agkamed_Nr. 3_1
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AG Kamed • Ev.Krankenhaus Bergisch-Gladbach • Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach • St. Marien-Hospital Lünen • St. Josefs-Hospital Wiesbaden Nr. 3 • Ev. Krankenhaus Mülheim • Elisabeth-Krankenhaus Essen • Segeberger Kliniken • Ev. Stift St.Martin Koblenz • Ev. Krankenhaus Hamm • Kliniken Bergmannsheil Bochum • Marien-Hospital Euskirchen • Klinikum Uckermark Schwedt Kurier • Klinikum Frankfurt/Oder • Ruppiner Klinikum Neuruppin • Johanniterkrankenhaus Stendal • Alfried Krupp Krankenhaus Essen • Städt. Klinikum Brandenburg • Lukaskrankenhaus Neuss • St. Marien Krankenhaus Siegen internes Mitteilungsblatt der ArbeitsGemeinschaft KArdiologie und MEDizinischer sachbedarf Juni 1999 Kontakt: Manfred Dülpers - Kliniken Maria Hilf GmbH - 41021 Mönchengladbach - Postf. 102130 - Tel. 02161/358 1100 - Fax -1103 E-mail [email protected] Ärzte in der AG KAMED Die Zufriedenheit der Patienten als Ausdruck einer guten medizinischen Versorgung in unseren Krankenhäusern ist Ziel aller ärztlichen Tätigkeit. Die Rahmenbedingungen, die den Ärzten zum Erreichen dieses Zieles gegeben werden, müssen gemeinsam mit allen im Krankenhaus tätigen Berufsgruppen geschaffen werden. Aus diesem Grunde wird auch in Zukunft eine Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser immer im Dialog mit der Ärzteschaft stattfinden müssen. Einer der wesentlichen Schlüssel zum Erfolg der AG KAMED ist und bleibt die Kooperation zwischen Einkäufern und Ärzten. Inwieweit dieser Dialog aufrecht erhalten werden kann, wenn im Zuge von Bündelungen verwaltungstechnischer Bereiche über die Grenzen des Einzelkrankenhauses hinweg Gesprächspartner aus unserer Nähe verschwinden, wird die Entwicklung zeigen müssen. Wir Ärzte werden dieses Geschehen sehr aufmerksam und kritisch begleiten. Die Ärzte sind fest davon überzeugt, daß auch sie in Zukunft an strategischen und organisatorischen Entscheidungen als gleichberechtigte Partner beteiligt werden müssen, zumal viele der geplanten Änderungen tief in die ärztlichen Tätigkeiten hineinwirken. Wir alle müssen bedenken, daß Wirtschaftlichkeit alleine nicht oberstes Gebot für ärzliches Handeln im Krankenhaus sein kann. Die Ärzte ihrerseits haben in den vergangenen Jahren in der AG KAMED ein hohes Maß an Flexibilität als Anwender medizinisch-technischer Produkte bewiesen. Wir werden sicherlich auch weiterhin bemüht sein, dies aufrecht zu erhalten. Voraussetzung dafür ist natürlich, daß die Meinungsbildung über verschiedene medizinisch-technische Sortimente innerhalb der Ärzteschaft -wie bereits in den letzten Jahren erfolgreich begonnenweiter vertieft wird, um auf diesem Wege ein höchstmöglichstes Maß an Gemeinsamkeit in der Anwendung der Instrumentarien zu gewinnen. Dazu dienen auch in Zukunft die inzwischen zur Routine gewordenen Ärztetreffen. Im Rahmen dieser Treffen sollen künftig neben der Bes prech un g me diz inis c htechnischer Dinge auch Referate und Diskussionen über strukturelle und organisatorische Probleme im Krankenhaus und andere fachliche Themen die Begegnungen erweitern (Themenvorschläge sind erwünscht!). Wesentlich für die Stabilität und die Zuverlässigkeit der AG KAMED ist, daß die Beschlüsse über die zu verwendenden Artikel auf eine stabile breite Basis gestellt werden. Dazu ist es unbedingt erforderlich -und darauf möchte ich besonders die neuen Mitglieder der AG KAMED mit Nachdruck