Ausgabe 726 - Liebfrauen
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Ausgabe 726 - Liebfrauen
brief www.liebfrauen.net Februar 2010, Nr. 726 Liebfrauenbrief Nr. 726 GRÜSS GOTT INHALT IMPULS Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr 3 BERICHTE Liebfrauen in der Fastenzeit 6 Sternsinger rund um Liefrauen unterwegs 8 Alles, was Atem hat, lobe Gott 9 BLICKWINKEL LIEBFRAUEN 10 Sonntalk im Turm 12 SEELSORGE 13 INFORMATIONEN & VERANSTALTUNGEN 14 KALENDER 18 L iebe Mitchristen, Michelangelo wurde einmal gefragt, wie es käme, dass er so wunderbare Werke schaffen könne. "Es ist ganz einfach ", antwortete er. "Wenn ich einen Marmorblock betrachte, sehe ich die Skulptur darin. Ich muss nur noch das entfernen, was nicht dazugehört." Der Meister sagt dazu: "In jedem von uns steckt ein Werk, das darauf wartet, geschaffen zu werden. Es ist der Mittelpunkt unseres Lebens, und wenn wir uns auch noch so sehr betrügen, so wissen wir doch, wie wichtig es für unser Glücklichsein ist. Meist ist dieses Kunstwerk unter jahrelangen Ängsten, Schuldgefühlen und Unentschlossenheit verschüttet. Doch wenn wir beschließen, alles wegzuräumen, was nicht dazugehört, dann können wir die Aufgabe erfüllen, die für uns bestimmt wurde und neue Perspektiven entstehen." Das wünsche ich Ihnen für die Fastenzeit. Titelbild: Ernst Barlach: Fries der Lauschenden, Foto: Schwiemonster (Ausschnitt) www.liebfrauen.net Herausgeber Katholisches Pfarramt Liebfrauen, Ffm Telefon 069-297296-0 Fax 069-297296-20 eMail [email protected] Redaktion Liebfrauenbrief, Schärfengäßchen 3, D-60311 Frankfurt am Main Redaktionsanschrift Redaktion Ingrid Schieferstein, Cornelia Schlander, Pater Romuald Hülsken (verantw.), Maria Becker (Korr.) IMPRESSUM Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion. Artikel können redaktionell überarbeitet werden. Nächste Ausgabe Freitag, 26. März 2010 Redaktionsschluss Montag, 8. März 2010 Sie können das Leben und die vielen Tätigkeiten an Liebfrauen durch eine Spende unterstützen: Layout & Satz Konto 140 008 761, Nassauische Sparkasse Frankfurt, BLZ 510 500 15. Cornelia Schlander, Ingrid Schieferstein Druck Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Für jede Spende stellen wir Ihnen auf Anfrage eine steuerlich absetzbare Spendenquittung aus. 2 IMPULS Liebfrauenbrief Nr. 726 Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr I m Alltag hören wir ständig und vieles: Den klingelnden Wecker, die Morgennachrichten am Frühstückstisch, den mp3-Player vom Sitznachbarn in der SBahn, die Arbeitsanweisungen des Vorgesetzten oder die Anfragen unserer Kunden, die Erlebnisse der anderen Familienmitglieder am Abendbrot-Tisch, den Nachrichtensprecher der Tagesschau und die Titelmelodie des Abendkrimis. Das Ohr ist angefüllt mit Nützlichem und Lästigem, Wesentlichem und Oberflächlichem, lauten und leisen Tönen. Wir sind gut geübt darin, Unwichtiges zum rechten Ohr hinein- und zum linken Ohr wieder herauszulassen und uns statt dessen auf das zu konzentrieren, was uns angeht, was be- und verarbeitet sein muss. Über dieses Alltagshören hinaus gibt es aber auch ein anderes Hören: Wenn wir uns Zeit und Muße gönnen, in einem Konzert oder mit dem Kopfhörer einem Musikstück unsere ganze Aufmerksamkeit schenken. Wenn wir in einem wichtigen Gespräch ganz für unseren Ehepartner, unser Kind oder eine Freundin da sind. Das bewusste Wahrnehmen des Vogelzwitscherns bei einem Waldspaziergang im Frühjahr oder Sommer. Für dieses Hören unterbrechen wir unsere Hörgewohnheiten. Wir schärfen unser Gehör, stellen andere Lärmquellen ab, konzentrieren uns ganz auf diese eine Sache. mitbeten, erreichen unser Ohr gar nicht mehr, laufen fast automatisch ab. Bibelstellen, die wir schon oft gehört haben, erreichen unsere Aufmerksamkeit nicht, weil wir schon beim Beginn „Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen…“ denken: „Das kenne ich schon. Nichts Neues. Schon hundertmal gehört.“ Bei Fürbitten antworten wir mit einem mechanischen „Wir bitten Dich, erhöre uns.