Neue Trinkwasserverordnung Altglasentsorgung - bbg
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Neue Trinkwasserverordnung Altglasentsorgung - bbg
Newsmagazin der bbg Berliner Baugenossenschaft eG int intern Ausgabe 70 Frühjahr 2014 Neue Trinkwasserverordnung Altglasentsorgung S. 4 S. 7 Ausgabe 70 ■ ■ Editorial Frühjahr 2014 Inhaltsverzeichnis Liebe bbg’ler, genossenschaftliches – wir über uns bbg-Sommerfest 3 aktuelles thema Trinkwasserverordnung Wasser 4 4/5 genossenschaftliches – wir über uns Mariendorf – ein Kiez im Wandel der Zeit 5/6 Wir erregen Aufmerksamkeit 6 genossenschaftliches – wir über uns Altglasentsorgung 7 genossenschaftliches – wir über uns Sand für die Kita Mörchinger Straße Eine von uns Claudia Berger 8 Mitgliederjubiläum Wir gratulieren unseren Jubilaren aus 2013 bbg-gewinnspiel Der erste facebook-Gewinner gefunden geburtstagskinder Geburtstagskinder Januar bis März 9 Einer von uns Sven Degen genossenschaftliches – wir über uns Osterrezept 10 netzwerkinfos Weihnachten bei den „Freunden alter Menschen“ Soziale Hotline für bbg-Mitglieder 11 netzwerkinfos Eröffnung – Neuer Standort des Vereines „Freunde alter Menschen“ Eine/r von uns Christian Przybulewski Manja Müller 12 NACHBARSCHAFTSFORUM Dankeschönfest in Mariendorf Weihnachten im „bbg-scheffel-treff“ 13 NACHBARSCHAFTSFORUM Silvester und Neujahr in der Mudrastraße Glühweinumtrunk im Pferdestall 14 NACHBARSCHAFTSFORUM Wieder einmal Weihnachten... Ausstellung der Fotogruppe Ortoklick Beratung – Deutsche Rentenversicherung 15 NACHBARSCHAFTSFORUM Ankündigung der Fotogruppe Ortoklick Grammophonabend im Machon-Eck 16 NACHBARSCHAFTSFORUM Besuch bei den Basketballern bbg-gewinnspiel Fotowettbewerb „bbg-Landschaften“ veranstaltungsnews Kostenlose Computerkurse veranstaltungsnews Melanie & Päckchen Zumba mit Luziana bbg-rätselecke Osterrätsel Veranstaltungskalender alle reden vom Neubau in unserer Stadt. Wir natürlich auch! Noch vor wenigen Jahren haben uns die Statistiker, aber auch so manche Leerstände von Wohnungen gesagt: Wir werden immer weniger Berliner! In Plattenbausiedlungen wurden Geschosse abgetragen oder auch komplette Abrisse von Wohngebäuden getätigt. Seit drei Jahren sagen die Statistiker: Berlin wächst in den nächsten Jahren! Wohnraum wird knapp! Auch hier bestätigen das die Leerstandszahlen. Denn die sind berlinweit deutlich gesunken. Was ist also zu tun? Neubau entlastet einen angespannten Wohnungsmarkt. Deshalb ist er für unsere Stadt notwendig. Das sehen auch alle ein. Aber es kommen auch schnell die Gegenargumente: „Aber bitte nicht auf meinem Nachbargrundstück!“ – oder wie beim Tempelhofer Feld eine grundsätzliche Negierung. Gerade diese geplanten Randbebauungen können hier eine riesige Freifläche sinnvoll abgrenzen. Aber es gehört auch endlich eine Planung dazu, wie diese Flächen insgesamt genutzt werden sollen. Viel zu lange war der Senat untätig und diskutiert jetzt darüber, ob diese Brache so bleiben soll. Jörg Wollenberg und Thomas Frohne Das darf nicht sein, und wir denken wie so häufig: Die Mischung macht es! Wohnungsneubau, aber auch andere Zweckbauten wie Hotels, Gewerbe etc. sind im innerstädtischen Bereich mit U-Bahn-Anschluss sinnvoll. Da bleibt dennoch viel Platz für Grün übrig. Aus unserer Sicht muss endlich eine Gesamtplanung her und nicht immer nur „Weichgespültes“ oder „Unkonkretes“. Daher planen wir zurzeit auch keine Beteiligung der bbg an der Entwicklung des Tempelhofer Feldes. Wir möchten in diesem Zusammenhang auf ein Interview der bbg-intern mit Stadtentwicklungssenator Michael Müller und BBU-Vorstand Maren Kern über Wohnungsneubau im Allgemeinen und das Tempelhofer Feld im Besonderen hinweisen. Auf unserer Homepage www.bbg-eg.de finden Sie das Interview in voller Länge. In diesem Sinne werben wir für Verständnis und Toleranz für notwendige Neubauten in Berlin. Berlin – eine Stadt im Wandel und deshalb niemals fertig! Ihr bbg-Vorstand Jörg Wollenberg und Thomas Frohne ■ Frohe Ostern wünscht Ihnen 17 18 19-24 Ihre Fotos: York Wegerhoff bbg intern 7 bbg intern Zweites bbg-Sommerfest 2014 in der Domäne Dahlem! Eintritt frei! Einladung folgt! Anmeldung nicht erforderlich! Am Sonntag, dem 22. Juni 2014 findet das zweite große bbg-Sommerfest statt! Kommen Sie mit Ihren Familien, Verwandten, Freunden und verbringen Sie wieder einen tollen Familientag! Die Tore der Domäne sind ab 11 Uhr für Sie geöffnet. Führungen durch das Landgut und die aktuelle Ausstellung Auszug aus dem vielfältigen Programm: Auch für die Kinder ist gesorgt: In der Zeit von 12 – 18 Uhr wird es auf der Bühne ein buntes Programm für Jung und Alt geben. Als großen Hauptact mit Oldies der letzten 40 Jahre haben wir die Band „Ulli & die grauen Zellen“ mit dem beliebten rbb-Moderator Ulli Zelle als Sänger engagiert Unser Mitglied und Discjockey Jörg Hempel wird Sie zum Tanzen animieren Besuch der Domänen-Werkstätten und des Hofladens Traktorfahren oder Büchsenwerfen Ponyreiten Tontiere und Terracottatöpfe bemalen Suche im Heuhaufen Besuch bei den vielen Bauernhoftieren auf der Domäne Spaß mit Zauberer und Jongleur „Ulli & die grauen Zellen“ Fotos: Alan Schapke, sign.Berlin Communications GmbH; „Ulli & die grauen Zellen“ An diesem Tag verbilligte Speisen und Getränke! Oder bringen Sie Ihre eigenen Speisen mit und machen Picknick an den vielen Biertischen oder auf den Wiesen der Domäne! Also, Termin dick im Kalender anstreichen! Wir freuen uns auf Sie! Adresse: Stiftung Domäne Dahlem – Königin-Luise-Straße 49, 14195 Berlin www.domaene-dahlem.de E-Mail: [email protected] Anreise: U3 (U-Bhf. Dahlem-Dorf), Bus: 110, X83 Ihre bbg (Haben Sie Fragen, rufen Sie uns gerne an: Tel. 83 00 02 20) ■ 4 bbg intern ■ Aktuelles Thema Trinkwasserverordnung Neue Position in der Betriebskostenabrechnung 2012/2013 jede Zapfstelle in Ihrer Wohnung täglich. Nach längerer Abwesenheit lassen Sie vorzugsweise heißes Wasser in einer größeren Menge ablaufen (Tipp am Rande: Tun Sie dies auch im Urlaub in Hotels oder auch Unterkünften, bevor Sie duschen!). Dann sollten eventuell entstehende oder entstandene Legionellen ausgespült sein. Josephin Brückner, Mitarbeiterin Betriebskosten ■ Durch die Änderung der Trinkwasserverordnung ist die bbg verpflichtet, alle zentralen Warmwasseranlagen regelmäßig auf Legionellen zu untersuchen. Die Legionellenprüfung erfolgt im Interesse der Gesundheit der Verbraucher. Hierzu werden Wasserproben in den Heizzentralen, an den Steige- und Zirkulationsleitungen und an der Zapfstelle der am weitesten entfernten Wohnungen entnommen, die dann von zugelassenen Laboren untersucht werden. kosten zu den Kosten der Wassererwärmung gemäß Gesetz nach Wohnfläche umgelegt. Zusätzliche Kosten und weitere Maßnahmen, die sich aus einer unzulässigen Legionellenkonzentration ergeben, gehen zu Lasten des Vermieters. Die Kosten der gesetzlich vorgeschriebenen regelmäßigen Untersuchungen und deren ersten Analyse werden als Betriebs- Ergänzend hierzu möchten wir noch auf einige Verhaltensregeln zum Schutz gegen Legionellen hinweisen: Nutzen Sie PS: Und trotzdem, liebe Mitglieder, steht „regelmäßiges Spülen nach längerer Abwesenheit“ nicht unbedingt im Widerspruch zum „Wassersparen“, wie Sie im nächsten Artikel erfahren. Was nicht mit gerechnet wird, sind sogenannte virtuelle Wasserverbräuche. Also die Menge an Litern, die zur Herstellung eines Produktes benötigt werden. Das sind für die Produktion einer Tasse Kaffee schon mal 140 Liter Wasser oder für die Herstellung von 1 kg Rindfleisch 15.000 Liter. Unglaublich aber wahr werden für die Fertigung eines PKW 300.000 Liter Wasser benötigt. Ein einfacher Tipp, um den Verbrauch zu senken: Greifen Sie so oft es geht zu heimischen Produkten. Ihr indirekter Wasserverbrauch wird durch den Kauf von regionaler Saisonware reduziert. Damit schützen Sie die Wasserresourcen, und das weltweit. Oft werden wir von unseren Mitgliedern gefragt, wie man am besten Wasser spart. Dabei ist es gar nicht das Wichtigste Wasser zu sparen, sondern Wasser sorgsam zu nutzen. Wenn nämlich die Haushalte in Berlin an Wasser sparen, erhöhen sich die Kosten. Wie ist das möglich? Die Abwasserkanäle unter Berlin sind für eine bestimmte Menge Wasser ausgelegt worden. Da sich aber die Abwassermenge in den letzten 20 Jahren halbiert hat, fliest weniger Wasser durch die Kanäle zu den Klärwerken. Dadurch entstehen Ablagerungen, die nun durch zusätzliche Maßnahmen, wie Hochdruckspülungen, intakt gehalten werden müssen. Genau dort Das Überprüfungsintervall wurde auf drei Jahre festgelegt. Bei einem eventuellen Befall muss die Beprobung jährlich wiederholt werden. Diese Nachbeprobungen gehen zu Lasten des Vermieters. Wasser... Der menschliche Körper besteht zu ca. 80 % aus Wasser. Ohne Wasser wären wir nicht mehr lebensfähig. Kein Wunder also, dass es in unserem Leben eine so wichtige Rolle eingenommen hat. Aber Wasser kostet Geld. Durchschnittlich verbraucht eine Person pro Tag 115 Liter Wasser. Allein für die Körperpflege werden 46 Liter verwendet. Darin enthalten ist bereits das Zähneputzen und Hände waschen. Berliner duschen auch lieber kurz als ein Vollbad zu nehmen, denn Duschen verbraucht weniger Wasser. Darauf folgt die Toilettenspülung mit 35,65 Litern. Da im Kasten pro Spülung zwischen 6 und 9 Liter freigesetzt werden, ist die Zahl recht hoch. Auf Platz drei kommt Waschen und Geschirrspülen mit 16,1 Litern. Da nicht jeden Tag gewaschen wird, ist diese Zahl recht niedrig. 11,5 Liter sind sonstige Verbräuche, die unter anderem zum Gießen der Zimmerpflanzen oder zum kräftigen Schrubben des Bodens genutzt werden. Wasser für Essen und Trinken liegt bei 5,75 Litern pro Person. Dazu gehört das Abspülen und Kochen von Lebensmitteln. Foto: Salina Krüger Damit die Abrechnung nicht stetig steigt, lohnt es sich, einmal einen Blick auf den Verbrauch zu werfen. Einige Tipps für den Haushalt: Waschmaschine/Spülmaschine: Das Wasser von Berlin enthält einen erhöhten Kalkwert. Jedoch kann man sich das Geld für entkalkende Tabs sparen. Denn bereits in jedem Waschmittel ist Entkalker enthalten. Wer dazu noch mit niedrigen Temperaturen wäscht, schont die Umwelt. Abwasser: Abgelaufene Medikamente, Zigarettenkippen oder Essensreste gehören nicht in den Abfluss, ebenso wie chemische Reinigungsstoffe. Diese Schadstoffe landen im Grundwasser und ■ Körperpflege: Viel Duschgel für viel Sauberkeit ist nicht der richtige Weg. Shampoos und Duschgele belasten die Umwelt. Besser ist es, wenig zu benutzen oder auf natürliche Seifen umzustellen. Tee: Den meisten Teetrinkern ist das Berliner Wasser zu hart. Ein einfacher Trick, der das Wasser weich und angenehm macht: das Wasser zwei bis dreimal aufkochen lassen. Der Kalk setzt sich auf diese Weise ab und das Wasser wird weicher. Bügeln: Auch beim Bügeleisen kann sich durch die Hitze schnell Kalk ablagern. Wer auf das destillierte Wasser verzichten möchte, kann denselben Trick, wie beim weichen Teewasser, anwenden: abgekochtes Trinkwasser verwenden. Salina Krüger, Auszubildende ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Mariendorf – ein Kiez im Wandel der Zeit Früher Arbeiter- und Industrieviertel – heute beliebtes Wohngebiet unserer Mitglieder Der Mariendorfer Kiez hat sich in den vergangenen 50 Jahren in seinem Aussehen stark verändert, daran hatte die bbg auch einen großen Anteil. Heute möchten wir Ihnen die Geschichte ein wenig näher bringen. Mariendorf – vom Sanierungsgebiet zu einem der größten Standorte der bbg Ab 1967 erwarb die bbg als Sanierungsträger die ersten Grundstücke im Mariendorfer Kiez, knapp vier Jahre später waren es insgesamt 13 Grundstücke in der Kurfürsten-, Koch-, Machon- und Königstraße. Nach dem Abriss einer kleinen Kunststofffabrik und stark baufälliger, städtebaulich wenig bemerkenswerter Bauten sowie Nach der Sanierung in 2012 Mariendorf vor der Sanierung 1967 der Umsiedlung der Speditionsfirma Friedrich Schulze erfolgte der stückweise Neubau. Ein besonderes Augenmerk lag hierbei auf architektonisch individuellen Lösungen zur Verbesserung der Wohnqualität. In der Kurfürstenstraße wurden die baulichen Ensembles aus der Gründerzeit beibehalten und aufwändig saniert. Nach Abschluss der Bau- und Sanierungsmaßnahmen wurde die Verbesserung des Wohnumfeldes besonders gut sichtbar – wo vorher enge, menschenfeindliche Hofbebauungen vorherrschend waren, erstreckte sich jetzt ein großer, gemeinsamer Hofbereich für