hinweisen-, daß bei diesen Treffen aus jeder Klinik mindestens ein entscheidungsbefugter ärztlicher Kollege anwesend ist. Wie umfangreich inzwischen der Umsatz der AG KAMED geworden ist, sollen Ihnen die Leistungszahlen aus dem Jahre 1998 verdeutlichen. Aufgrund der Zahlen aus dem ersten Quartal 1999 kann die für dieses Jahr zu erwartenden Steigerungsrate abgeschätzt werden. Da sich die AG im Jahr 1999 jedoch deutlich erweitern wird, ist anzunehmen, daß die tatsächliche Zunahme des Umsatzes noch größer wird. dr.mathias benn, alfried krupp krankenhaus essen Gefäßchirurgie Am 19.05.99 haben sich Ärzte und Einäufer/Apotheker von einigen Mitgliedskrankenhäusern in Mülheim getroffen und folgendes vereinbart: • es werden Preisverhandlungen geführt für die Produktbereiche: Gefäßprothesen, Bauchaortenstents und Katheter/-zubehör • die Preisverhandlungen mit 8 ausgewählten Firmen finden am 14.06. im Alfried Krupp Krankenhaus statt. Wer außer dem Verhandlungsteam noch teilnehmen möchte (Ärzte, Einkäufer, Apotheker), meldet sich bitte unter der Tel.Nr. 0201/434 2315 bei Herrn Stein • die neu verhandelten Preise werden ab dem 01.07.99 gültig sein und für ein Jahr gelten • ein Anwendertreffen der Ärzte mit ersten Erfahrungen der neu verhandelten Produkte wird für den 11.11.99, ca. 18-20 Uhr, im Rahmen des “Berliner gefäßchirurgischen Symposiums” organisiert. Die AG KAMED wächst Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitglieder •Krankenhaus Lichtenberg Berlin •Diakonissenkrankenhaus Flensburg •St. Josef-Krankenhaus Freiburg •Städtisches Krankenhaus Gütersloh •Klinikum der Stadt Hanau •Marienhospital Osnabrück •Saarbrücker Winterberg-Kliniken Wir sind sicher, daß die größere Gemeinschaft unsere Position stärkt und hoffen zuversichtlich, daß der von uns gepflegte Stil zu einer unprobematischen Integration beiträgt. Ein Hinweis und eine Bitte: dieses Informationsblatt wird pro Mitgliedshaus in 20 Exemplaren versandt. Diese sind gedacht zur Verteilung an Krankenhausdirektorium, Chefarztkreis und andere Interessierte. Glück auf! Nr. 3 / Seite 2 AG KAMED Kurier Juni 1999 Frühjahrstagung Berlin - AG KAMED öffnet sich Der Jahresbericht und der Jahresrückblick des Vorsitzenden zeigte die insgesamt positive Entwicklung der Arbeitsgemeinschaft auf und legte die im Jahr 98 erzielten Einkaufserfolge dar. Es stellte sich dabei heraus, daß die Gemeinschaft weitgehendst den Empfehlungen der Ärzte und der Kaufleute gefolgt ist, so daß ein hoher Grad an Konzentration erreicht wurde. Die Entwicklung im ersten Quartal 99 läßt erkennen, daß man auch seitens der Ärzte bereit ist, auf vergleichbar gute Produkte umzusteigen, wenn die Preisgestaltung der MedicalHersteller nicht dem Nachfragepotential der AG KAMED entspricht. Obwohl sich die Zusammenarbeit in den Gebieten über die Kardiologie hinaus nicht gerade einfach darstellt, hat es auch dort für eine Reihe von Häusern sehr gute Einkaufsvorteile gegeben. Auf diesem Weg will die Gemeinschaft weiterarbeiten, jedoch den Schwerpunkt nach wie vor im Kardiologiebereich belassen. Die HOSPINET-Gruppe hatte die Möglichkeit, ihre Strategien und Ziele den anwesenden Teilnehmern darzustellen. Dies war insofern interessant, weil sich bereits 3 AGKAMED-Häuser der HOSPINET-Gruppe angeschlossen haben. Der Vortrag von Herrn Wies/Kliniken Hanau war auch für die weitere Öffnung der Diskussion von entscheidender Bedeutung, da 5 weitere Kliniken der HOSPINET-Gruppe einen