Neue Trinkwasserverordnung Altglasentsorgung - bbg

Transcription

Neue Trinkwasserverordnung Altglasentsorgung - bbg
Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG
int
intern
Ausgabe 70
Frühjahr
2014
Neue Trinkwasserverordnung
Altglasentsorgung
S. 4 S. 7
Ausgabe 70
■
■ Editorial
Frühjahr 2014
Inhaltsverzeichnis
Liebe bbg’ler,
genossenschaftliches – wir über uns
bbg-Sommerfest
3
aktuelles thema
Trinkwasserverordnung
Wasser
4
4/5
genossenschaftliches – wir über uns
Mariendorf – ein Kiez im Wandel
der Zeit
5/6
Wir erregen Aufmerksamkeit
6
genossenschaftliches – wir über uns
Altglasentsorgung
7
genossenschaftliches – wir über uns
Sand für die Kita Mörchinger Straße
Eine von uns
Claudia Berger
8
Mitgliederjubiläum
Wir gratulieren unseren Jubilaren aus 2013
bbg-gewinnspiel
Der erste facebook-Gewinner gefunden
geburtstagskinder
Geburtstagskinder Januar bis März
9
Einer von uns
Sven Degen
genossenschaftliches – wir über uns
Osterrezept
10
netzwerkinfos
Weihnachten bei den
„Freunden alter Menschen“
Soziale Hotline für bbg-Mitglieder
11
netzwerkinfos
Eröffnung – Neuer Standort des Vereines
„Freunde alter Menschen“
Eine/r von uns
Christian Przybulewski
Manja Müller
12
NACHBARSCHAFTSFORUM
Dankeschönfest in Mariendorf
Weihnachten im „bbg-scheffel-treff“
13
NACHBARSCHAFTSFORUM
Silvester und Neujahr in der Mudrastraße
Glühweinumtrunk im Pferdestall
14
NACHBARSCHAFTSFORUM
Wieder einmal Weihnachten...
Ausstellung der Fotogruppe Ortoklick
Beratung – Deutsche Rentenversicherung 15
NACHBARSCHAFTSFORUM
Ankündigung der Fotogruppe Ortoklick
Grammophonabend im Machon-Eck
16
NACHBARSCHAFTSFORUM
Besuch bei den Basketballern
bbg-gewinnspiel
Fotowettbewerb „bbg-Landschaften“
veranstaltungsnews
Kostenlose Computerkurse
veranstaltungsnews
Melanie & Päckchen
Zumba mit Luziana
bbg-rätselecke
Osterrätsel
Veranstaltungskalender
alle reden vom Neubau in unserer Stadt.
Wir natürlich auch!
Noch vor wenigen Jahren haben uns
die Statistiker, aber auch so manche Leerstände von Wohnungen gesagt:
Wir werden immer weniger Berliner!
In Plattenbausiedlungen wurden Geschosse abgetragen oder auch komplette
Abrisse von Wohngebäuden getätigt.
Seit drei Jahren sagen die Statistiker:
Berlin wächst in den nächsten Jahren!
Wohnraum wird knapp!
Auch hier bestätigen das die Leerstandszahlen. Denn die sind berlinweit deutlich
gesunken.
Was ist also zu tun?
Neubau entlastet einen angespannten
Wohnungsmarkt. Deshalb ist er für
unsere Stadt notwendig. Das sehen auch
alle ein. Aber es kommen auch schnell die
Gegenargumente: „Aber bitte nicht auf
meinem Nachbargrundstück!“ – oder wie
beim Tempelhofer Feld eine grundsätzliche Negierung.
Gerade diese geplanten Randbebauungen können hier eine riesige Freifläche
sinnvoll abgrenzen. Aber es gehört auch
endlich eine Planung dazu, wie diese Flächen insgesamt genutzt werden sollen.
Viel zu lange war der Senat untätig und
diskutiert jetzt darüber, ob diese Brache
so bleiben soll.
 Jörg Wollenberg und Thomas Frohne
Das darf nicht sein, und wir denken wie
so häufig: Die Mischung macht es!
Wohnungsneubau, aber auch andere
Zweckbauten wie Hotels, Gewerbe etc.
sind im innerstädtischen Bereich mit
U-Bahn-Anschluss sinnvoll. Da bleibt
dennoch viel Platz für Grün übrig.
Aus unserer Sicht muss endlich eine
Gesamtplanung her und nicht immer nur
„Weichgespültes“ oder „Unkonkretes“.
Daher planen wir zurzeit auch keine
Beteiligung der bbg an der Entwicklung
des Tempelhofer Feldes. Wir möchten in
diesem Zusammenhang auf ein Interview
der bbg-intern mit Stadtentwicklungssenator Michael Müller und BBU-Vorstand
Maren Kern über Wohnungsneubau im
Allgemeinen und das Tempelhofer Feld
im Besonderen hinweisen. Auf unserer
Homepage www.bbg-eg.de finden Sie
das Interview in voller Länge.
In diesem Sinne werben wir für Verständnis und Toleranz für notwendige Neubauten in Berlin. Berlin – eine Stadt im
Wandel und deshalb niemals fertig!
Ihr bbg-Vorstand
Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■
Frohe Ostern wünscht Ihnen
17
18
19-24
Ihre
Fotos: York Wegerhoff
bbg intern
7 bbg intern
Zweites bbg-Sommerfest 2014
in der Domäne Dahlem!
Eintritt frei! Einladung folgt! Anmeldung nicht erforderlich!
Am Sonntag, dem 22. Juni 2014 findet das zweite große bbg-Sommerfest statt!
Kommen Sie mit Ihren Familien, Verwandten, Freunden und verbringen Sie
wieder einen tollen Familientag! Die
Tore der Domäne sind ab 11 Uhr für Sie
geöffnet.
 Führungen durch das Landgut und
die aktuelle Ausstellung
Auszug aus dem
vielfältigen Programm:
Auch für die Kinder ist gesorgt:
In der Zeit von 12 – 18 Uhr wird es auf der
Bühne ein buntes Programm für Jung und
Alt geben.
 Als großen Hauptact mit Oldies der
letzten 40 Jahre haben wir die Band
„Ulli & die grauen Zellen“ mit dem beliebten rbb-Moderator Ulli Zelle als Sänger
engagiert
 Unser Mitglied und Discjockey Jörg
Hempel wird Sie zum Tanzen animieren
 Besuch der Domänen-Werkstätten
und des Hofladens
 Traktorfahren oder Büchsenwerfen
 Ponyreiten
 Tontiere und Terracottatöpfe bemalen
 Suche im Heuhaufen
 Besuch bei den vielen Bauernhoftieren
auf der Domäne
 Spaß mit Zauberer und Jongleur
 „Ulli & die grauen Zellen“
Fotos: Alan Schapke, sign.Berlin Communications GmbH; „Ulli & die grauen Zellen“
An diesem Tag verbilligte Speisen und
Getränke! Oder bringen Sie Ihre eigenen
Speisen mit und machen Picknick an den
vielen Biertischen oder auf den Wiesen
der Domäne!
Also, Termin dick im Kalender anstreichen!
Wir freuen uns auf Sie!
Adresse:
Stiftung Domäne Dahlem –
Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin
www.domaene-dahlem.de
E-Mail: [email protected]
Anreise:
U3 (U-Bhf. Dahlem-Dorf), Bus: 110, X83
Ihre bbg (Haben Sie Fragen, rufen Sie
uns gerne an: Tel. 83 00 02 20) ■
4 bbg intern
■
Aktuelles Thema
Trinkwasserverordnung
Neue Position in der Betriebskostenabrechnung 2012/2013
jede Zapfstelle in Ihrer Wohnung täglich.
Nach längerer Abwesenheit lassen Sie
vorzugsweise heißes Wasser in einer größeren Menge ablaufen (Tipp am Rande:
Tun Sie dies auch im Urlaub in Hotels oder
auch Unterkünften, bevor Sie duschen!).
Dann sollten eventuell entstehende oder
entstandene Legionellen ausgespült sein.
Josephin Brückner,
Mitarbeiterin Betriebskosten ■
Durch die Änderung der Trinkwasserverordnung ist die bbg verpflichtet, alle
zentralen Warmwasseranlagen regelmäßig auf Legionellen zu untersuchen. Die
Legionellenprüfung erfolgt im Interesse
der Gesundheit der Verbraucher. Hierzu
werden Wasserproben in den Heizzentralen, an den Steige- und Zirkulationsleitungen und an der Zapfstelle der
am weitesten entfernten Wohnungen
entnommen, die dann von zugelassenen
Laboren untersucht werden.
kosten zu den Kosten der Wassererwärmung gemäß Gesetz nach Wohnfläche
umgelegt. Zusätzliche Kosten und weitere
Maßnahmen, die sich aus einer unzulässigen Legionellenkonzentration ergeben,
gehen zu Lasten des Vermieters.
Die Kosten der gesetzlich vorgeschriebenen regelmäßigen Untersuchungen und
deren ersten Analyse werden als Betriebs-
Ergänzend hierzu möchten wir noch
auf einige Verhaltensregeln zum Schutz
gegen Legionellen hinweisen: Nutzen Sie
PS: Und trotzdem, liebe Mitglieder, steht
„regelmäßiges Spülen nach längerer
Abwesenheit“ nicht unbedingt im Widerspruch zum „Wassersparen“, wie Sie im
nächsten Artikel erfahren.
Was nicht mit gerechnet wird, sind sogenannte virtuelle Wasserverbräuche. Also
die Menge an Litern, die zur Herstellung
eines Produktes benötigt werden. Das
sind für die Produktion einer Tasse Kaffee
schon mal 140 Liter Wasser oder für die
Herstellung von 1 kg Rindfleisch 15.000
Liter. Unglaublich aber wahr werden für
die Fertigung eines PKW 300.000 Liter
Wasser benötigt. Ein einfacher Tipp, um
den Verbrauch zu senken: Greifen Sie so
oft es geht zu heimischen Produkten. Ihr
indirekter Wasserverbrauch wird durch
den Kauf von regionaler Saisonware
reduziert. Damit schützen Sie die Wasserresourcen, und das weltweit.
Oft werden wir von unseren Mitgliedern
gefragt, wie man am besten Wasser spart.
Dabei ist es gar nicht das Wichtigste Wasser zu sparen, sondern Wasser sorgsam
zu nutzen. Wenn nämlich die Haushalte
in Berlin an Wasser sparen, erhöhen sich
die Kosten. Wie ist das möglich? Die Abwasserkanäle unter Berlin sind für eine
bestimmte Menge Wasser ausgelegt
worden. Da sich aber die Abwassermenge
in den letzten 20 Jahren halbiert hat, fliest
weniger Wasser durch die Kanäle zu den
Klärwerken. Dadurch entstehen Ablagerungen, die nun durch zusätzliche Maßnahmen, wie Hochdruckspülungen, intakt
gehalten werden müssen. Genau dort
Das Überprüfungsintervall wurde auf drei
Jahre festgelegt. Bei einem eventuellen
Befall muss die Beprobung jährlich wiederholt werden. Diese Nachbeprobungen
gehen zu Lasten des Vermieters.
Wasser...
Der menschliche Körper besteht zu ca.
80 % aus Wasser. Ohne Wasser wären
wir nicht mehr lebensfähig. Kein Wunder
also, dass es in unserem Leben eine so
wichtige Rolle eingenommen hat. Aber
Wasser kostet Geld.
Durchschnittlich verbraucht eine Person
pro Tag 115 Liter Wasser. Allein für die
Körperpflege werden 46 Liter verwendet.
Darin enthalten ist bereits das Zähneputzen und Hände waschen. Berliner duschen
auch lieber kurz als ein Vollbad zu nehmen, denn Duschen verbraucht weniger
Wasser.
Darauf folgt die Toilettenspülung mit
35,65 Litern. Da im Kasten pro Spülung
zwischen 6 und 9 Liter freigesetzt werden, ist die Zahl recht hoch.
Auf Platz drei kommt Waschen und
Geschirrspülen mit 16,1 Litern. Da nicht
jeden Tag gewaschen wird, ist diese Zahl
recht niedrig. 11,5 Liter sind sonstige Verbräuche, die unter anderem zum Gießen
der Zimmerpflanzen oder zum kräftigen
Schrubben des Bodens genutzt werden.
Wasser für Essen und Trinken liegt bei 5,75
Litern pro Person. Dazu gehört das Abspülen und Kochen von Lebensmitteln.
Foto: Salina Krüger
Damit die Abrechnung nicht stetig steigt,
lohnt es sich, einmal einen Blick auf den
Verbrauch zu werfen.
Einige Tipps für den Haushalt:
Waschmaschine/Spülmaschine: Das
Wasser von Berlin enthält einen erhöhten
Kalkwert. Jedoch kann man sich das Geld
für entkalkende Tabs sparen. Denn bereits
in jedem Waschmittel ist Entkalker enthalten. Wer dazu noch mit niedrigen Temperaturen wäscht, schont die Umwelt.
Abwasser: Abgelaufene Medikamente,
Zigarettenkippen oder Essensreste gehören nicht in den Abfluss, ebenso wie
chemische Reinigungsstoffe. Diese
Schadstoffe landen im Grundwasser und
■
Körperpflege: Viel Duschgel für viel Sauberkeit ist nicht der richtige Weg. Shampoos und Duschgele belasten die Umwelt.
Besser ist es, wenig zu benutzen oder auf
natürliche Seifen umzustellen.
Tee: Den meisten Teetrinkern ist das Berliner Wasser zu hart. Ein einfacher Trick, der
das Wasser weich und angenehm macht:
das Wasser zwei bis dreimal aufkochen
lassen. Der Kalk setzt sich auf diese Weise
ab und das Wasser wird weicher.
Bügeln: Auch beim Bügeleisen kann sich
durch die Hitze schnell Kalk ablagern. Wer
auf das destillierte Wasser verzichten
möchte, kann denselben Trick, wie beim
weichen Teewasser, anwenden: abgekochtes Trinkwasser verwenden.
Salina Krüger, Auszubildende ■
Genossenschaftliches – Wir über uns
Mariendorf – ein Kiez im Wandel der Zeit
Früher Arbeiter- und Industrieviertel – heute beliebtes Wohngebiet unserer Mitglieder
Der Mariendorfer Kiez hat sich in den vergangenen 50 Jahren in seinem Aussehen
stark verändert, daran hatte die bbg auch
einen großen Anteil. Heute möchten wir
Ihnen die Geschichte ein wenig näher
bringen.
Mariendorf – vom Sanierungsgebiet zu einem der größten
Standorte der bbg
Ab 1967 erwarb die bbg als Sanierungsträger die ersten Grundstücke im Mariendorfer Kiez, knapp vier Jahre später waren es
insgesamt 13 Grundstücke in der Kurfürsten-, Koch-, Machon- und Königstraße.
Nach dem Abriss einer kleinen Kunststofffabrik und stark baufälliger, städtebaulich
wenig bemerkenswerter Bauten sowie
 Nach der Sanierung in 2012
 Mariendorf vor der Sanierung 1967
der Umsiedlung der Speditionsfirma
Friedrich Schulze erfolgte der stückweise
Neubau. Ein besonderes Augenmerk lag
hierbei auf architektonisch individuellen
Lösungen zur Verbesserung der Wohnqualität. In der Kurfürstenstraße wurden
die baulichen Ensembles aus der Gründerzeit beibehalten und aufwändig saniert.
