Bad Vilbel und Karben setzen auf Zusammenarbeit

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Ein
Kürzel
macht
derzeit
in
Hessens
Verwaltungen die Runde: IKZ. Interkommunale
Zusammenarbeit wird dabei nicht nur mit
Landesmitteln gefördert, es ist vielmehr für
Verwaltungen
eine
Chance,
dem
stetig
wachsenden Kosten- und Leistungsdruck zu
begegnen.
Das Prinzip ist einfach: Zwei oder mehr
Kommunen tun sich bei einem Aufgabengebiet
zusammen,
teilen
Ressourcen
und
Verantwortung untereinander auf und profitieren
letztendlich voneinander.
Wir über uns
„Der ekom21, dem größten kommunalen
Dienstleistungsunternehmen in Hessen, kommt
dabei eine immer größere Bedeutung zu, denn
Zertifizierungen /
bei solchen Kooperationen sind hochmoderne
Urkunden
Hardware- und Softwarelösungen gefragt“, so
der
Wetterauer
Vizelandrat
und
Aufsichtsratsvorsitzende der ekom21, Oswin Veith.
So auch im Falle der Städte Karben und Bad Vilbel. Die beiden Kommunen
im Wetteraukreis haben sich im Bereich der Personalabrechnung
zusammengetan und sich dabei für das Personalmanagement-Verfahren
der ekom21 entschieden. Sämtliche Entgeltabrechnungen, also die
Gehaltsabrechnungen der städtischen Angestellten und Beamten, werden
künftig über das Rechenzentrum der ekom21 verarbeitet. In Karben sind
es rund 300 Abrechnungen und Bad Vilbel kommt auf annähernd 550
Fälle.
Bei dem so genannten Application Service Providing profitieren die beiden
Städte von einem umfassenden Sicherheits- und Servicepaket der
ekom21. Das Unternehmen ist nicht nur auf öffentliche Verwaltungen
spezialisiert, sondern ist auch das bundesweit zweite öffentliche
Rechenzentrum mit einem Zertifikat nach ISO 27001, besser bekannt als
BSI-Zertifizierung. Der Sicherheitsstandard entspricht also den gehobenen
Anforderungen
des
Bundesamtes
für
Sicherheit
in
der
Informationstechnik.
Damit sind für Karben und Bad Vilbel nicht nur permanente
Datensicherungen
und
umfangreiche
Datenschutzmaßnahmen
gewährleistet – die ekom21 unterhält außerdem ein hochverfügbares
Datennetz. Guido Rahn, Bürgermeister der Stadt Karben, erklärt: „Das
gesamte Leistungspaket der ekom21 hat uns überzeugt. Wir wollten
sämtliche personenbezogenen Daten in Sicherheit wissen“. Sein
Amtskollege aus Bad Vilbel, Dr. Thomas Stöhr, ergänzt: „Unsere Daten
sind im Rechenzentrum nicht nur sicher, sondern auch stets verfügbar.
Außerdem profitieren wir von intern frei werdenden Ressourcen“.
Zunächst müssen aber Umstellungsarbeiten vorgenommen werden, wie
ekom21-Geschäftsführer Bertram Huke weiß: „Zuerst übernehmen wir
die Personaldaten aus den jetzigen Abrechnungsverfahren in unser
System. Danach starten wir eine Parallelverarbeitung, um die Daten zu
analysieren und abzugleichen. Das alles ist schon mit erheblichem
Aufwand und Überprüfungsarbeit verbunden“.
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Weitere Infos
INFO
Die ekom21 ist nach ISO
27001 zertifiziert.
Ab 1. Januar 2011 werden dann die Personalabrechnungen von Karben
und Bad Vilbel von der ekom21 verarbeitet. Die Wetterauer Städte
brauchen sich ab dann auch nicht mehr um Updates, neue
Programmstände oder Wartungsarbeiten zu kümmern – dies wird
zukünftig ebenfalls vom Rechenzentrum erledigt. Dadurch und durch
interne Organisationsmaßnahmen in den beiden Städten werden
personelle Ressourcen frei, die nun anderweitig genutzt werden.
Dr. Thomas Stöhr und Guido Rahn sind sich jedenfalls einig: „IKZ lohnt
sich!“.
Bei der Vertragsunterzeichnung (vorne, sitzend v.l.n.r.):
ekom21 Geschäftsführer Bertram Huke,
Bürgermeister Dr. Thomas Stöhr (Bad Vilbel),
Bürgermeister Guido Rahn (Karben).
Hinten, stehend (v.l.n.r.):
Georg Hense (Kommunalberater, ekom21),
Oswin Veith (Aufsichtsratsvorsitzender, ekom21),
Gertrud Gerlach(Projektverantwortliche, ekom21),
Walter Lassek (Leiter Fachbereich Hauptverwaltung, Stadt Bad Vilbel).
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