WINTERTHUR

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WINTERTHUR
Donnerstag, 2. Mai 2013 | Nr. 18 | 12. Jahrgang | Auflage 89´404
Franziska Rüegg
ist zur Zeit mitten
in den Abschlussprüfungen. Lust
und Frust auf
Robert Heuberger
macht auch als
Theaterautor Freude. Leute von heute
auf
David Berger
Am Wochenende
wurde das Winterthurer Hostel «Depot 195» eröffnet.
Roland Kessler
Der OK-Chef der
Gewerbeschau in
Turbenthal im
«Entweder-oder?»
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Meilenstein: Start mit WiZe-Newsportal
WINTERTHUR: www.winterthurer-zeitung.ch jetzt auch online
Mit dem heutigen Start eines
Newsportals setzt die «Winterthurer Zeitung» einen weiteren
Meilenstein für die Leserschaft.
Sieben Tage können eine Ewigkeit
sein! Wenn Sie als Leserin oder Leser unserer Zeitung jeweils darauf
warten, bis die neuste Ausgabe in
ihrem Briefkasten steckt sowieso.
Damit ist jetzt Schluss. Mit dem neuen Newsportal ist die «Winterthurer Zeitung» ab sofort täglich Ihr
Begleiter. Verkürzen Sie Ihre Wartezeit mit einem regelmässigen Blick
auf die spannendsten Geschichten
und Bilder über die Menschen in der
Stadt und Region Winterthur. Zusammen mit der gedruckten Zeitung und der Facebook-Page sind wir
näher bei Ihnen als je zuvor. Wir sind
gespannt auf das Feedback und
wünschen Ihnen viel Lese-Spass.
Ihre «Winterthurer Zeitung»
15 Jahre StadTalk
WINTERTHUR – Der StadTalk wird
15! Ein guter Grund, wieder einmal über das Talken an sich zu talken. Wer eignet sich dazu besser,
als die Profis der Nation! Mona
Vetsch und Patrick Rohr, die beiden sympathischen Gesichter, die
wir aus dem Fernsehen kennen,
leisten dem Talk Gesellschaft und
erzählen mit ihren umfassenden Erfahrungen aus den Gesprächs-Sendungen Arena, Quer oder Club, worauf es beim Talken ankommt, wo
ein Smalltalk angebracht ist, wo
Geist und Witz und wo Einfühlsamkeit und Tiefe gefragt sind. Natürlich werden wir auch ein bisschen persönlich und fragen sie, was
denn ausser Talken sonst noch
wichtig ist im Leben. Und von welcher Zukunft Mona Vetsch und Patrick Rohr, die doch schon so viel erreicht haben, noch träumen. Donnerstag, 16. Mai, 19 Uhr in der CoalMine.
Der Glücksbringer war zu Besuch auf
dem Robinson Spielplatz in Effretikon.
Fleissige Kinder schlüpften in die Kaminfegerkluft und erfuhren viel über
diesen spannenden Beruf.
SEITE 7
Bild: Pasquale Lauria
Reto Scherrer gibt zusammen mit dem Team der «Winterthurer Zeitung» den Startschuss fürs Newsportal.
Räumt den «Grüsel-Park» auf!
WINTERTHUR: Im Hinterhof der Wartstrasse herrscht das nackte Grauen
Wenn Ayse Hilliard jeweils zu
ihrem Küchenfenster hinausschaut, kann sie Menschen beobachten, die dealen, urinieren,
erbrechen, sich am helllichten
Tag ihren Schuss setzen oder Sex
haben. Und das mitten in der
Eulachstadt.
Erst vor wenigen Tagen, so schildert die Anwohnerin der «WiZe» geschockt, habe sie mitten in der Nacht
zwei Männer in flagranti unter ihrem Küchenfenster entdeckt – mitten im Hinterhof. Die Pose sei eindeutig gewesen. Ein anderes Mal erwischte ihr Mann im Hauseingang
eine Frau, die seelenruhig ihr «grosses Geschäft» erledigte. Auf Nachfrage habe es nur gerade den Mittelfinger sowie eine wüste Beschimpfung gehagelt. Seit rund drei
Jahren wohnt die gebürtige Aust-
Bild: z.V.g.
Tagtäglich erleichtert sich diese Dame
im Hinterhof der Wartstrasse.
ralierin in Winterthur mit Blick in
den Hinterhof der Wartstrasse. Es
gefällt ihr gut in der Schweiz und
auch in Winterthur, doch was sich
Tag für Tag im Gebiet Wartstrasse
abspielt, macht die Frau wütend,
wie sie erklärt: «Was denken sich
diese Leute eigentlich dabei, wenn
sie an die Hauswände urinieren und
ihr Spritzenbesteck liegen lassen,
stellen sie sich einmal vor, wie gefährlich dies auch für die Gesundheit der Leute ist, die hier wohnen!» Ayse Hilliard verbringt viel
Zeit am Küchenfenster und beobachtet die Szenerie genau, doch sie
mag kaum mehr hinsehen und fordert Massnahmen, denn noch ein
Umstand stimmt die lebensgewandte Frau nachdenklich: «Die
Leute, die ich hier beim Dealen und
Konsumieren beobachte, werden
immer jünger, es fehlt ihnen wohl
der Respekt. Ich stelle mir immer
vor, wie dies wohl für die armen Eltern ist, die ihre Kinder so ansehen
müssen.»
Fortsetzung auf Seite 3
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besuchen in den Frühlingsferien ein
Fussballcamp und zeigen dabei KickerLeidenschaft und Spielfreude pur. Der
bunte Fussball-Bilderbogen auf
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Das entfernen von Klebern nervt den
Hausabwart des Hauptbahnhofs Winterthur, Lucio Buttioni, besonders. Das
grosse Porträt über den 40-Jährigen
finden Sie auf
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Aktuell
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
«Räumt den 'Grüsel-Park' auf! « Fortsetzung von Seite 1
| Seite 3
Small-Talk von und mit Menschen aus der Region
LUST UND FRUST
Spargelsaison und
Benzinpreis
Jonas Spaltenstein, Flaach
Bilder: le
Ayse Hilliard kann getrost auf ihren Fernseher verzichten, ein Blick aus dem
Küchenfenster bringt genug «Action.»
«Drogenlieferungen mit
Luxuskarossen»
Auch Mitarbeiter der «Winterthurer Zeitung» fühlen sich durch
das Treiben gestört, so wurde erst
kürzlich ein Praktikant beim Verlassen des Gebäudes von einem urinierenden Mann ohne Vorwarnung
angepöbelt. Auch muss nach dem
Wochenende schon mal darauf geachtet werden, nicht in Nadelbesteck zu treten. Ayse Hilliard, Beobachterin in der ersten Reihe
schüttelt nur noch den Kopf: «Es
würde wohl den Rahmen sprengen, wenn ich Ihnen jeden einzelnen Vorgang schildern würde. Ich
beobachte ganze Drogenlieferungen, es wird bündelweise Geld verschoben, gekifft und 'geschissen'.
Nur so viel: Ich konnte schon dabei
zusehen, wie auf einem Container
eine ganze Lieferung an Betäubungsmitteln ausgebreitet wurde,
wohl um den Wert zu bestimmen.
Daneben stand die laufende Luxuskarosse mit einem Nummernschild aus dem nahen Ausland.» Die
Australierin ist verzweifelt und beteuert, sie habe auch schon die Polizei gerufen, diese aber habe sie im
Stich gelassen.
Ein Konsument erzählt
Die Verlagerung vom Stadtpark ins
Gebiet der Wartstrasse habe darum
stattgefunden, weil die Velopolizei
das WC im Park nun regelmässig
kontrollierte und die Süchtigen sich
wohl beim «fixen» gestört fühlen,
vermutet ein Süchtiger, der namentlich nicht genannt werden
Förderpreis
WINTERTHUR – In acht Regionen
der Schweiz wurden die Sieger des
regionalen Sanitas Challenge-Preises 2013 erkoren. Auch die Zweitund Drittplatzierten jeder Region
werden mit einem Förderbeitrag
(1000 resp. 500 Franken) belohnt.
Mit dem dritten Platz zeichnet die
Jury den HC Rychenberg Winterthur aus. Mit «Stickhandling» hat
der HC Rychenberg eine OnlinePlattform in die Schweiz gebracht,
auf der sich Jugendliche beim «Surfen» im Internet auch gleich sportlich betätigen können. Mit dieser
Plattform sollen Hockey-Spieler im
Umgang mit Stock und Puck flinker und schneller werden.
möchte. «In der Umgebung der
Wartstrasse aber gäbe es genügend
dunkle Ecken, an denen man ungestört sei, um seine Dinge zu erledigen», so der junge Mann weiter. Dass sich die Situation in den
vergangenen zwei Jahren drastisch
verschlechtert habe, kann auch die
anonyme Stimme nur abnicken.
Auch eine im Gebiet ansässige Gastronomin, die ebenfalls haarsträubendes zu berichten hat, bestätigt
die Beobachtungen von Ayse Hilliard, vermutet hinter der Verschlimmerung aber auch den Umstand, dass an der Warstrasse viele
einschlägige Ärzte ihre Praxis betreiben.
«Wartstrasse ist ein Brennpunkt»
Tatiana Schwarz, Mediensprecherin der Stadtpolizei Winterthur,
zeigt sich ab den Vorfällen an der
Wartstrasse nicht erstaunt: «Das
Gebiet rund um die Wartstrasse und
den Bahnhof ist für uns ein bekannter Brennpunkt, dem wir viel
Aufmerksamkeit schenken.» Wie die
Mediensprecherin auf Anfrage verrät, wird das Gebiet mit verschiedenen Elementen kontrolliert, auch
der private Hinterhof in den Ayse
Hilliard blickt. «Wenn ich allerdings in unseren Journalen blättere, finden ich keine aufgezeichneten Vorfälle rund um dieses Gebiet
im letzten halben Jahr. Wir sind jederzeit bereit, bei solchen Vorfällen einzugreifen, vorausgesetzt, wir
werden auch alarmiert.»
n Ihre Meinung?
0www.winterthurer-zeitung.ch
Super, dass jetzt die Spargelsaison
beginnt! Auf unserem Bauernhof
bauen wir selber Spargeln an. Diese landen dann besonders frisch auf
dem Teller. Als begeisterter Fussballer ärgerte ich mich über das
Ausscheiden des FCZ im Cup. Im
Juni stehen meine Berufsmaturitätsprüfungen an. Im Sommer steige ich ins echte Berufsleben ein.
Frust: Zurzeit frisst der hohe Benzinpreis leider immer ein Loch ins
Schüler-Portemonnaie. Das ändert
sich dann hoffentlich.
Abschlussprüfung und
Frühling
Zumbaparty und
Veloparkplatz
Mir hat die Zumbaparty in Turbenthal Freude bereitet. Der Kurs
ging zwei Stunden und es waren
viele Leute aus allen Altersklassen
dabei, auch die Halle war sehr
gross. Gerade war ich im Fitnesscenter in einem Zumba-Kurs, wobei hier natürlich keine Kinder dabei waren. Es frustriert mich, dass
der Veloparkplatz vor dem Neuwiesen kleiner geworden ist. Wir
dürfen unsere Fahrräder nicht
mehr dort abstellen, wo wir wollen, sondern haben nur wenig Platz.
Roland Bürge, Winterthur
Franziska Rüegg, Winterthur
Zur Zeit befinde ich mich im
Schlussspurt meiner Zweitausbildung als Sozialpädagogin. Die Abschlussprüfungen stehen an, da ich
im Sommer abschliesse. Etwa die
Hälfte habe ich schon hinter mir.
Bis jetzt sind sie mir gut gelungen,
und natürlich hoffe ich, dass dies
auch so weiter geht. Mich frustriert, dass der Frühling immer noch
nicht so ganz zum Vorschein
kommt, dies zieht meine Laune mit
der Zeit etwas runter. Es soll endlich warm werden.
Erstes Projekt bereits finanziert
WINTERTHUR750 setzt auf «Crowdfunding»
Am vergangenen Mittwoch hat
der Verein Winterthur750 die
Lancierung der Zusammenarbeit
mit 100-days.net angekündigt.
Über die Crowdfunding Plattform 100-days.net sollen Projekte für das Winterthurer Jubiläumsjahr 2014 mitfinanziert
werden.
le – Bereits nach zwei Tagen ist das
erste Projekt mit Hilfe des Crowdfundings finanziert. Für das Projekt
Kirschblüten
(japanische
Kirschblütenbäume im Eulachpark) ist eine erste Tranche von Bäumen von 3 Spendern und Spenderinnen mit je 1000 Franken unterstützt worden. Das innovative Vorgehen des Vereins Winterthur750
und der Stadt Winterthur zeigt, dass
die neuartige Möglichkeit des
Crowdfundings auch in einem parastaatlichen Umfeld Potential hat.
Seit Oktober 2012 besteht die Möglichkeit, dass die Bevölkerung und
Trägerschaften Projekte für das
Winterthurer Jubiläumsjahr ein-
«Crowdfunding»
Bild: le
Gesamtleiter Francois Cochard.
reichen können. Die zahlreich eingegangenen Projekte bestätigen das
grosse Interesse an einer aktiven
Mitgestaltung des Jubiläums. Um
alle neu eingegangenen Projektideen zu finanzieren, reichen jedoch die finanziellen Möglichkeiten des Vereins Winterthur750 nicht
aus. Es ist deshalb ein logischer
Schritt, dass die Bevölkerung nicht
nur die Möglichkeit der Mitgestaltung hat, sondern diese Ideen auch
hilft mitzufinanzieren. Die Crowdfunding Plattform von 100days.net bietet dafür eine passende
Lösung.
Seit Februar 2012 existiert die
Crowdfunding Plattform 100days.net. Unter Crowdfunding
versteht man die Geldbeschaffung für Projekte, Produkte oder
die Umsetzung von Geschäftsideen durch eine Vielzahl von
Personen. Mit der gemeinsamen
Finanzierung von Bürgern, Stadt
und anderen Geldgebern beschreitet Winterthur einen Weg,
der Projekte öffentlich zugänglich macht und die Bürgerinnen
und Bürger involviert und für
Stadt- und Gemeindefeste eine
neue Option darstellt. Winterthur zählt mit 100-days.net und
der daran gekoppelten Ron Orp
Community auf einen starken
Partner. Alle Infos unter:
www.100-days.net/de/projekte/kategorienwinterthur750.30
An der Töss soll ein Landschaftspark entstehen
WINTERTHUR: Leitbild für Naherholung und Naturerlebnis an der Töss
Die Töss soll in Winterthur zwischen Reitplatz und Kläranlage
Hard aufgewertet und als Naherholungsgebiet besser genutzt
werden. Die Stadt hat in Kooperation mit der kantonalen Baudirektion ein Leitbild für den
«Tösspark» erstellt.
WiZe – Im Mittelpunkt steht die Idee,
aus dem rund sieben Kilometer langen Flussabschnitt einen Landschaftspark als Natur- und Naherholungsraum zu machen, wie die
Stadt heute mitteilte. Das Leitbild,
an dem auch Quartierorganisationen, Schwimmbadgenossenschaf-
Bild: Archiv
Als längster zusammenhängender Grünzug in der verdichteten Stadt weist der
Tössraum besondere Freiraumqualitäten auf.
ten, Naturschutzgruppen, Fischer
und weitere Interessengruppen
mitgearbeitet haben, dient den Behörden als Richtschnur. Es umfasst
neben idyllischen Naturräumen
auch städtisch- industriell geprägte
Räume mit Industriedenkmälern
und Wasserkraftanlagen. Der Fluss-
lauf soll örtlich revitalisiert werden. So ist eine Renaturierung der
Flussmündungen von Kempt und
Eulach sowie der Töss beim Reitplatz geplant. Kurzfristig umsetzbar sind beispielsweise die Ergänzung des Wegenetzes oder die
Schaffung von Zugängen zum Wasser. Weitere Massnahmen sind die
Aufwertung des Kanalbads Nägelsee, die Öffnung des Abenteuerspielplatzes Nägelsee zum Fluss hin
und die bessere Anbindung der
Sportanlage Reitplatz. Das Leitbild
Naherholung Töss ist unter
www.gartenstadt.ch als Download
verfügbar.
Publireportage
Das erste seiner Art
erfahren – austauschen – lernen – hören – staunen
Vor 100 Jahren bezog die
Kirchgemeinde ihr neues
Kirchgemeindehaus – das erste
seiner Art in der Schweiz.
Endlich verfügte die Kirchgemeinde über
genügend Raum für ihre eigenen Veranstaltungen. Sie hegte gleichzeitig den Wunsch,
das Haus auch weiteren Kreisen für kulturelle
und gesellschaftliche Veranstaltungen zu öffnen. Die Erwartungen der Vorgänger haben
sich erfüllt. Der Bau an der Liebestrasse war
nicht nur das Haus der Kirchgemeinde, er
war immer auch ein Haus für die Stadt. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Vor
der Jahrtausendwende nahmen die Raumbedürfnisse der Kirchgemeinde ab, das Haus
versank in einen Dornröschenschlaf.
Die Kirchenpflege und die Zentralkirchenpflege beschlossen darum, einen Betriebsleiter anzustellen und die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass das Haus vermehrt von
Firmen und Vereinen, öffentlich-rechtlichen
Körperschaften und Privaten für wirtschaftliche, kulturelle und gemeinnützige Anlässe
gemietet werden kann. Sie wollten eine bessere Ausnutzung der schönen Räume an zentraler Lage ermöglichen und einen Beitrag an
die hohen Kosten für Unterhalt und Heizung
des grossen Gebäudes erwirtschaften. Das
denkmalgeschützte Gebäude sollte dabei
der Kirchgemeinde und der Stadt weiterhin
offen stehen.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich
aus diesen Anfängen ein florierender Betrieb
entwickelt, der unter dem Namen «Kongressund Kirchgemeindehaus Liebestrasse» eine
zahlreiche und zufriedene Kundschaft bedient. Grosse und kleine Firmen aus Winterthur und Umgebung gehören ebenso zu
den Gästen wie die Verwaltung, Vereine und
politische Parteien. Die Kirchgemeinde nutzt
das Haus weiterhin für Gottesdienste, Konzerte, Unterricht und Sitzungen, und auch
das Sekretariat und der Jugendtreff haben
hier ihren Platz.
Ein Jahr voller Highlights
Muttertagskonzert und Brunch
Ohrenschmaus und Gaumenfreuden
Sonntag, 12. Mai 2013, 10.00 – 14.00 Uhr
Festsaal, Kirchgemeindehaus Liebestrasse
Dieser Musikbrunch ist ein ganz besonderes Erlebnis
für Gross und Klein!
feiern – tagen – treffen – geniessen
Ohrenschmaus
Es spielt die ZS-Big-Band, bestehend aus 20 Musikerinnen und Musikern –
zwei Drittel Profis, ein Drittel Amateure. Das Repertoire ist so bunt wie die
Hörerschaft. Neben Jazz-Standards wird von Polka über Marsch, Walzer und
Potpourris alles gespielt, was dem Publikum Freude macht. Seit der Gründung
ist Reto Parolari der musikalische Leiter.
Im Jubiläumsjahr sind verschiedene
Festlichkeiten geplant, zu denen
die Gemeinde und die Bevölkerung
herzlich eingeladen sind. Alle Veranstalter sind eng mit dem Haus
verbunden und freuen sich, mit Ihnen
dieses offene und heute denkmalgeschützte Haus zu feiern.
Geplant ist mitunter am Mittwoch, 26. Juni
um 19 Uhr eine Mittsommerserenade sowie am Samstag 21. September um 18 Uhr
ein Symphoniekonzert der Winterthurer Symphoniker. Weiter steht neben einem Gemeindetag und einem Jubilarenanlass auch ein
Festival der Unterhaltungsmusik und ein Vortrag über das Jubiläum auf dem Programm.
Alle Informationen zu den vielfältigen
Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr
finden Sie im Internet unter:
· Bankett- und BusinessGastronomie
· Modernste Schulungs- und
Präsentationstechnik
Das Winterthurer Tanzstudio «AHA» steuert drei Tänze bei, welche Brigitte
Liaskowski mit ihren Schülerinnen extra für diesen Anlass einstudiert hat.
Jörg Vogler, Geschäftsführer des Kongress- und
Kirchgemeindehaus freut sich auf Ihren Besuch.
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Leute von Heute
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Applaus!
Der Winterthurer Immobilien-Unternehmer und Siska-Gründer Robert Heuberger macht auch als
Theaterautor vielen Leuten eine
Freude! Für das Theaterstück «Bildung für Maria» aus seiner Feder
erntete er bei der kürzlichen Uraufführung im Theater Winterthur
jedenfalls viel verdienten Applaus.
Sommertheater-Direktor
Hans
Heinrich Rüegg hatte Heubergers
amüsantes Stück mit seinem bewährten Ensemble mit den SchauspielerInnen Angela Schneider,
Christiane
Hecker,
Philippe
Roussel, Christian Sollberger,
Myriam Wittlin, Sonia Diaz, Tina
Delfini und Jochen Schaible einstudiert. Rüeggs Gattin Verena
zeichnete für die Kostüme verantwortlich und Peter Rieder für die
Bühnenbild-Gestaltung. Generös
offerierte Heuberger den TheaterbesucherInnen den Gratiseintritt
| Seite 5
Gewerbeschau
samt anschliessendem Umtrunk
und köstlichen Apérohäppchen.
Dies bot viele Möglichkeiten, um mit
dem Theaterautor ins Gespräch zu
kommen. Die Gelegenheit dazu
wurde rege genutzt! An der vorgängigen Generalversammlung des
von Martin Bernhard präsidierten
Theatervereins wurde die neue
Winterthurer Theaterkarte «applaus!» vorgestellt. Die InhaberInnen dieser Karte kommen bei allen
Winterthurer Theatern in den Genuss von vergünstigten Eintrittskarten. Beim von Martin Bernhard
geleiteten Podiumsgespräch berichteten Thomas Guglielmetti
(Theater Winterthur), Udo van Ooyen (Kellertheater) und Nik Leuenberger (Casinotheater) über ihre Erfahrungen bei der Spielplangestaltung. Unseren Theater-Bilderbogen finden Sie auf Seite 7.
www.theaterverein-winterthur.ch
Regierungsrat Ernst Stocker (Mitte) bei seinem Rundgang an der Gewerbeschau Turbenthal.
Viel Applaus bei der Uraufführung: Hans Heinrich Rüegg, Theaterautor Robert
Heuberger und Theaterverein-Präsident Martin Bernhard (v.l.)
Premiere
«Trick & Tracks», so heisst die neue
Produktion des Casinotheaters
Winterhur. Die Zaubershow mit
Beats und Rhymes hat Erfolgspotential! Das Premierenpublikum war
begeistert und honorierte die Auftritte von Magier und Kabarettist
Michel Gammenthaler, ComedyPoet & Theatersport-Trickser Helge Thun, Fingervirtuose Topas und
Rapper & Beatboxer Knackeboul
mit viel Applaus. Das altersmässig
gut durchmischte Publikum konnte
herzhaft lachen und unterhielt sich
glänzend. Die ZuschauerInnen
spielen bei dieser Produktion eine
entscheidende Rolle. Das KünstlerQuartett zeigt nicht nur bewährte
Rollenspiele und solide Klassiker aus
ihren Programmen. Vielmehr las-
Die nur alle drei Jahre stattfindende Gewerbeausstellung in Turbenthal lockte am letzten Wochenende viel interessiertes Publikum an. Malermeister und OK-Chef
Roland Kessler, der auch den lokalen Gewerbeverein präsidiert, hat
mit seiner Ressortleiter-Crew seit
Monaten viele Stunden in die Ausstellungsvorbereitung
investiert.