“ Womöglich ohne mitbekommen zu haben, für wen oder was denn da gebetet wurde. Die österliche Bußzeit lädt uns ein, unser Glaubensohr neu auszurichten, unser Gehör für Gott, den Nächsten und uns selber wieder zu schärfen, damit wir zum Osterfest, dem Höhepunkt des Kirchenjahres mit wachen Sinnen auf die Botschaft von der Auferstehung hören können. Auch in unserem Glaubensleben schleicht sich ein Alltag des Hörens ein. Gebete, die wir wöchentlich oder täglich hören bzw. 3 Liebfrauenbrief Nr. 726 Im „Fries der Lauschenden“ hat Ernst Barlach für ein privates Musikzimmer neun Gestalten geschaffen, die auf je eigene Weise ganz Hörende sind: Die Pilgerin, der Gläubige, die Tänzerin, der Blinde, der Wanderer, die Pilgerin, der Empfindsame, der Begnadete und die Erwartende. Vielleicht können wir uns von ihnen etwas abgucken für unsere Haltung und Gestaltung der Fastenzeit. „Der Gläubige“ hört mit staunenden, nach oben offenen Händen auf das, was von oben erklingt. Um uns neu auf Gott auszurichten, müssen wir unser Gehör heben, sozusagen aufhorchen. Das heißt nicht, in himmlischen Sphären auf die göttliche Offenbarung zu warten und die Erdung zu verlieren, aber doch dort hinzuhören, wo und wie Gott zu uns sprechen will. Nicht an den Nichtigkeiten des Alltags, auch im menschlichen Miteinander, hängen zu bleiben, sondern dort hinzuhören, wo in der Tiefe menschlicher Beziehungen Gott sein Wort an uns richtet: In den Zwischentönen die Not des anderen zu entdecken und zu helfen, im freundschaftlichen Gespräch mit dem besten Freund Seiten von mir offenbart zu bekommen, die ich 4 selber nie entdeckt hätte, aber auch mit Gott in mich hineinzuhorchen, was ansteht, wo meine unbeantworteten Fragen und Bedürfnisse liegen, die im Allerlei des täglichen Getriebes untergegangen sind. Um die Zwischentöne bei uns selber und bei den anderen wahrzunehmen, braucht es Sensibilität. Die Figur des „Empfindsamen“, der wie innerlich fröstelnd seinen Mantel rafft, hat sie. Wenn wir mitempfinden, mitfühlen, aber auch den anderen an unserem Fühlen teilhaben lassen, machen wir uns verletzlich. Wir liefern uns mit unseren Schwächen aus, haben Teil und leiden mit an den Verwundungen des anderen. Das geschieht im Distanz verringern und Nähe wagen, wenn wir uns aus dem Unverbindlichen ins Verpflichtende begeben. Wagnis und Chance zugleich. Die „Erwartende“ zeigt uns dafür die Haltung der Offenheit. Mit geöffneten Händen nimmt sie auf, was kommt. Von Gott. Vom Nächsten. Erwartend, aber nicht einschränkend, bereit für neue Erfahrungen und Horizonterweiterungen, auch wenn Einsichten dabeisein könnten, die schmerzen, will sie mehr hören, Neues an sich entdecken und dadurch Tiefe gewinnen. IMPULS sperren. Elia macht am Horeb die Erfahrung, dass Gott im Säuseln des Windes, nicht im Krachen von Blitz und Donner kommt. Wäre dieses Säuseln nicht in der Einsamkeit des Berges, sondern zwischen den Pauken und Trompeten einer Großstadt erklungen, wer weiß, ob er es hätte hören können? Um richtig hören zu können, hilft es zu schweigen, Gott zu Wort kommen und ein Stück Leere in uns hineinzulassen, das er füllen kann. Das ist der Sinn des Fastens: Etwas weglassen, damit Neues geschehen kann. Was allen Figuren des Frieses gemeinsam ist, ist eine Ruhe und „Untätigkeit“, in der sie lauschen sind. Alle halten sie die Hände ruhig, nahe beim Körper. Der „Wanderer“ ist stehengeblieben, hat den Stab aufgesetzt und in den Mantel eingeschlagen, die „Tänzerin“ ist bereit loszutanzen, aber verharrt in der Ruhe des Horchens, der „Blinde“ hat die Taststöcke abgesetzt, die Augenlider gesenkt und hört nach innen, wo er umso intensiver zum Sehenden und Erkennenden wird. Er ist nicht der einzige, der die Augen außer Betrieb genommen hat, um deutlicher hören zu können. Wenn wir aufmerksam auf Gott hören wollen, müssen wir Raum dafür schaffen. Einen Raum der Stille, aus dem wir die Störgeräusche des Alltags aus- In Liebfrauen möchten wir in der Fastenzeit solch einen Raum der Stille anbieten. In bewusst schlicht