Antrag auf Aufnahme gestellt haben. HOSPINET hat klar zum Ausdruck gebracht, daß sie im Bereich der Kardiologie, was den Einkauf dieser Produkte angeht, nicht tätig werden möchte sondern die KardiologieHäuser dieser Gemeinschaft eine Zusammenarbeit mit der AG KAMED anstreben. An der diesjährigen Frühjahrstagung nahmen 18 von 19 Mitgliedshäusern teil. Das Treffen war geprägt von der wichtigen Entscheidung, sich weiter zu öffnen für neue Mitglieder oder aber die in der Satzung festgelegte Mitgliederzahl von 20 aufrecht zu erhalten. Nach einer konstruktiven Diskussion entschied sich die Mehrheit der Mitglieder für die Öffnung und die Aufnahme weiterer Häuser. In diesem Zusammenhang wurden die Anträge von 7 Krankenhäusern positiv entschieden. Satzung Die z.B. mit der Aufnahme von neuen Mitgliedern verbundenen und auf der Frühjahrstagung besprochenen und verabschiedeten Satzungsänderungen werden zur Zeit juristisch bearbeitet. Die ergänzte Fassung wird in Kürze allen Mitgliedern mit der Bitte um Genehmigung durch die Unterschriften der kaufmännischen und ärztlichen Leiter sowie den Einkaufsverantwortlichen zugestellt. Es wird dringend um zügige Rückgabe gebeten, damit wir im Sinne der Änderungen handlungsfähig werden. Für evtl. “Restdiskussionen” und Rückfragen steht der Vorsitzende selbstverständlich zur Verfügung. Es ist nicht genug zu wissen, man muß es auch anwenden, es ist nicht genug zu wollen, man muß es auch tun. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Dichter Meinung ... Dieser Ausgabe liegt ein Artikel aus der “Medical Tribune” bei, der Ihrer Aufmerksamkeit empfohlen wird. Es wird deutlich, daß die Produzenten mit dem geänderten (in unserem Sinne verbesserten) Einkaufsverhalten der Krankenhäuser noch wenig anzufangen wissen. Endlich kommt man auf den Gedanken, über Problemlösungen und Systeme nachzudenken. Daß dies allerdings nur mit “Ärzten und Pflegepersonal” geschehen soll, ist eher ein seltsames Signal. Die Zunahme der Bildung von Einkaufsgemeinschaften wird deutlich festgestellt. Wenn man allerdings den rasanten Konzentrationsprozeß - hier vor allem im kardiologischen Segment betrachtet, drängt sich schon die Frage auf, ob -md das Huhn oder das Ei eher da war. Kommunikation verbessert Die AG KAMED hat eine E-mail-Adresse eingerichtetet. Sie lautet: [email protected] Es wird gebeten, diese Kommunikationsmöglichkeit bevorzugt zu nutzen. AG KAMED intern Bad Segeberg. Die Bad Segeberger Kliniken GmbH feierte im Februar ihr 25jähriges Bestehen. Herzlichen Glückwunsch! Einkäufer-/Apothekertreffs im Osten Auf der Frühjahrstagung wurde eine regionale Parallelveranstaltung angeregt. Diese außerordentlich begrüßenswerte Aktivität wird zwischen Frankfurt/Oder-Herrn Groll und dem Vorsitzenden koordiniert (Themen, Termine). Der Kurier wünscht dem Vorhaben viel Erfolg und bittet um Berichterstattung zur Veröffentlichung an dieser Stelle. Koblenz. Das St. Martin Instandhaltung Anlagen und vergeben. Gesundheitszentrum Ev. Stift hat die Betreibung und der Medizin- und Haustechnik, Geräte an die Dräger TGM Frankfurt/Oder. Es wurden berufen: Herr Priv. Doz. Dr.med.habil. Thomas Manger zum Chefarzt der Klinik für Chirurgie und Herr Dr. med. Thomas Funk zum Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie. Essen. Das Elisabeth-Krankenhaus baut ab Juni 1999 aus Eigenmitteln mit erheblicher Unterstützung seines Fördervereins eine zentrale Patientenaufnahme und -versorgung mit