«Da steckt schon viel Arbeit dahinter, aber es hat sich gelohnt!», meinte Kessler kurz nach der Ausstellungseröffnung zum Reporter der
«Winterthurer Zeitung». Viel Lob für
die ausstellenden Gewerbler gab es
beim Eröffnungsrundgang auch von
Regierungsrat Ernst Stocker. Der
Volkswirtschaftsdirektor hatte es
gar nicht eilig und nahm sich viel
Zeit, um mit Gewerblern und Exponenten verschiedener Organisationen einige Worte zu wechseln. Bei
Velohändler Ruedi Nüssli interessierte sich Stocker für die neusten
Entwicklungen auf dem ZweiradMarkt oder bei der Feuerwehr posierte er zusammen mit dem Gemeindepräsidenten Georg Brunner und OK-Chef Kessler für ein
Souvenirbild. «Toll, dass sich ein
Regierungsrat so viel Zeit nimmt.
Das ist noch ein bodenständiger Politiker zum Anfassen», freute sich ein
Besucher aus Rapperswil. Den BesucherInnen wurde an der Gewerbeschau ausserdem ein attraktives
Rahmenprogramm mit Musik, Modeschau und Tombola geboten. Das
Gewerbeschau-Ambiente zeigen wir
auch im Bilderbogen. Internet:
www.gewerbe-turbenthal.ch
Christian Kuhn
schreibt über Leute von heute
[email protected]
Camaquito-Sponsorenlauf
sen sie sich auch vom Publikum inspiriren, das aufgefordert wurde,
ungewöhnliche Gegenstände mitzubringen. Dann war Improvisation gefragt: Mit dem Einrad, das der
15-jährige Quirin Oeschger mitgebracht hatte, genauso, wie mit einer Gebiss-Prothese oder einem
Schoggi-Osterhasen. Die Künstler
lösten ihre Aufgabe glänzend! AltStadtpräsident Ernst Wohlwend
hatte eine kleine «Babuschka» mitgebracht. Auf die Frage von Tele Top,
was er denn gerne zaubern würde,
meinte Wohlwend: «Ich würde gerne Christoph Blocher temporär
wegzaubern und ihm später zeigen, wie sich die Schweiz auch ohne ihn positiv verändert hat!»
www.casinotheater.ch
Mark Kuster (links) freut sich über den tollen Einsatz der D-Juniorenfussballer vom Sportclub Veltheim.
Viel Premierenapplaus für «Tricks & Tracks» im Casinotheater: Helge Thun &
Topas mit Michel Gammenthaler (v.l.)
«Mark Kuster, der Gründer des Camaquito-Kinderhilfswerks für Kuba, ist wieder im Lande!», freuen sich
seine Freunde, die ihn bei seinen
Hilfs-Aktivitäten schon seit Jahren
unterstützen. Zu den fixen Sponsoring-Events gehört seit einigen
Jahren auch der «Charity Run» im
Winterthurer Stadtpark. Am letzten Donnerstagabend war es wieder soweit! Jogger und Walker aller Alterskategorien markierten
Präsenz, um die Camaquito-Spen-
denkasse dank jeder gelaufenen
Runde mit einigen Batzen weiter zu
füllen. Kuster selber lief an der Seite der prominenten Camaquito-Botschafter, Ex-Miss Schweiz Anita
Buri und Ex-Fussball-Nationalgoalie Jörg Stiel. Zusammen mit vielen weiteren LäuferInnen legte sich
das Trio ganz schön ins Zeug und
vergoss zahlreiche Schweisstropfen. Hoch motiviert waren auch die
D - Juniorenfussballer vom Sportclub Veltheim im Einsatz. Ihr Trai-
ner, Hakan Yurdagür, der einst zusammen mit Kuster die Schulbank
gedrückt hat: «Ich finde Marks Engagement für die Kinder in Kuba
sensationell!» Der Sponsorenlauf
brachte rund zehntausend Franken
ein und zahlreiche Spenden gingen
auch noch bei der anschliessenden
«After Run Party» im Restaurant
«National» ein. Mark Kuster ist noch
bis Ende Mai in der Schweiz.
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Der eigene Garten dient zur Entspannung und zum Wohlfühlen.
Da sind neugierige Blicke der
Nachbarn oder vorbeilaufender
Spaziergänger meist nicht erwünscht. Einen Sichtschutz können Sie mit flexiblen Sichtschutzmatten aus Naturmaterialien oder Kunststoff anbringen.
WiZe – Es gibt zahlreiche Möglichkeiten,
einen Sichtschutz zu verwirklichen. Sehr
verbreitet sind Sichtschutzzäune aus hölzernen Lamellenzäunen, da sie relativ
günstig sind und ihre Aufgabe gut erfüllen.Ein Sichtschutz besteht oft aus Fertigelementen, sowie aus Matten, welche
aus Bambus, Schilf, Holz oder Weide gefertigt wurden. Jedoch ist der Sichtschutzzaun aus Holz aufgrund seiner
grossen Oberfläche sehr windanfällig, eine fachmännische Verankerung ist daher
von Vorteil.
Naturprodukte als Sichtschutz
Das Holz sollte genügend gepflegt werden, um es witterungsbeständiger zu machen. Auch andere Naturprodukte wie
Weidenwände und Schilfmatten erfreuen sich an grosser Beliebtheit. Diese sind
nämlich nicht nur für Sicht-, Wind- und
Lärmschutz geeignet, sondern gleichzeitig auch ein schmückendes Accessoire für
jeden Garten. Natürlich ist es auch möglich, Hecken und andere Pflanzen dafür
einzusetzen. Mehrjährige Kletterpflanzen bieten einen ganzjährigen Sichtschutz und Begrünung. Wichtig ist dabei, dass die gewählte Kletterpflanze winterhart ist, also Frost übersteht und das
ganze Jahr lang grün und dicht ist. Eine
Hecke fügt sich hervorragend in das Gartenbild ein und kann auch als Zaunersatz
diene und auch Efeu eignet sich besonders gut.
Bilder: fotolia
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Hecken oder Bambuswände eignen sich optimal als Sichtschutz für Ihren Garten.
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Alternativen zum Holz
Weitere Angebote sind Mauern aus mit
Steinen gefüllten Drahtkörben. Eine pflegeleichte Alternative ist zudem ein Sichtschutz aus Kunststoff. Diese Variante ist
sehr robust und witterungsbeständig,
kann allerdings mit der Zeit etwas ausbleichen. Neben diesen Sichtschutzzäunen aus Kunststoff gibt es auch Elemente aus einem Holz-Kunststoff-Verbund,
dem so genannten WPC (Wood-Polymer-Composites). Sie können, im Gegensatz zum Holzzaun, dichter gefertigt
werden, wodurch weniger Schallwellen
durch den Zaun gelangen können. Somit
dienen sie nicht nur dem Sicht-, sondern
auch dem Lärmschutz. Je nachdem für
welche Option Sie sich entscheiden, kann
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Winterthur und Region
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Wir suchen
ein Zuhause
Luna
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Luna ist im Jahr 2004 geboren
und ca 60cm gross. Jedermann
wird freudig von ihr begrüsst und
zu einer Schmuserunde eingeladen. Die liebe Dame sucht ein
Plätzchen, bei dem sie ihren
wohlverdienten Ruhestand noch
ein paar Jährchen geniessen darf.
Mala
Mala ist eine liebe und unkomplizierte Katzendame und im Jahr
2010 geboren. Sie verträgt sich
ohne Problem mit anderen Katzen. Mala ist Menschen bezogen
und geniesst jede Streicheleinheit die sie bekommt.
Das Abenteuer ruft
Neue Leitung
EFFRETIKON: Der Kaminfeger war zu Besuch
Auf dem Robinson Spielplatz in
Effretikon war der Glücksbringer
für zwei Tage zu Besuch. Viele
Kinder schlüpften in ein Kaminfeger-Gewand und halfen fleissig
mit.
Für den Kaminfeger Beat Mettler
waren es zwei spannende Tage. Mit
seinem Vater Peter Mettler und Mitarbeiter Florin Bergamin brachte er
den interessierten Kindern den Beruf des Kaminfegers nahe. Die Kinder bekamen dazu das richtige Outfit in Kleinformat sowie das dazugehörige «Bäseli», damit die Kamine der Holzhäuschen auf dem Robinson Spielplatz auch wirklich
sauber geputzt werden konnten.
Nachdem sich die ersten Dreikäsehoch getrauten, mit den schwarz
gekleideten Männern auf die Dächer der Hütten zu steigen, war das
Eis auch bei den etwas zurückhaltenderen Kindern schnell gebrochen. Beat Mettler führt das Geschäft Mettler & Co in Winterberg.
Ihm ist wichtig, den Kindern schon
früh einen Eindruck vom traditio-
Bilder: for.
Beat Mettler mit seinem Vater Peter
Mettler und Mitarbeiter Florin Bergamin (v.l.)
nellen Kaminfegerberuf mitzugeben. Fazit aus den beiden Tagen: «Es
war wirklich sehr schön, diese Tage mit den Kindern zu erleben. Erstaunlich war, dass keines der kleinen Helfer Höhenangst hatte.
«Hier dürfen sie Kinder sein»
Hinter der Organisation des Robinson Spielplatzes stehen ein Verein sowie die Stadt Effretikon, welche diesen finanziell unterstützt.
Der Spielplatz ist ab Ende Februar
bis Mitte Dezember jeden Mitt-
| Seite 7
wochnachmittag offen. Während
der Ferien ist der Platz den ganzen
Tag geöffnet. Benutzt werden darf
der Spielplatz grundsätzlich von allen, es braucht dazu lediglich einen Tagespass oder man wird Mitglied. Mirjam Lacko ist Vizepräsidentin des Vereins. Sie betont die
Wichtigkeit eines solchen Platzes:
«Die Kinder dürfen hier schmutzig
werden, sie können laut sein und
lernen eine Menge im Umgang mit
anderen Kindern und Materialien.
Wir haben zum Beispiel Werkzeug
hier, welches benutzt werden darf
und ganz spielerisch wird auf einem Spielplatz die Motorik gefördert.» Der Robinson Spielplatz sei
jedoch kein Kinderhütedienst. Die
Anwesenheit einer erwachsenen
Person bei Kindern unter sieben
Jahren sei ein Muss, erklärt Lacko
weiter. Die Erwachsenen können
sich auch gerne nützlich machen:
zum Beispiel beim Backen von
Schlangenbrot oder in der Küche
beim «Z'Vieri».
Claudia Fornara
WINTERTHUR – Ab 1. Mai führt
Gérôme Businger die Coop-Verkaufsstelle Seen in Winterthur. Er
hat bereits die Lehre als Detailshandelsfachmann bei Coop absolviert. Seit Mai
2006 arbeitete
Businger dann in
verschiedenen
Positionen bei
den Coop-Verkaufsstellen
Ilanz, Flims, Zizers und Balzers – die
letzten zweieinhalb Jahre als stellvertretender Geschäftsführer. Jetzt
freut sich der 29-Jährige, erstmals
selbst für eine Verkaufsstelle verantwortlich zu sein. Seine Aufgabe
übernimmt er von Manuela Dobler,
die es aus persönlichen Gründen
nach St. Gallen zieht. Sie wird dort
im Coop Gallus Markt tätig sein.
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Lynn Al-Shaddad (5) aus Effretikon
«Ich möchte auch als Kaminfegerin arbeiten wenn ich erwachsen bin, denn ich liebe es zu
putzen und das schwarze Kostüm, welches wir anziehen dürfen gefällt mir sehr. Es macht riesigen Spass auf dem Dach zu klettern. Die echten Kaminfeger haben mir geholfen, damit nichts
passiert.» Lynn, ihr Bruder und
ihre Mutter besuchen den Robinson Spielplatz bereits seit drei
Jahren regelmässig. (pm)
Livio Tell (5) aus Stetten
Zoe Hediger (5) aus Weisslingen
«Wenn ich gross bin, möchte ich
ein echter Kaminfeger werden.
Ich hatte viel Spass als ich auf dem
Dach klettern konnte, und ich
mich beim Putzen versucht habe. Es ist auch ein kleiner Ofen
da, mit welchem wir Ice-Tea selber kochen dürfen» Livio hatte
Glück, denn er wusste nicht, dass
der Kaminfeger diese Woche zu
Besuch ist. Er war heute das erste Mal auf dem Robinson Spielplatz. (pm)
«Es war lustig und es hat mir sehr
viel Freude bereitet, heute mit
dem «Chämifeger» zu spielen.
Später möchte ich auch mal Kaminfegerin werden. Ich war heute das erste Mal hier.» Zoe ist im
Familienverein, dort haben sie
durch den Ferienplausch auch
mitgekriegt, dass der Kaminfeger am Mittwoch und Donnerstag den Robinson Spielplatz besucht. Zurzeit geht Zoe aber noch
in den Kindergarten. (pm)
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WINTERTHUR - Nach der Generalversammlung des Theatervereins kamen die Mitglieder in den Genuss des von Hans
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Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
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Winterthur und Region
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Wir suchen
ein Zuhause
Rennmaus
Diese Rennmaus wurde zufällig
in einem Schacht an der Grüzefeldstrasse in Winterthur gefunden. Es ist ein adultes Weibchen, schwarz-weiss gefleckt und
relativ zahm.Die Besitzer sollen
sich bitte beim TSV Winterthur
melden.
Kater
Dieser rote unkastrierte Langhaarkater, ca. 10jährig, wurde an
der Buchackerstrasse in Winterthur aufgegriffen. Die Besitzer
sollen sich bitte beim TSV Winterthur melden.
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Telefon 052 233 16 30
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MO/DI und DO/FR 8-12 Uhr
und 13-17 Uhr
SA von 9-12 Uhr
Pascha
Pascha ist eine Französische
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Geboren: 16.03.2012 Er ist ein
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Leben mit einer weissen Frau
Platz für
Begegnungen
EIN AUTOBIOGRAPHISCHES WERK über Partnerschaft und das Leben
WINTERTHUR – Am Samstag öffnete der erste Gemeinschaftsgarten in Winterthur seine Tore.
Der Gemeinschaftsgarten Büel an
der Hochwachtstrasse 23 bei der
Stadtgärtnerei ist der erste seiner Art
in Winterthur. Der Verein Gartenstadtgärten möchte mit seinem Projekt Platz für Bekanntschaften und
Begegnungen zwischen Winter-
Banao Nambo ist Autor mehrerer
Bücher und lebt als anerkannter
Flüchtling in Seuzach. Vor einigen Tagen erschien sein drittes
Buch «Mirroir d'une vie», zu
Deutsch: «Spiegel des Lebens».
WiZe/for – Das autobiografische
Werk umfasst 154 Seiten und zeigt
die Problematik der Partnerschaft
zwischen Schweizerinnen und einem afrikanischen Mann auf. «Die
Schweizerin ist meistens eine starke Persönlichkeit, arbeitsam und
unabhängig. Für ihren Mann ist sie
von unschätzbarem Wert. In einer
Beziehung mit einer Schweizerin
findet sich der afrikanische Mann
in einer Art Wirbelsturm wieder. Er
muss sich einer unbekannten Zivilisation und einer neuen Umgebung stellen, die ihm oft feindselig
entgegen treten», erklärt Nambo.
«Keine Integrationspolitik»
Banao Nambo ist von Beruf Lehrer.
In der Elfenbeinküste war er Kommunikationsbeauftragter der National Party, bis es für ihn, wie für
viele seiner einstigen politischen
Vorlesung
Café Augenblick
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8404 Winterthur
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Samstag, 8. Juni um 20 Uhr
Bild: for.
Banao Nambo hat soeben sein drittes Buch veröffentlicht.
Weggefährten, zu gefährlich wurde
und er flüchten musste. Nambo hat
verschiedene Bücher geschrieben.
Die «unzensierte Wahrheit zur Situation in der Elfenbeinküste» war
dabei sein Leitmotiv. Nambo ist bis
heute nicht sicher vor Verfolgung.
Dies ist auch der Grund, weshalb er
in der Deutschschweiz lebt, obwohl es für ihn (die Muttersprache
in der Côte d'Ivoire ist Französisch)
in der Romandie viel einfacher wäre. «Der lange Arm der Rebellen aus
der Côte d'Ivoire endet an der französischen Sprachgrenze», weiss
Nambo.
Obwohl Banao Nambo hier in der
Schweiz die Härten einer restriktiven Einwanderungspolitik am eigenen Leib zu spüren bekam und
bekommt, findet er diese gut. Ba-
nao Nambo hat die Hoffnung, eines Tages in sein Heimatland zurückzukehren und dort ein Leben
zu führen, das seinen Körper und
seinen Geist wieder mit seiner Seele zusammenbringt. Denn seine
Seele ist immer noch in Afrika ...
Buchinformationen
thurerinnen und Winterthurern ermöglichen, ihnen den Zugang zu einem Gemüsegarten verschaffen,
den Austausch von Gartenwissen
fördern und eine Diskussion über die
regionale Lebensmittelversorgung
anstossen. Der Gemeinschaftsgarten soll für alle Altersgruppen offen sein und zu einer kleinen, stadtnahen Erholungsoase werden, in die
man sich zum Buchlesen oder Sonne-Geniessen zurückziehen kann.
Der Garten ist jeweils mittwochs
und samstags von 14 bis 17 Uhr
für alle geöffnet.
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Baudelaire
ISBN 979-10203-0165-9
Faszination
Sonnenenergie
Samstag, 4. Mai 2013 • 10 bis 16 Uhr
auf dem Grabenplatz
in der Winterthurer Altstadt
LeserBrief
Alles rund um Solarwärme,
Solarstrom, solares Bauen und
weitere erneuerbare Energien
Zu «Was ich noch zu sagen hätte» vom 24. April
Ihr Artikel in der heutigen Ausgabe der WiZe ist treffend und
ich möchte Sie dazu beglückwünschen. Es ist wirklich beschämend zu sehen, wie sich
der Bundesrat jeweils um einen offiziellen Empfang seiner
Heiligkeit, des Dalai Lama
| Seite 9
drückt, nur um die Chinesen
nicht zu «brüskieren». Da kann
man nur sagen: «Das Fressen
kommt eben vor der Moral!» Ob
das nur beim Bundesrat heute
so ist, möchte ich bezweifeln.
Nach meiner Einschätzung
scheint diese Tatsache leider
dem heutigen Zeitgeist zu entsprechen, wo eben Zivilcourage und Ehrlichkeit nicht mehr
als Tugenden betrachtet werden, die vor allem einen neutralen Staat wie die Schweiz
auszeichnen würden. Eigentlich schade!
Joe Hunkeler
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Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Markt für Berufstätige
Tag der Sonne mit
Solarmarkt
WINTERTHUR: Premiere des «Wochenmarkt Halle 710» am 8. Mai
Teamsport
Vor allem bei Jungs ist Fussball
eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Viele Kinder treten aus dem
Antrieb: «Ich will Fussball spielen» in einen Fussballclub ein.
Doch was alles dahinter steckt
wird oft unterschätzt oder ist
manchen nicht klar. Teamfähigkeiten und ein korrektes Sozialverhalten sind Voraussetzungen,
um in einer Mannschaft zu spielen. Es ist wichtig, dass sich alle
an die Regeln halten und fair sind,
so dass innerhalb der Mannschaft ein guter Teamgeist entsteht. Bei uns wird Damenfussball bereits seit den siebziger Jahren gespielt und ist in den letzten Jahren sehr gewachsen. In
manchen Ländern kämpft man
noch heute um gesellschaftliche
Anerkennung, da der Frauenfussball als moralisch verwerflich gilt. Eine Studie zeigt, dass
fast doppelt so viele Mädchen wie
Jungen denken, dass sie total unbegabt im Sport sind. Es ist also
auch wichtig, dass man den Kindern Selbstvertrauen gibt, damit
sie sich wohl fühlen und Spass
am Sport treiben haben. Ich denke es ist gut, wenn man Jungen
als auch Mädchen schon früh die
Möglichkeit gibt, einem Verein
beizutreten, damit sie ihre Freizeit sinnvoll gestalten. Für viele
ist Sport ein Hobby und es dient
dazu, sich nach einem strengen
Arbeitstag oder nach der Schule
auf etwas anderes zu konzentrieren und etwas Abwechslung in
den Alltag zu bringen. Einer für
alle und alle für einen. So lautet
das Motto vieler Gruppen. Für
mich sagt es aus, wie es in einer
Mannschaft sein sollte, und wie
jeder denken sollte.
Pauline Mahner
Das Neubauquartier in Neuhegi
erhält einen Wochenmarkt:
In der Halle 710 beim Eulachpark werden ab dem 8. Mai frische Waren aus der Umgebung
angeboten. Es ist der erste Markt
in der Stadt, der am Abend offen
ist, und der erste unter einem
Dach.
le – Ursula Balzli hatte die Idee im
Mehrgenerationen-Haus Giesserei
ein «Lädeli» mit Frischprodukten zu
lancieren, gab diese aber wieder auf
und dachte sich aus, im Innenhof
des Mehrgenerationen-Hauses einen kleinen Markt zu lancieren. Dies
wurde aber abgelehnt, da der Innenhof zu klein sei und zudem allen Bewohnern gehöre.
Trotz dieser negativen Erfahrungen
gab Ursula Balzli die Idee nicht auf.
Die Eröffnung der Halle 710 wirkte
auf Ursula Balzli «elektrisierend»,
Erinnerungen an Märkte in Südfrankreich und Italien wurden wach
und als von Seiten der Stadt gesagt
wurde, die Halle 710 sollte genutzt
werden, war für sie klar, hier soll
ein Wochenmarkt stattfinden, der
Produkte aus der Umgebung zum
Verkauf anbietet und zudem auch
den Berufstätigen die Möglichkeit
bieten sollte, nach der Arbeit noch
Frischprodukte kaufen zu können.
Bild Archiv
Der neue Wochenmarkt hat ein interessantes Konzept.
Am 27. Februar 2013 wurde der
Verein Wochenmarkt Halle 710
schliesslich gegründet.
Begegnungszentrum soll
entstehen
Ursula
Balzli,
Organisatorin
des neuen Marktes, ist schon ein
wenig Nervös, wie sie
auf Anfrage bestätigt:
«Wir haben rund zehn Aussteller, die wir am ersten Mark begrüssen dürfen. Das Angebot reicht
vom Brot und Gemüse bis zu italienischen Spezialitäten und Setzlingen». Balzli hofft auf viele Inte-
ressierte und verrät noch einen weiteren ihrer Pläne: «Der Markt soll
zu einem Begegnungszentrum werden, wo man sich trifft und soll
dem Quartier Hegi Leben
einhauchen.»
Der Wochenmarkt in der
Halle 710 findet
erstmals
am
kommenden Mittwoch, 8. Mai 2013 von
15.30 bis 19.30 Uhr. Danach findet der Markt jeweils jeden Mittwoch von 15.30 Uhr bis
19.30 Uhr statt.
0Infos: www.wochenmarkt-halle-710.ch
Neue Fahne nach 40 Jahren
WINTERTHUR: Vereidigungsfeier und Fahnenweihe der Stadtpolizei
Am Freitagnachmittag wurden
eine Polizistin und acht Polizisten der Stadtpolizei Winterthur
in der Stadtkirche in einem feierlichen Rahmen vereidigt.