Nach Abschluss der Bau- und Sanierungsmaßnahmen wurde die Verbesserung des
Wohnumfeldes besonders gut sichtbar
– wo vorher enge, menschenfeindliche
Hofbebauungen vorherrschend waren,
erstreckte sich jetzt ein großer, gemeinsamer Hofbereich für alle angrenzenden
Wohnanlagen. Die Neubauten wurden im
Zuge des sozialen Wohnungsbaus erstellt.
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Quelle: Berliner Wasserbetriebe
belasten die Umwelt. Besser ist es, natürliche Reinigungsmittel zu verwenden, wie
zum Beispiel Essig. Dieser hilft selbst bei
Kalkablagerungen und wirkt gleichzeitig
desinfizierend.
Foto: Salina Krüger
entstehen erhebliche Kosten. Die genutzte Menge an Wasser zur Instandhaltung
wirkt sich negativ auf den Wasserpreis
je Kubikmeter aus. Sie müssen diese also
über den Wasserpreis bezahlen.
Foto: Salina Krüger
5 bbg intern
6 bbg intern
 Vor der Sanierung
 Nach der Sanierung 2013
Heute umfasst unser Kiez insgesamt 354
Wohnungen mit einer Wohnfläche von
26.903 m2 sowie 13 Gewerbeeinheiten.
Die durchschnittliche Nettokaltmiete
liegt derzeit bei 5,98 €/m2. Im Kiez
wohnen Familien, Senioren und Singles.
Gemeinsame Sommer- und Glühweinfeste gehören mittlerweile zur Tradition
und werden von unseren Hauswarten und
Vertretern der bbg veranstaltet.
Das Wohngebiet wird durch eine Reihe von
sozialen Einrichtungen ergänzt. So haben
wir eine Sauna, eine Waschküche, eine
Gästewohnung, die Freizeithalle und das
Machon-Eck für verschiedene Veranstaltungen von Mitgliedern für Mitglieder und
unseren Concierge.
Ergänzt wird das Angebot durch unser Servicebüro vor Ort und unseren Netzwerkpartner, den Verein Freunde alter Men-
schen, welcher sich gegen Vereinsamung
von älteren Mitbürgern einsetzt.
Energetische Sanierung 2012/13
Im Geschäftsjahr 2012/13 wurden von uns
in sieben Wohnanlagen umfangreiche
energetische Sanierungen vorgenommen. Dazu zählte der Fensteraustausch,
die Installation eines Wärmedämmverbundsystems, die Ertüchtigung und ggf.
Anpassung der Heizanlagen sowie die
Dachdeckendämmung in Verbindung mit
teilweisen Dacherneuerungen und entsprechenden Klempnerarbeiten.
Das Projektvolumen betrug insgesamt
3.085 T€. Ein Großteil der Kosten konnte
mit günstigen KfW-Darlehen finanziert
werden. Die Modernisierungsumlage wurde deutlich unter dem gesetzlichen Wert
angesetzt, so dass die durchschnittlichen
20 ct Umlage pro m2 und Monat Warmmietenneutralität darstellt. Das bedeutet,
dass Umlage und Heizkostenersparnis
sich ungefähr die Waage halten sollten.
Insgesamt wurden rund 7.000 m2 Vollwärmeschutz angebracht. Die Wohnanlagen wurden in einem Farbdesign gestaltet und erscheinen dem Betrachter jetzt
als Einheit. Sogar ein privater Vermieter,
welchem ein Wohnhaus zwischen den
bbg-Beständen gehört, hat sich dem
Sanierungskonzept angeschlossen.
Nach Abschluss der Arbeiten wurden nun
noch umfangreiche Erneuerungen in den
Außenanlagen vorgenommen und somit
ist optisch eine völlig neue Wohnanlage
entstanden. Alles in allem erstrahlt unser
Kiez damit in neuem Glanz und steht
energetisch super da!
Annika Reichelt, Vorstandsassistentin ■
Wir erregen Aufmerksamkeit beim GdW und BBU
Während der umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen in den Wohnanlagen in Mariendorf (Machon-, Koch- und
Rixdorfer Straße) hat sich für uns ein
sehr gern gesehener Gast angesagt: Axel
Gedaschko, der Präsident des GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und
Immobilienunternehmen e.V.). Sein Ziel
war es, sich vor Ort über die durchgeführten Maßnahmen zu informieren und auch
zu erfahren, wie die finanziellen Auswirkungen für die Mitglieder sind.
Bei strahlendem Sonnenschein und noch
sommerlich warmen Temperaturen
konnte unsere kleine Runde, welche durch
Frau Kern, Vorstand beim BBU (Verband
Berlin-Brandenburgischer Wohnungsun-
ternehmen), sowie zwei Vorständen von
befreundeten Genossenschaften aus dem
Mariendorfer Kiez ergänzt wurde, bei
einem gemeinsamen Spaziergang vor Ort
die Baumaßnahmen besichtigen. Insbesondere die neue Farbgebung der Fassaden und die aufgelockerte und freundliche Gestaltung haben beeindruckt.
Auch wurde sich sehr angeregt unterhalten über die derzeitige immobilienwirtschaftliche Politik der Bundesregierung,
Neubauplanungen des Senates und natürlich über die Mietentwicklungen in Berlin.
Für Herrn Gedaschko hat sich der Besuch
bei der bbg als sehr informationsreich
herausgestellt, da der GdW stetig versucht für die Interessen seiner Verbands-
mitglieder einzutreten und aus seiner
Sicht Genossenschaften einen wichtigen
Beitrag zur Versorgung der Bundesbürger
mit Wohnraum leisten.
Er war hoch erfreut über die Leistungen
der bbg sowohl bei der moderaten Umlage von Modernisierungskosten als auch
dem sozialen Engagement durch Conciergebüro, Turnhalle und Kooperationen,
wie „Freunde alter Menschen“.
Annika Reichelt, Vorstandsassistentin ■
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
7 bbg intern
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Altglasentsorgung
DSD Vertragsgebiete Altglasentsorgung
Tonnen: 27.822
Iglus: 1.188
Ausschreibung zum 01.01.2015
Tonnen: 6.350 (vorher 14.863)
Iglus: 1.629
47 beantragte Iglu-Standplätze
Ausschreibung zum 01.01.2014
pankow
reinickendorf
lichtenberg
spandau
Mitte
charlottenburgwilmersdorf
steglitzzehlendorf
Tonnen: 29.135
Iglus: 1.108
47 beantragte Iglu-Standplätze
Ausschreibung zum 01.01.2014
friedrichshainkreuzberg
marzahnhellersdorf
tempelhofschöneberg
neukölln
treptowköpenick
Tonnen: 27.830
Iglus: 1.206
47 beantragte Iglu-Standplätze
Ausschreibung zum 01.01.2016
Quelle: DSD
Liebe Mitglieder, mit Bedauern müssen
wir Ihnen mitteilen, dass durch die neuen
Rahmenbedingungen, die vom Dualen
System Deutschland GmbH (DSD) und
vom Land Berlin festgelegt wurden, in
einigen Berliner Bezirken die Weiß- und
Buntglasbehälter von den Abfallsammelplätzen entfernt werden.
Die bbg hat darauf leider keinen Einfluss.
Der Grafik können Sie entnehmen, in
welchen Bezirken die Behälter abgezogen
wurden und wo sie noch wann entfernt
werden, wobei Ausschreibung den Abzug der Tonnen bedeutet. Auch für die
Termine können wir leider keine Gewähr
übernehmen.
Wir sind tatsächlich genauso überrascht
worden wie Sie. Wir haben den Beschluss
der zuständigen Senatsverwaltung sehr,
sehr spät zur Kenntnis bekommen. Über
die ersatzlose Abholung/Entfernung der
einzelnen Glasbehälter werden wir grund-
sätzlich – zu unserer großen Verärgerung – nicht informiert.
der Meinung, dass das DSD nur die Transportkosten reduzieren möchte.
Wir können Sie momentan nur bitten,
weiterhin den Müll zu trennen und das
Glas nicht in die graue Tonne zu werfen!
Trennen Sie den Müll zukünftig nicht
mehr, werden die Müllmengen zunehmen
und dadurch die Kosten erheblich steigen.
Die Entsorgung von Altglas ist in den blau
gekennzeichneten Bezirken spätestens
seit dem 1. Januar 2014 nur noch über die
im öffentlichen Straßenland aufgestellten Depotcontainer (Iglus) möglich. Die
Standorte der Iglu-Container finden Sie
unter www.trenntstadt-berlin.de.
Alle großen Berliner Wohnungsunternehmen und der BBU (Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen
e.V.) versuchen gerade den Senat davon
zu überzeugen, dass es doch besser ist,
das Glas – wie bisher auch – an den Müllplätzen der Wohnanlagen zu sammeln.
Das DSD argumentiert recht fadenscheinig mit der momentan schlechten Qualität der Glastrennung in den Glasbehältern
der Wohnanlagen und erhofft sich über
die Glassammlung in den öffentlichen
Iglu-Containern eine bessere Trennquote
zwischen Weiß- und Buntglas. Wir sind
Für weitere Informationen wenden Sie
sich auch gerne direkt an: „Der Grüne
Punkt - Duales System Deutschland
GmbH“, Markgrafenstraße 22, 10117 Berlin
oder an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt.
Ihre bbg ■
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
8 bbg intern
■ Eine von uns
Claudia Berger
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Sand für die Kita Mörchinger Straße
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mitglieder und Mieter,
als neue Mitarbeiterin der Genossenschaft möchte ich die Chance nutzen,
mich Ihnen kurz vorzustellen.
Mein Name ist Claudia Berger, ich bin
gelernte Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte und vertrete Frau Eisold
als Teamassistentin im bbg-Servicebüro
Zentrale bis zur Rückkehr aus der Elternzeit.
Ich bin von allen sehr herzlich aufgenommen worden; ich fühle mich sehr wohl
und freue mich auf neue und spannende
Herausforderungen.
Claudia Berger,
Teamassistentin, Servicebüro Zentrale 
■ kurz & knapp
Doppelkopf?
 Die Kleinen legten sofort los in der neuen Indoor-Buddelkiste ...
Am Mittwoch, dem 5. Februar 2014, war
es endlich soweit: lachende Augen bei
den Kindern unserer Mitglieder in der
Kita Mörchinger Straße 41.
Es war ein großer Wunsch der Kita, eine
Buddelkiste für schlechte Jahreszeiten im
Haus zu platzieren. Die Sandspende der
bbg macht es möglich, dass nun auch bei
Eis, Schnee, Regen oder Hagel kräftig gebuddelt, gebaut und geschaufelt werden
kann.
Runde mit den Kindern im Sand zu spielen
und ordentlich Sandkuchen zu vertilgen.
Ein voller Erfolg.
Salina Krüger, Auszubildende ■
Die Freude aller war sehr groß. So wurde
auch gleich unser Vorstand animiert eine
Wer möchte mit
uns „Doppelkopf“
spielen?
Bei Interesse melden Sie sich
bitte bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Herr S. aus Lichtenrade 
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
 ... und unser Vorstand wurde auch gleich zum Sandkuchenessen eingeladen.
9 bbg intern
■ Mitglieder-Jubiläum
Wir gratulieren unseren Jubilaren aus 2013
■ Geburtstagskinder
Die besten Wünsche
unseren Geburtstagskindern im Januar bis
März 2014
Januar 2014
Margot Rimkus, Mariendorf, 80
Christa Heinze, Lichtenberg, 80
Regina Krüger, Britz / Buckow, 80
Jürgen Perret-Gentil, Britz / Buckow, 80
Ruth Bubber, Weißensee, 85
Hildegard Rothe, Lankwitz, 85
Heinz Sander, Rudow, 85
Isolde Bremse, Lichtenberg, 85
Paul Papke, Britz / Buckow, 90
Donata Möller, Mariendorf, 95
Februar 2014
Auch in 2013 durfte der Vorstand bei
einem vorweihnachtlichen Kaffeetrinken wieder unseren Jubilaren gratulieren, die 50 oder sogar 60 Jahre
Mitglied bei der bbg sind.
■
■ bbg-Gewinnspiel
Der erste Gewinner des
facebook Gewinnspiels ist gefunden…
… und vielleicht folgen noch weitere?
Wir bedanken uns bei allen GewinnspielTeilnehmern und wünschen dem Gewinner Mirco Gottschalk viel Spaß mit
seinem neuen iPad mini! Damit verpasst
er jetzt auch unterwegs keine Neuigkeiten mehr – sei es auf facebook oder durch
unsere neue bbg-App (kostenlos für iOS
und Android erhältlich).
Da das Gewinnspiel sehr positiv aufgenommen wurde und auch schon die Frage
kam, ob wir sowas nicht mal wieder machen wollen, haben wir entschieden: ja!
Wann es startet, was es zu gewinnen gibt
und wie Sie gewinnen können, erfahren
Sie auf unserer Fanseite unter www.face-
book.com/bbg.eg. Besuchen Sie uns doch
einfach mal, vielleicht auch öfter! Es lohnt
sich! ■
Renate Fiebach, Neu-Hohenschönhausen, 80
Eduard Himmelstoß, Britz / Buckow, 80
Christa Schoolmann, Mariendorf, 80
Joachim Kühn, Steglitz, 80
Hannelore Golisch, Lankwitz, 80
Helmut Korth, Steglitz, 80
Waltraud Stolarsky, Lankwitz, 85
Rudi Patz, Gesundbrunnen, 85
Rudolf Lehnert, Britz / Buckow, 85
Agnes Titz, Lankwitz, 85
Edith Schwarz, Weißensee, 85
Georg Schild, Weißensee, 90
Käthe Maasch, Reinickendorf, 95
Charlotte Sommerfeld, Wedding, 95
März 2014
Günter Binnemann, Reinickendorf, 80
Waldemar Ewaldt, Mariendorf, 80
Brigitte Tochowski, Mariendorf, 80
Siegfried Dick, Britz / Buckow, 85
Waltraud Seidel, Charlottenburg, 85
Karla Triem, Mariendorf, 85
Ingeborg Meyer, Reinickendorf, 90
Anna Markmann, Mariendorf, 90
Elli Kloust, Pankow, 95
Besuchen Sie
uns auf unserer
Facebookseite!
www.facebook.com/bbg.eg
8 bbg
10
bbgintern
intern
■ Einer von uns
Sven Degen
■ Genossenschaftliches – Wir über uns
Spinat schmackhaft machen…
Die meisten unserer lieben Kleinen
mögen keinen Spinat. Aber vielleicht
werden Sie durch dieses Rezept angeregt, das Osternest zu verspeisen.
Liebe Mitglieder und Kollegen,
als neuer Hauswart der Genossenschaft
möchte ich mich Ihnen in dieser Ausgabe
der bbg-intern kurz vorstellen.
Mein Name ist Sven Degen. Seit dem
01.10.2013 betreue ich die Wohnanlagen
71 (Appenzeller Straße u.a.), 72 (Schweizer
Gärten) und 25 (Berliner Straße 5, 7) in
Berlin-Lichterfelde.
Aufgrund des netten Entgegenkommens
von Mitgliedern und Mitarbeitern ist
mir mein „Neuanfang“ bei der bbg alles
andere als schwer gefallen.
Mit meiner bisherigen beruflichen Ausbildung und Erfahrung im Handwerk und
Wohnungswesen stehe ich den Mitgliedern meiner Anlagen gern mit Rat und
Tat zur Seite. Erwähnen möchte ich auch
noch die sehr gute Ausstattung der bbg,
die mir von der Abteilung Technik zur
Verfügung steht.