alle angrenzenden Wohnanlagen. Die Neubauten wurden im Zuge des sozialen Wohnungsbaus erstellt. Weiter auf Seite 6 > Quelle: Berliner Wasserbetriebe belasten die Umwelt. Besser ist es, natürliche Reinigungsmittel zu verwenden, wie zum Beispiel Essig. Dieser hilft selbst bei Kalkablagerungen und wirkt gleichzeitig desinfizierend. Foto: Salina Krüger entstehen erhebliche Kosten. Die genutzte Menge an Wasser zur Instandhaltung wirkt sich negativ auf den Wasserpreis je Kubikmeter aus. Sie müssen diese also über den Wasserpreis bezahlen. Foto: Salina Krüger 5 bbg intern 6 bbg intern Vor der Sanierung Nach der Sanierung 2013 Heute umfasst unser Kiez insgesamt 354 Wohnungen mit einer Wohnfläche von 26.903 m2 sowie 13 Gewerbeeinheiten. Die durchschnittliche Nettokaltmiete liegt derzeit bei 5,98 €/m2. Im Kiez wohnen Familien, Senioren und Singles. Gemeinsame Sommer- und Glühweinfeste gehören mittlerweile zur Tradition und werden von unseren Hauswarten und Vertretern der bbg veranstaltet. Das Wohngebiet wird durch eine Reihe von sozialen Einrichtungen ergänzt. So haben wir eine Sauna, eine Waschküche, eine Gästewohnung, die Freizeithalle und das Machon-Eck für verschiedene Veranstaltungen von Mitgliedern für Mitglieder und unseren Concierge. Ergänzt wird das Angebot durch unser Servicebüro vor Ort und unseren Netzwerkpartner, den Verein Freunde alter Men- schen, welcher sich gegen Vereinsamung von älteren Mitbürgern einsetzt. Energetische Sanierung 2012/13 Im Geschäftsjahr 2012/13 wurden von uns in sieben Wohnanlagen umfangreiche energetische Sanierungen vorgenommen. Dazu zählte der Fensteraustausch, die Installation eines Wärmedämmverbundsystems, die Ertüchtigung und ggf. Anpassung der Heizanlagen sowie die Dachdeckendämmung in Verbindung mit teilweisen Dacherneuerungen und entsprechenden Klempnerarbeiten. Das Projektvolumen betrug insgesamt 3.085 T€. Ein Großteil der Kosten konnte mit günstigen KfW-Darlehen finanziert werden. Die Modernisierungsumlage wurde deutlich unter dem gesetzlichen Wert angesetzt, so dass die durchschnittlichen 20 ct Umlage pro m2 und Monat Warmmietenneutralität darstellt. Das bedeutet, dass Umlage und Heizkostenersparnis sich ungefähr die Waage halten sollten. Insgesamt wurden rund 7.000 m2 Vollwärmeschutz angebracht. Die Wohnanlagen wurden in einem Farbdesign gestaltet und erscheinen dem Betrachter jetzt als Einheit. Sogar ein privater Vermieter, welchem ein Wohnhaus zwischen den bbg-Beständen gehört, hat sich dem Sanierungskonzept angeschlossen. Nach Abschluss der Arbeiten wurden nun noch umfangreiche Erneuerungen in den Außenanlagen vorgenommen und somit ist optisch eine völlig neue Wohnanlage entstanden. Alles in allem erstrahlt unser Kiez damit in neuem Glanz und steht energetisch super da! Annika Reichelt, Vorstandsassistentin ■ Wir erregen Aufmerksamkeit beim GdW und BBU Während der umfangreichen Modernisierungsmaßnahmen in den Wohnanlagen in Mariendorf (Machon-, Koch- und Rixdorfer Straße) hat sich für uns ein sehr gern gesehener Gast angesagt: Axel Gedaschko, der Präsident des GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.). Sein Ziel war es, sich vor Ort über die durchgeführten Maßnahmen zu informieren und auch zu erfahren, wie die finanziellen Auswirkungen für die Mitglieder sind. Bei strahlendem Sonnenschein und noch sommerlich warmen Temperaturen konnte unsere kleine Runde, welche durch Frau Kern, Vorstand beim BBU (Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsun- ternehmen), sowie zwei Vorständen von befreundeten Genossenschaften aus dem Mariendorfer Kiez ergänzt wurde, bei einem gemeinsamen Spaziergang vor Ort die Baumaßnahmen besichtigen. Insbesondere die neue Farbgebung der Fassaden und die aufgelockerte und freundliche Gestaltung haben beeindruckt. Auch wurde sich sehr angeregt unterhalten über die derzeitige immobilienwirtschaftliche Politik der Bundesregierung, Neubauplanungen des Senates und natürlich über die Mietentwicklungen in Berlin. Für Herrn Gedaschko hat sich der Besuch bei der bbg als sehr informationsreich herausgestellt, da der GdW stetig versucht für die Interessen seiner Verbands- mitglieder einzutreten und aus seiner Sicht Genossenschaften einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bundesbürger mit Wohnraum leisten. Er war hoch erfreut über die Leistungen der bbg sowohl bei der moderaten Umlage von Modernisierungskosten als auch dem sozialen Engagement durch Conciergebüro, Turnhalle und Kooperationen, wie „Freunde alter Menschen“. Annika Reichelt, Vorstandsassistentin ■ Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de 7 bbg intern ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Altglasentsorgung DSD Vertragsgebiete Altglasentsorgung Tonnen: 27.822 Iglus: 1.188 Ausschreibung zum 01.01.2015 Tonnen: 6.350 (vorher 14.863) Iglus: 1.629 47 beantragte Iglu-Standplätze Ausschreibung zum 01.01.2014 pankow reinickendorf lichtenberg spandau Mitte charlottenburgwilmersdorf steglitzzehlendorf Tonnen: 29.135 Iglus: 1.108 47 beantragte Iglu-Standplätze Ausschreibung zum 01.01.2014 friedrichshainkreuzberg marzahnhellersdorf tempelhofschöneberg neukölln treptowköpenick Tonnen: 27.830 Iglus: 1.206 47 beantragte Iglu-Standplätze Ausschreibung zum 01.01.2016 Quelle: DSD Liebe Mitglieder, mit Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass durch die neuen Rahmenbedingungen, die vom Dualen System Deutschland GmbH (DSD) und vom Land Berlin festgelegt wurden, in einigen Berliner Bezirken die Weiß- und Buntglasbehälter von den Abfallsammelplätzen entfernt werden. Die bbg hat darauf leider keinen Einfluss. Der Grafik können Sie entnehmen, in welchen Bezirken die Behälter abgezogen wurden und wo sie noch wann entfernt werden, wobei Ausschreibung den Abzug der Tonnen bedeutet. Auch für die Termine können wir leider keine Gewähr übernehmen. Wir sind tatsächlich genauso überrascht worden wie Sie. Wir haben den Beschluss der zuständigen Senatsverwaltung sehr, sehr spät zur Kenntnis bekommen. Über die ersatzlose Abholung/Entfernung der einzelnen Glasbehälter werden wir grund- sätzlich – zu unserer großen Verärgerung – nicht informiert. der Meinung, dass das DSD nur die Transportkosten reduzieren möchte. Wir können Sie momentan nur bitten, weiterhin den Müll zu trennen und das Glas nicht in die graue Tonne zu werfen! Trennen Sie den Müll zukünftig nicht mehr, werden die Müllmengen zunehmen und dadurch die Kosten erheblich steigen. Die Entsorgung von Altglas ist in den blau gekennzeichneten Bezirken spätestens seit dem 1. Januar 2014 nur noch über die im öffentlichen Straßenland aufgestellten Depotcontainer (Iglus) möglich. Die Standorte der Iglu-Container finden Sie unter www.trenntstadt-berlin.de. Alle großen Berliner Wohnungsunternehmen und der BBU (Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.) versuchen gerade den Senat davon zu überzeugen, dass es doch besser ist, das Glas – wie bisher auch – an den Müllplätzen der Wohnanlagen zu sammeln. Das DSD argumentiert recht fadenscheinig mit der momentan schlechten Qualität der Glastrennung in den Glasbehältern der Wohnanlagen und erhofft sich über die Glassammlung in den öffentlichen Iglu-Containern eine bessere Trennquote zwischen Weiß- und Buntglas. Wir sind Für weitere Informationen wenden Sie sich auch gerne direkt an: „Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH“, Markgrafenstraße 22, 10117 Berlin oder an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Ihre bbg ■ Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de 8 bbg intern ■ Eine von uns Claudia Berger ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Sand für die Kita Mörchinger Straße Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder und Mieter, als neue Mitarbeiterin der Genossenschaft möchte ich die Chance nutzen, mich Ihnen kurz vorzustellen. Mein Name ist Claudia Berger, ich bin gelernte Rechtsanwalts- und Notariatsfachangestellte und vertrete Frau Eisold als Teamassistentin im bbg-Servicebüro Zentrale bis zur Rückkehr aus der Elternzeit. Ich bin von allen sehr herzlich aufgenommen worden; ich fühle mich sehr wohl und freue mich auf neue und spannende Herausforderungen. Claudia Berger, Teamassistentin, Servicebüro Zentrale ■ kurz & knapp Doppelkopf? Die Kleinen legten sofort los in der neuen Indoor-Buddelkiste ... Am Mittwoch, dem 5. Februar 2014, war es endlich soweit: lachende Augen bei den Kindern unserer Mitglieder in der Kita Mörchinger Straße 41. Es war ein großer Wunsch der Kita, eine Buddelkiste für schlechte Jahreszeiten im Haus zu platzieren. Die Sandspende der bbg macht es möglich, dass nun auch bei Eis, Schnee, Regen oder Hagel kräftig gebuddelt, gebaut und geschaufelt werden kann. Runde mit den Kindern im Sand zu spielen und ordentlich Sandkuchen zu vertilgen. Ein voller Erfolg. Salina Krüger, Auszubildende ■ Die Freude aller war sehr groß. So wurde auch gleich unser Vorstand animiert eine Wer möchte mit uns „Doppelkopf“ spielen? Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Herr S. aus Lichtenrade Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de ... und unser Vorstand wurde auch gleich zum Sandkuchenessen eingeladen. 9 bbg intern ■ Mitglieder-Jubiläum Wir gratulieren unseren Jubilaren aus 2013 ■ Geburtstagskinder Die besten Wünsche unseren Geburtstagskindern im Januar bis März 2014 Januar 2014 Margot Rimkus, Mariendorf, 80 Christa Heinze, Lichtenberg, 80 Regina Krüger, Britz / Buckow, 80 Jürgen Perret-Gentil, Britz / Buckow, 80 Ruth Bubber, Weißensee, 85 Hildegard Rothe, Lankwitz, 85 Heinz Sander, Rudow, 85 Isolde Bremse, Lichtenberg, 85 Paul Papke, Britz / Buckow, 90 Donata Möller, Mariendorf, 95 Februar 2014 Auch in 2013 durfte der Vorstand bei einem vorweihnachtlichen Kaffeetrinken wieder unseren Jubilaren gratulieren, die 50 oder sogar 60 Jahre Mitglied bei der bbg sind. ■ ■ bbg-Gewinnspiel Der erste Gewinner des facebook Gewinnspiels ist gefunden… … und vielleicht folgen noch weitere? Wir bedanken uns bei allen GewinnspielTeilnehmern und wünschen dem Gewinner Mirco Gottschalk viel Spaß mit seinem neuen iPad mini! Damit verpasst er jetzt auch unterwegs keine Neuigkeiten mehr – sei es auf facebook oder durch unsere neue bbg-App (kostenlos für iOS und Android erhältlich). Da das Gewinnspiel sehr positiv aufgenommen wurde und auch schon die Frage kam, ob wir sowas nicht mal wieder machen wollen, haben wir entschieden: ja! Wann es startet, was es zu gewinnen gibt und wie Sie gewinnen können, erfahren Sie auf unserer Fanseite unter www.face- book.com/bbg.eg. Besuchen Sie uns doch einfach mal, vielleicht auch öfter! Es lohnt sich! ■ Renate Fiebach, Neu-Hohenschönhausen, 80 Eduard Himmelstoß, Britz / Buckow, 80 Christa Schoolmann, Mariendorf, 80 Joachim Kühn, Steglitz, 80 Hannelore Golisch, Lankwitz, 80 Helmut Korth, Steglitz, 80 Waltraud Stolarsky, Lankwitz, 85 Rudi Patz, Gesundbrunnen, 85 Rudolf Lehnert, Britz / Buckow, 85 Agnes Titz, Lankwitz, 85 Edith Schwarz, Weißensee, 85 Georg Schild, Weißensee, 90 Käthe Maasch, Reinickendorf, 95 Charlotte Sommerfeld, Wedding, 95 März 2014 Günter Binnemann, Reinickendorf, 80 Waldemar Ewaldt, Mariendorf, 80 Brigitte Tochowski, Mariendorf, 80 Siegfried Dick, Britz / Buckow, 85 Waltraud Seidel, Charlottenburg, 85 Karla Triem, Mariendorf, 85 Ingeborg Meyer, Reinickendorf, 90 Anna Markmann, Mariendorf, 90 Elli Kloust, Pankow, 95 Besuchen Sie uns auf unserer Facebookseite! www.facebook.com/bbg.eg 8 bbg 10 bbgintern intern ■ Einer von uns Sven Degen ■ Genossenschaftliches – Wir über uns Spinat schmackhaft machen… Die meisten unserer lieben Kleinen mögen keinen Spinat. Aber vielleicht werden Sie durch dieses Rezept angeregt, das Osternest zu verspeisen. Liebe Mitglieder und Kollegen, als neuer Hauswart der Genossenschaft möchte ich mich Ihnen in dieser Ausgabe der bbg-intern kurz vorstellen. Mein Name ist Sven Degen. Seit dem 01.10.2013 betreue ich die Wohnanlagen 71 (Appenzeller Straße u.a.), 72 (Schweizer Gärten) und 25 (Berliner Straße 5, 7) in Berlin-Lichterfelde. Aufgrund des netten Entgegenkommens von Mitgliedern und Mitarbeitern ist mir mein „Neuanfang“ bei der bbg alles andere als schwer gefallen. Mit meiner bisherigen beruflichen Ausbildung und Erfahrung im Handwerk und Wohnungswesen stehe ich den Mitgliedern meiner Anlagen gern mit Rat und Tat zur Seite. Erwähnen möchte ich auch noch die sehr gute Ausstattung der bbg, die mir von der Abteilung