WiZe – Vier Männer waren Angehörige der Polizeischule 2/2011, eine Polizistin und ein Polizist gehörten der Zürcher Polizeischule
F12 an. Drei Polizisten sind aus anderen Korps zur Stadtpolizei Winterthur übergetreten. Begleitet von
der Korpsmusik der Kantonspolizei
Zürich marschierten die Polizeileute punkt 14 Uhr in die gut be-
Bild: z.V.g.
Acht Polizisten wurden vereidigt.
suchte Stadtkirche ein. Der Stadtpolizei-Kommandant, Major Fritz
Lehmann, begrüsste die zahlreich
anwesenden Angehörigen und Gäste. Im Anschluss sprach Stadträtin
Barbara Günthard-Maier zu den Polizeileuten. Danach legten die Polizeileute gegenüber dem Winterthurer Stadtpräsidenten, Michael
Künzle, das Gelübde per Handschlag über der Korpsfahne ab und
der Kommandant hiess sie im Korps
willkommen. Nach der Zeremonie
erfolgte ein Marsch durch die Altstadt. Der Marsch des Ehrenzuges
wurde von der Polizeimusik, von einer Stapo-Bike-Patrouille, von Polizeimotorradfahrern, Polizeiangehörigen zu Pferd, uniformierten
Kolleginnen und Kollegen sowie
vielen Gästen eskortiert.
GRATIS-Muttertags
-Muttertags -Grüsse
Muttertag –
Ein Tag für alle Mamis
Ein Tag der Aufmerksamkeit und der Geschenke.
Wann haben Sie das letzte Mal gesagt:
„Mami, i ha di gärn“
Am Muttertag, 12. Mai 2013 ist die Gelegenheit dazu.
Die Winterthurer Zeitung bietet allen die Möglichkeit,
gratis eine Botschaft zu veröffentlichen.
Senden Sie nebenstehenden Coupon bis Freitag, 3. Mai 2013 an:
Winterthurer Zeitung, Muttertag, Wartstrasse. 2, 8401 Winterthur
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| Seite 11
WINTERTHUR – Am 4. Mai findet
auf dem Grabenplatz in der Winterthurer Altstadt ein Solarmarkt
statt. Im Rahmen der internationalen Tage der Sonne informieren
von 10 bis 16 Uhr verschiedene Anbieter über Solarwärme, Solarstrom und solares Bauen. Solarenergie ist nachhaltig und frei von
Preisschwankungen und Lieferengpässen. Besucherinnen und Besucher erhalten am Solarmarkt fundierte Informationen und es erwarten sie diverse Attraktionen
rund um Sonnenenergie und weitere erneuerbare Energien. Organisiert wird der Solarmarkt von
Stadtwerk Winterthur. Umwelt- und
Gesundheitsschutz und die Fachstelle Energie der Stadt Winterthur
sowie weitere Firmen aus dem Umfeld der Solarenergie informieren
ebenfalls über ihre Angebote und
Dienstleistungen.
stadtwerk.winterthur.ch
Baustart auf der
«Schützi»
WINTERTHUR – Heute erfolgt der
Baubeginn für die Umsetzung der
Challenge-League-Massnahmen.
Der Stadtrat hat dafür am 13. März
einen Kredit von insgesamt 3,5 Millionen Franken genehmigt. In dieser ersten Bauphase werden die
Auflagen der Swiss Football League
für die Challenge-League-Lizenz des
FC Winterthur umgesetzt.
Hebammentag
WINTERTHUR – Hebammenstudentinnen der ZHAW in Winterthur organisieren am kommenden
Samstag, dem 4. Mai 2013 im Rahmen des Internationalen Hebammentages eine öffentliche Veranstaltung. Zwischen 9 und 17 Uhr
beantworten Studierende an der
Marktgasse in Winterthur an zwei
Ständen Fragen rund um das Thema Hebamme. Zudem stehen Überraschungen für Gross und Klein bereit sowie Snacks für das leibliche
Wohl.
Seite 12 |
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Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
SWICA baut 78
Mietwohnungen
WINTERTHUR – Am Fusse des
Brühlbergwaldes entstehen derzeit
unter der Bauherrschaft SWICA 78
neue Mietwohnungen, die im Herbst
2014 bezugsbereit sein werden. Die
SWICA Gesundheitsorganisation
investiert am Standort ihres Hauptsitzes in eine Überbauung, die aus
Bild: le
Die Verantwortlichen legten am Freitag den Grundstein.
sechs Mehrfamilienhäusern und
zwei Tiefgaragen besteht. Am Eichenweg im Quartier Wülflingen
entstehen Wohnungen im mittleren bis oberen Preissegment mit
überwiegend 3,5 und 4,5 Zimmern, die über grosszügige Aussenbereiche verfügen. Die Minergie-Wohnungen werden mittels
Wärmepumpen beheizt, was nicht
nur ökologisch sondern auch ökonomisch ist und den Mietern tiefe
Heiz- und Betriebskosten beschert.
Weitere Infos finden Sie auch unter: www.swica.ch.
le
Winterthur und Region
| Seite 13
Ein Kunstwerk von Kinderhänden erschaffen
WINTERTHUR: Ferien-Workshop auf dem Kirchplatz
die Aufmerksamkeit auf uns und
können gleichzeitig präsentieren,
worum es in unseren Ausstellungen geht», so Kathrin Keller weiter.
Der Andrang von Seiten der Kinder
ist so gross, dass man die Anzahl
«Bauarbeiter» limitieren musste, um
den Überblick bewahren und letztendlich auch die Sicherheit der Kinder gewährleisten zu können.
Nach dem grossen Erfolg der
letzten zwei Jahre kommt die
Kinder-Baustellencrew vom Gewerbemuseum Winterthur auch
im 2013 wieder zum Einsatz.
Der Kirchplatz hat sich in der ersten Frühlingsferienwoche zu einer
grossen Baustelle verwandelt. Speziell daran ist, dass diese ausschliesslich von Kindern geleitet
wird. In einem Workshop lernten die
Kleinen, wie man mit den verschiedenen Werkzeugen richtig
umgeht und was man damit alles
anstellen kann. Weiter erklärte man
ihnen, wie man einfache Elemente
aus Holz auf sichere Art und Weise
zusammenbauen kann. Nach dem
theoretischen Teil haben sich die
Kinder dann aber bald direkt auf der
Baustelle vor dem Gewerbemuseum versucht. Nach einem Modell,
welches die Projektleiter Kathrin
Keller und Serge Mojonnier erarbeitet haben, arbeiteten sie mit vollem Tatendrang drauflos.
Baustelle für alle
Danach war die Baustelle auf dem
Kirchplatz offen für andere Kinder,
Familien und anderen Passanten,
die gerne am entstehenden Kunstwerk mitarbeiten wollten. Die Interessierten wurden in Gruppen
Grosser «Abriss-Brunch»
Bilder: nb
Am Konstrukt auf dem Kirchplatz wurde täglich fleissig gearbeitet.
aufgeteilt, in denen jeweils einen
Nachmittag lang an einem selbst gewählten Projekt gearbeitet wurde.
Sei dies ein neuer Turm, ein Übergang oder ein Unterstand. Die neuen Mitarbeiter wurden aber keinesfalls von den Projektleitern instruiert, sondern direkt von den Kindern, die zu Beginn des Projekts am
Workshop teilgenommen haben.
«Jedes Jahr entsteht so ein komplett anderes Bauwerk, ich bin immer wieder überrascht, was sich die
Kinder alles einfallen lassen», er-
zählt Kathrin Keller, Projektleiterin
und Pädagogin des Gewerbemuseums.
«Museum nach aussen tragen»
Ziel des Projekts sei es, einerseits
den Kindern ein spannendes Freizeitangebot zu bieten und andererseits das Museum etwas nach
aussen zu tragen. «Viele Leute laufen am Gewerbemuseum vorbei,
ohne dieses überhaupt wahrzunehmen. Dank dem unübersehbaren Bauwerk ziehen wir natürlich
Auch dieses Jahr ist das Projekt ohne grössere Zwischenfälle über die
Bühne gegangen: «Das ganze
Konstrukt wird mit der Zeit so verwoben, so dass fast alles irgendwann miteinander zusammenhängt. Deshalb ist es wohl gar nicht
möglich, dass das Bauwerk auf einmal zusammenfällt», erklärt die
Projektleiterin, welche die ganze
Woche hindurch half, wo sie nur
konnte. Trotzdem mussten die Kinder Ende Woche von ihrem mühevoll aufgebauten Kunstwerk Abschied nehmen. Nach einem Brunch,
zu dem auch die Eltern eingeladen
waren, wurde der Kirchplatz wieder freigeräumt. Doch der nun wieder leere Platz wird in den Köpfen
der Kinder immer noch beladen sein
mit Fantasien, Abenteuern und Erinnerungen der vergangenen Woche.
Nicolas Brütsch
«Die Koreaner waren schon da»
WINTERTHUR: Das Hostel Depot 195 ist eröffnet
Es ist geschafft. Am vergangenen
Samstag eröffnete das HostelTeam nach einem anstrengenden
Endspurt die charmante Unterkunft am Lagerplatz 4.
le – David Berger, Mitinitiant des
Projekts, führte uns stolz durch die
Räume des Hostels und zeigte sich
erleichtert über die Eröffnung: «Wir
haben in den vergangenen Wochen
wirklich jede freie Minute in die Abschlussarbeiten gesteckt. Nun fällt
uns allen ein Stein vom Herzen und
wir können die Hoteltüre endlich
aufschliessen.» Erste Buchungen
sind an der Rezeption schon eingetroffen, die ersten potenziellen
Gäste allerdings kamen noch vor der
Eröffnung, wie Berger verrät: «Es
waren zwei Koreaner, die bei strömendem Regen leider noch vor verschlossener Tür standen, doch dieser Umstand stimmt uns positiv, sind
die Beiden doch auf Anhieb auf unser Hostel gestossen.» Beim Gang
durch die Räume spürt man das regelrecht das Herzblut, welches das
Team in die Gestaltung gesteckt hat.
Ein gelungener Stilmix zeichnet die
geräumigen Zimmer aus. Berger gibt
zu, dass Reisende in der Schweiz
wohl auch bei einem Hostel mehr
Ansprüche stellen werden, daher
wurde das Maximum rausgeholt. Ab
dem Mittwoch schlafen die ersten
Gäste im Hostel. Wir wünschen: Gute Nacht!
Für Sie war unterwegs: Lui Eigenmann – Mehr Bilder unter: www.winterthurer-zeitung.ch
Grillspass und Geocaching
ADLIKON: Ferienlager der Tagesschule ABC
Vom 22. bis 25. April 2013 fand
das Ferienlager unter dem Motto
«Spiel, Spass und Sport» im Lagerhaus «Löchli» in Niederglatt
(SG) statt.
Die 20 Kinder zwischen fünf und elf
Jahren erfreuten sich an einem abwechslungsreichen
Programm:
Schatzsuche, Fun-Olympiade, Besuch einer Schokoladenfabrik,
Spielvormittag und Wanderung der
Glatt entlang mit Geo-Caching. Am
Abend fand jeweils eine Disco statt,
organisiert von den Jungs der 3. und
5. Klasse. Kulinarisch wurden die
Kinder mittags von der Tagesschulköchin verwöhnt und abends
verköstigten sie sich mit Fondue auf
dem Feuer oder mit grilliertem Cervelat. Die Kinder erlebten spannende und lustige Tage.
Ab Sommer hat es noch
freie Plätze
Ab dem Sommer hat die Tageschule «ABC» wieder freie Plätze für
die Betreuung von Kindern. 1. bis
4. Klassen besuchen die Primarschule in Adlikon. Kindergartenkinder sowie 5. und 6. Klässler gehen in Humlikon zur Schule. Die Tagesschule bietet den Kindern zusätzlich zum Elternhaus und der
Schule einen erweiterten Erfahrungs-, Erholungs- und Lernort. Ein
vertrauensvolles Umfeld und eine
Atmosphäre der Geborgenheit.
Für Sie war unterwegs: Claudia Werner, www.tagesschule-adlikon.ch
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Aus- und
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Freude am Lernen
Die Primar- und Sekundarschule
... die erfolgreiches Lernen fördert
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finden die Schüler die Freude am
Lernen und an der Schule wieder.
Unterrichtsstufen
• Primarschule
• Sekundarschule
• Prüfungsvorbereitungskurse
• Mittelschul- und Berufsvorbereitungsklassen
Zielsetzung
• Solide Arbeitshaltung
• Lernfreude und Lernaktivierung
• Grundstein für eine erfolgreiche Schulkarriere
Unterrichtskonzept
• Arbeits- und Lerntechniken
• Unterricht in kleinen Klassen
• Intensive Begleitung von Eltern und Schülern
• Standortbestimmung und Zielvereinbarung
• Klare Strukturen
Menschen unterrichten – eine
herausfordernde, eine kreative,
eine soziale Aufgabe. Die Herausforderung: Wissen so aufbereiten, dass es klar und verständlich ist; Lernschritte so strukturieren, dass sie nachvollzogen
werden können; wissen, wie Erwachsene lernen.
Die Kreativität: den Weg von der Idee zur
Lektion finden; den eigenen Lehrstil entwickeln; Lerninhalte didaktisch aufbereiten; Abwechslungen einplanen; Neues
ausprobieren; improvisieren; Witziges
einbauen.
Das Soziale: Unterrichten ist Kommunikation; sich auf die Begegnung mit Menschen einlassen; den Austausch pflegen;
die Gruppe als Lernfeld nutzen; mit der
Gruppendynamik umgehen können;
Menschen in ihrem Lernen unterstützen.
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zu leiten. Nächste Durchführung:
22. – 26. April 2014
SVEB Modul 3:
Im 4-tägigen Seminar‚Lernende informieren und unterstützen' befassen Sie sich
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wiedereinsteigen
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6. Mai um 18.30 h / 7. Mai um 14.00 h
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Gesehen und Gehört
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Viehschau Illnau
| Seite 15
Entwederoder?
Was wir schon
immer mal fragen
wollten ....
Heute:
Roland Kessler
OK-Chef Gewerbeschau Turbenthal
Turbo oder Denker?
Denker. Wer zuerst denkt, wird effizienter auch ein Turbo.
Malen oder singen?
Malen. Meine Leidenschaft und
mein Beruf.
Bunt oder schwarz/weiss?
Bunt. Maler ist ein farbiger Beruf
mit vielen Facetten.
Stolze Illnauer Viehzüchter: Damian Cadalbert und Kaspar Eggenberger mit Nationalrat Max Binder (v.l.)
Viehschauen sind beliebt und locken immer viel Publikum an! Dies
freute am letzten Samstag auch die
Organisatoren der traditionellen
Viehschau auf dem Areal der Landi
Zola in Illnau. Jung und Alt bestaunte die von ihren Besitzern für
diesen Tag ganz besonders schön
heraus geputzten Kühe. Mit fachmännischem Blick beurteilten die
Experten die Tiere nach verschie-
denen Kriterien. Gross war die
Spannung, bis sie die Resultate bekannt gaben. Nationalrat Max Binder schlüpfte bei der Präsentation
der Kühe in die Rolle des sachkundigen Speakers. Die Milchkuh «Jahara» aus dem Stall von Damian
Cadalbert und Kaspar Eggenberger in Ottikon wurde als schönste
Kuh des Tages zur «Miss Illnau» gekürt. Sichtlich stolz nahmen die bei-
den erfolgreichen Viehzüchter die
prächtige
Wanderpreis-Treichel
entgegen. Auch Stadtpräsident Ueli Müller und seine Stadtratskollegen Reinhard Fürst und Urs Weiss,
sowie Bezirksrat Beat Brüngger
markierten an der Viehschau Präsenz. «Es ist doch toll, wenn sich
auch unsere Politiker für die Viehzüchter in unserer Stadt interessieren», schmunzelte Max Binder.
Bergschuhe oder Adiletten?
Bergschuhe. Ich wandere gerne in
der Natur.
Kochen oder essen?
Kochen. Sehr gerne stehe ich gemeinsam mit meinem Herzblatt
Cornelia in der Küche.
Frühlings-Krone
Frühlingsgefühle: Hans Peter Kaiser, Simona Beetz und Josef Lisibach (v.l.)
Fortuna oder Diana?
Fortuna. Ich hatte bis jetzt viel
Glück im Leben und hoffe, dass das
weiterhin so bleibt.
.
Schwinger oder Handballer?
Schwinger. Ich liebe bodenständige Traditionen und freue mich
auf das Kantonalschwingfest im
nächsten Jahr in Wila.
Wenn der König den Kaiser trifft,
kann das nur in der «Krone» sein!
So geschehen beim geselligen Frühlingsapéro im «Sorell Hotel Krone»
an der Winterthurer Marktgasse, wo
Hotel-Direktor Hans Peter Kaiser
und seine Assistentin Simona Beetz
unter den Gästen auch Gemeindratspräsident Josef Lisibach, der
demnächst seine Krone als höchster Winterthurer wieder abgeben
muss, begrüsste. Zur Livemusik von
Konzert-Pianist Slava Spiridonov
genossen die Gäste das Ambiente in
der neuen Lobby-Bar. www.kronewinterthur.ch
Mail oder SMS?
Mail. Klarer Fall! SMS hasse ich.
Bratwurst oder Rösti?
Bratwurst. Die passt zu jedem Fest.
Start oder Finale?
Start. Da ist meistens auch noch
ein bisschen Nervosität dabei.
Schloss oder Villa?
Villa. Bietet mehr Komfort um sich
persönlich zu entfalten.
Velo oder Ferrari?
Ferrari. Der hat doch viel mehr PS
und verursacht weniger Schweisstropfen. (lacht!)
Volksmusik oder Country?
Volksmusik. Gehört bei mir auch
ins Kapitel «Schöne Traditionen».
Niete oder Trostpreis?
Niete. Was soll ich mit einem unbrauchbaren Trostpreis schon anfangen? Darum lieber eine Niete!
Katzen oder Mäuse?
Mäuse. Unsere Katze Nira bringt
immer viele davon nach Hause.
Künstlerin
Dorette Wäckerli-Genier (Bild)
zeigt in ihrem Atelier in Wila bis am
11. Mai ihre Arbeiten der vergangenen zwei Jahre. Es sind rund 60
Tuschbilder, Radierungen und
Holzschnitte. In ihren Bildern setzt
sie Stimmungen aus Erlebnissen und
Träumen sowie aktuellen gesellschaftlichen Themen um. Die Motive sind teils konkret, teils in eine
Symbolsprache übersetzt.
Fussball-Kids
OBERWINTERTHUR - Ballspass pur hatten die Kids im
Fussball-Feriensportkurs des
Dachverbandes Winterthurer
Sport DWS. Angeleitet von
Trainern des Sportclubs Hegi
zeigten die jungen Kicker viel
Leidenschaft und Spielfreude.
Gut möglich, dass hier auch
künftige Stars mitspielten!
Für Sie unterwegs war: Orgetorix Kuhn
Badeplausch
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Freibad Neftenbach
Der bequemste Weg in 14 Sport- und Freizeitwelten
Öffnungszeiten:
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Dienstag bis Freitag
9-20 Uhr
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9–19 Uhr
Besuchen Sie uns
und unser gepflegtes
Restaurant.
Bis bald
in unserer Badi.
Die Badmeister
Herbert von Allmen
und
Hanspeter Steiner
Das Schwimmbad Wolfensberg nennt sich auch «der kleine Kurort über Winterthur»
oder «Wohlfühloase». Hoch über dem Quartier Veltheim gelegen ist die Aussicht weit
über die Stadt und bis zu den Ostschweizer Berggipfeln gegeben. Das Gelände ist mit
einem 25 m Schwimmbecken sowie je einem Kinder- und Planschbecken ausgestattet. Auf der grossen Liegewiese hat es auch Platz für ein Trampolin und im hinteren Teil
befindet sich die Familienzone mit der Wolfi-Lagune und dem Spielhaus, welches gemietet werden kann. Ebenso sind ein Beachvolleyballfeld, zwei Tischtennistische und
ein Billardtisch vorhanden. Das ganze Jahr über ist die Benützung der Sauna möglich. Spezielle Events wie Vollmondschwimmen mit Mini-Disco, Geschichte-Egge, Bodysoccer- oder DOG-Turnier uvm. finden über die Saison verteilt statt. Frühaufsteher bietet sich die Möglichkeit, dreimal in der Woche schon ab 6.00 Uhr zu schwimmenn. Im
Restaurant mit angegliedertem Kiosk können kleine Menus und Snacks bestellt und auf
der Terrasse mit der bereits erwähnten Aussicht gegessen werden. Selbstverpfleger benützen dazu die beiden lauschigen Grillstellen. Das Wolfi öffnet seine Tore am 1. Mai.
Mehr Infos finden Sie auf unserer Homepage www.schwimmbad-wolfensberg.ch
Für Vielschwimmer
Der Sportpass Winterthur
eignet sich für Vielschwimmer, Sonnenanbeter und
Freestyler. Mit dem Pass
kommen Sie bequem in Hallenbäder, Freibäder, Saunen,
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Eishalle.
WiZe – Im Sportpass inbegriffen ist
neu auch das Sportzentrum Eselriet
in Illnau-Effretikon. Dieses ist das
ganze Jahr hindurch für Sie geöffnet und überrascht im Sommer mit
einer 60 Meter langen Rutschbahn
und im Winter mit zwei Eisfeldern
für Hockey, Spiel und Plausch. Je nach
Geschmack können Sie diejenige
Sportpass-Variante wählen, welche
am besten zu Ihnen passt.
BASIS: Eintritt in alle Hallen- und Freibäder
und
Eissportanlagen.
RELAX: Eintritt in alle Hallen- und
Freibäder, Eissportanlagen und Saunas.
TREND: Eintritt in alle Hallen- und
Freibäder, Eissportanlagen sowie die
Trendsportanlage Block.
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Freibad, Restaurant
Mooswiesenweg 44, Winterthur
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Freibad Töss
Freibad, Sauna, Restaurant.
Mit Sprungturm und Grillplatz.
Auwiesenstr. 45, Winterthur
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START!
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Seuzach an der goldrichtigen Adresse! Gepflegte Schwimm- und Sprungbecken, Nichtschwimmeranlage, neues Kleinkinderbad mit tollen Attraktionen, Spielplatz, Sprungturm,
Wasserrutsche, Beachvolleyballfeld, Grillstellen, parkähnliche Anlage und vieles mehr erwartet Sie. Abgerundet wird das tolle Angebot von einem ausgezeichneten Schwimmbad-Restaurant. Unser Schwimmbad-Team freut sich auf Ihren Besuch. Am besten gleich
zur Saisoneröffnung am Samstag, 4. Mai 2013. Also, bis bald im Freibad Seuzi!
Freibad Wolfensberg
Freibad, Sauna, Restaurant. Mit
Kinderlagune, Gartenspielhaus, und
Beachvolley.
Rütihofstr. 15, Winterthur
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Ab dem 1. Mai 2013 ist auch unser
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Saison Start 2013 unter dem Motto:
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Mittwoch, 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr!
Mit Gratis-Eintritt und heissem Sound mit der DJ-Crew!
Wir präsentieren Ihnen unser neues Angebot für die Saison
2013, unser neues Badi-Team und noch Vieles mehr!
Hier die erfreuliche Nachricht – unser Resti-Team ist wieder an
Bord, also der erste Fitness-Teller wartet auf Euch!
