Seminarangebot Apotheken-Akademie Nordrhein 1. Halbjahr 2014

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Seminarangebot
Apotheken-Akademie Nordrhein
1. Halbjahr 2014
Impressum
Herausgegeben von
NORWIMA mbH / Apotheken-Akademie Nordrhein
Tersteegenstr. 12
D - 40474 Düsseldorf
Tel.: (0211) 43 917 -0
Fax: (0211) 43 608 -72
www.norwima.de
Verantwortlich für den Inhalt:
NORWIMA mbH,
APOQUICK Dienstleistungs GmbH
Philosophenweg 17c
D - 47051 Duisburg
Gestaltung, Satz, Druck:
EDV Petersen Lettershop
Liboriweg 26
46244 Bottrop
Fotos:
ABDA – Bundesvereinigung
Deutscher Apothekerverbände
Janos Balazs, Pixelio
Unter www.av-nr.de finden Sie dieses Programm im offenen Benutzerkreis des Apothekerverbandes Nordrhein e.V.
Seminarinformationen und Teilnahmebedingungen
Anmeldung:
Zur Seminar-Anmeldung zu den einzelnen Terminen benutzen Sie bitte die auf den
Seiten 65 ff des Seminarplaners abgedruckten Anmeldeformulare.
Ihre schriftliche Anmeldung mit kompletter Rechnungsanschrift, vollständigem Namen und Unterschrift richten Sie bitte an die für die Organisation zuständige:
Apotheken-Akademie Nordrhein / NORWIMA mbH
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Fax: 0211 / 43608-72
Bestätigung und Rechnung:
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von uns eine schriftliche Bestätigung.
Ca. eine Woche vor dem Seminartermin erhalten Sie eine Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort und die Rechnung.
Teilnehmerzahl:
Die Teilnehmerzahl der Seminare ist begrenzt. Die Plätze werden in der Reihenfolge
der eingegangenen Seminaranmeldungen vergeben. Sichern Sie sich daher rechtzeitig Ihren Seminarplatz.
Datenschutz:
Die auf Ihrer Anmeldung von Ihnen angegeben Daten verwenden wir ausschließlich
zur Abwicklung der Seminarbuchung und –koordination (z .B. Buchungsbestätigung,
Rechnung, Teilnehmerliste). Mit Ihrer Seminaranmeldung erklären Sie sich mit der
Verarbeitung Ihrer personenbezogenen und geschäftlichen Daten im Rahmen der
gesetzlichen Bestimmungen einverstanden.
Seminargebühr:
Die Seminargebühren der einzelnen Seminare verstehen sich zzgl. der gesetzlichen
MwSt. und werden pro TeilnehmerIn erhoben. Für Nicht-Mitglieder des Apothekerverbandes Nordrhein e.V. erhöht sich die Seminargebühr um 50 %.
In der Seminargebühr sind Arbeitsunterlagen und Verpflegung – wenn nicht
anders angegeben – enthalten.
Der in der Rechnung ausgewiesene Rechnungsbetrag ist mit Zugang der Rechnung
zur Zahlung fällig. Bitte überweisen Sie die Seminargebühr nach Erhalt der Rechnung auf das angegebene Konto. Die finanzielle Abwicklung erfolgt aus steuerlichen
Gründen über die NORWIMA mbH.
Die Seminargebühren sind als Fortbildungskosten steuerlich absetzbar.
Seminarunterlagen:
Die Ihnen im Seminar überlassenen Arbeitsunterlagen sind entweder durch den jeweiligen Dozenten oder die NORWIMA mbH erstellt worden. Daher sind sie als solche urheberrechtlich geschützt. Eine weitere Verwertung, insbesondere Vervielfältigung, ist ohne Zustimmung des Urhebers nicht gestattet.
Stornierung:
Eine kostenlose Stornierung kann nur bis drei Wochen vor dem Seminartermin in
schriftlicher Form (Brief, Telefax oder E-Mail) erfolgen. Ab drei Wochen vor dem
Termin erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50 % des Seminarpreises.
Erfolgt die schriftliche Stornierung weniger als drei Tage vor dem Seminartermin,
wird die volle Gebühr fällig. Bei Nichterscheinen am Seminartag wird ebenfalls die
volle Seminargebühr fällig.
Sollten Sie am Seminartag verhindert sein, können Sie selbstverständlich auch kurzfristig eine/n ErsatzteilnehmerIn benennen.
Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl behalten wir uns eine Verlegung des Seminartermins oder aber eine Stornierung des Seminars vor. In diesem Fall wird eine
bereits gezahlte Teilnahmegebühr zurück erstattet.
Bei Ausfall des Seminars durch Krankheit des Referenten, höhere Gewalt oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse besteht kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung. Ein Ersatz von Reise- oder Übernachtungskosten sowie eines Arbeitsausfalls kann nicht übernommen werden; auch für mittelbare Schäden (z. B.
entgangener Gewinn) wird nicht gehaftet.
Mit der Seminaranmeldung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen der Apotheken-Akademie Nordrhein / NORWIMA mbH an.
Inhaltsverzeichnis
Seite
Seminarangebot
1. Halbjahr 2014
I. ApothekerInnen
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 BWL-Reihe: Erfolgreiche Unternehmensführung für Apotheker
(5 Bausteine)
 Apothekenbewertung
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 Erfolgreiches Management von Apotheken - Frühwarnsystem
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 Finanzbuchhaltung in der Apotheke: Der Schlüssel zum Erfolg
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 Erfolgreicher Wareneinkauf: Konzept, Controlling, Konditionen
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 Vorsorge für alle Fälle
 Chefnachmittag: Zukunftsmarketing für die Apotheke
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 Stellenausschreibung & Co:
MitarbeiterInnen finden leicht gemacht
NEU!
 Wunscharbeitgeber werden
NEU! 14
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 Effiziente MitarbeiterInnen-Führung für Ihre Apotheke
 Teams erfolgreich führen
NEU! 16
 Frauen-Teams professionell führen
NEU! 17
 Fit für die Filiale
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II. ApothekerInnen und PTA
 Retaxationen vermeiden –
Gesetze und Lieferverträge richtig umsetzen
 Retaxationen vermeiden – Intensivseminar zum Umgang
mit der Packungsgrößenverordnung und den Rabattverträgen
 QMS-Grundlagenschulung
 QMS-Schulung für Fortgeschrittene
 Marketing – mehr als Werbung
 PTA: Praxistipps für die ersten Berufsjahre
 Beraten, begeistern, Kunden binden – wertvolle Tipps für die
Empfehlung von OTC- und Freiwahlartikeln
 HV-Berater: Frei- und Sichtwahlmanagement
 Praxisnahe Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln
 Schnupperkurs Reiseberatung
 Reiseimpfungen – kein Buch mit sieben Siegeln
 Schutz vor Moskitos, Wespen und Zecken –
qualifizierte Insektenschutzberatung aus der Apotheke
 Ernährungsberatung in der Apotheke
 Ernährung des Sportlers
 Ernährung und Krebs
 Stress- und Burnout-Fachberater
 Heikle Themen in der Apotheke ansprechen
 Der Schmerzpatient in der Apotheke
 Moderne Wundversorgung – der Wundpatient in der Apotheke
 Pharmazeutische Betreuung von Schwangeren u. Eltern mit Baby
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Inhaltsverzeichnis
 Infektionskrankheiten in der Schwangerschaft,
Still- und Säuglingszeit
 Arzneitherapie bei Kindern
 Beratungstipps für die Kinderhausapotheke
 Reisen mit Kindern
 Notfälle im Kindesalter
 Schüßler-Salze für Körper, Geist und Seele
 Abnehmen mit Schüßler-Salzen
 Schüßler-Salze: Antlitzanalyse
 Die homöopathische Hausapotheke
 Homöopathische Behandlung von Frauenkrankheiten
 Homöopathische Behandlung von Hauterkrankungen
 Gesunder Darm – schöne Haut
 Problem mit dem Ekzem – Hilfe zur Selbsthilfe
 Forever young – altersbedingte Hautveränderungen
 Kleine Pickel – großes Leid: Hautprobleme durch Akne
 Hautinfektionen – Angriff auf Haare, Haut und Nägel
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NEU!
WIEDER DA!
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III. ApothekerInnen, PTA und PKA
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Rund ums Hilfsmittel
Rund ums Hilfsmittel: Neue Vereinbarungen u. Einzelverträge
ProjektmanagerIn für Apotheken
WIEDER DA!
Kommunikation kompakt für PKA
NEU!
Erträge steigern durch günstigen Einkauf
Lernen in der Apotheke – Förderung individueller Lernprozesse
NEU!
Sympathie – das Eintrittstor zum Kunden
NEU!
Zeitgemäße Umgangsformen – Stil und Etikette:
Angemessenes Auftreten im Beruf
NEU!
Mehr Kompetenz und Ausstrahlung am Telefon –
So schaffen Sie eine gute Verbindung, Basisseminar
Intensiv-Telefontraining: Umgang mit schwierigen Kunden und
professionelles Verhalten mit Zeitdieben, Aufbauseminar
Skin basics – Praxistipps für die kompetente Kosmetikberatung
im Apothekenalltag
Schaufenster- und Apothekengestaltung
NEU!
Intelligente Warenplatzierung
Werbematerialien und Aktionswochen selbst gestalten
Geschäftsvorlagen mit Word
Tabellenkalkulation mit Excel
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FAX-Anmeldeformulare finden Sie auf den Seiten 75 ff!
Terminliche oder inhaltliche Änderungen bzw. Programmergänzungen behalten wir uns ausdrücklich vor. Weitere Fortbildungsangebote und Seminartermine entnehmen Sie bitte den
monatlichen Rundschreiben des Apothekerverbandes Nordrhein e.V.!
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Inhaltsverzeichnis
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IV. APOQUICK-Seminare
 Aktive Netzwerksteuerung: Ihre Apotheke im
Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke
 Fachseminar Wundmanagement
 Basisseminar Medizinische Kompressionstherapie
 Fachseminar Stomaversorgung
 Basisseminar Ableitende Inkontinenzversorgung
 Der richtige Einsatz von klinischer Trinknahrung
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Apotheken-Akademie Nordrhein Seminarangebot 2 / 2013
I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
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I. ApothekerInnen
Einladung zum Seminar
BWL-Reihe: „Erfolgreiche Unternehmensführung
für Apotheker“ (5 Bausteine)
Baustein 1: Erfolgsmessung in der Apotheke, BWA verstehen
(Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Nordrhein sind beantragt)
Zielgruppe:
Fachkräfte in Apotheken (ApothekerInnen, PTA), die eine naturwissenschaftliche
Ausbildung oder Vergleichbares absolviert haben (betriebswirtschaftliche Kenntnisse
sind nicht notwendig)
Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre BWAs mit. Nur dann können Sie die Seminarinhalte mit Ihrer Praxis effektiv abgleichen und Fragen stellen!
Inhalt:
Der Apotheker verbringt immer weniger Zeit in der Offizin und muss sich zunehmend
mit Verwaltung, Steuer- und Bankdokumenten beschäftigen. Den betriebswirtschaftlichen Teil dieser Zeit gilt es, besser zu verstehen und somit die Arbeit effizienter einzusetzen.
Seminarinhalte Baustein 1:
• Hintergründe zur Entstehung und Notwendigkeit der BWA
• Einzelkomponenten der BWA verstehen
- Umsatzerlöse / Gesamtleistung
- Kosten wie Wareneinsatz und Betriebskosten
- Kennzahlen in der BWA
- Kalkulatorischer Unternehmerlohn
• Aussage und Zweck der BWA
Nutzen für die Teilnehmer:
Ziel ist es, die Apotheke mittels betriebswirtschaftlicher Instrumente zum Erfolg zu
steuern. Das Klären gängiger Grundbegriffe verschafft Sicherheit bei Diskussionen z.
B. mit dem Steuerberater oder bei der Bank. Mit praxisnahen Tipps und Checklisten
wird Ihnen moderne Unternehmensführung in mehreren Bausteinen näher gebracht.
Hinweis: Alle fünf Bausteine sind voneinander unabhängig buchbar!
Angewandte Methoden:
Vortrag, Praxisbeispiele, Diskussion
Referent:
SCHLATTER-Training + Beratung i.d.R. Saskia Wegmann, Neu-Isenburg
Termin:
Dienstag, 28. Januar 2014, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 15 Personen pro Baustein
Seminargebühr:
€ 110,- zzgl. ges. MwSt. pro Baustein
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I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
Baustein 2: Erfolgsmessung in der Apotheke, Kennzahlen
Zielgruppe:
Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre BWAs und, wenn möglich, Ihre Bilanzen mit. Nur
dann können Sie die Seminarinhalte mit Ihrer Praxis effektiv abgleichen und Fragen stellen!
Inhalt:
• Wie rentabel ist Ihre Apotheke?
- Kapitalrentabilität
- Umsatzrentabilität
• Wie kreditwürdig ist Ihre Apotheke?
- Eigenkapitalquote
- Liquidität
- Verschuldungsgrad
• Rohertrag als Stellschraube zur Deckung der Fixkosten
• Betriebsergebnis vs. Unternehmensergebnis
Referent:
Termin:
Donnerstag, 20. März 2014, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
Seminargebühr:
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I. ApothekerInnen
Baustein 3: Jahresabschluss verstehen
Zielgruppe:
Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre Gewinn- und Verlustrechnungen und, wenn möglich, Ihre Bilanzen mit. Nur dann können Sie die Seminarinhalte mit Ihrer Praxis effektiv abgleichen und Fragen stellen!
Inhalt:
• Gewinn- und Verlustrechnung
- Wichtigste Bestandteile
- Sinn und Zweck der Gewinn- und Verlustrechnung
• Bilanz
- Wichtigste Bestandteile
- Sinn und Zweck der Bilanz
• Ihre Einflussmöglichkeiten als Apotheker auf den Erfolg der Apotheke
Referent:
Termin:
Dienstag, 24. Juni 2014, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
Seminargebühr:
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I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
Baustein 4: Liquiditätsplan, Cashflow & Co.
Zielgruppe:
Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre Gewinn- und Verlustrechnungen und, wenn möglich, Ihre Bilanzen mit. Nur dann können Sie die Seminarinhalte mit Ihrer Praxis effektiv abgleichen und Fragen stellen!
Inhalt:
mit Verwaltung, Steuer- und Bankdokumenten beschäftigen. Den betriebswirtschaftlichen Teil dieser Zeit gilt es, besser zu verstehen und somit die Arbeit effizienter einzusetzen. Speziell in diesem Baustein wird auf die zahlreichen Erfahrungen aus
Bankgesprächen zurückgegriffen.
• Basel II – Was erwartet eine Bank heute beim Kreditantrag von einer Apotheke?
• Erstellung eines Liquiditätsplans - Wichtigste Bestandteile
• Unterschied: Cashflow und liquide Mittel
• Erstellung eines Rolling Forecasts (3-Jahresplan)
Referent:
Termin:
Dienstag, 16. September 2014, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
Seminargebühr:
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I. ApothekerInnen
Baustein 5: Kostenbasierte Kalkulation
Zielgruppe:
Hinweis: Bitte bringen Sie zum Seminar Ihre BWAs mit. Nur dann können Sie die Seminarinhalte mit Ihrer Praxis effektiv abgleichen und Fragen stellen!
• Welche Kosten sind für eine Kalkulation relevant?
• Konkretes Kalkulationsbeispiel
• Tipps zum richtigen Verhalten im Preiskampf
Ziel ist es, Sicherheit bei der Preisfindung mittels fundierten Wissens zu gewinnen.
Preise werden leider häufig spontan nach Bauchempfinden getroffen oder man orientiert sich an externen Empfehlungen. Im Seminar lernen Sie erst die notwendige Kostenbasis zu definieren und berechnen Preisuntergrenzen. Ebenfalls erhalten Sie
Verhaltenstipps, mit denen Sie langfristig im Preiskampf erfolgreich agieren können.
Referent:
Termine:
Dienstag, 18. November 2014, 15.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
Seminargebühr:
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I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
„Apothekenbewertung“
Zielgruppe:
ApothekenleiterInnen
Inhalte:
• Überblick über die aktuelle wirtschaftliche Situation der Apotheken
• Ändert diese etwas am Bewertungsverfahren für Apotheken?
• Ändert diese etwas am Wert der Apotheken?
• Kennenlernen der Stellschrauben für die Bewertung von Apotheken
• Exkurs zu anderen Bewertungsverfahren
• Überblick über aktuelle Werte und deren Beeinflussung
• Fragen im Zusammenhang mit der Apothekenübergabe, u.a. Kauf oder Rente,
Übertragung innerhalb der Familie, steuerliche Folgen
• die 10 wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit Apothekenkaufverträgen
Auf der Grundlage eigener wissenschaftlicher Arbeit und langjähriger Bewertungsund Beratungserfahrungen werden die Stellschrauben der Wertermittlung durch die
Autoren des Buches „Apothekenbewertung“ (Deutscher Apothekerverlag, Stuttgart,
3. Auflage) aufgezeigt. Anhand von konkreten Beispielen werden die Problembereiche der Unternehmensbewertung und die Bandbreite, in der sich Unternehmensbewertungen bewegen können, dargestellt, so dass die Teilnehmer zu kundigen Gesprächspartnern im Falle einer Bewertung werden können. Zudem wird auf die Frage
eingegangen, ob man im Vorfeld Einfluss auf den Wert einer Apotheke vor Verkauf
nehmen kann.
Die rechtlich sichere Umsetzung des ermittelten Unternehmenswerts im Kaufvertrag
ist ebenso von Bedeutung. Rechtsanwalt Dr. Rohner gibt Antworten auf die 10 wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit Apothekenkaufverträgen.
Referenten:
Dipl.-Bw. Doris Zur Mühlen, Essen
Wirtschaftsprüferin / Steuerberaterin, Geschäftsführende Gesellschafterin RST Steuerberatungsgesellschaft mbH
Dipl. Kfm. Axel Witte, Essen
oder
Steuerberater, Geschäftsführender Gesellschafter RST Steuerberatungsgesellschaft mbH
Dr. Markus Rohner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht
Partner der RST-Beratungsgruppe
Termin:
Dienstag, 21. Januar 2014, 14.30 – ca. 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr: € 75,- zzgl. ges. MwSt.
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I. ApothekerInnen
„Erfolgreiches Management in Apotheken –
Frühwarnsystem“
Zielgruppe:
Inhalte:
Die jüngsten Reformen sorgen erneut für Bewegung im Apothekenmarkt. Durch die
veränderten Rahmenbedingungen wird die wirtschaftliche Situation der Apotheken
zunehmend beeinflusst. Jetzt gilt es, den Handlungsbedarf rechtzeitig zu erkennen
und die daraus resultierenden Maßnahmen konsequent umzusetzen.
Inhalte im Einzelnen:
• Aktuelle Marktsituation der Apotheken
• Wirtschaftliche Auswirkungen veränderter Rahmenbedingungen
• Optimierungsansätze
• Instrumentarien und Kennzahlen zur erfolgreichen Apothekenführung
Zahlen, Daten, Fakten werden für eine erfolgreiche Apothekenführung immer wichtiger. Auf das reine Bauchgefühl sollte man sich nicht verlassen, sondern vielmehr auf
fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse setzen. Woran kann man sich orientieren? Welche Instrumentarien und Kenn zahlen stehen zur Verfügung? In diesem
Seminar erfahren Sie welche Prioritäten Sie setzen müssen, um den Komplexgen
Aufgaben auch in stürmischen Zeiten gewachsen zu sein.
Referenten:
Dipl.-Bw. Doris Zur Mühlen, Essen
Wirtschaftsprüferin / Steuerberaterin, Geschäftsführende Gesellschafterin RST Steuerberatungsgesellschaft mbH
Dipl. Kfm. Axel Witte, Essen
Steuerberater, Geschäftsführender Gesellschafter RST Steuerberatungsgesellschaft mbH
Dr. Markus Rohner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht
Partner der RST-Beratungsgruppe
Termin:
Dienstag, 18. Februar 2014, 14.30 – ca. 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
€ 75,- zzgl. ges. MwSt.
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oder
I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
„Finanzbuchhaltung in der Apotheke:
Der Schlüssel zum Erfolg“
Zielgruppe:
ApothekerInnen
Inhalt: Die Finanzbuchhaltung bildet die Geschäftsbeziehungen der Apotheke zu
ihrer Umwelt (Kunden, Lieferanten, …) und wertet die dadurch bedingten Veränderungen ihrer Vermögens- und Kapitalverhältnisse. Diese Veranstaltung verdeutlicht
den Nutzen der Finanzbuchhaltung für die Apotheke.