einer neuen Liegendanfahrt. Bauvolumen: 7,5 Mio DM. Nr. 3/Seite 3 AG KAMED Kurier Juni 1999 3. offenes Apotheker-/Einkäufertreffen im Elisabeth-Krankenhaus Essen am 27.05.99 Wahlen und anderes ... Gemäß Satzung wurde gewählt: Herr Reinhard Stein/AKK Essen zum Stellvertretenden Vorsitzenden der AG KAMED. Der bisherigen Stellvertretenden Vorsitzenden, Frau Brigitte Lohmann, sei an dieser Stelle für ihren hervorragenden Einsatz herzlich gedankt. Von der Kollegenschaft wurde als Vertreter der Apotheker dem Vorsitzenden beigeordnet: Herr Michael Heymann/Siegen. Den beiden sei, neben der erfolgreichen Umsetzung der anderen Erfordernissen, Geduld und Beharrlichkeit für diese nebenberufliche Aufgabe gewünscht. Für finanzielle Fragen außerhalb des gewöhnlichen Geschäftsbetriebes ist ein Beirat gegründet. Er besteht, neben dem Vorsitzenden und seinem Vertreter, aus den beigeordneten Ärzten und dem Apotheker. Leserbrief Erstmalig ist der Kurier der AG KAMED in meine Hände geraten. Meinen Glückwunsch zu dem gelungenen Informationsmedium! Ich jedenfalls wünsche Ihrer Arbeit, die bisher schon ungewöhnlich erfolgreich war, auch in Zukunft viel Erfolg und viel Freude zu unser aller Nutzen. Lukaskrankenhaus Neuß Geschäftsführung Rüsken An der Veranstaltung nahmen teil Bochum, Bergisch-Gladbach, die beiden Essener Häuser, Siegen, Neuß und Mönchengladbach, also auch diesmal wieder eine erfreulich wechselnde Teilnahme. Einen breiten Raum nahmen die anstehenden und durch die Berliner Ergebnisse erforderlichen Satzungsänderungen ein. Der Vorsitzende und Stellvertretende Vorsitzende stellten u.a. die bis dahin formulierten Ansätze vor, die einerseits die Eigenständigkeit der AG KAMED wahren, andererseits die Belange der als Gruppe aufgenommenen Neumitglieder angemessen berücksichtigen sollen. Nach juristischer Beratung wird verfahren wie an anderer Stelle berichtet. Es wird vorgeschlagen, für Neumitglieder die Hälfte des Jahresbeitrages als Aufnahmegebühr festzusetzen. Zum Thema “Doppelmitgliedschaft” soll eine rechtsverbindliche Formulierung festgelegt werden. Der Prozentsatz, der aus dem festgelegten Artikelspektrum Kardiologie abgedeckt wird, wird mit 75% vorgeschlagen. Wie die Statistiken von Herrn Dr. Benn belegen, wird dieser Prozentsatz bereits überschritten. Ein weiters Puzzleteil zum Thema Konzentrationsprozeß Medizinproduktehersteller: Hosmed AVE Medtronic Infusionstechnik: mit der Firma Braun sind die Verhandlungen abgeschlossen. Die Preisliste kann bei Herrn Stein angefordert werden. Der Umsatz Aesculap wird nicht in den Umsatz Braun eingerechnet. Das von Herrn Dr. Heinzler/Neuß erarbeitete Coro-Set der Firma Braun steht zur Verfügung. Es ist vereinbart, daß jedes Haus 20 St. zur Probe bestellt. Bei der AG KAMED-Preisliste AntiThrombose-Strümpfe der Firma Beiersdorf haben nicht alle Größen den angegebenen Einheitspreis-Sondergrößen bedingen Sonderpreise. Eine Innovation von Beiersdorf (evtl. abstimmen mit der jeweiligen PDL) ist angeboten. Näheres kann bei Herrn Schiedek erfragt werden. Die Zusagen zu dem von Herrn Quack erarbeiteten Konzept Infusionslösungen werden umgesetzt (hier noch einmal im eigenen Interesse die Bitte um Überprüfung, ob dies, falls keine anderen Verpflichtungen bestehen, erfolgt ist). Die neue Preisliste Herzschrittmacher ist verteilt. Die Klärung, welche Spalte für die AG KAMED gilt, führt Herr Schiedek herbei. Die Gesamtaufstellung der bestehenden Bonusvereinbarungen