Technik zur Verfügung steht. Auf weiterhin gute Zusammenarbeit … Ihr Sven Degen, Hauswart, Wohnanlagen 71, 72, 25 Gespickt mit einer Menge Calcium, Magnesium und verschiedensten Vitaminen ist dies nicht nur eine ausgewogene Alternative zu den vielen Süßigkeiten, sondern auch ein Beispiel für den Ausspruch: Das Auge isst mit. Das alles auch noch in relativ kurzer Zeit, damit genügend Zeit für das Ostereiersuchen bleibt. Für die herzhafte Osterüberraschung einer vierköpfigen Familie benötigt man: ca. 500 – 600 g Blattspinat (auch aus dem Tiefkühler) 3 kleine Zwiebeln 3 Knoblauchzehen 60 g mageren Schinken gewürfelt 1 EL Pflanzenöl 250 g Frischkäse 1 Prise Salz nach Belieben gemahlenen Pfeffer 1 Prise Muskat 8 Eier 8 mittelgroße Kartoffeln 200 ml Milch 100 g Butter 1 Prise Salz 1 Prise Muskat ca. 40 min Zeit (20 Min. Arbeitszeit, 20 Min. Garzeit) Zubereitung: Den Tiefkühlspinat auftauen lassen oder frischen Spinat schneiden und mit Butter anschmoren. Zwiebeln hacken und Knoblauch zerdrücken. Zusammen mit dem Speck in erhitztem Öl anbraten. Spinat hinzugeben und andünsten. Frischkäse untermischen und mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Geschälte Kartoffeln gar kochen. Die Spinatmischung auf einem gefetteten Blech oder auf Backpapier als kleine Nester verteilen und mit einem Esslöffel eine kleine Vertiefung hineindrücken. Mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei ca. 180° C 15-20 Minuten garen. Zwischenzeitlich Kartoffelwasser abgießen und mit Milch und Butter aufkochen lassen. Salz und Muskat dazu geben und die Masse zu Püree zerstampfen. Die Eier ungefähr 7 Minuten in kochendes Wasser bzw. in einen Eierkochen geben oder in der Pfanne als Spiegelei braten. Die Spinatnester mit einem Ei füllen, das Kartoffelpüree anrichten und servieren. Als Variation kann man statt des Frischkäses auch Sahne verwenden. Denkbar sind auch Buletten, Lammspieße oder Lammkeulen, die das Gericht ergänzen. Guten Appetit! Salina Krüger, Auszubildende Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Redaktion und Fotos: bbg eG Layout und Satz: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Papier: LuxoArtSamt 170 g Auflage: 8.767 Ex. Erscheint vierteljährlich Foto: Salina Krüger Impressum Das bbg-Newsmagazin ist eine Publikation der bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin 11 bbg intern ■ Netzwerkinfos Inzwischen eine feste Tradition bei den „Freunden alter Menschen“ in Mariendorf... ...den Heilig Abend mit Nachbarn und Freunden in unserem Kiezprojekt zu verleben. Und so standen unsere Türen auch am 24.12.2013 allen, die diesen Tag gern in Gemeinschaft verbringen, offen. Und so feierten zwanzig Menschen gemeinsam ein schönes Fest. ansprechendes Angebot. Man merkte ihm seine Begeisterung an und diese übertrug sich auf alle. Zwischen den Stücken erklärte er sein Instrument. Anschließend stellte einer unserer Freiwilligen isländische Lieder aus seiner Heimat vor. Wir begannen mit Kaffee und selbst gebackener Torte und Stolle, gingen über zu Gebäck, Sekt und Eierlikör und beschlossen den Tag mit verschiedenen Berliner Kartoffelsalaten und Würstchen. Das soll aber nicht heißen, dass wir den ganzen Tag nur gegessen hätten. Zu einem Weihnachtsfest gehört natürlich auch das Rascheln und Knistern des Papiers beim Auspacken der Geschenke, traditionell gab es auch in diesem Jahr wieder für jeden Gast ein Buch. Und besonders schön war es, Muße zu haben, eine entspannte und fröhliche Zeit miteinander zu verbringen und sich zu unterhalten. In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass wir auch weiterhin genügend Zeit für wohltuende Stunden finden und das Team unseres Vereins freut sich auch in diesem Jahr wieder auf schöne Stunden mit Ihnen. Christl Schwarz Christl Schwarz „Verein Freunde alter Menschen“ Treffpunkt im Hof Kurfürstenstraße 46 12105 Berlin (Mariendorf) Telefon: 030/32 59 19 80 Email : [email protected] Am Nachmittag stand ein weihnachtliches Programm auf dem Plan. Ein junger Mann von 14 Jahren und Meisterschüler an der Harfe präsentierte uns auf seinem Instrument ein vielseitiges und sehr Soziale Hotline für bbg Mitglieder – Kurzbilanz 2013 Ohne Beistand sehen Mieter in Berliner Ämtern alt aus Erstmals im Oktober 2001 wurde das hauseigene „Sorgentelefon“ der bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG ergänzt durch eine telefonische soziale Hotline, besetzt mit externen Sozialarbeitern. Seither beraten und informieren Mitarbeiter von teamwohnbalance – soziale dienste rund ums wohnen – unter der Berliner Telefonnummer 66 92 28 35 Genossenschaftsmitglieder bei Bedarf an sechs Tagen in der Woche von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr über soziale und wirtschaftliche Hilfen und gesetzlich zustehende Leistungen. Bis Ende September 2007 wurde die Soziale Hotline von insgesamt 600 Mitgliedern der Genossenschaft genutzt. Aktuell sind über 1.000 Mitglieder über die Hotline informiert und beraten worden. Im Jahr 2013 haben 97 Mitglieder der Genossenschaft die soziale Hotline genutzt. 80 % aller Anrufer waren erwerbslos und hatten Schwierigkeiten mit der fristgerechten Zahlung ihrer Miete. Die verbleibenden 20 % der Anrufer lebten in Rentnerhaushalten und hatten Beratungsbedarf zum SGB XII, zum Wohngeldgesetz oder zum Betreuungsgesetz. Dass erwerbslose Mitglieder oder Altersrentner der bbg in Mietschulden geraten, müsste nicht sein und liegt an der Praxis der beteiligten Behörden. So wird, wer die verordneten Mietobergrenzen nicht einhält, durch JobCenter oder Sozialämter pauschal aufgefordert, die Kosten durch Umzug zu senken. In der konkreten Beratungshilfe für Mitglieder vor Ort zeigte sich auch im Jahr 2013 wieder, dass vom Gesetzgeber festgelegte Ausnahme- merkmale wie Alleinerziehung, Alter, Schwerbehinderung oder Krankheit von den Zuständigen in der Verwaltung schlichtweg ignoriert wurden. Bewilligungsbescheide von JobCentern, die uns Mitglieder zur Prüfung vorlegten, waren zu 50 % fehlerhaft. Klaus Nolden teamwohnbalance Delphinstraße 3, 12057 Berlin Tel.: 030/66 92 28 35 Fax 030/66 92 28 36 www.teamwohnbalance.de Email: [email protected] 12 bbg intern ■ Einer von uns Christian Przybulewski Sehr geehrte Mitglieder und Kollegen der bbg! ■ Netzwerkinfos 2. Standorteröffnung unseres Kooperationspartners „Freunde alter Menschen“ Mein Name ist Christian Przybulewski und ich bin 40 Jahre alt. Foto: Birte Zellentin Ich bin seit dem 1. September 2013 der Nachfolger von Frau Maywald und somit der neue Hauswart für die WA 1 in Reinickendorf (Malplaquetstraße, Liebenwalder Straße). Ich freue mich sehr, nun ein Teil der bbg zu sein und möchte mich dafür bedanken, dass ich von Kollegen und Mitgliedern so herzlich aufgenommen wurde. Auf gute weitere Zusammenarbeit! Ihr Christian Przybulewski, Hauswart WA 1 ■ Eine von uns Manja Müller Mein Name ist Manja Müller und ich bin 40 Jahre alt. Seit dem 15. September 2013 bin ich bei der bbg als Hauswartin in der WA 118, Edelweißstraße und Hauptstraße in Berlin-Weißensee, beschäftigt und möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen vorstellen. Am 25. Februar 2014 war es so weit – durch die Initiative und Beteiligung der bbg konnte der zweite Standort unseres Kooperationspartners „Freunde alter Menschen e.V.“ in der Scharnweberstraße 53 feierlich eröffnet werden. Bei Kaffee und Kuchen kamen die geladenen Gäste, die Mitarbeiter des Vereins, unsere Hauswarte und Mitarbeiter mit unseren Mitgliedern ins Gespräch, um die sich in den neuen Räumen alles drehen wird. Nach freundlicher Begrüßung von Herrn Pawletko hielten unser Vorstand, Herr Wollenberg, Herr Mencke, der Präsident des Vereins sowie der Reinickendorfer Wir hoffen, dass alle, die einen älteren, hilfebedürftigen Menschen kennen, eine Stadtrat für Jugend, Familie und Soziales, Herr Höhne, Ansprachen über die Bedeutung der älteren Menschen für den Bezirk und unsere Genossenschaft, über nachbarschaftliches Zusammenle- Ich bin gelernte Köchin, habe auch sehr lange in diesem Beruf gearbeitet. Ich habe zwei Kinder, einen Sohn von acht und eine Tochter von sechs Jahren. Ich habe mich gut eingearbeitet in diese Tätigkeit als Hauswartin, auch Dank der großartigen Unterstützung meines Mannes. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit, Ihre Manja Müller, Hauswartin WA 118 ben sowie die Wichtigkeit der Arbeit des Vereins. Nur durch soziales Engagement, wie es die bbg ermöglicht, sei es machbar, älteren Menschen so lange wie möglich ein Leben in der eigenen Wohnung zu bieten oder ihnen aus der gesellschaftlichen Isolation zu helfen. Besuchspatenschaft übernehmen oder Aktivitäten ins Leben rufen. Wer über die Arbeit des Vereins informiert werden möchte, kann sich bei Frau Redel in der Scharnweberstraße 53 oder gerne auch telefonisch unter 67 96 53 73 melden. Die Räumlichkeiten werden zudem als Gemeinschaftsraum für bbg-Veranstaltungen genutzt. Die Termine entnehmen Sie bitte unserem Veranstaltungskalender. Sie können auch unsere Mitarbeiter im Servicebüro Nord-West oder unsere Hauswarte ansprechen. Simone Heitmann, Verwalterin Servicebüro Nord-West © Max 2001_Norbert Meise frühjahr 2014 Genossenschaftliches Wohnen Aktuelle forsa-Umfrage +- 50-Jährige kennen uns am besten Seit dem Jahr 2000 untersucht forsa einmal im Jahr wie „Vermieterwillkür“ geschützt. Gut jeder zweite Kenner der bekannt das Wohnmodell „Genossenschaftliches Wohnen“ ist. Wohnform (55 Prozent) glaubt, dass bei den Wohnungsbaugenossenschaften das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Im Januar 2014 haben knapp 80 Prozent der Berliner schon Nur die 18- bis 29-Jährigen, haben noch Informationsbeeinmal von dieser Wohnform gehört. Damit liegen wir nur darf in Sachen Genossenschaften. Hier kennt uns erst jeder leicht unter dem Vorjahresniveau. Im Osten der Stadt kennt man uns mit 84 Prozent besser Zweite (52 Prozent). Aber wir arbeiten weiter daran! Nicht repräsentativ, aber interessant sind die Ergebnisse als im Westen mit 74 Prozent. Die 45- bis 59-Jährigen kennen einer zusätzlichen Ad hoc Befragung mittels einer App unter uns am allerbesten: 88 Prozent. Eine echte Alternative zu Eigentum und Miete sehen 63 Prozent in unserer Wohnform. durchschnittlich 35-Jährigen: 90 Prozent legen Wert auf eine 61 Prozent können sich grundsätzlich vorstellen genossen- gute Nachbarschaft und 27 Prozent würden sich über die schaftlich zu wohnen und ebenso viele sehen sich bei uns vor Organisation von Nachbarschaftsfesten freuen. Viel gemeinsam ein neues gesicht für unsere seiten nicht mehr durchgehend grün, sondern nur ganz leicht grün oder auch weiß. Die Überschriften kommen mit einer neuen Schrift leichter daher. Insgesamt sind die Seiten aufgeräumter und moderner. Dem Inhalt sind wir treu geblieben. Auf den ersten Seiten finden Sie genossenschaftliche Themen und Wissenswertes aus der Berliner Wohnungswirtschaft. Der Stadtspaziergang soll © K. Wendlandt Sie haben sich jetzt gerade gewundert: Neue Seiten im Heft?! Stimmt. Nach zehn Jahren war es Zeit für ein „neues Gesicht“ für die gemeinsamen Seiten, die in den Zeitungen von acht Wohnungsbaugenossenschaften stecken. Auf dieser „Titelseite“ erkennen Sie jetzt sofort an dem grünen Kasten mit dem Bauklötzchenlogo: Hier beginnt „Viel gemeinsam“. Die Seitenfarbe ist Sie weiter unterhaltsam und informativ anregen: „Runter vom Sofa“. Auf den Serviceseiten wie gewohnt: Ratgeber, nützliche Tipps, Buchvorstellungen, die neue Rubrik „Made in Berlin“ und kleine Geschichten. Den genossenschaftlichen Rabatten gehört nach wie vor die letzte Seite. Viel Spaß beim Lesen! Bitte vormerken! 