1.Begriffsübersicht
- Bilanz / Gewinn- und Verlustrechnung
- Bestandskonten
- Eigenkapital
- Konten der Gewinn- und Verlustrechnung
- Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
- Umsatzsteuervoranmeldung
- Fallbeispiele
2. Zusammenarbeit von Mandant – Steuerberater
- Kassenbuch
- Schnittstellen Apotheken-EDV
- Excel-Tabellen
- Digitales Belegbuchen
- Eigenständige Buchhaltung
Die TeilnehmerInnen erhalten eine Einführung in die Grundlagen und die Bedeutung
der Finanzbuchhaltung und die wichtigsten konzeptionellen Grundlagen der Bilanzierung. Das Seminar soll Sie in die Lage versetzen, mit Ihrem Steuerberater „auf Augenhöhe zu kommunizieren“. Sie lernen, die für den Jahresabschluss und die monatliche BWA vorbereitenden buchhalterischen Tätigkeiten zu verstehen. Somit können
Sie gut vorbereitet in Ihr Gespräch mit dem Steuerberater gehen. Das Seminar vermittelt buchhalterisches Grundlagenwissen und stellt keine Fortbildung zur selbständigen Durchführung der Finanzbuchhaltung dar.
Angewandte Methoden: Vortrag mit Beispielen
Referenten:
Matthias Klemm, Viersen, Diplom-Betriebswirt und Steuerberater
Christian Blum, Viersen, Diplom-Kaufmann und Steuerberater
Termin: Dienstag, 25. März 2014, 14.30 – 17.30 Uhr, Düsseldorf (ggf. Viersen)
Teilnehmerzahl: 30 Personen (unter 10 Personen findet das Seminar ggf. in Viersen statt)
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I. ApothekerInnen
„Erfolgreicher Wareneinkauf heute:
Konzept, Controlling, Konditionen“
Zielgruppe:
ApothekerInnen
Inhalte:
Seit Anfang 2012 greift mit der neuen Großhandelsvergütung die zweite Phase des
AMNOG. Daraus ergeben sich neue wirtschaftliche Herausforderungen für Sie und
Ihre Apotheke. Daher ist es gerade jetzt entscheidend, Ihre Apotheke auf ein
sicheres wirtschaftliches Fundament zu stellen. Wesentlich für den wirtschaftlichen
Erfolg Ihrer Apotheke ist ein professionell strukturierter und optimierter Wareneinkauf.
• Einkauf optimal organisieren
• Stellschrauben im Konditionsmodell
• Problematische Großhandelsabrechnung
• Wie verhandle ich erfolgreich
• Effektives Rechnungscontrolling
• Lohnt sich Direktbezug?
In diesem Seminar erhalten Sie das notwendige Hintergrundwissen rund um den
pharmazeutischen Großhandel, lernen praktische Verhandlungstechniken und ein
effektives Rechnungscontrolling. Ihnen wird praxisnah und kompakt das nötige
Know-how vermittelt, um Ihren Wareneinkauf optimal zu planen, durchzuführen und
nachzubearbeiten.
Referent:
Guido Michels, Hannover
Dipl.-Ökonom, Treuhand Hannover
Termin:
Dienstag, 29. April 2014, 15.00 – 17.30 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Seminargebühr:
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I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
„Vorsorge für alle Fälle“
Zielgruppe:
ApothekerInnen und ihre Familienangehörigen
Inhalte:
• Risikoanalyse bei Ausfall (längere Krankheit/Tod) des/der ApothekerIn
• Bausteine der tatsächlichen und rechtlichen Vorsorge für den Weiterbetrieb der
Apotheke und Vermögensschutz für die Familie
• Vorsorgevollmacht – woran muss ich denken?
• Testamentsgestaltung – wie regele ich meine Erbfolge richtig?
Eine unerwartete schwere Krankheit oder der Tod des Betriebsinhabers stellt jedes
Unternehmen und jede Familie vor schwierige Aufgaben. Durch eine rechtzeitige
Vorsorge können die Weichen gestellt werden, um diese Aufgaben im eigenen und
im Sinne der Familie leichter zu bewältigen und das Vermögen vor Schaden zu
schützen. Wichtige Bausteine hierfür sind die Vorsorgevollmacht (Generalvollmacht
und Betreuungsverfügung) und das Testament.
Vortrag mit Beispielen
Referenten:
Gabriele Wiesner,
Diplom Volkswirtin, Betriebswirtschaftliche Abteilung der Treuhand Hannover GmbH
Gabriele Amoriello, Düsseldorf
Rechtsanwalt/Steuerberater, Treuhand Hannover GmbH in Düsseldorf
Termin:
Dienstag, 11. Februar 2014, 15.00 – 17.30 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Seminargebühr:
Seite 11
I. ApothekerInnen
„Ideen-Chefnachmittag:
Zukunftsmarketing für die Apotheke“
Zielgruppe:
ApothekenleiterInnen, FilialleiterInnen, angestellte ApothekerInnen in Führungspos.
Inhalte:
Kundenbesitz ist wohl die schlagfertigste Waffe, um sich als Apotheke gegen den
wachsenden Wettbewerb im hart umkämpften Gesundheitsmarkt zu rüsten. Wer
heute aber Kunden langfristig an sich und seine Apotheke binden will, muss über
neue und andere Wege nachdenken, um dieses Ziel zu erreichen. Marketing mit
Ideen ist gefragt, damit Sie sich von anderen unterscheiden und Ihre Apotheke in
den Augen der Kunden zur Marke werden lassen.
Dabei kann es notwendig sein, bisherige Maßnahmen zu überprüfen und sich von
unnötigem Ballast zu trennen. Oft hilft hierbei auch ein Blick über den Tellerrand. Das
heißt, dass Sie Ideen, die in anderen Branchen bereits erfolgreich genutzt werden,
für sich differenzieren und anwenden.
Themenschwerpunkte:
• Kundenbindung in völlig neuer Form
• Mit Marketingkonzepten Alten- und Pflegeheime gewinnen
• Anders als alle anderen
• So holen Sie sich den OTC-Umsatz zurück
• After-sale-Service: Die professionelle telefonische Betreuung danach
• Aktuelle Themen
Zukunftsorientierte Marketingmaßnahmen mit konkreten Umsetzungsbeispielen bietet Ihnen dieser Marketing-Workshop. Alle Themen werden praxisnah anhand von
konkreten Beispielen – auch aus Europa – erläutert.
Workshop, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch
Referenten:
Klaus Holling, Worms
Kommunikations- u. Verhaltenstrainer, Pädagoge, NLP-Trainer, Berater
Termin:
Montag, 26. Mai 2014, 14.30 – 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 12
I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
„Freundliche und flexible PTA gesucht:
Stellenausschreibung und Co – MitarbeiterInnen finden
leicht gemacht“
Zielgruppe:
ApothekenleiterInnen, FilialleiterInnen, mit Personalaufgaben betraute MitarbeiterInnen
Inhalte:
Sie haben als Arbeitgeber viel zu bieten und finden dennoch keine passenden
Mitarbeiter? Die klassischen Formulierungen in den Stellenanzeigen bringen nicht
die gewünschten Bewerbungen?
Optimieren Sie Ihre Stellenausschreibungen. Heben Sie sich positiv von
Mitbewerbern ab. Ersetzen Sie Standardformulierungen. Sprechen Sie qualifiziertes
Fachpersonal gezielt und wirkungsvoll an. Lernen Sie Wege kennen, wie Sie Ihre
Stellenausschreibung noch bekannter machen - neben dem Zeitungsinserat. Finden
Sie geeignete Bewerber, statt sie erfolglos zu suchen. Praktizieren Sie erprobte
Methoden – und die besten Fachkräfte kommen zu Ihnen.
Sie erfahren, mit welchen Formulierungen Sie genau die Zielgruppe ansprechen, die
zu Ihnen passt. Kein Geld mehr in Inserate investieren, die nicht gelesen werden und
wirkungslos verpuffen. Verkürzen Sie den Prozess der Mitarbeitersuche - finden Sie
einfach und leicht neue MitarbeiterInnen. Mit einem systematischen Überblick über
alle Varianten und effektiver Umsetzung im Einzelfall machen Sie gezielt Ihr
Arbeitsplatzangebot bekannt. Heben Sie sich ab von Standardformulierungen wie
„Freundliche und flexible PTA gesucht“ und sprechen Sie qualifiziertes Fachpersonal
für Ihre Apotheke gezielt an. Optimieren Sie Ihre Suche, das Seminar zeigt Ihnen
vielfältige Möglichkeiten.
Einführender Vortrag, anschauliche Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch unter
Kollegen
Referentin:
Karin Kronawitter, Fürstenzell, M.A., Dipl. Betriebswirtin, Personalmanagement und Training
Termin:
Montag, 10. März 2014, 10.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 13
I. ApothekerInnen
„Wunscharbeitgeber werden – inserieren Sie noch
oder werden Sie bereits gefunden?“
Workshop: Employer Branding - Ihre Apotheke als Marke
Zielgruppe:
ApothekenleiterInnen, FilialleiterInnen und
Führungskräfte, die mit der
Personalbeschaffung betraut sind (Sie sollten die Anforderungen an die
BewerberInnen kennen)
Inhalte:
Träumen Sie davon, regelmäßig gute Bewerbungen zu erhalten, ohne eine
Stellenausschreibung zu schalten? Mit Employer Branding können Sie sowohl
Anzahl als auch Qualität der Bewerbungen dauerhaft steigern. Die Idee ist nicht neu
und funktioniert bei namhaften Unternehmen sehr gut. Warum also nicht auch bei
Ihnen? Und das ohne riesiges Budget!
Geben Sie Ihrer Personalbeschaffung neuen Schwung. Aus den Eckdaten Ihrer
Apotheke machen wir vermarktbare Stärken. Kommunizieren Sie, was Sie als
Arbeitgeber interessant macht, und Sie werden von Bewerbern gefunden.
Wir analysieren Arbeitsmarkt und Mitarbeitertypen und betrachten dabei zukünftige
MitarbeiterInnen als Kunden. Das bringt wichtige Erkenntnisse für die Wahl der
optimalen Maßnahmen. Jetzt noch die Kommunikationswege wählen – je nach Ihrer
Situation. Fertig ist das Konzept, mit dem Sie zum bevorzugten Arbeitgeber werden.
Profitieren Sie vom Erfolgsgeheimnis der Arbeitgebermarke Apotheke. Sie werden
bevorzugter Apothekenleiter, zu dem Mitarbeiter gerne kommen und dann auch
bleiben. Sie heben sich von Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv ab. Üben Sie
Anziehungskraft aus, und Sie müssen nicht mehr allein auf den Erfolg einer
Stellenanzeige hoffen. Sie sind speziell - nutzen Sie diese Tatsache positiv! Mit
einem persönlichen Konzept in den Händen und vielen neuen Ideen kehren Sie in
Ihre Apotheke zurück.
Vortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch, Mitwirkung bei der individuellen
Lösungsfindung
Referentin:
Termin:
Montag, 3. Juni 2014, 10.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 14
I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
„Effiziente MitarbeiterInnen-Führung für Ihre Apotheke“
Zielgruppe:
Inhalte:
• Führung beginnt beim Führenden: Wie gut führen Sie? Selbsttest zu den sieben
wichtigsten Führungsaufgaben
• Führung ist erlernbar: Wo und wie Sie sich als Führungspersönlichkeit
weiterentwickeln können
• MitarbeiterInnen nach Typen qualifizieren: Welcher Typ fehlt in Ihrer Apotheke?
Welche Typen passen zu Ihrem Team? Typologien-Test nach dem MacobyModell
• Unternehmenskultur, Unternehmensverfassung, Unternehmensziele festlegen
• Ziele mit den MitarbeiterInnen vereinbaren
• MitarbeiterInnen motivieren: Chancen und Grenzen
• Regeln für die Gesprächsführung mit MitarbeiterInnen (Ich-Botschaften, aktives
Zuhören)
• Aufgaben delegieren oder zentrieren
• Missstimmungen und Mobbing am Arbeitsplatz rechtzeitig begegnen und auflösen
Ihre MitarbeiterInnen bilden das Rückgrat Ihrer Apotheke. Welche MitarbeiterInnen
zu Ihnen und zu Ihrem Apothekenteam passen und wie Sie Ihre MitarbeiterInnen
fordern und fördern, ist Thema dieses Seminars.
Vortrag mit Praxisbeispielen und praktischen Übungen (Skript mit Selbsttests und
Tests für MitarbeiterInnen)
Referenten:
Hartmuth Brandt, Starnberg
Dipl.-Ökonom, Dipl. Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger
Termin:
Dienstag, 11. Februar 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Seminargebühr:
Seite 15
I. ApothekerInnen
Teams erfolgreich führen –
Vom Flöhe hüten und Löwen bändigen!
Zielgruppe:
ApothekenleiterInnen, FilialleiterInnen, Führungspersonen in Apotheken
Inhalte:
Effiziente und erfolgreiche Teams brauchen vor allem kompetente Führung. In
diesem Kurs können Sie Ihre Qualität als Dompteur von Flöhen und Löwen
optimieren. Beantworten Sie dazu die Fragen: Was ist ein erfolgreiches Team? Und
wo steht meine Mannschaft? Welcher Führungsstil ist für mich authentisch und für
meine Teammitglieder passend? „Junge Wilde“ und „alte Hasen“ - wie Sie auf
unterschiedliche Mitarbeiter optimal eingehen. Lösen Sie Konflikte dauerhaft und
entbinden Sie sich von der Schlichtung regelmäßiger Reibereien. Führen Sie Ihr
Team zu mehr Leistung und Arbeitsfreude, ohne dabei selbst aufgerieben zu
werden.
Formen Sie ein Erfolgsteam. Erfahren Sie, wie Sie eine optimale Zusammensetzung
organisieren und welche Rollen für welche Mitarbeiter empfehlenswert sind.
Unterstützen Sie hilfreich die einzelnen Phasen der Teamentwicklung. Wenden Sie
nicht mehr Zeit auf, sondern setzen diese gezielt ein.
Vortrag, Praxis- und Umsetzungsbeispiele, Erfahrungsaustausch unter Kollegen
Referentin:
Termin:
Mittwoch, 4. Juni 2014, 10.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
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I. ApothekerInnen
I. ApothekerInnen
„Frauen-Teams professionell führen“
Zielgruppe:
Apothekenleiter und Filialleiter (Apothekenleiterinnen und Filialleiterinnen sind ebenfalls herzlich willkommen)
Inhalt:
Ein Team qualifizierter und motivierter MitarbeiterInnen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor
für jede Apotheke. Das Mitarbeiterteam in Apotheken besteht in den meisten Fällen
überwiegend aus Frauen. Jeder Apotheker, der hauptsächlich Frauen zu führen hat,
sollte daher nicht nur allgemeine Grundsätze der Mitarbeiterführung beherrschen,
sondern vor allem die „Spielregeln“ und Besonderheiten von Frauenteams kennen
und beachten. Das Seminar vermittelt das erforderliche Wissen für eine erfolgreiche
Führung von Frauenteams in praxisgerechter und leicht umsetzbarer Form.
• Grundlagen der Mitarbeiterführung und Mitarbeitermotivation
• Allgemeine Regeln für eine erfolgreiche Teambildung
• Besonderheiten von Frauenteams, weibliche Erwartungen an männliche Chefs
• Führungsprinzipien für Frauenteams, Entwicklung von „Teamregeln“
• Aufgabenverteilung und Entscheidungsfindung im Team
• Interne Kommunikation im Team
• Umgang mit Konflikten und schwierigen Mitarbeitern
• Führung von Mitarbeitergesprächen
• Der Weg zum „perfekten Chef“
Das Seminar zeigt, wie Sie ein Team qualifizierter und motiverter MitarbeiterInnen
aufbauen, unnötige Konflikte im Team vermeiden und auch schwierige Situationen
im Führungsalltag souverän meistern. Als Apotheker lernen Sie insbesondere, sich in
weibliche Kommunikations- und Verhaltensmuster hineinzudenken und durch Ihren
Führungsstil Respekt und Akzeptanz in Ihrem Frauenteam zu gewinnen. Anhand
praktischer Beispiele werden nicht nur typische Standardsituationen, sondern auch
problematische und heikle Situationen systematisch besprochen. Es besteht ausreichend Gelegenheit, auf individuelle Fragen der Teilnehmer einzugehen.
Vortrag mit Beispielen und praktischen Fällen, Diskussion und Erfahrungsaustausch
Referenten:
Dr. Andreas Nagel, Hannover
Trainer für Apothekenmanagement
Marianne Heilemann, Hannover
PTA
Termin:
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen
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„Fit für die Filiale:
Effiziente MitarbeiterInnen-Führung in der Filialapotheke“
Zielgruppe:
ApothekerInnen (LeiterInnen)
Inhalte:
Leiter von Filialapotheken fühlen sich häufig wie zwischen zwei Stühlen: Einerseits
gilt es, eigene Vorstellungen für die Filialapotheke zu entwickeln, um so der Filialapotheke ein ‚eigenes Gesicht’ zu geben, andererseits ist der Filialapotheker nie ganz
unabhängig, sondern an die Vorgaben der ‚Stammapotheke’ gebunden.
• Führung beginnt beim Führenden: Wie gut führen Sie?
• Selbsttest zu den sieben wichtigsten Führungseigenschaften
• Führung ist erlernbar: Wo und wie Sie sich als Führungspersönlichkeit weiterentwickeln können
• Mitarbeiter nach Typen klassifizieren: Welcher Typ fehlt in Ihrer Apotheke;
welche Typen von Mitarbeitern passen zu Ihrem Team?
• Typologien-Test nach dem Macoby-Modell
• Unternehmenskultur, Unternehmensverfassung und Unternehmensziele festlegen
• Betriebswirtschaftliche Kennziffern, an denen der Erfolg einer Filialapotheke
gemessen werden kann
• Ziele mit der Stammapotheke und den Mitarbeitern vereinbaren
• Mitarbeiter motivieren: Chancen und Grenzen
• Regeln für die Gesprächsführung mit Mitarbeitern – Konflikte aktiv lösen
• Aufgaben delegieren oder zentrieren?
• Missstimmungen und Mobbing am Arbeitsplatz rechtzeitig begegnen und auflösen
Nach dem Seminar werden die Teilnehmer wissen, wie sie Ihre Ziele für die Filialapotheke im Einklang mit den Mitarbeitern entwickeln und konstruktiv gegenüber der
Stammapotheke vertreten.
Vortrag mit Praxisbeispielen und praktischen Übungen (Skript mit Selbsttests und
Tests für MitarbeiterInnen)
Referent:
Termin: Dienstag, 11. Februar 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
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I. ApothekerInnenII. ApothekerInnen und PTA
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„Retaxationen vermeiden – Gesetze und Lieferverträge
richtig umsetzen“ *
* gefördert durch den Apothekerverband Nordrhein e.V.
(5 Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Nordrhein)
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte: Die Schwerpunkte des aktuellen Retaxationsgeschehens bei den einzelnen
Krankenkassen und die gängigen (teils versteckten) „Retaxationsfallen“ werden aufgezeigt.
Das sollten Sie und alle Ihre Mitarbeiter im HV beherrschen:
• Das ordnungsgemäß ausgestellte Rezept, insb. Pflichtangaben, Änderungen/Ergänzungen
durch den Arzt – was ist nach der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts
(BSG) noch erlaubt, was nicht?!
• das BTM-Rezept, insb. Pflichtangaben nach der BtMVV, Substitution
• Rezeptfälschungen und wie Sie diese erkennen können
• Belieferungsfristen, insbes. korrekte Fristbestimmung, Genehmigungsvorbehalte etc.
• Verordnungsausschlüsse, insbes. OTC-Arzneimittel, Lifestyle-Arzneimittel, Einzelimporte
gem. § 73 Abs. 3 AMG, Medizinprodukte
• Aut-idem und Rabattverträge: Voraussetzungen für die Substitution, Vorrang der
Rabattverträge, Ausnahmeregelung bei Eilfällen und pharmazeutischen Bedenken,
Verhältnis zw. aut-idem und Importabgabe etc.