Auf weiterhin gute Zusammenarbeit …
Ihr Sven Degen,
Hauswart, Wohnanlagen 71, 72, 25 
Gespickt mit einer Menge Calcium, Magnesium und verschiedensten Vitaminen
ist dies nicht nur eine ausgewogene Alternative zu den vielen Süßigkeiten, sondern
auch ein Beispiel für den Ausspruch: Das
Auge isst mit. Das alles auch noch in relativ kurzer Zeit, damit genügend Zeit für
das Ostereiersuchen bleibt.
Für die herzhafte Osterüberraschung einer vierköpfigen
Familie benötigt man:
ca. 500 – 600 g Blattspinat (auch aus
dem Tiefkühler)
3 kleine Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
60 g mageren Schinken gewürfelt
1 EL Pflanzenöl
250 g Frischkäse
1 Prise Salz
nach Belieben gemahlenen Pfeffer
1 Prise Muskat
8 Eier
8 mittelgroße Kartoffeln
200 ml Milch
100 g Butter
1 Prise Salz
1 Prise Muskat
ca. 40 min Zeit (20 Min. Arbeitszeit,
20 Min. Garzeit)
Zubereitung:
Den Tiefkühlspinat auftauen lassen oder
frischen Spinat schneiden und mit Butter
anschmoren. Zwiebeln hacken und Knoblauch zerdrücken. Zusammen mit dem
Speck in erhitztem Öl anbraten. Spinat
hinzugeben und andünsten. Frischkäse
untermischen und mit Salz, Pfeffer und
Muskat abschmecken.
Geschälte Kartoffeln gar kochen.
Die Spinatmischung auf einem gefetteten Blech oder auf Backpapier als kleine
Nester verteilen und mit einem Esslöffel
eine kleine Vertiefung hineindrücken. Mit
etwas Salz und Pfeffer bestreuen und im
vorgeheizten Backofen bei ca. 180° C
15-20 Minuten garen.
Zwischenzeitlich Kartoffelwasser abgießen und mit Milch und Butter aufkochen
lassen. Salz und Muskat dazu geben und
die Masse zu Püree zerstampfen.
Die Eier ungefähr 7 Minuten in kochendes
Wasser bzw. in einen Eierkochen geben
oder in der Pfanne als Spiegelei braten.
Die Spinatnester mit einem Ei füllen, das
Kartoffelpüree anrichten und servieren.
Als Variation kann man statt des Frischkäses auch Sahne verwenden. Denkbar sind
auch Buletten, Lammspieße oder Lammkeulen, die das Gericht ergänzen.
Guten Appetit!
Salina Krüger, Auszubildende 
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
Redaktion und Fotos: bbg eG
Layout und Satz: Elo Hüskes
Druck: Medialis Offsetdruck GmbH
Papier: LuxoArtSamt 170 g
Auflage: 8.767 Ex.
Erscheint vierteljährlich
Foto: Salina Krüger
Impressum
Das bbg-Newsmagazin
ist eine Publikation
der bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
11 bbg intern
■ Netzwerkinfos
Inzwischen eine feste Tradition bei den
„Freunden alter Menschen“ in Mariendorf...
...den Heilig Abend mit Nachbarn und
Freunden in unserem Kiezprojekt zu verleben. Und so standen unsere Türen auch
am 24.12.2013 allen, die diesen Tag gern
in Gemeinschaft verbringen, offen. Und
so feierten zwanzig Menschen gemeinsam ein schönes Fest.
ansprechendes Angebot. Man merkte ihm
seine Begeisterung an und diese übertrug sich auf alle. Zwischen den Stücken
erklärte er sein Instrument. Anschließend
stellte einer unserer Freiwilligen isländische Lieder aus seiner Heimat vor.
Wir begannen mit Kaffee und selbst gebackener Torte und Stolle, gingen über zu
Gebäck, Sekt und Eierlikör und beschlossen den Tag mit verschiedenen Berliner
Kartoffelsalaten und Würstchen. Das soll
aber nicht heißen, dass wir den ganzen
Tag nur gegessen hätten.
Zu einem Weihnachtsfest gehört natürlich auch das Rascheln und Knistern des
Papiers beim Auspacken der Geschenke,
traditionell gab es auch in diesem Jahr
wieder für jeden Gast ein Buch.
Und besonders schön war es, Muße zu
haben, eine entspannte und fröhliche Zeit
miteinander zu verbringen und sich zu
unterhalten. In diesem Sinne wünsche ich
uns allen, dass wir auch weiterhin genügend Zeit für wohltuende Stunden finden
und das Team unseres Vereins freut sich
auch in diesem Jahr wieder auf schöne
Stunden mit Ihnen.
Christl Schwarz 
Christl Schwarz
„Verein Freunde alter Menschen“
Treffpunkt im Hof
Kurfürstenstraße 46
12105 Berlin (Mariendorf)
Telefon: 030/32 59 19 80
Email : [email protected]
Am Nachmittag stand ein weihnachtliches Programm auf dem Plan. Ein junger
Mann von 14 Jahren und Meisterschüler
an der Harfe präsentierte uns auf seinem
Instrument ein vielseitiges und sehr
Soziale Hotline für bbg Mitglieder – Kurzbilanz 2013
Ohne Beistand sehen Mieter in Berliner Ämtern alt aus
Erstmals im Oktober 2001 wurde das
hauseigene „Sorgentelefon“ der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG ergänzt
durch eine telefonische soziale Hotline,
besetzt mit externen Sozialarbeitern.
Seither beraten und informieren Mitarbeiter von teamwohnbalance – soziale
dienste rund ums wohnen – unter der Berliner Telefonnummer 66 92 28 35 Genossenschaftsmitglieder bei Bedarf an sechs
Tagen in der Woche von 16:00 Uhr bis
20:00 Uhr über soziale und wirtschaftliche Hilfen und gesetzlich zustehende
Leistungen. Bis Ende September 2007
wurde die Soziale Hotline von insgesamt
600 Mitgliedern der Genossenschaft
genutzt.
Aktuell sind über 1.000 Mitglieder über
die Hotline informiert und beraten
worden.
Im Jahr 2013 haben 97 Mitglieder der Genossenschaft die soziale Hotline genutzt.
80 % aller Anrufer waren erwerbslos
und hatten Schwierigkeiten mit der
fristgerechten Zahlung ihrer Miete. Die
verbleibenden 20 % der Anrufer lebten in
Rentnerhaushalten und hatten Beratungsbedarf zum SGB XII, zum Wohngeldgesetz oder zum Betreuungsgesetz.
Dass erwerbslose Mitglieder oder Altersrentner der bbg in Mietschulden geraten,
müsste nicht sein und liegt an der Praxis
der beteiligten Behörden. So wird, wer
die verordneten Mietobergrenzen nicht
einhält, durch JobCenter oder Sozialämter pauschal aufgefordert, die Kosten
durch Umzug zu senken. In der konkreten
Beratungshilfe für Mitglieder vor Ort
zeigte sich auch im Jahr 2013 wieder, dass
vom Gesetzgeber festgelegte Ausnahme-
merkmale wie Alleinerziehung, Alter,
Schwerbehinderung oder Krankheit
von den Zuständigen in der Verwaltung
schlichtweg ignoriert wurden. Bewilligungsbescheide von JobCentern, die uns
Mitglieder zur Prüfung vorlegten, waren
zu 50 % fehlerhaft.
Klaus Nolden 
teamwohnbalance
Delphinstraße 3, 12057 Berlin
Tel.: 030/66 92 28 35
Fax 030/66 92 28 36
www.teamwohnbalance.de
Email: [email protected]
12 bbg intern
■ Einer von uns
Christian Przybulewski
Sehr geehrte Mitglieder und Kollegen
der bbg!
■ Netzwerkinfos
2. Standorteröffnung unseres Kooperationspartners „Freunde alter Menschen“
Mein Name ist Christian Przybulewski
und ich bin 40 Jahre
alt.
Foto: Birte Zellentin
Ich bin seit dem 1. September 2013 der
Nachfolger von Frau Maywald und
somit der neue Hauswart für die WA
1 in Reinickendorf (Malplaquetstraße,
Liebenwalder Straße).
Ich freue mich sehr, nun ein Teil der bbg
zu sein und möchte mich dafür bedanken, dass ich von Kollegen und Mitgliedern so herzlich aufgenommen wurde.
Auf gute weitere Zusammenarbeit!
Ihr Christian Przybulewski,
Hauswart WA 1 
■ Eine von uns
Manja Müller
Mein Name ist
Manja Müller und
ich bin 40 Jahre
alt.
Seit dem 15. September 2013 bin
ich bei der bbg als
Hauswartin in der
WA 118, Edelweißstraße und Hauptstraße in Berlin-Weißensee, beschäftigt
und möchte mich auf diesem Wege bei
Ihnen vorstellen.
Am 25. Februar 2014 war es so weit
– durch die Initiative und Beteiligung der
bbg konnte der zweite Standort unseres
Kooperationspartners „Freunde alter
Menschen e.V.“ in der Scharnweberstraße
53 feierlich eröffnet werden.
Bei Kaffee und Kuchen kamen die geladenen Gäste, die Mitarbeiter des Vereins,
unsere Hauswarte und Mitarbeiter mit
unseren Mitgliedern ins Gespräch, um die
sich in den neuen Räumen alles drehen
wird.
Nach freundlicher Begrüßung von Herrn
Pawletko hielten unser Vorstand, Herr
Wollenberg, Herr Mencke, der Präsident
des Vereins sowie der Reinickendorfer
Wir hoffen, dass alle, die einen älteren,
hilfebedürftigen Menschen kennen, eine
Stadtrat für Jugend, Familie und Soziales, Herr Höhne, Ansprachen über die
Bedeutung der älteren Menschen für
den Bezirk und unsere Genossenschaft,
über nachbarschaftliches Zusammenle-
Ich bin gelernte Köchin, habe auch sehr
lange in diesem Beruf gearbeitet. Ich
habe zwei Kinder, einen Sohn von acht
und eine Tochter von sechs Jahren.
Ich habe mich gut eingearbeitet in diese
Tätigkeit als Hauswartin, auch Dank
der großartigen Unterstützung meines
Mannes.
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit, Ihre
Manja Müller, Hauswartin WA 118 
ben sowie die Wichtigkeit der Arbeit des
Vereins. Nur durch soziales Engagement,
wie es die bbg ermöglicht, sei es machbar,
älteren Menschen so lange wie möglich
ein Leben in der eigenen Wohnung zu
bieten oder ihnen aus der gesellschaftlichen Isolation zu helfen.
Besuchspatenschaft übernehmen oder
Aktivitäten ins Leben rufen. Wer über die
Arbeit des Vereins informiert werden
möchte, kann sich bei Frau Redel in der
Scharnweberstraße 53 oder gerne auch
telefonisch unter 67 96 53 73 melden.
Die Räumlichkeiten werden zudem als Gemeinschaftsraum für bbg-Veranstaltungen genutzt. Die Termine entnehmen Sie
bitte unserem Veranstaltungskalender.
Sie können auch unsere Mitarbeiter im
Servicebüro Nord-West oder unsere Hauswarte ansprechen.
Simone Heitmann,
Verwalterin Servicebüro Nord-West 
© Max 2001_Norbert Meise
frühjahr 2014
Genossenschaftliches Wohnen
Aktuelle forsa-Umfrage
+- 50-Jährige kennen uns am besten
Seit dem Jahr 2000 untersucht forsa einmal im Jahr wie „Vermieterwillkür“ geschützt. Gut jeder zweite Kenner der
bekannt das Wohnmodell „Genossenschaftliches Wohnen“ ist. Wohnform (55 Prozent) glaubt, dass bei den Wohnungsbaugenossenschaften das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Im Januar 2014 haben knapp 80 Prozent der Berliner schon
Nur die 18- bis 29-Jährigen, haben noch Informationsbeeinmal von dieser Wohnform gehört. Damit liegen wir nur
darf in Sachen Genossenschaften. Hier kennt uns erst jeder
leicht unter dem Vorjahresniveau.
Im Osten der Stadt kennt man uns mit 84 Prozent besser Zweite (52 Prozent). Aber wir arbeiten weiter daran!
Nicht repräsentativ, aber interessant sind die Ergebnisse
als im Westen mit 74 Prozent. Die 45- bis 59-Jährigen kennen
einer zusätzlichen Ad hoc Befragung mittels einer App unter
uns am allerbesten: 88 Prozent. Eine echte Alternative zu
Eigentum und Miete sehen 63 Prozent in unserer Wohnform. durchschnittlich 35-Jährigen: 90 Prozent legen Wert auf eine
61 Prozent können sich grundsätzlich vorstellen genossen- gute Nachbarschaft und 27 Prozent würden sich über die
schaftlich zu wohnen und ebenso viele sehen sich bei uns vor Organisation von Nachbarschaftsfesten freuen.
Viel gemeinsam
ein neues gesicht für unsere seiten
nicht mehr durchgehend grün, sondern
nur ganz leicht grün oder auch weiß. Die
Überschriften kommen mit einer neuen
Schrift leichter daher. Insgesamt sind
die Seiten aufgeräumter und moderner.
Dem Inhalt sind wir treu geblieben.
Auf den ersten Seiten finden Sie genossenschaftliche Themen und Wissenswertes aus der Berliner Wohnungswirtschaft. Der Stadtspaziergang soll
© K. Wendlandt
Sie haben sich jetzt gerade gewundert:
Neue Seiten im Heft?! Stimmt. Nach
zehn Jahren war es Zeit für ein „neues
Gesicht“ für die gemeinsamen Seiten,
die in den Zeitungen von acht Wohnungsbaugenossenschaften stecken.
Auf dieser „Titelseite“ erkennen Sie
jetzt sofort an dem grünen Kasten mit
dem Bauklötzchenlogo: Hier beginnt
„Viel gemeinsam“. Die Seitenfarbe ist
Sie weiter unterhaltsam und informativ
anregen: „Runter vom Sofa“. Auf den
Serviceseiten wie gewohnt: Ratgeber,
nützliche Tipps, Buchvorstellungen, die
neue Rubrik „Made in Berlin“ und kleine Geschichten. Den genossenschaftlichen Rabatten gehört nach wie vor die
letzte Seite.
Viel Spaß beim Lesen!
Bitte vormerken!
5. Juli: WOHNTAG® 2014
In der Domäne Dahlem
© K. Wendlandt
Domäne Dahlem
Sommerfest auf der Domäne Dahlem
WOHNTAG® 2014 – eine Landpartie
Auf dem Gelände des ältesten Berliner Landgutes feiern die Wohnungsbaugenossenschaften
Berlin in diesem Jahr ihr großes Sommerfest.
Am Samstag, 5. Juli, laden wir Sie, liebe Genossenschaftsmitglieder, und auch die übrigen Berliner zu einem spannenden
und unterhaltsamen WOHNTAG® auf die Domäne Dahlem ein.
Auf dem Areal des einstigen Rittergutes werden Sie – wie
immer – Ihre Genossenschaft finden, Stände mit Leckereien
und interessante Vorführungen vom Schmieden oder Vergolden. Es gibt eine kleine Bühne mit Moderation, Musik und
Vorführungen.