5. Juli: WOHNTAG® 2014 In der Domäne Dahlem © K. Wendlandt Domäne Dahlem Sommerfest auf der Domäne Dahlem WOHNTAG® 2014 – eine Landpartie Auf dem Gelände des ältesten Berliner Landgutes feiern die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin in diesem Jahr ihr großes Sommerfest. Am Samstag, 5. Juli, laden wir Sie, liebe Genossenschaftsmitglieder, und auch die übrigen Berliner zu einem spannenden und unterhaltsamen WOHNTAG® auf die Domäne Dahlem ein. Auf dem Areal des einstigen Rittergutes werden Sie – wie immer – Ihre Genossenschaft finden, Stände mit Leckereien und interessante Vorführungen vom Schmieden oder Vergolden. Es gibt eine kleine Bühne mit Moderation, Musik und Vorführungen. Die kleinen Gäste erwarten wir im „Kinderland Harlekin“ zu Kinderschminken, Rieseneierlauf, Papierschöpfen, Kränze flechten, einer Schatzsuche im Stroh und vielem mehr. Natürlich ist unser Stand „Bauphysik“ wieder dabei, wo sich spielend erforschen lässt, was es mit der Statik so auf sich hat. Und unsere Azubis haben auch wieder einen eigenen Stand. In kleinen Gruppen führen Domänemitarbeiter über das interessante Gelände und informieren z.B. über ökologische Landwirtschaft, das älteste Wohngebäude Berlins – das Herrenhaus – und warum die Honigbiene für uns alle so wichtig ist. Die Werkstätten der Domäne haben für uns geöffnet und können besichtigt werden. Auf dem Parkplatz der Domäne findet jeden Samstag ein Ökomarkt statt mit Bioprodukten aus dem Umland. Wer also noch etwas Leckeres für das Wochenende einkaufen möchte, hat hier von 10 bis 14 Uhr Gelegenheit. Die Genossenschaften feiern bis 18 Uhr ihren WOHNTAG® – Einlass ist am Morgen ab 10 Uhr. Der Eintritt ist an diesem Tag frei. Ausführliche Informationen über den WOHNTAG® erhalten Sie wie immer mit der WOHNTAG®-Zeitung, die Sie rechtzeitig in Ihrem Briefkasten finden und im Internet auf www.wohntag.de. Tempelhofer Feld Foto: BBU So sieht es bausenator michael müller In Berlin wird gerade viel gebaut, ganze Quartiere entstehen neu und verändern das Gesicht der Stadt. Zu zwei Themen befragten wir Berlins Stadtentwicklungssenator Michael Müller und BBUVorstand Maren Kern. Auch wenn die Diskussionen um das Tempelhofer Feld noch laufen: Welche Bebauung ist Ihrer Meinung nach im Interesse der Berlinerinnen und Berliner? Maren Kern und Michael Müller II Michael Müller: Wir brauchen neue Wohnungen. Und vor allem neue Mietwohnungen. Die Randbebauung – und nur darum geht es – auf den landeseigenen Flächen dort verdoppelt unser Potenzial an städtischen und bezahl- baren Wohnungen im Innenstadtring. 90 Prozent der Bauflächen in der Innenstadt sind privat und nicht im Landesbesitz. Gerade deswegen wollen wir am Rand des Tempelhofer Feld insgesamt in drei Quartieren bis zu 4 700 preiswerte Wohnungen bauen. Das ist im Interesse aller Berlinerinnen und Berliner. Genauso wie die große, einzigartige Freifläche mit 230 Hektar in der Mitte, die frei und unbebaut bleibt. Maren Kern: Das kann ich voll und ganz unterstützen. Mit dem Tempelhofer Feld hat Berlin eine Riesenchance, zukunftsorientierte, bezahlbare und nachhaltige Stadtquartiere zu bauen, und dabei gleichzeitig eine Grünfläche zu behalten, die größer ist als der Staat © SOS-Kinderdorf © Arche Die Tempelhofer Arche Feld SOS-Kinderdorf in Wedding Unsere Workshops Bauphysik und Parkour für arche und sos-kinderdorf in berlin Soziales Engagement gehört zu den Grundsäulen der Genossenschaften. Deshalb unterstützen sie regelmäßig soziale Einrichtungen in den Berliner Kiezen. Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin unterstützen in diesem Jahr zwei Einrichtungen, die sich in der Stadt intensiv um Kinder und Jugendliche kümmern: die Arche in Hellersdorf, Reinickendorf und Wedding und das SOS-Kinderdorf in Moabit. Mit unserem „Workshop Bauphysik“ haben wir in den letzten fünf Jahren schon viel Wissen über das Bauen und Wohnen vermittelt. Seit Ende Februar bekommen Kinder der Carl-Bolle-Grundschule regelmäßig unseren Workshop als Schul-AG. Die Schulstation wird im Rahmen der Schulsozialarbeit vom SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit betreut. Kindern und auch die Eltern stehen hier im Mittelpunkt. Das Selbstvertrauen der Kinder zu entwickeln und zu fördern sowie ihre sozialen Kompetenzen zu stärken, sind wichtige Ziele der Arbeit in der Schulstation. Unser „Workshop Bauphysik“ hat in diesem Rahmen eine wichtige Aufgabe. Er Monaco. Die weitläufigen Freiräume bleiben also erhalten. Diese Chance müssen wir nutzen können. Jetzt, und nicht erst in zehn oder 15 Jahren. Welche Rolle sehen Sie für die vielen Berliner Wohnungsbaugenossenschaften auf dem Wohnungsmarkt? Maren Kern: Berlin ist mit seinen zahlreichen Wohnungsgenossenschaften ja quasi Genossenschaftshauptstadt. Genossenschaften haben hier eine lange Tradition von bis zu 130 Jahren. Sie stehen für bezahlbares und gutes Wohnen, für die Beteiligung ihrer Mitglieder und eine nachhaltige Quartiers- und Stadtentwicklung. Deshalb ist es auch so gut für Berlin, dass sie kräftig in Wohnungen und Neubau investieren. Auf die Genossenschaften kann man bauen. bringt den Kindern nicht nur Wissen, sondern auch Anleitung und Freude am Forschen. Parkour für die Arche Mit unserem neuen Angebot, der jungen Bewegungskunst Parkour, unterstützen wir in diesem Jahr die Einrichtungen der Arche in Hellersdorf, Reinickendorf und Wedding. Allein in Hellersdorf betreuen die Sozialarbeiter täglich 300 Kinder und Jugendliche im Alter von 0-20 Jahren. An manchen Tagen sind es sogar bis zu 600. Die Arche in Reinickendorf ist täglich für rund 50 Kinder da – von Mittagessen bis zur sinnvollen Freizeitbeschäftigung und die Arche im Wedding für 30-40 Kinder zwischen 5 und 18 Jahren. Die Mitarbeiter waren begeistert von unserem Angebot und die Jugendlichen freuen sich schon auf wärmere Tage: Im Mai soll es losgehen. Michael Müller: Ich habe die Wohnungsbaugenossenschaften immer als verlässlichen und sozial engagierten Partner erlebt. Ohne Wohnungsbaugenossenschaften wäre die Situation für viele Menschen in unserer Stadt sicher schwieriger. Ihnen geht es nicht um Maximalrenditen, sondern um lebenslanges Wohnen ihrer Mitglieder. Damit sind sie natürliche Partner für eine nachhaltige Wohnungspolitik. Im Rahmen unseres Genossenschaftswettbewerbs hat sich gezeigt, dass die Genossenschaften auch wirklich innovative Partner der Stadtgesellschaft sind. Ich freue mich, dass am Tempelhofer Feld die „Baugenossenschaft Ideal“ auch stellvertretend für andere Genossenschaften gesagt hat: Ja, wir wollen uns hier gemeinsam mit zwei städtischen Wohnungsbaugesellschaften konsequent engagieren. Michael Müller, seit 2011 Bürgermeister und Senator für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin. Maren Kern, seit 2009 Vorstand beim BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. III © Sprachenatelier Sprachenatelier Stadtspaziergang � Urban Outings � Gezelim görelim runter vom sofa · goodbye sofa · tembelliĞe son verip – rein in die fremdsprache Berlin ist eine internationale Stadt. Über 500 000 Einwohner aus 190 Staaten leben hier. Sprachen lernen sich auch im Museum gut. IV Ratatouille – kochen und sprechen Die perfekte Kombination: Französisch kochen und dabei Französisch lernen. Moira, Französin mit deutschen Wurzeln, hat ihre Kindheit in Quebec verbracht. In Paris hat sie mit den unterschiedlichsten Köchen trainiert und sich dabei alles gut gemerkt und notiert! In Berlin traf sie auf Ihre Landsmännin Lucie, gemeinsam begeistern sie auf deutsch, englisch und französisch für die Vielfalt der französischen Küche und Kultur. Das Kochatelier in französischer und englischer Sprache findet wöchentlich statt. Auch Kinder und Vegetarier kommen hier kulinarisch auf ihre Kosten. Kochatelier Ratatouille, Ackerstraße 2, 10115 Berlin-Mitte, Souterrain im Hinterhaus. Tel.: 030/24 04 68 90. www.ratatouille-berlin.de © Janine Escher © Sprachenatelier dern statt. Ein Themenschwerpunkt ist So groß wie die Sprachen-, Kultur- und der Umweltschutz. Das Haus arbeitet Restaurantvielfalt in Berlin ist, so groß ist auch das Angebot, Sprachen zu ler- eng mit dem Verein kulturprozess e.V. nen. Ob man nun in der Volkshochschu- zusammen und hat darüber hinaus Kontakte und Kooperationen zu und mit le, im Sprachinstitut, per Internet oder über 50 Universitäten und Instituten aus mit einem Selbstlernprogramm die fünf Kontinenten. Grundlagen erwirbt – wichtig ist, selbst Entsprechend groß ist das Lernanfür Gelegenheiten zum Ausprobieren zu gebot für Sprachen: Kurse in knapp sorgen: amerikanische Fernsehserien gucken, spanische Bücher lesen, fran- 50 Sprachen werden hier angeboten zösische Chansons hören, in Internet- – von Armenisch über Irisch bis Ukrainisch. Das Besondere: Hier hat man foren auf Englisch diskutieren. Und sich viele Möglichkeiten die Sprache auch vor allem jemanden suchen, der mit einem spricht, zum Beispiel einen Tan- zu sprechen – auf Ausflügen und an Kulturabenden. Oder beim Salsatanzen dempartner. Wir führen Sie heute durch – da spricht sich spanisch oder franzöeinige „Schulen“ und Möglichkeiten. sisch fast von selbst… Sprachenatelier Das Sprachenatelier Berlin ist mehr Sprachenatelier Berlin, institut für spraals eine Sprachschule: Dort finden chen, kunst und kultur, Frankfurter Allee regelmäßig politische Informations- 40, 10247 Berlin. Tel.: 030/27 58 98 55. und Diskussionsrunden und Vorträge www.sprachenatelier-berlin.de mit Experten aus verschiedenen Län- Kriminalführung mitRatatouille Benjamin Plath Moira und Lucie von © Grubbe Media GmbH © ELKA ELKA – Erfolgreich Sprachen lernen ab 50 Tandem Tandemlernen ist partnerschaftliches und autonomes interkulturelles Lernen: Sie wollen Spanisch lernen und ein Spanier Deutsch? Dann können Sie ein Tandem bilden. Natürlich sind noch andere Faktoren wichtig. Beide Partner sollen im selben Maß profitieren, man unterstützt und korrigiert sich gegenseitig, gemeinsame oder ähnliche Interessen sind von Vorteil, man kann zusammen Sport treiben, Gesellschaftsspiele spielen, Kulturveranstaltungen besuchen usw. Infos: www.slf.ruhr-uni-bochum.de. Und an der Humboldt Universität Berlin: www. sprachenzentrum.hu-berlin.de/selbst lernzentrum/tandem Auch die Sprachschule „Tandem-Berlin“ bietet ihren Schülern eine Tandemvermittlung. Wer dort keinen Sprachkurs belegt, zahlt dafür fünf Euro. Tandem Berlin e.V., Bötzowstraße 26, 10407 Berlin. Tel.: 030/441 30 03. www.tandem-berlin.de Sprachlern-App „Memrise“ Das Angebot an Sprach-Apps ist fast unüberschaubar. Ein echter Geheimtipp für das mobile Sprachenlernen ist die Applikation „Memrise“. Sie bietet neben grundlegenden Vokabeln eine große Auswahl an Lernmaterialien mit geschichtlichem, wissenschaftlichem und kulturellem Fokus an. Ein großer Teil des Angebotes ist sogar kostenlos. Neu: ELKA für Senioren ELKA steht für „Erfolgreich lernen. Konzepte im Alter“. Die Idee kommt aus Oldenburg, läuft schon erfolgreich an 20 Standorten und seit Herbst letzten Jahres auch in Berlin. Die Sprachkurse sind für Menschen ab 50 (Mindestalter!), in kleinen Gruppen, der Schwerpunkt liegt auf Hören und Sprechen. Es gibt Winter- und Sommerkurse und vorab eine Info-Veranstaltung. Die laufenden aktuellen Kurse in Wilmersdorf sind ausgebucht, weitere sind demnächst in Steglitz-Zehlendorf geplant. ELKA in Berlin, Tel.: 030/96 51 35 61. www.elka-lernen.de Internationale Kulturinstitute Nur internationale Großstädte verfügen über ein riesiges Angebot an internationalen Kulturinstituten und -zentren, in denen sich Kulturvielfalt hautnah erleben lässt. EUNIC-Berlin fördert als Zusammenschluss der europäischen Kulturinstitute in Berlin mit seiner Arbeit den Dialog und bietet mit seiner Website eine Übersicht über Kultur aus Europa in Berlin. www.eunic-berlin.eu In vielen Häusern finden sich Möglichkeiten mit der gewünschten Fremdsprache in Kontakt zu kommen, zu sprechen und zu hören. Das Cinema Paris im Institut Français am Ku´damm zeigt regelmäßig französische Filme im Original. www.institutfrancais.de/berlin Das Chinesische Kulturzentrum bietet neben Sprachkursen auch Kochen, Qigong oder Kalligraphie an. Klingelhöferstraße 21, 10785 Berlin. Tel.: 030/26 39 07 90. www.c-k-b.eu Im Kulturhus Berlin, dem Zentrum für nordeuropäische Kultur & Wissenschaft e.V., finden regelmäßig Filmvorführungen, Vorträge, Ausstellungen, Lesungen und Konzerte statt. Unter den Linden 6, 10099 Berlin. Tel.: 030/ 20 93 49 52. www.kulturhusberlin.de verlosung für mitglieder Spielend lernen Lernen Sie Madrid, Paris, London, New York oder auch Berlin im Spiel kennen und verbessern Sie dabei Ihre Sprachkenntnisse. Entdecken Sie Sehenswürdigkeiten, beantworten Sie Fragen in der entsprechenden Landessprache. Solide Grundkenntnisse der Sprache reichen schon aus, um mitmachen zu können. Ideal für Familien: Eltern können Ihre Kenntnisse auffrischen und Kinder gerade Erlerntes einsetzen. Städte: Berlin, London, Madrid, New York, Paris. Ab 14 Jahren. Preis: 29,95 Euro. Zu bestellen: Im Buchhandel; Im Tagesspiegel-Shop, Askanischer Platz. Oder direkt beim Hersteller unter „Programm“: www.grubbemedia.de. Verlosung Wir verlosen je ein Spiel für London, Madrid und Paris. Schreiben Sie