• AMNOG seit 01.01.2011: Neue Austauschregeln (Indikationsbereich, Packungsgröße,
Mehrkostenregelung / Kostenerstattung etc.) und Umsetzung in der Apothekenpraxis
• Das jeweils aktuellste aus der Retaxationspraxis der Krankenkassen
• Rezepturen und Abrechnung von Sprechstundenbedarf
Nutzen für die Teilnehmer: Die zunehmenden Zahlungsausfälle durch Retaxationen von
Krankenkassen
haben zum Teil erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen auf das
Betriebsergebnis der Apotheken. Dies gilt insbesondere für die immer häufiger
vorkommenden Retaxationen auf „Null“. Viele Krankenkassen entwickeln dabei ein eigenes
Retaxationsmanagement
und/oder
beauftragen
spezialisierte
Dienstleister,
um
Verordnungen gezielt auf mögliche Verstöße und damit Absetzungsgründe zu prüfen. Dem
gilt es ebenso gezielt entgegenzuwirken. Die Menge an bestehenden Regelungen und
ständige Neuregelungen stellen Sie und Ihre im Verkauf tätigen MitarbeiterInnen in der
Praxis jedoch vor erhebliche Probleme. Die meisten Fehler beruhen dabei auf Flüchtigkeit
oder fehlender Information. Diese Informationslücken gezielt zu schließen und den Blick für
Stolpersteine und Fallstricke zu schärfen, ist Ziel dieses Seminars. Dieses Seminar geht
umfassend auf die bestehenden gesetzlichen und vertraglichen Bestimmungen bei der
Abgabe von Arzneimitteln, die relevante Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG)
und die aktuelle Retaxationspraxis der Krankenkassen ein. Bringen Sie sich und Ihre
MitarbeiterInnen auf „Augenhöhe“ mit den Retaxabteilungen der Krankenkassen.
Verschaffen Sie sich den Durchblick und vermeiden Sie damit. „Null“ – Retaxationen schon
im Vorfeld.
Angewandte Methoden: Vortrag mit Praxisbeispielen
Referentin: Manuela Töllner, Duisburg, Apothekerverband Nordrhein e.V.
Termine: 17. Januar 2014, 07. März 2014, 04. April 2014, 09. Mai 2014, 06.Juni 2014,
jeweils 14.00 – 19.00 Uhr, Düsseldorf
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„Retaxationen vermeiden –
Intensivseminar zum richtigen Umgang mit der Packungsgrößenverordnung und den Rabattverträgen“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA,
die bereits das Seminar „Retaxationen vermeiden – Gesetze und Lieferverträge richtig
umsetzen“ besucht haben!
Inhalte:
Die Erfahrungen aus dem Seminar “Retaxationen vermeiden – Gesetze und Lieferverträge
richtig umsetzen“ haben gezeigt, dass in der täglichen Apothekenpraxis vermehrter Klärungsbedarf zu dem Umgang mit der Packungsgrößenverordnung und mit den Rabattverträgen besteht. Daher greift das Seminar diese Themenschwerpunkte nochmals gezielt auf und
informiert umfassend über folgende Fragestellungen:
• Aut-idem und Rabattverträge: Voraussetzungen für die Substitution, Vorrang der Rabattverträge, Ausnahmeregelung bei Eilfällen und pharmazeutischen Bedenken
• AMNOG seit 01.01.2011/01.09.2013: Neue Austauschregeln (Indikationsbereich, Packungsgröße, Mehrkostenregelung / Kostenerstattung etc.) und Umsetzung in der Apothekenpraxis
− Was ist beim Austauschen von Rabattverträgen zu beachten?
− Welche Argumente kann ich bei pharmazeutische Bedenken anbringen und
wie dokumentiere ich es auf der Verordnung?
− Was geht bei einer Verordnung vor: Stückzahl oder N-Kennzeichnung?
In diesem Seminar erlernen Sie den richtigen Umgang mit den Rabattverträgen sowie insbesondere mit der Messzahlentabelle aus der Packungsgrößenverordnung. Es gilt, die zunehmenden Zahlungsausfälle durch Retaxationen der Krankenkassen mit teilweise erheblichen
wirtschaftlichen Auswirkungen auf dem Apothekenertrag zu vermeiden. Ein weiterer Seminarschwerpunkt wird auf entsprechende Fallbeispiele aus Ihrem Apothekenalltag gelegt; Sie
erhalten Gelegenheit, Fragestellungen zur Packungsgrößenverordnung einzubringen, um
sodann gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Vortrag mit Praxisbeispielen, Erfahrungsaustausch
Referentin:
Manuela Töllner, Duisburg, Apothekerverband Nordrhein e.V.
Termine:
Freitag, 07. Februar 2014, 14.00 – 16.30 Uhr, Düsseldorf
Freitag, 11. April 2014, 14.00 – 16.30 Uhr, Düsseldorf
Freitag, 13. Juni 2014, 14.00 – 16.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
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„QMS-Grundlagenschulung“
Allgemeine Informationen zur Einführung eines QMS in der Apotheke
Zielgruppe:
ApothekenleiterInnen, Qualitätsmanagementbeauftragte sowie MitarbeiterInnen
Ziel:
Vermittlung allgemeiner Informationen zur Einführung eines QM-Systems sowie für
die Vorbereitung einer Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008
Inhalte:
• Begriffsdefinitionen zur DIN EN ISO
• Inhalte der DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 9001:2008
• Basisinformationen zu den sechs Pflichtbereichen der DIN EN ISO 9001:2008
• Managementbewertung und Ermittlung von Kennzahlen
• Informationen zu internen und externen Audits
• Notwendigkeiten der neuen Apothekenbetriebsordnung
Spezielle Erläuterungen und Praxishinweise zur Erstellung von:
• Qualitätspolitik und Qualitätszielen
• Dokumenten
• Prozessabläufen
• Arbeitsanweisungen
• Formblättern
• begleitet von praktischen Übungen und Beispielen
Sie erhalten wichtige Informationen für die schnelle und effiziente Einführung eines
QMS in der Apotheke und den notwendigen Anpassungen, die sich aus der neuen
Apothekenbetriebsordnung ergeben.
Vortrag, Beispiele und Übungen
Referent:
Jutta Doebel, Erftstadt
Apothekerin, TQM-Auditor und Auditorin der Apothekerkammer Nordrhein
Termine:
Montag, 17. Februar 2014, 10.00 – 17.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
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„QMS-Schulung für Fortgeschrittene“
Training zu Internen Audits, Förderaudits und Rezertifizierungen
Zielgruppe:
ApothekenleiterInnen und Qualitätsmanagementbeauftragte bereits zertifizierter Apotheken bzw. bereits mit der Einführung eines QMS befasster Apotheken
Ziel:
Unterstützung zur Aufrechterhaltung des (zertifizierten) QM-Systems nach ISO 9001
durch erfahrene Auditoren
Inhalte:
• Schulung zur erfolgreichen Durchführung von Internen Audits
• Hilfe für die Anpassung der QM-Unterlagen auf den neuesten Stand
• Vorbereitung auf das externe Audit
Spezielle Erläuterungen und Praxishinweise zur Erstellung von:
• Auditplänen
• Auditchecklisten
• Auditberichten
• Durchführung von Folgemaßnahmen
Sie erhalten alle notwendigen Informationen, damit Sie die anstehenden Herausforderungen des QMS mit Ihrem Team schnell und mit hoher Effizienz durchführen
können.
(Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Seminar nicht um eine Schulung zur
Einführung eines QMS in der Apotheke handelt.)
Vorträge, Beispiel und Übungen an mitgebrachten Unterlagen (Auditbericht, Managementbewertung, QMH)
Referent:
Mathias Stößel, Bergisch Gladbach
Apotheker, Dipl.-Ing., Auditor der Apothekerkammer Nordrhein
Termin:
Dienstag, 18. März 2014, 10.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
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„Marketing – mehr als Werbung“
Zielgruppe:
ApothekerInnen und MitarbeiterInnen in Apotheken
Inhalte:
Durch AMNOG & Co. wird es für Sie immer schwieriger, ausreichende Gewinne zur
Existenzsicherung Ihrer Apotheke zu generieren. Doch mit dem richtigen Marketingmix können Sie zusätzliche Kunden gewinnen und bestehende Kunden langfristig an
sich binden. Zu diesem Marketingmix zählen nicht nur die Bewerbung Ihrer Apotheke
und deren Produkte, sondern auch Aspekte der Preisgestaltung, Produktauswahl
und Distribution (Vertrieb, Absatz und Lagerung). Inhalte im Einzelnen:
• Was versteht man unter Marketing?
• Ohne Firmenphilosophie läuft nichts!
• Wie können die Stärken des Teams ausgebaut und die Schwächen abgebaut
werden?
• Mit welchen Marketing-Instrumenten können die gesetzten Ziele erreicht werden?
• Kontrolle des Erfolgs und Schlussfolgerungen für die Zukunft
In diesem Seminar erlernen Sie die grundlegenden Aspekte des Marketings in Theorie und Praxis. Sie erfahren unter anderem, wo die Stärken Ihrer Apotheke liegen
und wie Sie diese gezielt ausbauen und kontrollieren können. Das theoretische
Grundlagenwissen wird anhand von verständlichen Beispielen aus dem Apothekenalltag verdeutlicht, so dass Sie unmittelbar im Anschluss an das Seminar das Erlernte individuell auf Ihre Apotheke übertragen können.
Referentin:
Andrea Herbert, Bad Homburg,
Pharmazieökonomin (FH), PTA, Chefeinkäuferin Apotheke
Termin:
Mittwoch, 19. Februar 2014, 15.00 – 17.30 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Seminargebühr:
Seite 24
„PTA: Praxiswissen für den Apothekenalltag –
Praxistipps für die ersten Berufsjahre“
Zielgruppe:
PTA in den ersten Berufsjahren
Inhalte:
Nach dem bestandenen PTA-Examen beginnt für junge KollegInnen der Einstieg in
die Berufspraxis. Mit vielen Dingen, die für „alte Hasen“ längst zur Selbstverständlichkeit geworden sind, müssen sich Berufseinsteiger erst noch vertraut machen. Inhalte im Einzelnen:
• Allgemeine Regeln für den Umgang mit Kunden
• Typische Beratungssituationen: Kunden mit Kassenrezept, Kunden mit Privatrezept, Kunden ohne Rezept
• Umgang mit „schwierigen“ Kunden: ungeduldige, aggressive, rechthaberische
oder unfaire Kunden sowie kritische und preissensible Kunden
• Leitfäden für die häufigsten Beratungsgespräche: Auswahl des Hauptprodukts,
Empfehlung passender Zusatzprodukte, ergänzende Therapievorschläge
• Vermeidung typischer Fehler: Fehler im Umgang mit der EDV, fachliche Fehler
Dieses Seminar wendet sich insbesondere an PTA in den ersten Berufsjahren, die
möglichst schnell in die neue Berufssituation hineinwachsen und auch bisher unbekannte Situationen selbstsicher meistern möchten. Anhand praktischer Beispiele
werden nicht nur typische Standardsituationen, sondern auch problematische und
„heikle“ Situationen des Apothekenalltags systematisch besprochen. Es besteht ausreichend Gelegenheit auf individuelle Fragen der Teilnehmer einzugehen.
Vortrag mit Beispielen und praktischen Fällen
Referenten:
Dr. Andreas Nagel, Hannover
Trainer für Apothekenmanagement
Marianne Heilemann, Hannover
PTA
Termin:
Donnerstag, 12. Juni 2014, 9.30 – 17.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Seminargebühr:
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„Beraten, begeistern, Kunden binden –
Wertvolle Tipps für die Empfehlung von
OTC- und Freiwahlartikeln“
(Fortbildungspunkte der Apothekerkammer Nordrhein für PTA sind beantragt)
Zielgruppe: PTA (KEINE ROLLENSPIELE!)
Inhalte:
Beraten, Empfehlen und Verkaufen kann so einfach sein und vor allem Spaß machen. Um das zu lernen, müssen Sie nicht vor laufenden Kameras mehrere Stunden
„lustige Rollenspiele“ absolvieren. Durch Beachtung ein paar einfacher, aber erfolgreicher Regeln gewinnen Sie einfach eine gute Einstellung zu diesem Thema. Inhalte
im Einzelnen:
• „Kann ich Ihnen helfen?“ – Sie lernen Alternativen zu dieser Eröffnung des Kundengesprächs kennen.
• „Dieses Blutdruckmessgerät hat Fuzzy-Logic (???).“ – Sie trainieren anhand von
konkreten Beispielen des Freiwahl- und OTC-Verkaufs, das Kundengespräch
streng nutzenorientiert zu führen.
• „Das ist zu teuer!“ – Alle häufig formulierten Einwände der Kunden behandeln wir
an Fallbespielen und lernen, entsprechend zu erwidern. Dabei können Sie Beispiele aus Ihrem Apothekenalltag vorstellen.
• „Das ist der letzte Mist, den Sie mir verkauft haben…“ – Nicht alle Kunden sind
einfach zu bedienen. Nach dem Seminar wissen Sie, gut und souverän mit diesen
Kunden umzugehen.
• „Also, kaufen Sie das jetzt?“ – Diese Abschlussfrage werden Sie in dieser Form
sicher noch nicht gestellt haben. Sie werden Beispiele kennen lernen, wie der erfolgreiche und dennoch unaufdringliche Abschluss eines Kundengesprächs gelingt
und können diese schon am nächsten Tag in die Praxis umsetzen.
Nach dem Seminar werden die TeilnehmerInnen wissen, wie sie ein Kundengespräch originell eröffnen, strukturiert führen und erfolgreich abschließen. Sie erhalten
Ergebnisse, die Sie bereits am nächsten Tag umsetzen können. (keine Rollenspiele!)
Vortrag mit Praxisbeispielen
Referent:
Hartmuth Brandt, Starnberg, Dipl.-Ökonom, Dipl. Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger
Termin:
Montag, 10. Februar 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
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„HV-Berater: Frei- und Sichtwahlmanagement
in vier kompakten Sequenzen“
(unabhängig voneinander buchbar)
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Lernen Sie in vier kompakten Sequenzen, wie Sie Ihren Apothekenalltag effizienter
gestalten und Ihre Kunden an sich binden. Beratungsqualität und Empathie geben
mehr Impulse im Hinblick auf Stammkundschaft als Dauerniedrigpreisstrategien. Machen Sie Ihre Fachkompetenz und sinnvolle Aktionen noch mehr zu Ihrem Markenzeichen, so dass Ihr Kunde zum Positivreferenten wird: „Da musst Du hingehen, die
kümmern sich ganz individuell, wenn´s mal um mehr geht als Kopfschmerzen und
Pflaster. Die kennen sich wirklich gut aus und beraten prima.“ Inhalte im Einzelnen:
Modul 1:
• Softfaktoren für eine angenehme Beratung
• Professionelle Bedarfsermittlung
• Welche Chancen stecken im Rezept? Wie kommt die Idee von Ihrem Kopf auf die
Zungenspitze und ins Ohr Ihres Kunden? Überleitungstechniken trainieren
Modul 2:
• Vitamine: Brauchen wir überhaupt Nahrungsergänzungsmittel? Argumentationshilfen und Dosierungsrichtlinien
• Arzneimittel als Mikronährstoffräuber: Wo entsteht Beratungsbedarf? Wie zeigen
sich Mangelsituationen? Dosierungsempfehlungen
Modul 3:
• Cross-Selling-Man: Erarbeiten von Indikationsthemen in der Gruppe
• Die Google-Methode, Vorteil-Keywords
• Anleitung zur Umsetzung in der Praxis
Modul 4:
• Aktionen planen und umsetzen
• Visual Merchandising in Frei- und Sichtwahl: Was ist zu beachten?
Nutzen für die Teilnehmer, Modul 1 + 2:
In Modul 1 erarbeiten die TeilnehmerInnen zunächst gemeinsam, aus welchen Gründen manche Geschäfte besonders gerne aufgesucht werden und andere nicht, obwohl die Waren nahezu identisch sind. Darauf aufbauend erlernen die TeilnehmerInnen den Umgang mit einfachen und schnell in die Praxis umsetzbaren Formulierungen zu ergänzenden Empfehlungen. Sie lernen, welche Chancen im Rezept stecken:
Nutzen Sie vorhandenes Potential bei Kunden, die bereits IHRE Kunden sind!
Eine entsprechende Anleitung zur professionellen Bedarfsanalyse rundet das Seminar zu Modul 1 ab.
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In Modul 2 lernen die TeilnehmerInnen zunächst, welche Mikronährstoffe in der Bevölkerung Mangelware sind. Die Ergebnisse der „Nationalen Verzehrstudie II“ helfen,
die Berichte in Magazinen und Verbraucherzeitschriften besser einzuordnen, um im
Kundengespräch fachlich kompetent auftreten zu können. Mit fundierten Argumenten
überzeugen Sie Ihre Kunden, durch Mikronährstoffergänzungen ihre Lebensqualität
zu verbessern. Es werden klassische Arzneimittel, die den Mikronährstoffhaushalt
nachhaltig stören, dargestellt und Gegenmaßnahmen mit Dosierungsempfehlungen
vorgestellt. Zudem geben praxisbezogene Fallbespiele den TeilnehmerInnen die
passenden Ansprache- und Empfehlungsanleitungen für die Apothekenkunden an
die Hand.
Nutzen für die Teilnehmer, Modul 3 + 4:
Zielsetzung der beiden Seminarmodule ist sowohl die Mobilisierung Ihres Ergänzungssortiments als auch die langfristige Optimierung Ihrer Zusatzempfehlungen. Die
TeilnehmerInnen lernen den Einstieg in die „Cross-Selling-Strategie“ kennen. Des
Weiteren wird aufgezeigt, wie eigene und vorgegebene Aktionen richtig ein- und umzusetzen sind. Für den Kunden wird der Auftritt der Apotheke sichtbar professioneller, wodurch nicht zuletzt die Marktposition der Apotheke gestärkt wird.
Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch
Nach jedem Modul wird eine kurze Lernzielkontrolle schriftlich durchgeführt.
Referentinnen:
Modul 1+2: Claudia Wieger, Neuss
Apothekerin, Ernährungsberaterin,
Verkaufstrainerin, KompetenzWERK
Modul 3+4: Beate Smelter, Rodgau
Kosmetikerin, Verkaufstrainerin, Visagistin
Farb-/Stilberaterin, KompetenzWERK
Termine:
Modul 1: Donnerstag, 05. Juni 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf
Modul 2: Donnerstag, 05. Juni 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Modul 3: Donnerstag, 04. September 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf
Modul 4: Donnerstag, 04. September 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Die Module sind auch unabhängig voneinander buchbar.
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
€ 90,- zzgl. ges. MwSt. pro Modul
(Bei gleichzeitiger Buchung aller vier Module verringert sich die Seminargebühr um 5,- EUR
pro Modul.)
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„Praxisnahe Beratung bei der Abgabe von Arzneimitteln“
Zielgruppe:
ApothekerInnen und PTA
Inhalte:
Machen Sie Ihre Kernkompetenz der Arzneimittelberatung zu einem Qualitätsmerkmal, das sich durch alle Arzneiformen zieht, wenn es um fachgerechte Anwendung
geht. Lernen Sie, die richtigen Tipps zu geben, um Fehler beim Verbraucher einzudämmen, dessen Gesundheit zu schützen und Arzneimittelwirkung zu optimieren.
Arzneimittelinteraktionscheck durch Ihre Software ist heute Standard, einfache und
verständliche Tipps zur Anwendung dürfen aber dabei nicht zu kurz kommen. Stärken Sie Ihre Fachkompetenz! Inhalte im Einzelnen:
• Einführung, Aufgabe der Apotheke
• Gründe für Fehlanwendungen
• Beispiele von Fehlanwendungen und Häufigkeit
• Erklärungsbedürftige Arzneiformen:
- Aerosole
- Parenteralia
- Arzneiformen zur peroralen Anwendung
- Anatomie und Physiologie des Magens
- Einflüsse auf die Verweildauer von Arzneimitteln im Magen
- Flüssige Peroralia
- Feste Peroralia
• Kindersichere Verschlüsse
• Hilfsmittel
• Direkte Wechselwirkungen: Arzneimittel – Nahrung
• Beispiele für die Stärke der Wechselwirkungen von Arzneimitteln
• Praxisbeispiele und Übungsaufgaben
In diesem Seminar erfahren Sie, welche Möglichkeiten der Fehlanwendung es bei
den genannten Arzneiformen gibt und welche Folgen sich daraus für die Arzneimittelwirkung oder Gesundheit des Patienten ergeben. In Gruppenarbeit werden einzelne Themen vertieft, die auch später im Apothekenteam besprochen werden können.