Die kleinen Gäste erwarten wir im „Kinderland Harlekin“
zu Kinderschminken, Rieseneierlauf, Papierschöpfen, Kränze
flechten, einer Schatzsuche im Stroh und vielem mehr. Natürlich ist unser Stand „Bauphysik“ wieder dabei, wo sich spielend erforschen lässt, was es mit der Statik so auf sich hat.
Und unsere Azubis haben auch wieder einen eigenen Stand.
In kleinen Gruppen führen Domänemitarbeiter über das
interessante Gelände und informieren z.B. über ökologische
Landwirtschaft, das älteste Wohngebäude Berlins – das Herrenhaus – und warum die Honigbiene für uns alle so wichtig
ist. Die Werkstätten der Domäne haben für uns geöffnet und
können besichtigt werden.
Auf dem Parkplatz der Domäne findet jeden Samstag ein
Ökomarkt statt mit Bioprodukten aus dem Umland. Wer also
noch etwas Leckeres für das Wochenende einkaufen möchte,
hat hier von 10 bis 14 Uhr Gelegenheit.
Die Genossenschaften feiern bis 18 Uhr ihren WOHNTAG® –
Einlass ist am Morgen ab 10 Uhr. Der Eintritt ist an diesem
Tag frei. Ausführliche Informationen über den WOHNTAG®
erhalten Sie wie immer mit der WOHNTAG®-Zeitung, die Sie
rechtzeitig in Ihrem Briefkasten finden und im Internet auf
www.wohntag.de.
Tempelhofer Feld
Foto: BBU
So sieht es bausenator michael müller
In Berlin wird gerade viel gebaut, ganze
Quartiere entstehen neu und verändern
das Gesicht der Stadt. Zu zwei Themen
befragten wir Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller und BBUVorstand Maren Kern.
Auch wenn die Diskussionen um das
Tempelhofer Feld noch laufen: Welche
Bebauung ist Ihrer Meinung nach im
Interesse der Berlinerinnen und Berliner?
Maren Kern und Michael Müller
II
Michael Müller: Wir brauchen neue
Wohnungen. Und vor allem neue Mietwohnungen. Die Randbebauung – und
nur darum geht es – auf den landeseigenen Flächen dort verdoppelt unser
Potenzial an städtischen und bezahl-
baren Wohnungen im Innenstadtring.
90 Prozent der Bauflächen in der Innenstadt sind privat und nicht im Landesbesitz. Gerade deswegen wollen wir am
Rand des Tempelhofer Feld insgesamt
in drei Quartieren bis zu 4 700 preiswerte Wohnungen bauen. Das ist im
Interesse aller Berlinerinnen und Berliner. Genauso wie die große, einzigartige
Freifläche mit 230 Hektar in der Mitte,
die frei und unbebaut bleibt.
Maren Kern: Das kann ich voll und
ganz unterstützen. Mit dem Tempelhofer Feld hat Berlin eine Riesenchance,
zukunftsorientierte, bezahlbare und
nachhaltige Stadtquartiere zu bauen,
und dabei gleichzeitig eine Grünfläche
zu behalten, die größer ist als der Staat
© SOS-Kinderdorf
© Arche
Die
Tempelhofer
Arche
Feld
SOS-Kinderdorf in Wedding
Unsere Workshops Bauphysik und Parkour
für arche und sos-kinderdorf in berlin
Soziales Engagement gehört zu den Grundsäulen der Genossenschaften.
Deshalb unterstützen sie regelmäßig soziale Einrichtungen in den Berliner Kiezen.
Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin unterstützen in
diesem Jahr zwei Einrichtungen, die sich in der Stadt intensiv
um Kinder und Jugendliche kümmern: die Arche in Hellersdorf, Reinickendorf und Wedding und das SOS-Kinderdorf in
Moabit.
Mit unserem „Workshop Bauphysik“ haben wir in den
letzten fünf Jahren schon viel Wissen über das Bauen und
Wohnen vermittelt. Seit Ende Februar bekommen Kinder der
Carl-Bolle-Grundschule regelmäßig unseren Workshop als
Schul-AG. Die Schulstation wird im Rahmen der Schulsozialarbeit vom SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit betreut. Kindern
und auch die Eltern stehen hier im Mittelpunkt.
Das Selbstvertrauen der Kinder zu entwickeln und zu fördern sowie ihre sozialen Kompetenzen zu stärken, sind wichtige Ziele der Arbeit in der Schulstation. Unser „Workshop
Bauphysik“ hat in diesem Rahmen eine wichtige Aufgabe. Er
Monaco. Die weitläufigen Freiräume
bleiben also erhalten. Diese Chance
müssen wir nutzen können. Jetzt, und
nicht erst in zehn oder 15 Jahren.
Welche Rolle sehen Sie für die vielen Berliner Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt?
Maren Kern: Berlin ist mit seinen zahlreichen Wohnungsgenossenschaften
ja quasi Genossenschaftshauptstadt.
Genossenschaften haben hier eine lange Tradition von bis zu 130 Jahren. Sie
stehen für bezahlbares und gutes Wohnen, für die Beteiligung ihrer Mitglieder
und eine nachhaltige Quartiers- und
Stadtentwicklung. Deshalb ist es auch
so gut für Berlin, dass sie kräftig in
Wohnungen und Neubau investieren.
Auf die Genossenschaften kann man
bauen.
bringt den Kindern nicht nur Wissen, sondern auch Anleitung
und Freude am Forschen.
Parkour für die Arche
Mit unserem neuen Angebot, der jungen
Bewegungskunst Parkour, unterstützen wir
in diesem Jahr die Einrichtungen der Arche in Hellersdorf, Reinickendorf und Wedding. Allein in Hellersdorf
betreuen die Sozialarbeiter täglich 300 Kinder und Jugendliche im Alter von 0-20 Jahren. An manchen Tagen sind es
sogar bis zu 600. Die Arche in Reinickendorf ist täglich für
rund 50 Kinder da – von Mittagessen bis zur sinnvollen Freizeitbeschäftigung und die Arche im Wedding für 30-40 Kinder
zwischen 5 und 18 Jahren. Die Mitarbeiter waren begeistert
von unserem Angebot und die Jugendlichen freuen sich schon
auf wärmere Tage: Im Mai soll es losgehen.
Michael Müller: Ich habe die Wohnungsbaugenossenschaften immer als
verlässlichen und sozial engagierten
Partner erlebt. Ohne Wohnungsbaugenossenschaften wäre die Situation für
viele Menschen in unserer Stadt sicher
schwieriger. Ihnen geht es nicht um
Maximalrenditen, sondern um lebenslanges Wohnen ihrer Mitglieder. Damit
sind sie natürliche Partner für eine
nachhaltige Wohnungspolitik.
Im Rahmen unseres Genossenschaftswettbewerbs hat sich gezeigt,
dass die Genossenschaften auch wirklich innovative Partner der Stadtgesellschaft sind. Ich freue mich, dass am
Tempelhofer Feld die „Baugenossenschaft Ideal“ auch stellvertretend für
andere Genossenschaften gesagt hat:
Ja, wir wollen uns hier gemeinsam mit
zwei städtischen Wohnungsbaugesellschaften konsequent engagieren.
Michael Müller, seit 2011 Bürgermeister
und Senator für Stadtentwicklung und
Umwelt des Landes Berlin.
Maren Kern, seit 2009 Vorstand beim BBU
Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.
III
© Sprachenatelier
Sprachenatelier
Stadtspaziergang � Urban Outings � Gezelim görelim
runter vom sofa · goodbye sofa ·
tembelliĞe son verip – rein in die
fremdsprache
Berlin ist eine internationale Stadt. Über 500 000 Einwohner aus 190 Staaten leben hier.
Sprachen lernen sich auch im Museum gut.
IV
Ratatouille –
kochen und sprechen
Die perfekte Kombination: Französisch
kochen und dabei Französisch lernen. Moira, Französin mit deutschen
Wurzeln, hat ihre Kindheit in Quebec
verbracht. In Paris hat sie mit den
unterschiedlichsten Köchen trainiert
und sich dabei alles gut gemerkt und
notiert! In Berlin traf sie auf Ihre Landsmännin Lucie, gemeinsam begeistern
sie auf deutsch, englisch und französisch für die Vielfalt der französischen
Küche und Kultur. Das Kochatelier in
französischer und englischer Sprache
findet wöchentlich statt. Auch Kinder
und Vegetarier kommen hier kulinarisch auf ihre Kosten.
Kochatelier Ratatouille, Ackerstraße 2,
10115 Berlin-Mitte, Souterrain im Hinterhaus. Tel.: 030/24 04 68 90.
www.ratatouille-berlin.de
© Janine Escher
© Sprachenatelier
dern statt. Ein Themenschwerpunkt ist
So groß wie die Sprachen-, Kultur- und
der Umweltschutz. Das Haus arbeitet
Restaurantvielfalt in Berlin ist, so groß
ist auch das Angebot, Sprachen zu ler- eng mit dem Verein kulturprozess e.V.
nen. Ob man nun in der Volkshochschu- zusammen und hat darüber hinaus
Kontakte und Kooperationen zu und mit
le, im Sprachinstitut, per Internet oder
über 50 Universitäten und Instituten aus
mit einem Selbstlernprogramm die
fünf Kontinenten.
Grundlagen erwirbt – wichtig ist, selbst
Entsprechend groß ist das Lernanfür Gelegenheiten zum Ausprobieren zu
gebot für Sprachen: Kurse in knapp
sorgen: amerikanische Fernsehserien
gucken, spanische Bücher lesen, fran- 50 Sprachen werden hier angeboten
zösische Chansons hören, in Internet- – von Armenisch über Irisch bis Ukrainisch. Das Besondere: Hier hat man
foren auf Englisch diskutieren. Und sich
viele Möglichkeiten die Sprache auch
vor allem jemanden suchen, der mit
einem spricht, zum Beispiel einen Tan- zu sprechen – auf Ausflügen und an
Kulturabenden. Oder beim Salsatanzen
dempartner. Wir führen Sie heute durch
– da spricht sich spanisch oder franzöeinige „Schulen“ und Möglichkeiten.
sisch fast von selbst…
Sprachenatelier
Das Sprachenatelier Berlin ist mehr
Sprachenatelier Berlin, institut für spraals eine Sprachschule: Dort finden
chen, kunst und kultur, Frankfurter Allee
regelmäßig politische Informations- 40, 10247 Berlin. Tel.: 030/27 58 98 55.
und Diskussionsrunden und Vorträge
www.sprachenatelier-berlin.de
mit Experten aus verschiedenen Län-
Kriminalführung
mitRatatouille
Benjamin Plath
Moira
und Lucie von
© Grubbe Media GmbH
© ELKA
ELKA – Erfolgreich Sprachen lernen ab 50
Tandem
Tandemlernen ist partnerschaftliches
und autonomes interkulturelles Lernen:
Sie wollen Spanisch lernen und ein Spanier Deutsch? Dann können Sie ein Tandem bilden. Natürlich sind noch andere
Faktoren wichtig. Beide Partner sollen
im selben Maß profitieren, man unterstützt und korrigiert sich gegenseitig,
gemeinsame oder ähnliche Interessen
sind von Vorteil, man kann zusammen
Sport treiben, Gesellschaftsspiele spielen, Kulturveranstaltungen besuchen
usw.
Infos: www.slf.ruhr-uni-bochum.de. Und
an der Humboldt Universität Berlin: www.
sprachenzentrum.hu-berlin.de/selbst
lernzentrum/tandem
Auch die Sprachschule „Tandem-Berlin“
bietet ihren Schülern eine Tandemvermittlung. Wer dort keinen Sprachkurs
belegt, zahlt dafür fünf Euro.
Tandem Berlin e.V., Bötzowstraße 26, 10407
Berlin. Tel.: 030/441 30 03.
www.tandem-berlin.de
Sprachlern-App „Memrise“
Das Angebot an Sprach-Apps ist
fast unüberschaubar. Ein echter
Geheimtipp für das mobile Sprachenlernen ist die Applikation
„Memrise“. Sie bietet neben
grundlegenden Vokabeln eine
große Auswahl an Lernmaterialien mit
geschichtlichem, wissenschaftlichem
und kulturellem Fokus an. Ein großer
Teil des Angebotes ist sogar kostenlos.
Neu: ELKA für Senioren
ELKA steht für „Erfolgreich lernen.
Konzepte im Alter“. Die Idee kommt aus
Oldenburg, läuft schon erfolgreich an
20 Standorten und seit Herbst letzten
Jahres auch in Berlin. Die Sprachkurse
sind für Menschen ab 50 (Mindestalter!),
in kleinen Gruppen, der Schwerpunkt
liegt auf Hören und Sprechen.
Es gibt Winter- und Sommerkurse
und vorab eine Info-Veranstaltung. Die
laufenden aktuellen Kurse in Wilmersdorf sind ausgebucht, weitere sind demnächst in Steglitz-Zehlendorf geplant.
ELKA in Berlin, Tel.: 030/96 51 35 61.
www.elka-lernen.de
Internationale Kulturinstitute
Nur internationale Großstädte verfügen
über ein riesiges Angebot an internationalen Kulturinstituten und -zentren,
in denen sich Kulturvielfalt hautnah
erleben lässt. EUNIC-Berlin fördert als
Zusammenschluss der europäischen
Kulturinstitute in Berlin mit seiner Arbeit den Dialog und bietet mit seiner
Website eine Übersicht über Kultur aus
Europa in Berlin. www.eunic-berlin.eu
In vielen Häusern finden sich Möglichkeiten mit der gewünschten Fremdsprache in Kontakt zu kommen, zu
sprechen und zu hören.
Das Cinema Paris im Institut Français
am Ku´damm zeigt regelmäßig französische Filme im Original.
www.institutfrancais.de/berlin
Das Chinesische Kulturzentrum bietet neben Sprachkursen auch Kochen,
Qigong oder Kalligraphie an.
Klingelhöferstraße 21, 10785 Berlin. Tel.:
030/26 39 07 90. www.c-k-b.eu
Im Kulturhus Berlin, dem Zentrum
für nordeuropäische Kultur & Wissenschaft e.V., finden regelmäßig Filmvorführungen, Vorträge, Ausstellungen, Lesungen und Konzerte statt.
Unter den Linden 6, 10099 Berlin. Tel.: 030/
20 93 49 52. www.kulturhusberlin.de
verlosung für mitglieder
Spielend lernen
Lernen Sie Madrid, Paris, London,
New York oder auch Berlin im Spiel
kennen und verbessern Sie dabei
Ihre Sprachkenntnisse. Entdecken
Sie Sehenswürdigkeiten, beantworten Sie Fragen in der entsprechenden Landessprache. Solide Grundkenntnisse der Sprache reichen
schon aus, um mitmachen zu können. Ideal für Familien: Eltern können Ihre Kenntnisse auffrischen und
Kinder gerade Erlerntes einsetzen.
Städte: Berlin, London, Madrid, New
York, Paris. Ab 14 Jahren. Preis: 29,95
Euro. Zu bestellen: Im Buchhandel; Im
Tagesspiegel-Shop, Askanischer Platz.
Oder direkt beim Hersteller unter
„Programm“: www.grubbemedia.de.
Verlosung
Wir verlosen je ein Spiel für London, Madrid und Paris.
Schreiben Sie bis zum 30. April an
[email protected]
oder an Redaktion „Gilde Heimbau“,
Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin.
Stichwort: Ihre gewünschte Stadt London, Madrid oder Paris.