ist in Arbeit und wird den Mitgliedshäusern Mitte-Ende Juni zur Verfügung stehen. Künftige Verhandlungsstrategien werden von Bonusregelungen weg zu reduzierten Nettopreisen führen. Für den Bereich Gefäßchirurgie/ Radiologie (für Neumitglieder: bei Interesse bitte Herrn Sein/Krupp Essen kontakten) hat ein erstes Anwendertreffen am 19.05. in Mülheim stattgefunden. Die Verhandlungsfelder sind festgelegt. Budgets für Bauchaortenstents haben bisher lediglich Mülheim, Krupp Essen und Mönchengladbach gemeldet (aber immerhin mit TDM 800 Bedarf). Gibt es noch weitere Anwender? Es liegt ein Aufnahmeantrag der Hessenklinik Rüsselsheim mit 100 kardiologischen Betten vor. Eine Abstimmung über diesen Antrag wird auf der Herbsttagung erfolgen. Das nächste Treffen ist am 18.08. im Lukaskrankenhaus Neuß. In eigener Sache Der Produzent dieses Informationsblattes versteht sich, wie in der Kopfzeile angegeben, als Kontakter ohne redaktionellen Anspruch mit anderen Worten, er ist auf Meldungen und Beiträge angewiesen. Über aktuelle Meldungen hinaus sind medizinische und betriebswirtschaftliche Beiträge durchaus denkbar. In diesem Sinne sei allen, die zu dieser Ausgabe beigetragen haben, ausdrücklich gedankt. Ein besonderes Anliegen ist die Spalte “AG KAMED intern”. Strukturänderungen? Personländerungen? Baugeschehen? Kurzfax genügt! Nr.3/Seite 4 Kurier AG KAMED Lünen Siegen Neuruppin Schwedt Juni 1999 Neuß Mönchengladbach Katheter-Meßplatz Siemens Hicor 1 Ebene Philips Integris 3000 Philips Integris 3000 Siemens Hicor CGR Angiomax 2 Ebenen Computertomograph Siemens Somatom 4 Kernspintomograph Philips Picker 2000 Siemes HiQ Picker 5000 Philips BH 3000 Siemens Bicor TOP Philips BH 3000 Siemens Coroskop HIP Siemens HiQ-S Philips Tomoscan LX Philips Gyroscan Siemens Siemens Symphony ST Chirurgie 11 Siemens 8 HP 12 HP Kardio 8 Siemens 10 HP 10 HP Intensivmonitoring 5 HP 4 HP (Stroke Unit) Neurologie Neurochirurgie 25 Hellige Interdiszipl. 29 Hellige * * Ultraschall Kardio 1 HP 1 ATL 1Acuson 1 Vingmed 6 2 HP 1 Philips 2 HP Gefäßchir. 1 ATL 1 Toshiba 3 1 ATL 1 Philips Gastroenterologie 1 Siemens Neu 3 2 ATL 2 Hitachi Gyn 1 ATL 1Siemens Neu 3 2 ATL 1 ATL 1 Siemens Blutgasanalyse 2 Radiometer 1 Nova 1 Radiometer 1 Sysmex 6 AVL 995/912 2 Chiron 2 Radiometer 2 Chiron 3 AVL * Ergebnis der Umfrage Medizintechnik, die auf Anregung der Ärzteschaft durchgeführt wurde. Hier können natürlich nur die Häuser dargestellt werden, die gemeldet haben. Auch dieses aus diesem Grund nur eingeschränkte Ergebnis ist doch recht interessant. Sollten weitere Häuser “auf den Geschmack” gekommen sein, wird an dieser Stelle in der nächsten Ausgabe gerne ein zweiter Teil veröffentlicht. * Eine Bitte sei gestattet: halten Sie sich an das vorgegebene Abfrageschema. Dem Zusammensteller ist nicht zuzumuten, übersandten Computerlisten die notwendigen Angaben zu entnehmen. Mögen Ärzte und Medizintechniker im direkten Austausch regen Gebrauch von dieser Information machen ! mine+termine+termine+termine+termine+termine+termine+termine+termine+termine+termine+termine+ter 14.06. Preisverhandlung Gefäßchirurgie AKK Essen Leistungs- und Verbrauchszahlen 18.08. Einkäufer/Apotheker Lukas KH Neuß 25.07. Angaben 1.Halbj.99 20.10. Einkäufer/Apotheker Maria Hilf MG 15.10. Angaben 3.Quart.99 25.-29.10. Preisverhandlungen 2000 Kardio Elisabeth KH Essen 15.10. Planzahlen 2000 19.-20.11. Anwendertreffen Kardiologie Koblenz 28.01.00 Angaben 4.Quart.99 + ges. 99