Vortrag, Praxisbeispiele, Übungsaufgaben, Gruppenarbeit
Referentin:
Claudia Wieger, Neuss
Apothekerin, Ernährungsberaterin, Verkaufstrainerin, KompetenzWERK
Termin:
Mittwoch, 22. Mai 2014, 9.00 – 17.00 Uhr, Köln
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„Schnupperkurs Reiseberatung“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Keiner möchte gerne krank aus dem Urlaub wiederkommen. Durch sorgfältige Vorbereitungen können Erkrankungen und spätere Unannehmlichkeiten vermieden werden. Die Apotheke stellt eine erste Anlaufstelle für die Urlaubsvorbereitung dar. Doch
wie fange ich eine Reiseberatung an? Was gehört dazu? Welche praktischen Fragen
kommen auf mich zu? Inhalte im Einzelnen:
• Organisation reisemedizinischer Beratung
• Informationsquellen für die Beratung
• Struktur einer Beratung für den Impfschutz
• Malariaschutz: leitliniengerechte Empfehlungen
• Weitere Themen des Beratungsgesprächs
• Protokoll der Empfehlungen
• Zusammenarbeit mit Ärzten und Reisebüros
Erweitern Sie Ihr Beratungsangebot, um sich durch Kompetenz und Service von der
Internetkonkurrenz abzugrenzen. Die Reiseberatung bietet in einem solchen Konzept
einen sinnvollen und fachlich etablierten Baustein. Das Seminar vermittelt Ihnen ein
Basiswissen zur reisemedizinischen Beratung, zum Impfschutz und zu wertvollen
Empfehlungen, so dass Ihre Kunden sorglos reisen und gesund wieder heim kommen.
Vortrag mit Diskussion
Referent:
Dr. Burkhard Rieke DTM&H (Liv.), Düsseldorf
Internist, Tropenmedizin, Infektiologie, Lehrbeauftragter der RWTH Aachen, Stv. Vorsitzender der Dt.
Fachgesellschaft Reisemedizin
Termin:
Mittwoch, 11. Juni 2014, 14.30 – 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 30
„Reiseimpfungen –
Kein Buch mit sieben Siegeln“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Trotz der Krisenstimmung in den letzten Jahren gilt weiterhin: Die Deutschen reisen
so viel wie kaum ein anderes Volk. Reisemedizinische Themen haben sich parallel
dazu in der Medizin etabliert; auch weil SARS, die Vogelgrippe und die Neue Influenza uns deutlich gemacht haben, wie sehr wir mit dem epidemiologischen Geschehen auf der Welt verwoben sind. Inhalte im Einzelnen:
• Kurzdarstellung der zu verhindernden Erkrankung, ihrer Verbreitung und ihrer
Rolle in der Reisemedizin
• Möglichkeit der Verhinderung durch Impfung, Sicherheit und Dauer des Schutzes
• Kriterien für ein über- oder unterdurchschnittliches Risiko
• Kontraindikationen und Nebenwirkungsrisiko
• Dosierung, Zeitabstände
• Aspekte der Kostenübernahme
Das Spektrum durch Impfung verhinderbarer Erkrankungen hat sich in den letzten
Jahren ebenfalls deutlich ausgeweitet. Zudem haben einige Gesetzliche Krankenkassen Reiseimpfungen inzwischen als Kundenbindungsinstrument entdeckt und
beteiligen sich auf verschiedene Weise an den Kosten dafür. Zeit also, die Schutzmöglichkeiten und die Indikationen einmal systematisch Revue passieren zu lassen.
Tipp: Bringen Sie Ihren Impfausweis mit und überprüfen Sie ihn selbst anhand des
Vortrages
Referent:
Termin:
Mittwoch, 05. Februar 2014, 14.30 – 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 31
„Ärger im Anflug: Schutz vor Moskitos,
Wespen und Zecken“
Qualifizierte Beratung aus der Apotheke rund um das Thema Insektenschutz
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Insekten und Zecken haben schon manchen Urlaub, aber auch den Grillabend am
Rhein oder die Fahrradtour ins Grüne nachhaltig verdorben. Stiche, Bisse, allergische Reaktionen und die Sorge vor übertragbaren Krankheiten sind die Folge. Welche „Biester“ gibt es wo? Was hilft zur Vermeidung von Stichen?
• Blutsaugende und stechende Insekten, Zecken
• Unmittelbare Stichwirkungen
• Vektorübertragene Infektionen
• Schutzmethoden
• Brutstättenvermeidung, Vermeidung von Kontakt
• Insektizide und Repellentien
• Vermeidung von Erkrankung
• Stichbehandlung
Gerade im Zusammenhang mit Urlaubsreisen steht die Sorge über lästige Insekten
und Zecken für viele im Vordergrund gesundheitlicher Risiken. Hier kann qualifizierte
Beratung die Kompetenzen der Apotheke ins rechte Licht rücken und für zusätzlichen Umsatz sorgen. Zudem liegen Antworten parat auf die „Schlagetot-Argumente“
wie „mich stechen sie immer“ oder „das wirkt in Indien nur, wenn man es in Indien
gekauft hat“. Profilieren Sie sich und Ihre Apotheke mit fundiertem Hintergrundwissen
und einer kompetenten Beratung rund um das Thema Insektenschutz!
Referent:
Termin:
Mittwoch, 02. April 2014, 14.30 – 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 32
„Ernährungsberatung in der Apotheke“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
In Deutschland lassen sich, nach Aussage der Deutschen Gesellschaft für Ernährung
(DGE), 68 % der Todesfälle auf „ernährungsbedingte Erkrankungen“ zurückführen.
Zudem leiden, neuesten Erhebungen zufolge, mindestens 20 % der deutschen Bevölkerung unter Adipositas, mit steigender Tendenz insbesondere auch bei Kindern
und Jugendlichen. Die Chance der Apotheke besteht darin, in einer ersten Stufe mittels kompetenter Beratung die Sensibilität des Kunden in Bezug auf eine gesündere
Lebensweise zu wecken. In der zweiten Stufe erfolgt anschließend unter fachkundiger Anleitung durch den Apothekenmitarbeiter eine Bewertung sowohl moderner Diäten und Ernährungstheorien als auch eine sachkundige Unterstützung bei der Nahrungsumstellung und dem Start in ein körperlich aktives Leben.
Themenschwerpunkte:
• Was ist „ausgewogene Ernährung“?
• Ernährungspyramiden
• Was ist wichtig für eine dauerhafte Gewichtsreduzierung?
• Ernährungsumstellung Schritt für Schritt
• Abnehmen ohne Bewegung?
• Wie sind bekannte Ernährungsformen (vegan, vegetarisch) zu beurteilen?
• Wie sind moderne Diäten (Glyx, Low-carb-, Low-fat-Diät) zu beurteilen?
• Gängige Diätpräparate aus der Apotheke
• Diät bei Glutenunverträglichkeit und Laktoseintoleranz
• Marketingaktionen zum Thema Diät
Dieses Seminar vermittelt Ihnen praxisgerechte Tipps und Empfehlungen im Bereich
Ernährungsberatung als Instrument zur Kundengewinnung bzw. -bindung
Referentin:
Claudia Wieger, Neuss
Apothekerin, Ernährungsberaterin, Verkaufstrainerin, KompetenzWERK
Termin:
Dienstag, 06. Mai 2014, 9.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 33
„Ernährung des Sportlers“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
• Biochemische Grundlagen
• Einflussfaktoren auf die sportliche Leistung
• Verhältnis der Zufuhr der Nährstoffe
• Wasserhaushalt
• Vitamin- und Mineralstoffbedarf
• Nahrungsergänzungsmittel für Sportler (verschiedene Präparate)
• Erogene Substanzen (L-Carnitin, Kreatin, Konjugierte Linolsäuren usw.)
• Essstörungen im Sport
Viele Apotheken möchten auch ihre gesunden und aktiven Kunden mit einem besonderen Angebot ansprechen. Hier bietet sich z.B. eine spezialisierte Beratung für
Sportler und ein an ihren Bedürfnissen ausgerichtetes Nebensortiment an.
Dieses Seminar versetzt Sie in die Lage, z.B. die Besonderheiten des Stoffwechsels
bei Ausdauer bzw. Kraftsportarten zu berücksichtigen, Nahrungsergänzungsmittel für
Sportler zu beurteilen und einen Überblick über die gängigen erogenen Substanzen
zu erhalten.
Referentin:
Sabine Eiselstein, Stuttgart
Apothekerin, Ökotrophologin
Termin:
Mittwoch, 12. November 2014, 14.30 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 34
„Ernährung und Krebs“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
• Epidemiologie (Einfluss der Ernährung auf Krebsentstehung)
• Ernährungsprobleme bei Krebspatienten (Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit
usw.)
• Spezifische Ernährungsmaßnahmen, um Folgen der Tumorkrankheit auszugleichen (z.B. Vitamin B12 bei Magenresektion, Dumping-Syndrom, Einsatz von MCTFetten usw.)
• Ernährung von Leukämiepatienten nach Knochenmarkstransplantation
• Tumorkachexie
• Ernährungssupplemente für Krebspatienten (z.B. Selen)
• Verschiedene Formuladiäten (Zusammensetzung, Energiegehalt)
• Immunonutrition (Aminosäuren, antioxidativ wirkende Nährstoffe usw.)
• So genannte Krebsdiäten
• Krebsprävention durch Ernährung
Neben der Chemo-, Strahlen- und chirurgischen Therapie ist die Ernährungstherapie
in der Behandlung der Krebspatienten ein wichtiger Faktor. Eine gute Ernährungstherapie zielt auf eine ausreichende Energie- und Nährstoffzufuhr und versucht, den
Patienten in einem guten Ernährungszustand zu halten bzw. diesen zu erreichen.
Dies ist wichtig zur Durchführung der Therapiemaßnahmen. Daneben verbessert ein
guter Ernährungszustand auch die Lebensqualität der Betroffenen durch Steigerung
der psychischen und physischen Verfassung. Durch eine kompetente Beratung des
Patienten können Sie ihn unterstützen, selbst etwas für sich zu tun und aktiv zu sein,
statt passiv alles über sich ergehen zu lassen. Dies ist für die meisten Patienten sehr
wichtig.
Referentin:
Sabine Eiselstein, Stuttgart
Apothekerin, Ökotrophologin
Termin:
Mittwoch, 19. März 2014, 14.30 – 18.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 35
„Stress- und Burnout-FachberaterIn“
Zielgruppe:
Inhalte:
In unserer heutigen Leistungsgesellschaft sind die Menschen beruflich und privat hohen
Belastungen ausgesetzt, z. B. durch Zeit- und Leistungsdruck, Konflikte, Sorgen, Probleme, Verpflichtungen, Ängste um die Zukunft sowie den Spagat zwischen Beruf und
Familie. Bei den ersten Anzeichen ist die Apotheke die erste Kontaktadresse: Schlafstörungen, Unruhe, Konzentrationsprobleme, Gereiztheit sind typische Symptome, unter
denen die Betroffenen leiden. 3 Millionen Deutsche leiden unter dem Burnout Syndrom,
der völligen Erschöpfung. Rechtzeitige Hilfe kann den Betroffenen einen langen Leidensweg ersparen. Eine große Beratungschance für die aktive Apotheke! Inhalte im Einzelnen:
• Grundlagen zum Thema Stress und Burnout
• HRV Messung und Erstellung einer individuellen Stressanalyse mit dem Stress Pilot
• Stressmanagementtraining: Konkrete Einsatzmöglichkeiten und Übungen für Kunden
• Konstruktive Beratung und Gesprächsführung von Stress-/ Burnout-Patienten
• Von der Beratung zur Empfehlung konkreter OTC und Freiwahlartikel für den Stress-/
Burnout-Patienten
• Wie kann ich meine Spezialisierung nutzen, um neue Kunden zu gewinnen
In diesem Seminar erhalten Sie eine Einführung in das Thema Stress und Burnout. Sie
erlernen effektive Techniken zur Stressreduzierung, die Sie an Ihre Kunden weitergeben
können. Ähnlich der Blutdruck- oder Zuckermessung üben Sie den Umgang mit einem
standardisierten Messverfahren, dem Stresspiloten (HRV-Messung), mit dem Sie innerhalb einer Minute eine individuelle Stressanalyse bei Kunden durchführen können. Hiermit wird eine neue Kompetenz positioniert und eine Beratungssituation geschaffen, in
der Sie mit dem Kunden sachverständig über das Thema Stress ins Gespräch kommen.
Auf der Basis der Messung gestaltet sich der weitere Beratungsprozess zu OTCPräparaten. Das Training von Gesprächsführung in Form des motivierenden Interviews,
Marketingmöglichkeiten zum Thema und zum Produktsegment erweitern Ihre Beratungsqualität für eine Zielgruppe, die wächst und an Relevanz immer stärker zunimmt.
Vortrag, praktische Beispiele, Diskussion, Stressmessung
Referenten:
Melanie Kohl, Kamp-Lintfort, Coach, Stress-/Burnout Beraterin, Marketing-Trainerin
Ralf Schließke, Kamp-Lintfort, Mediziner, Heilpraktiker, Coach, HRV Trainer
Termin: Mittwoch, 12. März 2014, 9.30 – 17.30 Uhr, Düsseldorf
Seite 36
„Heikle Themen in der Apotheke ansprechen –
Umgang mit Tabu-Themen bei Kunden und Kollegen“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Kopfläuse, Hämorrhoiden, Fußpilz, Vaginosen, Depressionen, Inkontinenz und
Erektionsstörungen sind Beispiele von Themen, die die Kunden in der Apotheke
entweder gar nicht oder ‚verdeckt‘ ansprechen.
• Was kann eine Apotheke dafür tun, dass die Kunden mehr Mut finden, heikle
Themen in der Apotheke anzusprechen?
• Woran erkennen Sie, dass ein Kunde unter diesen oder ähnlichen Erkrankungen
leiden könnte?
• Mit welchen Worten sprechen Sie das jeweilige Thema an?
• Wie führen Sie einfühlsam und zielorientiert das Gespräch?
• Manchmal können es auch die eigenen Kollegen sein, an denen Sie etwas stört
(laute Stimme, Mundgeruch, Auftreten gegenüber Kunden etc.). Auch diese
‚heiklen Themen‘ werden wir im Seminar behandeln.
In diesem Seminar werden zehn häufige ‚Tabuthemen‘ als Fallbeispiele aus dem
Apothekenalltag dargestellt. Die Teilnehmer erfahren, wie sie das Thema ansprechen
und auf den Kunden eingehen bzw. das Gespräch mit dem Kollegen suchen können.
Sie lernen den Umgang mit passenden Kommunikationstechniken, um einfühlsam
und gezielt das heikle Thema anzusprechen und gleichzeitig das Gespräch in die
positive Richtung lenken zu können.
Referent:
Hartmuth Brandt, Starnberg,
Dipl.-Ökonom, Dipl.-Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger, Coach
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 37
„Der Schmerzpatient in der Apotheke –
Gesprächsführung und konkrete Hilfen“
Zielgruppe:
Inhalte:
1. medizinischer Teil:
• akuter und chronischer Schmerz
• häufigsten Krankheitsbilder von Patienten mit chronischen Schmerzen
• Erwartungen von Schmerzpatienten an eine Apotheke
2. Gesprächsführung mit Schmerzpatienten:
• Fragetechniken zur systematischen, zielorientierten Ermittlung der Beschwerden
• Konfliktsituation Doppelverordnungen und Verdacht auf Schmerzmittelmissbrauch
• Einwandbehandlung und Abschlusstechniken
• Mögliche Zusatzempfehlungen – an konkreten Fallbeispielen dargestellt
• Umgang mit „schwierigen Kunden“
3. Case Management
• Tipps für die Zusammenarbeit mit behandelnden Ärzten
• Selbsthilfegruppen zu den wichtigsten Krankheitsbildern
• Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen und Sozialstationen
• Einsatz von Schmerzbögen und -kalendern
Schmerzpatienten zählen zu den häufigsten Kunden in der Apotheke. Vor allem Patienten mit chronischen Schmerzen erfordern eine individuelle Betreuung, mit der
sich die Apotheke profilieren kann.
Die TeilnehmerInnen erhalten eine ausführliche Liste aller wichtigen Selbsthilfegruppen (Rücken, Kopfschmerzen, Rheuma usw.) sowie Dokumentationen und
Schmerzbögen, die Sie sofort einsetzen können.
Referent:
Dipl-Ökonom, Dipl.-Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger, Coach
Termin:
Montag 03. Februar 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 38
„Moderne Wundversorgung –
der Wundpatient in der Apotheke“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Korrekte Versorgung von Schürfwunden, Verbrennungen und anderen akuten Wunden
• Trennlinie Arzt / Apotheke: Ab wann muss ein Kunde mit einer Wunde zum Arzt
geschickt werden?
• Physiologische Wundheilung und phasengerechte Wundversorgung
• Dekubitus, Ulcus curis, Diabetischer Fuß: Chronische Wunden frühzeitig erkennen
und verhindern
• Systematische Einteilung von Wundversorgungen bei chronischen Wunden
• Systematische Ermittlung der geeigneten Wundversorgung
• Spezialitäten der Hersteller
• Obsolete Wundversorgungen und ihre aktuellen Alternativen
• Falschrezepte erkennen
• Gesprächsführung mit Ärzten im Bereich Wundversorgung
• Richtlinien der Pharmazeutischen Betreuung von Kunden mit Wunden
In dem Seminar erhalten Sie wertvolle Informationen zur systematischen Ermittlung
der korrekten Wundversorgung, die gleichzeitig den Schwerpunkt des Seminars bildet. Sie bekommen eine kleine farbige Fibel, in der alle Wundversorgungen gegliedert nach Gruppen erfasst sind, inklusive Artikelnummern, Größen und PZN`s.
Referent:
Dipl.-Ökonom, Dipl. Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger, zertifizierter Wundmanager nach Kammerlander
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 39
„Pharmazeutische Betreuung von Schwangeren
und Eltern mit Baby“ (3-tägiger Intensivkurs)
Grundlagenschulung als ein Zertifizierungsbaustein zur Babyfreundlichen Apotheke
Zielgruppe: ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
1. Seminartag:
• Vorstellungsrunde
• Leitlinien für die Beratung in der Apotheke
• Methodik (Kommunikationstechniken)
• Arzneimittel in der Schwangerschaft (Fallbeispiele)
• Schwangerschaftsbeschwerden (Fallbeispiele)
• Anatomie der Brust, Physiologie der Laktation
• Ernährung in der Schwangerschaft (einschließlich Genussmittel)
• Die erste Zeit mit dem Neugeborenen
• Vorauss. für ein optimales Stillmanagement (Physiologie des Saugens, der Schnuller)
2. Seminartag:
• Arzneimittel in der Stillzeit (Fallbeispiele)
• Ernährung in der Stillzeit (einschließlich Genussmittel)
• Biochemie der Muttermilch
• Entleeren der Brust, effektive Milchpumpen, Sammeln u. Aufbewahren d. Muttermilch
• Stillprobleme
• Stillhilfsmittel, sinnvoller Einsatz?!
• Fallbeispiele über Stillprobleme
• Abstillen, Sport in der Stillzeit
• Quiz
• Vorstellung der Babyfreundlichen Apotheke
3. Seminartag
• Vergleichende Beurteilung von Produkten für die Säuglingsernährung
• Einführung von Beikost
• Der WHO-Kodex
• Säuglingspflege
• Der kranke Säugling
• Multiple Choice Test
• Abschlussrunde mit Zertifikatvergabe
Vortrag, praktische Arbeit mit Fallbeispielen, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch
Referentinnen:
Dr. Nicole Orth, Apothekerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC
Iris-Susanne Brandt-Schenk, Still- und Laktationsberaterin IBCLC
Termin:
19.05.14 + 20.05.14, jeweils 9.00 – 19.00 Uhr; 21.05.14, 9.00 – 15.30 Uhr, Düsseldorf
Seminargebühr:
€ 490,- zzgl. ges. MwSt. für alle 3 Seminartage
Seite 40
Hinweis: Übernachtungsmöglichkeiten (auf
eigene Kosten) am Tagungsort bzw. in der
Nähe können auf Wunsch über uns gebucht
werden. Bitte sprechen Sie uns an, Tel.:
0211/43917-25, Fr. Rost.
„Infektionskrankheiten in der Schwangerschaft,
Still- und Säuglingszeit“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Welche Impfungen gibt es? Was spricht für oder gegen eine Impfung? Wie gefährlich sind
mütterliche, virale und bakterielle Infektionskrankheiten für den Fetus oder den Säugling?
