhr in Gorlosen
Grabow • 01. April 2010 • Nummer 04 • Seite 21
Gitarrengruppe
Freitag
11.40 Uhr Grundschule 1. Gruppe
12.25 Uhr Grundschule 2. Gruppe
Konfirmanden
Dienstag 16.30 Uhr - Konfirmandentag Samstag, 24.04., 19.00
Uhr in Eldena
Informationen zur Kirchgemeinderatswahl finden Sie im Gemeindebrief.
Vertretung 09. - 11.04.2010 Pastorin Schröder in Neu Kaliß
Der Kreissportbund informiert:
Veranstaltungen im April
-
Workshop Video-Clip-Dancing in Hagenow: 10.04.10
Grundkurs Übungsleiterausbildung in Balow: 10./11.04.,
17./18.04. und 08.05.2010
Aktionstag Frauensport in Neustadt-Glewe, Sporthalle
Kuhdrift: 24.04., 09.00 (13.00 Uhr)
Linedance für Anfänger in Ludwigslust, SH Frieseweg:
24.04.2010 (10.00 - 12.00 Uhr)
Linedance für Fortgeschrittene in Ludwigslust, SH Frieseweg: 24.04.2010 (13.00 - 15.00 Uhr)
Walking-Aktionstag der AOK in Ludwigslust, Schloss:
27.04.2010 (16.00 Uhr)
Anmeldungen und Infos unter 03874/666647
VHS-Programm demnächst beginnende Kurse in Ludwigslust
Datum, Zeit
Kurs- Titel
Nr.
Gesellschaft/Politik/Recht
01.04. 18.30 106-4 Achtung - richtige Rente? (Was mache
ich, wenn mein Bescheid falsch ist?)
10.04. 09.30 117
Grundkurs Lügen (wer weiß, wie´s
gemacht wird, hat bessere Chancen,
sich zu wehren.)
12.04. 18.00 106-6 Vortrag „Das Alterseinkünftegesetz“
(Auch Rentner sind
einkommenssteuerpflichtig ...)
22.04. 18.30 100
Grüne Gentechnik in M-V (Vortrag und
Diskussion)
29.04. 19.00 111-1 Über Land nach Indien (per Auto von
der Prignitz nach Bombay -Reisebericht)
Kultur/kreatives Gestalten
10.04. 09.30 212-1 Schnupperkurs Pastellmalerei (in
Dömitz)
12.04. 18.00 212
Pastellmalerei und Mischtechniken (in
Dömitz)
24.04. 09.00 222-1 Filigraner Perlenschmuck (hochwertige
Glasschliff-, Wachs- und Holzperlen)
08.05. 13.00 229
Kunst mit Kettensäge
(Voraussetzungen: KettensägenBerechtigungsschein, 18 Jahre)
08.05. 09.30 203-1 Autobiografisches Schreiben (Workshop)
Sprachen
12.04. 08.30 415-4 Deutsch als Fremdsprache B2 (für
Zuwanderer mit vorhandenen
Sprachkompetenzen)
Gesundheit
17.04. 10.00 305-1 Wechseljahrsberatung
(naturheilkundliche Verfahren und
Chancen)
20.04. 19.30 310
Meditation (die Kunst, sich jedem
Augenblick mit ruhiger Bewusstheit zu
öffnen)
08.05. 10.00 325
Wildkräuter erkennen und sammeln (in
Heiddorf)
Berufliche Weiterbildung/EDV
08.04. 09.00 514-1 Einführung in das Internet für Senioren
12.04. 17.00 515
Einführung in Outlook 2007 (Mails,
Kontakte und Termine mit Outlook 2007
verwalten.)
20.04. 18.00 502
Kaufmännische Buchführung
(Grundkurs)
27.04. 18.00 516
Kaufen und Verkaufen bei Ebay
(Informationsabend zum „größten
Warenhaus der Welt“)
28.04. 18.00 509
Weltweit telefonieren mit Skype
(kostenlos mit PC telefonieren, Partner
dabei sehen!)
Anfragen und Anmeldungen bitte unter den Telefonnummern 03874-6241118/1134
oder unter www.kreis-lwl.de/vhs.

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