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Auf Euren Besuch freut sich das Badi-Team, das Resti-Team
und die Schwimmbad-Genossenschaft Oberwinterthur.
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Saisoneröffnung am 11. Mai 2013
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Frühschwimmen auch am Montag!
Ab dem 1. Mai 2013 öffnen wir nebst dem Mittwoch NEU
auch am Montag ab 06.00 Uhr die Tore für alle, die gerne
Frühschwimmen!
· Beach-Volleyballfeld
· Kinderspielplatz
· Restaurant
· Grillplätze
Da das Wasser in unserem Freibad mittels
Sonnenenergie gewärmt wird, ist es auch bei
noch nicht heissen Aussentemperaturen angenehm zum Schwimmen.
Falls es Ihnen doch noch zu frisch sein sollte,
entspannen Sie sich in unserem ganzjährig
geöffneten Sprudelbecken im Freien bei 33° C.
BADI
ERÖFFNUNG
SPORTZENTRUM ESELRIET
EFFRETIKON
Montag – Freitag 11.00 – 20.00 Uhr
Samstag
11.00 – 21.00 Uhr
Sonntag
10.00 – 19.00 Uhr
aqua-life
Unser Angebot im Freibad
· 50 m-Schwimmbecken
· Sprunganlagen 1 m und 3 m
· Nichtschwimmerbecken
· Wasserrutschbahn
· Planschbecken
Öffnungszeiten: Mai + September jeweils von 10.00 – 19.00 Uhr
Juni – August jeweils von 09.00 – 20.00 Uhr (Sonntag: 09.00 – 19.00 Uhr)
Abschalten und aufleben! Dem Alltag entfliehen,
mit den Gedanken in die Ferne schweifen und die Seele
baumeln lassen …
© www.gettyimages.ch / www.eins1.ch
Die Saisoneröffnung ist am Samstag, den 11. Mai 2013.
Die Bademeister und das Restaurantteam freuen sich auf Ihren Besuch
und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt
Mein Stadtbus
bringt mich hin.
Badeplausch
Design by Winterthurer Zeitung
Freibad Neftenbach
Der bequemste Weg in 14 Sport- und Freizeitwelten
Öffnungszeiten:
Montag 10–20 Uhr
Dienstag bis Freitag
9-20 Uhr
Samstag und Sonntag
9–19 Uhr
Besuchen Sie uns
und unser gepflegtes
Restaurant.
Bis bald
in unserer Badi.
Die Badmeister
Herbert von Allmen
und
Hanspeter Steiner
Das Schwimmbad Wolfensberg nennt sich auch «der kleine Kurort über Winterthur»
oder «Wohlfühloase». Hoch über dem Quartier Veltheim gelegen ist die Aussicht weit
über die Stadt und bis zu den Ostschweizer Berggipfeln gegeben. Das Gelände ist mit
einem 25 m Schwimmbecken sowie je einem Kinder- und Planschbecken ausgestattet. Auf der grossen Liegewiese hat es auch Platz für ein Trampolin und im hinteren Teil
befindet sich die Familienzone mit der Wolfi-Lagune und dem Spielhaus, welches gemietet werden kann. Ebenso sind ein Beachvolleyballfeld, zwei Tischtennistische und
ein Billardtisch vorhanden. Das ganze Jahr über ist die Benützung der Sauna möglich. Spezielle Events wie Vollmondschwimmen mit Mini-Disco, Geschichte-Egge, Bodysoccer- oder DOG-Turnier uvm. finden über die Saison verteilt statt. Frühaufsteher bietet sich die Möglichkeit, dreimal in der Woche schon ab 6.00 Uhr zu schwimmenn. Im
Restaurant mit angegliedertem Kiosk können kleine Menus und Snacks bestellt und auf
der Terrasse mit der bereits erwähnten Aussicht gegessen werden. Selbstverpfleger benützen dazu die beiden lauschigen Grillstellen. Das Wolfi öffnet seine Tore am 1. Mai.
Mehr Infos finden Sie auf unserer Homepage www.schwimmbad-wolfensberg.ch
Für Vielschwimmer
Der Sportpass Winterthur
eignet sich für Vielschwimmer, Sonnenanbeter und
Freestyler. Mit dem Pass
kommen Sie bequem in Hallenbäder, Freibäder, Saunen,
Rollerpark, Kletterhalle und
Eishalle.
WiZe – Im Sportpass inbegriffen ist
neu auch das Sportzentrum Eselriet
in Illnau-Effretikon. Dieses ist das
ganze Jahr hindurch für Sie geöffnet und überrascht im Sommer mit
einer 60 Meter langen Rutschbahn
und im Winter mit zwei Eisfeldern
für Hockey, Spiel und Plausch. Je nach
Geschmack können Sie diejenige
Sportpass-Variante wählen, welche
am besten zu Ihnen passt.
BASIS: Eintritt in alle Hallen- und Freibäder
und
Eissportanlagen.
RELAX: Eintritt in alle Hallen- und
Freibäder, Eissportanlagen und Saunas.
TREND: Eintritt in alle Hallen- und
Freibäder, Eissportanlagen sowie die
Trendsportanlage Block.
Hallen- und Freibad Geiselweid
Hallenbad, Freibad, Sauna, Restaurant, Kinderbetreuung.
Mit Sprungturm und Rutschbahn.
Pflanzschulstr. 6a, Winterthur
www.geiselweid.winterthur.ch
Freibad Oberwinterthur
Freibad, Restaurant
Mooswiesenweg 44, Winterthur
www.badi-oberwinterthur.ch
Freibad Töss
Freibad, Sauna, Restaurant.
Mit Sprungturm und Grillplatz.
Auwiesenstr. 45, Winterthur
www.sportpass.ch
START!
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Es geht los im Freibad Seuzach!
Sie suchen ein gepflegtes Bad in der Region Winterthur? Dann sind Sie im Freibad
Seuzach an der goldrichtigen Adresse! Gepflegte Schwimm- und Sprungbecken, Nichtschwimmeranlage, neues Kleinkinderbad mit tollen Attraktionen, Spielplatz, Sprungturm,
Wasserrutsche, Beachvolleyballfeld, Grillstellen, parkähnliche Anlage und vieles mehr erwartet Sie. Abgerundet wird das tolle Angebot von einem ausgezeichneten Schwimmbad-Restaurant. Unser Schwimmbad-Team freut sich auf Ihren Besuch. Am besten gleich
zur Saisoneröffnung am Samstag, 4. Mai 2013. Also, bis bald im Freibad Seuzi!
Freibad Wolfensberg
Freibad, Sauna, Restaurant. Mit
Kinderlagune, Gartenspielhaus, und
Beachvolley.
Rütihofstr. 15, Winterthur
www.schwimmbad-wolfensberg.ch
Freibad Wülflingen
Freibad, Sauna, Restaurant.
Mit dampfbad, Ruheraum und Solarium.
Saisonstart 1. Mai 2013
Ab dem 1. Mai 2013 ist auch unser
Freibad wieder täglich für Sie offen!
Spor tanlagen Faisswiesen AG
Faisswiesen 10
Telefon 044 833 18 44
8305 Dietlikon
Telefax 044 833 18 75
www.aqua-life-faisswiesen.ch
Wässerwiesenstr. 71, Winterthur
Mit Sprungturm und Trampolin.
www.badiwuelflingen.ch
Freibad Elsau
Freibad, Sauna, Kiosk.
Rümikerstrasse, Elsau
www.elsau.ch
• 30- und 60-Minuten-Rundfahrten
• Zmorgeschiff sowie Schleusenfahrten nach Eglisau für Einzelpersonen
oder für Ihren persönlichen Anlass mit einer Extrafahrt
Ernst Mändli AG · Schifffahrtsbetrieb · 8212 Nohl am Rheinfall
Tel. +41(0)52 659 69 00 · www.schiffmaendli.ch
Freibad Neftenbach
Freibad, Restaurant.
Seuzachstr. 37, Neftenbach
www.neftenbach.ch
Freibad Schlatt
Freibad, Kiosk.
Schwimmbadstr. 3, Schlatt b. Winterthur
www.schlatt-zh.ch
Freibad Seuzach
Freibad, Restaurant.
Landstr. 26, Seuzach
www.seuzach.ch
Saison Start 2013 unter dem Motto:
„Fast wie Ferien..............................!“
Hallen- und Freibad Wiesendangen
Freibad, Hallenbad, Kiosk.
Im Büel, Wiesendangen
www.wiesendangen.ch
Mittwoch, 1. Mai 2013 um 11.00 Uhr!
Mit Gratis-Eintritt und heissem Sound mit der DJ-Crew!
Wir präsentieren Ihnen unser neues Angebot für die Saison
2013, unser neues Badi-Team und noch Vieles mehr!
Hier die erfreuliche Nachricht – unser Resti-Team ist wieder an
Bord, also der erste Fitness-Teller wartet auf Euch!
Badi am See Pfäffikon
Freibad, Strandbad, Restaurant/Bar,
Kinderbetreuung.
Baumenstr. 40, Pfäffikon ZH
www.badiamsee.ch
Freibad Sportzentrum Eselriet Illnau-Effretikon
Freibad, Minigolf, Restaurant. Im
Winter auch mit Aussen- und Inneneisfeld.
Sportplatzstr. 4, Effretikon
www.ilef.ch
Block Sportanlage
Kletterhalle, Skatepark, Kartbahn,
Bistro.
Lagerplatz 17, Winterthur
www.block.ch
Eishalle Deutweg
Ausseneisfelder, Halleneisfeld, Restaurant.
Grüzefeldstr. 30, Winterthur
www.eishalledeutweg.winterthur.ch
Auf Euren Besuch freut sich das Badi-Team, das Resti-Team
und die Schwimmbad-Genossenschaft Oberwinterthur.
Freibad Schlatt
Saisoneröffnung am 11. Mai 2013
Das idyllische Familienbad mit 25 m Schwimmerbecken, schöne Liegewiese, Kiosk,
Kinderspielplatz mit Holzspielhaus, Rutschbahn und Grillplatz.
Schwimmbad Schlatt
Schwimmbadstrasse 3
CH-8418 Schlatt
Tel. 052 363 11 50
9.MAI 2013, SEI DABEI
Gut erreichbar mit dem Postauto,
von Winterthur nach Unterschlatt,
Haltestelle Post oder mit dem
Velo auf der schönen Route ab
Winterthur.
13.32
Freibad
Wülflingen
13.39
Abtauchen
Neu ab 1. Mai 2013:
Frühschwimmen auch am Montag!
Ab dem 1. Mai 2013 öffnen wir nebst dem Mittwoch NEU
auch am Montag ab 06.00 Uhr die Tore für alle, die gerne
Frühschwimmen!
· Beach-Volleyballfeld
· Kinderspielplatz
· Restaurant
· Grillplätze
Da das Wasser in unserem Freibad mittels
Sonnenenergie gewärmt wird, ist es auch bei
noch nicht heissen Aussentemperaturen angenehm zum Schwimmen.
Falls es Ihnen doch noch zu frisch sein sollte,
entspannen Sie sich in unserem ganzjährig
geöffneten Sprudelbecken im Freien bei 33° C.
BADI
ERÖFFNUNG
SPORTZENTRUM ESELRIET
EFFRETIKON
Montag – Freitag 11.00 – 20.00 Uhr
Samstag
11.00 – 21.00 Uhr
Sonntag
10.00 – 19.00 Uhr
aqua-life
Unser Angebot im Freibad
· 50 m-Schwimmbecken
· Sprunganlagen 1 m und 3 m
· Nichtschwimmerbecken
· Wasserrutschbahn
· Planschbecken
Öffnungszeiten: Mai + September jeweils von 10.00 – 19.00 Uhr
Juni – August jeweils von 09.00 – 20.00 Uhr (Sonntag: 09.00 – 19.00 Uhr)
Abschalten und aufleben! Dem Alltag entfliehen,
mit den Gedanken in die Ferne schweifen und die Seele
baumeln lassen …
© www.gettyimages.ch / www.eins1.ch
Die Saisoneröffnung ist am Samstag, den 11. Mai 2013.
Die Bademeister und das Restaurantteam freuen sich auf Ihren Besuch
und wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt
Mein Stadtbus
bringt mich hin.
24.–26. Mai 2013
Eulachhallen, Winterthur
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Sport
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Michèle's Sportsplitter
INFOS • RESULTATE • NEWS
Tel. 052 260 57 84 • E-Mail: [email protected] • Redaktionsschluss: Mo, 10 Uhr
Fussball im Sand –
Juniorentrainings
BEACH SOCCER Vom 14. Mai bis
17. September bieten die Winti Panthers wieder Trainings für Junioren und Juniorinnen an. Beach Soccer, das ist Fussball im Sand. Gespielt wird ohne Schuhe und ohne
Schienbeinschoner. Da Beach Soccer eine neue Sportart ist, gibt es
noch kaum Juniorenmannschaften
und somit auch keine Juniorenliga.
«Wir werden deshalb diese Saison
auch keine Spiele bestreiten können, viel mehr konzentrieren wir uns
auf das Trainieren und Kennenlernen dieser Sportart», so Michael
Schellenberg von den Winti Panthers. Der Spass steht im Vordergrund. Die Trainings finden immer
dienstags, von 18.30 bis 20 Uhr, auf
der Beach Soccer Anlage Reitplatz
in Winterthur-Töss statt. Eingeladen sind alle Jungs und Girls im Alter von 10 und 16 Jahren, die eine
neue, trendige, spannende und attraktive Sportart kennenlernen
möchten.
Weitere Infos zum Training unter
www.winti-panthers.com
Der letzte Bär aus
dem Tösstal
BOXEN Ruedi Meier aus Neschwil
ist am 22. April in Frauenfeld als
bester Amateurboxer der letzten 100
Jahre geehrt worden. Der 73-Jährige ist 10-facher Schweizermeister
und startete seine Boxkarriere mit
20 Jahren im Boxclub Winterthur.
In seiner gesamten Karriere stieg
Ruedi Meier nicht weniger als 137
Mal in den Ring und gewann 97
Kämpfe vorzeitig. Dies ergibt eine
KO-Quote von 70,8 Prozent. Jack
Schmidli gibt sich in seiner Laudatio beeindruckt von dem Boxer: «Es
ist mir eine grosse Ehre, die Laudatio für einen Boxer halten zu dürfen, von dessen Erfolgen im Ring,
dessen Gradlinigkeit und trockenen Humor ich in hohem Mass beeindruckt bin.» Er fände es schade,
dass man so «bodenständige und
naturnahe Kämpfertypen» wie er
einer sei, nur noch selten antrifft.
Leuppi auf Rang 3c
Erfolgreiche
Qualifikation
RHYTHMISCHE GYMNASTIK Am
27. und 28. April hat die Rhythmische Gymnastik Winterthur-Weinland den zweiten Qualifikationswettkampf für die Schweizermeisterschaft organisiert. Das regionale
Leistungszentrum Zürich hat mit je
einer Gold-, Silber- und Bronzemedaille sehr gut abgeschnitten.
Daria Antipova, Jessica Roedel, Lisbeth Haldemann (alle RG Wetzikon) und Naomi Köder (RG Opfikon-Glattbrugg) qualifizierten sich
für die Schweizermeisterschaften
2013 und das Eidgenössische Turnfest (ETF) 2013 in Biel. Seraina
Dobmann, RG Wetzikon, ist als Reserve sowohl für die Schweizermeisterschaften als auch das ETF
eingetragen. Fiona Weber aus der
RG Winterthur-Weinland erturnte
sich den 17. Rang von 37 Turnerinnen. Sie schaffte somit die Qualifikation für die Schweizermeisterschaften nicht, ist aber als Reserve für das ETF aufgeboten.
Bild: z.V.g.
Fiona Weber kann nicht an den
Schweizermeisterschaften teilnehmen.
Bild: Thomas Reichmuth
Samir Leuppi (oben) klassierte sich
am «Thurgauer» im Rang 3c.
SCHWINGEN Am Thurgauer Kantonal-Schwingfest in Güttingen von
vergangenem Sonntag hat sich der
Winterthurer Samir Leuppi auf
Rang 3c platziert. Er fertigte zum
Auftakt den unbequemen NOSKranzer Andreas Fässler (Appenzell) nach einer Minute ab. Gegen
Unspunnen-Sieger Daniel Bösch
stand er auf verlorenem Posten und
musste eine Niederlage im zweiten
Zusammengreifen akzeptieren. Dies
nachdem er Bösch im ersten Zug
mittels Innerem Haken in arge Bedrängnis hatte bringen können. «Ich
riskierte zuviel», sagte Leuppi. Im
Ausstich liess sich Leuppi zwei Erfolge mittels Maximalnoten schreiben. In der Begegnung um seinen
vierten Kranz bodigte der Sennenschwinger David Dumelin (Hüttlingen) nach kurzer Gangdauer mit
Langzug. Dank 57,25 Punkten klassierte sich Leuppi im Rang 3c und
holte nach 2010 den zweiten Kranz
an einem Thurgauer KantonalSchwingfest. «Nächsten Sonntag am
Zürcher Kantonal-Schwingfest in
Zollikon möchte ich einen weiteren
Kranz gewinnen», meinte Leuppi.
Weitere Erfolge des Schwingklubs
Winterthur sind ersichtlich unter:
www.schwingklub-winterthur.ch
| Seite 19
Start in die Turnsaison
GYMNASTIK/AEROBIC Am 5. Mai findet der 19. Gym-Cup in Elgg statt
Bereits zum 19. Mal organisiert
der Turnverein Elgg den GymCup. Für viele Vereine ist dieser
Wettkampf der Startschuss in die
Turnfestsaison und dient als gute
Vorbereitung. Dieses Jahr ist die
Zahl teilnehmender Vereine zum
ersten Mal rückläufig.
Der Gymnastik- und Aerobic-Cup
der Turnregion Winterthur und
Umgebung (WTU) ist ein idealer
Einstiegswettkampf zur Turnsaison
im Bereich Gymnastik. So starten am
5. Mai in Elgg 21 Vereine mit 23 Vorführungen. Dies seien weniger Vereine als in den Jahren zuvor, teilt
Claudia Eicher, Ressort Gymnastik/Aerobic ZTV WTU mit. Ein
Grund zur Sorge sieht sie jedoch
nicht: «Dies ist sicher mit dem im Juni bevorstehenden eidgenössischen
Turnfest und den am selben Wochenende wie der Gym-Cup stattfindenden Regionalmeisterschaften der Regionen GLZ und AZO zu
erklären.» Gerechnet wird mit 270
Turnerinnen und 60 Turner.
Verschiedene Vorführungen
Geturnt wird in zwei Durchgängen
Bild: Harald von Mengden, www.altenwoga-foto.ch
Die Damenriege Altikon zeigte letztes Jahr ihre Gymnastik am Gym Cup.
(je am Morgen und am Nachmittag) sowie einem Final mit den je
drei besten Vereinen pro Kategorie.
Durchgeführte Disziplinen sind
Gymnastik Kleinfeld, Gymnastik
Grossfeld, Gymnastik Bühne und
Team-Aerobic. Die Vorführungen
werden ausschliesslich auf dem Rasen präsentiert. «Wie auch in den
letzten Jahren wird nur ein Verein
in der Gymnastik Grossfeld starten,
was ich sehr schade finde», so Claudia Eiger. Die anderen Disziplinen
sind wie folgt aufgeteilt: 8 Team Aerobic (TAe), 5 Gymnastik Bühne
(GYB) und 9 Gymnastik Kleinfeld
(GYK).
Traditionsanlass in Elgg
Der Turnverein Elgg organisiert bereits zum 19. Mal den Gym-Cup. «Es
ist eine Freude, bei meist sonnigem
Wetter mit dem Organisationskomitee, meinen beiden Kolleginnen
aus dem Ressort Gymnastik/Aerobic, diversen Wertungsrichtern und
zahlreichen Helfern zusammenzuarbeiten», sagt Claudia Eiger. Auf jeden Fall dürfen sich die Zuschauer
auf hochstehende und auch viele
neu zusammengestellte Gymnastikund Aerobic-Programme freuen.
Weitere Infos zu den Startzeiten
unter www.tvelgg.ch.
Embrach lädt zum Schützenfest
ARMBRUSTSCHIESSEN Embrach im Zentrum der Armbrustschweiz
Nach 2010 lädt der Armbrustschützenverein Embrach vom 3.
bis 4. und 9. bis 12. Mai 2013 erneut zum grossen Schützenfest
ein und führt bereits zum fünften mal das Zürcher Unterländerschiessen auf die 30m-Distanz durch. Die Vorbereitungen
laufen auf Hochtouren.
der Einladung zum Fest folgen werden. «Bisher durften wir bereits 432
Anmeldungen aus 49 verschiedenen Vereinen verbuchen und wir gehen davon aus, dass noch einige
Nachzügler ihre Anmeldung einreichen werden», war vom für den
Schiessbetrieb
verantwortlichen
Fredi Fröhlich zu vernehmen.
«Wir freuen uns auf das Fest und
sind bereit, die Armbrustschützen
aus der ganzen Schweiz auf unserem gastfreundlichen Schiessplatz
begrüssen zu dürfen!», meinte der
Präsident des ASV Embrach, Meinrad Carigiet, gut gelaunt und zuversichtlich. Seit gut einem Jahr
laufen die Vorbereitungsarbeiten
auf das Schützenfest, das am kommenden Wochenende sowie 9. bis
12. Mai durchgeführt wird. Einem
Der Titel will verteidigt werden
Der Titelverteidiger aus dem Jahr
2010 kommt aus Embrach. Der national und international erfahrene
Sportschütze Christof Carigiet wird
wohl alles daran setzen, seinen Titel in der Gesamtwertung zu verteidigen und so im heimischen Embrach zu behalten. Die Konkurrenz
ist jedoch sehr stark und wird es ihm
nicht einfach machen, dieses Vorhaben umzusetzen.
Markus Roth
erfolgreichen Fest stehe nichts im
Weg.
Attraktiver Schiessplan
Das Organisations-Komitee hat
auch in diesem Jahr einen attraktiven Schiessplan zusammen gestellt und ist äusserst zuversichtlich, dass viele Armbrustschützen
Ein Volksturnier für Spielbegeisterte
6. PÉTANQUE-OPEN beim Altstadtschulhaus in Winterthur
Am 4. Mai fliegen wieder die
Kugeln beim Altstadtschulhaus.
Bereits zum 6. Mal organisiert
der Club pas-boule-tis Winterthur das Pétanque- bzw. BouleTurnier. Mitmachen können alle,
die eine Kugel werfen können.
Pétanque (oder Boule) wird immer
beliebter. Das zeigen auch die steigenden Teilnehmerzahlen am Winterthur Open: Für viele ist das
Volksturnier zu einem festen Termin im Kalender geworden, bestätigt Kaspar Müller vom organisierenden Club pas-boule-tis Winterthur. Am 4. Mai geht das PétanqueOpen in die sechste Runde. Spielbeginn ist um 14 Uhr, bis 13.30 Uhr
kann man sich vor Ort einschreiben.
Jeder kann spielen
Das Winterthur Open ist nicht zuletzt deshalb so beliebt, weil es in einem Modus ausgetragen wird, der
ganz auf die Freude am Spiel ausgerichtet ist: Das «Schweizer System». Damit haben alle Teilnehmenden die Chance, immer gegen
ähnlich starke Equipen zu spielen
und auch als Nicht-Profis zu ge-
winnen. Anfänger werden nicht zum
«Kanonenfutter» für die Cracks, und
versierte Teams werden durch Gegner gefordert, die ungefähr ähnlich
stark sind. Insgesamt werden vier
Runden gespielt. «Genug, um einen Nachmittag lang richtig Spass
zu haben», so Kaspar Müller. Am
Schluss spielen die beiden stärksten Mannschaften im Finale um den
Pokal und das Preisgeld.