Welche Erreger werden über die Muttermilch übertragen? Welche Vorkehrungen müssen im
Falle der Infektion getroffen werden? Inhalte im Einzelnen:
• Das Immunsystem
- Humorale und zelluläre Bestandteile des Immunsystems
- Komplementsystem
- Unspezifische und angeborene Immunabwehr
- Reifung und Alterung des Immunsystems
- Auswirkungen einer Impfung auf TH1- und TH2-System
• Die Impfung
- Aktive Impfung (Lebendimpfstoffe, Totimpfstoffe), passive Impfung
- Die Impfentscheidung – Aspekte für und gegen das Impfen
- Zusätze in Impfstoffen
- Sonderbehandlung für Allergiker?
- Impfreaktionen, Impfkrankheiten, Impfschäden
- STIKO-Empfehlung und individueller Impfplan
- Sinnvolle Information für Eltern
• Infektionskrankheiten und Impfstoffe für Säuglinge und Kleinkinder (Erreger, Inkubationszeit, Symptomatik, Risikofaktoren, aktuelle Impfungen (Diphterie, Tetanus, Polio, Keuchhusten, Hepatitis B, Hib, Pneumokokken, Masern Mumps, Röteln, Windpocken, Menigokokken, Rotaviren u.a. Enteroviren, FSME) sowie Infektionskrankheiten, für die keine
Impfstoffe zur Verfügung stehen (Hand-Fuß-Mund-Krankheit, 3-Tages-Fieber, Scharlach/Streptokokken etc.)
• Infektionskrankheiten der Mutter während Schwangerschaft und Stillzeit (Übertragbarkeit
zum Embryo/Fetus über die Plazentaschranke; Übertragbarkeit zum Kind über die Muttermilch)
Auf alle o.g. Fragen erhalten Sie in diesem Seminar wissenschaftlich fundierte Antworten.
Daneben werden Ihnen die häufigsten kindlichen Infektionskrankheiten vorgestellt – inklusive
Symptomatik, Impfschema und den momentan aktuellen Einzel- und Kombinationsimpfstoffen. Dieses Wissen unterstützt Sie bei der qualifizierten Beratung dieser wichtigen Zielgruppe in der Apotheke.
Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch
Referentinnen: Karin Muß, Oberhaching, Apothekerin, Still- u. Laktationsberaterin IBCLC
Nicole Fröhlich, München, Kinderkrankenschwester, Still- u. Laktationsberaterin IBCLC
Termin: Freitag, 27. Juni 2014, 9.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Seite 41
„Arzneitherapie bei Kindern“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Welche rechtlichen Grundlagen gibt es für die Kinderarzneimittel? Welche Anforderungen stellen Kinder an „ihre“ Arzneimittel? Wie fit sind Sie in der Beratung der Eltern, wenn eine Arznei für Kinder notwendig ist? Inhalte im Einzelnen:
• Pharmakotherapie bei Kindern
- Die Kinderapotheke hat Lücken
- Kinder sind keine kleinen Erwachsenen
• Anforderungen an „kindgerechte“ Arzneiformen
- Berechnung der altersentsprechenden Arzneistoffdosen
- Kinderfreundliche Zubereitung (praktische Tipps für die Beratung)
- Akzeptabler Geschmack
- Kindersichere Verpackung
- Der Beipackzettel – Erklärung für Eltern
- Im Notfall und bei Unverträglichkeit
- Beispiele für die Praxis
• Die Kinderapotheke
- Hausmittel (Wickel, Inhalationen), praktische Anleitung
- Hausapotheke
- Notfall und Giftnotruf
• Die Kinderapotheke
- Hausmittel (Wickel, Inhalationen)
- Typische Erkrankungen, sinnvolle Arzneien (Fieber, Erkältung, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Übelkeit/Erbrechen, Hautverletzungen, Sonnenbrand, Sportverletzungen, allergische Reaktionen)
- Hausapotheke
Erkrankungen der Kinder veranlassen Eltern häufig zu einem Besuch in der Apotheke. In unserem Seminar lassen wir Ihnen das Grundlagenwissen über rechtliche Situationen und galenische Anforderungen zukommen. Neben schulmedizinischen
Arzneimitteln kommen auch Hausmittel und Möglichkeiten aus dem naturheilkundlichen Bereich nicht zu kurz. Wir möchten Ihnen möglichst viele praktische Tipps für
Ihre vielen kleinen Kunden an die Hand geben und Ihre Beratungskompetenz für diese wichtige Kundengruppe in Ihrer Apotheke stärken!
Angewandte Methoden: Vortrag, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch
Referentinnen:
Karin Muß, Oberhaching, Apothekerin, Still- und Laktationsberaterin IBCLC
Nicole Fröhlich, München, Kinderkrankenschwester, Still- und Laktationsberaterin IBCLC
Termin: Samstag, 28. Juni 2014, 9.00 – 17.30 Uhr, Düsseldorf
Seite 42
„Beratungstipps für die Kinderhausapotheke:
Das Rundum-Sorglos-Paket für Kinder“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Mütter stehen meist unter Anspannung, wenn sie in die Apotheke kommen. Oft
kommen sie gerade vom Kinderarzt, sind im Zeitstress, weil das Geschwisterkind
gleich abgeholt werden muss und können sich meist nicht die Zeit nehmen, wenn die
Apotheke ergänzende Produkte zur Unterstützung der Therapie empfehlen möchte.
Kinderhausapotheke? Was benötigt das Kind, um schnell wieder in den Kindergarten
oder die Schule zu dürfen? Was hilft und wie wird es angewendet?
Kinderkrankheiten wie:
o Erkältung
o Magen-Darmprobleme
o Wundheilung und Blutergüsse
o Läuse, Würmer etc.
o Bakterien, Viren und Pilze
o Sonnenpflege bei Kindern
In diesem Seminar werden Ihnen – passend zu den typischen Kinderkrankheiten –
Methoden zur Ansprache, Überleitung und Nutzenargumentation für die Kinderhausapotheke aufgezeigt. Daneben lernen Sie, wie Sie mit einer gezielten Aktionsplanung
den Mehrwert Ihrer Apotheke – insbesondere für die wichtige Kundenzielgruppe
„Mamas“ – herausstellen können.
Referentin:
Alexandra Duhr, Rodgau
PTA, Präventionsberaterin, Mineralstoffberaterin, Visagistin, staatl. anerkannte und geprüfte Kosmetikerin, Dual Consult
Termin:
Mittwoch, 26. März 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 26 Personen
Seminargebühr:
Seite 43
„Reisen mit Kindern“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Borkum statt Bali? Schwarzwald statt Rajasthan? Wer Kinder bekommt, ändert nicht
ohne weiteres seinen Reisestil, sondern nimmt die Kinder einfach mit. Erst recht gilt
das für Familien mit Eltern unterschiedlicher Herkunft, bei denen es nur durch Reisen
mit Kindern gelingt, eine lebendige Verbindung zu beiden Teilen der Verwandtschaft
aufrecht zu erhalten. Inhalte im Einzelnen:
• Kinder an Bord von Flugzeugen
• Kinder und Kinetose
• Lebensmittelhygiene
• Unfallgefahren
• Sonnenschutz
• Reiseimpfschutz bei Kindern
• Malariaprophylaxe bei Kindern
Das Thema „(Fern-) Reisen mit Kindern“ kann die Reiseberatung in der Apotheke vor
so manch knifflige Frage stellen. Das Seminar hält hierfür Antworten, Tipps und Anregungen bereit. Sie erhalten wichtige Hintergrundinformation rund um das Thema
„Reisen mit Kindern“, die Sie gezielt im Beratungsgespräch einsetzen können. Erweitern Sie Ihr Wissen zur Reiseberatung um die spezielle Zielgruppe der Eltern, die mit
ihren Kindern auf Reisen gehen, so dass Ihre Kunden gut vorbereitet einen unbeschwerten Urlaub genießen können.
Referent:
Termin:
Mittwoch, 14. Mai 2014, 14.30 – 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 44
„Notfälle im Kindesalter“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Kaum etwas fürchten Eltern mehr, als eine schmerzhafte, gefährliche oder sogar
lebensbedrohliche Verletzung oder Krankheit beim Kind.
Was tun beim Fieberkrampf oder wenn der junge Patient eine Knopfbatterie
verschluckt hat?
In diesem Seminar wird speziell auf den Kindernotfall (Säugling, Kleinkind,
Schulkind) eingegangen und aufgezeigt, wie wirkungsvolle Erste-Hilfe-Maßnahmen
durchzuführen sind.
Dabei werden unterschiedliche Notfälle besprochen (Verschlucken eines
Fremdkörpers, Fieberkrampf, Verbrühung, Pseudo-Krupp usw.), effektive Erste-HilfeMaßnahmen aufgezeigt und gemeinsam diskutiert.
Vortrag, Praxisbeispiele, praktische Übungen, Diskussion
Referent:
Norbert Doktor, Stuttgart
Dipl. Krankenpfleger, Pflegepädagoge
Termin:
Mittwoch, 10. September 2014, 19.30 – 22.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 45
„Seele gut, alles gut –
Schüßler-Salze für Körper, Geist und Seele“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Der Erhalt seelischer Gesundheit wird zu einer Schlüsselfrage der gesellschaftlichen
Entwicklung und des individuellen Wohlbefindens. Prävention und Gesundheitsförderung im Bereich der seelischen Gesundheit sind dringend erforderlich und werden
von Kunden in der Beratung gewünscht. Gerade im Herbst und Winter beklagen viele
Menschen Verstimmungen und eine nachlassende Leistungsbereitschaft und fähigkeit. Schüßler-Salze sind eine komplementärmedizinische Option zur Stärkung
der physischen und psychischen Kraft.
• Einsatz und Dosierungsempfehlung für Erwachsene bei:
- Angst
- Depressiven Zuständen
- Erschöpfung / Burnout
- Innerer Unruhe
- Reizbarkeit / Stimmungsschwankungen
- Schlafstörungen
- Nervösem Durchfall
• Einsatz und Dosierungsempfehlungen für Kinder bei:
- Angstzuständen
- ADS / ADHS
- Bettnässen
- Daumenlutschen / Nägelkauen
• Kuren zur Stärkung
- der Leistungsfähigkeit
- der Konzentration und Ausdauer
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie den Bedarf eines Schüßler-Salzes anhand
charakterlicher Strukturen und psychischer Zustände erkennen können und welche
Kombinationen sinnvoll sind. Sie erhalten Hintergrundwissen und wertvolle Tipps für
das Beratungsgespräch des Kunden mit seelischen Beschwerden.
Vortrag, Arbeitsblätter für Gruppenarbeit
Referentin: Mag. Margit Müller-Frahling, Sundern
Autorin des Deutschen Apothekerverlages, Institut für Biochemie nach Dr. Schüßler
Termin: Mittwoch, 02. April 2014, 10.00 – 17.00 Uhr, Köln
Seite 46
„Schüßler-Salze in der Apotheke:
Stoffwechselkuren und Abnehm-Coaching“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Eine wesentliche Ursache für Gewichtszunahme liegt im Energiestoffwechsel des
Menschen begründet, der durch psychische Prozesse und Stress maßgeblich beeinflusst wird. Eine ganzheitliche Unterstützung des Menschen ist gefordert, die an den
leiblichen und seelischen Bedürfnissen ansetzt.
• Problem Übergewicht: Was können Schüßler-Salze leisten?
- Spezielle Hinweise für Kinder, Diabetiker
• 12 Schüßler-Salze und ausgewählte Erweiterungsmittel:
- Funktionen
- Charakterliche Strukturen
- Hilfreiche Fragen und Praxistipps
• Stoffwechselkur, Aktionsplanung in der Apotheke
• Begleitende Kuren z.B. zur Stärkung des Herz-Kreislaufsystems und der Gelenke
Übergewicht und die dadurch bedingten Folgekrankheiten sind eine große Herausforderung für die tägliche Beratungsarbeit in der Apotheke geworden. Doch so einfach ist Abnehmen nicht! Es ist ein komplexer Prozess, in dem Menschen ermutigt
werden müssen, neue, gute Erfahrungen mit sich und ihrem Körper zu machen. Hier
sind die Schüßler-Salze eine ideale Möglichkeit als Option in Ihrer komplementärmedizinischen Beratung. In diesem Seminar lernen Sie die wesentlichen Funktionen
ausgewählter Schüßler-Salze und Erweiterungsmittel kennen. Sie erfahren die charakterlichen Zusammenhänge und hören Tipps, wie Sie diese Kenntnisse im Beratungsgespräch nutzen können.
Vortrag, Arbeitsblätter für Gruppenarbeit
Referentin:
Mag. Margit Müller-Frahling, Sundern
Termin:
Mittwoch, 29. Januar 2014, 10.00 – 17.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 47
„Lesen im Gesicht –
die Antlitzanalyse in der Biochemie nach Dr. Schüßler“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Während seiner Arbeit mit den nach ihm benannten Mineralstoffen erkannte Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler, dass sich der Bedarf eines Mineralstoffs häufig durch bestimmte Zeichen im Gesicht (also dem Antlitz) eines Menschen bemerkbar macht.
Damit legte er vor über 130 Jahren den Grundstein für die Antlitzanalyse. Dr. Kurt
Hickethier (1891−1958) erforschte die Zeichen für elf biochemische Funktionsmittel
im Antlitz des Menschen. Er rief dazu auf: „Lest es vom Gesicht ab, was Euch und
Euren Lieben fehlt!“
Die Antlitzanalyse ist ein Instrument der Biochemie nach Dr. Schüßler, um den notwendigen Funktionsmittel für die betreffende Person optimal zu bestimmen. In der
Antlitzanalyse wird der Zustand der Haut (Färbungen, Turgor, Hautstrukturen, Falten)
als Hinweis auf den Versorgungszustand des betreffenden Menschen an biochemischen Funktionsmitteln hinzugezogen. Die antlitzanalytischen Kennzeichen wurden
in der Anwendungspraxis zunächst durch Beobachtung erforscht. Sie verändern sich
nach ausreichender Einnahme des jeweils angezeigten biochemischen Funktionsmittels. Die Antlitzanalyse darf nicht verwechselt werden mit der Irisdiagnostik, die von
manchen naturheilkundlichen Behandlern als Diagnoseverfahren praktiziert wird.
• Die Entstehung der Antlitzanalyse
- Geschichte
- Grundlagen
- Warum „Analyse“ und nicht „Diagnose“? Reichweite der Antlitzanalyse
• Die Antlitzanalyse:
- Den Bedarf im Gesicht ablesen!
- Vorstellung der antlitzanalytischen Kennzeichen der 12 Basissalze
- Erstellung einer individuellen Empfehlung
Heute gibt es für jedes der zwölf Funktionsmittel nach Dr. Schüßler antlitzanalytische
Kennzeichen, die wichtige Hinweise auf einen Bedarf sind und die die Bestimmung
des notwendigen Funktionsmittels wesentlich erleichtern. Im Rahmen dieser Veranstaltung erlernen Sie die Grundlagen der Antlitzanalyse. Lernen Sie im Gesicht abzulesen, was Ihren Lieben oder Ihren Kunden fehlt.
Voraussetzung zur Teilnahme sind Grundkenntnisse der 12 Basissalze!
Referentin:
Mag. Margit Müller-Frahling, Sundern
Termin: Mittwoch, 14. Mai 2014, 10.00 – 17.00 Uhr, Köln
Seite 48
„Die homöopathische Hausapotheke“ –
Homöopathie für Anfänger*
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
• Grundlagen der Homöopathie
• Dosierungsrichtlinien
• Einzelmittel / Komplexmittel
• Homöopathische Mittel in der Hausapotheke
• Literaturhinweise
• Grenzen der homöopathischen Behandlung
Um an die Quellen zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen! Warum
also „Alternative Arzneibehandlung“ anderen überlassen?
Nehmen wir uns die Zeit, gemeinsam die Quellen der Homöopathie zu erforschen,
um Patienten bei „Alltagswehwehchen“ auch Alternativen bieten zu können. Die Patienten werden es uns danken und uns als Partner für ihre Gesundheit ernst nehmen.
Referentin:
Gisela Ullrich, Köln
Apothekerin für Offizinpharmazie
Termin:
Mittwoch, 26. März 2014, 15.00 – 18.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
* Hinweis: Das Seminar dient der Wissenserweiterung zum Themenbereich „Homöopathie“. Es ersetzt nicht die
Qualifizierungsseminare für den BKK-Rahmenvertrag zur Integrierten Versorgung von homöopathisch behandelten Patienten, sondern kann nur ergänzend angesehen werden. Wir verweisen diesbezüglich auf das Weiterbildungsangebot „Naturheilmittel und Homöopathie“ der Apothekerkammer Nordrhein, das zusammen mit dem
Apothekerverband Nordrhein e.V. angeboten wird.
Seite 49
„Homöopathische Behandlung von Frauenkrankheiten“
Aufbauseminar*
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
Homöopathische Behandlungsmöglichkeiten von
• Menstruationsbeschwerden / prämenstruellem Syndrom
• Befindlichkeitsstörungen in der Schwangerschaft
• Problemen bei und nach der Geburt / Stillproblemen
• Wechseljahresbeschwerden
• Krampfadern
• Blutdruckproblemen
• Blasenentzündungen
• Migräne
Um an die Quellen zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen! So war
unser Motto schon bei dem Grundseminar „Die homöopathische Hausapotheke“. Alle
TeilnehmerInnen, die Geschmack an der Homöopathie gefunden haben, können nun
die Gelegenheit nutzen, um ihr Wissen zu vertiefen.
Vor allem Frauen fragen immer öfter bei ihren spezifischen Gesundheitsstörungen
nach alternativen Behandlungsmethoden. Überlassen Sie hier das Feld nicht wieder
anderen! Die Patientinnen werden es uns danken und uns als Partner für ihre Gesundheit ernst nehmen.
Referentin:
Gisela Ullrich, Köln
Termin:
Mittwoch, 09. April 2014, 15.00 – 18.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Qualifizierungsseminare für den BKK-Rahmenvertrag zur Integrierten Versorgung von homöopathisch behandelten Patienten, sondern kann nur ergänzend angesehen werden. Wir verweisen diesbezüglich auf das Weiterbildungsangebot „Naturheilmittel und Homöopathie“ der Apothekerkammer Nordrhein das mit dem Apothekerverband Nordrhein e.V. angeboten wird.
Seite 50
„Homöopathische Behandlung von Hauterkrankungen“
Aufbauseminar*
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
• Einführung in die homöopathische Behandlung von Hauterkrankungen
• Allergien
• Heuschnupfen
Hauterkrankungen haben in den seltensten Fällen äußere Ursachen. Das Erscheinungsbild der Hauterkrankung ist das sichtbare Spiegelbild der inneren Veränderung.
Die Haut ist auch Nerven- und Sinnesorgan, das vergessen wir oft. So ist die homöopathische Behandlung von Hauterkrankungen noch einmal eine Fokussierung auf
ureigene Vorgehensweisen bei dieser Heilmethode:
- Genau hinschauen
- Tasten
- Riechen
- Horchen und spüren
Referentin:
Gisela Ullrich, Köln,
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Qualifizierungsseminare für den BKK-Rahmenvertrag zur Integrierten Versorgung von homöopathisch behandelten Patienten, sondern kann nur ergänzend angesehen werden. Wir verweisen diesbezüglich auf das Weiterbildungsangebot „Naturheilmittel und Homöopathie“ der Apothekerkammer Nordrhein das mit dem Apothekerverband Nordrhein e.V. angeboten wird.
Seite 51
„Gesunder Darm – schöne Haut“
An meine Haut lasse ich nur Wasser und …. ganzheitliche Pharmazie
Zielgruppe:
Inhalte:
Der Körper reagiert stets dann über die Haut, wenn seine Ausleitorgane wie Nieren
und Darm überfordert sind. Solange er sich im Gleichgewicht befindet, also gesund
ist, geschieht die Ausleitung problemlos. Ist der Körper jedoch übersäuert oder „vergiftet“, kann die Ausleitung über die Haut sehr unangenehm werden und Hautprobleme verursachen. Inhalte im Einzelnen:
• Hautaufbau
• Säure-Basen-Haushalt: wie wirkt er sich auf die Haut aus?
• Darmreinigung und –sanierung, der erste Schritt
• Ausleitung: wie wird sie richtig durchgeführt? Und welche Produkte eignen sich?
• Therapiebegleitung an Beispielen wie:
1. Akne
2. Neurodermitis bzw. Allergien
3. Neigung zu Pilzen
Was eignet sich für welchen Kunden?