bis zum 30. April an [email protected] oder an Redaktion „Gilde Heimbau“, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin. Stichwort: Ihre gewünschte Stadt London, Madrid oder Paris. DIE GROSSEN SPRACHSCHULEN www.berlitz.de www.neueschule.de www.prolog-berlin.de www.language-trainers.de www.lernstudio-berlin.info www.dbl-berlin.de www.gls-sprachenzentrum.de www.iberika.de www.inlingua-berlin.de www.sprachschule-aktiv.de V © BerlinHonig © Dr. Klaus-Uwe [email protected] Made in Berlin Berliner honigmacher In Berlin gibt es einen wunderbaren Frühlings- und Sommerhonig. Das sagen die Berliner Honigmacher und sie müssen es wissen Berlin ist die grünste Großstadt Europas – 18 Prozent von Berlin besteht aus Wald. Es gibt viele Parks und Gärten, 416 000 Bäume, davon 80 000 Linden. In Berlin leben 3 000 Bienenvölker wie im Paradies, betreut von 500 Imkern und es geht ihnen hier besser als auf dem Land wo ihnen Monokulturen (z.B. Raps), Pestizide und Insektizide (z.B. Neo-Nikotinoide) das Leben schwer machen. Imker sind Botschafter für Naturschutz. Geht es den Bienen nicht gut, hat das verheerende Auswirkungen. Der Dokumentarfilm „More Than Honey“ über rätselhaftes Bienensterben aus dem Jahr 2012 hat das eindrucksvoll gezeigt. Die Imker von „BerlinerHonig“ wollen durch fairen und innovativen Handel helfen, dass es wieder „mehr Bienen in Berlin gibt“. Und sicher macht der Genuss von Honig aus der Nachbarschaft sensibler und aufmerksamer für die Natur. Berliner Bärengold GmbH, Platz der Vereinten Nationen 1, 10249 Berlin. Tel.: 030/ 50 34 44 44. www.berlinerhonig.de PC-Sicherheit: Mit uns auch sicher im Netz Der Datenklau im ganz großen Stil im Januar hat es wieder deutlich gemacht: „Viele Menschen sind zu nachlässig bei der Wahl ihrer Passwörter, ob für den heimischen Rechner, den E-MailAccount oder für das Profil im Sozialen Netzwerk. Damit machen sie es den Kriminellen leicht, an ihre Daten zu kommen und schlimmstenfalls in ihrem Namen Straftaten zu verüben“, sagt Prof. Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK). W ählen Sie ein Passwort, das mindestens acht Zeichen hat: Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, die auf den ersten Blick sinnlos zusammengesetzt scheinen. (Bei Verschlüsselungsverfahren mindestens 20 Zeichen). Verwenden Sie nie dasselbe Passwort für mehrere Anwendungen und ändern Sie es regelmäßig. T abu sind Namen von Familienmitgliedern, des Haustieres, des besten Freundes, des Lieblingsstars oder deren Geburtsdaten usw. Das Passwort sollte nicht in Wörterbüchern vorkommen, auch Varianten wie „asdfgh“ oder „1234abcd“ sind nicht empfehlenswert. Einfache Ziffern oder Sonderzeichen wie „$“ am Anfang oder Ende eines ansonsten simplen Passwortes bieten keinen ausreichenden Schutz. B ewahren Sie Ihre Passwörter sicher auf und geben Sie sie nicht an Dritte weiter. Ä ndern Sie immer bereits voreingestellte Passwörter. www.bsi.bund.de Reparieren statt wegwerfen Erster Berliner Reparaturatlas VI In der letzten Zeitung hatten wir Ihnen murks-nein-danke.de und die Reparaturabende im Kreuzberger Betahaus vorgestellt. Auch der rbb hat sich mit diesem Thema beschäftigt und in der Zwischenzeit einen Berliner Reparaturatlas veröffentlicht – mit Hilfe der Hörer. Die haben kleine Reparaturbetriebe aus Ihrer Nachbarschaft benannt, mit denen Sie gute Erfahrungen gemacht haben. So ist die wohl umfangreichste Sammlung von Berliner Reparaturbetrieben aus allen Bezirken und fast allen Branchen entstanden. Selbst Exotisches wie ein Büstenhalter-Reparaturdienst sind im Atlas verzeichnet. Er steht unter www.radioberlin.de als kostenfreier Download zur Verfügung. © Callwey Verlag fotolia.de © vertmedia Martin R._Fotolia.com Osterzeit wenn das ei verloren geht... In der Gourmetküche werden sie immer wieder gerühmt. Sie gelten als außergewöhnliche und besonders leckere Zubereitung – die pochierten Eier. Landläufig bekannt unter dem Namen „Verlorene Eier“. So geht´s: Möglichst frische Eier einzeln in eine Schöpfkelle oder eine Untertasse schlagen, um sie vorsichtig in ungesalzenes, knapp siedendes und mit etwas Essig (3 Esslöffel pro Liter) versehenes Wasser gleiten zu lassen. Dabei das Eiweiß mit einem Esslöffel über das Eigelb ziehen. Die Hitze soweit reduzieren, dass das Wasser gerade nicht mehr siedet. Das Ei etwa vier Minuten ziehen lassen. Mit einer Schaumkelle herausheben und mit dem Finger überprüfen, ob das Eiweiß fest und das Eigelb noch weich ist. Ausgefranstes Eiweiß abschneiden, auf Küchenkrepp abtropfen lassen und nach Wunsch servieren. Warum Essigwasser? Der Essig bewirkt eine schnellere Gerinnung des äußeren Eiweißes. Diese schnell geronnenen Teile des Eies halten die restliche Masse zusammen und verhindern, dass sich das Ei im siedenden Wasser verteilt. Einrichtungstipp Teppichkauf als wunschkonzert Aus Quadraten in extremen Volltönen entsteht ein moderner Look. Aber auch warme Gewürzfarben oder kühle Blautöne sind derzeit gefragt. Wem das zu viel an künstlerischer Freiheit ist, kann die Muster auch vom Profi auswählen lassen. Wohnideen aus dem wahren leben Trendscout, Trendsetter, Blogstar – seit einigen Jahren sind Blogger ganz vorne dabei, wenn es um neue Deko-Inspirationen und DesignEntdeckungen geht. Aufgrund ihrer Trendberichte werden sie selbst gleichermaßen zu Trendsettern. So wurde die Designbloggerin Holly Becker bereits zum Blogstar und mit den Titeln „Lust auf Wohnen“ und „Holly Beckers wunderbare Wohnideen“ zur Bestsellerautorin. Nichts ist daher naheliegender, als die besten Wohnblogger in einem großen Buch zu versammeln, um die Experten nach ihren persönlichen Tipps und Tricks zu fragen. Das Callwey Buch „Wohnideen aus dem wahren Leben. Inspirationen der besten Wohnblogger” stellt die Wohnblogger und ihre Lieblingswohnfotos mit Hunderten von Ideen und Inspirationen vor. „Wohnideen aus dem wahren Leben“ ist ein anregendes Wohnbuch für jeden, der seinen individuellen Stil sucht. Callwey Verlag, 224 S., 29,95 Euro. ISBN: 978-3-7667-2069-6 © tretford.de Weseler Teppich GmbH & Co. KG, Emmelsumer Straße 218, 46485 Wesel. www.tretford.de © tretford.de Die persönliche Note ist auch beim Teppich gefragt: Der Weseler Teppichhersteller bietet daher Unikate aus robustem Kaschmir-Ziegenhaar an, die nach Eingang der Bestellung von Hand in Deutschland gefertigt werden. Der Kunde wählt aus einer Farbpalette von 60 Grundtönen, die Größe des edlen Modells kann er frei bestimmen. Im Trend liegt das sogenannte „Colour Blocking“ – kräftige Farben werden blockweise miteinander kombiniert. Buchtipp VII © schneider-press/F. Rollwitz © Miriam Knickriem 20 % Rabatt für Genossenschaftsmitglieder 22. April 2014 ☎ kartentelefon: 030/312 42 02 Stichwort „Genossenschaft“ Renaissance-Theater Berlin „Wir lieben und wissen nichts“ Alles ist perfekt geplant. Zwei moderne Paare haben einen Wohnungstausch vereinbart. Hannah (Gesine Cukrowski) und ihr Lebensgefährte Sebastian (HansWerner Meyer) wollen zeitweilig im Schweizer Domizil von Roman (Tonio Arango) und Magdalena (Judith Rosmair) unterkommen. Sie will dort ZenKurse für überarbeitete Manager halten, er kann als Kulturhistoriker seine Aufsätze überall schreiben. Im Gegenzug werden Computerspezialist Roman und Freundin Magdalena, Tierpsychologin, deren Heim in Berlin beziehen. Als der Möbelwagen, den man sich praktischerweise auch teilt, vor der Tür steht, sagt Sebastian unvermittelt: „Hannah, ich bleibe hier“. Ein bemerkenswertes Timing… Autor Moritz Rinke wurde für seine Reportagen, Geschichten und Essays schon mehrfach ausgezeichnet. Sein Stück „Republik Vineta“ wurde 2001 zum besten deutschsprachigen Theaterstück gewählt und 2008 für das Kino verfilmt. „Wir lieben und wissen nichts“ ist im April im Renaissance-Theater zu sehen. Renaissance-Theater Berlin: Knesebeck/Ecke Hardenbergstraße. Karten: 030/ 312 42 02. www.renaissance-theater.de dEr ErstE tanz... diE ErstE liEbE... präsEntiErt Von JacobsEn EntErtainmEnt & Karl sydow in VErbindung mit lionsgatE und magic Hour productions diE bEstE zEit dEinEs lEbEns ☎ 01805 2001 © Admiralspalast 10 % Rabatt Tierpark- oder zoo-Jahreskarte © Tierpark Berlin * CodeNr.: 362636 das original liVE on tour Von ElEanor bErgstEin ab april 2014 Erstmals auf großer deutschlandtour 10 % Rabatt dirty dancing – das original live on tour 23. april bis 18. mai im admiralspalast berlin Dieser Coupon berechtigt zum Kauf von bis zu 2 Erwachsenen-Jahreskarten für den Tierpark zum ermäßigten Preis von 52,20 Euro (statt 58 Euro) oder den Zoo zum ermäßigten Preis von 54 Euro (statt 60 Euro). ✂ Coupon bitte ausschneiden und an der Kasse vorlegen! Einlösbar bis 31.12.2014 www.DirtyDancingTour.de 2 x 2 Karten zu gewinnen Beantworten Sie folgende Frage: Aus welchem Jahr stammt der Film? Schicken Sie Ihre Antwort bis zum 22. April an Redaktion Gilde Heimbau, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin oder an [email protected] *0,14 Euro/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min. Impressum: »Viel gemeinsam« | Redaktion: »Gilde« Heimbau, M. Neugebauer | Gestaltung: Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck GmbH | Papier: LuxoArtSamt 115g | Auflage: 46 000 | Berlin, Frühjahr 2014 WBG Wilhelmsruh 13 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Dankeschönfest in Mariendorf Am 13. Dezember 2013 hat die bbg für die Mitglieder der Wohnanlagen 28-56 im Mariendorfer Kiez für die durchgestandenen Baumaßnahmen im Zuge der Modernisierungsarbeiten (Fassaden- und Dachdämmung, Fensteraustausch) ein Dankeschön-Fest ausgerichtet. Dieses fand auf dem Hof der WA 36 an und in der Turnhalle statt. Dort waren beheizte Pavillons und ein Cateringstand aufgestellt. Für unsere kleinen Gäste stand eine Hüpfburg bereit. Auch die Turnhalle war festlich und liebevoll von den Hauswarten, Mitgliedern, Frau Strey aus dem Concierge und den Mitarbeitern des Servicebüros Süd-West geschmückt worden. Die Vorstände der bbg, Herr Wollenberg und Herr Frohne, bedankten sich noch einmal persönlich für die überstandenen Unannehmlichkeiten und wünschten den Mitgliedern ein noch schöneres Wohnen und luden sie herzlich ein, dieses mit ihnen zu feiern. Für das leibliche Wohl wurde mit Kaffee und Kuchen, verschiedenen Salaten, Würstchen, Glühwein und vielen anderen Leckereien gesorgt. Unsere kleinen Gäste bestückten mit viel Eifer und Begeisterung den Tannenbaum im Hof mit Weihnachtskugeln und haben auch sich selbst mit dem angebotenen Kinderschminken in kleine Weihnachtswunder verwandelt. So winterlich bemalt bestaunten sie mit großen Augen und viel Spaß die Zaubertricks und Kunststücke des Clowns und waren ganz aufgeregt, als sie hörten, dass später sogar der Weihnachtsmann vorbeischauen würde. Dieser läutete mit einer Glocke sein Erscheinen ein, vergewisserte sich, dass sie auch alle artig gewesen waren (und das waren sie natürlich allesamt) und zauberte den Kindern mit einem Sack voller Süßigkeiten ein breites Lächeln ins Gesicht. Später trat Herr Pohl mit seiner Band „JAZZ FEELOSOPHEN“ in der Turnhalle auf und sorgte für musikalische Untermalung des gemütlichen Beisammenseins. Insgesamt war es für alle ein schöner und erholsamer Abend mit tollen Gesprächen und gefüllten Bäuchen, denn das bleibt wohl auch in der Vorweihnachtszeit nicht aus. Ein großes Dankeschön nicht nur an alle, die mit uns gefeiert haben, sondern auch an die helfenden Hände, die dieses Fest so besonders gemacht haben. Jessica Missbach, Auszubildende Weihnachtliche Vorfreude im „bbg-scheffel-treff“ werken“ geschmückt. Frau Eiling, die noch auf einen Kaffee vorbeischaute, war von den kleinen Künstlern sehr angetan. Am 30.November 2013 haben sich einige kleine und große Mitglieder unserer Wohnanlage im „bbg-scheffel-treff“ zu einem Bastelnachmittag eingefunden. Bei Kaffee, mitgebrachten (selbstgebackenen) Plätzchen, Brause und Glühwein haben wir ein paar sehr nette Stunden erlebt. Gemeinsam mit den Kindern wurden Weihnachtsanhänger für die von unseren beiden Hausmeistern Herrn Bohn und Herrn Kirsche in den Innenhöfen aufgestellten (und mit Lichterketten versehenen) Weihnachtsbäume gebastelt. Die Kinder haben voller Begeisterung gemalt und die aufgetragenen Motive aus buntem Moosgummi ausgeschnitten. Mit viel Freude wurden dann die Weihnachtsbäume mit den gefertigten kleinen „Kunst- Schade nur, dass so wenige Mitglieder dem Aufruf gefolgt sind. Es hätte bestimmt in größerer Runde noch