Auch für Zuschauer attraktiv
Pétanque sei aber nicht nur für die
Spielerinnen und Spieler spannend, sondern auch für die Zuschauer. Der organisierende Club
pas-boule-tis Winterthur betreibt
deshalb auf dem Platz für aktive und
passive Boulefreunde auch eine Bar
und einen Grill.
Seite 20 |
Automarkt Occasionen
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
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BMW 325d Kombi 197 PS Diesel
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Corsa 1.4i 16V Cosmo Aut.
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Meriva 1.6 Turbo OPC 180 PS
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Skoda Fabia 1.6 16V Smile Kombi
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BMW 320i 4T
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9’900.–
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18’500.–
19’900.–
23’700.–
19’900.–
3’900.–
24’900.–
18’900.–
8’900.–
27’900.–
19’900.–
9’700.–
23’900.–
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20’900.–
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8’900.–
Ein Brite für Europa
Jaguars Mut zur neuen Form hat sich
gelohnt: Der XF Sportbrake ist eine
richtige elegante Familienkatze geworden.
WiZe – Ein Kombi muss in erster Linie eines
können: Viel Gepäck schlucken. Und da
punktet der neue XF Sportbrake schon mal
auf ganzer Länge. Nicht nur ist er mit einer Anhängerkupplung zu haben und kann 1‘850
kg Anhängelast ziehen. Die grosse Heckklappe mit automatischer Zuziehautomatik
verbirgt ausserdem bis zu 1'675 Liter Ladevolumen.
Bilder: z.V.g.
Die beiden V6-Diesel bieten etwas mehr Laufruhe.
Laderaum mit Komfort-Extras
Wem die 550 Liter hinter den Rücksitzen nicht
reichen, der legt diese per Zughebel im Verhältnis 60:40 um. Und da Jaguar auch im Familiensegment seinen Oberklasseanspruch
aufrechterhalten will, gibt‘s auf Wunsch allerlei Gepäckraumutensilien wie Ski-Sack,
Gepäckschutz oder Laderaum-Schienenbefestigung. Erfreulicherweise fordert der Laderaum keinen Tribut beim Aussehen. Die
nach hinten abfallende Dachlinie und entgegenlaufend ansteigende Gürtellinie lassen
den XF Sportbrake trotz seiner knapp fünf
Meter Länge dynamisch erscheinen. Gleiches gilt für die Kopffreiheit im Fond. Sie ist
im Vergleich zur Limousine gar um 48 mm ge-
wachsen. Und auch für ausreichend Beinfreiheit ist dank dem Radstand von 2,91 m gesorgt.
Es dieselt!
Mindestens 1‘800 Kilo müssen mit dem XF
Sportbrake bewegt werden. Diese Aufgabe
übernehmen – ganz auf den europäischen
Zielmarkt zugeschnitten – drei Dieselaggregate. Mit 200 PS und 450 NM Drehmoment
ist der 2,2-Liter grosse Vierzylinder der kleinste im Bunde. Die beiden Sechszylinder-Turbodiesel mit drei Litern Hubraum liefern 240
PS und 500 NM, bzw. 275 PS und 600 NM
und zeigen sich nicht nur spritziger sondern
auch etwas laufruhiger. Kombiniert sind alle
drei Motorisierungen mit Heckantrieb und einer 8-Stufen-Wandlerautomatik aus dem
Hause ZF, die natürlich auch über Schaltwippen am Lenkrad anzusteuern ist. Per Knopfdruck kann ausserdem das Ansprechverhalten des Motors geändert werden: Dynamicoder Wintermodus stehen zur Wahl. Mit der
Topmotorisierung unter der Haube (ab 77'600
Franken) ist die 100 km/h-Grenze nach 6,5 Sekunden geknackt, die Spitze liegt bei 250
km/h. Dennoch wird der Werksverbrauch mit
lediglich 6,2 Litern auf 100 km angegeben. Eine neue selbstregulierende Luftfederung an
der Hinterachse steuert zur sportlichen Fahrt
jeweils die nötige Portion Komfort bei.
Zahl- und aufrüstbar
Die Preise des Vierzylinders beginnen bei
63‘500 Franken, die Sechszylinder starten bei
76'500 Franken (240 PS-Version) und 81‘600
Franken (275 PS-Version). Damit wird der XF
Sportbrake zur fast schon günstigen Alternative zu BMW 5er Touring, Audi A6 Avant
und Mercedes E-Klasse T-Modell mit vergleichbarer Motorisierung. Wobei sich die
Preise mit diversen erhältlichen Extras und Sicherheitsfeatures natürlich locker nach oben
treiben lassen.
Quelle: www.autoscout24.ch
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VW Polo GTI 180PS DSG
VW Golf plus 2.0TDI 140 PS DSG
Seat Ibiza SC 1.4 TSI Cupra DSG
VW Corss Golf 1,4 TSI DSG
Audi Q5 3.0 TDI Quattro Automatic
VW Golf GTI DSG 211PS
Skoda Fabia 1,2 Kombi 70PS
VW Golf Cabrio 1,2 TSI Bläck
VW Tiguan 2.0TSI Sport 211 PS
Audi A1 1,2 TSI 86PS
2011
2006
2007
2006
2102
2010
2009
2010
2011
2009
2010
2012
2012
2012
2010
19’500
109’000
83’000
14’600
23’000
41’200
65’000
31’000
28’000
108’000
41’000
26’000
7’000
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2011 18‘400
2012
7‘200
2011 15‘500
2009 20‘000
2006 146‘400
Silber
Schwarz
Weiss
Silber
Blau
Silber
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03.2012, 14’500 km, Limousine,Auto- 03.2012, 16’700 km, Limousine, 12.2012, 600 km, Limousine, Auto- 12.2012, 600 km, Limousine, Auto- 12.2012, 600 km, Limousine, Auto- 02.2012, 18’500 km, Limousine,
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Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
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Renault Twizy
Suzuki Jimny Facelift 2013
Unterwegs im Elektro-Ei
Der Geländezwerg
Der Renault Twizy hat weder
Türen noch Heizung, ist halb
so groß wie ein Smart und
auch nur halb so teuer. Wir
konnten bereits mit dem
kleinsten Elektroauto von
Renault fahren.
WiZE – Ein E-Auto zum Preis eines
Dacia Logan? Das geht, meint Renault optimistisch, schiebt den Renault Twizy ins Bild und wartet auf
Reaktionen. Beim ersten Blick spuckt
das Gehirn einen zu heiss gewaschenen Smart ohne Türen aus – man
schweigt aus Höflichkeit, nickt neugierig und erkundet das Vierrad: Zwei
Sitze sind hintereinander angeordnet, der vordere ist klar die bessere
Wahl, hinten gibt es schnell Platzangst.
100 Kilometer Reichweite
Unter dem Soziusplatz arbeitet ein
15-kW-Elektromotor, der rund 400
Kilogramm mit Schmackes anschieben soll. Die Energie dafür speichern Lithium-Ionen-Batterien unter
dem Fahrersitz – eine Füllung an einer Haushaltssteckdose dauert 3,5
Stunden und soll für 100 Kilometer
reichen. Im Cockpit wartet ein griffiges Lenkrad, Schalttasten (D, N und
R) ersetzen einen Schaltknüppel, eine digitale Anzeige weist das Tempo und den Füllstand der Batterie aus.
Zum Modelljahreswechsel
kommt das Facelift für einen
der dienstältesten Geländewagen auf dem europäischen
Markt. Nun gibt es erste Bilder des neuen Suzuki Jimny.
Renault Twizy stromert
unterhaltsam
Wie der Renault Twizy fährt? Wann
sassen Sie das letzte Mal in einem
Go-Kart und haben sich bei 30 km/h
wunderbar berauschen lassen? Ganz
so ists im Renault Twizy nicht, aber
fast. Wenn die Bahn frei ist, stromert der kleine Renault unterhaltsam dahin.
Rings um die Kanzel pfeift der Wind,
unten schnurren die Räder über den
Asphalt, und draussen singen die Vögel. Fragt sich nur, welche grosse
Stadt so leer gefegt ist. In Metropolen wie Paris muss sich der Renault Twizy-Fahrer wie jeder Pkw im
Stau einreihen und kann nur davon
träumen, mit der exakten Lenkung
um Hindernisse zu steuern. Ersatzbefriedigung gibt es beim Querparken, das mit dem Renault besser als
mit jedem Smart gelingt.
WiZe – Seit 1998, in der Auto-Industrie eine halbe Ewigkeit, ist der
Suzuki Jimny nun schon auf dem
deutschen Markt. Und nach wie vor
sehr erfolgreich. Der Grund dafür ist
einfach: es gibt – bis auf den noch betagteren Lada Niva aus russischer
Produktion – keine Alternative. Wer
einen Geländewagen noch bestimmungsgemäss einsetzen möchte,
aber keinen Fünfmeter-Schlitten bewegen und bezahlen möchte, landet in Deutschland zwangsläufig
beim Suzuki-Händler.
Bild: Archiv
Auffallen ist mit dem Twizy garantiert.
Suzuki Jimny 2013 bleibt konzeptionell unverändert
So ist der Jimny nicht nur bei Offroad-Einsteigern beliebt, die in ihm
ihre ersten Schritte auf unbefestigte
Wege wagen. Vor allem Nutzanwender vom Bergbauern über die Jägerschaft bis zum Revierförster lieben den Jimny für seine Kompaktheit und die robuste Bauweise ohne
elektronischen Firlefanz. Geländewagen pur eben, im Bonsai-Format.
Der anhaltende Erfolg des inzwischen 14 Jahre alten Konzepts gibt
Suzuki recht, den Kleinen vorerst
nicht durch eine modernere Konstruktion zu ersetzen. Seine Nutzer
wollen die Starrachsen und den Leiterrahmen, die extrem kompakten
Abmessungen und das geringe Gewicht, akzeptieren dafür im Gegenzug gerne, dass man mit dem
Jimny
keine
Rennen
fahren
kann.Zum Modelljahreswechsel wird
Bild: Archiv
Ab ins Gelände.
es allerdings zum ersten Mal seit 2005
ein grösseres Facelift geben. Dies betrifft ausschliesslich die Frontpartie.
Am Heck und im Innenraum bleibt
dagegen alles beim alten: robuster,
pflegeleichter Kunststoff, narrensichere und einfache Bedienung. Nun
sind die ersten Bilder des FaceliftModells durchgesickert.
Wofür trägt er die Hutze?
Der Stossfänger des Suzuki Jimny für
das Modelljahr 2013 wurde komplett umgestaltet. Statt der zusätzlichen Kühlluft-Öffnungen sind nun
Nebelscheinwerfer integriert, der
untere Teil der Schürze akzentuierter abgesetzt. Sehr viel auffälliger ist
die neu gestaltete Motorhaube samt
neuem Kühlergrill. Der fällt niedriger aus, die Haube reicht nun weiter nach unten. Das wirkt bulliger.
Verwirrung stiftet allerdings ein anderes Detail: der neue Suzuki Jimny
bekommt eine Lufthutze auf die
Haube. Eine solche ist üblicherweise
nur bei Geländewagen mit auf dem
Motor liegendem Ladeluftkühler
montiert. Das wirft die Frage auf, ob
nach etlichen Jahren wieder ein Dieselmotor Einzug in den Motorraum
des Jimny hält. Suzuki hatte die Dieselversion mit dem aus dem Dacia
Duster bekannten 1,5-Liter-RenaultDiesel in Deutschland aus dem Programm genommen.
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Die Streck Transport AG beschäf­tigt in
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und
jährlich
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450 000 Sendungen bewegt. Die Geschäftsfelder umfassen die nationale
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Beschaffung mit einem eigenen Netzwerk in der Schweiz und einem europäischen Koope­rationsnetzwerk sowie weltweite See- und Luftfrachten.
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Ratgeber
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Doktor Eros
Zum dritten Male bereits wende
ich mich an dich, ohne je Hilfe erfahren zu haben. Unser Problem
ist gross und wir wissen nicht
mehr weiter. Zur Situation: Wir
sind eine junge Familie mit zwei
kleinen Kindern. Nach dem Tode
meiner Mutter übernahm ich das
Elternhaus, worin mein betagter Vater, 79, Wohnrecht hat. Leider ist mit ihm kein Auskommen
mehr. Er agiert stur, uneinsichtig,
despotisch nach dem Motto, das
er auch ausspricht: «Ich habe hier
allein das Sagen!» Er macht sich
im ganzen Haus breit, redet ständig und überall drein, schüchtert
uns alle inklusive die Kinder ein
mit seinem streitsüchtigen Auftreten. Mein Mann ist am Verzweifeln
und ich bin nahe daran. Wir denken an Auszug, aber dann wäre
Vater ganz alleine dort. Ich kann
ihn doch nicht ‘opfern’. Wir nahmen sogar mal einen Mediator,
doch der war in seinen Ratschlägen völlig schwammig und diffus,
ergriff keine klare Position.
Marlies
Wegen einer Lappalie erwägt
meine langjährige Partnerin
die Trennung. Ursache des Debakels: Sie hat über meine Kreditkarte rausgefunden, dass ich
jüngst einen Massagesalon aufsuchte. Dabei war es ganz anders: ich hatte Rückenschmerzen und dachte, eine Massage
täte mir sicher gut. Kann ich
was dafür, dass ich an eine SexMasseuse geriet? Ich wollte ja
eine seriöse Massage, hatte aber
nicht mehr den Mut, von der
Liege aufzustehen, als sie ‘dort
unten’ mit dem Massieren anfing. Wie kann man deswegen
bloss so ein Theater machen?
Was kann ich tun? Paul, 44
animiert oder etwa eure sichtbare
Passivität seinen Tiraden und Schikanen gegenüber ihn derart beflügelt. Marlies, ihr wehrt euch nicht.
Er hat euch längst den Schneid abgekauft, ihr hockt da wie das Kaninchen vor der Schlange. Das hat
er mitgekriegt, und nun nenne mir
einen einzigen Menschen auf dieser Welt, der seine Macht - hier umgesetzt in blanken Terror - nicht
auch einsetzt und ausbaut, so er
die Chance dazu hat. Macht, liebe
Marlies, ist nebst dem Geld das
stärkste Aphrodisiakum überhaupt
und sie kennt nur ein Gesetz: Sich
durch Zellteilung amöbenartig zu
mehren! Dein Vater bestätigt via
ständiger Steigerung seines (Miss-)
Verhaltens diese These aufs Wort.
Er hat begriffen, dass deine (noch)
bestehende Zuneigung zu ihm, die
Keule ist, mit der er auf euch eindrischt. Es ist mir unverständlich,
warum euer Mediator dies offenbar
erkannte, aber nicht explizit dar-
Ihr wurdet falsch beraten - mit Despoten
kein Verhandeln!
Liebe Marlies
Entweder couragiert zu seinem Tun
stehen oder glaubwürdiger agieren
Diesen Vorwurf wirst du mir nicht
machen können - ich spreche Klartext! Nun denn, deine/eure Lage ist
einfach zu definieren. Im Haus, das
dir gehört, hat sich in Person des
Vaters ein ausgewachsener Tyrann
installiert. Nun nicht gleich erschrecken, ich sage nicht, er sei ein
schlechter Mensch und tue das mit
dem einzigen Zweck, euch das Leben zu vermiesen. Wohl aber ist es
halt eben doch so, dass sein Verhalten euch allmählich unerträglich
wird. Du hast mir persönlich sein
Gebaren im Detail geschildert und
ich war erschüttert. Dein alter Herr
treibt es wirklich bunt, wobei man
sich fragt - ja, jetzt gelangt erste
Kritik auch an dich und Ehemann
- ob pure Alterssturheit ihn dazu
Lieber Paul
Künftig etwas geschickter lügen
oder zumindest in der Sachdarlegung argumentativ in nicht
gar so dünner Luft rumschweben. Mann oh Mann, Paul, was
erzählst du mir da für einen
Nonsens, nachdem du ihn bereits zuvor mit gleich wenig Erfolg deiner Partnerin versucht
hast anzudrehen? Diese Kröte
schluckt doch kein Mensch, der
einen höheren IQ hat, als die
Thermometerquecksilbersäule
in der Nacht - und ich rede von
einer kalten Nacht. Du willst also nicht bemerkt haben, eine
Sex-Masseuse vor dir zu haben,
als du eintratest? Nun, wie viele
gewerbetreibende Frauen empfangen in deiner skurrilen Welt
ihre Kunden in Slip und BH oder
in ähnliches, das Business definierendes Outfit gewandet? Und
als sie ‘dort unten’ Hand anlegte, fehlte dir als erwachsener
Mann der Mut, sie zu stoppen?
Du musst fantasievoller lügen, wenn schon
Sehr glaubhaft! Dann bist du
noch dämlich - sorry, aber wahr
- genug, ihre Dienste mit der
Kreditkarte zu begleichen? Und
um den Vogel abzuschiessen,
wagst du es tatsächlich, diese
‘Baron von Münchhausen-Story’
auch noch mir anzudienen,
nachdem es schon bei ihr nicht
klappte. Ach, Paul, du stellst sowohl meine Geduld als auch Bereitschaft an die Wahrhaftigkeit
in den Aussagen der Ratsuchenden zu glauben, auf eine harte
Probe. Eigentlich gar zu hart,
wenn ich es mir recht überlege.
Weisst du was, Paul, ich mag keine Antwort geben, wenn bereits
die Frage eine Lüge war. Löse du
doch dein Problem selber. War’s
das? Und ob!
Dein Doktor Eros
Tennisprofi
aus der
Schweiz
Drall
des
Balles
(franz.)
Gewässer
am Gemmipass
(VS)
zusätzl.
Ausstattungsteil
dicker
Wikinger
bei
„Wickie“
Geldschrank,
Safe
unbestimmter
Artikel
ugs.:
einen
Film
machen
ugs.:
kaputt
auf hinwies. Fehlte ihm der Mut zu
klarer Sprache oder befürchtete
er irgendwelche Konsequenzen,
wenn er die Dinge beim Namen
benannte? Item, das sind müssige Überlegungen, schreiten wir
lieber zu den Fakten. Dein Erzeuger spielt im Wissen auf sein Wohnrecht mit euch Katz’ und Maus, wobei er recht brutal euren Anspruch
auf ein normales Leben negiert.
Für gute Worte ist er ebenso nicht
empfänglich, also kann auf der Basis der Hebel zur Lösung nicht angesetzt werden. Aus der Grundlage
hervor ergeben sich zwei Optionen.
Ihr erduldet den Terror weiterhin
oder ihr stoppt ihn. Gefällt ihr euch
auch künftig in stummem Erdul-
Fluss in
Spanien
Kerzenrohstoff
engl.
Kinderbuchautorin †
Abk.:
Wertbez. Walliser
Berufs- schweizerauf jap. Rotschul- deutsch:
Brieflehrer Löwe
marken wein
den, habe ich euch nichts mehr zu
sagen ausser, dass ich euch Kraft
wünsche und ihr mein Mitgefühl
habt. Entscheidet ihr euch zum
Handeln, dann stünde für eine erfolgversprechende Massnahme
ein knallhartes Gespräch mit dem
Mann, der eure Familie drangsaliert. Dabei teilt ihr ihm in anständigen, aber unmissverständlichen
Worten mit, ihr würdet nicht mehr
länger zusehen, wie er gezielt euren häuslichen Frieden torpediere.
Er möge seinen Terror augenblicklich beenden andernfalls ihr not-
Charly Pichler
Tyrannen kennen
nur die Sprache, die sie
selbst anwenden
wendige, rechtliche Schritte prüft,
seinen Aufenthalt im Haus trotz
Wohnrecht zu beenden. Vom Gesetz her ist es nämlich so, dass sein
Wohnrecht zwar durchaus besteht,
daran aber auch die Pflicht gekoppelt ist, sich so zu verhalten, dass
die restlichen Hausbewohner - in
dir auch Hausbesitzer - in ihrer
Lebensqualität uneingeschränkt
sind. Sagt ihm, ihr würdet euch
in einem ersten Schritt notfalls an
die Gemeinde wenden, den örtlichen Notar und/oder an einen Anwalt. Natürlich wird er aufheulen,
aber es wäre ihm auch ein heilsamer Schock, wenn er erkennt, dass
ihr nun ernst macht im Ziel, seinen
Terror ein für allemal zu beenden.
Bedenke: sanfte, liebe, gute, nette,
süsse Worte haben nichts genützt,
nun lasse Taten sprechen.
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus
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| Seite 23
Auflösung Ausgabe Nr. 16
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■L ENDE■T ROT Z
Gewinner / in KW 016
Alexandra Schneider
Lösungswort: CHARME
Liebe Trudi Gerster †
Mit Ihrem Tod ist eine Stimme
verstummt, die wie keine andere im Lande befähigt war, Kinder wie Erwachsene zu verzaubern. Sie hatten die wunderbare
Gabe, das einmalige Talent, einfachen Geschichten einen Klang
zu geben, sie so zu erzählen,
dass man die Stunde des Zuhörens und des Versinkens in süssen Zauber, den Sie schufen, im
Leben nie vergass. Es war einer
der grössten Märchenschreiber
überhaupt, der den Aphorismus
prägte, wie auf Sie zugeschnitten und auf wenigen Zeilen Ihr
Lebenswerk beschreibend und
erklärend:
«Die Märchen verdienen eine bessere Aufmerksamkeit, als man ihnen bisher geschenkt. Nicht nur
ihrer Dichtung wegen, die eine
eigene Lieblichkeit hat, eine goldene Lehre in heiterer Erinnerung,
sondern auch weil sie zu unserer
Nationalpoesie gehören, indem sie
schon mehrere Jahrhunderte hindurch unter dem Volke gelebt. Wilhelm Grimm.»
Ihnen, verehrte, liebenswerte
Trudi Gerster war es mit dem
Mittel unvergleichlicher Erzählkunst beschieden, die Poesie
der Jahrhunderte am Leben zu
erhalten. Indem Sie uns kleine
Geschichten erzählten mit grosser Wahrheit. Die zu finden Sie
uns halfen, weil Sie die Märchen so erzählten, als seien sie
geheime Gleichnisse über uns
unwissende Menschen. Heute
noch glaube ich oft, in den von
Ihnen so meisterhaft erzählten
Märchen meiner Kinderjahre
eine tiefere Bedeutung erkannt
zu haben, als in der Wahrheit,
die das Leben lehrt. Jetzt hat
der Tod Ihre Lippen geschlossen, Ihre Stimme zum Verstummen gebracht und da ist ein
grosser Jammer und das ist bittere Wahrheit. Wie es wahr ist,
was der Philosoph Johann Herder sagt:
«Ein Kind ohne Märchen wird ein
Stück Feld in seinem Gemüt vorfinden, das in späteren Jahren nicht
mehr angebaut werden kann.»
Sie, Trudi Gerster, Königin der
Märchen, legten viele Felder in
viele Kinderseelen. Wenn dann
auf ihnen dereinst im endlichen
Verstehen das Korn der Erkenntnis reift, der Mensch möge dem
Menschen ein Freund sein, so ist
das auch Ihr hohes Verdienst.
Friede Ihrer Asche und möge Ihnen die Erde leicht sein.