gehaltener Liturgie, in einer Reihe von Kurzpredigten mit anschließender Stille, im Angebot von Versöhnungsabenden und in verschiedenen anderen Veranstaltungen, die sie in diesem Liebfrauenbrief finden können. Wie werden Sie als Lauschender da stehen? P. Harald Bild: Ernst Barlach: Fries der Lauschenden, Foto: Schwiemonster 5 Liebfrauenbrief Nr. 7 2 6 Fastenpredigten Kurzpredigt – stille Zeit – ruhige Musik 21. Februar 2010 Das Wort ist dir nahe (Röm 10,8) Hirtenwort des Bischofs 28. Februar 1010 Auf IHN sollt ihr hören (Lk 9,35) Predigt: P. Eckehard 7. März 2010 Der „Ich-bin-da“ (Ex 3,14) Predigt: P. Romuald 14. März 2010 Da ging er in sich… (Lk 15,17) Predigt: P. Harald 21. März 2010 Auch ich verurteile dich nicht. (Lk 8,11) Predigt: P. Ralf 28. März 2010 … damit ich auf ihn höre wie ein Jünger. (Jes 50,4) Passion 6 LIEBFRAUEN IN DER FASTENZEIT Versöhnungsabende Donnerstag abends von 19.15 bis 20.30 Uhr im Gemeindesaal • Gelegenheit zu Beichte und Beichtgespräch • Meditative Musik • Impulsgedanken zu Buße und Beichte • Klagemauer Termine 25. Februar 2010 04. März 2010 11. März 2010 18. März 2010 25. März 2010 7 Liebfrauenbrief Nr. 726 Sternsinger rund um Liebfrauen unterwegs A uch dieses Jahr gab es in Liebfrauen wieder Sternsinger. Wir waren mit 12 kleinen und großen Teilnehmern eine ganz schön große Gruppe. Wir trafen uns am 6. Januar um 10.00 Uhr im Gemeindesaal; von dort gingen wir in die Geschäfte der Töngesgasse, um Geld zu sammeln. Mit dem gespendeteten Geld unterstützt die Aktion Dreikönigssingen jährlich gut 3000 Projekte für Kinder in Not. Das Motto dieses Jahr lautete: „Komm geh mit“. Das Beispielland war der Senegal, ein Land in Westafrika, ungefähr halb so groß wie Deutschland. Die meisten Menschen im Senegal leben und arbeiten auf dem Land. Aufgrund zunehmender Dürreperioden und Wasserknappheit sind viele der dort lebenden Menschen arm. Die Kinder müssen schon früh zu Hause mithelfen, so dass sie oft nicht die Möglichkeit haben, in die Schule zu gehen. 8 Mit dem Geld, das rund 500.000 Sternsinger jährlich mit ihren Begleitern in ganz Deutschland sammeln, soll unter anderem den armen Kindern im Senegal geholfen werden. Nach dem Mittagessen bei den Kapuzinern, gingen wir noch in die restlichen Läden rund um Liebfrauen. Wir beendeten diesen langen und anstrengenden Tag mit der Messe um 18.00 Uhr. Dort sagten wir noch einmal unsere Texte auf und verteilten am Ende gesegnete Kreide. Mit der Kollekte dieser Messe und dem Geld aus unseren Spendenbüchsen waren am Ende 2.148,54 Euro zusammen gekommen. Auch dieses Jahr hat uns allen das Sternsingen viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass wir auch nächstes Jahr wieder dabei sind. Vielen Dank für Ihre Spenden! Irina Wagner BERICHTE Alles, was Atem hat, lobe Gott Weltgebetstag am Freitag, 5. März 2010 K amerun nimmt in Afrika eine besondere Stellung ein. Hier begegnen sich die Völker und Kulturen West- und Zentralafrikas. Die gesamte Topographie des afrikanischen Kontinents findet sich hier im Kleinen, weshalb sich Kamerun selbst als „Afrique en miniature“ – „Afrika im Kleinen“ bezeichnet. Alles, was Atem hat, lobe Gott! Wir loben dich für die Vielfalt der Landschaft, Schönheit und Fruchtbarkeit des Landes und den Reichtum an Bodenschätzen, Pflanzen und Tieren. Das Staatsgebiet der Republik Kamerun ist um etwa ein Drittel größer als das der Bundesrepublik Deutschland. Zugang zum Meer besitzt Kamerun über seine 400 km lange Küste. Portugiesische Seefahrer, die das Land im 15. Jahrhundert entdeckten, nannten den Fluss Wouri „Rio dos Camaroes“, begeistert von seinem Reichtum an Krabben. Hieraus entstand der heutige Name Kamerun. Alles, was Atem hat, lobe Gott! Wir loben Gott, der uns das Leben geschenkt hat, den Atem, mit dem wir immer neu Hoffnung schöpfen können und Kraft finden, für Veränderungen zum Guten. Die Reichtümer das Landes sind Holz, Bodenschätze, Öl, Kaffee und Bananen. Kamerun hat eine der höchsten Alphabetisierungsraten in Afrika. Die Einschulungsquote liegt