mehr Spaß gemacht und manchem Nachbarn weihnachtliche Vorfreude gebracht. Selber schuld!!! Na, vielleicht im nächsten Jahr. Monika Donath und Erika Dietrich, Mitglieder WA 115 14 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Silvester 2013 und Neujahr 2014 in der Mudrastraße Schön war es wieder, wie wir in der Silvesternacht unseren Spaß hatten. Trommelfell erschütternde Böller hallten durch unsere Straße und unzählige Leuchtraketen bedeckten den Himmel über uns mit bunten funkelnden Sternenbildern. Es war ein mächtiges, beeindruckendes Spektakel. ■ Nachbarschaftsforum Traditioneller Glühweinumtrunk im Pferdestall Am 14. Dezember feierten die WA 9 (Ilsenhof / Schierker Straße / Jonasstraße) und die WA 6 (Jonasstraße 25) ein vorweihnachtliches Beisammensein. Insgesamt waren 140 Personen anwesend. Bei den Vorbereitungen war auch in diesem Jahr wieder maßgeblich unser Hauswart-Ehepaar Kirbas beteiligt. Beim Aufbau haben sich dann am Vormittag weitere Helfer eingefunden (siehe unten). Anders wäre so ein Fest auch nicht zu stemmen. Allen gilt ein großes Dankeschön. Während der Grill auf Hochtouren lief und sich viele Gäste um das offene, knisternde Feuer (in einer großen alten Wäschetrommel) vor der leichten Kälte in Sicherheit brachten, gab es zwei Attraktionen, die eine nette Auflockerung zwischen Kinderpunsch, Glühwein, Grillwürstchen und Am Neujahrstage wurde ordentlich ausgeruht. Friedliche Stille herrschte in unserer Straße. Jedoch überall lagen die unerfreulichen Reste des nächtlichen Spaßes herum. Vor Jahren waren es nur zwei Menschen, die mit Schaufel, Besen und Schubkarre am verschlafenen Morgen des Neujahrstages Ordnung schafften. Es waren unsere freundlichen Hauswarte, die uns ein Jahr lang zur Seite gestanden hatten. Zwei Mitgliedervertreter dachten nach und halfen beim Aufräumen. Damals dauerte der Arbeitseinsatz noch bis in den frühen Nachmittag. Doch inzwischen kommen immer mehr Menschen und betätigten sich mit Schwung und Lachen. Es ist schon zur Gewohnheit geworden, dass wir hinterher die Aktion bei Kaffee und Kuchen in unserem Gemeinschaftskeller ausklingen lassen. Gunhild Tornow, Mitgliedervertreterin, WA 10, Mudrastraße „ Magic Man“ Horst-E. Junge verblüfft unseren Vorstand, Herrn Wollenberg, mit Kunststückchen. Waffeln brachten. Unsere Gäste wurden im wahrsten Sinne des Wortes dieses Mal verzaubert: „Magic Man“ – Horst-E. Junge (www.magicman-berlin.de) mischte sich unter die Anwesenden und führte bei Groß und Klein seine verblüffenden Kunststücke vor, wobei er die benötigten Utensilien in einem kleinen Koffer von Tisch zu Tisch transportierte. Auch die beiden bbg-Vorstände ließen es sich nicht nehmen und kamen ebenfalls vorbei. Dabei standen sie den Mitgliedern auch für Fragen und Antworten zur Verfügung. Damit noch nicht genug, wurde ein musikalisches Intermezzo mit Weihnachtsliedern dargeboten, das von Frau Klemz, Gesang (Schierkerstraße 14), Frau Lambeck und Frau Bücherl, instrumentale Begleitung (Ilsenhof 5), realisiert wurde. Dabei wurden die Gäste gebeten, die Weihnachtslieder mitzusingen. Eine Menge Attraktionen und eine gelungene Veranstaltung, die natürlich nicht alleine durch die 2 EUR „Eintritt“ zustande kamen, sondern durch zusätzliche Spenden, Kassenüberschuss der letzten Jahre, aber auch über einen Anteil, der von der bbg finanziert wurde. Abschließend sollen jetzt noch die Namen aller fleißigen Helfer als Dankeschön für die geleistete freiwillige Arbeit erwähnt werden: Beim Aufbau halfen die Herren Schwabe, Schlösser, Günther, Schmiechen, Barnewitz, Herzberg; beim Grillen Herr Balzer, Frau Richter; beim Backen die Kinder Kirbas, Zimmermann und beim Kinderpunschausschank halfen tatkräftig die Kinder Püschel-Schmidt mit. Dieter Herzberg, Mitgliedervertreter 15 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum ■ Nachbarschaftsforum Wieder einmal Weihnachten... Meine Güte, ein Jahr ist doch weiß Gott gar nichts, wo ist bloß die Zeit geblieben? Schon wieder wird ein Weihnachtspreisskat gespielt. Vorher findet ein kleiner Imbiss in gemütlicher Runde und zusammen mit den Partnern statt. Wie immer wird dafür der Überschuss unserer Getränkekasse verwendet. Sie waren recht spendabel, unsere Mitglieder – und so konnten wir uns an Herzhaftem und köstlich Süßem laben und alle waren hinterher satt und zufrieden. Das ist immer eine gute Vorraussetzung für viel Gemütlichkeit. Zur Feier des Tages (und zwar nur zum Preisskat!) wird auch ein Bier gezischt. Wir sind mittlerweile immerhin schon 17 Mitglieder! Wie war der Start doch gleich in 2008? Wir waren 5 oder 6 Teilnehmer dort und haben es Frau Löffler zu verdanken (die jetzt im wohlverdienten Ruhestand ist), dass die bbg-Skatgruppe noch heute existiert. WIR hätten schon längst aufgesteckt, aber sie sprach uns immer wieder Mut zu und meinte „Sie werden sehen, das wird schon“. Recht hatte sie – heute sind wir eine ganz ansehnlich große Truppe. Was das Schönste ist: Wir vertragen uns gut, haben viel Spaß miteinander und freuen uns jedes Mal wieder auf den nächsten Spieltag. Tja, und heute haben wir also zum 6. Mal den Jahresmeister ausgespielt. Außerdem wurde auch ein Preisskat gespielt, wobei die bbg uns großzügig wiederum unterstützt hat, wofür wir alle uns sehr herzlich bedanken. Das Geld wird stets so eingesetzt, dass JEDER von uns einen Preis erhält. Es müssen schließlich nicht immer die großen Dinge sein, es geht einfach darum, ein kleines Erfolgserlebnis zu erzielen. Und es hat sich in der Tat jeder über sein noch so kleines Präsent gefreut. Wie immer an dieser Stelle rufe ich die bbg-Mitglieder auf, mal bei uns vorbeizuschauen und einen Probeabend mitzumachen. Gerade vor vier Monaten taten dies zwei Genossen – und fühlen sich beide jetzt heimisch bei uns. Also nicht zu Hause herumsitzen, sondern einmal im Monat mit uns Karten kloppen, das würde uns sehr freuen. In diesem Sinne ein gutes Jahr 2014 für alle Mitglieder – und darüber hinaus für die Skatspieler stets ein GUT BLATT. Gisela Nicolaus, Wohnanlage Buckow Fotoausstellung der Fotogruppe Ortoklick Mit unserer zweiten Ausstellung in diesem Jahr dürfen wir bei den Guttemplern Berlin-Brandenburg unsere Fotos zum Thema „Technik und mehr...“ präsentieren. „ Silberpleul“ Die Vernissage findet am Freitag, 23. Mai 2014 um 18 Uhr in den Räumlichkeiten der Guttempler, Wildenbruchstraße 80, 12045 Berlin-Neukölln, statt. Ausstellungsdauer: 24. Mai bis 4. Juli 2014. Öffnungszeiten: Mo – Fr: 10 – 19:30 Uhr, Sa: 10 – 18 Uhr, So: 10 – 14 Uhr www.guttempler-berlin.com www.ortoklick.de ■ VeranstaltungsNEWS Kostenlose Auskunft und Beratung für bbg-Mitglieder zur Deutschen Rentenversicherung Nach mehr als 45 Jahren bei der BfA / Deutsche Rentenversicherung Bund und davon in den letzten 25 Jahren im Bereich der Auskunft und Beratung für die Versicherten und Rentner, dachte ich mir, dass es doch schade wäre, das erworbene Wissen einfach nicht mehr zu nutzen. Ich habe mich daher entschlossen, die ehrenamtliche Tätigkeit eines Versichertenberaters für die Rentenversicherung auszuüben und bin hierfür durch die zuständigen Gremien gewählt worden. Ich freue mich, Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen und Sie bei der Antragstellung in allen Verfahren zu unterstützen. Dieter Mügge, Mitglied aus der WA 35 Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de Jeden ersten Mittwoch im Monat von 13 – 16 Uhr, im Gemeinschaftsraum „bbg-Auguste-Treff“, Auguste-ViktoriaAllee 93 a, 13403 Berlin-Reinickendorf Jeden dritten Mittwoch im Monat von 13 – 16 Uhr, im Gemeinschaftsraum „Spielnest“ neben Ortolanweg 20, 12359 Berlin-Buckow. Bitte nur nach Anmeldung unter Tel.: 030/363 36 38 16 bbg intern ■ Nachbarschaftsforum Ankündigung der Fotogruppe Ortoklick ■ Nachbarschaftsforum Grammophonabend im Machon-Eck Die Fotogruppe Ortoklick präsentiert, im Rahmen des „20. Fotoklub Forum Berlin 2014“, ihre Fotoausstellung mit dem Thema „Stadtansichten“ im Rathaus Köpenick. „ Stadtansichten“ Mit insgesamt 20 teilnehmenden Fotogruppen aus Berlin und Brandenburg hat die Gesellschaft für Fotografie e.V. Landesverband Berlin wieder eine erlesene Auswahl eingeladen. Die Vernissage findet am Freitag, 7. März 2014 um 19:00 Uhr im Rathaus Köpenick, I. Etage, Alt-Köpenick 21, 12555 Berlin, statt. Ausstellungsdauer: 8. März bis 2. Mai 2014. Öffnungszeiten: Mo – Fr: 8 – 20 Uhr, Sa/So: 9 – 18 Uhr www.fotoklub-forum.de www.ortoklick.de Unsere bbg hat es uns ermöglicht, Nostalgie der originalen Anfänge von „Emile Berlins“ Walzenphonographen bis zu Grammophonübertragungen von Schellackplatten zu erleben! Herr Urich, im Besitz ganz besonderer kostbarer Raritäten dieserart, hat uns seine Schätze vorgeführt, technische Erklärungen zu den Musikgeräten gegeben und mitreißende Musikdarbietungen geboten, die vielen unvergessen sind. Schon nach den ersten Stücken wie „ Geh ich weg von dem Fleck ist der Überzieher weg….“ wurden wir wieder zum Leben erweckt! Neben „Politischem“ aus den 50er Jahren von den „Travellers“ gab es auch Jazzmusik der Vorkriegszeit und die Sehnsucht „La Mer“ von „Charles Trenet“ im Repertoire. Ein äußerst anregender, gemütlicher Abend, bei dem wir Mühe hatten, unsere Eindrücke zu bremsen. Zur allgemeinen Freude servierten Frau Strey und bekannte, hilfreiche Frauen köstlich belegte Schnittchen und Getränke nach freier Wahl. Mein Fazit für diesen Abend: Besser geht‘s nicht! Es lohnt sich immer vorbeizuschauen. Einen herzlichen Dank an die bbg. Ingeborg Seifert, WA 10, Mudrastraße, Lankwitz 17 bbg intern ■ VeranstaltungsNEWS ■ Nachbarschaftsforum Besuch bei unseren Basketballern Kostenlose Computerkurse Eigentlich hatte ich die unumstößliche Absicht mitzuspielen. Bereits Wochen zuvor war es mir gelungen, heimlich allein in der Freizeithalle zu üben. Ich beherrschte noch so làlà den Dribbelschritt und traf sogar ab und an den Korb. Aber die Kondition…! Na ja, mein studentischer Einsatz liegt einige Jährchen zurück! Und so sank mein Mut ins Bodenlose als ich dann auch noch die Schnelligkeit, die Kraft, das spielerische Können und den Spaß der kleinen Mannschaft um Betreuer Darryl Evans erlebte. Ich blieb Zuschauer auf der Bank. Aber vielleicht gibt es noch einige Junge im Alter von 12 – 18 Jahren, die unsere Mannschaft komplettieren und stärken wollen? Und – keine Angst: Man kann den Umgang mit dem Ball lernen! Nachdem ich seit Mai 2011 wöchentlich in zwei Kursstunden Computer-Einsteiger unterrichte, möchte ich nunmehr mein gesamtes Themengebiet vorstellen. Vielleicht findet ja die eine oder der andere ein Thema, welches interessant erscheint und das man gerne vertiefen möchte. Gespielt wird jeden Freitag von 16:00 – 18:00 Uhr in der Freizeithalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) in 12105 Berlin– Mariendorf. Die folgenden Themengebiete sind mehr oder weniger für Computerfreunde mit gewissen Vorkenntnissen gedacht: Information und Anmeldung bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 Die eigene Homepage im Netz Das Betriebssystem Linux „Open Office“ Sicherheit im Netz Android Tablet-PC (auch für Anfänger) Windows 8 (8.1), Windows 7 (auch für Anfänger und Umsteiger) Datenbank Mein eigener Server im Internet (auf Linux-Basis) Wenn es passiert ist… Virenbefall, Trojaner etc. ■ bbg-Gewinnspiel Fotowettbewerb: „bbg – Landschaften“ Fotos: York Wegerhoff Außenanlagen, Mietergärten und Balkone der bbg Fotobeispiele Liebe bbg´ler, die Tulpenpracht vor dem Hauseingang, ein Blick aus dem Fenster auf ein Meer zarter Anemonen, duftende Kräuterbeete im Mietergarten, herumtollende Kinder auf unseren Spielplätzen, Stillleben auf Balkonien – trauen Sie Ihren Augen und erwecken Sie endgültig Ihre Kamera aus dem Winterschlaf! Senden Sie Ihr Lieblingsfoto mit dem Kennwort „bbg – Landschaften“ per E-Mail an [email protected]. Wir weisen darauf hin, dass mit Einsendung des Fotos die Rechte an diesem Bild an die bbg abgetreten sind. Den durch eine Jury ermittelten Gewinnern des 1. und 2. Platzes winken Gutscheine für das Kabarett-Theater „Die Wühlmäuse“. Je nach Schwierigkeitsgrad eines Themengebietes liegt die Dauer des Kurses bei bis zu 10 x 2 Stunden (gerne auch länger, falls gewünscht). Sollte ein Thema für Sie von Interesse sein, nehmen Sie doch Kontakt zu mir auf. Kostenlose Computerkurse im „Pferdestall“ der bbg, Jonasstraße 25, 12053 Berlin, Tel.: 030/8 80 94 98 oder per E-Mail: [email protected] Dieter Herzberg, Mitgliedervertreter aus Neukölln Einsendeschluss: 19. September 2014. Die Gewinner / Gewinnerinnen werden schriftlich benachrichtigt. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ihre bbg im Internet: www.bbg-eG.de 18 bbg intern ■ Osterrätsel Heute wird eine Schule gesucht; so eine richtige Penne – fast so wie in „Die Feuerzangenbowle“. Und doch ist diese Schule ganz anders. Hier wird nicht Mathematik und Deutsch gelehrt, sondern welche Kräuter essbar sind und wie man dem Hund ´ne Nase dreht. Auch Gartenbau gehört zum Programm der Schule, ebenso wie Malerei, Musik und Leibesübungen. Und wer im Unterricht nicht aufpasst, dem werden auch schon mal die Ohren langgezogen. Die Beschreibung dieser Schule erschien erstmals 1924. Wie heißt die gesuchte Schule? Die Auflösung finden Sie in der nächsten bbg-intern. Haben Sie die Lösung erraten? Dann senden Sie uns eine Postkarte, Kennwort: „Osterrätsel – Heft 70“ oder schicken Sie uns eine Mail mit dem Betreff „Osterrätsel – Heft 70“ an [email protected]. Es gibt 3 Büchergutscheine zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 13. Mai 2014. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und stimmen einer Veröffentlichung ihres Namens in der nächsten bbg-intern zu. Bei mehreren richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der bbg und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ■ VeranstaltungsNEWS Melanie & Päckchen – Von Puppen und Menschen Päckchen ist ein reiselustiges, unermüdliches Phantasiewesen schwer erkennbar weiblichen Geschlechts, das die Menschen mag, weil sie lebendig und eigenständig sind. Päckchens komisch klingenden Worte schaffen es, simple Wahrheiten auf den Punkt zu bringen. Sie wirft einen liebevollen Blick auf die Absurditäten des Alltags. Mit Wortwitz und überraschenden Ideen bringen Melanie & Päckchen die Zuschauer zum Lachen – und zum Nachdenken. Am 7. Mai 2014 um 14:30 Uhr im Gemeinschaftsraum Scharnweberstraße 53, 13405 Berlin-Reinickendorf. Kosten: 3,- € pro Person für Kaffee und Gebäck, wird vor Ort bezahlt. Zumba mit Luziana Zumba ist der eingetragene Markenname für ein Fitness-Konzept. Es ist eine Mischung aus Aerobic und lateinamerikanischen Tanzelementen und ein anspruchsvolles Ganzkörpertraining. Wir suchen noch viele Damen und Herren, die den Spaß an Musik und kreativen Bewegungen mit uns teilen wollen. Der Einstieg ist jederzeit und für jede bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Altersgruppe möglich! Tanzen Sie sich bei heißen Rhythmen aus Salsa, Merengue oder Reggaeton so richtig frei! Die Teilnehmer sollten sich zum Tanzen bequeme Kleidung mitbringen, Turnschuhe mit wenig Profil, also möglichst glatten Sohlen, ein Handtuch, denn es wird heiß, und ausreichend zu Trinken. Der Kurs ist kostenpflichtig. Jeden Montag 17 – 18 Uhr im Gemeinschaftsraum Äneasstraße 17 – 19 (im Innenhof), 12109 Berlin-Mariendorf Anmeldung und Information bei Frau Eiling, Tel.: 830002-51, E-Mail: [email protected] Die Auflösung unseres Rätsels in der Ausgabe Nr. 69: Weihnachtsgans Auguste, Autor: Friedrich Wolf Herzlichen Glückwunsch an die Gewinnerinnen der Büchergutscheine: 1. Platz Frau Röße, 2. Platz Frau Raasch, 3. Platz Frau Limpach. Anmeldung bitte bis zum 2. Mai bei Frau Eiling, Tel.: 830002-51, E-Mail: [email protected] Vorschau bbg intern 71: Redaktionsschluss: 9. Mai 2014 Die Ordentliche Vertreterversammlung Tel.: (030) 83 00 02-16/-20 Leserbriefe, egal, ob Anregungen, Lob oder Kritik, E-Mail: [email protected] vorgenannte Adresse, rufen Sie uns an oder schreiben Fax: (030) 83 00 02-13 Internet: www.bbg-eG.de sind sehr willkommen. Schreiben Sie bitte an unsere Sie uns eine E-Mail. 19 bbg intern Achtung! Achtung!: „bbg-Blitznachrichten“! Ab April! Neue Kurse, kurzfristige Veranstaltungen und begehrte Restplätze ab April per E-Mail! Liebe bbg’ler, da die technische Vorbereitung der Nutzung des „bbg-Blitzes“ längere Zeit als geplant in Anspruch nimmt, wird dieser voraussichtlich erst ab April 2014 versendet. Zusätzlich gibt es die Informationen über die Homepage der bbg (www. bbg-eg.de – Rubrik „Aktuelles“) und die bbg-Veranstaltungskalender, die in den Gemeinschaftsräumen ausliegen. Ingrid Eiling, Mitarbeiterin Sozialmanagement Es wird weiterhin eine verkürzte Übersicht über die regelmäßigen Veranstaltungen in der bbg-intern geben. bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2014 12. April 2014, 14 – 19 Uhr Vorostern in den Späth‘schen Baumschulen Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Exklusiv – Veranstaltung für unsere Mitglieder mit ihren Familien in den Späth‘schen Baumschulen. Unser vorösterliches Programm: Spreewälderinnen in sorbischer Tracht bemalen Ostereier nach sorbischer Tradition und laden Groß und Klein zum Mitmachen ein. Mit einer Führung starten wir in die Saison des Kräutergartens: Osterarrangements, frühe Kräuter für Garten, Terrasse und Balkon, Aussaaterden und jede Menge kreative Ideen für Deko und Gestaltung. Für unser leibliches Wohl ist gesorgt! Gegen 18:00 Uhr wird ein Osterfeuer entfacht, an dem wir uns wärmen können. Die Kinder dürfen Stockbrot grillen. Die Veranstaltung endet ca. 19:00 Uhr. S. 1 Späth‘sche Baumschulen Späthstraße 80/81, 12347 Berlin Musical ist sicher eines der bekanntesten und beliebtesten seiner Art. Verkehrsanbindung: S-Bahn (S6, 8, 9, 10, 45, 46) bis Baumschulenweg, dann Bus 265/170 bis Königsheideweg oder U-Bahn (U7) bis Blaschkoallee, dann Bus 170 Klaus-Jürgen Böhme stellt uns die schönsten Melodien vor und vermittelt uns auf vergnügliche Weise Interessantes und Wissenswertes. Für Autofahrer: Parkplätze vorhanden. Anmeldungen bitte bis zum 4. April bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] 15. April 2014, 14:30 Uhr „Es grünt so grün…“ Das bekannte Musical „My Fair Lady“ Im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 BerlinMariendorf „Es grünt so grün...”, „Wäre det nich wundascheen?“, „Mit ’nem kleenen Stückchen Glück...”, „Bringt mich pünktlich zum Altar!“. Wer kennt nicht diese Melodien aus „My Fair Lady”? Dieses Kosten: 3,- € pro Person für Kaffee und Gebäck, wird vor Ort bezahlt Anmeldungen bitte bis zum 11. April bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] 24. April 2014, 11 Uhr Wanderung von Lichtenrade nach Lichterfelde Wir treffen uns vor dem S-Bahnhof Lichtenrade. Wir gehen die Prinzessinnenstraße entlang bis zum Mauerweg und wandern auf ihm bis Sigridshorst zum „Japanischen Eck“. Dort biegen wir auf die – hoffentlich blühende – Kirschallee ab. Da stehen 1.000 Kirschbäume. Nach ca. 9 km erreichen wir dann den S-Bahnhof Lichterfelde Süd. Anmeldung nicht erforderlich. 20 bbg intern S. 2 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen Januar bis März 2014 28. April 2014, 14:30 – 16:30 Uhr „Gedächtnistraining mit allen Sinnen“ Im Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67, 12105 Berlin-Mariendorf Geben Sie Ihren grauen Zellen eine Chance. Es ist nie zu früh – und selten zu spät! In heiterer und entspannter Atmosphäre sind Sie eingeladen, Ihr Gedächtnis mit gezielten Übungen „in Schwung“ zu bringen. Eine erfahrene Gedächtnistrainerin lädt Menschen jeden Alters zu einem Schnupperkurs unter dem Motto „Gedächtnistraining mit allen Sinnen“ ein. Miteinander, allein oder in Partnerarbeit werden verschiedene Aufgaben gelöst. Es wird konzentriert gearbeitet, aber auch viel gelacht. Kostenbeitrag: 5,00 € pro Person, wird vor Ort bezahlt genwart, sehen Uniformen, Waffen und Arbeitsmittel der Polizei genauso wie zu Oldtimern gewordene Einsatzfahrzeuge und deren Zubehör. Eine Vielzahl von ehrenamtlichen Mitarbeitern hegen und pflegen die rund einhundert rollenden Exponate. Derzeit sind fast alle Vehikel fahrbereit. Nun, vielleicht springt für uns eines an? Wir treffen uns zu der ca. 2-stündigen Führung um 15:20 Uhr an der Wache (Schranke) des Förderkreises Polizeihistorische Sammlung Berlin e.V. Abteilung Technik & Oldtimer Eiswaldtstraße 2-18 12249 Berlin-Lankwitz Die Veranstaltung ist kostenlos. Über Spenden vor Ort freut sich der Förderkreis. Anmeldungen bitte bis zum 2. Mai bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@ bbg-eG.de 9. Mai 2014, 17:30 Uhr Verbindliche Anmeldungen bitte bis zum 10. April bei Frau Strey, Tel.: 700 740 33, E-Mail: Concierge. [email protected] 8. Mai 2014, 15:20 Uhr VOICES IN THE DARK Eine magische audiovisuelle Dimension in 360° Video. Vergangenheit zum Anfassen – Besuch der „Polizeihistorischen Sammlung“ Vergangenheit zum Anfassen bietet die „Polizeihistorische Sammlung“ in den Fahrzeughallen in der Polizeidirektion 4, in Berlin Lankwitz. Während einer Führung erfahren wir viel Interessantes über den polizeilichen Arbeitsalltag in Vergangenheit und Ge- „Treten Sie ein in eine magische Welt. Trauen Sie sich und Ihren Augen. Nichts ist hier nur das, was es auf den ersten Blick zu sein scheint: Eine Postkarte als Tor zu einer versunkenen Stadt, Tarotkarten, die zum Leben erwachen oder schwebende Balletttänzer in virtuellen Welten. Eine Symphonie aus Klängen, Bildern und Emotionen entführt Sie in ein rätselhaftes Universum. Voices in the Dark entführt in vollkommen neue audiovisuelle Dimensionen und überrascht den Zuschauer bis zur letzten Minute.“ (Veranstaltungsplan) Wir treffen uns um 17:30 Uhr im Eingangsbereich des Planetarium am Insulaner, Munsterdamm 90 (Am Insulaner), 12169 Berlin Die ca. 50-minütige Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. Kosten: 7,- € pro Person (ermäßigt), wird vor Ort bezahlt. Verbindliche Anmeldungen schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] Eine Veranstaltung des MargaretaSpettmann-Vereins e.V. 13. Mai 2014, 15:50 Uhr Bertolt Brecht-Tour Wir wandeln auf den Spuren Bertolt Brechts. Unser Weg führt uns vorbei am Deutschen Theater zum Berliner Ensemble, dem damaligen Theater am Schiffbauerdamm, der wohl bekanntesten Wirkungsstätte des Dramatikers. Wir laufen zum Brecht-Haus und besuchen den Dorotheenstädtischen Friedhof, auf dem auch Brecht und Helene Weigel begraben sind. Neben dem Leben Brechts mit vielen Anekdoten steht vor allem sein Werk im Vordergrund dieser Führung. Auf unserem Weg werden wir u.a. erfahren, wieso er – nach Jahren der Emigration – bei seiner Ankunft im Ostteil der Stadt bereits ein eigenes Ensemble besaß. Wir treffen uns um 15:50 Uhr am S-Bahnhof Friedrichstraße, vor dem Ausgang Albrechtstraße. Die ca. 2-stündige Führung beginnt um 16 Uhr. Die Kosten für diese Veranstaltung übernimmt der Margareta-Spettmann-Verein e.V. Über zahlreiche Spenden für diesen, unseren Förderverein freuen wir uns. Verbindliche Anmeldungen schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51, E-Mail: [email protected] 21 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen Januar bis März 2014 15. und 21. Mai 2014 Bitte Vorauskasse des Fahrpreises an: bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, Konto-Nr. 854 188 6010, BLZ 100 900 00 Berliner Volksbank, Kennwort: Spargelessen Anmeldungen bitte schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@ bbg-eG.de Spargelzeit auf den Jakobs-Höfen Beelitz Wir fahren mit dem Bus zum Jakobs-Hof Schäpe. Dort erfahren wir während einer Betriebsführung viel Interessantes rund um den Spargel. Gegen 12:00 Uhr werden wir „Jakobs – Spargelzeit“ genießen: Bitte Auswahl angeben und vor Ort bezahlen (ebenso wie Kaffeegedeck). Danach geht es weiter zum Jakobs-Hof in Beelitz mit Zwischenstopp am Spargelfeld zum „Schaustechen“. Gegen 15:30 Uhr lassen wir uns gemütlich zum Kaffeetrinken auf dem Hof nieder. Anschließend haben wir Zeit für einen Bummel über den Spargelhof, einen Einkauf im Jakobs-Landladen und den Besuch des Tiergeheges. 22. Mai 2014, 11 Uhr Wanderung zum Volkspark Friedrichshain Wir treffen uns in der Bahnhofshalle des S-Bahnhofs Greifswalder Straße, Ausgang Storkower Straße, Grellstraße. Wir wandern zuerst durch den Volkspark Anton Saefkow und den Arnswalder Platz. Im Volkspark Friedrichshain werden wir viele der Sehenswürdigkeiten aufsuchen. Unsere Wanderung endet am Ausgang beim Märchenbrunnen. Anmeldung nicht erforderlich. 