DIE GROSSEN SPRACHSCHULEN
www.berlitz.de
www.neueschule.de
www.prolog-berlin.de
www.language-trainers.de
www.lernstudio-berlin.info
www.dbl-berlin.de
www.gls-sprachenzentrum.de
www.iberika.de
www.inlingua-berlin.de
www.sprachschule-aktiv.de
V
© BerlinHonig
© Dr. Klaus-Uwe [email protected]
Made in Berlin
Berliner honigmacher
In Berlin gibt es einen wunderbaren
Frühlings- und Sommerhonig. Das
sagen die Berliner Honigmacher und
sie müssen es wissen
Berlin ist die grünste Großstadt
Europas – 18 Prozent von Berlin besteht
aus Wald. Es gibt viele Parks und Gärten, 416 000 Bäume, davon 80 000 Linden. In Berlin leben 3 000 Bienenvölker wie im Paradies, betreut von 500
Imkern und es geht ihnen hier besser
als auf dem Land wo ihnen Monokulturen (z.B. Raps), Pestizide und Insektizide (z.B. Neo-Nikotinoide) das Leben
schwer machen.
Imker sind Botschafter für Naturschutz. Geht es den Bienen nicht gut,
hat das verheerende Auswirkungen.
Der Dokumentarfilm „More Than Honey“
über rätselhaftes Bienensterben aus
dem Jahr 2012 hat das eindrucksvoll
gezeigt. Die Imker von „BerlinerHonig“
wollen durch fairen und innovativen
Handel helfen, dass es wieder „mehr
Bienen in Berlin gibt“. Und sicher macht
der Genuss von Honig aus der Nachbarschaft sensibler und aufmerksamer für
die Natur.
Berliner Bärengold GmbH, Platz der Vereinten Nationen 1, 10249 Berlin. Tel.: 030/
50 34 44 44. www.berlinerhonig.de
PC-Sicherheit: Mit uns auch sicher im Netz
Der Datenklau im ganz großen Stil im
Januar hat es wieder deutlich gemacht:
„Viele Menschen sind zu nachlässig
bei der Wahl ihrer Passwörter, ob für
den heimischen Rechner, den E-MailAccount oder für das Profil im Sozialen
Netzwerk. Damit machen sie es den
Kriminellen leicht, an ihre Daten zu
kommen und schlimmstenfalls in ihrem
Namen Straftaten zu verüben“, sagt
Prof. Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender
der Polizeilichen Kriminalprävention
der Länder und des Bundes (ProPK).
W
ählen Sie ein Passwort, das mindestens acht Zeichen hat: Groß- und
Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, die auf den ersten Blick
sinnlos zusammengesetzt scheinen.
(Bei Verschlüsselungsverfahren mindestens 20 Zeichen).
 Verwenden Sie nie dasselbe Passwort für mehrere Anwendungen und
ändern Sie es regelmäßig.
T
abu sind Namen von Familienmitgliedern, des Haustieres, des besten
Freundes, des Lieblingsstars oder deren Geburtsdaten usw. Das Passwort
sollte nicht in Wörterbüchern vorkommen, auch Varianten wie „asdfgh“
oder „1234abcd“ sind nicht empfehlenswert. Einfache Ziffern oder Sonderzeichen wie „$“ am Anfang oder
Ende eines ansonsten simplen Passwortes bieten keinen ausreichenden
Schutz.
B
ewahren Sie Ihre Passwörter sicher
auf und geben Sie sie nicht an Dritte
weiter.
Ä
ndern Sie immer bereits voreingestellte Passwörter.
www.bsi.bund.de
Reparieren statt wegwerfen
Erster Berliner Reparaturatlas
VI
In der letzten Zeitung hatten wir Ihnen
murks-nein-danke.de und die Reparaturabende im Kreuzberger Betahaus
vorgestellt. Auch der rbb hat sich mit
diesem Thema beschäftigt und in der
Zwischenzeit einen Berliner Reparaturatlas veröffentlicht – mit Hilfe der
Hörer. Die haben kleine Reparaturbetriebe aus Ihrer Nachbarschaft benannt,
mit denen Sie gute Erfahrungen
gemacht haben. So ist die wohl umfangreichste Sammlung von Berliner Reparaturbetrieben aus allen Bezirken und
fast allen Branchen entstanden.
Selbst Exotisches wie
ein Büstenhalter-Reparaturdienst sind im
Atlas verzeichnet.
Er steht unter www.radioberlin.de als
kostenfreier Download zur Verfügung.
© Callwey Verlag
fotolia.de
© vertmedia Martin R._Fotolia.com
Osterzeit
wenn das ei verloren geht...
In der Gourmetküche werden sie immer
wieder gerühmt. Sie gelten als außergewöhnliche und besonders leckere Zubereitung – die pochierten Eier. Landläufig
bekannt unter dem Namen „Verlorene
Eier“.
So geht´s: Möglichst frische Eier einzeln in eine Schöpfkelle oder eine Untertasse schlagen, um sie vorsichtig in
ungesalzenes, knapp siedendes und mit
etwas Essig (3 Esslöffel pro Liter) versehenes Wasser gleiten zu lassen. Dabei
das Eiweiß mit einem Esslöffel über das
Eigelb ziehen. Die Hitze soweit reduzieren, dass das Wasser gerade nicht mehr
siedet. Das Ei etwa vier Minuten ziehen
lassen. Mit einer Schaumkelle herausheben und mit dem Finger überprüfen, ob das Eiweiß fest und das Eigelb
noch weich ist. Ausgefranstes Eiweiß
abschneiden, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und nach Wunsch servieren.
Warum Essigwasser?
Der Essig bewirkt eine schnellere
Gerinnung des äußeren Eiweißes. Diese schnell geronnenen Teile des Eies
halten die restliche Masse zusammen
und verhindern, dass sich das Ei im siedenden Wasser verteilt.
Einrichtungstipp
Teppichkauf als wunschkonzert
Aus Quadraten in extremen Volltönen
entsteht ein moderner Look. Aber auch
warme Gewürzfarben oder kühle Blautöne sind derzeit gefragt. Wem das zu
viel an künstlerischer Freiheit ist, kann
die Muster auch vom Profi auswählen
lassen.
Wohnideen
aus dem wahren
leben
Trendscout, Trendsetter, Blogstar
– seit einigen Jahren sind Blogger
ganz vorne dabei, wenn es um neue
Deko-Inspirationen und DesignEntdeckungen geht. Aufgrund ihrer
Trendberichte werden sie selbst gleichermaßen zu Trendsettern. So wurde die Designbloggerin Holly Becker
bereits zum Blogstar und mit den
Titeln „Lust auf Wohnen“ und „Holly
Beckers wunderbare Wohnideen“
zur Bestsellerautorin. Nichts ist
daher naheliegender, als die besten
Wohnblogger in einem großen Buch
zu versammeln, um die Experten
nach ihren persönlichen Tipps und
Tricks zu fragen. Das Callwey Buch
„Wohnideen aus dem wahren Leben.
Inspirationen der besten Wohnblogger” stellt die Wohnblogger und ihre
Lieblingswohnfotos mit Hunderten
von Ideen und Inspirationen vor.
„Wohnideen aus dem wahren
Leben“ ist ein anregendes Wohnbuch für jeden, der seinen individuellen Stil sucht.
Callwey Verlag, 224 S., 29,95 Euro.
ISBN: 978-3-7667-2069-6
© tretford.de
Weseler Teppich GmbH & Co. KG, Emmelsumer Straße 218, 46485 Wesel.
www.tretford.de
© tretford.de
Die persönliche Note ist auch beim
Teppich gefragt: Der Weseler Teppichhersteller bietet daher Unikate aus
robustem Kaschmir-Ziegenhaar an, die
nach Eingang der Bestellung von Hand
in Deutschland gefertigt werden. Der
Kunde wählt aus einer Farbpalette von
60 Grundtönen, die Größe des edlen
Modells kann er frei bestimmen.
Im Trend liegt das sogenannte
„Colour Blocking“ – kräftige Farben werden blockweise miteinander kombiniert.
Buchtipp
VII
© schneider-press/F. Rollwitz
© Miriam Knickriem
20 % Rabatt
für Genossenschaftsmitglieder
22. April 2014
☎
kartentelefon:
030/312 42 02
Stichwort „Genossenschaft“
Renaissance-Theater Berlin
„Wir lieben und wissen nichts“
Alles ist perfekt geplant. Zwei moderne Paare haben einen Wohnungstausch
vereinbart.
Hannah (Gesine Cukrowski) und
ihr Lebensgefährte Sebastian (HansWerner Meyer) wollen zeitweilig im
Schweizer Domizil von Roman (Tonio
Arango) und Magdalena (Judith Rosmair) unterkommen. Sie will dort ZenKurse für überarbeitete Manager halten, er kann als Kulturhistoriker seine
Aufsätze überall schreiben. Im Gegenzug werden Computerspezialist Roman
und Freundin Magdalena, Tierpsychologin, deren Heim in Berlin beziehen.
Als der Möbelwagen, den man sich
praktischerweise auch teilt, vor der
Tür steht, sagt Sebastian unvermittelt:
„Hannah, ich bleibe hier“. Ein bemerkenswertes Timing…
Autor Moritz Rinke wurde für seine
Reportagen, Geschichten und Essays
schon mehrfach ausgezeichnet. Sein
Stück „Republik Vineta“ wurde 2001
zum besten deutschsprachigen Theaterstück gewählt und 2008 für das Kino
verfilmt. „Wir lieben und wissen nichts“
ist im April im Renaissance-Theater zu
sehen.
Renaissance-Theater Berlin: Knesebeck/Ecke Hardenbergstraße. Karten: 030/
312 42 02. www.renaissance-theater.de
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präsEntiErt Von JacobsEn EntErtainmEnt & Karl sydow in VErbindung mit lionsgatE und magic Hour productions
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Beantworten Sie folgende Frage: Aus welchem Jahr stammt
der Film? Schicken Sie Ihre Antwort bis zum 22. April an
Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin
oder an [email protected]
*0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min.
Impressum:
»Viel gemeinsam« | Redaktion: »Gilde«
Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung:
Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck
GmbH | Papier: LuxoArtSamt 115g |
Auflage: 46 000 | Berlin, Frühjahr 2014
WBG Wilhelmsruh
13 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Dankeschönfest in Mariendorf
Am 13. Dezember 2013 hat die bbg für
die Mitglieder der Wohnanlagen 28-56
im Mariendorfer Kiez für die durchgestandenen Baumaßnahmen im Zuge der
Modernisierungsarbeiten (Fassaden- und
Dachdämmung, Fensteraustausch) ein
Dankeschön-Fest ausgerichtet.
Dieses fand auf dem Hof der WA 36 an
und in der Turnhalle statt. Dort waren
beheizte Pavillons und ein Cateringstand
aufgestellt. Für unsere kleinen Gäste
stand eine Hüpfburg bereit. Auch die
Turnhalle war festlich und liebevoll von
den Hauswarten, Mitgliedern, Frau Strey
aus dem Concierge und den Mitarbeitern
des Servicebüros Süd-West geschmückt
worden.
Die Vorstände der bbg, Herr Wollenberg
und Herr Frohne, bedankten sich noch
einmal persönlich für die überstandenen
Unannehmlichkeiten und wünschten den
Mitgliedern ein noch schöneres Wohnen
und luden sie herzlich ein, dieses mit
ihnen zu feiern. Für das leibliche Wohl
wurde mit Kaffee und Kuchen, verschiedenen Salaten, Würstchen, Glühwein und
vielen anderen Leckereien gesorgt.
Unsere kleinen Gäste bestückten mit viel
Eifer und Begeisterung den Tannenbaum
im Hof mit Weihnachtskugeln und haben
auch sich selbst mit dem angebotenen
Kinderschminken in kleine Weihnachtswunder verwandelt. So winterlich bemalt
bestaunten sie mit großen Augen und viel
Spaß die Zaubertricks und Kunststücke
des Clowns und waren ganz aufgeregt, als
sie hörten, dass später sogar der Weihnachtsmann vorbeischauen würde. Dieser
läutete mit einer Glocke sein Erscheinen
ein, vergewisserte sich, dass sie auch alle
artig gewesen waren (und das waren
sie natürlich allesamt) und zauberte den
Kindern mit einem Sack voller Süßigkeiten
ein breites Lächeln ins Gesicht. Später trat
Herr Pohl mit seiner Band „JAZZ FEELOSOPHEN“ in der Turnhalle auf und sorgte
für musikalische Untermalung des gemütlichen Beisammenseins.
Insgesamt war es für alle ein schöner und
erholsamer Abend mit tollen Gesprächen
und gefüllten Bäuchen, denn das bleibt
wohl auch in der Vorweihnachtszeit nicht
aus. Ein großes Dankeschön nicht nur an
alle, die mit uns gefeiert haben, sondern
auch an die helfenden Hände, die dieses
Fest so besonders gemacht haben.
Jessica Missbach, Auszubildende 
Weihnachtliche Vorfreude im „bbg-scheffel-treff“
werken“ geschmückt. Frau Eiling, die noch
auf einen Kaffee vorbeischaute, war von
den kleinen Künstlern sehr angetan.
Am 30.November 2013 haben sich einige
kleine und große Mitglieder unserer
Wohnanlage im „bbg-scheffel-treff“ zu
einem Bastelnachmittag eingefunden.
Bei Kaffee, mitgebrachten (selbstgebackenen) Plätzchen, Brause und Glühwein
haben wir ein paar sehr nette Stunden
erlebt. Gemeinsam mit den Kindern
wurden Weihnachtsanhänger für die von
unseren beiden Hausmeistern Herrn Bohn
und Herrn Kirsche in den Innenhöfen aufgestellten (und mit Lichterketten versehenen) Weihnachtsbäume gebastelt. Die
Kinder haben voller Begeisterung gemalt
und die aufgetragenen Motive aus buntem Moosgummi ausgeschnitten. Mit viel
Freude wurden dann die Weihnachtsbäume mit den gefertigten kleinen „Kunst-
Schade nur, dass so wenige Mitglieder
dem Aufruf gefolgt sind. Es hätte bestimmt in größerer Runde noch mehr
Spaß gemacht und manchem Nachbarn
weihnachtliche Vorfreude gebracht.
Selber schuld!!!
Na, vielleicht im nächsten Jahr.
Monika Donath und Erika Dietrich,
Mitglieder WA 115 
14 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Silvester 2013
und Neujahr 2014
in der Mudrastraße
Schön war es wieder, wie wir in der
Silvesternacht unseren Spaß hatten.
Trommelfell erschütternde Böller hallten durch unsere Straße und unzählige
Leuchtraketen bedeckten den Himmel über uns mit bunten funkelnden
Sternenbildern. Es war ein mächtiges,
beeindruckendes Spektakel.
■ Nachbarschaftsforum
Traditioneller Glühweinumtrunk
im Pferdestall
Am 14. Dezember feierten die WA 9
(Ilsenhof / Schierker Straße / Jonasstraße) und die WA 6 (Jonasstraße 25) ein
vorweihnachtliches Beisammensein. Insgesamt waren 140 Personen anwesend.
Bei den Vorbereitungen war auch in
diesem Jahr wieder maßgeblich unser
Hauswart-Ehepaar Kirbas beteiligt. Beim
Aufbau haben sich dann am Vormittag
weitere Helfer eingefunden (siehe unten).