bei 79%. Dabei gibt es regionale Unterschiede zwischen Stadt und Land sowie zwischen den sozialen Schichten. Die Lebenserwartung liegt bei einem Alter von 50 Jahren. Durch eine eher schlechte Gesundheitsversorgung und Ärztemangel kommt es zu hoher Säulings- und Müttersterblichkeit. Vor allem nimmt die Ausbreitung an HIV/Aids zu. Alles, was Atem hat, lobe Gott? Was gibt es da zu loben und zu preisen im alltäglichen Leben in Kamerun? Alles, was Atem hat, lobe Gott! Wir loben Gott dafür, dass die verschiedenen Bevölkerungsgruppen friedlich zusammenleben. Am Freitag, 5. März, findet am Nachmittag der Weltgebetstagsgottesdienst um 15.30 Uhr in der Katharinenkirche statt. Die Tanzpädagogin Lilo Nold wird den Nachmittagsgottesdienst mitgestalten. Anschließend besteht die Möglichkeit, beim „ökumenischen Tee“ über den Gottesdienst hinaus beisammen zu bleiben. Ein zweiter Weltgebetstagsgottesdienst findet am Abend um 19 Uhr in der Liebfrauenkirche statt. Im Abendgottesdienst wirkt die Sopranistin Frau Andrea Reuter mit. Im Anschluß daran laden wir zum Gespräch in den Kapuzinerkeller ein. In der Weltgebetstagwoche wird das Mittagsgebet in der Liebfrauenkirche (12.05 Uhr) durch das Vorbereitungsteam für die Innenstadt gestaltet. Elke Schmidt 9 Liebfrauenbrief Nr.7 2 6 Ungewöhnliche Blickwinkel D as neue Jahr hat begonnen und frischer Schwung hat Sie erfasst. So manches haben Sie sich vorgenommen und zeigt auch schon die ersten positiven Früchte. Darüber können Sie sich freuen! Vielleicht haben Sie aber auch schon so einige gute Vorsätze über Bord geworfen, weil Sie feststellen mussten, bestimmte Lebensrealitäten lassen sich nicht so einfach wegschieben. Das tägliche Einerlei und eine gewisse Langeweile haben Ihren Alltag schnell von neuem grau werden lassen. In solchen Situationen kann es sehr hilfreich sein, mit anderen Augen auf Bekanntes zu blicken: auf die Wohnungseinrichtung, auf einen Baum in der Straße, auf die Häuser in der Nachbarschaft. Plötzlich sehen wir das, was wir schon lange nicht mehr so richtig wahrgenommen haben, mit veränderten Augen und entdecken ganz neu Farben und Formen. Sie wissen es selbst: Manchmal sind wir Menschen Gefangene unserer eigenen Gedankenwelt. Wir übersehen so manches schöne Detail und wundern uns über die angebliche Farblosigkeit unseres Alltags. Deshalb starten wir mit dieser Ausgabe eine neue Reihe im Liebfrauenbrief. Sie lautet: Ungewöhnliche Blickwinkel. Verschiedene Autoren nehmen dabei so manches in und um Liebfrauen in den Blick. Lassen Sie sich überraschen. 10 Heute möchte ich mit Ihnen Liebfrauen aus der Luft betrachten. Das unten stehende Bild hängt in unserem Pfarrbüro. Es zeigt unsere Kirche aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Wer vom Römer kommt und auf Liebfrauen zugeht, sieht den wehrhaften, massiven Turm und die starken Kirchenmauern. Aus der Höhe betrachtet, zeigt sich ein anderes Bild. Die Kirche erscheint nun kaum sichtbar im großen Meer der Steine, des Stahls und des Betons. Die Hochhäuser und den Dom erkennt man sehr schnell. Bis man Liebfrauen aus der Luft entdeckt hat, braucht es etwas Zeit. In unserem Leben ist es so ähnlich. Manchmal sehen wir vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Arbeit und Sorgen nehmen überhand. Gott scheint nicht da zu sein. Und doch begleitet er uns. Seine Gegenwart entdecken wir aber oft erst beim genauen Hinschauen, beim Nachdenken, beim Beten. Unsere Kirche ist für viele Menschen im hektischen Frankfurt ein „Rasthaus mit stiller Bedienung“, wie es eine Schriftstellerin einmal auf den Punkt brachte. Die Teilnahme an einer Eucharistiefeier lenkt den Blick nach oben. Das Mittagsgebet kann helfen die vielen Gedanken neu auf das eigentliche Zentrum unseres Lebens und Glaubens auszurichten. Im persönlichen Gebet kann man dem Herrn sein Herz ausschütten, das Sakrament der Versöhnung empfangen oder einfach Stille tanken und eine Kerze entzünden. Unsere Kirche auf dem Bild- unter ungewöhnlichem Blickwinkel neu entdeckt mag ein Gleichnis