Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort Universitätsklinikum

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Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort Universitätsklinikum
Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Zentrum für Psychosoziale Medizin
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und –psychosomatik
Ärztlicher Direktor
Martinistr. 52
20246 Hamburg
Altonaer Kinderkrankenhaus
Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik
Leitender Abteilungsarzt
Bleickenallee 38
22763 Hamburg
Privat: Gottorpstraße 4
22605 Hamburg
[email protected]
Tabellarischer Lebenslauf
1956
Geburt in Osnabrück
1975
Abitur am Gymnasium Garbsen
1981
1983
Studium der Humanmedizin und Philosophie an der
Philips-Universität Marburg sowie der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
1987
Approbation als Arzt
1988
Assistent der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Medizinischen Universität zu Lübeck
(Direktor: Prof. Dr. med. U. Knölker)
1991
Promotion an der Medizinischen Fakultät der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit magna cum laude
1992
Anerkennung als Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie
1992
Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Medizinischen Universität zu Lübeck
(Direktor: Prof. Dr. med. U. Knölker)
1997
Habilitation für das Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie
an der Medizinischen Universität zu Lübeck
1997
Ruf auf eine C3 Professur für Kinder- und Jugendpsychiatrie
an die Universität Hamburg
seit 2004
Ruf auf den Lehrstuhl für Kinder- und Jugendpsychosomatik
am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
seit 2004
Leitender Arzt der Abteilung Kinder- und Jugendpsychosomatik
am Altonaer Kinderkrankenhaus
2006-2010
Chefarzt der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychosomatik
an der Seeparkklinik Bad Bodenteich
M. Schulte-Markwort: Lebenslauf
-2-
2010-2011
Mitglied der Klinikleitung der Seeparkklinik Bad Bodenteich
seit 2010
Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- Jugendpsychiatrie –
psychotherapie und –psychosomatik am Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf
Damit verbunden die Fusion der Kinder- und Jugendpsychosomatik mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie
2012-2013
Kommissarischer Chefarzt der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums Itzehoe
Mitgliedschaften und Funktionen
2004-2008
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie der
Bundesärztekammer
2006-2007
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
2007-2008
Mitglied in der Kommission Arzneimittel für Kinder des Bundesgesundheitsministeriums
seit 2005
Mitglied des Kuratoriums des Kinderhospizes Sternenbrücke,
Hamburg
seit 2005
Mitglied des Stiftungsbeirats der Mansfeld-Löbbecke-Stiftung,
Braunschweig
seit 2009
Mitglied des Beirats des SoVD, Landesverband Hamburg
seit 2010
Mitglied des Beirats der Liga für das Kind
seit 2010
Mitglied der Jury des Hanse-Merkur-Kinderschutzpreises
seit 2011
Vorstand der Stiftung Mediziner-Siegel
seit 2012
Mitglied des Vorstands der Stiftung Children for Tommorow
seit 2013
Wissenschaftlicher Beirat des Klinikums Itzehoe
Expertise
Ausbildung in Psychodrama am Moreno-Institut Überlingen (1982-1987) sowie Psychoanalyse am
DPG-Institut Hamburg (1992-2001). Seit 1990 Ausbilder für Psychodrama. Zahlreiche Seminare bei
verschiedenen Psychotherapietagen für Ärzte und Psychologen sowie Fortbildungen für Manager.
Seit 2003 Gründer und wissenschaftlicher Leiter der Langeooger Psychotherapietage des Kindesund Jugendalters mit 500 Teilnehmern jährlich. Umfangreiche Vortragstätigkeit mit etwa 400 Vorträgen. Mitautor und Herausgeber von vier Lehrbüchern, drei Buchreihen sowie zahlreichen Einzelbüchern. Über 200 wissenschaftliche Publikationen. Klinische Erfahrung mit etwa 5.000 eigenen Patienten und 15.000 Patienten über Visiten und Supervisionen. Klinische Schwerpunkte sind Depressionen
und affektive Dysregulation, ADHS sowie Essstörungen und Angsterkrankungen. Organisationstheoretisch steht die selbstregulative Struktur von Arbeitsbereichen im Vordergrund. Zu den wissenschaftlichen Schwerpunkte gehören Lichtforschung, Epidemiologie und Knowledge Management.