Anders wäre so ein Fest auch nicht zu
stemmen. Allen gilt ein großes Dankeschön.
Während der Grill auf Hochtouren lief und
sich viele Gäste um das offene, knisternde
Feuer (in einer großen alten Wäschetrommel) vor der leichten Kälte in Sicherheit
brachten, gab es zwei Attraktionen, die
eine nette Auflockerung zwischen Kinderpunsch, Glühwein, Grillwürstchen und
Am Neujahrstage wurde ordentlich
ausgeruht. Friedliche Stille herrschte in
unserer Straße. Jedoch überall lagen die
unerfreulichen Reste des nächtlichen
Spaßes herum.
Vor Jahren waren es nur zwei Menschen,
die mit Schaufel, Besen und Schubkarre
am verschlafenen Morgen des Neujahrstages Ordnung schafften. Es waren
unsere freundlichen Hauswarte, die uns
ein Jahr lang zur Seite gestanden hatten.
Zwei Mitgliedervertreter dachten nach
und halfen beim Aufräumen. Damals
dauerte der Arbeitseinsatz noch bis in
den frühen Nachmittag. Doch inzwischen kommen immer mehr Menschen
und betätigten sich mit Schwung und
Lachen. Es ist schon zur Gewohnheit
geworden, dass wir hinterher die Aktion
bei Kaffee und Kuchen in unserem Gemeinschaftskeller ausklingen lassen.
Gunhild Tornow, Mitgliedervertreterin,
WA 10, Mudrastraße 
 „ Magic Man“ Horst-E. Junge verblüfft
unseren Vorstand, Herrn Wollenberg,
mit Kunststückchen.
Waffeln brachten. Unsere Gäste wurden
im wahrsten Sinne des Wortes dieses Mal
verzaubert: „Magic Man“ – Horst-E. Junge
(www.magicman-berlin.de) mischte
sich unter die Anwesenden und führte
bei Groß und Klein seine verblüffenden
Kunststücke vor, wobei er die benötigten
Utensilien in einem kleinen Koffer von
Tisch zu Tisch transportierte.
Auch die beiden bbg-Vorstände ließen es
sich nicht nehmen und kamen ebenfalls
vorbei. Dabei standen sie den Mitgliedern auch für Fragen und Antworten zur
Verfügung.
Damit noch nicht genug, wurde ein musikalisches Intermezzo mit Weihnachtsliedern dargeboten, das von Frau Klemz,
Gesang (Schierkerstraße 14), Frau Lambeck und Frau Bücherl, instrumentale
Begleitung (Ilsenhof 5), realisiert wurde.
Dabei wurden die Gäste gebeten, die
Weihnachtslieder mitzusingen.
Eine Menge Attraktionen und eine gelungene Veranstaltung, die natürlich nicht
alleine durch die 2 EUR „Eintritt“ zustande
kamen, sondern durch zusätzliche Spenden, Kassenüberschuss der letzten Jahre,
aber auch über einen Anteil, der von der
bbg finanziert wurde.
Abschließend sollen jetzt noch die Namen
aller fleißigen Helfer als Dankeschön für
die geleistete freiwillige Arbeit erwähnt
werden:
Beim Aufbau halfen die Herren Schwabe,
Schlösser, Günther, Schmiechen, Barnewitz, Herzberg; beim Grillen Herr Balzer,
Frau Richter; beim Backen die Kinder
Kirbas, Zimmermann und beim Kinderpunschausschank halfen tatkräftig die
Kinder Püschel-Schmidt mit.
Dieter Herzberg, Mitgliedervertreter 
15 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
■ Nachbarschaftsforum
Wieder einmal Weihnachten...
Meine Güte, ein Jahr ist doch weiß Gott
gar nichts, wo ist bloß die Zeit geblieben?
Schon wieder wird ein Weihnachtspreisskat gespielt.
Vorher findet ein kleiner Imbiss in gemütlicher Runde und zusammen mit den
Partnern statt. Wie immer wird dafür der
Überschuss unserer Getränkekasse verwendet. Sie waren recht spendabel, unsere Mitglieder – und so konnten wir uns
an Herzhaftem und köstlich Süßem laben
und alle waren hinterher satt und zufrieden. Das ist immer eine gute Vorraussetzung für viel Gemütlichkeit. Zur Feier des
Tages (und zwar nur zum Preisskat!) wird
auch ein Bier gezischt.
Wir sind mittlerweile immerhin schon
17 Mitglieder! Wie war der Start doch
gleich in 2008? Wir waren 5 oder 6 Teilnehmer dort und haben es Frau Löffler zu
verdanken (die jetzt im wohlverdienten
Ruhestand ist), dass die bbg-Skatgruppe
noch heute existiert. WIR hätten schon
längst aufgesteckt, aber sie sprach uns
immer wieder Mut zu und meinte „Sie
werden sehen, das wird schon“. Recht
hatte sie – heute sind wir eine ganz ansehnlich große Truppe. Was das Schönste
ist: Wir vertragen uns gut, haben viel
Spaß miteinander und freuen uns jedes
Mal wieder auf den nächsten Spieltag.
Tja, und heute haben wir also zum 6. Mal
den Jahresmeister ausgespielt. Außerdem wurde auch ein Preisskat gespielt,
wobei die bbg uns großzügig wiederum
unterstützt hat, wofür wir alle uns sehr
herzlich bedanken. Das Geld wird stets so
eingesetzt, dass JEDER von uns einen Preis
erhält. Es müssen schließlich nicht immer
die großen Dinge sein, es geht einfach
darum, ein kleines Erfolgserlebnis zu
erzielen. Und es hat sich in der Tat jeder
über sein noch so kleines Präsent gefreut.
Wie immer an dieser Stelle rufe ich die
bbg-Mitglieder auf, mal bei uns vorbeizuschauen und einen Probeabend mitzumachen. Gerade vor vier Monaten taten dies
zwei Genossen – und fühlen sich beide
jetzt heimisch bei uns.
Also nicht zu Hause herumsitzen, sondern
einmal im Monat mit uns Karten kloppen,
das würde uns sehr freuen.
In diesem Sinne ein gutes Jahr 2014 für
alle Mitglieder – und darüber hinaus für
die Skatspieler stets ein GUT BLATT.
Gisela Nicolaus,
Wohnanlage Buckow 
Fotoausstellung
der Fotogruppe
Ortoklick
Mit unserer zweiten Ausstellung in diesem Jahr dürfen wir bei den Guttemplern
Berlin-Brandenburg unsere Fotos zum
Thema „Technik und mehr...“ präsentieren.
 „ Silberpleul“
Die Vernissage findet am Freitag,
23. Mai 2014 um 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Guttempler, Wildenbruchstraße 80, 12045 Berlin-Neukölln, statt.
Ausstellungsdauer:
24. Mai bis 4. Juli 2014.
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 10 – 19:30 Uhr, Sa: 10 – 18 Uhr,
So: 10 – 14 Uhr
www.guttempler-berlin.com
www.ortoklick.de
■ VeranstaltungsNEWS
Kostenlose Auskunft und Beratung für bbg-Mitglieder zur Deutschen Rentenversicherung
Nach mehr als 45 Jahren bei der BfA /
Deutsche Rentenversicherung Bund und
davon in den letzten 25 Jahren im Bereich
der Auskunft und Beratung für die Versicherten und Rentner, dachte ich mir,
dass es doch schade wäre, das erworbene
Wissen einfach nicht mehr zu nutzen.
Ich habe mich daher entschlossen, die
ehrenamtliche Tätigkeit eines Versichertenberaters für die Rentenversicherung
auszuüben und bin hierfür durch die
zuständigen Gremien gewählt worden.
Ich freue mich, Ihnen mit Rat und Tat
zur Verfügung zu stehen und Sie bei der
Antragstellung in allen Verfahren zu
unterstützen.
Dieter Mügge, Mitglied aus der WA 35 
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
Jeden ersten Mittwoch im Monat
von 13 – 16 Uhr, im Gemeinschaftsraum
„bbg-Auguste-Treff“, Auguste-ViktoriaAllee 93 a, 13403 Berlin-Reinickendorf
Jeden dritten Mittwoch im Monat von
13 – 16 Uhr, im Gemeinschaftsraum
„Spielnest“ neben Ortolanweg 20, 12359
Berlin-Buckow.
Bitte nur nach Anmeldung unter Tel.:
030/363 36 38
16 bbg intern
■ Nachbarschaftsforum
Ankündigung
der Fotogruppe
Ortoklick
■ Nachbarschaftsforum
Grammophonabend im Machon-Eck
Die Fotogruppe Ortoklick präsentiert,
im Rahmen des „20. Fotoklub Forum
Berlin 2014“, ihre Fotoausstellung mit
dem Thema „Stadtansichten“ im Rathaus
Köpenick.
 „ Stadtansichten“
Mit insgesamt 20 teilnehmenden Fotogruppen aus Berlin und Brandenburg hat
die Gesellschaft für Fotografie e.V. Landesverband Berlin wieder eine erlesene
Auswahl eingeladen.
Die Vernissage findet am Freitag,
7. März 2014 um 19:00 Uhr im Rathaus
Köpenick, I. Etage, Alt-Köpenick 21,
12555 Berlin, statt.
Ausstellungsdauer:
8. März bis 2. Mai 2014.
Öffnungszeiten:
Mo – Fr: 8 – 20 Uhr, Sa/So: 9 – 18 Uhr
www.fotoklub-forum.de
www.ortoklick.de
Unsere bbg hat es uns ermöglicht, Nostalgie der originalen Anfänge von „Emile
Berlins“ Walzenphonographen bis zu
Grammophonübertragungen von Schellackplatten zu erleben!
Herr Urich, im Besitz ganz besonderer
kostbarer Raritäten dieserart, hat uns
seine Schätze vorgeführt, technische Erklärungen zu den Musikgeräten gegeben
und mitreißende Musikdarbietungen geboten, die vielen unvergessen sind. Schon
nach den ersten Stücken wie „ Geh ich
weg von dem Fleck ist der Überzieher
weg….“ wurden wir wieder zum Leben
erweckt!
Neben „Politischem“ aus den 50er Jahren
von den „Travellers“ gab es auch Jazzmusik der Vorkriegszeit und die Sehnsucht „La Mer“ von „Charles Trenet“
im Repertoire. Ein äußerst anregender,
gemütlicher Abend, bei dem wir Mühe
hatten, unsere Eindrücke zu bremsen.
Zur allgemeinen Freude servierten Frau
Strey und bekannte, hilfreiche Frauen
köstlich belegte Schnittchen und Getränke nach freier Wahl.
Mein Fazit für diesen Abend: Besser
geht‘s nicht! Es lohnt sich immer vorbeizuschauen. Einen herzlichen Dank an
die bbg.
Ingeborg Seifert,
WA 10, Mudrastraße, Lankwitz 
17 bbg intern
■ VeranstaltungsNEWS
■ Nachbarschaftsforum
Besuch bei unseren Basketballern
Kostenlose
Computerkurse
Eigentlich hatte ich die unumstößliche
Absicht mitzuspielen. Bereits Wochen
zuvor war es mir gelungen, heimlich allein
in der Freizeithalle zu üben. Ich beherrschte noch so làlà den Dribbelschritt und traf
sogar ab und an den Korb. Aber die Kondition…! Na ja, mein studentischer Einsatz
liegt einige Jährchen zurück!
Und so sank mein Mut ins Bodenlose als
ich dann auch noch die Schnelligkeit, die
Kraft, das spielerische Können und den
Spaß der kleinen Mannschaft um Betreuer Darryl Evans erlebte. Ich blieb Zuschauer auf der Bank.
Aber vielleicht gibt es noch einige Junge
im Alter von 12 – 18 Jahren, die unsere
Mannschaft komplettieren und stärken
wollen? Und – keine Angst: Man kann den
Umgang mit dem Ball lernen!
Nachdem ich seit Mai 2011 wöchentlich
in zwei Kursstunden Computer-Einsteiger unterrichte, möchte ich nunmehr
mein gesamtes Themengebiet vorstellen. Vielleicht findet ja die eine oder der
andere ein Thema, welches interessant
erscheint und das man gerne vertiefen
möchte.
Gespielt wird jeden Freitag von 16:00 –
18:00 Uhr in der Freizeithalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) in
12105 Berlin– Mariendorf.
Die folgenden Themengebiete sind
mehr oder weniger für Computerfreunde mit gewissen Vorkenntnissen
gedacht:
Information und Anmeldung bei Frau
Eiling, Tel.: 83 00 02-51

 Die eigene Homepage im Netz
 Das Betriebssystem Linux
 „Open Office“
 Sicherheit im Netz
 Android Tablet-PC (auch für Anfänger)
 Windows 8 (8.1), Windows 7 (auch für
Anfänger und Umsteiger)
 Datenbank
 Mein eigener Server im Internet
(auf Linux-Basis)
 Wenn es passiert ist… Virenbefall,
Trojaner etc.
■ bbg-Gewinnspiel
Fotowettbewerb: „bbg – Landschaften“
Fotos: York Wegerhoff
Außenanlagen, Mietergärten und Balkone der bbg
 Fotobeispiele
Liebe bbg´ler,
die Tulpenpracht vor dem Hauseingang,
ein Blick aus dem Fenster auf ein Meer
zarter Anemonen, duftende Kräuterbeete
im Mietergarten, herumtollende Kinder
auf unseren Spielplätzen, Stillleben auf
Balkonien – trauen Sie Ihren Augen und
erwecken Sie endgültig Ihre Kamera aus
dem Winterschlaf!
Senden Sie Ihr Lieblingsfoto mit dem
Kennwort „bbg – Landschaften“ per
E-Mail an [email protected]. Wir
weisen darauf hin, dass mit Einsendung
des Fotos die Rechte an diesem Bild an
die bbg abgetreten sind.
Den durch eine Jury ermittelten Gewinnern des 1. und 2. Platzes winken Gutscheine für das Kabarett-Theater
„Die Wühlmäuse“.
Je nach Schwierigkeitsgrad eines Themengebietes liegt die Dauer des Kurses
bei bis zu 10 x 2 Stunden (gerne auch
länger, falls gewünscht).
Sollte ein Thema für Sie von Interesse
sein, nehmen Sie doch Kontakt zu mir
auf.
Kostenlose Computerkurse im
„Pferdestall“ der bbg, Jonasstraße 25,
12053 Berlin, Tel.: 030/8 80 94 98 oder
per E-Mail: [email protected]
Dieter Herzberg,
Mitgliedervertreter aus Neukölln 
Einsendeschluss: 19. September 2014.
Die Gewinner / Gewinnerinnen werden
schriftlich benachrichtigt. Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen der bbg und deren
Angehörige können nicht teilnehmen. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Ihre bbg im Internet:
www.bbg-eG.de
18 bbg intern
■ Osterrätsel
Heute wird eine Schule gesucht; so eine
richtige Penne – fast so wie in „Die Feuerzangenbowle“.
Und doch ist diese Schule ganz anders.
Hier wird nicht Mathematik und Deutsch
gelehrt, sondern welche Kräuter essbar
sind und wie man dem Hund ´ne Nase
dreht.
Auch Gartenbau gehört zum Programm
der Schule, ebenso wie Malerei, Musik
und Leibesübungen. Und wer im Unterricht nicht aufpasst, dem werden auch
schon mal die Ohren langgezogen.
Die Beschreibung dieser Schule erschien
erstmals 1924.
Wie heißt die gesuchte Schule?