sein für Gott und seine Gegenwart: oft klein und unscheinbar, aber da, wie Liebfrauen, mitten in der StadtP. Romuald 11 Liebfrauenbrief Nr. 726 BERICHTE Sonntalk im Turm Neue Veranstaltungsreihe in Liebfrauen in Zusammenarbeit mit KirchenlaJeweils am 4. Sonntag im Monat wollen wir über unterschiedliche Themen der Katholischen Kirche und des Kirchenjahres informieren. Dieses Jahr stehen etwa Ostern, der Papst, Pilgern und einiges mehr auf dem Programm. Das Interesse und die Fragen der Zuhörer zum Thema sollen dabei im Mittelpunkt stehen. Damit wir darauf eingehen können, besteht die Möglichkeit, eigene Fragen zu den Themen vorher im Internet oder direkt am Abend zu formulieren. den Fragenkreis des Abends vorbereitet hat. Der Talk findet jeweils von 19.30 Uhr im Turmzimmer der Liebfrauenkirche statt und dauert 45 Minuten. Dabei führt ein Moderator durch das Gespräch und befragt einen Vertreter des Themas, der sich auf Patricia Nell vom Kirchenladen wird durch die Veranstaltung leiten und P. Ralf als Vertreter des Themas befragen. 12 Auf der Internetseite www.sonntalk-imturm.de finden sie weitere Informationen, insbesondere zum Programm und wie Sie sich bei SonnTalk im Turm beteiligen können. Der erste SonnTalk findet am Sonntag, 28. Februar, zum Thema „Fastenzeit – Was kirchliche Bußzeit will“ statt. P. Harald SEELSORGE Gespräch im Turmzimmer Wir sind für Sie da bei Lebensfragen, Glaubensfragen und Kirchenfragen Anteil zu nehmen an der Freude und Hoffnung, Angst und Trauer der Menschen, ist ein wichtiges Anliegen der Seelsorge. Ein Gespräch kann in vielen Situationen des Lebens helfen, Lebensfragen zu klären, Glaubenskrisen zu begleiten und die Beziehung zu Gott neu zu ordnen. Verschiedene Gesprächspartner – Frauen, Männer, Priester und Ordenschristen – laden Sie zu einem persönlichen Gespräch in das Turmzimmer ein. 2010 Di 23. Mi 24. Do 25. Fr 26. Di 02. Mi 03. Do 04. Fr 05. Di 09. Mi 10. Do 11. Fr 12. Di 16. Mi 17. Do 18. 16.00 Uhr Februar Pfr Rohr Herr Menne Herr Neuhaus Sr. Luciosa März Frau Jörg Pfr. Petrak Herr Menne P. Harald Br. Bernhard Herr Faupel P. Eckehard Sr. Luciosa Pfr. Petrak Pfr. Greef Pfr. Rohr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr Pfr. Rohr Herr Menne Herr Neuhaus Sr. Luciosa P. Ralf Sr. Christa P. Eckehard P. Ralf P. Ralf Sr. Christa P. Eckehard P. Ralf Frau Jörg Pfr. Petrak Herr Menne P. Harald Br. Bernhard Herr Faupel P. Eckehard Sr. Luciosa Pfr. Petrak Pfr. Greef Pfr. Rohr Frau Toussaint Herr Leistner Sr. Christa Herr Faupel P. Ralf Herr Menne P. Ralf Herr Neuhaus Herr Faupel Herr Leistner Sr. Christa Frau Toussaint Herr Leistner Sr. Christa Herr Faupel P. Ralf Herr Menne P. Ralf Herr Neuhaus Herr Faupel Herr Leistner Sr. Christa Weitere Termine finden Sie im Faltblatt in der Kirche Das Angebot ist kostenlos und offen für alle. Anmeldung bitte an der Klosterpforte oder (auch anonym) per Telefon. 069 - 29 72 96 - 0 Gespräch im Turmzimmer 13 Liebfrauenbrief Nr. 726 Gottesdienste am Aschermittwoch P. Amandus verkauft selbstgekochte Orangenmarmelade Zusätzliche späte Abendmesse Samstag, 20. Februar, 14 bis 18.30 Uhr Franziskustreff Die Gottesdienste am Aschermittwoch, 17. Februar, sind wie an den Werktagen, also um 7, 10 und 18 Uhr. Zusätzlich wird um 20.30 Uhr eine späte Abendmesse gefeiert. In allen Gottesdiensten wird das Aschenkreuz gespendet. Offener Seniorentreff Pater Amandus bietet selbstgekochte Orangenmarmelade zum Verkauf an, und zwar am Samstag, 20. Februar, von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr im Franziskustreff. Sollte noch Marmelade übrig sein, wird diese am Sonntag, 21. Februar, von 9 bis 12.30 Uhr ebenfalls im Franziskustreff verkauft. Mittwoch, 17. Februar, 15 Uhr Zum offenen Seniorentreff am Aschermittwoch, 17. Februar, laden wir um 15 Uhr in die Liebfrauenkirche zu einer Andacht mit Empfang des Aschekreuzes ein. Anschließend ist Gelegenheit zu gemütlichem Beisammensein und Austausch bei Kaffee und Gebäck im Gemeindesaal. Neue Gäste sind herzlich willkommen! Wort - Musik - Stille 23. Februar, 2. und 9. März jeweils 19.30 Uhr, Liebfrauenkirche Unter der der Überschrift “Wort - Musik Stille” ( www.Wort-Musik-Stille.de) findet in der Fastenzeit eine besondere Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit mit dem Haus am Dom, dem Meditationszentrum Heilig Kreuz und Liebfrauen statt: Kreuzwegandachten In der Fastenzeit sind die Kreuzwegandachten jeweils mittwochs um 18.45 Uhr abgesehen vom Aschermittwoch. Frauentreff Samstag, 20. Februar, 6. und 27. März jeweils um 15 Uhr, Gemeindesaal Die Mitglieder des Frauentreff treffen sich an folgenden Samstagen ( 20.2; 6.3.; 27.3.) jeweils um 15 Uhr im Gemeindesaal. Die Themen und Referenten werden kurzfristig bekanntgegeben. Weitere Informationen bei Ingrid Noll unter 069 -599249. 14 Am Dienstag, 23.Februar, spricht Maria Faber aus Magdeburg über Mechthild von Magdeburg (1207-1282/94), eine Begine, Poetin und Mystikerin. „Ich tanze, Gott, wenn Du mich führest“, diese Aussage der Hl. Mechthild von Magdeburg, der „Troubadoura der Gottesminne“, klingt seit 800 Jahren durch die Welt. Als Begine, Poetin und Mystikerin wirkte sie vierzig Jahre im Netzwerk der weiblichen Armutsbewegung. Nachdem die Auseinandersetzungen mit den Domherren der Stadt lebensbedrohlich wurden, ging sie ins Kloster Helfta. Ihr Leben und Wirken wurde von den Menschen „heilig“, von der Kirche „selig“ gesprochen. INFORMATIONEN & VERANSTALTUNGEN Dienstag, 2. März, 19.30 Uhr P. Dr. Mauritius Wilde OSB, Münsterschwarzach Aktivtreff 50+ „Wie man Gott sehen kann“ Die Mystik Meister Eckharts Das Evangelische Hospiz Frankfurt ist eine Einrichtung, in der die Mitarbeiter insbesondere für Pflege, Seelsorge und Therapie schwerstkranker Menschen eingesetzt werden. Pfarrer Dietrich hat sich bereit erklärt, uns einen Einblick in dieses Hospiz zu gewähren und uns über die außerordentlich wichtige Arbeit seiner Einrichtung zu informieren, für die auch immer wieder ehrenamtliche Mitarbeiter von großer Bedeutung sind. Meister Eckhart (1260-1327) ist einer der faszinierendsten christlichen Mystiker. Kaum einer hat die Menschen in seinen Predigten so mit Gott in Berührung bringen können. Der große Theologe und Seelsorger zeigt, worin er die wahre Größe des Menschen besteht und wie wir die Kunst der Gelassenheit lernen können. Dienstag, 9. März, 19.30 Uhr Dr. Iris Mandl-Schmidt, Gammertingen Mittwoch, 24. Februar, 16.30 Uhr Innenhof von Liebfrauen Wir treffen uns um 16:30 Uhr im Innenhof von Liebfrauen und gehen gemeinsam zur Rechneigrabenstrasse, wo Pfarrer Dietrich uns gegen 17:00 Uhr erwartet. “Thomas Merton, Wegbereiter postmoderner Mystik” Beckmann spielt Cello Thomas Merton (1915-1968) lebte als realer und geistiger Globetrotter längst bevor man von Pluralismus und Globalisierung sprach. Als schillernder Mönch traf er in den Vereinigten Staaten und in der ganzen Welt den Nerv suchender Zeitgenossen, denn sowohl sein illustres Leben als auch sein literarisches Werk spiegeln die Erfahrungen intellektuell und spirituell wacher Menschen wider. Thomas Merton kann bis heute Suchenden zwischen den Welten von Tradition und Postmoderne Wegweisung bieten. Alle Vorträge beginnen jeweils um 19.30 Uhr in der Liebfrauenkirche. Das Team des Meditationszentrums gestaltet nach den Vorträgen das Nachtgebet. Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr Liebfrauenkirche Im Rahmen einer bundesweiten Benefiztournee, organisiert durch seinen Verein „Gemeinsam gegen Kälte“, spielt der bekannte Cellist Thomas Beckmann am Freitag, 26. Februar 2010 um 19.30 Uhr in der Liebfrauenkirche. In mehr als 50 deutschen Städten finden Benefizkonzerte mit dem Düsseldorfer Cellisten Thomas Beckmann statt. Frankfurt am Main steht zum sechsten Mal als Veranstaltungsort mit auf dem Plan der Tournee. Aus den Konzerten hier gingen bislang knapp 50.000 Euro an Wohnungslosenprojekte verschiedener Sozialverbände. 