3. Juni 2014, 13:45 Uhr Gegen 17:00 Uhr fahren wir zurück nach Berlin. Fahrt 1: Donnerstag, 15. Mai 2014 Abfahrt A: 9:00 Uhr See-/Ecke Malplaquetstraße, Wedding Abfahrt B: 9:30 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstraße, bei Eis-Hennig Fahrt 2: Mittwoch, 21. Mai 2014 Abfahrt A: 9:00 Uhr See-/Ecke Malplaquetstraße, Wedding Abfahrt B: 9:30 Uhr U-Bhf. Alt-Mariendorf, Ecke Reißeckstraße, bei Eis-Hennig Fahrpreis: 14,50 €/Person für Mitglieder, Nichtmitglieder zahlen 16,00 €/Person. Führung durch das Heizkraftwerk Mitte Das Heizkraftwerk Mitte wurde von 1994 bis 1996 gebaut. Als es 1997 ans Netz ging, gehörte es zu den modernsten und effizientesten Heizkraftwerken der Welt. Das HKW ist gleichzeitig ein Beispiel für moderne Industriearchitektur. Wie wird Strom und Wärme produziert? Wie kommt der Strom in die Steckdose? Was ist Fernwärme? Wie wird Energie aus Abfallstoffen gewonnen? Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um die Stromerzeugung werden uns bei der Besichtigung des HKW Mitte gegeben. S. 3 Wir treffen uns um 13:45 Uhr im Besucherzentrum des Vattenfall Heizkraftwerkes Mitte, Köpenicker Straße 73 (Ecke Ohmstraße), 10179 Berlin. Die ca. 2,5-stündige Führung beginnt um 14:00 Uhr. Aus Sicherheitsgründen ist festes Schuhwerk erwünscht – bitte keine offenen Sandalen oder Absatzschuhe! Anmeldungen bitte schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@ bbg-eG.de 17. Juni 2014, 11 Uhr Kreatives, spontanes Fotografieren in Tempelhof und Mariendorf 1 Motto, 5 Untertitel, wenig Zeit. Das bedeutet spannende Herausforderung, phantasievolle Umsetzung, Originalität und natürlich auch Spaß am Fotografieren. Das Motto wird erst am Veranstaltungstag bekannt gegeben. Voraussetzung: eine digitale Kamera mit Speichermedium. Die Fotos sollen im JPEG-Format aufgenommen werden. Am Ziel wird die Fotoserie auf einen Computer überspielt, kabellose Übertragung wie Bluetooth ist nicht möglich. Beginn ist um 11:00 Uhr vor dem Haupteingang des Shopping-Centers Tempelhofer Hafen, Tempelhofer Damm 227, Ecke Ordensmeisterstraße. Sie haben drei Stunden Zeit. Danach werden wir uns am Ziel (Machon-Eck) gemeinsam die Fotoserien anschauen. Startgebühr: 3,- € pro Person, wird vor Ort bezahlt Anmeldungen bitte bis zum 2. Juni bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@ bbg-eG.de 22 bbg intern Foto: Schloss Charlottenburg, ©Burbulla S. 4 bbg-„Runter vom Sofa“ Unsere Veranstaltungen April bis Juni 2014 26. Juni 2014, 11 Uhr Eine Veranstaltung des Margareta-Spettmann-Vereins e.V. 24. Juni 2014, 15:45 Uhr Wanderung von Wilhelmshagen nach Friedrichshagen Führung durch das Schloss Charlottenburg – Altes Schloss mit Schlossgarten Schloss Charlottenburg ist heute die größte und bedeutendste Hohenzollernresidenz in Berlin und lebendiges Zeugnis höfischer Kulturgeschichte vom Barock bis ins frühe 20. Jahrhundert. Umgeben ist die prächtige Schlossanlage von einem einzigartigen Barockgarten, der in einen Landschaftspark mündet. Während einer 2-stündigen Führung erleben wir prachtvoll ausgestattete Räume und Säle, erfahren Interessantes über Geschichte und Architektur und wandeln durch den Schlossgarten. Die Führung beginnt um 16:00 Uhr. Wir treffen uns um 15:45 Uhr im Ehrenhof des Schlosses an der Gruppenkasse (am Reiterstandbild vorbei, linker Seitenflügel des Alten Schlosses). Schloss Charlottenburg: Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin Die Kosten für diese Veranstaltung übernimmt der Margareta-Spettmann-Verein e.V. Über zahlreiche Spenden für diesen, unseren Förderverein freuen wir uns. Anmeldungen bitte schnellstmöglich bei Frau Eiling, Tel.: 83 00 02-51 oder 0151 19 55 55 60, E-Mail: Ingrid.Eiling@ bbg-eG.de Wir treffen uns auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs Wilhelmshagen. Wir wandern durch den Berliner Stadtforst vorbei an Rahnsdorf nach Friedrichshagen. Über die Bölschestraße erreichen wir nach ca. 10 km den S-Bahnhof Friedrichshagen. Anmeldung nicht erforderlich. Alle Termine finden Sie auch auf: www.bbg-eG.de In der Rubrik „Aktuelles“ bbg-„Runter vom Sofa“ Regelmäßige Veranstaltungen April bis Juni 2014 * Kostenpflichtige Veranstaltung Berlin-Buckow Gemeinschaftsraum „Spielnest“, neben Ortolanweg 20 Jeden Montag: 9:30 – 11:30 Uhr Computer verstehen – für die Generation 50 plus, für Anwender mit Vorkenntnissen* Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Jeden Dienstag: 11:30 – 12:30 Uhr Qigong* Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61 oder 0177 / 680 31 22 Jeden Donnerstag: 11 – 12:15 Uhr Yoga auf dem Stuhl* Frau Weber, Tel.: 621 68 15 Gemeinschaftsraum „Treffpunkt“, neben Ortolanweg 2 Jeden Montag: 19:30 – 22 Uhr Fotogruppe Ortoklick Herr Schubel, Tel.: 663 75 99, E-Mail: kontakt@ortoklick Berlin-Lankwitz Gemeinschaftsraum Mudrastraße 32 J eden Dienstag: 15 Uhr für Anfänger 17:30 Uhr für Fortgeschrittene Computer verstehen – für die Generation 50 plus* Herr Zinner, Tel.: 0177 / 381 89 75 Berlin-Lichtenberg „bbg-scheffel-treff“, Scheffelstraße 14 Jeden Dienstag: 11:30 – 12:30 Uhr Qigong* Frau Adam, Tel.: 99 00 26 61 oder 0177 / 680 31 22 Jeden 1. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr Jeden Montag: 10 – 13:30 Uhr Jeden Mittwoch: 10 – 12:30 Uhr Frau Arndt, Tel.: 742 29 16 oder Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 Frau Kaik, Tel.: 775 20 34 Frau Quevedo, Tel.: 972 46 83 Jeden 3. Dienstag/Monat: 15 – 18 Uhr Jeden Montag: 19 – 21 Uhr Jeden Freitag: 10 – 13 Uhr Jeden Mittwoch: 14 – 16Uhr Frau Glöckner-Zimmermann, Tel.: 79 78 59 88 Jeden Mittwoch: 18 – 20Uhr Erzählcafe Spielnachmittag Herr Hufnagel, Tel.: 0178 / 170 95 92 Malen und Zeichnen kann jeder Mensch* Acrylmalerei und mehr* Malzirkel „Zeit für Farben – Zeit für Phantasie“ Kreative Hände – Handarbeiten Neu! Herrenrunde: Spielabend 23 bbg intern bbg-„Runter vom Sofa“ Regelmäßige Veranstaltungen April bis Juni 2014 S. 5 * Kostenpflichtige Veranstaltung Berlin-Mariendorf Freizeithalle Kurfürstenstraße 46 (Eingang über Kochstraße) Jeden Freitag: 16 – 18 Uhr Basketball für Jugendliche zwischen 12 – 18 Jahren Jeden Mittwoch: 18 – 18:55 Uhr Drums Alive (Powertraining)* Frau Hinz, Tel.: 211 25 42, E-Mail: [email protected] Jeden Dienstag: 17 – 18 Uhr QiGong* Herr Baerwald, Tel.: 305 75 93 Jeden Montag: 17 – 18Uhr NEU! Zumba* Frau Hänig de Lemos, Tel.: 0157 / 76 36 76 92 Gemeinschaftsraum „Machon-Eck“, Kurfürstenstraße 67 Jeden 1. Dienstag/Monat: 18 – 20 Uhr J eden Montag: 19:30 - 21 Uhr, 3 x pro Monat „bbg-Mariendorfer Stammtisch“ Frau Bitterling, Tel.: 703 22 20 Jeden Donnerstag: 13:30 – 15:30 Uhr Line Dance Jeden Mittwoch: 19 – 19:55 Uhr Medical Move (Gymnastik)* Frau Hinz, Tel.: 211 25 42, E-Mail: [email protected] Jeden Freitag: 18 – 21 Uhr Show-Tanz Training Frau Neiß, Tel.: 0178 / 870 47 62 Jeden Mittwoch: 9:30 – 10:30 Uhr Standfest und Mobil im Alter* Für die Generation 65+. Herr Pustal, Tel.: 32 70 90 54 Jeden Dienstag. 18 – 21Uhr Tischtennis für alle Altersgruppen Gemeinschaftsraum Äneasstr. 17-19 J eden 1. und 3. Donnerstag / Monat: 15 – 17 Uhr NEU! Kaffeerunde Frau Grütter, Tel.: 855 51 71 J eden Mittwoch: für Fortgeschrittene 17 – 18:15 Uhr für Anfänger 15:30 – 16:45 Uhr und 18:30 – 19:45 Uhr NEU! Line Dance* Herr Mischak, Tel.: 0171 / 179 16 49 Jeden 2. Donnerstag/Monat: 17:30 Uhr Skatabend Herr Lorenz, Tel.: 705 29 36 Jeden Mittwoch: 11 – 12 Uhr Standfest und Mobil im Alter * Für die Generation 65+. Herr Pustal, Tel.: 32 70 90 54 Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!** Computerkurse für Seniorinnen und Senioren* Herr Trzebinski, Tel.: 74 92 32 39 oder 0177 / 154 37 73 Jeden 2. Dienstag/Monat: 10 Uhr Frühstückstreff Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!** Jeden Montag: 14 – 18 Uhr Kreativ – Club Nur nach Anmeldung bei Frau Strey!** J eden 3. Donnerstag/Monat: 17 – 18:30 Uhr „Tierisch Gut“-Treffen der Tierfreunde Nur nach Anmeldung bei Frau Vogt, Tel.: 0163 / 194 05 74 Jeden Montag: 10:30 – 11:30 Uhr YOGA auf dem Stuhl* Frau Weber, Tel.: 621 68 15 ** Frau Strey, Tel.: 700 740 33, E-Mail: [email protected] Berlin-Neukölln Gemeinschaftraum „Pferdestall“ Jonasstraße 25 Jeden Mittwoch: 16 – 18 Uhr Computerkurs Herr Herzberg, Tel.: 688 094 97 Montag, 14-tägig: 16 – 18 Uhr Eltern-Kind-Treff Letzter Dienstag/Monat: 15 – 17.30 Uhr Mieter-Treff Herr Kirbas, Tel.: 0151 / 19 55 55 91 Jeden Freitag: 10:45 – 12 Uhr Sitzyoga* Frau Weber, Tel.: 621 68 15 Berlin-Reinickendorf Gemeinschaftsraum „Auguste-Treff“, Auguste-Viktoria-Allee 93a Jeden Donnerstag: 16 – 17:30 Uhr Computerkurs für Anfänger Herr Hintze, Tel.: 0151 / 19 55 55 57 E-Mail: [email protected] Jeden 1. Mittwoch/Monat: 13 – 16 Uhr NEU! Ehrenamtliche kostenlose Versichertenberatung der „Deutsche Rentenversicherung Bund“ Nur nach Anmeldung bei Herrn Mügge, Tel.: 363 36 38 Jeden Montag: 14 – 16:30 Uhr „Schreibzeit“ Kreatives Schreiben* Bitte unbedingt anmelden! Jeden Mittwoch: 10 – 11 Uhr Sitz-Gymnastik* Frau Treder, Tel.: 0157 / 71 53 59 50 Jeden Montag: 17 – 18 Uhr „Tierisch Gut“Treffen für Tierfreunde Nur nach Anmeldung bei Frau Vogt, Tel.: 0163 / 194 05 74 Berlin-Steglitz Gemeinschaftsraum der GBSt Steglitz eG, Zugang Kniephofstraße 58 Jeden Montag: 10 – 12 Uhr Aquarell-Malerei Jeden Mittwoch: 14 – 15:30 Uhr Singkreis Auskunft bei der GBSt, Tel.: 79 080 1-0 Berlin-Wedding Bürgersaal im Karl-Schrader-Haus, Malplaquetstraße 15 Jeden Donnerstag: 18 – 19 Uhr Qigong* Frau Treder, Tel.: 0157 / 71 53 59 50 So erreichen Sie Ihre „bbg“ ■ bbg-Telefonverzeichnis ■ bbg-Servicebüros bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG Zentrale Pacelliallee 3, 14195 Berlin Persönliche Sprechstunden im Servicebüro: Montag und Freitag von 9 bis 12 Uhr Mittwoch von 15 bis 18 Uhr Individuelle Terminvereinbarung möglich Tel.: 030 83 000 2 - 0 Fax: 030 83 000 2 - 13 www.bbg-eG.de Vorstand/SekretariatDurchwahl Jörg Wollenberg Thomas Frohne 83 000 2 - 10 83 000 2 - 15 Petra Siefert (Sekretariat/Personal) 83 000 2 - 10/20 Susanne Knöllner (Sekretariat/Personal)83 000 2 - 15/16 Annika Reichelt (Vorstandsassistenz) 83 000 2 - 18 Rechnungswesen Norma Beckmann (Abteilungsleiterin) Katrin Mudrick (Betriebskosten) Josephin Brückner (Betriebskosten) Angelika Friedrichs (Mietenbuchhaltung) Angela Köberle (Mitgliederverwaltung) Uwe Lindemann (Mietenbuchhaltung) Petra Schendler (Finanzbuchhaltung) Finanzierung / Kostenmanagement 83 000 2 - 31 83 000 2 - 40 83 000 2 - 49 83 000 2 - 17 83 000 2 - 21 83 000 2 - 36 83 000 2 - 45 Heidi Gaede (Abteilungsleiterin) Jörg Auräth (Betriebskostenmanagement) Ingrid Eiling (Sozialmanagement) Sabine Szymanski (Teamassistenz) 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 24 48 51 23 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 30 29 59 50 43 44 Technische Abteilung Lothar Schmalfeld (Abteilungsleiter) Michael Arkenau (Projekte) Henri Krüger (Projekte) Doreen Rehfeldt (Projekte) Carola Planitzer (Teamassistenz) Fax Wohnungsverwaltung / EDV Sascha Klein (Abteilungsleiter) Nicole Höppner (Teamassistenz) Christian Bethmann (Systemadministrator) Ramona Horn und Kirsten Rewolinski (Empfang/Zentrale/Gästewohnungen) 83 000 2 - 12 83 000 2 - 52 83 000 2 - 26 83 000 2 - 14 Sämtliche Telefonnummern und E-Mail-Adressen finden Sie auch auf unserer Homepage www.bbg-eG.de in der Rubrik „Kontakt“. ZENTRALE ▪ Charlottenburg, Lankwitz, Steglitz, Zehlendorf ▪ Pacelliallee 3, 14195 Berlin Svenja Brehmer (Verwaltung) 83 000 2 Ingelore Jerie (Verwaltung) 83 000 2 Reiner Weber (Technik) 83 000 2 Claudia Berger (Teamassistenz) 83 000 2 Fax 83 000 2 NORD-OST ▪ Kaulsdorf, Lichtenberg, Pankow, Weißensee ▪ Atzpodienstraße 15, 10365 Berlin 22 28 41 11 42 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 66 67 68 69 82 Christian Kampa (Verwaltung) Jennifer Herbst (Verwaltung) Daniel Gottwald (Technik) Regina Steinke (Teamassistenz) Fax NORD-WEST ▪ Reinickendorf, Wedding ▪ Karl-Schrader-Haus, Liebenwalder Straße 36a, 13347 Berlin Thomas Engler (Verwaltung) Simone Heitmann (Verwaltung) Detlef Kowalski (Technik) Chris Bischof (Teamassistenz) Fax 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 62 63 64 65 81 SÜD-OST ▪ Buckow, Neukölln, Rudow ▪ Ortolanweg 34/36, 12359 Berlin Robert Steeger (Verwaltung) Jasmin Blase (Verwaltung) Frank Linke (Technik) Christine Welsch (Teamassistenz) Fax 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 71 74 72 73 83 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 83 000 2 - 77 76 78 79 84 SÜD-WEST ▪ Lichtenrade, Mariendorf, Tempelhof ▪ Kurfürstenstraße 46, 12105 Berlin Daniela Lipka (Verwaltung) Kathrin Raschke (Verwaltung) Beate Baschin (Technik) Angelika Scholz (Teamassistenz) Fax Alle Mitarbeiter der bbg sind auch per E-Mail zu erreichen: [email protected]