Die Auflösung finden Sie in der nächsten
bbg-intern.
Haben Sie die Lösung erraten? Dann
senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort:
„Osterrätsel – Heft 70“ oder schicken Sie
uns eine Mail mit dem Betreff „Osterrätsel – Heft 70“ an [email protected].
Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen.
Einsendeschluss ist der 13. Mai 2014.
Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten
bbg-intern zu. Bei mehreren richtigen
Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg
und deren Angehörige können nicht
teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
■ VeranstaltungsNEWS
Melanie & Päckchen –
Von Puppen und Menschen
Päckchen ist ein reiselustiges, unermüdliches Phantasiewesen schwer erkennbar weiblichen Geschlechts, das die
Menschen mag, weil sie lebendig und
eigenständig sind. Päckchens komisch
klingenden Worte schaffen es, simple
Wahrheiten auf den Punkt zu bringen.
Sie wirft einen liebevollen Blick auf die
Absurditäten des Alltags. Mit Wortwitz
und überraschenden Ideen bringen
Melanie & Päckchen die Zuschauer zum
Lachen – und zum Nachdenken.
Am 7. Mai 2014 um 14:30 Uhr im Gemeinschaftsraum Scharnweberstraße
53, 13405 Berlin-Reinickendorf.
Kosten: 3,- € pro Person für Kaffee
und Gebäck, wird vor Ort bezahlt.
Zumba mit Luziana
Zumba ist der eingetragene Markenname für ein Fitness-Konzept. Es ist
eine Mischung aus Aerobic und lateinamerikanischen Tanzelementen und ein
anspruchsvolles Ganzkörpertraining.
Wir suchen noch viele Damen und Herren, die den Spaß an Musik und kreativen Bewegungen mit uns teilen wollen.
Der Einstieg ist jederzeit und für jede
bbg Berliner Baugenossenschaft eG
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Altersgruppe möglich! Tanzen Sie sich
bei heißen Rhythmen aus Salsa, Merengue oder Reggaeton so richtig frei!
Die Teilnehmer sollten sich zum Tanzen
bequeme Kleidung mitbringen, Turnschuhe mit wenig Profil, also möglichst
glatten Sohlen, ein Handtuch, denn es
wird heiß, und ausreichend zu Trinken.
Der Kurs ist kostenpflichtig.
Jeden Montag 17 – 18 Uhr im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17 – 19 (im
Innenhof), 12109 Berlin-Mariendorf
Anmeldung und Information bei
Frau Eiling, Tel.: 830002-51,
E-Mail: [email protected]
Die Auflösung unseres Rätsels in der
Ausgabe Nr. 69: Weihnachtsgans
Auguste, Autor: Friedrich Wolf
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerinnen der Büchergutscheine:
1. Platz Frau Röße, 2. Platz Frau Raasch,
3. Platz Frau Limpach.
Anmeldung bitte bis zum 2. Mai bei
Frau Eiling, Tel.: 830002-51, E-Mail:
[email protected]
Vorschau bbg intern 71:
Redaktionsschluss: 9. Mai 2014
 Die Ordentliche Vertreterversammlung
Tel.: (030) 83 00 02-16/-20
Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik,
E-Mail: [email protected]
vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben
Fax: (030) 83 00 02-13
Internet: www.bbg-eG.de
sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere
Sie uns eine E-Mail.
19 bbg intern
Achtung! Achtung!: „bbg-Blitznachrichten“! Ab April!
Neue Kurse, kurzfristige Veranstaltungen
und begehrte Restplätze ab April per E-Mail!
Liebe bbg’ler,
da die technische Vorbereitung der
Nutzung des „bbg-Blitzes“ längere
Zeit als geplant in Anspruch nimmt,
wird dieser voraussichtlich erst ab
April 2014 versendet.
Zusätzlich gibt es die Informationen
über die Homepage der bbg (www.
bbg-eg.de – Rubrik „Aktuelles“) und
die bbg-Veranstaltungskalender,
die in den Gemeinschaftsräumen
ausliegen.
Ingrid Eiling,
Mitarbeiterin Sozialmanagement 
Es wird weiterhin eine verkürzte
Übersicht über die regelmäßigen
Veranstaltungen in der bbg-intern
geben.
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2014
12. April 2014, 14 – 19 Uhr
Vorostern
in den
Späth‘schen
Baumschulen
Wir laden Sie herzlich ein zu unserer
Exklusiv – Veranstaltung für unsere
Mitglieder mit ihren Familien in den
Späth‘schen Baumschulen.
Unser vorösterliches Programm:
Spreewälderinnen in sorbischer Tracht
bemalen Ostereier nach sorbischer Tradition und laden Groß und Klein zum
Mitmachen ein.
Mit einer Führung starten wir in die
Saison des Kräutergartens: Osterarrangements, frühe Kräuter für Garten,
Terrasse und Balkon, Aussaaterden und
jede Menge kreative Ideen für Deko und
Gestaltung.
Für unser leibliches Wohl ist gesorgt!
Gegen 18:00 Uhr wird ein Osterfeuer
entfacht, an dem wir uns wärmen können. Die Kinder dürfen Stockbrot grillen.
Die Veranstaltung endet ca. 19:00 Uhr.
S. 1
Späth‘sche Baumschulen
Späthstraße 80/81, 12347 Berlin
Musical ist sicher eines der bekanntesten und beliebtesten seiner Art.
Verkehrsanbindung:
S-Bahn (S6, 8, 9, 10, 45, 46) bis Baumschulenweg, dann Bus 265/170 bis
Königsheideweg oder U-Bahn (U7) bis
Blaschkoallee, dann Bus 170
Klaus-Jürgen Böhme stellt uns die
schönsten Melodien vor und vermittelt
uns auf vergnügliche Weise Interessantes und Wissenswertes.
Für Autofahrer: Parkplätze vorhanden.
Anmeldungen bitte bis zum 4. April
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
15. April 2014, 14:30 Uhr
„Es grünt
so grün…“
Das bekannte
Musical „My
Fair Lady“
Im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 BerlinMariendorf
„Es grünt so grün...”, „Wäre det nich
wundascheen?“, „Mit ’nem kleenen
Stückchen Glück...”, „Bringt mich pünktlich zum Altar!“. Wer kennt nicht diese
Melodien aus „My Fair Lady”? Dieses
Kosten: 3,- € pro Person für Kaffee und
Gebäck, wird vor Ort bezahlt
Anmeldungen bitte bis zum 11. April
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
24. April 2014, 11 Uhr
Wanderung von
Lichtenrade nach
Lichterfelde
Wir treffen uns vor dem S-Bahnhof
Lichtenrade.
Wir gehen die Prinzessinnenstraße entlang bis zum Mauerweg und wandern
auf ihm bis Sigridshorst zum „Japanischen Eck“. Dort biegen wir auf die
– hoffentlich blühende – Kirschallee ab.
Da stehen 1.000 Kirschbäume.
Nach ca. 9 km erreichen wir dann den
S-Bahnhof Lichterfelde Süd.
Anmeldung nicht erforderlich.
20 bbg intern
S. 2
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen Januar bis März 2014
28. April 2014, 14:30 – 16:30 Uhr
„Gedächtnistraining mit
allen Sinnen“
Im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67, 12105 Berlin-Mariendorf
Geben Sie Ihren grauen Zellen eine
Chance. Es ist nie zu früh – und selten zu
spät! In heiterer und entspannter Atmosphäre sind Sie eingeladen, Ihr Gedächtnis mit gezielten Übungen „in Schwung“
zu bringen.
Eine erfahrene Gedächtnistrainerin
lädt Menschen jeden Alters zu einem
Schnupperkurs unter dem Motto „Gedächtnistraining mit allen Sinnen“ ein.
Miteinander, allein oder in Partnerarbeit
werden verschiedene Aufgaben gelöst.
Es wird konzentriert gearbeitet, aber
auch viel gelacht.
Kostenbeitrag: 5,00 € pro Person, wird
vor Ort bezahlt
genwart, sehen Uniformen, Waffen und
Arbeitsmittel der Polizei genauso wie zu
Oldtimern gewordene Einsatzfahrzeuge
und deren Zubehör.
Eine Vielzahl von ehrenamtlichen Mitarbeitern hegen und pflegen die rund
einhundert rollenden Exponate. Derzeit
sind fast alle Vehikel fahrbereit.
Nun, vielleicht springt für uns eines an?
Wir treffen uns zu der ca. 2-stündigen
Führung um 15:20 Uhr an der Wache
(Schranke) des Förderkreises Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V.
Abteilung Technik & Oldtimer
Eiswaldtstraße 2-18
12249 Berlin-Lankwitz
Die Veranstaltung ist kostenlos. Über
Spenden vor Ort freut sich der Förderkreis.
Anmeldungen bitte bis zum 2. Mai bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@
bbg-eG.de
9. Mai 2014, 17:30 Uhr
Verbindliche Anmeldungen bitte bis
zum 10. April bei Frau Strey,
Tel.: 700 740 33, E-Mail: Concierge.
[email protected]
8. Mai 2014, 15:20 Uhr
VOICES IN THE DARK
Eine magische audiovisuelle Dimension
in 360° Video.
Vergangenheit zum Anfassen – Besuch der „Polizeihistorischen Sammlung“
Vergangenheit zum Anfassen bietet die
„Polizeihistorische Sammlung“ in den
Fahrzeughallen in der Polizeidirektion 4,
in Berlin Lankwitz.
Während einer Führung erfahren wir
viel Interessantes über den polizeilichen
Arbeitsalltag in Vergangenheit und Ge-
„Treten Sie ein in eine magische Welt.
Trauen Sie sich und Ihren Augen. Nichts
ist hier nur das, was es auf den ersten
Blick zu sein scheint: Eine Postkarte als
Tor zu einer versunkenen Stadt, Tarotkarten, die zum Leben erwachen oder
schwebende Balletttänzer in virtuellen
Welten. Eine Symphonie aus Klängen,
Bildern und Emotionen entführt Sie in
ein rätselhaftes Universum.
Voices in the Dark entführt in vollkommen neue audiovisuelle Dimensionen
und überrascht den Zuschauer bis zur
letzten Minute.“ (Veranstaltungsplan)
Wir treffen uns um 17:30 Uhr im
Eingangsbereich des Planetarium am
Insulaner, Munsterdamm 90 (Am Insulaner), 12169 Berlin
Die ca. 50-minütige Veranstaltung beginnt um 18 Uhr.
Kosten: 7,- € pro Person (ermäßigt),
wird vor Ort bezahlt.
Verbindliche Anmeldungen schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
Eine Veranstaltung des MargaretaSpettmann-Vereins e.V.
13. Mai 2014, 15:50 Uhr
Bertolt
Brecht-Tour
Wir wandeln auf
den Spuren Bertolt
Brechts. Unser Weg
führt uns vorbei am Deutschen Theater
zum Berliner Ensemble, dem damaligen
Theater am Schiffbauerdamm, der wohl
bekanntesten Wirkungsstätte des Dramatikers. Wir laufen zum Brecht-Haus
und besuchen den Dorotheenstädtischen Friedhof, auf dem auch Brecht
und Helene Weigel begraben sind.
Neben dem Leben Brechts mit vielen
Anekdoten steht vor allem sein Werk
im Vordergrund dieser Führung. Auf
unserem Weg werden wir u.a. erfahren,
wieso er – nach Jahren der Emigration –
bei seiner Ankunft im Ostteil der Stadt
bereits ein eigenes Ensemble besaß.
Wir treffen uns um 15:50 Uhr am
S-Bahnhof Friedrichstraße, vor dem Ausgang Albrechtstraße. Die ca. 2-stündige
Führung beginnt um 16 Uhr.
Die Kosten für diese Veranstaltung übernimmt der Margareta-Spettmann-Verein
e.V. Über zahlreiche Spenden für diesen,
unseren Förderverein freuen wir uns.
Verbindliche Anmeldungen schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51,
E-Mail: [email protected]
21 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen Januar bis März 2014
15. und 21. Mai 2014
Bitte Vorauskasse des Fahrpreises an:
bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG,
Konto-Nr. 854 188 6010, BLZ 100 900 00
Berliner Volksbank, Kennwort: Spargelessen
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@
bbg-eG.de
Spargelzeit auf den
Jakobs-Höfen Beelitz
Wir fahren mit dem Bus zum Jakobs-Hof
Schäpe. Dort erfahren wir während einer
Betriebsführung viel Interessantes rund
um den Spargel.
Gegen 12:00 Uhr werden wir „Jakobs –
Spargelzeit“ genießen: Bitte Auswahl
angeben und vor Ort bezahlen (ebenso
wie Kaffeegedeck).
Danach geht es weiter zum Jakobs-Hof
in Beelitz mit Zwischenstopp am Spargelfeld zum „Schaustechen“.
Gegen 15:30 Uhr lassen wir uns gemütlich zum Kaffeetrinken auf dem Hof
nieder.
Anschließend haben wir Zeit für einen
Bummel über den Spargelhof, einen
Einkauf im Jakobs-Landladen und den
Besuch des Tiergeheges.
22. Mai 2014, 11 Uhr
Wanderung zum
Volkspark Friedrichshain
Wir treffen uns in der Bahnhofshalle des
S-Bahnhofs Greifswalder Straße, Ausgang Storkower Straße, Grellstraße.
Wir wandern zuerst durch den Volkspark
Anton Saefkow und den Arnswalder
Platz. Im Volkspark Friedrichshain werden wir viele der Sehenswürdigkeiten
aufsuchen. Unsere Wanderung endet
am Ausgang beim Märchenbrunnen.
Anmeldung nicht erforderlich.
3. Juni 2014, 13:45 Uhr
Gegen 17:00 Uhr fahren wir zurück nach
Berlin.
Fahrt 1: Donnerstag, 15. Mai 2014
Abfahrt A: 9:00 Uhr
See-/Ecke Malplaquetstraße, Wedding
Abfahrt B: 9:30 Uhr
U-Bhf. Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstraße, bei Eis-Hennig
Fahrt 2: Mittwoch, 21. Mai 2014
Abfahrt A: 9:00 Uhr
See-/Ecke Malplaquetstraße, Wedding
Abfahrt B: 9:30 Uhr
U-Bhf. Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstraße, bei Eis-Hennig
Fahrpreis: 14,50 €/Person für Mitglieder,
Nichtmitglieder zahlen 16,00 €/Person.
Führung durch das
Heizkraftwerk Mitte
Das Heizkraftwerk Mitte wurde von 1994
bis 1996 gebaut. Als es 1997 ans Netz
ging, gehörte es zu den modernsten und
effizientesten Heizkraftwerken der Welt.
Das HKW ist gleichzeitig ein Beispiel für
moderne Industriearchitektur.
Wie wird Strom und Wärme produziert?
Wie kommt der Strom in die Steckdose?
Was ist Fernwärme? Wie wird Energie
aus Abfallstoffen gewonnen? Antworten auf diese und viele andere Fragen
rund um die Stromerzeugung werden
uns bei der Besichtigung des HKW Mitte
gegeben.
S. 3
Wir treffen uns um 13:45 Uhr im Besucherzentrum des Vattenfall Heizkraftwerkes Mitte, Köpenicker Straße 73 (Ecke
Ohmstraße), 10179 Berlin.
Die ca. 2,5-stündige Führung beginnt um
14:00 Uhr.
Aus Sicherheitsgründen ist festes Schuhwerk erwünscht – bitte keine offenen
Sandalen oder Absatzschuhe!