15 Liebfrauenbrief Nr. 726 Der Erlös des Konzerts kommt Frankfurter Einrichtungen zugute, die bedürftige Menschen durch Aufenthalts- und Übernachtungsmöglichkeiten, aufsuchende Hilfen, Beratung, Essen, medizinische Versorgung und Sachleistungen unterstützen. Karten sind an der Klosterpforte erhältlich. Fasten nach Hildegard von Bingen 26. Februar bis 4. März, 19.15 Uhr Fasten ist nicht Hungern! Wenn wir unseren Leib eine Woche lang nur mit flüssiger Nahrung versorgen, gönnen wir ihm damit eine Zeit der Reinigung und der Erholung. Die Entlastung des Leibes ist zugleich eine Chance für die Seele, sich zu entfalten. In diesen Tagen werden wir uns der Wegweisung Hildegards von Bingen anvertrauen. Sie führt uns aus dem Tal des Vergänglichen hinauf zum Berg unserer Gottverbundenheit. Lektüre: Hildegard von Bingen, Scivias - Wisset die Wege Information und Anmeldung an der Klosterpforte Tel. 069 – 297 296 0- Exerzitien im Alltag mit dem Römerbrief 12.; 19. und 26. März, 19.15 bis 20.45 Uhr Gemeindesaal „ ...finden wir in dieser Epistel aufs allerreichlichste, was ein Christ wissen soll, nämlich was Gesetz, Evangelium, Sünde, Strafe, Gnade, Glaube, Gerechtigkeit, Christus, Gott, gute Werke, Liebe, Hoffnung, Kreuz sei, und wie wir uns gegen 16 jedermann, er sei fromm oder Sünder, stark oder schwach, Freund oder Feind, und gegen uns selber verhalten sollen.“ Mit diesen Worten empfiehlt Martin Luther die Betrachtung des Römerbriefes. Wir wollen seiner Empfehlung folgen. An drei Abenden werden wir miteinander Texte aus dem Brief des Heiligen Paulus an die Römer meditieren und besprechen, damit sie uns zur seelischen Nahrung werden können. Leitung: Hildegard DöringBöckler, Dipl. Theol. Anmeldung an der Klosterpforte erbeten. Franziskanische Gemeinschaft (OFS) lädt ein Am 27. Februar trifft sich die Samstags FG um 14 Uhr im Gruppenraum zum Lehrbrief 12 des Fernkurses der Franziskanischen Spiritualität. Das Thema lautet „Einsatz für den Frieden“ und wird von Martina Kopf OFS moderiert. „Gottesfurcht“ heißt das Thema der Monatsversammlung, die am Sonntag, 7. März, um 14.30 Uhr mit der franziskanischen Vesper im Chorraum der Liebfrauenkirche stattfindet. Daran anschließend findet eine Gesprächsrunde im Gemeindesaal bei Kaffee und Kuchen statt. Am Dienstag, 23. März, findet um 19.30 Uhr im Gruppenraum der Gebetskreis satt. Mitbetende und gerne auch Mitgestaltende sind herzlich eingeladen zu Gebet, geistlichem Impuls und Gespräch. Der 13. Lehrbrief des Fernkurses der Franziskanischen Spiritulität, wird am Sams- INFORMATIONEN & VERANSTALTUNGEN tag, 27. März, um 14 Uhr im Gruppenraum von Benjamin Berger OFS moderiert. Durchgeblättert Am Ostermontag, 5. April 2010, findet der Emmausgang statt, der uns auch in diesem Jahr nach Dieburg führen wird. Nähere Angaben hierzu entnehmen Sie bitte dem nächsten Liebfrauenbrief und dem Aushang. Zu allen Veranstaltungen sind Mitglieder und Interessierte herzlich willkommen! PGR-Sitzung Mittwoch, 17. März, 19.15 Uhr Kapuzinerkeller Der Pfarrgemeinderat von Liebfrauen kommt am Mittwoch, 17. März, zu einer öffentlichen Sitzung um 19.15 Uhr im Kapuzinerkeller zusammen. Tauftermine Die nächsten Tauftermine sind 28. Februar, 6. und 28. März jeweils um 14 Uhr. Anmeldung und Absprache eines Termins sind bitte über die Klosterpforte zu vereinbaren. Telefonnummer: 069 / 29 72 96-0 oder per E-Mail an: [email protected] „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehrst“ Der Vers aus dem Buch Genesis wird beim Austeilen des Aschenkreuzes gesprochen. Am Beginn der 40-tägigen Fastenzeit, in der sich die Christen auf Ostern vorbereiten, erinnert er an die eigene Vergänglichkeit. Von Aschermittwoch bis Karsamstag ist dieser Vers auch neben dem i-Punkt zu finden: Er ist Thema der Installation „Bushaltestelle“:Vier Kunstobjekte in und neben dem Kirchenladen sprechen von der Zerbrechlichkeit menschlichen Lebens aber auch von der Hoffnung auf das verheißene „Leben in Fülle“. Die Exponate sind Teile der Kunstprojekte „Verblichen“ und „Leben“ von Karola Krämer. Herzliche Einladung zur Betrachtung und zum Bedenken dessen, was der Mensch ist und was er sein wird. Mo-Fr 10-18 Uhr Sa 10-16 Uhr i-Punkt Katholischer Kirchenladen Liebfrauenstr. 