- Hautpflege
- Schüssler-Salze
- Bachblüten
- Homöopathische Zusatzempfehlungen
- Nahrungsergänzung
• Beratungstipps zur Ernährung, Bewegung und Lebensführung
Hautprobleme hängen unmittelbar mit einem Ungleichgewicht der Darmtätigkeit zusammen. Daher ist bei Hautproblemen eine Darmsanierung unbedingt notwendig.
Dieses Seminar widmet sich der Thematik sehr intensiv und rundet die ganzheitliche
Therapiebegleitung durch Ergänzungsempfehlungen ab.
Referentin:
PTA, Visagistin, staatl. anerkannte und geprüfte Kosmetikerin, Präventionsberaterin, Mineralstoffberaterin, Dual Consult
Termin:
Mittwoch, 26. März 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seite 52
„Problem mit dem Ekzem? – Hilfe zur Selbsthilfe“
Spezialisierung in der therapiebegleitenden Beratung, Intensivschulung
Dermatologie
Zielgruppe:
Inhalte:
In den letzten Jahren hat sich bei der Zusammenarbeit von Apotheken mit Dermatologen und plastischen Chirurgen gezeigt, dass eine gezielte therapiebegleitende Beratung für den Patienten eine Verbesserung der Lebensqualität bedeutet. Ein sinnvolles dermatologisches Basiswissen ist für die Beratung des Kunden mit Hautproblemen unerlässlich. Die betroffenen Personen unterliegen häufig einem hohen Leidensdruck und sind für therapiebegleitende Ergänzungsempfehlungen äußerst
dankbar. Inhalte im Einzelnen:
• Probleme mit dem Ekzem – Hilfe zur Selbsthilfe
• Physiologie der Haut
• Die Rolle der Psyche
• Ekzeme, Bsp. Atopisches Ekzem (Neurodermitis) und Psoriasis
- Grundlagen der Hauterkrankungen
- Ursachen
- Symptome
- Therapie aus der Sicht des Dermatologen
- Was kann die Apotheke therapiebegleitend empfehlen?
• Welche Rolle spielt die Ernährung bei Ekzemen und Psoriasis?
• Tipps aus der ganzheitlichen Pharmazie und Beratungsempfehlungen
In dieser Schulung steht die therapiebegleitende Beratung zum Rezept im Vordergrund und Sie erhalten einen schnellen Einstieg in die Ergänzungsberatung. Durch
ein fundiertes dermatologisches Basiswissen sowie eine professionelle Beratung des
Patienten mit Ekzemproblemen, helfen Sie gezielt, die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern. Profilieren Sie Ihre Apotheke mit diesem Spezialwissen und stärken Sie so Ihre Position am Markt.
Referentin:
Termin:
Montag, 31. März 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seite 53
„Forever young! – Altersbedingte Hautveränderungen“
Spezialisierung in der therapiebegleitenden Beratung, Intensivschulung
Dermatologie
Zielgruppe:
Inhalte:
• Forever young – altersbedingte Hautveränderungen
• Hautalterung
• Einfluss der Lebensgewohnheiten
• Sonne und Lichtschutzberatung
- Altersflecken
- Pigmentverschiebungen
- Vitiligo
• Narben und Tattoos
• Haarausfall
In dieser Schulung steht die therapiebegleitende Beratung im Vordergrund und Sie
erhalten einen schnellen Einstieg in die Ergänzungsberatung. Durch ein fundiertes
dermatologisches Basiswissen sowie eine professionelle Beratung des Patienten mit
altersbedingten Hautveränderungen, helfen Sie gezielt, die Lebensqualität des Betroffenen zu verbessern. Profilieren Sie Ihre Apotheke mit diesem Spezialwissen und
stärken Sie so Ihre Position am Markt.
Referentin:
Termin:
Montag, 31. März 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 54
„Kleine Pickel – großes Leid“
Hautprobleme durch Akne und akneähnliche Hautbilder
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA
Inhalte:
In den letzten Jahren hat sich bei der Zusammenarbeit von Apotheken mit Dermatologen und plastischen Chirurgen gezeigt, dass eine gezielte therapiebegleitende Beratung für den Patienten eine Verbesserung der Lebensqualität bedeutet. Ein sinnvolles dermatologisches Basiswissen ist für die Beratung des Kunden mit Hautproblemen unerlässlich. Die betroffenen Personen mit Akne oder akneähnlichen Erkrankungen unterliegen häufig einem hohen Leidensdruck und sind für therapiebegleitende Ergänzungsempfehlungen äußerst dankbar. Inhalte im Einzelnen:
• Kleine Pickel, großes Leid: Hautprobleme durch Akne und akneähnliche
Hautbilder
• Physiologie der Haut
• Die Rolle der Psyche
• Akne:
- Formen und Schweregrade der Akne
- Sonderformen der Akne (Mallorca-Akne, Baby-Akne etc.)
• Rosacea / Couperose
• Periorale Dermatitis
In dieser Schulung steht die therapiebegleitende Beratung zum Rezept in der Apotheke im Vordergrund. Neben den Grundlagen der Physiologie der Haut wird auf die
genannten Hautkrankheiten und Hautprobleme eingegangen. Es werden alle apothekenrelevanten Bereiche behandelt - immer im Hinblick auf die ganzheitliche ergänzende Beratung im HV. Profilieren Sie Ihre Apotheke mit diesem Spezialwissen
und stärken Sie so Ihre Position am Markt.
Referentin:
Termin:
Donnerstag, 08. Mai 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 55
„Hautinfektionen – Angriff auf Haare, Haut und Nägel“
Zielgruppe:
Inhalte:
• Hautinfektionen – Angriff auf Haare, Haut und Nägel
• Mykosen Bsp. Fußpilz, Nagelpilz, Vaginalpilz
• Bakterielle Hauterkrankungen Bsp. Impetigo contagiosa
• virale Hauterkrankungen Bsp. Herpes
• Hauterkrankungen durch Parasiten Bsp. Läuse, Flöhe, Milben und Wanzen
In dieser Schulung steht die therapiebegleitende Beratung zum Rezept in der Apotheke im Vordergrund. Neben den Grundlagen der Physiologie der Haut wird auf die
genannten Hautkrankheiten und Hautprobleme eingegangen. Es werden alle apothekenrelevanten Bereiche behandelt - immer im Hinblick auf die ganzheitliche ergänzende Beratung im HV. Profilieren Sie Ihre Apotheke mit diesem Spezialwissen
und stärken Sie so Ihre Position am Markt.
Referentin:
Termin:
Donnerstag, 08. Mai 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Köln
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 56
Apotheken-Akademie
2013
Apotheken-AkademieNordrhein
Nordrhein Seminarangebot
Seminarangebot 22/ /2013
I. ApothekerInnen
Seite 57
„Rund ums Hilfsmittel“
Zielgruppe:
ApothekerInnen, PTA, PKA
Inhalte:
• Hilfsmittellieferungsverträge Primär- und Ersatzkassen
• Genehmigungspflicht von Hilfsmitteln
• Kostenvoranschläge
• Vertrag über zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel
In der Praxis gibt es fast täglich Fragen zur Genehmigung, zur Abgabe und zur Berechnung von Hilfsmitteln zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen und anderer
Kostenträger. Unter Rückgriff auf die Fülle der Erfahrungen, die in diesem Segment
in den letzten Jahren in der Geschäftsstelle gesammelt worden sind, ist ein Seminar
entwickelt worden, das Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen neben den Grundlagen der
Vertragsgestaltung insbesondere praktische Tipps im Einzelfall vermittelt. Die tägliche Arbeit im Hilfsmittelbereich an unserer Telefoninformation ermöglicht es, auf die
häufig gestellten Fragen und herausgestellten Problematiken beim korrekten Abrechnen einzugehen.
Referentin:
Heike Knobloch, Köln
Apothekerverband Nordrhein e.V.
Termine:
Mittwoch, 08. Januar 2014, 14.30 – 19.45 Uhr, Düsseldorf
Mittwoch, 09. April 2014, 14.30 – 19.45 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 58
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„Rund ums Hilfsmittel:
Neue Vereinbarungen und Einzelverträge“
Zielgruppe:
die bereits das Seminar „Rund ums Hilfsmittel“ besucht haben!
Inhalte:
Die Vertragslandschaft im Hilfsmittelbereich ist im stetigen Wandel. Die Anforderungen der einzelnen Krankenkassen an die Apotheken für die Hilfsmittelversorgung
steigen und die Genehmigungsverfahren laufen nicht immer nach einem „einheitlichen Schema“ ab:
• Welche Produktgruppen sind genehmigungsfähig?
• Wann muss eine Versorgungsanzeige eingereicht werden?
• Welche Ausnahmen wurden vereinbart, für die keine Genehmigungen eingeholt
werden müssen?
• Wie rechne ich vereinbarte Pauschalen mit den Krankenkassen ab?
Diese und ähnliche Fragen sollen in dem „Hilfsmittel-Seminar Teil 2“ geklärt werden.
Es wird auf die Besonderheiten neuer Vereinbarungen und Einzelverträge eingegangen. Spezielle Berücksichtigung finden derzeitig die Verträge zwischen DAV und
Knappschaft und der Techniker Krankenkasse.
Im Seminar „Rund ums Hilfsmittel“ wurden Ihnen die Grundlagen der Vertragsgestaltung und praktische Tipps zur Abgabe und Berechnung von Hilfsmitteln zu Lasten
der Krankenkassen und anderer Kostenträger vermittelt. Im 2. Teil der HilfsmittelSeminare wird gezielt auf Vertragsveränderungen und neue Einzelvereinbarungen
eingegangen. Die Seminarinhalte werden ständig aktualisiert und an die jeweiligen
Anforderungen der Krankenkassen angepasst.
Vortrag mit Beispielen
Referentin:
Heike Knobloch, Köln
Apothekerverband Nordrhein e.V.
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 59
„ProjektmanagerIn für Apotheken“
IHK-zertifizierte Ausbildung
Zielgruppe:
PTA, PKA, die Spaß daran haben, Projekte verantwortlich in der Apotheke zu leiten
und zu betreuen. ApothekerInnen sind herzlich willkommen.
Inhalte:
Es ist heute mehr denn je wichtig, sich als Apotheke positiv von anderen Anbietern
zu unterscheiden und abzuheben. Dazu benötigt man nicht nur gute Ideen, sondern
vor allem Profis, die entsprechende Maßnahmen zielorientiert und erfolgreich umsetzen. Werden Sie in Ihrer Apotheke zum Umsetzungsprofi und lernen Sie, Aktionen
und Events verantwortlich zu begleiten und zum Erfolg zu führen.
• Professionelles Projektmanagement in Theorie und Praxis
• Von der Idee zur Umsetzung: Kreativtechniken und Umsetzungsideen
• Marketing: Aktionen, die beim Kunden wirklich ankommen
• Kostenrechnung und Kostenbewusstsein bei Aktionen
• So werden Ihre Events und Aktionen erfolgreich
• Tipps und Ideen für die Erstellung von Werbemaßnahmen
• Motivation durch Aktion: Begeistern Sie den Chef, das Team und die Kunden
Innerhalb von zwei Tagen lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie Projekte, Aktionen
und Events selbstständig leiten, begleiten und umsetzen – von der Idee bis zum
Controlling. Am Ende der beiden Tage verfügen Sie über viele Möglichkeiten mit denen Sie sich bei Ihren Kunden profilieren können.
Am Ende des Seminars erfolgt eine freiwillige Lernerfolgskontrolle über die Seminarinhalte. Für das erfolgreiche Bestehen der LEK erhält die Teilnehmerin / der Teilnehmer ein Zertifikat der IHK.
Workshop, praktische Übungen, Fallbeispiele und Planspiele
Referent:
Klaus Holling, Worms
Pädagoge, Kommunikations- und Verhaltenstrainer, Berater
Termin: 1. Tag: Dienstag, 27. Mai 2014, 10.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf und
2. Tag: Mittwoch, 28. Mai 2014, 9.00 – 16.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 60
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„PKA: Pharmazeutisch kommunikative Assistentin –
Kommunikation kompakt für PKA“
Zielgruppe:
PKA, evtl. auch PTA (KEINE ROLLENSPIELE!)
Inhalte:
PKA´s werden im Freiverkauf bei der Beratung zu apothekenüblichen Waren, wie z.
B. Kosmetika und Verbandmittel, eingesetzt und telefonieren mit dem Großhandel
und anderen Lieferanten. Daher sollten PKA´s die Grundregeln der erfolgreichen
Kommunikation kennen und aktiv anwenden.
• Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance: Begrüßung der Kunden und
erste Sätze im Beratungsgespräch
• Auf den Nutzen kommt es an: Wie Sie Kosmetik und andere Freiwahlartikel so
präsentieren, dass der Kunde gleich erkennt, was er davon hat.
• AIDA-Regel für die Führung eines guten Kundengesprächs
• Die Bedeutung von Gestik und Mimik in Gesprächen mit Kunden und Lieferanten
• Einwände der Kunden optimal behandeln
• Missverständnisse vermeiden durch Zusammenfassen der Gesprächsinhalte
• Umgang mit „schwierigen“ Kunden und Reklamationen
• Richtig telefonieren: Goldene Regeln für gelungene Telefonate
In diesem Seminar werden die Grundregeln für ein erfolgreiches Gespräch mit Kunden und Lieferanten vermittelt. Das Seminar ist speziell auf den Aufgaben- und
Kommunikationsbereich der PKA zugeschnitten. Anhand von konkreten Fallbeispielen werden die theoretischen Grundlagen praxisbezogen verdeutlicht, so dass die
vermittelten Inhalte schon am nächsten Tag in die Apothekenpraxis umgesetzt werden können.
Referent:
Dipl.-Ökonom, Dipl.-Kaufmann, Dipl. Krankenpfleger, Coach
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
Seite 61
„Erträge steigern durch günstigen Einkauf“
Zielgruppe:
EinkäuferInnen (PTAs, PKAs)
Inhalte:
• Direkteinkauf
o Begriffsdefinitionen
o Wann lohnt sich ein Direkteinkauf?
o Verhandlungsstrategien
• Großhandelseinkauf
o Wie lassen sich Großhandelseinkauf und Direktbezug kombinieren?
o OTC-Preisgestaltung
Der Gewinn liegt im Einkauf!
• Was zeichnet eine(n) gute(n) Einkäufer(in) aus?
• Worauf muss sie / er achten?
• Welche Verhandlungsstrategien sind beim Direktbezug wichtig?
• Wie sind Rabattzusagen zu bewerten und zu kontrollieren?
Welche Regeln sind für die Preisgestaltung der OTC-Präparate zu empfehlen?
Referentin:
Andrea Herbert, Bad Homburg/Frankfurt
PTA, staatlich geprüfte Chefeinkäuferin Apotheke, Pharmazie-Ökonomin (FH)
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 62
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„Lernen in der Apotheke –
Förderung individueller Lernprozesse“
Zielgruppe:
Inhalte:
Nicht nur die betriebliche Welt wird zunehmend schnelllebiger, komplexer und damit
auch unübersichtlicher. Ständig werden wir mit neuen Situationen und Entwicklungen
konfrontiert, die es zu bewältigen gilt. Dabei sind diejenigen erfolgreich, die in der
Lage sind, stets aufs Neue rasch und effizient aus der Flut von Wahrnehmungsangeboten die wichtigsten Inhalte heraus zu filtern, sie zu strukturieren und mit bereits
vorhandenem Wissen zu verknüpfen, um sich auf diese Weise effizient an notwendige Veränderungen anpassen oder vielleicht auch selbst neue Entwicklungen anstoßen zu können. Auch Beschäftigte in Apotheken werden kontinuierlich mit einer Vielzahl neuer fachlicher Themen und Entwicklungen konfrontiert, aus denen sie sich
möglichst schnell die wichtigsten Inhalte auswählen und sich deren Inhalte verfügbar
machen müssen. Gleichzeitig sollen sie ihr erworbenes Wissen möglichst situationsund kundenangepasst anwenden.
• Neuropsychologische Grundlagen des Lernens
• Grundlegende und nachhaltige Lernförderer, Memotechniken und Eselsbrücken
• Übertragung der Lernprinzipien auf die Arbeitssituation in einer Apotheke
o Fachtexte schnell und effizient erfassen
o Kundenbindung lernen
Das Seminar zielt darauf ab, die individuellen Lernkompetenzen von in Apotheken
beschäftigten Personen zu erweitern und dadurch notwendige persönliche wie organisationsinterne Veränderungs- und Anpassungsprozesse zu erleichtern. Letztlich
soll damit die Konkurrenzfähigkeit des Betriebes nachhaltig gestärkt werden.
Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch, kleine Rollenspiele
Referent:
Michael Prowald, Saarbrücken
Diplom Psychologe
Termin:
Freitag, 04. April 2014, 10.00 – ca. 14.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 15 Personen
Seminargebühr:
Seite 63
„Sympathie: Das Eintrittstor zum Kunden“
Zielgruppe:
Inhalte:
Insbesondere für serviceorientierte Berater und Dienstleister wie die Apotheke spielt
die Fähigkeit, sehr schnell gute und nachhaltige Kontakte aufnehmen und gestalten
zu können, eine immer wichtigere Rolle. Im Prozess der Kontaktaufnahme kommt
dem „Sympathieurteil“ eine wesentliche Bedeutung zu. Das Seminar greift diesen
Aspekt auf und vermittelt praxisrelevante Hinweise für die tägliche Kontakt- und Beziehungspflege zu den Apothekenkunden. Inhalte im Einzelnen:
• Vom Nutzen der Sympathie, Was ist Sympathie?, Sympathievoraussetzungen
• Wie trete ich in die (Kunden-)Beziehung?
• Meine Selbstwahrnehmung, meine Fremdwahrnehmung
• Wahrnehmungsfehler
• Das innere Repräsentationssystem des Kunden erkennen
• Spiegelungen
• Wie komme ich in Kontakt?
• Der Aufbau eines Sympathiefeldes
• Nonverbale und verbale Sympathieförderer
Dieses Seminar vermittelt elementare Sympathieförderer, fokussiert Selbst- und
Fremdwahrnehmungstendenzen und unterstützt dabei, das interne Repräsentationssystem des Gegenübers zu erkennen und damit dessen Art und Weise aufzugreifen,
Informationen abzuspeichern und abzurufen. Dies erleichtert es, in einem Prozess
des „Spiegelns“ Ähnlichkeit als Sympathiefaktor zu erzeugen. Somit gelingt es Ihnen,
schnell und effektiv ein Sympathiefeld aufzubauen, das Ihnen den Zugang zu anderen Personen erleichtert und letztendlich eine angenehme und vertrauensvolle Beratungs- sowie Kommunikationssituation mit Ihrem Apothekenkunden herstellt.
Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Erfahrungsaustausch, kleine Rollenspiele
Referent:
Michael Prowald, Saarbrücken
Dipl.-Psychologe
Termin:
Freitag, 14. Februar 2014, 10.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Seminargebühr:
160,- € zzgl. ges. MwSt.
Seite 64
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„Zeitgemäße Umgangsformen –
Stil und Etikette: Angemessenes Auftreten im Beruf“
Zielgruppe:
PTA, PKA
Inhalte:
Gesundheit und Krankheit sind sensible Themen. Die fachkompetente Kommunikation erfordert Einfühlungsvermögen und gleichermaßen Distanz. Im Dialog mit und im
Auftreten gegenüber Kunden und Geschäftspartnern (z. B. Ärzten) finden wir den
richtigen Ton, wenn die Regeln der zeitgemäßen Umgangsformen beachtet werden.
Von welchen Grundsätzen gehen wir aus? Was hat sich verändert und was hat sich
bewährt? Inhalte im Einzelnen:
• Die Grundlagen der Höflichkeit heute
• Was ist Wertschätzung, Taktgefühl und Respekt: Grundsätze im Umgang miteinander
• Tipps für Berufseinsteiger
• Welche Umgangsformen sind veraltet? Was gilt heute noch?
• Souveränität im Umgang mit sich selbst und anderen
• Richtig grüßen, begrüßen, vorstellen, verabschieden
• Die Rangordnung im Business: Rang und Titulierung
• Die korrekte Anrede
• Der erste Eindruck und die Kunden: Kleidung, Körpersprache, Distanzzonen
• Der richtige Umgang mit geschäftlichen E-Mails
Durch die vermittelten Seminarinhalte und Übungen erhalten Sie Sicherheit, in allen
Situationen des beruflichen und privaten Umfeldes freundlich und souverän mit Menschen umzugehen und sich der Situation entsprechend zu verhalten – ganz nach
dem Motto: „Benimm ist in.“ Sie erhalten die wichtigsten Basics der zeitgemäßen
Umgangsformen und die Grundlagen für ein angemessenes Auftreten in und im Umfeld der Apotheke.