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@
bbg-eG.de
17. Juni 2014, 11 Uhr
Kreatives, spontanes
Fotografieren in Tempelhof und Mariendorf
1 Motto, 5 Untertitel, wenig Zeit. Das
bedeutet spannende Herausforderung,
phantasievolle Umsetzung, Originalität
und natürlich auch Spaß am Fotografieren. Das Motto wird erst am Veranstaltungstag bekannt gegeben.
Voraussetzung: eine digitale Kamera mit
Speichermedium. Die Fotos sollen im
JPEG-Format aufgenommen werden.
Am Ziel wird die Fotoserie auf einen
Computer überspielt, kabellose Übertragung wie Bluetooth ist nicht möglich.
Beginn ist um 11:00 Uhr vor dem Haupteingang des Shopping-Centers Tempelhofer Hafen, Tempelhofer Damm 227,
Ecke Ordensmeisterstraße. Sie haben
drei Stunden Zeit. Danach werden wir
uns am Ziel (Machon-Eck) gemeinsam
die Fotoserien anschauen.
Startgebühr: 3,- € pro Person, wird vor
Ort bezahlt
Anmeldungen bitte bis zum 2. Juni bei
Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@
bbg-eG.de
22 bbg intern
Foto: Schloss Charlottenburg, ©Burbulla
S. 4
bbg-„Runter vom Sofa“
Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2014
26. Juni 2014, 11 Uhr
Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V.
24. Juni 2014, 15:45 Uhr
Wanderung von
Wilhelmshagen
nach Friedrichshagen
Führung durch das Schloss Charlottenburg –
Altes Schloss mit Schlossgarten
Schloss Charlottenburg ist heute die
größte und bedeutendste Hohenzollernresidenz in
Berlin und lebendiges Zeugnis höfischer Kulturgeschichte
vom Barock bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Umgeben ist die prächtige Schlossanlage
von einem einzigartigen Barockgarten,
der in einen Landschaftspark mündet.
Während einer 2-stündigen Führung
erleben wir prachtvoll ausgestattete
Räume und Säle, erfahren Interessantes
über Geschichte und Architektur und
wandeln durch den Schlossgarten.
Die Führung beginnt um 16:00 Uhr.
Wir treffen uns um 15:45 Uhr im Ehrenhof des Schlosses an der Gruppenkasse
(am Reiterstandbild vorbei, linker Seitenflügel des Alten Schlosses).
Schloss Charlottenburg: Spandauer
Damm 10-22, 14059 Berlin
Die Kosten für diese Veranstaltung übernimmt der Margareta-Spettmann-Verein
e.V. Über zahlreiche Spenden für diesen,
unseren Förderverein freuen wir uns.
Anmeldungen bitte schnellstmöglich
bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder
0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@
bbg-eG.de
Wir treffen uns auf dem Bahnsteig des
S-Bahnhofs Wilhelmshagen.
Wir wandern durch den Berliner
Stadtforst vorbei an Rahnsdorf nach
Friedrichshagen. Über die Bölschestraße erreichen wir nach ca. 10 km den
S-Bahnhof Friedrichshagen.
Anmeldung nicht erforderlich.
Alle Termine finden Sie auch auf:
www.bbg-eG.de
In der Rubrik „Aktuelles“
bbg-„Runter vom Sofa“
Regelmäßige Veranstaltungen April bis Juni 2014
* Kostenpflichtige Veranstaltung
Berlin-Buckow
Gemeinschaftsraum „Spielnest“,
neben Ortolanweg 20
 Jeden Montag: 9:30 – 11:30 Uhr
Computer verstehen – für die
Generation 50 plus, für Anwender
mit Vorkenntnissen*
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
 Jeden Dienstag: 11:30 – 12:30 Uhr
Qigong*
Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61
oder 0177 / 680 31 22
 Jeden Donnerstag: 11 – 12:15 Uhr
Yoga auf dem Stuhl*
Frau Weber, Tel.: 621 68 15
Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“,
neben Ortolanweg 2
 Jeden Montag: 19:30 – 22 Uhr
Fotogruppe Ortoklick
Herr Schubel, Tel.: 663 75 99,
E-Mail: kontakt@ortoklick
Berlin-Lankwitz
Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32
 J eden Dienstag:
15 Uhr für Anfänger
17:30 Uhr für Fortgeschrittene
Computer verstehen –
für die Generation 50 plus*
Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75
Berlin-Lichtenberg
„bbg-scheffel-treff“, Scheffelstraße 14
 Jeden Dienstag: 11:30 – 12:30 Uhr
Qigong*
Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61
oder 0177 / 680 31 22
 Jeden 1. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr
 Jeden Montag: 10 – 13:30 Uhr
 Jeden Mittwoch: 10 – 12:30 Uhr
Frau Arndt, Tel.: 742 29 16 oder
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
Frau Kaik, Tel.: 775 20 34
Frau Quevedo, Tel.: 972 46 83
 Jeden 3. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr
 Jeden Montag: 19 – 21 Uhr
 Jeden Freitag: 10 – 13 Uhr
 Jeden Mittwoch: 14 – 16Uhr
Frau Glöckner-Zimmermann,
Tel.: 79 78 59 88
 Jeden Mittwoch: 18 – 20Uhr
Erzählcafe
Spielnachmittag
Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92
Malen und Zeichnen
kann jeder Mensch*
Acrylmalerei und mehr*
Malzirkel „Zeit für Farben –
Zeit für Phantasie“
Kreative Hände – Handarbeiten
Neu! Herrenrunde: Spielabend
23 bbg intern
bbg-„Runter vom Sofa“
Regelmäßige Veranstaltungen April bis Juni 2014
S. 5
* Kostenpflichtige Veranstaltung
Berlin-Mariendorf
Freizeithalle Kurfürstenstraße 46
(Eingang über Kochstraße)
 Jeden Freitag: 16 – 18 Uhr
Basketball für Jugendliche
zwischen 12 – 18 Jahren
 Jeden Mittwoch: 18 – 18:55 Uhr
Drums Alive (Powertraining)*
Frau Hinz, Tel.: 211 25 42,
E-Mail: [email protected]
 Jeden Dienstag: 17 – 18 Uhr
QiGong*
Herr Baerwald, Tel.: 305 75 93
 Jeden Montag: 17 – 18Uhr
NEU! Zumba*
Frau Hänig de Lemos,
Tel.: 0157 / 76 36 76 92
Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“,
Kurfürstenstraße 67
 Jeden 1. Dienstag/Monat: 18 – 20 Uhr
 J eden Montag: 19:30 - 21 Uhr,
3 x pro Monat
„bbg-Mariendorfer Stammtisch“
Frau Bitterling, Tel.: 703 22 20
 Jeden Donnerstag: 13:30 – 15:30 Uhr
Line Dance
 Jeden Mittwoch: 19 – 19:55 Uhr
Medical Move (Gymnastik)*
Frau Hinz, Tel.: 211 25 42,
E-Mail: [email protected]
 Jeden Freitag: 18 – 21 Uhr
Show-Tanz Training
Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62
 Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr
Standfest und Mobil im Alter*
Für die Generation 65+.
Herr Pustal, Tel.: 32 70 90 54
 Jeden Dienstag. 18 – 21Uhr
Tischtennis für alle Altersgruppen
Gemeinschaftsraum Äneasstr. 17-19
 J eden 1. und 3. Donnerstag / Monat:
15 – 17 Uhr
NEU! Kaffeerunde
Frau Grütter, Tel.: 855 51 71
 J eden Mittwoch:
für Fortgeschrittene
17 – 18:15 Uhr
für Anfänger
15:30 – 16:45 Uhr
und 18:30 – 19:45 Uhr
NEU! Line Dance*
Herr Mischak, Tel.: 0171 / 179 16 49
 Jeden 2. Donnerstag/Monat: 17:30 Uhr
Skatabend
Herr Lorenz, Tel.: 705 29 36
 Jeden Mittwoch: 11 – 12 Uhr
Standfest und Mobil im Alter *
Für die Generation 65+.
Herr Pustal, Tel.: 32 70 90 54
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!**
Computerkurse für
Seniorinnen und Senioren*
Herr Trzebinski, Tel.: 74 92 32 39 oder
0177 / 154 37 73
 Jeden 2. Dienstag/Monat: 10 Uhr
Frühstückstreff
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!**
 Jeden Montag: 14 – 18 Uhr
Kreativ – Club
Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!**
 J eden 3. Donnerstag/Monat:
17 – 18:30 Uhr
„Tierisch Gut“-Treffen
der Tierfreunde
Nur nach Anmeldung bei Frau Vogt,
Tel.: 0163 / 194 05 74
 Jeden Montag: 10:30 – 11:30 Uhr
YOGA auf dem Stuhl*
Frau Weber, Tel.: 621 68 15
** Frau Strey, Tel.: 700 740 33, E-Mail:
[email protected]
Berlin-Neukölln
Gemeinschaftraum „Pferdestall“
Jonasstraße 25
 Jeden Mittwoch: 16 – 18 Uhr
Computerkurs
Herr Herzberg, Tel.: 688 094 97
 Montag, 14-tägig: 16 – 18 Uhr
Eltern-Kind-Treff
 Letzter Dienstag/Monat: 15 – 17.30 Uhr
Mieter-Treff
Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91
 Jeden Freitag: 10:45 – 12 Uhr
Sitzyoga*
Frau Weber, Tel.: 621 68 15
Berlin-Reinickendorf
Gemeinschaftsraum „Auguste-Treff“,
Auguste-Viktoria-Allee 93a
 Jeden Donnerstag: 16 – 17:30 Uhr
Computerkurs für Anfänger
Herr Hintze, Tel.: 0151 / 19 55 55 57
E-Mail: [email protected]
 Jeden 1. Mittwoch/Monat: 13 – 16 Uhr
NEU! Ehrenamtliche kostenlose
Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“
Nur nach Anmeldung bei Herrn Mügge,
Tel.: 363 36 38
 Jeden Montag: 14 – 16:30 Uhr
„Schreibzeit“
Kreatives Schreiben*
Bitte unbedingt anmelden!
 Jeden Mittwoch: 10 – 11 Uhr
Sitz-Gymnastik*
Frau Treder, Tel.: 0157 / 71 53 59 50
 Jeden Montag: 17 – 18 Uhr
„Tierisch Gut“Treffen für Tierfreunde
Nur nach Anmeldung bei Frau Vogt,
Tel.: 0163 / 194 05 74
Berlin-Steglitz
Gemeinschaftsraum der GBSt
Steglitz eG, Zugang Kniephofstraße 58
 Jeden Montag: 10 – 12 Uhr
Aquarell-Malerei
 Jeden Mittwoch: 14 – 15:30 Uhr
Singkreis
Auskunft bei der GBSt, Tel.: 79 080 1-0
Berlin-Wedding
Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus,
Malplaquetstraße 15
 Jeden Donnerstag: 18 – 19 Uhr
Qigong*
Frau Treder, Tel.: 0157 / 71 53 59 50
So erreichen Sie Ihre „bbg“
■ bbg-Telefonverzeichnis
■ bbg-Servicebüros
bbg BERLINER
BAUGENOSSENSCHAFT eG
Zentrale
Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Persönliche Sprechstunden im Servicebüro:
Montag und Freitag von 9 bis 12 Uhr
Mittwoch von 15 bis 18 Uhr
Individuelle Terminvereinbarung möglich
Tel.: 030 83 000 2 - 0
Fax: 030 83 000 2 - 13
www.bbg-eG.de
Vorstand/SekretariatDurchwahl
Jörg Wollenberg
Thomas Frohne
83 000 2 - 10
83 000 2 - 15
Petra Siefert (Sekretariat/Personal)
83 000 2 - 10/20
Susanne Knöllner (Sekretariat/Personal)83 000 2 - 15/16
Annika Reichelt (Vorstandsassistenz)
83 000 2 - 18
Rechnungswesen
Norma Beckmann (Abteilungsleiterin)
Katrin Mudrick (Betriebskosten)
Josephin Brückner (Betriebskosten)
Angelika Friedrichs (Mietenbuchhaltung)
Angela Köberle (Mitgliederverwaltung)
Uwe Lindemann (Mietenbuchhaltung)
Petra Schendler (Finanzbuchhaltung)
Finanzierung / Kostenmanagement
83 000 2 - 31
83 000 2 - 40
83 000 2 - 49
83 000 2 - 17
83 000 2 - 21
83 000 2 - 36
83 000 2 - 45
Heidi Gaede (Abteilungsleiterin)
Jörg Auräth (Betriebskostenmanagement)
Ingrid Eiling (Sozialmanagement)
Sabine Szymanski (Teamassistenz)
83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 -
24
48
51
23
83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 -
30
29
59
50
43
44
Technische Abteilung
Lothar Schmalfeld (Abteilungsleiter)
Michael Arkenau (Projekte)
Henri Krüger (Projekte)
Doreen Rehfeldt (Projekte)
Carola Planitzer (Teamassistenz)
Fax
Wohnungsverwaltung / EDV
Sascha Klein (Abteilungsleiter)
Nicole Höppner (Teamassistenz)
Christian Bethmann (Systemadministrator)
Ramona Horn und Kirsten Rewolinski
(Empfang/Zentrale/Gästewohnungen)
83 000 2 - 12
83 000 2 - 52
83 000 2 - 26
83 000 2 - 14
Sämtliche Telefonnummern und E-Mail-Adressen
finden Sie auch auf unserer Homepage
www.bbg-eG.de
in der Rubrik „Kontakt“.
ZENTRALE
▪ Charlottenburg, Lankwitz, Steglitz, Zehlendorf
▪ Pacelliallee 3, 14195 Berlin
Svenja Brehmer (Verwaltung)
83 000 2 Ingelore Jerie (Verwaltung)
83 000 2 Reiner Weber (Technik)
83 000 2 Claudia Berger (Teamassistenz)
83 000 2 Fax
83 000 2 NORD-OST
▪ Kaulsdorf, Lichtenberg, Pankow, Weißensee
▪ Atzpodienstraße 15, 10365 Berlin
22
28
41
11
42
83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 -
66
67
68
69
82
Christian Kampa (Verwaltung)
Jennifer Herbst (Verwaltung)
Daniel Gottwald (Technik)
Regina Steinke (Teamassistenz)
Fax
NORD-WEST
▪ Reinickendorf, Wedding
▪ Karl-Schrader-Haus, Liebenwalder Straße 36a, 13347 Berlin
Thomas Engler (Verwaltung)
Simone Heitmann (Verwaltung) Detlef Kowalski (Technik)
Chris Bischof (Teamassistenz)
Fax
83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 -
62
63
64
65
81
SÜD-OST
▪ Buckow, Neukölln, Rudow
▪ Ortolanweg 34/36, 12359 Berlin
Robert Steeger (Verwaltung)
Jasmin Blase (Verwaltung)
Frank Linke (Technik)
Christine Welsch (Teamassistenz)
Fax
83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 -
71
74
72
73
83
83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 -
77
76
78
79
84
SÜD-WEST
▪ Lichtenrade, Mariendorf, Tempelhof
▪ Kurfürstenstraße 46, 12105 Berlin
Daniela Lipka (Verwaltung)
Kathrin Raschke (Verwaltung)
Beate Baschin (Technik)
Angelika Scholz (Teamassistenz)
Fax
Alle Mitarbeiter der bbg sind auch per E-Mail zu erreichen: [email protected]

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