2 60313 Frankfurt Tel. 069-1310467 Fax 069-1310480 www.kirchenladen-frankfurt.de mail: [email protected] 17 Liebfrauenbrief Nr. 726 Mittwoch, 17. Februar 15 Uhr Offener Seniorentreff Gemeindesaal Freitag, 19. Februar 15 Uhr Bibelgespräche zum Alten Testament Gemeindesaal 19.30 Uhr Kreis Junger Leute Gemeindesaal Samstag, 27. Februar 12 Uhr Spurensuche Gemeindesaal 14.00 Uhr FG Gruppenraum Samstag, 20. Februar Montag, 1. März 15 Uhr Frauentreff Gemeindesaal 17 Uhr Schweigemeditation Turmzimmer Montag, 22. Februar Dienstag, 2. März 17 Uhr Schweigemeditation Turmzimmer Dienstag, 23. Februar 19.30 Uhr Vortrag Maria Faber Liebfrauenkirche Mittwoch, 24. Februar 17 Uhr Aktivtreff 50+ Gemeindesaal Donnerstag, 25. Februar 19.15 Uhr Versöhnungsabend Liebfrauenkirche Freitag, 26. Februar 15 Uhr Bibelgespräche zum Alten Testament Gemeindesaal 19.30 Uhr Vortrag P. Dr. Mauritius Wilde Liebfrauenkirche Donnerstag, 4. März 19.15 Uhr Versöhnungsabend Liebfrauenkirche Freitag, 5. März 15 Uhr Bibelgespräche zum Alten Testament Gemeindesaal 19 Uhr Weltgebetstag Liebfrauenkirche 19.15 Uhr Mystikkreis Gemeindesaal 19.30 Uhr EineWeltGruppe Gruppenraum Samstag, 6. März 15 Uhr Frauentreff Gemeindesaal Sonntag, 7. März 10 Uhr integr. Familienkreis Gemeindesaal 14 Uhr FG Monatsversammlung Gemeindesaal Montag, 8. März 17 Uhr Schweigemeditation Turmzimmer Dienstag, 9. März 19.30 Uhr Vortrag Dr. Iris Mandl-Schmidt Liebfrauenkirche Donnerstag, 11. März 19.15 Uhr Versöhnungsabend Liebfrauenkirche Freitag, 12. März 15 Uhr Bibelgespräche zum Alten Testament Gemeindesaal 19.00 Uhr Kreis Junger Leute Gemeindesaal 19.15 Uhr Exerzitien im Alltag Gemeindesaal Sonntag, 14. März 10 Uhr Kinderkirche Gemeindesaal 10, 11.30, 17 Uhr EineWeltVerkauf Franziskustreff Montag, 15. März 17 Uhr Schweigemeditation Turmzimmer Mittwoch, 17. März 15 Uhr Seniorentreff Gemeindesaal 19.15 Uhr PGR-Sitzung Kapuzinerkeller Donnerstag, 18. März 19.15 Uhr Versöhnungsabend Liebfrauenkirche Freitag, 19. März 15 Uhr Bibelgespräche zum Alten Testament Gemeindesaal 19.15 Uhr Exerzitien im Alltag Gemeindesaal Sonntag, 21. März 10 Uhr integrativer Gottesdienst Liebfrauenkirche Montag, 22. März 17 Uhr Schweigemeditation Turmzimmer KALENDER Musik in Liebfrauen KIRCHENMUSIK Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr Benefiz-Konzert „Gemeinsam gegen Kälte“ mit dem Cellisten Thomas Beckmann. Sonntag, 28. Februar, 11.30 Uhr Familiengottesdienst mit Instrumentalensemble Sonntag, 28. Februar, 20.30 Uhr Gottesdienst mit Neuen geistlichen Liedern Sonntag, 7. März, 10 Uhr Gottesdienst mit Gregorianischen Gesängen Samstag, 20. März, 18.30 Uhr Benefiz-Konzert : „Helping Hands for Africa“ Mit dem Gospelchor „Martin Luther King“ und dem Gebärdenchor Liebfrauen Samstag, 27. März, 19.30 Uhr GOTTESDIENSTE Sonntag 8.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Eucharistiefeier 11.30 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Eucharistiefeier 20.30 Uhr Eucharistiefeier Montag bis Freitag 7.00 Uhr Eucharistiefeier 8.00 Uhr Laudes – Morgengebet 10.00 Uhr Eucharistiefeier 12.05 Uhr Gebet am Mittag 18.00 Uhr Eucharistiefeier 18.45 Uhr Vesper – Abendgebet Samstag 7.00 Uhr Eucharistiefeier 8.00 Uhr Laudes – Morgengebet 10.00 Uhr Eucharistiefeier 12.05 Uhr Gebet am Mittag 17.00 Uhr Vorabendmesse Konzert zur Passion: Auf dem Weg nach Golgotha PROBEN Vocalensemble Liebfrauen mittwochs von 19.30 bis 21.00 Uhr im Gemeindesaal „Cappuccinis“ (junger Chor in Liebfrauen, 20 – 35 Jahre) montags von 19.30 bis 20.45 Uhr im Kapuzinerkeller BEICHTGELEGENHEIT Montag bis Freitag 8.30 bis 9.45 Uhr 10.45 bis 11.45 Uhr 15.00 bis 17.45 Uhr Choralschola Liebfrauen Samstag Probe am Donnerstag, 4. März, 8.30 bis 9.45 Uhr 10.45 bis 11.45 Uhr 14.30 bis 16.45 Uhr 19.30 Uhr in der LIebfrauenkirche Kantoren nach Vereinbarung Instrumentalensemble mit Jugendlichen am letzten Samstag im Monat um 16 Uhr im Gemeindesaal Lasst euch mit Gott versöhnen (2 Kor 5,20)