Vortrag, Übungen, Wiederholung des Gelernten im Rahmen eines Quiz
Referentin:
Gisela Böhme, Sindelfingen
Trainer und Coach, Gisela Böhme - STILKompetenz
Termin: Dienstag, 18. März 2014, 10.00 – 18.00 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 15 Personen
Seminargebühr:
Seite 65
„Mehr Kompetenz und Ausstrahlung am Telefon –
so schaffen Sie eine gute Verbindung“
Basisseminar
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen im Back-Office und im HV
Inhalte:
Rund 25 % aller Beratungs- und Informationsgespräche in der Apotheke finden per
Telefon statt. Damit ist das Telefon zu einer echten Visitenkarte geworden, mit der
sich die Apotheke nach außen präsentiert. Diese kann nicht gut genug sein. Denn
die Freundlichkeit am Telefon, die rhetorische Gewandtheit, das Einfühlungsvermögen und die Kompetenz am Telefon entscheiden oftmals über den ersten Eindruck,
den ein Kunde von Ihrer Apotheke gewinnt. Die Anforderungen an die kommunikativen Fähigkeiten der telefonischen Gesprächsführung als wichtigstes akustisches
Aushängeschild eines Betriebes werden leider allzu oft unterschätzt. Hinzu kommt,
dass das Telefon im Tagesgeschäft häufig als „Zeitdieb“ und „Störfaktor“ empfunden
wird: Bereits bei der Meldung spürt der Kunde, wenn er stört. Denn unsere Stimme
verrät unsere Stimmung. Und eine Stimmung, die nicht stimmt, verstimmt den Kunden. Trainingsinhalte im Einzelnen:
- Das Telefon als Visitenkarte der Apotheke
- So bekommen Sie eine ansprechende Telefonstimme
- Verbale Kompetenzkiller
- Kundenorientierte Rhetorik
- Besser kommunizieren durch gezieltes Wissen um Sach- und Beziehungsebene
- Reklamationsgespräche souverän führen
In diesem Seminar stehen die Grundlagen für kundenorientiertes Telefonieren im
Vordergrund. Die Teilnehmer lernen wie wichtig bereits die Meldung ist, wie sie souverän Nachrichten auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, wie sie typische Negativformulierungen in positive umwandeln können, wie sie professionell Anrufe weiterleiten, wie sie durch die richtige Fragetechnik schneller an ihr Gesprächsziel kommen
und wie sie auch bei schwierigen Reklamationen die Ruhe bewahren können u.v.m.
Trainer-Inputs, PowerPoint-Vortrag, Gruppenarbeit, Gruppendiskussion, Erfahrungsaustausch
Referentin:
Marion Beuthling, Altleiningen,
Kommunikations- und Mentaltrainerin HOLLING KOMMUNIKATION
Termin:
Montag, 12. Mai 2014, 9.00 – 13.00 Uhr, Köln
(Bei gleichzeitiger Buchung des Basis- und Aufbauseminars zum Telefontraining reduziert sich die Seminargebühr um 5,- € pro Seminar.)
Seite 66
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„Intensiv-Telefontraining: Umgang mit schwierigen Kunden
und professionelles Verhalten mit Zeitdieben“
Aufbauseminar
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen im Back-Office und im HV
Inhalte:
Die meisten Kunden, die sich nach einem Telefonat nicht verstanden bzw. schlecht
behandelt fühlen, haben die Angewohnheit ihr negatives Erlebnis möglichst vielen
Menschen mitzuteilen. Natürlich ist das eine subjektive Sicht des Kunden – doch das
interessiert in diesem Fall die wenigsten ihrer Zuhörer. Denn diese nehmen die negative Mundpropaganda meist sehr ernst. Und das kann sich wiederum nachteilig auf
das Image und den Umsatz der Apotheke auswirken.
Um das zu vermeiden, wird in diesem Halbtages-Seminar auf der einen Seite die
psychologische Seite betrachtet – also was ist mit dem Kunden los und warum verhält er sich so – um zunächst das Verständnis für den Anrufer zu fördern. Denn nur
mit dem nötigen Verständnis ist eine gute Basis für ein kundenorientiertes Telefonat
geschaffen.
Doch Verständnis alleine reicht noch nicht. Daher werden wichtige Faktoren wie der
eigene Tonfall („der Ton macht die Musik“), eine positive Wortwahl, eine zielführende
Fragetechnik und ein Gesprächsleitfaden für reklamierende Kunden geübt.
Neben schwierigen Kunden gibt es auch Anrufer aus der Industrie, die sich als Zeitdiebe entpuppen, da sie mit „nötigenden“ Akquise-Angeboten wertvolle Arbeitszeit
stehlen. Und hier gilt es, durch gezielte Fragetechniken „die Spreu vom Weizen“ zu
trennen und aktiv unerwünschte Anrufe schnell zu beenden.
In diesem Seminar stehen schwierige Gespräche im Mittelpunkt. Um zu erkennen,
woran es möglicherweise hakt, werden zum einen Telefonate mit schwierigen Kunden und zum anderen eingehende Akquise-Gespräche praxisnah mit Hilfe einer Telefonanlage aufgenommen und anschließend analysiert. Auf diese Weise lernen die
TeilnehmerInnen, wie sie auch solche Gespräche professionell führen können.
Hinweis: Für Teilnehmer, die die Grundlagen der Telefonkommunikation beherrschen, ist dieses Seminar auch ohne die Teilnahme am Basisseminar „Mehr Kompetenz und Ausstrahlung
am Telefon“ buchbar.
Trainer-Inputs, Gruppendiskussion, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch
Referentin:
Marion Beuthling, Altleiningen
Kommunikations- und Mentaltrainerin für HOLLING KOMMUNIKATION
Termin: Montag, 12. Mai 2014, 14.00 – 18.00 Uhr, Köln
Seminargebühr: € 90,- zzgl. ges. MwSt. (Bei gleichzeitiger Buchung des Basis- und Aufbauseminars zum Telefontraining reduziert sich die Seminargebühr um 5,- € pro Seminar.)
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„Skin basics – Praxistipps für die kompetente
Kosmetikberatung im Apothekenalltag“
Zielgruppe:
Inhalte:
• Aufbau/Funktionen der Haut, Hauttypen/Hautzustände
• Wie erkenne ich den Hautzustand meiner Kundin/meines Kunden?
• Pflege Schritt für Schritt
• Welche Reinigung für wen?
• Wichtige Anwendungshinweise für Ihre Kunden
• Aknepatienten richtig beraten
Möchten Sie in Zukunft mehr Kompetenz im Beratungsgespräch vermitteln, wenn es
um kosmetische Produkte geht? „Welches Produkt für wen?“ Die Antwort auf diese
Frage wird Ihnen nach dem Seminar kein Problem mehr bereiten. Die TeilnehmerInnen erfahren hier neben theoretischen Hintergründen, welche Fragen beim Beratungsgespräch besonders wichtig sind, um den Kundenwunsch zu erfüllen und das
für einen Hautzustand/ein Hautproblem richtige Produkt zu finden. Gut motivierte
Mitarbeiter schaffen mehr Umsatz durch zufriedene Kunden.
Vortrag, Gruppenarbeit, Praxisbeispiele und Übungen
Referentin:
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 68
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„Schaufenster- und Apothekengestaltung“
Zielgruppe:
Inhalte:
Das Schaufenster ist die Visitenkarte des Unternehmens, der MitarbeiterInnen und
des Sortimentangebots. Was früher ein gelernter Schaufensterdekorateur „schmückend“ dargestellt hat, wird heute von MitarbeiterInnen der Apotheke nebenbei erledigt. Allerdings sind die Anforderungen an die visuelle Darstellung durch die moderne
Mediengesellschaft, durch Schnelllebigkeit und Reizüberflutung der Verbraucher wesentlich höher. Die visuelle Warenpräsentation hat mit Schmuck und schmücken
schon lange nichts mehr zu tun. Ziel ist es, mit minimalem finanziellen und zeitlichen
Aufwand eine werbe- und verkaufsfördernde Produktpräsentation zu erstellen, die
aufgrund der verwendeten Botschaften, Bilder und Gegenstände eine ausgewählte
Zielgruppe direkt anspricht, aufmerksam macht und zum Betreten der Apotheke bewegt. Inhalte im Einzelnen:
• Wie funktioniert optische Werbung? (Beispiele aus anderen Branchen im Vergleich zur Apotheke)
• Was funktioniert in der Apotheke? (Standortanalyse zur Konzeptplanung)
• Wie sieht Ihr Kunde aus? Welchen Kunden wünschen Sie sich?
• Neukunden gewinnen durch clevere Werbung und Aktionen
• Grundregeln der Schaufenster- und Verkaufsraumgestaltung
• Werbeaktionen durch gesellschaftlich relevante Themen visuell darstellen
• Negativ besetzte Produkte positiv darstellen
• Welche Themen eignen sich für die visuelle Apothekenwerbung?
• Der rote Faden durch die Aktion vom Schaufenster durch die Freiwahl zum HVTisch
Im Zeitalter des Freiverkaufs bei Discountern, Tankstellen und Supermärkten gilt es
mehr denn je, sich den Bedürfnissen der Verbraucher anzupassen, Kunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Mit professioneller, visueller Warenpräsentation
im Schaufenster und Verkaufsraum zeigt sich die Apotheke zeitgemäß und kundenorientiert. So gelingt es, der Konkurrenz die Stirn zu bieten und die eigene Marktposition zu stabilisieren. Erkenntnisse der Werbepsychologie und NLP-Studien helfen
mit, diese Aufgabe einfach und professionell zu lösen. Dabei wird eine deutliche
Werbewirksamkeit, Mundpropaganda und letztendlich Umsatzsteigerung erreicht.
Angewandte Methoden: Vortrag, Praxisbeispiele, Erfahrungsaustausch
Referentin: Claudia Albrecht, Referentin für Apothekenmarketing, Dekoration und Werbung
Termin: Dienstag, 01. April 2014, 9.30 – 13.00 Uhr, Düsseldorf
Seite 69
„Intelligente Warenplatzierung“
Zielgruppe:
Inhalte:
• Der Verbraucher unter der Lupe
• Wie verhalten wir uns als Verbraucher?
• Standortanalyse des Verkaufsraums
• Warengruppen definieren und planen
• Warengruppen in die vorgegebenen Räumlichkeiten einplanen
• Platzierung von Aktionsware planen
• Warenplatzierung und Dekoration
• Tipps und Tricks für Ladenhüter oder Hochpreisiges
Bei der Warenanordnung in der Apotheke richtet man sich grundsätzlich nach dem
Bedarf und dem Verhalten des Kunden. Die Warenplatzierung unterscheidet sich
somit vom herkömmlichen „Sortimentsdenken“, was es manchem Apothekenmitarbeiter erschwert, wenn es um die Einrichtung und Ergänzung von Frei- und Sichtwahl
geht. Je nach Raumvorgabe, Laufwegemöglichkeit und Warenpräsenter müssen geschickt Warengruppen gebildet und Aktionsangebote dargeboten werden, die den
Zusatzverkauf anregen und dem Kunden trotzdem einen optimalen Überblick verschaffen.
Versetzen Sie sich in die Rolle des Kunden und lernen Sie, sein Verhalten so zu deuten, dass Sie ihm professionell, bedarfsorientiert, verwendungsorientiert und erlebnisorientiert Ihre Warenangebote darbieten können.
Steigern Sie Ihren Umsatz durch intelligente Warenplatzierung!
Vortrag, einfache Übungen, Erfahrungsaustausch
Wenn möglich, bitte Bildmaterial der eigenen oder betroffenen Räumlichkeiten
für individuelle Beratung mitbringen!
Referentin:
Claudia Albrecht, Neustadt
Seminare für Dekoration und Werbung
Termin:
Dienstag, 01. April 2014, 14.00 - 17.30 Uhr, Düsseldorf
Teilnehmerzahl:
max. 30 Personen
Seminargebühr:
Seite 70
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„Werbematerialien und Aktionswochen selbst gestalten“
Alles anders als alle anderen!
Zielgruppe:
Inhalte:
• Wie wird aus Ihrem Schaufenster ein Show-Fenster?
• Was ist das Geheimrezept von attraktiven Handzetteln?
• Wie gestalten Sie spannende Kundenanschreiben?
Natürlich können Sie Schaufensterdekorationen, Handzettel und vorformulierte Kundenanschreiben direkt von der Industrie beziehen. Aber für Ihre Kunden ist das meist
langweilig. Ihre Kunden haben eine Bindung zu Ihnen und wollen Ihren Stil und Ihre
Person erkennen. Machen Sie es anders als alle anderen!
In diesem Seminar lernen Sie
• wie Sie Ihre Werbematerialien selbst gestalten
• was Sie bei der Auswahl von Schrift, Aufbau und Bildern beachten sollten
• wie Sie ein Mailing attraktiv gestalten
• wie Sie Handzettel und andere Werbematerialien mit Hilfe von Word Textverarbeitung selbst erstellen (Hinweis: Eine praktische Schulung am PC findet nicht statt!)
• wie Sie ein Aktionsthema vom Schaufenster bis zum HV spannend präsentieren
Doch das ist noch nicht alles!
Sie erhalten außerdem komplette Vorschläge für Aktionswochen zu den Themen
Diabetes, Bluthochdruck, Cholesterin, Übergewicht, Erkältung, Schmerz, Vitamine,
Mineralien und Spurenelemente, Bandagen, Venenleiden, Herz- und Kreislauferkrankungen, Kosmetik und Körperpflege.
Jeder Vorschlag enthält konkrete und sofort umsetzbare Aktionspläne für die Schaufenstergestaltung, die Warenpräsentation, Handzettel und Kundenanschreiben. Alle
Entwürfe online - damit es gleich losgehen kann!
Vortrag mit Praxisbeispielen und praktischen Übungen (keine PC-Schulung!)
Referent:
Termin:
Teilnehmerzahl:
max. 25 Personen
Seminargebühr:
Seite 71
„Geschäftsvorlagen mit Word“
- Textverarbeitung in der Apotheke -
Zielgruppe:
Inhalte:
• DIN 5008, Vorgaben für Briefe
• Erstellen eigener Vorlagen für Briefe, Fax, Korrespondenz
• Wie verändere ich nachträglich Vorlagen?
• Einfügen von Bildern und Logos
• Erzeugen von Serienbriefen und Adressaufklebern
(Erzeugen einer eigenen Datenbank)
• Erstellen Automatisierungen beim Aufruf der Vorlagen
Alle anfallenden schriftlichen Arbeiten in der Apotheke können mit WORD erledigt
werden. Nach wie vor werden beim Erstellen o.a. Vorlagen Möglichkeiten und Funktionen, die WORD bietet, nicht in vollem Umfang genutzt. Viele Probleme bei der
Gestaltung oder beim Erstellen von Serienbriefen werden in der Literatur nur oberflächlich oder gar nicht erörtert. Der Referent ist Verfasser von vielen Unterrichtsunterlagen, die seit über 15 Jahren bundesweit eingesetzt werden und verfügt über Insider- Wissen zu den vielfältigen Programm-Funktionen.
Workshop mit Vortragselementen, Präsentation am PC, Übungsphasen an den Teilnehmer-PC´s, Erfahrungsaustausch
Referent:
Thomas Nickola, Duisburg
Pädagogischer Schulungsleiter in der Erwachsenenbildung, Leiter Computerschule Nickola
Termin:
Mittwoch, 05. März 2014, 15.00 – ca. 19.00 Uhr, Duisburg
Teilnehmerzahl:
max. 6 Personen
Seminargebühr:
Seite 72
Apotheken-Akademie
2013
I. ApothekerInnen
„Tabellenkalkulation mit MS Excel in der Apotheke“
Zielgruppe:
Inhalte:
• Grundlegende Tabellenbearbeitung
• Mit Formeln arbeiten
• Die grundlegende Zellformatierung
• Arbeiten mit einfachen Funktionen
• Arbeiten mit Datum und Uhrzeit
• Diagramme erzeugen und bearbeiten
• Kundenverwaltung mit Excel, Auswertungen aus der Kundenverwaltung
• Anwesenheitslisten, Urlaubspläne
• (Geräte-)Verleihlisten
• Auswertungen von Warenwirtschaft und Kasse
Der richtige Umgang mit den Microsoftprogrammen und deren professionelle Anwendung erleichtert Ihnen im Apothekenalltag viele Arbeitsschritte, erspart Zeit und
verhilft Ihnen zu einer geordneten Verwaltung Ihrer Arbeitsvorgänge ohne „große
Zettelwirtschaft“. Auch das MS Excel-Programm bietet Ihnen viele Möglichkeiten, es
sinnvoll im Apothekenbetrieb einzusetzen. Neben dem Erstellen von Tabellenkalkulationen können Sie die Arbeitsoberfläche z.B. auch zur Verwaltung Ihrer Kundenkartei
und zur Organisation der Arbeitszeit- oder Urlaubspläne Ihrer Mitarbeiter nutzen.
Workshop mit Vortragselementen, Präsentation am PC, Übungsphasen an den Teilnehmer-PC´s, Erfahrungsaustausch
Referent:
Thomas Nickola, Duisburg
Pädagogischer Schulungsleiter in der Erwachsenenbildung, Leiter Computerschule Nickola
Termin:
Mittwoch, 26. März 2014, 15.00 – ca. 19.00 Uhr, Duisburg
Teilnehmerzahl:
max. 6 Personen
Seminargebühr:
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Anmeldeformulare
Hier bitte abtrennen
FAX-Anmeldeformulare
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Frau Rost
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Telefax:
02 11 / 43608-72
Anmeldung zum Seminar:
Titel:
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_______________________________________________________________
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Ort, Termin:
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Teilnehmer 1:
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Teilnehmer 2:
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Apothekenanschrift:
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Apotheke
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Inhaber
Telefon
Straße
Telefax
PLZ, Ort
e-mail
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Datum
Unterschrift
Allgemeine Seminarbedingungen
• Die Plätze werden in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen vergeben!
• Nach Anmeldungseingang erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Ca. 1 Woche vor dem Seminartermin erhalten Sie
eine Anfahrtskizze zum Veranstaltungsort und die Rechnung.
• Die Seminargebühren verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Für Nicht-Mitglieder des Apothekerverbandes Nordrhein e.V. erhöht sich die Semiargebühr um 50 %.
• In der Seminargebühr sind Arbeitsunterlagen und Verpflegung – soweit nicht anders angegeben – enthalten.
• Überweisen Sie die Seminargebühr nach Rechnungsstellung auf das angegebene Konto. Aus steuerlichen Gründen erfolgt die finanzielle Abwicklung über die NORWIMA mbH.
• Eine kostenlose Stornierung kann nur bis 3 Wochen vor dem Seminartermin in schriftlicher Form (Brief, Telefax oder
e-mail) erfolgen. Danach müssen wir eine Bearbeitungsgebühr von 50 % des Seminarpreises berechnen. Erfolgt die
schriftliche Stornierung weniger als 3 Werktage vor dem Seminartermin, wird die volle Gebühr fällig. Bei Nichterscheinen am Seminartag wird ebenfalls die volle Seminargebühr fällig. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl behält
sich der Veranstalter eine Stornierung des Seminars vor.
• Die auf Ihrer Anmeldung angegebenen Daten verwenden wir ausschließlich zur Abwicklung der Seminarbuchung und
- koordination.
Mit meiner Anmeldung erkenne ich die allgemeinen Seminarbedingungen der Apotheken-Akademie Nordrhein
an und erkläre mich gleichzeitig mit der Verarbeitung meiner persönlichen und geschäftlichen Daten im Rahmen
der gesetzlichen Bestimmungen einverstanden.
Frau Rost
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Telefax:
02 11 / 43608-72
Titel:
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Ort, Termin:
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Teilnehmer 1:
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Teilnehmer 2:
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Apothekenanschrift:
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Apotheke
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Inhaber
Telefon
Straße
Telefax
PLZ, Ort
e-mail
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Datum
Unterschrift
- koordination.
Frau Rost
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Telefax:
02 11 / 43608-72
Titel:
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Ort, Termin:
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Teilnehmer 1:
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Teilnehmer 2:
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Apothekenanschrift:
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Apotheke
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Inhaber
Telefon
Straße
Telefax
PLZ, Ort
e-mail
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Datum
Unterschrift
- koordination.