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Seite 24 |
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Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
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arbeiten und nehmen entsprechende Bestellungen vor. Sie bilden die Schnittstelle
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Schaufenster
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Zertifizierte Qualität einer Weiterbildung
PUBLIREPORTAGE
Familien finden in Serfaus-Fiss-Ladis das vollkommene Angebot für ihren Urlaub
Berufliche Kompetenz
Familiensommer in Perfektion
Die ILP aktiv GmbH, mit Sitz
in Winterthur, hat sich in
kurzer Zeit als Einrichtung für
psychologische Aus- und
Weiterbildung in der
Deutschschweiz erfolgreiche
etabliert.
Das Coaching- und Therapiekonzept ILP (Integrierte lösungsorientierte Psychologie) wurde von dem
Psychologen Dr. Dietmar Friedmann
entwickelt.
Qualität und Effizienz
In der Schweiz und in Deutschland,
bieten die von Ihm akkreditierten Bildungseinrichtungen die 1-jährige,
berufsbegleitende Coaching-Ausbildung an.
Das Ziel ist, mit Qualität und Effizienz den Ausbildungsteilnehmenden
Wissen und Werkzeuge zu vermitteln, die sie befähigen, Menschen in
verschiedensten Lebensthemen und
Krisen, schnellwirksame Hilfe zur
Bild: z.V.g.
Paul Eberhard (links), Gerald Benz (mit
Zertifikat) und die ILP Aktiven.
Selbsthilfe zu bieten. Paul Eberhard
von der EduQua-Zertifizierungsstelle Swiss TS fand lobende Worte, für
die Verantwortlichen der ILP aktiv
GmbH und ist sich sicher, dass das
zertifizierte Bildungsangebot noch
vielen Menschen persönlich und beruflich zu Gute kommen wird. In
Winterthur und an weiteren 6 Standorten, von Luzern über das Mittelland, Zürich und Ostschweiz bis Lichtenstein, besteht die Möglichkeit dazu.
www.ilp-schweiz
Helidux Academy Winterthur – Zürich – Kreuzlingen
Das Gute liegt so nah!
Langweilige EDV-Schulungen? Quälende Buchhaltungskurse? Einschläfernde
Englischlektionen? Nie mehr!
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würden Sie sich freuen, wenn Ihre erwachsenen Schülerinnen und Schüler ebenso vom Stoff begeistert wären wie Sie? Dann ist der Zertifikatslehrgang SVEB1genau das Richtige für Sie: 15 Tage, verteilt über 4
bis 5 Monate. Von der Aufbereitung
des Stoffs in pädagogisch-didak-
Bild: z:v.g.
Matthias Frey, eidg. dipl. Betriebsausbilder, SVEB-Dozent Helidux Academy
Publireportage
| Seite 25
tisch sinnvollen Einheiten über das
kreative Servieren mit den neusten
Methoden und animierendem Aktivieren der Lernenden bis hin zur Erfolgskontrolle füllt dieses Basismodul der Erwachsenenbildung Ihren
Koffer. Damit Lehren und Lernen
Spass macht.
Helidux Academy auch in Winterthur
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Lehrgang vom 3. Juni bis 16. Dezember in Winterthur durch, jeweils
montags von 9 bis 17 Uhr. Rufen
Sie unverbindlich an.
Eine traumhafte Ferienregion, eingerahmt von der
Samnaungruppe und den
Ötztaler Alpen, das ist Serfaus-Fiss-Ladis. Die über 2000
Sonnenstunden im Jahr machen die Orte auf dem Hochplateau (1.200 bis 1.400 m) zu
den sonnigsten in Tirol.
In dem wahren Paradies für Familien geht man gemeinsam auf Erlebnistour – wollen die Eltern alleine
ihren Urlaubsvorlieben nachgehen,
werden die Kiddis halb- bis zu ganztägig betreut. Und am Abend sind
wieder alle zusammen, Gross und
Klein, und berichten von Urlaubstagen, die lang sind, aber niemals
langweilig. Ob ein Familienurlaub
gelingt, hat nicht nur mit der gewählten Unterkunft zu tun, sondern
auch mit dem Angebot für Eltern und
für Kinder im Urlaubsort. Mit den
Abenteuerbergen (drei Erlebniswege nach Ideen des bekannten Kinderbuchautors Thomas C. Brezina),
den «Fluggeräten» Serfauser Sau-
Bild: Andreas Kirschner-Fiss
Ein Paradies für Familien.
ser, Fisser Flieger, Skyswing und der
Sommerrodelbahn Fisser Flitzer sowie vielen anderen Attraktionen gilt
Serfaus-Fiss-Ladis als die Nummer
Eins unter den Familiendestinationen der Alpen.
Zwei neue Attraktionen
Diese Möglichkeiten machen nicht
nur den Kindern, sondern auch den
Eltern Spass. Mit dem Extra-Zuckerl
«Super. Sommer. Card.» können u.a.
die Bergbahnen, der Wanderbus und
die Kinderbetreuung (So. bis Fr.) kostenlos genutzt werden. Hier kommt
man auf 500 km ausgeschilderten
Wanderwegen bis an die 3.000er
Gipfel, ohne grosse Anstrengung
geht es mit dem e-Bike oder beim
Segway-Trekking voran. Gross und
Klein können sich die Zeit auch mit
Klettern, Reiten, im Erlebnis-Bad oder
im Slackline-Park vertreiben. Ein
Waldseilpark, der interaktive Wasserspielpark Murmliwasser mit dem
Murmli-Rodeo und dem Gehege mit
echten Murmeltieren sowie der Erlebnispark Wodebad, der die Geschichte und die Sagen aus Teilen der
Region zum Inhalt hat, runden das
Angebot ab.
Mit dem für diesen Sommer fertiggestellten Erlebnispark Wolfsee mit
Spiel- und Info-Elementen sowie dem
interaktiven Bären Caching Park hat
Serfaus-Fiss-Ladis zwei weitere Attraktionen mehr für den Familiensommer in Perfektion.
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Der letzte Orientierungsabend
vor Anmeldeschluss (Ende Mai)
ist am:
Dienstag, 7. Mai um 20 Uhr im capStudio1, Mythenquai 353, 8038 Zürich-Wollishofen
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In der Galerie Bano werden Ihre
Teppiche fachmännisch gereinigt und restauriert. Denn nur
so erhalten Sie den Wert Ihrer
Schätze.
Orientteppiche sind etwas Besonderes. Sie geben Ihrem Heim
einen ganz individuellen und
edlen Touch. Deshalb wollen
sie auch entsprechend gepflegt
werden. Einfach nur staubsaugen reicht nicht aus, um Ihren
Schatz aus Seide oder Wolle zu
pflegen.
Schäden am Teppich kann man
beheben
Die Beanspruchung des Teppichs
hinterlässt
Spuren,
manchmal sogar Schäden. Das
muss nicht automatisch bedeuten, dass der Teppich wertlos
geworden ist. In solchen Fällen kommt der Teppichdoktor
ins Spiel. Esrafil Samadi hat sich
punkto Expertisen und Restauration in der ganzen Schweiz
und im Ausland einen Namen
gemacht und gibt auch in Versicherungsfragen Auskunft. Mit
geübtem Auge erkennt er den
Wert eines Teppichs. Wie alt ist
er und wie viele Knoten weist er
auf? Aus welchem Material und
in welchen Farbtönen wurde er
gefertigt? Dank des immensen Fachwissens von Esrafil Samadi, sind selbst grosse Löcher
in komplizierten Mustern nicht
automatisch das Aus und somit
ein Wertverlust. Im Gegenteil.
Diese Schäden können so repariert werden, dass der Teppich
wie neu aussieht.
Auf den richtigen Partner
kommt es an
Orientteppiche verkörpern ein
Kulturgut und sind Zeugnis von
jahrhundertealter Handwerkskunst. Eine Kunst, die man nicht
von heute auf morgen erlernen
kann. Die wenigsten heute im
Markt tätigen Händler können von sich behaupten, dass
sie das Teppichknüpfen von
Grund auf gelernt haben. «Seit
ich zehn Jahre alt bin, beschäftige ich mich mit dem Knüpfen
von Teppichen. Später erlernte
ich das spezielle Handwerk der
Teppichreparatur», erklärt Esrafil Samadi, Inhaber der Galerie
Bano in Effretikon. Bereits sein
Urgrossvater handelte mit Teppichen. Sein Vater hielt langjährige Handelsbezieungen mit
der Schweiz aufrecht. Esrafil Samadi ist ein «Rufugar», was den
Fachmann erst ausmacht. Er
hat in seiner zehnjährigen Ausbildung in Teheran einiges gelernt. Darunter Löcher in Teppichen perfekt zu flicken, zu
knüpfen, zu restaurieren, den
Wert aller möglichen Provenienzen zu schätzen, selbst älteste Muster der entsprechenden Herkunft zuzuordnen. Er
ist auch für die Reinigung der
Orientteppiche verantwortlich
und bringt an dieser Stelle sein
Fachwissen ein. Erfahrungen
und handwerkliches Geschick:
Basis für das Vertrauensverhält-
nis zwischen dem Kunden und
dem Verkäufer.
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
(tel. erreichbar)
Di – Fr 9–12 Uhr / 14–18.30 Uhr
Samstag 9–16 Uhr
Magazin
Seite 26 |
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
ICH habe mich erkannt
18/2013
von zwei Wochen bei uns an der
Wartstrasse 2 in Winterthur
(Eingang durch das Fitnesszentrum) abgeholt werden.
Gutscheinsponsor:
Diese Handball-Junioren engagierten sich an der Gewerbeschau in Turbenthal als Losverkäufer. Wenn sich der junge Mann erkennt, belohnen wir
seinen Einsatz mit einem Gutschein. Dieser kann innerhalb
SUDOKU
leicht
das s pannende Za hle n r ä tse l
mittelschwer
18/2013
9
4
3
6
1
6
7 8
2
7 9 4 1 5
6 8
9
3 4 5
7
2 1
4 6
9
5 4 9
3
7 2
8
3 2 6 9 1
4
9
4 1
8
6
7
5
für Profis
3 4 7
5
4
5 6
7 1
3
9
2
8
1
9
3
2
5 7
4
5 2
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Sie haben sich einen ordentlichen Patzer geleistet. Doch was soll's?
Ohne Fehler ist schliesslich keiner von
uns. Stehen Sie einfach dazu.
Werfen Sie Ihre Pläne für
den heutigen Tag über
den Haufen. Eie nahestehender Mensch braucht dringend
Ihre Hilfe. Dies ist wichtiger als alles
andere.
Wenn Sie es richtig anpacken, können Sie von
Ihrer Verlässlichkeit
überzeugen. Davon ist jemand derart
angetan, dass er Sie fördern will.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Betrachten Sie ein Geschehen noch einmal,
und zwar objektiv. Dann
kommen Sie darauf, dass es nur weitergehen kann, wenn Sie etwas ändern.
Meinen Sie wirklich,
dass eine Entscheidung
so ausfallen wird, wie
Sie es erwarten? Bevor Sie nicht sicher
sind, sollten Sie lieber nichts machen.
Sie fühlen sich augenblicklich zu grossen Taten berufen. Deshalb
sollte es Ihnen auch nicht schwerfallen, heute einmal etwas Besonderes
zu machen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Ergreifen Sie unverzüglich die Chance, die sich
jetzt vor Ihnen auftut,
und bei der sich neues Terrain erobern
lässt. Sie könnten es sonst bereuen.
Es ist doch meistens so,
dass etwas Altes erst
einmal weichen muss,
bevor etwas Neues kommen kann.
Halten Sie es jetzt auch so mit Ihren
Vorhaben.
Mit Ihrer übermütigen
Stimmung sind Sie zu allen möglichen Schandtaten bereit. Und das ist nicht einmal
schlecht, wenn Sie es richtig nutzen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Lassen Sie sich nicht
einreden, dass Sie einen Vorwurf hinnehmen
müssen. Wenn Sie ein reines Gewissen haben, sollten Sie auch dagegen
angehen.
Gleichgültigkeit können
Sie sich heute nun wirklich nicht leisten. Auch
wenn Ihnen eine Geschichte im ersten
Moment unbedeutend erscheint.
Bei allem, was Sie tun,
ist ein bisschen Vorsicht
angebracht. Es kommt
nämlich entscheidend darauf an, im
rechten Augenblick anzuhalten.
DENK-MAL
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
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Viel Spass!
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leicht
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RÄTSEL-FRAGE
17/2013 für Profis
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«Der geniale Charly Chaplin veräppelte ihn als ‘Diktator’. Er sprach ein rollendes ‘r’, hatte die Gestik einer
Marionette und das Mienenspiel einer Holzschnitzfigur. Das Volk verehrte ihn, heute würde er ausgelacht. Massenmörder und Schildermaler in Personalunion. Er möge in der Hölle schmoren. Wer?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
17/2013 mittelschwer
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mit Adressangabe via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
Lösungswort KW 17: ELEfAnt
Gewinner: Anton Stähli
18/2013
18/2013
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:
Winterthurer Zeitung, Vermerk «Suchbild», Postfach, 8401 Winterthur. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein, welcher bei der Winterthurer Zeitung,
Wartstrasse 2, Winterthur (1. Stock; Eingang durch das Fitnesscenter) innert zwei Wochen abgeholt werden kann. Gutscheinsponsor:
Auflösung der letzten Ausgabe
Herzliche Gratulation
der Gewinnerin:
Vuka Hirsiger
Rebbergstrasse 12
8452 Adlikon
Kultur
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
«Wenn Frauen fragen»
Samantha's Kulturtipps
GALERIE • THEATER • BUCH
Tel. 052 260 57 86 • E-Mail: [email protected] • Redaktionsschluss: Mo, 10 Uhr
Spätschicht mit
Manfred Heinrich
KAFI AUGENBLICK Als langjähriges Ensemblemitglied des Theaters
des Kantons Zürich, ist der aus Berlin stammende Schauspieler Manfred Heinrich, auf zahlreichen Bühnen aufgetreten und bekannt geworden. In den letzten Jahren ist
Heinrich überdies als Rezitator literarischer Texte in über 300 «Frühschichten», welche 14-täglich frühmorgens in der alten Kaserne stattfinden, engagiert. Beim Oberi Talk
steht für einmal die Person Manfred Heinrich im Mittelpunkt.
Die Persönliche Spätschicht findet
am Mittwoch, 8. Mai, um 20 Uhr
im Kafi Augenblick an der Hohlandstrasse 1 in Oberwinterthur
statt.
Vernissage
NATURZENTRUM THURAUEN
Die Flaachemerin Jasmine Meier
stellt ihr künstlerisches Werk im Naturzentrum Thurauen vor. Ihre ausdrucksstarken Gemälde vereinen
unterschiedlichste Materialien und
Techniken. Das eindrückliche Spiel
mit Formen und Farben zeugt vom
regen Geist und der starken Fantasie Jasmine Meiers. An der Vernissage mit Apéro haben Sie die Gelegenheit, die Künstlerin auch persönlich kennen zu lernen.
Vom 4. bis 26. Mai kann die Ausstellung im Naturzentrum Thurauen besichtigt werden.
Der Eintritt ist frei.
Tajemství (Das Geheimnis)
THEATER WINTERTHUR
In Smetanas vorletzter Oper geht es
um nichts Geringeres als treue, selbstlose Liebe. Damit
wird in diesem selten
aufgeführten
Werk ein wesentlicher Zug der späteren Opernkompositionen Smetanas
manifest: sein Hang zur Romantisierung. Seit vielen Jahren sind sich
die zwei Familien Malina und Kalina spinnefeind. Der Grund dafür
liegt lange zurück: Kalina war einst
ein Verehrer von Roza, diese liess
ihn jedoch wegen seiner Armut abblitzen. Auf einmal wird ein uraltes
Dokument
entdeckt, das von einem Schatz in einer
Burgruine berichtet. Kalina macht
sich auf den Weg,
nach diesem Schatz
zu suchen. Dabei
entdeckt er einen
Pfad, der direkt in die Wohnung von
Roza führt. Dort angekommen,
merkt er, dass er selbst mit dem gesuchten Schatz gemeint war.
Die Einführung ist jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Samstag 4. Mai um 19.30 Uhr.
Sonntag 5. Mai um 14.30 Uhr.
«Beach Hotel Arosa»
WOLFERHAUS WINTERTHUR-SENNHOF
Zwei Liedernarren aus
Bern (Anton und Sarbach) unterwegs mit
einem gemeinsamen
Programm: Anton sagt
A, Sarbach sagt Bach,
so ergab sich ein Zusammenfluss von Liedern aus Quellen der Hellen Barden und vom Sarbach. Schräge und
anmutige Poesie geraten in Bewegung. Die Animationsband im Beach
Hotel Arosa Nachdem sich «Anton
am Sarbach» jahrelang als Hüttenwarteband betätigt haben, sind sie
nun auf einmal eine Hotelanimationsband. Musik und Texte «Beach
Hotel Arosa» ist ein Zusammenfluss von Liedern aus Quellen von
Anton Brüschweiler und Peter Sar-
bach. Wichtig ist das
Resultat, die «schräge Poesie». So kommt
es, dass ein zu Tode
frustrierter Jäger die
Dorfmetzgerei überfällt und Würste erschiesst. Anton singt,
spielt Gitarre und nimmt das eine
oder andere Kindermusikinstument zur Hand, Sarbach spielt Gitarre und Glockenspiel. Anton
Brüschweiler: Stimme, Gitarre. Peter Sarbach: Stimme, Gitarre, Melodica.
Am 4. Mai findet die Veranstaltung um 20 Uhr im Wolferhaus,
das Kleintheater in WinterthurSennhof statt.
CASINOTHEATER
Ein Abend, der mit
seinen Antworten
und
Einsichten
möglicherweise
sogar Ihr Leben
verändern könnte.
Ein Abend, der den
Frauen die erhofften Antworten gibt
und der den Männern das verschafft, wonach sie sich
am meisten sehnen. Wenn Frauen
Fragen stellen wollen? Bitte, gern!
Bei Horst Schroth sind sie an der
richtigen Adresse. Er lässt sich nicht
lange bitten und wird also noch mal
tief in seine Erfahrungskiste greifen und auf all die drängenden Fra-
gen der Frauen
antworten. Denn
im Zusammenleben
zwischen
Mann und Frau
wachsen
Wahrheiten, die man
nicht oft genug
hören kann. Er hat
die besten und beliebtesten Antworten der letzten
zehn Jahre zusammengestellt.
Am Mittwoch, 15. Mai, um 20 Uhr
besucht Horst Schroth das Casinotheater Winterthur. Vorverkauf
auf www.casinotheater.ch oder per
Telefon 052 260 58 58
| Seite 27
Ana Scent
FAHRENHEIT Ana Scent, mit bürgerlichem Namen Miriana Hochreutener, wächst in Eggersriet auf.
Schon früh packt sie die Lust, aus ihrem geborgenen Umfeld auszubrechen Eine vielversprechende Stimme. Musik, die nach Liebe und Lebenslust duftet. Ana Scent erzählt
Geschichten aus einem durstigen
Alltag, hintersingt den Sinn des Daseins; sie betört mit einer Stimme,
kräftig, direkt und aufrichtig, die
vibrierende Stimme einer jungen
Songwriterin. Unverfälschter Pop,
und alles andere als innocent.
Ana Scent ist am Sonntag, 5. Mai,
um 20 Uhr im fahrenheit in Winterthur zu sehen.
Mein erster Berg
KINO LOGE
Ich bin am Tor zur Innerschweiz aufgewachsen mit Blick auf die Rigi.
Seit meiner Kindheit hat mich die
mächtige Kulisse dieses Berges beeindruckt. Albrecht von Bonstetten, Dekan des Klosters Einsiedeln,
hatte 1480 die Rigi als Zentrum der
Welt definiert. Als Zeitzeuge von
heute gehe ich im Film «Mein erster Berg» diesem Zentrum nach.
Auch für den Älpler Märtel Schindler ist die Rigi der erste Berg. Er ist
dort aufgewachsen und lebt und arbeitet wie schon seine Vorfahren an
diesem Tourismus- und Freizeitberg. Ich versuche in diesem Film
die Mitte auszuloten, die Mitte einer Landschaft und die Mitte eines
Lebensbildes. Dies auch im Sinne eines Zeitbildes aus der Mitte der
Schweiz.»
Erich Langjahrs neustes Werk voller Emotionen und Heimatgefühlen kommt ins Kino Loge in Winterthur. Ab dem 2. Mai ist der Film
dort zu sehen.
«Die Unvollendeten»
CASINOTHEATER
Der Auftrag kommt von ganz oben
und trifft TV-Redakteurin Susanne
Schaufelberger wie so vieles ziem-
lich unvorbereitet. Sie soll eine Sendung konzipieren. Nicht irgendeine Sendung, die Sendung zum 1.
August! Die ganz grosse Kiste zur
besten Sendezeit. Und die Sendung soll im Zeichen der Schweizer Frau stehen. Zündende Ideen
oder gar Visionen darf man von Frau
Schaufelberger nicht erwarten. Dafür weiss ihre Assistentin Patty sehr
genau, wie die Schweizer Frau am
1. August im Fernsehen gefeiert
werden soll. Die Sendung, die die
beiden nun abliefern müssen, gerät
zu einer Moment-aufnahme des
Frauenlebens in der Schweiz im Jahr
2013. Spätabends von der Arbeit
heimkommen, den Abwasch erledigen und dafür sorgen, dass am
nächsten Morgen saubere Wäsche
für Mann und Kinder bereitliegt –
ist es das, was von Feminismus und
Gleichberechtigung übrigbleibt?
Am Samstagabend um 20 Uhr
spielen Milena Moser und Sibylle
Aeberli im Casinotheater Winterthur.
Das kuratorische Quartett
KUNSTHALLE WINTERTHUR
In ihren Videoarbeiten erzählt Patricia Esquivias Geschichten. Sie
kombiniert dabei gesprochene
Sprache mit diversem Film- und Fotomaterial, das sie auf einem Computermonitor arrangiert, oder mit
Originalfotos und Gegenständen,
die sie mit ihrer Hand hin und wieder zwischen abgefilmten Monitor
und Kamera hält. Einerseits erlaubt
sie durch die Möglichkeit von simultanen visuellen und akustischen Querverweisen ein hohes
Mass an Komplexität, andererseits
sorgt der Verzicht auf jegliche Postproduktion und die schnörkellose
Präsentation der für ihre Erzählung notwendigen Utensilien für eine vollkommen unprätentiöse und
direkte Atmosphäre. Die realen
Sachverhalte dienen Esquivias als
Rohmaterial für mitunter bizarre
Geschichten und bilden am Ende ein
eigenwilliges Konglomerat aus
überprüfbarer Realität, möglicher
Tatsache, aufrichtiger Erzählung
und persönlicher Fantasie. In der
Kunsthalle zeigt Patricia Esquivias
drei umfangreiche Arbeiten: Folklore IV ist Bestandteil einer Serie
von bisher vier Videos, in denen diverse persönliche und historische
Fakten zu mitunter kruden Erzählungen über die Kultur Spaniens zusammengefügt werden. The future
was when? berichtet von einer
Künstlerin namens Susan Brown,
die in einer Art von Guerilla-Aktivität verfallende Mosaiken in der
New Yorker U-Bahn restaurierte und
schliesslich Miniaturen davon für
das New Yorker Transit Museum
zum Verkauf anfertigte. Die neueste Arbeit 111-119 Generalisimo
Castellana kreist um einen Ende der
1950er Jahre in einem Vorort von
Madrid gebauten Wohnblock und
sein sich durch Nutzerschaft und
Renovation sukzessive verändertes
Aussehen.
Die Ausstellung findet vom 4. Mai
bis am 23. Juni in der Kunsthalle
Winterthur statt.
Seite 28 |
Amüsieren Profitieren
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Schönheit ist bezahlbar!
Dr. Urs Benz – Medical Aesthetic Staad – informiert:
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Fetta
Rund 80 bis 90 Prozent aller Frauen sind unzufrieden, betrachten
sie sich im Spiegel. Die Figur wird
streng unter die Lupe genommen
und kann im direkten Vergleich mit
Model-Aufnahmen aus Illustrierten kaum bestehen. Kunststück:
Die meisten dieser Fotografien bestechen durch Kaschierungen und
Retuschierungen. Ein schwacher
Trost, wenn der kritische Blick an
den eigenen Fettpölsterchen an
Bauch und Hüften hängen bleibt.
Liposuction (Fettabsaugen) mit der
neuartigen Tumeszenz-Lokalanästhesie ist die Antwort darauf.
dizinisches Wissen vorausgesetzt, sondern vor allem auch räumliches Vorstellungsvermögen. Der Arzt muss wie ein
Bildhauer zu modellieren verstehen. Die
Patientin will ja nach der Behandlung
nicht nur weniger Fettvolumen, sondern
vor allem eine Reduzierung des Umfangs an den richtigen Stellen. Die Proportionen müssen stimmen, nur dann ist
die Behandlung erfolgreich.»
Neues körperliches
Selbstbewusstsein
Lotty Wohlwend
Das Schweizerische Gesundheitsmagazin
PulsTip Juni/Juli 2000 war ganz dem Thema Fettabsaugen gewidmet und insbesondere dem Ostschweizer Arzt Urs Benz. Er
Reithosen vorher
Reithosen nachher
zog zwar damals den Unmut einiger Berufskollegen auf sich, nicht aber jenen seiner vielen Kundinnen und Kunden. Denn
Dr. Urs Benz hat den Weg der bezahlbaren
Medizin gewählt. Fairness und Offenheit
nicht nur im Bereich der Behandlung, sondern vor allem auch in Sachen Kosten.
Will eine Frau sich nun in einer Behandlungszone (zum Beispiel Hüften oder
Bauch) das Fett absaugen lassen, so liegt
der Basispreis bei Fr. 2500.–, jede weitere Zone kostet zusätzlich Fr. 800.–.
Schon damals schrieb PulsTip, dass andere Offerten für den gleichen Eingriff
bei bis zu 15 000 Franken liegen. Und
Urs Benz bestätigte: «Manche Chirurgen
verlangen schlichtweg zuviel.»
Nicht dem Zufall überlassen
Reithosen, Knie innen und Oberschenkel innen vorher und nachher
Nicht nur der Preis ist ausschlaggebend
für den grossen Zulauf, den Dr. Urs
Benz in seiner Praxis zu verzeichnen
hat. Dazu eine Patientin, 28 Jahre alt:
«Ich habe mich entschlossen, meine unschönen Fettdepots an den Hüften und
Oberschenkeln zu entfernen.» Die Frau
informierte sich in verschiedenen Kliniken, darunter auch in Tschechien, Köln
und Salzburg, und wurde schliesslich
über eine Anzeige auf den Arzt ganz in
der Nähe aufmerksam.
So viel Glück kann man doch gar nicht
haben, dachte sie sich, und blieb trotzdem misstrauisch. Sie liess Unterlagen
kommen und ging schliesslich ziemlich
aufgeregt zur ersten Besprechung. Die
Freundlichkeit und Umsicht, mit der sie
empfangen wurde und wie ihr Dr. Urs
Benz die Operation erklärte, liessen ihre
letzten Zweifel beseitigen. Sie fühlte
sich in guten Händen. Vor allem als der
Arzt ihr drei Referenzadressen weiter-
Reithosen vorher
Die Psychologie spielt bei dieser ambulant durchgeführten Operation eine
grosse Rolle. «Es gibt viele Frauen, die
mit ihrem Körper unglücklich sind, obwohl ihr Partner erklärt, so wie du jetzt
bist, genügst du mir.» Hier rät der Arzt
zu reagieren. «Männer sind oft skeptisch, wenn ihre Partnerin den Wunsch
nach einer Liposuction äussert. Im
Nachhinein sind sie begeistert.»
Reithosen nachher
gab und sie mit diesen Frauen gesprochen hatte, war für sie klar: Ich wags!
Insgesamt 2,8 Liter Fett saugte ihr Dr.
Benz während der Operation ab. Als
man mir sagte, der örtliche Einstich der
Spritze für die Teilnarkose werde der
stärkste Schmerz sein, glaubte ich’s
nicht. Doch so wars. Beeindruckt war
die junge Frau auch, dass sie während
der Operation aufstehen musste und Dr.
Benz sehr sorgfältig nachprüfte, ob es
Ungleichheiten gab, die er dann sogleich nachkorrigierte. Nichts wurde
dem Zufall überlassen – wie ein Bildhauer so sorgfältig gearbeitet.
Es sind oft kleine kosmetische Änderungen, die einer Frau ein ganze neues
Selbstbewusstsein geben. «In der Regel
liegen Welten zwischen dem ersten Besuch einer Frau und dem letzten, nämlich
der Nachkontrolle. Scheu, ängstlich und
sehr darauf bedacht, ihre Rundungen modisch zu kaschieren, beim ersten Besuch.
Selbstbewusst, zufrieden und modisch
oft nicht mehr wieder zu erkennen bei
der Nachkontrolle.»
PulsTip schätzt, dass sich mittlerweile
jedes Jahr über 240 000 Frauen einem
ästhetisch-chirurgischen Eingriff unterziehen lassen. Tendenz steigend.
Ästhetik wird gross geschrieben
Vertrauen und Sicherheit
müssen da sein
«Der Vergleich zu einem Bildhauer ist
nicht ganz abwegig», erklärt dazu auch
Dr. Urs Benz. «Für diese Operation wird
vom Arzt nicht nur technisches und me-
Der Grossandrang in der Praxis von Dr.
Urs Benz ist enorm. Das Geheimnis liegt
zum einen in der einfühlsamen Beratung,
«jede Frau hat individuelle Probleme und
Wünsche», auf der anderen Seite durch
sein gewinnendes, bescheidenes Wesen.
«Das Vertrauen und die Sicherheit müssen
da sein. Nie soll sich eine Patientin zu einem Schritt gezwungen sehen.» Lieber
noch einmal nach Hause gehen und darüber schlafen ist seine Devise.
Zur Methode
Mit der neuartigen TumeszenzLokalanästhesie wird Salzwasser,
ergänzt mit Lokalanästhesiemittel
und Adrenalin, in grossen Mengen ins Unterhautfettgewebe gepumpt. Dafür genügen pro Zone
meist 2 – 3 kleine Schnittchen.
Die Lösung muss einwirken, um
das Fettgewebe aufquellen zu lassen. Mit einer Absaugkanüle wird
das Fettgewebe mechanisch gelockert und dann abgesaugt.
Gegen Ende des Absaugens steht
die Patientin auf. Nun erkennt Dr.
Benz im abwärts fallenden Gewebe, wo noch Korrekturen nachzuführen sind. Diese Phase trägt
wesentlich zu einem ästhetisch
befriedigenden Resultat bei. Ein
wesentlicher Vorteil gegenüber
Operationen mit Narkose.
Die meisten Patientinnen sind bereits am nächsten Tag wieder arbeitsfähig, Nach rund zehn Tagen
werden die Steristrips an den Einschnittstellen entfernt. Während
den nächsten drei bis vier Wochen
tragen die Patientinnen eine Kompressionshose. Für den Eingriff
kommen Frauen und Männer von
18 bis ca. 70 Jahre in Frage, welche nicht unter schweren Krankheiten leiden.
Liposculpture ist die perfekte
Methode zur gezielten und dauerhaften Entfernung störender Rundungen und Fettpolster. Sie
erlaubt feinste, exakt dosierte
Fettpolsterreduktion an Bauch,
Taille, Hüften, Gesäss, Oberarmen oder Beinen durch winzige
Schnitte an unauffälligen Stellen.
Bei allgemeinem Übergewicht
und Adipositas ist die Methode
der Fettabsaugung ungeeignet.
Hier rät Dr. Urs Benz zu kalorienbewusstem Essen und genügender Bewegung.
Weitere Informationen:
www.medicalaesthetic.ch
Kosten
Basispreis inkl. 1 Zone sowie Vorgespräch und Nachkontrolle Fr. 2500.–
jede weitere Zone
Fr. 800.–
Grundtarif für Bauch, Hüfte und Reiterhose
Fr. 4100.–
Kompressionsmieder
Fr. 50.– bis 200.–
Vorgespräch für Interessent/innen gratis!
9422 Staad
Bauch und Hüfte vorher (links) und nachher (rechts)
Tel. 071 855 42 33 / Fax 071 855 74 44
E-Mail: [email protected]
Internet: www.medicalaesthetic.ch
Veranstaltungen
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Muttertagsbrunch
Bücherflohmarkt
RIKON IM TÖSSTAL
PAVILLON WATT EFFRETIKON
Am Sonntag, den 12. Mai
2013 ab 10.00 Uhr findet
der Muttertagbrunch im
Winterquartier des Circolino Pipistrello in Rikon
statt. Wir bieten Müttern,
Töchtern, Vätern und Söhnen die Möglichkeit den
Sonntagvormittag
ganz
gemütlich und entspannt
in schönstem Wagenplatzambiente
und direkter Tössnähe zu verbringen. Im Anschluss an den Brunch
gibt es noch «Antoine», ein Figurenthaeterstück von Kathrin Leuenberger für Kinder ab 4 Jahren.
Unbedingt reservieren:
[email protected]
Ort: Winterquartier Pipistrello
Brunch: 10 Uhr
Theaterbeginn: 12 Uhr
Veranstalter: Winterquartier Pipistrello
Antoine, eine Geschichte
vom Haben und Sein
Nicht alle Tage stolpert man
über ein paar goldene
Schuhe. Antoine, die kleine Sau, hat dieses Glück
und findet solch königliche Schuhe. Emsig baut
sich Antoine mit Hilfe seines Freundes, dem Hasen,
ein Schloss mit Turm, rotem Teppich und allem, was dazu gehört.
Mit süssen Klängen im Ohr schläft
Antoine ein und träumt vom königlichen Leben. Aber was für ein
Erwachen! Die Schuhe sind weg,
spurlos verschwunden. Tja, so kurzlebig können Träume sein.
Für Menschen ab 4 Jahren, gespielt vom Figurentheater Lupine.
Idee, Spiel, Ausstattung:
Kathrin Leuenberger
Dauer: ca. 30 Minuten
Die Schulferien haben begonnen
und die Kinder werden 2 Woche die
freie Zeit geniessen können. Am Ende der Frühlingsferien 2013 findet
der traditionelle Bücherflohmarkt
im Pavillon Watt zu Gunsten des Robinson Spielplatzes statt. Dann kann
man wieder die Bücherkisten
durchschauen, in den Büchern
schmökern und sich einen Vorrat an
Lesestoff nach Hause mitnehmen.
Bei einem Preis von Fr. 1.- pro Buch
darf man sich nach Lust und Laune
aussuchen, was einem gefällt. Bereits jetzt haben sich viele Bücher
auf dem «Robispielplatz» angesammelt, die dann in den Pavillon
Watt gebracht werden und am Freitag, den von vielen Helfern einsortiert und geordnet werden. Gerne
werden auch am Freitag noch gut
erhaltene Bücher, die man nicht
mehr benötigt und aussortiert hat,
vorbeibringen.
Electric Station
Techhouse und House gibt es am
Sa. 4. Mai, um 22.00 Uhr mit
Adriatique (Dynamic, 2DIY4) und
Dejan (Cityfox, ZH) im Salzhaus
zu hören.
kalmatador William White kommt
zu seinem ersten Auftritt am Festival in seiner Wahlheimat Winterthur. Am Sonntagnachmittag liefern die drei Damen von Acoustic
Africa einen eindrücklichen Beweis
ihrer Stimmgewalt. Ausserdem treten Bassekou Kouyaté und Tamikrest auf. Zum Finale am Sonntagabend reisen Salif Keïta und Amadou & Mariam aus Mali an. Sie teilen die Bühne mit Seun Kuti, Mokoomba und Kara Sylla Ka.
Musik, Märkte, Workshops und
vieles mehr
Selbstverständlich ist auch das 24.
Afro-Pfingsten Festival wieder weit
052 208 12 12
Deutsch, 14J.
Kiwi 2, Neumarkt 11–13
052 208 12 12
DIE CROODS 2D
15.00 Uhr
Deutsch, K 10
HANNI & NANNI 3 – CH-VORPREMIERE!
So/Mi 15.00 Uhr
Deutsch, 8J.
DAS HÄLT KEIN JAHR..!
17.30/20.00 Uhr, Fr/Sa 22.30 Uhr
Deutsch, 14J.
Der Bücherflohmarkt findet am
am Samstag, 4. Mai und Sonntag, 5. Mai jeweils von 10 bis 16
Uhr im Pavillon Watt in Effretikon zu Gunsten des Robinsonpielplatzes in Effretikon statt.
Weitere Infos auch im Internet unter: www.robinsonspielplatz.ch,
oder per Telefon unter
052 343 75 90 oder
079 430 94 05.
Clawfinger sind am 13. Pub Festival Wetzikon am Donnerstag, 9.
Mai (Auffahrt), um 19.00 in der
Eishalle Wetzikon zu sehen.
VERLOSUNG
Die Winterthurer Zeitung verlost 3 x 2 Tickets für das Clawfinger Konzert in der Eishalle
Wetzikon am Donnerstag, 9.
Mai um 19.00 Uhr.
Rufen Sie am Montag, 6. Mai ab
exakt 11.30 Uhr bis 11.40 Uhr
unter 052 260 57 70 an und gewinnen Sie Tickets.
WINTERTHUR
Am 24. Afro-Pfingsten Festival teilen sich die grossen Namen der
World-Music-Szene die Bühne. An
der Reggae Night am Freitag, 17.
Mai, steht mit Alpha Blondy ein verdienter Meister dieses Fachs auf der
Bühne. Den Weg ebnen ihm Groundation, Rocky Dawuni, Meta & The
Cornerstones und Junior Tshaka. An
der Global Night am Samstag, 18.
Mai, sorgt Macaco aus Barcelona für
die richtige musikalische Untermalung. Am gleichen Abend stehen Rokia Traoré und die wiedervereinigten Gnawa Diffusion auf der
Bühne. Ausserdem besucht Iyeoka,
die Überfliegerin der Stunde, zum
ersten Mal die Schweiz, und Lo-
www.kiwikinos.ch
Kiwi 1, Neumarkt 11-13
IRON MAN 3 3D – CH-PREMIERE!
Di/Mi 20.00 Uhr, Mi 14.00/17.00 Uhr
24. Fest für alle Sinne
SALZHAUS Unvergesslich war die
letzte Ausgabe mit dem erstklassigen Bakermat im Februar. Nun steht
das nächste Highlight vor der Tür:
Die dritte Ausgabe von Electric Station bleibt zum ersten Mal fest in
einheimischen Händen. Bedeutend
dabei ist, dass der internationale
Faktor dabei nicht verloren geht. Mit
ADRIATIQUE, bestehend aus Adrian und Adrian, steht der Schweizer Export-Überflieger der Gegenwart auf dem Programm.
(14 Uhr)
02.05. bis 08.05.2013
EISHALLE WETZIKON
Am Donnerstag 9. Mai steht die
schwedische Band auf der Bühne der
Eishalle in Wetzikon um die harten
Riffs gepaart mit einschlägigen Refrains um die Ohren zu hauen. Als
Support Act spielt die Band Adrenaline 101 – bekannt durch viele
Auftritte in der Region. Zwischen
den Live Acts sorgt DJ Mags für Unterhaltung.
Kiwi Kinos AG
Neumarkt 11-13
8401 Winterthur
T: +41 52 208 12 12
KIWI KINO
Clawfinger
Seit mehr als zwanzig Jahren gehören Clawfinger zur ersten Liga im
internationalen Crossovergeschäft:
Mit ihren Hits wie «Nigger», «Tomorrow» und «The biggest and the
best» prägen sie die Szene wie keine andere Band und bieten eine
Rockshow der Superlative.
| Seite 29
mehr als ein
rein musikalisches Fest. In
über 40 Workshops können
Interessierte in
fremde Kulturen
eintauchen, tanzen,
trommeln,
malen,
Schmuck herstellen – und
sogar beim gemeinsamen
Training dem Geheimnis afrikanischer Langstreckenläufer auf die
Spur kommen. Drei verschiedene
Märkte locken mit einem vielfältigen Angebot an Speisen, Kunsthandwerk und typisch afrikanischem Markttrubel. Ein zusätzliches Rahmenprogramm mit Filmen, Theater, Ausstellungen, interreligiöser Feier und dem beliebten Fairtrade Brunch rundet das
Festival ab.
Das Afro-Pfingsten Festival findet
vom 13. – 20. Mai in Winterthur
statt. Tickets und alles Wissenswerte rund um das Festival gibt es
unter: www.afro-pfingsten.ch
Kiwi 3, Neumarkt 11–13
DIE CROODS 3D
14.00 Uhr
IRON MAN 3 2D – CH-PREMIERE!
17.15/20.30 Uhr
052 208 12 12
Deutsch, K 10
Deutsch, 14J.
Kiwi 4, Neumarkt 11–13
052 208 12 12
RUBINROT
14.15 Uhr
Deutsch, 12J.
BROKEN CITY
17.30, 20.30, Fr/Sa 23.00 Uhr
Deutsch, 14J.
Kiwi 5, Neumarkt 11–13
052 208 12 12
WADJDA
15.00/17.30/20.15 Uhr, Fr/Sa 22.45 Uhr
Ov/d/f, K 10
Kiwi 6, Neumarkt 11–13
KOKOWÄÄH 2
14.00/17.00/20.00 Uhr
IRON MAN 3 2D – CH-PREMIERE!
Fr/Sa 22.45 Uhr
052 208 12 12
Kiwi 7, Neumarkt 11-13
KON-TIKI – CH-PREMIERE!
14.30/17.15 Uhr
OLIVION
20.00 Uhr, Fr/Sa 22.45 Uhr
052 208 12 12
Kiwi 8, Neumarkt 11–13
SIDE EFFECTS – CH-PREMIERE!
15.00/17.30/20.30 Uhr
MAMA
Fr/Sa 23.00 Uhr
052 208 12 12
Deutsch, K 10.
Deutsch, 14J.
Deutsch, 12J.
Deutsch, 14J.
Deutsch, 12J.
Deutsch, E
Kiwi 9, Neumarkt 11-13
052 208 12 12
SAFE HAVEN
15.00/17:30/20.15 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr
Deutsch, 12J.
Kiwi 10, Neumarkt 11–13
052 208 12 128
SCARY MOVIE 5
15.00/18.00/20.00 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr
Deutsch, 14J.
STAR TREK INTO DARKNESS 3D – CH-VORPREMIERE!
Mi 20.00 Uhr
Deutsch
Kiwi 11, Neumarkt 11–13
BEAUTIFUL CREATURES
14.30/17.15 Uhr
VOLL ABGEZOCKT
20.15 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr
052 208 12 12
Loge 1, Oberer Graben 6
NACHTZUG NACH LISSABON
14.30/17.30/20.15 Uhr
052 208 12 12
Loge 2, Oberer Graben 6
LOS AMANTES PASAJEROS
15.00 Uhr/20.30 Uhr
ARGERICH
17.30 Uhr
052 208 12 12
Loge 3, Oberer Graben 6
PARADIES: LIEBE
14.30Do-Mo/Mi 20.15 Uhr
MEIN ERSTER BERG – PREMIERE!
Do/Sa-Mo/Mi 20.15 UHR
Deutsch, 14J.
Deutsch, 14J.
E/d/f, 14J.
Sp/d, E
F/d, 12J.
052 208 12 12E
Ov/d, E
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FILMFOYER Winterthur präsentiert: Di 07.05.2013 um
20.30 Uhr, FICHT TANNERS GESTICKTES UNIVERSUM
Alterskategorien:
E = ab 16 Jahren
12 J., 14 J. = zugelassen ab 12 Jahren, vom Verleiher
empfohlen ab 12, beziehungsweise 14 Jahren. Vorstellungen nach 21 Uhr nur mit Erwachsenenbegleitung.
SB = mit Erwachsenenbegleitung, zugelassen ab 4 Jahren. Vorstellungen mit Ende nach 24 Uhr dürfen nur von
Personen ab 18 Jahren besucht werden.
TIPP DER WOCHE:
IRON MAN 3 3D - CH-PREMIERE!
14.00/17.00/20.00 Uhr, Fr/Sa 23.00 Uhr
Seite 30 |
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Wochenkalender
Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
PARTYS
Freitag:
03.05.2013
n Tanznachmittag im Hotel Töss; in 8406
Winterthur, jeden Freitagnachmittag, mit
Live-Musik von 14.00 Uhr bis 17.15 Uhr,
www.tanznachittag-winterthur.webnode.com
n Arch Bar Winterthur: Jeden Freitag ab
22.00 - 05.00 Uhr mit DJ Mario Held/ Mainstream / www.archbar.ch
n Bolero: Miau, 21.00 - 04.00 Uhr, Eintritt
CHF 15.–
n Dancing Rivereside: 19.30 – 20.30 Uhr,
Tanzcrashkurs Discofox anschliessend ü40
Tanzparty mit Tanzbegleitung Live Musik Jan
n Kraftfeld: Schau.platz & Nacht.tanz The
Royal Hangmen, 22.00 Uhr, Eintritt Fr. 18.–
n Salzhaus: Yar-P, 20.00 Uhr, CHF 18
n X-Tra: Rollschuh Disco, 22 Uhr, Fr. 25.- ab
18 Jahren
n St.Tropez Club: 5 Liber Party, 22.00 Uhr,
ab 18 J., Eintritt CHF 5.-
Samstag:
04.05.2013
n Arch Bar Winterthur: Jeden Samstag, ab
22.00 - 05.00 Uhr mit DJ Mario Held,
www.archbar.ch
n Gotthard: täglich: «Begegnungsort»,
während 24 Stunden / 7 Tage «Essen & Getränke», www.gotthard.ch, 19.00 Uhr
n Bolero: Miss Mainstream, 21.00 - 04.00
Uhr, Eintritt CHF 15.–
n Dancing Riverside: 20.00 Uhr, Samstagstanz ü40 und Junggebliebene Live Musik Jan
n Salzhaus: Electric Station, 22 Uhr, CHF 25.ab 18 Jahren.
n Kraftfeld: Nacht.tanz, KABOOM, , 20.00
Uhr, CHF 15.–
18.30 - 21.30 Uhr. 17. April und 8. Mai. Motiv- und Experimentelles malen. Farben miteinander mischen und daraus «das» entstehen lassen, was ein Bedürfnis ist. Vorbilder von erfahrenen Malenden können ergänzend zum persönlichen Bild verhelfen.
Kurskosten 150.- Fr.
PATHE DIETLIKON KINOPROGRAMM
Witz der Woche
VOM 2. MAI BIS 8. MAI 2013
0900 101 202 (CHF 1.50/Anruf + 1.50/Min. ab Festnetz) / www.pathe.ch/dietlikon
n Bücherfrühling: Präsentation von Neuerscheinungen in diesem Frühjahr. Die Bücher werden von der Frau Binder vorgestellt. 3. Mai 2013 in der Bibliothek Dinhard.
n Grosse Ostschweizer Zierfisch- und
Wasserpflanzenbörse: Am Sonntag, 5.