Frau Rost
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Telefax:
02 11 / 43608-72
Titel:
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Ort, Termin:
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Teilnehmer 1:
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Teilnehmer 2:
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Apothekenanschrift:
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Apotheke
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Inhaber
Telefon
Straße
Telefax
PLZ, Ort
e-mail
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Datum
Unterschrift
- koordination.
Frau Rost
Tersteegenstr. 12
40474 Düsseldorf
Telefax:
02 11 / 43608-72
Titel:
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Ort, Termin:
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Teilnehmer 1:
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Teilnehmer 2:
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Apothekenanschrift:
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Apotheke
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Inhaber
Telefon
Straße
Telefax
PLZ, Ort
e-mail
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Datum
Unterschrift
- koordination.
APOQUICK-Seminare
APOQUICK-Seminare
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APOQUICK-Seminare
Seminarbeschreibung
Aktive Netzwerksteuerung
Ihre Apotheke im Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke
-ChefseminarZielgruppe: Apotheker(innen)
Inhalte:
• Pflegebedürftigkeit und Marktpotential
•
Aktuelle Situation im GKV-OrgWG
•
Qualitätsauflagen bei Rahmenverträgen
•
Präqualifizierung
•
Strategische Ausrichtung Netzwerksteuerung
Hintergrund: Der Gesundheitssektor ist ein sehr dynamischer und schnell wachsender Markt, der
sich in den letzten Jahren stark verändert und sich unter den agierenden Leistungserbringern neu
verteilt hat. Gerade die aus dem GKV-OrgWG resultierenden Vertragsauflagen/Preisdiktat der Krankenkassen, sorgen für eine Konzentration von Leistungserbringern, die bundesweit agieren.
Die APOQUICK erhebt den Anspruch, durch examiniertes Pflegepersonal eine optimale Versorgung
der pflegebedürftigen Patienten zu gewährleisten. Die ortsnahe Betreuung durch die Apotheke steht
für uns im Fokus. Hierbei können Versorgungsschwerpunkte über die Apotheke oder durch Delegation
über die APOQUICK erfolgen. Wichtig sind die Kundenerhaltung sowie die umfassende Versorgung
durch die Apotheke.
Somit ist unser Ziel, die Position der Apotheke im Markt zu stärken und weiter auszubauen. Wir möchten einen Überblick geben, durch welche Maßnahmen dies möglich ist.
Eine besondere Stärke Ihrer Apotheke ist die örtliche Nähe zu Ihren Kunden. Regelmäßig sind Sie
darum der erste Ansprechpartner für die Versorgung von ambulanten Kunden und oder Wohn- und
Pflegeheimen. Nutzen Sie diese Chance und sorgen Sie durch aktive Netzwerksteuerung dafür, dass
Sie in Kooperation mit anderen spezialisierten Leistungserbringern (APOQUICK) alle Versorgungen
und Wünsche der Kunden in höchster Qualität erfüllen können.
Den neuen Anforderungen des Marktes kann die Apotheke erfolgreich durch die Gestaltung einer
ortsnahen Betreuungsstruktur durch Versorgungsnetzwerke begegnen.
Setzen Sie auf Ihre Stärken vor Ort. Dieses Seminar vermittelt Ihnen wichtige Erkenntnisse für die
Umsetzung Ihrer strategischen Überlegungen.
Seminargestaltung:
Praxisnaher Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit
Referent:
Frank Leuermann, examinierter Altenpfleger und Außendienstmitarbeiter im Pflegeserviceteam der Firma APOQUICK
Termin:
Mittwoch, 12. März 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
APOQUICK Duisburg, Philosophenweg 17c, 47051 Duisburg
Seminar-Nr.: 92.012
Mittwoch, 18. Juni 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
Seminar-Nr.: 92.013
Seminargebühr:
APOQUICK-Nichtmitglieder
APOQUICK-Mitglieder
= 89,00 EUR zzgl. MwSt.
= 59,00 EUR zzgl. MwSt
Anmeldung auf der Rückseite
Seite 83
APOQUICK-Seminare
Telefax (02 03) 2 86 69-21
Frau Sylvia Rydsy
Philosophenweg 17c
47051 Duisburg
Seminaranmeldung:
Aktive Netzwerksteuerung –
Ihre Apotheke im Mittelpunkt örtlicher Versorgungsnetzwerke
Mittwoch, 12. März 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
Seminar-Nr.: 92.012
Mittwoch, 18. Juni 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
Seminar-Nr.: 92.013
Teilnehmer:
(Name und Vorname)
1. _____________________________________
2. _____________________________________
3. _____________________________________
Name der Apotheke:
_______________________________________
Straße, HS-Nr.:
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PLZ, Ort:
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Ansprechpartner:
_______________________________________
Telefon:
____________________
Telefax:
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Diese Anmeldung ist verbindlich!
Bei Seminarstornierung innerhalb 4 Wochen vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr zum Seminartermin
fällig. Bei Nichterscheinen am Veranstaltungstag wird die volle Seminargebühr fällig. Wir behalten uns vor, das
Seminar abzusagen, wenn 7 Tage vor Seminarbeginn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht ist. In diesem Fall
werden wir Sie unverzüglich informieren und ggf. einen Ersatztermin vorschlagen.
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Ort, Datum
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Stempel, Unterschrift
APOQUICK-Seminare
Seminarbeschreibung
Wundmanagement
Vertiefung von Behandlungsmethoden sowie Vorstellung und
Anwendung von modernen Wundversorgungsprodukten
-FachseminarZielgruppe:
Apotheker(innen), Apothekenmitarbeiter
Inhalte:
 Grundlagen (Die Haut)
 Wundarten (Problemwunden)
 Wundheilungsarten und –phasen
 Verbrennungen/Verbrühungen
(Erste Hilfe, geeignete Wundauflagen, Infektionsprophylaxe)
 Mittel und Methoden zur Wundreinigung
 Produktübersicht (herstellerneutral)
 Alternativen zur konventionellen Wundbehandlung
(Argumentation für modernes Wundmanagement)
Vor dem Hintergrund der erhöhten Qualitätsanforderungen bei Rahmenverträgen, bietet Ihnen dieses
Seminar eine umfassende Wissensvermittlung und Auffrischung.
Es dient dazu, Ihnen die fachliche Beratung von Wundversorgung zu ermöglichen und gibt Ihnen
Hilfestellung bei der Auswahl der Produktpalette, die sich über die Apotheke vertreiben lässt.
Aktuelle Patientenbeispiele können zur Diskussion genommen werden.
Seminargestaltung:
Praxisnaher Vortrag, praktische Anwendung mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde
Referentin:
Frau Manuela Eilers, Außendienstmitarbeiterin der Firma Lohmann & Rauscher
Termin: Mittwoch, 21. Mai 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
Seminar Nr. 57.047
APOQUICK Dienstleistungs GmbH, Philosophenweg 17c, 47051 Duisburg
Seminargebühr:
35,00 € zzgl. MwSt.
Begrenzte Teilnehmerzahl:
max. 20 Personen
Anmeldung siehe Rückseite
Seite 85
APOQUICK-Seminare
Telefax (02 03) 2 86 69-21
Frau Sylvia Rydsy
Philosophenweg 17c
47051 Duisburg
Seminaranmeldung: Wundmanagement
 Mittwoch, 21. Mai 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
Seminar Nr. 57.047
Teilnehmer:
(Name und Vorname)
1. _____________________________________
2. _____________________________________
3. _____________________________________
Name der Apotheke:
_______________________________________
Straße, HS-Nr.:
_______________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________
Ansprechpartner:
_______________________________________
Telefon:
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Telefax:
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Ort, Datum
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APOQUICK-Seminare
Seminarbeschreibung
Basis Seminar
Medizinische Kompressionstherapie (Modul 1)
-QualifikationsseminarZielgruppe:
Inhalte:
 Medizinische Grundlagen der Kompressionstherapie
 Rechtliche Grundlagen
 Ziele und Möglichkeiten der Kompressionstherapie
 Warenkunde über Kompressionsstrümpfe
 Fachgerechtes Anmessen von Kompressionsstrümpfen durch praktische Übungen
Mit diesem Seminar erhalten Sie durch die Vermittlung von umfassendem Basiswissen zur
Kompressionstherapie die Kompetenz, KundenInnen mit venösen Beinerkrankungen umfassend und
professionell beraten zu können.
Sie bekommen medizinische Grundkenntnisse, apothekenrechtliche, vertrags- und sozialrechtliche
Grundlagen im theoretischen Teil des Seminars vermittelt. Kernstück der Veranstaltung sind die
praktischen Übungen, bei denen Sie das richtige Maßnehmen, die Größenbestimmung von
medizinischen Kompressionsstrümpfen und verschiedenen Anziehtechniken erlernen. Besonderes
Augenmerk wird auch auf die Pflege der Strümpfe und der besonders beanspruchten Haut gelegt.
Seminargestaltung: Praxisnaher Vortrag, Anmessen von Kompressionsstrümpfen mit
anschließender Frage- und Diskussionsrunde
Referentinnen: Christine Turner-Hartz, Außendienstmitarbeiterin und Referentin der Firma BELSANA
Simone Schapdick, Außendienstmitarbeiterin und Referentin der Firma BELSANA
Termine:
 Mittwoch, 26. Februar 2014, 08:30 – 18:00 Uhr
Seminar Nr.: 28.232
 Mittwoch, 12. März 2014, 08:30 – 18:00 Uhr
Seminar Nr.: 28.230
Seminar Nr.: 28.229
 Mittwoch, 11. Juni 2014 08:30 – 18:00 Uhr
Seminar Nr.: 28.231
Mercure Bonn-Hardtberg, Max-Habermann-Straße 2, 53123 Bonn-Hardtberg
Mercure Duisburg, Landfermannstraße 20, 47051 Duisburg
Mercure Hotel, Volmerswerther Straße 35, 40221 Düsseldorf
Mercure Köln-West, Horbeller Straße 1, 50858 Köln
Seminargebühr:
Seite 87
APOQUICK-Seminare
Telefax (02 03) 2 86 69-21
Frau Sylvia Rydsy
Philosophenweg 17c
47051 Duisburg
Seminaranmeldung: Medizinische Kompressionstherapie
 Mittwoch, 26. Februar 2014, 08:30 – 18:00 Uhr
Seminar Nr.: 28.232
Seminar Nr.: 28.230
 Mittwoch, 26.03.2014, 08:30 – 18:00 Uhr
Seminar Nr.: 28.229
 Mittwoch, 11. Juni 2014 08:30 – 18:00 Uhr
Seminar Nr.: 28.231
Mercure Bonn-Hardtberg, Max-Habermann-Straße 2, 53123 Bonn-Hardtberg
Mercure Duisburg, Landfermannstraße 20, 47051 Duisburg
Mercure Hotel, Volmerswerther Straße 35, 40221 Düsseldorf
Mercure Köln-West, Horbeller Straße 1, 50858 Köln
Teilnehmer:
(Name und Vorname)
1. _____________________________________
2. _____________________________________
3. _____________________________________
Name der Apotheke:
_______________________________________
Straße, HS-Nr.:
_______________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________
Ansprechpartner:
_______________________________________
Telefon:
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Telefax:
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Ort, Datum
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APOQUICK-Seminare
Seminarbeschreibung
Stomaversorgung
Umfassende Informationen rund um die Beratung,
Betreuung und Pflege von Patienten mit Stomaanlagen
Inhalte:
 Indikationen
 Anlageformen
 Perioperative Versorgung
 Pflege, Dokumentation
 Komplikationsmanagement
 Irrigation
Vor dem Hintergrund der erhöhten Qualitätsanforderungen bei Rahmenverträgen, bittet Ihnen dieses
Seminar eine umfassende Wissensvermittlung und Auffrischung.
Patienten mit operativ angelegten Stuhl- und Urinableitungen benötigen eine intensive Begleitung
durch eine kompetente Vertrauensperson.
Die kontinuierliche Versorgung von Stoma Trägern erfordert neben der Kenntnis von den
unterschiedlichen Anlageformen auch das Wissen um die regelmäßige Sichtung und ggf. Umstellung
auf passende Versorgungslösungen, die sich dem Verlauf der Stomareifung anpassen. Dieses Wissen
soll unter Anderem dem Auftreten von Komplikationen, z.B. in Form von Hautirritationen,
entgegenwirken und eine kompetente Komplikationsversorgung ermöglichen.
In diesem Seminar, geleitet von einer examinierten Krankenschwester, können Sie praxisnah
Kenntnisse zur Versorgung von Stomaanlagen erwerben bzw. auffrischen, um Stomaträger beraten,
betreuen oder sogar pflegen zu können. Die Abfolge ist am praktischen Ablauf orientiert, von der
ersten Auswahl der Versorgung, der Verlaufskontrolle und Vermeidung von Komplikationen. Die
Antworten auf häufig gestellte Fragen halten wir für Sie bereit.
Seminargestaltung:
Praxisnahe Powerpoint-Präsentation mit Diskussionsmöglichkeit
Referentin:
Frau Kirsten Westermann Außendienstmitarbeiterin der Firma Conva Tec,
exam. Krankenschwester
Termine:
Mittwoch, 09. April 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
Seminar Nr. 60.030
Seminargebühr:
max. 20 Personen
Seite 89
APOQUICK-Seminare
Telefax (02 03) 2 86 69-21
Frau Sylvia Rydsy
Philosophenweg 17c
47051 Duisburg
Seminaranmeldung: Fachseminar Stomaversorgung

Mittwoch, 09. April 2014, 14:00 – 17:00 Uhr
Seminar Nr. 60.030
Teilnehmer:
(Name und Vorname)
1. _____________________________________
2. _____________________________________
3. _____________________________________
Name der Apotheke:
_______________________________________
Straße, HS-Nr.:
_______________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________
Ansprechpartner:
_______________________________________
Telefon:
____________________
Telefax:
____________________
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Ort, Datum
Seite 90
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APOQUICK-Seminare
Seminarbeschreibung
Basisseminar – Ableitende Inkontinenzversorgung
Umfassende Informationen rund um die Betreuung
und Versorgung von Patienten mit Inkontinenz
Inhalte:







Medizinische Grundlagen der Inkontinenz
(Inkontinenzformen und Ursachen)
pflegerische Aspekte bei der Erfassung der Harninkontinenz
Therapieoptionen und Versorgungsmöglichkeiten
Indikationen für den Blasenkatheterismus
die verschiedenen Formen des Blasenkatheterismus
(Dauerkatheterismus – Subrapubischer – intermittierender Katheterismus)
Erstattungsmöglichkeit und Tipps zur wirtschaftlichen Beratung
praktische Übungen
Neben der herkömmlichen Inkontinenz-Versorgung (aufsaugende Inkontinenz) bieten wir dieses
Seminar speziell für die ableitenden Systeme an. Insbesondere bei der Versorgung mit Hilfsmitteln,
die direkt mit empfindlichen Hautpartien in Berührung kommen, nehmen neu entwickelte Materialien
einen immer größeren Stellenwert ein.
Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen pflegebedürftiger Menschen. Ein
Grund dafür sind verbreitete Hygienefehler im Umgang mit harnableitenden Systemen. Diese
Schulung beinhaltet den Umgang mit Blasendauerkathetern, suprapubischen Blasenkathetern,
intermittierendem (Selbst-)katheterismus, sowie die Anwendung von Kondom-Urinalen.
Diese Hilfsmittel ermöglichen es dem Betroffenen wieder aktiv am sozialen Leben teilzunehmen und
sein Selbstwertgefühl zu steigern und das gilt nicht nur für Menschen die im Rollstuhl sitzen.
Der intermittierende Selbstkatheterismus mittels eines Einmalkatheters ist eine immer häufiger
genutzte Alternative zu Urinalkondomen, gerade bei mobilen Menschen. Einmalkatheter finden Platz
in jeder Tasche und sind sicher sowie leicht in ihrer Handhabung.
Orientiert an die Alltagsproblematik in der Apotheken gehen wir auf die Erstattungsmöglichkeit und
geben Tipps zur Wirtschaftlichkeit.
Apotheken-Mitarbeiter, die dieses Seminar besuchen, sind in der Lage, Ihre Kunden bei der
Versorgung und Umgang umfassend zu informieren.
Seminargestaltung:
Praxisnaher Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit
Referent:
Uwe Papenkordt, Medizinische Fachberatung der Firma Coloplast
Termin:
Mittwoch, den 02.04.2014, 13:00 bis 17:00 Uhr
Seminar-Nr.: 30.019
Seminargebühr:
max. 20 Personen
Seite 91
APOQUICK-Seminare
Telefax (02 03) 2 86 69-21
Frau Sylvia Rydsy
Philosophenweg 17c
47051 Duisburg
Seminaranmeldung:
Basisseminar – Ableitende Inkontinenzversorgung
Umfassende Information rund um die Betreuung und Versorgung
von Patienten mit Inkontinenz

Mittwoch, den 02.04.2014, 13:00 bis 17:00 Uhr
Seminar-Nr.: 30.019
Teilnehmer:
(Name und Vorname)
1. _____________________________________
2. _____________________________________
3. _____________________________________
Name der Apotheke:
_______________________________________
Straße, HS-Nr.:
_______________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________
Ansprechpartner:
_______________________________________
Telefon:
____________________
Telefax:
____________________
Bei Seminarstornierung innerhalb 4 Wochen vor Seminarbeginn werden 50 % der Seminargebühr zum
Seminartermin fällig. Bei Nichterscheinen am Veranstaltungstag wird die volle Seminargebühr fällig. Wir
behalten uns vor, das Seminar abzusagen, wenn 7 Tage vor Seminarbeginn die Mindestteilnehmerzahl
nicht erreicht ist. In diesem Fall werden wir Sie unverzüglich informieren und ggf. einen Ersatztermin
vorschlagen.
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Ort, Datum
Seite 92
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APOQUICK-Seminare
Seminarbeschreibung
Essen bedeutet Lebensqualität Der richtige Einsatz von klinischer Trinknahrung
Apotheker(innen), PTA, PKA, Apothekenmitarbeiter
Inhalte:
 Ernährungssituation des kranken Menschen

Spezielle Ernährungssituationen bei Kunden mit: Krebs
Morbus Parkinson
Demenz
Schlaganfall

Möglichkeiten der Verordnungsfähigkeit (Arzneimittelrichtlinie) sowie Dokumentation

Professionelle Kundenansprache / Verkaufsgespräch
Die Bedeutung der enteralen Ernährungstherapie nimmt im außerklinischen Bereich stetig zu.
Erkrankungen werden immer differenzierter im Zusammenhang mit der Ernährungstherapie und
Ihre Kunden werden immer älter.
Darüber hinaus gewinnen Zusatzverkäufe immer mehr an Bedeutung.
Um sich als Ansprechpartner für Ernährungsfragen weiter zu qualifizieren, bieten wir dem
Fachpersonal der Apotheken ein Ernährungsseminar speziell zum Thema Trinknahrungen an.
Ziele:




Verstärkte Kundenbindung aufgrund einer professionellen Beratung
Mehrumsatz durch Zusatzverkäufe
Angebot eines weiteren Beratungsfeldes
Wie erreiche ich meinen Patienten?
Seminargestaltung:
Praxisnaher Vortrag mit anschließender Frage- und Diskussionsrunde
Referent:
Jörg Schwarz, Außendienstmitarbeiter der Firma Fresenius
Termin:
Donnerstag, 22. Mai 2014, 14:00-17:00 Uhr
Seminar-Nr.: 27.027
APOQUICK GmbH, Philosophenweg 17c, 47051 Duisburg
Seminargebühr:
Seite 93
APOQUICK-Seminare
Telefax (02 03) 2 86 69-21
Frau Sylvia Rydsy
Philosophenweg 17c
47051 Duisburg
Seminaranmeldung:
Fachseminar: Der richtige Einsatz von klinischer Trinknahrung

Donnerstag, 22. Mai 2014, 14:00-17:00 Uhr
Seminar-Nr.: 27.027
APOQUICK GmbH, Philosophenweg 17c, 47051 Duisburg
Teilnehmer:
(Name und Vorname)
1. _____________________________________
2. _____________________________________
3. _____________________________________
Name der Apotheke:
_______________________________________
Straße, HS-Nr.:
_______________________________________
PLZ, Ort:
_______________________________________
Ansprechpartner:
_______________________________________
Telefon:
____________________
Telefax:
____________________
__________________________
Ort, Datum
Seite 94
_________________________
Tersteegenstrasse 12
D-40474 Düsseldorf
Tel.: (0211) 43 917 - 0
Fax: (0211) 43 608 -72
www.av-nr.de

Seminarangebot Apotheken-Akademie Nordrhein 1. Halbjahr 2014

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