Mai von 10-13 Uhr. Organisiert wird vom
Aquarienverein Winterthur im Kirchgemeindehaus an der Liebestrasse 3 in Winterthur.
n Nordic Walking für Ihre Gesundheit:
Vom 14. Mai bis 28. Mai findet jeweils am
Dienstagabend der traditionelle Nordic
Walking Kurs der Mountain Fun TouringNordic Walking Schule unter der Leitung von
Nordic-Walking-Coach Ulrich Stollwitzer
statt. Die meisten Krankenkassen beteiligen sich den den Kurskosten. Infos und Anmeldung: Web www.mountainfuntouring.ch, Tel 079 432 31 18
n Kurse: 14.03. – 25.04.2013, Tango Argentino Anfänger, Tanzschule La Panaderia, Winterthur
n Libro Italiano Treffpunkt: Treffpunkt/Incontro del libro Italiano. Jeden
SA/ogni sabato, 10 – 16 Uhr, Libreria Italiana, St. Gallerstrasse 18 in Winterthur, für
Auskünfte Telefon 079 690 81 25
DEAD MAN DOWN
STAR TREK INTO DARKNESS - 3D
n Lehrberufe Vorstellung: Die Maschinenfabrik Rieter AG in Töss stellt am Mittwoch, 8. Mai (Treffpunkt beim Hauptportier) ihre Lehrberufe Polymechaniker/in,
Konstukteur/in sowie Kauffrau/Kaufmann
Profile E und M und Textiltechnologe/in vor.
Orientierung und Rundgänge mit Lernenden für Oberstufenschüler. Voranmeldung
nicht erforderlich.
n Villa Sträuli «Die Samstagsmatinée»:
Sun da l'Engiadina. Samstag 4. Mai 2013
von 11:00 - 11.30 Uhr freier Eintritt (Kollekte), freie Platzwahl. Villa Sträuli Museumstrasse 60 in Winterthur. Weitere Infos
auf: www.villastraeuli.ch
| Seite 31
Dauer: 2:10; mit Zoe Saldana
D Mi 21.00
Edf Mi 20.15
Dauer: 1:58; ab 16 Jahren; mit Colin Farrell
D 20.30 + Fr/Sa 23.00
HANNI & NANNI 3
Dauer: 1:51; ab 14/12 Jahren; mit John Cho
D 13.15 + Do-Sa/Mo-Mi 18.00
VOLL ABGEZOCKT
Dauer: 1:27; ab 10/6 Jahren; mit Jana Münster
D So 13.30
G.I. JOE - DIE ABRECHNUNG - 3D
SIDE EFFECTS
Dauer: 1:46; ab 14/12 Jahren; mit Channing Tatum
D 13.15/15.40/18.00 + Do-Sa/Mo/Mi 20.20 +
Fr/Sa 22.45 + So 10.30
Edf So/Di 20.20
IRON MAN 3 - 3D
Dauer: 2:09; ab 14/12 Jahren; mit Robert Downey Jr
D1) 14.00/17.00/20.00 + Fr/Sa 22.45 + So 11.00
Edf 13.00/18.00 + Fr/So/Di 20.30
IRON MAN 3 - 2D
«Früher hast du mir im Bett immer
die Hand gehalten». Er nimmt ihre
Hand. «Dann hast du mich geküsst».
Er küsst sie. «Und dann hast du
mich zärtlich in den Nacken gebissen». Er steht auf. «Wo gehst du
denn hin Liebling?» «Schnell ins Bad
die Zähne holen!»
Jessica Wüthrich
18/2013
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Winterthurer Zeitung, Wartstrasse 2, 8401
Winterthur oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht
und der/die Schreibende erhält 100 Franken.
Dauer: 2:09; ab 14/12 Jahren; mit Robert Downey Jr
D 15.30 + Do/Sa/Mo/Mi 20.30
n Bewusstes Wahrnehmen: Für Kinder ab
Kindergartenalter. Jeden Mittwoch von 1416 Uhr in Dorf. Anmeldung unter: 079 104
39 30. Weitere Info unter: www.krafttupfer.ch
OSTWIND
Dauer: 1:40; ab 10/6 Jahren; mit Cornelia Froboess
D Do-So/Mi 13.10 + So 10.50
THE CROODS - 3D
Dauer: 1:39; ab 10/6 Jahren
D 13.15 + Do-So/Mi 15.40/18.15 + So 11.00
THE CROODS - 2D
Dauer: 1:39; ab 10/6 Jahren
D So 11.00
SAFE HAVEN
CI VUOLE UN GRAN FISICO
Dauer: 1:55; ab 14/12 Jahren; mit Josh Duhamel
D 13.10 + Mo/Di 15.40
SCARY MOVIE 5
CINE DELUXE ab 18 Jahren
Dauer: 1:30; ab 16 Jahren; mit Angela Finocchiaro
I So 11.00/18.00
Dauer: 1:26; ab 14/12 Jahren; mit Lindsay Lohan
D 13.00/15.00/17.00/19.00/21.00 + Fr/Sa 23.00 +
So 11.00
BROKEN CITY
Dauer: 1:49; ab 14/12 Jahren; mit Mark Wahlberg
D 15.30/17.50 + Do-Sa/Di 20.15 + Mo/Di 13.00 +
Mi 20.40 + Fr/Sa 22.45
Edf So/Di 20.15
IRON MAN 3 - 3D
Dauer: 2:09; mit Robert Downey Jr
D Do-Sa/Mo/Mi 20.45 + Do-Sa/Di/Mi 17.15 +
Fr/Sa 0.01 + So 13.45
Edf So/Di 21.00
MAMA
Dauer: 1:40; ab 16 Jahren; mit Jessica Chastain
D 18.15 + Do-Di 20.40 + Fr/Sa 23.00
DAS HÄLT KEIN JAHR...!
Dauer: 1:37; ab 14/12 Jahren; mit Simon Baker
D 15.45 + Do-Sa/Mo/Mi 20.45 + Mo/Di 18.15 +
Fr/Sa 23.20
Ed So/Di 20.45 + So 10.45
KON-TIKI
Dauer: 1:53; ab 12 Jahren; mit Gustaf Skarsgard
D 15.45
OBLIVION
Dauer: 2:06; ab 14/12 Jahren; mit Tom Cruise
D 15.40/18.20 + Do-Sa/Mo-Mi 13.00 + Do-Di 21.00 +
Fr/Sa 23.45 + So 10.30
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n Kinderlesungen: Im Rahmen der KinderKultur-Woche von Radio Stadtfilter lesen
Mitarbeitende der Winterthurer Bibliotheken für Kinder am Donnerstag 2. Mai und
Freitag 3. Mai von 10.30 Uhr bis 11.00 Uhr
vor. Stadtbibliothek Tiefrot in Winterthur.
pro Person*
*Love Seats im Saal 2 & 3. Nur als Doppelsitz buchbar. Exkl. 3D Zuschlag & Sondervorstellungen.
n X-Tra: Orgasmo, 22.00 Uhr, CHF 30n St. Tropez Club: Spring Break, 22.00 Uhr,
CHF 20.- / ab 18 Jahren
www.st-tropez-club.ch
KUNST UND MUSEUM
n Kunstmuseum Winterthur: 100 Jahre
Galerieverein - Freunde des Kunstmuseums. 14. April 2013 - 28. Juli 2013 /
www.kmw.ch
n Museum am Sonntag: Jeden Sonntag
kostenlose Führung durch die Sammlung,
mit Frühstück im Museumscafe, Oskar
Reinhart am Römerholz, Frühstück 10.00 –
11.30 Uhr, Führung 11.30 – 12.15 Uhr
n Ausstellung: Von 27. April - 11. August
2013 eine Ausstellung von Giuseppe Penone. Für die Ausstellung wurde gemeinsam mit dem Künstler eine Auswahl von
Werken aus verschiedenen Schaffensperioden getroffen. Kunstmuseum Winterthur. www.kmw.ch
VERSCHIEDENES
n Aquarell-Malkurs:
Jeweils
Mittwochs,
n Rest. Pizzeria Sonne: Tösstalstrasse 244,
8405 Winterthur, jeden Mittwoch Unterhaltungsmusik mit Live Musik
n Red Run: Am Freitag, 3. Mai um 10:30 Uhr.
findet in Winterthur zum zweiten Mal der
Red Run statt, ein Sponsorenlauf, um das Integrationsanbebot «mitten unter uns» des
SRK Kanton Zürich finanziell zu unterstützen. Organisiert wird der Lauf gemeinsam
von der International School Winterthur und
der englischprachigen Freiwiligengruppe
für Fundraising des SRK Kanton Zürich.
n Geschichtenkiste: Für Kinder von 3 bis 6
Jahren. 8. Mai 2013 um 16.05 Uhr. Bibliothek Töss.
n Männer lesen für Kinder: Spannende Geschichten für Kinder von 4-7 Jahren. Am
Samstag 18. Mai im Bibliothek Wülflingen.
n Geschichtenkiste: Für Kinder von 3 bis 6
Jahren. Montag 6. Mai in Veltheim. Mittwoch 8. Mai in Töss und Seen.
n Offene Tür «Paarberatung und Mediation»: Am Samstag 4. Mai 2013 können
Sie Fragen stellen über Beziehungskonflikten in der Familie oder Partnerschaft.
Zwischen 9 -11 Uhr haben Sie Gelegenheit
die Stelle kennenzulernen und Fragen zu
stellen.
Benken
Rudolfingen
Truttikon
Marthalen Trüllikon
Ossingen
Ellikon am Rhein
Kleinandelfingen
Andelfingen
Adlikon
Volken
Humlikon Thalheim
Flaach Dorf Henggart Dägerlen AltikonEllikon an der Thur
A7
Berg a.I. Hettlingen
Dinhard Rickenbach
Gräslikon
Aesch
Seuzach Stadel
Buch a.I.
A1
Dättlikon Neftenbach
Bertschikon Hagenbuch
Reutlingen
Pfungen
Wiesendangen
Winterthur
Elsau
A1
Elgg
Räterschen
Sennhof
Brütten
Hofstetten
Kyburg Kollbrunn
Winterberg
Zell
Kemptthal Rikon
Rämismühle
Ottikon
Weisslingen
Lindau
Turbenthal
Wildberg
Agasul
Neschwil
Wila
Illnau
A1
Theilingen
Schmidrüti
Effretikon
Hermatswil
Sternenberg
Saland
Bauma
Auflage
89’404 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Christian Kuhn (ck), Charly Pichler, Verlagsredaktor
(pic), Michèle Fröhlich (mfr), Samantha Jung (sj),
Claudia Fornara (for), Lui Eigenmann (le),
Nicolas Brütsch, Praktikant (nb)
Aus Winterthur, Schaffhauserstrasse 56A. Trauerfeier: Abdankungskapelle Friedhof Rosenberg,
Donnerstag, 02. Mai 2013, 14.30
Uhr.
Aus Winterthur, Gärtnerstrasse 2.
Trauerfeier: Reformierte Kirche
Wülflingen, Freitag, 03. Mai 2013,
11.00 Uhr.
WERNER JUNGBLUT
04.04.1965 – 24.04.2013
Aus Winterthur, Binzhofstrasse 8.
Trauerfeier: Abdankungskapelle
Friedhof Rosenberg, Donnerstag,
02. Mai 2013, 11.00 Uhr.
Impressum
Rheinau
MARIA PAULA GUT
GEB. BAUMGARTNER
05.11.1925 – 18.04.2013
MARIE ELSA ROTHEN
GEB. RÜEGG
05.03.1924 – 19.04.2013
n Stadtführung Winterthur: Am 1. Mai
2013 um 13:30 Uhr findet eine Stadtführung im «Besuch bei Wolf, Luchs und Co.
statt. Treffpunkt vor dem Restaurant Bruderhaus, gegenüber Spielplatz. Preis pro
Person 19.- CHF und 10.- CHF für Kinder.
Es dauert etwa 1-2 Stunden. Tickets sind erhältlich Im Internet auf: www.ticket.winterthur.ch
Winterthurer Zeitung
Wartstrasse 2, 8401 Winterthur
Telefon 052 260 57 77
Telefax 052 260 57 78
E-Mail: [email protected]
www.winterthurer-zeitung.ch
Stadt Winterthur
Administration/Inseratenannahme
Emanuela Lushi-Gabrieli,
Mert Boztepe (Praktikant)
Verkauf
Harry Birenstihl, Helena Nussbaumer, Claudia
Schudel, Ursula Ruckstuhl, Brigitta Bächler,
Ursi Dinkel
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 18.00 Uhr
RUTH EGLI GEB. WIRZ
26.01.1942 – 24.04.2013
Aus Sennhof, Tösstalstrasse 351.
Trauerfeier: Chrischona Gemeinde, Industriestrasse 1, 8404 Winterthur, Donnerstag, 02. Mai 2013,
16.00 Uhr.
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
PETER OLE «PIET» HANSEN
10.08.1956 – 19.04.2013
Herausgeber:
Aus Winterthur, Eisweiherstrasse
Winterthurer Zeitung AG
E-Mail: [email protected]
Satz und Druck: Zehnder Print AG
Geschäftsleiter
Zvonko Vincetic
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die
Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Die Meinung
der Kolumnisten muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
191. Trauerfeier: Abdankungskapelle Friedhof Rosenberg, Donnerstag, 02. Mai 2013, 16.00 Uhr.
ELSA SCHMUCKI GEB. ISLER
19.11.1938 – 27.04.2013
Aus Winterthur, Seenerstrasse
191. Trauerfeier: Reformierte Kirche Seen, Freitag, 03. Mai 2013,
14.00 Uhr.
IDA FREI GEB. EHRENSPERGER
09.01.1918 – 28.04.2013
Aus Winterthur, Stadthausstrasse
21. Trauerfeier: Abdankungskapelle Friedhof Rosenberg, Donnerstag, 02. Mai 2013, 09.30 Uhr.
ERIKA HÄBERLI GEB. WIDMER
22.08.1937 – 23.04.2013
Aus Winterthur, Tössfeldstrasse
46. Trauerfeier: hat bereits stattgefunden.
ELLA HEIERLI
11.06.1919 – 23.04.2013
Aus Winterthur, Seenerstrasse
191. Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
MARTHA IRMA UTZ
GEB. DANIEL
15.05.1926 – 14.04.2013
Aus Winterthur, Stadlerstrasse
164. Die Trauerfeier bzw. Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Traueranzeigen-Annahme Tel. 052 260 57 77
[email protected] (Annahmeschluss jeweils Montag, 18.00 Uhr)
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Winterthurer Zeitung | Donnerstag, 2. Mai 2013
Der starke Mann für alle Fälle
Dütsch & Dütlich
WINTERTHUR: Unterwegs mit Lucio Buttinoni – Hausabwart des Bahnhof
Rund 112 000 Pendler und Reisende nutzen tagtäglich den
Hauptbahnhof Winterthur. Für
den reibungslosen Ablauf und
den Unterhalt sind Dutzende
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, darunter der 40jährige Lucio Buttinoni.
le – Auch ein sonniger Tag, wie der
vergangene Donnerstag, beginnt für
den Hausabwart des Hauptbahnhofes im Keller. Punkt 6.30 Uhr
nimmt Buttinoni seine Arbeit auf.
Als Erstes gilt es den Müll des vergangenen Tages, der von den angemieteten Geschäften angefallen
ist, zu trennen, wägen und entsorgen. Seine Mails prüft der gelernte
Elektriker derweil bei seinem ersten Rundgang durch die
Bahnhofsgebäude
mit seinem Handy.
Auf die ausgeschriebene Stelle
in Winterthur
kam Buttinoni
vor gut zwei
Jahren durch einen Kollegen wie
er verrät: «Als
Winter-
thurer zögerte ich mit der Bewerbung natürlich nicht lange. Der
Bahnhof als Arbeitsplatz ist sicherlich etwas ganz spezielles und für
mich ideal.»
Fragende Passanten
Es ist ein eher ruhiger Morgen, wie
Buttinoni beim Gang über den Vorplatz des Bahnhofes sagt: «Ich bekomme im Durchschnitt bis zu 50
Anrufe pro Tag von unserer Zentrale in Zürich mit kleineren oder
grösseren Aufträgen, die von den
ansässigen Geschäften kommen.
Mal ist es ein flackerndes Licht, ein
anderes Mal ein verstopftes WC. Neben diesen zahlreichen Aufträgen
fallen aber auch immer allgemeine
Arbeiten an, wie zum Beispiel eine
quietschende Tür, die ich eben erst
heute Morgen entdeckt habe.»
Beim Gang in die Werkstatt begegnen wir noch einem der
grössten Feinde wohl jedes
Hausabwarts, ein Aufkleber
auf einem polierten Abfalleimer, schnell ist das Cuttermesser gezückt: «Ich mag
die Arbeit am Bahnhof sehr.
Der Kontakt mit den vielen
Menschen und die Vielfältigkeit der Arbeiten zeichnen
meinen Job aus,
trotzdem gibt
es den einen oder
ander
Lucio Buttinoni, ihm entgeht am Bahnhof fast nichts.
ren Wehmutstropfen, neben dem
immer schlimmer werdenden Littering, sind es solche Aufkleber, die
sich nur schwer ablösen lassen.» Gekonnt löst Buttinoni den Kleber ab
und widmet sich der besagten Tür.
Auch diese Arbeit ist schnell gelöst,
die Lager gefettet und die Tür fällt
wieder ohne zu schreien ins Schloss.
Kaum ist das Werkzeug weggelegt,
klingelt das Telefon, der Geologe ist
dran.
«Die Tauben sind umgezogen»
Auffällig sind derzeit die vielen Tauben, die sich im und am Bahnhof
aufhalten, Buttinoni klärt auf: «Seit
der Busbahnhof umgebaut wird,
haben sich viele der Tiere am Bahnhof angesiedelt, doch es wird derzeit mit Hilfe eines Taubenschlags
Abhilfe geschaffen.» Der Schlag befindet sich gleich oberhalb der kleinen Unterführung, weswegen auch
der Geologe angerufen hat, wie der
Hausmeister erzählt: «Er muss dort
ein paar Arbeiten ausführen.»
«Ich bin oft auch die
Auskunft»
Eine traurige «Seifenoper»
Schaut man regelmässig
in den Innenhof der
Wartstrasse, könnte man
sich regelrecht amüsiert
fühlen. Es sind teils skurrile Szenen, die wir beobachten müssen. Es erinnert einen an eine
schlechte Soap auf einem
nervigen deutschen Privatsender.
Menschen, die kaum mehr selber gehen können, Paare die sich lauthals streiten oder verwirrte Frauen
und Männer meist auf der Suche
nach dem nächsten Schuss. Doch so
amüsierend die Szenen auf den einen oder anderen wirken müssen,
steckt wohl meist auch eine tragische Geschichte dahinter. Gescheiterte Beziehungen, Arbeitslosigkeit,
Einsamkeit, die Gründe sind vielfältig. Doch den Anwohnern der besagten Gegend reisst langsam der
Geduldsfaden, sie fordern eine abschliessbare Absperrung, die es den
«Junkies» nicht ermöglicht, den Hof
zu betreten. Sie fordern verstärkte
Polizeikontrollen und vor allem
Respekt, Respekt von den Menschen, die ihnen das Leben schwer
machen, die sie nicht mehr ruhig
schlafen lassen und vor
denen sie sich fürchten
müssen wenn sie Abends
alleine vom Ausgang ins
traute Heim zurückkehren. (Bericht Seite 1) Und
genau da liegt der springende Punkt. Darf man
nicht auch von Menschen, die in einer solchen Lebenssituation stecken, die von der Sucht
getrieben werden, ein wenig mehr
Respekt verlangen? Von der Bevölkerung gibt es wohl kaum mehr Verständnis nur weil man sich gerade
einen «Joint» oder eine «Linie» reingezogen hat. Es sind effektiv
Menschliche Abgründe die sich im
Gebiet Wartstrasse eröffnen und einen nachdenklich stimmen. Menschen, die am helllichten Tag ihr Geschäft in aller Öffentlichkeit verrichten müssen, die blutige Nadeln
zurück lassen und Leute grundlos
anpöbeln. Man ist versucht, den
Leuten seine Hilfe anzubieten und
nachzufragen welche Probleme
herrschen. Die Angst überwiegt aber
zu oft.
n Ihre Meinung ?
0www.winterthurer-zeitung.ch
Lucio Buttinoni, Hausabwart
Immer wieder wird der 40-Jährige
beim Gang durch die Gebäude angesprochen, man kennt sich und
auch der Leiter der Velostation kennt
neidlos an: «Wissen wir einmal nicht
mehr weiter, geht ein Telefon an
Buttinoni.» Nach einem kurzen
Kontrollblick über das Parkdeck
schlägt der charmante Winterthurer eiligen Schrittes den Weg zu
den Fassadenreinigern ein: «Derzeit wird die Fassade des neusten Gebäudes am Bahnhof gereinigt, eine Arbeit, die beinahe zwei Wochen in Anspruch
nimmt.» Nebst vielen anderen
läuft auch diese Arbeit unter der
Koordination des Hausabwartes. Der Blick in die Kantine im
alten Stellwerk darf auch nicht
fehlen, wie Buttinoni schmunzelnd betont: «Leider kennen viele Passanten die wunderbare Kantine, die öffentlich Zugänglich ist,
nicht.» Kaum verlassen wir die Kantine bimmelt das Telefon von
Buttinoni ein weiteres Mal, der
nächste Einsatz steht an, dieses Mal geht es um eine Klimaanlage, wenige Minuten
Bild: le später ist der erfahrene Hausmeister auch schon vor Ort.
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Winterthurer Zeitung
16°
10°
Vorhersage
Eine Störungsfront bringt am
Freitag einige Regenschauer
mit, die Sonne hat es nur
zwischendurch leichter. Am
Wochenende dürfte sich das
Wetter sehr zögerlich bessern können. Am Sonntag
bleibt es weitgehend niederschlagsfrei.
17°
10°
17°
11°
Biowetter
Sensible Personen haben mit
Konzentrationsschwäche zu
rechnen und sind nicht so leistungsfähig wie sonst. Die biosynoptische Reize werden im Laufe des
Wochenendes eher weniger.
Bauernregel
Ist der Mai kühl und nass,
füllt‘s dem Bauern Scheun‘ und Fass.
Sonne: Auf- und Untergang
Bergwetter
6:05 Uhr
20:42 Uhr
Neumond:
10.05.2013
2:48 Uhr
4000 m
-9°
3000 m
-3°
2000 m
2°
1000 m
14°
13:53 Uhr
Für günstige Weine.
Weinfestival
Samstag
17°
10°
W18
Sonntag
18°
8°
1/2
Preis
bis Samstag, 4. Mai 2013
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Winterthur:
– Grüze Markt
– Lokwerk
Rhy
Markt
6 x 75 cl
TE
O
B
E
ANG
P
O
T
81 KTION
IN A
Feuerthalen
Degustationen:
Mittwoch bis Samstag 10.00 Uhr bis Ladenschluss
6 x 75 cl
19.
statt 39.90
23.70
Barbera DOC
Borgovecchio
Amaranto 2011/2012
(10 cl = –.44)
Chardonnay
California
Foxhollow 2011
(10 cl = –.53)
95
Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren.
statt 47.40

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